Universität Kassel Vorlesungsverzeichnis SoSe 2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 1 von 214 I. Institut für Erziehungswissenschaft FB01.03 Phasenübergreifende Ausbildung / Darstellendes Spiel / Szenisches Verstehen/ Szenisches Lernen Projektseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Bürger / Jantzen / Krechel / Müller / Sturm-Schott Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Kommentar: Fortsetzung des Moduls A 1 aus dem WS 11/12, keine Neuaufnahmen. Bemerkung: FB01.IfE.82 Beobachten von Grundschulkindern (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 2 von 214 Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Beobachten von Entwicklungsbedingungen, Lernvoraussetzungen und Lernprozessen von GrundschülerInnen im Rahmen der Institution Schule zählt zu den zentralen Kompetenzen von GrundschullehrerInnen, wobei ungleiche Bildungschancen zu berücksichtigen sind. Der Erwerb von Beobachtungskompetenz ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl damit verbundener Kompetenzbereiche in der eigenen beruflichen Entwicklung. Dazu gehören u.a. die Bereiche Diagnose u. Förderung, Beraten, Beurteilen, Erziehen und Unterrichten. Kriteriengeleitetes Beobachten ist immer auch eine Chance der Selbstbeobachtung und kritischen Selbstreflexion vor dem Hintergrund eines allgemeinen wie speziellen Bildungsauftrags. Literatur: De Boer, Heike/ Reh, Sabine (Hrsg.) (2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Lehrbuch. Wiesbaden (im Erscheinen). Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. FB01.IfE.83 Praxisprojekt: Forschendes Lernen in der Grundschulwerkstatt Projekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grundschulwerkstatt bietet einen experimentellen Spielraum, um Konzepte und Materialien für einen schüleraktiven Unterricht zu entwickeln. In diesem Praxisprojekt wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, ausgehend von eigenen Interessen und Neigungen allein oder in Projektgruppen, in einen forschenden Lernprozess in der Grundschulwerkstatt einzutreten. Je nach Interessenslage können sie sich fachspezifische und interdisziplinäre Zugänge, Fragestellungen und Perspektiven wie auch fachsystematische Methoden und wissenschaftliche Arbeitsweisen erschließen. Fächerverbindendes Glied in dieser Initiative ist das Bestreben, ein kompetenzorientiertes Lernmilieu für Studierende zu entwickeln, in dem Vermittlung und Forschung, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, in einen Lernprozess zusammengeführt werden. Literatur: AG Studienwerkstätten des ZLB (Hrsg.) (2011): Studienwerkstätten der Lehrerbildung. Innovative Lernorte an der Universität Kassel. Kassel (als PDF herunter zu laden unter: http://www.uni-kassel.de/upress/online/ frei/978-3-86219-056-0.volltext.frei.pdf). Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unter http://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.84 Entwicklung von Peer-Lernangeboten in der Grundschulwerkstatt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 3 von 214 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Fokus dieses Projektseminars liegt auf der Entwicklung eines handlungsorientierten Konzepts für eine auf die Lernprozesse in der Grundschulwerkstatt bezogene Beratungstätigkeit. Dabei soll zum einen die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Beratungsprozessen und deren Gestaltung und zum anderen Einsicht in die Perspektive der die Werkstatt entdeckenden und nutzenden Studierenden, über deren mögliche Intentionen, Eindrücke und deren Bedarf, die wiederum in den Beratungsprozess einfließen, zu erlangen. Diese Lernziele erfordern die Fähigkeiten zur Perspektivübernahme, Empathie und Selbstwahrnehmung, die durch die Generierung von Erfahrung in Rollenspielen gefördert werden. Außerdem sollen Erhebungen zur Wahrnehmung der Grundschulwerkstatt durch die Studierenden des Lehramts an Grundschulen durchgeführt werden. Literatur: Nückles, Matthias (2009): Lernen durch Lehren in tutoriellen und kooperativen Lern-Arrangements. In: Arnold, Karl-Heinz/ Sandfuchs, Uwe/ Wiechmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch Unterricht. 2. Aufl. Bad Heilbrunn. Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unterhttp://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.85 Entdeckendes und projektorientiertes Lernen in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Entdeckendes und Projektorientiertes Lernen sind Formen zur Öffnung von Unterricht und der Aktivierung von SchülerInneninteressen. In beiden Formaten liegt eine veränderte Grundhaltung zum Lehren vor. Die Lehrenden werden eher zu Beratern, Begleitern und Mitinitiatoren von Lernprozessen, in denen SchülerInnen zunehmend selbstverantwortlich handeln. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Auseinandersetzung und Analyse dieser Formate, die notwendig sind, um schülerinnenzentrierte Lernprozesse zu planen und zu gestalten. Literatur: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011)Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. Meyer, H. (2004):Was ist guter Unterricht? Berlin Zocher, Ute (2000): Entdeckendes Lernen lernen. Donauwörth. Hänsel, Dagmar (Hrsg.) (1997): Handbuch Projektunterricht. Weinheim. FB01.IfE.86 Schulentwicklung - Handlungsforschung im Bereich der Grundschule (nur für L1) Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 4 von 214 Kommentar: Das Praxisprojekt Schulentwicklung gibt Studierenden die Möglichkeit die Entwicklungsprozesse einer Schule zu erkunden, zu analysieren und zu unterstützen. Zentrales Ziel ist es, die Dimensionen der Qualität von Schule systematisch zu erfassen, und in Kooperation und Abstimmung Entwicklungsprozesse mit anzuregen, zu begleiten und auszuwerten. Literatur: Rolff, H.G . et al. (2000): „Manual Schulentwicklung – Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB)“. Kempfert, G./ Rolff, H.-G. (2000): Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel. Schneider, R. (2009): Forschendes Lernen in der Lehrerausbildung. Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins „Schulentwicklung“: Eine empirisch-qualitative Untersuchung zur Ermittlung hochschuldidaktischer Potentiale. Dortmund. (abrufbar unter: http// hdl.handle.net/2003/26029 Bemerkung: NOCH FREIE PLÄTZE: An Teilnahme interessierte Studierende können sich in der zweiten Veranstaltungswoche per E-Mail an Herrn Schneider wenden zur Vergabe von Veranstaltungsplätzen. Alle Veranstaltungen FB01.03 Phasenübergreifende Ausbildung / Darstellendes Spiel / Szenisches Verstehen/ Szenisches Lernen Projektseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Bürger / Jantzen / Krechel / Müller / Sturm-Schott Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 5 von 214 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Kommentar: Fortsetzung des Moduls A 1 aus dem WS 11/12, keine Neuaufnahmen. Bemerkung: FB01.IfE.01 Kultur Kids Nordstadt – Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aydin Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Carl-Anton-Henschel- Schule, R. N1 statt. Kommentar: Durch die Mitwirkung im interkulturellen Mentoringprojekt „Kultur Kids Nordstadt" erhalten interessierte Studierende die Möglichkeit, sich im pädagogisch professionellen Umgang mit kultureller Heterogenität zu üben und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, indem sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind mit Migrationshintergrund der Carl-Anton-Henschel-Schule im Alter von 8 bis 11 Jahren übernehmen. Die Mentorinnen und Mentoren erklären sich auf einer verbindlichen Basis bereit für einen Zeitraum von zwei Semestern sich regelmäßig wöchentlich mit dem Kind zu treffen und gemeinsam kulturelle, soziale und sportliche Aktivitäten zu unternehmen. Die Ziele der 1:1 Betreuung beinhalten die Erweiterung des kulturellen und sozialen Erfahrungsraums des Kindes, die Vergrößerung seines Allgemein- und Umweltwissens, die individuelle Förderung seines Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls, sowie das Wirken des Studierenden als ein Vorbild außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes des Kindes. Die Studierenden reflektieren ihre Erfahrungen auf persönlicher und theoretischer Ebene in Form eines regelmäßig geführten Lerntagebuchs, sowie im Rahmen einer Seminar- und Supervisionsveranstaltung, die im 4-wöchigen Rhythmus stattfindet. Dabei wird insbesondere ihre Fähigkeit zur Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung in der (inter-)kulturellen Begegnung geschult und eine Plattform zur Auseinandersetzung mit ihren eigenen Norm- und Wertevorstellungen und Einstellungen geschaffen. Es wird eine aktive Mitarbeit, Zuverlässigkeit und Motivation von den Mentorinnen und Mentoren erwartet. Das Modul schließt mit der Erstellung einer thematisch relevanten Hausarbeit. Weitere Informationen sind unter der Internetseite: http:// kulturkidsnordstadt.wordpress.com zu finden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Projektseminar „Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 1)" im WS 2011/2012. Literatur: Alborino, R./Zwania, I. (Hrsg.) (2008): Begegnen, Mitverantworten, Mitgestalten. Patenschaftsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Freiburg im Breisgau. Auernheimer, G. (Hrsg.) (2008): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Opladen. Dietrich, I. (2006): Interkulturelle Begegnungen als Anlässe für Professionalisierungsprozesse. In: Rihm, T. (Hrsg.): Schulentwicklung: Vom Subjektstandpunkt ausgehen. 2. Aufl. Opladen, S. 269-286. Edelmann, D. (2007): Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum. Eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen. Wien/Zürich. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund (Teil 1). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 6 von 214 FB01.IfE.02 Geschichte der Erziehungs- und Bildungstheorien von der Antike bis zur Gegenwart Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aulke Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst: 19.4.12) Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst 19.4.12 Kommentar: Das Seminar setzt im Rahmen des Themas „Erziehungs- und Bildungstheorien" den Schwerpunkt auf den Vermittlungszusammenhang von Philosophie und Pädagogik von Platon-Sokrates bis zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Das Seminar hat das Ziel, exemplarisch an Entwürfen wichtiger Denker der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung und des 19. und 20. Jahrhunderts in grundlegende Probleme der Pädagogik einzuführen und die geschichtlichen Wurzeln gegenwärtiger ethischer, hermeneutischer und empirisch-pragmatischer Erziehungs- und Bildungstheorien freizulegen. Literatur: Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. München 2010 (3.Aufl.) [C.H.Beck: Wissen] Wolfgang Fischer, Dieter-Jürgen Löwisch (Hrsg.): Philosophen als Pädagogen. Wichtige Entwürfe klassischer Denker. Darmstadt 1998. Theodor Ballauf, Klaus Schaller: Pädagogik. Eine Geschichte der Bildung und Erziehung. (3 Bd.) Freiburg-München 1969 - 1973 FB01.IfE.03 Pädagogik und Psychotechnik Seminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Berner Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 7 von 214 Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Um die Wende zum 20. Jahrhundert definierte der Psychologe Hugo Münsterberg (1863-1916) die Psychotechnik als „die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Methoden zur Lösung allgemeiner Kulturaufgaben". Etabliert haben sich diese Methoden mit den dazugehörigen Apparaturen und Versuchsanordnungen dann vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg als Ausleseverfahren im Militär bzw. in der industriellen Arbeit (Taylorismus). Schliesslich fand die Psychotechnik in den 20er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg breite Anwendung im Bereich der Lehrlingsrekrutierung und Berufsberatung, aber auch im Bereich schulischer Tests. Das Seminar geht der Frage nach, welche psychologischen und pädagogischen Vorstellungen sowie gesellschaftspolitischen Konzepte diesem während einiger Jahrzehnte bedeutsamen Teilgebiet der angewandten Psychologie zugrunde lagen, wie sich die Disziplin entwickelte, weshalb sie schliesslich mehr und mehr an wissenschaftlicher Reputation verlor, allerdings nicht ohne massgeblich an der Psychologisierung gesellschaftlich relevanter Bereiche mitbeteiligt gewesen zu sein. Das Seminar adressiert sowohl (wissenschafts-)historisch und gesellschaftspolitisch interessierte Pädagogik- bzw. Lehramtsstudierende wie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Literatur: Patzel-Mattern, Katja: Ökonomische Effizienz und gesellschaftlicher Ausgleich. Die industrielle Psychotechnik in der Weimarer Republik. Stuttgart: Franz Steiner 2010 Ulich, Eberhard: Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2001 (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Jaeger, Siegfried/Staeuble, Irmgard: Die Psychotechnik und ihre gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Zürich: Kindler 1981, S. 57 - 95. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 8 von 214 FB01.IfE.04 Gewaltprävention und Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C der VL "Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel- Lamla) Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Blattert Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0017 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung vom 25./26.5.12 muss auf den 6./7.7.12 verschoben werden. (erfasst 22.5.12) Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0017 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Gewaltpräventionsprogramme zum sogenannten sozialen Lernen sind heute an vielen Schulen wichtige Bausteine der Schulentwicklung. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg, dem Klassenrat und der Schülerstreitschlichtung. Außerdem gehen wir der Frage nach, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, dass solche Methoden im Sinne von Gewaltprävention nachhaltig in Schulen wirken können. Da das Seminar einen hohen Praxisanteil hat, ist die Bereitschaft sich persönlich einzubringen Voraussetzung für die Teilnahme. Frau Blattert kommt aus der Praxis. Sie arbeitet als Sozialpädagogin in der Schulsozialarbeit an einer Gesamtschule im Landkreis Kassel. Arbeitsformen: Inputs, Plenum, Kleingruppen, Einzelarbeit, Rollenspiele. Literatur: Blum, Eva; Blum, H.J.: Der Klassenrat. Ziele, Vorteile, Organisation. Mühlheim an der Ruhr 2006 Hard, Sura/ Kindle Hodson, Victoria: Empathie im Klassenzimmer. Gewaltfreie Kommunikation im Unterricht. Paderborn 2006 Hurrelmann, Klaus; Gewalt an Schulen. Pädagogische Antworten Melzer, Wolfgang (u.a.): Gewaltprävention und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn 2011 Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Gestalten Sie Ihr Leben und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten. Paderborn, 6. Auflage 2005. www.schulische- gewaltpraevention.de Bemerkung: Wir empfehlen die Teilnahme für L1-, L2-, L3-Studierende. BA-L4-Studierenden empfehlen wir die Teilnahme an einer der anderen Fortführungsveranstaltungen der Vorlesung von Frau Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/12. FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 9 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes FB01.IfE.06 Jugendkulturen II – Skinheads in der DDR und Hippies in der BRD. Ein historischer Abriss zu Jugendkulturen in den beiden deutschen Staaten. Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Carqueville Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: In diesem Semester wollen wir uns mit der Thematik Jugendkulturen in einer historischen Dimension beschäftigen. Wir werden uns einzelne Jugendkulturen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 10 von 214 bzw. Jugendszenen in den beiden deutschen Staaten anschauen und analysieren. Eine hohe Lesebereitschaft wird vorausgesetzt. Literatur: Baacke, Dieter (1972): Jugend und Subkultur. 1. Aufl. München: Juventa-Verl. (Juventa-Paperback). Baacke, Dieter (1987): Jugend und Jugendkulturen. Darstellung und Deutung. 3. Aufl. Weinheim: Juventa-Verl. (Jugendforschung). Bemerkung: Anmeldung per Mail an isacarqueville@uni-kassel.de in der Zeit 2.3.2012 - 18.3.2012 sowie Rückmeldung an die Studierenden bis 23.3.2012. FB01.IfE.07 Migration und Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Dezhgahi Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 18:00 - 21:15 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.05.2012 Kommentar: Das Seminar beinhaltet vier thematische Blöcke: 1. Migration und Integration: Begriffe, Phänomene, Theorien 2. Theorien und empirische Befunde zur sozialen und ethnischen Bildungsungleichheit 3. Interkulturalität im Kontext von Schule und Unterricht 4. Neue Ansätze zur Sprachförderung im Unterricht Literatur: Becker, Birgit / Reimer, David (Hrsg.) (2010). Vom Kindergarten bis zur Hochschule: Die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie . Wiesbaden: VS-Verlag. Diefenbach, Heike (2010). Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem: Erklärungen und empirische Befunde . Wiesbaden: VS-Verlag. Gomolla, Mechthild & Radtke, Frank-Olaf (2002). Institutionelle Diskriminierung: Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule . Wiesbaden: VS-Verlag. Hamburger, Franz / Badawia, Tarek & Hummrich, Merle (Hrsg.) (2005). Migration und Bildung: Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft . Wiesbaden: VS-Verlag. Mecheril, Paul (2004). Einführung in die Migrationspädagogik . Weinheim: Beltz Verlag. Bemerkung: Leistungsnachweis: Erstellung einer 2-3-seitigen Zusammenfassung (Skizze) zu einem Teilthema des Seminars und Zusendung der Vorarbeit an den Dozenten bis zum 20. Mai . (Themen stehen nach Zulassung in Moodle zur Auswahl.) Kurze Präsentation des Teilthemas im Rahmen des Seminars(5-10 min.). Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung nach Abschluss des Semesters(Umfang: 8-10 Seiten). FB01.IfE.08 Schüler motivieren - pädagogische und psychologische Grundlagen der Motivationsförderung Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fischer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungstermin Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 11 von 214 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung werden motivationale Einflussfaktoren auf das schulische Lernen betrachtet, dabei werden sowohl Motivationstheorien als auch deren praktische Implikationen und Ergebnisse aus Interventionsstudien thematisiert. So sollen motivationsförderliche Unterrichtsprinzipien und Verhaltensstrategien von Lehrkräften abgeleitet werden. Zudem werden den Teilnehmenden motivationsförderliche didaktische Methoden zur Verfügung gestellt, eingeübt und anhand von Selbstevaluationsbögen evaluiert. Literatur: Dubs, R. (2009). Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. Franz Steiner Verlag. Fischer, N. (2006). Motivationsförderung in der Schule. Unveröffentlichtes Seminarskript. Rustemeyer, R. (2011). Einführung in die Unterrichtspsychologie (3. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. FB01.IfE.09 Veränderungsprozesse an Schulen zukunftsorientiert denken und umsetzen. Neue Impulse zur Schulentwicklung auf dem Hintergrund der Theorie-U von C.O. Scharmer, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Die aus dem Teil 1 entwickelten Erkenntnisse zur Theorie U werden vertiefend verarbeitet und in Anwendung gebracht. C.O. Scharmer hat mit der Theorie U ein Modell entwickelt, das im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine neue Perspektive anbietet. Darin werden Wandel und Veränderung von einer Perspektive aus betrachtet, welche das Ganze im Blick hat. Es werden Verständnismöglichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse thematisiert und zugleich Zustandsmöglichkeiten zum Potenzial von Veränderung und dessen Ausgestaltung in Handlung beschrieben und erarbeitet. Im Teil 2 werden wir an konkreten Veränderungssituationen aus dem schulischen Alltag die Anwendung der Theorie U reflektieren. In einem weiteren Schritt sollen die Studierenden an Hand der Theorie U eigene konkrete Erfahrungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 12 von 214 mit Veränderungsprozessen reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, kleine Anfänge auf dem Hintergrund der Theorie U zu gestalten und zu reflektieren. Literatur: Hinz, H./Garz, H-G.(2007): „Shift of Mind" - Bewusstseinswandel und innovative Gestaltungskompetenz: Zukünftige Entwicklungen erkennen, befördern und entstehen lassen. In: report QUEM. Heft 100. Lernkulturwandel und Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Weiterbildung S. 155-196 Hinz, H./Garz, H-G.(2007): Das Konzept der „Innovativen Gestaltungskompetenz" - Führen jenseits des traditionellen Managements. Innovationsförderliche Konzepte im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung. In: Streich, D./ Wahl, D. (Hrsg.) Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Campus. S. 401-413 Scharmer, C.O. (2000): Presencing: Learning From the Future As It Emerges. On the Tacit Dimension of Leading Revolutionary Change. Presented at the Conference On Knowledge and Innovation, May 25-26, 2000, Helsinki School of Economics, Finnland, and the MIT Sloan School of Management, OSG, October 20th, 2000; Claus Otto Scharmer MIT Sloan School of Mangement, Society for Organizational Learning; Scharmer, C.O. et. al. (2004) : Presence : Human Purpose and the Field of the Future. Cambridge MA: SOL-Press Scharmer C..O. & Käufer K. (2008). Führung vor der leeren Leinwand. Presencing als soziale Technik. In: OrganisationsEntwicklung 2, S. 4-11. Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Carl Auer Verlag Heidelberg. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studiernden, die schon Teil 1 im WS 11 belegt haben. FB01.IfE.10 Die Schule als lernende Organisation, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Nach der Einführung der fünf Dimensionen der Lernenden Organisation werden im Teil 2 konkrete Vorhaben auf dem Hintergrund des Konzeptes der lernenden Organisation reflektiert. Neue kleine Anfänge und kleine Projekte werden geplant. Schule als lernende Organisation Teil 2 Wie kann das päd. Innovationsmanagement in der Schule entwickelt werden? Welche Bedeutung haben dialogische Kommunikationsstrukturen in einer lernenden Organisation? Wie gestalten sich Veränderungsprozesse in einer pädagogischen Organisation? Wie können Veränderungsprozesse konstruktiv initiiert und gestaltet werden? Beurteilung neuer Konzepte für die schulische Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung. Schule als pädagogische Organisation - Päd. Innovationsmanagement in der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 13 von 214 Schule - Dialogische Kommunikationsstrukturen in der Schule Die Schule als lernende Organisation - Vertiefende Aspekte zud en 5 Disziplinen der Lernenden Organisation nach P. Senge. - Kompetenzentwicklung in der Schule (personal mastery) - Gruppendynamik und Teamentwicklung (Teamlernen) (Kooperation und Arbeitsgestaltung) - Mentale Modelle - Gemeinsame Visionen (shared vision) - Systemdenken Literatur: Argyris, Ch., Schön, D.A. (2002/2): Die Lernende Organisation. Klett-Cotta, Stuttgart Bohm, D. (1998): Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Klett-Cotta Stuttgart Bonsen, M. (2003): Schule, Führung, Organisation. Waxmann Verlag Hartkemeyer, J.F., Freemann Dhority, L. (1998): Miteinander denken. Das Geheimnis des Dialogs. Klett-Cotta Stuttgart Wimmer, R. (2000) Wie lernfähig sind Organisationen? In Stahl, H.K. (Hrsg.) Management und Wirklichkeit. Carl-Auer Verlag Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. Carl Auer Senge, P. at.al. (2008): Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Schäffer Peoschel, Stuttgart. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studierenden, die schon Teil 1 im WS 11/12 belegt haben. FB01.IfE.11 Schulprofilbildung und Schulprogrammarbeit, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Homann Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: In der Schulcafeteria wird Obstsalat verkauft und auf dem Schulhof befindet sich ein Klettergerüst - handelt es sich um eine „gesunde Schule"? Im Seminar werden wir uns ausführlich mit verschiedenen Formen von schulischer Profilbildung beschäftigen. Auf theoretischer Ebene werden wir die Begründungsansätze und Forschungsergebnisse zu ausgewählten Profilierungsformen (u.a. „Bewegte Schule", „Gesunde Schule", etc.) untersuchen und uns in einem weiteren Schritt damit auseinandersetzen, wie sich eine Schule konkret auf den Weg machen kann, ein Profil auszubilden. Auf dem Innovationsweg der Einzelschule erweist sich Schulprogrammarbeit als entscheidendes Instrument zur systematischen Veränderung und Schulentwicklung. Wir werden klären, welche Faktoren gegeben sein müssen, damit ein Schulprogramm als Instrument zur systematischen Schulentwicklungsarbeit dienen kann. Dabei werden wir exemplarisch einige Schulprogramme analysieren. Literatur: Es wird ein Semesterapparat in der BB 5 eingerichtet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 14 von 214 Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: „Teamarbeit und Kooperation in der Schule", Modul 4 (Teil 1). Wir empfehlen den Studierenden die Anmeldung zu diesem Seminar, die im WS 11/12 Teil 1 belegt haben. FB01.IfE.12 Biographie und Lernen Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Krasemann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.05.2012 Ende: 20.05.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, den Zusammenhang von biographischen Prozessen und Lernprozessen auf theoretischer und empirischer Ebene zu erfassen. Theoretische Annahmen zum biographischen und lebenslangen Lernen in formellen und informellen Kontexten werden diskutiert. Außerdem erfolgt eine Einführung in die qualitative Forschung mit narrativem Interview und narrationsstruktureller Analyse. Wesentlicher Bestandteil des Seminars ist zudem die Werkstattarbeit an biographischen Interviews u.a. aus dem Fallarchiv „Schulpädagogik“. Untersucht werden Schüler- und Lehrerbiographien sowie Biographien von Frauen in Altenwohnprojekten. Literatur: Wird zu Seminarbeginn in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Bemerkung: Anmeldung per Mail zwischen dem 02.03.2012 und 18.03.2012 an krasemann@uni- kassel.de unter Angabe der Studienfachkombination FB01.IfE.13 Professionalisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Moser Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 15 von 214 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Medienpädagogische Arbeit muss nachhaltig in fachdidaktische Kontexte eingebaut und Bestandteil alltäglicher medienpädagogischer Arbeit werden. Dies bedeutet auch, eine Vielzahl von Medien, welche zur Verfügung stehen, im Unterricht zu nutzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung sollen in diesem Seminar exemplarisch Anwendungsformen im Seminarkontext erprobt werden. Im Mai und Juni findet ein erster Online Teil der Veranstaltung als Vorbereitung der Präsenzphase statt, der Voraussetzung für die Präsenzveranstaltung ist. Literatur: Heinz Moser, Schule 2.0. Medienkompetenz für den Unterricht. Köln 2010 Heinz Moser, Einführung in die Netzdidaktik, Hohengehren 2008 FB01.IfE.14 Beobachten – Beraten – Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Pietsch Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 16 von 214 Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung R. 1214, NP 1 Kommentar: Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigt sich vertiefend mit den Aspekten Beraten und Fördern. Schwerpunkt bildet das praktische, selbsterprobende Lernen. Ziel ist die Anbahnung einer fragenden und um Verstehen bemühte Haltung im beratenden und förderdiagnostischen Prozess sowie die Entwicklung und Erprobung konkreter Ideen für individuelle Förderung im Kontext inklusiver Bildung. Literatur: Schnebel, St. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim und Basel. Hechler, Oliver (2010): Pädagogische Beratung. Theorie und Praxis eines Erziehungsmittels. Stuttgart Arnold, K.-H. u.a. (2008): Handbuch Förderung. Weinheim und Basel. Grunder, H.-U.; Gut, A. (Hrsg.) (2009): Zum Umgang mit Heterogenität in der Schule. Hohengehren. Wocken, H. (2011): Das Haus der inklusiven Schule. Baustellen - Baupläne - Bausteine. Hamburg Eggert, D. (2000): Von den Stärken ausgehen. Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in der Lernförderungsdiagnostik. Dortmund Bemerkung: Die Studierenden werden gebeten, ihre Anmeldung für das SS 2012 im Online- Verfahren (vom 02.03.2012 bis 18.03.2012 in HIS-LSF) zu dokumentieren. Voraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme am zweiten Teil des Moduls im SS 2012 ist die nachgewiesene erfolgreiche Teilnahme am ersten Teil der Veranstaltung von Frau Dr. Pietsch im WS 2011/2012. FB01.IfE.15 Veränderung der Bildungslandschaft durch die Ganztagsschule – Geschichte, Strukturmerkmale und kritische Bestandsaufnahme, Teil 2 (Fortführung der Veranstaltung von Herrn Scheuerer aus dem WS 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Scheuerer Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einrichtung von Ganztagsschulen hat die deutsche Bildungslandschaft nachhaltig verändert. Einher geht die Einrichtung von Ganztagsschulen mit hohen Erwartungen: "Ganztagsangebote bedeuten eine qualitative Veränderung von Unterricht und Schule", betonte Bundesbildungsministerin A. Schavan anlässlich des 8. Ganztagsschulkongresses, der am 4. und 5. November 2011 in Berlin stattfand. Wie aber kann die Umwandlung von Schule in Lern- und Lebensorte aussehen, die solche Ansprüche und Erwartungen einlöst? Welche Qualitätskriterien gibt es für ganztägig lernende Schulen? Was bedeutet neue Lernkultur und individualisierender Unterricht? Welche Erwartungen werden zukünftig an den Lehrerberuf gestellt? Diesen Fragestellungen soll in dem Seminar systematisch nachgegangen werden, indem zuerst einmal geschichtlich ausgehend von der Reformpädagogik verschiedene Konzeptionen erarbeitet werden. Anschließend werden verschiedene gegenwärtige Strukturmodelle von Ganztagsschulen diskutiert. Das Begriffsverständnis für Ganz- tagsschule ist uneinheitlich, sowohl in der Theorie wie in der Praxis. Unwidersprochen ist die Realisation einer „veränderten Schule", eines sinnvoll zu erweiterten Zeitbudgets durch eine andere Rhythmisierung und einer kind- und jugendgerechten Lebenswelt. Damit verbunden sind auch die Bestrebungen eine andere Lern- oder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 17 von 214 Unterrichtskultur zu implementieren. Nachgegangen wird den Fragestellungen durch vorgetragene Informationssegmente, ausgewählte Literaturexzerpte, Referate und Präsentationen - aufgearbeitet durch arbeitsteilige und arbeitsgleiche Gruppenarbeit (kooperative Lernformen) und durch Diskussion im Plenum. Dabei geht es auch um die Aneignung von Grundwissen über die Vielfältigkeit in der gegenwärtigen Weiterentwicklung, aber auch um unterschiedliche Auffassungen in der Literatur und in der Praxis. Literatur: Appel, S.: Handbuch Ganztagsschule. Praxis-Konzepte-Handreichungen. Schwalbach/Ts., 6. Auflage 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2006 -Schulkooperationen. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./ Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2008 -Lernkultur. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2010 -Vielseitig fördern. Schwalbach/Ts. 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2011 Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? . Schwalbach/Ts. 2010 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./ Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2012 Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt, Schwalbach/Ts. 2011 Bettmer, F./Maykus, S./Prüß, F./Richter, A. (Hrsg.): Ganztagsschule als Forschungsfeld. Theoretische Klärungen, Forschungsdesigns und Konsequenzen für die Praxisentwicklung,Wiesbaden 2007 Bosse, D./Mammes, I./Nerowski, C. (Hrsg.):Ganztagsschule, Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008 Burow, O.A./Pauli, B.: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. 2006 Coelen, T./Otto, H.- U. (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden 2008 Höhmann, K./Holtappels, H.G.: Ganztagsschule gestalten. Seelze 2006 Holtappels, H.G.: Ganztagsschule und Schulöffnung - Perspektiven für die Schulentwicklung. Weinheim/München 1994 Holtappels, H.G./Klieme, E./Rauschenbach, T./Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (STEG). 2.korrigierte Auflage. Weinheim 2008 Bemerkung: Diese Folgeveranstaltung richtet sich an Studierenden, die die Veranstaltung "Aspekte einer neuen Lernkultur - wie individuelles und selbtständiges Lernen gelingen kann. Teil 1" von Herrn Scheuerer im WS 11/12 besucht haben. Anmeldung bitte über die Anmeldefunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis in der Zeit vom 02. bis 18.3.2012. FB01.IfE.16 Kreative Verfahren der Schul- und Organisationsentwicklung kennenlernen und nutzen, Teil 2 (Folgeveranstaltung des Seminars "Beruf, Berufung, Professionalität: Identität und Lehrer/Pädagogenbild. Teil I. " WS 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmieling-Burow Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Sonntag 10:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 18 von 214 Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Literatur: Burow O.A. (2008): Zukunftskonferenz: Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven. In: Kersting N. (Hg.) (2008). Politische Beteiligung.Einführung in dialogorientierte Bürgergesellschaft und Demokratie. S. 181-194,Wiesbaden: VS-Verlag Burow O.A. (2007). Energie und Leidenschaft. Vergessene Dimensionen der Schulentwicklung. In: Zeitschrift für Gestaltpädagogik, 1 (2007), S. 9-20 Burow O.A. & Schmieling-Burow C. (2006):Potentiale persönlicher Mythen- Das Expressive Selbstportrait als Zugang zum persönlichen Umgang mit Aggression, Selbstbehauptung und Zivilcourage, In: Staemmler F.M. & Mertens R. (Hg.) (2006). Aggression, Selbstbehauptung, Zivilcourage. Zwischen Destruktivität und engagierter Menschlichkeit. Köln: EHP, S. 159-183 Burow O.A. & Hinz H. (Hg.) (2005). Die Organisation als Kreatives Feld. EPOS: Evolutionäre Personal- und Organisationsentwicklung. Kassel: University Press. Burow O.A. (2004). Wie Organisationen zu Kreativen Feldern werden: Das Jazzbandmodell der Führung und die Rolle der Improvisation. In: Zeitschrift für Supervision, 2/2004 Burow O.A. & Hinz H. (2003). Evolutionäres Personal- und Organisationsentwicklungssystem - EPOS. In: report Quem. Heft 76/Teil II. Lernen in Weiterbildungseinrichtungen. PE/OE-Konzepte. S. 445-496 Burow O.A: (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow O.A: (1999). Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaniuth T. (2008). Lernen durch Kunst - Impulse der Kunst für die Organisationsentwicklung. www.sowi-online.de/journal/2006-2/kaniuth_kunst.htm Lawrence P.R. & Nitin N. (2003). Driven. Was Menschen und Organisationen antreibt. Stuttgart: Klett-Cotta. Levy P. (1996). Kollektive Intelligenz. München: Hanser. Maar C. & Burda H. (Hg.) (2006). Iconic Worlds. Neue Bilderwelten und Wissensräume. Köln: Dumont. MC Adams D. (1996). Das bin ich. Wie persönliche Mythen unser Selbstbild formen. Hamburg: Kabel. Morgan G. (2000). Bilder der Organisation. Stuttgart: Klett-Cotta. Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern". In: Grünewald, Dietrich / Legler, Wolfgang / Pazzini, Karl- Josef (Hg.): Ästhetische Erfahrung. Perspektiven Bemerkung: Max. Teilnehmerzahl: 50, nach Anmeldung über das Belegverfahren im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.17 Coaching in der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Imschweiler Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Nebenraum) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen der Teilnehmer Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 19 von 214 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Treffen der Gruppe (Raum eingefügt: 14.5.12) Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung zur Selbsttändigen Schule in Hessen werden verstärkt neue Formen der Unterstützung und Beratung benötigt. Coaching bietet in diesem Kontext vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Professionalisierung, zur Verbesserung der kollegialen Zusammenarbeit sowie zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität. Das Seminar ermöglicht erste Praxiserfahrungen mit Coaching in Schulentwicklungsprozessen sowie eine fundierte Reflexion von Haltungen, Zielen und persönlichen (Berufs-) Perspektiven im System Schule. Inhaltliche Schwerpunkte: Coachingkonzepte und –Methoden im pädagogischen Feld, Kompetenzen der Coaches, Coaching in der Unterrichts- und Personalentwicklung, Lehrer/-innen als Lerncoaches. Literatur: Fischer-Epe: Coaching. Hamburg (Rowolt) 2002; König/Vollmer: Handbuch Systemisches Coaching. Weinheim (Beltz) 2009. V. Schley/W.Schley: Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck (Studienverlag) 2010. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.18 Wissenschaftliches Schreiben - pädagogisches Denken Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hoyer Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als eine Übung im (wissenschaftlichen) Schreiben angelegt. Alle Teilnehmenden werden Texte verschiedener Art im Rahmen des Seminars anfertigen und gemeinsam besprechen. Inhaltlich werden dabei elementare pädagogische Gegenstände (Lernen, Erziehung, Bildung) thematisiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt die Bereitschaft zum pädagogischen Schreiben und Denken voraus. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 20 von 214 FB01.IfE.19 Persönlichkeitsentwicklung durch Szenisches Spiel Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hänel Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: "Lernen findet in Szenen statt, in die Lernende und Lehrende mit allen Sinnen eingebunden sind.“ (Scheller) Das szenische Spiel ermöglicht durch die Darstellung von Szenen, in denen es vornehmlich um Verhalten in pädagogischen Handlungssituationen und den Umgang mit möglichen Konflikten geht, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Erfahrungsbezogene (Selbst)Reflexion wird in diesem Seminar im Vordergrund stehen. Denn szenisches Spiel kann dazu beitragen, Wahrnehmungen zu erweitern sowie körperliche und sprachliche Verhaltensmuster zu aktivieren, zu reflektieren und zu verändern. Es bietet damit einen Körper und Sprache verbindenden Zugang zu Problemen und Widersprüchen pädagogischer Praxis. Literatur: Scheller, I (1998): Szenisches Spiel: Handbuch für die pädagogische Praxis. Berlin: Cornelsen Scriptor. Bemerkung: Nicht zugänglich für Teilnehmer von "Darstellendes Spiel". Anmeldung 26. - 30. März 2012 an V. Hänel per E-Mail: info@studententheater-unikassel.de Rückmeldung: 2./3. April 2012. FB01.IfE.20 Webbasierte Methoden und Instrumente für kollaboratives Arbeiten und Lernen (Folgeveranstaltung D zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neumann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raumänderung eingetragen am 12.03.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche (webbasierte) Vorgehen und Methoden aufgezeigt die es Arbeitsgruppen ermöglichen, eine Abstimmung, eine Präsentation, eine Diskussion, eine Dokumentation oder anderes im virtuellen Raum gemeinsam zu gestalten. In einer Onlinephase wird eine authentische Situation erarbeitet, bei der spürbar wird, dass virtuelle Teams andere Dynamiken und Spielregeln haben als traditionelle Teams, die face-to-face arbeiten. Die Bereitschaft, sich bei verschiedenen (kostenfreien) Onlinediensten anzumelden wird vorausgesetzt. Literatur: Herrmann, D./Hüneke, K./Rohrberg, A. (2012): Führung auf Distanz: Mit virtuellen Teams zum Erfolg (derzeit nur als Kindle-Edition) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 21 von 214 Wiesbaden: Gabler Auflage: 2., überarb. und erg. Auflage. (9. Februar 2012) Thomas, G./Stöger, G. (2007) Teams ohne Grenzen. Und es geht doch: Virtuelle Teams erfolgreich vernetzen, führen, leben. Zürich: Orell Fuessli (1. Februar 2007) Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats“ des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen“ anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.21 Lehrer-Schüler-Interaktionen in der Primarstufe – Theoretische Studien und empirische Erhebungen anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Prengel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Lehrer-Schüler-Beziehungen bilden eine Grundlage jeden Unterrichts. Internationale Studien belegen, dass diese pädagogischen Beziehungen widersprüchlich gestaltet werden. Sie gelingen häufig, aber es kommt auch vor, dass sie misslingen und dass das für die SchülerInnen folgenreich ist. Im Blockseminar werden einerseits theoretische und empirische Studien zum Thema Lehrer-Schüler-Interaktionen vorgestellt und andererseits eigene empirische Erhebungen im Umfang von 2 Schultagen pro Klasse an Grund- und Sonderschulen durchgeführt. Angestrebt wird, dass möglichst alle 2. Klassen an einer Schule einbezogen werden. Das Seminar bietet eine Einführung in qualitative Forschungsmethoden anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen. Die Teilnehmenden können Grund- und Sonderschulen der Primarstufe, in denen sie für die Beobachtungen hospitieren, selbst wählen, können aber auch Unterstützung bei der Suche nach Schulen erhalten. Literatur: Helsper, W. / Hummrich, M. (2009): Lehrer-Schüler-Beziehung. In: Lenz, Karl / Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim und München, S. 605-630. Künkler, T. (2011): Lernen in Beziehung. Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen. Bielefeld. Prengel, A. (2012): Anerkennung in Lehrer-Schüler-Interaktionen als Bedingung sozialen und kognitiven Lernens. In: Hellmich, F. u.a. (Hg.): Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden (im Druck) Schulz, M. (2010): Gefrorene Momente des Geschehens. Feldvignetten aus der Kinder- und Jugendarbeit. In: Heinzel/Thole/ Cloos/Köntger (Hg.): Auf unsicherem Terrain. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens. Wiesbaden, S. 171-180. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 22 von 214 FB01.IfE.22 Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerhards Termin: Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Die ESE ist eine AG des Referats Kernstudium, die sich um die Einführung der Erstsemester/innen der Universität Kassel für Lehramt, Berufs- und Wirtschaftspädagogik in das Kernstudium bemüht. Es geht dabei auch um die Mitgestaltung der Institution „Hochschule" durch Studierende. Sinn und Zweck der AG ist es, den Studienanfänger/innen einen Einblick in das Kernstudium zu geben, den Start ins Studium zu erleichtern, ihnen eventuelle Befürchtungen und Ängste bezüglich des neuen Lebensabschnittes zu nehmen und ihnen die Möglichkeiten zu geben, soziale Kontakte untereinander und zu Studierenden höherer Semester zu knüpfen. Während so einerseits sichergestellt werden kann, dass die Studienanfänger/innen in kleineren Gruppen in das erziehungswissenschaftliche Kernstudium eingeführt werden und Netzwerke bilden können, wird es für die Teilnehmer/innen dieses Moduls möglich, sich in pädagogischen Handlungsfeldern zu erproben und zur Qualitätsentwicklung der Lehrerbildung an der Universität Kassel beizutragen. Das Modul besteht aus drei Kompaktphasen. Inhalte und Ausgestaltung der Erstsemestereinführung für Lehrämter werden in der ersten Kompaktphase, welche am Ende der vorlesungsfreien Zeit stattfindet, gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmer/innen werden anschließend in der ersten und zweiten Semesterwoche die Studienanfänger/innen begleiten und beratend unterstützen. Die zweite Kompaktphase beschäftigt sich mit Moderation, Beratung und Organisationswissen (Teil 1 WiSe 2011/12). In der dritten Kompaktphase werden die gesammelten Erfahrungen reflektiert und im Hinblick auf die Bewältigung von Statuspassagen und die Entwicklung partizipativer Momente im Bildungswesen analysiert (Teil 2 SoSe 2012). Bemerkung: Anmeldung bitte über das Online-Vorlesungsverzeichnis. Es sind noch Plätze frei. Voraussetzungen: Nur für TeilnehmerInnen aus der Lehrveranstaltung "Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 1" aus dem WS 2011/12. FB01.IfE.23 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen – Supervision/ Fallbesprechung, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 23 von 214 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Sauerzapf Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Modul 7 (Schwerpunktmodul "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen") verbindlich. Sie soll den mitarbeitenden Studierenden Gelegenheit geben, Momente und Situationen der Arbeit mit Distanz zu betrachten, sich über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern auszutauschen, Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich selbst in dem Prozess zu reflektieren. Während des Semesters findet die Veranstaltung 14-tägig statt, am Ende des Semesters bzw. zu Beginn der Semesterferien wird eine ganztägige Kompaktveranstaltung durchgeführt. Teilnehmen können nur Studierende, die in der Veranstaltung "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen" (Schwerpunktmodul 7) mitarbeiten. Die Veranstaltung ist der zweite Teil eines zweisemestrigen Angebotes. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Sauerzapf findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.76 von Frau Heinzel statt. Das erste Treffen ist am 12.04.2012 um 12:00 Uhr. FB01.IfE.24 Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: von Bülow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Im Seminar soll die Frage der Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule in den Blick genommen werden. Im Zentrum stehen dabei sowohl Theorien der Anschlussfähigkeit, die Bildungstheorien der Institutionen, als auch die subjektiven Theorien der beteiligten Professionen. Angesichts jahrelanger Kooperationsbemühungen und dem politischen Willen, den Bildungsgedanken im Kindergarten zu stärken, muss über die Frage nachgedacht werden, ob die Bildungsvorstellungen anschlussfähig sind und was die vor Ort Tätigen jeweils voneinander erwarten. Desweiteren sollen im Seminar auch didaktische Ansätze im Elementarbereich und Primarbereich verglichen sowie Einschulungsverfahren behandelt werden. Literatur: von Bülow, Karin: Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule. Bad Heilbrunn 2011. Diller, Angelika; Leu, Hans-Rudolf; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Wieviel Schule verträgt der Kindergarten? Wiesbaden 2010. Laewen, Hans-Joachim: Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. In: Laewen, H-J & Andres, B. (Hrsg.): Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Weinheim 2002, S. 16-102. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 24 von 214 FB01.IfE.25 Schule als Sozialer Lernort (Folgeveranstaltung E zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Goldenbaum Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung. Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeit bis spätestens 16.07.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem überfachlichen Bereich des Sozialen Lernens in der Schule. Dafür wird ein grundlegendes Verständnis von Sozialem Lernen entwickelt. Außerdem wird reflektiert, ob bzw. inwiefern die Schule ein sozialer Lernort ist. Für die zahlreichen schulpädagogischen Konzepte und Programme zum Sozialen Lernen wird ein systematischer Ordnungsrahmen entwickelt. Auf dieser Basis werden sowohl verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Maßnahmen zum Sozialen Lernen als auch deren (beabsichtigte) Folgen auf Schüler- und Schulebene thematisiert. Schließlich wird behandelt, wie sich Maßnahmen zum Sozialen Lernen in Schulen (erfolgreich) umsetzen lassen. Arbeitsformen: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Kurzvorträge, moderierte Arbeitsphasen. Bezug zum Kernstudium: Das Seminar befähigt dazu, in der beruflichen Tätigkeit eine soziale Schulkultur zu entwickeln, in der verantwortliches Handeln sowie ein gewaltfreier, auf demokratischen Grundsätzen beruhender Umgang mit Heterogenität und Konflikten möglich sind. Literatur: Auswahl der relevanten Literatur: Becker, G. (2008). Soziale, moralische und demokratische Kompetenzen fördern. Ein Überblick über schulische Förderkonzepte . Weinheim & Basel: Beltz. Böhm, U. (2006). Soziales Lernen und Soziales Engagement. Verantwortungsübernahme Jugendlicher im schulischen Kontext . Baltmannsweiler: Schneider. Fend, H. (2008). Neue Theorie der Schule. Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen (2., durchges. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Gräsel, C. & Parchmann, I. (2004). Implementationsforschung – oder: der steinige Weg, Unterricht zu verändern. Unterrichtswissenschaft, 32 (3), 196-214. Kanning, U. P. (2002). Soziale Kompetenz – Definition, Strukturen und Prozesse. Zeitschrift für Psychologie, 210 (4), 154-163. Krappmann, L. (2002). Untersuchungen zum sozialen Lernen. In H. Petillon (Hrsg.), Individuelles und soziales Lernen in der Grundschule (S. 89-102). Opladen: Leske + Budrich. Prior, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 25 von 214 H. (Hrsg.). (1976). Soziales Lernen . Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann. Topping, K. et al. (2000). The effectiveness of school-based programs for the promotion of social competence. In R. Bar-On & J. D. A. Parker (Eds.), The handbook of emotional intelligence (pp. 411-432). San Francisco: Jossey-Bass. Bemerkung: Es gibt vier Nachfolgeveranstaltungen A-D zur Vorlesung von Prof. Dr. Burow im Modul 4 aus dem WiSe 2011/2012: einmal von Herrn Burow, einmal von Herrn Bornemann, einmal von Herrn Imschweiler und einmal von Frau Neumann. Und zusätzlich seit 12.04.2012 noch eine weitere Veranstaltung E von Frau Goldenbaum. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.26 Praxis Kreativer Felder - Kooperatives und Kollaboratives Arbeiten in Bildungsinstitutionen (Folgeveranstaltung B zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bornemann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Die Theorie der Kreativen Felder (Burow 2005) beschreibt Bedingungen und Haltungen für Kooperationen auf personeller Ebene. In Hessen erhält die Theorie der Kreativen Felder eine erneute Aktualität, da sich zum 01.01.2012 Schulen für das Programm „Selbstständige Schule" bewerben können. Mit dem Konzept der selbstständigen Schule gehen eine größere Planungsautonomie für die Bereiche Personalwesen, Ausstattung der Schule, curriculare Entwicklung, sowie Organisationsstrukturen einher. Hieraus ergeben sich große Herausforderungen für die Schulentwicklung und für die Lehrerbildung, da sowohl die Schulleitungen als auch die Lehrerinnen und Lehrer kaum für die anstehenden Entwicklungsaufgaben vorbereitet und geschult sind. Ziel der Veranstaltung ist Erkennen und Erkunden der Herausforderungen, die durch die Umstellung auf kompetenzorientiertes Unterrichten und selbstständige Schule für die Schulentwicklung entstehen. Wir werden in dem Vertiefungsseminar diese Umstände aufgreifen und die Aspekte der Schulentwicklung, insbesondere die Möglichkeiten und die nötigen Rahmenbedingungen für kollaboratives und selbstbestimmtes Arbeiten praktisch erfahren und reflektieren. Nach einer Einführung in die Theorie der Kreativen Felder und einen theoretischen und ästhetischen Einblick in die Prinzipien von Präsentationen, erhalten die Teilnehmenden die Aufgabe, ein bestimmtes Thema zu recherchieren, als Projekt zu organisieren und mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 26 von 214 Medieneinsatz, sowie geeigneten handlungsaktivierenden Verfahren zu präsentieren. Literatur: Burow, OA (2011): Positive Pädagogik. Weinheim: Beltz Burow, OA / Plümpe, Chr. / Bornemann, St. (2008): Schulentwicklung. In: H.-U. Otto / T. Coelen (Hg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. (S. 602-612) Burow, OA / Hinz, H. (2005): Die Organisation als Kreatives Feld. Evolutionäre Personal- und Organisations-entwicklung. Kassel: University Press Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats" des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen" anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.27 Zur Theorie und Praxis der Gestaltpädagogik Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG NEUER TERMIN der Vorbesprechung Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Fast alles was Hirnforscher heute für angemessenes Lernen fordern (z.B. Roth G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit) haben die auf die Humanistische Psychologie und die Gestalttherapie zurückgehende Gestaltpädagogik theoretisch begründet und in praxiswirksame Verfahren umgesetzt. Im Rahmen des Blockseminars werden wir uns mit der Theorie und Praxis vor dem Hintergrund neuerer Erkenntnisse der Neurobiologie auseinandersetzen. Literatur: Burow & Scherpp (1981). Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik - eine Chance für Schule und Erziehung. München: Kösel. Burow O.A. (1988). Grundlagen der Gestaltpädagogik: Lehrertraining - Unterrichtskonzept - Organisationsentwicklung. Dortmund: verlag moderner lernen. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bauer J. (2006). Prinzip Menschlichkeit. Hamburg: Hoffmann & Campe. Hüther G. (2006). Die Macht der inneren Bilder. Göttingen. Vandenhoek & Ruprecht. FB01.IfE.28 Kollegiales Teamcoaching, Teil 2 Lehrforschungsprojekt SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 27 von 214 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Im Rahmen der Lehrerausbildung arbeiten wir seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit einem Peer-Coaching Verfahren, dem „Lernteam-Konzept" (Burow 2000 „Ich bin gut - wir sind besser" S.156-161), das sich als besonders geeignet erwiesen hat, Lehramtstudierende und Lehrer/innen dazu zu befähigen, Probleme zu bearbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter dem Namen „Kollegiales Teamcoaching" (KTC) hat Wilfried Schley ein weitgehend identisches Verfahren systematisch beschrieben und in Form einer „Leadership Academy" in Österreich zum Training von Schulleiter/innen eingesetzt. Im Seminar werden wir den theoretischen Hintergrund erarbeiten sowie semesterübergreifend Lernteams bilden, durchführen und auswerten. Literatur: Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Burow O.A. (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Schley V. & Schley W. (2010). Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck: Studienverlag. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an: sekretariatburow@uni-kassel.de Voraussetzungen: Nur für Teilnehmer aus Teil 1. FB01.IfE.29 Zukunftswerkstatt als Instrument der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung A zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Die auf Robert Jungk zurückgehende Zukunftswerkstatt hat sich in den von uns entwickelten Modifikationen - insbesondere in den Bereichen der „Wertschätzenden Schulentwicklung", der Gesundheitsförderung und des Abbaus von Belastungen, der Leitbildentwicklung, der Bestimmung von Entwicklungszielen etc. - als ein wirksames Instrument der partizipativen Schulentwicklung erwiesen. Anknüpfend an die Vorlesung werden wir Grundlagen von Verfahren der prozessorientierten Zukunftsmoderation kennenlernen und eine Zukunftswerkstatt durchführen. Literatur: Burow & Neumann-Schönwetter (1998, 2) Zukunftswerkstatt in Schule und Unterricht. Hamburg: Bergmann & Helbig. Burow O.A (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow & Pauli (2006). Ganztagsschule entwickeln: Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 28 von 214 Schwalbach/Ts. Wochenschauverlag. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Reservierte Gruppenräume für den Zeitraum: Arnold-BodeStr. 2, Raum 0408 Arnold- BodeStr. 2, Raum 0409 Nora-PlatielStr. 4, Raum 1213 Nora-PlatielStr. 5, Raum 1108 Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.31 Differenz bearbeiten und Vielfalt nutzen – Lernen in heterogenen Gruppen Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Eckermann Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen stellt in der Unterrichtspraxis eine bedeutsame Herausforderung dar. Kinder und Jugendliche unterscheiden sich zum einen im Hinblick auf ihren sozialen und kulturellen Erfahrungshintergrund, zum anderen weisen sie divergierenden leistungsbezogene Ausgangsbedingungen auf. Im Seminar wird mit Bezugnahme auf das Konzept der „Pädagogik der Vielfalt" das Verhältnis zwischen Gleichheit und Differenz theoretisch beleuchtet und vor dem Hintergrund aktueller Forschungsbefunde folgenden Fragen nachgegangen: Wie lässt sich Differenz unter Schülern konstruktiv bearbeiten? Wie könnte ein Unterricht didaktisch gestalten werden, damit Heterogenität auch erfolgreich genutzt werden kann? Wie ist das Spannungsverhältnis zwischen Standardisierung (Bildungsstandards) und heterogenen Lerngruppen zu bewerten? Literatur: Höhmann, K., Kopp, R., Schäfers, H. & Demmer, M. (2009). Lernen über Grenzen. Auf dem Weg zu einer Lernkultur, die vom Individuum ausgeht. Opladen: Barbara Budrich. Prengel, A. (2006). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. FB01.IfE.32 Bildungsreformprozesse in der Moderne Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene Bildungsreformmaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert behandelt und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der zugrundeliegenden Erziehungs- und Bildungskonzeptionen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 29 von 214 der eingesetzten Steuerungsmechanismen und der zentralen Akteure. Leistungsnachweis bzw. die Modul(teil-)prüfung: Hausarbeit (nur für Studierende im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung. Studierende im modularisierten Kernstudium können keine Modulgesamtprüfung, sondern nur eine Modulteilprüfung ablegen. Literatur: Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Fend, H.: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum Bemerkung: BEGINN DER LEHRVERANSTALTUNG: 17.04.2012 FB01.IfE.33 Pädagogik und Pietismus: Schulstadt Franckesche Stiftungen Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Raumänderung Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Zu Beginn des 18. Jh. entstand in Halle/Saale eine Schulstadt, in der sich unterschiedliche Schularten sowie Ausbildungseinrichtungen für Lehrer versammelten und die impulsgebend für pädagogische Reformen in der Folgezeit war. In der von dem Theologen und dem Gründer der Schulstadt August Hermann Francke gelehrten Pädagogik verbinden sich pietistische Grundhaltung, ständische Orientierung und voraufklärerisches Denken. Die Geschichte dieser Schulstadt - sie besteht als Francksche Stiftungen noch heute - in den unterschiedlichen politischen Epochen soll in diesem Seminar erarbeitet werden. Neben einigen vorbereitenden Sitzungen in Kassel wird ein wesentlicher Teil des Seminars kompakt in Halle stattfinden. Die Kompaktphase in Halle findet gemeinsam mit dem Seminar von Prof. Dr. Klumbies, FB 02, Institut für evangelische Theologie, und den Studierenden seines Seminars "Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie" statt. Ein Leistungsnachweis kann erworben werden über eine Seminargestaltung mit schriftlicher Ausarbeitung (Abgabetermin 30.09.2012). Die Teilnahme an der Exkursion ist verpflichtend. Ein Zuschuss aus QSL-Mitteln ist beantragt. Literatur: Einen ersten Eindruck bekommen Sie über www.franckesche-stiftungen.de Bemerkung: Die Exkursion findet vom 15.06.2012 – 17.06.2012 statt. Stand 13.04.12: ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE ! Die Teilnahme an der Exkursion ist verbindlich und alle Interessierten müssen am 19. April im Seminar persönlich anwesend sein! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 30 von 214 FB01.IfE.34 Forschungskolloquium Historische Bildungsforschung Forschungskolloquium 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Glaser Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Kolloquium werden Examensarbeiten und Promotionsprojekte besprochen sowie neuere, programmatische Veröffentlichungen aus dem Bereich der Historischen Bildungsforschung diskutiert. Eingeladen sind alle, die bei mir eine Examensarbeit schreiben (wollen). In der Vorbesprechung werden Programm und Termine verabredet. FB01.IfE.35 Lehren, Lernen, Unterrichten in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Grittner / Heinzel Modul: MSW-M06 Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick gegeben über Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens, Lernens und Unterrichtens in der Grundschule. Didaktische, methodische und mediale Konzepte für den Grundschulunterricht werden vorgestellt und reflektiert. Die Vorlesung soll dazu beitragen Lernprozesse besser verstehen zu können und Möglichkeiten der differenzierten Förderung kennen zu lernen. Zudem werden Ergebnisse der grundschulbezogenen Unterrichts- und Professionsforschung vorgestellt. Literatur: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margareta; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn 2011. (3. Auflage) FB01.IfE.36 Digitale Medien im Kontext von Schule und Unterricht, Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Karpa Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 27.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 31 von 214 Ende: 03.08.2012 Kommentar: Die Inhalte des Seminars knüpfen unmittelbar an Teil 1 der Veranstaltung an. Ziel ist die Untersuchung, inwieweit digitale Medien Einfluß auf Schulentwicklungsprozesse nehmen können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Theorien und Grundlagen des Lehrens und Lernens unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk in der Fragestellung, inwieweit digitale Arrangements Schulentwicklung und Unterricht bereichern können und welche Konsequenzen der Medieneinsatz für die Rolle der Lehrenden hat. Schulstufenbezug für L3 Literatur: Ein Semesterapparat mit weiterführender Forschungsliteratur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Ein Quereinstieg für Studenten, welche nicht an Teil 1 teilnahmen, ist nur nach persönlicher Absprache mit dem Dozenten möglich: karpa@uni-kassel.de Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist der zweite Teil innerhalb eines Verbundmoduls. Deswegen richtet sich diese Veranstaltung primär an Teilnehmer des ersten Veranstaltungsteils, welche sich nicht erneut anmelden müssen. FB01.IfE.37 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.38 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 32 von 214 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bitte Raumänderung beachten Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.39 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neuber Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - woch Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben.. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.40 Lehrer – Schüler – Schulklasse – Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Arbeitsbündnis Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 33 von 214 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Neben der Notwendigkeit der Ausarbeitung didaktisch-methodisch fundierter Unterrichtsentwürfe besteht eine zentrale Anforderung des Lehrerhandelns in der Ausgestaltung der Beziehungen des Lehrers zum einzelnen Schüler und zur gesamten Schulklasse. Entsprechend stand diese Beziehungsgestaltung immer wieder im Zentrum pädagogischer Konzepte, Theorien und Reflexionen. Im Kontext aktueller professionstheoretischer Ansätze kommt dieser Beziehung unter dem Stichwort „pädagogisches Arbeitsbündnis" eine besonders prominente Bedeutung zugesprochen. Im Seminar soll es um die mit diesem Begriff bezeichneten Zusammenhänge gehen. Neben einer auf Texte basierenden Einführung in das Konzept des „pädagogischen Arbeitsbündnisses" sollen dann im weiteren Verlauf des Seminars die Bedingungen, Schwierigkeiten und Widersprüche bei der Ausgestaltung dieser Beziehungen anhand von Aufzeichnungen und Beobachtungsprotokollen analysiert und reflektiert werden. Von den TeilnehmerInnen des Seminars wird die Bereitschaft zu einer solchen fallanalytischen Arbeit vorausgesetzt. Literatur: • Wernet, Andreas (2000): Wann geben Sie uns die Klassenarbeiten wieder? Zur Bedeutung der Fallrekonstruktion für die Lehrerausbildung. In: Kraimer, Klaus (Hrsg.): Die Fallrekonstruktion. Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. - Frankfurt a. M., S. 275-300 • Wernet, A. (2006): Hermeneutik - Kasuistik - Fallverstehen. - Stuttgart • Helsper, W. (1996): Antinomien des Lehrerhandelns in modernisierten pädagogischen Kulturen. Paradoxe Verwendungsweisen von Autonomie und Selbstverantwortlichkeit. In: Combe, A./Helsper, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. - Frankfurt a. M., S. 521-569 • Helsper, Werner (2007): Eine Antwort auf Jürgen Baumerts und Mareike Kunters Kritik am strukturtheoretischen Professionsansatz. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 10, H. 4, S. 567-579 • Helsper, Werner/Hummrich, Merle (2009): Lehrer-Schüler-Beziehungen. In: Lenz, Karl/Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. - Weimheim und Basel, S. 605-630 FB01.IfE.41 Schule und Peers – Verbindungslinien und Widersprüche Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In Berichten aus der Schulpraxis, aber auch in sozialisationstheoretischen Überlegungen wird immer wieder auf die herausgehobene und zugleich zwiespältige Bedeutung der Gleichaltrigen (der Peers) für die kindlich-jugendliche Entwicklung einerseits und für die Gestaltung pädagogischer Prozesse andererseits hingewiesen. Auf der einen Seite sind die Peers für gelingende Entwicklung notwendig, ja unverzichtbar. Auf der anderen Seite werden sie aber immer wieder auch zu Störern und Gegnern pädagogischer Absichten. In der Schule, die in Deutschland wie fast überall auf der Welt in altershomogenen Lerngruppen organisiert ist, hat man es als Lehrer nicht nur mit einer (im günstigsten Fall) Lerngemeinschaft zu tun, sondern steht sehr häufig einer Peergroup gegenüber, die allzu häufig Anlass für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 34 von 214 Unterrichtsstörungen und Widerstände ist. Im Seminar sollen diese Konstellationen genauer in den Blick kommen. Dazu werden in einem ersten Schritt Texte zu theoretischen Bestimmungen und empirischen Studien diskutiert. In einem zweiten Schritt sollen die Studierenden dann eigene Analysen durchführen und auf der Grundlage solcher Analysen von Unterrichtsausschnitten das Zusammen- oder Gegeneinander-Spiel von pädagogischer Absicht und Peervergemeinschaftung reflektieren. Literatur: • Breidenstein, G. (2004): Peer-Interaktion und Peer-Kultur. In: Helsper, W./Böhme, J. (Hrsg.): Handbuch Schulforschung. - Wiesbaden, S. 921-940 • Breidenstein, G. (2006): Teilnahme am Unterricht. Ethnographische Studien zum Schülerjob. - Wiesbaden • Breidenstein, G. (2009): Die Lehrperson als Ressource der Schülerkultur. In: de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden, S. 137-158 • Bennewitz, H. (2004): Helenas und Fabiennes Welt. Eine Freundschaftsbeziehung im Unterricht. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 24, H. 4, S. 393-407 • de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.) (2009): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden FB01.IfE.42 Methoden der qualitativen Bildungsforschung Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ´Das Seminar richtet sich als erste Einführung v. a. an die Studierenden des Masterstudiengangs „Empirische Bildungsforschung", ist aber geöffnet für Interessierte aus sozialwissenschaftlichen und aus den Lehramtsstudiengängen. Neben einem historischen Abriss zu Bedingungen und Stationen der Etablierung einer qualitativen Forschungslogik, sollen v. a. Grundhaltungen und ausgewählte qualitative Forschungsmethoden (wie Ethnographie, Biographieanalyse, Objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) vorgestellt werden. Diese unterschiedlichen methodischen Zugänge werden über methodologische Texte einerseits sowie in Ihrer Anwendung in Studien und eigenen Interpretationen andererseits veranschaulicht und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt bezieht sich auf Fragen der Schul-, Unterrichts- und Bildungsforschung, die für Strategien und Ziele von Schulentwicklung im Bereich der Sekundarstufe 1 bedeutsam sind. Das Seminar dient auch als Vorbereitung eigener Ideen für empirisch orientierte Abschlussarbeiten. Literatur: • Friebertshäuser, B./Langer, A./Prengel, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. - 3., vollständig überarbeitete Auflage - Weinheim und München • Ecarius, J./Schäffer, B. (Hrsg.) (2010): Typenbildung und Theoriegenerierung. Methoden und Methodologien qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. - Opladen und Farmington Hills • Ecarius, J./ Miethe, I. (Hrsg.) (2011): Methodentriangulation i der qualitativen Bildungsforschung. - Opladen, Berlin, Farmington Hills • (weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) Bemerkung: Anmeldeprozedere: MAEB-Studierende melden sich via E-Mail bis 09.04.2012 beim Dozenten an (MAEB haben Vorrang bei Platzvergabe) Lehramt-Studierende melden sich via PRIOS-Belegverfahren an (max. 30 Plätze) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 35 von 214 FB01.IfE.43 Ansätze und Praxis der Schul- und Unterrichtsentwicklung (Folgeveranstaltung A der VL „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel-Lamla) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Dieses Seminar ist eines von drei Parallelseminaren, geleitet von Fabel-Lamla/NN (2x) und Blattert (1x). Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Frau Fabel-Lamla teilgenommen haben. Im Zentrum stehen hierbei zum einen aktuelle Themen und ausgewählter Theorien der Schulentwicklung, zum anderen konkrete Ansätze des Change Managements und der Gestaltung von Entwicklungsprozessen an der Einzelschule. Schließlich sollen Herausforderungen für die Schulentwicklung in ausgewählten Handlungsfeldern (Ganztagsschule entwickeln, inklusive Schulenwicklung, Neue Schuleingangsphase) vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse sowie der im Seminar erarbeiteten theoretischen Implikationen diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Berkemeyer, N./ Bonsen, M./ Harazd, B. (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung: Festschrift für Hans-Günter Rolff. Weinheim/ Basel 2009 Bohl, T./ Helsper, W./ Holtappels, H. G./ Schelle, C. (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung. Theorie – Forschungsbefunde – Entwicklungsprozesse – Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn 2010 Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Holtappels, H.-G./ Klieme, E./ Rauschenbach, T./ Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“ (StEG). Weinheim/ München 2007 Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. : Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neigestaltung des Anfangsunterrichts. Basel 2008 Rolff, H.-G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/ Basel 2007 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Verbund mit: Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" im WiSe 2011/12 Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1! FB01.IfE.44 Ansätze und Praxis der Schul- und Unterrichtsentwicklung (Folgeveranstaltung B der VL „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel-Lamla) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 36 von 214 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Dieses Seminar ist eines von drei Parallelseminaren, geleitet von N.N. (2x) und Blattert (1x). Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Frau Fabel-Lamla teilgenommen haben. Im Zentrum stehen hierbei zum einen aktuelle Themen und ausgewählter Theorien der Schulentwicklung, zum anderen konkrete Ansätze des Change Managements und der Gestaltung von Entwicklungsprozessen an der Einzelschule. Schließlich sollen Herausforderungen für die Schulentwicklung in ausgewählten Handlungsfeldern (Ganztagsschule entwickeln, inklusive Schulenwicklung, Neue Schuleingangsphase) vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse sowie der im Seminar erarbeiteten theoretischen Implikationen diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Berkemeyer, N./ Bonsen, M./ Harazd, B. (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung: Festschrift für Hans-Günter Rolff. Weinheim/ Basel 2009 Bohl, T./ Helsper, W./ Holtappels, H. G./ Schelle, C. (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung. Theorie – Forschungsbefunde – Entwicklungsprozesse – Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn 2010 Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Holtappels, H.-G./ Klieme, E./ Rauschenbach, T./ Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“ (StEG). Weinheim/ München 2007 Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. : Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neigestaltung des Anfangsunterrichts. Basel 2008 Rolff, H.-G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/ Basel 2007 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Verbund mit: Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" im WiSe 2011/12 Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1! FB01.IfE.45 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 37 von 214 Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.46 Von Lob und Missbrauch der Disziplin Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Möller Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Mit Disziplin gewinnt man Fußballspiele. Aber ist sie auch das „Tor zum Glück", wie sie Bernhard Bueb - „Deutschlands strengster Lehrer" (BILD) - in einem Interview mit dem SPIEGEL 2006 bezeichnet hat? Als möglicher Königsweg für gelingende Erziehung ist die Disziplin jedenfalls in Deutschland seit Buebs Streitschrift „Lob der Disziplin" weiterhin in der Diskussion (vgl. DIE ZEIT, 27.10.2011). In diesem Seminar möchten wir uns mit der Geschichte des Begriffs der Disziplin in der Pädagogik befassen und ausführlich über Bernhard Buebs Buch „Lob der Disziplin" diskutieren. Zudem werden wir die publizistische Gegenrede „Vom Missbrauch der Disziplin", die von dem Frankfurter Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik herausgegeben wurde, lesen und eingehend studieren. Ziel des Seminars ist es, zu einer eigenen, wissensbasierten Haltung zum Begriff der Disziplin zu finden und sich mit seiner Bedeutung und Funktion kritisch auseinander zu setzen. Im Zentrum des Seminars stehen die Publikationen von Bernhard Bueb Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 38 von 214 und dem Autorenkreis um Micha Brumlik. Eine hohe Lesebereitschaft ist deshalb eine erste, wesentliche Bedingung zur Teilnahme an diesem Seminar. Literatur: Bueb, Bernhard (2006): Lob der Disziplin: eine Streitschrift. Berlin: List. Brumlik, Micha [Hrsg.] (2007): Vom Missbrauch der Disziplin: Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Weinheim [u.a.]: Beltz. FB01.IfE.47 Bildungsbe(nach)teiligung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Nieswandt Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raumänderung Kommentar: Das auf Selektion ausgerichtete deutsche Bildungssystem produziert Ungleichheiten, insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintegrund. Im Seminar sollen Bildungsprozesse von Migranten thematisiert werden. Dies betrifft Bereiche wie Geschichte der Migration in Deutschland, Ursachen der Chancenungleichheit sowie „Lösungsansätze", indem ausgewählte Texte (Reader) diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Auernheimer, Georg (Hg. (2003). Schieflagen im Bildungssystem. Wiesbaden. Flam, Helena (Hg.) (2007). Migranten in Deutschland: Zahlen, Fakten, Diskurse. Konstanz. Hamburger, Franz/Badawia, Tarek/Hummrich, Merle (2005): Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in einer Einwanderungsgesellschaft. Wiesbaden. Es wird außerdem einen Reader geben - mehr dazu in der ersten Sitzung. FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 39 von 214 Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). FB01.IfE.50 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 40 von 214 Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.51 Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region, Teil 2 Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neuwöhner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine n.V. mit den Studierenden Kommentar: Die Gleichschaltung des deutschen Schulwesens im NS-Staat vollzog sich reibungslos: Die Entlassung von Lehrern aus politischen oder rassistischen Gründen, die Stigmatisierung der jüdischen Schüler, die Ideologisierung des Unterrichts und des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 41 von 214 Schulalltags stießen auf wenig Widerstand und wurden von weiten Teilen der Lehrer, Eltern und Schüler begrüßt. Als Ursache hierfür wird die weitreichende Affinität der Pädagogen und der Pädagogik zur NS-Ideologie ausgemacht. Damit ist die Schule Spiegel einer Gesellschaft, die sich bereitwillig in den NS-Staat einbinden ließ. Das Lehrforschungsprojekt wird diesen Befund kritisch prüfen, indem die Integration der Schule in den NS-Staat am Beispiel von Schulen der Region untersucht wird. Dabei wird insbesondere der Schul- und Unterrichtsalltag in den Blick genommen. Literatur: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. 2 Bände Darmstadt 1995, 1997. Delphine Prade: Das Reismann-Gymnasium im Dritten Reich. Köln 2005. Barbara Schneider-Taylor: Die Höhere Schule im Nationalsozialismus. Zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung. Köln 2000. Bemerkung: Verbund mit: Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.52 Die Schule als System Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Die Betrachtung von Schule als Sozialsystem unterscheidet zwischen der Einbettung von Schule in das gesellschaftliche Umfeld und relevanten Aspekten ihrer inneren Organisation, die miteinander in Wechselwirkungsbeziehungen stehen (können). Im Seminar sollen die Strukturen und Prozesse innerhalb des Schulsystems (Handlung, Institution, Organisation, Netzwerk) und die systemischen Beziehungen zur schulischen Umwelt aus verschiedenen Perspektiven näher beleuchtet werden. Mit Hilfe der Begriffe ‚Inklusion‘ und ‚Exklusion‘, die bezeichnen, wie Sozialsysteme sich auf ihre Umwelten beziehen, kann am Beispiel der Schule und der Schulklasse herausgearbeitet werden, wie beide im Zusammenhang der vielfältigen Zwänge des Unterrichtsgeschehens und der unterschiedlichen Orientierungen, Aktivitäten und Abläufe aufeinander einwirken. Die hier relevante Dynamik der Inklusion und Exklusion in Sozialsystemen soll aus einer soziologischen Perspektive auf verschiedenen Systemebenen (mikro und makro) sichtbar gemacht werden. Literatur: Einführende Literatur: Becker, Rolf (Hg.) 2011: Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 42 von 214 Darin: Below, Susanne von: Bildungssysteme im historischen und internationalen Vergleich, S. 131-153 und Herzog, Walter: Schule und Schulklasse als soziale Systeme S. 155-194 Bourdieu, Pierre 2001: Wie die Kultur zum Bauern kommt. Über Bildung, Schule und Politik. Hamburg, darin: Die konservative Schule, S. 25-52 Fend, Helmut 2006: Neue Theorie der Schule. Wiesbaden. Darin: Bildungssystem und Gesellschaft, S. 32 -56; Das Bildungswesen verstehen: Neue soziologische Grundlagen einer Theorie der Schule, S. 123-167 Bemerkung: Modul 8 Baukasten. Anmeldung bitte über die Belegfunktion im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.53 Lehren, Lernen, Unterrichten: kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung in Theorie und Praxis. Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neuwöhner Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sa+So Kommentar: Im 2. Teil wird anhand von empirisch abgesicherten Kriterien ermittelt werden, was einen guten Unterricht ausmacht. Durch Übungen im Seminar und die Reflexion der Seminarsitzungen wird der Praxisbezug hergestellt. Literatur: Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze 2. Auflage 2009 Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? Frankfurt 2004. Apel, Hans-Jürgen; Sacher, Werner (Hg.): Studienbuch Schulpädagogik. 4. Aufl. Klinkerhardt, Bad Heilbrunn 2009 Bemerkung: Verbund mit: Lehren, Lernen, Unterrichten: kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung in Theorie und Praxis. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.54 Pädagogische Leistungskultur – traditionelle und alternative Möglichkeiten der Leistungsbewertung in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Oschmann Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In der Veranstaltung werden traditionelle und alternative Verfahren der Leistungsbewertung thematisiert. Dabei werden Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren herausgearbeitet und Forschungsergebnisse einbezogen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 43 von 214 Es wird zudem ein besonderes Augenmerk auf Möglichkeiten selbstreflexiven Lernens gelegt, um damit korrespondierende Verfahren der Leistungsrückmeldung und - beurteilung in die Seminararbeit einbeziehen zu können. Von den Studierenden werden aktive Mitarbeit und ein Modulbeitrag als Studienleistung erwartet. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Ausarbeitung zum Modulbeitrag. Literatur: Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2005): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 1 und 2. Frankfurt am Main: Beltz Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2006): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 3 und 4. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann. Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2007): Pädagogische Leistungskultur: Ästhetik, Sport, Englisch, Arbeits-/ Sozialverhalten. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann. Böttcher, W., Brosch, U. & Schneider-Petri, H. (Hrsg.) (1999): Leistungsbewertung in der Grundschule. Weinheim und Basel: Beltz. Brunner, I., Häcker, T. & Winter, F. (Hrsg.) (2006): Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Velber: Kallmeyer bei Friedrich. Grittner, Frauke (2010): Leistungsbewertung mit Portfolio in der Grundschule: Eine mehrperspektivische Fallstudie aus einer notenfreien sechsjährigen Grundschule. (2. Aufl.) Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V (2006).: Sind Noten nützlich? Ziffernzensuren und ihre Alternativen im empirischen Vergleich. Eine wissenschaftliche Expertise des Grundschulverbandes. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann Paradies, L.,Wetser, F. & Grevin, J. (2005): Leistungsmessung und -bewertung. Berlin: Cornelsen Scriptor. Bemerkung: Nur für L1-Studierende. FB01.IfE.55 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Tillack Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: Start ist jetzt am 17.4. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.56 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot D) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 44 von 214 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wagner Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.57 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot D) Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Schwabe / Theurer Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 10.oo bis 14.oo Uhr Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/ Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 45 von 214 FB01.IfE.58 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lipowsky Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.59 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lipowsky Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.60 Pädagogisch-Psychologische Trainings und ihre Wirksamkeit Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 46 von 214 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Lipowsky Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche Trainingsprogramme zur Förderung selbstregulativen Lernens und domänenspezifischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen für Lehrpersonen. Literatur: Hasselhorn, M. & Hager, W. (2007). Transferwirkungen kognitiver Trainings. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen u.a.: Hogrefe (2008) S. 381-390. Souvignier, E. & Antoniou, F. (2007). Förderung des Leseverständnisses bei Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten - eine Metaanalyse. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2007) 1, S. 46-62. Mokhlesgerami, J.; Souvignier, E.; Rühl, K.; Gold, A. (2007). Naher und weiter Transfer eines Unterrichtsprogramms zur Förderung der Lesekompetenz in der Sekundarstufe I. Zeitschrift für pädagogische Psychologie , 21 (2007) 2, S. 169-180. Landmann, M. & Schmitz, B. (Hrsg.). (2007). Selbstregulation erfolgreich fördern. Praxisnahe Trainingsprogramme für effektives Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Glaser, C. & Brunstein, J. (2007). Förderung von Fertigkeiten zur Überarbeitung narrativer Texte bei Schülern der 6. Klasse. Effekte von Revisionsstrategien und selbstregulatorischen Prozeduren. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie , 21 , 51-63. Spörer, N., Brunstein, J. C. & Kieschke, U. (2009). Improving students‘ reading skills: Effects of strategy instruction and reciprocal teaching. Learning and Instruction, 19 , 272-286. Perels, F., Schmitz, B. & Bruder, R. (2003). Trainingsprogramm zur Förderung der Selbstregulations- kompetenz von Schülern der achten Gymnasialklasse. Unterrichtswissenschaft, 31 , 23-37. Leutner, D. & Leopold, C. (2003). Selbstreguliertes Lernen als Selbstregulation von Lernstrategien - Ein Trainingsexperiment mit Berufstätigen zum Lernen aus Sachtexten. Unterrichtswissenschaft , 31(1), 38-56. Otto, B. (2007). SELVES - Schüler-, Eltern- und Lehrertrainings zur Vermittlung effektiver Selbstregulation. Berlin: Logos. Lipowsky, F. (2010). Lernen im Beruf - Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. Erscheint in F. Müller, A. Eichenberger, M. Lüders & J. Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen - Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann. Langfeld, H.P. (2003). Trainingsprogramme zur schulischen Förderung : ein Kompendium für die Praxis. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Masterstudierenden des Studiengangs Empirische Bildungsforschung. Darüber hinaus können 25 Plätze an Lehramtsstudierende vergeben werden. Prozedere für die Teilnahme: Verbindliche Anmeldung (a) MAEB-Studierende: per e-Mail an Dozenten (lipowsky@uni-kassel.de) bis zum 09.04.2012. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 47 von 214 (b) Lehramt-Studierende: via PRIOS-Belegverfahren. Verbindliche Vorbesprechung für alle Teilnehmer am Donnerstag, dem 12.04.2012 um 18:00 Uhr in Raum 1306, Nora-Platiel-Straße 1. FB01.IfE.62 Qualitative Methoden und Auswertungsverfahren (Vertiefungsseminar) Seminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1307 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Qualitative Sozialforschung ist Teil des Methodeninventars der Sozialwissenschaften und wird in verstärktem Maße zur Bearbeitung vieler Forschungsfragen auch im Bereich der Bildungsforschung angewendet. Im Seminar werden (1) einige historische Wurzeln dieser Forschungstradition in Kulturanthropologie und der Chicagoer Schule sowie zentrale handlungstheoretische und methodologische Grundlagen behandelt, die zum Paradigma der "interpretativen Soziologie" gehören; (2) Fragen der Forschungspraxis am Beispiel verschiedener Formen von Forschungsfragestellungen erörtert und ein Forschungsgegenstand exemplarisch bearbeitet. Dazu werden dann problemorientiert (3) Formen von 'Daten' bzw. Datenerhebung, die in der qualitativen Sozialforschung Verwendung finden (z.B. Dokumente, teilnehmende Beobachtung, Interviewformen und rekursive Verfahren wie Grounded Theory oder Ethnografie) und die Wege und technischen Möglichkeiten der methodisch kontrollierten, systematischen Datenaufzeichnung sowie Strategien der Fallauswahl genauer betrachtet bzw. erprobt. Schließlich werden (4) nur für den unter 2 vorgegebenen Forschungskontext relevante Methoden qualitativer Datenanalyse hinsichtlich ihrer epistemologischen Voraussetzungen und Leistungsfähigkeit in Grundzügen vorgestellt. Literatur: Rosenthal, Gabriele (2005): Interpretative Sozialforschung. Weinheim, München Strauss; Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung, München Brüsemeister, Thomas (2000): Qualitative Forschung. Ein Überblick. (Hagener Studientexte zur Soziologie). Wiesbaden Flick, Uwe; Kardorff, Ernst von; Steinke, Ines (2001): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. Weinheim FB01.IfE.63 Quantitative Methoden und Auswertungsverfahren I Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 48 von 214 Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das praxisorientierte Blockseminar soll einen Überblick über quantitative Methoden in der empirischen Sozialforschung geben und dient der Planung, Entwicklung und Durchführung einer eigenen quantitativen empirischen Studie. Unter Anleitung des Dozenten werden im SS 2012 Forschungsfragen mit Schulbezug entwickelt, und empirische Studien durchgeführt. Im WS 2012/2013 werden die erhobenen Daten aufbereitet und analysiert sowie Ergebnisse besprochen und interpretiert. Literatur: Backhaus, K., Erichson, W., Plinke, W. & Weiber, R. (2008). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin: Springer. Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Heidelberg: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (4. Aufl.). Heidelberg: Springer. Diekmann, A. (2002). Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen (8. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. FB01.IfE.73 Schüler motivieren Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kastens Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene grundlegende psychologische Motivationstheorien vorgestellt und in Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit im Raum Schule/ Unterricht diskutiert. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Anwesenheit am 12.04.2012 ist verpflichtend. FB01.IfE.74 Forschungskolloquium zur Grundschul- und Kindheitsforschung Forschungskolloquium 2 SWS Dozent: Heinzel Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mit den Studierenden Kommentar: Schwerpunkte der Veranstaltung sind: - Planung und Begleitung von Promotions- und Forschungsvorhaben der Grundschul- und Kindheitsforschung - Diskussion des Forschungsstands der Kindheits- und Grundschulforschung - Vertiefung im Bereich erziehungswissenschaftlicher Forschungsmethoden - Beratung zum Schreiben wissenschaftlicher Texte und - Evaluation der Forschungsprojekte Literatur: Friebertshäuser, B./ Langer, A./ Prengel, A. (2010) (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. (Neuauflage). Weinheim und München Juventa. Heinzel, Friederike (2012) (Hrsg.): Methoden der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 49 von 214 Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. (2. Aufl.) Weinheim: Beltz Juventa.. Bemerkung: persönliche Anmeldung FB01.IfE.75 Kinder der „Veränderten Kindheit” blicken auf Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung – Einladung zur Diskussion über Forschungsergebnisse und methodologische Fragen Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 14:00 - 19:00 Block+SaSo Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 14-19 Uhr, Sa 9-18 Uhr, So 10-16 Uhr Kommentar: Die sozialwissenschaftlich orientierte Kindheitsforschung, die sich seit den 1980er Jahren herausbildete, ergänzte die wissenschaftlich fundierten Auffassungen über Kindheit als Entwicklungsphase, sozialisierende Vorbereitungsphase und Übergangsraum auf das Erwachsenendasein um eine weitere Perspektive: Kindheit wird als eigene Lebensphase und Konstrukt generationaler Verhältnisse betrachtet. Das Forschungsinteresse richtet sich auf die Lebensbedingungen, Alltagserfahrungen und Sozialbeziehungen von Kindern. Dies hatte Konsequenzen für die Auswahl und Anwendung von Forschungsmethoden. Während zu Beginn Erwachsene über Kinder Auskunft gaben, wurden zunehmend auch Kinder selbst zu ihren Ansichten befragt. Es entstanden standardisierte Kinderbefragungen mit großen und repräsentativen Stichproben. Außerdem wurde in zahlreichen Untersuchungen mit qualitativen Forschungsmethoden daran gearbeitet, Forschungszugänge zur „Perspektive von Kindern" zu eröffnen. In dieser Lehrveranstaltung werden Konzepte der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung, Untersuchungsdesigns und -ergebnisse aus den 1990er Jahren sowie aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert. Zudem werden methodologische Fragen diskutiert. Literatur: Fölling-Albers, Maria (1992): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel: Beltz Heinzel, Friederike (2012) (Hrsg.): Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. (2. Aufl.) Weinheim: Beltz Juventa. Heinzel, Friederike (2010) (Hrsg.): Kinder in Gesellschaft. Was wissen wir über aktuelle Kindheiten? Frankfurt/M: Grundschulverband Wold Vision (2010): Kinder in Deutschland 2010. 2. Wold-Vision Kinderstudie. Frankfurt/M: Fischer FB01.IfE.76 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen, Teil 2 Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 50 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel / Schneider Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Mitarbeit im Projekt K bietet interessierten Studierenden im Rahmen eines Schwerpunktmoduls die Möglichkeit, sich im pädagogischen Handlungsfeld zu erfahren und in professionelles pädagogisches Handeln einzuüben, indem sie eine Patenschaft für ein zuwendungsbedürftiges Kind im Grundschulalter übernehmen. Die Patinnen und Paten sichern dabei für die Dauer von zwei Semestern eine kontinuierliche Begleitung eines Kindes zu, indem sie sich regelmäßig wöchentlich für drei Stunden mit dem Kind treffen, sich mit ihm spielerisch auseinandersetzen, auf seine Bedürfnisse eingehen, mit ihm dessen Lebenswelt erkunden und es, an den individuellen Stärken ansetzend, ganzheitlich fördern. Die theoretische und persönliche Reflexion der Erfahrungen erfolgt im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Begleitseminars und einer Supervisionsveranstaltung, welche im 14-tägigen Wechsel stattfinden. Erwartet wird eine aktive Mitarbeit, die sowohl praktische als auch theoretische Gebiete umfasst. Das Modul schließt mit der Erstellung eines Fallberichts. Weitere Informationen zum Projekt K finden sich auf folgender Internetseite:http://www.uni-kassel.de/fb1/Projekt-K/ Literatur: Garlichs, Ariane (2000): Schüler verstehen lernen. Das Kasseler Schülerhilfeprojekt im Rahmen einer reformorientierten Lehrerausbildung. Donauwörth: Auer Verlag. Heinzel, Friederike/Garlichs, Ariane/Pietsch, Susanne (Hrsg.) (2007): Lernbegleitung und Patenschaften. Reflexive Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kuck, Elisabeth/Maas, Michael/Monte, Marimar del/Parker, Birgit/Steins, Gisela (Hrsg.) (2007): Pädagogische Arbeit als Beziehungsarbeit. Entwicklungsförderung benachteiligter Grundschulkinder in einem Essener Patenschaftsprojekt. Lengerich: Pabst. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Heinzel findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.23 von Frau Sauerzapf statt. Verbund-Folge-Veranstaltung von: Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen. Teil 1 (WS 2011/12) Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1. FB01.IfE.77 Fallarbeit zu Interaktionen im Unterricht Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden wir Interaktionen aus dem Unterricht analysieren und interpretieren. Es wird situiertes und fallbasiertes Lernen durch die Arbeit mit dem Online-Fallarchiv Schulpädagogik (http://www.fallarchiv.uni-kassel.de/) und mit der Plattform „Unterricht unter der Lupe" ermöglicht. Fallanalysen werden vorgestellt und diskutiert, die durch Anwendung von Auswertungsmethoden der qualitativen Sozialforschung entstanden sind. Außerdem sollen Szenen selbst beobachtet, protokolliert und analysiert werden. Das Ziel besteht in der Begegnung mit Praxisszenen, ihrer Verknüpfung mit theoretischen Erkenntnissen sowie in der Ausbildung forschungsmethodischer Fähigkeiten. Literatur: Beck, Ch. u.a. (2000): Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Leverkusen Heinzel, F. (2003): Zur Funktion von Fallstudien für didaktische Initiativen im Unterricht. In. Brinkmann, E./ Kruse, N./ Osburg, C. (Hrsg.): Kinder schreiben und lesen. Beobachten - Verstehen - Lehren. Freiburg im Breisgau, S. 19-35 Kiel, E./ Kahlert,J./Haag, L./Ebele, T. (Hrsg.) (2011): Herausfordernde Situationen in der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 51 von 214 Schule. Ein fallbasiertes Arbeitsbuch. Bad Heilbrunn. Ohlhaver, F./Wernet, A. (Hrsg.) (1999): Schulforschung - Fallanalyse - Lehrerbildung. Diskussionen am Fall. Opladen. Reh, S./Geiling, U./Heinzel, F. (2010): Fallarbeit in der Lehrerbildung. In: Friebertshäuser, B./ Langer, A./ Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. (Neuauflage) Weinheim und München, S.911-924. FB01.IfE.78 Freie Alternativschulen als Vorreitermodell für Schulentwicklung? Seminar 2 SWS Dozent: Knoche Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: erste Sitzung erst am 19.04.2012 Kommentar: Die ältesten Freien Alternativschulen sind um die 40 Jahre alt. Was waren damals pädagogische Vorstellungen der Gründungseltern, unterscheiden sie sich von heute? Welche Ideen sind auf Regelschulen übertragbar? Im Seminar werden Schulkonzepte Freier Alternativschulen analysiert und mögliche Übertragbarkeiten auf die Regelschule herausgearbeitet. Methoden des Arbeitens an einer Freien Schule werden im Seminar angewendet. Literatur: Wird im Seminar angegeben. Voraussetzungen: Anmeldung per e-Mail mit Motivationsschreiben an katrin.knoche@uni-kassel.de bis 23.03.2012. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie bis zum 02.04.2012 von der Dozentin. FB01.IfE.79 Kritische Analyse reformpädagogischer Modelle, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Knoche Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Leichtbauhalle 2 Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: erste Sitzung erst am 19.04.2012 in LBH II, Moritzstr. 23, Raum "Handbibliothek" Kommentar: Reformpädagogisch orientierte Schulen gelten als Impulsgeber für Schulentwicklung. Viele der Schulen sind aufgrund ihrer innovativen Konzepte mit dem deutschen Schulpreis ausgezeichnet, engagieren sich beim „Blick über den Zaun" oder treffen sich bei der Tagung „Archiv der Zukunft. Was beinhalten die ursprünglichen Konzepte der Reformpädagogen und wie werden sie heute in der Praxis umgesetzt? In diesem Verbundmodul setzen wir uns mit diesen Konzepten auseinander und sehen die Praxis in den Schulen an. Dies wird in projektorientierten Arbeiten von den Studierenden vorbereitet. Literatur: Wurde im Seminar (Teil 1) bekannt gegeben. Bemerkung: Verbund mit: Kritische Analyse reformpädagogischer Modelle (Teil 1) Voraussetzungen: Teilnahme für Teilnehmer aus Teil 1. Ein Quereinstieg ist nur nach Absprache mit der Dozentin möglich. FB01.IfE.80 Achtsamkeitstraining durch Playbacktheater, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 52 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Knoche Termin: Kommentar: LehrerInnen benötigen vielfältige Kompetenzen um ihrer Rolle im gesellschaftlichen Kontext gerecht zu werden. Hierzu gehören soziale und individuelle Kompetenzen. Sie zeigen sich in Empathiefähigkeit, Präsenz, der Fähigkeit zu zuhören, Emotionsfähigkeit, Abstraktionsvermögen und Beziehungsfähigkeit. Das Playbacktheater bietet die Möglichkeit diese Fähigkeiten zu trainieren und auszubauen. Literatur: Wurde im Seminar bekannt gegeben Bemerkung: -> keine Neuanmeldung mehr möglich , da die Teilnahme an Teil 1 Voraussetzung ist. Voraussetzungen: Teilnahme an Teil 1 FB01.IfE.81 Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fetzer Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeiten am 01.08.2012 Kommentar: Im ersten Teil des Seminares wurden Zusammenhänge zwischen Schulentwicklungsprozessen und Gewaltprävention erarbeitet. In diesem Teil wird der Praxisbezug durch konkrete Analysen einzelner Kasseler Schulen hergestellt. Es werden in Kleingruppen Schulen aufgesucht. Vor Ort soll dann ermittelt werden, welche Ressourcen zur Gewaltprävention dort tatsächlich existieren und wie diese in die Infrastruktur der Schule integriert sind. Das Seminar schließt mit der Erstellung eines Ergebnisberichts. Literatur: In der BB 5 wurde bereits ein Semesterapparat eingerichtet. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist nur für Teilnehmer aus Teil 1 "Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention". In Ausnahmefällen können nach Rücksprache auch weitere Studierende aufgenommen werden. Bitte melden Sie sich hierfür bei Frau Janina Fetzer: fetzer@uni-kassel.de FB01.IfE.82 Beobachten von Grundschulkindern (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 53 von 214 Kommentar: Das Beobachten von Entwicklungsbedingungen, Lernvoraussetzungen und Lernprozessen von GrundschülerInnen im Rahmen der Institution Schule zählt zu den zentralen Kompetenzen von GrundschullehrerInnen, wobei ungleiche Bildungschancen zu berücksichtigen sind. Der Erwerb von Beobachtungskompetenz ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl damit verbundener Kompetenzbereiche in der eigenen beruflichen Entwicklung. Dazu gehören u.a. die Bereiche Diagnose u. Förderung, Beraten, Beurteilen, Erziehen und Unterrichten. Kriteriengeleitetes Beobachten ist immer auch eine Chance der Selbstbeobachtung und kritischen Selbstreflexion vor dem Hintergrund eines allgemeinen wie speziellen Bildungsauftrags. Literatur: De Boer, Heike/ Reh, Sabine (Hrsg.) (2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Lehrbuch. Wiesbaden (im Erscheinen). Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. FB01.IfE.83 Praxisprojekt: Forschendes Lernen in der Grundschulwerkstatt Projekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grundschulwerkstatt bietet einen experimentellen Spielraum, um Konzepte und Materialien für einen schüleraktiven Unterricht zu entwickeln. In diesem Praxisprojekt wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, ausgehend von eigenen Interessen und Neigungen allein oder in Projektgruppen, in einen forschenden Lernprozess in der Grundschulwerkstatt einzutreten. Je nach Interessenslage können sie sich fachspezifische und interdisziplinäre Zugänge, Fragestellungen und Perspektiven wie auch fachsystematische Methoden und wissenschaftliche Arbeitsweisen erschließen. Fächerverbindendes Glied in dieser Initiative ist das Bestreben, ein kompetenzorientiertes Lernmilieu für Studierende zu entwickeln, in dem Vermittlung und Forschung, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, in einen Lernprozess zusammengeführt werden. Literatur: AG Studienwerkstätten des ZLB (Hrsg.) (2011): Studienwerkstätten der Lehrerbildung. Innovative Lernorte an der Universität Kassel. Kassel (als PDF herunter zu laden unter: http://www.uni-kassel.de/upress/online/ frei/978-3-86219-056-0.volltext.frei.pdf). Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unter http://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.84 Entwicklung von Peer-Lernangeboten in der Grundschulwerkstatt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Fokus dieses Projektseminars liegt auf der Entwicklung eines handlungsorientierten Konzepts für eine auf die Lernprozesse in der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 54 von 214 Grundschulwerkstatt bezogene Beratungstätigkeit. Dabei soll zum einen die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Beratungsprozessen und deren Gestaltung und zum anderen Einsicht in die Perspektive der die Werkstatt entdeckenden und nutzenden Studierenden, über deren mögliche Intentionen, Eindrücke und deren Bedarf, die wiederum in den Beratungsprozess einfließen, zu erlangen. Diese Lernziele erfordern die Fähigkeiten zur Perspektivübernahme, Empathie und Selbstwahrnehmung, die durch die Generierung von Erfahrung in Rollenspielen gefördert werden. Außerdem sollen Erhebungen zur Wahrnehmung der Grundschulwerkstatt durch die Studierenden des Lehramts an Grundschulen durchgeführt werden. Literatur: Nückles, Matthias (2009): Lernen durch Lehren in tutoriellen und kooperativen Lern-Arrangements. In: Arnold, Karl-Heinz/ Sandfuchs, Uwe/ Wiechmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch Unterricht. 2. Aufl. Bad Heilbrunn. Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unterhttp://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.85 Entdeckendes und projektorientiertes Lernen in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Entdeckendes und Projektorientiertes Lernen sind Formen zur Öffnung von Unterricht und der Aktivierung von SchülerInneninteressen. In beiden Formaten liegt eine veränderte Grundhaltung zum Lehren vor. Die Lehrenden werden eher zu Beratern, Begleitern und Mitinitiatoren von Lernprozessen, in denen SchülerInnen zunehmend selbstverantwortlich handeln. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Auseinandersetzung und Analyse dieser Formate, die notwendig sind, um schülerinnenzentrierte Lernprozesse zu planen und zu gestalten. Literatur: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011)Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. Meyer, H. (2004):Was ist guter Unterricht? Berlin Zocher, Ute (2000): Entdeckendes Lernen lernen. Donauwörth. Hänsel, Dagmar (Hrsg.) (1997): Handbuch Projektunterricht. Weinheim. FB01.IfE.86 Schulentwicklung - Handlungsforschung im Bereich der Grundschule (nur für L1) Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Praxisprojekt Schulentwicklung gibt Studierenden die Möglichkeit die Entwicklungsprozesse einer Schule zu erkunden, zu analysieren und zu unterstützen. Zentrales Ziel ist es, die Dimensionen der Qualität von Schule systematisch zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 55 von 214 erfassen, und in Kooperation und Abstimmung Entwicklungsprozesse mit anzuregen, zu begleiten und auszuwerten. Literatur: Rolff, H.G . et al. (2000): „Manual Schulentwicklung – Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB)“. Kempfert, G./ Rolff, H.-G. (2000): Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel. Schneider, R. (2009): Forschendes Lernen in der Lehrerausbildung. Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins „Schulentwicklung“: Eine empirisch-qualitative Untersuchung zur Ermittlung hochschuldidaktischer Potentiale. Dortmund. (abrufbar unter: http// hdl.handle.net/2003/26029 Bemerkung: NOCH FREIE PLÄTZE: An Teilnahme interessierte Studierende können sich in der zweiten Veranstaltungswoche per E-Mail an Herrn Schneider wenden zur Vergabe von Veranstaltungsplätzen. FB01.IfE-PA01 Selbstbegegnung in der Gruppe. Eine Einführung in das Psychodrama Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Auque-Dauber Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Anhand vom Psychodrama, der ersten Gruppenmethode, wollen wir einen Weg zur Selbstreflexion ausprobieren, der uns erlaubt, in situ das eigene "Handeln", etwa die eigenen Strategien und Rollen in Aktionen und Reaktionen zu erkennen und zu erforschen. Angebot im Rahmen des Studienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen. Literatur: Jacob Levy Moreno: Psychodrama und Soziometrie. Essentielle Schriften. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: max. 20 TeilnehmerInnen. Teilnahme an allen Terminen erforderlich. Bevorzugt werden TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Anmeldung: Über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Sie werden vor Beginn des Semesters per Mail informiert, ob Sie zugelassen wurden oder auf der Warteliste stehen. Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 56 von 214 FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA03 Supervision für PädagogInnen Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Kernstudium Dozent: Blume Termin: Mittwoch 18:15 - 19:45 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 57 von 214 Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es handelt sich um eine fortlaufende zweisemestrige Veranstaltung, in der Studierende ihre ersten pädagogischen Praxiserfahrungen unter psychodynamischen Gesichtspunkten besprechen können. Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" und nur für dessen TeilnehmerInnen. Freie Plätze zu erfragen per mail: ochten@uni-kassel.de Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). Sollten Sie Interesse am Profilstudienprogramm haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit unseren Tutorinnen per Mail: profil-konflikt@uni-kassel.de FB01.IfE-PA04 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Busse Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA05 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 58 von 214 Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Ernst Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA06 Adoleszenz, Identität und Gruppe Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ernst Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 59 von 214 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Seminarleitung: Dr. Georg Ernst (Vertretungsprofessur beantragt) In diesem Seminar wollen wir uns vertiefend mit den Entwicklungsprozessen der Adoleszenz auseinandersetzen. Als zentrale Entwicklungsaufgabe im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter wird die Identitätsbildung angesehen. Im Prozess der Loslösung aus den früheren familiären Bindungen spielt dabei die Gleichaltrigengruppe eine herausragende Bedeutung. Anhand von drei Romanen und deren Verfilmungen ("Krieg der Knöpfe" von Louis Pergaud, "Herr der Fliegen" von William Golding und "Die Welle" von Morton Rhue) werden wir insbesondere die gruppendynamischen Aspekte dieses Themenkomplexes aus gruppen- und psychoanalytischer Sicht bearbeiten. (Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt.) Literatur: Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA07 Entwicklung und Lernen in der Adoleszenz - kulturspezifische Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerlach Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher sehen sich vermehrt Kindern und Jugendlichen gegenüber, deren Adoleszenz mit den entsprechenden Krisen kulturspezifisch verläuft. Das Seminar geht den sozialen und psychischen Seiten dieser kulturspezifischen Besonderheiten nach und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen. Literatur: Blos, P. (1973): Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation. Stuttgart, Klett VerlagErdheim, M. (1982): Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit. Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß. Kap. 4: Adoleszenz und Kulturentwicklung. Frankfurt am Main, SuhrkampMertens, W. (1994): Entwicklung der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 60 von 214 Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd.2 Kindheit und Adoleszenz. Kap. 7: Adoleszenz. Stuttgart, KohlhammerWeitere Literatur im Seminar Bemerkung: Nach erfolgter Seminarzulassung erhalten Sie das Passwort für den Moodle-Kurs. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA08 "Praxis der Beratung" im pädagogischen Feld Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hatton-Krummheuer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Praxis der Beratung" im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen" werden Texte über Konzepte von Beratung von den Teilnehmern referiert. Anhand von kurzen Falldarstellungen werden Rollenspiele in unterschiedlichen Rollenverteilungen durchgeführt und eigene Erfahrungen in der Beratungssituation reflektiert. TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" werden bevorzugt zugelassen. Literatur: Bauer, J. (2008): Lob der Schule. Heyne Verlag. München. Grewe, N. (2005): Praxishandbuch Beratung in der Schule. Luchterhand Verlag. München Neuwied. Leuzinger-Bohleber, M. (2009): Frühe Kindheit als Schicksal. Kohlhammer Verlag. Stuttgart. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Zu Beginn des Semesters werden Sie per Mail (an Ihre Unimailadresse ! HRZ- Account) über Zulassung oder Warteliste informiert. Falls Sie nach erfolgter Zulassung nicht am Seminar teilnehmen können, bitte melden Sie sich frühzeitig online wieder ab, um anderen Studierenden auf der Warteliste eine Teilnahme zu ermöglichen. FB01.IfE-PA09 Medialisierung der Kindheit? Neue Symptome und Beschwerden am Beispiel der Internetsucht - Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Koechel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 61 von 214 Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Welt, in die Kinder heute hineinwachsen, wird immer komplizierter. Wie eignen sich Kinder diese Welt an? Neben diffusen, lebensgeschichtlich fürh zu lokalisierenden Störungen, sind narzisstische Persönlichkeits- und psychosomatische Störungen häufig. Die in diesen Krankheitsbildern zutage tretende Symptomatik ist zugleich Ausdruck sich verändernder Lebens- und Erziehungsverhältnisse. Welche Rolle spielt die sogenannte Medialisierung der Kindheit? Am Beispiel der Internetsucht soll diesen Fragen intensiver nachgegangen werden. Der Besuch von Teil 1 im WS 2011/2012 ist keine Voraussetzung. Literatur: Literaturempfehlungen folgen. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA10 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe D Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Läzer Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 62 von 214 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA11 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe E Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Becke / Soltani Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 63 von 214 Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA12 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1“ (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA13 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe F Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 64 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Samstag 10:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber) und Gruppe A und B (Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Mittwoch, 11.04.2012, von 18-20 Uhr findet eine Vorbesprechung statt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA14 Forschungskolloquium des Fachgebiets Psychoanalyse Kolloquium 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Busse / Läzer / Leuzinger-Bohleber Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Forschungskolloquium werden laufende Arbeiten im Fach Psychoanalyse und im interdisziplinären Dialog mit den Erziehungswissenschaften besprochen (Magisterarbeiten, Examensarbeiten, Promotionen, Habilitationen). Auch die z. Zt. laufenden Forschungsprojekte werden vorgestellt. Anhand konkreter Beispiele aus dieser Forschungspraxis wird eine Annäherung an die komplexen und anspruchsvollen Forschungsprobleme der Psychoanalyse versucht. Die Teilnahme ist verpflichtend für die laufenden Arbeiten. Wer noch in der Phase der Themenfindung ist, kann teilnehmen, soweit noch Plätze verfügbar sind. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 65 von 214 Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). FB01.IfE-PA15 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe G Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neubert Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). Master Empirische Bildungsforschung (PO 2010) FB01.IfE.61 Mehrebenenanalyse und Längsschnittmodellierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 66 von 214 Workshop SWS Dozent: Hochweber Termin: Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Einführung in die Mehrebenenanalyse und Längsschnittmodellierung mit Mehrebenenmodellen Einführung in die entsprechenden Prozeduren der Software Mplus, mit Anwendungsbeispielen für die Teilnehmer/innen (hands-on) Literatur: Hox (2010). Multilevel analysis: techniques and applications. New York, NY: Routledge. Raudenbush & Bryk (2002). Hierarchical linear models: Applications and data analysis methods. Newbury Park: Sage Publications. Snijders, T. A. B. & Bosker, R. J. (2012). Multilevel analysis. London: Sage. M1G: Erziehungswissenschaftliche Theoriebildung und Bildungsreformprozesse FB01.IfE.32 Bildungsreformprozesse in der Moderne Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene Bildungsreformmaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert behandelt und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der zugrundeliegenden Erziehungs- und Bildungskonzeptionen, der eingesetzten Steuerungsmechanismen und der zentralen Akteure. Leistungsnachweis bzw. die Modul(teil-)prüfung: Hausarbeit (nur für Studierende im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung. Studierende im modularisierten Kernstudium können keine Modulgesamtprüfung, sondern nur eine Modulteilprüfung ablegen. Literatur: Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Fend, H.: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum Bemerkung: BEGINN DER LEHRVERANSTALTUNG: 17.04.2012 FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 67 von 214 Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). FB02.Phi024 Philosophie der Wissensformen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind drei sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Texte, die grob in die Mitte des 20. Jh. datiert werden können: Karl Poppers autobiographische Skizze "Science: conjectures and refutations" (in: ders., Conjectures and Refutations: The Growth of Scientific Knowledge , New York und London 1962 – oder neuere, evtl. auch dt. Ausg.), John Deweys "naturalistische" Theorie der Logik (Kap. 1-3 in: ders., Logik. Theorie der Forschung , dt. von M. Suhr, Ffm.: Suhrkamp 2002), Georges Devereux' psychonanalytische Theorie der Verhaltenswissenschaften (Teil I in: ders., Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften , dt. von C. Neubaur und K. Kersten, München: Hanser 1967 – oder neuere Ausg.). FB02.Phi040 Daston/Galison „Objektivität” Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 68 von 214 Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: In ihrem Buch liefern die Wissenschaftshistorikerin Lorraine Daston und der Wissenschaftsphilosoph Peter Galison eine profunde historisch-systematische Studie über die historisch wandelbaren Bedingungen des wissenschaftlichen Leitkonzepts „Objektivität“. Die Geschichte der Herausbildung eines wissenschaftlichen Ideals seit dem 18. Jhd. wird durch ein Netzwerk von Praktiken, Verfahren, Instrumenten und Darstellungsweisen begleitet, dessen Details in der Arbeit von Daston und Galison herausgearbeitet werden. Literatur: Text: L. Daston/P. Galison, Objektivität, Frankfurt a. M. 2007Sekundär: L. Daston, Wunder, Beweise, und Tatsachen,. Zur Geschichte der Rationalität, Frankfurt a. M. 2001; M. Hagner (Hg.), Ansichten der Wissenschaftsgeschichte, Frankfurt a. M. 2001; L. Daston/P. Galison, Das Bild der Objektovität, in: P. Geimer (Hg.), Ordnungen der Sichtbarkeit, Frankfurt a. M. 2002, 29-99.; C. Jones/P. Galison (Hg.), Picturing Science. Producing Art, New York, London, 1998. M1E: Erziehungswissenschaftliche Theorien 09655 Wer rollt den Felsblock des Sisyphos (...) wieder zu Tal? Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Thole / Wolff Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: »Wer rollt den Felsblock des Sisyphos … wieder zu Tal …«: Siegfried Bernfeld: Sisyphos oder die Grenzen der Erziehung. 5. Sozialpädagogische Tafelrunde zu Kernfragen Sozialer Arbeit Auf dem fünften Blockseminar zu Kernfragen und -problemen der Sozialen Arbeit steht nach dem Blick auf die KlassikerInnen der Sozialen Arbeit im Jahr 2011 mit Siegfried Bernfeld wieder ein Protagonist der Sozialen Arbeit im Zentrum. Siegfried Bernfeld wirkte wesentlich in der kurzen gesellschaftlichen »Rauschzeit« zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Machtübernahme durch den Deutschen Nationalsozialismus in den »Goldenen Zwanziger Jahren«. In diesem Zeitraum erlebte auch die institutionalisierte Sozialpädagogik in Kindergärten und Erziehungsheimen, in Jugendämtern und in der Jugendarbeit eine reformfreudige Aufbruchsstimmung. Diskussionen um Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 69 von 214 »Erziehbarkeit« und »Nichterziehbarkeit« von Heimzöglingen fanden statt, aber begleitet vom Harmoniegesang der »Comedian Harmonists« zersplitterte die brüchige Harmonie einer reformfreudigen Sozialpädagogik und mündete schnell in einen ausgrenzungsorientierten Diskurs, dem sich nicht wenige Sozialpädagogen anschlossen, nicht jedoch Siegfried Bernfeld. Siegfried Bernfelds wirkte unter anderem als Heimleiter im Kinderheim Baumgarten und beschäftigte sich, inspiriert durch Gedanken der Psychoanalyse, der Jugendbewegung und des Marxismus, mit Aspekten des beruflichen pädagogischen Handelns. Er legte dabei allerdings das Augenmerk weniger auf die Frage der Nebenwirkungen von Organisation und Institutionalisierung, sondern ihn interessierte vielmehr der methodische Aspekt, das professionelle Beziehungsgeflecht. In dem Seminar geht es anhand von Siegfried Bernfelds Schriften unter anderem um Fragen wie »Wir selbst als Erzieher«, um die Konstanten in der Erziehung »Konflikt und Grenzen« sowie um Formen einer anderen »Neuen Erziehung«. Literatur: Zur Einstimmung – einführender Literaturhinweis Dudek, P. (2011): »Er war halt genialer als die anderen«. Biografische Annäherungen an Siegfried Bernfeld. Gießen. Bemerkung: Der Termin für die Blockveranstaltung im Juni oder Juli wird Mitte April bekannt gegeben. Eine Vorbesprechung findet am 9. Mai 2012 um 17.00 h in der Arnold-Bode- Straße 10, Raum 1309, statt. Alle Texte werden kopiert zur Verfügung stehen. FB01.IfE.02 Geschichte der Erziehungs- und Bildungstheorien von der Antike bis zur Gegenwart Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aulke Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst: 19.4.12) Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst 19.4.12 Kommentar: Das Seminar setzt im Rahmen des Themas „Erziehungs- und Bildungstheorien" den Schwerpunkt auf den Vermittlungszusammenhang von Philosophie und Pädagogik von Platon-Sokrates bis zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Das Seminar hat das Ziel, exemplarisch an Entwürfen wichtiger Denker der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung und des 19. und 20. Jahrhunderts in grundlegende Probleme der Pädagogik einzuführen und die geschichtlichen Wurzeln gegenwärtiger ethischer, hermeneutischer und empirisch-pragmatischer Erziehungs- und Bildungstheorien freizulegen. Literatur: Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. München 2010 (3.Aufl.) [C.H.Beck: Wissen] Wolfgang Fischer, Dieter-Jürgen Löwisch (Hrsg.): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 70 von 214 Philosophen als Pädagogen. Wichtige Entwürfe klassischer Denker. Darmstadt 1998. Theodor Ballauf, Klaus Schaller: Pädagogik. Eine Geschichte der Bildung und Erziehung. (3 Bd.) Freiburg-München 1969 - 1973 FB01.IfE.15 Veränderung der Bildungslandschaft durch die Ganztagsschule – Geschichte, Strukturmerkmale und kritische Bestandsaufnahme, Teil 2 (Fortführung der Veranstaltung von Herrn Scheuerer aus dem WS 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Scheuerer Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einrichtung von Ganztagsschulen hat die deutsche Bildungslandschaft nachhaltig verändert. Einher geht die Einrichtung von Ganztagsschulen mit hohen Erwartungen: "Ganztagsangebote bedeuten eine qualitative Veränderung von Unterricht und Schule", betonte Bundesbildungsministerin A. Schavan anlässlich des 8. Ganztagsschulkongresses, der am 4. und 5. November 2011 in Berlin stattfand. Wie aber kann die Umwandlung von Schule in Lern- und Lebensorte aussehen, die solche Ansprüche und Erwartungen einlöst? Welche Qualitätskriterien gibt es für ganztägig lernende Schulen? Was bedeutet neue Lernkultur und individualisierender Unterricht? Welche Erwartungen werden zukünftig an den Lehrerberuf gestellt? Diesen Fragestellungen soll in dem Seminar systematisch nachgegangen werden, indem zuerst einmal geschichtlich ausgehend von der Reformpädagogik verschiedene Konzeptionen erarbeitet werden. Anschließend werden verschiedene gegenwärtige Strukturmodelle von Ganztagsschulen diskutiert. Das Begriffsverständnis für Ganz- tagsschule ist uneinheitlich, sowohl in der Theorie wie in der Praxis. Unwidersprochen ist die Realisation einer „veränderten Schule", eines sinnvoll zu erweiterten Zeitbudgets durch eine andere Rhythmisierung und einer kind- und jugendgerechten Lebenswelt. Damit verbunden sind auch die Bestrebungen eine andere Lern- oder Unterrichtskultur zu implementieren. Nachgegangen wird den Fragestellungen durch vorgetragene Informationssegmente, ausgewählte Literaturexzerpte, Referate und Präsentationen - aufgearbeitet durch arbeitsteilige und arbeitsgleiche Gruppenarbeit (kooperative Lernformen) und durch Diskussion im Plenum. Dabei geht es auch um die Aneignung von Grundwissen über die Vielfältigkeit in der gegenwärtigen Weiterentwicklung, aber auch um unterschiedliche Auffassungen in der Literatur und in der Praxis. Literatur: Appel, S.: Handbuch Ganztagsschule. Praxis-Konzepte-Handreichungen. Schwalbach/Ts., 6. Auflage 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2006 -Schulkooperationen. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./ Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2008 -Lernkultur. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2010 -Vielseitig fördern. Schwalbach/Ts. 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2011 Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? . Schwalbach/Ts. 2010 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./ Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2012 Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt, Schwalbach/Ts. 2011 Bettmer, F./Maykus, S./Prüß, F./Richter, A. (Hrsg.): Ganztagsschule als Forschungsfeld. Theoretische Klärungen, Forschungsdesigns und Konsequenzen für die Praxisentwicklung,Wiesbaden 2007 Bosse, D./Mammes, I./Nerowski, C. (Hrsg.):Ganztagsschule, Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008 Burow, O.A./Pauli, B.: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. 2006 Coelen, T./Otto, H.- U. (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden 2008 Höhmann, K./Holtappels, H.G.: Ganztagsschule gestalten. Seelze 2006 Holtappels, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 71 von 214 H.G.: Ganztagsschule und Schulöffnung - Perspektiven für die Schulentwicklung. Weinheim/München 1994 Holtappels, H.G./Klieme, E./Rauschenbach, T./Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (STEG). 2.korrigierte Auflage. Weinheim 2008 Bemerkung: Diese Folgeveranstaltung richtet sich an Studierenden, die die Veranstaltung "Aspekte einer neuen Lernkultur - wie individuelles und selbtständiges Lernen gelingen kann. Teil 1" von Herrn Scheuerer im WS 11/12 besucht haben. Anmeldung bitte über die Anmeldefunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis in der Zeit vom 02. bis 18.3.2012. FB01.IfE.27 Zur Theorie und Praxis der Gestaltpädagogik Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG NEUER TERMIN der Vorbesprechung Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Fast alles was Hirnforscher heute für angemessenes Lernen fordern (z.B. Roth G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit) haben die auf die Humanistische Psychologie und die Gestalttherapie zurückgehende Gestaltpädagogik theoretisch begründet und in praxiswirksame Verfahren umgesetzt. Im Rahmen des Blockseminars werden wir uns mit der Theorie und Praxis vor dem Hintergrund neuerer Erkenntnisse der Neurobiologie auseinandersetzen. Literatur: Burow & Scherpp (1981). Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik - eine Chance für Schule und Erziehung. München: Kösel. Burow O.A. (1988). Grundlagen der Gestaltpädagogik: Lehrertraining - Unterrichtskonzept - Organisationsentwicklung. Dortmund: verlag moderner lernen. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bauer J. (2006). Prinzip Menschlichkeit. Hamburg: Hoffmann & Campe. Hüther G. (2006). Die Macht der inneren Bilder. Göttingen. Vandenhoek & Ruprecht. FB01.IfE.40 Lehrer – Schüler – Schulklasse – Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Arbeitsbündnis Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 72 von 214 KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Neben der Notwendigkeit der Ausarbeitung didaktisch-methodisch fundierter Unterrichtsentwürfe besteht eine zentrale Anforderung des Lehrerhandelns in der Ausgestaltung der Beziehungen des Lehrers zum einzelnen Schüler und zur gesamten Schulklasse. Entsprechend stand diese Beziehungsgestaltung immer wieder im Zentrum pädagogischer Konzepte, Theorien und Reflexionen. Im Kontext aktueller professionstheoretischer Ansätze kommt dieser Beziehung unter dem Stichwort „pädagogisches Arbeitsbündnis" eine besonders prominente Bedeutung zugesprochen. Im Seminar soll es um die mit diesem Begriff bezeichneten Zusammenhänge gehen. Neben einer auf Texte basierenden Einführung in das Konzept des „pädagogischen Arbeitsbündnisses" sollen dann im weiteren Verlauf des Seminars die Bedingungen, Schwierigkeiten und Widersprüche bei der Ausgestaltung dieser Beziehungen anhand von Aufzeichnungen und Beobachtungsprotokollen analysiert und reflektiert werden. Von den TeilnehmerInnen des Seminars wird die Bereitschaft zu einer solchen fallanalytischen Arbeit vorausgesetzt. Literatur: • Wernet, Andreas (2000): Wann geben Sie uns die Klassenarbeiten wieder? Zur Bedeutung der Fallrekonstruktion für die Lehrerausbildung. In: Kraimer, Klaus (Hrsg.): Die Fallrekonstruktion. Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. - Frankfurt a. M., S. 275-300 • Wernet, A. (2006): Hermeneutik - Kasuistik - Fallverstehen. - Stuttgart • Helsper, W. (1996): Antinomien des Lehrerhandelns in modernisierten pädagogischen Kulturen. Paradoxe Verwendungsweisen von Autonomie und Selbstverantwortlichkeit. In: Combe, A./Helsper, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. - Frankfurt a. M., S. 521-569 • Helsper, Werner (2007): Eine Antwort auf Jürgen Baumerts und Mareike Kunters Kritik am strukturtheoretischen Professionsansatz. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 10, H. 4, S. 567-579 • Helsper, Werner/Hummrich, Merle (2009): Lehrer-Schüler-Beziehungen. In: Lenz, Karl/Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. - Weimheim und Basel, S. 605-630 FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 73 von 214 Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). M2: Schul- und Unterrichtsforschung FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. FB01.IfE.60 Pädagogisch-Psychologische Trainings und ihre Wirksamkeit Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Lipowsky Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 01.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 74 von 214 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche Trainingsprogramme zur Förderung selbstregulativen Lernens und domänenspezifischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen für Lehrpersonen. Literatur: Hasselhorn, M. & Hager, W. (2007). Transferwirkungen kognitiver Trainings. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen u.a.: Hogrefe (2008) S. 381-390. Souvignier, E. & Antoniou, F. (2007). Förderung des Leseverständnisses bei Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten - eine Metaanalyse. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2007) 1, S. 46-62. Mokhlesgerami, J.; Souvignier, E.; Rühl, K.; Gold, A. (2007). Naher und weiter Transfer eines Unterrichtsprogramms zur Förderung der Lesekompetenz in der Sekundarstufe I. Zeitschrift für pädagogische Psychologie , 21 (2007) 2, S. 169-180. Landmann, M. & Schmitz, B. (Hrsg.). (2007). Selbstregulation erfolgreich fördern. Praxisnahe Trainingsprogramme für effektives Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Glaser, C. & Brunstein, J. (2007). Förderung von Fertigkeiten zur Überarbeitung narrativer Texte bei Schülern der 6. Klasse. Effekte von Revisionsstrategien und selbstregulatorischen Prozeduren. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie , 21 , 51-63. Spörer, N., Brunstein, J. C. & Kieschke, U. (2009). Improving students‘ reading skills: Effects of strategy instruction and reciprocal teaching. Learning and Instruction, 19 , 272-286. Perels, F., Schmitz, B. & Bruder, R. (2003). Trainingsprogramm zur Förderung der Selbstregulations- kompetenz von Schülern der achten Gymnasialklasse. Unterrichtswissenschaft, 31 , 23-37. Leutner, D. & Leopold, C. (2003). Selbstreguliertes Lernen als Selbstregulation von Lernstrategien - Ein Trainingsexperiment mit Berufstätigen zum Lernen aus Sachtexten. Unterrichtswissenschaft , 31(1), 38-56. Otto, B. (2007). SELVES - Schüler-, Eltern- und Lehrertrainings zur Vermittlung effektiver Selbstregulation. Berlin: Logos. Lipowsky, F. (2010). Lernen im Beruf - Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. Erscheint in F. Müller, A. Eichenberger, M. Lüders & J. Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen - Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann. Langfeld, H.P. (2003). Trainingsprogramme zur schulischen Förderung : ein Kompendium für die Praxis. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Masterstudierenden des Studiengangs Empirische Bildungsforschung. Darüber hinaus können 25 Plätze an Lehramtsstudierende vergeben werden. Prozedere für die Teilnahme: Verbindliche Anmeldung (a) MAEB-Studierende: per e-Mail an Dozenten (lipowsky@uni-kassel.de) bis zum 09.04.2012. (b) Lehramt-Studierende: via PRIOS-Belegverfahren. Verbindliche Vorbesprechung für alle Teilnehmer am Donnerstag, dem 12.04.2012 um 18:00 Uhr in Raum 1306, Nora-Platiel-Straße 1. FB01.IfE.73 Schüler motivieren Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 75 von 214 Dozent: Kastens Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene grundlegende psychologische Motivationstheorien vorgestellt und in Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit im Raum Schule/ Unterricht diskutiert. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Anwesenheit am 12.04.2012 ist verpflichtend. FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 76 von 214 M3G: Forschung in informellen und non-formalen Feldern der Bildung 09549 Biografieanalytische Perspektive auf die Lebenslagen und Lebenschancen Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSA-M05 Modul 05: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Auf dem Hintergrund empirischen Datenmaterials – insbesondere Transkriptionen von autobiografisch-narrativen Interviews – wird im Seminar die Erkenntnisperspektive für die individuellen Entwicklungsverläufe und deren je spezifische soziale und gesellschaftliche Kontextualisierung geöffnet. Biografie und lebensgeschichtliches Erzählen werden als besondere Ressource in der professionell orientierten sozialen Arbeit verstanden, die sich vor allem mit problematischen Lebenslagen und biografischen Krisen auseinandersetzt. Im Diskurs wird weiterhin die Frage stehen, in welchem Verhältnis das jeweilige Lebensalter zu den Lebenschancen der Menschen steht. Literatur: Schefold, W.; Giernalczyck, Th. Und Glinka, H.-J.; 2008: Krisenerleben und Krisenintervention – Ein narrativer Zugang. Tübingen 09550 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: MSW-M02 Modul 02: Sozialpädagogik mit benachteiligten Jugendlichen Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar nimmt Bezug auf den aktuellen fachlichen Diskurs zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule – zwei, historisch bedingt, separierte Sozialisationsinstanzen. In der Praxis sind vielfältige Ansätze und Projekte entstanden, die jedoch bisher noch nicht hinreichend das Angebot für Kinder und Jugendliche bereichert haben. Das Praxisforschungsprojekt „Coole Schule“, das sich insbesondere mit dem Phänomen der Schulverweigerungshaltung auseinandergesetzt und erfolgreiche Konzepte gegen die Hervorbringung einer solchen Haltung entwickelt, in Schule implementiert und anschließend (sozusagen bei laufendem Betrieb) evaluiert hat, wird Ausgangspunkt für die eigene erkenntnisgeleitete Erfahrungsperspektive der Studierenden sein. Das Seminar hat Projektcharakter, weil die Studierenden unmittelbar in kooperativen Kontakt mit Schule treten und gemeinsam mit Lehrern und Schülern kleinere überschaubare Projekte durchführen, evaluieren und abschließend dokumentieren werden. Literatur: Literatur wird noch bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 77 von 214 09605 Alltag, Ganztag, Hort - Extracurriculare Bildung in der Einwanderungsgesellschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Kämpfe Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Zwischen sozialer bzw. ethnischer Herkunft von Schülern und ihren Leistungen und Chancen, eine höher qualifizierende Schule zu besuchen, besteht in Deutschland ein ungebrochen starker Zusammenhang (vgl. Radtke, 2004). Ursachen sind sowohl herkunftsbedingt als auch strukturell auszumachen. Im Seminar werden die Bedingungen für soziale Benachteiligung im Bildungssystem mit besonderem Schwerpunkt auf Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund behandelt, sowie inner- und außerschulische Sozialisationsbedingungen und Maßnahmen diskutiert, die sich bildungsfördernd auswirken. Hierzu werden parallel Entwicklungen und Vorgehensweisen in Frankreich und den Niederlanden herangezogen und miteinander in Bezug gesetzt. FB01.IfE.12 Biographie und Lernen Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Krasemann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.05.2012 Ende: 20.05.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, den Zusammenhang von biographischen Prozessen und Lernprozessen auf theoretischer und empirischer Ebene zu erfassen. Theoretische Annahmen zum biographischen und lebenslangen Lernen in formellen und informellen Kontexten werden diskutiert. Außerdem erfolgt eine Einführung in die qualitative Forschung mit narrativem Interview und narrationsstruktureller Analyse. Wesentlicher Bestandteil des Seminars ist zudem die Werkstattarbeit an biographischen Interviews u.a. aus dem Fallarchiv „Schulpädagogik“. Untersucht werden Schüler- und Lehrerbiographien sowie Biographien von Frauen in Altenwohnprojekten. Literatur: Wird zu Seminarbeginn in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 78 von 214 Bemerkung: Anmeldung per Mail zwischen dem 02.03.2012 und 18.03.2012 an krasemann@uni- kassel.de unter Angabe der Studienfachkombination FB01.IfE.75 Kinder der „Veränderten Kindheit” blicken auf Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung – Einladung zur Diskussion über Forschungsergebnisse und methodologische Fragen Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 14:00 - 19:00 Block+SaSo Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 14-19 Uhr, Sa 9-18 Uhr, So 10-16 Uhr Kommentar: Die sozialwissenschaftlich orientierte Kindheitsforschung, die sich seit den 1980er Jahren herausbildete, ergänzte die wissenschaftlich fundierten Auffassungen über Kindheit als Entwicklungsphase, sozialisierende Vorbereitungsphase und Übergangsraum auf das Erwachsenendasein um eine weitere Perspektive: Kindheit wird als eigene Lebensphase und Konstrukt generationaler Verhältnisse betrachtet. Das Forschungsinteresse richtet sich auf die Lebensbedingungen, Alltagserfahrungen und Sozialbeziehungen von Kindern. Dies hatte Konsequenzen für die Auswahl und Anwendung von Forschungsmethoden. Während zu Beginn Erwachsene über Kinder Auskunft gaben, wurden zunehmend auch Kinder selbst zu ihren Ansichten befragt. Es entstanden standardisierte Kinderbefragungen mit großen und repräsentativen Stichproben. Außerdem wurde in zahlreichen Untersuchungen mit qualitativen Forschungsmethoden daran gearbeitet, Forschungszugänge zur „Perspektive von Kindern" zu eröffnen. In dieser Lehrveranstaltung werden Konzepte der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung, Untersuchungsdesigns und -ergebnisse aus den 1990er Jahren sowie aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert. Zudem werden methodologische Fragen diskutiert. Literatur: Fölling-Albers, Maria (1992): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel: Beltz Heinzel, Friederike (2012) (Hrsg.): Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. (2. Aufl.) Weinheim: Beltz Juventa. Heinzel, Friederike (2010) (Hrsg.): Kinder in Gesellschaft. Was wissen wir über aktuelle Kindheiten? Frankfurt/M: Grundschulverband Wold Vision (2010): Kinder in Deutschland 2010. 2. Wold-Vision Kinderstudie. Frankfurt/M: Fischer M3E: Forschung in informellen und non-formalen Feldern der Bildung 09509 Konstruktionen der Wirklichkeit Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 79 von 214 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Fischer Modul: SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Kommentar: Zunächst werden grundlegende wissenssoziologische und konstruktivistische Arbeiten zur Theorie sozialer Konstruktionen diskutiert. Dann wird sich das Seminar mit Konstruktionspraxen des öffentlichen Diskurses befassen. Dabei geht es einmal um spezifische Diskursformate (z.B. Talkshows im Fernsehen, Themensetzungen durch leitende Printmedien oder Internetplattformen). Zum anderen werden aktuelle ausgewählte Konstrukte materialiter mit bearbeitet. Je nach Interesse und Kapazitäten der TeilnehmerInnen kommen Dauerthemen wie Gender, Jugendkriminalität, Migration und Integration, Themen der 'cumsumer culture' oder auch aktuelle tagespolitische Themen wie Finanz- und Wirtschaftskrise etc. infrage. 09551 Soziale Arbeit als Forschungsfeld - Rekonstruktionswerkstatt Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka / Thole Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSA-M03 Modul 03: Lebenslauf und Lebenslagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Im Zentrum der Rekonstruktionswerkstatt, die sich an Studierende adressiert, die schon erste praktische Forschungserfahrungen gewinnen konnten, steht die theoretische und forschungsmethodische Ausbuchstabierung des Projekt einer Ethnographie pädagogischen Handlungsfelder unter professions-, organisations- und adressatInnenbezogenen Fragestellungen. Gearbeitet wird mit dem Repertoire der qualitativ-rekonstruktive Methodologie. Anhand von Materialien aus dem Feld der Sozialen Arbeit – Interviews, Feldbeobachtungen und auch photographischen Dokumenten – wird in der Rekonstruktionswerkstatt der Praxis Sozialer Arbeit nachgespürt. Wie verlaufen die Beziehungen zwischen jugendlichen AdressatInnen und pädagogischen Mitarbeitern? Wie analysieren die »Professionellen« Probleme? Welches Bild von Kindheit und Jugend hat die Soziale Arbeit? Auf welche Methoden greifen SozialpädagogInnen in ihrer beruflichen Praxis hier zurück? Dazu werden einschlägige Materialien aus Forschungs- und Qualifizierungsprojekten betrachtet. Die vielfach formulierte und im Forschungsprozess sich kontinuierlich neu bestätigende schlichte Erkenntnis, dass die banalsten Fragen häufig am schwierigsten zu beantworten sind, motivieren dabei den Diskussionsprozess. Bemerkung: Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht. 09607 Professionalität in außerschulischen Einrichtungen der Sozialen Arbeit. Die Dimensionen Performanz und Beziehung im Fokus Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Retkowski / Thole Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 80 von 214 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung Terminänderung! Beginn vom 24.4. auf 17.4.12 verlegt (erfasst am 4.4.12) Kommentar: Die Professionalität von MitarbeiterInnen in der Sozialen Arbeit findet in den letzten Jahren wieder verstärkt Beachtung. Auch weil jüngere Studien nicht mehr nur ein Professionalisierungsdefizit in der Sozialen Arbeit feststellen, sondern danach suchen, wie Soziale Arbeit sich als ein erfolgreiches Handlungsfeld herstellt. So geraten die sozialpädagogischen Praxen und Praktiken, also das ganz alltägliche Handeln von SozialpädagogInnen und anderen Fachkräften in der Sozialen Arbeit ins Zentrum der Beobachtung. Zudem wird auch verstärkt erinnert, dass das Projekt der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit immer auch abhängig war und ist von der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung, von der Etablierung gesellschaftlich anerkannter Zuständigkeit für die Bearbeitung bestimmter Risikolagen, Problem- und Aufgabenstellungen. Gleichwohl ist und bleibt die Soziale Arbeit Beziehungsarbeit. Im pädagogischen Tun – im personalen Bezug auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene – sind immer auch Emotionen und somit auch Sympathie, Anziehung und Antipathie beziehungsweise Ablehnung im »Spiel« und von Bedeutung. Und in Beziehungen spielt auch Macht eine zentrale Rolle – Macht, die auch »missbraucht« werden kann. Die Gefahr der Erotisierung von Macht in pädagogischer Praxis kann prinzipiell nicht ausgeschlossen werden, wie die in den letzten Jahren bekannt gewordenen Fälle von sexualisierter Gewalt auch in sozialpädagogischen Einrichtungen zeigen. In dem Seminar werden Fragen der Professionalisierung und der sozialpädagogischen Beziehungsarbeit anhand von Texten und Erfahrungen diskutiert. Literatur: Einführende Literaturhinweise Hafeneger, B. (2011). Strafen, prügeln, missbrauchen. Gewalt in der Pädagogik. Frankfurt am Main. Kappeler, M. (2011). Anvertraut und Ausgeliefert. Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Berlin. Thole, W./ Rekowski, A./Schäuble, B., (Hrsg.) (2011). Sorgende Arrangements. Kinderschutz zwischen Organisation und Familie. Wiesbaden. Thole, W./Polutta, A. (2011): Professionalität und Kompetenz von MitarbeiterInnen in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. In: Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik 2011, Heft 1, S. 104-122. FB01.IfE.28 Kollegiales Teamcoaching, Teil 2 Lehrforschungsprojekt SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Im Rahmen der Lehrerausbildung arbeiten wir seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit einem Peer-Coaching Verfahren, dem „Lernteam-Konzept" (Burow 2000 „Ich bin gut - wir sind besser" S.156-161), das sich als besonders geeignet erwiesen hat, Lehramtstudierende und Lehrer/innen dazu zu befähigen, Probleme zu bearbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter dem Namen „Kollegiales Teamcoaching" (KTC) hat Wilfried Schley ein weitgehend identisches Verfahren systematisch beschrieben und in Form einer „Leadership Academy" in Österreich zum Training von Schulleiter/innen eingesetzt. Im Seminar werden wir den theoretischen Hintergrund erarbeiten sowie semesterübergreifend Lernteams bilden, durchführen und auswerten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 81 von 214 Literatur: Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Burow O.A. (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Schley V. & Schley W. (2010). Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck: Studienverlag. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an: sekretariatburow@uni-kassel.de Voraussetzungen: Nur für Teilnehmer aus Teil 1. M4G: Methoden und Methodologie der Empirischen Bildungsforschung FB01.IfE.42 Methoden der qualitativen Bildungsforschung Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ´Das Seminar richtet sich als erste Einführung v. a. an die Studierenden des Masterstudiengangs „Empirische Bildungsforschung", ist aber geöffnet für Interessierte aus sozialwissenschaftlichen und aus den Lehramtsstudiengängen. Neben einem historischen Abriss zu Bedingungen und Stationen der Etablierung einer qualitativen Forschungslogik, sollen v. a. Grundhaltungen und ausgewählte qualitative Forschungsmethoden (wie Ethnographie, Biographieanalyse, Objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) vorgestellt werden. Diese unterschiedlichen methodischen Zugänge werden über methodologische Texte einerseits sowie in Ihrer Anwendung in Studien und eigenen Interpretationen andererseits veranschaulicht und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt bezieht sich auf Fragen der Schul-, Unterrichts- und Bildungsforschung, die für Strategien und Ziele von Schulentwicklung im Bereich der Sekundarstufe 1 bedeutsam sind. Das Seminar dient auch als Vorbereitung eigener Ideen für empirisch orientierte Abschlussarbeiten. Literatur: • Friebertshäuser, B./Langer, A./Prengel, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. - 3., vollständig überarbeitete Auflage - Weinheim und München • Ecarius, J./Schäffer, B. (Hrsg.) (2010): Typenbildung und Theoriegenerierung. Methoden und Methodologien qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. - Opladen und Farmington Hills • Ecarius, J./ Miethe, I. (Hrsg.) (2011): Methodentriangulation i der qualitativen Bildungsforschung. - Opladen, Berlin, Farmington Hills • (weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) Bemerkung: Anmeldeprozedere: MAEB-Studierende melden sich via E-Mail bis 09.04.2012 beim Dozenten an (MAEB haben Vorrang bei Platzvergabe) Lehramt-Studierende melden sich via PRIOS-Belegverfahren an (max. 30 Plätze) FB01.IfE.61 Mehrebenenanalyse und Längsschnittmodellierung Workshop SWS Dozent: Hochweber Termin: Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 22.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 82 von 214 Ende: 22.08.2012 Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Einführung in die Mehrebenenanalyse und Längsschnittmodellierung mit Mehrebenenmodellen Einführung in die entsprechenden Prozeduren der Software Mplus, mit Anwendungsbeispielen für die Teilnehmer/innen (hands-on) Literatur: Hox (2010). Multilevel analysis: techniques and applications. New York, NY: Routledge. Raudenbush & Bryk (2002). Hierarchical linear models: Applications and data analysis methods. Newbury Park: Sage Publications. Snijders, T. A. B. & Bosker, R. J. (2012). Multilevel analysis. London: Sage. FB01.IfE.62 Qualitative Methoden und Auswertungsverfahren (Vertiefungsseminar) Seminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1307 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Qualitative Sozialforschung ist Teil des Methodeninventars der Sozialwissenschaften und wird in verstärktem Maße zur Bearbeitung vieler Forschungsfragen auch im Bereich der Bildungsforschung angewendet. Im Seminar werden (1) einige historische Wurzeln dieser Forschungstradition in Kulturanthropologie und der Chicagoer Schule sowie zentrale handlungstheoretische und methodologische Grundlagen behandelt, die zum Paradigma der "interpretativen Soziologie" gehören; (2) Fragen der Forschungspraxis am Beispiel verschiedener Formen von Forschungsfragestellungen erörtert und ein Forschungsgegenstand exemplarisch bearbeitet. Dazu werden dann problemorientiert (3) Formen von 'Daten' bzw. Datenerhebung, die in der qualitativen Sozialforschung Verwendung finden (z.B. Dokumente, teilnehmende Beobachtung, Interviewformen und rekursive Verfahren wie Grounded Theory oder Ethnografie) und die Wege und technischen Möglichkeiten der methodisch kontrollierten, systematischen Datenaufzeichnung sowie Strategien der Fallauswahl genauer betrachtet bzw. erprobt. Schließlich werden (4) nur für den unter 2 vorgegebenen Forschungskontext relevante Methoden qualitativer Datenanalyse hinsichtlich ihrer epistemologischen Voraussetzungen und Leistungsfähigkeit in Grundzügen vorgestellt. Literatur: Rosenthal, Gabriele (2005): Interpretative Sozialforschung. Weinheim, München Strauss; Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung, München Brüsemeister, Thomas (2000): Qualitative Forschung. Ein Überblick. (Hagener Studientexte zur Soziologie). Wiesbaden Flick, Uwe; Kardorff, Ernst von; Steinke, Ines (2001): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. Weinheim FB01.IfE.63 Quantitative Methoden und Auswertungsverfahren I Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 83 von 214 Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das praxisorientierte Blockseminar soll einen Überblick über quantitative Methoden in der empirischen Sozialforschung geben und dient der Planung, Entwicklung und Durchführung einer eigenen quantitativen empirischen Studie. Unter Anleitung des Dozenten werden im SS 2012 Forschungsfragen mit Schulbezug entwickelt, und empirische Studien durchgeführt. Im WS 2012/2013 werden die erhobenen Daten aufbereitet und analysiert sowie Ergebnisse besprochen und interpretiert. Literatur: Backhaus, K., Erichson, W., Plinke, W. & Weiber, R. (2008). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin: Springer. Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Heidelberg: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (4. Aufl.). Heidelberg: Springer. Diekmann, A. (2002). Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen (8. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. FB01.IfE.64 Strukturgleichungsmodelle Blockseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Künsting Termin: Donnerstag 09:15 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 09:15 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:15 - 16:30 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Es werden aufbauend auf exploratorischen Faktorenanalysen und multiplen Regressionsanalysen lineare Strukturgleichungsmodelle (SEM) eingeführt. Orientiert an relevanten Fragestellungen der empirischen Bildungsforschung sollen theoretische Grundlagen und die Handlungskompetenz für das eigenständige Durchführen von manifesten Pfadanalysen, konfirmatorischen Faktorenanalysen und latenten prädiktiven Strukturgleichungsanalysen in AMOS vermittelt werden. Neben der Vermittlung der statistischen Kenntnisse steht auch die inhaltliche Interpretation von Modellen und Ergebnissen im Vordergrund. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 84 von 214 Literatur: Arbuckle, J. L. (2008). Amos 17.0 user's guide. Chicago, IL: Small Waters Coperation. Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2011). Multivariate Analysemethoden: eine anwendungsorientierte Einführung (13. Aufl.). Berlin: Springer. Bollen, K. A. (1989). Structural equations with latent variabeles. New York: Wiley. Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler . München: Pearson. Bemerkung: Teilnahmevoraussetzung ist ein Basisvorwissen über multiple Regressionsanalysen und exploratorische Faktorenanalysen. M4E: Methoden und Methodologie der Empirischen Bildungsforschung FB01.IfE.65 Statistik II Blockveranstaltung SWS Dozent: Künsting Termin: Mittwoch 14:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Freitag 09:15 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 09:15 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Freitag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Dienstag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Kommentar: Teilnahmevoraussetzung für dieses Seminar zu Statistik II ist der Besuch des Seminars Übung zu Statistik I zur Vorbereitung auf Statistik II. Ziel von Statistik II ist die anwendungsbezogene Vermittlung multivariater Analyseverfahren, wobei das allgemeine lineare Modell (ALM, z.B. Regressionsanalyse, T-Tests, Varianzanalyse und Kovarianzanalyse) und die Faktorenanalyse einen Schwerpunkt bilden werden. Zudem werden non-parametrische Verfahren behandelt. Die Inhalte werden als eine Mischung von Theorie und praktischer Durchführung vermittelt, so dass realistische Fragestellungen der empirischen Bildungsforschung mit entsprechenden Analysen über die Statistik-Software SPSS beantwortet werden. Literatur: Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin: Springer. Bortz, J. (2005 oder später). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. Brosius, F. (2011). SPSS 19 (oder höher). Mitp-Verlag. Diehl, J. M. & Staufenbiehl, T. (2007 oder später). SPSS 15 (oder aktueller). Verlag Dietmar Klotz. Wirtz, M. & Nachtigall, C. (2006). Wahrscheinlichkeitsrechnung und Inferenzstatistik. Statistische Methoden für Psychologen, Teil 2. Weinheim: Juventa. Bemerkung: Teilnahmevoraussetzung ist die aktive Teilnahme an Statistik I. FB01.IfP02B.Sc.2 Quantitative Methoden II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 85 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Lindner Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Konsekutivmodul, d. h. Voraussetzung für die Absolvierung des Moduls 3 ist der vorherige Abschluß des Moduls 2 Kommentar: Bei Modul 3 handelt es sich um ein Konsekutivmodul, d. h. Modul 2 ist Voraussetzung für Modul 3 In dieser Vorlesung wird auch die Zuteilung zu den zwei Übungen "Quantitative Methoden II" Gruppe A und Gruppe B stattfinden. Literatur: Basisliteratur: Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 3 (Voraussetzung ist Modul 2) noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Voraussetzungen: Absolvierung des Moduls 2 Master Empirische Bildungsforschung (PO 2008) M1 - Erziehungswissenschaftliche Theoriebildung und Bildungsreformprozesse FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 86 von 214 M2 - Schul- und Unterrichtsforschung FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. M3 - Forschung in formellen und non - formalen Feldern der Bildung 09549 Biografieanalytische Perspektive auf die Lebenslagen und Lebenschancen Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSA-M05 Modul 05: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Auf dem Hintergrund empirischen Datenmaterials – insbesondere Transkriptionen von autobiografisch-narrativen Interviews – wird im Seminar die Erkenntnisperspektive für die individuellen Entwicklungsverläufe und deren je spezifische soziale und gesellschaftliche Kontextualisierung geöffnet. Biografie und lebensgeschichtliches Erzählen werden als besondere Ressource in der professionell orientierten sozialen Arbeit verstanden, die sich vor allem mit problematischen Lebenslagen und biografischen Krisen auseinandersetzt. Im Diskurs wird weiterhin die Frage stehen, in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 87 von 214 welchem Verhältnis das jeweilige Lebensalter zu den Lebenschancen der Menschen steht. Literatur: Schefold, W.; Giernalczyck, Th. Und Glinka, H.-J.; 2008: Krisenerleben und Krisenintervention – Ein narrativer Zugang. Tübingen M4 - Methoden und Methodologie der Empirischen Bildungsforschung BA Nebenfach Erziehungswissenschaft 1. Bildungs- und Erziehungsphilosophie 2. Allgemeine Theorien der Erziehungswissenschaft 3. Pädagogische Anthropologie 4. Wahlbereich Erwachsenenbildung Magister Erziehungswissenschaft Kernbereich a Grundstudium FB01.IfE.02 Geschichte der Erziehungs- und Bildungstheorien von der Antike bis zur Gegenwart Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aulke Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 88 von 214 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst: 19.4.12) Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst 19.4.12 Kommentar: Das Seminar setzt im Rahmen des Themas „Erziehungs- und Bildungstheorien" den Schwerpunkt auf den Vermittlungszusammenhang von Philosophie und Pädagogik von Platon-Sokrates bis zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Das Seminar hat das Ziel, exemplarisch an Entwürfen wichtiger Denker der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung und des 19. und 20. Jahrhunderts in grundlegende Probleme der Pädagogik einzuführen und die geschichtlichen Wurzeln gegenwärtiger ethischer, hermeneutischer und empirisch-pragmatischer Erziehungs- und Bildungstheorien freizulegen. Literatur: Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. München 2010 (3.Aufl.) [C.H.Beck: Wissen] Wolfgang Fischer, Dieter-Jürgen Löwisch (Hrsg.): Philosophen als Pädagogen. Wichtige Entwürfe klassischer Denker. Darmstadt 1998. Theodor Ballauf, Klaus Schaller: Pädagogik. Eine Geschichte der Bildung und Erziehung. (3 Bd.) Freiburg-München 1969 - 1973 FB01.IfE.03 Pädagogik und Psychotechnik Seminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Berner Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 89 von 214 Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Um die Wende zum 20. Jahrhundert definierte der Psychologe Hugo Münsterberg (1863-1916) die Psychotechnik als „die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Methoden zur Lösung allgemeiner Kulturaufgaben". Etabliert haben sich diese Methoden mit den dazugehörigen Apparaturen und Versuchsanordnungen dann vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg als Ausleseverfahren im Militär bzw. in der industriellen Arbeit (Taylorismus). Schliesslich fand die Psychotechnik in den 20er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg breite Anwendung im Bereich der Lehrlingsrekrutierung und Berufsberatung, aber auch im Bereich schulischer Tests. Das Seminar geht der Frage nach, welche psychologischen und pädagogischen Vorstellungen sowie gesellschaftspolitischen Konzepte diesem während einiger Jahrzehnte bedeutsamen Teilgebiet der angewandten Psychologie zugrunde lagen, wie sich die Disziplin entwickelte, weshalb sie schliesslich mehr und mehr an wissenschaftlicher Reputation verlor, allerdings nicht ohne massgeblich an der Psychologisierung gesellschaftlich relevanter Bereiche mitbeteiligt gewesen zu sein. Das Seminar adressiert sowohl (wissenschafts-)historisch und gesellschaftspolitisch interessierte Pädagogik- bzw. Lehramtsstudierende wie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Literatur: Patzel-Mattern, Katja: Ökonomische Effizienz und gesellschaftlicher Ausgleich. Die industrielle Psychotechnik in der Weimarer Republik. Stuttgart: Franz Steiner 2010 Ulich, Eberhard: Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2001 (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Jaeger, Siegfried/Staeuble, Irmgard: Die Psychotechnik und ihre gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Zürich: Kindler 1981, S. 57 - 95. FB01.IfE.06 Jugendkulturen II – Skinheads in der DDR und Hippies in der BRD. Ein historischer Abriss zu Jugendkulturen in den beiden deutschen Staaten. Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Carqueville Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 90 von 214 Ende: 16.06.2012 Kommentar: In diesem Semester wollen wir uns mit der Thematik Jugendkulturen in einer historischen Dimension beschäftigen. Wir werden uns einzelne Jugendkulturen bzw. Jugendszenen in den beiden deutschen Staaten anschauen und analysieren. Eine hohe Lesebereitschaft wird vorausgesetzt. Literatur: Baacke, Dieter (1972): Jugend und Subkultur. 1. Aufl. München: Juventa-Verl. (Juventa-Paperback). Baacke, Dieter (1987): Jugend und Jugendkulturen. Darstellung und Deutung. 3. Aufl. Weinheim: Juventa-Verl. (Jugendforschung). Bemerkung: Anmeldung per Mail an isacarqueville@uni-kassel.de in der Zeit 2.3.2012 - 18.3.2012 sowie Rückmeldung an die Studierenden bis 23.3.2012. FB01.IfE.12 Biographie und Lernen Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Krasemann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.05.2012 Ende: 20.05.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, den Zusammenhang von biographischen Prozessen und Lernprozessen auf theoretischer und empirischer Ebene zu erfassen. Theoretische Annahmen zum biographischen und lebenslangen Lernen in formellen und informellen Kontexten werden diskutiert. Außerdem erfolgt eine Einführung in die qualitative Forschung mit narrativem Interview und narrationsstruktureller Analyse. Wesentlicher Bestandteil des Seminars ist zudem die Werkstattarbeit an biographischen Interviews u.a. aus dem Fallarchiv „Schulpädagogik“. Untersucht werden Schüler- und Lehrerbiographien sowie Biographien von Frauen in Altenwohnprojekten. Literatur: Wird zu Seminarbeginn in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Bemerkung: Anmeldung per Mail zwischen dem 02.03.2012 und 18.03.2012 an krasemann@uni- kassel.de unter Angabe der Studienfachkombination FB01.IfE.13 Professionalisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 91 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Moser Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Medienpädagogische Arbeit muss nachhaltig in fachdidaktische Kontexte eingebaut und Bestandteil alltäglicher medienpädagogischer Arbeit werden. Dies bedeutet auch, eine Vielzahl von Medien, welche zur Verfügung stehen, im Unterricht zu nutzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung sollen in diesem Seminar exemplarisch Anwendungsformen im Seminarkontext erprobt werden. Im Mai und Juni findet ein erster Online Teil der Veranstaltung als Vorbereitung der Präsenzphase statt, der Voraussetzung für die Präsenzveranstaltung ist. Literatur: Heinz Moser, Schule 2.0. Medienkompetenz für den Unterricht. Köln 2010 Heinz Moser, Einführung in die Netzdidaktik, Hohengehren 2008 FB01.IfE.16 Kreative Verfahren der Schul- und Organisationsentwicklung kennenlernen und nutzen, Teil 2 (Folgeveranstaltung des Seminars "Beruf, Berufung, Professionalität: Identität und Lehrer/Pädagogenbild. Teil I. " WS 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmieling-Burow Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Sonntag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Literatur: Burow O.A. (2008): Zukunftskonferenz: Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven. In: Kersting N. (Hg.) (2008). Politische Beteiligung.Einführung in dialogorientierte Bürgergesellschaft und Demokratie. S. 181-194,Wiesbaden: VS-Verlag Burow O.A. (2007). Energie und Leidenschaft. Vergessene Dimensionen der Schulentwicklung. In: Zeitschrift für Gestaltpädagogik, 1 (2007), S. 9-20 Burow O.A. & Schmieling-Burow C. (2006):Potentiale persönlicher Mythen- Das Expressive Selbstportrait als Zugang zum persönlichen Umgang mit Aggression, Selbstbehauptung und Zivilcourage, In: Staemmler F.M. & Mertens R. (Hg.) (2006). Aggression, Selbstbehauptung, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 92 von 214 Zivilcourage. Zwischen Destruktivität und engagierter Menschlichkeit. Köln: EHP, S. 159-183 Burow O.A. & Hinz H. (Hg.) (2005). Die Organisation als Kreatives Feld. EPOS: Evolutionäre Personal- und Organisationsentwicklung. Kassel: University Press. Burow O.A. (2004). Wie Organisationen zu Kreativen Feldern werden: Das Jazzbandmodell der Führung und die Rolle der Improvisation. In: Zeitschrift für Supervision, 2/2004 Burow O.A. & Hinz H. (2003). Evolutionäres Personal- und Organisationsentwicklungssystem - EPOS. In: report Quem. Heft 76/Teil II. Lernen in Weiterbildungseinrichtungen. PE/OE-Konzepte. S. 445-496 Burow O.A: (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow O.A: (1999). Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaniuth T. (2008). Lernen durch Kunst - Impulse der Kunst für die Organisationsentwicklung. www.sowi-online.de/journal/2006-2/kaniuth_kunst.htm Lawrence P.R. & Nitin N. (2003). Driven. Was Menschen und Organisationen antreibt. Stuttgart: Klett-Cotta. Levy P. (1996). Kollektive Intelligenz. München: Hanser. Maar C. & Burda H. (Hg.) (2006). Iconic Worlds. Neue Bilderwelten und Wissensräume. Köln: Dumont. MC Adams D. (1996). Das bin ich. Wie persönliche Mythen unser Selbstbild formen. Hamburg: Kabel. Morgan G. (2000). Bilder der Organisation. Stuttgart: Klett-Cotta. Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern". In: Grünewald, Dietrich / Legler, Wolfgang / Pazzini, Karl- Josef (Hg.): Ästhetische Erfahrung. Perspektiven Bemerkung: Max. Teilnehmerzahl: 50, nach Anmeldung über das Belegverfahren im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.32 Bildungsreformprozesse in der Moderne Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene Bildungsreformmaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert behandelt und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der zugrundeliegenden Erziehungs- und Bildungskonzeptionen, der eingesetzten Steuerungsmechanismen und der zentralen Akteure. Leistungsnachweis bzw. die Modul(teil-)prüfung: Hausarbeit (nur für Studierende im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung. Studierende im modularisierten Kernstudium können keine Modulgesamtprüfung, sondern nur eine Modulteilprüfung ablegen. Literatur: Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Fend, H.: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum Bemerkung: BEGINN DER LEHRVERANSTALTUNG: 17.04.2012 FB01.IfE.35 Lehren, Lernen, Unterrichten in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Grittner / Heinzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 93 von 214 Modul: MSW-M06 Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick gegeben über Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens, Lernens und Unterrichtens in der Grundschule. Didaktische, methodische und mediale Konzepte für den Grundschulunterricht werden vorgestellt und reflektiert. Die Vorlesung soll dazu beitragen Lernprozesse besser verstehen zu können und Möglichkeiten der differenzierten Förderung kennen zu lernen. Zudem werden Ergebnisse der grundschulbezogenen Unterrichts- und Professionsforschung vorgestellt. Literatur: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margareta; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn 2011. (3. Auflage) FB01.IfE.41 Schule und Peers – Verbindungslinien und Widersprüche Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In Berichten aus der Schulpraxis, aber auch in sozialisationstheoretischen Überlegungen wird immer wieder auf die herausgehobene und zugleich zwiespältige Bedeutung der Gleichaltrigen (der Peers) für die kindlich-jugendliche Entwicklung einerseits und für die Gestaltung pädagogischer Prozesse andererseits hingewiesen. Auf der einen Seite sind die Peers für gelingende Entwicklung notwendig, ja unverzichtbar. Auf der anderen Seite werden sie aber immer wieder auch zu Störern und Gegnern pädagogischer Absichten. In der Schule, die in Deutschland wie fast überall auf der Welt in altershomogenen Lerngruppen organisiert ist, hat man es als Lehrer nicht nur mit einer (im günstigsten Fall) Lerngemeinschaft zu tun, sondern steht sehr häufig einer Peergroup gegenüber, die allzu häufig Anlass für Unterrichtsstörungen und Widerstände ist. Im Seminar sollen diese Konstellationen genauer in den Blick kommen. Dazu werden in einem ersten Schritt Texte zu theoretischen Bestimmungen und empirischen Studien diskutiert. In einem zweiten Schritt sollen die Studierenden dann eigene Analysen durchführen und auf der Grundlage solcher Analysen von Unterrichtsausschnitten das Zusammen- oder Gegeneinander-Spiel von pädagogischer Absicht und Peervergemeinschaftung reflektieren. Literatur: • Breidenstein, G. (2004): Peer-Interaktion und Peer-Kultur. In: Helsper, W./Böhme, J. (Hrsg.): Handbuch Schulforschung. - Wiesbaden, S. 921-940 • Breidenstein, G. (2006): Teilnahme am Unterricht. Ethnographische Studien zum Schülerjob. - Wiesbaden • Breidenstein, G. (2009): Die Lehrperson als Ressource der Schülerkultur. In: de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden, S. 137-158 • Bennewitz, H. (2004): Helenas und Fabiennes Welt. Eine Freundschaftsbeziehung im Unterricht. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 24, H. 4, S. 393-407 • de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.) (2009): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden FB01.IfE.42 Methoden der qualitativen Bildungsforschung Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 94 von 214 Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ´Das Seminar richtet sich als erste Einführung v. a. an die Studierenden des Masterstudiengangs „Empirische Bildungsforschung", ist aber geöffnet für Interessierte aus sozialwissenschaftlichen und aus den Lehramtsstudiengängen. Neben einem historischen Abriss zu Bedingungen und Stationen der Etablierung einer qualitativen Forschungslogik, sollen v. a. Grundhaltungen und ausgewählte qualitative Forschungsmethoden (wie Ethnographie, Biographieanalyse, Objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) vorgestellt werden. Diese unterschiedlichen methodischen Zugänge werden über methodologische Texte einerseits sowie in Ihrer Anwendung in Studien und eigenen Interpretationen andererseits veranschaulicht und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt bezieht sich auf Fragen der Schul-, Unterrichts- und Bildungsforschung, die für Strategien und Ziele von Schulentwicklung im Bereich der Sekundarstufe 1 bedeutsam sind. Das Seminar dient auch als Vorbereitung eigener Ideen für empirisch orientierte Abschlussarbeiten. Literatur: • Friebertshäuser, B./Langer, A./Prengel, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. - 3., vollständig überarbeitete Auflage - Weinheim und München • Ecarius, J./Schäffer, B. (Hrsg.) (2010): Typenbildung und Theoriegenerierung. Methoden und Methodologien qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. - Opladen und Farmington Hills • Ecarius, J./ Miethe, I. (Hrsg.) (2011): Methodentriangulation i der qualitativen Bildungsforschung. - Opladen, Berlin, Farmington Hills • (weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) Bemerkung: Anmeldeprozedere: MAEB-Studierende melden sich via E-Mail bis 09.04.2012 beim Dozenten an (MAEB haben Vorrang bei Platzvergabe) Lehramt-Studierende melden sich via PRIOS-Belegverfahren an (max. 30 Plätze) FB01.IfE.46 Von Lob und Missbrauch der Disziplin Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Möller Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Mit Disziplin gewinnt man Fußballspiele. Aber ist sie auch das „Tor zum Glück", wie sie Bernhard Bueb - „Deutschlands strengster Lehrer" (BILD) - in einem Interview mit dem SPIEGEL 2006 bezeichnet hat? Als möglicher Königsweg für gelingende Erziehung ist die Disziplin jedenfalls in Deutschland seit Buebs Streitschrift „Lob der Disziplin" weiterhin in der Diskussion (vgl. DIE ZEIT, 27.10.2011). In diesem Seminar möchten wir uns mit der Geschichte des Begriffs der Disziplin in der Pädagogik befassen und ausführlich über Bernhard Buebs Buch „Lob der Disziplin" diskutieren. Zudem werden wir die publizistische Gegenrede „Vom Missbrauch der Disziplin", die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 95 von 214 von dem Frankfurter Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik herausgegeben wurde, lesen und eingehend studieren. Ziel des Seminars ist es, zu einer eigenen, wissensbasierten Haltung zum Begriff der Disziplin zu finden und sich mit seiner Bedeutung und Funktion kritisch auseinander zu setzen. Im Zentrum des Seminars stehen die Publikationen von Bernhard Bueb und dem Autorenkreis um Micha Brumlik. Eine hohe Lesebereitschaft ist deshalb eine erste, wesentliche Bedingung zur Teilnahme an diesem Seminar. Literatur: Bueb, Bernhard (2006): Lob der Disziplin: eine Streitschrift. Berlin: List. Brumlik, Micha [Hrsg.] (2007): Vom Missbrauch der Disziplin: Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Weinheim [u.a.]: Beltz. FB01.IfE.51 Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region, Teil 2 Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neuwöhner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine n.V. mit den Studierenden Kommentar: Die Gleichschaltung des deutschen Schulwesens im NS-Staat vollzog sich reibungslos: Die Entlassung von Lehrern aus politischen oder rassistischen Gründen, die Stigmatisierung der jüdischen Schüler, die Ideologisierung des Unterrichts und des Schulalltags stießen auf wenig Widerstand und wurden von weiten Teilen der Lehrer, Eltern und Schüler begrüßt. Als Ursache hierfür wird die weitreichende Affinität der Pädagogen und der Pädagogik zur NS-Ideologie ausgemacht. Damit ist die Schule Spiegel einer Gesellschaft, die sich bereitwillig in den NS-Staat einbinden ließ. Das Lehrforschungsprojekt wird diesen Befund kritisch prüfen, indem die Integration der Schule in den NS-Staat am Beispiel von Schulen der Region untersucht wird. Dabei wird insbesondere der Schul- und Unterrichtsalltag in den Blick genommen. Literatur: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. 2 Bände Darmstadt 1995, 1997. Delphine Prade: Das Reismann-Gymnasium im Dritten Reich. Köln 2005. Barbara Schneider-Taylor: Die Höhere Schule im Nationalsozialismus. Zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung. Köln 2000. Bemerkung: Verbund mit: Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.62 Qualitative Methoden und Auswertungsverfahren (Vertiefungsseminar) Seminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1307 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 96 von 214 Kommentar: Qualitative Sozialforschung ist Teil des Methodeninventars der Sozialwissenschaften und wird in verstärktem Maße zur Bearbeitung vieler Forschungsfragen auch im Bereich der Bildungsforschung angewendet. Im Seminar werden (1) einige historische Wurzeln dieser Forschungstradition in Kulturanthropologie und der Chicagoer Schule sowie zentrale handlungstheoretische und methodologische Grundlagen behandelt, die zum Paradigma der "interpretativen Soziologie" gehören; (2) Fragen der Forschungspraxis am Beispiel verschiedener Formen von Forschungsfragestellungen erörtert und ein Forschungsgegenstand exemplarisch bearbeitet. Dazu werden dann problemorientiert (3) Formen von 'Daten' bzw. Datenerhebung, die in der qualitativen Sozialforschung Verwendung finden (z.B. Dokumente, teilnehmende Beobachtung, Interviewformen und rekursive Verfahren wie Grounded Theory oder Ethnografie) und die Wege und technischen Möglichkeiten der methodisch kontrollierten, systematischen Datenaufzeichnung sowie Strategien der Fallauswahl genauer betrachtet bzw. erprobt. Schließlich werden (4) nur für den unter 2 vorgegebenen Forschungskontext relevante Methoden qualitativer Datenanalyse hinsichtlich ihrer epistemologischen Voraussetzungen und Leistungsfähigkeit in Grundzügen vorgestellt. Literatur: Rosenthal, Gabriele (2005): Interpretative Sozialforschung. Weinheim, München Strauss; Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung, München Brüsemeister, Thomas (2000): Qualitative Forschung. Ein Überblick. (Hagener Studientexte zur Soziologie). Wiesbaden Flick, Uwe; Kardorff, Ernst von; Steinke, Ines (2001): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. Weinheim FB01.IfE.63 Quantitative Methoden und Auswertungsverfahren I Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das praxisorientierte Blockseminar soll einen Überblick über quantitative Methoden in der empirischen Sozialforschung geben und dient der Planung, Entwicklung und Durchführung einer eigenen quantitativen empirischen Studie. Unter Anleitung des Dozenten werden im SS 2012 Forschungsfragen mit Schulbezug entwickelt, und empirische Studien durchgeführt. Im WS 2012/2013 werden die erhobenen Daten aufbereitet und analysiert sowie Ergebnisse besprochen und interpretiert. Literatur: Backhaus, K., Erichson, W., Plinke, W. & Weiber, R. (2008). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin: Springer. Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Heidelberg: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (4. Aufl.). Heidelberg: Springer. Diekmann, A. (2002). Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen (8. Aufl.). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 97 von 214 Reinbek: Rowohlt. Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. FB01.IfE.82 Beobachten von Grundschulkindern (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Beobachten von Entwicklungsbedingungen, Lernvoraussetzungen und Lernprozessen von GrundschülerInnen im Rahmen der Institution Schule zählt zu den zentralen Kompetenzen von GrundschullehrerInnen, wobei ungleiche Bildungschancen zu berücksichtigen sind. Der Erwerb von Beobachtungskompetenz ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl damit verbundener Kompetenzbereiche in der eigenen beruflichen Entwicklung. Dazu gehören u.a. die Bereiche Diagnose u. Förderung, Beraten, Beurteilen, Erziehen und Unterrichten. Kriteriengeleitetes Beobachten ist immer auch eine Chance der Selbstbeobachtung und kritischen Selbstreflexion vor dem Hintergrund eines allgemeinen wie speziellen Bildungsauftrags. Literatur: De Boer, Heike/ Reh, Sabine (Hrsg.) (2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Lehrbuch. Wiesbaden (im Erscheinen). Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. Hauptstudium FB01.IfE.02 Geschichte der Erziehungs- und Bildungstheorien von der Antike bis zur Gegenwart Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aulke Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst: 19.4.12) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 98 von 214 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst 19.4.12 Kommentar: Das Seminar setzt im Rahmen des Themas „Erziehungs- und Bildungstheorien" den Schwerpunkt auf den Vermittlungszusammenhang von Philosophie und Pädagogik von Platon-Sokrates bis zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Das Seminar hat das Ziel, exemplarisch an Entwürfen wichtiger Denker der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung und des 19. und 20. Jahrhunderts in grundlegende Probleme der Pädagogik einzuführen und die geschichtlichen Wurzeln gegenwärtiger ethischer, hermeneutischer und empirisch-pragmatischer Erziehungs- und Bildungstheorien freizulegen. Literatur: Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. München 2010 (3.Aufl.) [C.H.Beck: Wissen] Wolfgang Fischer, Dieter-Jürgen Löwisch (Hrsg.): Philosophen als Pädagogen. Wichtige Entwürfe klassischer Denker. Darmstadt 1998. Theodor Ballauf, Klaus Schaller: Pädagogik. Eine Geschichte der Bildung und Erziehung. (3 Bd.) Freiburg-München 1969 - 1973 FB01.IfE.03 Pädagogik und Psychotechnik Seminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Berner Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 99 von 214 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Um die Wende zum 20. Jahrhundert definierte der Psychologe Hugo Münsterberg (1863-1916) die Psychotechnik als „die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Methoden zur Lösung allgemeiner Kulturaufgaben". Etabliert haben sich diese Methoden mit den dazugehörigen Apparaturen und Versuchsanordnungen dann vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg als Ausleseverfahren im Militär bzw. in der industriellen Arbeit (Taylorismus). Schliesslich fand die Psychotechnik in den 20er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg breite Anwendung im Bereich der Lehrlingsrekrutierung und Berufsberatung, aber auch im Bereich schulischer Tests. Das Seminar geht der Frage nach, welche psychologischen und pädagogischen Vorstellungen sowie gesellschaftspolitischen Konzepte diesem während einiger Jahrzehnte bedeutsamen Teilgebiet der angewandten Psychologie zugrunde lagen, wie sich die Disziplin entwickelte, weshalb sie schliesslich mehr und mehr an wissenschaftlicher Reputation verlor, allerdings nicht ohne massgeblich an der Psychologisierung gesellschaftlich relevanter Bereiche mitbeteiligt gewesen zu sein. Das Seminar adressiert sowohl (wissenschafts-)historisch und gesellschaftspolitisch interessierte Pädagogik- bzw. Lehramtsstudierende wie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Literatur: Patzel-Mattern, Katja: Ökonomische Effizienz und gesellschaftlicher Ausgleich. Die industrielle Psychotechnik in der Weimarer Republik. Stuttgart: Franz Steiner 2010 Ulich, Eberhard: Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2001 (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Jaeger, Siegfried/Staeuble, Irmgard: Die Psychotechnik und ihre gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Zürich: Kindler 1981, S. 57 - 95. FB01.IfE.06 Jugendkulturen II – Skinheads in der DDR und Hippies in der BRD. Ein historischer Abriss zu Jugendkulturen in den beiden deutschen Staaten. Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Carqueville Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 100 von 214 Kommentar: In diesem Semester wollen wir uns mit der Thematik Jugendkulturen in einer historischen Dimension beschäftigen. Wir werden uns einzelne Jugendkulturen bzw. Jugendszenen in den beiden deutschen Staaten anschauen und analysieren. Eine hohe Lesebereitschaft wird vorausgesetzt. Literatur: Baacke, Dieter (1972): Jugend und Subkultur. 1. Aufl. München: Juventa-Verl. (Juventa-Paperback). Baacke, Dieter (1987): Jugend und Jugendkulturen. Darstellung und Deutung. 3. Aufl. Weinheim: Juventa-Verl. (Jugendforschung). Bemerkung: Anmeldung per Mail an isacarqueville@uni-kassel.de in der Zeit 2.3.2012 - 18.3.2012 sowie Rückmeldung an die Studierenden bis 23.3.2012. FB01.IfE.12 Biographie und Lernen Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Krasemann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.05.2012 Ende: 20.05.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, den Zusammenhang von biographischen Prozessen und Lernprozessen auf theoretischer und empirischer Ebene zu erfassen. Theoretische Annahmen zum biographischen und lebenslangen Lernen in formellen und informellen Kontexten werden diskutiert. Außerdem erfolgt eine Einführung in die qualitative Forschung mit narrativem Interview und narrationsstruktureller Analyse. Wesentlicher Bestandteil des Seminars ist zudem die Werkstattarbeit an biographischen Interviews u.a. aus dem Fallarchiv „Schulpädagogik“. Untersucht werden Schüler- und Lehrerbiographien sowie Biographien von Frauen in Altenwohnprojekten. Literatur: Wird zu Seminarbeginn in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Bemerkung: Anmeldung per Mail zwischen dem 02.03.2012 und 18.03.2012 an krasemann@uni- kassel.de unter Angabe der Studienfachkombination FB01.IfE.13 Professionalisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 101 von 214 Dozent: Moser Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Medienpädagogische Arbeit muss nachhaltig in fachdidaktische Kontexte eingebaut und Bestandteil alltäglicher medienpädagogischer Arbeit werden. Dies bedeutet auch, eine Vielzahl von Medien, welche zur Verfügung stehen, im Unterricht zu nutzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung sollen in diesem Seminar exemplarisch Anwendungsformen im Seminarkontext erprobt werden. Im Mai und Juni findet ein erster Online Teil der Veranstaltung als Vorbereitung der Präsenzphase statt, der Voraussetzung für die Präsenzveranstaltung ist. Literatur: Heinz Moser, Schule 2.0. Medienkompetenz für den Unterricht. Köln 2010 Heinz Moser, Einführung in die Netzdidaktik, Hohengehren 2008 FB01.IfE.16 Kreative Verfahren der Schul- und Organisationsentwicklung kennenlernen und nutzen, Teil 2 (Folgeveranstaltung des Seminars "Beruf, Berufung, Professionalität: Identität und Lehrer/Pädagogenbild. Teil I. " WS 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmieling-Burow Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Sonntag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Literatur: Burow O.A. (2008): Zukunftskonferenz: Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven. In: Kersting N. (Hg.) (2008). Politische Beteiligung.Einführung in dialogorientierte Bürgergesellschaft und Demokratie. S. 181-194,Wiesbaden: VS-Verlag Burow O.A. (2007). Energie und Leidenschaft. Vergessene Dimensionen der Schulentwicklung. In: Zeitschrift für Gestaltpädagogik, 1 (2007), S. 9-20 Burow O.A. & Schmieling-Burow C. (2006):Potentiale persönlicher Mythen- Das Expressive Selbstportrait als Zugang zum persönlichen Umgang mit Aggression, Selbstbehauptung und Zivilcourage, In: Staemmler F.M. & Mertens R. (Hg.) (2006). Aggression, Selbstbehauptung, Zivilcourage. Zwischen Destruktivität und engagierter Menschlichkeit. Köln: EHP, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 102 von 214 S. 159-183 Burow O.A. & Hinz H. (Hg.) (2005). Die Organisation als Kreatives Feld. EPOS: Evolutionäre Personal- und Organisationsentwicklung. Kassel: University Press. Burow O.A. (2004). Wie Organisationen zu Kreativen Feldern werden: Das Jazzbandmodell der Führung und die Rolle der Improvisation. In: Zeitschrift für Supervision, 2/2004 Burow O.A. & Hinz H. (2003). Evolutionäres Personal- und Organisationsentwicklungssystem - EPOS. In: report Quem. Heft 76/Teil II. Lernen in Weiterbildungseinrichtungen. PE/OE-Konzepte. S. 445-496 Burow O.A: (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow O.A: (1999). Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaniuth T. (2008). Lernen durch Kunst - Impulse der Kunst für die Organisationsentwicklung. www.sowi-online.de/journal/2006-2/kaniuth_kunst.htm Lawrence P.R. & Nitin N. (2003). Driven. Was Menschen und Organisationen antreibt. Stuttgart: Klett-Cotta. Levy P. (1996). Kollektive Intelligenz. München: Hanser. Maar C. & Burda H. (Hg.) (2006). Iconic Worlds. Neue Bilderwelten und Wissensräume. Köln: Dumont. MC Adams D. (1996). Das bin ich. Wie persönliche Mythen unser Selbstbild formen. Hamburg: Kabel. Morgan G. (2000). Bilder der Organisation. Stuttgart: Klett-Cotta. Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern". In: Grünewald, Dietrich / Legler, Wolfgang / Pazzini, Karl- Josef (Hg.): Ästhetische Erfahrung. Perspektiven Bemerkung: Max. Teilnehmerzahl: 50, nach Anmeldung über das Belegverfahren im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.32 Bildungsreformprozesse in der Moderne Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene Bildungsreformmaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert behandelt und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der zugrundeliegenden Erziehungs- und Bildungskonzeptionen, der eingesetzten Steuerungsmechanismen und der zentralen Akteure. Leistungsnachweis bzw. die Modul(teil-)prüfung: Hausarbeit (nur für Studierende im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung. Studierende im modularisierten Kernstudium können keine Modulgesamtprüfung, sondern nur eine Modulteilprüfung ablegen. Literatur: Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Fend, H.: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum Bemerkung: BEGINN DER LEHRVERANSTALTUNG: 17.04.2012 FB01.IfE.35 Lehren, Lernen, Unterrichten in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Grittner / Heinzel Modul: MSW-M06 Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 103 von 214 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick gegeben über Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens, Lernens und Unterrichtens in der Grundschule. Didaktische, methodische und mediale Konzepte für den Grundschulunterricht werden vorgestellt und reflektiert. Die Vorlesung soll dazu beitragen Lernprozesse besser verstehen zu können und Möglichkeiten der differenzierten Förderung kennen zu lernen. Zudem werden Ergebnisse der grundschulbezogenen Unterrichts- und Professionsforschung vorgestellt. Literatur: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margareta; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn 2011. (3. Auflage) FB01.IfE.41 Schule und Peers – Verbindungslinien und Widersprüche Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In Berichten aus der Schulpraxis, aber auch in sozialisationstheoretischen Überlegungen wird immer wieder auf die herausgehobene und zugleich zwiespältige Bedeutung der Gleichaltrigen (der Peers) für die kindlich-jugendliche Entwicklung einerseits und für die Gestaltung pädagogischer Prozesse andererseits hingewiesen. Auf der einen Seite sind die Peers für gelingende Entwicklung notwendig, ja unverzichtbar. Auf der anderen Seite werden sie aber immer wieder auch zu Störern und Gegnern pädagogischer Absichten. In der Schule, die in Deutschland wie fast überall auf der Welt in altershomogenen Lerngruppen organisiert ist, hat man es als Lehrer nicht nur mit einer (im günstigsten Fall) Lerngemeinschaft zu tun, sondern steht sehr häufig einer Peergroup gegenüber, die allzu häufig Anlass für Unterrichtsstörungen und Widerstände ist. Im Seminar sollen diese Konstellationen genauer in den Blick kommen. Dazu werden in einem ersten Schritt Texte zu theoretischen Bestimmungen und empirischen Studien diskutiert. In einem zweiten Schritt sollen die Studierenden dann eigene Analysen durchführen und auf der Grundlage solcher Analysen von Unterrichtsausschnitten das Zusammen- oder Gegeneinander-Spiel von pädagogischer Absicht und Peervergemeinschaftung reflektieren. Literatur: • Breidenstein, G. (2004): Peer-Interaktion und Peer-Kultur. In: Helsper, W./Böhme, J. (Hrsg.): Handbuch Schulforschung. - Wiesbaden, S. 921-940 • Breidenstein, G. (2006): Teilnahme am Unterricht. Ethnographische Studien zum Schülerjob. - Wiesbaden • Breidenstein, G. (2009): Die Lehrperson als Ressource der Schülerkultur. In: de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden, S. 137-158 • Bennewitz, H. (2004): Helenas und Fabiennes Welt. Eine Freundschaftsbeziehung im Unterricht. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 24, H. 4, S. 393-407 • de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.) (2009): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden FB01.IfE.42 Methoden der qualitativen Bildungsforschung Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 104 von 214 Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ´Das Seminar richtet sich als erste Einführung v. a. an die Studierenden des Masterstudiengangs „Empirische Bildungsforschung", ist aber geöffnet für Interessierte aus sozialwissenschaftlichen und aus den Lehramtsstudiengängen. Neben einem historischen Abriss zu Bedingungen und Stationen der Etablierung einer qualitativen Forschungslogik, sollen v. a. Grundhaltungen und ausgewählte qualitative Forschungsmethoden (wie Ethnographie, Biographieanalyse, Objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) vorgestellt werden. Diese unterschiedlichen methodischen Zugänge werden über methodologische Texte einerseits sowie in Ihrer Anwendung in Studien und eigenen Interpretationen andererseits veranschaulicht und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt bezieht sich auf Fragen der Schul-, Unterrichts- und Bildungsforschung, die für Strategien und Ziele von Schulentwicklung im Bereich der Sekundarstufe 1 bedeutsam sind. Das Seminar dient auch als Vorbereitung eigener Ideen für empirisch orientierte Abschlussarbeiten. Literatur: • Friebertshäuser, B./Langer, A./Prengel, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. - 3., vollständig überarbeitete Auflage - Weinheim und München • Ecarius, J./Schäffer, B. (Hrsg.) (2010): Typenbildung und Theoriegenerierung. Methoden und Methodologien qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. - Opladen und Farmington Hills • Ecarius, J./ Miethe, I. (Hrsg.) (2011): Methodentriangulation i der qualitativen Bildungsforschung. - Opladen, Berlin, Farmington Hills • (weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) Bemerkung: Anmeldeprozedere: MAEB-Studierende melden sich via E-Mail bis 09.04.2012 beim Dozenten an (MAEB haben Vorrang bei Platzvergabe) Lehramt-Studierende melden sich via PRIOS-Belegverfahren an (max. 30 Plätze) FB01.IfE.46 Von Lob und Missbrauch der Disziplin Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Möller Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Mit Disziplin gewinnt man Fußballspiele. Aber ist sie auch das „Tor zum Glück", wie sie Bernhard Bueb - „Deutschlands strengster Lehrer" (BILD) - in einem Interview mit dem SPIEGEL 2006 bezeichnet hat? Als möglicher Königsweg für gelingende Erziehung ist die Disziplin jedenfalls in Deutschland seit Buebs Streitschrift „Lob der Disziplin" weiterhin in der Diskussion (vgl. DIE ZEIT, 27.10.2011). In diesem Seminar möchten wir uns mit der Geschichte des Begriffs der Disziplin in der Pädagogik befassen und ausführlich über Bernhard Buebs Buch „Lob der Disziplin" diskutieren. Zudem werden wir die publizistische Gegenrede „Vom Missbrauch der Disziplin", die von dem Frankfurter Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik herausgegeben wurde, lesen und eingehend studieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 105 von 214 Ziel des Seminars ist es, zu einer eigenen, wissensbasierten Haltung zum Begriff der Disziplin zu finden und sich mit seiner Bedeutung und Funktion kritisch auseinander zu setzen. Im Zentrum des Seminars stehen die Publikationen von Bernhard Bueb und dem Autorenkreis um Micha Brumlik. Eine hohe Lesebereitschaft ist deshalb eine erste, wesentliche Bedingung zur Teilnahme an diesem Seminar. Literatur: Bueb, Bernhard (2006): Lob der Disziplin: eine Streitschrift. Berlin: List. Brumlik, Micha [Hrsg.] (2007): Vom Missbrauch der Disziplin: Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Weinheim [u.a.]: Beltz. FB01.IfE.51 Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region, Teil 2 Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neuwöhner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine n.V. mit den Studierenden Kommentar: Die Gleichschaltung des deutschen Schulwesens im NS-Staat vollzog sich reibungslos: Die Entlassung von Lehrern aus politischen oder rassistischen Gründen, die Stigmatisierung der jüdischen Schüler, die Ideologisierung des Unterrichts und des Schulalltags stießen auf wenig Widerstand und wurden von weiten Teilen der Lehrer, Eltern und Schüler begrüßt. Als Ursache hierfür wird die weitreichende Affinität der Pädagogen und der Pädagogik zur NS-Ideologie ausgemacht. Damit ist die Schule Spiegel einer Gesellschaft, die sich bereitwillig in den NS-Staat einbinden ließ. Das Lehrforschungsprojekt wird diesen Befund kritisch prüfen, indem die Integration der Schule in den NS-Staat am Beispiel von Schulen der Region untersucht wird. Dabei wird insbesondere der Schul- und Unterrichtsalltag in den Blick genommen. Literatur: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. 2 Bände Darmstadt 1995, 1997. Delphine Prade: Das Reismann-Gymnasium im Dritten Reich. Köln 2005. Barbara Schneider-Taylor: Die Höhere Schule im Nationalsozialismus. Zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung. Köln 2000. Bemerkung: Verbund mit: Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.62 Qualitative Methoden und Auswertungsverfahren (Vertiefungsseminar) Seminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1307 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Qualitative Sozialforschung ist Teil des Methodeninventars der Sozialwissenschaften und wird in verstärktem Maße zur Bearbeitung vieler Forschungsfragen auch im Bereich der Bildungsforschung angewendet. Im Seminar werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 106 von 214 (1) einige historische Wurzeln dieser Forschungstradition in Kulturanthropologie und der Chicagoer Schule sowie zentrale handlungstheoretische und methodologische Grundlagen behandelt, die zum Paradigma der "interpretativen Soziologie" gehören; (2) Fragen der Forschungspraxis am Beispiel verschiedener Formen von Forschungsfragestellungen erörtert und ein Forschungsgegenstand exemplarisch bearbeitet. Dazu werden dann problemorientiert (3) Formen von 'Daten' bzw. Datenerhebung, die in der qualitativen Sozialforschung Verwendung finden (z.B. Dokumente, teilnehmende Beobachtung, Interviewformen und rekursive Verfahren wie Grounded Theory oder Ethnografie) und die Wege und technischen Möglichkeiten der methodisch kontrollierten, systematischen Datenaufzeichnung sowie Strategien der Fallauswahl genauer betrachtet bzw. erprobt. Schließlich werden (4) nur für den unter 2 vorgegebenen Forschungskontext relevante Methoden qualitativer Datenanalyse hinsichtlich ihrer epistemologischen Voraussetzungen und Leistungsfähigkeit in Grundzügen vorgestellt. Literatur: Rosenthal, Gabriele (2005): Interpretative Sozialforschung. Weinheim, München Strauss; Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung, München Brüsemeister, Thomas (2000): Qualitative Forschung. Ein Überblick. (Hagener Studientexte zur Soziologie). Wiesbaden Flick, Uwe; Kardorff, Ernst von; Steinke, Ines (2001): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. Weinheim FB01.IfE.63 Quantitative Methoden und Auswertungsverfahren I Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das praxisorientierte Blockseminar soll einen Überblick über quantitative Methoden in der empirischen Sozialforschung geben und dient der Planung, Entwicklung und Durchführung einer eigenen quantitativen empirischen Studie. Unter Anleitung des Dozenten werden im SS 2012 Forschungsfragen mit Schulbezug entwickelt, und empirische Studien durchgeführt. Im WS 2012/2013 werden die erhobenen Daten aufbereitet und analysiert sowie Ergebnisse besprochen und interpretiert. Literatur: Backhaus, K., Erichson, W., Plinke, W. & Weiber, R. (2008). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin: Springer. Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Heidelberg: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (4. Aufl.). Heidelberg: Springer. Diekmann, A. (2002). Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen (8. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 107 von 214 FB01.IfE.82 Beobachten von Grundschulkindern (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Beobachten von Entwicklungsbedingungen, Lernvoraussetzungen und Lernprozessen von GrundschülerInnen im Rahmen der Institution Schule zählt zu den zentralen Kompetenzen von GrundschullehrerInnen, wobei ungleiche Bildungschancen zu berücksichtigen sind. Der Erwerb von Beobachtungskompetenz ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl damit verbundener Kompetenzbereiche in der eigenen beruflichen Entwicklung. Dazu gehören u.a. die Bereiche Diagnose u. Förderung, Beraten, Beurteilen, Erziehen und Unterrichten. Kriteriengeleitetes Beobachten ist immer auch eine Chance der Selbstbeobachtung und kritischen Selbstreflexion vor dem Hintergrund eines allgemeinen wie speziellen Bildungsauftrags. Literatur: De Boer, Heike/ Reh, Sabine (Hrsg.) (2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Lehrbuch. Wiesbaden (im Erscheinen). Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. Wahlbereich b Grundstudium FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 108 von 214 Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes FB01.IfE.09 Veränderungsprozesse an Schulen zukunftsorientiert denken und umsetzen. Neue Impulse zur Schulentwicklung auf dem Hintergrund der Theorie-U von C.O. Scharmer, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Die aus dem Teil 1 entwickelten Erkenntnisse zur Theorie U werden vertiefend verarbeitet und in Anwendung gebracht. C.O. Scharmer hat mit der Theorie U ein Modell entwickelt, das im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine neue Perspektive anbietet. Darin werden Wandel und Veränderung von einer Perspektive aus betrachtet, welche das Ganze im Blick hat. Es werden Verständnismöglichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse thematisiert und zugleich Zustandsmöglichkeiten zum Potenzial von Veränderung und dessen Ausgestaltung in Handlung beschrieben und erarbeitet. Im Teil 2 werden wir an konkreten Veränderungssituationen aus dem schulischen Alltag die Anwendung der Theorie U reflektieren. In einem weiteren Schritt sollen die Studierenden an Hand der Theorie U eigene konkrete Erfahrungen mit Veränderungsprozessen reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, kleine Anfänge auf dem Hintergrund der Theorie U zu gestalten und zu reflektieren. Literatur: Hinz, H./Garz, H-G.(2007): „Shift of Mind" - Bewusstseinswandel und innovative Gestaltungskompetenz: Zukünftige Entwicklungen erkennen, befördern und entstehen lassen. In: report QUEM. Heft 100. Lernkulturwandel und Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Weiterbildung S. 155-196 Hinz, H./Garz, H-G.(2007): Das Konzept der „Innovativen Gestaltungskompetenz" - Führen jenseits des traditionellen Managements. Innovationsförderliche Konzepte im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung. In: Streich, D./ Wahl, D. (Hrsg.) Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Campus. S. 401-413 Scharmer, C.O. (2000): Presencing: Learning From the Future As It Emerges. On the Tacit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 109 von 214 Dimension of Leading Revolutionary Change. Presented at the Conference On Knowledge and Innovation, May 25-26, 2000, Helsinki School of Economics, Finnland, and the MIT Sloan School of Management, OSG, October 20th, 2000; Claus Otto Scharmer MIT Sloan School of Mangement, Society for Organizational Learning; Scharmer, C.O. et. al. (2004) : Presence : Human Purpose and the Field of the Future. Cambridge MA: SOL-Press Scharmer C..O. & Käufer K. (2008). Führung vor der leeren Leinwand. Presencing als soziale Technik. In: OrganisationsEntwicklung 2, S. 4-11. Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Carl Auer Verlag Heidelberg. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studiernden, die schon Teil 1 im WS 11 belegt haben. FB01.IfE.10 Die Schule als lernende Organisation, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Nach der Einführung der fünf Dimensionen der Lernenden Organisation werden im Teil 2 konkrete Vorhaben auf dem Hintergrund des Konzeptes der lernenden Organisation reflektiert. Neue kleine Anfänge und kleine Projekte werden geplant. Schule als lernende Organisation Teil 2 Wie kann das päd. Innovationsmanagement in der Schule entwickelt werden? Welche Bedeutung haben dialogische Kommunikationsstrukturen in einer lernenden Organisation? Wie gestalten sich Veränderungsprozesse in einer pädagogischen Organisation? Wie können Veränderungsprozesse konstruktiv initiiert und gestaltet werden? Beurteilung neuer Konzepte für die schulische Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung. Schule als pädagogische Organisation - Päd. Innovationsmanagement in der Schule - Dialogische Kommunikationsstrukturen in der Schule Die Schule als lernende Organisation - Vertiefende Aspekte zud en 5 Disziplinen der Lernenden Organisation nach P. Senge. - Kompetenzentwicklung in der Schule (personal mastery) - Gruppendynamik und Teamentwicklung (Teamlernen) (Kooperation und Arbeitsgestaltung) - Mentale Modelle - Gemeinsame Visionen (shared vision) - Systemdenken Literatur: Argyris, Ch., Schön, D.A. (2002/2): Die Lernende Organisation. Klett-Cotta, Stuttgart Bohm, D. (1998): Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Klett-Cotta Stuttgart Bonsen, M. (2003): Schule, Führung, Organisation. Waxmann Verlag Hartkemeyer, J.F., Freemann Dhority, L. (1998): Miteinander denken. Das Geheimnis des Dialogs. Klett-Cotta Stuttgart Wimmer, R. (2000) Wie lernfähig sind Organisationen? In Stahl, H.K. (Hrsg.) Management und Wirklichkeit. Carl-Auer Verlag Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. Carl Auer Senge, P. at.al. (2008): Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Schäffer Peoschel, Stuttgart. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 110 von 214 Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studierenden, die schon Teil 1 im WS 11/12 belegt haben. FB01.IfE.15 Veränderung der Bildungslandschaft durch die Ganztagsschule – Geschichte, Strukturmerkmale und kritische Bestandsaufnahme, Teil 2 (Fortführung der Veranstaltung von Herrn Scheuerer aus dem WS 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Scheuerer Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einrichtung von Ganztagsschulen hat die deutsche Bildungslandschaft nachhaltig verändert. Einher geht die Einrichtung von Ganztagsschulen mit hohen Erwartungen: "Ganztagsangebote bedeuten eine qualitative Veränderung von Unterricht und Schule", betonte Bundesbildungsministerin A. Schavan anlässlich des 8. Ganztagsschulkongresses, der am 4. und 5. November 2011 in Berlin stattfand. Wie aber kann die Umwandlung von Schule in Lern- und Lebensorte aussehen, die solche Ansprüche und Erwartungen einlöst? Welche Qualitätskriterien gibt es für ganztägig lernende Schulen? Was bedeutet neue Lernkultur und individualisierender Unterricht? Welche Erwartungen werden zukünftig an den Lehrerberuf gestellt? Diesen Fragestellungen soll in dem Seminar systematisch nachgegangen werden, indem zuerst einmal geschichtlich ausgehend von der Reformpädagogik verschiedene Konzeptionen erarbeitet werden. Anschließend werden verschiedene gegenwärtige Strukturmodelle von Ganztagsschulen diskutiert. Das Begriffsverständnis für Ganz- tagsschule ist uneinheitlich, sowohl in der Theorie wie in der Praxis. Unwidersprochen ist die Realisation einer „veränderten Schule", eines sinnvoll zu erweiterten Zeitbudgets durch eine andere Rhythmisierung und einer kind- und jugendgerechten Lebenswelt. Damit verbunden sind auch die Bestrebungen eine andere Lern- oder Unterrichtskultur zu implementieren. Nachgegangen wird den Fragestellungen durch vorgetragene Informationssegmente, ausgewählte Literaturexzerpte, Referate und Präsentationen - aufgearbeitet durch arbeitsteilige und arbeitsgleiche Gruppenarbeit (kooperative Lernformen) und durch Diskussion im Plenum. Dabei geht es auch um die Aneignung von Grundwissen über die Vielfältigkeit in der gegenwärtigen Weiterentwicklung, aber auch um unterschiedliche Auffassungen in der Literatur und in der Praxis. Literatur: Appel, S.: Handbuch Ganztagsschule. Praxis-Konzepte-Handreichungen. Schwalbach/Ts., 6. Auflage 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2006 -Schulkooperationen. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./ Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2008 -Lernkultur. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2010 -Vielseitig fördern. Schwalbach/Ts. 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2011 Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? . Schwalbach/Ts. 2010 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./ Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2012 Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt, Schwalbach/Ts. 2011 Bettmer, F./Maykus, S./Prüß, F./Richter, A. (Hrsg.): Ganztagsschule als Forschungsfeld. Theoretische Klärungen, Forschungsdesigns und Konsequenzen für die Praxisentwicklung,Wiesbaden 2007 Bosse, D./Mammes, I./Nerowski, C. (Hrsg.):Ganztagsschule, Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008 Burow, O.A./Pauli, B.: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. 2006 Coelen, T./Otto, H.- U. (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden 2008 Höhmann, K./Holtappels, H.G.: Ganztagsschule gestalten. Seelze 2006 Holtappels, H.G.: Ganztagsschule und Schulöffnung - Perspektiven für die Schulentwicklung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 111 von 214 Weinheim/München 1994 Holtappels, H.G./Klieme, E./Rauschenbach, T./Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (STEG). 2.korrigierte Auflage. Weinheim 2008 Bemerkung: Diese Folgeveranstaltung richtet sich an Studierenden, die die Veranstaltung "Aspekte einer neuen Lernkultur - wie individuelles und selbtständiges Lernen gelingen kann. Teil 1" von Herrn Scheuerer im WS 11/12 besucht haben. Anmeldung bitte über die Anmeldefunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis in der Zeit vom 02. bis 18.3.2012. FB01.IfE.17 Coaching in der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Imschweiler Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Nebenraum) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen der Teilnehmer Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Treffen der Gruppe (Raum eingefügt: 14.5.12) Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung zur Selbsttändigen Schule in Hessen werden verstärkt neue Formen der Unterstützung und Beratung benötigt. Coaching bietet in diesem Kontext vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Professionalisierung, zur Verbesserung der kollegialen Zusammenarbeit sowie zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität. Das Seminar ermöglicht erste Praxiserfahrungen mit Coaching in Schulentwicklungsprozessen sowie eine fundierte Reflexion von Haltungen, Zielen und persönlichen (Berufs-) Perspektiven im System Schule. Inhaltliche Schwerpunkte: Coachingkonzepte und –Methoden im pädagogischen Feld, Kompetenzen der Coaches, Coaching in der Unterrichts- und Personalentwicklung, Lehrer/-innen als Lerncoaches. Literatur: Fischer-Epe: Coaching. Hamburg (Rowolt) 2002; König/Vollmer: Handbuch Systemisches Coaching. Weinheim (Beltz) 2009. V. Schley/W.Schley: Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck (Studienverlag) 2010. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 112 von 214 Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.18 Wissenschaftliches Schreiben - pädagogisches Denken Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hoyer Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als eine Übung im (wissenschaftlichen) Schreiben angelegt. Alle Teilnehmenden werden Texte verschiedener Art im Rahmen des Seminars anfertigen und gemeinsam besprechen. Inhaltlich werden dabei elementare pädagogische Gegenstände (Lernen, Erziehung, Bildung) thematisiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt die Bereitschaft zum pädagogischen Schreiben und Denken voraus. FB01.IfE.20 Webbasierte Methoden und Instrumente für kollaboratives Arbeiten und Lernen (Folgeveranstaltung D zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neumann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raumänderung eingetragen am 12.03.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 113 von 214 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche (webbasierte) Vorgehen und Methoden aufgezeigt die es Arbeitsgruppen ermöglichen, eine Abstimmung, eine Präsentation, eine Diskussion, eine Dokumentation oder anderes im virtuellen Raum gemeinsam zu gestalten. In einer Onlinephase wird eine authentische Situation erarbeitet, bei der spürbar wird, dass virtuelle Teams andere Dynamiken und Spielregeln haben als traditionelle Teams, die face-to-face arbeiten. Die Bereitschaft, sich bei verschiedenen (kostenfreien) Onlinediensten anzumelden wird vorausgesetzt. Literatur: Herrmann, D./Hüneke, K./Rohrberg, A. (2012): Führung auf Distanz: Mit virtuellen Teams zum Erfolg (derzeit nur als Kindle-Edition) Wiesbaden: Gabler Auflage: 2., überarb. und erg. Auflage. (9. Februar 2012) Thomas, G./Stöger, G. (2007) Teams ohne Grenzen. Und es geht doch: Virtuelle Teams erfolgreich vernetzen, führen, leben. Zürich: Orell Fuessli (1. Februar 2007) Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats“ des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen“ anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.21 Lehrer-Schüler-Interaktionen in der Primarstufe – Theoretische Studien und empirische Erhebungen anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Prengel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Lehrer-Schüler-Beziehungen bilden eine Grundlage jeden Unterrichts. Internationale Studien belegen, dass diese pädagogischen Beziehungen widersprüchlich gestaltet werden. Sie gelingen häufig, aber es kommt auch vor, dass sie misslingen und dass das für die SchülerInnen folgenreich ist. Im Blockseminar werden einerseits theoretische und empirische Studien zum Thema Lehrer-Schüler-Interaktionen vorgestellt und andererseits eigene empirische Erhebungen im Umfang von 2 Schultagen pro Klasse an Grund- und Sonderschulen durchgeführt. Angestrebt wird, dass möglichst alle 2. Klassen an einer Schule einbezogen werden. Das Seminar bietet eine Einführung in qualitative Forschungsmethoden anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen. Die Teilnehmenden können Grund- und Sonderschulen der Primarstufe, in denen sie für die Beobachtungen hospitieren, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 114 von 214 selbst wählen, können aber auch Unterstützung bei der Suche nach Schulen erhalten. Literatur: Helsper, W. / Hummrich, M. (2009): Lehrer-Schüler-Beziehung. In: Lenz, Karl / Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim und München, S. 605-630. Künkler, T. (2011): Lernen in Beziehung. Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen. Bielefeld. Prengel, A. (2012): Anerkennung in Lehrer-Schüler-Interaktionen als Bedingung sozialen und kognitiven Lernens. In: Hellmich, F. u.a. (Hg.): Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden (im Druck) Schulz, M. (2010): Gefrorene Momente des Geschehens. Feldvignetten aus der Kinder- und Jugendarbeit. In: Heinzel/Thole/ Cloos/Köntger (Hg.): Auf unsicherem Terrain. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens. Wiesbaden, S. 171-180. FB01.IfE.24 Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: von Bülow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Im Seminar soll die Frage der Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule in den Blick genommen werden. Im Zentrum stehen dabei sowohl Theorien der Anschlussfähigkeit, die Bildungstheorien der Institutionen, als auch die subjektiven Theorien der beteiligten Professionen. Angesichts jahrelanger Kooperationsbemühungen und dem politischen Willen, den Bildungsgedanken im Kindergarten zu stärken, muss über die Frage nachgedacht werden, ob die Bildungsvorstellungen anschlussfähig sind und was die vor Ort Tätigen jeweils voneinander erwarten. Desweiteren sollen im Seminar auch didaktische Ansätze im Elementarbereich und Primarbereich verglichen sowie Einschulungsverfahren behandelt werden. Literatur: von Bülow, Karin: Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule. Bad Heilbrunn 2011. Diller, Angelika; Leu, Hans-Rudolf; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Wieviel Schule verträgt der Kindergarten? Wiesbaden 2010. Laewen, Hans-Joachim: Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. In: Laewen, H-J & Andres, B. (Hrsg.): Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Weinheim 2002, S. 16-102. FB01.IfE.26 Praxis Kreativer Felder - Kooperatives und Kollaboratives Arbeiten in Bildungsinstitutionen (Folgeveranstaltung B zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 115 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bornemann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Die Theorie der Kreativen Felder (Burow 2005) beschreibt Bedingungen und Haltungen für Kooperationen auf personeller Ebene. In Hessen erhält die Theorie der Kreativen Felder eine erneute Aktualität, da sich zum 01.01.2012 Schulen für das Programm „Selbstständige Schule" bewerben können. Mit dem Konzept der selbstständigen Schule gehen eine größere Planungsautonomie für die Bereiche Personalwesen, Ausstattung der Schule, curriculare Entwicklung, sowie Organisationsstrukturen einher. Hieraus ergeben sich große Herausforderungen für die Schulentwicklung und für die Lehrerbildung, da sowohl die Schulleitungen als auch die Lehrerinnen und Lehrer kaum für die anstehenden Entwicklungsaufgaben vorbereitet und geschult sind. Ziel der Veranstaltung ist Erkennen und Erkunden der Herausforderungen, die durch die Umstellung auf kompetenzorientiertes Unterrichten und selbstständige Schule für die Schulentwicklung entstehen. Wir werden in dem Vertiefungsseminar diese Umstände aufgreifen und die Aspekte der Schulentwicklung, insbesondere die Möglichkeiten und die nötigen Rahmenbedingungen für kollaboratives und selbstbestimmtes Arbeiten praktisch erfahren und reflektieren. Nach einer Einführung in die Theorie der Kreativen Felder und einen theoretischen und ästhetischen Einblick in die Prinzipien von Präsentationen, erhalten die Teilnehmenden die Aufgabe, ein bestimmtes Thema zu recherchieren, als Projekt zu organisieren und mit Medieneinsatz, sowie geeigneten handlungsaktivierenden Verfahren zu präsentieren. Literatur: Burow, OA (2011): Positive Pädagogik. Weinheim: Beltz Burow, OA / Plümpe, Chr. / Bornemann, St. (2008): Schulentwicklung. In: H.-U. Otto / T. Coelen (Hg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. (S. 602-612) Burow, OA / Hinz, H. (2005): Die Organisation als Kreatives Feld. Evolutionäre Personal- und Organisations-entwicklung. Kassel: University Press Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats" des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen" anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.28 Kollegiales Teamcoaching, Teil 2 Lehrforschungsprojekt SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 116 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Im Rahmen der Lehrerausbildung arbeiten wir seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit einem Peer-Coaching Verfahren, dem „Lernteam-Konzept" (Burow 2000 „Ich bin gut - wir sind besser" S.156-161), das sich als besonders geeignet erwiesen hat, Lehramtstudierende und Lehrer/innen dazu zu befähigen, Probleme zu bearbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter dem Namen „Kollegiales Teamcoaching" (KTC) hat Wilfried Schley ein weitgehend identisches Verfahren systematisch beschrieben und in Form einer „Leadership Academy" in Österreich zum Training von Schulleiter/innen eingesetzt. Im Seminar werden wir den theoretischen Hintergrund erarbeiten sowie semesterübergreifend Lernteams bilden, durchführen und auswerten. Literatur: Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Burow O.A. (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Schley V. & Schley W. (2010). Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck: Studienverlag. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an: sekretariatburow@uni-kassel.de Voraussetzungen: Nur für Teilnehmer aus Teil 1. FB01.IfE.29 Zukunftswerkstatt als Instrument der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung A zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Die auf Robert Jungk zurückgehende Zukunftswerkstatt hat sich in den von uns entwickelten Modifikationen - insbesondere in den Bereichen der „Wertschätzenden Schulentwicklung", der Gesundheitsförderung und des Abbaus von Belastungen, der Leitbildentwicklung, der Bestimmung von Entwicklungszielen etc. - als ein wirksames Instrument der partizipativen Schulentwicklung erwiesen. Anknüpfend an die Vorlesung werden wir Grundlagen von Verfahren der prozessorientierten Zukunftsmoderation kennenlernen und eine Zukunftswerkstatt durchführen. Literatur: Burow & Neumann-Schönwetter (1998, 2) Zukunftswerkstatt in Schule und Unterricht. Hamburg: Bergmann & Helbig. Burow O.A (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow & Pauli (2006). Ganztagsschule entwickeln: Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 117 von 214 Schwalbach/Ts. Wochenschauverlag. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Reservierte Gruppenräume für den Zeitraum: Arnold-BodeStr. 2, Raum 0408 Arnold- BodeStr. 2, Raum 0409 Nora-PlatielStr. 4, Raum 1213 Nora-PlatielStr. 5, Raum 1108 Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.33 Pädagogik und Pietismus: Schulstadt Franckesche Stiftungen Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Raumänderung Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Zu Beginn des 18. Jh. entstand in Halle/Saale eine Schulstadt, in der sich unterschiedliche Schularten sowie Ausbildungseinrichtungen für Lehrer versammelten und die impulsgebend für pädagogische Reformen in der Folgezeit war. In der von dem Theologen und dem Gründer der Schulstadt August Hermann Francke gelehrten Pädagogik verbinden sich pietistische Grundhaltung, ständische Orientierung und voraufklärerisches Denken. Die Geschichte dieser Schulstadt - sie besteht als Francksche Stiftungen noch heute - in den unterschiedlichen politischen Epochen soll in diesem Seminar erarbeitet werden. Neben einigen vorbereitenden Sitzungen in Kassel wird ein wesentlicher Teil des Seminars kompakt in Halle stattfinden. Die Kompaktphase in Halle findet gemeinsam mit dem Seminar von Prof. Dr. Klumbies, FB 02, Institut für evangelische Theologie, und den Studierenden seines Seminars "Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie" statt. Ein Leistungsnachweis kann erworben werden über eine Seminargestaltung mit schriftlicher Ausarbeitung (Abgabetermin 30.09.2012). Die Teilnahme an der Exkursion ist verpflichtend. Ein Zuschuss aus QSL-Mitteln ist beantragt. Literatur: Einen ersten Eindruck bekommen Sie über www.franckesche-stiftungen.de Bemerkung: Die Exkursion findet vom 15.06.2012 – 17.06.2012 statt. Stand 13.04.12: ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE ! Die Teilnahme an der Exkursion ist verbindlich und alle Interessierten müssen am 19. April im Seminar persönlich anwesend sein! FB01.IfE.36 Digitale Medien im Kontext von Schule und Unterricht, Teil 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 118 von 214 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Karpa Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 27.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 03.08.2012 Kommentar: Die Inhalte des Seminars knüpfen unmittelbar an Teil 1 der Veranstaltung an. Ziel ist die Untersuchung, inwieweit digitale Medien Einfluß auf Schulentwicklungsprozesse nehmen können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Theorien und Grundlagen des Lehrens und Lernens unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk in der Fragestellung, inwieweit digitale Arrangements Schulentwicklung und Unterricht bereichern können und welche Konsequenzen der Medieneinsatz für die Rolle der Lehrenden hat. Schulstufenbezug für L3 Literatur: Ein Semesterapparat mit weiterführender Forschungsliteratur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Ein Quereinstieg für Studenten, welche nicht an Teil 1 teilnahmen, ist nur nach persönlicher Absprache mit dem Dozenten möglich: karpa@uni-kassel.de Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist der zweite Teil innerhalb eines Verbundmoduls. Deswegen richtet sich diese Veranstaltung primär an Teilnehmer des ersten Veranstaltungsteils, welche sich nicht erneut anmelden müssen. FB01.IfE.37 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 119 von 214 Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.38 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bitte Raumänderung beachten Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 120 von 214 selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). FB01.IfE.55 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Tillack Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 121 von 214 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: Start ist jetzt am 17.4. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.56 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot D) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wagner Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.73 Schüler motivieren Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kastens Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene grundlegende psychologische Motivationstheorien vorgestellt und in Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit im Raum Schule/ Unterricht diskutiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 122 von 214 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Anwesenheit am 12.04.2012 ist verpflichtend. FB01.IfE.81 Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fetzer Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeiten am 01.08.2012 Kommentar: Im ersten Teil des Seminares wurden Zusammenhänge zwischen Schulentwicklungsprozessen und Gewaltprävention erarbeitet. In diesem Teil wird der Praxisbezug durch konkrete Analysen einzelner Kasseler Schulen hergestellt. Es werden in Kleingruppen Schulen aufgesucht. Vor Ort soll dann ermittelt werden, welche Ressourcen zur Gewaltprävention dort tatsächlich existieren und wie diese in die Infrastruktur der Schule integriert sind. Das Seminar schließt mit der Erstellung eines Ergebnisberichts. Literatur: In der BB 5 wurde bereits ein Semesterapparat eingerichtet. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist nur für Teilnehmer aus Teil 1 "Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention". In Ausnahmefällen können nach Rücksprache auch weitere Studierende aufgenommen werden. Bitte melden Sie sich hierfür bei Frau Janina Fetzer: fetzer@uni-kassel.de FB01.IfE.86 Schulentwicklung - Handlungsforschung im Bereich der Grundschule (nur für L1) Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Praxisprojekt Schulentwicklung gibt Studierenden die Möglichkeit die Entwicklungsprozesse einer Schule zu erkunden, zu analysieren und zu unterstützen. Zentrales Ziel ist es, die Dimensionen der Qualität von Schule systematisch zu erfassen, und in Kooperation und Abstimmung Entwicklungsprozesse mit anzuregen, zu begleiten und auszuwerten. Literatur: Rolff, H.G . et al. (2000): „Manual Schulentwicklung – Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB)“. Kempfert, G./ Rolff, H.-G. (2000): Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel. Schneider, R. (2009): Forschendes Lernen in der Lehrerausbildung. Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins „Schulentwicklung“: Eine empirisch-qualitative Untersuchung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 123 von 214 zur Ermittlung hochschuldidaktischer Potentiale. Dortmund. (abrufbar unter: http// hdl.handle.net/2003/26029 Bemerkung: NOCH FREIE PLÄTZE: An Teilnahme interessierte Studierende können sich in der zweiten Veranstaltungswoche per E-Mail an Herrn Schneider wenden zur Vergabe von Veranstaltungsplätzen. Hauptstudium FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes FB01.IfE.09 Veränderungsprozesse an Schulen zukunftsorientiert denken und umsetzen. Neue Impulse zur Schulentwicklung auf dem Hintergrund der Theorie-U von C.O. Scharmer, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 124 von 214 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Die aus dem Teil 1 entwickelten Erkenntnisse zur Theorie U werden vertiefend verarbeitet und in Anwendung gebracht. C.O. Scharmer hat mit der Theorie U ein Modell entwickelt, das im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine neue Perspektive anbietet. Darin werden Wandel und Veränderung von einer Perspektive aus betrachtet, welche das Ganze im Blick hat. Es werden Verständnismöglichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse thematisiert und zugleich Zustandsmöglichkeiten zum Potenzial von Veränderung und dessen Ausgestaltung in Handlung beschrieben und erarbeitet. Im Teil 2 werden wir an konkreten Veränderungssituationen aus dem schulischen Alltag die Anwendung der Theorie U reflektieren. In einem weiteren Schritt sollen die Studierenden an Hand der Theorie U eigene konkrete Erfahrungen mit Veränderungsprozessen reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, kleine Anfänge auf dem Hintergrund der Theorie U zu gestalten und zu reflektieren. Literatur: Hinz, H./Garz, H-G.(2007): „Shift of Mind" - Bewusstseinswandel und innovative Gestaltungskompetenz: Zukünftige Entwicklungen erkennen, befördern und entstehen lassen. In: report QUEM. Heft 100. Lernkulturwandel und Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Weiterbildung S. 155-196 Hinz, H./Garz, H-G.(2007): Das Konzept der „Innovativen Gestaltungskompetenz" - Führen jenseits des traditionellen Managements. Innovationsförderliche Konzepte im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung. In: Streich, D./ Wahl, D. (Hrsg.) Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Campus. S. 401-413 Scharmer, C.O. (2000): Presencing: Learning From the Future As It Emerges. On the Tacit Dimension of Leading Revolutionary Change. Presented at the Conference On Knowledge and Innovation, May 25-26, 2000, Helsinki School of Economics, Finnland, and the MIT Sloan School of Management, OSG, October 20th, 2000; Claus Otto Scharmer MIT Sloan School of Mangement, Society for Organizational Learning; Scharmer, C.O. et. al. (2004) : Presence : Human Purpose and the Field of the Future. Cambridge MA: SOL-Press Scharmer C..O. & Käufer K. (2008). Führung vor der leeren Leinwand. Presencing als soziale Technik. In: OrganisationsEntwicklung 2, S. 4-11. Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Carl Auer Verlag Heidelberg. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studiernden, die schon Teil 1 im WS 11 belegt haben. FB01.IfE.10 Die Schule als lernende Organisation, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 125 von 214 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Nach der Einführung der fünf Dimensionen der Lernenden Organisation werden im Teil 2 konkrete Vorhaben auf dem Hintergrund des Konzeptes der lernenden Organisation reflektiert. Neue kleine Anfänge und kleine Projekte werden geplant. Schule als lernende Organisation Teil 2 Wie kann das päd. Innovationsmanagement in der Schule entwickelt werden? Welche Bedeutung haben dialogische Kommunikationsstrukturen in einer lernenden Organisation? Wie gestalten sich Veränderungsprozesse in einer pädagogischen Organisation? Wie können Veränderungsprozesse konstruktiv initiiert und gestaltet werden? Beurteilung neuer Konzepte für die schulische Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung. Schule als pädagogische Organisation - Päd. Innovationsmanagement in der Schule - Dialogische Kommunikationsstrukturen in der Schule Die Schule als lernende Organisation - Vertiefende Aspekte zud en 5 Disziplinen der Lernenden Organisation nach P. Senge. - Kompetenzentwicklung in der Schule (personal mastery) - Gruppendynamik und Teamentwicklung (Teamlernen) (Kooperation und Arbeitsgestaltung) - Mentale Modelle - Gemeinsame Visionen (shared vision) - Systemdenken Literatur: Argyris, Ch., Schön, D.A. (2002/2): Die Lernende Organisation. Klett-Cotta, Stuttgart Bohm, D. (1998): Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Klett-Cotta Stuttgart Bonsen, M. (2003): Schule, Führung, Organisation. Waxmann Verlag Hartkemeyer, J.F., Freemann Dhority, L. (1998): Miteinander denken. Das Geheimnis des Dialogs. Klett-Cotta Stuttgart Wimmer, R. (2000) Wie lernfähig sind Organisationen? In Stahl, H.K. (Hrsg.) Management und Wirklichkeit. Carl-Auer Verlag Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. Carl Auer Senge, P. at.al. (2008): Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Schäffer Peoschel, Stuttgart. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studierenden, die schon Teil 1 im WS 11/12 belegt haben. FB01.IfE.15 Veränderung der Bildungslandschaft durch die Ganztagsschule – Geschichte, Strukturmerkmale und kritische Bestandsaufnahme, Teil 2 (Fortführung der Veranstaltung von Herrn Scheuerer aus dem WS 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Scheuerer Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einrichtung von Ganztagsschulen hat die deutsche Bildungslandschaft nachhaltig verändert. Einher geht die Einrichtung von Ganztagsschulen mit hohen Erwartungen: "Ganztagsangebote bedeuten eine qualitative Veränderung von Unterricht und Schule", betonte Bundesbildungsministerin A. Schavan anlässlich des 8. Ganztagsschulkongresses, der am 4. und 5. November 2011 in Berlin stattfand. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 126 von 214 Wie aber kann die Umwandlung von Schule in Lern- und Lebensorte aussehen, die solche Ansprüche und Erwartungen einlöst? Welche Qualitätskriterien gibt es für ganztägig lernende Schulen? Was bedeutet neue Lernkultur und individualisierender Unterricht? Welche Erwartungen werden zukünftig an den Lehrerberuf gestellt? Diesen Fragestellungen soll in dem Seminar systematisch nachgegangen werden, indem zuerst einmal geschichtlich ausgehend von der Reformpädagogik verschiedene Konzeptionen erarbeitet werden. Anschließend werden verschiedene gegenwärtige Strukturmodelle von Ganztagsschulen diskutiert. Das Begriffsverständnis für Ganz- tagsschule ist uneinheitlich, sowohl in der Theorie wie in der Praxis. Unwidersprochen ist die Realisation einer „veränderten Schule", eines sinnvoll zu erweiterten Zeitbudgets durch eine andere Rhythmisierung und einer kind- und jugendgerechten Lebenswelt. Damit verbunden sind auch die Bestrebungen eine andere Lern- oder Unterrichtskultur zu implementieren. Nachgegangen wird den Fragestellungen durch vorgetragene Informationssegmente, ausgewählte Literaturexzerpte, Referate und Präsentationen - aufgearbeitet durch arbeitsteilige und arbeitsgleiche Gruppenarbeit (kooperative Lernformen) und durch Diskussion im Plenum. Dabei geht es auch um die Aneignung von Grundwissen über die Vielfältigkeit in der gegenwärtigen Weiterentwicklung, aber auch um unterschiedliche Auffassungen in der Literatur und in der Praxis. Literatur: Appel, S.: Handbuch Ganztagsschule. Praxis-Konzepte-Handreichungen. Schwalbach/Ts., 6. Auflage 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2006 -Schulkooperationen. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./ Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2008 -Lernkultur. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2010 -Vielseitig fördern. Schwalbach/Ts. 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2011 Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? . Schwalbach/Ts. 2010 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./ Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2012 Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt, Schwalbach/Ts. 2011 Bettmer, F./Maykus, S./Prüß, F./Richter, A. (Hrsg.): Ganztagsschule als Forschungsfeld. Theoretische Klärungen, Forschungsdesigns und Konsequenzen für die Praxisentwicklung,Wiesbaden 2007 Bosse, D./Mammes, I./Nerowski, C. (Hrsg.):Ganztagsschule, Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008 Burow, O.A./Pauli, B.: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. 2006 Coelen, T./Otto, H.- U. (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden 2008 Höhmann, K./Holtappels, H.G.: Ganztagsschule gestalten. Seelze 2006 Holtappels, H.G.: Ganztagsschule und Schulöffnung - Perspektiven für die Schulentwicklung. Weinheim/München 1994 Holtappels, H.G./Klieme, E./Rauschenbach, T./Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (STEG). 2.korrigierte Auflage. Weinheim 2008 Bemerkung: Diese Folgeveranstaltung richtet sich an Studierenden, die die Veranstaltung "Aspekte einer neuen Lernkultur - wie individuelles und selbtständiges Lernen gelingen kann. Teil 1" von Herrn Scheuerer im WS 11/12 besucht haben. Anmeldung bitte über die Anmeldefunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis in der Zeit vom 02. bis 18.3.2012. FB01.IfE.17 Coaching in der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Imschweiler Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 127 von 214 Bemerkung zu o.g. Termin: (Nebenraum) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen der Teilnehmer Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Treffen der Gruppe (Raum eingefügt: 14.5.12) Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung zur Selbsttändigen Schule in Hessen werden verstärkt neue Formen der Unterstützung und Beratung benötigt. Coaching bietet in diesem Kontext vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Professionalisierung, zur Verbesserung der kollegialen Zusammenarbeit sowie zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität. Das Seminar ermöglicht erste Praxiserfahrungen mit Coaching in Schulentwicklungsprozessen sowie eine fundierte Reflexion von Haltungen, Zielen und persönlichen (Berufs-) Perspektiven im System Schule. Inhaltliche Schwerpunkte: Coachingkonzepte und –Methoden im pädagogischen Feld, Kompetenzen der Coaches, Coaching in der Unterrichts- und Personalentwicklung, Lehrer/-innen als Lerncoaches. Literatur: Fischer-Epe: Coaching. Hamburg (Rowolt) 2002; König/Vollmer: Handbuch Systemisches Coaching. Weinheim (Beltz) 2009. V. Schley/W.Schley: Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck (Studienverlag) 2010. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.18 Wissenschaftliches Schreiben - pädagogisches Denken Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hoyer Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 128 von 214 Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als eine Übung im (wissenschaftlichen) Schreiben angelegt. Alle Teilnehmenden werden Texte verschiedener Art im Rahmen des Seminars anfertigen und gemeinsam besprechen. Inhaltlich werden dabei elementare pädagogische Gegenstände (Lernen, Erziehung, Bildung) thematisiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt die Bereitschaft zum pädagogischen Schreiben und Denken voraus. FB01.IfE.20 Webbasierte Methoden und Instrumente für kollaboratives Arbeiten und Lernen (Folgeveranstaltung D zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neumann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raumänderung eingetragen am 12.03.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche (webbasierte) Vorgehen und Methoden aufgezeigt die es Arbeitsgruppen ermöglichen, eine Abstimmung, eine Präsentation, eine Diskussion, eine Dokumentation oder anderes im virtuellen Raum gemeinsam zu gestalten. In einer Onlinephase wird eine authentische Situation erarbeitet, bei der spürbar wird, dass virtuelle Teams andere Dynamiken und Spielregeln haben als traditionelle Teams, die face-to-face arbeiten. Die Bereitschaft, sich bei verschiedenen (kostenfreien) Onlinediensten anzumelden wird vorausgesetzt. Literatur: Herrmann, D./Hüneke, K./Rohrberg, A. (2012): Führung auf Distanz: Mit virtuellen Teams zum Erfolg (derzeit nur als Kindle-Edition) Wiesbaden: Gabler Auflage: 2., überarb. und erg. Auflage. (9. Februar 2012) Thomas, G./Stöger, G. (2007) Teams ohne Grenzen. Und es geht doch: Virtuelle Teams erfolgreich vernetzen, führen, leben. Zürich: Orell Fuessli (1. Februar 2007) Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats“ des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen“ anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 129 von 214 FB01.IfE.21 Lehrer-Schüler-Interaktionen in der Primarstufe – Theoretische Studien und empirische Erhebungen anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Prengel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Lehrer-Schüler-Beziehungen bilden eine Grundlage jeden Unterrichts. Internationale Studien belegen, dass diese pädagogischen Beziehungen widersprüchlich gestaltet werden. Sie gelingen häufig, aber es kommt auch vor, dass sie misslingen und dass das für die SchülerInnen folgenreich ist. Im Blockseminar werden einerseits theoretische und empirische Studien zum Thema Lehrer-Schüler-Interaktionen vorgestellt und andererseits eigene empirische Erhebungen im Umfang von 2 Schultagen pro Klasse an Grund- und Sonderschulen durchgeführt. Angestrebt wird, dass möglichst alle 2. Klassen an einer Schule einbezogen werden. Das Seminar bietet eine Einführung in qualitative Forschungsmethoden anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen. Die Teilnehmenden können Grund- und Sonderschulen der Primarstufe, in denen sie für die Beobachtungen hospitieren, selbst wählen, können aber auch Unterstützung bei der Suche nach Schulen erhalten. Literatur: Helsper, W. / Hummrich, M. (2009): Lehrer-Schüler-Beziehung. In: Lenz, Karl / Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim und München, S. 605-630. Künkler, T. (2011): Lernen in Beziehung. Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen. Bielefeld. Prengel, A. (2012): Anerkennung in Lehrer-Schüler-Interaktionen als Bedingung sozialen und kognitiven Lernens. In: Hellmich, F. u.a. (Hg.): Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden (im Druck) Schulz, M. (2010): Gefrorene Momente des Geschehens. Feldvignetten aus der Kinder- und Jugendarbeit. In: Heinzel/Thole/ Cloos/Köntger (Hg.): Auf unsicherem Terrain. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens. Wiesbaden, S. 171-180. FB01.IfE.24 Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: von Bülow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 130 von 214 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Im Seminar soll die Frage der Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule in den Blick genommen werden. Im Zentrum stehen dabei sowohl Theorien der Anschlussfähigkeit, die Bildungstheorien der Institutionen, als auch die subjektiven Theorien der beteiligten Professionen. Angesichts jahrelanger Kooperationsbemühungen und dem politischen Willen, den Bildungsgedanken im Kindergarten zu stärken, muss über die Frage nachgedacht werden, ob die Bildungsvorstellungen anschlussfähig sind und was die vor Ort Tätigen jeweils voneinander erwarten. Desweiteren sollen im Seminar auch didaktische Ansätze im Elementarbereich und Primarbereich verglichen sowie Einschulungsverfahren behandelt werden. Literatur: von Bülow, Karin: Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule. Bad Heilbrunn 2011. Diller, Angelika; Leu, Hans-Rudolf; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Wieviel Schule verträgt der Kindergarten? Wiesbaden 2010. Laewen, Hans-Joachim: Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. In: Laewen, H-J & Andres, B. (Hrsg.): Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Weinheim 2002, S. 16-102. FB01.IfE.26 Praxis Kreativer Felder - Kooperatives und Kollaboratives Arbeiten in Bildungsinstitutionen (Folgeveranstaltung B zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bornemann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Die Theorie der Kreativen Felder (Burow 2005) beschreibt Bedingungen und Haltungen für Kooperationen auf personeller Ebene. In Hessen erhält die Theorie der Kreativen Felder eine erneute Aktualität, da sich zum 01.01.2012 Schulen für das Programm „Selbstständige Schule" bewerben können. Mit dem Konzept der selbstständigen Schule gehen eine größere Planungsautonomie für die Bereiche Personalwesen, Ausstattung der Schule, curriculare Entwicklung, sowie Organisationsstrukturen einher. Hieraus ergeben sich große Herausforderungen für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 131 von 214 die Schulentwicklung und für die Lehrerbildung, da sowohl die Schulleitungen als auch die Lehrerinnen und Lehrer kaum für die anstehenden Entwicklungsaufgaben vorbereitet und geschult sind. Ziel der Veranstaltung ist Erkennen und Erkunden der Herausforderungen, die durch die Umstellung auf kompetenzorientiertes Unterrichten und selbstständige Schule für die Schulentwicklung entstehen. Wir werden in dem Vertiefungsseminar diese Umstände aufgreifen und die Aspekte der Schulentwicklung, insbesondere die Möglichkeiten und die nötigen Rahmenbedingungen für kollaboratives und selbstbestimmtes Arbeiten praktisch erfahren und reflektieren. Nach einer Einführung in die Theorie der Kreativen Felder und einen theoretischen und ästhetischen Einblick in die Prinzipien von Präsentationen, erhalten die Teilnehmenden die Aufgabe, ein bestimmtes Thema zu recherchieren, als Projekt zu organisieren und mit Medieneinsatz, sowie geeigneten handlungsaktivierenden Verfahren zu präsentieren. Literatur: Burow, OA (2011): Positive Pädagogik. Weinheim: Beltz Burow, OA / Plümpe, Chr. / Bornemann, St. (2008): Schulentwicklung. In: H.-U. Otto / T. Coelen (Hg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. (S. 602-612) Burow, OA / Hinz, H. (2005): Die Organisation als Kreatives Feld. Evolutionäre Personal- und Organisations-entwicklung. Kassel: University Press Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats" des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen" anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.28 Kollegiales Teamcoaching, Teil 2 Lehrforschungsprojekt SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Im Rahmen der Lehrerausbildung arbeiten wir seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit einem Peer-Coaching Verfahren, dem „Lernteam-Konzept" (Burow 2000 „Ich bin gut - wir sind besser" S.156-161), das sich als besonders geeignet erwiesen hat, Lehramtstudierende und Lehrer/innen dazu zu befähigen, Probleme zu bearbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter dem Namen „Kollegiales Teamcoaching" (KTC) hat Wilfried Schley ein weitgehend identisches Verfahren systematisch beschrieben und in Form einer „Leadership Academy" in Österreich zum Training von Schulleiter/innen eingesetzt. Im Seminar werden wir den theoretischen Hintergrund erarbeiten sowie semesterübergreifend Lernteams bilden, durchführen und auswerten. Literatur: Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Burow O.A. (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Schley V. & Schley W. (2010). Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck: Studienverlag. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an: sekretariatburow@uni-kassel.de Voraussetzungen: Nur für Teilnehmer aus Teil 1. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 132 von 214 FB01.IfE.29 Zukunftswerkstatt als Instrument der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung A zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Die auf Robert Jungk zurückgehende Zukunftswerkstatt hat sich in den von uns entwickelten Modifikationen - insbesondere in den Bereichen der „Wertschätzenden Schulentwicklung", der Gesundheitsförderung und des Abbaus von Belastungen, der Leitbildentwicklung, der Bestimmung von Entwicklungszielen etc. - als ein wirksames Instrument der partizipativen Schulentwicklung erwiesen. Anknüpfend an die Vorlesung werden wir Grundlagen von Verfahren der prozessorientierten Zukunftsmoderation kennenlernen und eine Zukunftswerkstatt durchführen. Literatur: Burow & Neumann-Schönwetter (1998, 2) Zukunftswerkstatt in Schule und Unterricht. Hamburg: Bergmann & Helbig. Burow O.A (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow & Pauli (2006). Ganztagsschule entwickeln: Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. Wochenschauverlag. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Reservierte Gruppenräume für den Zeitraum: Arnold-BodeStr. 2, Raum 0408 Arnold- BodeStr. 2, Raum 0409 Nora-PlatielStr. 4, Raum 1213 Nora-PlatielStr. 5, Raum 1108 Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.33 Pädagogik und Pietismus: Schulstadt Franckesche Stiftungen Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 31.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 133 von 214 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Raumänderung Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Zu Beginn des 18. Jh. entstand in Halle/Saale eine Schulstadt, in der sich unterschiedliche Schularten sowie Ausbildungseinrichtungen für Lehrer versammelten und die impulsgebend für pädagogische Reformen in der Folgezeit war. In der von dem Theologen und dem Gründer der Schulstadt August Hermann Francke gelehrten Pädagogik verbinden sich pietistische Grundhaltung, ständische Orientierung und voraufklärerisches Denken. Die Geschichte dieser Schulstadt - sie besteht als Francksche Stiftungen noch heute - in den unterschiedlichen politischen Epochen soll in diesem Seminar erarbeitet werden. Neben einigen vorbereitenden Sitzungen in Kassel wird ein wesentlicher Teil des Seminars kompakt in Halle stattfinden. Die Kompaktphase in Halle findet gemeinsam mit dem Seminar von Prof. Dr. Klumbies, FB 02, Institut für evangelische Theologie, und den Studierenden seines Seminars "Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie" statt. Ein Leistungsnachweis kann erworben werden über eine Seminargestaltung mit schriftlicher Ausarbeitung (Abgabetermin 30.09.2012). Die Teilnahme an der Exkursion ist verpflichtend. Ein Zuschuss aus QSL-Mitteln ist beantragt. Literatur: Einen ersten Eindruck bekommen Sie über www.franckesche-stiftungen.de Bemerkung: Die Exkursion findet vom 15.06.2012 – 17.06.2012 statt. Stand 13.04.12: ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE ! Die Teilnahme an der Exkursion ist verbindlich und alle Interessierten müssen am 19. April im Seminar persönlich anwesend sein! FB01.IfE.36 Digitale Medien im Kontext von Schule und Unterricht, Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Karpa Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 27.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 03.08.2012 Kommentar: Die Inhalte des Seminars knüpfen unmittelbar an Teil 1 der Veranstaltung an. Ziel ist die Untersuchung, inwieweit digitale Medien Einfluß auf Schulentwicklungsprozesse nehmen können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Theorien und Grundlagen des Lehrens und Lernens unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk in der Fragestellung, inwieweit digitale Arrangements Schulentwicklung und Unterricht bereichern können und welche Konsequenzen der Medieneinsatz für die Rolle der Lehrenden hat. Schulstufenbezug für L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 134 von 214 Literatur: Ein Semesterapparat mit weiterführender Forschungsliteratur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Ein Quereinstieg für Studenten, welche nicht an Teil 1 teilnahmen, ist nur nach persönlicher Absprache mit dem Dozenten möglich: karpa@uni-kassel.de Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist der zweite Teil innerhalb eines Verbundmoduls. Deswegen richtet sich diese Veranstaltung primär an Teilnehmer des ersten Veranstaltungsteils, welche sich nicht erneut anmelden müssen. FB01.IfE.37 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.38 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bitte Raumänderung beachten Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 135 von 214 Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 136 von 214 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). FB01.IfE.55 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Tillack Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: Start ist jetzt am 17.4. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.56 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot D) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wagner Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 137 von 214 Beginn: 12.04.2012 Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.73 Schüler motivieren Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kastens Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene grundlegende psychologische Motivationstheorien vorgestellt und in Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit im Raum Schule/ Unterricht diskutiert. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Anwesenheit am 12.04.2012 ist verpflichtend. FB01.IfE.81 Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fetzer Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeiten am 01.08.2012 Kommentar: Im ersten Teil des Seminares wurden Zusammenhänge zwischen Schulentwicklungsprozessen und Gewaltprävention erarbeitet. In diesem Teil wird der Praxisbezug durch konkrete Analysen einzelner Kasseler Schulen hergestellt. Es werden in Kleingruppen Schulen aufgesucht. Vor Ort soll dann ermittelt werden, welche Ressourcen zur Gewaltprävention dort tatsächlich existieren und wie diese in die Infrastruktur der Schule integriert sind. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 138 von 214 Das Seminar schließt mit der Erstellung eines Ergebnisberichts. Literatur: In der BB 5 wurde bereits ein Semesterapparat eingerichtet. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist nur für Teilnehmer aus Teil 1 "Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention". In Ausnahmefällen können nach Rücksprache auch weitere Studierende aufgenommen werden. Bitte melden Sie sich hierfür bei Frau Janina Fetzer: fetzer@uni-kassel.de FB01.IfE.86 Schulentwicklung - Handlungsforschung im Bereich der Grundschule (nur für L1) Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Praxisprojekt Schulentwicklung gibt Studierenden die Möglichkeit die Entwicklungsprozesse einer Schule zu erkunden, zu analysieren und zu unterstützen. Zentrales Ziel ist es, die Dimensionen der Qualität von Schule systematisch zu erfassen, und in Kooperation und Abstimmung Entwicklungsprozesse mit anzuregen, zu begleiten und auszuwerten. Literatur: Rolff, H.G . et al. (2000): „Manual Schulentwicklung – Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB)“. Kempfert, G./ Rolff, H.-G. (2000): Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel. Schneider, R. (2009): Forschendes Lernen in der Lehrerausbildung. Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins „Schulentwicklung“: Eine empirisch-qualitative Untersuchung zur Ermittlung hochschuldidaktischer Potentiale. Dortmund. (abrufbar unter: http// hdl.handle.net/2003/26029 Bemerkung: NOCH FREIE PLÄTZE: An Teilnahme interessierte Studierende können sich in der zweiten Veranstaltungswoche per E-Mail an Herrn Schneider wenden zur Vergabe von Veranstaltungsplätzen. Wahlbereich c Grundstudium FB01.IfE.01 Kultur Kids Nordstadt – Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aydin Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Carl-Anton-Henschel- Schule, R. N1 statt. Kommentar: Durch die Mitwirkung im interkulturellen Mentoringprojekt „Kultur Kids Nordstadt" erhalten interessierte Studierende die Möglichkeit, sich im pädagogisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 139 von 214 professionellen Umgang mit kultureller Heterogenität zu üben und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, indem sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind mit Migrationshintergrund der Carl-Anton-Henschel-Schule im Alter von 8 bis 11 Jahren übernehmen. Die Mentorinnen und Mentoren erklären sich auf einer verbindlichen Basis bereit für einen Zeitraum von zwei Semestern sich regelmäßig wöchentlich mit dem Kind zu treffen und gemeinsam kulturelle, soziale und sportliche Aktivitäten zu unternehmen. Die Ziele der 1:1 Betreuung beinhalten die Erweiterung des kulturellen und sozialen Erfahrungsraums des Kindes, die Vergrößerung seines Allgemein- und Umweltwissens, die individuelle Förderung seines Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls, sowie das Wirken des Studierenden als ein Vorbild außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes des Kindes. Die Studierenden reflektieren ihre Erfahrungen auf persönlicher und theoretischer Ebene in Form eines regelmäßig geführten Lerntagebuchs, sowie im Rahmen einer Seminar- und Supervisionsveranstaltung, die im 4-wöchigen Rhythmus stattfindet. Dabei wird insbesondere ihre Fähigkeit zur Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung in der (inter-)kulturellen Begegnung geschult und eine Plattform zur Auseinandersetzung mit ihren eigenen Norm- und Wertevorstellungen und Einstellungen geschaffen. Es wird eine aktive Mitarbeit, Zuverlässigkeit und Motivation von den Mentorinnen und Mentoren erwartet. Das Modul schließt mit der Erstellung einer thematisch relevanten Hausarbeit. Weitere Informationen sind unter der Internetseite: http:// kulturkidsnordstadt.wordpress.com zu finden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Projektseminar „Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 1)" im WS 2011/2012. Literatur: Alborino, R./Zwania, I. (Hrsg.) (2008): Begegnen, Mitverantworten, Mitgestalten. Patenschaftsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Freiburg im Breisgau. Auernheimer, G. (Hrsg.) (2008): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Opladen. Dietrich, I. (2006): Interkulturelle Begegnungen als Anlässe für Professionalisierungsprozesse. In: Rihm, T. (Hrsg.): Schulentwicklung: Vom Subjektstandpunkt ausgehen. 2. Aufl. Opladen, S. 269-286. Edelmann, D. (2007): Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum. Eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen. Wien/Zürich. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund (Teil 1). FB01.IfE.23 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen – Supervision/ Fallbesprechung, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Sauerzapf Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Modul 7 (Schwerpunktmodul "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen") verbindlich. Sie soll den mitarbeitenden Studierenden Gelegenheit geben, Momente und Situationen der Arbeit mit Distanz zu betrachten, sich über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern auszutauschen, Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich selbst in dem Prozess zu reflektieren. Während des Semesters findet die Veranstaltung 14-tägig statt, am Ende des Semesters bzw. zu Beginn der Semesterferien wird eine ganztägige Kompaktveranstaltung durchgeführt. Teilnehmen können nur Studierende, die in der Veranstaltung "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen" (Schwerpunktmodul 7) mitarbeiten. Die Veranstaltung ist der zweite Teil eines zweisemestrigen Angebotes. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 140 von 214 Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Sauerzapf findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.76 von Frau Heinzel statt. Das erste Treffen ist am 12.04.2012 um 12:00 Uhr. FB01.IfE.27 Zur Theorie und Praxis der Gestaltpädagogik Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG NEUER TERMIN der Vorbesprechung Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Fast alles was Hirnforscher heute für angemessenes Lernen fordern (z.B. Roth G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit) haben die auf die Humanistische Psychologie und die Gestalttherapie zurückgehende Gestaltpädagogik theoretisch begründet und in praxiswirksame Verfahren umgesetzt. Im Rahmen des Blockseminars werden wir uns mit der Theorie und Praxis vor dem Hintergrund neuerer Erkenntnisse der Neurobiologie auseinandersetzen. Literatur: Burow & Scherpp (1981). Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik - eine Chance für Schule und Erziehung. München: Kösel. Burow O.A. (1988). Grundlagen der Gestaltpädagogik: Lehrertraining - Unterrichtskonzept - Organisationsentwicklung. Dortmund: verlag moderner lernen. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bauer J. (2006). Prinzip Menschlichkeit. Hamburg: Hoffmann & Campe. Hüther G. (2006). Die Macht der inneren Bilder. Göttingen. Vandenhoek & Ruprecht. FB01.IfE.76 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen, Teil 2 Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel / Schneider Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Mitarbeit im Projekt K bietet interessierten Studierenden im Rahmen eines Schwerpunktmoduls die Möglichkeit, sich im pädagogischen Handlungsfeld zu erfahren und in professionelles pädagogisches Handeln einzuüben, indem sie eine Patenschaft für ein zuwendungsbedürftiges Kind im Grundschulalter übernehmen. Die Patinnen und Paten sichern dabei für die Dauer von zwei Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 141 von 214 Semestern eine kontinuierliche Begleitung eines Kindes zu, indem sie sich regelmäßig wöchentlich für drei Stunden mit dem Kind treffen, sich mit ihm spielerisch auseinandersetzen, auf seine Bedürfnisse eingehen, mit ihm dessen Lebenswelt erkunden und es, an den individuellen Stärken ansetzend, ganzheitlich fördern. Die theoretische und persönliche Reflexion der Erfahrungen erfolgt im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Begleitseminars und einer Supervisionsveranstaltung, welche im 14-tägigen Wechsel stattfinden. Erwartet wird eine aktive Mitarbeit, die sowohl praktische als auch theoretische Gebiete umfasst. Das Modul schließt mit der Erstellung eines Fallberichts. Weitere Informationen zum Projekt K finden sich auf folgender Internetseite:http://www.uni-kassel.de/fb1/Projekt-K/ Literatur: Garlichs, Ariane (2000): Schüler verstehen lernen. Das Kasseler Schülerhilfeprojekt im Rahmen einer reformorientierten Lehrerausbildung. Donauwörth: Auer Verlag. Heinzel, Friederike/Garlichs, Ariane/Pietsch, Susanne (Hrsg.) (2007): Lernbegleitung und Patenschaften. Reflexive Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kuck, Elisabeth/Maas, Michael/Monte, Marimar del/Parker, Birgit/Steins, Gisela (Hrsg.) (2007): Pädagogische Arbeit als Beziehungsarbeit. Entwicklungsförderung benachteiligter Grundschulkinder in einem Essener Patenschaftsprojekt. Lengerich: Pabst. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Heinzel findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.23 von Frau Sauerzapf statt. Verbund-Folge-Veranstaltung von: Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen. Teil 1 (WS 2011/12) Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1. FB01.IfE-PA01 Selbstbegegnung in der Gruppe. Eine Einführung in das Psychodrama Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Auque-Dauber Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Anhand vom Psychodrama, der ersten Gruppenmethode, wollen wir einen Weg zur Selbstreflexion ausprobieren, der uns erlaubt, in situ das eigene "Handeln", etwa die eigenen Strategien und Rollen in Aktionen und Reaktionen zu erkennen und zu erforschen. Angebot im Rahmen des Studienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen. Literatur: Jacob Levy Moreno: Psychodrama und Soziometrie. Essentielle Schriften. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: max. 20 TeilnehmerInnen. Teilnahme an allen Terminen erforderlich. Bevorzugt werden TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 142 von 214 Anmeldung: Über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Sie werden vor Beginn des Semesters per Mail informiert, ob Sie zugelassen wurden oder auf der Warteliste stehen. Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 143 von 214 FB01.IfE-PA06 Adoleszenz, Identität und Gruppe Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ernst Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Seminarleitung: Dr. Georg Ernst (Vertretungsprofessur beantragt) In diesem Seminar wollen wir uns vertiefend mit den Entwicklungsprozessen der Adoleszenz auseinandersetzen. Als zentrale Entwicklungsaufgabe im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter wird die Identitätsbildung angesehen. Im Prozess der Loslösung aus den früheren familiären Bindungen spielt dabei die Gleichaltrigengruppe eine herausragende Bedeutung. Anhand von drei Romanen und deren Verfilmungen ("Krieg der Knöpfe" von Louis Pergaud, "Herr der Fliegen" von William Golding und "Die Welle" von Morton Rhue) werden wir insbesondere die gruppendynamischen Aspekte dieses Themenkomplexes aus gruppen- und psychoanalytischer Sicht bearbeiten. (Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt.) Literatur: Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA07 Entwicklung und Lernen in der Adoleszenz - kulturspezifische Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 144 von 214 Dozent: Gerlach Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher sehen sich vermehrt Kindern und Jugendlichen gegenüber, deren Adoleszenz mit den entsprechenden Krisen kulturspezifisch verläuft. Das Seminar geht den sozialen und psychischen Seiten dieser kulturspezifischen Besonderheiten nach und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen. Literatur: Blos, P. (1973): Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation. Stuttgart, Klett VerlagErdheim, M. (1982): Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit. Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß. Kap. 4: Adoleszenz und Kulturentwicklung. Frankfurt am Main, SuhrkampMertens, W. (1994): Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd.2 Kindheit und Adoleszenz. Kap. 7: Adoleszenz. Stuttgart, KohlhammerWeitere Literatur im Seminar Bemerkung: Nach erfolgter Seminarzulassung erhalten Sie das Passwort für den Moodle-Kurs. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA08 "Praxis der Beratung" im pädagogischen Feld Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hatton-Krummheuer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Praxis der Beratung" im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen" werden Texte über Konzepte von Beratung von den Teilnehmern referiert. Anhand von kurzen Falldarstellungen werden Rollenspiele in unterschiedlichen Rollenverteilungen durchgeführt und eigene Erfahrungen in der Beratungssituation reflektiert. TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" werden bevorzugt zugelassen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 145 von 214 Literatur: Bauer, J. (2008): Lob der Schule. Heyne Verlag. München. Grewe, N. (2005): Praxishandbuch Beratung in der Schule. Luchterhand Verlag. München Neuwied. Leuzinger-Bohleber, M. (2009): Frühe Kindheit als Schicksal. Kohlhammer Verlag. Stuttgart. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Zu Beginn des Semesters werden Sie per Mail (an Ihre Unimailadresse ! HRZ- Account) über Zulassung oder Warteliste informiert. Falls Sie nach erfolgter Zulassung nicht am Seminar teilnehmen können, bitte melden Sie sich frühzeitig online wieder ab, um anderen Studierenden auf der Warteliste eine Teilnahme zu ermöglichen. FB01.IfE-PA09 Medialisierung der Kindheit? Neue Symptome und Beschwerden am Beispiel der Internetsucht - Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Koechel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Welt, in die Kinder heute hineinwachsen, wird immer komplizierter. Wie eignen sich Kinder diese Welt an? Neben diffusen, lebensgeschichtlich fürh zu lokalisierenden Störungen, sind narzisstische Persönlichkeits- und psychosomatische Störungen häufig. Die in diesen Krankheitsbildern zutage tretende Symptomatik ist zugleich Ausdruck sich verändernder Lebens- und Erziehungsverhältnisse. Welche Rolle spielt die sogenannte Medialisierung der Kindheit? Am Beispiel der Internetsucht soll diesen Fragen intensiver nachgegangen werden. Der Besuch von Teil 1 im WS 2011/2012 ist keine Voraussetzung. Literatur: Literaturempfehlungen folgen. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 146 von 214 FB01.IfE.01 Kultur Kids Nordstadt – Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aydin Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Carl-Anton-Henschel- Schule, R. N1 statt. Kommentar: Durch die Mitwirkung im interkulturellen Mentoringprojekt „Kultur Kids Nordstadt" erhalten interessierte Studierende die Möglichkeit, sich im pädagogisch professionellen Umgang mit kultureller Heterogenität zu üben und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, indem sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind mit Migrationshintergrund der Carl-Anton-Henschel-Schule im Alter von 8 bis 11 Jahren übernehmen. Die Mentorinnen und Mentoren erklären sich auf einer verbindlichen Basis bereit für einen Zeitraum von zwei Semestern sich regelmäßig wöchentlich mit dem Kind zu treffen und gemeinsam kulturelle, soziale und sportliche Aktivitäten zu unternehmen. Die Ziele der 1:1 Betreuung beinhalten die Erweiterung des kulturellen und sozialen Erfahrungsraums des Kindes, die Vergrößerung seines Allgemein- und Umweltwissens, die individuelle Förderung seines Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls, sowie das Wirken des Studierenden als ein Vorbild außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes des Kindes. Die Studierenden reflektieren ihre Erfahrungen auf persönlicher und theoretischer Ebene in Form eines regelmäßig geführten Lerntagebuchs, sowie im Rahmen einer Seminar- und Supervisionsveranstaltung, die im 4-wöchigen Rhythmus stattfindet. Dabei wird insbesondere ihre Fähigkeit zur Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung in der (inter-)kulturellen Begegnung geschult und eine Plattform zur Auseinandersetzung mit ihren eigenen Norm- und Wertevorstellungen und Einstellungen geschaffen. Es wird eine aktive Mitarbeit, Zuverlässigkeit und Motivation von den Mentorinnen und Mentoren erwartet. Das Modul schließt mit der Erstellung einer thematisch relevanten Hausarbeit. Weitere Informationen sind unter der Internetseite: http:// kulturkidsnordstadt.wordpress.com zu finden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Projektseminar „Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 1)" im WS 2011/2012. Literatur: Alborino, R./Zwania, I. (Hrsg.) (2008): Begegnen, Mitverantworten, Mitgestalten. Patenschaftsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Freiburg im Breisgau. Auernheimer, G. (Hrsg.) (2008): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Opladen. Dietrich, I. (2006): Interkulturelle Begegnungen als Anlässe für Professionalisierungsprozesse. In: Rihm, T. (Hrsg.): Schulentwicklung: Vom Subjektstandpunkt ausgehen. 2. Aufl. Opladen, S. 269-286. Edelmann, D. (2007): Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum. Eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen. Wien/Zürich. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund (Teil 1). FB01.IfE.23 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen – Supervision/ Fallbesprechung, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Sauerzapf Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 147 von 214 Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Modul 7 (Schwerpunktmodul "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen") verbindlich. Sie soll den mitarbeitenden Studierenden Gelegenheit geben, Momente und Situationen der Arbeit mit Distanz zu betrachten, sich über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern auszutauschen, Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich selbst in dem Prozess zu reflektieren. Während des Semesters findet die Veranstaltung 14-tägig statt, am Ende des Semesters bzw. zu Beginn der Semesterferien wird eine ganztägige Kompaktveranstaltung durchgeführt. Teilnehmen können nur Studierende, die in der Veranstaltung "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen" (Schwerpunktmodul 7) mitarbeiten. Die Veranstaltung ist der zweite Teil eines zweisemestrigen Angebotes. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Sauerzapf findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.76 von Frau Heinzel statt. Das erste Treffen ist am 12.04.2012 um 12:00 Uhr. FB01.IfE.27 Zur Theorie und Praxis der Gestaltpädagogik Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG NEUER TERMIN der Vorbesprechung Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Fast alles was Hirnforscher heute für angemessenes Lernen fordern (z.B. Roth G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit) haben die auf die Humanistische Psychologie und die Gestalttherapie zurückgehende Gestaltpädagogik theoretisch begründet und in praxiswirksame Verfahren umgesetzt. Im Rahmen des Blockseminars werden wir uns mit der Theorie und Praxis vor dem Hintergrund neuerer Erkenntnisse der Neurobiologie auseinandersetzen. Literatur: Burow & Scherpp (1981). Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik - eine Chance für Schule und Erziehung. München: Kösel. Burow O.A. (1988). Grundlagen der Gestaltpädagogik: Lehrertraining - Unterrichtskonzept - Organisationsentwicklung. Dortmund: verlag moderner lernen. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bauer J. (2006). Prinzip Menschlichkeit. Hamburg: Hoffmann & Campe. Hüther G. (2006). Die Macht der inneren Bilder. Göttingen. Vandenhoek & Ruprecht. FB01.IfE.76 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen, Teil 2 Projektseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 148 von 214 Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel / Schneider Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Mitarbeit im Projekt K bietet interessierten Studierenden im Rahmen eines Schwerpunktmoduls die Möglichkeit, sich im pädagogischen Handlungsfeld zu erfahren und in professionelles pädagogisches Handeln einzuüben, indem sie eine Patenschaft für ein zuwendungsbedürftiges Kind im Grundschulalter übernehmen. Die Patinnen und Paten sichern dabei für die Dauer von zwei Semestern eine kontinuierliche Begleitung eines Kindes zu, indem sie sich regelmäßig wöchentlich für drei Stunden mit dem Kind treffen, sich mit ihm spielerisch auseinandersetzen, auf seine Bedürfnisse eingehen, mit ihm dessen Lebenswelt erkunden und es, an den individuellen Stärken ansetzend, ganzheitlich fördern. Die theoretische und persönliche Reflexion der Erfahrungen erfolgt im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Begleitseminars und einer Supervisionsveranstaltung, welche im 14-tägigen Wechsel stattfinden. Erwartet wird eine aktive Mitarbeit, die sowohl praktische als auch theoretische Gebiete umfasst. Das Modul schließt mit der Erstellung eines Fallberichts. Weitere Informationen zum Projekt K finden sich auf folgender Internetseite:http://www.uni-kassel.de/fb1/Projekt-K/ Literatur: Garlichs, Ariane (2000): Schüler verstehen lernen. Das Kasseler Schülerhilfeprojekt im Rahmen einer reformorientierten Lehrerausbildung. Donauwörth: Auer Verlag. Heinzel, Friederike/Garlichs, Ariane/Pietsch, Susanne (Hrsg.) (2007): Lernbegleitung und Patenschaften. Reflexive Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kuck, Elisabeth/Maas, Michael/Monte, Marimar del/Parker, Birgit/Steins, Gisela (Hrsg.) (2007): Pädagogische Arbeit als Beziehungsarbeit. Entwicklungsförderung benachteiligter Grundschulkinder in einem Essener Patenschaftsprojekt. Lengerich: Pabst. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Heinzel findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.23 von Frau Sauerzapf statt. Verbund-Folge-Veranstaltung von: Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen. Teil 1 (WS 2011/12) Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1. FB01.IfE-PA01 Selbstbegegnung in der Gruppe. Eine Einführung in das Psychodrama Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Auque-Dauber Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 149 von 214 Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Anhand vom Psychodrama, der ersten Gruppenmethode, wollen wir einen Weg zur Selbstreflexion ausprobieren, der uns erlaubt, in situ das eigene "Handeln", etwa die eigenen Strategien und Rollen in Aktionen und Reaktionen zu erkennen und zu erforschen. Angebot im Rahmen des Studienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen. Literatur: Jacob Levy Moreno: Psychodrama und Soziometrie. Essentielle Schriften. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: max. 20 TeilnehmerInnen. Teilnahme an allen Terminen erforderlich. Bevorzugt werden TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Anmeldung: Über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Sie werden vor Beginn des Semesters per Mail informiert, ob Sie zugelassen wurden oder auf der Warteliste stehen. Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 150 von 214 sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA06 Adoleszenz, Identität und Gruppe Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ernst Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Seminarleitung: Dr. Georg Ernst (Vertretungsprofessur beantragt) In diesem Seminar wollen wir uns vertiefend mit den Entwicklungsprozessen der Adoleszenz auseinandersetzen. Als zentrale Entwicklungsaufgabe im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter wird die Identitätsbildung angesehen. Im Prozess der Loslösung aus den früheren familiären Bindungen spielt dabei die Gleichaltrigengruppe eine herausragende Bedeutung. Anhand von drei Romanen und deren Verfilmungen ("Krieg der Knöpfe" von Louis Pergaud, "Herr der Fliegen" von William Golding und "Die Welle" von Morton Rhue) werden wir insbesondere die gruppendynamischen Aspekte dieses Themenkomplexes aus gruppen- und psychoanalytischer Sicht bearbeiten. (Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt.) Literatur: Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 151 von 214 - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA07 Entwicklung und Lernen in der Adoleszenz - kulturspezifische Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerlach Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher sehen sich vermehrt Kindern und Jugendlichen gegenüber, deren Adoleszenz mit den entsprechenden Krisen kulturspezifisch verläuft. Das Seminar geht den sozialen und psychischen Seiten dieser kulturspezifischen Besonderheiten nach und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen. Literatur: Blos, P. (1973): Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation. Stuttgart, Klett VerlagErdheim, M. (1982): Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit. Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß. Kap. 4: Adoleszenz und Kulturentwicklung. Frankfurt am Main, SuhrkampMertens, W. (1994): Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd.2 Kindheit und Adoleszenz. Kap. 7: Adoleszenz. Stuttgart, KohlhammerWeitere Literatur im Seminar Bemerkung: Nach erfolgter Seminarzulassung erhalten Sie das Passwort für den Moodle-Kurs. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA08 "Praxis der Beratung" im pädagogischen Feld Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 152 von 214 Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hatton-Krummheuer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Praxis der Beratung" im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen" werden Texte über Konzepte von Beratung von den Teilnehmern referiert. Anhand von kurzen Falldarstellungen werden Rollenspiele in unterschiedlichen Rollenverteilungen durchgeführt und eigene Erfahrungen in der Beratungssituation reflektiert. TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" werden bevorzugt zugelassen. Literatur: Bauer, J. (2008): Lob der Schule. Heyne Verlag. München. Grewe, N. (2005): Praxishandbuch Beratung in der Schule. Luchterhand Verlag. München Neuwied. Leuzinger-Bohleber, M. (2009): Frühe Kindheit als Schicksal. Kohlhammer Verlag. Stuttgart. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Zu Beginn des Semesters werden Sie per Mail (an Ihre Unimailadresse ! HRZ- Account) über Zulassung oder Warteliste informiert. Falls Sie nach erfolgter Zulassung nicht am Seminar teilnehmen können, bitte melden Sie sich frühzeitig online wieder ab, um anderen Studierenden auf der Warteliste eine Teilnahme zu ermöglichen. FB01.IfE-PA09 Medialisierung der Kindheit? Neue Symptome und Beschwerden am Beispiel der Internetsucht - Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Koechel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Welt, in die Kinder heute hineinwachsen, wird immer komplizierter. Wie eignen sich Kinder diese Welt an? Neben diffusen, lebensgeschichtlich fürh zu lokalisierenden Störungen, sind narzisstische Persönlichkeits- und psychosomatische Störungen häufig. Die in diesen Krankheitsbildern zutage tretende Symptomatik ist zugleich Ausdruck sich verändernder Lebens- und Erziehungsverhältnisse. Welche Rolle spielt die sogenannte Medialisierung der Kindheit? Am Beispiel der Internetsucht soll diesen Fragen intensiver nachgegangen werden. Der Besuch von Teil 1 im WS 2011/2012 ist keine Voraussetzung. Literatur: Literaturempfehlungen folgen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 153 von 214 Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 Projekte Forschungskolloquium zusätzliche Veranstaltungen Studienprogramm Psychoanalyse FB01.IfE-PA01 Selbstbegegnung in der Gruppe. Eine Einführung in das Psychodrama Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Auque-Dauber Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Anhand vom Psychodrama, der ersten Gruppenmethode, wollen wir einen Weg zur Selbstreflexion ausprobieren, der uns erlaubt, in situ das eigene "Handeln", etwa die eigenen Strategien und Rollen in Aktionen und Reaktionen zu erkennen und zu erforschen. Angebot im Rahmen des Studienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen. Literatur: Jacob Levy Moreno: Psychodrama und Soziometrie. Essentielle Schriften. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: max. 20 TeilnehmerInnen. Teilnahme an allen Terminen erforderlich. Bevorzugt werden TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 154 von 214 Anmeldung: Über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Sie werden vor Beginn des Semesters per Mail informiert, ob Sie zugelassen wurden oder auf der Warteliste stehen. Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 155 von 214 FB01.IfE-PA03 Supervision für PädagogInnen Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Kernstudium Dozent: Blume Termin: Mittwoch 18:15 - 19:45 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es handelt sich um eine fortlaufende zweisemestrige Veranstaltung, in der Studierende ihre ersten pädagogischen Praxiserfahrungen unter psychodynamischen Gesichtspunkten besprechen können. Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" und nur für dessen TeilnehmerInnen. Freie Plätze zu erfragen per mail: ochten@uni-kassel.de Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). Sollten Sie Interesse am Profilstudienprogramm haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit unseren Tutorinnen per Mail: profil-konflikt@uni-kassel.de FB01.IfE-PA04 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Busse Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 156 von 214 oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA05 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Ernst Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA06 Adoleszenz, Identität und Gruppe Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ernst Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 157 von 214 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Seminarleitung: Dr. Georg Ernst (Vertretungsprofessur beantragt) In diesem Seminar wollen wir uns vertiefend mit den Entwicklungsprozessen der Adoleszenz auseinandersetzen. Als zentrale Entwicklungsaufgabe im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter wird die Identitätsbildung angesehen. Im Prozess der Loslösung aus den früheren familiären Bindungen spielt dabei die Gleichaltrigengruppe eine herausragende Bedeutung. Anhand von drei Romanen und deren Verfilmungen ("Krieg der Knöpfe" von Louis Pergaud, "Herr der Fliegen" von William Golding und "Die Welle" von Morton Rhue) werden wir insbesondere die gruppendynamischen Aspekte dieses Themenkomplexes aus gruppen- und psychoanalytischer Sicht bearbeiten. (Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt.) Literatur: Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA07 Entwicklung und Lernen in der Adoleszenz - kulturspezifische Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerlach Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 158 von 214 Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher sehen sich vermehrt Kindern und Jugendlichen gegenüber, deren Adoleszenz mit den entsprechenden Krisen kulturspezifisch verläuft. Das Seminar geht den sozialen und psychischen Seiten dieser kulturspezifischen Besonderheiten nach und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen. Literatur: Blos, P. (1973): Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation. Stuttgart, Klett VerlagErdheim, M. (1982): Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit. Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß. Kap. 4: Adoleszenz und Kulturentwicklung. Frankfurt am Main, SuhrkampMertens, W. (1994): Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd.2 Kindheit und Adoleszenz. Kap. 7: Adoleszenz. Stuttgart, KohlhammerWeitere Literatur im Seminar Bemerkung: Nach erfolgter Seminarzulassung erhalten Sie das Passwort für den Moodle-Kurs. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA08 "Praxis der Beratung" im pädagogischen Feld Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hatton-Krummheuer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Praxis der Beratung" im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen" werden Texte über Konzepte von Beratung von den Teilnehmern referiert. Anhand von kurzen Falldarstellungen werden Rollenspiele in unterschiedlichen Rollenverteilungen durchgeführt und eigene Erfahrungen in der Beratungssituation reflektiert. TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" werden bevorzugt zugelassen. Literatur: Bauer, J. (2008): Lob der Schule. Heyne Verlag. München. Grewe, N. (2005): Praxishandbuch Beratung in der Schule. Luchterhand Verlag. München Neuwied. Leuzinger-Bohleber, M. (2009): Frühe Kindheit als Schicksal. Kohlhammer Verlag. Stuttgart. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Zu Beginn des Semesters werden Sie per Mail (an Ihre Unimailadresse ! HRZ- Account) über Zulassung oder Warteliste informiert. Falls Sie nach erfolgter Zulassung nicht am Seminar teilnehmen können, bitte melden Sie sich frühzeitig online wieder ab, um anderen Studierenden auf der Warteliste eine Teilnahme zu ermöglichen. FB01.IfE-PA09 Medialisierung der Kindheit? Neue Symptome und Beschwerden am Beispiel der Internetsucht - Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 159 von 214 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Koechel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Welt, in die Kinder heute hineinwachsen, wird immer komplizierter. Wie eignen sich Kinder diese Welt an? Neben diffusen, lebensgeschichtlich fürh zu lokalisierenden Störungen, sind narzisstische Persönlichkeits- und psychosomatische Störungen häufig. Die in diesen Krankheitsbildern zutage tretende Symptomatik ist zugleich Ausdruck sich verändernder Lebens- und Erziehungsverhältnisse. Welche Rolle spielt die sogenannte Medialisierung der Kindheit? Am Beispiel der Internetsucht soll diesen Fragen intensiver nachgegangen werden. Der Besuch von Teil 1 im WS 2011/2012 ist keine Voraussetzung. Literatur: Literaturempfehlungen folgen. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA10 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe D Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Läzer Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 160 von 214 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA11 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe E Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Becke / Soltani Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 161 von 214 Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA12 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1“ (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 162 von 214 oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA13 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe F Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Samstag 10:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber) und Gruppe A und B (Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Mittwoch, 11.04.2012, von 18-20 Uhr findet eine Vorbesprechung statt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA14 Forschungskolloquium des Fachgebiets Psychoanalyse Kolloquium 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 163 von 214 Kernstudium Dozent: Busse / Läzer / Leuzinger-Bohleber Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Forschungskolloquium werden laufende Arbeiten im Fach Psychoanalyse und im interdisziplinären Dialog mit den Erziehungswissenschaften besprochen (Magisterarbeiten, Examensarbeiten, Promotionen, Habilitationen). Auch die z. Zt. laufenden Forschungsprojekte werden vorgestellt. Anhand konkreter Beispiele aus dieser Forschungspraxis wird eine Annäherung an die komplexen und anspruchsvollen Forschungsprobleme der Psychoanalyse versucht. Die Teilnahme ist verpflichtend für die laufenden Arbeiten. Wer noch in der Phase der Themenfindung ist, kann teilnehmen, soweit noch Plätze verfügbar sind. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). FB01.IfE-PA15 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe G Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neubert Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 164 von 214 Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). Vorlesungen FB01.IfE.35 Lehren, Lernen, Unterrichten in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Grittner / Heinzel Modul: MSW-M06 Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick gegeben über Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens, Lernens und Unterrichtens in der Grundschule. Didaktische, methodische und mediale Konzepte für den Grundschulunterricht werden vorgestellt und reflektiert. Die Vorlesung soll dazu beitragen Lernprozesse besser verstehen zu können und Möglichkeiten der differenzierten Förderung kennen zu lernen. Zudem werden Ergebnisse der grundschulbezogenen Unterrichts- und Professionsforschung vorgestellt. Literatur: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margareta; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn 2011. (3. Auflage) Vorlesung mit Tutorien Seminare FB01.03 Phasenübergreifende Ausbildung / Darstellendes Spiel / Szenisches Verstehen/ Szenisches Lernen Projektseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Bürger / Jantzen / Krechel / Müller / Sturm-Schott Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 165 von 214 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Kommentar: Fortsetzung des Moduls A 1 aus dem WS 11/12, keine Neuaufnahmen. Bemerkung: FB01.IfE.01 Kultur Kids Nordstadt – Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aydin Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Carl-Anton-Henschel- Schule, R. N1 statt. Kommentar: Durch die Mitwirkung im interkulturellen Mentoringprojekt „Kultur Kids Nordstadt" erhalten interessierte Studierende die Möglichkeit, sich im pädagogisch professionellen Umgang mit kultureller Heterogenität zu üben und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, indem sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind mit Migrationshintergrund der Carl-Anton-Henschel-Schule im Alter von 8 bis 11 Jahren übernehmen. Die Mentorinnen und Mentoren erklären sich auf einer verbindlichen Basis bereit für einen Zeitraum von zwei Semestern sich regelmäßig wöchentlich mit dem Kind zu treffen und gemeinsam kulturelle, soziale und sportliche Aktivitäten zu unternehmen. Die Ziele der 1:1 Betreuung beinhalten die Erweiterung des kulturellen und sozialen Erfahrungsraums des Kindes, die Vergrößerung seines Allgemein- und Umweltwissens, die individuelle Förderung seines Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls, sowie das Wirken des Studierenden als ein Vorbild außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes des Kindes. Die Studierenden reflektieren ihre Erfahrungen auf persönlicher und theoretischer Ebene in Form eines regelmäßig geführten Lerntagebuchs, sowie im Rahmen einer Seminar- und Supervisionsveranstaltung, die im 4-wöchigen Rhythmus stattfindet. Dabei wird insbesondere ihre Fähigkeit zur Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung in der (inter-)kulturellen Begegnung geschult und eine Plattform zur Auseinandersetzung mit ihren eigenen Norm- und Wertevorstellungen und Einstellungen geschaffen. Es wird eine aktive Mitarbeit, Zuverlässigkeit und Motivation von den Mentorinnen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 166 von 214 und Mentoren erwartet. Das Modul schließt mit der Erstellung einer thematisch relevanten Hausarbeit. Weitere Informationen sind unter der Internetseite: http:// kulturkidsnordstadt.wordpress.com zu finden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Projektseminar „Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 1)" im WS 2011/2012. Literatur: Alborino, R./Zwania, I. (Hrsg.) (2008): Begegnen, Mitverantworten, Mitgestalten. Patenschaftsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Freiburg im Breisgau. Auernheimer, G. (Hrsg.) (2008): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Opladen. Dietrich, I. (2006): Interkulturelle Begegnungen als Anlässe für Professionalisierungsprozesse. In: Rihm, T. (Hrsg.): Schulentwicklung: Vom Subjektstandpunkt ausgehen. 2. Aufl. Opladen, S. 269-286. Edelmann, D. (2007): Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum. Eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen. Wien/Zürich. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund (Teil 1). FB01.IfE.02 Geschichte der Erziehungs- und Bildungstheorien von der Antike bis zur Gegenwart Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aulke Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst: 19.4.12) Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst 19.4.12 Kommentar: Das Seminar setzt im Rahmen des Themas „Erziehungs- und Bildungstheorien" den Schwerpunkt auf den Vermittlungszusammenhang von Philosophie und Pädagogik von Platon-Sokrates bis zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Das Seminar hat das Ziel, exemplarisch an Entwürfen wichtiger Denker der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung und des 19. und 20. Jahrhunderts in grundlegende Probleme der Pädagogik einzuführen und die geschichtlichen Wurzeln gegenwärtiger ethischer, hermeneutischer und empirisch-pragmatischer Erziehungs- und Bildungstheorien freizulegen. Literatur: Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. München 2010 (3.Aufl.) [C.H.Beck: Wissen] Wolfgang Fischer, Dieter-Jürgen Löwisch (Hrsg.): Philosophen als Pädagogen. Wichtige Entwürfe klassischer Denker. Darmstadt 1998. Theodor Ballauf, Klaus Schaller: Pädagogik. Eine Geschichte der Bildung und Erziehung. (3 Bd.) Freiburg-München 1969 - 1973 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 167 von 214 FB01.IfE.03 Pädagogik und Psychotechnik Seminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Berner Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Um die Wende zum 20. Jahrhundert definierte der Psychologe Hugo Münsterberg (1863-1916) die Psychotechnik als „die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Methoden zur Lösung allgemeiner Kulturaufgaben". Etabliert haben sich diese Methoden mit den dazugehörigen Apparaturen und Versuchsanordnungen dann vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg als Ausleseverfahren im Militär bzw. in der industriellen Arbeit (Taylorismus). Schliesslich fand die Psychotechnik in den 20er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg breite Anwendung im Bereich der Lehrlingsrekrutierung und Berufsberatung, aber auch im Bereich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 168 von 214 schulischer Tests. Das Seminar geht der Frage nach, welche psychologischen und pädagogischen Vorstellungen sowie gesellschaftspolitischen Konzepte diesem während einiger Jahrzehnte bedeutsamen Teilgebiet der angewandten Psychologie zugrunde lagen, wie sich die Disziplin entwickelte, weshalb sie schliesslich mehr und mehr an wissenschaftlicher Reputation verlor, allerdings nicht ohne massgeblich an der Psychologisierung gesellschaftlich relevanter Bereiche mitbeteiligt gewesen zu sein. Das Seminar adressiert sowohl (wissenschafts-)historisch und gesellschaftspolitisch interessierte Pädagogik- bzw. Lehramtsstudierende wie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Literatur: Patzel-Mattern, Katja: Ökonomische Effizienz und gesellschaftlicher Ausgleich. Die industrielle Psychotechnik in der Weimarer Republik. Stuttgart: Franz Steiner 2010 Ulich, Eberhard: Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2001 (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Jaeger, Siegfried/Staeuble, Irmgard: Die Psychotechnik und ihre gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Zürich: Kindler 1981, S. 57 - 95. FB01.IfE.04 Gewaltprävention und Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C der VL "Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel- Lamla) Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Blattert Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0017 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung vom 25./26.5.12 muss auf den 6./7.7.12 verschoben werden. (erfasst 22.5.12) Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0017 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Gewaltpräventionsprogramme zum sogenannten sozialen Lernen sind heute an vielen Schulen wichtige Bausteine der Schulentwicklung. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg, dem Klassenrat und der Schülerstreitschlichtung. Außerdem gehen wir der Frage nach, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, dass solche Methoden im Sinne von Gewaltprävention nachhaltig in Schulen wirken können. Da das Seminar einen hohen Praxisanteil hat, ist die Bereitschaft sich persönlich einzubringen Voraussetzung für die Teilnahme. Frau Blattert kommt aus der Praxis. Sie arbeitet als Sozialpädagogin in der Schulsozialarbeit an einer Gesamtschule im Landkreis Kassel. Arbeitsformen: Inputs, Plenum, Kleingruppen, Einzelarbeit, Rollenspiele. Literatur: Blum, Eva; Blum, H.J.: Der Klassenrat. Ziele, Vorteile, Organisation. Mühlheim an der Ruhr 2006 Hard, Sura/ Kindle Hodson, Victoria: Empathie im Klassenzimmer. Gewaltfreie Kommunikation im Unterricht. Paderborn 2006 Hurrelmann, Klaus; Gewalt an Schulen. Pädagogische Antworten Melzer, Wolfgang (u.a.): Gewaltprävention Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 169 von 214 und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn 2011 Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Gestalten Sie Ihr Leben und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten. Paderborn, 6. Auflage 2005. www.schulische- gewaltpraevention.de Bemerkung: Wir empfehlen die Teilnahme für L1-, L2-, L3-Studierende. BA-L4-Studierenden empfehlen wir die Teilnahme an einer der anderen Fortführungsveranstaltungen der Vorlesung von Frau Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/12. FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes FB01.IfE.06 Jugendkulturen II – Skinheads in der DDR und Hippies in der BRD. Ein historischer Abriss zu Jugendkulturen in den beiden deutschen Staaten. Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Carqueville Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 170 von 214 Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: In diesem Semester wollen wir uns mit der Thematik Jugendkulturen in einer historischen Dimension beschäftigen. Wir werden uns einzelne Jugendkulturen bzw. Jugendszenen in den beiden deutschen Staaten anschauen und analysieren. Eine hohe Lesebereitschaft wird vorausgesetzt. Literatur: Baacke, Dieter (1972): Jugend und Subkultur. 1. Aufl. München: Juventa-Verl. (Juventa-Paperback). Baacke, Dieter (1987): Jugend und Jugendkulturen. Darstellung und Deutung. 3. Aufl. Weinheim: Juventa-Verl. (Jugendforschung). Bemerkung: Anmeldung per Mail an isacarqueville@uni-kassel.de in der Zeit 2.3.2012 - 18.3.2012 sowie Rückmeldung an die Studierenden bis 23.3.2012. FB01.IfE.07 Migration und Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Dezhgahi Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 18:00 - 21:15 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.05.2012 Kommentar: Das Seminar beinhaltet vier thematische Blöcke: 1. Migration und Integration: Begriffe, Phänomene, Theorien 2. Theorien und empirische Befunde zur sozialen und ethnischen Bildungsungleichheit 3. Interkulturalität im Kontext von Schule und Unterricht 4. Neue Ansätze zur Sprachförderung im Unterricht Literatur: Becker, Birgit / Reimer, David (Hrsg.) (2010). Vom Kindergarten bis zur Hochschule: Die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie . Wiesbaden: VS-Verlag. Diefenbach, Heike (2010). Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem: Erklärungen und empirische Befunde . Wiesbaden: VS-Verlag. Gomolla, Mechthild & Radtke, Frank-Olaf (2002). Institutionelle Diskriminierung: Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule . Wiesbaden: VS-Verlag. Hamburger, Franz / Badawia, Tarek & Hummrich, Merle (Hrsg.) (2005). Migration und Bildung: Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft . Wiesbaden: VS-Verlag. Mecheril, Paul (2004). Einführung in die Migrationspädagogik . Weinheim: Beltz Verlag. Bemerkung: Leistungsnachweis: Erstellung einer 2-3-seitigen Zusammenfassung (Skizze) zu einem Teilthema des Seminars und Zusendung der Vorarbeit an den Dozenten bis zum 20. Mai . (Themen stehen nach Zulassung in Moodle zur Auswahl.) Kurze Präsentation des Teilthemas im Rahmen des Seminars(5-10 min.). Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung nach Abschluss des Semesters(Umfang: 8-10 Seiten). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 171 von 214 FB01.IfE.08 Schüler motivieren - pädagogische und psychologische Grundlagen der Motivationsförderung Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fischer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungstermin Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung werden motivationale Einflussfaktoren auf das schulische Lernen betrachtet, dabei werden sowohl Motivationstheorien als auch deren praktische Implikationen und Ergebnisse aus Interventionsstudien thematisiert. So sollen motivationsförderliche Unterrichtsprinzipien und Verhaltensstrategien von Lehrkräften abgeleitet werden. Zudem werden den Teilnehmenden motivationsförderliche didaktische Methoden zur Verfügung gestellt, eingeübt und anhand von Selbstevaluationsbögen evaluiert. Literatur: Dubs, R. (2009). Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. Franz Steiner Verlag. Fischer, N. (2006). Motivationsförderung in der Schule. Unveröffentlichtes Seminarskript. Rustemeyer, R. (2011). Einführung in die Unterrichtspsychologie (3. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. FB01.IfE.09 Veränderungsprozesse an Schulen zukunftsorientiert denken und umsetzen. Neue Impulse zur Schulentwicklung auf dem Hintergrund der Theorie-U von C.O. Scharmer, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 172 von 214 Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Die aus dem Teil 1 entwickelten Erkenntnisse zur Theorie U werden vertiefend verarbeitet und in Anwendung gebracht. C.O. Scharmer hat mit der Theorie U ein Modell entwickelt, das im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine neue Perspektive anbietet. Darin werden Wandel und Veränderung von einer Perspektive aus betrachtet, welche das Ganze im Blick hat. Es werden Verständnismöglichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse thematisiert und zugleich Zustandsmöglichkeiten zum Potenzial von Veränderung und dessen Ausgestaltung in Handlung beschrieben und erarbeitet. Im Teil 2 werden wir an konkreten Veränderungssituationen aus dem schulischen Alltag die Anwendung der Theorie U reflektieren. In einem weiteren Schritt sollen die Studierenden an Hand der Theorie U eigene konkrete Erfahrungen mit Veränderungsprozessen reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, kleine Anfänge auf dem Hintergrund der Theorie U zu gestalten und zu reflektieren. Literatur: Hinz, H./Garz, H-G.(2007): „Shift of Mind" - Bewusstseinswandel und innovative Gestaltungskompetenz: Zukünftige Entwicklungen erkennen, befördern und entstehen lassen. In: report QUEM. Heft 100. Lernkulturwandel und Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Weiterbildung S. 155-196 Hinz, H./Garz, H-G.(2007): Das Konzept der „Innovativen Gestaltungskompetenz" - Führen jenseits des traditionellen Managements. Innovationsförderliche Konzepte im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung. In: Streich, D./ Wahl, D. (Hrsg.) Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Campus. S. 401-413 Scharmer, C.O. (2000): Presencing: Learning From the Future As It Emerges. On the Tacit Dimension of Leading Revolutionary Change. Presented at the Conference On Knowledge and Innovation, May 25-26, 2000, Helsinki School of Economics, Finnland, and the MIT Sloan School of Management, OSG, October 20th, 2000; Claus Otto Scharmer MIT Sloan School of Mangement, Society for Organizational Learning; Scharmer, C.O. et. al. (2004) : Presence : Human Purpose and the Field of the Future. Cambridge MA: SOL-Press Scharmer C..O. & Käufer K. (2008). Führung vor der leeren Leinwand. Presencing als soziale Technik. In: OrganisationsEntwicklung 2, S. 4-11. Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Carl Auer Verlag Heidelberg. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studiernden, die schon Teil 1 im WS 11 belegt haben. FB01.IfE.10 Die Schule als lernende Organisation, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 173 von 214 Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Nach der Einführung der fünf Dimensionen der Lernenden Organisation werden im Teil 2 konkrete Vorhaben auf dem Hintergrund des Konzeptes der lernenden Organisation reflektiert. Neue kleine Anfänge und kleine Projekte werden geplant. Schule als lernende Organisation Teil 2 Wie kann das päd. Innovationsmanagement in der Schule entwickelt werden? Welche Bedeutung haben dialogische Kommunikationsstrukturen in einer lernenden Organisation? Wie gestalten sich Veränderungsprozesse in einer pädagogischen Organisation? Wie können Veränderungsprozesse konstruktiv initiiert und gestaltet werden? Beurteilung neuer Konzepte für die schulische Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung. Schule als pädagogische Organisation - Päd. Innovationsmanagement in der Schule - Dialogische Kommunikationsstrukturen in der Schule Die Schule als lernende Organisation - Vertiefende Aspekte zud en 5 Disziplinen der Lernenden Organisation nach P. Senge. - Kompetenzentwicklung in der Schule (personal mastery) - Gruppendynamik und Teamentwicklung (Teamlernen) (Kooperation und Arbeitsgestaltung) - Mentale Modelle - Gemeinsame Visionen (shared vision) - Systemdenken Literatur: Argyris, Ch., Schön, D.A. (2002/2): Die Lernende Organisation. Klett-Cotta, Stuttgart Bohm, D. (1998): Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Klett-Cotta Stuttgart Bonsen, M. (2003): Schule, Führung, Organisation. Waxmann Verlag Hartkemeyer, J.F., Freemann Dhority, L. (1998): Miteinander denken. Das Geheimnis des Dialogs. Klett-Cotta Stuttgart Wimmer, R. (2000) Wie lernfähig sind Organisationen? In Stahl, H.K. (Hrsg.) Management und Wirklichkeit. Carl-Auer Verlag Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. Carl Auer Senge, P. at.al. (2008): Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Schäffer Peoschel, Stuttgart. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studierenden, die schon Teil 1 im WS 11/12 belegt haben. FB01.IfE.11 Schulprofilbildung und Schulprogrammarbeit, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Homann Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 174 von 214 Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: In der Schulcafeteria wird Obstsalat verkauft und auf dem Schulhof befindet sich ein Klettergerüst - handelt es sich um eine „gesunde Schule"? Im Seminar werden wir uns ausführlich mit verschiedenen Formen von schulischer Profilbildung beschäftigen. Auf theoretischer Ebene werden wir die Begründungsansätze und Forschungsergebnisse zu ausgewählten Profilierungsformen (u.a. „Bewegte Schule", „Gesunde Schule", etc.) untersuchen und uns in einem weiteren Schritt damit auseinandersetzen, wie sich eine Schule konkret auf den Weg machen kann, ein Profil auszubilden. Auf dem Innovationsweg der Einzelschule erweist sich Schulprogrammarbeit als entscheidendes Instrument zur systematischen Veränderung und Schulentwicklung. Wir werden klären, welche Faktoren gegeben sein müssen, damit ein Schulprogramm als Instrument zur systematischen Schulentwicklungsarbeit dienen kann. Dabei werden wir exemplarisch einige Schulprogramme analysieren. Literatur: Es wird ein Semesterapparat in der BB 5 eingerichtet. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: „Teamarbeit und Kooperation in der Schule", Modul 4 (Teil 1). Wir empfehlen den Studierenden die Anmeldung zu diesem Seminar, die im WS 11/12 Teil 1 belegt haben. FB01.IfE.12 Biographie und Lernen Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Krasemann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.05.2012 Ende: 20.05.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, den Zusammenhang von biographischen Prozessen und Lernprozessen auf theoretischer und empirischer Ebene zu erfassen. Theoretische Annahmen zum biographischen und lebenslangen Lernen in formellen und informellen Kontexten werden diskutiert. Außerdem erfolgt eine Einführung in die qualitative Forschung mit narrativem Interview und narrationsstruktureller Analyse. Wesentlicher Bestandteil des Seminars ist zudem die Werkstattarbeit an biographischen Interviews u.a. aus dem Fallarchiv „Schulpädagogik“. Untersucht werden Schüler- und Lehrerbiographien sowie Biographien von Frauen in Altenwohnprojekten. Literatur: Wird zu Seminarbeginn in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Bemerkung: Anmeldung per Mail zwischen dem 02.03.2012 und 18.03.2012 an krasemann@uni- kassel.de unter Angabe der Studienfachkombination Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 175 von 214 FB01.IfE.13 Professionalisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Moser Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Medienpädagogische Arbeit muss nachhaltig in fachdidaktische Kontexte eingebaut und Bestandteil alltäglicher medienpädagogischer Arbeit werden. Dies bedeutet auch, eine Vielzahl von Medien, welche zur Verfügung stehen, im Unterricht zu nutzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung sollen in diesem Seminar exemplarisch Anwendungsformen im Seminarkontext erprobt werden. Im Mai und Juni findet ein erster Online Teil der Veranstaltung als Vorbereitung der Präsenzphase statt, der Voraussetzung für die Präsenzveranstaltung ist. Literatur: Heinz Moser, Schule 2.0. Medienkompetenz für den Unterricht. Köln 2010 Heinz Moser, Einführung in die Netzdidaktik, Hohengehren 2008 FB01.IfE.14 Beobachten – Beraten – Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Pietsch Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 176 von 214 Ende: 12.05.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung R. 1214, NP 1 Kommentar: Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigt sich vertiefend mit den Aspekten Beraten und Fördern. Schwerpunkt bildet das praktische, selbsterprobende Lernen. Ziel ist die Anbahnung einer fragenden und um Verstehen bemühte Haltung im beratenden und förderdiagnostischen Prozess sowie die Entwicklung und Erprobung konkreter Ideen für individuelle Förderung im Kontext inklusiver Bildung. Literatur: Schnebel, St. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim und Basel. Hechler, Oliver (2010): Pädagogische Beratung. Theorie und Praxis eines Erziehungsmittels. Stuttgart Arnold, K.-H. u.a. (2008): Handbuch Förderung. Weinheim und Basel. Grunder, H.-U.; Gut, A. (Hrsg.) (2009): Zum Umgang mit Heterogenität in der Schule. Hohengehren. Wocken, H. (2011): Das Haus der inklusiven Schule. Baustellen - Baupläne - Bausteine. Hamburg Eggert, D. (2000): Von den Stärken ausgehen. Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in der Lernförderungsdiagnostik. Dortmund Bemerkung: Die Studierenden werden gebeten, ihre Anmeldung für das SS 2012 im Online- Verfahren (vom 02.03.2012 bis 18.03.2012 in HIS-LSF) zu dokumentieren. Voraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme am zweiten Teil des Moduls im SS 2012 ist die nachgewiesene erfolgreiche Teilnahme am ersten Teil der Veranstaltung von Frau Dr. Pietsch im WS 2011/2012. FB01.IfE.15 Veränderung der Bildungslandschaft durch die Ganztagsschule – Geschichte, Strukturmerkmale und kritische Bestandsaufnahme, Teil 2 (Fortführung der Veranstaltung von Herrn Scheuerer aus dem WS 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Scheuerer Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einrichtung von Ganztagsschulen hat die deutsche Bildungslandschaft nachhaltig verändert. Einher geht die Einrichtung von Ganztagsschulen mit hohen Erwartungen: "Ganztagsangebote bedeuten eine qualitative Veränderung von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 177 von 214 Unterricht und Schule", betonte Bundesbildungsministerin A. Schavan anlässlich des 8. Ganztagsschulkongresses, der am 4. und 5. November 2011 in Berlin stattfand. Wie aber kann die Umwandlung von Schule in Lern- und Lebensorte aussehen, die solche Ansprüche und Erwartungen einlöst? Welche Qualitätskriterien gibt es für ganztägig lernende Schulen? Was bedeutet neue Lernkultur und individualisierender Unterricht? Welche Erwartungen werden zukünftig an den Lehrerberuf gestellt? Diesen Fragestellungen soll in dem Seminar systematisch nachgegangen werden, indem zuerst einmal geschichtlich ausgehend von der Reformpädagogik verschiedene Konzeptionen erarbeitet werden. Anschließend werden verschiedene gegenwärtige Strukturmodelle von Ganztagsschulen diskutiert. Das Begriffsverständnis für Ganz- tagsschule ist uneinheitlich, sowohl in der Theorie wie in der Praxis. Unwidersprochen ist die Realisation einer „veränderten Schule", eines sinnvoll zu erweiterten Zeitbudgets durch eine andere Rhythmisierung und einer kind- und jugendgerechten Lebenswelt. Damit verbunden sind auch die Bestrebungen eine andere Lern- oder Unterrichtskultur zu implementieren. Nachgegangen wird den Fragestellungen durch vorgetragene Informationssegmente, ausgewählte Literaturexzerpte, Referate und Präsentationen - aufgearbeitet durch arbeitsteilige und arbeitsgleiche Gruppenarbeit (kooperative Lernformen) und durch Diskussion im Plenum. Dabei geht es auch um die Aneignung von Grundwissen über die Vielfältigkeit in der gegenwärtigen Weiterentwicklung, aber auch um unterschiedliche Auffassungen in der Literatur und in der Praxis. Literatur: Appel, S.: Handbuch Ganztagsschule. Praxis-Konzepte-Handreichungen. Schwalbach/Ts., 6. Auflage 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2006 -Schulkooperationen. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./ Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2008 -Lernkultur. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2010 -Vielseitig fördern. Schwalbach/Ts. 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2011 Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? . Schwalbach/Ts. 2010 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./ Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2012 Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt, Schwalbach/Ts. 2011 Bettmer, F./Maykus, S./Prüß, F./Richter, A. (Hrsg.): Ganztagsschule als Forschungsfeld. Theoretische Klärungen, Forschungsdesigns und Konsequenzen für die Praxisentwicklung,Wiesbaden 2007 Bosse, D./Mammes, I./Nerowski, C. (Hrsg.):Ganztagsschule, Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008 Burow, O.A./Pauli, B.: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. 2006 Coelen, T./Otto, H.- U. (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden 2008 Höhmann, K./Holtappels, H.G.: Ganztagsschule gestalten. Seelze 2006 Holtappels, H.G.: Ganztagsschule und Schulöffnung - Perspektiven für die Schulentwicklung. Weinheim/München 1994 Holtappels, H.G./Klieme, E./Rauschenbach, T./Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (STEG). 2.korrigierte Auflage. Weinheim 2008 Bemerkung: Diese Folgeveranstaltung richtet sich an Studierenden, die die Veranstaltung "Aspekte einer neuen Lernkultur - wie individuelles und selbtständiges Lernen gelingen kann. Teil 1" von Herrn Scheuerer im WS 11/12 besucht haben. Anmeldung bitte über die Anmeldefunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis in der Zeit vom 02. bis 18.3.2012. FB01.IfE.16 Kreative Verfahren der Schul- und Organisationsentwicklung kennenlernen und nutzen, Teil 2 (Folgeveranstaltung des Seminars "Beruf, Berufung, Professionalität: Identität und Lehrer/Pädagogenbild. Teil I. " WS 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmieling-Burow Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 178 von 214 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Sonntag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Literatur: Burow O.A. (2008): Zukunftskonferenz: Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven. In: Kersting N. (Hg.) (2008). Politische Beteiligung.Einführung in dialogorientierte Bürgergesellschaft und Demokratie. S. 181-194,Wiesbaden: VS-Verlag Burow O.A. (2007). Energie und Leidenschaft. Vergessene Dimensionen der Schulentwicklung. In: Zeitschrift für Gestaltpädagogik, 1 (2007), S. 9-20 Burow O.A. & Schmieling-Burow C. (2006):Potentiale persönlicher Mythen- Das Expressive Selbstportrait als Zugang zum persönlichen Umgang mit Aggression, Selbstbehauptung und Zivilcourage, In: Staemmler F.M. & Mertens R. (Hg.) (2006). Aggression, Selbstbehauptung, Zivilcourage. Zwischen Destruktivität und engagierter Menschlichkeit. Köln: EHP, S. 159-183 Burow O.A. & Hinz H. (Hg.) (2005). Die Organisation als Kreatives Feld. EPOS: Evolutionäre Personal- und Organisationsentwicklung. Kassel: University Press. Burow O.A. (2004). Wie Organisationen zu Kreativen Feldern werden: Das Jazzbandmodell der Führung und die Rolle der Improvisation. In: Zeitschrift für Supervision, 2/2004 Burow O.A. & Hinz H. (2003). Evolutionäres Personal- und Organisationsentwicklungssystem - EPOS. In: report Quem. Heft 76/Teil II. Lernen in Weiterbildungseinrichtungen. PE/OE-Konzepte. S. 445-496 Burow O.A: (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow O.A: (1999). Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaniuth T. (2008). Lernen durch Kunst - Impulse der Kunst für die Organisationsentwicklung. www.sowi-online.de/journal/2006-2/kaniuth_kunst.htm Lawrence P.R. & Nitin N. (2003). Driven. Was Menschen und Organisationen antreibt. Stuttgart: Klett-Cotta. Levy P. (1996). Kollektive Intelligenz. München: Hanser. Maar C. & Burda H. (Hg.) (2006). Iconic Worlds. Neue Bilderwelten und Wissensräume. Köln: Dumont. MC Adams D. (1996). Das bin ich. Wie persönliche Mythen unser Selbstbild formen. Hamburg: Kabel. Morgan G. (2000). Bilder der Organisation. Stuttgart: Klett-Cotta. Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern". In: Grünewald, Dietrich / Legler, Wolfgang / Pazzini, Karl- Josef (Hg.): Ästhetische Erfahrung. Perspektiven Bemerkung: Max. Teilnehmerzahl: 50, nach Anmeldung über das Belegverfahren im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.17 Coaching in der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Imschweiler Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 179 von 214 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Nebenraum) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen der Teilnehmer Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Treffen der Gruppe (Raum eingefügt: 14.5.12) Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung zur Selbsttändigen Schule in Hessen werden verstärkt neue Formen der Unterstützung und Beratung benötigt. Coaching bietet in diesem Kontext vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Professionalisierung, zur Verbesserung der kollegialen Zusammenarbeit sowie zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität. Das Seminar ermöglicht erste Praxiserfahrungen mit Coaching in Schulentwicklungsprozessen sowie eine fundierte Reflexion von Haltungen, Zielen und persönlichen (Berufs-) Perspektiven im System Schule. Inhaltliche Schwerpunkte: Coachingkonzepte und –Methoden im pädagogischen Feld, Kompetenzen der Coaches, Coaching in der Unterrichts- und Personalentwicklung, Lehrer/-innen als Lerncoaches. Literatur: Fischer-Epe: Coaching. Hamburg (Rowolt) 2002; König/Vollmer: Handbuch Systemisches Coaching. Weinheim (Beltz) 2009. V. Schley/W.Schley: Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck (Studienverlag) 2010. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.18 Wissenschaftliches Schreiben - pädagogisches Denken Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hoyer Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 180 von 214 Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als eine Übung im (wissenschaftlichen) Schreiben angelegt. Alle Teilnehmenden werden Texte verschiedener Art im Rahmen des Seminars anfertigen und gemeinsam besprechen. Inhaltlich werden dabei elementare pädagogische Gegenstände (Lernen, Erziehung, Bildung) thematisiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt die Bereitschaft zum pädagogischen Schreiben und Denken voraus. FB01.IfE.19 Persönlichkeitsentwicklung durch Szenisches Spiel Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hänel Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: "Lernen findet in Szenen statt, in die Lernende und Lehrende mit allen Sinnen eingebunden sind.“ (Scheller) Das szenische Spiel ermöglicht durch die Darstellung von Szenen, in denen es vornehmlich um Verhalten in pädagogischen Handlungssituationen und den Umgang mit möglichen Konflikten geht, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Erfahrungsbezogene (Selbst)Reflexion wird in diesem Seminar im Vordergrund stehen. Denn szenisches Spiel kann dazu beitragen, Wahrnehmungen zu erweitern sowie körperliche und sprachliche Verhaltensmuster zu aktivieren, zu reflektieren und zu verändern. Es bietet damit einen Körper und Sprache verbindenden Zugang zu Problemen und Widersprüchen pädagogischer Praxis. Literatur: Scheller, I (1998): Szenisches Spiel: Handbuch für die pädagogische Praxis. Berlin: Cornelsen Scriptor. Bemerkung: Nicht zugänglich für Teilnehmer von "Darstellendes Spiel". Anmeldung 26. - 30. März 2012 an V. Hänel per E-Mail: info@studententheater-unikassel.de Rückmeldung: 2./3. April 2012. FB01.IfE.20 Webbasierte Methoden und Instrumente für kollaboratives Arbeiten und Lernen (Folgeveranstaltung D zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neumann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raumänderung eingetragen am 12.03.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 181 von 214 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche (webbasierte) Vorgehen und Methoden aufgezeigt die es Arbeitsgruppen ermöglichen, eine Abstimmung, eine Präsentation, eine Diskussion, eine Dokumentation oder anderes im virtuellen Raum gemeinsam zu gestalten. In einer Onlinephase wird eine authentische Situation erarbeitet, bei der spürbar wird, dass virtuelle Teams andere Dynamiken und Spielregeln haben als traditionelle Teams, die face-to-face arbeiten. Die Bereitschaft, sich bei verschiedenen (kostenfreien) Onlinediensten anzumelden wird vorausgesetzt. Literatur: Herrmann, D./Hüneke, K./Rohrberg, A. (2012): Führung auf Distanz: Mit virtuellen Teams zum Erfolg (derzeit nur als Kindle-Edition) Wiesbaden: Gabler Auflage: 2., überarb. und erg. Auflage. (9. Februar 2012) Thomas, G./Stöger, G. (2007) Teams ohne Grenzen. Und es geht doch: Virtuelle Teams erfolgreich vernetzen, führen, leben. Zürich: Orell Fuessli (1. Februar 2007) Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats“ des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen“ anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.21 Lehrer-Schüler-Interaktionen in der Primarstufe – Theoretische Studien und empirische Erhebungen anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Prengel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Lehrer-Schüler-Beziehungen bilden eine Grundlage jeden Unterrichts. Internationale Studien belegen, dass diese pädagogischen Beziehungen widersprüchlich gestaltet werden. Sie gelingen häufig, aber es kommt auch vor, dass sie misslingen und dass das für die SchülerInnen folgenreich ist. Im Blockseminar werden einerseits theoretische und empirische Studien zum Thema Lehrer-Schüler-Interaktionen vorgestellt und andererseits eigene empirische Erhebungen im Umfang von 2 Schultagen pro Klasse an Grund- und Sonderschulen durchgeführt. Angestrebt wird, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 182 von 214 dass möglichst alle 2. Klassen an einer Schule einbezogen werden. Das Seminar bietet eine Einführung in qualitative Forschungsmethoden anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen. Die Teilnehmenden können Grund- und Sonderschulen der Primarstufe, in denen sie für die Beobachtungen hospitieren, selbst wählen, können aber auch Unterstützung bei der Suche nach Schulen erhalten. Literatur: Helsper, W. / Hummrich, M. (2009): Lehrer-Schüler-Beziehung. In: Lenz, Karl / Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim und München, S. 605-630. Künkler, T. (2011): Lernen in Beziehung. Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen. Bielefeld. Prengel, A. (2012): Anerkennung in Lehrer-Schüler-Interaktionen als Bedingung sozialen und kognitiven Lernens. In: Hellmich, F. u.a. (Hg.): Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden (im Druck) Schulz, M. (2010): Gefrorene Momente des Geschehens. Feldvignetten aus der Kinder- und Jugendarbeit. In: Heinzel/Thole/ Cloos/Köntger (Hg.): Auf unsicherem Terrain. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens. Wiesbaden, S. 171-180. FB01.IfE.22 Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerhards Termin: Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Die ESE ist eine AG des Referats Kernstudium, die sich um die Einführung der Erstsemester/innen der Universität Kassel für Lehramt, Berufs- und Wirtschaftspädagogik in das Kernstudium bemüht. Es geht dabei auch um die Mitgestaltung der Institution „Hochschule" durch Studierende. Sinn und Zweck der AG ist es, den Studienanfänger/innen einen Einblick in das Kernstudium zu geben, den Start ins Studium zu erleichtern, ihnen eventuelle Befürchtungen und Ängste bezüglich des neuen Lebensabschnittes zu nehmen und ihnen die Möglichkeiten zu geben, soziale Kontakte untereinander und zu Studierenden höherer Semester zu knüpfen. Während so einerseits sichergestellt werden kann, dass die Studienanfänger/innen in kleineren Gruppen in das erziehungswissenschaftliche Kernstudium eingeführt werden und Netzwerke bilden können, wird es für die Teilnehmer/innen dieses Moduls möglich, sich in pädagogischen Handlungsfeldern zu erproben und zur Qualitätsentwicklung der Lehrerbildung an der Universität Kassel beizutragen. Das Modul besteht aus drei Kompaktphasen. Inhalte und Ausgestaltung der Erstsemestereinführung für Lehrämter werden in der ersten Kompaktphase, welche am Ende der vorlesungsfreien Zeit stattfindet, gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmer/innen werden anschließend in der ersten und zweiten Semesterwoche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 183 von 214 die Studienanfänger/innen begleiten und beratend unterstützen. Die zweite Kompaktphase beschäftigt sich mit Moderation, Beratung und Organisationswissen (Teil 1 WiSe 2011/12). In der dritten Kompaktphase werden die gesammelten Erfahrungen reflektiert und im Hinblick auf die Bewältigung von Statuspassagen und die Entwicklung partizipativer Momente im Bildungswesen analysiert (Teil 2 SoSe 2012). Bemerkung: Anmeldung bitte über das Online-Vorlesungsverzeichnis. Es sind noch Plätze frei. Voraussetzungen: Nur für TeilnehmerInnen aus der Lehrveranstaltung "Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 1" aus dem WS 2011/12. FB01.IfE.23 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen – Supervision/ Fallbesprechung, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Sauerzapf Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Modul 7 (Schwerpunktmodul "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen") verbindlich. Sie soll den mitarbeitenden Studierenden Gelegenheit geben, Momente und Situationen der Arbeit mit Distanz zu betrachten, sich über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern auszutauschen, Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich selbst in dem Prozess zu reflektieren. Während des Semesters findet die Veranstaltung 14-tägig statt, am Ende des Semesters bzw. zu Beginn der Semesterferien wird eine ganztägige Kompaktveranstaltung durchgeführt. Teilnehmen können nur Studierende, die in der Veranstaltung "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen" (Schwerpunktmodul 7) mitarbeiten. Die Veranstaltung ist der zweite Teil eines zweisemestrigen Angebotes. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Sauerzapf findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.76 von Frau Heinzel statt. Das erste Treffen ist am 12.04.2012 um 12:00 Uhr. FB01.IfE.24 Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: von Bülow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 184 von 214 Kommentar: Im Seminar soll die Frage der Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule in den Blick genommen werden. Im Zentrum stehen dabei sowohl Theorien der Anschlussfähigkeit, die Bildungstheorien der Institutionen, als auch die subjektiven Theorien der beteiligten Professionen. Angesichts jahrelanger Kooperationsbemühungen und dem politischen Willen, den Bildungsgedanken im Kindergarten zu stärken, muss über die Frage nachgedacht werden, ob die Bildungsvorstellungen anschlussfähig sind und was die vor Ort Tätigen jeweils voneinander erwarten. Desweiteren sollen im Seminar auch didaktische Ansätze im Elementarbereich und Primarbereich verglichen sowie Einschulungsverfahren behandelt werden. Literatur: von Bülow, Karin: Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule. Bad Heilbrunn 2011. Diller, Angelika; Leu, Hans-Rudolf; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Wieviel Schule verträgt der Kindergarten? Wiesbaden 2010. Laewen, Hans-Joachim: Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. In: Laewen, H-J & Andres, B. (Hrsg.): Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Weinheim 2002, S. 16-102. FB01.IfE.25 Schule als Sozialer Lernort (Folgeveranstaltung E zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Goldenbaum Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung. Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeit bis spätestens 16.07.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem überfachlichen Bereich des Sozialen Lernens in der Schule. Dafür wird ein grundlegendes Verständnis von Sozialem Lernen entwickelt. Außerdem wird reflektiert, ob bzw. inwiefern die Schule ein sozialer Lernort ist. Für die zahlreichen schulpädagogischen Konzepte und Programme zum Sozialen Lernen wird ein systematischer Ordnungsrahmen entwickelt. Auf dieser Basis werden sowohl verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Maßnahmen zum Sozialen Lernen als auch deren (beabsichtigte) Folgen auf Schüler- und Schulebene thematisiert. Schließlich wird behandelt, wie sich Maßnahmen zum Sozialen Lernen in Schulen (erfolgreich) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 185 von 214 umsetzen lassen. Arbeitsformen: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Kurzvorträge, moderierte Arbeitsphasen. Bezug zum Kernstudium: Das Seminar befähigt dazu, in der beruflichen Tätigkeit eine soziale Schulkultur zu entwickeln, in der verantwortliches Handeln sowie ein gewaltfreier, auf demokratischen Grundsätzen beruhender Umgang mit Heterogenität und Konflikten möglich sind. Literatur: Auswahl der relevanten Literatur: Becker, G. (2008). Soziale, moralische und demokratische Kompetenzen fördern. Ein Überblick über schulische Förderkonzepte . Weinheim & Basel: Beltz. Böhm, U. (2006). Soziales Lernen und Soziales Engagement. Verantwortungsübernahme Jugendlicher im schulischen Kontext . Baltmannsweiler: Schneider. Fend, H. (2008). Neue Theorie der Schule. Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen (2., durchges. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Gräsel, C. & Parchmann, I. (2004). Implementationsforschung – oder: der steinige Weg, Unterricht zu verändern. Unterrichtswissenschaft, 32 (3), 196-214. Kanning, U. P. (2002). Soziale Kompetenz – Definition, Strukturen und Prozesse. Zeitschrift für Psychologie, 210 (4), 154-163. Krappmann, L. (2002). Untersuchungen zum sozialen Lernen. In H. Petillon (Hrsg.), Individuelles und soziales Lernen in der Grundschule (S. 89-102). Opladen: Leske + Budrich. Prior, H. (Hrsg.). (1976). Soziales Lernen . Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann. Topping, K. et al. (2000). The effectiveness of school-based programs for the promotion of social competence. In R. Bar-On & J. D. A. Parker (Eds.), The handbook of emotional intelligence (pp. 411-432). San Francisco: Jossey-Bass. Bemerkung: Es gibt vier Nachfolgeveranstaltungen A-D zur Vorlesung von Prof. Dr. Burow im Modul 4 aus dem WiSe 2011/2012: einmal von Herrn Burow, einmal von Herrn Bornemann, einmal von Herrn Imschweiler und einmal von Frau Neumann. Und zusätzlich seit 12.04.2012 noch eine weitere Veranstaltung E von Frau Goldenbaum. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.32 Bildungsreformprozesse in der Moderne Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene Bildungsreformmaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert behandelt und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der zugrundeliegenden Erziehungs- und Bildungskonzeptionen, der eingesetzten Steuerungsmechanismen und der zentralen Akteure. Leistungsnachweis bzw. die Modul(teil-)prüfung: Hausarbeit (nur für Studierende im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung. Studierende im modularisierten Kernstudium können keine Modulgesamtprüfung, sondern nur eine Modulteilprüfung ablegen. Literatur: Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Fend, H.: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum Bemerkung: BEGINN DER LEHRVERANSTALTUNG: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 186 von 214 FB01.IfE.33 Pädagogik und Pietismus: Schulstadt Franckesche Stiftungen Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Raumänderung Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Zu Beginn des 18. Jh. entstand in Halle/Saale eine Schulstadt, in der sich unterschiedliche Schularten sowie Ausbildungseinrichtungen für Lehrer versammelten und die impulsgebend für pädagogische Reformen in der Folgezeit war. In der von dem Theologen und dem Gründer der Schulstadt August Hermann Francke gelehrten Pädagogik verbinden sich pietistische Grundhaltung, ständische Orientierung und voraufklärerisches Denken. Die Geschichte dieser Schulstadt - sie besteht als Francksche Stiftungen noch heute - in den unterschiedlichen politischen Epochen soll in diesem Seminar erarbeitet werden. Neben einigen vorbereitenden Sitzungen in Kassel wird ein wesentlicher Teil des Seminars kompakt in Halle stattfinden. Die Kompaktphase in Halle findet gemeinsam mit dem Seminar von Prof. Dr. Klumbies, FB 02, Institut für evangelische Theologie, und den Studierenden seines Seminars "Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie" statt. Ein Leistungsnachweis kann erworben werden über eine Seminargestaltung mit schriftlicher Ausarbeitung (Abgabetermin 30.09.2012). Die Teilnahme an der Exkursion ist verpflichtend. Ein Zuschuss aus QSL-Mitteln ist beantragt. Literatur: Einen ersten Eindruck bekommen Sie über www.franckesche-stiftungen.de Bemerkung: Die Exkursion findet vom 15.06.2012 – 17.06.2012 statt. Stand 13.04.12: ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE ! Die Teilnahme an der Exkursion ist verbindlich und alle Interessierten müssen am 19. April im Seminar persönlich anwesend sein! FB01.IfE.36 Digitale Medien im Kontext von Schule und Unterricht, Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Karpa Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 187 von 214 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 27.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 03.08.2012 Kommentar: Die Inhalte des Seminars knüpfen unmittelbar an Teil 1 der Veranstaltung an. Ziel ist die Untersuchung, inwieweit digitale Medien Einfluß auf Schulentwicklungsprozesse nehmen können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Theorien und Grundlagen des Lehrens und Lernens unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk in der Fragestellung, inwieweit digitale Arrangements Schulentwicklung und Unterricht bereichern können und welche Konsequenzen der Medieneinsatz für die Rolle der Lehrenden hat. Schulstufenbezug für L3 Literatur: Ein Semesterapparat mit weiterführender Forschungsliteratur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Ein Quereinstieg für Studenten, welche nicht an Teil 1 teilnahmen, ist nur nach persönlicher Absprache mit dem Dozenten möglich: karpa@uni-kassel.de Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist der zweite Teil innerhalb eines Verbundmoduls. Deswegen richtet sich diese Veranstaltung primär an Teilnehmer des ersten Veranstaltungsteils, welche sich nicht erneut anmelden müssen. FB01.IfE.37 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.38 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot B) Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 188 von 214 Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bitte Raumänderung beachten Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.41 Schule und Peers – Verbindungslinien und Widersprüche Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In Berichten aus der Schulpraxis, aber auch in sozialisationstheoretischen Überlegungen wird immer wieder auf die herausgehobene und zugleich zwiespältige Bedeutung der Gleichaltrigen (der Peers) für die kindlich-jugendliche Entwicklung einerseits und für die Gestaltung pädagogischer Prozesse andererseits hingewiesen. Auf der einen Seite sind die Peers für gelingende Entwicklung notwendig, ja unverzichtbar. Auf der anderen Seite werden sie aber immer wieder auch zu Störern und Gegnern pädagogischer Absichten. In der Schule, die in Deutschland wie fast überall auf der Welt in altershomogenen Lerngruppen organisiert ist, hat man es als Lehrer nicht nur mit einer (im günstigsten Fall) Lerngemeinschaft zu tun, sondern steht sehr häufig einer Peergroup gegenüber, die allzu häufig Anlass für Unterrichtsstörungen und Widerstände ist. Im Seminar sollen diese Konstellationen genauer in den Blick kommen. Dazu werden in einem ersten Schritt Texte zu theoretischen Bestimmungen und empirischen Studien diskutiert. In einem zweiten Schritt sollen die Studierenden dann eigene Analysen durchführen und auf der Grundlage solcher Analysen von Unterrichtsausschnitten das Zusammen- oder Gegeneinander-Spiel von pädagogischer Absicht und Peervergemeinschaftung reflektieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 189 von 214 Literatur: • Breidenstein, G. (2004): Peer-Interaktion und Peer-Kultur. In: Helsper, W./Böhme, J. (Hrsg.): Handbuch Schulforschung. - Wiesbaden, S. 921-940 • Breidenstein, G. (2006): Teilnahme am Unterricht. Ethnographische Studien zum Schülerjob. - Wiesbaden • Breidenstein, G. (2009): Die Lehrperson als Ressource der Schülerkultur. In: de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden, S. 137-158 • Bennewitz, H. (2004): Helenas und Fabiennes Welt. Eine Freundschaftsbeziehung im Unterricht. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 24, H. 4, S. 393-407 • de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.) (2009): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden FB01.IfE.42 Methoden der qualitativen Bildungsforschung Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ´Das Seminar richtet sich als erste Einführung v. a. an die Studierenden des Masterstudiengangs „Empirische Bildungsforschung", ist aber geöffnet für Interessierte aus sozialwissenschaftlichen und aus den Lehramtsstudiengängen. Neben einem historischen Abriss zu Bedingungen und Stationen der Etablierung einer qualitativen Forschungslogik, sollen v. a. Grundhaltungen und ausgewählte qualitative Forschungsmethoden (wie Ethnographie, Biographieanalyse, Objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) vorgestellt werden. Diese unterschiedlichen methodischen Zugänge werden über methodologische Texte einerseits sowie in Ihrer Anwendung in Studien und eigenen Interpretationen andererseits veranschaulicht und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt bezieht sich auf Fragen der Schul-, Unterrichts- und Bildungsforschung, die für Strategien und Ziele von Schulentwicklung im Bereich der Sekundarstufe 1 bedeutsam sind. Das Seminar dient auch als Vorbereitung eigener Ideen für empirisch orientierte Abschlussarbeiten. Literatur: • Friebertshäuser, B./Langer, A./Prengel, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. - 3., vollständig überarbeitete Auflage - Weinheim und München • Ecarius, J./Schäffer, B. (Hrsg.) (2010): Typenbildung und Theoriegenerierung. Methoden und Methodologien qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. - Opladen und Farmington Hills • Ecarius, J./ Miethe, I. (Hrsg.) (2011): Methodentriangulation i der qualitativen Bildungsforschung. - Opladen, Berlin, Farmington Hills • (weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) Bemerkung: Anmeldeprozedere: MAEB-Studierende melden sich via E-Mail bis 09.04.2012 beim Dozenten an (MAEB haben Vorrang bei Platzvergabe) Lehramt-Studierende melden sich via PRIOS-Belegverfahren an (max. 30 Plätze) FB01.IfE.43 Ansätze und Praxis der Schul- und Unterrichtsentwicklung (Folgeveranstaltung A der VL „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel-Lamla) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 190 von 214 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Dieses Seminar ist eines von drei Parallelseminaren, geleitet von Fabel-Lamla/NN (2x) und Blattert (1x). Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Frau Fabel-Lamla teilgenommen haben. Im Zentrum stehen hierbei zum einen aktuelle Themen und ausgewählter Theorien der Schulentwicklung, zum anderen konkrete Ansätze des Change Managements und der Gestaltung von Entwicklungsprozessen an der Einzelschule. Schließlich sollen Herausforderungen für die Schulentwicklung in ausgewählten Handlungsfeldern (Ganztagsschule entwickeln, inklusive Schulenwicklung, Neue Schuleingangsphase) vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse sowie der im Seminar erarbeiteten theoretischen Implikationen diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Berkemeyer, N./ Bonsen, M./ Harazd, B. (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung: Festschrift für Hans-Günter Rolff. Weinheim/ Basel 2009 Bohl, T./ Helsper, W./ Holtappels, H. G./ Schelle, C. (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung. Theorie – Forschungsbefunde – Entwicklungsprozesse – Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn 2010 Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Holtappels, H.-G./ Klieme, E./ Rauschenbach, T./ Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“ (StEG). Weinheim/ München 2007 Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. : Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neigestaltung des Anfangsunterrichts. Basel 2008 Rolff, H.-G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/ Basel 2007 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Verbund mit: Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" im WiSe 2011/12 Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1! FB01.IfE.44 Ansätze und Praxis der Schul- und Unterrichtsentwicklung (Folgeveranstaltung B der VL „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel-Lamla) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Dieses Seminar ist eines von drei Parallelseminaren, geleitet von N.N. (2x) und Blattert (1x). Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Frau Fabel-Lamla teilgenommen haben. Im Zentrum stehen hierbei zum einen aktuelle Themen und ausgewählter Theorien der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 191 von 214 Schulentwicklung, zum anderen konkrete Ansätze des Change Managements und der Gestaltung von Entwicklungsprozessen an der Einzelschule. Schließlich sollen Herausforderungen für die Schulentwicklung in ausgewählten Handlungsfeldern (Ganztagsschule entwickeln, inklusive Schulenwicklung, Neue Schuleingangsphase) vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse sowie der im Seminar erarbeiteten theoretischen Implikationen diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Berkemeyer, N./ Bonsen, M./ Harazd, B. (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung: Festschrift für Hans-Günter Rolff. Weinheim/ Basel 2009 Bohl, T./ Helsper, W./ Holtappels, H. G./ Schelle, C. (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung. Theorie – Forschungsbefunde – Entwicklungsprozesse – Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn 2010 Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Holtappels, H.-G./ Klieme, E./ Rauschenbach, T./ Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“ (StEG). Weinheim/ München 2007 Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. : Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neigestaltung des Anfangsunterrichts. Basel 2008 Rolff, H.-G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/ Basel 2007 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Verbund mit: Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" im WiSe 2011/12 Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1! FB01.IfE.45 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 192 von 214 Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.46 Von Lob und Missbrauch der Disziplin Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Möller Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Mit Disziplin gewinnt man Fußballspiele. Aber ist sie auch das „Tor zum Glück", wie sie Bernhard Bueb - „Deutschlands strengster Lehrer" (BILD) - in einem Interview mit dem SPIEGEL 2006 bezeichnet hat? Als möglicher Königsweg für gelingende Erziehung ist die Disziplin jedenfalls in Deutschland seit Buebs Streitschrift „Lob der Disziplin" weiterhin in der Diskussion (vgl. DIE ZEIT, 27.10.2011). In diesem Seminar möchten wir uns mit der Geschichte des Begriffs der Disziplin in der Pädagogik befassen und ausführlich über Bernhard Buebs Buch „Lob der Disziplin" diskutieren. Zudem werden wir die publizistische Gegenrede „Vom Missbrauch der Disziplin", die von dem Frankfurter Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik herausgegeben wurde, lesen und eingehend studieren. Ziel des Seminars ist es, zu einer eigenen, wissensbasierten Haltung zum Begriff der Disziplin zu finden und sich mit seiner Bedeutung und Funktion kritisch auseinander zu setzen. Im Zentrum des Seminars stehen die Publikationen von Bernhard Bueb und dem Autorenkreis um Micha Brumlik. Eine hohe Lesebereitschaft ist deshalb eine erste, wesentliche Bedingung zur Teilnahme an diesem Seminar. Literatur: Bueb, Bernhard (2006): Lob der Disziplin: eine Streitschrift. Berlin: List. Brumlik, Micha [Hrsg.] (2007): Vom Missbrauch der Disziplin: Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Weinheim [u.a.]: Beltz. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 193 von 214 FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 194 von 214 Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). FB01.IfE.50 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 195 von 214 und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.52 Die Schule als System Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Die Betrachtung von Schule als Sozialsystem unterscheidet zwischen der Einbettung von Schule in das gesellschaftliche Umfeld und relevanten Aspekten ihrer inneren Organisation, die miteinander in Wechselwirkungsbeziehungen stehen (können). Im Seminar sollen die Strukturen und Prozesse innerhalb des Schulsystems (Handlung, Institution, Organisation, Netzwerk) und die systemischen Beziehungen zur schulischen Umwelt aus verschiedenen Perspektiven näher beleuchtet werden. Mit Hilfe der Begriffe ‚Inklusion‘ und ‚Exklusion‘, die bezeichnen, wie Sozialsysteme sich auf ihre Umwelten beziehen, kann am Beispiel der Schule und der Schulklasse herausgearbeitet werden, wie beide im Zusammenhang der vielfältigen Zwänge des Unterrichtsgeschehens und der unterschiedlichen Orientierungen, Aktivitäten und Abläufe aufeinander einwirken. Die hier relevante Dynamik der Inklusion und Exklusion in Sozialsystemen soll aus einer soziologischen Perspektive auf verschiedenen Systemebenen (mikro und makro) sichtbar gemacht werden. Literatur: Einführende Literatur: Becker, Rolf (Hg.) 2011: Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden. Darin: Below, Susanne von: Bildungssysteme im historischen und internationalen Vergleich, S. 131-153 und Herzog, Walter: Schule und Schulklasse als soziale Systeme S. 155-194 Bourdieu, Pierre 2001: Wie die Kultur zum Bauern kommt. Über Bildung, Schule und Politik. Hamburg, darin: Die konservative Schule, S. 25-52 Fend, Helmut 2006: Neue Theorie der Schule. Wiesbaden. Darin: Bildungssystem und Gesellschaft, S. 32 -56; Das Bildungswesen verstehen: Neue soziologische Grundlagen einer Theorie der Schule, S. 123-167 Bemerkung: Modul 8 Baukasten. Anmeldung bitte über die Belegfunktion im Online- Vorlesungsverzeichnis. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 196 von 214 FB01.IfE.55 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Tillack Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: Start ist jetzt am 17.4. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.56 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot D) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wagner Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.60 Pädagogisch-Psychologische Trainings und ihre Wirksamkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 197 von 214 Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Lipowsky Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche Trainingsprogramme zur Förderung selbstregulativen Lernens und domänenspezifischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen für Lehrpersonen. Literatur: Hasselhorn, M. & Hager, W. (2007). Transferwirkungen kognitiver Trainings. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen u.a.: Hogrefe (2008) S. 381-390. Souvignier, E. & Antoniou, F. (2007). Förderung des Leseverständnisses bei Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten - eine Metaanalyse. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2007) 1, S. 46-62. Mokhlesgerami, J.; Souvignier, E.; Rühl, K.; Gold, A. (2007). Naher und weiter Transfer eines Unterrichtsprogramms zur Förderung der Lesekompetenz in der Sekundarstufe I. Zeitschrift für pädagogische Psychologie , 21 (2007) 2, S. 169-180. Landmann, M. & Schmitz, B. (Hrsg.). (2007). Selbstregulation erfolgreich fördern. Praxisnahe Trainingsprogramme für effektives Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Glaser, C. & Brunstein, J. (2007). Förderung von Fertigkeiten zur Überarbeitung narrativer Texte bei Schülern der 6. Klasse. Effekte von Revisionsstrategien und selbstregulatorischen Prozeduren. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie , 21 , 51-63. Spörer, N., Brunstein, J. C. & Kieschke, U. (2009). Improving students‘ reading skills: Effects of strategy instruction and reciprocal teaching. Learning and Instruction, 19 , 272-286. Perels, F., Schmitz, B. & Bruder, R. (2003). Trainingsprogramm zur Förderung der Selbstregulations- kompetenz von Schülern der achten Gymnasialklasse. Unterrichtswissenschaft, 31 , 23-37. Leutner, D. & Leopold, C. (2003). Selbstreguliertes Lernen als Selbstregulation von Lernstrategien - Ein Trainingsexperiment mit Berufstätigen zum Lernen aus Sachtexten. Unterrichtswissenschaft , 31(1), 38-56. Otto, B. (2007). SELVES - Schüler-, Eltern- und Lehrertrainings zur Vermittlung effektiver Selbstregulation. Berlin: Logos. Lipowsky, F. (2010). Lernen im Beruf - Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. Erscheint in F. Müller, A. Eichenberger, M. Lüders & J. Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen - Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann. Langfeld, H.P. (2003). Trainingsprogramme zur schulischen Förderung : ein Kompendium für die Praxis. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Masterstudierenden des Studiengangs Empirische Bildungsforschung. Darüber hinaus können 25 Plätze an Lehramtsstudierende vergeben werden. Prozedere für die Teilnahme: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 198 von 214 Verbindliche Anmeldung (a) MAEB-Studierende: per e-Mail an Dozenten (lipowsky@uni-kassel.de) bis zum 09.04.2012. (b) Lehramt-Studierende: via PRIOS-Belegverfahren. Verbindliche Vorbesprechung für alle Teilnehmer am Donnerstag, dem 12.04.2012 um 18:00 Uhr in Raum 1306, Nora-Platiel-Straße 1. FB01.IfE.62 Qualitative Methoden und Auswertungsverfahren (Vertiefungsseminar) Seminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1307 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Qualitative Sozialforschung ist Teil des Methodeninventars der Sozialwissenschaften und wird in verstärktem Maße zur Bearbeitung vieler Forschungsfragen auch im Bereich der Bildungsforschung angewendet. Im Seminar werden (1) einige historische Wurzeln dieser Forschungstradition in Kulturanthropologie und der Chicagoer Schule sowie zentrale handlungstheoretische und methodologische Grundlagen behandelt, die zum Paradigma der "interpretativen Soziologie" gehören; (2) Fragen der Forschungspraxis am Beispiel verschiedener Formen von Forschungsfragestellungen erörtert und ein Forschungsgegenstand exemplarisch bearbeitet. Dazu werden dann problemorientiert (3) Formen von 'Daten' bzw. Datenerhebung, die in der qualitativen Sozialforschung Verwendung finden (z.B. Dokumente, teilnehmende Beobachtung, Interviewformen und rekursive Verfahren wie Grounded Theory oder Ethnografie) und die Wege und technischen Möglichkeiten der methodisch kontrollierten, systematischen Datenaufzeichnung sowie Strategien der Fallauswahl genauer betrachtet bzw. erprobt. Schließlich werden (4) nur für den unter 2 vorgegebenen Forschungskontext relevante Methoden qualitativer Datenanalyse hinsichtlich ihrer epistemologischen Voraussetzungen und Leistungsfähigkeit in Grundzügen vorgestellt. Literatur: Rosenthal, Gabriele (2005): Interpretative Sozialforschung. Weinheim, München Strauss; Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung, München Brüsemeister, Thomas (2000): Qualitative Forschung. Ein Überblick. (Hagener Studientexte zur Soziologie). Wiesbaden Flick, Uwe; Kardorff, Ernst von; Steinke, Ines (2001): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1: Methodologie. Weinheim FB01.IfE.63 Quantitative Methoden und Auswertungsverfahren I Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 199 von 214 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das praxisorientierte Blockseminar soll einen Überblick über quantitative Methoden in der empirischen Sozialforschung geben und dient der Planung, Entwicklung und Durchführung einer eigenen quantitativen empirischen Studie. Unter Anleitung des Dozenten werden im SS 2012 Forschungsfragen mit Schulbezug entwickelt, und empirische Studien durchgeführt. Im WS 2012/2013 werden die erhobenen Daten aufbereitet und analysiert sowie Ergebnisse besprochen und interpretiert. Literatur: Backhaus, K., Erichson, W., Plinke, W. & Weiber, R. (2008). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin: Springer. Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Heidelberg: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (4. Aufl.). Heidelberg: Springer. Diekmann, A. (2002). Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen (8. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. FB01.IfE.73 Schüler motivieren Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kastens Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene grundlegende psychologische Motivationstheorien vorgestellt und in Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit im Raum Schule/ Unterricht diskutiert. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Anwesenheit am 12.04.2012 ist verpflichtend. FB01.IfE.81 Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fetzer Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 200 von 214 Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeiten am 01.08.2012 Kommentar: Im ersten Teil des Seminares wurden Zusammenhänge zwischen Schulentwicklungsprozessen und Gewaltprävention erarbeitet. In diesem Teil wird der Praxisbezug durch konkrete Analysen einzelner Kasseler Schulen hergestellt. Es werden in Kleingruppen Schulen aufgesucht. Vor Ort soll dann ermittelt werden, welche Ressourcen zur Gewaltprävention dort tatsächlich existieren und wie diese in die Infrastruktur der Schule integriert sind. Das Seminar schließt mit der Erstellung eines Ergebnisberichts. Literatur: In der BB 5 wurde bereits ein Semesterapparat eingerichtet. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist nur für Teilnehmer aus Teil 1 "Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention". In Ausnahmefällen können nach Rücksprache auch weitere Studierende aufgenommen werden. Bitte melden Sie sich hierfür bei Frau Janina Fetzer: fetzer@uni-kassel.de FB01.IfE.82 Beobachten von Grundschulkindern (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Beobachten von Entwicklungsbedingungen, Lernvoraussetzungen und Lernprozessen von GrundschülerInnen im Rahmen der Institution Schule zählt zu den zentralen Kompetenzen von GrundschullehrerInnen, wobei ungleiche Bildungschancen zu berücksichtigen sind. Der Erwerb von Beobachtungskompetenz ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl damit verbundener Kompetenzbereiche in der eigenen beruflichen Entwicklung. Dazu gehören u.a. die Bereiche Diagnose u. Förderung, Beraten, Beurteilen, Erziehen und Unterrichten. Kriteriengeleitetes Beobachten ist immer auch eine Chance der Selbstbeobachtung und kritischen Selbstreflexion vor dem Hintergrund eines allgemeinen wie speziellen Bildungsauftrags. Literatur: De Boer, Heike/ Reh, Sabine (Hrsg.) (2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Lehrbuch. Wiesbaden (im Erscheinen). Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. FB01.IfE.83 Praxisprojekt: Forschendes Lernen in der Grundschulwerkstatt Projekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grundschulwerkstatt bietet einen experimentellen Spielraum, um Konzepte und Materialien für einen schüleraktiven Unterricht zu entwickeln. In diesem Praxisprojekt wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, ausgehend von eigenen Interessen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 201 von 214 und Neigungen allein oder in Projektgruppen, in einen forschenden Lernprozess in der Grundschulwerkstatt einzutreten. Je nach Interessenslage können sie sich fachspezifische und interdisziplinäre Zugänge, Fragestellungen und Perspektiven wie auch fachsystematische Methoden und wissenschaftliche Arbeitsweisen erschließen. Fächerverbindendes Glied in dieser Initiative ist das Bestreben, ein kompetenzorientiertes Lernmilieu für Studierende zu entwickeln, in dem Vermittlung und Forschung, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, in einen Lernprozess zusammengeführt werden. Literatur: AG Studienwerkstätten des ZLB (Hrsg.) (2011): Studienwerkstätten der Lehrerbildung. Innovative Lernorte an der Universität Kassel. Kassel (als PDF herunter zu laden unter: http://www.uni-kassel.de/upress/online/ frei/978-3-86219-056-0.volltext.frei.pdf). Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unter http://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.84 Entwicklung von Peer-Lernangeboten in der Grundschulwerkstatt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Fokus dieses Projektseminars liegt auf der Entwicklung eines handlungsorientierten Konzepts für eine auf die Lernprozesse in der Grundschulwerkstatt bezogene Beratungstätigkeit. Dabei soll zum einen die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Beratungsprozessen und deren Gestaltung und zum anderen Einsicht in die Perspektive der die Werkstatt entdeckenden und nutzenden Studierenden, über deren mögliche Intentionen, Eindrücke und deren Bedarf, die wiederum in den Beratungsprozess einfließen, zu erlangen. Diese Lernziele erfordern die Fähigkeiten zur Perspektivübernahme, Empathie und Selbstwahrnehmung, die durch die Generierung von Erfahrung in Rollenspielen gefördert werden. Außerdem sollen Erhebungen zur Wahrnehmung der Grundschulwerkstatt durch die Studierenden des Lehramts an Grundschulen durchgeführt werden. Literatur: Nückles, Matthias (2009): Lernen durch Lehren in tutoriellen und kooperativen Lern-Arrangements. In: Arnold, Karl-Heinz/ Sandfuchs, Uwe/ Wiechmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch Unterricht. 2. Aufl. Bad Heilbrunn. Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unterhttp://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.85 Entdeckendes und projektorientiertes Lernen in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 202 von 214 Kommentar: Entdeckendes und Projektorientiertes Lernen sind Formen zur Öffnung von Unterricht und der Aktivierung von SchülerInneninteressen. In beiden Formaten liegt eine veränderte Grundhaltung zum Lehren vor. Die Lehrenden werden eher zu Beratern, Begleitern und Mitinitiatoren von Lernprozessen, in denen SchülerInnen zunehmend selbstverantwortlich handeln. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Auseinandersetzung und Analyse dieser Formate, die notwendig sind, um schülerinnenzentrierte Lernprozesse zu planen und zu gestalten. Literatur: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011)Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. Meyer, H. (2004):Was ist guter Unterricht? Berlin Zocher, Ute (2000): Entdeckendes Lernen lernen. Donauwörth. Hänsel, Dagmar (Hrsg.) (1997): Handbuch Projektunterricht. Weinheim. FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 203 von 214 - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA03 Supervision für PädagogInnen Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Kernstudium Dozent: Blume Termin: Mittwoch 18:15 - 19:45 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es handelt sich um eine fortlaufende zweisemestrige Veranstaltung, in der Studierende ihre ersten pädagogischen Praxiserfahrungen unter psychodynamischen Gesichtspunkten besprechen können. Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" und nur für dessen TeilnehmerInnen. Freie Plätze zu erfragen per mail: ochten@uni-kassel.de Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). Sollten Sie Interesse am Profilstudienprogramm haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit unseren Tutorinnen per Mail: profil-konflikt@uni-kassel.de FB01.IfE-PA04 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Busse Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 204 von 214 Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA05 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Ernst Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA06 Adoleszenz, Identität und Gruppe Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ernst Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 205 von 214 Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Seminarleitung: Dr. Georg Ernst (Vertretungsprofessur beantragt) In diesem Seminar wollen wir uns vertiefend mit den Entwicklungsprozessen der Adoleszenz auseinandersetzen. Als zentrale Entwicklungsaufgabe im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter wird die Identitätsbildung angesehen. Im Prozess der Loslösung aus den früheren familiären Bindungen spielt dabei die Gleichaltrigengruppe eine herausragende Bedeutung. Anhand von drei Romanen und deren Verfilmungen ("Krieg der Knöpfe" von Louis Pergaud, "Herr der Fliegen" von William Golding und "Die Welle" von Morton Rhue) werden wir insbesondere die gruppendynamischen Aspekte dieses Themenkomplexes aus gruppen- und psychoanalytischer Sicht bearbeiten. (Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt.) Literatur: Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA07 Entwicklung und Lernen in der Adoleszenz - kulturspezifische Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerlach Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 206 von 214 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher sehen sich vermehrt Kindern und Jugendlichen gegenüber, deren Adoleszenz mit den entsprechenden Krisen kulturspezifisch verläuft. Das Seminar geht den sozialen und psychischen Seiten dieser kulturspezifischen Besonderheiten nach und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen. Literatur: Blos, P. (1973): Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation. Stuttgart, Klett VerlagErdheim, M. (1982): Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit. Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß. Kap. 4: Adoleszenz und Kulturentwicklung. Frankfurt am Main, SuhrkampMertens, W. (1994): Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd.2 Kindheit und Adoleszenz. Kap. 7: Adoleszenz. Stuttgart, KohlhammerWeitere Literatur im Seminar Bemerkung: Nach erfolgter Seminarzulassung erhalten Sie das Passwort für den Moodle-Kurs. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA09 Medialisierung der Kindheit? Neue Symptome und Beschwerden am Beispiel der Internetsucht - Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Koechel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Welt, in die Kinder heute hineinwachsen, wird immer komplizierter. Wie eignen sich Kinder diese Welt an? Neben diffusen, lebensgeschichtlich fürh zu lokalisierenden Störungen, sind narzisstische Persönlichkeits- und psychosomatische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 207 von 214 Störungen häufig. Die in diesen Krankheitsbildern zutage tretende Symptomatik ist zugleich Ausdruck sich verändernder Lebens- und Erziehungsverhältnisse. Welche Rolle spielt die sogenannte Medialisierung der Kindheit? Am Beispiel der Internetsucht soll diesen Fragen intensiver nachgegangen werden. Der Besuch von Teil 1 im WS 2011/2012 ist keine Voraussetzung. Literatur: Literaturempfehlungen folgen. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA10 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe D Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Läzer Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 208 von 214 Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA11 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe E Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Becke / Soltani Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 209 von 214 FB01.IfE-PA12 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1“ (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA15 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe G Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neubert Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 210 von 214 Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). Lehrforschungsprojekt FB01.IfE.28 Kollegiales Teamcoaching, Teil 2 Lehrforschungsprojekt SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Im Rahmen der Lehrerausbildung arbeiten wir seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit einem Peer-Coaching Verfahren, dem „Lernteam-Konzept" (Burow 2000 „Ich bin gut - wir sind besser" S.156-161), das sich als besonders geeignet erwiesen hat, Lehramtstudierende und Lehrer/innen dazu zu befähigen, Probleme zu bearbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter dem Namen „Kollegiales Teamcoaching" (KTC) hat Wilfried Schley ein weitgehend identisches Verfahren systematisch beschrieben und in Form einer „Leadership Academy" in Österreich zum Training von Schulleiter/innen eingesetzt. Im Seminar werden wir den theoretischen Hintergrund erarbeiten sowie semesterübergreifend Lernteams bilden, durchführen und auswerten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 211 von 214 Literatur: Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Burow O.A. (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Schley V. & Schley W. (2010). Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck: Studienverlag. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an: sekretariatburow@uni-kassel.de Voraussetzungen: Nur für Teilnehmer aus Teil 1. FB01.IfE.51 Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region, Teil 2 Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neuwöhner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine n.V. mit den Studierenden Kommentar: Die Gleichschaltung des deutschen Schulwesens im NS-Staat vollzog sich reibungslos: Die Entlassung von Lehrern aus politischen oder rassistischen Gründen, die Stigmatisierung der jüdischen Schüler, die Ideologisierung des Unterrichts und des Schulalltags stießen auf wenig Widerstand und wurden von weiten Teilen der Lehrer, Eltern und Schüler begrüßt. Als Ursache hierfür wird die weitreichende Affinität der Pädagogen und der Pädagogik zur NS-Ideologie ausgemacht. Damit ist die Schule Spiegel einer Gesellschaft, die sich bereitwillig in den NS-Staat einbinden ließ. Das Lehrforschungsprojekt wird diesen Befund kritisch prüfen, indem die Integration der Schule in den NS-Staat am Beispiel von Schulen der Region untersucht wird. Dabei wird insbesondere der Schul- und Unterrichtsalltag in den Blick genommen. Literatur: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. 2 Bände Darmstadt 1995, 1997. Delphine Prade: Das Reismann-Gymnasium im Dritten Reich. Köln 2005. Barbara Schneider-Taylor: Die Höhere Schule im Nationalsozialismus. Zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung. Köln 2000. Bemerkung: Verbund mit: Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.83 Praxisprojekt: Forschendes Lernen in der Grundschulwerkstatt Projekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grundschulwerkstatt bietet einen experimentellen Spielraum, um Konzepte und Materialien für einen schüleraktiven Unterricht zu entwickeln. In diesem Praxisprojekt wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, ausgehend von eigenen Interessen und Neigungen allein oder in Projektgruppen, in einen forschenden Lernprozess in der Grundschulwerkstatt einzutreten. Je nach Interessenslage können sie sich fachspezifische und interdisziplinäre Zugänge, Fragestellungen und Perspektiven wie auch fachsystematische Methoden und wissenschaftliche Arbeitsweisen erschließen. Fächerverbindendes Glied in dieser Initiative ist das Bestreben, ein kompetenzorientiertes Lernmilieu für Studierende zu entwickeln, in dem Vermittlung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 212 von 214 und Forschung, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, in einen Lernprozess zusammengeführt werden. Literatur: AG Studienwerkstätten des ZLB (Hrsg.) (2011): Studienwerkstätten der Lehrerbildung. Innovative Lernorte an der Universität Kassel. Kassel (als PDF herunter zu laden unter: http://www.uni-kassel.de/upress/online/ frei/978-3-86219-056-0.volltext.frei.pdf). Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unter http://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.86 Schulentwicklung - Handlungsforschung im Bereich der Grundschule (nur für L1) Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Praxisprojekt Schulentwicklung gibt Studierenden die Möglichkeit die Entwicklungsprozesse einer Schule zu erkunden, zu analysieren und zu unterstützen. Zentrales Ziel ist es, die Dimensionen der Qualität von Schule systematisch zu erfassen, und in Kooperation und Abstimmung Entwicklungsprozesse mit anzuregen, zu begleiten und auszuwerten. Literatur: Rolff, H.G . et al. (2000): „Manual Schulentwicklung – Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB)“. Kempfert, G./ Rolff, H.-G. (2000): Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel. Schneider, R. (2009): Forschendes Lernen in der Lehrerausbildung. Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins „Schulentwicklung“: Eine empirisch-qualitative Untersuchung zur Ermittlung hochschuldidaktischer Potentiale. Dortmund. (abrufbar unter: http// hdl.handle.net/2003/26029 Bemerkung: NOCH FREIE PLÄTZE: An Teilnahme interessierte Studierende können sich in der zweiten Veranstaltungswoche per E-Mail an Herrn Schneider wenden zur Vergabe von Veranstaltungsplätzen. FB01.IfE-PA08 "Praxis der Beratung" im pädagogischen Feld Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hatton-Krummheuer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Praxis der Beratung" im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen" werden Texte über Konzepte von Beratung von den Teilnehmern referiert. Anhand von kurzen Falldarstellungen werden Rollenspiele in unterschiedlichen Rollenverteilungen durchgeführt und eigene Erfahrungen in der Beratungssituation reflektiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 213 von 214 TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" werden bevorzugt zugelassen. Literatur: Bauer, J. (2008): Lob der Schule. Heyne Verlag. München. Grewe, N. (2005): Praxishandbuch Beratung in der Schule. Luchterhand Verlag. München Neuwied. Leuzinger-Bohleber, M. (2009): Frühe Kindheit als Schicksal. Kohlhammer Verlag. Stuttgart. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Zu Beginn des Semesters werden Sie per Mail (an Ihre Unimailadresse ! HRZ- Account) über Zulassung oder Warteliste informiert. Falls Sie nach erfolgter Zulassung nicht am Seminar teilnehmen können, bitte melden Sie sich frühzeitig online wieder ab, um anderen Studierenden auf der Warteliste eine Teilnahme zu ermöglichen. Übungen FB01.IfE.83 Praxisprojekt: Forschendes Lernen in der Grundschulwerkstatt Projekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grundschulwerkstatt bietet einen experimentellen Spielraum, um Konzepte und Materialien für einen schüleraktiven Unterricht zu entwickeln. In diesem Praxisprojekt wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, ausgehend von eigenen Interessen und Neigungen allein oder in Projektgruppen, in einen forschenden Lernprozess in der Grundschulwerkstatt einzutreten. Je nach Interessenslage können sie sich fachspezifische und interdisziplinäre Zugänge, Fragestellungen und Perspektiven wie auch fachsystematische Methoden und wissenschaftliche Arbeitsweisen erschließen. Fächerverbindendes Glied in dieser Initiative ist das Bestreben, ein kompetenzorientiertes Lernmilieu für Studierende zu entwickeln, in dem Vermittlung und Forschung, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, in einen Lernprozess zusammengeführt werden. Literatur: AG Studienwerkstätten des ZLB (Hrsg.) (2011): Studienwerkstätten der Lehrerbildung. Innovative Lernorte an der Universität Kassel. Kassel (als PDF herunter zu laden unter: http://www.uni-kassel.de/upress/online/ frei/978-3-86219-056-0.volltext.frei.pdf). Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unter http://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf Kolloquien FB01.IfE.34 Forschungskolloquium Historische Bildungsforschung Forschungskolloquium 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Glaser Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:56 Uhr Seite 214 von 214 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Kolloquium werden Examensarbeiten und Promotionsprojekte besprochen sowie neuere, programmatische Veröffentlichungen aus dem Bereich der Historischen Bildungsforschung diskutiert. Eingeladen sind alle, die bei mir eine Examensarbeit schreiben (wollen). In der Vorbesprechung werden Programm und Termine verabredet. FB01.IfE-PA14 Forschungskolloquium des Fachgebiets Psychoanalyse Kolloquium 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Busse / Läzer / Leuzinger-Bohleber Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Forschungskolloquium werden laufende Arbeiten im Fach Psychoanalyse und im interdisziplinären Dialog mit den Erziehungswissenschaften besprochen (Magisterarbeiten, Examensarbeiten, Promotionen, Habilitationen). Auch die z. Zt. laufenden Forschungsprojekte werden vorgestellt. Anhand konkreter Beispiele aus dieser Forschungspraxis wird eine Annäherung an die komplexen und anspruchsvollen Forschungsprobleme der Psychoanalyse versucht. Die Teilnahme ist verpflichtend für die laufenden Arbeiten. Wer noch in der Phase der Themenfindung ist, kann teilnehmen, soweit noch Plätze verfügbar sind. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 1 von 69 II. Institut für Musik 09672 Tutorenausbildung - Kurs A Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. 09684 Tutorenausbildung - Kurs B Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. FB01.Musik.27 Kammerchor der Universität Kassel Übung 4 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L2 Modul 1 Künstlerische Ausbildung 1 Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 21:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 2 von 69 Kommentar: Der Kammerchor der Uni Kassel hat sich zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Werke der a-cappella-Literatur aus allen Epochen zu erarbeiten und in Konzerten aufzuführen. Aufgrund der Schwierigkeit der Werke ist das Eigenstudium und eine vollständige Probenteilnahme selbstverständlich. im Sommer 2012 bereiten wir uns auf die Teilnahme am Chorfestival und - wettbewerb in Frankfurt vor. FB01.Musik.52 Sprecherziehung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: - 10:00 - 15:30 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. FB01.Musik.63 Stimmkunde Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Schmitt Termin: - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentar: Im Anfängerkurs ist es Ziel, den freien und volltönenden Klang der Stimme zu erarbeiten. Sich selbst wahrzunehmen, den eigenen Raum zu entdecken und zu entfalten unterstützen freien Selbstausdruck und Präsenz. In praktischen Übungen erarbeiten wir Haltung, Atmung, Stimm- und Sprechausdruck. Dabei kommen Sprech- und Singstimme gleichermaßen zur Geltung. FB01.Musik.64 Sprecherziehung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: - 13:30 - 18:30 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - - woch Raum: / Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. FB01.Musik.66 Tonsatz und Gehörbildung Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 3 von 69 Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L1 - Modul 2 Musiktheorie Musik L2 - Modul 3 Musiktheorie Musik L3 - Modul 3 Musiktheorie 1 Musik L3 - Modul 6 Musiktheorie 2 Termin: - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 26.03.2012 Ende: 31.03.2012 Kommentar: Das Generalbassspiel ist eine wichtige Hilfe beim Improvisieren und Leadsheet-Spiel. Ausgehend von einer Bass und Melodieline wird das harmonische Denken trainiert. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Tonsatzseminar von Prof. Dr. Bodo Bischoff und vertieft dass Verständnis für die theoretischen Zusammenhänge durch die praktische Anwendung auf dem Klavier. Die Improvisationsmodelle helfen später im Fach LIV und können so auch als Modelle für den eigenen späteren Schulunterricht modifiziert werden. Literatur: Diether de la Motte: Melodielehre Diether de la Motte: Harmonielehre Werner Salmen: Der musikalische Satz Carl Dahlhaus: Untersuchungen über die Entstehung der musikalischen Tonalität. FB01.Musik.68 Bühne - Präsenz - Kommunikation Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Schlüsselkompetenzpool FB01 Dozent: Schindel Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Kommentar: Elementares Training im Hinblick auf Bühne, Auftreten, körperliche und geistige Präsenz, sowie grundlegende Aspekte verbaler und vor allem nonverbaler Kommunikation. Mit Schnittstelle zur Projektarbeit am Institut für Musik, richtet sich diese hochschulöffentliche Veranstaltung an Studierende und Mitarbeiter aller Fachrichtungen. Lehramtsstudierende im Hinblick auf ihren künftigen Arbeitsort („Klassenzimmer als Bühne“), Hochschulmitarbeiter sowie neben Musikstudierenden auch Studierende der Kunsthochschule mit Interesse an interdisziplinärer Arbeit, Performance, Kunst in Aktion, sind willkommen und können die Veranstaltung mit prägen. Eigene Anliegen, Lernaufgaben und Experimentierfelder für sich selbst bzw. für die Gruppe sind willkommen und können gerne eingebracht werden. L1 Lehramt an Grundschulen FB01.Musik.11 Jazzharmonielehre (identischer Kurs wie Di. 16.00 Uhr) Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Mittwoch 09:00 - 10:30 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18. April 2012 Kommentar: Inhalte wie Jazzharmonielehre am Dienstag! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 4 von 69 Fb01.Musik.12 Jazzimprovisation Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18.4.2012 Kommentar: In diesem Semester ist der Improvisationsschwerpunkt: harmonisches Material. Stilvorgabe: modales Spiel, In & Out Literatur: D. Bergonzi: Concepts of Improvisation FB01.Musik.16 Cantiamo - Der Chor der Universität Kassel Seminar mit Präsentationen 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L3 Modul 1 Künstlerische Ausbildung Musik L2 - Modul 8 Aktuelle Musik in der Schule Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Dienstag 18:00 - 21:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 08.05.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentar: Cantiamo ist der Chor der Universität Kassel und steht jedem Interessierten offen. Blattsingfähigkeiten sind erwünscht. In diesem Semester werden wir gemeinsam mit BIGBAND des hessischen Rundfunks eine JAZZ-Messe erarbeiten und aufführen. Parallel gestalten wir den Radiopfingstgottesdienst mit einem weiteren programm. Dieser Auftritt wird life im Radio gesendet. Zurzeit stehen folgende Termine fest: 10. April 1. Gesamtprobe 16. April alle Männerstimmen 17. April: alle Frauenstimmen 24. April 30. April (Achtung, das ist ein Montag) 8.Mai, 15. Mai, 18.- 19. mai nach Bedarf. 22.Mai 25. Mai bis 27. Mai Intensivproben in Butzbach 28. Mai 2. Aufführung. Eine Anmeldung zur Teilnahme mit Angabe der Stimmlage bitte an: Cindy Walta FB01.Musik.38 Schulische Musikvermittlung instrumental Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Meyerholz Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche Kommentar: Modul L1/04 C Modul L3/07 Klangspiele und Rhythmusspiele ermöglichen erstes instrumentales Musizieren in einem Klassenverband, in dem die SchülerInnen unterschiedlichste musikalische Vorerfahrungen mitbringen. Nach einer Einführung in die Spielpraxis der Orff-Instrumente (Stabspiele wie Xylofone. Metallofone und kleines Schlagwerk) und dem Kennenlernen von Möglichkeiten einfacher Liedbegleitung, werden die Studierenden eine Instrumentalgruppe selbst anleiten: jede TeilnehmerIn wird während des Semesters ein Instrumentalstück oder ein Lied mit Instrumentalbegleitung ohne Noten mit der Gruppe erarbeiten. Literatur: „Musik für Kinder", Band I-V C. Orff, Gunild Keetmann, Mainz, 1952 „Stundenstücke", Eckard Vogel, Boppard, 2001 FB01.Musik.41 Naturwissenschaftliche Phänomene in ihren ästhetischen Dimensionen Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 5 von 69 Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1792. Kommentar: Das Wechselverhältnis von Kunst und Naturwissenschaft hat eine lange Geschichte. Mit zunehmender Abstraktheit ihrer Erkenntnisse werden die exakten Wissenschaften immer bildbedürftiger und auch die moderne Kunst, sowohl die Malerei als auch die Musik, sucht hier immer verstärkter nach Orientierungen. Dieses Wechselspiel soll im Rahmen dieses Seminars nun aus der Perspektive der Kinder nachgezeichnet werden, die neugierig ihre Welt erforschen und mit ihren Fragen auch vor komplizierten Zusammenhängen nicht halt machen: Eigenes Gestalten dient ihnen für die Entwicklung von Phantasie, Expressivität, Urteilskraft. In spielerisch sinnlichen – eben künstlerischen Zugängen soll auch im Rahmen dieses Seminars den Phänomenen und Geheimnissen dieser Welt nachgegangen werden. FB01.Musik.42 Tönende Bilder und malende Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1793 Kommentar: Was sehen wir, wenn wir Musik hören? Welche Klänge werden in uns wach, wenn wir Bilder betrachten? Angestrebt wird in diesem Seminar eine produktive und rezeptive Beschäftigung mit den schönen Künsten: Dabei gilt es, konkrete Unterrichtssituationen zu entwickeln, in denen Musik malend erlebt wird und expressiven Begegnungen mit bildender Kunst sich in Klängen Ausdruck verleihen. Dies geschieht im Vertrauen auf jene Fähigkeiten, die in uns allen schlummern und die im Rahmen des Seminars ohne musikalisch/künstlerische Vorbildung wachgerufen werden möchten. Was auf diese Weise bei einer Differenzierung des ästhetischen Erlebens und Verstehens beginnt, führt so zu einer Auseinandersetzung mit der Welt und führt letztlich auch zu uns selbst. FB01.Musik.43 Klang-Geschichten: Erzählen von, mit und zur Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1794 Kommentar: Erzählen heißt, mit Worten die Welt zu erschließen; es eröffnet uns vielseitige und faszinierende Weisen, Gemeinschaft zu stiften und miteinander zu kommunizieren. Im Rahmen dieses Seminars wird den vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Musik und Sprache nachgegangen, eben das Erzählen von, mit und zur Musik thematisiert. Dabei gilt es, jene Geschichten, die uns eine Musik erzählt, in Worte zu fassen, Erzählungen und Gedichte mit Klängen zu illustrieren bzw. auszumalen oder gar unser eigenes Verstehen in eine Geschichte zu kleiden. Die erarbeiteten fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalte sollen anhand konkreter Unterrichtssituationen erprobt werden. Musikalische Vorkenntnisse sind zwar manchmal nützlich, aber nicht erforderlich. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 6 von 69 FB 01.Musik.44 Aspekte ästhetischer Bildung in theoretischen Zugängen Übung 1 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Montag 14:30 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Montag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1768 Montag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1768 Kommentar: In dieser Übung werden einzelne Fragestellungen ästhetischer Bildung an ausgewählten Texten diskutiert, die sowohl fachwissenschaftliche als auch fachdidaktische Themenfelder zum Gegenstand haben. Kunsttheoretische und philosophische Perspektiven finden hier ihren Niederschlag: Sie bieten Anlass und Anregung zugleich, um sich über Differenzen der verschiedenen Zugänge auszutauschen und dabei einen eigenen Standpunkt zu finden. Diese Übung dient der gezielten Vorbereitung der Klausur im Rahmen der Modulprüfung. FB01.Musik.62 Kammerchor der Universität Kassel, Cantiamo piccolo Übung 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 15.02.2012 Ende: 04.04.2012 Kommentar: Wer gerne anspruchsvolle Chormusik singen möchte und Freude an intensiven Proben und an der Arbeit am Klang hat, der ist im Kammerchor genau richtig. Unter chorleitung{at}uni-kassel.de meldet man sich zur gemeinsamen Probenzeit an. Aufnahmebedingung: Der Chor bleibt ausgewogen besetzt. Programm in den Ferien: Geistliche Chormusik von Heinrich Schütz. Voraussetzungen: Blattsingen erwünscht. Neueinsteiger werden zu einer kurzen Stimmprüfung gebeten. FB01.Musik.72 Kammermusik mit Gitarre - Kreative akustische Konzepte Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Salwiczek-Pfeiffer Termin: Mittwoch 20:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Die V eranstaltung findet in Raum 0012 statt und Zeit n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 7 von 69 Kommentar: Spätestens seit "Walk on the earth" "Sombody that I used to know" gecovert haben, wissen wirklich alle, dass in einer Gitarre mehr steckt, als es auf den ersten Blick scheint. Davon ausgehend sollen in dieser Übung die vielfältigen Möglichkeiten der Gitarre ausgetestet werden. Die Lust auf das Außergewöhnliche ist demzufolge eine wichitge Vorraussetzung für diese Übung. Termin nach Vereinbarung, Liste wird ab Ende WS aushängen. Interessierte bitte eintragen. Literatur: Wird selbst erarbeitet. FB01.Musik.86 Abenteuer Märchen - Erzählwerkstatt Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Kleinen Termin: - 13:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 13.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1797 Kommentar: Souverän vor eine Klasse, vor ein Publikum zu treten und eine Geschichte lebendig und begeisternd erzählen zu können, dies wird in diesem Praxisseminar wirkungsvoll erprobt. Zunächst werden wir im textgebundenen Erarbeiten eines kleineren Märchens üben, einander erzählend anzusprechen und in die Gemeinschaft einzubinden. Kreative Formen zeigen, wie Kinder an das Erzählen von Geschichten und Märchen herangeführt werden können. Das Seminar hilft, das eigene erzählerische Können und kommunikative Vermögen weiter zu öffnen. Es lehrt, Unsicherheit als wertvolle und wesentliche Quelle wahr- und anzunehmen und aus ihr für das Selbst und das Miteinander zu schöpfen. Literatur: Oehlmann, Christel Gisela, Einfach erzählen! Ein Übungsbuch zum Erlernen des mündlichen Erzählens. Verlag: Junfermann. 2. Aufl. 2007 (19,90 EUR) - (http://www.junfermann.de/details.php? p_id=1158751561&ojid=646a9d365e36ef0f999d3c15b86386d9) Claussen, Claus, Die große Erzählwerkstatt für kleine Geschichtenerfinder: Das Praxispaket zur Entwicklung von Erzählkompetenz und Kreativität - Ideen, Anleitungen und Materialien. Verlag: Auer. 1. Aufl. 2009, (22,80 EUR) – (http:// www.noch-eine-geschichte.de/) FB01.Musik.87 "From here to nowhere - Personal mapping of the body" Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Us Termin: - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: / Beginn: 23.11.2012 Ende: 25.11.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1795 Kommentar: „Das Reisen gibt als emotionales Ereignis unseren Sinnen Nahrung, sowohl im Sinne von Selbsterfahrung als auch in der Spiegelung mit anderen Welten. Reisen ist Einheit von Impuls und Aktion, Bewegung und Erregung, von Eindruck und Ausdruck - und von erhöhtem Blutdruck.“ (Zitat: Paolo Bianchi). Der Körper, von der mechanischen Fortbewegung, dem Spiel bis zur Selbstbewegung ist die Landkarte dieser Seminarreise. Die Aktions- und Performance-Kunst ist unser Fortbewegungsmittel im Raum des Öffentlichen und Privatem. Das Ziel: die Präsenz in einem uns unbekannten Land. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 8 von 69 Literatur: Katharine Harmon: You are here – Personal geographies and other maps of the imagination, Princeton Architectural Press, New York 2004 Ästhetik des Reisens, Kunstforum International, Herausgegeben von Paolo Bianchi, Band 136 und 137, 1997 Elisabeth Jappe: Performance - Ritual - Prozess: Handbuch der Aktionskunst in Europa, München / New York, 1993 Bemerkung: Einführung zum Seminar: „From here to nowhere – Personal mapping of the body“ 25.05.2012 15 – 18 Uhr Seminar: „From here to nowhere – Personal mapping of the body“ 22.06. – 24.06.2012 22.06. – 17 – 21 Uhr 23.06. – 10 – 18 Uhr 24.06. – 10 – 18 Uhr FB01.Musik.88 Künstlerische Interventionen - Vom Flashmob bis zur digitalen Selbsterfindung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Koselleck Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 07.07.2012 Ende: 08.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1796 Kommentar: Fr 6.7. 14-18 Sa 7.7. 10-18 So 8.7. 10-18 Es twittert einem das Facebook ganz ungebloggt, Bilder frei Haus. Die Grenzen von privaten und öffentlichen Räumen haben im web bestenfalls nur noch löchrige Mauern und es ist eine interessante Projektionsfläche für künstlerische Arbeiten im realen wie im virtuellen Raum entstanden. Was ist dabei real und was frei erfunden? Nach einer Klärung der Begriffe Öffentlich, Privat, Halböffentlich und der Künstlerischen Intervention, entwickeln die Seminarteilnehmer eigene Arbeitsansätze für künstlerische Interventionen. Im Anschluss werden wir mit künstlerischen Strategien experimentieren, die mit halböffentlichen Räumen draußen im Stadtgebiet Kassels oder im www arbeiten werden. Literatur: Schnellkurs, Kunst der Gegenwart, Stephan Trescher, DuMont, Köln 2006 (Kapitel: Kunst im öffentlichen Raum + Netzteil – digitale Kunst) Parasitäre Publikationen, Ich und Ikea, Ruppe Koselleck, Münster 2007 Fiktion der Kunst der Fiktion, Kunstforum Bd. 202, Ruppichteroth 2010 Kunst der Fiktion der Kunst, Kunstforum Bd. 204, Ruppichteroth 2010 www.satellit-kunstverein.de Bemerkung: Die Vorbesprechung für diese Veranstaltung findet am 15. Juni 2012 von 14.00 - 16.30 Uhr in Raum 3012 statt. FB01.Musik.89 Big Band der UniKassel Übung 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Röhn Termin: Montag 19:00 - 21:30 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Regelmäßige Teilnahme ist Voraussetzung! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 9 von 69 Kommentar: Die Bigband spielt im Sommersemester wieder auf breit gefächerter Ebene: Es werden Swingarrangements, Latinjazz und als neues musikalisches Element einige Salsastücke erarbeitet. Erste Probe: Mo, 16.04., 19 Uhr im Saal des Instituts für Musik Interessierte neue Mitspieler wenden sich bitte direkt an Kerstin Röhn. Mail: info@kerstin-roehn-saxophon.de oder telefonisch: 05605-6891 FB01.Musik.90 Tutorium für Chorleitung Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Eisel Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche FB01.MUSIK.MH1 Liedgestaltung Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Heinzler Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2012 Kommentar: Für fortgeschrittene Studierende, zur Prüfungsvorbereitung empfohlen! Korrepetition: Tatjana Selzer Modul 1 Instrumentale und vokale Musikpraxis 1 Musik und Bewegung Percussion FB01.Musik.56 Perkussion II / L1 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Pyras Termin: Donnerstag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Schwerpunkt liegt in diesem Semester auf dem Drumsetspiel, Latin Percussion sowie den Malletinstrumenten. Schulische Musikvermittlung vokal Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 10 von 69 Modul 2 Musiktheorie Analyse oder Analoge und digitale Medien FB01.Musik.09 Analoge und Digitale Medien 1 Seminar mit praktischen Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Beilharz Termin: Mittwoch 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Kommentar: Medienprakisches Grundlagenseminar für Einsteiger zu den Themen Veranstaltungstechnik ("Wie kann ich Signale wohl klingend verstärken?"), Aufnahmetechnik ("Wie nehme ich musik. Darbietungen originalgetreu auf?"), Schnitt, Mischung und Mastering ("Wie kann ich meine Aufnahmen optimal montieren, klanglich verbessern und auf Tonträger bringen bzw. ins Internet stellen?"). L1/02C L2/03C L3/03C Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de erforderlich. Voraussetzungen: Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. FB01.Musik.79 Analyse I Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 Kommentar: Basiskurs: kein fortführender Kurs, bei dem eine Abschlussarbeit geschrieben werden kann. Gehörbildung FB01.Musik.76 Gehörbildung II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 16:15 - 17:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.78 Gehörbildung II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 15:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 11 von 69 Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 FB01.Musik.82 Gehörbildung 2 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Vivell Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Tonsatz FB01.Musik.75 Tonsatz II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 15:15 - 16:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.77 Tonsatz II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 FB01.Musik.81 Tonsatz 2 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Vivell Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Modul 3 Wissenschaftliches Basismodul Einführung in die Musikpädagogik Einführung in die Musikwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 12 von 69 FB01.Musik.36 Einführung in die Musikwissenschaft: Räume der Musik – Orte der Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Grundstudium Musik Studienphase: Grundstudium Musik Studienphase: Grundstudium Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Wo ist Musik? An welchen Orten findet sie statt und warum? Wie beeinflussen ihre Räume die Gestalt der Musik und unsere Wahrnehmung? Die Frage nach Orten und Räumen der Musik berührt Ästhetisches, Soziales, und Kulturelles gleichermaßen. Sie bietet sich als Ausgangspunkt für vielfältigste eigene Erkundungen an und soll uns Gelegenheit geben, das Fach Musikwissenschaft mit seinem Facettenreichtum, seinen Fragestellungen und seinen Arbeitstechniken kennen zu lernen. Anhand von selbst gewählten gruppenweisen Forschungsprojekten machen Sie sich mit den Formen und Verfahren (musik-)wissenschaftlichen Handelns vertraut, vom Entwerfen der Fragestellung bis zur Präsentation der Ergebnisse. Zu der Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Nähere Informationen dazu gibt es in der ersten Sitzung. Methoden des Musikunterrichts FB01.Musik.40 Zwischen Begriff und Metapher - Reden über Musik in pädagogischen Kontexten Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Musik ist die Sprache des Herzens, das Zentrum des begrifflichen Denkens ist im Kopf angesiedelt. Beschäftige ich mich mit dem Reden über Musik, gilt es dabei auch immer zu hinterfragen, wie sich hier Kopf und Herz, also kognitives Verstehen und sinnliches Erleben, in Einklang bringen lassen. Im Unterricht scheitert das Reden über Musik häufig an begrifflichen Barrieren oder es ist im Zuge praktischen Musizierens wenig erwünscht. Anhand von theoretischen Reflexionen und konkreten Unterrichtssituationen sollen in diesem Seminar Möglichkeiten aufgezeigt werden, diesem alten Problem der sprachlichen Verständigung beizukommen. FB01.Musik.48 Musik hören in der Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Jeschonneck Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2015/2016 Lernwerkstatt / Möncheberg 1 Kommentar: L1/ 03 C, 07 C L2/ 06 A L3/ Modul 07 B, 11 B Durch die Omnipräsenz der Medien sind Kinder heute ständig von Musik umgeben, der sie sich nicht entziehen können. Neben dem Verständnis von Musik als Geräuschkulisse führt dies zu einer Gewöhnung an schnell wechselnde Sinnesreize wie auch zu passivem Konsumverhalten und verhindert authentische Erfahrungen mit Musik Durch aktives Hören und musikalische Interaktionsprozesse wird Musik für Schüler interessant und löst sich aus dem allgemeinen Geräuschhintergrund. Gegen die schnell wechselnden Sinnesreize der Fernseh- und Videokultur steht hier ein langsames Herantasten und die Erfahrung der eigenen Kreativität. Besonders im Musikunterricht der Grundschule können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 13 von 69 die Kinder für neue, ungewohnte Höreindrücke sensibilisiiert werden und vielfältige Musikerfahrungen machen, bevor Präferenzen und Vorurteile, z.B. gegenüber Neuer Musik, sich verfestigen. Ziel ist es, diese "Offenohrigkeit" zu nutzen. In dieser Veranstaltung werden handlungsorientierte Zugangsweisen zum Musikhören gelernt und in Unterrichtsmodelle umgesetzt - diese eignen sich auch für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Literatur: Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Modul 4 Instrumentale und vokale Musikpraxis 2 FB01.Musik.38 Schulische Musikvermittlung instrumental Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Meyerholz Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche Kommentar: Modul L1/04 C Modul L3/07 Klangspiele und Rhythmusspiele ermöglichen erstes instrumentales Musizieren in einem Klassenverband, in dem die SchülerInnen unterschiedlichste musikalische Vorerfahrungen mitbringen. Nach einer Einführung in die Spielpraxis der Orff-Instrumente (Stabspiele wie Xylofone. Metallofone und kleines Schlagwerk) und dem Kennenlernen von Möglichkeiten einfacher Liedbegleitung, werden die Studierenden eine Instrumentalgruppe selbst anleiten: jede TeilnehmerIn wird während des Semesters ein Instrumentalstück oder ein Lied mit Instrumentalbegleitung ohne Noten mit der Gruppe erarbeiten. Literatur: „Musik für Kinder", Band I-V C. Orff, Gunild Keetmann, Mainz, 1952 „Stundenstücke", Eckard Vogel, Boppard, 2001 FB01.Musik.52 Sprecherziehung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: - 10:00 - 15:30 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. FB01.Musik.61 Sprecherziehung Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.4.2012 Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 14 von 69 Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. Modulprüfung Modul 4 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 5 Instrumentale und vokale Musikpraxis 3 FB01.Musik.54 Akkordinstrument Klavier (Liedspiel/Improvisation) Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Deliano Termin: Montag 15:00 - 15:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Montag 16:00 - 16:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Montag 17:00 - 17:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Kommentar: Harmonisierung und Erarbeiten / Üben von verschiedenen Formen der Liedbegleitung (vom Volkslied bis zu diversen Arten von Popularmusik). FB01.Musik.57 Percussionensemble Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Kommentar: Mitos Brasileiros von Ney Rosauro Proben und Konzert ab Montag, 15.04.2012 Modulprüfung Modul 5 Prüfung SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 6 Schulpraktische Studien Musikunterricht planen und beobachten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 15 von 69 Schulpraktische Studien und Begleitseminar Modul 7 Wissenschaftliches Schwerpunktmodul Historische Musikwissenschaft FB01.Musik.37 Musik und Technik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Stromgitarre und Czerny-Etüde: Die Facetten des Technikbegriffs in der Musik sind weit gespannt. Im Seminar soll es allerdings nicht nur um Begriffliches, sondern um Spielarten des Phänomens Technik in der Musik gehen. Der Rahmen reicht dabei von Komponiermaschinen des 17. Jahrhunderts über Notendruck und Verlagswesen bis hin zu Lehrplänen und Unterrichtsformen. Die Frage nach Gewinn und Verlust wird uns darüber hinaus ebenso beschäftigen wie die nach Spielarten der Technikkritik bzw. -feindschaft in der Kunst. Musikpädagogik FB01.Musik.40 Zwischen Begriff und Metapher - Reden über Musik in pädagogischen Kontexten Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Musik ist die Sprache des Herzens, das Zentrum des begrifflichen Denkens ist im Kopf angesiedelt. Beschäftige ich mich mit dem Reden über Musik, gilt es dabei auch immer zu hinterfragen, wie sich hier Kopf und Herz, also kognitives Verstehen und sinnliches Erleben, in Einklang bringen lassen. Im Unterricht scheitert das Reden über Musik häufig an begrifflichen Barrieren oder es ist im Zuge praktischen Musizierens wenig erwünscht. Anhand von theoretischen Reflexionen und konkreten Unterrichtssituationen sollen in diesem Seminar Möglichkeiten aufgezeigt werden, diesem alten Problem der sprachlichen Verständigung beizukommen. FB01.Musik.48 Musik hören in der Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Jeschonneck Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2015/2016 Lernwerkstatt / Möncheberg 1 Kommentar: L1/ 03 C, 07 C L2/ 06 A L3/ Modul 07 B, 11 B Durch die Omnipräsenz der Medien sind Kinder heute ständig von Musik umgeben, der sie sich nicht entziehen können. Neben dem Verständnis von Musik als Geräuschkulisse führt dies zu einer Gewöhnung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 16 von 69 an schnell wechselnde Sinnesreize wie auch zu passivem Konsumverhalten und verhindert authentische Erfahrungen mit Musik Durch aktives Hören und musikalische Interaktionsprozesse wird Musik für Schüler interessant und löst sich aus dem allgemeinen Geräuschhintergrund. Gegen die schnell wechselnden Sinnesreize der Fernseh- und Videokultur steht hier ein langsames Herantasten und die Erfahrung der eigenen Kreativität. Besonders im Musikunterricht der Grundschule können die Kinder für neue, ungewohnte Höreindrücke sensibilisiiert werden und vielfältige Musikerfahrungen machen, bevor Präferenzen und Vorurteile, z.B. gegenüber Neuer Musik, sich verfestigen. Ziel ist es, diese "Offenohrigkeit" zu nutzen. In dieser Veranstaltung werden handlungsorientierte Zugangsweisen zum Musikhören gelernt und in Unterrichtsmodelle umgesetzt - diese eignen sich auch für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Literatur: Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Systematische Musikwissenschaft FB01.Musik.04 Empirische Musikästhetik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Fischinger Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Warum finden wir Musik schön? Warum gefallen uns bestimmte Musikstücke und andere nicht? Gibt es eine Art ästhetisches Gesetz, wonach uns bestimmte Dinge mehr gefallen als andere? – Diese und weitere Fragen beschäftigen die empirische Ästhetik spätestens seit Gustav Theodor Fechner im Jahr 1876 seine „Vorschule der Ästhetik“ veröffentlichte. Seither wird mithilfe naturwissenschaftlicher Methoden zu klären versucht, wie ästhetische Urteile und Empfindungen in uns entstehen und welche soziokulturellen, psychologischen oder auch neuronalen Prozesse unseren Empfindungen und der Urteilsbildung zugrunde liegen. Nach Fechner geht es dabei um die Analyse ästhetischer Phänomene „von unten“ aus Sicht der Rezipienten oder auch der Künstler als Gegenentwurf zu einer Ästhetischen Analyse „von oben“. Aber lassen sich ästhetische Phänomene in der Musik überhaupt durch Experimente empirisch untersuchen? Und wenn ja, lassen sich die Ergebnisse solcher Studien verallgemeinern? Im Seminar soll zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Musikästhetik erarbeitet werden um daran anschließend ihre empirische Dimension eingehender zu prüfen. Literatur: Adler, G. (1885). Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft. In: Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft, 1, 5-20. Auhagen, W., Busch, V. & Hemming, J. (Hrsg.) (2011): Systematische Musikwissenschaft. Laaber: Laaber (= Kompendien Musik; 9). Fechner, G. T. (1876). Vorschule der Aesthetik. Leipzig: Breitkopf & Härtel. Motte-Haber, H. de la & Tramsen, E. (Hrsg.) (2003). Musikästhetik . Laaber: Laaber (= Handbuch der systematischen Musikwissenschaft; 1). FB01.Musik.06 Evolution der Musik. Lektüreseminar zu "The singing Neanderthals" von Stephen Mithen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 17 von 69 Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Zusammenführung von Erkenntnissen aus prähistorischer Forschung und Neurowissenschaft hat in den letzten Jahren differenzierte Vermutungen zur Evolution der Musik im Verlauf der Menschheitsgeschichte ermöglicht. Ein derartiger - streitbarer - Integrationsversuch ist Stephen Mithens "The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body". In diesem Lektüreseminar werden wir Mithens Quellen und Argumente nachzeichnen und einer kritischen Prüfung unterziehen. Die Auseinandersetzung mit der Grundfrage "Heißt Mensch-sein auch musikalisch-sein" birgt für jede/n Seminarteilnehmer/in einen großen individuellen Erkenntnisgewinn. Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Lektüre von wöchentlich 10-20 Seiten in englischer Sprache. In biologischer Terminologie ist die allgemeine Entwicklungsgeschichte der Musik (Phylogenese) Gegenstand des Seminars. Die individuelle musikalische Entwicklung (Ontogenese) ist Gegenstand der Vorlesung "Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten", deren paralleler Besuch empfohlen wird. Literatur: Mithen, Steven (2005): The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body . London: Weidenfeld & Nicolson FB01.Musik.07 PS: Qualitative Verfahren der Musikpsychologie: Wie erleben Musiker ihr eigenes Konzert? Proseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Mittwoch 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der Tagung Inklusion, Teilhabe und Behinderung des FB01 am 18.4. (deren Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird) beginnt dieses Seminar erst am 25.4.! Musiker verfügen über individuelle Stategien und Erfahrungen, um: - sich auf ein Konzert vorzubereiten und ggf. mit Lampenfieber umzugehen - während eines Konzerts eine Beziehung zum Publikum herzustellen und die individuelle Leistung optimal darzubieten - nach dem Konzert in Entspannung einzutreten ("runterkommen") und mit Erfolgen oder Mißerfolgen umzugehen Mit qualitativen Verfahren der Musikpsychologie (Interviews, teilnehmende Beobachtung) werden wir in diesem Forschungsseminar die Gesamtdynamik des Konzerterlebens durch mitwirkende Musiker (möglichst hohen Niveaus) erheben und gemeinsam auswerten. Von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine aktive Mitarbeit am Forschungsvorhaben erwartet. Es werden Grundlagen und praktische Erfahrungen der qualitativen Forschung vermittelt, die für spätere eigene Projekte (Examensarbeiten) von großem Nutzen sein können. L2 Lehramt an Haupt- und Realschulen FB01.Musik.11 Jazzharmonielehre (identischer Kurs wie Di. 16.00 Uhr) Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Mittwoch 09:00 - 10:30 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18. April 2012 Kommentar: Inhalte wie Jazzharmonielehre am Dienstag! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 18 von 69 Fb01.Musik.12 Jazzimprovisation Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18.4.2012 Kommentar: In diesem Semester ist der Improvisationsschwerpunkt: harmonisches Material. Stilvorgabe: modales Spiel, In & Out Literatur: D. Bergonzi: Concepts of Improvisation FB01.Musik.16 Cantiamo - Der Chor der Universität Kassel Seminar mit Präsentationen 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L3 Modul 1 Künstlerische Ausbildung Musik L2 - Modul 8 Aktuelle Musik in der Schule Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Dienstag 18:00 - 21:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 08.05.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentar: Cantiamo ist der Chor der Universität Kassel und steht jedem Interessierten offen. Blattsingfähigkeiten sind erwünscht. In diesem Semester werden wir gemeinsam mit BIGBAND des hessischen Rundfunks eine JAZZ-Messe erarbeiten und aufführen. Parallel gestalten wir den Radiopfingstgottesdienst mit einem weiteren programm. Dieser Auftritt wird life im Radio gesendet. Zurzeit stehen folgende Termine fest: 10. April 1. Gesamtprobe 16. April alle Männerstimmen 17. April: alle Frauenstimmen 24. April 30. April (Achtung, das ist ein Montag) 8.Mai, 15. Mai, 18.- 19. mai nach Bedarf. 22.Mai 25. Mai bis 27. Mai Intensivproben in Butzbach 28. Mai 2. Aufführung. Eine Anmeldung zur Teilnahme mit Angabe der Stimmlage bitte an: Cindy Walta FB01.Musik.62 Kammerchor der Universität Kassel, Cantiamo piccolo Übung 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 15.02.2012 Ende: 04.04.2012 Kommentar: Wer gerne anspruchsvolle Chormusik singen möchte und Freude an intensiven Proben und an der Arbeit am Klang hat, der ist im Kammerchor genau richtig. Unter chorleitung{at}uni-kassel.de meldet man sich zur gemeinsamen Probenzeit an. Aufnahmebedingung: Der Chor bleibt ausgewogen besetzt. Programm in den Ferien: Geistliche Chormusik von Heinrich Schütz. Voraussetzungen: Blattsingen erwünscht. Neueinsteiger werden zu einer kurzen Stimmprüfung gebeten. FB01.Musik.63 Chorleitung 1 Seminar mit praktischer Erprobung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 19 von 69 Studiengang: Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L2 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Musik L3 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Kommentar: In diesem Semianr werden wir mit dem Teilnehmerchor die vor allem dirgiertechnische Frage vertiefen. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Beherrschung der Grundschlagarten und die Fähigkeit im Vom-Blatt-Singen. FB01.Musik.72 Kammermusik mit Gitarre - Kreative akustische Konzepte Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Salwiczek-Pfeiffer Termin: Mittwoch 20:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Die V eranstaltung findet in Raum 0012 statt und Zeit n.V. Kommentar: Spätestens seit "Walk on the earth" "Sombody that I used to know" gecovert haben, wissen wirklich alle, dass in einer Gitarre mehr steckt, als es auf den ersten Blick scheint. Davon ausgehend sollen in dieser Übung die vielfältigen Möglichkeiten der Gitarre ausgetestet werden. Die Lust auf das Außergewöhnliche ist demzufolge eine wichitge Vorraussetzung für diese Übung. Termin nach Vereinbarung, Liste wird ab Ende WS aushängen. Interessierte bitte eintragen. Literatur: Wird selbst erarbeitet. FB01.Musik.89 Big Band der UniKassel Übung 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Röhn Termin: Montag 19:00 - 21:30 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Regelmäßige Teilnahme ist Voraussetzung! Kommentar: Die Bigband spielt im Sommersemester wieder auf breit gefächerter Ebene: Es werden Swingarrangements, Latinjazz und als neues musikalisches Element einige Salsastücke erarbeitet. Erste Probe: Mo, 16.04., 19 Uhr im Saal des Instituts für Musik Interessierte neue Mitspieler wenden sich bitte direkt an Kerstin Röhn. Mail: info@kerstin-roehn-saxophon.de oder telefonisch: 05605-6891 FB01.Musik.90 Tutorium für Chorleitung Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Eisel Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 20 von 69 FB01.MUSIK.MH1 Liedgestaltung Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Heinzler Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2012 Kommentar: Für fortgeschrittene Studierende, zur Prüfungsvorbereitung empfohlen! Korrepetition: Tatjana Selzer Modul 1 Künstlerische Ausbildung 1 Modulprüfung Nebenfach 3 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 2 Stimme - Körper 1 Dirigieren Basiskurs FB01.Musik.01 Dirigieren Basiskurs (Dir. I) Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Turturo Termin: Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe A Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe B, falls ins. mehr als 9 Teilnehmer Kommentar: Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind die Grundlagen der Dirigiertechnik. Zum Unterricht gehört auch ein Ensembleseminar am 23.-24. Juni. Am 18.4., am 6.6. und am 4.7. ist kein Unterricht. ACHTUNG: Der Unterricht findet voraussichtlich in zwei Gruppen statt. Die Einteilung erfolgt erst im gemeinsamen Gespräch beim ersten Termin am 11.4. um 14.00 Uhr. Literatur: Wird im Unterricht verteilt (3 Euro). Musik und Bewegung FB01.Musik.80 Musik und Bewegung L2/L3 Übung 2 SWS Studiengang: Musik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 21 von 69 Musik Dozent: Schönewolf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.4.2012 Kommentar: Ideenbörse für aktives Klassenmusizieren, Sek. 1, Rhythmus mit Körper, Stimme und Alltagsgegenständen, kl. Choreographien Literatur: Rhyth: mix 1 und 2: Richard Filz STOMP in the classroom: F. Neumann Tanz und Bewegungstheater: U. Meyerholz Percussion FB01.Musik.55 Perkussion II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Montag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Schwerpunkt liegt in diesem Semester auf dem Drumsetspiel, Latin Percussion sowie den Malletinstrumenten. FB01.Musik.58 Perkussion II / L2/L3 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Schwerpunkt liegt in diesem Semester auf dem Drumsetspiel, Latin Percussion sowie den Malletinstrumenten. FB01.Musik.59 Schlagzeugensemble / QUILOMBO Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 19.04.2012 Kommentar: QUILOMBO zusammen mit dem Gitarrenensemble von Jürgen Fromm Werke von Piazolla, Reich, Rota Proben und Konzert (Termin Fr. 29.6.2012) Modul 3 Musiktheorie Analyse oder Analoge und digitale Medien FB01.Musik.09 Analoge und Digitale Medien 1 Seminar mit praktischen Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 22 von 69 Musik Musik Dozent: Beilharz Termin: Mittwoch 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Kommentar: Medienprakisches Grundlagenseminar für Einsteiger zu den Themen Veranstaltungstechnik ("Wie kann ich Signale wohl klingend verstärken?"), Aufnahmetechnik ("Wie nehme ich musik. Darbietungen originalgetreu auf?"), Schnitt, Mischung und Mastering ("Wie kann ich meine Aufnahmen optimal montieren, klanglich verbessern und auf Tonträger bringen bzw. ins Internet stellen?"). L1/02C L2/03C L3/03C Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de erforderlich. Voraussetzungen: Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. FB01.Musik.79 Analyse I Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 Kommentar: Basiskurs: kein fortführender Kurs, bei dem eine Abschlussarbeit geschrieben werden kann. Gehörbildung FB01.Musik.76 Gehörbildung II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 16:15 - 17:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.78 Gehörbildung II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 FB01.Musik.82 Gehörbildung 2 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 23 von 69 Dozent: Vivell Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Tonsatz FB01.Musik.26 Tonsatz, Analyse 2: Generalbass und barocke Diminutionstechnik Blockseminar 3 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Bischoff Modul: Musik L1 - Modul 2 Musiktheorie Musik L2 - Modul 3 Musiktheorie Musik L3 - Modul 13 Musikwissenschaft Musik L3 - Modul 3 Musiktheorie 1 Musik L3 - Modul 6 Musiktheorie 2 Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 26.03.2012 Ende: 31.03.2012 Kommentar: Der hier verwendete Unterrichtsansatz gründet auf der Erfahrung, dass aktives Hören, Singen und Spielen (eines Instrumentes) wesentlich die „theoretische“ Durchdringung von musiktheoretischen und kompositorischen Sachverhalten fördert, mit anderen Worten: Dass man nur das theoretisch verstanden hat, was man „begriffen“, d.h. auch sinnlich in einem elementaren Akt der Aneignung „erfasst“ hat. In diesem Teil des Seminars werden die im Seminarteil von Herrn Bischoff unterrichteten Aspekte am Klavier praktisch erfahren und dargestellt. Nach einfachen und dann allmählich komplizierter werdendne Kadenz-, Harmonisations- und Sequenzmodellen, werden kompositorische Grundprobleme wie z.B. die Harmonisation von steigenden und fallenden Tonleitern in Dur und Moll, die an Hand von Generalbassübungen als Tonsatz und auch im Generalbassspiel am Instrument realisiert. Neben den Erfahrungen in Bezug auf den Tonsatz werden hier zugleich Grundverständnisse im schulpraktischen Klavierspiel gelegt. Je nach Größe der Studentengruppe ist eine Leistungsdifferenzierung in den praktischen Teilen denkbar, die versuchen wird Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen attraktive Angebote zu machen. Literatur: Literatur: Gehörbildung: Kühn, Clemens, Gehörbildung im Selbststudium, Kassel 1983 Schaper, Heinz-Christian, Gehörbildung compact, Teil I: Grundlagen und Übungen, Mainz 1989 Allgemeine Musiklehre: Hammaleser, Lisl, Übungsprogramm Musiklehre compact, Definitionen, Aufgaben, Tests, Mainz 1982 (für Anfänger und Kursteilnehmer mit Grundkenntnissen) Hempel, Christoph, Neue Allgemeine Musiklehre, Mainz 1997 Hirsch, Hans Ludwig und Weigmann, Jürgen, Programmierte Einführung in die Allgemeine Musiklehre, Regensburg 1979 (für Anfänger und Kursteilnehmer mit Grundkenntnissen) Schaper, Heinz-Christian, Musiklehre compact, Grundwissen und Übungen, Mainz 1982 (für Anfänger und Kursteilnehmer mit Grundkenntnissen) Generalbass: Bach, Carl Philipp Emanuel, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Berlin 1753, Reprint Leipzig 5 1981, besonders das 41. Kapitel: Von der freyen Fantasie (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) Bötticher, Jörg-Andreas und Christensen, Jesper B., Artikel Generalbaß, in: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 24 von 69 MGG (Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik), hg. von Ludwig Finscher, zweite neubearbeitete Ausgabe, Bd. 3, Kassel u.a. 1995, Sp. 1194-1256 (Grundlagen, Basisinformation) Eggebrecht, Hans Heinrich (Hg.), Artikel Generalbaß, in: Riemann Musiklexikon, Sachteil, begonnen von Willibald Gurlitt fortgeführt und herausgegeben von Hans Heinrich Eggebrecht, Mainz u.a. 1967 (Grundlagen, Basisinformation) Grabner, Hermann, Generalbaßübungen, Leipzig 1936 (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) Keller, Hermann, Schule des Generalbaß-Spiels, Kassel 1931, 31955 (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) Mattheson, Johann, Grosse Generalbaßschule (1731), hrsg. von Wolfgang Fortner, Mainz 1956 (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) FB01.Musik.75 Tonsatz II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 15:15 - 16:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.77 Tonsatz II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 FB01.Musik.81 Tonsatz 2 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Vivell Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Modul 4 Wissenschaftspropädeutik Musikpädagogik Musikwissenschaft FB01.Musik.36 Einführung in die Musikwissenschaft: Räume der Musik – Orte der Musik Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 25 von 69 Studiengang: Musik Studienphase: Grundstudium Musik Studienphase: Grundstudium Musik Studienphase: Grundstudium Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Wo ist Musik? An welchen Orten findet sie statt und warum? Wie beeinflussen ihre Räume die Gestalt der Musik und unsere Wahrnehmung? Die Frage nach Orten und Räumen der Musik berührt Ästhetisches, Soziales, und Kulturelles gleichermaßen. Sie bietet sich als Ausgangspunkt für vielfältigste eigene Erkundungen an und soll uns Gelegenheit geben, das Fach Musikwissenschaft mit seinem Facettenreichtum, seinen Fragestellungen und seinen Arbeitstechniken kennen zu lernen. Anhand von selbst gewählten gruppenweisen Forschungsprojekten machen Sie sich mit den Formen und Verfahren (musik-)wissenschaftlichen Handelns vertraut, vom Entwerfen der Fragestellung bis zur Präsentation der Ergebnisse. Zu der Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Nähere Informationen dazu gibt es in der ersten Sitzung. Modul 5 Stimme - Körper 2 Chorleitung FB01.Musik.25 Chorleitung 2 Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L2 - Modul 5 Stimme - Körper 2 Musik L3 - Modul 5 Stimme - Körper 2 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die zweite Stufe der Chorleitungsausbildung beschäftigt sich mit der Vorbereitung einer Probe. Dazu steht die Analyse von Schwierigkeiten im Mittelpunkt. Weiter betrachten wir die methodischen Möglichkeiten, wie zu erwartende Probleme durch geeignete Übungen abgefangen werden können und wie man langfristig eine Musikalisierung durch die Chorarbeit anlegen kann. Bei der Arbeit vor der Chorleitungsgruppe wird außerdem das hörende Erkennen von Fehlern im mehrstimmigen Satz geübt. Literatur: Martin Behrmann: Chorleitung Bd. 1: Probenmethodik Hänssler 1984 Walter Opp: Chor- und Ensembleleitung, Merseburger 1999 Kurt Thomas: Lehrbuch der Chorleitung Breitkopf und Härtel Martin Carbow: Jazzchorleitung, Schott 2007 Kurt Hofbauer: Praxis der chorischen Stimmbildung, Schott 1987 Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1 Seminar. Blattsingen. FB01.Musik.63 Chorleitung 1 Seminar mit praktischer Erprobung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L2 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Musik L3 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 26 von 69 Kommentar: In diesem Semianr werden wir mit dem Teilnehmerchor die vor allem dirgiertechnische Frage vertiefen. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Beherrschung der Grundschlagarten und die Fähigkeit im Vom-Blatt-Singen. Sprecherziehung FB01.Musik.52 Sprecherziehung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: - 10:00 - 15:30 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. FB01.Musik.61 Sprecherziehung Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.4.2012 Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. FB01.Musik.64 Sprecherziehung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: - 13:30 - 18:30 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - - woch Raum: / Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 27 von 69 Stimmbildung Szenische Arbeit FB01.Musik.84 Szenische Arbeit Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Vosberg Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Modul 6 Wissenschaftliches Vertiefungsmodul Historische Musikwissenschaft FB01.Musik.37 Musik und Technik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Stromgitarre und Czerny-Etüde: Die Facetten des Technikbegriffs in der Musik sind weit gespannt. Im Seminar soll es allerdings nicht nur um Begriffliches, sondern um Spielarten des Phänomens Technik in der Musik gehen. Der Rahmen reicht dabei von Komponiermaschinen des 17. Jahrhunderts über Notendruck und Verlagswesen bis hin zu Lehrplänen und Unterrichtsformen. Die Frage nach Gewinn und Verlust wird uns darüber hinaus ebenso beschäftigen wie die nach Spielarten der Technikkritik bzw. -feindschaft in der Kunst. Lernfelder und Methoden des Musikunterrichts FB01.Musik.39 Aspekte des Singens - Eine Bestandsaufnahme didaktischer Konzeptionen in praktischen und theoretischen Zugängen Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Im Rahmen dieses Seminars soll der Bedeutung des Singens im Musikunterricht auf vielfältige Weise nachgegangen und theoretische und praktische Aspekte zusammengeführt werden. Hierzu gehört: • die Gewichtung des Singens in der Geschichte der Musikpädagogik und des Musikunterrichts, • eine theoretische Grundlegung des Singens und Musizierens, • die Aufarbeitung der Diskussion um die Einrichtung von Vokalklassen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 28 von 69 • Möglichkeiten der Liedvermittlung in verschiedenen Jahrgangsstufen, • ein Einblick in praxisbezogene Handreichungen und Unterrichtsmaterial. FB01.Musik.40 Zwischen Begriff und Metapher - Reden über Musik in pädagogischen Kontexten Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Musik ist die Sprache des Herzens, das Zentrum des begrifflichen Denkens ist im Kopf angesiedelt. Beschäftige ich mich mit dem Reden über Musik, gilt es dabei auch immer zu hinterfragen, wie sich hier Kopf und Herz, also kognitives Verstehen und sinnliches Erleben, in Einklang bringen lassen. Im Unterricht scheitert das Reden über Musik häufig an begrifflichen Barrieren oder es ist im Zuge praktischen Musizierens wenig erwünscht. Anhand von theoretischen Reflexionen und konkreten Unterrichtssituationen sollen in diesem Seminar Möglichkeiten aufgezeigt werden, diesem alten Problem der sprachlichen Verständigung beizukommen. FB01.Musik.46 Die Planeten – praktische Anwendung eines Vermittlungskonzeptes Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Hauptstudium Musik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Weghoff Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Kommentar: Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Staatstheater Kassel statt. Zur Vorbereitung des 1. Jugendkonzerts des Theaters, in dem die komplette Originalfassung von Gustav Holst´s Planeten aufgeführt wird, bietet das Theater einen umfangreichen Workshop für einen Musik-Oberstufenkurs an, in dem eine Response-Komposition mit den SchülerInnen erarbeitet wird. Dieser wird von mir und der Konzertpädagogin Constanze Betzl durchgeführt. Die Komposition wird im Konzert uraufgeführt und die Moderation von den Jugendlichen selbst übernommen. Im Seminar wird die Response-Methode (Erstellung einer Vergleichskomposition) vorgestellt und praktisch erprobt. Zudem besteht die Möglichkeit der Hospitation in dem betreffenden Oberstufenkurs. Die Planeten op. 32 von Gustav Holst, Konzerttermin am 25.6.2012 im Staatstheater Kassel FB01.Musik.48 Musik hören in der Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Jeschonneck Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2015/2016 Lernwerkstatt / Möncheberg 1 Kommentar: L1/ 03 C, 07 C L2/ 06 A L3/ Modul 07 B, 11 B Durch die Omnipräsenz der Medien sind Kinder heute ständig von Musik umgeben, der sie sich nicht entziehen können. Neben dem Verständnis von Musik als Geräuschkulisse führt dies zu einer Gewöhnung an schnell wechselnde Sinnesreize wie auch zu passivem Konsumverhalten und verhindert authentische Erfahrungen mit Musik Durch aktives Hören und musikalische Interaktionsprozesse wird Musik für Schüler interessant und löst sich aus dem allgemeinen Geräuschhintergrund. Gegen die schnell wechselnden Sinnesreize der Fernseh- und Videokultur steht hier ein langsames Herantasten und die Erfahrung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 29 von 69 der eigenen Kreativität. Besonders im Musikunterricht der Grundschule können die Kinder für neue, ungewohnte Höreindrücke sensibilisiiert werden und vielfältige Musikerfahrungen machen, bevor Präferenzen und Vorurteile, z.B. gegenüber Neuer Musik, sich verfestigen. Ziel ist es, diese "Offenohrigkeit" zu nutzen. In dieser Veranstaltung werden handlungsorientierte Zugangsweisen zum Musikhören gelernt und in Unterrichtsmodelle umgesetzt - diese eignen sich auch für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Literatur: Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. FB01.Musik.50 Web 2.0 und Musikunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Müller-Brodmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Das World-Wide-Web entwickelt sich weiter. Der Zugriff auf Informationen wird flexibler, das Nutzerverhalten aktiver. Im Web 2.0 sind die Konsumenten zu Produzenten geworden. Ein „Mitmach-Netz“, das aktives, selbstbestimmtes Lernen unterstützen und fördern kann. Es scheint naheliegend, die Kompetenzen, die sich Heranwachsende dabei aneignen, auch im schulischen Lernen zu nutzen und auszubauen. In wie weit können nun Lernfelder und Methoden des Musikunterrichts eine sinnvolle Erweiterung durch die Neuen Medien erfahren? Ermöglicht das einen synergetischen Effekt durch Kopplung mit Zielen der Medienerziehung, wie die hessenweit in Schulen und Studienseminaren propagierten AfL-Konzepte (siehe "Mefobian") nahelegen? Folgende Schwerpunkte sind angedacht: Mediensozialisation (Kinder- und Jugendforschung) Chancen und Risiken der Mediennutzung Rechtliche Fragen: Kinder- und Jugendmedienschutz, Schulrecht, Urheberrecht Identität und Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Was genau ist der Mehrwert digitaler Medien im Musikunterricht? Die Auseinandersetzung mit den Themen und Fragestellungen soll im Wesentlichen über aktive und konkrete Medienarbeit, insbesondere mit Audio- und Audio-visuellen Formaten (z.B. Podcasts, Vodcasts) erfolgen. Die Teilnehmer/innen werden dazu Medienprojekte erstellen und ggf. veröffentlichen. Modulzuordnung: L2: M6A L3: M11B (ggf. auch M7B bei Anfertigung einer umfangreicheren Medienarbeit) Literatur: (Literatur folgt) Bemerkung: Es stehen nur begrenzt PC Arbeitsplätzen zur Verfügung. Der EInsatz eigener Laptop- Computer scheint sinnvoll. FB01.Musik.85 Szenische Interpretation Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Adomeit Termin: - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 22.04.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 23.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: L2 / 06 A L3 / 07 C, 11 B Methoden der Szenischen Interpretation, wie beispielsweise die Arbeit an Standbildern oder an Geh-, Sprech- und Singhaltungen, bieten Schülerinnen und Schülern im Musikunterricht die Möglichkeit, Musik nicht nur von außen zu betrachten bzw. zu interpretieren, sondern handelnd mit ihr umzugehen und dadurch im Sinne des erfahrungsbezogenen Unterrichts musikalische Erfahrungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 30 von 69 zu machen. Somit kann die Szenische Interpretation eine Alternative oder auch eine Ergänzung zu kognitiveren Herangehensweisen an Musikwerke darstellen. Am häufigsten wird sie aufgrund des ihr inhärenten szenischen Moments zur Erarbeitung von Opern und anderen musikdramatischen Werken eingesetzt, durchaus aber auch im Zusammenhang mit nichtszenischen Musikstücken vorgeschlagen. In diesem Seminar geht es einerseits auf der eher theoretischen Ebene um die Entwicklung, Definition und Legitimation der Szenischen Interpretation. Andererseits soll die praktische Auseinandersetzung selbstverständlich nicht zu kurz kommen, d. h., es werden Verfahren der Szenischen Interpretation anhand einer Unterrichtseinheit, die gemeinsam durchgearbeitet wird, ausprobiert und im Zuge dessen hinsichtlich ihres konkreten Einsatzes im Schulalltag kritisch in den Blick genommen. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung an zwei Wochenenden. Systematische Musikwissenschaft FB01.Musik.04 Empirische Musikästhetik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Fischinger Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Warum finden wir Musik schön? Warum gefallen uns bestimmte Musikstücke und andere nicht? Gibt es eine Art ästhetisches Gesetz, wonach uns bestimmte Dinge mehr gefallen als andere? – Diese und weitere Fragen beschäftigen die empirische Ästhetik spätestens seit Gustav Theodor Fechner im Jahr 1876 seine „Vorschule der Ästhetik“ veröffentlichte. Seither wird mithilfe naturwissenschaftlicher Methoden zu klären versucht, wie ästhetische Urteile und Empfindungen in uns entstehen und welche soziokulturellen, psychologischen oder auch neuronalen Prozesse unseren Empfindungen und der Urteilsbildung zugrunde liegen. Nach Fechner geht es dabei um die Analyse ästhetischer Phänomene „von unten“ aus Sicht der Rezipienten oder auch der Künstler als Gegenentwurf zu einer Ästhetischen Analyse „von oben“. Aber lassen sich ästhetische Phänomene in der Musik überhaupt durch Experimente empirisch untersuchen? Und wenn ja, lassen sich die Ergebnisse solcher Studien verallgemeinern? Im Seminar soll zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Musikästhetik erarbeitet werden um daran anschließend ihre empirische Dimension eingehender zu prüfen. Literatur: Adler, G. (1885). Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft. In: Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft, 1, 5-20. Auhagen, W., Busch, V. & Hemming, J. (Hrsg.) (2011): Systematische Musikwissenschaft. Laaber: Laaber (= Kompendien Musik; 9). Fechner, G. T. (1876). Vorschule der Aesthetik. Leipzig: Breitkopf & Härtel. Motte-Haber, H. de la & Tramsen, E. (Hrsg.) (2003). Musikästhetik . Laaber: Laaber (= Handbuch der systematischen Musikwissenschaft; 1). FB01.Musik.05 Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 31 von 69 Kommentar: Ist musikalische Begabung angeboren, ererbt oder erworben? Welche musikalischen Wahrnehmungsfähigkeiten existieren schon vor der Geburt? Gibt es kulturübergreifende Gemeinsamkeiten der musikalischen Interaktion zwischen Säuglingen und ihren Eltern? In welchem Alter sollte spätestens mit einer musikalischen Ausbildung begonnen werden? Welche Rolle spielt Musik während der Pubertät? Wie verändern sich musikalischer Vorlieben im Laufe eines Lebens? Üben Spitzenmusiker wirklich mehr als 'der Durchschnitt'? Kann noch im Erwachsenenalter mit dem Erlernen eines Instruments begonnen werden? Wie reagieren Berufsmusiker auf Beeinträchtigungen des Gehörs oder des Bewegungsapparats im Alter? Welche Rolle spielt Musik in der Seniorenarbeit? - Für viele dieser Fragen hält die Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten Antworten bereit, die aus aktuellen Forschungen hervorgehen. Ziel dieser Vorlesung ist es, ein Gesamtbild einer lebenslangen musikalischen Entwicklung aufzuzeigen und die Forschungsergebnisse gleichzeitig kritisch zu hinterfragen. In biologischer Terminologie ist die individuelle musikalische Entwicklung (Ontogenese) Gegenstand der Vorlesung. Die allgemeine Entwicklungsgeschichte der Musik (Phylogenese) ist Gegenstand des Seminars "Evolution der Musik", dessen paralleler Besuch empfohlen wird. In dieser Vorlesung können keine Hausarbeiten angefertigt oder Prüfungsleistungen erbracht werden, hierfür müssen also die anderen zu Modul 6 (L2) oder den Modulen 7 bzw. 13 (L3) gehörenden Veranstaltungen herangezogen werden! Es wird lediglich die regelmäßige Teilnahme bestätigt. Literatur: Gembris, Heiner (1998): Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung . Augsburg: Wißner (= Forum Musikpädagogik; 20) Olbertz, Franziska (2009): Musikalische Hochbegabung : frühe Erscheinungsformen und Einflussfaktoren anhand von drei Fallstudien . Berlin [u.a.]: Lit FB01.Musik.06 Evolution der Musik. Lektüreseminar zu "The singing Neanderthals" von Stephen Mithen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Zusammenführung von Erkenntnissen aus prähistorischer Forschung und Neurowissenschaft hat in den letzten Jahren differenzierte Vermutungen zur Evolution der Musik im Verlauf der Menschheitsgeschichte ermöglicht. Ein derartiger - streitbarer - Integrationsversuch ist Stephen Mithens "The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body". In diesem Lektüreseminar werden wir Mithens Quellen und Argumente nachzeichnen und einer kritischen Prüfung unterziehen. Die Auseinandersetzung mit der Grundfrage "Heißt Mensch-sein auch musikalisch-sein" birgt für jede/n Seminarteilnehmer/in einen großen individuellen Erkenntnisgewinn. Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Lektüre von wöchentlich 10-20 Seiten in englischer Sprache. In biologischer Terminologie ist die allgemeine Entwicklungsgeschichte der Musik (Phylogenese) Gegenstand des Seminars. Die individuelle musikalische Entwicklung (Ontogenese) ist Gegenstand der Vorlesung "Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten", deren paralleler Besuch empfohlen wird. Literatur: Mithen, Steven (2005): The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body . London: Weidenfeld & Nicolson FB01.Musik.07 PS: Qualitative Verfahren der Musikpsychologie: Wie erleben Musiker ihr eigenes Konzert? Proseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 32 von 69 Musik Dozent: Hemming Termin: Mittwoch 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der Tagung Inklusion, Teilhabe und Behinderung des FB01 am 18.4. (deren Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird) beginnt dieses Seminar erst am 25.4.! Musiker verfügen über individuelle Stategien und Erfahrungen, um: - sich auf ein Konzert vorzubereiten und ggf. mit Lampenfieber umzugehen - während eines Konzerts eine Beziehung zum Publikum herzustellen und die individuelle Leistung optimal darzubieten - nach dem Konzert in Entspannung einzutreten ("runterkommen") und mit Erfolgen oder Mißerfolgen umzugehen Mit qualitativen Verfahren der Musikpsychologie (Interviews, teilnehmende Beobachtung) werden wir in diesem Forschungsseminar die Gesamtdynamik des Konzerterlebens durch mitwirkende Musiker (möglichst hohen Niveaus) erheben und gemeinsam auswerten. Von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine aktive Mitarbeit am Forschungsvorhaben erwartet. Es werden Grundlagen und praktische Erfahrungen der qualitativen Forschung vermittelt, die für spätere eigene Projekte (Examensarbeiten) von großem Nutzen sein können. Modul 7 Künstlerische Ausbildung 2 FB01.Musik.18 Liedspiel, Schulpraktisches Klavierspiel Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Kleist Termin: Mittwoch 15:00 - 15:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Mittwoch 15:45 - 16:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Mittwoch 16:45 - 17:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Mittwoch 17:30 - 18:15 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Kommentar: Praktische Übungen und theoretische Grundlagen des freien Spiels, d.h. Begleitung nach Harmoniesymbolen, Einleitungen, Modulationen. Traditionelles Lied, Popsong, Jazz. Einsatz des Klaviers als vielfältiges Medium im Unterricht. Bitte Aushang beachten und in Liste eintragen! FB01.Musik.54 Akkordinstrument Klavier (Liedspiel/Improvisation) Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Deliano Termin: Montag 15:00 - 15:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Montag 16:00 - 16:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Montag 17:00 - 17:45 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 33 von 69 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Kommentar: Harmonisierung und Erarbeiten / Üben von verschiedenen Formen der Liedbegleitung (vom Volkslied bis zu diversen Arten von Popularmusik). FB01.Musik.71 Schulpraktisches Instrumentalspiel auf der Gitarre Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Salwiczek-Pfeiffer Termin: Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.4.2012 Kommentar: Kadenzen in versch. Tonarten, Spielen nach Akkordsymbolen, Transponieren mit und ohne Capodaster sind die Inhalte dieser Übung. Literatur: Bitte mal in der Musica Praktika nach Schulliederbüchern stöbern, da gibt es reichhaltige Auswahl ( z.B. "Your Song" o.ä.)Eventuell vorhandene eigene Liederbücher bitte mitbringen! Modulprüfung Gesang Sonstiges SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modulprüfung Hauptfach 6 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modulprüfung Liedspiel 3 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modulprüfung Stimmbildung 6 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 8 Aktuelle Musik in der Schule FB01.Musik.47 Bandinstrumente im Musikunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 34 von 69 Seminar mit praktischen Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Svenson Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L3/ 12 D Diese Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an Studierende, die k e i n e oder w e n i g Erfahrung mit dem Spielen von Popmusik haben. Wir werden Popsongs spielen und dabei die gängigsten Spielweisen und Funktionen der einzelnen Instrumente (Keyboards, Bass, Gitarre, Drums und Percussion) im Bandkontext kennenlernen. Im weiteren Verlauf kommen einige technische Aspekte hinzu: Wie baue ich das Band-Setup auf, wie bekomme ich die Technik (Verstärker, Mixer, etc) in den Griff. Die Erfahrungen aus dem Seminar sollen Perspektiven für die eigene Arbeit in der Schule im musizierenden Umgang mit Populärer Musik eröffnen. Dieses Seminar kann als eine Ergänzung zu den Poparrangement-Seminaren und den Seminaren "Analoge und digitale Medien" betrachtet werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Studierende beschränkt, eine Anmeldung per Email an Christian@ChristianSvenson ist erforderlich! Studienleistung: regelmäßige Anwesenheit und engagiertes Mitmusizieren, heraushören, arrangieren und einstudieren eines Stückes im Verlauf des Semesters. FB01.Musik.70 Vocal coaching Jazz und Pop Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Gantert Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Vocalcoaching für Jazz und Pop richtet sich vor allem an SängerInnen, die in einem Bandprojekt singen (oder es gerne täten) und entweder vom klassischen Gesang kommen oder/und Tipps und Übestrategien für folgende Themen brauchen: stilistisch sichere Tonbildung und Phrasierung. Vokal improvisieren können über standards oder gelungene; backgrounds und ad libs /improvisierte Einwürfe u.ä.) singen können über Soul und Popstücke. Vokale Intensität und Bühnenpräsenz; die verschiedenen Modi der Stimme vom leisen Sprechen bis zum expressiven belting einsetzen können. Die TeilnehmerInnen müssen mindestens ein Stück vorbereitet haben, an dem gearbeitet werden kann. Anmeldung per email erbeten sandragantert@arcor.de Für Fragen im Vorfeld: 05121/58391 Literatur: Wird zu Beginn bekannt gegeben. Bandarbeit/ Ensemble FB01.Musik.28 Pop/Rock Band Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 11.04.2012 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bisher wenig oder keine Erfahrung im Band Spiel mitbringen. FB01.Musik.29 Soul Band Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 35 von 69 Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bereits viel Erfahrung im Band Spiel haben. FB01.Musik.57 Percussionensemble Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Kommentar: Mitos Brasileiros von Ney Rosauro Proben und Konzert ab Montag, 15.04.2012 FB01.Musik.70 Vocal coaching Jazz und Pop Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Gantert Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Vocalcoaching für Jazz und Pop richtet sich vor allem an SängerInnen, die in einem Bandprojekt singen (oder es gerne täten) und entweder vom klassischen Gesang kommen oder/und Tipps und Übestrategien für folgende Themen brauchen: stilistisch sichere Tonbildung und Phrasierung. Vokal improvisieren können über standards oder gelungene; backgrounds und ad libs /improvisierte Einwürfe u.ä.) singen können über Soul und Popstücke. Vokale Intensität und Bühnenpräsenz; die verschiedenen Modi der Stimme vom leisen Sprechen bis zum expressiven belting einsetzen können. Die TeilnehmerInnen müssen mindestens ein Stück vorbereitet haben, an dem gearbeitet werden kann. Anmeldung per email erbeten sandragantert@arcor.de Für Fragen im Vorfeld: 05121/58391 Literatur: Wird zu Beginn bekannt gegeben. FB01.MUSIK.GM4 Streetband Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 23.10.2012 Kommentar: Streetbandmusik in diversen musikalischen Richtungen. Besetzung: Bläser und Schlagzeuger plus Gesang. Teilnahme nach Absprache. Literatur: Miss Platnum, Marceo Parker, Young Blood, Fanfare Ciocarlia Jazz- /Pop-Harmonielehre FB01.Musik.13 Jazzharmonielehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 36 von 69 Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Grundlagen der Jazzharmonielehre, Analyse, harmonische Reduktion, Harmonie am Klavier, Gehörbildung, Grundlagen Arrangement. Klassische Harmonielehre ist Voraussetzung. Literatur: Frank Sikora: Jazz Harmonielehre Komponieren/ Arrangieren/ Medienpraxis FB01.Musik.10 Analoge und Digitale Medien 2 Seminar mit praktischen Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Beilharz Termin: Mittwoch 16:15 - 17:45 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Kommentar: L2/08B L3/12B In diesem Seminar mit praktischen Übungen werden die Lerninhalte des Seminars "Analoge und digitale Medien 1" sowie eigene Erfahrungen mit Ton- und Aufnahmetechnik vertieft und ausdifferenziert. Die exakten Lerninhalte werde so weit wie möglich auf individuelle Interessen abgestimmt. Dies mündet in eine selbst erstellte Aufnahme inkl. Schnitt, Mischung und Mastering als künstl. Hausarbeit. Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de erforderlich. Voraussetzungen: Teilnahme an "Analoge und digitale Medien 1" oder Vorerfahrungen mit Aufnahmetechnik erforderlich. FB01.Musik.31 Arrangieren für Pop Vocal Besetzungen Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: L2 / 08 B L3 / 12 B, D FB01.Musik.75 Tonsatz II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 15:15 - 16:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Populäre Musik (wiss.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 37 von 69 Modul 9 Projektarbeit FB01.Musik.65 Musikalisierung des Theaters Projektarbeit 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schindel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nachdem im WS 11/12 die Projektarbeit „Theatralisierung der Musik“ begonnen wurde, startet nun im SS 2012 die nachfolgende Projektarbeit zur „Musikalisierung des Theaters“, bestehend aus dieser Veranstaltung („Projektplanung“), ergänzend der gleichnamigen Veranstaltung („Angewandte Musikwissenschaft“) sowie im Anschluß der Folgeveranstaltung im WS 11/12 („Projektdurchführung“). Inspiriert von aktuelleren Tendenzen musikalischen Theaters, etwa bei Christoph Marthaler und Ruedi Häusermann, sollen im Rahmen dieser Projektarbeit eigene musikalisch-szenische Welten und Miniaturen erfunden und im Rahmen einer kollaborativen Stückentwicklung erarbeitet werden. Zielpunkt der Projektarbeit ist eine gemeinsame musikalisch-szenische Bühnenkreation, die im WS 12/13 realisiert und aufgeführt wird („Projektdurchführung“). Literatur: Als Einstieg in die Thematik zu Christoph Marthaler und zu seiner Arbeitsweise eignet sich der folgende Artikel: http://parapluie.de/archiv/improvisation/marthaler/ Weitere Literatur siehe Seminar "Musikalisierung des Theaters" (Angewandte Musikwissenschaft) FB01.Musik.67 Projektberatung Sonstiges 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schindel Termin: Donnerstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Eigene Projektideen der Studierenden, Impulse für die Projektarbeit sowie weitere individuelle oder Anliegen von Kleingruppen/Projektteams können nach Bedarf in dieser Projektberatungsstunde besprochen und bearbeitet werden. FB01.Musik.69 Theatralisierung der Musik Projektarbeit / Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schindel Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 20.04.2012 findet von 10.00 - 14.00 die Probe für das Projekt "Theatralisierung der Musik" statt. Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 38 von 69 Bemerkung zu o.g. Termin: Von 18.00 - 22.00 finden die Proben wegen Aufführung der Abschlusspräsentation der Projektarbeit "Theatralisierung der Musik" um 20.00 Uhr im Konzertsaal statt. Kommentar: Realisierungsphase (Projektdurchführung) der im WS 11/12 begonnenen Projektarbeit „Theatralisierung der Musik“. Geschlossene Gruppe aus dem WS, keine weiteren Teilnehmer möglich. Termine an Freitagen (27.4.12 von 10.00-14.00) sowie an weiteren zu verabredenden Blockterminen bis Mitte Juni. Öffentliche Präsentation der Projektarbeit in Form einer Aufführung am Do, 14.06.2012 um 20.00 Uhr im Konzertsaal des Instituts für Musik der Universität. Literatur: vgl. WS 11/12 Modul 10 Schulpraktische Studien Musikunterricht planen und beobachten Schulpraktische Studien + Begleitseminar FB01.Musik.49 Begleitseminar zum Fachpraktikum Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Müller-Brodmann Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Modulzuordnung: L2/ 10 B und L3/ 11 C Der zweite Praktikumsabschnitt (SPS2) dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Musik. Dies schließt den wöchentlichen Schulbesuch (4 Unterrichtsstunden pro Woche) mit Hospitationen und eigenen Unterrichtsversuchen ein. Ausgehend von Unterrichtsbeobachtungen (Videobeispiele) werden Gütekriterien thematisiert und Grundlagen zur Unterrichtsplanung und -analyse aufgegriffen. Im Seminar werden didaktisch- methodische Problemstellungen (z.B. Ermitteln der Lernausgangslage, Formen der Differenzierung, Strukturierung des Unterrichts) bearbeitet und situativ fachdidaktische Fragen diskutiert. Der Weg zu umfassenderen Unterrichtsentwürfen wird an Teilnehmerbeispielen aufgezeigt. Die Umsetzung erfolgt an der jeweiligen Schule. Es sollen Teams mit 2 bis 3 Studierende pro Ausbildungsschule gebildet werden, die auch Vorort Verfahren zur kriterienorientierten Unterrichtsbeobachtung und Reflexion erproben und sich gegenseitig unterstützen. Literatur: Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? , Berlin 2005 Jank, Werner: Musik-Didaktik, Praxishandbuch fuer die Sekundarstufe I und II, Berlin 2007 Bemerkung: Termin zur Vorbesprechung: 15.03.2012, ab 14h, Raum 1012 (Pflichtveranstaltung) Voraussetzungen: Das FD-Seminar "Musikunterricht planen und beobachten..." sollte absolviert sein bzw. zumindest parallel besucht werden. L3 Lehramt an Gymnasien FB01.Musik.11 Jazzharmonielehre (identischer Kurs wie Di. 16.00 Uhr) Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Mittwoch 09:00 - 10:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 39 von 69 Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18. April 2012 Kommentar: Inhalte wie Jazzharmonielehre am Dienstag! Fb01.Musik.12 Jazzimprovisation Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18.4.2012 Kommentar: In diesem Semester ist der Improvisationsschwerpunkt: harmonisches Material. Stilvorgabe: modales Spiel, In & Out Literatur: D. Bergonzi: Concepts of Improvisation FB01.Musik.16 Cantiamo - Der Chor der Universität Kassel Seminar mit Präsentationen 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L3 Modul 1 Künstlerische Ausbildung Musik L2 - Modul 8 Aktuelle Musik in der Schule Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Dienstag 18:00 - 21:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 08.05.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentar: Cantiamo ist der Chor der Universität Kassel und steht jedem Interessierten offen. Blattsingfähigkeiten sind erwünscht. In diesem Semester werden wir gemeinsam mit BIGBAND des hessischen Rundfunks eine JAZZ-Messe erarbeiten und aufführen. Parallel gestalten wir den Radiopfingstgottesdienst mit einem weiteren programm. Dieser Auftritt wird life im Radio gesendet. Zurzeit stehen folgende Termine fest: 10. April 1. Gesamtprobe 16. April alle Männerstimmen 17. April: alle Frauenstimmen 24. April 30. April (Achtung, das ist ein Montag) 8.Mai, 15. Mai, 18.- 19. mai nach Bedarf. 22.Mai 25. Mai bis 27. Mai Intensivproben in Butzbach 28. Mai 2. Aufführung. Eine Anmeldung zur Teilnahme mit Angabe der Stimmlage bitte an: Cindy Walta FB01.Musik.62 Kammerchor der Universität Kassel, Cantiamo piccolo Übung 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 15.02.2012 Ende: 04.04.2012 Kommentar: Wer gerne anspruchsvolle Chormusik singen möchte und Freude an intensiven Proben und an der Arbeit am Klang hat, der ist im Kammerchor genau richtig. Unter chorleitung{at}uni-kassel.de meldet man sich zur gemeinsamen Probenzeit an. Aufnahmebedingung: Der Chor bleibt ausgewogen besetzt. Programm in den Ferien: Geistliche Chormusik von Heinrich Schütz. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 40 von 69 Voraussetzungen: Blattsingen erwünscht. Neueinsteiger werden zu einer kurzen Stimmprüfung gebeten. FB01.Musik.63 Chorleitung 1 Seminar mit praktischer Erprobung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L2 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Musik L3 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Kommentar: In diesem Semianr werden wir mit dem Teilnehmerchor die vor allem dirgiertechnische Frage vertiefen. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Beherrschung der Grundschlagarten und die Fähigkeit im Vom-Blatt-Singen. FB01.Musik.72 Kammermusik mit Gitarre - Kreative akustische Konzepte Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Salwiczek-Pfeiffer Termin: Mittwoch 20:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Die V eranstaltung findet in Raum 0012 statt und Zeit n.V. Kommentar: Spätestens seit "Walk on the earth" "Sombody that I used to know" gecovert haben, wissen wirklich alle, dass in einer Gitarre mehr steckt, als es auf den ersten Blick scheint. Davon ausgehend sollen in dieser Übung die vielfältigen Möglichkeiten der Gitarre ausgetestet werden. Die Lust auf das Außergewöhnliche ist demzufolge eine wichitge Vorraussetzung für diese Übung. Termin nach Vereinbarung, Liste wird ab Ende WS aushängen. Interessierte bitte eintragen. Literatur: Wird selbst erarbeitet. FB01.Musik.89 Big Band der UniKassel Übung 3 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Röhn Termin: Montag 19:00 - 21:30 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Regelmäßige Teilnahme ist Voraussetzung! Kommentar: Die Bigband spielt im Sommersemester wieder auf breit gefächerter Ebene: Es werden Swingarrangements, Latinjazz und als neues musikalisches Element einige Salsastücke erarbeitet. Erste Probe: Mo, 16.04., 19 Uhr im Saal des Instituts für Musik Interessierte neue Mitspieler wenden sich bitte direkt an Kerstin Röhn. Mail: info@kerstin-roehn-saxophon.de oder telefonisch: 05605-6891 FB01.Musik.90 Tutorium für Chorleitung Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 41 von 69 Dozent: Eisel Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 2. Semesterwoche FB01.MUSIK.MH1 Liedgestaltung Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Heinzler Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2012 Kommentar: Für fortgeschrittene Studierende, zur Prüfungsvorbereitung empfohlen! Korrepetition: Tatjana Selzer Modul 1 Künstlerische Ausbildung 1 FB01.Musik.28 Pop/Rock Band Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 11.04.2012 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bisher wenig oder keine Erfahrung im Band Spiel mitbringen. FB01.Musik.29 Soul Band Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bereits viel Erfahrung im Band Spiel haben. FB01.Musik.53 Blechbläserensemble Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Geismann Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 FB.01.Musik.62 Stimmkunde Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 42 von 69 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Schmitt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.4.2012 Kommentar: Im Anfängerkurs ist es Ziel, den freien und volltönenden Klang der Stimme zu erarbeiten. Sich selbst wahrzunehmen, den eigenen Raum zu entdecken und zu entfalten unterstützen freien Selbstausdruck und Präsenz. In praktischen Übungen erarbeiten wir Haltung, Atmung, Stimm- und Sprechausdruck. Dabei kommen Sprech- und Singstimme gleichermaßen zur Geltung. Modulprüfung Nebenfach 4 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 2 Stimme - Körper 1 Dirigieren FB01.Musik.01 Dirigieren Basiskurs (Dir. I) Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Turturo Termin: Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe A Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe B, falls ins. mehr als 9 Teilnehmer Kommentar: Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind die Grundlagen der Dirigiertechnik. Zum Unterricht gehört auch ein Ensembleseminar am 23.-24. Juni. Am 18.4., am 6.6. und am 4.7. ist kein Unterricht. ACHTUNG: Der Unterricht findet voraussichtlich in zwei Gruppen statt. Die Einteilung erfolgt erst im gemeinsamen Gespräch beim ersten Termin am 11.4. um 14.00 Uhr. Literatur: Wird im Unterricht verteilt (3 Euro). Musik und Bewegung FB01.Musik.80 Musik und Bewegung L2/L3 Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schönewolf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.4.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 43 von 69 Kommentar: Ideenbörse für aktives Klassenmusizieren, Sek. 1, Rhythmus mit Körper, Stimme und Alltagsgegenständen, kl. Choreographien Literatur: Rhyth: mix 1 und 2: Richard Filz STOMP in the classroom: F. Neumann Tanz und Bewegungstheater: U. Meyerholz Percussion FB01.Musik.55 Perkussion II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Montag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Schwerpunkt liegt in diesem Semester auf dem Drumsetspiel, Latin Percussion sowie den Malletinstrumenten. FB01.Musik.58 Perkussion II / L2/L3 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Schwerpunkt liegt in diesem Semester auf dem Drumsetspiel, Latin Percussion sowie den Malletinstrumenten. FB01.Musik.59 Schlagzeugensemble / QUILOMBO Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 19.04.2012 Kommentar: QUILOMBO zusammen mit dem Gitarrenensemble von Jürgen Fromm Werke von Piazolla, Reich, Rota Proben und Konzert (Termin Fr. 29.6.2012) Stimmkunde FB01.Musik.60 Stimmkunde Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Schmitt Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.4.2012 Kommentar: Im Anfängerkurs ist es Ziel, den freien und volltönenden Klang der Stimme zu erarbeiten. Sich selbst wahrzunehmen, den eigenen Raum zu entdecken und zu entfalten unterstützen freien Selbstausdruck und Präsenz. In praktischen Übungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 44 von 69 erarbeiten wir Haltung, Atmung, Stimm- und Sprechausdruck. Dabei kommen Sprech- und Singstimme gleichermaßen zur Geltung. FB01.Musik.63 Stimmkunde Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Schmitt Termin: - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentar: Im Anfängerkurs ist es Ziel, den freien und volltönenden Klang der Stimme zu erarbeiten. Sich selbst wahrzunehmen, den eigenen Raum zu entdecken und zu entfalten unterstützen freien Selbstausdruck und Präsenz. In praktischen Übungen erarbeiten wir Haltung, Atmung, Stimm- und Sprechausdruck. Dabei kommen Sprech- und Singstimme gleichermaßen zur Geltung. Modul 3 Musiktheorie 1 Analoge und digitale Medien FB01.Musik.09 Analoge und Digitale Medien 1 Seminar mit praktischen Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Beilharz Termin: Mittwoch 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Kommentar: Medienprakisches Grundlagenseminar für Einsteiger zu den Themen Veranstaltungstechnik ("Wie kann ich Signale wohl klingend verstärken?"), Aufnahmetechnik ("Wie nehme ich musik. Darbietungen originalgetreu auf?"), Schnitt, Mischung und Mastering ("Wie kann ich meine Aufnahmen optimal montieren, klanglich verbessern und auf Tonträger bringen bzw. ins Internet stellen?"). L1/02C L2/03C L3/03C Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de erforderlich. Voraussetzungen: Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Gehörbildung FB01.Musik.76 Gehörbildung II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 16:15 - 17:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.78 Gehörbildung II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 45 von 69 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 FB01.Musik.82 Gehörbildung 2 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Vivell Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Tonsatz FB01.Musik.75 Tonsatz II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 15:15 - 16:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.77 Tonsatz II Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 FB01.Musik.81 Tonsatz 2 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Vivell Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Modul 4 Wissenschaftspropädeutik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 46 von 69 Einf. Musikwissenschaft FB01.Musik.36 Einführung in die Musikwissenschaft: Räume der Musik – Orte der Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Grundstudium Musik Studienphase: Grundstudium Musik Studienphase: Grundstudium Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Wo ist Musik? An welchen Orten findet sie statt und warum? Wie beeinflussen ihre Räume die Gestalt der Musik und unsere Wahrnehmung? Die Frage nach Orten und Räumen der Musik berührt Ästhetisches, Soziales, und Kulturelles gleichermaßen. Sie bietet sich als Ausgangspunkt für vielfältigste eigene Erkundungen an und soll uns Gelegenheit geben, das Fach Musikwissenschaft mit seinem Facettenreichtum, seinen Fragestellungen und seinen Arbeitstechniken kennen zu lernen. Anhand von selbst gewählten gruppenweisen Forschungsprojekten machen Sie sich mit den Formen und Verfahren (musik-)wissenschaftlichen Handelns vertraut, vom Entwerfen der Fragestellung bis zur Präsentation der Ergebnisse. Zu der Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Nähere Informationen dazu gibt es in der ersten Sitzung. Musikpädagogik Proseminar Musikwissenschaft FB01.Musik.07 PS: Qualitative Verfahren der Musikpsychologie: Wie erleben Musiker ihr eigenes Konzert? Proseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Mittwoch 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der Tagung Inklusion, Teilhabe und Behinderung des FB01 am 18.4. (deren Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird) beginnt dieses Seminar erst am 25.4.! Musiker verfügen über individuelle Stategien und Erfahrungen, um: - sich auf ein Konzert vorzubereiten und ggf. mit Lampenfieber umzugehen - während eines Konzerts eine Beziehung zum Publikum herzustellen und die individuelle Leistung optimal darzubieten - nach dem Konzert in Entspannung einzutreten ("runterkommen") und mit Erfolgen oder Mißerfolgen umzugehen Mit qualitativen Verfahren der Musikpsychologie (Interviews, teilnehmende Beobachtung) werden wir in diesem Forschungsseminar die Gesamtdynamik des Konzerterlebens durch mitwirkende Musiker (möglichst hohen Niveaus) erheben und gemeinsam auswerten. Von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine aktive Mitarbeit am Forschungsvorhaben erwartet. Es werden Grundlagen und praktische Erfahrungen der qualitativen Forschung vermittelt, die für spätere eigene Projekte (Examensarbeiten) von großem Nutzen sein können. Modul 5 Stimme - Körper 2 Chorische Stimmbildung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 47 von 69 Chorleitung FB01.Musik.25 Chorleitung 2 Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L2 - Modul 5 Stimme - Körper 2 Musik L3 - Modul 5 Stimme - Körper 2 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die zweite Stufe der Chorleitungsausbildung beschäftigt sich mit der Vorbereitung einer Probe. Dazu steht die Analyse von Schwierigkeiten im Mittelpunkt. Weiter betrachten wir die methodischen Möglichkeiten, wie zu erwartende Probleme durch geeignete Übungen abgefangen werden können und wie man langfristig eine Musikalisierung durch die Chorarbeit anlegen kann. Bei der Arbeit vor der Chorleitungsgruppe wird außerdem das hörende Erkennen von Fehlern im mehrstimmigen Satz geübt. Literatur: Martin Behrmann: Chorleitung Bd. 1: Probenmethodik Hänssler 1984 Walter Opp: Chor- und Ensembleleitung, Merseburger 1999 Kurt Thomas: Lehrbuch der Chorleitung Breitkopf und Härtel Martin Carbow: Jazzchorleitung, Schott 2007 Kurt Hofbauer: Praxis der chorischen Stimmbildung, Schott 1987 Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1 Seminar. Blattsingen. FB01.Musik.63 Chorleitung 1 Seminar mit praktischer Erprobung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L2 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Musik L3 - Modul 2 Stimme - Körper 1 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Kommentar: In diesem Semianr werden wir mit dem Teilnehmerchor die vor allem dirgiertechnische Frage vertiefen. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Beherrschung der Grundschlagarten und die Fähigkeit im Vom-Blatt-Singen. Sprecherziehung FB01.Musik.52 Sprecherziehung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: - 10:00 - 15:30 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 48 von 69 FB01.Musik.61 Sprecherziehung Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.4.2012 Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. FB01.Musik.64 Sprecherziehung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schmitt Termin: - 13:30 - 18:30 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - - woch Raum: / Kommentar: Im Fortgeschrittenen-Kurs wird das Gelernte gezielt an Texten (Prosa, Lyrik) umgesetzt. Wir hören dann zu, wenn wir uns gemeint fühlen, berührt sind und den Sinn verstehen. So stehen hier das Was und Wie des künstlerischen Sprechens im Mittelpunkt. Experimenteller und spielerischer Umgang zielen darauf, die Texte hörverständlich, präsent und wirksam zu präsentieren. Szenische Arbeit FB01.Musik.84 Szenische Arbeit Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Vosberg Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.4.2012 Modul 6 Musiktheorie 2 Analyse Basiskurs FB01.Musik.79 Analyse I Übung 1 SWS Studiengang: Musik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 49 von 69 Musik Musik Dozent: Lammel Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 25.10.2011 Kommentar: Basiskurs: kein fortführender Kurs, bei dem eine Abschlussarbeit geschrieben werden kann. Ästhetik FB01.Musik.04 Empirische Musikästhetik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Fischinger Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Warum finden wir Musik schön? Warum gefallen uns bestimmte Musikstücke und andere nicht? Gibt es eine Art ästhetisches Gesetz, wonach uns bestimmte Dinge mehr gefallen als andere? – Diese und weitere Fragen beschäftigen die empirische Ästhetik spätestens seit Gustav Theodor Fechner im Jahr 1876 seine „Vorschule der Ästhetik“ veröffentlichte. Seither wird mithilfe naturwissenschaftlicher Methoden zu klären versucht, wie ästhetische Urteile und Empfindungen in uns entstehen und welche soziokulturellen, psychologischen oder auch neuronalen Prozesse unseren Empfindungen und der Urteilsbildung zugrunde liegen. Nach Fechner geht es dabei um die Analyse ästhetischer Phänomene „von unten“ aus Sicht der Rezipienten oder auch der Künstler als Gegenentwurf zu einer Ästhetischen Analyse „von oben“. Aber lassen sich ästhetische Phänomene in der Musik überhaupt durch Experimente empirisch untersuchen? Und wenn ja, lassen sich die Ergebnisse solcher Studien verallgemeinern? Im Seminar soll zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Musikästhetik erarbeitet werden um daran anschließend ihre empirische Dimension eingehender zu prüfen. Literatur: Adler, G. (1885). Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft. In: Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft, 1, 5-20. Auhagen, W., Busch, V. & Hemming, J. (Hrsg.) (2011): Systematische Musikwissenschaft. Laaber: Laaber (= Kompendien Musik; 9). Fechner, G. T. (1876). Vorschule der Aesthetik. Leipzig: Breitkopf & Härtel. Motte-Haber, H. de la & Tramsen, E. (Hrsg.) (2003). Musikästhetik . Laaber: Laaber (= Handbuch der systematischen Musikwissenschaft; 1). FB01.Musik.37 Musik und Technik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Stromgitarre und Czerny-Etüde: Die Facetten des Technikbegriffs in der Musik sind weit gespannt. Im Seminar soll es allerdings nicht nur um Begriffliches, sondern um Spielarten des Phänomens Technik in der Musik gehen. Der Rahmen reicht dabei von Komponiermaschinen des 17. Jahrhunderts über Notendruck und Verlagswesen bis hin zu Lehrplänen und Unterrichtsformen. Die Frage nach Gewinn und Verlust wird Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 50 von 69 uns darüber hinaus ebenso beschäftigen wie die nach Spielarten der Technikkritik bzw. -feindschaft in der Kunst. Tonsatz FB01.Musik.26 Tonsatz, Analyse 2: Generalbass und barocke Diminutionstechnik Blockseminar 3 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Bischoff Modul: Musik L1 - Modul 2 Musiktheorie Musik L2 - Modul 3 Musiktheorie Musik L3 - Modul 13 Musikwissenschaft Musik L3 - Modul 3 Musiktheorie 1 Musik L3 - Modul 6 Musiktheorie 2 Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 26.03.2012 Ende: 31.03.2012 Kommentar: Der hier verwendete Unterrichtsansatz gründet auf der Erfahrung, dass aktives Hören, Singen und Spielen (eines Instrumentes) wesentlich die „theoretische“ Durchdringung von musiktheoretischen und kompositorischen Sachverhalten fördert, mit anderen Worten: Dass man nur das theoretisch verstanden hat, was man „begriffen“, d.h. auch sinnlich in einem elementaren Akt der Aneignung „erfasst“ hat. In diesem Teil des Seminars werden die im Seminarteil von Herrn Bischoff unterrichteten Aspekte am Klavier praktisch erfahren und dargestellt. Nach einfachen und dann allmählich komplizierter werdendne Kadenz-, Harmonisations- und Sequenzmodellen, werden kompositorische Grundprobleme wie z.B. die Harmonisation von steigenden und fallenden Tonleitern in Dur und Moll, die an Hand von Generalbassübungen als Tonsatz und auch im Generalbassspiel am Instrument realisiert. Neben den Erfahrungen in Bezug auf den Tonsatz werden hier zugleich Grundverständnisse im schulpraktischen Klavierspiel gelegt. Je nach Größe der Studentengruppe ist eine Leistungsdifferenzierung in den praktischen Teilen denkbar, die versuchen wird Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen attraktive Angebote zu machen. Literatur: Literatur: Gehörbildung: Kühn, Clemens, Gehörbildung im Selbststudium, Kassel 1983 Schaper, Heinz-Christian, Gehörbildung compact, Teil I: Grundlagen und Übungen, Mainz 1989 Allgemeine Musiklehre: Hammaleser, Lisl, Übungsprogramm Musiklehre compact, Definitionen, Aufgaben, Tests, Mainz 1982 (für Anfänger und Kursteilnehmer mit Grundkenntnissen) Hempel, Christoph, Neue Allgemeine Musiklehre, Mainz 1997 Hirsch, Hans Ludwig und Weigmann, Jürgen, Programmierte Einführung in die Allgemeine Musiklehre, Regensburg 1979 (für Anfänger und Kursteilnehmer mit Grundkenntnissen) Schaper, Heinz-Christian, Musiklehre compact, Grundwissen und Übungen, Mainz 1982 (für Anfänger und Kursteilnehmer mit Grundkenntnissen) Generalbass: Bach, Carl Philipp Emanuel, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Berlin 1753, Reprint Leipzig 5 1981, besonders das 41. Kapitel: Von der freyen Fantasie (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) Bötticher, Jörg-Andreas und Christensen, Jesper B., Artikel Generalbaß, in: MGG (Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik), hg. von Ludwig Finscher, zweite neubearbeitete Ausgabe, Bd. 3, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 51 von 69 Kassel u.a. 1995, Sp. 1194-1256 (Grundlagen, Basisinformation) Eggebrecht, Hans Heinrich (Hg.), Artikel Generalbaß, in: Riemann Musiklexikon, Sachteil, begonnen von Willibald Gurlitt fortgeführt und herausgegeben von Hans Heinrich Eggebrecht, Mainz u.a. 1967 (Grundlagen, Basisinformation) Grabner, Hermann, Generalbaßübungen, Leipzig 1936 (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) Keller, Hermann, Schule des Generalbaß-Spiels, Kassel 1931, 31955 (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) Mattheson, Johann, Grosse Generalbaßschule (1731), hrsg. von Wolfgang Fortner, Mainz 1956 (für Fortgeschrittene und weiterreichend Interessierte) FB01.Musik.73 Tonsatz IV Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 14:15 - 15:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.74 Tonsatz III Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Lammel Termin: Montag 17:15 - 18:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 FB01.Musik.83 Tonsatz 4 Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Vivell Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.4.2012 Modul 7 Musik vermitteln Lernfelder und Methoden des Musikunterrichts FB01.Musik.39 Aspekte des Singens - Eine Bestandsaufnahme didaktischer Konzeptionen in praktischen und theoretischen Zugängen Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Im Rahmen dieses Seminars soll der Bedeutung des Singens im Musikunterricht auf vielfältige Weise nachgegangen und theoretische und praktische Aspekte zusammengeführt werden. Hierzu gehört: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 52 von 69 • die Gewichtung des Singens in der Geschichte der Musikpädagogik und des Musikunterrichts, • eine theoretische Grundlegung des Singens und Musizierens, • die Aufarbeitung der Diskussion um die Einrichtung von Vokalklassen, • Möglichkeiten der Liedvermittlung in verschiedenen Jahrgangsstufen, • ein Einblick in praxisbezogene Handreichungen und Unterrichtsmaterial. FB01.Musik.40 Zwischen Begriff und Metapher - Reden über Musik in pädagogischen Kontexten Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Musik ist die Sprache des Herzens, das Zentrum des begrifflichen Denkens ist im Kopf angesiedelt. Beschäftige ich mich mit dem Reden über Musik, gilt es dabei auch immer zu hinterfragen, wie sich hier Kopf und Herz, also kognitives Verstehen und sinnliches Erleben, in Einklang bringen lassen. Im Unterricht scheitert das Reden über Musik häufig an begrifflichen Barrieren oder es ist im Zuge praktischen Musizierens wenig erwünscht. Anhand von theoretischen Reflexionen und konkreten Unterrichtssituationen sollen in diesem Seminar Möglichkeiten aufgezeigt werden, diesem alten Problem der sprachlichen Verständigung beizukommen. FB01.Musik.46 Die Planeten – praktische Anwendung eines Vermittlungskonzeptes Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Hauptstudium Musik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Weghoff Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Kommentar: Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Staatstheater Kassel statt. Zur Vorbereitung des 1. Jugendkonzerts des Theaters, in dem die komplette Originalfassung von Gustav Holst´s Planeten aufgeführt wird, bietet das Theater einen umfangreichen Workshop für einen Musik-Oberstufenkurs an, in dem eine Response-Komposition mit den SchülerInnen erarbeitet wird. Dieser wird von mir und der Konzertpädagogin Constanze Betzl durchgeführt. Die Komposition wird im Konzert uraufgeführt und die Moderation von den Jugendlichen selbst übernommen. Im Seminar wird die Response-Methode (Erstellung einer Vergleichskomposition) vorgestellt und praktisch erprobt. Zudem besteht die Möglichkeit der Hospitation in dem betreffenden Oberstufenkurs. Die Planeten op. 32 von Gustav Holst, Konzerttermin am 25.6.2012 im Staatstheater Kassel FB01.Musik.48 Musik hören in der Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Jeschonneck Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2015/2016 Lernwerkstatt / Möncheberg 1 Kommentar: L1/ 03 C, 07 C L2/ 06 A L3/ Modul 07 B, 11 B Durch die Omnipräsenz der Medien sind Kinder heute ständig von Musik umgeben, der sie sich nicht entziehen können. Neben dem Verständnis von Musik als Geräuschkulisse führt dies zu einer Gewöhnung an schnell wechselnde Sinnesreize wie auch zu passivem Konsumverhalten und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 53 von 69 verhindert authentische Erfahrungen mit Musik Durch aktives Hören und musikalische Interaktionsprozesse wird Musik für Schüler interessant und löst sich aus dem allgemeinen Geräuschhintergrund. Gegen die schnell wechselnden Sinnesreize der Fernseh- und Videokultur steht hier ein langsames Herantasten und die Erfahrung der eigenen Kreativität. Besonders im Musikunterricht der Grundschule können die Kinder für neue, ungewohnte Höreindrücke sensibilisiiert werden und vielfältige Musikerfahrungen machen, bevor Präferenzen und Vorurteile, z.B. gegenüber Neuer Musik, sich verfestigen. Ziel ist es, diese "Offenohrigkeit" zu nutzen. In dieser Veranstaltung werden handlungsorientierte Zugangsweisen zum Musikhören gelernt und in Unterrichtsmodelle umgesetzt - diese eignen sich auch für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Literatur: Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. FB01.Musik.85 Szenische Interpretation Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Adomeit Termin: - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 22.04.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 23.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: L2 / 06 A L3 / 07 C, 11 B Methoden der Szenischen Interpretation, wie beispielsweise die Arbeit an Standbildern oder an Geh-, Sprech- und Singhaltungen, bieten Schülerinnen und Schülern im Musikunterricht die Möglichkeit, Musik nicht nur von außen zu betrachten bzw. zu interpretieren, sondern handelnd mit ihr umzugehen und dadurch im Sinne des erfahrungsbezogenen Unterrichts musikalische Erfahrungen zu machen. Somit kann die Szenische Interpretation eine Alternative oder auch eine Ergänzung zu kognitiveren Herangehensweisen an Musikwerke darstellen. Am häufigsten wird sie aufgrund des ihr inhärenten szenischen Moments zur Erarbeitung von Opern und anderen musikdramatischen Werken eingesetzt, durchaus aber auch im Zusammenhang mit nichtszenischen Musikstücken vorgeschlagen. In diesem Seminar geht es einerseits auf der eher theoretischen Ebene um die Entwicklung, Definition und Legitimation der Szenischen Interpretation. Andererseits soll die praktische Auseinandersetzung selbstverständlich nicht zu kurz kommen, d. h., es werden Verfahren der Szenischen Interpretation anhand einer Unterrichtseinheit, die gemeinsam durchgearbeitet wird, ausprobiert und im Zuge dessen hinsichtlich ihres konkreten Einsatzes im Schulalltag kritisch in den Blick genommen. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung an zwei Wochenenden. Musikpädagogische Theoriebildung FB01.Musik.39 Aspekte des Singens - Eine Bestandsaufnahme didaktischer Konzeptionen in praktischen und theoretischen Zugängen Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 54 von 69 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Im Rahmen dieses Seminars soll der Bedeutung des Singens im Musikunterricht auf vielfältige Weise nachgegangen und theoretische und praktische Aspekte zusammengeführt werden. Hierzu gehört: • die Gewichtung des Singens in der Geschichte der Musikpädagogik und des Musikunterrichts, • eine theoretische Grundlegung des Singens und Musizierens, • die Aufarbeitung der Diskussion um die Einrichtung von Vokalklassen, • Möglichkeiten der Liedvermittlung in verschiedenen Jahrgangsstufen, • ein Einblick in praxisbezogene Handreichungen und Unterrichtsmaterial. FB01.Musik.40 Zwischen Begriff und Metapher - Reden über Musik in pädagogischen Kontexten Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Musik ist die Sprache des Herzens, das Zentrum des begrifflichen Denkens ist im Kopf angesiedelt. Beschäftige ich mich mit dem Reden über Musik, gilt es dabei auch immer zu hinterfragen, wie sich hier Kopf und Herz, also kognitives Verstehen und sinnliches Erleben, in Einklang bringen lassen. Im Unterricht scheitert das Reden über Musik häufig an begrifflichen Barrieren oder es ist im Zuge praktischen Musizierens wenig erwünscht. Anhand von theoretischen Reflexionen und konkreten Unterrichtssituationen sollen in diesem Seminar Möglichkeiten aufgezeigt werden, diesem alten Problem der sprachlichen Verständigung beizukommen. Musikwissenschaft FB01.Musik.05 Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ist musikalische Begabung angeboren, ererbt oder erworben? Welche musikalischen Wahrnehmungsfähigkeiten existieren schon vor der Geburt? Gibt es kulturübergreifende Gemeinsamkeiten der musikalischen Interaktion zwischen Säuglingen und ihren Eltern? In welchem Alter sollte spätestens mit einer musikalischen Ausbildung begonnen werden? Welche Rolle spielt Musik während der Pubertät? Wie verändern sich musikalischer Vorlieben im Laufe eines Lebens? Üben Spitzenmusiker wirklich mehr als 'der Durchschnitt'? Kann noch im Erwachsenenalter mit dem Erlernen eines Instruments begonnen werden? Wie reagieren Berufsmusiker auf Beeinträchtigungen des Gehörs oder des Bewegungsapparats im Alter? Welche Rolle spielt Musik in der Seniorenarbeit? - Für viele dieser Fragen hält die Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten Antworten bereit, die aus aktuellen Forschungen hervorgehen. Ziel dieser Vorlesung ist es, ein Gesamtbild einer lebenslangen musikalischen Entwicklung aufzuzeigen und die Forschungsergebnisse gleichzeitig kritisch zu hinterfragen. In biologischer Terminologie ist die individuelle musikalische Entwicklung (Ontogenese) Gegenstand Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 55 von 69 der Vorlesung. Die allgemeine Entwicklungsgeschichte der Musik (Phylogenese) ist Gegenstand des Seminars "Evolution der Musik", dessen paralleler Besuch empfohlen wird. In dieser Vorlesung können keine Hausarbeiten angefertigt oder Prüfungsleistungen erbracht werden, hierfür müssen also die anderen zu Modul 6 (L2) oder den Modulen 7 bzw. 13 (L3) gehörenden Veranstaltungen herangezogen werden! Es wird lediglich die regelmäßige Teilnahme bestätigt. Literatur: Gembris, Heiner (1998): Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung . Augsburg: Wißner (= Forum Musikpädagogik; 20) Olbertz, Franziska (2009): Musikalische Hochbegabung : frühe Erscheinungsformen und Einflussfaktoren anhand von drei Fallstudien . Berlin [u.a.]: Lit FB01.Musik.06 Evolution der Musik. Lektüreseminar zu "The singing Neanderthals" von Stephen Mithen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Zusammenführung von Erkenntnissen aus prähistorischer Forschung und Neurowissenschaft hat in den letzten Jahren differenzierte Vermutungen zur Evolution der Musik im Verlauf der Menschheitsgeschichte ermöglicht. Ein derartiger - streitbarer - Integrationsversuch ist Stephen Mithens "The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body". In diesem Lektüreseminar werden wir Mithens Quellen und Argumente nachzeichnen und einer kritischen Prüfung unterziehen. Die Auseinandersetzung mit der Grundfrage "Heißt Mensch-sein auch musikalisch-sein" birgt für jede/n Seminarteilnehmer/in einen großen individuellen Erkenntnisgewinn. Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Lektüre von wöchentlich 10-20 Seiten in englischer Sprache. In biologischer Terminologie ist die allgemeine Entwicklungsgeschichte der Musik (Phylogenese) Gegenstand des Seminars. Die individuelle musikalische Entwicklung (Ontogenese) ist Gegenstand der Vorlesung "Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten", deren paralleler Besuch empfohlen wird. Literatur: Mithen, Steven (2005): The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body . London: Weidenfeld & Nicolson FB01.Musik.07 PS: Qualitative Verfahren der Musikpsychologie: Wie erleben Musiker ihr eigenes Konzert? Proseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Mittwoch 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der Tagung Inklusion, Teilhabe und Behinderung des FB01 am 18.4. (deren Teilnahme nachdrücklich empfohlen wird) beginnt dieses Seminar erst am 25.4.! Musiker verfügen über individuelle Stategien und Erfahrungen, um: - sich auf ein Konzert vorzubereiten und ggf. mit Lampenfieber umzugehen - während eines Konzerts eine Beziehung zum Publikum herzustellen und die individuelle Leistung optimal darzubieten - nach dem Konzert in Entspannung einzutreten ("runterkommen") und mit Erfolgen oder Mißerfolgen umzugehen Mit qualitativen Verfahren der Musikpsychologie (Interviews, teilnehmende Beobachtung) werden wir in diesem Forschungsseminar die Gesamtdynamik des Konzerterlebens durch mitwirkende Musiker (möglichst Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 56 von 69 hohen Niveaus) erheben und gemeinsam auswerten. Von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine aktive Mitarbeit am Forschungsvorhaben erwartet. Es werden Grundlagen und praktische Erfahrungen der qualitativen Forschung vermittelt, die für spätere eigene Projekte (Examensarbeiten) von großem Nutzen sein können. FB01.Musik.37 Musik und Technik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Stromgitarre und Czerny-Etüde: Die Facetten des Technikbegriffs in der Musik sind weit gespannt. Im Seminar soll es allerdings nicht nur um Begriffliches, sondern um Spielarten des Phänomens Technik in der Musik gehen. Der Rahmen reicht dabei von Komponiermaschinen des 17. Jahrhunderts über Notendruck und Verlagswesen bis hin zu Lehrplänen und Unterrichtsformen. Die Frage nach Gewinn und Verlust wird uns darüber hinaus ebenso beschäftigen wie die nach Spielarten der Technikkritik bzw. -feindschaft in der Kunst. Modul 8 Künstlerische Ausbildung 2 FB01.Musik.18 Liedspiel, Schulpraktisches Klavierspiel Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Kleist Termin: Mittwoch 15:00 - 15:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Mittwoch 15:45 - 16:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Mittwoch 16:45 - 17:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Mittwoch 17:30 - 18:15 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Raum 1015 statt! Kommentar: Praktische Übungen und theoretische Grundlagen des freien Spiels, d.h. Begleitung nach Harmoniesymbolen, Einleitungen, Modulationen. Traditionelles Lied, Popsong, Jazz. Einsatz des Klaviers als vielfältiges Medium im Unterricht. Bitte Aushang beachten und in Liste eintragen! FB01.Musik.54 Akkordinstrument Klavier (Liedspiel/Improvisation) Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Deliano Termin: Montag 15:00 - 15:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Montag 16:00 - 16:45 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 57 von 69 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Montag 17:00 - 17:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 24.10.2011 Kommentar: Harmonisierung und Erarbeiten / Üben von verschiedenen Formen der Liedbegleitung (vom Volkslied bis zu diversen Arten von Popularmusik). Modulprüfung Gesang Sonstiges SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modulprüfung Hauptfach 8 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modulprüfung Liedspiel 4 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modulprüfung Stimmbildung 6 Sonstiges SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Nick Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 9 Ensemblearbeit Chorleitung 3 FB01.Musik.15 Chorleitung 3 Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Cessak Modul: Musik L3 - Modul 9 Ensemblearbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In dieser Übung besteht die Gelegenheit, vorbereitend auf die Prüfung, kleinere Chorwerke mit der Chorleitungsgruppe einzustudieren. Die durchgeführten Proben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 58 von 69 werden dann unter dem Gesichtspunkt der Effizienz, Klarheit und Wahl der Methode analysiert. Die Einstudierung sollte weitgehend auswendig erfolgen. Begleitend wird dringend empfohlen die Angebote im Tutorium Chorleitung wahrzunehmen. Literatur: Martin Behrmann: Chorleitung Band 1, Hänssler Verlag Voraussetzungen: Partiturspielfähigkeit. Blattsingen. Beherrschung der Taktbilder. Ensembleleitung/ -spiel FB01.Musik.02 Ensembleleitung (Dir. II) Übung 1 SWS Studiengang: Musik Dozent: Turturo Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind die Grundlagen der Dirigiertechnik. Zum Unterricht gehört auch ein Ensembleseminar am 23.-24. Juni. Am 18.4., am 6.6. und am 4.7. ist kein Unterricht. Erster Termin am 11.4. um 14.30 Uhr. Literatur: Wird im Unterricht verteilt (3 Euro). FB01.Musik.03 Vorbereitung zur Dirigierprüfung (Dir. III) Übung 3 SWS Studiengang: Musik Dozent: Turturo Termin: Mittwoch 15:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Vorbereitung zur Dirigierprüfung (Dirigieren III) ist keine Pflichtveranstaltung, bietet dennoch die einzige Gelegenheit, sich intensiv mit der Vorbereitung und dem Dirigat eines Stückes zu beschäftigen. Studierende, die ihre fachpraktische Prüfung in Ensembleleitung/Orchesterleitung ablegen wollen, sollen sich zu Beginn des Semesters bei mir im Unterricht melden, um die Modalitäten der Prüfung zu besprechen. Ich werde beim ersten Unterrichtstermin eine Reihe von Prüfungsstücken vorstellen. Konkrete alternative Vorschläge sind willkommen. Diese müssen musikalisch und technisch angemessen sein und gleich AM ERSTEN UNTERRICHTSTAG unterbreitet werden (mit Noten + Aufnahme). Wir werden in kleinen Gruppen arbeiten. Der Unterricht wird in kleinen Gruppen oder einzeln erteilt. Um einen Unterrichtsplan zu erstellen (Prüfungsstück + Unterrichtszeit) ist es sehr wichtig, dass am ersten Termin am 11.4. um 15.00 Uhr alle anwesend sind. Am 18.4., am 6.6. und am 4.7. ist kein Unterricht. Die Prüfung ist am 7.7. FB01.Musik.30 Ensembleleitung Pop Übung 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Reißmann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: L3 / 09 B Voraussetzung für die Teilnahme ist eine vorherige Teilnahme als Musiker in einer Band und der Abschluss von Jazz Harmonielehre. außerdem ist mit diesem Kurs eine passive Teilnahme in der Band (am Mittwoch von 16.00 - 18.00 Uhr) verbunden. Bitte vorab per Mail anmelden! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 59 von 69 Ensemblepraxis FB01.Musik.28 Pop/Rock Band Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 11.04.2012 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bisher wenig oder keine Erfahrung im Band Spiel mitbringen. FB01.Musik.29 Soul Band Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bereits viel Erfahrung im Band Spiel haben. FB01.Musik.53 Blechbläserensemble Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Geismann Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 FB01.MUSIK.GM4 Streetband Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 23.10.2012 Kommentar: Streetbandmusik in diversen musikalischen Richtungen. Besetzung: Bläser und Schlagzeuger plus Gesang. Teilnahme nach Absprache. Literatur: Miss Platnum, Marceo Parker, Young Blood, Fanfare Ciocarlia Modul 10 Projektarbeit Angewandte Musikwissenschaft FB01.Musik.66 Musikalisierung des Theaters Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 60 von 69 Studiengang: Musik Musik Dozent: Schindel Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar ist Bestandteil der im SS 2012 beginnenden Projektarbeit zum Thema „Musikalisierung des Theaters“ und ist anrechenbar als „Angewandte Musikwissenschaft“. Neben der stärker praxisorientierten Arbeit im Rahmen der „Projektplanung“, sollen hier die thematisierten Entwicklungen reflektiert und vertieft werden. Stationen der Musikalisierung des Theaters sollen über das absurde Theater etwa bei Beckett über das sprachmusikalische Bildertheater bei Robert Wilson zu Christoph Marthaler und Ruedi Häusermann, bis hin zu Komponisten, die zugleich als Regisseure arbeiten wie Heiner Goebbels oder Manos Tsangaris, nachvollzogen werden und im Hinblick auf die gemeinsame Projektarbeit untersucht werden. Oftmals gehen musikalischere Zugangsweisen zum Theater einher mit veränderten Arbeitsprozessen, in denen kollektive und kollaborative Arbeitsweisen eine große Rolle spielen. Diese Thematik soll mit gestreift und für die gemeinsame Projektarbeit fruchtbar gemacht werden. Literatur: Marianne Kesting: Musikalisierung des Theaters – Theatralisierung der Musik, in: Melos/Zeitschrift für Neue Musik 3/1969, S. 101-109 David Roesner: Theater als Musik. Verfahren der Musikalisierung in chorischen Theaterformen bei Christoph Marthaler, Einar Schleef und Robert Wilson, Tübingen 2003 Klaus Dermutz: Christoph Marthaler. Die einsamen Menschen sind die besonderen Menschen, Wien 2000 Hajo Kurzenberger: Der kollektive Prozess des Theaters. Chorkörper, Probengemeinschaften, theatrale Kreativität, Bielefeld 2009 David Roesner (Hg.), Matthias Rebstock (Hg.): Composed Theatre: Aesthetics, Practices, Processes, Bristol (UK)/Chicago (US) 2012 Projekt FB01.Musik.65 Musikalisierung des Theaters Projektarbeit 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schindel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nachdem im WS 11/12 die Projektarbeit „Theatralisierung der Musik“ begonnen wurde, startet nun im SS 2012 die nachfolgende Projektarbeit zur „Musikalisierung des Theaters“, bestehend aus dieser Veranstaltung („Projektplanung“), ergänzend der gleichnamigen Veranstaltung („Angewandte Musikwissenschaft“) sowie im Anschluß der Folgeveranstaltung im WS 11/12 („Projektdurchführung“). Inspiriert von aktuelleren Tendenzen musikalischen Theaters, etwa bei Christoph Marthaler und Ruedi Häusermann, sollen im Rahmen dieser Projektarbeit eigene musikalisch-szenische Welten und Miniaturen erfunden und im Rahmen einer kollaborativen Stückentwicklung erarbeitet werden. Zielpunkt der Projektarbeit ist eine gemeinsame musikalisch-szenische Bühnenkreation, die im WS 12/13 realisiert und aufgeführt wird („Projektdurchführung“). Literatur: Als Einstieg in die Thematik zu Christoph Marthaler und zu seiner Arbeitsweise eignet sich der folgende Artikel: http://parapluie.de/archiv/improvisation/marthaler/ Weitere Literatur siehe Seminar "Musikalisierung des Theaters" (Angewandte Musikwissenschaft) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 61 von 69 FB01.Musik.67 Projektberatung Sonstiges 1 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schindel Termin: Donnerstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Eigene Projektideen der Studierenden, Impulse für die Projektarbeit sowie weitere individuelle oder Anliegen von Kleingruppen/Projektteams können nach Bedarf in dieser Projektberatungsstunde besprochen und bearbeitet werden. FB01.Musik.69 Theatralisierung der Musik Projektarbeit / Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Schindel Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 20.04.2012 findet von 10.00 - 14.00 die Probe für das Projekt "Theatralisierung der Musik" statt. Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Von 18.00 - 22.00 finden die Proben wegen Aufführung der Abschlusspräsentation der Projektarbeit "Theatralisierung der Musik" um 20.00 Uhr im Konzertsaal statt. Kommentar: Realisierungsphase (Projektdurchführung) der im WS 11/12 begonnenen Projektarbeit „Theatralisierung der Musik“. Geschlossene Gruppe aus dem WS, keine weiteren Teilnehmer möglich. Termine an Freitagen (27.4.12 von 10.00-14.00) sowie an weiteren zu verabredenden Blockterminen bis Mitte Juni. Öffentliche Präsentation der Projektarbeit in Form einer Aufführung am Do, 14.06.2012 um 20.00 Uhr im Konzertsaal des Instituts für Musik der Universität. Literatur: vgl. WS 11/12 Modul 11 Schulpraktische Studien Musikunterricht planen und beobachten Schulpraktische Studien und Begleitseminar FB01.Musik.49 Begleitseminar zum Fachpraktikum Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Müller-Brodmann Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 62 von 69 Kommentar: Modulzuordnung: L2/ 10 B und L3/ 11 C Der zweite Praktikumsabschnitt (SPS2) dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Musik. Dies schließt den wöchentlichen Schulbesuch (4 Unterrichtsstunden pro Woche) mit Hospitationen und eigenen Unterrichtsversuchen ein. Ausgehend von Unterrichtsbeobachtungen (Videobeispiele) werden Gütekriterien thematisiert und Grundlagen zur Unterrichtsplanung und -analyse aufgegriffen. Im Seminar werden didaktisch- methodische Problemstellungen (z.B. Ermitteln der Lernausgangslage, Formen der Differenzierung, Strukturierung des Unterrichts) bearbeitet und situativ fachdidaktische Fragen diskutiert. Der Weg zu umfassenderen Unterrichtsentwürfen wird an Teilnehmerbeispielen aufgezeigt. Die Umsetzung erfolgt an der jeweiligen Schule. Es sollen Teams mit 2 bis 3 Studierende pro Ausbildungsschule gebildet werden, die auch Vorort Verfahren zur kriterienorientierten Unterrichtsbeobachtung und Reflexion erproben und sich gegenseitig unterstützen. Literatur: Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? , Berlin 2005 Jank, Werner: Musik-Didaktik, Praxishandbuch fuer die Sekundarstufe I und II, Berlin 2007 Bemerkung: Termin zur Vorbesprechung: 15.03.2012, ab 14h, Raum 1012 (Pflichtveranstaltung) Voraussetzungen: Das FD-Seminar "Musikunterricht planen und beobachten..." sollte absolviert sein bzw. zumindest parallel besucht werden. Seminar Musikdidaktik FB01.Musik.39 Aspekte des Singens - Eine Bestandsaufnahme didaktischer Konzeptionen in praktischen und theoretischen Zugängen Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Oberschmidt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L1/ 03 Modul L2/ 06 Modul L3/ 07 Im Rahmen dieses Seminars soll der Bedeutung des Singens im Musikunterricht auf vielfältige Weise nachgegangen und theoretische und praktische Aspekte zusammengeführt werden. Hierzu gehört: • die Gewichtung des Singens in der Geschichte der Musikpädagogik und des Musikunterrichts, • eine theoretische Grundlegung des Singens und Musizierens, • die Aufarbeitung der Diskussion um die Einrichtung von Vokalklassen, • Möglichkeiten der Liedvermittlung in verschiedenen Jahrgangsstufen, • ein Einblick in praxisbezogene Handreichungen und Unterrichtsmaterial. FB01.Musik.46 Die Planeten – praktische Anwendung eines Vermittlungskonzeptes Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Hauptstudium Musik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Weghoff Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 Kommentar: Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Staatstheater Kassel statt. Zur Vorbereitung des 1. Jugendkonzerts des Theaters, in dem die komplette Originalfassung von Gustav Holst´s Planeten aufgeführt wird, bietet das Theater einen umfangreichen Workshop für einen Musik-Oberstufenkurs an, in dem eine Response-Komposition mit den SchülerInnen erarbeitet wird. Dieser wird von mir und der Konzertpädagogin Constanze Betzl durchgeführt. Die Komposition wird im Konzert uraufgeführt und die Moderation von den Jugendlichen selbst übernommen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 63 von 69 Im Seminar wird die Response-Methode (Erstellung einer Vergleichskomposition) vorgestellt und praktisch erprobt. Zudem besteht die Möglichkeit der Hospitation in dem betreffenden Oberstufenkurs. Die Planeten op. 32 von Gustav Holst, Konzerttermin am 25.6.2012 im Staatstheater Kassel FB01.Musik.48 Musik hören in der Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Dozent: Jeschonneck Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2015/2016 Lernwerkstatt / Möncheberg 1 Kommentar: L1/ 03 C, 07 C L2/ 06 A L3/ Modul 07 B, 11 B Durch die Omnipräsenz der Medien sind Kinder heute ständig von Musik umgeben, der sie sich nicht entziehen können. Neben dem Verständnis von Musik als Geräuschkulisse führt dies zu einer Gewöhnung an schnell wechselnde Sinnesreize wie auch zu passivem Konsumverhalten und verhindert authentische Erfahrungen mit Musik Durch aktives Hören und musikalische Interaktionsprozesse wird Musik für Schüler interessant und löst sich aus dem allgemeinen Geräuschhintergrund. Gegen die schnell wechselnden Sinnesreize der Fernseh- und Videokultur steht hier ein langsames Herantasten und die Erfahrung der eigenen Kreativität. Besonders im Musikunterricht der Grundschule können die Kinder für neue, ungewohnte Höreindrücke sensibilisiiert werden und vielfältige Musikerfahrungen machen, bevor Präferenzen und Vorurteile, z.B. gegenüber Neuer Musik, sich verfestigen. Ziel ist es, diese "Offenohrigkeit" zu nutzen. In dieser Veranstaltung werden handlungsorientierte Zugangsweisen zum Musikhören gelernt und in Unterrichtsmodelle umgesetzt - diese eignen sich auch für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Literatur: Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. FB01.Musik.50 Web 2.0 und Musikunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Müller-Brodmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Das World-Wide-Web entwickelt sich weiter. Der Zugriff auf Informationen wird flexibler, das Nutzerverhalten aktiver. Im Web 2.0 sind die Konsumenten zu Produzenten geworden. Ein „Mitmach-Netz“, das aktives, selbstbestimmtes Lernen unterstützen und fördern kann. Es scheint naheliegend, die Kompetenzen, die sich Heranwachsende dabei aneignen, auch im schulischen Lernen zu nutzen und auszubauen. In wie weit können nun Lernfelder und Methoden des Musikunterrichts eine sinnvolle Erweiterung durch die Neuen Medien erfahren? Ermöglicht das einen synergetischen Effekt durch Kopplung mit Zielen der Medienerziehung, wie die hessenweit in Schulen und Studienseminaren propagierten AfL-Konzepte (siehe "Mefobian") nahelegen? Folgende Schwerpunkte sind angedacht: Mediensozialisation (Kinder- und Jugendforschung) Chancen und Risiken der Mediennutzung Rechtliche Fragen: Kinder- und Jugendmedienschutz, Schulrecht, Urheberrecht Identität und Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Was genau ist der Mehrwert digitaler Medien im Musikunterricht? Die Auseinandersetzung mit den Themen und Fragestellungen soll im Wesentlichen über aktive und konkrete Medienarbeit, insbesondere mit Audio- und Audio-visuellen Formaten (z.B. Podcasts, Vodcasts) erfolgen. Die Teilnehmer/innen werden dazu Medienprojekte erstellen und ggf. veröffentlichen. Modulzuordnung: L2: M6A L3: M11B (ggf. auch M7B bei Anfertigung einer umfangreicheren Medienarbeit) Literatur: (Literatur folgt) Bemerkung: Es stehen nur begrenzt PC Arbeitsplätzen zur Verfügung. Der EInsatz eigener Laptop- Computer scheint sinnvoll. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 64 von 69 FB01.Musik.85 Szenische Interpretation Blockseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Adomeit Termin: - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 22.04.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 23.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: L2 / 06 A L3 / 07 C, 11 B Methoden der Szenischen Interpretation, wie beispielsweise die Arbeit an Standbildern oder an Geh-, Sprech- und Singhaltungen, bieten Schülerinnen und Schülern im Musikunterricht die Möglichkeit, Musik nicht nur von außen zu betrachten bzw. zu interpretieren, sondern handelnd mit ihr umzugehen und dadurch im Sinne des erfahrungsbezogenen Unterrichts musikalische Erfahrungen zu machen. Somit kann die Szenische Interpretation eine Alternative oder auch eine Ergänzung zu kognitiveren Herangehensweisen an Musikwerke darstellen. Am häufigsten wird sie aufgrund des ihr inhärenten szenischen Moments zur Erarbeitung von Opern und anderen musikdramatischen Werken eingesetzt, durchaus aber auch im Zusammenhang mit nichtszenischen Musikstücken vorgeschlagen. In diesem Seminar geht es einerseits auf der eher theoretischen Ebene um die Entwicklung, Definition und Legitimation der Szenischen Interpretation. Andererseits soll die praktische Auseinandersetzung selbstverständlich nicht zu kurz kommen, d. h., es werden Verfahren der Szenischen Interpretation anhand einer Unterrichtseinheit, die gemeinsam durchgearbeitet wird, ausprobiert und im Zuge dessen hinsichtlich ihres konkreten Einsatzes im Schulalltag kritisch in den Blick genommen. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung an zwei Wochenenden. Modul 12 Aktuelle Musik in der Schule FB01.Musik.70 Vocal coaching Jazz und Pop Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Gantert Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Vocalcoaching für Jazz und Pop richtet sich vor allem an SängerInnen, die in einem Bandprojekt singen (oder es gerne täten) und entweder vom klassischen Gesang kommen oder/und Tipps und Übestrategien für folgende Themen brauchen: stilistisch sichere Tonbildung und Phrasierung. Vokal improvisieren können über standards oder gelungene; backgrounds und ad libs /improvisierte Einwürfe u.ä.) singen können über Soul und Popstücke. Vokale Intensität und Bühnenpräsenz; die verschiedenen Modi der Stimme vom leisen Sprechen bis zum expressiven belting einsetzen können. Die TeilnehmerInnen müssen mindestens ein Stück vorbereitet haben, an dem gearbeitet werden kann. Anmeldung per email erbeten sandragantert@arcor.de Für Fragen im Vorfeld: 05121/58391 Literatur: Wird zu Beginn bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 65 von 69 Ensemblepraxis 3 FB01.Musik.28 Pop/Rock Band Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 11.04.2012 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bisher wenig oder keine Erfahrung im Band Spiel mitbringen. FB01.Musik.29 Soul Band Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Kommentar: L 2 / 08 C L 3 / 01 C, 09 C, 12 C, D Diese Band ist für Studierende, die bereits viel Erfahrung im Band Spiel haben. FB01.Musik.53 Blechbläserensemble Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Geismann Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 0012 Seminarraum I / Möncheberg 1 FB01.Musik.57 Percussionensemble Übung 1 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Pyras Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Kommentar: Mitos Brasileiros von Ney Rosauro Proben und Konzert ab Montag, 15.04.2012 FB01.Musik.70 Vocal coaching Jazz und Pop Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Gantert Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Vocalcoaching für Jazz und Pop richtet sich vor allem an SängerInnen, die in einem Bandprojekt singen (oder es gerne täten) und entweder vom klassischen Gesang kommen oder/und Tipps und Übestrategien für folgende Themen brauchen: stilistisch sichere Tonbildung und Phrasierung. Vokal improvisieren können über Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 66 von 69 standards oder gelungene; backgrounds und ad libs /improvisierte Einwürfe u.ä.) singen können über Soul und Popstücke. Vokale Intensität und Bühnenpräsenz; die verschiedenen Modi der Stimme vom leisen Sprechen bis zum expressiven belting einsetzen können. Die TeilnehmerInnen müssen mindestens ein Stück vorbereitet haben, an dem gearbeitet werden kann. Anmeldung per email erbeten sandragantert@arcor.de Für Fragen im Vorfeld: 05121/58391 Literatur: Wird zu Beginn bekannt gegeben. Jazz-/ Pop-Harmonielehre FB01.Musik.13 Jazzharmonielehre Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Marstatt Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentar: Grundlagen der Jazzharmonielehre, Analyse, harmonische Reduktion, Harmonie am Klavier, Gehörbildung, Grundlagen Arrangement. Klassische Harmonielehre ist Voraussetzung. Literatur: Frank Sikora: Jazz Harmonielehre Komponieren/ Arrangieren/ Medienpraxis FB01.Musik.10 Analoge und Digitale Medien 2 Seminar mit praktischen Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Beilharz Termin: Mittwoch 16:15 - 17:45 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Kommentar: L2/08B L3/12B In diesem Seminar mit praktischen Übungen werden die Lerninhalte des Seminars "Analoge und digitale Medien 1" sowie eigene Erfahrungen mit Ton- und Aufnahmetechnik vertieft und ausdifferenziert. Die exakten Lerninhalte werde so weit wie möglich auf individuelle Interessen abgestimmt. Dies mündet in eine selbst erstellte Aufnahme inkl. Schnitt, Mischung und Mastering als künstl. Hausarbeit. Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de erforderlich. Voraussetzungen: Teilnahme an "Analoge und digitale Medien 1" oder Vorerfahrungen mit Aufnahmetechnik erforderlich. FB01.Musik.31 Arrangieren für Pop Vocal Besetzungen Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: L2 / 08 B L3 / 12 B, D Schulische Musizierpraxis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 67 von 69 FB01.Musik.31 Arrangieren für Pop Vocal Besetzungen Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Reißmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 Kommentar: L2 / 08 B L3 / 12 B, D FB01.Musik.47 Bandinstrumente im Musikunterricht Seminar mit praktischen Übungen 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Svenson Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1011 Schlagzeugraum I / Möncheberg 1 Kommentar: Modul L3/ 12 D Diese Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an Studierende, die k e i n e oder w e n i g Erfahrung mit dem Spielen von Popmusik haben. Wir werden Popsongs spielen und dabei die gängigsten Spielweisen und Funktionen der einzelnen Instrumente (Keyboards, Bass, Gitarre, Drums und Percussion) im Bandkontext kennenlernen. Im weiteren Verlauf kommen einige technische Aspekte hinzu: Wie baue ich das Band-Setup auf, wie bekomme ich die Technik (Verstärker, Mixer, etc) in den Griff. Die Erfahrungen aus dem Seminar sollen Perspektiven für die eigene Arbeit in der Schule im musizierenden Umgang mit Populärer Musik eröffnen. Dieses Seminar kann als eine Ergänzung zu den Poparrangement-Seminaren und den Seminaren "Analoge und digitale Medien" betrachtet werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Studierende beschränkt, eine Anmeldung per Email an Christian@ChristianSvenson ist erforderlich! Studienleistung: regelmäßige Anwesenheit und engagiertes Mitmusizieren, heraushören, arrangieren und einstudieren eines Stückes im Verlauf des Semesters. Modul 13 Musikwissenschaft Modulprüfung Musikwissenschaft Sonstiges SWS Studiengang: Musik Dozent: Hemming Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Analyse 2 Historische Musikwissenschaft FB01.Musik.37 Musik und Technik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Böggemann Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 68 von 69 Kommentar: Stromgitarre und Czerny-Etüde: Die Facetten des Technikbegriffs in der Musik sind weit gespannt. Im Seminar soll es allerdings nicht nur um Begriffliches, sondern um Spielarten des Phänomens Technik in der Musik gehen. Der Rahmen reicht dabei von Komponiermaschinen des 17. Jahrhunderts über Notendruck und Verlagswesen bis hin zu Lehrplänen und Unterrichtsformen. Die Frage nach Gewinn und Verlust wird uns darüber hinaus ebenso beschäftigen wie die nach Spielarten der Technikkritik bzw. -feindschaft in der Kunst. Systematische Musikwissenschaft FB01.Musik.04 Empirische Musikästhetik Seminar 2 SWS Studiengang: Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Musik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Fischinger Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Warum finden wir Musik schön? Warum gefallen uns bestimmte Musikstücke und andere nicht? Gibt es eine Art ästhetisches Gesetz, wonach uns bestimmte Dinge mehr gefallen als andere? – Diese und weitere Fragen beschäftigen die empirische Ästhetik spätestens seit Gustav Theodor Fechner im Jahr 1876 seine „Vorschule der Ästhetik“ veröffentlichte. Seither wird mithilfe naturwissenschaftlicher Methoden zu klären versucht, wie ästhetische Urteile und Empfindungen in uns entstehen und welche soziokulturellen, psychologischen oder auch neuronalen Prozesse unseren Empfindungen und der Urteilsbildung zugrunde liegen. Nach Fechner geht es dabei um die Analyse ästhetischer Phänomene „von unten“ aus Sicht der Rezipienten oder auch der Künstler als Gegenentwurf zu einer Ästhetischen Analyse „von oben“. Aber lassen sich ästhetische Phänomene in der Musik überhaupt durch Experimente empirisch untersuchen? Und wenn ja, lassen sich die Ergebnisse solcher Studien verallgemeinern? Im Seminar soll zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Musikästhetik erarbeitet werden um daran anschließend ihre empirische Dimension eingehender zu prüfen. Literatur: Adler, G. (1885). Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft. In: Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft, 1, 5-20. Auhagen, W., Busch, V. & Hemming, J. (Hrsg.) (2011): Systematische Musikwissenschaft. Laaber: Laaber (= Kompendien Musik; 9). Fechner, G. T. (1876). Vorschule der Aesthetik. Leipzig: Breitkopf & Härtel. Motte-Haber, H. de la & Tramsen, E. (Hrsg.) (2003). Musikästhetik . Laaber: Laaber (= Handbuch der systematischen Musikwissenschaft; 1). FB01.Musik.05 Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ist musikalische Begabung angeboren, ererbt oder erworben? Welche musikalischen Wahrnehmungsfähigkeiten existieren schon vor der Geburt? Gibt es kulturübergreifende Gemeinsamkeiten der musikalischen Interaktion zwischen Säuglingen und ihren Eltern? In welchem Alter sollte spätestens mit einer musikalischen Ausbildung begonnen werden? Welche Rolle spielt Musik während der Pubertät? Wie verändern sich musikalischer Vorlieben im Laufe eines Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:05 Uhr Seite 69 von 69 Lebens? Üben Spitzenmusiker wirklich mehr als 'der Durchschnitt'? Kann noch im Erwachsenenalter mit dem Erlernen eines Instruments begonnen werden? Wie reagieren Berufsmusiker auf Beeinträchtigungen des Gehörs oder des Bewegungsapparats im Alter? Welche Rolle spielt Musik in der Seniorenarbeit? - Für viele dieser Fragen hält die Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten Antworten bereit, die aus aktuellen Forschungen hervorgehen. Ziel dieser Vorlesung ist es, ein Gesamtbild einer lebenslangen musikalischen Entwicklung aufzuzeigen und die Forschungsergebnisse gleichzeitig kritisch zu hinterfragen. In biologischer Terminologie ist die individuelle musikalische Entwicklung (Ontogenese) Gegenstand der Vorlesung. Die allgemeine Entwicklungsgeschichte der Musik (Phylogenese) ist Gegenstand des Seminars "Evolution der Musik", dessen paralleler Besuch empfohlen wird. In dieser Vorlesung können keine Hausarbeiten angefertigt oder Prüfungsleistungen erbracht werden, hierfür müssen also die anderen zu Modul 6 (L2) oder den Modulen 7 bzw. 13 (L3) gehörenden Veranstaltungen herangezogen werden! Es wird lediglich die regelmäßige Teilnahme bestätigt. Literatur: Gembris, Heiner (1998): Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung . Augsburg: Wißner (= Forum Musikpädagogik; 20) Olbertz, Franziska (2009): Musikalische Hochbegabung : frühe Erscheinungsformen und Einflussfaktoren anhand von drei Fallstudien . Berlin [u.a.]: Lit FB01.Musik.06 Evolution der Musik. Lektüreseminar zu "The singing Neanderthals" von Stephen Mithen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Musik Musik Musik Dozent: Hemming Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Zusammenführung von Erkenntnissen aus prähistorischer Forschung und Neurowissenschaft hat in den letzten Jahren differenzierte Vermutungen zur Evolution der Musik im Verlauf der Menschheitsgeschichte ermöglicht. Ein derartiger - streitbarer - Integrationsversuch ist Stephen Mithens "The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body". In diesem Lektüreseminar werden wir Mithens Quellen und Argumente nachzeichnen und einer kritischen Prüfung unterziehen. Die Auseinandersetzung mit der Grundfrage "Heißt Mensch-sein auch musikalisch-sein" birgt für jede/n Seminarteilnehmer/in einen großen individuellen Erkenntnisgewinn. Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Lektüre von wöchentlich 10-20 Seiten in englischer Sprache. In biologischer Terminologie ist die allgemeine Entwicklungsgeschichte der Musik (Phylogenese) Gegenstand des Seminars. Die individuelle musikalische Entwicklung (Ontogenese) ist Gegenstand der Vorlesung "Entwicklungspsychologie musikalischer Fähigkeiten", deren paralleler Besuch empfohlen wird. Literatur: Mithen, Steven (2005): The singing Neanderthals : the origins of music, language, mind and body . London: Weidenfeld & Nicolson Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 1 von 24 III. Institut für Psychologie Hauptstudiengang B.Sc. Psychologie FB01.IfP01B.Sc.2 Einführung in die Psychologie und ihre Methoden II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Richter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Teil im Modul 1 Kommentar: Dies ist der 2. Teil von "Einführung in die Psychologie und ihre Methoden I" aus dem WS 11/12 des Modul 1. In dieser Vorlesung wird auch die Zuteilung zu den zwei Vertiefungsseminaren Allgemeine Psychologie II Kurs A und Kurs B vorgenommen! Literatur: Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (3. Aufl.). Heidelberg: Springer. Stanovich, K. E. (2009). How to think straight about psychology (9th ed.). London. UK: Pearson Education. Westermann, R. (2000). Wissenschaftstheorie und Experimentalmethodik: Ein Lehrbuch zur psychologischen Methodenlehre. Göttingen: Hogrefe Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 1 noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. FB01.IfP02B.Sc.2 Quantitative Methoden II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Lindner Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Konsekutivmodul, d. h. Voraussetzung für die Absolvierung des Moduls 3 ist der vorherige Abschluß des Moduls 2 Kommentar: Bei Modul 3 handelt es sich um ein Konsekutivmodul, d. h. Modul 2 ist Voraussetzung für Modul 3 In dieser Vorlesung wird auch die Zuteilung zu den zwei Übungen "Quantitative Methoden II" Gruppe A und Gruppe B stattfinden. Literatur: Basisliteratur: Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 3 (Voraussetzung ist Modul 2) noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Voraussetzungen: Absolvierung des Moduls 2 FB01.IfP03B.Sc.2 Qualitative Methoden Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Richter Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 2 von 24 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul 3, Teilnahme nur möglich, wenn Modul 2 abgeschlossen ist. Kommentar: Dieses Seminar ist Bestandteil des Moduls 3 und kann nur besucht werden, wenn Modul 2 abgeschlossen ist. Literatur: Basisliteratur: wird im Seminar bekannt gegeben Bemerkung: Alle Studierenden im 4. Semester die das Modul 3 (Voraussetzung ist Modul 2) noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Voraussetzungen: Absolvierung des Moduls 2 FB01.IfP04B.Sc.2 Quantitative Methoden II -Übung Gruppe A- Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Lindner Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul 3, Teilnahme nur möglich, wenn Modul 2 abgeschlossen ist. Kommentar: Bestandteil des Modul 3. Teilnahme nur möglich, wenn Modul 2 abgeschlossen ist. Literatur: Basisliteratur: Eid, M., Golwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 3 (Voraussetzung ist Modul 2) noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Voraussetzungen: Absolvierung des Moduls 2 FB01.IfP05B.Sc.2 Quantitative Methoden II -Übung Gruppe B- Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Lindner Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul 3, Teilnahme nur möglich, wenn Modul 2 abgeschlossen ist. Kommentar: Bestandteil des Modul 3. Teilnahme nur möglich, wenn Modul 2 abgeschlossen ist. Literatur: Basisliteratur: Eid, M., Golwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 3 (Voraussetzung ist Modul 2) noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Voraussetzungen: Absolvierung des Moduls 2 FB01.IfP06B.Sc.2 Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II -Motivation und Handlung- Kurs A Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Richter Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul 10 / Vertiefungsseminar zur Vorlesung "Allgemeine Psychologie II" aus dem WS 11/12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 3 von 24 Kommentar: Dieses Vertiefungsseminar gehört zu Modul 10 und orientiert sich an der bereits im WS 11/12 stattgefundenen Vorlesung "Allgemeine Psychologie II" bei Prof. Dr. Richter Die Zuteilung zu einem der zwei Vertiefungsseminare findet in der 1. Vorlesungssitzung von "Einführung in die Psychologie und ihre Methoden II" bei Prof. Dr. Richter (Di 10.00 - 12.00 h, R. 0422 Dia 9) statt. Literatur: Basisliteratur: Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (2010). Motivation und Handeln (4. Aufl.). Heidelberg: Springer. Hommel, B. & Nattkemper, D. (2011). Handlungspsychologie: Planung und Kontrolle intentionalen Handelns. Heidelberg: Springer Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 10 noch nicht absolviert haben, können sich für diese Veranstaltung anmelden. FB01.IfP07.B.Sc.2 Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II - Motivation und Emotion- Kurs B Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Maier Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Montag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul 10 / Vertiefungsseminar zur Vorlesung "Allgemeine Psychologie II" aus dem WS 11/12 Dienstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Dieses Vertiefungsseminar gehört zu Modul 10 und orientiert sich an der bereits im WS 11/12 stattgefundenen Vorlesung "Allgemeine Psychologie II" bei Prof. Dr. Richter Die Zuteilung zu einem der zwei Vertiefungsseminare findet in der 1. Vorlesungssitzung von "Einführung in die Psychologie und ihre Methoden II" bei Prof. Dr. Richter (Di 10.00 - 12.00 h, R. 0422 Dia 9) statt. Literatur: Basisliteratur: wird im Seminar bekannt gegeben Bemerkung: Allse Studierende im 4. Semester die das Modul 10 noch nicht absolviert haben, können sich für diese Veranstaltung anmelden. FB01.IfP08B.Sc.2 Einführung in die Entwicklungspsychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Psychologie Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Ebersbach / Westphal Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 4 von 24 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstalturng richtet sich neben den Hauptfachstudierenden des B.Sc. Psychologie auch an die Studierenden der Sozialen Arbeit Kommentar: Anmeldung zur Vorlesung über moodle ab dem 15.03.12! Bitte melden Sie sich alle bei moodle an (Hauptfachstudierende B.Sc. Psychologie und Studierende von Sozialer Arbeit), da in moodle auch Lehrmaterialien hinterlegt werden, die Sie für die Vorlesung benötigen! Literatur: Bei der Literaturangabe handelt es sich nur um Literaturempfehlungen, nicht um Pflichtlektüre! Oerter, R. & Montada, L. (2008). Entwicklungspsychologie (6. Aufl.). Weinheim: Beltz/PVU. Berk, L. (2011). Entwicklungspsychologie (4. Auflage). München: Pearson Education. Lohaus, A., Vierhaus, M. & Maass, A. (2010). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Alle Psychologiestudierende im 4. Semester die das Modul 11 noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. FB01.IfP09B.Sc.2 Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs A- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Ebersbach Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul 11 -Studienleistung- Kommentar: Anmeldung zum Seminar über moodle ab dem 15.03.12! Literatur: Wird im Rahmen der Veranstaltung bekanntgegeben. Bemerkung: Alle Psychologiestudierende im 4. Semester die das Modul 11 noch nicht absolviert haben, können sich für diese Veranstaltung anmelden. FB01.IfP10B.Sc.2 Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs B- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Ebersbach Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 11 Kommentar: Anmeldung zur Vorlesung über moodle ab dem 15.03.12! Literatur: Wird im Rahmen der Veranstaltung bekanntgegeben. Bemerkung: Alle Psychologiestudierende im 4. Semester die das Modul 11 noch nicht absolviert haben, können sich für diese Veranstaltung anmelden. FB01.IfP11B.Sc.2 Sozialpsychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Lantermann Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung Modul 12 Literatur: Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie. Berlin: Springer. Werth, L. & Mayer, J. (2008). Sozialpsychologie. Berlin: Springer. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 5 von 24 Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 12 noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. FB01.IfP12B.Sc.2 Vertiefungsseminar Sozialpsychologie -Parallelkurs A- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Wenzel Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 12 Kommentar: Bei den Vertiefungsseminaren Sozialpsychologie (Kurs A = Dipl. Psych. Wenzel und Kurs B = Dr. Döring-Seipel) handelt es sich um zwei inhaltsgleiche Seminare. Anmeldung ab 15.03.12 über moodle Literatur: Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie. Berlin: Springer. Werth, L. & Mayer, J. (2008). Sozialpsychologie. Berlin: Springer Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 12 noch nicht absolviert haben, können sich für diese Veranstaltung anmelden. FB01.IfP13.B.Sc.2 Vertiefungsseminar Sozialpsychologie -Kurs B- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Döring-Seipel Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 12 Kommentar: Bei den Vertiefungsseminaren Sozialpsychologie (Kurs A = Dipl. Psych. Wenzel und Kurs B = Dr. Döring-Seipel) handelt es sich um zwei inhaltsgleiche Seminare. Anmeldung ab 15.03.12 über moodle Literatur: Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie. Berlin: Springer. Werth, L. & Mayer, J. (2008). Sozialpsychologie. Berlin: Springer. Bemerkung: Alle Studierende im 4. Semester die das Modul 12 noch nicht absolviert haben, können sich für diese Veranstaltung anmelden. 09672 Tutorenausbildung - Kurs A Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 6 von 24 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. 09684 Tutorenausbildung - Kurs B Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. FB01.04 Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse und Moderation wissenschaftlicher Diskussionen auf Englisch - Die Veranstaltung fällt leider aus. Seminar 2 SWS Dozent: Knierim Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Zeit u. Raumänderung Kommentar: Die Fähigkeit zur englischsprachigen Präsentation von Forschungsergebnissen sowie zur Moderation wissenschaftlicher Diskussionen in englischer Sprache wird in fast allen Wissenschaftsfeldern - ebenso wie in transnational agierenden Unternehmen - vorausgesetzt. Die Teilnehmer(innen) dieses Seminars werden anwendungsorientiert u.a. die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten erproben, reflektieren und hierdurch weiterentwickeln können: Gestaltung und Präsentation wissenschaftlicher Poster Mündliche Präsentation von Forschungsergebnissen (einschl. der Gestaltung von PowerPoint-Präsentationen) Erwerb/Vertiefung von sprachlichen Kompetenzen im Englischen für die o.a. Präsentationsformen Dieses Seminar wird bilingual (englisch/ deutsch) angeboten. HINWEISE: Bitte beachten Sie die Zeit- und Raumänderung: neu: montags, 18-20 Uhr, Moritzstr. 2, Raum 3200 erste Sitzung: 16.4.2012 Bitte melden Sie sich per Email bei Herrn Knierim an (mknierim@uni-kassel.de) Bemerkung: Anmeldung bitte per Mail an Herrn Knierim: mknierim@uni-kassel.de FB01.IfP14B.Sc.4 Recherche, methodenkritisches Lernen und Verfassen empirisch- psychologischer Arbeiten Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Lindner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 7 von 24 Literatur: Basisliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Absolvierung der Module 1,2 und 3 FB01IfP15B.Sc.4 Computergestützte Datenanalyse mit R II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Schima Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1200 / Moritzstr. 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 5 Kommentar: Anmeldung per mail an: schima@uni-kassel.de mit Angabe "Datenanalyse mit R" sowie Ihres Namens und Ihrer Matrikel-Nr. Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Absolvierung des Modul 4 FB01.IfP16B.Sc.4 Empirisches Praktikum II -Kurs A- Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Wenzel Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul 5 Kommentar: Anmeldung ab dem 31.03.2012 über moodle! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Absolvierung des Modul 4 FB01.IfP17B.Sc.4 Empirisches Praktikum II -Kurs B- Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Ebersbach Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1200 / Moritzstr. 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung Modul 5 Kommentar: Anmeldung ab dem 31.03.2012 über moodle! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP18B.Sc.4 Empirisches Praktikum II -Kurs C- Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Wittig Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung Modul 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 8 von 24 Kommentar: Anmeldung ab dem 31.03.2012 über moodle! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP19B.Sc.4 Einführung in die psychologische Diagnostik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Mitte Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung Modu 6 Kommentar: In der Vorlesung wird auch die Zuteilung zu den beiden Vertiefungsseminaren "Persönlichkeits- und Leistungstests" A und B vorgenommen! Literatur: Wird am Anfang der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP20B.Sc.4 Persönlichkeit und Leistungstests -Vertiefungsseminar A- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Mitte Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 6 Kommentar: In der Vorlesung "Einführung in die psychologische Diagnostik" wird die Zuteilung zu den beiden Vertiefungsseminaren "Persönlichkeits- und Leistungstests" A und B vorgenommen! Literatur: Wird am Anfang der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP21B.Sc.4 Persönlichkeit und Leistungstests -Vertiefungsseminar B- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Mitte Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 6 Kommentar: In der Vorlesung "Einführung in die psychologische Diagnostik" wird die Zuteilung zu den beiden Vertiefungsseminaren "Persönlichkeits- und Leistungstests" A und B vorgenommen! Literatur: Wird am Anfang der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP22B.Sc.4 Pädagogische Psychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Hänze Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 9 von 24 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung Modul 16 Literatur: Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Renkl, A. (2008). Lehrbuch Pädagogische Psychologie. Bern: Huber. FB01.IfP23B.Sc.4 Vertiefungsseminar Pädagogische Psychologie -Kurs A- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Jurkowski Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 16 Samstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Bei dem angegebenen Einzeltermin am Samstag, den 23.06.12 handelt es sich um die Ausgleichszeit für a) einen Feiertag und b) einen ausfallenden Seminartermin, den Ihnen Frau Jurkowski noch mitteilen wird. Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP24B.Sc.4 Vertiefungsseminar Pädagogische Psychologie -Kurs B- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Jurkowski Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 16 Samstag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Bei dem angegebenen Einzeltermin am Samstag, den 23.06.12 handelt es sich um die Ausgleichszeit für a) einen Feiertag und b) einen ausfallenden Seminartermin, den Ihnen Frau Jurkowski noch mitteilen wird. Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP25B.Sc.4 Umweltpsychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Ernst Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung für Studierende B.Sc. Psychologie (4. Semester) Modul 17 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des B.Sc. Studiengangs Psychologie im 4. Semester und an Studierende im Master "Nachhaltiges Wirtschaften" und Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunktbereich 05 (Ökologisches Wirtschaften). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 10 von 24 In der Vorlesung wird auch die Zuteilung in die beiden Vertiefungsseminare A und B für die Psychologie-Hauptfachstudierenden vorgenommen! Literatur: Ernst, A. (20120). Individuelles Umweltverhalten - Probleme, Chancen, Vielfalt. In: Welzer, H., Soeffner, H.-G. & Giesecke, D. (Hrsg.), KlimaKulturen (S. 128 - 143). Frankfurt: Campus Verlag. Gardner, G. T. & Stern, P. (2nd ed. 2000). Environmental problems and human behavior. Boston: Allyn and Bacon. FB01.IfP26B.Sc.4 Vertiefungsseminar Umweltpsychologie -Parallelseminar A- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Ernst Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 17 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des B.Sc. Psychologie Studiengangs im 4. Semester. Die Zuteilung zu einem der beiden Seminare erfolgt in der vorherigen Vorlesung "Umweltpsychologie". Es werden zwei parallele inhaltsgleiche Vertiefungsseminare zur Umweltpsychologie angeboten (Seminar A = Prof. Dr. Ernst, Seminar B = Dipl. Psych. U. Wenzel) Literatur: Ernst, A. (2010). Individuelles Umweltverhalten - Probleme, Chancen, Vielfalt. In: Welzer, H., Soeffner, H.-G. & Giesecke, D. (Hrsg.), KlimaKulturen (S. 128 - 143). Frankfurt: Campus Verlag. Gardner, G. T. & Stern, P. (2nd ed. 2000). Environmental problems and human behavior. Boston: Allyn and Bacon. FB01.IfP27B.Sc.4 Vertiefungsseminar Umweltpsychologie -Parallelseminar B- Vertiefungsseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Wenzel Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1200 / Moritzstr. 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Studienleistung Modul 17 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des B.Sc. Psychologie Studiengangs im 4. Semester. Die Zuteilung zu einem der beiden Seminare erfolgt in der vorherigen Vorlesung "Umweltpsychologie". Es werden zwei parallele inhaltsgleiche Vertiefungsseminare zur Umweltpsychologie angeboten (Seminar A = Prof. Dr. Ernst, Seminar B = Dipl. Psych. U. Wenzel). Literatur: Ernst, A. (2010). Individuelles Umweltverhalten - Probleme, Chancen, Vielfalt. In: Welzer, H., Soeffner, H.-G. & Giesecke, D. (Hrsg.), KlimaKulturen (S. 128 - 143). Frankfurt: Campus Verlag. Gardner, G. T. & Stern, P. (2nd ed. 2000). Envionmental problems and human behavior. Boston: Allyn and Bacon. FB15-505 Arbeits- und Organisationspsychologie 2: Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 11 von 24 Mechatronik Mechatronik Psychologie Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für Diplomer und/oder Wiederholer (Master/Bachelor) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Für Arbeitslehrestudierende ist das abgeschlossene Modul 1 Voraussetzung für die Teilnahme. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Systematik und Methoden der Psychologie - Veranstaltungen für die Module 1 bis 8- Grundlagen der Psychologie -Veranstaltungen für die Module 9 bis 13- Problemorientierte Psychologie -Veranstaltungen für die Module 14 bis 18- Alle Veranstaltungen des B.Sc. Psychologie Psychologie als Nebenfach FB01.IfP01NF Theorien, Konzepte und empirische Befunde der Sozialpsychologie Vorlesung 2 SWS Dozent: Lantermann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Studierende des FB 05 mit Nebenfach Psychologie und für Studierende des Produkt Design Kommentar: Schwerpunkt im Nebenfach Psychologie: Persönlichkeitspsychologie oder Sozialpsychologie Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP02NF Einführung in die Auswertung experimenteller Daten mit R Seminar 2 SWS Dozent: Schima Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1200 / Moritzstr. 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 12 von 24 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für Studierende des FB 05 mit Nebenfach Psychologie Kommentar: Anmeldung per mail an:schima@uni-kassel.demit Angabe "Einführung in die Auswertung experimenteller Daten mit R" sowie Ihres Namens und ihrer Matr.-Nr. Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP03NF Soziale-emotionale Entwicklung in Kindheit und Jugend Vorlesung 2 SWS Dozent: Benecke / Taubner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Studierende des FB 05 mit Nebenbach Psychologie Kommentar: Schwerpunkt Entwicklungspsychologie Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt ab sofort über moodle! Literatur: Literaturempfehlung: Bischof-Köhler, D. (2011). Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend. Bindung, Empathie, Theorie of Mind. Stuttgart: Kohlhammer. FB01.IfP04NF Aggression und Gewalt an Schulen - Erklärungsansätze und Interventionsmodelle Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Dozent: Becker Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich bis 15.04.12 per Mail an: c.becker@uni-kassel.de Maximale Teilnehmerzahl = 35. Schwerpunkt: Pädagogische Psychologie Literatur: Literatur zur Vorbereitung auf das Seminar: Mummendey, A. (1996). Aggressives Verhalten. In W. Stroebe, M. Hewstone & G. M. Stephenson (Hrsg.): Sozialpsychologie. Eine Einführung (S. 421 - 455). Berlin: Springer. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (durch z. B. die Übernahme von Referaten, Kleingruppenarbeit) wird vorausgesetzt. FB01.IfP19LA+NF Fähigkeiten, Kompetenzen und der Bezug zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie -Folgeveranstaltung Lantermann aus dem WS 11/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 13 von 24 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wenzel Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist für 25 Lehramtsstudierende und für 25 BA Studierende mit Nebenfach Psychologie geöffnet! Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende des Modul 3, die im WS 11/12 die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Die möglichen 25 Teilnehmer/ innen des BA Studiengangs im FB 5 mit Nebenfach Psychologie melden sich bitte ab dem 15.03.12 über moodle an -Stichwort Persönlichkeitspsychologie! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Psychologie für Lehramtsstudierende FB01.IfP01LA Aggression und Gewalt an Schulen - Erklärungsansätze und Interventionsmodelle Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Becker Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Literatur: Literatur zur Vorbereitung auf das Seminar: Mummendey, A. (1996). Aggressives Verhalten. In W. Stroebe, M. Hewstone & G. M. Stephenson (Hrsg.): Sozialpsychologie. Eine Einführung (S. 421 - 455). Berlin: Springer. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (durch z. B. die Übernahme von Referaten, Kleingruppenarbeit) wird vorausgesetzt. FB01.IfP02LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 14 von 24 Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschlißelich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP03LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP04LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar D Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 15 von 24 FB01.IfP05LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar E Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 18.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP06LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar F Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP07LA Beraten und Fördern - Elterngespräche, Schülergespräche -Kurs A- Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 16 von 24 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung! Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.05.2012 Ende: 27.05.2012 Kommentar: Schwieriges Schülerverhalten gilt als einer der größten Belastungen für Lehrkräfte im und auch außerhalb des Unterrichts. In diesem Seminar werden bezugnehmend auf das systemisch-lösungsorientiertes Denken Beratungsgeepräche zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern aus theoretischer Perspektive betrachtet und praktische Ansätze erarbeitet und erprobt. Literatur: Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, C. & Hermann, P. (2005). Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt. FB01.IfP08LA Beraten und Fördern - Elterngespräche, Schülergespräche -Kurs B- Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung! Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Schwieriges Schülerverhalten gilt als einer der größten Belastungen für Lehrkräfte im und auch außerhalb des Unterrichts. In diesem Seminar werden bezugnehmend auf das systemisch-lösungsorientiertes Denken Beratungsgeepräche zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern aus theoretischer Perspektive betrachtet und praktische Ansätze erarbeitet und erprobt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 17 von 24 Literatur: Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, C. & Hermann, P. (2005). Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt. FB01.IfP09LA Lehrer, Gesundheit und Belastung Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Döring-Seipel / Lantermann Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Die Teilnahme am Blockseminar ist nur möglich, wenn zuvor die Vorbesprechung besucht wurde! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Nur bei Teilnahme an der Vorbesprechung ist ein Besuch des Blockseminars möglich! FB01.IfP10LA Verhaltensbeobachtung Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gebhardt Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Einführung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 18 von 24 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausurtermin Literatur: Evtl. Literatur wird bei der Vorbesprechung mit Einführung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Der Besuch der Vorbesprechung einschl. Einführung des Blockseminars ist verpflichtend und gilt als Voraussetzung für die Teilnahme an dem Blockseminar. FB01.IfP11LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Hänze Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP12LA Kooperative Lehr-/Lernformen Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hänze Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDESCHLUSS! Kommentar: Nur für Lehramtsstudierende! Literatur: Huber, A. A. (2004). Kooperatives Lernen - kein Problem. Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit. Leipzig: Klett Nürnberger Projektgruppe (2001). Erfolgreicher Gruppenunterricht - Praktische Anregungen für den Schulalltag. Stuttgart: Klett Friedrich Jahresheft 2008, Band 26, Individuell Lernen - kooperativ Arbeiten Brüning, L. & Saum, T. (2007). Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Strategien zur Schüleraktivierung. Essen: Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft. Brüning, L. & Saum, T. (2009). Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen 2. Neue Strategien zur Schüleraktivierung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 19 von 24 Individualisierung - Leistungsbeurteilung - Schulentwicklung. Essen: Neue Deutsche Verlangsgesellschaft. Bemerkung: Max. 30 TeilnehmerInnen! Anmeldung über "Prios" (prioritätenbasiertes Anmeldeverfahren) FB01.IfP13LA Systemische Perspektiven im Lehramt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hanke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: In theoretischen Einheiten, wie auch vertiefenden, erlebnisfokussierenden Elementen sollen Methoden der systemischen Beratung kennengelernt und geübt, sowie unter ständiger Reflexion der eigenen Rolle auch ein Blick aufs "Lehrer-Selbst" geworfen werden. Literatur: Herrmann, Peter (2010). Blockaden lösen: Systemische Interventionen in der Schule. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, Christa & Peter Herrmann (2005). Lösungen in der Schule: Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. Palmowski, Winfried (1995). Der Anstoß des Steines: Systemische Beratungsstrategien im schulischen Kontext. Dortmund: Borgmann. Palmowski, Winfried (2007). Nichts ist ohne Kontext: Systemische Pädagogik bei "Verhaltensauffälligkeiten". Dortmund: verlag modernes lernen. Schwing, Rainer & Andreas Fryszer (2009). Systemisches Handwerk. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Von Schlippe, Arist & Jochen Schweitzer (2009). Systemische Interventionen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. FB01.IfP14LA Sozialpsychologie Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lantermann Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 20 von 24 Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" aus dem WS 11/12 (Lantermann) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die im WS 11/12 die Vorlesung von Prof. Dr. Lantermann "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" besucht haben. Es ist keine Fortsetzungsveranstaltung der ausgefallenen Veranstaltung von Frau Große. Diese Studierenden besuchen bitte die Vorlesung von Frau Prof. Dr. Mitte! Literatur: evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Als Voraussetzung zur möglichen Teilnahme an dieser Veranstaltung gilt die vorherige Teilnahme an der Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" im WS 11/12, mit Ausnahme der Studierenden, die diese Veranstaltung als Ersatzveranstaltung von Frau Große besucht haben, die gehen bitte in die Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP20LA)! FB01.IfP15LA Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld mit Schwerpunkt psychologische Diagnostik (Ersatzvorlesung für die im WS 11/12 ausgefallene Vorlesung von Frau Große) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Mitte Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatzvorlesung für die ausgefallene Veranstaltung von Frau Große im WS 11/12 für Berufspädagogen Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Kommentar: Nur für Studierende, die im WS 11/12 an Seminaren teilgenommen haben, die als Ersatz für die ausgefallene Veranstaltung von Frau Große besucht werden konnten und die Teilnehmer der Seminare fb07.ibb.58 (Wochnik) und fb07.ibb.67(Hempel). Die Platzvergabe erfolgt über die Seminare. Literatur: Wird am Anfang der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP16LA Lehren und Lernen mit Texten (Kurs A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 21 von 24 Dozent: Müller Modul: KST-M02-Ri Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Richter Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung von "Lernen und Instruktion" von Prof. Dr. Richter aus dem WS 11/12 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Dienstag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an alle Studierende, die im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter die Vorlesung "Lernen und Instruktion" besucht haben. Literatur: Groeben, N. & Hurrelmann, B. (2009). (Hrsg.). Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim: Juventa. Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz. Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh. Voraussetzungen: Voraussetzung ist der Besuch der Vorlesung "Lernen und Instruktion" im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter! FB01.IfP17LA Lehren und Lernen mit Texten (Kurs B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Müller Modul: KST-M02-Ri Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Richter Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung "Lernen und Instruktion" aus dem WS 11/12 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Dienstag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 22 von 24 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an alle Studierende, die im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter die Vorlesung "Lernen und Instruktion" besucht haben. Literatur: Groeben, N. & Hurrelmann, B. (2009). (Hrsg.). Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim: Juventa. Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz. Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh. Voraussetzungen: Voraussetzung ist der Besuch der Vorlesung "Lernen und Instruktion" im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter! FB01.IfP18LA Emotionen und Konfliktregulierungen in der Lehrer-Schüler-Beziehung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Taubner Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP19LA+NF Fähigkeiten, Kompetenzen und der Bezug zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie -Folgeveranstaltung Lantermann aus dem WS 11/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wenzel Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist für 25 Lehramtsstudierende und für 25 BA Studierende mit Nebenfach Psychologie geöffnet! Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende des Modul 3, die im WS 11/12 die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Die möglichen 25 Teilnehmer/ innen des BA Studiengangs im FB 5 mit Nebenfach Psychologie melden sich bitte ab dem 15.03.12 über moodle an -Stichwort Persönlichkeitspsychologie! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 23 von 24 FB01.IfP20LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs A- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" aus dem WS 11/12 (Otto) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto besucht haben (Modul 3) Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP21LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs B- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" aus dem WS 11/12 (Otto) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto besucht haben (Modul 3). Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP22LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs C- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" aus dem WS 11/12 (Otto) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:06 Uhr Seite 24 von 24 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto besucht haben (Modul 3). Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP23LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs D- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto und Lantermann Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" und "Persönlichkeit u. Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" aus dem WS 11/12 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 entweder die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto oder die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP24LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs E- Folgeveranstaltung Lantermann WS 11/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wittig Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Persönlichkeit u. Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" (Lantermann) aus dem WS 11/12 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 1 von 321 IV. Institut für Sozialwesen FB01.01 Abenteuer Stimme - Stimmig sprechen in Studium und Beruf Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Dozent: Kleinen Modul: BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Kommentar: Ob im Seminar, im Unterricht, in Teamsitzungen oder Konferenzen, bei Ansprachen und Präsentationen: die Stimme ist ein wichtiges berufliches Werkzeug. Ihr Klang entscheidet wesentlich über den Eindruck, den wir und das Gesagte hinterlassen. Damit die vielfachen Anforderungen nicht auf die Stimme schlagen oder gar die Stimme schädigen, diese vielmehr durch ihre Brillanz und Ausdruckskraft für das Thema einnimmt, ist die Fähigkeit ihres bewussten Einsatzes von hohem Wert. In diesem Praxisseminar werden durch wirkungsvolles Üben das stimmliche Potential und das Repertoire an Sprechausdrucksmöglichkeiten nachhaltig und gewinnbringend erweitert. Bemerkung: Anmeldung bitte über moodle-Kurs. Infos folgen Bachelor Soziale Arbeit Modul 01: Einführung in wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Argumentieren Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Erziehungswissenschaftliche Grunddisziplin (a) 09572 Bildung, Erziehung und Hilfe als Bezugspunkte Sozialer Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Retkowski Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Im Zentrum des Seminars steht die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen Erziehung, Bildung und Hilfe.Damit werden grundlegende pädagogische Handlungen, Strukturen und theoretische Perspektiven erfasst. Im Seminar werden diese erläutert, in Beziehung zueinander gesetzt und im Zusammenhang mit anderen Konzepten wie z.B. dem der Professionalisierung diskutiert. Ziel ist es, jeweils spezifische Perspektiven und Kontroversen für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 2 von 321 Die Einbettung dieser Grundbegriffe in den Kontext gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse wie zum Beispiel veränderter Generationenbeziehungen, die nicht nur das familiale Zusammenleben, sondern auch sozialpädagogische Arbeitsbeziehungen zwischen Professionellen und Adressat/-innen prägen, spielt während des gesamten Seminarverlaufs eine besondere Rolle. 09581 Frühprävention bei Hochrisikofamilien Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanke Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Internationale Studien kommen zu dem Ergebnis, dass der Einfluss der Eltern eine herausragende Bedeutung für die Kindesentwicklung hat und nur marginal durch ergänzende spätere außerhäusliche Betreuungsangebote verändert werden kann (Studie des National Instituts for Child Development and Health). Frühe Traumatisierungen im Bindungskontext können lebenslange Folgen im Sinne psychischer Erkrankungen oder Einschränkungen psychischer Funktionen nach sich ziehen. Daher werden in den letzten Jahren auch in Deutschland zunehmend US- amerikanische Frühpräventionsprogramme adaptiert, die sich zu einem Zentrum Frühe Hilfen zusammengeschlossen haben. Im Seminar sollen ausgewählte Frühpräventions-Programme gemeinsam theoretisch und praktisch erarbeitet und bewertet werden. Es handelt sich hierbei um die Programme „Pro Kind", „Keiner fällt durchs Netz", STEEP und SAFE. Gesellschaftswissenschaftliche Grunddisziplin (b) 09514 Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Bereswill Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Vorlesung führt in soziologische Theorien ein, die je unterschiedliche Antworten auf die Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft geben. Diskutiert werden neben klassischen Theorien aktuelle Fragestellungen und Erklärungsansätze beispielsweise zur gesellschaftlichen Konstruktion sozialer Probleme oder zu sozialer Ungleichheit. Bemerkung: Die Vorlesung wird von einem Tutorium begleitet, dessen Besuch verpflichtend für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist. Sie schließt mit einer Klausur, zu deren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 3 von 321 Vorbereitung auch auf die Aufzeichnung der Veranstaltung und deren Bereitstellung in moodle zurück gegriffen werden kann. Entwicklungspsychologisch-psychopathologische Grunddisziplin (c) 09522 Gewalt und Aggression bei Kindern und Jugendlichen - Theorie, Phänomen, Handlungsansätze Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Konfrontation mit Gewalt und Aggression von Kindern und Jugendlichen ruft auch bei professionellen Begleitern oft Hilflosigkeit, Ohnmachtsgefühle, Ablehnung und Angst hervor. Im Seminar sollen unterschiedliche theoretische Ansätze und die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Handlungen bei deren Umsetzung erörtert werden. 09670 Sozial-emotionale Entwicklung in Kindheit und Jugend Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Taubner Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar behandelt die Entwicklungspsychologie von der Geburt bis ins Jugendalter. Der Fokus liegt auf den Entwicklungsaspekten, die für soziale und emotionale Kompetenzen als zentral angesehen werden. Ausgehend von grundlegenden menschlichen Motivationssystemen (Bindung, Autonomie etc) wird das Zusammenspiel von kognitiven und affektiven Komponenten beschrieben. Literatur: Literaturempfehlung: Bischof-Köhler D (2011) Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend. Bindung, Empathie, Theorie of Mind. Stuttgart: Kohlhammer. 09677 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit (A) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 4 von 321 Dozent: Wille Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar sollen ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie, die einen Bezug zur Sozialen Arbeit aufweisen, vertieft behandelt werden. Die Themen sollen von den Studierenden aktiv erarbeitet werden, indem Grundlagen- und Originalliteratur gelesen wird, welche in Referaten präsentiert und anschließend kritisch diskutiert wird. Ziel der Veranstaltung ist es, ein Verständnis für die psychologischen Aspekte der Sozialen Arbeit zu entwickeln und den Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur sowie allgemeine Techniken der Wissensaneignung und -vermittlung zu üben. 09678 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit (B) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stein Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Im Seminar sollen ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie, die einen Bezug zur Sozialen Arbeit aufweisen, vertieft behandelt werden. Die Themen sollen von den Studierenden aktiv erarbeitet werden, indem Grundlagen- und Originalliteratur gelesen wird, welche in Referaten präsentiert und anschließend kritisch diskutiert wird. Ziel der Veranstaltung ist es, ein Verständnis für die psychologischen Aspekte der Sozialen Arbeit zu entwickeln und den Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur sowie allgemeine Techniken der Wissensaneignung und -vermittlung zu üben. FB01.IfP08B.Sc.2 Einführung in die Entwicklungspsychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Psychologie Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Ebersbach / Westphal Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstalturng richtet sich neben den Hauptfachstudierenden des B.Sc. Psychologie auch an die Studierenden der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 5 von 321 Kommentar: Anmeldung zur Vorlesung über moodle ab dem 15.03.12! Bitte melden Sie sich alle bei moodle an (Hauptfachstudierende B.Sc. Psychologie und Studierende von Sozialer Arbeit), da in moodle auch Lehrmaterialien hinterlegt werden, die Sie für die Vorlesung benötigen! Literatur: Bei der Literaturangabe handelt es sich nur um Literaturempfehlungen, nicht um Pflichtlektüre! Oerter, R. & Montada, L. (2008). Entwicklungspsychologie (6. Aufl.). Weinheim: Beltz/PVU. Berk, L. (2011). Entwicklungspsychologie (4. Auflage). München: Pearson Education. Lohaus, A., Vierhaus, M. & Maass, A. (2010). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Alle Psychologiestudierende im 4. Semester die das Modul 11 noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit 09578 Die Veranstaltung findet nicht statt - Einführung in kommunale Sozialpolitik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist die Einführung in Grundlagen kommunaler Sozialpolitik. Auf kommunaler Ebene wird Sozialpolitik in ihrer personenbezogenen und lebensweltgestaltenden Seite sichtbar. Eingeführt wird in Grundlagen kommunaler Selbstverwaltung, Organisationsstrukturen, grundlegende Probleme sowie Handlungsfelder kommunaler Sozialpolitik. Hierbei ist zudem die Rolle freier Träger zu diskutieren. 09580 Felder aktivierender Sozialpolitik - Relevanz für Soziale Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Von „Aktivierung“ ist häufig die Rede. Sie wird gar als gesellschaftlicher Megatrend ausgemacht. Doch was heißt das? Kontrovers diskutiert wird insbesondere die aktivierende Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Aktivierung zielt vor allem auf Menschen und deren Lebensführung. Daher stellt sich die Frage nach der Relevanz für Soziale Arbeit, die als personenbezogener Teil von Sozialpolitik mit Menschen arbeitet. Anhand ausgewählter Felder der Sozialpolitik soll im Seminar das Phänomen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 6 von 321 Aktivierung reflektiert werden. Insbesondere ist Soziale Arbeit selbst und deren Rolle in den Blick zu nehmen. 09598 Pioniere und Gründerinnen Sozialer Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ayaß Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Entstehung Sozialer Arbeit und ihrer Handlungsfelder sind eng mit „Gründergestalten" verbunden. In dem Seminar wollen wir exemplarisch den gesellschaftlichen und familiären Hintergrund einzelner Pioniere der Sozialarbeit eruieren und ihren (bleibenden?) Beitrag zu spezifischen Handlungsfeldern der deutschen Fürsorge analysieren. Näheres (Seminarplanung/Literatur etc.) ist unter www.uni-kassel.de/~ayass einzusehen. 09608 Krankenhaus - Soziologie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Das Seminar gibt eine Einführung in die Soziologie des Krankenhauses. Das Krankenhaus ist ein hoch arbeitsteiliger Dienstleistungsbetrieb, der als ein immenser Kostenfaktor im Krankenversorgungssystem unter dauerndem Reformdruck steht und seit einiger Zeit bedeutende Veränderungen durchläuft. Das Krankenhaus ist aber in ökonomischen Dimensionen nur unzureichend beschrieben, es ist weiterhin auch Ort komplexer symbolischer Bedeutung und Erwartungen, die zu analysieren sind. 09652 Grundsicherung für Arbeitsuchende ("Hartz IV") Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Becker Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 7 von 321 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als exemplarische Ergänzung der Vorlesung „Einführung in das politische und soziale System Deutschlands" konzipiert und will ein für die sozialarbeiterische Praxis relevantes soziales Sicherungssystem vertieft behandeln. Welches andere System wie die landläufig als „Hartz IV" bezeichnete Grundsicherung für Arbeitsuchende wäre dafür besser geeignet? Ihre rechtlichen Grundlagen im SGB II sollen dargestellt und der Regelungsmechanismus aufgezeigt werden. Zum Zweiten will die Veranstaltung am Beispiel des SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - allgemeine juristische Grundkenntnisse und -fertigkeiten vermitteln. Denn diese sind angesichts der ständig fortschreitenden Verrechtlichung aller Lebensbereiche zunehmend auch für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit notwendig. Literatur: Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben. 09653 Kommunalrecht, Kommunalverwaltung, kommunale Demokratie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hoppe Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin und Raum folgen Kommentar: Soziale Arbeit wird insbesondere in kommunalen Zusammenhängen geleistet. Das Seminar führt in die rechtlichen Grundlagen der Kommunalen Selbstverwaltung ein und behandelt zudem die Funktionsweise kommunaler Demokratie aus dem Blickfeld Sozialer Arbeit. Literatur: wird zu Beginn bekannt gegeben 09662 Dynamiken und Probleme im Wohlfahrtsstaat Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Märker Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden neuere Entwicklungsdynamiken (z.B. Vermarktlichungstendenzen) und Probleme (z.B. Arbeitslosigkeit) im dt. Wohlfahrtsstaat behandelt. Zu Beginn soll dabei zunächst kurz geklärt werden, was Sozialpolitik eigentlich ist, bzw. was man darunter verstehen kann. Anschließend werden die gesellschaftlichen Grundlagen von Sozialpolitik, z.B. Gerechtigkeitsvorstellungen betrachtet. Danach werden verschiedene sozialpolitische Handlungsfelder (insbesondere Erwerbsarbeitslosigkeit, aber auch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 8 von 321 Gesundheitsversorgung und Altersversorgung) mit ihren jeweiligen Problemstellungen und in ihnen stattfindenden Veränderungen bearbeitet. Literatur: 09664 Arm in Deutschland - Konzepte, Facetten und Gesichter der Armut in einem wohlhabenden Land Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schwarzer Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Während die Bundesrepublik Deutschland zu den reichsten Ländern der Welt zählt, ist ein Teil ihrer Bevölkerung von beträchtlicher Armut betroffen. Dabei ist es jedoch nicht alleine eine monetäre Not, die Armut in einer wohlhabenden Gesellschaft bedingt. Arm zu sein bedeutet dagegen vielmehr einem multidimensionalen Problem ausgesetzt zu sein, das neben ökonomischen, ebenso soziale und kulturelle Mangellagen mit sich bringt. Ähnlich vielschichtig sind darüber hinaus die „Gesichter“ der Armut, also jene gesellschaftlichen Gruppen, die aus unterschiedlichen Problemlagen heraus in Armut leben. Um die Armut in Deutschland von dem Massenelend in vielen Ländern der dritten und vierten Welt abzugrenzen, wird sich das Seminar zu Beginn mit dem Armutsbegriff als solchem sowie zentralen Konzepten der Armut auseinandersetzen. An den darauf folgenden Terminen stehen verschiedene Fragen, die sich mit der Bedeutung und den gegenwärtigen Entwicklungen der Armut auseinandersetzen, im Fokus: Welche gesellschaftlichen und sozialpolitischen Reaktionen ruft Armut hervor? Kann gegenwärtig vom Aufkommen einer „Neuen Armut“ gesprochen werden? Welchen Umgang wählt die Soziale Arbeit mit diesem Problemfeld? Der zweite Block der Veranstaltung wird sich schließlich den „Gesichtern“ der Armut widmen und ausgewählte soziale Gruppen hervorheben, die das Bild des Armen in Deutschland auf besondere Weise prägen. Das Augenmerk soll dabei vorrangig auf die Lage von arbeits- und wohnungslosen Personen sowie die Armut von Kindern und Alten gerichtet werden. Literatur: Die Seminarliteratur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Termin- und Themenplanung sowie die genauen Modalitäten zu den Studien- nd Prüfungsleistungen werden an dem ersten Seminartermin besprochen. Modul 04: Soziale Arbeit als Disziplin und Profession 09501 Arbeitsfelder und organisationale Grundlagen sozialer Dienste Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Bode Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 9 von 321 Modul: BSA-M04 Modul 04: Soziale Arbeit als Disziplin und Profession BSA112-M04 Modul 4: Geschichte, Profession und Organisation Sozialer Arbeit Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Kommentar: Soziale Dienste sind der Ort, an denen Absolventen der Sozialen Arbeit bzw. für das Sozialwesen ausgebildete Menschen, berufstätig werden und sind. Dies erfolgt in sehr verschiedenen Arbeitsfeldern, die einerseits eine Reihe von Gemeinsamkeiten, andererseits aber auch markante Unterschiede aufweisen. Die entsprechenden Arbeitsvollzüge werden in aller Regel im Rahmen von Organisationen erbracht, die als ordnender Kontext beruflichen Handelns einen starken Einfluss darauf nehmen, wie und mit welchen Wirkungen gearbeitet wird. Die Vorlesung führt zunächst in die genannten Arbeitsfelder ein, wobei die Eigenschaften sozialer Dienstleistungen sowie die Spezifik einzelner Be-rufsfelder im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss werden, nach einem Überblick zu grundlegenden Charakteristika von Organisationen, die organisa-tionalen Besonderheiten von Einrichtungen des Sozialwesens näher in den Blick genommen. Schließlich geht es um jüngere Veränderungen in und um Organisationen dieses Sektors, auch im Hinblick auf deren sozialpolitische Steuerung. Für diese Vorlesung muss eine individuell dokumentierte Studienleistung erbracht werden. Dies erfolgt durch die regelmäßige Einreichung von Fragenprotokollen zu den einzelnen Vorlesungen (über Moodle) in einem verbindlichen Zeitfenster; eine Auswahl der Fragen wird in der nachfolgenden Vorlesung im Sinne eines Feedback- Prozesses aufgegriffen. Literatur: Literatur zum Einlesen: Klatetzki, T. (2010), Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, Einleitung, S. 7-18 (freies download möglich über die UB). Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Fragenprotokolle 09623 Professionalisierung und methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Retkowski / Richter Modul: BSA-M04 Modul 04: Soziale Arbeit als Disziplin und Profession BSA112-M04 Modul 4: Geschichte, Profession und Organisation Sozialer Arbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Frage nach den Methoden der Sozialen Arbeit zielt auf einen, vielleicht den Kernbereich professioneller Handlungskompetenz von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen. Mit den Methoden der Sozialen Arbeiti st nicht mehr und nicht weniger als das „Handwerkszeug“ angesprochen, mit dem sich die Profession ihren Aufgaben widmet. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts entwickelt die Soziale Arbeit eine Vielzahlvon Handlungsmethoden, die stets unter dem Einfluss spezifischer gesellschaftlicher Problemlagen, institutioneller Anforderungen, fachlicher Diskurse und politischer Programmatiken aufkommen. Die Entstehung eines methodischen Handelns, d.h. eines geplanten Handelns, ist vor allem auch für die Verberuflichung der Sozialen Arbeit von grundlegender Bedeutung und dahingehend zu verorten. Die Vorlesung gibt einen einführenden Überblick über verschiedene Handlungsmethodender Sozialen Arbeit, die es gilt, auf ihre alltagsverändernde Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 10 von 321 Kraft zu reflektieren und beabsichtigt,die Bedingungen methodischen Handelns zubeleuchten. Literatur: Galuske, Michael (2011):Methoden der Sozialen Arbeit.9., ergänzte Auflage. Weinheim, München: Juventa von Spiegel, Hiltrud (2004): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. München, Basel: Reinhardt (UTB) Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 09547 Erzähltheorien und biografieanalytische Perspektive Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Glinka Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einnahme der biografieanalytischen Perspektive bei der Bearbeitung von Primärdatenmaterial, das vor allem über narrative Interviews erhoben wurde, setzt das Wissen um die erzähltheoretischen Grundlagen voraus. Diese werden auf dem Hintergrund transkribierter narrativer Interviews u. a. mit Blick auf die Merkmale des Stegreiferzählens, der Erkenntnisleistung der Erzählaktivität, der kognitiven Strukturen in narrativen Darstellungen, der Zugzwänge des Erzählens sowie der Vergewisserungsarbeit im Zuge der narrativen Rekonstruktion von Ereignisabläufen gemeinsam in der Seminargruppe entdeckt und herausgearbeitet. Die aktive Teilnahme am Seminar ist gerade für diejenigen Studierenden von besonderer Relevanz, die planen, ihr Studium mit einer empirischen Forschungsarbeit abzuschließen und noch nicht über das hinreichende Rüstzeug verfügen. 09567 Rekonstruktion sozialer Prozesse Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar führt in die Biographieforschung ein. Ausgangspunkt für die Seminarinhalte ist das Erzählen als Alltagspraxis. Die Grundlagen der Biographieforschung werden sowohl anhand von einführendem Literaturstudium als auch anhand von authentischen Materialien erarbeitet. Auf diese Weise werden methodisch kontrolliert Ereignisverläufe und das „So- geworden -sein“ von Informanten heraus gearbeitet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 11 von 321 09609 Das verstehende Interview Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt eine Einführung in qualitative Methoden der Sozialforschung an Hand eines exemplarischen methodischen Angebotes. Zunächst sind erkenntnistheoretische und praktische Problemstellungen des Interviews und der Interviewführung als wichtigste Methode der qualitativen Sozialforschung zu erarbeiten. Vorgesehen ist darüber hinaus, dass eigenes Interviewmaterial erhoben und ausgewertet wird. Literatur: Basisliteratur: Jean-Claude Kaufmann, Das verstehende Interview, Konstanz 1999 09614 Einführung in die Forschungsmethoden Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Westphal Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird sowohl theorie- als auch praxisbezogen in qualitative Verfahren der empirischen Sozialforschung eingeführt. Dabei werden Grundzüge des qualitativen Denken sowie Struktur, Methoden und Forschungsrichtungen vermittelt. Am Beispiel von Forschungsprojekten im Bereich von Migration und Gender, die mit unterschiedlichen Fragestellungen, Zielgruppen und Methoden durchgeführt wurden, wird der empirische Prozeß von der Datenerhebung bis zur zur Auswertung und Präsentation der Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Vertieft behandelt werden dabei Problemzentrierte Interviews und Inhaltsanalyse, Gruppendiskussion und dokumentarische Methode. Eine aktive Teilnahme und Mitarbeit wird vorausgesetzt. 09638 Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 12 von 321 Kommentar: Studierende, die ihre Abschlussarbeiten mit Hilfe einer qualitativ empirischen Untersuchungsmethode durchführen möchten, stehen meist vor der Schwierigkeit der relativen Unübersichtlichkeit existierender Herangehensweisen sowohl bei der Erhebung als auch der Auswertung des Materials. Unter Berücksichtigung der eventuell bereits geplanten Forschungsvorhaben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen während dieser Veranstaltung die grundlegenden Analyse- und Interpretationsverfahren einschließlich ihrer methodisch-technischen Teilschritte kennengelernt und erprobt werden. Literatur: Bracker, Maren (2008): Forschungsschritte: Zeitpunkt der Entscheidungen in der qualitativen Sozialforschung, in: dies.: Qualitative Beobachtungsverfahren, Skript WS 2008/09, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen, 12. Maren Bracker (Hg.) (2012): Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung, Skript SS 2012, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen. Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses, in: Flick, Uwe et al. (Hg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, München: Psychologie Verlags Union, 147-173. Bemerkung: Theoretische Vorkenntnisse von Erhebungsmethoden qualitativer Sozialforschung sind aus der Vorlesung wünschenswert, praktische Vorerfahrungen zur Durchführung und Auswertung sind hilfreich. Das ggf. vorhandene Material muss deshalb schon erhoben und transkribiert sein; es muss spätestens in der ersten Aprilwoche als mail- Anhang an die Dozentin geschickt werden: bracker@uni-kassel.de. Alternativ wird von der Dozentin das Transkript eines Interviews mit einer minderjährigen Mutter zur Verfügung gestellt. 09682 Der Forschungsprozess in der quantitativen Sozialforschung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Leuschner Termin: Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Zeitänderung (eingefügt: 2.4.12) Kommentar: Das Seminar soll in die Grundlagen und den Ablauf eines quantitativen Forschungsprozess einführen. Die geschieht anhand einer exemplarischen eigenen Studie, in der alle Phasen des Forschungsprozesses wie Theoriebildung, Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Fragebogenkonstruktion (Datenerhebung), Datenerfassung sowie in geringeren Maßen die Datenanalyse und die Darstellung der Ergebnisse abgearbeitet werden. Bemerkung: Anmeldung bitte über die Belegfunktion. Modul 06: Schlüsselkompetenzen 09526 Advanced English for Social Work Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Franklin Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 13 von 321 SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: The intention of this course is to enable students to express themselves both in an oral and written form on general and specific aspects of social work. In order to achieve this target the following subject areas will be covered within the semester: Analysis, summary and discussion of both general and academic texts, documentaries, films etc. on social work. Presentation techniques - At the end of a preparation seminar on "Presentation Techniques" and practice in general topics, each student will be expected to introduce, present and discuss certain topics of social work in front of the group. Consolidation of grammatical proficiency - The choice of grammar revision and practice will be determined according to the strengths and weaknesses of the participants of any one particular course. 09557 Fragen und Zuhören Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.04.2012 Ende: 15.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: Fragen und Antworten als auch Zuhören und Verstehen sind Zwillingspaare, die in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. (1) Im Zentrum des Seminars steht vorerst die Rolle und Funktion des Fragens. Bereits die Alltagskommunikation weist eine Unzahl unterschiedlicher Frageformen auf, davon sind jene unterschieden, die der bewussten oder professionellen Gesprächsführung dienen: sei es in investigativen, therapeutischen oder sonstigen beratenden Zusammenhängen. (2) Dem Fragen wird die passive Form des Zuhörens beigestellt. Um aber in professionellen Kontexten Gespräche führen und steuern zu können, bedarf es einer "aktiven" Form des Zuhörens, um das jeweilige Gegenüber verstehen und dessen Motive nachvollziehen zu können. Formen des "aktiven Fragens" und des "aktiven Zuhörens" werden theoretisch und praktisch erarbeitet und zielen darauf ab, die kommunikativen Kompetenzen der TeilnehmerInnen zu stärken. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 14 von 321 09579 Einführung in gesellschaftspolitische Fragen am Beispiel von Konzepten der Grundsicherung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Recht auf wirtschaftliche Existenzsicherung ist eine Errungenschaft. „Wer nicht in der Lage ist, aus eigenen Kräften seinen Lebensunterhalt zu bestreiten oder in besonderen Lebenslagen sich selbst zu helfen“, so heißt es in § 9 SGB I, hat unter bestimmten Voraussetzungen „ein Recht auf persönliche und wirtschaftliche Hilfe“. Transferleistungen sind eine zentrale Aufgabe des Sozialstaats – neben der Versicherung von Risiken (wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit) und Sozialen Diensten. Vor einigen Jahren wurde in Deutschland mit dem Arbeitslosengeld II (bekannt auch als „Hartz-IV“) eine spezifische Ausprägung von Grundsicherung etabliert. Die Prinzipien der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) sind, soweit diese den Bereich der Sozialkompetenz betreffen, Grundlage des Moduls. Im Seminar soll am Beispiel von Konzepten zur Grundsicherung ein Verständnis für gesellschaftspolitische Entwicklungen und Zusammenhänge erarbeitet werden. 09641 Gesellschaft - Natur - Technik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kipp / Schulze-Göbel Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Studium im Bachelorstudiengang braucht Alternativen. „Gesellschaft – Natur - Technik“ sind die drei großen Erzählungen der Moderne, die in den Einzelwissenschaften ihre je spezifischen Ausformulierungen gefunden haben. Diese sind von hoher Präzision und Funktionalität. Dabei hat das Objektivitätsgebot zu einem prinzipiellen Defizit geführt, das in der gegenwärtigen Gestaltung der Studienbedingungen ihren Niederschlag gefunden hat. In der Veranstaltung soll in Verbindung mit dem Erlernen und Einüben wissenschaftlicher Diskurse dieses Defizit identifiziert und bearbeitet werden, um so die Sinngebung von Studien-inhalten wieder herzustellen. Der Rückbindung an die Aufklärung und an ihren Bildungsanspruch kommt dabei ein besonderes Gewicht zu. Literatur: Literaturliste liegt zu Beginn der Veranstaltung vor. 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 15 von 321 Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin 09657 Interkulturelles und Diversity-Management Training - Ziele, Konzepte und Lernebenen, interaktives Einführungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wiemeyer Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Aufgrund internationaler Verflechtungen und der von Einwanderung und starker Binnendifferenzierung geprägten modernen Gesellschaften sind Interkulturelle und Managing-Diversity- Kompetenzen - die Fähigkeiten, sich in kulturellen Überschneidungsituationen angemessen verhalten und Vielfalt als Ressource nutzen zu können - Schlüsselqualifikationen geworden. Dabei wird ethnische Herkunft nur als ein Aspekt vielfältiger kultureller Zugehörigkeiten interpretiert, neben anderen, wie Alter, Geschlecht, sex. Orientierung, soz. Milieu, religiöse oder weltanschauliche Identität, körperliche und geistige Befähigungen und Beeinträchtigungen, etc... Aufgrund solcher Komplexität ( „hybrider Identitäten“) ist nicht nur die Bereitschaft gefordert, sich auf Fremdes einzulassen und mit Konflikten umzugehen, die - vermeintlich oder tatsächlich - auf unterschiedlichen Orientierungssystemen beruhen, sondern auch mit Uneindeutigkeit. Das Blockseminar gibt einen Einblick in Ziele, Konzepte und Lernebenen von Interkulturellen und Diversity-Trainingskonzepten. Es hat Trainingscharakter und erfahrungsorientierte interaktive Übungen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 16 von 321 Simulationen stehen im Mittelpunkt. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Diskussion vertiefen den Erkenntnisprozess. Literatur: Interkulturelle Kommunikation, Verlag für interkulturelle Kommunikation. Frankfurt/M, 1993 2) Auernheimer, Georg : Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 5., ergänzte Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007. 3) Ders. : Ungleichheit erkennen, Anderssein anerkennen! Ausgewählte Texte über Unterricht, (interkulturelle) Bildung und Bildungspolitik. Berlin: Regener 2010. 4) Ders. : Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2., aktual. u. erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag f. Sozialwissenschaften 2008, (3. Aufl. 2010). 5) Böll Stiftung: Dossier Politics of Diversity : www.migration-boell.de/web/diversity 6) Haumersen, Petra/ Liebe, Frank: Multikulti: Konflikte konstruktiv, Trainingshandbuch. Verlag an der Ruhr, 1999 7) Kumbier, Dagmar / von Thun , Friedemann (Hg.): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele, Rowohlt 2006 8) Thomas, Alexander: Psychologie interkulturellen Handelns, Hofgrebe Verlag, Göttingen, 1996 9) Weißbach,Barbara/Kipp,Angelika: Managing Diversity, Ein Trainingshandbuch, IUK Instiut GmbH und Gender Akademie NRW e.V., Dortmund 2004 09658 Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt am Beispiel von Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Steinfurth Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 3218, 3219 Arnold-Bode-Str. 10 Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 1215, 3218, 3219, Arnold-Bode-Str. 10 Kommentar: „Inklusion setzt voraus, dass die Gesellschaft in der Lage ist, den besonderen Herausforderungen von Vielfalt gerecht zu werden. Wenn dies als besondere Anforderung an die Gesellschaft formuliert wird, bedarf es umso mehr entsprechender Kompetenzen der Berufsbilder, die das soziale Umfeld mit gestalten. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung. Im ersten Teil des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung zur Thematik. Hierbei werden unter anderem aktuelle Entwicklungen der Behindertenpolitik aufgezeigt. Im zweiten Teil erfolgen praktische Übungen. Dabei werden sich vier Personen mit diversen Behinderungen gemeinsam mit den Studierenden den alltäglichen Herausforderungen stellen. Alle Studierenden erhalten die Chance den unterschiedlichen Anforderungen kreativ zu begegnen und ihre Sensibilität für behinderungsspezifische Belange „spielerisch“ zu erhöhen. In einer gemeinsamen Abschlussrunde sollen dann die möglicherweise überraschenden Erfahrungen ausgetauscht werden.“ Literatur: Behindertenrechtskonvention, SGB IX und SGB XII Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 17 von 321 Bemerkung: Das Seminar beginnt mit einer Einführung am Fr. 21.04.2012. Am Fr. 27. und Sa. 28.04.2012 werden wir in vier Kleingruppen arbeiten. 09659 Medienwerkstatt: Biographische Spielfilmpädagogik mit jugendlichen Strafgefangenen und dissozialen Jugendlichen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nolle Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: - - Block Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: jeweils ganztägig Bemerkung: 09660 Interkulturelle Kompetenzen für SozialarbeiterInnen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kallenbach Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - woch Raum: / Kommentar: In der Sozialen Arbeit ist die Zusammenarbeit über kulturelle Grenzen hinweg eine Schlüsselkompetenz. Am Beispiel der türkischen Minderheit Deutschlands werden kulturelle Differenzen betrachtet. Was ist Kultur? Welchen Einfluss hat sie auf unseren Alltag und unsere Arbeit? Wie kann interkulturelle Kommunikation gelingen? Die kulturelle Komponente wird leider viel zu oft in der zwischenmenschlichen Interaktion ausgeblendet, was zu Missverständnissen und in der Folge zu großen Problemen führen kann. Um dem vorzubeugen ist es vonnöten, die eigene kulturelle Prägung als solche zu erkennen und damit umgehen zu lernen. Dies wird durch eine Gegenüberstellung der eigenen Sichtweisen mit denen einer anderen Kultur ermöglicht. U.a. wird eine türkische Einrichtung in Kassel im Rahmen der LV besucht und eine Studienfahrt in die Türkei durchgeführt, um sowohl eine Annäherung als auch einen Austausch zu ermöglichen. Zudem wird auch der kulturelle Hintergrund der Teilnehmer Thema der Lehrveranstaltung sein und kulturelle Unterschiede werden thematisiert. Da Kommunikation meist spontan und nicht geplant abläuft, muss interkulturelle Kompetenz praktisch geübt werden. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Sensibilität der Teilnehmenden für den Kulturaspekt im Umgang mit anderen zu entwickeln und zu fördern. Dies wird am Beispiel der türkischen Minderheit Deutschlands geübt. Die dadurch erlangte Fähigkeit, interkulturelle Problematiken als solche zu erkennen und ihnen professionell zu begegnen, ist jedoch universell Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 18 von 321 anwendbar und keinesfalls an den Umgang mit der Beispielkultur gebunden. Achtung! Fakultativ findet hierzu eine Studienfahrt in die Türkei (Istanbul-Cannakale) statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für die Zulassung zum Seminar und zur Studienfahrt zwingend erforderlich! 09669 Freiwilligenmanagement Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Gittermann Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung/Einstieg Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung Raumänderung (eingefügt: 24.4.12) Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Auswertung Kommentar: Freiwilligenarbeit ist keine neue Erfindung. Nur, dass früher öfter von „Ehrenamt“ die Rede war, Freiwillige pflegeleichter schienen – leichter zu gewinnen, sich lebenslang einem Verein oder Verband verbunden fühlten – und ihr Engagement als Selbstverständlichkeit betrachtet wurde. Die Dinge haben sich gewandelt. Längst wissen Organisationen, was sie an „ihren“ Freiwilligen haben und dass sie Freiwilligenarbeit strategisch planen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben. Was braucht es für ein modernes Freiwilligenmanagement? Wie können Hauptamtliche in der Sozialen Arbeit Freiwillige einbeziehen und Freiwilligenarbeit gut integrieren – zum Wohle Ihrer Adressaten? Welche Kompetenzen sollten Freiwilligenmanager mitbringen und welche „Tools“ müssen sie sich erarbeiten? Diese und andere Fragen beschäftigen uns im Seminar. Ergänzt werden die Seminarinhalte um Einblicke in die Praxis: Wir besuchen soziale Organisationen und befragen FreiwilligenmanagerInnen in Kassel. Arbeitsmethoden: Impulse, Referate, Exkursionen. 09672 Tutorenausbildung - Kurs A Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 19 von 321 Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. 09684 Tutorenausbildung - Kurs B Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. 09776 Handelndes Lernen am Beispiel Medienarbeit Kompaktseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Raiber Modul: BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 20 von 321 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Hausarbeit: 30-9-2012 Kommentar: Im Mittelpunkt einer handlungsorientierten Medienarbeit stehen das Gruppengeschehen, die thematische Auseinandersetzung mit Hilfe eines technischen Mediums und der Erwerb von Medienkompetenz. Nach einer ersten 'Profilierung' von Medien im allgemeinen werden die Begriffe der 'Handlungsorientierung' und der 'Prozess- und Produktorientierung' untersucht und dargestellt. In einem weiteren Schritt lassen sich daraus Konzepte für die aktive Medienarbeit mit den Medien Computer und Internet und auch Video, Radio, Fotografie ableiten und beschreiben. Diese können in der Schule (z.B. Projektwoche), im Jugendzentrum und in weiteren Einrichtungen angeboten werden. Ziel des Seminars ist die Entwicklung und Präsentation eines 'Medienangebots'. Das Seminar behandelt Grundlagen aktiver Medienarbeit im Rahmen von Bildungsarbeit und stellt so den Bezug zur Sozialarbeit her. Durch den Einsatz von 'BlendedLearning' werden dabei sowohl theoretisch als auch praktisch Erfahrungen mit E-Learning gesammelt. Das Seminar findet über 1,5 Präsenztage und 2 E-Learning Phasen statt. Seminartermine sind: 8.6., 22.6., 6.7. und 20.7.2012 - davon sind Präsenztermine: 8.6. 10-18 Uhr und 20.7. 14-18 Uhr - davon sind E-Learning Phasen: 22.6. und 6.7. jeweils ca. 3 Stunden entweder vormittags oder abends per Chat. - Hinzukommen 2 Termine in einer Arbeitsgruppe Hinweis: Das Seminar kann bei Bedarf parallel zum Seminar 'Medienwerkstatt' besucht werden! Bemerkung: Anmeldung bitte über das Online-Vorlesungsverzeichnis. Die Platzvergabe erfolgt über den Servicepoint Sozialwesen. FB01.02 Bildung ist frei! Nachdenkliches über die Bildung als Spiegel der Lebendigkeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stern Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: "Bildung ist frei!": Wie selbstverständlich klingt doch diese Forderung! Weshalb steht sie leider im Widerspruch zu den Realitäten? Vielleicht weil die in den zivilisa- torischen Ideologien verhafteten Bildungsdiskussionen zumeist beherrscht werden von der Hoffnung, durch Reformen die Schule zu verbessern - mit dem bedauerli- chen Ergebnis einer schleichenden Beschulung des Menschen und einer totalen Verschulung der Bildung. Sollte das Wissen, dass die Institution Schule mit ihrer Monopolstellung über Lehren und Lernen insbesondere gegen so wichtige Prinzipien einer freiheitlich-demokrati- schen Grundordnung verstößt und dass die übliche Schulpolitik nunmal weitgehend zum Scheitern verurteilt ist, nicht die Vorstellung nähren, dass ein jeder Mensch frei Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 21 von 321 sich bilden kann? Sollte der schleichenden Bildungsverarmung nicht die potente Vi- sion einer Kultur entgegengesetzt werden, deren Bildungsvielfalt die Vielfalt des Le- bens und die Selbstbestimmtheit und die Würde des Menschen widerspiegelt? Ist die Forderung: „Bildung ist frei!" utopisch? Keineswegs, denn der in eine pro- spektiv gestaltete, vielfältige, lebendige und originelle Bildungslandschaft eingebet- tete Mensch, der frei sich bilden kann, pflegt einen kostbaren "Schatz": Dieser mit besonderer Sorgfalt zu hütende "Schatz" gilt als ein Spiegel von Lebendigkeit, Menschlichkeit und Freiheit! Bemerkung: Anmeldung bitte über die Belegfunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis vom 2.3. bis 18.3.2012. FB01.06 Gemeinnützige Projekte porträtieren mit Web-Videos Seminar mit praktischer Erprobung 4 SWS Dozent: Beilharz Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar verbindet anhand der konkreten, praktischen Realisation von drei Filmprojekten eine Fülle von Lernmöglichkeiten auf folgenden Ebenen: Service Learning und Soziale Kompetenz Journalistik und Mediengestaltung Filmproduktion und -technik Wir werden in Kleingruppen mit je 3-4 Teilnehmern drei Doku-Videos mit eine Spieldauer von ca. 3-5 Minuten planen, drehen, schneiden und im Internet veröffentlichen. Inhaltlich geht es darum, gemeinnützige Einrichtungen und deren Arbeit sowohl künstlerisch spannend als auch kritisch aus einer persönlichen Perspektive heraus zu porträtieren. Die Endergebnisse sollen helfen, die Wahrnehmung dieser Einrichtungen in der Öffentlichkeit zu schärfen, ohne schlicht einen "Werbefilm" zu produzieren. Trotz unabhängiger Ausgestaltung der drei Gruppenarbeiten sollen die Filme einer dramaturgischen Richtlinie folgen (im TV-Jargon "Format" genannt), welche einen visuellen und strukturellen Rahmen setzt. Die Arbeit wird sowohl gemeinsam im wöchentlichen Seminar als auch bei gesondert zu vereinbarenden Gruppenterminen geleistet werden. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Drehtermine mit den zu porträtierenden Einrichtungen abzustimmen und wahrzunehmen. Innerhalb jeder Arbeitsgruppe wird jeweils eine Person ("Regisseur/in") die künstlerische Leitung übernehmen und die letztendliche Entscheidungskompetenz bis zum fertigen Film tragen. Die anderen Teilnehmenden ("Assistenten") haben die Aufgabe, zu recherchieren und zu organisieren, konzeptionell mitzudenken und die Entscheidungen der "Regisseure/innen" kritisch zu hinterfragen, kurz: die Filmproduktion in jeder Phase ihren individuellen Stärken entsprechend optimal zu unterstützen. Das Seminar findet in Kooperation mit UniKasselTransfer (Abteilung Service Learning) statt und wird auch von dort finanziert. Die Filmproduktionen werden zudem vom Kasseler Freiwilligenzentrum betreut. Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de unbedingt erforderlich. Voraussetzungen: Teilnahme an "Projekte dokumentieren und präsentieren mit Webvideos" im WS 11/12 (Grundlagenseminar) oder Vorkenntnisse im Bereich Filmproduktion (Konzeption, Kameraführung, Schnitt etc.) erwünscht. Ohne Vorkenntnisse und Teilnahme am Grundlagenseminar sind auf Anfrage Assistenzen möglich. FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 22 von 321 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit 09527 Jugendstrafvollzug Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Höynck Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.05.2012 Ende: 14.05.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 23 von 321 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Kommentar: Thema dieses Seminars sind die rechtlichen Grundlagen des Jugendstrafvollzuges ebenso wie die Frage, wie dieses Recht in die Praxis umgesetzt wird. Teil des Seminars ist eine ganztägige Exkursion in eine hessische Jugendvollzugsanstalt. Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden des Seminars an den vorbereitenden Einheiten, der Exkursion und den nachbereitenden Einheiten teilnehmen. Bemerkung: Es können alle in Modul 7 BSA bzw. Modul 5 SA vorgesehenen Prüfungsleistungen bzw. Studienleistungen erbracht werden. Bitte beachten Sie unbedingt die nicht ganz regelmäßigen Termine: Jeweils Montag 12:00-14:00 Uhr: 23. April 07. Mai 14. Mai 21. Mai 11. Juni Exkursion Donnerstag, 14. Juni ganztägig 18. Juni 25. Juni 09528 Einführung in die Kriminologie für die soziale Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Höynck Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird auf der Basis einer Einführung in die Grundlagen des Strafrechts in die inhaltlichen und methodischen Grundfragen der Kriminologie eingeführt. 09532 Kindeswohlgefährdung im Familienrecht und im KJHG Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Czerner Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: „Was geht Dich mein/unser Kind an? “ In diesem Seminar werden schwerpunktmäßig Fragen zum Kindeswohl bzw. zur Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB sowie der Einschätzung des Gefährdungsrisikos gemäß § 8a SGB VIII in den Blick genommen. Diese schwierige Aufgabe teilen sich die Jugendämter/Jugendhilfe und die Familiengerichte in Form einer Verantwortungsgemeinschaft. Seit dem Inkrafttreten des Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetzes (KICK) im Oktober 2005 sind im Jahr 2008 weitere wichtige gesetzliche Änderungen erfolgt, deren gesellschaftspolitischer und parlamentarischer Entstehungsprozess nachgezeichnet werden kann. Dass diese Diskussion nach wie vor im Fluss ist, zeigt der wiederholte und nunmehr Ende 2011 geglückte Versuch der Schaffung eines Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 24 von 321 Bundes-Kinderschutzgesetzes (BKiSchG), das zum 1. Januar 2012 in Kraft getreten ist und dessen zentrale Neuregelungen ebenfalls mit untersucht werden. Behandelt wird u.a. die Frage, wie sich strafrechtliche Formen der Kindesmisshandlung einerseits und Kinder- und jugendhilferechtliche sowie familienrechtliche Befugnisse zur Intervention andererseits zueinander verhalten. Als thematische Leitfrage steht die Befugnis bzw. Verpflichtung zu staatlicher Regulierung im Vordergrund: Wie viel an staatlicher Kontrolle ist innerhalb der Familie (noch) zulässig bzw. wie viel an Kontrolle muss ein, um Minderjährige, auch und gerade vor ihren Eltern, genügend zu schützen? Die Soziale Arbeit, hier insbesondere die Kinder- und Jugendhilfe bzw. die Jugendämter, stehen hierbei in der Pflicht zwischen Hilfe und Kontrolle und sie sind sprichwörtlich „am nächsten vor Ort“… Die Themenliste mit Literaturvorschlägen wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Die Themenvergabe findet im Rahmen der ersten Seminarsitzung statt, nachdem der Seminarleiter eine Einführung in das Gesamtseminar gegeben und jedes einzelne Thema inhaltlich skizziert und in den Gesamtkontext eingebettet hat. Hinweise für Studierende im 5. Modul (neu): Für die Studienleistung wird eine ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion erwartet. Für die Prüfungsleistung ist eine häusliche Arbeit im Umfang von 25-30 Seiten (max. 66.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation. Hinweise für Studierende im 7. Modul (alt): Es besteht im Rahmen der Prüfungsleistung die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung von ca. 20 minütiger Dauer zum gewählten Thema. Für die Prüfungsleistung ist alternativ eine häusliche Arbeit im Umfang von ca. 25 Seiten (max. 55.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation/kein Rechtsfall. Literatur: Literatur mit weiteren bibliographischen Angaben für ALLE Themen: Vertiefender Überblick : Trenczek/Tammen/Behlert, Grundzüge des Rechts - Studienbuch für soziale Berufe, 3, Aufl. 2011 (Ernst Reinhard Verlag München/Basel) Fundierte Darstellung : Münder/Ernst, Familienrecht, Eine sozialwissenschaftlich orientierte Darstellung, 6. Aufl. 2009 (Luchterhand-Verlag Köln) Kursorischer Überblick : Wabnitz, Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit, 2. Aufl. 2009 (Ernst Reinhard Verlag München/Basel - UTB 2878) Fundierte, aktuelle und detaillierte Darstellung : Fieseler/Herborth, Recht der Familie und Jugendhilfe, 7. Aufl 2010 (Luchterhand-Verlag Köln) Fundierte und ausführliche Darstellung : Münder/ Wiesner/Meysen (Hrsg.), Kinder- und Jugendhilferecht - Handbuch, 2. Aufl. 2011 (Nomos-Verlag Baden-Baden) Wiesner , SGB VIII, Kommentar zum Kinder- und Jugendhilferecht, 4. Aufl. 2011 Lexikalischer Überblick : Kinder- und Jugendhilferecht von A-Z, Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ, 2008 (Beck-Verlag München) Kievel/Knösel/Marx, Recht für soziale Berufe, 6. Aufl. 2010 (Luchterhand Verlag Köln), Kapitel 12 und 13 Speziell zu der Rolle des Jugendamtes: - Wiesner, JAmt 2010, 277 - Rosenkötter, JAmt 2010, 266 Zur Rolle der Rechtsmedizin im Zusammenwirken mit Jugendamt und Familiengericht: - R. Becker/N. Wecker, ZKJ 2011, 452 Zur Garantenstellung von MitarbeiterInnen des Jugendamtes: Braner-Pöltl , JAmt 2011, 68 Bemerkung: Beginn: 19.04.2012, dieser Termin ist obligatorisch. Die Fehlzeitenregelung ist auf max. 3 Fehlzeiten begrenzt, da andernfalls eine inhaltlich-didaktische Kontinuität nicht gewährleistet ist und dieses Seminar ausschließlich denjenigen Studierenden vorbehalten bleiben soll, die ein erkennbares Interesse an dieser Veranstaltung zeigen. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 25 begrenzt. Wenn Studierende zum ersten Termin nicht erscheinen, werden deren Seminarplätze an Studierende vergeben, die auf der Warteliste stehen oder die anderweitig ihr besonderes Interesse an dieser Veranstaltung nachweisen und die zum ersten Seminartermin erschienen sind. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 25 von 321 09533 Autonom bis zum Lebensende? Von den betreuungsrechtlichen Rahmenvorgaben bis zu den Hilfen beim selbstbestimmten Sterben Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Czerner Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Nach einer bekannten Redewendung zeigt sich nicht nur im Umgang mit Kindern, sondern auch mit kranken, alten und sterbenden Menschen, wie human sich die Gesellschaft gegenüber ihren schwächsten und schutzwürdigsten Mitgliedern verhält. In einer stets optimierten medizinischen Versorgung treten neben den Vorteilen auch die Nachteile hervor: Sterbende Menschen können künstlich so lange am Leben gehalten werden, wie es die Apparatur ermöglicht. In vielen Fällen wollen Menschen aber selber bestimmen, wie lange sie ihren (zumeist irreversiblen) Zustand noch aufrecht erhalten lassen. Es stellen sich innerhalb einer aufgeklärten und auf Autonomie bedachten Gesellschaft die Fragen nach der ethisch-moralischen wie der rechtlichen Zulässigkeit der Hilfen beim Sterben. Wie verhalten sich das Strafrecht (Verbot der Sterbehilfe nach § 216 StGB) und das Zivilrecht mit den vielfältigen (und zulässigen) Formen des Behandlungsabbruchs zueinander? Zeitlich vorgelagert stellt sich das Autonomieproblem im Zusammenhang mit der Betreuung dar, wenn kranke Menschen über einzelne Lebensbereiche nicht mehr selbständig entscheiden können. Bringt das im Jahr 1992 in Kraft getretene Betreuungsgesetz gegenüber der früheren Entmündigung ein „Plus“ an Selbstbestimmung und wie weit darf der Staat diesen hochsensiblen Bereich seiner Bürger reglementieren? Was ist eine Patientenverfügung und was ist dabei unbedingt zu beachten, wenn sie im „Fall der Fälle“ wirksam den Willen des dann nicht mehr entscheidungsfähigen Menschen durchsetzen soll? Wie verhalten sich Betreuung und Patientenverfügung zueinander sowie die Vorsorgevollmacht zu diesen beiden Formen? Gibt es eine „Betreuungsverfügung“? Die Themenliste mit Literaturvorschlägen wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Die Themenvergabe findet im Rahmen der ersten Seminarsitzung statt, nachdem der Seminarleiter eine Einführung in das Gesamtseminar gegeben und jedes einzelne Thema inhaltlich skizziert und in den Gesamtkontext eingebettet hat. Hinweise für Studierende im 5. Modul (neu): Für die Studienleistung wird eine ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion erwartet. Für die Prüfungsleistung ist eine häusliche Arbeit im Umfang von 25-30 Seiten (max. 66.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation. Hinweise für Studierende im 7. Modul (alt): Es besteht im Rahmen der Prüfungsleistung die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung von ca. 20 minütiger Dauer zum gewählten Thema. Für die Prüfungsleistung ist alternativ eine häusliche Arbeit im Umfang von ca. 25 Seiten (max. 55.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation/kein Rechtsfall. Literatur: Literatur und Quellen mit weiteren bibliographischen Angaben für ALLE Themen: Kommentierungen und einzelne Aufsätze zu § 216 StGB, § 1901a BGB: → moodle Olzen/Schneider, Das Patientenverfügungsgesetz (PatVG), MedR 2010, 745 → moodle Palandt, BGB, 71. Aufl. 2012, §§ 1896 ff. NOMOS-Kommentar zu den §§ 1896 ff. BGB: → moodle Auszüge aus Laufs/Uhlenbruck , Arztrecht (2010): → moodle Betreuungsrechtliche Praxis online:http://www.bt-portal.de/btprax.html Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 26 von 321 www.pflege-charta.de Autonomie am Lebensende (AEM):http://www.aem-online.de/ index.php?new_kat=36&artikel_id=none Bemerkung: Beginn: 18.04.2012, dieser Termin ist obligatorisch. Die Fehlzeitenregelung ist auf max. 3 Fehlzeiten begrenzt, da andernfalls eine inhaltlich-didaktische Kontinuität nicht gewährleistet ist und dieses Seminar ausschließlich denjenigen Studierenden vorbehalten bleiben soll, die ein erkennbares Interesse an dieser Veranstaltung zeigen. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 25 begrenzt. Wenn Studierende zum ersten Termin nicht erscheinen, werden deren Seminarplätze an Studierende vergeben, die auf der Warteliste stehen oder die anderweitig ihr besonderes Interesse an dieser Veranstaltung nachweisen und die zum ersten Seminartermin erschienen sind. 09536 Strafrechtliche und kriminologische Aspekte elterlicher Gewalt gegen Kinder Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Haug Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 09540 Aktuelle Themen beim Deutschen Fürsorgetag 2012 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: „Ohne Bildung keine Teilhabe - Von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter“ ist das Motto des 79. Deutschen Fürsorgetages in Hannover. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird eine Exkursion nach Hannover vom 8. Mai - 9. Mai 2012 angeboten. Auf dem „Markt der Möglichkeiten„ und bei verschiedenen Fachvorträgen und Workshops können Sie diskutieren und sich über die Entwicklung der sozialen Systeme und der sozialen Praxis informieren. Das Tagungsprogramm können Sie einsehen unterwww.deutscher-fuersorgetag. Die Studierenden erhalten in Hannover aktuelle Materialien und interessante Praktikumsangebote. Natürlich können Studierende an der Tagung teilnehmen, ohne das Seminar zu besuchen. Auf dem Markt der Möglichkeiten werden vom 8. - 10. Mai 2012 jeden Tag Vorträge und Diskussionen an den Ständen der verschiedenen Aussteller angeboten. Für die Tagung hat die Universität Kassel 20 Plätze reserviert. Der ermäßige Gruppenpreis für Studierende beträgt pro Person € 50. Ein Antrag auf Zuschuss beim Institut für Soziale Arbeit ist gestellt. Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Montag, d. 16.04.2012 um 18.00 Uhr, Raum 1219, AB 10 statt. Hier wird dann über die Bedingungen für Prüfungs- und Studienleistungen für das Modul 07 informiert. Die Termine für die Auswertungsveranstaltung werden bei diesem Treffen vereinbart. Zur Erlangung der Gruppenrabatte ist eine persönliche Anmeldung vor dem 16.03.2012 in Raum 2217, AB 10, bei Frau Böttcher, erforderlich. Mit Kongressteilnahme, Unterkunft und Busfahrt betragen die Kosten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 27 von 321 ca. 130,00 €. Mit einem Zuschuss des Fachbereichs von 1.000,00 € würden sich die einzelnen Beiträge dann auf ca. 80,00 € reduzieren. Wer nur die Messe besuchen will, bezahlt ca. 30,00 € . Die genaue Kalkulation liegt vor der Abreise vor. 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 28 von 321 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09559 Case Management Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hansen Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Case Management erfolgt die Unterstützung Einzelner oder Familien nach analytisch getrennten Schritten. Individuelle Bedarfslagen werden eingeschätzt, Hilfeleistungen geplant und organisiert, die Durchführung der Leistungen wird im Auge behalten und Ergebnisse sind in regelmäßigen Abständen zu bewerten. Das ursprünglich in den USA angewandte Verfahren stößt seit den 90er Jahren auch in Europa auf Interesse. In Großbritannien wurde es zum Eckpfeiler der Reform personenbezogener Sozialer Dienstleistungen schlechthin, und auch in Deutschland ist mittlerweile das CM ein fester Bestandteil von Modernisierungen des Sozial- und Gesundheitssektors. In der Veranstaltung soll das CM ausführlich vorgestellt und der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten ein Verfahren unter deutschen Verhältnissen bietet, das als ein klassisches Instrument neoliberal ausgerichteter Wohlfahrtsstaaten verstanden werden kann. 09576 Recht der Kinder- und Jugendhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 29 von 321 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Banafsche Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll neben einem Überblick über Bedeutung und Systematik des Sozialrechts im Allgemeinen einen Einblick in das Recht der Kinder- und Jugendhilfe im Besonderen geben. Es werden Hintergründe und Entstehung des deutschen Wohlfahrtsstaates und des korporativen Systems aus freier und öffentlicher Jugendhilfe sowie die Grundsätze, Leistungen und anderen Aufgaben, die im Recht der Kinder- und Jugendhilfe verankert sind, behandelt und anhand von Fällen erörtert. 09583 Kognitive Verhaltenstherapie bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch - ein Gruppenprogramm Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Alkohol und Medikamente werden oft missbräuchlich vom Klientel der Sozialen Arbeit zur Stressbewältigung eingesetzt. Daraus kann Abhängigkeit entstehen. Damit es nicht so weit kommt, lernen Klienten mit dem in diesem Semester behandelten Programm günstigere Stressbewältigungsfertigkeiten und Umgang mit kritischen Situationen. Das Programm kann im Gruppen- oder Einzelsetting, stationär und ambulant eingesetzt werden. Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur Ätiologie von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch gelegt, als auch die Gruppenleitungs- und Trainingskompetenz geschult.. Die SeminarteilnehmerInnen erlernen die Instruktion und Durchführung von grundlegenden verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aufgrund des hohen Interaktions- und Selbsterfahrungsanteils ist eine regelmäßige Teilnahme unabdingbar. 09589 Sozialpädagogische Erziehungs- und Bildungsprogramme Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In der Sozialpädagogischen Praxis, insbesondere der Frühen Hilfen, existieren zahlreiche Erziehungs- und Bildungsprogramme, die häufig recht pragmatisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 30 von 321 durchgeführt werden ohne dass deren sozialpädagogischer Gehalt eingehender geklärt wäre. Im Seminar werden unterschiedliche Programme, wie »Starke Eltern, Starke Kinder«, Anti-Aggressivitätstrainings, Suchtpräventionsprogramme, Antirassismustrainings, Programme der Mädchen- und Jungenarbeit einer eingehenden Prüfung unterzogen. 09593 Unterstützung nach Maß. Hilfebedarfsermittlung und Teilhabeplanung bei Behinderung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Leistungen der Rehabilitation und Teilhabe sollen es Menschen mit Behinderung ermöglichen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und am Leben der Gesellschaft teilzuhaben. Damit ein Mensch mit Behinderung genau die Leistungen und Hilfen erhält, die er zur Bewältigung seines individuellen Alltags (z.B. Haushalt, Arbeit, soziale Beziehungen, Mobilität) benötigt, müssen sein spezifischer Hilfebedarf ermittelt und passende Maßnahmen geplant werden. Im Seminar wird der gesamte Weg vom individuellen Hilfebedarf zur Unterstützung nach Maß nachvollzogen: Was sind Hilfebedarfe bei Behinderung? Wie werden Art und Umfang eines Hilfebedarfs eingeschätzt? Welche leistungsrechtlichen Voraussetzungen müssen beachtet werden? Wer plant die Maßnahmen? Wie können Menschen mit Behinderung ihre Wünsche und Vorstellungen in den Planungsprozess einbringen? Wie überprüft man die Qualität der Hilfen? 09595 Einführung in das Recht für die Soziale Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 18:30 - 19:30 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Vorlesung soll einen Einblick in die juristische Denk- und Arbeitsweise und einen Überblick über die für die Soziale Arbeit relevanten Rechtsgebiete vermitteln. Hierzu gehören Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts sowie des Sozialrechts. Bemerkung: Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet. Sie wird mit einer Klausur abgeschlossen (BSA 07: schriftliche Fallbearbeitung, 10 Seiten, 120 Minuten). 09596 Recht der Rehabilitation, Teilhabe und Gleichstellung behinderter Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 31 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09606 Recht der gesetzlichen Krankenversicherung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Banafsche Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll in das praxisrelevante Feld des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung einführen. Neben einem Überblick über das Sozialrecht im Allgemeinen sollen Hintergründe, Entwicklung und Organisation der gesetzlichen Krankenversicherung behandelt und zudem der versicherte Personenkreis, die Leistungen im Krankheitsfall sowie die Leistungserbringung anhand von Fällen erörtert werden. 09611 Körpersoziologie - Schmerz Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Körper, der eigene und der fremde, sind eine der selbstverständlich und "naturhaft" genommenen Grundlagen des Alltags. Dabei ist der Körper alles andere als natürlich, er ist aus soziologischer Sicht vielmehr durch Körperbilder und durch entsprechende Praktiken sozial produziert. Zwar können Statuspassagen wie Erkrankungs- oder Alterungsepisoden aber auch veränderte Lebensstil- oder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 32 von 321 Modeerwartungen das Körperverständnis der "Normalität" problematisch werden lassen. Aber auch die Bewegungs- und Bewältigungsformen solcher Körperkrisen folgen in der Regel wieder sozialen Stereotypen, sie sind sozial vorformuliert. Körperbilder und Körpernutzung sind nicht so ohne weiteres alltagspraktisch zu durchschauen. Es wird weiter darum gehen, kleine Forschungsarbeiten zu initiieren, die Grundlage einer Studienarbeit oder einer Diplomarbeit sein können. Im Seminar werden die Fragestellungen entwickelt, Ergebnisse diskutiert und theoretische Konzepte erarbeitet. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester. 09619 Inklusionsorientierte Unterstützung bei Behinderung (Aufbauseminar zu Circles of Support im WS 2011/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses projektorientierte Seminar setzt die Teilnahme an dem Seminar "Circles of Support" im WS 2011/12 zwingend voraus. Es beinhaltet eine Vertiefung und Reflexion der Auseinandersetzung mit der Inklusion von behinderten Menschen, ihren Lebenslagen und Problemlagen, ressourcenorientierten und personenzentrierten Interventionsmöglichkeiten sowie vor allem mit Ansatz "Circles of Support" (Unterstützerkreis, Teilhabekreis) als eine Form sozialer Netzwerkarbeit. Zum Abbau von Exklusion, zur Förderung von Inklusion im Gemeinwesen und Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderung hat informelle Unterstützung durch persönliche Netzwerke eine bedeutsame Funktion. Vor diesem Hintergrund sollen Studierende nach dem Prinzip des forschenden Lernens die Möglichkeit haben, sich theoretisches Wissen, Erfahrungswissen und berufliche Kompetenzen im Handlungsfeld der Gestaltung von Circles of Support als Brücke zum Gemeinwesen anzueignen. Um die fortlaufenden Praxiserfahrungen in und mit den Unterstützerkreisen kontinuierlich reflektieren zu können, gibt es in Anknüpfung an das vergangene Semester regelmäßig begleitende Tutorials durch zwei erfahrene Studierende. Dafür sind für die Leistungen auf der handlungsbezogenen Ebene der Unterstützerkreise ebenso wie im vergangenen Semester zwei weitere Credits im Modul 6 anrechnungsfähig. Literatur: Knust-Potter, E./Windisch, M. (2011): Circles of Support als soziale Netzwerke und Chance zur Inklusion. In: Teilhabe 3, Jg. 50, S. 130-133. Bemerkung: 09640 Praxis der Berufsbetreuung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Becker Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:15 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 33 von 321 Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung, Raumänderung (erfasst: 19.4.12) Kommentar: Schwerpunkt in dieser Veranstaltung sind die rechtlichen Grundlagen des Betreuungsrechts inklusiver sämtlicher Verfahrensvorschriften. Das Betreuungsrecht fußt auf dem Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht des BGB. Mit der Einführung des Betreuungsrechts wurde das Rechtsinstitut der Vormundschaft abgeschafft und das Rechtsinstitut der Betreuung neu geschaffen. Die Rechte des Betroffenen wurden durch die Betreuung gestärkt und die Einschränkungen auf das Notwendige beschränkt. Das Betreuungsrecht wird in seiner konkreten Ausgestaltung aus der Praxis der Berufsbetreuung besprochen und vertieft. 09643 Betriebswirtschaftliche Aspekte in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kluge Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Samstag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Samstag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Samstag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Auf einem riesigen Markt der sozialen Arbeit stehen freien, öffentliche und private Träger als Dienstleistungsunternehmen im Wettbewerb zueinander. Dabei unterliegen sie den gleichen betriebswirtschaftlichen Anforderungen und Bedingungen wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen. Steigende Sozialausgaben bringen die öffentlichen Geldgeber zunehmend in finanzielle Bedrängnis. Dementsprechend suchen sie Einsparpotentiale, in dem sie zum Beispiel Finanzierungen für soziale Angebote deckeln oder einstellen, oder versuchen, finanzielle Risiken vom öffentlichen auf den freien Träger zu verlagern. Um sich als Träger mit seinem Angebot auf diesem Markt behaupten zu können, sind neben Bedarfsorientierung, Einhaltung hoher fachlicher Qualitätsstandards usw. auch betriebswirtschaftliche Kompetenzen unabdingbare Voraussetzung. Den Seminarteilnehmer/innen sollen betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es, sie dafür zu sensibilisieren, verantwortungsbewusst die beim Anstellungsträger vorhandenen personellen, finanziellen und sächliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 34 von 321 Ressourcen effizient und effektiv im Sinn der Hilfeempfänger zu nutzen. In der Praxis sollen sie Grenzen erkennen können, aber auch motiviert sein ggf. weitere Ressourcen für bestehende oder neue Angebote bzw. Projekte erschließen zu wollen. Auf folgende „Werkzeuge“ richtet sich der Focus im Seminars: - Finanzbuchhaltung einschließlich dem Lesen und Verstehen von Bilanzen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen, - Controlling-Instrumente, - Qualitätsmanagement, - Kalkulation von Angeboten, - Finanzierungmöglichkeiten für Leistungen und Projekte, - Personalplanung und –entwicklung. 09648 Social Politics, Social Work and Special Education in India Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pati Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Introductory Lecture on India- Geography, History, Politics, Population, Population with disability, Main work force, Main Vocations, Problems faced by the people and the country, Living in the rural, tribal, and urban area. Social Politics in India - Governmental support for the poor and disabled in India, Poverty alleviation programmes- BPL Category-Different poverty alleviation schemes- Grant for building small houses for the poor - Income generation schemes for the poor - Old age pension, widow pension. Service programmes for the disabled - Special Schools, Vocational training centres, Sheltered workshops, CBR Programmes, Seminars and workshops for awareness generation etc. National Institutes for the Handicapped, State Institute of Rehabilitation, Vocational Rehabilitation Centres, District Centres for the Disabled, Composite Rehabilitation Centres for the Disabled, etc. Concessions and facilities for the disabled- Disability certificate, Disability pension, Income tax exemption, Railway, Bus, and Air travel concessions, Special provision for pension to disabled ward of Government employees, NHFDC Loan to disabled persons, Bank loans, Allotment of land, houses on preferential basis, 3% reservation in Govt. jobs, reservation for admission in educational institutions. Self help groups for the women, poor, and disabled- Govt. programs through Blocks and NABARD, CAPART, Non- Govt. initiative - formation of SHGs through projects. Special Schools run by State Govt., Govt. of India, and Non Govt. Organisations, Number of different types of projects run by Govt. of India for the benefit of the disabled. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 35 von 321 Laws enacted by the Govt. of India for the benefit of the disabled - 1. Persons with disability Act., 1995. 2. Rehabilitation Council of India Act, 1992. 3. National Trust Act., 1999 09651 Sozialpädagogische Familienhilfe - Sucht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bartels-Macht / Sollik Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Kommentar: Eine Auseinandersetzung mit den erforderlichen Kompetenzen in der ambulanten Arbeit mit suchtmittelabhängigen Eltern und deren Kindern, soll Inhalt des Seminares sein. Geplant ist die Besichtigung mindestens einer Fachklinik für Suchtkranke. Weitere Inhalte werden im ersten Besprechungstermin mitgeteilt. Literatur: Literaturliste wird in der Einführungsveranstaltung mitgeteilt. 09654 Ringvorlesung: Kinderschutz und Soziale Arbeit - Zugänge zwischen Theorie, Empirie und Praxis Ringvorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Banafsche / Bode / Marthaler / Retkowski / Richter / Schrödter / Turba Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 36 von 321 Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentar: Im Zentrum dieser Ringvorlesung, die von der Kasseler "Forschungsgruppe Kindeswohl und Sozialintervention (FOKUS)" organisiert wird, steht das aktuelle Thema des Kinderschutzes. Die sieben Vorträge, die durchweg von DozentInnen bestritten werden, die am Institut für Sozialwesen tätig sind, behandeln das Thema aus einer systematisch-theoretischen (Schrödter/Bastian), einer historischen (Marthaler), einer leistungsrechtlichen (Banafsche) und einer empirischen Perspektive. Die empirische Perspektive setzt dabei einerseits stärker an der Untersuchung politischer und organisationaler Prozesse (Bode und Turba), andererseits auf der Ebene der Interaktionen von Fachkräften und KlientInnen an (Richter und Retkowski). Neben einem Blick auf die Vielfalt der aktuellen Fachdebatten bietet die Ringvorlesung so auch einen Einblick in die Vielfalt der Forschungsaktivitäten am Institut. Bemerkung: 17.04.12 Schrödter/Bastian Soziale Arbeit, Soziale Gerechtigkeit und Kinderschutz 24.04.12 Richter Elterliche Erziehungs(un)fähigkeit und Kindeswohl Problemkonstruktion in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 08.05.12 Turba Steuerungsambitionen im Kinderschutz am Beispiel der neueren Gesetzgebung 22.05.12 Banafsche Kostenfaktor Kindeswohl? - Die Bedeutung der Hilfen zur Erziehung im leistungsrechtlichen Gefüge des SGB VIII 05.06.12 Marthaler Zur Geschichte des Kindeswohls 19.06.12 Bode Managerialismus gegen Kindeswohlgefährdung? 03.07.12 Retkowski Muster sozialpädagogischer Praxis im Kinderschutz der ASDs Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf 09544 Wirkungsorientierung und Jugendhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herrmann Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Begriffe wie Wirkung, Effekte und Ergebnisse finden sich seit dem Jahr 2000 vermehrt in konzeptionellen, politischen und analytischen Beiträgen zur Sozialen Arbeit. Die Debatte um Wirkungsorientierung wird kontrovers geführt. Zugleich werden wirkungsorientierter Steuerung weitreichende Konsequenzen zu geschrieben. Thematisiert wird sie beispielsweise als Auseinandersetzung darüber, was der Auftrag und das Ziel Sozialer Arbeit seien soll. Worum geht es in der Debatte? In welchen gesellschaftlichen Kontext wird sie eingeordnet? Welche Herausforderungen und Möglichkeiten für Professionellen zeigen sich in diesem Zusammenhang? Das Thema wird exemplarisch anhand des Feldes der Kinder- und Jugendhilfe in den Blick genommen. Literatur: Albus, Stefanie/Greschke, Heike/Klingler, Birte/ Messmer, Heinz/Micheel, Heinz- Günter/Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas (2010): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Abschlussbericht der Evaluation des Bundesmodellprogramms. "Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsvereinbarungen nach §§ 78a ff SGB VIII" . Schriftenreihe Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 37 von 321 Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 10. Münster. Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas/ Ziegler, Holger 2010: What Works – Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit. Zum Konzept evidenzbasierter Praxis . Opladen. Farmington Hills. Bemerkung: Ein Teil des Seminares findet verblockt am Wochenende statt. 09586 Sozialpädagogik im Kontext von Klasse, Ethnizität und Geschlecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der Frage nachgegangen, inwiefern das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen durch die zentralen gesellschaftlichen Kategorien der Ungleichheit von Klasse und Milieu, "Rasse" und Ethnizität, sowie Geschlecht und Heteronormativität strukturiert werden. Neben klassischen Theorien milieuspezifischer, ethnizitätsspezifischer und geschlechtsspezifischer Sozialisation und Entwicklung liegt das Augenmerk auf neuere Intersektionalitätsdebatten, die die Verknüpfung und Kumulation dieser Ungleichheitslagen problematisieren. Das Seminar ist als Lektüre-Kurs angelegt. 09591 Menschen mit Behinderung im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: In Folge des demografischen Wandels steigt insgesamt die Zahl von alt werdenden und alten Menschen mit einer Behinderung. Im Fokus des Seminars stehen Menschen mit lebenslanger (geistiger und mehrfacher) Behinderung. Erstmals erreicht eine Generation von ihnen das Pensionsalter und stellt die Behindertenhilfe vor gewaltige Herausforderungen. Nach einer allgemeinen Grundlegung zum demografischen Wandel und zu bio-psycho-sozialen Aspekten des Alterns Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 38 von 321 und Alters sollen im Seminar die Lebenssituation der alt werdenden/alten Menschen mit lebenslanger Behinderung und ihre spezifischen Bedarfen und Bedürfnisse analysiert werden und die Fragestellung bearbeitet werden, wie künftig Unterstützungsleistungen für diesen Personenkreis bzw. Sozialräume so gestaltet werden können, dass ihr Recht auf einen selbstbestimmten Alltag und die Einbeziehung in das Gemeinwesen auch im Alter verwirklicht werden kann. 09592 "Daheim statt Heim" - Wohnbezogene Unterstützung bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung formuliert das Recht auf eine unabhängige Lebensführung und die Einbeziehung in die Gemeinschaft. Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, ihren Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben. Das Seminar setzt sich damit auseinander, inwieweit dieses Menschenrecht in Deutschland für Menschen mit Behinderung bereits umgesetzt wird und welchen Handlungsbedarf es diesbezüglich gibt. Auf der Basis empirischer Befunde soll die aktuelle Wohnsituation von Menschen mit Behinderung unter den Perspektiven Selbstbestimmung, Teilhabe und Lebensqualität untersucht und Anforderungen an die Weiterentwicklung wohnbezogener Hilfen hin zu individuell passender Unterstützung im Sozialraum skizziert werden. 09604 KlassikerInnen der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schoneville Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Welche gesellschaftliche Funktion hat die Soziale Arbeit? Was ist die Aufgabe von Professionellen, die in der Sozialen Arbeit tätig sind? Mit welchen Methoden werden die sozialpädagogischen Arbeiten und Aufgaben angegangen? Wer sind die AdressatInnen der Sozialen Arbeit? Dies sind sicherlich einige der wichtigsten Fragen, die sich in den Debatten um die Bestimmung der Sozialen Arbeit stellen. Innerhalb des Seminars wollen wir diese Fragen mit Hilfe der „KlassikerInnen der Sozialen Arbeit“ nachgehen. Anhand von klassischen Texten einiger der zentralen Protagonistinnen und Protagonisten der letzten 250 Jahren werden wir dabei nachzeichnen, wie aus den ersten Ideen für ein sozialpädagogisches Projekt die Profession Sozialer Arbeit wurde. Wir werden herausarbeiten, was Soziale Arbeit in den Augen der KlassikerInnen im Kern ausmacht und welche Funktionen und Aufgaben der Sozialen Arbeit jeweils zugeschrieben werden. Die Vergewisserung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 39 von 321 über die KlassikerInnen der Sozialen Arbeit soll schließlich dazu dienen, den Blick auf den gegenwärtigen Stand und die Entwicklung der Sozialen Arbeit zu fundieren. 09612 Spannungsfelder privater und öffentlicher Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Richter Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wohlfahrtsstaatliche Transformationsprozesse verändern derzeit das Verhältnis von Familie und Staat und prägen Diskurse um Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsleistungen in öffentlicher und privater Verantwortung. Die Einführung der Ganztagsschule in Deutschland ist z.B. in diesen Zusammenhang zu stellen, wodurch sich die traditionelle Halbtagsstruktur allmählich verändert und eine Grenzverschiebung von Zuständigkeiten auf der Ebene von Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsinstitutionen angestoßen wird. Die gegenwärtige Aufmerksamkeit für die elterliche Erziehungs- und Bildungsverantwortung markiert deutlich, dass Fragen des privaten Lebens zunehmend zum Gegenstand öffentlicher Diskurse und politischer Steuerungsversuche erhoben werden. Im Rahmen des Seminars soll geklärt werden, welches Verständnis von Familie, Elternschaft und Kindheit sich gegenwärtig zeigt. Wie lässt sich derzeit das Verhältnis von privater und öffentlicher Verantwortung mit Blick auf das Aufwachsen von Kindern bestimmen? Welche bildungsrelevanten Momente sozialer Ungleichheit sind auszumachen? Und schließlich: welche Konsequenzen ergeben sich für die (sozial)pädagogische Gestaltung institutioneller (ganztägiger) Bildungs- und Betreuungssettings? Literatur: Bühler-Niederberger, Doris/ Mierendorff, Johanna/ Lange, Andreas (Hrsg.) (2010): Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe. Wiesbaden: VS Verlag Coelen, Thomas/ Otto, Hans-Uwe (Hrsg.) (2008): Grundbegriffe Ganztagsbildung. Wiesbaden: VS Verlag Ecarius, Jutta/ Groppe, Carola/ Malmede, Hans (Hrsg.) (2009): Familie und öffentliche Erziehung. Theoretische Konzeptionen, historische und aktuelle Analysen. Wiesbaden: VS Verlag. 09620 Bildung und Freizeit bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 40 von 321 Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Lebensqualität und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung sind eng an die Bildung und Freizeit als wichtige Lebensbereiche gebunden. Diesen Lebensbereichen fällt eine wichtige Funktion für Inklusion in die Gesellschaft bzw. soziale Integrationsprozesse bei Behinderung zu. Einerseits geht es in dem Seminar mit Theorie-Praxis-Projektorientierung darum, sich anhand von Literatur mit Bedingungen und Formen der Freizeit sowie damit einhergehender Bildung bei Behinderung ebenso wie mit Konzepten und Erfahrungen von bildungsrelevanter Freizeitgestaltung auseinanderzusetzen. Andererseits bildet die Konzeptualisierung, Durchführung und Evaluation von inklusions-/ integrationsorientierten Bildungs- und Freizeitaktivitäten einen Schwerpunkt. Wünschenswert ist etwa die Beteiligung an einer Bildungsfreizeit mit jungen behinderten Erwachsenen aus der Region Kassel und Tschechien (Prag), die in der zweiten Augusthälfte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und aha e.V. stattfinden soll oder etwa die Beteiligung einem Projekt „Inklusive Kunst“ im Rahmen der documenta 13 in Kooperation mit dem Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerk sowie aha e.V. und anderen Organisationen. Für die Teilnahme an der Planung, Durchführung und Auswertung der Projekte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, aha e.V. und anderen Organisationen ist entweder eine qualifizierte Teilnahmebescheinigungen erhältlich oder die Möglichkeit gegeben, einen vereinbarten zeitlichen Aufwand als Teil des BPS zu erbringen. Denkbar sind alternativ ebenfalls Angebote von Seminarteilnehmenden in eigener Regie oder in Kooperation mit einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Seminar findet in Form von Blocksitzungen und Arbeits- bzw. Projektgruppen statt. Literatur: Loeken, H./Windisch, M. (2006): Junge Menschen mit Behinderung in der kommunalen Jugendbildung. In: SozialExtra 5, 40-45. Markowetz, R./Cloerkes, G. (Hrsg.) (2000): Freizeit im Leben behinderter Menschen. Heidelberg. Bemerkung: Projektarbeit und -auswertung nach Vereinbarung. 09634 Beteiligungsformen und Demokratie im Schulalltag Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Frank Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit diesem Praxisseminar werden neue innovative Lern- und Erfahrungsmethoden, die vorzugsweise in der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe ihren Einsatz finden, in den Aufmerksamkeitsfokus gerückt. Dabei werden der kreative Anteil der Identität der Schüler ebenso wie deren individuelle Ressourcen berücksichtigt. Das Seminar bekommt Übungs- und Projektcharakter zugeschrieben. Die sozialen Infrastrukturleistungen für die Umsetzung von Partizipationsmodellen und die Hervorbringung von sozialer Kompetenz begünstigen demokratisches Handeln ebenso wie argumentative Diskursverfahren und die Einsozialisation in Streitschlichtungsprozesse. Diese und weitere Methoden in der interaktiven Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 41 von 321 Begleitung von Lernprozessen werden im Seminar diskursiv und von Übungen begleitet gemeinsam erarbeitet und sollten ggf. in Kooperationsprojekten mit der Schule zur praktischen Anwendung gebracht werden. 09646 Sozialarbeit bei Gesundheit und Krankheit im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Vogel Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Kommentar: Im Alter ist mit sozialen und gesundheitlichen Problemen zu rechnen, besonders wenn diese sich gegenseitig verstärken. Sozialarbeiter(innen) werden sich im Zuge des demographischen Wandels zunehmend mit Problemen älterer Menschen beschäftigen müssen und brauchen eine verlässliche Kompetenz auch in Fragen der Gesundheit und Krankheit im Alter.Im vorliegenden Seminar werden Themen wie normales Altern, akute und chronische Krankheiten, Behinderungen im Alltag, soziale Unterstützung sowie Möglichkeiten und Grenzen der Altersmedizin (Geriatrie) behandelt. Eigene Beiträge wie Kurzreferate und Falldiskussionen sind willkommen. 09663 Treffsicherheit und Angemessenheit sozialpädagogischer Urteilsbildung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bastian Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Prognosen über die zukünftigen Folgen menschlicher Handlungen lassen sich als ein gewichtiger Bestandteil personenbezogener sozialer Dienstleistungen begreifen. So bildet im Feld des Kinderschutzes die Gefährdungsabschätzung den zentralen Bezugspunkt für die fachliche Urteilsbildung. In dem Seminar wird die deutsche und internationale Debatte über den Einsatz statistischer Verfahren zur Urteilsbildung nachvollzogen, die vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum seit über 50 Jahren geführt wird. Die grundlegende Fragestellung dabei ist, inwiefern Professionelle durch statistisch probabilistische Verfahren zu treffsicher prognostischen Urteile über eine zukünftige Verletzung des Kindeswohls kommen. Zudem geht es um eine dezidierte Auseinandersetzung mit dem Ziel und der Funktion sozialpädagogischer Urteilsbildung und der Frage nach einer angemessenen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 42 von 321 Diagnose im Kinderschutz. Die in diesem Seminar behandelten Texte sind zum Teil in englischer Sprache verfasst. Die Bereitschaft sich mit der englischen Sprache und den erwähnten Texten auseinander zu setzten sollte deshalb gegeben sein. Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste 09503 Das Seniorenheim als Organisation Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bode Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seniorenheime sind zentrale Organisationen der wohlfahrtsstaatlichen Inf- rastruktur zeitgenössischer Gesellschaften. Sie sind Dienstleistungseinrich- tungen, Lebenswelten für gebrechliche Menschen, Adressaten sozialstaat-licher Steuerung – und in all diesen Funktionen weisen sie besondere Ei-genschaften, Entwicklungsmuster und Probleme auf. Der Blick in ihre „in-nere Chemie“, aber auch auf ihre Beziehung mit maßgeblichen Umwelten ist unumgänglich, wenn es darum geht, die Besonderheiten dieser für das soziale Hilfesystem essentiellen Einrichtung zu verstehen. Das Seminar führt ein in die Instrumente der Organisationsanalyse und in die wesentli-chen Charakteristika des Feldes (der stationären Altenhilfe). Den Veranstaltungseinheiten liegen jeweils Textstücke zu Grunde, die in kurz präsentiert und diskutiert werden; dem folgt eine interaktive Ergeb-nissicherung, die in Ergebnisskizzen festgehalten werden. Am Ende gibt es dann eine Skizzensammlung, die alle Lernergebnisse zusammenführt. Auf Grund dieses Zuschnitts müssen TeilnehmerInnen an allen Veranstaltun-gen teilnehmen (abgesehen von krankheitsbedingter Verhinderung). Zur Teilnahme am Seminar ist unbedingt eine Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) eine nachträgliche Anmeldung per e-mail bis zur 2. Veranstaltungswoche erforderlich! Literatur: Literatur zum Einlesen: Bräutigam, C. (2008), Die stationäre Altenhilfe: Situation, Herausforderungen und beispielhafte Entwicklung. IAT Forschung Aktuell, Nr. 09/2008. Gelsenkirchen, Institut Arbeit und Technik, download: www.iat.eu/forschung- aktuell/2008/fa2008-09.pdf Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Impulsreferat & Protokolle Prüfungsleistung: Hausarbeit (vorbereitet durch aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) spätestens in der 2. Veranstaltungswoche 09537 Dynamiken der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Marthaler Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 43 von 321 BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Um 'zu wissen, was man tut' kann eine Selbstvergewisserung über die eigene (Berufs-) Identität sehr hilfreich sein. Solche Berufsidentitäten haben sich historisch entwickelt; daraus entstehen einerseits Selbstverständlichkeiten, die kritisch hinterfragt werden können, und andererseits ermöglicht ein analytischer Blick auf die historische Entwicklung einer Profession im Besonderen auch ein Verständnis von den gesellschaftlichen 'Aufträgen' an diese. Für die Soziale Arbeit ist von besonderer Bedeutung, wie jeweils Probleme, Normalitäten und der Umgang mit Abweichungen von diesen Normalitäten konstruiert werden. Die angesprochenen Konstruktionen erfolgen vielfach im Recht. Deshalb soll der Frage nach den Professionalisierungsdynamiken in der Sozialen Arbeit im Rahmen dieses Seminars anhand von Überlegungen zum Zusammenhang von Verrechtlichung und Professionalisierung am Beispiel der deutschen Kinder- und Jugendhilfe nachgegangen werden. Im Zentrum werden drei historische 'Knotenpunkte' stehen: einmal die Weimarer Republik, dann die 1970er Jahre und schließlich die Zeit ab 2005. Literatur: Die Bereitschaft zur Lektüre auch historischer Texte und zur Vorbereitung eines kurzen inhaltlichen Impulses wird bei allen Teilnehmer(inne)n vorausgesetzt. 09577 Die Stadt in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Städte sind der Lebensraum in der Moderne. Sie schaffen Identität, Zugehörigkeit, aber auch Ausschluss. In den Städten bündeln sich brisante soziale Probleme und werden sichtbar. Das Seminar nähert sich dem komplexen Phänomen Stadt und widmet sich der Frage, welche Rolle Stadt in der fachlichen Debatte der Sozialen Arbeit spielt. Stichworte sind: Armut, Wohnungslosigkeit, sozialer Raum, aber auch Kinder und Jugendliche oder alte Menschen in der Stadt. Beleuchtet werden zudem aktuelle Entwicklungen. 09594 Von der Fürsorge zur Teilhabe - Behindertenpolitik und Behindertenhilfe im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 44 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Was wohlfahrtsstaatlich als Behinderung anerkannt wird, mit welchen Interventionen auf Bedarfslagen bei Behinderung reagiert wird und welche sozialpolitischen Zielsetzungen dabei verfolgt werden —dies verändert sich im historischen Wandel. Unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen wie der UN- Behindertenrechtskonvention findet derzeit ein grundlegender Wechsel in der Politik für Menschen mit Behinderung in Deutschland statt von der Fürsorge hin zur Ermöglichung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Dieser Wandel soll im Seminar nachvollzogen und seine Bedeutung für die unterschiedlichen Akteure im System der organisierten Behindertenhilfe (u.a. Leistungsträger, Wohlfahrtsverbände, Soziale Einrichtungen und Dienste) untersucht werden. 09597 Verfassungsrechtliche und europarechtliche Rahmenbedingungen der Sozialpolitik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09610 Gesundheitstheorien Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 45 von 321 Kommentar: Theorien über Gesundheit und Krankheit sind überall und zu allem präsent. Es gibt keinen Lebensbereich, keine Tätigkeit, kaum Gegenstände der Objektwelt, die nicht in irgendwelcher Weise mit Gesundheit und Krankheit in Verbindung gebracht werden können. Gesundheit ist eines der Generalthemen unserer Existenz. Diese Veranstaltung ist als Lektürekurs vorgesehen, ausgewählte Texte sollen gelesen und diskutiert werden. Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung 09497 Schmerz und Gesellschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pfankuch Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Schmerz kann als Grundkonstante des Lebens verstanden werden. Schmerz findet sich in Kunst, Wissenschaft und Religion schon immer als ein zentrales Thema vielfältiger Auseinandersetzungen und Darstellung. Das Leben des Menschen ist von Schmerz begleitet und durchdrungen. Chronischer Schmerz kann als ein Politikum ersten Ranges angesehen werden. Die Anzahl der Patienten mit chronischen Schmerzen liegt im mehrstelligen Millionenbereich. Behandlung und Arbeitsausfall verursachen volkswirtschaftliche Kosten in Milliardenhöhe. Was aber ist chronischer Schmerz? Eine dauerhafte Verletzung des Körpers – Schmerz als Reiz-Reaktions-Model? Eine somatische Sensation basierend auf psychologischen Belastungen? Ein philosophisches Problem? Eine Strafe Gottes? Die Antworten sind mindestens so vielfältig wie es Professionen gibt, die sich mit chronischem Schmerz beschäftigen. Im Seminar soll das Ereignis „Schmerz“ insbesondere der „chronischer Schmerz“ als Teil der menschlichen Existenz, von einer oft rein biomedizinischen und psychologischen Einordung und Erklärung losgelöst, als soziale Deutungsleistung betrachtet werden, die im Kontext der sozialen und kulturellen Eingebundenheit der Menschen verstanden werden muss. Literatur: Zur Annäherung an das Thema werden Texte aus den Bereichen der Medizin, Philosophie, Anthropologie, Literaturwissenschaft und Soziologie gelesen und diskutiert. Auszüge exemplarischer Patientenkarrieren werden hinzugezogen. Zu Beginn des Seminars wird eine Literaturliste bekannt gegeben. 09521 Die Gleichzeitigkeit sozialer und psychischer Entstehungsursachen und Entfremdungs- und Leidenserfahrung unter den Bedingungen der Globalisierung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 46 von 321 Dozent: Dötig Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im globalen Dorf sind es vor allem außermedizinische Faktoren, von denen die Gesundheit der meisten Bewohner abhängt, nämlich dem Zugang zu Wasser, Einkommen oder Land, Bildung, Ernährung, Wohnraum und Kultur. Andererseits sind im Postfordismus und in Zeiten der Globalisierung Bewohner mit Zugang zu diesen Ressourcen kreativ, eigeninitiativ, flexibel und selbstverantwortlich in alle Lebensbereiche und die Arbeitswelt eingebunden. In erschreckendem Umfang leiden zunehmend mehr dieser Menschen unter innerer Leere, Antriebsschwäche und gefühlter Minderwertigkeit. Im Seminar sollen die inneren Zusammenhänge dieser Phänomene betrachtet werden. Literatur: M. Hardt, A. Negri; Common Wealth / Empire / Multitude M. Foucault; Die Geburt der Biopolitik Alain Ehrenberg; Das erschöpfte Selbst / Das Unbehagen in der Gesellschaft 09523 Adoleszenz und Sucht - Soziale Therapie und Soziale Arbeit in Krisen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Drogenmissbrauch durch Jugendliche ist eine häufige Erscheinung während der Adoleszenz. Im Seminar soll untersucht werden, was mit diesem Verhalten durch die Jugendlichen zum Ausdruck gebracht wird und wie Umwelt, Familie und Institutionen darauf reagieren. Es soll weiterhin betrachtet werden, welche Kriterien an therapeutische Angebote sich daraus ergeben. 09534 Spracherwerb und Mehrsprachigkeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Winter-Heider Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Über das Verstehen, wie ein Kind Sprache erwirbt und welche Erfahrungen in der Sprache enthalten sind, soll ein Verständnis von Mehrsprachigkeit erworben werden, welches die psychische Dimension einbezieht. Die Theorie wird an Beispielen von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund veranschaulicht. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 47 von 321 09553 Konfliktberatung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: Im ersten Teil (1) der Lehrveranstaltung geht es um eine theoretische und begriffliche Klärung und Verortung: Was ist ein Konflikt? Die Schwierigkeiten, die mit dem Versuch einhergehen, einerseits eine inhaltliche Bestimmung sowie den Begriff auf ein oder mehrere theoretisches Konzept zu reduzieren, lenkt die Aufmerksamkeit zu einer anderen Fragestellung, die zugleich für das Verständnis und für die Praxis des Umgangs und des Bearbeitens von Konflikten grundlegend ist: Welche Rolle und Funktion übernehmen Konflikte in sozialen Prozessen bzw. in Interaktionen? Der zweite Teil (2) setzt auf den ersten praxisorientiert auf, anhand von eigen erarbeiteten Konfliktszenarien seitens der TeilnehmerInnen sollen prozessorientierte Gesprächsführung und Intervention geübt und auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09601 Beraterische Kommunikation unter der Lupe Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner / Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, die Fähigkeit zu partner-orientierter Gesprächsführung und effizienter Gestaltung der Botschaften in mikroanalytischer Bearbeitung von Dialogen aus Beratung, Coaching und Lehrgespräch zu verbessern. Die WorkshopteilnehmerInnen werden in einem Kleingruppensetting (max. 15 Personen) im aktuellen Prozess und in der Analyse von Videoaufzeichnungen ihre Bewußtheit auf der Ebene des kommunikativen Geschehens verfeinern und Alternativen zu ihrem persönlichen Repertoir entwickeln. Bemerkung: Kompaktseminar Ort: Mantalou Institut, Tinos, Griechenland. Termin: 10.09. - 14.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 48 von 321 09624 Posttraumatische Belastungsstörung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Wenn Menschen mit lebensbedrohlichen Ereignissen konfrontiert werden und mit Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen reagieren, spricht man von einer Traumatisierung. In manchen Fällen entwickelt sich in Folge dieser Ereignisse eine posttraumatische Belastungsstörung. Diese ist gekennzeichnet durch sehr quälendes Wiedererleben (Intrusionen, Träume etc.), Vermeidungsverhalten (alles was an Trauma erinnert etc.) und einer erhöhten Erregung (schreckhaft, reizbar etc.). Im Seminar werden Diagnostik, Ätiologie und Behandlungsmöglichkeiten der posttraumatischen Belastungsstörung und der komplexen PTBS erarbeitet. Literatur: Boos, A. (2005). Kognitive Verhaltenstherapie nach chronischer Traumatisierung. Göttingen: Hogrefe. Courtois, C.A. & Ford, J.D. (2011). Komplexe traumatische Belastungsstörungen und ihre Behandlung. Paderborn: Junfermann. Fischer, G., Reddemann, L. & Eichenberg, C. (2011). Posttraumatische Belastungsstörung. Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie (MPTT) und Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie (PITT). Göttingen: Hogrefe. Leuzinger- Bohleber, M., Roth, G. & Buchheim, A. (2007). Psychoanalyse – Neurobiologie – Trauma. Stuttgart: Schattauer. Sachsse, U. [Hrsg.]. (2004). Traumazentrierte Psychotherapie. Theorie, Klinik und Praxis. Stuttgart: Schattauer. Shapiro, F. & Silk Forrest, M. (2007). EMDR in Aktion. Die neue Kurzzeit-Therapie in der Praxis. Paderborn: Junfermann. 09625 Krisenintervention Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 49 von 321 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Kommentar: Unter Krisen werden nach Bronisch (2009) kritische Lebenssituationen verstanden, die durch akute Belastungen entstehen. Diese können im Rahmen der bisherigen individuellen Problembewältigungsstrategien nicht gelöst werden und führen zu einer erhöhten psychischen Labilität und somatischen Reaktionsbereitschaft bis hin zu manifesten psychopathologischen Symptomen. Im Seminar sollen unterschiedliche Arten und Merkmale von Krisen und die Symptome von Betroffenen erläutert werden. Der sozialpädagogische und psychotherapeutische Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen wird diskutiert und geübt. Literatur: Bronisch, T. (2007). Der Suizid: Ursachen - Warnsignale - Prävention. München: Beck. Bronisch, T. & Sulz, S.K. (2009). Krisenintervention und Notfall in Psychotherapie und. Psychiatrie Cip-Medien. Cullberg, J. (2008). Krise als Entwicklungschance. Gießen: Psychosozial. Kunz, S., Scheuermann, U. & Schürmann, I. (2009). Krisenintervention. Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für Praxis und Weiterbildung. Weinheim: Juventa. Ringel, E. (1969). Der Selbstmord. Abschluss einer krankhaften psychischen Entwicklung. Magdeburg: Klotz. Sonneck, G. (2000). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Facultas. 09626 Sozialpädagogische Arbeit mit dissozialen Jugendlichen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kipp Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Der Begriff „dissozial-aggressiv“ wird gebraucht für Jugendliche, die durch ihr antisoziales Verhalten auffallen: gegenüber Erwachsenen benehmen sie sich oft provozierend und respektlos, Gleichaltrige, insb. auch Jüngere werden oft von ihnen attackiert und bedroht, wobei dissozial-aggressive Jugendliche besonders rücksichtslos erscheinen. Oft verfallen sie in großspuriges Verhalten und u.U. inszenieren sie ihre „Grandiosität“ auch gekonnt witzig, so dass sie umso mehr als „Herr der Lage“ erscheinen. Aus pädagogischer Sicht stehen ihre „Übertretungen“ (Fehlverhalten bis hin zu Delikten: z.B. häufige Fehlzeiten in der Schule; Prügeleien; Diebstähle, Weglaufen bis hin zum Gewaltdelikt) im Vordergrund. In der Jugendhilfe wird versucht, den Jugendlichen zur Einsicht in sein Fehlverhalten - mit dem er andere aber auch sich selbst schadet -, zu bringen und ihm mit pädagogischen Mitteln wie Grenzen setzen, Konsequenzen spürbar werden lassen u.a. zu begegnen. Der Erfolg scheitert aber oft an hartnäckigen Rückfällen und daran, dass viele der Jugendlichen Erwachsene nur schwer an sich heranlassen (manche haben eine enge Bindung an die Mutter, die aber ihrerseits kaum Einfluss auf die/den Jugendlichen hat). Im Seminar soll – in Fortsetzung vom WS 2011/12 - anhand von gut dokumentierten Fällen ein Verständnis der Konfliktdynamik, die hinter dem schwer verständlichen Verhalten steht, erarbeitet werde. „Konfliktdynamik“ = die Art und Weise, wie der/die Jugendliche sich und die Beziehung zu seiner/ihrer Umwelt erlebt und wie dieses Erleben psychisch verarbeitet wird. Von der Einsicht in die spezifische Form der Störungen her werden sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erörtert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 50 von 321 Literatur: Literaturliste mit Kommentaren zur besseren Nutzung der Literatur für Hausarbeiten liegt zu Beginn des Semesters vor. Für alle Seminarteilnehmer verbindliche Texte sind als Kopiervorlage bei Frau Barany/WISO-Pool erhältlich. Bemerkung: Fortsetzung des Seminars vom WS 2011/12. 09627 Look, I know when I turn somebody on, okay? Die psychoanalytischen Konzepte der Übertragung und Gegenübertragung am Beispiel der Hysterie Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Storck Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Die Behandlungstechnik der Psychoanalyse ruht auf der Annahme sich vor dem Hintergrund vergangener und internalisierter Beziehungserfahrungen ereignender Übertragungsvorgänge: Gefördert durch das psychoanalytische Behandlungssetting (Abstinenz, Regressionsförderung, Grundregel) re-inszenieren sich Gefühle und Beziehungsvorstellungen, die für die psychischen Erlebnisweisen und Konfliktstrukturen eines Patienten oder einer Patientin bedeutsam sind und auf diese Weise dem Durcharbeiten im Rahmen des therapeutischen Prozesses zugänglich werden. Solche Prozesse lassen sich als szenische Aktualisierungen in der psychoanalytischen Beziehung verstehen, was zugleich heißt, dass auch der Psychoanalytiker bzw. die Psychoanalytikerin sich für ein solches psychisches Involviertsein in die Beziehungsvorstellungen eines Patienten oder einer Patientin zur Verfügung stellt. Entscheidend ist hier die Wahrnehmung und Reflexion der Gegenübertragung (d.h. der emotionalen Reaktion auf die Übertragungen des Patienten/der Patientin) statt des Agierens dieser. Im Seminar werden die zentralen psychoanalytischen Konzepte der Übertragung und Gegenübertragung am Beispiel der Psychodynamik der hysterischen Erkrankung inklusive sich daraus ergebender behandlungstechnischer Herausforderungen vorgestellt und kritisch erörtert. Dies wird am Beispiel von Ausschnitten aus der TV-Serie ›In Treatment‹ (in englischer Sprache mit englischen Untertiteln) veranschaulicht und vertiefend diskutiert. Bemerkung: Erwartet wird die aktive Beteiligung an der Diskussion im Seminar. 09635 Existentiell - Humanistische Psychologie Grundlagen - Therapeutik - Perspektiven und Kritik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sell Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 51 von 321 Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Humanistische Psychologie ist vor allem eine psychologisch-therapeutische Grundhaltung. Ihr expliziter Fokus liegt darin, die positive Entwicklung der individuellen Persönlichkeit und die Erschließung der darin enthaltenen Potentiale zu begleiten. Ursprünglich als Gegenkonzeption zu tiefenpsychologischen und verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen entwickelt, ist die Humanistische Psychologie (neben eigenen Therapie- und Forschungsansätzen) heute auch als kritischer Prüfstein für gegenwärtige Entwicklungen im Versorgungsbereich von Bedeutung. Im ersten Teil des Seminars sollen zunächst die philosophisch-anthropologischen Grundlagen in Existenzphilosophie und Phänomenologie betrachtet werden. Dabei wird uns insbesondere der Zusammenhang von menschlicher Freiheit, Sterblichkeit und Angst beschäftigen. Der zweite Abschnitt hat zum Ziel in einige zentrale Konzepte der Humanistischen Psychologie, wie Grenzerfahrung, Authentizität und existentielle Krise, einzuführen. Hierbei sollen sowohl klassische (Maslow, Fromm, Frankl), wie auch gegenwärtige Autoren (Yalom, Csikszentmihalyi) behandelt werden. Zur explizit therapeutischen Bedeutung des Ansatzes wird die Gesprächspsychotherapie am Beispiel einer Sitzung von Carl Rogers vorgestellt. Abschließend wird es um die Frage gehen, welche Rolle den im Seminar behandelten Ideen gegenwärtig in Theorie und Praxis zukommen kann. In diesem Zusammenhang soll auch Kritik an diesen Ideen von empiristischer, psychoanalytischer und ideologiekritischer Seite aufgenommen und diskutiert werden. Teilnahmebedingungen sind die vorbereitende Lektüre ausgewählter Texte sowie die aktive Beteiligung während des Seminars (Vorbereitung kurzer Vorträge, etc.). 09642 Beraterische Basiskompetenzen - Humanistische Psychologie und Gestaltberatung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Person des Beraters, der Beraterin als Teil der beraterischen Prozessse bei der Begleitung von Klienten und Partnern im Bildungsprozess und in der sozialtherapeutischen Arbeit. Diese Gruppe ist selbsterfahrungsnah und fördert die persönliche Bewusstheit, klärt das eigene Handlungsprofil und weist auf Alternativen zur gewohnten Kommunikation im professionellen Feld. Im Rahme einer KIeingruppe von max. 16 Personen soll Gelegenheit sein, Grundsätze der Humanistischen Psychologie kennen zu lernen und sowohl selbst aktiv klärende Gestaltrituale und Arbeitsformen auszuprobieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 52 von 321 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 53 von 321 und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. 09671 Angst- und Persönlichkeitsstörungen Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Hauptstudium Soziale Arbeit Studienphase: Hauptstudium Soziale Arbeit Studienphase: Hauptstudium Dozent: Benecke Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Dienstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Kommentar: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, und es besteht eine hohe Komorbidität mit Persönlichkeitsstörungen. Im Seminar werden die wichtigsten Angststörungen sowie deren Verbindung mit Persönlichkeitsstörungen behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf den Störungsmodellen aus dem psychodynamischen und dem verhaltenstherapeutischen Umfeld. Zudem werden aktuelle Ansätze zur Behandlung vorgestellt. Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 09496 Forschungswerkstatt I: Die Praxis der Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bukowski Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Dieses zweisemestrige Seminar möchte auf den Grundprinzipien der empirischen Sozialforschung aufbauen, die im Modul 5 vermittelt wurden. Sie sollen innerhalb Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 54 von 321 einer quantitativen empirischen Untersuchung, deren Daten schon erhoben sind, die Auswertung und Datenanalyse anschließen. Es wird Wert darauf gelegt, dass Sie in Ihrer Auswertung auch Interessantes und Überraschendes finden. Mit anderen Worten : „die Daten sollen zum Sprechen gebracht werden" respektive „eine Detektivaufgabe“. Das Seminar beinhaltet einen großen Teil „Computer-Arbeit“. Die Modulprüfungsleistung könnte der Probelauf für die Bachelorarbeit sein. Literatur: obligatorisch: Raab-Steiner, E./ Benesch, M. (2008): Der Fragebogen. Wien: facultas.wuv , 18,90 € ähnlich gut: Diekmann, Andreas (2004): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt. Raithel, Jürgen (2006): Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 09500 Forschungswerkstatt I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 04 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Glinka Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Rekonstruktions- und Forschungswerkstatt stellt gewissermaßen die Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Praxis dar. Es handelt sich hier um einen besonderen Lehr- und Lernort, für den der argumentativ-diskursive Interaktionsrahmen charakteristisch ist, so wie er von der professionell orientierten und systematisch betriebenen interpretativ-qualitativen Sozialforschung eingefordert wird. Für diese sozialwissenschaftliche Arbeitsform ist die Gruppe als ständiges Korrektiv konstitutiv. Ihre Merkmale und Entwicklungspotentiale lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Der gemeinsame Erkenntnisprozess in der Gruppe ist auf die Erfahrung und das Bearbeiten allgemeiner Merkmale und Merkmalskombinationen von Problemen im fallgeschichtlichen und/oder projektbezogenen Zusammenhang ausgerichtet. Ebenso auf die allgemeinen Prozessstrukturen, auf die darin ablaufenden Mechanismen und die Verknüpfung von Prozessen in der Entfaltung konkreter Einzelfälle und/oder Projekte – und zwar sowohl individueller als auch kollektiver Art. Der systematische Arbeitszusammenhang und der darin permanent wirksam werdende Zugzwang zur Selbstreflexion, der ja eine wesentliche Voraussetzung für professionelles Handeln darstellt, insbesondere aber das Einsozialisierungsverfahren als Kernbestandteil der Ausbildung sind die zentralen Merkmale einer Rekonstruktions- und Forschungswerkstatt. 09507 Forschungswerkstatt I - Rekonstruktive Biographieforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Fischer Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 55 von 321 Kommentar: Die zweisemestrige Forschungswerkstatt vermittelt die Forschungskompetenz, eine empirische rekonstruktive Analyse im Modell der soziologischen Biographieforschung durchzuführen. Im ersten Teil im Sommer-Semester werden neben Interviewschulung (Blocktermin n.V.) vor allem die verschiedenen Auswertungsschritte hermeneutischer strukturaler Analyse anhand eines Modellfalls in zwei Trainingsgruppen durchgearbeitet. Im Sommersemester führen die TeilnehmerInnen in der vorlesungsfreien Zeit die biographisch-narrativen Interviews selbständig durch. Im Wintersemester werden die eigenen Analysematerialien (Transkripte) der TeilnehmerInnen gemeinsam analysiert, mit denen die Forschungsarbeit geschrieben wird. 09508 Sprachverstehende Methoden der empirischen Forschung (Empirie 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Fischer Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der zweite Teil der Empirievorlesung schreitet verschiedene sprachverstehende Forschungsmethoden ab und stellt auch dazugehörige wesentliche methodologische Bausteine vor. Bemerkung: An der Vorlesung kann über Vorlesungsaufzeichnungen und Moodle online teilgenommen werden. 09510 Forschungswerkstatt I: Biographische Rekonstruktion Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Thalheim Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der zweisemestrigen Forschungswerkstatt, soll das Verfahren der biographischen Rekonstruktion erlernt und angewendet werden. Die dafür benötigten Auswertungsschritte der Biographieanalyse werden theoretisch erörtert und an Beispielmaterialien erarbeitet. Als Datengrundlage für das Verfahren der biographischen Rekonstruktion, dient ein narratives Interview. Diese Technik wird in einer Interviewschulung mit praktischen Übungen vermittelt. Am Ende des ersten Semesters der Forschungswerkstatt werden die TeilnehmerInnen selbst ein narratives Interview führen und transkribieren. Die Praxis der biographischen Fallrekonstruktion wird im zweiten Semester der Forschungswerkstatt anhand des eigenen Materials vertieft und bildet gleichzeitig Ausgangspunkt der eigenen empirischen Studienarbeit als Modulprüfungsleistung. 09512 Forschungswerkstatt II - Persönliche Interviews Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 56 von 321 Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Rambausek Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Donnerstag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Freitag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentar: In der Forschungswerkstatt werden vertiefend qualitative Methoden behandelt. Die Studierenden beschäftigen sich insbesondere mit den Erhebungsmethoden des persönlichen Interviews. Anhand von im Vorfeld durchgeführten Befragungen oder ggf. einer eigenen Befragung können sie alle Schritte einer Erhebung nachvollziehen. Des Weiteren können sie an der Auswertung der Daten mit MAXQDA – auch mit eigenen Fragestellungen – teilhaben. Grundlagenwissen über qualitative Forschungsmethoden wird vorausgesetzt. Bemerkung: Diese Forschungswerkstatt ist die Fortsetzung der Forschungswerkstatt I – Schriftliche Befragung (WiSe 2011/12). 09513 Forschungswerkstatt I - Die Messung von sozialer Teihabe Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Rambausek Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im ersten Teil dieser Forschungswerkstatt (SoSe 2012) werden ein Begriff von sozialer Teilhabe behinderter Menschen erarbeitet und verschiedene methodische Ansätze diskutiert, um im zweiten Teil (Forschungswerkstatt II im WiSe 2012/13) eigene empirische Zugänge und Indikatoren für die Messung sozialer Teilhabe erarbeiten zu können. Grundkenntnisse der Empirie sind Voraussetzung. 09515 Transiträume in der Stadt - Eine interdisziplinäre Forschungswerkstatt Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bereswill / Götz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 57 von 321 Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Gemeinsam mit Studierenden der Kunsthochschule und Studierenden des Fachbereichs Humanwissenschaften führen wir eine Feldforschung im städtischen Raum durch. Im Mittelpunkt des sozialwissenschaftlich und gestalterisch angelegten Projekts steht die gemeinsame Erkundung des öffentlichen Raums mit Hilfe von offenen Untersuchungsmethoden und in Auseinandersetzung mit theoretischen und künstlerischen Positionen. Die Untersuchung des öffentlichen Raums wird am Beispiel der Kasseler Bahnhöfe konkret, deren Gesicht sich während der Documenta in 2012 sehr verändern wird. Unser Untersuchungsinteresse zielt auf die Rekonstruktion der Wechselbezüglichkeit von sozialem Handeln und räumlichen Strukturierungen des Urbanen. Dabei werden nicht nur die Begegnungen zwischen Menschen, sondern auch die Bedeutung von Zeichensystemen und Repräsentationen, die den öffentlichen Raum gestalten, untersucht. So ergibt sich die Chance, neue Blicke auf alt bekannte Phänomene und räumliche Anordnungen zu gewinnen und diese auch in einer neuen Form zu thematisieren. Als Methode wird die teilnehmende Beobachtung eingesetzt und die gemeinsame Lektüre wissenschaftlicher Texte zum öffentlichen Raum und zum Verhältnis von Raumgestaltung und sozialer Ordnung sowie die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen und Strategien im öffentlichen Raum werden den Forschungsprozess begleiten. Hinzu kommt die Reflexion auf die zum Einsatz gelangenden Forschungsmethoden und Dokumentationsmöglichkeiten der Ergebnisse. Der Arbeitsprozess basiert auf einer gemeinsamen Forschungsaktivität in kleinen Gruppen von Studierenden der unterschiedlichen Disziplinen. Ziel ist die Erstellung eines „Forschungsberichts", der die Verknüpfung unserer unterschiedlichen Zugänge erlaubt und öffentlich vorgestellt werden wird. In der Abschlussphase des Projekts wird ein Intensiv-Workshop geplant, bei dem die Gelegenheit geboten wird, die Erfahrungen mit der interdisziplinären Arbeit zu reflektieren und ausgewählte Ergebnisse der Arbeit mit externen Gästen zu diskutieren. Abschließend publizieren wir ausgewählte Ergebnisse, die in den Teams erarbeitet wurden. Bemerkung: Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, alle Schritte eines Forschungsprozesses gemeinsam zu durchlaufen. Im Vordergrund des Lernprozesses stehen die Erarbeitung eigener Fragestellungen und ihre Umsetzung in konkrete Arbeitsschritte. Erwartet werden die Bereitschaft zur intensiven Teamarbeit, zu einem experimentellen Umgang mit Methoden und Denkansätzen auch aus der jeweils anderen Disziplin und eine verbindliche Teilnahme über zwei Semester. ( Sommer 2012 – Winter 2012/13) Termine: Mi. 18.04., 10:00-12:00 Uhr, Einstieg, AB2, Raum 0408 Mi. 25.04., 10:00-13:00 Uhr, Mi. 16.05. 10:00-13:00 Uhr, Do. 31.05., 10:00-16:00 Uhr, Mi. 13.06., 10:00-13:00 Uhr, Mi. 04.07., 10:00-13:00 Uhr Von Mi. 11.07. - So. 15.07.2012 wird die Forschungswerkstatt im Rahmen des Rundgangs an der Kunsthochschule präsentiert. 09531 Forschungswerkstatt II Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ayalp / Dreßke Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Anhand von biographischen Interviews, Experteninterviews und teilnehmenden Beobachtungen werden Gesundheitsvorstellungen, Gesundheitsprobleme und Gesundheitsverhalten von Studenten an der Universität Kassel erhoben und analysiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 58 von 321 09545 Forschungswerkstatt I - Filmethnographie Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lösse Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Während das Seminar Filmethnographie um theoretische Fragen der Ethnographie und die analytische Durchdringung des Mediums Film ging, steht in der 2-semestrigen Forschungswerkstatt die praktische Arbeit im Vordergrund. Wie der Name „Film-Ethnographie“ vermuten lässt, wird es dabei einerseits um die ethnographische Erhebung und Auswertung von Daten gehen und andererseits um die Darstellung von Forschungsergebnissen im Film. In einer ersten Phase stehen daher die Durchführung und Reflexion von (teilnehmenden) Beobachtungen ebenso auf dem Plan, wie das Einüben und Auswerten von Interviewsituationen. In einer zweiten Phase wird es darum gehen, auf der Grundlage Ihrer erhobenen Daten einen dokumentarischen Film zu entwerfen und umzusetzen. Die notwendigen technischen Voraussetzungen hierzu erwerben Sie in filmpraktischen Workshops, wo Sie nicht nur den Umgang mit Kamera, Ton und Licht erlernen, sondern auch die verschiedenen Möglichkeiten des Filmschnitts. Die während der Forschungswerkstatt entstandenen Filme werden nach Abschluss der Veranstaltung in einer gemeinsamen Runde ausgestrahlt. Bemerkung: Anmeldevoraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Seminar „Filmethnographie“ oder eine persönliche Absprache unter estherloesse@uni-kassel.de 09546 Forschungswerkstatt I - Qualitative Sozialforschung zur Occupy-Bewegung Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lauckner Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Je nach Stand der Bewegung im April werden Aktivisten der Occupy-Bewegung zu ihren Motivationen befragt. Da bei Drucklegung des Vorlesungsverzeichnisses nicht absehbar ist, wie gearbeitet werden kann (ob teilnehmende Beobachtung noch möglich ist), werden die Forschungsmethoden bei Beginn der Veranstaltung besprochen. Das desgin des Seminars ist auf 2 Semester ausgelegt. In dieser Zeit wird von jedem Seminarteilnehmer zu o.g. Thema eine Forschung – von der Erhebung bis zur Auswertung – durchgeführt. Mögliche Rahmenthemen sind Masse und Macht, Gruppe und Identität. Literatur: Literaturverzeichnis richtet sich nach gewähltem Thema und wird demnach in der Forschungswerkstatt individuell mit erstellt. Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung auf 20 Personen. 09558 Forschungswerkstatt I - Inter- und transdisziplinäres Arbeiten Forschungswerkstatt 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 59 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Geistes- und insbesondere Sozialwissenschaften stehen zunehmend vor der Hauerausforderung, ihre praktische oder gesellschaftliche Relevanz unter Beweis zu stellen. Es geht nicht nur um Erkenntnisgewinnung, sondern darum, Beiträge zu Veränderungsprozessen in gesellschaftlichen Problemlagen zu leisten. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten und Forschen wird als Vermittlung zwischen Wissenschaft und Praxis verstanden. Das gilt insbesondere für den Bereich der „Sozialen Arbeit“, die unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen als auch praxisorientiertes Wissen und Können mit einbezieht. Das Seminar dient einerseits dazu, (1) inter- und transdisziplinäre Wissenschaftskonzepte näher zu bringen (im Sommersemester) und andererseits (2) durch eigeninitiierte qualitativ empirische Forschungen Erfahrungen zu sammeln, die eventuell auf eine empirisch angelegte BA-Abschussarbeit vorbereiten. Diese Lehrveranstaltung wird daher im Wintersemester 2012/2013 fortgesetzt. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09565 Praxis des Narrativen Interviews I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Forschungswerkstatt erstreckt sich insgesamt über zwei Semester. Die im Modul 05 erworbenen Kenntnisse in der Rekonstruktion sozialer Prozesse sollen in der Forschungswerkstatt vertieft werden. Im Sommersemester wird es im Wesentlichen darum gehen, die Auswertung eines Narrativen Interviews vorzubereiten. Es wird darum gehen, Datenmaterial zu erheben. Gegen Ende des Sommersemesters sollen die Anfänge des Interviews transkribiert sein. Die Auswertung des Materials erfolgt dann im Wintersemester. Am Ende des Wintersemesters wird dann eine Einzelfallstudie stehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 60 von 321 09568 Biographieanalyse I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Forschungswerkstatt erstreckt sich insgesamt über zwei Semester. Die im Modul 05 erworbenen Kenntnisse in der Rekonstruktion sozialer Prozesse sollen vertieft werden. Grundlage des Seminars ist die Erhebungs- und Auswertungsmethode des Narrativen Interviews. Im ersten Teil der Veranstaltung geht es im Wesentlichen um Vorbereitung des Datenmaterials, das dann im Wintersemester ausgewertet werden soll. Am Ende des Sommersemesters sollen die Interviews geführt und in den Anfängen transkribiert worden sein. Die Auswertung des Materials wird im Wintersemester erfolgen. Am Ende des Wintersemesters wird eine Einzelfallstudie stehen. 09575 Forschungswerkstatt I - Deutungsmusteranalyse Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Methoden dienen der Erforschung von (sozialen) Phänomenen. In der Ausbildung jedoch kommt Methoden noch eine andere wichtige Funktion zu: Sie dienen dem Nachdenken, der Reflektion eigener Vorstellungen zu Beruf, gelingender Hilfe oder der eigenen Rolle. Grundlegend angesprochen sind damit Fragen der Profession bzw. Professionalität: Was sind Ziele erfolgreichen sozialpädagogischen Handelns? Welche Rollen kommen Klienten, welche den Professionellen zu? Welche Rolle spielen sozialpolitische Rahmungen und Anforderungen? Die Forschungswerkstatt widmet sich dem Thema sozialpädagogischer Professionalität – im beschriebenen doppelten Sinne: der Forschung und Reflektion. Angewandt wird im Seminar das qualitative bzw. rekonstruktive Verfahren der Deutungsmusteranalyse. Deutungsmuster organisieren unsere Wahrnehmung der Welt, sozialer Probleme und möglicher Lösungsstrategien. Als Erhebungsinstrument sind Gruppendiskussionen geplant, die von Studierenden selbst vorbereitet und durchgeführt werden. Gruppendiskussionen sind geeignet, kontroverse Deutungen sichtbar zu machen. Bemerkung: Es handelt sich um eine zweisemestrige Forschungswerkstatt, die im Sommersemester beginnt. Eine Teilnahme über beide Semester ist erwünscht. Im zweiten Teil der Forschungswerkstatt im Modul 9 (Wintersemester) wird anhand einer Gruppendiskussion, welche die Studierenden geführt und transkribiert haben, die soziologische Methode der Deutungsmusteranalyse am eigenen Material durchgeführt. Die eigenständige Forschungsarbeit steht im Zentrum der Prüfungsleistung, die im Modul 9 zu erbringen ist. Im Wintersemester sind nur Studierende zugelassen, die bereits die Forschungswerkstatt I beim gleichen Dozenten absolviert haben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 61 von 321 09615 Forschungswerkstatt I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Westphal Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In der Forschungswerkstatt werden die in der Einführung in die Forschungsmethoden kennengelernten Methoden durch eigenständige Forschungen in Arbeitsgruppen vertieft. Das praktische empirische Arbeiten von der Fragestellung, über Planung und Durchführung einer Studie wird kennengelernt und eingeübt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem von mir angebotenen Seminar "Einführung in Forschungsmethoden". Bemerkung: am 18.04., 05.06., 13.06.2012. Beginn erst um 18:00 Uhr! 09621 Forschungswerkstatt II: Soziale Arbeit/Pädagogik bei Behinderung als Gegenstand empirisch-quantitativer Forschung / Evaluation Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei der Lehrforschungswerkstatt handelt es sich um eine fortlaufende Veranstaltung, in der es um die Auseinandersetzung mit Grundlagen empirisch-quantitativer Analysen in der Sozialen Arbeit geht. Im Mittelpunkt steht exemplarisch eine Evaluationsuntersuchung zu den sozialen Dienstleistungen einer gemeinnützigen Einrichtung in Nordhessen für Menschen mit psychischer Behinderung. Schwerpunktmäßig geht es im Sommersemester um die Reflexion und Auswertung einer Befragung der Nutzer/innen ihrer unterschiedlichen Unterstützungsleistungen sowie um die Dokumentation und Vermittlung der Untersuchungsergebnisse. Die Seminarinhalte umfassen: Reflexion der Erhebungsorganisation (Analyseeinheit, Totalerhebung, Stichprobenauswahl usw.) und die Durchführung der Erhebung Auswertung von Erhebungsdaten Ergebnisinterpretation und -dokumentation. Bemerkung: Das Seminar setzt die Teilnahme an der Forschungswerkstatt I im WS 2011/12 voraus. Die erste reguläre Sitzung ist am 12.4.2012 von 16:00 bis 19:30 Uhr. 09636 Grounded Theory - Forschungswerkstatt II Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 62 von 321 Kommentar: Die Grounded Theory ist ein sehr häufig angewandtes qualitatives Analyse- und Interpretationsverfahren, das vor allem Kodierungen vornimmt. Es wurde von Strauss und Glaser sowie deren SchülerInnen (weiter-)entwickelt, u.z. zunächst in erster Linie für die Auswertung von Beobachtungen. Inzwischen erfolgt die Anwendung jedoch auch für viele mit anderen Methoden erhobene Materialen, z.B. Transkripte problemzentrierter Interviews. Diese Veranstaltung wendet sich daher auch vorwiegend an diejenigen Studierenden, die bereits Veranstaltungen zu solchen Erhebungsmethoden besucht haben. Das dort ggf. erhobene (und transkribierte) Material soll nach den Regeln der Grounded Theory analysiert und interpretiert werden. Bei Bedarf wird jedoch stets von mir anderes Material zur Verfügung gestellt. Derzeit bearbeiten die TeilnehmerInnen das Transkript des Interviews mit einer in der Kindheit durch massiven Missbrauch traumatisierten, heute stark adipösen Frau. Das Seminar mit Übungen vermittelt schrittweise sowohl die Theorie des Verfahrens der Grounded Theory als auch deren praktische Umsetzung, bevor sich Kleingruppen ihren spezifischen Themen widmen können. Literatur: Glaser, Barney G. / Strauss, Anselm L. (1998): Grounded Theory: Strategien qualitativer Forschung, Bern: Verlag Hans Huber. Strauss, Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung, München: Wilhelm Fink Verlag. Strauss, Anselm / Corbin, Juliet (1996): Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Bemerkung: Vorkenntnisse der Wissenschaftstheorie und Methodologie qualitativer Sozialforschung sind unabdingbar, ebenso die theoretische und praktische Kenntnis mindestens eines qualitativen Erhebungsverfahrens. Das Mitbringen eigenen empirischen Materials ist wünschenswert. Es handelt sich um eine zweisemestrige Forschungswerkstatt, die stets im Wintersemester beginnt. Die Teilnahme über beide Semester ist notwendig. Im Sommersemester wird die Aufnahme neu hinzukommender Studierender nur sehr bedingt möglich sein, sofern diese theoretische und praktische Vorkenntnisse besitzen sowie bereit und in der Lage sind, sich in die bestehenden studentischen Teams einzufügen. Das Wiederholen der Theorie der Grounded Theory wird dann nicht mehr möglich sein. Termine: 25.04., 09.05., 30.05., 13.06., 27.06., 11.07.2012 (Änderungen nur in Absprache mit allen TeilnehmerInnen möglich). 09637 Gruppendiskussionsverfahren - Forschungswerkstatt I: Erhebung der Daten Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In dieser Forschungswerkstatt (mit Übungen) soll im ersten Teil zunächst die Theorie der Gruppendiskussion verstanden und praktisch angewandt werden. Die im Sommersemester (Teil 1) durchzuführenden Gruppendiskussionen finden nach Interessen der Teilnehmenden und je nach Eignung für diese Erhebungsmethode zu verschiedenen Themenbereichen statt, die für die praktische Sozialarbeit relevant sind, z.B. zu den Erfahrungen von Eltern behinderter Kinder mit der Öffentlichkeit, Erfahrungen von Kopftuchträgerinnen oder das Coming Out von Homosexuellen. Zu Beginn des WS sollen alle Materialien als Transkripte vorliegen und im zweiten Teil der Forschungswerkstatt mit dem Verfahren der Dokumentarischen Methode analysiert werden. Diese ist ein qualitatives Analyse- und Interpretationsverfahren, basierend auf der Wissenssoziologie Karl Mannheims. Es wurde vor allem von Bohnsack und SchülerInnen (weiter-)entwickelt, u.z. in erster Linie für die Auswertung von Gruppendiskussionen. Das bereits erhobene und transkribierte Material soll nach den Regeln der Dokumentarischen Methode analysiert und interpretiert werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 63 von 321 Das Seminar mit Übungen wird schrittweise sowohl die Theorie des Verfahrens der Dokumentarischen Methode als auch deren praktische Umsetzung vermitteln, sodass sich die bereits existierenden Kleingruppen ihren spezifischen Themen widmen können. Literatur: Bohnsack, Ralf / Przyborski, Aglaja / Schäffer, Burkhard (Hg.) (2006): Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis, Opladen: Verlag Barbara Budrich. Bracker, Maren: Gruppendiskussion, Universität Kassel, FB 01/ Institut für Sozialwesen, SS 2012, Seminarskript Bracker, Maren: Dokumentarische Methode, Veranstaltungsskript, Kassel 2011. Lamnek, Siegfried (1998): Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Loos, Peter / Schäffer, Burkhard (2001): Das Gruppendiskussionsverfahren. Theoretische Grundlagen und empirische Anwendung, Opladen: Leske + Budrich. Nohl, Arnd-Michael (2006): Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die Forschungspraxis, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 09649 Forschungswerkstatt I - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 09681 Forschungswerkstatt II - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 04 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Wir setzen die Untersuchungen des vorigen Semsters fort. Inhaltlich lernen wir das Konzept der Skalenniveaus für qunatitative Daten kennen, deren zentrale Kennwerte, das Konezpt der Streuung und die Verwendung der Streuungskennziffern für den Hypothesentest auf Unabhängigkeit nominaler Variabler (Chi-square) und Unterschiedlichkeit von Mittelwerten (T-Test, Anova) kennen. Praktisch berechnen wir unsere Ergebnisse mit SPSS (wir werden 2 Einführungsstunden haben, PC-Pool) und üben das Darstellen der Untersuchung in einem Forschungsbericht. Auf multivariate Verfahren des linearen Modells und andere Verfahren wird nur hingewiesen werden. Außerdem werden wir die Konzepte Population, Stichprobe und Repräsentativität behandeln. Ziel ist das eigenständige Erstellen einer Studienarbeit in Form eines Forschungsbereichts. Bemerkung: In beiden Teilen wird mit den praktischen Beispielen des Datensatzes für das Seminar, eventuell an geeigneten Datensätzen der Studierenden gearbeitet. Allgemeiner Hinweis: es handelt sich um *Grund*kurse/*Einführungen* , in der die Konzepte vorgestellt und erabeitet werden Dieser Ansatz erfordert keine besonderen mathematischen Kenntnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 64 von 321 über Prozentrechnung, Summierung, Umgang mit einfachen symbolischen Formeln hinaus. Die multivariaten Modelle im zweiten Teil verstehen sich als Überblicke und "Erst-begegnungen" Wir gehen hier weder tief in die Mathematik noch in die methodenspezifischen Problematiken ein. Die seminarbegleitenden Hausarbeiten können sich mit dem Thema Empirie/Statistik grundsätzlich, mit einer eigenen Auswertung oder mit der systematischen Vertiefung eines der Seminarthemen befassen. Für praktische Auswertungen mit SPSS kann der PC-Pool des FB benutzt werden, es kann aber auch ein anderes Programm verwendet werden (z.B. das freie Statistik-Programm "R") Voraussetzungen: Voraussetzung: Teilnahme am ersten Teil der FoWe oder vergleichbare Vorerfahrungen. Bereitschaft zur praktischen Erhebung und Auswertung einer (kleinen) exemplarischen Studie. Gruppenarbeit möglich und empfohlen. Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" 09525 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 10:00 - 13:30 Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen mit Hilfe der Gruppenreflexion aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Erfahrungsberichte und eingebrachte Fallbeispiele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit werden vertieft bearbeitet, um individuelle und institutionelle Handlungsmuster genauer betrachten und verstehen zu können. 09535 BPS- Begleit- und Auswertungsseminar Sozialtherapeutische Fallreflexion (Balintgruppe) Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 65 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Winter-Heider Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die eigene berufliche Erfahrung im Spiegel der Gruppe zu reflektieren und daraus Einsichten in das eigene Handeln, die Motive der Klienten und Anregungen für die Gestaltung der professionellen Beziehungen zu gewinnen, ist das Ziel dieses Seminars. Dies geschieht in Anlehnung an die Methode der Balintgruppe. Bemerkung: Voraussetzung an der Teilnahme ist Praxis in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld, da eigene Fälle in die Gruppenreflexion eingebracht werden. 09538 Begleitseminar für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Dieses Begleitseminar ist nur für Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Soziale Arbeit konzipiert, die das Berufspraktikum absolvieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Reflexion über die Erlebnisse in der Praxis und die adäquate Verarbeitung der Erfahrungen in den Praxisberichten. Das Seminar dient auch der Vorbereitung auf das Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. Nach Absprache kann die Veranstaltung auch kompakt durchgeführt werden. 09539 BPS-Auswertungsveranstaltung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Diese Auswertungsveranstaltung ist arbeitsfeldübergreifend ausgerichtet und ermöglicht durch die Vorträge der Studierenden Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Die Erwartungen der Arbeitgeber an Absolventen des Fachbereichs, Arbeitsmarktdaten, Weiterbildungsmöglichkeiten und berufspolitische Vertretung sind weitere Themen dieser Veranstaltung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 66 von 321 Bemerkung: Vorbesprechung am 16. April 2012 um 16.00 Uhr, Raum 1219, AB 10 zusammen mit Herrn Rainer Kluge, der im Rahmen eines Lehrauftrages dieses Seminar auch anbietet. 09541 Studienwoche für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: Die Studienwoche für die Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten des Instituts für Soziale Arbeit findet in diesem Jahr vom 10.09. - 14.09.2012 statt. Die Studienwoche steht unter dem Motto „Kompetenzen und Chancen“ mit ca. 35 Einzel- und Plenarveranstaltungen unter dem Mitwirken von über 40 Referenten und Referentinnen. Das Programm können Sie auf der Internetseite des Instituts für Sozialwesen unter „Aktuelles“ einsehen. Die Teilnahme ist für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten verpflichtend und u.a. Voraussetzung für die Zulassung zum Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. 09563 BPS Begleit- und Auswertungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist die vorgefundene Soziale Praxis. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung ist die Vorstellung der Institution, deren Zielsetzungen und Aufgaben sowie Interventionen. In diesem Zusammenhang werden auch Abgrenzungen und Überschneidungen mit anderen Berufsgruppen im Feld thematisiert. Bemerkung: Das Seminar findet in kompakter Form statt. Termine werden in der Vorbesprechung abgesprochen. 09564 Soziale Arbeit als Handlungspraxis Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 67 von 321 Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar dient der Auseinandersetzung mit der vorgefundenen sozialen Praxis. In diesem Kontext geht es einmal um die Soziale Arbeit als Berufsfeld. Darunter soll der gesellschaftliche Auftrag an die Soziale Arbeit, deren Zielsetzungen und Aufgaben sowie deren Interventionen gefasst werden. Zum Anderen geht es um den Praktikanten / die Praktikantin und deren Erwartungen an die Praxis bzw. Herausforderungen. Bemerkung: Das Seminar findet in kompakter Form statt. Termine werden in der Vorbesprechung abgesprochen. 09566 Praxis der Sozialen Arbeit - Seminar für BerufspraktikantInnen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Mittwoch 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Donnerstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Absolventen des Studienganges, die die staatliche Anerkennung erwerben wollen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass das Praktikum nahezu abgeschlossen ist, damit eine Auseinandersetzung mit der Praxis möglich ist. Anforderungen an den Praxisbericht werden im Seminar besprochen. Bemerkung: Das Seminar findet als kompakte Veranstaltung vom 17.07.- 19.07.2012 statt. 09599 Die Veranstaltung fällt leider aus! Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Peters Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 68 von 321 Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Den Vorbesprechungstermin bitte als Verpflichtung zur Teilnahme des Seminars angeben und dass tatsächlich das Praktikum zu dem Zeitpunkt abgeschlossen ist. Ich bitte vorrangig um Anmeldung von Studierenden, die an einem Auswertungsseminar interessiert sind, sich anzumelden. 09628 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lohrey-Rohrbach Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 69 von 321 09629 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Otmischi Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Begleit- und Auswertungsseminar im Bereich Angebote für Jugendliche aus Jugendarbeit / -bildung und kommunale -förderung. Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmen im Bereich der kommunalen Jugendarbeit /-bildung und in zweiter Stufe in der stationären Jugendhilfe sowie weitere Angebote des Jugendamtes. Die Studierenden stellen ihren Arbeitsbereich und -tätigkeit vor, ggf. werden Themen mit aktueller Brisanz diskutiert. 09630 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Grysczyk Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungstreffen Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: 09631 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kluge Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 70 von 321 Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Kommentar: 09632 BPS - Begleit- und Auswertungsseminar Suchtkrankenhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Duncker Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmlich in dem Bereich der Suchtkrankenhilfe ableisten. 09633 Die Veranstaltung fällt aus - BPS - Begleit- und Auswertungsseminar Bereich Straffälligenhilfe, Haftanstalten, Forensische Psychiatrie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Duncker Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmlich in dem Bereich der Straffälligenhilfe, Haftanstalten, Sozialtherapeutischen Einrichtungen, Forensischen Psychiatrie und Bewährungshilfe ableisten. 09673 Begleitveranstaltung für Berufspraktikanten Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Meckelein Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.03.2012 Ende: 27.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 71 von 321 09675 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kaschlaw Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 09679 Aufstellung als ein Verfahren in der Sozialen Arbeit - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellessen Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 09680 Moderationstechniken - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Michels Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 72 von 321 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit 09498 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Glinka Modul: BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Kolloquium hat eine unterstützend-begleitende Funktion und argumentativ- diskursiven Charakter. Fragestellungen werden sowohl mit individueller als auch mit allgemeiner Fokussierung bearbeitet. Dabei kann es sich sowohl um methodologische als auch um erkenntnisgenerierende und orientierungsleitende Arbeitszusammenhänge handeln. Bemerkung: Die Veranstaltung findet 14-tägig statt und richtet sich vor allem an Abschlusskandidatinnen, die bei mir ihre Bachelorarbeit schreiben. 09504 Colloquium zur Betreuung von Bachelor- und Diplomarbeiten Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bode Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Im Kolloquium stellen Studierende das Projekt ihrer Abschlussarbeit vor und diskutieren es in der Teilnehmergruppe sowie mit dem Dozenten. Die Planungen dazu erfolgen in der ersten Veranstaltungswoche, nur in Ausnahmefällen (bei krankheitsbedingter Verhinderung) bis zum Beginn der zweiten Veranstaltungswoche. Da es sich um eine hochgradig interaktive Veranstaltung handelt, ist eine Anwesenheit bei allen Terminen Voraussetzung für den Erwerb des Leistungsnachweises (abgesehen von krankheitsbedingtem Fehlen). Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Vorstellung des der Abschlussarbeit zu Grunde liegenden Projekts und regelmäßige aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) bis zum 2. Veranstaltungstermin per e-mail (ibode@uni-kassel.de) 09524 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 73 von 321 Dozent: Dötig Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Kommentar: Das Colloquium begleitet den Entstehungsprozess der Bachelorarbeit. Im Austausch werden die angewandten wissenschaftlichen Methoden und Verfahren für die eigene Fragestellung und das bearbeitete Thema reflektiert und entstehende Fragen zeitnah beantwortet. Bemerkung: . 09529 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Märker Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Kolloquium soll das Entstehen von Bachelorarbeiten begleitet werden. Dafür werden zunächst die Grundlagen des Verfassens einer wissenschaftlichen Arbeit aufgefrischt. Im weiteren Verlauf bietet das Kolloquium eine Plattform zur Diskussion und Beratung der einzelnen Forschungsvorhaben und der mit ihnen verbundenen theoretisch-inhaltlichen und methodischen Fragen und Probleme. Das Kolloquium richtet sich vor allem an Studierende mit sozialpolitischen und/oder soziologischen Fragestellungen. Eine Kontaktaufnahme per E-Mail mit ersten Angaben zur Bachelorarbeit (vor allem Thema) vor Beginn des Seminars ist wünschenswert. 09555 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Im Zuge der Abklärung geeigneter Themen (Themenwahl) für eine Abschlussarbeit geht es im zweiten Teil der LV um die Erarbeitung von Kriterien, die das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten vorbereiten und stützen sollen. Hinführend geht es dabei um einen wissenschaftstheoretischen Grundriss, auf dem aufbauend bisherige „Frage- und Problemstellungen“ reformuliert und verortet werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 74 von 321 sollen: Was ist das Thema/Vorhaben und welche wissenschaftlichen Disziplinen setzen sich damit auseinander? Forschungsvorhaben können erkenntnis- oder veränderungsorientiert angelegt sein bzw. beiden Zielen dienen: Wie spiegelt sich Letzteres in den individuellen Vorhaben? Aus der Abklärung der individuellen Zielvorstellungen sollen abschließend Kriterien erarbeit werden, die es erleichtern, individuelle Themenstellungen konzeptiv aufzubereiten, zu konkretisieren und abzugrenzen. Damit einher geht die Abstimmung der dafür in Frage kommenden Methoden, der Instrumente sowie adäquater Darstellungsformen. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09556 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Im Zuge der Abklärung geeigneter Themen (Themenwahl) für eine Abschlussarbeit geht es im zweiten Teil der LV um die Erarbeitung von Kriterien, die das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten vorbereiten und stützen sollen. Hinführend geht es dabei um einen wissenschaftstheoretischen Grundriss, auf dem aufbauend bisherige „Frage- und Problemstellungen“ reformuliert und verortet werden sollen: Was ist das Thema/Vorhaben und welche wissenschaftlichen Disziplinen setzen sich damit auseinander? Forschungsvorhaben können erkenntnis- oder veränderungsorientiert angelegt sein bzw. beiden Zielen dienen: Wie spiegelt sich Letzteres in den individuellen Vorhaben? Aus der Abklärung der individuellen Zielvorstellungen sollen abschließend Kriterien erarbeit werden, die es erleichtern, individuelle Themenstellungen konzeptiv aufzubereiten, zu konkretisieren und abzugrenzen. Damit einher geht die Abstimmung der dafür in Frage kommenden Methoden, der Instrumente sowie adäquater Darstellungsformen. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09573 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 75 von 321 Kommentar: Ziel des Seminars ist es, Studierenden einen Raum zur Präsentation und Diskussion eigener Bachelorarbeiten zu geben. Das Kolloquium erlaubt zudem die Kontextuierung der Arbeiten im wissenschaftlichen Diskurs. Eingeladen sind insbesondere auch Studierende, die sozialpolitische Themen bearbeiten. Bemerkung: Teilnehmer: max. 15 09574 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist es, Studierenden einen Raum zur Präsentation und Diskussion eigener Bachelorarbeiten zu geben. Das Kolloquium erlaubt zudem die Kontextuierung der Arbeiten im wissenschaftlichen Diskurs. Eingeladen sind insbesondere auch Studierende, die sozialpolitische Themen bearbeiten. Bemerkung: Teilnehmer: max. 15 09582 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Möller Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Vorbereitung und Begleitung der Bachelorarbeiten im Hinblick auf - Präzisierung der Fragestellung - Gliederung - Methodische Fragen und zur inhaltlichen Diskussion 09587 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar ist in Form eines Kolloquiums angelegt, in dem jeder zum einen die Möglichkeit erhält, die eigene Arbeit der Gruppe vorzustellen und ausführlich zu diskutieren und dadurch auch in einen weiteren wissenschaftlichen Kontext zu situieren und zum anderen soll das Seminar Raum bieten, praktische Tips für den Schreib- und Arbeitsprozess auszutauschen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 76 von 321 09600 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung: Termine: Mi. 18.04., Do. 19.04., Fr. 20.04.2012, 16:00-19:30 Uhr, Raum 0217, NP 3 Mi. 23.05., Do. 24.05., Fr. 25.05.2012, 16:00-19:30 Uhr, Raum 0217, NP 3 09618 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Windisch Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Donnerstag 12:30 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die eine Bachelorarbeit zu einem Thema aus dem Bereich Behinderung und Inklusion bzw. der Sozialen Arbeit bei Behinderung schreiben. Sie ist in Form eines Kolloquiums als prozessorientierte Begleitung zur Erstellung der Bachelorarbeit angelegt. In ihrem Rahmen geht es um die Entwicklung und Definition bzw. Präzisierung der Frage-/Problemstellung der Arbeit, die Reflexion deren analytischen Umsetzung sowie die Erörterung weiterer Fragen, die für die Erstellung der Bachelorarbeit von Interesse sind. Es wird die Bereitschaft vorausgesetzt, das eigene Vorhaben vorzustellen und in den Diskussionsprozess der Veranstaltung einzubringen sowie sich an der Reflexion anderer Arbeitsvorhaben kontinuierlich aktiv zu beteiligen. Bemerkung: Die Teilnahme am Kolloquium setzt eine persönliche Anmeldung voraus. Das Kolloquium findet blockweise nach Vereinbarung statt. Berufspraktikum zum Erwerb der staatlichen Anerkennung (für Absolventen) 09525 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dötig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 77 von 321 Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 10:00 - 13:30 Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen mit Hilfe der Gruppenreflexion aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Erfahrungsberichte und eingebrachte Fallbeispiele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit werden vertieft bearbeitet, um individuelle und institutionelle Handlungsmuster genauer betrachten und verstehen zu können. 09538 Begleitseminar für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Dieses Begleitseminar ist nur für Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Soziale Arbeit konzipiert, die das Berufspraktikum absolvieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Reflexion über die Erlebnisse in der Praxis und die adäquate Verarbeitung der Erfahrungen in den Praxisberichten. Das Seminar dient auch der Vorbereitung auf das Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. Nach Absprache kann die Veranstaltung auch kompakt durchgeführt werden. 09541 Studienwoche für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 78 von 321 BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: Die Studienwoche für die Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten des Instituts für Soziale Arbeit findet in diesem Jahr vom 10.09. - 14.09.2012 statt. Die Studienwoche steht unter dem Motto „Kompetenzen und Chancen“ mit ca. 35 Einzel- und Plenarveranstaltungen unter dem Mitwirken von über 40 Referenten und Referentinnen. Das Programm können Sie auf der Internetseite des Instituts für Sozialwesen unter „Aktuelles“ einsehen. Die Teilnahme ist für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten verpflichtend und u.a. Voraussetzung für die Zulassung zum Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. 09566 Praxis der Sozialen Arbeit - Seminar für BerufspraktikantInnen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Mittwoch 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Donnerstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Absolventen des Studienganges, die die staatliche Anerkennung erwerben wollen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass das Praktikum nahezu abgeschlossen ist, damit eine Auseinandersetzung mit der Praxis möglich ist. Anforderungen an den Praxisbericht werden im Seminar besprochen. Bemerkung: Das Seminar findet als kompakte Veranstaltung vom 17.07.- 19.07.2012 statt. 09599 Die Veranstaltung fällt leider aus! Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Peters Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 79 von 321 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Den Vorbesprechungstermin bitte als Verpflichtung zur Teilnahme des Seminars angeben und dass tatsächlich das Praktikum zu dem Zeitpunkt abgeschlossen ist. Ich bitte vorrangig um Anmeldung von Studierenden, die an einem Auswertungsseminar interessiert sind, sich anzumelden. 09628 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lohrey-Rohrbach Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 80 von 321 09629 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Otmischi Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Begleit- und Auswertungsseminar im Bereich Angebote für Jugendliche aus Jugendarbeit / -bildung und kommunale -förderung. Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmen im Bereich der kommunalen Jugendarbeit /-bildung und in zweiter Stufe in der stationären Jugendhilfe sowie weitere Angebote des Jugendamtes. Die Studierenden stellen ihren Arbeitsbereich und -tätigkeit vor, ggf. werden Themen mit aktueller Brisanz diskutiert. 09630 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Grysczyk Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungstreffen Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: 09631 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kluge Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 81 von 321 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Kommentar: 09673 Begleitveranstaltung für Berufspraktikanten Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Meckelein Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.03.2012 Ende: 27.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung 09675 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kaschlaw Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 09679 Aufstellung als ein Verfahren in der Sozialen Arbeit - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellessen Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 82 von 321 09680 Moderationstechniken - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Michels Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Bachelor Soziale Arbeit (veränderter Bachelor WS 11/12) FB01.01 Abenteuer Stimme - Stimmig sprechen in Studium und Beruf Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Dozent: Kleinen Modul: BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Kommentar: Ob im Seminar, im Unterricht, in Teamsitzungen oder Konferenzen, bei Ansprachen und Präsentationen: die Stimme ist ein wichtiges berufliches Werkzeug. Ihr Klang entscheidet wesentlich über den Eindruck, den wir und das Gesagte hinterlassen. Damit die vielfachen Anforderungen nicht auf die Stimme schlagen oder gar die Stimme schädigen, diese vielmehr durch ihre Brillanz und Ausdruckskraft für das Thema einnimmt, ist die Fähigkeit ihres bewussten Einsatzes von hohem Wert. In diesem Praxisseminar werden durch wirkungsvolles Üben das stimmliche Potential und das Repertoire an Sprechausdrucksmöglichkeiten nachhaltig und gewinnbringend erweitert. Bemerkung: Anmeldung bitte über moodle-Kurs. Infos folgen Modul 1: Einführung in wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Argumentieren Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 83 von 321 09522 Gewalt und Aggression bei Kindern und Jugendlichen - Theorie, Phänomen, Handlungsansätze Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Konfrontation mit Gewalt und Aggression von Kindern und Jugendlichen ruft auch bei professionellen Begleitern oft Hilflosigkeit, Ohnmachtsgefühle, Ablehnung und Angst hervor. Im Seminar sollen unterschiedliche theoretische Ansätze und die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Handlungen bei deren Umsetzung erörtert werden. 09572 Bildung, Erziehung und Hilfe als Bezugspunkte Sozialer Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Retkowski Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Im Zentrum des Seminars steht die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen Erziehung, Bildung und Hilfe.Damit werden grundlegende pädagogische Handlungen, Strukturen und theoretische Perspektiven erfasst. Im Seminar werden diese erläutert, in Beziehung zueinander gesetzt und im Zusammenhang mit anderen Konzepten wie z.B. dem der Professionalisierung diskutiert. Ziel ist es, jeweils spezifische Perspektiven und Kontroversen für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten. Die Einbettung dieser Grundbegriffe in den Kontext gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse wie zum Beispiel veränderter Generationenbeziehungen, die nicht nur das familiale Zusammenleben, sondern auch sozialpädagogische Arbeitsbeziehungen zwischen Professionellen und Adressat/-innen prägen, spielt während des gesamten Seminarverlaufs eine besondere Rolle. 09581 Frühprävention bei Hochrisikofamilien Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanke Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 84 von 321 Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Internationale Studien kommen zu dem Ergebnis, dass der Einfluss der Eltern eine herausragende Bedeutung für die Kindesentwicklung hat und nur marginal durch ergänzende spätere außerhäusliche Betreuungsangebote verändert werden kann (Studie des National Instituts for Child Development and Health). Frühe Traumatisierungen im Bindungskontext können lebenslange Folgen im Sinne psychischer Erkrankungen oder Einschränkungen psychischer Funktionen nach sich ziehen. Daher werden in den letzten Jahren auch in Deutschland zunehmend US- amerikanische Frühpräventionsprogramme adaptiert, die sich zu einem Zentrum Frühe Hilfen zusammengeschlossen haben. Im Seminar sollen ausgewählte Frühpräventions-Programme gemeinsam theoretisch und praktisch erarbeitet und bewertet werden. Es handelt sich hierbei um die Programme „Pro Kind", „Keiner fällt durchs Netz", STEEP und SAFE. 09670 Sozial-emotionale Entwicklung in Kindheit und Jugend Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Taubner Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar behandelt die Entwicklungspsychologie von der Geburt bis ins Jugendalter. Der Fokus liegt auf den Entwicklungsaspekten, die für soziale und emotionale Kompetenzen als zentral angesehen werden. Ausgehend von grundlegenden menschlichen Motivationssystemen (Bindung, Autonomie etc) wird das Zusammenspiel von kognitiven und affektiven Komponenten beschrieben. Literatur: Literaturempfehlung: Bischof-Köhler D (2011) Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend. Bindung, Empathie, Theorie of Mind. Stuttgart: Kohlhammer. 09677 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit (A) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Wille Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar sollen ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie, die einen Bezug zur Sozialen Arbeit aufweisen, vertieft behandelt werden. Die Themen sollen von den Studierenden aktiv erarbeitet werden, indem Grundlagen- und Originalliteratur gelesen wird, welche in Referaten präsentiert und anschließend kritisch diskutiert wird. Ziel der Veranstaltung ist es, ein Verständnis für die psychologischen Aspekte der Sozialen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 85 von 321 Arbeit zu entwickeln und den Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur sowie allgemeine Techniken der Wissensaneignung und -vermittlung zu üben. 09678 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit (B) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stein Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Im Seminar sollen ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie, die einen Bezug zur Sozialen Arbeit aufweisen, vertieft behandelt werden. Die Themen sollen von den Studierenden aktiv erarbeitet werden, indem Grundlagen- und Originalliteratur gelesen wird, welche in Referaten präsentiert und anschließend kritisch diskutiert wird. Ziel der Veranstaltung ist es, ein Verständnis für die psychologischen Aspekte der Sozialen Arbeit zu entwickeln und den Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur sowie allgemeine Techniken der Wissensaneignung und -vermittlung zu üben. FB01.IfP08B.Sc.2 Einführung in die Entwicklungspsychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Psychologie Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Ebersbach / Westphal Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstalturng richtet sich neben den Hauptfachstudierenden des B.Sc. Psychologie auch an die Studierenden der Sozialen Arbeit Kommentar: Anmeldung zur Vorlesung über moodle ab dem 15.03.12! Bitte melden Sie sich alle bei moodle an (Hauptfachstudierende B.Sc. Psychologie und Studierende von Sozialer Arbeit), da in moodle auch Lehrmaterialien hinterlegt werden, die Sie für die Vorlesung benötigen! Literatur: Bei der Literaturangabe handelt es sich nur um Literaturempfehlungen, nicht um Pflichtlektüre! Oerter, R. & Montada, L. (2008). Entwicklungspsychologie (6. Aufl.). Weinheim: Beltz/PVU. Berk, L. (2011). Entwicklungspsychologie (4. Auflage). München: Pearson Education. Lohaus, A., Vierhaus, M. & Maass, A. (2010). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Alle Psychologiestudierende im 4. Semester die das Modul 11 noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 86 von 321 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit 09514 Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Bereswill Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Vorlesung führt in soziologische Theorien ein, die je unterschiedliche Antworten auf die Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft geben. Diskutiert werden neben klassischen Theorien aktuelle Fragestellungen und Erklärungsansätze beispielsweise zur gesellschaftlichen Konstruktion sozialer Probleme oder zu sozialer Ungleichheit. Bemerkung: Die Vorlesung wird von einem Tutorium begleitet, dessen Besuch verpflichtend für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist. Sie schließt mit einer Klausur, zu deren Vorbereitung auch auf die Aufzeichnung der Veranstaltung und deren Bereitstellung in moodle zurück gegriffen werden kann. 09578 Die Veranstaltung findet nicht statt - Einführung in kommunale Sozialpolitik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist die Einführung in Grundlagen kommunaler Sozialpolitik. Auf kommunaler Ebene wird Sozialpolitik in ihrer personenbezogenen und lebensweltgestaltenden Seite sichtbar. Eingeführt wird in Grundlagen kommunaler Selbstverwaltung, Organisationsstrukturen, grundlegende Probleme sowie Handlungsfelder kommunaler Sozialpolitik. Hierbei ist zudem die Rolle freier Träger zu diskutieren. 09580 Felder aktivierender Sozialpolitik - Relevanz für Soziale Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 87 von 321 Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Von „Aktivierung“ ist häufig die Rede. Sie wird gar als gesellschaftlicher Megatrend ausgemacht. Doch was heißt das? Kontrovers diskutiert wird insbesondere die aktivierende Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Aktivierung zielt vor allem auf Menschen und deren Lebensführung. Daher stellt sich die Frage nach der Relevanz für Soziale Arbeit, die als personenbezogener Teil von Sozialpolitik mit Menschen arbeitet. Anhand ausgewählter Felder der Sozialpolitik soll im Seminar das Phänomen Aktivierung reflektiert werden. Insbesondere ist Soziale Arbeit selbst und deren Rolle in den Blick zu nehmen. 09598 Pioniere und Gründerinnen Sozialer Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ayaß Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Entstehung Sozialer Arbeit und ihrer Handlungsfelder sind eng mit „Gründergestalten" verbunden. In dem Seminar wollen wir exemplarisch den gesellschaftlichen und familiären Hintergrund einzelner Pioniere der Sozialarbeit eruieren und ihren (bleibenden?) Beitrag zu spezifischen Handlungsfeldern der deutschen Fürsorge analysieren. Näheres (Seminarplanung/Literatur etc.) ist unter www.uni-kassel.de/~ayass einzusehen. 09608 Krankenhaus - Soziologie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Das Seminar gibt eine Einführung in die Soziologie des Krankenhauses. Das Krankenhaus ist ein hoch arbeitsteiliger Dienstleistungsbetrieb, der als ein immenser Kostenfaktor im Krankenversorgungssystem unter dauerndem Reformdruck steht und seit einiger Zeit bedeutende Veränderungen durchläuft. Das Krankenhaus ist aber in ökonomischen Dimensionen nur unzureichend beschrieben, es ist weiterhin auch Ort komplexer symbolischer Bedeutung und Erwartungen, die zu analysieren sind. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 88 von 321 09662 Dynamiken und Probleme im Wohlfahrtsstaat Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Märker Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden neuere Entwicklungsdynamiken (z.B. Vermarktlichungstendenzen) und Probleme (z.B. Arbeitslosigkeit) im dt. Wohlfahrtsstaat behandelt. Zu Beginn soll dabei zunächst kurz geklärt werden, was Sozialpolitik eigentlich ist, bzw. was man darunter verstehen kann. Anschließend werden die gesellschaftlichen Grundlagen von Sozialpolitik, z.B. Gerechtigkeitsvorstellungen betrachtet. Danach werden verschiedene sozialpolitische Handlungsfelder (insbesondere Erwerbsarbeitslosigkeit, aber auch Gesundheitsversorgung und Altersversorgung) mit ihren jeweiligen Problemstellungen und in ihnen stattfindenden Veränderungen bearbeitet. Literatur: 09664 Arm in Deutschland - Konzepte, Facetten und Gesichter der Armut in einem wohlhabenden Land Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schwarzer Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Während die Bundesrepublik Deutschland zu den reichsten Ländern der Welt zählt, ist ein Teil ihrer Bevölkerung von beträchtlicher Armut betroffen. Dabei ist es jedoch nicht alleine eine monetäre Not, die Armut in einer wohlhabenden Gesellschaft bedingt. Arm zu sein bedeutet dagegen vielmehr einem multidimensionalen Problem ausgesetzt zu sein, das neben ökonomischen, ebenso soziale und kulturelle Mangellagen mit sich bringt. Ähnlich vielschichtig sind darüber hinaus die „Gesichter“ der Armut, also jene gesellschaftlichen Gruppen, die aus unterschiedlichen Problemlagen heraus in Armut leben. Um die Armut in Deutschland von dem Massenelend in vielen Ländern der dritten und vierten Welt abzugrenzen, wird sich das Seminar zu Beginn mit dem Armutsbegriff als solchem sowie zentralen Konzepten der Armut auseinandersetzen. An den darauf folgenden Terminen stehen verschiedene Fragen, die sich mit der Bedeutung und den gegenwärtigen Entwicklungen der Armut auseinandersetzen, im Fokus: Welche gesellschaftlichen und sozialpolitischen Reaktionen ruft Armut hervor? Kann gegenwärtig vom Aufkommen einer „Neuen Armut“ gesprochen werden? Welchen Umgang wählt die Soziale Arbeit mit diesem Problemfeld? Der zweite Block der Veranstaltung wird sich schließlich den „Gesichtern“ der Armut widmen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 89 von 321 ausgewählte soziale Gruppen hervorheben, die das Bild des Armen in Deutschland auf besondere Weise prägen. Das Augenmerk soll dabei vorrangig auf die Lage von arbeits- und wohnungslosen Personen sowie die Armut von Kindern und Alten gerichtet werden. Literatur: Die Seminarliteratur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Termin- und Themenplanung sowie die genauen Modalitäten zu den Studien- nd Prüfungsleistungen werden an dem ersten Seminartermin besprochen. Modul 4: Geschichte, Profession und Organisation Sozialer Arbeit 09501 Arbeitsfelder und organisationale Grundlagen sozialer Dienste Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Bode Modul: BSA-M04 Modul 04: Soziale Arbeit als Disziplin und Profession BSA112-M04 Modul 4: Geschichte, Profession und Organisation Sozialer Arbeit Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Kommentar: Soziale Dienste sind der Ort, an denen Absolventen der Sozialen Arbeit bzw. für das Sozialwesen ausgebildete Menschen, berufstätig werden und sind. Dies erfolgt in sehr verschiedenen Arbeitsfeldern, die einerseits eine Reihe von Gemeinsamkeiten, andererseits aber auch markante Unterschiede aufweisen. Die entsprechenden Arbeitsvollzüge werden in aller Regel im Rahmen von Organisationen erbracht, die als ordnender Kontext beruflichen Handelns einen starken Einfluss darauf nehmen, wie und mit welchen Wirkungen gearbeitet wird. Die Vorlesung führt zunächst in die genannten Arbeitsfelder ein, wobei die Eigenschaften sozialer Dienstleistungen sowie die Spezifik einzelner Be-rufsfelder im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss werden, nach einem Überblick zu grundlegenden Charakteristika von Organisationen, die organisa-tionalen Besonderheiten von Einrichtungen des Sozialwesens näher in den Blick genommen. Schließlich geht es um jüngere Veränderungen in und um Organisationen dieses Sektors, auch im Hinblick auf deren sozialpolitische Steuerung. Für diese Vorlesung muss eine individuell dokumentierte Studienleistung erbracht werden. Dies erfolgt durch die regelmäßige Einreichung von Fragenprotokollen zu den einzelnen Vorlesungen (über Moodle) in einem verbindlichen Zeitfenster; eine Auswahl der Fragen wird in der nachfolgenden Vorlesung im Sinne eines Feedback- Prozesses aufgegriffen. Literatur: Literatur zum Einlesen: Klatetzki, T. (2010), Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, Einleitung, S. 7-18 (freies download möglich über die UB). Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Fragenprotokolle 09623 Professionalisierung und methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 90 von 321 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Retkowski / Richter Modul: BSA-M04 Modul 04: Soziale Arbeit als Disziplin und Profession BSA112-M04 Modul 4: Geschichte, Profession und Organisation Sozialer Arbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Frage nach den Methoden der Sozialen Arbeit zielt auf einen, vielleicht den Kernbereich professioneller Handlungskompetenz von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen. Mit den Methoden der Sozialen Arbeiti st nicht mehr und nicht weniger als das „Handwerkszeug“ angesprochen, mit dem sich die Profession ihren Aufgaben widmet. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts entwickelt die Soziale Arbeit eine Vielzahlvon Handlungsmethoden, die stets unter dem Einfluss spezifischer gesellschaftlicher Problemlagen, institutioneller Anforderungen, fachlicher Diskurse und politischer Programmatiken aufkommen. Die Entstehung eines methodischen Handelns, d.h. eines geplanten Handelns, ist vor allem auch für die Verberuflichung der Sozialen Arbeit von grundlegender Bedeutung und dahingehend zu verorten. Die Vorlesung gibt einen einführenden Überblick über verschiedene Handlungsmethodender Sozialen Arbeit, die es gilt, auf ihre alltagsverändernde Kraft zu reflektieren und beabsichtigt,die Bedingungen methodischen Handelns zubeleuchten. Literatur: Galuske, Michael (2011):Methoden der Sozialen Arbeit.9., ergänzte Auflage. Weinheim, München: Juventa von Spiegel, Hiltrud (2004): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. München, Basel: Reinhardt (UTB) Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit 09527 Jugendstrafvollzug Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Höynck Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.05.2012 Ende: 14.05.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 91 von 321 Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Kommentar: Thema dieses Seminars sind die rechtlichen Grundlagen des Jugendstrafvollzuges ebenso wie die Frage, wie dieses Recht in die Praxis umgesetzt wird. Teil des Seminars ist eine ganztägige Exkursion in eine hessische Jugendvollzugsanstalt. Es wird erwartet, dass die Teilnehmenden des Seminars an den vorbereitenden Einheiten, der Exkursion und den nachbereitenden Einheiten teilnehmen. Bemerkung: Es können alle in Modul 7 BSA bzw. Modul 5 SA vorgesehenen Prüfungsleistungen bzw. Studienleistungen erbracht werden. Bitte beachten Sie unbedingt die nicht ganz regelmäßigen Termine: Jeweils Montag 12:00-14:00 Uhr: 23. April 07. Mai 14. Mai 21. Mai 11. Juni Exkursion Donnerstag, 14. Juni ganztägig 18. Juni 25. Juni 09528 Einführung in die Kriminologie für die soziale Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Höynck Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird auf der Basis einer Einführung in die Grundlagen des Strafrechts in die inhaltlichen und methodischen Grundfragen der Kriminologie eingeführt. 09532 Kindeswohlgefährdung im Familienrecht und im KJHG Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Czerner Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: „Was geht Dich mein/unser Kind an? “ In diesem Seminar werden schwerpunktmäßig Fragen zum Kindeswohl bzw. zur Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB sowie der Einschätzung des Gefährdungsrisikos gemäß § 8a SGB VIII in den Blick genommen. Diese schwierige Aufgabe teilen sich die Jugendämter/Jugendhilfe und die Familiengerichte in Form einer Verantwortungsgemeinschaft. Seit dem Inkrafttreten des Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetzes (KICK) im Oktober 2005 sind im Jahr 2008 weitere wichtige gesetzliche Änderungen erfolgt, deren gesellschaftspolitischer und parlamentarischer Entstehungsprozess nachgezeichnet werden kann. Dass diese Diskussion nach wie vor im Fluss ist, zeigt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 92 von 321 der wiederholte und nunmehr Ende 2011 geglückte Versuch der Schaffung eines Bundes-Kinderschutzgesetzes (BKiSchG), das zum 1. Januar 2012 in Kraft getreten ist und dessen zentrale Neuregelungen ebenfalls mit untersucht werden. Behandelt wird u.a. die Frage, wie sich strafrechtliche Formen der Kindesmisshandlung einerseits und Kinder- und jugendhilferechtliche sowie familienrechtliche Befugnisse zur Intervention andererseits zueinander verhalten. Als thematische Leitfrage steht die Befugnis bzw. Verpflichtung zu staatlicher Regulierung im Vordergrund: Wie viel an staatlicher Kontrolle ist innerhalb der Familie (noch) zulässig bzw. wie viel an Kontrolle muss ein, um Minderjährige, auch und gerade vor ihren Eltern, genügend zu schützen? Die Soziale Arbeit, hier insbesondere die Kinder- und Jugendhilfe bzw. die Jugendämter, stehen hierbei in der Pflicht zwischen Hilfe und Kontrolle und sie sind sprichwörtlich „am nächsten vor Ort“… Die Themenliste mit Literaturvorschlägen wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Die Themenvergabe findet im Rahmen der ersten Seminarsitzung statt, nachdem der Seminarleiter eine Einführung in das Gesamtseminar gegeben und jedes einzelne Thema inhaltlich skizziert und in den Gesamtkontext eingebettet hat. Hinweise für Studierende im 5. Modul (neu): Für die Studienleistung wird eine ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion erwartet. Für die Prüfungsleistung ist eine häusliche Arbeit im Umfang von 25-30 Seiten (max. 66.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation. Hinweise für Studierende im 7. Modul (alt): Es besteht im Rahmen der Prüfungsleistung die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung von ca. 20 minütiger Dauer zum gewählten Thema. Für die Prüfungsleistung ist alternativ eine häusliche Arbeit im Umfang von ca. 25 Seiten (max. 55.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation/kein Rechtsfall. Literatur: Literatur mit weiteren bibliographischen Angaben für ALLE Themen: Vertiefender Überblick : Trenczek/Tammen/Behlert, Grundzüge des Rechts - Studienbuch für soziale Berufe, 3, Aufl. 2011 (Ernst Reinhard Verlag München/Basel) Fundierte Darstellung : Münder/Ernst, Familienrecht, Eine sozialwissenschaftlich orientierte Darstellung, 6. Aufl. 2009 (Luchterhand-Verlag Köln) Kursorischer Überblick : Wabnitz, Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit, 2. Aufl. 2009 (Ernst Reinhard Verlag München/Basel - UTB 2878) Fundierte, aktuelle und detaillierte Darstellung : Fieseler/Herborth, Recht der Familie und Jugendhilfe, 7. Aufl 2010 (Luchterhand-Verlag Köln) Fundierte und ausführliche Darstellung : Münder/ Wiesner/Meysen (Hrsg.), Kinder- und Jugendhilferecht - Handbuch, 2. Aufl. 2011 (Nomos-Verlag Baden-Baden) Wiesner , SGB VIII, Kommentar zum Kinder- und Jugendhilferecht, 4. Aufl. 2011 Lexikalischer Überblick : Kinder- und Jugendhilferecht von A-Z, Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ, 2008 (Beck-Verlag München) Kievel/Knösel/Marx, Recht für soziale Berufe, 6. Aufl. 2010 (Luchterhand Verlag Köln), Kapitel 12 und 13 Speziell zu der Rolle des Jugendamtes: - Wiesner, JAmt 2010, 277 - Rosenkötter, JAmt 2010, 266 Zur Rolle der Rechtsmedizin im Zusammenwirken mit Jugendamt und Familiengericht: - R. Becker/N. Wecker, ZKJ 2011, 452 Zur Garantenstellung von MitarbeiterInnen des Jugendamtes: Braner-Pöltl , JAmt 2011, 68 Bemerkung: Beginn: 19.04.2012, dieser Termin ist obligatorisch. Die Fehlzeitenregelung ist auf max. 3 Fehlzeiten begrenzt, da andernfalls eine inhaltlich-didaktische Kontinuität nicht gewährleistet ist und dieses Seminar ausschließlich denjenigen Studierenden vorbehalten bleiben soll, die ein erkennbares Interesse an dieser Veranstaltung zeigen. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 25 begrenzt. Wenn Studierende zum ersten Termin nicht erscheinen, werden deren Seminarplätze an Studierende vergeben, die auf der Warteliste stehen oder die anderweitig ihr besonderes Interesse an dieser Veranstaltung nachweisen und die zum ersten Seminartermin erschienen sind. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 93 von 321 09533 Autonom bis zum Lebensende? Von den betreuungsrechtlichen Rahmenvorgaben bis zu den Hilfen beim selbstbestimmten Sterben Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Czerner Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Nach einer bekannten Redewendung zeigt sich nicht nur im Umgang mit Kindern, sondern auch mit kranken, alten und sterbenden Menschen, wie human sich die Gesellschaft gegenüber ihren schwächsten und schutzwürdigsten Mitgliedern verhält. In einer stets optimierten medizinischen Versorgung treten neben den Vorteilen auch die Nachteile hervor: Sterbende Menschen können künstlich so lange am Leben gehalten werden, wie es die Apparatur ermöglicht. In vielen Fällen wollen Menschen aber selber bestimmen, wie lange sie ihren (zumeist irreversiblen) Zustand noch aufrecht erhalten lassen. Es stellen sich innerhalb einer aufgeklärten und auf Autonomie bedachten Gesellschaft die Fragen nach der ethisch-moralischen wie der rechtlichen Zulässigkeit der Hilfen beim Sterben. Wie verhalten sich das Strafrecht (Verbot der Sterbehilfe nach § 216 StGB) und das Zivilrecht mit den vielfältigen (und zulässigen) Formen des Behandlungsabbruchs zueinander? Zeitlich vorgelagert stellt sich das Autonomieproblem im Zusammenhang mit der Betreuung dar, wenn kranke Menschen über einzelne Lebensbereiche nicht mehr selbständig entscheiden können. Bringt das im Jahr 1992 in Kraft getretene Betreuungsgesetz gegenüber der früheren Entmündigung ein „Plus“ an Selbstbestimmung und wie weit darf der Staat diesen hochsensiblen Bereich seiner Bürger reglementieren? Was ist eine Patientenverfügung und was ist dabei unbedingt zu beachten, wenn sie im „Fall der Fälle“ wirksam den Willen des dann nicht mehr entscheidungsfähigen Menschen durchsetzen soll? Wie verhalten sich Betreuung und Patientenverfügung zueinander sowie die Vorsorgevollmacht zu diesen beiden Formen? Gibt es eine „Betreuungsverfügung“? Die Themenliste mit Literaturvorschlägen wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Die Themenvergabe findet im Rahmen der ersten Seminarsitzung statt, nachdem der Seminarleiter eine Einführung in das Gesamtseminar gegeben und jedes einzelne Thema inhaltlich skizziert und in den Gesamtkontext eingebettet hat. Hinweise für Studierende im 5. Modul (neu): Für die Studienleistung wird eine ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion erwartet. Für die Prüfungsleistung ist eine häusliche Arbeit im Umfang von 25-30 Seiten (max. 66.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation. Hinweise für Studierende im 7. Modul (alt): Es besteht im Rahmen der Prüfungsleistung die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung von ca. 20 minütiger Dauer zum gewählten Thema. Für die Prüfungsleistung ist alternativ eine häusliche Arbeit im Umfang von ca. 25 Seiten (max. 55.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation/kein Rechtsfall. Literatur: Literatur und Quellen mit weiteren bibliographischen Angaben für ALLE Themen: Kommentierungen und einzelne Aufsätze zu § 216 StGB, § 1901a BGB: → moodle Olzen/Schneider, Das Patientenverfügungsgesetz (PatVG), MedR 2010, 745 → moodle Palandt, BGB, 71. Aufl. 2012, §§ 1896 ff. NOMOS-Kommentar zu den §§ 1896 ff. BGB: → moodle Auszüge aus Laufs/Uhlenbruck , Arztrecht (2010): → moodle Betreuungsrechtliche Praxis online:http://www.bt-portal.de/btprax.html Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 94 von 321 www.pflege-charta.de Autonomie am Lebensende (AEM):http://www.aem-online.de/ index.php?new_kat=36&artikel_id=none Bemerkung: Beginn: 18.04.2012, dieser Termin ist obligatorisch. Die Fehlzeitenregelung ist auf max. 3 Fehlzeiten begrenzt, da andernfalls eine inhaltlich-didaktische Kontinuität nicht gewährleistet ist und dieses Seminar ausschließlich denjenigen Studierenden vorbehalten bleiben soll, die ein erkennbares Interesse an dieser Veranstaltung zeigen. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 25 begrenzt. Wenn Studierende zum ersten Termin nicht erscheinen, werden deren Seminarplätze an Studierende vergeben, die auf der Warteliste stehen oder die anderweitig ihr besonderes Interesse an dieser Veranstaltung nachweisen und die zum ersten Seminartermin erschienen sind. 09536 Strafrechtliche und kriminologische Aspekte elterlicher Gewalt gegen Kinder Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Haug Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 09576 Recht der Kinder- und Jugendhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Banafsche Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll neben einem Überblick über Bedeutung und Systematik des Sozialrechts im Allgemeinen einen Einblick in das Recht der Kinder- und Jugendhilfe im Besonderen geben. Es werden Hintergründe und Entstehung des deutschen Wohlfahrtsstaates und des korporativen Systems aus freier und öffentlicher Jugendhilfe sowie die Grundsätze, Leistungen und anderen Aufgaben, die im Recht der Kinder- und Jugendhilfe verankert sind, behandelt und anhand von Fällen erörtert. 09595 Einführung in das Recht für die Soziale Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 18:30 - 19:30 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 26.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 95 von 321 Ende: 26.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Vorlesung soll einen Einblick in die juristische Denk- und Arbeitsweise und einen Überblick über die für die Soziale Arbeit relevanten Rechtsgebiete vermitteln. Hierzu gehören Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts sowie des Sozialrechts. Bemerkung: Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet. Sie wird mit einer Klausur abgeschlossen (BSA 07: schriftliche Fallbearbeitung, 10 Seiten, 120 Minuten). 09596 Recht der Rehabilitation, Teilhabe und Gleichstellung behinderter Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09606 Recht der gesetzlichen Krankenversicherung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Banafsche Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll in das praxisrelevante Feld des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung einführen. Neben einem Überblick über das Sozialrecht im Allgemeinen sollen Hintergründe, Entwicklung und Organisation der gesetzlichen Krankenversicherung behandelt und zudem der versicherte Personenkreis, die Leistungen im Krankheitsfall sowie die Leistungserbringung anhand von Fällen erörtert werden. 09640 Praxis der Berufsbetreuung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 96 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Becker Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:15 - 10:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung, Raumänderung (erfasst: 19.4.12) Kommentar: Schwerpunkt in dieser Veranstaltung sind die rechtlichen Grundlagen des Betreuungsrechts inklusiver sämtlicher Verfahrensvorschriften. Das Betreuungsrecht fußt auf dem Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht des BGB. Mit der Einführung des Betreuungsrechts wurde das Rechtsinstitut der Vormundschaft abgeschafft und das Rechtsinstitut der Betreuung neu geschaffen. Die Rechte des Betroffenen wurden durch die Betreuung gestärkt und die Einschränkungen auf das Notwendige beschränkt. Das Betreuungsrecht wird in seiner konkreten Ausgestaltung aus der Praxis der Berufsbetreuung besprochen und vertieft. 09652 Grundsicherung für Arbeitsuchende ("Hartz IV") Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Becker Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als exemplarische Ergänzung der Vorlesung „Einführung in das politische und soziale System Deutschlands" konzipiert und will ein für die sozialarbeiterische Praxis relevantes soziales Sicherungssystem vertieft behandeln. Welches andere System wie die landläufig als „Hartz IV" bezeichnete Grundsicherung für Arbeitsuchende wäre dafür besser geeignet? Ihre rechtlichen Grundlagen im SGB II sollen dargestellt und der Regelungsmechanismus aufgezeigt werden. Zum Zweiten will die Veranstaltung am Beispiel des SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - allgemeine juristische Grundkenntnisse und -fertigkeiten vermitteln. Denn diese sind angesichts der ständig fortschreitenden Verrechtlichung aller Lebensbereiche zunehmend auch für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit notwendig. Literatur: Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben. 09653 Kommunalrecht, Kommunalverwaltung, kommunale Demokratie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hoppe Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin und Raum folgen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 97 von 321 Kommentar: Soziale Arbeit wird insbesondere in kommunalen Zusammenhängen geleistet. Das Seminar führt in die rechtlichen Grundlagen der Kommunalen Selbstverwaltung ein und behandelt zudem die Funktionsweise kommunaler Demokratie aus dem Blickfeld Sozialer Arbeit. Literatur: wird zu Beginn bekannt gegeben Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit 09496 Forschungswerkstatt I: Die Praxis der Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bukowski Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Dieses zweisemestrige Seminar möchte auf den Grundprinzipien der empirischen Sozialforschung aufbauen, die im Modul 5 vermittelt wurden. Sie sollen innerhalb einer quantitativen empirischen Untersuchung, deren Daten schon erhoben sind, die Auswertung und Datenanalyse anschließen. Es wird Wert darauf gelegt, dass Sie in Ihrer Auswertung auch Interessantes und Überraschendes finden. Mit anderen Worten : „die Daten sollen zum Sprechen gebracht werden" respektive „eine Detektivaufgabe“. Das Seminar beinhaltet einen großen Teil „Computer-Arbeit“. Die Modulprüfungsleistung könnte der Probelauf für die Bachelorarbeit sein. Literatur: obligatorisch: Raab-Steiner, E./ Benesch, M. (2008): Der Fragebogen. Wien: facultas.wuv , 18,90 € ähnlich gut: Diekmann, Andreas (2004): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt. Raithel, Jürgen (2006): Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 09507 Forschungswerkstatt I - Rekonstruktive Biographieforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Fischer Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die zweisemestrige Forschungswerkstatt vermittelt die Forschungskompetenz, eine empirische rekonstruktive Analyse im Modell der soziologischen Biographieforschung durchzuführen. Im ersten Teil im Sommer-Semester werden neben Interviewschulung (Blocktermin n.V.) vor allem die verschiedenen Auswertungsschritte hermeneutischer strukturaler Analyse anhand eines Modellfalls in zwei Trainingsgruppen durchgearbeitet. Im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 98 von 321 Sommersemester führen die TeilnehmerInnen in der vorlesungsfreien Zeit die biographisch-narrativen Interviews selbständig durch. Im Wintersemester werden die eigenen Analysematerialien (Transkripte) der TeilnehmerInnen gemeinsam analysiert, mit denen die Forschungsarbeit geschrieben wird. 09508 Sprachverstehende Methoden der empirischen Forschung (Empirie 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Fischer Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der zweite Teil der Empirievorlesung schreitet verschiedene sprachverstehende Forschungsmethoden ab und stellt auch dazugehörige wesentliche methodologische Bausteine vor. Bemerkung: An der Vorlesung kann über Vorlesungsaufzeichnungen und Moodle online teilgenommen werden. 09510 Forschungswerkstatt I: Biographische Rekonstruktion Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Thalheim Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der zweisemestrigen Forschungswerkstatt, soll das Verfahren der biographischen Rekonstruktion erlernt und angewendet werden. Die dafür benötigten Auswertungsschritte der Biographieanalyse werden theoretisch erörtert und an Beispielmaterialien erarbeitet. Als Datengrundlage für das Verfahren der biographischen Rekonstruktion, dient ein narratives Interview. Diese Technik wird in einer Interviewschulung mit praktischen Übungen vermittelt. Am Ende des ersten Semesters der Forschungswerkstatt werden die TeilnehmerInnen selbst ein narratives Interview führen und transkribieren. Die Praxis der biographischen Fallrekonstruktion wird im zweiten Semester der Forschungswerkstatt anhand des eigenen Materials vertieft und bildet gleichzeitig Ausgangspunkt der eigenen empirischen Studienarbeit als Modulprüfungsleistung. 09512 Forschungswerkstatt II - Persönliche Interviews Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Rambausek Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 99 von 321 Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Donnerstag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Freitag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentar: In der Forschungswerkstatt werden vertiefend qualitative Methoden behandelt. Die Studierenden beschäftigen sich insbesondere mit den Erhebungsmethoden des persönlichen Interviews. Anhand von im Vorfeld durchgeführten Befragungen oder ggf. einer eigenen Befragung können sie alle Schritte einer Erhebung nachvollziehen. Des Weiteren können sie an der Auswertung der Daten mit MAXQDA – auch mit eigenen Fragestellungen – teilhaben. Grundlagenwissen über qualitative Forschungsmethoden wird vorausgesetzt. Bemerkung: Diese Forschungswerkstatt ist die Fortsetzung der Forschungswerkstatt I – Schriftliche Befragung (WiSe 2011/12). 09513 Forschungswerkstatt I - Die Messung von sozialer Teihabe Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Rambausek Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im ersten Teil dieser Forschungswerkstatt (SoSe 2012) werden ein Begriff von sozialer Teilhabe behinderter Menschen erarbeitet und verschiedene methodische Ansätze diskutiert, um im zweiten Teil (Forschungswerkstatt II im WiSe 2012/13) eigene empirische Zugänge und Indikatoren für die Messung sozialer Teilhabe erarbeiten zu können. Grundkenntnisse der Empirie sind Voraussetzung. 09531 Forschungswerkstatt II Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ayalp / Dreßke Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 100 von 321 Kommentar: Anhand von biographischen Interviews, Experteninterviews und teilnehmenden Beobachtungen werden Gesundheitsvorstellungen, Gesundheitsprobleme und Gesundheitsverhalten von Studenten an der Universität Kassel erhoben und analysiert. 09540 Aktuelle Themen beim Deutschen Fürsorgetag 2012 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: „Ohne Bildung keine Teilhabe - Von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter“ ist das Motto des 79. Deutschen Fürsorgetages in Hannover. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird eine Exkursion nach Hannover vom 8. Mai - 9. Mai 2012 angeboten. Auf dem „Markt der Möglichkeiten„ und bei verschiedenen Fachvorträgen und Workshops können Sie diskutieren und sich über die Entwicklung der sozialen Systeme und der sozialen Praxis informieren. Das Tagungsprogramm können Sie einsehen unterwww.deutscher-fuersorgetag. Die Studierenden erhalten in Hannover aktuelle Materialien und interessante Praktikumsangebote. Natürlich können Studierende an der Tagung teilnehmen, ohne das Seminar zu besuchen. Auf dem Markt der Möglichkeiten werden vom 8. - 10. Mai 2012 jeden Tag Vorträge und Diskussionen an den Ständen der verschiedenen Aussteller angeboten. Für die Tagung hat die Universität Kassel 20 Plätze reserviert. Der ermäßige Gruppenpreis für Studierende beträgt pro Person € 50. Ein Antrag auf Zuschuss beim Institut für Soziale Arbeit ist gestellt. Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Montag, d. 16.04.2012 um 18.00 Uhr, Raum 1219, AB 10 statt. Hier wird dann über die Bedingungen für Prüfungs- und Studienleistungen für das Modul 07 informiert. Die Termine für die Auswertungsveranstaltung werden bei diesem Treffen vereinbart. Zur Erlangung der Gruppenrabatte ist eine persönliche Anmeldung vor dem 16.03.2012 in Raum 2217, AB 10, bei Frau Böttcher, erforderlich. Mit Kongressteilnahme, Unterkunft und Busfahrt betragen die Kosten ca. 130,00 €. Mit einem Zuschuss des Fachbereichs von 1.000,00 € würden sich die einzelnen Beiträge dann auf ca. 80,00 € reduzieren. Wer nur die Messe besuchen will, bezahlt ca. 30,00 € . Die genaue Kalkulation liegt vor der Abreise vor. 09545 Forschungswerkstatt I - Filmethnographie Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lösse Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Während das Seminar Filmethnographie um theoretische Fragen der Ethnographie und die analytische Durchdringung des Mediums Film ging, steht in der 2-semestrigen Forschungswerkstatt die praktische Arbeit im Vordergrund. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 101 von 321 Wie der Name „Film-Ethnographie“ vermuten lässt, wird es dabei einerseits um die ethnographische Erhebung und Auswertung von Daten gehen und andererseits um die Darstellung von Forschungsergebnissen im Film. In einer ersten Phase stehen daher die Durchführung und Reflexion von (teilnehmenden) Beobachtungen ebenso auf dem Plan, wie das Einüben und Auswerten von Interviewsituationen. In einer zweiten Phase wird es darum gehen, auf der Grundlage Ihrer erhobenen Daten einen dokumentarischen Film zu entwerfen und umzusetzen. Die notwendigen technischen Voraussetzungen hierzu erwerben Sie in filmpraktischen Workshops, wo Sie nicht nur den Umgang mit Kamera, Ton und Licht erlernen, sondern auch die verschiedenen Möglichkeiten des Filmschnitts. Die während der Forschungswerkstatt entstandenen Filme werden nach Abschluss der Veranstaltung in einer gemeinsamen Runde ausgestrahlt. Bemerkung: Anmeldevoraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Seminar „Filmethnographie“ oder eine persönliche Absprache unter estherloesse@uni-kassel.de 09546 Forschungswerkstatt I - Qualitative Sozialforschung zur Occupy-Bewegung Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lauckner Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Je nach Stand der Bewegung im April werden Aktivisten der Occupy-Bewegung zu ihren Motivationen befragt. Da bei Drucklegung des Vorlesungsverzeichnisses nicht absehbar ist, wie gearbeitet werden kann (ob teilnehmende Beobachtung noch möglich ist), werden die Forschungsmethoden bei Beginn der Veranstaltung besprochen. Das desgin des Seminars ist auf 2 Semester ausgelegt. In dieser Zeit wird von jedem Seminarteilnehmer zu o.g. Thema eine Forschung – von der Erhebung bis zur Auswertung – durchgeführt. Mögliche Rahmenthemen sind Masse und Macht, Gruppe und Identität. Literatur: Literaturverzeichnis richtet sich nach gewähltem Thema und wird demnach in der Forschungswerkstatt individuell mit erstellt. Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung auf 20 Personen. 09547 Erzähltheorien und biografieanalytische Perspektive Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Glinka Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einnahme der biografieanalytischen Perspektive bei der Bearbeitung von Primärdatenmaterial, das vor allem über narrative Interviews erhoben wurde, setzt das Wissen um die erzähltheoretischen Grundlagen voraus. Diese werden auf dem Hintergrund transkribierter narrativer Interviews u. a. mit Blick auf die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 102 von 321 Merkmale des Stegreiferzählens, der Erkenntnisleistung der Erzählaktivität, der kognitiven Strukturen in narrativen Darstellungen, der Zugzwänge des Erzählens sowie der Vergewisserungsarbeit im Zuge der narrativen Rekonstruktion von Ereignisabläufen gemeinsam in der Seminargruppe entdeckt und herausgearbeitet. Die aktive Teilnahme am Seminar ist gerade für diejenigen Studierenden von besonderer Relevanz, die planen, ihr Studium mit einer empirischen Forschungsarbeit abzuschließen und noch nicht über das hinreichende Rüstzeug verfügen. 09558 Forschungswerkstatt I - Inter- und transdisziplinäres Arbeiten Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Geistes- und insbesondere Sozialwissenschaften stehen zunehmend vor der Hauerausforderung, ihre praktische oder gesellschaftliche Relevanz unter Beweis zu stellen. Es geht nicht nur um Erkenntnisgewinnung, sondern darum, Beiträge zu Veränderungsprozessen in gesellschaftlichen Problemlagen zu leisten. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten und Forschen wird als Vermittlung zwischen Wissenschaft und Praxis verstanden. Das gilt insbesondere für den Bereich der „Sozialen Arbeit“, die unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen als auch praxisorientiertes Wissen und Können mit einbezieht. Das Seminar dient einerseits dazu, (1) inter- und transdisziplinäre Wissenschaftskonzepte näher zu bringen (im Sommersemester) und andererseits (2) durch eigeninitiierte qualitativ empirische Forschungen Erfahrungen zu sammeln, die eventuell auf eine empirisch angelegte BA-Abschussarbeit vorbereiten. Diese Lehrveranstaltung wird daher im Wintersemester 2012/2013 fortgesetzt. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09565 Praxis des Narrativen Interviews I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 103 von 321 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Forschungswerkstatt erstreckt sich insgesamt über zwei Semester. Die im Modul 05 erworbenen Kenntnisse in der Rekonstruktion sozialer Prozesse sollen in der Forschungswerkstatt vertieft werden. Im Sommersemester wird es im Wesentlichen darum gehen, die Auswertung eines Narrativen Interviews vorzubereiten. Es wird darum gehen, Datenmaterial zu erheben. Gegen Ende des Sommersemesters sollen die Anfänge des Interviews transkribiert sein. Die Auswertung des Materials erfolgt dann im Wintersemester. Am Ende des Wintersemesters wird dann eine Einzelfallstudie stehen. 09567 Rekonstruktion sozialer Prozesse Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar führt in die Biographieforschung ein. Ausgangspunkt für die Seminarinhalte ist das Erzählen als Alltagspraxis. Die Grundlagen der Biographieforschung werden sowohl anhand von einführendem Literaturstudium als auch anhand von authentischen Materialien erarbeitet. Auf diese Weise werden methodisch kontrolliert Ereignisverläufe und das „So- geworden -sein“ von Informanten heraus gearbeitet. 09568 Biographieanalyse I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Forschungswerkstatt erstreckt sich insgesamt über zwei Semester. Die im Modul 05 erworbenen Kenntnisse in der Rekonstruktion sozialer Prozesse sollen vertieft werden. Grundlage des Seminars ist die Erhebungs- und Auswertungsmethode des Narrativen Interviews. Im ersten Teil der Veranstaltung geht es im Wesentlichen um Vorbereitung des Datenmaterials, das dann im Wintersemester ausgewertet werden soll. Am Ende des Sommersemesters sollen die Interviews geführt und in den Anfängen transkribiert worden sein. Die Auswertung des Materials wird im Wintersemester erfolgen. Am Ende des Wintersemesters wird eine Einzelfallstudie stehen. 09575 Forschungswerkstatt I - Deutungsmusteranalyse Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 104 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Methoden dienen der Erforschung von (sozialen) Phänomenen. In der Ausbildung jedoch kommt Methoden noch eine andere wichtige Funktion zu: Sie dienen dem Nachdenken, der Reflektion eigener Vorstellungen zu Beruf, gelingender Hilfe oder der eigenen Rolle. Grundlegend angesprochen sind damit Fragen der Profession bzw. Professionalität: Was sind Ziele erfolgreichen sozialpädagogischen Handelns? Welche Rollen kommen Klienten, welche den Professionellen zu? Welche Rolle spielen sozialpolitische Rahmungen und Anforderungen? Die Forschungswerkstatt widmet sich dem Thema sozialpädagogischer Professionalität – im beschriebenen doppelten Sinne: der Forschung und Reflektion. Angewandt wird im Seminar das qualitative bzw. rekonstruktive Verfahren der Deutungsmusteranalyse. Deutungsmuster organisieren unsere Wahrnehmung der Welt, sozialer Probleme und möglicher Lösungsstrategien. Als Erhebungsinstrument sind Gruppendiskussionen geplant, die von Studierenden selbst vorbereitet und durchgeführt werden. Gruppendiskussionen sind geeignet, kontroverse Deutungen sichtbar zu machen. Bemerkung: Es handelt sich um eine zweisemestrige Forschungswerkstatt, die im Sommersemester beginnt. Eine Teilnahme über beide Semester ist erwünscht. Im zweiten Teil der Forschungswerkstatt im Modul 9 (Wintersemester) wird anhand einer Gruppendiskussion, welche die Studierenden geführt und transkribiert haben, die soziologische Methode der Deutungsmusteranalyse am eigenen Material durchgeführt. Die eigenständige Forschungsarbeit steht im Zentrum der Prüfungsleistung, die im Modul 9 zu erbringen ist. Im Wintersemester sind nur Studierende zugelassen, die bereits die Forschungswerkstatt I beim gleichen Dozenten absolviert haben. 09609 Das verstehende Interview Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt eine Einführung in qualitative Methoden der Sozialforschung an Hand eines exemplarischen methodischen Angebotes. Zunächst sind erkenntnistheoretische und praktische Problemstellungen des Interviews und der Interviewführung als wichtigste Methode der qualitativen Sozialforschung zu erarbeiten. Vorgesehen ist darüber hinaus, dass eigenes Interviewmaterial erhoben und ausgewertet wird. Literatur: Basisliteratur: Jean-Claude Kaufmann, Das verstehende Interview, Konstanz 1999 09614 Einführung in die Forschungsmethoden Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 105 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Westphal Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird sowohl theorie- als auch praxisbezogen in qualitative Verfahren der empirischen Sozialforschung eingeführt. Dabei werden Grundzüge des qualitativen Denken sowie Struktur, Methoden und Forschungsrichtungen vermittelt. Am Beispiel von Forschungsprojekten im Bereich von Migration und Gender, die mit unterschiedlichen Fragestellungen, Zielgruppen und Methoden durchgeführt wurden, wird der empirische Prozeß von der Datenerhebung bis zur zur Auswertung und Präsentation der Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Vertieft behandelt werden dabei Problemzentrierte Interviews und Inhaltsanalyse, Gruppendiskussion und dokumentarische Methode. Eine aktive Teilnahme und Mitarbeit wird vorausgesetzt. 09615 Forschungswerkstatt I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Westphal Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In der Forschungswerkstatt werden die in der Einführung in die Forschungsmethoden kennengelernten Methoden durch eigenständige Forschungen in Arbeitsgruppen vertieft. Das praktische empirische Arbeiten von der Fragestellung, über Planung und Durchführung einer Studie wird kennengelernt und eingeübt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem von mir angebotenen Seminar "Einführung in Forschungsmethoden". Bemerkung: am 18.04., 05.06., 13.06.2012. Beginn erst um 18:00 Uhr! 09621 Forschungswerkstatt II: Soziale Arbeit/Pädagogik bei Behinderung als Gegenstand empirisch-quantitativer Forschung / Evaluation Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei der Lehrforschungswerkstatt handelt es sich um eine fortlaufende Veranstaltung, in der es um die Auseinandersetzung mit Grundlagen empirisch-quantitativer Analysen in der Sozialen Arbeit geht. Im Mittelpunkt steht exemplarisch eine Evaluationsuntersuchung zu den sozialen Dienstleistungen einer gemeinnützigen Einrichtung in Nordhessen für Menschen mit psychischer Behinderung. Schwerpunktmäßig geht es im Sommersemester um die Reflexion und Auswertung einer Befragung der Nutzer/innen ihrer unterschiedlichen Unterstützungsleistungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 106 von 321 sowie um die Dokumentation und Vermittlung der Untersuchungsergebnisse. Die Seminarinhalte umfassen: Reflexion der Erhebungsorganisation (Analyseeinheit, Totalerhebung, Stichprobenauswahl usw.) und die Durchführung der Erhebung Auswertung von Erhebungsdaten Ergebnisinterpretation und -dokumentation. Bemerkung: Das Seminar setzt die Teilnahme an der Forschungswerkstatt I im WS 2011/12 voraus. Die erste reguläre Sitzung ist am 12.4.2012 von 16:00 bis 19:30 Uhr. Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 107 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09559 Case Management Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hansen Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Case Management erfolgt die Unterstützung Einzelner oder Familien nach analytisch getrennten Schritten. Individuelle Bedarfslagen werden eingeschätzt, Hilfeleistungen geplant und organisiert, die Durchführung der Leistungen wird im Auge behalten und Ergebnisse sind in regelmäßigen Abständen zu bewerten. Das ursprünglich in den USA angewandte Verfahren stößt seit den 90er Jahren auch in Europa auf Interesse. In Großbritannien wurde es zum Eckpfeiler der Reform personenbezogener Sozialer Dienstleistungen schlechthin, und auch in Deutschland ist mittlerweile das CM ein fester Bestandteil von Modernisierungen des Sozial- und Gesundheitssektors. In der Veranstaltung soll das CM ausführlich vorgestellt und der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten ein Verfahren unter deutschen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 108 von 321 Verhältnissen bietet, das als ein klassisches Instrument neoliberal ausgerichteter Wohlfahrtsstaaten verstanden werden kann. 09583 Kognitive Verhaltenstherapie bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch - ein Gruppenprogramm Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Alkohol und Medikamente werden oft missbräuchlich vom Klientel der Sozialen Arbeit zur Stressbewältigung eingesetzt. Daraus kann Abhängigkeit entstehen. Damit es nicht so weit kommt, lernen Klienten mit dem in diesem Semester behandelten Programm günstigere Stressbewältigungsfertigkeiten und Umgang mit kritischen Situationen. Das Programm kann im Gruppen- oder Einzelsetting, stationär und ambulant eingesetzt werden. Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur Ätiologie von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch gelegt, als auch die Gruppenleitungs- und Trainingskompetenz geschult.. Die SeminarteilnehmerInnen erlernen die Instruktion und Durchführung von grundlegenden verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aufgrund des hohen Interaktions- und Selbsterfahrungsanteils ist eine regelmäßige Teilnahme unabdingbar. 09589 Sozialpädagogische Erziehungs- und Bildungsprogramme Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In der Sozialpädagogischen Praxis, insbesondere der Frühen Hilfen, existieren zahlreiche Erziehungs- und Bildungsprogramme, die häufig recht pragmatisch durchgeführt werden ohne dass deren sozialpädagogischer Gehalt eingehender geklärt wäre. Im Seminar werden unterschiedliche Programme, wie »Starke Eltern, Starke Kinder«, Anti-Aggressivitätstrainings, Suchtpräventionsprogramme, Antirassismustrainings, Programme der Mädchen- und Jungenarbeit einer eingehenden Prüfung unterzogen. 09593 Unterstützung nach Maß. Hilfebedarfsermittlung und Teilhabeplanung bei Behinderung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 109 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Leistungen der Rehabilitation und Teilhabe sollen es Menschen mit Behinderung ermöglichen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und am Leben der Gesellschaft teilzuhaben. Damit ein Mensch mit Behinderung genau die Leistungen und Hilfen erhält, die er zur Bewältigung seines individuellen Alltags (z.B. Haushalt, Arbeit, soziale Beziehungen, Mobilität) benötigt, müssen sein spezifischer Hilfebedarf ermittelt und passende Maßnahmen geplant werden. Im Seminar wird der gesamte Weg vom individuellen Hilfebedarf zur Unterstützung nach Maß nachvollzogen: Was sind Hilfebedarfe bei Behinderung? Wie werden Art und Umfang eines Hilfebedarfs eingeschätzt? Welche leistungsrechtlichen Voraussetzungen müssen beachtet werden? Wer plant die Maßnahmen? Wie können Menschen mit Behinderung ihre Wünsche und Vorstellungen in den Planungsprozess einbringen? Wie überprüft man die Qualität der Hilfen? 09611 Körpersoziologie - Schmerz Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Körper, der eigene und der fremde, sind eine der selbstverständlich und "naturhaft" genommenen Grundlagen des Alltags. Dabei ist der Körper alles andere als natürlich, er ist aus soziologischer Sicht vielmehr durch Körperbilder und durch entsprechende Praktiken sozial produziert. Zwar können Statuspassagen wie Erkrankungs- oder Alterungsepisoden aber auch veränderte Lebensstil- oder Modeerwartungen das Körperverständnis der "Normalität" problematisch werden lassen. Aber auch die Bewegungs- und Bewältigungsformen solcher Körperkrisen folgen in der Regel wieder sozialen Stereotypen, sie sind sozial vorformuliert. Körperbilder und Körpernutzung sind nicht so ohne weiteres alltagspraktisch zu durchschauen. Es wird weiter darum gehen, kleine Forschungsarbeiten zu initiieren, die Grundlage einer Studienarbeit oder einer Diplomarbeit sein können. Im Seminar werden die Fragestellungen entwickelt, Ergebnisse diskutiert und theoretische Konzepte erarbeitet. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester. 09619 Inklusionsorientierte Unterstützung bei Behinderung (Aufbauseminar zu Circles of Support im WS 2011/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 110 von 321 Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses projektorientierte Seminar setzt die Teilnahme an dem Seminar "Circles of Support" im WS 2011/12 zwingend voraus. Es beinhaltet eine Vertiefung und Reflexion der Auseinandersetzung mit der Inklusion von behinderten Menschen, ihren Lebenslagen und Problemlagen, ressourcenorientierten und personenzentrierten Interventionsmöglichkeiten sowie vor allem mit Ansatz "Circles of Support" (Unterstützerkreis, Teilhabekreis) als eine Form sozialer Netzwerkarbeit. Zum Abbau von Exklusion, zur Förderung von Inklusion im Gemeinwesen und Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderung hat informelle Unterstützung durch persönliche Netzwerke eine bedeutsame Funktion. Vor diesem Hintergrund sollen Studierende nach dem Prinzip des forschenden Lernens die Möglichkeit haben, sich theoretisches Wissen, Erfahrungswissen und berufliche Kompetenzen im Handlungsfeld der Gestaltung von Circles of Support als Brücke zum Gemeinwesen anzueignen. Um die fortlaufenden Praxiserfahrungen in und mit den Unterstützerkreisen kontinuierlich reflektieren zu können, gibt es in Anknüpfung an das vergangene Semester regelmäßig begleitende Tutorials durch zwei erfahrene Studierende. Dafür sind für die Leistungen auf der handlungsbezogenen Ebene der Unterstützerkreise ebenso wie im vergangenen Semester zwei weitere Credits im Modul 6 anrechnungsfähig. Literatur: Knust-Potter, E./Windisch, M. (2011): Circles of Support als soziale Netzwerke und Chance zur Inklusion. In: Teilhabe 3, Jg. 50, S. 130-133. Bemerkung: 09643 Betriebswirtschaftliche Aspekte in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kluge Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Samstag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Samstag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Samstag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 14:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 111 von 321 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Auf einem riesigen Markt der sozialen Arbeit stehen freien, öffentliche und private Träger als Dienstleistungsunternehmen im Wettbewerb zueinander. Dabei unterliegen sie den gleichen betriebswirtschaftlichen Anforderungen und Bedingungen wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen. Steigende Sozialausgaben bringen die öffentlichen Geldgeber zunehmend in finanzielle Bedrängnis. Dementsprechend suchen sie Einsparpotentiale, in dem sie zum Beispiel Finanzierungen für soziale Angebote deckeln oder einstellen, oder versuchen, finanzielle Risiken vom öffentlichen auf den freien Träger zu verlagern. Um sich als Träger mit seinem Angebot auf diesem Markt behaupten zu können, sind neben Bedarfsorientierung, Einhaltung hoher fachlicher Qualitätsstandards usw. auch betriebswirtschaftliche Kompetenzen unabdingbare Voraussetzung. Den Seminarteilnehmer/innen sollen betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es, sie dafür zu sensibilisieren, verantwortungsbewusst die beim Anstellungsträger vorhandenen personellen, finanziellen und sächliche Ressourcen effizient und effektiv im Sinn der Hilfeempfänger zu nutzen. In der Praxis sollen sie Grenzen erkennen können, aber auch motiviert sein ggf. weitere Ressourcen für bestehende oder neue Angebote bzw. Projekte erschließen zu wollen. Auf folgende „Werkzeuge“ richtet sich der Focus im Seminars: - Finanzbuchhaltung einschließlich dem Lesen und Verstehen von Bilanzen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen, - Controlling-Instrumente, - Qualitätsmanagement, - Kalkulation von Angeboten, - Finanzierungmöglichkeiten für Leistungen und Projekte, - Personalplanung und –entwicklung. 09648 Social Politics, Social Work and Special Education in India Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pati Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Introductory Lecture on India- Geography, History, Politics, Population, Population with disability, Main work force, Main Vocations, Problems faced by the people and the country, Living in the rural, tribal, and urban area. Social Politics in India - Governmental support for the poor and disabled in India, Poverty alleviation programmes- BPL Category-Different poverty alleviation schemes- Grant for building small houses for the poor - Income generation schemes for the poor - Old age pension, widow pension. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 112 von 321 Service programmes for the disabled - Special Schools, Vocational training centres, Sheltered workshops, CBR Programmes, Seminars and workshops for awareness generation etc. National Institutes for the Handicapped, State Institute of Rehabilitation, Vocational Rehabilitation Centres, District Centres for the Disabled, Composite Rehabilitation Centres for the Disabled, etc. Concessions and facilities for the disabled- Disability certificate, Disability pension, Income tax exemption, Railway, Bus, and Air travel concessions, Special provision for pension to disabled ward of Government employees, NHFDC Loan to disabled persons, Bank loans, Allotment of land, houses on preferential basis, 3% reservation in Govt. jobs, reservation for admission in educational institutions. Self help groups for the women, poor, and disabled- Govt. programs through Blocks and NABARD, CAPART, Non- Govt. initiative - formation of SHGs through projects. Special Schools run by State Govt., Govt. of India, and Non Govt. Organisations, Number of different types of projects run by Govt. of India for the benefit of the disabled. Laws enacted by the Govt. of India for the benefit of the disabled - 1. Persons with disability Act., 1995. 2. Rehabilitation Council of India Act, 1992. 3. National Trust Act., 1999 09651 Sozialpädagogische Familienhilfe - Sucht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bartels-Macht / Sollik Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Kommentar: Eine Auseinandersetzung mit den erforderlichen Kompetenzen in der ambulanten Arbeit mit suchtmittelabhängigen Eltern und deren Kindern, soll Inhalt des Seminares sein. Geplant ist die Besichtigung mindestens einer Fachklinik für Suchtkranke. Weitere Inhalte werden im ersten Besprechungstermin mitgeteilt. Literatur: Literaturliste wird in der Einführungsveranstaltung mitgeteilt. 09654 Ringvorlesung: Kinderschutz und Soziale Arbeit - Zugänge zwischen Theorie, Empirie und Praxis Ringvorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Banafsche / Bode / Marthaler / Retkowski / Richter / Schrödter / Turba Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 113 von 321 Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentar: Im Zentrum dieser Ringvorlesung, die von der Kasseler "Forschungsgruppe Kindeswohl und Sozialintervention (FOKUS)" organisiert wird, steht das aktuelle Thema des Kinderschutzes. Die sieben Vorträge, die durchweg von DozentInnen bestritten werden, die am Institut für Sozialwesen tätig sind, behandeln das Thema aus einer systematisch-theoretischen (Schrödter/Bastian), einer historischen (Marthaler), einer leistungsrechtlichen (Banafsche) und einer empirischen Perspektive. Die empirische Perspektive setzt dabei einerseits stärker an der Untersuchung politischer und organisationaler Prozesse (Bode und Turba), andererseits auf der Ebene der Interaktionen von Fachkräften und KlientInnen an (Richter und Retkowski). Neben einem Blick auf die Vielfalt der aktuellen Fachdebatten bietet die Ringvorlesung so auch einen Einblick in die Vielfalt der Forschungsaktivitäten am Institut. Bemerkung: 17.04.12 Schrödter/Bastian Soziale Arbeit, Soziale Gerechtigkeit und Kinderschutz 24.04.12 Richter Elterliche Erziehungs(un)fähigkeit und Kindeswohl Problemkonstruktion in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 08.05.12 Turba Steuerungsambitionen im Kinderschutz am Beispiel der neueren Gesetzgebung 22.05.12 Banafsche Kostenfaktor Kindeswohl? - Die Bedeutung der Hilfen zur Erziehung im leistungsrechtlichen Gefüge des SGB VIII 05.06.12 Marthaler Zur Geschichte des Kindeswohls 19.06.12 Bode Managerialismus gegen Kindeswohlgefährdung? 03.07.12 Retkowski Muster sozialpädagogischer Praxis im Kinderschutz der ASDs Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf 09544 Wirkungsorientierung und Jugendhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herrmann Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 114 von 321 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Begriffe wie Wirkung, Effekte und Ergebnisse finden sich seit dem Jahr 2000 vermehrt in konzeptionellen, politischen und analytischen Beiträgen zur Sozialen Arbeit. Die Debatte um Wirkungsorientierung wird kontrovers geführt. Zugleich werden wirkungsorientierter Steuerung weitreichende Konsequenzen zu geschrieben. Thematisiert wird sie beispielsweise als Auseinandersetzung darüber, was der Auftrag und das Ziel Sozialer Arbeit seien soll. Worum geht es in der Debatte? In welchen gesellschaftlichen Kontext wird sie eingeordnet? Welche Herausforderungen und Möglichkeiten für Professionellen zeigen sich in diesem Zusammenhang? Das Thema wird exemplarisch anhand des Feldes der Kinder- und Jugendhilfe in den Blick genommen. Literatur: Albus, Stefanie/Greschke, Heike/Klingler, Birte/ Messmer, Heinz/Micheel, Heinz- Günter/Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas (2010): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Abschlussbericht der Evaluation des Bundesmodellprogramms. "Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsvereinbarungen nach §§ 78a ff SGB VIII" . Schriftenreihe Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 10. Münster. Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas/ Ziegler, Holger 2010: What Works – Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit. Zum Konzept evidenzbasierter Praxis . Opladen. Farmington Hills. Bemerkung: Ein Teil des Seminares findet verblockt am Wochenende statt. 09586 Sozialpädagogik im Kontext von Klasse, Ethnizität und Geschlecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der Frage nachgegangen, inwiefern das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen durch die zentralen gesellschaftlichen Kategorien der Ungleichheit von Klasse und Milieu, "Rasse" und Ethnizität, sowie Geschlecht und Heteronormativität strukturiert werden. Neben klassischen Theorien milieuspezifischer, ethnizitätsspezifischer und geschlechtsspezifischer Sozialisation und Entwicklung liegt das Augenmerk auf neuere Intersektionalitätsdebatten, die die Verknüpfung und Kumulation dieser Ungleichheitslagen problematisieren. Das Seminar ist als Lektüre-Kurs angelegt. 09591 Menschen mit Behinderung im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 115 von 321 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: In Folge des demografischen Wandels steigt insgesamt die Zahl von alt werdenden und alten Menschen mit einer Behinderung. Im Fokus des Seminars stehen Menschen mit lebenslanger (geistiger und mehrfacher) Behinderung. Erstmals erreicht eine Generation von ihnen das Pensionsalter und stellt die Behindertenhilfe vor gewaltige Herausforderungen. Nach einer allgemeinen Grundlegung zum demografischen Wandel und zu bio-psycho-sozialen Aspekten des Alterns und Alters sollen im Seminar die Lebenssituation der alt werdenden/alten Menschen mit lebenslanger Behinderung und ihre spezifischen Bedarfen und Bedürfnisse analysiert werden und die Fragestellung bearbeitet werden, wie künftig Unterstützungsleistungen für diesen Personenkreis bzw. Sozialräume so gestaltet werden können, dass ihr Recht auf einen selbstbestimmten Alltag und die Einbeziehung in das Gemeinwesen auch im Alter verwirklicht werden kann. 09592 "Daheim statt Heim" - Wohnbezogene Unterstützung bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung formuliert das Recht auf eine unabhängige Lebensführung und die Einbeziehung in die Gemeinschaft. Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, ihren Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben. Das Seminar setzt sich damit auseinander, inwieweit dieses Menschenrecht in Deutschland für Menschen mit Behinderung bereits umgesetzt wird und welchen Handlungsbedarf es diesbezüglich gibt. Auf der Basis empirischer Befunde soll die aktuelle Wohnsituation von Menschen mit Behinderung unter den Perspektiven Selbstbestimmung, Teilhabe und Lebensqualität untersucht und Anforderungen an die Weiterentwicklung wohnbezogener Hilfen hin zu individuell passender Unterstützung im Sozialraum skizziert werden. 09604 KlassikerInnen der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 116 von 321 Dozent: Schoneville Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Welche gesellschaftliche Funktion hat die Soziale Arbeit? Was ist die Aufgabe von Professionellen, die in der Sozialen Arbeit tätig sind? Mit welchen Methoden werden die sozialpädagogischen Arbeiten und Aufgaben angegangen? Wer sind die AdressatInnen der Sozialen Arbeit? Dies sind sicherlich einige der wichtigsten Fragen, die sich in den Debatten um die Bestimmung der Sozialen Arbeit stellen. Innerhalb des Seminars wollen wir diese Fragen mit Hilfe der „KlassikerInnen der Sozialen Arbeit“ nachgehen. Anhand von klassischen Texten einiger der zentralen Protagonistinnen und Protagonisten der letzten 250 Jahren werden wir dabei nachzeichnen, wie aus den ersten Ideen für ein sozialpädagogisches Projekt die Profession Sozialer Arbeit wurde. Wir werden herausarbeiten, was Soziale Arbeit in den Augen der KlassikerInnen im Kern ausmacht und welche Funktionen und Aufgaben der Sozialen Arbeit jeweils zugeschrieben werden. Die Vergewisserung über die KlassikerInnen der Sozialen Arbeit soll schließlich dazu dienen, den Blick auf den gegenwärtigen Stand und die Entwicklung der Sozialen Arbeit zu fundieren. 09612 Spannungsfelder privater und öffentlicher Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Richter Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wohlfahrtsstaatliche Transformationsprozesse verändern derzeit das Verhältnis von Familie und Staat und prägen Diskurse um Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsleistungen in öffentlicher und privater Verantwortung. Die Einführung der Ganztagsschule in Deutschland ist z.B. in diesen Zusammenhang zu stellen, wodurch sich die traditionelle Halbtagsstruktur allmählich verändert und eine Grenzverschiebung von Zuständigkeiten auf der Ebene von Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsinstitutionen angestoßen wird. Die gegenwärtige Aufmerksamkeit für die elterliche Erziehungs- und Bildungsverantwortung markiert deutlich, dass Fragen des privaten Lebens zunehmend zum Gegenstand öffentlicher Diskurse und politischer Steuerungsversuche erhoben werden. Im Rahmen des Seminars soll geklärt werden, welches Verständnis von Familie, Elternschaft und Kindheit sich gegenwärtig zeigt. Wie lässt sich derzeit das Verhältnis von privater und öffentlicher Verantwortung mit Blick auf das Aufwachsen von Kindern bestimmen? Welche bildungsrelevanten Momente sozialer Ungleichheit sind auszumachen? Und schließlich: welche Konsequenzen ergeben sich für die (sozial)pädagogische Gestaltung institutioneller (ganztägiger) Bildungs- und Betreuungssettings? Literatur: Bühler-Niederberger, Doris/ Mierendorff, Johanna/ Lange, Andreas (Hrsg.) (2010): Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe. Wiesbaden: VS Verlag Coelen, Thomas/ Otto, Hans-Uwe (Hrsg.) (2008): Grundbegriffe Ganztagsbildung. Wiesbaden: VS Verlag Ecarius, Jutta/ Groppe, Carola/ Malmede, Hans (Hrsg.) (2009): Familie und öffentliche Erziehung. Theoretische Konzeptionen, historische und aktuelle Analysen. Wiesbaden: VS Verlag. 09620 Bildung und Freizeit bei Behinderung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 117 von 321 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Lebensqualität und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung sind eng an die Bildung und Freizeit als wichtige Lebensbereiche gebunden. Diesen Lebensbereichen fällt eine wichtige Funktion für Inklusion in die Gesellschaft bzw. soziale Integrationsprozesse bei Behinderung zu. Einerseits geht es in dem Seminar mit Theorie-Praxis-Projektorientierung darum, sich anhand von Literatur mit Bedingungen und Formen der Freizeit sowie damit einhergehender Bildung bei Behinderung ebenso wie mit Konzepten und Erfahrungen von bildungsrelevanter Freizeitgestaltung auseinanderzusetzen. Andererseits bildet die Konzeptualisierung, Durchführung und Evaluation von inklusions-/ integrationsorientierten Bildungs- und Freizeitaktivitäten einen Schwerpunkt. Wünschenswert ist etwa die Beteiligung an einer Bildungsfreizeit mit jungen behinderten Erwachsenen aus der Region Kassel und Tschechien (Prag), die in der zweiten Augusthälfte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und aha e.V. stattfinden soll oder etwa die Beteiligung einem Projekt „Inklusive Kunst“ im Rahmen der documenta 13 in Kooperation mit dem Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerk sowie aha e.V. und anderen Organisationen. Für die Teilnahme an der Planung, Durchführung und Auswertung der Projekte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, aha e.V. und anderen Organisationen ist entweder eine qualifizierte Teilnahmebescheinigungen erhältlich oder die Möglichkeit gegeben, einen vereinbarten zeitlichen Aufwand als Teil des BPS zu erbringen. Denkbar sind alternativ ebenfalls Angebote von Seminarteilnehmenden in eigener Regie oder in Kooperation mit einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Seminar findet in Form von Blocksitzungen und Arbeits- bzw. Projektgruppen statt. Literatur: Loeken, H./Windisch, M. (2006): Junge Menschen mit Behinderung in der kommunalen Jugendbildung. In: SozialExtra 5, 40-45. Markowetz, R./Cloerkes, G. (Hrsg.) (2000): Freizeit im Leben behinderter Menschen. Heidelberg. Bemerkung: Projektarbeit und -auswertung nach Vereinbarung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 118 von 321 Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit 09503 Das Seniorenheim als Organisation Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bode Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seniorenheime sind zentrale Organisationen der wohlfahrtsstaatlichen Inf- rastruktur zeitgenössischer Gesellschaften. Sie sind Dienstleistungseinrich- tungen, Lebenswelten für gebrechliche Menschen, Adressaten sozialstaat-licher Steuerung – und in all diesen Funktionen weisen sie besondere Ei-genschaften, Entwicklungsmuster und Probleme auf. Der Blick in ihre „in-nere Chemie“, aber auch auf ihre Beziehung mit maßgeblichen Umwelten ist unumgänglich, wenn es darum geht, die Besonderheiten dieser für das soziale Hilfesystem essentiellen Einrichtung zu verstehen. Das Seminar führt ein in die Instrumente der Organisationsanalyse und in die wesentli-chen Charakteristika des Feldes (der stationären Altenhilfe). Den Veranstaltungseinheiten liegen jeweils Textstücke zu Grunde, die in kurz präsentiert und diskutiert werden; dem folgt eine interaktive Ergeb-nissicherung, die in Ergebnisskizzen festgehalten werden. Am Ende gibt es dann eine Skizzensammlung, die alle Lernergebnisse zusammenführt. Auf Grund dieses Zuschnitts müssen TeilnehmerInnen an allen Veranstaltun-gen teilnehmen (abgesehen von krankheitsbedingter Verhinderung). Zur Teilnahme am Seminar ist unbedingt eine Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) eine nachträgliche Anmeldung per e-mail bis zur 2. Veranstaltungswoche erforderlich! Literatur: Literatur zum Einlesen: Bräutigam, C. (2008), Die stationäre Altenhilfe: Situation, Herausforderungen und beispielhafte Entwicklung. IAT Forschung Aktuell, Nr. 09/2008. Gelsenkirchen, Institut Arbeit und Technik, download: www.iat.eu/forschung- aktuell/2008/fa2008-09.pdf Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Impulsreferat & Protokolle Prüfungsleistung: Hausarbeit (vorbereitet durch aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) spätestens in der 2. Veranstaltungswoche 09537 Dynamiken der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Marthaler Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 119 von 321 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Um 'zu wissen, was man tut' kann eine Selbstvergewisserung über die eigene (Berufs-) Identität sehr hilfreich sein. Solche Berufsidentitäten haben sich historisch entwickelt; daraus entstehen einerseits Selbstverständlichkeiten, die kritisch hinterfragt werden können, und andererseits ermöglicht ein analytischer Blick auf die historische Entwicklung einer Profession im Besonderen auch ein Verständnis von den gesellschaftlichen 'Aufträgen' an diese. Für die Soziale Arbeit ist von besonderer Bedeutung, wie jeweils Probleme, Normalitäten und der Umgang mit Abweichungen von diesen Normalitäten konstruiert werden. Die angesprochenen Konstruktionen erfolgen vielfach im Recht. Deshalb soll der Frage nach den Professionalisierungsdynamiken in der Sozialen Arbeit im Rahmen dieses Seminars anhand von Überlegungen zum Zusammenhang von Verrechtlichung und Professionalisierung am Beispiel der deutschen Kinder- und Jugendhilfe nachgegangen werden. Im Zentrum werden drei historische 'Knotenpunkte' stehen: einmal die Weimarer Republik, dann die 1970er Jahre und schließlich die Zeit ab 2005. Literatur: Die Bereitschaft zur Lektüre auch historischer Texte und zur Vorbereitung eines kurzen inhaltlichen Impulses wird bei allen Teilnehmer(inne)n vorausgesetzt. 09577 Die Stadt in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Städte sind der Lebensraum in der Moderne. Sie schaffen Identität, Zugehörigkeit, aber auch Ausschluss. In den Städten bündeln sich brisante soziale Probleme und werden sichtbar. Das Seminar nähert sich dem komplexen Phänomen Stadt und widmet sich der Frage, welche Rolle Stadt in der fachlichen Debatte der Sozialen Arbeit spielt. Stichworte sind: Armut, Wohnungslosigkeit, sozialer Raum, aber auch Kinder und Jugendliche oder alte Menschen in der Stadt. Beleuchtet werden zudem aktuelle Entwicklungen. 09594 Von der Fürsorge zur Teilhabe - Behindertenpolitik und Behindertenhilfe im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 120 von 321 Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Was wohlfahrtsstaatlich als Behinderung anerkannt wird, mit welchen Interventionen auf Bedarfslagen bei Behinderung reagiert wird und welche sozialpolitischen Zielsetzungen dabei verfolgt werden —dies verändert sich im historischen Wandel. Unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen wie der UN- Behindertenrechtskonvention findet derzeit ein grundlegender Wechsel in der Politik für Menschen mit Behinderung in Deutschland statt von der Fürsorge hin zur Ermöglichung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Dieser Wandel soll im Seminar nachvollzogen und seine Bedeutung für die unterschiedlichen Akteure im System der organisierten Behindertenhilfe (u.a. Leistungsträger, Wohlfahrtsverbände, Soziale Einrichtungen und Dienste) untersucht werden. 09597 Verfassungsrechtliche und europarechtliche Rahmenbedingungen der Sozialpolitik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09610 Gesundheitstheorien Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Theorien über Gesundheit und Krankheit sind überall und zu allem präsent. Es gibt keinen Lebensbereich, keine Tätigkeit, kaum Gegenstände der Objektwelt, die nicht in irgendwelcher Weise mit Gesundheit und Krankheit in Verbindung gebracht werden können. Gesundheit ist eines der Generalthemen unserer Existenz. Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 121 von 321 Veranstaltung ist als Lektürekurs vorgesehen, ausgewählte Texte sollen gelesen und diskutiert werden. Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit 09497 Schmerz und Gesellschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pfankuch Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Schmerz kann als Grundkonstante des Lebens verstanden werden. Schmerz findet sich in Kunst, Wissenschaft und Religion schon immer als ein zentrales Thema vielfältiger Auseinandersetzungen und Darstellung. Das Leben des Menschen ist von Schmerz begleitet und durchdrungen. Chronischer Schmerz kann als ein Politikum ersten Ranges angesehen werden. Die Anzahl der Patienten mit chronischen Schmerzen liegt im mehrstelligen Millionenbereich. Behandlung und Arbeitsausfall verursachen volkswirtschaftliche Kosten in Milliardenhöhe. Was aber ist chronischer Schmerz? Eine dauerhafte Verletzung des Körpers – Schmerz als Reiz-Reaktions-Model? Eine somatische Sensation basierend auf psychologischen Belastungen? Ein philosophisches Problem? Eine Strafe Gottes? Die Antworten sind mindestens so vielfältig wie es Professionen gibt, die sich mit chronischem Schmerz beschäftigen. Im Seminar soll das Ereignis „Schmerz“ insbesondere der „chronischer Schmerz“ als Teil der menschlichen Existenz, von einer oft rein biomedizinischen und psychologischen Einordung und Erklärung losgelöst, als soziale Deutungsleistung betrachtet werden, die im Kontext der sozialen und kulturellen Eingebundenheit der Menschen verstanden werden muss. Literatur: Zur Annäherung an das Thema werden Texte aus den Bereichen der Medizin, Philosophie, Anthropologie, Literaturwissenschaft und Soziologie gelesen und diskutiert. Auszüge exemplarischer Patientenkarrieren werden hinzugezogen. Zu Beginn des Seminars wird eine Literaturliste bekannt gegeben. 09521 Die Gleichzeitigkeit sozialer und psychischer Entstehungsursachen und Entfremdungs- und Leidenserfahrung unter den Bedingungen der Globalisierung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 122 von 321 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im globalen Dorf sind es vor allem außermedizinische Faktoren, von denen die Gesundheit der meisten Bewohner abhängt, nämlich dem Zugang zu Wasser, Einkommen oder Land, Bildung, Ernährung, Wohnraum und Kultur. Andererseits sind im Postfordismus und in Zeiten der Globalisierung Bewohner mit Zugang zu diesen Ressourcen kreativ, eigeninitiativ, flexibel und selbstverantwortlich in alle Lebensbereiche und die Arbeitswelt eingebunden. In erschreckendem Umfang leiden zunehmend mehr dieser Menschen unter innerer Leere, Antriebsschwäche und gefühlter Minderwertigkeit. Im Seminar sollen die inneren Zusammenhänge dieser Phänomene betrachtet werden. Literatur: M. Hardt, A. Negri; Common Wealth / Empire / Multitude M. Foucault; Die Geburt der Biopolitik Alain Ehrenberg; Das erschöpfte Selbst / Das Unbehagen in der Gesellschaft 09523 Adoleszenz und Sucht - Soziale Therapie und Soziale Arbeit in Krisen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Drogenmissbrauch durch Jugendliche ist eine häufige Erscheinung während der Adoleszenz. Im Seminar soll untersucht werden, was mit diesem Verhalten durch die Jugendlichen zum Ausdruck gebracht wird und wie Umwelt, Familie und Institutionen darauf reagieren. Es soll weiterhin betrachtet werden, welche Kriterien an therapeutische Angebote sich daraus ergeben. 09534 Spracherwerb und Mehrsprachigkeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Winter-Heider Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Über das Verstehen, wie ein Kind Sprache erwirbt und welche Erfahrungen in der Sprache enthalten sind, soll ein Verständnis von Mehrsprachigkeit erworben werden, welches die psychische Dimension einbezieht. Die Theorie wird an Beispielen von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund veranschaulicht. 09553 Konfliktberatung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 123 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: Im ersten Teil (1) der Lehrveranstaltung geht es um eine theoretische und begriffliche Klärung und Verortung: Was ist ein Konflikt? Die Schwierigkeiten, die mit dem Versuch einhergehen, einerseits eine inhaltliche Bestimmung sowie den Begriff auf ein oder mehrere theoretisches Konzept zu reduzieren, lenkt die Aufmerksamkeit zu einer anderen Fragestellung, die zugleich für das Verständnis und für die Praxis des Umgangs und des Bearbeitens von Konflikten grundlegend ist: Welche Rolle und Funktion übernehmen Konflikte in sozialen Prozessen bzw. in Interaktionen? Der zweite Teil (2) setzt auf den ersten praxisorientiert auf, anhand von eigen erarbeiteten Konfliktszenarien seitens der TeilnehmerInnen sollen prozessorientierte Gesprächsführung und Intervention geübt und auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09601 Beraterische Kommunikation unter der Lupe Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner / Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, die Fähigkeit zu partner-orientierter Gesprächsführung und effizienter Gestaltung der Botschaften in mikroanalytischer Bearbeitung von Dialogen aus Beratung, Coaching und Lehrgespräch zu verbessern. Die WorkshopteilnehmerInnen werden in einem Kleingruppensetting (max. 15 Personen) im aktuellen Prozess und in der Analyse von Videoaufzeichnungen ihre Bewußtheit auf der Ebene des kommunikativen Geschehens verfeinern und Alternativen zu ihrem persönlichen Repertoir entwickeln. Bemerkung: Kompaktseminar Ort: Mantalou Institut, Tinos, Griechenland. Termin: 10.09. - 14.09.2012 09624 Posttraumatische Belastungsstörung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 124 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Wenn Menschen mit lebensbedrohlichen Ereignissen konfrontiert werden und mit Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen reagieren, spricht man von einer Traumatisierung. In manchen Fällen entwickelt sich in Folge dieser Ereignisse eine posttraumatische Belastungsstörung. Diese ist gekennzeichnet durch sehr quälendes Wiedererleben (Intrusionen, Träume etc.), Vermeidungsverhalten (alles was an Trauma erinnert etc.) und einer erhöhten Erregung (schreckhaft, reizbar etc.). Im Seminar werden Diagnostik, Ätiologie und Behandlungsmöglichkeiten der posttraumatischen Belastungsstörung und der komplexen PTBS erarbeitet. Literatur: Boos, A. (2005). Kognitive Verhaltenstherapie nach chronischer Traumatisierung. Göttingen: Hogrefe. Courtois, C.A. & Ford, J.D. (2011). Komplexe traumatische Belastungsstörungen und ihre Behandlung. Paderborn: Junfermann. Fischer, G., Reddemann, L. & Eichenberg, C. (2011). Posttraumatische Belastungsstörung. Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie (MPTT) und Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie (PITT). Göttingen: Hogrefe. Leuzinger- Bohleber, M., Roth, G. & Buchheim, A. (2007). Psychoanalyse – Neurobiologie – Trauma. Stuttgart: Schattauer. Sachsse, U. [Hrsg.]. (2004). Traumazentrierte Psychotherapie. Theorie, Klinik und Praxis. Stuttgart: Schattauer. Shapiro, F. & Silk Forrest, M. (2007). EMDR in Aktion. Die neue Kurzzeit-Therapie in der Praxis. Paderborn: Junfermann. 09625 Krisenintervention Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 125 von 321 Ende: 17.06.2012 Kommentar: Unter Krisen werden nach Bronisch (2009) kritische Lebenssituationen verstanden, die durch akute Belastungen entstehen. Diese können im Rahmen der bisherigen individuellen Problembewältigungsstrategien nicht gelöst werden und führen zu einer erhöhten psychischen Labilität und somatischen Reaktionsbereitschaft bis hin zu manifesten psychopathologischen Symptomen. Im Seminar sollen unterschiedliche Arten und Merkmale von Krisen und die Symptome von Betroffenen erläutert werden. Der sozialpädagogische und psychotherapeutische Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen wird diskutiert und geübt. Literatur: Bronisch, T. (2007). Der Suizid: Ursachen - Warnsignale - Prävention. München: Beck. Bronisch, T. & Sulz, S.K. (2009). Krisenintervention und Notfall in Psychotherapie und. Psychiatrie Cip-Medien. Cullberg, J. (2008). Krise als Entwicklungschance. Gießen: Psychosozial. Kunz, S., Scheuermann, U. & Schürmann, I. (2009). Krisenintervention. Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für Praxis und Weiterbildung. Weinheim: Juventa. Ringel, E. (1969). Der Selbstmord. Abschluss einer krankhaften psychischen Entwicklung. Magdeburg: Klotz. Sonneck, G. (2000). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Facultas. 09626 Sozialpädagogische Arbeit mit dissozialen Jugendlichen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kipp Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Der Begriff „dissozial-aggressiv“ wird gebraucht für Jugendliche, die durch ihr antisoziales Verhalten auffallen: gegenüber Erwachsenen benehmen sie sich oft provozierend und respektlos, Gleichaltrige, insb. auch Jüngere werden oft von ihnen attackiert und bedroht, wobei dissozial-aggressive Jugendliche besonders rücksichtslos erscheinen. Oft verfallen sie in großspuriges Verhalten und u.U. inszenieren sie ihre „Grandiosität“ auch gekonnt witzig, so dass sie umso mehr als „Herr der Lage“ erscheinen. Aus pädagogischer Sicht stehen ihre „Übertretungen“ (Fehlverhalten bis hin zu Delikten: z.B. häufige Fehlzeiten in der Schule; Prügeleien; Diebstähle, Weglaufen bis hin zum Gewaltdelikt) im Vordergrund. In der Jugendhilfe wird versucht, den Jugendlichen zur Einsicht in sein Fehlverhalten - mit dem er andere aber auch sich selbst schadet -, zu bringen und ihm mit pädagogischen Mitteln wie Grenzen setzen, Konsequenzen spürbar werden lassen u.a. zu begegnen. Der Erfolg scheitert aber oft an hartnäckigen Rückfällen und daran, dass viele der Jugendlichen Erwachsene nur schwer an sich heranlassen (manche haben eine enge Bindung an die Mutter, die aber ihrerseits kaum Einfluss auf die/den Jugendlichen hat). Im Seminar soll – in Fortsetzung vom WS 2011/12 - anhand von gut dokumentierten Fällen ein Verständnis der Konfliktdynamik, die hinter dem schwer verständlichen Verhalten steht, erarbeitet werde. „Konfliktdynamik“ = die Art und Weise, wie der/die Jugendliche sich und die Beziehung zu seiner/ihrer Umwelt erlebt und wie dieses Erleben psychisch verarbeitet wird. Von der Einsicht in die spezifische Form der Störungen her werden sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erörtert. Literatur: Literaturliste mit Kommentaren zur besseren Nutzung der Literatur für Hausarbeiten liegt zu Beginn des Semesters vor. Für alle Seminarteilnehmer verbindliche Texte sind als Kopiervorlage bei Frau Barany/WISO-Pool erhältlich. Bemerkung: Fortsetzung des Seminars vom WS 2011/12. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 126 von 321 09627 Look, I know when I turn somebody on, okay? Die psychoanalytischen Konzepte der Übertragung und Gegenübertragung am Beispiel der Hysterie Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Storck Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Die Behandlungstechnik der Psychoanalyse ruht auf der Annahme sich vor dem Hintergrund vergangener und internalisierter Beziehungserfahrungen ereignender Übertragungsvorgänge: Gefördert durch das psychoanalytische Behandlungssetting (Abstinenz, Regressionsförderung, Grundregel) re-inszenieren sich Gefühle und Beziehungsvorstellungen, die für die psychischen Erlebnisweisen und Konfliktstrukturen eines Patienten oder einer Patientin bedeutsam sind und auf diese Weise dem Durcharbeiten im Rahmen des therapeutischen Prozesses zugänglich werden. Solche Prozesse lassen sich als szenische Aktualisierungen in der psychoanalytischen Beziehung verstehen, was zugleich heißt, dass auch der Psychoanalytiker bzw. die Psychoanalytikerin sich für ein solches psychisches Involviertsein in die Beziehungsvorstellungen eines Patienten oder einer Patientin zur Verfügung stellt. Entscheidend ist hier die Wahrnehmung und Reflexion der Gegenübertragung (d.h. der emotionalen Reaktion auf die Übertragungen des Patienten/der Patientin) statt des Agierens dieser. Im Seminar werden die zentralen psychoanalytischen Konzepte der Übertragung und Gegenübertragung am Beispiel der Psychodynamik der hysterischen Erkrankung inklusive sich daraus ergebender behandlungstechnischer Herausforderungen vorgestellt und kritisch erörtert. Dies wird am Beispiel von Ausschnitten aus der TV-Serie ›In Treatment‹ (in englischer Sprache mit englischen Untertiteln) veranschaulicht und vertiefend diskutiert. Bemerkung: Erwartet wird die aktive Beteiligung an der Diskussion im Seminar. 09635 Existentiell - Humanistische Psychologie Grundlagen - Therapeutik - Perspektiven und Kritik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sell Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Humanistische Psychologie ist vor allem eine psychologisch-therapeutische Grundhaltung. Ihr expliziter Fokus liegt darin, die positive Entwicklung der individuellen Persönlichkeit und die Erschließung der darin enthaltenen Potentiale Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 127 von 321 zu begleiten. Ursprünglich als Gegenkonzeption zu tiefenpsychologischen und verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen entwickelt, ist die Humanistische Psychologie (neben eigenen Therapie- und Forschungsansätzen) heute auch als kritischer Prüfstein für gegenwärtige Entwicklungen im Versorgungsbereich von Bedeutung. Im ersten Teil des Seminars sollen zunächst die philosophisch-anthropologischen Grundlagen in Existenzphilosophie und Phänomenologie betrachtet werden. Dabei wird uns insbesondere der Zusammenhang von menschlicher Freiheit, Sterblichkeit und Angst beschäftigen. Der zweite Abschnitt hat zum Ziel in einige zentrale Konzepte der Humanistischen Psychologie, wie Grenzerfahrung, Authentizität und existentielle Krise, einzuführen. Hierbei sollen sowohl klassische (Maslow, Fromm, Frankl), wie auch gegenwärtige Autoren (Yalom, Csikszentmihalyi) behandelt werden. Zur explizit therapeutischen Bedeutung des Ansatzes wird die Gesprächspsychotherapie am Beispiel einer Sitzung von Carl Rogers vorgestellt. Abschließend wird es um die Frage gehen, welche Rolle den im Seminar behandelten Ideen gegenwärtig in Theorie und Praxis zukommen kann. In diesem Zusammenhang soll auch Kritik an diesen Ideen von empiristischer, psychoanalytischer und ideologiekritischer Seite aufgenommen und diskutiert werden. Teilnahmebedingungen sind die vorbereitende Lektüre ausgewählter Texte sowie die aktive Beteiligung während des Seminars (Vorbereitung kurzer Vorträge, etc.). 09642 Beraterische Basiskompetenzen - Humanistische Psychologie und Gestaltberatung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Person des Beraters, der Beraterin als Teil der beraterischen Prozessse bei der Begleitung von Klienten und Partnern im Bildungsprozess und in der sozialtherapeutischen Arbeit. Diese Gruppe ist selbsterfahrungsnah und fördert die persönliche Bewusstheit, klärt das eigene Handlungsprofil und weist auf Alternativen zur gewohnten Kommunikation im professionellen Feld. Im Rahme einer KIeingruppe von max. 16 Personen soll Gelegenheit sein, Grundsätze der Humanistischen Psychologie kennen zu lernen und sowohl selbst aktiv klärende Gestaltrituale und Arbeitsformen auszuprobieren. 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 128 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 129 von 321 09671 Angst- und Persönlichkeitsstörungen Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Hauptstudium Soziale Arbeit Studienphase: Hauptstudium Soziale Arbeit Studienphase: Hauptstudium Dozent: Benecke Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Dienstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Kommentar: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, und es besteht eine hohe Komorbidität mit Persönlichkeitsstörungen. Im Seminar werden die wichtigsten Angststörungen sowie deren Verbindung mit Persönlichkeitsstörungen behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf den Störungsmodellen aus dem psychodynamischen und dem verhaltenstherapeutischen Umfeld. Zudem werden aktuelle Ansätze zur Behandlung vorgestellt. Modul 9: Berufspraktische Studien 09525 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 10:00 - 13:30 Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 130 von 321 Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen mit Hilfe der Gruppenreflexion aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Erfahrungsberichte und eingebrachte Fallbeispiele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit werden vertieft bearbeitet, um individuelle und institutionelle Handlungsmuster genauer betrachten und verstehen zu können. 09535 BPS- Begleit- und Auswertungsseminar Sozialtherapeutische Fallreflexion (Balintgruppe) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Winter-Heider Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die eigene berufliche Erfahrung im Spiegel der Gruppe zu reflektieren und daraus Einsichten in das eigene Handeln, die Motive der Klienten und Anregungen für die Gestaltung der professionellen Beziehungen zu gewinnen, ist das Ziel dieses Seminars. Dies geschieht in Anlehnung an die Methode der Balintgruppe. Bemerkung: Voraussetzung an der Teilnahme ist Praxis in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld, da eigene Fälle in die Gruppenreflexion eingebracht werden. 09538 Begleitseminar für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Dieses Begleitseminar ist nur für Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Soziale Arbeit konzipiert, die das Berufspraktikum absolvieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Reflexion über die Erlebnisse in der Praxis und die adäquate Verarbeitung der Erfahrungen in den Praxisberichten. Das Seminar dient auch der Vorbereitung auf das Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. Nach Absprache kann die Veranstaltung auch kompakt durchgeführt werden. 09539 BPS-Auswertungsveranstaltung Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 131 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Diese Auswertungsveranstaltung ist arbeitsfeldübergreifend ausgerichtet und ermöglicht durch die Vorträge der Studierenden Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Die Erwartungen der Arbeitgeber an Absolventen des Fachbereichs, Arbeitsmarktdaten, Weiterbildungsmöglichkeiten und berufspolitische Vertretung sind weitere Themen dieser Veranstaltung. Bemerkung: Vorbesprechung am 16. April 2012 um 16.00 Uhr, Raum 1219, AB 10 zusammen mit Herrn Rainer Kluge, der im Rahmen eines Lehrauftrages dieses Seminar auch anbietet. 09541 Studienwoche für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: Die Studienwoche für die Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten des Instituts für Soziale Arbeit findet in diesem Jahr vom 10.09. - 14.09.2012 statt. Die Studienwoche steht unter dem Motto „Kompetenzen und Chancen“ mit ca. 35 Einzel- und Plenarveranstaltungen unter dem Mitwirken von über 40 Referenten und Referentinnen. Das Programm können Sie auf der Internetseite des Instituts für Sozialwesen unter „Aktuelles“ einsehen. Die Teilnahme ist für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten verpflichtend und u.a. Voraussetzung für die Zulassung zum Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. 09563 BPS Begleit- und Auswertungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 132 von 321 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist die vorgefundene Soziale Praxis. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung ist die Vorstellung der Institution, deren Zielsetzungen und Aufgaben sowie Interventionen. In diesem Zusammenhang werden auch Abgrenzungen und Überschneidungen mit anderen Berufsgruppen im Feld thematisiert. Bemerkung: Das Seminar findet in kompakter Form statt. Termine werden in der Vorbesprechung abgesprochen. 09564 Soziale Arbeit als Handlungspraxis Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar dient der Auseinandersetzung mit der vorgefundenen sozialen Praxis. In diesem Kontext geht es einmal um die Soziale Arbeit als Berufsfeld. Darunter soll der gesellschaftliche Auftrag an die Soziale Arbeit, deren Zielsetzungen und Aufgaben sowie deren Interventionen gefasst werden. Zum Anderen geht es um den Praktikanten / die Praktikantin und deren Erwartungen an die Praxis bzw. Herausforderungen. Bemerkung: Das Seminar findet in kompakter Form statt. Termine werden in der Vorbesprechung abgesprochen. 09566 Praxis der Sozialen Arbeit - Seminar für BerufspraktikantInnen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Mittwoch 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Donnerstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Absolventen des Studienganges, die die staatliche Anerkennung erwerben wollen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass das Praktikum nahezu abgeschlossen ist, damit eine Auseinandersetzung mit der Praxis möglich ist. Anforderungen an den Praxisbericht werden im Seminar besprochen. Bemerkung: Das Seminar findet als kompakte Veranstaltung vom 17.07.- 19.07.2012 statt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 133 von 321 09599 Die Veranstaltung fällt leider aus! Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Peters Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Den Vorbesprechungstermin bitte als Verpflichtung zur Teilnahme des Seminars angeben und dass tatsächlich das Praktikum zu dem Zeitpunkt abgeschlossen ist. Ich bitte vorrangig um Anmeldung von Studierenden, die an einem Auswertungsseminar interessiert sind, sich anzumelden. 09628 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lohrey-Rohrbach Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 134 von 321 Ende: 04.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: 09629 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Otmischi Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Begleit- und Auswertungsseminar im Bereich Angebote für Jugendliche aus Jugendarbeit / -bildung und kommunale -förderung. Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmen im Bereich der kommunalen Jugendarbeit /-bildung und in zweiter Stufe in der stationären Jugendhilfe sowie weitere Angebote des Jugendamtes. Die Studierenden stellen ihren Arbeitsbereich und -tätigkeit vor, ggf. werden Themen mit aktueller Brisanz diskutiert. 09630 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Grysczyk Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungstreffen Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 135 von 321 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: 09631 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kluge Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Kommentar: 09632 BPS - Begleit- und Auswertungsseminar Suchtkrankenhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Duncker Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmlich in dem Bereich der Suchtkrankenhilfe ableisten. 09633 Die Veranstaltung fällt aus - BPS - Begleit- und Auswertungsseminar Bereich Straffälligenhilfe, Haftanstalten, Forensische Psychiatrie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Duncker Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmlich in dem Bereich der Straffälligenhilfe, Haftanstalten, Sozialtherapeutischen Einrichtungen, Forensischen Psychiatrie und Bewährungshilfe ableisten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 136 von 321 09673 Begleitveranstaltung für Berufspraktikanten Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Meckelein Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.03.2012 Ende: 27.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung 09675 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kaschlaw Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 09679 Aufstellung als ein Verfahren in der Sozialen Arbeit - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellessen Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 09680 Moderationstechniken - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 137 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Michels Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit 09504 Colloquium zur Betreuung von Bachelor- und Diplomarbeiten Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bode Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Im Kolloquium stellen Studierende das Projekt ihrer Abschlussarbeit vor und diskutieren es in der Teilnehmergruppe sowie mit dem Dozenten. Die Planungen dazu erfolgen in der ersten Veranstaltungswoche, nur in Ausnahmefällen (bei krankheitsbedingter Verhinderung) bis zum Beginn der zweiten Veranstaltungswoche. Da es sich um eine hochgradig interaktive Veranstaltung handelt, ist eine Anwesenheit bei allen Terminen Voraussetzung für den Erwerb des Leistungsnachweises (abgesehen von krankheitsbedingtem Fehlen). Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Vorstellung des der Abschlussarbeit zu Grunde liegenden Projekts und regelmäßige aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) bis zum 2. Veranstaltungstermin per e-mail (ibode@uni-kassel.de) 09524 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Dötig Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 138 von 321 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Kommentar: Das Colloquium begleitet den Entstehungsprozess der Bachelorarbeit. Im Austausch werden die angewandten wissenschaftlichen Methoden und Verfahren für die eigene Fragestellung und das bearbeitete Thema reflektiert und entstehende Fragen zeitnah beantwortet. Bemerkung: . 09529 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Märker Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Kolloquium soll das Entstehen von Bachelorarbeiten begleitet werden. Dafür werden zunächst die Grundlagen des Verfassens einer wissenschaftlichen Arbeit aufgefrischt. Im weiteren Verlauf bietet das Kolloquium eine Plattform zur Diskussion und Beratung der einzelnen Forschungsvorhaben und der mit ihnen verbundenen theoretisch-inhaltlichen und methodischen Fragen und Probleme. Das Kolloquium richtet sich vor allem an Studierende mit sozialpolitischen und/oder soziologischen Fragestellungen. Eine Kontaktaufnahme per E-Mail mit ersten Angaben zur Bachelorarbeit (vor allem Thema) vor Beginn des Seminars ist wünschenswert. 09555 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Im Zuge der Abklärung geeigneter Themen (Themenwahl) für eine Abschlussarbeit geht es im zweiten Teil der LV um die Erarbeitung von Kriterien, die das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten vorbereiten und stützen sollen. Hinführend geht es dabei um einen wissenschaftstheoretischen Grundriss, auf dem aufbauend bisherige „Frage- und Problemstellungen“ reformuliert und verortet werden sollen: Was ist das Thema/Vorhaben und welche wissenschaftlichen Disziplinen setzen sich damit auseinander? Forschungsvorhaben können erkenntnis- oder veränderungsorientiert angelegt sein bzw. beiden Zielen dienen: Wie spiegelt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 139 von 321 sich Letzteres in den individuellen Vorhaben? Aus der Abklärung der individuellen Zielvorstellungen sollen abschließend Kriterien erarbeit werden, die es erleichtern, individuelle Themenstellungen konzeptiv aufzubereiten, zu konkretisieren und abzugrenzen. Damit einher geht die Abstimmung der dafür in Frage kommenden Methoden, der Instrumente sowie adäquater Darstellungsformen. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09556 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Im Zuge der Abklärung geeigneter Themen (Themenwahl) für eine Abschlussarbeit geht es im zweiten Teil der LV um die Erarbeitung von Kriterien, die das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten vorbereiten und stützen sollen. Hinführend geht es dabei um einen wissenschaftstheoretischen Grundriss, auf dem aufbauend bisherige „Frage- und Problemstellungen“ reformuliert und verortet werden sollen: Was ist das Thema/Vorhaben und welche wissenschaftlichen Disziplinen setzen sich damit auseinander? Forschungsvorhaben können erkenntnis- oder veränderungsorientiert angelegt sein bzw. beiden Zielen dienen: Wie spiegelt sich Letzteres in den individuellen Vorhaben? Aus der Abklärung der individuellen Zielvorstellungen sollen abschließend Kriterien erarbeit werden, die es erleichtern, individuelle Themenstellungen konzeptiv aufzubereiten, zu konkretisieren und abzugrenzen. Damit einher geht die Abstimmung der dafür in Frage kommenden Methoden, der Instrumente sowie adäquater Darstellungsformen. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09573 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist es, Studierenden einen Raum zur Präsentation und Diskussion eigener Bachelorarbeiten zu geben. Das Kolloquium erlaubt zudem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 140 von 321 die Kontextuierung der Arbeiten im wissenschaftlichen Diskurs. Eingeladen sind insbesondere auch Studierende, die sozialpolitische Themen bearbeiten. Bemerkung: Teilnehmer: max. 15 09574 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist es, Studierenden einen Raum zur Präsentation und Diskussion eigener Bachelorarbeiten zu geben. Das Kolloquium erlaubt zudem die Kontextuierung der Arbeiten im wissenschaftlichen Diskurs. Eingeladen sind insbesondere auch Studierende, die sozialpolitische Themen bearbeiten. Bemerkung: Teilnehmer: max. 15 09582 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Möller Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Vorbereitung und Begleitung der Bachelorarbeiten im Hinblick auf - Präzisierung der Fragestellung - Gliederung - Methodische Fragen und zur inhaltlichen Diskussion 09587 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar ist in Form eines Kolloquiums angelegt, in dem jeder zum einen die Möglichkeit erhält, die eigene Arbeit der Gruppe vorzustellen und ausführlich zu diskutieren und dadurch auch in einen weiteren wissenschaftlichen Kontext zu situieren und zum anderen soll das Seminar Raum bieten, praktische Tips für den Schreib- und Arbeitsprozess auszutauschen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 141 von 321 09600 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung: Termine: Mi. 18.04., Do. 19.04., Fr. 20.04.2012, 16:00-19:30 Uhr, Raum 0217, NP 3 Mi. 23.05., Do. 24.05., Fr. 25.05.2012, 16:00-19:30 Uhr, Raum 0217, NP 3 09618 Colloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Windisch Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA-M11 Modul 11: Abschlussmodul Bachelorarbeit Termin: Donnerstag 12:30 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die eine Bachelorarbeit zu einem Thema aus dem Bereich Behinderung und Inklusion bzw. der Sozialen Arbeit bei Behinderung schreiben. Sie ist in Form eines Kolloquiums als prozessorientierte Begleitung zur Erstellung der Bachelorarbeit angelegt. In ihrem Rahmen geht es um die Entwicklung und Definition bzw. Präzisierung der Frage-/Problemstellung der Arbeit, die Reflexion deren analytischen Umsetzung sowie die Erörterung weiterer Fragen, die für die Erstellung der Bachelorarbeit von Interesse sind. Es wird die Bereitschaft vorausgesetzt, das eigene Vorhaben vorzustellen und in den Diskussionsprozess der Veranstaltung einzubringen sowie sich an der Reflexion anderer Arbeitsvorhaben kontinuierlich aktiv zu beteiligen. Bemerkung: Die Teilnahme am Kolloquium setzt eine persönliche Anmeldung voraus. Das Kolloquium findet blockweise nach Vereinbarung statt. Modul S: Schlüsselkompetenzen 09526 Advanced English for Social Work Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Franklin Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 142 von 321 SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: The intention of this course is to enable students to express themselves both in an oral and written form on general and specific aspects of social work. In order to achieve this target the following subject areas will be covered within the semester: Analysis, summary and discussion of both general and academic texts, documentaries, films etc. on social work. Presentation techniques - At the end of a preparation seminar on "Presentation Techniques" and practice in general topics, each student will be expected to introduce, present and discuss certain topics of social work in front of the group. Consolidation of grammatical proficiency - The choice of grammar revision and practice will be determined according to the strengths and weaknesses of the participants of any one particular course. 09557 Fragen und Zuhören Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.04.2012 Ende: 15.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: Fragen und Antworten als auch Zuhören und Verstehen sind Zwillingspaare, die in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. (1) Im Zentrum des Seminars steht vorerst die Rolle und Funktion des Fragens. Bereits die Alltagskommunikation weist eine Unzahl unterschiedlicher Frageformen auf, davon sind jene unterschieden, die der bewussten oder professionellen Gesprächsführung dienen: sei es in investigativen, therapeutischen oder sonstigen beratenden Zusammenhängen. (2) Dem Fragen wird die passive Form des Zuhörens beigestellt. Um aber in professionellen Kontexten Gespräche führen und steuern zu können, bedarf es einer "aktiven" Form des Zuhörens, um das jeweilige Gegenüber verstehen und dessen Motive nachvollziehen zu können. Formen des "aktiven Fragens" und des "aktiven Zuhörens" werden theoretisch und praktisch erarbeitet und zielen darauf ab, die kommunikativen Kompetenzen der TeilnehmerInnen zu stärken. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 143 von 321 09579 Einführung in gesellschaftspolitische Fragen am Beispiel von Konzepten der Grundsicherung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Müller Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Recht auf wirtschaftliche Existenzsicherung ist eine Errungenschaft. „Wer nicht in der Lage ist, aus eigenen Kräften seinen Lebensunterhalt zu bestreiten oder in besonderen Lebenslagen sich selbst zu helfen“, so heißt es in § 9 SGB I, hat unter bestimmten Voraussetzungen „ein Recht auf persönliche und wirtschaftliche Hilfe“. Transferleistungen sind eine zentrale Aufgabe des Sozialstaats – neben der Versicherung von Risiken (wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit) und Sozialen Diensten. Vor einigen Jahren wurde in Deutschland mit dem Arbeitslosengeld II (bekannt auch als „Hartz-IV“) eine spezifische Ausprägung von Grundsicherung etabliert. Die Prinzipien der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) sind, soweit diese den Bereich der Sozialkompetenz betreffen, Grundlage des Moduls. Im Seminar soll am Beispiel von Konzepten zur Grundsicherung ein Verständnis für gesellschaftspolitische Entwicklungen und Zusammenhänge erarbeitet werden. 09641 Gesellschaft - Natur - Technik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kipp / Schulze-Göbel Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Studium im Bachelorstudiengang braucht Alternativen. „Gesellschaft – Natur - Technik“ sind die drei großen Erzählungen der Moderne, die in den Einzelwissenschaften ihre je spezifischen Ausformulierungen gefunden haben. Diese sind von hoher Präzision und Funktionalität. Dabei hat das Objektivitätsgebot zu einem prinzipiellen Defizit geführt, das in der gegenwärtigen Gestaltung der Studienbedingungen ihren Niederschlag gefunden hat. In der Veranstaltung soll in Verbindung mit dem Erlernen und Einüben wissenschaftlicher Diskurse dieses Defizit identifiziert und bearbeitet werden, um so die Sinngebung von Studien-inhalten wieder herzustellen. Der Rückbindung an die Aufklärung und an ihren Bildungsanspruch kommt dabei ein besonderes Gewicht zu. Literatur: Literaturliste liegt zu Beginn der Veranstaltung vor. 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 144 von 321 Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin 09657 Interkulturelles und Diversity-Management Training - Ziele, Konzepte und Lernebenen, interaktives Einführungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wiemeyer Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Aufgrund internationaler Verflechtungen und der von Einwanderung und starker Binnendifferenzierung geprägten modernen Gesellschaften sind Interkulturelle und Managing-Diversity- Kompetenzen - die Fähigkeiten, sich in kulturellen Überschneidungsituationen angemessen verhalten und Vielfalt als Ressource nutzen zu können - Schlüsselqualifikationen geworden. Dabei wird ethnische Herkunft nur als ein Aspekt vielfältiger kultureller Zugehörigkeiten interpretiert, neben anderen, wie Alter, Geschlecht, sex. Orientierung, soz. Milieu, religiöse oder weltanschauliche Identität, körperliche und geistige Befähigungen und Beeinträchtigungen, etc... Aufgrund solcher Komplexität ( „hybrider Identitäten“) ist nicht nur die Bereitschaft gefordert, sich auf Fremdes einzulassen und mit Konflikten umzugehen, die - vermeintlich oder tatsächlich - auf unterschiedlichen Orientierungssystemen beruhen, sondern auch mit Uneindeutigkeit. Das Blockseminar gibt einen Einblick in Ziele, Konzepte und Lernebenen von Interkulturellen und Diversity-Trainingskonzepten. Es hat Trainingscharakter und erfahrungsorientierte interaktive Übungen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 145 von 321 Simulationen stehen im Mittelpunkt. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Diskussion vertiefen den Erkenntnisprozess. Literatur: Interkulturelle Kommunikation, Verlag für interkulturelle Kommunikation. Frankfurt/M, 1993 2) Auernheimer, Georg : Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 5., ergänzte Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007. 3) Ders. : Ungleichheit erkennen, Anderssein anerkennen! Ausgewählte Texte über Unterricht, (interkulturelle) Bildung und Bildungspolitik. Berlin: Regener 2010. 4) Ders. : Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2., aktual. u. erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag f. Sozialwissenschaften 2008, (3. Aufl. 2010). 5) Böll Stiftung: Dossier Politics of Diversity : www.migration-boell.de/web/diversity 6) Haumersen, Petra/ Liebe, Frank: Multikulti: Konflikte konstruktiv, Trainingshandbuch. Verlag an der Ruhr, 1999 7) Kumbier, Dagmar / von Thun , Friedemann (Hg.): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele, Rowohlt 2006 8) Thomas, Alexander: Psychologie interkulturellen Handelns, Hofgrebe Verlag, Göttingen, 1996 9) Weißbach,Barbara/Kipp,Angelika: Managing Diversity, Ein Trainingshandbuch, IUK Instiut GmbH und Gender Akademie NRW e.V., Dortmund 2004 09658 Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt am Beispiel von Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Steinfurth Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 3218, 3219 Arnold-Bode-Str. 10 Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 1215, 3218, 3219, Arnold-Bode-Str. 10 Kommentar: „Inklusion setzt voraus, dass die Gesellschaft in der Lage ist, den besonderen Herausforderungen von Vielfalt gerecht zu werden. Wenn dies als besondere Anforderung an die Gesellschaft formuliert wird, bedarf es umso mehr entsprechender Kompetenzen der Berufsbilder, die das soziale Umfeld mit gestalten. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung. Im ersten Teil des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung zur Thematik. Hierbei werden unter anderem aktuelle Entwicklungen der Behindertenpolitik aufgezeigt. Im zweiten Teil erfolgen praktische Übungen. Dabei werden sich vier Personen mit diversen Behinderungen gemeinsam mit den Studierenden den alltäglichen Herausforderungen stellen. Alle Studierenden erhalten die Chance den unterschiedlichen Anforderungen kreativ zu begegnen und ihre Sensibilität für behinderungsspezifische Belange „spielerisch“ zu erhöhen. In einer gemeinsamen Abschlussrunde sollen dann die möglicherweise überraschenden Erfahrungen ausgetauscht werden.“ Literatur: Behindertenrechtskonvention, SGB IX und SGB XII Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 146 von 321 Bemerkung: Das Seminar beginnt mit einer Einführung am Fr. 21.04.2012. Am Fr. 27. und Sa. 28.04.2012 werden wir in vier Kleingruppen arbeiten. 09659 Medienwerkstatt: Biographische Spielfilmpädagogik mit jugendlichen Strafgefangenen und dissozialen Jugendlichen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nolle Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: - - Block Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: jeweils ganztägig Bemerkung: 09660 Interkulturelle Kompetenzen für SozialarbeiterInnen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kallenbach Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - woch Raum: / Kommentar: In der Sozialen Arbeit ist die Zusammenarbeit über kulturelle Grenzen hinweg eine Schlüsselkompetenz. Am Beispiel der türkischen Minderheit Deutschlands werden kulturelle Differenzen betrachtet. Was ist Kultur? Welchen Einfluss hat sie auf unseren Alltag und unsere Arbeit? Wie kann interkulturelle Kommunikation gelingen? Die kulturelle Komponente wird leider viel zu oft in der zwischenmenschlichen Interaktion ausgeblendet, was zu Missverständnissen und in der Folge zu großen Problemen führen kann. Um dem vorzubeugen ist es vonnöten, die eigene kulturelle Prägung als solche zu erkennen und damit umgehen zu lernen. Dies wird durch eine Gegenüberstellung der eigenen Sichtweisen mit denen einer anderen Kultur ermöglicht. U.a. wird eine türkische Einrichtung in Kassel im Rahmen der LV besucht und eine Studienfahrt in die Türkei durchgeführt, um sowohl eine Annäherung als auch einen Austausch zu ermöglichen. Zudem wird auch der kulturelle Hintergrund der Teilnehmer Thema der Lehrveranstaltung sein und kulturelle Unterschiede werden thematisiert. Da Kommunikation meist spontan und nicht geplant abläuft, muss interkulturelle Kompetenz praktisch geübt werden. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Sensibilität der Teilnehmenden für den Kulturaspekt im Umgang mit anderen zu entwickeln und zu fördern. Dies wird am Beispiel der türkischen Minderheit Deutschlands geübt. Die dadurch erlangte Fähigkeit, interkulturelle Problematiken als solche zu erkennen und ihnen professionell zu begegnen, ist jedoch universell Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 147 von 321 anwendbar und keinesfalls an den Umgang mit der Beispielkultur gebunden. Achtung! Fakultativ findet hierzu eine Studienfahrt in die Türkei (Istanbul-Cannakale) statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für die Zulassung zum Seminar und zur Studienfahrt zwingend erforderlich! 09669 Freiwilligenmanagement Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Gittermann Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung/Einstieg Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung Raumänderung (eingefügt: 24.4.12) Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 08:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Auswertung Kommentar: Freiwilligenarbeit ist keine neue Erfindung. Nur, dass früher öfter von „Ehrenamt“ die Rede war, Freiwillige pflegeleichter schienen – leichter zu gewinnen, sich lebenslang einem Verein oder Verband verbunden fühlten – und ihr Engagement als Selbstverständlichkeit betrachtet wurde. Die Dinge haben sich gewandelt. Längst wissen Organisationen, was sie an „ihren“ Freiwilligen haben und dass sie Freiwilligenarbeit strategisch planen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben. Was braucht es für ein modernes Freiwilligenmanagement? Wie können Hauptamtliche in der Sozialen Arbeit Freiwillige einbeziehen und Freiwilligenarbeit gut integrieren – zum Wohle Ihrer Adressaten? Welche Kompetenzen sollten Freiwilligenmanager mitbringen und welche „Tools“ müssen sie sich erarbeiten? Diese und andere Fragen beschäftigen uns im Seminar. Ergänzt werden die Seminarinhalte um Einblicke in die Praxis: Wir besuchen soziale Organisationen und befragen FreiwilligenmanagerInnen in Kassel. Arbeitsmethoden: Impulse, Referate, Exkursionen. 09672 Tutorenausbildung - Kurs A Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 148 von 321 Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. 09684 Tutorenausbildung - Kurs B Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. 09776 Handelndes Lernen am Beispiel Medienarbeit Kompaktseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Dozent: Raiber Modul: BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 149 von 321 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Hausarbeit: 30-9-2012 Kommentar: Im Mittelpunkt einer handlungsorientierten Medienarbeit stehen das Gruppengeschehen, die thematische Auseinandersetzung mit Hilfe eines technischen Mediums und der Erwerb von Medienkompetenz. Nach einer ersten 'Profilierung' von Medien im allgemeinen werden die Begriffe der 'Handlungsorientierung' und der 'Prozess- und Produktorientierung' untersucht und dargestellt. In einem weiteren Schritt lassen sich daraus Konzepte für die aktive Medienarbeit mit den Medien Computer und Internet und auch Video, Radio, Fotografie ableiten und beschreiben. Diese können in der Schule (z.B. Projektwoche), im Jugendzentrum und in weiteren Einrichtungen angeboten werden. Ziel des Seminars ist die Entwicklung und Präsentation eines 'Medienangebots'. Das Seminar behandelt Grundlagen aktiver Medienarbeit im Rahmen von Bildungsarbeit und stellt so den Bezug zur Sozialarbeit her. Durch den Einsatz von 'BlendedLearning' werden dabei sowohl theoretisch als auch praktisch Erfahrungen mit E-Learning gesammelt. Das Seminar findet über 1,5 Präsenztage und 2 E-Learning Phasen statt. Seminartermine sind: 8.6., 22.6., 6.7. und 20.7.2012 - davon sind Präsenztermine: 8.6. 10-18 Uhr und 20.7. 14-18 Uhr - davon sind E-Learning Phasen: 22.6. und 6.7. jeweils ca. 3 Stunden entweder vormittags oder abends per Chat. - Hinzukommen 2 Termine in einer Arbeitsgruppe Hinweis: Das Seminar kann bei Bedarf parallel zum Seminar 'Medienwerkstatt' besucht werden! Bemerkung: Anmeldung bitte über das Online-Vorlesungsverzeichnis. Die Platzvergabe erfolgt über den Servicepoint Sozialwesen. FB01.02 Bildung ist frei! Nachdenkliches über die Bildung als Spiegel der Lebendigkeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stern Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: "Bildung ist frei!": Wie selbstverständlich klingt doch diese Forderung! Weshalb steht sie leider im Widerspruch zu den Realitäten? Vielleicht weil die in den zivilisa- torischen Ideologien verhafteten Bildungsdiskussionen zumeist beherrscht werden von der Hoffnung, durch Reformen die Schule zu verbessern - mit dem bedauerli- chen Ergebnis einer schleichenden Beschulung des Menschen und einer totalen Verschulung der Bildung. Sollte das Wissen, dass die Institution Schule mit ihrer Monopolstellung über Lehren und Lernen insbesondere gegen so wichtige Prinzipien einer freiheitlich-demokrati- schen Grundordnung verstößt und dass die übliche Schulpolitik nunmal weitgehend zum Scheitern verurteilt ist, nicht die Vorstellung nähren, dass ein jeder Mensch frei Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 150 von 321 sich bilden kann? Sollte der schleichenden Bildungsverarmung nicht die potente Vi- sion einer Kultur entgegengesetzt werden, deren Bildungsvielfalt die Vielfalt des Le- bens und die Selbstbestimmtheit und die Würde des Menschen widerspiegelt? Ist die Forderung: „Bildung ist frei!" utopisch? Keineswegs, denn der in eine pro- spektiv gestaltete, vielfältige, lebendige und originelle Bildungslandschaft eingebet- tete Mensch, der frei sich bilden kann, pflegt einen kostbaren "Schatz": Dieser mit besonderer Sorgfalt zu hütende "Schatz" gilt als ein Spiegel von Lebendigkeit, Menschlichkeit und Freiheit! Bemerkung: Anmeldung bitte über die Belegfunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis vom 2.3. bis 18.3.2012. FB01.06 Gemeinnützige Projekte porträtieren mit Web-Videos Seminar mit praktischer Erprobung 4 SWS Dozent: Beilharz Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar verbindet anhand der konkreten, praktischen Realisation von drei Filmprojekten eine Fülle von Lernmöglichkeiten auf folgenden Ebenen: Service Learning und Soziale Kompetenz Journalistik und Mediengestaltung Filmproduktion und -technik Wir werden in Kleingruppen mit je 3-4 Teilnehmern drei Doku-Videos mit eine Spieldauer von ca. 3-5 Minuten planen, drehen, schneiden und im Internet veröffentlichen. Inhaltlich geht es darum, gemeinnützige Einrichtungen und deren Arbeit sowohl künstlerisch spannend als auch kritisch aus einer persönlichen Perspektive heraus zu porträtieren. Die Endergebnisse sollen helfen, die Wahrnehmung dieser Einrichtungen in der Öffentlichkeit zu schärfen, ohne schlicht einen "Werbefilm" zu produzieren. Trotz unabhängiger Ausgestaltung der drei Gruppenarbeiten sollen die Filme einer dramaturgischen Richtlinie folgen (im TV-Jargon "Format" genannt), welche einen visuellen und strukturellen Rahmen setzt. Die Arbeit wird sowohl gemeinsam im wöchentlichen Seminar als auch bei gesondert zu vereinbarenden Gruppenterminen geleistet werden. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Drehtermine mit den zu porträtierenden Einrichtungen abzustimmen und wahrzunehmen. Innerhalb jeder Arbeitsgruppe wird jeweils eine Person ("Regisseur/in") die künstlerische Leitung übernehmen und die letztendliche Entscheidungskompetenz bis zum fertigen Film tragen. Die anderen Teilnehmenden ("Assistenten") haben die Aufgabe, zu recherchieren und zu organisieren, konzeptionell mitzudenken und die Entscheidungen der "Regisseure/innen" kritisch zu hinterfragen, kurz: die Filmproduktion in jeder Phase ihren individuellen Stärken entsprechend optimal zu unterstützen. Das Seminar findet in Kooperation mit UniKasselTransfer (Abteilung Service Learning) statt und wird auch von dort finanziert. Die Filmproduktionen werden zudem vom Kasseler Freiwilligenzentrum betreut. Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de unbedingt erforderlich. Voraussetzungen: Teilnahme an "Projekte dokumentieren und präsentieren mit Webvideos" im WS 11/12 (Grundlagenseminar) oder Vorkenntnisse im Bereich Filmproduktion (Konzeption, Kameraführung, Schnitt etc.) erwünscht. Ohne Vorkenntnisse und Teilnahme am Grundlagenseminar sind auf Anfrage Assistenzen möglich. FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 151 von 321 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes Berufspraktikum zum Erwerb der staatlichen Anerkennung (für Absolventen) 09629 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Otmischi Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Begleit- und Auswertungsseminar im Bereich Angebote für Jugendliche aus Jugendarbeit / -bildung und kommunale -förderung. Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmen im Bereich der kommunalen Jugendarbeit /-bildung und in zweiter Stufe in der stationären Jugendhilfe sowie weitere Angebote des Jugendamtes. Die Studierenden stellen ihren Arbeitsbereich und -tätigkeit vor, ggf. werden Themen mit aktueller Brisanz diskutiert. Master Soziale Arbeit und Lebenslauf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 152 von 321 Modul 01: Theorien zur Entstehung sozialer Ordnung und Unordnung Modul 02: Theorien der Sozialen Arbeit Modul 03: Lebenslauf und Lebenslagen Modul 04 (a): Bildung und Lebenslauf Modul 04 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste Modul 04 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Modul 05: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Modul 06: Schlüsselkompetenzen Interkulturelle Herausforderungen in Organisation und Management Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Keim / Lackner Termin: Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Literatur: Die Literatur wird von den Dozentinnen im Seminar bereit gestellt. Bemerkung: Methode: Power Reading Organisations- und Entscheidungsprozesse Blockseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 153 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Im Seminar wird ein Organisationsprozess simuliert, der durch eine Entscheidung beendet wird. Die im Simulationsprozess gemachten Erfahrungen werden reflektiert und theoretisch aufgearbeitet. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Master Soziale Arbeit und Lebenslauf (veränderter Master WS 08/09) Modul 01: Soziale Arbeit, gesellschaftlicher Wandel und soziale Probleme 09518 Prekäre Beschäftigung - Prekäre Existenzen? (Teil 2) Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Bereswill / Neuber Modul: SAL-M01 Modul 01: Soziale Arbeit, gesellschaftlicher Wandel und soziale Probleme Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Wandel der Industrie- und Arbeitsgesellschaft und damit einhergehend die Prekarisierung von Erwerbsbiographien stellt gegenwärtig für viele Gesellschaftsmitglieder eine krisenhafte Erfahrung dar. Wie erleben und verarbeiten Subjekte Erfahrungen der Prekarisierung? Wie verändern sich soziale Beziehungen? In diesem wissenschaftlichen Kolloquium werden soziologische und sozialpsychologische Texte zu Erwerbsarbeit, Prekarisierung und Erwerbslosigkeit gelesen und theoriebezogen diskutiert. Mit Bezug zu klassichen und aktuellen geschlechtertheoretischen Debatten wird auch nach den Auswirkungen des Wandels auf das Geschlechterverhältnis gefragt. Literatur: Die genaue Auswahl der Lektüre wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 154 von 321 Bemerkung: Das Kolloquium findet auch in diesem Semester vierzehntägig statt. Erwartet werden die regelmäßige Lektüre von Texten, die aktive, Mitwirkung am wissenschaftlichen Diskurs der Gruppe und die Bereitschaft zur Übernahme von überschaubaren Textmoderationen. 09530 Bruchlinien der Erfahrung (B. Waldenfels) - Begehren und Bedeutung in Psychoanalyse und Philosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Storck Modul: SAL-M01 Modul 01: Soziale Arbeit, gesellschaftlicher Wandel und soziale Probleme Termin: Freitag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll anhand einer vertieften Lektüre ausgewählter Passagen (Kap. I, V, VII) aus Bernhard Waldenfels’ ›Bruchlinien der Erfahrung‹ (2002) das Verhältnis von Begehren und Bedeuten diskutiert werden. Damit werden die für den Autoren zentralen Aspekte Leiblichkeit, Sprache und Fremdheit/Differenz berührt. Diese werden in Relation zur Allgemeinen Psychologie der Psychoanalyse gesetzt (bewusst/ unbewusst, Trieb und Begehren, Denken und Symbol, Selbst und Objekt). Von einer solchen gemeinsam erarbeiteten konzeptuellen Grundlage wird im Verlauf des Semesters auf ergänzende Texte (Merleau-Ponty, Angehrn) geblickt, und es werden Anknüpfungspunkte in psychoanalytischer Klinik und Forschung aufgezeigt und kritisch erörtert werden. Literatur: Angehrn E (2004) Hermeneutik und Dekonstruktion. Weilerswist: Velbrück. Merleau-Ponty M (1966) Phänomenologie der Wahrnehmung. Frankfurt a M: Suhrkamp. Waldenfels B (2002) Bruchlinien der Erfahrung. Phänomenologie, Psychoanalyse, Phänomenotechnik. Frankfurt a M: Suhrkamp. 09590 Lebensrealität von Menschen mit Behinderung zwischen Anerkennung und Missachtung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Schreiner Modul: SAL-M01 Modul 01: Soziale Arbeit, gesellschaftlicher Wandel und soziale Probleme Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die sozialphilosophische Anerkennungstheorie von Axel Honneth. In dieser beschreibt er den „Kampf um Anerkennung“, den Menschen in unserer Gesellschaft führen. In der wechselseitigen Anerkennung in den Dimensionen Primärbeziehungen, Rechtsverhältnisse und Solidarität sieht Honneth den kleinsten gemeinsamen Nenner, der notwendig ist, damit sich eine Gesellschaft als Solidargemeinschaft konstituieren kann. Honneth geht hierbei von einem posttradierten, zunehmend pluralistischen Bild der Gesellschaft aus. Betrachtet man die Lebensrealität von Menschen mit Behinderung, so stellt sich die Frage, welche Position zwischen Anerkennung und Missachtung sie in der Gesellschaft haben. In dem Seminar wird die Bereitschaft zur intensiven und regelmäßigen Textlektüre vorausgesetzt, einschließlich der Bearbeitung von Textaufgaben zur Vorbereitung der Seminarsitzungen. Jede/r Teilnehmer/in benötigt ein eigenes Exemplar des Buches „Kampf um Anerkennung“ von Axel Honneth. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 155 von 321 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie 09509 Konstruktionen der Wirklichkeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Fischer Modul: SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Kommentar: Zunächst werden grundlegende wissenssoziologische und konstruktivistische Arbeiten zur Theorie sozialer Konstruktionen diskutiert. Dann wird sich das Seminar mit Konstruktionspraxen des öffentlichen Diskurses befassen. Dabei geht es einmal um spezifische Diskursformate (z.B. Talkshows im Fernsehen, Themensetzungen durch leitende Printmedien oder Internetplattformen). Zum anderen werden aktuelle ausgewählte Konstrukte materialiter mit bearbeitet. Je nach Interesse und Kapazitäten der TeilnehmerInnen kommen Dauerthemen wie Gender, Jugendkriminalität, Migration und Integration, Themen der 'cumsumer culture' oder auch aktuelle tagespolitische Themen wie Finanz- und Wirtschaftskrise etc. infrage. 09519 Oliver Twist meets The Jack Roller - abweichendes Verhalten aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Hauptstudium Dozent: Neuber Modul: SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In dem interdisziplinär angelegten Seminar setzen wir uns anhand der klassischen Einzelfallstudie aus den 1930er Jahren „The Jack Roller“ und des Romans „Oliver Twist“ mit abweichendem Verhalten auseinander. Ergänzt wird die Lektüre dieser beiden englischsprachigen Werke durch aktuelle Texte zu Theorien abweichenden Verhaltens. Darüber hinaus werden wir abweichendes Verhalten aus geschlechtertheoretischen Perspektiven betrachten. Das Seminar setzt die regelmäßige Lektüre von (englischsprachigen) Texten, die aktive Mitwirkung am wissenschaftlichen Diskurs der Gruppe und die Bereitschaft zur Übernahme von überschaubaren Textmoderationen voraus. Literatur: Die genaue Auswahl der Lektüre wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 09607 Professionalität in außerschulischen Einrichtungen der Sozialen Arbeit. Die Dimensionen Performanz und Beziehung im Fokus Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Retkowski / Thole Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung Terminänderung! Beginn vom 24.4. auf 17.4.12 verlegt (erfasst am 4.4.12) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 156 von 321 Kommentar: Die Professionalität von MitarbeiterInnen in der Sozialen Arbeit findet in den letzten Jahren wieder verstärkt Beachtung. Auch weil jüngere Studien nicht mehr nur ein Professionalisierungsdefizit in der Sozialen Arbeit feststellen, sondern danach suchen, wie Soziale Arbeit sich als ein erfolgreiches Handlungsfeld herstellt. So geraten die sozialpädagogischen Praxen und Praktiken, also das ganz alltägliche Handeln von SozialpädagogInnen und anderen Fachkräften in der Sozialen Arbeit ins Zentrum der Beobachtung. Zudem wird auch verstärkt erinnert, dass das Projekt der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit immer auch abhängig war und ist von der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung, von der Etablierung gesellschaftlich anerkannter Zuständigkeit für die Bearbeitung bestimmter Risikolagen, Problem- und Aufgabenstellungen. Gleichwohl ist und bleibt die Soziale Arbeit Beziehungsarbeit. Im pädagogischen Tun – im personalen Bezug auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene – sind immer auch Emotionen und somit auch Sympathie, Anziehung und Antipathie beziehungsweise Ablehnung im »Spiel« und von Bedeutung. Und in Beziehungen spielt auch Macht eine zentrale Rolle – Macht, die auch »missbraucht« werden kann. Die Gefahr der Erotisierung von Macht in pädagogischer Praxis kann prinzipiell nicht ausgeschlossen werden, wie die in den letzten Jahren bekannt gewordenen Fälle von sexualisierter Gewalt auch in sozialpädagogischen Einrichtungen zeigen. In dem Seminar werden Fragen der Professionalisierung und der sozialpädagogischen Beziehungsarbeit anhand von Texten und Erfahrungen diskutiert. Literatur: Einführende Literaturhinweise Hafeneger, B. (2011). Strafen, prügeln, missbrauchen. Gewalt in der Pädagogik. Frankfurt am Main. Kappeler, M. (2011). Anvertraut und Ausgeliefert. Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Berlin. Thole, W./ Rekowski, A./Schäuble, B., (Hrsg.) (2011). Sorgende Arrangements. Kinderschutz zwischen Organisation und Familie. Wiesbaden. Thole, W./Polutta, A. (2011): Professionalität und Kompetenz von MitarbeiterInnen in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. In: Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik 2011, Heft 1, S. 104-122. 09616 Integration durch Erziehung?! Bildungskonzepte kommunaler Integration Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Westphal Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie MSA-M02 Modul 02: Theorien der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Einblick in Verfahrung, Konzepte und Grenzen kommunaler Integration(spolitik). Kommunale Integrationskonzepte und -pläne versuchen den Grad der gesellschaftlichen Integration von Migranten und Migrantinnen zu erhöhen. Der Grad der gesellschaftlichen Integration bemisst sich ganz wesentlich an Partizipation und Zugang zu Erziehung und Ausbildung sowie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 157 von 321 Arbeit ebenso wie zu Wohung, Gesundheit, Recht, Politik, Massenmedien und Religion. Dieses wird aktuell in vielen Kommunen durch Integrations-Monitorings, eine Art Integrationsberichterstattung, erfasst. Aus den Erkenntnissen werden entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet und ggf. umgesetzt. Hier wiederum spielen verschiedene Ansätze und Methoden der Sozialen Arbeit und der Erziehung und Bildung eine große Rolle. Im Seminar sollen die mit der politischen Aufgabenstellung "Integration" einhergehenden Herausforderungen für die verschiedenen (sozial)pädagogischen Ansätze und Methoden beleuchtet und analysiert werden. Erwünscht werden Kenntnisse und Erfahrungen in der Themen- und Problemstellung Migration, Integration und interkulturelle Bildung. 09655 Wer rollt den Felsblock des Sisyphos (...) wieder zu Tal? Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Thole / Wolff Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: »Wer rollt den Felsblock des Sisyphos … wieder zu Tal …«: Siegfried Bernfeld: Sisyphos oder die Grenzen der Erziehung. 5. Sozialpädagogische Tafelrunde zu Kernfragen Sozialer Arbeit Auf dem fünften Blockseminar zu Kernfragen und -problemen der Sozialen Arbeit steht nach dem Blick auf die KlassikerInnen der Sozialen Arbeit im Jahr 2011 mit Siegfried Bernfeld wieder ein Protagonist der Sozialen Arbeit im Zentrum. Siegfried Bernfeld wirkte wesentlich in der kurzen gesellschaftlichen »Rauschzeit« zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Machtübernahme durch den Deutschen Nationalsozialismus in den »Goldenen Zwanziger Jahren«. In diesem Zeitraum erlebte auch die institutionalisierte Sozialpädagogik in Kindergärten und Erziehungsheimen, in Jugendämtern und in der Jugendarbeit eine reformfreudige Aufbruchsstimmung. Diskussionen um »Erziehbarkeit« und »Nichterziehbarkeit« von Heimzöglingen fanden statt, aber begleitet vom Harmoniegesang der »Comedian Harmonists« zersplitterte die brüchige Harmonie einer reformfreudigen Sozialpädagogik und mündete schnell in einen ausgrenzungsorientierten Diskurs, dem sich nicht wenige Sozialpädagogen anschlossen, nicht jedoch Siegfried Bernfeld. Siegfried Bernfelds wirkte unter anderem als Heimleiter im Kinderheim Baumgarten und beschäftigte sich, inspiriert durch Gedanken der Psychoanalyse, der Jugendbewegung und des Marxismus, mit Aspekten des beruflichen pädagogischen Handelns. Er legte dabei allerdings das Augenmerk weniger auf die Frage der Nebenwirkungen von Organisation und Institutionalisierung, sondern ihn interessierte vielmehr der methodische Aspekt, das professionelle Beziehungsgeflecht. In dem Seminar geht es anhand von Siegfried Bernfelds Schriften unter anderem um Fragen wie »Wir selbst als Erzieher«, um die Konstanten in der Erziehung »Konflikt und Grenzen« sowie um Formen einer anderen »Neuen Erziehung«. Literatur: Zur Einstimmung – einführender Literaturhinweis Dudek, P. (2011): »Er war halt genialer als die anderen«. Biografische Annäherungen an Siegfried Bernfeld. Gießen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 158 von 321 Bemerkung: Der Termin für die Blockveranstaltung im Juni oder Juli wird Mitte April bekannt gegeben. Eine Vorbesprechung findet am 9. Mai 2012 um 17.00 h in der Arnold-Bode- Straße 10, Raum 1309, statt. Alle Texte werden kopiert zur Verfügung stehen. Ang108 Oliver Twist Meets the Jack-Roller – A Sociological and Literary Studies Perspective on Deviant Behaviour Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Degenring / Neuber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In this interdisciplinary seminar we will examine deviant behaviour based on two classic text: Clifford Shaw’s 1930 case study The Jack-Roller and Charles Dickens’ 1838 novel Oliver Twist. The reading of these two texts will be supplemented by current texts detailing a theory of deviant behaviour. We will also discuss deviant behaviour from a gender studies perspective. Literatur: Dickens, Charles. Oliver Twist: or, The Parish Boy's Progress . Ed. Philip Horne. London: Penguin Books, 2003. Print. Please note that other editions may contain textual variants. All of our discussions will be based on the critical edition above. A reading list and bibliography will be provided at the beginning of the seminar. Bemerkung: Please note that this is an interdisciplinary seminar addressed to students of literary studies as well as sociology. Participation will require the willingness to engage with theoretical texts from both disciplines. Voraussetzungen: As per Prüfungsordnung. Participation in the seminar requires regular reading, active participation in the academic discussion of the seminar group, and the willingness to present short analyses of texts in class. Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen 09505 Videogestützte Interaktionsanalyse (Forschungswerkstatt 2) Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Fischer Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Nachdem die TeilnehmerInnen des ersten Teils der Forschungswerkstatt im Zwischensemester eigene Dokumentaraufnahmen erzeugt und für die Analyse technisch vorbereitet haben, werden im Sommersemester die Materialien nach verschiedenen Arbeitsschritten im Stil einer hemeneutischen Interpretationsgruppe analysiert. Die Rekonstruktionen sind Kernbestandteil der eigenen Forschungsarbeiten der TeilnehmerInnen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 159 von 321 09548 Rekonstruktionswerkstatt Biografieanalyse Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Mittwoch 17:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Rekonstruktions- und Forschungswerkstatt stellt gewissermaßen die Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Praxis dar. Es handelt sich hier um einen besonderen Lehr- und Lernort, für den der argumentativ-diskursive Interaktionsrahmen charakteristisch ist, so wie er von der professionell orientierten und systematisch betriebenen interpretativ-qualitativen Sozialforschung eingefordert wird. Für diese sozialwissenschaftliche Arbeitsform ist die Gruppe als ständiges Korrektiv konstitutiv. Ihre Merkmale und Entwicklungspotentiale lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Der gemeinsame Erkenntnisprozess in der Gruppe ist auf die Erfahrung und das Bearbeiten allgemeiner Merkmale und Merkmalskombinationen von Problemen im fallgeschichtlichen und/oder projektbezogenen Zusammenhang ausgerichtet. Ebenso auf die allgemeinen Prozessstrukturen, auf die darin ablaufenden Mechanismen und die Verknüpfung von Prozessen in der Entfaltung konkreter Einzelfälle und/oder Projekte – und zwar sowohl individueller als auch kollektiver Art. Der systematische Arbeitszusammenhang und der darin permanent wirksam werdende Zugzwang zur Selbstreflexion, der ja eine wesentliche Voraussetzung für professionelles Handeln darstellt, insbesondere aber das Einsozialisierungsverfahren als Kernbestandteil der Ausbildung sind die zentralen Merkmale einer Rekonstruktions- und Forschungswerkstatt. 09549 Biografieanalytische Perspektive auf die Lebenslagen und Lebenschancen Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSA-M05 Modul 05: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Auf dem Hintergrund empirischen Datenmaterials – insbesondere Transkriptionen von autobiografisch-narrativen Interviews – wird im Seminar die Erkenntnisperspektive für die individuellen Entwicklungsverläufe und deren je spezifische soziale und gesellschaftliche Kontextualisierung geöffnet. Biografie und lebensgeschichtliches Erzählen werden als besondere Ressource in der professionell orientierten sozialen Arbeit verstanden, die sich vor allem mit problematischen Lebenslagen und biografischen Krisen auseinandersetzt. Im Diskurs wird weiterhin die Frage stehen, in welchem Verhältnis das jeweilige Lebensalter zu den Lebenschancen der Menschen steht. Literatur: Schefold, W.; Giernalczyck, Th. Und Glinka, H.-J.; 2008: Krisenerleben und Krisenintervention – Ein narrativer Zugang. Tübingen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 160 von 321 09551 Soziale Arbeit als Forschungsfeld - Rekonstruktionswerkstatt Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka / Thole Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSA-M03 Modul 03: Lebenslauf und Lebenslagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Im Zentrum der Rekonstruktionswerkstatt, die sich an Studierende adressiert, die schon erste praktische Forschungserfahrungen gewinnen konnten, steht die theoretische und forschungsmethodische Ausbuchstabierung des Projekt einer Ethnographie pädagogischen Handlungsfelder unter professions-, organisations- und adressatInnenbezogenen Fragestellungen. Gearbeitet wird mit dem Repertoire der qualitativ-rekonstruktive Methodologie. Anhand von Materialien aus dem Feld der Sozialen Arbeit – Interviews, Feldbeobachtungen und auch photographischen Dokumenten – wird in der Rekonstruktionswerkstatt der Praxis Sozialer Arbeit nachgespürt. Wie verlaufen die Beziehungen zwischen jugendlichen AdressatInnen und pädagogischen Mitarbeitern? Wie analysieren die »Professionellen« Probleme? Welches Bild von Kindheit und Jugend hat die Soziale Arbeit? Auf welche Methoden greifen SozialpädagogInnen in ihrer beruflichen Praxis hier zurück? Dazu werden einschlägige Materialien aus Forschungs- und Qualifizierungsprojekten betrachtet. Die vielfach formulierte und im Forschungsprozess sich kontinuierlich neu bestätigende schlichte Erkenntnis, dass die banalsten Fragen häufig am schwierigsten zu beantworten sind, motivieren dabei den Diskussionsprozess. Bemerkung: Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht. 09622 Forschungswerkstatt II: Soziale Arbeit/Pädagogik bei Behinderung als Gegenstand empirisch-quantitativer Forschung / Evaluation Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei der Lehrforschungswerkstatt handelt es sich um eine fortlaufende Veranstaltung, in der es um die Auseinandersetzung mit Grundlagen empirisch-quantitativer Analysen in der Sozialen Arbeit geht. Im Mittelpunkt steht exemplarisch eine Evaluationsuntersuchung zu den sozialen Dienstleistungen einer gemeinnützigen Einrichtung in Nordhessen für Menschen mit psychischer Behinderung. Schwerpunktmäßig geht es im Sommersemester um die Reflexion und Auswertung einer Befragung der Nutzer/innen ihrer unterschiedlichen Unterstützungsleistungen sowie um die Dokumentation und Vermittlung der Untersuchungsergebnisse. Die Seminarinhalte umfassen: Reflexion der Erhebungsorganisation (Analyseeinheit, Totalerhebung, Stichprobenauswahl usw.) und die Durchführung der Erhebung Auswertung von Erhebungsdaten Ergebnisinterpretation und -dokumentation. Bemerkung: Das Seminar setzt die Teilnahme an der Forschungswerkstatt I im WS 2011/12 voraus. Die erste reguläre Sitzung ist am 12.4.2012 von 16:00 bis 19:30 Uhr. Modul 04: Forschungspraxis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 161 von 321 09520 Colloquium zum Forschungspraktikum Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Neuber Modul: SAL-M04 Modul 04: Forschungspraxis Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Kommentar: Das Colloquium richtet sich an Studierende des Masters Soziale Arbeit und Lebenslauf, die bereits einen Praktikumsplatz haben, sich auf das Forschungspraktikum vorbereiten, gegenwärtig das Forschungspraktikum absolvieren oder es bereits absolviert haben. Es bietet einen Rahmen, Erfahrungen, offenen Fragen, Forschungsprobleme und-ergebnisse in der Gruppe zu reflektieren und zu diskutieren. Dies setzt voraus, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich in Form von Präsentationen aktiv einbringen und die Arbeitsgruppe als Beratungzusammenhang nutzen. 09661 Forschungspraktikum Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Neuber Modul: SAL-M04 Modul 04: Forschungspraxis Termin: Modul 05: Social Work in the Life Course. International Perspectives on Institutional Settings, Users Needs and Professional Concepts 09561 Social Work - A Profession in Decline? International Workshop Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Hansen / Mairhofer Modul: SAL-M05 Modul 05: Social Work in the Life Course. International Perspectives on Institutional Settings, Users Needs and Professional Concepts Termin: - - Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 162 von 321 Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 14.06.2012 Kommentar: Social work has been an object of ongoing reforms for more than 20 years. The marketisation of public services has led to a managerialism which claims to bring efficiency, effectiveness, certainty and predictability into the welfare state. In this world every process can be identified, measured and controlled. Today standards, procedures and performance indicators are well known terms in the personal social services. Time scales and the use of information technology determine interactions of social workers and service users. Quality management and care management schemes are used to structure daily activities of social workers and other welfare professionals, who feel they have lost control of their work. Powerful interest groups have appeared in newly created welfare markets to constantly provide politicians, purchasers and providers of services with new management ideas and strategies. In some countries the promises of a "social work business" may have been less tempting, in others the results of managerialistic approaches in the field are devastating. Some commentators claim that in specific areas no social work at all may be less damaging for service users, than standardized and bureaucratized care services. Critics say social workers have been devalued into rule-following robots, into box-tickers who are victims of a tyranny of forms and procedures. Social work, it seems, is no longer an attractive occupation. In contrast there may be a tipping point. There is a growing perception that managerialism is seen as a cause for costly and dramatic failures of social interventions. In addition social workers have found creative ways to undermine these managerialistic bureaucracies. The International Workshop aims to offer participants an insight into the situation in selected European countries. The focus will be • on national managerialistic approaches and the problems these cause for welfare professionals and service users, • on alternative solutions and good practice, • on consequences for and reactions of social workers who have to cope with the demands to routinize their daily work. Bemerkung: Termin Workshop: Mo. 11.06. - Do. 14.06.2012 Einführungsveranstaltung Internationaler Workshop & Ringvorlesung (Modul 5): Mi. 18.04.2012 | 16:00 - 18:00 Uhr | Georg-Foster-Str. 4 / Raum 2004 09562 Die Modernisierung öffentlicher Dienstleistungen - Sozialer Fortschritt oder managerialistische Sackgasse? Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Hansen / Mairhofer Modul: SAL-M05 Modul 05: Social Work in the Life Course. International Perspectives on Institutional Settings, Users Needs and Professional Concepts Termin: Mittwoch 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Begriffe "Public" bzw. "New Public Management" oder "Good Governance" können sich auf unterschiedlichste Managementansätze und Verfahren beziehen. Diesen gemeinsam ist die Vorstellung, Prozesse im öffentlichen Sektor messbar zu machen und damit effektiver und effizienter steuern zu können. Qualität, Transparenz, Flexibilität, Verfahrensgerechtigkeit und Kundenorientierung sind zu Leitorientierungen in Politik und Verwaltung geworden. Das Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen ist inzwischen durchdrungen von darauf ausgerichteten Reformansätzen, die als Modernisierungswert an sich kommuniziert und systematisch kaum noch kritisch hinterfragt werden. Allerdings mehren sich die Stimmen derjenigen, die diese Entwicklung als Teil einer "Ökonomisierung der Gesellschaft" (H. Geißler) identifizieren und einen "öffentlichen Managerialismus" in Zweifel ziehen, der mit Standards, Kennzahlen, Verfahrenstechniken, Prozeduralisierungen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 163 von 321 schematisierenden Bewertungen die professionellen Akteure des Sozialstaats demoralisiere und entdemokratisierende und wohlfahrtsreduzierende Wirkungen entfalten würde. Die Ringvorlesung zielt darauf, die Umgestaltungen aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch zu beleuchten. Bemerkung: Einführungsveranstaltung Internationaler Workshop & Ringvorlesung (Modul 5): Mi. 18.04.2012 | 16:00 - 18:00 Uhr | Georg-Foster-Str. 4 / Raum 2004 Modul 06: Schlüsselkompetenzen 09511 Urban Gardening Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Eckhardt Modul: SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Das Seminar ist Teil eines Projektes in dem der Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften und die dOCUMENTA (13) kooperieren. Konkret findet eine Zusammenarbeit mit der Künstlerinitiative AND AND AND statt. Hintergrund dieser Initiative ist die Idee des „Commons“ – die unsere Erde, mit allen Systemen und Lebewesen, und gleichermaßen die menschliche Kultur, Kreativität und Aktivität als gemeinsam zu erhaltendes und zu nutzendes Gut begreift. Die Studierenden sollen die sozialen Dimensionen des Projektes aktiv mitgestalten und reflektieren. Interessierte Kasseler BürgerInnen sollen für die Mitarbeit an einem Gemeinschaftsgarten aktiviert werden. Hinzu kommt die Beratung der Projektgruppe. Der Hauptfokus liegt darauf, während der Projektzeit dauerhaft tragbare soziale Strukturen und Organisationsformen aufzubauen, die eine möglichst selbst-organisierte Weiterführung des Gemeinschaftsgartens gewährleisten. Bemerkung: Es kann nur eine begrenzte Anzahl an Studierenden aufgenommen werden. Teilnahmen nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Das Seminar beginnt bereits während der vorlesungsfreien Zeit. 09526 Advanced English for Social Work Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Franklin Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: The intention of this course is to enable students to express themselves both in an oral and written form on general and specific aspects of social work. In order to achieve this target the following subject areas will be covered within the semester: Analysis, summary and discussion of both general and academic texts, documentaries, films etc. on social work. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 164 von 321 Presentation techniques - At the end of a preparation seminar on "Presentation Techniques" and practice in general topics, each student will be expected to introduce, present and discuss certain topics of social work in front of the group. Consolidation of grammatical proficiency - The choice of grammar revision and practice will be determined according to the strengths and weaknesses of the participants of any one particular course. 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin Interkulturelle Herausforderungen in Organisation und Management Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Keim / Lackner Termin: Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 165 von 321 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Literatur: Die Literatur wird von den Dozentinnen im Seminar bereit gestellt. Bemerkung: Methode: Power Reading Organisations- und Entscheidungsprozesse Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Im Seminar wird ein Organisationsprozess simuliert, der durch eine Entscheidung beendet wird. Die im Simulationsprozess gemachten Erfahrungen werden reflektiert und theoretisch aufgearbeitet. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium 09499 Colloquium zur Betreuung der Abschlussarbeiten Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Dozent: Glinka Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Kolloquium hat eine unterstützend-begleitende Funktion und argumentativ- diskursiven Charakter. Fragestellungen werden sowohl mit individueller als auch mit allgemeiner Fokussierung bearbeitet. Dabei kann es sich sowohl um methodologische als auch um erkenntnisgenerierende und orientierungsleitende Arbeitszusammenhänge handeln. Bemerkung: Die Veranstaltung findet 14-tägig statt und richtet sich vor allem an Abschlusskandidatinnen, die bei mir ihre Abschlussarbeit schreiben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 166 von 321 09506 Doktoranden und Forschungskolloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Fischer Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Kommentar: Im Kolloquium werden laufende Arbeiten der TeilnehmerInnen vorgestellt und diskutiert. Neben den aktuellen empirischen Untersuchungen stehen die jeweils relevanten Hintergrundtheorien im Mittelpunkt des Interesses. Bemerkung: Zulassung nur nach Rücksprache mit dem Dozenten. 09517 Colloquium zur Master-Thesis und Forschungs- und Promotionskolloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Bereswill Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 dreiwöch. Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Dieses Colloquium kann von Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit und Lebenslauf besucht werden, deren ihre Master-Arbeit ich betreue. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, die eigene Fragestellung und den eigenen Arbeitsprozess in einer Gruppe von NachwuchswissenschafterlerInnen und AbsolventInnen zu reflektieren und sich aktiv am Beratungsprozess auch der anderen, laufenden wissenschaftlichen Arbeiten zu beteiligen. 09584 Forschungssupervision und Colloquium zur Master-Thesis Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Das Seminar findet blockweise statt. Ziel ist es den jeweiligen Stand aller von mir betreuten wissenschaftlichen Arbeiten (Dissertationen und Habilitationen) darzustellen. Es geht ihnhaltlich um das Finden einer Fragestellung, über die Festlegung der gegenstandsangemessenen Erhebungs- und Auswertungsmethodik, die Besprechung der Ergebnisse bis hin zum Feedback erster Texte. Die TeilnehmerInnen verstehen sich als Forschungsgemeinschaft auf Zeit, die sich unter meiner Supervision zusammenfindet. Neben den Qualifikationsarbeiten sind auch Vortragstexte, wissenschaftliche Veröffentlichungen und die Karriereplanung Thema der Lehrveranstaltung. Die Veranstaltung richtet sich außerdem an Studierende, deren Master-Thesis ich betreue. Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt nach Rücksprache mit mir. 09613 Soziale Arbeit und Pädagogik in der Moderne: Master-Thesis-, Forschungs- und DoktorandInnenkolloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 167 von 321 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Thole Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium MSA-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium MSW-M08 Modul 08: Abschlussmodul: Master-Arbeit und Verteidigung der Master- Arbeit Termin: Dienstag 19:00 - 21:00 14tägl Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: In dem Kolloquium wird diskutiert und erörtert, unter welchen Bedingungen und mit welchem Wissen eine moderne Soziale Arbeit und Pädagogik, die zudem auch noch interdisziplinär informiert sein sollte, sich heute noch realisieren kann. Zentral werden Fragen von Armut und der Reproduktion von sozialen Ungleichheiten sowie die Gestaltungen von sozialen und pädagogischen Szenarien. Das Kolloquium soll PromovendInnen und insbesondere Studierenden höherer Semester die Möglichkeit geben, wissenschaftlich-inhaltliche und methodische Fragen und Probleme ihrer Qualifizierungsarbeiten zu besprechen und zu diskutieren. Insbesondere Studierende der MA-Studiengänge, die sich in der Abschlussphase befinden und ihre MA-Thesis schreiben und planen, diese zu schreiben, sind herzlich willkommen. Hintergrund der Beiträge und Diskussionen ist die Eingebundenheit der Sozialen Arbeit und der Pädagogik in die gesellschaftlichen Veränderungs- und Modernisierungsprozesse sowie die Beobachtung, dass das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen sich immer schwieriger gestaltet und die Frage der zivilisatorischen Verfassung der Gesellschaft neu auf der Tagesordnung steht. Die genauen Themen werden zu Beginn des Semesters abgesprochen. Eine Voranmeldung ist erwünscht. Mit den MA-Studierenden können zur Vorbereitung von Qualifizierungsterminen gesonderte Termine abgesprochen werden. 09639 Colloquium "Analyse und Interpretation qualitativer Daten" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Dozent: Bracker Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Freitag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Analyse und Interpretation des qualitativen Materials der Studierenden, mit dessen Erhebung diese bereits im Vorfeld dieser Veranstaltung begonnen haben müssen, sodass bereits verschriftlichtes Material vorliegt, erfolgt mit Hilfe aller mir bekannten Verfahren. Das Ziel ist in der Regel das Erstellen einer Diplom- oder Masterarbeit. Die mögliche Bandbreite ist daher erheblich, für mir neue Verfahren bin ich aufgeschlossen. Die von den Studierenden am häufigsten benutzten Verfahren sind erfahrungsgemäß die Grounded Theory, die Narrationsanalyse, die Globalanalyse, die Dokumentarische Methdode und die Positionierungsanalyse. Voraussetzung der Teilnahme ist daher die theoretische und praktische Kenntnis mindestens desjenigen qualitativen Analyseverfahrens, das Sie selbst anwenden möchten. Die Studierenden bringen Ihre bereits anonymisierten Texte und ihre Vorkenntnisse verschiedener Erhebungs- und Analyseverfahren ein, die anderen TeilnehmerInnen leisten gründliche und daher meist sehr arbeitsaufwendige Zuarbeit. In der Regel bilden sich zusätzlich Kleingruppen, die auch außerhalb der Veranstaltung ihre jeweiligen Texte gemeinsam bearbeiten. Literatur: Je nach Bedarf, abhängig von der jeweils gewählten Analyseart. Bemerkung: Es handelt sich zum Teil um eine Gruppe, die ihre Arbeit vom vergangenen Semester fortsetzt. Neuaufnahmen können selbstverständlich erfolgen, bis die maximale Platzzahl erreicht ist. Bitte setzen Sie sich bei Interesse sehr frühzeitig mit der Dozentin in Verbindung, damit Ihre o.g. Voraussetzungen abgeklärt werden können: bracker@uni-kassel.de. Auch Vorkenntnisse der Wissenschaftstheorie und Methodologie qualitativer Sozialforschung sind unabdingbar. Fr. 14-tägig, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 168 von 321 jeweils 10:00-13:30 Uhr, kompakt nach Bedarf der TeilnehmerInnen auch in der vorlesungsfreien Zeit. 09666 Kolloquium für Masterthesis und Doktoranden Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Höynck Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar für Doktoranden und Studierende, die an Ihrer Masterarbeit schreiben, können Forschungsfragestellungen entwickelt, reflektiert und modifiziert werden. Das Seminar soll den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, wissenschaftlich-inhaltliche und methodische Fragen und Probleme ihrer Qualifizierungsarbeiten zu besprechen und zu diskutieren. Die genauen Themen werden zu Beginn des Semesters abgesprochen. Nach Rücksprache mit den Teilnehmenden wird die Veranstaltung verblockt am Mittwoch, den 11.7.2012 und Montag, den 16.7.2012, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Raum 3218 stattfinden. Eine Teilnahme ist immer noch möglich. Bitte melden Sie sich dazu per E-Mail an (hoeynck@uni-kassel.de). 09676 Kolloquium zur Masterthesis im Themenspektrum Behinderung und Inklusion Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Donnerstag 12:30 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich nur an Studierende, die eine Masterthesis zu einem Thema aus dem Bereich Behinderung und Inklusion schreiben sowie deren Arbeit von mir betreut wird. Sie ist als prozessorientierte Begleitung und wissenschaftliche Reflexion der Problemanalyse im Rahmen der Masterarbeit angelegt. Bemerkung: Das Kolloquium findet blockweise nach Vereinbarung statt. Ein Vorbesprechungstermin ist am 26.4.12 um 12:30 Uhr in Raum 1217 vorgesehen. Masterstudiengang Sozialpädagogik an beruflichen Schulen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 169 von 321 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Modul 02: Sozialpädagogik mit benachteiligten Jugendlichen Modul 03: Sozialpädagogische Fachdidaktik Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Modul 05: Institutionelle und pädagogische Rahmung von Schule Modul 06: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Basismodul) FB01.IfE-PA04 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Busse Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 170 von 321 Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA05 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Ernst Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA10 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe D Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Läzer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 171 von 321 Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA12 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1“ (Leuzinger-Bohleber und Teising). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 172 von 321 Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). Modul 07: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Modul 08: Praxismodul Schule Modul 09a: Bildung und Lebenslauf Modul 09b: Sozialpolitik und Soziale Dienste Modul 09c: Soziale Therapie und Organisationsberatung Modul 09d: Integrationspädagogik Modul 10: Abschlussmodul: Master-Arbeit und Verteidigung der Master-Arbeit Masterstudiengang Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern 09605 Alltag, Ganztag, Hort - Extracurriculare Bildung in der Einwanderungsgesellschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 173 von 321 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Kämpfe Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Zwischen sozialer bzw. ethnischer Herkunft von Schülern und ihren Leistungen und Chancen, eine höher qualifizierende Schule zu besuchen, besteht in Deutschland ein ungebrochen starker Zusammenhang (vgl. Radtke, 2004). Ursachen sind sowohl herkunftsbedingt als auch strukturell auszumachen. Im Seminar werden die Bedingungen für soziale Benachteiligung im Bildungssystem mit besonderem Schwerpunkt auf Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund behandelt, sowie inner- und außerschulische Sozialisationsbedingungen und Maßnahmen diskutiert, die sich bildungsfördernd auswirken. Hierzu werden parallel Entwicklungen und Vorgehensweisen in Frankreich und den Niederlanden herangezogen und miteinander in Bezug gesetzt. 09607 Professionalität in außerschulischen Einrichtungen der Sozialen Arbeit. Die Dimensionen Performanz und Beziehung im Fokus Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Retkowski / Thole Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung Terminänderung! Beginn vom 24.4. auf 17.4.12 verlegt (erfasst am 4.4.12) Kommentar: Die Professionalität von MitarbeiterInnen in der Sozialen Arbeit findet in den letzten Jahren wieder verstärkt Beachtung. Auch weil jüngere Studien nicht mehr nur ein Professionalisierungsdefizit in der Sozialen Arbeit feststellen, sondern danach suchen, wie Soziale Arbeit sich als ein erfolgreiches Handlungsfeld herstellt. So geraten die sozialpädagogischen Praxen und Praktiken, also das ganz alltägliche Handeln von SozialpädagogInnen und anderen Fachkräften in der Sozialen Arbeit ins Zentrum der Beobachtung. Zudem wird auch verstärkt erinnert, dass das Projekt der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit immer auch abhängig war und ist von der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung, von der Etablierung gesellschaftlich anerkannter Zuständigkeit für die Bearbeitung bestimmter Risikolagen, Problem- und Aufgabenstellungen. Gleichwohl ist und bleibt die Soziale Arbeit Beziehungsarbeit. Im pädagogischen Tun – im personalen Bezug auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene – sind immer auch Emotionen und somit auch Sympathie, Anziehung und Antipathie beziehungsweise Ablehnung im »Spiel« und von Bedeutung. Und in Beziehungen spielt auch Macht eine zentrale Rolle – Macht, die auch »missbraucht« werden kann. Die Gefahr der Erotisierung von Macht in pädagogischer Praxis kann prinzipiell nicht ausgeschlossen werden, wie die in den letzten Jahren bekannt gewordenen Fälle von sexualisierter Gewalt auch in sozialpädagogischen Einrichtungen zeigen. In dem Seminar werden Fragen der Professionalisierung und der sozialpädagogischen Beziehungsarbeit anhand von Texten und Erfahrungen diskutiert. Literatur: Einführende Literaturhinweise Hafeneger, B. (2011). Strafen, prügeln, missbrauchen. Gewalt in der Pädagogik. Frankfurt am Main. Kappeler, M. (2011). Anvertraut und Ausgeliefert. Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Berlin. Thole, W./ Rekowski, A./Schäuble, B., (Hrsg.) (2011). Sorgende Arrangements. Kinderschutz zwischen Organisation und Familie. Wiesbaden. Thole, W./Polutta, A. (2011): Professionalität und Kompetenz von MitarbeiterInnen in sozialpädagogischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 174 von 321 Handlungsfeldern. In: Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik 2011, Heft 1, S. 104-122. 09616 Integration durch Erziehung?! Bildungskonzepte kommunaler Integration Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Westphal Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie MSA-M02 Modul 02: Theorien der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Einblick in Verfahrung, Konzepte und Grenzen kommunaler Integration(spolitik). Kommunale Integrationskonzepte und -pläne versuchen den Grad der gesellschaftlichen Integration von Migranten und Migrantinnen zu erhöhen. Der Grad der gesellschaftlichen Integration bemisst sich ganz wesentlich an Partizipation und Zugang zu Erziehung und Ausbildung sowie Arbeit ebenso wie zu Wohung, Gesundheit, Recht, Politik, Massenmedien und Religion. Dieses wird aktuell in vielen Kommunen durch Integrations-Monitorings, eine Art Integrationsberichterstattung, erfasst. Aus den Erkenntnissen werden entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet und ggf. umgesetzt. Hier wiederum spielen verschiedene Ansätze und Methoden der Sozialen Arbeit und der Erziehung und Bildung eine große Rolle. Im Seminar sollen die mit der politischen Aufgabenstellung "Integration" einhergehenden Herausforderungen für die verschiedenen (sozial)pädagogischen Ansätze und Methoden beleuchtet und analysiert werden. Erwünscht werden Kenntnisse und Erfahrungen in der Themen- und Problemstellung Migration, Integration und interkulturelle Bildung. 09655 Wer rollt den Felsblock des Sisyphos (...) wieder zu Tal? Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Thole / Wolff Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 175 von 321 Ende: 09.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: »Wer rollt den Felsblock des Sisyphos … wieder zu Tal …«: Siegfried Bernfeld: Sisyphos oder die Grenzen der Erziehung. 5. Sozialpädagogische Tafelrunde zu Kernfragen Sozialer Arbeit Auf dem fünften Blockseminar zu Kernfragen und -problemen der Sozialen Arbeit steht nach dem Blick auf die KlassikerInnen der Sozialen Arbeit im Jahr 2011 mit Siegfried Bernfeld wieder ein Protagonist der Sozialen Arbeit im Zentrum. Siegfried Bernfeld wirkte wesentlich in der kurzen gesellschaftlichen »Rauschzeit« zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Machtübernahme durch den Deutschen Nationalsozialismus in den »Goldenen Zwanziger Jahren«. In diesem Zeitraum erlebte auch die institutionalisierte Sozialpädagogik in Kindergärten und Erziehungsheimen, in Jugendämtern und in der Jugendarbeit eine reformfreudige Aufbruchsstimmung. Diskussionen um »Erziehbarkeit« und »Nichterziehbarkeit« von Heimzöglingen fanden statt, aber begleitet vom Harmoniegesang der »Comedian Harmonists« zersplitterte die brüchige Harmonie einer reformfreudigen Sozialpädagogik und mündete schnell in einen ausgrenzungsorientierten Diskurs, dem sich nicht wenige Sozialpädagogen anschlossen, nicht jedoch Siegfried Bernfeld. Siegfried Bernfelds wirkte unter anderem als Heimleiter im Kinderheim Baumgarten und beschäftigte sich, inspiriert durch Gedanken der Psychoanalyse, der Jugendbewegung und des Marxismus, mit Aspekten des beruflichen pädagogischen Handelns. Er legte dabei allerdings das Augenmerk weniger auf die Frage der Nebenwirkungen von Organisation und Institutionalisierung, sondern ihn interessierte vielmehr der methodische Aspekt, das professionelle Beziehungsgeflecht. In dem Seminar geht es anhand von Siegfried Bernfelds Schriften unter anderem um Fragen wie »Wir selbst als Erzieher«, um die Konstanten in der Erziehung »Konflikt und Grenzen« sowie um Formen einer anderen »Neuen Erziehung«. Literatur: Zur Einstimmung – einführender Literaturhinweis Dudek, P. (2011): »Er war halt genialer als die anderen«. Biografische Annäherungen an Siegfried Bernfeld. Gießen. Bemerkung: Der Termin für die Blockveranstaltung im Juni oder Juli wird Mitte April bekannt gegeben. Eine Vorbesprechung findet am 9. Mai 2012 um 17.00 h in der Arnold-Bode- Straße 10, Raum 1309, statt. Alle Texte werden kopiert zur Verfügung stehen. Modul 02: Sozialpädagogik & Schule - der Umgang mit Heterogenität 09550 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: MSW-M02 Modul 02: Sozialpädagogik mit benachteiligten Jugendlichen Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar nimmt Bezug auf den aktuellen fachlichen Diskurs zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule – zwei, historisch bedingt, separierte Sozialisationsinstanzen. In der Praxis sind vielfältige Ansätze und Projekte entstanden, die jedoch bisher noch nicht hinreichend das Angebot für Kinder und Jugendliche bereichert haben. Das Praxisforschungsprojekt „Coole Schule“, das sich insbesondere mit dem Phänomen der Schulverweigerungshaltung auseinandergesetzt und erfolgreiche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 176 von 321 Konzepte gegen die Hervorbringung einer solchen Haltung entwickelt, in Schule implementiert und anschließend (sozusagen bei laufendem Betrieb) evaluiert hat, wird Ausgangspunkt für die eigene erkenntnisgeleitete Erfahrungsperspektive der Studierenden sein. Das Seminar hat Projektcharakter, weil die Studierenden unmittelbar in kooperativen Kontakt mit Schule treten und gemeinsam mit Lehrern und Schülern kleinere überschaubare Projekte durchführen, evaluieren und abschließend dokumentieren werden. Literatur: Literatur wird noch bekannt gegeben. 09590 Lebensrealität von Menschen mit Behinderung zwischen Anerkennung und Missachtung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Schreiner Modul: SAL-M01 Modul 01: Soziale Arbeit, gesellschaftlicher Wandel und soziale Probleme Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die sozialphilosophische Anerkennungstheorie von Axel Honneth. In dieser beschreibt er den „Kampf um Anerkennung“, den Menschen in unserer Gesellschaft führen. In der wechselseitigen Anerkennung in den Dimensionen Primärbeziehungen, Rechtsverhältnisse und Solidarität sieht Honneth den kleinsten gemeinsamen Nenner, der notwendig ist, damit sich eine Gesellschaft als Solidargemeinschaft konstituieren kann. Honneth geht hierbei von einem posttradierten, zunehmend pluralistischen Bild der Gesellschaft aus. Betrachtet man die Lebensrealität von Menschen mit Behinderung, so stellt sich die Frage, welche Position zwischen Anerkennung und Missachtung sie in der Gesellschaft haben. In dem Seminar wird die Bereitschaft zur intensiven und regelmäßigen Textlektüre vorausgesetzt, einschließlich der Bearbeitung von Textaufgaben zur Vorbereitung der Seminarsitzungen. Jede/r Teilnehmer/in benötigt ein eigenes Exemplar des Buches „Kampf um Anerkennung“ von Axel Honneth. 09617 Zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen in der Erwachsenenbildung am Beispiel von Integrationskursen für MigrantInnen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Böttcher Modul: MSW-M02 Modul 02: Sozialpädagogik mit benachteiligten Jugendlichen Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 177 von 321 Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Lehrkräfte in der Erwachsenenbildung sind i.d.R. stärker als an allgemeinbildenden Schulen oder im studentischen Umfeld mit heterogenen Lerngruppen konfrontiert. Unterschiede in Bezug auf Alter, Bildungshintergrund, Geschlecht, Herkunft, kultureller Prägung und finanziellen Ressourcen stellen besonders für unerfahrene Lehrkräfte eine Herausforderung – häufig eine Überforderung – dar. In diesem Seminar soll anhand von Beispielen aus dem Integrationskurs für MigrantInnen der Blick für Heterogenität geschärft und mit praxisnahen Übungen der Umgang damit geschult werden. Außerdem soll dieses Seminar zu einer theoretisch fundierten Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen des Lehrens und Lernens in heterogenen Gruppen anregen. Nicht zuletzt soll erörtert werden, inwiefern starke Heterogenität auch dem Umstand knapper finanzieller Mittel und unausgereifter Bildungskonzepte geschuldet sein kann. Der Vorbesprechungstermin ist verpflichtend für die Teilnahme am Seminar, da dort Themen für Impulsreferate sowie eine Literaturliste verteilt werden. 09667 Abweichung und Kontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Böhle Modul: MSW-M02 Modul 02: Sozialpädagogik mit benachteiligten Jugendlichen Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Abweichendes Verhalten junger Menschen ist häufig der Anlass für pädagogischer Interventionen. Was ist aber unter abweichendem Verhalten zu verstehen? In welchem Kontext gilt soziales Handeln als abweichend , wann als normal und wann entsteht ein Anlass zur Intervention? Um fundierte Antworten auf diese Fragen geben zu können, sollen dieser Veranstaltung sowohl gesellschaftliche Rahmenbedingungen als auch ätiologische Ansätze diskutiert werden. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf das Spannungsverhältnis zwischen Hilfe und Kontrolle gelegt werden. Anhand gesellschaftlicher Entwicklungslinien können Pendelbewegungen zwischen eher liberalerem bzw. eher restriktiverem Umgang mit Abweichung diskutiert werden. Soziale Arbeit steht hier in der schwierigen Position ein doppeltes Mandat erfüllen zu müssen. Anhand unterschiedlicher Interventionsmöglichkeiten mit besonders herausfordernden Jugendlichen sollen diese Schwierigkeiten diskutiert werden. Literatur: 09668 Diese Veranstaltung entfällt !!! Sport in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Böhle Modul: MSW-M02 Modul 02: Sozialpädagogik mit benachteiligten Jugendlichen Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Sportlicher Aktivität wird eine Reihe von positiven Einflüssen auf die persönliche Entwicklung von Menschen zugeschrieben. Neben gesundheitsfördernden Aspekten, welche gut erforscht sind, werden dem Sport auch positive Potentiale in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung durch die Förderung von Teamfähigkeit und Regelkonformität zugeschrieben und bezüglich der Präventionsarbeit gegen Gewalt wird sportliche Aktivität – vornehmlich durch Sportverbände – als förderlich beworben. Neuere Forschungsergebnisse weisen gar einen positiven Einfluss auf Lernprozesse und kognitiver Leistungsfähigkeit aus. Inwieweit solche Thesen haltbar sind, sich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 178 von 321 wissenschaftlich belegen lassen und inwieweit sich psycho-soziale Wirkungen des Sports im Rahmen Sozialer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nutzen lassen wird Thema dieser Veranstaltung sein. Literatur: einführende Literatur: Ratey, J./Hagerman, E. (2009): Superfaktor Bewegung. Kirchzarten bei Freiburg: VAK Verlags GmbH Brinkhoff, K.-P. (2000): Über die psychosozialen Funktionen des Sports im Kindes- und Jugendalters. In Deutsche Jugend, 48 Jg. (9), S. 387-395 Modul 03: Lehr- und Lernsituation in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Soziale Berufe 09542 Theorien und Analysen von Lernsituationen und Lernverläufen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Dinkelaker Modul: MSW-M03 Modul 03: Lehr- und Lernsituationen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Soziale Berufe Termin: Mittwoch 18:15 - 19:45 Einzel Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: verbindlicher Online-Termin Mittwoch 18:15 - 19:45 Einzel Raum: / Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: verbindlicher Online-Termin Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind konkrete Fälle von Lernsituationen und Lernverläufen, die durch die Teilnehmenden in Vorbereitung der Blockveranstaltung dokumentiert werden. Diese Fälle werden dann auf der Veranstaltung vor dem Hintergrund pädagogischer Lerntheorien analysiert. Durch dieses Vorgehen lernen die Teilnehmenden des Seminars zugleich theoretische Modelle des Lernens und des Umgangs mit Lernen kennen und üben sich in der fallbezogenen Analyse von Lernsituationen und der Diagnose von Lernverläufen. Es finden zwei verbindliche Online-Vortreffen statt (25.4. und 9.5. jeweils 18.15 bis 19.45). Einzelheiten dazu werden nach Anmeldung per e-mail bekanntgegeben. Anmeldung unter: dinkelaker@em.uni-frankfurt.de Literatur: Dinkelaker, J. (2010). Lernen. In: Kade, J./Helsper, W./Lüders, C./Egloff, B./ Radtke, F.O./Thole, W. (Hrsg.): Pädagogisches Wissen. Erziehungswissenschaft in Grundbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer, S. 133-139 Göhlich, M./Wulff, C./Zirfas, J. (2007): Pädagogische Theorien des Lernens. Weinheim: Beltz Bemerkung: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 179 von 321 09543 Unterrichtsplanung und Durchführung in beruflichen Schulen mit sozialpädagogischem/sozialpflegerischem Schwerpunkt Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Diegelmann Modul: MSW-M03 Modul 03: Lehr- und Lernsituationen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Soziale Berufe Termin: Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Prüfungstermin Freitag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Prüfungstermin Kommentar: Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen verändern sich in rasantem Tempo. Die moderne Schule versteht sich deshalb als lernende Organisation, die den gesellschaftlichen Anforderungswandel zum Maßstab ihrer Entwicklungsprozesse macht. Denn ihr Ziel ist nicht die Abschlussfähigkeit, sondern die Anschlussfähigkeit der Lernenden. Ausgehend von der zunehmenden Heterogenität der Lernenden rückt die persönliche Förderung mehr und mehr ins Zentrum - weg von kollektiven hin zu individuellen Verbindlichkeiten. Das Ziel heißt: Selbstgestaltungskompetenz. Eine Ermöglichungsdidaktik in der Erwachsenenbildung stellt Ressourcen zur Verfügung, mit denen Lehrerinnen und Lehrer eine veränderte Lernkultur initiieren können. Ein personalisiertes Lernen in einem sozialen Kontext verlangt nach Arrangements, Methoden und Instrumenten, die den unterschiedlichen Situationen und Zielen in sozialpädagogisch/-pflegerischen Berufsfeldern Rechnung tragen. Die Förderung des selbst gesteuerten Lernens steht im berufsbezogenen Unterricht daher in engen Zusammenhang mit der Herausforderung, die den Lernenden die erforderliche Hilfe zur Selbsthilfe bieten: LernCoaches (LernBegleiter). Literatur: nach Absprache Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 180 von 321 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen 09548 Rekonstruktionswerkstatt Biografieanalyse Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Mittwoch 17:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Rekonstruktions- und Forschungswerkstatt stellt gewissermaßen die Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Praxis dar. Es handelt sich hier um einen besonderen Lehr- und Lernort, für den der argumentativ-diskursive Interaktionsrahmen charakteristisch ist, so wie er von der professionell orientierten und systematisch betriebenen interpretativ-qualitativen Sozialforschung eingefordert wird. Für diese sozialwissenschaftliche Arbeitsform ist die Gruppe als ständiges Korrektiv konstitutiv. Ihre Merkmale und Entwicklungspotentiale lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Der gemeinsame Erkenntnisprozess in der Gruppe ist auf die Erfahrung und das Bearbeiten allgemeiner Merkmale und Merkmalskombinationen von Problemen im fallgeschichtlichen und/oder projektbezogenen Zusammenhang ausgerichtet. Ebenso auf die allgemeinen Prozessstrukturen, auf die darin ablaufenden Mechanismen und die Verknüpfung von Prozessen in der Entfaltung konkreter Einzelfälle und/oder Projekte – und zwar sowohl individueller als auch kollektiver Art. Der systematische Arbeitszusammenhang und der darin permanent wirksam werdende Zugzwang zur Selbstreflexion, der ja eine wesentliche Voraussetzung für professionelles Handeln darstellt, insbesondere aber das Einsozialisierungsverfahren als Kernbestandteil der Ausbildung sind die zentralen Merkmale einer Rekonstruktions- und Forschungswerkstatt. 09549 Biografieanalytische Perspektive auf die Lebenslagen und Lebenschancen Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Empirische Bildungsforschung Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSA-M05 Modul 05: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Auf dem Hintergrund empirischen Datenmaterials – insbesondere Transkriptionen von autobiografisch-narrativen Interviews – wird im Seminar die Erkenntnisperspektive für die individuellen Entwicklungsverläufe und deren je spezifische soziale und gesellschaftliche Kontextualisierung geöffnet. Biografie und lebensgeschichtliches Erzählen werden als besondere Ressource in der professionell orientierten sozialen Arbeit verstanden, die sich vor allem mit problematischen Lebenslagen und biografischen Krisen auseinandersetzt. Im Diskurs wird weiterhin die Frage stehen, in welchem Verhältnis das jeweilige Lebensalter zu den Lebenschancen der Menschen steht. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 181 von 321 Literatur: Schefold, W.; Giernalczyck, Th. Und Glinka, H.-J.; 2008: Krisenerleben und Krisenintervention – Ein narrativer Zugang. Tübingen 09551 Soziale Arbeit als Forschungsfeld - Rekonstruktionswerkstatt Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Glinka / Thole Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSA-M03 Modul 03: Lebenslauf und Lebenslagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Im Zentrum der Rekonstruktionswerkstatt, die sich an Studierende adressiert, die schon erste praktische Forschungserfahrungen gewinnen konnten, steht die theoretische und forschungsmethodische Ausbuchstabierung des Projekt einer Ethnographie pädagogischen Handlungsfelder unter professions-, organisations- und adressatInnenbezogenen Fragestellungen. Gearbeitet wird mit dem Repertoire der qualitativ-rekonstruktive Methodologie. Anhand von Materialien aus dem Feld der Sozialen Arbeit – Interviews, Feldbeobachtungen und auch photographischen Dokumenten – wird in der Rekonstruktionswerkstatt der Praxis Sozialer Arbeit nachgespürt. Wie verlaufen die Beziehungen zwischen jugendlichen AdressatInnen und pädagogischen Mitarbeitern? Wie analysieren die »Professionellen« Probleme? Welches Bild von Kindheit und Jugend hat die Soziale Arbeit? Auf welche Methoden greifen SozialpädagogInnen in ihrer beruflichen Praxis hier zurück? Dazu werden einschlägige Materialien aus Forschungs- und Qualifizierungsprojekten betrachtet. Die vielfach formulierte und im Forschungsprozess sich kontinuierlich neu bestätigende schlichte Erkenntnis, dass die banalsten Fragen häufig am schwierigsten zu beantworten sind, motivieren dabei den Diskussionsprozess. Bemerkung: Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht. 09588 Kindeswohl bestimmen und fördern Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Schrödter Modul: MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 09622 Forschungswerkstatt II: Soziale Arbeit/Pädagogik bei Behinderung als Gegenstand empirisch-quantitativer Forschung / Evaluation Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei der Lehrforschungswerkstatt handelt es sich um eine fortlaufende Veranstaltung, in der es um die Auseinandersetzung mit Grundlagen empirisch-quantitativer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 182 von 321 Analysen in der Sozialen Arbeit geht. Im Mittelpunkt steht exemplarisch eine Evaluationsuntersuchung zu den sozialen Dienstleistungen einer gemeinnützigen Einrichtung in Nordhessen für Menschen mit psychischer Behinderung. Schwerpunktmäßig geht es im Sommersemester um die Reflexion und Auswertung einer Befragung der Nutzer/innen ihrer unterschiedlichen Unterstützungsleistungen sowie um die Dokumentation und Vermittlung der Untersuchungsergebnisse. Die Seminarinhalte umfassen: Reflexion der Erhebungsorganisation (Analyseeinheit, Totalerhebung, Stichprobenauswahl usw.) und die Durchführung der Erhebung Auswertung von Erhebungsdaten Ergebnisinterpretation und -dokumentation. Bemerkung: Das Seminar setzt die Teilnahme an der Forschungswerkstatt I im WS 2011/12 voraus. Die erste reguläre Sitzung ist am 12.4.2012 von 16:00 bis 19:30 Uhr. Modul 05: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Basismodul) FB01.IfP19LA+NF Fähigkeiten, Kompetenzen und der Bezug zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie -Folgeveranstaltung Lantermann aus dem WS 11/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wenzel Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist für 25 Lehramtsstudierende und für 25 BA Studierende mit Nebenfach Psychologie geöffnet! Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende des Modul 3, die im WS 11/12 die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Die möglichen 25 Teilnehmer/ innen des BA Studiengangs im FB 5 mit Nebenfach Psychologie melden sich bitte ab dem 15.03.12 über moodle an -Stichwort Persönlichkeitspsychologie! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Einsemestriges Kompaktangebot fb07.ibb.58 Basiskompetenzen zum Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung Seminar SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 183 von 321 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Wochnik Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Das Modul „Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung" vermittelt Ihnen einen Überblick über Theorien, Konzepte und Methoden der unterrichtlichen und unterrichtsergänzenden pädagogischen Diagnostik. Im Verlauf der Vorlesung erhalten Sie das Hintergrundwissen, um Voraussetzungen und Bedingungen von Lehr-Lernprozessen ermitteln und um individuelle Lernprozesse wie auch deren Ergebnisse analysieren und optimieren zu können. Im vertiefenden Projektseminar - das Bestandteil dieses Moduls (zusammen mit der Vorlesung von Frau Mitte) ist - werden verschiedene Themenbereiche eingehend bearbeitet und analysiert. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar ist Pflicht, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.58a Basiskompetenzen zum Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung Seminar SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Hoos Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Das Modul „Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung" vermittelt Ihnen einen Überblick über Theorien, Konzepte und Methoden der unterrichtlichen und unterrichtsergänzenden pädagogischen Diagnostik. Im Verlauf der Vorlesung erhalten Sie das Hintergrundwissen, um Voraussetzungen und Bedingungen von Lehr-Lernprozessen ermitteln und um individuelle Lernprozesse wie auch deren Ergebnisse analysieren und optimieren zu können. Im vertiefenden Projektseminar - das Bestandteil dieses Moduls (zusammen mit der Vorlesung von Frau Mitte) ist - werden verschiedene Themenbereiche eingehend bearbeitet und analysiert. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar ist Pflicht, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 184 von 321 Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE-PA04 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Busse Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA05 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Ernst Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 185 von 321 psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA10 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe D Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Läzer Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 186 von 321 Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA11 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe E Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Becke / Soltani Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 187 von 321 oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA12 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1“ (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA13 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe F Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 188 von 321 Ende: 11.04.2012 Samstag 10:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber) und Gruppe A und B (Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Mittwoch, 11.04.2012, von 18-20 Uhr findet eine Vorbesprechung statt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA15 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe G Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neubert Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 189 von 321 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfP14LA Sozialpsychologie Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lantermann Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" aus dem WS 11/12 (Lantermann) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die im WS 11/12 die Vorlesung von Prof. Dr. Lantermann "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" besucht haben. Es ist keine Fortsetzungsveranstaltung der ausgefallenen Veranstaltung von Frau Große. Diese Studierenden besuchen bitte die Vorlesung von Frau Prof. Dr. Mitte! Literatur: evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Als Voraussetzung zur möglichen Teilnahme an dieser Veranstaltung gilt die vorherige Teilnahme an der Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" im WS 11/12, mit Ausnahme der Studierenden, die diese Veranstaltung als Ersatzveranstaltung von Frau Große besucht haben, die gehen bitte in die Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP20LA)! FB01.IfP23LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs D- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto und Lantermann Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 190 von 321 Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" und "Persönlichkeit u. Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" aus dem WS 11/12 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 entweder die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto oder die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP24LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs E- Folgeveranstaltung Lantermann WS 11/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wittig Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Persönlichkeit u. Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" (Lantermann) aus dem WS 11/12 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) FB01.IfE.35 Lehren, Lernen, Unterrichten in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Grittner / Heinzel Modul: MSW-M06 Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 191 von 321 Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick gegeben über Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens, Lernens und Unterrichtens in der Grundschule. Didaktische, methodische und mediale Konzepte für den Grundschulunterricht werden vorgestellt und reflektiert. Die Vorlesung soll dazu beitragen Lernprozesse besser verstehen zu können und Möglichkeiten der differenzierten Förderung kennen zu lernen. Zudem werden Ergebnisse der grundschulbezogenen Unterrichts- und Professionsforschung vorgestellt. Literatur: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margareta; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn 2011. (3. Auflage) L2, L3, L4 (Basismodul) Einsemestriges Kompaktangebot Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE.39 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neuber Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - woch Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben.. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.53 Lehren, Lernen, Unterrichten: kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung in Theorie und Praxis. Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 192 von 321 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neuwöhner Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sa+So Kommentar: Im 2. Teil wird anhand von empirisch abgesicherten Kriterien ermittelt werden, was einen guten Unterricht ausmacht. Durch Übungen im Seminar und die Reflexion der Seminarsitzungen wird der Praxisbezug hergestellt. Literatur: Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze 2. Auflage 2009 Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? Frankfurt 2004. Apel, Hans-Jürgen; Sacher, Werner (Hg.): Studienbuch Schulpädagogik. 4. Aufl. Klinkerhardt, Bad Heilbrunn 2009 Bemerkung: Verbund mit: Lehren, Lernen, Unterrichten: kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung in Theorie und Praxis. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.57 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot D) Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Schwabe / Theurer Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 10.oo bis 14.oo Uhr Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/ Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 193 von 321 Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.58 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lipowsky Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.59 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lipowsky Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 194 von 321 FB01.IfP02LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschlißelich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP03LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP04LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar D Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 195 von 321 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP05LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar E Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 18.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP06LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar F Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP11LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 196 von 321 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Hänze Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Modul 07: Praxismodul Modul 08: Abschlussmodul: Master-Arbeit und Verteidigung der Master-Arbeit 09613 Soziale Arbeit und Pädagogik in der Moderne: Master-Thesis-, Forschungs- und DoktorandInnenkolloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Thole Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium MSA-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium MSW-M08 Modul 08: Abschlussmodul: Master-Arbeit und Verteidigung der Master- Arbeit Termin: Dienstag 19:00 - 21:00 14tägl Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: In dem Kolloquium wird diskutiert und erörtert, unter welchen Bedingungen und mit welchem Wissen eine moderne Soziale Arbeit und Pädagogik, die zudem auch noch interdisziplinär informiert sein sollte, sich heute noch realisieren kann. Zentral werden Fragen von Armut und der Reproduktion von sozialen Ungleichheiten sowie die Gestaltungen von sozialen und pädagogischen Szenarien. Das Kolloquium soll PromovendInnen und insbesondere Studierenden höherer Semester die Möglichkeit geben, wissenschaftlich-inhaltliche und methodische Fragen und Probleme ihrer Qualifizierungsarbeiten zu besprechen und zu diskutieren. Insbesondere Studierende der MA-Studiengänge, die sich in der Abschlussphase befinden und ihre MA-Thesis schreiben und planen, diese zu schreiben, sind herzlich willkommen. Hintergrund der Beiträge und Diskussionen ist die Eingebundenheit der Sozialen Arbeit und der Pädagogik in die gesellschaftlichen Veränderungs- und Modernisierungsprozesse sowie die Beobachtung, dass das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen sich immer schwieriger gestaltet und die Frage der zivilisatorischen Verfassung der Gesellschaft neu auf der Tagesordnung steht. Die genauen Themen werden zu Beginn des Semesters abgesprochen. Eine Voranmeldung ist erwünscht. Mit den MA-Studierenden können zur Vorbereitung von Qualifizierungsterminen gesonderte Termine abgesprochen werden. Master Sozialrecht und Sozialwirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 197 von 321 Modul 01: Organisationssoziologie und Personalmanagement / Unternehmensführung für personenbezogene Dienste Modul 02: Kommunikation: Beratung, Verhandlungsführung, Mediation Modul 03: Sozialrecht und -politik in Europa Modul 04: Rechtsbeziehungen in der Sozialwirtschaft Modul 05: Sozialverwaltungsrecht und Rechtsschutz Modul 06: Grundfragen des Rechts Modul 07.1: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Modul 07.2: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Modul 08: Abschlussmodul - Masterthesis und Kolloquium Sozialwesen Diplom I Grundstudium Vordiplom Va Sozialstruktur, Sozialstaat und Sozialpolitik Vb Sozialisation und soziales Lernen Vc Arbeitsfelder und Institutionen Sozialer Arbeit Vd Problem- und Fallanalysen in der Sozialen Arbeit Hauptstudium Kernbereich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 198 von 321 HKa Sozialisation und Individuation 09546 Forschungswerkstatt I - Qualitative Sozialforschung zur Occupy-Bewegung Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lauckner Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Je nach Stand der Bewegung im April werden Aktivisten der Occupy-Bewegung zu ihren Motivationen befragt. Da bei Drucklegung des Vorlesungsverzeichnisses nicht absehbar ist, wie gearbeitet werden kann (ob teilnehmende Beobachtung noch möglich ist), werden die Forschungsmethoden bei Beginn der Veranstaltung besprochen. Das desgin des Seminars ist auf 2 Semester ausgelegt. In dieser Zeit wird von jedem Seminarteilnehmer zu o.g. Thema eine Forschung – von der Erhebung bis zur Auswertung – durchgeführt. Mögliche Rahmenthemen sind Masse und Macht, Gruppe und Identität. Literatur: Literaturverzeichnis richtet sich nach gewähltem Thema und wird demnach in der Forschungswerkstatt individuell mit erstellt. Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung auf 20 Personen. 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 199 von 321 Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09583 Kognitive Verhaltenstherapie bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch - ein Gruppenprogramm Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 200 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Alkohol und Medikamente werden oft missbräuchlich vom Klientel der Sozialen Arbeit zur Stressbewältigung eingesetzt. Daraus kann Abhängigkeit entstehen. Damit es nicht so weit kommt, lernen Klienten mit dem in diesem Semester behandelten Programm günstigere Stressbewältigungsfertigkeiten und Umgang mit kritischen Situationen. Das Programm kann im Gruppen- oder Einzelsetting, stationär und ambulant eingesetzt werden. Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur Ätiologie von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch gelegt, als auch die Gruppenleitungs- und Trainingskompetenz geschult.. Die SeminarteilnehmerInnen erlernen die Instruktion und Durchführung von grundlegenden verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aufgrund des hohen Interaktions- und Selbsterfahrungsanteils ist eine regelmäßige Teilnahme unabdingbar. 09585 Psychotraumatologie II Arbeit mit dem Inneren Kind Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sachsse Termin: Montag 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Kommentar: Die Konzepte zum Verständnis von Traumatisierungsfolgen sind nicht verstehbar, wenn die normale und die pathologische Verarbeitung von Stress auf Gehirnebene und im Körper unverstanden bleibt. In Vorlesungsform und Seminarform werden die Grundlagen des Aufbaus und der Funktion des menschlichen Gehirns, die adaptive, kontrollierbare versus, die pathologische, unkontrollierbare Verarbeitung von Stress, die Folgen traumatisierenden Stresses und die Entstehung der akuten und chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörungen vermittelt. Ebenso wird auf die biologischen Grundlagen unseres Bindungsverhaltens eingegangen, um eine Differenzierung von Beziehungstraumatisierung (Deprivation, Tod, Verlust) und Traumatisierung durch Feinde (Gewalt, Katasthrophen) zu ermöglichen. 09594 Von der Fürsorge zur Teilhabe - Behindertenpolitik und Behindertenhilfe im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Was wohlfahrtsstaatlich als Behinderung anerkannt wird, mit welchen Interventionen auf Bedarfslagen bei Behinderung reagiert wird und welche sozialpolitischen Zielsetzungen dabei verfolgt werden —dies verändert sich im historischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 201 von 321 Wandel. Unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen wie der UN- Behindertenrechtskonvention findet derzeit ein grundlegender Wechsel in der Politik für Menschen mit Behinderung in Deutschland statt von der Fürsorge hin zur Ermöglichung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Dieser Wandel soll im Seminar nachvollzogen und seine Bedeutung für die unterschiedlichen Akteure im System der organisierten Behindertenhilfe (u.a. Leistungsträger, Wohlfahrtsverbände, Soziale Einrichtungen und Dienste) untersucht werden. 09596 Recht der Rehabilitation, Teilhabe und Gleichstellung behinderter Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09601 Beraterische Kommunikation unter der Lupe Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner / Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, die Fähigkeit zu partner-orientierter Gesprächsführung und effizienter Gestaltung der Botschaften in mikroanalytischer Bearbeitung von Dialogen aus Beratung, Coaching und Lehrgespräch zu verbessern. Die WorkshopteilnehmerInnen werden in einem Kleingruppensetting (max. 15 Personen) im aktuellen Prozess und in der Analyse von Videoaufzeichnungen ihre Bewußtheit auf der Ebene des kommunikativen Geschehens verfeinern und Alternativen zu ihrem persönlichen Repertoir entwickeln. Bemerkung: Kompaktseminar Ort: Mantalou Institut, Tinos, Griechenland. Termin: 10.09. - 14.09.2012 09604 KlassikerInnen der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 202 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schoneville Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Welche gesellschaftliche Funktion hat die Soziale Arbeit? Was ist die Aufgabe von Professionellen, die in der Sozialen Arbeit tätig sind? Mit welchen Methoden werden die sozialpädagogischen Arbeiten und Aufgaben angegangen? Wer sind die AdressatInnen der Sozialen Arbeit? Dies sind sicherlich einige der wichtigsten Fragen, die sich in den Debatten um die Bestimmung der Sozialen Arbeit stellen. Innerhalb des Seminars wollen wir diese Fragen mit Hilfe der „KlassikerInnen der Sozialen Arbeit“ nachgehen. Anhand von klassischen Texten einiger der zentralen Protagonistinnen und Protagonisten der letzten 250 Jahren werden wir dabei nachzeichnen, wie aus den ersten Ideen für ein sozialpädagogisches Projekt die Profession Sozialer Arbeit wurde. Wir werden herausarbeiten, was Soziale Arbeit in den Augen der KlassikerInnen im Kern ausmacht und welche Funktionen und Aufgaben der Sozialen Arbeit jeweils zugeschrieben werden. Die Vergewisserung über die KlassikerInnen der Sozialen Arbeit soll schließlich dazu dienen, den Blick auf den gegenwärtigen Stand und die Entwicklung der Sozialen Arbeit zu fundieren. 09610 Gesundheitstheorien Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Theorien über Gesundheit und Krankheit sind überall und zu allem präsent. Es gibt keinen Lebensbereich, keine Tätigkeit, kaum Gegenstände der Objektwelt, die nicht in irgendwelcher Weise mit Gesundheit und Krankheit in Verbindung gebracht werden können. Gesundheit ist eines der Generalthemen unserer Existenz. Diese Veranstaltung ist als Lektürekurs vorgesehen, ausgewählte Texte sollen gelesen und diskutiert werden. 09611 Körpersoziologie - Schmerz Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 203 von 321 Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Körper, der eigene und der fremde, sind eine der selbstverständlich und "naturhaft" genommenen Grundlagen des Alltags. Dabei ist der Körper alles andere als natürlich, er ist aus soziologischer Sicht vielmehr durch Körperbilder und durch entsprechende Praktiken sozial produziert. Zwar können Statuspassagen wie Erkrankungs- oder Alterungsepisoden aber auch veränderte Lebensstil- oder Modeerwartungen das Körperverständnis der "Normalität" problematisch werden lassen. Aber auch die Bewegungs- und Bewältigungsformen solcher Körperkrisen folgen in der Regel wieder sozialen Stereotypen, sie sind sozial vorformuliert. Körperbilder und Körpernutzung sind nicht so ohne weiteres alltagspraktisch zu durchschauen. Es wird weiter darum gehen, kleine Forschungsarbeiten zu initiieren, die Grundlage einer Studienarbeit oder einer Diplomarbeit sein können. Im Seminar werden die Fragestellungen entwickelt, Ergebnisse diskutiert und theoretische Konzepte erarbeitet. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester. 09619 Inklusionsorientierte Unterstützung bei Behinderung (Aufbauseminar zu Circles of Support im WS 2011/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses projektorientierte Seminar setzt die Teilnahme an dem Seminar "Circles of Support" im WS 2011/12 zwingend voraus. Es beinhaltet eine Vertiefung und Reflexion der Auseinandersetzung mit der Inklusion von behinderten Menschen, ihren Lebenslagen und Problemlagen, ressourcenorientierten und personenzentrierten Interventionsmöglichkeiten sowie vor allem mit Ansatz "Circles of Support" (Unterstützerkreis, Teilhabekreis) als eine Form sozialer Netzwerkarbeit. Zum Abbau von Exklusion, zur Förderung von Inklusion im Gemeinwesen und Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderung hat informelle Unterstützung durch persönliche Netzwerke eine bedeutsame Funktion. Vor diesem Hintergrund sollen Studierende nach dem Prinzip des forschenden Lernens die Möglichkeit haben, sich theoretisches Wissen, Erfahrungswissen und berufliche Kompetenzen im Handlungsfeld der Gestaltung von Circles of Support als Brücke zum Gemeinwesen anzueignen. Um die fortlaufenden Praxiserfahrungen in und mit den Unterstützerkreisen kontinuierlich reflektieren zu können, gibt es in Anknüpfung an das vergangene Semester regelmäßig begleitende Tutorials durch zwei erfahrene Studierende. Dafür sind für die Leistungen auf der handlungsbezogenen Ebene der Unterstützerkreise ebenso wie im vergangenen Semester zwei weitere Credits im Modul 6 anrechnungsfähig. Literatur: Knust-Potter, E./Windisch, M. (2011): Circles of Support als soziale Netzwerke und Chance zur Inklusion. In: Teilhabe 3, Jg. 50, S. 130-133. Bemerkung: 09620 Bildung und Freizeit bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 204 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Lebensqualität und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung sind eng an die Bildung und Freizeit als wichtige Lebensbereiche gebunden. Diesen Lebensbereichen fällt eine wichtige Funktion für Inklusion in die Gesellschaft bzw. soziale Integrationsprozesse bei Behinderung zu. Einerseits geht es in dem Seminar mit Theorie-Praxis-Projektorientierung darum, sich anhand von Literatur mit Bedingungen und Formen der Freizeit sowie damit einhergehender Bildung bei Behinderung ebenso wie mit Konzepten und Erfahrungen von bildungsrelevanter Freizeitgestaltung auseinanderzusetzen. Andererseits bildet die Konzeptualisierung, Durchführung und Evaluation von inklusions-/ integrationsorientierten Bildungs- und Freizeitaktivitäten einen Schwerpunkt. Wünschenswert ist etwa die Beteiligung an einer Bildungsfreizeit mit jungen behinderten Erwachsenen aus der Region Kassel und Tschechien (Prag), die in der zweiten Augusthälfte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und aha e.V. stattfinden soll oder etwa die Beteiligung einem Projekt „Inklusive Kunst“ im Rahmen der documenta 13 in Kooperation mit dem Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerk sowie aha e.V. und anderen Organisationen. Für die Teilnahme an der Planung, Durchführung und Auswertung der Projekte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, aha e.V. und anderen Organisationen ist entweder eine qualifizierte Teilnahmebescheinigungen erhältlich oder die Möglichkeit gegeben, einen vereinbarten zeitlichen Aufwand als Teil des BPS zu erbringen. Denkbar sind alternativ ebenfalls Angebote von Seminarteilnehmenden in eigener Regie oder in Kooperation mit einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Seminar findet in Form von Blocksitzungen und Arbeits- bzw. Projektgruppen statt. Literatur: Loeken, H./Windisch, M. (2006): Junge Menschen mit Behinderung in der kommunalen Jugendbildung. In: SozialExtra 5, 40-45. Markowetz, R./Cloerkes, G. (Hrsg.) (2000): Freizeit im Leben behinderter Menschen. Heidelberg. Bemerkung: Projektarbeit und -auswertung nach Vereinbarung. 09625 Krisenintervention Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 205 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Kommentar: Unter Krisen werden nach Bronisch (2009) kritische Lebenssituationen verstanden, die durch akute Belastungen entstehen. Diese können im Rahmen der bisherigen individuellen Problembewältigungsstrategien nicht gelöst werden und führen zu einer erhöhten psychischen Labilität und somatischen Reaktionsbereitschaft bis hin zu manifesten psychopathologischen Symptomen. Im Seminar sollen unterschiedliche Arten und Merkmale von Krisen und die Symptome von Betroffenen erläutert werden. Der sozialpädagogische und psychotherapeutische Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen wird diskutiert und geübt. Literatur: Bronisch, T. (2007). Der Suizid: Ursachen - Warnsignale - Prävention. München: Beck. Bronisch, T. & Sulz, S.K. (2009). Krisenintervention und Notfall in Psychotherapie und. Psychiatrie Cip-Medien. Cullberg, J. (2008). Krise als Entwicklungschance. Gießen: Psychosozial. Kunz, S., Scheuermann, U. & Schürmann, I. (2009). Krisenintervention. Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für Praxis und Weiterbildung. Weinheim: Juventa. Ringel, E. (1969). Der Selbstmord. Abschluss einer krankhaften psychischen Entwicklung. Magdeburg: Klotz. Sonneck, G. (2000). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Facultas. 09642 Beraterische Basiskompetenzen - Humanistische Psychologie und Gestaltberatung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Person des Beraters, der Beraterin als Teil der beraterischen Prozessse bei der Begleitung von Klienten und Partnern im Bildungsprozess und in der sozialtherapeutischen Arbeit. Diese Gruppe ist selbsterfahrungsnah und fördert die persönliche Bewusstheit, klärt das eigene Handlungsprofil und weist auf Alternativen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 206 von 321 zur gewohnten Kommunikation im professionellen Feld. Im Rahme einer KIeingruppe von max. 16 Personen soll Gelegenheit sein, Grundsätze der Humanistischen Psychologie kennen zu lernen und sowohl selbst aktiv klärende Gestaltrituale und Arbeitsformen auszuprobieren. 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 207 von 321 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. 09649 Forschungswerkstatt I - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 09659 Medienwerkstatt: Biographische Spielfilmpädagogik mit jugendlichen Strafgefangenen und dissozialen Jugendlichen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nolle Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: - - Block Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: jeweils ganztägig Bemerkung: 09663 Treffsicherheit und Angemessenheit sozialpädagogischer Urteilsbildung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 208 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bastian Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Prognosen über die zukünftigen Folgen menschlicher Handlungen lassen sich als ein gewichtiger Bestandteil personenbezogener sozialer Dienstleistungen begreifen. So bildet im Feld des Kinderschutzes die Gefährdungsabschätzung den zentralen Bezugspunkt für die fachliche Urteilsbildung. In dem Seminar wird die deutsche und internationale Debatte über den Einsatz statistischer Verfahren zur Urteilsbildung nachvollzogen, die vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum seit über 50 Jahren geführt wird. Die grundlegende Fragestellung dabei ist, inwiefern Professionelle durch statistisch probabilistische Verfahren zu treffsicher prognostischen Urteile über eine zukünftige Verletzung des Kindeswohls kommen. Zudem geht es um eine dezidierte Auseinandersetzung mit dem Ziel und der Funktion sozialpädagogischer Urteilsbildung und der Frage nach einer angemessenen Diagnose im Kinderschutz. Die in diesem Seminar behandelten Texte sind zum Teil in englischer Sprache verfasst. Die Bereitschaft sich mit der englischen Sprache und den erwähnten Texten auseinander zu setzten sollte deshalb gegeben sein. 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. 09681 Forschungswerkstatt II - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 04 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 209 von 321 Kommentar: Wir setzen die Untersuchungen des vorigen Semsters fort. Inhaltlich lernen wir das Konzept der Skalenniveaus für qunatitative Daten kennen, deren zentrale Kennwerte, das Konezpt der Streuung und die Verwendung der Streuungskennziffern für den Hypothesentest auf Unabhängigkeit nominaler Variabler (Chi-square) und Unterschiedlichkeit von Mittelwerten (T-Test, Anova) kennen. Praktisch berechnen wir unsere Ergebnisse mit SPSS (wir werden 2 Einführungsstunden haben, PC-Pool) und üben das Darstellen der Untersuchung in einem Forschungsbericht. Auf multivariate Verfahren des linearen Modells und andere Verfahren wird nur hingewiesen werden. Außerdem werden wir die Konzepte Population, Stichprobe und Repräsentativität behandeln. Ziel ist das eigenständige Erstellen einer Studienarbeit in Form eines Forschungsbereichts. Bemerkung: In beiden Teilen wird mit den praktischen Beispielen des Datensatzes für das Seminar, eventuell an geeigneten Datensätzen der Studierenden gearbeitet. Allgemeiner Hinweis: es handelt sich um *Grund*kurse/*Einführungen* , in der die Konzepte vorgestellt und erabeitet werden Dieser Ansatz erfordert keine besonderen mathematischen Kenntnisse über Prozentrechnung, Summierung, Umgang mit einfachen symbolischen Formeln hinaus. Die multivariaten Modelle im zweiten Teil verstehen sich als Überblicke und "Erst-begegnungen" Wir gehen hier weder tief in die Mathematik noch in die methodenspezifischen Problematiken ein. Die seminarbegleitenden Hausarbeiten können sich mit dem Thema Empirie/Statistik grundsätzlich, mit einer eigenen Auswertung oder mit der systematischen Vertiefung eines der Seminarthemen befassen. Für praktische Auswertungen mit SPSS kann der PC-Pool des FB benutzt werden, es kann aber auch ein anderes Programm verwendet werden (z.B. das freie Statistik-Programm "R") Voraussetzungen: Voraussetzung: Teilnahme am ersten Teil der FoWe oder vergleichbare Vorerfahrungen. Bereitschaft zur praktischen Erhebung und Auswertung einer (kleinen) exemplarischen Studie. Gruppenarbeit möglich und empfohlen. FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 210 von 321 Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes HKb Sozialrecht und Sozialpolitik 09503 Das Seniorenheim als Organisation Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bode Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seniorenheime sind zentrale Organisationen der wohlfahrtsstaatlichen Inf- rastruktur zeitgenössischer Gesellschaften. Sie sind Dienstleistungseinrich- tungen, Lebenswelten für gebrechliche Menschen, Adressaten sozialstaat-licher Steuerung – und in all diesen Funktionen weisen sie besondere Ei-genschaften, Entwicklungsmuster und Probleme auf. Der Blick in ihre „in-nere Chemie“, aber auch auf ihre Beziehung mit maßgeblichen Umwelten ist unumgänglich, wenn es darum geht, die Besonderheiten dieser für das soziale Hilfesystem essentiellen Einrichtung zu verstehen. Das Seminar führt ein in die Instrumente der Organisationsanalyse und in die wesentli-chen Charakteristika des Feldes (der stationären Altenhilfe). Den Veranstaltungseinheiten liegen jeweils Textstücke zu Grunde, die in kurz präsentiert und diskutiert werden; dem folgt eine interaktive Ergeb-nissicherung, die in Ergebnisskizzen festgehalten werden. Am Ende gibt es dann eine Skizzensammlung, die alle Lernergebnisse zusammenführt. Auf Grund dieses Zuschnitts müssen TeilnehmerInnen an allen Veranstaltun-gen teilnehmen (abgesehen von krankheitsbedingter Verhinderung). Zur Teilnahme am Seminar ist unbedingt eine Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) eine nachträgliche Anmeldung per e-mail bis zur 2. Veranstaltungswoche erforderlich! Literatur: Literatur zum Einlesen: Bräutigam, C. (2008), Die stationäre Altenhilfe: Situation, Herausforderungen und beispielhafte Entwicklung. IAT Forschung Aktuell, Nr. 09/2008. Gelsenkirchen, Institut Arbeit und Technik, download: www.iat.eu/forschung- aktuell/2008/fa2008-09.pdf Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Impulsreferat & Protokolle Prüfungsleistung: Hausarbeit (vorbereitet durch aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) spätestens in der 2. Veranstaltungswoche 09533 Autonom bis zum Lebensende? Von den betreuungsrechtlichen Rahmenvorgaben bis zu den Hilfen beim selbstbestimmten Sterben Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 211 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Czerner Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Nach einer bekannten Redewendung zeigt sich nicht nur im Umgang mit Kindern, sondern auch mit kranken, alten und sterbenden Menschen, wie human sich die Gesellschaft gegenüber ihren schwächsten und schutzwürdigsten Mitgliedern verhält. In einer stets optimierten medizinischen Versorgung treten neben den Vorteilen auch die Nachteile hervor: Sterbende Menschen können künstlich so lange am Leben gehalten werden, wie es die Apparatur ermöglicht. In vielen Fällen wollen Menschen aber selber bestimmen, wie lange sie ihren (zumeist irreversiblen) Zustand noch aufrecht erhalten lassen. Es stellen sich innerhalb einer aufgeklärten und auf Autonomie bedachten Gesellschaft die Fragen nach der ethisch-moralischen wie der rechtlichen Zulässigkeit der Hilfen beim Sterben. Wie verhalten sich das Strafrecht (Verbot der Sterbehilfe nach § 216 StGB) und das Zivilrecht mit den vielfältigen (und zulässigen) Formen des Behandlungsabbruchs zueinander? Zeitlich vorgelagert stellt sich das Autonomieproblem im Zusammenhang mit der Betreuung dar, wenn kranke Menschen über einzelne Lebensbereiche nicht mehr selbständig entscheiden können. Bringt das im Jahr 1992 in Kraft getretene Betreuungsgesetz gegenüber der früheren Entmündigung ein „Plus“ an Selbstbestimmung und wie weit darf der Staat diesen hochsensiblen Bereich seiner Bürger reglementieren? Was ist eine Patientenverfügung und was ist dabei unbedingt zu beachten, wenn sie im „Fall der Fälle“ wirksam den Willen des dann nicht mehr entscheidungsfähigen Menschen durchsetzen soll? Wie verhalten sich Betreuung und Patientenverfügung zueinander sowie die Vorsorgevollmacht zu diesen beiden Formen? Gibt es eine „Betreuungsverfügung“? Die Themenliste mit Literaturvorschlägen wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Die Themenvergabe findet im Rahmen der ersten Seminarsitzung statt, nachdem der Seminarleiter eine Einführung in das Gesamtseminar gegeben und jedes einzelne Thema inhaltlich skizziert und in den Gesamtkontext eingebettet hat. Hinweise für Studierende im 5. Modul (neu): Für die Studienleistung wird eine ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion erwartet. Für die Prüfungsleistung ist eine häusliche Arbeit im Umfang von 25-30 Seiten (max. 66.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation. Hinweise für Studierende im 7. Modul (alt): Es besteht im Rahmen der Prüfungsleistung die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung von ca. 20 minütiger Dauer zum gewählten Thema. Für die Prüfungsleistung ist alternativ eine häusliche Arbeit im Umfang von ca. 25 Seiten (max. 55.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation/kein Rechtsfall. Literatur: Literatur und Quellen mit weiteren bibliographischen Angaben für ALLE Themen: Kommentierungen und einzelne Aufsätze zu § 216 StGB, § 1901a BGB: → moodle Olzen/Schneider, Das Patientenverfügungsgesetz (PatVG), MedR 2010, 745 → moodle Palandt, BGB, 71. Aufl. 2012, §§ 1896 ff. NOMOS-Kommentar zu den §§ 1896 ff. BGB: → moodle Auszüge aus Laufs/Uhlenbruck , Arztrecht (2010): → moodle Betreuungsrechtliche Praxis online:http://www.bt-portal.de/btprax.html www.pflege-charta.de Autonomie am Lebensende (AEM):http://www.aem-online.de/ index.php?new_kat=36&artikel_id=none Bemerkung: Beginn: 18.04.2012, dieser Termin ist obligatorisch. Die Fehlzeitenregelung ist auf max. 3 Fehlzeiten begrenzt, da andernfalls eine inhaltlich-didaktische Kontinuität nicht gewährleistet ist und dieses Seminar ausschließlich denjenigen Studierenden vorbehalten bleiben soll, die ein erkennbares Interesse an dieser Veranstaltung zeigen. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 25 begrenzt. Wenn Studierende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 212 von 321 zum ersten Termin nicht erscheinen, werden deren Seminarplätze an Studierende vergeben, die auf der Warteliste stehen oder die anderweitig ihr besonderes Interesse an dieser Veranstaltung nachweisen und die zum ersten Seminartermin erschienen sind. 09537 Dynamiken der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Marthaler Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Um 'zu wissen, was man tut' kann eine Selbstvergewisserung über die eigene (Berufs-) Identität sehr hilfreich sein. Solche Berufsidentitäten haben sich historisch entwickelt; daraus entstehen einerseits Selbstverständlichkeiten, die kritisch hinterfragt werden können, und andererseits ermöglicht ein analytischer Blick auf die historische Entwicklung einer Profession im Besonderen auch ein Verständnis von den gesellschaftlichen 'Aufträgen' an diese. Für die Soziale Arbeit ist von besonderer Bedeutung, wie jeweils Probleme, Normalitäten und der Umgang mit Abweichungen von diesen Normalitäten konstruiert werden. Die angesprochenen Konstruktionen erfolgen vielfach im Recht. Deshalb soll der Frage nach den Professionalisierungsdynamiken in der Sozialen Arbeit im Rahmen dieses Seminars anhand von Überlegungen zum Zusammenhang von Verrechtlichung und Professionalisierung am Beispiel der deutschen Kinder- und Jugendhilfe nachgegangen werden. Im Zentrum werden drei historische 'Knotenpunkte' stehen: einmal die Weimarer Republik, dann die 1970er Jahre und schließlich die Zeit ab 2005. Literatur: Die Bereitschaft zur Lektüre auch historischer Texte und zur Vorbereitung eines kurzen inhaltlichen Impulses wird bei allen Teilnehmer(inne)n vorausgesetzt. 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 213 von 321 Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 214 von 321 die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09559 Case Management Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hansen Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Case Management erfolgt die Unterstützung Einzelner oder Familien nach analytisch getrennten Schritten. Individuelle Bedarfslagen werden eingeschätzt, Hilfeleistungen geplant und organisiert, die Durchführung der Leistungen wird im Auge behalten und Ergebnisse sind in regelmäßigen Abständen zu bewerten. Das ursprünglich in den USA angewandte Verfahren stößt seit den 90er Jahren auch in Europa auf Interesse. In Großbritannien wurde es zum Eckpfeiler der Reform personenbezogener Sozialer Dienstleistungen schlechthin, und auch in Deutschland ist mittlerweile das CM ein fester Bestandteil von Modernisierungen des Sozial- und Gesundheitssektors. In der Veranstaltung soll das CM ausführlich vorgestellt und der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten ein Verfahren unter deutschen Verhältnissen bietet, das als ein klassisches Instrument neoliberal ausgerichteter Wohlfahrtsstaaten verstanden werden kann. 09591 Menschen mit Behinderung im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 215 von 321 Ende: 07.07.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: In Folge des demografischen Wandels steigt insgesamt die Zahl von alt werdenden und alten Menschen mit einer Behinderung. Im Fokus des Seminars stehen Menschen mit lebenslanger (geistiger und mehrfacher) Behinderung. Erstmals erreicht eine Generation von ihnen das Pensionsalter und stellt die Behindertenhilfe vor gewaltige Herausforderungen. Nach einer allgemeinen Grundlegung zum demografischen Wandel und zu bio-psycho-sozialen Aspekten des Alterns und Alters sollen im Seminar die Lebenssituation der alt werdenden/alten Menschen mit lebenslanger Behinderung und ihre spezifischen Bedarfen und Bedürfnisse analysiert werden und die Fragestellung bearbeitet werden, wie künftig Unterstützungsleistungen für diesen Personenkreis bzw. Sozialräume so gestaltet werden können, dass ihr Recht auf einen selbstbestimmten Alltag und die Einbeziehung in das Gemeinwesen auch im Alter verwirklicht werden kann. 09592 "Daheim statt Heim" - Wohnbezogene Unterstützung bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung formuliert das Recht auf eine unabhängige Lebensführung und die Einbeziehung in die Gemeinschaft. Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, ihren Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben. Das Seminar setzt sich damit auseinander, inwieweit dieses Menschenrecht in Deutschland für Menschen mit Behinderung bereits umgesetzt wird und welchen Handlungsbedarf es diesbezüglich gibt. Auf der Basis empirischer Befunde soll die aktuelle Wohnsituation von Menschen mit Behinderung unter den Perspektiven Selbstbestimmung, Teilhabe und Lebensqualität untersucht und Anforderungen an die Weiterentwicklung wohnbezogener Hilfen hin zu individuell passender Unterstützung im Sozialraum skizziert werden. 09595 Einführung in das Recht für die Soziale Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 18:30 - 19:30 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 216 von 321 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Vorlesung soll einen Einblick in die juristische Denk- und Arbeitsweise und einen Überblick über die für die Soziale Arbeit relevanten Rechtsgebiete vermitteln. Hierzu gehören Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts sowie des Sozialrechts. Bemerkung: Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet. Sie wird mit einer Klausur abgeschlossen (BSA 07: schriftliche Fallbearbeitung, 10 Seiten, 120 Minuten). 09598 Pioniere und Gründerinnen Sozialer Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ayaß Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Entstehung Sozialer Arbeit und ihrer Handlungsfelder sind eng mit „Gründergestalten" verbunden. In dem Seminar wollen wir exemplarisch den gesellschaftlichen und familiären Hintergrund einzelner Pioniere der Sozialarbeit eruieren und ihren (bleibenden?) Beitrag zu spezifischen Handlungsfeldern der deutschen Fürsorge analysieren. Näheres (Seminarplanung/Literatur etc.) ist unter www.uni-kassel.de/~ayass einzusehen. 09608 Krankenhaus - Soziologie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Das Seminar gibt eine Einführung in die Soziologie des Krankenhauses. Das Krankenhaus ist ein hoch arbeitsteiliger Dienstleistungsbetrieb, der als ein immenser Kostenfaktor im Krankenversorgungssystem unter dauerndem Reformdruck steht und seit einiger Zeit bedeutende Veränderungen durchläuft. Das Krankenhaus ist aber in ökonomischen Dimensionen nur unzureichend beschrieben, es ist weiterhin auch Ort komplexer symbolischer Bedeutung und Erwartungen, die zu analysieren sind. 09610 Gesundheitstheorien Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 217 von 321 Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Theorien über Gesundheit und Krankheit sind überall und zu allem präsent. Es gibt keinen Lebensbereich, keine Tätigkeit, kaum Gegenstände der Objektwelt, die nicht in irgendwelcher Weise mit Gesundheit und Krankheit in Verbindung gebracht werden können. Gesundheit ist eines der Generalthemen unserer Existenz. Diese Veranstaltung ist als Lektürekurs vorgesehen, ausgewählte Texte sollen gelesen und diskutiert werden. 09611 Körpersoziologie - Schmerz Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Körper, der eigene und der fremde, sind eine der selbstverständlich und "naturhaft" genommenen Grundlagen des Alltags. Dabei ist der Körper alles andere als natürlich, er ist aus soziologischer Sicht vielmehr durch Körperbilder und durch entsprechende Praktiken sozial produziert. Zwar können Statuspassagen wie Erkrankungs- oder Alterungsepisoden aber auch veränderte Lebensstil- oder Modeerwartungen das Körperverständnis der "Normalität" problematisch werden lassen. Aber auch die Bewegungs- und Bewältigungsformen solcher Körperkrisen folgen in der Regel wieder sozialen Stereotypen, sie sind sozial vorformuliert. Körperbilder und Körpernutzung sind nicht so ohne weiteres alltagspraktisch zu durchschauen. Es wird weiter darum gehen, kleine Forschungsarbeiten zu initiieren, die Grundlage einer Studienarbeit oder einer Diplomarbeit sein können. Im Seminar werden die Fragestellungen entwickelt, Ergebnisse diskutiert und theoretische Konzepte erarbeitet. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester. 09649 Forschungswerkstatt I - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 09652 Grundsicherung für Arbeitsuchende ("Hartz IV") Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 218 von 321 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Becker Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als exemplarische Ergänzung der Vorlesung „Einführung in das politische und soziale System Deutschlands" konzipiert und will ein für die sozialarbeiterische Praxis relevantes soziales Sicherungssystem vertieft behandeln. Welches andere System wie die landläufig als „Hartz IV" bezeichnete Grundsicherung für Arbeitsuchende wäre dafür besser geeignet? Ihre rechtlichen Grundlagen im SGB II sollen dargestellt und der Regelungsmechanismus aufgezeigt werden. Zum Zweiten will die Veranstaltung am Beispiel des SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - allgemeine juristische Grundkenntnisse und -fertigkeiten vermitteln. Denn diese sind angesichts der ständig fortschreitenden Verrechtlichung aller Lebensbereiche zunehmend auch für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit notwendig. Literatur: Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben. 09681 Forschungswerkstatt II - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 04 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Wir setzen die Untersuchungen des vorigen Semsters fort. Inhaltlich lernen wir das Konzept der Skalenniveaus für qunatitative Daten kennen, deren zentrale Kennwerte, das Konezpt der Streuung und die Verwendung der Streuungskennziffern für den Hypothesentest auf Unabhängigkeit nominaler Variabler (Chi-square) und Unterschiedlichkeit von Mittelwerten (T-Test, Anova) kennen. Praktisch berechnen wir unsere Ergebnisse mit SPSS (wir werden 2 Einführungsstunden haben, PC-Pool) und üben das Darstellen der Untersuchung in einem Forschungsbericht. Auf multivariate Verfahren des linearen Modells und andere Verfahren wird nur hingewiesen werden. Außerdem werden wir die Konzepte Population, Stichprobe und Repräsentativität behandeln. Ziel ist das eigenständige Erstellen einer Studienarbeit in Form eines Forschungsbereichts. Bemerkung: In beiden Teilen wird mit den praktischen Beispielen des Datensatzes für das Seminar, eventuell an geeigneten Datensätzen der Studierenden gearbeitet. Allgemeiner Hinweis: es handelt sich um *Grund*kurse/*Einführungen* , in der die Konzepte vorgestellt und erabeitet werden Dieser Ansatz erfordert keine besonderen mathematischen Kenntnisse über Prozentrechnung, Summierung, Umgang mit einfachen symbolischen Formeln hinaus. Die multivariaten Modelle im zweiten Teil verstehen sich als Überblicke und "Erst-begegnungen" Wir gehen hier weder tief in die Mathematik noch in die methodenspezifischen Problematiken ein. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 219 von 321 Die seminarbegleitenden Hausarbeiten können sich mit dem Thema Empirie/Statistik grundsätzlich, mit einer eigenen Auswertung oder mit der systematischen Vertiefung eines der Seminarthemen befassen. Für praktische Auswertungen mit SPSS kann der PC-Pool des FB benutzt werden, es kann aber auch ein anderes Programm verwendet werden (z.B. das freie Statistik-Programm "R") Voraussetzungen: Voraussetzung: Teilnahme am ersten Teil der FoWe oder vergleichbare Vorerfahrungen. Bereitschaft zur praktischen Erhebung und Auswertung einer (kleinen) exemplarischen Studie. Gruppenarbeit möglich und empfohlen. HKc Theorie, Geschichte und Handlungsformen Sozialer Arbeit 09526 Advanced English for Social Work Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Franklin Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: The intention of this course is to enable students to express themselves both in an oral and written form on general and specific aspects of social work. In order to achieve this target the following subject areas will be covered within the semester: Analysis, summary and discussion of both general and academic texts, documentaries, films etc. on social work. Presentation techniques - At the end of a preparation seminar on "Presentation Techniques" and practice in general topics, each student will be expected to introduce, present and discuss certain topics of social work in front of the group. Consolidation of grammatical proficiency - The choice of grammar revision and practice will be determined according to the strengths and weaknesses of the participants of any one particular course. 09533 Autonom bis zum Lebensende? Von den betreuungsrechtlichen Rahmenvorgaben bis zu den Hilfen beim selbstbestimmten Sterben Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Czerner Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 220 von 321 Kommentar: Nach einer bekannten Redewendung zeigt sich nicht nur im Umgang mit Kindern, sondern auch mit kranken, alten und sterbenden Menschen, wie human sich die Gesellschaft gegenüber ihren schwächsten und schutzwürdigsten Mitgliedern verhält. In einer stets optimierten medizinischen Versorgung treten neben den Vorteilen auch die Nachteile hervor: Sterbende Menschen können künstlich so lange am Leben gehalten werden, wie es die Apparatur ermöglicht. In vielen Fällen wollen Menschen aber selber bestimmen, wie lange sie ihren (zumeist irreversiblen) Zustand noch aufrecht erhalten lassen. Es stellen sich innerhalb einer aufgeklärten und auf Autonomie bedachten Gesellschaft die Fragen nach der ethisch-moralischen wie der rechtlichen Zulässigkeit der Hilfen beim Sterben. Wie verhalten sich das Strafrecht (Verbot der Sterbehilfe nach § 216 StGB) und das Zivilrecht mit den vielfältigen (und zulässigen) Formen des Behandlungsabbruchs zueinander? Zeitlich vorgelagert stellt sich das Autonomieproblem im Zusammenhang mit der Betreuung dar, wenn kranke Menschen über einzelne Lebensbereiche nicht mehr selbständig entscheiden können. Bringt das im Jahr 1992 in Kraft getretene Betreuungsgesetz gegenüber der früheren Entmündigung ein „Plus“ an Selbstbestimmung und wie weit darf der Staat diesen hochsensiblen Bereich seiner Bürger reglementieren? Was ist eine Patientenverfügung und was ist dabei unbedingt zu beachten, wenn sie im „Fall der Fälle“ wirksam den Willen des dann nicht mehr entscheidungsfähigen Menschen durchsetzen soll? Wie verhalten sich Betreuung und Patientenverfügung zueinander sowie die Vorsorgevollmacht zu diesen beiden Formen? Gibt es eine „Betreuungsverfügung“? Die Themenliste mit Literaturvorschlägen wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Die Themenvergabe findet im Rahmen der ersten Seminarsitzung statt, nachdem der Seminarleiter eine Einführung in das Gesamtseminar gegeben und jedes einzelne Thema inhaltlich skizziert und in den Gesamtkontext eingebettet hat. Hinweise für Studierende im 5. Modul (neu): Für die Studienleistung wird eine ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion erwartet. Für die Prüfungsleistung ist eine häusliche Arbeit im Umfang von 25-30 Seiten (max. 66.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation. Hinweise für Studierende im 7. Modul (alt): Es besteht im Rahmen der Prüfungsleistung die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung von ca. 20 minütiger Dauer zum gewählten Thema. Für die Prüfungsleistung ist alternativ eine häusliche Arbeit im Umfang von ca. 25 Seiten (max. 55.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation/kein Rechtsfall. Literatur: Literatur und Quellen mit weiteren bibliographischen Angaben für ALLE Themen: Kommentierungen und einzelne Aufsätze zu § 216 StGB, § 1901a BGB: → moodle Olzen/Schneider, Das Patientenverfügungsgesetz (PatVG), MedR 2010, 745 → moodle Palandt, BGB, 71. Aufl. 2012, §§ 1896 ff. NOMOS-Kommentar zu den §§ 1896 ff. BGB: → moodle Auszüge aus Laufs/Uhlenbruck , Arztrecht (2010): → moodle Betreuungsrechtliche Praxis online:http://www.bt-portal.de/btprax.html www.pflege-charta.de Autonomie am Lebensende (AEM):http://www.aem-online.de/ index.php?new_kat=36&artikel_id=none Bemerkung: Beginn: 18.04.2012, dieser Termin ist obligatorisch. Die Fehlzeitenregelung ist auf max. 3 Fehlzeiten begrenzt, da andernfalls eine inhaltlich-didaktische Kontinuität nicht gewährleistet ist und dieses Seminar ausschließlich denjenigen Studierenden vorbehalten bleiben soll, die ein erkennbares Interesse an dieser Veranstaltung zeigen. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 25 begrenzt. Wenn Studierende zum ersten Termin nicht erscheinen, werden deren Seminarplätze an Studierende vergeben, die auf der Warteliste stehen oder die anderweitig ihr besonderes Interesse an dieser Veranstaltung nachweisen und die zum ersten Seminartermin erschienen sind. 09537 Dynamiken der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 221 von 321 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Marthaler Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Um 'zu wissen, was man tut' kann eine Selbstvergewisserung über die eigene (Berufs-) Identität sehr hilfreich sein. Solche Berufsidentitäten haben sich historisch entwickelt; daraus entstehen einerseits Selbstverständlichkeiten, die kritisch hinterfragt werden können, und andererseits ermöglicht ein analytischer Blick auf die historische Entwicklung einer Profession im Besonderen auch ein Verständnis von den gesellschaftlichen 'Aufträgen' an diese. Für die Soziale Arbeit ist von besonderer Bedeutung, wie jeweils Probleme, Normalitäten und der Umgang mit Abweichungen von diesen Normalitäten konstruiert werden. Die angesprochenen Konstruktionen erfolgen vielfach im Recht. Deshalb soll der Frage nach den Professionalisierungsdynamiken in der Sozialen Arbeit im Rahmen dieses Seminars anhand von Überlegungen zum Zusammenhang von Verrechtlichung und Professionalisierung am Beispiel der deutschen Kinder- und Jugendhilfe nachgegangen werden. Im Zentrum werden drei historische 'Knotenpunkte' stehen: einmal die Weimarer Republik, dann die 1970er Jahre und schließlich die Zeit ab 2005. Literatur: Die Bereitschaft zur Lektüre auch historischer Texte und zur Vorbereitung eines kurzen inhaltlichen Impulses wird bei allen Teilnehmer(inne)n vorausgesetzt. 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 222 von 321 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 223 von 321 (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09559 Case Management Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hansen Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Case Management erfolgt die Unterstützung Einzelner oder Familien nach analytisch getrennten Schritten. Individuelle Bedarfslagen werden eingeschätzt, Hilfeleistungen geplant und organisiert, die Durchführung der Leistungen wird im Auge behalten und Ergebnisse sind in regelmäßigen Abständen zu bewerten. Das ursprünglich in den USA angewandte Verfahren stößt seit den 90er Jahren auch in Europa auf Interesse. In Großbritannien wurde es zum Eckpfeiler der Reform personenbezogener Sozialer Dienstleistungen schlechthin, und auch in Deutschland ist mittlerweile das CM ein fester Bestandteil von Modernisierungen des Sozial- und Gesundheitssektors. In der Veranstaltung soll das CM ausführlich vorgestellt und der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten ein Verfahren unter deutschen Verhältnissen bietet, das als ein klassisches Instrument neoliberal ausgerichteter Wohlfahrtsstaaten verstanden werden kann. 09583 Kognitive Verhaltenstherapie bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch - ein Gruppenprogramm Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Alkohol und Medikamente werden oft missbräuchlich vom Klientel der Sozialen Arbeit zur Stressbewältigung eingesetzt. Daraus kann Abhängigkeit entstehen. Damit es nicht so weit kommt, lernen Klienten mit dem in diesem Semester behandelten Programm günstigere Stressbewältigungsfertigkeiten und Umgang mit kritischen Situationen. Das Programm kann im Gruppen- oder Einzelsetting, stationär und ambulant eingesetzt werden. Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur Ätiologie von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch gelegt, als auch die Gruppenleitungs- und Trainingskompetenz geschult.. Die SeminarteilnehmerInnen erlernen die Instruktion und Durchführung von grundlegenden verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aufgrund des hohen Interaktions- und Selbsterfahrungsanteils ist eine regelmäßige Teilnahme unabdingbar. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 224 von 321 09585 Psychotraumatologie II Arbeit mit dem Inneren Kind Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sachsse Termin: Montag 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Kommentar: Die Konzepte zum Verständnis von Traumatisierungsfolgen sind nicht verstehbar, wenn die normale und die pathologische Verarbeitung von Stress auf Gehirnebene und im Körper unverstanden bleibt. In Vorlesungsform und Seminarform werden die Grundlagen des Aufbaus und der Funktion des menschlichen Gehirns, die adaptive, kontrollierbare versus, die pathologische, unkontrollierbare Verarbeitung von Stress, die Folgen traumatisierenden Stresses und die Entstehung der akuten und chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörungen vermittelt. Ebenso wird auf die biologischen Grundlagen unseres Bindungsverhaltens eingegangen, um eine Differenzierung von Beziehungstraumatisierung (Deprivation, Tod, Verlust) und Traumatisierung durch Feinde (Gewalt, Katasthrophen) zu ermöglichen. 09595 Einführung in das Recht für die Soziale Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 18:30 - 19:30 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Vorlesung soll einen Einblick in die juristische Denk- und Arbeitsweise und einen Überblick über die für die Soziale Arbeit relevanten Rechtsgebiete vermitteln. Hierzu gehören Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts sowie des Sozialrechts. Bemerkung: Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet. Sie wird mit einer Klausur abgeschlossen (BSA 07: schriftliche Fallbearbeitung, 10 Seiten, 120 Minuten). 09598 Pioniere und Gründerinnen Sozialer Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ayaß Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Entstehung Sozialer Arbeit und ihrer Handlungsfelder sind eng mit „Gründergestalten" verbunden. In dem Seminar wollen wir exemplarisch den gesellschaftlichen und familiären Hintergrund einzelner Pioniere der Sozialarbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 225 von 321 eruieren und ihren (bleibenden?) Beitrag zu spezifischen Handlungsfeldern der deutschen Fürsorge analysieren. Näheres (Seminarplanung/Literatur etc.) ist unter www.uni-kassel.de/~ayass einzusehen. 09608 Krankenhaus - Soziologie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Das Seminar gibt eine Einführung in die Soziologie des Krankenhauses. Das Krankenhaus ist ein hoch arbeitsteiliger Dienstleistungsbetrieb, der als ein immenser Kostenfaktor im Krankenversorgungssystem unter dauerndem Reformdruck steht und seit einiger Zeit bedeutende Veränderungen durchläuft. Das Krankenhaus ist aber in ökonomischen Dimensionen nur unzureichend beschrieben, es ist weiterhin auch Ort komplexer symbolischer Bedeutung und Erwartungen, die zu analysieren sind. 09611 Körpersoziologie - Schmerz Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Körper, der eigene und der fremde, sind eine der selbstverständlich und "naturhaft" genommenen Grundlagen des Alltags. Dabei ist der Körper alles andere als natürlich, er ist aus soziologischer Sicht vielmehr durch Körperbilder und durch entsprechende Praktiken sozial produziert. Zwar können Statuspassagen wie Erkrankungs- oder Alterungsepisoden aber auch veränderte Lebensstil- oder Modeerwartungen das Körperverständnis der "Normalität" problematisch werden lassen. Aber auch die Bewegungs- und Bewältigungsformen solcher Körperkrisen folgen in der Regel wieder sozialen Stereotypen, sie sind sozial vorformuliert. Körperbilder und Körpernutzung sind nicht so ohne weiteres alltagspraktisch zu durchschauen. Es wird weiter darum gehen, kleine Forschungsarbeiten zu initiieren, die Grundlage einer Studienarbeit oder einer Diplomarbeit sein können. Im Seminar werden die Fragestellungen entwickelt, Ergebnisse diskutiert und theoretische Konzepte erarbeitet. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester. 09646 Sozialarbeit bei Gesundheit und Krankheit im Alter Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 226 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Vogel Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Kommentar: Im Alter ist mit sozialen und gesundheitlichen Problemen zu rechnen, besonders wenn diese sich gegenseitig verstärken. Sozialarbeiter(innen) werden sich im Zuge des demographischen Wandels zunehmend mit Problemen älterer Menschen beschäftigen müssen und brauchen eine verlässliche Kompetenz auch in Fragen der Gesundheit und Krankheit im Alter.Im vorliegenden Seminar werden Themen wie normales Altern, akute und chronische Krankheiten, Behinderungen im Alltag, soziale Unterstützung sowie Möglichkeiten und Grenzen der Altersmedizin (Geriatrie) behandelt. Eigene Beiträge wie Kurzreferate und Falldiskussionen sind willkommen. 09659 Medienwerkstatt: Biographische Spielfilmpädagogik mit jugendlichen Strafgefangenen und dissozialen Jugendlichen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nolle Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: - - Block Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: jeweils ganztägig Bemerkung: FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 227 von 321 Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes HKd Empirie Sozialer Arbeit 09496 Forschungswerkstatt I: Die Praxis der Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bukowski Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Dieses zweisemestrige Seminar möchte auf den Grundprinzipien der empirischen Sozialforschung aufbauen, die im Modul 5 vermittelt wurden. Sie sollen innerhalb einer quantitativen empirischen Untersuchung, deren Daten schon erhoben sind, die Auswertung und Datenanalyse anschließen. Es wird Wert darauf gelegt, dass Sie in Ihrer Auswertung auch Interessantes und Überraschendes finden. Mit anderen Worten : „die Daten sollen zum Sprechen gebracht werden" respektive „eine Detektivaufgabe“. Das Seminar beinhaltet einen großen Teil „Computer-Arbeit“. Die Modulprüfungsleistung könnte der Probelauf für die Bachelorarbeit sein. Literatur: obligatorisch: Raab-Steiner, E./ Benesch, M. (2008): Der Fragebogen. Wien: facultas.wuv , 18,90 € ähnlich gut: Diekmann, Andreas (2004): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 228 von 321 Raithel, Jürgen (2006): Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 09546 Forschungswerkstatt I - Qualitative Sozialforschung zur Occupy-Bewegung Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lauckner Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Je nach Stand der Bewegung im April werden Aktivisten der Occupy-Bewegung zu ihren Motivationen befragt. Da bei Drucklegung des Vorlesungsverzeichnisses nicht absehbar ist, wie gearbeitet werden kann (ob teilnehmende Beobachtung noch möglich ist), werden die Forschungsmethoden bei Beginn der Veranstaltung besprochen. Das desgin des Seminars ist auf 2 Semester ausgelegt. In dieser Zeit wird von jedem Seminarteilnehmer zu o.g. Thema eine Forschung – von der Erhebung bis zur Auswertung – durchgeführt. Mögliche Rahmenthemen sind Masse und Macht, Gruppe und Identität. Literatur: Literaturverzeichnis richtet sich nach gewähltem Thema und wird demnach in der Forschungswerkstatt individuell mit erstellt. Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung auf 20 Personen. 09557 Fragen und Zuhören Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.04.2012 Ende: 15.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: Fragen und Antworten als auch Zuhören und Verstehen sind Zwillingspaare, die in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. (1) Im Zentrum des Seminars steht vorerst die Rolle und Funktion des Fragens. Bereits die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 229 von 321 Alltagskommunikation weist eine Unzahl unterschiedlicher Frageformen auf, davon sind jene unterschieden, die der bewussten oder professionellen Gesprächsführung dienen: sei es in investigativen, therapeutischen oder sonstigen beratenden Zusammenhängen. (2) Dem Fragen wird die passive Form des Zuhörens beigestellt. Um aber in professionellen Kontexten Gespräche führen und steuern zu können, bedarf es einer "aktiven" Form des Zuhörens, um das jeweilige Gegenüber verstehen und dessen Motive nachvollziehen zu können. Formen des "aktiven Fragens" und des "aktiven Zuhörens" werden theoretisch und praktisch erarbeitet und zielen darauf ab, die kommunikativen Kompetenzen der TeilnehmerInnen zu stärken. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09567 Rekonstruktion sozialer Prozesse Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar führt in die Biographieforschung ein. Ausgangspunkt für die Seminarinhalte ist das Erzählen als Alltagspraxis. Die Grundlagen der Biographieforschung werden sowohl anhand von einführendem Literaturstudium als auch anhand von authentischen Materialien erarbeitet. Auf diese Weise werden methodisch kontrolliert Ereignisverläufe und das „So- geworden -sein“ von Informanten heraus gearbeitet. 09609 Das verstehende Interview Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt eine Einführung in qualitative Methoden der Sozialforschung an Hand eines exemplarischen methodischen Angebotes. Zunächst sind erkenntnistheoretische und praktische Problemstellungen des Interviews und der Interviewführung als wichtigste Methode der qualitativen Sozialforschung zu erarbeiten. Vorgesehen ist darüber hinaus, dass eigenes Interviewmaterial erhoben und ausgewertet wird. Literatur: Basisliteratur: Jean-Claude Kaufmann, Das verstehende Interview, Konstanz 1999 09611 Körpersoziologie - Schmerz Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 230 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Körper, der eigene und der fremde, sind eine der selbstverständlich und "naturhaft" genommenen Grundlagen des Alltags. Dabei ist der Körper alles andere als natürlich, er ist aus soziologischer Sicht vielmehr durch Körperbilder und durch entsprechende Praktiken sozial produziert. Zwar können Statuspassagen wie Erkrankungs- oder Alterungsepisoden aber auch veränderte Lebensstil- oder Modeerwartungen das Körperverständnis der "Normalität" problematisch werden lassen. Aber auch die Bewegungs- und Bewältigungsformen solcher Körperkrisen folgen in der Regel wieder sozialen Stereotypen, sie sind sozial vorformuliert. Körperbilder und Körpernutzung sind nicht so ohne weiteres alltagspraktisch zu durchschauen. Es wird weiter darum gehen, kleine Forschungsarbeiten zu initiieren, die Grundlage einer Studienarbeit oder einer Diplomarbeit sein können. Im Seminar werden die Fragestellungen entwickelt, Ergebnisse diskutiert und theoretische Konzepte erarbeitet. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester. 09621 Forschungswerkstatt II: Soziale Arbeit/Pädagogik bei Behinderung als Gegenstand empirisch-quantitativer Forschung / Evaluation Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei der Lehrforschungswerkstatt handelt es sich um eine fortlaufende Veranstaltung, in der es um die Auseinandersetzung mit Grundlagen empirisch-quantitativer Analysen in der Sozialen Arbeit geht. Im Mittelpunkt steht exemplarisch eine Evaluationsuntersuchung zu den sozialen Dienstleistungen einer gemeinnützigen Einrichtung in Nordhessen für Menschen mit psychischer Behinderung. Schwerpunktmäßig geht es im Sommersemester um die Reflexion und Auswertung einer Befragung der Nutzer/innen ihrer unterschiedlichen Unterstützungsleistungen sowie um die Dokumentation und Vermittlung der Untersuchungsergebnisse. Die Seminarinhalte umfassen: Reflexion der Erhebungsorganisation (Analyseeinheit, Totalerhebung, Stichprobenauswahl usw.) und die Durchführung der Erhebung Auswertung von Erhebungsdaten Ergebnisinterpretation und -dokumentation. Bemerkung: Das Seminar setzt die Teilnahme an der Forschungswerkstatt I im WS 2011/12 voraus. Die erste reguläre Sitzung ist am 12.4.2012 von 16:00 bis 19:30 Uhr. 09636 Grounded Theory - Forschungswerkstatt II Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 231 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grounded Theory ist ein sehr häufig angewandtes qualitatives Analyse- und Interpretationsverfahren, das vor allem Kodierungen vornimmt. Es wurde von Strauss und Glaser sowie deren SchülerInnen (weiter-)entwickelt, u.z. zunächst in erster Linie für die Auswertung von Beobachtungen. Inzwischen erfolgt die Anwendung jedoch auch für viele mit anderen Methoden erhobene Materialen, z.B. Transkripte problemzentrierter Interviews. Diese Veranstaltung wendet sich daher auch vorwiegend an diejenigen Studierenden, die bereits Veranstaltungen zu solchen Erhebungsmethoden besucht haben. Das dort ggf. erhobene (und transkribierte) Material soll nach den Regeln der Grounded Theory analysiert und interpretiert werden. Bei Bedarf wird jedoch stets von mir anderes Material zur Verfügung gestellt. Derzeit bearbeiten die TeilnehmerInnen das Transkript des Interviews mit einer in der Kindheit durch massiven Missbrauch traumatisierten, heute stark adipösen Frau. Das Seminar mit Übungen vermittelt schrittweise sowohl die Theorie des Verfahrens der Grounded Theory als auch deren praktische Umsetzung, bevor sich Kleingruppen ihren spezifischen Themen widmen können. Literatur: Glaser, Barney G. / Strauss, Anselm L. (1998): Grounded Theory: Strategien qualitativer Forschung, Bern: Verlag Hans Huber. Strauss, Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung, München: Wilhelm Fink Verlag. Strauss, Anselm / Corbin, Juliet (1996): Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Bemerkung: Vorkenntnisse der Wissenschaftstheorie und Methodologie qualitativer Sozialforschung sind unabdingbar, ebenso die theoretische und praktische Kenntnis mindestens eines qualitativen Erhebungsverfahrens. Das Mitbringen eigenen empirischen Materials ist wünschenswert. Es handelt sich um eine zweisemestrige Forschungswerkstatt, die stets im Wintersemester beginnt. Die Teilnahme über beide Semester ist notwendig. Im Sommersemester wird die Aufnahme neu hinzukommender Studierender nur sehr bedingt möglich sein, sofern diese theoretische und praktische Vorkenntnisse besitzen sowie bereit und in der Lage sind, sich in die bestehenden studentischen Teams einzufügen. Das Wiederholen der Theorie der Grounded Theory wird dann nicht mehr möglich sein. Termine: 25.04., 09.05., 30.05., 13.06., 27.06., 11.07.2012 (Änderungen nur in Absprache mit allen TeilnehmerInnen möglich). 09637 Gruppendiskussionsverfahren - Forschungswerkstatt I: Erhebung der Daten Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In dieser Forschungswerkstatt (mit Übungen) soll im ersten Teil zunächst die Theorie der Gruppendiskussion verstanden und praktisch angewandt werden. Die im Sommersemester (Teil 1) durchzuführenden Gruppendiskussionen finden nach Interessen der Teilnehmenden und je nach Eignung für diese Erhebungsmethode zu verschiedenen Themenbereichen statt, die für die praktische Sozialarbeit relevant sind, z.B. zu den Erfahrungen von Eltern behinderter Kinder mit der Öffentlichkeit, Erfahrungen von Kopftuchträgerinnen oder das Coming Out von Homosexuellen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 232 von 321 Zu Beginn des WS sollen alle Materialien als Transkripte vorliegen und im zweiten Teil der Forschungswerkstatt mit dem Verfahren der Dokumentarischen Methode analysiert werden. Diese ist ein qualitatives Analyse- und Interpretationsverfahren, basierend auf der Wissenssoziologie Karl Mannheims. Es wurde vor allem von Bohnsack und SchülerInnen (weiter-)entwickelt, u.z. in erster Linie für die Auswertung von Gruppendiskussionen. Das bereits erhobene und transkribierte Material soll nach den Regeln der Dokumentarischen Methode analysiert und interpretiert werden. Das Seminar mit Übungen wird schrittweise sowohl die Theorie des Verfahrens der Dokumentarischen Methode als auch deren praktische Umsetzung vermitteln, sodass sich die bereits existierenden Kleingruppen ihren spezifischen Themen widmen können. Literatur: Bohnsack, Ralf / Przyborski, Aglaja / Schäffer, Burkhard (Hg.) (2006): Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis, Opladen: Verlag Barbara Budrich. Bracker, Maren: Gruppendiskussion, Universität Kassel, FB 01/ Institut für Sozialwesen, SS 2012, Seminarskript Bracker, Maren: Dokumentarische Methode, Veranstaltungsskript, Kassel 2011. Lamnek, Siegfried (1998): Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Loos, Peter / Schäffer, Burkhard (2001): Das Gruppendiskussionsverfahren. Theoretische Grundlagen und empirische Anwendung, Opladen: Leske + Budrich. Nohl, Arnd-Michael (2006): Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die Forschungspraxis, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 09638 Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Studierende, die ihre Abschlussarbeiten mit Hilfe einer qualitativ empirischen Untersuchungsmethode durchführen möchten, stehen meist vor der Schwierigkeit der relativen Unübersichtlichkeit existierender Herangehensweisen sowohl bei der Erhebung als auch der Auswertung des Materials. Unter Berücksichtigung der eventuell bereits geplanten Forschungsvorhaben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen während dieser Veranstaltung die grundlegenden Analyse- und Interpretationsverfahren einschließlich ihrer methodisch-technischen Teilschritte kennengelernt und erprobt werden. Literatur: Bracker, Maren (2008): Forschungsschritte: Zeitpunkt der Entscheidungen in der qualitativen Sozialforschung, in: dies.: Qualitative Beobachtungsverfahren, Skript WS 2008/09, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen, 12. Maren Bracker (Hg.) (2012): Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung, Skript SS 2012, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen. Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses, in: Flick, Uwe et al. (Hg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, München: Psychologie Verlags Union, 147-173. Bemerkung: Theoretische Vorkenntnisse von Erhebungsmethoden qualitativer Sozialforschung sind aus der Vorlesung wünschenswert, praktische Vorerfahrungen zur Durchführung und Auswertung sind hilfreich. Das ggf. vorhandene Material muss deshalb schon erhoben und transkribiert sein; es muss spätestens in der ersten Aprilwoche als mail- Anhang an die Dozentin geschickt werden: bracker@uni-kassel.de. Alternativ wird von der Dozentin das Transkript eines Interviews mit einer minderjährigen Mutter zur Verfügung gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 233 von 321 09639 Colloquium "Analyse und Interpretation qualitativer Daten" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Dozent: Bracker Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Freitag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Analyse und Interpretation des qualitativen Materials der Studierenden, mit dessen Erhebung diese bereits im Vorfeld dieser Veranstaltung begonnen haben müssen, sodass bereits verschriftlichtes Material vorliegt, erfolgt mit Hilfe aller mir bekannten Verfahren. Das Ziel ist in der Regel das Erstellen einer Diplom- oder Masterarbeit. Die mögliche Bandbreite ist daher erheblich, für mir neue Verfahren bin ich aufgeschlossen. Die von den Studierenden am häufigsten benutzten Verfahren sind erfahrungsgemäß die Grounded Theory, die Narrationsanalyse, die Globalanalyse, die Dokumentarische Methdode und die Positionierungsanalyse. Voraussetzung der Teilnahme ist daher die theoretische und praktische Kenntnis mindestens desjenigen qualitativen Analyseverfahrens, das Sie selbst anwenden möchten. Die Studierenden bringen Ihre bereits anonymisierten Texte und ihre Vorkenntnisse verschiedener Erhebungs- und Analyseverfahren ein, die anderen TeilnehmerInnen leisten gründliche und daher meist sehr arbeitsaufwendige Zuarbeit. In der Regel bilden sich zusätzlich Kleingruppen, die auch außerhalb der Veranstaltung ihre jeweiligen Texte gemeinsam bearbeiten. Literatur: Je nach Bedarf, abhängig von der jeweils gewählten Analyseart. Bemerkung: Es handelt sich zum Teil um eine Gruppe, die ihre Arbeit vom vergangenen Semester fortsetzt. Neuaufnahmen können selbstverständlich erfolgen, bis die maximale Platzzahl erreicht ist. Bitte setzen Sie sich bei Interesse sehr frühzeitig mit der Dozentin in Verbindung, damit Ihre o.g. Voraussetzungen abgeklärt werden können: bracker@uni-kassel.de. Auch Vorkenntnisse der Wissenschaftstheorie und Methodologie qualitativer Sozialforschung sind unabdingbar. Fr. 14-tägig, jeweils 10:00-13:30 Uhr, kompakt nach Bedarf der TeilnehmerInnen auch in der vorlesungsfreien Zeit. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 234 von 321 09649 Forschungswerkstatt I - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin 09657 Interkulturelles und Diversity-Management Training - Ziele, Konzepte und Lernebenen, interaktives Einführungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wiemeyer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 235 von 321 Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Aufgrund internationaler Verflechtungen und der von Einwanderung und starker Binnendifferenzierung geprägten modernen Gesellschaften sind Interkulturelle und Managing-Diversity- Kompetenzen - die Fähigkeiten, sich in kulturellen Überschneidungsituationen angemessen verhalten und Vielfalt als Ressource nutzen zu können - Schlüsselqualifikationen geworden. Dabei wird ethnische Herkunft nur als ein Aspekt vielfältiger kultureller Zugehörigkeiten interpretiert, neben anderen, wie Alter, Geschlecht, sex. Orientierung, soz. Milieu, religiöse oder weltanschauliche Identität, körperliche und geistige Befähigungen und Beeinträchtigungen, etc... Aufgrund solcher Komplexität ( „hybrider Identitäten“) ist nicht nur die Bereitschaft gefordert, sich auf Fremdes einzulassen und mit Konflikten umzugehen, die - vermeintlich oder tatsächlich - auf unterschiedlichen Orientierungssystemen beruhen, sondern auch mit Uneindeutigkeit. Das Blockseminar gibt einen Einblick in Ziele, Konzepte und Lernebenen von Interkulturellen und Diversity-Trainingskonzepten. Es hat Trainingscharakter und erfahrungsorientierte interaktive Übungen und Simulationen stehen im Mittelpunkt. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Diskussion vertiefen den Erkenntnisprozess. Literatur: Interkulturelle Kommunikation, Verlag für interkulturelle Kommunikation. Frankfurt/M, 1993 2) Auernheimer, Georg : Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 5., ergänzte Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007. 3) Ders. : Ungleichheit erkennen, Anderssein anerkennen! Ausgewählte Texte über Unterricht, (interkulturelle) Bildung und Bildungspolitik. Berlin: Regener 2010. 4) Ders. : Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2., aktual. u. erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag f. Sozialwissenschaften 2008, (3. Aufl. 2010). 5) Böll Stiftung: Dossier Politics of Diversity : www.migration-boell.de/web/diversity 6) Haumersen, Petra/ Liebe, Frank: Multikulti: Konflikte konstruktiv, Trainingshandbuch. Verlag an der Ruhr, 1999 7) Kumbier, Dagmar / von Thun , Friedemann (Hg.): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele, Rowohlt 2006 8) Thomas, Alexander: Psychologie interkulturellen Handelns, Hofgrebe Verlag, Göttingen, 1996 9) Weißbach,Barbara/Kipp,Angelika: Managing Diversity, Ein Trainingshandbuch, IUK Instiut GmbH und Gender Akademie NRW e.V., Dortmund 2004 09658 Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt am Beispiel von Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Steinfurth Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 236 von 321 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 3218, 3219 Arnold-Bode-Str. 10 Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 1215, 3218, 3219, Arnold-Bode-Str. 10 Kommentar: „Inklusion setzt voraus, dass die Gesellschaft in der Lage ist, den besonderen Herausforderungen von Vielfalt gerecht zu werden. Wenn dies als besondere Anforderung an die Gesellschaft formuliert wird, bedarf es umso mehr entsprechender Kompetenzen der Berufsbilder, die das soziale Umfeld mit gestalten. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung. Im ersten Teil des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung zur Thematik. Hierbei werden unter anderem aktuelle Entwicklungen der Behindertenpolitik aufgezeigt. Im zweiten Teil erfolgen praktische Übungen. Dabei werden sich vier Personen mit diversen Behinderungen gemeinsam mit den Studierenden den alltäglichen Herausforderungen stellen. Alle Studierenden erhalten die Chance den unterschiedlichen Anforderungen kreativ zu begegnen und ihre Sensibilität für behinderungsspezifische Belange „spielerisch“ zu erhöhen. In einer gemeinsamen Abschlussrunde sollen dann die möglicherweise überraschenden Erfahrungen ausgetauscht werden.“ Literatur: Behindertenrechtskonvention, SGB IX und SGB XII Bemerkung: Das Seminar beginnt mit einer Einführung am Fr. 21.04.2012. Am Fr. 27. und Sa. 28.04.2012 werden wir in vier Kleingruppen arbeiten. 09660 Interkulturelle Kompetenzen für SozialarbeiterInnen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kallenbach Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - woch Raum: / Kommentar: In der Sozialen Arbeit ist die Zusammenarbeit über kulturelle Grenzen hinweg eine Schlüsselkompetenz. Am Beispiel der türkischen Minderheit Deutschlands werden kulturelle Differenzen betrachtet. Was ist Kultur? Welchen Einfluss hat sie auf unseren Alltag und unsere Arbeit? Wie kann interkulturelle Kommunikation gelingen? Die kulturelle Komponente wird leider viel zu oft in der zwischenmenschlichen Interaktion ausgeblendet, was zu Missverständnissen und in der Folge zu großen Problemen führen kann. Um dem vorzubeugen ist es vonnöten, die eigene kulturelle Prägung als solche zu erkennen und damit umgehen zu lernen. Dies wird durch eine Gegenüberstellung der eigenen Sichtweisen mit denen einer anderen Kultur ermöglicht. U.a. wird eine türkische Einrichtung in Kassel im Rahmen der LV besucht und eine Studienfahrt in die Türkei durchgeführt, um sowohl eine Annäherung als auch einen Austausch zu ermöglichen. Zudem wird auch der kulturelle Hintergrund der Teilnehmer Thema der Lehrveranstaltung sein und kulturelle Unterschiede werden thematisiert. Da Kommunikation meist spontan und nicht geplant abläuft, muss interkulturelle Kompetenz praktisch geübt werden. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Sensibilität der Teilnehmenden für den Kulturaspekt im Umgang mit anderen zu entwickeln und zu fördern. Dies wird am Beispiel der türkischen Minderheit Deutschlands geübt. Die dadurch erlangte Fähigkeit, interkulturelle Problematiken als solche zu erkennen und ihnen professionell zu begegnen, ist jedoch universell Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 237 von 321 anwendbar und keinesfalls an den Umgang mit der Beispielkultur gebunden. Achtung! Fakultativ findet hierzu eine Studienfahrt in die Türkei (Istanbul-Cannakale) statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für die Zulassung zum Seminar und zur Studienfahrt zwingend erforderlich! 09681 Forschungswerkstatt II - Einführung in empirische Sozialforschung Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 04 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Helms Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Wir setzen die Untersuchungen des vorigen Semsters fort. Inhaltlich lernen wir das Konzept der Skalenniveaus für qunatitative Daten kennen, deren zentrale Kennwerte, das Konezpt der Streuung und die Verwendung der Streuungskennziffern für den Hypothesentest auf Unabhängigkeit nominaler Variabler (Chi-square) und Unterschiedlichkeit von Mittelwerten (T-Test, Anova) kennen. Praktisch berechnen wir unsere Ergebnisse mit SPSS (wir werden 2 Einführungsstunden haben, PC-Pool) und üben das Darstellen der Untersuchung in einem Forschungsbericht. Auf multivariate Verfahren des linearen Modells und andere Verfahren wird nur hingewiesen werden. Außerdem werden wir die Konzepte Population, Stichprobe und Repräsentativität behandeln. Ziel ist das eigenständige Erstellen einer Studienarbeit in Form eines Forschungsbereichts. Bemerkung: In beiden Teilen wird mit den praktischen Beispielen des Datensatzes für das Seminar, eventuell an geeigneten Datensätzen der Studierenden gearbeitet. Allgemeiner Hinweis: es handelt sich um *Grund*kurse/*Einführungen* , in der die Konzepte vorgestellt und erabeitet werden Dieser Ansatz erfordert keine besonderen mathematischen Kenntnisse über Prozentrechnung, Summierung, Umgang mit einfachen symbolischen Formeln hinaus. Die multivariaten Modelle im zweiten Teil verstehen sich als Überblicke und "Erst-begegnungen" Wir gehen hier weder tief in die Mathematik noch in die methodenspezifischen Problematiken ein. Die seminarbegleitenden Hausarbeiten können sich mit dem Thema Empirie/Statistik grundsätzlich, mit einer eigenen Auswertung oder mit der systematischen Vertiefung eines der Seminarthemen befassen. Für praktische Auswertungen mit SPSS kann der PC-Pool des FB benutzt werden, es kann aber auch ein anderes Programm verwendet werden (z.B. das freie Statistik-Programm "R") Voraussetzungen: Voraussetzung: Teilnahme am ersten Teil der FoWe oder vergleichbare Vorerfahrungen. Bereitschaft zur praktischen Erhebung und Auswertung einer (kleinen) exemplarischen Studie. Gruppenarbeit möglich und empfohlen. Hauptstudium Selbst- und Fremdwahrnehmung Hauptstudium Schwerpunkt Bildung in Sozialer Arbeit HBa Theorien der Bildung und Sozialisation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 238 von 321 09544 Wirkungsorientierung und Jugendhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herrmann Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Begriffe wie Wirkung, Effekte und Ergebnisse finden sich seit dem Jahr 2000 vermehrt in konzeptionellen, politischen und analytischen Beiträgen zur Sozialen Arbeit. Die Debatte um Wirkungsorientierung wird kontrovers geführt. Zugleich werden wirkungsorientierter Steuerung weitreichende Konsequenzen zu geschrieben. Thematisiert wird sie beispielsweise als Auseinandersetzung darüber, was der Auftrag und das Ziel Sozialer Arbeit seien soll. Worum geht es in der Debatte? In welchen gesellschaftlichen Kontext wird sie eingeordnet? Welche Herausforderungen und Möglichkeiten für Professionellen zeigen sich in diesem Zusammenhang? Das Thema wird exemplarisch anhand des Feldes der Kinder- und Jugendhilfe in den Blick genommen. Literatur: Albus, Stefanie/Greschke, Heike/Klingler, Birte/ Messmer, Heinz/Micheel, Heinz- Günter/Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas (2010): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Abschlussbericht der Evaluation des Bundesmodellprogramms. "Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsvereinbarungen nach §§ 78a ff SGB VIII" . Schriftenreihe Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 10. Münster. Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas/ Ziegler, Holger 2010: What Works – Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit. Zum Konzept evidenzbasierter Praxis . Opladen. Farmington Hills. Bemerkung: Ein Teil des Seminares findet verblockt am Wochenende statt. 09583 Kognitive Verhaltenstherapie bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch - ein Gruppenprogramm Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Alkohol und Medikamente werden oft missbräuchlich vom Klientel der Sozialen Arbeit zur Stressbewältigung eingesetzt. Daraus kann Abhängigkeit entstehen. Damit es nicht so weit kommt, lernen Klienten mit dem in diesem Semester behandelten Programm günstigere Stressbewältigungsfertigkeiten und Umgang mit kritischen Situationen. Das Programm kann im Gruppen- oder Einzelsetting, stationär und ambulant eingesetzt werden. Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur Ätiologie von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch gelegt, als auch die Gruppenleitungs- und Trainingskompetenz geschult.. Die SeminarteilnehmerInnen erlernen die Instruktion und Durchführung von grundlegenden verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aufgrund des hohen Interaktions- und Selbsterfahrungsanteils ist eine regelmäßige Teilnahme unabdingbar. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 239 von 321 09619 Inklusionsorientierte Unterstützung bei Behinderung (Aufbauseminar zu Circles of Support im WS 2011/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses projektorientierte Seminar setzt die Teilnahme an dem Seminar "Circles of Support" im WS 2011/12 zwingend voraus. Es beinhaltet eine Vertiefung und Reflexion der Auseinandersetzung mit der Inklusion von behinderten Menschen, ihren Lebenslagen und Problemlagen, ressourcenorientierten und personenzentrierten Interventionsmöglichkeiten sowie vor allem mit Ansatz "Circles of Support" (Unterstützerkreis, Teilhabekreis) als eine Form sozialer Netzwerkarbeit. Zum Abbau von Exklusion, zur Förderung von Inklusion im Gemeinwesen und Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderung hat informelle Unterstützung durch persönliche Netzwerke eine bedeutsame Funktion. Vor diesem Hintergrund sollen Studierende nach dem Prinzip des forschenden Lernens die Möglichkeit haben, sich theoretisches Wissen, Erfahrungswissen und berufliche Kompetenzen im Handlungsfeld der Gestaltung von Circles of Support als Brücke zum Gemeinwesen anzueignen. Um die fortlaufenden Praxiserfahrungen in und mit den Unterstützerkreisen kontinuierlich reflektieren zu können, gibt es in Anknüpfung an das vergangene Semester regelmäßig begleitende Tutorials durch zwei erfahrene Studierende. Dafür sind für die Leistungen auf der handlungsbezogenen Ebene der Unterstützerkreise ebenso wie im vergangenen Semester zwei weitere Credits im Modul 6 anrechnungsfähig. Literatur: Knust-Potter, E./Windisch, M. (2011): Circles of Support als soziale Netzwerke und Chance zur Inklusion. In: Teilhabe 3, Jg. 50, S. 130-133. Bemerkung: 09663 Treffsicherheit und Angemessenheit sozialpädagogischer Urteilsbildung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bastian Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Prognosen über die zukünftigen Folgen menschlicher Handlungen lassen sich als ein gewichtiger Bestandteil personenbezogener sozialer Dienstleistungen begreifen. So bildet im Feld des Kinderschutzes die Gefährdungsabschätzung den zentralen Bezugspunkt für die fachliche Urteilsbildung. In dem Seminar wird die deutsche und internationale Debatte über den Einsatz statistischer Verfahren zur Urteilsbildung nachvollzogen, die vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum seit über 50 Jahren geführt wird. Die grundlegende Fragestellung dabei ist, inwiefern Professionelle durch statistisch probabilistische Verfahren zu treffsicher Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 240 von 321 prognostischen Urteile über eine zukünftige Verletzung des Kindeswohls kommen. Zudem geht es um eine dezidierte Auseinandersetzung mit dem Ziel und der Funktion sozialpädagogischer Urteilsbildung und der Frage nach einer angemessenen Diagnose im Kinderschutz. Die in diesem Seminar behandelten Texte sind zum Teil in englischer Sprache verfasst. Die Bereitschaft sich mit der englischen Sprache und den erwähnten Texten auseinander zu setzten sollte deshalb gegeben sein. 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. HBb Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen und Entwicklungen 09537 Dynamiken der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Marthaler Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Um 'zu wissen, was man tut' kann eine Selbstvergewisserung über die eigene (Berufs-) Identität sehr hilfreich sein. Solche Berufsidentitäten haben sich historisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 241 von 321 entwickelt; daraus entstehen einerseits Selbstverständlichkeiten, die kritisch hinterfragt werden können, und andererseits ermöglicht ein analytischer Blick auf die historische Entwicklung einer Profession im Besonderen auch ein Verständnis von den gesellschaftlichen 'Aufträgen' an diese. Für die Soziale Arbeit ist von besonderer Bedeutung, wie jeweils Probleme, Normalitäten und der Umgang mit Abweichungen von diesen Normalitäten konstruiert werden. Die angesprochenen Konstruktionen erfolgen vielfach im Recht. Deshalb soll der Frage nach den Professionalisierungsdynamiken in der Sozialen Arbeit im Rahmen dieses Seminars anhand von Überlegungen zum Zusammenhang von Verrechtlichung und Professionalisierung am Beispiel der deutschen Kinder- und Jugendhilfe nachgegangen werden. Im Zentrum werden drei historische 'Knotenpunkte' stehen: einmal die Weimarer Republik, dann die 1970er Jahre und schließlich die Zeit ab 2005. Literatur: Die Bereitschaft zur Lektüre auch historischer Texte und zur Vorbereitung eines kurzen inhaltlichen Impulses wird bei allen Teilnehmer(inne)n vorausgesetzt. 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 242 von 321 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09591 Menschen mit Behinderung im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 243 von 321 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: In Folge des demografischen Wandels steigt insgesamt die Zahl von alt werdenden und alten Menschen mit einer Behinderung. Im Fokus des Seminars stehen Menschen mit lebenslanger (geistiger und mehrfacher) Behinderung. Erstmals erreicht eine Generation von ihnen das Pensionsalter und stellt die Behindertenhilfe vor gewaltige Herausforderungen. Nach einer allgemeinen Grundlegung zum demografischen Wandel und zu bio-psycho-sozialen Aspekten des Alterns und Alters sollen im Seminar die Lebenssituation der alt werdenden/alten Menschen mit lebenslanger Behinderung und ihre spezifischen Bedarfen und Bedürfnisse analysiert werden und die Fragestellung bearbeitet werden, wie künftig Unterstützungsleistungen für diesen Personenkreis bzw. Sozialräume so gestaltet werden können, dass ihr Recht auf einen selbstbestimmten Alltag und die Einbeziehung in das Gemeinwesen auch im Alter verwirklicht werden kann. 09592 "Daheim statt Heim" - Wohnbezogene Unterstützung bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung formuliert das Recht auf eine unabhängige Lebensführung und die Einbeziehung in die Gemeinschaft. Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, ihren Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben. Das Seminar setzt sich damit auseinander, inwieweit dieses Menschenrecht in Deutschland für Menschen mit Behinderung bereits umgesetzt wird und welchen Handlungsbedarf es diesbezüglich gibt. Auf der Basis empirischer Befunde soll die aktuelle Wohnsituation von Menschen mit Behinderung unter den Perspektiven Selbstbestimmung, Teilhabe und Lebensqualität untersucht und Anforderungen an die Weiterentwicklung wohnbezogener Hilfen hin zu individuell passender Unterstützung im Sozialraum skizziert werden. 09594 Von der Fürsorge zur Teilhabe - Behindertenpolitik und Behindertenhilfe im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 244 von 321 Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Was wohlfahrtsstaatlich als Behinderung anerkannt wird, mit welchen Interventionen auf Bedarfslagen bei Behinderung reagiert wird und welche sozialpolitischen Zielsetzungen dabei verfolgt werden —dies verändert sich im historischen Wandel. Unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen wie der UN- Behindertenrechtskonvention findet derzeit ein grundlegender Wechsel in der Politik für Menschen mit Behinderung in Deutschland statt von der Fürsorge hin zur Ermöglichung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Dieser Wandel soll im Seminar nachvollzogen und seine Bedeutung für die unterschiedlichen Akteure im System der organisierten Behindertenhilfe (u.a. Leistungsträger, Wohlfahrtsverbände, Soziale Einrichtungen und Dienste) untersucht werden. 09596 Recht der Rehabilitation, Teilhabe und Gleichstellung behinderter Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09604 KlassikerInnen der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schoneville Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Welche gesellschaftliche Funktion hat die Soziale Arbeit? Was ist die Aufgabe von Professionellen, die in der Sozialen Arbeit tätig sind? Mit welchen Methoden werden die sozialpädagogischen Arbeiten und Aufgaben angegangen? Wer sind die AdressatInnen der Sozialen Arbeit? Dies sind sicherlich einige der wichtigsten Fragen, die sich in den Debatten um die Bestimmung der Sozialen Arbeit stellen. Innerhalb des Seminars wollen wir diese Fragen mit Hilfe der „KlassikerInnen der Sozialen Arbeit“ nachgehen. Anhand von klassischen Texten einiger der zentralen Protagonistinnen und Protagonisten der letzten 250 Jahren werden wir dabei nachzeichnen, wie aus den ersten Ideen für ein sozialpädagogisches Projekt die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 245 von 321 Profession Sozialer Arbeit wurde. Wir werden herausarbeiten, was Soziale Arbeit in den Augen der KlassikerInnen im Kern ausmacht und welche Funktionen und Aufgaben der Sozialen Arbeit jeweils zugeschrieben werden. Die Vergewisserung über die KlassikerInnen der Sozialen Arbeit soll schließlich dazu dienen, den Blick auf den gegenwärtigen Stand und die Entwicklung der Sozialen Arbeit zu fundieren. 09619 Inklusionsorientierte Unterstützung bei Behinderung (Aufbauseminar zu Circles of Support im WS 2011/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses projektorientierte Seminar setzt die Teilnahme an dem Seminar "Circles of Support" im WS 2011/12 zwingend voraus. Es beinhaltet eine Vertiefung und Reflexion der Auseinandersetzung mit der Inklusion von behinderten Menschen, ihren Lebenslagen und Problemlagen, ressourcenorientierten und personenzentrierten Interventionsmöglichkeiten sowie vor allem mit Ansatz "Circles of Support" (Unterstützerkreis, Teilhabekreis) als eine Form sozialer Netzwerkarbeit. Zum Abbau von Exklusion, zur Förderung von Inklusion im Gemeinwesen und Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderung hat informelle Unterstützung durch persönliche Netzwerke eine bedeutsame Funktion. Vor diesem Hintergrund sollen Studierende nach dem Prinzip des forschenden Lernens die Möglichkeit haben, sich theoretisches Wissen, Erfahrungswissen und berufliche Kompetenzen im Handlungsfeld der Gestaltung von Circles of Support als Brücke zum Gemeinwesen anzueignen. Um die fortlaufenden Praxiserfahrungen in und mit den Unterstützerkreisen kontinuierlich reflektieren zu können, gibt es in Anknüpfung an das vergangene Semester regelmäßig begleitende Tutorials durch zwei erfahrene Studierende. Dafür sind für die Leistungen auf der handlungsbezogenen Ebene der Unterstützerkreise ebenso wie im vergangenen Semester zwei weitere Credits im Modul 6 anrechnungsfähig. Literatur: Knust-Potter, E./Windisch, M. (2011): Circles of Support als soziale Netzwerke und Chance zur Inklusion. In: Teilhabe 3, Jg. 50, S. 130-133. Bemerkung: 09620 Bildung und Freizeit bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 246 von 321 Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Lebensqualität und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung sind eng an die Bildung und Freizeit als wichtige Lebensbereiche gebunden. Diesen Lebensbereichen fällt eine wichtige Funktion für Inklusion in die Gesellschaft bzw. soziale Integrationsprozesse bei Behinderung zu. Einerseits geht es in dem Seminar mit Theorie-Praxis-Projektorientierung darum, sich anhand von Literatur mit Bedingungen und Formen der Freizeit sowie damit einhergehender Bildung bei Behinderung ebenso wie mit Konzepten und Erfahrungen von bildungsrelevanter Freizeitgestaltung auseinanderzusetzen. Andererseits bildet die Konzeptualisierung, Durchführung und Evaluation von inklusions-/ integrationsorientierten Bildungs- und Freizeitaktivitäten einen Schwerpunkt. Wünschenswert ist etwa die Beteiligung an einer Bildungsfreizeit mit jungen behinderten Erwachsenen aus der Region Kassel und Tschechien (Prag), die in der zweiten Augusthälfte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und aha e.V. stattfinden soll oder etwa die Beteiligung einem Projekt „Inklusive Kunst“ im Rahmen der documenta 13 in Kooperation mit dem Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerk sowie aha e.V. und anderen Organisationen. Für die Teilnahme an der Planung, Durchführung und Auswertung der Projekte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, aha e.V. und anderen Organisationen ist entweder eine qualifizierte Teilnahmebescheinigungen erhältlich oder die Möglichkeit gegeben, einen vereinbarten zeitlichen Aufwand als Teil des BPS zu erbringen. Denkbar sind alternativ ebenfalls Angebote von Seminarteilnehmenden in eigener Regie oder in Kooperation mit einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Seminar findet in Form von Blocksitzungen und Arbeits- bzw. Projektgruppen statt. Literatur: Loeken, H./Windisch, M. (2006): Junge Menschen mit Behinderung in der kommunalen Jugendbildung. In: SozialExtra 5, 40-45. Markowetz, R./Cloerkes, G. (Hrsg.) (2000): Freizeit im Leben behinderter Menschen. Heidelberg. Bemerkung: Projektarbeit und -auswertung nach Vereinbarung. 09626 Sozialpädagogische Arbeit mit dissozialen Jugendlichen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kipp Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Der Begriff „dissozial-aggressiv“ wird gebraucht für Jugendliche, die durch ihr antisoziales Verhalten auffallen: gegenüber Erwachsenen benehmen sie sich oft provozierend und respektlos, Gleichaltrige, insb. auch Jüngere werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 247 von 321 oft von ihnen attackiert und bedroht, wobei dissozial-aggressive Jugendliche besonders rücksichtslos erscheinen. Oft verfallen sie in großspuriges Verhalten und u.U. inszenieren sie ihre „Grandiosität“ auch gekonnt witzig, so dass sie umso mehr als „Herr der Lage“ erscheinen. Aus pädagogischer Sicht stehen ihre „Übertretungen“ (Fehlverhalten bis hin zu Delikten: z.B. häufige Fehlzeiten in der Schule; Prügeleien; Diebstähle, Weglaufen bis hin zum Gewaltdelikt) im Vordergrund. In der Jugendhilfe wird versucht, den Jugendlichen zur Einsicht in sein Fehlverhalten - mit dem er andere aber auch sich selbst schadet -, zu bringen und ihm mit pädagogischen Mitteln wie Grenzen setzen, Konsequenzen spürbar werden lassen u.a. zu begegnen. Der Erfolg scheitert aber oft an hartnäckigen Rückfällen und daran, dass viele der Jugendlichen Erwachsene nur schwer an sich heranlassen (manche haben eine enge Bindung an die Mutter, die aber ihrerseits kaum Einfluss auf die/den Jugendlichen hat). Im Seminar soll – in Fortsetzung vom WS 2011/12 - anhand von gut dokumentierten Fällen ein Verständnis der Konfliktdynamik, die hinter dem schwer verständlichen Verhalten steht, erarbeitet werde. „Konfliktdynamik“ = die Art und Weise, wie der/die Jugendliche sich und die Beziehung zu seiner/ihrer Umwelt erlebt und wie dieses Erleben psychisch verarbeitet wird. Von der Einsicht in die spezifische Form der Störungen her werden sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erörtert. Literatur: Literaturliste mit Kommentaren zur besseren Nutzung der Literatur für Hausarbeiten liegt zu Beginn des Semesters vor. Für alle Seminarteilnehmer verbindliche Texte sind als Kopiervorlage bei Frau Barany/WISO-Pool erhältlich. Bemerkung: Fortsetzung des Seminars vom WS 2011/12. 09634 Beteiligungsformen und Demokratie im Schulalltag Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Frank Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit diesem Praxisseminar werden neue innovative Lern- und Erfahrungsmethoden, die vorzugsweise in der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe ihren Einsatz finden, in den Aufmerksamkeitsfokus gerückt. Dabei werden der kreative Anteil der Identität der Schüler ebenso wie deren individuelle Ressourcen berücksichtigt. Das Seminar bekommt Übungs- und Projektcharakter zugeschrieben. Die sozialen Infrastrukturleistungen für die Umsetzung von Partizipationsmodellen und die Hervorbringung von sozialer Kompetenz begünstigen demokratisches Handeln ebenso wie argumentative Diskursverfahren und die Einsozialisation in Streitschlichtungsprozesse. Diese und weitere Methoden in der interaktiven Begleitung von Lernprozessen werden im Seminar diskursiv und von Übungen begleitet gemeinsam erarbeitet und sollten ggf. in Kooperationsprojekten mit der Schule zur praktischen Anwendung gebracht werden. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 248 von 321 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. 09663 Treffsicherheit und Angemessenheit sozialpädagogischer Urteilsbildung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bastian Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Prognosen über die zukünftigen Folgen menschlicher Handlungen lassen sich als ein gewichtiger Bestandteil personenbezogener sozialer Dienstleistungen begreifen. So bildet im Feld des Kinderschutzes die Gefährdungsabschätzung den zentralen Bezugspunkt für die fachliche Urteilsbildung. In dem Seminar wird die deutsche und internationale Debatte über den Einsatz statistischer Verfahren zur Urteilsbildung nachvollzogen, die vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum seit über 50 Jahren geführt wird. Die grundlegende Fragestellung dabei ist, inwiefern Professionelle durch statistisch probabilistische Verfahren zu treffsicher prognostischen Urteile über eine zukünftige Verletzung des Kindeswohls kommen. Zudem geht es um eine dezidierte Auseinandersetzung mit dem Ziel und der Funktion sozialpädagogischer Urteilsbildung und der Frage nach einer angemessenen Diagnose im Kinderschutz. Die in diesem Seminar behandelten Texte sind zum Teil in englischer Sprache verfasst. Die Bereitschaft sich mit der englischen Sprache und den erwähnten Texten auseinander zu setzten sollte deshalb gegeben sein. HBc Sozialpädagogische Konzepte und Methoden von Bildungsprozessen 09544 Wirkungsorientierung und Jugendhilfe Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herrmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 249 von 321 Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Begriffe wie Wirkung, Effekte und Ergebnisse finden sich seit dem Jahr 2000 vermehrt in konzeptionellen, politischen und analytischen Beiträgen zur Sozialen Arbeit. Die Debatte um Wirkungsorientierung wird kontrovers geführt. Zugleich werden wirkungsorientierter Steuerung weitreichende Konsequenzen zu geschrieben. Thematisiert wird sie beispielsweise als Auseinandersetzung darüber, was der Auftrag und das Ziel Sozialer Arbeit seien soll. Worum geht es in der Debatte? In welchen gesellschaftlichen Kontext wird sie eingeordnet? Welche Herausforderungen und Möglichkeiten für Professionellen zeigen sich in diesem Zusammenhang? Das Thema wird exemplarisch anhand des Feldes der Kinder- und Jugendhilfe in den Blick genommen. Literatur: Albus, Stefanie/Greschke, Heike/Klingler, Birte/ Messmer, Heinz/Micheel, Heinz- Günter/Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas (2010): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Abschlussbericht der Evaluation des Bundesmodellprogramms. "Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsvereinbarungen nach §§ 78a ff SGB VIII" . Schriftenreihe Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 10. Münster. Otto, Hans-Uwe/Polutta, Andreas/ Ziegler, Holger 2010: What Works – Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit. Zum Konzept evidenzbasierter Praxis . Opladen. Farmington Hills. Bemerkung: Ein Teil des Seminares findet verblockt am Wochenende statt. 09557 Fragen und Zuhören Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.04.2012 Ende: 15.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: Fragen und Antworten als auch Zuhören und Verstehen sind Zwillingspaare, die in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. (1) Im Zentrum des Seminars steht vorerst die Rolle und Funktion des Fragens. Bereits die Alltagskommunikation weist eine Unzahl unterschiedlicher Frageformen auf, davon sind jene unterschieden, die der bewussten oder professionellen Gesprächsführung dienen: sei es in investigativen, therapeutischen oder sonstigen beratenden Zusammenhängen. (2) Dem Fragen wird die passive Form des Zuhörens beigestellt. Um aber in professionellen Kontexten Gespräche führen und steuern zu können, bedarf es einer "aktiven" Form des Zuhörens, um das jeweilige Gegenüber verstehen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 250 von 321 und dessen Motive nachvollziehen zu können. Formen des "aktiven Fragens" und des "aktiven Zuhörens" werden theoretisch und praktisch erarbeitet und zielen darauf ab, die kommunikativen Kompetenzen der TeilnehmerInnen zu stärken. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09567 Rekonstruktion sozialer Prozesse Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar führt in die Biographieforschung ein. Ausgangspunkt für die Seminarinhalte ist das Erzählen als Alltagspraxis. Die Grundlagen der Biographieforschung werden sowohl anhand von einführendem Literaturstudium als auch anhand von authentischen Materialien erarbeitet. Auf diese Weise werden methodisch kontrolliert Ereignisverläufe und das „So- geworden -sein“ von Informanten heraus gearbeitet. 09591 Menschen mit Behinderung im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: In Folge des demografischen Wandels steigt insgesamt die Zahl von alt werdenden und alten Menschen mit einer Behinderung. Im Fokus des Seminars stehen Menschen mit lebenslanger (geistiger und mehrfacher) Behinderung. Erstmals erreicht eine Generation von ihnen das Pensionsalter und stellt die Behindertenhilfe vor gewaltige Herausforderungen. Nach einer allgemeinen Grundlegung zum demografischen Wandel und zu bio-psycho-sozialen Aspekten des Alterns Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 251 von 321 und Alters sollen im Seminar die Lebenssituation der alt werdenden/alten Menschen mit lebenslanger Behinderung und ihre spezifischen Bedarfen und Bedürfnisse analysiert werden und die Fragestellung bearbeitet werden, wie künftig Unterstützungsleistungen für diesen Personenkreis bzw. Sozialräume so gestaltet werden können, dass ihr Recht auf einen selbstbestimmten Alltag und die Einbeziehung in das Gemeinwesen auch im Alter verwirklicht werden kann. 09592 "Daheim statt Heim" - Wohnbezogene Unterstützung bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung formuliert das Recht auf eine unabhängige Lebensführung und die Einbeziehung in die Gemeinschaft. Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, ihren Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben. Das Seminar setzt sich damit auseinander, inwieweit dieses Menschenrecht in Deutschland für Menschen mit Behinderung bereits umgesetzt wird und welchen Handlungsbedarf es diesbezüglich gibt. Auf der Basis empirischer Befunde soll die aktuelle Wohnsituation von Menschen mit Behinderung unter den Perspektiven Selbstbestimmung, Teilhabe und Lebensqualität untersucht und Anforderungen an die Weiterentwicklung wohnbezogener Hilfen hin zu individuell passender Unterstützung im Sozialraum skizziert werden. 09594 Von der Fürsorge zur Teilhabe - Behindertenpolitik und Behindertenhilfe im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Was wohlfahrtsstaatlich als Behinderung anerkannt wird, mit welchen Interventionen auf Bedarfslagen bei Behinderung reagiert wird und welche sozialpolitischen Zielsetzungen dabei verfolgt werden —dies verändert sich im historischen Wandel. Unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen wie der UN- Behindertenrechtskonvention findet derzeit ein grundlegender Wechsel in der Politik für Menschen mit Behinderung in Deutschland statt von der Fürsorge hin zur Ermöglichung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Dieser Wandel soll im Seminar nachvollzogen und seine Bedeutung für die unterschiedlichen Akteure im System der organisierten Behindertenhilfe (u.a. Leistungsträger, Wohlfahrtsverbände, Soziale Einrichtungen und Dienste) untersucht werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 252 von 321 09596 Recht der Rehabilitation, Teilhabe und Gleichstellung behinderter Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09609 Das verstehende Interview Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt eine Einführung in qualitative Methoden der Sozialforschung an Hand eines exemplarischen methodischen Angebotes. Zunächst sind erkenntnistheoretische und praktische Problemstellungen des Interviews und der Interviewführung als wichtigste Methode der qualitativen Sozialforschung zu erarbeiten. Vorgesehen ist darüber hinaus, dass eigenes Interviewmaterial erhoben und ausgewertet wird. Literatur: Basisliteratur: Jean-Claude Kaufmann, Das verstehende Interview, Konstanz 1999 09620 Bildung und Freizeit bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 253 von 321 Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Lebensqualität und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung sind eng an die Bildung und Freizeit als wichtige Lebensbereiche gebunden. Diesen Lebensbereichen fällt eine wichtige Funktion für Inklusion in die Gesellschaft bzw. soziale Integrationsprozesse bei Behinderung zu. Einerseits geht es in dem Seminar mit Theorie-Praxis-Projektorientierung darum, sich anhand von Literatur mit Bedingungen und Formen der Freizeit sowie damit einhergehender Bildung bei Behinderung ebenso wie mit Konzepten und Erfahrungen von bildungsrelevanter Freizeitgestaltung auseinanderzusetzen. Andererseits bildet die Konzeptualisierung, Durchführung und Evaluation von inklusions-/ integrationsorientierten Bildungs- und Freizeitaktivitäten einen Schwerpunkt. Wünschenswert ist etwa die Beteiligung an einer Bildungsfreizeit mit jungen behinderten Erwachsenen aus der Region Kassel und Tschechien (Prag), die in der zweiten Augusthälfte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und aha e.V. stattfinden soll oder etwa die Beteiligung einem Projekt „Inklusive Kunst“ im Rahmen der documenta 13 in Kooperation mit dem Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerk sowie aha e.V. und anderen Organisationen. Für die Teilnahme an der Planung, Durchführung und Auswertung der Projekte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, aha e.V. und anderen Organisationen ist entweder eine qualifizierte Teilnahmebescheinigungen erhältlich oder die Möglichkeit gegeben, einen vereinbarten zeitlichen Aufwand als Teil des BPS zu erbringen. Denkbar sind alternativ ebenfalls Angebote von Seminarteilnehmenden in eigener Regie oder in Kooperation mit einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Seminar findet in Form von Blocksitzungen und Arbeits- bzw. Projektgruppen statt. Literatur: Loeken, H./Windisch, M. (2006): Junge Menschen mit Behinderung in der kommunalen Jugendbildung. In: SozialExtra 5, 40-45. Markowetz, R./Cloerkes, G. (Hrsg.) (2000): Freizeit im Leben behinderter Menschen. Heidelberg. Bemerkung: Projektarbeit und -auswertung nach Vereinbarung. 09636 Grounded Theory - Forschungswerkstatt II Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 254 von 321 Kommentar: Die Grounded Theory ist ein sehr häufig angewandtes qualitatives Analyse- und Interpretationsverfahren, das vor allem Kodierungen vornimmt. Es wurde von Strauss und Glaser sowie deren SchülerInnen (weiter-)entwickelt, u.z. zunächst in erster Linie für die Auswertung von Beobachtungen. Inzwischen erfolgt die Anwendung jedoch auch für viele mit anderen Methoden erhobene Materialen, z.B. Transkripte problemzentrierter Interviews. Diese Veranstaltung wendet sich daher auch vorwiegend an diejenigen Studierenden, die bereits Veranstaltungen zu solchen Erhebungsmethoden besucht haben. Das dort ggf. erhobene (und transkribierte) Material soll nach den Regeln der Grounded Theory analysiert und interpretiert werden. Bei Bedarf wird jedoch stets von mir anderes Material zur Verfügung gestellt. Derzeit bearbeiten die TeilnehmerInnen das Transkript des Interviews mit einer in der Kindheit durch massiven Missbrauch traumatisierten, heute stark adipösen Frau. Das Seminar mit Übungen vermittelt schrittweise sowohl die Theorie des Verfahrens der Grounded Theory als auch deren praktische Umsetzung, bevor sich Kleingruppen ihren spezifischen Themen widmen können. Literatur: Glaser, Barney G. / Strauss, Anselm L. (1998): Grounded Theory: Strategien qualitativer Forschung, Bern: Verlag Hans Huber. Strauss, Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung, München: Wilhelm Fink Verlag. Strauss, Anselm / Corbin, Juliet (1996): Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Bemerkung: Vorkenntnisse der Wissenschaftstheorie und Methodologie qualitativer Sozialforschung sind unabdingbar, ebenso die theoretische und praktische Kenntnis mindestens eines qualitativen Erhebungsverfahrens. Das Mitbringen eigenen empirischen Materials ist wünschenswert. Es handelt sich um eine zweisemestrige Forschungswerkstatt, die stets im Wintersemester beginnt. Die Teilnahme über beide Semester ist notwendig. Im Sommersemester wird die Aufnahme neu hinzukommender Studierender nur sehr bedingt möglich sein, sofern diese theoretische und praktische Vorkenntnisse besitzen sowie bereit und in der Lage sind, sich in die bestehenden studentischen Teams einzufügen. Das Wiederholen der Theorie der Grounded Theory wird dann nicht mehr möglich sein. Termine: 25.04., 09.05., 30.05., 13.06., 27.06., 11.07.2012 (Änderungen nur in Absprache mit allen TeilnehmerInnen möglich). 09637 Gruppendiskussionsverfahren - Forschungswerkstatt I: Erhebung der Daten Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M09 Modul 09: Empirische Forschung der Sozialen Arbeit - Empirie 2 Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In dieser Forschungswerkstatt (mit Übungen) soll im ersten Teil zunächst die Theorie der Gruppendiskussion verstanden und praktisch angewandt werden. Die im Sommersemester (Teil 1) durchzuführenden Gruppendiskussionen finden nach Interessen der Teilnehmenden und je nach Eignung für diese Erhebungsmethode zu verschiedenen Themenbereichen statt, die für die praktische Sozialarbeit relevant sind, z.B. zu den Erfahrungen von Eltern behinderter Kinder mit der Öffentlichkeit, Erfahrungen von Kopftuchträgerinnen oder das Coming Out von Homosexuellen. Zu Beginn des WS sollen alle Materialien als Transkripte vorliegen und im zweiten Teil der Forschungswerkstatt mit dem Verfahren der Dokumentarischen Methode analysiert werden. Diese ist ein qualitatives Analyse- und Interpretationsverfahren, basierend auf der Wissenssoziologie Karl Mannheims. Es wurde vor allem von Bohnsack und SchülerInnen (weiter-)entwickelt, u.z. in erster Linie für die Auswertung von Gruppendiskussionen. Das bereits erhobene und transkribierte Material soll nach den Regeln der Dokumentarischen Methode analysiert und interpretiert werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 255 von 321 Das Seminar mit Übungen wird schrittweise sowohl die Theorie des Verfahrens der Dokumentarischen Methode als auch deren praktische Umsetzung vermitteln, sodass sich die bereits existierenden Kleingruppen ihren spezifischen Themen widmen können. Literatur: Bohnsack, Ralf / Przyborski, Aglaja / Schäffer, Burkhard (Hg.) (2006): Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis, Opladen: Verlag Barbara Budrich. Bracker, Maren: Gruppendiskussion, Universität Kassel, FB 01/ Institut für Sozialwesen, SS 2012, Seminarskript Bracker, Maren: Dokumentarische Methode, Veranstaltungsskript, Kassel 2011. Lamnek, Siegfried (1998): Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Loos, Peter / Schäffer, Burkhard (2001): Das Gruppendiskussionsverfahren. Theoretische Grundlagen und empirische Anwendung, Opladen: Leske + Budrich. Nohl, Arnd-Michael (2006): Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die Forschungspraxis, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 09638 Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Studierende, die ihre Abschlussarbeiten mit Hilfe einer qualitativ empirischen Untersuchungsmethode durchführen möchten, stehen meist vor der Schwierigkeit der relativen Unübersichtlichkeit existierender Herangehensweisen sowohl bei der Erhebung als auch der Auswertung des Materials. Unter Berücksichtigung der eventuell bereits geplanten Forschungsvorhaben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen während dieser Veranstaltung die grundlegenden Analyse- und Interpretationsverfahren einschließlich ihrer methodisch-technischen Teilschritte kennengelernt und erprobt werden. Literatur: Bracker, Maren (2008): Forschungsschritte: Zeitpunkt der Entscheidungen in der qualitativen Sozialforschung, in: dies.: Qualitative Beobachtungsverfahren, Skript WS 2008/09, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen, 12. Maren Bracker (Hg.) (2012): Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung, Skript SS 2012, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen. Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses, in: Flick, Uwe et al. (Hg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, München: Psychologie Verlags Union, 147-173. Bemerkung: Theoretische Vorkenntnisse von Erhebungsmethoden qualitativer Sozialforschung sind aus der Vorlesung wünschenswert, praktische Vorerfahrungen zur Durchführung und Auswertung sind hilfreich. Das ggf. vorhandene Material muss deshalb schon erhoben und transkribiert sein; es muss spätestens in der ersten Aprilwoche als mail- Anhang an die Dozentin geschickt werden: bracker@uni-kassel.de. Alternativ wird von der Dozentin das Transkript eines Interviews mit einer minderjährigen Mutter zur Verfügung gestellt. 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 256 von 321 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin 09657 Interkulturelles und Diversity-Management Training - Ziele, Konzepte und Lernebenen, interaktives Einführungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wiemeyer Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Aufgrund internationaler Verflechtungen und der von Einwanderung und starker Binnendifferenzierung geprägten modernen Gesellschaften sind Interkulturelle und Managing-Diversity- Kompetenzen - die Fähigkeiten, sich in kulturellen Überschneidungsituationen angemessen verhalten und Vielfalt als Ressource nutzen zu können - Schlüsselqualifikationen geworden. Dabei wird ethnische Herkunft nur als ein Aspekt vielfältiger kultureller Zugehörigkeiten interpretiert, neben anderen, wie Alter, Geschlecht, sex. Orientierung, soz. Milieu, religiöse oder weltanschauliche Identität, körperliche und geistige Befähigungen und Beeinträchtigungen, etc... Aufgrund solcher Komplexität ( „hybrider Identitäten“) ist nicht nur die Bereitschaft gefordert, sich auf Fremdes einzulassen und mit Konflikten umzugehen, die - vermeintlich oder tatsächlich - auf unterschiedlichen Orientierungssystemen beruhen, sondern auch mit Uneindeutigkeit. Das Blockseminar gibt einen Einblick in Ziele, Konzepte und Lernebenen von Interkulturellen und Diversity-Trainingskonzepten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 257 von 321 Es hat Trainingscharakter und erfahrungsorientierte interaktive Übungen und Simulationen stehen im Mittelpunkt. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Diskussion vertiefen den Erkenntnisprozess. Literatur: Interkulturelle Kommunikation, Verlag für interkulturelle Kommunikation. Frankfurt/M, 1993 2) Auernheimer, Georg : Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 5., ergänzte Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007. 3) Ders. : Ungleichheit erkennen, Anderssein anerkennen! Ausgewählte Texte über Unterricht, (interkulturelle) Bildung und Bildungspolitik. Berlin: Regener 2010. 4) Ders. : Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2., aktual. u. erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag f. Sozialwissenschaften 2008, (3. Aufl. 2010). 5) Böll Stiftung: Dossier Politics of Diversity : www.migration-boell.de/web/diversity 6) Haumersen, Petra/ Liebe, Frank: Multikulti: Konflikte konstruktiv, Trainingshandbuch. Verlag an der Ruhr, 1999 7) Kumbier, Dagmar / von Thun , Friedemann (Hg.): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele, Rowohlt 2006 8) Thomas, Alexander: Psychologie interkulturellen Handelns, Hofgrebe Verlag, Göttingen, 1996 9) Weißbach,Barbara/Kipp,Angelika: Managing Diversity, Ein Trainingshandbuch, IUK Instiut GmbH und Gender Akademie NRW e.V., Dortmund 2004 09658 Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt am Beispiel von Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Steinfurth Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 3218, 3219 Arnold-Bode-Str. 10 Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 1215, 3218, 3219, Arnold-Bode-Str. 10 Kommentar: „Inklusion setzt voraus, dass die Gesellschaft in der Lage ist, den besonderen Herausforderungen von Vielfalt gerecht zu werden. Wenn dies als besondere Anforderung an die Gesellschaft formuliert wird, bedarf es umso mehr entsprechender Kompetenzen der Berufsbilder, die das soziale Umfeld mit gestalten. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung. Im ersten Teil des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung zur Thematik. Hierbei werden unter anderem aktuelle Entwicklungen der Behindertenpolitik aufgezeigt. Im zweiten Teil erfolgen praktische Übungen. Dabei werden sich vier Personen mit diversen Behinderungen gemeinsam mit den Studierenden den alltäglichen Herausforderungen stellen. Alle Studierenden erhalten die Chance den unterschiedlichen Anforderungen kreativ zu begegnen und ihre Sensibilität für behinderungsspezifische Belange „spielerisch“ zu erhöhen. In einer gemeinsamen Abschlussrunde sollen dann die möglicherweise überraschenden Erfahrungen ausgetauscht werden.“ Literatur: Behindertenrechtskonvention, SGB IX und SGB XII Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 258 von 321 Bemerkung: Das Seminar beginnt mit einer Einführung am Fr. 21.04.2012. Am Fr. 27. und Sa. 28.04.2012 werden wir in vier Kleingruppen arbeiten. 09659 Medienwerkstatt: Biographische Spielfilmpädagogik mit jugendlichen Strafgefangenen und dissozialen Jugendlichen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nolle Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: - - Block Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: jeweils ganztägig Bemerkung: FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 259 von 321 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes HBd Handlungsfelder 09583 Kognitive Verhaltenstherapie bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch - ein Gruppenprogramm Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Alkohol und Medikamente werden oft missbräuchlich vom Klientel der Sozialen Arbeit zur Stressbewältigung eingesetzt. Daraus kann Abhängigkeit entstehen. Damit es nicht so weit kommt, lernen Klienten mit dem in diesem Semester behandelten Programm günstigere Stressbewältigungsfertigkeiten und Umgang mit kritischen Situationen. Das Programm kann im Gruppen- oder Einzelsetting, stationär und ambulant eingesetzt werden. Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur Ätiologie von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch gelegt, als auch die Gruppenleitungs- und Trainingskompetenz geschult.. Die SeminarteilnehmerInnen erlernen die Instruktion und Durchführung von grundlegenden verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aufgrund des hohen Interaktions- und Selbsterfahrungsanteils ist eine regelmäßige Teilnahme unabdingbar. 09591 Menschen mit Behinderung im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 260 von 321 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.07.2012 Ende: 08.07.2012 Kommentar: In Folge des demografischen Wandels steigt insgesamt die Zahl von alt werdenden und alten Menschen mit einer Behinderung. Im Fokus des Seminars stehen Menschen mit lebenslanger (geistiger und mehrfacher) Behinderung. Erstmals erreicht eine Generation von ihnen das Pensionsalter und stellt die Behindertenhilfe vor gewaltige Herausforderungen. Nach einer allgemeinen Grundlegung zum demografischen Wandel und zu bio-psycho-sozialen Aspekten des Alterns und Alters sollen im Seminar die Lebenssituation der alt werdenden/alten Menschen mit lebenslanger Behinderung und ihre spezifischen Bedarfen und Bedürfnisse analysiert werden und die Fragestellung bearbeitet werden, wie künftig Unterstützungsleistungen für diesen Personenkreis bzw. Sozialräume so gestaltet werden können, dass ihr Recht auf einen selbstbestimmten Alltag und die Einbeziehung in das Gemeinwesen auch im Alter verwirklicht werden kann. 09592 "Daheim statt Heim" - Wohnbezogene Unterstützung bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung formuliert das Recht auf eine unabhängige Lebensführung und die Einbeziehung in die Gemeinschaft. Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, ihren Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben. Das Seminar setzt sich damit auseinander, inwieweit dieses Menschenrecht in Deutschland für Menschen mit Behinderung bereits umgesetzt wird und welchen Handlungsbedarf es diesbezüglich gibt. Auf der Basis empirischer Befunde soll die aktuelle Wohnsituation von Menschen mit Behinderung unter den Perspektiven Selbstbestimmung, Teilhabe und Lebensqualität untersucht und Anforderungen an die Weiterentwicklung wohnbezogener Hilfen hin zu individuell passender Unterstützung im Sozialraum skizziert werden. 09594 Von der Fürsorge zur Teilhabe - Behindertenpolitik und Behindertenhilfe im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wansing Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 261 von 321 Kommentar: Was wohlfahrtsstaatlich als Behinderung anerkannt wird, mit welchen Interventionen auf Bedarfslagen bei Behinderung reagiert wird und welche sozialpolitischen Zielsetzungen dabei verfolgt werden —dies verändert sich im historischen Wandel. Unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen wie der UN- Behindertenrechtskonvention findet derzeit ein grundlegender Wechsel in der Politik für Menschen mit Behinderung in Deutschland statt von der Fürsorge hin zur Ermöglichung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Dieser Wandel soll im Seminar nachvollzogen und seine Bedeutung für die unterschiedlichen Akteure im System der organisierten Behindertenhilfe (u.a. Leistungsträger, Wohlfahrtsverbände, Soziale Einrichtungen und Dienste) untersucht werden. 09596 Recht der Rehabilitation, Teilhabe und Gleichstellung behinderter Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll vertiefte Kenntnisse über Methoden und Inhalte der rechtlichen Einwirkung auf die deutsche Sozialpolitik, insbesondere durch das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof vermitteln. Hierzu werden ausgewählte Entscheidungen beider Gerichte analysiert, u.a. zum Recht auf das Existenzminimum, zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung, zum Antidiskriminierungsrecht wegen des Geschlechts und wegen der Behinderung, zu grenzüberschreitenden und migrationsbegleitenden Sozialleistungen in Europa und zur Ausschreibung sozialer Dienstleistungen. Das Seminar kann mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. 09601 Beraterische Kommunikation unter der Lupe Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner / Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, die Fähigkeit zu partner-orientierter Gesprächsführung und effizienter Gestaltung der Botschaften in mikroanalytischer Bearbeitung von Dialogen aus Beratung, Coaching und Lehrgespräch zu verbessern. Die WorkshopteilnehmerInnen werden in einem Kleingruppensetting (max. 15 Personen) im aktuellen Prozess und in der Analyse von Videoaufzeichnungen ihre Bewußtheit auf der Ebene des kommunikativen Geschehens verfeinern und Alternativen zu ihrem persönlichen Repertoir entwickeln. Bemerkung: Kompaktseminar Ort: Mantalou Institut, Tinos, Griechenland. Termin: 10.09. - 14.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 262 von 321 09619 Inklusionsorientierte Unterstützung bei Behinderung (Aufbauseminar zu Circles of Support im WS 2011/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses projektorientierte Seminar setzt die Teilnahme an dem Seminar "Circles of Support" im WS 2011/12 zwingend voraus. Es beinhaltet eine Vertiefung und Reflexion der Auseinandersetzung mit der Inklusion von behinderten Menschen, ihren Lebenslagen und Problemlagen, ressourcenorientierten und personenzentrierten Interventionsmöglichkeiten sowie vor allem mit Ansatz "Circles of Support" (Unterstützerkreis, Teilhabekreis) als eine Form sozialer Netzwerkarbeit. Zum Abbau von Exklusion, zur Förderung von Inklusion im Gemeinwesen und Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderung hat informelle Unterstützung durch persönliche Netzwerke eine bedeutsame Funktion. Vor diesem Hintergrund sollen Studierende nach dem Prinzip des forschenden Lernens die Möglichkeit haben, sich theoretisches Wissen, Erfahrungswissen und berufliche Kompetenzen im Handlungsfeld der Gestaltung von Circles of Support als Brücke zum Gemeinwesen anzueignen. Um die fortlaufenden Praxiserfahrungen in und mit den Unterstützerkreisen kontinuierlich reflektieren zu können, gibt es in Anknüpfung an das vergangene Semester regelmäßig begleitende Tutorials durch zwei erfahrene Studierende. Dafür sind für die Leistungen auf der handlungsbezogenen Ebene der Unterstützerkreise ebenso wie im vergangenen Semester zwei weitere Credits im Modul 6 anrechnungsfähig. Literatur: Knust-Potter, E./Windisch, M. (2011): Circles of Support als soziale Netzwerke und Chance zur Inklusion. In: Teilhabe 3, Jg. 50, S. 130-133. Bemerkung: 09620 Bildung und Freizeit bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 263 von 321 Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Lebensqualität und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung sind eng an die Bildung und Freizeit als wichtige Lebensbereiche gebunden. Diesen Lebensbereichen fällt eine wichtige Funktion für Inklusion in die Gesellschaft bzw. soziale Integrationsprozesse bei Behinderung zu. Einerseits geht es in dem Seminar mit Theorie-Praxis-Projektorientierung darum, sich anhand von Literatur mit Bedingungen und Formen der Freizeit sowie damit einhergehender Bildung bei Behinderung ebenso wie mit Konzepten und Erfahrungen von bildungsrelevanter Freizeitgestaltung auseinanderzusetzen. Andererseits bildet die Konzeptualisierung, Durchführung und Evaluation von inklusions-/ integrationsorientierten Bildungs- und Freizeitaktivitäten einen Schwerpunkt. Wünschenswert ist etwa die Beteiligung an einer Bildungsfreizeit mit jungen behinderten Erwachsenen aus der Region Kassel und Tschechien (Prag), die in der zweiten Augusthälfte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und aha e.V. stattfinden soll oder etwa die Beteiligung einem Projekt „Inklusive Kunst“ im Rahmen der documenta 13 in Kooperation mit dem Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerk sowie aha e.V. und anderen Organisationen. Für die Teilnahme an der Planung, Durchführung und Auswertung der Projekte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, aha e.V. und anderen Organisationen ist entweder eine qualifizierte Teilnahmebescheinigungen erhältlich oder die Möglichkeit gegeben, einen vereinbarten zeitlichen Aufwand als Teil des BPS zu erbringen. Denkbar sind alternativ ebenfalls Angebote von Seminarteilnehmenden in eigener Regie oder in Kooperation mit einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Seminar findet in Form von Blocksitzungen und Arbeits- bzw. Projektgruppen statt. Literatur: Loeken, H./Windisch, M. (2006): Junge Menschen mit Behinderung in der kommunalen Jugendbildung. In: SozialExtra 5, 40-45. Markowetz, R./Cloerkes, G. (Hrsg.) (2000): Freizeit im Leben behinderter Menschen. Heidelberg. Bemerkung: Projektarbeit und -auswertung nach Vereinbarung. 09625 Krisenintervention Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Kommentar: Unter Krisen werden nach Bronisch (2009) kritische Lebenssituationen verstanden, die durch akute Belastungen entstehen. Diese können im Rahmen der bisherigen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 264 von 321 individuellen Problembewältigungsstrategien nicht gelöst werden und führen zu einer erhöhten psychischen Labilität und somatischen Reaktionsbereitschaft bis hin zu manifesten psychopathologischen Symptomen. Im Seminar sollen unterschiedliche Arten und Merkmale von Krisen und die Symptome von Betroffenen erläutert werden. Der sozialpädagogische und psychotherapeutische Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen wird diskutiert und geübt. Literatur: Bronisch, T. (2007). Der Suizid: Ursachen - Warnsignale - Prävention. München: Beck. Bronisch, T. & Sulz, S.K. (2009). Krisenintervention und Notfall in Psychotherapie und. Psychiatrie Cip-Medien. Cullberg, J. (2008). Krise als Entwicklungschance. Gießen: Psychosozial. Kunz, S., Scheuermann, U. & Schürmann, I. (2009). Krisenintervention. Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für Praxis und Weiterbildung. Weinheim: Juventa. Ringel, E. (1969). Der Selbstmord. Abschluss einer krankhaften psychischen Entwicklung. Magdeburg: Klotz. Sonneck, G. (2000). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Facultas. 09626 Sozialpädagogische Arbeit mit dissozialen Jugendlichen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kipp Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Der Begriff „dissozial-aggressiv“ wird gebraucht für Jugendliche, die durch ihr antisoziales Verhalten auffallen: gegenüber Erwachsenen benehmen sie sich oft provozierend und respektlos, Gleichaltrige, insb. auch Jüngere werden oft von ihnen attackiert und bedroht, wobei dissozial-aggressive Jugendliche besonders rücksichtslos erscheinen. Oft verfallen sie in großspuriges Verhalten und u.U. inszenieren sie ihre „Grandiosität“ auch gekonnt witzig, so dass sie umso mehr als „Herr der Lage“ erscheinen. Aus pädagogischer Sicht stehen ihre „Übertretungen“ (Fehlverhalten bis hin zu Delikten: z.B. häufige Fehlzeiten in der Schule; Prügeleien; Diebstähle, Weglaufen bis hin zum Gewaltdelikt) im Vordergrund. In der Jugendhilfe wird versucht, den Jugendlichen zur Einsicht in sein Fehlverhalten - mit dem er andere aber auch sich selbst schadet -, zu bringen und ihm mit pädagogischen Mitteln wie Grenzen setzen, Konsequenzen spürbar werden lassen u.a. zu begegnen. Der Erfolg scheitert aber oft an hartnäckigen Rückfällen und daran, dass viele der Jugendlichen Erwachsene nur schwer an sich heranlassen (manche haben eine enge Bindung an die Mutter, die aber ihrerseits kaum Einfluss auf die/den Jugendlichen hat). Im Seminar soll – in Fortsetzung vom WS 2011/12 - anhand von gut dokumentierten Fällen ein Verständnis der Konfliktdynamik, die hinter dem schwer verständlichen Verhalten steht, erarbeitet werde. „Konfliktdynamik“ = die Art und Weise, wie der/die Jugendliche sich und die Beziehung zu seiner/ihrer Umwelt erlebt und wie dieses Erleben psychisch verarbeitet wird. Von der Einsicht in die spezifische Form der Störungen her werden sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erörtert. Literatur: Literaturliste mit Kommentaren zur besseren Nutzung der Literatur für Hausarbeiten liegt zu Beginn des Semesters vor. Für alle Seminarteilnehmer verbindliche Texte sind als Kopiervorlage bei Frau Barany/WISO-Pool erhältlich. Bemerkung: Fortsetzung des Seminars vom WS 2011/12. 09634 Beteiligungsformen und Demokratie im Schulalltag Seminar mit Übungen 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 265 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Frank Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit diesem Praxisseminar werden neue innovative Lern- und Erfahrungsmethoden, die vorzugsweise in der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe ihren Einsatz finden, in den Aufmerksamkeitsfokus gerückt. Dabei werden der kreative Anteil der Identität der Schüler ebenso wie deren individuelle Ressourcen berücksichtigt. Das Seminar bekommt Übungs- und Projektcharakter zugeschrieben. Die sozialen Infrastrukturleistungen für die Umsetzung von Partizipationsmodellen und die Hervorbringung von sozialer Kompetenz begünstigen demokratisches Handeln ebenso wie argumentative Diskursverfahren und die Einsozialisation in Streitschlichtungsprozesse. Diese und weitere Methoden in der interaktiven Begleitung von Lernprozessen werden im Seminar diskursiv und von Übungen begleitet gemeinsam erarbeitet und sollten ggf. in Kooperationsprojekten mit der Schule zur praktischen Anwendung gebracht werden. 09642 Beraterische Basiskompetenzen - Humanistische Psychologie und Gestaltberatung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Person des Beraters, der Beraterin als Teil der beraterischen Prozessse bei der Begleitung von Klienten und Partnern im Bildungsprozess und in der sozialtherapeutischen Arbeit. Diese Gruppe ist selbsterfahrungsnah und fördert die persönliche Bewusstheit, klärt das eigene Handlungsprofil und weist auf Alternativen zur gewohnten Kommunikation im professionellen Feld. Im Rahme einer KIeingruppe von max. 16 Personen soll Gelegenheit sein, Grundsätze der Humanistischen Psychologie kennen zu lernen und sowohl selbst aktiv klärende Gestaltrituale und Arbeitsformen auszuprobieren. 09659 Medienwerkstatt: Biographische Spielfilmpädagogik mit jugendlichen Strafgefangenen und dissozialen Jugendlichen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 266 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nolle Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: - - Block Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: jeweils ganztägig Bemerkung: FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes Hauptstudium Schwerpunkt Soziale Therapie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 267 von 321 HSTa Theorien psychischer und psychosomatischer Leidensprozesse 09497 Schmerz und Gesellschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pfankuch Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Schmerz kann als Grundkonstante des Lebens verstanden werden. Schmerz findet sich in Kunst, Wissenschaft und Religion schon immer als ein zentrales Thema vielfältiger Auseinandersetzungen und Darstellung. Das Leben des Menschen ist von Schmerz begleitet und durchdrungen. Chronischer Schmerz kann als ein Politikum ersten Ranges angesehen werden. Die Anzahl der Patienten mit chronischen Schmerzen liegt im mehrstelligen Millionenbereich. Behandlung und Arbeitsausfall verursachen volkswirtschaftliche Kosten in Milliardenhöhe. Was aber ist chronischer Schmerz? Eine dauerhafte Verletzung des Körpers – Schmerz als Reiz-Reaktions-Model? Eine somatische Sensation basierend auf psychologischen Belastungen? Ein philosophisches Problem? Eine Strafe Gottes? Die Antworten sind mindestens so vielfältig wie es Professionen gibt, die sich mit chronischem Schmerz beschäftigen. Im Seminar soll das Ereignis „Schmerz“ insbesondere der „chronischer Schmerz“ als Teil der menschlichen Existenz, von einer oft rein biomedizinischen und psychologischen Einordung und Erklärung losgelöst, als soziale Deutungsleistung betrachtet werden, die im Kontext der sozialen und kulturellen Eingebundenheit der Menschen verstanden werden muss. Literatur: Zur Annäherung an das Thema werden Texte aus den Bereichen der Medizin, Philosophie, Anthropologie, Literaturwissenschaft und Soziologie gelesen und diskutiert. Auszüge exemplarischer Patientenkarrieren werden hinzugezogen. Zu Beginn des Seminars wird eine Literaturliste bekannt gegeben. 09610 Gesundheitstheorien Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Theorien über Gesundheit und Krankheit sind überall und zu allem präsent. Es gibt keinen Lebensbereich, keine Tätigkeit, kaum Gegenstände der Objektwelt, die nicht in irgendwelcher Weise mit Gesundheit und Krankheit in Verbindung gebracht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 268 von 321 werden können. Gesundheit ist eines der Generalthemen unserer Existenz. Diese Veranstaltung ist als Lektürekurs vorgesehen, ausgewählte Texte sollen gelesen und diskutiert werden. 09635 Existentiell - Humanistische Psychologie Grundlagen - Therapeutik - Perspektiven und Kritik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sell Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Humanistische Psychologie ist vor allem eine psychologisch-therapeutische Grundhaltung. Ihr expliziter Fokus liegt darin, die positive Entwicklung der individuellen Persönlichkeit und die Erschließung der darin enthaltenen Potentiale zu begleiten. Ursprünglich als Gegenkonzeption zu tiefenpsychologischen und verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen entwickelt, ist die Humanistische Psychologie (neben eigenen Therapie- und Forschungsansätzen) heute auch als kritischer Prüfstein für gegenwärtige Entwicklungen im Versorgungsbereich von Bedeutung. Im ersten Teil des Seminars sollen zunächst die philosophisch-anthropologischen Grundlagen in Existenzphilosophie und Phänomenologie betrachtet werden. Dabei wird uns insbesondere der Zusammenhang von menschlicher Freiheit, Sterblichkeit und Angst beschäftigen. Der zweite Abschnitt hat zum Ziel in einige zentrale Konzepte der Humanistischen Psychologie, wie Grenzerfahrung, Authentizität und existentielle Krise, einzuführen. Hierbei sollen sowohl klassische (Maslow, Fromm, Frankl), wie auch gegenwärtige Autoren (Yalom, Csikszentmihalyi) behandelt werden. Zur explizit therapeutischen Bedeutung des Ansatzes wird die Gesprächspsychotherapie am Beispiel einer Sitzung von Carl Rogers vorgestellt. Abschließend wird es um die Frage gehen, welche Rolle den im Seminar behandelten Ideen gegenwärtig in Theorie und Praxis zukommen kann. In diesem Zusammenhang soll auch Kritik an diesen Ideen von empiristischer, psychoanalytischer und ideologiekritischer Seite aufgenommen und diskutiert werden. Teilnahmebedingungen sind die vorbereitende Lektüre ausgewählter Texte sowie die aktive Beteiligung während des Seminars (Vorbereitung kurzer Vorträge, etc.). 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 269 von 321 Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 270 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. HSTb Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen Sozialer Therapie 09585 Psychotraumatologie II Arbeit mit dem Inneren Kind Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sachsse Termin: Montag 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Kommentar: Die Konzepte zum Verständnis von Traumatisierungsfolgen sind nicht verstehbar, wenn die normale und die pathologische Verarbeitung von Stress auf Gehirnebene und im Körper unverstanden bleibt. In Vorlesungsform und Seminarform werden die Grundlagen des Aufbaus und der Funktion des menschlichen Gehirns, die adaptive, kontrollierbare versus, die pathologische, unkontrollierbare Verarbeitung von Stress, die Folgen traumatisierenden Stresses und die Entstehung der akuten und chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörungen vermittelt. Ebenso wird auf die biologischen Grundlagen unseres Bindungsverhaltens eingegangen, um eine Differenzierung von Beziehungstraumatisierung (Deprivation, Tod, Verlust) und Traumatisierung durch Feinde (Gewalt, Katasthrophen) zu ermöglichen. 09601 Beraterische Kommunikation unter der Lupe Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner / Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, die Fähigkeit zu partner-orientierter Gesprächsführung und effizienter Gestaltung der Botschaften in mikroanalytischer Bearbeitung von Dialogen aus Beratung, Coaching und Lehrgespräch zu verbessern. Die WorkshopteilnehmerInnen werden in einem Kleingruppensetting (max. 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 271 von 321 Personen) im aktuellen Prozess und in der Analyse von Videoaufzeichnungen ihre Bewußtheit auf der Ebene des kommunikativen Geschehens verfeinern und Alternativen zu ihrem persönlichen Repertoir entwickeln. Bemerkung: Kompaktseminar Ort: Mantalou Institut, Tinos, Griechenland. Termin: 10.09. - 14.09.2012 09625 Krisenintervention Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Kommentar: Unter Krisen werden nach Bronisch (2009) kritische Lebenssituationen verstanden, die durch akute Belastungen entstehen. Diese können im Rahmen der bisherigen individuellen Problembewältigungsstrategien nicht gelöst werden und führen zu einer erhöhten psychischen Labilität und somatischen Reaktionsbereitschaft bis hin zu manifesten psychopathologischen Symptomen. Im Seminar sollen unterschiedliche Arten und Merkmale von Krisen und die Symptome von Betroffenen erläutert werden. Der sozialpädagogische und psychotherapeutische Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen wird diskutiert und geübt. Literatur: Bronisch, T. (2007). Der Suizid: Ursachen - Warnsignale - Prävention. München: Beck. Bronisch, T. & Sulz, S.K. (2009). Krisenintervention und Notfall in Psychotherapie und. Psychiatrie Cip-Medien. Cullberg, J. (2008). Krise als Entwicklungschance. Gießen: Psychosozial. Kunz, S., Scheuermann, U. & Schürmann, I. (2009). Krisenintervention. Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für Praxis und Weiterbildung. Weinheim: Juventa. Ringel, E. (1969). Der Selbstmord. Abschluss einer krankhaften psychischen Entwicklung. Magdeburg: Klotz. Sonneck, G. (2000). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Facultas. 09626 Sozialpädagogische Arbeit mit dissozialen Jugendlichen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kipp Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 272 von 321 Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Der Begriff „dissozial-aggressiv“ wird gebraucht für Jugendliche, die durch ihr antisoziales Verhalten auffallen: gegenüber Erwachsenen benehmen sie sich oft provozierend und respektlos, Gleichaltrige, insb. auch Jüngere werden oft von ihnen attackiert und bedroht, wobei dissozial-aggressive Jugendliche besonders rücksichtslos erscheinen. Oft verfallen sie in großspuriges Verhalten und u.U. inszenieren sie ihre „Grandiosität“ auch gekonnt witzig, so dass sie umso mehr als „Herr der Lage“ erscheinen. Aus pädagogischer Sicht stehen ihre „Übertretungen“ (Fehlverhalten bis hin zu Delikten: z.B. häufige Fehlzeiten in der Schule; Prügeleien; Diebstähle, Weglaufen bis hin zum Gewaltdelikt) im Vordergrund. In der Jugendhilfe wird versucht, den Jugendlichen zur Einsicht in sein Fehlverhalten - mit dem er andere aber auch sich selbst schadet -, zu bringen und ihm mit pädagogischen Mitteln wie Grenzen setzen, Konsequenzen spürbar werden lassen u.a. zu begegnen. Der Erfolg scheitert aber oft an hartnäckigen Rückfällen und daran, dass viele der Jugendlichen Erwachsene nur schwer an sich heranlassen (manche haben eine enge Bindung an die Mutter, die aber ihrerseits kaum Einfluss auf die/den Jugendlichen hat). Im Seminar soll – in Fortsetzung vom WS 2011/12 - anhand von gut dokumentierten Fällen ein Verständnis der Konfliktdynamik, die hinter dem schwer verständlichen Verhalten steht, erarbeitet werde. „Konfliktdynamik“ = die Art und Weise, wie der/die Jugendliche sich und die Beziehung zu seiner/ihrer Umwelt erlebt und wie dieses Erleben psychisch verarbeitet wird. Von der Einsicht in die spezifische Form der Störungen her werden sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erörtert. Literatur: Literaturliste mit Kommentaren zur besseren Nutzung der Literatur für Hausarbeiten liegt zu Beginn des Semesters vor. Für alle Seminarteilnehmer verbindliche Texte sind als Kopiervorlage bei Frau Barany/WISO-Pool erhältlich. Bemerkung: Fortsetzung des Seminars vom WS 2011/12. 09642 Beraterische Basiskompetenzen - Humanistische Psychologie und Gestaltberatung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Person des Beraters, der Beraterin als Teil der beraterischen Prozessse bei der Begleitung von Klienten und Partnern im Bildungsprozess und in der sozialtherapeutischen Arbeit. Diese Gruppe ist selbsterfahrungsnah und fördert die persönliche Bewusstheit, klärt das eigene Handlungsprofil und weist auf Alternativen zur gewohnten Kommunikation im professionellen Feld. Im Rahme einer KIeingruppe von max. 16 Personen soll Gelegenheit sein, Grundsätze der Humanistischen Psychologie kennen zu lernen und sowohl selbst aktiv klärende Gestaltrituale und Arbeitsformen auszuprobieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 273 von 321 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. HSTc Diagnostische und therapeutische Methoden und Verfahren für Soziale Therapie 09557 Fragen und Zuhören Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.04.2012 Ende: 15.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: Fragen und Antworten als auch Zuhören und Verstehen sind Zwillingspaare, die in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. (1) Im Zentrum des Seminars steht vorerst die Rolle und Funktion des Fragens. Bereits die Alltagskommunikation weist eine Unzahl unterschiedlicher Frageformen auf, davon sind jene unterschieden, die der bewussten oder professionellen Gesprächsführung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 274 von 321 dienen: sei es in investigativen, therapeutischen oder sonstigen beratenden Zusammenhängen. (2) Dem Fragen wird die passive Form des Zuhörens beigestellt. Um aber in professionellen Kontexten Gespräche führen und steuern zu können, bedarf es einer "aktiven" Form des Zuhörens, um das jeweilige Gegenüber verstehen und dessen Motive nachvollziehen zu können. Formen des "aktiven Fragens" und des "aktiven Zuhörens" werden theoretisch und praktisch erarbeitet und zielen darauf ab, die kommunikativen Kompetenzen der TeilnehmerInnen zu stärken. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09585 Psychotraumatologie II Arbeit mit dem Inneren Kind Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sachsse Termin: Montag 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Kommentar: Die Konzepte zum Verständnis von Traumatisierungsfolgen sind nicht verstehbar, wenn die normale und die pathologische Verarbeitung von Stress auf Gehirnebene und im Körper unverstanden bleibt. In Vorlesungsform und Seminarform werden die Grundlagen des Aufbaus und der Funktion des menschlichen Gehirns, die adaptive, kontrollierbare versus, die pathologische, unkontrollierbare Verarbeitung von Stress, die Folgen traumatisierenden Stresses und die Entstehung der akuten und chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörungen vermittelt. Ebenso wird auf die biologischen Grundlagen unseres Bindungsverhaltens eingegangen, um eine Differenzierung von Beziehungstraumatisierung (Deprivation, Tod, Verlust) und Traumatisierung durch Feinde (Gewalt, Katasthrophen) zu ermöglichen. 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 275 von 321 sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin 09657 Interkulturelles und Diversity-Management Training - Ziele, Konzepte und Lernebenen, interaktives Einführungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wiemeyer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 276 von 321 Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Aufgrund internationaler Verflechtungen und der von Einwanderung und starker Binnendifferenzierung geprägten modernen Gesellschaften sind Interkulturelle und Managing-Diversity- Kompetenzen - die Fähigkeiten, sich in kulturellen Überschneidungsituationen angemessen verhalten und Vielfalt als Ressource nutzen zu können - Schlüsselqualifikationen geworden. Dabei wird ethnische Herkunft nur als ein Aspekt vielfältiger kultureller Zugehörigkeiten interpretiert, neben anderen, wie Alter, Geschlecht, sex. Orientierung, soz. Milieu, religiöse oder weltanschauliche Identität, körperliche und geistige Befähigungen und Beeinträchtigungen, etc... Aufgrund solcher Komplexität ( „hybrider Identitäten“) ist nicht nur die Bereitschaft gefordert, sich auf Fremdes einzulassen und mit Konflikten umzugehen, die - vermeintlich oder tatsächlich - auf unterschiedlichen Orientierungssystemen beruhen, sondern auch mit Uneindeutigkeit. Das Blockseminar gibt einen Einblick in Ziele, Konzepte und Lernebenen von Interkulturellen und Diversity-Trainingskonzepten. Es hat Trainingscharakter und erfahrungsorientierte interaktive Übungen und Simulationen stehen im Mittelpunkt. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Diskussion vertiefen den Erkenntnisprozess. Literatur: Interkulturelle Kommunikation, Verlag für interkulturelle Kommunikation. Frankfurt/M, 1993 2) Auernheimer, Georg : Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 5., ergänzte Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007. 3) Ders. : Ungleichheit erkennen, Anderssein anerkennen! Ausgewählte Texte über Unterricht, (interkulturelle) Bildung und Bildungspolitik. Berlin: Regener 2010. 4) Ders. : Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2., aktual. u. erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag f. Sozialwissenschaften 2008, (3. Aufl. 2010). 5) Böll Stiftung: Dossier Politics of Diversity : www.migration-boell.de/web/diversity 6) Haumersen, Petra/ Liebe, Frank: Multikulti: Konflikte konstruktiv, Trainingshandbuch. Verlag an der Ruhr, 1999 7) Kumbier, Dagmar / von Thun , Friedemann (Hg.): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele, Rowohlt 2006 8) Thomas, Alexander: Psychologie interkulturellen Handelns, Hofgrebe Verlag, Göttingen, 1996 9) Weißbach,Barbara/Kipp,Angelika: Managing Diversity, Ein Trainingshandbuch, IUK Instiut GmbH und Gender Akademie NRW e.V., Dortmund 2004 09658 Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt am Beispiel von Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Steinfurth Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 277 von 321 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 3218, 3219 Arnold-Bode-Str. 10 Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 1215, 3218, 3219, Arnold-Bode-Str. 10 Kommentar: „Inklusion setzt voraus, dass die Gesellschaft in der Lage ist, den besonderen Herausforderungen von Vielfalt gerecht zu werden. Wenn dies als besondere Anforderung an die Gesellschaft formuliert wird, bedarf es umso mehr entsprechender Kompetenzen der Berufsbilder, die das soziale Umfeld mit gestalten. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung. Im ersten Teil des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung zur Thematik. Hierbei werden unter anderem aktuelle Entwicklungen der Behindertenpolitik aufgezeigt. Im zweiten Teil erfolgen praktische Übungen. Dabei werden sich vier Personen mit diversen Behinderungen gemeinsam mit den Studierenden den alltäglichen Herausforderungen stellen. Alle Studierenden erhalten die Chance den unterschiedlichen Anforderungen kreativ zu begegnen und ihre Sensibilität für behinderungsspezifische Belange „spielerisch“ zu erhöhen. In einer gemeinsamen Abschlussrunde sollen dann die möglicherweise überraschenden Erfahrungen ausgetauscht werden.“ Literatur: Behindertenrechtskonvention, SGB IX und SGB XII Bemerkung: Das Seminar beginnt mit einer Einführung am Fr. 21.04.2012. Am Fr. 27. und Sa. 28.04.2012 werden wir in vier Kleingruppen arbeiten. 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. HSTd Handlungsfelder der Sozialen Therapie 09497 Schmerz und Gesellschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pfankuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 278 von 321 Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Schmerz kann als Grundkonstante des Lebens verstanden werden. Schmerz findet sich in Kunst, Wissenschaft und Religion schon immer als ein zentrales Thema vielfältiger Auseinandersetzungen und Darstellung. Das Leben des Menschen ist von Schmerz begleitet und durchdrungen. Chronischer Schmerz kann als ein Politikum ersten Ranges angesehen werden. Die Anzahl der Patienten mit chronischen Schmerzen liegt im mehrstelligen Millionenbereich. Behandlung und Arbeitsausfall verursachen volkswirtschaftliche Kosten in Milliardenhöhe. Was aber ist chronischer Schmerz? Eine dauerhafte Verletzung des Körpers – Schmerz als Reiz-Reaktions-Model? Eine somatische Sensation basierend auf psychologischen Belastungen? Ein philosophisches Problem? Eine Strafe Gottes? Die Antworten sind mindestens so vielfältig wie es Professionen gibt, die sich mit chronischem Schmerz beschäftigen. Im Seminar soll das Ereignis „Schmerz“ insbesondere der „chronischer Schmerz“ als Teil der menschlichen Existenz, von einer oft rein biomedizinischen und psychologischen Einordung und Erklärung losgelöst, als soziale Deutungsleistung betrachtet werden, die im Kontext der sozialen und kulturellen Eingebundenheit der Menschen verstanden werden muss. Literatur: Zur Annäherung an das Thema werden Texte aus den Bereichen der Medizin, Philosophie, Anthropologie, Literaturwissenschaft und Soziologie gelesen und diskutiert. Auszüge exemplarischer Patientenkarrieren werden hinzugezogen. Zu Beginn des Seminars wird eine Literaturliste bekannt gegeben. 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 279 von 321 ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09583 Kognitive Verhaltenstherapie bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch - ein Gruppenprogramm Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 280 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Alkohol und Medikamente werden oft missbräuchlich vom Klientel der Sozialen Arbeit zur Stressbewältigung eingesetzt. Daraus kann Abhängigkeit entstehen. Damit es nicht so weit kommt, lernen Klienten mit dem in diesem Semester behandelten Programm günstigere Stressbewältigungsfertigkeiten und Umgang mit kritischen Situationen. Das Programm kann im Gruppen- oder Einzelsetting, stationär und ambulant eingesetzt werden. Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen zur Ätiologie von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch gelegt, als auch die Gruppenleitungs- und Trainingskompetenz geschult.. Die SeminarteilnehmerInnen erlernen die Instruktion und Durchführung von grundlegenden verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aufgrund des hohen Interaktions- und Selbsterfahrungsanteils ist eine regelmäßige Teilnahme unabdingbar. 09601 Beraterische Kommunikation unter der Lupe Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lackner / Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, die Fähigkeit zu partner-orientierter Gesprächsführung und effizienter Gestaltung der Botschaften in mikroanalytischer Bearbeitung von Dialogen aus Beratung, Coaching und Lehrgespräch zu verbessern. Die WorkshopteilnehmerInnen werden in einem Kleingruppensetting (max. 15 Personen) im aktuellen Prozess und in der Analyse von Videoaufzeichnungen ihre Bewußtheit auf der Ebene des kommunikativen Geschehens verfeinern und Alternativen zu ihrem persönlichen Repertoir entwickeln. Bemerkung: Kompaktseminar Ort: Mantalou Institut, Tinos, Griechenland. Termin: 10.09. - 14.09.2012 09625 Krisenintervention Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pauza Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 281 von 321 Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Kommentar: Unter Krisen werden nach Bronisch (2009) kritische Lebenssituationen verstanden, die durch akute Belastungen entstehen. Diese können im Rahmen der bisherigen individuellen Problembewältigungsstrategien nicht gelöst werden und führen zu einer erhöhten psychischen Labilität und somatischen Reaktionsbereitschaft bis hin zu manifesten psychopathologischen Symptomen. Im Seminar sollen unterschiedliche Arten und Merkmale von Krisen und die Symptome von Betroffenen erläutert werden. Der sozialpädagogische und psychotherapeutische Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen wird diskutiert und geübt. Literatur: Bronisch, T. (2007). Der Suizid: Ursachen - Warnsignale - Prävention. München: Beck. Bronisch, T. & Sulz, S.K. (2009). Krisenintervention und Notfall in Psychotherapie und. Psychiatrie Cip-Medien. Cullberg, J. (2008). Krise als Entwicklungschance. Gießen: Psychosozial. Kunz, S., Scheuermann, U. & Schürmann, I. (2009). Krisenintervention. Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für Praxis und Weiterbildung. Weinheim: Juventa. Ringel, E. (1969). Der Selbstmord. Abschluss einer krankhaften psychischen Entwicklung. Magdeburg: Klotz. Sonneck, G. (2000). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: Facultas. 09635 Existentiell - Humanistische Psychologie Grundlagen - Therapeutik - Perspektiven und Kritik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sell Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Humanistische Psychologie ist vor allem eine psychologisch-therapeutische Grundhaltung. Ihr expliziter Fokus liegt darin, die positive Entwicklung der individuellen Persönlichkeit und die Erschließung der darin enthaltenen Potentiale zu begleiten. Ursprünglich als Gegenkonzeption zu tiefenpsychologischen und verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen entwickelt, ist die Humanistische Psychologie (neben eigenen Therapie- und Forschungsansätzen) heute auch als kritischer Prüfstein für gegenwärtige Entwicklungen im Versorgungsbereich von Bedeutung. Im ersten Teil des Seminars sollen zunächst die philosophisch-anthropologischen Grundlagen in Existenzphilosophie und Phänomenologie betrachtet werden. Dabei wird uns insbesondere der Zusammenhang von menschlicher Freiheit, Sterblichkeit und Angst beschäftigen. Der zweite Abschnitt hat zum Ziel in einige zentrale Konzepte der Humanistischen Psychologie, wie Grenzerfahrung, Authentizität und existentielle Krise, einzuführen. Hierbei sollen sowohl klassische (Maslow, Fromm, Frankl), wie auch gegenwärtige Autoren (Yalom, Csikszentmihalyi) behandelt werden. Zur explizit therapeutischen Bedeutung des Ansatzes wird die Gesprächspsychotherapie am Beispiel einer Sitzung von Carl Rogers vorgestellt. Abschließend wird es um die Frage gehen, welche Rolle den im Seminar behandelten Ideen gegenwärtig in Theorie und Praxis zukommen kann. In diesem Zusammenhang soll auch Kritik an diesen Ideen von empiristischer, psychoanalytischer und ideologiekritischer Seite Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 282 von 321 aufgenommen und diskutiert werden. Teilnahmebedingungen sind die vorbereitende Lektüre ausgewählter Texte sowie die aktive Beteiligung während des Seminars (Vorbereitung kurzer Vorträge, etc.). 09642 Beraterische Basiskompetenzen - Humanistische Psychologie und Gestaltberatung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Lenhard Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Person des Beraters, der Beraterin als Teil der beraterischen Prozessse bei der Begleitung von Klienten und Partnern im Bildungsprozess und in der sozialtherapeutischen Arbeit. Diese Gruppe ist selbsterfahrungsnah und fördert die persönliche Bewusstheit, klärt das eigene Handlungsprofil und weist auf Alternativen zur gewohnten Kommunikation im professionellen Feld. Im Rahme einer KIeingruppe von max. 16 Personen soll Gelegenheit sein, Grundsätze der Humanistischen Psychologie kennen zu lernen und sowohl selbst aktiv klärende Gestaltrituale und Arbeitsformen auszuprobieren. 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 283 von 321 Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09646 Sozialarbeit bei Gesundheit und Krankheit im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Vogel Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Kommentar: Im Alter ist mit sozialen und gesundheitlichen Problemen zu rechnen, besonders wenn diese sich gegenseitig verstärken. Sozialarbeiter(innen) werden sich im Zuge des demographischen Wandels zunehmend mit Problemen älterer Menschen beschäftigen müssen und brauchen eine verlässliche Kompetenz auch in Fragen der Gesundheit und Krankheit im Alter.Im vorliegenden Seminar werden Themen wie normales Altern, akute und chronische Krankheiten, Behinderungen im Alltag, soziale Unterstützung sowie Möglichkeiten und Grenzen der Altersmedizin (Geriatrie) behandelt. Eigene Beiträge wie Kurzreferate und Falldiskussionen sind willkommen. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 284 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. 09665 Klinisch psychosomatisches Blockseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Plassmann Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung Termin: Kommentar: In dem klinisch psychosomatischen Blockseminar werden erst die Grundlagen der stationären Psychotherapie durchgearbeitet im Bezug auf einige typische stationär behandelte Krankheitsbilder, wie Essstörungen und Borderlinestörungen. Anschließend finden am Freitag drei ausführliche Interviews mit Patientinnen/ Patienten statt, die dann in Kleingruppen nach Anleitung ausgearbeitet und im Schlussplenum am Samstag diskutiert werden. Es entstehen Unterbringungskosten von ca. 100 Euro. Anmeldung unter Tel.: 07931 5316-1302, Email: r.plassmann@ptz.de Literatur: Literatur: Reinhard Plassmann (2007): Die Kunst des Lassens. Psychosozialverlag Gießen. Hauptstudium Schwerpunkt Sozialplanung und Administration HSa Sozialwissenschaftliche und rechtliche Grundlagen 09503 Das Seniorenheim als Organisation Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 285 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bode Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seniorenheime sind zentrale Organisationen der wohlfahrtsstaatlichen Inf- rastruktur zeitgenössischer Gesellschaften. Sie sind Dienstleistungseinrich- tungen, Lebenswelten für gebrechliche Menschen, Adressaten sozialstaat-licher Steuerung – und in all diesen Funktionen weisen sie besondere Ei-genschaften, Entwicklungsmuster und Probleme auf. Der Blick in ihre „in-nere Chemie“, aber auch auf ihre Beziehung mit maßgeblichen Umwelten ist unumgänglich, wenn es darum geht, die Besonderheiten dieser für das soziale Hilfesystem essentiellen Einrichtung zu verstehen. Das Seminar führt ein in die Instrumente der Organisationsanalyse und in die wesentli-chen Charakteristika des Feldes (der stationären Altenhilfe). Den Veranstaltungseinheiten liegen jeweils Textstücke zu Grunde, die in kurz präsentiert und diskutiert werden; dem folgt eine interaktive Ergeb-nissicherung, die in Ergebnisskizzen festgehalten werden. Am Ende gibt es dann eine Skizzensammlung, die alle Lernergebnisse zusammenführt. Auf Grund dieses Zuschnitts müssen TeilnehmerInnen an allen Veranstaltun-gen teilnehmen (abgesehen von krankheitsbedingter Verhinderung). Zur Teilnahme am Seminar ist unbedingt eine Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) eine nachträgliche Anmeldung per e-mail bis zur 2. Veranstaltungswoche erforderlich! Literatur: Literatur zum Einlesen: Bräutigam, C. (2008), Die stationäre Altenhilfe: Situation, Herausforderungen und beispielhafte Entwicklung. IAT Forschung Aktuell, Nr. 09/2008. Gelsenkirchen, Institut Arbeit und Technik, download: www.iat.eu/forschung- aktuell/2008/fa2008-09.pdf Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Impulsreferat & Protokolle Prüfungsleistung: Hausarbeit (vorbereitet durch aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) spätestens in der 2. Veranstaltungswoche 09533 Autonom bis zum Lebensende? Von den betreuungsrechtlichen Rahmenvorgaben bis zu den Hilfen beim selbstbestimmten Sterben Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Czerner Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Nach einer bekannten Redewendung zeigt sich nicht nur im Umgang mit Kindern, sondern auch mit kranken, alten und sterbenden Menschen, wie human sich die Gesellschaft gegenüber ihren schwächsten und schutzwürdigsten Mitgliedern verhält. In einer stets optimierten medizinischen Versorgung treten neben den Vorteilen auch die Nachteile hervor: Sterbende Menschen können künstlich so lange am Leben gehalten werden, wie es die Apparatur ermöglicht. In vielen Fällen wollen Menschen aber selber bestimmen, wie lange sie ihren (zumeist irreversiblen) Zustand noch aufrecht erhalten lassen. Es stellen sich innerhalb einer aufgeklärten und auf Autonomie bedachten Gesellschaft die Fragen nach der ethisch-moralischen wie der rechtlichen Zulässigkeit der Hilfen beim Sterben. Wie verhalten sich das Strafrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 286 von 321 (Verbot der Sterbehilfe nach § 216 StGB) und das Zivilrecht mit den vielfältigen (und zulässigen) Formen des Behandlungsabbruchs zueinander? Zeitlich vorgelagert stellt sich das Autonomieproblem im Zusammenhang mit der Betreuung dar, wenn kranke Menschen über einzelne Lebensbereiche nicht mehr selbständig entscheiden können. Bringt das im Jahr 1992 in Kraft getretene Betreuungsgesetz gegenüber der früheren Entmündigung ein „Plus“ an Selbstbestimmung und wie weit darf der Staat diesen hochsensiblen Bereich seiner Bürger reglementieren? Was ist eine Patientenverfügung und was ist dabei unbedingt zu beachten, wenn sie im „Fall der Fälle“ wirksam den Willen des dann nicht mehr entscheidungsfähigen Menschen durchsetzen soll? Wie verhalten sich Betreuung und Patientenverfügung zueinander sowie die Vorsorgevollmacht zu diesen beiden Formen? Gibt es eine „Betreuungsverfügung“? Die Themenliste mit Literaturvorschlägen wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Die Themenvergabe findet im Rahmen der ersten Seminarsitzung statt, nachdem der Seminarleiter eine Einführung in das Gesamtseminar gegeben und jedes einzelne Thema inhaltlich skizziert und in den Gesamtkontext eingebettet hat. Hinweise für Studierende im 5. Modul (neu): Für die Studienleistung wird eine ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion erwartet. Für die Prüfungsleistung ist eine häusliche Arbeit im Umfang von 25-30 Seiten (max. 66.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation. Hinweise für Studierende im 7. Modul (alt): Es besteht im Rahmen der Prüfungsleistung die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung von ca. 20 minütiger Dauer zum gewählten Thema. Für die Prüfungsleistung ist alternativ eine häusliche Arbeit im Umfang von ca. 25 Seiten (max. 55.000 Zeichen incl. Leerzeichen) abzuliefern und es wird während der Seminarsitzungen zusätzlich ein Impulsreferat von ca. 5-10 Minuten zum gewählten Thema erwartet. Die Abgabe der Hausarbeiten erfolgt in der letzten Juliwoche 2012. Im Rahmen der Prüfungsleistung wird in diesem Seminar keine Klausur angeboten und auch keine Fallinterpretation/kein Rechtsfall. Literatur: Literatur und Quellen mit weiteren bibliographischen Angaben für ALLE Themen: Kommentierungen und einzelne Aufsätze zu § 216 StGB, § 1901a BGB: → moodle Olzen/Schneider, Das Patientenverfügungsgesetz (PatVG), MedR 2010, 745 → moodle Palandt, BGB, 71. Aufl. 2012, §§ 1896 ff. NOMOS-Kommentar zu den §§ 1896 ff. BGB: → moodle Auszüge aus Laufs/Uhlenbruck , Arztrecht (2010): → moodle Betreuungsrechtliche Praxis online:http://www.bt-portal.de/btprax.html www.pflege-charta.de Autonomie am Lebensende (AEM):http://www.aem-online.de/ index.php?new_kat=36&artikel_id=none Bemerkung: Beginn: 18.04.2012, dieser Termin ist obligatorisch. Die Fehlzeitenregelung ist auf max. 3 Fehlzeiten begrenzt, da andernfalls eine inhaltlich-didaktische Kontinuität nicht gewährleistet ist und dieses Seminar ausschließlich denjenigen Studierenden vorbehalten bleiben soll, die ein erkennbares Interesse an dieser Veranstaltung zeigen. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 25 begrenzt. Wenn Studierende zum ersten Termin nicht erscheinen, werden deren Seminarplätze an Studierende vergeben, die auf der Warteliste stehen oder die anderweitig ihr besonderes Interesse an dieser Veranstaltung nachweisen und die zum ersten Seminartermin erschienen sind. 09595 Einführung in das Recht für die Soziale Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 18:30 - 19:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 287 von 321 Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Vorlesung soll einen Einblick in die juristische Denk- und Arbeitsweise und einen Überblick über die für die Soziale Arbeit relevanten Rechtsgebiete vermitteln. Hierzu gehören Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts sowie des Sozialrechts. Bemerkung: Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet. Sie wird mit einer Klausur abgeschlossen (BSA 07: schriftliche Fallbearbeitung, 10 Seiten, 120 Minuten). 09608 Krankenhaus - Soziologie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Das Seminar gibt eine Einführung in die Soziologie des Krankenhauses. Das Krankenhaus ist ein hoch arbeitsteiliger Dienstleistungsbetrieb, der als ein immenser Kostenfaktor im Krankenversorgungssystem unter dauerndem Reformdruck steht und seit einiger Zeit bedeutende Veränderungen durchläuft. Das Krankenhaus ist aber in ökonomischen Dimensionen nur unzureichend beschrieben, es ist weiterhin auch Ort komplexer symbolischer Bedeutung und Erwartungen, die zu analysieren sind. 09652 Grundsicherung für Arbeitsuchende ("Hartz IV") Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Becker Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als exemplarische Ergänzung der Vorlesung „Einführung in das politische und soziale System Deutschlands" konzipiert und will ein für die sozialarbeiterische Praxis relevantes soziales Sicherungssystem vertieft behandeln. Welches andere System wie die landläufig als „Hartz IV" bezeichnete Grundsicherung für Arbeitsuchende wäre dafür besser geeignet? Ihre rechtlichen Grundlagen im SGB II sollen dargestellt und der Regelungsmechanismus aufgezeigt werden. Zum Zweiten will die Veranstaltung am Beispiel des SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - allgemeine juristische Grundkenntnisse und -fertigkeiten vermitteln. Denn diese sind angesichts der ständig fortschreitenden Verrechtlichung aller Lebensbereiche zunehmend auch für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit notwendig. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 288 von 321 Literatur: Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben. HSb Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen 09503 Das Seniorenheim als Organisation Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bode Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seniorenheime sind zentrale Organisationen der wohlfahrtsstaatlichen Inf- rastruktur zeitgenössischer Gesellschaften. Sie sind Dienstleistungseinrich- tungen, Lebenswelten für gebrechliche Menschen, Adressaten sozialstaat-licher Steuerung – und in all diesen Funktionen weisen sie besondere Ei-genschaften, Entwicklungsmuster und Probleme auf. Der Blick in ihre „in-nere Chemie“, aber auch auf ihre Beziehung mit maßgeblichen Umwelten ist unumgänglich, wenn es darum geht, die Besonderheiten dieser für das soziale Hilfesystem essentiellen Einrichtung zu verstehen. Das Seminar führt ein in die Instrumente der Organisationsanalyse und in die wesentli-chen Charakteristika des Feldes (der stationären Altenhilfe). Den Veranstaltungseinheiten liegen jeweils Textstücke zu Grunde, die in kurz präsentiert und diskutiert werden; dem folgt eine interaktive Ergeb-nissicherung, die in Ergebnisskizzen festgehalten werden. Am Ende gibt es dann eine Skizzensammlung, die alle Lernergebnisse zusammenführt. Auf Grund dieses Zuschnitts müssen TeilnehmerInnen an allen Veranstaltun-gen teilnehmen (abgesehen von krankheitsbedingter Verhinderung). Zur Teilnahme am Seminar ist unbedingt eine Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) eine nachträgliche Anmeldung per e-mail bis zur 2. Veranstaltungswoche erforderlich! Literatur: Literatur zum Einlesen: Bräutigam, C. (2008), Die stationäre Altenhilfe: Situation, Herausforderungen und beispielhafte Entwicklung. IAT Forschung Aktuell, Nr. 09/2008. Gelsenkirchen, Institut Arbeit und Technik, download: www.iat.eu/forschung- aktuell/2008/fa2008-09.pdf Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Impulsreferat & Protokolle Prüfungsleistung: Hausarbeit (vorbereitet durch aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) spätestens in der 2. Veranstaltungswoche 09537 Dynamiken der Professionalisierung in der Sozialen Arbeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Marthaler Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 289 von 321 BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Um 'zu wissen, was man tut' kann eine Selbstvergewisserung über die eigene (Berufs-) Identität sehr hilfreich sein. Solche Berufsidentitäten haben sich historisch entwickelt; daraus entstehen einerseits Selbstverständlichkeiten, die kritisch hinterfragt werden können, und andererseits ermöglicht ein analytischer Blick auf die historische Entwicklung einer Profession im Besonderen auch ein Verständnis von den gesellschaftlichen 'Aufträgen' an diese. Für die Soziale Arbeit ist von besonderer Bedeutung, wie jeweils Probleme, Normalitäten und der Umgang mit Abweichungen von diesen Normalitäten konstruiert werden. Die angesprochenen Konstruktionen erfolgen vielfach im Recht. Deshalb soll der Frage nach den Professionalisierungsdynamiken in der Sozialen Arbeit im Rahmen dieses Seminars anhand von Überlegungen zum Zusammenhang von Verrechtlichung und Professionalisierung am Beispiel der deutschen Kinder- und Jugendhilfe nachgegangen werden. Im Zentrum werden drei historische 'Knotenpunkte' stehen: einmal die Weimarer Republik, dann die 1970er Jahre und schließlich die Zeit ab 2005. Literatur: Die Bereitschaft zur Lektüre auch historischer Texte und zur Vorbereitung eines kurzen inhaltlichen Impulses wird bei allen Teilnehmer(inne)n vorausgesetzt. 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 290 von 321 (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09559 Case Management Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 291 von 321 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hansen Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Case Management erfolgt die Unterstützung Einzelner oder Familien nach analytisch getrennten Schritten. Individuelle Bedarfslagen werden eingeschätzt, Hilfeleistungen geplant und organisiert, die Durchführung der Leistungen wird im Auge behalten und Ergebnisse sind in regelmäßigen Abständen zu bewerten. Das ursprünglich in den USA angewandte Verfahren stößt seit den 90er Jahren auch in Europa auf Interesse. In Großbritannien wurde es zum Eckpfeiler der Reform personenbezogener Sozialer Dienstleistungen schlechthin, und auch in Deutschland ist mittlerweile das CM ein fester Bestandteil von Modernisierungen des Sozial- und Gesundheitssektors. In der Veranstaltung soll das CM ausführlich vorgestellt und der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten ein Verfahren unter deutschen Verhältnissen bietet, das als ein klassisches Instrument neoliberal ausgerichteter Wohlfahrtsstaaten verstanden werden kann. 09595 Einführung in das Recht für die Soziale Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 18:30 - 19:30 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Vorlesung soll einen Einblick in die juristische Denk- und Arbeitsweise und einen Überblick über die für die Soziale Arbeit relevanten Rechtsgebiete vermitteln. Hierzu gehören Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts sowie des Sozialrechts. Bemerkung: Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet. Sie wird mit einer Klausur abgeschlossen (BSA 07: schriftliche Fallbearbeitung, 10 Seiten, 120 Minuten). 09611 Körpersoziologie - Schmerz Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Göckenjan Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 292 von 321 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Körper, der eigene und der fremde, sind eine der selbstverständlich und "naturhaft" genommenen Grundlagen des Alltags. Dabei ist der Körper alles andere als natürlich, er ist aus soziologischer Sicht vielmehr durch Körperbilder und durch entsprechende Praktiken sozial produziert. Zwar können Statuspassagen wie Erkrankungs- oder Alterungsepisoden aber auch veränderte Lebensstil- oder Modeerwartungen das Körperverständnis der "Normalität" problematisch werden lassen. Aber auch die Bewegungs- und Bewältigungsformen solcher Körperkrisen folgen in der Regel wieder sozialen Stereotypen, sie sind sozial vorformuliert. Körperbilder und Körpernutzung sind nicht so ohne weiteres alltagspraktisch zu durchschauen. Es wird weiter darum gehen, kleine Forschungsarbeiten zu initiieren, die Grundlage einer Studienarbeit oder einer Diplomarbeit sein können. Im Seminar werden die Fragestellungen entwickelt, Ergebnisse diskutiert und theoretische Konzepte erarbeitet. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester. HSc Konzepte und Methoden 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 293 von 321 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09557 Fragen und Zuhören Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 294 von 321 Ende: 15.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: Fragen und Antworten als auch Zuhören und Verstehen sind Zwillingspaare, die in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. (1) Im Zentrum des Seminars steht vorerst die Rolle und Funktion des Fragens. Bereits die Alltagskommunikation weist eine Unzahl unterschiedlicher Frageformen auf, davon sind jene unterschieden, die der bewussten oder professionellen Gesprächsführung dienen: sei es in investigativen, therapeutischen oder sonstigen beratenden Zusammenhängen. (2) Dem Fragen wird die passive Form des Zuhörens beigestellt. Um aber in professionellen Kontexten Gespräche führen und steuern zu können, bedarf es einer "aktiven" Form des Zuhörens, um das jeweilige Gegenüber verstehen und dessen Motive nachvollziehen zu können. Formen des "aktiven Fragens" und des "aktiven Zuhörens" werden theoretisch und praktisch erarbeitet und zielen darauf ab, die kommunikativen Kompetenzen der TeilnehmerInnen zu stärken. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09559 Case Management Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hansen Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Case Management erfolgt die Unterstützung Einzelner oder Familien nach analytisch getrennten Schritten. Individuelle Bedarfslagen werden eingeschätzt, Hilfeleistungen geplant und organisiert, die Durchführung der Leistungen wird im Auge behalten und Ergebnisse sind in regelmäßigen Abständen zu bewerten. Das ursprünglich in den USA angewandte Verfahren stößt seit den 90er Jahren auch in Europa auf Interesse. In Großbritannien wurde es zum Eckpfeiler der Reform personenbezogener Sozialer Dienstleistungen schlechthin, und auch in Deutschland ist mittlerweile das CM ein fester Bestandteil von Modernisierungen des Sozial- und Gesundheitssektors. In der Veranstaltung soll das CM ausführlich vorgestellt und der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten ein Verfahren unter deutschen Verhältnissen bietet, das als ein klassisches Instrument neoliberal ausgerichteter Wohlfahrtsstaaten verstanden werden kann. 09638 Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bracker Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 295 von 321 Modul: BSA-M05 Modul 05: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit - Empirie 1 Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Studierende, die ihre Abschlussarbeiten mit Hilfe einer qualitativ empirischen Untersuchungsmethode durchführen möchten, stehen meist vor der Schwierigkeit der relativen Unübersichtlichkeit existierender Herangehensweisen sowohl bei der Erhebung als auch der Auswertung des Materials. Unter Berücksichtigung der eventuell bereits geplanten Forschungsvorhaben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen während dieser Veranstaltung die grundlegenden Analyse- und Interpretationsverfahren einschließlich ihrer methodisch-technischen Teilschritte kennengelernt und erprobt werden. Literatur: Bracker, Maren (2008): Forschungsschritte: Zeitpunkt der Entscheidungen in der qualitativen Sozialforschung, in: dies.: Qualitative Beobachtungsverfahren, Skript WS 2008/09, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen, 12. Maren Bracker (Hg.) (2012): Einführung in die Methodiken qualitativer Sozialforschung, Skript SS 2012, Universität Kassel, Fachbereich Sozialwesen. Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses, in: Flick, Uwe et al. (Hg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, München: Psychologie Verlags Union, 147-173. Bemerkung: Theoretische Vorkenntnisse von Erhebungsmethoden qualitativer Sozialforschung sind aus der Vorlesung wünschenswert, praktische Vorerfahrungen zur Durchführung und Auswertung sind hilfreich. Das ggf. vorhandene Material muss deshalb schon erhoben und transkribiert sein; es muss spätestens in der ersten Aprilwoche als mail- Anhang an die Dozentin geschickt werden: bracker@uni-kassel.de. Alternativ wird von der Dozentin das Transkript eines Interviews mit einer minderjährigen Mutter zur Verfügung gestellt. 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 296 von 321 Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin 09657 Interkulturelles und Diversity-Management Training - Ziele, Konzepte und Lernebenen, interaktives Einführungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wiemeyer Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Aufgrund internationaler Verflechtungen und der von Einwanderung und starker Binnendifferenzierung geprägten modernen Gesellschaften sind Interkulturelle und Managing-Diversity- Kompetenzen - die Fähigkeiten, sich in kulturellen Überschneidungsituationen angemessen verhalten und Vielfalt als Ressource nutzen zu können - Schlüsselqualifikationen geworden. Dabei wird ethnische Herkunft nur als ein Aspekt vielfältiger kultureller Zugehörigkeiten interpretiert, neben anderen, wie Alter, Geschlecht, sex. Orientierung, soz. Milieu, religiöse oder weltanschauliche Identität, körperliche und geistige Befähigungen und Beeinträchtigungen, etc... Aufgrund solcher Komplexität ( „hybrider Identitäten“) ist nicht nur die Bereitschaft gefordert, sich auf Fremdes einzulassen und mit Konflikten umzugehen, die - vermeintlich oder tatsächlich - auf unterschiedlichen Orientierungssystemen beruhen, sondern auch mit Uneindeutigkeit. Das Blockseminar gibt einen Einblick in Ziele, Konzepte und Lernebenen von Interkulturellen und Diversity-Trainingskonzepten. Es hat Trainingscharakter und erfahrungsorientierte interaktive Übungen und Simulationen stehen im Mittelpunkt. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Diskussion vertiefen den Erkenntnisprozess. Literatur: Interkulturelle Kommunikation, Verlag für interkulturelle Kommunikation. Frankfurt/M, 1993 2) Auernheimer, Georg : Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 5., ergänzte Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007. 3) Ders. : Ungleichheit erkennen, Anderssein anerkennen! Ausgewählte Texte über Unterricht, (interkulturelle) Bildung und Bildungspolitik. Berlin: Regener 2010. 4) Ders. : Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2., aktual. u. erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag f. Sozialwissenschaften 2008, (3. Aufl. 2010). 5) Böll Stiftung: Dossier Politics of Diversity : www.migration-boell.de/web/diversity 6) Haumersen, Petra/ Liebe, Frank: Multikulti: Konflikte konstruktiv, Trainingshandbuch. Verlag an der Ruhr, 1999 7) Kumbier, Dagmar / von Thun , Friedemann (Hg.): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele, Rowohlt 2006 8) Thomas, Alexander: Psychologie interkulturellen Handelns, Hofgrebe Verlag, Göttingen, 1996 9) Weißbach,Barbara/Kipp,Angelika: Managing Diversity, Ein Trainingshandbuch, IUK Instiut GmbH und Gender Akademie NRW e.V., Dortmund 2004 09658 Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt am Beispiel von Behinderung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 297 von 321 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Steinfurth Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 3218, 3219 Arnold-Bode-Str. 10 Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 1215, 3218, 3219, Arnold-Bode-Str. 10 Kommentar: „Inklusion setzt voraus, dass die Gesellschaft in der Lage ist, den besonderen Herausforderungen von Vielfalt gerecht zu werden. Wenn dies als besondere Anforderung an die Gesellschaft formuliert wird, bedarf es umso mehr entsprechender Kompetenzen der Berufsbilder, die das soziale Umfeld mit gestalten. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung. Im ersten Teil des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung zur Thematik. Hierbei werden unter anderem aktuelle Entwicklungen der Behindertenpolitik aufgezeigt. Im zweiten Teil erfolgen praktische Übungen. Dabei werden sich vier Personen mit diversen Behinderungen gemeinsam mit den Studierenden den alltäglichen Herausforderungen stellen. Alle Studierenden erhalten die Chance den unterschiedlichen Anforderungen kreativ zu begegnen und ihre Sensibilität für behinderungsspezifische Belange „spielerisch“ zu erhöhen. In einer gemeinsamen Abschlussrunde sollen dann die möglicherweise überraschenden Erfahrungen ausgetauscht werden.“ Literatur: Behindertenrechtskonvention, SGB IX und SGB XII Bemerkung: Das Seminar beginnt mit einer Einführung am Fr. 21.04.2012. Am Fr. 27. und Sa. 28.04.2012 werden wir in vier Kleingruppen arbeiten. HSd Handlungsfelder der Sozialplanung und der administrativen Tätigkeit 09503 Das Seniorenheim als Organisation Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bode Modul: BSA-M08b Modul 08 (b): Sozialpolitik und soziale Dienste BSA112-M8b Modul 8b: Schwerpunkt: Infrastruktur und gesellschaftliche Dynamiken Sozialer Arbeit Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 298 von 321 Kommentar: Seniorenheime sind zentrale Organisationen der wohlfahrtsstaatlichen Inf- rastruktur zeitgenössischer Gesellschaften. Sie sind Dienstleistungseinrich- tungen, Lebenswelten für gebrechliche Menschen, Adressaten sozialstaat-licher Steuerung – und in all diesen Funktionen weisen sie besondere Ei-genschaften, Entwicklungsmuster und Probleme auf. Der Blick in ihre „in-nere Chemie“, aber auch auf ihre Beziehung mit maßgeblichen Umwelten ist unumgänglich, wenn es darum geht, die Besonderheiten dieser für das soziale Hilfesystem essentiellen Einrichtung zu verstehen. Das Seminar führt ein in die Instrumente der Organisationsanalyse und in die wesentli-chen Charakteristika des Feldes (der stationären Altenhilfe). Den Veranstaltungseinheiten liegen jeweils Textstücke zu Grunde, die in kurz präsentiert und diskutiert werden; dem folgt eine interaktive Ergeb-nissicherung, die in Ergebnisskizzen festgehalten werden. Am Ende gibt es dann eine Skizzensammlung, die alle Lernergebnisse zusammenführt. Auf Grund dieses Zuschnitts müssen TeilnehmerInnen an allen Veranstaltun-gen teilnehmen (abgesehen von krankheitsbedingter Verhinderung). Zur Teilnahme am Seminar ist unbedingt eine Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) eine nachträgliche Anmeldung per e-mail bis zur 2. Veranstaltungswoche erforderlich! Literatur: Literatur zum Einlesen: Bräutigam, C. (2008), Die stationäre Altenhilfe: Situation, Herausforderungen und beispielhafte Entwicklung. IAT Forschung Aktuell, Nr. 09/2008. Gelsenkirchen, Institut Arbeit und Technik, download: www.iat.eu/forschung- aktuell/2008/fa2008-09.pdf Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Impulsreferat & Protokolle Prüfungsleistung: Hausarbeit (vorbereitet durch aktive Teilnahme) Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) spätestens in der 2. Veranstaltungswoche 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 299 von 321 Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09595 Einführung in das Recht für die Soziale Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Welti Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 300 von 321 BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 18:30 - 19:30 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Vorlesung soll einen Einblick in die juristische Denk- und Arbeitsweise und einen Überblick über die für die Soziale Arbeit relevanten Rechtsgebiete vermitteln. Hierzu gehören Grundzüge des Staats- und Verwaltungsrechts sowie des Sozialrechts. Bemerkung: Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet. Sie wird mit einer Klausur abgeschlossen (BSA 07: schriftliche Fallbearbeitung, 10 Seiten, 120 Minuten). 09652 Grundsicherung für Arbeitsuchende ("Hartz IV") Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Becker Modul: BSA-M03 Modul 03: Sozialpolitische, rechtliche und organisatorische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M05 Modul 5: Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als exemplarische Ergänzung der Vorlesung „Einführung in das politische und soziale System Deutschlands" konzipiert und will ein für die sozialarbeiterische Praxis relevantes soziales Sicherungssystem vertieft behandeln. Welches andere System wie die landläufig als „Hartz IV" bezeichnete Grundsicherung für Arbeitsuchende wäre dafür besser geeignet? Ihre rechtlichen Grundlagen im SGB II sollen dargestellt und der Regelungsmechanismus aufgezeigt werden. Zum Zweiten will die Veranstaltung am Beispiel des SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - allgemeine juristische Grundkenntnisse und -fertigkeiten vermitteln. Denn diese sind angesichts der ständig fortschreitenden Verrechtlichung aller Lebensbereiche zunehmend auch für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit notwendig. Literatur: Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben. Hauptstudium Theorie-Praxisseminar/BPS- Begleitseminar 09673 Begleitveranstaltung für Berufspraktikanten Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Meckelein Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.03.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 301 von 321 Ende: 27.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung BPS Berufspraktische Studien 09525 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dötig Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 10:00 - 13:30 Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen mit Hilfe der Gruppenreflexion aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Erfahrungsberichte und eingebrachte Fallbeispiele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit werden vertieft bearbeitet, um individuelle und institutionelle Handlungsmuster genauer betrachten und verstehen zu können. 09535 BPS- Begleit- und Auswertungsseminar Sozialtherapeutische Fallreflexion (Balintgruppe) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Winter-Heider Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 302 von 321 Kommentar: Die eigene berufliche Erfahrung im Spiegel der Gruppe zu reflektieren und daraus Einsichten in das eigene Handeln, die Motive der Klienten und Anregungen für die Gestaltung der professionellen Beziehungen zu gewinnen, ist das Ziel dieses Seminars. Dies geschieht in Anlehnung an die Methode der Balintgruppe. Bemerkung: Voraussetzung an der Teilnahme ist Praxis in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld, da eigene Fälle in die Gruppenreflexion eingebracht werden. 09538 Begleitseminar für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Dieses Begleitseminar ist nur für Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Soziale Arbeit konzipiert, die das Berufspraktikum absolvieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Reflexion über die Erlebnisse in der Praxis und die adäquate Verarbeitung der Erfahrungen in den Praxisberichten. Das Seminar dient auch der Vorbereitung auf das Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. Nach Absprache kann die Veranstaltung auch kompakt durchgeführt werden. 09539 BPS-Auswertungsveranstaltung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Diese Auswertungsveranstaltung ist arbeitsfeldübergreifend ausgerichtet und ermöglicht durch die Vorträge der Studierenden Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Die Erwartungen der Arbeitgeber an Absolventen des Fachbereichs, Arbeitsmarktdaten, Weiterbildungsmöglichkeiten und berufspolitische Vertretung sind weitere Themen dieser Veranstaltung. Bemerkung: Vorbesprechung am 16. April 2012 um 16.00 Uhr, Raum 1219, AB 10 zusammen mit Herrn Rainer Kluge, der im Rahmen eines Lehrauftrages dieses Seminar auch anbietet. 09541 Studienwoche für das Berufspraktikum Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 303 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mayer Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: Die Studienwoche für die Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten des Instituts für Soziale Arbeit findet in diesem Jahr vom 10.09. - 14.09.2012 statt. Die Studienwoche steht unter dem Motto „Kompetenzen und Chancen“ mit ca. 35 Einzel- und Plenarveranstaltungen unter dem Mitwirken von über 40 Referenten und Referentinnen. Das Programm können Sie auf der Internetseite des Instituts für Sozialwesen unter „Aktuelles“ einsehen. Die Teilnahme ist für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten verpflichtend und u.a. Voraussetzung für die Zulassung zum Kolloquium zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. 09563 BPS Begleit- und Auswertungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist die vorgefundene Soziale Praxis. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung ist die Vorstellung der Institution, deren Zielsetzungen und Aufgaben sowie Interventionen. In diesem Zusammenhang werden auch Abgrenzungen und Überschneidungen mit anderen Berufsgruppen im Feld thematisiert. Bemerkung: Das Seminar findet in kompakter Form statt. Termine werden in der Vorbesprechung abgesprochen. 09564 Soziale Arbeit als Handlungspraxis Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar dient der Auseinandersetzung mit der vorgefundenen sozialen Praxis. In diesem Kontext geht es einmal um die Soziale Arbeit als Berufsfeld. Darunter soll der gesellschaftliche Auftrag an die Soziale Arbeit, deren Zielsetzungen und Aufgaben sowie deren Interventionen gefasst werden. Zum Anderen geht es Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 304 von 321 um den Praktikanten / die Praktikantin und deren Erwartungen an die Praxis bzw. Herausforderungen. Bemerkung: Das Seminar findet in kompakter Form statt. Termine werden in der Vorbesprechung abgesprochen. 09566 Praxis der Sozialen Arbeit - Seminar für BerufspraktikantInnen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lübke Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Mittwoch 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Donnerstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Absolventen des Studienganges, die die staatliche Anerkennung erwerben wollen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass das Praktikum nahezu abgeschlossen ist, damit eine Auseinandersetzung mit der Praxis möglich ist. Anforderungen an den Praxisbericht werden im Seminar besprochen. Bemerkung: Das Seminar findet als kompakte Veranstaltung vom 17.07.- 19.07.2012 statt. 09599 Die Veranstaltung fällt leider aus! Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Peters Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 305 von 321 Ende: 01.06.2012 Samstag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Den Vorbesprechungstermin bitte als Verpflichtung zur Teilnahme des Seminars angeben und dass tatsächlich das Praktikum zu dem Zeitpunkt abgeschlossen ist. Ich bitte vorrangig um Anmeldung von Studierenden, die an einem Auswertungsseminar interessiert sind, sich anzumelden. 09628 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Lohrey-Rohrbach Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: 09629 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 306 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Otmischi Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Begleit- und Auswertungsseminar im Bereich Angebote für Jugendliche aus Jugendarbeit / -bildung und kommunale -förderung. Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmen im Bereich der kommunalen Jugendarbeit /-bildung und in zweiter Stufe in der stationären Jugendhilfe sowie weitere Angebote des Jugendamtes. Die Studierenden stellen ihren Arbeitsbereich und -tätigkeit vor, ggf. werden Themen mit aktueller Brisanz diskutiert. 09630 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Grysczyk Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungstreffen Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: 09631 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kluge Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Kommentar: 09632 BPS - Begleit- und Auswertungsseminar Suchtkrankenhilfe Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 307 von 321 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Duncker Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Kommentar: Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmlich in dem Bereich der Suchtkrankenhilfe ableisten. 09633 Die Veranstaltung fällt aus - BPS - Begleit- und Auswertungsseminar Bereich Straffälligenhilfe, Haftanstalten, Forensische Psychiatrie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Duncker Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Das Begleitseminar wird angeboten für Studierende, die ihre Berufspraktischen Studien vornehmlich in dem Bereich der Straffälligenhilfe, Haftanstalten, Sozialtherapeutischen Einrichtungen, Forensischen Psychiatrie und Bewährungshilfe ableisten. 09673 Begleitveranstaltung für Berufspraktikanten Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Meckelein Modul: BSA112-M10 Modul 10: Abschlussmodul Bachelorarbeit BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.03.2012 Ende: 27.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung 09675 Begleitseminar für BerufspraktikantInnen und Auswertungsseminar für Modul 10 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kaschlaw Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 308 von 321 BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 09679 Aufstellung als ein Verfahren in der Sozialen Arbeit - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellessen Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 09680 Moderationstechniken - Anmeldung nur über das BPS-Referat - Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Michels Modul: BSA-M10 Modul 10: Praxismodul "Berufspraktische Studien" BSA112-M09 Modul 9: Berufspraktische Studien Termin: Donnerstag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Hauptstudium Diplomandenseminare Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 309 von 321 Master Supervision, Coaching, Organisationsberatung Modul 01: Einführung in das Studium Modul 02: Grundlagen von Supervision und Coaching Modul 03: Identitäten Modul 04: Kontrakt + Setting Modul 05: Dimensionen und Formen der Supervision Modul 06: Gruppen- und Organisationsdynamik Modul 07: Fundierungstheorien Modul 08: Organisation als Handlungsrahmen Modul 09: Organisationsberatung und Changemanagement Modul 10: Konflikte und Widersprüche in Organisationen Modul 11: Interkulturalität in Arbeit und Beratung Modul 12: Praxisbezogene Forschung Modul 13: Interventionsmethoden + - Verfahren Modul 14: Lehr- und Lernsupervision Modul 15: Organisationspraxis unter Supervision. Eigenes Beratungsprojekt unter Lehrberatung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 310 von 321 Modul 16: Spezielle Themen in Supervision und Organisationsberatung Modul 17: Selbstorganisierte Lernformen Modul 18: Masterprüfung Masterstudiengang Mehrdimensionale Organisationsberatung. Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung Sozialwesen Diplom II Hauptstudium Kernbereich KTh Theorie und Geschichte Sozialer Arbeit 09584 Forschungssupervision und Colloquium zur Master-Thesis Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Möller Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Das Seminar findet blockweise statt. Ziel ist es den jeweiligen Stand aller von mir betreuten wissenschaftlichen Arbeiten (Dissertationen und Habilitationen) darzustellen. Es geht ihnhaltlich um das Finden einer Fragestellung, über die Festlegung der gegenstandsangemessenen Erhebungs- und Auswertungsmethodik, die Besprechung der Ergebnisse bis hin zum Feedback erster Texte. Die TeilnehmerInnen verstehen sich als Forschungsgemeinschaft auf Zeit, die sich unter meiner Supervision zusammenfindet. Neben den Qualifikationsarbeiten sind auch Vortragstexte, wissenschaftliche Veröffentlichungen und die Karriereplanung Thema der Lehrveranstaltung. Die Veranstaltung richtet sich außerdem an Studierende, deren Master-Thesis ich betreue. Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt nach Rücksprache mit mir. KEm Verfahren empirischer, quanititativer und qualitativer Forschung 09622 Forschungswerkstatt II: Soziale Arbeit/Pädagogik bei Behinderung als Gegenstand empirisch-quantitativer Forschung / Evaluation Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 311 von 321 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: SAL-M03 Modul 03: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen MSW-M04 Modul 04: Empirische Verfahren und ihre Grundlagen Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei der Lehrforschungswerkstatt handelt es sich um eine fortlaufende Veranstaltung, in der es um die Auseinandersetzung mit Grundlagen empirisch-quantitativer Analysen in der Sozialen Arbeit geht. Im Mittelpunkt steht exemplarisch eine Evaluationsuntersuchung zu den sozialen Dienstleistungen einer gemeinnützigen Einrichtung in Nordhessen für Menschen mit psychischer Behinderung. Schwerpunktmäßig geht es im Sommersemester um die Reflexion und Auswertung einer Befragung der Nutzer/innen ihrer unterschiedlichen Unterstützungsleistungen sowie um die Dokumentation und Vermittlung der Untersuchungsergebnisse. Die Seminarinhalte umfassen: Reflexion der Erhebungsorganisation (Analyseeinheit, Totalerhebung, Stichprobenauswahl usw.) und die Durchführung der Erhebung Auswertung von Erhebungsdaten Ergebnisinterpretation und -dokumentation. Bemerkung: Das Seminar setzt die Teilnahme an der Forschungswerkstatt I im WS 2011/12 voraus. Die erste reguläre Sitzung ist am 12.4.2012 von 16:00 bis 19:30 Uhr. 09639 Colloquium "Analyse und Interpretation qualitativer Daten" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Dozent: Bracker Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Freitag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Analyse und Interpretation des qualitativen Materials der Studierenden, mit dessen Erhebung diese bereits im Vorfeld dieser Veranstaltung begonnen haben müssen, sodass bereits verschriftlichtes Material vorliegt, erfolgt mit Hilfe aller mir bekannten Verfahren. Das Ziel ist in der Regel das Erstellen einer Diplom- oder Masterarbeit. Die mögliche Bandbreite ist daher erheblich, für mir neue Verfahren bin ich aufgeschlossen. Die von den Studierenden am häufigsten benutzten Verfahren sind erfahrungsgemäß die Grounded Theory, die Narrationsanalyse, die Globalanalyse, die Dokumentarische Methdode und die Positionierungsanalyse. Voraussetzung der Teilnahme ist daher die theoretische und praktische Kenntnis mindestens desjenigen qualitativen Analyseverfahrens, das Sie selbst anwenden möchten. Die Studierenden bringen Ihre bereits anonymisierten Texte und ihre Vorkenntnisse verschiedener Erhebungs- und Analyseverfahren ein, die anderen TeilnehmerInnen leisten gründliche und daher meist sehr arbeitsaufwendige Zuarbeit. In der Regel bilden sich zusätzlich Kleingruppen, die auch außerhalb der Veranstaltung ihre jeweiligen Texte gemeinsam bearbeiten. Literatur: Je nach Bedarf, abhängig von der jeweils gewählten Analyseart. Bemerkung: Es handelt sich zum Teil um eine Gruppe, die ihre Arbeit vom vergangenen Semester fortsetzt. Neuaufnahmen können selbstverständlich erfolgen, bis die maximale Platzzahl erreicht ist. Bitte setzen Sie sich bei Interesse sehr frühzeitig mit der Dozentin in Verbindung, damit Ihre o.g. Voraussetzungen abgeklärt werden können: bracker@uni-kassel.de. Auch Vorkenntnisse der Wissenschaftstheorie und Methodologie qualitativer Sozialforschung sind unabdingbar. Fr. 14-tägig, jeweils 10:00-13:30 Uhr, kompakt nach Bedarf der TeilnehmerInnen auch in der vorlesungsfreien Zeit. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 312 von 321 Hauptstudium Schwerpunkt Bildung in Sozialer Arbeit SBTh Theorie und Empirie von Bildung SBKo Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Handelns 09526 Advanced English for Social Work Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Franklin Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: The intention of this course is to enable students to express themselves both in an oral and written form on general and specific aspects of social work. In order to achieve this target the following subject areas will be covered within the semester: Analysis, summary and discussion of both general and academic texts, documentaries, films etc. on social work. Presentation techniques - At the end of a preparation seminar on "Presentation Techniques" and practice in general topics, each student will be expected to introduce, present and discuss certain topics of social work in front of the group. Consolidation of grammatical proficiency - The choice of grammar revision and practice will be determined according to the strengths and weaknesses of the participants of any one particular course. 09646 Sozialarbeit bei Gesundheit und Krankheit im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Vogel Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 313 von 321 Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Kommentar: Im Alter ist mit sozialen und gesundheitlichen Problemen zu rechnen, besonders wenn diese sich gegenseitig verstärken. Sozialarbeiter(innen) werden sich im Zuge des demographischen Wandels zunehmend mit Problemen älterer Menschen beschäftigen müssen und brauchen eine verlässliche Kompetenz auch in Fragen der Gesundheit und Krankheit im Alter.Im vorliegenden Seminar werden Themen wie normales Altern, akute und chronische Krankheiten, Behinderungen im Alltag, soziale Unterstützung sowie Möglichkeiten und Grenzen der Altersmedizin (Geriatrie) behandelt. Eigene Beiträge wie Kurzreferate und Falldiskussionen sind willkommen. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. 09659 Medienwerkstatt: Biographische Spielfilmpädagogik mit jugendlichen Strafgefangenen und dissozialen Jugendlichen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nolle Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: - - Block Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 314 von 321 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: jeweils ganztägig Bemerkung: FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes SBIn Institutionen der Erziehung und Bildung 09616 Integration durch Erziehung?! Bildungskonzepte kommunaler Integration Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Westphal Modul: MSW-M01 Modul 01: Sozialisation und Bildung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie MSA-M02 Modul 02: Theorien der Sozialen Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 315 von 321 Termin: Mittwoch 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Einblick in Verfahrung, Konzepte und Grenzen kommunaler Integration(spolitik). Kommunale Integrationskonzepte und -pläne versuchen den Grad der gesellschaftlichen Integration von Migranten und Migrantinnen zu erhöhen. Der Grad der gesellschaftlichen Integration bemisst sich ganz wesentlich an Partizipation und Zugang zu Erziehung und Ausbildung sowie Arbeit ebenso wie zu Wohung, Gesundheit, Recht, Politik, Massenmedien und Religion. Dieses wird aktuell in vielen Kommunen durch Integrations-Monitorings, eine Art Integrationsberichterstattung, erfasst. Aus den Erkenntnissen werden entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet und ggf. umgesetzt. Hier wiederum spielen verschiedene Ansätze und Methoden der Sozialen Arbeit und der Erziehung und Bildung eine große Rolle. Im Seminar sollen die mit der politischen Aufgabenstellung "Integration" einhergehenden Herausforderungen für die verschiedenen (sozial)pädagogischen Ansätze und Methoden beleuchtet und analysiert werden. Erwünscht werden Kenntnisse und Erfahrungen in der Themen- und Problemstellung Migration, Integration und interkulturelle Bildung. SBGe Geschichte der Erziehung und Bildung Hauptstudium Schwerpunkt Soziale Therapie STTh Theorie und Empirie psychosozialer Erkrankungen und Leidenserfahrungen 09530 Bruchlinien der Erfahrung (B. Waldenfels) - Begehren und Bedeutung in Psychoanalyse und Philosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Storck Modul: SAL-M01 Modul 01: Soziale Arbeit, gesellschaftlicher Wandel und soziale Probleme Termin: Freitag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll anhand einer vertieften Lektüre ausgewählter Passagen (Kap. I, V, VII) aus Bernhard Waldenfels’ ›Bruchlinien der Erfahrung‹ (2002) das Verhältnis von Begehren und Bedeuten diskutiert werden. Damit werden die für den Autoren zentralen Aspekte Leiblichkeit, Sprache und Fremdheit/Differenz berührt. Diese werden in Relation zur Allgemeinen Psychologie der Psychoanalyse gesetzt (bewusst/ unbewusst, Trieb und Begehren, Denken und Symbol, Selbst und Objekt). Von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 316 von 321 einer solchen gemeinsam erarbeiteten konzeptuellen Grundlage wird im Verlauf des Semesters auf ergänzende Texte (Merleau-Ponty, Angehrn) geblickt, und es werden Anknüpfungspunkte in psychoanalytischer Klinik und Forschung aufgezeigt und kritisch erörtert werden. Literatur: Angehrn E (2004) Hermeneutik und Dekonstruktion. Weilerswist: Velbrück. Merleau-Ponty M (1966) Phänomenologie der Wahrnehmung. Frankfurt a M: Suhrkamp. Waldenfels B (2002) Bruchlinien der Erfahrung. Phänomenologie, Psychoanalyse, Phänomenotechnik. Frankfurt a M: Suhrkamp. 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 317 von 321 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. STIn Institutionen Sozialer Therapie 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. STKo Konzepte und Methoden sozialtherapeutischer Interventionen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 318 von 321 09644 Sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeit mit schizophren erkrankten Menschen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Arndt Modul: BSA-M08c Modul 08 (c): Soziale Therapie und Organisationsberatung BSA112-M8c Modul 8c: Schwerpunkt: Soziale Therapie und Psychologie in der Sozialen Arbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar wird ein tiefenpsychologisches und psychotherapeutisches Verständnis des psychotischen Geschehens erarbeitet. Hierzu werden die Störungstheorien und Modelle, der Beziehungsaspekt in der Therapeut-Patient- Beziehung und die sozialpädagogogische und sozialtherapeutische Alltags- und Lebensweltorientierung in einem sozialtherapeutischen Behandlungsansatz im Überblick betrachtet. Ferner werden spezifische Handlungsansätze der sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsweise einschließlich Psychoedukation bei der Behandlung der schizophrenen Erkrankung vorgestellt und entwickelt. Für die Studenten kann es sinnvoll sein, sich mit der differenzierten Betrachtung einer psychiatrischen Erkrankungsgruppe als Arbeitsfeld der Sozialpädagogik und der sozialen Therapie auseinanderzusetzen. Im Hinblick auf die Erschließung eigener beruflicher Tätigkeiten in der psychiatrischen Versorgungslandschaft, die über die traditionelle Arbeit im Sozialdienst hinausgeht, kann die im Seminar vorgestellte sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsweise einen sinnvollen Beitrag zur Erweiterung des Berufsfeldes leisten. Im Rahmen des Seminars wird ein Studientag zur Fallarbeit angeboten. Literatur: Bäuml, J., Pitschel-Walz,G.: Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen. Stuttgart 2003 Bernardi, O.: Psychiatrie mit offenen Türen. Stuttgart 2000 Böker, W., Brenner H. D.: Behandlung schizophrener Psychosen. Stuttgart 1997 Bosshard, M., Ebert, U.: Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Bonn 1999 Knuf, A., Seibert, U.: Selbstbefähigung fördern. Bonn 2001 Lütjen, Reinhard, Psychosen verstehen, Modelle der Subjektorientierung und ihre Bedeutung für die Praxis, Bonn 2008 Urbaniok, F.: Teamorientierte stationäre Behandlung in der Psychiatrie. Stuttgart 2000 Ausführliche Literaturliste zu Beginn des Seminars. 09646 Sozialarbeit bei Gesundheit und Krankheit im Alter Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Vogel Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf Termin: Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 319 von 321 Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 14:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Kommentar: Im Alter ist mit sozialen und gesundheitlichen Problemen zu rechnen, besonders wenn diese sich gegenseitig verstärken. Sozialarbeiter(innen) werden sich im Zuge des demographischen Wandels zunehmend mit Problemen älterer Menschen beschäftigen müssen und brauchen eine verlässliche Kompetenz auch in Fragen der Gesundheit und Krankheit im Alter.Im vorliegenden Seminar werden Themen wie normales Altern, akute und chronische Krankheiten, Behinderungen im Alltag, soziale Unterstützung sowie Möglichkeiten und Grenzen der Altersmedizin (Geriatrie) behandelt. Eigene Beiträge wie Kurzreferate und Falldiskussionen sind willkommen. 09647 Psychosoziale Problemstellungen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwendter Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Dieses Blockseminar, nach meiner Pensionierung, soll dazu dienen, dass Studierende des 4.-15. Semesters, die sich darauf eingestellt hatten, bei mir zu schreiben, die Möglichkeit dazu erhalten. Die Übernahme eines Referats bzw. vergleichbaren Inputs, ist Voraussetzung der Teilnahme. STIv Innovationen in der Sozialen Therapie Hauptstudium Schwerpunkt Sozialpolitik und Sozialmanagement SGe Geschichte, Theorie und Empirie des Wohlfahrtsstaates Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 320 von 321 SRe Rechtliche und institutionelle Probleme der Sozialpolitik und des Sozialmanagement SiV Sozialpolitik im internationalen Vergleich 09526 Advanced English for Social Work Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Franklin Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: The intention of this course is to enable students to express themselves both in an oral and written form on general and specific aspects of social work. In order to achieve this target the following subject areas will be covered within the semester: Analysis, summary and discussion of both general and academic texts, documentaries, films etc. on social work. Presentation techniques - At the end of a preparation seminar on "Presentation Techniques" and practice in general topics, each student will be expected to introduce, present and discuss certain topics of social work in front of the group. Consolidation of grammatical proficiency - The choice of grammar revision and practice will be determined according to the strengths and weaknesses of the participants of any one particular course. SMa Sozialverwaltung und Management sozialer Dienste und Einrichtungen Kolloquium 09506 Doktoranden und Forschungskolloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Fischer Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Kommentar: Im Kolloquium werden laufende Arbeiten der TeilnehmerInnen vorgestellt und diskutiert. Neben den aktuellen empirischen Untersuchungen stehen die jeweils relevanten Hintergrundtheorien im Mittelpunkt des Interesses. Bemerkung: Zulassung nur nach Rücksprache mit dem Dozenten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:09 Uhr Seite 321 von 321 09666 Kolloquium für Masterthesis und Doktoranden Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Höynck Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3218 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar für Doktoranden und Studierende, die an Ihrer Masterarbeit schreiben, können Forschungsfragestellungen entwickelt, reflektiert und modifiziert werden. Das Seminar soll den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, wissenschaftlich-inhaltliche und methodische Fragen und Probleme ihrer Qualifizierungsarbeiten zu besprechen und zu diskutieren. Die genauen Themen werden zu Beginn des Semesters abgesprochen. Nach Rücksprache mit den Teilnehmenden wird die Veranstaltung verblockt am Mittwoch, den 11.7.2012 und Montag, den 16.7.2012, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Raum 3218 stattfinden. Eine Teilnahme ist immer noch möglich. Bitte melden Sie sich dazu per E-Mail an (hoeynck@uni-kassel.de). 09676 Kolloquium zur Masterthesis im Themenspektrum Behinderung und Inklusion Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: SAL-M07 Modul 07: Abschlussmodul MA-Thesis und Kolloquium Termin: Donnerstag 12:30 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich nur an Studierende, die eine Masterthesis zu einem Thema aus dem Bereich Behinderung und Inklusion schreiben sowie deren Arbeit von mir betreut wird. Sie ist als prozessorientierte Begleitung und wissenschaftliche Reflexion der Problemanalyse im Rahmen der Masterarbeit angelegt. Bemerkung: Das Kolloquium findet blockweise nach Vereinbarung statt. Ein Vorbesprechungstermin ist am 26.4.12 um 12:30 Uhr in Raum 1217 vorgesehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 1 von 122 Anglistik / Amerikanistik Alle Veranstaltungen Anglistik/Amerikanistik Ang001 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This is an introductory course in English. This course will focus on improving your writing skills, but we will also do exercises to improve your argumentative skills, in oral debate as well as in written work. We will, however, focus predominantly on the essay and the skills you need to write an acceptable essay. The lessons are based on worksheets which you receive at the beginning of every session, and on short documentaries which introduce argumentative topics. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to the English courses at Uni-Kassel. Ang002 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 2 von 122 Kommentar: This is an introductory course in English. This course will focus on improving your writing skills, but we will also do exercises to improve your argumentative skills, in oral debate as well as in written work. We will, however, focus predominantly on the essay and the skills you need to write an acceptable essay. The lessons are based on worksheets which you receive at the beginning of every session, and on short documentaries which introduce argumentative topics. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to the English courses at Uni-Kassel. Ang003 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: This is an introductory course in English. This course will focus on improving your writing skills, but we will also do exercises to improve your argumentative skills, in oral debate as well as in written work. We will, however, focus predominantly on the essay and the skills you need to write an acceptable essay. The lessons are based on worksheets which you receive at the beginning of every session, and on short documentaries which introduce argumentative topics. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to the English courses at Uni-Kassel. Ang004 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 3 von 122 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking and writing skills through a variety of exercises. Various aspects of effective essay writing will be covered, as will oral presentation skills. Students will be expected to do one short presentation each and complete one essay mock exam. Both of these exercises are mandatory forms of exam practice and preparation; the feedback you receive on both assignments is intended to help you pinpoint areas that require work (as well as highlight particular strengths, of course.) Your practice assessment for this course will consist of: 50% One short presentation on a topic of your choice (7 minutes of presentation time) followed by a question and answer session 50% In class essay mock exam To receive a credit/Schein for this course, you must: -Complete both the presentation and the in-class mock exam -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: students may take only one English 1 course with me per semester. Ang005 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking and writing skills through a variety of exercises. Various aspects of effective essay writing will be covered, as will oral presentation skills. Students will be expected to do one short presentation each and complete one essay mock exam. Both of these exercises are mandatory forms of exam practice and preparation; the feedback you receive on both assignments is intended to help you pinpoint areas that require work (as well as highlight particular strengths, of course.) Your practice assessment for this course will consist of: 50% One short presentation on a topic of your choice (7 minutes of presentation time) followed by a question and answer session 50% In class essay mock exam To receive a credit/Schein for this course, you must: -Complete both the presentation and the in-class mock exam -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: Students may only take one English 1 course with me per semester. Ang006 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 4 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking and writing skills through a variety of exercises. Various aspects of effective essay writing will be covered, as will oral presentation skills. Students will be expected to do one short presentation each and complete one essay mock exam. Both of these exercises are mandatory forms of exam practice and preparation; the feedback you receive on both assignments is intended to help you pinpoint areas that require work (as well as highlight particular strengths, of course.) Your practice assessment for this course will consist of: 50% One short presentation on a topic of your choice (7 minutes of presentation time) followed by a question and answer session 50% In class essay mock exam To receive a credit/Schein for this course, you must: -Complete both the presentation and the in-class mock exam -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: Students may only take one English 1 course per semester with me as my English 1 courses run parallel. Ang007 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 5 von 122 Ang008 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Ang009 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Ang010 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 6 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bielejewski Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Ang011 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bielejewski Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Ang012 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 7 von 122 Dozent: Falb Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Ang015 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving writing and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of good argument and do writing skills exercises. We will use cartoons, short documentaries as well as extracts from argumentative texts to get the debate in class rolling. Ang 015, Ang 016, and Ang 017 are parallel courses. Should you wish to do a second second-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass an oral and/or a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 2 x English 1 Scheine or equivalent. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the oral Teilmodulprüfung OR the Studienleistung in this course. Ang016 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 8 von 122 English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving writing and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of good argument and do writing skills exercises. We will use cartoons, short documentaries and extracts from argumentative texts to get the debate in class rolling. Ang 015, Ang 016, and Ang 017 are parallel courses. Should you wish to do a second second-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass an oral and/or a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 2 x English 1 Scheine or equivalent. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the written Teilmodulprüfung OR the Studienleistung in this course. Ang017 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving writing and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of good argument and do writing skills exercises. We will use cartoons, short documentaries and extracts from argumentative texts to get the debate in class rolling. Ang 015, Ang 016, and Ang 017 are parallel courses. Should you wish to do a second second-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass an oral and/or a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 2 x English 1 Scheine or equivalent. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the written Teilmodulprüfung OR the Studienleistung in this course. Ang018 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 9 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking skills through a variety of exercises, with particular emphasis on class discussions and short teaching units. The second focus of this course will be translation. We will be using texts from a varied selection of sources, including newspaper articles, opinion pieces and texts covering current events. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% Participation in EITHER leading a class discussion OR one short teaching unit 50% In class mock translation test Voraussetzungen: You must have passed the English 1 module exam before you can attend English 2. Ang019 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking skills through a variety of exercises, with particular emphasis on class discussions and short teaching units. The second focus of this course will be translation. We will be using texts from a varied selection of sources, including newspaper articles, opinion pieces and texts covering current events. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% Participation in EITHER leading a class discussion OR one short teaching unit 50% In class mock translation test 1) Leading a discussion – If you choose leading a discussion as your optional assessment, you will work with one other student to lead a discussion involving the entire class. The discussion can be about any topic of your choice, though you should try to choose a controversial Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 10 von 122 issue which is likely to encourage discussion and different points of view. At the beginning of the discussion, you and your partner should speak for 2-3 minutes each, providing an introduction to the topic/issue under discussion. This should be structured in such a way that one person presents one side of the discussion, while the other presents an opposing view, so that some of the important arguments or points of view are sketched right from the beginning. After this introductory phase, it is your (and your partner’s) job to lead and manage further discussion amongst your classmates, ensuring that as many people contribute as possible. The length of the discussion will be flexible and will depend on what else is scheduled for that class and how the discussion develops. Grading will be based on a mixture of language accuracy, fluency, vocabulary used, the content of your introductory section, how well you involve the rest of the class in the discussion, and how well you manage the discussion (e.g. turn-taking, enthusiasm, etc.) 2) Teaching unit – If you choose a teaching unit as your optional assessment, you will be required to team-teach the class for around 30 mins. This exercise should be conducted in pairs. Your job is to design a teaching unit of appropriate length and level. You have free choice of the topic, type of exercise(s) and material you use. There are only two main requirements: the exercise or material that you choose must be something that involves substantial oral input from your “students”; you must manage the class in such a way that all your “students” get a chance to/are forced to speak. Grading will be based on a mixture of language accuracy, fluency, vocabulary used, the content and planning of your unit, time management and classroom management. To receive a Schein for this course, you must: -lead one class discussion or do one short teaching unit -write the in-class translation test -complete all homework assignments throughout the course -participate actively in class -attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: students may only take one English 2 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 1 module exam before you can attend English 2. Ang020 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking skills through a variety of exercises, with particular emphasis on class discussions and short teaching units. The second focus of this course will be translation. We will be using texts from a varied selection of sources, including newspaper articles, opinion pieces and texts covering current events. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% Participation in EITHER leading a class discussion OR one short teaching unit 50% In class mock translation test Bemerkung: BA students may do the WRITTEN Teilmodulprüfung in this course. Voraussetzungen: You must have passed the English 1 module exam before you can attend English 2. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 11 von 122 Ang021 Sprachpraxis Englisch 2: Business English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Voraussetzungen: You may only take this course if you have passed the Module 1 exam. Ang022 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Voraussetzungen: You may only take this course if you have passed the Module 1 exam. Ang023 Sprachpraxis Englisch 2 Übung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 12 von 122 English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: - 09:00 - 12:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 20.07.2012 - 09:00 - 12:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.07.2012 Ende: 26.07.2012 Voraussetzungen: You may only take this course if you have passed the Module 1 exam. Ang024 Sprachpraxis Englisch 2: Spoken English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dancy Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: This Sprachpraxis course will concentrate exclusively on spoken English. The main emphasis will be on the "nuts and bolts" of spoken English - pronunciation. We will go through the sounds of English briefly, then look at and practice phenomena such as linking, stress, vowel reduction, assimilation and elision, rhythm and intonation. The course will have both an analytical and a practical orientation. We will spend quite a lot of time in class playing games and doing exercises in pairs and small groups. The course should give you plenty of opportunity to practice and aims to provide you with the resources to continue developing your spoken English after it has finished. This course is aimed both at those who wish to improve their own spoken English and at those who are or will be involved in teaching spoken English. I speak British English, but speakers of other varieties of English are of course welcome, and some of the practice material is based on American English. Literatur: You don't have to buy a book for this course, but I can highly recommend the following: For American English: Celce-Murcia, M. Brinton, D. M., & Goodwin, J. M. (2010). Teaching pronunciation: A course book and reference guide . New York: CUP. For British English: Eckert, H. & Barry, W. (2005). The phonetics and phonology of English pronunciation . Trier: WVT. Older editions of each are available in the university library. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English and must have passed the module 1 exam Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 13 von 122 Ang025 Sprachpraxis Englisch 2 - Talking about the English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Falb Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this course, we will be examining some aspects of „Englishness“ and present- day English society. As a basis, we will be using excerpts from Jeremy Paxman`s book „The English“ and the book by Katie Fox called „Watching the English“, but we will also be studying newspaper articles, extracts from novels, poems and films.The course offers the chance to improve your spoken English, so discussions, presentations in small groups or pairs, and the use of idioms and phrasal verbs will be included, as well as regular pronunciation practice. Literatur: A reader will be provided at the beginning of the course. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English and must have passed the Module 1 exam. Ang030 Sprachpraxis Englisch 3: Translation for exam candidates Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dancy Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: This is a translation course aimed primarily at students who intend to take their final Sprachpraxis exam this semester. The course will consist of a series of German news Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 14 von 122 articles to be translated into English at home in preparation for each class session. There will also be a practice exam. Bemerkung: 030 and 031 are the same course. You may not take both. Voraussetzungen: MA EAS and EACBS: enrolment in the MA programme. Lehramt: You must have passed the module 1 and module 4 exams. Ang031 Sprachpraxis Englisch 3: Translation for exam candidates Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dancy Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: This is a translation course aimed primarily at students who intend to take their final Sprachpraxis exam this semester. The course will consist of a series of German news articles to be translated into English at home in preparation for each class session. There will also be a practice exam. Bemerkung: ANG 030 and 031 are the same course. You may not take both. Voraussetzungen: MA EAS and EACBS: enrolment in the MA programme. Lehramt (including L4): You must have passed the exams for module 1 and 4. Ang032 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving essay writing, translation and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of writing an argumentative essay, do writing skills exercises as well as German-to-English translations. In addition, we will Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 15 von 122 focus on text analysis and the analysis and construction of argument in an effort to teach you to read text critically and to sharpen your ability to think critically about the issues you encounter in your reading. Ang 032 and Ang 033 are parallel courses. Should you wish to do a second third-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 3 x English 2 Scheine or equivalent. Ang033 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving essay writing, translation and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of writing an argumentative essay, do writing skills exercises as well as German-to-English translations. In addition, we will focus on text analysis and the analysis and construction of argument in an effort to teach you to read text critically and to sharpen your ability to think critically about the issues you encounter in your reading. Ang 032 and Ang 033 are parallel courses. Should you wish to do a second third-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 3 x English 2 Scheine or equivalent. Ang034 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 16 von 122 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your translation and advanced essay writing skills with a particular emphasis on the development of accurate and appropriate register and style. Some of the main topics we will be covering are: academic register, introductions and conclusions, paragraphs and topic sentences, coherence and cohesion. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% In class mock translation exam 50% In class mock essay exam To receive a credit/ Schein for this course, you must: -Write both the translation and the in-class mock exams -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences) Please note: students may take only one English 3 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 2 module exam (module 4/5) in order to attend English 3. Ang035 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your translation and advanced essay writing skills with a particular emphasis on the development of accurate and appropriate register and style. Some of the main topics we will be covering are: academic register, introductions and conclusions, paragraphs and topic sentences, coherence and cohesion. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% In class mock translation exam 50% In class mock essay exam To receive a credit/ Schein for this course, you must: -Write both the translation and the in-class mock exams -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences) Please note: students may take only one English 3 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 2 module exam (module 4/5) in order to attend English 3. Ang036 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 17 von 122 English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your translation and advanced essay writing skills with a particular emphasis on the development of accurate and appropriate register and style. Some of the main topics we will be covering are: academic register, introductions and conclusions, paragraphs and topic sentences, coherence and cohesion. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% In class mock translation exam 50% In class mock essay exam To receive a credit/ Schein for this course, you must: -Write both the translation and the in-class mock exams -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences) Please note: students may take only one English 3 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 2 module exam (module 4/5) in order to attend English 3. Ang037 Sprachpraxis Englisch 2 + 3: Scottish literature and culture Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: You may only join this course if you have pre-registered with me. Bemerkung: This course can be taken as a level 2 or 3 course. Ang038 Sprachpraxis Englisch 3 - Business English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 18 von 122 Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Business English Ang039 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: - 14:00 - 17:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 20.07.2012 - 14:00 - 17:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.07.2012 Ende: 26.07.2012 Ang040 Critical Reasoning: Sprachpraxis Englisch 1, 2, 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 19 von 122 English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: This course is intended for students who want to improve their thinking and writing skills. It is a basic, introductory course in which you take the first steps in logic and learn some of the strategies skilful writers and debaters use to engage critically with text. You will learn how to construct argument, to draw inferences and conclusions, to recognize which argumentative structures and strategies are reliable and which ones not, to identify assumptions and flaws in argument, to evaluate evidence and explanations, to strengthen and weaken arguments, and to formulate and defend a point of view. I should emphasize that the course tackles critical aspects i.e. the very foundations of the argumentative essay; it does not presuppose any prior knowledge of logic or text analysis. The course encompasses two main parts: 1. First steps in logic - categorical syllogisms and propositional calculus (1/3 of the course) 2. Introduction to critical reasoning (text analysis) (2/3 of the course) The course is open to first, second and third level students. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to English 1, 2, and 3. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the Studienleistung but not the written or the oral Teilmodulprüfung in this course. Ang070 Introduction to Linguistics Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Basisveranstaltung dient der ersten Einführung in die Thematik der allgemeinen Sprachwissenschaft, vorwiegend am Beispiel englischer Sprachdaten und unter besonderer Berücksichtigung einschlägiger Theorien und Methoden, die für die anglistische Sprachwissenschaft von besonderem Belang sind. Sie vermittelt erste grundlegende und ausbaufähige Einsichten in die Kerngebiete der Grammatik (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik) und eine psychologisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 20 von 122 fundierte linguistische Beschreibung dieses grammatischen Wissens als Teil der menschlichen Kognition. Ein Reader wird bereitgestellt. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Ang071 Lexical Semantics Pro-/Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In this seminar we will investigate the nature of verbal argument structure and explore theories of how a verb’s semantics can determine the morphosyntactic realization of its arguments. Assuming a close connection between lexical semantic and syntactic structures, we will examine theoretical insights as well as psycholinguistic data relevant in this context. A reader will be provided. In the center of the discussion will be the textbook Argument Realization by Levin & Rappaport-Hovav (2005). Note that there will be reading assignments as well as paper presentations. Important: As a prerequisite, participation in this seminar requires a successful exam in the introductory course "Introduction to Linguistics" (OK). Bemerkung: - Dieses Seminar findet nicht jede Woche statt. - Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Voraussetzungen: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Ang072 Kolloquium für Examina und Abschlussarbeiten Kolloquium 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 21 von 122 Kommentar: In diesem Kolloquium besprechen wir noch einmal die Grundzüge der modernen Sprachwissenschaft und bereiten diese in interdisziplinärer Weise für typische Fragestellungen auf, wie sie in Abschlussprüfungen und -arbeiten thematisiert werden. Dabei werden neben inhaltlichen auch formale und Performanzfragen diskutiert, welche im Zuge der Studienabschlussphase von besonderem Belang sind. Den Studierenden wird dabei die Gelegenheit gegeben, für sie relevante Themen eigenständig aufzuarbeiten und vorzustellen. Ang073 Advanced Research Class: Grammatical Interfaces Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: We will investigate the interface between syntax and morphology with a particular focus on the nature of the formation of novel lexical concepts. After a short introduction to the theoretical background of the topic we will explore different models of grammar in this cognitive domain and examine the implementation of the specific conditions arising from a modular language system. A reader will be provided. Important information: Participation in this class requires a strong command of the fundamentals of cognitive/generative linguistics. Due to the highly interactive and theoretically dense nature of the seminar the number of participants will be limited. Therefore all students intending to participate are requested to write a short abstract (not more than 300 words) which describes their interest in the topic and the specific contribution to the discussion of the research subject. All abstracts must be submitted to Friederike Kreter (f.kreter@uni-kassel.de) by March 31, 2012. Ang074 Digital encyclopaedias research workshop Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 22 von 122 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: A research-orientied workshop style course, focussing on the lexicographer's "drudgery" in the digital age. Required text: Shea, Ammon. Reading the OED. (Availabe at UniBuch or from your preferrd booksellers.) First session April 17. Voraussetzungen: OK linguistics and PROSE linguistics. Ang075 Economical languages: Special language research seminar Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: A research-oriented workshop style course, focussing on the relevance of "game theories" for linguistics and related disciplines. Some background in economics helpful, so particularly recommended for students with a business studies component, such as BA in English and Business Studies, Diploma students or Wirtschaftspaedagogik. Required text: Nasar, Sylvia. Beautiful mind. (Available at UniBuch or from your preferred booksellers.) First session April 18. Voraussetzungen: OK linguistics and PROSE linguistics. Ang076 Advanced research workshop Kolloquium 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Dienstag 20:00 - 22:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: An advanced research seminar and colloquium series, for very advanced students writing their research theses and undergraduate dissertations under my supervision. Please contact me asap, if you want to take part, presenting your research work and draft versions of your projects. Voraussetzungen: Very advanced students in linguistics. Please contact me asap, if you are interested. Ang077 Calculating linguists: logic and maths Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 23 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: A workshop-style intensive introduction to logic, mathematics and formal language theory for linguists. Required text: Partee, Barbara Hall et al. Mathematical methods for linguists. (Available at UniBuch or from your preferred booksellers.) First session April 18. Voraussetzungen: OK linguistics. Ang078 Experimental linguistics: exploring grammatical variation in second language acquisition Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böer Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Bemerkung: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Voraussetzungen: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Ang079 Morphology Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 24 von 122 English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Kotowski Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This course will offer an introduction to linguistic morphology in general with particular emphasis on English. We will deal with a variety of core issues, e.g., wordhood in general, the distinction between inflectional and derivational morphology, non- affixational word-formation, compounding, or productivity. Furthermore, different theoretical approaches to the 'mental lexicon' will be touched upon. Participants are required to have passed the OK ("Introduction to Linguistics") exam (or an exam in an equivalent introductory course to linguistics). Bemerkung: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Voraussetzungen: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Ang080 Computational linguistics Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lapteva Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This course provides an introduction to the theoretical foundations and practical applications in Computational Linguistics. We will discuss linguistic concepts and techniques related to phonology, morphology, syntax and semantics and their role in computational processing covering regular expressions, formal languages, models of phonological and morphological processing, parsing using different grammar approachers, lexical semantics, word-sense disambiguation and information retrieval. Literatur: "Speech and Language Processing: an introduction to natural language processing, computational linguistics and speech recognition", Jurafsky, D. & Martin, J.H. available at: unibuch, amazon Voraussetzungen: OK "Introduction to Linguistics" (PASSED!!!) Teilnahmevoraussetzung: Zu der ersten Sitzung bringen Sie eine schriftliche Zusammenfassung (1seite, 12pt Times, single Space) des ersten Kapitels im Buch von Jurafsky & Martin (siehe Kursbeschreibung). Falls jemand das Buch noch nicht hat, steht ein Exemplar im Semesterapparat der Bibliothek. Ang081 Introduction to Middle English Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 25 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nöth Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: PS Introduction to Middle English (Prof. Nöth) SS 2012 The course will take place twice a week on the following dates: April 13 (first meeting), 16, 20, 23, 27, 30, May 4, June 18, 22, 25, July 2, 6, 9, 13 (Final Test / Klausur) In this Introduction to Middle English we will study selected literary, historical, and religious texts (prose, verse, drama) from the 14th century from linguistic and literary perspectives. The history of the English language (phonology, morphology, and syntax) will be studied with a special focus on the relevance of Middle English to the understanding of Modern English. Course Textbook (see also library reserve shelf): The mandatory textbook is Kenneth Sisam’s "14th Centruy Verse and Prose". This book has been published under two different titles, but the contents are basically identical, so be equipped with either A Middle English reader , ed. by Kenneth Sisam, with A Middle English vocabulary by J. R. R. Tolkien. Mineola, NY: Dover Publications, 2005. or: Fourteenth century verse and prose , ed. by Kenneth Sisam, Oxford: Clarendon Press, 1975. From this textbook, the following texts (in this order) will be studied in class: XVII Townley Play of Noah: l. 1-207; IX Mandeville’s Travels: l. 1-261; XIII John of Trevisa, Marvels of Britain; IV Richard Rolle of Hampole, Love is Life l. 1-60; The Nature of the Bee, 1. 1-52; XV Poems A, B, C; III Michel of Northgate’s Ayenbyte of Inwyt, How Mercy Increases Temporal Goods I Robert Mannyng of Brunne, Handlyng of Synne, Excerpts quoted in Introduction and l. 1-149; XI John Wyclif, B Of Feigned Contemplative Life, l. 1-144; X John Barbour, The Bruce, l. 1-131; In preparation of the first class, all students are requested to read the chapter on the history of the English language of the OK textbook Becker, Annette & Markus Bieswanger (2006). Introduction to English Linguistics . Tübingen: UTB, p. 17ff. A parallel (and supplementary reading) is the survey of Middle English (sound changes, morphology, and metre) on pp. 3-37, 41, 56-61 of Burrow, J.A. & Thorlac Turville- Petre. 1996. A Book of Middle English . 2nd ed. Oxford: Blackwell. Three main types of participation (depending on requirements of Modulprüfungsordnung) are: Regular participation (with weekly assignments) + final test Klausur Regular participation (with weekly assignments) + term paper (Hausarbeit): see below Regular active participation without final exam (“Studienleistung”). Proof of “active participation”: Lecture Notes with complete weekly assignments (translations), to be submitted in writing by July 13, 2012, 10.00h. Preliminary Syllabus PS Introduction to Middle English (Prof. Nöth) SS 2012 Date Readings from Sisam, 14th Century Verse & Prose / General Topic Phonology, Morphology, Semantics & Metre ( Burrow & Turville-P. [=B&T], pp. 3-37, 41, 56-61) April 13 Introduction, General Survey of the ME Period and Literature; First lines of Townley Play of Noah Textbook Becker, Annette & Markus Bieswanger (2006). Introduction to English Linguistics . Tübingen: UTB, p. 17ff. April 16 XVII Townley Play of Noah : l. 1-207; B&T, pp. 1-9 April 20 IX Mandeville’s Travels : l. 1-261; B&T , pp. 10-13 April 23 XIII John of Trevisa, Marvels of Britain ; B&T , 14-18 April 27 IV Richard Rolle of Hampole, Love is Life l. 1-60; The Nature of Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 26 von 122 the Bee , 1. 1-52 B&T , 19-29 April 30 XV Texts A, B, C; B&T , 30-37, 41 May 4 June 18 June 22 III Michel of Northgate’s Ayenbyte of Inwyt , How Mercy Increases Temporal Goods B&T , 56-61 June 25 I Robert Mannyng of Brunne, Handlyng of Synne , Excerpts quoted in Introduction and l. 1-149; Review B&T pp. 3-37, 41, 56-61 July 2 XI John Wyclif, B Of Feigned Contemplative Life , l. 1-144; Review B&T pp. 3-37, 41, 56-61 July 6 X John Barbour, The Bruce , l. 1-131; Review B&T pp. 3-37, 41, 56-61 July 9 General review Introduction to Sisam , Review B&T July 13 Final Test (Klausur) ––– Ang082 Cybersemiotics: linguistics and semiotics of the new media Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nöth Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Cybersemiotics: Linguistics and semiotics of the new media Technology and the new media are inseparable from contemporary culture, without which science, art, work, entertainment, and education, in sum, the whole range of social interaction has become unthinkable. What is going on at the interface of humans and machines and what do these developments mean to culture and art at the beginning of the 21st century? From a semiotic point of view this course will discuss the current reconstitutions of social, cultural and artistic lives and their impact on the contemporary media. Topics: The computer as a medium; internet language and medium; e-mail as a medium; medium and message; media and culture from a semiotic point of view; interactivity, posthuman culture; cyborgs; self-reference; machines: instruments or media? Reader : The course material will be made available in the form of a Reader; Details to be announced on April 13. Literature : see library reserve shelf, especially Noah Wardrip-Fruin and Nick Montfort (eds.). 2003. Cambridge, MA: MIT Press Mary Anne Moser and Douglas MacLeod. 1996. Immersed in Technology. Art and virtual environments , (eds.). Cambridge, MA: MIT Press. M. Featherstone e R. Burrows (eds.). 1996. Cyberspace/Cyberbodies/ Cyberpunks. Cultures of Technological Embodiment , London: Sage This course will take place twice a week on the following dates: April 13 (first meeting), 16, 20, 23, 27, 30, May 4, June 18, 22, 25, July 2, 6, 9, 13 (Klausur) There are three alternative options (and requirements) for credits: (1) Credit for term paper (Hausarbeit): regular attendance and participation, one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class, Hausarbeit / Term Paper according to the requirements of the applicable "Modulstudienordnung" (no final test / Klausur) (2) Credit for Final Test / Klausur: regular attendance and participation, one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class and Final Test / Klausur (no term paper) (3) Credit for mere "Studienleistung" (if applicable): regular attendance and one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class (no final test / Klausur), informal "Lecture Notes" to be handed in at the end of the semester. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 27 von 122 Ang100 Shakespeare's Nights Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Night has been the source of projections and fears, the time of secret love, wild desire, crime - in short: night is the literal and the metaphorical 'other' of light, reason, vision, and daytime routines. In Shakespeare's times, night could be illuminated by candles, by oil lamps or by fire, but it is not the 'tamed,' colonized and controlled lighted time span we know today. Shakespeare made use of this 'other' in numerous plays and sonnets, but in three plays in an extended manner. We will discuss primary and secondary texts; additional reading will be required. Literatur: William Shakespeare, Midsummer Night's Dream William Shakespeare, Macbeth William Shakespeare, Romeo and Juliet [please buy Arden edition, or if necessary, Reclam zweisprachig] Secondary Literature Elisabeth Bronfen, Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht. Murray Melbin, Night as Frontier. Colonizing the World after Dark. (further texts will be available in the form of a reader) Voraussetzungen: You can only participate if you've finished reading Midsummer Night's Dream and Romeo and Juliet . It is also mandatory that you turn up for the first meeting, no exceptions. Students who wish to attend must be able to pass a short quiz in the first session. Ang101 20th Century British Theatre Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: British plays have come a long way from the tame drawing-room comedy of manners via kitchen sink dramas to in-yer-face theatre. This seminar is taught in two languages (English and German) with the kind support of Michael Volk, chief dramaturge at the Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 28 von 122 Kasseler Staatstheater. We will examine the theory and practice of plays and their production on stage. Special emphasis will be placed upon questions of identity and their presentation on stage. However, teaching will not be restricted to theory. We will get a guided tour on and behind the stage of the Staatstheater, we will organise a workshop on theatre in education, etc. Warning : You can only participate if you are a) excpetionally motivated and b) if you are willing to attend additional meetings at the Staastheater Kassel, sometimes in the afternoon, sometimes in the evening. No exceptions. Literatur: Oscar Wilde, Lady Windermere's Fan (1892) Terence Rattigan, After the Dance (1939) John Osborne, Look Back in Anger (1956) Peter Shaffer, Amadeus (1979) Michael Frayn, Noises Off (1982) Alexi Kaye Campbell, The Pride (2008) Voraussetzungen: You can only participate if you've finished reading Wilde, Rattigan and Osborne. It is also mandatory that you turn up for the first meeting, no exceptions. Students who wish to attend must be able to pass a short quiz in the first session. Ang102 Key Texts - History of the Novel Part II Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentar: This Übung is based on my lecture on History of the Novel . Texts will be studied in much greater detail and with more emphasis on the techniques of interpretation. Literatur: Muriel Spark, The Prime of Miss Jean Brodie Brian Moore, The Great Victorian Collection (The text is available at Copyblitz.) Voraussetzungen: Regular and active participation. You must have finished reading both novels. It is also mandatory that you turn up for the first meeting, no exceptions. Students who wish to attend must be able to pass a short quiz in the first session. Ang103 History of the Novel Part II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 29 von 122 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This lecture intends to provide a rough historical background, to deal with representative texts which emphasize certain literary developments, and to offer exemplary readings of the English novel and its tradition. We will start with late 19th century representatives like Oscar Wilde, and work our way along the separate developments to contemporary authors. Note: the written exams in literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft") for "Englisch" (L1, L2, L3, L4) as well as "Anglistik" or "Amerikanistik" (Diplom, Magister) in 2012 will be based on material which is surveyed in this lecture. Hence exam candidates are encouraged to attend. Literatur: A reader will be made available as soon as possible, please watch out for further information on my homepage and on my notice board in KW5, 4th floor. The semester survey of texts is available under the following link: http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/anglistikamerikanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft-anglistik/bach/ lehre.html, Sommersemester 2012. Voraussetzungen: none. Ang104 The Great Metropolis: Victorian London in British, American, and German Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Kommentar: For most people in the West, London in the middle of the 19th century was a magnet. Thanks not only to the industrial revolution, the failed European revolutions of 1848, and the triumphant World Exhibition of 1851, the center of the British empire attracted many foreigners, and writers like Wordsworth, De Qincey, Dickens, Poe, Melville or Fontane explored this modern metropolis in novels, short stories, poems, essays, travel writing, and letters. We will also tap into newspapers and journals of the period to get an inside view of the goings on in “the biggest, and the greatest, town on earth” (J. Conrad). Literatur: A good and pleasant way to prepare ahead of time is to read Dickens’ Sketches by Boz (Oxford University Press), available at good bookstores like "UNI-Buch" (or exceptionally as e-book: http://unibuch-kassel.e-bookshelf.de/sketches-by-boz- illustrative-of-everyday-life-and-every-day-people-396096.html). Students interested in the cultural and social context of Victorian London can consult relevant chapters in Peter Ackroyd’s London: A Biography. Our reading material will be provided in a file on the reserve shelf in the library and in the form of a reader which students can purchase from the WISO pool by mid March. A tentative outline of our course will be provided in a seminar file BB2 weeks ahead of the term. Bemerkung: Mag., Diplom, BA EAS and EACBS, MA EAS and EACBS, L1, L2, L3, L4. N.B.: auch "Kulturwissenschaft"! Voraussetzungen: A successfully completed undergraduate research paper ("Proseminararbeit") in Literary Studies; good command of English and German. Participants are expected to have read chapters 61-63 in Ackroyd’s London Biography (mastercopy in file). Ang105 The Wake of a Whale: Melville's "Moby-Dick" in American and European Culture Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 30 von 122 Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Moby-Dick has been called the elephant bull in the novel’s china shop. Herman Melville’s unpolished masterpiece of 1851 is one the most exciting and challenging works of fiction from the 19th century. It combines high Shakespearean tragedy (an old, crippled, deranged captain tries to take revenge on a monstrous albino whale) and low American humor, social satire and philosophical speculation, magnificently lyrical nature writing and starkly realistic reportage about whaling, then the major industry of the U.S.A. Using a variety of critical approaches, we will focus on close readings of the book’s most important passages. Towards the end of the course we will also take a look at later adaptations and transformations of Melville’s book (children’s books, translations, films, cartoons, radio plays etc.). Literatur: Students are requested to buy Hershel Parker’s and Harrison Hayford’s edition of Moby-Dick in the Norton Critical Edition (2002). Additional material will be provided in a reader, together with a course outline, on the reserve shelf in BB2, several weeks ahead of the term. Bemerkung: Mag., Diplom, BA EAS and EACBS, MA EAS and EACBS, L1, L2, L3, L4. Voraussetzungen: This course is only open to students who have successfully completed the "Orientierungskurs" in Literary Studies. Regular and active participation, including a short oral report, is required of everybody. Prior to the first meeting, you must have read at least the first 32 chapters of Moby. Ang106 Democratic Vistas? American Literature, 1800-1860 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 31 von 122 Kommentar: With the 19th century, American literature enters its formative phase. In this second part of a survey lecture, I will discuss important works of American literature from the first decades of the Young Republic to the Civil War era. One of the central themes will be the claim, made by many orators and some writers of the period, that the United States, in order to achieve cultural independence from Britain, must evolve a distinctively American and "democratic" literature. Other, related issues concern the vexed questions of gender, race, and class – in other words, the literary representation of women, blacks, and working class people in their attempt to get a fair share in the general “pursuit of happiness”. Apart from looking at major novels such as Cooper's Pioneers, Hawthorne's Scarlet Letter, and Melville's Moby-Dick, we shall also study poetry, short stories, essays, and other nonfiction, including reviews, letters, slave narratives, and travel accounts, by various female and male writers. Literatur: Most of our material is taken from vol. B of the Norton Anthology of American Literature, ed. Nina Baym (purchase is highly recommended). A preliminary outline will be available on the reserve shelf in the library (BB2) by early October. For background information see Sacvan Bercovitch’s Cambridge History of American Literature, vols. 2 and 4, Emory Eliott’s Columbia History of the United States, and Paul Boyer's excellent cultural history, The Enduring Vision. Bemerkung: BA, MA, Mag., Dipl., L1, L2, L3, L4. N.B.: auch "Kulturwissenschaft"! Voraussetzungen: None. But serious students are recommended to prepare by reading "American Literature 1820-65", the introductory essay in the Norton Anthology, as well as the excerpts from Cooper's Pioneers and Hawthorne's Scarlet Letter. Note that topics for the written exams in American literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft/ Amerikanistik") in the fall of 2012 will be taken from this period. Hence exam candidates are particularly welcome to attend. Ang107 Key Texts in American Literature, 1800-1860 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This course will focus on detailed close readings of, and group discussions on, a selection of significant texts from the period, a formative time for American literature. Note that this is a course for avid readers, designed as a (non-obligatory) companion piece to the survey lecture. A preliminary outline will be available on the reserve shelf in the library (BB2) weeks before the beginning of term. Literatur: Our discussions are mainly based on "The Norton Anthology of American Literature", ed. Nina Baym, vol. B; the purchase of this volume is therefore highly recommended. Bemerkung: Mag., Dipl., BA EAS and EACBS, MA EAS and EACBS, L1, L2, L3, L4. Voraussetzungen: This course is only open to students who have successfully completed the "Orientierungskurs" in literary studies. Regular and active participation, including a short oral report, is required of everybody. Prior to the first meeting, you must have read the introductory essay on “American Literature 1820-1865” and Washington Irving’s story “Rip van Winkle” in the "Norton Anthology of American Literature", vol. B. Ang108 Oliver Twist Meets the Jack-Roller – A Sociological and Literary Studies Perspective on Deviant Behaviour Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 32 von 122 Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Degenring / Neuber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In this interdisciplinary seminar we will examine deviant behaviour based on two classic text: Clifford Shaw’s 1930 case study The Jack-Roller and Charles Dickens’ 1838 novel Oliver Twist. The reading of these two texts will be supplemented by current texts detailing a theory of deviant behaviour. We will also discuss deviant behaviour from a gender studies perspective. Literatur: Dickens, Charles. Oliver Twist: or, The Parish Boy's Progress . Ed. Philip Horne. London: Penguin Books, 2003. Print. Please note that other editions may contain textual variants. All of our discussions will be based on the critical edition above. A reading list and bibliography will be provided at the beginning of the seminar. Bemerkung: Please note that this is an interdisciplinary seminar addressed to students of literary studies as well as sociology. Participation will require the willingness to engage with theoretical texts from both disciplines. Voraussetzungen: As per Prüfungsordnung. Participation in the seminar requires regular reading, active participation in the academic discussion of the seminar group, and the willingness to present short analyses of texts in class. Ang109 Uses of Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Instead of taking the value and usefulness of literature for granted, we will take a different approach in this seminar and try to explore what the use(s) of literature as a discursive system can be and how individual literary texts reflect on their own functions. In addition, we will also put some branches of literary criticism and theory under close scrutiny and examine how they contribute to a better understanding of the functions and effects of literature and how they ultimately construct the usefulness of a work of literature. Students who wish to participate must be prepared to read a wide range of – often challenging – theoretical texts and to contribute actively to class discussions. You are expected to have read David Lodge’s novel Changing Places and Wallace Martin’s short essay “Critical Truth as Necessary Error” for the first session. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 33 von 122 Attendance in week 1 is mandatory because you will have to be able to pass a short quiz on Changing Places and on Martin’s essay which will form part of a reader (available at Wiso-Pool copy shop). Literatur: An extensive reader with theoretical and shorter literary texts will be available at Wiso- Pool copy shop in mid-March. Moreover, you will have to purchase the following texts: David Lodge, Changing Places (1975) Margaret Atwood, Penelopiad (2005) Voraussetzungen: Successful completion of your Aufbaumodul in literary studies. Please consult your Modulhandbuch for details. Ang110 Exam Colloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Kommentar: This colloquium is offered to students who plan to take their oral exams (Vordiplom, Zwischenprüfung, Diplom or Examen) in American and British literary studies in the near future. We will practise the art of academic conversation (vulgo: "wissenschaftliches Prüfungsgespräch") in several mock exams (on a voluntary basis!) based on your special topics. Moreover, we will discuss relevant problems of literary studies as well as techniques of preparing reading lists ("Spezialthemen" and "Überblick") well ahead of time. This course is not obligatory. It depends on your interest and participation. Registration is not required. Volunteers for mock exams are requested to contact Frau Bach, Herr Degenring, Herr Göske or Herr Heiler well ahead of time. Next session: Wed., 27 June, 14:15, KW 5, room 4048 Ang111 Introduction to British and American History and Literatures Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler / Schneider Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 34 von 122 Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: This combined course is designed exclusively for beginners. Its successful completion, in each of the two sections, is required for all students who plan to attend other courses in British and American history and/or literature. Apart from introducing you to the basics of academic research and writing, the course will deal with the following subjects. In History (Landeswissenschaften) you will be offered a survey of major developments in British and American history since the 17th century. We will also acquaint you with important aspects of these countries' political and social institutions. In Literature (Literaturwissenschaft) you will be introduced to the central concepts, terms, and methods of literary criticism and philology. Moreover, we will practise close readings of English poetry, drama, and fiction in the context of key periods of British and American literary history. Attention: Since this course requires a lot of work at home ("Selbststudium"), you need to budget your time accordingly. You are expected to do weekly assignments and must take a written exam in each subject. Weekly tutorials will be offered. Literatur: Literature (Literaturwissenschaft): You must purchase and use the following introductory book: Michael Meyer. English and American Literatures . 3rd. ed. Tübingen: Francke, 2008. And: William Shakespeare: Othello . Recommended: Bilingual Reclam edition. ISBN 978-3-15-009830-1. A reader with additional material will be available at WISO-Pool copy shop (Nora-Platiel-Str.4- 6) at the beginning of the summer semester. History (Landeswissenschaft): t.b.a. Voraussetzungen: No pre-registration necessary, but your attendance at the first session is imperative. Ang112 Introduction to Fiction: 19th Century American Short Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this seminar we will be studying a number of representative 19th century American short stories, novellas and one short novel (The Awakening ) and pay particular attention to the construction of gender roles, the depiction of American history and changing stylistic trends in these texts. Since this course is designed as an introduction to fiction, basic concepts of narratology (e.g. narrative situations, forms of representing consciousness etc.) will be repeated and applied to the texts in question. Literatur: Washington Irving, “Rip van Winkle” (1819) Nathaniel Hawthorne, “My Kinsman, Major Molineux” (1832) Edgar Allan Poe, “The Murders in the Rue Morgue” (1841) Rebecca Harding Davis, “Life in the Iron-Mills” (1861) Bret Harte, “The Luck of Roaring Camp” (1868) Mary Wilkins Freeman, “The Revolt of ‘Mother’” (1891) Henry James, “The Turn of the Screw” (1898) Kate Chopin, The Awakening (1899) Bemerkung: Students who wish to participate must have read the short stories by Irving and Hawthorne prior to the first session and be able to pass a quiz on them. All texts Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 35 von 122 except for The Awakening will be available in a reader at Wiso-Pool copy shop by mid-March. You have to purchase Kate Chopin’s novel and stick to the Norton Critical Edition of the text, ed. Margo Culley, New York, 21994. Voraussetzungen: Successful completion of your OK in literary studies. Ang113 Scottish Literature and Culture Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: This seminar introduces students to Scotland’s changeful history and its rich cultural life beyond such stereotypes as shortbread, kilt and whisky which still dominate the expectations of tourists when visiting Britain’s most Northern part. By studying a number of classical and modern Scottish literary texts we will try to reconstruct central oppositions (Scottish vs. British, Highlands vs. Lowlands, country vs. city, upper/ middle class vs. working class, Protestantism vs. Catholicism) which have shaped Scottish identities in the past and continue to do so. Students are expected to have read Sir Walter Scott’s tale “The Two Drovers “for the first session. This text will form part of a reader that will be available at Wiso-Pool copy shop in mid-March. Attendance at the first session is mandatory because you will have to be able to pass a short quiz on “The Two Drovers”. Literatur: In addition to the material collected in the reader you will have to purchase the following texts: Robert Louis Stevenson, Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde (1886) Muriel Spark, The Prime of Miss Jean Brodie (1961) Elspeth Barker, O Caledonia (1991) Bemerkung: Since this seminar is combined with a field trip to Edinburgh in June, registration is only possible for students who attended the preliminary meeting in January and who are already registered for the trip. No exceptions. Voraussetzungen: Successful completion of your Basismodul in literary studies and your Sprachpraxis 1 module. Ang114 "Female Self in Distress": Identity Formation in Contemporary Urban Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 36 von 122 English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Di 8-10 und Di 10-12 sind nur zeitliche Alternativen, bitte nur für ein PS anmelden. Postmodern depiction of identity formation embraces the self that is “interwoven in a web of mutually constructive relationships,” as Christine Marks claims (2). Human disposition in this context is considered a process instead of a product; its nature is constantly challenged by the multifariousness of the influences it is surrounded by. Within this seminar we will pay special attention to three novels, Siri Hustvedt’s The Blindfold , Linda Grant’s The Clothes on Their Backs , and Dionne Brand’s What We All Long For , which will offer the ground for a close observation of “female [selves] in distress” within an urban setting (Versluys 100). Marks, Christine. “Identity Formation at the Beginning of the Twenty-First Century: Intersubjectivity, Art, and Medicine in Siri Hustvedt’s Works” Diss. Johannes Gutenberg U, 2010. Print. Versluys, Kristiaan. “New York as a Maze: Siri Hustvedt’s The Blindfold (1992).” Postmodern New York City: Transfiguring Spaces – Raum -Transformationen . Ed. Günter H. Lenz and Utz Riese. Heidelberg: Winter, 2003. 99-108. Print. Literatur: Siri Hustvedt, The Blindfold Dionne Brand, What We All Long For Linda Grant, The Clothes on Their Backs The books will be available at Unibuch. (http://www.unibuch- kassel.de/) Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang115 "Female Self in Distress": Identity Formation in Contemporary Urban Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Di 10-12 und Di 8-10 sind nur zeitliche Alternativen, bitte nur für ein PS anmelden. Postmodern depiction of identity formation embraces the self that is “interwoven in a web of mutually constructive relationships,” as Christine Marks claims (2). Human disposition in this context is considered a process instead of a product; its nature is constantly challenged by the multifariousness of the influences it is surrounded by. Within this seminar we will pay special attention to three novels, Siri Hustvedt’s The Blindfold , Linda Grant’s The Clothes on Their Backs , and Dionne Brand’s What We All Long For , which will offer the ground for a close observation of “female [selves] in distress” within an urban setting (Versluys 100). Marks, Christine. “Identity Formation at the Beginning of the Twenty-First Century: Intersubjectivity, Art, and Medicine in Siri Hustvedt’s Works” Diss. Johannes Gutenberg U, 2010. Print. Versluys, Kristiaan. “New York as a Maze: Siri Hustvedt’s The Blindfold (1992).” Postmodern New York City: Transfiguring Spaces – Raum -Transformationen . Ed. Günter H. Lenz and Utz Riese. Heidelberg: Winter, 2003. 99-108. Print. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 37 von 122 Literatur: Siri Hustvedt, The Blindfold Dionne Brand, What We All Long For Linda Grant, The Clothes on Their Backs The books will be available at Unibuch. (http://www.unibuch- kassel.de/) Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang116 Nation and Nationalism in Postcolonial Literature Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: “Things fall apart; the center cannot hold,” the line from William Butler Yeats’s poem "The Second Coming" is not only the inspiration for the title of Chinua Achebe’s seminal work, it is also a disturbingly befitting description of what transpires when imposed ideologies perpetuated by the center lose their strength. In this course we will look at the relevance of nation as a form of social and political organization and its capacity to imagine a center, and hence, nurture the birth and maintenance of, as Laura Christmas claims, “inherently dominatory, absolutist, essentialist, and destructive” nationalism. The theoretical frame will include contributions from scholars such as Frantz Fanon, Benedict Anderson, Timothy Brennan and Homi K. Bhabha. The literary discussion will center on Ngugi’s A Grain of Wheat and Chinua Achebe’s Things Fall Apart . Literatur: Chinua Achebe, Things Fall Apart Ngugi wa Thiong'o, A Grain of Wheat The books will be available at Unibuch. (http://www.unibuch-kassel.de/ ) Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang117 Postcolonial Readings of Anglophone Children's Literature Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 38 von 122 Kommentar: Roderick McGillis’s publication entitled Voices of the Other: Children’s Literature and the Postcolonial Context is one among many attempts to raise awareness to the potential of children’s books to embrace ideologies that could easily be classified as neocolonialist. The collection of essays, which will offer the basis for this class, underlines the urgency to question the offered presentations and their impact on our children. Literatur: Our primary material will be provided in a reader, available at Wiso-Pool copy shop 2 weeks ahead of the term. Secondary literature will be available via Moodle, posted on a weekly basis. Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang119 Masters Research Colloquium in Literature Kolloquium SWS Studiengang: Anglistik/Englisch English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Wirtschaftspädagogik Dozent: Bach / Göske / Heiler Termin: Kommentar: This course is specially designed for Masters students who are planning or writing their thesis although other senior students who are working on their final thesis in literary studies are also welcome to attend. We will discuss your individual projects, help you with research problems or methodological issues, and practice the art of oral presentation (or “disputatio”) Next session: Wed., 27 June, 16:15, KW 5, room 4048 Literatur: None. Bemerkung: MA EAS and EACBS, L3, L4, with a focus on Literary or Cultural Studies. Voraussetzungen: Successfully completed modules no. 5 + 8 in Literary/Cultural Studies; good command of English and German. Participants are expected to have a clear notion of what they want to work on prior to our first meeting. Ang130 Introduction to EFL Teaching Methodology Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: This introductory course will provide students with both the fundamental theoretical and practical knowledge and skills needed to manage EFL (= English as a Foreign Language) classrooms. In a first step, we will focus on the dichotomous role of you as a TESL/TEFL student: still being a student yourself on the one hand and becoming a teacher on the other hand. We will concentrate on the research outcomes of the autonomous learner and the whole field covering learning strategies, learning techniques, action oriented teaching and learner characteristics such as motivation and interest. One of the guiding questions will be: how can we and our students become independent and self-directed learners? How can we gain access to knowledge resources, to latest publications and to innovate classroom material? In a second step, we will focus on the learning/acquisition process. Understanding the way in which people learn languages, how they communicate with each other and how they negotiate meaning is of highest importance for the practical implications of language teaching. In this context we will focus on different language skills, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 39 von 122 such as speaking, reading, writing, listening as well as different methodological approaches,such as computer assisted language learning, content based language learning, and language awareness. There will be a tutorial open to all students in this class. Probably the tutorial will be offered on Wednesday afternoons. The exact time and location will be announced in the first session. Literatur: 1.)Timm, J.-P. (1998). Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen. 2.) A course reader available at CopyBlitz by the beginning of the semester. 3.) Finkbeiner,C. (Ed.).(2002). Wholeheartedly English: A Life of Learning. Cornelsen: Berlin. 4.) Course Website: www.moodle-uni-kassel.de Ang131 Language and Cultural Awareness in Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: König Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Literature in the English classroom provides the opportunity to expose students to complex themes and unexpected use of language, different cultures and attitudes. Language awareness and cultural awareness play an important role in facilitating differences and similarities. In this seminar we will work with literary texts from different cultures suitable for Sec I and Sec II students. Reading literature about different cultures can contribute to gaining cultural competence by getting an insight into other cultures and looking at one`s own culture from a different perspective (the third domain). The schema theory will be included in this seminar as well because students have to be aware of the fact that activating wrong schemata may lead to intercultural misunderstandings. All students attending this seminar are expected to participate actively and regularly. A reader (obligatory) with different literary texts will be provided. Literatur: 1.) Finkbeiner, C. & Koplin,C. (2000). A Cooperative Approach for Facilitating Intercultural Education. In: Reading Online (2002) 2.) Lazar,G. (1997). Literature and Language Teaching. Cambridge University Press 3.) Zaharka, E.Sh. (2002). Interkulturelles Lernen mit multi-ethnischen Texten aus den USA. Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik 4.) Anderson, R.C.Role of the Reader´s Schema in Comprehension, Learning, and Memory.In: Rudell, R.B./Rudell/Rapp/M.Singer,H. (Ed.)(1994. Theoretical Models and Processes of Reading. Newark, Delaware USE: International Reading Association Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 40 von 122 5.) Nünning,A.(2001). Fremdverstehen durch literarische Texte:von der Theorie zur Praxis. In: DFU, 5/2001, S.4 ff. 6.) Nünnig/Surkamp (2003). Text - Literatur - Kultur: Handlungs- und produktorientierter Literaturunterricht und Fremdverstehen. In: Bach/Timm (Hrsg.).Englischunterricht. (2003). 3.Auflage, Tübingen u. Basel 7.) Bredella,L. (2000). Literary texts and intercultural understanding.In: Byram,M.(Ed.). Language Teaching and Learning. (2000)London & New York Ang132 Constructivist Approaches in the EFL Classroom Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In the first part of this seminar we will focus on different theories of language learning in connection with the historical background of the development of foreign language learning and teaching (behaviorism, innatism, cognitivism). Additionally, we will focus on the consequences for foreign language teaching. We will also work out the philosophical and psychological basis of "constructivism", and concentrate on the learning process connected with it. Teaching English based on a constructivist approach in the different language skills will be in the centre of our interest, and we will try to implement it in lessons (different grades). All students attending this seminar are expected to participate actively and regularly. Literatur: 1.) Finkbeiner,C. Sprachenlernen als konstruktiver Verstehensprozess - Überlegungen zur Vermittlung grammatikalischen Wissens. In Timm, J.-P. (Hrsg.) (1995). Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht. Weinheim Deutscher Studien Verlag. S. 149-174 2.)Lightbown, P.M./Spada,N. (2000). How languages are learned. Revised Edition. Oxford.OUP 3.) Wolff, D. (1994). Der Konstruktivismus: ein neues Paradigma in der Fremdsprachendidaktik? In Die Neueren Sprachen (1994), S. 407-429 4.) C.T. Fosnot (Ed.) 1996. Constructivism: Theory, Perspectives and Practice. New York & London. 5.) Mißler/Multhaup (ed.) 1999. The Construction of Knowledge, Learner Autonomy and Related Issues in foreign Language Learning. Stauffenburg Verlag Ang133 The Role of Errors in the Learning Process Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: In this seminar we have a look at the different theories of language acquisition and learning. In this context we will focus on the systematic development of the learner´s own language system, often referred to as interlanguage. In our schools, teachers have to instruct pupils/students from many different cultural backgrounds, who produce their typical errors when acquiring the English language. Students will identify, describe, explain and evaluate those errors to be able to support their future learners in their learning process, in this context we will analyse papers written by students in school. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 41 von 122 All students are expected to participate actively and regularly in the seminar. Literatur: H. D. Brown (1994). Principles of Language Learning and Teaching. Prentice Hall, Inc. V. Cook ( 1992). Second Language Learning And Language Teaching. Great Britain R. Ellis (1998). Second Language Acquisition. Oxford University Press Lightbown&Spada (1994). How Languages are Learned. Oxford University Press, Oxford K. Macht. Vom Umgang mit Fehlern. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 353ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 Ang134 Teaching Grammar & Vocabulary in Context Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentar: Teaching grammar and vocabulary successfully means they have to be implemented into meaningful contexts, so that they can be elaborated, processed and stored in the long-term memory and applied if necessary. In this course students will have to know grammatical rules very well before thinking of designing and organising student-centred grammar lessons. Theoretical background (learning psychological theory, cognitive theory) for grammar and vocabulary teaching will be studied, teaching units ( L1 #L3 ) will be designed and discussed. All students are expected to participate actively in the seminar. Literatur: W. Bleyl & J.P. Timm. Wortschatz und Grammatik. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 259ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 M. Mc Carthy. Vocabulary. Oxford University Press, 1995 J.W. Quetz. Der systematische Aufbau eines mentalen Lexikons. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 272ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 J.-P. Timm. Grammatiklernen: Die Entwicklung praktischer Sprachkenntnisse. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 299ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 P. Ur.Grammar Practice Activities. Cambridge University Press, 1996 D.u. M. Ziegesar. Die systematische Einführung von Grammatik. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 291ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 Ang137 London Excursion - Preparation and Implementation Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Kommentar: This seminar will help future teachers to plan and implement school excursions with their English classes. For school children or students it is very motivating to meet another culture and to get in direct contact with the English language. In London, our cultural experience will focus on visiting the Globe (including a lecture performance), the Houses of Parliament(attending a session), the British Museum, St. Paul´s, Greenwich( history of the observatory)etc. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 42 von 122 The trips outside London will lead us to cultural (literature) and historical places of interest (Bath, Roman Baths, Jane Austen Museum, Cambridge). We will also have the opportunity to visit the well-known public school Harrow ( former students: Churchill and Nehru). This excursion is a firsthand intercultural experience (intercultural learning) for all students. There has already been an introduction to the excursion and there will be an evaluation afterwards. Our excursion is from June 10th - June 17th 2012. Ang138 Language and Cultural Awareness with a Special Focus on Political and Business Texts Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: This class will be interesting for business and teacher students alike. We will look at the role of language awareness and cultural awareness with respect to the verbal and visual language in all media forms: pictures, television, radio, internet, newspapers, and magazines. This will be supported both by direct study and analysis. We will focus on the role of critical literacy with respect to the international press coverage, e.g. on political statements as well as online responses in blogs, Twitter and Facebook with respect to specific themes (e.g. US elections, EURO crisis etc.). Furthermore, we will have a look at the role of gender in texts, such as in hip hop texts as well as in ads, for example for beauty product or technical product marketing. Students will learn how to raise language awareness in a foreign/second language classroom. They will learn how to do data bank research, critically read, evaluate and review studies in the field of language awareness and cultural awareness. There will be both face to face and online sessions. Students will benefit from interesting discoveries about choices and processes made both by media and readers. Students as active participants will be able to see media not simply as a source of information or entertainment, but also as a manipulative and persuasive tool that has to be critically investigated. This course will start on April 18th, 2012. Literatur: "Language Awareness" is the official journal of the Association for Language Awareness. There are four issues per year. Since March 2008 it has been published by Routledge at the Taylor & Francis Group. For volumes published at Multilingual Matters until March 2008 see complete list. Agneta M-L. Svalberg's "Language awareness and language learning", in Language Teaching, Vol.40, 2007, pp.287-308, Cambridge University Press. Abstract: "This article reviews LA as a field of research and practice. It deals with the period from 1990 to the present, asking what LA Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 43 von 122 is, how it has been collectively constructed during this time, what the theoretical underpinnings might be and what it means in practical, methodological terms in the classroom and for society. It is recognised that its multidisciplinary nature and wide scope could lead to fragmentation, but it is argued that the holistic view evident in LA research and practice is a strength, and that its different sub-fields have certain core notions in common which give LA coherence. The paper begins with a brief background sketch and outline, and goes on to discuss the literature on cognitive aspects of LA such as awareness, attention and noticing. The review than enquires into the characteristics of LA teaching methodology, and what LA is needed for teachers to implement it. Social and political perspectives are then explored in brief reviews of Critical Language Awareness, Inter-/Cross-cultural Awareness, and multilingualism. The paper closes by drawing conclusions and making suggestions for further research." Finkbeiner, Claudia. (2005). Interessen und Strategien beim fremdsprachlichen Lesen. Tübingen. Narr. A reader will be provided. Bemerkung: Criteria for successful participation (Schein): - Due to the project oriented and action oriented classroom design active and regular participation is mandatory - critical and constructive feedback to peer projects - mini-group presentation Voraussetzungen: - Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology (this is applicable for teacher students only) and/or in introductory courses in English in other fields (this is applicable for non-teacher students) - Successful participation in "Proseminars" Ang139 The Role of Ecology in Our Lives: A Cross Cultural Autobiographic Approach Hauptseminar 4 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: This project seminar is for students majoring in Anglistik/Amerikanistik who have a special interest in acquiring intercultural competencies. Intercultural competence will be dealt with at its interface with language and literacy. As the class will be based on the paradigm “Know thyself and understand others” knowledge construction with respect to the own self as well as the other will be at the center of interest. A special focus will be on the role of nature and ecology in our lives. We will try to emphasize memories from earliest childhood on which made us and others experience and learn about nature and ecology. A cross-cultural comparison will help us gain insight into the cultural imprint on our lives as well as our relation and attitude towards nature and ecology. Participants will acquire declarative and procedural as well as situated cultural and linguistic knowledge in planning, delivering and evaluating culturally responsive language teaching classes as well as diagnosing young and adult learners’ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 44 von 122 needs in diverse classrooms. The course will offer room to discuss and implement an approach that takes account of multilingualism, multiculturalism and multi-perspectives as outlined in “Human GPS” (Finkbeiner, 2009). This project seminar is a combination of two seminars and counts as two classes: with the help of the ABCs of Cultural Understanding and Communication you will focus on underlying culture theories in the first part; in addition you will examine the role of ecology and nature from a cultural and language point of view in the second part. As both parts are intertwined participation is mandatory in both parts. This course will start on April 17th, 2012. Literatur: Schmidt R. Patricia & Finkbeiner, Claudia. (eds.). (2006). The ABC's of Cultural Understanding and Communication. IAP Publishing. A reader will be available at CopyBlitz at the beginning of the semester. Bemerkung: Only n= 25 students can participate in this seminar. Therefore, please register for this course in advance via email until 3rd April 2012 to Katja Grode, tutor, katja.grode@yahoo.com. As the first week will be an online week, you need to register in advance in order to receive the first assignment. This p r o j e c t seminar is a combination of t w o seminars and counts as t w o classes and you will receive d o u b l e credits. With the help of the ABCs of Cultural Understanding and Communication you will focus on underlying culture theories in the first part; in addition, you will examine the role of ecology and nature from a cultural and language point of view in the second part. As both parts are intertwined participation is mandatory in both parts. Due to the project oriented and action oriented classroom design active and regular participation is mandatory In addition to participation requirements, willingness to write an autobiography, biography, and comparison. Voraussetzungen: - Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology for teacher students (for teacher students only) and equivalent introductory courses for non-teacher students - Successful participation in "Proseminars" - In order to obtain double credits students will participate in the whole project seminar. Ang140 How to Write a Successful Thesis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0259 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: This class will prepare teacher students, diploma, MA as well as doctoral students alike on how to write a successful thesis in the field of English as a foreign language teaching methodology and intercultural communication. Students will be assisted to find an adequate topic, formulate research questions, decide on the sample and research design and prepare their scholarly work. This class will lay the foundation for Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 45 von 122 a successful thesis by showing students how to plan, organize, schedule, monitor and evaluate their work. The use of various sources is most significant for conducting a quality paper. Students will be given advice on how to critically use them. As all theses in this field will be based on empirical data, there will be a strong focus on how to collect, analyze and evaluate empirical data in an appropriate way. This includes, for example, the development of questionnaires, interview guidelines, and the according statistical procedures. Methodological appropriateness will be defined in a context and sample specific way. This class will not only help students to solve upcoming problems that may occur throughout the writing process but also help them develop into successful, proficient and reflective thesis writers. Close collaboration within the class and the professor as a writing community will highly benefit the thesis process. This course will start on April 18th, 2012. Literatur: Topsch, W. (2006). Leitfaden Examensarbeiten für das Lehramt. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Glatthorn, A., & Joyner, R. (2005). Writing the winning thesis or dissertation. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Finkbeiner, Claudia. (2005). Interessen und Strategien beim fremdsprachlichen Lesen. Wie Schülerinnen und Schüler englische Texte lesen und verstehen. Tübingen: Narr. Finkbeiner, Claudia. (1995). Englischunterricht in europäischer Dimension: Zwischen Qualifikationserwartungen der Gesellschaft und Schülereinstellungen und Schülerinteressen. Berichte und Kontexte zweier empirischer Untersuchungen. Reihe BFF Beiträge zur Fremdsprachenforschung, Bd. 2. (Dissertation). Bochum: Universitätsverlag Dr. Brockmeyer. Further Reading: Abdul, R. (1996). Thesis Writing: Manual for all Researchers. New Delhi: New Age Publishers. Bänsch, A. (1999) Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten. München: Oldenbourg Verlag. Boehncke, H. (2000). Schreiben im Studium. Vom Referat bis zur Examensarbeit. Niedernhausen/Taunus: Falken Verlag. Bryant, M. (2004). The Portable Dissertation Advisor. Thousand Oaks,CA: Corwin Press. Eco, U. (1998). Wie man eine Wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Heidelberg: C.F: Müller Juristischer Verlag GmbH. Engel, S., & Slapnicar, K. (2003). Die Diplomarbeit. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Germov J., & Williams L. (1999). Get Great Information Fast. St Leonards, NSW: Allen & Unwin. Glatthorn, A. (2002). Publish or perish - the educator's imperative: strategies for writing effectively for your profession and your schoo. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Holtom, D., & Fisher, E. (1999). Enjoy Writing Your Science Thesis Or Dissertation!: a step by step guide to planning and writing. London: Imperial College Press. Kiernan V. (2005). Writing Your Dissertation with Microsoft Word: A Step-by-step Guide. Alexandria, VA: Mattily Publishing. Klein, R. (2002). Wissenschaftliches Schreiben lehren und lernen. In: Berendt, B., Voss, H.-P., Wildt, J. [ed.]: Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. Berlin: Raabe. G 4.1. Krämer, W. (1995). Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit? Stuttgart: G. Fischer. Mauch, J., & Park N. (2003). Guide to the Successful Thesis and Dissertation: A Handbook for Students and Faculty. Marcel Dekker. Murray, R. (2002). How to Write a Thesis. Philadelphia, PA: Open University Press. Roberts, C., (2004). The Dissertation Journey: A Practical and Comprehensive Guide to Planning, Writing, and Defending your Dissertation. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Rossig, W., Prätsch, J. (2001) Wissenschaftliche Arbeiten - Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten - mit PC- und Internet-Nutzung. Für alle Fachgebiete im Studium, Schule und Praxis. Bremen: Wolfdruck Verlag. Rudestam, K., & Newton, R. (2001) Surviving Your Dissertation: A Comprehensive Guide to Content and Process Thousand Oaks, CA: Sage Publications Inc. Staff of REA (2002). Rea's Quick and Easy Guide to Writing a Winning Thesis. Piscataway, NJ: Research & Education Assoc. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 46 von 122 Standop, E., & Meyer, M. (2002). Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf. Wiebelsheim: Quelle & Meyer. Swetnam, D., (2001). Writing Your Dissertation: How to Plan, Prepare and Present Successful Work. Begbroke, Oxford: How To Books Ltd. Teitelbaum, H. (2003). How to Write a Thesis (5th ed.). Lawrenceville, NJ: Thomson/ Arco. Thomas, R., Brubaker, D., (2000). Theses and Dissertations: A Guide to Planning, Research, and Writing. New York: Bergin Garvey/Greenwood. Thomas, R., (1998). Conducting Educational Research: A Comparative. New York: Garvey/Greenwood. Turabian, KL. (1996). A manual for writers of term papers, theses, and dissertations. Chicago, IL: University of Chicago Press. Van Wagenen, R. K. (1991). Writing a Thesis: Substance And Style. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. Wiley, J. (2001) Assignment and Thesis Writing, Brisbane: Government Publishing Service. from: arts.monash.edu.au/psi/docs/honoursstyleguide.pdf A reader will be provided. Voraussetzungen: Students preparing or already working on their final thesis in the field of applied linguistics and intercultural education; this class is for students only who have chosen Prof. Finkbeiner as their thesis advisor. Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology for teacher students (for teacher students only) and equivalent introductory courses for non-teacher students Successful participation in all "Proseminare" and almost all "Hauptseminare" Ang141 Exam Colloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Dozent: Finkbeiner Termin: Literatur: Will be based on all bibliographies from classes before as well as provided at the colloqium Bemerkung: Criteria for successful participation: - It is mandatory that you participate in all colloquia - critical and constructive feedback to peer statements - - readiness for exam simulation - active participation in final colloqium Voraussetzungen: - Successful participation all introductory courses - Successful participation in "Proseminars" and "Hauptseminare" - Students participating in this colloquium are supposed to prepare for their final exam in intercultrual education and Fredmsprachenlehr- und -lernforschung (English didactics) - A handout will be prepared for the final colloqium Ang142 CLIL Classroom Observation Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Oppelt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Ang143 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 47 von 122 Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Borschel Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang144 Movies in EFL Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Borschel Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Movies: Thrilling, entertaining, challenging! Why do English teachers rarely use authentic movies in EFL? What are obstacles and what needs to be done to support the use of this medium in school? We will discuss these issues and students are expected to work on movies in small groups. A requirement will be that they present in our seminar didactic aspects like various tasks on selected scenes, ways of intercultural learning but also a critical approach on typical stereotypes in the glamorous world of entertainment. Limit: 20 students Ang145 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Krüger Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 48 von 122 objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang146 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Goworr Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang147 Short stories in the EFL classrom: Levels 10-13 Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mason Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Ang148 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jüngst Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 49 von 122 required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang149 A Practical Approach to Teaching English: Focus on Young Learners Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jüngst Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Kommentar: Specimen lessons at different school levels involving all manner of techniques from games and songs, rhymes and riddles to working with texts and cartoons for later use in the English classroom will be dealt with in this seminar. Ang150 Exam Colloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Dozent: König Termin: Kommentar: In the exam colloquia we will focus on themes and topics relevant for the final exam which you will have to face either as a teacher student, diploma or MA student. The topics will have to be diligently worked upon before the main colloquium takes place. Participants with the same or similar exam topics will form groups before the final colloquium. Together they will design a paper which has to be seen as a topical sketch and which will allow us to create a common basis for all the specific topics within the large framework of the whole exam topic repertoire. The paper will contain a short survey on the most significant aspects of the topic and a list of selected bibliography. Furthermore, it will contain provocative statements, as well as intelligent and elaborate questions and highly academic tasks for the participants. Participation at the preliminary meetings as well as the preparation of a topic are requirements. Within the colloquia we will present the topics, and simulate oral exams. These simulations will be observed and analysed within the framework of specific criteria. Additionally, there will be an evaluation of the simulations; suggestions for improvements will be made. New concepts will be discussed and developed. Besides content analyses one of the main goals is to develop a competence that allows exam candidates to conduct both external as well as internal evaluations. Candidates will learn to develop strategies that allow them to better cope with the real exam situation. BP 13 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Englisch)Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Mason Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 50 von 122 Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This seminar is a combined SPS 1 and SPS II course. Presentation themes and a syllabus of the SPS I and II seminar will be given to the students at the first session. Bitte melden Sie sich im Laufe des Sommersemesters 2011 in HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). FB05.GES.07 Internationale, transnationale und globale Geschichte Hauptseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Europäische Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet eine Einführung in das Forschungsfeld der Internationalen Geschichte von der traditionellen Diplomatiegeschichte bis zur aktuellen Geschichtsschreibung zur Globalisierung. Behandelt werden die historische Entwicklung dieses Felds, die theoretischen Ansätze und deren Umsetzung anhand von ausgewählten Studien zur internationalen Geschichte. Es kann begleitend zur Vorlesung, aber auch ganz unabhängig davon belegt werden. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.11 Geschichte der amerikanischen Außenpolitik Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 51 von 122 English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Nagl Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Keine Macht hat die internationale Politik seit 1917 stärker geprägt als die Vereinigten Staaten von Amerika. Zugleich haben die internationalen Entwicklungen seit dem 11. September 2011 deutlich gemacht, dass die kurze Phase einer unumschränkten globalen Vorherrschaft der USA vorüber ist. Dieses Seminar untersucht anhand ausgewählter Beispiele den Aufstieg der USA von einer Kolonie zur Supermacht und diskutiert die aktuelle Außenpolitik der USA vor diesem historischen Hintergrund. Literatur: Literaturempfehlungen: Klaus Schwabe, Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006. Stephen G. Paterson, Major Problems in American Foreign Relations, 2 Bde., New York 2001. George C. Herring, From Colony to Superpower. U.S. Foreign Relations since 1776, New York 2011. FB05.GES.13 Thatcherism Hauptseminar SWS Studiengang: Alte Geschichte Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Under Margret Thatcher’s premiership, British politics, society, and economics were profoundly altered. This seminar is dealing with the political ideas of Thatcherism and their consequences for the Conservative Party as well as for British foreign, domestic, and European policies. We will look at Thatcher’s stance against the British trade unions, at the reasons for the Falkland War, and at the results of her privatization policies. Literatur: Einführende Literatur: Dennis Kavanagh: Thatcherism and British Politics: The End of Consensus?, Oxford 1987; Kenneth O. Morgan: The People’s Peace: British History, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 52 von 122 1945-1989, Oxford 1990; Dominik Geppert: Thatchers konservative Revolution. Der Richtungswandel der britischen Tories 1975-1979, München 2002. FB05.GES.14 Youth Cultures in Britain in the Twentieth Century Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Mods, Teds, Rocker: nearly everybody has a picture in mind when hearing these familiar descriptions of popular „youth cultures“ in postwar Britain. By reading classic texts and primary sources, this course aims to cover the history and sociology of youth cultures in Britain over the Twentieth century. Course requirements: participation, written summaries of course reading Literatur: David M. Fowler, Youth Culture in Modern Britain, c.1920-c.1970: From Ivory Tower to Global Movement - A New History, Basingstoke 2008. FB05.GES.23 History of American Presidential Elections Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 53 von 122 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Nagl Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: The upcoming presidential elections are at the centre of public attention. In this seminar, we will follow, analyze and discuss the current presidential race and political campaigning. Moreover, we will examine the historical background of the American political system, look at important past presidential elections and analyze the development and functioning of political parties in America. Literatur: Recommended Readings: Paul F. Boller, Jr., Presidential Campgains. From George Washington to George W. Bush, Oxford 2004. L. Sandy Maisel, American Political Parties and Elections. A Very Short Introduction, Oxford 2007. James Q. Wilson, American Government. Institutions and Policies, Boston 2011. FB05.GES.24 Deutsch-Amerikanische Beziehungen 1945-1975 (Polyvalenz) Hauptseminar SWS Studiengang: Alte Geschichte Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 54 von 122 English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.66 From Bible Belt to Sun Belt: The American South in Twentieth Century America Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 55 von 122 Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke / Schrof Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Kommentar: The American South is one of the regions in the United States with a profound impact on the nations society, culture, and politics. During the Twentieth Century the American South underwent some significant processes of change. From a society mainly coined by agriculture to a fast-growing economy of modern technologies in the so-called Sun Belt. The American South experienced the struggle of the African American Civil Rights Movement after the Second World War and in the same period changed its political landscape from a merely Democratic controlled region to a conservative Republican hegemony and through that deeply influenced the political culture of the nation as a whole. The seminar will follow the most significant processes in society, culture and politics that shaped the American South in the Twentieth Century. Literatur: Further Reading: Applebome, Peter, Dixie Rising. How the South is Shaping American Values, Politics and Culture, New York 1997. Ayers, Edward, The Promise of the New South. Life After Reconstruction, New York 1992. Daniel, Pete, Lost Revolutions. The American South in the 1950s, Chapel Hill 2000. Hale, Grace Elisabeth, Making Whiteness. The Culture of Segregation in the South, New York 1999. FB05.GES.77 Britain at the crossroads: continuity and change, 1960s -1980s Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Kommentar: Britain in the 1970s seemed to be beset with crises: an ongoing economic malaise, particularly following the oil crisis of 1973, violence in Northern Ireland and political confrontations with the unions were only some of the developments which appeared to paralyze the country. At the same time, the 1970s witnessed the rise of social movements such as feminism and environmentalism. This course aims to explore these seemingly contradictory developments that happened between the 1960s and 1980s, using a wide range of secondary literature and primary sources. Course requirements: participation, written summaries of course reading Literatur: Andy Beckett, When the Lights Went Out: Britain in the Seventies, London 2009. Franz-Josef Brüggemeier, Geschichte Großbritanniens im 20. Jahrhundert, München 2010. Alwyn W. Turner, Crisis? What Crisis?: Britain in the 1970s, London 2009. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 56 von 122 Wiederholungsprüfungen Ang017 Sprachpraxis Englisch 2 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving writing and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of good argument and do writing skills exercises. We will use cartoons, short documentaries and extracts from argumentative texts to get the debate in class rolling. Ang 016, Ang 018, and Ang 017 are parallel courses. Should you wish to do a second second-level course with me, please enrol for Ang 015 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass an oral and/or a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 2 x English 1 Scheine or equivalent. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the written Teilmodulprüfung OR the Studienleistung in this course. Ang104 Introduction to British and American History and Literatures Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 57 von 122 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schneider Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: This combined course is designed exclusively for beginners. Its successful completion, in each of the two sections, is required for all students who plan to attend other courses in British and American history and/or literature. Apart from introducing you to the basics of academic research and writing, the course will deal with the following subjects. In History (Landeswissenschaften) you will be offered a survey of major developments in British and American history since the 17th century. We will also acquaint you with important aspects of these countries' political and social institutions. In Literature (Literaturwissenschaft) you will be introduced to the central concepts, terms, and methods of literary criticism and philology. Moreover, we will practise close readings of English poetry, drama, and fiction in the context of key periods of British and American literary history. Attention: Since this course requires a lot of work at home ("Selbststudium"), you need to budget your time accordingly. You are expected to do weekly assignments and must take a written exam in each subject. Weekly tutorials will be offered. Literatur: Literature (Literaturwissenschaft): You must purchase and use the following introductory book: Michael Meyer. English and American Literatures . 3rd. ed. Tübingen: Francke, 2008. And: William Shakespeare: Othello . Recommended: Bilingual Reclam edition. ISBN 978-3-15-009830-1. A reader with additional material will be available at the WISO-Pool copy shop (Nora-Platiel-Str.4- 6) at the beginning of the winter semester. History (Landeswissenschaft): t.b.a. Bemerkung: Wiederholungprüfung LaWi aus WS 11/12 Voraussetzungen: No pre-registration necessary, but your attendance at the first session is imperative. Introduction to British and American Literatures Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Anglistik/Englisch LA GS Anglistik/Englisch LA HR Anglistik/Englisch LA GYM BA English and American Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 58 von 122 BA Nebenfach Anglistik/Amerikanistik BA English and American Culture Business Studies MA English and American Studies MA English and American Culture Business Studies BA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Englisch MA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Englisch Berufsbezogene Mehrsprachigkeit deutsch- französisch-englisch Linguistik Ang070 Introduction to Linguistics Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Basisveranstaltung dient der ersten Einführung in die Thematik der allgemeinen Sprachwissenschaft, vorwiegend am Beispiel englischer Sprachdaten und unter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 59 von 122 besonderer Berücksichtigung einschlägiger Theorien und Methoden, die für die anglistische Sprachwissenschaft von besonderem Belang sind. Sie vermittelt erste grundlegende und ausbaufähige Einsichten in die Kerngebiete der Grammatik (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik) und eine psychologisch fundierte linguistische Beschreibung dieses grammatischen Wissens als Teil der menschlichen Kognition. Ein Reader wird bereitgestellt. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Ang071 Lexical Semantics Pro-/Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In this seminar we will investigate the nature of verbal argument structure and explore theories of how a verb’s semantics can determine the morphosyntactic realization of its arguments. Assuming a close connection between lexical semantic and syntactic structures, we will examine theoretical insights as well as psycholinguistic data relevant in this context. A reader will be provided. In the center of the discussion will be the textbook Argument Realization by Levin & Rappaport-Hovav (2005). Note that there will be reading assignments as well as paper presentations. Important: As a prerequisite, participation in this seminar requires a successful exam in the introductory course "Introduction to Linguistics" (OK). Bemerkung: - Dieses Seminar findet nicht jede Woche statt. - Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Voraussetzungen: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Ang072 Kolloquium für Examina und Abschlussarbeiten Kolloquium 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 60 von 122 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Kolloquium besprechen wir noch einmal die Grundzüge der modernen Sprachwissenschaft und bereiten diese in interdisziplinärer Weise für typische Fragestellungen auf, wie sie in Abschlussprüfungen und -arbeiten thematisiert werden. Dabei werden neben inhaltlichen auch formale und Performanzfragen diskutiert, welche im Zuge der Studienabschlussphase von besonderem Belang sind. Den Studierenden wird dabei die Gelegenheit gegeben, für sie relevante Themen eigenständig aufzuarbeiten und vorzustellen. Ang073 Advanced Research Class: Grammatical Interfaces Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Härtl Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: We will investigate the interface between syntax and morphology with a particular focus on the nature of the formation of novel lexical concepts. After a short introduction to the theoretical background of the topic we will explore different models of grammar in this cognitive domain and examine the implementation of the specific conditions arising from a modular language system. A reader will be provided. Important information: Participation in this class requires a strong command of the fundamentals of cognitive/generative linguistics. Due to the highly interactive and theoretically dense nature of the seminar the number of participants will be limited. Therefore all students intending to participate are requested to write a short abstract (not more than 300 words) which describes their interest in the topic and the specific contribution to the discussion of the research subject. All abstracts must be submitted to Friederike Kreter (f.kreter@uni-kassel.de) by March 31, 2012. Ang074 Digital encyclopaedias research workshop Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 61 von 122 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: A research-orientied workshop style course, focussing on the lexicographer's "drudgery" in the digital age. Required text: Shea, Ammon. Reading the OED. (Availabe at UniBuch or from your preferrd booksellers.) First session April 17. Voraussetzungen: OK linguistics and PROSE linguistics. Ang075 Economical languages: Special language research seminar Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: A research-oriented workshop style course, focussing on the relevance of "game theories" for linguistics and related disciplines. Some background in economics helpful, so particularly recommended for students with a business studies component, such as BA in English and Business Studies, Diploma students or Wirtschaftspaedagogik. Required text: Nasar, Sylvia. Beautiful mind. (Available at UniBuch or from your preferred booksellers.) First session April 18. Voraussetzungen: OK linguistics and PROSE linguistics. Ang076 Advanced research workshop Kolloquium 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Dienstag 20:00 - 22:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: An advanced research seminar and colloquium series, for very advanced students writing their research theses and undergraduate dissertations under my supervision. Please contact me asap, if you want to take part, presenting your research work and draft versions of your projects. Voraussetzungen: Very advanced students in linguistics. Please contact me asap, if you are interested. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 62 von 122 Ang077 Calculating linguists: logic and maths Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wallmannsberger Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: A workshop-style intensive introduction to logic, mathematics and formal language theory for linguists. Required text: Partee, Barbara Hall et al. Mathematical methods for linguists. (Available at UniBuch or from your preferred booksellers.) First session April 18. Voraussetzungen: OK linguistics. Ang078 Experimental linguistics: exploring grammatical variation in second language acquisition Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böer Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Bemerkung: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Voraussetzungen: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Ang079 Morphology Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 63 von 122 Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Kotowski Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This course will offer an introduction to linguistic morphology in general with particular emphasis on English. We will deal with a variety of core issues, e.g., wordhood in general, the distinction between inflectional and derivational morphology, non- affixational word-formation, compounding, or productivity. Furthermore, different theoretical approaches to the 'mental lexicon' will be touched upon. Participants are required to have passed the OK ("Introduction to Linguistics") exam (or an exam in an equivalent introductory course to linguistics). Bemerkung: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Voraussetzungen: Teilnahme-Voraussetzung: bestandener OK "Introduction to Linguistics" Ang080 Computational linguistics Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lapteva Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This course provides an introduction to the theoretical foundations and practical applications in Computational Linguistics. We will discuss linguistic concepts and techniques related to phonology, morphology, syntax and semantics and their role in computational processing covering regular expressions, formal languages, models of phonological and morphological processing, parsing using different grammar approachers, lexical semantics, word-sense disambiguation and information retrieval. Literatur: "Speech and Language Processing: an introduction to natural language processing, computational linguistics and speech recognition", Jurafsky, D. & Martin, J.H. available at: unibuch, amazon Voraussetzungen: OK "Introduction to Linguistics" (PASSED!!!) Teilnahmevoraussetzung: Zu der ersten Sitzung bringen Sie eine schriftliche Zusammenfassung (1seite, 12pt Times, single Space) des ersten Kapitels im Buch von Jurafsky & Martin (siehe Kursbeschreibung). Falls jemand das Buch noch nicht hat, steht ein Exemplar im Semesterapparat der Bibliothek. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 64 von 122 Ang081 Introduction to Middle English Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nöth Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: PS Introduction to Middle English (Prof. Nöth) SS 2012 The course will take place twice a week on the following dates: April 13 (first meeting), 16, 20, 23, 27, 30, May 4, June 18, 22, 25, July 2, 6, 9, 13 (Final Test / Klausur) In this Introduction to Middle English we will study selected literary, historical, and religious texts (prose, verse, drama) from the 14th century from linguistic and literary perspectives. The history of the English language (phonology, morphology, and syntax) will be studied with a special focus on the relevance of Middle English to the understanding of Modern English. Course Textbook (see also library reserve shelf): The mandatory textbook is Kenneth Sisam’s "14th Centruy Verse and Prose". This book has been published under two different titles, but the contents are basically identical, so be equipped with either A Middle English reader , ed. by Kenneth Sisam, with A Middle English vocabulary by J. R. R. Tolkien. Mineola, NY: Dover Publications, 2005. or: Fourteenth century verse and prose , ed. by Kenneth Sisam, Oxford: Clarendon Press, 1975. From this textbook, the following texts (in this order) will be studied in class: XVII Townley Play of Noah: l. 1-207; IX Mandeville’s Travels: l. 1-261; XIII John of Trevisa, Marvels of Britain; IV Richard Rolle of Hampole, Love is Life l. 1-60; The Nature of the Bee, 1. 1-52; XV Poems A, B, C; III Michel of Northgate’s Ayenbyte of Inwyt, How Mercy Increases Temporal Goods I Robert Mannyng of Brunne, Handlyng of Synne, Excerpts quoted in Introduction and l. 1-149; XI John Wyclif, B Of Feigned Contemplative Life, l. 1-144; X John Barbour, The Bruce, l. 1-131; In preparation of the first class, all students are requested to read the chapter on the history of the English language of the OK textbook Becker, Annette & Markus Bieswanger (2006). Introduction to English Linguistics . Tübingen: UTB, p. 17ff. A parallel (and supplementary reading) is the survey of Middle English (sound changes, morphology, and metre) on pp. 3-37, 41, 56-61 of Burrow, J.A. & Thorlac Turville- Petre. 1996. A Book of Middle English . 2nd ed. Oxford: Blackwell. Three main types of participation (depending on requirements of Modulprüfungsordnung) are: Regular participation (with weekly assignments) + final test Klausur Regular participation (with weekly assignments) + term paper (Hausarbeit): see below Regular active participation without final exam (“Studienleistung”). Proof of “active participation”: Lecture Notes with complete weekly assignments (translations), to be submitted in writing by July 13, 2012, 10.00h. Preliminary Syllabus PS Introduction to Middle English (Prof. Nöth) SS 2012 Date Readings from Sisam, 14th Century Verse & Prose / General Topic Phonology, Morphology, Semantics & Metre ( Burrow & Turville-P. [=B&T], pp. 3-37, 41, 56-61) April 13 Introduction, General Survey of the ME Period and Literature; First lines of Townley Play of Noah Textbook Becker, Annette & Markus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 65 von 122 Bieswanger (2006). Introduction to English Linguistics . Tübingen: UTB, p. 17ff. April 16 XVII Townley Play of Noah : l. 1-207; B&T, pp. 1-9 April 20 IX Mandeville’s Travels : l. 1-261; B&T , pp. 10-13 April 23 XIII John of Trevisa, Marvels of Britain ; B&T , 14-18 April 27 IV Richard Rolle of Hampole, Love is Life l. 1-60; The Nature of the Bee , 1. 1-52 B&T , 19-29 April 30 XV Texts A, B, C; B&T , 30-37, 41 May 4 June 18 June 22 III Michel of Northgate’s Ayenbyte of Inwyt , How Mercy Increases Temporal Goods B&T , 56-61 June 25 I Robert Mannyng of Brunne, Handlyng of Synne , Excerpts quoted in Introduction and l. 1-149; Review B&T pp. 3-37, 41, 56-61 July 2 XI John Wyclif, B Of Feigned Contemplative Life , l. 1-144; Review B&T pp. 3-37, 41, 56-61 July 6 X John Barbour, The Bruce , l. 1-131; Review B&T pp. 3-37, 41, 56-61 July 9 General review Introduction to Sisam , Review B&T July 13 Final Test (Klausur) ––– Ang082 Cybersemiotics: linguistics and semiotics of the new media Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nöth Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Cybersemiotics: Linguistics and semiotics of the new media Technology and the new media are inseparable from contemporary culture, without which science, art, work, entertainment, and education, in sum, the whole range of social interaction has become unthinkable. What is going on at the interface of humans and machines and what do these developments mean to culture and art at the beginning of the 21st century? From a semiotic point of view this course will discuss the current reconstitutions of social, cultural and artistic lives and their impact on the contemporary media. Topics: The computer as a medium; internet language and medium; e-mail as a medium; medium and message; media and culture from a semiotic point of view; interactivity, posthuman culture; cyborgs; self-reference; machines: instruments or media? Reader : The course material will be made available in the form of a Reader; Details to be announced on April 13. Literature : see library reserve shelf, especially Noah Wardrip-Fruin and Nick Montfort (eds.). 2003. Cambridge, MA: MIT Press Mary Anne Moser and Douglas MacLeod. 1996. Immersed in Technology. Art and virtual environments , (eds.). Cambridge, MA: MIT Press. M. Featherstone e R. Burrows (eds.). 1996. Cyberspace/Cyberbodies/ Cyberpunks. Cultures of Technological Embodiment , London: Sage This course will take place twice a week on the following dates: April 13 (first meeting), 16, 20, 23, 27, 30, May 4, June 18, 22, 25, July 2, 6, 9, 13 (Klausur) There are three alternative options (and requirements) for credits: (1) Credit for term paper (Hausarbeit): regular attendance and participation, one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class, Hausarbeit / Term Paper according to the requirements of the applicable "Modulstudienordnung" (no final test / Klausur) (2) Credit for Final Test / Klausur: regular attendance and participation, one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class and Final Test / Klausur (no term paper) (3) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 66 von 122 Credit for mere "Studienleistung" (if applicable): regular attendance and one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class (no final test / Klausur), informal "Lecture Notes" to be handed in at the end of the semester. Literaturwissenschaft Ang100 Shakespeare's Nights Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Night has been the source of projections and fears, the time of secret love, wild desire, crime - in short: night is the literal and the metaphorical 'other' of light, reason, vision, and daytime routines. In Shakespeare's times, night could be illuminated by candles, by oil lamps or by fire, but it is not the 'tamed,' colonized and controlled lighted time span we know today. Shakespeare made use of this 'other' in numerous plays and sonnets, but in three plays in an extended manner. We will discuss primary and secondary texts; additional reading will be required. Literatur: William Shakespeare, Midsummer Night's Dream William Shakespeare, Macbeth William Shakespeare, Romeo and Juliet [please buy Arden edition, or if necessary, Reclam zweisprachig] Secondary Literature Elisabeth Bronfen, Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der Nacht. Murray Melbin, Night as Frontier. Colonizing the World after Dark. (further texts will be available in the form of a reader) Voraussetzungen: You can only participate if you've finished reading Midsummer Night's Dream and Romeo and Juliet . It is also mandatory that you turn up for the first meeting, no exceptions. Students who wish to attend must be able to pass a short quiz in the first session. Ang101 20th Century British Theatre Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 67 von 122 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: British plays have come a long way from the tame drawing-room comedy of manners via kitchen sink dramas to in-yer-face theatre. This seminar is taught in two languages (English and German) with the kind support of Michael Volk, chief dramaturge at the Kasseler Staatstheater. We will examine the theory and practice of plays and their production on stage. Special emphasis will be placed upon questions of identity and their presentation on stage. However, teaching will not be restricted to theory. We will get a guided tour on and behind the stage of the Staatstheater, we will organise a workshop on theatre in education, etc. Warning : You can only participate if you are a) excpetionally motivated and b) if you are willing to attend additional meetings at the Staastheater Kassel, sometimes in the afternoon, sometimes in the evening. No exceptions. Literatur: Oscar Wilde, Lady Windermere's Fan (1892) Terence Rattigan, After the Dance (1939) John Osborne, Look Back in Anger (1956) Peter Shaffer, Amadeus (1979) Michael Frayn, Noises Off (1982) Alexi Kaye Campbell, The Pride (2008) Voraussetzungen: You can only participate if you've finished reading Wilde, Rattigan and Osborne. It is also mandatory that you turn up for the first meeting, no exceptions. Students who wish to attend must be able to pass a short quiz in the first session. Ang102 Key Texts - History of the Novel Part II Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentar: This Übung is based on my lecture on History of the Novel . Texts will be studied in much greater detail and with more emphasis on the techniques of interpretation. Literatur: Muriel Spark, The Prime of Miss Jean Brodie Brian Moore, The Great Victorian Collection (The text is available at Copyblitz.) Voraussetzungen: Regular and active participation. You must have finished reading both novels. It is also mandatory that you turn up for the first meeting, no exceptions. Students who wish to attend must be able to pass a short quiz in the first session. Ang103 History of the Novel Part II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 68 von 122 English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This lecture intends to provide a rough historical background, to deal with representative texts which emphasize certain literary developments, and to offer exemplary readings of the English novel and its tradition. We will start with late 19th century representatives like Oscar Wilde, and work our way along the separate developments to contemporary authors. Note: the written exams in literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft") for "Englisch" (L1, L2, L3, L4) as well as "Anglistik" or "Amerikanistik" (Diplom, Magister) in 2012 will be based on material which is surveyed in this lecture. Hence exam candidates are encouraged to attend. Literatur: A reader will be made available as soon as possible, please watch out for further information on my homepage and on my notice board in KW5, 4th floor. The semester survey of texts is available under the following link: http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/anglistikamerikanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft-anglistik/bach/ lehre.html, Sommersemester 2012. Voraussetzungen: none. Ang104 The Great Metropolis: Victorian London in British, American, and German Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Kommentar: For most people in the West, London in the middle of the 19th century was a magnet. Thanks not only to the industrial revolution, the failed European revolutions of 1848, and the triumphant World Exhibition of 1851, the center of the British empire attracted many foreigners, and writers like Wordsworth, De Qincey, Dickens, Poe, Melville or Fontane explored this modern metropolis in novels, short stories, poems, essays, travel writing, and letters. We will also tap into newspapers and journals of the period to get an inside view of the goings on in “the biggest, and the greatest, town on earth” (J. Conrad). Literatur: A good and pleasant way to prepare ahead of time is to read Dickens’ Sketches by Boz (Oxford University Press), available at good bookstores like "UNI-Buch" (or exceptionally as e-book: http://unibuch-kassel.e-bookshelf.de/sketches-by-boz- illustrative-of-everyday-life-and-every-day-people-396096.html). Students interested in the cultural and social context of Victorian London can consult relevant chapters in Peter Ackroyd’s London: A Biography. Our reading material will be provided in a file on the reserve shelf in the library and in the form of a reader which students can purchase from the WISO pool by mid March. A tentative outline of our course will be provided in a seminar file BB2 weeks ahead of the term. Bemerkung: Mag., Diplom, BA EAS and EACBS, MA EAS and EACBS, L1, L2, L3, L4. N.B.: auch "Kulturwissenschaft"! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 69 von 122 Voraussetzungen: A successfully completed undergraduate research paper ("Proseminararbeit") in Literary Studies; good command of English and German. Participants are expected to have read chapters 61-63 in Ackroyd’s London Biography (mastercopy in file). Ang105 The Wake of a Whale: Melville's "Moby-Dick" in American and European Culture Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Moby-Dick has been called the elephant bull in the novel’s china shop. Herman Melville’s unpolished masterpiece of 1851 is one the most exciting and challenging works of fiction from the 19th century. It combines high Shakespearean tragedy (an old, crippled, deranged captain tries to take revenge on a monstrous albino whale) and low American humor, social satire and philosophical speculation, magnificently lyrical nature writing and starkly realistic reportage about whaling, then the major industry of the U.S.A. Using a variety of critical approaches, we will focus on close readings of the book’s most important passages. Towards the end of the course we will also take a look at later adaptations and transformations of Melville’s book (children’s books, translations, films, cartoons, radio plays etc.). Literatur: Students are requested to buy Hershel Parker’s and Harrison Hayford’s edition of Moby-Dick in the Norton Critical Edition (2002). Additional material will be provided in a reader, together with a course outline, on the reserve shelf in BB2, several weeks ahead of the term. Bemerkung: Mag., Diplom, BA EAS and EACBS, MA EAS and EACBS, L1, L2, L3, L4. Voraussetzungen: This course is only open to students who have successfully completed the "Orientierungskurs" in Literary Studies. Regular and active participation, including a short oral report, is required of everybody. Prior to the first meeting, you must have read at least the first 32 chapters of Moby. Ang106 Democratic Vistas? American Literature, 1800-1860 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 70 von 122 English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: With the 19th century, American literature enters its formative phase. In this second part of a survey lecture, I will discuss important works of American literature from the first decades of the Young Republic to the Civil War era. One of the central themes will be the claim, made by many orators and some writers of the period, that the United States, in order to achieve cultural independence from Britain, must evolve a distinctively American and "democratic" literature. Other, related issues concern the vexed questions of gender, race, and class – in other words, the literary representation of women, blacks, and working class people in their attempt to get a fair share in the general “pursuit of happiness”. Apart from looking at major novels such as Cooper's Pioneers, Hawthorne's Scarlet Letter, and Melville's Moby-Dick, we shall also study poetry, short stories, essays, and other nonfiction, including reviews, letters, slave narratives, and travel accounts, by various female and male writers. Literatur: Most of our material is taken from vol. B of the Norton Anthology of American Literature, ed. Nina Baym (purchase is highly recommended). A preliminary outline will be available on the reserve shelf in the library (BB2) by early October. For background information see Sacvan Bercovitch’s Cambridge History of American Literature, vols. 2 and 4, Emory Eliott’s Columbia History of the United States, and Paul Boyer's excellent cultural history, The Enduring Vision. Bemerkung: BA, MA, Mag., Dipl., L1, L2, L3, L4. N.B.: auch "Kulturwissenschaft"! Voraussetzungen: None. But serious students are recommended to prepare by reading "American Literature 1820-65", the introductory essay in the Norton Anthology, as well as the excerpts from Cooper's Pioneers and Hawthorne's Scarlet Letter. Note that topics for the written exams in American literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft/ Amerikanistik") in the fall of 2012 will be taken from this period. Hence exam candidates are particularly welcome to attend. Ang107 Key Texts in American Literature, 1800-1860 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This course will focus on detailed close readings of, and group discussions on, a selection of significant texts from the period, a formative time for American literature. Note that this is a course for avid readers, designed as a (non-obligatory) companion piece to the survey lecture. A preliminary outline will be available on the reserve shelf in the library (BB2) weeks before the beginning of term. Literatur: Our discussions are mainly based on "The Norton Anthology of American Literature", ed. Nina Baym, vol. B; the purchase of this volume is therefore highly recommended. Bemerkung: Mag., Dipl., BA EAS and EACBS, MA EAS and EACBS, L1, L2, L3, L4. Voraussetzungen: This course is only open to students who have successfully completed the "Orientierungskurs" in literary studies. Regular and active participation, including a short oral report, is required of everybody. Prior to the first meeting, you must have Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 71 von 122 read the introductory essay on “American Literature 1820-1865” and Washington Irving’s story “Rip van Winkle” in the "Norton Anthology of American Literature", vol. B. Ang108 Oliver Twist Meets the Jack-Roller – A Sociological and Literary Studies Perspective on Deviant Behaviour Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Degenring / Neuber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In this interdisciplinary seminar we will examine deviant behaviour based on two classic text: Clifford Shaw’s 1930 case study The Jack-Roller and Charles Dickens’ 1838 novel Oliver Twist. The reading of these two texts will be supplemented by current texts detailing a theory of deviant behaviour. We will also discuss deviant behaviour from a gender studies perspective. Literatur: Dickens, Charles. Oliver Twist: or, The Parish Boy's Progress . Ed. Philip Horne. London: Penguin Books, 2003. Print. Please note that other editions may contain textual variants. All of our discussions will be based on the critical edition above. A reading list and bibliography will be provided at the beginning of the seminar. Bemerkung: Please note that this is an interdisciplinary seminar addressed to students of literary studies as well as sociology. Participation will require the willingness to engage with theoretical texts from both disciplines. Voraussetzungen: As per Prüfungsordnung. Participation in the seminar requires regular reading, active participation in the academic discussion of the seminar group, and the willingness to present short analyses of texts in class. Ang109 Uses of Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Instead of taking the value and usefulness of literature for granted, we will take a different approach in this seminar and try to explore what the use(s) of literature as a discursive system can be and how individual literary texts reflect on their own functions. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 72 von 122 In addition, we will also put some branches of literary criticism and theory under close scrutiny and examine how they contribute to a better understanding of the functions and effects of literature and how they ultimately construct the usefulness of a work of literature. Students who wish to participate must be prepared to read a wide range of – often challenging – theoretical texts and to contribute actively to class discussions. You are expected to have read David Lodge’s novel Changing Places and Wallace Martin’s short essay “Critical Truth as Necessary Error” for the first session. Attendance in week 1 is mandatory because you will have to be able to pass a short quiz on Changing Places and on Martin’s essay which will form part of a reader (available at Wiso-Pool copy shop). Literatur: An extensive reader with theoretical and shorter literary texts will be available at Wiso- Pool copy shop in mid-March. Moreover, you will have to purchase the following texts: David Lodge, Changing Places (1975) Margaret Atwood, Penelopiad (2005) Voraussetzungen: Successful completion of your Aufbaumodul in literary studies. Please consult your Modulhandbuch for details. Ang110 Exam Colloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Kommentar: This colloquium is offered to students who plan to take their oral exams (Vordiplom, Zwischenprüfung, Diplom or Examen) in American and British literary studies in the near future. We will practise the art of academic conversation (vulgo: "wissenschaftliches Prüfungsgespräch") in several mock exams (on a voluntary basis!) based on your special topics. Moreover, we will discuss relevant problems of literary studies as well as techniques of preparing reading lists ("Spezialthemen" and "Überblick") well ahead of time. This course is not obligatory. It depends on your interest and participation. Registration is not required. Volunteers for mock exams are requested to contact Frau Bach, Herr Degenring, Herr Göske or Herr Heiler well ahead of time. Next session: Wed., 27 June, 14:15, KW 5, room 4048 Ang111 Introduction to British and American History and Literatures Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler / Schneider Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 73 von 122 Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: This combined course is designed exclusively for beginners. Its successful completion, in each of the two sections, is required for all students who plan to attend other courses in British and American history and/or literature. Apart from introducing you to the basics of academic research and writing, the course will deal with the following subjects. In History (Landeswissenschaften) you will be offered a survey of major developments in British and American history since the 17th century. We will also acquaint you with important aspects of these countries' political and social institutions. In Literature (Literaturwissenschaft) you will be introduced to the central concepts, terms, and methods of literary criticism and philology. Moreover, we will practise close readings of English poetry, drama, and fiction in the context of key periods of British and American literary history. Attention: Since this course requires a lot of work at home ("Selbststudium"), you need to budget your time accordingly. You are expected to do weekly assignments and must take a written exam in each subject. Weekly tutorials will be offered. Literatur: Literature (Literaturwissenschaft): You must purchase and use the following introductory book: Michael Meyer. English and American Literatures . 3rd. ed. Tübingen: Francke, 2008. And: William Shakespeare: Othello . Recommended: Bilingual Reclam edition. ISBN 978-3-15-009830-1. A reader with additional material will be available at WISO-Pool copy shop (Nora-Platiel-Str.4- 6) at the beginning of the summer semester. History (Landeswissenschaft): t.b.a. Voraussetzungen: No pre-registration necessary, but your attendance at the first session is imperative. Ang112 Introduction to Fiction: 19th Century American Short Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this seminar we will be studying a number of representative 19th century American short stories, novellas and one short novel (The Awakening ) and pay particular attention to the construction of gender roles, the depiction of American history and changing stylistic trends in these texts. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 74 von 122 Since this course is designed as an introduction to fiction, basic concepts of narratology (e.g. narrative situations, forms of representing consciousness etc.) will be repeated and applied to the texts in question. Literatur: Washington Irving, “Rip van Winkle” (1819) Nathaniel Hawthorne, “My Kinsman, Major Molineux” (1832) Edgar Allan Poe, “The Murders in the Rue Morgue” (1841) Rebecca Harding Davis, “Life in the Iron-Mills” (1861) Bret Harte, “The Luck of Roaring Camp” (1868) Mary Wilkins Freeman, “The Revolt of ‘Mother’” (1891) Henry James, “The Turn of the Screw” (1898) Kate Chopin, The Awakening (1899) Bemerkung: Students who wish to participate must have read the short stories by Irving and Hawthorne prior to the first session and be able to pass a quiz on them. All texts except for The Awakening will be available in a reader at Wiso-Pool copy shop by mid-March. You have to purchase Kate Chopin’s novel and stick to the Norton Critical Edition of the text, ed. Margo Culley, New York, 21994. Voraussetzungen: Successful completion of your OK in literary studies. Ang113 Scottish Literature and Culture Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: This seminar introduces students to Scotland’s changeful history and its rich cultural life beyond such stereotypes as shortbread, kilt and whisky which still dominate the expectations of tourists when visiting Britain’s most Northern part. By studying a number of classical and modern Scottish literary texts we will try to reconstruct central oppositions (Scottish vs. British, Highlands vs. Lowlands, country vs. city, upper/ middle class vs. working class, Protestantism vs. Catholicism) which have shaped Scottish identities in the past and continue to do so. Students are expected to have read Sir Walter Scott’s tale “The Two Drovers “for the first session. This text will form part of a reader that will be available at Wiso-Pool copy shop in mid-March. Attendance at the first session is mandatory because you will have to be able to pass a short quiz on “The Two Drovers”. Literatur: In addition to the material collected in the reader you will have to purchase the following texts: Robert Louis Stevenson, Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde (1886) Muriel Spark, The Prime of Miss Jean Brodie (1961) Elspeth Barker, O Caledonia (1991) Bemerkung: Since this seminar is combined with a field trip to Edinburgh in June, registration is only possible for students who attended the preliminary meeting in January and who are already registered for the trip. No exceptions. Voraussetzungen: Successful completion of your Basismodul in literary studies and your Sprachpraxis 1 module. Ang114 "Female Self in Distress": Identity Formation in Contemporary Urban Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 75 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Di 8-10 und Di 10-12 sind nur zeitliche Alternativen, bitte nur für ein PS anmelden. Postmodern depiction of identity formation embraces the self that is “interwoven in a web of mutually constructive relationships,” as Christine Marks claims (2). Human disposition in this context is considered a process instead of a product; its nature is constantly challenged by the multifariousness of the influences it is surrounded by. Within this seminar we will pay special attention to three novels, Siri Hustvedt’s The Blindfold , Linda Grant’s The Clothes on Their Backs , and Dionne Brand’s What We All Long For , which will offer the ground for a close observation of “female [selves] in distress” within an urban setting (Versluys 100). Marks, Christine. “Identity Formation at the Beginning of the Twenty-First Century: Intersubjectivity, Art, and Medicine in Siri Hustvedt’s Works” Diss. Johannes Gutenberg U, 2010. Print. Versluys, Kristiaan. “New York as a Maze: Siri Hustvedt’s The Blindfold (1992).” Postmodern New York City: Transfiguring Spaces – Raum -Transformationen . Ed. Günter H. Lenz and Utz Riese. Heidelberg: Winter, 2003. 99-108. Print. Literatur: Siri Hustvedt, The Blindfold Dionne Brand, What We All Long For Linda Grant, The Clothes on Their Backs The books will be available at Unibuch. (http://www.unibuch- kassel.de/) Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang115 "Female Self in Distress": Identity Formation in Contemporary Urban Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Di 10-12 und Di 8-10 sind nur zeitliche Alternativen, bitte nur für ein PS anmelden. Postmodern depiction of identity formation embraces the self that is “interwoven in a web of mutually constructive relationships,” as Christine Marks claims (2). Human disposition in this context is considered a process instead of a product; its nature is constantly challenged by the multifariousness of the influences it is surrounded by. Within this seminar we will pay special attention to three novels, Siri Hustvedt’s The Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 76 von 122 Blindfold , Linda Grant’s The Clothes on Their Backs , and Dionne Brand’s What We All Long For , which will offer the ground for a close observation of “female [selves] in distress” within an urban setting (Versluys 100). Marks, Christine. “Identity Formation at the Beginning of the Twenty-First Century: Intersubjectivity, Art, and Medicine in Siri Hustvedt’s Works” Diss. Johannes Gutenberg U, 2010. Print. Versluys, Kristiaan. “New York as a Maze: Siri Hustvedt’s The Blindfold (1992).” Postmodern New York City: Transfiguring Spaces – Raum -Transformationen . Ed. Günter H. Lenz and Utz Riese. Heidelberg: Winter, 2003. 99-108. Print. Literatur: Siri Hustvedt, The Blindfold Dionne Brand, What We All Long For Linda Grant, The Clothes on Their Backs The books will be available at Unibuch. (http://www.unibuch- kassel.de/) Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang116 Nation and Nationalism in Postcolonial Literature Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: “Things fall apart; the center cannot hold,” the line from William Butler Yeats’s poem "The Second Coming" is not only the inspiration for the title of Chinua Achebe’s seminal work, it is also a disturbingly befitting description of what transpires when imposed ideologies perpetuated by the center lose their strength. In this course we will look at the relevance of nation as a form of social and political organization and its capacity to imagine a center, and hence, nurture the birth and maintenance of, as Laura Christmas claims, “inherently dominatory, absolutist, essentialist, and destructive” nationalism. The theoretical frame will include contributions from scholars such as Frantz Fanon, Benedict Anderson, Timothy Brennan and Homi K. Bhabha. The literary discussion will center on Ngugi’s A Grain of Wheat and Chinua Achebe’s Things Fall Apart . Literatur: Chinua Achebe, Things Fall Apart Ngugi wa Thiong'o, A Grain of Wheat The books will be available at Unibuch. (http://www.unibuch-kassel.de/ ) Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang117 Postcolonial Readings of Anglophone Children's Literature Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 77 von 122 English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bolanca-Lowman Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Roderick McGillis’s publication entitled Voices of the Other: Children’s Literature and the Postcolonial Context is one among many attempts to raise awareness to the potential of children’s books to embrace ideologies that could easily be classified as neocolonialist. The collection of essays, which will offer the basis for this class, underlines the urgency to question the offered presentations and their impact on our children. Literatur: Our primary material will be provided in a reader, available at Wiso-Pool copy shop 2 weeks ahead of the term. Secondary literature will be available via Moodle, posted on a weekly basis. Voraussetzungen: Successful completion of the OK in literary studies. Ang119 Masters Research Colloquium in Literature Kolloquium SWS Studiengang: Anglistik/Englisch English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Wirtschaftspädagogik Dozent: Bach / Göske / Heiler Termin: Kommentar: This course is specially designed for Masters students who are planning or writing their thesis although other senior students who are working on their final thesis in literary studies are also welcome to attend. We will discuss your individual projects, help you with research problems or methodological issues, and practice the art of oral presentation (or “disputatio”) Next session: Wed., 27 June, 16:15, KW 5, room 4048 Literatur: None. Bemerkung: MA EAS and EACBS, L3, L4, with a focus on Literary or Cultural Studies. Voraussetzungen: Successfully completed modules no. 5 + 8 in Literary/Cultural Studies; good command of English and German. Participants are expected to have a clear notion of what they want to work on prior to our first meeting. Textwissenschaft/Interkulturelle Kommunikation Ang131 Language and Cultural Awareness in Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 78 von 122 English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: König Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Literature in the English classroom provides the opportunity to expose students to complex themes and unexpected use of language, different cultures and attitudes. Language awareness and cultural awareness play an important role in facilitating differences and similarities. In this seminar we will work with literary texts from different cultures suitable for Sec I and Sec II students. Reading literature about different cultures can contribute to gaining cultural competence by getting an insight into other cultures and looking at one`s own culture from a different perspective (the third domain). The schema theory will be included in this seminar as well because students have to be aware of the fact that activating wrong schemata may lead to intercultural misunderstandings. All students attending this seminar are expected to participate actively and regularly. A reader (obligatory) with different literary texts will be provided. Literatur: 1.) Finkbeiner, C. & Koplin,C. (2000). A Cooperative Approach for Facilitating Intercultural Education. In: Reading Online (2002) 2.) Lazar,G. (1997). Literature and Language Teaching. Cambridge University Press 3.) Zaharka, E.Sh. (2002). Interkulturelles Lernen mit multi-ethnischen Texten aus den USA. Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik 4.) Anderson, R.C.Role of the Reader´s Schema in Comprehension, Learning, and Memory.In: Rudell, R.B./Rudell/Rapp/M.Singer,H. (Ed.)(1994. Theoretical Models and Processes of Reading. Newark, Delaware USE: International Reading Association 5.) Nünning,A.(2001). Fremdverstehen durch literarische Texte:von der Theorie zur Praxis. In: DFU, 5/2001, S.4 ff. 6.) Nünnig/Surkamp (2003). Text - Literatur - Kultur: Handlungs- und produktorientierter Literaturunterricht und Fremdverstehen. In: Bach/Timm (Hrsg.).Englischunterricht. (2003). 3.Auflage, Tübingen u. Basel 7.) Bredella,L. (2000). Literary texts and intercultural understanding.In: Byram,M.(Ed.). Language Teaching and Learning. (2000)London & New York Ang138 Language and Cultural Awareness with a Special Focus on Political and Business Texts Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 79 von 122 Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: This class will be interesting for business and teacher students alike. We will look at the role of language awareness and cultural awareness with respect to the verbal and visual language in all media forms: pictures, television, radio, internet, newspapers, and magazines. This will be supported both by direct study and analysis. We will focus on the role of critical literacy with respect to the international press coverage, e.g. on political statements as well as online responses in blogs, Twitter and Facebook with respect to specific themes (e.g. US elections, EURO crisis etc.). Furthermore, we will have a look at the role of gender in texts, such as in hip hop texts as well as in ads, for example for beauty product or technical product marketing. Students will learn how to raise language awareness in a foreign/second language classroom. They will learn how to do data bank research, critically read, evaluate and review studies in the field of language awareness and cultural awareness. There will be both face to face and online sessions. Students will benefit from interesting discoveries about choices and processes made both by media and readers. Students as active participants will be able to see media not simply as a source of information or entertainment, but also as a manipulative and persuasive tool that has to be critically investigated. This course will start on April 18th, 2012. Literatur: "Language Awareness" is the official journal of the Association for Language Awareness. There are four issues per year. Since March 2008 it has been published by Routledge at the Taylor & Francis Group. For volumes published at Multilingual Matters until March 2008 see complete list. Agneta M-L. Svalberg's "Language awareness and language learning", in Language Teaching, Vol.40, 2007, pp.287-308, Cambridge University Press. Abstract: "This article reviews LA as a field of research and practice. It deals with the period from 1990 to the present, asking what LA is, how it has been collectively constructed during this time, what the theoretical underpinnings might be and what it means in practical, methodological terms in the classroom and for society. It is recognised that its multidisciplinary nature and wide scope could lead to fragmentation, but it is argued that the holistic view evident in LA research and practice is a strength, and that its different sub-fields have certain core notions in common which give LA coherence. The paper begins with a brief background sketch and outline, and goes on to discuss the literature on cognitive aspects of LA such as awareness, attention and noticing. The review than enquires into the characteristics of LA teaching methodology, and what LA is needed for teachers to implement it. Social and political perspectives are then explored in brief reviews of Critical Language Awareness, Inter-/Cross-cultural Awareness, and multilingualism. The paper closes by drawing conclusions and making suggestions for further research." Finkbeiner, Claudia. (2005). Interessen und Strategien beim fremdsprachlichen Lesen. Tübingen. Narr. A reader will be provided. Bemerkung: Criteria for successful participation (Schein): - Due to the project oriented and action oriented classroom design active and regular participation is mandatory - critical and constructive feedback to peer projects - mini-group presentation Voraussetzungen: - Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology (this is applicable for teacher students only) and/or in introductory courses in English in other fields (this is applicable for non-teacher students) - Successful participation in "Proseminars" Ang139 The Role of Ecology in Our Lives: A Cross Cultural Autobiographic Approach Hauptseminar 4 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 80 von 122 Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: This project seminar is for students majoring in Anglistik/Amerikanistik who have a special interest in acquiring intercultural competencies. Intercultural competence will be dealt with at its interface with language and literacy. As the class will be based on the paradigm “Know thyself and understand others” knowledge construction with respect to the own self as well as the other will be at the center of interest. A special focus will be on the role of nature and ecology in our lives. We will try to emphasize memories from earliest childhood on which made us and others experience and learn about nature and ecology. A cross-cultural comparison will help us gain insight into the cultural imprint on our lives as well as our relation and attitude towards nature and ecology. Participants will acquire declarative and procedural as well as situated cultural and linguistic knowledge in planning, delivering and evaluating culturally responsive language teaching classes as well as diagnosing young and adult learners’ needs in diverse classrooms. The course will offer room to discuss and implement an approach that takes account of multilingualism, multiculturalism and multi-perspectives as outlined in “Human GPS” (Finkbeiner, 2009). This project seminar is a combination of two seminars and counts as two classes: with the help of the ABCs of Cultural Understanding and Communication you will focus on underlying culture theories in the first part; in addition you will examine the role of ecology and nature from a cultural and language point of view in the second part. As both parts are intertwined participation is mandatory in both parts. This course will start on April 17th, 2012. Literatur: Schmidt R. Patricia & Finkbeiner, Claudia. (eds.). (2006). The ABC's of Cultural Understanding and Communication. IAP Publishing. A reader will be available at CopyBlitz at the beginning of the semester. Bemerkung: Only n= 25 students can participate in this seminar. Therefore, please register for this course in advance via email until 3rd April 2012 to Katja Grode, tutor, katja.grode@yahoo.com. As the first week will be an online week, you need to register in advance in order to receive the first assignment. This p r o j e c t seminar is a combination of t w o seminars and counts as t w o classes and you will receive d o u b l e credits. With the help of the ABCs of Cultural Understanding and Communication you will focus on underlying culture theories in the first part; in addition, you will examine the role of ecology and nature from a cultural and language point of view in the second part. As both parts are intertwined participation is mandatory in both parts. Due to the project oriented and action oriented classroom design active and regular participation is mandatory In addition to participation requirements, willingness to write an autobiography, biography, and comparison. Voraussetzungen: - Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology for teacher students (for teacher students only) and equivalent introductory courses for non-teacher students - Successful participation in "Proseminars" - In order to obtain double credits students will participate in the whole project seminar. Ang140 How to Write a Successful Thesis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 81 von 122 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0259 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: This class will prepare teacher students, diploma, MA as well as doctoral students alike on how to write a successful thesis in the field of English as a foreign language teaching methodology and intercultural communication. Students will be assisted to find an adequate topic, formulate research questions, decide on the sample and research design and prepare their scholarly work. This class will lay the foundation for a successful thesis by showing students how to plan, organize, schedule, monitor and evaluate their work. The use of various sources is most significant for conducting a quality paper. Students will be given advice on how to critically use them. As all theses in this field will be based on empirical data, there will be a strong focus on how to collect, analyze and evaluate empirical data in an appropriate way. This includes, for example, the development of questionnaires, interview guidelines, and the according statistical procedures. Methodological appropriateness will be defined in a context and sample specific way. This class will not only help students to solve upcoming problems that may occur throughout the writing process but also help them develop into successful, proficient and reflective thesis writers. Close collaboration within the class and the professor as a writing community will highly benefit the thesis process. This course will start on April 18th, 2012. Literatur: Topsch, W. (2006). Leitfaden Examensarbeiten für das Lehramt. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Glatthorn, A., & Joyner, R. (2005). Writing the winning thesis or dissertation. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Finkbeiner, Claudia. (2005). Interessen und Strategien beim fremdsprachlichen Lesen. Wie Schülerinnen und Schüler englische Texte lesen und verstehen. Tübingen: Narr. Finkbeiner, Claudia. (1995). Englischunterricht in europäischer Dimension: Zwischen Qualifikationserwartungen der Gesellschaft und Schülereinstellungen und Schülerinteressen. Berichte und Kontexte zweier empirischer Untersuchungen. Reihe BFF Beiträge zur Fremdsprachenforschung, Bd. 2. (Dissertation). Bochum: Universitätsverlag Dr. Brockmeyer. Further Reading: Abdul, R. (1996). Thesis Writing: Manual for all Researchers. New Delhi: New Age Publishers. Bänsch, A. (1999) Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten. München: Oldenbourg Verlag. Boehncke, H. (2000). Schreiben im Studium. Vom Referat bis zur Examensarbeit. Niedernhausen/Taunus: Falken Verlag. Bryant, M. (2004). The Portable Dissertation Advisor. Thousand Oaks,CA: Corwin Press. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 82 von 122 Eco, U. (1998). Wie man eine Wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Heidelberg: C.F: Müller Juristischer Verlag GmbH. Engel, S., & Slapnicar, K. (2003). Die Diplomarbeit. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Germov J., & Williams L. (1999). Get Great Information Fast. St Leonards, NSW: Allen & Unwin. Glatthorn, A. (2002). Publish or perish - the educator's imperative: strategies for writing effectively for your profession and your schoo. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Holtom, D., & Fisher, E. (1999). Enjoy Writing Your Science Thesis Or Dissertation!: a step by step guide to planning and writing. London: Imperial College Press. Kiernan V. (2005). Writing Your Dissertation with Microsoft Word: A Step-by-step Guide. Alexandria, VA: Mattily Publishing. Klein, R. (2002). Wissenschaftliches Schreiben lehren und lernen. In: Berendt, B., Voss, H.-P., Wildt, J. [ed.]: Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. Berlin: Raabe. G 4.1. Krämer, W. (1995). Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit? Stuttgart: G. Fischer. Mauch, J., & Park N. (2003). Guide to the Successful Thesis and Dissertation: A Handbook for Students and Faculty. Marcel Dekker. Murray, R. (2002). How to Write a Thesis. Philadelphia, PA: Open University Press. Roberts, C., (2004). The Dissertation Journey: A Practical and Comprehensive Guide to Planning, Writing, and Defending your Dissertation. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Rossig, W., Prätsch, J. (2001) Wissenschaftliche Arbeiten - Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten - mit PC- und Internet-Nutzung. Für alle Fachgebiete im Studium, Schule und Praxis. Bremen: Wolfdruck Verlag. Rudestam, K., & Newton, R. (2001) Surviving Your Dissertation: A Comprehensive Guide to Content and Process Thousand Oaks, CA: Sage Publications Inc. Staff of REA (2002). Rea's Quick and Easy Guide to Writing a Winning Thesis. Piscataway, NJ: Research & Education Assoc. Standop, E., & Meyer, M. (2002). Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf. Wiebelsheim: Quelle & Meyer. Swetnam, D., (2001). Writing Your Dissertation: How to Plan, Prepare and Present Successful Work. Begbroke, Oxford: How To Books Ltd. Teitelbaum, H. (2003). How to Write a Thesis (5th ed.). Lawrenceville, NJ: Thomson/ Arco. Thomas, R., Brubaker, D., (2000). Theses and Dissertations: A Guide to Planning, Research, and Writing. New York: Bergin Garvey/Greenwood. Thomas, R., (1998). Conducting Educational Research: A Comparative. New York: Garvey/Greenwood. Turabian, KL. (1996). A manual for writers of term papers, theses, and dissertations. Chicago, IL: University of Chicago Press. Van Wagenen, R. K. (1991). Writing a Thesis: Substance And Style. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. Wiley, J. (2001) Assignment and Thesis Writing, Brisbane: Government Publishing Service. from: arts.monash.edu.au/psi/docs/honoursstyleguide.pdf A reader will be provided. Voraussetzungen: Students preparing or already working on their final thesis in the field of applied linguistics and intercultural education; this class is for students only who have chosen Prof. Finkbeiner as their thesis advisor. Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology for teacher students (for teacher students only) and equivalent introductory courses for non-teacher students Successful participation in all "Proseminare" and almost all "Hauptseminare" Fremdsprachenlehr- und -lernforschung Anglistik/ Amerikanistik Ang130 Introduction to EFL Teaching Methodology Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 83 von 122 Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: This introductory course will provide students with both the fundamental theoretical and practical knowledge and skills needed to manage EFL (= English as a Foreign Language) classrooms. In a first step, we will focus on the dichotomous role of you as a TESL/TEFL student: still being a student yourself on the one hand and becoming a teacher on the other hand. We will concentrate on the research outcomes of the autonomous learner and the whole field covering learning strategies, learning techniques, action oriented teaching and learner characteristics such as motivation and interest. One of the guiding questions will be: how can we and our students become independent and self-directed learners? How can we gain access to knowledge resources, to latest publications and to innovate classroom material? In a second step, we will focus on the learning/acquisition process. Understanding the way in which people learn languages, how they communicate with each other and how they negotiate meaning is of highest importance for the practical implications of language teaching. In this context we will focus on different language skills, such as speaking, reading, writing, listening as well as different methodological approaches,such as computer assisted language learning, content based language learning, and language awareness. There will be a tutorial open to all students in this class. Probably the tutorial will be offered on Wednesday afternoons. The exact time and location will be announced in the first session. Literatur: 1.)Timm, J.-P. (1998). Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen. 2.) A course reader available at CopyBlitz by the beginning of the semester. 3.) Finkbeiner,C. (Ed.).(2002). Wholeheartedly English: A Life of Learning. Cornelsen: Berlin. 4.) Course Website: www.moodle-uni-kassel.de Ang131 Language and Cultural Awareness in Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 84 von 122 Dozent: König Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Literature in the English classroom provides the opportunity to expose students to complex themes and unexpected use of language, different cultures and attitudes. Language awareness and cultural awareness play an important role in facilitating differences and similarities. In this seminar we will work with literary texts from different cultures suitable for Sec I and Sec II students. Reading literature about different cultures can contribute to gaining cultural competence by getting an insight into other cultures and looking at one`s own culture from a different perspective (the third domain). The schema theory will be included in this seminar as well because students have to be aware of the fact that activating wrong schemata may lead to intercultural misunderstandings. All students attending this seminar are expected to participate actively and regularly. A reader (obligatory) with different literary texts will be provided. Literatur: 1.) Finkbeiner, C. & Koplin,C. (2000). A Cooperative Approach for Facilitating Intercultural Education. In: Reading Online (2002) 2.) Lazar,G. (1997). Literature and Language Teaching. Cambridge University Press 3.) Zaharka, E.Sh. (2002). Interkulturelles Lernen mit multi-ethnischen Texten aus den USA. Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik 4.) Anderson, R.C.Role of the Reader´s Schema in Comprehension, Learning, and Memory.In: Rudell, R.B./Rudell/Rapp/M.Singer,H. (Ed.)(1994. Theoretical Models and Processes of Reading. Newark, Delaware USE: International Reading Association 5.) Nünning,A.(2001). Fremdverstehen durch literarische Texte:von der Theorie zur Praxis. In: DFU, 5/2001, S.4 ff. 6.) Nünnig/Surkamp (2003). Text - Literatur - Kultur: Handlungs- und produktorientierter Literaturunterricht und Fremdverstehen. In: Bach/Timm (Hrsg.).Englischunterricht. (2003). 3.Auflage, Tübingen u. Basel 7.) Bredella,L. (2000). Literary texts and intercultural understanding.In: Byram,M.(Ed.). Language Teaching and Learning. (2000)London & New York Ang132 Constructivist Approaches in the EFL Classroom Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In the first part of this seminar we will focus on different theories of language learning in connection with the historical background of the development of foreign language learning and teaching (behaviorism, innatism, cognitivism). Additionally, we will focus on the consequences for foreign language teaching. We will also work out the philosophical and psychological basis of "constructivism", and concentrate on the learning process connected with it. Teaching English based on a constructivist approach in the different language skills will be in the centre of our interest, and we will try to implement it in lessons (different grades). All students attending this seminar are expected to participate actively and regularly. Literatur: 1.) Finkbeiner,C. Sprachenlernen als konstruktiver Verstehensprozess - Überlegungen zur Vermittlung grammatikalischen Wissens. In Timm, J.-P. (Hrsg.) (1995). Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht. Weinheim Deutscher Studien Verlag. S. 149-174 2.)Lightbown, P.M./Spada,N. (2000). How languages are learned. Revised Edition. Oxford.OUP Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 85 von 122 3.) Wolff, D. (1994). Der Konstruktivismus: ein neues Paradigma in der Fremdsprachendidaktik? In Die Neueren Sprachen (1994), S. 407-429 4.) C.T. Fosnot (Ed.) 1996. Constructivism: Theory, Perspectives and Practice. New York & London. 5.) Mißler/Multhaup (ed.) 1999. The Construction of Knowledge, Learner Autonomy and Related Issues in foreign Language Learning. Stauffenburg Verlag Ang133 The Role of Errors in the Learning Process Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: In this seminar we have a look at the different theories of language acquisition and learning. In this context we will focus on the systematic development of the learner´s own language system, often referred to as interlanguage. In our schools, teachers have to instruct pupils/students from many different cultural backgrounds, who produce their typical errors when acquiring the English language. Students will identify, describe, explain and evaluate those errors to be able to support their future learners in their learning process, in this context we will analyse papers written by students in school. All students are expected to participate actively and regularly in the seminar. Literatur: H. D. Brown (1994). Principles of Language Learning and Teaching. Prentice Hall, Inc. V. Cook ( 1992). Second Language Learning And Language Teaching. Great Britain R. Ellis (1998). Second Language Acquisition. Oxford University Press Lightbown&Spada (1994). How Languages are Learned. Oxford University Press, Oxford K. Macht. Vom Umgang mit Fehlern. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 353ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 Ang134 Teaching Grammar & Vocabulary in Context Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentar: Teaching grammar and vocabulary successfully means they have to be implemented into meaningful contexts, so that they can be elaborated, processed and stored in the long-term memory and applied if necessary. In this course students will have to know grammatical rules very well before thinking of designing and organising student-centred grammar lessons. Theoretical background (learning psychological theory, cognitive theory) for grammar and vocabulary teaching will be studied, teaching units ( L1 #L3 ) will be designed and discussed. All students are expected to participate actively in the seminar. Literatur: W. Bleyl & J.P. Timm. Wortschatz und Grammatik. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 259ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 M. Mc Carthy. Vocabulary. Oxford University Press, 1995 J.W. Quetz. Der systematische Aufbau eines mentalen Lexikons. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 272ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 86 von 122 J.-P. Timm. Grammatiklernen: Die Entwicklung praktischer Sprachkenntnisse. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 299ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 P. Ur.Grammar Practice Activities. Cambridge University Press, 1996 D.u. M. Ziegesar. Die systematische Einführung von Grammatik. In J-P. Timm (Ed.), Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (p. 291ff.). Berlin: Cornelsen, 1998 Ang137 London Excursion - Preparation and Implementation Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: König Termin: Kommentar: This seminar will help future teachers to plan and implement school excursions with their English classes. For school children or students it is very motivating to meet another culture and to get in direct contact with the English language. In London, our cultural experience will focus on visiting the Globe (including a lecture performance), the Houses of Parliament(attending a session), the British Museum, St. Paul´s, Greenwich( history of the observatory)etc. The trips outside London will lead us to cultural (literature) and historical places of interest (Bath, Roman Baths, Jane Austen Museum, Cambridge). We will also have the opportunity to visit the well-known public school Harrow ( former students: Churchill and Nehru). This excursion is a firsthand intercultural experience (intercultural learning) for all students. There has already been an introduction to the excursion and there will be an evaluation afterwards. Our excursion is from June 10th - June 17th 2012. Ang138 Language and Cultural Awareness with a Special Focus on Political and Business Texts Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 87 von 122 Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: This class will be interesting for business and teacher students alike. We will look at the role of language awareness and cultural awareness with respect to the verbal and visual language in all media forms: pictures, television, radio, internet, newspapers, and magazines. This will be supported both by direct study and analysis. We will focus on the role of critical literacy with respect to the international press coverage, e.g. on political statements as well as online responses in blogs, Twitter and Facebook with respect to specific themes (e.g. US elections, EURO crisis etc.). Furthermore, we will have a look at the role of gender in texts, such as in hip hop texts as well as in ads, for example for beauty product or technical product marketing. Students will learn how to raise language awareness in a foreign/second language classroom. They will learn how to do data bank research, critically read, evaluate and review studies in the field of language awareness and cultural awareness. There will be both face to face and online sessions. Students will benefit from interesting discoveries about choices and processes made both by media and readers. Students as active participants will be able to see media not simply as a source of information or entertainment, but also as a manipulative and persuasive tool that has to be critically investigated. This course will start on April 18th, 2012. Literatur: "Language Awareness" is the official journal of the Association for Language Awareness. There are four issues per year. Since March 2008 it has been published by Routledge at the Taylor & Francis Group. For volumes published at Multilingual Matters until March 2008 see complete list. Agneta M-L. Svalberg's "Language awareness and language learning", in Language Teaching, Vol.40, 2007, pp.287-308, Cambridge University Press. Abstract: "This article reviews LA as a field of research and practice. It deals with the period from 1990 to the present, asking what LA is, how it has been collectively constructed during this time, what the theoretical underpinnings might be and what it means in practical, methodological terms in the classroom and for society. It is recognised that its multidisciplinary nature and wide scope could lead to fragmentation, but it is argued that the holistic view evident in LA research and practice is a strength, and that its different sub-fields have certain core notions in common which give LA coherence. The paper begins with a brief background sketch and outline, and goes on to discuss the literature on cognitive aspects of LA such as awareness, attention and noticing. The review than enquires into the characteristics of LA teaching methodology, and what LA is needed for teachers to implement it. Social and political perspectives are then explored in brief reviews of Critical Language Awareness, Inter-/Cross-cultural Awareness, and multilingualism. The paper closes by drawing conclusions and making suggestions for further research." Finkbeiner, Claudia. (2005). Interessen und Strategien beim fremdsprachlichen Lesen. Tübingen. Narr. A reader will be provided. Bemerkung: Criteria for successful participation (Schein): - Due to the project oriented and action oriented classroom design active and regular participation is mandatory - critical and constructive feedback to peer projects - mini-group presentation Voraussetzungen: - Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology (this is applicable for teacher students only) and/or in introductory courses in English in other fields (this is applicable for non-teacher students) - Successful participation in "Proseminars" Ang139 The Role of Ecology in Our Lives: A Cross Cultural Autobiographic Approach Hauptseminar 4 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 88 von 122 English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: This project seminar is for students majoring in Anglistik/Amerikanistik who have a special interest in acquiring intercultural competencies. Intercultural competence will be dealt with at its interface with language and literacy. As the class will be based on the paradigm “Know thyself and understand others” knowledge construction with respect to the own self as well as the other will be at the center of interest. A special focus will be on the role of nature and ecology in our lives. We will try to emphasize memories from earliest childhood on which made us and others experience and learn about nature and ecology. A cross-cultural comparison will help us gain insight into the cultural imprint on our lives as well as our relation and attitude towards nature and ecology. Participants will acquire declarative and procedural as well as situated cultural and linguistic knowledge in planning, delivering and evaluating culturally responsive language teaching classes as well as diagnosing young and adult learners’ needs in diverse classrooms. The course will offer room to discuss and implement an approach that takes account of multilingualism, multiculturalism and multi-perspectives as outlined in “Human GPS” (Finkbeiner, 2009). This project seminar is a combination of two seminars and counts as two classes: with the help of the ABCs of Cultural Understanding and Communication you will focus on underlying culture theories in the first part; in addition you will examine the role of ecology and nature from a cultural and language point of view in the second part. As both parts are intertwined participation is mandatory in both parts. This course will start on April 17th, 2012. Literatur: Schmidt R. Patricia & Finkbeiner, Claudia. (eds.). (2006). The ABC's of Cultural Understanding and Communication. IAP Publishing. A reader will be available at CopyBlitz at the beginning of the semester. Bemerkung: Only n= 25 students can participate in this seminar. Therefore, please register for this course in advance via email until 3rd April 2012 to Katja Grode, tutor, katja.grode@yahoo.com. As the first week will be an online week, you need to register in advance in order to receive the first assignment. This p r o j e c t seminar is a combination of t w o seminars and counts as t w o classes and you will receive d o u b l e credits. With the help of the ABCs of Cultural Understanding and Communication you will focus on underlying culture theories in the first part; in addition, you will examine the role of ecology and nature from a cultural and language point of view in the second part. As both parts are intertwined participation is mandatory in both parts. Due to the project oriented and action oriented classroom design active and regular participation is mandatory In addition to participation requirements, willingness to write an autobiography, biography, and comparison. Voraussetzungen: - Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology for teacher students (for teacher students only) and equivalent introductory courses for non-teacher students - Successful participation in "Proseminars" - In order to obtain double credits students will participate in the whole project seminar. Ang140 How to Write a Successful Thesis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 89 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Finkbeiner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0259 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: This class will prepare teacher students, diploma, MA as well as doctoral students alike on how to write a successful thesis in the field of English as a foreign language teaching methodology and intercultural communication. Students will be assisted to find an adequate topic, formulate research questions, decide on the sample and research design and prepare their scholarly work. This class will lay the foundation for a successful thesis by showing students how to plan, organize, schedule, monitor and evaluate their work. The use of various sources is most significant for conducting a quality paper. Students will be given advice on how to critically use them. As all theses in this field will be based on empirical data, there will be a strong focus on how to collect, analyze and evaluate empirical data in an appropriate way. This includes, for example, the development of questionnaires, interview guidelines, and the according statistical procedures. Methodological appropriateness will be defined in a context and sample specific way. This class will not only help students to solve upcoming problems that may occur throughout the writing process but also help them develop into successful, proficient and reflective thesis writers. Close collaboration within the class and the professor as a writing community will highly benefit the thesis process. This course will start on April 18th, 2012. Literatur: Topsch, W. (2006). Leitfaden Examensarbeiten für das Lehramt. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Glatthorn, A., & Joyner, R. (2005). Writing the winning thesis or dissertation. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Finkbeiner, Claudia. (2005). Interessen und Strategien beim fremdsprachlichen Lesen. Wie Schülerinnen und Schüler englische Texte lesen und verstehen. Tübingen: Narr. Finkbeiner, Claudia. (1995). Englischunterricht in europäischer Dimension: Zwischen Qualifikationserwartungen der Gesellschaft und Schülereinstellungen und Schülerinteressen. Berichte und Kontexte zweier empirischer Untersuchungen. Reihe BFF Beiträge zur Fremdsprachenforschung, Bd. 2. (Dissertation). Bochum: Universitätsverlag Dr. Brockmeyer. Further Reading: Abdul, R. (1996). Thesis Writing: Manual for all Researchers. New Delhi: New Age Publishers. Bänsch, A. (1999) Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten. München: Oldenbourg Verlag. Boehncke, H. (2000). Schreiben im Studium. Vom Referat bis zur Examensarbeit. Niedernhausen/Taunus: Falken Verlag. Bryant, M. (2004). The Portable Dissertation Advisor. Thousand Oaks,CA: Corwin Press. Eco, U. (1998). Wie man eine Wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Heidelberg: C.F: Müller Juristischer Verlag GmbH. Engel, S., & Slapnicar, K. (2003). Die Diplomarbeit. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 90 von 122 Germov J., & Williams L. (1999). Get Great Information Fast. St Leonards, NSW: Allen & Unwin. Glatthorn, A. (2002). Publish or perish - the educator's imperative: strategies for writing effectively for your profession and your schoo. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Holtom, D., & Fisher, E. (1999). Enjoy Writing Your Science Thesis Or Dissertation!: a step by step guide to planning and writing. London: Imperial College Press. Kiernan V. (2005). Writing Your Dissertation with Microsoft Word: A Step-by-step Guide. Alexandria, VA: Mattily Publishing. Klein, R. (2002). Wissenschaftliches Schreiben lehren und lernen. In: Berendt, B., Voss, H.-P., Wildt, J. [ed.]: Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. Berlin: Raabe. G 4.1. Krämer, W. (1995). Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit? Stuttgart: G. Fischer. Mauch, J., & Park N. (2003). Guide to the Successful Thesis and Dissertation: A Handbook for Students and Faculty. Marcel Dekker. Murray, R. (2002). How to Write a Thesis. Philadelphia, PA: Open University Press. Roberts, C., (2004). The Dissertation Journey: A Practical and Comprehensive Guide to Planning, Writing, and Defending your Dissertation. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. Rossig, W., Prätsch, J. (2001) Wissenschaftliche Arbeiten - Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten - mit PC- und Internet-Nutzung. Für alle Fachgebiete im Studium, Schule und Praxis. Bremen: Wolfdruck Verlag. Rudestam, K., & Newton, R. (2001) Surviving Your Dissertation: A Comprehensive Guide to Content and Process Thousand Oaks, CA: Sage Publications Inc. Staff of REA (2002). Rea's Quick and Easy Guide to Writing a Winning Thesis. Piscataway, NJ: Research & Education Assoc. Standop, E., & Meyer, M. (2002). Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf. Wiebelsheim: Quelle & Meyer. Swetnam, D., (2001). Writing Your Dissertation: How to Plan, Prepare and Present Successful Work. Begbroke, Oxford: How To Books Ltd. Teitelbaum, H. (2003). How to Write a Thesis (5th ed.). Lawrenceville, NJ: Thomson/ Arco. Thomas, R., Brubaker, D., (2000). Theses and Dissertations: A Guide to Planning, Research, and Writing. New York: Bergin Garvey/Greenwood. Thomas, R., (1998). Conducting Educational Research: A Comparative. New York: Garvey/Greenwood. Turabian, KL. (1996). A manual for writers of term papers, theses, and dissertations. Chicago, IL: University of Chicago Press. Van Wagenen, R. K. (1991). Writing a Thesis: Substance And Style. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. Wiley, J. (2001) Assignment and Thesis Writing, Brisbane: Government Publishing Service. from: arts.monash.edu.au/psi/docs/honoursstyleguide.pdf A reader will be provided. Voraussetzungen: Students preparing or already working on their final thesis in the field of applied linguistics and intercultural education; this class is for students only who have chosen Prof. Finkbeiner as their thesis advisor. Successful participation in "Introduction into Foreign language Teaching Methodology for teacher students (for teacher students only) and equivalent introductory courses for non-teacher students Successful participation in all "Proseminare" and almost all "Hauptseminare" Ang141 Exam Colloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Dozent: Finkbeiner Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 91 von 122 Literatur: Will be based on all bibliographies from classes before as well as provided at the colloqium Bemerkung: Criteria for successful participation: - It is mandatory that you participate in all colloquia - critical and constructive feedback to peer statements - - readiness for exam simulation - active participation in final colloqium Voraussetzungen: - Successful participation all introductory courses - Successful participation in "Proseminars" and "Hauptseminare" - Students participating in this colloquium are supposed to prepare for their final exam in intercultrual education and Fredmsprachenlehr- und -lernforschung (English didactics) - A handout will be prepared for the final colloqium Ang142 CLIL Classroom Observation Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Oppelt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Ang143 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Borschel Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang144 Movies in EFL Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Borschel Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Movies: Thrilling, entertaining, challenging! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 92 von 122 Why do English teachers rarely use authentic movies in EFL? What are obstacles and what needs to be done to support the use of this medium in school? We will discuss these issues and students are expected to work on movies in small groups. A requirement will be that they present in our seminar didactic aspects like various tasks on selected scenes, ways of intercultural learning but also a critical approach on typical stereotypes in the glamorous world of entertainment. Limit: 20 students Ang145 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Krüger Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang146 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Goworr Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang147 Short stories in the EFL classrom: Levels 10-13 Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 93 von 122 Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mason Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Ang148 Schulpraktische Studien (SPS) Englisch II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jüngst Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: During their preservice teaching (Schulpraktische Studien), the participating students are expected (a) to regularly attend and actively participate in this course and (b) to continuously attend and observe the contact teacher''s lessons (at least at one grade level). After a short period of classroom observation, you will prepare and give your own lessons. Some of the lessons you give will be attended by one of the student teaching supervisors and discussed and evaluated afterwards. For your demonstration lessons, you will have to prepare a written lesson plan which elaborates on the lesson objectives and methodological considerations. In addition, the participants will be required to prepare and actively contribute to the seminar sessions. Limited number of participants! Ang149 A Practical Approach to Teaching English: Focus on Young Learners Proseminar 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jüngst Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Kommentar: Specimen lessons at different school levels involving all manner of techniques from games and songs, rhymes and riddles to working with texts and cartoons for later use in the English classroom will be dealt with in this seminar. Ang150 Exam Colloquium Kolloquium 2 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Dozent: König Termin: Kommentar: In the exam colloquia we will focus on themes and topics relevant for the final exam which you will have to face either as a teacher student, diploma or MA student. The topics will have to be diligently worked upon before the main colloquium takes place. Participants with the same or similar exam topics will form groups before the final colloquium. Together they will design a paper which has to be seen as a topical sketch and which will allow us to create a common basis for all the specific topics within the large framework of the whole exam topic repertoire. The paper Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 94 von 122 will contain a short survey on the most significant aspects of the topic and a list of selected bibliography. Furthermore, it will contain provocative statements, as well as intelligent and elaborate questions and highly academic tasks for the participants. Participation at the preliminary meetings as well as the preparation of a topic are requirements. Within the colloquia we will present the topics, and simulate oral exams. These simulations will be observed and analysed within the framework of specific criteria. Additionally, there will be an evaluation of the simulations; suggestions for improvements will be made. New concepts will be discussed and developed. Besides content analyses one of the main goals is to develop a competence that allows exam candidates to conduct both external as well as internal evaluations. Candidates will learn to develop strategies that allow them to better cope with the real exam situation. BP 13 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Englisch)Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Mason Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This seminar is a combined SPS 1 and SPS II course. Presentation themes and a syllabus of the SPS I and II seminar will be given to the students at the first session. Bitte melden Sie sich im Laufe des Sommersemesters 2011 in HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Europawissenschaften Landeswissenschaften Anglistik/Amerikanistik (FB 05) Ang111 Introduction to British and American History and Literatures Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 95 von 122 Dozent: Heiler / Schneider Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: This combined course is designed exclusively for beginners. Its successful completion, in each of the two sections, is required for all students who plan to attend other courses in British and American history and/or literature. Apart from introducing you to the basics of academic research and writing, the course will deal with the following subjects. In History (Landeswissenschaften) you will be offered a survey of major developments in British and American history since the 17th century. We will also acquaint you with important aspects of these countries' political and social institutions. In Literature (Literaturwissenschaft) you will be introduced to the central concepts, terms, and methods of literary criticism and philology. Moreover, we will practise close readings of English poetry, drama, and fiction in the context of key periods of British and American literary history. Attention: Since this course requires a lot of work at home ("Selbststudium"), you need to budget your time accordingly. You are expected to do weekly assignments and must take a written exam in each subject. Weekly tutorials will be offered. Literatur: Literature (Literaturwissenschaft): You must purchase and use the following introductory book: Michael Meyer. English and American Literatures . 3rd. ed. Tübingen: Francke, 2008. And: William Shakespeare: Othello . Recommended: Bilingual Reclam edition. ISBN 978-3-15-009830-1. A reader with additional material will be available at WISO-Pool copy shop (Nora-Platiel-Str.4- 6) at the beginning of the summer semester. History (Landeswissenschaft): t.b.a. Voraussetzungen: No pre-registration necessary, but your attendance at the first session is imperative. FB05.GES.07 Internationale, transnationale und globale Geschichte Hauptseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Europäische Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 96 von 122 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet eine Einführung in das Forschungsfeld der Internationalen Geschichte von der traditionellen Diplomatiegeschichte bis zur aktuellen Geschichtsschreibung zur Globalisierung. Behandelt werden die historische Entwicklung dieses Felds, die theoretischen Ansätze und deren Umsetzung anhand von ausgewählten Studien zur internationalen Geschichte. Es kann begleitend zur Vorlesung, aber auch ganz unabhängig davon belegt werden. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.11 Geschichte der amerikanischen Außenpolitik Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Nagl Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Keine Macht hat die internationale Politik seit 1917 stärker geprägt als die Vereinigten Staaten von Amerika. Zugleich haben die internationalen Entwicklungen seit dem 11. September 2011 deutlich gemacht, dass die kurze Phase einer unumschränkten globalen Vorherrschaft der USA vorüber ist. Dieses Seminar untersucht anhand ausgewählter Beispiele den Aufstieg der USA von einer Kolonie zur Supermacht und diskutiert die aktuelle Außenpolitik der USA vor diesem historischen Hintergrund. Literatur: Literaturempfehlungen: Klaus Schwabe, Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006. Stephen G. Paterson, Major Problems in American Foreign Relations, 2 Bde., New York 2001. George C. Herring, From Colony to Superpower. U.S. Foreign Relations since 1776, New York 2011. FB05.GES.13 Thatcherism Hauptseminar SWS Studiengang: Alte Geschichte Amerikanistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 97 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Under Margret Thatcher’s premiership, British politics, society, and economics were profoundly altered. This seminar is dealing with the political ideas of Thatcherism and their consequences for the Conservative Party as well as for British foreign, domestic, and European policies. We will look at Thatcher’s stance against the British trade unions, at the reasons for the Falkland War, and at the results of her privatization policies. Literatur: Einführende Literatur: Dennis Kavanagh: Thatcherism and British Politics: The End of Consensus?, Oxford 1987; Kenneth O. Morgan: The People’s Peace: British History, 1945-1989, Oxford 1990; Dominik Geppert: Thatchers konservative Revolution. Der Richtungswandel der britischen Tories 1975-1979, München 2002. FB05.GES.14 Youth Cultures in Britain in the Twentieth Century Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Mods, Teds, Rocker: nearly everybody has a picture in mind when hearing these familiar descriptions of popular „youth cultures“ in postwar Britain. By reading classic texts and primary sources, this course aims to cover the history and sociology of youth Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 98 von 122 cultures in Britain over the Twentieth century. Course requirements: participation, written summaries of course reading Literatur: David M. Fowler, Youth Culture in Modern Britain, c.1920-c.1970: From Ivory Tower to Global Movement - A New History, Basingstoke 2008. FB05.GES.23 History of American Presidential Elections Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Nagl Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: The upcoming presidential elections are at the centre of public attention. In this seminar, we will follow, analyze and discuss the current presidential race and political campaigning. Moreover, we will examine the historical background of the American political system, look at important past presidential elections and analyze the development and functioning of political parties in America. Literatur: Recommended Readings: Paul F. Boller, Jr., Presidential Campgains. From George Washington to George W. Bush, Oxford 2004. L. Sandy Maisel, American Political Parties and Elections. A Very Short Introduction, Oxford 2007. James Q. Wilson, American Government. Institutions and Policies, Boston 2011. FB05.GES.24 Deutsch-Amerikanische Beziehungen 1945-1975 (Polyvalenz) Hauptseminar SWS Studiengang: Alte Geschichte Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 99 von 122 English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 100 von 122 Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.66 From Bible Belt to Sun Belt: The American South in Twentieth Century America Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke / Schrof Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Kommentar: The American South is one of the regions in the United States with a profound impact on the nations society, culture, and politics. During the Twentieth Century the American South underwent some significant processes of change. From a society mainly coined by agriculture to a fast-growing economy of modern technologies in the so-called Sun Belt. The American South experienced the struggle of the African American Civil Rights Movement after the Second World War and in the same period changed its political landscape from a merely Democratic controlled region to a conservative Republican hegemony and through that deeply influenced the political culture of the nation as a whole. The seminar will follow the most significant processes in society, culture and politics that shaped the American South in the Twentieth Century. Literatur: Further Reading: Applebome, Peter, Dixie Rising. How the South is Shaping American Values, Politics and Culture, New York 1997. Ayers, Edward, The Promise of the New South. Life After Reconstruction, New York 1992. Daniel, Pete, Lost Revolutions. The American South in the 1950s, Chapel Hill 2000. Hale, Grace Elisabeth, Making Whiteness. The Culture of Segregation in the South, New York 1999. FB05.GES.77 Britain at the crossroads: continuity and change, 1960s -1980s Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 101 von 122 Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Kommentar: Britain in the 1970s seemed to be beset with crises: an ongoing economic malaise, particularly following the oil crisis of 1973, violence in Northern Ireland and political confrontations with the unions were only some of the developments which appeared to paralyze the country. At the same time, the 1970s witnessed the rise of social movements such as feminism and environmentalism. This course aims to explore these seemingly contradictory developments that happened between the 1960s and 1980s, using a wide range of secondary literature and primary sources. Course requirements: participation, written summaries of course reading Literatur: Andy Beckett, When the Lights Went Out: Britain in the Seventies, London 2009. Franz-Josef Brüggemeier, Geschichte Großbritanniens im 20. Jahrhundert, München 2010. Alwyn W. Turner, Crisis? What Crisis?: Britain in the 1970s, London 2009. Kulturwissenschaften Ang104 The Great Metropolis: Victorian London in British, American, and German Literature Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Kommentar: For most people in the West, London in the middle of the 19th century was a magnet. Thanks not only to the industrial revolution, the failed European revolutions of 1848, and the triumphant World Exhibition of 1851, the center of the British empire attracted many foreigners, and writers like Wordsworth, De Qincey, Dickens, Poe, Melville or Fontane explored this modern metropolis in novels, short stories, poems, essays, travel writing, and letters. We will also tap into newspapers and journals of the period to get an inside view of the goings on in “the biggest, and the greatest, town on earth” (J. Conrad). Literatur: A good and pleasant way to prepare ahead of time is to read Dickens’ Sketches by Boz (Oxford University Press), available at good bookstores like "UNI-Buch" (or exceptionally as e-book: http://unibuch-kassel.e-bookshelf.de/sketches-by-boz- illustrative-of-everyday-life-and-every-day-people-396096.html). Students interested Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 102 von 122 in the cultural and social context of Victorian London can consult relevant chapters in Peter Ackroyd’s London: A Biography. Our reading material will be provided in a file on the reserve shelf in the library and in the form of a reader which students can purchase from the WISO pool by mid March. A tentative outline of our course will be provided in a seminar file BB2 weeks ahead of the term. Bemerkung: Mag., Diplom, BA EAS and EACBS, MA EAS and EACBS, L1, L2, L3, L4. N.B.: auch "Kulturwissenschaft"! Voraussetzungen: A successfully completed undergraduate research paper ("Proseminararbeit") in Literary Studies; good command of English and German. Participants are expected to have read chapters 61-63 in Ackroyd’s London Biography (mastercopy in file). Ang106 Democratic Vistas? American Literature, 1800-1860 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: With the 19th century, American literature enters its formative phase. In this second part of a survey lecture, I will discuss important works of American literature from the first decades of the Young Republic to the Civil War era. One of the central themes will be the claim, made by many orators and some writers of the period, that the United States, in order to achieve cultural independence from Britain, must evolve a distinctively American and "democratic" literature. Other, related issues concern the vexed questions of gender, race, and class – in other words, the literary representation of women, blacks, and working class people in their attempt to get a fair share in the general “pursuit of happiness”. Apart from looking at major novels such as Cooper's Pioneers, Hawthorne's Scarlet Letter, and Melville's Moby-Dick, we shall also study poetry, short stories, essays, and other nonfiction, including reviews, letters, slave narratives, and travel accounts, by various female and male writers. Literatur: Most of our material is taken from vol. B of the Norton Anthology of American Literature, ed. Nina Baym (purchase is highly recommended). A preliminary outline will be available on the reserve shelf in the library (BB2) by early October. For background information see Sacvan Bercovitch’s Cambridge History of American Literature, vols. 2 and 4, Emory Eliott’s Columbia History of the United States, and Paul Boyer's excellent cultural history, The Enduring Vision. Bemerkung: BA, MA, Mag., Dipl., L1, L2, L3, L4. N.B.: auch "Kulturwissenschaft"! Voraussetzungen: None. But serious students are recommended to prepare by reading "American Literature 1820-65", the introductory essay in the Norton Anthology, as well as the excerpts from Cooper's Pioneers and Hawthorne's Scarlet Letter. Note that topics for the written exams in American literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft/ Amerikanistik") in the fall of 2012 will be taken from this period. Hence exam candidates are particularly welcome to attend. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 103 von 122 Ang108 Oliver Twist Meets the Jack-Roller – A Sociological and Literary Studies Perspective on Deviant Behaviour Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Degenring / Neuber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In this interdisciplinary seminar we will examine deviant behaviour based on two classic text: Clifford Shaw’s 1930 case study The Jack-Roller and Charles Dickens’ 1838 novel Oliver Twist. The reading of these two texts will be supplemented by current texts detailing a theory of deviant behaviour. We will also discuss deviant behaviour from a gender studies perspective. Literatur: Dickens, Charles. Oliver Twist: or, The Parish Boy's Progress . Ed. Philip Horne. London: Penguin Books, 2003. Print. Please note that other editions may contain textual variants. All of our discussions will be based on the critical edition above. A reading list and bibliography will be provided at the beginning of the seminar. Bemerkung: Please note that this is an interdisciplinary seminar addressed to students of literary studies as well as sociology. Participation will require the willingness to engage with theoretical texts from both disciplines. Voraussetzungen: As per Prüfungsordnung. Participation in the seminar requires regular reading, active participation in the academic discussion of the seminar group, and the willingness to present short analyses of texts in class. Sprachpraxis Ang001 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 104 von 122 Kommentar: This is an introductory course in English. This course will focus on improving your writing skills, but we will also do exercises to improve your argumentative skills, in oral debate as well as in written work. We will, however, focus predominantly on the essay and the skills you need to write an acceptable essay. The lessons are based on worksheets which you receive at the beginning of every session, and on short documentaries which introduce argumentative topics. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to the English courses at Uni-Kassel. Ang002 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This is an introductory course in English. This course will focus on improving your writing skills, but we will also do exercises to improve your argumentative skills, in oral debate as well as in written work. We will, however, focus predominantly on the essay and the skills you need to write an acceptable essay. The lessons are based on worksheets which you receive at the beginning of every session, and on short documentaries which introduce argumentative topics. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to the English courses at Uni-Kassel. Ang003 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 105 von 122 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: This is an introductory course in English. This course will focus on improving your writing skills, but we will also do exercises to improve your argumentative skills, in oral debate as well as in written work. We will, however, focus predominantly on the essay and the skills you need to write an acceptable essay. The lessons are based on worksheets which you receive at the beginning of every session, and on short documentaries which introduce argumentative topics. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to the English courses at Uni-Kassel. Ang004 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking and writing skills through a variety of exercises. Various aspects of effective essay writing will be covered, as will oral presentation skills. Students will be expected to do one short presentation each and complete one essay mock exam. Both of these exercises are mandatory forms of exam practice and preparation; the feedback you receive on both assignments is intended to help you pinpoint areas that require work (as well as highlight particular strengths, of course.) Your practice assessment for this course will consist of: 50% One short presentation on a topic of your choice (7 minutes of presentation time) followed by a question and answer session 50% In class essay mock exam To receive a credit/Schein for this course, you must: -Complete both the presentation and the in-class mock exam -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: students may take only one English 1 course with me per semester. Ang005 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 106 von 122 Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking and writing skills through a variety of exercises. Various aspects of effective essay writing will be covered, as will oral presentation skills. Students will be expected to do one short presentation each and complete one essay mock exam. Both of these exercises are mandatory forms of exam practice and preparation; the feedback you receive on both assignments is intended to help you pinpoint areas that require work (as well as highlight particular strengths, of course.) Your practice assessment for this course will consist of: 50% One short presentation on a topic of your choice (7 minutes of presentation time) followed by a question and answer session 50% In class essay mock exam To receive a credit/Schein for this course, you must: -Complete both the presentation and the in-class mock exam -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: Students may only take one English 1 course with me per semester. Ang006 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking and writing skills through a variety of exercises. Various aspects of effective essay writing will be covered, as will oral presentation skills. Students will be expected to do one short presentation each and complete one essay mock exam. Both of these exercises are mandatory forms of exam practice and preparation; the feedback you receive on both assignments is intended to help you pinpoint areas that require work (as well as highlight particular strengths, of course.) Your practice assessment for this course will consist of: 50% One short presentation on a topic of your choice (7 minutes of presentation time) followed by a question and answer session 50% In class essay mock exam To receive a credit/Schein for this course, you must: -Complete both the presentation and the in-class mock exam -Complete all homework assignments throughout the course Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 107 von 122 -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: Students may only take one English 1 course per semester with me as my English 1 courses run parallel. Ang007 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Ang008 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 108 von 122 Ang009 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Ang010 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bielejewski Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Ang011 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 109 von 122 Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bielejewski Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Ang012 Sprachpraxis Englisch 1 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Falb Modul: SprprEngl1 Sprachpraxiskurse Englisch 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: The aim of this course is to improve your writing ability. You will have an extensive amount of writing assignments in this course. You must complete the assignments in order to receive a Schein/credit in HISPOS. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English. Ang015 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 110 von 122 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving writing and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of good argument and do writing skills exercises. We will use cartoons, short documentaries as well as extracts from argumentative texts to get the debate in class rolling. Ang 015, Ang 016, and Ang 017 are parallel courses. Should you wish to do a second second-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass an oral and/or a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 2 x English 1 Scheine or equivalent. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the oral Teilmodulprüfung OR the Studienleistung in this course. Ang016 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving writing and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of good argument and do writing skills exercises. We will use cartoons, short documentaries and extracts from argumentative texts to get the debate in class rolling. Ang 015, Ang 016, and Ang 017 are parallel courses. Should you wish to do a second second-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass an oral and/or a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 2 x English 1 Scheine or equivalent. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the written Teilmodulprüfung OR the Studienleistung in this course. Ang017 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 111 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving writing and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of good argument and do writing skills exercises. We will use cartoons, short documentaries and extracts from argumentative texts to get the debate in class rolling. Ang 015, Ang 016, and Ang 017 are parallel courses. Should you wish to do a second second-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass an oral and/or a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 2 x English 1 Scheine or equivalent. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the written Teilmodulprüfung OR the Studienleistung in this course. Ang018 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking skills through a variety of exercises, with particular emphasis on class discussions and short teaching units. The second focus of this course will be translation. We will be using texts from a varied selection of sources, including newspaper articles, opinion pieces and texts covering current events. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% Participation in EITHER leading a class discussion OR one short teaching unit 50% In class mock translation test Voraussetzungen: You must have passed the English 1 module exam before you can attend English 2. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 112 von 122 Ang019 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking skills through a variety of exercises, with particular emphasis on class discussions and short teaching units. The second focus of this course will be translation. We will be using texts from a varied selection of sources, including newspaper articles, opinion pieces and texts covering current events. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% Participation in EITHER leading a class discussion OR one short teaching unit 50% In class mock translation test 1) Leading a discussion – If you choose leading a discussion as your optional assessment, you will work with one other student to lead a discussion involving the entire class. The discussion can be about any topic of your choice, though you should try to choose a controversial issue which is likely to encourage discussion and different points of view. At the beginning of the discussion, you and your partner should speak for 2-3 minutes each, providing an introduction to the topic/issue under discussion. This should be structured in such a way that one person presents one side of the discussion, while the other presents an opposing view, so that some of the important arguments or points of view are sketched right from the beginning. After this introductory phase, it is your (and your partner’s) job to lead and manage further discussion amongst your classmates, ensuring that as many people contribute as possible. The length of the discussion will be flexible and will depend on what else is scheduled for that class and how the discussion develops. Grading will be based on a mixture of language accuracy, fluency, vocabulary used, the content of your introductory section, how well you involve the rest of the class in the discussion, and how well you manage the discussion (e.g. turn-taking, enthusiasm, etc.) 2) Teaching unit – If you choose a teaching unit as your optional assessment, you will be required to team-teach the class for around 30 mins. This exercise should be conducted in pairs. Your job is to design a teaching unit of appropriate length and level. You have free choice of the topic, type of exercise(s) and material you use. There are only two main requirements: the exercise or material that you choose must be something that involves substantial oral input from your “students”; you must manage the class in such a way that all your “students” get a chance to/are forced to speak. Grading will be based on a mixture of language accuracy, fluency, vocabulary used, the content and planning of your unit, time management and classroom management. To receive a Schein for this course, you must: -lead one class discussion or do one short teaching unit -write the in-class translation test -complete all homework assignments throughout the course -participate actively in class -attend regularly (maximum of 2 absences!) PLEASE NOTE: students may only take one English 2 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 1 module exam before you can attend English 2. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 113 von 122 Ang020 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your speaking skills through a variety of exercises, with particular emphasis on class discussions and short teaching units. The second focus of this course will be translation. We will be using texts from a varied selection of sources, including newspaper articles, opinion pieces and texts covering current events. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% Participation in EITHER leading a class discussion OR one short teaching unit 50% In class mock translation test Bemerkung: BA students may do the WRITTEN Teilmodulprüfung in this course. Voraussetzungen: You must have passed the English 1 module exam before you can attend English 2. Ang021 Sprachpraxis Englisch 2: Business English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Voraussetzungen: You may only take this course if you have passed the Module 1 exam. Ang022 Sprachpraxis Englisch 2 Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 114 von 122 Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Voraussetzungen: You may only take this course if you have passed the Module 1 exam. Ang023 Sprachpraxis Englisch 2 Übung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: - 09:00 - 12:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 20.07.2012 - 09:00 - 12:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.07.2012 Ende: 26.07.2012 Voraussetzungen: You may only take this course if you have passed the Module 1 exam. Ang024 Sprachpraxis Englisch 2: Spoken English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 115 von 122 Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dancy Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: This Sprachpraxis course will concentrate exclusively on spoken English. The main emphasis will be on the "nuts and bolts" of spoken English - pronunciation. We will go through the sounds of English briefly, then look at and practice phenomena such as linking, stress, vowel reduction, assimilation and elision, rhythm and intonation. The course will have both an analytical and a practical orientation. We will spend quite a lot of time in class playing games and doing exercises in pairs and small groups. The course should give you plenty of opportunity to practice and aims to provide you with the resources to continue developing your spoken English after it has finished. This course is aimed both at those who wish to improve their own spoken English and at those who are or will be involved in teaching spoken English. I speak British English, but speakers of other varieties of English are of course welcome, and some of the practice material is based on American English. Literatur: You don't have to buy a book for this course, but I can highly recommend the following: For American English: Celce-Murcia, M. Brinton, D. M., & Goodwin, J. M. (2010). Teaching pronunciation: A course book and reference guide . New York: CUP. For British English: Eckert, H. & Barry, W. (2005). The phonetics and phonology of English pronunciation . Trier: WVT. Older editions of each are available in the university library. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English and must have passed the module 1 exam Ang025 Sprachpraxis Englisch 2 - Talking about the English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Falb Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this course, we will be examining some aspects of „Englishness“ and present- day English society. As a basis, we will be using excerpts from Jeremy Paxman`s book „The English“ and the book by Katie Fox called „Watching the English“, but Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 116 von 122 we will also be studying newspaper articles, extracts from novels, poems and films.The course offers the chance to improve your spoken English, so discussions, presentations in small groups or pairs, and the use of idioms and phrasal verbs will be included, as well as regular pronunciation practice. Literatur: A reader will be provided at the beginning of the course. Voraussetzungen: All participants must be enrolled to study English and must have passed the Module 1 exam. Ang030 Sprachpraxis Englisch 3: Translation for exam candidates Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dancy Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: This is a translation course aimed primarily at students who intend to take their final Sprachpraxis exam this semester. The course will consist of a series of German news articles to be translated into English at home in preparation for each class session. There will also be a practice exam. Bemerkung: 030 and 031 are the same course. You may not take both. Voraussetzungen: MA EAS and EACBS: enrolment in the MA programme. Lehramt: You must have passed the module 1 and module 4 exams. Ang031 Sprachpraxis Englisch 3: Translation for exam candidates Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dancy Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 117 von 122 Kommentar: This is a translation course aimed primarily at students who intend to take their final Sprachpraxis exam this semester. The course will consist of a series of German news articles to be translated into English at home in preparation for each class session. There will also be a practice exam. Bemerkung: ANG 030 and 031 are the same course. You may not take both. Voraussetzungen: MA EAS and EACBS: enrolment in the MA programme. Lehramt (including L4): You must have passed the exams for module 1 and 4. Ang032 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving essay writing, translation and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of writing an argumentative essay, do writing skills exercises as well as German-to-English translations. In addition, we will focus on text analysis and the analysis and construction of argument in an effort to teach you to read text critically and to sharpen your ability to think critically about the issues you encounter in your reading. Ang 032 and Ang 033 are parallel courses. Should you wish to do a second third-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 3 x English 2 Scheine or equivalent. Ang033 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 118 von 122 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This is an advanced course in English. This course will focus on improving essay writing, translation and oral presentation skills. We will debate topics of current interest, discuss and practice the techniques of writing an argumentative essay, do writing skills exercises as well as German-to-English translations. In addition, we will focus on text analysis and the analysis and construction of argument in an effort to teach you to read text critically and to sharpen your ability to think critically about the issues you encounter in your reading. Ang 032 and Ang 033 are parallel courses. Should you wish to do a second third-level course with me, please enrol for Ang 040 (Critical Reasoning). To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: 3 x English 2 Scheine or equivalent. Ang034 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your translation and advanced essay writing skills with a particular emphasis on the development of accurate and appropriate register and style. Some of the main topics we will be covering are: academic register, introductions and conclusions, paragraphs and topic sentences, coherence and cohesion. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% In class mock translation exam 50% In class mock essay exam To receive a credit/ Schein for this course, you must: -Write both the translation and the in-class mock exams -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences) Please note: students may take only one English 3 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 2 module exam (module 4/5) in order to attend English 3. Ang035 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 119 von 122 English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your translation and advanced essay writing skills with a particular emphasis on the development of accurate and appropriate register and style. Some of the main topics we will be covering are: academic register, introductions and conclusions, paragraphs and topic sentences, coherence and cohesion. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% In class mock translation exam 50% In class mock essay exam To receive a credit/ Schein for this course, you must: -Write both the translation and the in-class mock exams -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences) Please note: students may take only one English 3 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 2 module exam (module 4/5) in order to attend English 3. Ang036 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Stevens-Fields Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In this course we will focus on improving your translation and advanced essay writing skills with a particular emphasis on the development of accurate and appropriate register and style. Some of the main topics we will be covering are: academic register, introductions and conclusions, paragraphs and topic sentences, coherence and cohesion. Your internal practice assessment for this course will consist of: 50% In class mock translation exam 50% In class mock essay exam To receive a credit/ Schein for this course, you must: -Write both the translation and the in-class mock exams -Complete all homework assignments throughout the course -Participate actively in class -Attend regularly (maximum of 2 absences) Please note: students may take only one English 3 course with me per semester. Voraussetzungen: You must have passed the English 2 module exam (module 4/5) in order to attend English 3. Ang037 Sprachpraxis Englisch 2 + 3: Scottish literature and culture Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 120 von 122 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: You may only join this course if you have pre-registered with me. Bemerkung: This course can be taken as a level 2 or 3 course. Ang038 Sprachpraxis Englisch 3 - Business English Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Business English Ang039 Sprachpraxis Englisch 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 121 von 122 English and American Studies English and American Studies Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lowman Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: - 14:00 - 17:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 20.07.2012 - 14:00 - 17:30 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.07.2012 Ende: 26.07.2012 Ang040 Critical Reasoning: Sprachpraxis Englisch 1, 2, 3 Übung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Coetzee Modul: SprprEngl2 Sprachpraxiskurse Englisch 2 und 3 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: This course is intended for students who want to improve their thinking and writing skills. It is a basic, introductory course in which you take the first steps in logic and learn some of the strategies skilful writers and debaters use to engage critically with text. You will learn how to construct argument, to draw inferences and conclusions, to recognize which argumentative structures and strategies are reliable and which ones not, to identify assumptions and flaws in argument, to evaluate evidence and explanations, to strengthen and weaken arguments, and to formulate and defend a point of view. I should emphasize that the course tackles critical aspects i.e. the very foundations of the argumentative essay; it does not presuppose any prior knowledge of logic or text analysis. The course encompasses two main parts: 1. First steps in logic - categorical syllogisms and propositional calculus (1/3 of the course) 2. Introduction to critical reasoning (text analysis) (2/3 of the course) The course is open to first, second and third level students. To receive a Schein, you must pass a written test at the end of the semester. Voraussetzungen: Formal admission to English 1, 2, and 3. Attention: BA EAS and EACBS PO 2010 and BA Berufsbezogene Mehrsprachigkeit: It is possible to do the Studienleistung but not the written or the oral Teilmodulprüfung in this course. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 09:52 Uhr Seite 122 von 122 . Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 1 von 322 Evangelische Theologie ETh.037 Workshop: Unterrichtsgespräche im Religionsunterricht - besondere Veranstaltung ohne Modulzuweisung Workshop SWS Dozent: Lotz Termin: Mittwoch 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.04.2012 Ende: 04.04.2012 Donnerstag 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldung per Email erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Zu einer fachlichen Grundbildung von LehrerInnen zählen im Fach Evangelische und Katholische Theologie neben Sachwissen unabdingbar auch die Fähigkeit zur Kommunikation über Religion mit Schülerinnen und Schülern. Die zentrale Bedeutung des Unterrichtsgesprächs im Religionsunterricht steht außer Frage. Die Lernprozesse umfassen Sachthemen religiöser Kommunikation, aber auch praktischen Umgang mit Gesprächsverhalten in der Gruppe und Wahrnehmung von Kommunikationsverhalten von Lehrern und Schülern in realen Unterrichtssituationen, z. B. anhand von Filmausschnitten und Transkripten. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, das eigene Kommunikationsprofil nach Stärken und Schwächen besser verstehen zu lernen und wenn möglich zu erweitern. Bemerkung: Anmeldeschluss ist der 30. März 2012. Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Mail an die Dozentin an: evelotz@web.de. Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. ETh.047 Godly Play Einführungstag - besondere Veranstaltung ohne Modulzuweisung Workshop SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenreich Termin: Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1001 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Godly Play ist ein Konzept zum spielerischen Entdecken von Bibel und christlichem Glauben. Es handelt sich dabei um einen in Deutschland noch weitgehend neuen religionspädagogischen Ansatz, der auf den Prinzipien der Pädagogik von Maria Montessori basiert. Godly Play möchte Kindern (und Erwachsenen) die Möglichkeit geben, ihre Spiritualität zu entdecken und wachsen zu lassen. Godly Play beachtet besonders das Spiel und das In-Geschichten-Leben als zwei wesentliche Formen kindlicher Welterschließung. Anhand von Erzähleinheiten und konzeptionellen Reflexionen wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, diesen religionspädagogischen Ansatz kennenzulernen. Das Konzept wird in Grundzügen erläutert und praktisch erfahrbar gemacht. Die Teilnahme an dieser Einführung in Godly Play wird zertifiziert und gilt als Voraussetzung zur Anmeldung zu einem Godly Play-Erzählkurs. Weitere Informationen finden Sie unter www.godlyplay.de. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 2 von 322 Lehramt an Grundschulen Modul 1.01 Grundlagen der Bibelwissenschaften ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie KTh.014 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaft Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 3 von 322 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten, um den Zugang zu diesen zu erleichtern und ihren Reichtum zu eröffnen. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus literaturwissenschaftlichen und historisch-kritischen Zugangsweisen bestehen. Die TeilnehmerInnen werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten darüber hinaus Hintergrundwissen über historische, literarische und theologische Zusammenhänge des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist bewusst auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit gegeben wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, Stuttgart ³2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M1, L2/M21 Alte MPO - Ev. Theologie: L1/M1.01, L2/ M2.01 Neue MPO – Kath. Theologie: M1 Basismodul Biblische Theologie (L1, L2) Geschichte des biblischen Israel und des frühen Christentums Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dieser Termin ist für die Wiederholung der Klausur (1. Versuch: durchgefallen)! Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dies ist keine Vorlesung! Der Termin ist nur für NachschreibekandidatInnen! Modul 1.02 Einführung in die Systematische Theologie ETh.006 Einführung in die Systematische Theologie Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 4 von 322 Ev.Religion Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Kommentar: Am Beginn des Seminars steht eine allgemeine Orientierung über Sinn und Aufbau Systematischer Theologie. Anschließend soll ein Überblick über die zentralen Themen der christlichen Theologie und ihren Zusammenhang erarbeitet werden. Dazu dienen Lektüre und Diskussion unter anderem von ausgewählten Abschnitten aus der Dogmatik von W. Joest. Zu den Studienleistungen zählt die aktive Teilnahme an moodle-Foren sowie die Teilnahme an je einer mündlichen Gruppenarbeit in mindestens 11 Sitzungen. Das Seminar wird durch ein Tutorium begleitet; die Teilnahme am Tutorium ist unverzichtbar. Literatur: Wilfried Joest, Dogmatik Bd.1 und 2, Göttingen 1995 und 1996 oder später, UTB 1336, 1413. Eine Kopiervorlage wird zur Verfügung gestellt. Modul 1.03 Einführung in die Religionspädagogik ETh.005 Einführung in die Religionspädagogik Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Onlineverzeichnis zu dieser Veranstaltung an! Dieses Seminar wird in der Regel im ersten oder zweiten Semester besucht. Inhaltlich geht es um eine Einführung in die verschiedenen Facetten des Faches Religionspädagogik; Die Teilnehmer/innen lernen schwerpunktmäßig wichtige Grundlagen theologischer Gespräche kennen, indem sie einen Einblick in die Geschichte und das Anliegen der Kinder- und Jugendtheologie erhalten und sich mit der Grundlagenliteratur im Bereich Theologischer Gespräche mit Kindern und Jugendlichen befassen. Sie erhalten sowohl einen Überblick als auch Gelegenheit, erste Interessensschwerpunkte zu bilden und diesen eigenständig nachzugehen mit dem Ziel eine forschende Haltung hinsichtlich theologischer Grundfragen zu entwickeln und einzunehmen. Die Einführung in die Religionspädagogik ist offen für Studierende der evangelischen wie katholischen Religion. Literatur: Es wird ein Reader ausgegeben. ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 5 von 322 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 6 von 322 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 7 von 322 ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 8 von 322 Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 9 von 322 - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.028 Religion in der Grundschule unterrichten - Rollenvorstellungen, Aufgaben, Praxisvorschläge, exemplarische Lernarrangements Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Dozent: Dittmar Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Freitag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Schule statt! Kommentar: „Was war eigentlich zuerst da- Jesus oder die Dinosaurier?“ (Tom- Noah, Klasse 2b) Während dieses Blockseminars sollen Aufgaben, Herausforderungen und Rollenvorstellung einer Religionslehrerin / eines Religionslehrers gemeinsam erörtert und ausgestaltet werden. Auf selbstreflexive Weise wollen wir unseren Vorstellungen, eigenen Erwartungen, Ansprüchen sowie den „kleineren Sorgen“ näher kommen und diesen über einen Erfahrungsaustausch begegnen. Im Laufe der Blockveranstaltung werden Praxisvorschläge dargeboten und exemplarische Lernarrangement zu besonderen Themen der Grundschule vorgestellt. Gemeinsam sollen diese reflektiert und ggf. in (Klein-)gruppen ausprobiert werden. Sie sind eingeladen, einzelne Praxisvorschläge in der Grundschule/ Großalmerode in „Mini- Sequenzen“ durchzuführen und den RU mitzugestalten. Die Fragen und Deutungsansätze der Grundschulkinder bilden in diesem Blockseminar den Anknüpfungspunkt zwischen Theorie und Praxis, daher soll ein aufgeschlossener Umgang mit existenzerschließenden und essenziellen Fragen der Kinder mit all seinen Chancen und Grenzen aufgezeigt werden. Ganz nach dem Motto: „Reli, ist eigentlich das anstrengenste Fach in der Schule, weil man da immer seinen eigenen Kopf braucht!“ (Luke, Klasse 3b) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 10 von 322 ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 11 von 322 gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 12 von 322 Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! Modul 1.04 Texte und Themen I ETh.012 Die Jesusbilder der Evangelien Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die vier Evangelienschriften bieten eigenständige und profilierte Bilder von Jesus. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die charakteristischen Merkmale der vier Darstellungen herauszuarbeiten. Es soll erkennbar werden, welche spezifischen Erzählintentionen die vier Entwürfe leiten. In einem Vergleich zentraler Texte werden schwerpunktmäßig Anfang und Ende des Wirkens Jesu sowie charakteristische Einzelszenen der Evangelien in den Blick genommen. Verglichen wird auch die unterschiedliche Gestaltung der theologischen Themen. Behandelt werden das jeweilige Gottesverständnis, die Christologie, die Sicht vom Menschen sowie das Verständnis von „Geist“. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT. ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 13 von 322 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 14 von 322 vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) Modul 1.05 Entfaltung der Systematischen Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 15 von 322 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 16 von 322 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.019 Kommt und seht wie freundlich der Herr ist: Dimensionen des Abendmahlverständnisses Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Krebs Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Das Abendmahl ist der Kirche als in Christus gemeinschaftsstiftendes, den Glauben stärkendes Mahl aufgegeben. Es hat seinen unumstrittenen Platz im kirchlichen Leben der verschiedenen christlichen Kirchen. Zugleich stellt das Abendmahl eines der theologisch umstrittensten Themen zwischen den Konfessionen dar. In diesem Seminar sollen in einem ersten Schritt die exegetischen Grundlagen sowie die Besonderheiten der urchristlichen Abendmahlpraxis studiert werden. Der Frage nach der Gegenwart Christi im Abendmahl nachgehend sollen die theologischen Positionen des lutherischen, reformierten und römisch-katholischen Abendmahlverständnisses reflektiert werden. Neuere ökumenische Entwicklungen sollen dabei zudem Beachtung finden. Darüber hinaus soll das Abendmahl in seinem Verhältnis zur christlichen Ethik und in seinem Bezug zur Eschatologie, also der zukünftigen Vollendung des Reiches Gottes, analysiert werden. Anhand des Abendmahls können so wichtige Bezüge innerhalb der systematischen Theologie erkannt werden. Um dieses gewonnene Wissen mit der kirchlichen Praxis verbinden zu können, wollen wir als Seminargruppe einen Gottesdienst mit Abendmahlsfeier gemeinsam besuchen und danach reflektieren (der Termin für diesen Gottesdienstbesuch wird im Seminar noch bekanntgegeben, eine Seminarsitzung entfällt dadurch). Zudem soll diskutiert werden welche thematische Relevanz das Abendmahl im Religionsunterricht haben kann. Literatur: Ein Reader mit den zu lesenden Texten wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 17 von 322 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 1.06 Texte und Themen II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 18 von 322 ETh.012 Die Jesusbilder der Evangelien Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die vier Evangelienschriften bieten eigenständige und profilierte Bilder von Jesus. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die charakteristischen Merkmale der vier Darstellungen herauszuarbeiten. Es soll erkennbar werden, welche spezifischen Erzählintentionen die vier Entwürfe leiten. In einem Vergleich zentraler Texte werden schwerpunktmäßig Anfang und Ende des Wirkens Jesu sowie charakteristische Einzelszenen der Evangelien in den Blick genommen. Verglichen wird auch die unterschiedliche Gestaltung der theologischen Themen. Behandelt werden das jeweilige Gottesverständnis, die Christologie, die Sicht vom Menschen sowie das Verständnis von „Geist“. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT. ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 19 von 322 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 20 von 322 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) Modul 1.07 Vertiefung der Systematischen Theologie ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 21 von 322 Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 22 von 322 Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Literatur: Literaturauswahl # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 23 von 322 gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 24 von 322 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 1.08 Unterrichtspraxis I ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 25 von 322 hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 26 von 322 Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 27 von 322 Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.028 Religion in der Grundschule unterrichten - Rollenvorstellungen, Aufgaben, Praxisvorschläge, exemplarische Lernarrangements Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Dozent: Dittmar Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Freitag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 28 von 322 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Schule statt! Kommentar: „Was war eigentlich zuerst da- Jesus oder die Dinosaurier?“ (Tom- Noah, Klasse 2b) Während dieses Blockseminars sollen Aufgaben, Herausforderungen und Rollenvorstellung einer Religionslehrerin / eines Religionslehrers gemeinsam erörtert und ausgestaltet werden. Auf selbstreflexive Weise wollen wir unseren Vorstellungen, eigenen Erwartungen, Ansprüchen sowie den „kleineren Sorgen“ näher kommen und diesen über einen Erfahrungsaustausch begegnen. Im Laufe der Blockveranstaltung werden Praxisvorschläge dargeboten und exemplarische Lernarrangement zu besonderen Themen der Grundschule vorgestellt. Gemeinsam sollen diese reflektiert und ggf. in (Klein-)gruppen ausprobiert werden. Sie sind eingeladen, einzelne Praxisvorschläge in der Grundschule/ Großalmerode in „Mini- Sequenzen“ durchzuführen und den RU mitzugestalten. Die Fragen und Deutungsansätze der Grundschulkinder bilden in diesem Blockseminar den Anknüpfungspunkt zwischen Theorie und Praxis, daher soll ein aufgeschlossener Umgang mit existenzerschließenden und essenziellen Fragen der Kinder mit all seinen Chancen und Grenzen aufgezeigt werden. Ganz nach dem Motto: „Reli, ist eigentlich das anstrengenste Fach in der Schule, weil man da immer seinen eigenen Kopf braucht!“ (Luke, Klasse 3b) ETh.029 Religionsunterricht planen & gestalten Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: erstes gemeinsames Treffen Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Achtung: Das erste gemeinsame Treffen findet am Freitag, den 13.04.2012, von 8.00-9.00 Uhr statt. Nach diesem gemeinsamen Treffen findet diese Veranstaltung regulär freitags von 10.00-12.00 Uhr statt. Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird die Frage sein, wie man das Thema "Schöpfung" adäquat für den Unterricht eingrenzen und vorbereiten kann. -- Die Lerninhalte des Seminars beziehen sich auf den zu erstellenden schriftlichen Unterrichtsentwurf, der Grundlage für das Praktikum sein wird: u.a. eigener Zugang zu dem Thema "Schöpfung" Konzeption einer Unterrichtseinheit Lehr-und Lernvoraussetzungen Inhaltsanalyse Didaktik Methodik Zielsetzung/angestrebter Kompetenzzuwachs Unterrichtsverlaufsplanung Für die Seminarteilnehmer/innen wird es in der zweiten Phase die Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf zu besprechen und ein Feedback zu erhalten. -- Intentionen/angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen können eine Unterrichtsstunde/-einheit zum Thema Schöpfung planen und ihren Entwurf in einer schriftlichen Unterrichtsvorbereitung darstellen. Hinweis: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2012 insgesamt dreimal semesterbegleitend angeboten: Frau Seiler (Fr. 8.00-10.00Uhr), Herrn Späte (Fr. 10.00-12.00 Uhr) und von Frau Brückner (Fr. 10.00-12.00 Uhr). Katholische Module nach alter MPO: L1/M7 (mit SPS), L1/M9 (ohne SPS), L2/M27 und nach neuer MPO: L1 u. L2/M13 (mit SPS), L1 u. L2/M14 (ohne SPS). -- Alle L1-Studierenden sollten die Veranstaltung bei Frau Brückner belegen, L3- und L4- Studierende das Seminar bei Frau Seiler und Herrn Späte. Die L2- Studierenden werden bzw. können sich auf die drei Seminargruppen verteilen. -- Diese Veranstaltung bereitet die Fachpraktischen Schulpraktischen Studien in Religion (SPS II) vor, die im Wintersemester 2012/2013 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 29 von 322 absolviert werden können. Das Seminar kann nicht gleichzeitig mit dem Praktikum, das in diesem Semester stattfindet, belegt werden. Bemerkung: WICHTIG: Zu den SPS II in Religion (fachdidaktischen Schulpraktischen Studien/ Fachpraktikum) im Wintersemester 2012/2013 müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Netz. ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.034 Theologische Gespräche planen und analysieren Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Diese Lehrveranstaltung bereitet auf die Teilnahme an einer Forschungswerkstatt „Theologische Gespräche mit Kindern“ bzw. „Theologische Gespräche mit Jugendlichen“ vor. Die Studierenden, die den Ansatz der Kinder- und Jugendtheologie aus der „Einführung in die Religionspädagogik“ kennen, arbeiten sich nun anhand exemplarisch ausgewählter theologischer Fragen intensiv in diesen Ansatz ein, sodass sie befähigt werden, theologische Gespräche zu planen zu analysieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 30 von 322 Die Kompetenz der Gestaltung eines theologischen Gespräches in der realen Unterrichtspraxis wird dann im Rahmen der Forschungswerkstatt erworben. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können anhand des Didaktischen Dreiecks Theologische Gespräche planen und analysieren. Am Beispiel exemplarischer theologischer Fragen können sie verschiedene theologische Fächer sowie Kompetenzbereiche der Lehrkraft produktiv aufeinander beziehen. ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 31 von 322 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 32 von 322 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 Modul 1.09 Unterrichtspraxis II ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 33 von 322 Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.041 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L1/M7 u. L2/M27, neue MPO: L1 u. L2/M13) und evangelischen Religion. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 34 von 322 Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). Allgemeiner Hinweis: Falls Sie sich zu den SPS in Religion anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an das Referat für Schulpraktische Studien und erkundigen sich nach der Anmeldefrist für die SPS im WS 2012/2013. Während dieser Frist können Sie sich online auf der Homepage des Referates für Schulpraktische Studien anmelden. ETh.042 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L3 Dozent: Heine Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L3/M40, neue MPO: L3/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 35 von 322 ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! KTh.017 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 36 von 322 Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Seiler Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 37 von 322 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 Modul 1.10 Reflexion und Vertiefung der Unterrichtspraxis ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 38 von 322 Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 39 von 322 Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 40 von 322 Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 41 von 322 Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 42 von 322 Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 43 von 322 Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.028 Religion in der Grundschule unterrichten - Rollenvorstellungen, Aufgaben, Praxisvorschläge, exemplarische Lernarrangements Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Dozent: Dittmar Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 44 von 322 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Freitag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Schule statt! Kommentar: „Was war eigentlich zuerst da- Jesus oder die Dinosaurier?“ (Tom- Noah, Klasse 2b) Während dieses Blockseminars sollen Aufgaben, Herausforderungen und Rollenvorstellung einer Religionslehrerin / eines Religionslehrers gemeinsam erörtert und ausgestaltet werden. Auf selbstreflexive Weise wollen wir unseren Vorstellungen, eigenen Erwartungen, Ansprüchen sowie den „kleineren Sorgen“ näher kommen und diesen über einen Erfahrungsaustausch begegnen. Im Laufe der Blockveranstaltung werden Praxisvorschläge dargeboten und exemplarische Lernarrangement zu besonderen Themen der Grundschule vorgestellt. Gemeinsam sollen diese reflektiert und ggf. in (Klein-)gruppen ausprobiert werden. Sie sind eingeladen, einzelne Praxisvorschläge in der Grundschule/ Großalmerode in „Mini- Sequenzen“ durchzuführen und den RU mitzugestalten. Die Fragen und Deutungsansätze der Grundschulkinder bilden in diesem Blockseminar den Anknüpfungspunkt zwischen Theorie und Praxis, daher soll ein aufgeschlossener Umgang mit existenzerschließenden und essenziellen Fragen der Kinder mit all seinen Chancen und Grenzen aufgezeigt werden. Ganz nach dem Motto: „Reli, ist eigentlich das anstrengenste Fach in der Schule, weil man da immer seinen eigenen Kopf braucht!“ (Luke, Klasse 3b) ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 45 von 322 Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.036 Wo kommen wir hin, wenn wir tot sind?” Sterben, Tod und Auferstehung im Religionsunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heine Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Sterben und Tod ist kein Tabuthema, sondern medial in vielfältigster breiter und unterschiedlichster Form präsent. Auf Fernseh- und Computerbildschirmen wird viel gestorben. Jedoch findet deswegen oder gerade deswegen noch lange keine wirkliche Auseinandersetzung mit diesem Thema statt, viel eher ergibt sich durch die Dauerpräsenz von Tod und Sterben oft ein Vergleichgültigungseffekt. Meist erst, wenn das Thema durch den drohenden und tatsächlichen Verlust eines Menschen oder Haustieres in die existenzielle Nähe rückt, wird es für Kinder und Jugendliche zur wirklichen Frage. Unter anderem sollen im Seminar folgende Themen behandelt werden: Faktenwissen zum Thema Sterben und Tod Überlegungen zu der Antwort der christlichen Religion auf die Frage des „Danach" Zurkenntnisnahme weiterer Vorstellungen über das „Danach“ Wissen, Vorstellungen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen zum Thema Auseinandersetzung mit eigenen Bildern und Vorstellungen Religionspädagogische Überlegungen und Untersuchungen Sichtung von Unterrichtsmaterialien für verschiedene Altersstufen Vertiefung einzelner Themenstränge je nach Interessenlage der TeilnehmerInnen ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 46 von 322 diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 47 von 322 Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! ETh.050 Mov!ng School Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 48 von 322 Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 49 von 322 KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) Lehramt an Hauptschulen und Realschulen Modul 2.01 Grundlagen der Bibelwissenschaften ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 50 von 322 werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 51 von 322 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. KTh.014 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaft Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 52 von 322 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten, um den Zugang zu diesen zu erleichtern und ihren Reichtum zu eröffnen. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus literaturwissenschaftlichen und historisch-kritischen Zugangsweisen bestehen. Die TeilnehmerInnen werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten darüber hinaus Hintergrundwissen über historische, literarische und theologische Zusammenhänge des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist bewusst auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit gegeben wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, Stuttgart ³2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M1, L2/M21 Alte MPO - Ev. Theologie: L1/M1.01, L2/ M2.01 Neue MPO – Kath. Theologie: M1 Basismodul Biblische Theologie (L1, L2) Geschichte des biblischen Israel und des frühen Christentums Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dieser Termin ist für die Wiederholung der Klausur (1. Versuch: durchgefallen)! Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dies ist keine Vorlesung! Der Termin ist nur für NachschreibekandidatInnen! Modul 2.02 Einführung in die Systematische Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 53 von 322 Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.006 Einführung in die Systematische Theologie Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 54 von 322 Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Kommentar: Am Beginn des Seminars steht eine allgemeine Orientierung über Sinn und Aufbau Systematischer Theologie. Anschließend soll ein Überblick über die zentralen Themen der christlichen Theologie und ihren Zusammenhang erarbeitet werden. Dazu dienen Lektüre und Diskussion unter anderem von ausgewählten Abschnitten aus der Dogmatik von W. Joest. Zu den Studienleistungen zählt die aktive Teilnahme an moodle-Foren sowie die Teilnahme an je einer mündlichen Gruppenarbeit in mindestens 11 Sitzungen. Das Seminar wird durch ein Tutorium begleitet; die Teilnahme am Tutorium ist unverzichtbar. Literatur: Wilfried Joest, Dogmatik Bd.1 und 2, Göttingen 1995 und 1996 oder später, UTB 1336, 1413. Eine Kopiervorlage wird zur Verfügung gestellt. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.019 Kommt und seht wie freundlich der Herr ist: Dimensionen des Abendmahlverständnisses Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 55 von 322 Dozent: Krebs Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Das Abendmahl ist der Kirche als in Christus gemeinschaftsstiftendes, den Glauben stärkendes Mahl aufgegeben. Es hat seinen unumstrittenen Platz im kirchlichen Leben der verschiedenen christlichen Kirchen. Zugleich stellt das Abendmahl eines der theologisch umstrittensten Themen zwischen den Konfessionen dar. In diesem Seminar sollen in einem ersten Schritt die exegetischen Grundlagen sowie die Besonderheiten der urchristlichen Abendmahlpraxis studiert werden. Der Frage nach der Gegenwart Christi im Abendmahl nachgehend sollen die theologischen Positionen des lutherischen, reformierten und römisch-katholischen Abendmahlverständnisses reflektiert werden. Neuere ökumenische Entwicklungen sollen dabei zudem Beachtung finden. Darüber hinaus soll das Abendmahl in seinem Verhältnis zur christlichen Ethik und in seinem Bezug zur Eschatologie, also der zukünftigen Vollendung des Reiches Gottes, analysiert werden. Anhand des Abendmahls können so wichtige Bezüge innerhalb der systematischen Theologie erkannt werden. Um dieses gewonnene Wissen mit der kirchlichen Praxis verbinden zu können, wollen wir als Seminargruppe einen Gottesdienst mit Abendmahlsfeier gemeinsam besuchen und danach reflektieren (der Termin für diesen Gottesdienstbesuch wird im Seminar noch bekanntgegeben, eine Seminarsitzung entfällt dadurch). Zudem soll diskutiert werden welche thematische Relevanz das Abendmahl im Religionsunterricht haben kann. Literatur: Ein Reader mit den zu lesenden Texten wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 56 von 322 Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 2.03 Einführung in die Religionspädagogik ETh.005 Einführung in die Religionspädagogik Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Onlineverzeichnis zu dieser Veranstaltung an! Dieses Seminar wird in der Regel im ersten oder zweiten Semester besucht. Inhaltlich geht es um eine Einführung in die verschiedenen Facetten des Faches Religionspädagogik; Die Teilnehmer/innen lernen schwerpunktmäßig wichtige Grundlagen theologischer Gespräche kennen, indem sie einen Einblick in die Geschichte und das Anliegen der Kinder- und Jugendtheologie erhalten und sich mit der Grundlagenliteratur im Bereich Theologischer Gespräche mit Kindern und Jugendlichen befassen. Sie erhalten sowohl einen Überblick als auch Gelegenheit, erste Interessensschwerpunkte zu bilden und diesen eigenständig nachzugehen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 57 von 322 mit dem Ziel eine forschende Haltung hinsichtlich theologischer Grundfragen zu entwickeln und einzunehmen. Die Einführung in die Religionspädagogik ist offen für Studierende der evangelischen wie katholischen Religion. Literatur: Es wird ein Reader ausgegeben. ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 58 von 322 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 59 von 322 Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 60 von 322 Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 61 von 322 • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 62 von 322 Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Modul 2.04 Texte und Themen I ETh.012 Die Jesusbilder der Evangelien Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Kat.Religion Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 63 von 322 Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die vier Evangelienschriften bieten eigenständige und profilierte Bilder von Jesus. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die charakteristischen Merkmale der vier Darstellungen herauszuarbeiten. Es soll erkennbar werden, welche spezifischen Erzählintentionen die vier Entwürfe leiten. In einem Vergleich zentraler Texte werden schwerpunktmäßig Anfang und Ende des Wirkens Jesu sowie charakteristische Einzelszenen der Evangelien in den Blick genommen. Verglichen wird auch die unterschiedliche Gestaltung der theologischen Themen. Behandelt werden das jeweilige Gottesverständnis, die Christologie, die Sicht vom Menschen sowie das Verständnis von „Geist“. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT. ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 64 von 322 (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 65 von 322 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 66 von 322 KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 67 von 322 Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) Modul 2.05 Entfaltung der Systematischen Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 68 von 322 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 69 von 322 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 70 von 322 Literatur: Literaturauswahl # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 71 von 322 Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 72 von 322 Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 2.06 Texte und Themen II ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 73 von 322 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.012 Die Jesusbilder der Evangelien Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die vier Evangelienschriften bieten eigenständige und profilierte Bilder von Jesus. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die charakteristischen Merkmale der vier Darstellungen herauszuarbeiten. Es soll erkennbar werden, welche spezifischen Erzählintentionen die vier Entwürfe leiten. In einem Vergleich zentraler Texte werden schwerpunktmäßig Anfang und Ende des Wirkens Jesu sowie charakteristische Einzelszenen der Evangelien in den Blick genommen. Verglichen wird auch die unterschiedliche Gestaltung der theologischen Themen. Behandelt werden das jeweilige Gottesverständnis, die Christologie, die Sicht vom Menschen sowie das Verständnis von „Geist“. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT. ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 74 von 322 Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 75 von 322 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 76 von 322 in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 77 von 322 Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 78 von 322 auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 79 von 322 im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) Modul 2.07 Vertiefung der Systematischen Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 80 von 322 Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 81 von 322 II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Literatur: Literaturauswahl # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 82 von 322 Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 83 von 322 ETh.023 Paul Tillichs Systematische Theologie Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Paul Tillich gehört zu den bedeutensten evangelischen systematischen Theologen im 20. Jahrhundert. Seine „Systematische Theologie“ schrieb er in den Jahren 1951-1963. Ihre Methode ist die Korrelation: die Theologie soll sich stets auf die existenziellen Fragen beziehen, die die Menschen in ihrer eigenen Sprache stellen. Im Seminar werden ausgewählte Abschnitte aus allen Teilen dieses theologischen Systems kritisch diskutiert. Da es sich um z.T. schwierige Texte handelt, wird die Bereitschaft erwartet, die Sitzungen gründlich vorzubereiten. Literatur: Jede deutsche Ausgabe der dreibändigen Systematischen Theologie Tillichs ist verwendbar. Zur Biographie vgl. Wilhelm und Marion Pauck, Paul Tillich. Sein Leben und Denken. Bd.1: Leben. Stuttgart, Frankfurt a.M. 1978. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 84 von 322 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 2.08 Unterrichtspraxis I ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 85 von 322 Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 86 von 322 Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 87 von 322 Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 88 von 322 • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.029 Religionsunterricht planen & gestalten Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: erstes gemeinsames Treffen Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Achtung: Das erste gemeinsame Treffen findet am Freitag, den 13.04.2012, von 8.00-9.00 Uhr statt. Nach diesem gemeinsamen Treffen findet diese Veranstaltung regulär freitags von 10.00-12.00 Uhr statt. Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird die Frage sein, wie man das Thema "Schöpfung" adäquat für den Unterricht eingrenzen und vorbereiten kann. -- Die Lerninhalte des Seminars beziehen sich auf den zu erstellenden schriftlichen Unterrichtsentwurf, der Grundlage für das Praktikum sein wird: u.a. eigener Zugang zu dem Thema "Schöpfung" Konzeption einer Unterrichtseinheit Lehr-und Lernvoraussetzungen Inhaltsanalyse Didaktik Methodik Zielsetzung/angestrebter Kompetenzzuwachs Unterrichtsverlaufsplanung Für die Seminarteilnehmer/innen wird es in der zweiten Phase die Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf zu besprechen und ein Feedback zu erhalten. -- Intentionen/angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen können eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 89 von 322 Unterrichtsstunde/-einheit zum Thema Schöpfung planen und ihren Entwurf in einer schriftlichen Unterrichtsvorbereitung darstellen. Hinweis: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2012 insgesamt dreimal semesterbegleitend angeboten: Frau Seiler (Fr. 8.00-10.00Uhr), Herrn Späte (Fr. 10.00-12.00 Uhr) und von Frau Brückner (Fr. 10.00-12.00 Uhr). Katholische Module nach alter MPO: L1/M7 (mit SPS), L1/M9 (ohne SPS), L2/M27 und nach neuer MPO: L1 u. L2/M13 (mit SPS), L1 u. L2/M14 (ohne SPS). -- Alle L1-Studierenden sollten die Veranstaltung bei Frau Brückner belegen, L3- und L4- Studierende das Seminar bei Frau Seiler und Herrn Späte. Die L2- Studierenden werden bzw. können sich auf die drei Seminargruppen verteilen. -- Diese Veranstaltung bereitet die Fachpraktischen Schulpraktischen Studien in Religion (SPS II) vor, die im Wintersemester 2012/2013 absolviert werden können. Das Seminar kann nicht gleichzeitig mit dem Praktikum, das in diesem Semester stattfindet, belegt werden. Bemerkung: WICHTIG: Zu den SPS II in Religion (fachdidaktischen Schulpraktischen Studien/ Fachpraktikum) im Wintersemester 2012/2013 müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Netz. ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.034 Theologische Gespräche planen und analysieren Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 90 von 322 Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Diese Lehrveranstaltung bereitet auf die Teilnahme an einer Forschungswerkstatt „Theologische Gespräche mit Kindern“ bzw. „Theologische Gespräche mit Jugendlichen“ vor. Die Studierenden, die den Ansatz der Kinder- und Jugendtheologie aus der „Einführung in die Religionspädagogik“ kennen, arbeiten sich nun anhand exemplarisch ausgewählter theologischer Fragen intensiv in diesen Ansatz ein, sodass sie befähigt werden, theologische Gespräche zu planen zu analysieren. Die Kompetenz der Gestaltung eines theologischen Gespräches in der realen Unterrichtspraxis wird dann im Rahmen der Forschungswerkstatt erworben. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können anhand des Didaktischen Dreiecks Theologische Gespräche planen und analysieren. Am Beispiel exemplarischer theologischer Fragen können sie verschiedene theologische Fächer sowie Kompetenzbereiche der Lehrkraft produktiv aufeinander beziehen. ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 91 von 322 KTh.003 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (SPS II) im Wintersemester 2012/2013. Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoriegeleitet eine Unterrichtsstunde im Fach Katholische Religionslehre zu konzipieren. Das Seminar schließt an die Einführungsveranstaltung Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht an. Auf den Grundlagen der religionspädagogischen Theoriebildung wird die fachdidaktische Theorie der Themen- und Zielfindung, der Themen- und Kompetenzformulierung, der Themenaspektierung, des Methodeneinsatzes sowie der Analyse der Lehr- und Lernvoraussetzungen erarbeitet werden. Die praktische Konkretisierung erfolgt durch die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs zu einem Stundenthema, welches sich aus einem Seminarthema des biographisch eigenen Studiums herleitet. Die Seminarteilnehmer/innen haben als Leistungsnachweis einen vollständigen Unterrichtsentwurf von 08 - 10 Seiten zu einem Stundenthema zu verfassen, diesen im Seminar zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.08, 3.06, 4.06 KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 92 von 322 Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 Modul 2.09 Unterrichtspraxis II ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 93 von 322 Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 94 von 322 Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.041 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L1/M7 u. L2/M27, neue MPO: L1 u. L2/M13) und evangelischen Religion. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 95 von 322 Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). Allgemeiner Hinweis: Falls Sie sich zu den SPS in Religion anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an das Referat für Schulpraktische Studien und erkundigen sich nach der Anmeldefrist für die SPS im WS 2012/2013. Während dieser Frist können Sie sich online auf der Homepage des Referates für Schulpraktische Studien anmelden. ETh.042 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L3 Dozent: Heine Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L3/M40, neue MPO: L3/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 96 von 322 ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! KTh.002 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 97 von 322 Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten im Wintersemester 2011/2012, die Anmeldung im Wintersemester 2011/2012 sowie die Teilnahme an dem obligatorischen Vortreffen am 30.01.2012. Ziel des Fachpraktikums ist, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe – 2/3 Stunden pro Woche – im Fach Katholische Religionslehre. In direkter Absprache mit dem Mentor, der Mentorin in der Schule werden die Studierenden zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen zwei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen sowie drei weitere Einzelbesprechungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen zwei Unterrichtsversuche mit je einer Unterrichtsbesprechung und einer schriftlichen Unterrichtsreflexion (1-2 Seiten). Für den 1. Unterrichtsversuch ist eine Unterrichtsskizze (2-3 Seiten), für den 2. Unterrichtsversuch ist ein vollständiger Unterrichtsentwurf (8-10 Seiten) anzufertigen. Zudem ist ein Praktikumsbericht (8-10 Seiten) anzufertigen. Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 Neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.09, 3.09, 4.09 KTh.017 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Seiler Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 98 von 322 Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 99 von 322 schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 Modul 2.10 Reflexion und Vertiefung der Unterrichtspraxis ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 100 von 322 horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 101 von 322 ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 102 von 322 ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 103 von 322 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 104 von 322 Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 105 von 322 Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 106 von 322 • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 107 von 322 Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.036 Wo kommen wir hin, wenn wir tot sind?” Sterben, Tod und Auferstehung im Religionsunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heine Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Sterben und Tod ist kein Tabuthema, sondern medial in vielfältigster breiter und unterschiedlichster Form präsent. Auf Fernseh- und Computerbildschirmen wird viel gestorben. Jedoch findet deswegen oder gerade deswegen noch lange keine wirkliche Auseinandersetzung mit diesem Thema statt, viel eher ergibt sich durch die Dauerpräsenz von Tod und Sterben oft ein Vergleichgültigungseffekt. Meist erst, wenn das Thema durch den drohenden und tatsächlichen Verlust eines Menschen oder Haustieres in die existenzielle Nähe rückt, wird es für Kinder und Jugendliche zur wirklichen Frage. Unter anderem sollen im Seminar folgende Themen behandelt werden: Faktenwissen zum Thema Sterben und Tod Überlegungen zu der Antwort der christlichen Religion auf die Frage des „Danach" Zurkenntnisnahme weiterer Vorstellungen über das „Danach“ Wissen, Vorstellungen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen zum Thema Auseinandersetzung mit eigenen Bildern und Vorstellungen Religionspädagogische Überlegungen und Untersuchungen Sichtung von Unterrichtsmaterialien für verschiedene Altersstufen Vertiefung einzelner Themenstränge je nach Interessenlage der TeilnehmerInnen ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 108 von 322 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 109 von 322 Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! ETh.050 Mov!ng School Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 110 von 322 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 111 von 322 KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) Lehramt an Gymnasien Modul 3.01 Grundlagen der Bibelwissenschaften ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 112 von 322 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie ETh.010 Der Heilige Geist bei Paulus, Lukas und Johannes Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 113 von 322 Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Neumann Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass der „Heilige Geist“ einen Aspekt des christlichen Glaubens darstellt, mit dem heutige Menschen besonders wenig anzufangen wissen. Diesbezüglich geht es den Verfassern der neutestamentlichen Schriften ganz anders. Für sie spielt der heilige Geist sogar eine sehr wichtige Rolle. Besonders scharfe Konturen hat die Vorstellung vom heiligen Geist in den Briefen des Paulus sowie im Lukas- und im Johannesevangelium. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Aussagen dieser Texte kennenzulernen und auf dieser Grundlage der Frage nachzugehen, wie sich Paulus, Lukas und Johannes den heiligen Geist vorstellen, was er für sie bedeutet und welche Rolle sie ihm für den christlichen Glauben und für die christliche Lebensführung zuerkennen. Griechischkenntnisse werden vorausgesetzt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 35; 45 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 114 von 322 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.030 Schlüsseltexte paulinischer Theologie Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an L3-Studierende, die die Griechischprüfung abgelegt haben. Im Zentrum der Arbeit steht die Übersetzung zentraler Texte aus den Paulusbriefen. Neben der Besprechung übersetzungsrelevanter Fragen kommen der Interpretation und der Einordnung der übersetzten Passagen in die Theologie des Paulus besondere Aufmerksamkeit zu. Auch auf neueste Paulus-Literatur wird Bezug genommen. Voraussetzungen für die Teilnahme ist die intensive häusliche Vorbereitung auf die Sitzungen. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 34; 44 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT KTh.020 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaften Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Müllner Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 115 von 322 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus Zugangsweisen der historisch-kritischen Exegese sowie literaturwissenschaftlichen Ansätzen bestehen. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten Hintergrundwissen über Entstehung, Aufbau und den historischen Kontext des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit geboten wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, 3. Aufl., Stuttgart 2008. Utzschneider, Helmut/Stefan Ark Nitsche: Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, 3. Aufl., Gütersloh 2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L3/M31, L4/M31 neue MPO/Kath. Theologie: M1 (L3, L4) Ev. Theologie: M3.01, M4.01 Das Seminar ist offen für Studierende der alten Studienordnung. Geschichte des biblischen Israel und des frühen Christentums Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dieser Termin ist für die Wiederholung der Klausur (1. Versuch: durchgefallen)! Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dies ist keine Vorlesung! Der Termin ist nur für NachschreibekandidatInnen! Modul 3.02 Einführung in die Systematische Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 116 von 322 Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.006 Einführung in die Systematische Theologie Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 117 von 322 Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Kommentar: Am Beginn des Seminars steht eine allgemeine Orientierung über Sinn und Aufbau Systematischer Theologie. Anschließend soll ein Überblick über die zentralen Themen der christlichen Theologie und ihren Zusammenhang erarbeitet werden. Dazu dienen Lektüre und Diskussion unter anderem von ausgewählten Abschnitten aus der Dogmatik von W. Joest. Zu den Studienleistungen zählt die aktive Teilnahme an moodle-Foren sowie die Teilnahme an je einer mündlichen Gruppenarbeit in mindestens 11 Sitzungen. Das Seminar wird durch ein Tutorium begleitet; die Teilnahme am Tutorium ist unverzichtbar. Literatur: Wilfried Joest, Dogmatik Bd.1 und 2, Göttingen 1995 und 1996 oder später, UTB 1336, 1413. Eine Kopiervorlage wird zur Verfügung gestellt. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.019 Kommt und seht wie freundlich der Herr ist: Dimensionen des Abendmahlverständnisses Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 118 von 322 Ev.Religion Dozent: Krebs Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Das Abendmahl ist der Kirche als in Christus gemeinschaftsstiftendes, den Glauben stärkendes Mahl aufgegeben. Es hat seinen unumstrittenen Platz im kirchlichen Leben der verschiedenen christlichen Kirchen. Zugleich stellt das Abendmahl eines der theologisch umstrittensten Themen zwischen den Konfessionen dar. In diesem Seminar sollen in einem ersten Schritt die exegetischen Grundlagen sowie die Besonderheiten der urchristlichen Abendmahlpraxis studiert werden. Der Frage nach der Gegenwart Christi im Abendmahl nachgehend sollen die theologischen Positionen des lutherischen, reformierten und römisch-katholischen Abendmahlverständnisses reflektiert werden. Neuere ökumenische Entwicklungen sollen dabei zudem Beachtung finden. Darüber hinaus soll das Abendmahl in seinem Verhältnis zur christlichen Ethik und in seinem Bezug zur Eschatologie, also der zukünftigen Vollendung des Reiches Gottes, analysiert werden. Anhand des Abendmahls können so wichtige Bezüge innerhalb der systematischen Theologie erkannt werden. Um dieses gewonnene Wissen mit der kirchlichen Praxis verbinden zu können, wollen wir als Seminargruppe einen Gottesdienst mit Abendmahlsfeier gemeinsam besuchen und danach reflektieren (der Termin für diesen Gottesdienstbesuch wird im Seminar noch bekanntgegeben, eine Seminarsitzung entfällt dadurch). Zudem soll diskutiert werden welche thematische Relevanz das Abendmahl im Religionsunterricht haben kann. Literatur: Ein Reader mit den zu lesenden Texten wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 119 von 322 Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 3.03 Einführung in die Religionspädagogik ETh.005 Einführung in die Religionspädagogik Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Onlineverzeichnis zu dieser Veranstaltung an! Dieses Seminar wird in der Regel im ersten oder zweiten Semester besucht. Inhaltlich geht es um eine Einführung in die verschiedenen Facetten des Faches Religionspädagogik; Die Teilnehmer/innen lernen schwerpunktmäßig wichtige Grundlagen theologischer Gespräche kennen, indem sie einen Einblick in die Geschichte und das Anliegen der Kinder- und Jugendtheologie erhalten und sich mit der Grundlagenliteratur im Bereich Theologischer Gespräche mit Kindern und Jugendlichen befassen. Sie erhalten sowohl einen Überblick als auch Gelegenheit, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 120 von 322 erste Interessensschwerpunkte zu bilden und diesen eigenständig nachzugehen mit dem Ziel eine forschende Haltung hinsichtlich theologischer Grundfragen zu entwickeln und einzunehmen. Die Einführung in die Religionspädagogik ist offen für Studierende der evangelischen wie katholischen Religion. Literatur: Es wird ein Reader ausgegeben. ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 121 von 322 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 122 von 322 Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 123 von 322 Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 124 von 322 • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 125 von 322 alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Modul 3.04 Texte der biblischen Tradition ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 126 von 322 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 127 von 322 theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.030 Schlüsseltexte paulinischer Theologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 128 von 322 Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an L3-Studierende, die die Griechischprüfung abgelegt haben. Im Zentrum der Arbeit steht die Übersetzung zentraler Texte aus den Paulusbriefen. Neben der Besprechung übersetzungsrelevanter Fragen kommen der Interpretation und der Einordnung der übersetzten Passagen in die Theologie des Paulus besondere Aufmerksamkeit zu. Auch auf neueste Paulus-Literatur wird Bezug genommen. Voraussetzungen für die Teilnahme ist die intensive häusliche Vorbereitung auf die Sitzungen. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 34; 44 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 129 von 322 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 130 von 322 genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 131 von 322 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Modul 3.05 Entfaltung der Systematischen Theologie ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 132 von 322 Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 133 von 322 stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Literatur: Literaturauswahl # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 134 von 322 Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 135 von 322 ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 136 von 322 Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 3.06 Unterrichtspraxis I ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 137 von 322 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 138 von 322 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 139 von 322 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 140 von 322 Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.027 Religion erfahren Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Friedrichs Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Der Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Hessen sieht für das erste Halbjahr der Eingangsstufe (E1) als Thema vor: Religion erfahren. Anliegen des Seminars ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Religion unter den Bedingungen von Säkularisierung und neuer Religiosität zu ermöglichen und methodische Zugänge zum Thema zu erproben, die im Religionsunterricht der Oberstufe eingesetzt werden können. Ausgehend von der Frage nach der eigenen Religiösität wird es im Seminar um Aspekte gehen wie: Was ist Religion? Warum gibt es Religion? Wo begegnet mir Religion heute – und in welchen unterschiedlichen Formen? Welche Funktionen erfüllt Religion? Wie kann man in einer globalen Welt mit religiösem Pluralismus umgehen? Geplant ist eine Exkursion in eine der größten buddhistischen Pagoden Europas, die Vien Giac Padode in Hannover. Bemerkung: Exkursion nach Absprache. ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 141 von 322 Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.034 Theologische Gespräche planen und analysieren Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Diese Lehrveranstaltung bereitet auf die Teilnahme an einer Forschungswerkstatt „Theologische Gespräche mit Kindern“ bzw. „Theologische Gespräche mit Jugendlichen“ vor. Die Studierenden, die den Ansatz der Kinder- und Jugendtheologie aus der „Einführung in die Religionspädagogik“ kennen, arbeiten sich nun anhand exemplarisch ausgewählter theologischer Fragen intensiv in diesen Ansatz ein, sodass sie befähigt werden, theologische Gespräche zu planen zu analysieren. Die Kompetenz der Gestaltung eines theologischen Gespräches in der realen Unterrichtspraxis wird dann im Rahmen der Forschungswerkstatt erworben. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können anhand des Didaktischen Dreiecks Theologische Gespräche planen und analysieren. Am Beispiel exemplarischer theologischer Fragen können sie verschiedene theologische Fächer sowie Kompetenzbereiche der Lehrkraft produktiv aufeinander beziehen. ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 142 von 322 Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 143 von 322 KTh.003 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (SPS II) im Wintersemester 2012/2013. Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoriegeleitet eine Unterrichtsstunde im Fach Katholische Religionslehre zu konzipieren. Das Seminar schließt an die Einführungsveranstaltung Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht an. Auf den Grundlagen der religionspädagogischen Theoriebildung wird die fachdidaktische Theorie der Themen- und Zielfindung, der Themen- und Kompetenzformulierung, der Themenaspektierung, des Methodeneinsatzes sowie der Analyse der Lehr- und Lernvoraussetzungen erarbeitet werden. Die praktische Konkretisierung erfolgt durch die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs zu einem Stundenthema, welches sich aus einem Seminarthema des biographisch eigenen Studiums herleitet. Die Seminarteilnehmer/innen haben als Leistungsnachweis einen vollständigen Unterrichtsentwurf von 08 - 10 Seiten zu einem Stundenthema zu verfassen, diesen im Seminar zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.08, 3.06, 4.06 KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 144 von 322 Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 Modul 3.07 Themen der biblischen Tradition ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.010 Der Heilige Geist bei Paulus, Lukas und Johannes Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 145 von 322 Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Neumann Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass der „Heilige Geist“ einen Aspekt des christlichen Glaubens darstellt, mit dem heutige Menschen besonders wenig anzufangen wissen. Diesbezüglich geht es den Verfassern der neutestamentlichen Schriften ganz anders. Für sie spielt der heilige Geist sogar eine sehr wichtige Rolle. Besonders scharfe Konturen hat die Vorstellung vom heiligen Geist in den Briefen des Paulus sowie im Lukas- und im Johannesevangelium. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Aussagen dieser Texte kennenzulernen und auf dieser Grundlage der Frage nachzugehen, wie sich Paulus, Lukas und Johannes den heiligen Geist vorstellen, was er für sie bedeutet und welche Rolle sie ihm für den christlichen Glauben und für die christliche Lebensführung zuerkennen. Griechischkenntnisse werden vorausgesetzt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 35; 45 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.013 Einführung in die Religion des Islam Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Weiß Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 146 von 322 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Die Lehrveranstaltung führt in die Grundlagen der islamischen Religion ein. Im Sommersemester werden folgende Themen abgehandelt: Aufbau und Auslegung des Korans, die Gestalt des Propheten Muhammad, die Vorstellung der islamischen Glaubensrichtungen, rituelle Glaubenspraxis und Grundlagen der islamischen Jurisprudenz. ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 147 von 322 die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 148 von 322 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 149 von 322 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 150 von 322 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Modul 3.08 Schwerpunkt Systematische Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 151 von 322 Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 152 von 322 Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.023 Paul Tillichs Systematische Theologie Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Paul Tillich gehört zu den bedeutensten evangelischen systematischen Theologen im 20. Jahrhundert. Seine „Systematische Theologie“ schrieb er in den Jahren 1951-1963. Ihre Methode ist die Korrelation: die Theologie soll sich stets auf die existenziellen Fragen beziehen, die die Menschen in ihrer eigenen Sprache stellen. Im Seminar werden ausgewählte Abschnitte aus allen Teilen dieses theologischen Systems kritisch diskutiert. Da es sich um z.T. schwierige Texte handelt, wird die Bereitschaft erwartet, die Sitzungen gründlich vorzubereiten. Literatur: Jede deutsche Ausgabe der dreibändigen Systematischen Theologie Tillichs ist verwendbar. Zur Biographie vgl. Wilhelm und Marion Pauck, Paul Tillich. Sein Leben und Denken. Bd.1: Leben. Stuttgart, Frankfurt a.M. 1978. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 153 von 322 Modul 3.09 Unterrichtspraxis II ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 154 von 322 ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.042 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L3 Dozent: Heine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 155 von 322 Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L3/M40, neue MPO: L3/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). KTh.002 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 156 von 322 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten im Wintersemester 2011/2012, die Anmeldung im Wintersemester 2011/2012 sowie die Teilnahme an dem obligatorischen Vortreffen am 30.01.2012. Ziel des Fachpraktikums ist, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe – 2/3 Stunden pro Woche – im Fach Katholische Religionslehre. In direkter Absprache mit dem Mentor, der Mentorin in der Schule werden die Studierenden zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen zwei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen sowie drei weitere Einzelbesprechungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen zwei Unterrichtsversuche mit je einer Unterrichtsbesprechung und einer schriftlichen Unterrichtsreflexion (1-2 Seiten). Für den 1. Unterrichtsversuch ist eine Unterrichtsskizze (2-3 Seiten), für den 2. Unterrichtsversuch ist ein vollständiger Unterrichtsentwurf (8-10 Seiten) anzufertigen. Zudem ist ein Praktikumsbericht (8-10 Seiten) anzufertigen. Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 Neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.09, 3.09, 4.09 KTh.017 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Seiler Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 157 von 322 Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 158 von 322 Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 Modul 3.10 Schwerpunkt Kirchen- und Dogmengeschichte ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 159 von 322 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. Modul 3.11 Reflexion und Vertiefung der Unterrichtspraxis ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 160 von 322 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 161 von 322 Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 162 von 322 Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 163 von 322 können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 164 von 322 choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 165 von 322 Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 166 von 322 Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.027 Religion erfahren Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Friedrichs Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 167 von 322 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Der Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Hessen sieht für das erste Halbjahr der Eingangsstufe (E1) als Thema vor: Religion erfahren. Anliegen des Seminars ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Religion unter den Bedingungen von Säkularisierung und neuer Religiosität zu ermöglichen und methodische Zugänge zum Thema zu erproben, die im Religionsunterricht der Oberstufe eingesetzt werden können. Ausgehend von der Frage nach der eigenen Religiösität wird es im Seminar um Aspekte gehen wie: Was ist Religion? Warum gibt es Religion? Wo begegnet mir Religion heute – und in welchen unterschiedlichen Formen? Welche Funktionen erfüllt Religion? Wie kann man in einer globalen Welt mit religiösem Pluralismus umgehen? Geplant ist eine Exkursion in eine der größten buddhistischen Pagoden Europas, die Vien Giac Padode in Hannover. Bemerkung: Exkursion nach Absprache. ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.036 Wo kommen wir hin, wenn wir tot sind?” Sterben, Tod und Auferstehung im Religionsunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 168 von 322 Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heine Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Sterben und Tod ist kein Tabuthema, sondern medial in vielfältigster breiter und unterschiedlichster Form präsent. Auf Fernseh- und Computerbildschirmen wird viel gestorben. Jedoch findet deswegen oder gerade deswegen noch lange keine wirkliche Auseinandersetzung mit diesem Thema statt, viel eher ergibt sich durch die Dauerpräsenz von Tod und Sterben oft ein Vergleichgültigungseffekt. Meist erst, wenn das Thema durch den drohenden und tatsächlichen Verlust eines Menschen oder Haustieres in die existenzielle Nähe rückt, wird es für Kinder und Jugendliche zur wirklichen Frage. Unter anderem sollen im Seminar folgende Themen behandelt werden: Faktenwissen zum Thema Sterben und Tod Überlegungen zu der Antwort der christlichen Religion auf die Frage des „Danach" Zurkenntnisnahme weiterer Vorstellungen über das „Danach“ Wissen, Vorstellungen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen zum Thema Auseinandersetzung mit eigenen Bildern und Vorstellungen Religionspädagogische Überlegungen und Untersuchungen Sichtung von Unterrichtsmaterialien für verschiedene Altersstufen Vertiefung einzelner Themenstränge je nach Interessenlage der TeilnehmerInnen ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 169 von 322 Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 170 von 322 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! ETh.050 Mov!ng School Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 171 von 322 vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 172 von 322 Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) Modul 3.12 Schwerpunkt Religionspädagogik ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 173 von 322 seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 174 von 322 Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 175 von 322 Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 176 von 322 ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 177 von 322 werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 178 von 322 In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 179 von 322 Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.027 Religion erfahren Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Friedrichs Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 180 von 322 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Der Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Hessen sieht für das erste Halbjahr der Eingangsstufe (E1) als Thema vor: Religion erfahren. Anliegen des Seminars ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Religion unter den Bedingungen von Säkularisierung und neuer Religiosität zu ermöglichen und methodische Zugänge zum Thema zu erproben, die im Religionsunterricht der Oberstufe eingesetzt werden können. Ausgehend von der Frage nach der eigenen Religiösität wird es im Seminar um Aspekte gehen wie: Was ist Religion? Warum gibt es Religion? Wo begegnet mir Religion heute – und in welchen unterschiedlichen Formen? Welche Funktionen erfüllt Religion? Wie kann man in einer globalen Welt mit religiösem Pluralismus umgehen? Geplant ist eine Exkursion in eine der größten buddhistischen Pagoden Europas, die Vien Giac Padode in Hannover. Bemerkung: Exkursion nach Absprache. ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 181 von 322 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 182 von 322 Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! ETh.050 Mov!ng School Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 183 von 322 Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 184 von 322 Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Zweitfach im BA Berufs- oder Wirtschaftspädagogik Modul 4.01 Grundlagen der Bibelwissenschaften ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 185 von 322 Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie ETh.010 Der Heilige Geist bei Paulus, Lukas und Johannes Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Neumann Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass der „Heilige Geist“ einen Aspekt des christlichen Glaubens darstellt, mit dem heutige Menschen besonders wenig anzufangen wissen. Diesbezüglich geht es den Verfassern der neutestamentlichen Schriften ganz anders. Für sie spielt der heilige Geist sogar eine sehr wichtige Rolle. Besonders scharfe Konturen hat die Vorstellung vom heiligen Geist in den Briefen des Paulus sowie im Lukas- und im Johannesevangelium. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Aussagen dieser Texte kennenzulernen und auf dieser Grundlage der Frage nachzugehen, wie sich Paulus, Lukas und Johannes den heiligen Geist vorstellen, was er für sie bedeutet und welche Rolle sie ihm für den christlichen Glauben und für die christliche Lebensführung zuerkennen. Griechischkenntnisse werden vorausgesetzt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 35; 45 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 186 von 322 ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.030 Schlüsseltexte paulinischer Theologie Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L3 Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 187 von 322 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an L3-Studierende, die die Griechischprüfung abgelegt haben. Im Zentrum der Arbeit steht die Übersetzung zentraler Texte aus den Paulusbriefen. Neben der Besprechung übersetzungsrelevanter Fragen kommen der Interpretation und der Einordnung der übersetzten Passagen in die Theologie des Paulus besondere Aufmerksamkeit zu. Auch auf neueste Paulus-Literatur wird Bezug genommen. Voraussetzungen für die Teilnahme ist die intensive häusliche Vorbereitung auf die Sitzungen. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 34; 44 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT KTh.020 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaften Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Müllner Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus Zugangsweisen der historisch-kritischen Exegese sowie literaturwissenschaftlichen Ansätzen bestehen. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten Hintergrundwissen über Entstehung, Aufbau und den historischen Kontext des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit geboten wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, 3. Aufl., Stuttgart 2008. Utzschneider, Helmut/Stefan Ark Nitsche: Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, 3. Aufl., Gütersloh 2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L3/M31, L4/M31 neue MPO/Kath. Theologie: M1 (L3, L4) Ev. Theologie: M3.01, M4.01 Das Seminar ist offen für Studierende der alten Studienordnung. Geschichte des biblischen Israel und des frühen Christentums Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 188 von 322 Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dieser Termin ist für die Wiederholung der Klausur (1. Versuch: durchgefallen)! Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dies ist keine Vorlesung! Der Termin ist nur für NachschreibekandidatInnen! Modul 4.02 Einführung in die Systematische Theologie, Kirchen- und Dogmengeschichte ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 189 von 322 ETh.006 Einführung in die Systematische Theologie Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Kommentar: Am Beginn des Seminars steht eine allgemeine Orientierung über Sinn und Aufbau Systematischer Theologie. Anschließend soll ein Überblick über die zentralen Themen der christlichen Theologie und ihren Zusammenhang erarbeitet werden. Dazu dienen Lektüre und Diskussion unter anderem von ausgewählten Abschnitten aus der Dogmatik von W. Joest. Zu den Studienleistungen zählt die aktive Teilnahme an moodle-Foren sowie die Teilnahme an je einer mündlichen Gruppenarbeit in mindestens 11 Sitzungen. Das Seminar wird durch ein Tutorium begleitet; die Teilnahme am Tutorium ist unverzichtbar. Literatur: Wilfried Joest, Dogmatik Bd.1 und 2, Göttingen 1995 und 1996 oder später, UTB 1336, 1413. Eine Kopiervorlage wird zur Verfügung gestellt. ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 190 von 322 Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.019 Kommt und seht wie freundlich der Herr ist: Dimensionen des Abendmahlverständnisses Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Krebs Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Das Abendmahl ist der Kirche als in Christus gemeinschaftsstiftendes, den Glauben stärkendes Mahl aufgegeben. Es hat seinen unumstrittenen Platz im kirchlichen Leben der verschiedenen christlichen Kirchen. Zugleich stellt das Abendmahl eines der theologisch umstrittensten Themen zwischen den Konfessionen dar. In diesem Seminar sollen in einem ersten Schritt die exegetischen Grundlagen sowie die Besonderheiten der urchristlichen Abendmahlpraxis studiert werden. Der Frage nach der Gegenwart Christi im Abendmahl nachgehend sollen die theologischen Positionen des lutherischen, reformierten und römisch-katholischen Abendmahlverständnisses reflektiert werden. Neuere ökumenische Entwicklungen sollen dabei zudem Beachtung finden. Darüber hinaus soll das Abendmahl in seinem Verhältnis zur christlichen Ethik und in seinem Bezug zur Eschatologie, also der zukünftigen Vollendung des Reiches Gottes, analysiert werden. Anhand des Abendmahls können so wichtige Bezüge innerhalb der systematischen Theologie erkannt werden. Um dieses gewonnene Wissen mit der kirchlichen Praxis verbinden zu können, wollen wir als Seminargruppe einen Gottesdienst mit Abendmahlsfeier gemeinsam besuchen und danach reflektieren (der Termin für diesen Gottesdienstbesuch wird im Seminar noch bekanntgegeben, eine Seminarsitzung entfällt dadurch). Zudem soll diskutiert werden welche thematische Relevanz das Abendmahl im Religionsunterricht haben kann. Literatur: Ein Reader mit den zu lesenden Texten wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 191 von 322 ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 192 von 322 Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 4.03 Einführung in die Religionspädagogik ETh.005 Einführung in die Religionspädagogik Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Onlineverzeichnis zu dieser Veranstaltung an! Dieses Seminar wird in der Regel im ersten oder zweiten Semester besucht. Inhaltlich geht es um eine Einführung in die verschiedenen Facetten des Faches Religionspädagogik; Die Teilnehmer/innen lernen schwerpunktmäßig wichtige Grundlagen theologischer Gespräche kennen, indem sie einen Einblick in die Geschichte und das Anliegen der Kinder- und Jugendtheologie erhalten und sich mit der Grundlagenliteratur im Bereich Theologischer Gespräche mit Kindern und Jugendlichen befassen. Sie erhalten sowohl einen Überblick als auch Gelegenheit, erste Interessensschwerpunkte zu bilden und diesen eigenständig nachzugehen mit dem Ziel eine forschende Haltung hinsichtlich theologischer Grundfragen zu entwickeln und einzunehmen. Die Einführung in die Religionspädagogik ist offen für Studierende der evangelischen wie katholischen Religion. Literatur: Es wird ein Reader ausgegeben. ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 193 von 322 hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 194 von 322 Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.024 Portfolios im Religionsunterricht als Möglichkeit nachhaltigen Lernens (L4) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaufmann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 195 von 322 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Achtung: Anmedlung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". Beschreibung des inhaltlichen Kompetenzbereiches: Was ist ein Portfolio? Wo und wie lässt sich Portfolioarbeit beim individualisierten und selbstgesteuerten Lernen im Religionsunterricht an beurflichen Schulen einsetzen? Können und dürfen Portfolios benotet werden? Was trägt Portfolioarbeit zu gutem Religionsunterricht und guter Ausbildung, Standardisierung und nachhaltigem Kompetenzerwerb bei? Pflichtinhalte: - Ursprung, Definition, lerntheoretischer Hintergrund - Portfolioarten - Portfolioerstellung und Individualisierung - Entwicklung eines eigenen Portfoliokonzeptes - Portfolio und Bewertung - Erfahrungen und Anregungen Weitere Wahlinhalte nach Absprache in der Gruppe möglich. Methodisch-didaktische Vorgehensweise: Gesprächs- und Reflexionsphasen mit wechselnden Partnern, Kleingruppen-arbeit und im Plenum, individuelle Arbeitsaufträge, Theoriesequenzen, Trainingsphasen, eigene Lernjournal- und Portfolioarbeit im Sinne einer doppelten Vermittlungspraxis, … Möglicher Kompetenzerwerb: Am Ende des Teilnahme an der Modulveranstaltung sind … schulische Situationen des portfoliogestützten Arbeitens mit Portfolios im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen erfahren, analysiert und reflektiert, unterschiedliche Portfolioarten kennengelernt, erarbeitet und erprobt grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Einstellungen und Haltungen im Hinblick auf Beurteilungs- und Bewertungsfragen orientiert an Portfolioarten erworben und eingeübt, eigene Rollenreflexionen als Religionslehrer/in in Bezug auf das Arbeiten mit Portfolios und deren Auswirkungen auf nachhaltige Lernprozesse im konfessionellen Religionsunterricht an beruflichen Schulen vorgenommen, Einblicke in kompetenzorientierte Lernarrangements im Religionsunterricht geleistet und erste unterrichtspraktische Umsetzungen zur Förderung des kompetenzorientierten Lernens portfoliobasiert erarbeitet. Organisationsform: Modulveranstaltung als Blockveranstaltung Termine: 11.05.2012, 16.00-20.00 h 12.05.2012, 09.00-18:00 h 18.05.2012, 16.00-20.00 h 19.05.2012, 09.00-18:00 h Literatur: Ilse Brunner u. a. (Hg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, 2. Aufl. 2006 Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung/Anmeldung: Anmeldung bis zum 31.03.2012 per E-Mail an den Lehrbeauftragten: kaufmann@uni-kassel.de ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 196 von 322 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 197 von 322 Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Zweitfach im MA Berufs- oder Wirtschaftspädagogik Modul 4.04 Texte der biblischen Tradition ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 198 von 322 II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 199 von 322 Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.030 Schlüsseltexte paulinischer Theologie Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an L3-Studierende, die die Griechischprüfung abgelegt haben. Im Zentrum der Arbeit steht die Übersetzung zentraler Texte aus den Paulusbriefen. Neben der Besprechung übersetzungsrelevanter Fragen kommen der Interpretation und der Einordnung der übersetzten Passagen in die Theologie des Paulus besondere Aufmerksamkeit zu. Auch auf neueste Paulus-Literatur wird Bezug genommen. Voraussetzungen für die Teilnahme ist die intensive häusliche Vorbereitung auf die Sitzungen. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 34; 44 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 200 von 322 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 201 von 322 Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 202 von 322 Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 203 von 322 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Modul 4.05 Entfaltung der Systematischen Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 204 von 322 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 205 von 322 unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Literatur: Literaturauswahl # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 206 von 322 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 207 von 322 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] Modul 4.06 Unterrichtspraxis I ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 208 von 322 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 209 von 322 ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.024 Portfolios im Religionsunterricht als Möglichkeit nachhaltigen Lernens (L4) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaufmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 210 von 322 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Achtung: Anmedlung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". Beschreibung des inhaltlichen Kompetenzbereiches: Was ist ein Portfolio? Wo und wie lässt sich Portfolioarbeit beim individualisierten und selbstgesteuerten Lernen im Religionsunterricht an beurflichen Schulen einsetzen? Können und dürfen Portfolios benotet werden? Was trägt Portfolioarbeit zu gutem Religionsunterricht und guter Ausbildung, Standardisierung und nachhaltigem Kompetenzerwerb bei? Pflichtinhalte: - Ursprung, Definition, lerntheoretischer Hintergrund - Portfolioarten - Portfolioerstellung und Individualisierung - Entwicklung eines eigenen Portfoliokonzeptes - Portfolio und Bewertung - Erfahrungen und Anregungen Weitere Wahlinhalte nach Absprache in der Gruppe möglich. Methodisch-didaktische Vorgehensweise: Gesprächs- und Reflexionsphasen mit wechselnden Partnern, Kleingruppen-arbeit und im Plenum, individuelle Arbeitsaufträge, Theoriesequenzen, Trainingsphasen, eigene Lernjournal- und Portfolioarbeit im Sinne einer doppelten Vermittlungspraxis, … Möglicher Kompetenzerwerb: Am Ende des Teilnahme an der Modulveranstaltung sind … schulische Situationen des portfoliogestützten Arbeitens mit Portfolios im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen erfahren, analysiert und reflektiert, unterschiedliche Portfolioarten kennengelernt, erarbeitet und erprobt grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Einstellungen und Haltungen im Hinblick auf Beurteilungs- und Bewertungsfragen orientiert an Portfolioarten erworben und eingeübt, eigene Rollenreflexionen als Religionslehrer/in in Bezug auf das Arbeiten mit Portfolios und deren Auswirkungen auf nachhaltige Lernprozesse im konfessionellen Religionsunterricht an beruflichen Schulen vorgenommen, Einblicke in kompetenzorientierte Lernarrangements im Religionsunterricht geleistet und erste unterrichtspraktische Umsetzungen zur Förderung des kompetenzorientierten Lernens portfoliobasiert erarbeitet. Organisationsform: Modulveranstaltung als Blockveranstaltung Termine: 11.05.2012, 16.00-20.00 h 12.05.2012, 09.00-18:00 h 18.05.2012, 16.00-20.00 h 19.05.2012, 09.00-18:00 h Literatur: Ilse Brunner u. a. (Hg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, 2. Aufl. 2006 Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung/Anmeldung: Anmeldung bis zum 31.03.2012 per E-Mail an den Lehrbeauftragten: kaufmann@uni-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 211 von 322 ETh.027 Religion erfahren Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Friedrichs Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Der Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Hessen sieht für das erste Halbjahr der Eingangsstufe (E1) als Thema vor: Religion erfahren. Anliegen des Seminars ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Religion unter den Bedingungen von Säkularisierung und neuer Religiosität zu ermöglichen und methodische Zugänge zum Thema zu erproben, die im Religionsunterricht der Oberstufe eingesetzt werden können. Ausgehend von der Frage nach der eigenen Religiösität wird es im Seminar um Aspekte gehen wie: Was ist Religion? Warum gibt es Religion? Wo begegnet mir Religion heute – und in welchen unterschiedlichen Formen? Welche Funktionen erfüllt Religion? Wie kann man in einer globalen Welt mit religiösem Pluralismus umgehen? Geplant ist eine Exkursion in eine der größten buddhistischen Pagoden Europas, die Vien Giac Padode in Hannover. Bemerkung: Exkursion nach Absprache. ETh.034 Theologische Gespräche planen und analysieren Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Diese Lehrveranstaltung bereitet auf die Teilnahme an einer Forschungswerkstatt „Theologische Gespräche mit Kindern“ bzw. „Theologische Gespräche mit Jugendlichen“ vor. Die Studierenden, die den Ansatz der Kinder- und Jugendtheologie aus der „Einführung in die Religionspädagogik“ kennen, arbeiten sich nun anhand exemplarisch ausgewählter theologischer Fragen intensiv in diesen Ansatz ein, sodass sie befähigt werden, theologische Gespräche zu planen zu analysieren. Die Kompetenz der Gestaltung eines theologischen Gespräches in der realen Unterrichtspraxis wird dann im Rahmen der Forschungswerkstatt erworben. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können anhand des Didaktischen Dreiecks Theologische Gespräche planen und analysieren. Am Beispiel exemplarischer theologischer Fragen können sie verschiedene theologische Fächer sowie Kompetenzbereiche der Lehrkraft produktiv aufeinander beziehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 212 von 322 KTh.003 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (SPS II) im Wintersemester 2012/2013. Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoriegeleitet eine Unterrichtsstunde im Fach Katholische Religionslehre zu konzipieren. Das Seminar schließt an die Einführungsveranstaltung Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht an. Auf den Grundlagen der religionspädagogischen Theoriebildung wird die fachdidaktische Theorie der Themen- und Zielfindung, der Themen- und Kompetenzformulierung, der Themenaspektierung, des Methodeneinsatzes sowie der Analyse der Lehr- und Lernvoraussetzungen erarbeitet werden. Die praktische Konkretisierung erfolgt durch die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs zu einem Stundenthema, welches sich aus einem Seminarthema des biographisch eigenen Studiums herleitet. Die Seminarteilnehmer/innen haben als Leistungsnachweis einen vollständigen Unterrichtsentwurf von 08 - 10 Seiten zu einem Stundenthema zu verfassen, diesen im Seminar zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.08, 3.06, 4.06 KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 213 von 322 Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 Modul 4.07 Themen der biblischen Tradition ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.010 Der Heilige Geist bei Paulus, Lukas und Johannes Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 214 von 322 Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Neumann Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass der „Heilige Geist“ einen Aspekt des christlichen Glaubens darstellt, mit dem heutige Menschen besonders wenig anzufangen wissen. Diesbezüglich geht es den Verfassern der neutestamentlichen Schriften ganz anders. Für sie spielt der heilige Geist sogar eine sehr wichtige Rolle. Besonders scharfe Konturen hat die Vorstellung vom heiligen Geist in den Briefen des Paulus sowie im Lukas- und im Johannesevangelium. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Aussagen dieser Texte kennenzulernen und auf dieser Grundlage der Frage nachzugehen, wie sich Paulus, Lukas und Johannes den heiligen Geist vorstellen, was er für sie bedeutet und welche Rolle sie ihm für den christlichen Glauben und für die christliche Lebensführung zuerkennen. Griechischkenntnisse werden vorausgesetzt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 35; 45 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.013 Einführung in die Religion des Islam Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Weiß Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 215 von 322 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Die Lehrveranstaltung führt in die Grundlagen der islamischen Religion ein. Im Sommersemester werden folgende Themen abgehandelt: Aufbau und Auslegung des Korans, die Gestalt des Propheten Muhammad, die Vorstellung der islamischen Glaubensrichtungen, rituelle Glaubenspraxis und Grundlagen der islamischen Jurisprudenz. ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 216 von 322 die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 217 von 322 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 218 von 322 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 219 von 322 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Modul 4.08 Vertiefung der Systematischen Theologie ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 220 von 322 Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 221 von 322 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Literatur: Literaturauswahl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 222 von 322 # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 223 von 322 Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. ETh.023 Paul Tillichs Systematische Theologie Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Paul Tillich gehört zu den bedeutensten evangelischen systematischen Theologen im 20. Jahrhundert. Seine „Systematische Theologie“ schrieb er in den Jahren 1951-1963. Ihre Methode ist die Korrelation: die Theologie soll sich stets auf die existenziellen Fragen beziehen, die die Menschen in ihrer eigenen Sprache stellen. Im Seminar werden ausgewählte Abschnitte aus allen Teilen dieses theologischen Systems kritisch diskutiert. Da es sich um z.T. schwierige Texte handelt, wird die Bereitschaft erwartet, die Sitzungen gründlich vorzubereiten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 224 von 322 Literatur: Jede deutsche Ausgabe der dreibändigen Systematischen Theologie Tillichs ist verwendbar. Zur Biographie vgl. Wilhelm und Marion Pauck, Paul Tillich. Sein Leben und Denken. Bd.1: Leben. Stuttgart, Frankfurt a.M. 1978. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. Modul 4.09 Unterrichtspraxis II ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 225 von 322 zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.043 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev. Religion NF Kat.Religion NF Dozent: Kaufmann Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 226 von 322 Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L4/M40, neue MPO: L4/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). KTh.002 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten im Wintersemester 2011/2012, die Anmeldung im Wintersemester 2011/2012 sowie die Teilnahme an dem obligatorischen Vortreffen am 30.01.2012. Ziel des Fachpraktikums ist, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe – 2/3 Stunden pro Woche – im Fach Katholische Religionslehre. In direkter Absprache mit dem Mentor, der Mentorin in der Schule werden die Studierenden zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen zwei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen sowie drei weitere Einzelbesprechungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen zwei Unterrichtsversuche mit je einer Unterrichtsbesprechung und einer schriftlichen Unterrichtsreflexion (1-2 Seiten). Für den 1. Unterrichtsversuch ist eine Unterrichtsskizze (2-3 Seiten), für den 2. Unterrichtsversuch ist ein vollständiger Unterrichtsentwurf (8-10 Seiten) anzufertigen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 227 von 322 Zudem ist ein Praktikumsbericht (8-10 Seiten) anzufertigen. Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 Neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.09, 3.09, 4.09 KTh.017 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Seiler Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 228 von 322 Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 Modul 4.10 Reflexion und Vertiefung der Unterrichtspraxis ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 229 von 322 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 230 von 322 theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 231 von 322 Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 232 von 322 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.024 Portfolios im Religionsunterricht als Möglichkeit nachhaltigen Lernens (L4) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaufmann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 233 von 322 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Achtung: Anmedlung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". Beschreibung des inhaltlichen Kompetenzbereiches: Was ist ein Portfolio? Wo und wie lässt sich Portfolioarbeit beim individualisierten und selbstgesteuerten Lernen im Religionsunterricht an beurflichen Schulen einsetzen? Können und dürfen Portfolios benotet werden? Was trägt Portfolioarbeit zu gutem Religionsunterricht und guter Ausbildung, Standardisierung und nachhaltigem Kompetenzerwerb bei? Pflichtinhalte: - Ursprung, Definition, lerntheoretischer Hintergrund - Portfolioarten - Portfolioerstellung und Individualisierung - Entwicklung eines eigenen Portfoliokonzeptes - Portfolio und Bewertung - Erfahrungen und Anregungen Weitere Wahlinhalte nach Absprache in der Gruppe möglich. Methodisch-didaktische Vorgehensweise: Gesprächs- und Reflexionsphasen mit wechselnden Partnern, Kleingruppen-arbeit und im Plenum, individuelle Arbeitsaufträge, Theoriesequenzen, Trainingsphasen, eigene Lernjournal- und Portfolioarbeit im Sinne einer doppelten Vermittlungspraxis, … Möglicher Kompetenzerwerb: Am Ende des Teilnahme an der Modulveranstaltung sind … schulische Situationen des portfoliogestützten Arbeitens mit Portfolios im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen erfahren, analysiert und reflektiert, unterschiedliche Portfolioarten kennengelernt, erarbeitet und erprobt grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Einstellungen und Haltungen im Hinblick auf Beurteilungs- und Bewertungsfragen orientiert an Portfolioarten erworben und eingeübt, eigene Rollenreflexionen als Religionslehrer/in in Bezug auf das Arbeiten mit Portfolios und deren Auswirkungen auf nachhaltige Lernprozesse im konfessionellen Religionsunterricht an beruflichen Schulen vorgenommen, Einblicke in kompetenzorientierte Lernarrangements im Religionsunterricht geleistet und erste unterrichtspraktische Umsetzungen zur Förderung des kompetenzorientierten Lernens portfoliobasiert erarbeitet. Organisationsform: Modulveranstaltung als Blockveranstaltung Termine: 11.05.2012, 16.00-20.00 h 12.05.2012, 09.00-18:00 h 18.05.2012, 16.00-20.00 h 19.05.2012, 09.00-18:00 h Literatur: Ilse Brunner u. a. (Hg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, 2. Aufl. 2006 Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung/Anmeldung: Anmeldung bis zum 31.03.2012 per E-Mail an den Lehrbeauftragten: kaufmann@uni-kassel.de ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 234 von 322 Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.027 Religion erfahren Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Friedrichs Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 22.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 235 von 322 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Der Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Hessen sieht für das erste Halbjahr der Eingangsstufe (E1) als Thema vor: Religion erfahren. Anliegen des Seminars ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Religion unter den Bedingungen von Säkularisierung und neuer Religiosität zu ermöglichen und methodische Zugänge zum Thema zu erproben, die im Religionsunterricht der Oberstufe eingesetzt werden können. Ausgehend von der Frage nach der eigenen Religiösität wird es im Seminar um Aspekte gehen wie: Was ist Religion? Warum gibt es Religion? Wo begegnet mir Religion heute – und in welchen unterschiedlichen Formen? Welche Funktionen erfüllt Religion? Wie kann man in einer globalen Welt mit religiösem Pluralismus umgehen? Geplant ist eine Exkursion in eine der größten buddhistischen Pagoden Europas, die Vien Giac Padode in Hannover. Bemerkung: Exkursion nach Absprache. ETh.036 Wo kommen wir hin, wenn wir tot sind?” Sterben, Tod und Auferstehung im Religionsunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heine Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Sterben und Tod ist kein Tabuthema, sondern medial in vielfältigster breiter und unterschiedlichster Form präsent. Auf Fernseh- und Computerbildschirmen wird viel gestorben. Jedoch findet deswegen oder gerade deswegen noch lange keine wirkliche Auseinandersetzung mit diesem Thema statt, viel eher ergibt sich durch die Dauerpräsenz von Tod und Sterben oft ein Vergleichgültigungseffekt. Meist erst, wenn das Thema durch den drohenden und tatsächlichen Verlust eines Menschen oder Haustieres in die existenzielle Nähe rückt, wird es für Kinder und Jugendliche zur wirklichen Frage. Unter anderem sollen im Seminar folgende Themen behandelt werden: Faktenwissen zum Thema Sterben und Tod Überlegungen zu der Antwort der christlichen Religion auf die Frage des „Danach" Zurkenntnisnahme weiterer Vorstellungen über das „Danach“ Wissen, Vorstellungen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen zum Thema Auseinandersetzung mit eigenen Bildern und Vorstellungen Religionspädagogische Überlegungen und Untersuchungen Sichtung von Unterrichtsmaterialien für verschiedene Altersstufen Vertiefung einzelner Themenstränge je nach Interessenlage der TeilnehmerInnen ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 236 von 322 Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.050 Mov!ng School Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 237 von 322 wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 238 von 322 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) 1. Vorlesung ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 239 von 322 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 240 von 322 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 Geschichte des biblischen Israel und des frühen Christentums Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dieser Termin ist für die Wiederholung der Klausur (1. Versuch: durchgefallen)! Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dies ist keine Vorlesung! Der Termin ist nur für NachschreibekandidatInnen! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 241 von 322 2. Einführungen ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie ETh.005 Einführung in die Religionspädagogik Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Onlineverzeichnis zu dieser Veranstaltung an! Dieses Seminar wird in der Regel im ersten oder zweiten Semester besucht. Inhaltlich geht es um eine Einführung in die verschiedenen Facetten des Faches Religionspädagogik; Die Teilnehmer/innen lernen schwerpunktmäßig wichtige Grundlagen theologischer Gespräche kennen, indem sie einen Einblick in die Geschichte und das Anliegen der Kinder- und Jugendtheologie erhalten und sich mit der Grundlagenliteratur im Bereich Theologischer Gespräche mit Kindern und Jugendlichen befassen. Sie erhalten sowohl einen Überblick als auch Gelegenheit, erste Interessensschwerpunkte zu bilden und diesen eigenständig nachzugehen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 242 von 322 mit dem Ziel eine forschende Haltung hinsichtlich theologischer Grundfragen zu entwickeln und einzunehmen. Die Einführung in die Religionspädagogik ist offen für Studierende der evangelischen wie katholischen Religion. Literatur: Es wird ein Reader ausgegeben. ETh.006 Einführung in die Systematische Theologie Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Kommentar: Am Beginn des Seminars steht eine allgemeine Orientierung über Sinn und Aufbau Systematischer Theologie. Anschließend soll ein Überblick über die zentralen Themen der christlichen Theologie und ihren Zusammenhang erarbeitet werden. Dazu dienen Lektüre und Diskussion unter anderem von ausgewählten Abschnitten aus der Dogmatik von W. Joest. Zu den Studienleistungen zählt die aktive Teilnahme an moodle-Foren sowie die Teilnahme an je einer mündlichen Gruppenarbeit in mindestens 11 Sitzungen. Das Seminar wird durch ein Tutorium begleitet; die Teilnahme am Tutorium ist unverzichtbar. Literatur: Wilfried Joest, Dogmatik Bd.1 und 2, Göttingen 1995 und 1996 oder später, UTB 1336, 1413. Eine Kopiervorlage wird zur Verfügung gestellt. KTh.014 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaft Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten, um den Zugang zu diesen zu erleichtern und ihren Reichtum zu eröffnen. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 243 von 322 die unter anderem aus literaturwissenschaftlichen und historisch-kritischen Zugangsweisen bestehen. Die TeilnehmerInnen werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten darüber hinaus Hintergrundwissen über historische, literarische und theologische Zusammenhänge des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist bewusst auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit gegeben wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, Stuttgart ³2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M1, L2/M21 Alte MPO - Ev. Theologie: L1/M1.01, L2/ M2.01 Neue MPO – Kath. Theologie: M1 Basismodul Biblische Theologie (L1, L2) KTh.020 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaften Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Müllner Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus Zugangsweisen der historisch-kritischen Exegese sowie literaturwissenschaftlichen Ansätzen bestehen. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten Hintergrundwissen über Entstehung, Aufbau und den historischen Kontext des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit geboten wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, 3. Aufl., Stuttgart 2008. Utzschneider, Helmut/Stefan Ark Nitsche: Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, 3. Aufl., Gütersloh 2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L3/M31, L4/M31 neue MPO/Kath. Theologie: M1 (L3, L4) Ev. Theologie: M3.01, M4.01 Das Seminar ist offen für Studierende der alten Studienordnung. 3. Seminare ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 244 von 322 Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 245 von 322 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 246 von 322 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.010 Der Heilige Geist bei Paulus, Lukas und Johannes Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Neumann Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass der „Heilige Geist“ einen Aspekt des christlichen Glaubens darstellt, mit dem heutige Menschen besonders wenig anzufangen wissen. Diesbezüglich geht es den Verfassern der neutestamentlichen Schriften ganz anders. Für sie spielt der heilige Geist sogar eine sehr wichtige Rolle. Besonders scharfe Konturen hat die Vorstellung vom heiligen Geist in den Briefen des Paulus sowie im Lukas- und im Johannesevangelium. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Aussagen dieser Texte kennenzulernen und auf dieser Grundlage der Frage nachzugehen, wie sich Paulus, Lukas und Johannes den heiligen Geist vorstellen, was er für sie bedeutet und welche Rolle sie ihm für den christlichen Glauben und für die christliche Lebensführung zuerkennen. Griechischkenntnisse werden vorausgesetzt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 35; 45 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 247 von 322 oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Literatur: Literaturauswahl # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.012 Die Jesusbilder der Evangelien Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die vier Evangelienschriften bieten eigenständige und profilierte Bilder von Jesus. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die charakteristischen Merkmale der vier Darstellungen herauszuarbeiten. Es soll erkennbar werden, welche spezifischen Erzählintentionen die vier Entwürfe leiten. In einem Vergleich zentraler Texte werden schwerpunktmäßig Anfang und Ende des Wirkens Jesu sowie charakteristische Einzelszenen der Evangelien in den Blick genommen. Verglichen wird auch die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 248 von 322 unterschiedliche Gestaltung der theologischen Themen. Behandelt werden das jeweilige Gottesverständnis, die Christologie, die Sicht vom Menschen sowie das Verständnis von „Geist“. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT. ETh.013 Einführung in die Religion des Islam Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Weiß Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Die Lehrveranstaltung führt in die Grundlagen der islamischen Religion ein. Im Sommersemester werden folgende Themen abgehandelt: Aufbau und Auslegung des Korans, die Gestalt des Propheten Muhammad, die Vorstellung der islamischen Glaubensrichtungen, rituelle Glaubenspraxis und Grundlagen der islamischen Jurisprudenz. ETh.014 Europa eine Seele geben Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 249 von 322 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 250 von 322 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 251 von 322 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 252 von 322 und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. ETh.019 Kommt und seht wie freundlich der Herr ist: Dimensionen des Abendmahlverständnisses Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 253 von 322 Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Krebs Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Das Abendmahl ist der Kirche als in Christus gemeinschaftsstiftendes, den Glauben stärkendes Mahl aufgegeben. Es hat seinen unumstrittenen Platz im kirchlichen Leben der verschiedenen christlichen Kirchen. Zugleich stellt das Abendmahl eines der theologisch umstrittensten Themen zwischen den Konfessionen dar. In diesem Seminar sollen in einem ersten Schritt die exegetischen Grundlagen sowie die Besonderheiten der urchristlichen Abendmahlpraxis studiert werden. Der Frage nach der Gegenwart Christi im Abendmahl nachgehend sollen die theologischen Positionen des lutherischen, reformierten und römisch-katholischen Abendmahlverständnisses reflektiert werden. Neuere ökumenische Entwicklungen sollen dabei zudem Beachtung finden. Darüber hinaus soll das Abendmahl in seinem Verhältnis zur christlichen Ethik und in seinem Bezug zur Eschatologie, also der zukünftigen Vollendung des Reiches Gottes, analysiert werden. Anhand des Abendmahls können so wichtige Bezüge innerhalb der systematischen Theologie erkannt werden. Um dieses gewonnene Wissen mit der kirchlichen Praxis verbinden zu können, wollen wir als Seminargruppe einen Gottesdienst mit Abendmahlsfeier gemeinsam besuchen und danach reflektieren (der Termin für diesen Gottesdienstbesuch wird im Seminar noch bekanntgegeben, eine Seminarsitzung entfällt dadurch). Zudem soll diskutiert werden welche thematische Relevanz das Abendmahl im Religionsunterricht haben kann. Literatur: Ein Reader mit den zu lesenden Texten wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 254 von 322 Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 255 von 322 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.023 Paul Tillichs Systematische Theologie Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Paul Tillich gehört zu den bedeutensten evangelischen systematischen Theologen im 20. Jahrhundert. Seine „Systematische Theologie“ schrieb er in den Jahren 1951-1963. Ihre Methode ist die Korrelation: die Theologie soll sich stets auf die existenziellen Fragen beziehen, die die Menschen in ihrer eigenen Sprache stellen. Im Seminar werden ausgewählte Abschnitte aus allen Teilen dieses theologischen Systems kritisch diskutiert. Da es sich um z.T. schwierige Texte handelt, wird die Bereitschaft erwartet, die Sitzungen gründlich vorzubereiten. Literatur: Jede deutsche Ausgabe der dreibändigen Systematischen Theologie Tillichs ist verwendbar. Zur Biographie vgl. Wilhelm und Marion Pauck, Paul Tillich. Sein Leben und Denken. Bd.1: Leben. Stuttgart, Frankfurt a.M. 1978. ETh.024 Portfolios im Religionsunterricht als Möglichkeit nachhaltigen Lernens (L4) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaufmann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 256 von 322 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Achtung: Anmedlung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". Beschreibung des inhaltlichen Kompetenzbereiches: Was ist ein Portfolio? Wo und wie lässt sich Portfolioarbeit beim individualisierten und selbstgesteuerten Lernen im Religionsunterricht an beurflichen Schulen einsetzen? Können und dürfen Portfolios benotet werden? Was trägt Portfolioarbeit zu gutem Religionsunterricht und guter Ausbildung, Standardisierung und nachhaltigem Kompetenzerwerb bei? Pflichtinhalte: - Ursprung, Definition, lerntheoretischer Hintergrund - Portfolioarten - Portfolioerstellung und Individualisierung - Entwicklung eines eigenen Portfoliokonzeptes - Portfolio und Bewertung - Erfahrungen und Anregungen Weitere Wahlinhalte nach Absprache in der Gruppe möglich. Methodisch-didaktische Vorgehensweise: Gesprächs- und Reflexionsphasen mit wechselnden Partnern, Kleingruppen-arbeit und im Plenum, individuelle Arbeitsaufträge, Theoriesequenzen, Trainingsphasen, eigene Lernjournal- und Portfolioarbeit im Sinne einer doppelten Vermittlungspraxis, … Möglicher Kompetenzerwerb: Am Ende des Teilnahme an der Modulveranstaltung sind … schulische Situationen des portfoliogestützten Arbeitens mit Portfolios im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen erfahren, analysiert und reflektiert, unterschiedliche Portfolioarten kennengelernt, erarbeitet und erprobt grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Einstellungen und Haltungen im Hinblick auf Beurteilungs- und Bewertungsfragen orientiert an Portfolioarten erworben und eingeübt, eigene Rollenreflexionen als Religionslehrer/in in Bezug auf das Arbeiten mit Portfolios und deren Auswirkungen auf nachhaltige Lernprozesse im konfessionellen Religionsunterricht an beruflichen Schulen vorgenommen, Einblicke in kompetenzorientierte Lernarrangements im Religionsunterricht geleistet und erste unterrichtspraktische Umsetzungen zur Förderung des kompetenzorientierten Lernens portfoliobasiert erarbeitet. Organisationsform: Modulveranstaltung als Blockveranstaltung Termine: 11.05.2012, 16.00-20.00 h 12.05.2012, 09.00-18:00 h 18.05.2012, 16.00-20.00 h 19.05.2012, 09.00-18:00 h Literatur: Ilse Brunner u. a. (Hg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, 2. Aufl. 2006 Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung/Anmeldung: Anmeldung bis zum 31.03.2012 per E-Mail an den Lehrbeauftragten: kaufmann@uni-kassel.de ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 257 von 322 Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 258 von 322 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 259 von 322 - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.027 Religion erfahren Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Friedrichs Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Der Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Hessen sieht für das erste Halbjahr der Eingangsstufe (E1) als Thema vor: Religion erfahren. Anliegen des Seminars ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Religion unter den Bedingungen von Säkularisierung und neuer Religiosität zu ermöglichen und methodische Zugänge zum Thema zu erproben, die im Religionsunterricht der Oberstufe eingesetzt werden können. Ausgehend von der Frage nach der eigenen Religiösität wird es im Seminar um Aspekte gehen wie: Was ist Religion? Warum gibt es Religion? Wo begegnet mir Religion heute – und in welchen unterschiedlichen Formen? Welche Funktionen erfüllt Religion? Wie kann man in einer globalen Welt mit religiösem Pluralismus umgehen? Geplant ist eine Exkursion in eine der größten buddhistischen Pagoden Europas, die Vien Giac Padode in Hannover. Bemerkung: Exkursion nach Absprache. ETh.028 Religion in der Grundschule unterrichten - Rollenvorstellungen, Aufgaben, Praxisvorschläge, exemplarische Lernarrangements Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Dozent: Dittmar Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 260 von 322 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Freitag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Schule statt! Kommentar: „Was war eigentlich zuerst da- Jesus oder die Dinosaurier?“ (Tom- Noah, Klasse 2b) Während dieses Blockseminars sollen Aufgaben, Herausforderungen und Rollenvorstellung einer Religionslehrerin / eines Religionslehrers gemeinsam erörtert und ausgestaltet werden. Auf selbstreflexive Weise wollen wir unseren Vorstellungen, eigenen Erwartungen, Ansprüchen sowie den „kleineren Sorgen“ näher kommen und diesen über einen Erfahrungsaustausch begegnen. Im Laufe der Blockveranstaltung werden Praxisvorschläge dargeboten und exemplarische Lernarrangement zu besonderen Themen der Grundschule vorgestellt. Gemeinsam sollen diese reflektiert und ggf. in (Klein-)gruppen ausprobiert werden. Sie sind eingeladen, einzelne Praxisvorschläge in der Grundschule/ Großalmerode in „Mini- Sequenzen“ durchzuführen und den RU mitzugestalten. Die Fragen und Deutungsansätze der Grundschulkinder bilden in diesem Blockseminar den Anknüpfungspunkt zwischen Theorie und Praxis, daher soll ein aufgeschlossener Umgang mit existenzerschließenden und essenziellen Fragen der Kinder mit all seinen Chancen und Grenzen aufgezeigt werden. Ganz nach dem Motto: „Reli, ist eigentlich das anstrengenste Fach in der Schule, weil man da immer seinen eigenen Kopf braucht!“ (Luke, Klasse 3b) ETh.029 Religionsunterricht planen & gestalten Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: erstes gemeinsames Treffen Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Achtung: Das erste gemeinsame Treffen findet am Freitag, den 13.04.2012, von 8.00-9.00 Uhr statt. Nach diesem gemeinsamen Treffen findet diese Veranstaltung regulär freitags von 10.00-12.00 Uhr statt. Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird die Frage sein, wie man das Thema "Schöpfung" adäquat für den Unterricht eingrenzen und vorbereiten kann. -- Die Lerninhalte des Seminars beziehen sich auf den zu erstellenden schriftlichen Unterrichtsentwurf, der Grundlage für das Praktikum sein wird: u.a. eigener Zugang zu dem Thema "Schöpfung" Konzeption einer Unterrichtseinheit Lehr-und Lernvoraussetzungen Inhaltsanalyse Didaktik Methodik Zielsetzung/angestrebter Kompetenzzuwachs Unterrichtsverlaufsplanung Für die Seminarteilnehmer/innen wird es in der zweiten Phase die Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf zu besprechen und ein Feedback zu erhalten. -- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 261 von 322 Intentionen/angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen können eine Unterrichtsstunde/-einheit zum Thema Schöpfung planen und ihren Entwurf in einer schriftlichen Unterrichtsvorbereitung darstellen. Hinweis: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2012 insgesamt dreimal semesterbegleitend angeboten: Frau Seiler (Fr. 8.00-10.00Uhr), Herrn Späte (Fr. 10.00-12.00 Uhr) und von Frau Brückner (Fr. 10.00-12.00 Uhr). Katholische Module nach alter MPO: L1/M7 (mit SPS), L1/M9 (ohne SPS), L2/M27 und nach neuer MPO: L1 u. L2/M13 (mit SPS), L1 u. L2/M14 (ohne SPS). -- Alle L1-Studierenden sollten die Veranstaltung bei Frau Brückner belegen, L3- und L4- Studierende das Seminar bei Frau Seiler und Herrn Späte. Die L2- Studierenden werden bzw. können sich auf die drei Seminargruppen verteilen. -- Diese Veranstaltung bereitet die Fachpraktischen Schulpraktischen Studien in Religion (SPS II) vor, die im Wintersemester 2012/2013 absolviert werden können. Das Seminar kann nicht gleichzeitig mit dem Praktikum, das in diesem Semester stattfindet, belegt werden. Bemerkung: WICHTIG: Zu den SPS II in Religion (fachdidaktischen Schulpraktischen Studien/ Fachpraktikum) im Wintersemester 2012/2013 müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Netz. ETh.030 Schlüsseltexte paulinischer Theologie Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an L3-Studierende, die die Griechischprüfung abgelegt haben. Im Zentrum der Arbeit steht die Übersetzung zentraler Texte aus den Paulusbriefen. Neben der Besprechung übersetzungsrelevanter Fragen kommen der Interpretation und der Einordnung der übersetzten Passagen in die Theologie des Paulus besondere Aufmerksamkeit zu. Auch auf neueste Paulus-Literatur wird Bezug genommen. Voraussetzungen für die Teilnahme ist die intensive häusliche Vorbereitung auf die Sitzungen. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 34; 44 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.031 Seminar zur Vorbereitung der religionspädagogischen Examensklausur im Herbst 2012 Seminar SWS Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden, die planen im Herbst eine Examensklausur in Religionspädagogik zu schreiben. Klausurrelevante Texte, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 262 von 322 Themen und Inhalte sollen gmeinsam besprochen und sinnvoll miteinander verknüpft werden. Ziel ist es, einen möglichst umfassenden Überblick zu erarbeiten und offene Fragen zu klären. Das Seminar wird im zweiwöchentlichen Abstand stattfinden (erste Sitzung am 13.04.2012). ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 263 von 322 ETh.034 Theologische Gespräche planen und analysieren Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Diese Lehrveranstaltung bereitet auf die Teilnahme an einer Forschungswerkstatt „Theologische Gespräche mit Kindern“ bzw. „Theologische Gespräche mit Jugendlichen“ vor. Die Studierenden, die den Ansatz der Kinder- und Jugendtheologie aus der „Einführung in die Religionspädagogik“ kennen, arbeiten sich nun anhand exemplarisch ausgewählter theologischer Fragen intensiv in diesen Ansatz ein, sodass sie befähigt werden, theologische Gespräche zu planen zu analysieren. Die Kompetenz der Gestaltung eines theologischen Gespräches in der realen Unterrichtspraxis wird dann im Rahmen der Forschungswerkstatt erworben. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können anhand des Didaktischen Dreiecks Theologische Gespräche planen und analysieren. Am Beispiel exemplarischer theologischer Fragen können sie verschiedene theologische Fächer sowie Kompetenzbereiche der Lehrkraft produktiv aufeinander beziehen. ETh.036 Wo kommen wir hin, wenn wir tot sind?” Sterben, Tod und Auferstehung im Religionsunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heine Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Sterben und Tod ist kein Tabuthema, sondern medial in vielfältigster breiter und unterschiedlichster Form präsent. Auf Fernseh- und Computerbildschirmen wird viel gestorben. Jedoch findet deswegen oder gerade deswegen noch lange keine wirkliche Auseinandersetzung mit diesem Thema statt, viel eher ergibt sich durch die Dauerpräsenz von Tod und Sterben oft ein Vergleichgültigungseffekt. Meist erst, wenn das Thema durch den drohenden und tatsächlichen Verlust eines Menschen oder Haustieres in die existenzielle Nähe rückt, wird es für Kinder und Jugendliche zur wirklichen Frage. Unter anderem sollen im Seminar folgende Themen behandelt werden: Faktenwissen zum Thema Sterben und Tod Überlegungen zu der Antwort der christlichen Religion auf die Frage des „Danach" Zurkenntnisnahme weiterer Vorstellungen über das „Danach“ Wissen, Vorstellungen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen zum Thema Auseinandersetzung mit eigenen Bildern und Vorstellungen Religionspädagogische Überlegungen und Untersuchungen Sichtung von Unterrichtsmaterialien für verschiedene Altersstufen Vertiefung einzelner Themenstränge je nach Interessenlage der TeilnehmerInnen ETh.037 Workshop: Unterrichtsgespräche im Religionsunterricht - besondere Veranstaltung ohne Modulzuweisung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 264 von 322 Workshop SWS Dozent: Lotz Termin: Mittwoch 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.04.2012 Ende: 04.04.2012 Donnerstag 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldung per Email erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Zu einer fachlichen Grundbildung von LehrerInnen zählen im Fach Evangelische und Katholische Theologie neben Sachwissen unabdingbar auch die Fähigkeit zur Kommunikation über Religion mit Schülerinnen und Schülern. Die zentrale Bedeutung des Unterrichtsgesprächs im Religionsunterricht steht außer Frage. Die Lernprozesse umfassen Sachthemen religiöser Kommunikation, aber auch praktischen Umgang mit Gesprächsverhalten in der Gruppe und Wahrnehmung von Kommunikationsverhalten von Lehrern und Schülern in realen Unterrichtssituationen, z. B. anhand von Filmausschnitten und Transkripten. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, das eigene Kommunikationsprofil nach Stärken und Schwächen besser verstehen zu lernen und wenn möglich zu erweitern. Bemerkung: Anmeldeschluss ist der 30. März 2012. Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Mail an die Dozentin an: evelotz@web.de. Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 265 von 322 Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 266 von 322 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! ETh.050 Mov!ng School Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 267 von 322 vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 268 von 322 Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 269 von 322 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.003 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 270 von 322 Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (SPS II) im Wintersemester 2012/2013. Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoriegeleitet eine Unterrichtsstunde im Fach Katholische Religionslehre zu konzipieren. Das Seminar schließt an die Einführungsveranstaltung Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht an. Auf den Grundlagen der religionspädagogischen Theoriebildung wird die fachdidaktische Theorie der Themen- und Zielfindung, der Themen- und Kompetenzformulierung, der Themenaspektierung, des Methodeneinsatzes sowie der Analyse der Lehr- und Lernvoraussetzungen erarbeitet werden. Die praktische Konkretisierung erfolgt durch die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs zu einem Stundenthema, welches sich aus einem Seminarthema des biographisch eigenen Studiums herleitet. Die Seminarteilnehmer/innen haben als Leistungsnachweis einen vollständigen Unterrichtsentwurf von 08 - 10 Seiten zu einem Stundenthema zu verfassen, diesen im Seminar zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.08, 3.06, 4.06 KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 271 von 322 Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 272 von 322 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 273 von 322 dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) 4. Schulpraktische Studien ETh.041 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 274 von 322 dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L1/M7 u. L2/M27, neue MPO: L1 u. L2/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). Allgemeiner Hinweis: Falls Sie sich zu den SPS in Religion anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an das Referat für Schulpraktische Studien und erkundigen sich nach der Anmeldefrist für die SPS im WS 2012/2013. Während dieser Frist können Sie sich online auf der Homepage des Referates für Schulpraktische Studien anmelden. ETh.042 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L3 Dozent: Heine Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 275 von 322 Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L3/M40, neue MPO: L3/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). ETh.043 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev. Religion NF Kat.Religion NF Dozent: Kaufmann Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 276 von 322 dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L4/M40, neue MPO: L4/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). KTh.002 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten im Wintersemester 2011/2012, die Anmeldung im Wintersemester 2011/2012 sowie die Teilnahme an dem obligatorischen Vortreffen am 30.01.2012. Ziel des Fachpraktikums ist, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe – 2/3 Stunden pro Woche – im Fach Katholische Religionslehre. In direkter Absprache mit dem Mentor, der Mentorin in der Schule werden die Studierenden zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen zwei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen sowie drei weitere Einzelbesprechungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen zwei Unterrichtsversuche mit je einer Unterrichtsbesprechung und einer schriftlichen Unterrichtsreflexion (1-2 Seiten). Für den 1. Unterrichtsversuch ist eine Unterrichtsskizze (2-3 Seiten), für den 2. Unterrichtsversuch ist ein vollständiger Unterrichtsentwurf (8-10 Seiten) anzufertigen. Zudem ist ein Praktikumsbericht (8-10 Seiten) anzufertigen. Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 277 von 322 Bemerkung: Alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 Neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.09, 3.09, 4.09 KTh.017 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Seiler Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 278 von 322 Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 5. Kolloquien ETh.044 Examenskolloquium Evangelische Theologie Kolloquium SWS Dozent: Görk Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Das Examenskolloquium richtet sich an alle Studierenden, die sich in der evangelischen Theologie (alle Fachgebiete) zur Prüfung anmelden wollen / sich bereits angemeldet haben. Das Kolloquium dient der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Examensprüfungen und liefert vorab wertvolle Hinweise. Geklärt werden formale und organisatorische Fragen - die Modalitäten und die Durchführung der Prüfungen werden besprochen. Darüber hinaus werden Vorbereitungsmöglichkeiten auf Prüfungsthemen thematisiert. Am ersten Termin werden Ihre Fragen zum Thema mündliche / schriftliche Examensprüfungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 279 von 322 gesammelt und geordnet. Nach diesen werden sich dann auch die Schwerpunkte des Kolloquiums richten. 6. Sprachkurse / Workshops ETh.037 Workshop: Unterrichtsgespräche im Religionsunterricht - besondere Veranstaltung ohne Modulzuweisung Workshop SWS Dozent: Lotz Termin: Mittwoch 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.04.2012 Ende: 04.04.2012 Donnerstag 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldung per Email erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Zu einer fachlichen Grundbildung von LehrerInnen zählen im Fach Evangelische und Katholische Theologie neben Sachwissen unabdingbar auch die Fähigkeit zur Kommunikation über Religion mit Schülerinnen und Schülern. Die zentrale Bedeutung des Unterrichtsgesprächs im Religionsunterricht steht außer Frage. Die Lernprozesse umfassen Sachthemen religiöser Kommunikation, aber auch praktischen Umgang mit Gesprächsverhalten in der Gruppe und Wahrnehmung von Kommunikationsverhalten von Lehrern und Schülern in realen Unterrichtssituationen, z. B. anhand von Filmausschnitten und Transkripten. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, das eigene Kommunikationsprofil nach Stärken und Schwächen besser verstehen zu lernen und wenn möglich zu erweitern. Bemerkung: Anmeldeschluss ist der 30. März 2012. Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Mail an die Dozentin an: evelotz@web.de. Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. ETh.045 Sprachkurs Latein 1 Sprachkurs SWS Dozent: Janson Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Die Kurse haben das Ziel, die Studierenden im Sinne der Erlangung von "Lateinkenntnissen" mit den grundlegenden Besonderheiten der lateinischen Sprache im Hinblick auf Formenbildung und Satzbau sowie mit einem lateinischen Basiswortschatz vertraut zu machen. Die KursteilnehmerInnen sollen befähigt werden, einen einfachen bis mittelschweren lateinischen Text, ggf. unter Verwendung lexikanischer bzw. grammatischer Hilfsmittel, fehlerfrei in die deutsche Sprache zu übertragen. Diese Kompetenz wird in einer Abschlussklausur zum Ende des Semesters unter Beweis zu stellen sein. Literatur: Verwendet wird das Lehrbuch: " Latein - schnell & sicher". ISBN: 978-3-12-561739-1, Preis 2011: € 19,95. Das Lehrbuch sollte in der ersten Lehrveranstaltung bereits vorhanden sein. Bemerkung: Wir bitten um vorherige online-Anmeldung. Beide angebotenen Lateinkurse sind eigenständige Anfängerkurse! ETh.046 Sprachkurs Latein 2 Sprachkurs SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 280 von 322 Dozent: Janson Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Kurse haben das Ziel, die Studierenden im Sinne der Erlangung von "Lateinkenntnissen" mit den grundlegenden Besonderheiten der lateinischen Sprache im Hinblick auf Formenbildung und Satzbau sowie mit einem lateinischen Basiswortschatz vertraut zu machen. Die KursteilnehmerInnen sollen befähigt werden, einen einfachen bis mittelschweren lateinischen Text, ggf. unter Verwendung lexikanischer bzw. grammatischer Hilfsmittel, fehlerfrei in die deutsche Sprache zu übertragen. Diese Kompetenz wird in einer Abschlussklausur zum Ende des Semesters unter Beweis zu stellen sein. Literatur: Verwendet wird das Lehrbuch: " Latein - schnell & sicher". ISBN: 978-3-12-561739-1, Preis 2011: € 19,95. Das Lehrbuch sollte in der ersten Lehrveranstaltung bereits vorhanden sein. Bemerkung: Wir bitten um vorherige online-Anmeldung. Beide angebotenen Lateinkurse ins eigenständige Anfängerkurse! ETh.047 Godly Play Einführungstag - besondere Veranstaltung ohne Modulzuweisung Workshop SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenreich Termin: Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1001 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Godly Play ist ein Konzept zum spielerischen Entdecken von Bibel und christlichem Glauben. Es handelt sich dabei um einen in Deutschland noch weitgehend neuen religionspädagogischen Ansatz, der auf den Prinzipien der Pädagogik von Maria Montessori basiert. Godly Play möchte Kindern (und Erwachsenen) die Möglichkeit geben, ihre Spiritualität zu entdecken und wachsen zu lassen. Godly Play beachtet besonders das Spiel und das In-Geschichten-Leben als zwei wesentliche Formen kindlicher Welterschließung. Anhand von Erzähleinheiten und konzeptionellen Reflexionen wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, diesen religionspädagogischen Ansatz kennenzulernen. Das Konzept wird in Grundzügen erläutert und praktisch erfahrbar gemacht. Die Teilnahme an dieser Einführung in Godly Play wird zertifiziert und gilt als Voraussetzung zur Anmeldung zu einem Godly Play-Erzählkurs. Weitere Informationen finden Sie unter www.godlyplay.de. ETh.048 Bibelgriechisch Sprachkurs SWS Dozent: Tiggemann Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 281 von 322 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Der zweisemestrige und jeweils 6 SWS umfassende Griechischkurs wendet sich zunächst an alle Studierenden der evangelischen und katholischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien (L3). Für sie ist der Nachweis "Geprüfte Griechischkenntnisse" obligatorisch für den Erwerb von Leistungsnachweisen im Bereich Neues Testament. Darüber hinaus sind aber auch alle diejenigen Studentinnen und Studenten herzlich willkommen, die das Interesse mitbringen, Grundkenntnisse oder vertiefte Kenntnisse der altgriechischen Sprache zu erwerben, oder aber die durch eine Graecumsprüfung einmal erworbenen Griechischkenntnisse nicht wieder zu vergessen, sondern zu vertiefen. Im Wintersemester 2011/2012 wird es darum gehen, zunächst solide Kenntnisse der altgriechischen Grammatik zu erwerben (Griechisch I). Am Ende des Semesters wird eine Lernkontrolle geschrieben, deren Bestehen die Zugangsvoraussetzung für Griechisch II im SS 2012 ist. In diesem Lektürekurs werden wir die erlernte Grammatik an ausgewählten Texten des Neuen Testaments anwenden und schließlich in der Lage sein, das griechische Original ins Deutsche zu übersetzen. Der Nachweis "Geprüfte Griechischkenntnisse" im Sinne der neuen Prüfungsordnung sowie der modularisierten Prüfungsordnung für die Lehrämter an Gymnasien kann im Juli 2012 durch Bestehen einer Abschlussklausur und einer mündlichen Prüfung erbracht werden. FRAGEN BITTE AN: Jana Tiggemann: jana.tigge@gmx.de Literatur: Wir werden mit folgender Literatur arbeiten. Sie sollte daher möglichst zu Beginn des Kurses angeschafft werden. M. Whittaker, H. Holtermann, A. Hänni: Einführung in die griechische Sprache des Neuen Testaments. Grammatik und Übungsbuch. 7. Auflage. Göttingen 2000. (19,90 Euro) Nestle-Aland (Hrsg.): Novum Testamentum Graece. 27. Auflage. Stuttgart 2001. (23,50 Euro) Erwin Preuschen: Griechisch- deutsches Taschenwörterbuch zum Neuen Testament. 8. Auflage. Berlin, New York 2005. (14,95 Euro) Hinweise zu ergänzender und weiterführender Literatur werden im Kurs gegeben. Bemerkung: Der Kurs findet 3x wöchentlich statt (Mo, Di, Do). Freitags wird ein zusätzlicher Übungstermin angeboten. KTh.019 Hebräisch für Fortgeschrittene - Fortsetzung des Kurses WiSe 2010/2011 Sprachkurs SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Suchanek-Sievert Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Kenntnisse der biblischen hebräischen Sprache sollen an ausgewählten Texten vertieft werden. alle Veranstaltungen, sortiert nach Art ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 282 von 322 Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". ETh.002 Glaube, Vernunft, Theologie (Systematische Theologie I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am 25.06.12 findet die Veranst. im HS 400, Mö. 7, statt. Kommentar: Es handelt sich um die 1. Vorlesung im fünfsemestrigen Zyklus der Systematischen Theologie. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was theologische Erkenntnis ist und wie wir dazu kommen. Im Einzelnen sind folgende Fragen zu bedenken: Was ist Glaube, was ist Vernunft, und wie ist ihr Verhältnis? Was meint der Begriff Offenbarung und welchen Status hat die Bibel für die theologische Erkenntnis? Was ist Theologie und insbesondere systematische Theologie, und inwiefern ist sie Wissenschaft? Wie ist das Verhältnis von systematischer Theologie zu den anderen theologischen Fächern zu denken? In der Vorlesung sollen verschiedene Ansätze oder Modelle, diese Fragen zu beantworten, kritisch diskutiert werden – z.B. die Ansätze Luthers, Schleiermachers, Tillichs, aber auch röm. katholische Ansätze oder der neuere Ansatz, Religion als Sinn-Deutung zu verstehen. In der Vorlesung wird auch ausführlich Gelegenheit zum Gespräch sein. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 283 von 322 ETh.003 Kirchengeschichte des Mittelalters Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die mittelalterliche Kirchengeschichte umfasst einen beinahe tausendjährigen Zeitraum, in dem in vielen Bereichen christlichen Lebens Strukturen geschaffen wurden, die bis weit in die Neuzeit Bestand hatten bzw. haben. In der Vorlesung wird es um Kernthemen dieser Epoche im europäischen Kontext gehen: Periodisierung, Mission und Schaffung kirchlicher Strukturen, Verhältnis von Päpsten und Kaisern, scholastische Theologie, Kreuzzüge, Mönchtum, Frömmigkeit, Kirchenreform. Literatur: Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen: ein Arbeitsbuch. Hrsg. von Heiko A. Oberman. Bd. II: Mittelalter. Ausgewählt und kommentiert von Reinhold Mokrosch; Herbert Walz. Neukirchen 31989. Auf weitere Literatur wird im Laufe der Vorlesung hingewiesen. ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie ETh.005 Einführung in die Religionspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 284 von 322 Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Onlineverzeichnis zu dieser Veranstaltung an! Dieses Seminar wird in der Regel im ersten oder zweiten Semester besucht. Inhaltlich geht es um eine Einführung in die verschiedenen Facetten des Faches Religionspädagogik; Die Teilnehmer/innen lernen schwerpunktmäßig wichtige Grundlagen theologischer Gespräche kennen, indem sie einen Einblick in die Geschichte und das Anliegen der Kinder- und Jugendtheologie erhalten und sich mit der Grundlagenliteratur im Bereich Theologischer Gespräche mit Kindern und Jugendlichen befassen. Sie erhalten sowohl einen Überblick als auch Gelegenheit, erste Interessensschwerpunkte zu bilden und diesen eigenständig nachzugehen mit dem Ziel eine forschende Haltung hinsichtlich theologischer Grundfragen zu entwickeln und einzunehmen. Die Einführung in die Religionspädagogik ist offen für Studierende der evangelischen wie katholischen Religion. Literatur: Es wird ein Reader ausgegeben. ETh.006 Einführung in die Systematische Theologie Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Kommentar: Am Beginn des Seminars steht eine allgemeine Orientierung über Sinn und Aufbau Systematischer Theologie. Anschließend soll ein Überblick über die zentralen Themen der christlichen Theologie und ihren Zusammenhang erarbeitet werden. Dazu dienen Lektüre und Diskussion unter anderem von ausgewählten Abschnitten aus der Dogmatik von W. Joest. Zu den Studienleistungen zählt die aktive Teilnahme an moodle-Foren sowie die Teilnahme an je einer mündlichen Gruppenarbeit in mindestens 11 Sitzungen. Das Seminar wird durch ein Tutorium begleitet; die Teilnahme am Tutorium ist unverzichtbar. Literatur: Wilfried Joest, Dogmatik Bd.1 und 2, Göttingen 1995 und 1996 oder später, UTB 1336, 1413. Eine Kopiervorlage wird zur Verfügung gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 285 von 322 ETh.007 Bild und Botschaft: Kirchengeschichtliche und theologische Themen auf Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Montag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Dienstag 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 08:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Zahlreiche Bilder des Mittelalters und der frühen Neuzeit zeigen Themen und Personen, die die zeitgenössische Wirkung der christlichen Botschaft eindringlich dokumentieren. Das Seminar will zunächst eine Einführung in die christliche Malerei und Ikonografie bzw. den Zusammenhang von Kunst und Religion geben. Dann wird anhand ausgewählter Bilderwerke der Kasseler Sammlung in Schloss Wilhelmshöhe die Botschaft und der Bedeutungsgehalt christlicher Themen in der deutschen und europäischen Malerei eingehend behandelt. Ein Besuch des Museums ist Teil des Seminars. Ein wichtiger Aspekt der (visuellen) Vermittlung kirchengeschichtlicher und theologischer Inhalte, der auch im Religionsunterricht aller Jahrgangsstufen konkret anwendbar ist, wird im Seminar behandelt. ETh.008 Geschichte Israels und die Entstehung des Alten Testament als Thema des Religionsunterrichts Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Achtung: eine schriftliche Anmeldung ist notwendig, außerdem ein Kostenbeitrag zu leisten.Das Seminar führt in die Geschichte Israels ein und zeigt, wie das Alte Testament in Auseinan-dersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen und Entwicklungen entstanden ist und diese theologisch zu verarbeiten sucht. Darüber hinaus sollen Perspektiven für die eigene Unter-richtsplanung im Religionsunterricht entwickelt werden. Termine: Freitag, 11.05. 2012, 16:.00-20:00 Uhr: Einführung in die Geschichte Israels vor dem Hintergrund der Geschichte des Alten Orients Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 286 von 322 Samstag, 12.05. 2012, 9:00 - 20:00 Uhr: Die Entstehung des Alten Testaments und seiner Theologie vor dem Hintergrund der Geschichte Israels Sonntag, 13.05. 2012, 9:00 - 13:00 Uhr: Das Alte Testament in seiner Bedeutung für den Religionsunterricht Ort: Evangelische Studierendengemeinde, 34125 Kassel, Mönchebergstr. 29 Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 30.04.2011 mit Angabe der Semesterzahl, des Lehramtes und der Studienfächer per e-mail: horst.heinemann@gmx.net und die Überweisung des Unkostenbeitrags von € 35,00 für Organisation, Miete und gemeinsames Essen auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53. ETh.009 Blockseminar: Die großen Themen der biblischen Überlieferung im RU Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heinemann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Achtung: Eine schriftliche Anmeldung bei Herrn Heinemann (Email) ist notwendig. Außerdem ist ein Kostenbeitrag zu leisten: s. unter "Bemerkung". Im Mittelpunkt des Seminars stehen von Arbeitsgruppen vorbereitete zentrale Fragen- und Problemkreise der biblischen Überlieferung: AT: Gottesbild, Schöpfung, Messias. NT: Sohn Gottes, Tod und Auferstehung Jesu, Herrschaft Gottes. Ausgangspunkt ist die Kenntnisnahme der biblischen Grundlagen und die Bandbreite möglicher theologischer Interpretationen. Von dort soll nach der Bedeutung dieser Fragen- und Problemkreise für das eigene Verständnis der christlichen Überlieferungen und Möglichkeiten ihrer Aufnahme im Religionsunterricht gefragt werden. Darüber hinaus bietet die Einarbeitung in diese Themenkreise die Möglichkeit der Vorbereitung auf Klausur- und Hausarbeitsthemen ebenso wie mündlicher Prüfungsthemen für das Staatsexamen. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, in einer Vorbereitungsgruppe bei der Erstellung eines Impulsreferats (Powerpointpräsentation) mitzuarbeiten und von Anfang bis Ende des Seminars teilnimmt. Die Vorbesprechung ist am: Freitag, 27.04.2012, 16:00 Uhr (Diagonale 9, Raum 0421), Konstituierung der Arbeitsgruppen Präzisierung des Arbeitsauftrages. Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Der Wochenendblock findet in der Ev. Studierendegemeinde, Mönchebergstr. 29, statt am: Freitag, 01.06.2012, ab 16:00 Uhr (mit offenem Ende) : Gruppe 1: Gottesbild, Gruppe 2: Schöpfung, Abendgespräch: Religion in meinem Leben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 287 von 322 Samstag, 02.06.2012: Gruppe 3: Der Messias, Gruppe 4: Sohn Gottes, Gruppe 5: Tod und Auferstehung Jesu, Gruppe 6: Reich Gottes, Abendgespräch: Die Religion des Religionslehrers Sonntag, 03.06.2012, 12:00 Uhr: Mit Schülern über Gott und die Welt reden Bemerkung: Anmeldung: Voraussetzung ist die schriftliche Anmeldung bis zum 20.04.2011 (bitte auch Semesterzahl, Lehramt und Studienfächer angeben) per e-mail: horst.heinemann@gmx.net. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 EUR und ist bis zum 22.06.2012 auf das Konto H. Heinemann, 1000782411, Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53 zu überweisen. ETh.010 Der Heilige Geist bei Paulus, Lukas und Johannes Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Neumann Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass der „Heilige Geist“ einen Aspekt des christlichen Glaubens darstellt, mit dem heutige Menschen besonders wenig anzufangen wissen. Diesbezüglich geht es den Verfassern der neutestamentlichen Schriften ganz anders. Für sie spielt der heilige Geist sogar eine sehr wichtige Rolle. Besonders scharfe Konturen hat die Vorstellung vom heiligen Geist in den Briefen des Paulus sowie im Lukas- und im Johannesevangelium. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Aussagen dieser Texte kennenzulernen und auf dieser Grundlage der Frage nachzugehen, wie sich Paulus, Lukas und Johannes den heiligen Geist vorstellen, was er für sie bedeutet und welche Rolle sie ihm für den christlichen Glauben und für die christliche Lebensführung zuerkennen. Griechischkenntnisse werden vorausgesetzt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 35; 45 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.011 Der Protestantismus in beiden deutschen Staaten von 1948 bis zum Mauerbau Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaiser Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Universität Marburg statt! Kommentar: Die Veranstaltung im SoSe 2012 gehört zu jenem Vertiefungsmodul, das mit der Veranstaltung im WS 2011/12 über die Geschichte des deutschen Protestantismus zwischen 1934 und 1948 begann. Die Fortsetzung widmet sich der Entwicklung von Eisenach 1948 (Verabschiedung der GO der EKD) bis zum Mauerbau bzw. seinen unmittelbaren Folgen, zu denen die Beeinträchtigung der EKD-Funktion als letzte gesamtdeutsche Klammer so-wie die Gründung des ‚Bundes der Evangelischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 288 von 322 Kirchen in der DDR‘ (BEK) gehörte. Das Seminar bemüht sich ausdrücklich, die Entwicklung in beiden deutschen Staaten synchron in den Blick zu nehmen und stützt sich dabei auf die beiden neuen Handbücher von Rudolf Mau und Martin Greschat (2005/2010). Wichtige Einzel-themen sind die Ereignisse im Kontext der II. Parteikonferenz der SED im Vorfeld des 17. Juni 1953, die ge-samtdeutsche Kirchentagsbewegung, der Streit um Wiederbewaffnung, Militärseelsorgevertrag und Atomrüs-tung sowie die langanhaltende Debatte über das Thema ‚Restauration oder Neuanfang‘ im deutschen Protestan-tismus nach 1945, die schließlich in säkularisierter Gestalt das geistige Klima der alten Bundesrepublik stark be-einflusste. – Die Veranstaltung ist so angelegt, dass ein weiteres Seminar zur Christentumsgeschichte in beiden deutschen Staaten mit Fokus auf dem Protestantismus bis zu den aktuellen kirchlichen Zusammenschlüssen zu Beginn des neuen Jahrtausends hier nahtlos anschließen kann. Die Seminarteilnehmer/innen werden gebeten, durch die Übernahme von Kurzreferaten zu den Biographien der beteiligten Personen und Einzelereignissen zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Für einen qualifizierten Schein ist die Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Seminarleitung erforderlich. Studierende des Instituts für Ev. Theologie der Universität Kassel sind – wie schon im WS 2011/12 – zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen und können einen entsprechenden Schein erhalten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an jc.kaiser@staff.uni-marburg.de oder an Dr. Tobias Sarx (sarx@staff.uni-marburg.de). Literatur: Literaturauswahl # Kurt Nowak, Geschichte des Christentums in Deutschland, München 1995 # Rudolf Mau, Der Protestantismus im Osten Deutschlands (1945–1990)(KGE IV/3), Leipzig 2005 # Jochen-Christoph Kaiser, „Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Protestantismus von 1918 bis 1989“ in: Thomas Kaufmann/Raymund Kottje/Bernd Moeller/Hubert Wolf (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Dar-mstadt 2007, 181-270 # Martin Greschat, Die evangelische Christenheit und die deutsche Geschichte nach 1945. Wei-chenstellungen in der Nachkriegszeit, Stuttgart et al. 2002 # Ders., Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005) (KGE IV/2), Leipzig 2010 # Ders., Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft in Deutschland 1945 – 1963, Leipzig 2010 Quellen # Kirchliches Jahrbuch (http://www.ekd.de/EKD-Texte/32225.html [19.12.2011]) # Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen https://opac.ub.uni- marburg.de/DB=1/LNG=DU/SID=a04050d9-122/CMD? ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Kirchen-+und+Theologiegeschichte+in +Quellen [19.12.2011] Die gemeinsam zu lesenden und interpretierenden Quellentexte stellen wir größtenteils in der Lehrplattform ILIAS ein; Näheres in der Vorbesprechung am 16.04.2012. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in Marburg stattfindet: Alte Universität, Lahntor 3, 35037 Marburg/Lahn Raumnummer: 01010 ETh.012 Die Jesusbilder der Evangelien Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 289 von 322 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die vier Evangelienschriften bieten eigenständige und profilierte Bilder von Jesus. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die charakteristischen Merkmale der vier Darstellungen herauszuarbeiten. Es soll erkennbar werden, welche spezifischen Erzählintentionen die vier Entwürfe leiten. In einem Vergleich zentraler Texte werden schwerpunktmäßig Anfang und Ende des Wirkens Jesu sowie charakteristische Einzelszenen der Evangelien in den Blick genommen. Verglichen wird auch die unterschiedliche Gestaltung der theologischen Themen. Behandelt werden das jeweilige Gottesverständnis, die Christologie, die Sicht vom Menschen sowie das Verständnis von „Geist“. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT. ETh.013 Einführung in die Religion des Islam Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Weiß Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Die Lehrveranstaltung führt in die Grundlagen der islamischen Religion ein. Im Sommersemester werden folgende Themen abgehandelt: Aufbau und Auslegung des Korans, die Gestalt des Propheten Muhammad, die Vorstellung der islamischen Glaubensrichtungen, rituelle Glaubenspraxis und Grundlagen der islamischen Jurisprudenz. ETh.014 Europa eine Seele geben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 290 von 322 Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Koppe Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Der Beitrag von Kirchen und Religionen zur Zukunft Europas Seit der Wirtschafts- und Eurokrise wird in der Politik ausgiebig über die finanziellen Rahmenbedingungen Europas diskutiert, aber wenig über die geistigen Wurzeln, die ihm „eine Seele geben“ könnten. In dem Seminar soll danach gefragt werden, was das Judentum , das Christentum , d.h. die verschiedenen Kirchen in West-und Osteuropa, sowie der Islam , besonders in Südosteuropa, zur Versöhnung und Zusammenarbeit Europas beitragen. Ob dabei die Kirchen oder gar die Religionen „mit einer Stimme“ sprechen sollten, ist eine offene Frage. Vielleicht sollten sie eher die Vorstellung von einer „Einheit in der Vielfalt“ , wie sie die „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“(GEKE ) für die Kirchen entwickelt hat, auch für die Politik ins Gespräch bringen. Näher untersucht werden soll die Arbeit der „Konferenz Europäischer Kirchen“ (protestantische und orthodoxe Kirchen) und der „ Rat der Europäischen ( katholischen) Bischofskonferenzen “. Beide haben ihren Sitz in Brüssel. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die begleitet werden: von der Gesetzgebung des Europäischen Parlaments und der Durchführung in der EU bis hin zu den Themen Migration oder Gentechnologie. Die Büros der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD) und von „Eurodiakonia“ sind dafür wichtige Umschlagplätze. In Deutschland stellt sich die Frage, wieweit in unseren Schulen dem Thema Europa bzw. im Religionsunterricht einer „europäischen Konfessionskunde“ Raum gegeben werden kann. Im Seminar wird eine aktive Mitarbeit durch das Halten von Referaten und die Diskussion aktueller Vorgänge erwartet. Es können Hausarbeiten mit Benotung geschrieben werden. Literatur: Als Hinführung eignet sich folgende Literatur: Kirchenamt der EKD (Hg.), Europa zusammenführen und versöhnen, Hannover 1996; Giovanni Reale, Kulturelle und geistige Wurzeln Europas, Paderborn 2004; Fischer – Weltalmanach zur „EU- Erweiterung“, Frankfurt am Main 2004; Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin, Heft 6/2009 zum Thema „Glaubenssache-Kirche und Politik im Osten Europas“ und Heft 11/2009 zum Thema „Zugzwang - Europäische Wege 1989 bis 2009; ganz frisch ist ein Themenheft „Kirchen und Europa“ von Religion und Gesellschaft in Ost und West, Nr.1/2012, hg. vom Institut G2W in Zürich Bemerkung: Dr. h.c. Rolf Koppe ist ordinierter Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und war zuletzt von 1993 bis 2006 Auslandsbischof der EKD. Er hat zahlreiche Kirchen im Osten und Westen Europas besucht und in der Konferenz Europäischer Kirchen mitgearbeitet. Seit dem Sommersemester 2008 nimmt er Lehraufträge am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Kassel wahr. Koppe lebt im Ruhestand in 37075 Göttingen, Am Papenberg 5 c; Tel.: 0551-3070545; e-mail: koppe.hartmann@gmx.de . Er ist in Kassel nach Absprache vor dem Seminar zu sprechen. ETh.015 Forschungswerkstatt Theologische Gespräche mit Jugendlichen: Jesus von Nazareth – Jesus Christus: „Einer Person, die Weltgeschichte empfindlich geprägt hat” auf der Spur Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Ochs Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 291 von 322 Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldungen bitte an Katharina.Ochs@uni-kassel.de. Begrenzte Teilnehmerzahl! (max. 8 Studierende) Wer ist Jesus? - Welche Antworten geben Jugendliche? Wie beantworten Bibelwissenschaften und Systematische Theologie diese Frage? Kann ich diese Frage überhaupt schlüssig beantworten? Gemeinsam wollen wir den obengenannten Fragen nachgehen und mit Schülern einer neunten Klasse im Religionsunterricht zum Thema „Jesus Christus“ arbeiten und Theologische Gespräche führen. Dabei soll der Fokus auf den Antworten der Schüler zu dieser Frage liegen und die Entwicklung der Haltungen der Schüler gegenüber dem Thema im Laufe der Unterrichtseinheit in den Blick genommen werden. Am Beispiel dieser ausgewählten religionspädagogischen Fragestellung, bringen Sie ihre Planungs-, Vorbereitungs- und Analysekompetenz im Rahmen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung ein und profilieren ihre Wahrnehmungskompetenz, Gesprächsführungskompetenz sowie vernetzte Fachkompetenz in der Durchführung von Theologischen Gesprächen. Anhand ihrer Erfahrungen im Unterricht und mit den Schülern entwickeln Sie eine forschende Haltung und treiben ihren persönlichen Professionalisierungsprozess innerhalb der Reflektion der Unterrichtsstunden voran. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Uni Kassel und eine intensive Praxisphase an der Integrierten Gesamtschule in Kaufungen vor. In der Praxisphase wird eine Schülergruppe von ca. 6-8 Schülern kontinuierlich von zwei Studierenden unterrichtet. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert und reflektiert. Die Seminarsitzungen finden wöchentlich dienstags in der Zeit von 8-12 Uhr statt. Die Unterrichtsstunden liegen ebenfalls in diesem Zeitfenster. Des Weiteren treffen wir uns am Freitag, den 13.04.2012 in der Zeit von 16-20 Uhr und am Samstag, den 14.04.2012 in der Zeit von 10-14 Uhr. Im Rahmen der Forschungswerkstatt können auch die SPS II absolviert werden. Literatur: Zur Einführung: Freudenberger – Lötz, P. / Reiss, A.: Theologische Gespräche mit Jugendlichen. Wie können theologische Gespräche mit Jugendlichen initiiert werden? Ein Einblick in die praktische Arbeit einer Forschungswerkstatt. In: KatBl 2/2009,S. 97-102. Weitere themenspezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und ausgeteilt. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!) ETh.016 Forschungswerkstatt: "Warum hat Gott die Welt gemacht?" - Theologische Gespräche mit 6. Klässlern führen Forschungswerkstatt SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Görk Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 292 von 322 Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Kommentar: Achtung: Aufgrund der erhöhten SWS-Zahl können Sie mit Besuch der Forschungswerkstatt ein komplettes Modul (SPS II oder Vertiefungsmodul) absolvieren. -- Die Forschungswerkstatt bietet Ihnen die Möglichkeit ausgiebige Praxiserfahrungen zu sammeln und dabei intensiv betreut zu werden. Das Seminar besteht aus einer Einarbeitungsphase in die Theorie und die spezifischen Forschungsfragen sowie einer kontinuierlichen Praxisphase mit Reflexion und einer Auswertungsphase. Jeweils zu zweit unterrichten Sie dabei über den gesamten Zeitraum der Praxisphase eine Gruppe von 8 SuS. Sie werden so schneller vertraut mit den SuS, können stärker auf deren Interessen und Erfahrungen eingehen und die eigene Impulse gezielter setzen und deren Wirkung leichter verfolgen als im Klassenunterricht. Die Unterrichtsstunden werden aufgezeichnet und in Passagen transkribiert. Unter wöchentlicher Beratung (immer montags zwischen 10-12 Uhr) mit mir oder meiner studentischen Hilfskraft wird Ihre Unterrichtserfahrung zur Planung in Beziehung gesetzt sowie Konsequenzen für die weitere Unterrichtsgestaltung gezogen. Um eine fundierte Einarbeitung in die Theorie für die Praxisphase zu gewährleisten treffen wir uns zusätzlich am Freitag, 13.04.2012 von 16-20 Uhr und Samstag, 14.04.2012 von 10-16 Uhr. Das Seminar findet mittwochs von 8-12 an der Uni Kassel statt. Der Unterricht während der Praxisphase an der IGS Kaufungen liegt mittwochs in der 3./4. Stunde (9:55-11:25 Uhr). Bemerkung: Kompetenzbeschreibung: Als Teilnehmer/innen bauen Sie eine forschende, reflexive Haltung gegenüber dem eigenen Unterricht auf. Bezüglich der Schöpfungsthematik können Sie verschiedene theologische Fächer produktiv aufeinander beziehen und haben einen eigenen Standpunkt entwickelt. Sie erkennen die Relevanz theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können diese im Kontext Ihres eigenen Unterrichtes planen, durchführen und analysieren. Sie können sinnvoll an Fragen und Gedanken von SuS anknüpfen und diese durch den Einsatz von Gesprächsförderern für die Gesprächsführung nutzen. Sie erweitern Ihre Fähigkeit kontinuierliche Lernprozesse zu initiieren, zu planen und zu begleiten. Die Kompetenzentwicklung erfolgt durch intensive Vorbereitung, kontinuierliche Durchführung und gezielte Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse im Bereich der Unterrichtsplanung, Bereitschaft zum Engagement (intensive Lektürearbeit, Bereitschaft zur Transkription und Reflexion, kontinuierliche Unterrichtsvor- und -nachbereitung!). ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 293 von 322 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 294 von 322 ETh.019 Kommt und seht wie freundlich der Herr ist: Dimensionen des Abendmahlverständnisses Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Krebs Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Das Abendmahl ist der Kirche als in Christus gemeinschaftsstiftendes, den Glauben stärkendes Mahl aufgegeben. Es hat seinen unumstrittenen Platz im kirchlichen Leben der verschiedenen christlichen Kirchen. Zugleich stellt das Abendmahl eines der theologisch umstrittensten Themen zwischen den Konfessionen dar. In diesem Seminar sollen in einem ersten Schritt die exegetischen Grundlagen sowie die Besonderheiten der urchristlichen Abendmahlpraxis studiert werden. Der Frage nach der Gegenwart Christi im Abendmahl nachgehend sollen die theologischen Positionen des lutherischen, reformierten und römisch-katholischen Abendmahlverständnisses reflektiert werden. Neuere ökumenische Entwicklungen sollen dabei zudem Beachtung finden. Darüber hinaus soll das Abendmahl in seinem Verhältnis zur christlichen Ethik und in seinem Bezug zur Eschatologie, also der zukünftigen Vollendung des Reiches Gottes, analysiert werden. Anhand des Abendmahls können so wichtige Bezüge innerhalb der systematischen Theologie erkannt werden. Um dieses gewonnene Wissen mit der kirchlichen Praxis verbinden zu können, wollen wir als Seminargruppe einen Gottesdienst mit Abendmahlsfeier gemeinsam besuchen und danach reflektieren (der Termin für diesen Gottesdienstbesuch wird im Seminar noch bekanntgegeben, eine Seminarsitzung entfällt dadurch). Zudem soll diskutiert werden welche thematische Relevanz das Abendmahl im Religionsunterricht haben kann. Literatur: Ein Reader mit den zu lesenden Texten wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. ETh.020 Konfessionsstreit - Kriegsnot - Friedenssehnsucht. Das christliche Europa im 17. Jahrhundert Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Gößner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Krisen, Kriege, Kontroversen und Konflikte kennzeichnen das 17. Jahrhundert. Insbesondere die konfessionelle Identitätsbildung der Kirchen in den mitteleuropäischen Territorien funktionierte vielfach über Abgrenzungsmechanismen, die sich im Dreißigjährigen Krieg entladen haben. Die mit diesem Krieg und anderen Konflikten einhergehenden Notsituationen bewältigten die Menschen (und die Theologen) mit unterschiedlichen religiösen Deutungsversuchen. Das 17. Jahrhundert soll im Seminar als Schlüsselepoche für die Verfestigung konfessioneller Identitäten (die bis heute Bestand haben) anhand von zeitgenössischen Quellen und neuerer kirchengeschichtlicher Literatur erschlossen werden. Dabei werden Kernaspekte der Kirchenpolitik, Theologie und Frömmigkeit dieses Jahrhunderts behandelt. Literatur: Literatur wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 295 von 322 ETh.021 Mit Hand & Fuß - Zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Flämig Termin: Freitag 17:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Welche Möglichkeiten eröffnet die künstlerische Arbeit mit zeitgenössischem Tanz im Religionsunterricht? In intensiver Workshopatmosphäre lernen wir tanz - & theaterpädagogische Ansätze anhand von konkreten Übungen kennen und übertragen das Erlebte in eigene Unterrichtsentwürfe für den Religionsunterricht. Ausgehend von der Grundidee des Theaterwissenschaftlers Shimon Levy lesen wir den biblischen Text als dramatischen Text und entwickeln gemeinsam choreographische Ideen für die künstlerische Arbeit mit den Schülern. Wir lernen Grundzüge künstlerischer Arbeit kennen und ästhetische Prozesse für und mit Schülern zu gestalten. Wie initiiere ich einen ästhetischen Prozess? Wie „choreographiere“ ich eine Unterrichtsstunde? Wie entsteht aus tänzerischen Übungen eine Bewegungssequenz? Wie entsteht aus mehreren Unterrichtseinheiten ein kurzes Tanzstück? Dabei kombinieren wir theologische mit ästhetischen Fragestellungen. Wie funktioniert der biblische Text als dramatischer Text? Wie wird die Exegese zur Choreographischen Recherche? Welche Choreographien lassen sich vom Text her entfalten? Gleichzeitig reflektieren wir Grundfragen ästhetischer Bildung anhand der Kunstform Tanz. Was sind Spezifika ästhetischer Bildung? Welche Bildungsprozesse werden in der Arbeit mit zeitgenössischem Tanz angeregt? Was kann ästhetische Bildung im Religionsunterricht leisten? Wir bewegen uns von der Exegese zur choreographischen Idee; von der choreographischen Idee zum Unterrichtsentwurf. Wir erproben und reflektieren, welche Spielräume zeitgenössischer Tanz im Religionsunterricht eröffnen kann. Literatur: Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten, Frankfurt a.M. 1996. Duncker, Ludwig: Begriff und Struktur ästhetischer Erfahrung. In: Neuss, Norbert (Hrsg.): Ästhetik der Kinder. Frankfurt a. M. 1999. Foik, Jovana: Tanz zwischen Kunst und Vermittlung, München 2008. Ickstadt, Leanore: Dancing Heads - ein Hand- und Fußbuch, München 2007. Levy, Shimon: The Bible as Theatre, Sussex Academic Press 2002. Nicol, Martin: Einander ins Bild setzen – Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002. Bemerkung: Ulrike Flämig, Dipl.-Kulturwissenschaftlerin freiberuflich tätig als Choreographin, Theaterpädagogin & Theologin Ulrike Flämig studierte angewandte Kulturwissenschaften in Hildesheim, Theologie in Kassel, Körpertheater in Utrecht und Zeitgenössischen Tanz in Amsterdam. Sie gibt Workshops in Jena & Hannover, Görlitz & London. Sie unterrichtet Tanz an Berliner Schulen, choreographiert Tanzproduktionen mit Jugendlichen und entwickelt eigene Performances im öffentlichen Raum. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 296 von 322 Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.023 Paul Tillichs Systematische Theologie Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Paul Tillich gehört zu den bedeutensten evangelischen systematischen Theologen im 20. Jahrhundert. Seine „Systematische Theologie“ schrieb er in den Jahren 1951-1963. Ihre Methode ist die Korrelation: die Theologie soll sich stets auf die existenziellen Fragen beziehen, die die Menschen in ihrer eigenen Sprache stellen. Im Seminar werden ausgewählte Abschnitte aus allen Teilen dieses theologischen Systems kritisch diskutiert. Da es sich um z.T. schwierige Texte handelt, wird die Bereitschaft erwartet, die Sitzungen gründlich vorzubereiten. Literatur: Jede deutsche Ausgabe der dreibändigen Systematischen Theologie Tillichs ist verwendbar. Zur Biographie vgl. Wilhelm und Marion Pauck, Paul Tillich. Sein Leben und Denken. Bd.1: Leben. Stuttgart, Frankfurt a.M. 1978. ETh.024 Portfolios im Religionsunterricht als Möglichkeit nachhaltigen Lernens (L4) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kaufmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 297 von 322 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Achtung: Anmedlung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". Beschreibung des inhaltlichen Kompetenzbereiches: Was ist ein Portfolio? Wo und wie lässt sich Portfolioarbeit beim individualisierten und selbstgesteuerten Lernen im Religionsunterricht an beurflichen Schulen einsetzen? Können und dürfen Portfolios benotet werden? Was trägt Portfolioarbeit zu gutem Religionsunterricht und guter Ausbildung, Standardisierung und nachhaltigem Kompetenzerwerb bei? Pflichtinhalte: - Ursprung, Definition, lerntheoretischer Hintergrund - Portfolioarten - Portfolioerstellung und Individualisierung - Entwicklung eines eigenen Portfoliokonzeptes - Portfolio und Bewertung - Erfahrungen und Anregungen Weitere Wahlinhalte nach Absprache in der Gruppe möglich. Methodisch-didaktische Vorgehensweise: Gesprächs- und Reflexionsphasen mit wechselnden Partnern, Kleingruppen-arbeit und im Plenum, individuelle Arbeitsaufträge, Theoriesequenzen, Trainingsphasen, eigene Lernjournal- und Portfolioarbeit im Sinne einer doppelten Vermittlungspraxis, … Möglicher Kompetenzerwerb: Am Ende des Teilnahme an der Modulveranstaltung sind … schulische Situationen des portfoliogestützten Arbeitens mit Portfolios im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen erfahren, analysiert und reflektiert, unterschiedliche Portfolioarten kennengelernt, erarbeitet und erprobt grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Einstellungen und Haltungen im Hinblick auf Beurteilungs- und Bewertungsfragen orientiert an Portfolioarten erworben und eingeübt, eigene Rollenreflexionen als Religionslehrer/in in Bezug auf das Arbeiten mit Portfolios und deren Auswirkungen auf nachhaltige Lernprozesse im konfessionellen Religionsunterricht an beruflichen Schulen vorgenommen, Einblicke in kompetenzorientierte Lernarrangements im Religionsunterricht geleistet und erste unterrichtspraktische Umsetzungen zur Förderung des kompetenzorientierten Lernens portfoliobasiert erarbeitet. Organisationsform: Modulveranstaltung als Blockveranstaltung Termine: 11.05.2012, 16.00-20.00 h 12.05.2012, 09.00-18:00 h 18.05.2012, 16.00-20.00 h 19.05.2012, 09.00-18:00 h Literatur: Ilse Brunner u. a. (Hg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, 2. Aufl. 2006 Bemerkung: Teilnehmerbegrenzung/Anmeldung: Anmeldung bis zum 31.03.2012 per E-Mail an den Lehrbeauftragten: kaufmann@uni-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 298 von 322 ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.026 Religionen-entdecken.de: Entwicklung eines interreligiösen Internetangebotes für Kinder von 8-12 Jahren mit eigenem Bereich für Religionspädagogen Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 299 von 322 Ev.Religion Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Samstag - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im RPI in Loccum Kommentar: Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegenheit, ein Modul für Ihren künftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten. Kinder sind neugierig. Sie stellen auch immer wieder Fragen zum Glauben und zur Religion bzw. zu den Religionen. Die Journalistinnen Barbara Wolf-Krause und Christiane Baer-Krause sind seit vielen Jahren im Kindermedienbereich tätig, erstellen dort vor allem Internetseiten für Kinder mit einem hohen Qualitätsanspruch. Damit sind sie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de. Aktuell erarbeiten die beiden Journalistinnen in Kooperation mit dem Fach Religionspädagogik der Uni Kassel und mit Unterstützung des Religionspädagogischen Instituts Loccum sowie mit Experten verschiedener Religionen ein interreligiöses und in hohem Maße interaktives Internetangebot. Ziel ist es, Kindern zwischen 8 und 12 Jahren Neugier auf die eigene und fremde Religionen zu wecken, ihnen spielerisch viele Informationen zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen und Kinder unterschiedlicher Konfessionen miteinander ins Gespräch zu bringen. Neben einem vielseitigen Kinderbereich verfügt das Internetangebot über eigene Bereiche für Eltern sowie für Lehrerinnen und Lehrer. Im Kinderbereich der Seite ist bereits einiges entstanden. Dazu haben im Sommersemester 2011 und im WS 2012 Studierende der Uni Kassel mit vielen Texten zum Thema Islam und Christentum sowie mit der Entwicklung vieler Ideen für Filme, Quiz- und andere Spiele maßgeblich beigetragen. Im kommenden Sommersemester 2012 und im Wintersemester 2012/13 soll diese Arbeit fortgeführt werden. Inhaltlich werden dabei das Judentum und der Buddhismus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus steht die Entwicklung der Bereiche für Eltern und Lehrer auf dem Programm. Seminarthemen: • Einführung in die Kinderseitenlandschaft • Kriterien für hochwertige und sichere Kinderseiten • Onlinetexten für Kinder • Erarbeitung von Internettexten zum Thema Judentum (SoSe) und Buddhismus (WS) • Textdiskussion aus sprachlicher, inhaltlicher und religionspädagogischer Sicht • Entwicklung des Lehrerbereiches: Welche Themen sind für Lehrer interessant? Wie können Lehrer mit dem Angebot arbeiten? Was fehlt dazu noch im Kinderbereich? Welche Module sind im Lehrerbereich sinnvoll? • Entwicklung des Elternbereiches: Welche Hilfestellungen benötigen Eltern in religiösen Erziehungsfragen. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen... - erwerben Fachwissen zum Judentum und können dieses Wissen für Kinder im Alter von 8-12 Jahren elementarisieren - können anhand zentraler Fragen Judentum, Christentum und Islam miteinander vergleichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 300 von 322 - lernen Kriterien für sichere Kinderseiten im Internet, sichere Seiten und Portale kennen - erwerben Kompetenzen zum Mitgestalten solcher Seiten - erwerben Grundkenntnisse im Texten für Kinder - erwerben Kompetenzen im interreligiösen Dialog. Termine im Sommersemester: 20./21.4. in der Uni Kassel (Freitag von 16-20 Uhr und Samstag von 9-16 Uhr) 6./7.7. im RPI in Loccum (Freitag ab 16 Uhr und Samstag bis 16 Uhr am RPI Loccum; Unkostenbeitrag für Verpflegung in Loccum: 10 Euro) Zwischen den Terminen werden individuelle Absprachen zu Arbeitseinheiten in der Uni Kassel getroffen Termine im WS folgen Bemerkung: Koordination und Gestaltung des Gesamtprojektes und der Seminare: Christiane Baer-Krause, Barbara Wolf-Krause, Prof. Dr. Friedhelm Kraft (Leiter des RPI Loccum) und Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz. Voraussetzungen: • Offenheit und Interesse an neuen Lernformen im Seminar • Interesse an der Entwicklung neuer Lernformen für den Unterricht in der Schule • Verbindliche Teilnahme im SoSe und im WS ETh.027 Religion erfahren Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Friedrichs Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Der Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe in Hessen sieht für das erste Halbjahr der Eingangsstufe (E1) als Thema vor: Religion erfahren. Anliegen des Seminars ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Religion unter den Bedingungen von Säkularisierung und neuer Religiosität zu ermöglichen und methodische Zugänge zum Thema zu erproben, die im Religionsunterricht der Oberstufe eingesetzt werden können. Ausgehend von der Frage nach der eigenen Religiösität wird es im Seminar um Aspekte gehen wie: Was ist Religion? Warum gibt es Religion? Wo begegnet mir Religion heute – und in welchen unterschiedlichen Formen? Welche Funktionen erfüllt Religion? Wie kann man in einer globalen Welt mit religiösem Pluralismus umgehen? Geplant ist eine Exkursion in eine der größten buddhistischen Pagoden Europas, die Vien Giac Padode in Hannover. Bemerkung: Exkursion nach Absprache. ETh.028 Religion in der Grundschule unterrichten - Rollenvorstellungen, Aufgaben, Praxisvorschläge, exemplarische Lernarrangements Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Dozent: Dittmar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 301 von 322 Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Freitag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Schule statt! Kommentar: „Was war eigentlich zuerst da- Jesus oder die Dinosaurier?“ (Tom- Noah, Klasse 2b) Während dieses Blockseminars sollen Aufgaben, Herausforderungen und Rollenvorstellung einer Religionslehrerin / eines Religionslehrers gemeinsam erörtert und ausgestaltet werden. Auf selbstreflexive Weise wollen wir unseren Vorstellungen, eigenen Erwartungen, Ansprüchen sowie den „kleineren Sorgen“ näher kommen und diesen über einen Erfahrungsaustausch begegnen. Im Laufe der Blockveranstaltung werden Praxisvorschläge dargeboten und exemplarische Lernarrangement zu besonderen Themen der Grundschule vorgestellt. Gemeinsam sollen diese reflektiert und ggf. in (Klein-)gruppen ausprobiert werden. Sie sind eingeladen, einzelne Praxisvorschläge in der Grundschule/ Großalmerode in „Mini- Sequenzen“ durchzuführen und den RU mitzugestalten. Die Fragen und Deutungsansätze der Grundschulkinder bilden in diesem Blockseminar den Anknüpfungspunkt zwischen Theorie und Praxis, daher soll ein aufgeschlossener Umgang mit existenzerschließenden und essenziellen Fragen der Kinder mit all seinen Chancen und Grenzen aufgezeigt werden. Ganz nach dem Motto: „Reli, ist eigentlich das anstrengenste Fach in der Schule, weil man da immer seinen eigenen Kopf braucht!“ (Luke, Klasse 3b) ETh.029 Religionsunterricht planen & gestalten Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: erstes gemeinsames Treffen Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Achtung: Das erste gemeinsame Treffen findet am Freitag, den 13.04.2012, von 8.00-9.00 Uhr statt. Nach diesem gemeinsamen Treffen findet diese Veranstaltung regulär freitags von 10.00-12.00 Uhr statt. Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird die Frage sein, wie man das Thema "Schöpfung" adäquat für den Unterricht eingrenzen und vorbereiten kann. -- Die Lerninhalte des Seminars beziehen sich auf den zu erstellenden schriftlichen Unterrichtsentwurf, der Grundlage für das Praktikum sein wird: u.a. eigener Zugang zu dem Thema "Schöpfung" Konzeption einer Unterrichtseinheit Lehr-und Lernvoraussetzungen Inhaltsanalyse Didaktik Methodik Zielsetzung/angestrebter Kompetenzzuwachs Unterrichtsverlaufsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 302 von 322 Für die Seminarteilnehmer/innen wird es in der zweiten Phase die Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf zu besprechen und ein Feedback zu erhalten. -- Intentionen/angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen können eine Unterrichtsstunde/-einheit zum Thema Schöpfung planen und ihren Entwurf in einer schriftlichen Unterrichtsvorbereitung darstellen. Hinweis: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2012 insgesamt dreimal semesterbegleitend angeboten: Frau Seiler (Fr. 8.00-10.00Uhr), Herrn Späte (Fr. 10.00-12.00 Uhr) und von Frau Brückner (Fr. 10.00-12.00 Uhr). Katholische Module nach alter MPO: L1/M7 (mit SPS), L1/M9 (ohne SPS), L2/M27 und nach neuer MPO: L1 u. L2/M13 (mit SPS), L1 u. L2/M14 (ohne SPS). -- Alle L1-Studierenden sollten die Veranstaltung bei Frau Brückner belegen, L3- und L4- Studierende das Seminar bei Frau Seiler und Herrn Späte. Die L2- Studierenden werden bzw. können sich auf die drei Seminargruppen verteilen. -- Diese Veranstaltung bereitet die Fachpraktischen Schulpraktischen Studien in Religion (SPS II) vor, die im Wintersemester 2012/2013 absolviert werden können. Das Seminar kann nicht gleichzeitig mit dem Praktikum, das in diesem Semester stattfindet, belegt werden. Bemerkung: WICHTIG: Zu den SPS II in Religion (fachdidaktischen Schulpraktischen Studien/ Fachpraktikum) im Wintersemester 2012/2013 müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Netz. ETh.030 Schlüsseltexte paulinischer Theologie Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an L3-Studierende, die die Griechischprüfung abgelegt haben. Im Zentrum der Arbeit steht die Übersetzung zentraler Texte aus den Paulusbriefen. Neben der Besprechung übersetzungsrelevanter Fragen kommen der Interpretation und der Einordnung der übersetzten Passagen in die Theologie des Paulus besondere Aufmerksamkeit zu. Auch auf neueste Paulus-Literatur wird Bezug genommen. Voraussetzungen für die Teilnahme ist die intensive häusliche Vorbereitung auf die Sitzungen. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 34; 44 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.031 Seminar zur Vorbereitung der religionspädagogischen Examensklausur im Herbst 2012 Seminar SWS Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 303 von 322 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden, die planen im Herbst eine Examensklausur in Religionspädagogik zu schreiben. Klausurrelevante Texte, Themen und Inhalte sollen gmeinsam besprochen und sinnvoll miteinander verknüpft werden. Ziel ist es, einen möglichst umfassenden Überblick zu erarbeiten und offene Fragen zu klären. Das Seminar wird im zweiwöchentlichen Abstand stattfinden (erste Sitzung am 13.04.2012). ETh.032 Studien- und Lernwerkstätte Religion Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Brückner Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar sollen zunächst verschiedene Lernwerkstätten besucht und unterschiedliche Konzepte kennengelernt werden. Folgende Termine sind vorgesehen: 24.04.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt des Studienseminars Eschwege in der Meinhardschule in Grebendorf 08.05.2012 8.00-10.00 Uhr Pädagogisches Labor Kassel 15.05.2012 8.00-10.00 Uhr Lernwerkstatt PTI 22.05.2012 8.00-10.00 Uhr IT Servicezentrum/Virtuelle Lernwerkstätten Berücksichtigen Sie bitte die An- und Abreisezeiten. Anschließend werden die Teilnehmer/innen in die Nutzung bzw. in das Arbeiten der Studienwerkstatt der Evangelischen Theologie (SWET) eingeführt. Die Studierenden erhalten dabei einen Überblick über das Angebot der SWET und konkrete Hilfen für die Unterrichtspraxis. Im Laufe des Seminars sollen einzelne Arbeitsgruppen eigene Projekte (didaktisierte Lernkiste) erarbeiten. Abschließend haben die Seminarteilnehmer/innen die Gelegenheit ihre Ergebnisse zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten. Intentionen/ angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen unterschiedliche Lernwerkstattmodelle und deren Intentionen. Sie können schulstufenspezifisch Lernangebote/didaktisierte Lernkisten entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht analysieren. ETh.033 Theologie und Kultur der Reformation Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind zum einen theologische Hauptschriften Luthers, zum anderen die Bildpädagogik und publizistische Kultur der Reformation. Zum Seminar gehört eine interdisziplinäre Exkursion nach Wittenberg vom 27.-29. Juni zusammen mit dem kunstwissenschaftlichen Seminar von Frau Prof. Dr. Martina Sitt. Da im entsprechenden Umfang reguläre Seminarsitzungen entfallen, ist die Teilnahme an der Exkursion verpflichtend. Die Exkursion wird aus QSL-Mitteln unterstützt, es ist aber mit einem Eigenbeitrag zu rechnen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 304 von 322 Bemerkung: Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. ETh.034 Theologische Gespräche planen und analysieren Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Diese Lehrveranstaltung bereitet auf die Teilnahme an einer Forschungswerkstatt „Theologische Gespräche mit Kindern“ bzw. „Theologische Gespräche mit Jugendlichen“ vor. Die Studierenden, die den Ansatz der Kinder- und Jugendtheologie aus der „Einführung in die Religionspädagogik“ kennen, arbeiten sich nun anhand exemplarisch ausgewählter theologischer Fragen intensiv in diesen Ansatz ein, sodass sie befähigt werden, theologische Gespräche zu planen zu analysieren. Die Kompetenz der Gestaltung eines theologischen Gespräches in der realen Unterrichtspraxis wird dann im Rahmen der Forschungswerkstatt erworben. Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung theologischer Gespräche für den Religionsunterricht und können anhand des Didaktischen Dreiecks Theologische Gespräche planen und analysieren. Am Beispiel exemplarischer theologischer Fragen können sie verschiedene theologische Fächer sowie Kompetenzbereiche der Lehrkraft produktiv aufeinander beziehen. ETh.036 Wo kommen wir hin, wenn wir tot sind?” Sterben, Tod und Auferstehung im Religionsunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Heine Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Sterben und Tod ist kein Tabuthema, sondern medial in vielfältigster breiter und unterschiedlichster Form präsent. Auf Fernseh- und Computerbildschirmen wird viel gestorben. Jedoch findet deswegen oder gerade deswegen noch lange keine wirkliche Auseinandersetzung mit diesem Thema statt, viel eher ergibt sich durch die Dauerpräsenz von Tod und Sterben oft ein Vergleichgültigungseffekt. Meist erst, wenn das Thema durch den drohenden und tatsächlichen Verlust eines Menschen oder Haustieres in die existenzielle Nähe rückt, wird es für Kinder und Jugendliche zur wirklichen Frage. Unter anderem sollen im Seminar folgende Themen behandelt werden: Faktenwissen zum Thema Sterben und Tod Überlegungen zu der Antwort der christlichen Religion auf die Frage des „Danach" Zurkenntnisnahme weiterer Vorstellungen über das „Danach“ Wissen, Vorstellungen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen zum Thema Auseinandersetzung mit eigenen Bildern und Vorstellungen Religionspädagogische Überlegungen und Untersuchungen Sichtung von Unterrichtsmaterialien für verschiedene Altersstufen Vertiefung einzelner Themenstränge je nach Interessenlage der TeilnehmerInnen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 305 von 322 ETh.037 Workshop: Unterrichtsgespräche im Religionsunterricht - besondere Veranstaltung ohne Modulzuweisung Workshop SWS Dozent: Lotz Termin: Mittwoch 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.04.2012 Ende: 04.04.2012 Donnerstag 09:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Kommentar: Achtung: Anmeldung per Email erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Zu einer fachlichen Grundbildung von LehrerInnen zählen im Fach Evangelische und Katholische Theologie neben Sachwissen unabdingbar auch die Fähigkeit zur Kommunikation über Religion mit Schülerinnen und Schülern. Die zentrale Bedeutung des Unterrichtsgesprächs im Religionsunterricht steht außer Frage. Die Lernprozesse umfassen Sachthemen religiöser Kommunikation, aber auch praktischen Umgang mit Gesprächsverhalten in der Gruppe und Wahrnehmung von Kommunikationsverhalten von Lehrern und Schülern in realen Unterrichtssituationen, z. B. anhand von Filmausschnitten und Transkripten. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, das eigene Kommunikationsprofil nach Stärken und Schwächen besser verstehen zu lernen und wenn möglich zu erweitern. Bemerkung: Anmeldeschluss ist der 30. März 2012. Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Mail an die Dozentin an: evelotz@web.de. Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. ETh.039 Zugänge zu Gottesvorstellungen von Kindern Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Rothenbusch Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Auf der Grundlage von Unterrichtsmitschnitten und Schülerarbeiten werden wir uns den vielfältigen Gottesvorstellungen von Kindern zuwenden. Wir werden diese anhand von unterschiedlichen Ansätzen und konkreten Fragen analysieren und mit den Ergebnissen bekannter Studien vergleichen. Darauf aufbauend können weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Perspektiven für den eigenen Unterricht entwickelt werden. Während des Blockseminars werden alternative, methodische Zugänge erprobt und hinsichtlich der Eignung für den Unterricht diskutiert. Abschließend sollen die Ergebnisse gebündelt werden. Das Seminar möchte zu eigenen kleinen Studien anregen (Hausarbeit, Examensarbeit). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 306 von 322 Die Lehrveranstaltung ist auch für interessierte HR (L2) und Gym-Studierende (L3) geöffnet, denn die Gottesvorstellungen von Kindern in einem 5. Schuljahr bewegen sich in einem vergleichbaren Rahmen. Literatur: https://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner- fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter ETh.040 Einführung ins spirituelle Laufen Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenberger-Lötz Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sportinstitut (Auepark), Laufkleidung mitbringen Kommentar: Am Blocktag* (17.5.) werden wir von Frank Hofmann (Chefredakteur der Laufzeitschrift Runner‘s World) in Theorie und Praxis des spirituellen Laufens eingeführt. Dabei geht es um die Verbindung zwischen der biblischen Botschaft und dem Laufen bzw. dem „In-Bewegung-Sein“ unseres Lebens. Auf ganz besondere Weise werden wir uns sowohl dem Laufen als auch unserem je eigenen Glauben nähern. Eingeladen sind alle, die sich für diese Erfahrung interessieren – ob trainiert oder untrainiert. Es wird eine kleine Laufeinheit geben, die ganz nach individuellem Tempo gestaltet werden kann. Auch Studierende anderer Fächer können an diesem Blocktag teilnehmen. Besonders die Teilnehmer/innen der Laufgruppe „Reli läuft“ am Kassel-Marathon (20.5.) können Impulse für den wenige Tage später stattfindenden Lauf mitnehmen und umsetzen lernen. Wichtiger Hinweis: Beim Kassel-Marathon kann neben der Staffel (ca. 10,5 km), dem Halbmarathon und dem Marathon auch der Wettbewerb „Inliner-Halbmarathon“ und „Walking“ gewählt werden. Die Teilnahme ist für die Seminarteilnehmer/innen kostenlos. An einem Auswertungstag (n.V.) reflektieren und vertiefen wir die gewonnenen Erfahrungen und arbeiten uns in verschiedene weiterführende Aspekte des spirituellen Laufens ein. Wer sich über das spirituelle Laufen informieren möchte, besuche die Seite www.spirituelles-laufen.de. *Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Bemerkung: Der Blocktag am 17.5. findet von 10-18 Uhr im Sportinstitut statt (Auepark-Sporthalle, Tram-Haltestelle Auestadion). Bitte Laufkleidung und Wechselkleidung mitbringen; Duschmöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. ETh.041 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 307 von 322 Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L1/M7 u. L2/M27, neue MPO: L1 u. L2/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). Allgemeiner Hinweis: Falls Sie sich zu den SPS in Religion anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an das Referat für Schulpraktische Studien und erkundigen sich nach der Anmeldefrist für die SPS im WS 2012/2013. Während dieser Frist können Sie sich online auf der Homepage des Referates für Schulpraktische Studien anmelden. ETh.042 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L3 Dozent: Heine Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 308 von 322 dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L3/M40, neue MPO: L3/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). ETh.043 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev. Religion NF Kat.Religion NF Dozent: Kaufmann Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 309 von 322 Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L4/M40, neue MPO: L4/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). ETh.044 Examenskolloquium Evangelische Theologie Kolloquium SWS Dozent: Görk Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Das Examenskolloquium richtet sich an alle Studierenden, die sich in der evangelischen Theologie (alle Fachgebiete) zur Prüfung anmelden wollen / sich bereits angemeldet haben. Das Kolloquium dient der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Examensprüfungen und liefert vorab wertvolle Hinweise. Geklärt werden formale und organisatorische Fragen - die Modalitäten und die Durchführung der Prüfungen werden besprochen. Darüber hinaus werden Vorbereitungsmöglichkeiten auf Prüfungsthemen thematisiert. Am ersten Termin werden Ihre Fragen zum Thema mündliche / schriftliche Examensprüfungen gesammelt und geordnet. Nach diesen werden sich dann auch die Schwerpunkte des Kolloquiums richten. ETh.045 Sprachkurs Latein 1 Sprachkurs SWS Dozent: Janson Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Die Kurse haben das Ziel, die Studierenden im Sinne der Erlangung von "Lateinkenntnissen" mit den grundlegenden Besonderheiten der lateinischen Sprache im Hinblick auf Formenbildung und Satzbau sowie mit einem lateinischen Basiswortschatz vertraut zu machen. Die KursteilnehmerInnen sollen befähigt werden, einen einfachen bis mittelschweren lateinischen Text, ggf. unter Verwendung lexikanischer bzw. grammatischer Hilfsmittel, fehlerfrei in die deutsche Sprache zu übertragen. Diese Kompetenz wird in einer Abschlussklausur zum Ende des Semesters unter Beweis zu stellen sein. Literatur: Verwendet wird das Lehrbuch: " Latein - schnell & sicher". ISBN: 978-3-12-561739-1, Preis 2011: € 19,95. Das Lehrbuch sollte in der ersten Lehrveranstaltung bereits vorhanden sein. Bemerkung: Wir bitten um vorherige online-Anmeldung. Beide angebotenen Lateinkurse sind eigenständige Anfängerkurse! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 310 von 322 ETh.046 Sprachkurs Latein 2 Sprachkurs SWS Dozent: Janson Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Kurse haben das Ziel, die Studierenden im Sinne der Erlangung von "Lateinkenntnissen" mit den grundlegenden Besonderheiten der lateinischen Sprache im Hinblick auf Formenbildung und Satzbau sowie mit einem lateinischen Basiswortschatz vertraut zu machen. Die KursteilnehmerInnen sollen befähigt werden, einen einfachen bis mittelschweren lateinischen Text, ggf. unter Verwendung lexikanischer bzw. grammatischer Hilfsmittel, fehlerfrei in die deutsche Sprache zu übertragen. Diese Kompetenz wird in einer Abschlussklausur zum Ende des Semesters unter Beweis zu stellen sein. Literatur: Verwendet wird das Lehrbuch: " Latein - schnell & sicher". ISBN: 978-3-12-561739-1, Preis 2011: € 19,95. Das Lehrbuch sollte in der ersten Lehrveranstaltung bereits vorhanden sein. Bemerkung: Wir bitten um vorherige online-Anmeldung. Beide angebotenen Lateinkurse ins eigenständige Anfängerkurse! ETh.047 Godly Play Einführungstag - besondere Veranstaltung ohne Modulzuweisung Workshop SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Freudenreich Termin: Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1001 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Godly Play ist ein Konzept zum spielerischen Entdecken von Bibel und christlichem Glauben. Es handelt sich dabei um einen in Deutschland noch weitgehend neuen religionspädagogischen Ansatz, der auf den Prinzipien der Pädagogik von Maria Montessori basiert. Godly Play möchte Kindern (und Erwachsenen) die Möglichkeit geben, ihre Spiritualität zu entdecken und wachsen zu lassen. Godly Play beachtet besonders das Spiel und das In-Geschichten-Leben als zwei wesentliche Formen kindlicher Welterschließung. Anhand von Erzähleinheiten und konzeptionellen Reflexionen wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, diesen religionspädagogischen Ansatz kennenzulernen. Das Konzept wird in Grundzügen erläutert und praktisch erfahrbar gemacht. Die Teilnahme an dieser Einführung in Godly Play wird zertifiziert und gilt als Voraussetzung zur Anmeldung zu einem Godly Play-Erzählkurs. Weitere Informationen finden Sie unter www.godlyplay.de. ETh.048 Bibelgriechisch Sprachkurs SWS Dozent: Tiggemann Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 311 von 322 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Der zweisemestrige und jeweils 6 SWS umfassende Griechischkurs wendet sich zunächst an alle Studierenden der evangelischen und katholischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien (L3). Für sie ist der Nachweis "Geprüfte Griechischkenntnisse" obligatorisch für den Erwerb von Leistungsnachweisen im Bereich Neues Testament. Darüber hinaus sind aber auch alle diejenigen Studentinnen und Studenten herzlich willkommen, die das Interesse mitbringen, Grundkenntnisse oder vertiefte Kenntnisse der altgriechischen Sprache zu erwerben, oder aber die durch eine Graecumsprüfung einmal erworbenen Griechischkenntnisse nicht wieder zu vergessen, sondern zu vertiefen. Im Wintersemester 2011/2012 wird es darum gehen, zunächst solide Kenntnisse der altgriechischen Grammatik zu erwerben (Griechisch I). Am Ende des Semesters wird eine Lernkontrolle geschrieben, deren Bestehen die Zugangsvoraussetzung für Griechisch II im SS 2012 ist. In diesem Lektürekurs werden wir die erlernte Grammatik an ausgewählten Texten des Neuen Testaments anwenden und schließlich in der Lage sein, das griechische Original ins Deutsche zu übersetzen. Der Nachweis "Geprüfte Griechischkenntnisse" im Sinne der neuen Prüfungsordnung sowie der modularisierten Prüfungsordnung für die Lehrämter an Gymnasien kann im Juli 2012 durch Bestehen einer Abschlussklausur und einer mündlichen Prüfung erbracht werden. FRAGEN BITTE AN: Jana Tiggemann: jana.tigge@gmx.de Literatur: Wir werden mit folgender Literatur arbeiten. Sie sollte daher möglichst zu Beginn des Kurses angeschafft werden. M. Whittaker, H. Holtermann, A. Hänni: Einführung in die griechische Sprache des Neuen Testaments. Grammatik und Übungsbuch. 7. Auflage. Göttingen 2000. (19,90 Euro) Nestle-Aland (Hrsg.): Novum Testamentum Graece. 27. Auflage. Stuttgart 2001. (23,50 Euro) Erwin Preuschen: Griechisch- deutsches Taschenwörterbuch zum Neuen Testament. 8. Auflage. Berlin, New York 2005. (14,95 Euro) Hinweise zu ergänzender und weiterführender Literatur werden im Kurs gegeben. Bemerkung: Der Kurs findet 3x wöchentlich statt (Mo, Di, Do). Freitags wird ein zusätzlicher Übungstermin angeboten. ETh.049 Warum hat Gott die Welt gemacht? - Religionsunterricht planen und in der Praxis erproben (für L1-Studierende und interessierte L2- und L3-Studierende) Seminar 4 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Lotz Termin: Montag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 02.04.2012 Ende: 02.04.2012 Freitag 11:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Montag 10:30 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Grundschule Ehlen Freitag 11:00 - 12:00 14tägl Raum: / Kommentar: Achtung: Anmeldung erforderlich, siehe unter "Bemerkung". -- Die Frage nach dem Anfang von allem zählt zu den Grundfragen der Menschheit. Die biblischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 312 von 322 Schöpfungsgeschichten oder auch Psalm 104 geben uns Einblick in damalige Weltbilder und in das, was Menschen zu dieser Zeit von der Welt wissen konnten und wie sie ihre Welt wahrgenommen haben. Gemeinsam mit Grundschulkindern wollen wir uns der Frage nach Gottes Schöpfung stellen und uns mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden wir auch methodischen Überlegungen nachgehen wie das Thema adäquat für den Unterricht eingegrenzt, vorbereitet und unterrichtet werden kann. Die selbst entwickelten Unterrichtsentwürfe sollen in der Schule durchgeführt und gemeinsam reflektiert werden. Der Unterricht wird aufgezeichnet und im Anschluss in Teilen transkribiert. Die Gestaltung des Seminars sieht eine thematische und theoretische Einarbeitungsphase an der Universität und eine intensive Praxisphase an der Grundschule in Habichtswald/Ehlen vor. In der Praxisphase wird eine Schulklasse immer von zwei bis drei Studierenden kontinuierlich im 14-täglich Wechsel unterrichtet. Es wird direkt im Anschluss an das Unterrichtsgeschehen ein Teil des Unterrichts gemeinsam im Seminar reflektiert, um den Unterricht für die Folgewoche zu planen. Danach ist es Aufgabe der Studierenden eine detaillierte Auswertung vorzunehmen und freitags eine individuelle einstündige Beratung in Anspruch zu nehmen (14-täglich / 11-12Uhr / Uni Kassel). Um gut vorbereitet in die intensive Praxisphase zu gehen, treffen wir uns zur ersten Seminarsitzung am Montag, den 02.04.12 um 11.00 Uhr. Die Unterrichtsstunden an der Grundschule liegen immer montags in der Zeit von 10.30-13.30 Uhr. Die genaue zeitliche Planung wird in der ersten Sitzung besprochen. Achtung: Die Lehrveranstaltung kann als zwei Lehrveranstaltungen (wegen SWS- Zahl) angerechnet werden, evtl. decken Sie damit ein ganzes Modul ab. Bemerkung: Anmeldeschluss: 25. März 2012 Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte online im Vorlesungsverzeichnis zu dieser Veranstaltung und mit einer Email an die Dozentin an: evelotz@web.de Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Email-Bestätigung. Anmelden können sich L1-Studierende und interessierte L2-Studierende! ETh.050 Mov!ng School Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 313 von 322 kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • ETh.051 Praktische Ethik Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Schmitz Termin: Freitag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 314 von 322 Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Die „Praktische Ethik“ des australischen Philosophen Peter Singer zählt zu den umstrittensten Ethikentwürfen dieser Zeit. Besonders in Deutschland haben Singers Überlegungen zu Abtreibung, Infantizid und Sterbehilfe für Empörung gesorgt. Tatsächlich handelt es sich bei Singers Werk um ein geniales Beispiel ethischen Argumentierens, das christliche Theologie in besonderer Weise vor Herausforderungen stellt. Im Seminar wird es darum gehen, Singers Ethik argumentativ nachzuvollziehen und kritisch zu prüfen, um auf diese Weise zu theologisch begründeten wie ethisch verantworteten Ansichten zu gelangen. In der Auseinandersetzung mit konkreten Themen (über die oben genannten hinaus: Tiere als Nahrung, Armut und Reichtum, Umwelt, Asylpolitik) wird sodann in grundlegende ethische Begriffe und Denkweisen eingeführt. Literatur: Literatur (um Anschaffung bis zum Vorbesprechungstermin am 13.4.2012 wird gebeten!): Peter Singer, Praktische Ethik (Neuausgabe; Reclams Universal- Bibliothek Nr. 8033), 2., revidierte und erweiterte Aufl., Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-0080233-7, 10,00 Euro. [Die erste Auflage ist nicht geeignet!] FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 315 von 322 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.002 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 316 von 322 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten im Wintersemester 2011/2012, die Anmeldung im Wintersemester 2011/2012 sowie die Teilnahme an dem obligatorischen Vortreffen am 30.01.2012. Ziel des Fachpraktikums ist, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe – 2/3 Stunden pro Woche – im Fach Katholische Religionslehre. In direkter Absprache mit dem Mentor, der Mentorin in der Schule werden die Studierenden zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen zwei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen sowie drei weitere Einzelbesprechungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen zwei Unterrichtsversuche mit je einer Unterrichtsbesprechung und einer schriftlichen Unterrichtsreflexion (1-2 Seiten). Für den 1. Unterrichtsversuch ist eine Unterrichtsskizze (2-3 Seiten), für den 2. Unterrichtsversuch ist ein vollständiger Unterrichtsentwurf (8-10 Seiten) anzufertigen. Zudem ist ein Praktikumsbericht (8-10 Seiten) anzufertigen. Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 Neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.09, 3.09, 4.09 KTh.003 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (SPS II) im Wintersemester 2012/2013. Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoriegeleitet eine Unterrichtsstunde im Fach Katholische Religionslehre zu konzipieren. Das Seminar schließt an die Einführungsveranstaltung Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht an. Auf den Grundlagen der religionspädagogischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 317 von 322 Theoriebildung wird die fachdidaktische Theorie der Themen- und Zielfindung, der Themen- und Kompetenzformulierung, der Themenaspektierung, des Methodeneinsatzes sowie der Analyse der Lehr- und Lernvoraussetzungen erarbeitet werden. Die praktische Konkretisierung erfolgt durch die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs zu einem Stundenthema, welches sich aus einem Seminarthema des biographisch eigenen Studiums herleitet. Die Seminarteilnehmer/innen haben als Leistungsnachweis einen vollständigen Unterrichtsentwurf von 08 - 10 Seiten zu einem Stundenthema zu verfassen, diesen im Seminar zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.08, 3.06, 4.06 KTh.014 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaft Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten, um den Zugang zu diesen zu erleichtern und ihren Reichtum zu eröffnen. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus literaturwissenschaftlichen und historisch-kritischen Zugangsweisen bestehen. Die TeilnehmerInnen werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten darüber hinaus Hintergrundwissen über historische, literarische und theologische Zusammenhänge des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist bewusst auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit gegeben wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, Stuttgart ³2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M1, L2/M21 Alte MPO - Ev. Theologie: L1/M1.01, L2/ M2.01 Neue MPO – Kath. Theologie: M1 Basismodul Biblische Theologie (L1, L2) KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 318 von 322 Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.020 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaften Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Müllner Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus Zugangsweisen der historisch-kritischen Exegese sowie literaturwissenschaftlichen Ansätzen bestehen. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten Hintergrundwissen über Entstehung, Aufbau und den historischen Kontext des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 319 von 322 wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit geboten wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, 3. Aufl., Stuttgart 2008. Utzschneider, Helmut/Stefan Ark Nitsche: Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, 3. Aufl., Gütersloh 2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L3/M31, L4/M31 neue MPO/Kath. Theologie: M1 (L3, L4) Ev. Theologie: M3.01, M4.01 Das Seminar ist offen für Studierende der alten Studienordnung. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 320 von 322 Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 321 von 322 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) Geschichte des biblischen Israel und des frühen Christentums Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:25 Uhr Seite 322 von 322 Kat.Religion Kat.Religion Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dieser Termin ist für die Wiederholung der Klausur (1. Versuch: durchgefallen)! Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dies ist keine Vorlesung! Der Termin ist nur für NachschreibekandidatInnen! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 1 von 850 Germanistik Alle Veranstaltungen Germanistik Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 2 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 3 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 4 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 005 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Bause Termin: Donnerstag 10:30 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Grundschule Simmershausen, Teichstr. 10, 34233 Simmershausen Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 5 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 007 Interkulturelle Kommunikation am Beispiel Ungarn - Deutschland Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Leistner Termin: Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben Bemerkung: 5 Blöcke; Termine n.V. Voraussetzungen: Ungarischkenntnisse Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 6 von 850 Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 7 von 850 • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 8 von 850 • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 9 von 850 • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 10 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Ger: 010 Satz! Zeitschrift für Gegenwartsliteratur -Germanistenzeitung- Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-BANF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten GER-BAHF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: SATZ! heißt die Zeitschrift für Gegenwartsliteratur des Instituts für Germanistik, der Sie, Studierende des ersten und zweiten Semesters, zu einer neuen Ausgabe verhelfen sollen. In diesem Praxisseminar müssen Sie mit großem Einsatz selbst recherchieren, schreiben, interviewen uvm. Neben Ihrer Tätigkeit als RedakteurInnen müssen Sie sich um die Finanzierung Ihres Projektes bemühen, sich mit wichtigen Fragen des Layouts und der Druckmodalitäten befassen, eine Homepage erstellen und den Vertrieb organisieren. Nicht zuletzt arbeiten Sie daran, eine gute Gruppenatmosphäre zu erhalten… Kurzum: Es erwartet Sie eine intensive und spannende Zeit, die allein von Ihrem Engagement und ihrer Bereitschaft lebt, sich ein Semester lang voll und ganz dem SATZ! zu widmen. Das Seminar wird Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 11 von 850 von einem Tutorium (montags von 18 bis 20 Uhr, KW5/Raum 1020) begleitet, neben der wöchentlichen Präsenzzeit erwarten Sie bis zu 15 Stunden wöchentliche Arbeitszeit in Eigenregie. Zusätzlich wird es drei Wochenendtreffen und zahlreiche Abendtermine geben, die Termine dafür werden in der ersten gemeinsamen Sitzung bekannt gegeben. Nehmen Sie sich also für dieses Semester nicht zu viel Anderes vor! Bitte machen Sie sich vor Beginn der Vorlesungszeit mit den Funktionen von Moodle vertraut! Wir werden Moodle als Kommunikationsplattform täglich nutzen, Ihr souveräner Umgang damit wird voraus gesetzt. Vorausgesetzt wird ebenfalls Ihre Bereitschaft, Ihre Texte notfalls ein zehntes Mal zu überarbeiten, Streitereien und Uneinigkeiten in der Gruppe höflich und zivilisiert zu besprechen und auch ohne „Druck von oben“ am Ball zu bleiben. Ihr Interesse an Gegenwartsliteratur, auch an sperrigen, „unlesbareren“ Texten, versteht sich von selbst. Bemerkung: LitWiss Ger: 011 Franziska zu Reventlow Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: „Wer sich gegen diesen wissenschaftlichen Beweis sträubt und dabei bleibt, daß die Prostitution in direktem Gegensatz zu der eigentlichen Natur des Weibes steht, der tue einmal die Augen auf, um zu sehen, wie zahllose »anständige« und geachtete Frauen in der Ehe vollständig das Leben einer Prostituierten führen mit dem einzigen Unterschied, daß es nur ein Mann ist, anstatt mehrerer, dem sie sich tagtäglich ohne Liebe und ohne Sinnlichkeit hingeben, und der sie dafür versorgen muß – ohne daß sich ihr Gefühl jemals dagegen empört.“ (F. zu Reventlow) Fanny zu Reventlow (1871-1918) provozierte zu Hochzeiten der Münchener Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 12 von 850 Bohème und hinterließ zahlreiche literarische und essayistische Texte über das linksintellektuelle Künstlermilieu ihrer Zeit. Die „Geschlechterfragen“ ist dabei eines Ihrer zentralsten Themen. Ohne genauere Lektüre Ihrer Texte wird sie, auf der Grundlage ihrer libertären Lebenspraxis, bis heute oftmals zur Ikone weiblicher Emanzipationsbewegungen stilisiert. In diesem Seminar werden nun, unter Berücksichtigung aktueller gendertheoretischer Zugriffe, literarische und essayistische Texte der Reventlow gelesen und nach ihren ästhetischen und theoretischen Prämissen befragt. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 13 von 850 Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 14 von 850 Bemerkung: LitWiss Ger: 014 Präsentieren lernen im Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Ernst Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 015 Wissenschaftliches Schreiben Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ernst Modul: GER-BANF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten GER-BAHF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung: SprWiss / SprDida Ger: 016 "Gute Aufgaben" - Aufgabenkonstruktion im Literaturunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Fehr Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Aufgaben markieren nach Renate Girmes (2004) eine ‚Lücke’ zwischen Ich und Welt. Ziel aller Lern- und Bildungsprozesse ist danach, ‚Lücken’ zu schließen, aber eben auch überhaupt erst solche zu sehen und (für sich selbst) zu bestimmen. Für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 15 von 850 Schule und Unterricht sind Aufgaben also Medium und Gegenstand zugleich: „[Sich] Aufgaben stellen“ (Girmes) ist Herzstück von Bildung und Lernen. In der Sicht der Lehr-Lern-Forschung nehmen Aufgaben eine zentrale Funktion bei der Gestaltung von Lernumgebungen ein. Nachdem in der empirischen Lernforschung die Aufgabenkonstruktion schon seit einiger Zeit thematisiert wird, rückt sie auch in der Fachdidaktik Deutsch immer mehr in den Fokus der Diskussionen um kompetenzorientiertes Unterrichten: Wie können Aufgaben zum Umgang mit Literatur und Sprache domänenspezifisches Wissen und Können sowie die entsprechenden Haltungen und Einstellungen entwickeln? Was sind demnach gute Aufgaben und wie können sie für die Organisation von Lern- und Bildungsprozessen im Deutschunterricht bestimmt und entwickelt werden? Diese Fragen sollen in der Veranstaltung vor allem am Beispiel von kurzen Erzähltexten erörtert werden, um entsprechende Aufgabenkonstruktionen für den Literaturunterricht zu erproben und zu evaluieren (Konstruktion und Begründung von Lern- und Leistungsaufgaben zur Erzählprosa). Strukturierung und geplanter Verlauf: Termin Thema 13.4.12 Einführung: Aufgaben im Deutschunterricht 20.4.12 Lern-Aufgaben I 27.4.12 Lern-Aufgaben II 4.5.12 Aufgabenkonstruktion und Kompetenzmodelle 11.5.12 Aufgabenkonstruktion und ästhetische Bildung 18.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen I 25.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen II 1.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung I 8.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung II 15.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion I 22.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion II 29.6.12 Kriterien ‚guter’ Aufgaben für den Deutschunterricht 6.7.12 Abschluss und Evaluation Literatur: • Bremerich-Vos, Albert / Granzer, Dietlinde / Behrens, Ulrike / Köller, Olaf (Hrsg.): Bildungsstandards für die Grundschule: Deutsch konkret. Cornelsen-Scriptor 2009 • Dehn Mechthild/Hüttis-Graff Petra (Hg): Kompetenz und Leistung im Deutschunterricht. Spielraum für Muster des Lernens und Lehrens. Breisgau 2005 • Girmes, Renate, [Sich] Aufgaben stellen, Seelze (Velber) 2004. • HKM: Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum. Handreichung für Schulleitungen und Steuergruppen. Wiesbaden 2011 • Köster, Juliane, Aufgaben zum Textverstehen in Lern- und Leistungssituationen. In: Deutschunterricht 5/2003. • Köster, Juliane, Erwerb von Textverstehenskompetenz durch Lernaufgaben. Vortrag im Rahmen der Jenaer Tage der Didaktik am 09.05.2009, www.didaktikdeutsch.de/ .../ Textver-stehenskompetenz%20Jenaer%20Tage%20der %20...(25.5.2011) Bemerkung: LitDida Ger: 017 Medialität und Sprache im Deutschunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 16 von 850 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Aus sprachdidaktischer Sicht ist der Umstand, dass Sprache sich entweder im phonischen oder im graphischen Medium realisiert von größter Bedeutung, da Sprache in Abhängigkeit von dem jeweiligen Realisierungsmedien z.T. nicht nur ganz unterschiedliche Formmerkmale und Funktionen aufweist, sondern zudem kaum vergleichbare Anforderungen einerseits an die Aneignungsfähigkeiten von SchülerInnen, andererseits an die je erforderlichen Methoden der Kompetenzvermittlung stellen. Über diese grundsätzliche Betrachtung von Sprache und Medialität hinausgehend soll in der zweiten Hälfte des Seminars nach dem didaktischen Potential und der didaktischen Herausforderung multimedialer Texte für die Förderung der Lese- bzw. Rezeptionskompetenz von SchülerInnen gefragt werden. Arbeitsform der Sitzungen: Vortrag & Seminargespräch Bemerkung: SprDid Ger: 018 Aktuelle linguistische Forschungsfragen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böhm / Gätje Modul: GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieses Seminars, das sich vorrangig an Masterstudierende wendet, sind aktuelle Trends in der sprachwissenschaftlichen Theoriebildung und Methodik. Die Sprachwissenschaft hat in den letzten 50 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt, der zu einer starken Ausdifferenzierung der Disziplin geführt und eine Vielzahl von linguistischen Theorien hervorgebracht hat. In dem Seminar geht es einerseits darum, den Teilnehmer_innen einen Einblick in einige aktuell in den Sprachwissenschaften bearbeitete Fragestellungen und Theorieansätze zu verschaffen, andererseits Kenntnisse darüber zu vermitteln, welche verschiedenen Methoden und Herangehensweisen der Linguistik zur Verfügung stehen, um gesprochene wie geschriebene Sprachdaten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. In der Auseinandersetzung mit den einzelnen aus dem Fachdiskurs herausgegriffenen prominenten Ansätzen soll immer auch die Frage nach deren Situierung in die Geschichte des Faches thematisiert werden. Wenn es von den Teilnehmer_innen gewünscht wird, können im Rahmen des Seminars auch eigene Forschungsthemen und -designs (etwa für Masterarbeiten) vorgestellt und debattiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: - Böhm, Manuela/Erfurt, Jürgen/Berner, Elisabeth (2011, eds.): Nach dem linguistic turn. Sprachwissenschaft im Wandel. OBST 78 [Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 78] - Helbig, Gerhard (2002): Linguistische Theorien der Moderne. Berlin: Weidler - Litosseliti, Lia (2010): Research Methods in Linguistics . London, New York: Continuum Bemerkung: SprWiss Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 17 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 18 von 850 GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 022 Textlinguistik Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 19 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Textlinguistik Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 023 Einführung in die Sprachgeschichte des Deutschen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 20 von 850 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 025 Johann Gottfried Herder: Poetik und Ästhetik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Herders erste Schriften zur Poetik und Ästhetik, darunter die Abhandlungen über Ossian und Shakespeare, prägen nachhaltig das Selbstbewusstsein der Stürmer und Dränger. Seine späteren Studien zum Volkslied regen demgegenüber die Märchen- und Sagensammlungen der Romantiker an. Gleichzeitig entwirft Herder ein ästhetisches Menschenbild, das sich weder in epochenkonforme noch nationale Kategorien zwängen lässt. Alle genannten Aspekte sollen im Seminar berücksichtigt und diskutiert werden. Da Herders Schriften nur in teuren Werkausgaben zugänglich sind, werden Kopien über moodle bereitgestellt. Bemerkung: LitWiss Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 21 von 850 Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 027 Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft 1 GER-L4BA01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-BANF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-L3-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L2-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L1-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 22 von 850 Ger: 028 Kritisches Schreiben über Kunst Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft Termin: Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So wird auch am Beispiel von Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Am 10. und 24. April finden um 16 Uhr zwei vorbereitende Sitzungen in der Kunsthochschule, Menzelstraße, Raum 3140 statt. Die anderen Sitzungen werden am 11. Mai, 01. Juni und 06. Juli als Blockveranstaltung angeboten. Bemerkung: LitWiss Ger: 029 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Siedschlag Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 23 von 850 Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 030 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 031 Grammatik Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 24 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 032 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 25 von 850 Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 033 Bildungsstandards im Deutschunterricht: Lesekompetenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bisher bestimmten Lernziele die wesentlichen Aspekte der Unterrichtsplanung in Bezug auf inhaltliche Ansprüche und didaktisch-methodische Planung. Die Diskussion der letzten Jahre bewirkte einen Paradigmenwechsel, indem nun Wissen in Anwendungssituationen übertragen werden und »Können« als die Summe von »Wissen« und »Beherrschen« den Unterricht bestimmen sollen. Angestrebt werden anwendungsbezogene, individuelle und motivierende Lernarrangements, die u.a. das Lesen und Verstehen pragmatischer Texte verbessern und die Lesekompetenz steigern wollen. Das Seminar will in die Diskussion um Bildungsstandards, Komptenzbereiche, Lernfelder etc. einführen, Einblicke in die Lesekompetenzforschung vermitteln und praktische Wege zur Erarbeitung von Texten im Unterricht aufzeigen. Literatur: Abraham, U. et al. [Hrsg.] (2003): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg Baurmann, Jürgen (2009): Sachtexte lesen und verstehen. Grundlagen-Ergebnisse-Vorschläge für einen kompetenzfördernden Unterricht. Seelze Biesemann, J. et al. [Hrsg.] (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe. Ernst Klett Verlag. Stuttgart Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010]: Taschenbuch des Deutschunterrichts, Band 2. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.] (2007): Deutschdidaktik. Berlin Lersch, Rainer (2007): Unterricht und Kompetenzerwerb; in: Die Deutsche Schule, H.4/2007 Lersch, Rainer (2010): Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts; in: www.schulpaedagogik-heute.de Praxis Deutsch (2005): Sachbücher und Sachtexte, Nr. 189, Friedrich-Verlag. Seelze Schäfer, Stefan (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe, Arbeitsheft, Ernst Klett Verlag. Stuttgart Bemerkung: SprDida Ger: 034 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wenn die Rechtschreibereform eines erreicht hat, so die allgemeine Verunsicherung bei all denen, die Lesen und Schreiben professionell betreiben. Zu einer bisweilen unsicheren Zeichensetzung gesellen sich Probleme in der Groß- und Kleinschreibung sowie Zusammen- und Getrenntschreibung. Das Seminar will Studierende praxisnah Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 26 von 850 in ihrer Doppelfunktion ansprechen, indem einerseits orthographisches Basiswissen in diesen drei Problemfeldern erarbeitet und gefestigt werden soll. Andererseits sollen Studierenden für ihre künftige Lehrerrolle unterrichtspraktische Methoden der Vermittlung und -taugliche Materialien vorgestellt werden. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Ger: 035 Vom Standard zur Stunde Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Baurmann, J. et al. [2008]: Deutsch-Didaktik für die Sekundarstufe I und II. Berlin Bovet, G./Huwendiek, V. (2006): Leitfaden Schulpraxis. Berlin Brand von, Tilman (2010): Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung in den Sekundarstufen. Friedrich Verlag Budde, Monika et al. [2012]: Sprachdidaktik. München Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010): Taschenbuch des Deutschunterrichts, 2 Bände. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.]: Deutschdidaktik. Berlin Köhnen, Ralph [Hrsg.] (2011): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart, Weimar Lange G./Weinhold S. (2010): Grundlagen der Deutschdidaktik. Hohengehren Bemerkung: SprDida Ger: 036 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 27 von 850 GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Ger: 037 SPS II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Herich Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll neben der Frage nach dem Selbstverstädnis als Lehrer des Leitfaches [?] Deutsch in die Kriterien und Methoden der Planung, Durchführung und Reflexion des Deutschunterrichts einführen und so auf die anstehende Berufspraxis theoriegeleitet und praxisnah vorbereiten. Literatur: Baurmann, J. et al. [2008]: Deutsch-Didaktik für die Sekundarstufe I und II. Berlin Bovet, G./Huwendiek, V. (2006): Leitfaden Schulpraxis. Berlin Brand von, Tilman (2010): Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung in den Sekundarstufen. Friedrich Verlag Budde, Monika et al. [2012]: Sprachdidaktik. München Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010): Taschenbuch des Deutschunterrichts, 2 Bände. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.]: Deutschdidaktik. Berlin Köhnen, Ralph [Hrsg.] (2011): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart, Weimar Lange G./Weinhold S. (2010): Grundlagen der Deutschdidaktik. Hohengehren Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 28 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 29 von 850 Ger: 039 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 040 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Pragmatik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 30 von 850 GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 042 Semantik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Semantik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ausgehend von einer Behandlung der allgemeinen Wissenschaft vom Zeichen, der Semiotik, wird das Seminar in die sprachwissenschaftliche Teildisziplin Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 31 von 850 der Semantik einführen, die sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen beschäftigt. Die Ziele des Seminars liegen dabei u.a. in der Vermittlung - von grundlegenden zeichentheoretischen Modellen, von verschiedenen Theorien der Bedeutungsbeschreibung, von Methoden der Bedeutungsanalyse von Wörtern, Sätzen und Texten (unterschiedlicher semiotischer Natur). Neben der Einführung in diese Inhalte soll aber auch die Anwendung der vorgestellten Methoden der semantischen Textanalyse einen Schwerpunkt des Seminars bilden. Die Arbeit am Text wird deshalb einen großen Raum einnehmen. Literatur Einschlägige Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben Bemerkung Bemerkung: SprWiss Ger: 043 Einführung in den Schriftspracherwerb Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 044 Texte schreiben und überarbeiten in der Grundschule Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 045 Lesekompetenz durch Vorlesen? Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 046 Rechtschreibförderung im sozialen Raum der Klasse Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 32 von 850 GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 047 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 048 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 33 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 34 von 850 GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 35 von 850 Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 051 SPS SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ger: 052 Bilderbücher und ihre medialen Transformationen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bilderbücher ermöglichen Kindern, Jahre bevor sie das Lesen erlernen, grundlegende Erfahrungen mit dem Medium Buch. Diese wichtige Funktion von Bilderbüchern hat zugleich auch dazu beigetragen, dass Bilderbücher für nicht mehr altersgemäß angesehen werden, sobald eine formale Lesekompetenz erworben ist. Dabei hat Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 36 von 850 das Bilderbuch in den letzten Jahren einen Wandel vollzogen, der es von der Einengung auf Anfängerliteratur befreit hat. Das Seminar setzt sich mit der Funktion, der Geschichte und der Ästhetik von Bilderbüchern auseinander und analysiert verschiedene Typen des Bilderbuchs hinsichtlich sinnvoler Einsatzmöglichkeiten in der Grundschule. Zudem sollen Adaptionsformen des BIlderbuchs (etwa Verfilmungen oder Hörspiele nach Bilderbüchern) thematisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 053 Neuerscheinungen der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass sich Lehrerinnen und Lehrer im aktuellen (und das meint hier: die letzten 20-30 Jahre betreffend) Literaturangebot üblicherweise nicht auskennen. Vorzugsweise wird auf Texte und Autoren gesetzt, die als bewährt gelten. Um hier Abhilfe zu schaffen, verfolgt das Seminar drei Ziele: Erstens, Wege aufzuzeigen, sich über Neuerscheinungen der KJL zu informieren und sich innerhalb dieses Gesamtangebots weiter zu orientieren (etwa über Kinderbuchpreise). Zweitens, eine Auswahl an Neuerscheinungen der letzten Jahre in den Bereichen Kinderroman, Bilderbuch, Kinderhörspiel usw. zu treffen und die jeweiligen Produkte einer Analyse zu unterziehen. Drittens, aus den Analysen Ansätze für literarische Lernprozesse in der Grundschule abzuleiten. Bemerkung: LitDida Ger: 054 Märchen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 055 Einführung in die Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Was ist Kinder- und Jugendliteratur und warum sollte man sie in der Grundschule einsetzen? Steht KJL gleichwertig neben allgemeiner Literatur oder handelt es sich dabei um „vorpoetische“ Einsteigerliteratur? Dient sie der Vermittlung gesellschaftlicher Werte („Erziehung durch Literatur“) oder als Gegenstand für ästhetische Erfahrung („Erziehung zur Literatur“)? Wozu braucht man überhaupt eine literarische Bildung? Wie werden neue Medien im Zusammenhang mit literarischen Lernprozessen im Deutschunterricht der Grundschule diskutiert? Welche methodischen Konzepte erscheinen erfolgsversprechend? Im Seminar versuchen wir Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 37 von 850 herauszufinden, warum diese Fragen für angehende GrundschullehrerInnen relevant sind und welche Antworten wir darauf geben können. Bemerkung: LitDida Ger: 056 Bilderbücher und ihre medialen Transformationen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bilderbücher ermöglichen Kindern, Jahre bevor sie das Lesen erlernen, grundlegende Erfahrungen mit dem Medium Buch. Diese wichtige Funktion von Bilderbüchern hat zugleich auch dazu beigetragen, dass Bilderbücher für nicht mehr altersgemäß angesehen werden, sobald eine formale Lesekompetenz erworben ist. Dabei hat das Bilderbuch in den letzten Jahren einen Wandel vollzogen, der es von der Einengung auf Anfängerliteratur befreit hat. Das Seminar setzt sich mit der Funktion, der Geschichte und der Ästhetik von Bilderbüchern auseinander und analysiert verschiedene Typen des Bilderbuchs hinsichtlich sinnvoler Einsatzmöglichkeiten in der Grundschule. Zudem sollen Adaptionsformen des BIlderbuchs (etwa Verfilmungen oder Hörspiele nach Bilderbüchern) thematisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 057 Wozu Literatur? Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In der aktuellen bildungspolitischen Entwicklung hat Literatur an Bedeutung für schulische Lernprozesse eingebüßt. Dies hängt zusammen mit einem pragmatisch ausgerichteten Kompetenzbegriff und einer Orientierung an der Überprüfbarkeit von Kompetenzen. Während Lesekompetenz hiermit völlig konform geht, werden andere Funktionen von Literatur von der aktuellen Diskussion völlig abgeschnitten. Eine Reduktion von Literatur auf ein Mittel zur Förderung von Lesekompetenz ignoriert aber, dass Literatur ganz andere, möglicherweise wichtigere Funktionen erfüllen kann. Die amerikanische Essayistin Susan Sontag etwa sprach in einer Rede aus dem Jahr 2004 davon, dass Literatur für eine Gesellschaft lebensnotwendig sei. Der Literaturdidaktiker Jürgen Kreft schreibt der Literatur eine elementare Funktion zur Ich-Entwicklung zu. Und Bruno Bettelheim spricht in seiner berühmten Monographie „Kinder brauchen Märchen“ davon, dass es das wichtigste und schwierigste Ziel der Erziehung sei, Kindern dabei zu helfen, einen Sinn in ihrem Leben zu finden, und schließt hier die These an: „Diesen Sinn findet das Kind im Märchen.“ Das Seminar beleuchtet zunächst zentrale Aspekte der aktuellen Bildungsdebatte, um den Bedeutungsverlust der Literatur zu erklären. Im Anschluss daran werden unterschiedliche Funktionszuschreibungen an Literatur vorgestellt und diskutiert. Abschließend wird der Versuch unternommen, Lesekompetenz und literarische Kompetenz stärker zusammen zu führen. Bemerkung: LitDida Ger: 058 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Nibelungenlied) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 38 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Natalie Schmidt: Freitag von 12-14 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 39 von 850 Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 40 von 850 teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 060 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Walther von der Vogelweide) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 41 von 850 aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Flora-Jane Salig: Donnerstag von 16-18 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 42 von 850 komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 43 von 850 Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 063 Schon wieder versäumte Lektionen? - Lesebuchkonzepte für das Web-Zeitalter Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida Ger: 064 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 44 von 850 Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen weiterführende Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und der Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Ger: 065 Wie Texte unter die Haut gehen - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 066 Lass dich nicht ver... - Das andere Lesebuch für den Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 45 von 850 Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida Ger: 067 Alles eine Frage des Gefühls - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 068 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 46 von 850 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen bedeutsame Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Ger: 069 Schrecken der Schriftlichkeit - Orthographie, Zeichensetzung, Satz- und Textgestaltung als angewandte Linguistik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Für viele verbindet sich Schreiben im Erfahrungsraum Schule, aber auch im universitären Rahmen mit Prüfungssituationen. Dementsprechend erscheint es berechtigt vom Schrecken der Schriftlichkeit zu sprechen. Das Gefühl, dass alles, was man geschrieben hat, später irgendwie gegen einen verwandt werden kann, führt zu einer Vermeidungsstrategie: Geschrieben wird nur dann, wenn es unumgänglich ist. Verschärft wird diese ungünstige Einstellung zu Schreibprozessen dadurch, dass schriftsprachliche Kompetenz als ein Begabungsfeld angesehen wird, mit dem man entweder ausgestattet ist oder eben nicht und das somit durch Lernprozesse nicht beeinflussbar sei. Die Seminararbeit soll ausgehend von der Textüberarbeitung Konzepte für die Verbesserung schriftsprachlicher Leistungen vorstellen. Dabei steht insbesondere die Absicht im Vordergrund, dass die Seminarteilnehmer selbst einen Zuwachs eigener Kompetenzen erleben. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 070 Einführung in Theorien und Methoden der Sprachdidaktik Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Gätje / Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 47 von 850 Modul: GER-L3-M02 Modul 2: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) GER-L4BA03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur GER-L2-M03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zwar wird jede Abiturientin, wird jeder Abiturient in ungezählten Deutschstunden mit Themen aus den Bereichen Grammatik, Rechtschreibung, Aufsatzlehre, Textanalyse konfrontiert, doch scheinen die dabei vermittelten Kompetenzen nur bis zum nächsten Leistungstest zur Verfügung zu stehen, und zwar auch bei denjenigen Schulabgängern, die dem Fach Deutsch mit Interesse begegnen und eventuell sogar ein Germanistikstudium anstreben. Die vielfach beobachtbare Folgenlosigkeit des primärsprachlichen Unterrichts ist der Ausgangspunkt dieser Vorlesung. Aufgefächert nach Arbeitsbereichen des Deutschunterrichts soll die gegenwärtige Praxis des primärsprachlichen Unterrichts beschrieben, durch Rückgriff auf fachdidaktische und sprachwissenschaftliche Theorieansätze reflektiert und mit alternativen Konzepten konfrontiert werden. Die einzelnen Vorlesungen werden sich mit folgenden Themen auseinandersetzen: Positionierung der Fachdidaktik im Feld der Wissenschaften Bildungstheoretische Grundlagen didaktischer Entscheidungen Grammatikunterricht – Das Sorgenkind der Sprachdidaktik Vom Sorgenkind zum Therapiekind: Neue Konzepte für den Grammatikunterricht Schriftliche Kommunikation – Aufsatzunterricht Umgang mit Texten – Analyse pragmatischer Textsorten Lesen – Textverstehensstrategien Mündliche Kommunikation – Sprachbewusstheit Berührungspunkte zwischen Sprach- und Literaturdidaktik Methodenkompetenz für den Sprachunterricht Literatur: Ursula Bredel u.a. (Hsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein Handbuch. Band 1 und 2. Paderborn 2003 Günter Lange u.a. (Hsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1. Graundlagen, Sprachdidaktik, Mediendidaktik. Baltmannsweiler 2003. Wolfgang Steinig, Hans-Werner Huneke. Sprachdidaktik Deutsch. Berlin 2004 Winfried Ulrich. Didaktik der deutschen Sprache. Band 1-3. Stuttgart 2001 Bemerkung: SprDida Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 48 von 850 GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 49 von 850 GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 50 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 074 Textschreiben: Von außen angeregt und von innen hervorgebracht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was bewegt das Kind, einen Text schreiben zu wollen? Die Schreibdidaktik hat in den vergangenen Jahren den Blick von der Phase des eigentlichen Textschreibunterrichts abgezogen und zur Überarbeitung des kindlichen Textes gelenkt. Das ist nicht unproblematisch. Wir wollen uns deshalb hier stärker darauf konzenrieren, wie wir die kindliche Textproduktion entwicklungsförderlich stützen können. Was meint "von außen angeregt" ?: Was das Kind von sich aus kann, muss aktualisiert, strukturiert und verbalisiert werden, aber nicht im eigentlichen Sinne vermittelt . "Von innen hervorgebracht" meint das prozudurale Wissen, das Kinder bereits in verschiedenen Textbereichen mitbringen - ein Wissen, das häufig implizit ist und damit kontext- und situationsabhängig. Wie können wir darauf aufbauen? Kurz: Was steuert das textuelles Lernen des Kindes individuell und gemeinschaftlich? Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: Referat oder Beitrag -vorab besprochen, plus nachgängiges Abstract (ca. 2 Seiten) oder mdl. Prüfung im Koloquium oder schriftl. Hausarbeit (Abgabe 6.8.12) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 51 von 850 Ger: 075 Spielformen der Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar soll Lust und Freude am Spiel mit sprachlichen und poetischen Formen zum Gegenstand gemacht werden. Dabei geht es neben der Lust an Kang, Rhythmus und Anordnung (vom Buchstaben, Silben, Reimschemata u.a. ) darum, wie in der Grundschule Poesiekonzepte entwickelt und die sprachliche Aufmerksamkeit gefördert werden können. Bemerkung: LitDida / SprDida Ger: 076 Schrift und Schreiben (Überblicksveranstaltung) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird ein strukturierter Überblick über Theorien und Konzepte des Schriftspracherwerbs erarbeitet. Dabei geht es in den Hauptaspekten um Entwicklung von Erstlese- und Schreibfähigkeiten. Diese Lehr-Lern-Prozesse werden under folgenden Schwerpunkten untersucht: Vorschulische Schrifterfahrung Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit Strukturen der Alphabetschrift und was man darüber wissen muss Lehr-Lernverfahren des Lesen- und Schreibenlernens in Geschicht und Gegenwart Textschreiben und Rechtschreiben Förderdiagnostik Schulschriften Entwicklung von Lese- und Textkompetenz Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: vorab besprochener Seminarbeitrag/ Referat plusnachgängiges schriftl. Abstract (ca.2 Seiten) oder mündliche Prüfung im Kolloquium oder schriftliche Hausarbeit (Abgabe 6.8.12) Ger: 077 Erzählen - lernen und lehren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 52 von 850 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: In diesem Blockseminar können sich angehende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer die Fähigkeit des Erzählens aneignen. Diese Ausbildung erfolgt in einer Werkstattarbeit, die unter Leitung einer erfahrenen Märchenerzählerin und Schauspielerin der Universität der Künste Berlin stattfindet. Neben der Aneignung eigener Erzählfähigkeit geht es hier auch darum, Erzählen lehr- und lernbar zu machen und somit durch eigenes Lernen Zugänge, kreative Ideen und Konzepte zu kindlichem Erzählen lernen zu finden. Ger: 078 Literale Textualität Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was unterscheidet mündliche und schriftliche Texte? Kann man Texte nach Graden der Schriftlichkeit unterscheiden? Welche Formen machen eine literale (schriftsprachliche) Textualität aus? Einblicke in die Literalitäts- und Oralitätsforschung zeigen, wie prekär kategoriale Unterscheidungen sind, weil uns schriftsprachlich sozialisierten Menschen eine orale Welt kaum zugänglich ist. Und dennoch müssen wir Kindern den Übergang in die Schriftsprache entwicklungsförderlich gestalten. Das Seminar bearbeitet das Thema über folgende Zugänge: - sozio-kulturelle Perspektive: Denken und Sprache mit und ohne Schriftkenntnisse - prozessuale Perspektive: Ausdifferenzierung des Oralen zu Literalem - strukturell-konzeptionelle Perspektive: Bewertung sprachlicher Formen im Übergang zur Schriftspache Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: Referat plus nachgängigem schriftlichen Abstract (ca.2 Seiten) oder Prüfung im Kolloquium oder schr. Hausarbeit (Abgabe 06.08.12) Ger: 079 Begleitseminar zum SPS I: Sprachliches Lernen beobachten und fördern SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Ger: 080 Begleitseminar zum SPS II: Sprachliches Lernen beobachten und fördern SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 53 von 850 Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 54 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 083 Neue Sachlichkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 55 von 850 GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Die Epochensignaturen werden diskutiert an folgenden Texten: Vicki Baum: stud.chem. Helene Willfüer (1928) Vicki Baum: Menschen im Hotel (1929) Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein Erich Kästner: Fabian (1932) Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932) Das Seminarprogramm wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt. Auf Ihre Anregungen und Textvorschläge gehe ich gern ein. Für diese Veranstaltungen stehen Ihnen zu Semesterbeginn ein Handapparat in der BB2 und ein moodle-Kurs zur Verfügung. Literatur: Forschungsliteratur in Auswahl: Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit Der Roman der Neuen Frau in der Weimarer Republik. Köln: Böhlau 2003. Walter Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Lehrbuch Germanistik. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler 2010. Johannes G. Pankau: Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Darmstadt: WBG 2010. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 56 von 850 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 57 von 850 Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 58 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 59 von 850 einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 60 von 850 Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 61 von 850 GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 62 von 850 die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 090 Genealogie der documenta - Auf Spurensuche in Texten, Stadt und Ausstellung Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Keitel / Reszke Modul: GER-BAHF12 Modul 12: Praxisorientierung II A: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in Sprach-/Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Atelier Radermacher / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: INHALT – Dass es bei der documenta um Kunst geht, ist offensichtlich. Weniger offensichtlich aber ist, dass jeder documenta 2-3 Jahre Öffentlichkeitsarbeit vorangehen, die zu einem großen Teil von Menschen mit einem abgeschlossenen Germanistikstudium erbracht werden. (So ist beispielsweise der Geschäftsführer der jetzigen und der letzten vier documentas, Bernd Leifeld, Germanist.) Insofern stellt die Arbeit im Kunst- und Kulturbetrieb ein völlig selbstverständliches germanistisches Berufsfeld dar und auch Künstler müssen sich bewusst machen, dass es heutzutage längst nicht mehr ausreicht, die Kunst nur „herzustellen“, sie muss auch über Sprache in der Öffentlichkeit platziert werden. In diesem Seminar soll diese Art von Arbeit aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven vor Augen geführt und geübt werden – es werden jeweils ca. 10 Studierende der Germanistik und der Kunst zusammenarbeiten, um sich mit zwei Dozenten aus den gleichen Fachrichtungen die „Spuren“ der vergangenen documentas auf verschiedenen Ebenen zu erarbeiten und der gesamten Gruppe vorzustellen. Diese Ebenen sind beispielsweise Texte zur jeweiligen documenta, die jeweils repräsentativen Kunstwerke oder auch von der documenta beeinflusste Orte in Kassel. Die bis zur Eröffnung der documenta am 9. Juni erarbeiteten historischen „Spuren“ der documentas 1-12 werden dann von den jeweiligen Expertengruppen auf der documenta 13 wieder aufgegriffen und zu einem neuen Wissensnetz verknüpft. Im Optimalfall können die Expertengruppen dann in Zusammenarbeit mit einer Fahrradvermietung und kassel tourist ihr Wissen dann an Touristen weitergeben – in Form eines bezahlten Ferienjobs – bis die documenta 13 ausläuft. Dies muss allerdings noch ausgehandelt werden. (Nähere und konkrete Infos gibt es dann in der ersten Sitzung.) Wenn Sie sich für dieses Seminar interessieren, beachten Sie bitte die nun folgenden Hinweise. WICHTIG – Zum Seminarverlauf: - dieses Seminar ist sehr arbeits- und zeitintensiv-. Sie sollten einplanen, dass Sie jeden Mittwoch nicht nur von 12-14 Uhr, sondern auch darüber hinaus bis 16 Uhr oder – dann freiwillig – länger unterwegs sind, speziell während der documenta 13 - Sie brauchen ein eigenes Fahrrad - da jeder im Prinzip alle zwei Wochen etwas präsentiert, sollten Sie immer da sein. Die permanente Präsenz und Aktivität stellt gleichzeitig die Prüfungsleistung dar - wir werden uns auch oft direkt an verabredeten Orten treffen, wie z.B. dem documenta-Archiv. Die erste Sitzung findet im Atelier Radermacher statt: Das ist an der Kunsthochschule, am Südbau ganz außen entlang, die letzte Tür links (sollte die Beschreibung nicht ausreichen, schreiben Sie uns ruhig an: paul.reszke@uni-kassel.de) - alle Interessierten sollten zur ersten Sitzung kommen und sich nach der ausführlichen Vorstellung des Konzepts entscheiden, ob sie mitmachen wollen oder nicht. Das PRIOS-Verfahren spielt hierbei keine Rolle. Dennoch ist die Anzahl der Teilnehmer auf ca. 20 begrenzt, da sich das Konzept mit einer größeren Gruppe nicht umsetzen lässt TUTORIUM – Im Tutorium zu dieser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 63 von 850 Veranstaltung werden die Studierenden passend zu den anstehenden Aufgaben betreut, z.B. bei der Arbeit im documenta-Archiv oder bei der Vorbereitung der Vorträge. Außerdem bietet das Tutorium Raum für weiterführende Aktionen wie Besuche im Atelier der Künstler. Tutorin: Linda Kleber Zeit: dienstags, 12-14 Uhr Raum: Arnold-Bode-Straße 10, Raum 0104 (oder je nach Bedarf woanders) Bemerkung: SprWiss Ger: 091 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen aus dem Praktikum ausgetauscht und die Planung und Durchführung von Unterricht wird beispielhaft besprochen. Die regelmäßige, aktive Teilnahme ist für die Studierenden, die in diesem Semester ihr Praktikum absolvieren, verpflichtend. Ger: 092 Literatur der Aufklärung in der Sek II - didaktische und methodische Aspekte Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Lehrplan der gymnasialen Oberstufe beginnt der Durchgang durch die Literaturgeschichte in der Regel mit der Lektüre eines bürgerlichen Dramas aus der Epoche der Aufklärung. In dieser literarischen Epoche spiegelt sich eine europäische Geistesbewegung, die mit ihrer rationalistisch-skeptischen Grundhaltung unsere Weltanschauung bis heute prägt. Das zu neuem Selbstbewusstsein gelangte Bürgertum grenzte sich gegen Adel und Hof ab. Neben dem bürgerlichen Drama, in dem erstmals bürgerliche Helden ins Zentrum der Handlung rücken und Standeskonflikte thematisiert werden, bringt die Literatur der Aufklärung auch belehrende Formen der Kurzprosa (Fabeln, Parabeln) hervor, die auch für den Unterricht in der Sek I geeignet sind. Aus diesem Grunde liegt der Schwerpunkt des Seminar zwar in der Sek II, das Spektrum schließt jedoch Aspekte der Sek I durchaus ein. Nach allgemeinen didaktischen Überlegungen, auch fächerübergreifende Möglichkeiten betreffend (Ethik, Philosophie), sollen im unterrichtspraktischen Teil Unterrichtsmodelle konzipiert und methodisch konkretisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 64 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 65 von 850 GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 66 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 097 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Ger: 098 Kurzprosa im Unterrischt der Sek I und Sek II Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 67 von 850 Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Kurzprosa kann insbesondere wegen ihrer strukturellen und semantischen Offenheit dabei helfen, Leskompetenz anzubahnen. Daneben spielt sie im Deutschunterricht eine wichtige Rolle beim Aufbau von Wissen über Text- und Gattungskompetenzen, aber auch zur Ausformulierung von Leerstellen und bei der Behandlung aktueller Themen (Identitätsfindung der SuS). Anhand konkreter Beispiele werden verschiedene Unterrichtsmethoden erprobt und diskutiert. Wünschenswert wäre eine Erarbeitung konkreter Unterrichtsmaterialien. Literatur: Köhnen, Ralph (Hrsg.): Einführung in die Deutschdidaktik, Metzler 2011 Kämper- van den Boogaart (Hrsg.): Deutschdidaktik. Leitfaden für die Sekundarstufe I und II, Cornelsen 2011 Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Literatur, Baltmannsweiler 2010 Bemerkung: Seminarbeginn in der KW 16, Nachholen des ausgefallenen Termins in Blockseminar Ger: 099 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ger:100 Sprachförderung unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Sprachliche Kompetenz im Deutschen ist ein wichtiger Schlüssel zum Schul- und Bildungserfolg in unserer Gesellschaft. Kinder aus Familien anderer Herkunftssprachen können auf kein sprachlich einheitliches Umfeld zurückgreifen und bedürfen deshalb möglichst früh einsetzender, spezieller Förderung. Diese sollte so konzipiert sein, dass sie die sprachlichen Vorerfahrungen der Kinder berücksichtigt und deren Mehrsprachigkeit nicht als Nachteil, sondern als individuelles Potenzial begreift und entsprechend nutzt. Im Seminar sollen auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse der Zweitspracherwerbsforschung Möglichkeiten schulischer Sprachförderung aufgezeigt und in Form praktischer Unterrichtsbeispiele erarbeitet werden. Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit werden erwartet. Literatur: Ein Semesterapparat steht bereit. Bemerkung: SprDida Ger: 101 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Erec) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 68 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schul Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Nicola Neußel-Fischer: Mittwoch von 12-14 Uhr, Systembau 1, Raum 0108) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 69 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 70 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 71 von 850 GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 72 von 850 Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 73 von 850 Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 109 E.T.A. Hoffmann Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Der tiefe, geheimnis- und deutungsvolle Sinn, den der Verfasser in alle seine Erzeugnisse zu legen weiß, geben ihnen ein mehr als vorübergehendes Interesse; allenthalben läßt uns der Verfasser Blicke in das Innerste der Außenwelt wie des Menschen tun. Besonders scheint er sich in schaurigen Nachtstücken, die er in kühnen Zügen oft bis zum Graus und Entsetzen Erregenden ausführt, zu gefallen; aber auch durch die grellsten Dissonanzen dringt er glücklich zur harmonischen Auflösung hindurch.“ Diese Einschätzung, die vermutlich von E.T.A Hoffmann selbst stammt, mag einen ersten Einblick vermitteln in eine Literatur, die Inbegriff romantischer Zerrissenheit und Offenheit ist. Hoffmanns psychologisches Wissen, sein erzähltheoretisches Raffinement sowie sein Hang zum Uneindeutigen machen diesen Autor heute noch irritierend und interessant. Neben Interpretationsansätzen zu den einzelnen Werken sollen auch epochenspezifische, narratologische, phantastiktheoretische und gattungstypologische Aspekte besprochen werden. Literatur: Folgende Erzählungen Hoffmanns stehen auf dem Seminarprogramm: Der Sandmann Nussknacker und Mausekönig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 74 von 850 Don Juan Das fremde Kind Das Fräulein von Scuderi Rat Krespel Des Vetters Eckfenster Bemerkung: LitWiss Parallel zum Seminar finden zwei Tutorien statt, die Teilnahme wird unbedingt empfohlen, da eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen Seminar und Tutorium angedacht ist: Sven Puschmann: Freitag, 10-12 Uhr, KW 5, Raum 0019 oder Matthias Ott: Montag, 16-18 Uhr, KW 5, Raum -1029 Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 75 von 850 Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Ger: 112 Unterrichtsgespräche über Kurzgeschichten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 76 von 850 GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Unterrichtsgespräch ist trotz aller Schelte gegen diese Form des Frontalunterrichts eines der häufigsten Inszenierungsmuster im (Deutsch-)Unterricht. Ihm wird vorgeworfen, es ziehe die Schülerinnen und Schüler - im Sinne der sokratischen Mäeutik - zu einem vom Lehrenden vorab genau definierten Ziel und lasse keinen Spielraum für Deutungsvielfalt. Dem versucht das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell eine offene Form im Sinne der romantischen Salonkultur entgegenzustellen. Ein Problem bleibt: Unterrichtsgespräche lassen sich im universitären Rahmen nur schwer erlernen und nur begrenzt planen, sie erfordern eine Routine, die Berufsanfänger nicht haben können. Im Seminar soll deshalb versucht werden, eine Laborsituation zu schaffen, Unterrichtsgespräche mit wechselnder Leitung zu erproben und ausführlich auszuwerten. Literatur: Folgender Band wird zur Anschaffung empfohlen: Klassische Deutsche Kurzgeschichten. Hg. v. Werner Bellmann. Stuttgart 2003. Bemerkung: LitDid Voraussetzungen: Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, das heißt konkret: Sie sind bereit, mit der Seminargruppe ein Unterrichtsgespräch zu führen. Ger: 113 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 114 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 115 Gute Typografie – oder wird Sprache durch die Schrift erst schön? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 77 von 850 Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Kühn Modul: GER-BAHF12 Modul 12: Praxisorientierung II A: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in Sprach-/Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Wer Texte schreibt oder mit Büchern arbeitet, steckt meist schon mitten drin in der Beschäftigung mit Schriftgestaltung. In diesem, an der typografischen Praxis orientierten Seminar, werden neben Schriftgeschichte vor allem praktische Fertigkeiten im Umgang mit Schrift und ihrer Gestaltung am Computer vermittelt. Das aktive Erforschen der Schriftgeschichte, der verschiedenen Schriftarten und Klassifikationen steht dabei im Vordergrund. Vom handwerklichen Umgang beim Gestalten von Schriftstücken bis zur typografischen Inszenierung von literarischen Texten (z.B. Dramen) vermittelt dieses Seminar Erfahrung im Umgang mit Schrift. In zwei Projekten werden die Regeln und Strukturen der Schriftgestaltung aber auch ihre künstlerische Interpretationsmöglichkeit untersucht. Teilnahmebegrenzung: 18 Studierende Modul 12 Praxisnachweis: praktische Arbeit in zwei Teilen Termine: Dienstags von 18 – 20 Uhr (ab 17. 4. 2012) Samstag den 2. Juni 2012 von 10 bis 17 Uhr Kurt-Wolters-Straße 5 Raum 0017 Ger: 117 Professionell arbeiten mit Social Media-Online Redaktion zur dOCUMENTA (13) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Rieß Modul: GER-BAHF12 Modul 12: Praxisorientierung II A: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in Sprach-/Literaturwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 14.05.2012 Ende: 14.05.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 10:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 78 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Prüfungsleistung: (Online-) Präsentation „It is not enough for journalists to see themselves as mere messengers without understanding the hidden agendas of the message and myths that surround it.“ John Pilger Wer hat es nicht schon mitbekommen?: Social Media ist in aller Munde. Die Nutzerzahlen von facebook steigen minütlich, google+ holt auf und Videos verbreiten sich im Netz wie „Viren“. Videos, die jeder mittlerweile mit der dementsprechenden Ausstattung auf dem eigenen Handy produzieren könnte, erhalten einen immer höheren Stellenwert. Neue Marketingzweige, wie „Social Media Marketing“, entstehen und gleichzeitig verlagert sich auch der Journalismus mehr und mehr ins Netz bzw. auch in die Sozialen Netzwerke. Innerhalb von Sekunden ist es möglich unglaublich viele andere Nutzer, Bekannte, Freunde, Interessierte und jene zu erreichen, an die davor noch nicht einmal gedacht wurde. Damit entsteht ein ganz neuer „Markt“, eine journalistische Branche, die gerade auch für Germanisten viele Möglichkeiten bietet. Wie lassen sich diese digitalen und multimedialen Vernetzungsmuster für journalistisches und kulturelles Arbeiten nutzbar machen? Welche Vorteile bieten multimedial gebundene Recherchen? Wer kann durch Online-Artikel erreicht werden, wie und für was? Wie lassen sich Informationen in bestimmten Nutzerkreisen gezielt verbreiten? Welches Medium ist wofür besonders geeignet? Das Seminar will einerseits die Möglichkeit bieten, das Verfassen von Online-Artikeln sowie das professionelle Arbeiten mit Online-Medien zu erproben, gezielte Postings zu Recherchieren, aber auch redaktionelle Abläufe kennen zu lernen. Ziel des Seminars ist die Erstellung eines blogs (wordpress) zum Thema „dOCUMENTA (13)“ (Blog- Titel wird gemeinsam erarbeitet). Zudem soll Social Media (twitter, facebook) gezielt eingesetzt, aber auch hinterfragt werden. Erwartet wird die Bereitschaft zum engagierten und selbstorganisierten Arbeiten. Wenn möglich ist es gut, einen eigenen Laptop, Smartphone, Netbook in das Seminar sowie in das Tutorium mitzubringen. Seminarzeiten: 5 Termine Montags von 10 - 12 Uhr mit Anteilen im Block Montag, der 11. Juni / 13 - 18 Uhr / Besuch der dOCUMENTA (13) Freitag, der 15. Juni / 15 - 18 Uhr Freitag, der 29. Juni / 10 - 15 Uhr Freitag, der 6. Juli 10 - 16 Uhr Seminarbeginn, Montag, den 7. Mai 2012 Tutorium: Donnerstag, 18 - 20 Uhr Bitte beachten Sie, dass das Tutorium für den Abschluss des Moduls bindend ist sowie den höheren Workload von Praxisseminaren bei der Planung Ihres „Stundenplanes“. Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 79 von 850 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 80 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 121 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 Ger: 122 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 81 von 850 Ger: 123 Literarisches Lernen SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schwarzbach-Bräutigam Termin: Mittwoch 19:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Mittwoch 19:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Donnerstag 15:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 82 von 850 Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Ger: 125 Werktag -offenes Arbeiten in der Lernwerkstatt Deutsch Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Bause Termin: Donnerstag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Werktag - offenes Arbeiten in der Lernwerkstatt Deutsch – Ab dem 26.04.2012 findet immer donnerstags für alle Interessierten von 13:30 – 16:00 Uhr ein offenes, modulunabhängiges Angebot in der Lernwerkstatt Deutsch statt. Die Angebote richten sich vor allem an L1- Studierende, die Lust haben Neues auszuprobieren, reformorientierte Impulse für ihre spätere Arbeit in der Schule benötigen und gerne praxisorientiert arbeiten. Natürlich sind aber auch alle andere Neugierigen herzlich eingeladen. In den Räumlichkeiten der Lernwerkstatt Deutsch kann nicht nur an den vielseitigen und praxisorientierten Workshops zu unterschiedlichen grundschulrelevanten Themen teilgenommen werden, sondern es können auch fachdidaktische Materialien gesichtet, Fachzeitschriften gelesen, Hausarbeiten geplant sowie offene Fragen zum Studium im Fach Deutsch gestellt und diskutieren werden. Wer sich einfach mit Mitstudierenden treffen und nette Gespräche führen möchte, ist ebenso willkommen. Infos über Workshops und Angebote werden ab Anfang April im Schaukasten vor der ISW in der Kurt Wolters Straße 5, Raum 0016. angeschlagen. Es wird u.a. einen Workshop zum Thema Bücherbinden, Spielen im Deutschunterricht und offen Unterricht im Anfangsunterricht Deutsch geben. Zusätzlich werden Angebote am Abend stattfinden. Geplant sind Bücherpräsentationen, Lesungen, Filmabende und Projektpräsentationen zu Bilderbüchern. Es lohnt sich also mal vorbeizuschauen! Am 19.04.2012 findet eine Art Vorbesprechung statt , bei der das Semester gemeinsam geplant wird, so dass weitere Ideen von den Studierenden miteinfließen können. Wer Interesse hat sollte an diesem Nachmittag schon einmal vorbeikommen, da einige Workshops teilnehmerbegrenzt sind, so dass eine Voranmeldung nötig ist. Ger: 140 Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen (MO 10-12/ 2 SWS) Schulleistungsstudien wie PISA (2006) und DESI (2003/2004) zeigen, dass Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in allen Fächern notwendig ist. Die Förderstunden im Bereich Deutsch als Zweitsprache finden jedoch häufig nur am Rande des Schulgeschehens statt und sind nur auf Kurzmaßnahmen für Seiteneinsteiger begrenzt. Je mehr aber die Unterstützungsmaßnahmen für SchülerInnen mit Migrationshintergrund miteinander verbunden sind, desto mehr profitieren die Kinder und Jugendlichen davon. Daher kann Sprachförderung nicht mehr nur eine Aufgabe der DeutschlehrerInnen und der Fachkräfte für Deutsch als Zweitsprache sein, sondern sollte als Aufgabe aller Fächer verstanden werden. Der Erfolg des Fachlernens und des Sprachenlernens sind eng miteinander verbunden, da ein Erwerb der fachlichen Kompetenzen die sprachlichen Kompetenzen einschließt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, zu einem bewussteren Umgang mit der Sprache als Medium anzuleiten, damit ein fachliches Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 83 von 850 Lernen nicht durch sprachliche Schwierigkeiten verstellt wird. Dazu werden die Sprachlernprozesse der SchülerInnen und Schüler behandelt und über die Didaktik der Sprachförderung und die methodischen Möglichkeiten diskutiert. Sprachenlernen ist immer gebunden an Inhalte: Diese Inhalte rücken nur häufig in den Hintergrund, wenn es darum geht über die Vermittlung der sprachlichen Kompetenzen zu diskutieren. Im Rahmen des Seminars soll von den eigenen fachlichen Interessen ausgehend überlegt werden, wie man beispielsweise Inhalte aus den Bereichen Musik, Kunst, Psychologie, Ökologie und andere didaktisch und methodisch sprachsensibel aufbereitet, sodass ein gleichzeitiges Inhalts- und Sprachlernen auf einen anregende Art und Weise ermöglicht wird. Das Ziel ist es also auch, eigene Unterrichtskonzepte zu entwickeln und diese zur Diskussion zu stellen. Dabei ist es auch möglich, die fachlichen Themen so zu wählen, dass Sie auf die Arbeit in der Erwachsenenbildung übertragbar sind. Die folgenden grundlegenden Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung nicht nur theoretisch diskutiert, sondern auch durch Unterrichtsbeobachtung durch Praxiserfahrungen an Kasseler Gesamtschulen nachhaltig beleuchtet werden: Welche „Sprachen“ werden im Fachunterricht gesprochen? Wo liegen die sprachlichen Schwierigkeiten im Fachunterricht? Welche Sprache müssen Lernende im Fachunterricht können? Welche Sprachprobleme haben Lernende im Fachunterricht? Was ist sprachsensibler Fachunterricht? Wie gestaltet man auf der Basis des Fachcurriculums und den Vorgaben der Lehrbücher einen sprachsensiblen Fachunterricht? Literatur: Recherchieren Sie doch mal zu Josef Leisen ... Bemerkung: Die Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ dient als theoretischer Hintergrund für die Überlegung, Planung und Diskussion von konkreten Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (im Alter von 9 bis 16). Sie dient der Vorbereitung des Praxisteils: Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion von Unterstützungsangeboten – Sprachpraktische Umsetzung in Kooperation mit staatlichen Schulen vor Ort (MO 12-14/ 2 SWS). Es ist möglich, als Modulprüfungsleistung eine Hausarbeit mit Praxiskomponente (Unterrichtsmaterial) zu verfassen. Bei Interesse kann sich die Auseinandersetzung mit der Thematik auch gerne auf die Bedürfnisse von Grundschülern mit Migrationshintergrund beziehen. Die Hospitationen sind allerdings erst ab der Klasse 5 möglich (Alter ab 9 Jahren). VM 4 Ger: 141 Empirische Forschung: Plannung, Durchführung und Evaluation Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im Rahmen dieser Veranstaltung wird von den Studierenden unter Anleitung ein empirisches Forschungsprojekt im Bereich des Lehrens und Lernens der Fremd- und/ oder Zweitsprache Deutsch geplant, durchgeführt und evaluiert. Die Studierenden bilden Kleingruppen, in denen sie gemeinsam 1. eine Forschungsfrage formulieren, 2. geeignete Verfahren und Instrumente zu ihrer Untersuchung auswählen bzw. entwickeln, 3. die Untersuchung durchführen, 4. die gewonnenen Ergebnisse auswerten und präsentieren und 5. das eigene Vorgehen abschließend in einem Forschungsbericht darstellen und kritisch evaluieren. Bemerkung: AM 2 Ger: 142 Empirisch forschen: Ansätze, Methoden, Studien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 84 von 850 Dozent: Aguado Padilla Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel dieser Veranstaltung ist die Aneignung von fundierten Kenntnissen über methodische Ansätze und Prinzipien der empirischen Fremdsprachendidaktik und der Erforschung des Lehrens und Lernen von fremden Sprachen – insbesondere von Deutsch als Fremd- und/oder Zweitsprache. Zu diesem Zweck werden einschlägige Veröffentlichungen zu ausgewählten Forschungsmethoden gelesen und diskutiert. Des weiteren werden in Fachzeitschriften publizierte Berichte über empirische Studien besprochen, wobei zum einen die jeweiligen Forschungsfragen, der gewählte methodische Ansatz und die sich daraus ergebenden Instrumente und zum anderen die gewonnenen Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Unterrichtspraxis diskutiert werden sollen. Bemerkung: AM 2 Ger: 143 Merkmale des DaZ-Unterrichts Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Adams Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: VM 1 Ger: 144 DoktorandInnenkolloquium DaF/Z Kolloquium 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Doktorandinnen und Doktoranden im Fachgebiet Deutsch als Fremd- und Zweitsprache berichten fortlaufend über den Stand ihrer Promotionsprojekte. Diese Veranstaltung ist nicht-öffentlich. Ger: 145 Projektseminar Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziel dieser Veranstaltung ist die von den Studierenden in Kleingruppen geplante Durchführung eines Projekts mit einem möglichst konkreten und direkten Bezug zur künftigen beruflichen Praxis. Die von den TN selbst gewählten Themenstellungen und deren Umsetzungen werden von der Lehrenden beratend begleitet und in der Veranstaltung in regelmäßigen Abständen vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden die sorgfältig dokumentierten und evaluierten Projektergebnisse präsentiert. Bemerkung: VM 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 85 von 850 Ger: 146 Autonomie und Lernstrategien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: VM 1 Ger: 147 Lehren und Lernen mit Microteaching und Videografie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 148 Unterrichtsszenarien DaF/DaZ evaluieren und optimieren Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: VM 3 Ger: 149 Wunsch und Wirklichkeit: Unterricht planen lernen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 150 Lehrwerkanalyse und –gestaltung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 151 Lernberatung: Selbstgesteuertes Lernen im Studium Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 86 von 850 Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: VM 4 Ger: 152 Erfahrungsorientiertes Lernen vor Ort: Exkursionen zur Documenta Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: VM 1 Teilnehmerbegrenzung: 15 Teilnehmerliste ab dem 05.03.2012 im Sekretariat DaF/DaZ Ger: 153 E-Learning Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Terminus ‚E-Learning’ dient als Sammelbegriff für alle Formen computergestützten Lernens. In der Lehrveranstaltung soll dieser Begriff konkretisiert, Entwicklungstendenzen beschrieben und der aktuelle Stand der Forschung erfasst werden. Auf dieser Basis wird versucht, Prognosen zur weiteren Entwicklung zu erstellen, vor allem zum erwartbaren Stellenwert des E-Learnings für das Lehren und Lernen des Deutschen als Fremdsprache. Literatur: Rösler , Dietmar (2004): E-Learning Fremdsprachen - eine kritische Einführung. Tübingen Bemerkung: VM 3 Ger: 154 Lerntheorien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit Theorien und Thesen überwiegend aus der Lernpsychologie, die Sprachenlernen zu erklären versuchen oder aus denen Anleitung zum Lehren und Lernen einer Fremdsprache abgeleitet werden. Am Beginn stehen die drei großen Strömungen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus im Mittelpunkt, deren Relevanz für das Fremdsprachenlernen erörtert wird. Anschließend werden speziellere Ansätze untersucht, darunter solche, die unter der Bezeichnung ‚alternativ‘ firmieren, beispielsweise die Suggestopädie oder NLP Bemerkung: VM 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 87 von 850 Ger: 155 Medienproduktion Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in den Gebrauch von Software zur Medienproduktion ein, die sich zur Vorbereitung und Durchführung mediengestützten DaF/Z-Unterrichts nutzen lässt. Dazu soll das Potenzial digitaler Medienwerkzeuge (Textverarbeitung, Audio- und Videoproduktion, Präsentation), fachspezifischer Autorensoftware (z.B. ZARB, Hot Potatoes), von Audio- und Videopodcasts sowie von Publikationsmöglichkeiten im Internet für Lehr- und Lernzwecke erkundet und nutzbar gemacht werden. Bemerkung: VM 3 Ger: 156 Aktionsforschung und Unterrichtsreflexion Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Unterrichtspraktikum“ Kompetenzen im Hinblick auf die systematische Beobachtung, Planung und Analyse von Unterricht (DO 14-16/ FR 12-14/ 4 SWS) Planung und Analyse von Unterricht und handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Schwerpunkte: - Kenntnis von Lehrformen und –strategien, ihrer Organisation, Planung und Evaluation - Reflexion von Rahmenbedingungen für Unterricht - Qualitätsstandards von Unterricht Deutsch als Fremd/Zweitsprache und ihre Umsetzung in der Unterrichtspraxis - Prinzipien und Anwendung der Aktionsforschung - Unterrichtsmethoden - Lehrstile/ Lernstile - Subjektive Theorien - Mikroteaching - Einführung in die Methoden und Instrumentarien der Aktionsforschung/Unterrichtsforschung - Unterricht beobachten und analysieren - Unterricht planen und durchführen Unterrichtspraktikum Angeleitete Hospitationen und Unterrichtsversuche, davon 3 mit Videografie dokumentierte Versuche: Planung, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der eigenen Unterrichtsversuche Modulprüfungsleistung 1 ausführlicher Bericht über das Unterrichtspraktikum im Umfang von 15-20 Seiten Bemerkung: AM 1 Ger: 157 Begleitkolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Kolloquium bietet den Studierenden, die mit der Abfassung ihrer Masterarbeiten befasst sind, Gelegenheiten, ihre Arbeitsansätze und - zwischenergebnisse vorzustellen und in Form eines peer reviewing überprüfen zu lassen. Ein weiteres Ziel der Veranstaltung ist es, die Präsentation der Masterarbeit zu üben und auf deren Verteidigung vorzubereiten. Bemerkung: MM Ger: 159 Handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 88 von 850 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: „Unterrichtspraktikum“ Kompetenzen im Hinblick auf die systematische Beobachtung, Planung und Analyse von Unterricht (DO 14-16/ FR 12-14/ 4 SWS) Planung und Analyse von Unterricht und handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Schwerpunkte: - Kenntnis von Lehrformen und –strategien, ihrer Organisation, Planung und Evaluation - Reflexion von Rahmenbedingungen für Unterricht - Qualitätsstandards von Unterricht Deutsch als Fremd/Zweitsprache und ihre Umsetzung in der Unterrichtspraxis - Prinzipien und Anwendung der Aktionsforschung - Unterrichtsmethoden - Lehrstile/ Lernstile - Subjektive Theorien - Mikroteaching - Einführung in die Methoden und Instrumentarien der Aktionsforschung/Unterrichtsforschung - Unterricht beobachten und analysieren - Unterricht planen und durchführen Unterrichtspraktikum Angeleitete Hospitationen und Unterrichtsversuche, davon 3 mit Videografie dokumentierte Versuche: Planung, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der eigenen Unterrichtsversuche Modulprüfungsleistung 1 ausführlicher Bericht über das Unterrichtspraktikum im Umfang von 15-20 Seiten Bemerkung: AM 1 Ger: 160 Kombinierte Fertigkeiten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jordanow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Kombinierte Fertigkeiten Schwerpunkte: - Fertigkeit Lesen/Leseverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Hören/Hörverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Schreiben in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Sprechen in der Fremdsprache Deutsch - Aussprachetraining - Beispiele für und Entwicklung von Unterrichtseinheiten, die eine Kombination aller Fertigkeiten berücksichtigen In Standardlehrwerken werden Fertigkeiten meist isoliert betrachtet und zudem oft stark vereinfacht behandelt. Vor allem bei den rezeptiven Fertigkeiten (hören und lesen) wird weniger auf Kontexte geachtet, sondern eher nur eine Stichwortsuche der Lernenden angeregt. Unterschiedliche Lern- und Verstehensstrategien kommen hier meist zu kurz und werden nicht vermittelt. Um jedoch einen umfassenden und lang anhaltenden Lernerfolg zu erreichen, ist eine Kombination möglichst vieler Fertigkeiten wichtig, da Fremdsprachenlernende durch die unterschiedliche Herangehensweise an Unterrichtsthemen schneller auf eine nächste Niveaustufe gelangen können. Im Seminar „Kombinierte Fertigkeiten“ soll daher ein Querschnitt verschiedener Unterrichtsmodelle vermittelt, aus Lernerperspektive ausprobiert und schließlich selbst aus der Lehrerposition konzipiert werden. Eine gemeinsame Diskussion der Unterrichtsmodelle soll jede Seminarsitzung abschließen. Eine aktive Teilnahme am Seminargeschehen ist hierfür eine Voraussetzung. Thematische Einführungen sind durch Referate der Kursteilnehmer vorgesehen, die anschließend schriftlich ausgearbeitet werden sollen, wobei nicht ausschließlich theoretische Konzepte berücksichtigt, sondern auch eigene praktische Überlegungen in Form von Unterrichtskonzepten im Vordergrund stehen sollen. Modulprüfungsleistung: 1 mündliches Referat zur Einführung in ein Thema oder einen Themenbereich des Seminars (20-30 Min.) 1 schriftliche Hausarbeit im Umfang von 10-12 Seiten (Abgabe: bis einschließlich 20. August in Printform und als doc-Document (per E-Mail). Bemerkung: VM 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 89 von 850 Ger: 161 Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion vor Ort Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion von Unterstützungsangeboten – Sprachpraktische Umsetzung in Kooperation mit staatlichen Schulen vor Ort (MO 12-14/ 2 SWS) Die Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ dient als theoretischer Hintergrund für die Überlegung, Planung und Diskussion von konkreten Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (im Alter von 9/10 bis 16). An drei Vormittagen können Sie sich in Kooperation mit Lehrerinnen und Lehrern der Gesamtschule Eichendorff (Kassel) mit dem Unterricht in verschiedenen Fächern (je nach Interessenschwerpunkt) auseinander setzten: Es besteht die Möglichkeit, auf der Basis von Beobachtung und Analyse im Feld konkrete Aussagen über die bildungssprachlichen Herausforderungen zu machen. Diese Beobachtung und Diskussionen sollen die Grundlage für Ihre eigenen Konzepte und Unterstützungsangebote bilden. Im Seminar werden die Lehrpläne analysiert, die dort geforderten Kompetenzen im Hinblick auf die beobachteten Lerngruppen hinterfragt und auch die Lehrwerke unter die Lupe genommen. Im Folgenden geht es darum, unter Berücksichtigung der didaktisch-methodischen Planungsgrundlagen eigene Unterstützungsangebote entsprechend der Vorgaben zu entwickeln. Zum Abschluss kann ein Treffen mit den Lehrerinnen und Lehrern der Schule dazu genutzt werden, ihre Vorschläge zu diskutieren. Diese Veranstaltung dient der praktischen Vertiefung und Anwendung der zuvor diskutierten Theorien und Maßnahmen. Sie lernen darüber hinaus, ihre Fähigkeiten im Bereich der Unterrichtsbeobachtung auszubauen und die Kenntnisse zur Unterrichtsplanung auf eine konkrete Bedarfssituation anzuwenden. Darüber hinaus können Sie Lehrwerke unter bestimmten Gesichtspunkten analysieren und eigene Materialien zur Ergänzung erstellen. Dabei bilden Ihre eigenen fachlichen Interessenschwerpunkte die Ausgangsbasis für ihre Beobachtung, Untersuchung und Planung. Diese Veranstaltung kann nur in Verbindung mit der Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ besucht werden. Voraussetzungen: Diese Veranstaltung kann nur in Verbindung mit der Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ besucht werden. Ger: 162 Documenta 13 – Erfahrungsorientiertes Lernen an einem anderen Ort Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Erfahrungsorientiertes Lernen außerhalb des Klassenraums: Sprachlos im Museum? – Planung, Durchführung und Erprobung von Fremdsprachenunterricht auf der documenta (DI 14-16 2 SWS/ 5 Blöcke DI 16 -20 Exkursionsabende – doc-Besuche/ 2 SWS) Außerschulisches Lernen wird gleichgesetzt mit erfahrungsorientiertem, wirklichkeitsnahem Lernen. Obwohl der Museumsbesuch, die Exkursion oder das Projekt im realen Lebensumfeld allseits hoch gelobt wird, findet es in der Unterrichtsrealität eher am Rande statt und dient als Lückenfüller vor den Ferien oder zum Abschluss eines Kurses. Gerade im Sprachenunterricht könnten aber Lerner durch die unmittelbare Begegnung mit der Lebenswirklichkeit profitieren, um ihre sprachlichen Kompetenzen in einem anderen Kontext zu erweitern und zu erproben. Was sind also die Gründe dafür, dass der Unterrichtsraum so selten verlassen wird: Möglicherweise sind die vielen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 90 von 850 organisatorischen Fragen ein Grund oder aber die Frage, was man im Museum überhaupt machen kann, wenn die Lerner eine deutschsprachige Führung noch nicht verstehen können. Auch die neueren Lehrwerke helfen bei der Vorbereitung eines Ausstellungsbesuches nicht weiter. Man müsste also selbst erst einmal eine Auswahl von Anschauungsobjekten treffen, um dann einen eigenen Zugang zu finden und im Anschluss ein Konzept für den Ausstellungsbesuch zu entwickeln, welches möglichst nicht nur die rezeptiven Fähigkeiten der TeilnehmerInnen, sondern auch die produktiven fördert. Das ist nicht so einfach und trägt keinesfalls dazu bei, dass insbesondere Museen mit zeitgenössischer Kunst von FremdsprachenlehrernInnen mit ihren Lernen besucht werden. Gerade aber die zeitgenössische Kunst regt zur sprachlichen Auseinandersetzung an und kann auch auf vielen Ebenen einen sprachlichen und interkulturellen Austausch fördern. In dieser Veranstaltung geht es darum, von einem sprachlosen Staunen zur einem angeregten Austausch über die documenta 13, ihr Konzept und ihre KünstlerInnen zu kommen. Ein weiteres Ziel ist es, sich mit Möglichkeiten des sprachlichen Lernens auf allen Niveaustufen im Museum auseinander zu setzen. Eigene Unterrichtskonzepte für die documenta zu einer ausgewählten Reihe von Arbeiten zu entwickeln und kleine Kurzführungen auf der documenta 13 für die Seminargruppe (Unterrichtssimulation) anzubieten, ist das praktische Vorhaben, mit dem die Veranstaltung abschließen soll. Im Rahmen der Veranstaltung sind drei-vier Besuche der Ausstellung geplant. In den Sitzungen werden sowohl sprachdidaktische als auch kunstpädagogische Ansätze zur Vorbereitung der eigenen Unterrichtssequenz diskutiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung, aber auch offen für alle anderen, könnte der die Exkursion zur Gedenkstätte Breitenau mit anschließender Diskussion angeboten werden. Literatur: Wenn Sie den folgenden Links nachgehen, können Sie sich schon einmal über die dOCUMENTA informieren: 1. http://dirkschwarze.net/ Bemerkung: Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der Begrenzung der Gruppengröße bei Besuchen der dOCUMENTA(13) auf 15 begrenzt. Sie können sich im Sekretariat DaF/DaZ bei Frau Kaiser-Brüger (Raum 2058) ab dem 5. März auf eine dort ausliegende Teilnehmerliste eintragen. Vormerkungen über E-Mail sind leider nicht möglich. Auf der Liste gibt es Plätze für Nachrücker. Anwesenheit in der ersten Sitzung ist daher erforderlich. Voraussetzungen: Interesse, Neugier und Offenheit für alles, was mal ganz anders ist und zunächst doch eher irritierend und die Lust, sich über solche Erlebnisse auszutauschen. Germanistik/Deutsch LA GS Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Ger: 027 Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft 1 GER-L4BA01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-BANF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-L3-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 91 von 850 GER-L2-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L1-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: LitWiss Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I (Basismodul) Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik Ger: 043 Einführung in den Schriftspracherwerb Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 046 Rechtschreibförderung im sozialen Raum der Klasse Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 076 Schrift und Schreiben (Überblicksveranstaltung) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 92 von 850 Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird ein strukturierter Überblick über Theorien und Konzepte des Schriftspracherwerbs erarbeitet. Dabei geht es in den Hauptaspekten um Entwicklung von Erstlese- und Schreibfähigkeiten. Diese Lehr-Lern-Prozesse werden under folgenden Schwerpunkten untersucht: Vorschulische Schrifterfahrung Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit Strukturen der Alphabetschrift und was man darüber wissen muss Lehr-Lernverfahren des Lesen- und Schreibenlernens in Geschicht und Gegenwart Textschreiben und Rechtschreiben Förderdiagnostik Schulschriften Entwicklung von Lese- und Textkompetenz Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: vorab besprochener Seminarbeitrag/ Referat plusnachgängiges schriftl. Abstract (ca.2 Seiten) oder mündliche Prüfung im Kolloquium oder schriftliche Hausarbeit (Abgabe 6.8.12) Ger:100 Sprachförderung unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Sprachliche Kompetenz im Deutschen ist ein wichtiger Schlüssel zum Schul- und Bildungserfolg in unserer Gesellschaft. Kinder aus Familien anderer Herkunftssprachen können auf kein sprachlich einheitliches Umfeld zurückgreifen und bedürfen deshalb möglichst früh einsetzender, spezieller Förderung. Diese sollte so konzipiert sein, dass sie die sprachlichen Vorerfahrungen der Kinder berücksichtigt und deren Mehrsprachigkeit nicht als Nachteil, sondern als individuelles Potenzial begreift und entsprechend nutzt. Im Seminar sollen auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse der Zweitspracherwerbsforschung Möglichkeiten schulischer Sprachförderung aufgezeigt und in Form praktischer Unterrichtsbeispiele erarbeitet werden. Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit werden erwartet. Literatur: Ein Semesterapparat steht bereit. Bemerkung: SprDida Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft Ger: 029 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 93 von 850 Dozent: Siedschlag Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 030 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 031 Grammatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 94 von 850 Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 032 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 95 von 850 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 047 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 048 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 96 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 97 von 850 GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 98 von 850 erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 99 von 850 einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I (Basismodul) Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Ger: 053 Neuerscheinungen der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass sich Lehrerinnen und Lehrer im aktuellen (und das meint hier: die letzten 20-30 Jahre betreffend) Literaturangebot üblicherweise nicht auskennen. Vorzugsweise wird auf Texte und Autoren gesetzt, die als bewährt gelten. Um hier Abhilfe zu schaffen, verfolgt das Seminar drei Ziele: Erstens, Wege aufzuzeigen, sich über Neuerscheinungen der KJL zu informieren und sich innerhalb dieses Gesamtangebots weiter zu orientieren (etwa über Kinderbuchpreise). Zweitens, eine Auswahl an Neuerscheinungen der letzten Jahre in den Bereichen Kinderroman, Bilderbuch, Kinderhörspiel usw. zu treffen und die jeweiligen Produkte einer Analyse zu unterziehen. Drittens, aus den Analysen Ansätze für literarische Lernprozesse in der Grundschule abzuleiten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 100 von 850 Bemerkung: LitDida Ger: 054 Märchen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 055 Einführung in die Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Was ist Kinder- und Jugendliteratur und warum sollte man sie in der Grundschule einsetzen? Steht KJL gleichwertig neben allgemeiner Literatur oder handelt es sich dabei um „vorpoetische“ Einsteigerliteratur? Dient sie der Vermittlung gesellschaftlicher Werte („Erziehung durch Literatur“) oder als Gegenstand für ästhetische Erfahrung („Erziehung zur Literatur“)? Wozu braucht man überhaupt eine literarische Bildung? Wie werden neue Medien im Zusammenhang mit literarischen Lernprozessen im Deutschunterricht der Grundschule diskutiert? Welche methodischen Konzepte erscheinen erfolgsversprechend? Im Seminar versuchen wir herauszufinden, warum diese Fragen für angehende GrundschullehrerInnen relevant sind und welche Antworten wir darauf geben können. Bemerkung: LitDida Ger: 056 Bilderbücher und ihre medialen Transformationen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bilderbücher ermöglichen Kindern, Jahre bevor sie das Lesen erlernen, grundlegende Erfahrungen mit dem Medium Buch. Diese wichtige Funktion von Bilderbüchern hat zugleich auch dazu beigetragen, dass Bilderbücher für nicht mehr altersgemäß angesehen werden, sobald eine formale Lesekompetenz erworben ist. Dabei hat das Bilderbuch in den letzten Jahren einen Wandel vollzogen, der es von der Einengung auf Anfängerliteratur befreit hat. Das Seminar setzt sich mit der Funktion, der Geschichte und der Ästhetik von Bilderbüchern auseinander und analysiert verschiedene Typen des Bilderbuchs hinsichtlich sinnvoler Einsatzmöglichkeiten in der Grundschule. Zudem sollen Adaptionsformen des BIlderbuchs (etwa Verfilmungen oder Hörspiele nach Bilderbüchern) thematisiert werden. Bemerkung: LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 101 von 850 Ger: 057 Wozu Literatur? Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In der aktuellen bildungspolitischen Entwicklung hat Literatur an Bedeutung für schulische Lernprozesse eingebüßt. Dies hängt zusammen mit einem pragmatisch ausgerichteten Kompetenzbegriff und einer Orientierung an der Überprüfbarkeit von Kompetenzen. Während Lesekompetenz hiermit völlig konform geht, werden andere Funktionen von Literatur von der aktuellen Diskussion völlig abgeschnitten. Eine Reduktion von Literatur auf ein Mittel zur Förderung von Lesekompetenz ignoriert aber, dass Literatur ganz andere, möglicherweise wichtigere Funktionen erfüllen kann. Die amerikanische Essayistin Susan Sontag etwa sprach in einer Rede aus dem Jahr 2004 davon, dass Literatur für eine Gesellschaft lebensnotwendig sei. Der Literaturdidaktiker Jürgen Kreft schreibt der Literatur eine elementare Funktion zur Ich-Entwicklung zu. Und Bruno Bettelheim spricht in seiner berühmten Monographie „Kinder brauchen Märchen“ davon, dass es das wichtigste und schwierigste Ziel der Erziehung sei, Kindern dabei zu helfen, einen Sinn in ihrem Leben zu finden, und schließt hier die These an: „Diesen Sinn findet das Kind im Märchen.“ Das Seminar beleuchtet zunächst zentrale Aspekte der aktuellen Bildungsdebatte, um den Bedeutungsverlust der Literatur zu erklären. Im Anschluss daran werden unterschiedliche Funktionszuschreibungen an Literatur vorgestellt und diskutiert. Abschließend wird der Versuch unternommen, Lesekompetenz und literarische Kompetenz stärker zusammen zu führen. Bemerkung: LitDida Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 102 von 850 sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 103 von 850 Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 104 von 850 Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 105 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 106 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 107 von 850 Ger: 058 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Nibelungenlied) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Natalie Schmidt: Freitag von 12-14 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 108 von 850 Ger: 060 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Walther von der Vogelweide) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Flora-Jane Salig: Donnerstag von 16-18 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 109 von 850 diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 110 von 850 Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 111 von 850 „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 101 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Erec) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schul Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 112 von 850 Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Nicola Neußel-Fischer: Mittwoch von 12-14 Uhr, Systembau 1, Raum 0108) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Modul 4: Schulpraktische Studien (Vertiefungsmodul) Ger: 005 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Bause Termin: Donnerstag 10:30 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Grundschule Simmershausen, Teichstr. 10, 34233 Simmershausen Ger: 046 Rechtschreibförderung im sozialen Raum der Klasse Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 051 SPS SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ger: 079 Begleitseminar zum SPS I: Sprachliches Lernen beobachten und fördern SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Ger: 080 Begleitseminar zum SPS II: Sprachliches Lernen beobachten und fördern SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 113 von 850 Ger: 099 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ger: 123 Literarisches Lernen SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schwarzbach-Bräutigam Termin: Mittwoch 19:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Mittwoch 19:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Donnerstag 15:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Teilprüfung SPS Bause Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Bause Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Kruse Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Maubach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 114 von 850 Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Pätzold Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Schäfer Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Schwarzbach-Bräutigam Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Schwarzbach-Bräutigam Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 115 von 850 GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 116 von 850 GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 077 Erzählen - lernen und lehren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: In diesem Blockseminar können sich angehende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer die Fähigkeit des Erzählens aneignen. Diese Ausbildung erfolgt in einer Werkstattarbeit, die unter Leitung einer erfahrenen Märchenerzählerin und Schauspielerin der Universität der Künste Berlin stattfindet. Neben der Aneignung eigener Erzählfähigkeit geht es hier auch darum, Erzählen lehr- und lernbar zu machen und somit durch eigenes Lernen Zugänge, kreative Ideen und Konzepte zu kindlichem Erzählen lernen zu finden. Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 117 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 118 von 850 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 044 Texte schreiben und überarbeiten in der Grundschule Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: SprDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 119 von 850 Ger: 045 Lesekompetenz durch Vorlesen? Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 074 Textschreiben: Von außen angeregt und von innen hervorgebracht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 120 von 850 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was bewegt das Kind, einen Text schreiben zu wollen? Die Schreibdidaktik hat in den vergangenen Jahren den Blick von der Phase des eigentlichen Textschreibunterrichts abgezogen und zur Überarbeitung des kindlichen Textes gelenkt. Das ist nicht unproblematisch. Wir wollen uns deshalb hier stärker darauf konzenrieren, wie wir die kindliche Textproduktion entwicklungsförderlich stützen können. Was meint "von außen angeregt" ?: Was das Kind von sich aus kann, muss aktualisiert, strukturiert und verbalisiert werden, aber nicht im eigentlichen Sinne vermittelt . "Von innen hervorgebracht" meint das prozudurale Wissen, das Kinder bereits in verschiedenen Textbereichen mitbringen - ein Wissen, das häufig implizit ist und damit kontext- und situationsabhängig. Wie können wir darauf aufbauen? Kurz: Was steuert das textuelles Lernen des Kindes individuell und gemeinschaftlich? Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: Referat oder Beitrag -vorab besprochen, plus nachgängiges Abstract (ca. 2 Seiten) oder mdl. Prüfung im Koloquium oder schriftl. Hausarbeit (Abgabe 6.8.12) Ger: 075 Spielformen der Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar soll Lust und Freude am Spiel mit sprachlichen und poetischen Formen zum Gegenstand gemacht werden. Dabei geht es neben der Lust an Kang, Rhythmus und Anordnung (vom Buchstaben, Silben, Reimschemata u.a. ) darum, wie in der Grundschule Poesiekonzepte entwickelt und die sprachliche Aufmerksamkeit gefördert werden können. Bemerkung: LitDida / SprDida Ger: 078 Literale Textualität Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was unterscheidet mündliche und schriftliche Texte? Kann man Texte nach Graden der Schriftlichkeit unterscheiden? Welche Formen machen eine literale (schriftsprachliche) Textualität aus? Einblicke in die Literalitäts- und Oralitätsforschung zeigen, wie prekär kategoriale Unterscheidungen sind, weil uns schriftsprachlich sozialisierten Menschen eine orale Welt kaum zugänglich ist. Und dennoch müssen wir Kindern den Übergang in die Schriftsprache entwicklungsförderlich gestalten. Das Seminar bearbeitet das Thema über folgende Zugänge: - sozio-kulturelle Perspektive: Denken und Sprache mit und ohne Schriftkenntnisse - prozessuale Perspektive: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 121 von 850 Ausdifferenzierung des Oralen zu Literalem - strukturell-konzeptionelle Perspektive: Bewertung sprachlicher Formen im Übergang zur Schriftspache Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: Referat plus nachgängigem schriftlichen Abstract (ca.2 Seiten) oder Prüfung im Kolloquium oder schr. Hausarbeit (Abgabe 06.08.12) Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft Ger: 039 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 040 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Pragmatik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 042 Semantik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 122 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Semantik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ausgehend von einer Behandlung der allgemeinen Wissenschaft vom Zeichen, der Semiotik, wird das Seminar in die sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Semantik einführen, die sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen beschäftigt. Die Ziele des Seminars liegen dabei u.a. in der Vermittlung - von grundlegenden zeichentheoretischen Modellen, von verschiedenen Theorien der Bedeutungsbeschreibung, von Methoden der Bedeutungsanalyse von Wörtern, Sätzen und Texten (unterschiedlicher semiotischer Natur). Neben der Einführung in diese Inhalte soll aber auch die Anwendung der vorgestellten Methoden der semantischen Textanalyse einen Schwerpunkt des Seminars bilden. Die Arbeit am Text wird deshalb einen großen Raum einnehmen. Literatur Einschlägige Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben Bemerkung Bemerkung: SprWiss Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 123 von 850 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 064 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen weiterführende Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und der Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Ger: 077 Erzählen - lernen und lehren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 124 von 850 Raum: / Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: In diesem Blockseminar können sich angehende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer die Fähigkeit des Erzählens aneignen. Diese Ausbildung erfolgt in einer Werkstattarbeit, die unter Leitung einer erfahrenen Märchenerzählerin und Schauspielerin der Universität der Künste Berlin stattfindet. Neben der Aneignung eigener Erzählfähigkeit geht es hier auch darum, Erzählen lehr- und lernbar zu machen und somit durch eigenes Lernen Zugänge, kreative Ideen und Konzepte zu kindlichem Erzählen lernen zu finden. Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II (Schwerpunktmodul) Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Ger: 044 Texte schreiben und überarbeiten in der Grundschule Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 046 Rechtschreibförderung im sozialen Raum der Klasse Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 125 von 850 GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 074 Textschreiben: Von außen angeregt und von innen hervorgebracht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was bewegt das Kind, einen Text schreiben zu wollen? Die Schreibdidaktik hat in den vergangenen Jahren den Blick von der Phase des eigentlichen Textschreibunterrichts abgezogen und zur Überarbeitung des kindlichen Textes gelenkt. Das ist nicht unproblematisch. Wir wollen uns deshalb hier stärker darauf konzenrieren, wie wir die kindliche Textproduktion entwicklungsförderlich stützen können. Was meint "von außen angeregt" ?: Was das Kind von sich aus kann, muss aktualisiert, strukturiert und verbalisiert werden, aber nicht im eigentlichen Sinne vermittelt . "Von innen hervorgebracht" meint das prozudurale Wissen, das Kinder bereits in verschiedenen Textbereichen mitbringen - ein Wissen, das häufig implizit ist und damit kontext- und situationsabhängig. Wie können wir darauf aufbauen? Kurz: Was steuert das textuelles Lernen des Kindes individuell und gemeinschaftlich? Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: Referat oder Beitrag -vorab besprochen, plus nachgängiges Abstract (ca. 2 Seiten) oder mdl. Prüfung im Koloquium oder schriftl. Hausarbeit (Abgabe 6.8.12) Ger: 075 Spielformen der Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 126 von 850 GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar soll Lust und Freude am Spiel mit sprachlichen und poetischen Formen zum Gegenstand gemacht werden. Dabei geht es neben der Lust an Kang, Rhythmus und Anordnung (vom Buchstaben, Silben, Reimschemata u.a. ) darum, wie in der Grundschule Poesiekonzepte entwickelt und die sprachliche Aufmerksamkeit gefördert werden können. Bemerkung: LitDida / SprDida Ger: 076 Schrift und Schreiben (Überblicksveranstaltung) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachdidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird ein strukturierter Überblick über Theorien und Konzepte des Schriftspracherwerbs erarbeitet. Dabei geht es in den Hauptaspekten um Entwicklung von Erstlese- und Schreibfähigkeiten. Diese Lehr-Lern-Prozesse werden under folgenden Schwerpunkten untersucht: Vorschulische Schrifterfahrung Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit Strukturen der Alphabetschrift und was man darüber wissen muss Lehr-Lernverfahren des Lesen- und Schreibenlernens in Geschicht und Gegenwart Textschreiben und Rechtschreiben Förderdiagnostik Schulschriften Entwicklung von Lese- und Textkompetenz Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: vorab besprochener Seminarbeitrag/ Referat plusnachgängiges schriftl. Abstract (ca.2 Seiten) oder mündliche Prüfung im Kolloquium oder schriftliche Hausarbeit (Abgabe 6.8.12) Ger: 077 Erzählen - lernen und lehren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 127 von 850 Raum: / Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: In diesem Blockseminar können sich angehende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer die Fähigkeit des Erzählens aneignen. Diese Ausbildung erfolgt in einer Werkstattarbeit, die unter Leitung einer erfahrenen Märchenerzählerin und Schauspielerin der Universität der Künste Berlin stattfindet. Neben der Aneignung eigener Erzählfähigkeit geht es hier auch darum, Erzählen lehr- und lernbar zu machen und somit durch eigenes Lernen Zugänge, kreative Ideen und Konzepte zu kindlichem Erzählen lernen zu finden. Ger: 078 Literale Textualität Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was unterscheidet mündliche und schriftliche Texte? Kann man Texte nach Graden der Schriftlichkeit unterscheiden? Welche Formen machen eine literale (schriftsprachliche) Textualität aus? Einblicke in die Literalitäts- und Oralitätsforschung zeigen, wie prekär kategoriale Unterscheidungen sind, weil uns schriftsprachlich sozialisierten Menschen eine orale Welt kaum zugänglich ist. Und dennoch müssen wir Kindern den Übergang in die Schriftsprache entwicklungsförderlich gestalten. Das Seminar bearbeitet das Thema über folgende Zugänge: - sozio-kulturelle Perspektive: Denken und Sprache mit und ohne Schriftkenntnisse - prozessuale Perspektive: Ausdifferenzierung des Oralen zu Literalem - strukturell-konzeptionelle Perspektive: Bewertung sprachlicher Formen im Übergang zur Schriftspache Bemerkung: SprDida Ein Reader steht zur Verfügung. Leistungsbewertung: Referat plus nachgängigem schriftlichen Abstract (ca.2 Seiten) oder Prüfung im Kolloquium oder schr. Hausarbeit (Abgabe 06.08.12) Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft Ger: 022 Textlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Textlinguistik Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 128 von 850 Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 064 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 129 von 850 Dozent: Müller Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen weiterführende Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und der Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Ger: 068 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen bedeutsame Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II (Schwerpunktmodul) Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 130 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 131 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 045 Lesekompetenz durch Vorlesen? Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Kruse Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 052 Bilderbücher und ihre medialen Transformationen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bilderbücher ermöglichen Kindern, Jahre bevor sie das Lesen erlernen, grundlegende Erfahrungen mit dem Medium Buch. Diese wichtige Funktion von Bilderbüchern hat zugleich auch dazu beigetragen, dass Bilderbücher für nicht mehr altersgemäß angesehen werden, sobald eine formale Lesekompetenz erworben ist. Dabei hat das Bilderbuch in den letzten Jahren einen Wandel vollzogen, der es von der Einengung auf Anfängerliteratur befreit hat. Das Seminar setzt sich mit der Funktion, der Geschichte und der Ästhetik von Bilderbüchern auseinander und analysiert verschiedene Typen des Bilderbuchs hinsichtlich sinnvoler Einsatzmöglichkeiten in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 132 von 850 der Grundschule. Zudem sollen Adaptionsformen des BIlderbuchs (etwa Verfilmungen oder Hörspiele nach Bilderbüchern) thematisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 053 Neuerscheinungen der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass sich Lehrerinnen und Lehrer im aktuellen (und das meint hier: die letzten 20-30 Jahre betreffend) Literaturangebot üblicherweise nicht auskennen. Vorzugsweise wird auf Texte und Autoren gesetzt, die als bewährt gelten. Um hier Abhilfe zu schaffen, verfolgt das Seminar drei Ziele: Erstens, Wege aufzuzeigen, sich über Neuerscheinungen der KJL zu informieren und sich innerhalb dieses Gesamtangebots weiter zu orientieren (etwa über Kinderbuchpreise). Zweitens, eine Auswahl an Neuerscheinungen der letzten Jahre in den Bereichen Kinderroman, Bilderbuch, Kinderhörspiel usw. zu treffen und die jeweiligen Produkte einer Analyse zu unterziehen. Drittens, aus den Analysen Ansätze für literarische Lernprozesse in der Grundschule abzuleiten. Bemerkung: LitDida Ger: 056 Bilderbücher und ihre medialen Transformationen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bilderbücher ermöglichen Kindern, Jahre bevor sie das Lesen erlernen, grundlegende Erfahrungen mit dem Medium Buch. Diese wichtige Funktion von Bilderbüchern hat zugleich auch dazu beigetragen, dass Bilderbücher für nicht mehr altersgemäß angesehen werden, sobald eine formale Lesekompetenz erworben ist. Dabei hat das Bilderbuch in den letzten Jahren einen Wandel vollzogen, der es von der Einengung auf Anfängerliteratur befreit hat. Das Seminar setzt sich mit der Funktion, der Geschichte und der Ästhetik von Bilderbüchern auseinander und analysiert verschiedene Typen des Bilderbuchs hinsichtlich sinnvoler Einsatzmöglichkeiten in der Grundschule. Zudem sollen Adaptionsformen des BIlderbuchs (etwa Verfilmungen oder Hörspiele nach Bilderbüchern) thematisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 057 Wozu Literatur? Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Maubach Modul: GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In der aktuellen bildungspolitischen Entwicklung hat Literatur an Bedeutung für schulische Lernprozesse eingebüßt. Dies hängt zusammen mit einem pragmatisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 133 von 850 ausgerichteten Kompetenzbegriff und einer Orientierung an der Überprüfbarkeit von Kompetenzen. Während Lesekompetenz hiermit völlig konform geht, werden andere Funktionen von Literatur von der aktuellen Diskussion völlig abgeschnitten. Eine Reduktion von Literatur auf ein Mittel zur Förderung von Lesekompetenz ignoriert aber, dass Literatur ganz andere, möglicherweise wichtigere Funktionen erfüllen kann. Die amerikanische Essayistin Susan Sontag etwa sprach in einer Rede aus dem Jahr 2004 davon, dass Literatur für eine Gesellschaft lebensnotwendig sei. Der Literaturdidaktiker Jürgen Kreft schreibt der Literatur eine elementare Funktion zur Ich-Entwicklung zu. Und Bruno Bettelheim spricht in seiner berühmten Monographie „Kinder brauchen Märchen“ davon, dass es das wichtigste und schwierigste Ziel der Erziehung sei, Kindern dabei zu helfen, einen Sinn in ihrem Leben zu finden, und schließt hier die These an: „Diesen Sinn findet das Kind im Märchen.“ Das Seminar beleuchtet zunächst zentrale Aspekte der aktuellen Bildungsdebatte, um den Bedeutungsverlust der Literatur zu erklären. Im Anschluss daran werden unterschiedliche Funktionszuschreibungen an Literatur vorgestellt und diskutiert. Abschließend wird der Versuch unternommen, Lesekompetenz und literarische Kompetenz stärker zusammen zu führen. Bemerkung: LitDida Ger: 075 Spielformen der Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprach- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar soll Lust und Freude am Spiel mit sprachlichen und poetischen Formen zum Gegenstand gemacht werden. Dabei geht es neben der Lust an Kang, Rhythmus und Anordnung (vom Buchstaben, Silben, Reimschemata u.a. ) darum, wie in der Grundschule Poesiekonzepte entwickelt und die sprachliche Aufmerksamkeit gefördert werden können. Bemerkung: LitDida / SprDida Ger: 077 Erzählen - lernen und lehren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Dozent: Pätzold Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 134 von 850 Ende: 17.06.2012 Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: In diesem Blockseminar können sich angehende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer die Fähigkeit des Erzählens aneignen. Diese Ausbildung erfolgt in einer Werkstattarbeit, die unter Leitung einer erfahrenen Märchenerzählerin und Schauspielerin der Universität der Künste Berlin stattfindet. Neben der Aneignung eigener Erzählfähigkeit geht es hier auch darum, Erzählen lehr- und lernbar zu machen und somit durch eigenes Lernen Zugänge, kreative Ideen und Konzepte zu kindlichem Erzählen lernen zu finden. Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 135 von 850 intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 136 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 137 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 138 von 850 (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 139 von 850 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 140 von 850 Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 141 von 850 du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 142 von 850 • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 143 von 850 • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 012 Editionswissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 144 von 850 Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 145 von 850 Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 146 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 147 von 850 Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 148 von 850 kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 149 von 850 Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 150 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 151 von 850 Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 152 von 850 Ger: 083 Neue Sachlichkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Die Epochensignaturen werden diskutiert an folgenden Texten: Vicki Baum: stud.chem. Helene Willfüer (1928) Vicki Baum: Menschen im Hotel (1929) Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein Erich Kästner: Fabian (1932) Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932) Das Seminarprogramm wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt. Auf Ihre Anregungen und Textvorschläge gehe ich gern ein. Für diese Veranstaltungen stehen Ihnen zu Semesterbeginn ein Handapparat in der BB2 und ein moodle-Kurs zur Verfügung. Literatur: Forschungsliteratur in Auswahl: Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit Der Roman der Neuen Frau in der Weimarer Republik. Köln: Böhlau 2003. Walter Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Lehrbuch Germanistik. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler 2010. Johannes G. Pankau: Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Darmstadt: WBG 2010. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 153 von 850 GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 154 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 155 von 850 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 109 E.T.A. Hoffmann Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Der tiefe, geheimnis- und deutungsvolle Sinn, den der Verfasser in alle seine Erzeugnisse zu legen weiß, geben ihnen ein mehr als vorübergehendes Interesse; allenthalben läßt uns der Verfasser Blicke in das Innerste der Außenwelt wie des Menschen tun. Besonders scheint er sich in schaurigen Nachtstücken, die er in kühnen Zügen oft bis zum Graus und Entsetzen Erregenden ausführt, zu gefallen; aber auch durch die grellsten Dissonanzen dringt er glücklich zur harmonischen Auflösung hindurch.“ Diese Einschätzung, die vermutlich von E.T.A Hoffmann selbst stammt, mag einen ersten Einblick vermitteln in eine Literatur, die Inbegriff romantischer Zerrissenheit und Offenheit ist. Hoffmanns psychologisches Wissen, sein erzähltheoretisches Raffinement sowie sein Hang zum Uneindeutigen machen diesen Autor heute noch irritierend und interessant. Neben Interpretationsansätzen zu den einzelnen Werken sollen auch epochenspezifische, narratologische, phantastiktheoretische und gattungstypologische Aspekte besprochen werden. Literatur: Folgende Erzählungen Hoffmanns stehen auf dem Seminarprogramm: Der Sandmann Nussknacker und Mausekönig Don Juan Das fremde Kind Das Fräulein von Scuderi Rat Krespel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 156 von 850 Des Vetters Eckfenster Bemerkung: LitWiss Parallel zum Seminar finden zwei Tutorien statt, die Teilnahme wird unbedingt empfohlen, da eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen Seminar und Tutorium angedacht ist: Sven Puschmann: Freitag, 10-12 Uhr, KW 5, Raum 0019 oder Matthias Ott: Montag, 16-18 Uhr, KW 5, Raum -1029 Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 157 von 850 Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 158 von 850 Germanistik/Deutsch LA HR Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Ger: 027 Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft 1 GER-L4BA01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-BANF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-L3-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L2-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L1-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: LitWiss Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II (Basismodul) Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Grammatik Ger: 029 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 159 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Siedschlag Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 030 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 160 von 850 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 031 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 032 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 161 von 850 GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 047 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 162 von 850 Ger: 048 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 163 von 850 GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 164 von 850 die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 165 von 850 Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 166 von 850 GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 167 von 850 Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 168 von 850 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 169 von 850 Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 170 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 171 von 850 Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 172 von 850 und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 173 von 850 spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 174 von 850 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 175 von 850 innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 176 von 850 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 101 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Erec) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schul Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 177 von 850 Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Nicola Neußel-Fischer: Mittwoch von 12-14 Uhr, Systembau 1, Raum 0108) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 178 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 109 E.T.A. Hoffmann Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 179 von 850 Dozent: Wicke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Der tiefe, geheimnis- und deutungsvolle Sinn, den der Verfasser in alle seine Erzeugnisse zu legen weiß, geben ihnen ein mehr als vorübergehendes Interesse; allenthalben läßt uns der Verfasser Blicke in das Innerste der Außenwelt wie des Menschen tun. Besonders scheint er sich in schaurigen Nachtstücken, die er in kühnen Zügen oft bis zum Graus und Entsetzen Erregenden ausführt, zu gefallen; aber auch durch die grellsten Dissonanzen dringt er glücklich zur harmonischen Auflösung hindurch.“ Diese Einschätzung, die vermutlich von E.T.A Hoffmann selbst stammt, mag einen ersten Einblick vermitteln in eine Literatur, die Inbegriff romantischer Zerrissenheit und Offenheit ist. Hoffmanns psychologisches Wissen, sein erzähltheoretisches Raffinement sowie sein Hang zum Uneindeutigen machen diesen Autor heute noch irritierend und interessant. Neben Interpretationsansätzen zu den einzelnen Werken sollen auch epochenspezifische, narratologische, phantastiktheoretische und gattungstypologische Aspekte besprochen werden. Literatur: Folgende Erzählungen Hoffmanns stehen auf dem Seminarprogramm: Der Sandmann Nussknacker und Mausekönig Don Juan Das fremde Kind Das Fräulein von Scuderi Rat Krespel Des Vetters Eckfenster Bemerkung: LitWiss Parallel zum Seminar finden zwei Tutorien statt, die Teilnahme wird unbedingt empfohlen, da eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen Seminar und Tutorium angedacht ist: Sven Puschmann: Freitag, 10-12 Uhr, KW 5, Raum 0019 oder Matthias Ott: Montag, 16-18 Uhr, KW 5, Raum -1029 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachgeschichte Ger: 023 Einführung in die Sprachgeschichte des Deutschen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 180 von 850 GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 181 von 850 mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 182 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 183 von 850 von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Ger: 070 Einführung in Theorien und Methoden der Sprachdidaktik Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Gätje / Müller Modul: GER-L3-M02 Modul 2: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) GER-L4BA03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur GER-L2-M03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zwar wird jede Abiturientin, wird jeder Abiturient in ungezählten Deutschstunden mit Themen aus den Bereichen Grammatik, Rechtschreibung, Aufsatzlehre, Textanalyse konfrontiert, doch scheinen die dabei vermittelten Kompetenzen nur bis zum nächsten Leistungstest zur Verfügung zu stehen, und zwar auch bei denjenigen Schulabgängern, die dem Fach Deutsch mit Interesse begegnen und eventuell sogar ein Germanistikstudium anstreben. Die vielfach beobachtbare Folgenlosigkeit des primärsprachlichen Unterrichts ist der Ausgangspunkt dieser Vorlesung. Aufgefächert nach Arbeitsbereichen des Deutschunterrichts soll die gegenwärtige Praxis des primärsprachlichen Unterrichts beschrieben, durch Rückgriff auf fachdidaktische und sprachwissenschaftliche Theorieansätze reflektiert und mit alternativen Konzepten konfrontiert werden. Die einzelnen Vorlesungen werden sich mit folgenden Themen auseinandersetzen: Positionierung der Fachdidaktik im Feld der Wissenschaften Bildungstheoretische Grundlagen didaktischer Entscheidungen Grammatikunterricht – Das Sorgenkind der Sprachdidaktik Vom Sorgenkind zum Therapiekind: Neue Konzepte für den Grammatikunterricht Schriftliche Kommunikation – Aufsatzunterricht Umgang mit Texten – Analyse pragmatischer Textsorten Lesen – Textverstehensstrategien Mündliche Kommunikation – Sprachbewusstheit Berührungspunkte zwischen Sprach- und Literaturdidaktik Methodenkompetenz für den Sprachunterricht Literatur: Ursula Bredel u.a. (Hsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein Handbuch. Band 1 und 2. Paderborn 2003 Günter Lange u.a. (Hsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1. Graundlagen, Sprachdidaktik, Mediendidaktik. Baltmannsweiler 2003. Wolfgang Steinig, Hans-Werner Huneke. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 184 von 850 Sprachdidaktik Deutsch. Berlin 2004 Winfried Ulrich. Didaktik der deutschen Sprache. Band 1-3. Stuttgart 2001 Bemerkung: SprDida Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext (Vertiefungsmodul) Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Grammatik Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 185 von 850 und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 186 von 850 GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 187 von 850 die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 188 von 850 Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 189 von 850 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 190 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 191 von 850 • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 192 von 850 und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 193 von 850 • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 194 von 850 • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 195 von 850 Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 196 von 850 Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 197 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 198 von 850 Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 199 von 850 schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 058 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Nibelungenlied) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 200 von 850 literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Natalie Schmidt: Freitag von 12-14 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 060 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Walther von der Vogelweide) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 201 von 850 alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Flora-Jane Salig: Donnerstag von 16-18 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 202 von 850 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 203 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 204 von 850 der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 205 von 850 Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 206 von 850 schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 207 von 850 werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 208 von 850 jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachgeschichte Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 209 von 850 wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 210 von 850 GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 211 von 850 also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik (Vertiefungsmodul) Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik Ger: 014 Präsentieren lernen im Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Ernst Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 033 Bildungsstandards im Deutschunterricht: Lesekompetenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bisher bestimmten Lernziele die wesentlichen Aspekte der Unterrichtsplanung in Bezug auf inhaltliche Ansprüche und didaktisch-methodische Planung. Die Diskussion der letzten Jahre bewirkte einen Paradigmenwechsel, indem nun Wissen in Anwendungssituationen übertragen werden und »Können« als die Summe von »Wissen« und »Beherrschen« den Unterricht bestimmen sollen. Angestrebt werden anwendungsbezogene, individuelle und motivierende Lernarrangements, die u.a. das Lesen und Verstehen pragmatischer Texte verbessern und die Lesekompetenz steigern wollen. Das Seminar will in die Diskussion um Bildungsstandards, Komptenzbereiche, Lernfelder etc. einführen, Einblicke in die Lesekompetenzforschung vermitteln und praktische Wege zur Erarbeitung von Texten im Unterricht aufzeigen. Literatur: Abraham, U. et al. [Hrsg.] (2003): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg Baurmann, Jürgen (2009): Sachtexte lesen und verstehen. Grundlagen-Ergebnisse-Vorschläge für einen kompetenzfördernden Unterricht. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 212 von 850 Seelze Biesemann, J. et al. [Hrsg.] (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe. Ernst Klett Verlag. Stuttgart Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010]: Taschenbuch des Deutschunterrichts, Band 2. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.] (2007): Deutschdidaktik. Berlin Lersch, Rainer (2007): Unterricht und Kompetenzerwerb; in: Die Deutsche Schule, H.4/2007 Lersch, Rainer (2010): Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts; in: www.schulpaedagogik-heute.de Praxis Deutsch (2005): Sachbücher und Sachtexte, Nr. 189, Friedrich-Verlag. Seelze Schäfer, Stefan (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe, Arbeitsheft, Ernst Klett Verlag. Stuttgart Bemerkung: SprDida Ger: 034 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wenn die Rechtschreibereform eines erreicht hat, so die allgemeine Verunsicherung bei all denen, die Lesen und Schreiben professionell betreiben. Zu einer bisweilen unsicheren Zeichensetzung gesellen sich Probleme in der Groß- und Kleinschreibung sowie Zusammen- und Getrenntschreibung. Das Seminar will Studierende praxisnah in ihrer Doppelfunktion ansprechen, indem einerseits orthographisches Basiswissen in diesen drei Problemfeldern erarbeitet und gefestigt werden soll. Andererseits sollen Studierenden für ihre künftige Lehrerrolle unterrichtspraktische Methoden der Vermittlung und -taugliche Materialien vorgestellt werden. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Ger: 035 Vom Standard zur Stunde Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 213 von 850 kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Baurmann, J. et al. [2008]: Deutsch-Didaktik für die Sekundarstufe I und II. Berlin Bovet, G./Huwendiek, V. (2006): Leitfaden Schulpraxis. Berlin Brand von, Tilman (2010): Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung in den Sekundarstufen. Friedrich Verlag Budde, Monika et al. [2012]: Sprachdidaktik. München Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010): Taschenbuch des Deutschunterrichts, 2 Bände. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.]: Deutschdidaktik. Berlin Köhnen, Ralph [Hrsg.] (2011): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart, Weimar Lange G./Weinhold S. (2010): Grundlagen der Deutschdidaktik. Hohengehren Bemerkung: SprDida Ger: 036 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 214 von 850 Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 063 Schon wieder versäumte Lektionen? - Lesebuchkonzepte für das Web-Zeitalter Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida Ger: 066 Lass dich nicht ver... - Das andere Lesebuch für den Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 215 von 850 Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Ger: 022 Textlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Textlinguistik Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 039 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 216 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 040 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Pragmatik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 042 Semantik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Semantik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 217 von 850 Kommentar: Ausgehend von einer Behandlung der allgemeinen Wissenschaft vom Zeichen, der Semiotik, wird das Seminar in die sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Semantik einführen, die sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen beschäftigt. Die Ziele des Seminars liegen dabei u.a. in der Vermittlung - von grundlegenden zeichentheoretischen Modellen, von verschiedenen Theorien der Bedeutungsbeschreibung, von Methoden der Bedeutungsanalyse von Wörtern, Sätzen und Texten (unterschiedlicher semiotischer Natur). Neben der Einführung in diese Inhalte soll aber auch die Anwendung der vorgestellten Methoden der semantischen Textanalyse einen Schwerpunkt des Seminars bilden. Die Arbeit am Text wird deshalb einen großen Raum einnehmen. Literatur Einschlägige Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben Bemerkung Bemerkung: SprWiss Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 064 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 218 von 850 Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen weiterführende Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und der Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik (Vertiefungsmodul) Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 219 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 220 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 016 "Gute Aufgaben" - Aufgabenkonstruktion im Literaturunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Fehr Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Aufgaben markieren nach Renate Girmes (2004) eine ‚Lücke’ zwischen Ich und Welt. Ziel aller Lern- und Bildungsprozesse ist danach, ‚Lücken’ zu schließen, aber eben auch überhaupt erst solche zu sehen und (für sich selbst) zu bestimmen. Für Schule und Unterricht sind Aufgaben also Medium und Gegenstand zugleich: „[Sich] Aufgaben stellen“ (Girmes) ist Herzstück von Bildung und Lernen. In der Sicht der Lehr-Lern-Forschung nehmen Aufgaben eine zentrale Funktion bei der Gestaltung von Lernumgebungen ein. Nachdem in der empirischen Lernforschung die Aufgabenkonstruktion schon seit einiger Zeit thematisiert wird, rückt sie auch in der Fachdidaktik Deutsch immer mehr in den Fokus der Diskussionen um kompetenzorientiertes Unterrichten: Wie können Aufgaben zum Umgang mit Literatur und Sprache domänenspezifisches Wissen und Können sowie die entsprechenden Haltungen und Einstellungen entwickeln? Was sind demnach gute Aufgaben und wie können sie für die Organisation von Lern- und Bildungsprozessen im Deutschunterricht bestimmt und entwickelt werden? Diese Fragen sollen in der Veranstaltung vor allem am Beispiel von kurzen Erzähltexten erörtert werden, um entsprechende Aufgabenkonstruktionen für den Literaturunterricht zu erproben und zu evaluieren (Konstruktion und Begründung von Lern- und Leistungsaufgaben zur Erzählprosa). Strukturierung und geplanter Verlauf: Termin Thema Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 221 von 850 13.4.12 Einführung: Aufgaben im Deutschunterricht 20.4.12 Lern-Aufgaben I 27.4.12 Lern-Aufgaben II 4.5.12 Aufgabenkonstruktion und Kompetenzmodelle 11.5.12 Aufgabenkonstruktion und ästhetische Bildung 18.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen I 25.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen II 1.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung I 8.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung II 15.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion I 22.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion II 29.6.12 Kriterien ‚guter’ Aufgaben für den Deutschunterricht 6.7.12 Abschluss und Evaluation Literatur: • Bremerich-Vos, Albert / Granzer, Dietlinde / Behrens, Ulrike / Köller, Olaf (Hrsg.): Bildungsstandards für die Grundschule: Deutsch konkret. Cornelsen-Scriptor 2009 • Dehn Mechthild/Hüttis-Graff Petra (Hg): Kompetenz und Leistung im Deutschunterricht. Spielraum für Muster des Lernens und Lehrens. Breisgau 2005 • Girmes, Renate, [Sich] Aufgaben stellen, Seelze (Velber) 2004. • HKM: Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum. Handreichung für Schulleitungen und Steuergruppen. Wiesbaden 2011 • Köster, Juliane, Aufgaben zum Textverstehen in Lern- und Leistungssituationen. In: Deutschunterricht 5/2003. • Köster, Juliane, Erwerb von Textverstehenskompetenz durch Lernaufgaben. Vortrag im Rahmen der Jenaer Tage der Didaktik am 09.05.2009, www.didaktikdeutsch.de/ .../ Textver-stehenskompetenz%20Jenaer%20Tage%20der %20...(25.5.2011) Bemerkung: LitDida Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 092 Literatur der Aufklärung in der Sek II - didaktische und methodische Aspekte Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 222 von 850 GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Lehrplan der gymnasialen Oberstufe beginnt der Durchgang durch die Literaturgeschichte in der Regel mit der Lektüre eines bürgerlichen Dramas aus der Epoche der Aufklärung. In dieser literarischen Epoche spiegelt sich eine europäische Geistesbewegung, die mit ihrer rationalistisch-skeptischen Grundhaltung unsere Weltanschauung bis heute prägt. Das zu neuem Selbstbewusstsein gelangte Bürgertum grenzte sich gegen Adel und Hof ab. Neben dem bürgerlichen Drama, in dem erstmals bürgerliche Helden ins Zentrum der Handlung rücken und Standeskonflikte thematisiert werden, bringt die Literatur der Aufklärung auch belehrende Formen der Kurzprosa (Fabeln, Parabeln) hervor, die auch für den Unterricht in der Sek I geeignet sind. Aus diesem Grunde liegt der Schwerpunkt des Seminar zwar in der Sek II, das Spektrum schließt jedoch Aspekte der Sek I durchaus ein. Nach allgemeinen didaktischen Überlegungen, auch fächerübergreifende Möglichkeiten betreffend (Ethik, Philosophie), sollen im unterrichtspraktischen Teil Unterrichtsmodelle konzipiert und methodisch konkretisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 223 von 850 um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 098 Kurzprosa im Unterrischt der Sek I und Sek II Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Kurzprosa kann insbesondere wegen ihrer strukturellen und semantischen Offenheit dabei helfen, Leskompetenz anzubahnen. Daneben spielt sie im Deutschunterricht eine wichtige Rolle beim Aufbau von Wissen über Text- und Gattungskompetenzen, aber auch zur Ausformulierung von Leerstellen und bei der Behandlung aktueller Themen (Identitätsfindung der SuS). Anhand konkreter Beispiele werden verschiedene Unterrichtsmethoden erprobt und diskutiert. Wünschenswert wäre eine Erarbeitung konkreter Unterrichtsmaterialien. Literatur: Köhnen, Ralph (Hrsg.): Einführung in die Deutschdidaktik, Metzler 2011 Kämper- van den Boogaart (Hrsg.): Deutschdidaktik. Leitfaden für die Sekundarstufe I und II, Cornelsen 2011 Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Literatur, Baltmannsweiler 2010 Bemerkung: Seminarbeginn in der KW 16, Nachholen des ausgefallenen Termins in Blockseminar Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 224 von 850 GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 225 von 850 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Ger: 112 Unterrichtsgespräche über Kurzgeschichten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Unterrichtsgespräch ist trotz aller Schelte gegen diese Form des Frontalunterrichts eines der häufigsten Inszenierungsmuster im (Deutsch-)Unterricht. Ihm wird vorgeworfen, es ziehe die Schülerinnen und Schüler - im Sinne der sokratischen Mäeutik - zu einem vom Lehrenden vorab genau definierten Ziel und lasse keinen Spielraum für Deutungsvielfalt. Dem versucht das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell eine offene Form im Sinne der romantischen Salonkultur entgegenzustellen. Ein Problem bleibt: Unterrichtsgespräche lassen sich im universitären Rahmen nur schwer erlernen und nur begrenzt planen, sie erfordern eine Routine, die Berufsanfänger nicht haben können. Im Seminar soll deshalb versucht werden, eine Laborsituation zu schaffen, Unterrichtsgespräche mit wechselnder Leitung zu erproben und ausführlich auszuwerten. Literatur: Folgender Band wird zur Anschaffung empfohlen: Klassische Deutsche Kurzgeschichten. Hg. v. Werner Bellmann. Stuttgart 2003. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 226 von 850 Bemerkung: LitDid Voraussetzungen: Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, das heißt konkret: Sie sind bereit, mit der Seminargruppe ein Unterrichtsgespräch zu führen. Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 227 von 850 GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 228 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 229 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 011 Franziska zu Reventlow Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 230 von 850 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: „Wer sich gegen diesen wissenschaftlichen Beweis sträubt und dabei bleibt, daß die Prostitution in direktem Gegensatz zu der eigentlichen Natur des Weibes steht, der tue einmal die Augen auf, um zu sehen, wie zahllose »anständige« und geachtete Frauen in der Ehe vollständig das Leben einer Prostituierten führen mit dem einzigen Unterschied, daß es nur ein Mann ist, anstatt mehrerer, dem sie sich tagtäglich ohne Liebe und ohne Sinnlichkeit hingeben, und der sie dafür versorgen muß – ohne daß sich ihr Gefühl jemals dagegen empört.“ (F. zu Reventlow) Fanny zu Reventlow (1871-1918) provozierte zu Hochzeiten der Münchener Bohème und hinterließ zahlreiche literarische und essayistische Texte über das linksintellektuelle Künstlermilieu ihrer Zeit. Die „Geschlechterfragen“ ist dabei eines Ihrer zentralsten Themen. Ohne genauere Lektüre Ihrer Texte wird sie, auf der Grundlage ihrer libertären Lebenspraxis, bis heute oftmals zur Ikone weiblicher Emanzipationsbewegungen stilisiert. In diesem Seminar werden nun, unter Berücksichtigung aktueller gendertheoretischer Zugriffe, literarische und essayistische Texte der Reventlow gelesen und nach ihren ästhetischen und theoretischen Prämissen befragt. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 231 von 850 kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 232 von 850 Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 233 von 850 Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 234 von 850 GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 235 von 850 Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 236 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 237 von 850 GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 238 von 850 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 083 Neue Sachlichkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Die Epochensignaturen werden diskutiert an folgenden Texten: Vicki Baum: stud.chem. Helene Willfüer (1928) Vicki Baum: Menschen im Hotel (1929) Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein Erich Kästner: Fabian (1932) Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932) Das Seminarprogramm wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt. Auf Ihre Anregungen und Textvorschläge gehe ich gern ein. Für diese Veranstaltungen stehen Ihnen zu Semesterbeginn ein Handapparat in der BB2 und ein moodle-Kurs zur Verfügung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 239 von 850 Literatur: Forschungsliteratur in Auswahl: Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit Der Roman der Neuen Frau in der Weimarer Republik. Köln: Böhlau 2003. Walter Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Lehrbuch Germanistik. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler 2010. Johannes G. Pankau: Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Darmstadt: WBG 2010. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 240 von 850 Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 241 von 850 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 242 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 243 von 850 GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 244 von 850 Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 245 von 850 Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 7: Schulpraktische Studien (Vertiefungsmodul) Ger: 037 SPS II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Herich Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 246 von 850 Kommentar: Das Seminar soll neben der Frage nach dem Selbstverstädnis als Lehrer des Leitfaches [?] Deutsch in die Kriterien und Methoden der Planung, Durchführung und Reflexion des Deutschunterrichts einführen und so auf die anstehende Berufspraxis theoriegeleitet und praxisnah vorbereiten. Literatur: Baurmann, J. et al. [2008]: Deutsch-Didaktik für die Sekundarstufe I und II. Berlin Bovet, G./Huwendiek, V. (2006): Leitfaden Schulpraxis. Berlin Brand von, Tilman (2010): Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung in den Sekundarstufen. Friedrich Verlag Budde, Monika et al. [2012]: Sprachdidaktik. München Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010): Taschenbuch des Deutschunterrichts, 2 Bände. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.]: Deutschdidaktik. Berlin Köhnen, Ralph [Hrsg.] (2011): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart, Weimar Lange G./Weinhold S. (2010): Grundlagen der Deutschdidaktik. Hohengehren Ger: 091 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen aus dem Praktikum ausgetauscht und die Planung und Durchführung von Unterricht wird beispielhaft besprochen. Die regelmäßige, aktive Teilnahme ist für die Studierenden, die in diesem Semester ihr Praktikum absolvieren, verpflichtend. Ger: 097 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Ger: 113 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 114 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 247 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 121 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 Ger: 122 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Teilprüfung SPS Herich Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Herich Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Reiss Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Schäfer Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 248 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Schäfer Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Spahr Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Wicke Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 249 von 850 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 017 Medialität und Sprache im Deutschunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 250 von 850 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Aus sprachdidaktischer Sicht ist der Umstand, dass Sprache sich entweder im phonischen oder im graphischen Medium realisiert von größter Bedeutung, da Sprache in Abhängigkeit von dem jeweiligen Realisierungsmedien z.T. nicht nur ganz unterschiedliche Formmerkmale und Funktionen aufweist, sondern zudem kaum vergleichbare Anforderungen einerseits an die Aneignungsfähigkeiten von SchülerInnen, andererseits an die je erforderlichen Methoden der Kompetenzvermittlung stellen. Über diese grundsätzliche Betrachtung von Sprache und Medialität hinausgehend soll in der zweiten Hälfte des Seminars nach dem didaktischen Potential und der didaktischen Herausforderung multimedialer Texte für die Förderung der Lese- bzw. Rezeptionskompetenz von SchülerInnen gefragt werden. Arbeitsform der Sitzungen: Vortrag & Seminargespräch Bemerkung: SprDid Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 033 Bildungsstandards im Deutschunterricht: Lesekompetenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 251 von 850 GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bisher bestimmten Lernziele die wesentlichen Aspekte der Unterrichtsplanung in Bezug auf inhaltliche Ansprüche und didaktisch-methodische Planung. Die Diskussion der letzten Jahre bewirkte einen Paradigmenwechsel, indem nun Wissen in Anwendungssituationen übertragen werden und »Können« als die Summe von »Wissen« und »Beherrschen« den Unterricht bestimmen sollen. Angestrebt werden anwendungsbezogene, individuelle und motivierende Lernarrangements, die u.a. das Lesen und Verstehen pragmatischer Texte verbessern und die Lesekompetenz steigern wollen. Das Seminar will in die Diskussion um Bildungsstandards, Komptenzbereiche, Lernfelder etc. einführen, Einblicke in die Lesekompetenzforschung vermitteln und praktische Wege zur Erarbeitung von Texten im Unterricht aufzeigen. Literatur: Abraham, U. et al. [Hrsg.] (2003): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg Baurmann, Jürgen (2009): Sachtexte lesen und verstehen. Grundlagen-Ergebnisse-Vorschläge für einen kompetenzfördernden Unterricht. Seelze Biesemann, J. et al. [Hrsg.] (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe. Ernst Klett Verlag. Stuttgart Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010]: Taschenbuch des Deutschunterrichts, Band 2. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.] (2007): Deutschdidaktik. Berlin Lersch, Rainer (2007): Unterricht und Kompetenzerwerb; in: Die Deutsche Schule, H.4/2007 Lersch, Rainer (2010): Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts; in: www.schulpaedagogik-heute.de Praxis Deutsch (2005): Sachbücher und Sachtexte, Nr. 189, Friedrich-Verlag. Seelze Schäfer, Stefan (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe, Arbeitsheft, Ernst Klett Verlag. Stuttgart Bemerkung: SprDida Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 252 von 850 GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 253 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 254 von 850 Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 255 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 256 von 850 GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Modul 9: Text und Diskurs (Schwerpunktmodul) Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 257 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 258 von 850 GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 259 von 850 etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 260 von 850 GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 261 von 850 gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 262 von 850 GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 263 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 264 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 265 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 266 von 850 GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 267 von 850 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 268 von 850 Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Ger: 112 Unterrichtsgespräche über Kurzgeschichten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Unterrichtsgespräch ist trotz aller Schelte gegen diese Form des Frontalunterrichts eines der häufigsten Inszenierungsmuster im (Deutsch-)Unterricht. Ihm wird vorgeworfen, es ziehe die Schülerinnen und Schüler - im Sinne der sokratischen Mäeutik - zu einem vom Lehrenden vorab genau definierten Ziel und lasse keinen Spielraum für Deutungsvielfalt. Dem versucht das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell eine offene Form im Sinne der romantischen Salonkultur entgegenzustellen. Ein Problem bleibt: Unterrichtsgespräche lassen sich im universitären Rahmen nur schwer erlernen und nur begrenzt planen, sie erfordern eine Routine, die Berufsanfänger nicht haben können. Im Seminar soll deshalb versucht werden, eine Laborsituation zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 269 von 850 schaffen, Unterrichtsgespräche mit wechselnder Leitung zu erproben und ausführlich auszuwerten. Literatur: Folgender Band wird zur Anschaffung empfohlen: Klassische Deutsche Kurzgeschichten. Hg. v. Werner Bellmann. Stuttgart 2003. Bemerkung: LitDid Voraussetzungen: Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, das heißt konkret: Sie sind bereit, mit der Seminargruppe ein Unterrichtsgespräch zu führen. Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 270 von 850 einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 271 von 850 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/- didaktik Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 272 von 850 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 273 von 850 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 065 Wie Texte unter die Haut gehen - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 067 Alles eine Frage des Gefühls - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 274 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 069 Schrecken der Schriftlichkeit - Orthographie, Zeichensetzung, Satz- und Textgestaltung als angewandte Linguistik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Für viele verbindet sich Schreiben im Erfahrungsraum Schule, aber auch im universitären Rahmen mit Prüfungssituationen. Dementsprechend erscheint es berechtigt vom Schrecken der Schriftlichkeit zu sprechen. Das Gefühl, dass alles, was man geschrieben hat, später irgendwie gegen einen verwandt werden kann, führt zu einer Vermeidungsstrategie: Geschrieben wird nur dann, wenn es unumgänglich ist. Verschärft wird diese ungünstige Einstellung zu Schreibprozessen dadurch, dass schriftsprachliche Kompetenz als ein Begabungsfeld angesehen wird, mit dem man entweder ausgestattet ist oder eben nicht und das somit durch Lernprozesse nicht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 275 von 850 beeinflussbar sei. Die Seminararbeit soll ausgehend von der Textüberarbeitung Konzepte für die Verbesserung schriftsprachlicher Leistungen vorstellen. Dabei steht insbesondere die Absicht im Vordergrund, dass die Seminarteilnehmer selbst einen Zuwachs eigener Kompetenzen erleben. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Germanistik/Deutsch LA GYM Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I Ger: 027 Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 276 von 850 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft 1 GER-L4BA01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-BANF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-L3-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L2-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L1-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: LitWiss Modul 2: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Ger: 070 Einführung in Theorien und Methoden der Sprachdidaktik Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Gätje / Müller Modul: GER-L3-M02 Modul 2: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) GER-L4BA03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur GER-L2-M03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zwar wird jede Abiturientin, wird jeder Abiturient in ungezählten Deutschstunden mit Themen aus den Bereichen Grammatik, Rechtschreibung, Aufsatzlehre, Textanalyse konfrontiert, doch scheinen die dabei vermittelten Kompetenzen nur bis zum nächsten Leistungstest zur Verfügung zu stehen, und zwar auch bei denjenigen Schulabgängern, die dem Fach Deutsch mit Interesse begegnen und eventuell sogar ein Germanistikstudium anstreben. Die vielfach beobachtbare Folgenlosigkeit des primärsprachlichen Unterrichts ist der Ausgangspunkt dieser Vorlesung. Aufgefächert nach Arbeitsbereichen des Deutschunterrichts soll die gegenwärtige Praxis des primärsprachlichen Unterrichts beschrieben, durch Rückgriff auf fachdidaktische und sprachwissenschaftliche Theorieansätze reflektiert und mit alternativen Konzepten konfrontiert werden. Die einzelnen Vorlesungen werden sich mit folgenden Themen auseinandersetzen: Positionierung der Fachdidaktik im Feld der Wissenschaften Bildungstheoretische Grundlagen didaktischer Entscheidungen Grammatikunterricht – Das Sorgenkind der Sprachdidaktik Vom Sorgenkind zum Therapiekind: Neue Konzepte für den Grammatikunterricht Schriftliche Kommunikation – Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 277 von 850 Aufsatzunterricht Umgang mit Texten – Analyse pragmatischer Textsorten Lesen – Textverstehensstrategien Mündliche Kommunikation – Sprachbewusstheit Berührungspunkte zwischen Sprach- und Literaturdidaktik Methodenkompetenz für den Sprachunterricht Literatur: Ursula Bredel u.a. (Hsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein Handbuch. Band 1 und 2. Paderborn 2003 Günter Lange u.a. (Hsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1. Graundlagen, Sprachdidaktik, Mediendidaktik. Baltmannsweiler 2003. Wolfgang Steinig, Hans-Werner Huneke. Sprachdidaktik Deutsch. Berlin 2004 Winfried Ulrich. Didaktik der deutschen Sprache. Band 1-3. Stuttgart 2001 Bemerkung: SprDida Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart (Basismodul) Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Ger: 029 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Siedschlag Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 278 von 850 Ger: 030 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 031 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 279 von 850 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 032 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 047 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 280 von 850 GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 048 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 281 von 850 Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 050 Wissenschaftliches Schreiben für Lehramtsstudierende Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Lehnert Modul: GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Kommentar: Das Verfassen wissenschaftlicher Texte (Hausarbeiten, Essays etc.) stellt eine wichtige Komponente des gesamten Hochschulstudiums dar. Ziel der Blockveranstaltung ist es daher, Studienanfänger der Germanistik in die Techniken und Prozeduren, in die Theorie und Praxis wissenschaftlichen Schreibens einzuführen und sie somit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte vorzubereiten. Bemerkung: LitWiss, SprWiss, Sprdid Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 282 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 283 von 850 WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 284 von 850 werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Ger: 023 Einführung in die Sprachgeschichte des Deutschen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 285 von 850 Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 286 von 850 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 287 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 288 von 850 Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 289 von 850 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 290 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 291 von 850 Bemerkung: LitWiss Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 292 von 850 Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 293 von 850 GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 294 von 850 GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 295 von 850 Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 296 von 850 Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 297 von 850 Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 298 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 299 von 850 GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 300 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 109 E.T.A. Hoffmann Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 301 von 850 GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Der tiefe, geheimnis- und deutungsvolle Sinn, den der Verfasser in alle seine Erzeugnisse zu legen weiß, geben ihnen ein mehr als vorübergehendes Interesse; allenthalben läßt uns der Verfasser Blicke in das Innerste der Außenwelt wie des Menschen tun. Besonders scheint er sich in schaurigen Nachtstücken, die er in kühnen Zügen oft bis zum Graus und Entsetzen Erregenden ausführt, zu gefallen; aber auch durch die grellsten Dissonanzen dringt er glücklich zur harmonischen Auflösung hindurch.“ Diese Einschätzung, die vermutlich von E.T.A Hoffmann selbst stammt, mag einen ersten Einblick vermitteln in eine Literatur, die Inbegriff romantischer Zerrissenheit und Offenheit ist. Hoffmanns psychologisches Wissen, sein erzähltheoretisches Raffinement sowie sein Hang zum Uneindeutigen machen diesen Autor heute noch irritierend und interessant. Neben Interpretationsansätzen zu den einzelnen Werken sollen auch epochenspezifische, narratologische, phantastiktheoretische und gattungstypologische Aspekte besprochen werden. Literatur: Folgende Erzählungen Hoffmanns stehen auf dem Seminarprogramm: Der Sandmann Nussknacker und Mausekönig Don Juan Das fremde Kind Das Fräulein von Scuderi Rat Krespel Des Vetters Eckfenster Bemerkung: LitWiss Parallel zum Seminar finden zwei Tutorien statt, die Teilnahme wird unbedingt empfohlen, da eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen Seminar und Tutorium angedacht ist: Sven Puschmann: Freitag, 10-12 Uhr, KW 5, Raum 0019 oder Matthias Ott: Montag, 16-18 Uhr, KW 5, Raum -1029 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Ger: 058 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Nibelungenlied) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 302 von 850 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Natalie Schmidt: Freitag von 12-14 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 060 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Walther von der Vogelweide) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 303 von 850 GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Flora-Jane Salig: Donnerstag von 16-18 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 101 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Erec) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schul Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 304 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Nicola Neußel-Fischer: Mittwoch von 12-14 Uhr, Systembau 1, Raum 0108) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Modul 6a: Syntax/ Textlinguistik Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax Ger: 064 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 305 von 850 Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen weiterführende Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und der Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Ger: 068 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen bedeutsame Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik Ger: 022 Textlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 306 von 850 GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Textlinguistik Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Modul 6b: Semantik/ Pragmatik Modul6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik Ger: 039 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 040 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 307 von 850 GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Pragmatik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Ger: 042 Semantik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Semantik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ausgehend von einer Behandlung der allgemeinen Wissenschaft vom Zeichen, der Semiotik, wird das Seminar in die sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Semantik einführen, die sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen beschäftigt. Die Ziele des Seminars liegen dabei u.a. in der Vermittlung - von grundlegenden zeichentheoretischen Modellen, von verschiedenen Theorien der Bedeutungsbeschreibung, von Methoden der Bedeutungsanalyse von Wörtern, Sätzen und Texten (unterschiedlicher semiotischer Natur). Neben der Einführung in diese Inhalte soll aber auch die Anwendung der vorgestellten Methoden der semantischen Textanalyse einen Schwerpunkt des Seminars bilden. Die Arbeit am Text wird deshalb einen großen Raum einnehmen. Literatur Einschlägige Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben Bemerkung Bemerkung: SprWiss Modul 7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 308 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 309 von 850 Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 310 von 850 betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 311 von 850 • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 312 von 850 • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 313 von 850 • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 314 von 850 GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 315 von 850 GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 316 von 850 werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 317 von 850 Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 318 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 319 von 850 GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 320 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 321 von 850 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 322 von 850 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 083 Neue Sachlichkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Die Epochensignaturen werden diskutiert an folgenden Texten: Vicki Baum: stud.chem. Helene Willfüer (1928) Vicki Baum: Menschen im Hotel (1929) Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein Erich Kästner: Fabian (1932) Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932) Das Seminarprogramm wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt. Auf Ihre Anregungen und Textvorschläge gehe ich gern ein. Für diese Veranstaltungen stehen Ihnen zu Semesterbeginn ein Handapparat in der BB2 und ein moodle-Kurs zur Verfügung. Literatur: Forschungsliteratur in Auswahl: Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit Der Roman der Neuen Frau in der Weimarer Republik. Köln: Böhlau 2003. Walter Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Lehrbuch Germanistik. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler 2010. Johannes G. Pankau: Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Darmstadt: WBG 2010. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 323 von 850 Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 324 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 325 von 850 Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 326 von 850 GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 327 von 850 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 328 von 850 gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 329 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 330 von 850 GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 331 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 332 von 850 Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 333 von 850 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 011 Franziska zu Reventlow Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: „Wer sich gegen diesen wissenschaftlichen Beweis sträubt und dabei bleibt, daß die Prostitution in direktem Gegensatz zu der eigentlichen Natur des Weibes steht, der tue einmal die Augen auf, um zu sehen, wie zahllose »anständige« und geachtete Frauen in der Ehe vollständig das Leben einer Prostituierten führen mit dem einzigen Unterschied, daß es nur ein Mann ist, anstatt mehrerer, dem sie sich tagtäglich ohne Liebe und ohne Sinnlichkeit hingeben, und der sie dafür Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 334 von 850 versorgen muß – ohne daß sich ihr Gefühl jemals dagegen empört.“ (F. zu Reventlow) Fanny zu Reventlow (1871-1918) provozierte zu Hochzeiten der Münchener Bohème und hinterließ zahlreiche literarische und essayistische Texte über das linksintellektuelle Künstlermilieu ihrer Zeit. Die „Geschlechterfragen“ ist dabei eines Ihrer zentralsten Themen. Ohne genauere Lektüre Ihrer Texte wird sie, auf der Grundlage ihrer libertären Lebenspraxis, bis heute oftmals zur Ikone weiblicher Emanzipationsbewegungen stilisiert. In diesem Seminar werden nun, unter Berücksichtigung aktueller gendertheoretischer Zugriffe, literarische und essayistische Texte der Reventlow gelesen und nach ihren ästhetischen und theoretischen Prämissen befragt. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 335 von 850 Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 336 von 850 teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 337 von 850 GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 338 von 850 GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 339 von 850 GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 340 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 341 von 850 GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 342 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Vertiefungsmodul) Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 343 von 850 Ger: 016 "Gute Aufgaben" - Aufgabenkonstruktion im Literaturunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Fehr Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Aufgaben markieren nach Renate Girmes (2004) eine ‚Lücke’ zwischen Ich und Welt. Ziel aller Lern- und Bildungsprozesse ist danach, ‚Lücken’ zu schließen, aber eben auch überhaupt erst solche zu sehen und (für sich selbst) zu bestimmen. Für Schule und Unterricht sind Aufgaben also Medium und Gegenstand zugleich: „[Sich] Aufgaben stellen“ (Girmes) ist Herzstück von Bildung und Lernen. In der Sicht der Lehr-Lern-Forschung nehmen Aufgaben eine zentrale Funktion bei der Gestaltung von Lernumgebungen ein. Nachdem in der empirischen Lernforschung die Aufgabenkonstruktion schon seit einiger Zeit thematisiert wird, rückt sie auch in der Fachdidaktik Deutsch immer mehr in den Fokus der Diskussionen um kompetenzorientiertes Unterrichten: Wie können Aufgaben zum Umgang mit Literatur und Sprache domänenspezifisches Wissen und Können sowie die entsprechenden Haltungen und Einstellungen entwickeln? Was sind demnach gute Aufgaben und wie können sie für die Organisation von Lern- und Bildungsprozessen im Deutschunterricht bestimmt und entwickelt werden? Diese Fragen sollen in der Veranstaltung vor allem am Beispiel von kurzen Erzähltexten erörtert werden, um entsprechende Aufgabenkonstruktionen für den Literaturunterricht zu erproben und zu evaluieren (Konstruktion und Begründung von Lern- und Leistungsaufgaben zur Erzählprosa). Strukturierung und geplanter Verlauf: Termin Thema 13.4.12 Einführung: Aufgaben im Deutschunterricht 20.4.12 Lern-Aufgaben I 27.4.12 Lern-Aufgaben II 4.5.12 Aufgabenkonstruktion und Kompetenzmodelle 11.5.12 Aufgabenkonstruktion und ästhetische Bildung 18.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen I 25.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen II 1.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung I 8.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung II 15.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion I 22.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion II 29.6.12 Kriterien ‚guter’ Aufgaben für den Deutschunterricht 6.7.12 Abschluss und Evaluation Literatur: • Bremerich-Vos, Albert / Granzer, Dietlinde / Behrens, Ulrike / Köller, Olaf (Hrsg.): Bildungsstandards für die Grundschule: Deutsch konkret. Cornelsen-Scriptor 2009 • Dehn Mechthild/Hüttis-Graff Petra (Hg): Kompetenz und Leistung im Deutschunterricht. Spielraum für Muster des Lernens und Lehrens. Breisgau 2005 • Girmes, Renate, [Sich] Aufgaben stellen, Seelze (Velber) 2004. • HKM: Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum. Handreichung für Schulleitungen und Steuergruppen. Wiesbaden 2011 • Köster, Juliane, Aufgaben zum Textverstehen in Lern- und Leistungssituationen. In: Deutschunterricht 5/2003. • Köster, Juliane, Erwerb von Textverstehenskompetenz durch Lernaufgaben. Vortrag im Rahmen der Jenaer Tage der Didaktik am 09.05.2009, www.didaktikdeutsch.de/ .../ Textver-stehenskompetenz%20Jenaer%20Tage%20der %20...(25.5.2011) Bemerkung: LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 344 von 850 Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 092 Literatur der Aufklärung in der Sek II - didaktische und methodische Aspekte Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Lehrplan der gymnasialen Oberstufe beginnt der Durchgang durch die Literaturgeschichte in der Regel mit der Lektüre eines bürgerlichen Dramas aus der Epoche der Aufklärung. In dieser literarischen Epoche spiegelt sich eine europäische Geistesbewegung, die mit ihrer rationalistisch-skeptischen Grundhaltung unsere Weltanschauung bis heute prägt. Das zu neuem Selbstbewusstsein gelangte Bürgertum grenzte sich gegen Adel und Hof ab. Neben dem bürgerlichen Drama, in dem erstmals bürgerliche Helden ins Zentrum der Handlung rücken und Standeskonflikte thematisiert werden, bringt die Literatur der Aufklärung auch belehrende Formen der Kurzprosa (Fabeln, Parabeln) hervor, die auch für den Unterricht in der Sek I geeignet sind. Aus diesem Grunde liegt der Schwerpunkt des Seminar zwar in der Sek II, das Spektrum schließt jedoch Aspekte der Sek I durchaus ein. Nach allgemeinen didaktischen Überlegungen, auch fächerübergreifende Möglichkeiten betreffend (Ethik, Philosophie), sollen im unterrichtspraktischen Teil Unterrichtsmodelle konzipiert und methodisch konkretisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 345 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 098 Kurzprosa im Unterrischt der Sek I und Sek II Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 346 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Schäfer Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Kurzprosa kann insbesondere wegen ihrer strukturellen und semantischen Offenheit dabei helfen, Leskompetenz anzubahnen. Daneben spielt sie im Deutschunterricht eine wichtige Rolle beim Aufbau von Wissen über Text- und Gattungskompetenzen, aber auch zur Ausformulierung von Leerstellen und bei der Behandlung aktueller Themen (Identitätsfindung der SuS). Anhand konkreter Beispiele werden verschiedene Unterrichtsmethoden erprobt und diskutiert. Wünschenswert wäre eine Erarbeitung konkreter Unterrichtsmaterialien. Literatur: Köhnen, Ralph (Hrsg.): Einführung in die Deutschdidaktik, Metzler 2011 Kämper- van den Boogaart (Hrsg.): Deutschdidaktik. Leitfaden für die Sekundarstufe I und II, Cornelsen 2011 Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Literatur, Baltmannsweiler 2010 Bemerkung: Seminarbeginn in der KW 16, Nachholen des ausgefallenen Termins in Blockseminar Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 347 von 850 praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 348 von 850 Ger: 112 Unterrichtsgespräche über Kurzgeschichten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Unterrichtsgespräch ist trotz aller Schelte gegen diese Form des Frontalunterrichts eines der häufigsten Inszenierungsmuster im (Deutsch-)Unterricht. Ihm wird vorgeworfen, es ziehe die Schülerinnen und Schüler - im Sinne der sokratischen Mäeutik - zu einem vom Lehrenden vorab genau definierten Ziel und lasse keinen Spielraum für Deutungsvielfalt. Dem versucht das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell eine offene Form im Sinne der romantischen Salonkultur entgegenzustellen. Ein Problem bleibt: Unterrichtsgespräche lassen sich im universitären Rahmen nur schwer erlernen und nur begrenzt planen, sie erfordern eine Routine, die Berufsanfänger nicht haben können. Im Seminar soll deshalb versucht werden, eine Laborsituation zu schaffen, Unterrichtsgespräche mit wechselnder Leitung zu erproben und ausführlich auszuwerten. Literatur: Folgender Band wird zur Anschaffung empfohlen: Klassische Deutsche Kurzgeschichten. Hg. v. Werner Bellmann. Stuttgart 2003. Bemerkung: LitDid Voraussetzungen: Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, das heißt konkret: Sie sind bereit, mit der Seminargruppe ein Unterrichtsgespräch zu führen. Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Ger: 014 Präsentieren lernen im Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Ernst Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 349 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 033 Bildungsstandards im Deutschunterricht: Lesekompetenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bisher bestimmten Lernziele die wesentlichen Aspekte der Unterrichtsplanung in Bezug auf inhaltliche Ansprüche und didaktisch-methodische Planung. Die Diskussion der letzten Jahre bewirkte einen Paradigmenwechsel, indem nun Wissen in Anwendungssituationen übertragen werden und »Können« als die Summe von »Wissen« und »Beherrschen« den Unterricht bestimmen sollen. Angestrebt werden anwendungsbezogene, individuelle und motivierende Lernarrangements, die u.a. das Lesen und Verstehen pragmatischer Texte verbessern und die Lesekompetenz steigern wollen. Das Seminar will in die Diskussion um Bildungsstandards, Komptenzbereiche, Lernfelder etc. einführen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 350 von 850 Einblicke in die Lesekompetenzforschung vermitteln und praktische Wege zur Erarbeitung von Texten im Unterricht aufzeigen. Literatur: Abraham, U. et al. [Hrsg.] (2003): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg Baurmann, Jürgen (2009): Sachtexte lesen und verstehen. Grundlagen-Ergebnisse-Vorschläge für einen kompetenzfördernden Unterricht. Seelze Biesemann, J. et al. [Hrsg.] (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe. Ernst Klett Verlag. Stuttgart Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010]: Taschenbuch des Deutschunterrichts, Band 2. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.] (2007): Deutschdidaktik. Berlin Lersch, Rainer (2007): Unterricht und Kompetenzerwerb; in: Die Deutsche Schule, H.4/2007 Lersch, Rainer (2010): Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts; in: www.schulpaedagogik-heute.de Praxis Deutsch (2005): Sachbücher und Sachtexte, Nr. 189, Friedrich-Verlag. Seelze Schäfer, Stefan (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe, Arbeitsheft, Ernst Klett Verlag. Stuttgart Bemerkung: SprDida Ger: 034 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wenn die Rechtschreibereform eines erreicht hat, so die allgemeine Verunsicherung bei all denen, die Lesen und Schreiben professionell betreiben. Zu einer bisweilen unsicheren Zeichensetzung gesellen sich Probleme in der Groß- und Kleinschreibung sowie Zusammen- und Getrenntschreibung. Das Seminar will Studierende praxisnah in ihrer Doppelfunktion ansprechen, indem einerseits orthographisches Basiswissen in diesen drei Problemfeldern erarbeitet und gefestigt werden soll. Andererseits sollen Studierenden für ihre künftige Lehrerrolle unterrichtspraktische Methoden der Vermittlung und -taugliche Materialien vorgestellt werden. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Ger: 035 Vom Standard zur Stunde Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 351 von 850 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Baurmann, J. et al. [2008]: Deutsch-Didaktik für die Sekundarstufe I und II. Berlin Bovet, G./Huwendiek, V. (2006): Leitfaden Schulpraxis. Berlin Brand von, Tilman (2010): Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung in den Sekundarstufen. Friedrich Verlag Budde, Monika et al. [2012]: Sprachdidaktik. München Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010): Taschenbuch des Deutschunterrichts, 2 Bände. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.]: Deutschdidaktik. Berlin Köhnen, Ralph [Hrsg.] (2011): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart, Weimar Lange G./Weinhold S. (2010): Grundlagen der Deutschdidaktik. Hohengehren Bemerkung: SprDida Ger: 036 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 352 von 850 Ger: 063 Schon wieder versäumte Lektionen? - Lesebuchkonzepte für das Web-Zeitalter Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida Ger: 066 Lass dich nicht ver... - Das andere Lesebuch für den Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida Modul 9: Schulpraktische Studien (Vertiefungsmodul) Ger: 037 SPS II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Herich Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll neben der Frage nach dem Selbstverstädnis als Lehrer des Leitfaches [?] Deutsch in die Kriterien und Methoden der Planung, Durchführung und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 353 von 850 Reflexion des Deutschunterrichts einführen und so auf die anstehende Berufspraxis theoriegeleitet und praxisnah vorbereiten. Literatur: Baurmann, J. et al. [2008]: Deutsch-Didaktik für die Sekundarstufe I und II. Berlin Bovet, G./Huwendiek, V. (2006): Leitfaden Schulpraxis. Berlin Brand von, Tilman (2010): Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung in den Sekundarstufen. Friedrich Verlag Budde, Monika et al. [2012]: Sprachdidaktik. München Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010): Taschenbuch des Deutschunterrichts, 2 Bände. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.]: Deutschdidaktik. Berlin Köhnen, Ralph [Hrsg.] (2011): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart, Weimar Lange G./Weinhold S. (2010): Grundlagen der Deutschdidaktik. Hohengehren Ger: 091 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen aus dem Praktikum ausgetauscht und die Planung und Durchführung von Unterricht wird beispielhaft besprochen. Die regelmäßige, aktive Teilnahme ist für die Studierenden, die in diesem Semester ihr Praktikum absolvieren, verpflichtend. Ger: 097 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Ger: 113 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 114 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 354 von 850 Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 121 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 Ger: 122 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Teilprüfung SPS Herich Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Herich Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Reiss Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Schäfer Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 355 von 850 Dozent: Schäfer Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Spahr Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Wicke Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Modul 10: Literatur und Medien Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 356 von 850 Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 357 von 850 Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 358 von 850 angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 359 von 850 GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 360 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 361 von 850 GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 362 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik Ger: 017 Medialität und Sprache im Deutschunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Aus sprachdidaktischer Sicht ist der Umstand, dass Sprache sich entweder im phonischen oder im graphischen Medium realisiert von größter Bedeutung, da Sprache in Abhängigkeit von dem jeweiligen Realisierungsmedien z.T. nicht nur ganz unterschiedliche Formmerkmale und Funktionen aufweist, sondern zudem kaum vergleichbare Anforderungen einerseits an die Aneignungsfähigkeiten von SchülerInnen, andererseits an die je erforderlichen Methoden der Kompetenzvermittlung stellen. Über diese grundsätzliche Betrachtung von Sprache und Medialität hinausgehend soll in der zweiten Hälfte des Seminars nach dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 363 von 850 didaktischen Potential und der didaktischen Herausforderung multimedialer Texte für die Förderung der Lese- bzw. Rezeptionskompetenz von SchülerInnen gefragt werden. Arbeitsform der Sitzungen: Vortrag & Seminargespräch Bemerkung: SprDid Ger: 033 Bildungsstandards im Deutschunterricht: Lesekompetenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bisher bestimmten Lernziele die wesentlichen Aspekte der Unterrichtsplanung in Bezug auf inhaltliche Ansprüche und didaktisch-methodische Planung. Die Diskussion der letzten Jahre bewirkte einen Paradigmenwechsel, indem nun Wissen in Anwendungssituationen übertragen werden und »Können« als die Summe von »Wissen« und »Beherrschen« den Unterricht bestimmen sollen. Angestrebt werden anwendungsbezogene, individuelle und motivierende Lernarrangements, die u.a. das Lesen und Verstehen pragmatischer Texte verbessern und die Lesekompetenz steigern wollen. Das Seminar will in die Diskussion um Bildungsstandards, Komptenzbereiche, Lernfelder etc. einführen, Einblicke in die Lesekompetenzforschung vermitteln und praktische Wege zur Erarbeitung von Texten im Unterricht aufzeigen. Literatur: Abraham, U. et al. [Hrsg.] (2003): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg Baurmann, Jürgen (2009): Sachtexte lesen und verstehen. Grundlagen-Ergebnisse-Vorschläge für einen kompetenzfördernden Unterricht. Seelze Biesemann, J. et al. [Hrsg.] (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe. Ernst Klett Verlag. Stuttgart Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010]: Taschenbuch des Deutschunterrichts, Band 2. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.] (2007): Deutschdidaktik. Berlin Lersch, Rainer (2007): Unterricht und Kompetenzerwerb; in: Die Deutsche Schule, H.4/2007 Lersch, Rainer (2010): Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts; in: www.schulpaedagogik-heute.de Praxis Deutsch (2005): Sachbücher und Sachtexte, Nr. 189, Friedrich-Verlag. Seelze Schäfer, Stefan (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe, Arbeitsheft, Ernst Klett Verlag. Stuttgart Bemerkung: SprDida Ger: 036 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 364 von 850 erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Modul 11: Text und Diskurs (Schwerpunktmodul) Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Ger: 001 Der Spielfilm im Deutschunterricht der Sekundarstufe Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Barsch Modul: GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar erarbeitet Grundlagen der Spielfilmanalyse und greift gegenwärtige Positionen und Vorschläge zur Spielfilmanalyse auf. Dabei sollen konkrete Projekte vorgestellt und praktische Vorschläge für den Unterricht diskutiert werden. Ansätze zu einer Spielfilmdidaktik werden herangezogen und geprüft. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Knut HICKETHIER 1996 u.ö., Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler. Joachim PFEIFFER/Michael STAIGER 2010: Grundkurs Film 2, Braunschweig: Schroedel. Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 365 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 366 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 367 von 850 • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 368 von 850 • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 369 von 850 • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 370 von 850 • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 371 von 850 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 372 von 850 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 373 von 850 hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 374 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 375 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 376 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 377 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 378 von 850 GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 379 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 380 von 850 GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 381 von 850 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Ger: 112 Unterrichtsgespräche über Kurzgeschichten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Unterrichtsgespräch ist trotz aller Schelte gegen diese Form des Frontalunterrichts eines der häufigsten Inszenierungsmuster im (Deutsch-)Unterricht. Ihm wird vorgeworfen, es ziehe die Schülerinnen und Schüler - im Sinne der sokratischen Mäeutik - zu einem vom Lehrenden vorab genau definierten Ziel und lasse keinen Spielraum für Deutungsvielfalt. Dem versucht das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell eine offene Form im Sinne der romantischen Salonkultur entgegenzustellen. Ein Problem bleibt: Unterrichtsgespräche lassen sich im universitären Rahmen nur schwer erlernen und nur begrenzt planen, sie erfordern eine Routine, die Berufsanfänger nicht haben können. Im Seminar soll deshalb versucht werden, eine Laborsituation zu schaffen, Unterrichtsgespräche mit wechselnder Leitung zu erproben und ausführlich auszuwerten. Literatur: Folgender Band wird zur Anschaffung empfohlen: Klassische Deutsche Kurzgeschichten. Hg. v. Werner Bellmann. Stuttgart 2003. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 382 von 850 Bemerkung: LitDid Voraussetzungen: Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, das heißt konkret: Sie sind bereit, mit der Seminargruppe ein Unterrichtsgespräch zu führen. Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 383 von 850 jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 384 von 850 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/- didaktik Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 385 von 850 GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 386 von 850 GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 387 von 850 Ger: 065 Wie Texte unter die Haut gehen - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 067 Alles eine Frage des Gefühls - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 388 von 850 eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 069 Schrecken der Schriftlichkeit - Orthographie, Zeichensetzung, Satz- und Textgestaltung als angewandte Linguistik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Für viele verbindet sich Schreiben im Erfahrungsraum Schule, aber auch im universitären Rahmen mit Prüfungssituationen. Dementsprechend erscheint es berechtigt vom Schrecken der Schriftlichkeit zu sprechen. Das Gefühl, dass alles, was man geschrieben hat, später irgendwie gegen einen verwandt werden kann, führt zu einer Vermeidungsstrategie: Geschrieben wird nur dann, wenn es unumgänglich ist. Verschärft wird diese ungünstige Einstellung zu Schreibprozessen dadurch, dass schriftsprachliche Kompetenz als ein Begabungsfeld angesehen wird, mit dem man entweder ausgestattet ist oder eben nicht und das somit durch Lernprozesse nicht beeinflussbar sei. Die Seminararbeit soll ausgehend von der Textüberarbeitung Konzepte für die Verbesserung schriftsprachlicher Leistungen vorstellen. Dabei steht insbesondere die Absicht im Vordergrund, dass die Seminarteilnehmer selbst einen Zuwachs eigener Kompetenzen erleben. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 389 von 850 GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 390 von 850 auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 391 von 850 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 392 von 850 GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 393 von 850 Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 394 von 850 Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 395 von 850 Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 396 von 850 • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 397 von 850 • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 398 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 028 Kritisches Schreiben über Kunst Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft Termin: Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 399 von 850 Ende: 11.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So wird auch am Beispiel von Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Am 10. und 24. April finden um 16 Uhr zwei vorbereitende Sitzungen in der Kunsthochschule, Menzelstraße, Raum 3140 statt. Die anderen Sitzungen werden am 11. Mai, 01. Juni und 06. Juli als Blockveranstaltung angeboten. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 400 von 850 GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 401 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 402 von 850 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 403 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 404 von 850 Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 405 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 406 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 407 von 850 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 408 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 409 von 850 ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 410 von 850 Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 411 von 850 Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 412 von 850 Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss BA Germanistik Hauptfach Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I Ger: 027 Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft 1 GER-L4BA01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-BANF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-L3-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L2-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L1-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: LitWiss Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 413 von 850 Ger: 010 Satz! Zeitschrift für Gegenwartsliteratur -Germanistenzeitung- Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-BANF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten GER-BAHF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: SATZ! heißt die Zeitschrift für Gegenwartsliteratur des Instituts für Germanistik, der Sie, Studierende des ersten und zweiten Semesters, zu einer neuen Ausgabe verhelfen sollen. In diesem Praxisseminar müssen Sie mit großem Einsatz selbst recherchieren, schreiben, interviewen uvm. Neben Ihrer Tätigkeit als RedakteurInnen müssen Sie sich um die Finanzierung Ihres Projektes bemühen, sich mit wichtigen Fragen des Layouts und der Druckmodalitäten befassen, eine Homepage erstellen und den Vertrieb organisieren. Nicht zuletzt arbeiten Sie daran, eine gute Gruppenatmosphäre zu erhalten… Kurzum: Es erwartet Sie eine intensive und spannende Zeit, die allein von Ihrem Engagement und ihrer Bereitschaft lebt, sich ein Semester lang voll und ganz dem SATZ! zu widmen. Das Seminar wird von einem Tutorium (montags von 18 bis 20 Uhr, KW5/Raum 1020) begleitet, neben der wöchentlichen Präsenzzeit erwarten Sie bis zu 15 Stunden wöchentliche Arbeitszeit in Eigenregie. Zusätzlich wird es drei Wochenendtreffen und zahlreiche Abendtermine geben, die Termine dafür werden in der ersten gemeinsamen Sitzung bekannt gegeben. Nehmen Sie sich also für dieses Semester nicht zu viel Anderes vor! Bitte machen Sie sich vor Beginn der Vorlesungszeit mit den Funktionen von Moodle vertraut! Wir werden Moodle als Kommunikationsplattform täglich nutzen, Ihr souveräner Umgang damit wird voraus gesetzt. Vorausgesetzt wird ebenfalls Ihre Bereitschaft, Ihre Texte notfalls ein zehntes Mal zu überarbeiten, Streitereien und Uneinigkeiten in der Gruppe höflich und zivilisiert zu besprechen und auch ohne „Druck von oben“ am Ball zu bleiben. Ihr Interesse an Gegenwartsliteratur, auch an sperrigen, „unlesbareren“ Texten, versteht sich von selbst. Bemerkung: LitWiss Ger: 015 Wissenschaftliches Schreiben Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ernst Modul: GER-BANF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten GER-BAHF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung: SprWiss / SprDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 414 von 850 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Ger: 029 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Siedschlag Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 030 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 415 von 850 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 031 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 032 Grammatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 416 von 850 Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 047 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 417 von 850 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 048 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 418 von 850 Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 419 von 850 auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 420 von 850 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 421 von 850 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Ger: 023 Einführung in die Sprachgeschichte des Deutschen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 422 von 850 GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 423 von 850 Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 424 von 850 Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 425 von 850 GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 426 von 850 einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 427 von 850 GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 428 von 850 Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 429 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 430 von 850 Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 431 von 850 zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 432 von 850 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 433 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 434 von 850 Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 435 von 850 Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 436 von 850 Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 437 von 850 Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 109 E.T.A. Hoffmann Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 438 von 850 Dozent: Wicke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Der tiefe, geheimnis- und deutungsvolle Sinn, den der Verfasser in alle seine Erzeugnisse zu legen weiß, geben ihnen ein mehr als vorübergehendes Interesse; allenthalben läßt uns der Verfasser Blicke in das Innerste der Außenwelt wie des Menschen tun. Besonders scheint er sich in schaurigen Nachtstücken, die er in kühnen Zügen oft bis zum Graus und Entsetzen Erregenden ausführt, zu gefallen; aber auch durch die grellsten Dissonanzen dringt er glücklich zur harmonischen Auflösung hindurch.“ Diese Einschätzung, die vermutlich von E.T.A Hoffmann selbst stammt, mag einen ersten Einblick vermitteln in eine Literatur, die Inbegriff romantischer Zerrissenheit und Offenheit ist. Hoffmanns psychologisches Wissen, sein erzähltheoretisches Raffinement sowie sein Hang zum Uneindeutigen machen diesen Autor heute noch irritierend und interessant. Neben Interpretationsansätzen zu den einzelnen Werken sollen auch epochenspezifische, narratologische, phantastiktheoretische und gattungstypologische Aspekte besprochen werden. Literatur: Folgende Erzählungen Hoffmanns stehen auf dem Seminarprogramm: Der Sandmann Nussknacker und Mausekönig Don Juan Das fremde Kind Das Fräulein von Scuderi Rat Krespel Des Vetters Eckfenster Bemerkung: LitWiss Parallel zum Seminar finden zwei Tutorien statt, die Teilnahme wird unbedingt empfohlen, da eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen Seminar und Tutorium angedacht ist: Sven Puschmann: Freitag, 10-12 Uhr, KW 5, Raum 0019 oder Matthias Ott: Montag, 16-18 Uhr, KW 5, Raum -1029 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur Ger: 058 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Nibelungenlied) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 439 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Natalie Schmidt: Freitag von 12-14 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 060 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Walther von der Vogelweide) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 440 von 850 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Flora-Jane Salig: Donnerstag von 16-18 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 101 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Erec) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 441 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schul Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Nicola Neußel-Fischer: Mittwoch von 12-14 Uhr, Systembau 1, Raum 0108) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Pragmatik Ger: 039 Pragmatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 442 von 850 Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 040 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Pragmatik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Semantik Ger: 042 Semantik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 443 von 850 GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Semantik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ausgehend von einer Behandlung der allgemeinen Wissenschaft vom Zeichen, der Semiotik, wird das Seminar in die sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Semantik einführen, die sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen beschäftigt. Die Ziele des Seminars liegen dabei u.a. in der Vermittlung - von grundlegenden zeichentheoretischen Modellen, von verschiedenen Theorien der Bedeutungsbeschreibung, von Methoden der Bedeutungsanalyse von Wörtern, Sätzen und Texten (unterschiedlicher semiotischer Natur). Neben der Einführung in diese Inhalte soll aber auch die Anwendung der vorgestellten Methoden der semantischen Textanalyse einen Schwerpunkt des Seminars bilden. Die Arbeit am Text wird deshalb einen großen Raum einnehmen. Literatur Einschlägige Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben Bemerkung Bemerkung: SprWiss Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Ger: 064 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen weiterführende Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und der Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Ger: 068 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 444 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen bedeutsame Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Textlinguistik Ger: 022 Textlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Textlinguistik Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 445 von 850 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 446 von 850 Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 447 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 448 von 850 • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 449 von 850 und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 450 von 850 • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 451 von 850 • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 452 von 850 Ger: 011 Franziska zu Reventlow Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: „Wer sich gegen diesen wissenschaftlichen Beweis sträubt und dabei bleibt, daß die Prostitution in direktem Gegensatz zu der eigentlichen Natur des Weibes steht, der tue einmal die Augen auf, um zu sehen, wie zahllose »anständige« und geachtete Frauen in der Ehe vollständig das Leben einer Prostituierten führen mit dem einzigen Unterschied, daß es nur ein Mann ist, anstatt mehrerer, dem sie sich tagtäglich ohne Liebe und ohne Sinnlichkeit hingeben, und der sie dafür versorgen muß – ohne daß sich ihr Gefühl jemals dagegen empört.“ (F. zu Reventlow) Fanny zu Reventlow (1871-1918) provozierte zu Hochzeiten der Münchener Bohème und hinterließ zahlreiche literarische und essayistische Texte über das linksintellektuelle Künstlermilieu ihrer Zeit. Die „Geschlechterfragen“ ist dabei eines Ihrer zentralsten Themen. Ohne genauere Lektüre Ihrer Texte wird sie, auf der Grundlage ihrer libertären Lebenspraxis, bis heute oftmals zur Ikone weiblicher Emanzipationsbewegungen stilisiert. In diesem Seminar werden nun, unter Berücksichtigung aktueller gendertheoretischer Zugriffe, literarische und essayistische Texte der Reventlow gelesen und nach ihren ästhetischen und theoretischen Prämissen befragt. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 453 von 850 Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 454 von 850 Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 455 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 456 von 850 Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 457 von 850 gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 458 von 850 GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 459 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 460 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 461 von 850 Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 083 Neue Sachlichkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 462 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Die Epochensignaturen werden diskutiert an folgenden Texten: Vicki Baum: stud.chem. Helene Willfüer (1928) Vicki Baum: Menschen im Hotel (1929) Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein Erich Kästner: Fabian (1932) Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932) Das Seminarprogramm wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt. Auf Ihre Anregungen und Textvorschläge gehe ich gern ein. Für diese Veranstaltungen stehen Ihnen zu Semesterbeginn ein Handapparat in der BB2 und ein moodle-Kurs zur Verfügung. Literatur: Forschungsliteratur in Auswahl: Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit Der Roman der Neuen Frau in der Weimarer Republik. Köln: Böhlau 2003. Walter Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Lehrbuch Germanistik. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler 2010. Johannes G. Pankau: Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Darmstadt: WBG 2010. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 463 von 850 Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 464 von 850 Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 465 von 850 Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 466 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 467 von 850 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 468 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 469 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 470 von 850 GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 471 von 850 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 069 Schrecken der Schriftlichkeit - Orthographie, Zeichensetzung, Satz- und Textgestaltung als angewandte Linguistik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 472 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Für viele verbindet sich Schreiben im Erfahrungsraum Schule, aber auch im universitären Rahmen mit Prüfungssituationen. Dementsprechend erscheint es berechtigt vom Schrecken der Schriftlichkeit zu sprechen. Das Gefühl, dass alles, was man geschrieben hat, später irgendwie gegen einen verwandt werden kann, führt zu einer Vermeidungsstrategie: Geschrieben wird nur dann, wenn es unumgänglich ist. Verschärft wird diese ungünstige Einstellung zu Schreibprozessen dadurch, dass schriftsprachliche Kompetenz als ein Begabungsfeld angesehen wird, mit dem man entweder ausgestattet ist oder eben nicht und das somit durch Lernprozesse nicht beeinflussbar sei. Die Seminararbeit soll ausgehend von der Textüberarbeitung Konzepte für die Verbesserung schriftsprachlicher Leistungen vorstellen. Dabei steht insbesondere die Absicht im Vordergrund, dass die Seminarteilnehmer selbst einen Zuwachs eigener Kompetenzen erleben. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 473 von 850 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 474 von 850 Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 475 von 850 so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 476 von 850 zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 477 von 850 Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 478 von 850 Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 479 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 083 Neue Sachlichkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 480 von 850 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Die Epochensignaturen werden diskutiert an folgenden Texten: Vicki Baum: stud.chem. Helene Willfüer (1928) Vicki Baum: Menschen im Hotel (1929) Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein Erich Kästner: Fabian (1932) Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932) Das Seminarprogramm wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt. Auf Ihre Anregungen und Textvorschläge gehe ich gern ein. Für diese Veranstaltungen stehen Ihnen zu Semesterbeginn ein Handapparat in der BB2 und ein moodle-Kurs zur Verfügung. Literatur: Forschungsliteratur in Auswahl: Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit Der Roman der Neuen Frau in der Weimarer Republik. Köln: Böhlau 2003. Walter Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Lehrbuch Germanistik. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler 2010. Johannes G. Pankau: Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Darmstadt: WBG 2010. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 481 von 850 Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 482 von 850 nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 483 von 850 den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 484 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 485 von 850 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 486 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 487 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 10: Literatur und Medien Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 488 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 017 Medialität und Sprache im Deutschunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 489 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Aus sprachdidaktischer Sicht ist der Umstand, dass Sprache sich entweder im phonischen oder im graphischen Medium realisiert von größter Bedeutung, da Sprache in Abhängigkeit von dem jeweiligen Realisierungsmedien z.T. nicht nur ganz unterschiedliche Formmerkmale und Funktionen aufweist, sondern zudem kaum vergleichbare Anforderungen einerseits an die Aneignungsfähigkeiten von SchülerInnen, andererseits an die je erforderlichen Methoden der Kompetenzvermittlung stellen. Über diese grundsätzliche Betrachtung von Sprache und Medialität hinausgehend soll in der zweiten Hälfte des Seminars nach dem didaktischen Potential und der didaktischen Herausforderung multimedialer Texte für die Förderung der Lese- bzw. Rezeptionskompetenz von SchülerInnen gefragt werden. Arbeitsform der Sitzungen: Vortrag & Seminargespräch Bemerkung: SprDid Ger: 028 Kritisches Schreiben über Kunst Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft Termin: Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 490 von 850 oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So wird auch am Beispiel von Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Am 10. und 24. April finden um 16 Uhr zwei vorbereitende Sitzungen in der Kunsthochschule, Menzelstraße, Raum 3140 statt. Die anderen Sitzungen werden am 11. Mai, 01. Juni und 06. Juli als Blockveranstaltung angeboten. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 491 von 850 Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 492 von 850 GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 493 von 850 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 494 von 850 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 495 von 850 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 496 von 850 gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Modul 11: Text und Diskurs Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 497 von 850 GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 498 von 850 Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 499 von 850 • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 500 von 850 • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 501 von 850 • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 502 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 503 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 504 von 850 GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 505 von 850 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 506 von 850 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 507 von 850 so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 508 von 850 Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 509 von 850 GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 065 Wie Texte unter die Haut gehen - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 510 von 850 GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 067 Alles eine Frage des Gefühls - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 511 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 512 von 850 Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 513 von 850 Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 514 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 515 von 850 GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 516 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 517 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 518 von 850 GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 12: Praxisorientierung II A: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in Sprach-/ Literaturwissenschaft Ger: 090 Genealogie der documenta - Auf Spurensuche in Texten, Stadt und Ausstellung Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Keitel / Reszke Modul: GER-BAHF12 Modul 12: Praxisorientierung II A: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in Sprach-/Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Atelier Radermacher / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: INHALT – Dass es bei der documenta um Kunst geht, ist offensichtlich. Weniger offensichtlich aber ist, dass jeder documenta 2-3 Jahre Öffentlichkeitsarbeit vorangehen, die zu einem großen Teil von Menschen mit einem abgeschlossenen Germanistikstudium erbracht werden. (So ist beispielsweise der Geschäftsführer der jetzigen und der letzten vier documentas, Bernd Leifeld, Germanist.) Insofern stellt die Arbeit im Kunst- und Kulturbetrieb ein völlig selbstverständliches germanistisches Berufsfeld dar und auch Künstler müssen sich bewusst machen, dass es heutzutage längst nicht mehr ausreicht, die Kunst nur „herzustellen“, sie muss auch über Sprache in der Öffentlichkeit platziert werden. In diesem Seminar soll diese Art von Arbeit aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven vor Augen geführt und geübt werden – es werden jeweils ca. 10 Studierende der Germanistik und der Kunst zusammenarbeiten, um sich mit zwei Dozenten aus den gleichen Fachrichtungen die „Spuren“ der vergangenen documentas auf verschiedenen Ebenen zu erarbeiten und der gesamten Gruppe vorzustellen. Diese Ebenen sind beispielsweise Texte zur jeweiligen documenta, die jeweils repräsentativen Kunstwerke oder auch von der documenta beeinflusste Orte in Kassel. Die bis zur Eröffnung der documenta am 9. Juni erarbeiteten historischen „Spuren“ der documentas 1-12 werden dann von den jeweiligen Expertengruppen auf der documenta 13 wieder aufgegriffen und zu einem neuen Wissensnetz verknüpft. Im Optimalfall können die Expertengruppen dann in Zusammenarbeit mit einer Fahrradvermietung und kassel tourist ihr Wissen dann an Touristen weitergeben – in Form eines bezahlten Ferienjobs – bis die documenta 13 ausläuft. Dies muss allerdings noch ausgehandelt werden. (Nähere und konkrete Infos Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 519 von 850 gibt es dann in der ersten Sitzung.) Wenn Sie sich für dieses Seminar interessieren, beachten Sie bitte die nun folgenden Hinweise. WICHTIG – Zum Seminarverlauf: - dieses Seminar ist sehr arbeits- und zeitintensiv-. Sie sollten einplanen, dass Sie jeden Mittwoch nicht nur von 12-14 Uhr, sondern auch darüber hinaus bis 16 Uhr oder – dann freiwillig – länger unterwegs sind, speziell während der documenta 13 - Sie brauchen ein eigenes Fahrrad - da jeder im Prinzip alle zwei Wochen etwas präsentiert, sollten Sie immer da sein. Die permanente Präsenz und Aktivität stellt gleichzeitig die Prüfungsleistung dar - wir werden uns auch oft direkt an verabredeten Orten treffen, wie z.B. dem documenta-Archiv. Die erste Sitzung findet im Atelier Radermacher statt: Das ist an der Kunsthochschule, am Südbau ganz außen entlang, die letzte Tür links (sollte die Beschreibung nicht ausreichen, schreiben Sie uns ruhig an: paul.reszke@uni-kassel.de) - alle Interessierten sollten zur ersten Sitzung kommen und sich nach der ausführlichen Vorstellung des Konzepts entscheiden, ob sie mitmachen wollen oder nicht. Das PRIOS-Verfahren spielt hierbei keine Rolle. Dennoch ist die Anzahl der Teilnehmer auf ca. 20 begrenzt, da sich das Konzept mit einer größeren Gruppe nicht umsetzen lässt TUTORIUM – Im Tutorium zu dieser Veranstaltung werden die Studierenden passend zu den anstehenden Aufgaben betreut, z.B. bei der Arbeit im documenta-Archiv oder bei der Vorbereitung der Vorträge. Außerdem bietet das Tutorium Raum für weiterführende Aktionen wie Besuche im Atelier der Künstler. Tutorin: Linda Kleber Zeit: dienstags, 12-14 Uhr Raum: Arnold-Bode-Straße 10, Raum 0104 (oder je nach Bedarf woanders) Bemerkung: SprWiss Ger: 115 Gute Typografie – oder wird Sprache durch die Schrift erst schön? Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Kühn Modul: GER-BAHF12 Modul 12: Praxisorientierung II A: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in Sprach-/Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Wer Texte schreibt oder mit Büchern arbeitet, steckt meist schon mitten drin in der Beschäftigung mit Schriftgestaltung. In diesem, an der typografischen Praxis orientierten Seminar, werden neben Schriftgeschichte vor allem praktische Fertigkeiten im Umgang mit Schrift und ihrer Gestaltung am Computer vermittelt. Das aktive Erforschen der Schriftgeschichte, der verschiedenen Schriftarten und Klassifikationen steht dabei im Vordergrund. Vom handwerklichen Umgang beim Gestalten von Schriftstücken bis zur typografischen Inszenierung von literarischen Texten (z.B. Dramen) vermittelt dieses Seminar Erfahrung im Umgang mit Schrift. In zwei Projekten werden die Regeln und Strukturen der Schriftgestaltung aber auch ihre künstlerische Interpretationsmöglichkeit untersucht. Teilnahmebegrenzung: 18 Studierende Modul 12 Praxisnachweis: praktische Arbeit in zwei Teilen Termine: Dienstags von 18 – 20 Uhr (ab 17. 4. 2012) Samstag den 2. Juni 2012 von 10 bis 17 Uhr Kurt-Wolters-Straße 5 Raum 0017 Ger: 117 Professionell arbeiten mit Social Media-Online Redaktion zur dOCUMENTA (13) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 520 von 850 Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Rieß Modul: GER-BAHF12 Modul 12: Praxisorientierung II A: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in Sprach-/Literaturwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 14.05.2012 Ende: 14.05.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Prüfungsleistung: (Online-) Präsentation „It is not enough for journalists to see themselves as mere messengers without understanding the hidden agendas of the message and myths that surround it.“ John Pilger Wer hat es nicht schon mitbekommen?: Social Media ist in aller Munde. Die Nutzerzahlen von facebook steigen minütlich, google+ holt auf und Videos verbreiten sich im Netz wie „Viren“. Videos, die jeder mittlerweile mit der dementsprechenden Ausstattung auf dem eigenen Handy produzieren könnte, erhalten einen immer höheren Stellenwert. Neue Marketingzweige, wie „Social Media Marketing“, entstehen und gleichzeitig verlagert sich auch der Journalismus mehr und mehr ins Netz bzw. auch in die Sozialen Netzwerke. Innerhalb von Sekunden ist es möglich unglaublich viele andere Nutzer, Bekannte, Freunde, Interessierte und jene zu erreichen, an die davor noch nicht einmal gedacht wurde. Damit entsteht ein ganz neuer „Markt“, eine journalistische Branche, die gerade auch für Germanisten viele Möglichkeiten bietet. Wie lassen sich diese digitalen und multimedialen Vernetzungsmuster für journalistisches und kulturelles Arbeiten nutzbar machen? Welche Vorteile bieten multimedial gebundene Recherchen? Wer kann durch Online-Artikel erreicht werden, wie und für was? Wie lassen sich Informationen in bestimmten Nutzerkreisen gezielt verbreiten? Welches Medium ist wofür besonders geeignet? Das Seminar will einerseits die Möglichkeit bieten, das Verfassen von Online-Artikeln sowie das professionelle Arbeiten mit Online-Medien zu erproben, gezielte Postings zu Recherchieren, aber auch redaktionelle Abläufe kennen zu lernen. Ziel des Seminars ist die Erstellung eines blogs (wordpress) zum Thema „dOCUMENTA (13)“ (Blog- Titel wird gemeinsam erarbeitet). Zudem soll Social Media (twitter, facebook) gezielt eingesetzt, aber auch hinterfragt werden. Erwartet wird die Bereitschaft zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 521 von 850 engagierten und selbstorganisierten Arbeiten. Wenn möglich ist es gut, einen eigenen Laptop, Smartphone, Netbook in das Seminar sowie in das Tutorium mitzubringen. Seminarzeiten: 5 Termine Montags von 10 - 12 Uhr mit Anteilen im Block Montag, der 11. Juni / 13 - 18 Uhr / Besuch der dOCUMENTA (13) Freitag, der 15. Juni / 15 - 18 Uhr Freitag, der 29. Juni / 10 - 15 Uhr Freitag, der 6. Juli 10 - 16 Uhr Seminarbeginn, Montag, den 7. Mai 2012 Tutorium: Donnerstag, 18 - 20 Uhr Bitte beachten Sie, dass das Tutorium für den Abschluss des Moduls bindend ist sowie den höheren Workload von Praxisseminaren bei der Planung Ihres „Stundenplanes“. Modul 13: Praxisorientierung II B: Berufsfeldbezogene Projektarbeit in DaF/DaZ Ger: 140 Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen (MO 10-12/ 2 SWS) Schulleistungsstudien wie PISA (2006) und DESI (2003/2004) zeigen, dass Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in allen Fächern notwendig ist. Die Förderstunden im Bereich Deutsch als Zweitsprache finden jedoch häufig nur am Rande des Schulgeschehens statt und sind nur auf Kurzmaßnahmen für Seiteneinsteiger begrenzt. Je mehr aber die Unterstützungsmaßnahmen für SchülerInnen mit Migrationshintergrund miteinander verbunden sind, desto mehr profitieren die Kinder und Jugendlichen davon. Daher kann Sprachförderung nicht mehr nur eine Aufgabe der DeutschlehrerInnen und der Fachkräfte für Deutsch als Zweitsprache sein, sondern sollte als Aufgabe aller Fächer verstanden werden. Der Erfolg des Fachlernens und des Sprachenlernens sind eng miteinander verbunden, da ein Erwerb der fachlichen Kompetenzen die sprachlichen Kompetenzen einschließt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, zu einem bewussteren Umgang mit der Sprache als Medium anzuleiten, damit ein fachliches Lernen nicht durch sprachliche Schwierigkeiten verstellt wird. Dazu werden die Sprachlernprozesse der SchülerInnen und Schüler behandelt und über die Didaktik der Sprachförderung und die methodischen Möglichkeiten diskutiert. Sprachenlernen ist immer gebunden an Inhalte: Diese Inhalte rücken nur häufig in den Hintergrund, wenn es darum geht über die Vermittlung der sprachlichen Kompetenzen zu diskutieren. Im Rahmen des Seminars soll von den eigenen fachlichen Interessen ausgehend überlegt werden, wie man beispielsweise Inhalte aus den Bereichen Musik, Kunst, Psychologie, Ökologie und andere didaktisch und methodisch sprachsensibel aufbereitet, sodass ein gleichzeitiges Inhalts- und Sprachlernen auf einen anregende Art und Weise ermöglicht wird. Das Ziel ist es also auch, eigene Unterrichtskonzepte zu entwickeln und diese zur Diskussion zu stellen. Dabei ist es auch möglich, die fachlichen Themen so zu wählen, dass Sie auf die Arbeit in der Erwachsenenbildung übertragbar sind. Die folgenden grundlegenden Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung nicht nur theoretisch diskutiert, sondern auch durch Unterrichtsbeobachtung durch Praxiserfahrungen an Kasseler Gesamtschulen nachhaltig beleuchtet werden: Welche „Sprachen“ werden im Fachunterricht gesprochen? Wo liegen die sprachlichen Schwierigkeiten im Fachunterricht? Welche Sprache müssen Lernende im Fachunterricht können? Welche Sprachprobleme haben Lernende im Fachunterricht? Was ist sprachsensibler Fachunterricht? Wie gestaltet man auf der Basis des Fachcurriculums und den Vorgaben der Lehrbücher einen sprachsensiblen Fachunterricht? Literatur: Recherchieren Sie doch mal zu Josef Leisen ... Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 522 von 850 Bemerkung: Die Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ dient als theoretischer Hintergrund für die Überlegung, Planung und Diskussion von konkreten Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (im Alter von 9 bis 16). Sie dient der Vorbereitung des Praxisteils: Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion von Unterstützungsangeboten – Sprachpraktische Umsetzung in Kooperation mit staatlichen Schulen vor Ort (MO 12-14/ 2 SWS). Es ist möglich, als Modulprüfungsleistung eine Hausarbeit mit Praxiskomponente (Unterrichtsmaterial) zu verfassen. Bei Interesse kann sich die Auseinandersetzung mit der Thematik auch gerne auf die Bedürfnisse von Grundschülern mit Migrationshintergrund beziehen. Die Hospitationen sind allerdings erst ab der Klasse 5 möglich (Alter ab 9 Jahren). VM 4 Ger: 147 Lehren und Lernen mit Microteaching und Videografie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: AM 1 Schlüsselkompetenzen BA Germanistik Nebenfach Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I Ger: 027 Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft 1 GER-L4BA01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-BANF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-L3-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L2-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L1-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 523 von 850 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: LitWiss Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Ger: 010 Satz! Zeitschrift für Gegenwartsliteratur -Germanistenzeitung- Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-BANF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten GER-BAHF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: SATZ! heißt die Zeitschrift für Gegenwartsliteratur des Instituts für Germanistik, der Sie, Studierende des ersten und zweiten Semesters, zu einer neuen Ausgabe verhelfen sollen. In diesem Praxisseminar müssen Sie mit großem Einsatz selbst recherchieren, schreiben, interviewen uvm. Neben Ihrer Tätigkeit als RedakteurInnen müssen Sie sich um die Finanzierung Ihres Projektes bemühen, sich mit wichtigen Fragen des Layouts und der Druckmodalitäten befassen, eine Homepage erstellen und den Vertrieb organisieren. Nicht zuletzt arbeiten Sie daran, eine gute Gruppenatmosphäre zu erhalten… Kurzum: Es erwartet Sie eine intensive und spannende Zeit, die allein von Ihrem Engagement und ihrer Bereitschaft lebt, sich ein Semester lang voll und ganz dem SATZ! zu widmen. Das Seminar wird von einem Tutorium (montags von 18 bis 20 Uhr, KW5/Raum 1020) begleitet, neben der wöchentlichen Präsenzzeit erwarten Sie bis zu 15 Stunden wöchentliche Arbeitszeit in Eigenregie. Zusätzlich wird es drei Wochenendtreffen und zahlreiche Abendtermine geben, die Termine dafür werden in der ersten gemeinsamen Sitzung bekannt gegeben. Nehmen Sie sich also für dieses Semester nicht zu viel Anderes vor! Bitte machen Sie sich vor Beginn der Vorlesungszeit mit den Funktionen von Moodle vertraut! Wir werden Moodle als Kommunikationsplattform täglich nutzen, Ihr souveräner Umgang damit wird voraus gesetzt. Vorausgesetzt wird ebenfalls Ihre Bereitschaft, Ihre Texte notfalls ein zehntes Mal zu überarbeiten, Streitereien und Uneinigkeiten in der Gruppe höflich und zivilisiert zu besprechen und auch ohne „Druck von oben“ am Ball zu bleiben. Ihr Interesse an Gegenwartsliteratur, auch an sperrigen, „unlesbareren“ Texten, versteht sich von selbst. Bemerkung: LitWiss Ger: 015 Wissenschaftliches Schreiben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 524 von 850 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ernst Modul: GER-BANF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten GER-BAHF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Termin: Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung: SprWiss / SprDida Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Ger: 029 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Siedschlag Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 525 von 850 Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 030 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 031 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 526 von 850 GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 032 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 047 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 527 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 048 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 528 von 850 GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 529 von 850 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 530 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 531 von 850 Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Ger: 023 Einführung in die Sprachgeschichte des Deutschen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 532 von 850 Bemerkung: SprWiss Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 533 von 850 seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 534 von 850 Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 535 von 850 Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 536 von 850 den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 537 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 538 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 539 von 850 Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 540 von 850 Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 541 von 850 Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 542 von 850 GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 543 von 850 Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 544 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 545 von 850 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 546 von 850 Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 547 von 850 Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 548 von 850 Ger: 109 E.T.A. Hoffmann Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Der tiefe, geheimnis- und deutungsvolle Sinn, den der Verfasser in alle seine Erzeugnisse zu legen weiß, geben ihnen ein mehr als vorübergehendes Interesse; allenthalben läßt uns der Verfasser Blicke in das Innerste der Außenwelt wie des Menschen tun. Besonders scheint er sich in schaurigen Nachtstücken, die er in kühnen Zügen oft bis zum Graus und Entsetzen Erregenden ausführt, zu gefallen; aber auch durch die grellsten Dissonanzen dringt er glücklich zur harmonischen Auflösung hindurch.“ Diese Einschätzung, die vermutlich von E.T.A Hoffmann selbst stammt, mag einen ersten Einblick vermitteln in eine Literatur, die Inbegriff romantischer Zerrissenheit und Offenheit ist. Hoffmanns psychologisches Wissen, sein erzähltheoretisches Raffinement sowie sein Hang zum Uneindeutigen machen diesen Autor heute noch irritierend und interessant. Neben Interpretationsansätzen zu den einzelnen Werken sollen auch epochenspezifische, narratologische, phantastiktheoretische und gattungstypologische Aspekte besprochen werden. Literatur: Folgende Erzählungen Hoffmanns stehen auf dem Seminarprogramm: Der Sandmann Nussknacker und Mausekönig Don Juan Das fremde Kind Das Fräulein von Scuderi Rat Krespel Des Vetters Eckfenster Bemerkung: LitWiss Parallel zum Seminar finden zwei Tutorien statt, die Teilnahme wird unbedingt empfohlen, da eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen Seminar und Tutorium angedacht ist: Sven Puschmann: Freitag, 10-12 Uhr, KW 5, Raum 0019 oder Matthias Ott: Montag, 16-18 Uhr, KW 5, Raum -1029 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur Ger: 058 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Nibelungenlied) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 549 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Natalie Schmidt: Freitag von 12-14 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 060 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Walther von der Vogelweide) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 550 von 850 Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Flora-Jane Salig: Donnerstag von 16-18 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 551 von 850 Ger: 101 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Erec) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schul Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Nicola Neußel-Fischer: Mittwoch von 12-14 Uhr, Systembau 1, Raum 0108) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 552 von 850 MA Germanistische Literaturwissenschaft Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 553 von 850 Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 025 Johann Gottfried Herder: Poetik und Ästhetik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Herders erste Schriften zur Poetik und Ästhetik, darunter die Abhandlungen über Ossian und Shakespeare, prägen nachhaltig das Selbstbewusstsein der Stürmer und Dränger. Seine späteren Studien zum Volkslied regen demgegenüber die Märchen- und Sagensammlungen der Romantiker an. Gleichzeitig entwirft Herder ein ästhetisches Menschenbild, das sich weder in epochenkonforme noch nationale Kategorien zwängen lässt. Alle genannten Aspekte sollen im Seminar berücksichtigt und diskutiert werden. Da Herders Schriften nur in teuren Werkausgaben zugänglich sind, werden Kopien über moodle bereitgestellt. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 554 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 555 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 556 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 2: Literaturwissenschaft als Kultur- und Medienwissenschaft Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 557 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 558 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 559 von 850 • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 560 von 850 und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 561 von 850 • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 562 von 850 • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 025 Johann Gottfried Herder: Poetik und Ästhetik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Herders erste Schriften zur Poetik und Ästhetik, darunter die Abhandlungen über Ossian und Shakespeare, prägen nachhaltig das Selbstbewusstsein der Stürmer und Dränger. Seine späteren Studien zum Volkslied regen demgegenüber die Märchen- und Sagensammlungen der Romantiker an. Gleichzeitig entwirft Herder ein ästhetisches Menschenbild, das sich weder in epochenkonforme noch nationale Kategorien zwängen lässt. Alle genannten Aspekte sollen im Seminar berücksichtigt und diskutiert werden. Da Herders Schriften nur in teuren Werkausgaben zugänglich sind, werden Kopien über moodle bereitgestellt. Bemerkung: LitWiss Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 563 von 850 GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 564 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 565 von 850 GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 566 von 850 Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 567 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 568 von 850 GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 569 von 850 GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 570 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 571 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 572 von 850 GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 573 von 850 GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 574 von 850 Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 575 von 850 Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 576 von 850 Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 577 von 850 dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 578 von 850 Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 579 von 850 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 580 von 850 von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft Ger: 018 Aktuelle linguistische Forschungsfragen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böhm / Gätje Modul: GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 581 von 850 Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieses Seminars, das sich vorrangig an Masterstudierende wendet, sind aktuelle Trends in der sprachwissenschaftlichen Theoriebildung und Methodik. Die Sprachwissenschaft hat in den letzten 50 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt, der zu einer starken Ausdifferenzierung der Disziplin geführt und eine Vielzahl von linguistischen Theorien hervorgebracht hat. In dem Seminar geht es einerseits darum, den Teilnehmer_innen einen Einblick in einige aktuell in den Sprachwissenschaften bearbeitete Fragestellungen und Theorieansätze zu verschaffen, andererseits Kenntnisse darüber zu vermitteln, welche verschiedenen Methoden und Herangehensweisen der Linguistik zur Verfügung stehen, um gesprochene wie geschriebene Sprachdaten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. In der Auseinandersetzung mit den einzelnen aus dem Fachdiskurs herausgegriffenen prominenten Ansätzen soll immer auch die Frage nach deren Situierung in die Geschichte des Faches thematisiert werden. Wenn es von den Teilnehmer_innen gewünscht wird, können im Rahmen des Seminars auch eigene Forschungsthemen und -designs (etwa für Masterarbeiten) vorgestellt und debattiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: - Böhm, Manuela/Erfurt, Jürgen/Berner, Elisabeth (2011, eds.): Nach dem linguistic turn. Sprachwissenschaft im Wandel. OBST 78 [Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 78] - Helbig, Gerhard (2002): Linguistische Theorien der Moderne. Berlin: Weidler - Litosseliti, Lia (2010): Research Methods in Linguistics . London, New York: Continuum Bemerkung: SprWiss Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 582 von 850 im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 583 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 069 Schrecken der Schriftlichkeit - Orthographie, Zeichensetzung, Satz- und Textgestaltung als angewandte Linguistik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 584 von 850 Kommentar: Für viele verbindet sich Schreiben im Erfahrungsraum Schule, aber auch im universitären Rahmen mit Prüfungssituationen. Dementsprechend erscheint es berechtigt vom Schrecken der Schriftlichkeit zu sprechen. Das Gefühl, dass alles, was man geschrieben hat, später irgendwie gegen einen verwandt werden kann, führt zu einer Vermeidungsstrategie: Geschrieben wird nur dann, wenn es unumgänglich ist. Verschärft wird diese ungünstige Einstellung zu Schreibprozessen dadurch, dass schriftsprachliche Kompetenz als ein Begabungsfeld angesehen wird, mit dem man entweder ausgestattet ist oder eben nicht und das somit durch Lernprozesse nicht beeinflussbar sei. Die Seminararbeit soll ausgehend von der Textüberarbeitung Konzepte für die Verbesserung schriftsprachlicher Leistungen vorstellen. Dabei steht insbesondere die Absicht im Vordergrund, dass die Seminarteilnehmer selbst einen Zuwachs eigener Kompetenzen erleben. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 6: Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Ger: 018 Aktuelle linguistische Forschungsfragen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 585 von 850 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böhm / Gätje Modul: GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieses Seminars, das sich vorrangig an Masterstudierende wendet, sind aktuelle Trends in der sprachwissenschaftlichen Theoriebildung und Methodik. Die Sprachwissenschaft hat in den letzten 50 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt, der zu einer starken Ausdifferenzierung der Disziplin geführt und eine Vielzahl von linguistischen Theorien hervorgebracht hat. In dem Seminar geht es einerseits darum, den Teilnehmer_innen einen Einblick in einige aktuell in den Sprachwissenschaften bearbeitete Fragestellungen und Theorieansätze zu verschaffen, andererseits Kenntnisse darüber zu vermitteln, welche verschiedenen Methoden und Herangehensweisen der Linguistik zur Verfügung stehen, um gesprochene wie geschriebene Sprachdaten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. In der Auseinandersetzung mit den einzelnen aus dem Fachdiskurs herausgegriffenen prominenten Ansätzen soll immer auch die Frage nach deren Situierung in die Geschichte des Faches thematisiert werden. Wenn es von den Teilnehmer_innen gewünscht wird, können im Rahmen des Seminars auch eigene Forschungsthemen und -designs (etwa für Masterarbeiten) vorgestellt und debattiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: - Böhm, Manuela/Erfurt, Jürgen/Berner, Elisabeth (2011, eds.): Nach dem linguistic turn. Sprachwissenschaft im Wandel. OBST 78 [Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 78] - Helbig, Gerhard (2002): Linguistische Theorien der Moderne. Berlin: Weidler - Litosseliti, Lia (2010): Research Methods in Linguistics . London, New York: Continuum Bemerkung: SprWiss Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 586 von 850 Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 587 von 850 interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 588 von 850 GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 589 von 850 Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 590 von 850 „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 018 Aktuelle linguistische Forschungsfragen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böhm / Gätje Modul: GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieses Seminars, das sich vorrangig an Masterstudierende wendet, sind aktuelle Trends in der sprachwissenschaftlichen Theoriebildung und Methodik. Die Sprachwissenschaft hat in den letzten 50 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt, der zu einer starken Ausdifferenzierung der Disziplin geführt und eine Vielzahl von linguistischen Theorien hervorgebracht hat. In dem Seminar geht es einerseits darum, den Teilnehmer_innen einen Einblick in einige aktuell in den Sprachwissenschaften bearbeitete Fragestellungen und Theorieansätze zu verschaffen, andererseits Kenntnisse darüber zu vermitteln, welche verschiedenen Methoden und Herangehensweisen der Linguistik zur Verfügung stehen, um gesprochene wie geschriebene Sprachdaten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. In der Auseinandersetzung mit den einzelnen aus dem Fachdiskurs herausgegriffenen prominenten Ansätzen soll immer auch die Frage nach deren Situierung in die Geschichte des Faches thematisiert werden. Wenn es von den Teilnehmer_innen gewünscht wird, können im Rahmen des Seminars auch eigene Forschungsthemen und -designs (etwa für Masterarbeiten) vorgestellt und debattiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: - Böhm, Manuela/Erfurt, Jürgen/Berner, Elisabeth (2011, eds.): Nach dem linguistic turn. Sprachwissenschaft im Wandel. OBST 78 [Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 78] - Helbig, Gerhard (2002): Linguistische Theorien der Moderne. Berlin: Weidler - Litosseliti, Lia (2010): Research Methods in Linguistics . London, New York: Continuum Bemerkung: SprWiss Ger: 028 Kritisches Schreiben über Kunst Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft Termin: Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 591 von 850 Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So wird auch am Beispiel von Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Am 10. und 24. April finden um 16 Uhr zwei vorbereitende Sitzungen in der Kunsthochschule, Menzelstraße, Raum 3140 statt. Die anderen Sitzungen werden am 11. Mai, 01. Juni und 06. Juli als Blockveranstaltung angeboten. Bemerkung: LitWiss Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 592 von 850 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 593 von 850 Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 594 von 850 „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 595 von 850 einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 596 von 850 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 597 von 850 theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 598 von 850 jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 599 von 850 GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 600 von 850 erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 601 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 602 von 850 kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 603 von 850 Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 604 von 850 Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 605 von 850 Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 606 von 850 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 607 von 850 GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 608 von 850 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 609 von 850 GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 610 von 850 GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 10: Prüfungsmodul MA Germanistische Sprachwissenschaft Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft Ger: 018 Aktuelle linguistische Forschungsfragen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böhm / Gätje Modul: GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieses Seminars, das sich vorrangig an Masterstudierende wendet, sind aktuelle Trends in der sprachwissenschaftlichen Theoriebildung und Methodik. Die Sprachwissenschaft hat in den letzten 50 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt, der zu einer starken Ausdifferenzierung der Disziplin geführt und eine Vielzahl von linguistischen Theorien hervorgebracht hat. In dem Seminar geht es einerseits darum, den Teilnehmer_innen einen Einblick in einige aktuell in den Sprachwissenschaften bearbeitete Fragestellungen und Theorieansätze zu verschaffen, andererseits Kenntnisse darüber zu vermitteln, welche verschiedenen Methoden und Herangehensweisen der Linguistik zur Verfügung stehen, um gesprochene wie geschriebene Sprachdaten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. In der Auseinandersetzung mit den einzelnen aus dem Fachdiskurs herausgegriffenen prominenten Ansätzen soll immer auch die Frage nach deren Situierung in die Geschichte des Faches thematisiert werden. Wenn es von den Teilnehmer_innen gewünscht wird, können im Rahmen des Seminars auch eigene Forschungsthemen und -designs (etwa für Masterarbeiten) vorgestellt und debattiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: - Böhm, Manuela/Erfurt, Jürgen/Berner, Elisabeth (2011, eds.): Nach dem linguistic turn. Sprachwissenschaft im Wandel. OBST 78 [Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 78] - Helbig, Gerhard (2002): Linguistische Theorien der Moderne. Berlin: Weidler - Litosseliti, Lia (2010): Research Methods in Linguistics . London, New York: Continuum Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 611 von 850 Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 612 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 613 von 850 Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 069 Schrecken der Schriftlichkeit - Orthographie, Zeichensetzung, Satz- und Textgestaltung als angewandte Linguistik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Für viele verbindet sich Schreiben im Erfahrungsraum Schule, aber auch im universitären Rahmen mit Prüfungssituationen. Dementsprechend erscheint es berechtigt vom Schrecken der Schriftlichkeit zu sprechen. Das Gefühl, dass alles, was man geschrieben hat, später irgendwie gegen einen verwandt werden kann, führt zu einer Vermeidungsstrategie: Geschrieben wird nur dann, wenn es unumgänglich ist. Verschärft wird diese ungünstige Einstellung zu Schreibprozessen dadurch, dass schriftsprachliche Kompetenz als ein Begabungsfeld angesehen wird, mit dem man entweder ausgestattet ist oder eben nicht und das somit durch Lernprozesse nicht beeinflussbar sei. Die Seminararbeit soll ausgehend von der Textüberarbeitung Konzepte für die Verbesserung schriftsprachlicher Leistungen vorstellen. Dabei steht insbesondere die Absicht im Vordergrund, dass die Seminarteilnehmer selbst einen Zuwachs eigener Kompetenzen erleben. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 614 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 2: Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Ger: 018 Aktuelle linguistische Forschungsfragen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böhm / Gätje Modul: GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieses Seminars, das sich vorrangig an Masterstudierende wendet, sind aktuelle Trends in der sprachwissenschaftlichen Theoriebildung und Methodik. Die Sprachwissenschaft hat in den letzten 50 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt, der zu einer starken Ausdifferenzierung der Disziplin geführt und eine Vielzahl von linguistischen Theorien hervorgebracht hat. In dem Seminar geht es einerseits darum, den Teilnehmer_innen einen Einblick in einige aktuell in den Sprachwissenschaften bearbeitete Fragestellungen und Theorieansätze zu verschaffen, andererseits Kenntnisse darüber zu vermitteln, welche verschiedenen Methoden und Herangehensweisen der Linguistik zur Verfügung stehen, um gesprochene wie geschriebene Sprachdaten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. In der Auseinandersetzung mit den einzelnen aus dem Fachdiskurs herausgegriffenen prominenten Ansätzen soll immer auch die Frage nach deren Situierung in die Geschichte des Faches thematisiert werden. Wenn es von den Teilnehmer_innen gewünscht wird, können im Rahmen des Seminars auch eigene Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 615 von 850 Forschungsthemen und -designs (etwa für Masterarbeiten) vorgestellt und debattiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: - Böhm, Manuela/Erfurt, Jürgen/Berner, Elisabeth (2011, eds.): Nach dem linguistic turn. Sprachwissenschaft im Wandel. OBST 78 [Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 78] - Helbig, Gerhard (2002): Linguistische Theorien der Moderne. Berlin: Weidler - Litosseliti, Lia (2010): Research Methods in Linguistics . London, New York: Continuum Bemerkung: SprWiss Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 616 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 617 von 850 GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 618 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 619 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 620 von 850 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 621 von 850 Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 622 von 850 der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 623 von 850 GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 624 von 850 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 625 von 850 GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 626 von 850 GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 627 von 850 GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 628 von 850 sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 025 Johann Gottfried Herder: Poetik und Ästhetik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Herders erste Schriften zur Poetik und Ästhetik, darunter die Abhandlungen über Ossian und Shakespeare, prägen nachhaltig das Selbstbewusstsein der Stürmer und Dränger. Seine späteren Studien zum Volkslied regen demgegenüber die Märchen- und Sagensammlungen der Romantiker an. Gleichzeitig entwirft Herder ein ästhetisches Menschenbild, das sich weder in epochenkonforme noch nationale Kategorien zwängen lässt. Alle genannten Aspekte sollen im Seminar berücksichtigt und diskutiert werden. Da Herders Schriften nur in teuren Werkausgaben zugänglich sind, werden Kopien über moodle bereitgestellt. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 629 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 630 von 850 GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 631 von 850 Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 6: Literaturwissenschaft als Kultur- und Medienwissenschaft Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 632 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 633 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 634 von 850 • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 635 von 850 • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 636 von 850 • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 637 von 850 • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 025 Johann Gottfried Herder: Poetik und Ästhetik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Herders erste Schriften zur Poetik und Ästhetik, darunter die Abhandlungen über Ossian und Shakespeare, prägen nachhaltig das Selbstbewusstsein der Stürmer und Dränger. Seine späteren Studien zum Volkslied regen demgegenüber die Märchen- und Sagensammlungen der Romantiker an. Gleichzeitig entwirft Herder ein ästhetisches Menschenbild, das sich weder in epochenkonforme noch nationale Kategorien zwängen lässt. Alle genannten Aspekte sollen im Seminar berücksichtigt und diskutiert werden. Da Herders Schriften nur in teuren Werkausgaben zugänglich sind, werden Kopien über moodle bereitgestellt. Bemerkung: LitWiss Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 638 von 850 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 639 von 850 GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 640 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 641 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 642 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 643 von 850 GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 644 von 850 GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 645 von 850 GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 646 von 850 GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft Ger: 018 Aktuelle linguistische Forschungsfragen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Böhm / Gätje Modul: GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gegenstand dieses Seminars, das sich vorrangig an Masterstudierende wendet, sind aktuelle Trends in der sprachwissenschaftlichen Theoriebildung und Methodik. Die Sprachwissenschaft hat in den letzten 50 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt, der zu einer starken Ausdifferenzierung der Disziplin geführt und eine Vielzahl von linguistischen Theorien hervorgebracht hat. In dem Seminar geht es einerseits darum, den Teilnehmer_innen einen Einblick in einige aktuell in den Sprachwissenschaften bearbeitete Fragestellungen und Theorieansätze zu verschaffen, andererseits Kenntnisse darüber zu vermitteln, welche verschiedenen Methoden und Herangehensweisen der Linguistik zur Verfügung stehen, um gesprochene wie geschriebene Sprachdaten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. In der Auseinandersetzung mit den einzelnen aus dem Fachdiskurs herausgegriffenen prominenten Ansätzen soll immer auch die Frage nach deren Situierung in die Geschichte des Faches thematisiert werden. Wenn es von den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 647 von 850 Teilnehmer_innen gewünscht wird, können im Rahmen des Seminars auch eigene Forschungsthemen und -designs (etwa für Masterarbeiten) vorgestellt und debattiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: - Böhm, Manuela/Erfurt, Jürgen/Berner, Elisabeth (2011, eds.): Nach dem linguistic turn. Sprachwissenschaft im Wandel. OBST 78 [Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 78] - Helbig, Gerhard (2002): Linguistische Theorien der Moderne. Berlin: Weidler - Litosseliti, Lia (2010): Research Methods in Linguistics . London, New York: Continuum Bemerkung: SprWiss Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 648 von 850 Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 649 von 850 Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 650 von 850 Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 651 von 850 Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 652 von 850 Bemerkung: LitWiss Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 653 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 654 von 850 Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 655 von 850 möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 656 von 850 Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 657 von 850 dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 658 von 850 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 659 von 850 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 660 von 850 der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 661 von 850 Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 662 von 850 Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 663 von 850 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 664 von 850 Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss BA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Deutsch L4 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I Ger: 027 Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 665 von 850 Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft 1 GER-L4BA01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-BANF01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I GER-L3-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L2-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) GER-L1-M01 Modul 1: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft I (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: LitWiss L4 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 666 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 667 von 850 Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 668 von 850 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 669 von 850 Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 670 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 671 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 672 von 850 dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 673 von 850 Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 674 von 850 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 675 von 850 „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 676 von 850 Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 104 Georg Büchner: Woyzeck Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Jahr wird Büchners 175. Todestag gefeiert, 2013 Büchners 200. Geburtstag. Im April wird im Foyer der Geistes- und Kulturwissenschaften in Kassel eine Ausstellung zu Büchners Leben und Werk eröffnet, die vom Hessischen Staatsarchiv in Auftrag gegeben wurde und an die das Seminar angebunden sein wird. Das Seminar soll einen Beitrag zu den zahlreichen Veranstaltungen, die zu Büchner stattfinden werden, darstellen. Es beschäftigt sich mit einem der interessantesten und innovativsten Stücke der deutschen Literaturgeschichte, dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte erst Jahrzehnte nach dem Tode Büchners einsetzte, die dann aber umso heftiger verlief. Das Seminar wird, nachdem es sich ausführlicher mit dem Text und dessen Überlieferung beschäftigt hat, die Mediengeschichte dieses Dramas, insofern sie sich in den Medien von Theater, Film und Fernsehen abspielte, an ausgewählten Beispielen erarbeiten. Eine genaue Textkenntnis von Büchners Woyzeck ist für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar unabdingbar. Bemerkung: LitWiss Ger: 109 E.T.A. Hoffmann Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 677 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Der tiefe, geheimnis- und deutungsvolle Sinn, den der Verfasser in alle seine Erzeugnisse zu legen weiß, geben ihnen ein mehr als vorübergehendes Interesse; allenthalben läßt uns der Verfasser Blicke in das Innerste der Außenwelt wie des Menschen tun. Besonders scheint er sich in schaurigen Nachtstücken, die er in kühnen Zügen oft bis zum Graus und Entsetzen Erregenden ausführt, zu gefallen; aber auch durch die grellsten Dissonanzen dringt er glücklich zur harmonischen Auflösung hindurch.“ Diese Einschätzung, die vermutlich von E.T.A Hoffmann selbst stammt, mag einen ersten Einblick vermitteln in eine Literatur, die Inbegriff romantischer Zerrissenheit und Offenheit ist. Hoffmanns psychologisches Wissen, sein erzähltheoretisches Raffinement sowie sein Hang zum Uneindeutigen machen diesen Autor heute noch irritierend und interessant. Neben Interpretationsansätzen zu den einzelnen Werken sollen auch epochenspezifische, narratologische, phantastiktheoretische und gattungstypologische Aspekte besprochen werden. Literatur: Folgende Erzählungen Hoffmanns stehen auf dem Seminarprogramm: Der Sandmann Nussknacker und Mausekönig Don Juan Das fremde Kind Das Fräulein von Scuderi Rat Krespel Des Vetters Eckfenster Bemerkung: LitWiss Parallel zum Seminar finden zwei Tutorien statt, die Teilnahme wird unbedingt empfohlen, da eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen Seminar und Tutorium angedacht ist: Sven Puschmann: Freitag, 10-12 Uhr, KW 5, Raum 0019 oder Matthias Ott: Montag, 16-18 Uhr, KW 5, Raum -1029 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft Ger: 023 Einführung in die Sprachgeschichte des Deutschen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 678 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 029 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Siedschlag Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 679 von 850 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 030 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 031 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 680 von 850 GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 032 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Henkel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Bemerkung: SprWiss Ger: 047 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 681 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 048 Grammatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Langlotz Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 682 von 850 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ziel des Seminars ist es grammatisches Grundwissen zu vermitteln und zu etablieren. Grundlegend sind folgende Fragen: Was sind Wortarten und wozu brauchen wir sie? Was sind Phrasen? Und wie lässt sich ihre Struktur beschreiben? Was ist ein Satz? Welche Möglichkeiten der Satzanalyse gibt es? Welche Satzglieder gibt es und wie kann man diese bestimmen? Grundlegende Literatur: Eisenberg, Peter (2006): Der Satz. Grundriss der deutschen Grammatik. 3. Aufl. Stuttgart: Metzler. Dürscheid, Christa (2000): Syntax. Grundlagen und Theorien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (Studienbücher zur Linguistik 3). Es besteht die Möglichkeit ein Tutorium zu belegen. Prüfungsformen: Klausur 90 Minuten Kolloquium 10 Minuten Hausarbeit 10-15 Seiten Bemerkung: SprWiss Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 683 von 850 mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 684 von 850 Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 685 von 850 im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 686 von 850 Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 687 von 850 GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 688 von 850 Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss L4 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Ger: 070 Einführung in Theorien und Methoden der Sprachdidaktik Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Gätje / Müller Modul: GER-L3-M02 Modul 2: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) GER-L4BA03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur GER-L2-M03 Modul 3: Theorien und Methoden der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zwar wird jede Abiturientin, wird jeder Abiturient in ungezählten Deutschstunden mit Themen aus den Bereichen Grammatik, Rechtschreibung, Aufsatzlehre, Textanalyse konfrontiert, doch scheinen die dabei vermittelten Kompetenzen nur bis zum nächsten Leistungstest zur Verfügung zu stehen, und zwar auch bei denjenigen Schulabgängern, die dem Fach Deutsch mit Interesse begegnen und eventuell sogar ein Germanistikstudium anstreben. Die vielfach beobachtbare Folgenlosigkeit des primärsprachlichen Unterrichts ist der Ausgangspunkt dieser Vorlesung. Aufgefächert nach Arbeitsbereichen des Deutschunterrichts soll die gegenwärtige Praxis des primärsprachlichen Unterrichts beschrieben, durch Rückgriff auf fachdidaktische und sprachwissenschaftliche Theorieansätze reflektiert und mit alternativen Konzepten konfrontiert werden. Die einzelnen Vorlesungen werden sich mit folgenden Themen auseinandersetzen: Positionierung der Fachdidaktik im Feld der Wissenschaften Bildungstheoretische Grundlagen didaktischer Entscheidungen Grammatikunterricht – Das Sorgenkind der Sprachdidaktik Vom Sorgenkind zum Therapiekind: Neue Konzepte für den Grammatikunterricht Schriftliche Kommunikation – Aufsatzunterricht Umgang mit Texten – Analyse pragmatischer Textsorten Lesen – Textverstehensstrategien Mündliche Kommunikation – Sprachbewusstheit Berührungspunkte zwischen Sprach- und Literaturdidaktik Methodenkompetenz für den Sprachunterricht Literatur: Ursula Bredel u.a. (Hsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein Handbuch. Band 1 und 2. Paderborn 2003 Günter Lange u.a. (Hsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1. Graundlagen, Sprachdidaktik, Mediendidaktik. Baltmannsweiler 2003. Wolfgang Steinig, Hans-Werner Huneke. Sprachdidaktik Deutsch. Berlin 2004 Winfried Ulrich. Didaktik der deutschen Sprache. Band 1-3. Stuttgart 2001 Bemerkung: SprDida MA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 689 von 850 L4 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 690 von 850 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 691 von 850 Ger: 006 Literatur der 30er Jahre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weßel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Von den historisch-politischen Ereignissen, welche für die Literatur der 1930er Jahre prägend waren, zählt der Spanische Bürgerkrieg (1936-39) zu den bedeutendsten Faktoren. Die aktive Beteiligung vieler Schriftsteller in den Reihen der Republikanischen Armee brachte eine eindrucksvolle, anschauliche Literatur hervor, die in ihrer Darstellung und ihren Themen noch heute aktuell ist. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Literatur ist ihre Internationalität, daher werden nicht nur die Romane der deutschsprachigen Autoren Hermann Kesten („Die Kinder von Gernika“) und Gustav Regler („Das große Beispiel“) einbezogen, sondern auch Ernest Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ („For Whom the Bell Tolls“). Darüber hinaus sollen zwei autobiographische Werke Berücksichtigung finden: Arthur Koestlers „Ein Spanisches Testament“ und George Orwells „Mein Katalonien“ („Homage to Catalonia“). Ziel des Seminars ist sowohl ein Überblick über die Bandbreite der Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg als auch eine intensive Beschäftigung mit verschiedenen Aspekten der einzelnen Werke. Bemerkung: LitWiss Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 692 von 850 GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 693 von 850 • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 694 von 850 interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 695 von 850 • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 696 von 850 Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 009 Einführung in die Lyrikanalyse am Beispiel lyrischer Texte des frühen 20. Jahrhunderts Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar wird am Beispiel ausgewählter politischer Gedichte bzw. Liedtexte des 20. Jahrhunderts in das „Handwerkszeug" der Lyrikanalyse einführen. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit lyrischen Texten von Frank Wedekind bis Tom Schulz wird es auch zu einer Beschäftigung mit den historischen Kontexten kommen. In diesem Zusammenhang wird die Lektüre zahlreicher theoretischer Texte vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird Ihnen ein Reader mit den zu lesenden Texten zur Verfügung gestellt. Einen Semesterapparat finden Sie zu Beginn der Vorlesungszeit in der Bereichsbibliothek 2. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 697 von 850 Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 698 von 850 Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 038 "Mach das Licht aus, wenn du gehst." Literarische Ästhetik bei Element of Crime und Sven Regener Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 699 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux / Holzapfel Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Sven Regener wird nicht nur hinsichtlich seines Romans ‚Herr Lehmann‘ oft ein „lehmannesker Zug“ vorgeworfen, der sich als „selbstverschuldete Beschränkung“ im feigen Rückzug in ein selbstgeschaffenes Idyll zeige. Auch in Texten von Element of Crime – so die Meinung einiger Kritiker – spielen gesellschaftliche Fragen zu Politik und Zeitgeschehen keinerlei Rolle. Andere Stimmen sehen jedoch gerade in der Konzentration auf das Randständige die „ewigen Menschheitsfragen“ verhandelt: „Wie viele Erdbeereise muss der Mensch noch essen, bevor er endlich einmal sagt: Ich bin dafür die böse Tat des Beine Stellens zu unterlassen? Und darf ich irgendwann nochmal zurück zu dir?“ Als radikales Bekenntnis zur Subjektivität – und von der Überzeugung ausgehend, dass nur so und nicht anders Wahrnehmung möglich ist – kann man Element of Crime auch lesen. Dann wird in den zitierten Zeilen auch nicht die „Grundfrage des Protestsongs“, wie das Böse in der Welt zu überwinden ist, „parodiert“, sondern mit der darauffolgenden „Grundfrage des Liebeslieds“ konsequent zu Ende gedacht. Das Blockseminar will nicht nur in die Lied- und Poptheorie einführen, sondern auch praktisch die Liedtextforschung unterstützen. So haben Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, Ihre Analysen und Interpretationen im Online-Projekt von Martin Rehfeldt ‚Deutsche Lieder‘ (www.deutschelieder.wordpress.com) zu publizieren. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 700 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 701 von 850 – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 058 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Nibelungenlied) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 702 von 850 sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Natalie Schmidt: Freitag von 12-14 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 060 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Walther von der Vogelweide) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 703 von 850 FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Flora-Jane Salig: Donnerstag von 16-18 Uhr, KW 5, Raum 0020) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit im Seminar mit kleineren Arbeitsaufgaben Übersetzungsübung und Textinterpretation am Ende des Semesters Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 704 von 850 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 705 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 706 von 850 Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 707 von 850 Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 708 von 850 Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 709 von 850 Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 101 Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur II (Erec) Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 710 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schul Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-BANF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-BAHF05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur GER-L3-M05 Modul 5: Grundlagen der älteren deutschen Sprache und Literatur (Basismodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln. ACHTUNG: SEHR WICHTIG FÜR DIE EINSCHREIBUNG: Um in den drei Kursen, die angeboten werden, ungefähr die gleiche Teilnehmerzahl zu erhalten, ist die Höchstzahl der Teilnehmer in HISPOS und in Moodle auf 50 Studierende pro Kurs festgelegt. Bitte nehmen sie keine doppelten Einschreibungen vor und melden sie sich nur einmal in Moodle und HISPOS für den gleichen Grundkurs an (sie unterscheiden sich nur durch die Lehrenden und die Veranstaltungszeiten)! Erst wenn alle Kurse besetzt sind, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl möglich. Literatur: Mediävistische Einführungen zu den Proseminaren: Bein, Thomas: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch- mediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt a. M. 2008. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 2 Bände, München 1986 (dtv 4442). Karin Donhauser, Annette Fischer, Lars Mecklenburg: Moutons interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD Berlin. Ehrismann, Otfrid: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. München 1995. Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 1987. Bemerkung: Bemerkungen zu dem Proseminar Alte Studienordnung: LitWiss 2.1, 2.2, 2.3 Tutorium: Dem Seminar ist ein Tutorium (Nicola Neußel-Fischer: Mittwoch von 12-14 Uhr, Systembau 1, Raum 0108) zugeordnet und ein weiteres Tutorium ist für alle geöffnet, die diesen Termin nicht wahrnehmen können (Johanna Müller: Do von 12-14 Uhr, Raum 0222, Georg Forster Str. 3). Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 711 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 712 von 850 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Ger: 085 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 713 von 850 oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 086 Grammatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L1-M02 Modul 2: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen I - Sprachwissenschaft GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Grammatik GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 714 von 850 GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 16.04.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. TUTORIUM – Die Tutorien zu dieser Veranstaltung können von den Teilnehmern meiner beiden Grammatikseminare besucht und mit den Veranstaltungen frei kombiniert werden. Allerdings haben Studierende, die dringend ein Tutorium benötigen, weil sie z.B. bereits Sprachgeschichte ohne Tutorium belegt haben, Priorität. a) Tutorin: Chris Möller Zeit: donnerstags, 12-14 Uhr Raum: KW5, Raum 0020 b) Tutorin: Birte Lindenblatt Zeit: freitags, 10-12 Uhr Raum: ESG-Saal („Evangelische Studierendengemeinde“ in der Mönchebergstraße, von der Uni aus auf halbem Wege Richtung Klinikum Kassel) INHALT – „HILFE, GRAMMATIK!“ – Wenn Sie das gedacht haben, als Sie den Veranstaltungstitel widerwillig, aber von der Prüfungsordnung gezwungen, angeklickt haben, dann wurde Ihnen irgendwann ein falsches Bild von Grammatik vermittelt. Oft wird Grammatik als eine Art Logik oder Mathematik der Sprache bezeichnet. Dadurch wird dann der Eindruck erweckt, Grammatik sei immer schön eindeutig, nur SIE sehen das nicht, weil es Ihnen an einer seltenen und mysteriösen Begabung mangelt. Deshalb wird Ihnen dieses Seminar zunächst zwei Dinge bewusst machen: Erstens beherrschen Sie natürlich die deutsche Grammatik als kompetenter Sprecher des Deutschen, so wie Sie auch (ohne Sportunterricht!) laufen können, weil Sie beides von klein auf intuitiv gelernt haben. Zweitens fehlt es Ihnen im Bereich der Grammatik – wenn Sie sich denn darin unsicher fühlen – nicht an der oben erwähnten geheimnisvollen Fähigkeit, sondern einfach nur an Übersicht über ihre eigene Intuition. Und ähnlich wie ein Student des Sportlehramts zwar von Anfang an laufen, aber nicht unbedingt jemandem richtiges und gesundes Laufen beibringen kann, können Sie zwar richtige Sätze im Deutschen bilden, aber es fehlt Ihnen noch das Handwerk, um dieses Wissen zu professionalisieren und in der Schule weiterzugeben oder in einem anderen germanistischen Beruf gezielt anzuwenden. Dieses Handwerk wird Ihnen in diesem Seminar vermittelt, indem Sie die Grundeinheiten der Grammatik kennen lernen: Nämlich die Wortarten, die Phrasen und die Satzglieder. Und dabei werden Sie sehen, dass Grammatik eben keine exakte Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur ein didaktisches Werkzeug zur Vermittlung von Sprachkompetenzen. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) 10-15 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Auch ein Kolloquium orientiert sich grob an den Arbeitsfragen. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 715 von 850 Ger: 087 Sprachgeschichte Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 716 von 850 gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss Ger: 089 Sprachgeschichte Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Reszke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Sprachwissenschaft GER-L3-M03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BANF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-BAHF03 Modul 3: Grundlagen der Sprachwissenschaft II: Das Deutsche in Geschichte und Gegenwart - Sprachgeschichte GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Sprachwissenschaft Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 717 von 850 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: ANMELDUNG – Dass Sie vom Prioritätenverfahren zugelassen werden, heißt nicht unbedingt, dass Sie prüfungsberechtigt sind: Wenn Sie also z.B. L2 studieren und Modul 4 ablegen wollen, müssen Sie erst Modul 2 beendet haben. Schreiben Sie mir bitte auch keine Mails, wenn Sie nicht vom Prioritätenverfahren zugelassen werden sollten, sondern kommen Sie einfach zur ersten Veranstaltung (am 10.4.) und wir werden sicherlich gemeinsam einen Kompromiss finden. RAUM – "ESG" steht für die Evangelische Studierendengemeinde. Folgen Sie einfach vom Institut für Musik dem Verlauf der Mönchebergstraße über eine Kreuzung. Sie finden (noch weit vor dem Klinikum) ein kleineres, grau umzäuntes Gebäude, nach einem roten und vor einem weißen Wohnhaus. TUTORIUM – Das Tutorium zu dieser Veranstaltung kann von Teilnehmern meiner beiden Sprachgeschichtsseminare besucht werden. Allerdings haben Studierende, die es dringend benötigen, weil sie z.B. bereits Grammatik ohne Tutorium belegt haben, Priorität. Tutorin: Ingrid Kutz Zeit: mittwochs, 8-10 Uhr Raum: DAK-Gebäude (neben „Jimmy’s Pizza“* an der Haltestelle HoPla - *Name aus rechtlichen Gründen verfremdet) INHALT – Stellen wir uns einmal vor, es hätte schon vor 2000 Jahren Internet gegeben. Sie wären wahrscheinlich Teil eines germanischen Stammes. Ihre Tastatur hätte Runenschrift. Aber Sie könnten die Runen nicht lesen, weil Sie sowieso die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten, und die allgemeine Schulpflicht ist noch 1900 Jahre entfernt. Und eigentlich brauchen Sie facebook auch gar nicht, denn Sie kennen alle Ihre Freunde von der Feldarbeit und schon der andere Stamm in der Gegend von Baunatal redet ganz anders und unverständlich. Warum und wie entsteht also irgendwann so etwas wie eine einheitliche deutsche Sprache, die wir heute als so selbstverständlich ansehen? Vielleicht, weil es für einen König einfacher ist, ein Gebiet zu beherrschen, wenn jeder seine Gesetze versteht. Oder wenn man mit seinen Nachbarn aus Baunatal nicht nur Krieg führen, sondern auch handeln will. Wenn es sich plötzlich lohnt, lesen zu lernen, da ein Buch nicht mehr in zwei Monaten abgeschrieben, sondern in zwei Stunden gedruckt wird; also billig genug ist, dass Sie es sich leisten können. Und ist DIE deutsche Sprache tatsächlich EINE? Warum gibt es im Deutschen verhältnismäßig viele Dialekte im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen? Warum sprechen wir anders als Goethe gesprochen hat? Oder warum steht (scheinbar!) gerade das Deutsche immer wieder unter dem Einfluss anderer Sprachen wie Latein, Französisch oder heute Englisch? Alle diese Fragen sollten Ihnen eines vor Augen führen: Die Geschichte einer Sprache ist immer auch die Geschichte einer ganzen Kultur. Und das ist zwar ein sehr komplexes Feld, aber mindestens ein genauso spannendes. Wenn Sie also im Seminar Sprachgeschichte der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis in die Gegenwart folgen, werden Sie am Ende eben nicht nur die „Sprachgeschichte“ kennen, sondern nebenher auch ein Verständnis von Menschen und ihrem Umgang miteinander durch Sprache entwickelt haben. WICHTIG – Zum Seminar- und Prüfungsverlauf: In jeder Seminarsitzung werden 3-8 Arbeitsfragen verteilt, die sich auf das jeweils behandelte Thema beziehen und im Seminar und vor allem im Tutorium bearbeitet werden, einerseits, um ihr Wissen zu festigen, andererseits, um für mich als Anhaltspunkt dafür zu dienen, ob ich Ihnen die Lehrinhalte verständlich vermitteln konnte. Diese Arbeitsfragen bilden am Ende des Semesters einen Pool von etwa 50 Fragen. Aus diesem Pool werden für die Klausur (wenn Sie denn eine schreiben möchten) ca. 10 Fragen ausgewählt, wobei bei Anwendungsaufgaben die Beispiele natürlich variieren werden. Sie können sich also optimal auf eine Prüfung vorbereiten, wenn Sie die Zeit investieren, und der einzige Nachteil, der Ihnen dadurch entstehen könnte, ist, dass Sie am Ende zu viel wissen. Im Gegenzug erwarte ich allerdings auch prägnante und gut durchdachte Antworten, durch die Sie mir zeigen, dass Sie mit den Lerninhalten tatsächlich kompetent umgehen können. Bemerkung: SprWiss L4 Modul 6a: Syntax/Textlinguistik Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 718 von 850 Ger: 064 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen weiterführende Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und der Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Ger: 068 Syntax Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Syntax GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Syntax Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In den Seminarsitzungen werden vertiefende Erkenntnisse zur Grammatik der deutschen Sprache vermittelt. Dabei stehen der komplexe Satz und topologische Regularitäten im Zentrum, da sich ausgehend von diesen Themenbereichen bedeutsame Überlegungen zu Fragen der grammatischen Norm, der Textverständlichkeit und Textstilistik ergeben. Bemerkung: SprWiss Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik Ger: 022 Textlinguistik Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 719 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6a Modul 6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L3-M6a Modul6a: Syntax/Textlinguistik - Textlinguistik GER-L1-M06 Modul 6: Sprachwissenschaft und sprachliches Lernen II - Sprachwissenschaft GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Textlinguistik Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: SprWiss L4 Modul 6b: Semantik/Pragmatik Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik Ger: 039 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 040 Pragmatik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 720 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lautenschläger Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Pragmatik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Pragmatik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: SprWiss Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik Ger: 042 Semantik Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprachwissenschaft GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachwissenschaft GER-L4MA6b Modul 6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-L3-M6b Modul6b: Semantik/Pragmatik - Semantik GER-BAHF06 Modul 6: Vertiefung Sprachwissenschaft - Semantik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ausgehend von einer Behandlung der allgemeinen Wissenschaft vom Zeichen, der Semiotik, wird das Seminar in die sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Semantik einführen, die sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen beschäftigt. Die Ziele des Seminars liegen dabei u.a. in der Vermittlung - von grundlegenden zeichentheoretischen Modellen, von verschiedenen Theorien der Bedeutungsbeschreibung, von Methoden der Bedeutungsanalyse von Wörtern, Sätzen und Texten (unterschiedlicher semiotischer Natur). Neben der Einführung in diese Inhalte soll aber auch die Anwendung der vorgestellten Methoden der semantischen Textanalyse einen Schwerpunkt des Seminars bilden. Die Arbeit am Text wird deshalb einen großen Raum einnehmen. Literatur Einschlägige Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben Bemerkung Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 721 von 850 L4 Modul 7a: Literaturgeschichte Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 722 von 850 Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 723 von 850 Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 724 von 850 Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 725 von 850 Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 726 von 850 Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 727 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 049 Rainald Goetz’ sogenannte Dramatik Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Lehnert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 728 von 850 Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zur Einstimmung: „In der Fluchtlinie einer dekonstruktivistischen Ästhetik, die das Subjekt dezentriert und raum-zeitliche Ordnungen auflöst, entwirft Goetz hochkomplexe, selbstreflexive und ironische szenische Apparaturen, die Geschichte(n) nicht mehr repräsentieren, sondern sie als Gegenstand von Kommunikationen auf die Bühne bringen. Goetz’ Theatertexte arrangieren nicht mehr Sprechanlässe im Zusammenhang eines auf Spiel und Gegenspiel, Handlung […] und Spannungsaufbau setzenden Theaterereignisses; sie machen die Sprache selbst zum Akteur einer exzentrischen, nicht mehr um einen Mittelpunkt angelegten Kommunikationsverdichtung, die allemal offen lässt, ob die agierenden Personen Handlungsträger im engeren Sinne sind oder lediglich [als] Sprech-Funktionen, das heißt: Laut-Sprecher sprachlich vorgeformten Sprachmaterials fungieren, das auf die Sprechenden verteilt […] wird.“ (Norbert Otto Eke: „Welt-Kunst-Beobachtung. Rainald Goetz und das Theater“, in: text + kritik 190 (2011), S. 52.) Eigentlich läuft es ja bei der verhältnismäßig einfachen Antwort auf die Frage, was ein Drama sei, auf die altbekannten Konstituenten hinaus: Ein szenisches Konzept , das im Nebentext fixiert mehr oder minder exakt vorschreibt, wie die raum-zeitliche Konzeption gedacht werden muss, das Auf- und Abgänge der Handlungsträger regelt etc.; die dramatische Handlung , die den Gesamtzusammenhang der einzelnen Ereignisse – möglichst zielgerichtet – zu verknüpfen intendiert ist und Höhe- und Wendepunkt ebenso prädiziert, wie sie die Figurenpsychologie und Fabel im Allgemeinen umfasst. Die Figuren , ohne die kein Drama und kein dramatischer Konflikt denkbar scheint, bilden das dritte Konstituens, während die monologische respektive dialogische oder chorische Sprache als vierter Garant für ein traditionell vollständiges Drama zu veranschlagen ist. Was nun, wenn der Autor Rainald Goetz (Theater-)Texte schreibt, die inszeniert werden, die er selbst ‚Stücke‘ nennt und die dennoch so gar nichts mit der Definition zu schaffen haben, die gewöhnlich ein Drama umreißt? Wenn es keine dramatis personae , also keine Handelnden, keine Akteinteilung und keine Handlung mehr gibt oder zu geben scheint? Wenn – wie bei Jeff Koons – der vermeintliche Titelgeber nicht ein einziges Mal im Text vorkommt? Dann müssen neue Maßstäbe und Mechanismen der Textinterpretation gefunden, dann müssen althergebrachte Deutungsbemühungen überdacht werden. Denn „das literaturwissenschaftliche (semantische) Analyseinstrumentarium zumindest gewährt nur noch eingeschränkt Zugang zu einem dramatischen Werk, dem mit den Kategorien eines literarischen Theaterbegriffs kaum mehr beizukommen ist.“ (Ebd.) Also: Außer dem Vorhaben, gattungstheoretisch Dramen von nicht mehr dramatischen Theatertexten (Poschmann) zu trennen, wird genau dieses im Seminar versucht werden: von Goetz’ Theatertexten ausgehend zu neuen Verfahren und gangbaren Wegen der Auslegung zu gelangen! Das Seminar wird von einem wöchentlichen Tutorium (Benjamin Lembke) flankiert, das jeweils mittwochs von 16-18 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 729 von 850 Uhr stattfindet (erste Sitzung: 18. April 2012). Aufgrund der engen Verzahnung von Seminar und Tutorium wird die Teilnahme dringend empfohlen! Literatur: Theatertextlich wird es (in Auszügen) um Krieg (1986), Festung (1993) und Jeff Koons (1998) gehen. Sekundärliteratur wird im Seminar bekanntgegeben. Bemerkung: LitWiss !!!!WICHTIG!!!: Sowohl Seminar als auch Tutorium finden zunächst 7x in Folge regulär (also wöchentlich) statt; die restlichen Semesterwochenstunden werden am Wochenende vom 29.-30. Juni 2012 als Blockveranstaltung komprimiert. Die Anwesenheit am Blocktermin ist absolute Voraussetzung für die Seminarteilnahme! Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 730 von 850 Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 731 von 850 GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 732 von 850 GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 073 Literatur um 1900 in Kassel. Personen und Institutionen des literarischen Lebens. Wilhelm Speck - Heinrich Bertelmann - Louis Wolff - Verein Freie Feder Seminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 733 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nickel Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am Beispiel eines schriftstellernden Gefängnispfarrers, eines schreibenden Lehrers, eines dichtenden Juristen und einer literarischen Vereinigung werden wir die literarische Szene Kassels am Ende des "langen" 19. Jahrhunderts (bis zum Ende des 1. Weltkrieges) untersuchen. Und dies in einer Stadt, in der traditionell die Hierarchie der kulturellen Ordnung vom Theater, der Musik und der Kunst angeführt wird! Die Literatur spielte lediglich eine untergeordnete Rolle. Erwartet wird sicheres Lesen der Frakturschrift und die Bereitschaft zum Quellenstudium in der Murhardschen Bibliothek (Erstlektüre). Vor Ort sollen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die hier gesammelte lokale Literatur erschließen, um sie erstmals literaturhistorisch aufzubereiten. Ein Semesterapparat wird in der Bereichsbibliothek 6, Landes- und Murhardschen Bibliothek, am Brüder-Grimm-Platz 4a eingerichtet. Bemerkung: LitWiss Ger: 081 Realismus Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 734 von 850 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: Gegenstand dieses Seminars sind die (aus heutiger Sicht) kanonischen Vertreter des Realismus, zu denen Theodor Fontane, Gottfried Keller und Theodor Storm zählen. Unter sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen diskutieren wir deren Romane und Novellen – die prägenden Gattungen des Realismus. Zu Veranstaltungsbeginn stehen Ihnen ein moodle-Kurs und ein Semesterapparat zur Verfügung. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Literatur: Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel (1892) Theodor Fontane: Effi Briest (1894/95) Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Hugo Aust: Realismus. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart: Metzler 2006. Bernd Balzer: Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt: WBG 2006. Sabina Becker: Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter 1848-1900. Tübingen: Francke 2003. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 082 Novellen Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 735 von 850 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung mündlich Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung schriftlich Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Gattung Novelle. Nach einer Einführung in die Novellentheorie (Goethe, Heyse, Storm, Tieck), werden verschiedene Novellen diskutieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. Jahrhundert. Die Seminargliederung wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt, wobei auch Ihre Anregungen und Textvorschläge berücksichtigt werden können. Ein moodle-Kurs wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Den Semesterapparat finden Sie ab Mitte April in der BB2. Literatur: Literatur in Auswahl: Paul Heyse: L’Arrabiata (1853) Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Theodor Storm: Immensee (1850) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Forschungsliteratur: Winfried Freund: Novelle. Erweiterte und bibliographisch ergänzte. Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2009. Rolf Füllmann: Einführung in die Novelle. Darmstadt: WBG 2010. Lars Korten: Poietischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848-1888. Stifter, Keller, Meyer, Storm. Tübingen: Niemeyer 2009. Wolfgang Rath: Die Novelle. Konzept und Geschichte. 2.überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 083 Neue Sachlichkeit Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Pfannkuche Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Die Epochensignaturen werden diskutiert an folgenden Texten: Vicki Baum: stud.chem. Helene Willfüer (1928) Vicki Baum: Menschen im Hotel (1929) Marieluise Fleißer: Eine Zierde für den Verein Erich Kästner: Fabian (1932) Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen (1932) Das Seminarprogramm wird Ihnen in der ersten Sitzung vorgestellt. Auf Ihre Anregungen und Textvorschläge gehe ich gern ein. Für diese Veranstaltungen stehen Ihnen zu Semesterbeginn ein Handapparat in der BB2 und ein moodle-Kurs zur Verfügung. Literatur: Forschungsliteratur in Auswahl: Kerstin Barndt: Sentiment und Sachlichkeit Der Roman der Neuen Frau in der Weimarer Republik. Köln: Böhlau 2003. Walter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 736 von 850 Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Lehrbuch Germanistik. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler 2010. Johannes G. Pankau: Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Darmstadt: WBG 2010. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Übernahme einer Sitzungspatenschaft Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 737 von 850 Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 738 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 739 von 850 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 740 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 741 von 850 GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 742 von 850 GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss L4 Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 743 von 850 GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 003 Literarische Skandale von Goethe bis Hegemann Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bauer / Penke Modul: GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 744 von 850 GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Skandale scheint es in der Literatur schon immer gegeben zu haben. So wird das „Wertherfieber“ als Auslöser für eine Selbstmordwelle betrachtet, wird sich in skandinavischen Salons das Sprechen über Henrik Ibsens Drama Ein Puppenheim verbeten und löst der Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann Diskussionen über literarische Authentizität aus. Doch was ist überhaupt unter einem literarischen Skandal zu verstehen? Was sagen diese medialen Ereignisse über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft aus? Wer sind die Akteure literarischer Skandale? Anhand von Beispielen aus drei Jahrhunderten soll diskutiert werden, ob sich bestimmte Charakteristika ausmachen lassen, ob eine Zunahme an Skandalen zu verzeichnen ist und welche Aussagen sich anhand dieser medialen Phänomene über den Literaturbetrieb im Allgemeinen treffen lassen. Um die Genese des jeweiligen Skandalfalls nachzeichnen zu können, werden neben den genannten Texten ausgewählte Rezensionen und Feuilletonartikel diskutiert. Der Semesterapparat (Kopiervorlagen, Sekundärliteratur) befindet sich in der Bereichsbibliothek 2 und ist ab Mitte März verfügbar. Zur ersten Sitzung ist folgender Text vorzubereiten: Andreas Dörner und Ludgera Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System'. In: Arnold, Heinz Ludwig u. Heinrich Detering (Hrsg): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 7. Aufl. München: dtv 2005, S. 79-99. Material Reclam- Ausgaben: Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther ; Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim ; Arthur Schnitzler: Reigen: Zehn Dialoge Buchhandel oder Antiquariat: Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray ; Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter ; Martin Walser: Tod eines Kritikers ; Helene Hegemann: Axolotl Roadkill Kopiervorlagen: Charles Baudelaire: Indizierte Gedichte ; Oscar Wilde: Gedichte ; Elfriede Jelinek: Burgtheater ; Benjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948 ; Dörner/Vogt: Literatur – Literaturbetrieb – Literatur als 'System' ; Rezensionen und Pressestimmen Bemerkung: LitWiss Ger.: 004 Einführung in die literarische Wertungslehre Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 745 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ansari Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung: LitWiss / LitDid Ger: 011 Franziska zu Reventlow Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 746 von 850 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: „Wer sich gegen diesen wissenschaftlichen Beweis sträubt und dabei bleibt, daß die Prostitution in direktem Gegensatz zu der eigentlichen Natur des Weibes steht, der tue einmal die Augen auf, um zu sehen, wie zahllose »anständige« und geachtete Frauen in der Ehe vollständig das Leben einer Prostituierten führen mit dem einzigen Unterschied, daß es nur ein Mann ist, anstatt mehrerer, dem sie sich tagtäglich ohne Liebe und ohne Sinnlichkeit hingeben, und der sie dafür versorgen muß – ohne daß sich ihr Gefühl jemals dagegen empört.“ (F. zu Reventlow) Fanny zu Reventlow (1871-1918) provozierte zu Hochzeiten der Münchener Bohème und hinterließ zahlreiche literarische und essayistische Texte über das linksintellektuelle Künstlermilieu ihrer Zeit. Die „Geschlechterfragen“ ist dabei eines Ihrer zentralsten Themen. Ohne genauere Lektüre Ihrer Texte wird sie, auf der Grundlage ihrer libertären Lebenspraxis, bis heute oftmals zur Ikone weiblicher Emanzipationsbewegungen stilisiert. In diesem Seminar werden nun, unter Berücksichtigung aktueller gendertheoretischer Zugriffe, literarische und essayistische Texte der Reventlow gelesen und nach ihren ästhetischen und theoretischen Prämissen befragt. Bemerkung: LitWiss Ger: 012 Editionswissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll Studierende mit editionsphilologischen Verfahren bekannt machen. Zunächst sollen überlieferungsgeschichtliche Zusammenhänge und ihre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 747 von 850 Relevanz für die quantitative Rekonstruktion von Textcorpora untersucht werden. Im zweiten Teil sollen Editionsverfahren als qualitative Rekonstruktion von Texten kennengelernt, erprobt und entsprechenden Ausgabentypen zugeordnet werden. Auch spezielle Probleme der Transformation von Schreib- in Druckschrift (wie z. B. die Nichtkorrelation von schreib- und druckschriftlichen Zeichen), von Fraktur in Antiqua, die Darstellung von handschriftlichen Textbefunden im edierten Text u. a. werden Gegenstand des Seminars sein. Abschließend wollen wir den so genannten „wissenschaftlichen Apparat“ verschiedener Ausgaben näher untersuchen und uns dabei besonders der Kommentierung, Handschriftenbeschreibung, Datierungsfragen, den Registern sowie der Darstellung von Varianten/Lesarten/Texthistorien widmen. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 748 von 850 regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 749 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 750 von 850 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 751 von 850 Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 752 von 850 GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 753 von 850 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 754 von 850 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss L4 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Ger: 016 "Gute Aufgaben" - Aufgabenkonstruktion im Literaturunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Fehr Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 755 von 850 Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Aufgaben markieren nach Renate Girmes (2004) eine ‚Lücke’ zwischen Ich und Welt. Ziel aller Lern- und Bildungsprozesse ist danach, ‚Lücken’ zu schließen, aber eben auch überhaupt erst solche zu sehen und (für sich selbst) zu bestimmen. Für Schule und Unterricht sind Aufgaben also Medium und Gegenstand zugleich: „[Sich] Aufgaben stellen“ (Girmes) ist Herzstück von Bildung und Lernen. In der Sicht der Lehr-Lern-Forschung nehmen Aufgaben eine zentrale Funktion bei der Gestaltung von Lernumgebungen ein. Nachdem in der empirischen Lernforschung die Aufgabenkonstruktion schon seit einiger Zeit thematisiert wird, rückt sie auch in der Fachdidaktik Deutsch immer mehr in den Fokus der Diskussionen um kompetenzorientiertes Unterrichten: Wie können Aufgaben zum Umgang mit Literatur und Sprache domänenspezifisches Wissen und Können sowie die entsprechenden Haltungen und Einstellungen entwickeln? Was sind demnach gute Aufgaben und wie können sie für die Organisation von Lern- und Bildungsprozessen im Deutschunterricht bestimmt und entwickelt werden? Diese Fragen sollen in der Veranstaltung vor allem am Beispiel von kurzen Erzähltexten erörtert werden, um entsprechende Aufgabenkonstruktionen für den Literaturunterricht zu erproben und zu evaluieren (Konstruktion und Begründung von Lern- und Leistungsaufgaben zur Erzählprosa). Strukturierung und geplanter Verlauf: Termin Thema 13.4.12 Einführung: Aufgaben im Deutschunterricht 20.4.12 Lern-Aufgaben I 27.4.12 Lern-Aufgaben II 4.5.12 Aufgabenkonstruktion und Kompetenzmodelle 11.5.12 Aufgabenkonstruktion und ästhetische Bildung 18.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen I 25.5.12 Erzählprosa: Lesen, Verstehen und literarisches Lernen II 1.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung I 8.6.12 Aktuelle Erzählprosa und Aufgabenentwicklung II 15.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion I 22.6.12 Kompetenzorientierte Aufgabenkonstruktion II 29.6.12 Kriterien ‚guter’ Aufgaben für den Deutschunterricht 6.7.12 Abschluss und Evaluation Literatur: • Bremerich-Vos, Albert / Granzer, Dietlinde / Behrens, Ulrike / Köller, Olaf (Hrsg.): Bildungsstandards für die Grundschule: Deutsch konkret. Cornelsen-Scriptor 2009 • Dehn Mechthild/Hüttis-Graff Petra (Hg): Kompetenz und Leistung im Deutschunterricht. Spielraum für Muster des Lernens und Lehrens. Breisgau 2005 • Girmes, Renate, [Sich] Aufgaben stellen, Seelze (Velber) 2004. • HKM: Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum. Handreichung für Schulleitungen und Steuergruppen. Wiesbaden 2011 • Köster, Juliane, Aufgaben zum Textverstehen in Lern- und Leistungssituationen. In: Deutschunterricht 5/2003. • Köster, Juliane, Erwerb von Textverstehenskompetenz durch Lernaufgaben. Vortrag im Rahmen der Jenaer Tage der Didaktik am 09.05.2009, www.didaktikdeutsch.de/ .../ Textver-stehenskompetenz%20Jenaer%20Tage%20der %20...(25.5.2011) Bemerkung: LitDida Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 756 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 092 Literatur der Aufklärung in der Sek II - didaktische und methodische Aspekte Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Modul: GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Lehrplan der gymnasialen Oberstufe beginnt der Durchgang durch die Literaturgeschichte in der Regel mit der Lektüre eines bürgerlichen Dramas aus der Epoche der Aufklärung. In dieser literarischen Epoche spiegelt sich eine europäische Geistesbewegung, die mit ihrer rationalistisch-skeptischen Grundhaltung unsere Weltanschauung bis heute prägt. Das zu neuem Selbstbewusstsein gelangte Bürgertum grenzte sich gegen Adel und Hof ab. Neben dem bürgerlichen Drama, in dem erstmals bürgerliche Helden ins Zentrum der Handlung rücken und Standeskonflikte thematisiert werden, bringt die Literatur der Aufklärung auch belehrende Formen der Kurzprosa (Fabeln, Parabeln) hervor, die auch für den Unterricht in der Sek I geeignet sind. Aus diesem Grunde liegt der Schwerpunkt des Seminar zwar in der Sek II, das Spektrum schließt jedoch Aspekte der Sek I durchaus ein. Nach allgemeinen didaktischen Überlegungen, auch fächerübergreifende Möglichkeiten betreffend (Ethik, Philosophie), sollen im unterrichtspraktischen Teil Unterrichtsmodelle konzipiert und methodisch konkretisiert werden. Bemerkung: LitDida Ger: 096 Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV-Kulturmagazins zur documenta 13 Seminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ruda Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 757 von 850 GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Kommentar: Praxisseminar: Einführung in den Videojournalismus am Beispiel eines TV- Kulturmagazins zur documenta 13 Ort: Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel vierzehntägige Doppelstunden während des SS 2012, donnerstags 10 bis 12 Uhr Erläuterung: Die Zahl der Videojournalisten nimmt im deutschen Fernsehen stark zu. Öffentlich-rechtliche wie auch private Sender setzen verstärkt auf die günstige one–man-Show, den Allrounder unter den TV-Leuten. Eingesetzt werden sie derzeit vor allem im aktuellen Bereich sowie auch für Magazine. In mehrwöchigen Ausbildungen schulen die Sender ihre - bisweilen wenig technikaffinen - Redakteure um. Am Beispiel eines zu konzipierenden Kulturmagazins mit dem Schwerpunkt documenta 13 sollen die Studierenden mit den erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Tätigkeit vertraut gemacht werden. Dieses Praxisseminar gibt eine Einführung in die Arbeit des Videojournalisten. Es vermittelt sowohl die Grundlagen der Bildgestaltung wie auch das Handling der Kamera, d.h. Umgang mit Blende, Schärfe und Licht. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Filmschnitts und der Nachvertonung, der Dramaturgie, der Recherche und des Textens für TV-Beiträge. Dabei wird die Theorie durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. Medienrechtliche Grundlagen und Betrachtungen zum Quotendruck und zu zielgruppenorientierten Programmformaten ergänzen die Theorieeinheiten. Als Leistungsnachweis werden in Kleingruppen aktuelle Filmbeiträge rund um die documenta für ein TV - Magazin produziert und die Produktionsprozesse in schriftlichen Ausarbeitungen reflektiert. Alternativ zur schriftlichen Ausarbeitung wird den Studierenden eine 2stündige Klausur als Teil der kombinierten Prüfungsleistung angeboten. Teilnehmerzahl: Max. 20 Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 26. April 2012, 10 Uhr im Offenen Kanal Kassel Ansprechpartner für Rückfragen und weitere Informationen: Armin Ruda Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel Rainer - Dierichs - Platz 1 34 117 Kassel Tel. 0561 - 920 0 920 Fax. 0561 - 920 0 9222 E-Mail:ruda@mok-kassel.de www.mok-kassel.de Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 758 von 850 GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 759 von 850 GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Ger: 112 Unterrichtsgespräche über Kurzgeschichten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Unterrichtsgespräch ist trotz aller Schelte gegen diese Form des Frontalunterrichts eines der häufigsten Inszenierungsmuster im (Deutsch-)Unterricht. Ihm wird vorgeworfen, es ziehe die Schülerinnen und Schüler - im Sinne der sokratischen Mäeutik - zu einem vom Lehrenden vorab genau definierten Ziel und lasse keinen Spielraum für Deutungsvielfalt. Dem versucht das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell eine offene Form im Sinne der romantischen Salonkultur entgegenzustellen. Ein Problem bleibt: Unterrichtsgespräche lassen sich im universitären Rahmen nur schwer erlernen und nur begrenzt planen, sie erfordern eine Routine, die Berufsanfänger nicht haben können. Im Seminar soll deshalb versucht werden, eine Laborsituation zu schaffen, Unterrichtsgespräche mit wechselnder Leitung zu erproben und ausführlich auszuwerten. Literatur: Folgender Band wird zur Anschaffung empfohlen: Klassische Deutsche Kurzgeschichten. Hg. v. Werner Bellmann. Stuttgart 2003. Bemerkung: LitDid Voraussetzungen: Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, das heißt konkret: Sie sind bereit, mit der Seminargruppe ein Unterrichtsgespräch zu führen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 760 von 850 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Ger: 014 Präsentieren lernen im Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Ernst Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: SprDida Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 761 von 850 Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 063 Schon wieder versäumte Lektionen? - Lesebuchkonzepte für das Web-Zeitalter Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida Ger: 066 Lass dich nicht ver... - Das andere Lesebuch für den Deutschunterricht Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Müller Modul: GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Texte im Deutschunterricht gelesen werden sollten, damit sich eine Form der Lesekompetenz entwickeln kann, die den Anforderungen der aktuellen Lebenswelt gewachsen ist. Ziel ist es, einen überschaubaren Kriterienkatalog für die Textauswahl zu entwerfen und darüber hinaus „Prototypen“ für neue Lesebuchkonzepte zu entwickeln. Auf diese Weise sollen in den Seminarsitzungen die fachdidaktischen Diskurse und Reflexionen mit Bausteinen des konkreten unterrichtlichen Vorgehens verbunden werden. Bemerkung: SprDida L4 Modul 9: Schulpraktische Studien Deutsch Ger: 037 SPS II SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Herich Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 762 von 850 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll neben der Frage nach dem Selbstverstädnis als Lehrer des Leitfaches [?] Deutsch in die Kriterien und Methoden der Planung, Durchführung und Reflexion des Deutschunterrichts einführen und so auf die anstehende Berufspraxis theoriegeleitet und praxisnah vorbereiten. Literatur: Baurmann, J. et al. [2008]: Deutsch-Didaktik für die Sekundarstufe I und II. Berlin Bovet, G./Huwendiek, V. (2006): Leitfaden Schulpraxis. Berlin Brand von, Tilman (2010): Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung in den Sekundarstufen. Friedrich Verlag Budde, Monika et al. [2012]: Sprachdidaktik. München Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010): Taschenbuch des Deutschunterrichts, 2 Bände. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.]: Deutschdidaktik. Berlin Köhnen, Ralph [Hrsg.] (2011): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart, Weimar Lange G./Weinhold S. (2010): Grundlagen der Deutschdidaktik. Hohengehren Ger: 091 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden Erfahrungen aus dem Praktikum ausgetauscht und die Planung und Durchführung von Unterricht wird beispielhaft besprochen. Die regelmäßige, aktive Teilnahme ist für die Studierenden, die in diesem Semester ihr Praktikum absolvieren, verpflichtend. Ger: 097 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Ger: 113 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 114 SPS-Begleitseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 763 von 850 SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im Seminar werden - begleitend zum praktischen Teil in der Schule - allgemeine fachdidaktische Themen behandelt. Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Benotung und die Konzeption von Unterrichtsentwürfen stehen ebenso auf dem Programm wie die Besprechung von Kinder- und Jugendliteratur sowie die Diskussion konkreter Unterrichtsmaterialien. Ger: 121 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 Ger: 122 SPS-Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Teilprüfung SPS Herich Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Herich Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Reiss Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Reiss Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Schäfer Sonstiges SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 764 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Schäfer Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Spahr Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Spahr Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung Teilprüfung SPS Wicke Sonstiges SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Teilprüfung L4 Modul 10: Literatur und Medien Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 765 von 850 GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 766 von 850 Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 767 von 850 teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 768 von 850 Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 769 von 850 institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 770 von 850 Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 771 von 850 PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik Ger: 017 Medialität und Sprache im Deutschunterricht Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Aus sprachdidaktischer Sicht ist der Umstand, dass Sprache sich entweder im phonischen oder im graphischen Medium realisiert von größter Bedeutung, da Sprache in Abhängigkeit von dem jeweiligen Realisierungsmedien z.T. nicht nur ganz unterschiedliche Formmerkmale und Funktionen aufweist, sondern zudem kaum vergleichbare Anforderungen einerseits an die Aneignungsfähigkeiten von SchülerInnen, andererseits an die je erforderlichen Methoden der Kompetenzvermittlung stellen. Über diese grundsätzliche Betrachtung von Sprache und Medialität hinausgehend soll in der zweiten Hälfte des Seminars nach dem didaktischen Potential und der didaktischen Herausforderung multimedialer Texte für die Förderung der Lese- bzw. Rezeptionskompetenz von SchülerInnen gefragt werden. Arbeitsform der Sitzungen: Vortrag & Seminargespräch Bemerkung: SprDid Ger: 033 Bildungsstandards im Deutschunterricht: Lesekompetenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bisher bestimmten Lernziele die wesentlichen Aspekte der Unterrichtsplanung in Bezug auf inhaltliche Ansprüche und didaktisch-methodische Planung. Die Diskussion der letzten Jahre bewirkte einen Paradigmenwechsel, indem nun Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 772 von 850 Wissen in Anwendungssituationen übertragen werden und »Können« als die Summe von »Wissen« und »Beherrschen« den Unterricht bestimmen sollen. Angestrebt werden anwendungsbezogene, individuelle und motivierende Lernarrangements, die u.a. das Lesen und Verstehen pragmatischer Texte verbessern und die Lesekompetenz steigern wollen. Das Seminar will in die Diskussion um Bildungsstandards, Komptenzbereiche, Lernfelder etc. einführen, Einblicke in die Lesekompetenzforschung vermitteln und praktische Wege zur Erarbeitung von Texten im Unterricht aufzeigen. Literatur: Abraham, U. et al. [Hrsg.] (2003): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg Baurmann, Jürgen (2009): Sachtexte lesen und verstehen. Grundlagen-Ergebnisse-Vorschläge für einen kompetenzfördernden Unterricht. Seelze Biesemann, J. et al. [Hrsg.] (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe. Ernst Klett Verlag. Stuttgart Frederking, V. et al. [Hrsg.] (2010]: Taschenbuch des Deutschunterrichts, Band 2. Hohengehren Kämper-van den Boogaart [Hrsg.] (2007): Deutschdidaktik. Berlin Lersch, Rainer (2007): Unterricht und Kompetenzerwerb; in: Die Deutsche Schule, H.4/2007 Lersch, Rainer (2010): Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts; in: www.schulpaedagogik-heute.de Praxis Deutsch (2005): Sachbücher und Sachtexte, Nr. 189, Friedrich-Verlag. Seelze Schäfer, Stefan (2009): deutsch.punkt. Zugänge zur Oberstufe, Arbeitsheft, Ernst Klett Verlag. Stuttgart Bemerkung: SprDida Ger: 036 Punkt, Punkt, Komma, Strich ... - Rechtschreibung nach der Rechtschreibreform Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Dozent: Herich Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M05 Modul 5: Sprachwissenschaft und ihre Didaktik - Sprachdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht selten empfinden Studierende die Titel und Themen ihrer Seminare als theoretisch, praxisfern und denken insgeheim, dass ihre universitäre Ausbildung an den eigentlichen Erfordernissen des späteren Lehrerberufs vorbeigeht. Viele erleben die schulpraktischen Studien dann auch als wohltuende Abwechslung im theoretischen Vielerlei der Studieninhalte; gleichzeitig merken sie aber auch, welche Mühen und Probleme es bereitet, ein Thema fachlich, didaktisch-methodisch und kompetenzorientiert so zu modellieren, dass daraus eine sinnvolle und lebendige Schulstunde wird, die sich an den Bildungsstandards orientiert. Das Seminar will anhand sprachkundlicher Themen Kriterien für die Planung von Stunden entwickeln, die manchmal beschwerlichen Wege von der Sachanalyse bis zur praktischen Durchführung abschreiten und Qualitätsmerkmale für eine gelungene Stunde definieren. Literatur: Bredel, U./Müller, A. [Hrsg.] (2010]: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch- didaktisch-empirisch. Berlin Diekhans, Johannes (2006): Der Weg zur sicheren Zeichensetzung. Braunschweig, Paderborn. Darmstadt Eisenberg, P./Feilke, H. (2001): Rechtschreiben erfoschen. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 170, S.6-15 Henning, M./Müller, Chr. [Hrsg.] (2009): Wie normal ist die Norm? Sprachliche Normen im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Sprachöffentlichkeit und Sprachdidaktik. Kassel Jägel, W.-D. (2010): Grundlagen Deutsch. Der Weg zur sicheren Rechtschreibung. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt Menzel W./Sitta H. (1982): Interpunktion - Zeichensetzung im Unterricht. Basisartikel; in: Praxis Deutsch 55, S.10-21 Praxis Deutsch (2006): Orthographie in Zweifelsfällen, Friedrich-Verlag, Seelze Bemerkung: SprDida Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 773 von 850 L4 Modul 11: Text und Diskurs Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 774 von 850 Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 008 Literarische Esskulturen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Brinker-von der Heyde Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: „Man ist, was man isst.“ Diese, 1850 vom Philosophen Ludwig Feuerbach aufgestellte Behauptung formuliert, was oft kaum bewusst ist: Essen ist nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern Ausdruck von Sozialisation und Kultur. Kochen ist eine der ersten kreativen Tätigkeiten der Menschen, der Anbau von Wein eine der frühesten kulturellen Errungenschaften. Essen und Trinken gehören zu Ritualhandlungen aller Kulturen, sie verfügen über eine eigene Sprache, finden vielfältige metaphorische Verwendung und haben ihren festen Platz in fiktionaler Literatur, Erziehungslehren, Benimmregeln, Kochbüchern, Restaurantkritiken und vielem mehr. Im Seminar wollen wir dem „Eros des Essens und Trinkens“ auf die Spur kommen und dazu verschiedenste Textsorten in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachten. Stichworte für Fragestellungen, mit denen wir uns dem Phänomen Essen und Trinken nähern wollen, sollen sein: Askese vs. Völlerei; Fasten vs. Schlaraffenland; „Schlachtfeste“; geistige Nahrung; Benimmregeln, Anleitungen zum Kochen. Auch wollen wir einen Blick werfen auf den metaphorischen Niederschlag Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 775 von 850 des Essens und Trinkens in der Sprache (am Hungertuch nagen, jemanden zum Anbeißen finden, sich schwere Kost einverleiben). Literatur: Vorläufige Bibliographie zum Seminar Essen Die Primärtexte werden in Form eines Readers in Moodle eingestellt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind gebeten, sich diesen Reader auszudrucken • Doris Aichholzer: «Wildu machen ayn guet essen ... ». Drei mittelhochdeutsche Kochbücher: Erstedition, Übersetzung, Kommentar, 454. Bern, Berlin, u.a. 1999. (= Wiener Arbeiten zur Germanischen Altertumskunde und Philologie 35). • Christa Baufeld: Mittelalterliche Speisekultur : eine Darstellung anhand von Denkmälern der Artesliteratur. In: JOWG. 1992/93. S. 43-59. • Franz Baur: "Darzu truncken wir newen Wein ..." (KG 9,514): elf Minuten und elf Sekunden in Erinnerung an Hans Sachs und die fröhliche Wissenschaft vom Wein. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. 82. 1995. S. 177-183. • Wolfgang Biesterfeld: Das Märchen vom Schlaraffenland: Variationen eines Stoffes aus der Perspektive der Literaturdidaktik. In: Wolfgang Biesterfeld (Hrsg.). Von Fabel bis Fantasy: gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Hamburg 1994. S. 195-205. • B. Bildhauer: Blood in thirtheenth-century German literature. Cambridge 2002. • Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.): Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit: Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 10. - 13. Juni 1987 an d. Justus-Liebig-Univ. Giessen. Sigmaringen 1987. • David Blamires: Konrads von Würzburg 'Herzmaere' im Kontext der Geschichten vom gegessenen Herzen. In: JOWG. 5. 1988/89. S. 251-261. • Guy Borgnet: Le pays de cocagne dans la littérature allemande, des origines à Hans Sachs. In: Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok (Hrsg.). Gesellschaftsutopien im Mittelalter = Discours et figures de l'utopie au Moyen Age: V. Jahrestagung der Reineke Gesellschaft (Cala Millor, Mallorca, 20.-23. Mai 1994. (= Wodan 45). Greifswald 1994. S. 15-27. • Elke Brüggen: Von der Kunst, miteinander zu speisen : Kultur und Konflikt im Spiegel mittelalterlicher Vorstellungen vom Verhalten bei Tisch. In: Kurt Gärtner, Ingrid Kasten und Frank Shaw (Hrsg.). Spannungen und Konflikte menschlichen Zusammenlebens in der deutschen Literatur des Mittelalters. (= Bristoler Kolloquium 1993). Tübingen 1996. S. 235-249. • Danielle Buschinger: L'adaptation du thème du "coeur mangé" par Konrad von Würzburg. In: Danielle Buschinger (Hrsg.). Le récit bref au Moyen Ag : actes du colloque des 27, 28 et 29 avril 1979, Université de Picardie, Centre d'Etudes Médiévales. Paris 1980. S. 51-64. • August Closs: The love-potion as a poetic symbol in Gottfried's 'Tristan'. In: Adrian Stevens und Roy A. Wisbey (Hrsg.). Gottfried von Strassburg and the medieval Tristan legend : papers from an Anglo-North American symposium. (= Arthurian studies 23). Cambridge 1990. S. 235-245. • Ulf Dirlmeier: Zum Problem von Versorgung und Verbrauch privater Haushalte im Spätmittelalter. In: Alfred Haverkamp (Hrsg.). Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt. (= Städteforschung A 18). Köln und Wien 1984. S. 257-288. • Trude Ehlert: "Nehmet ein junges Hun, ertrænckets mit Essig". Zur Syntax spätmittelalterlicher Kochbücher. In: Irmgard Bitsch, Trude Ehlert und Xenia von Ertzdorff (Hrsg.). Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit. Sigmaringen 1987. S. 261-276. • Trude Ehlert: Mus, Brei und Suppe in Sprichwort, Aberglauben und Literatur - oder: Das Haar in der Suppe. In: Fritz Ruf (Hrsg.). Die sehr bekannte, dienliche Löffelspeise. Mus, Brei und Suppe kulturgeschichtlich betrachtet. Velbert-Neviges 1989. S. 158-185, 197-199. • Trude Ehlert: 'Doch so fulle dich nicht satt!': Gesundheitslehre und Hochzeitsmahl in Wittenweilers 'Ring'. In: ZfdPh. 109. 1990. S. 68-85. • Trude Ehlert: Wissensvermittlung in deutschsprachiger Fachliteratur des Mittelalters, oder: Wie kam die Diätetik in die Kochbücher? In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 8. 1990. S. 137-159. • Trude Ehlert: Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland. In: Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.). Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin 1993. S. 319-341. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 776 von 850 • Trude Ehlert (Hrsg.): Meister Heinrich, des von Wirtenberg koch. Frankfurt a.M. 1996. • Trude Ehlert: Indikatoren für Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Fachliteratur, am Beispiel der Kochbuchüberlieferung. In: Wernfried Hofmeister und Bernd Steinbauer (Hrsg.). Durch aubenteuer muess man wagen vil. Festschrift für Anton Schwob zum 60. Geburtstag. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 57). Innsbruck 1997. S. 73-85. • Trude Ehlert (Hrsg.): Münchner Kochbuchhandschriften aus dem 15. Jahrhundert. cgm 349, 384, 467, 725, 811 und clm 15632. Frankfurt a. M. 1999. • Trude Ehlert: Das Kochbuch des Mittelalters. Rezepte aus alter Zeit. Düsseldorf 2000. Erstmals in: Zürich Artemis 1990. • Trude Ehlert: Das Rohe und das Gebackene. Zur sozialisierenden Funktion des Teilens von Nahrung im 'Yvain' Chrestiens de Troyes, im 'Iwein' Hartmanns von Aue und im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach. In: Lothar Kolmer und Christian Rohr (Hrsg.). Repräsentation und Mahl. Paderborn 2000. S. 23-40. • Ulrich Ernst: Der Körper des Asketen. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Xenja von Ertzdorff: Die Dame im Herzen und das Herz bei der Dame: zur Verwendung des Begriffs "Herz" in der höfischen Liebeslyrik des 12. und 13. Jahrhunderts. In: ZfdPh. 84. 1964. S. 6-46. • Xenja von Ertzdorff: Spiel der Interpretation: gesammelte Aufsätze zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Göppingen 1996. (= GAG 597). • Felix Escher und Claus Buddeberg (Hrsg.): Essen und Trinken zwischen Ernährung, Kult und Kultur. Zürich 2003. • Gerhard Fouquet: "Wie die kuchenspise sin solle" - Essen und Trinken am Hof des Speyerer Bischofs matthias von Rammung (1464-1478). In: Pfälzer Heimat. 39. 1988. S. 12-27. • Gerhard Fouquet (Hrsg.): Goldene Speisen in den Maien. dAs Kochbuch des Augsburger Zunftbürgermeisters Ulrich Schwarz (+ 1478). St. Katharinen 2000. (= Sachüberlieferung und Geschichte. Siegener Abhandlungen zur Entwicklung der materiellen Kultur 30). • Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.): Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. Freiburg i.Br 2001. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). • Thomas Gloning (Hrsg.): Rheinfränkisches Kochbuch (um 1445). Frankfurt a.M. 1998. • Paul Goetsch: Von Bücherwürmern und Leseratten : der Motivkomplex Lesen und Essen. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. 37. 1996. S. 381-406. • Heidy Greco-Kaufmann: Kampf des Karnevals gegen die Fasten. Peter Bruegels Gemälde und die Diskussion um Karneval und Lachkultur. In: Euph. 86. 1992. S. 319-332. • Bernhard Dietrich Haage: Der Harmoniegedanke in mittelalterlicher Dichtung und Diätetik als Therapeutikum. Das mystische Leben in der Welt ohne die Welt im 'Armen Heinrich' Hartmann von Aue's. In: Jürgen Kühnel, Hans-Dieter Mück, Ursula Müller und Ulrich Müller (Hrsg.). Psychologie in der Mediävistik: gesammelte Beiträge des Steinheimer Symposions. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik 431). Göppingen 1985. S. 171-196. • Norbert Haas: Trinklieder des deutschen Spätmittelalters: philologische Studien an Hand ausgewählter Beispiele. Göppingen 1991. • Hubertus Heinen: Das Schlaraffenland und die verkehrte Welt als Gegenutopien. In: Carla Dauven-van Knippenberg und Helmut Birkhan (Hrsg.). "Sô wold ich in fröiden singen" Festgabe für Anthonius H. Touber zum 65. Geburtstag. (= Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 43/44). Amsterdam u.a. 1995. S. 241-253. • Gunther Hirschfelder: Europäische Esskultur. Frankfurt a.M. 2001. • Thomas Hocke (Hrsg.): Weinlese: Der Wein - Die Literatur - Der Wein. Texte über Wein. Frankfurt a.M. 1995. • Anita Homolka: Die Tischzuchten von Sebastian Brant, Thomas Murner und Hans Sachs und ihr realer Hintergrund in Basel, Straßburg und Nürnberg. München 1983. • Jochen Hörisch: Brot und Wein: die Poesie des Abendmahls. Frankfurt a.M. 1992. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 777 von 850 • Annemarie Hürlimann und Alexandra Reininghaus (Hrsg.): Mässig und Gefrässig. Wien 1996. • Hans Wolf Jäger (Hrsg.): Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. • Reinhold Kaiser: Trunkenheit und Gewalt im Mittelalter. Köln, Weimar, Wien 2002. • Christine Kasper: Das Schlaraffenland zieht in die Stadt. Vom Land des Überflusses zum Paradies für Sozialschmarotzer. In: JOWG. 7. 1992/93. S. 255-291. • Annette Keck (Hrsg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur und Kulturwissenschaften. Tübingen 1999. (= Literatur und Anthropologie 2). • Raimund Kemper: Diätetik des Schreckens. Zum 'Ring' Heinrich Wittenwilers. In: JOWG. 4. 1986/87. S. 3-23. • Peter Kuczynski: Bekämpfung einer Volksutopie: das volkstümlich gehaltene Schlaraffenland im 16. Jahrhundert. Berlin 1984. • Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH (Hrsg.): Geschmackssache. Göttingen 1996. • Hansjörg Küster: Wo der Pfeffer wächst. Ein Lexikon zur Kulturgeschichte der Gewürze. München 1987. • Urban Küsters: Auf den fleischernen Tafeln des Herzens. In: Klaus Ridder und Otto Langer (Hrsg.). Körperinszenierungen in mittelalterlicher Literatur : Kolloquium am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (18. bis 20. März 1999). (= Körper, Zeichen, Kultur 11). Berlin 2002. • Max Leonhardt (Hrsg.): Neue Aspekte der Literaturwissenschaft : Kulturthema Essen - Intertextualität - produktive Verfahren. Traunstein 1995. • Elisabeth Lienert: Literarische Trunkenheit : Trinklieder und Trinkszenen in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher deutscher Literatur. In: Hans Wolf Jäger (Hrsg.). Genußmittel und Literatur. Bremen 2002. S. 75-100. • Uta Löwenstein: "Ein wissen Swan mit eym gulden Snabel zu eym Schaweessen". Festessen am hanauischen Hof im 15. und 16. Jahrhundert. In: Hanauer Geschichtsblätter. 31. 1993. S. 35-90. • Peter von Matt: Vom Essen in der Literatur. In: Peter von Matt (Hrsg.). Öffentliche Verehrung der Luftgeister. München 2003. • Stephen Mennel: Die Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt a.M. 1988. • Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte der Ernährung in Europa. München 1993. • Leo Moulin: Augenlust und Tafelfreuden. Essen und Trinken in Europa. Eine Kulturgeschichte. München 2002. • Klaus E. Müller: Nektar und Ambrosia. Kleine Ethnologie des Essens und Trinkens. München 2003. • Martin Müller: Das Schlaraffenland: der Traum von Faulheit und Müßiggang; eine Text-Bild-Dokumentation. Wien u.a. 1984. • Barbara Nitsche: Die literarische Signifikanz des Essens und Trinkens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach : historisch-anthropologische Zugänge zur mittelalterlichen Literatur. In: Euph. 94. H. 3. 2000. S. 245-270. • Lambertus Okken: "Nein, ezn was niht mit wine": über den Liebestrank in Gottfrieds 'Tristan'-Roman. In: AbäG. 29. 1989. S. 127-130. • Walter Pape: "Das ist eine harte Rede / Wer kan sie hören?" Metaphorik und Realität der Anthropophagie; Eucharistie, Medizin, Liebe. In: Daniel Fulda und Walter Pape (Hrsg.). Das Andere Essen: Kannibalismus als Motiv und Metapher in der Literatur. (= Rombach Wissenschaften. Reihe Litterae 70). Freiburg i.Br. 2001. S. 303-339. • Herman Pleij: Der Traum vom Schlaraffenland. Frankfurt a.M 2000. • Bruno Quast: Literarischer Physiologismus: zum Status symbolischer Ordnung in mittelalterlichen Erzählungen von gegessenen und getauschten Herzen. In: ZfA. 129. H. 3. 2000. S. 303-320. • Bruno Quast: Das Höfische und das Wilde. In. Literarische Kommunikation und soziale Interaktion: Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur. (= Mikrokosmos 64). Frankfurt a.M., Berlin u.a. 2001. S. 111-128. • Dieter Richter: Schlaraffenland : Geschichte einer populären Phantasie. Köln 1984. • Günther Schiedlausky: Essen und Trinken. Tafelsitten bis zum Ausgang des Mittelalters. München 1956. (= Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg zur deutschen Kunst- und Kulturgeschichte 4). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 778 von 850 • Meinolf Schumacher: Schriftliche Modelle vormoderner Gesprächskultur. In: Der Deutschunterricht. 53. H. 6. 2001. S. 8-15. • Ulrich Seelbach: Notizen zu 'Grobiani Tischzucht' und einem niederdeutschen Ulenspiegel-Titelholzschnitt aus Braunschweig. In: Daphnis. 22. H. 2/3. 1993. S. 503-513. • Alain Claude Sulzer und Eckart Witzigmann (Hrsg.): Das literarische Menü. 2 Bde. Frankfurt a.M., Leipzig 1997. • Jakob Tanner: Der Mensch ist, was er isst: Ernährungsmythen und Wandel der Esskultur. In. Historische Anthropologie, Kultur - Gesellschaft - Alltag. Köln 1996. S. 399-419. • Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Essen und kulturelle Identität. Berlin 1997. • Silke Umbach: Sebastian Brants Tischzucht (Thesmophagia 1490). Wiesbaden 1995. • Burghart Wachinger: Erzählen für die Gesundheit. Diätetik und Literatur im Mittelalter vorgetragen am 25. November. Heidelberg 2000. (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 23/01). • Siegfried Wagner: Der Kampf des Fastens gegen die Fastnacht. Münster 1986. • Melitta Weiss Adamson: Medieval dietetics : food and drink in "Regimen sanitatis" literature from 800 to 1400. Frankfurt a.M., Berlin u.a. 1995. • Melitta Weiss Adamson (Hrsg.): Daz buoch von guoter spise. Krems 2000. (= Medium aevum quotidianum (The Book of Good Food). A Study, Edition, and English Translation of the Oldest German Cookbook IX). • Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg (Hrsg.): Kulturthema Essen. Ansichten und Problemfelder. Berlin, 1993. • Werner Wunderlich: Das Schlaraffenland in der deutschen Sprache und Literatur: bibliographischer Überblick und Forschungsstand. In: Fabula. 27. 1986. S. 54-75. Bemerkung: LitWiss Das Seminar wird parallel zum Seminar von Prof. A. Gardt: Essen-Trinken- Sprache geführt. Einzelne Vorträge werden gemeinsam gehört und diskutiert. Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 779 von 850 GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 024 Lesen in der Sekundarstufe: Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Gessner / Kuhley Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: LitDida Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 780 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 781 von 850 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 782 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 783 von 850 GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 784 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 785 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 786 von 850 Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 787 von 850 GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 110 Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 788 von 850 Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wenn in Paul Maars Kinderroman „Eine Woche voller Samstage“ das Sams mit Rumpelstilzchen verglichen wird, sich selbst Robinson nennt und das Schlaflied „Schlaf, Kindchen, schlaf“ parodiert, sind damit intertextuelle Bezüge zu einem Märchen der Brüder Grimm, einem Roman von Daniel Defoe sowie der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ hergestellt. Solche Anspielungen sollten im Literaturunterricht nicht ungenutzt bleiben. Während die Bedeutung von Intertextualität in der Fachwissenschaft unbestritten ist, fällt das Urteil im Bereich der Didaktik meist zwiespältig aus: einerseits wird ein intertextueller Literaturunterricht als sinnvolle Herausforderung gesehen, andererseits das Fehlen unterrichtspraktischer Konzepte beklagt bzw. die Schwierigkeit der Umsetzung benannt. Oft geht es in den wenigen Ansätzen lediglich um den Vergleich zwischen Prä- und Posttext sowie das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur wird zusätzlich auf die fehlende Belesenheit der Schülerinnen und Schüler verwiesen, im Lexikon der Deutschdidaktik heißt es: „Aber das Konzept der Intertextualität konnte tatsächlich keine große didaktische Bedeutung gewinnen, weil es den kundigen Leser voraussetzt bzw. den erfahrenen und kontinuierliche praktizierenden: das können Lernende im Jugendalter nicht sein.“ Diesem Abgesang stehen etwa die Aussagen Paul Maars und Kaspar H. Spinners entgegen: „Es gibt ja durchaus Zitate, die belesene Kinder bestimmt verstehen. Nämlich immer dann, wenn in Kinderbüchern auf Gestalten und Themen aus dem Fundus der Kinderliteratur oder auf moderne Trivialmythen angespielt wird“, schreibt Maar und nennt Beispiele aus seinen eigenen Werken; in Spinners „Elf Aspekten literarischen Lernens“ heißt es: „Zum literarhistorischen Bewusstsein gehört auch der Einblick in intertextuelle Zusammenhänge. Dies lässt sich schon in der Grundschule anbahnen, weil viele Kinderbücher auf frühere Texte, zum Beispiel auf Märchen, anspielen.“ Um eine intertextuelle Kompetenz, die über den Textvergleich hinaus das ästhetische Spiel und das intellektuelle Vergnügen ins Zentrum rückt, soll es im Seminar gehen. Das Phänomen ‚Intertextualität‘ kann nämlich durchaus mit den Konzepten der Handlungs- und Produktionsorientierung oder des Literarischen Unterrichtsgespräches, aber auch mit Methoden der Medienerziehung oder analytischen Verfahren erfasst werden. Folgende Texte stehen auf dem Programm: Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Ein Sams für Martin Taschenbier Paul Maar: Sams im Glück Paul Maar: Der tätowierte Hund Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Bemerkung: LitDida Ger: 111 Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur: Uwe Timm Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 789 von 850 Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: "Uwe Timm ist ein Glücksfall für den Deutschunterricht", schreibt Clemens Kammler in der Zeitschrift "Praxis Deutsch", außerdem ist Uwe Timm Brüder-Grimm-Professor 2012 und wird vom 12. bis 14. Juni in Kassel vortragen, die drei Veranstaltungen merken Sie sich bitte unbedingt vor. Im Seminar wollen wir uns unter didaktischem Gesichtspunkt mit Timms Kinderliteratur beschäftigen und Möglichkeiten der Umsetzung im Deutschunterricht der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I diskutieren, damit ist eine grundsätzliche Einführung in die Methodik des Deutschunterrichts verbunden. Als thematischer Einstieg ist die Auseinandersetzung mit Timms Novelle "Die Entdeckung der Currywurst" vorgesehen. Folgende kinderliterarische Texte stehen auf dem Programm: Die Zugmaus (1981) Die Piratenamsel (1983) Rennschwein Rudi Rüssel (1989) Der Schatz auf Pagensand (1995) Bemerkung: LitDida Ger: 112 Unterrichtsgespräche über Kurzgeschichten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Literaturdidaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Unterrichtsgespräch ist trotz aller Schelte gegen diese Form des Frontalunterrichts eines der häufigsten Inszenierungsmuster im (Deutsch-)Unterricht. Ihm wird vorgeworfen, es ziehe die Schülerinnen und Schüler - im Sinne der sokratischen Mäeutik - zu einem vom Lehrenden vorab genau definierten Ziel und lasse keinen Spielraum für Deutungsvielfalt. Dem versucht das Literarische Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell eine offene Form im Sinne der romantischen Salonkultur entgegenzustellen. Ein Problem bleibt: Unterrichtsgespräche lassen sich im universitären Rahmen nur schwer erlernen und nur begrenzt planen, sie erfordern eine Routine, die Berufsanfänger nicht haben können. Im Seminar soll deshalb versucht werden, eine Laborsituation zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 790 von 850 schaffen, Unterrichtsgespräche mit wechselnder Leitung zu erproben und ausführlich auszuwerten. Literatur: Folgender Band wird zur Anschaffung empfohlen: Klassische Deutsche Kurzgeschichten. Hg. v. Werner Bellmann. Stuttgart 2003. Bemerkung: LitDid Voraussetzungen: Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, das heißt konkret: Sie sind bereit, mit der Seminargruppe ein Unterrichtsgespräch zu führen. Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 791 von 850 einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 792 von 850 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Ger: 019 Gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gätje Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-L3-M08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-L4MA08 Modul 8: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur - Sprachdidaktik GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der sprachwissenschaftliche Forschungsgegenstand zur gesprochenen Sprache in dialogischer und monologischer Form thematisiert. Neben der grundsätzlichen Frage danach, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden gesprochensprachliche Daten für die wissenschaftliche Analyse verfügbar gemacht werden, liegt das Hauptinteresse des Seminars auf der Beschreibung der spezifischen Form-Funktionseinheiten gesprochener Sprache im Allgemeinen und in Bezug auf ausgesuchte kommunikative Gattungen. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf den kommunikativen Gattungen der monologischen Präsentation und des dialogischen Reflexionsgesprächs. Die Annäherung an die zwei genannten Gattungen mit Hilfe empirischer Datenerhebungen durch die Seminarteilnehmer soll u.a. zeigen, dass die Analyse gesprochener Sprache sinnvollerweise im Rahmen einer übergeordneten multimodalen Perspektive zu erfolgen hat. Arbeitsform des Seminars: Projektarbeit in Gruppen Pflichtlektüre: Goffman, Erwin (2005): Rede-Weise. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Schwitalla, Johannes (1997): Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 793 von 850 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 794 von 850 GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 795 von 850 Bemerkung: SprWiss Ger: 065 Wie Texte unter die Haut gehen - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 067 Alles eine Frage des Gefühls - Textlinguistik des Deutschen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Fragen des Stils sind immer dann relevant, wenn uns ein Zeichensystem Alternativen eröffnet, die wir als Spielräume für den Ausdruck von Innerlichkeit oder für die gezielte Beeinflussung anderer nutzen können. Im Bereich der Bekleidung scheint dies unmittelbar einleuchtend, zumal wir uns bei der Begegnung mit Fremden anhand des Bekleidungsstils sekundenschnell dahingehend orientieren, welcher sozialen Schicht die Person zuzuordnen ist. Texte senden ähnliche Signale wie Bekleidungsstücke. Je Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 796 von 850 nachdem, welche stilistischen Mittel eingesetzt werden, entwickelt sich beim Lesen eine ganz bestimmte Vorstellung von der Person des Verfassers. Je nachdem, welche stilistischen Effekte hervorgebracht werden, wird der Text als nähesprachlich oder als distanzsprachlich, als offiziell oder unverbindlich, als alltäglich oder außergewöhnlich eingestuft. Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie Texte etwas mitteilen, und dadurch die reine Fixierung auf den inhaltlichen Mitteilungswert zu relativieren. Um das Repertoire textstilistischer Elemente zu erfassen und in seiner Wirkmächtigkeit zu erleben, werden Texte aus folgenden Textsorten in den Seminarsitzungen untersucht: private, werbliche und behördliche Briefe, Texte aus Bekleidungskatalogen und Zeitschriftenartikel sowie literarische Texte. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 069 Schrecken der Schriftlichkeit - Orthographie, Zeichensetzung, Satz- und Textgestaltung als angewandte Linguistik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Müller Modul: GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Für viele verbindet sich Schreiben im Erfahrungsraum Schule, aber auch im universitären Rahmen mit Prüfungssituationen. Dementsprechend erscheint es berechtigt vom Schrecken der Schriftlichkeit zu sprechen. Das Gefühl, dass alles, was man geschrieben hat, später irgendwie gegen einen verwandt werden kann, führt zu einer Vermeidungsstrategie: Geschrieben wird nur dann, wenn es unumgänglich ist. Verschärft wird diese ungünstige Einstellung zu Schreibprozessen dadurch, dass schriftsprachliche Kompetenz als ein Begabungsfeld angesehen wird, mit dem man entweder ausgestattet ist oder eben nicht und das somit durch Lernprozesse nicht beeinflussbar sei. Die Seminararbeit soll ausgehend von der Textüberarbeitung Konzepte für die Verbesserung schriftsprachlicher Leistungen vorstellen. Dabei steht insbesondere die Absicht im Vordergrund, dass die Seminarteilnehmer selbst einen Zuwachs eigener Kompetenzen erleben. Bemerkung: SprWiss/SprDida Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 797 von 850 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss MA Deutsch-Ungarischer Master Germanistische Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft Modul 1: Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft Modul 2: Literaturwissenschaft als Kultur- und Medienwissenschaft Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 798 von 850 GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 799 von 850 GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 800 von 850 GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 025 Johann Gottfried Herder: Poetik und Ästhetik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Herders erste Schriften zur Poetik und Ästhetik, darunter die Abhandlungen über Ossian und Shakespeare, prägen nachhaltig das Selbstbewusstsein der Stürmer und Dränger. Seine späteren Studien zum Volkslied regen demgegenüber die Märchen- und Sagensammlungen der Romantiker an. Gleichzeitig entwirft Herder ein ästhetisches Menschenbild, das sich weder in epochenkonforme noch nationale Kategorien zwängen lässt. Alle genannten Aspekte sollen im Seminar berücksichtigt und diskutiert werden. Da Herders Schriften nur in teuren Werkausgaben zugänglich sind, werden Kopien über moodle bereitgestellt. Bemerkung: LitWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 801 von 850 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 802 von 850 Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 803 von 850 Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 804 von 850 Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 805 von 850 Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 072 Sirenen-Casanova: Verführerinnen und Verführer in der Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ‚Verführung‘ wird oft mit der (meist bewussten, vielfach strafbaren, immer konfliktreichen) amourösen Beeinflussung von Personen assoziiert, doch finden sich verführerische Einsätze auch in zahlreichen anderen Kontexten. Von der antiken Sirene als weiblicher Inkarnation sündiger Verführung bis zu dem klassischen Verführer schlechthin, Giacomo Casanova (1725-1798), und weiter bis heute spannt sich ein Band erotischer VerführerInnen und Verführungsszenen im literarischen Feld. Das Seminar unternimmt Lektüren vorrangig deutscher, jedenfalls deutschsprachiger Erzählwerke, die großenteils im Zeichen von Eros stehen. Die Materialauswahl umfasst neben einigen frühen Text-Bild-Zeugnissen Klassiker wie Richardsons Clarissa , Lessings Miß Sara Sampson , ggf. de Sades Justine , Kleists Marquise von O…. , Hebbels Maria Magdalene sowie Fontanes Schach von Wuthenow , Schnitzlers Casanovas Heimfahrt und Bernard Schlinks Vorleser . Zu diskutieren ist die Logik der Verführungspraktiken und das Spektrum der erotischen Verführungsmotive: das Motiv der unschuldig Verführten, Verführung wider Willen, Verführung als Neuanfang und Chance. Zudem interessiert die Vielfalt der männlichen wie weiblichen Verführerfiguren: der dämonische Verführer à la Mephisto, der zynische Verführer à la Don Juan, der selbstverzauberte Casanova-Verführer, der perverse und/oder feige Verführer à la de Sade oder der Verführer aus Leidenschaft, die femme fatale-, die dämonische Verführerin etc.. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Konturierung einer kleinen Geschichte der (literarischen) Verführung. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Elisabeth Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 806 von 850 Frenzel: »Verführer und Verführte«. In: Dies.: Motive der Weltliteratur . Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte . 6. Aufl. Stuttgart (Kröner) 2008, S. 743ff.; Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. Über die Mythisierung der Casanova- Figur (darin d. Abschnitt »Kleine Verführergeschichte«). Paderborn 1995, S. 34ff.; Peter Quennell: Der Verführer in der Literatur. In: Giacomo Casanova, Chevalier de Seingalt: Geschichte meines Lebens . Hg. u. eingl. v. Erich Loos. Bd. 1. Berlin 1986, S. 7-36. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 807 von 850 Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 808 von 850 Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 4: Deutsch im Kontrast Modul 5: Deutschsprachige Literaturen und Kulturen im mitteleuropäischen Kontext Modul 6: Forschungsorientierung Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 809 von 850 Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 810 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 811 von 850 GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 028 Kritisches Schreiben über Kunst Blockseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft Termin: Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So wird auch am Beispiel von Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Am 10. und 24. April finden um 16 Uhr zwei vorbereitende Sitzungen in der Kunsthochschule, Menzelstraße, Raum 3140 statt. Die anderen Sitzungen werden am 11. Mai, 01. Juni und 06. Juli als Blockveranstaltung angeboten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 812 von 850 Bemerkung: LitWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 813 von 850 Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 814 von 850 GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 815 von 850 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 816 von 850 Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 817 von 850 GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Modul 7: Wahlmodul Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 818 von 850 GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 013 Die Märchen der Dorothea Viehmann Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Ehrhardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dorothea Viehmann, die von den Brüdern Grimm zur hessischen Märchenfrau stilisierte Nachfahrin hugenottischer Einwanderer und Tochter eines Gastwirts aus Rengershausen, trug ab 1813 zu den „Kinder- und Hausmärchen“ (KHM) mindestens 36 Märchen bei. Im Vorwort zur Ausgabe von 1819 teilte Wilhelm Grimm über die Erzählweise von Dorothea Viehmann mit, dass „sie immer bei der Erzählung blieb und auf ihre Richtigkeit eifrig war; sie änderte niemals bei einer Wiederholung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 819 von 850 etwas in der Sache ab und besserte ein Versehen, sobald sie es bemerkte.“ Im Zusammenhang mit den von der Forschung herausgearbeiteten mannigfachen stilistischen Umformungen der KHM interessiert uns im Seminar, ob und inwieweit auch die Märchen der Viehmann im Laufe der Ausgabengeschichte einer Umformung unterworfen waren, welcher Art solche Veränderungen waren und in welchem Verhältnis sie zu denen anderer Märchen stehen. Am Ende steht die Frage, wie es um die im Vorwort herausgestellte Authentizität bei der Wiedergabe der Viehmannschen Märchen wirklich bestellt ist. Die Annäherung an die 36 Märchen von Dorothea Viehmann erfolgt jedoch auch auf andere Weise. Interessant wären beispielsweise auch die Untersuchung der Einflüsse und fremdländischen Motive und Traditionen in diesen Märchen sowie typologische Untersuchungen. Methodisch soll das Seminar so vollzogen werden, dass nach einer Einführungsphase die Teilnehmer/-innen jeweils ein (bzw. bei geringer Teilnehmerzahl mehrere) Märchen betreuen und die verschiedenen Aspekte zur jeweiligen Seminarsitzung nur für dieses Märchen untersuchen. Um dieses Vorhaben zu bewältigen, muss die Teilnahme am Seminar die Bereitschaft voraussetzen, auch umfangreichere Recherchen zu den jeweiligen Märchen vorzunehmen. Literatur: In der ersten Sitzung wird eine Literaturliste ausgegeben. Bemerkung: LitWiss Ger: 020 Essen, Trinken, Sprache Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Essen und Trinken sind notwendig und oft ein Vergnügen. Dort, wo beides zum (mehr oder weniger ausgeprägten) Luxus gerät, sind sie aktuell zugleich Gegenstand einer immer größer werdenden Industrie, die darin eine finanziell attraktive Komponente des 'Lifestyle' wohlhabender Länder erkannt hat. Die zahlreichen Kochsendungen im Fernsehen illustrieren das eindringlich. Tatsächlich aber sind Essen und Trinken auch uralte kulturelle Praktiken, die immer etwas über ihre Protagonisten verraten. Wer was isst, wer wo am Tisch sitzt, welche Speise und welches Getränk als rein und erlaubt gelten, ist Ausdruck gesellschaftlicher, oft religiöser Übereinkunft. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 820 von 850 Schon deshalb ist das Sprechen und Schreiben über Essen und Trinken für eine kulturbezogen arbeitende Sprachwissenschaft von Interesse, aber auch deshalb, weil sich Geschmackskategorien der präszisen Beschreibung zu entziehen scheinen (was bedeutet es zum Beispiel, wenn ein Wein als "stahlig", "glatt", "spitz" oder gar "weinig" bezeichnet wird? was meint ein Gastronomiekritiker, wenn er schreibt, "der Akkord ist interessant wegen der herzhaften Umspielung des Gänselebergeschmacks"?). Im Einzelnen werden Gegenstand des Seminars sein: Die Fachsprache von Weinbau und Önologie (Kellerwirtschaft); das Kochbuch als Textsorte; Benimmbücher; die Sprache der gastronomischen Kritik; der Fernsehkoch als mediale Inszenierung. Bemerkung: SprWiss Ger: 021 Forschungskolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Gardt Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: SprWiss Ger: 025 Johann Gottfried Herder: Poetik und Ästhetik Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Herders erste Schriften zur Poetik und Ästhetik, darunter die Abhandlungen über Ossian und Shakespeare, prägen nachhaltig das Selbstbewusstsein der Stürmer und Dränger. Seine späteren Studien zum Volkslied regen demgegenüber die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 821 von 850 Märchen- und Sagensammlungen der Romantiker an. Gleichzeitig entwirft Herder ein ästhetisches Menschenbild, das sich weder in epochenkonforme noch nationale Kategorien zwängen lässt. Alle genannten Aspekte sollen im Seminar berücksichtigt und diskutiert werden. Da Herders Schriften nur in teuren Werkausgaben zugänglich sind, werden Kopien über moodle bereitgestellt. Bemerkung: LitWiss Ger: 026 Rainald Goetz’ Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch NF Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Greif Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Rainald Goetz gehört zu den intellektuell anregendsten Gegenwartsautoren. Als Popliterat ist er gleichermaßen umstritten. Ausgehend von kürzeren poetischen Manifesten, die über moodle bereitgestellt werden, soll einleitend sein Pop- und Literaturbegriff erarbeitet werden. Anschließend stehen seine Romane "Irre" und "Rave sowie der 'Herbstbericht' "Loslabern" im Mittelpunkt. Die ersten sieben Sitzungen finden im Seminarverbund statt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Blocksitzung. Bemerkung: LitWiss Ger: 041 Meinungsbildung in öffentlichen Texten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Klug Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 822 von 850 GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Passend zum Documenta-Jahr 2012 werden in diesem zutiefst in der textanalytischen Praxis verankerten Seminar öffentliche Texte aus dem documenta-Diskurs der letzten 57 Jahre behandelt. Es geht darum zu erarbeiten, wie in diesen Texten bestimmte Positionen und Konzepte konstituiert, kommuniziert und etabliert werden. Dazu werden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet (documenta 1-13), die sich in eigener Archivarbeit und Recherche den entsprechenden Texten nähern und ihre Arbeitsergebnisse in regelmäßigen Abständen im Seminar präsentieren. Diese Ergebnisse können bei entsprechendem Anliegen am Ende des Semesters zu einem Leistungsnachweis ausgearbeitet werden. Da das Seminar auf der praktischen Arbeit aller Teilnehmer basiert, setzt die Teilnahme von vornherein die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und der dazugehörigen Präsentation von Zwischenergebnissen voraus - unabhängig davon, ob ein Leistungsnachweis erworben werden muss oder nicht. Die Seminartermine teilen sich deshalb auf in Präsentations-Sitzungen im Plenum und solchen, die zur freien Gruppenarbeit (an Texten im oder aus dem documenta-Archiv) gedacht sind. Schlüsselkompetenzen (3 Credits) können in einer der ersten gemeinsamen Sitzungen durch Kurzreferate zur documenta erworben werden (der Termin kann sich aber noch verschieben, weil noch Verhandlungen mit dem documenta-Archiv ausstehen). Bemerkung: SprWiss Ger: 059 Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 823 von 850 Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die für uns so selbstverständlichen nationalstaatlichen Grenzen und ihre nationalsprachlichen Entsprechungen gelten bis weit in die frühe Neuzeit hinein so nicht. Wichtiger sind hier die an bestimmte Adelsgeschlechter oder Bistümer angeschlossenen Ländereien oder andere sprach- und kulturgeschichtliche Strukturen. So gehört heute das Gebiet um den Fluß Eger herum östlich zu Tschechien, westlich zu Deutschland, war aber ursprünglich ein auf Bamberg hin orientiertes, zusammenhängendes Kultur- und Herrschaftsgebiet. In dessen Zentrum, dem heutigen tschechischen Cheb (damals:Eger) wurden bayerische Dialekte gesprochen. Ein anderes Beispiel sind das Deutsche und das Tschechische, die in Böhmen und Prag im Mittelalter nebeneinander existierten, bis durch die Umbrüche der Hussitenkriege im 15. Jahrundert sich die tschechische Sprache zu einer identitätsstiftenden Referenzgröße entwickelte. Dennoch war gerade die Kanzleisprache am Prager Hof aufgrund ihrer Tendez zum Ausgleich regionaler Dialektismen im 16. Jahrhundert einer der wesentlichen Faktoren bei der Herausbildung der deutschen Standardsprache. Wie im Sprachlichen, so ist Böhmen auch in politischer und kultureller Hinsicht ein wichtiger Vermittlungsraum zwischen Ost und West, Nord und Süd. Im Seminar wollen wir dem am Beispiel von Minnesang, späthöfischer Epik und frühneuzeitlicher Roman- und Druckgeschichte nachgehen. Die Arbeit des Seminars dient der Vorbereitung einer Exkursion über Bamberg und Nürnberg nach Prag, auf der wir versuchen werden, die Spuren einer über Jahrhunderte gehenden kulturgeschichtlichen Entwicklung nachzuverfolgen. Wesentlich für das Seminar ist die Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Prag: Literatur und Film" (Seibert), weil so ein Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt wird, damit die vielfältigen Durchdringungen und Überlagerungen von kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Strömungen in ihrer Historizität wirklich deutlich werden. Dementsprechend wird nachdrücklich empfohlen, an beiden Seminaren teilzunehmen, was aufgrund des alternierenden Seminartermins unproblematisch möglich sein sollte. Der Leistungsnachweis wird dann in einem der beiden Seminare erbracht, für dass Sie sich auch verbindlich anmelden müssen. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. Ger: 061 Intersektionalität und Narration Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 824 von 850 Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg / Schul Modul: GER-MALi10 Modul 10: Prüfungsmodul GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit dem sozialwissenschaftlich geprägten Begriff ‚Intersektionalität' verbinden sich theoretische und analytische Ausrichtungen, die die wechselseitigen Einflüsse unterschiedlicher Differenzkategorien in den Blick nehmen, die (soziale) Ungleichheiten markieren und generieren. Die Intersektionalitätsforschung interessiert sich für Dominanzverhältnisse sowie für Exklusions- und Inklusionspraktiken in komplexen sozialen Systemen. Im Fokus stehen Prozesse, in denen Personen, die als verschiedenen gesellschaftlichen Kategorien gleichzeitig angehörend gedacht werden müssen, auf der Grundlage solcher Kategorisierungen Handlungsfähigkeit zugeschrieben oder abgesprochen wird. Die geplante Veranstaltung bietet eine Verbindung von Seminar- und Kolloquiumsstrukturen, so dass einerseits die Anwendbarkeit des sozialwissenschaftlich ausgerichteten theoretischen Ansatzes der Intersektionalität für literaturwissenschaftliche Analyseverfahren erprobt werden soll und hierbei die spezifischen narrativen Ausgestaltungen von Differenzmarkierungen in den Fokus rücken. Andererseits eröffnet es aber auch den Raum für Vorstellung und Diskussion von Abschlussarbeiten und Forschungsideen der BA- oder Masterarbeiten in unterschiedlichen Arbeitsstadien. Das Seminar richtet sich somit vor allem an fortgeschrittene BA- und MA-Studierende. Die Anmeldung erfolgt zunächst über moodle und zu Semesterbeginn wird der Kurs auch in HISPOS freigegeben. Termine: 26.04. 10.05 24.05. 21.06. 05.07. Bemerkung: LitWiss Ger: 062 Raum und Narration in der mittelalterlichen Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mecklenburg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 825 von 850 GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Räume sind keine statischen Gebilde, die uns als unveränderbare Koordinaten unserer Existenz vorgegeben sind. Ebenso wie die Dimension der Zeit ist die räumliche Verortung in sich selbst relativ und steht in Relation zu anderen Kategorien menschlicher Existenz. Dabei verstehen wir unter 'Raum' auch nicht mehr den dreidimensionalen 'Containerraum', sondern eine relationale Verortung von Subjekten und Objekten in einem System vielgestaltiger Bezugsnetze. Spätestens der Gang zur öffentlichen Toilette konfrontiert uns mit einer ganz simplen Form der bipolaren geschlechtsspezifischen Raumkonstruktion, die gleichzeitig von kultur- und epochenspezifischen Faktoren überlagert ist und in deren Räumen dann selber wiederum sehr spezielle, körperbezogene Raumarrangements zu finden sind. Was sich in diesem Beispiel zunächst noch im dreidimensionalen Containerraum beschreiben lässt, wird zu einer mehrdimensionalen Räumlichkeit bei der Analyse sozialer Ordnungen und Interaktionsbeziehungen. die nur noch unvollkommen in dreidimesionalen Modellen beschrieben werden können. In der Dichtung werden solche Räume narrativ entworfen und bilden damit einerseits bestehende Raumkonstellationen eines definierbaren kulturhistorischen Moments ab. Zum anderen werden im virtuellen Raum dichterischer Imagination neue Raumkonstellationen entworfen und erprobt, die dann wiederum ein Interaktionsverhältnis zur außerliterarischen Wirklichkeit eingehen. Vor allem aber ist die Narration als Prozess des Erzählens selber in sich räumlich geordnet und mit der Dimension der Zeit verknüpft. Eine Narration kennt Orte des Erzählens, der Reflexion, der Vorausdeutung, der Zeitlosigkeit, richtet ihren Figuren heimliche Orte ein, nimmt die Rezipienten mit an imaginäre Orte und muss sich selber einen Ort der Rezeption zuweisen. Die vielfältige Verschränkung von Narration und Raum wollen wir am vormodernen Erzählen des deutschen Mittelalters analysieren und so versuchen, aus der literatur- und kulturhistorischen Distanz den eigenen Standort wiederum genauer zu fokussieren. Dazu werden wir uns im Seminar zunächst dem sogenannten 'spatial turn' widmen, die Kategorien raumtheoretischer Analyse und Begrifflichkeit kritisch sichten, um dann an ausgewählten Beispielen aus der mittelalterlichen deutschsprachigen Erzähldichtung deren Erklärungspotential zu testen. Bemerkung: LitWiss Ger: 071 Literatur und Wissen: Zusammenhänge, Divergenzen, Traditionen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 826 von 850 Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Münkner Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Seit den 1990er Jahren wird in den Philologien mit paradigmatischem Furor die Frage verhandelt, was Wissen eigentlich ist und welche Austauschverhältnisse es mit Literatur eingeht. WISSEN als groß geschriebene Ressource, die an der Reproduktion von Kulturen und Gesellschaften wesentlichen Anteil hat, meint nicht allein die Erträge aus den Wissenschaften, sondern schließt unbedingt die Literatur und Künste (mit gerechtfertigten Meinungen und Überzeugungen) ein ebenso wie die vielfältigen Kenntnisse und Einsichten, die auf verschiedenen Wegen erworben werden: durch Überlieferung und Erfahrung, Mitteilungen, Kulturtechniken, Alltagspraktiken wie auch unbewusste Routinen (implizites Wissen). Im Seminar sollen Grundlagentexte aus dem Bereich der philologisch-geisteswissenschaftlichen Wissensforschung gelesen und die Lektüre von Erzählwerken unternommen werden, die unterschiedliche Arten von Wissenserwerb, -generierung, -entzug bzw. -vorbehalt thematisieren: Auszüge aus der Odyssee , Sophokles’ König Ödipus , Dantes Göttlicher Komödie , Keplers Somnium , Goethes Wahlverwandtschaften , Musils Mann ohne Eigenschaften und Oswald Levetts Verirrt in den Zeiten , ggf. Marcel Beyers Kaltenburg . Es interessiert, welche Arten von Wissen und welche Wissensqualitäten die Literatur hervorbringt/ birgt, wie Wissen in den narrativen Zusammenhängen erzeugt, wie es kommuniziert, verarbeitet, gespeichert und überliefert wird. Literatur: Primär- und Sekundärliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben, zahlreiche Materialien per Moodle zur Verfügung gestellt. Zur Einstimmung: Jochen Hörisch: Das Wissen der Literatur, im Internet abrufbares, titelloses PDF-Typoskript: »http://www.studgen.uni-mainz.de/Dateien/ Hoerisch_Das_Wissen_der_Literatur.pdf« (letzter Zugriff 24.02.2012); Tilmann Köppe: Vom Wissen in Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik 17/2 (2007), S. 398-410; Nicolas Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers. In: Gabriele Brandstätter, Gerhard Neumann, Hgg.: Romantische Wissenspoetik. die Künste und die Wissenschaften um 1800 . Würzburg 2004, S. 341-372. Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit/Kolloquium/Klausur Ger: 095 Schiller und Goethe im Weimar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 827 von 850 Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Seminar mit Exkursion widmet sich den Dioskuren der deutschen Dichtung: Goethe und Schiller. Kontext ist ihr berühmtester Wirkungsort, die kleine Residenzstadt Weimar. Gerne wird die so genannte Weimarer Klassik als Höhepunkt der deutschen Literatur überhaupt angesehen. In letzter Zeit rückt verstärkt die Gleichzeitigkeit und Überlagerung von Klassik und Romantik und damit die Achse Weimar-Jena in den Blickpunkt der Forschungsinteressen (siehe vor allem den Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“). Harald Tausch spricht von der Literatur um 1800 sogar als der „Klassisch-romantischen Moderne“. Volker Dörr beharrt dennoch: „Die Weimarer Klassik bleibt der Fixstern der deutschen Literaturgeschichte.“ Mit auf diese Weise geschärftem Blick wollen wir klassische Texte neu lesen und konkret ‚verorten’. Die Exkursion nach Weimar ist obligatorischer Bestandteil des Seminars. Sie findet vom 28.-30.6.2012 statt (Seminarort: Bildungsstätte Wielandgut Oßmannstedt). Anmeldungen zu Seminar und Exkursion nur persönlich und mit Voranmeldung in folgender Sprechstunde: 13.3.2012, 10-12 Uhr (K.-Wolters-Str. 5, Raum 3027). Literatur: Anzuschaffen sind: - Theorie der Klassik (Reclam) - Die deutsche Literatur. Ein Abriss in Text und Darstellung. Klassik (Reclam) - Reclam-Ausgaben von Schillers Maria Stuart , Goethes Iphigenie , Goethes Torquato Tasso - Weitere Texte (Lyrik, Theorie) werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Wichtige, empfohlene Einführungsliteratur: Stefan Greif: Arbeitsbuch Deutsche Klassik Volker C. Dörr: Weimarer Klassik Harald Tausch: Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne Bemerkung: LitWiss Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 102 PRAG: Literatur und Film Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 828 von 850 Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar, das im Turnus mit dem „Prag“-Seminar Michael Mecklenburgs stattfindet, thematisiert die deutschsprachige Literatur in Prag seit der Romantik. Es setzt weitere Schwerpunkte auf die Literatur Kafkas und der Gruppe um Kafka und um die Literatur des Exils nach 1933. Behandelt werden ebenfalls die Stummfilme, die Prag als Schauplatz und Stoff haben: „Der Student von Prag“ und die „Golem“-Filme. Die Exkursion nach Prag vom 26.6. -29.6. 2012, die gemeinsam mit dem Seminar von Herrn Mecklenburg organisiert wird, ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und wird von dieser erarbeitet. Sie bedingt leider auch eine Begrenzung der Zahl der Seminarteilnehmer. Eine rechtzeitige Anmeldung am Seminar wird deshalb empfohlen. Literatur: Vorbereitende Lektüre: Prag. Der Deutschunterricht. Heft 3/2004. Bemerkung: Anmeldeverfahren: Wegen der begrenzten Anzahl an Exkursionsplätzen gibt es für dieses Seminar, abweichend vom üblichen Vergabeverfahren von Seminarplätzen, ein spezielles Anmeldeverfahren. Sie finden unter http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/germanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft/seibert/prag-exkursion.html ein entsprechendes Anmeldeformular, mit dem Sie sich ab dem 9.3.2012 (ab 10 Uhr) für eines der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und die damit verbundene Exkursion nach Prag (26.6.-29.6.2012) anmelden können. Es stehen je Seminar15 (fünfzehn) Plätze zur Verfügung. Die Exkursion wird aus Institutsmitteln zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre (QSL) bezuschusst, der Eigenanteil der Studierenden beträgt € 120,00. Abgedeckt sind die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft mit Frühstück, sowie Eintrittsgelder und Führungen. Alle weiteren Kosten müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst getragen werden. Bitte beachten Sie : Das Absenden des Anmeldeformulars verpflichtet zur Teilnahme an einem der beiden Seminare "Prag: Literatur und Film" oder "Mittelalterliche deutsche Literatur in Böhmen" und an der angebundenen Exkursion! Die finanzielle Eigenbeteiligung an der Exkursion nach Prag beträgt € 120,00, eine Rückerstattung ist nach der endgültigen Anmeldung nicht mehr möglich! Die Vergabe der Plätze erfolgt bis zum 30.03.2012 in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs und nur bei rechtzeitigem Eingang des Eigenanteils von € 120,00. Die zur Überweisung nötigen Bankdaten gehen Ihnen nach vollzogener Anmeldung per Email zu. LitWiss Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 829 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss Ger: 105 Uwe Timm: Romane und Erzählungen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 830 von 850 GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Uwe Timm gehört zu den erfolgreichsten und spannendsten Erzählern der deutschen Literatur seit 1968. Er nimmt in diesem Sommer die Grimm-Professur der Universität Kassel wahr und wird vom 12.6 – 14.6. selbst anwesend sein. In dieser Woche wird das Seminar in die Veranstaltungen des Autors integriert werden. Das Seminar selbst sieht eine Einarbeitung in wichtigste Werke des Autors vor, darunter Heißer Sommer, der Debütroman Timms über die Studentenbewegung, Morenga, der Roman über die Aufstände in Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht, Der Schlangenbaum, Roman über das Scheitern eines deutschen Ingenieurs in Südamerika, Die Entdeckung der Currywurst (Erzählung und Verfilmung der Erzählung), den Roman Johannisnacht, der das Berlin nach dem Fall der Mauer zum Schauplatz hat, und Rot, ebenfalls ein Berlin-Roman, sowie die beiden autobiographischen Werke Am Beispiel meines Bruders und Der Freund und der Fremde, der von Timms Freundschaft zu Benno Ohnesorg handelt, dessen Erschießung Anlass für eine Eskalation der Studentenunruhen war. Um die Vielgestaltigkeit des Erzählers Timm zu erfassen, bedarf es der Lektüre mehrerer Werke. Dazu soll die vorlesungsfreie Zeit genutzt werden. Dass Uwe Timm sich zudem als Kinderbuchautor einen Namen gemacht hat, ist bekannt, wird aber in der Parallelveranstaltung von Andreas Wicke Thema sein. Bemerkung: LitWiss Ger: 108 Theater im 21. Jahrhundert Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Wicke Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 831 von 850 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Theater ist immer gegenwärtig, selbst wenn auf der Bühne Dramen aus anderen Jahrhunderten gespielt werden, transportiert die Aufführung sie, einer Zeitmaschine gleich, in die Gegenwart. Theater ist aber immer auch um die Jetztzeit bemüht und versucht, gesellschaftliche, politische und ästhetische Veränderungen durch zeitgenössische Texte abzubilden. Im Seminar kann - ach!, mag man einwenden - keine endgültige Beurteilung des Themas erfolgen, es sollen jedoch anhand ausgewählter Dramentexte und Inszenierungen sowie theoretischer und journalistischer Arbeiten Tendenzen von Theater im 21. Jahrhundert kennengelernt und diskutiert werden. Im Staatstheater Kassel etwa laufen aktuell fünf Stücke, die nach 2000 geschrieben wurden: Kathrin Röggla: Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren Elfriede Jelinek: Winterreise Katja Hensel: Im Sprung der toten Katze Igor Bauersima: norway.today Dea Loher: Das letzte Feuer Aber auch folgende Stücke könnten auf dem Seminarprogramm stehen: Nis-Momme Stockmann: Kein Schiff wird kommen Botho Strauß: Leichtes Spiel Peter Handke: Immer noch Sturm Theresia Walser: King Kongs Töchter Ewald Palmetshofer: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete Oliver Kluck: Warteraum Zukunft PeterLicht: Der Geizige. Ein Familiengemälde nach Molière Wenn Sie bereits im Vorfeld Präferenzen im Rahmen der vorgeschlagenen Stücke oder weitere Vorschläge haben, freue ich mich über eine Mail, den endgültigen Seminarplan beschließen wir in der ersten Sitzung. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme einer Diskussionsleitung, außerdem ist die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel geplant. Bemerkung: LitWiss Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 832 von 850 GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 833 von 850 GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Ger: 124 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Timme Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-L3-M12 Modul12: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-MASpr1 Modul 1: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MASpr3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit5 Modul 5: Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-MALit7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Sprachwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MASpr8 Modul 8: Forschungsorientierung Sprachwissenschaft GER-BAHF08 Modul 8: Schwerpunktbildung Sprachwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Sprachwissenschaft/-didaktik GER-MASpr9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Bemerkung: SprWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 834 von 850 Modul 8: Sprachkurs Ungarisch MA Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Alle Veranstaltungen Ger: 140 Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen (MO 10-12/ 2 SWS) Schulleistungsstudien wie PISA (2006) und DESI (2003/2004) zeigen, dass Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in allen Fächern notwendig ist. Die Förderstunden im Bereich Deutsch als Zweitsprache finden jedoch häufig nur am Rande des Schulgeschehens statt und sind nur auf Kurzmaßnahmen für Seiteneinsteiger begrenzt. Je mehr aber die Unterstützungsmaßnahmen für SchülerInnen mit Migrationshintergrund miteinander verbunden sind, desto mehr profitieren die Kinder und Jugendlichen davon. Daher kann Sprachförderung nicht mehr nur eine Aufgabe der DeutschlehrerInnen und der Fachkräfte für Deutsch als Zweitsprache sein, sondern sollte als Aufgabe aller Fächer verstanden werden. Der Erfolg des Fachlernens und des Sprachenlernens sind eng miteinander verbunden, da ein Erwerb der fachlichen Kompetenzen die sprachlichen Kompetenzen einschließt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, zu einem bewussteren Umgang mit der Sprache als Medium anzuleiten, damit ein fachliches Lernen nicht durch sprachliche Schwierigkeiten verstellt wird. Dazu werden die Sprachlernprozesse der SchülerInnen und Schüler behandelt und über die Didaktik der Sprachförderung und die methodischen Möglichkeiten diskutiert. Sprachenlernen ist immer gebunden an Inhalte: Diese Inhalte rücken nur häufig in den Hintergrund, wenn es darum geht über die Vermittlung der sprachlichen Kompetenzen zu diskutieren. Im Rahmen des Seminars soll von den eigenen fachlichen Interessen ausgehend überlegt werden, wie man beispielsweise Inhalte aus den Bereichen Musik, Kunst, Psychologie, Ökologie und andere didaktisch und methodisch sprachsensibel aufbereitet, sodass ein gleichzeitiges Inhalts- und Sprachlernen auf einen anregende Art und Weise ermöglicht wird. Das Ziel ist es also auch, eigene Unterrichtskonzepte zu entwickeln und diese zur Diskussion zu stellen. Dabei ist es auch möglich, die fachlichen Themen so zu wählen, dass Sie auf die Arbeit in der Erwachsenenbildung übertragbar sind. Die folgenden grundlegenden Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung nicht nur theoretisch diskutiert, sondern auch durch Unterrichtsbeobachtung durch Praxiserfahrungen an Kasseler Gesamtschulen nachhaltig beleuchtet werden: Welche „Sprachen“ werden im Fachunterricht gesprochen? Wo liegen die sprachlichen Schwierigkeiten im Fachunterricht? Welche Sprache müssen Lernende im Fachunterricht können? Welche Sprachprobleme haben Lernende im Fachunterricht? Was ist sprachsensibler Fachunterricht? Wie gestaltet man auf der Basis des Fachcurriculums und den Vorgaben der Lehrbücher einen sprachsensiblen Fachunterricht? Literatur: Recherchieren Sie doch mal zu Josef Leisen ... Bemerkung: Die Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ dient als theoretischer Hintergrund für die Überlegung, Planung und Diskussion von konkreten Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (im Alter von 9 bis 16). Sie dient der Vorbereitung des Praxisteils: Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion von Unterstützungsangeboten – Sprachpraktische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 835 von 850 Umsetzung in Kooperation mit staatlichen Schulen vor Ort (MO 12-14/ 2 SWS). Es ist möglich, als Modulprüfungsleistung eine Hausarbeit mit Praxiskomponente (Unterrichtsmaterial) zu verfassen. Bei Interesse kann sich die Auseinandersetzung mit der Thematik auch gerne auf die Bedürfnisse von Grundschülern mit Migrationshintergrund beziehen. Die Hospitationen sind allerdings erst ab der Klasse 5 möglich (Alter ab 9 Jahren). VM 4 Ger: 141 Empirische Forschung: Plannung, Durchführung und Evaluation Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im Rahmen dieser Veranstaltung wird von den Studierenden unter Anleitung ein empirisches Forschungsprojekt im Bereich des Lehrens und Lernens der Fremd- und/ oder Zweitsprache Deutsch geplant, durchgeführt und evaluiert. Die Studierenden bilden Kleingruppen, in denen sie gemeinsam 1. eine Forschungsfrage formulieren, 2. geeignete Verfahren und Instrumente zu ihrer Untersuchung auswählen bzw. entwickeln, 3. die Untersuchung durchführen, 4. die gewonnenen Ergebnisse auswerten und präsentieren und 5. das eigene Vorgehen abschließend in einem Forschungsbericht darstellen und kritisch evaluieren. Bemerkung: AM 2 Ger: 142 Empirisch forschen: Ansätze, Methoden, Studien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel dieser Veranstaltung ist die Aneignung von fundierten Kenntnissen über methodische Ansätze und Prinzipien der empirischen Fremdsprachendidaktik und der Erforschung des Lehrens und Lernen von fremden Sprachen – insbesondere von Deutsch als Fremd- und/oder Zweitsprache. Zu diesem Zweck werden einschlägige Veröffentlichungen zu ausgewählten Forschungsmethoden gelesen und diskutiert. Des weiteren werden in Fachzeitschriften publizierte Berichte über empirische Studien besprochen, wobei zum einen die jeweiligen Forschungsfragen, der gewählte methodische Ansatz und die sich daraus ergebenden Instrumente und zum anderen die gewonnenen Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Unterrichtspraxis diskutiert werden sollen. Bemerkung: AM 2 Ger: 143 Merkmale des DaZ-Unterrichts Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Adams Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: VM 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 836 von 850 Ger: 144 DoktorandInnenkolloquium DaF/Z Kolloquium 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Doktorandinnen und Doktoranden im Fachgebiet Deutsch als Fremd- und Zweitsprache berichten fortlaufend über den Stand ihrer Promotionsprojekte. Diese Veranstaltung ist nicht-öffentlich. Ger: 145 Projektseminar Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziel dieser Veranstaltung ist die von den Studierenden in Kleingruppen geplante Durchführung eines Projekts mit einem möglichst konkreten und direkten Bezug zur künftigen beruflichen Praxis. Die von den TN selbst gewählten Themenstellungen und deren Umsetzungen werden von der Lehrenden beratend begleitet und in der Veranstaltung in regelmäßigen Abständen vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden die sorgfältig dokumentierten und evaluierten Projektergebnisse präsentiert. Bemerkung: VM 4 Ger: 146 Autonomie und Lernstrategien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: VM 1 Ger: 147 Lehren und Lernen mit Microteaching und Videografie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 148 Unterrichtsszenarien DaF/DaZ evaluieren und optimieren Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 837 von 850 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: VM 3 Ger: 149 Wunsch und Wirklichkeit: Unterricht planen lernen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 150 Lehrwerkanalyse und –gestaltung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 151 Lernberatung: Selbstgesteuertes Lernen im Studium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: VM 4 Ger: 153 E-Learning Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Terminus ‚E-Learning’ dient als Sammelbegriff für alle Formen computergestützten Lernens. In der Lehrveranstaltung soll dieser Begriff konkretisiert, Entwicklungstendenzen beschrieben und der aktuelle Stand der Forschung erfasst werden. Auf dieser Basis wird versucht, Prognosen zur weiteren Entwicklung zu erstellen, vor allem zum erwartbaren Stellenwert des E-Learnings für das Lehren und Lernen des Deutschen als Fremdsprache. Literatur: Rösler , Dietmar (2004): E-Learning Fremdsprachen - eine kritische Einführung. Tübingen Bemerkung: VM 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 838 von 850 Ger: 154 Lerntheorien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit Theorien und Thesen überwiegend aus der Lernpsychologie, die Sprachenlernen zu erklären versuchen oder aus denen Anleitung zum Lehren und Lernen einer Fremdsprache abgeleitet werden. Am Beginn stehen die drei großen Strömungen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus im Mittelpunkt, deren Relevanz für das Fremdsprachenlernen erörtert wird. Anschließend werden speziellere Ansätze untersucht, darunter solche, die unter der Bezeichnung ‚alternativ‘ firmieren, beispielsweise die Suggestopädie oder NLP Bemerkung: VM 4 Ger: 155 Medienproduktion Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in den Gebrauch von Software zur Medienproduktion ein, die sich zur Vorbereitung und Durchführung mediengestützten DaF/Z-Unterrichts nutzen lässt. Dazu soll das Potenzial digitaler Medienwerkzeuge (Textverarbeitung, Audio- und Videoproduktion, Präsentation), fachspezifischer Autorensoftware (z.B. ZARB, Hot Potatoes), von Audio- und Videopodcasts sowie von Publikationsmöglichkeiten im Internet für Lehr- und Lernzwecke erkundet und nutzbar gemacht werden. Bemerkung: VM 3 Ger: 156 Aktionsforschung und Unterrichtsreflexion Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Unterrichtspraktikum“ Kompetenzen im Hinblick auf die systematische Beobachtung, Planung und Analyse von Unterricht (DO 14-16/ FR 12-14/ 4 SWS) Planung und Analyse von Unterricht und handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Schwerpunkte: - Kenntnis von Lehrformen und –strategien, ihrer Organisation, Planung und Evaluation - Reflexion von Rahmenbedingungen für Unterricht - Qualitätsstandards von Unterricht Deutsch als Fremd/Zweitsprache und ihre Umsetzung in der Unterrichtspraxis - Prinzipien und Anwendung der Aktionsforschung - Unterrichtsmethoden - Lehrstile/ Lernstile - Subjektive Theorien - Mikroteaching - Einführung in die Methoden und Instrumentarien der Aktionsforschung/Unterrichtsforschung - Unterricht beobachten und analysieren - Unterricht planen und durchführen Unterrichtspraktikum Angeleitete Hospitationen und Unterrichtsversuche, davon 3 mit Videografie dokumentierte Versuche: Planung, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der eigenen Unterrichtsversuche Modulprüfungsleistung 1 ausführlicher Bericht über das Unterrichtspraktikum im Umfang von 15-20 Seiten Bemerkung: AM 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 839 von 850 Ger: 157 Begleitkolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Kolloquium bietet den Studierenden, die mit der Abfassung ihrer Masterarbeiten befasst sind, Gelegenheiten, ihre Arbeitsansätze und - zwischenergebnisse vorzustellen und in Form eines peer reviewing überprüfen zu lassen. Ein weiteres Ziel der Veranstaltung ist es, die Präsentation der Masterarbeit zu üben und auf deren Verteidigung vorzubereiten. Bemerkung: MM Ger: 159 Handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: „Unterrichtspraktikum“ Kompetenzen im Hinblick auf die systematische Beobachtung, Planung und Analyse von Unterricht (DO 14-16/ FR 12-14/ 4 SWS) Planung und Analyse von Unterricht und handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Schwerpunkte: - Kenntnis von Lehrformen und –strategien, ihrer Organisation, Planung und Evaluation - Reflexion von Rahmenbedingungen für Unterricht - Qualitätsstandards von Unterricht Deutsch als Fremd/Zweitsprache und ihre Umsetzung in der Unterrichtspraxis - Prinzipien und Anwendung der Aktionsforschung - Unterrichtsmethoden - Lehrstile/ Lernstile - Subjektive Theorien - Mikroteaching - Einführung in die Methoden und Instrumentarien der Aktionsforschung/Unterrichtsforschung - Unterricht beobachten und analysieren - Unterricht planen und durchführen Unterrichtspraktikum Angeleitete Hospitationen und Unterrichtsversuche, davon 3 mit Videografie dokumentierte Versuche: Planung, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der eigenen Unterrichtsversuche Modulprüfungsleistung 1 ausführlicher Bericht über das Unterrichtspraktikum im Umfang von 15-20 Seiten Bemerkung: AM 1 Ger: 160 Kombinierte Fertigkeiten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jordanow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Kombinierte Fertigkeiten Schwerpunkte: - Fertigkeit Lesen/Leseverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Hören/Hörverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Schreiben in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Sprechen in der Fremdsprache Deutsch - Aussprachetraining - Beispiele für und Entwicklung von Unterrichtseinheiten, die eine Kombination aller Fertigkeiten berücksichtigen In Standardlehrwerken werden Fertigkeiten meist isoliert betrachtet und zudem oft stark vereinfacht behandelt. Vor allem bei den rezeptiven Fertigkeiten (hören und lesen) wird weniger auf Kontexte geachtet, sondern eher nur eine Stichwortsuche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 840 von 850 der Lernenden angeregt. Unterschiedliche Lern- und Verstehensstrategien kommen hier meist zu kurz und werden nicht vermittelt. Um jedoch einen umfassenden und lang anhaltenden Lernerfolg zu erreichen, ist eine Kombination möglichst vieler Fertigkeiten wichtig, da Fremdsprachenlernende durch die unterschiedliche Herangehensweise an Unterrichtsthemen schneller auf eine nächste Niveaustufe gelangen können. Im Seminar „Kombinierte Fertigkeiten“ soll daher ein Querschnitt verschiedener Unterrichtsmodelle vermittelt, aus Lernerperspektive ausprobiert und schließlich selbst aus der Lehrerposition konzipiert werden. Eine gemeinsame Diskussion der Unterrichtsmodelle soll jede Seminarsitzung abschließen. Eine aktive Teilnahme am Seminargeschehen ist hierfür eine Voraussetzung. Thematische Einführungen sind durch Referate der Kursteilnehmer vorgesehen, die anschließend schriftlich ausgearbeitet werden sollen, wobei nicht ausschließlich theoretische Konzepte berücksichtigt, sondern auch eigene praktische Überlegungen in Form von Unterrichtskonzepten im Vordergrund stehen sollen. Modulprüfungsleistung: 1 mündliches Referat zur Einführung in ein Thema oder einen Themenbereich des Seminars (20-30 Min.) 1 schriftliche Hausarbeit im Umfang von 10-12 Seiten (Abgabe: bis einschließlich 20. August in Printform und als doc-Document (per E-Mail). Bemerkung: VM 4 Basismodul 1 (BM 1) Basismodul 2 (BM 2) Basismodul 3 (BM 3) Anwendungsmodul 1 (AM 1) Ger: 147 Lehren und Lernen mit Microteaching und Videografie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 148 Unterrichtsszenarien DaF/DaZ evaluieren und optimieren Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: VM 3 Ger: 149 Wunsch und Wirklichkeit: Unterricht planen lernen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 841 von 850 Dozent: Koenig Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 156 Aktionsforschung und Unterrichtsreflexion Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Unterrichtspraktikum“ Kompetenzen im Hinblick auf die systematische Beobachtung, Planung und Analyse von Unterricht (DO 14-16/ FR 12-14/ 4 SWS) Planung und Analyse von Unterricht und handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Schwerpunkte: - Kenntnis von Lehrformen und –strategien, ihrer Organisation, Planung und Evaluation - Reflexion von Rahmenbedingungen für Unterricht - Qualitätsstandards von Unterricht Deutsch als Fremd/Zweitsprache und ihre Umsetzung in der Unterrichtspraxis - Prinzipien und Anwendung der Aktionsforschung - Unterrichtsmethoden - Lehrstile/ Lernstile - Subjektive Theorien - Mikroteaching - Einführung in die Methoden und Instrumentarien der Aktionsforschung/Unterrichtsforschung - Unterricht beobachten und analysieren - Unterricht planen und durchführen Unterrichtspraktikum Angeleitete Hospitationen und Unterrichtsversuche, davon 3 mit Videografie dokumentierte Versuche: Planung, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der eigenen Unterrichtsversuche Modulprüfungsleistung 1 ausführlicher Bericht über das Unterrichtspraktikum im Umfang von 15-20 Seiten Bemerkung: AM 1 Ger: 159 Handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: „Unterrichtspraktikum“ Kompetenzen im Hinblick auf die systematische Beobachtung, Planung und Analyse von Unterricht (DO 14-16/ FR 12-14/ 4 SWS) Planung und Analyse von Unterricht und handlungsorientierte Unterrichtsszenarien Schwerpunkte: - Kenntnis von Lehrformen und –strategien, ihrer Organisation, Planung und Evaluation - Reflexion von Rahmenbedingungen für Unterricht - Qualitätsstandards von Unterricht Deutsch als Fremd/Zweitsprache und ihre Umsetzung in der Unterrichtspraxis - Prinzipien und Anwendung der Aktionsforschung - Unterrichtsmethoden - Lehrstile/ Lernstile - Subjektive Theorien - Mikroteaching - Einführung in die Methoden und Instrumentarien der Aktionsforschung/Unterrichtsforschung - Unterricht beobachten und analysieren - Unterricht planen und durchführen Unterrichtspraktikum Angeleitete Hospitationen und Unterrichtsversuche, davon 3 mit Videografie dokumentierte Versuche: Planung, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der eigenen Unterrichtsversuche Modulprüfungsleistung 1 ausführlicher Bericht über das Unterrichtspraktikum im Umfang von 15-20 Seiten Bemerkung: AM 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 842 von 850 Anwendungsmodul 2 (AM 2) Ger: 141 Empirische Forschung: Plannung, Durchführung und Evaluation Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im Rahmen dieser Veranstaltung wird von den Studierenden unter Anleitung ein empirisches Forschungsprojekt im Bereich des Lehrens und Lernens der Fremd- und/ oder Zweitsprache Deutsch geplant, durchgeführt und evaluiert. Die Studierenden bilden Kleingruppen, in denen sie gemeinsam 1. eine Forschungsfrage formulieren, 2. geeignete Verfahren und Instrumente zu ihrer Untersuchung auswählen bzw. entwickeln, 3. die Untersuchung durchführen, 4. die gewonnenen Ergebnisse auswerten und präsentieren und 5. das eigene Vorgehen abschließend in einem Forschungsbericht darstellen und kritisch evaluieren. Bemerkung: AM 2 Ger: 142 Empirisch forschen: Ansätze, Methoden, Studien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel dieser Veranstaltung ist die Aneignung von fundierten Kenntnissen über methodische Ansätze und Prinzipien der empirischen Fremdsprachendidaktik und der Erforschung des Lehrens und Lernen von fremden Sprachen – insbesondere von Deutsch als Fremd- und/oder Zweitsprache. Zu diesem Zweck werden einschlägige Veröffentlichungen zu ausgewählten Forschungsmethoden gelesen und diskutiert. Des weiteren werden in Fachzeitschriften publizierte Berichte über empirische Studien besprochen, wobei zum einen die jeweiligen Forschungsfragen, der gewählte methodische Ansatz und die sich daraus ergebenden Instrumente und zum anderen die gewonnenen Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Unterrichtspraxis diskutiert werden sollen. Bemerkung: AM 2 Vertiefungsmodul 1 (VM 1) Ger: 140 Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen (MO 10-12/ 2 SWS) Schulleistungsstudien wie PISA (2006) und DESI (2003/2004) zeigen, dass Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in allen Fächern notwendig ist. Die Förderstunden im Bereich Deutsch als Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 843 von 850 Zweitsprache finden jedoch häufig nur am Rande des Schulgeschehens statt und sind nur auf Kurzmaßnahmen für Seiteneinsteiger begrenzt. Je mehr aber die Unterstützungsmaßnahmen für SchülerInnen mit Migrationshintergrund miteinander verbunden sind, desto mehr profitieren die Kinder und Jugendlichen davon. Daher kann Sprachförderung nicht mehr nur eine Aufgabe der DeutschlehrerInnen und der Fachkräfte für Deutsch als Zweitsprache sein, sondern sollte als Aufgabe aller Fächer verstanden werden. Der Erfolg des Fachlernens und des Sprachenlernens sind eng miteinander verbunden, da ein Erwerb der fachlichen Kompetenzen die sprachlichen Kompetenzen einschließt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, zu einem bewussteren Umgang mit der Sprache als Medium anzuleiten, damit ein fachliches Lernen nicht durch sprachliche Schwierigkeiten verstellt wird. Dazu werden die Sprachlernprozesse der SchülerInnen und Schüler behandelt und über die Didaktik der Sprachförderung und die methodischen Möglichkeiten diskutiert. Sprachenlernen ist immer gebunden an Inhalte: Diese Inhalte rücken nur häufig in den Hintergrund, wenn es darum geht über die Vermittlung der sprachlichen Kompetenzen zu diskutieren. Im Rahmen des Seminars soll von den eigenen fachlichen Interessen ausgehend überlegt werden, wie man beispielsweise Inhalte aus den Bereichen Musik, Kunst, Psychologie, Ökologie und andere didaktisch und methodisch sprachsensibel aufbereitet, sodass ein gleichzeitiges Inhalts- und Sprachlernen auf einen anregende Art und Weise ermöglicht wird. Das Ziel ist es also auch, eigene Unterrichtskonzepte zu entwickeln und diese zur Diskussion zu stellen. Dabei ist es auch möglich, die fachlichen Themen so zu wählen, dass Sie auf die Arbeit in der Erwachsenenbildung übertragbar sind. Die folgenden grundlegenden Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung nicht nur theoretisch diskutiert, sondern auch durch Unterrichtsbeobachtung durch Praxiserfahrungen an Kasseler Gesamtschulen nachhaltig beleuchtet werden: Welche „Sprachen“ werden im Fachunterricht gesprochen? Wo liegen die sprachlichen Schwierigkeiten im Fachunterricht? Welche Sprache müssen Lernende im Fachunterricht können? Welche Sprachprobleme haben Lernende im Fachunterricht? Was ist sprachsensibler Fachunterricht? Wie gestaltet man auf der Basis des Fachcurriculums und den Vorgaben der Lehrbücher einen sprachsensiblen Fachunterricht? Literatur: Recherchieren Sie doch mal zu Josef Leisen ... Bemerkung: Die Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ dient als theoretischer Hintergrund für die Überlegung, Planung und Diskussion von konkreten Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (im Alter von 9 bis 16). Sie dient der Vorbereitung des Praxisteils: Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion von Unterstützungsangeboten – Sprachpraktische Umsetzung in Kooperation mit staatlichen Schulen vor Ort (MO 12-14/ 2 SWS). Es ist möglich, als Modulprüfungsleistung eine Hausarbeit mit Praxiskomponente (Unterrichtsmaterial) zu verfassen. Bei Interesse kann sich die Auseinandersetzung mit der Thematik auch gerne auf die Bedürfnisse von Grundschülern mit Migrationshintergrund beziehen. Die Hospitationen sind allerdings erst ab der Klasse 5 möglich (Alter ab 9 Jahren). VM 4 Ger: 143 Merkmale des DaZ-Unterrichts Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Adams Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: VM 1 Ger: 146 Autonomie und Lernstrategien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 844 von 850 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: VM 1 Ger: 161 Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion vor Ort Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion von Unterstützungsangeboten – Sprachpraktische Umsetzung in Kooperation mit staatlichen Schulen vor Ort (MO 12-14/ 2 SWS) Die Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ dient als theoretischer Hintergrund für die Überlegung, Planung und Diskussion von konkreten Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (im Alter von 9/10 bis 16). An drei Vormittagen können Sie sich in Kooperation mit Lehrerinnen und Lehrern der Gesamtschule Eichendorff (Kassel) mit dem Unterricht in verschiedenen Fächern (je nach Interessenschwerpunkt) auseinander setzten: Es besteht die Möglichkeit, auf der Basis von Beobachtung und Analyse im Feld konkrete Aussagen über die bildungssprachlichen Herausforderungen zu machen. Diese Beobachtung und Diskussionen sollen die Grundlage für Ihre eigenen Konzepte und Unterstützungsangebote bilden. Im Seminar werden die Lehrpläne analysiert, die dort geforderten Kompetenzen im Hinblick auf die beobachteten Lerngruppen hinterfragt und auch die Lehrwerke unter die Lupe genommen. Im Folgenden geht es darum, unter Berücksichtigung der didaktisch-methodischen Planungsgrundlagen eigene Unterstützungsangebote entsprechend der Vorgaben zu entwickeln. Zum Abschluss kann ein Treffen mit den Lehrerinnen und Lehrern der Schule dazu genutzt werden, ihre Vorschläge zu diskutieren. Diese Veranstaltung dient der praktischen Vertiefung und Anwendung der zuvor diskutierten Theorien und Maßnahmen. Sie lernen darüber hinaus, ihre Fähigkeiten im Bereich der Unterrichtsbeobachtung auszubauen und die Kenntnisse zur Unterrichtsplanung auf eine konkrete Bedarfssituation anzuwenden. Darüber hinaus können Sie Lehrwerke unter bestimmten Gesichtspunkten analysieren und eigene Materialien zur Ergänzung erstellen. Dabei bilden Ihre eigenen fachlichen Interessenschwerpunkte die Ausgangsbasis für ihre Beobachtung, Untersuchung und Planung. Diese Veranstaltung kann nur in Verbindung mit der Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ besucht werden. Voraussetzungen: Diese Veranstaltung kann nur in Verbindung mit der Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ besucht werden. Vertiefungsmodul 2 (VM 2) Ger: 160 Kombinierte Fertigkeiten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jordanow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 845 von 850 Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Kombinierte Fertigkeiten Schwerpunkte: - Fertigkeit Lesen/Leseverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Hören/Hörverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Schreiben in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Sprechen in der Fremdsprache Deutsch - Aussprachetraining - Beispiele für und Entwicklung von Unterrichtseinheiten, die eine Kombination aller Fertigkeiten berücksichtigen In Standardlehrwerken werden Fertigkeiten meist isoliert betrachtet und zudem oft stark vereinfacht behandelt. Vor allem bei den rezeptiven Fertigkeiten (hören und lesen) wird weniger auf Kontexte geachtet, sondern eher nur eine Stichwortsuche der Lernenden angeregt. Unterschiedliche Lern- und Verstehensstrategien kommen hier meist zu kurz und werden nicht vermittelt. Um jedoch einen umfassenden und lang anhaltenden Lernerfolg zu erreichen, ist eine Kombination möglichst vieler Fertigkeiten wichtig, da Fremdsprachenlernende durch die unterschiedliche Herangehensweise an Unterrichtsthemen schneller auf eine nächste Niveaustufe gelangen können. Im Seminar „Kombinierte Fertigkeiten“ soll daher ein Querschnitt verschiedener Unterrichtsmodelle vermittelt, aus Lernerperspektive ausprobiert und schließlich selbst aus der Lehrerposition konzipiert werden. Eine gemeinsame Diskussion der Unterrichtsmodelle soll jede Seminarsitzung abschließen. Eine aktive Teilnahme am Seminargeschehen ist hierfür eine Voraussetzung. Thematische Einführungen sind durch Referate der Kursteilnehmer vorgesehen, die anschließend schriftlich ausgearbeitet werden sollen, wobei nicht ausschließlich theoretische Konzepte berücksichtigt, sondern auch eigene praktische Überlegungen in Form von Unterrichtskonzepten im Vordergrund stehen sollen. Modulprüfungsleistung: 1 mündliches Referat zur Einführung in ein Thema oder einen Themenbereich des Seminars (20-30 Min.) 1 schriftliche Hausarbeit im Umfang von 10-12 Seiten (Abgabe: bis einschließlich 20. August in Printform und als doc-Document (per E-Mail). Bemerkung: VM 4 Vertiefungsmodul 3 (VM 3) Ger: 150 Lehrwerkanalyse und –gestaltung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Koenig Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: AM 1 Ger: 153 E-Learning Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Terminus ‚E-Learning’ dient als Sammelbegriff für alle Formen computergestützten Lernens. In der Lehrveranstaltung soll dieser Begriff konkretisiert, Entwicklungstendenzen beschrieben und der aktuelle Stand der Forschung erfasst werden. Auf dieser Basis wird versucht, Prognosen zur weiteren Entwicklung zu erstellen, vor allem zum erwartbaren Stellenwert des E-Learnings für das Lehren und Lernen des Deutschen als Fremdsprache. Literatur: Rösler , Dietmar (2004): E-Learning Fremdsprachen - eine kritische Einführung. Tübingen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 846 von 850 Bemerkung: VM 3 Ger: 155 Medienproduktion Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in den Gebrauch von Software zur Medienproduktion ein, die sich zur Vorbereitung und Durchführung mediengestützten DaF/Z-Unterrichts nutzen lässt. Dazu soll das Potenzial digitaler Medienwerkzeuge (Textverarbeitung, Audio- und Videoproduktion, Präsentation), fachspezifischer Autorensoftware (z.B. ZARB, Hot Potatoes), von Audio- und Videopodcasts sowie von Publikationsmöglichkeiten im Internet für Lehr- und Lernzwecke erkundet und nutzbar gemacht werden. Bemerkung: VM 3 Vertiefungsmodul 4 (VM 4) Ger: 140 Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen (MO 10-12/ 2 SWS) Schulleistungsstudien wie PISA (2006) und DESI (2003/2004) zeigen, dass Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in allen Fächern notwendig ist. Die Förderstunden im Bereich Deutsch als Zweitsprache finden jedoch häufig nur am Rande des Schulgeschehens statt und sind nur auf Kurzmaßnahmen für Seiteneinsteiger begrenzt. Je mehr aber die Unterstützungsmaßnahmen für SchülerInnen mit Migrationshintergrund miteinander verbunden sind, desto mehr profitieren die Kinder und Jugendlichen davon. Daher kann Sprachförderung nicht mehr nur eine Aufgabe der DeutschlehrerInnen und der Fachkräfte für Deutsch als Zweitsprache sein, sondern sollte als Aufgabe aller Fächer verstanden werden. Der Erfolg des Fachlernens und des Sprachenlernens sind eng miteinander verbunden, da ein Erwerb der fachlichen Kompetenzen die sprachlichen Kompetenzen einschließt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, zu einem bewussteren Umgang mit der Sprache als Medium anzuleiten, damit ein fachliches Lernen nicht durch sprachliche Schwierigkeiten verstellt wird. Dazu werden die Sprachlernprozesse der SchülerInnen und Schüler behandelt und über die Didaktik der Sprachförderung und die methodischen Möglichkeiten diskutiert. Sprachenlernen ist immer gebunden an Inhalte: Diese Inhalte rücken nur häufig in den Hintergrund, wenn es darum geht über die Vermittlung der sprachlichen Kompetenzen zu diskutieren. Im Rahmen des Seminars soll von den eigenen fachlichen Interessen ausgehend überlegt werden, wie man beispielsweise Inhalte aus den Bereichen Musik, Kunst, Psychologie, Ökologie und andere didaktisch und methodisch sprachsensibel aufbereitet, sodass ein gleichzeitiges Inhalts- und Sprachlernen auf einen anregende Art und Weise ermöglicht wird. Das Ziel ist es also auch, eigene Unterrichtskonzepte zu entwickeln und diese zur Diskussion zu stellen. Dabei ist es auch möglich, die fachlichen Themen so zu wählen, dass Sie auf die Arbeit in der Erwachsenenbildung übertragbar sind. Die folgenden grundlegenden Fragen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 847 von 850 sollen im Rahmen der Veranstaltung nicht nur theoretisch diskutiert, sondern auch durch Unterrichtsbeobachtung durch Praxiserfahrungen an Kasseler Gesamtschulen nachhaltig beleuchtet werden: Welche „Sprachen“ werden im Fachunterricht gesprochen? Wo liegen die sprachlichen Schwierigkeiten im Fachunterricht? Welche Sprache müssen Lernende im Fachunterricht können? Welche Sprachprobleme haben Lernende im Fachunterricht? Was ist sprachsensibler Fachunterricht? Wie gestaltet man auf der Basis des Fachcurriculums und den Vorgaben der Lehrbücher einen sprachsensiblen Fachunterricht? Literatur: Recherchieren Sie doch mal zu Josef Leisen ... Bemerkung: Die Veranstaltung „Sprachförderung als Aufgabe aller Fächer: Integriertes Zweitsprachenlernen“ dient als theoretischer Hintergrund für die Überlegung, Planung und Diskussion von konkreten Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (im Alter von 9 bis 16). Sie dient der Vorbereitung des Praxisteils: Sprachförderung konkret: Konzeption und Diskussion von Unterstützungsangeboten – Sprachpraktische Umsetzung in Kooperation mit staatlichen Schulen vor Ort (MO 12-14/ 2 SWS). Es ist möglich, als Modulprüfungsleistung eine Hausarbeit mit Praxiskomponente (Unterrichtsmaterial) zu verfassen. Bei Interesse kann sich die Auseinandersetzung mit der Thematik auch gerne auf die Bedürfnisse von Grundschülern mit Migrationshintergrund beziehen. Die Hospitationen sind allerdings erst ab der Klasse 5 möglich (Alter ab 9 Jahren). VM 4 Ger: 145 Projektseminar Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Aguado Padilla Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziel dieser Veranstaltung ist die von den Studierenden in Kleingruppen geplante Durchführung eines Projekts mit einem möglichst konkreten und direkten Bezug zur künftigen beruflichen Praxis. Die von den TN selbst gewählten Themenstellungen und deren Umsetzungen werden von der Lehrenden beratend begleitet und in der Veranstaltung in regelmäßigen Abständen vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden die sorgfältig dokumentierten und evaluierten Projektergebnisse präsentiert. Bemerkung: VM 4 Ger: 152 Erfahrungsorientiertes Lernen vor Ort: Exkursionen zur Documenta Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung: VM 1 Teilnehmerbegrenzung: 15 Teilnehmerliste ab dem 05.03.2012 im Sekretariat DaF/DaZ Ger: 154 Lerntheorien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 848 von 850 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit Theorien und Thesen überwiegend aus der Lernpsychologie, die Sprachenlernen zu erklären versuchen oder aus denen Anleitung zum Lehren und Lernen einer Fremdsprache abgeleitet werden. Am Beginn stehen die drei großen Strömungen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus im Mittelpunkt, deren Relevanz für das Fremdsprachenlernen erörtert wird. Anschließend werden speziellere Ansätze untersucht, darunter solche, die unter der Bezeichnung ‚alternativ‘ firmieren, beispielsweise die Suggestopädie oder NLP Bemerkung: VM 4 Ger: 160 Kombinierte Fertigkeiten Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Jordanow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Kombinierte Fertigkeiten Schwerpunkte: - Fertigkeit Lesen/Leseverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Hören/Hörverstehen in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Schreiben in der Fremdsprache Deutsch - Fertigkeit Sprechen in der Fremdsprache Deutsch - Aussprachetraining - Beispiele für und Entwicklung von Unterrichtseinheiten, die eine Kombination aller Fertigkeiten berücksichtigen In Standardlehrwerken werden Fertigkeiten meist isoliert betrachtet und zudem oft stark vereinfacht behandelt. Vor allem bei den rezeptiven Fertigkeiten (hören und lesen) wird weniger auf Kontexte geachtet, sondern eher nur eine Stichwortsuche der Lernenden angeregt. Unterschiedliche Lern- und Verstehensstrategien kommen hier meist zu kurz und werden nicht vermittelt. Um jedoch einen umfassenden und lang anhaltenden Lernerfolg zu erreichen, ist eine Kombination möglichst vieler Fertigkeiten wichtig, da Fremdsprachenlernende durch die unterschiedliche Herangehensweise an Unterrichtsthemen schneller auf eine nächste Niveaustufe gelangen können. Im Seminar „Kombinierte Fertigkeiten“ soll daher ein Querschnitt verschiedener Unterrichtsmodelle vermittelt, aus Lernerperspektive ausprobiert und schließlich selbst aus der Lehrerposition konzipiert werden. Eine gemeinsame Diskussion der Unterrichtsmodelle soll jede Seminarsitzung abschließen. Eine aktive Teilnahme am Seminargeschehen ist hierfür eine Voraussetzung. Thematische Einführungen sind durch Referate der Kursteilnehmer vorgesehen, die anschließend schriftlich ausgearbeitet werden sollen, wobei nicht ausschließlich theoretische Konzepte berücksichtigt, sondern auch eigene praktische Überlegungen in Form von Unterrichtskonzepten im Vordergrund stehen sollen. Modulprüfungsleistung: 1 mündliches Referat zur Einführung in ein Thema oder einen Themenbereich des Seminars (20-30 Min.) 1 schriftliche Hausarbeit im Umfang von 10-12 Seiten (Abgabe: bis einschließlich 20. August in Printform und als doc-Document (per E-Mail). Bemerkung: VM 4 Ger: 162 Documenta 13 – Erfahrungsorientiertes Lernen an einem anderen Ort Seminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Fohr Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0254 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Erfahrungsorientiertes Lernen außerhalb des Klassenraums: Sprachlos im Museum? – Planung, Durchführung und Erprobung von Fremdsprachenunterricht auf der documenta (DI 14-16 2 SWS/ 5 Blöcke DI 16 -20 Exkursionsabende – doc-Besuche/ 2 SWS) Außerschulisches Lernen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 849 von 850 wird gleichgesetzt mit erfahrungsorientiertem, wirklichkeitsnahem Lernen. Obwohl der Museumsbesuch, die Exkursion oder das Projekt im realen Lebensumfeld allseits hoch gelobt wird, findet es in der Unterrichtsrealität eher am Rande statt und dient als Lückenfüller vor den Ferien oder zum Abschluss eines Kurses. Gerade im Sprachenunterricht könnten aber Lerner durch die unmittelbare Begegnung mit der Lebenswirklichkeit profitieren, um ihre sprachlichen Kompetenzen in einem anderen Kontext zu erweitern und zu erproben. Was sind also die Gründe dafür, dass der Unterrichtsraum so selten verlassen wird: Möglicherweise sind die vielen organisatorischen Fragen ein Grund oder aber die Frage, was man im Museum überhaupt machen kann, wenn die Lerner eine deutschsprachige Führung noch nicht verstehen können. Auch die neueren Lehrwerke helfen bei der Vorbereitung eines Ausstellungsbesuches nicht weiter. Man müsste also selbst erst einmal eine Auswahl von Anschauungsobjekten treffen, um dann einen eigenen Zugang zu finden und im Anschluss ein Konzept für den Ausstellungsbesuch zu entwickeln, welches möglichst nicht nur die rezeptiven Fähigkeiten der TeilnehmerInnen, sondern auch die produktiven fördert. Das ist nicht so einfach und trägt keinesfalls dazu bei, dass insbesondere Museen mit zeitgenössischer Kunst von FremdsprachenlehrernInnen mit ihren Lernen besucht werden. Gerade aber die zeitgenössische Kunst regt zur sprachlichen Auseinandersetzung an und kann auch auf vielen Ebenen einen sprachlichen und interkulturellen Austausch fördern. In dieser Veranstaltung geht es darum, von einem sprachlosen Staunen zur einem angeregten Austausch über die documenta 13, ihr Konzept und ihre KünstlerInnen zu kommen. Ein weiteres Ziel ist es, sich mit Möglichkeiten des sprachlichen Lernens auf allen Niveaustufen im Museum auseinander zu setzen. Eigene Unterrichtskonzepte für die documenta zu einer ausgewählten Reihe von Arbeiten zu entwickeln und kleine Kurzführungen auf der documenta 13 für die Seminargruppe (Unterrichtssimulation) anzubieten, ist das praktische Vorhaben, mit dem die Veranstaltung abschließen soll. Im Rahmen der Veranstaltung sind drei-vier Besuche der Ausstellung geplant. In den Sitzungen werden sowohl sprachdidaktische als auch kunstpädagogische Ansätze zur Vorbereitung der eigenen Unterrichtssequenz diskutiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung, aber auch offen für alle anderen, könnte der die Exkursion zur Gedenkstätte Breitenau mit anschließender Diskussion angeboten werden. Literatur: Wenn Sie den folgenden Links nachgehen, können Sie sich schon einmal über die dOCUMENTA informieren: 1. http://dirkschwarze.net/ Bemerkung: Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der Begrenzung der Gruppengröße bei Besuchen der dOCUMENTA(13) auf 15 begrenzt. Sie können sich im Sekretariat DaF/DaZ bei Frau Kaiser-Brüger (Raum 2058) ab dem 5. März auf eine dort ausliegende Teilnehmerliste eintragen. Vormerkungen über E-Mail sind leider nicht möglich. Auf der Liste gibt es Plätze für Nachrücker. Anwesenheit in der ersten Sitzung ist daher erforderlich. Voraussetzungen: Interesse, Neugier und Offenheit für alles, was mal ganz anders ist und zunächst doch eher irritierend und die Lust, sich über solche Erlebnisse auszutauschen. Mastermodul (MM) Ger: 157 Begleitkolloquium Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Dieses Kolloquium bietet den Studierenden, die mit der Abfassung ihrer Masterarbeiten befasst sind, Gelegenheiten, ihre Arbeitsansätze und - zwischenergebnisse vorzustellen und in Form eines peer reviewing überprüfen zu lassen. Ein weiteres Ziel der Veranstaltung ist es, die Präsentation der Masterarbeit zu üben und auf deren Verteidigung vorzubereiten. Bemerkung: MM Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:29 Uhr Seite 850 von 850 Hauptstudium Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:12 Uhr Seite 1 von 3 Institutsübergreifende Veranstaltungen FB02:001 Lateinkenntnisse Teil 2 Übung 2 SWS Dozent: Janson Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:12 Uhr Seite 2 von 3 Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss Ger: 119 Trauma und Literatur Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit1 Modul 1: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Wie ist Trauma zu verstehen? In einem ersten Schritt werden wir uns mit den Theorien von individueller Erinnerung und kulturellem Gedächtnis beschäftigen (Henri Bergson, Maurice Halbwachs, Pierre Nora), um dann Formen des Vergessens (u.a. Freud) zu diskutieren und die besondere Position, die Trauma innerhalb der Konzepte von Erinnern und Vergessen einnimmt. Wir lesen dazu theoretische Schriften von Dominick LaCapra, Dori Laub, Shoshana Felman und anderen. Sitzungen werden sich Kozepten wie dem des Zeugen oder des Erinnerungsobjekts widmen. Ein besonderes Beispiel für die Trauma-Theorie wird die Erfahrung der Shoah bilden. Literarische Texte, die zur Diskussion stehen, sind u. a. Elie Wiesels Nacht, Primo Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 14:12 Uhr Seite 3 von 3 Levis Ist das ein Mensch?, ein filmisches Beispiel ist der erste Teil von Claude Lanzmanns Shoah. Bemerkung: LitWiss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 1 von 53 Katholische Theologie Neue PO ab 2011 - alle Lehrämter L1 Lehramt an Grundschulen L2 Lehramt an Hauptschulen und Realschulen L3 Lehramt an Gymnasien L4 Zweitfach BA Berufs- oder Wirtschaftspädagogik L4 Zweitfach MA Berufs- oder Wirtschaftspädagogik 1. Vorlesungen Geschichte des biblischen Israel und des frühen Christentums Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dieser Termin ist für die Wiederholung der Klausur (1. Versuch: durchgefallen)! Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Dies ist keine Vorlesung! Der Termin ist nur für NachschreibekandidatInnen! KTh.021 Prophetie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 2 von 53 Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.028 Wer ist Gott? Die christliche Gottesrede in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L1 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Rahner Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die christliche Botschaft vom dreieinen Gott gerät mehr und mehr in den Verdacht, eine absurde Spekulation oder ein unverstehbarer Mythos zu sein. Was ist dran an diesem 'Kern' des christlichen Glaubens? Und wie verhält er sich zu den Bildern Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 3 von 53 Gottes, die die Bibel und die christliche Tradition entwickelt haben? Dabei wird ein Wandel in den Gottesbildern innerhalb der letzten Jahrzehnte offensichtlich. Auf welchem Fundament steht diese Veränderung? Welchen Einfluß hat sie auf unsere eigene Vorstellung von Gott und unsere Gottesrede? Bemerkung: alte MPO: L1/M6; L2/M25; L3/M36; L4/M36 neue MPO: M8 (Aufbaumodul I; L1-L4) ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". 2. Einführungen KTh.014 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaft Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 4 von 53 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten, um den Zugang zu diesen zu erleichtern und ihren Reichtum zu eröffnen. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus literaturwissenschaftlichen und historisch-kritischen Zugangsweisen bestehen. Die TeilnehmerInnen werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten darüber hinaus Hintergrundwissen über historische, literarische und theologische Zusammenhänge des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist bewusst auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit gegeben wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, Stuttgart ³2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M1, L2/M21 Alte MPO - Ev. Theologie: L1/M1.01, L2/ M2.01 Neue MPO – Kath. Theologie: M1 Basismodul Biblische Theologie (L1, L2) KTh.020 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaften Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Müllner Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus Zugangsweisen der historisch-kritischen Exegese sowie literaturwissenschaftlichen Ansätzen bestehen. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten Hintergrundwissen über Entstehung, Aufbau und den historischen Kontext des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit geboten wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, 3. Aufl., Stuttgart 2008. Utzschneider, Helmut/Stefan Ark Nitsche: Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, 3. Aufl., Gütersloh 2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L3/M31, L4/M31 neue MPO/Kath. Theologie: M1 (L3, L4) Ev. Theologie: M3.01, M4.01 Das Seminar ist offen für Studierende der alten Studienordnung. ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 5 von 53 Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie 3. Seminare KTh.001 „Und den Armen wird das Evangelium verkündet.” (Lk 7,22) Die auf die Entwicklungszusammenarbeit bezogenen Positionen, Prinzipien und Aussagen der christlichen Soziallehre Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Lohner Termin: Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Die Frage, was die Gerechtigkeit jeweils in konkreten Notlagen und problematischen Situationen fordert, ist die leitende Frage christlicher Soziallehre. Sie fragt nach der Notwendigkeit, falsche, sündhafte Strukturen zu ändern, bessere Institutionen und Ordnungen durchzusetzen; sie sucht nach den bestmöglichen Lösungen in den sozialen Konflikten und in politischen Auseinandersetzungen. Aus dieser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 6 von 53 Erkenntnis resultiert die Notwendigkeit einer spezifischen christlichen Soziallehre neben der Moraltheologie, die sich mehr individualethischen Fragen widmet. Das Formalobjekt der christlichen Soziallehre als Wissenschaft ist die Leitfrage nach einer gerechten Ordnung aller sozialen Beziehungen und Gebilde von der Familie bis zum Staat und zur weltweiten Staatengemeinschaft gemäß der vom christlichen Glauben erleuchteten Vernunft. Entwicklungszusammenarbeit, auch Entwicklungshilfe genannt, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen. Den christlichen Kirchen kommt in der Entwicklungszusammenarbeit eine wichtige Rolle zu. Überall auf der Welt leisten Fachleute im Auftrag der jeweiligen Ortskirche kompetente Sozial- und Entwicklungsarbeit, die allen Menschen zugutekommt. In der Entwicklungshilfe, der Caritas und der Not- oder Katastrophenhilfe bewährt sich das weltumspannende Hilfsnetz der Kirchen immer wieder aufs Neue. Die Erfahrung der Kirchen mit den lokalen Gegebenheiten, ihre Nähe zu den von Armut und Not betroffenen Menschen, spiegelt sich in den Prinzipien der christlichen Soziallehre als Wissenschaft wider. Die Achtung der unveräußerlichen Würde eines jeden Menschen; die Achtung des Gemeinwohls, die Würdigung der Gemeinwesen als Akteure ihrer eigenen Entwicklung sowie die vorrangige Option für die Armen sind hier beispielhaft als Stichworte zu nennen. Das Seminar will in die auf die Entwicklungshilfe bezogenen Aussagen der neueren christlichen Soziallehre einführen. Literatur: Eine Literaturliste wird in der ersten Sitzung verteilt werden. Bemerkung: Für alle Semester und Schulrichtungen. alte MPO: L2/M26; L3/M37 (2. Teil: christliche Gesellschaftslehre), L3/M38 (christliche Gesellschaftslehre); L4/M37 (2. Teil: christliche Gesellschaftslehre) neue MPO: Modul 8 (L1-L4) → Aufbau I: Einführung in die Sozialethik; Modul 9 (L2-L4) → Aufbau II: Einführung in die Sozialethik KTh.003 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (SPS II) im Wintersemester 2012/2013. Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoriegeleitet eine Unterrichtsstunde im Fach Katholische Religionslehre zu konzipieren. Das Seminar schließt an die Einführungsveranstaltung Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht an. Auf den Grundlagen der religionspädagogischen Theoriebildung wird die fachdidaktische Theorie der Themen- und Zielfindung, der Themen- und Kompetenzformulierung, der Themenaspektierung, des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 7 von 53 Methodeneinsatzes sowie der Analyse der Lehr- und Lernvoraussetzungen erarbeitet werden. Die praktische Konkretisierung erfolgt durch die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs zu einem Stundenthema, welches sich aus einem Seminarthema des biographisch eigenen Studiums herleitet. Die Seminarteilnehmer/innen haben als Leistungsnachweis einen vollständigen Unterrichtsentwurf von 08 - 10 Seiten zu einem Stundenthema zu verfassen, diesen im Seminar zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.08, 3.06, 4.06 KTh.004 Besser wissen, was Lernende denken - Handlungsforschung im Religionsunterricht Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Religionsunterrichtliche Planung beginnt häufig mit einer nur vagen Vermutung hinsichtlich der gegebenen Wissensbestände zu den Grundlagen des Faches bzw. zum jeweiligen Thema in der konkreten Lerngruppe. Häufig sind diese Wissensbestände eher passiv als aktiv präsent, was ihre Transparenz grundsätzlich erschwert. Im religionsunterrichtlichen Regelfall setzt man darauf, dass im Unterrichtsfortgang – individuell unterschiedlich – diese Wissensbestände bewusst gemacht werden, neue konstruiert, bestehende umformiert etc. werden, um dann letztlich einen nivellierten ‚Output‘ zu bewerten. Die unterrichtliche Handlungsforschung stellt in dieser Situation einen Theorierahmen und Instrumentarien bereit, mit deren Hilfe ein unterrichtlich häufig verborgen bleibender Verstehensprozess erkannt und eigens genutzt werden kann. Im Seminar werden Grundlagentexten zur Theorie der Handlungsforschung studiert bevor Methoden und Techniken der praktischen Arbeit der Handlungsforschung vorgestellt und auf ihre unterrichtliche Verwendbarkeit hin geprüft und bewertet werden. Ziel der Veranstaltung ist, dass die Teilnehmer praktikable Techniken einsetzen können, um effizient und effektiv vorunterrichtliche Wissensbestände der Lernenden zu erheben und in Folge passgenaue Ansätze für das unterrichtliche Arrangement entwickeln können. Bemerkung: alte MPO: L2/M28; L3/M41; L4/M47 neue MPO: M15 (L2, L3, L4) KTh.005 Theologisch sprechen, nicht reden - wie geht das im Religionsunterricht? Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 8 von 53 Kommentar: Theologische Rede von Lehrenden und Lernenden – ins Wort gesprochen oder als Text geschrieben – in der alltäglichen, heterogenen Lerngruppensituation der Gegenwart des Religionsunterrichts ist nicht ‚barrierefrei‘ für das Verstehen der Lernenden. Verstehensbarrieren durch Befragen und Erläuterungen zu überwinden, scheint in der Praxis des Religionsunterrichts immer weniger zu gelingen: Häufig fehlt es an Fragekompetenz bei den Lernenden und auch Erläuterungen der Lehrenden machen Voraussetzungen, die vielen Lernenden nicht zur Verfügung stehen. In der Konsequenz wird der Aufbau eines wirklichen Verstehensprozesses – Fremd- und Selbstverstehen – im Religionsunterricht behindert. Eine Lösungsmöglichkeit könnte darin bestehen, bei einer ‚Einbruchstelle‘ im Verstehen der Lernenden unterrichtlich stehen zu bleiben und in ein Unterrichtsgespräch einzusteigen, welches grundlegende Begriffe oder Konzepte der theologischen Tradition ins Gespräch bringt. In einem Unterrichtsgespräch dieser Art käme es für das Gelingen entscheidend darauf an, sich in einer dialogischen Haltung auf den jeweiligen Verstehenshorizont der Beteiligten einzulassen. Im Seminar wird zunächst an theoretischen Grundlagentexten einer dialogischen Religionspädagogik gearbeitet. Sodann werden Transskripte unterrichtlichen Dialogisierens analysiert und kriteriengeleitet bewertet. Die Anforderung für den Leistungsnachweis besteht in der plausiblen Konstruktion einer dialogischen Situation zu einem Grundlagenthema des Religionsunterrichts. Ziel der Veranstaltung ist es, die „Fallstricke“ eines einfachen theologischen Redens bewusst wahrzunehmen und als Chance für die Eröffnung eines theologischen Sprechens miteinander unterrichtlich nutzen zu können. Das Seminar zielt darauf ab, dass die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden, ihre theologischen Fachkompetenzen situationsangemessen, flexibel und verständlich in einen dialogischen Prozess mit allen Lernenden und Lehrenden einbringen zu können. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M28; L3/M41; L4/M47 neue MPO: M15 (L2, L3, L4); M13 (L3) Die je nach Studiengang und Modul unterschiedlichen Teilnahmevoraussetzungen, Organi- sationsformen, studentischen Arbeitsstunden, Kompetenzziele, Prüfungsleistungen und Anzahl der Credits sind den jeweiligen studiengangbezogenen Studien- und Prüfungsordnungen zu entnehmen. KTh.006 „Jeder Tag hat eine Farbe” Umgang mit kindlichen Gefühlen im RU der Grundschule Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L1 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Krämer / Salamon-Klose Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Ein an den Kindern orientierter RU nimmt die Gefühlslage der Kinder ernst. Dabei spielt die eigene Lehrerpersönlichkeit eine wichtige Rolle, wenn wir uns authentisch auf die Gefühle und Geschichten der Kinder einlassen wollen. Das Seminar möchte methodische Anregungen geben, wie Kinder ihre Gefühle wahrnehmen, diese ausdrücken und damit umgehen. An ausgewählten Psalmen und der Hiobgeschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 9 von 53 wollen wir beispielhaft einen biblischen Umgang mit Gefühlen vorstellen und gemeinsam erproben. Neben einer exegetischen Auseinandersetzung geht es um kreative methodische Umsetzungsmöglichkeiten. Die Kinder sollen erkennen, dass die Texte urmenschliche Gefühle transportieren und die sprachlichen Bilder der Texte auch heute noch die kindlichen Gefühle ausdrücken können. Diese Erfahrung kann für die Kinder eine mit dem biblischen Wort verbindende Erfahrung sein. In dem Seminar sollen u.a. eine Auswahl didaktischer Schwerpunkte aus unterschiedlichen Unterrichtseinheiten vorgestellt und gemeinsam methodische Umsetzungsmöglichkeiten erarbeitet werden. Neben der Bereitschaft zur Offenheit und Selbstreflexion sind die Erarbeitung und Präsentation eines inhaltlichen Schwerpunkts Teilnahmevoraussetzung. Bemerkung: - alte MPO: L1/M8, L1/M9 - neue MPO: M14 u. M16 (L1) - Module ev. Theologie: M1.03, M1.08 KTh.007 „Einführung in die Grundfragen christlicher Ethik” Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L1 Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L2 Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L3 Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion NF Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Wasmaier-Sailer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Was ist das Spezifikum einer christlichen Ethik – gibt es ein solches? Bei allem Bedacht in der Suche nach einer Antwort wird man sagen können, dass eine christliche Ethik eine theologische Anthropologie voraussetzt, dass sie ihre zentralen Gehalte aus der Lehre Jesu bezieht, und schließlich, dass sie im Gespräch mit der philosophischen Ethik deren Argumentationsformen und in Abgleichung mit dem christlichen Weltbild auch deren Positionen übernimmt bzw. übernehmen kann. Das Seminar gibt einen Einblick in alle drei Themenkomplexe. Zunächst soll die Relevanz des christlichen Welt- und Menschenbildes für die Ethik gezeigt werden: Als von Gott frei geschaffenes Wesen kann der Mensch zwischen Gut und Böse entscheiden – er kann seinem Wesen gemäß leben; er kann aber auch sündigen. Wenn der Mensch aus tiefstem Herzen umkehrt, sind ihm Vergebung und in einem eschatologischen Horizont Erlösung zugesagt – dies ist der Inhalt der Frohen Botschaft. Was vom Menschen verlangt ist, um ein rechtes Leben zu führen, ist im Alten und Neuen Testament an verschiedenen Stellen dargelegt. Mit den Zehn Geboten und der Bergpredigt sollen zwei Spitzentexte der Bibel besprochen und in ihrer ethischen Bedeutung beleuchtet werden. In einem dritten Block werden anhand klassischer Texte der Philosophie verschiedene Ethiktypen auf ihre Kompatibilität mit dem christlichen Weltbild untersucht: die deontologische Ethik, der Utilitarismus und die Strebensethik. Literatur: Anzenbacher, A., Ethik. Eine Einführung, Düsseldorf 42011. Ernst, S., Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München 2009. Haag, K. F., Nachdenklich handeln. Bausteine für eine christliche Ethik, Göttingen 1996. Hilpert, K., Zentrale Fragen christlicher Ethik für Schule und Erwachsenenbildung, Regensburg 2009. Höffe, O. (Hg.), Lexikon der Ethik, München 62002. Honecker, M., Einführung in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 10 von 53 die Theologische Ethik. Grundlagen und Grundbegriffe, Berlin 1990. Horster, D., Ethik, Reclam Grundwissen Philosophie, Stuttgart 2009. Merks, K.-W., Gott und die Moral. Theologische Ethik heute, Münster 1998. Pauer-Studer, H., Einführung in die Ethik, Wien 2003. Pieper, A., Einführung in die Ethik, Tübingen 21991. Quante, M., Einführung in die Allgemeine Ethik, Darmstadt 42011. Ratzinger, J., Prinzipien christlicher Moral, unter Mitarbeit von H. Schürman und H.U. von Balthasar, Einsiedeln 1975. Ricken, F., Allgemeine Ethik, Stuttgart 2003. Bemerkung: alte MPO: L2/M26; L3/M37; L4/M26, L4/M37 → Teilmodul Moraltheologie neue MPO: M8 (L1-L4) → Aufbau I: Moraltheologie; M9 (L2-L4) → Aufbau II: Moraltheologie KTh.008 Theodizee und memoria passionis – Ausgewählte Zugänge zur Theodizeefrage im Horizont der Neuen Politischen Theologie von J.B. Metz Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L2 Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L3 Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion NF Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Raabe Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: „Das Christentum als Religion mit dem Gesicht zur Welt kann eine Frage nicht hinter sich bringen, nämlich die Frage nach der Bedrohung seiner Hoffnung durch das Dunkel der menschlichen Leidengeschichte, das gerade heute das Christentum in einer bislang unbekannten Dramatik vor die Gottesfrage als Theodizeefrage stellt.“ – J.B. Metz In einer »nach Auschwitz Perspektive« ist es das Anliegen von Johann Baptist Metz die Theodizeefrage als ständige Rückfrage an Gott in den christlichen Religionen wach zu halten. Im Rahmen des Seminars sollen ausgewählte und zum Teil klassische Zugänge zur Theodizee mit Blick auf die Neue Politische Theologie von J.B. Metz analysiert und in einen kritischen Diskurs gebracht werden. Dabei muss immer wieder die Rückfrage gestellt werden: Können wir nach Auschwitz und dem was dort passierte noch vernünftig, ja, können wir überhaupt noch von Gott reden? Literatur: Basisliteratur: Kreiner, Armin: Gott im Leid. Zur Stichhaltigkeit der Theodizee- Argumente. 3. Aufl.; Erweitert Neuausgabe; Herder Verlag; Freiburg-Basel-Wien 2005. Metz, Johann Baptist: Memoria passionis. Ein provozierendes Gedächtnis in pluralistischer Gesellschaft. In Zusammenarbeit mit Johann Reikersdorfer. 3. durchgesehene Aufl., Herder Verlag, Freiburg i.Br. 2006. Vertiefende Literatur: Benedikt XVI.: Wo war Gott. Die Rede in Auschwitz. Mit Beiträgen von Elie Wiesel, Wladyslaw Bartoszewski u. Johann Baptist Metz. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2006. Greshake, Gisbert: Warum lässt uns Gottes Liebe leiden? Herder Verlag, Freiburg i.B. 2007. Jonas, Hans: Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme. 1. Aufl., Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Sinzheim 1987. Kreiner, Armin: Gott und das Leid. 5. Aufl. Bonifatius Verlag, Paderborn 2005. Metz, J.B. (Hrsg.): »Landschaft aus Schreien«. Zur Dramatik der Theodizeefrage. Matthias- Grünewald-Verlag, Mainz 1995. Metz, J.B.: Im Eingedenken fremden Leids. Zu einer Basiskategorie christlicher Gottesrede. In: Metz, J.B.; Reikersdorfer, J.; Werbick (Hrsg.): Gottesrede. Lit- Verlag, Münster 1996, S.3-20. (Religion-Geschichte- Gesellschaft; Bd. 1). Metz, J.B.: Glaube in Geschichte und Gesellschaft. Studien zu einer praktischen Fundamentaltheologie. 1. Aufl., Matthias-Grünewald Verlag, Mainz 1977. Reikersdorfer, Johann: Im „Theodizeeblick“. Die neue Politische Theologie von Johann Baptist Metz. In: Theologien der Gegenwart. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, S. 142-158. Sölle, Dorothee: Leiden. 5. Aufl.; Kreuz-Verlag, Stuttgart 1980. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 11 von 53 Bemerkung: alte MPO: L2/M26; L3/M38; L4/M37 neue MPO: M9 (L2; L4); M11 (L3) KTh.009 "Zwischen Völkerwanderung und Reformation" - Kirchengeschichte im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion L1 Teilgebiet: Kirchengeschichte Katholische Religion L2 Teilgebiet: Kirchengeschichte Katholische Religion L3 Teilgebiet: Kirchengeschichte Kat.Religion Teilgebiet: Kirchengeschichte Kat.Religion Teilgebiet: Kirchengeschichte Kat.Religion Teilgebiet: Kirchengeschichte Dozent: Flammer Termin: Freitag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung soll einen Überblick über die kirchenhistorisch relevanten Themen, Entwicklungen und Problemkreise von 400-1500 bieten. Sie setzt ein bei der Begegnung von antikem Christentum und Germanenstämmen, behandelt die enge Verbindung Papsttum und Kaisertum, wie die mit dem 10., 11. und 12. Jahrhundert einsetzenden Neuaufbrüche auf spirituellem und wissenschaftlichem Gebiet. Literatur: Arnold Angenendt: Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 400 bis 900. Stuttgart 2001. ISBN: 3-17-017225-5 Ökumenische Kirchengeschichte, Band I: Von den Anfängen bis zum Mittelalter, Darmstadt 2006. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an bistumsgeschichte@uni-muenster.de unter Angabe der Anschrift, Telefonnummer und des Studiengangs. alte MPO: L1/M10; L2/M29; L3/M42 (1. Teil: Seminar; 2. Teil: Projekt) neue MPO: M15 Auch Studierende nach der alten Studienordnung können an der Veranstaltung teilnehmen. KTh.010 Warum ich Religionslehrer/in werden will? - Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht: Einführung in die Religionspädagogik, Teil II Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Reese-Schnitker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 12 von 53 Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Religionspädagogik als Teildisziplin der Praktischen Theologie versteht sich als die Theorie religiöser Erziehung und Bildung. Sie befasst sich mit der Reflexion religiöser Lernprozesse im Lebenslauf. In der Veranstaltung sollen Grundfragen religiösen Lernens und Lehrens erörtert und aktuelle religionspädagogische Konzepte vorgestellt werden, die neue Wege gehen, um heutigen Schüler/innen Religion als lebendige Gestalt nahe zu bringen. Dabei werden zunächst die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen religiöser Bildung analysiert, die Entwicklungsgeschichte schulischen Religionsunterrichts nachgezeichnet, bevor Einblicke in aktuelle Konzepte und Fragestellungen der Religionspädagogik gegeben werden. Das Seminar zielt an, einen Überblick über die vielfältigen Inhalte der Religionspädagogik zu vermitteln. Zudem will die Veranstaltung dazu beitragen, die Motivation für das Studienfach und mögliche Berufsperspektiven zu klären. Literatur: Mendl, Hans, Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf, München 2011. Noormann, Harry, Becker, Ulrich, Trocholepczy, Bernd (Hg.), Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik., Stuttgart 3. Aufl. 2007. Hilger, Georg, Leimgruber, Stephan, Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München, 5. Aufl. 2008. Bemerkung: Alte MPO: L1/M3; L2/M23 Neue MPO: M12 (L1, L2) Voraussetzungen: Für Studierende der Teilstudiengänge "Katholische Religion" L1-L4 wird die Teilnahme an der "Einführung in die Religionspädagogik" des WS 11/12 vorausgesetzt. KTh.011 Warum ich Religionslehrer/in werden will? - Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht: Einführung in die Religionspädagogik, Teil II Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Reese-Schnitker Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Religionspädagogik als Teildisziplin der Praktischen Theologie versteht sich als die Theorie religiöser Erziehung und Bildung. Sie befasst sich mit der Reflexion religiöser Lernprozesse im Lebenslauf. In der Veranstaltung sollen Grundfragen religiösen Lernens und Lehrens erörtert und aktuelle religionspädagogische Konzepte vorgestellt werden, die neue Wege gehen, um heutigen Schüler/innen Religion als lebendige Gestalt nahe zu bringen. Dabei werden zunächst die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen religiöser Bildung analysiert, die Entwicklungsgeschichte schulischen Religionsunterrichts nachgezeichnet, bevor Einblicke in aktuelle Konzepte und Fragestellungen der Religionspädagogik gegeben werden. Das Seminar zielt an, einen Überblick über die vielfältigen Inhalte der Religionspädagogik zu vermitteln. Zudem will die Veranstaltung dazu beitragen, die Motivation für das Studienfach und mögliche Berufsperspektiven zu klären. Literatur: Mendl, Hans, Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf, München 2011. Noormann, Harry, Becker, Ulrich, Trocholepczy, Bernd (Hg.), Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik., Stuttgart 3. Aufl. 2007. Hilger, Georg, Leimgruber, Stephan, Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München, 5. Aufl. 2008. Bemerkung: Alte MPO: L3/M33; L4/M33 Neue MPO: M12 Voraussetzungen: Für Studierende der Teilstudiengänge "Katholische Religion" L1-L4 wird die Teilnahme an der "Einführung in die Religionspädagogik" des WS 11/12 vorausgesetzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 13 von 53 KTh.012 Kunst der Gegenwart als Anlass für religiöses Lernen?! Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Reese-Schnitker Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungsveranstaltung für Documenta-Besuch Kommentar: Im Rahmen der Seminars findet vom 22.-24.06.2012 eine Blockveranstaltung mit einer Exkursion zur 13. Documenta statt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Viera Pirker von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen statt. Das neuzeitliche Verhältnis von Kunst und Religion kann durch zwei Prozesse gut beschrieben werden. Nachdem bis weit hinein in das 16. Jh. die europäische Kunst vor allem religiöse, christliche Kunst war, ist ein Autonomwerden der Kunst von der Religion zu konstatieren. Andererseits ist ein „Religiöswerden“ der Kunst zu erkennen, d.h. Moderne Kunst greift selbst Momente des Religiösen auf, auch wenn sie sich gleichzeitig zunehmend von ihrem Bezug zu überlieferter Religion löst. Damit kann das Betrachten von Moderner Kunst, der Kunstgenuss selbst, irgendwie auch ein religiöser, ein religiös besetzter Akt werden. Der Betrachter, die Betrachterin kann in dieser Kunst Gefallen, Belehrung, Inspiration, vielleicht auch Erleuchtung und Begnadung finden. Moderne Kunst, wie sie auf der weltweit größten Ausstellung zu Moderner Kunst auf der 13. DOCUMENTA in Kassel präsentiert wird, fordert unsere Seh- und Hörgewohnheiten heraus und stellt sie infrage. Es mag eine unbequeme, ein irritierende, und vielleicht auch hässliche Schönheit sein. Neben einer Einführung in die Betrachtung und Reflexion moderner Kunstwerke soll in diesem Seminar auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit die ästhetische Herausforderung Kunstwerke der Gegenwart das ästhetische und religiöse Lernen – auch im Religionsunterricht - befruchten kann. Durch die Exkursion zur 13. DOCUMENTA 2011 nach Kassel ist die Teilnehmerzahl auf 25 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig erst per eMail (annegret.reese-schnitker(at)uni-kassel.de) an und nach Bestätigung auch in HIS. Literatur: Einführende Literatur: Rita Burrichter (2001): Kunst und Religionspädagogik, in: Mette, Norbert, Rickers, Folkert (Hg.), Lexikon der Religionspädagogik, Bd.1, Neukirchen, 1139-1144. Reese-Schnitker, Annegret / Schimmel, Alexander (2008): Zeitgenössische Kunst als Gegenstand im Religionsunterricht, in: Religionspädagogische Beiträge 61 (2008), 33-54. Bemerkung: Alte MPO: L2/M28; L3/M41, L3/M43; L4/M47 Neue MPO: M15 (L2/L3/L4), M17 (L3) KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 14 von 53 Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 15 von 53 KTh.022 Biblisches Erzählen zwischen Literatur und Geschichtsschreibung Oberseminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine: siehe Kommentar! Kommentar: Einzeltermine Mi, 10-12 Uhr: 25.04.12, 09.05.12, 16.05.12, 06.06.12, 20.06.12, 04.07.12 (Raum: siehe "Termine") Blocktermine: 25.05.12 ganztägig (Marburg); 22.06.12 (Fr), ganztägig (Kassel, Alfred-Delp-Haus, St. Familia) Das Forschungsseminar versucht Impulse aus der neueren Historiographie aufzunehmen und sie mit literaturwissenschaftlichen Ansätzen zu verbinden. Der scheinbar unüberwindliche Graben zwischen historischer und literarischer Herangehensweise erweist sich in Konfrontation mit den konkreten Texten als durchaus überbrückbar. In dem Seminar werden neuere Ansätze zur biblischen Historiographie diskutiert und mit den Forschungsanliegen der Teilnehmenden ins Gespräch gebracht. Außerdem besteht wie immer Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener laufender Forschungsprojekte. Das Seminar findet in Kooperation mit der evangelisch- theologischen Fakultät der Universität Marburg (Prof. Dr. Christl Maier) statt. Literatur: Blum, Erhard (2008): Die Stimme des Autors in den Geschichtsüberlieferungen des Alten Testaments. In: Klaus-Peter Adam (Hg.): Historiographie in der Antike, Bd. 373. Unter Mitarbeit von John Barton, Reinhard G. Kratz, Choon-Leong Seow und Markus Witte. Berlin und New York: Walter de Gruyter (Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft, 373), S. 107-130. Rad, Gerhard von (1965): Der Anfang der Geschichtsschreibung im Alten Israel. In: Gerhard von Rad (Hg.): Gesammelte Studien zum Alten Testament. München (ThB, 8), S. 148–188. Schmitz, Barbara (2008): Prophetie und Königtum. Eine narratologisch-historische Methodologie entwickelt an den Königsbüchern: Mohr Siebeck. White, Hayden V. (1986): Auch Klio dichtet oder die Fiktion des Faktischen: Studien zur Tropologie des historischen Diskurses. Stuttgart: Klett-Cotta. FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 16 von 53 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 17 von 53 Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 18 von 53 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) KTh.026 Geschenkt ist noch zu teuer!? - Einführung in die Lehre von der Freiheit und der Gnade im Zeitalter der Hirnforschung Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion L3 Kat.Religion Dozent: Müller-Zähringer Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: "Es kann manchmal auch für heutige Philosophen nützlich sein, auf die Theorien ihrer Vorgänger zu achten" (Ulrich Steinvorth). Wie wahr! Und so soll dieses Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 19 von 53 - ausgehend vom aktuellen Ringen um die Freiheit in Philosophie und Hirnforschung - einen 'Blick zurück nach vorn' bieten. Anhand zentraler Auseinandersetzungen der Theologiegeschichte dient es einer ersten Hinführung zur Thematik 'Freiheit und Gnade' - und zugleich einem neuen Blick auf die gegenwärtigen Diskussionen um Freiheit und Gnade. Bemerkung: Alte MPO: M38, M43 Neue MPO: M10 Vertiefungsmodul I KTh.027 "Collapse and Recovery" - Abbrüche, Umbrüche, Aufbrüche in der Theologiegeschichte Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Rahner / Müller-Zähringer Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: "Collapse and Recovery" ("Zusammenbruch und Wiederaufbau") - unter diesem Leitmotiv steht die dOCUMENTA (13) vom 09. Juni - 16. September 2012. "Collapse and Recovery" - unter diesem Motto werden wir im ersten Teil des Seminars in fünf Treffen markante Abbrüche, Umbrüche, Aufbrüche in der Theologiegeschichte (Exil, Tempelzerstörung; Augustinus; Pest, Nominalismus, Luther; Vaticanum I&II etc.) analysieren. Der zweite Teil ist als studentisches Projekt gedacht: Die im ersten Teil erarbeiteten Ergebnisse sollen in kreativer Form (szenisches Spiel o.ä.) an einem Tag Teil des dOCUMENTA (13)-Programms werden und so spielerisch einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden. Bemerkung: Alte MPO: M38; M43 Neue MPO: M11 Vertiefungsmodul II; M17 Vertiefungsmodul Theologie interdisziplinär KTh.029 Verfassen von Abschlussarbeiten Oberseminar SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Rahner Termin: Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0112 / Arnold-Bode 8 Beginn: 27.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Nur für Studierende, die ihre Abschlussarbeit im Fach Systematische Theologie anfertigen. Erster Termin (zur Termin- und Themenabsprache): 27.04.2012, 11.00 Uhr; weitere Termine nach Absprache." ETh.010 Der Heilige Geist bei Paulus, Lukas und Johannes Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Neumann Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 20 von 53 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass der „Heilige Geist“ einen Aspekt des christlichen Glaubens darstellt, mit dem heutige Menschen besonders wenig anzufangen wissen. Diesbezüglich geht es den Verfassern der neutestamentlichen Schriften ganz anders. Für sie spielt der heilige Geist sogar eine sehr wichtige Rolle. Besonders scharfe Konturen hat die Vorstellung vom heiligen Geist in den Briefen des Paulus sowie im Lukas- und im Johannesevangelium. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Aussagen dieser Texte kennenzulernen und auf dieser Grundlage der Frage nachzugehen, wie sich Paulus, Lukas und Johannes den heiligen Geist vorstellen, was er für sie bedeutet und welche Rolle sie ihm für den christlichen Glauben und für die christliche Lebensführung zuerkennen. Griechischkenntnisse werden vorausgesetzt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 35; 45 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.012 Die Jesusbilder der Evangelien Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die vier Evangelienschriften bieten eigenständige und profilierte Bilder von Jesus. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die charakteristischen Merkmale der vier Darstellungen herauszuarbeiten. Es soll erkennbar werden, welche spezifischen Erzählintentionen die vier Entwürfe leiten. In einem Vergleich zentraler Texte werden schwerpunktmäßig Anfang und Ende des Wirkens Jesu sowie charakteristische Einzelszenen der Evangelien in den Blick genommen. Verglichen wird auch die unterschiedliche Gestaltung der theologischen Themen. Behandelt werden das jeweilige Gottesverständnis, die Christologie, die Sicht vom Menschen sowie das Verständnis von „Geist“. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT. ETh.017 Gleichnisse Jesu Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 21 von 53 Kat.Religion NF Dozent: Umbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Seit A. Jülicher liegt die moderne Gleichnisforschung offensichtlich gerade deshalb im argen, weil sie weitgehend den metaphorischen Charakter der Parabeln Jesu verkennt und das Bildwort zum maßgeblichen heuristischen Modell der Auslegung erhebt (W. Harnisch). Ihre auf dieser Fehleinschätzung beruhenden Irrwege namhaft zu machen, die Gleichnisse in den Kontext der synoptischen Evangelien zu stellen und mit der Gesamtbotschaft Jesu zu verknüpfen hat sich das Seminar zur Aufgabe gesetzt. Zur Arbeitsweise: Seminarform mit Anfertigung und sorgfältiger Besprechung von Protokollen zu den Texten. Literatur: W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1985 K.-W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation Neues Testament, Eine bibelkundlich- theologische Einführung, Göttingen 2008 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007 Bemerkung: 01. Do. 12.04.2012 - Vorstellung des Programms, Einführung in das Thema 02. Do. 19.04.2012 „Reich Gottes“ Die erzählerische Eigenart der Gleichnisse Jesu 03. Do. 26.04.2012 Mk 4, 26-29 Zur Typisierung der Formen 04. Do. 03.05.2012 Mt 20, 1 ff Das Erscheinen der Liebe (Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg) 05. Do. 10.05.2012 Lk 15, 11b-32 Das Versprechen der Hoffnung (Die Parabel vom verlorenen Sohn) 06. Do. 17.05.2012 - fällt aus (Christi Himmelfahrt) 07. Do. 24.05.2012 Mt 22, 2-14, Lk 14, 14,16-24, Th Log 64 Das Fest der Freiheit (Die Parabel vom Gastmahl) 08. Do. 31.05.2012 Mt 18, 23-35 Das Geschenk der Zeit (Die Parabel vom Schalksknecht) 09. Do. 07.06.2012 - fällt aus (Fronleichnam) 10. Do. 14.06.2012 Lk 10, 30-35 Der Zufall der Liebe (Die Parabel vom barmherzigen Samariter) 11. Do. 21.06.2012 „Reich Gottes“ Das sagenhafte Drüben (Hermeneutische Bilanz) 12. Do. 28.06.2012 Mk 4, 26-29 Die Parabel als Jesuswort / Deutungen 13. Do. 07.07.2012 Mt, Mk, Lk Die kerygmatische Kehre: Die Botschaft Jesu und die Auferstehung des Gekreuzigten 14. Do. 12.07.2012 - Schlussrunde Bei Bedarf findet zum Abschluss ein Wochenendtreffen in Fritzlar statt. ETh.022 Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie Seminar mit Exkursion SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Christliche Diakonie in Theorie und Praxis ist der Gegenstand dieses Seminars. Erarbeitet werden die neutestamentlichen und kirchengeschichtlichen Grundlagen, die das Verständnis von Diakonie bis heute prägen. Ein Schwerpunkt der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 22 von 53 Lehrveranstaltung liegt auf der Person und dem Werk von August Hermann Francke (1663-1727). Die auf ihn zurückgehenden und bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen sind das Ziel einer Exkursion nach Halle, die gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Edith Glaser (FB 01) und Studierenden aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft vom 14.-16. Juni 2012 durchgeführt wird. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zu eigenen inhaltlichen Beiträgen in den gemeinsamen Arbeitseinheiten während der Exkursion. Ein Scheinerwerb ist nur bei Teilnahme an der Exkursion möglich. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 beschränkt. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 4; 24; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L1 M2 Aufbaumodul BIblische Theologie I (AT und NT); L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NTund M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT ETh.025 Eine forschende Haltung in theologischen Grundfragen professionalisieren Blockseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Dozent: Möller Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Sie besuchen derzeit die Einführungsveranstaltung in die Religionspädagogik und erproben sich erstmals im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten bei der Erstellung der Portfolio-Aufgaben? Oder absolvieren Sie derzeit Ihre SPS im Fach Religion, indem Sie (z.B. im Rahmen der Forschungswerkstatt) eine Schulklasse unterrichten? Oder sind Sie in Ihrem Studium bereits fortgeschritten und schreiben schon oder demnächst an Ihrer Examensarbeit im Fach Religion? Es spielt keine Rolle, in welchem Semester Sie derzeit sind und welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie im empirisch wissenschaftlichen Arbeiten haben und mitbringen können, Sie sind in diesem Seminar immer willkommen. Gemeinsam wollen wir uns in empirisch wissenschaftliche Methoden (wie den Fragebogen) sowie in anerkannte wissenschaftliche Auswertungsverfahren (wie die Grounded theory) einarbeiten, um dann eigene empirische Erkundungen an verschiedenen Schulen durchzuführen und herauszufinden, welche religiösen Vorstellungen, Gedanken und Erfahrungen Schüler/innen verschiedener Jahrgangs- und Schulstufen hinsichtlich der Gotteserfahrung mitbringen. In diesem Seminar erwerben Sie zentrale Kompetenzen hinsichtlich der Anwendung empirisch wissenschaftlicher Techniken, Fachkompetenzen im ausgewählten theologischen Themenbereich der Gotteserfahrungen sowie Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf (religiöse) Äußerungen von Schüler/innen, indem Sie Ihre empirische Erkundung selbstständig planen und durchführen und ihre Ergebnisse mit hoher Sensibilität auswerten und kritisch zu hinterfragen lernen. Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 23 von 53 Schlüsselkompetenzen sind grundlegend für Ihr (Religions-)Studium, insbesondere für die forschende Haltung im Bereich der Kinder- und Jugendtheologie, sowie für Ihr angestrebtes Berufsfeld der/des (Religions-)Lehrer/in. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit Johanna Kallies gestaltet. Literatur: Es wird einen Reader im WiSo-Pool geben, den Sie sich bitte kopieren und dessen Texte Sie bitte vor Seminarbeginn lesen. Bemerkung: Verbindliche Anmeldung für dieses Seminar im Onlineverzeichnis und per Mail bis zum 06.04.2012 an Karina Möller (karinamoeller@uni-kassel.de). ETh.030 Schlüsseltexte paulinischer Theologie Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an L3-Studierende, die die Griechischprüfung abgelegt haben. Im Zentrum der Arbeit steht die Übersetzung zentraler Texte aus den Paulusbriefen. Neben der Besprechung übersetzungsrelevanter Fragen kommen der Interpretation und der Einordnung der übersetzten Passagen in die Theologie des Paulus besondere Aufmerksamkeit zu. Auch auf neueste Paulus-Literatur wird Bezug genommen. Voraussetzungen für die Teilnahme ist die intensive häusliche Vorbereitung auf die Sitzungen. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 31; 34; 44 Module Kath. Theologie (neu): L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie At und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT 4. Schulpraktische Studien KTh.002 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 24 von 53 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten im Wintersemester 2011/2012, die Anmeldung im Wintersemester 2011/2012 sowie die Teilnahme an dem obligatorischen Vortreffen am 30.01.2012. Ziel des Fachpraktikums ist, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe – 2/3 Stunden pro Woche – im Fach Katholische Religionslehre. In direkter Absprache mit dem Mentor, der Mentorin in der Schule werden die Studierenden zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen zwei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen sowie drei weitere Einzelbesprechungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen zwei Unterrichtsversuche mit je einer Unterrichtsbesprechung und einer schriftlichen Unterrichtsreflexion (1-2 Seiten). Für den 1. Unterrichtsversuch ist eine Unterrichtsskizze (2-3 Seiten), für den 2. Unterrichtsversuch ist ein vollständiger Unterrichtsentwurf (8-10 Seiten) anzufertigen. Zudem ist ein Praktikumsbericht (8-10 Seiten) anzufertigen. Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 Neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.09, 3.09, 4.09 KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 25 von 53 Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) KTh.017 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Seiler Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 26 von 53 Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 27 von 53 Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 ETh.029 Religionsunterricht planen & gestalten Seminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: erstes gemeinsames Treffen Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Achtung: Das erste gemeinsame Treffen findet am Freitag, den 13.04.2012, von 8.00-9.00 Uhr statt. Nach diesem gemeinsamen Treffen findet diese Veranstaltung regulär freitags von 10.00-12.00 Uhr statt. Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird die Frage sein, wie man das Thema "Schöpfung" adäquat für den Unterricht eingrenzen und vorbereiten kann. -- Die Lerninhalte des Seminars beziehen sich auf den zu erstellenden schriftlichen Unterrichtsentwurf, der Grundlage für das Praktikum sein wird: u.a. eigener Zugang zu dem Thema "Schöpfung" Konzeption einer Unterrichtseinheit Lehr-und Lernvoraussetzungen Inhaltsanalyse Didaktik Methodik Zielsetzung/angestrebter Kompetenzzuwachs Unterrichtsverlaufsplanung Für die Seminarteilnehmer/innen wird es in der zweiten Phase die Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf zu besprechen und ein Feedback zu erhalten. -- Intentionen/angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Teilnehmer/innen können eine Unterrichtsstunde/-einheit zum Thema Schöpfung planen und ihren Entwurf in einer schriftlichen Unterrichtsvorbereitung darstellen. Hinweis: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2012 insgesamt dreimal semesterbegleitend angeboten: Frau Seiler (Fr. 8.00-10.00Uhr), Herrn Späte (Fr. 10.00-12.00 Uhr) und von Frau Brückner (Fr. 10.00-12.00 Uhr). Katholische Module nach alter MPO: L1/M7 (mit SPS), L1/M9 (ohne SPS), L2/M27 und nach neuer MPO: L1 u. L2/M13 (mit SPS), L1 u. L2/M14 (ohne SPS). -- Alle L1-Studierenden sollten die Veranstaltung bei Frau Brückner belegen, L3- und L4- Studierende das Seminar bei Frau Seiler und Herrn Späte. Die L2- Studierenden werden bzw. können sich auf die drei Seminargruppen verteilen. -- Diese Veranstaltung bereitet die Fachpraktischen Schulpraktischen Studien in Religion (SPS II) vor, die im Wintersemester 2012/2013 absolviert werden können. Das Seminar kann nicht gleichzeitig mit dem Praktikum, das in diesem Semester stattfindet, belegt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 28 von 53 Bemerkung: WICHTIG: Zu den SPS II in Religion (fachdidaktischen Schulpraktischen Studien/ Fachpraktikum) im Wintersemester 2012/2013 müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Netz. ETh.041 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Brückner Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L1/M7 u. L2/M27, neue MPO: L1 u. L2/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). Allgemeiner Hinweis: Falls Sie sich zu den SPS in Religion anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an das Referat für Schulpraktische Studien und erkundigen sich nach der Anmeldefrist für die SPS im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 29 von 53 WS 2012/2013. Während dieser Frist können Sie sich online auf der Homepage des Referates für Schulpraktische Studien anmelden. ETh.042 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L3 Dozent: Heine Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L3/M40, neue MPO: L3/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). ETh.043 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Ev. Religion NF Kat.Religion NF Dozent: Kaufmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 30 von 53 Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsblock in Waldau Kommentar: Die Teilnehmer dieser das Praktikum begleitenden Veranstaltung stehen fest aus den Anmeldungen, die im Wintersemester 2011/2012 erfolgt sind, und dem obligatorischen Vortreffen. Die Termine für diese Veranstaltung wurden bereits mit den Studierenden vereinbart (die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsblockveranstaltung am 20.04.2012 und 21.04.2012 in Waldau). (Hinweis: Wenn Sie sich jedoch zu den SPS II im Wintersemester 2012/2013 erst anmelden möchten, müssen Sie sich online in der Zeit vom 14.5.-4.6.2012 anmelden. Den Link zum Onlineportal für die Anmeldung finden Sie auf der Netzseite des Referats für Schulpraktische Studien. Eine obligatorische Vorbesprechung findet gegen Ende des Sommersemester statt, achten Sie unbedingt gegen Ende des Semesters auf Aushänge im Institut oder Ankündigungen auf den Institutsseiten im Internet.) In den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum/ SPS II) wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, im Fach Evangelische bzw. Katholische Religion über den Zeitraum eines Schulhalbjahres hinweg an einer Schule Erfahrungen zu sammeln. Sie sollen eine Lerngruppe in Begleitung eines schulischen Mentors/einer Mentorin kontinuierlich unterrichten und hospitieren. Es erfolgen zwei Unterrichtsbesuche nebst Reflexionsgespräche mit der Hochschulbetreuerin oder dem -betreuer. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung im Plenum und mit allen HochschulbetreuerInnen. Bei diesem Kompaktseminar wird es u. a. um Fragen der Organisation des Schulpraktikums der Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als LehrerIn der Erweiterung der Methodenkompetenz eigener Ziele und Vorstellungen von schulischer Arbeit gehen Neben dem schulischen Teil des Praktikums finden in kleinen Gruppen bei verschiedenen universitären BetreuerInnen zwei weitere eineinhalbstündige Treffen statt, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der PraktikantInnen reagieren zu können, z. B. bei organisatorischen, inhaltlichen, disziplinarischen oder planerischen Fragen bezüglich der schulischen Situation. Ziel der Kleingruppenarbeit ist es, die Reflexion des eigenen schulischen Handelns zu ermöglichen. Bemerkung: Diese Begleitveranstaltung ist für Studierende der katholischen (alte MPO: L4/M40, neue MPO: L4/M13) und evangelischen Religion. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen sind identisch mit den Zulassungsbedingungen zum Praktikum (die Teilnehmer stehen bereits fest). 5. Kolloquien KTh.013 Kolloquium für ExamenskandidatInnen Kolloquium SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Reese-Schnitker Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0112 / Arnold-Bode 8 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Kommentar: Das Examenskolloquium begleitet die Entstehung von Abschlussarbeiten und betreut inhaltlich die Vorbereitung auf die Prüfungen. Für die Studierende, die sich in Religionspädagogik prüfen lassen wollen, ist es verpflichtend. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 31 von 53 KTh.030 Kolloquium für Examenskandidatinnen und -kandidaten Kolloquium SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Rahner Termin: Freitag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Arnold-Bode 8 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Wer im Herbst in Klausur oder mündlicher Prüfung des Abschlussexamens das Fach Systematische Theologie wählt, ist verpflichtet an der Veranstaltung teilzunehmen. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig, ob Sie das Prüfungsfach 'Systematische Theologie' belegen müssen oder nicht. Erster Termin (zur Termin- und Themenabsprache): 27.04.2012, 10.00 Uhr; weitere Termine nach Absprache. KTh.023 Kolloquium für Examenskandidatinnen und Examenskandidaten Kolloquium SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Dienstag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0259 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Examenskolloquium dient der gemeinsamen Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Prüfungen im Bereich Biblische Theologie mit dem Schwerpunkt Altes Testament. Der erste Termin dient der Themenfindung und der Absprache weiterer Termine. Bemerkung: Termin zur Vorbesprechung (verpflichtend für alle ExamenskandidatInnen, die im Herbst 2012 in Bibelwissenschaft geprüft werden wollen): 17.04.2012 (Di), 11.00 Uhr. 6. Sprachkurse / Workshops KTh.019 Hebräisch für Fortgeschrittene - Fortsetzung des Kurses WiSe 2010/2011 Sprachkurs SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Suchanek-Sievert Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Kenntnisse der biblischen hebräischen Sprache sollen an ausgewählten Texten vertieft werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 32 von 53 ETh.045 Sprachkurs Latein 1 Sprachkurs SWS Dozent: Janson Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Die Kurse haben das Ziel, die Studierenden im Sinne der Erlangung von "Lateinkenntnissen" mit den grundlegenden Besonderheiten der lateinischen Sprache im Hinblick auf Formenbildung und Satzbau sowie mit einem lateinischen Basiswortschatz vertraut zu machen. Die KursteilnehmerInnen sollen befähigt werden, einen einfachen bis mittelschweren lateinischen Text, ggf. unter Verwendung lexikanischer bzw. grammatischer Hilfsmittel, fehlerfrei in die deutsche Sprache zu übertragen. Diese Kompetenz wird in einer Abschlussklausur zum Ende des Semesters unter Beweis zu stellen sein. Literatur: Verwendet wird das Lehrbuch: " Latein - schnell & sicher". ISBN: 978-3-12-561739-1, Preis 2011: € 19,95. Das Lehrbuch sollte in der ersten Lehrveranstaltung bereits vorhanden sein. Bemerkung: Wir bitten um vorherige online-Anmeldung. Beide angebotenen Lateinkurse sind eigenständige Anfängerkurse! ETh.046 Sprachkurs Latein 2 Sprachkurs SWS Dozent: Janson Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Kurse haben das Ziel, die Studierenden im Sinne der Erlangung von "Lateinkenntnissen" mit den grundlegenden Besonderheiten der lateinischen Sprache im Hinblick auf Formenbildung und Satzbau sowie mit einem lateinischen Basiswortschatz vertraut zu machen. Die KursteilnehmerInnen sollen befähigt werden, einen einfachen bis mittelschweren lateinischen Text, ggf. unter Verwendung lexikanischer bzw. grammatischer Hilfsmittel, fehlerfrei in die deutsche Sprache zu übertragen. Diese Kompetenz wird in einer Abschlussklausur zum Ende des Semesters unter Beweis zu stellen sein. Literatur: Verwendet wird das Lehrbuch: " Latein - schnell & sicher". ISBN: 978-3-12-561739-1, Preis 2011: € 19,95. Das Lehrbuch sollte in der ersten Lehrveranstaltung bereits vorhanden sein. Bemerkung: Wir bitten um vorherige online-Anmeldung. Beide angebotenen Lateinkurse ins eigenständige Anfängerkurse! ETh.048 Bibelgriechisch Sprachkurs SWS Dozent: Tiggemann Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 33 von 53 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Der zweisemestrige und jeweils 6 SWS umfassende Griechischkurs wendet sich zunächst an alle Studierenden der evangelischen und katholischen Theologie für das Lehramt an Gymnasien (L3). Für sie ist der Nachweis "Geprüfte Griechischkenntnisse" obligatorisch für den Erwerb von Leistungsnachweisen im Bereich Neues Testament. Darüber hinaus sind aber auch alle diejenigen Studentinnen und Studenten herzlich willkommen, die das Interesse mitbringen, Grundkenntnisse oder vertiefte Kenntnisse der altgriechischen Sprache zu erwerben, oder aber die durch eine Graecumsprüfung einmal erworbenen Griechischkenntnisse nicht wieder zu vergessen, sondern zu vertiefen. Im Wintersemester 2011/2012 wird es darum gehen, zunächst solide Kenntnisse der altgriechischen Grammatik zu erwerben (Griechisch I). Am Ende des Semesters wird eine Lernkontrolle geschrieben, deren Bestehen die Zugangsvoraussetzung für Griechisch II im SS 2012 ist. In diesem Lektürekurs werden wir die erlernte Grammatik an ausgewählten Texten des Neuen Testaments anwenden und schließlich in der Lage sein, das griechische Original ins Deutsche zu übersetzen. Der Nachweis "Geprüfte Griechischkenntnisse" im Sinne der neuen Prüfungsordnung sowie der modularisierten Prüfungsordnung für die Lehrämter an Gymnasien kann im Juli 2012 durch Bestehen einer Abschlussklausur und einer mündlichen Prüfung erbracht werden. FRAGEN BITTE AN: Jana Tiggemann: jana.tigge@gmx.de Literatur: Wir werden mit folgender Literatur arbeiten. Sie sollte daher möglichst zu Beginn des Kurses angeschafft werden. M. Whittaker, H. Holtermann, A. Hänni: Einführung in die griechische Sprache des Neuen Testaments. Grammatik und Übungsbuch. 7. Auflage. Göttingen 2000. (19,90 Euro) Nestle-Aland (Hrsg.): Novum Testamentum Graece. 27. Auflage. Stuttgart 2001. (23,50 Euro) Erwin Preuschen: Griechisch- deutsches Taschenwörterbuch zum Neuen Testament. 8. Auflage. Berlin, New York 2005. (14,95 Euro) Hinweise zu ergänzender und weiterführender Literatur werden im Kurs gegeben. Bemerkung: Der Kurs findet 3x wöchentlich statt (Mo, Di, Do). Freitags wird ein zusätzlicher Übungstermin angeboten. Alle Veranstaltungen katholische Theologie KTh.001 „Und den Armen wird das Evangelium verkündet.” (Lk 7,22) Die auf die Entwicklungszusammenarbeit bezogenen Positionen, Prinzipien und Aussagen der christlichen Soziallehre Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Lohner Termin: Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Die Frage, was die Gerechtigkeit jeweils in konkreten Notlagen und problematischen Situationen fordert, ist die leitende Frage christlicher Soziallehre. Sie fragt nach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 34 von 53 der Notwendigkeit, falsche, sündhafte Strukturen zu ändern, bessere Institutionen und Ordnungen durchzusetzen; sie sucht nach den bestmöglichen Lösungen in den sozialen Konflikten und in politischen Auseinandersetzungen. Aus dieser Erkenntnis resultiert die Notwendigkeit einer spezifischen christlichen Soziallehre neben der Moraltheologie, die sich mehr individualethischen Fragen widmet. Das Formalobjekt der christlichen Soziallehre als Wissenschaft ist die Leitfrage nach einer gerechten Ordnung aller sozialen Beziehungen und Gebilde von der Familie bis zum Staat und zur weltweiten Staatengemeinschaft gemäß der vom christlichen Glauben erleuchteten Vernunft. Entwicklungszusammenarbeit, auch Entwicklungshilfe genannt, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen. Den christlichen Kirchen kommt in der Entwicklungszusammenarbeit eine wichtige Rolle zu. Überall auf der Welt leisten Fachleute im Auftrag der jeweiligen Ortskirche kompetente Sozial- und Entwicklungsarbeit, die allen Menschen zugutekommt. In der Entwicklungshilfe, der Caritas und der Not- oder Katastrophenhilfe bewährt sich das weltumspannende Hilfsnetz der Kirchen immer wieder aufs Neue. Die Erfahrung der Kirchen mit den lokalen Gegebenheiten, ihre Nähe zu den von Armut und Not betroffenen Menschen, spiegelt sich in den Prinzipien der christlichen Soziallehre als Wissenschaft wider. Die Achtung der unveräußerlichen Würde eines jeden Menschen; die Achtung des Gemeinwohls, die Würdigung der Gemeinwesen als Akteure ihrer eigenen Entwicklung sowie die vorrangige Option für die Armen sind hier beispielhaft als Stichworte zu nennen. Das Seminar will in die auf die Entwicklungshilfe bezogenen Aussagen der neueren christlichen Soziallehre einführen. Literatur: Eine Literaturliste wird in der ersten Sitzung verteilt werden. Bemerkung: Für alle Semester und Schulrichtungen. alte MPO: L2/M26; L3/M37 (2. Teil: christliche Gesellschaftslehre), L3/M38 (christliche Gesellschaftslehre); L4/M37 (2. Teil: christliche Gesellschaftslehre) neue MPO: Modul 8 (L1-L4) → Aufbau I: Einführung in die Sozialethik; Modul 9 (L2-L4) → Aufbau II: Einführung in die Sozialethik KTh.002 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten im Wintersemester 2011/2012, die Anmeldung im Wintersemester 2011/2012 sowie die Teilnahme an dem obligatorischen Vortreffen am 30.01.2012. Ziel des Fachpraktikums ist, dass die Studierenden konkretes Unterrichten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 35 von 53 eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe – 2/3 Stunden pro Woche – im Fach Katholische Religionslehre. In direkter Absprache mit dem Mentor, der Mentorin in der Schule werden die Studierenden zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen zwei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen sowie drei weitere Einzelbesprechungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen zwei Unterrichtsversuche mit je einer Unterrichtsbesprechung und einer schriftlichen Unterrichtsreflexion (1-2 Seiten). Für den 1. Unterrichtsversuch ist eine Unterrichtsskizze (2-3 Seiten), für den 2. Unterrichtsversuch ist ein vollständiger Unterrichtsentwurf (8-10 Seiten) anzufertigen. Zudem ist ein Praktikumsbericht (8-10 Seiten) anzufertigen. Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 Neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.09, 3.09, 4.09 KTh.003 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fachdidaktischen Schulpraktischen Studien (SPS II) im Wintersemester 2012/2013. Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoriegeleitet eine Unterrichtsstunde im Fach Katholische Religionslehre zu konzipieren. Das Seminar schließt an die Einführungsveranstaltung Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht an. Auf den Grundlagen der religionspädagogischen Theoriebildung wird die fachdidaktische Theorie der Themen- und Zielfindung, der Themen- und Kompetenzformulierung, der Themenaspektierung, des Methodeneinsatzes sowie der Analyse der Lehr- und Lernvoraussetzungen erarbeitet werden. Die praktische Konkretisierung erfolgt durch die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs zu einem Stundenthema, welches sich aus einem Seminarthema des biographisch eigenen Studiums herleitet. Die Seminarteilnehmer/innen haben als Leistungsnachweis einen vollständigen Unterrichtsentwurf von 08 - 10 Seiten zu einem Stundenthema zu verfassen, diesen im Seminar zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 36 von 53 Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: M13 (L2, L3, L4) ev. MPO: 2.08, 3.06, 4.06 KTh.004 Besser wissen, was Lernende denken - Handlungsforschung im Religionsunterricht Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Religionsunterrichtliche Planung beginnt häufig mit einer nur vagen Vermutung hinsichtlich der gegebenen Wissensbestände zu den Grundlagen des Faches bzw. zum jeweiligen Thema in der konkreten Lerngruppe. Häufig sind diese Wissensbestände eher passiv als aktiv präsent, was ihre Transparenz grundsätzlich erschwert. Im religionsunterrichtlichen Regelfall setzt man darauf, dass im Unterrichtsfortgang – individuell unterschiedlich – diese Wissensbestände bewusst gemacht werden, neue konstruiert, bestehende umformiert etc. werden, um dann letztlich einen nivellierten ‚Output‘ zu bewerten. Die unterrichtliche Handlungsforschung stellt in dieser Situation einen Theorierahmen und Instrumentarien bereit, mit deren Hilfe ein unterrichtlich häufig verborgen bleibender Verstehensprozess erkannt und eigens genutzt werden kann. Im Seminar werden Grundlagentexten zur Theorie der Handlungsforschung studiert bevor Methoden und Techniken der praktischen Arbeit der Handlungsforschung vorgestellt und auf ihre unterrichtliche Verwendbarkeit hin geprüft und bewertet werden. Ziel der Veranstaltung ist, dass die Teilnehmer praktikable Techniken einsetzen können, um effizient und effektiv vorunterrichtliche Wissensbestände der Lernenden zu erheben und in Folge passgenaue Ansätze für das unterrichtliche Arrangement entwickeln können. Bemerkung: alte MPO: L2/M28; L3/M41; L4/M47 neue MPO: M15 (L2, L3, L4) KTh.005 Theologisch sprechen, nicht reden - wie geht das im Religionsunterricht? Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L2 Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Späte Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Theologische Rede von Lehrenden und Lernenden – ins Wort gesprochen oder als Text geschrieben – in der alltäglichen, heterogenen Lerngruppensituation der Gegenwart des Religionsunterrichts ist nicht ‚barrierefrei‘ für das Verstehen der Lernenden. Verstehensbarrieren durch Befragen und Erläuterungen zu überwinden, scheint in der Praxis des Religionsunterrichts immer weniger zu gelingen: Häufig fehlt es an Fragekompetenz bei den Lernenden und auch Erläuterungen der Lehrenden machen Voraussetzungen, die vielen Lernenden nicht zur Verfügung stehen. In der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 37 von 53 Konsequenz wird der Aufbau eines wirklichen Verstehensprozesses – Fremd- und Selbstverstehen – im Religionsunterricht behindert. Eine Lösungsmöglichkeit könnte darin bestehen, bei einer ‚Einbruchstelle‘ im Verstehen der Lernenden unterrichtlich stehen zu bleiben und in ein Unterrichtsgespräch einzusteigen, welches grundlegende Begriffe oder Konzepte der theologischen Tradition ins Gespräch bringt. In einem Unterrichtsgespräch dieser Art käme es für das Gelingen entscheidend darauf an, sich in einer dialogischen Haltung auf den jeweiligen Verstehenshorizont der Beteiligten einzulassen. Im Seminar wird zunächst an theoretischen Grundlagentexten einer dialogischen Religionspädagogik gearbeitet. Sodann werden Transskripte unterrichtlichen Dialogisierens analysiert und kriteriengeleitet bewertet. Die Anforderung für den Leistungsnachweis besteht in der plausiblen Konstruktion einer dialogischen Situation zu einem Grundlagenthema des Religionsunterrichts. Ziel der Veranstaltung ist es, die „Fallstricke“ eines einfachen theologischen Redens bewusst wahrzunehmen und als Chance für die Eröffnung eines theologischen Sprechens miteinander unterrichtlich nutzen zu können. Das Seminar zielt darauf ab, dass die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden, ihre theologischen Fachkompetenzen situationsangemessen, flexibel und verständlich in einen dialogischen Prozess mit allen Lernenden und Lehrenden einbringen zu können. Literatur: Die Literatur wird in der 1. Seminarsitzung bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO: L2/M28; L3/M41; L4/M47 neue MPO: M15 (L2, L3, L4); M13 (L3) Die je nach Studiengang und Modul unterschiedlichen Teilnahmevoraussetzungen, Organi- sationsformen, studentischen Arbeitsstunden, Kompetenzziele, Prüfungsleistungen und Anzahl der Credits sind den jeweiligen studiengangbezogenen Studien- und Prüfungsordnungen zu entnehmen. KTh.006 „Jeder Tag hat eine Farbe” Umgang mit kindlichen Gefühlen im RU der Grundschule Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L1 Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Krämer / Salamon-Klose Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Ein an den Kindern orientierter RU nimmt die Gefühlslage der Kinder ernst. Dabei spielt die eigene Lehrerpersönlichkeit eine wichtige Rolle, wenn wir uns authentisch auf die Gefühle und Geschichten der Kinder einlassen wollen. Das Seminar möchte methodische Anregungen geben, wie Kinder ihre Gefühle wahrnehmen, diese ausdrücken und damit umgehen. An ausgewählten Psalmen und der Hiobgeschichte wollen wir beispielhaft einen biblischen Umgang mit Gefühlen vorstellen und gemeinsam erproben. Neben einer exegetischen Auseinandersetzung geht es um kreative methodische Umsetzungsmöglichkeiten. Die Kinder sollen erkennen, dass die Texte urmenschliche Gefühle transportieren und die sprachlichen Bilder der Texte auch heute noch die kindlichen Gefühle ausdrücken können. Diese Erfahrung kann für die Kinder eine mit dem biblischen Wort verbindende Erfahrung sein. In dem Seminar sollen u.a. eine Auswahl didaktischer Schwerpunkte aus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 38 von 53 unterschiedlichen Unterrichtseinheiten vorgestellt und gemeinsam methodische Umsetzungsmöglichkeiten erarbeitet werden. Neben der Bereitschaft zur Offenheit und Selbstreflexion sind die Erarbeitung und Präsentation eines inhaltlichen Schwerpunkts Teilnahmevoraussetzung. Bemerkung: - alte MPO: L1/M8, L1/M9 - neue MPO: M14 u. M16 (L1) - Module ev. Theologie: M1.03, M1.08 KTh.007 „Einführung in die Grundfragen christlicher Ethik” Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L1 Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L2 Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L3 Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion NF Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Wasmaier-Sailer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Was ist das Spezifikum einer christlichen Ethik – gibt es ein solches? Bei allem Bedacht in der Suche nach einer Antwort wird man sagen können, dass eine christliche Ethik eine theologische Anthropologie voraussetzt, dass sie ihre zentralen Gehalte aus der Lehre Jesu bezieht, und schließlich, dass sie im Gespräch mit der philosophischen Ethik deren Argumentationsformen und in Abgleichung mit dem christlichen Weltbild auch deren Positionen übernimmt bzw. übernehmen kann. Das Seminar gibt einen Einblick in alle drei Themenkomplexe. Zunächst soll die Relevanz des christlichen Welt- und Menschenbildes für die Ethik gezeigt werden: Als von Gott frei geschaffenes Wesen kann der Mensch zwischen Gut und Böse entscheiden – er kann seinem Wesen gemäß leben; er kann aber auch sündigen. Wenn der Mensch aus tiefstem Herzen umkehrt, sind ihm Vergebung und in einem eschatologischen Horizont Erlösung zugesagt – dies ist der Inhalt der Frohen Botschaft. Was vom Menschen verlangt ist, um ein rechtes Leben zu führen, ist im Alten und Neuen Testament an verschiedenen Stellen dargelegt. Mit den Zehn Geboten und der Bergpredigt sollen zwei Spitzentexte der Bibel besprochen und in ihrer ethischen Bedeutung beleuchtet werden. In einem dritten Block werden anhand klassischer Texte der Philosophie verschiedene Ethiktypen auf ihre Kompatibilität mit dem christlichen Weltbild untersucht: die deontologische Ethik, der Utilitarismus und die Strebensethik. Literatur: Anzenbacher, A., Ethik. Eine Einführung, Düsseldorf 42011. Ernst, S., Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München 2009. Haag, K. F., Nachdenklich handeln. Bausteine für eine christliche Ethik, Göttingen 1996. Hilpert, K., Zentrale Fragen christlicher Ethik für Schule und Erwachsenenbildung, Regensburg 2009. Höffe, O. (Hg.), Lexikon der Ethik, München 62002. Honecker, M., Einführung in die Theologische Ethik. Grundlagen und Grundbegriffe, Berlin 1990. Horster, D., Ethik, Reclam Grundwissen Philosophie, Stuttgart 2009. Merks, K.-W., Gott und die Moral. Theologische Ethik heute, Münster 1998. Pauer-Studer, H., Einführung in die Ethik, Wien 2003. Pieper, A., Einführung in die Ethik, Tübingen 21991. Quante, M., Einführung in die Allgemeine Ethik, Darmstadt 42011. Ratzinger, J., Prinzipien christlicher Moral, unter Mitarbeit von H. Schürman und H.U. von Balthasar, Einsiedeln 1975. Ricken, F., Allgemeine Ethik, Stuttgart 2003. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 39 von 53 Bemerkung: alte MPO: L2/M26; L3/M37; L4/M26, L4/M37 → Teilmodul Moraltheologie neue MPO: M8 (L1-L4) → Aufbau I: Moraltheologie; M9 (L2-L4) → Aufbau II: Moraltheologie KTh.008 Theodizee und memoria passionis – Ausgewählte Zugänge zur Theodizeefrage im Horizont der Neuen Politischen Theologie von J.B. Metz Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L2 Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L3 Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion NF Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Raabe Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: „Das Christentum als Religion mit dem Gesicht zur Welt kann eine Frage nicht hinter sich bringen, nämlich die Frage nach der Bedrohung seiner Hoffnung durch das Dunkel der menschlichen Leidengeschichte, das gerade heute das Christentum in einer bislang unbekannten Dramatik vor die Gottesfrage als Theodizeefrage stellt.“ – J.B. Metz In einer »nach Auschwitz Perspektive« ist es das Anliegen von Johann Baptist Metz die Theodizeefrage als ständige Rückfrage an Gott in den christlichen Religionen wach zu halten. Im Rahmen des Seminars sollen ausgewählte und zum Teil klassische Zugänge zur Theodizee mit Blick auf die Neue Politische Theologie von J.B. Metz analysiert und in einen kritischen Diskurs gebracht werden. Dabei muss immer wieder die Rückfrage gestellt werden: Können wir nach Auschwitz und dem was dort passierte noch vernünftig, ja, können wir überhaupt noch von Gott reden? Literatur: Basisliteratur: Kreiner, Armin: Gott im Leid. Zur Stichhaltigkeit der Theodizee- Argumente. 3. Aufl.; Erweitert Neuausgabe; Herder Verlag; Freiburg-Basel-Wien 2005. Metz, Johann Baptist: Memoria passionis. Ein provozierendes Gedächtnis in pluralistischer Gesellschaft. In Zusammenarbeit mit Johann Reikersdorfer. 3. durchgesehene Aufl., Herder Verlag, Freiburg i.Br. 2006. Vertiefende Literatur: Benedikt XVI.: Wo war Gott. Die Rede in Auschwitz. Mit Beiträgen von Elie Wiesel, Wladyslaw Bartoszewski u. Johann Baptist Metz. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2006. Greshake, Gisbert: Warum lässt uns Gottes Liebe leiden? Herder Verlag, Freiburg i.B. 2007. Jonas, Hans: Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme. 1. Aufl., Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Sinzheim 1987. Kreiner, Armin: Gott und das Leid. 5. Aufl. Bonifatius Verlag, Paderborn 2005. Metz, J.B. (Hrsg.): »Landschaft aus Schreien«. Zur Dramatik der Theodizeefrage. Matthias- Grünewald-Verlag, Mainz 1995. Metz, J.B.: Im Eingedenken fremden Leids. Zu einer Basiskategorie christlicher Gottesrede. In: Metz, J.B.; Reikersdorfer, J.; Werbick (Hrsg.): Gottesrede. Lit- Verlag, Münster 1996, S.3-20. (Religion-Geschichte- Gesellschaft; Bd. 1). Metz, J.B.: Glaube in Geschichte und Gesellschaft. Studien zu einer praktischen Fundamentaltheologie. 1. Aufl., Matthias-Grünewald Verlag, Mainz 1977. Reikersdorfer, Johann: Im „Theodizeeblick“. Die neue Politische Theologie von Johann Baptist Metz. In: Theologien der Gegenwart. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, S. 142-158. Sölle, Dorothee: Leiden. 5. Aufl.; Kreuz-Verlag, Stuttgart 1980. Bemerkung: alte MPO: L2/M26; L3/M38; L4/M37 neue MPO: M9 (L2; L4); M11 (L3) KTh.009 "Zwischen Völkerwanderung und Reformation" - Kirchengeschichte im Mittelalter Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 40 von 53 Studiengang: Katholische Religion L1 Teilgebiet: Kirchengeschichte Katholische Religion L2 Teilgebiet: Kirchengeschichte Katholische Religion L3 Teilgebiet: Kirchengeschichte Kat.Religion Teilgebiet: Kirchengeschichte Kat.Religion Teilgebiet: Kirchengeschichte Kat.Religion Teilgebiet: Kirchengeschichte Dozent: Flammer Termin: Freitag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung soll einen Überblick über die kirchenhistorisch relevanten Themen, Entwicklungen und Problemkreise von 400-1500 bieten. Sie setzt ein bei der Begegnung von antikem Christentum und Germanenstämmen, behandelt die enge Verbindung Papsttum und Kaisertum, wie die mit dem 10., 11. und 12. Jahrhundert einsetzenden Neuaufbrüche auf spirituellem und wissenschaftlichem Gebiet. Literatur: Arnold Angenendt: Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 400 bis 900. Stuttgart 2001. ISBN: 3-17-017225-5 Ökumenische Kirchengeschichte, Band I: Von den Anfängen bis zum Mittelalter, Darmstadt 2006. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an bistumsgeschichte@uni-muenster.de unter Angabe der Anschrift, Telefonnummer und des Studiengangs. alte MPO: L1/M10; L2/M29; L3/M42 (1. Teil: Seminar; 2. Teil: Projekt) neue MPO: M15 Auch Studierende nach der alten Studienordnung können an der Veranstaltung teilnehmen. KTh.010 Warum ich Religionslehrer/in werden will? - Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht: Einführung in die Religionspädagogik, Teil II Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Reese-Schnitker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Religionspädagogik als Teildisziplin der Praktischen Theologie versteht sich als die Theorie religiöser Erziehung und Bildung. Sie befasst sich mit der Reflexion religiöser Lernprozesse im Lebenslauf. In der Veranstaltung sollen Grundfragen religiösen Lernens und Lehrens erörtert und aktuelle religionspädagogische Konzepte vorgestellt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 41 von 53 werden, die neue Wege gehen, um heutigen Schüler/innen Religion als lebendige Gestalt nahe zu bringen. Dabei werden zunächst die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen religiöser Bildung analysiert, die Entwicklungsgeschichte schulischen Religionsunterrichts nachgezeichnet, bevor Einblicke in aktuelle Konzepte und Fragestellungen der Religionspädagogik gegeben werden. Das Seminar zielt an, einen Überblick über die vielfältigen Inhalte der Religionspädagogik zu vermitteln. Zudem will die Veranstaltung dazu beitragen, die Motivation für das Studienfach und mögliche Berufsperspektiven zu klären. Literatur: Mendl, Hans, Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf, München 2011. Noormann, Harry, Becker, Ulrich, Trocholepczy, Bernd (Hg.), Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik., Stuttgart 3. Aufl. 2007. Hilger, Georg, Leimgruber, Stephan, Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München, 5. Aufl. 2008. Bemerkung: Alte MPO: L1/M3; L2/M23 Neue MPO: M12 (L1, L2) Voraussetzungen: Für Studierende der Teilstudiengänge "Katholische Religion" L1-L4 wird die Teilnahme an der "Einführung in die Religionspädagogik" des WS 11/12 vorausgesetzt. KTh.011 Warum ich Religionslehrer/in werden will? - Grundlagen des Lernens und Lehrens im Religionsunterricht: Einführung in die Religionspädagogik, Teil II Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Katholische Religion L3 Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Reese-Schnitker Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Religionspädagogik als Teildisziplin der Praktischen Theologie versteht sich als die Theorie religiöser Erziehung und Bildung. Sie befasst sich mit der Reflexion religiöser Lernprozesse im Lebenslauf. In der Veranstaltung sollen Grundfragen religiösen Lernens und Lehrens erörtert und aktuelle religionspädagogische Konzepte vorgestellt werden, die neue Wege gehen, um heutigen Schüler/innen Religion als lebendige Gestalt nahe zu bringen. Dabei werden zunächst die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen religiöser Bildung analysiert, die Entwicklungsgeschichte schulischen Religionsunterrichts nachgezeichnet, bevor Einblicke in aktuelle Konzepte und Fragestellungen der Religionspädagogik gegeben werden. Das Seminar zielt an, einen Überblick über die vielfältigen Inhalte der Religionspädagogik zu vermitteln. Zudem will die Veranstaltung dazu beitragen, die Motivation für das Studienfach und mögliche Berufsperspektiven zu klären. Literatur: Mendl, Hans, Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf, München 2011. Noormann, Harry, Becker, Ulrich, Trocholepczy, Bernd (Hg.), Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik., Stuttgart 3. Aufl. 2007. Hilger, Georg, Leimgruber, Stephan, Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München, 5. Aufl. 2008. Bemerkung: Alte MPO: L3/M33; L4/M33 Neue MPO: M12 Voraussetzungen: Für Studierende der Teilstudiengänge "Katholische Religion" L1-L4 wird die Teilnahme an der "Einführung in die Religionspädagogik" des WS 11/12 vorausgesetzt. KTh.012 Kunst der Gegenwart als Anlass für religiöses Lernen?! Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 42 von 53 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Reese-Schnitker Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungsveranstaltung für Documenta-Besuch Kommentar: Im Rahmen der Seminars findet vom 22.-24.06.2012 eine Blockveranstaltung mit einer Exkursion zur 13. Documenta statt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Viera Pirker von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen statt. Das neuzeitliche Verhältnis von Kunst und Religion kann durch zwei Prozesse gut beschrieben werden. Nachdem bis weit hinein in das 16. Jh. die europäische Kunst vor allem religiöse, christliche Kunst war, ist ein Autonomwerden der Kunst von der Religion zu konstatieren. Andererseits ist ein „Religiöswerden“ der Kunst zu erkennen, d.h. Moderne Kunst greift selbst Momente des Religiösen auf, auch wenn sie sich gleichzeitig zunehmend von ihrem Bezug zu überlieferter Religion löst. Damit kann das Betrachten von Moderner Kunst, der Kunstgenuss selbst, irgendwie auch ein religiöser, ein religiös besetzter Akt werden. Der Betrachter, die Betrachterin kann in dieser Kunst Gefallen, Belehrung, Inspiration, vielleicht auch Erleuchtung und Begnadung finden. Moderne Kunst, wie sie auf der weltweit größten Ausstellung zu Moderner Kunst auf der 13. DOCUMENTA in Kassel präsentiert wird, fordert unsere Seh- und Hörgewohnheiten heraus und stellt sie infrage. Es mag eine unbequeme, ein irritierende, und vielleicht auch hässliche Schönheit sein. Neben einer Einführung in die Betrachtung und Reflexion moderner Kunstwerke soll in diesem Seminar auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit die ästhetische Herausforderung Kunstwerke der Gegenwart das ästhetische und religiöse Lernen – auch im Religionsunterricht - befruchten kann. Durch die Exkursion zur 13. DOCUMENTA 2011 nach Kassel ist die Teilnehmerzahl auf 25 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig erst per eMail (annegret.reese-schnitker(at)uni-kassel.de) an und nach Bestätigung auch in HIS. Literatur: Einführende Literatur: Rita Burrichter (2001): Kunst und Religionspädagogik, in: Mette, Norbert, Rickers, Folkert (Hg.), Lexikon der Religionspädagogik, Bd.1, Neukirchen, 1139-1144. Reese-Schnitker, Annegret / Schimmel, Alexander (2008): Zeitgenössische Kunst als Gegenstand im Religionsunterricht, in: Religionspädagogische Beiträge 61 (2008), 33-54. Bemerkung: Alte MPO: L2/M28; L3/M41, L3/M43; L4/M47 Neue MPO: M15 (L2/L3/L4), M17 (L3) KTh.013 Kolloquium für ExamenskandidatInnen Kolloquium SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Reese-Schnitker Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0112 / Arnold-Bode 8 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Kommentar: Das Examenskolloquium begleitet die Entstehung von Abschlussarbeiten und betreut inhaltlich die Vorbereitung auf die Prüfungen. Für die Studierende, die sich in Religionspädagogik prüfen lassen wollen, ist es verpflichtend. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 43 von 53 KTh.014 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaft Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Ev.Religion Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L1 Studienphase: Grundstudium Katholische Religion L2 Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Kat.Religion Studienphase: Grundstudium Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten, um den Zugang zu diesen zu erleichtern und ihren Reichtum zu eröffnen. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, die unter anderem aus literaturwissenschaftlichen und historisch-kritischen Zugangsweisen bestehen. Die TeilnehmerInnen werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten darüber hinaus Hintergrundwissen über historische, literarische und theologische Zusammenhänge des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist bewusst auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit gegeben wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, Stuttgart ³2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M1, L2/M21 Alte MPO - Ev. Theologie: L1/M1.01, L2/ M2.01 Neue MPO – Kath. Theologie: M1 Basismodul Biblische Theologie (L1, L2) KTh.015 Religionsunterricht planen und gestalten Seminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Seiler Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Vorbesprechung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Thematischer Schwerpunkt der Veranstaltung wird sein, das Thema „Schöpfung" adäquat für den Unterricht einzugrenzen und vorzubereiten. Die Lerninhalte (eigener Zugang zum Thema, Konzeption einer Unterrichtseinheit, Lehr- und Lernvoraussetzungen, Sachanalyse, Didaktik, Methodik, Lernziele und Unterrichtsverlaufplanung) beziehen sich auf den Unterrichtsentwurf, der in diesem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 44 von 53 Seminar erarbeitet werden soll und als Grundlage für das Praktikum dienen wird. Für die Seminarteilnehmer wird es in der zweiten Seminarphase Gelegenheit geben, den eigenen Unterrichtsentwurf im Seminar zu besprechen und Rückmeldung zu erhalten. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist Voraussetzung für die Schulpraktischen Studien (Fachpraktikum im Sommersemester 2012) vor, d.h. sie kann nicht begleitend zum Fachpraktikum/zu den SPS II im Wintersemester 2011/2012 besucht werden. Die Veranstaltung wird parallel auch von Frau Brückner und Herrn Späte angeboten. kath. Module/alte MPO: L2/M27; L3/M40; L4/M40 kath. Module/neue MPO: 13 ev. Module: M2.08, M3.06, M4.06 KTh.016 Praxisreflexion Kolloquium SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Religionspädagogik Dozent: Seiler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Die Zeit der Praktika und der ersten Berufserfahrungen ist eine Zeit des Übergangs von der alten SchülerInnen- in die neue LehrerInnenrolle, die von immer neuen Fragen, Menschen, Situationen, manchmal Problemen begleitet wird. Da geht es um den Umgang mit SchülerInnen; Zusammenarbeit mit MentorInnen, LehrerInnen, MitpraktikantInnen; die Institution Schule, ihre Strukturen und die jeweilige „Schulkultur"; Vorbereitung und Reflexion von Unterricht; Konfrontation mit eigenen und fremden Ansprüchen; Fragen des Umgangs mit Zeit usw. In dieser Phase ist es sinnvoll, gemeinsam mit Anderen, die sich in ähnlicher Situation befinden, über die Fragen, die ganz praktisch und alltäglich auftauchen, nachzudenken und nach konkreten Lösungen zu suchen. Es geht also um das, was Sie gerade brauchen um in Praktikum/ U-Plus Klarheit zu gewinnen und mit Freude arbeiten zu können. Frau Seiler ist erfahrene Lehrerin und Diplom-Supervisorin mit Schwerpunkt "Schulische Praxis". Bemerkung: Für alle Studierende, die ein Praktikum (Blockpraktikum oder Fachpraktikum) absolvieren (L1- L4, Förderschule). In dieser Veranstaltung kann das für L1- Studierende lt. Modulprüfungsordnung vorgesehene Projekt betreut werden. Modul: Religionspädagogik Teilnehmerbegrenzung: 8-10 Personen ev. Module: M1.10, M2.10, M3.11, M4.10 alte MPO/kath. Theologie: L1/M8, L2/M28 neue MPO/kath. Theologie: M13 (L1-L4) KTh.017 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Seiler Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 45 von 53 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.018 Fachdidaktische Schulpraktische Studien (SPS II) in Religion SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Sola Requena Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in Waldau statt (Aushang beachten). Kommentar: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fachpraktikum (SPS II) ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Vorbereitungsseminar im Modul Religionsunterricht planen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 46 von 53 und gestalten; dies muss nicht im vorhergehend Semester geschehen sein. Der Vorbesprechungstermin am 30.01.2012 sollte besucht worden sein. Ziel des Fachpraktikums ist es, dass die Studierenden konkretes Unterrichten eigenständig reflektieren, konzeptionell planen und selbst versuchen. Das Praktikum schließt an das v.g. Vorbereitungsseminar an. Mit dem Hintergrundwissen des Vorbereitungsseminars begleiten die Studierenden eine konkrete Lerngruppe - 2 bis 3 Stunden pro Woche - im Fach Religion. In direkter Absprache mit dem Mentor/der Mentorin in der Schule werden die Studierenden im Fach Religion zunächst hospitieren und dann unterrichten. Die universitäre Betreuung beginnt mit einer Blockveranstaltung aller Praktikanten/innen mit allen Hochschulbetreuern/ innen zum Beginn des Praktikums. Während der Praktikumszeit finden in kleinen Praktikumsgruppen drei weitere 1,5-stündige Seminarsitzungen mit dem universitären Praktikumsbetreuer nach Vereinbarung statt. Als Leistungsnachweise dienen eine Unterrichtsskizze (ca. 3 Seiten) und ein vollständiger Stundenentwurf (ca. 10-12 Seiten), sowie jeweils eine 1-2 Seiten umfassende Stundenreflexion. Der dritte Leistungsnachweis erfolgt entweder in Gestalt einer schriftlichen Gesamtreflexion des Praktikums(ca. 8-10 Seiten) oder durch Besuch der Begleitveranstaltung "Praxisreflexion" (mit schriftlicher Reflexion einer Sitzung). Die Auftaktveranstaltung für das SPS II in Waldau erfolgt am 20.04.2012 von 14.00-19.00 Uhr und am 21.04.2012 von 9.00-15.00 Uhr in Waldau. Bemerkung: Module alte MPO: L1/M7; L2/M27; L3/M40; L4/M40 neue MPO: 13 ev. Module: M1.09; M2.09; M3.09; M4.09 KTh.019 Hebräisch für Fortgeschrittene - Fortsetzung des Kurses WiSe 2010/2011 Sprachkurs SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Dozent: Suchanek-Sievert Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Kenntnisse der biblischen hebräischen Sprache sollen an ausgewählten Texten vertieft werden. KTh.020 Einführung in die Methoden der Bibelwissenschaften Einführungsseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion BS Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Müllner Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Inhalt und zugleich Ziel dieses Seminars ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Dazu wird ein Repertoire exegetischer Methoden vorgestellt, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 47 von 53 die unter anderem aus Zugangsweisen der historisch-kritischen Exegese sowie literaturwissenschaftlichen Ansätzen bestehen. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden zu einem reflektierten Verstehen und Auslegen biblischer Texte herangeführt und erhalten Hintergrundwissen über Entstehung, Aufbau und den historischen Kontext des Alten Testaments. Das Seminar will zu einer selbständigen wissenschaftlichen Erschließung biblischer Texte befähigen. Der Aufbau dieser Einführungsseminars ist auf die aktive Mitarbeit der Studierenden ausgerichtet, denen ausreichend Gelegenheit geboten wird, das theoretisch Erlernte an praktischen Übungen zum Text zu erproben. Exemplarisch werden die erlernten exegetischen Methoden am Buch Ruth angewendet. Literatur: Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, 3. Aufl., Stuttgart 2008. Utzschneider, Helmut/Stefan Ark Nitsche: Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, 3. Aufl., Gütersloh 2008. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L3/M31, L4/M31 neue MPO/Kath. Theologie: M1 (L3, L4) Ev. Theologie: M3.01, M4.01 Das Seminar ist offen für Studierende der alten Studienordnung. KTh.021 Prophetie Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: „Eine Prophetin oder einen Propheten wie mich wird Adonaj, deine Gottheit, aus deiner Mitte, aus deinen Geschwistern immer wieder für dich aufstehen lassen. Auf sie oder ihn höre!“ (Dtn 18,15) Von Mose als dem größten Propheten Israels her lässt sich das biblische Bild der Prophetie entwickeln. Es ist die Mittlergestalt, die zwischen Gott und Mensch steht und deren Aufgabe es ist, Sprachrohr Gottes zu sein. Dieses Bild von Prophetie wird in den biblischen Texten auf vielfältige Weise entfaltet. Zum einen sind es sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die von Gott in den Dienst genommen ihr Amt als Prophet versehen. Oft unwillig bis zur Verzweiflung über ihren Auftrag (Jona), polternd, sanft, mit gewaltigen Worten und knappen Sätzen, mit Zeichen, Heilungswundern und biographischer Verstrickung. Gemeinsam ist ihnen die Beauftragung, im Namen Gottes zu handeln und zu reden. Unterschiedliche sind aber auch die Texte, die Prophetie zur Sprache bringen. Uns ist unter diesem Schlagwort vor allem die Schriftprophetie vertraut, die großen Gestalten wie Jesaja und Jeremia. Von Propheten und Prophetinnen wird aber auch erzählt, sie sind Gegenstand rechtlicher Regelungen. Die Vorlesung wird zentrale Texte aus der erzählten Prophetie und der Schriftprophetie vorstellen. Die hauptsächliche Arbeitsform ist der Vortrag, es werden aber immer wieder auch Elemente gemeinsamer Textarbeit und Diskussionen stattfinden. Literatur: Zenger, Erich, Eigenart und Bedeutung der Prophetie Israels, in: Ders. u.a. (hg. v. Christian Frevel), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82011, 509-520. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: L1/M4; L2/M24; L3/M34, L3/35; L4/M44, L4/M45 neue MPO/Kath. Theologie: M2, M3, M6 ev. Theologie: M2.06; M3.04, M3.07; M4.04, M4.07 KTh.022 Biblisches Erzählen zwischen Literatur und Geschichtsschreibung Oberseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 48 von 53 Studiengang: Katholische Religion BS Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1221 / Nora-Platiel 4 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine: siehe Kommentar! Kommentar: Einzeltermine Mi, 10-12 Uhr: 25.04.12, 09.05.12, 16.05.12, 06.06.12, 20.06.12, 04.07.12 (Raum: siehe "Termine") Blocktermine: 25.05.12 ganztägig (Marburg); 22.06.12 (Fr), ganztägig (Kassel, Alfred-Delp-Haus, St. Familia) Das Forschungsseminar versucht Impulse aus der neueren Historiographie aufzunehmen und sie mit literaturwissenschaftlichen Ansätzen zu verbinden. Der scheinbar unüberwindliche Graben zwischen historischer und literarischer Herangehensweise erweist sich in Konfrontation mit den konkreten Texten als durchaus überbrückbar. In dem Seminar werden neuere Ansätze zur biblischen Historiographie diskutiert und mit den Forschungsanliegen der Teilnehmenden ins Gespräch gebracht. Außerdem besteht wie immer Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion eigener laufender Forschungsprojekte. Das Seminar findet in Kooperation mit der evangelisch- theologischen Fakultät der Universität Marburg (Prof. Dr. Christl Maier) statt. Literatur: Blum, Erhard (2008): Die Stimme des Autors in den Geschichtsüberlieferungen des Alten Testaments. In: Klaus-Peter Adam (Hg.): Historiographie in der Antike, Bd. 373. Unter Mitarbeit von John Barton, Reinhard G. Kratz, Choon-Leong Seow und Markus Witte. Berlin und New York: Walter de Gruyter (Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft, 373), S. 107-130. Rad, Gerhard von (1965): Der Anfang der Geschichtsschreibung im Alten Israel. In: Gerhard von Rad (Hg.): Gesammelte Studien zum Alten Testament. München (ThB, 8), S. 148–188. Schmitz, Barbara (2008): Prophetie und Königtum. Eine narratologisch-historische Methodologie entwickelt an den Königsbüchern: Mohr Siebeck. White, Hayden V. (1986): Auch Klio dichtet oder die Fiktion des Faktischen: Studien zur Tropologie des historischen Diskurses. Stuttgart: Klett-Cotta. KTh.023 Kolloquium für Examenskandidatinnen und Examenskandidaten Kolloquium SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner Termin: Dienstag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0259 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Examenskolloquium dient der gemeinsamen Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Prüfungen im Bereich Biblische Theologie mit dem Schwerpunkt Altes Testament. Der erste Termin dient der Themenfindung und der Absprache weiterer Termine. Bemerkung: Termin zur Vorbesprechung (verpflichtend für alle ExamenskandidatInnen, die im Herbst 2012 in Bibelwissenschaft geprüft werden wollen): 17.04.2012 (Di), 11.00 Uhr. FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 49 von 53 Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 50 von 53 über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.024 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation der Studiengänge Katholische Theologie und Kunstwissenschaft) Seminar / Übung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion BS Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufgrund der Begrenzung auf 15 TeilnehmerInnen gibt es ein Belegverfahren (Losnummern). Dieses findet unter FB20_014 (Veranstaltungsbereich von Frau Sitt) statt. Bitte melden Sie sich erst dort an und nach erfolgter Auslosung/Zulassung auch hier. Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, denen in einer Kooperation von Bibelwissenschaft und Kunstgeschichte nachgegangen werden soll. Hier wird nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle . So Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 51 von 53 geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung eruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. KTh.025 Tiere in der Bibel Seminar SWS Dozent: Thöne Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Traditionell hat sich die christliche Theologie einseitig auf den Menschen konzentriert. Statt der Anthropologie steht die biblische Zoologie im Zentrum dieses Seminars. In der gegenwärtigen christlich-abendländischen Kultur sind Tiere zumeist einerseits reine Objekte menschlicher Herrschaft, Ausbeutung und Ausrottung und andererseits der Romantisierung, Verhätschelung und Vermenschlichung ausgesetzt. Im Alten Testament stellen Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung Gottes dar. Ihre Bedeutung spiegelt sich in einer großen Bandbreite von Texten wieder – die Bibel hat mehr zu bieten mehr als die „Arche Noah“. Tiere treten auf nahezu jeder Seite auf, in Erzähltexten, prophetischen, weisheitlichen und Rechtstexten. Das Verhältnis zwischen verschiedenen Tierarten, zwischen Tier und Mensch sowie zwischen Tier und Gott wird reflektiert. Sie erfahren, warum der Ochse an der Krippe eigentlich ein Stier sein müsste, wieso „Kuh“ ein beliebter Frauenname war und ob Esel religiös sein können. Auf der Suche nach einer alttestamentlichen Tierethik gesellen sich philosophische Betrachtungsweisen (Peter Singer, Tom Regan) und aktuelle ernährungsethische Auseinandersetzungen (Jonathan Safran Foer, Karen Duve) hinzu. Ausgewählte Tier-Texte werden außerdem auf ihre Einsatzmöglichkeit im Religionsunterricht hin reflektiert. Erwartet wird neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme das Interesse am Umgang mit biblischen Texten sowie Lese-, Reflexions- und Diskussionsfreude. Literatur: Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 52 von 53 Bemerkung: Alte MPO - Kath. Theologie: L1/M4, L2/M24 Alte MPO - Ev. Theologie: M1.04, M1.06, M2.04, M2.06 Neue MPO – Kath. Theologie: M2 und M3 (L1, L2) KTh.026 Geschenkt ist noch zu teuer!? - Einführung in die Lehre von der Freiheit und der Gnade im Zeitalter der Hirnforschung Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion L3 Kat.Religion Dozent: Müller-Zähringer Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: "Es kann manchmal auch für heutige Philosophen nützlich sein, auf die Theorien ihrer Vorgänger zu achten" (Ulrich Steinvorth). Wie wahr! Und so soll dieses Seminar - ausgehend vom aktuellen Ringen um die Freiheit in Philosophie und Hirnforschung - einen 'Blick zurück nach vorn' bieten. Anhand zentraler Auseinandersetzungen der Theologiegeschichte dient es einer ersten Hinführung zur Thematik 'Freiheit und Gnade' - und zugleich einem neuen Blick auf die gegenwärtigen Diskussionen um Freiheit und Gnade. Bemerkung: Alte MPO: M38, M43 Neue MPO: M10 Vertiefungsmodul I KTh.027 "Collapse and Recovery" - Abbrüche, Umbrüche, Aufbrüche in der Theologiegeschichte Seminar SWS Studiengang: Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Rahner / Müller-Zähringer Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: "Collapse and Recovery" ("Zusammenbruch und Wiederaufbau") - unter diesem Leitmotiv steht die dOCUMENTA (13) vom 09. Juni - 16. September 2012. "Collapse and Recovery" - unter diesem Motto werden wir im ersten Teil des Seminars in fünf Treffen markante Abbrüche, Umbrüche, Aufbrüche in der Theologiegeschichte (Exil, Tempelzerstörung; Augustinus; Pest, Nominalismus, Luther; Vaticanum I&II etc.) analysieren. Der zweite Teil ist als studentisches Projekt gedacht: Die im ersten Teil erarbeiteten Ergebnisse sollen in kreativer Form (szenisches Spiel o.ä.) an einem Tag Teil des dOCUMENTA (13)-Programms werden und so spielerisch einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden. Bemerkung: Alte MPO: M38; M43 Neue MPO: M11 Vertiefungsmodul II; M17 Vertiefungsmodul Theologie interdisziplinär KTh.028 Wer ist Gott? Die christliche Gottesrede in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen Vorlesung SWS Studiengang: Katholische Religion BS Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L1 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L2 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Katholische Religion L3 Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:01 Uhr Seite 53 von 53 Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Kat.Religion NF Studienphase: Hauptstudium Teilgebiet: Systematische Theologie Dozent: Rahner Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die christliche Botschaft vom dreieinen Gott gerät mehr und mehr in den Verdacht, eine absurde Spekulation oder ein unverstehbarer Mythos zu sein. Was ist dran an diesem 'Kern' des christlichen Glaubens? Und wie verhält er sich zu den Bildern Gottes, die die Bibel und die christliche Tradition entwickelt haben? Dabei wird ein Wandel in den Gottesbildern innerhalb der letzten Jahrzehnte offensichtlich. Auf welchem Fundament steht diese Veränderung? Welchen Einfluß hat sie auf unsere eigene Vorstellung von Gott und unsere Gottesrede? Bemerkung: alte MPO: L1/M6; L2/M25; L3/M36; L4/M36 neue MPO: M8 (Aufbaumodul I; L1-L4) KTh.029 Verfassen von Abschlussarbeiten Oberseminar SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Rahner Termin: Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0112 / Arnold-Bode 8 Beginn: 27.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Nur für Studierende, die ihre Abschlussarbeit im Fach Systematische Theologie anfertigen. Erster Termin (zur Termin- und Themenabsprache): 27.04.2012, 11.00 Uhr; weitere Termine nach Absprache." KTh.030 Kolloquium für Examenskandidatinnen und -kandidaten Kolloquium SWS Studiengang: Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Rahner Termin: Freitag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Arnold-Bode 8 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Wer im Herbst in Klausur oder mündlicher Prüfung des Abschlussexamens das Fach Systematische Theologie wählt, ist verpflichtet an der Veranstaltung teilzunehmen. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig, ob Sie das Prüfungsfach 'Systematische Theologie' belegen müssen oder nicht. Erster Termin (zur Termin- und Themenabsprache): 27.04.2012, 10.00 Uhr; weitere Termine nach Absprache. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 1 von 105 Philosophie alle Veranstaltungen FB02.Phi002 Zwischen Vergöttlichung und Unterwerfung: Neuzeitliche Konzepte der Natur (Bruno, Bacon, Spinoza, Rousseau) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Bönker-Vallon Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Vorbesprechung am 19.04.2012 von 14.00 - 16.00 Uhr in Raum 1306 NP 1 Die Frage, was unter der Natur zu verstehen ist und wie man mit der Natur umgehen soll, beschäftigt die Philosophen seit der Antike. In der Neuzeit wird die Auseinandersetzung um eine Vielzahl von Aspekten aus den Bereichen der Gotteslehre, Metaphysik, Pädagogik und Technik bereichert. Die Interpretation der Natur steht im Spannungsgefüge von Vergöttlichung und Unterwerfung, dessen innere Widersprüchlichkeit und theologische Brisanz die Naturphilosophie der Folgezeit maßgeblich beeinflussen. Der Renaissancephilosoph Giordano Bruno (1548-1600) entwickelt auf dem Boden der traditionellen Einheitsmetaphysik ein pantheistisch anmutendes Konzept der einen unendlichen und beseelten Natur, das die Wirkmacht Gottes mit der Natur gleichzusetzen scheint. Der Rationalist Baruch de Spinoza (1632-1677) greift mit der Formel „Gott oder die Natur" (deus sive natura) das Programm der Gleichsetzung von Gott und Natur auf. Während das unendliche Wesen Gottes als ewige Substanz und schöpferische Natur (natura naturans) verstanden wird, bedeutet die hervorgebrachte Natur (natura naturata) den Inbegriff der Dinge als Modifikationen der Gottheit. Für Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) wiederum gilt die Natur - neben den Dingen und den Menschen - als maßgebliches pädagogisches Prinzip, durch das der Mensch in die Lage versetzt wird, in der Zivilisation zu bestehen und den Gesellschaftsvertrag zu erfüllen. Freilich lassen sich innerhalb der langwierigen Auseinandersetzung um den Begriff der Natur auch andere Modelle ausmachen, die weder das theologisch-metaphysische noch das pädagogische Anliegen aufweisen. Als Beispiel hierfür soll auf Francis Bacon (1561-1626) verwiesen werden, der - obwohl die Natur immer auch eine gebende Kraft bleibt - dennoch die experimentelle Erforschung und intensive technische Nutzung der Natur fordert Literatur: Giordano Bruno, Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, übers. von A. Lasson, eigeleitet von W. Beierwaltes, hg. von P. R. Blum, phil. Bibliothek Bd. 21, Hamburg (Meiner) 1983. Francis Bacon, Neues Organon, lat.- deutsch, hrsg. von W. Krohn, 2 Teilbände, Philosophische Bibliothek 400a und 400b, Hamburg 1990. Baruch de Spinoza, Kurze Abhandlung von Gott, dem Menschen und dessen Glück, hg. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 2 von 105 von W. Bartuschat, Philosophische Bibliothek Bd. 91, Hamburg 1991. Rousseau, Jean-Jacques, Emile oder über die Erziehung, hg. Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von M. Rang, Reclam-Universalbibliothek Nr. 901, Stuttgart 2009. FB02.Phi004 Richard M. Hare: Moralisches Denken. Seine Ebenen, seine Methode, sein Witz. Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Brunozzi Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Richard Hare (1919-2002) zählt zu den bedeutendsten Moralphilosophen des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Seminars steht sein 1981 erschienenes Werk „Moralisches Denken“. Die dort entfaltete Begründung des Utilitarismus soll in gemeinsamer Lektüre systematisch aufgearbeitet werden. Dabei werden gleichzeitig kritische Stimmen zu Wort kommen. Literatur: Richard M. Hare: Moralisches Denken: Seine Ebenen, seine Methode, sein Witz . Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1992. FB02.Phi006 Vorstufe zur Theoretischen Philosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Teilnahmebeschränkung 30 Personen In diesem Seminar werden ausgewählte Themenfelder der Theoretischen Philosophie erörtert. Die Teilnehmenden sollen sich im Rahmen einer gründlichen Lektüre („guided reading“) und Analyse von einschlägigen Texten möglichst eigenständig einen Einstieg in Grundfragen und Grundprobleme der Theoretischen Philosophie erarbeiten. Literatur: Wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. FB02.Phi008 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Kolloquium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Montag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 23.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 3 von 105 Kommentar: In diesem Kolloquium steht die individuelle Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten im Vordergrund. Überdies soll ein nachhaltiger Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden befördert werden. Dieses Angebot richtet sich vornehmlich an Studierende, die meine Seminare im Bereich der Grundlagenmodule besuchen und bereits während der Lehrveranstaltungszeit effizient an der Umsetzung eines konkreten Projekts (Hausarbeit, Referat) arbeiten wollen. (Die Teilnahme am Kolloquium ersetzt nicht die Teilnahme an der Pflichtveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten in der Philosophie“!) FB02.Phi010 Grundpositionen der Naturethik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Norwig Termin: Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Im Rahmen einer gründlichen Lektüre („guided reading“) und Analyse von einschlägigen Texten aus dem Forschungsfeld der Naturethik werden in diesem Seminar zentrale tier- und ökoethische Problembereiche diskutiert. Die Teilnehmenden sollen sich möglichst eigenständig einen Überblick zum gegenwärtigen Diskussionsstand zur naturethischen Grundfrage nach dem moralischen Wert der Natur erarbeiten. Literatur: A. Krebs (Hrsg.), Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion , Frankfurt a. M., Suhrkamp 1997. FB02.Phi012 Die Toleranz bei J. Locke Proseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Dhouib Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Der im Winter 1685/86 geschriebene Brief über Toleranz (A Letter concerning Toleration ) von John Locke (1632-1704) spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der liberalen Auffassung der Toleranz. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Lockes Ansicht zur Toleranz einen Wendepunkt in der geschichtsphilosophischen Begründung dieses Begriffs darstellt. Lockes Argumente sind in einer spezifischen politisch-kulturellen Konfliktsituation entstanden. Dennoch sind sie für den zeitgenössischen Diskurs über Toleranz von Aktualität. Das Seminar bezweckt, Lockes Brief über Toleranz in seinem theologisch-politischen und geschichtsphilosophischen Kontext zu verstehen und seine Argumente für die Begründung der Toleranz zu analysieren und zu aktualisieren. Ein Reader wird in der ersten Seminarsitzung zur Verfügung gestellt. Literatur: John Locke, Ein Brief über Toleranz , Meiner, Hamburg, 1966. FB02.Phi014 Negative Dialektik. Adornos Metakritik der praktischen Vernunft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 4 von 105 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Eidam Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Im dritten Teil seiner „Negativen Dialektik“ setzt sich Adorno unter der Überschrift „Freiheit. Zur Metakritik der praktischen Vernunft“ mit der praktischen Philosophie Immanuel Kants auseinander und diskutiert den für Kants Philosophie zentralen Begriff der Freiheit – metakritisch – in soziologischer, psychologischer und geschichtsphilosophischer Perspektive. Dieser Auseinandersetzung Adornos mit Kants praktischer Philosophie soll in diesem Blockseminar genauer nachgegangen werden. Das Seminar ist als ein Lektüreseminar geplant, d. h. es sollen ausgewählte Abschnitte aus dem genannten Kapitel der „Negativen Dialektik“ analysiert und diskutiert werden.Zur Teilnahme am Seminar vorausgesetzt werden allgemeine philosophische Grundkenntnisse sowie Grundkenntnisse der Philosophie Kants. Ein Scheinerwerb wird im Rahmen des Seminars in der Form von vorbereitenden Beiträgen und textbezogenen Referaten möglich sein. Zur näheren Vorbereitung auf das Seminar wird die Lektüre des genannten Kapitels aus der Negativen Dialektik empfohlen (S. 211-294). Literatur: Literatur: Theodor W. Adorno: Negative Dialektik Literatur zum philosophiehistorischen Kontext:Martin Jay, Dialektische Phantasie. Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923-1950, Frankfurt/ M. 1981, Rolf Wiggershaus, Die Frankfurter Schule. Geschichte, Theoretische Entwicklung, Politische Bedeutung, München 1986. FB02.Phi016 Jürgen Habermas und die Praxis der Philosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hahn Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Jürgen Habermas ist nicht nur der wirkmächtigste deutsche Gegenwartsphilosoph, sondern auch einer der wenigen europäischen public intellectuals von Rang. Wir Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 5 von 105 wollen uns in diesem Seminar mit den Grundzügen seines Denkens vertraut machen. Dazu werden wir ausgewählte Beiträge zur Diskurstheorie, zur Rechtsphilosophie und zum Verhältnis von Theorie und Praxis lesen und miteinander diskutieren. Erwartet wird die Bereitschaft zu einem kurzen Impulsreferat. Ein Teil des Seminars wird in Absprache mit den Teilnehmerinnen im zweiwöchigen Turnus oder als Blockseminar angeboten. Literatur: Ein Reader mit den zu besprechenden Texten wird in der ersten Semesterwoche zur Verfügung gestellt.Eine brauchbare Einführung geben Iser/Strecker: Jürgen Habermas zur Einführung, 2010 (13,90€). FB02.Phi018 Natürliche Religion Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Heinemann Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Zur "natürlichen Religion" werden vor allem solche Lehren gerechnet, die zwar der tradierten und/oder geoffenbarten Religion entsprechen, aber unabhängig von Tradition und Offenbarung einsehbar sind. Im Mittelpunkt des Proseminars steht Humes Dialoge über natürliche Religion , ergänzend können ältere und neuere Texte – die klassische Darstellung der stoischen Götterlehre bei Cicero, und die Diskussion bei Mill) herangezogen werden. Literatur: David Hume: Dialoge über natürliche Religion , dt. von N. Hoerster, Stuttgart: Reclam 1981 (oder neuere Aufl.) M. Tullius Cicero: De natura deorum / Vom Wesen der Götter , lat./dt. hg. von W. Gerlach und K. Bayer, 2. Aufl. München und Zürich: Artemis 1987 (bes. Buch II) John Stuart Mill: "Theism", in: ders., Three Essays on Religion (1874), Amherst, N.Y.: Prometheus 1998 (bes. Teil I) FB02.Phi020 Aristoteles, Metaphysik, 7. und 8. Buch (II) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Thema der Bücher VII (Zeta) und VIII (Eta) der Metaphysik ist die Frage nach der ousia ("Substanz"), d.h. mit einer Formulierung Th. S. Kuhns aus ganz anderem Kontext: nach "den fundamentalen Entitäten, aus denen das Universum gebildet ist". Für die Weise, in der eine solche Frage zu stellen ist, ist Aristoteles maßstäblich geblieben. Ebenso bedeutend – gerade auch für die Philosophie der Gegenwart – ist die nicht-reduktionistische Antwort, die Aristoteles vorschlägt. Geplant ist ein Durchgang – in zwei Semestern – durch die Bücher VII und VIII der Metaphysik (nach der neuen Studienausgabe von Detel. Für einen Leistungsnachweis wird außer der aktiven Teilnahme erwartet: aktive Teilnahme wird (reihum) die Beteiligung (reihum) an der Textpräparation und der Protokollierung von Ergebnissen. Bei Anrechnung im Modul MA5 (Historische Wissensformen) kann überdies eine Hausarbeit geschrieben werden. Der zweite Teil des Seminars setzt mit dem 7. Kapitel des VII. Buchs ein. Das ist auch bei Aristoteles ein Neuanfang, der einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 6 von 105 Literatur: Literatur: a) Übers. mit Kommentar: W. Detel, Aristoteles. Metaphysik. Bücher VII und VIII , gr./dt., Übers. und Komm., Frankfurt/M. 2009 M. Frede und G. Patzig, Aristoteles, Metaphysik Zeta , 2 Bde., München 1988 D. Bostock, Aristotle. Metaphysics, Books Zeta and Eta , tr. with a commentary, Oxford 1994 b) Kommentare: W.D. Ross, Aristotle's Metaphysics . rev. text with introd. and comm., 2 vols., Oxford 1924 Aristoteles. Metaphysik. Die Substanzbücher (#, #, # ), hg. von Chr. Rapp, (Klassiker auslegen, Bd. 4), Berlin 1996 c) als Übers. (ohne Kommentar) zusätzlich heranzuziehen: H. Bonitz, Aristoteles. Metaphysik , übers. von H. Bonitz, hg. von U. Wolf, Reinbek 1994 FB02.Phi022 Geschichte des griechischen Naturbegriffs bis Aristoteles (II) Vorlesung / Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: "Die Natur", sagt Aristoteles, "ist immer in einem Zugrundeliegenden". Das heißt: "Natur" ist ein Konzept höherer Stufe, das bestimmte Eigenschaften eines Gegenstandes oder einer Klasse von Gegenständen als zu dessen "Natur" gehörig auszeichnet; die "Natur" eines Gegenstandes ist – nach einer prägnanten Formulierung von G. Vlastos – "dasjenige Bündel seiner stabiler Merkmale, anhand derer man diesen Gegenstand (als Individuum oder als Exemplar seiner Art) identifizieren und seine kausalen Eigenschaften abschätzen kann". So verstanden, wird "Natur" für die qualifizierten Berufe – und überhaupt für alle technischen Verfahren – zu einem unverfügbaren Maßstab von Richtig und Falsch. Dabei wird die "Natur" eines Gegenstandes oft auf ihren Ursprung zurückgeführt. In naturwissenschaftlichen Theorien kann dies zu reduktionistische Programmen führen, aber auch (bei Aristoteles) zu einer betont anti-reduktionistischen Biologie. In anthropologischen Kontexten kann derselbe Gedanke als Legitimation adligen Vorrangs, aber auch im Sinne unverfügbarer Begabungen und Charakteranlagen ausgelegt werden. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Naturbegriffs bis Aristoteles. Das zusätzliche Kolloquium findet in je drei einstündigen Sitzungen (n.V.) statt: für BA und L3 Philosophie: voraussichtlich 24. Apr., 5. Juni und n.V. für MA Philosophie der Wissensformen. voraussichtlich 17. April, 29. Mai und n.V. (jeweils 18 bis 19 Uhr). Es dient dem Erwerb von Leistungsnachweisen in Modul 06 oder 10.bzw. Modul MA2 oder MA5. Der zweite Teil der Vorlesung setzt mit einer Diskussion der Berichte über eine vorsokratische "Naturphilosophie" ein. Das ist eine Zäsur, die einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: G. Heinemann, "Die Entwicklung des Begriffs physis bis Aristoteles", in: Physik / Mechanik , hg. von A. Schürmann (Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften in der Antike , hg. von G. Wöhrle, Bd. 3), Stuttgart: Steiner, 2005, S. 16-60 ders., "Natur und Regularität. Anmerkungen zum vor- aristotelischen Naturbegriff", in: Naturgesetze. Historisch-systematische Analysen eines wissenschaftlichen Grundbegriffs , hg. von K. Hartbecke und Chr. Schütte, Paderborn: mentis 2006, S. 37-53 ders., "Aristoteles und die Unverfügbarkeit der 'Natur'", in: Umwelt-Handeln. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Umweltethik , hg. von K. Köchy und M. Norwig (Lebenswissenschaft im Dialog , Bd. 2), Freiburg-München: Alber 2006, S. 167-205 FB02.Phi024 Philosophie der Wissensformen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 7 von 105 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind drei sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Texte, die grob in die Mitte des 20. Jh. datiert werden können: Karl Poppers autobiographische Skizze "Science: conjectures and refutations" (in: ders., Conjectures and Refutations: The Growth of Scientific Knowledge , New York und London 1962 – oder neuere, evtl. auch dt. Ausg.), John Deweys "naturalistische" Theorie der Logik (Kap. 1-3 in: ders., Logik. Theorie der Forschung , dt. von M. Suhr, Ffm.: Suhrkamp 2002), Georges Devereux' psychonanalytische Theorie der Verhaltenswissenschaften (Teil I in: ders., Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften , dt. von C. Neubaur und K. Kersten, München: Hanser 1967 – oder neuere Ausg.). FB02.Phi026 Einführung in die Philosophie der Neuzeit Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Stederoth Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die durch die Eckpunkte Descartes und Nietzsche markierte Epoche der „Philosophie der Neuzeit“ zeichnet sich durch vielfache Wendepunkte und Neuerungen in unterschiedlichen thematischen Bereichen aus. Um nur ein paar zu nennen, so entwickelt sich mit Descartes und Kant eine Wende im Bereich der Erkenntnistheorie hin zu einer Reflexion des Erkenntnissubjekts; im Bereich der Naturphilosophie tritt mit der Mechanik (Newton und Galilei) die neue Sichtweise einer gesetzlich verfassten Natur auf den Plan philosophischer Reflexion; im Bereich der Staatsphilosophie wird mit Hobbes, Locke und Rousseau das Vertragsmodell zu einem grundlegenden Ansatz zum Verständnis menschlichen Miteinanders; und mit Vico und Hegel tritt erstmals in der Geschichte das Problem der Geschichte selbst in den Horizont philosophischer Auseinandersetzung. Die Vorlesung wird versuchen, an diesen (und anderen) unterschiedlichen Themenkomplexen die Wandlungslinien an exemplarischen Autoren dieser Epoche nachzuzeichnen, um so ein möglichst breites Bild dieser enorm vielfältigen philosophischen Epoche zu vermitteln. Ein breiter Raum ist auch für die Diskussion der unterschiedlichen Ansätze vorgesehen. FB02.Phi028 Formale Logik und Semantik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 8 von 105 Kommentar: Als Lehre vom richtigen (d.h. sachgerechten) Argumentieren oder vom richtigen (d.h. klaren und deutlichen) Denken war Logik für die Tradition eine philosophische Grunddisziplin. Die moderne Logik hat diesen Anspruch nur scheinbar reduziert. Sie fragt zwar nicht direkt nach dem Wahren , sondern gleichsam nur technisch, eben als formale Logik , nach den Gesetzen des Wahrseins (Frege). Aber gerade dadurch ist sie in der Lage, als formale Semantik die Frage nach den Bedingungen der Möglich- keit sinnvoller Rede zu explizieren und die Vorentscheidungen aufzudecken, die sich für die Beantwortung dieser Frage aus den scheinbar nur technischen Eigentüm- lichkeiten der traditionellen Logik ergeben. Der Vorlesung liegt ein Skriptum zugrunde, das im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt wird. Das begleitende Tutorium dient der Vertiefung, aber auch der Einarbeitung in die Handhabung logischer Formalismen. Literatur: Als vorbereitende Lektüre empfohlen: E. Tugendhat und U. Wolf: Logisch- semantische Propädeutik , Stuttgart: Reclam 1983 ferner: W. Detel: Grundkurs Philosophie , Bd. 1. Logik , Stuttgart: Reclam 2007 N. Strobach: Einführung in die Logik , Darmstadt: wbg 2005 FB02.Phi030 Einführung in Wittgensteins Über Gewissheit: Grundlinien und Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Philosophie NF Dozent: Ariso Termin: - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 01.06.2012 Ende: 02.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 07.06.2012 Ende: 07.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.06.2012 Ende: 09.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 9 von 105 Ende: 30.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Wittgenstein bietet einer langen philosophischen Tradition die Stirn, wenn er in den Aufzeichnungen, die mit dem Titel Über Gewißheit (1984) publiziert wurden, die Meinung vertritt, dass Wissen und Gewissheit zwei verschiedene Seelenzustände seien. Weiterhin behauptet er, dass Wissen und Gewissheit zu verschiedenen Kategorien gehören. Im Unterschied zum Wissen, das immer verlangt, dass man bereit ist, es durch zwingende Gründe auszuweisen, kann man Gewissheit als unbegründet betrachten. Im Rahmen von Gewissheit sind Zweifel fehl am Platz, weil es keine Gründe für sie gibt. Von diesem Gedanken ging Wittgenstein aus, als er eine scharfsinnige Kritik von George E. Moores Widerlegung des Skeptizismus bezüglich der Existenz von physischen Gegenständen durchführte. Moore behandelte seine Sätze der Art „Ich weiss mit Sicherheit, dass p“ als Erfahrungssätze, deren Zweifellosigkeit er zu beweisen versuchte, währed Wittgenstein voraussetzte, dass diese Sätze unzweifelhaft seien. Seiner Meinung nach sind diese Sätze aber unzweifelhat nicht etwa aufgrund etwas Inhärenten, das ihnen ihren logischen Status verleiht, sondern weil wir diese Sätze einfach als gewiss behandeln. Wittgenstein stiftet uns also durch seine Beschreibungen der Anwendung der Sprache an, unsere Perspektive zu verändern, so dass wir bemerken, dass unsere Gewissheiten nicht in dem reinen und kristallklaren Tiefgang der traditionellen Logik verankert sind. Stattdessen liegen einfach unbegründete Handlungsweisen am Grunde unserer Sprachspiele. Gemäß verschiedenen Interpreten ermöglicht es Über Gewißheit, sich auf einen „dritten Wittgenstein“ -- im Unterschied zum „ersten“ des Tractatus und dem „zweiten“ in den Philosophischen Untersuchungen -- zu beziehen (vgl. Stroll 2002, S. 3; Moyal- Sharrock 2004). Tatsächlich wurde in der Literatur auch die These vertreten, dass Über Gewißheit den wichtigsten Beitrag zur Erkenntnistheorie seit Kants Kritik der reinen Vernunft darstelle (vgl. Stroll 2005, S. 33). In Form einer gemeinsamen Textlektüre wird die Lehrveranstaltung zunächst versuchen, Hauptfragen und Grundlinien von Wittgensteins Über Gewißheit -- z.B. die Kritik von Moores Widerlegung des Skeptizismus; den Unterschied nicht nur zwischen objektiver und subjektiver Gewissheit, sondern auch zwischen Gewissheit und Wissen; die Bedingungen des sinnvollen Zweifels; wie Kinder sprechen lernen, usw. -- herauszuarbeiten und die entsprechenden Themen zur gemeinsamen Diskussion zu stellen. Um die Hauptideen des Textes auf die Probe zu stellen, werden sie in den letzten Sitzungen auf begriffliche Verwirrungen der Neurowissenschaft, der Psychopathologie, und der Epistemologie des dialogischen Denkens angewandt. Literatur: Moyal-Sharrock, D. (Hg.) (2004): The Third Wittgenstein. The Post-Investigations Works. Hampshire: Ashgate. Stroll, A. (2002): Wittgenstein. Oxford: Oneworld. Stroll, A. (2005): „Why On Certainty Matters“. In Moyal-Sharrock, D. und Brenner, W. H. (Hg.): Readings of Wittgenstein’s On Certainty. Hampshire & New York: Palgrave Macmillan, S. 33-46. Wittgenstein, L. (1984): Über Gewißheit (Werkausgabe, Bd. 8). Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 113-258. FB02.Phi032 Denkstile und entstandene Tatsachen – zu Ludwik Flecks Wissenschaftsphilosophie Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 10 von 105 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Hulverscheidt Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Blockseminar Vorbesprechung: 20.04.2012 Zeit: 16:00-18:00 Uhr; NP4 R. 1208 Termine für die Blockveranstaltung Fr. 11.05 und Sa.12.05 sowie Fr. 06.07 und Sa. 07.07 Mit seiner 1935 veröffentlichen Schrift „Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv“ stellte der Mediziner und Wissenschaftsphilosoph Ludwik Fleck eine Herangehensweise an Erkenntnisgewinn und Wissenschaft dar, die seiner Zeit voraus war. Erst in den 1980er Jahren wurde sein Werk und mithin auch sein Denkstil und seine Person wiederentdeckt. Anhand von ausgewählten Schriften von und über Fleck werden wir uns in diesem Seminar mit Flecks Philosophie und Denkstil in seiner Zeitgebundenheit beschäftigen. Literatur: Fleck, Ludwik: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre von Denkstil und Denkkollektiv. Herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle, Suhrkamp tb Frankfurt am Main 1980Fleck, Ludwik: Denkstile und Tatsachen. Gesammelte Schriften und Zeugnisse, herausgegeben von Sylwia Werner und Claus Zittel. Suhrkamp tb Berlin 2011 FB02.Phi034 Propädeutikum – Einführung in die Lektüre philosophischer Texte Proseminar mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Köchy Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung dient als methodische Einführung in die Lektüre philosophischer Texte. Am Leitfaden des Zusammenhangs von Inhalt und Form soll dazu eine Reihe ausgewählter philosophischer Textbeispiele vorgestellt werden. Gemeinsam wollen wir das Verfahren der Aufschlüsselung, Rekonstruktion und Kritik von philosophischen Argumentationen üben. Eine Sammlung von Texten wird zu Beginn des Semesters als Reader zur Verfügung gestellt.Der Veranstaltung liegt ein dreistufiger Vermittlungsansatz zu Grunde:· Stufe 1: Gemeinsame Übung von Textanalyse und Textrekonstruktion im Seminar.· Stufe 2: Vertiefung und praktische Umsetzung durch Abfassung einer ersten schriftlichen Rekonstruktion (Essay) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 11 von 105 eines Textbeispiels in durch Tutoren begleiteten Kleingruppen.· Stufe 3: Eigene Erstellung einer schriftlichen Textanalyse (Essay) als Abschlussarbeit.Die Termin und Ort der Tutorien werden in der ersten Seminarsitzung abgestimmt. Anwesenheit ist verpflichtend. Literatur: R. Brandt: Die Interpretation philosophischer Werke. Ein Einführung in das Studium antiker und neuzeitlicher Philosophie, Stuttgart-Bad Cannstatt 1984; H.G. Gadamer: Text und Interpretation, 1964, in: J. Grodin (Hg.), Gadamer Lesebuch, Tübingen 1997 (UTB), 141-171; P. Hadot: Philosophie VI. Literarische Formen der Philosophie, in: J. Ritter, K. Gründer (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie Bd. VII, Darmstadt 1989, 848-858; L. Honnefelder / G. Krieger (Hg.), Philosophische Propädeutik, Paderborn 1996 (3 Bde) (UTB); K. Wuchterl: Lehrbuch der Philosophie, Bern, Stuttgart 1992 (UTB); K. Wuchterl: Grundkurs: Geschichte der Philosophie, Bern, Stuttgart 1995 (UTB). FB02.Phi036 Koordination und Supervision der Tutorien zu der Lehrveranstaltung „Einführung in die Interpretation philosophischer Texte” Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Dozent: Köchy Termin: Kommentar: Termine nach Vereinbarung Die Veranstaltung dient als methodische Einführung in die Vermittlung philosophischer Texte für fortgeschrittene Studierende. Gemeinsame Textlektüre, systematische Erörterung von Vermittlungsstrategien anhand der Fallbeispiele des Propädeutikums, gemeinsame Erprobung von Vermittlungsstrategien in der Praxis. Vor- und Nachbereitung der Tutoriensitzungen des Propädeutikums. Literatur: Literatur zur Orientierung:R. Brandt: Die Interpretation philosophischer Werke. Ein Einführung in das Studium antiker und neuzeitlicher Philosophie, Stuttgart-Bad Cannstatt 1984; H.G. Gadamer: Text und Interpretation, 1964, in: J. Grodin (Hg.), Gadamer Lesebuch, Tübingen 1997 (UTB), 141-171; P. Hadot: Philosophie VI. Literarische Formen der Philosophie, in: J. Ritter, K. Gründer (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie Bd. VII, Darmstadt 1989, 848-858; L. Honnefelder / G. Krieger (Hg.), Philosophische Propädeutik, Paderborn 1996 (3 Bde) (UTB); K. Wuchterl: Lehrbuch der Philosophie, Bern, Stuttgart 1992 (UTB); K. Wuchterl: Grundkurs: Geschichte der Philosophie, Bern, Stuttgart 1995 (UTB). FB02.Phi038 Einführung in Kants theoretische Philosophie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Vorlesung dient der Einführung in Kants theoretische Philosophie. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Darstellung der kritischen Position Kants liegen, die vorkritischen Schriften werden nur auszugsweise berücksichtigt. Neben einer detaillierten Darlegung von Kants Erkenntnistheorie wird vor allem dessen Theorie der Naturwissenschaften und der Naturphilosophie behandelt. Einen dritten Schwerpunkt werden Kants Überlegungen zur Biologie und zum Phänomenbereich der lebendigen Bildungen bilden. Hierbei sollen vor allem die wechselseitigen Bezugnahmen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 12 von 105 zwischen der zeitgenössischen Biologie (Blumenbach etc.) und Kants Philosophie eine Rolle spielen. Literatur: Literaturhinweise: Allg.: O. Höffe, Immanuel Kant, München 41996; I. Kant, Kritik der reinen Vernunft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd.17/18), Berlin 1998; I. Kant, Kritik der Urteilskraft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd. 33), Berlin 2008; W. Teichert, Kants Transzendentalphilosophie, München 1978; Naturwissenschaften: M. Friedmann, Kant and the Exact Sciences, Cambridge 1992; G. Martin, Immanuel Kant. Ontologie und Wissenschaftstheorie, Berlin 1969, Naturphilosophie: L. Schäfer: Kants Metaphysik der Natur, Berlin 1966; A. Drews, Kants Naturphilosophie als Grundlage seines Systems, Berlin 1894; Biologie: J.H. Zammito, This inscrutable principle …, in: Studies in History and Philosophy of Science 34 (2003), 73-109; H.W. Ingensiep, Die biologischen Analogien …, Kant-Studien 85 Jg., 1994, 381-393; R. Löw, Philosophie des Lebendigen, Frankfurt a. M. 1980; T. Lenoir, Kant, Blumenbach and Vital Materialism …, Isis, 71/256, 1980, 77-108; K. Roretz, Zur Analyse von Kants Philosophie des Organischen, Wien 1922. FB02.Phi040 Daston/Galison „Objektivität” Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: In ihrem Buch liefern die Wissenschaftshistorikerin Lorraine Daston und der Wissenschaftsphilosoph Peter Galison eine profunde historisch-systematische Studie über die historisch wandelbaren Bedingungen des wissenschaftlichen Leitkonzepts „Objektivität“. Die Geschichte der Herausbildung eines wissenschaftlichen Ideals seit dem 18. Jhd. wird durch ein Netzwerk von Praktiken, Verfahren, Instrumenten und Darstellungsweisen begleitet, dessen Details in der Arbeit von Daston und Galison herausgearbeitet werden. Literatur: Text: L. Daston/P. Galison, Objektivität, Frankfurt a. M. 2007Sekundär: L. Daston, Wunder, Beweise, und Tatsachen,. Zur Geschichte der Rationalität, Frankfurt a. M. 2001; M. Hagner (Hg.), Ansichten der Wissenschaftsgeschichte, Frankfurt a. M. 2001; L. Daston/P. Galison, Das Bild der Objektovität, in: P. Geimer (Hg.), Ordnungen der Sichtbarkeit, Frankfurt a. M. 2002, 29-99.; C. Jones/P. Galison (Hg.), Picturing Science. Producing Art, New York, London, 1998. FB02.Phi042 Kant: Metaphysik als Wissenschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Kries Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Immanuel Kants erste seiner drei Kritiken, die „Kritik der reinen Vernunft“ (KrV, 1781) kann als eine Antwort auf die Frage, wie Metaphysik als Wissenschaft möglich sei, verstanden werden. In der Tat legt Kant mit der KrV eine Untersuchung der Rechtsansprüche der seinerzeit vorherrschenden erkenntnistheoretischen Schulen, Empirismus und Rationalismus, vor, die in einer eigenen transzendental- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 13 von 105 kritischen Erkenntnistheorie mündet. Zentrales Anliegen des Seminars wird es sein, vorzugsweise anhand der Primärliteratur einen Zugang zu Kants Erkenntnistheorie zu erarbeiten. Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert, in welchem das gemeinsame Lesen und Diskutieren ausgewählter Abschnitte der KrV die zentrale Arbeitsweise sein wird. Literatur: Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft (alle Ausgaben, sofern sie nach der Akademieausgabe geordnet sind, Empfehlung: Suhrkamp-Ausgabe) Zur Einführung empfohlen: Höffe, Otfried: Immanuel Kant, München 2007. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB02.Phi044 Kommunitarismus Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Montes de Sommer Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Seminar will eine Einführung in den amerikanischen Kommunitarismus vermitteln. Der Kommunitarismus versteht die Gemeinwesen als souveräne Einheiten, die er zu erfassen versucht, ohne auf die Individuen Bezug zu nehmen. Das Gute im Menschen und in der Gesellschaft ist sein vorrangiges Ziel zu dem sich im Zweifelsfall die Freiheit des Einzelnen in Beziehung zu setzen hat. Die Begründung der Rechte und Pflichten, sowohl gegenüber dem Gemeinwesen wie auch bezüglich der Individuen, ist die fundamentale Aufgabe, die sich die Kommunitaristen stellen. An ausgewählten Texten seiner Hauptvertreter: Charles Taylor, Alasdair MacIntyre, Michael Michael Walzer, J. Sandel u. a. sollen deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich ihrer theoretischen und ethischen Grundhaltung herausgearbeitet werden. Auch wenn der Begriff des Kommunitarismus im 20. Jahrhundert geprägt wurde, so gehen seine Grundüberlegungen doch auf frühere philosophische Strömungen zurück. Diese verschiedenen Denktraditionen sollen ebenfalls im Seminar kenntlich gemacht werden. Literatur: Axel Honneth (Hrsg.) Kommunitarismus. Eine Debatte über die moralischen Grundlagen moderner Gesellschaften, Frankfurt am Main 1993. Charles Taylor: Negative Freiheit? Zur Kritik des neuzeitlichen Individualismus, Frankfurt am Main 1995. FB02.Phi048 Denkende Tiere Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Tiere sind allgegenwärtig: Die Katze auf der Fensterbank, der Bär in der Gute-Nacht- Geschichte, der Gorilla im Zoo und das Rind im Kochtopf. Eine alte Frage in der philosophischen Anthropologie sucht nach dem Unterschied zwischen Mensch und Tier und bietet zahlreiche Antworten hierauf. „Denken“, „Sprache“, „Geist“ und ähnliche Begriffe Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 14 von 105 stehen dabei bis heute hoch im Kurs. Doch „denkt“ unser Hund, wenn er bei unserer Ankunft zuhause mit dem Schwanz wedelt oder den Postboten anknurrt? Philosophische Fragen sind oft derlei Natur, dass man auf sie intuitiv sowohl mit „ja“ als auch mit „nein“ antworten kann. Die Auseinandersetzung mit den kognitiven Fähigkeiten von Tieren scheint hier keine Ausnahme zu sein. Wir werden ausgehend von zwei klassischen Positionen der Philosophiegeschichte (René Descartes und Michel de Montaigne) prominente Ansätze der gegenwärtigen Diskussion um den "Geist der Tiere" (u.a. Donald Davidson und John Searle) analysieren und diskutieren und diese auch mit Blick auf Arbeiten mit Tieren in der Verhaltensforschung beleuchten. Literatur: Die Literatur wird in einem Reader zusammengestellt. Einen einführenden Überblick in die Thematik bietet etwa Markus Wild: Tierphilosophie zur Einführung. Hamburg: Junius 2008. FB02.Phi050 Klassiker der Wissenschaftstheorie: Popper und die Logik der Forschung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Vorbesprechung: Fr. 20.04.'12 von 16.00 - 18.00 Uhr Blocktermine Sa. + So.: 28.+29.04 von 09:00 - 16.00 Uhr und 12.+13.05. von 09:00 - 16:00 Uhr In der Auseinandersetzung mit dem logischen Positivismus des sogenannten „Wiener Kreises“ entwickelt der Philosoph und Soziologe Karl Raimund Popper (1902-1994) in seinem erkenntnistheoretischen Hauptwerk mit dem Titel „Logik der Forschung“ aus dem Jahr 1934, ausgehend von seiner Kritik an der üblichen Praxis induktiven Schließens, eine neuartige Forschungsmethode für die empirischen Wissenschaften. Er zeigt, dass wissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt letztlich ein Resultat der Aufstellung und Widerlegung resp. Falsifizierung von Hypothesen ist. Seine Kernthese lautet, dass eine empirische Theorie an der Erfahrung scheitern können muss. In diesem Kompaktseminar werden die TeilnehmerInnen anhand einer intensiven Lektüre („Guided Reading“) von Auszügen aus der „Logik der Forschung “ sowie kleinerer Aufsätze von Popper zur Erkenntnistheorie, zur Philosophie der Naturwissenschaften, zur Metaphysik und Sozialphilosophie die Grundzüge des kritischen Rationalismus möglichst selbständig erarbeiten. Daran anknüpfend sollen Poppers Argumente genauer analysiert sowie grundlegende erkenntnistheoretische Fragen und Probleme der empirischen Wissenschaften diskutiert werden. Literatur: K. R. Popper, Logik der Forschung , Mohr Siebeck, Tübingen 2005. K. R. Popper, Lesebuch. Ausgewählte Texte zu Erkenntnistheorie, Philosophie der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 15 von 105 Naturwissenschaften, Metaphysik Sozialphilosophie , hrsg. von D. Miller, Mohr Siebeck, Tübingen 1995 (UTB für Wissenschaft 2000). FB02.Phi052 Begründungen für eine zeitgemäße Kunstphilosophie aus phänomenlogischer und symboltheoretischer Perspektive Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Vorlesung bemüht sich um eine Grundlegung der Kunstphilosophie heute, die sowohl phänomenlogisch informiert als auch symboltheoretisch reflektiert ist. Es geht um die von Cassirer angestoßene Theoriebildung. Anhand konkreter Beispiele der neueren Kunst soll die Begründbarkeit von Kunstphilosophie erörtert werden. Das Konzept der symbolischen Form ist später von Nelson Goodman und Pierre Bourdieu weiter entwickelt und präzisiert worden. Vor allem interessiert die Goodmansche Reflexion auf den Ausdruck als eine grundlegende Kategorie der Ästhetik. Bourdieu reflektiert auf den sozialen Handlungsraum, in dem Kunstwerke verstanden und angeeignet werden. Hierfür werden auch Überlegungen von Arthur C. Danto mit heran gezogen. Wichtig wird die insbesondere von Maurice Merleau-Ponty entwickelte Phänomenologie des Leibes. Literatur: Ernst Cassirer: Versuch über den Menschen. Hamburg: Meiner 1995 Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1999. Pierre Bourdieu: Zur Soziologie der symbolischen Formen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990.Nelson Goodman: Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998. Nelson Goodman: Weisen der Welterzeugung. Frankfurt am Mein: Suhrkamp 1990. Lambert Wiesing: Phänomene im Bild. München: Fink 2000. Maurice Merleau-Ponty: Der Zweifel Cézannes. In: Was ist ein Bild, hrsg. von Gottfried Boehm. München: Fink 1994, S. 39-59. Arthur C. Danto: The Philosophical Disenfranchisement of Art. New York: Columbia University Press 1986. Arthur C. Danto: Die Verklärung des Gewöhnlichen. Eine Philosophie der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1984 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 16 von 105 FB02.Phi054 Bausteine zu einer Ethik der Authentizität (Rousseau, Herder, Simmel, Taylor) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar soll sich mit dem Problem einer Ethik der Authentizität beschäftigen. Sie ist ein Produkt der Neuzeit. Grob gesprochen kann gesagt werden, dass es dabei um eine Auffassung von Ethik geht, die einen starken Akzent auf das Individuum und seinen Lebensentwurf legt, zugleich aber auch die Einbettung der Individualität in die Gemeinschaft nicht unterschlägt. Wie hängen individueller Lebensentwurf und Gemeinschaft zusammen? Kann man für seine individuellen Werte argumentieren? Welche Kriterien gibt es? Nach Montaigne und Herder war es vor allem Rousseau, der einer Ethik der Authentizität Stimmer verlieh. Rousseau beklagt, dass wir nicht mehr wissen, was von uns selbst ist und was nur die Ansprüche der Anderen an uns sind. Es geht um eine Authentizität, die sich legitimieren lässt. Taylor hat die Ethik der Authentizität in unserer Zeit vorbildlich entwickelt. Als eine wichtige Zwischenstation zwischen Rousseau und Taylor muss Georg Simmels Abhandlung „Das individuelle Gesetz“ gelten. Hier wird auf den Begriff gebracht, worum es geht, nämlich eine Ethik, die in der Individualität verankert ist, und die doch das Gesetzliche nicht auslässt. Literatur: J.J. Rousseau: Hat der Wiederaufstieg der Wissenschaften und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen? In: Schriften zur Kulturkritik, hrsg. von K. Weigand. Hamburg: Meiner Verlag 1995. Georg Simmel: Das individuelle Gesetz, in: Simmel, Gesamtausgabe Band 16, hrsg. v. G. Fitzi O. Rammstedt. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1999. Charles Taylor: Das Unbehagen an der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2008. Ch. Taylor: Ethics of Authenticity. Cambridge Mass.: Harvard University Press Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 17 von 105 2003. Unerfüllte Moderne? Hrsg. von M. Kühnlein und M. Lutz-Bachmann. Berlin: Suhrkamp 2011. FB02.Phi056 Griechisch Besprechung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Heinemann / Sroka Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1200 / Moritzstr. 2 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an alle, die an der altgriechischen Sprache Interessierten. Sie steht Studenten aller Fächer, Studiengänge und Semester offen. In dieser Veranstaltung soll in einem Zyklus über zwei Semester mit jeweils vier Semesterwochenstunden in die Griechische Sprache eingeführt werden. Im SoSe 2013 soll dann an diese Veranstaltung eine Lektüre gemeinsam mit Professor Heinemann anschließen Literatur: Kantharos (Lehrbuch der Griechischen Sprache) FB02.Phi058 Philosophie der Bildung - Nietzsche Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Schwoon Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 FB02.Phi060 Philosophiedidaktik – Gedankenexperimente und Dilemmageschichten Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Schwoon Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 FB02.Phi062 Schulpraktische Studien/ SPS II - Begleitseminar Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwoon Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 FB02.Phi064 Hegel,Rechts-und Staatsphilosophie Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 18 von 105 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Schneider Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 28.02.2012 Ende: 28.02.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.08.2012 Ende: 04.08.2012 Kommentar: Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von 1821 enthalten eine Weiterführung und Ausdehnung der theoretischen Philosophie und vor allem der metaphysischen Logik Hegels auf den Bereich der Rechts-Staats-und Sozialphilosophie, der Ökonomie und der Politik. Vorgesehen ist die Behandlung der anthropologischen Konstanten und Grundbegriffe dieser Sozialphilosophie: Freiheit, Wille, Ich, Person, Subjekt, Selbst, Eigentum. Ein weiterer Schwerpunkt soll die Staatsphilosophie sein. Andere Themen können durch Referate eingebracht werden. Literatur: Text: Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Theorie Werkausgabe, Band 7, oder andere Ausgaben. Literatur: Th.S. Hoffmann: Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Eine Propädeutik. Wiesbaden 2004Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie. Hrsg.v. M. Riedel. 2 Bde., Frankfurt 1975L. Siep (Hrsg.): G.W.F.Hegel. Grundlinien der Philosophie des Rechts. Berlin 1997 (Klassiker Auslegen Bd.9) FB02.Phi066 Gut sein Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Schnitker Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden wir das Buch Gut sein von Simon Blackburn besprechen. Der schmale Band ist als eine Einführung in die Ethik konzipiert, die sich an ein breiteres, nicht-wissenschaftliches Publikum wendet. Dabei versucht Blackburn, zentrale Fragen und Probleme der Ethik auf verständliche und dabei anspruchsvolle Weise darzustellen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Zuerst will Blackburn sieben Positionen entkräften, die die Moral prinzipiell in Frage stellen, u. a. den Skeptizismus, Nihilismus und Relativismus. Im Folgenden geht er auf die seiner Ansicht nach mit Bezug zur Moral wichtigsten alltäglichen Probleme ein, um Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 19 von 105 abschließend mögliche Begründungen der Moral zu diskutieren. Im Seminar wird neben der Lektüre von Blackburns Buch die vertiefende Diskussion einiger der Probleme, die er anspricht, eine große Rolle spielen. Dabei sollen die Studierenden wissenschaftliche Recherche und Formen der Präsentation einüben. Literatur: Gut sein ist auf deutsch in zwei Ausgaben erhältlich: Gut sein. Eine kurze Einführung in die Ethik, Primus Verlag 22009. Gut sein. Eine kurze Einführung in die Ethik, WBG 22009. Wer möchte, kann auch eine der zahlreichen, deutlich billigeren englischen Versionen des Textes anschaffen. Sie sind als Being good. A Short Introduction to Ethics und als Ethics. A very short introduction bei Oxford University Press erschienen FB02.Phi068 Was ist Recht? Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Schnitker Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Das Seminar ist als eine Einführung in die Rechtsphilosophie gedacht. Anhand einschlägiger Texte werden zentrale Fragen und Probleme der Rechtsphilosophie diskutiert. Hierzu zählen u. a. die Fragen danach, was ein Rechtssystem ist, was eine Norm zu einer Rechtsnorm macht, wie sich die positiven Gesetze, die sich in Gesetzesschriften finden, zu Moralnormen verhalten (sollten) und auf welche Weise sich Rechtssysteme legitimieren lassen. Im Zentrum steht dabei das Verhältnis von Recht und Moral, von Recht und Gerechtigkeit: Gibt es so etwas wie „unrichtiges Recht“? (Gustav Radbruch) Diskutiert werden u. a. Texte von Austin, Kelsen, Radbruch, Hart und Hoerster. Literatur: Die Literatur wird in Form eines Readers zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Zur Vorbereitung werden empfohlen: Hoerster, Norbert, Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie, Beck 2006. Hoerster, Norbert (Hrsg.), Recht und Moral. Texte zur Rechtsphilosophie, Reclam 2002. Kirste, Stephan, Einführung in die Rechtsphilosophie, WBG 2010. FB02.Phi070 Klassiker der politischen Philosophie: Hobbes und Locke Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Schnitker Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Als ob die Menschen, als sie den Naturzustand verließen und sich zu einer Gesellschaft vereinigten, übereingekommen wären, daß alle, mit Ausnahme eines einzigen, unter dem Zwang von Gesetzen stehen, dieser eine aber alle Freiheit des Naturzustandes behalten sollte, die sogar noch durch Gewalt vermehrt und durch Straflosigkeit zügellos Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 20 von 105 gemacht wurde! Das heißt die Menschen für solche Narren zu halten, daß sie sich zwar bemühen, den Schaden zu verhüten, der ihnen durch Marder oder Füchse entstehen kann, aber glücklich sind, ja, es für Sicherheit halten, von Löwen verschlungen zu werden. (Locke über absolute Monarchie, wie sie Hobbes in seinem Leviathan entwirft; Zweite Abhandlung über die Regierung, § 93) Thomas Hobbes' Leviathan von 1651 und John Lockes Zwei Abhandlungen über die Regierung von 1689 sind zwei der zentralen Texte der politischen Philosophie und neben Jean-Jacques Rousseaus Vom Gesellschaftsvertrag die wichtigsten Texte des so genannten politischen Kontraktualismus. Hobbes und Locke gehen der Frage nach, wie politische Herrschaft legitimiert werden kann. Beide Autoren greifen dabei auf die Fiktion eines „Naturzustand“ zurück, in dem nach Hobbes ein „Krieg aller gegen aller“ herrscht, während Locke diesen Zustand als einen „Zustand des Friedens, des Wohlwollens, der gegenseitigen Hilfe und Erhaltung“ charakterisiert. Aufgrund der verschiedenen Naturzustandskonzeptionen, die auf unterschiedlichen Menschenbildern fußen, entwerfen Hobbes und Locke auch unterschiedliche Staatsmodelle: Bei Hobbes mündet die Darstellung in einer absoluten Herrschaft, bei Locke in einem liberalen Staat. Beider Konzeptionen haben aus heutiger Sicht etwas für sich: Vielen erscheint Hobbes’ Menschenbild eines rationalen, seinen Interessen folgenden und seinen Leidenschaften unterworfenen Menschen realistischer als das Bild von weitgehend friedfertigen Menschen, das Locke entwirft. Hingegen ist Locke heutigen Lesern mit seinem Entwurf eines liberalen Staates viel näher als Hobbes es mit seiner Staatskonzeption ist. Im Seminar werden zentrale Stellen aus den beiden Texten Leviathan und Zwei Abhandlungen über die Regierung gelesen und miteinander in Beziehung gesetzt. Literatur: Zur Anschaffung sind die Bände aus der „Suhrkamp Studienbibliothek“ empfohlen: - Hobbes, Thomas, Leviathan. Teil I und II, Berlin: Suhrkamp 2011 (Bitte nicht auf die Reclam-Ausgabe zurückgreifen, es handelt sich um eine fehlerhafte Übersetzung!) - Locke, John, Zweite Abhandlungen über die Regierung, Frankfurt/Main: Suhrkamp 2008. Alternativ kann auch eine der früheren Suhrkampausgaben verwendet werden, die jeweils in gleicher Übersetzung den vollständigen Text der beiden Werke enthalten und antiquarisch günstiger als die Neuausgaben zu bekommen sind. Wer möchte, kann gerne auf eine der zahlreichen englischsprachigen Ausgaben der beiden Texte zurückgreifen. Besonders empfehlenswert sind hier die Ausgaben bei Cambridge University Press und Yale UP. FB02.Phi072 Beratung für Examenskandidaten Kolloquium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Schnitker Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung findet im Büro von Herrn Schnitker statt. Die „Beratung für Examenskandidaten" dient der individuellen Unterstützung von Studierenden in Examensnähe, unabhängig davon, bei welchem Prüfer das Examen abgelegt wird. Sie kann und soll die individuelle Beratung durch den betreuenden Dozenten nicht ersetzen, sondern vielmehr allgemeine Hilfestellungen geben. Einerseits gehören hierzu die Unterstützung bei der Themenfindung und Tipps zur Konzeption der Abschlussarbeit, andererseits sollen Prüfungstechniken einstudiert und geeignete Verfahren zur Prüfungsvorbereitung erlernt werden. Letzteres Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 21 von 105 beinhaltet u. a. das Aufstellen eines Zeitplans sowie Hinweise zur Literatursuche. FB02.Phi074 Formale Logik und Semantik II Vorlesung SWS Studiengang: Philosophie Philosophie Philosophie Philosophie der Wissensformen Philosophie NF Dozent: Heinemann Termin: FB02.Phi074 Kants Prolegomena Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Stederoth Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Kants 1783 erschienene Schrift Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können kann wohl als die bündigste Darstellung der Idee und des Programms der Transzendentalphilosophie gelten. Sie ist deshalb besonders als Einführung in die von Kant selbst so genannte „kopernikanische Wende“ der Philosophie geeignet, die nicht nur eine grundlegende Neuorientierung der Philosophie markiert, sondern ebenfalls deren Verhältnis zu den Einzelwissenschaften in einem neuen Licht erscheinen lässt. Im Seminar soll durch eingehende Lektüre der Idee der Transzendentalphilosophie nachgegangen werden, wobei zu diskutieren sein wird, was sie für den Dialog zwischen Philosophie und Einzelwissenschaft in unserer Gegenwart beiträgt. FB02.Phi076 Wissenschaftliches Arbeiten in der Philosophie Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist als eine spezifisch auf die Philosophie ausgerichtete Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gedacht. Hierbei sollen nicht nur allgemeine formale Richtlinien einer wissenschaftlichen Arbeit wie Aufbau, Zitierweise etc. im Zentrum stehen, sondern insbesondere auch die verschiedenen Weisen des Aufbereitens eines Themas, beginnend mit der Themenfindung, über verschiedene Möglichkeiten der Recherche, bis hin zur konkreten Umsetzung in eine textliche Form sowie unterschiedliche Präsentationsformen. Im Rahmen des Seminars sollen diese verschiedenen Schritte einer wissenschaftlichen Arbeit an einem selbstgewählten Thema durchgeführt und die entstehenden Probleme ausführlich diskutiert werden. Das Seminar ist auf 15 TeilnehmerInnen beschränkt. * Die Teilnahme ist für interessierte L3-Studierende grundsätzlich möglich, jedoch werden BA-Studierende vorgezogen, da diese Veranstaltung ein integraler Bestandteil des BA-Studiums ist. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 22 von 105 Literatur: Literatur: wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. FB02.Phi078 Hegels Phänomenologie des Geistes II Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Stederoth Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Hegels erstes Hauptwerk Phänomenologie des Geistes von 1807 kann als eines der faszinierendsten Werke der Philosophiegeschichte gelten, unternimmt er in ihm doch den Versuch, den Leser von der unmittelbaren „sinnlichen Gewissheit“ zu einem „absoluten Wissen“ zu führen. Dieses absolute Wissen stellt dann für Hegel den basalen Standpunkt dar, von dem aus ein absolutes System der Philosophie zu entfalten sei, weshalb die Phänomenologie des Geistes auch als Einleitung in Hegels System gelesen werden kann. Zugleich ist dieses Werk jedoch als eines der schwierigsten und dunkelsten Werke der Philosophiegeschichte bekannt, weshalb es im Seminar darum gehen wird, durch eingehende Lektüre und ausführliche Diskussion diese Dunkelheit etwas aufzuhellen. Da es sich bei dieser Veranstaltung um eine Fortsetzungsveranstaltung handelt, wird die Teilnahme nur denjenigen Studierenden empfohlen, die den ersten Teil der Veranstaltung besucht oder bereits Grundkenntnisse der Hegelschen Philosophie in anderen Seminaren erworben haben. Literatur: G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes , Meiner Verlag; aber auch andere Ausgaben sind möglich. FB02.Phi080 Philosophische Schreibwerkstatt Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Idee, auch im wissenschaftlichen Bereich Gruppen zum kreativen Schreiben zu bilden, ist noch relativ jung. Erst in den 90er Jahren bildeten sich erste wissenschaftliche Schreibwerkstätten an Universitäten und erfreuen sich seitdem wachsender Beliebtheit. Insbesondere in der Philosophie gehört die Abfassung von Texten zum grundlegenden Handwerkszeug und in kaum einer Wissenschaft bereitet sie solche Schwierigkeiten wie in der Philosophie. Schreibhemmungen, konzeptionelle Probleme, Probleme beim Aufbau und der Abfassung einer philosophischen Argumentation sind nur einige Beispiele dieser verbreiteten Schwierigkeiten. Ziel dieser Philosophischen Schreibwerkstatt ist es einerseits, diesen Problemen durch praktische Übungen zu begegnen und sie in einem vertrauten Rahmen einer Lösung zuzuführen. Weiterhin soll die Schreibwerkstatt einen Raum bieten, sich in unterschiedlichen Schreibformen (u.a. Aufsatz, Essay, Dialogform, Aphorismen) auszuprobieren und durch gemeinsame Bearbeitung zu verbessern. Es geht also darum, neben dem gemeinsamen Austauschen von Tipps und Tricks für die Abfassung philosophischer Texte insbesondere die Freude daran zu teilen, eigenen Gedanken eine Sprache in schriftlicher Form zu verleihen. Nach einer kurzen Einleitungsphase, die sich mit unterschiedlichen Formen philosophischen Schreibens beschäftigt, wird es also hauptsächlich darum gehen, eigene Texte zu verfassen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 23 von 105 diese gemeinsam zu diskutieren, wobei zunächst weniger die Perfektion als vielmehr der kreative Prozess unterschiedlicher schriftlicher Zugänge zu philosophischen Problemen im Vordergrund stehen soll. Das Seminar ist deshalb sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Studierende aller Studiengänge der Philosophie geeignet. Die Veranstaltung ist auf 15 TeilnehmerInnen begrenzt Literatur: Literatur: wird von den TeilnehmerInnen selbst verfasst FB02.Phi082 Studienabschlussberatung Kolloquium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das in der Modulbeschreibung zu Modul 15 (Schlüsselkompetenzen) als Pflichtveranstaltung vorgesehene „Studienabschlussseminar“ wird seit WS 2011/12 als eine individuelle Studienabschlussberatung mit abschließendem Kolloquium angeboten. Bei dieser Beratung geht es neben der retrospektiven Reflexion des Studienverlaufs insbesondere darum, Möglichkeiten für eine wissenschaftliche und/ oder berufliche Perspektive auszuloten. Hierbei wird zudem auf die konkreten Fragen und Bedürfnisse ausführlich einzugehen sein. Zur besseren Planung wird um eine zeitnahe Voranmeldung gebeten. FB02.Phi084 Kolloquium für Examenskandidaten Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Köchy / Stederoth Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 FB02.Phi085 N#g#rjunas Lehre von der Leere Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 05.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 24 von 105 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Blockseminar: Vorbesprechung: Fr. 20.04.'12 in der Zeit von 14-16.00 Uhr NP 1 R. 1306 1. Blocktermin: Fr. 04.05., 17-21 Uhr; Sa. 05.05., 10-18 Uhr 2. Blocktermin: Fr. 15.06., 14-18 Uhr; Sa. 16.06., 10-18 Uhr N#g#rjunas Text „Die Lehre von der Mitte“ stammt aus dem Indien des 3. Jhs. unserer Zeitrechnung und ist einer der Grundtexte des klassischen Mahayana-Buddhismus, der dann insbesondere im klassischen China große Verbreitung erlangte. Im Unterschied von den klassischen Reden Buddhas, die eher als religiös-philosophische Rezitationstexte (Sutren) verfasst wurden, ist der Text N#g#rjunas eher von den logischen Schulen Indiens beeinflusst, insofern er die buddhistische Lehre in logischen Argumentationen vorführt. Hierbei wird der gesamte klassische Korpus buddhistischer Lehre (das Nicht-Selbst [anatman], die vier edlen Wahrheiten, das Leiden, das Nirvana etc.) berücksichtigt. Im Seminar soll die jüngst erschienene Neuübersetzung des Textes eingehend gelesen und diskutiert werden, um auf diesem Wege eine Einblick in die klassische buddhistische Philosophie und ihre Grundbegriffe zu erarbeiten. Literatur: Lit: Nagarjuna, Die Lehre von der Mitte, übers. v. Lutz Geldsetzer, Hamburg (Meiner) 2010. FB02.Phi086 Philosophie und Performance Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert / Stederoth Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentar: Blockseminar: Blockveranstaltungen werden noch bekannt gegeben. Vorbesprechung am Fr. 27.04.2012 in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr in Raum 1219 NP 4. Ein Blick in die Philosophiegeschichte gewährt immer auch einen Blick auf unterschied- lichste Formen der Präsentation philosophischer Gedanken. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Parmenides und Hölderlin schrieben Gedichte, Platon schrieb Dialoge, Seneca schrieb Briefe, Bacon schrieb Aphorismen usw. usf. Die weitgehende Reduzierung philosophischer Präsentation auf wissenschaftliche Vorträge und Aufsätze ist hingegen eine Erscheinung der Universitätsphilosophie etwa seit dem ausgehenden 19. Jh. Seit einigen Jahren nun hat sich erneut eine Tendenz entfaltet, unterschiedliche Darstellungsformen für philosophische Inhalte zu (re-)etablieren. Von Schreibwerkstätten über Slams, von Theaterstücken über Filme bis hin zu Performances wird an vielen Orten versucht, das Spektrum der Präsentationsmöglichkeiten philosophischer Fragen und Ansätze auszuloten, wobei immer auch die Frage nach den Chancen und Grenzen dieser unterschiedlichen medialen Umsetzungen im Raum steht. Im Seminar sollen diese Tendenzen und ihre klassischen Vorläufer nun nicht wiederum einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen, sondern im konkret-praktischen Umsetzen solcher Performanz-Formen (Theater, Film, Gesang, Animation etc.) in ihren Möglichkeiten untersucht werden, wobei die Bereitschaft, sich auf solche Formen einzulassen, für Teilnahme am Seminar vorausgesetzt wird. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 25 von 105 FB02.Phi088 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Timme Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Texte zur Sprachphilosophie“ werden ausgewählte Positionen aus dem gleichnamigen, bei Reclam erschienenen Bändchen diskutiert. (vgl. Literaturangabe) Zur Planung des Seminars ist der Reclamband bitte bereits in der ersten Sitzung mitzubringen. Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studenten der Germanistik und Philosophie, die Interesse an unterschiedlichen sprachphilosophischen Fragestellungen haben. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird die von Tugendhat und Wolf herausgegebene (und ebenfalls bei Reclam erschienene) „Logisch-semantische Propädeutik“ anempfohlen. Einige dort angeschnittene Überlegungen sollen im Seminar anhand von Texten der ursprünglichen Autoren vertieft werden. Für die Teilnahmebestätigung ist die Übernahme eines Kurzreferats (10-15 Minuten) bzw., sofern die Kurzreferate vergeben sind, die Anfertigung eines Essays obligatorisch. Literatur: Pfister, Jonas (Hg.): Texte zur Sprachphilosophie. Reclam, Stuttgart 2011. Tugendhat und Wolf: Logisch-semantische Propädeutik. Reclam, Stuttgart 1993. FB02.Phi090 Schopenhauer, Frankfurt und Tugendhat: Willensfreiheit Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Timme Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Zu Beginn des Seminars werden wir uns Schopenhauers berühmte „Preisschrift über die Freiheit des Willens“ ansehen. Dem Standpunkt Schopenhauers sollen im weiteren Verlauf moderne Positionen gegenübergestellt werden. Sowohl Harry Frankfurt als auch (der auf Frankfurt sich berufende) Ernst Tugendhat sollen mit einschlägigen Aufsätzen zu Wort kommen. Für die aktive Teilnahme am Seminar wird die Bereitschaft zur gründlichen Vorbereitung der einzelnen Sitzungen und die Übernahme von Kurzreferaten (10-15 Min.) obligatorisch vorausgesetzt. Literatur: Schopenhauer: Preisschrift über die Freiheit des Willens. (Diese Schrift gehört, gemeinsam mit der „Preisschrift über die Grundlage der Moral“, zu der Sammlung ‚Die beiden Grundprobleme der Ethik‘ .) In unterschiedlichen Ausgaben erhältlich, z.B. bei Suhrkamp: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Bd. III: Kleinere Schriften. Frankfurt; H.: Ausgewählte Aufsätze aus: Freiheit und Selbstbestimmung (Betzler, Guckes, Hg.). Akademie Verlag, Berlin 2001. Tugendhat, E.: Willensfreiheit und Determinismus. In: Anthropologie statt Metaphysik. (S. 57-84) Beck, München 2007. Tugendhat, E.: Der Begriff der Willensfreiheit. In: Philosophische Aufsätze. (S. 334-51) Suhrkamp, Frankfurt 1992. FB02.Phi092 Montaigne und Descartes zur Vernunft der Tiere Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 26 von 105 Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Timme Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Seminar „Montaigne und Descartes: Tiere und Menschen“ soll zwei unterschiedliche Stoßrichtungen im Hinblick auf eine mögliche Beschreibung des Verhältnisses von Menschen und (anderen?) Tieren thematisieren. Sind Menschen und Tiere miteinander verwandt? Oder sind Menschen und andere Lebewesen in einer Weise wesentlich Verschieden, die eine Frage nach der Verwandtschaft von beiden geradezu ausschließt? Im Rahmen des Seminars werden Texte von - Montaigne (zuerst der Essai „Über die Grausamkeit“, dann die „Apologie für Raymond Sebond“) und - Descartes (Ausschnitte aus den „Meditationen“, Abschnitte des „Discours de la méthode“) gelesen. Für die aktive Teilnahme am Seminar wird die Bereitschaft zur gründlichen Vorbereitung der einzelnen Sitzungen und die Übernahme von Kurzreferaten (10-15 Min.) obligatorisch vorausgesetzt. Literatur: Montaigne: Essais (vorzugsweise in der Übersetzung von Stilett) In verschiedenen Ausgaben erhältlich. Ausgaben, die lediglich eine Textauswahl anbieten (z.B.: Reclam), eignen sich nicht. Descartes: Discours de la méthode. (Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs …) Lüder Gäbe (Hg.). Meiner, Hamburg 1997. Descartes: Meditationes de prima philosophia. (Meditationen über die Grundlagen …) Lüder Gäbe (Hg.). Meiner, Hamburg 1992. Vertiefende bzw. vorbereitende Literatur: Wild, Markus: Tierphilosophie. Junius, Hamburg 2008. FB02.Phi094 Aspekte der Staatlichkeit: Mitgliedschaft, Ressourcentransfer, Souveränität Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Warmt Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentar: „Als Gesamtgesellschaft wurzelt der Staat wesentlich in der sozialen Natur des Menschen, weil der einzelne Mensch als zóon politikón, aus seiner sozialen Natur heraus nicht nur seine soziale Ergänzung in der Familie, in der Nachbarschaftsgemeinschaft, in der Berufsgemeinschaft usw. findet, sondern letztlich in der umfassenden Gemeinschaft des Staates.“ (Weiler 1992) „Staaten sind außerordentlich mächtige Institutionen. Sie beeinflussen das Leben von Individuen und Gruppen auf vielfältige und intensive Weise, sei es positiv, sei es negativ. Sie erheben Steuern und ziehen zum Militärdienst ein, gewähren innere Sicherheit, führen Kriege, verhängen Gefängnisstrafen, schützen die Grundrechte, organisieren das Schul- und das Gesundheitswesen oder erlassen rassendiskriminierende Gesetze. Bei der Politischen Philosophie handelt es sich um denjenigen Teil der Praktischen Philosophie, der sich mit der Theorie staatlicher Organisationen und Institutionen befasst; in älteren Darstellungen findet man daher häufig den Ausdruck »Staatsphilosophie«.“ (Horn 2009) Das Seminar wird einen Überblick über zentrale Probleme der Staatsphilosophie geben. Dabei werden folgende Fragen im Zentrum stehen: Worauf stützt sich der Legitimitätsanspruch von Staaten? Unter welchen Bedingungen ist es legitim, staatliche Souveränität einzuschränken? Wie ist die Mitgliedschaft in Staaten zu verstehen? Wie sieht eine angemessene Migrationspolitik aus? Welche innerstaatlichen Transferleistungen lassen sich legitimieren? Zu welchen außerstaatlichen Transferleistungen sind die Mitglieder eines Staates verpflichtet? Literatur: Die Literatur wird in Form eines Readers zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Ein kleiner Teil der Seminarliteratur werden englischsprachige Aufsätze sein. Zur Vorbereitung wird empfohlen: Horn, Christoph (2009): Einführung in die Politische Philosophie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt. Kymlicka, Will (2006): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 27 von 105 Politische Philosophie heute. Eine Einführung. Campus Verlag. Frankfurt am Main/ New York. FB02.Phi096 „Können Maschinen denken?” - Alan Turings Test, Rechenmaschinen und Künstliche Intelligenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Vater Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Alan Turings 1950 in Mind erschienener und viel zitierter Aufsatz Computing Machinery and Intelligence beginnt mit der Frage “Can machines think?”. Statt diese spannende wie brisante Frage direkt zu beantworten, schlägt Turing vor, ein Spiel zu spielen, das Imitation Game , in dem eine geeignete Maschine ihre Denkfähigkeit unter Beweis stellen soll. Bis heute werden Varianten dieses Spiels generell als „Turing Test“ bezeichnet, gelten als ein möglicher Prüfstein „künstlicher Intelligenz“ und werden in Fachkreisen weiterhin diskutiert. In der Lehrveranstaltung soll es primär darum gehen, auf Grundlage der Lektüre Turings den Aufbau, die Kriterien, die Voraussetzungen und die Grenzen von Turings Test auszuarbeiten, auch in Abgrenzung zu ausgewählten Kritikern. Der Blick auf das Thema bleibt textgebunden, und wichtiger als technische Details soll die philosophische Perspektive bleiben. Studierende anderer Fachgebiete sind jedoch herzlich eingeladen. Da die Lehrveranstaltung im Turing Jahr 2012 stattfindet, könnte es sein, daß sich bei Interesse und Gelegenheit eine Exkursion anbietet. Literatur: Textgrundlage: Turing, Alan Mathison [ 1950 ] : Computing Machinery and Intelligence. in: MIND. A Quarterly Review of Philosophy, Vol. 49. 236 (Oct.) [1950]. (S. 433–460) Turing, Alan Mathison [ 1987 ] : Alan Turing. Intelligence Service. Herausgegeben von Bernhard Dotzler und Friedrich Kittler. Berlin : Brinkmann & Bose. (dt. Übersetzung der Kerntexte Turings) Turing, Alan Mathison [ 1992 ] : Mechanical intelligence. Herausgegeben von Darrel C. Ince. Amsterdam : North Holland. ( = Collected Works of A. M. Turing, Vol. 1) Literatur: Epstein, Robert; Beber, Grace; Roberts, Gary [ 2008 ] : Parsing the Turing-Test. Philosophical and Methodological Issues in the Quest for the Thinking Computer. Dordrecht : Springer. Hodges, Andrew [ 1997 ] : Turing. A Natural Philosopher. London : Phoenix. (Auch in In: Monk, Ray; Raphael, Frederic (Hrsg.) [ 2001 ] : The Great Philosophers. From Socrates to Turing ) Shieber, Stuart M. [ 2004 ] : The Turing-Test. Verbal behavior as the hallmark of intelligence. Cambrigde, Mass. : MIT Press. Teuscher, Christof [ 2004 ] : Alan Turing. Life and legacy of a great thinker. Berlin : Springer. Zimmerli, Walther Ch; Wolf, Stefan [ 1994 ] : Künstliche Intelligenz. Philosophische Probleme. Stuttgart : Reclam. FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 28 von 105 einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 Modul 00: Philosophisches Propädeutikum FB02.Phi034 Propädeutikum – Einführung in die Lektüre philosophischer Texte Proseminar mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Köchy Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung dient als methodische Einführung in die Lektüre philosophischer Texte. Am Leitfaden des Zusammenhangs von Inhalt und Form soll dazu eine Reihe ausgewählter philosophischer Textbeispiele vorgestellt werden. Gemeinsam wollen wir das Verfahren der Aufschlüsselung, Rekonstruktion und Kritik von philosophischen Argumentationen üben. Eine Sammlung von Texten wird zu Beginn des Semesters als Reader zur Verfügung gestellt.Der Veranstaltung liegt ein dreistufiger Vermittlungsansatz zu Grunde:· Stufe 1: Gemeinsame Übung von Textanalyse und Textrekonstruktion im Seminar.· Stufe 2: Vertiefung und praktische Umsetzung durch Abfassung einer ersten schriftlichen Rekonstruktion (Essay) eines Textbeispiels in durch Tutoren begleiteten Kleingruppen.· Stufe 3: Eigene Erstellung einer schriftlichen Textanalyse (Essay) als Abschlussarbeit.Die Termin und Ort der Tutorien werden in der ersten Seminarsitzung abgestimmt. Anwesenheit ist verpflichtend. Literatur: R. Brandt: Die Interpretation philosophischer Werke. Ein Einführung in das Studium antiker und neuzeitlicher Philosophie, Stuttgart-Bad Cannstatt 1984; H.G. Gadamer: Text und Interpretation, 1964, in: J. Grodin (Hg.), Gadamer Lesebuch, Tübingen 1997 (UTB), 141-171; P. Hadot: Philosophie VI. Literarische Formen der Philosophie, in: J. Ritter, K. Gründer (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie Bd. VII, Darmstadt 1989, 848-858; L. Honnefelder / G. Krieger (Hg.), Philosophische Propädeutik, Paderborn 1996 (3 Bde) (UTB); K. Wuchterl: Lehrbuch der Philosophie, Bern, Stuttgart 1992 (UTB); K. Wuchterl: Grundkurs: Geschichte der Philosophie, Bern, Stuttgart 1995 (UTB). Modul 01:Geschichte der Philosophie FB02.Phi002 Zwischen Vergöttlichung und Unterwerfung: Neuzeitliche Konzepte der Natur (Bruno, Bacon, Spinoza, Rousseau) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 29 von 105 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Bönker-Vallon Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Vorbesprechung am 19.04.2012 von 14.00 - 16.00 Uhr in Raum 1306 NP 1 Die Frage, was unter der Natur zu verstehen ist und wie man mit der Natur umgehen soll, beschäftigt die Philosophen seit der Antike. In der Neuzeit wird die Auseinandersetzung um eine Vielzahl von Aspekten aus den Bereichen der Gotteslehre, Metaphysik, Pädagogik und Technik bereichert. Die Interpretation der Natur steht im Spannungsgefüge von Vergöttlichung und Unterwerfung, dessen innere Widersprüchlichkeit und theologische Brisanz die Naturphilosophie der Folgezeit maßgeblich beeinflussen. Der Renaissancephilosoph Giordano Bruno (1548-1600) entwickelt auf dem Boden der traditionellen Einheitsmetaphysik ein pantheistisch anmutendes Konzept der einen unendlichen und beseelten Natur, das die Wirkmacht Gottes mit der Natur gleichzusetzen scheint. Der Rationalist Baruch de Spinoza (1632-1677) greift mit der Formel „Gott oder die Natur" (deus sive natura) das Programm der Gleichsetzung von Gott und Natur auf. Während das unendliche Wesen Gottes als ewige Substanz und schöpferische Natur (natura naturans) verstanden wird, bedeutet die hervorgebrachte Natur (natura naturata) den Inbegriff der Dinge als Modifikationen der Gottheit. Für Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) wiederum gilt die Natur - neben den Dingen und den Menschen - als maßgebliches pädagogisches Prinzip, durch das der Mensch in die Lage versetzt wird, in der Zivilisation zu bestehen und den Gesellschaftsvertrag zu erfüllen. Freilich lassen sich innerhalb der langwierigen Auseinandersetzung um den Begriff der Natur auch andere Modelle ausmachen, die weder das theologisch-metaphysische noch das pädagogische Anliegen aufweisen. Als Beispiel hierfür soll auf Francis Bacon (1561-1626) verwiesen werden, der - obwohl die Natur immer auch eine gebende Kraft bleibt - dennoch die experimentelle Erforschung und intensive technische Nutzung der Natur fordert Literatur: Giordano Bruno, Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, übers. von A. Lasson, eigeleitet von W. Beierwaltes, hg. von P. R. Blum, phil. Bibliothek Bd. 21, Hamburg (Meiner) 1983. Francis Bacon, Neues Organon, lat.- deutsch, hrsg. von W. Krohn, 2 Teilbände, Philosophische Bibliothek 400a und 400b, Hamburg 1990. Baruch de Spinoza, Kurze Abhandlung von Gott, dem Menschen und dessen Glück, hg. von W. Bartuschat, Philosophische Bibliothek Bd. 91, Hamburg 1991. Rousseau, Jean-Jacques, Emile oder über die Erziehung, hg. Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von M. Rang, Reclam-Universalbibliothek Nr. 901, Stuttgart 2009. FB02.Phi012 Die Toleranz bei J. Locke Proseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 30 von 105 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Dhouib Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Der im Winter 1685/86 geschriebene Brief über Toleranz (A Letter concerning Toleration ) von John Locke (1632-1704) spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der liberalen Auffassung der Toleranz. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Lockes Ansicht zur Toleranz einen Wendepunkt in der geschichtsphilosophischen Begründung dieses Begriffs darstellt. Lockes Argumente sind in einer spezifischen politisch-kulturellen Konfliktsituation entstanden. Dennoch sind sie für den zeitgenössischen Diskurs über Toleranz von Aktualität. Das Seminar bezweckt, Lockes Brief über Toleranz in seinem theologisch-politischen und geschichtsphilosophischen Kontext zu verstehen und seine Argumente für die Begründung der Toleranz zu analysieren und zu aktualisieren. Ein Reader wird in der ersten Seminarsitzung zur Verfügung gestellt. Literatur: John Locke, Ein Brief über Toleranz , Meiner, Hamburg, 1966. FB02.Phi018 Natürliche Religion Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Heinemann Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Zur "natürlichen Religion" werden vor allem solche Lehren gerechnet, die zwar der tradierten und/oder geoffenbarten Religion entsprechen, aber unabhängig von Tradition und Offenbarung einsehbar sind. Im Mittelpunkt des Proseminars steht Humes Dialoge über natürliche Religion , ergänzend können ältere und neuere Texte – die klassische Darstellung der stoischen Götterlehre bei Cicero, und die Diskussion bei Mill) herangezogen werden. Literatur: David Hume: Dialoge über natürliche Religion , dt. von N. Hoerster, Stuttgart: Reclam 1981 (oder neuere Aufl.) M. Tullius Cicero: De natura deorum / Vom Wesen der Götter , lat./dt. hg. von W. Gerlach und K. Bayer, 2. Aufl. München und Zürich: Artemis 1987 (bes. Buch II) John Stuart Mill: "Theism", in: ders., Three Essays on Religion (1874), Amherst, N.Y.: Prometheus 1998 (bes. Teil I) FB02.Phi026 Einführung in die Philosophie der Neuzeit Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Stederoth Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die durch die Eckpunkte Descartes und Nietzsche markierte Epoche der „Philosophie der Neuzeit“ zeichnet sich durch vielfache Wendepunkte und Neuerungen in unterschiedlichen thematischen Bereichen aus. Um nur ein paar zu nennen, so entwickelt sich mit Descartes und Kant eine Wende im Bereich der Erkenntnistheorie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 31 von 105 hin zu einer Reflexion des Erkenntnissubjekts; im Bereich der Naturphilosophie tritt mit der Mechanik (Newton und Galilei) die neue Sichtweise einer gesetzlich verfassten Natur auf den Plan philosophischer Reflexion; im Bereich der Staatsphilosophie wird mit Hobbes, Locke und Rousseau das Vertragsmodell zu einem grundlegenden Ansatz zum Verständnis menschlichen Miteinanders; und mit Vico und Hegel tritt erstmals in der Geschichte das Problem der Geschichte selbst in den Horizont philosophischer Auseinandersetzung. Die Vorlesung wird versuchen, an diesen (und anderen) unterschiedlichen Themenkomplexen die Wandlungslinien an exemplarischen Autoren dieser Epoche nachzuzeichnen, um so ein möglichst breites Bild dieser enorm vielfältigen philosophischen Epoche zu vermitteln. Ein breiter Raum ist auch für die Diskussion der unterschiedlichen Ansätze vorgesehen. FB02.Phi085 N#g#rjunas Lehre von der Leere Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Blockseminar: Vorbesprechung: Fr. 20.04.'12 in der Zeit von 14-16.00 Uhr NP 1 R. 1306 1. Blocktermin: Fr. 04.05., 17-21 Uhr; Sa. 05.05., 10-18 Uhr 2. Blocktermin: Fr. 15.06., 14-18 Uhr; Sa. 16.06., 10-18 Uhr N#g#rjunas Text „Die Lehre von der Mitte“ stammt aus dem Indien des 3. Jhs. unserer Zeitrechnung und ist einer der Grundtexte des klassischen Mahayana-Buddhismus, der dann insbesondere im klassischen China große Verbreitung erlangte. Im Unterschied von den klassischen Reden Buddhas, die eher als religiös-philosophische Rezitationstexte (Sutren) verfasst wurden, ist der Text N#g#rjunas eher von den logischen Schulen Indiens beeinflusst, insofern er die buddhistische Lehre in logischen Argumentationen vorführt. Hierbei wird der gesamte klassische Korpus buddhistischer Lehre (das Nicht-Selbst [anatman], die vier edlen Wahrheiten, das Leiden, das Nirvana etc.) berücksichtigt. Im Seminar soll die jüngst erschienene Neuübersetzung des Textes eingehend gelesen und diskutiert werden, um auf diesem Wege eine Einblick in die klassische buddhistische Philosophie und ihre Grundbegriffe zu erarbeiten. Literatur: Lit: Nagarjuna, Die Lehre von der Mitte, übers. v. Lutz Geldsetzer, Hamburg (Meiner) 2010. FB02.Phi092 Montaigne und Descartes zur Vernunft der Tiere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 32 von 105 Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Timme Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Seminar „Montaigne und Descartes: Tiere und Menschen“ soll zwei unterschiedliche Stoßrichtungen im Hinblick auf eine mögliche Beschreibung des Verhältnisses von Menschen und (anderen?) Tieren thematisieren. Sind Menschen und Tiere miteinander verwandt? Oder sind Menschen und andere Lebewesen in einer Weise wesentlich Verschieden, die eine Frage nach der Verwandtschaft von beiden geradezu ausschließt? Im Rahmen des Seminars werden Texte von - Montaigne (zuerst der Essai „Über die Grausamkeit“, dann die „Apologie für Raymond Sebond“) und - Descartes (Ausschnitte aus den „Meditationen“, Abschnitte des „Discours de la méthode“) gelesen. Für die aktive Teilnahme am Seminar wird die Bereitschaft zur gründlichen Vorbereitung der einzelnen Sitzungen und die Übernahme von Kurzreferaten (10-15 Min.) obligatorisch vorausgesetzt. Literatur: Montaigne: Essais (vorzugsweise in der Übersetzung von Stilett) In verschiedenen Ausgaben erhältlich. Ausgaben, die lediglich eine Textauswahl anbieten (z.B.: Reclam), eignen sich nicht. Descartes: Discours de la méthode. (Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs …) Lüder Gäbe (Hg.). Meiner, Hamburg 1997. Descartes: Meditationes de prima philosophia. (Meditationen über die Grundlagen …) Lüder Gäbe (Hg.). Meiner, Hamburg 1992. Vertiefende bzw. vorbereitende Literatur: Wild, Markus: Tierphilosophie. Junius, Hamburg 2008. mündliche Modulprüfung Modul 01 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Heinemann Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 02: Praktische Philosophie FB02.Phi010 Grundpositionen der Naturethik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Norwig Termin: Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Im Rahmen einer gründlichen Lektüre („guided reading“) und Analyse von einschlägigen Texten aus dem Forschungsfeld der Naturethik werden in diesem Seminar zentrale tier- und ökoethische Problembereiche diskutiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 33 von 105 Die Teilnehmenden sollen sich möglichst eigenständig einen Überblick zum gegenwärtigen Diskussionsstand zur naturethischen Grundfrage nach dem moralischen Wert der Natur erarbeiten. Literatur: A. Krebs (Hrsg.), Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion , Frankfurt a. M., Suhrkamp 1997. FB02.Phi012 Die Toleranz bei J. Locke Proseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Dhouib Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Der im Winter 1685/86 geschriebene Brief über Toleranz (A Letter concerning Toleration ) von John Locke (1632-1704) spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der liberalen Auffassung der Toleranz. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Lockes Ansicht zur Toleranz einen Wendepunkt in der geschichtsphilosophischen Begründung dieses Begriffs darstellt. Lockes Argumente sind in einer spezifischen politisch-kulturellen Konfliktsituation entstanden. Dennoch sind sie für den zeitgenössischen Diskurs über Toleranz von Aktualität. Das Seminar bezweckt, Lockes Brief über Toleranz in seinem theologisch-politischen und geschichtsphilosophischen Kontext zu verstehen und seine Argumente für die Begründung der Toleranz zu analysieren und zu aktualisieren. Ein Reader wird in der ersten Seminarsitzung zur Verfügung gestellt. Literatur: John Locke, Ein Brief über Toleranz , Meiner, Hamburg, 1966. FB02.Phi044 Kommunitarismus Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Montes de Sommer Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Seminar will eine Einführung in den amerikanischen Kommunitarismus vermitteln. Der Kommunitarismus versteht die Gemeinwesen als souveräne Einheiten, die er zu erfassen versucht, ohne auf die Individuen Bezug zu nehmen. Das Gute im Menschen und in der Gesellschaft ist sein vorrangiges Ziel zu dem sich im Zweifelsfall die Freiheit des Einzelnen in Beziehung zu setzen hat. Die Begründung der Rechte und Pflichten, sowohl gegenüber dem Gemeinwesen wie auch bezüglich der Individuen, ist die fundamentale Aufgabe, die sich die Kommunitaristen stellen. An ausgewählten Texten seiner Hauptvertreter: Charles Taylor, Alasdair MacIntyre, Michael Michael Walzer, J. Sandel u. a. sollen deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich ihrer theoretischen und ethischen Grundhaltung herausgearbeitet werden. Auch wenn der Begriff des Kommunitarismus im 20. Jahrhundert geprägt wurde, so gehen seine Grundüberlegungen doch auf frühere philosophische Strömungen zurück. Diese verschiedenen Denktraditionen sollen ebenfalls im Seminar kenntlich gemacht werden. Literatur: Axel Honneth (Hrsg.) Kommunitarismus. Eine Debatte über die moralischen Grundlagen moderner Gesellschaften, Frankfurt am Main 1993. Charles Taylor: Negative Freiheit? Zur Kritik des neuzeitlichen Individualismus, Frankfurt am Main 1995. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 34 von 105 FB02.Phi054 Bausteine zu einer Ethik der Authentizität (Rousseau, Herder, Simmel, Taylor) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar soll sich mit dem Problem einer Ethik der Authentizität beschäftigen. Sie ist ein Produkt der Neuzeit. Grob gesprochen kann gesagt werden, dass es dabei um eine Auffassung von Ethik geht, die einen starken Akzent auf das Individuum und seinen Lebensentwurf legt, zugleich aber auch die Einbettung der Individualität in die Gemeinschaft nicht unterschlägt. Wie hängen individueller Lebensentwurf und Gemeinschaft zusammen? Kann man für seine individuellen Werte argumentieren? Welche Kriterien gibt es? Nach Montaigne und Herder war es vor allem Rousseau, der einer Ethik der Authentizität Stimmer verlieh. Rousseau beklagt, dass wir nicht mehr wissen, was von uns selbst ist und was nur die Ansprüche der Anderen an uns sind. Es geht um eine Authentizität, die sich legitimieren lässt. Taylor hat die Ethik der Authentizität in unserer Zeit vorbildlich entwickelt. Als eine wichtige Zwischenstation zwischen Rousseau und Taylor muss Georg Simmels Abhandlung „Das individuelle Gesetz“ gelten. Hier wird auf den Begriff gebracht, worum es geht, nämlich eine Ethik, die in der Individualität verankert ist, und die doch das Gesetzliche nicht auslässt. Literatur: J.J. Rousseau: Hat der Wiederaufstieg der Wissenschaften und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen? In: Schriften zur Kulturkritik, hrsg. von K. Weigand. Hamburg: Meiner Verlag 1995. Georg Simmel: Das individuelle Gesetz, in: Simmel, Gesamtausgabe Band 16, hrsg. v. G. Fitzi O. Rammstedt. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1999. Charles Taylor: Das Unbehagen an der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 35 von 105 2008. Ch. Taylor: Ethics of Authenticity. Cambridge Mass.: Harvard University Press 2003. Unerfüllte Moderne? Hrsg. von M. Kühnlein und M. Lutz-Bachmann. Berlin: Suhrkamp 2011. FB02.Phi066 Gut sein Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Schnitker Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden wir das Buch Gut sein von Simon Blackburn besprechen. Der schmale Band ist als eine Einführung in die Ethik konzipiert, die sich an ein breiteres, nicht-wissenschaftliches Publikum wendet. Dabei versucht Blackburn, zentrale Fragen und Probleme der Ethik auf verständliche und dabei anspruchsvolle Weise darzustellen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Zuerst will Blackburn sieben Positionen entkräften, die die Moral prinzipiell in Frage stellen, u. a. den Skeptizismus, Nihilismus und Relativismus. Im Folgenden geht er auf die seiner Ansicht nach mit Bezug zur Moral wichtigsten alltäglichen Probleme ein, um abschließend mögliche Begründungen der Moral zu diskutieren. Im Seminar wird neben der Lektüre von Blackburns Buch die vertiefende Diskussion einiger der Probleme, die er anspricht, eine große Rolle spielen. Dabei sollen die Studierenden wissenschaftliche Recherche und Formen der Präsentation einüben. Literatur: Gut sein ist auf deutsch in zwei Ausgaben erhältlich: Gut sein. Eine kurze Einführung in die Ethik, Primus Verlag 22009. Gut sein. Eine kurze Einführung in die Ethik, WBG 22009. Wer möchte, kann auch eine der zahlreichen, deutlich billigeren englischen Versionen des Textes anschaffen. Sie sind als Being good. A Short Introduction to Ethics und als Ethics. A very short introduction bei Oxford University Press erschienen FB02.Phi070 Klassiker der politischen Philosophie: Hobbes und Locke Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Schnitker Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Als ob die Menschen, als sie den Naturzustand verließen und sich zu einer Gesellschaft vereinigten, übereingekommen wären, daß alle, mit Ausnahme eines einzigen, unter dem Zwang von Gesetzen stehen, dieser eine aber alle Freiheit des Naturzustandes behalten sollte, die sogar noch durch Gewalt vermehrt und durch Straflosigkeit zügellos gemacht wurde! Das heißt die Menschen für solche Narren zu halten, daß sie sich zwar bemühen, den Schaden zu verhüten, der ihnen durch Marder oder Füchse entstehen kann, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 36 von 105 aber glücklich sind, ja, es für Sicherheit halten, von Löwen verschlungen zu werden. (Locke über absolute Monarchie, wie sie Hobbes in seinem Leviathan entwirft; Zweite Abhandlung über die Regierung, § 93) Thomas Hobbes' Leviathan von 1651 und John Lockes Zwei Abhandlungen über die Regierung von 1689 sind zwei der zentralen Texte der politischen Philosophie und neben Jean-Jacques Rousseaus Vom Gesellschaftsvertrag die wichtigsten Texte des so genannten politischen Kontraktualismus. Hobbes und Locke gehen der Frage nach, wie politische Herrschaft legitimiert werden kann. Beide Autoren greifen dabei auf die Fiktion eines „Naturzustand“ zurück, in dem nach Hobbes ein „Krieg aller gegen aller“ herrscht, während Locke diesen Zustand als einen „Zustand des Friedens, des Wohlwollens, der gegenseitigen Hilfe und Erhaltung“ charakterisiert. Aufgrund der verschiedenen Naturzustandskonzeptionen, die auf unterschiedlichen Menschenbildern fußen, entwerfen Hobbes und Locke auch unterschiedliche Staatsmodelle: Bei Hobbes mündet die Darstellung in einer absoluten Herrschaft, bei Locke in einem liberalen Staat. Beider Konzeptionen haben aus heutiger Sicht etwas für sich: Vielen erscheint Hobbes’ Menschenbild eines rationalen, seinen Interessen folgenden und seinen Leidenschaften unterworfenen Menschen realistischer als das Bild von weitgehend friedfertigen Menschen, das Locke entwirft. Hingegen ist Locke heutigen Lesern mit seinem Entwurf eines liberalen Staates viel näher als Hobbes es mit seiner Staatskonzeption ist. Im Seminar werden zentrale Stellen aus den beiden Texten Leviathan und Zwei Abhandlungen über die Regierung gelesen und miteinander in Beziehung gesetzt. Literatur: Zur Anschaffung sind die Bände aus der „Suhrkamp Studienbibliothek“ empfohlen: - Hobbes, Thomas, Leviathan. Teil I und II, Berlin: Suhrkamp 2011 (Bitte nicht auf die Reclam-Ausgabe zurückgreifen, es handelt sich um eine fehlerhafte Übersetzung!) - Locke, John, Zweite Abhandlungen über die Regierung, Frankfurt/Main: Suhrkamp 2008. Alternativ kann auch eine der früheren Suhrkampausgaben verwendet werden, die jeweils in gleicher Übersetzung den vollständigen Text der beiden Werke enthalten und antiquarisch günstiger als die Neuausgaben zu bekommen sind. Wer möchte, kann gerne auf eine der zahlreichen englischsprachigen Ausgaben der beiden Texte zurückgreifen. Besonders empfehlenswert sind hier die Ausgaben bei Cambridge University Press und Yale UP. FB02.Phi090 Schopenhauer, Frankfurt und Tugendhat: Willensfreiheit Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Timme Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Zu Beginn des Seminars werden wir uns Schopenhauers berühmte „Preisschrift über die Freiheit des Willens“ ansehen. Dem Standpunkt Schopenhauers sollen im weiteren Verlauf moderne Positionen gegenübergestellt werden. Sowohl Harry Frankfurt als auch (der auf Frankfurt sich berufende) Ernst Tugendhat sollen mit einschlägigen Aufsätzen zu Wort kommen. Für die aktive Teilnahme am Seminar wird die Bereitschaft zur gründlichen Vorbereitung der einzelnen Sitzungen und die Übernahme von Kurzreferaten (10-15 Min.) obligatorisch vorausgesetzt. Literatur: Schopenhauer: Preisschrift über die Freiheit des Willens. (Diese Schrift gehört, gemeinsam mit der „Preisschrift über die Grundlage der Moral“, zu der Sammlung ‚Die beiden Grundprobleme der Ethik‘ .) In unterschiedlichen Ausgaben erhältlich, z.B. bei Suhrkamp: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Bd. III: Kleinere Schriften. Frankfurt; H.: Ausgewählte Aufsätze aus: Freiheit und Selbstbestimmung (Betzler, Guckes, Hg.). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 37 von 105 Akademie Verlag, Berlin 2001. Tugendhat, E.: Willensfreiheit und Determinismus. In: Anthropologie statt Metaphysik. (S. 57-84) Beck, München 2007. Tugendhat, E.: Der Begriff der Willensfreiheit. In: Philosophische Aufsätze. (S. 334-51) Suhrkamp, Frankfurt 1992. FB02.Phi094 Aspekte der Staatlichkeit: Mitgliedschaft, Ressourcentransfer, Souveränität Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Warmt Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentar: „Als Gesamtgesellschaft wurzelt der Staat wesentlich in der sozialen Natur des Menschen, weil der einzelne Mensch als zóon politikón, aus seiner sozialen Natur heraus nicht nur seine soziale Ergänzung in der Familie, in der Nachbarschaftsgemeinschaft, in der Berufsgemeinschaft usw. findet, sondern letztlich in der umfassenden Gemeinschaft des Staates.“ (Weiler 1992) „Staaten sind außerordentlich mächtige Institutionen. Sie beeinflussen das Leben von Individuen und Gruppen auf vielfältige und intensive Weise, sei es positiv, sei es negativ. Sie erheben Steuern und ziehen zum Militärdienst ein, gewähren innere Sicherheit, führen Kriege, verhängen Gefängnisstrafen, schützen die Grundrechte, organisieren das Schul- und das Gesundheitswesen oder erlassen rassendiskriminierende Gesetze. Bei der Politischen Philosophie handelt es sich um denjenigen Teil der Praktischen Philosophie, der sich mit der Theorie staatlicher Organisationen und Institutionen befasst; in älteren Darstellungen findet man daher häufig den Ausdruck »Staatsphilosophie«.“ (Horn 2009) Das Seminar wird einen Überblick über zentrale Probleme der Staatsphilosophie geben. Dabei werden folgende Fragen im Zentrum stehen: Worauf stützt sich der Legitimitätsanspruch von Staaten? Unter welchen Bedingungen ist es legitim, staatliche Souveränität einzuschränken? Wie ist die Mitgliedschaft in Staaten zu verstehen? Wie sieht eine angemessene Migrationspolitik aus? Welche innerstaatlichen Transferleistungen lassen sich legitimieren? Zu welchen außerstaatlichen Transferleistungen sind die Mitglieder eines Staates verpflichtet? Literatur: Die Literatur wird in Form eines Readers zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Ein kleiner Teil der Seminarliteratur werden englischsprachige Aufsätze sein. Zur Vorbereitung wird empfohlen: Horn, Christoph (2009): Einführung in die Politische Philosophie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt. Kymlicka, Will (2006): Politische Philosophie heute. Eine Einführung. Campus Verlag. Frankfurt am Main/ New York. mündliche Modulprüfung Modul 02 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Pfannkuche Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 03: Theoretische Philosophie FB02.Phi006 Vorstufe zur Theoretischen Philosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 38 von 105 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Teilnahmebeschränkung 30 Personen In diesem Seminar werden ausgewählte Themenfelder der Theoretischen Philosophie erörtert. Die Teilnehmenden sollen sich im Rahmen einer gründlichen Lektüre („guided reading“) und Analyse von einschlägigen Texten möglichst eigenständig einen Einstieg in Grundfragen und Grundprobleme der Theoretischen Philosophie erarbeiten. Literatur: Wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. FB02.Phi028 Formale Logik und Semantik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Als Lehre vom richtigen (d.h. sachgerechten) Argumentieren oder vom richtigen (d.h. klaren und deutlichen) Denken war Logik für die Tradition eine philosophische Grunddisziplin. Die moderne Logik hat diesen Anspruch nur scheinbar reduziert. Sie fragt zwar nicht direkt nach dem Wahren , sondern gleichsam nur technisch, eben als formale Logik , nach den Gesetzen des Wahrseins (Frege). Aber gerade dadurch ist sie in der Lage, als formale Semantik die Frage nach den Bedingungen der Möglich- keit sinnvoller Rede zu explizieren und die Vorentscheidungen aufzudecken, die sich für die Beantwortung dieser Frage aus den scheinbar nur technischen Eigentüm- lichkeiten der traditionellen Logik ergeben. Der Vorlesung liegt ein Skriptum zugrunde, das im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt wird. Das begleitende Tutorium dient der Vertiefung, aber auch der Einarbeitung in die Handhabung logischer Formalismen. Literatur: Als vorbereitende Lektüre empfohlen: E. Tugendhat und U. Wolf: Logisch- semantische Propädeutik , Stuttgart: Reclam 1983 ferner: W. Detel: Grundkurs Philosophie , Bd. 1. Logik , Stuttgart: Reclam 2007 N. Strobach: Einführung in die Logik , Darmstadt: wbg 2005 FB02.Phi038 Einführung in Kants theoretische Philosophie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Vorlesung dient der Einführung in Kants theoretische Philosophie. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Darstellung der kritischen Position Kants liegen, die vorkritischen Schriften werden nur auszugsweise berücksichtigt. Neben einer detaillierten Darlegung von Kants Erkenntnistheorie wird vor allem dessen Theorie der Naturwissenschaften und der Naturphilosophie behandelt. Einen dritten Schwerpunkt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 39 von 105 werden Kants Überlegungen zur Biologie und zum Phänomenbereich der lebendigen Bildungen bilden. Hierbei sollen vor allem die wechselseitigen Bezugnahmen zwischen der zeitgenössischen Biologie (Blumenbach etc.) und Kants Philosophie eine Rolle spielen. Literatur: Literaturhinweise: Allg.: O. Höffe, Immanuel Kant, München 41996; I. Kant, Kritik der reinen Vernunft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd.17/18), Berlin 1998; I. Kant, Kritik der Urteilskraft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd. 33), Berlin 2008; W. Teichert, Kants Transzendentalphilosophie, München 1978; Naturwissenschaften: M. Friedmann, Kant and the Exact Sciences, Cambridge 1992; G. Martin, Immanuel Kant. Ontologie und Wissenschaftstheorie, Berlin 1969, Naturphilosophie: L. Schäfer: Kants Metaphysik der Natur, Berlin 1966; A. Drews, Kants Naturphilosophie als Grundlage seines Systems, Berlin 1894; Biologie: J.H. Zammito, This inscrutable principle …, in: Studies in History and Philosophy of Science 34 (2003), 73-109; H.W. Ingensiep, Die biologischen Analogien …, Kant-Studien 85 Jg., 1994, 381-393; R. Löw, Philosophie des Lebendigen, Frankfurt a. M. 1980; T. Lenoir, Kant, Blumenbach and Vital Materialism …, Isis, 71/256, 1980, 77-108; K. Roretz, Zur Analyse von Kants Philosophie des Organischen, Wien 1922. FB02.Phi048 Denkende Tiere Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Tiere sind allgegenwärtig: Die Katze auf der Fensterbank, der Bär in der Gute-Nacht- Geschichte, der Gorilla im Zoo und das Rind im Kochtopf. Eine alte Frage in der philosophischen Anthropologie sucht nach dem Unterschied zwischen Mensch und Tier und bietet zahlreiche Antworten hierauf. „Denken“, „Sprache“, „Geist“ und ähnliche Begriffe stehen dabei bis heute hoch im Kurs. Doch „denkt“ unser Hund, wenn er bei unserer Ankunft zuhause mit dem Schwanz wedelt oder den Postboten anknurrt? Philosophische Fragen sind oft derlei Natur, dass man auf sie intuitiv sowohl mit „ja“ als auch mit „nein“ antworten kann. Die Auseinandersetzung mit den kognitiven Fähigkeiten von Tieren scheint hier keine Ausnahme zu sein. Wir werden ausgehend von zwei klassischen Positionen der Philosophiegeschichte (René Descartes und Michel de Montaigne) prominente Ansätze der gegenwärtigen Diskussion um den "Geist der Tiere" (u.a. Donald Davidson und John Searle) analysieren und diskutieren und diese auch mit Blick auf Arbeiten mit Tieren in der Verhaltensforschung beleuchten. Literatur: Die Literatur wird in einem Reader zusammengestellt. Einen einführenden Überblick in die Thematik bietet etwa Markus Wild: Tierphilosophie zur Einführung. Hamburg: Junius 2008. FB02.Phi052 Begründungen für eine zeitgemäße Kunstphilosophie aus phänomenlogischer und symboltheoretischer Perspektive Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 40 von 105 Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Vorlesung bemüht sich um eine Grundlegung der Kunstphilosophie heute, die sowohl phänomenlogisch informiert als auch symboltheoretisch reflektiert ist. Es geht um die von Cassirer angestoßene Theoriebildung. Anhand konkreter Beispiele der neueren Kunst soll die Begründbarkeit von Kunstphilosophie erörtert werden. Das Konzept der symbolischen Form ist später von Nelson Goodman und Pierre Bourdieu weiter entwickelt und präzisiert worden. Vor allem interessiert die Goodmansche Reflexion auf den Ausdruck als eine grundlegende Kategorie der Ästhetik. Bourdieu reflektiert auf den sozialen Handlungsraum, in dem Kunstwerke verstanden und angeeignet werden. Hierfür werden auch Überlegungen von Arthur C. Danto mit heran gezogen. Wichtig wird die insbesondere von Maurice Merleau-Ponty entwickelte Phänomenologie des Leibes. Literatur: Ernst Cassirer: Versuch über den Menschen. Hamburg: Meiner 1995 Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1999. Pierre Bourdieu: Zur Soziologie der symbolischen Formen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990.Nelson Goodman: Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998. Nelson Goodman: Weisen der Welterzeugung. Frankfurt am Mein: Suhrkamp 1990. Lambert Wiesing: Phänomene im Bild. München: Fink 2000. Maurice Merleau-Ponty: Der Zweifel Cézannes. In: Was ist ein Bild, hrsg. von Gottfried Boehm. München: Fink 1994, S. 39-59. Arthur C. Danto: The Philosophical Disenfranchisement of Art. New York: Columbia University Press 1986. Arthur C. Danto: Die Verklärung des Gewöhnlichen. Eine Philosophie der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1984 FB02.Phi074 Kants Prolegomena Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Stederoth Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 41 von 105 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Kants 1783 erschienene Schrift Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können kann wohl als die bündigste Darstellung der Idee und des Programms der Transzendentalphilosophie gelten. Sie ist deshalb besonders als Einführung in die von Kant selbst so genannte „kopernikanische Wende“ der Philosophie geeignet, die nicht nur eine grundlegende Neuorientierung der Philosophie markiert, sondern ebenfalls deren Verhältnis zu den Einzelwissenschaften in einem neuen Licht erscheinen lässt. Im Seminar soll durch eingehende Lektüre der Idee der Transzendentalphilosophie nachgegangen werden, wobei zu diskutieren sein wird, was sie für den Dialog zwischen Philosophie und Einzelwissenschaft in unserer Gegenwart beiträgt. FB02.Phi096 „Können Maschinen denken?” - Alan Turings Test, Rechenmaschinen und Künstliche Intelligenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Vater Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Alan Turings 1950 in Mind erschienener und viel zitierter Aufsatz Computing Machinery and Intelligence beginnt mit der Frage “Can machines think?”. Statt diese spannende wie brisante Frage direkt zu beantworten, schlägt Turing vor, ein Spiel zu spielen, das Imitation Game , in dem eine geeignete Maschine ihre Denkfähigkeit unter Beweis stellen soll. Bis heute werden Varianten dieses Spiels generell als „Turing Test“ bezeichnet, gelten als ein möglicher Prüfstein „künstlicher Intelligenz“ und werden in Fachkreisen weiterhin diskutiert. In der Lehrveranstaltung soll es primär darum gehen, auf Grundlage der Lektüre Turings den Aufbau, die Kriterien, die Voraussetzungen und die Grenzen von Turings Test auszuarbeiten, auch in Abgrenzung zu ausgewählten Kritikern. Der Blick auf das Thema bleibt textgebunden, und wichtiger als technische Details soll die philosophische Perspektive bleiben. Studierende anderer Fachgebiete sind jedoch herzlich eingeladen. Da die Lehrveranstaltung im Turing Jahr 2012 stattfindet, könnte es sein, daß sich bei Interesse und Gelegenheit eine Exkursion anbietet. Literatur: Textgrundlage: Turing, Alan Mathison [ 1950 ] : Computing Machinery and Intelligence. in: MIND. A Quarterly Review of Philosophy, Vol. 49. 236 (Oct.) [1950]. (S. 433–460) Turing, Alan Mathison [ 1987 ] : Alan Turing. Intelligence Service. Herausgegeben von Bernhard Dotzler und Friedrich Kittler. Berlin : Brinkmann & Bose. (dt. Übersetzung der Kerntexte Turings) Turing, Alan Mathison [ 1992 ] : Mechanical intelligence. Herausgegeben von Darrel C. Ince. Amsterdam : North Holland. ( = Collected Works of A. M. Turing, Vol. 1) Literatur: Epstein, Robert; Beber, Grace; Roberts, Gary [ 2008 ] : Parsing the Turing-Test. Philosophical and Methodological Issues in the Quest for the Thinking Computer. Dordrecht : Springer. Hodges, Andrew [ 1997 ] : Turing. A Natural Philosopher. London : Phoenix. (Auch in In: Monk, Ray; Raphael, Frederic (Hrsg.) [ 2001 ] : The Great Philosophers. From Socrates to Turing ) Shieber, Stuart M. [ 2004 ] : The Turing-Test. Verbal behavior as the hallmark of intelligence. Cambrigde, Mass. : MIT Press. Teuscher, Christof [ 2004 ] : Alan Turing. Life and legacy of a great thinker. Berlin : Springer. Zimmerli, Walther Ch; Wolf, Stefan [ 1994 ] : Künstliche Intelligenz. Philosophische Probleme. Stuttgart : Reclam. mündliche Modulprüfung Modul 03 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 42 von 105 Philosophie Dozent: Köchy Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 04: Wahlfrei FB02.Phi002 Zwischen Vergöttlichung und Unterwerfung: Neuzeitliche Konzepte der Natur (Bruno, Bacon, Spinoza, Rousseau) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Bönker-Vallon Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Vorbesprechung am 19.04.2012 von 14.00 - 16.00 Uhr in Raum 1306 NP 1 Die Frage, was unter der Natur zu verstehen ist und wie man mit der Natur umgehen soll, beschäftigt die Philosophen seit der Antike. In der Neuzeit wird die Auseinandersetzung um eine Vielzahl von Aspekten aus den Bereichen der Gotteslehre, Metaphysik, Pädagogik und Technik bereichert. Die Interpretation der Natur steht im Spannungsgefüge von Vergöttlichung und Unterwerfung, dessen innere Widersprüchlichkeit und theologische Brisanz die Naturphilosophie der Folgezeit maßgeblich beeinflussen. Der Renaissancephilosoph Giordano Bruno (1548-1600) entwickelt auf dem Boden der traditionellen Einheitsmetaphysik ein pantheistisch anmutendes Konzept der einen unendlichen und beseelten Natur, das die Wirkmacht Gottes mit der Natur gleichzusetzen scheint. Der Rationalist Baruch de Spinoza (1632-1677) greift mit der Formel „Gott oder die Natur" (deus sive natura) das Programm der Gleichsetzung von Gott und Natur auf. Während das unendliche Wesen Gottes als ewige Substanz und schöpferische Natur (natura naturans) verstanden wird, bedeutet die hervorgebrachte Natur (natura naturata) den Inbegriff der Dinge als Modifikationen der Gottheit. Für Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) wiederum gilt die Natur - neben den Dingen und den Menschen - als maßgebliches pädagogisches Prinzip, durch das der Mensch in die Lage versetzt wird, in der Zivilisation zu bestehen und den Gesellschaftsvertrag zu erfüllen. Freilich lassen sich innerhalb der langwierigen Auseinandersetzung um den Begriff der Natur auch andere Modelle ausmachen, die weder das theologisch-metaphysische noch das pädagogische Anliegen aufweisen. Als Beispiel hierfür soll auf Francis Bacon (1561-1626) verwiesen werden, der - obwohl die Natur immer auch eine gebende Kraft bleibt - dennoch die experimentelle Erforschung und intensive technische Nutzung der Natur fordert Literatur: Giordano Bruno, Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, übers. von A. Lasson, eigeleitet von W. Beierwaltes, hg. von P. R. Blum, phil. Bibliothek Bd. 21, Hamburg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 43 von 105 (Meiner) 1983. Francis Bacon, Neues Organon, lat.- deutsch, hrsg. von W. Krohn, 2 Teilbände, Philosophische Bibliothek 400a und 400b, Hamburg 1990. Baruch de Spinoza, Kurze Abhandlung von Gott, dem Menschen und dessen Glück, hg. von W. Bartuschat, Philosophische Bibliothek Bd. 91, Hamburg 1991. Rousseau, Jean-Jacques, Emile oder über die Erziehung, hg. Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von M. Rang, Reclam-Universalbibliothek Nr. 901, Stuttgart 2009. FB02.Phi004 Richard M. Hare: Moralisches Denken. Seine Ebenen, seine Methode, sein Witz. Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Brunozzi Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Richard Hare (1919-2002) zählt zu den bedeutendsten Moralphilosophen des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Seminars steht sein 1981 erschienenes Werk „Moralisches Denken“. Die dort entfaltete Begründung des Utilitarismus soll in gemeinsamer Lektüre systematisch aufgearbeitet werden. Dabei werden gleichzeitig kritische Stimmen zu Wort kommen. Literatur: Richard M. Hare: Moralisches Denken: Seine Ebenen, seine Methode, sein Witz . Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1992. FB02.Phi006 Vorstufe zur Theoretischen Philosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Teilnahmebeschränkung 30 Personen In diesem Seminar werden ausgewählte Themenfelder der Theoretischen Philosophie erörtert. Die Teilnehmenden sollen sich im Rahmen einer gründlichen Lektüre („guided reading“) und Analyse von einschlägigen Texten möglichst eigenständig einen Einstieg in Grundfragen und Grundprobleme der Theoretischen Philosophie erarbeiten. Literatur: Wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. FB02.Phi010 Grundpositionen der Naturethik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Norwig Termin: Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 44 von 105 Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Im Rahmen einer gründlichen Lektüre („guided reading“) und Analyse von einschlägigen Texten aus dem Forschungsfeld der Naturethik werden in diesem Seminar zentrale tier- und ökoethische Problembereiche diskutiert. Die Teilnehmenden sollen sich möglichst eigenständig einen Überblick zum gegenwärtigen Diskussionsstand zur naturethischen Grundfrage nach dem moralischen Wert der Natur erarbeiten. Literatur: A. Krebs (Hrsg.), Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion , Frankfurt a. M., Suhrkamp 1997. FB02.Phi012 Die Toleranz bei J. Locke Proseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Dhouib Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Der im Winter 1685/86 geschriebene Brief über Toleranz (A Letter concerning Toleration ) von John Locke (1632-1704) spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der liberalen Auffassung der Toleranz. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Lockes Ansicht zur Toleranz einen Wendepunkt in der geschichtsphilosophischen Begründung dieses Begriffs darstellt. Lockes Argumente sind in einer spezifischen politisch-kulturellen Konfliktsituation entstanden. Dennoch sind sie für den zeitgenössischen Diskurs über Toleranz von Aktualität. Das Seminar bezweckt, Lockes Brief über Toleranz in seinem theologisch-politischen und geschichtsphilosophischen Kontext zu verstehen und seine Argumente für die Begründung der Toleranz zu analysieren und zu aktualisieren. Ein Reader wird in der ersten Seminarsitzung zur Verfügung gestellt. Literatur: John Locke, Ein Brief über Toleranz , Meiner, Hamburg, 1966. FB02.Phi014 Negative Dialektik. Adornos Metakritik der praktischen Vernunft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Eidam Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 45 von 105 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Im dritten Teil seiner „Negativen Dialektik“ setzt sich Adorno unter der Überschrift „Freiheit. Zur Metakritik der praktischen Vernunft“ mit der praktischen Philosophie Immanuel Kants auseinander und diskutiert den für Kants Philosophie zentralen Begriff der Freiheit – metakritisch – in soziologischer, psychologischer und geschichtsphilosophischer Perspektive. Dieser Auseinandersetzung Adornos mit Kants praktischer Philosophie soll in diesem Blockseminar genauer nachgegangen werden. Das Seminar ist als ein Lektüreseminar geplant, d. h. es sollen ausgewählte Abschnitte aus dem genannten Kapitel der „Negativen Dialektik“ analysiert und diskutiert werden.Zur Teilnahme am Seminar vorausgesetzt werden allgemeine philosophische Grundkenntnisse sowie Grundkenntnisse der Philosophie Kants. Ein Scheinerwerb wird im Rahmen des Seminars in der Form von vorbereitenden Beiträgen und textbezogenen Referaten möglich sein. Zur näheren Vorbereitung auf das Seminar wird die Lektüre des genannten Kapitels aus der Negativen Dialektik empfohlen (S. 211-294). Literatur: Literatur: Theodor W. Adorno: Negative Dialektik Literatur zum philosophiehistorischen Kontext:Martin Jay, Dialektische Phantasie. Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923-1950, Frankfurt/ M. 1981, Rolf Wiggershaus, Die Frankfurter Schule. Geschichte, Theoretische Entwicklung, Politische Bedeutung, München 1986. FB02.Phi016 Jürgen Habermas und die Praxis der Philosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hahn Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Jürgen Habermas ist nicht nur der wirkmächtigste deutsche Gegenwartsphilosoph, sondern auch einer der wenigen europäischen public intellectuals von Rang. Wir wollen uns in diesem Seminar mit den Grundzügen seines Denkens vertraut machen. Dazu werden wir ausgewählte Beiträge zur Diskurstheorie, zur Rechtsphilosophie und zum Verhältnis von Theorie und Praxis lesen und miteinander diskutieren. Erwartet wird die Bereitschaft zu einem kurzen Impulsreferat. Ein Teil des Seminars wird in Absprache mit den Teilnehmerinnen im zweiwöchigen Turnus oder als Blockseminar angeboten. Literatur: Ein Reader mit den zu besprechenden Texten wird in der ersten Semesterwoche zur Verfügung gestellt.Eine brauchbare Einführung geben Iser/Strecker: Jürgen Habermas zur Einführung, 2010 (13,90€). FB02.Phi018 Natürliche Religion Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Heinemann Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 46 von 105 Kommentar: Zur "natürlichen Religion" werden vor allem solche Lehren gerechnet, die zwar der tradierten und/oder geoffenbarten Religion entsprechen, aber unabhängig von Tradition und Offenbarung einsehbar sind. Im Mittelpunkt des Proseminars steht Humes Dialoge über natürliche Religion , ergänzend können ältere und neuere Texte – die klassische Darstellung der stoischen Götterlehre bei Cicero, und die Diskussion bei Mill) herangezogen werden. Literatur: David Hume: Dialoge über natürliche Religion , dt. von N. Hoerster, Stuttgart: Reclam 1981 (oder neuere Aufl.) M. Tullius Cicero: De natura deorum / Vom Wesen der Götter , lat./dt. hg. von W. Gerlach und K. Bayer, 2. Aufl. München und Zürich: Artemis 1987 (bes. Buch II) John Stuart Mill: "Theism", in: ders., Three Essays on Religion (1874), Amherst, N.Y.: Prometheus 1998 (bes. Teil I) FB02.Phi020 Aristoteles, Metaphysik, 7. und 8. Buch (II) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Thema der Bücher VII (Zeta) und VIII (Eta) der Metaphysik ist die Frage nach der ousia ("Substanz"), d.h. mit einer Formulierung Th. S. Kuhns aus ganz anderem Kontext: nach "den fundamentalen Entitäten, aus denen das Universum gebildet ist". Für die Weise, in der eine solche Frage zu stellen ist, ist Aristoteles maßstäblich geblieben. Ebenso bedeutend – gerade auch für die Philosophie der Gegenwart – ist die nicht-reduktionistische Antwort, die Aristoteles vorschlägt. Geplant ist ein Durchgang – in zwei Semestern – durch die Bücher VII und VIII der Metaphysik (nach der neuen Studienausgabe von Detel. Für einen Leistungsnachweis wird außer der aktiven Teilnahme erwartet: aktive Teilnahme wird (reihum) die Beteiligung (reihum) an der Textpräparation und der Protokollierung von Ergebnissen. Bei Anrechnung im Modul MA5 (Historische Wissensformen) kann überdies eine Hausarbeit geschrieben werden. Der zweite Teil des Seminars setzt mit dem 7. Kapitel des VII. Buchs ein. Das ist auch bei Aristoteles ein Neuanfang, der einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: Literatur: a) Übers. mit Kommentar: W. Detel, Aristoteles. Metaphysik. Bücher VII und VIII , gr./dt., Übers. und Komm., Frankfurt/M. 2009 M. Frede und G. Patzig, Aristoteles, Metaphysik Zeta , 2 Bde., München 1988 D. Bostock, Aristotle. Metaphysics, Books Zeta and Eta , tr. with a commentary, Oxford 1994 b) Kommentare: W.D. Ross, Aristotle's Metaphysics . rev. text with introd. and comm., 2 vols., Oxford 1924 Aristoteles. Metaphysik. Die Substanzbücher (#, #, # ), hg. von Chr. Rapp, (Klassiker auslegen, Bd. 4), Berlin 1996 c) als Übers. (ohne Kommentar) zusätzlich heranzuziehen: H. Bonitz, Aristoteles. Metaphysik , übers. von H. Bonitz, hg. von U. Wolf, Reinbek 1994 FB02.Phi022 Geschichte des griechischen Naturbegriffs bis Aristoteles (II) Vorlesung / Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: "Die Natur", sagt Aristoteles, "ist immer in einem Zugrundeliegenden". Das heißt: "Natur" ist ein Konzept höherer Stufe, das bestimmte Eigenschaften eines Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 47 von 105 Gegenstandes oder einer Klasse von Gegenständen als zu dessen "Natur" gehörig auszeichnet; die "Natur" eines Gegenstandes ist – nach einer prägnanten Formulierung von G. Vlastos – "dasjenige Bündel seiner stabiler Merkmale, anhand derer man diesen Gegenstand (als Individuum oder als Exemplar seiner Art) identifizieren und seine kausalen Eigenschaften abschätzen kann". So verstanden, wird "Natur" für die qualifizierten Berufe – und überhaupt für alle technischen Verfahren – zu einem unverfügbaren Maßstab von Richtig und Falsch. Dabei wird die "Natur" eines Gegenstandes oft auf ihren Ursprung zurückgeführt. In naturwissenschaftlichen Theorien kann dies zu reduktionistische Programmen führen, aber auch (bei Aristoteles) zu einer betont anti-reduktionistischen Biologie. In anthropologischen Kontexten kann derselbe Gedanke als Legitimation adligen Vorrangs, aber auch im Sinne unverfügbarer Begabungen und Charakteranlagen ausgelegt werden. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Naturbegriffs bis Aristoteles. Das zusätzliche Kolloquium findet in je drei einstündigen Sitzungen (n.V.) statt: für BA und L3 Philosophie: voraussichtlich 24. Apr., 5. Juni und n.V. für MA Philosophie der Wissensformen. voraussichtlich 17. April, 29. Mai und n.V. (jeweils 18 bis 19 Uhr). Es dient dem Erwerb von Leistungsnachweisen in Modul 06 oder 10.bzw. Modul MA2 oder MA5. Der zweite Teil der Vorlesung setzt mit einer Diskussion der Berichte über eine vorsokratische "Naturphilosophie" ein. Das ist eine Zäsur, die einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: G. Heinemann, "Die Entwicklung des Begriffs physis bis Aristoteles", in: Physik / Mechanik , hg. von A. Schürmann (Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften in der Antike , hg. von G. Wöhrle, Bd. 3), Stuttgart: Steiner, 2005, S. 16-60 ders., "Natur und Regularität. Anmerkungen zum vor- aristotelischen Naturbegriff", in: Naturgesetze. Historisch-systematische Analysen eines wissenschaftlichen Grundbegriffs , hg. von K. Hartbecke und Chr. Schütte, Paderborn: mentis 2006, S. 37-53 ders., "Aristoteles und die Unverfügbarkeit der 'Natur'", in: Umwelt-Handeln. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Umweltethik , hg. von K. Köchy und M. Norwig (Lebenswissenschaft im Dialog , Bd. 2), Freiburg-München: Alber 2006, S. 167-205 FB02.Phi024 Philosophie der Wissensformen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind drei sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Texte, die grob in die Mitte des 20. Jh. datiert werden können: Karl Poppers autobiographische Skizze "Science: conjectures and refutations" (in: ders., Conjectures and Refutations: The Growth of Scientific Knowledge , New York und London 1962 – oder neuere, evtl. auch dt. Ausg.), John Deweys "naturalistische" Theorie der Logik (Kap. 1-3 in: ders., Logik. Theorie der Forschung , dt. von M. Suhr, Ffm.: Suhrkamp 2002), Georges Devereux' psychonanalytische Theorie der Verhaltenswissenschaften (Teil I in: ders., Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften , dt. von C. Neubaur und K. Kersten, München: Hanser 1967 – oder neuere Ausg.). FB02.Phi026 Einführung in die Philosophie der Neuzeit Vorlesung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 48 von 105 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Stederoth Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die durch die Eckpunkte Descartes und Nietzsche markierte Epoche der „Philosophie der Neuzeit“ zeichnet sich durch vielfache Wendepunkte und Neuerungen in unterschiedlichen thematischen Bereichen aus. Um nur ein paar zu nennen, so entwickelt sich mit Descartes und Kant eine Wende im Bereich der Erkenntnistheorie hin zu einer Reflexion des Erkenntnissubjekts; im Bereich der Naturphilosophie tritt mit der Mechanik (Newton und Galilei) die neue Sichtweise einer gesetzlich verfassten Natur auf den Plan philosophischer Reflexion; im Bereich der Staatsphilosophie wird mit Hobbes, Locke und Rousseau das Vertragsmodell zu einem grundlegenden Ansatz zum Verständnis menschlichen Miteinanders; und mit Vico und Hegel tritt erstmals in der Geschichte das Problem der Geschichte selbst in den Horizont philosophischer Auseinandersetzung. Die Vorlesung wird versuchen, an diesen (und anderen) unterschiedlichen Themenkomplexen die Wandlungslinien an exemplarischen Autoren dieser Epoche nachzuzeichnen, um so ein möglichst breites Bild dieser enorm vielfältigen philosophischen Epoche zu vermitteln. Ein breiter Raum ist auch für die Diskussion der unterschiedlichen Ansätze vorgesehen. FB02.Phi028 Formale Logik und Semantik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Als Lehre vom richtigen (d.h. sachgerechten) Argumentieren oder vom richtigen (d.h. klaren und deutlichen) Denken war Logik für die Tradition eine philosophische Grunddisziplin. Die moderne Logik hat diesen Anspruch nur scheinbar reduziert. Sie fragt zwar nicht direkt nach dem Wahren , sondern gleichsam nur technisch, eben als formale Logik , nach den Gesetzen des Wahrseins (Frege). Aber gerade dadurch ist sie in der Lage, als formale Semantik die Frage nach den Bedingungen der Möglich- keit sinnvoller Rede zu explizieren und die Vorentscheidungen aufzudecken, die sich für die Beantwortung dieser Frage aus den scheinbar nur technischen Eigentüm- lichkeiten der traditionellen Logik ergeben. Der Vorlesung liegt ein Skriptum zugrunde, das im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt wird. Das begleitende Tutorium dient der Vertiefung, aber auch der Einarbeitung in die Handhabung logischer Formalismen. Literatur: Als vorbereitende Lektüre empfohlen: E. Tugendhat und U. Wolf: Logisch- semantische Propädeutik , Stuttgart: Reclam 1983 ferner: W. Detel: Grundkurs Philosophie , Bd. 1. Logik , Stuttgart: Reclam 2007 N. Strobach: Einführung in die Logik , Darmstadt: wbg 2005 FB02.Phi030 Einführung in Wittgensteins Über Gewissheit: Grundlinien und Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 49 von 105 Philosophie Philosophie NF Dozent: Ariso Termin: - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 01.06.2012 Ende: 02.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 07.06.2012 Ende: 07.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.06.2012 Ende: 09.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 30.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Wittgenstein bietet einer langen philosophischen Tradition die Stirn, wenn er in den Aufzeichnungen, die mit dem Titel Über Gewißheit (1984) publiziert wurden, die Meinung vertritt, dass Wissen und Gewissheit zwei verschiedene Seelenzustände seien. Weiterhin behauptet er, dass Wissen und Gewissheit zu verschiedenen Kategorien gehören. Im Unterschied zum Wissen, das immer verlangt, dass man bereit ist, es durch zwingende Gründe auszuweisen, kann man Gewissheit als unbegründet betrachten. Im Rahmen von Gewissheit sind Zweifel fehl am Platz, weil es keine Gründe für sie gibt. Von diesem Gedanken ging Wittgenstein aus, als er eine scharfsinnige Kritik von George E. Moores Widerlegung des Skeptizismus bezüglich der Existenz von physischen Gegenständen durchführte. Moore behandelte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 50 von 105 seine Sätze der Art „Ich weiss mit Sicherheit, dass p“ als Erfahrungssätze, deren Zweifellosigkeit er zu beweisen versuchte, währed Wittgenstein voraussetzte, dass diese Sätze unzweifelhaft seien. Seiner Meinung nach sind diese Sätze aber unzweifelhat nicht etwa aufgrund etwas Inhärenten, das ihnen ihren logischen Status verleiht, sondern weil wir diese Sätze einfach als gewiss behandeln. Wittgenstein stiftet uns also durch seine Beschreibungen der Anwendung der Sprache an, unsere Perspektive zu verändern, so dass wir bemerken, dass unsere Gewissheiten nicht in dem reinen und kristallklaren Tiefgang der traditionellen Logik verankert sind. Stattdessen liegen einfach unbegründete Handlungsweisen am Grunde unserer Sprachspiele. Gemäß verschiedenen Interpreten ermöglicht es Über Gewißheit, sich auf einen „dritten Wittgenstein“ -- im Unterschied zum „ersten“ des Tractatus und dem „zweiten“ in den Philosophischen Untersuchungen -- zu beziehen (vgl. Stroll 2002, S. 3; Moyal- Sharrock 2004). Tatsächlich wurde in der Literatur auch die These vertreten, dass Über Gewißheit den wichtigsten Beitrag zur Erkenntnistheorie seit Kants Kritik der reinen Vernunft darstelle (vgl. Stroll 2005, S. 33). In Form einer gemeinsamen Textlektüre wird die Lehrveranstaltung zunächst versuchen, Hauptfragen und Grundlinien von Wittgensteins Über Gewißheit -- z.B. die Kritik von Moores Widerlegung des Skeptizismus; den Unterschied nicht nur zwischen objektiver und subjektiver Gewissheit, sondern auch zwischen Gewissheit und Wissen; die Bedingungen des sinnvollen Zweifels; wie Kinder sprechen lernen, usw. -- herauszuarbeiten und die entsprechenden Themen zur gemeinsamen Diskussion zu stellen. Um die Hauptideen des Textes auf die Probe zu stellen, werden sie in den letzten Sitzungen auf begriffliche Verwirrungen der Neurowissenschaft, der Psychopathologie, und der Epistemologie des dialogischen Denkens angewandt. Literatur: Moyal-Sharrock, D. (Hg.) (2004): The Third Wittgenstein. The Post-Investigations Works. Hampshire: Ashgate. Stroll, A. (2002): Wittgenstein. Oxford: Oneworld. Stroll, A. (2005): „Why On Certainty Matters“. In Moyal-Sharrock, D. und Brenner, W. H. (Hg.): Readings of Wittgenstein’s On Certainty. Hampshire & New York: Palgrave Macmillan, S. 33-46. Wittgenstein, L. (1984): Über Gewißheit (Werkausgabe, Bd. 8). Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 113-258. FB02.Phi032 Denkstile und entstandene Tatsachen – zu Ludwik Flecks Wissenschaftsphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Hulverscheidt Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 51 von 105 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Blockseminar Vorbesprechung: 20.04.2012 Zeit: 16:00-18:00 Uhr; NP4 R. 1208 Termine für die Blockveranstaltung Fr. 11.05 und Sa.12.05 sowie Fr. 06.07 und Sa. 07.07 Mit seiner 1935 veröffentlichen Schrift „Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv“ stellte der Mediziner und Wissenschaftsphilosoph Ludwik Fleck eine Herangehensweise an Erkenntnisgewinn und Wissenschaft dar, die seiner Zeit voraus war. Erst in den 1980er Jahren wurde sein Werk und mithin auch sein Denkstil und seine Person wiederentdeckt. Anhand von ausgewählten Schriften von und über Fleck werden wir uns in diesem Seminar mit Flecks Philosophie und Denkstil in seiner Zeitgebundenheit beschäftigen. Literatur: Fleck, Ludwik: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre von Denkstil und Denkkollektiv. Herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle, Suhrkamp tb Frankfurt am Main 1980Fleck, Ludwik: Denkstile und Tatsachen. Gesammelte Schriften und Zeugnisse, herausgegeben von Sylwia Werner und Claus Zittel. Suhrkamp tb Berlin 2011 FB02.Phi038 Einführung in Kants theoretische Philosophie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Vorlesung dient der Einführung in Kants theoretische Philosophie. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Darstellung der kritischen Position Kants liegen, die vorkritischen Schriften werden nur auszugsweise berücksichtigt. Neben einer detaillierten Darlegung von Kants Erkenntnistheorie wird vor allem dessen Theorie der Naturwissenschaften und der Naturphilosophie behandelt. Einen dritten Schwerpunkt werden Kants Überlegungen zur Biologie und zum Phänomenbereich der lebendigen Bildungen bilden. Hierbei sollen vor allem die wechselseitigen Bezugnahmen zwischen der zeitgenössischen Biologie (Blumenbach etc.) und Kants Philosophie eine Rolle spielen. Literatur: Literaturhinweise: Allg.: O. Höffe, Immanuel Kant, München 41996; I. Kant, Kritik der reinen Vernunft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd.17/18), Berlin 1998; I. Kant, Kritik der Urteilskraft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd. 33), Berlin 2008; W. Teichert, Kants Transzendentalphilosophie, München 1978; Naturwissenschaften: M. Friedmann, Kant and the Exact Sciences, Cambridge 1992; G. Martin, Immanuel Kant. Ontologie und Wissenschaftstheorie, Berlin 1969, Naturphilosophie: L. Schäfer: Kants Metaphysik der Natur, Berlin 1966; A. Drews, Kants Naturphilosophie als Grundlage seines Systems, Berlin 1894; Biologie: J.H. Zammito, This inscrutable principle …, in: Studies in History and Philosophy of Science 34 (2003), 73-109; H.W. Ingensiep, Die biologischen Analogien …, Kant-Studien 85 Jg., 1994, 381-393; R. Löw, Philosophie des Lebendigen, Frankfurt a. M. 1980; T. Lenoir, Kant, Blumenbach and Vital Materialism …, Isis, 71/256, 1980, 77-108; K. Roretz, Zur Analyse von Kants Philosophie des Organischen, Wien 1922. FB02.Phi040 Daston/Galison „Objektivität” Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 52 von 105 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: In ihrem Buch liefern die Wissenschaftshistorikerin Lorraine Daston und der Wissenschaftsphilosoph Peter Galison eine profunde historisch-systematische Studie über die historisch wandelbaren Bedingungen des wissenschaftlichen Leitkonzepts „Objektivität“. Die Geschichte der Herausbildung eines wissenschaftlichen Ideals seit dem 18. Jhd. wird durch ein Netzwerk von Praktiken, Verfahren, Instrumenten und Darstellungsweisen begleitet, dessen Details in der Arbeit von Daston und Galison herausgearbeitet werden. Literatur: Text: L. Daston/P. Galison, Objektivität, Frankfurt a. M. 2007Sekundär: L. Daston, Wunder, Beweise, und Tatsachen,. Zur Geschichte der Rationalität, Frankfurt a. M. 2001; M. Hagner (Hg.), Ansichten der Wissenschaftsgeschichte, Frankfurt a. M. 2001; L. Daston/P. Galison, Das Bild der Objektovität, in: P. Geimer (Hg.), Ordnungen der Sichtbarkeit, Frankfurt a. M. 2002, 29-99.; C. Jones/P. Galison (Hg.), Picturing Science. Producing Art, New York, London, 1998. FB02.Phi042 Kant: Metaphysik als Wissenschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Kries Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Immanuel Kants erste seiner drei Kritiken, die „Kritik der reinen Vernunft“ (KrV, 1781) kann als eine Antwort auf die Frage, wie Metaphysik als Wissenschaft möglich sei, verstanden werden. In der Tat legt Kant mit der KrV eine Untersuchung der Rechtsansprüche der seinerzeit vorherrschenden erkenntnistheoretischen Schulen, Empirismus und Rationalismus, vor, die in einer eigenen transzendental- kritischen Erkenntnistheorie mündet. Zentrales Anliegen des Seminars wird es sein, vorzugsweise anhand der Primärliteratur einen Zugang zu Kants Erkenntnistheorie zu erarbeiten. Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert, in welchem das gemeinsame Lesen und Diskutieren ausgewählter Abschnitte der KrV die zentrale Arbeitsweise sein wird. Literatur: Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft (alle Ausgaben, sofern sie nach der Akademieausgabe geordnet sind, Empfehlung: Suhrkamp-Ausgabe) Zur Einführung empfohlen: Höffe, Otfried: Immanuel Kant, München 2007. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB02.Phi044 Kommunitarismus Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Montes de Sommer Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 53 von 105 Kommentar: Das Seminar will eine Einführung in den amerikanischen Kommunitarismus vermitteln. Der Kommunitarismus versteht die Gemeinwesen als souveräne Einheiten, die er zu erfassen versucht, ohne auf die Individuen Bezug zu nehmen. Das Gute im Menschen und in der Gesellschaft ist sein vorrangiges Ziel zu dem sich im Zweifelsfall die Freiheit des Einzelnen in Beziehung zu setzen hat. Die Begründung der Rechte und Pflichten, sowohl gegenüber dem Gemeinwesen wie auch bezüglich der Individuen, ist die fundamentale Aufgabe, die sich die Kommunitaristen stellen. An ausgewählten Texten seiner Hauptvertreter: Charles Taylor, Alasdair MacIntyre, Michael Michael Walzer, J. Sandel u. a. sollen deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich ihrer theoretischen und ethischen Grundhaltung herausgearbeitet werden. Auch wenn der Begriff des Kommunitarismus im 20. Jahrhundert geprägt wurde, so gehen seine Grundüberlegungen doch auf frühere philosophische Strömungen zurück. Diese verschiedenen Denktraditionen sollen ebenfalls im Seminar kenntlich gemacht werden. Literatur: Axel Honneth (Hrsg.) Kommunitarismus. Eine Debatte über die moralischen Grundlagen moderner Gesellschaften, Frankfurt am Main 1993. Charles Taylor: Negative Freiheit? Zur Kritik des neuzeitlichen Individualismus, Frankfurt am Main 1995. FB02.Phi048 Denkende Tiere Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Tiere sind allgegenwärtig: Die Katze auf der Fensterbank, der Bär in der Gute-Nacht- Geschichte, der Gorilla im Zoo und das Rind im Kochtopf. Eine alte Frage in der philosophischen Anthropologie sucht nach dem Unterschied zwischen Mensch und Tier und bietet zahlreiche Antworten hierauf. „Denken“, „Sprache“, „Geist“ und ähnliche Begriffe stehen dabei bis heute hoch im Kurs. Doch „denkt“ unser Hund, wenn er bei unserer Ankunft zuhause mit dem Schwanz wedelt oder den Postboten anknurrt? Philosophische Fragen sind oft derlei Natur, dass man auf sie intuitiv sowohl mit „ja“ als auch mit „nein“ antworten kann. Die Auseinandersetzung mit den kognitiven Fähigkeiten von Tieren scheint hier keine Ausnahme zu sein. Wir werden ausgehend von zwei klassischen Positionen der Philosophiegeschichte (René Descartes und Michel de Montaigne) prominente Ansätze der gegenwärtigen Diskussion um den "Geist der Tiere" (u.a. Donald Davidson und John Searle) analysieren und diskutieren und diese auch mit Blick auf Arbeiten mit Tieren in der Verhaltensforschung beleuchten. Literatur: Die Literatur wird in einem Reader zusammengestellt. Einen einführenden Überblick in die Thematik bietet etwa Markus Wild: Tierphilosophie zur Einführung. Hamburg: Junius 2008. FB02.Phi050 Klassiker der Wissenschaftstheorie: Popper und die Logik der Forschung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 54 von 105 Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Vorbesprechung: Fr. 20.04.'12 von 16.00 - 18.00 Uhr Blocktermine Sa. + So.: 28.+29.04 von 09:00 - 16.00 Uhr und 12.+13.05. von 09:00 - 16:00 Uhr In der Auseinandersetzung mit dem logischen Positivismus des sogenannten „Wiener Kreises“ entwickelt der Philosoph und Soziologe Karl Raimund Popper (1902-1994) in seinem erkenntnistheoretischen Hauptwerk mit dem Titel „Logik der Forschung“ aus dem Jahr 1934, ausgehend von seiner Kritik an der üblichen Praxis induktiven Schließens, eine neuartige Forschungsmethode für die empirischen Wissenschaften. Er zeigt, dass wissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt letztlich ein Resultat der Aufstellung und Widerlegung resp. Falsifizierung von Hypothesen ist. Seine Kernthese lautet, dass eine empirische Theorie an der Erfahrung scheitern können muss. In diesem Kompaktseminar werden die TeilnehmerInnen anhand einer intensiven Lektüre („Guided Reading“) von Auszügen aus der „Logik der Forschung “ sowie kleinerer Aufsätze von Popper zur Erkenntnistheorie, zur Philosophie der Naturwissenschaften, zur Metaphysik und Sozialphilosophie die Grundzüge des kritischen Rationalismus möglichst selbständig erarbeiten. Daran anknüpfend sollen Poppers Argumente genauer analysiert sowie grundlegende erkenntnistheoretische Fragen und Probleme der empirischen Wissenschaften diskutiert werden. Literatur: K. R. Popper, Logik der Forschung , Mohr Siebeck, Tübingen 2005. K. R. Popper, Lesebuch. Ausgewählte Texte zu Erkenntnistheorie, Philosophie der Naturwissenschaften, Metaphysik Sozialphilosophie , hrsg. von D. Miller, Mohr Siebeck, Tübingen 1995 (UTB für Wissenschaft 2000). FB02.Phi052 Begründungen für eine zeitgemäße Kunstphilosophie aus phänomenlogischer und symboltheoretischer Perspektive Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 55 von 105 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Vorlesung bemüht sich um eine Grundlegung der Kunstphilosophie heute, die sowohl phänomenlogisch informiert als auch symboltheoretisch reflektiert ist. Es geht um die von Cassirer angestoßene Theoriebildung. Anhand konkreter Beispiele der neueren Kunst soll die Begründbarkeit von Kunstphilosophie erörtert werden. Das Konzept der symbolischen Form ist später von Nelson Goodman und Pierre Bourdieu weiter entwickelt und präzisiert worden. Vor allem interessiert die Goodmansche Reflexion auf den Ausdruck als eine grundlegende Kategorie der Ästhetik. Bourdieu reflektiert auf den sozialen Handlungsraum, in dem Kunstwerke verstanden und angeeignet werden. Hierfür werden auch Überlegungen von Arthur C. Danto mit heran gezogen. Wichtig wird die insbesondere von Maurice Merleau-Ponty entwickelte Phänomenologie des Leibes. Literatur: Ernst Cassirer: Versuch über den Menschen. Hamburg: Meiner 1995 Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1999. Pierre Bourdieu: Zur Soziologie der symbolischen Formen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990.Nelson Goodman: Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998. Nelson Goodman: Weisen der Welterzeugung. Frankfurt am Mein: Suhrkamp 1990. Lambert Wiesing: Phänomene im Bild. München: Fink 2000. Maurice Merleau-Ponty: Der Zweifel Cézannes. In: Was ist ein Bild, hrsg. von Gottfried Boehm. München: Fink 1994, S. 39-59. Arthur C. Danto: The Philosophical Disenfranchisement of Art. New York: Columbia University Press 1986. Arthur C. Danto: Die Verklärung des Gewöhnlichen. Eine Philosophie der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1984 FB02.Phi054 Bausteine zu einer Ethik der Authentizität (Rousseau, Herder, Simmel, Taylor) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 05.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 56 von 105 Ende: 05.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar soll sich mit dem Problem einer Ethik der Authentizität beschäftigen. Sie ist ein Produkt der Neuzeit. Grob gesprochen kann gesagt werden, dass es dabei um eine Auffassung von Ethik geht, die einen starken Akzent auf das Individuum und seinen Lebensentwurf legt, zugleich aber auch die Einbettung der Individualität in die Gemeinschaft nicht unterschlägt. Wie hängen individueller Lebensentwurf und Gemeinschaft zusammen? Kann man für seine individuellen Werte argumentieren? Welche Kriterien gibt es? Nach Montaigne und Herder war es vor allem Rousseau, der einer Ethik der Authentizität Stimmer verlieh. Rousseau beklagt, dass wir nicht mehr wissen, was von uns selbst ist und was nur die Ansprüche der Anderen an uns sind. Es geht um eine Authentizität, die sich legitimieren lässt. Taylor hat die Ethik der Authentizität in unserer Zeit vorbildlich entwickelt. Als eine wichtige Zwischenstation zwischen Rousseau und Taylor muss Georg Simmels Abhandlung „Das individuelle Gesetz“ gelten. Hier wird auf den Begriff gebracht, worum es geht, nämlich eine Ethik, die in der Individualität verankert ist, und die doch das Gesetzliche nicht auslässt. Literatur: J.J. Rousseau: Hat der Wiederaufstieg der Wissenschaften und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen? In: Schriften zur Kulturkritik, hrsg. von K. Weigand. Hamburg: Meiner Verlag 1995. Georg Simmel: Das individuelle Gesetz, in: Simmel, Gesamtausgabe Band 16, hrsg. v. G. Fitzi O. Rammstedt. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1999. Charles Taylor: Das Unbehagen an der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2008. Ch. Taylor: Ethics of Authenticity. Cambridge Mass.: Harvard University Press 2003. Unerfüllte Moderne? Hrsg. von M. Kühnlein und M. Lutz-Bachmann. Berlin: Suhrkamp 2011. FB02.Phi064 Hegel,Rechts-und Staatsphilosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Schneider Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 28.02.2012 Ende: 28.02.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 57 von 105 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.08.2012 Ende: 04.08.2012 Kommentar: Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von 1821 enthalten eine Weiterführung und Ausdehnung der theoretischen Philosophie und vor allem der metaphysischen Logik Hegels auf den Bereich der Rechts-Staats-und Sozialphilosophie, der Ökonomie und der Politik. Vorgesehen ist die Behandlung der anthropologischen Konstanten und Grundbegriffe dieser Sozialphilosophie: Freiheit, Wille, Ich, Person, Subjekt, Selbst, Eigentum. Ein weiterer Schwerpunkt soll die Staatsphilosophie sein. Andere Themen können durch Referate eingebracht werden. Literatur: Text: Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Theorie Werkausgabe, Band 7, oder andere Ausgaben. Literatur: Th.S. Hoffmann: Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Eine Propädeutik. Wiesbaden 2004Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie. Hrsg.v. M. Riedel. 2 Bde., Frankfurt 1975L. Siep (Hrsg.): G.W.F.Hegel. Grundlinien der Philosophie des Rechts. Berlin 1997 (Klassiker Auslegen Bd.9) FB02.Phi066 Gut sein Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Schnitker Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden wir das Buch Gut sein von Simon Blackburn besprechen. Der schmale Band ist als eine Einführung in die Ethik konzipiert, die sich an ein breiteres, nicht-wissenschaftliches Publikum wendet. Dabei versucht Blackburn, zentrale Fragen und Probleme der Ethik auf verständliche und dabei anspruchsvolle Weise darzustellen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Zuerst will Blackburn sieben Positionen entkräften, die die Moral prinzipiell in Frage stellen, u. a. den Skeptizismus, Nihilismus und Relativismus. Im Folgenden geht er auf die seiner Ansicht nach mit Bezug zur Moral wichtigsten alltäglichen Probleme ein, um abschließend mögliche Begründungen der Moral zu diskutieren. Im Seminar wird neben der Lektüre von Blackburns Buch die vertiefende Diskussion einiger der Probleme, die er anspricht, eine große Rolle spielen. Dabei sollen die Studierenden wissenschaftliche Recherche und Formen der Präsentation einüben. Literatur: Gut sein ist auf deutsch in zwei Ausgaben erhältlich: Gut sein. Eine kurze Einführung in die Ethik, Primus Verlag 22009. Gut sein. Eine kurze Einführung in die Ethik, WBG 22009. Wer möchte, kann auch eine der zahlreichen, deutlich billigeren englischen Versionen des Textes anschaffen. Sie sind als Being good. A Short Introduction to Ethics und als Ethics. A very short introduction bei Oxford University Press erschienen FB02.Phi068 Was ist Recht? Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 58 von 105 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Schnitker Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Das Seminar ist als eine Einführung in die Rechtsphilosophie gedacht. Anhand einschlägiger Texte werden zentrale Fragen und Probleme der Rechtsphilosophie diskutiert. Hierzu zählen u. a. die Fragen danach, was ein Rechtssystem ist, was eine Norm zu einer Rechtsnorm macht, wie sich die positiven Gesetze, die sich in Gesetzesschriften finden, zu Moralnormen verhalten (sollten) und auf welche Weise sich Rechtssysteme legitimieren lassen. Im Zentrum steht dabei das Verhältnis von Recht und Moral, von Recht und Gerechtigkeit: Gibt es so etwas wie „unrichtiges Recht“? (Gustav Radbruch) Diskutiert werden u. a. Texte von Austin, Kelsen, Radbruch, Hart und Hoerster. Literatur: Die Literatur wird in Form eines Readers zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Zur Vorbereitung werden empfohlen: Hoerster, Norbert, Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie, Beck 2006. Hoerster, Norbert (Hrsg.), Recht und Moral. Texte zur Rechtsphilosophie, Reclam 2002. Kirste, Stephan, Einführung in die Rechtsphilosophie, WBG 2010. FB02.Phi070 Klassiker der politischen Philosophie: Hobbes und Locke Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Schnitker Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Als ob die Menschen, als sie den Naturzustand verließen und sich zu einer Gesellschaft vereinigten, übereingekommen wären, daß alle, mit Ausnahme eines einzigen, unter dem Zwang von Gesetzen stehen, dieser eine aber alle Freiheit des Naturzustandes behalten sollte, die sogar noch durch Gewalt vermehrt und durch Straflosigkeit zügellos gemacht wurde! Das heißt die Menschen für solche Narren zu halten, daß sie sich zwar bemühen, den Schaden zu verhüten, der ihnen durch Marder oder Füchse entstehen kann, aber glücklich sind, ja, es für Sicherheit halten, von Löwen verschlungen zu werden. (Locke über absolute Monarchie, wie sie Hobbes in seinem Leviathan entwirft; Zweite Abhandlung über die Regierung, § 93) Thomas Hobbes' Leviathan von 1651 und John Lockes Zwei Abhandlungen über die Regierung von 1689 sind zwei der zentralen Texte der politischen Philosophie und neben Jean-Jacques Rousseaus Vom Gesellschaftsvertrag die wichtigsten Texte des so genannten politischen Kontraktualismus. Hobbes und Locke gehen der Frage nach, wie politische Herrschaft legitimiert werden kann. Beide Autoren greifen dabei auf die Fiktion eines „Naturzustand“ zurück, in dem nach Hobbes ein „Krieg aller gegen aller“ herrscht, während Locke diesen Zustand als einen „Zustand des Friedens, des Wohlwollens, der gegenseitigen Hilfe und Erhaltung“ charakterisiert. Aufgrund der verschiedenen Naturzustandskonzeptionen, die auf unterschiedlichen Menschenbildern fußen, entwerfen Hobbes und Locke auch unterschiedliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 59 von 105 Staatsmodelle: Bei Hobbes mündet die Darstellung in einer absoluten Herrschaft, bei Locke in einem liberalen Staat. Beider Konzeptionen haben aus heutiger Sicht etwas für sich: Vielen erscheint Hobbes’ Menschenbild eines rationalen, seinen Interessen folgenden und seinen Leidenschaften unterworfenen Menschen realistischer als das Bild von weitgehend friedfertigen Menschen, das Locke entwirft. Hingegen ist Locke heutigen Lesern mit seinem Entwurf eines liberalen Staates viel näher als Hobbes es mit seiner Staatskonzeption ist. Im Seminar werden zentrale Stellen aus den beiden Texten Leviathan und Zwei Abhandlungen über die Regierung gelesen und miteinander in Beziehung gesetzt. Literatur: Zur Anschaffung sind die Bände aus der „Suhrkamp Studienbibliothek“ empfohlen: - Hobbes, Thomas, Leviathan. Teil I und II, Berlin: Suhrkamp 2011 (Bitte nicht auf die Reclam-Ausgabe zurückgreifen, es handelt sich um eine fehlerhafte Übersetzung!) - Locke, John, Zweite Abhandlungen über die Regierung, Frankfurt/Main: Suhrkamp 2008. Alternativ kann auch eine der früheren Suhrkampausgaben verwendet werden, die jeweils in gleicher Übersetzung den vollständigen Text der beiden Werke enthalten und antiquarisch günstiger als die Neuausgaben zu bekommen sind. Wer möchte, kann gerne auf eine der zahlreichen englischsprachigen Ausgaben der beiden Texte zurückgreifen. Besonders empfehlenswert sind hier die Ausgaben bei Cambridge University Press und Yale UP. FB02.Phi074 Kants Prolegomena Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Stederoth Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Kants 1783 erschienene Schrift Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können kann wohl als die bündigste Darstellung der Idee und des Programms der Transzendentalphilosophie gelten. Sie ist deshalb besonders als Einführung in die von Kant selbst so genannte „kopernikanische Wende“ der Philosophie geeignet, die nicht nur eine grundlegende Neuorientierung der Philosophie markiert, sondern ebenfalls deren Verhältnis zu den Einzelwissenschaften in einem neuen Licht erscheinen lässt. Im Seminar soll durch eingehende Lektüre der Idee der Transzendentalphilosophie nachgegangen werden, wobei zu diskutieren sein wird, was sie für den Dialog zwischen Philosophie und Einzelwissenschaft in unserer Gegenwart beiträgt. FB02.Phi078 Hegels Phänomenologie des Geistes II Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Stederoth Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Hegels erstes Hauptwerk Phänomenologie des Geistes von 1807 kann als eines der faszinierendsten Werke der Philosophiegeschichte gelten, unternimmt er in ihm doch den Versuch, den Leser von der unmittelbaren „sinnlichen Gewissheit“ zu einem „absoluten Wissen“ zu führen. Dieses absolute Wissen stellt dann für Hegel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 60 von 105 den basalen Standpunkt dar, von dem aus ein absolutes System der Philosophie zu entfalten sei, weshalb die Phänomenologie des Geistes auch als Einleitung in Hegels System gelesen werden kann. Zugleich ist dieses Werk jedoch als eines der schwierigsten und dunkelsten Werke der Philosophiegeschichte bekannt, weshalb es im Seminar darum gehen wird, durch eingehende Lektüre und ausführliche Diskussion diese Dunkelheit etwas aufzuhellen. Da es sich bei dieser Veranstaltung um eine Fortsetzungsveranstaltung handelt, wird die Teilnahme nur denjenigen Studierenden empfohlen, die den ersten Teil der Veranstaltung besucht oder bereits Grundkenntnisse der Hegelschen Philosophie in anderen Seminaren erworben haben. Literatur: G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes , Meiner Verlag; aber auch andere Ausgaben sind möglich. FB02.Phi080 Philosophische Schreibwerkstatt Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Idee, auch im wissenschaftlichen Bereich Gruppen zum kreativen Schreiben zu bilden, ist noch relativ jung. Erst in den 90er Jahren bildeten sich erste wissenschaftliche Schreibwerkstätten an Universitäten und erfreuen sich seitdem wachsender Beliebtheit. Insbesondere in der Philosophie gehört die Abfassung von Texten zum grundlegenden Handwerkszeug und in kaum einer Wissenschaft bereitet sie solche Schwierigkeiten wie in der Philosophie. Schreibhemmungen, konzeptionelle Probleme, Probleme beim Aufbau und der Abfassung einer philosophischen Argumentation sind nur einige Beispiele dieser verbreiteten Schwierigkeiten. Ziel dieser Philosophischen Schreibwerkstatt ist es einerseits, diesen Problemen durch praktische Übungen zu begegnen und sie in einem vertrauten Rahmen einer Lösung zuzuführen. Weiterhin soll die Schreibwerkstatt einen Raum bieten, sich in unterschiedlichen Schreibformen (u.a. Aufsatz, Essay, Dialogform, Aphorismen) auszuprobieren und durch gemeinsame Bearbeitung zu verbessern. Es geht also darum, neben dem gemeinsamen Austauschen von Tipps und Tricks für die Abfassung philosophischer Texte insbesondere die Freude daran zu teilen, eigenen Gedanken eine Sprache in schriftlicher Form zu verleihen. Nach einer kurzen Einleitungsphase, die sich mit unterschiedlichen Formen philosophischen Schreibens beschäftigt, wird es also hauptsächlich darum gehen, eigene Texte zu verfassen und diese gemeinsam zu diskutieren, wobei zunächst weniger die Perfektion als vielmehr der kreative Prozess unterschiedlicher schriftlicher Zugänge zu philosophischen Problemen im Vordergrund stehen soll. Das Seminar ist deshalb sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Studierende aller Studiengänge der Philosophie geeignet. Die Veranstaltung ist auf 15 TeilnehmerInnen begrenzt Literatur: Literatur: wird von den TeilnehmerInnen selbst verfasst FB02.Phi085 N#g#rjunas Lehre von der Leere Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 61 von 105 Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Blockseminar: Vorbesprechung: Fr. 20.04.'12 in der Zeit von 14-16.00 Uhr NP 1 R. 1306 1. Blocktermin: Fr. 04.05., 17-21 Uhr; Sa. 05.05., 10-18 Uhr 2. Blocktermin: Fr. 15.06., 14-18 Uhr; Sa. 16.06., 10-18 Uhr N#g#rjunas Text „Die Lehre von der Mitte“ stammt aus dem Indien des 3. Jhs. unserer Zeitrechnung und ist einer der Grundtexte des klassischen Mahayana-Buddhismus, der dann insbesondere im klassischen China große Verbreitung erlangte. Im Unterschied von den klassischen Reden Buddhas, die eher als religiös-philosophische Rezitationstexte (Sutren) verfasst wurden, ist der Text N#g#rjunas eher von den logischen Schulen Indiens beeinflusst, insofern er die buddhistische Lehre in logischen Argumentationen vorführt. Hierbei wird der gesamte klassische Korpus buddhistischer Lehre (das Nicht-Selbst [anatman], die vier edlen Wahrheiten, das Leiden, das Nirvana etc.) berücksichtigt. Im Seminar soll die jüngst erschienene Neuübersetzung des Textes eingehend gelesen und diskutiert werden, um auf diesem Wege eine Einblick in die klassische buddhistische Philosophie und ihre Grundbegriffe zu erarbeiten. Literatur: Lit: Nagarjuna, Die Lehre von der Mitte, übers. v. Lutz Geldsetzer, Hamburg (Meiner) 2010. FB02.Phi086 Philosophie und Performance Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert / Stederoth Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentar: Blockseminar: Blockveranstaltungen werden noch bekannt gegeben. Vorbesprechung am Fr. 27.04.2012 in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr in Raum 1219 NP 4. Ein Blick in die Philosophiegeschichte gewährt immer auch einen Blick auf unterschied- lichste Formen der Präsentation philosophischer Gedanken. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Parmenides und Hölderlin schrieben Gedichte, Platon schrieb Dialoge, Seneca schrieb Briefe, Bacon schrieb Aphorismen usw. usf. Die weitgehende Reduzierung philosophischer Präsentation auf wissenschaftliche Vorträge und Aufsätze ist hingegen eine Erscheinung der Universitätsphilosophie etwa seit dem ausgehenden 19. Jh. Seit einigen Jahren nun hat sich erneut eine Tendenz entfaltet, unterschiedliche Darstellungsformen für philosophische Inhalte zu (re-)etablieren. Von Schreibwerkstätten über Slams, von Theaterstücken über Filme bis hin zu Performances wird an vielen Orten versucht, das Spektrum der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 62 von 105 Präsentationsmöglichkeiten philosophischer Fragen und Ansätze auszuloten, wobei immer auch die Frage nach den Chancen und Grenzen dieser unterschiedlichen medialen Umsetzungen im Raum steht. Im Seminar sollen diese Tendenzen und ihre klassischen Vorläufer nun nicht wiederum einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen, sondern im konkret-praktischen Umsetzen solcher Performanz-Formen (Theater, Film, Gesang, Animation etc.) in ihren Möglichkeiten untersucht werden, wobei die Bereitschaft, sich auf solche Formen einzulassen, für Teilnahme am Seminar vorausgesetzt wird. FB02.Phi088 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Timme Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Texte zur Sprachphilosophie“ werden ausgewählte Positionen aus dem gleichnamigen, bei Reclam erschienenen Bändchen diskutiert. (vgl. Literaturangabe) Zur Planung des Seminars ist der Reclamband bitte bereits in der ersten Sitzung mitzubringen. Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studenten der Germanistik und Philosophie, die Interesse an unterschiedlichen sprachphilosophischen Fragestellungen haben. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird die von Tugendhat und Wolf herausgegebene (und ebenfalls bei Reclam erschienene) „Logisch-semantische Propädeutik“ anempfohlen. Einige dort angeschnittene Überlegungen sollen im Seminar anhand von Texten der ursprünglichen Autoren vertieft werden. Für die Teilnahmebestätigung ist die Übernahme eines Kurzreferats (10-15 Minuten) bzw., sofern die Kurzreferate vergeben sind, die Anfertigung eines Essays obligatorisch. Literatur: Pfister, Jonas (Hg.): Texte zur Sprachphilosophie. Reclam, Stuttgart 2011. Tugendhat und Wolf: Logisch-semantische Propädeutik. Reclam, Stuttgart 1993. FB02.Phi090 Schopenhauer, Frankfurt und Tugendhat: Willensfreiheit Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Timme Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Zu Beginn des Seminars werden wir uns Schopenhauers berühmte „Preisschrift über die Freiheit des Willens“ ansehen. Dem Standpunkt Schopenhauers sollen im weiteren Verlauf moderne Positionen gegenübergestellt werden. Sowohl Harry Frankfurt als auch (der auf Frankfurt sich berufende) Ernst Tugendhat sollen mit einschlägigen Aufsätzen zu Wort kommen. Für die aktive Teilnahme am Seminar wird die Bereitschaft zur gründlichen Vorbereitung der einzelnen Sitzungen und die Übernahme von Kurzreferaten (10-15 Min.) obligatorisch vorausgesetzt. Literatur: Schopenhauer: Preisschrift über die Freiheit des Willens. (Diese Schrift gehört, gemeinsam mit der „Preisschrift über die Grundlage der Moral“, zu der Sammlung ‚Die beiden Grundprobleme der Ethik‘ .) In unterschiedlichen Ausgaben erhältlich, z.B. bei Suhrkamp: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Bd. III: Kleinere Schriften. Frankfurt; H.: Ausgewählte Aufsätze aus: Freiheit und Selbstbestimmung (Betzler, Guckes, Hg.). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 63 von 105 Akademie Verlag, Berlin 2001. Tugendhat, E.: Willensfreiheit und Determinismus. In: Anthropologie statt Metaphysik. (S. 57-84) Beck, München 2007. Tugendhat, E.: Der Begriff der Willensfreiheit. In: Philosophische Aufsätze. (S. 334-51) Suhrkamp, Frankfurt 1992. FB02.Phi092 Montaigne und Descartes zur Vernunft der Tiere Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Timme Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Das Seminar „Montaigne und Descartes: Tiere und Menschen“ soll zwei unterschiedliche Stoßrichtungen im Hinblick auf eine mögliche Beschreibung des Verhältnisses von Menschen und (anderen?) Tieren thematisieren. Sind Menschen und Tiere miteinander verwandt? Oder sind Menschen und andere Lebewesen in einer Weise wesentlich Verschieden, die eine Frage nach der Verwandtschaft von beiden geradezu ausschließt? Im Rahmen des Seminars werden Texte von - Montaigne (zuerst der Essai „Über die Grausamkeit“, dann die „Apologie für Raymond Sebond“) und - Descartes (Ausschnitte aus den „Meditationen“, Abschnitte des „Discours de la méthode“) gelesen. Für die aktive Teilnahme am Seminar wird die Bereitschaft zur gründlichen Vorbereitung der einzelnen Sitzungen und die Übernahme von Kurzreferaten (10-15 Min.) obligatorisch vorausgesetzt. Literatur: Montaigne: Essais (vorzugsweise in der Übersetzung von Stilett) In verschiedenen Ausgaben erhältlich. Ausgaben, die lediglich eine Textauswahl anbieten (z.B.: Reclam), eignen sich nicht. Descartes: Discours de la méthode. (Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs …) Lüder Gäbe (Hg.). Meiner, Hamburg 1997. Descartes: Meditationes de prima philosophia. (Meditationen über die Grundlagen …) Lüder Gäbe (Hg.). Meiner, Hamburg 1992. Vertiefende bzw. vorbereitende Literatur: Wild, Markus: Tierphilosophie. Junius, Hamburg 2008. FB02.Phi094 Aspekte der Staatlichkeit: Mitgliedschaft, Ressourcentransfer, Souveränität Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Warmt Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentar: „Als Gesamtgesellschaft wurzelt der Staat wesentlich in der sozialen Natur des Menschen, weil der einzelne Mensch als zóon politikón, aus seiner sozialen Natur heraus nicht nur seine soziale Ergänzung in der Familie, in der Nachbarschaftsgemeinschaft, in der Berufsgemeinschaft usw. findet, sondern letztlich in der umfassenden Gemeinschaft des Staates.“ (Weiler 1992) „Staaten sind außerordentlich mächtige Institutionen. Sie beeinflussen das Leben von Individuen und Gruppen auf vielfältige und intensive Weise, sei es positiv, sei es negativ. Sie erheben Steuern und ziehen zum Militärdienst ein, gewähren innere Sicherheit, führen Kriege, verhängen Gefängnisstrafen, schützen die Grundrechte, organisieren das Schul- und das Gesundheitswesen oder erlassen rassendiskriminierende Gesetze. Bei der Politischen Philosophie handelt es sich um denjenigen Teil der Praktischen Philosophie, der sich mit der Theorie staatlicher Organisationen und Institutionen befasst; in älteren Darstellungen findet man daher häufig den Ausdruck Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 64 von 105 »Staatsphilosophie«.“ (Horn 2009) Das Seminar wird einen Überblick über zentrale Probleme der Staatsphilosophie geben. Dabei werden folgende Fragen im Zentrum stehen: Worauf stützt sich der Legitimitätsanspruch von Staaten? Unter welchen Bedingungen ist es legitim, staatliche Souveränität einzuschränken? Wie ist die Mitgliedschaft in Staaten zu verstehen? Wie sieht eine angemessene Migrationspolitik aus? Welche innerstaatlichen Transferleistungen lassen sich legitimieren? Zu welchen außerstaatlichen Transferleistungen sind die Mitglieder eines Staates verpflichtet? Literatur: Die Literatur wird in Form eines Readers zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Ein kleiner Teil der Seminarliteratur werden englischsprachige Aufsätze sein. Zur Vorbereitung wird empfohlen: Horn, Christoph (2009): Einführung in die Politische Philosophie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt. Kymlicka, Will (2006): Politische Philosophie heute. Eine Einführung. Campus Verlag. Frankfurt am Main/ New York. FB02.Phi096 „Können Maschinen denken?” - Alan Turings Test, Rechenmaschinen und Künstliche Intelligenz Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Vater Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Alan Turings 1950 in Mind erschienener und viel zitierter Aufsatz Computing Machinery and Intelligence beginnt mit der Frage “Can machines think?”. Statt diese spannende wie brisante Frage direkt zu beantworten, schlägt Turing vor, ein Spiel zu spielen, das Imitation Game , in dem eine geeignete Maschine ihre Denkfähigkeit unter Beweis stellen soll. Bis heute werden Varianten dieses Spiels generell als „Turing Test“ bezeichnet, gelten als ein möglicher Prüfstein „künstlicher Intelligenz“ und werden in Fachkreisen weiterhin diskutiert. In der Lehrveranstaltung soll es primär darum gehen, auf Grundlage der Lektüre Turings den Aufbau, die Kriterien, die Voraussetzungen und die Grenzen von Turings Test auszuarbeiten, auch in Abgrenzung zu ausgewählten Kritikern. Der Blick auf das Thema bleibt textgebunden, und wichtiger als technische Details soll die philosophische Perspektive bleiben. Studierende anderer Fachgebiete sind jedoch herzlich eingeladen. Da die Lehrveranstaltung im Turing Jahr 2012 stattfindet, könnte es sein, daß sich bei Interesse und Gelegenheit eine Exkursion anbietet. Literatur: Textgrundlage: Turing, Alan Mathison [ 1950 ] : Computing Machinery and Intelligence. in: MIND. A Quarterly Review of Philosophy, Vol. 49. 236 (Oct.) [1950]. (S. 433–460) Turing, Alan Mathison [ 1987 ] : Alan Turing. Intelligence Service. Herausgegeben von Bernhard Dotzler und Friedrich Kittler. Berlin : Brinkmann & Bose. (dt. Übersetzung der Kerntexte Turings) Turing, Alan Mathison [ 1992 ] : Mechanical intelligence. Herausgegeben von Darrel C. Ince. Amsterdam : North Holland. ( = Collected Works of A. M. Turing, Vol. 1) Literatur: Epstein, Robert; Beber, Grace; Roberts, Gary [ 2008 ] : Parsing the Turing-Test. Philosophical and Methodological Issues in the Quest for the Thinking Computer. Dordrecht : Springer. Hodges, Andrew [ 1997 ] : Turing. A Natural Philosopher. London : Phoenix. (Auch in In: Monk, Ray; Raphael, Frederic (Hrsg.) [ 2001 ] : The Great Philosophers. From Socrates to Turing ) Shieber, Stuart M. [ 2004 ] : The Turing-Test. Verbal behavior as the hallmark of intelligence. Cambrigde, Mass. : MIT Press. Teuscher, Christof [ 2004 ] : Alan Turing. Life and legacy of a great thinker. Berlin : Springer. Zimmerli, Walther Ch; Wolf, Stefan [ 1994 ] : Künstliche Intelligenz. Philosophische Probleme. Stuttgart : Reclam. mündliche Modulprüfung Modul 04 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 65 von 105 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 05: Gesellschaft-Ethik-Bildung: Bezüge der Praktischen Philosophie FB02.Phi014 Negative Dialektik. Adornos Metakritik der praktischen Vernunft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Eidam Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Im dritten Teil seiner „Negativen Dialektik“ setzt sich Adorno unter der Überschrift „Freiheit. Zur Metakritik der praktischen Vernunft“ mit der praktischen Philosophie Immanuel Kants auseinander und diskutiert den für Kants Philosophie zentralen Begriff der Freiheit – metakritisch – in soziologischer, psychologischer und geschichtsphilosophischer Perspektive. Dieser Auseinandersetzung Adornos mit Kants praktischer Philosophie soll in diesem Blockseminar genauer nachgegangen werden. Das Seminar ist als ein Lektüreseminar geplant, d. h. es sollen ausgewählte Abschnitte aus dem genannten Kapitel der „Negativen Dialektik“ analysiert und diskutiert werden.Zur Teilnahme am Seminar vorausgesetzt werden allgemeine philosophische Grundkenntnisse sowie Grundkenntnisse der Philosophie Kants. Ein Scheinerwerb wird im Rahmen des Seminars in der Form von vorbereitenden Beiträgen und textbezogenen Referaten möglich sein. Zur näheren Vorbereitung auf das Seminar wird die Lektüre des genannten Kapitels aus der Negativen Dialektik empfohlen (S. 211-294). Literatur: Literatur: Theodor W. Adorno: Negative Dialektik Literatur zum philosophiehistorischen Kontext:Martin Jay, Dialektische Phantasie. Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923-1950, Frankfurt/ M. 1981, Rolf Wiggershaus, Die Frankfurter Schule. Geschichte, Theoretische Entwicklung, Politische Bedeutung, München 1986. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 66 von 105 FB02.Phi054 Bausteine zu einer Ethik der Authentizität (Rousseau, Herder, Simmel, Taylor) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar soll sich mit dem Problem einer Ethik der Authentizität beschäftigen. Sie ist ein Produkt der Neuzeit. Grob gesprochen kann gesagt werden, dass es dabei um eine Auffassung von Ethik geht, die einen starken Akzent auf das Individuum und seinen Lebensentwurf legt, zugleich aber auch die Einbettung der Individualität in die Gemeinschaft nicht unterschlägt. Wie hängen individueller Lebensentwurf und Gemeinschaft zusammen? Kann man für seine individuellen Werte argumentieren? Welche Kriterien gibt es? Nach Montaigne und Herder war es vor allem Rousseau, der einer Ethik der Authentizität Stimmer verlieh. Rousseau beklagt, dass wir nicht mehr wissen, was von uns selbst ist und was nur die Ansprüche der Anderen an uns sind. Es geht um eine Authentizität, die sich legitimieren lässt. Taylor hat die Ethik der Authentizität in unserer Zeit vorbildlich entwickelt. Als eine wichtige Zwischenstation zwischen Rousseau und Taylor muss Georg Simmels Abhandlung „Das individuelle Gesetz“ gelten. Hier wird auf den Begriff gebracht, worum es geht, nämlich eine Ethik, die in der Individualität verankert ist, und die doch das Gesetzliche nicht auslässt. Literatur: J.J. Rousseau: Hat der Wiederaufstieg der Wissenschaften und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen? In: Schriften zur Kulturkritik, hrsg. von K. Weigand. Hamburg: Meiner Verlag 1995. Georg Simmel: Das individuelle Gesetz, in: Simmel, Gesamtausgabe Band 16, hrsg. v. G. Fitzi O. Rammstedt. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1999. Charles Taylor: Das Unbehagen an der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2008. Ch. Taylor: Ethics of Authenticity. Cambridge Mass.: Harvard University Press Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 67 von 105 2003. Unerfüllte Moderne? Hrsg. von M. Kühnlein und M. Lutz-Bachmann. Berlin: Suhrkamp 2011. FB02.Phi068 Was ist Recht? Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Schnitker Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Das Seminar ist als eine Einführung in die Rechtsphilosophie gedacht. Anhand einschlägiger Texte werden zentrale Fragen und Probleme der Rechtsphilosophie diskutiert. Hierzu zählen u. a. die Fragen danach, was ein Rechtssystem ist, was eine Norm zu einer Rechtsnorm macht, wie sich die positiven Gesetze, die sich in Gesetzesschriften finden, zu Moralnormen verhalten (sollten) und auf welche Weise sich Rechtssysteme legitimieren lassen. Im Zentrum steht dabei das Verhältnis von Recht und Moral, von Recht und Gerechtigkeit: Gibt es so etwas wie „unrichtiges Recht“? (Gustav Radbruch) Diskutiert werden u. a. Texte von Austin, Kelsen, Radbruch, Hart und Hoerster. Literatur: Die Literatur wird in Form eines Readers zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Zur Vorbereitung werden empfohlen: Hoerster, Norbert, Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie, Beck 2006. Hoerster, Norbert (Hrsg.), Recht und Moral. Texte zur Rechtsphilosophie, Reclam 2002. Kirste, Stephan, Einführung in die Rechtsphilosophie, WBG 2010. mündliche Modulprüfung Modul 05 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Pfannkuche Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 06: Theorie-Wissen-Erkenntnis: Grundlagen der Theoretischen Philosophie FB02.Phi024 Philosophie der Wissensformen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 68 von 105 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind drei sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Texte, die grob in die Mitte des 20. Jh. datiert werden können: Karl Poppers autobiographische Skizze "Science: conjectures and refutations" (in: ders., Conjectures and Refutations: The Growth of Scientific Knowledge , New York und London 1962 – oder neuere, evtl. auch dt. Ausg.), John Deweys "naturalistische" Theorie der Logik (Kap. 1-3 in: ders., Logik. Theorie der Forschung , dt. von M. Suhr, Ffm.: Suhrkamp 2002), Georges Devereux' psychonanalytische Theorie der Verhaltenswissenschaften (Teil I in: ders., Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften , dt. von C. Neubaur und K. Kersten, München: Hanser 1967 – oder neuere Ausg.). FB02.Phi028 Formale Logik und Semantik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Als Lehre vom richtigen (d.h. sachgerechten) Argumentieren oder vom richtigen (d.h. klaren und deutlichen) Denken war Logik für die Tradition eine philosophische Grunddisziplin. Die moderne Logik hat diesen Anspruch nur scheinbar reduziert. Sie fragt zwar nicht direkt nach dem Wahren , sondern gleichsam nur technisch, eben als formale Logik , nach den Gesetzen des Wahrseins (Frege). Aber gerade dadurch ist sie in der Lage, als formale Semantik die Frage nach den Bedingungen der Möglich- keit sinnvoller Rede zu explizieren und die Vorentscheidungen aufzudecken, die sich für die Beantwortung dieser Frage aus den scheinbar nur technischen Eigentüm- lichkeiten der traditionellen Logik ergeben. Der Vorlesung liegt ein Skriptum zugrunde, das im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt wird. Das begleitende Tutorium dient der Vertiefung, aber auch der Einarbeitung in die Handhabung logischer Formalismen. Literatur: Als vorbereitende Lektüre empfohlen: E. Tugendhat und U. Wolf: Logisch- semantische Propädeutik , Stuttgart: Reclam 1983 ferner: W. Detel: Grundkurs Philosophie , Bd. 1. Logik , Stuttgart: Reclam 2007 N. Strobach: Einführung in die Logik , Darmstadt: wbg 2005 FB02.Phi030 Einführung in Wittgensteins Über Gewissheit: Grundlinien und Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Philosophie NF Dozent: Ariso Termin: - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 01.06.2012 Ende: 02.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 07.06.2012 Ende: 07.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 69 von 105 Ende: 09.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 30.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Wittgenstein bietet einer langen philosophischen Tradition die Stirn, wenn er in den Aufzeichnungen, die mit dem Titel Über Gewißheit (1984) publiziert wurden, die Meinung vertritt, dass Wissen und Gewissheit zwei verschiedene Seelenzustände seien. Weiterhin behauptet er, dass Wissen und Gewissheit zu verschiedenen Kategorien gehören. Im Unterschied zum Wissen, das immer verlangt, dass man bereit ist, es durch zwingende Gründe auszuweisen, kann man Gewissheit als unbegründet betrachten. Im Rahmen von Gewissheit sind Zweifel fehl am Platz, weil es keine Gründe für sie gibt. Von diesem Gedanken ging Wittgenstein aus, als er eine scharfsinnige Kritik von George E. Moores Widerlegung des Skeptizismus bezüglich der Existenz von physischen Gegenständen durchführte. Moore behandelte seine Sätze der Art „Ich weiss mit Sicherheit, dass p“ als Erfahrungssätze, deren Zweifellosigkeit er zu beweisen versuchte, währed Wittgenstein voraussetzte, dass diese Sätze unzweifelhaft seien. Seiner Meinung nach sind diese Sätze aber unzweifelhat nicht etwa aufgrund etwas Inhärenten, das ihnen ihren logischen Status verleiht, sondern weil wir diese Sätze einfach als gewiss behandeln. Wittgenstein stiftet uns also durch seine Beschreibungen der Anwendung der Sprache an, unsere Perspektive zu verändern, so dass wir bemerken, dass unsere Gewissheiten nicht in dem reinen und kristallklaren Tiefgang der traditionellen Logik verankert sind. Stattdessen liegen einfach unbegründete Handlungsweisen am Grunde unserer Sprachspiele. Gemäß verschiedenen Interpreten ermöglicht es Über Gewißheit, sich auf einen „dritten Wittgenstein“ -- im Unterschied zum „ersten“ des Tractatus und dem „zweiten“ in den Philosophischen Untersuchungen -- zu beziehen (vgl. Stroll 2002, S. 3; Moyal- Sharrock 2004). Tatsächlich wurde in der Literatur auch die These vertreten, dass Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 70 von 105 Über Gewißheit den wichtigsten Beitrag zur Erkenntnistheorie seit Kants Kritik der reinen Vernunft darstelle (vgl. Stroll 2005, S. 33). In Form einer gemeinsamen Textlektüre wird die Lehrveranstaltung zunächst versuchen, Hauptfragen und Grundlinien von Wittgensteins Über Gewißheit -- z.B. die Kritik von Moores Widerlegung des Skeptizismus; den Unterschied nicht nur zwischen objektiver und subjektiver Gewissheit, sondern auch zwischen Gewissheit und Wissen; die Bedingungen des sinnvollen Zweifels; wie Kinder sprechen lernen, usw. -- herauszuarbeiten und die entsprechenden Themen zur gemeinsamen Diskussion zu stellen. Um die Hauptideen des Textes auf die Probe zu stellen, werden sie in den letzten Sitzungen auf begriffliche Verwirrungen der Neurowissenschaft, der Psychopathologie, und der Epistemologie des dialogischen Denkens angewandt. Literatur: Moyal-Sharrock, D. (Hg.) (2004): The Third Wittgenstein. The Post-Investigations Works. Hampshire: Ashgate. Stroll, A. (2002): Wittgenstein. Oxford: Oneworld. Stroll, A. (2005): „Why On Certainty Matters“. In Moyal-Sharrock, D. und Brenner, W. H. (Hg.): Readings of Wittgenstein’s On Certainty. Hampshire & New York: Palgrave Macmillan, S. 33-46. Wittgenstein, L. (1984): Über Gewißheit (Werkausgabe, Bd. 8). Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 113-258. FB02.Phi032 Denkstile und entstandene Tatsachen – zu Ludwik Flecks Wissenschaftsphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Hulverscheidt Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Blockseminar Vorbesprechung: 20.04.2012 Zeit: 16:00-18:00 Uhr; NP4 R. 1208 Termine für die Blockveranstaltung Fr. 11.05 und Sa.12.05 sowie Fr. 06.07 und Sa. 07.07 Mit seiner 1935 veröffentlichen Schrift „Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv“ stellte der Mediziner und Wissenschaftsphilosoph Ludwik Fleck eine Herangehensweise an Erkenntnisgewinn und Wissenschaft dar, die seiner Zeit voraus war. Erst in den 1980er Jahren wurde sein Werk und mithin auch sein Denkstil und seine Person wiederentdeckt. Anhand von ausgewählten Schriften von und über Fleck werden wir uns in diesem Seminar mit Flecks Philosophie und Denkstil in seiner Zeitgebundenheit beschäftigen. Literatur: Fleck, Ludwik: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre von Denkstil und Denkkollektiv. Herausgegeben von Lothar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 71 von 105 Schäfer und Thomas Schnelle, Suhrkamp tb Frankfurt am Main 1980Fleck, Ludwik: Denkstile und Tatsachen. Gesammelte Schriften und Zeugnisse, herausgegeben von Sylwia Werner und Claus Zittel. Suhrkamp tb Berlin 2011 FB02.Phi040 Daston/Galison „Objektivität” Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: In ihrem Buch liefern die Wissenschaftshistorikerin Lorraine Daston und der Wissenschaftsphilosoph Peter Galison eine profunde historisch-systematische Studie über die historisch wandelbaren Bedingungen des wissenschaftlichen Leitkonzepts „Objektivität“. Die Geschichte der Herausbildung eines wissenschaftlichen Ideals seit dem 18. Jhd. wird durch ein Netzwerk von Praktiken, Verfahren, Instrumenten und Darstellungsweisen begleitet, dessen Details in der Arbeit von Daston und Galison herausgearbeitet werden. Literatur: Text: L. Daston/P. Galison, Objektivität, Frankfurt a. M. 2007Sekundär: L. Daston, Wunder, Beweise, und Tatsachen,. Zur Geschichte der Rationalität, Frankfurt a. M. 2001; M. Hagner (Hg.), Ansichten der Wissenschaftsgeschichte, Frankfurt a. M. 2001; L. Daston/P. Galison, Das Bild der Objektovität, in: P. Geimer (Hg.), Ordnungen der Sichtbarkeit, Frankfurt a. M. 2002, 29-99.; C. Jones/P. Galison (Hg.), Picturing Science. Producing Art, New York, London, 1998. FB02.Phi042 Kant: Metaphysik als Wissenschaft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Kries Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Immanuel Kants erste seiner drei Kritiken, die „Kritik der reinen Vernunft“ (KrV, 1781) kann als eine Antwort auf die Frage, wie Metaphysik als Wissenschaft möglich sei, verstanden werden. In der Tat legt Kant mit der KrV eine Untersuchung der Rechtsansprüche der seinerzeit vorherrschenden erkenntnistheoretischen Schulen, Empirismus und Rationalismus, vor, die in einer eigenen transzendental- kritischen Erkenntnistheorie mündet. Zentrales Anliegen des Seminars wird es sein, vorzugsweise anhand der Primärliteratur einen Zugang zu Kants Erkenntnistheorie zu erarbeiten. Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert, in welchem das gemeinsame Lesen und Diskutieren ausgewählter Abschnitte der KrV die zentrale Arbeitsweise sein wird. Literatur: Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft (alle Ausgaben, sofern sie nach der Akademieausgabe geordnet sind, Empfehlung: Suhrkamp-Ausgabe) Zur Einführung empfohlen: Höffe, Otfried: Immanuel Kant, München 2007. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB02.Phi048 Denkende Tiere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 72 von 105 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Tiere sind allgegenwärtig: Die Katze auf der Fensterbank, der Bär in der Gute-Nacht- Geschichte, der Gorilla im Zoo und das Rind im Kochtopf. Eine alte Frage in der philosophischen Anthropologie sucht nach dem Unterschied zwischen Mensch und Tier und bietet zahlreiche Antworten hierauf. „Denken“, „Sprache“, „Geist“ und ähnliche Begriffe stehen dabei bis heute hoch im Kurs. Doch „denkt“ unser Hund, wenn er bei unserer Ankunft zuhause mit dem Schwanz wedelt oder den Postboten anknurrt? Philosophische Fragen sind oft derlei Natur, dass man auf sie intuitiv sowohl mit „ja“ als auch mit „nein“ antworten kann. Die Auseinandersetzung mit den kognitiven Fähigkeiten von Tieren scheint hier keine Ausnahme zu sein. Wir werden ausgehend von zwei klassischen Positionen der Philosophiegeschichte (René Descartes und Michel de Montaigne) prominente Ansätze der gegenwärtigen Diskussion um den "Geist der Tiere" (u.a. Donald Davidson und John Searle) analysieren und diskutieren und diese auch mit Blick auf Arbeiten mit Tieren in der Verhaltensforschung beleuchten. Literatur: Die Literatur wird in einem Reader zusammengestellt. Einen einführenden Überblick in die Thematik bietet etwa Markus Wild: Tierphilosophie zur Einführung. Hamburg: Junius 2008. FB02.Phi050 Klassiker der Wissenschaftstheorie: Popper und die Logik der Forschung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 - 09:00 - 16:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.05.2012 Ende: 13.05.2012 Kommentar: Vorbesprechung: Fr. 20.04.'12 von 16.00 - 18.00 Uhr Blocktermine Sa. + So.: 28.+29.04 von 09:00 - 16.00 Uhr und 12.+13.05. von 09:00 - 16:00 Uhr In der Auseinandersetzung mit dem logischen Positivismus des sogenannten „Wiener Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 73 von 105 Kreises“ entwickelt der Philosoph und Soziologe Karl Raimund Popper (1902-1994) in seinem erkenntnistheoretischen Hauptwerk mit dem Titel „Logik der Forschung“ aus dem Jahr 1934, ausgehend von seiner Kritik an der üblichen Praxis induktiven Schließens, eine neuartige Forschungsmethode für die empirischen Wissenschaften. Er zeigt, dass wissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt letztlich ein Resultat der Aufstellung und Widerlegung resp. Falsifizierung von Hypothesen ist. Seine Kernthese lautet, dass eine empirische Theorie an der Erfahrung scheitern können muss. In diesem Kompaktseminar werden die TeilnehmerInnen anhand einer intensiven Lektüre („Guided Reading“) von Auszügen aus der „Logik der Forschung “ sowie kleinerer Aufsätze von Popper zur Erkenntnistheorie, zur Philosophie der Naturwissenschaften, zur Metaphysik und Sozialphilosophie die Grundzüge des kritischen Rationalismus möglichst selbständig erarbeiten. Daran anknüpfend sollen Poppers Argumente genauer analysiert sowie grundlegende erkenntnistheoretische Fragen und Probleme der empirischen Wissenschaften diskutiert werden. Literatur: K. R. Popper, Logik der Forschung , Mohr Siebeck, Tübingen 2005. K. R. Popper, Lesebuch. Ausgewählte Texte zu Erkenntnistheorie, Philosophie der Naturwissenschaften, Metaphysik Sozialphilosophie , hrsg. von D. Miller, Mohr Siebeck, Tübingen 1995 (UTB für Wissenschaft 2000). FB02.Phi074 Formale Logik und Semantik II Vorlesung SWS Studiengang: Philosophie Philosophie Philosophie Philosophie der Wissensformen Philosophie NF Dozent: Heinemann Termin: FB02.Phi078 Hegels Phänomenologie des Geistes II Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Stederoth Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Hegels erstes Hauptwerk Phänomenologie des Geistes von 1807 kann als eines der faszinierendsten Werke der Philosophiegeschichte gelten, unternimmt er in ihm doch den Versuch, den Leser von der unmittelbaren „sinnlichen Gewissheit“ zu einem „absoluten Wissen“ zu führen. Dieses absolute Wissen stellt dann für Hegel den basalen Standpunkt dar, von dem aus ein absolutes System der Philosophie zu entfalten sei, weshalb die Phänomenologie des Geistes auch als Einleitung in Hegels System gelesen werden kann. Zugleich ist dieses Werk jedoch als eines der schwierigsten und dunkelsten Werke der Philosophiegeschichte bekannt, weshalb es im Seminar darum gehen wird, durch eingehende Lektüre und ausführliche Diskussion diese Dunkelheit etwas aufzuhellen. Da es sich bei dieser Veranstaltung um eine Fortsetzungsveranstaltung handelt, wird die Teilnahme nur denjenigen Studierenden empfohlen, die den ersten Teil der Veranstaltung besucht oder bereits Grundkenntnisse der Hegelschen Philosophie in anderen Seminaren erworben haben. Literatur: G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes , Meiner Verlag; aber auch andere Ausgaben sind möglich. mündliche Modulprüfung Modul 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 74 von 105 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Köchy Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 07: Umwelt-Mensch-Technik: Bezüge der Theoretischen Philosophie FB02.Phi002 Zwischen Vergöttlichung und Unterwerfung: Neuzeitliche Konzepte der Natur (Bruno, Bacon, Spinoza, Rousseau) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Bönker-Vallon Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Vorbesprechung am 19.04.2012 von 14.00 - 16.00 Uhr in Raum 1306 NP 1 Die Frage, was unter der Natur zu verstehen ist und wie man mit der Natur umgehen soll, beschäftigt die Philosophen seit der Antike. In der Neuzeit wird die Auseinandersetzung um eine Vielzahl von Aspekten aus den Bereichen der Gotteslehre, Metaphysik, Pädagogik und Technik bereichert. Die Interpretation der Natur steht im Spannungsgefüge von Vergöttlichung und Unterwerfung, dessen innere Widersprüchlichkeit und theologische Brisanz die Naturphilosophie der Folgezeit maßgeblich beeinflussen. Der Renaissancephilosoph Giordano Bruno (1548-1600) entwickelt auf dem Boden der traditionellen Einheitsmetaphysik ein pantheistisch anmutendes Konzept der einen unendlichen und beseelten Natur, das die Wirkmacht Gottes mit der Natur gleichzusetzen scheint. Der Rationalist Baruch de Spinoza (1632-1677) greift mit der Formel „Gott oder die Natur" (deus sive natura) das Programm der Gleichsetzung von Gott und Natur auf. Während das unendliche Wesen Gottes als ewige Substanz und schöpferische Natur (natura naturans) verstanden wird, bedeutet die hervorgebrachte Natur (natura naturata) den Inbegriff der Dinge als Modifikationen der Gottheit. Für Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) wiederum gilt die Natur - neben den Dingen und den Menschen - als maßgebliches pädagogisches Prinzip, durch das der Mensch in die Lage versetzt wird, in der Zivilisation zu bestehen und den Gesellschaftsvertrag zu erfüllen. Freilich lassen sich innerhalb der langwierigen Auseinandersetzung um den Begriff der Natur auch andere Modelle ausmachen, die weder das theologisch-metaphysische noch das pädagogische Anliegen aufweisen. Als Beispiel hierfür soll auf Francis Bacon (1561-1626) verwiesen werden, der - obwohl die Natur immer auch eine gebende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 75 von 105 Kraft bleibt - dennoch die experimentelle Erforschung und intensive technische Nutzung der Natur fordert Literatur: Giordano Bruno, Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, übers. von A. Lasson, eigeleitet von W. Beierwaltes, hg. von P. R. Blum, phil. Bibliothek Bd. 21, Hamburg (Meiner) 1983. Francis Bacon, Neues Organon, lat.- deutsch, hrsg. von W. Krohn, 2 Teilbände, Philosophische Bibliothek 400a und 400b, Hamburg 1990. Baruch de Spinoza, Kurze Abhandlung von Gott, dem Menschen und dessen Glück, hg. von W. Bartuschat, Philosophische Bibliothek Bd. 91, Hamburg 1991. Rousseau, Jean-Jacques, Emile oder über die Erziehung, hg. Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von M. Rang, Reclam-Universalbibliothek Nr. 901, Stuttgart 2009. FB02.Phi048 Denkende Tiere Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Tiere sind allgegenwärtig: Die Katze auf der Fensterbank, der Bär in der Gute-Nacht- Geschichte, der Gorilla im Zoo und das Rind im Kochtopf. Eine alte Frage in der philosophischen Anthropologie sucht nach dem Unterschied zwischen Mensch und Tier und bietet zahlreiche Antworten hierauf. „Denken“, „Sprache“, „Geist“ und ähnliche Begriffe stehen dabei bis heute hoch im Kurs. Doch „denkt“ unser Hund, wenn er bei unserer Ankunft zuhause mit dem Schwanz wedelt oder den Postboten anknurrt? Philosophische Fragen sind oft derlei Natur, dass man auf sie intuitiv sowohl mit „ja“ als auch mit „nein“ antworten kann. Die Auseinandersetzung mit den kognitiven Fähigkeiten von Tieren scheint hier keine Ausnahme zu sein. Wir werden ausgehend von zwei klassischen Positionen der Philosophiegeschichte (René Descartes und Michel de Montaigne) prominente Ansätze der gegenwärtigen Diskussion um den "Geist der Tiere" (u.a. Donald Davidson und John Searle) analysieren und diskutieren und diese auch mit Blick auf Arbeiten mit Tieren in der Verhaltensforschung beleuchten. Literatur: Die Literatur wird in einem Reader zusammengestellt. Einen einführenden Überblick in die Thematik bietet etwa Markus Wild: Tierphilosophie zur Einführung. Hamburg: Junius 2008. mündliche Modulprüfung Modul 07 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Köchy Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 08: Kultur-Sprache-Kommunikation FB02.Phi030 Einführung in Wittgensteins Über Gewissheit: Grundlinien und Anwendungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 76 von 105 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Philosophie NF Dozent: Ariso Termin: - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 01.06.2012 Ende: 02.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 07.06.2012 Ende: 07.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.06.2012 Ende: 09.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 - 11:00 - 14:00 Block+SaSo Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 30.06.2012 Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Freitag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Wittgenstein bietet einer langen philosophischen Tradition die Stirn, wenn er in den Aufzeichnungen, die mit dem Titel Über Gewißheit (1984) publiziert wurden, die Meinung vertritt, dass Wissen und Gewissheit zwei verschiedene Seelenzustände seien. Weiterhin behauptet er, dass Wissen und Gewissheit zu verschiedenen Kategorien gehören. Im Unterschied zum Wissen, das immer verlangt, dass man bereit ist, es durch zwingende Gründe auszuweisen, kann man Gewissheit als Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 77 von 105 unbegründet betrachten. Im Rahmen von Gewissheit sind Zweifel fehl am Platz, weil es keine Gründe für sie gibt. Von diesem Gedanken ging Wittgenstein aus, als er eine scharfsinnige Kritik von George E. Moores Widerlegung des Skeptizismus bezüglich der Existenz von physischen Gegenständen durchführte. Moore behandelte seine Sätze der Art „Ich weiss mit Sicherheit, dass p“ als Erfahrungssätze, deren Zweifellosigkeit er zu beweisen versuchte, währed Wittgenstein voraussetzte, dass diese Sätze unzweifelhaft seien. Seiner Meinung nach sind diese Sätze aber unzweifelhat nicht etwa aufgrund etwas Inhärenten, das ihnen ihren logischen Status verleiht, sondern weil wir diese Sätze einfach als gewiss behandeln. Wittgenstein stiftet uns also durch seine Beschreibungen der Anwendung der Sprache an, unsere Perspektive zu verändern, so dass wir bemerken, dass unsere Gewissheiten nicht in dem reinen und kristallklaren Tiefgang der traditionellen Logik verankert sind. Stattdessen liegen einfach unbegründete Handlungsweisen am Grunde unserer Sprachspiele. Gemäß verschiedenen Interpreten ermöglicht es Über Gewißheit, sich auf einen „dritten Wittgenstein“ -- im Unterschied zum „ersten“ des Tractatus und dem „zweiten“ in den Philosophischen Untersuchungen -- zu beziehen (vgl. Stroll 2002, S. 3; Moyal- Sharrock 2004). Tatsächlich wurde in der Literatur auch die These vertreten, dass Über Gewißheit den wichtigsten Beitrag zur Erkenntnistheorie seit Kants Kritik der reinen Vernunft darstelle (vgl. Stroll 2005, S. 33). In Form einer gemeinsamen Textlektüre wird die Lehrveranstaltung zunächst versuchen, Hauptfragen und Grundlinien von Wittgensteins Über Gewißheit -- z.B. die Kritik von Moores Widerlegung des Skeptizismus; den Unterschied nicht nur zwischen objektiver und subjektiver Gewissheit, sondern auch zwischen Gewissheit und Wissen; die Bedingungen des sinnvollen Zweifels; wie Kinder sprechen lernen, usw. -- herauszuarbeiten und die entsprechenden Themen zur gemeinsamen Diskussion zu stellen. Um die Hauptideen des Textes auf die Probe zu stellen, werden sie in den letzten Sitzungen auf begriffliche Verwirrungen der Neurowissenschaft, der Psychopathologie, und der Epistemologie des dialogischen Denkens angewandt. Literatur: Moyal-Sharrock, D. (Hg.) (2004): The Third Wittgenstein. The Post-Investigations Works. Hampshire: Ashgate. Stroll, A. (2002): Wittgenstein. Oxford: Oneworld. Stroll, A. (2005): „Why On Certainty Matters“. In Moyal-Sharrock, D. und Brenner, W. H. (Hg.): Readings of Wittgenstein’s On Certainty. Hampshire & New York: Palgrave Macmillan, S. 33-46. Wittgenstein, L. (1984): Über Gewißheit (Werkausgabe, Bd. 8). Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 113-258. FB02.Phi088 Texte zur Sprachphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Timme Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Texte zur Sprachphilosophie“ werden ausgewählte Positionen aus dem gleichnamigen, bei Reclam erschienenen Bändchen diskutiert. (vgl. Literaturangabe) Zur Planung des Seminars ist der Reclamband bitte bereits in der ersten Sitzung mitzubringen. Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studenten der Germanistik und Philosophie, die Interesse an unterschiedlichen sprachphilosophischen Fragestellungen haben. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird die von Tugendhat und Wolf herausgegebene (und ebenfalls bei Reclam erschienene) „Logisch-semantische Propädeutik“ anempfohlen. Einige dort angeschnittene Überlegungen sollen im Seminar anhand von Texten der ursprünglichen Autoren vertieft werden. Für die Teilnahmebestätigung ist die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 78 von 105 Übernahme eines Kurzreferats (10-15 Minuten) bzw., sofern die Kurzreferate vergeben sind, die Anfertigung eines Essays obligatorisch. Literatur: Pfister, Jonas (Hg.): Texte zur Sprachphilosophie. Reclam, Stuttgart 2011. Tugendhat und Wolf: Logisch-semantische Propädeutik. Reclam, Stuttgart 1993. FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 79 von 105 dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 mündliche Modulprüfung Modul 08 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 09: Ästhetik und Kunsttheorie FB02.Phi052 Begründungen für eine zeitgemäße Kunstphilosophie aus phänomenlogischer und symboltheoretischer Perspektive Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Paetzold Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Vorlesung bemüht sich um eine Grundlegung der Kunstphilosophie heute, die sowohl phänomenlogisch informiert als auch symboltheoretisch reflektiert ist. Es geht um die von Cassirer angestoßene Theoriebildung. Anhand konkreter Beispiele der neueren Kunst soll die Begründbarkeit von Kunstphilosophie erörtert werden. Das Konzept der symbolischen Form ist später von Nelson Goodman und Pierre Bourdieu weiter entwickelt und präzisiert worden. Vor allem interessiert die Goodmansche Reflexion auf den Ausdruck als eine grundlegende Kategorie der Ästhetik. Bourdieu reflektiert auf den sozialen Handlungsraum, in dem Kunstwerke verstanden und angeeignet werden. Hierfür werden auch Überlegungen von Arthur C. Danto mit heran gezogen. Wichtig wird die insbesondere von Maurice Merleau-Ponty entwickelte Phänomenologie des Leibes. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 80 von 105 Literatur: Ernst Cassirer: Versuch über den Menschen. Hamburg: Meiner 1995 Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1999. Pierre Bourdieu: Zur Soziologie der symbolischen Formen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990.Nelson Goodman: Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998. Nelson Goodman: Weisen der Welterzeugung. Frankfurt am Mein: Suhrkamp 1990. Lambert Wiesing: Phänomene im Bild. München: Fink 2000. Maurice Merleau-Ponty: Der Zweifel Cézannes. In: Was ist ein Bild, hrsg. von Gottfried Boehm. München: Fink 1994, S. 39-59. Arthur C. Danto: The Philosophical Disenfranchisement of Art. New York: Columbia University Press 1986. Arthur C. Danto: Die Verklärung des Gewöhnlichen. Eine Philosophie der Kunst. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1984 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 81 von 105 aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 mündliche Modulprüfung Modul 09 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 10: Philosophie der Antike FB02.Phi020 Aristoteles, Metaphysik, 7. und 8. Buch (II) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Thema der Bücher VII (Zeta) und VIII (Eta) der Metaphysik ist die Frage nach der ousia ("Substanz"), d.h. mit einer Formulierung Th. S. Kuhns aus ganz anderem Kontext: nach "den fundamentalen Entitäten, aus denen das Universum gebildet ist". Für die Weise, in der eine solche Frage zu stellen ist, ist Aristoteles maßstäblich geblieben. Ebenso bedeutend – gerade auch für die Philosophie der Gegenwart – ist die nicht-reduktionistische Antwort, die Aristoteles vorschlägt. Geplant ist ein Durchgang – in zwei Semestern – durch die Bücher VII und VIII der Metaphysik (nach der neuen Studienausgabe von Detel. Für einen Leistungsnachweis wird außer der aktiven Teilnahme erwartet: aktive Teilnahme wird (reihum) die Beteiligung (reihum) an der Textpräparation und der Protokollierung von Ergebnissen. Bei Anrechnung im Modul MA5 (Historische Wissensformen) kann überdies eine Hausarbeit geschrieben werden. Der zweite Teil des Seminars setzt mit dem 7. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 82 von 105 Kapitel des VII. Buchs ein. Das ist auch bei Aristoteles ein Neuanfang, der einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: Literatur: a) Übers. mit Kommentar: W. Detel, Aristoteles. Metaphysik. Bücher VII und VIII , gr./dt., Übers. und Komm., Frankfurt/M. 2009 M. Frede und G. Patzig, Aristoteles, Metaphysik Zeta , 2 Bde., München 1988 D. Bostock, Aristotle. Metaphysics, Books Zeta and Eta , tr. with a commentary, Oxford 1994 b) Kommentare: W.D. Ross, Aristotle's Metaphysics . rev. text with introd. and comm., 2 vols., Oxford 1924 Aristoteles. Metaphysik. Die Substanzbücher (#, #, # ), hg. von Chr. Rapp, (Klassiker auslegen, Bd. 4), Berlin 1996 c) als Übers. (ohne Kommentar) zusätzlich heranzuziehen: H. Bonitz, Aristoteles. Metaphysik , übers. von H. Bonitz, hg. von U. Wolf, Reinbek 1994 FB02.Phi022 Geschichte des griechischen Naturbegriffs bis Aristoteles (II) Vorlesung / Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: "Die Natur", sagt Aristoteles, "ist immer in einem Zugrundeliegenden". Das heißt: "Natur" ist ein Konzept höherer Stufe, das bestimmte Eigenschaften eines Gegenstandes oder einer Klasse von Gegenständen als zu dessen "Natur" gehörig auszeichnet; die "Natur" eines Gegenstandes ist – nach einer prägnanten Formulierung von G. Vlastos – "dasjenige Bündel seiner stabiler Merkmale, anhand derer man diesen Gegenstand (als Individuum oder als Exemplar seiner Art) identifizieren und seine kausalen Eigenschaften abschätzen kann". So verstanden, wird "Natur" für die qualifizierten Berufe – und überhaupt für alle technischen Verfahren – zu einem unverfügbaren Maßstab von Richtig und Falsch. Dabei wird die "Natur" eines Gegenstandes oft auf ihren Ursprung zurückgeführt. In naturwissenschaftlichen Theorien kann dies zu reduktionistische Programmen führen, aber auch (bei Aristoteles) zu einer betont anti-reduktionistischen Biologie. In anthropologischen Kontexten kann derselbe Gedanke als Legitimation adligen Vorrangs, aber auch im Sinne unverfügbarer Begabungen und Charakteranlagen ausgelegt werden. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Naturbegriffs bis Aristoteles. Das zusätzliche Kolloquium findet in je drei einstündigen Sitzungen (n.V.) statt: für BA und L3 Philosophie: voraussichtlich 24. Apr., 5. Juni und n.V. für MA Philosophie der Wissensformen. voraussichtlich 17. April, 29. Mai und n.V. (jeweils 18 bis 19 Uhr). Es dient dem Erwerb von Leistungsnachweisen in Modul 06 oder 10.bzw. Modul MA2 oder MA5. Der zweite Teil der Vorlesung setzt mit einer Diskussion der Berichte über eine vorsokratische "Naturphilosophie" ein. Das ist eine Zäsur, die einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: G. Heinemann, "Die Entwicklung des Begriffs physis bis Aristoteles", in: Physik / Mechanik , hg. von A. Schürmann (Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften in der Antike , hg. von G. Wöhrle, Bd. 3), Stuttgart: Steiner, 2005, S. 16-60 ders., "Natur und Regularität. Anmerkungen zum vor- aristotelischen Naturbegriff", in: Naturgesetze. Historisch-systematische Analysen eines wissenschaftlichen Grundbegriffs , hg. von K. Hartbecke und Chr. Schütte, Paderborn: mentis 2006, S. 37-53 ders., "Aristoteles und die Unverfügbarkeit der 'Natur'", in: Umwelt-Handeln. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Umweltethik , hg. von K. Köchy und M. Norwig (Lebenswissenschaft im Dialog , Bd. 2), Freiburg-München: Alber 2006, S. 167-205 FB02.Phi085 N#g#rjunas Lehre von der Leere Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 83 von 105 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Blockseminar: Vorbesprechung: Fr. 20.04.'12 in der Zeit von 14-16.00 Uhr NP 1 R. 1306 1. Blocktermin: Fr. 04.05., 17-21 Uhr; Sa. 05.05., 10-18 Uhr 2. Blocktermin: Fr. 15.06., 14-18 Uhr; Sa. 16.06., 10-18 Uhr N#g#rjunas Text „Die Lehre von der Mitte“ stammt aus dem Indien des 3. Jhs. unserer Zeitrechnung und ist einer der Grundtexte des klassischen Mahayana-Buddhismus, der dann insbesondere im klassischen China große Verbreitung erlangte. Im Unterschied von den klassischen Reden Buddhas, die eher als religiös-philosophische Rezitationstexte (Sutren) verfasst wurden, ist der Text N#g#rjunas eher von den logischen Schulen Indiens beeinflusst, insofern er die buddhistische Lehre in logischen Argumentationen vorführt. Hierbei wird der gesamte klassische Korpus buddhistischer Lehre (das Nicht-Selbst [anatman], die vier edlen Wahrheiten, das Leiden, das Nirvana etc.) berücksichtigt. Im Seminar soll die jüngst erschienene Neuübersetzung des Textes eingehend gelesen und diskutiert werden, um auf diesem Wege eine Einblick in die klassische buddhistische Philosophie und ihre Grundbegriffe zu erarbeiten. Literatur: Lit: Nagarjuna, Die Lehre von der Mitte, übers. v. Lutz Geldsetzer, Hamburg (Meiner) 2010. Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 84 von 105 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss mündliche Modulprüfung Modul 10 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Heinemann Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 11: Philosophie der Neuzeit FB02.Phi002 Zwischen Vergöttlichung und Unterwerfung: Neuzeitliche Konzepte der Natur (Bruno, Bacon, Spinoza, Rousseau) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 85 von 105 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Bönker-Vallon Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 - 09:00 - 17:00 Block+SaSo Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Vorbesprechung am 19.04.2012 von 14.00 - 16.00 Uhr in Raum 1306 NP 1 Die Frage, was unter der Natur zu verstehen ist und wie man mit der Natur umgehen soll, beschäftigt die Philosophen seit der Antike. In der Neuzeit wird die Auseinandersetzung um eine Vielzahl von Aspekten aus den Bereichen der Gotteslehre, Metaphysik, Pädagogik und Technik bereichert. Die Interpretation der Natur steht im Spannungsgefüge von Vergöttlichung und Unterwerfung, dessen innere Widersprüchlichkeit und theologische Brisanz die Naturphilosophie der Folgezeit maßgeblich beeinflussen. Der Renaissancephilosoph Giordano Bruno (1548-1600) entwickelt auf dem Boden der traditionellen Einheitsmetaphysik ein pantheistisch anmutendes Konzept der einen unendlichen und beseelten Natur, das die Wirkmacht Gottes mit der Natur gleichzusetzen scheint. Der Rationalist Baruch de Spinoza (1632-1677) greift mit der Formel „Gott oder die Natur" (deus sive natura) das Programm der Gleichsetzung von Gott und Natur auf. Während das unendliche Wesen Gottes als ewige Substanz und schöpferische Natur (natura naturans) verstanden wird, bedeutet die hervorgebrachte Natur (natura naturata) den Inbegriff der Dinge als Modifikationen der Gottheit. Für Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) wiederum gilt die Natur - neben den Dingen und den Menschen - als maßgebliches pädagogisches Prinzip, durch das der Mensch in die Lage versetzt wird, in der Zivilisation zu bestehen und den Gesellschaftsvertrag zu erfüllen. Freilich lassen sich innerhalb der langwierigen Auseinandersetzung um den Begriff der Natur auch andere Modelle ausmachen, die weder das theologisch-metaphysische noch das pädagogische Anliegen aufweisen. Als Beispiel hierfür soll auf Francis Bacon (1561-1626) verwiesen werden, der - obwohl die Natur immer auch eine gebende Kraft bleibt - dennoch die experimentelle Erforschung und intensive technische Nutzung der Natur fordert Literatur: Giordano Bruno, Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, übers. von A. Lasson, eigeleitet von W. Beierwaltes, hg. von P. R. Blum, phil. Bibliothek Bd. 21, Hamburg (Meiner) 1983. Francis Bacon, Neues Organon, lat.- deutsch, hrsg. von W. Krohn, 2 Teilbände, Philosophische Bibliothek 400a und 400b, Hamburg 1990. Baruch de Spinoza, Kurze Abhandlung von Gott, dem Menschen und dessen Glück, hg. von W. Bartuschat, Philosophische Bibliothek Bd. 91, Hamburg 1991. Rousseau, Jean-Jacques, Emile oder über die Erziehung, hg. Eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von M. Rang, Reclam-Universalbibliothek Nr. 901, Stuttgart 2009. FB02.Phi064 Hegel,Rechts-und Staatsphilosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 86 von 105 Philosophie NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Schneider Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 28.02.2012 Ende: 28.02.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.08.2012 Ende: 04.08.2012 Kommentar: Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von 1821 enthalten eine Weiterführung und Ausdehnung der theoretischen Philosophie und vor allem der metaphysischen Logik Hegels auf den Bereich der Rechts-Staats-und Sozialphilosophie, der Ökonomie und der Politik. Vorgesehen ist die Behandlung der anthropologischen Konstanten und Grundbegriffe dieser Sozialphilosophie: Freiheit, Wille, Ich, Person, Subjekt, Selbst, Eigentum. Ein weiterer Schwerpunkt soll die Staatsphilosophie sein. Andere Themen können durch Referate eingebracht werden. Literatur: Text: Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Theorie Werkausgabe, Band 7, oder andere Ausgaben. Literatur: Th.S. Hoffmann: Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Eine Propädeutik. Wiesbaden 2004Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie. Hrsg.v. M. Riedel. 2 Bde., Frankfurt 1975L. Siep (Hrsg.): G.W.F.Hegel. Grundlinien der Philosophie des Rechts. Berlin 1997 (Klassiker Auslegen Bd.9) FB02.Phi078 Hegels Phänomenologie des Geistes II Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Stederoth Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Hegels erstes Hauptwerk Phänomenologie des Geistes von 1807 kann als eines der faszinierendsten Werke der Philosophiegeschichte gelten, unternimmt er in ihm doch den Versuch, den Leser von der unmittelbaren „sinnlichen Gewissheit“ zu einem „absoluten Wissen“ zu führen. Dieses absolute Wissen stellt dann für Hegel den basalen Standpunkt dar, von dem aus ein absolutes System der Philosophie zu entfalten sei, weshalb die Phänomenologie des Geistes auch als Einleitung in Hegels System gelesen werden kann. Zugleich ist dieses Werk jedoch als eines der schwierigsten und dunkelsten Werke der Philosophiegeschichte bekannt, weshalb es im Seminar darum gehen wird, durch eingehende Lektüre und ausführliche Diskussion diese Dunkelheit etwas aufzuhellen. Da es sich bei dieser Veranstaltung um eine Fortsetzungsveranstaltung handelt, wird die Teilnahme nur denjenigen Studierenden empfohlen, die den ersten Teil der Veranstaltung besucht oder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 87 von 105 bereits Grundkenntnisse der Hegelschen Philosophie in anderen Seminaren erworben haben. Literatur: G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes , Meiner Verlag; aber auch andere Ausgaben sind möglich. mündliche Modulprüfung Modul 11 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Heinemann Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 12: Praxis und Moral: Grundlagen der Praktischen Philosophie / Ethik und Religion FB02.Phi004 Richard M. Hare: Moralisches Denken. Seine Ebenen, seine Methode, sein Witz. Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Brunozzi Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Richard Hare (1919-2002) zählt zu den bedeutendsten Moralphilosophen des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Seminars steht sein 1981 erschienenes Werk „Moralisches Denken“. Die dort entfaltete Begründung des Utilitarismus soll in gemeinsamer Lektüre systematisch aufgearbeitet werden. Dabei werden gleichzeitig kritische Stimmen zu Wort kommen. Literatur: Richard M. Hare: Moralisches Denken: Seine Ebenen, seine Methode, sein Witz . Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1992. FB02.Phi014 Negative Dialektik. Adornos Metakritik der praktischen Vernunft Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Eidam Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 88 von 105 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Im dritten Teil seiner „Negativen Dialektik“ setzt sich Adorno unter der Überschrift „Freiheit. Zur Metakritik der praktischen Vernunft“ mit der praktischen Philosophie Immanuel Kants auseinander und diskutiert den für Kants Philosophie zentralen Begriff der Freiheit – metakritisch – in soziologischer, psychologischer und geschichtsphilosophischer Perspektive. Dieser Auseinandersetzung Adornos mit Kants praktischer Philosophie soll in diesem Blockseminar genauer nachgegangen werden. Das Seminar ist als ein Lektüreseminar geplant, d. h. es sollen ausgewählte Abschnitte aus dem genannten Kapitel der „Negativen Dialektik“ analysiert und diskutiert werden.Zur Teilnahme am Seminar vorausgesetzt werden allgemeine philosophische Grundkenntnisse sowie Grundkenntnisse der Philosophie Kants. Ein Scheinerwerb wird im Rahmen des Seminars in der Form von vorbereitenden Beiträgen und textbezogenen Referaten möglich sein. Zur näheren Vorbereitung auf das Seminar wird die Lektüre des genannten Kapitels aus der Negativen Dialektik empfohlen (S. 211-294). Literatur: Literatur: Theodor W. Adorno: Negative Dialektik Literatur zum philosophiehistorischen Kontext:Martin Jay, Dialektische Phantasie. Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923-1950, Frankfurt/ M. 1981, Rolf Wiggershaus, Die Frankfurter Schule. Geschichte, Theoretische Entwicklung, Politische Bedeutung, München 1986. FB02.Phi016 Jürgen Habermas und die Praxis der Philosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hahn Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Jürgen Habermas ist nicht nur der wirkmächtigste deutsche Gegenwartsphilosoph, sondern auch einer der wenigen europäischen public intellectuals von Rang. Wir wollen uns in diesem Seminar mit den Grundzügen seines Denkens vertraut machen. Dazu werden wir ausgewählte Beiträge zur Diskurstheorie, zur Rechtsphilosophie und zum Verhältnis von Theorie und Praxis lesen und miteinander diskutieren. Erwartet wird die Bereitschaft zu einem kurzen Impulsreferat. Ein Teil des Seminars wird in Absprache mit den Teilnehmerinnen im zweiwöchigen Turnus oder als Blockseminar angeboten. Literatur: Ein Reader mit den zu besprechenden Texten wird in der ersten Semesterwoche zur Verfügung gestellt.Eine brauchbare Einführung geben Iser/Strecker: Jürgen Habermas zur Einführung, 2010 (13,90€). FB02.Phi054 Bausteine zu einer Ethik der Authentizität (Rousseau, Herder, Simmel, Taylor) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 89 von 105 Dozent: Paetzold Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 08.05.2012 Ende: 08.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar soll sich mit dem Problem einer Ethik der Authentizität beschäftigen. Sie ist ein Produkt der Neuzeit. Grob gesprochen kann gesagt werden, dass es dabei um eine Auffassung von Ethik geht, die einen starken Akzent auf das Individuum und seinen Lebensentwurf legt, zugleich aber auch die Einbettung der Individualität in die Gemeinschaft nicht unterschlägt. Wie hängen individueller Lebensentwurf und Gemeinschaft zusammen? Kann man für seine individuellen Werte argumentieren? Welche Kriterien gibt es? Nach Montaigne und Herder war es vor allem Rousseau, der einer Ethik der Authentizität Stimmer verlieh. Rousseau beklagt, dass wir nicht mehr wissen, was von uns selbst ist und was nur die Ansprüche der Anderen an uns sind. Es geht um eine Authentizität, die sich legitimieren lässt. Taylor hat die Ethik der Authentizität in unserer Zeit vorbildlich entwickelt. Als eine wichtige Zwischenstation zwischen Rousseau und Taylor muss Georg Simmels Abhandlung „Das individuelle Gesetz“ gelten. Hier wird auf den Begriff gebracht, worum es geht, nämlich eine Ethik, die in der Individualität verankert ist, und die doch das Gesetzliche nicht auslässt. Literatur: J.J. Rousseau: Hat der Wiederaufstieg der Wissenschaften und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen? In: Schriften zur Kulturkritik, hrsg. von K. Weigand. Hamburg: Meiner Verlag 1995. Georg Simmel: Das individuelle Gesetz, in: Simmel, Gesamtausgabe Band 16, hrsg. v. G. Fitzi O. Rammstedt. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1999. Charles Taylor: Das Unbehagen an der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2008. Ch. Taylor: Ethics of Authenticity. Cambridge Mass.: Harvard University Press 2003. Unerfüllte Moderne? Hrsg. von M. Kühnlein und M. Lutz-Bachmann. Berlin: Suhrkamp 2011. FB02.Phi064 Hegel,Rechts-und Staatsphilosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 90 von 105 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Schneider Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 28.02.2012 Ende: 28.02.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.08.2012 Ende: 04.08.2012 Kommentar: Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts" von 1821 enthalten eine Weiterführung und Ausdehnung der theoretischen Philosophie und vor allem der metaphysischen Logik Hegels auf den Bereich der Rechts-Staats-und Sozialphilosophie, der Ökonomie und der Politik. Vorgesehen ist die Behandlung der anthropologischen Konstanten und Grundbegriffe dieser Sozialphilosophie: Freiheit, Wille, Ich, Person, Subjekt, Selbst, Eigentum. Ein weiterer Schwerpunkt soll die Staatsphilosophie sein. Andere Themen können durch Referate eingebracht werden. Literatur: Text: Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Theorie Werkausgabe, Band 7, oder andere Ausgaben. Literatur: Th.S. Hoffmann: Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Eine Propädeutik. Wiesbaden 2004Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie. Hrsg.v. M. Riedel. 2 Bde., Frankfurt 1975L. Siep (Hrsg.): G.W.F.Hegel. Grundlinien der Philosophie des Rechts. Berlin 1997 (Klassiker Auslegen Bd.9) FB02.Phi068 Was ist Recht? Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Schnitker Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Das Seminar ist als eine Einführung in die Rechtsphilosophie gedacht. Anhand einschlägiger Texte werden zentrale Fragen und Probleme der Rechtsphilosophie diskutiert. Hierzu zählen u. a. die Fragen danach, was ein Rechtssystem ist, was eine Norm zu einer Rechtsnorm macht, wie sich die positiven Gesetze, die sich in Gesetzesschriften finden, zu Moralnormen verhalten (sollten) und auf welche Weise sich Rechtssysteme legitimieren lassen. Im Zentrum steht dabei das Verhältnis von Recht und Moral, von Recht und Gerechtigkeit: Gibt es so etwas wie „unrichtiges Recht“? (Gustav Radbruch) Diskutiert werden u. a. Texte von Austin, Kelsen, Radbruch, Hart und Hoerster. Literatur: Die Literatur wird in Form eines Readers zu Beginn des Seminars zur Verfügung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 91 von 105 gestellt. Zur Vorbereitung werden empfohlen: Hoerster, Norbert, Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie, Beck 2006. Hoerster, Norbert (Hrsg.), Recht und Moral. Texte zur Rechtsphilosophie, Reclam 2002. Kirste, Stephan, Einführung in die Rechtsphilosophie, WBG 2010. mündliche Modulprüfung Modul 12 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Philosophie Dozent: Pfannkuche Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 13: Didaktik des Philosophieunterrichts FB02.Phi036 Koordination und Supervision der Tutorien zu der Lehrveranstaltung „Einführung in die Interpretation philosophischer Texte” Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Dozent: Köchy Termin: Kommentar: Termine nach Vereinbarung Die Veranstaltung dient als methodische Einführung in die Vermittlung philosophischer Texte für fortgeschrittene Studierende. Gemeinsame Textlektüre, systematische Erörterung von Vermittlungsstrategien anhand der Fallbeispiele des Propädeutikums, gemeinsame Erprobung von Vermittlungsstrategien in der Praxis. Vor- und Nachbereitung der Tutoriensitzungen des Propädeutikums. Literatur: Literatur zur Orientierung:R. Brandt: Die Interpretation philosophischer Werke. Ein Einführung in das Studium antiker und neuzeitlicher Philosophie, Stuttgart-Bad Cannstatt 1984; H.G. Gadamer: Text und Interpretation, 1964, in: J. Grodin (Hg.), Gadamer Lesebuch, Tübingen 1997 (UTB), 141-171; P. Hadot: Philosophie VI. Literarische Formen der Philosophie, in: J. Ritter, K. Gründer (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie Bd. VII, Darmstadt 1989, 848-858; L. Honnefelder / G. Krieger (Hg.), Philosophische Propädeutik, Paderborn 1996 (3 Bde) (UTB); K. Wuchterl: Lehrbuch der Philosophie, Bern, Stuttgart 1992 (UTB); K. Wuchterl: Grundkurs: Geschichte der Philosophie, Bern, Stuttgart 1995 (UTB). FB02.Phi058 Philosophie der Bildung - Nietzsche Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Schwoon Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 FB02.Phi060 Philosophiedidaktik – Gedankenexperimente und Dilemmageschichten Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 92 von 105 Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Schwoon Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 mündliche Modulprüfung Modul 13 Sonstiges SWS Studiengang: Philosophie Dozent: Schwoon Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Modul 14: Schulpraktische Studien im Fach Philosophie (SPS II) FB02.Phi062 Schulpraktische Studien/ SPS II - Begleitseminar Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schwoon Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Modul 15: Schlüsselkompetenzen FB02.Phi008 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Kolloquium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Norwig Termin: Montag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: In diesem Kolloquium steht die individuelle Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten im Vordergrund. Überdies soll ein nachhaltiger Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden befördert werden. Dieses Angebot richtet sich vornehmlich an Studierende, die meine Seminare im Bereich der Grundlagenmodule besuchen und bereits während der Lehrveranstaltungszeit effizient an der Umsetzung eines konkreten Projekts (Hausarbeit, Referat) arbeiten wollen. (Die Teilnahme am Kolloquium ersetzt nicht die Teilnahme an der Pflichtveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten in der Philosophie“!) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 93 von 105 FB02.Phi036 Koordination und Supervision der Tutorien zu der Lehrveranstaltung „Einführung in die Interpretation philosophischer Texte” Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Dozent: Köchy Termin: Kommentar: Termine nach Vereinbarung Die Veranstaltung dient als methodische Einführung in die Vermittlung philosophischer Texte für fortgeschrittene Studierende. Gemeinsame Textlektüre, systematische Erörterung von Vermittlungsstrategien anhand der Fallbeispiele des Propädeutikums, gemeinsame Erprobung von Vermittlungsstrategien in der Praxis. Vor- und Nachbereitung der Tutoriensitzungen des Propädeutikums. Literatur: Literatur zur Orientierung:R. Brandt: Die Interpretation philosophischer Werke. Ein Einführung in das Studium antiker und neuzeitlicher Philosophie, Stuttgart-Bad Cannstatt 1984; H.G. Gadamer: Text und Interpretation, 1964, in: J. Grodin (Hg.), Gadamer Lesebuch, Tübingen 1997 (UTB), 141-171; P. Hadot: Philosophie VI. Literarische Formen der Philosophie, in: J. Ritter, K. Gründer (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie Bd. VII, Darmstadt 1989, 848-858; L. Honnefelder / G. Krieger (Hg.), Philosophische Propädeutik, Paderborn 1996 (3 Bde) (UTB); K. Wuchterl: Lehrbuch der Philosophie, Bern, Stuttgart 1992 (UTB); K. Wuchterl: Grundkurs: Geschichte der Philosophie, Bern, Stuttgart 1995 (UTB). FB02.Phi072 Beratung für Examenskandidaten Kolloquium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Schnitker Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung findet im Büro von Herrn Schnitker statt. Die „Beratung für Examenskandidaten" dient der individuellen Unterstützung von Studierenden in Examensnähe, unabhängig davon, bei welchem Prüfer das Examen abgelegt wird. Sie kann und soll die individuelle Beratung durch den betreuenden Dozenten nicht ersetzen, sondern vielmehr allgemeine Hilfestellungen geben. Einerseits gehören hierzu die Unterstützung bei der Themenfindung und Tipps zur Konzeption der Abschlussarbeit, andererseits sollen Prüfungstechniken einstudiert und geeignete Verfahren zur Prüfungsvorbereitung erlernt werden. Letzteres beinhaltet u. a. das Aufstellen eines Zeitplans sowie Hinweise zur Literatursuche. FB02.Phi076 Wissenschaftliches Arbeiten in der Philosophie Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 94 von 105 Kommentar: Diese Veranstaltung ist als eine spezifisch auf die Philosophie ausgerichtete Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gedacht. Hierbei sollen nicht nur allgemeine formale Richtlinien einer wissenschaftlichen Arbeit wie Aufbau, Zitierweise etc. im Zentrum stehen, sondern insbesondere auch die verschiedenen Weisen des Aufbereitens eines Themas, beginnend mit der Themenfindung, über verschiedene Möglichkeiten der Recherche, bis hin zur konkreten Umsetzung in eine textliche Form sowie unterschiedliche Präsentationsformen. Im Rahmen des Seminars sollen diese verschiedenen Schritte einer wissenschaftlichen Arbeit an einem selbstgewählten Thema durchgeführt und die entstehenden Probleme ausführlich diskutiert werden. Das Seminar ist auf 15 TeilnehmerInnen beschränkt. * Die Teilnahme ist für interessierte L3-Studierende grundsätzlich möglich, jedoch werden BA-Studierende vorgezogen, da diese Veranstaltung ein integraler Bestandteil des BA-Studiums ist. Literatur: Literatur: wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. FB02.Phi080 Philosophische Schreibwerkstatt Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Idee, auch im wissenschaftlichen Bereich Gruppen zum kreativen Schreiben zu bilden, ist noch relativ jung. Erst in den 90er Jahren bildeten sich erste wissenschaftliche Schreibwerkstätten an Universitäten und erfreuen sich seitdem wachsender Beliebtheit. Insbesondere in der Philosophie gehört die Abfassung von Texten zum grundlegenden Handwerkszeug und in kaum einer Wissenschaft bereitet sie solche Schwierigkeiten wie in der Philosophie. Schreibhemmungen, konzeptionelle Probleme, Probleme beim Aufbau und der Abfassung einer philosophischen Argumentation sind nur einige Beispiele dieser verbreiteten Schwierigkeiten. Ziel dieser Philosophischen Schreibwerkstatt ist es einerseits, diesen Problemen durch praktische Übungen zu begegnen und sie in einem vertrauten Rahmen einer Lösung zuzuführen. Weiterhin soll die Schreibwerkstatt einen Raum bieten, sich in unterschiedlichen Schreibformen (u.a. Aufsatz, Essay, Dialogform, Aphorismen) auszuprobieren und durch gemeinsame Bearbeitung zu verbessern. Es geht also darum, neben dem gemeinsamen Austauschen von Tipps und Tricks für die Abfassung philosophischer Texte insbesondere die Freude daran zu teilen, eigenen Gedanken eine Sprache in schriftlicher Form zu verleihen. Nach einer kurzen Einleitungsphase, die sich mit unterschiedlichen Formen philosophischen Schreibens beschäftigt, wird es also hauptsächlich darum gehen, eigene Texte zu verfassen und diese gemeinsam zu diskutieren, wobei zunächst weniger die Perfektion als vielmehr der kreative Prozess unterschiedlicher schriftlicher Zugänge zu philosophischen Problemen im Vordergrund stehen soll. Das Seminar ist deshalb sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Studierende aller Studiengänge der Philosophie geeignet. Die Veranstaltung ist auf 15 TeilnehmerInnen begrenzt Literatur: Literatur: wird von den TeilnehmerInnen selbst verfasst FB02.Phi082 Studienabschlussberatung Kolloquium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 95 von 105 Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das in der Modulbeschreibung zu Modul 15 (Schlüsselkompetenzen) als Pflichtveranstaltung vorgesehene „Studienabschlussseminar“ wird seit WS 2011/12 als eine individuelle Studienabschlussberatung mit abschließendem Kolloquium angeboten. Bei dieser Beratung geht es neben der retrospektiven Reflexion des Studienverlaufs insbesondere darum, Möglichkeiten für eine wissenschaftliche und/ oder berufliche Perspektive auszuloten. Hierbei wird zudem auf die konkreten Fragen und Bedürfnisse ausführlich einzugehen sein. Zur besseren Planung wird um eine zeitnahe Voranmeldung gebeten. FB02.Phi084 Kolloquium für Examenskandidaten Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Köchy / Stederoth Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 FB02.Phi086 Philosophie und Performance Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert / Stederoth Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentar: Blockseminar: Blockveranstaltungen werden noch bekannt gegeben. Vorbesprechung am Fr. 27.04.2012 in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr in Raum 1219 NP 4. Ein Blick in die Philosophiegeschichte gewährt immer auch einen Blick auf unterschied- lichste Formen der Präsentation philosophischer Gedanken. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Parmenides und Hölderlin schrieben Gedichte, Platon schrieb Dialoge, Seneca schrieb Briefe, Bacon schrieb Aphorismen usw. usf. Die weitgehende Reduzierung philosophischer Präsentation auf wissenschaftliche Vorträge und Aufsätze ist hingegen eine Erscheinung der Universitätsphilosophie etwa seit dem ausgehenden 19. Jh. Seit einigen Jahren nun hat sich erneut eine Tendenz entfaltet, unterschiedliche Darstellungsformen für philosophische Inhalte zu (re-)etablieren. Von Schreibwerkstätten über Slams, von Theaterstücken über Filme bis hin zu Performances wird an vielen Orten versucht, das Spektrum der Präsentationsmöglichkeiten philosophischer Fragen und Ansätze auszuloten, wobei immer auch die Frage nach den Chancen und Grenzen dieser unterschiedlichen medialen Umsetzungen im Raum steht. Im Seminar sollen diese Tendenzen und ihre klassischen Vorläufer nun nicht wiederum einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen, sondern im konkret-praktischen Umsetzen solcher Performanz-Formen (Theater, Film, Gesang, Animation etc.) in ihren Möglichkeiten untersucht werden, wobei die Bereitschaft, sich auf solche Formen einzulassen, für Teilnahme am Seminar vorausgesetzt wird. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 96 von 105 Kolloquien für Examenskandidaten Studentisches Projekt MA1: Einführung in die Philosophie der Wissensformen FB02.Phi024 Philosophie der Wissensformen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind drei sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Texte, die grob in die Mitte des 20. Jh. datiert werden können: Karl Poppers autobiographische Skizze "Science: conjectures and refutations" (in: ders., Conjectures and Refutations: The Growth of Scientific Knowledge , New York und London 1962 – oder neuere, evtl. auch dt. Ausg.), John Deweys "naturalistische" Theorie der Logik (Kap. 1-3 in: ders., Logik. Theorie der Forschung , dt. von M. Suhr, Ffm.: Suhrkamp 2002), Georges Devereux' psychonanalytische Theorie der Verhaltenswissenschaften (Teil I in: ders., Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften , dt. von C. Neubaur und K. Kersten, München: Hanser 1967 – oder neuere Ausg.). MA2: Wissenschaftstheorie FB02.Phi032 Denkstile und entstandene Tatsachen – zu Ludwik Flecks Wissenschaftsphilosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Hulverscheidt Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 17:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 97 von 105 Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Kommentar: Blockseminar Vorbesprechung: 20.04.2012 Zeit: 16:00-18:00 Uhr; NP4 R. 1208 Termine für die Blockveranstaltung Fr. 11.05 und Sa.12.05 sowie Fr. 06.07 und Sa. 07.07 Mit seiner 1935 veröffentlichen Schrift „Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv“ stellte der Mediziner und Wissenschaftsphilosoph Ludwik Fleck eine Herangehensweise an Erkenntnisgewinn und Wissenschaft dar, die seiner Zeit voraus war. Erst in den 1980er Jahren wurde sein Werk und mithin auch sein Denkstil und seine Person wiederentdeckt. Anhand von ausgewählten Schriften von und über Fleck werden wir uns in diesem Seminar mit Flecks Philosophie und Denkstil in seiner Zeitgebundenheit beschäftigen. Literatur: Fleck, Ludwik: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre von Denkstil und Denkkollektiv. Herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle, Suhrkamp tb Frankfurt am Main 1980Fleck, Ludwik: Denkstile und Tatsachen. Gesammelte Schriften und Zeugnisse, herausgegeben von Sylwia Werner und Claus Zittel. Suhrkamp tb Berlin 2011 FB02.Phi040 Daston/Galison „Objektivität” Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: In ihrem Buch liefern die Wissenschaftshistorikerin Lorraine Daston und der Wissenschaftsphilosoph Peter Galison eine profunde historisch-systematische Studie über die historisch wandelbaren Bedingungen des wissenschaftlichen Leitkonzepts „Objektivität“. Die Geschichte der Herausbildung eines wissenschaftlichen Ideals seit dem 18. Jhd. wird durch ein Netzwerk von Praktiken, Verfahren, Instrumenten und Darstellungsweisen begleitet, dessen Details in der Arbeit von Daston und Galison herausgearbeitet werden. Literatur: Text: L. Daston/P. Galison, Objektivität, Frankfurt a. M. 2007Sekundär: L. Daston, Wunder, Beweise, und Tatsachen,. Zur Geschichte der Rationalität, Frankfurt a. M. 2001; M. Hagner (Hg.), Ansichten der Wissenschaftsgeschichte, Frankfurt a. M. 2001; L. Daston/P. Galison, Das Bild der Objektovität, in: P. Geimer (Hg.), Ordnungen der Sichtbarkeit, Frankfurt a. M. 2002, 29-99.; C. Jones/P. Galison (Hg.), Picturing Science. Producing Art, New York, London, 1998. MA3: Formen praktischen Wissens FB02.Phi016 Jürgen Habermas und die Praxis der Philosophie Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 98 von 105 Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hahn Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Jürgen Habermas ist nicht nur der wirkmächtigste deutsche Gegenwartsphilosoph, sondern auch einer der wenigen europäischen public intellectuals von Rang. Wir wollen uns in diesem Seminar mit den Grundzügen seines Denkens vertraut machen. Dazu werden wir ausgewählte Beiträge zur Diskurstheorie, zur Rechtsphilosophie und zum Verhältnis von Theorie und Praxis lesen und miteinander diskutieren. Erwartet wird die Bereitschaft zu einem kurzen Impulsreferat. Ein Teil des Seminars wird in Absprache mit den Teilnehmerinnen im zweiwöchigen Turnus oder als Blockseminar angeboten. Literatur: Ein Reader mit den zu besprechenden Texten wird in der ersten Semesterwoche zur Verfügung gestellt.Eine brauchbare Einführung geben Iser/Strecker: Jürgen Habermas zur Einführung, 2010 (13,90€). MA4: Theorie narrativer und nicht-diskursiver Wissensformen 09530 Bruchlinien der Erfahrung (B. Waldenfels) - Begehren und Bedeutung in Psychoanalyse und Philosophie Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Storck Modul: SAL-M01 Modul 01: Soziale Arbeit, gesellschaftlicher Wandel und soziale Probleme Termin: Freitag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll anhand einer vertieften Lektüre ausgewählter Passagen (Kap. I, V, VII) aus Bernhard Waldenfels’ ›Bruchlinien der Erfahrung‹ (2002) das Verhältnis von Begehren und Bedeuten diskutiert werden. Damit werden die für den Autoren zentralen Aspekte Leiblichkeit, Sprache und Fremdheit/Differenz berührt. Diese werden in Relation zur Allgemeinen Psychologie der Psychoanalyse gesetzt (bewusst/ unbewusst, Trieb und Begehren, Denken und Symbol, Selbst und Objekt). Von einer solchen gemeinsam erarbeiteten konzeptuellen Grundlage wird im Verlauf des Semesters auf ergänzende Texte (Merleau-Ponty, Angehrn) geblickt, und es werden Anknüpfungspunkte in psychoanalytischer Klinik und Forschung aufgezeigt und kritisch erörtert werden. Literatur: Angehrn E (2004) Hermeneutik und Dekonstruktion. Weilerswist: Velbrück. Merleau-Ponty M (1966) Phänomenologie der Wahrnehmung. Frankfurt a M: Suhrkamp. Waldenfels B (2002) Bruchlinien der Erfahrung. Phänomenologie, Psychoanalyse, Phänomenotechnik. Frankfurt a M: Suhrkamp. FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 99 von 105 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 MA5: Historische Wissensformen ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 100 von 105 FB02.Phi020 Aristoteles, Metaphysik, 7. und 8. Buch (II) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Thema der Bücher VII (Zeta) und VIII (Eta) der Metaphysik ist die Frage nach der ousia ("Substanz"), d.h. mit einer Formulierung Th. S. Kuhns aus ganz anderem Kontext: nach "den fundamentalen Entitäten, aus denen das Universum gebildet ist". Für die Weise, in der eine solche Frage zu stellen ist, ist Aristoteles maßstäblich geblieben. Ebenso bedeutend – gerade auch für die Philosophie der Gegenwart – ist die nicht-reduktionistische Antwort, die Aristoteles vorschlägt. Geplant ist ein Durchgang – in zwei Semestern – durch die Bücher VII und VIII der Metaphysik (nach der neuen Studienausgabe von Detel. Für einen Leistungsnachweis wird außer der aktiven Teilnahme erwartet: aktive Teilnahme wird (reihum) die Beteiligung (reihum) an der Textpräparation und der Protokollierung von Ergebnissen. Bei Anrechnung im Modul MA5 (Historische Wissensformen) kann überdies eine Hausarbeit geschrieben werden. Der zweite Teil des Seminars setzt mit dem 7. Kapitel des VII. Buchs ein. Das ist auch bei Aristoteles ein Neuanfang, der einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: Literatur: a) Übers. mit Kommentar: W. Detel, Aristoteles. Metaphysik. Bücher VII und VIII , gr./dt., Übers. und Komm., Frankfurt/M. 2009 M. Frede und G. Patzig, Aristoteles, Metaphysik Zeta , 2 Bde., München 1988 D. Bostock, Aristotle. Metaphysics, Books Zeta and Eta , tr. with a commentary, Oxford 1994 b) Kommentare: W.D. Ross, Aristotle's Metaphysics . rev. text with introd. and comm., 2 vols., Oxford 1924 Aristoteles. Metaphysik. Die Substanzbücher (#, #, # ), hg. von Chr. Rapp, (Klassiker auslegen, Bd. 4), Berlin 1996 c) als Übers. (ohne Kommentar) zusätzlich heranzuziehen: H. Bonitz, Aristoteles. Metaphysik , übers. von H. Bonitz, hg. von U. Wolf, Reinbek 1994 FB02.Phi022 Geschichte des griechischen Naturbegriffs bis Aristoteles (II) Vorlesung / Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: "Die Natur", sagt Aristoteles, "ist immer in einem Zugrundeliegenden". Das heißt: "Natur" ist ein Konzept höherer Stufe, das bestimmte Eigenschaften eines Gegenstandes oder einer Klasse von Gegenständen als zu dessen "Natur" gehörig auszeichnet; die "Natur" eines Gegenstandes ist – nach einer prägnanten Formulierung von G. Vlastos – "dasjenige Bündel seiner stabiler Merkmale, anhand derer man diesen Gegenstand (als Individuum oder als Exemplar seiner Art) identifizieren und seine kausalen Eigenschaften abschätzen kann". So verstanden, wird "Natur" für die qualifizierten Berufe – und überhaupt für alle technischen Verfahren – zu einem unverfügbaren Maßstab von Richtig und Falsch. Dabei wird die "Natur" eines Gegenstandes oft auf ihren Ursprung zurückgeführt. In naturwissenschaftlichen Theorien kann dies zu reduktionistische Programmen führen, aber auch (bei Aristoteles) zu einer betont anti-reduktionistischen Biologie. In anthropologischen Kontexten kann derselbe Gedanke als Legitimation adligen Vorrangs, aber auch im Sinne unverfügbarer Begabungen und Charakteranlagen ausgelegt werden. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Naturbegriffs bis Aristoteles. Das zusätzliche Kolloquium findet in je drei Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 101 von 105 einstündigen Sitzungen (n.V.) statt: für BA und L3 Philosophie: voraussichtlich 24. Apr., 5. Juni und n.V. für MA Philosophie der Wissensformen. voraussichtlich 17. April, 29. Mai und n.V. (jeweils 18 bis 19 Uhr). Es dient dem Erwerb von Leistungsnachweisen in Modul 06 oder 10.bzw. Modul MA2 oder MA5. Der zweite Teil der Vorlesung setzt mit einer Diskussion der Berichte über eine vorsokratische "Naturphilosophie" ein. Das ist eine Zäsur, die einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: G. Heinemann, "Die Entwicklung des Begriffs physis bis Aristoteles", in: Physik / Mechanik , hg. von A. Schürmann (Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften in der Antike , hg. von G. Wöhrle, Bd. 3), Stuttgart: Steiner, 2005, S. 16-60 ders., "Natur und Regularität. Anmerkungen zum vor- aristotelischen Naturbegriff", in: Naturgesetze. Historisch-systematische Analysen eines wissenschaftlichen Grundbegriffs , hg. von K. Hartbecke und Chr. Schütte, Paderborn: mentis 2006, S. 37-53 ders., "Aristoteles und die Unverfügbarkeit der 'Natur'", in: Umwelt-Handeln. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Umweltethik , hg. von K. Köchy und M. Norwig (Lebenswissenschaft im Dialog , Bd. 2), Freiburg-München: Alber 2006, S. 167-205 FB02.Phi024 Philosophie der Wissensformen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Philosophie NF Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Heinemann Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars sind drei sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Texte, die grob in die Mitte des 20. Jh. datiert werden können: Karl Poppers autobiographische Skizze "Science: conjectures and refutations" (in: ders., Conjectures and Refutations: The Growth of Scientific Knowledge , New York und London 1962 – oder neuere, evtl. auch dt. Ausg.), John Deweys "naturalistische" Theorie der Logik (Kap. 1-3 in: ders., Logik. Theorie der Forschung , dt. von M. Suhr, Ffm.: Suhrkamp 2002), Georges Devereux' psychonanalytische Theorie der Verhaltenswissenschaften (Teil I in: ders., Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften , dt. von C. Neubaur und K. Kersten, München: Hanser 1967 – oder neuere Ausg.). Ger: 118 Die Literatur der deutschen und jüdischen Aufklärung Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Dozent: Weissberg Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 102 von 105 GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MADU03 Modul 3: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-MALit4 Modul 4: Sprache und Literatur: europäisch und interdisziplinär GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.04.2012 Kommentar: Für die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte wurde die Freundschaft zwischen dem deutschen Schriftsteller der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing und dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn emblematisch. Lessing setzte sich für die Emanzipation der Juden in Deutschland ein; Mendelssohn gilt als der bekannteste Vertreter der jüdischen Aufklärung. Unser Seminar wird mit der Diskussion zweier Dramen Lessings beginnen, Die Juden und Nathan der Weise, und mit der Lektüre von Mendelssohns Jerusalem und Phaedon fortfahren. Gleichzeitig werden wir den einen Blick auf Kants und Mendelssohns Aufsätze zur Aufklärung in der Berlinischen Monatsschrift werfen, Dohms Schrift „Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden“ lesen, sowie Maimons Lebensgeschichte. Ziel des Seminars ist es, den Beginn der jüdischen Aufklärung in Deutschland zu verstehen, damit verbunden auch den Beginn jüdischer Literatur in deutscher Sprache. Bemerkung: LitWiss MA6: Interpretationskurs: Klassische Texte der Philosophie, der Wissenschaften und der Ideengeschichte FB02.Phi020 Aristoteles, Metaphysik, 7. und 8. Buch (II) Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 103 von 105 Kommentar: Thema der Bücher VII (Zeta) und VIII (Eta) der Metaphysik ist die Frage nach der ousia ("Substanz"), d.h. mit einer Formulierung Th. S. Kuhns aus ganz anderem Kontext: nach "den fundamentalen Entitäten, aus denen das Universum gebildet ist". Für die Weise, in der eine solche Frage zu stellen ist, ist Aristoteles maßstäblich geblieben. Ebenso bedeutend – gerade auch für die Philosophie der Gegenwart – ist die nicht-reduktionistische Antwort, die Aristoteles vorschlägt. Geplant ist ein Durchgang – in zwei Semestern – durch die Bücher VII und VIII der Metaphysik (nach der neuen Studienausgabe von Detel. Für einen Leistungsnachweis wird außer der aktiven Teilnahme erwartet: aktive Teilnahme wird (reihum) die Beteiligung (reihum) an der Textpräparation und der Protokollierung von Ergebnissen. Bei Anrechnung im Modul MA5 (Historische Wissensformen) kann überdies eine Hausarbeit geschrieben werden. Der zweite Teil des Seminars setzt mit dem 7. Kapitel des VII. Buchs ein. Das ist auch bei Aristoteles ein Neuanfang, der einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: Literatur: a) Übers. mit Kommentar: W. Detel, Aristoteles. Metaphysik. Bücher VII und VIII , gr./dt., Übers. und Komm., Frankfurt/M. 2009 M. Frede und G. Patzig, Aristoteles, Metaphysik Zeta , 2 Bde., München 1988 D. Bostock, Aristotle. Metaphysics, Books Zeta and Eta , tr. with a commentary, Oxford 1994 b) Kommentare: W.D. Ross, Aristotle's Metaphysics . rev. text with introd. and comm., 2 vols., Oxford 1924 Aristoteles. Metaphysik. Die Substanzbücher (#, #, # ), hg. von Chr. Rapp, (Klassiker auslegen, Bd. 4), Berlin 1996 c) als Übers. (ohne Kommentar) zusätzlich heranzuziehen: H. Bonitz, Aristoteles. Metaphysik , übers. von H. Bonitz, hg. von U. Wolf, Reinbek 1994 FB02.Phi022 Geschichte des griechischen Naturbegriffs bis Aristoteles (II) Vorlesung / Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Philosophie Studienphase: Vertiefungsphase Philosophie der Wissensformen Studienphase: Masterstudium Dozent: Heinemann Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: "Die Natur", sagt Aristoteles, "ist immer in einem Zugrundeliegenden". Das heißt: "Natur" ist ein Konzept höherer Stufe, das bestimmte Eigenschaften eines Gegenstandes oder einer Klasse von Gegenständen als zu dessen "Natur" gehörig auszeichnet; die "Natur" eines Gegenstandes ist – nach einer prägnanten Formulierung von G. Vlastos – "dasjenige Bündel seiner stabiler Merkmale, anhand derer man diesen Gegenstand (als Individuum oder als Exemplar seiner Art) identifizieren und seine kausalen Eigenschaften abschätzen kann". So verstanden, wird "Natur" für die qualifizierten Berufe – und überhaupt für alle technischen Verfahren – zu einem unverfügbaren Maßstab von Richtig und Falsch. Dabei wird die "Natur" eines Gegenstandes oft auf ihren Ursprung zurückgeführt. In naturwissenschaftlichen Theorien kann dies zu reduktionistische Programmen führen, aber auch (bei Aristoteles) zu einer betont anti-reduktionistischen Biologie. In anthropologischen Kontexten kann derselbe Gedanke als Legitimation adligen Vorrangs, aber auch im Sinne unverfügbarer Begabungen und Charakteranlagen ausgelegt werden. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Naturbegriffs bis Aristoteles. Das zusätzliche Kolloquium findet in je drei einstündigen Sitzungen (n.V.) statt: für BA und L3 Philosophie: voraussichtlich 24. Apr., 5. Juni und n.V. für MA Philosophie der Wissensformen. voraussichtlich 17. April, 29. Mai und n.V. (jeweils 18 bis 19 Uhr). Es dient dem Erwerb von Leistungsnachweisen in Modul 06 oder 10.bzw. Modul MA2 oder MA5. Der zweite Teil der Vorlesung setzt mit einer Diskussion der Berichte über eine vorsokratische "Naturphilosophie" ein. Das ist eine Zäsur, die einen vergleichsweise komplikationslosen Neueinstieg erlaubt. Literatur: G. Heinemann, "Die Entwicklung des Begriffs physis bis Aristoteles", in: Physik / Mechanik , hg. von A. Schürmann (Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften in der Antike , hg. von G. Wöhrle, Bd. 3), Stuttgart: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 104 von 105 Steiner, 2005, S. 16-60 ders., "Natur und Regularität. Anmerkungen zum vor- aristotelischen Naturbegriff", in: Naturgesetze. Historisch-systematische Analysen eines wissenschaftlichen Grundbegriffs , hg. von K. Hartbecke und Chr. Schütte, Paderborn: mentis 2006, S. 37-53 ders., "Aristoteles und die Unverfügbarkeit der 'Natur'", in: Umwelt-Handeln. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Umweltethik , hg. von K. Köchy und M. Norwig (Lebenswissenschaft im Dialog , Bd. 2), Freiburg-München: Alber 2006, S. 167-205 MA7: Fachliche Ergänzung ETh.001 Antike jüdische und frühchristliche Literatur Vorlesung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion NF Dozent: Klumbies Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Überblicksvorlesung werden sowohl juedische als auch christliche Texte aus hellenistisch-roemischer Zeit vorgestellt. Aus dem Bereich des Judentums werden u.a. das 4. Buch Esra, die syrische Baruch-Apokalypse sowie ausgewaehlte Qumran-Texte behandelt. Die Darstellung der christlichen Literatur bezieht sich auf repraesentative Schriften aus dem Neuen Testament sowie aus dem Bereich der Apostolischen Vaeter. Literatur: Literatur zur Vorbereitung: Leonhard Rost, Einleitung in die alttestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen einschliesslich der grossen Qumran- Handschriften, Heidelberg, 3. Auflage 1970. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Vaeter, Berlin/New York 1975. Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 24; 31; 34; 35; 44; 45 Module Kath. Theologie (neu): L2 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT; L3 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 sowie M6 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT; L4 M4 Aufbaumodul Biblische Theologie II NT und M5 Vertiefungsmodul Biblische Theologie AT und NT Vorlesung ist auch geöffnet für Modul MA5: "Historische Wissensformen". FB05.POL.24 Elias Canettis Masse und Macht – ein Lektürekurs Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Politikwissenschaften Dozent: Burchardt Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 15.05.2012 Kommentar: Das Hauptwerk des Literaturnobelpreisträgers Elias Canetti gehört zu den großen Werken der Wissenschaftsprosa der Jahrhundertwende. Es widmet sich in interdiziplinärer Perspektive dem Phänomen des Erscheinen von Menschenmassen, die sich in ihrem Auftreten zwar als anonymes, aber doch machtvolles politisches Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 10:07 Uhr Seite 105 von 105 Subjekt artikulieren können. Canetti fasst mit seiner Typologie hierbei Masse als einen Korpus, einem Wesen mit eigenen Mustern, an dem bestimme Eigenschaften abgelesen werden können. Für ihn sind es nicht die rational konstruierten Menschenrechte, die politisch-legale Gleichheit verbürgen, sondern die Auflösung des einzelnen Menschen in einem Zustand personeller Entgrenzung. Das Verhältnis von Masse zur Macht gehört bis heute zu den großen Fragen der Gesellschaftsentwicklung, wie auch neue Dynamiken (z.B. der arabische Frühling) unterstreichen. Die Einschätzung, dass Canettis Masse und Macht alle zehn Jahren neu gelesen werden muss, scheint also weiter gültig zu sein und ist das Motto dieses Lektürekurses. Gemeinsam werden wir uns die zentralen Begriffe und Gedanken von Elias Canettis Hauptwerk aneignen und an aktuellen Entwicklungen und Kenntnissen messen. Die stilistische Brillanz dieser essayistischen Untersuchung macht sie der Leserschaft leicht zugänglich – die Bereitschaft, das Buch vollständig zu lesen, wird darum vorausgesetzt. Ein Leistungsnachweis kann durch eine durchgehende Teilnahme sowie die Präsentation eines Textteils erworben werden. Der Erwerb des Buches vor der Veranstaltung wird empfohlen. Literatur: Pflichtlektüre: Elias Canetti: Masse und Macht, Fischer-Taschenbuch Verlag, 2011 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 MA8: Schlüsselkompetenzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 1 von 365 Romanistik Wiederholungsprüfungen Tutorien Romanistik Tutorium 1 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 2 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 2 von 365 Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 3 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 4 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 3 von 365 Alle Veranstaltungen Romanistik FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 4 von 365 Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 5 von 365 Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 6 von 365 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 7 von 365 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. FB05.GES.67 Der Èlysee-Vertrag - "gute Absichten auf geduldigem Papier"? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Baumann / Göttlicher Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Mit Sicherheit wid am 22. Januar 2013 der 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags in zahlreichen Festveranstaltungen gefeiert un dabei die fundamentale Bedeutung dieses "deutsch-französischen Freundschaftsvertrags" herausgestellt werden. Faktisch war der "Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit" vom 22. Januar 1963 jedoch ein improvisierter Vertragsabschluss, der zunächst auf beiden Seiten für größere politische Verstimmungen sorgte. Auch die häufig eher kritische wissenschaftliche Rezeption des Vertrags steht in einem gewissen Widerspruch zu der Bedeutung, welche man ihm von politischer Seite routinemäßig zuspricht. In dem Seminar sollen in zeitgeschichtlicher Perspektive die spezifischen Umstände der Entstehung des Vertrags, seine Inhalte und deren tatsächliche Umsetzung untersucht werden. Darauf aufbauend lassen sich zudem grundsätzliche Überlegungen hinsichtlich der politischen Gestaltungsspielräume in den internationalen Beziehungen und dem wissenschaftlichen Umgang mit derartigen Prozessen ableiten. Literatur: Corine Defranzce/Ulrich Pfeil (HG.), Der Élysée-Vertrag und die deutsch- französischen Beziehungen 1945-2003, München (Oldenbourg) 2005; Ulrich Lappenküper, Die deutsch-französischen Beziehungen 1949-1963. Von der "Erbfeindschaft" zur "Entente élémentaire", Bd. 2: 1958-1963, München (Oldenbourg) 2001; Gilbert Ziebura, Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945. Mythen und Realitäten, überarbeitete und akutalisierte Neuauflage, Stuttgart (Günther Neske) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 8 von 365 1997; Georges-Henri Souou, L'alliance incertaine. Les rapports politico-stratégiques franco allemands, 1954-1996, Paris (Fayard) 1996. FB05.GES.68 Der Einfluss der 1968er Bewegung auf den europäischen Jugendfilm Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Freudenstein Termin: Kommentar: Im Seminar soll kulturhistorisches Wissen auf der Basis der Inhaltsanalyse von Jugendfilmen erarbeitet werden, die in direktem Zusammenhang mit Ideen und Vorstellungen der 1968er Generation stehen. Die Teilnahme an allen Terminen ist neben einem Referat als Studienleistung und einer daraus resultierenden schriftlichen Ausarbeitung für den Scheinerwerb Pflicht. Teilnehmer sollten möglichst Notebooks mit einem funktionsfähigen Filmprogramm mitbringen, beispielsweise PowerDVD. Darüber hinaus erwarte ich, dass jeder Teilnehmer sich zumindest eine Einführung in Methoden und Aspekte der Filmanalyse eingelesen hat. Dazu stehen beispielsweise: W. Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, Paderborn 2./2008 oder H. Korte: Einführung in die Systematischer Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. Berlin 4./2010 in der Bibliothek zur Verfügung. ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 9 von 365 ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 004 Projektseminar Französisch Projektseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 10 von 365 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Kadenbach Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I Sprachwissenschaft (Modul 7) ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 11 von 365 unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 ROM 007 Grundlagen der romanischen Sprachwissenschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 12 von 365 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 011 Projetkseminar Spanisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Kadenbach Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 13 von 365 Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I (Modul 7) ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 14 von 365 española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 15 von 365 Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 16 von 365 Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 17 von 365 Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 019 Erzählen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 18 von 365 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 19 von 365 Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 20 von 365 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 21 von 365 apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. ROM 024 Praktische Studien zum lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Projektseminar wird sich mit dem lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film beschäftigen. Ausgehend von einer allgemeinen Einführung und Diskussionen über den lateinamerikanischen (Gegenwarts-)Film werden im Verlauf der ersten Sitzungen des Seminars Arbeitsgruppen gebildet, die gemeinsam und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit eine Veranstaltungsreihe in der letzten Semesterwoche vorbereiten und durchführen sollen. Die Arbeitsgruppen sollen sich jeweils einem thematischen Komplex sowie einer bestimmten Tätigkeit im Hinblick auf die Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungsreihe widmen. Ein Vorschlag zur Filmauswahl und zur Arbeitsorganisation des Seminars sowie zum genauen Themen- und Ablaufplan werden in der ersten Stunde vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden die regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 025 Kulturelle Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Möller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der fortschreitenden Ausweitung internationaler Wirtschafts- und Geschäftsbeziehungen im Rahmen globaler Internationalisierungsprozesse gewinnen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 22 von 365 interkulturelle Kommunikationskompetenzen zunehmend an Bedeutung. Über den Bereich der Fremdsprachenkenntnisse hinaus tritt die Rolle interkultureller Verstehenskompetenz als Schlüsselqualifikation immer deutlicher hervor. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projektseminar mit den kulturellen Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation. Das Projektseminar ist als Forschungsseminar angelegt, in dem mittels Experteninterviews in regionalen Unternehmen die Grundlagen für eine wirksame interkulturelle Kommunikation und die Wahrnehmung kultureller Kommunikationsstile praktisch erforscht werden. In Anlehnung an das Modell der Kulturdimensionen von Geert Hofstede und auf der Grundlage zentraler Begriffe der Kommunikationswissenschaften und der Kulturforschung sollen die theoretischen Modelle mit dem praktischen "Expertenwissen" von Unternehmensmitarbeitern kontrastiert werden. Neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen im Plenum wird die studentische Projektarbeit in Form von Kleingruppen organisiert. Abschließend sollen die Arbeitsergebnisse der Kleingruppen im Plenum diskutiert werden. ROM 026 Experimentelles Erzählen: Tres tristes tigres von Guillermo Cabrera Infante Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Roman Tres Tristes Tigres (1967) des Kubaners Guillermo Cabrera Infante gehört zu den experimentellen Varianten der Romanliteratur Lateinamerikas, die in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts so erfolgreich den europäischen Buchmarkt erreichte. Erzählt wird in vielfachen Ansätzen vom Nachtleben des vorrevolutionären Kuba. Aber mindestens ebenso interessant wie der Inhalt ist die Weise des Erzählens, die geprägt ist von den zahlreichen Formen des literarischen Experiments, die die narrative Prosa der europäischen Moderne seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Im Laufe der geplanten Veranstaltung soll der umfangreiche Roman – als erste Teilnahmevoraussetzung – gelesen und unter verschiedenen Fragestellungen, die den historischen Kontext, die verschiedenen literarischen Ausdrucksregister und die vielfältigen literarischen Anspielungen betreffen, analysiert werden. Der Leistungsnachweis ist durch Referat und Hausarbeit zu erbringen. Die Referate werden in diesem Hauptseminar auf Spanisch gehalten und diskutiert. ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 23 von 365 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. ROM 029 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Besse Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 24 von 365 ROM 030 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 033 Projektorientiertes Arbeiten im Spanischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 25 von 365 Beginn: 11.04.2012 ROM 034 Motivation und Kreativität im Französischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 26 von 365 Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 ROM038 Spanien und Europa. Wegmarken der spanischen Europadiskussion im 20. Jh. Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Der spanische Europadiskurs ist gerade in seiner historischen Beständigkeit ein Schlüsselelement zum Verständnis der Identitätsfindung auf der Iberischen Halbinsel spätestens seit dem 17. Jahrhundert. Von Bedeutung ist hierbei zum einen die so genannte ‚Schwarzen Legende‘, in deren Rahmen die Kolonialmacht mit den Vorwürfen der anderen europäischen Mächte hinsichtlich ihrer Amerikapolitik konfrontiert wird. Zum anderen konstatiert gerade die spanische Aufklärung im 18. Jahrhundert die wirtschaftliche, politische und wissenschaftliche Rückständigkeit der eigenen Nation im Vergleich zu den anderen Ländern des Kontinents. In der geplanten Veranstaltung sollen vor allem Stellungnahmen des 20. Jahrhunderts gelesen werden, ohne dass ausgeschlossen werden kann, dass hier und dort Rückgriffe auf die oben erwähnte ältere Tradition erfolgen. Bis zum Beginn der Veranstaltung wird ein Reader mit allen zentralen Texten erstellt werden, der von allen Teilnehmern verpflichtend zu lesen ist. Diese Texte sollen von den Referenten historisch kontextualisiert und vorgestellt werden. Abzuschließen ist der Leistungsnachweis mit einer schriftlichen Arbeit. ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 27 von 365 Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 28 von 365 Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 044 Oral 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 045 Oral 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 29 von 365 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Préparation aux épreuves orales des examens de fin d'études pour les filières non modularisées. Activités de compréhension, analyse de documents, vidéos et de reportages portant sur des sujets d'actualité, fiches d'actualité, courts exposés ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 30 von 365 Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 31 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" ROM 051 Écrit 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de niveau C1/C2 du Cadre européen de référence Voraussetzungen: Aufbaumodul complet, pour L3, mais au moins écrit 2 pour Diplom notamment ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 32 von 365 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL ROM 053 Traduction 1b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de traduction au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 Du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 054 Traduction 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 33 von 365 Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Poursuite de l'apprentissage des techniques de médiation linguistique et de tradyction ; consolidation des acquis linguistiques dans une perspective comparée. Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 055 Traduction 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de médiation linguistique au niveau C1+/C2 Voraussetzungen: Conditions d'accès: traduction 2, Vordiplom/Zwischenprüfung (filières non modularisées) Aufbaumodul complet pour les autres. Ce cours entre dans la composition du Prüfungsmodul pour L3 et L4 ROM 057 Grammaire 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Grammaire de texte et approche énonciative Commentaire grammatical d'un texte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 34 von 365 Literatur: Les documents et les références bibliographiques nécessaires seront mis à votre disposition en ligne (moodle) et en cours. Bemerkung: Pour la filière L3, ce cours fait partie du Basismodul Voraussetzungen: Prérequis Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le francais et qui prévoient cet enseignement: voir les descriptifs de modules correspondants. L3: justifier de compétences au niveau B1: résultats satisfaisants au test de placement (Diagnosetest) L2: Basismodul complet avec Grammaire 1 ROM 058 Grammaire 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Grammaire de texte et analyse énonciative Bemerkung: Pour la filière L3 ce cours fait partie du Basismodul Sprachpraxis Französisch Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement: voir les descritptifs de modules! L3 : justifier de compétences du niveau B1 L2 : Basismodul avec grammaire 1 ROM 059 Grammaire 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de grammaire au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence Literatur: J'indiquerai en présentiel et sur moodle les ressources et supports qui vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Etre inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement (voir les descriptifs de modules) L3: justifier de compétences du niveau B1 L2: Basismodul avec grammaire 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 35 von 365 ROM 060 Médiation 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Activités de médiation (oral et écrit): B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun Une autre partie sera mise à votre disposition en ligne: moodle Voraussetzungen: Basis 1 complet ROM 061 Médiation 2 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Initiation à différentes formes de médiation linguistique : entraînement à partir de textes portant sur des questions économiques - petits exercices de médiation orale et d'interprétation de liaison - perfectionnement des techniques acquises au niveau 1 ; Voraussetzungen: Aufbau I complet ROM 063 Économie 2 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 36 von 365 Donnerstag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: activités de compréhension et d'expression orales - de B2+ à C1 expression orale : présentation d'un sujet d'histoire de la pensée économique ou d'histoire économique ou d'économie politique pour se familiariser aussi avec les concepts. discussion ~ réponse à des questions sur le sujet compréhension : documents sonores, lus et vidéo de niveau C1, poursuite de la découverte du langage économique, simulations de situations en entreprise, entraînement en parallèle à la rédaction de documents commerciaux Voraussetzungen: Aufbaumodul I complet ROM 064 Economie 3 Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression orales au niveau C1+/C2 du Cadre Européen Commun de Référence:Français sur Objectifs Spécifiques (FOS) Literatur: Le matériel pédagogique d'enseignement et d'apprentissage sera consitué tout au long du semestre en fonction des objectifs spécifiques liés à la nature du cours. Les ressources et supports sélectionnés aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié de: Ecrit 3/Oral3 ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 37 von 365 Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 38 von 365 Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 39 von 365 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 070 Lectura y Escritura 1 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 071 Lectura y Escritura 1 B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 40 von 365 ROM 072 Lectura y Escritura 1 C Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 073 Lectura y Escritura 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 41 von 365 del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y Escritura I o el exámen del módulo 3 (L3). ROM 074 Lectura y Escritura 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y escritura I o el examen del módulo 3 (L3). ROM 075 Lectura y Escritura 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 42 von 365 Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 ROM 076 Traducción 1 a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen de módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 077 Traducción 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 43 von 365 Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen del módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 078 Traducción 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 079 Traducción 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 44 von 365 ROM 080 Traducción 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt así como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanistik y prepara para superar el examen final del módulo 4 y el exámen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen correspondiente del módulo 3. ROM 081 Traducción 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 45 von 365 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt asó como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanisitk y prepara para superar el examen final del módulo 4 o el examen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen del módulo 3 (L3) correspondiente. ROM 082 Traducción 4 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 083 Traducción 4 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 084 Gramática para avanzados A Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 46 von 365 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle o en Wisopool. Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. ROM 085 Gramática para Avanzados B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle y en Wisopool. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 47 von 365 Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. ROM 086 Preparación exámenes (nivel intermedio /nivel final) Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Dozent: Garcia Serrano Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 48 von 365 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 089 Refuerzo 2 Übung 4 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Termin: Freitag 16:00 - 19:30 14tägl Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Kurs REFUERZO 2 richtet sich an alle Studierende, die in Módulo 1 mit der Note 3 (bzw. 8 bei Lehramtsstudenten) oder einer schlechteren Note bestanden haben. Dennoch können alle Studenten die gerade Avanzados 1 besuchen den Kurs als Ergänzung des Unterrichts besuchen. Im Kurs werden sowohl grammatikalische Themen behandelt als auch Schreiben und Sprechen geübt. Literatur: Arbeitsblätter werden verteilt. Bemerkung: Der Kurs wird jede zweite Woche à 4 USt. stattfinden. ROM 092 Positionen zur Narration auf der documenta 13 Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 49 von 365 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Narrationen finden sich nicht nur in der Literatur, sondern auch in Malerei, Zeichnung, Film, Video und Performance. Darin enthaltene Text- und Bilderfolgen bauen bisweilen auf literarischen Narrationsprinzipien auf (so plotbasierte Erzählstränge), entwickeln allerdings auch ganz eigene, medienspezifische Erzählformen z.B. filmische Montageverfahren. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass einzelne Bilder, Zeichen, Objekte, Installationen und Orte Geschichte(n) erzählen etwa durch Spuren, Verweiszusammenhänge, entsprechende Auratisierung im Ausstellungskontext oder über einen mit „Mythen“ oder „Stories“ versehenen Diskurs (so z.B. die Giraffe von Peter Friedl auf der letzten documenta). Im Rahmen des Projektseminars möchten wir uns auf die Suche machen nach interessanten künstlerischen Erzählhaltungen und herausfinden, welche Umgangsweisen mit Zeitlichkeit, Raum und Geschichte sie aufweisen, auf welche Art Realitäten dargestellt und Fiktionen erzeugt werden, welche Erzählmechanismen greifen und ob diese mit Erzähltheorien in Zusammenhang gebracht werden können. Zu erwarten sind zumindest textuelle und visuelle, fiktionale und faktuale Narrationen und insbesondere deren Mischformen und Wechselbeziehungen. Unser Schwerpunkt wird auf den frankophonen Autoren und Künstlern liegen (bisher : Pierre Huyghe). Literatur: Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: - Bakargiev, Carolyn Christov. Letter to a friend. 100 Notizen – 100 Gedanken N°003. Ostfildern: Hatje Cantz, 2011. (documenta-Archiv oder Bibliothek der Kunsthochschule: 75 Kun 270 DOC13, nicht ausleihbar). - Nünning, Vera/ Nünning Ansgar (Hrsg.). Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdisziplinär . Trier: WVT, 2002. (Präsenzbestand : 25 Lit DU 0387) Ein Semesterapparat steht Anfang April zu Verfügung. Bemerkung: Der Besuch der Vorlesung „Erzählen“ von Frau Prof. Sick wird empfohlen aber nicht vorausgesetzt. Nach Terminabsprache werden kleinere Treffen auch außerhalb der Blöcke stattfinden. Sie sollten sich einen kurzen Überblick über die bisherigen Publikationen zur documenta 13 verschaffen: 1. Die Homepage der Ausstellung d13.documenta.de 2. Die Notizbuchserie 100 Notizen – 100 Gedanken (bisher veröffentlicht: N°001 – N°055, einsehbar im dokumenta Archiv der Stadt Kassel) Voraussetzungen: Die Vorbesprechung dient zur Einführung und wird vorausgesetzt. ROM 093 Cours de soutien (intensif) Übung SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Freitag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 50 von 365 ROM 094 Cours de "mise à niveau" (intensif) Übung SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: - 08:00 - 14:00 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.09.2012 Ende: 28.09.2012 Tutorium 1 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 2 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 51 von 365 Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 3 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 4 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 52 von 365 Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) BA Wirtschaftsromanistik/Französisch HF Modul 1: Sprachpraxis Französisch Basis I ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 53 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 54 von 365 Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Modul 2: Sprachpraxis Französisch Basis II ROM 060 Médiation 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Activités de médiation (oral et écrit): B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun Une autre partie sera mise à votre disposition en ligne: moodle Voraussetzungen: Basis 1 complet ROM 062 Economie 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 55 von 365 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Français sur Objectif Spécifiques (FOS) Literatur: Nous travaillerons à partir de documents sonores et vidéo authentiques portant sur la vie quotidienne de l'entreprise. La méthode d'apprentissage de Jean-Luc Penfornis: Affaires.com, CLE International, servira de base aux tâches à effectuer tout au long du semestre. Les supports et ressources qui ont été sélectionnés vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur Moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Modul 3: Sprachpraxis Französisch Basis II + Dossier + Projekt (nur als 2. Sprache für BA Wirtschaftsspanisch und EACBS) ROM 011 Projetkseminar Spanisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Kadenbach Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I (Modul 7) ROM 024 Praktische Studien zum lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film Projektseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 56 von 365 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Projektseminar wird sich mit dem lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film beschäftigen. Ausgehend von einer allgemeinen Einführung und Diskussionen über den lateinamerikanischen (Gegenwarts-)Film werden im Verlauf der ersten Sitzungen des Seminars Arbeitsgruppen gebildet, die gemeinsam und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit eine Veranstaltungsreihe in der letzten Semesterwoche vorbereiten und durchführen sollen. Die Arbeitsgruppen sollen sich jeweils einem thematischen Komplex sowie einer bestimmten Tätigkeit im Hinblick auf die Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungsreihe widmen. Ein Vorschlag zur Filmauswahl und zur Arbeitsorganisation des Seminars sowie zum genauen Themen- und Ablaufplan werden in der ersten Stunde vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden die regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 025 Kulturelle Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Möller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der fortschreitenden Ausweitung internationaler Wirtschafts- und Geschäftsbeziehungen im Rahmen globaler Internationalisierungsprozesse gewinnen interkulturelle Kommunikationskompetenzen zunehmend an Bedeutung. Über den Bereich der Fremdsprachenkenntnisse hinaus tritt die Rolle interkultureller Verstehenskompetenz als Schlüsselqualifikation immer deutlicher hervor. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projektseminar mit den kulturellen Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation. Das Projektseminar ist als Forschungsseminar angelegt, in dem mittels Experteninterviews in regionalen Unternehmen die Grundlagen für eine wirksame interkulturelle Kommunikation und die Wahrnehmung kultureller Kommunikationsstile praktisch erforscht werden. In Anlehnung an das Modell der Kulturdimensionen von Geert Hofstede und auf der Grundlage zentraler Begriffe der Kommunikationswissenschaften und der Kulturforschung sollen die theoretischen Modelle mit dem praktischen "Expertenwissen" von Unternehmensmitarbeitern kontrastiert werden. Neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen im Plenum wird die studentische Projektarbeit in Form von Kleingruppen organisiert. Abschließend sollen die Arbeitsergebnisse der Kleingruppen im Plenum diskutiert werden. ROM 060 Médiation 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 57 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Activités de médiation (oral et écrit): B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun Une autre partie sera mise à votre disposition en ligne: moodle Voraussetzungen: Basis 1 complet ROM 062 Economie 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Français sur Objectif Spécifiques (FOS) Literatur: Nous travaillerons à partir de documents sonores et vidéo authentiques portant sur la vie quotidienne de l'entreprise. La méthode d'apprentissage de Jean-Luc Penfornis: Affaires.com, CLE International, servira de base aux tâches à effectuer tout au long du semestre. Les supports et ressources qui ont été sélectionnés vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur Moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Modul 4: Sprachpraxis Französisch Aufbau I ROM 041 Oral 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 58 von 365 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau C1 du Cadre commun de référence Literatur: Les supports (dont des documents audio, vidéos) seront founis en ligne sur la plate- forme moodle Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participar vous aura été confirmée. Bien qu'ouvert aux étudiants de toutes les filières, ce cours abordera des thématiques privilégiant plus particulièrement les filières généralistes comme le Lehramt. Lors de la première séance, il vous sera demandé de présenter les justificatifs vous autorisant à participer au cours: relevé de notes His-Pos, par exemple. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français Prérequis: Basismodul (Lehrämter), Basis 2 (WiRo) ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 59 von 365 Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" Modul 5: Sprachpraxis Französisch Aufbau II ROM 061 Médiation 2 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 60 von 365 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Initiation à différentes formes de médiation linguistique : entraînement à partir de textes portant sur des questions économiques - petits exercices de médiation orale et d'interprétation de liaison - perfectionnement des techniques acquises au niveau 1 ; Voraussetzungen: Aufbau I complet ROM 063 Économie 2 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: activités de compréhension et d'expression orales - de B2+ à C1 expression orale : présentation d'un sujet d'histoire de la pensée économique ou d'histoire économique ou d'économie politique pour se familiariser aussi avec les concepts. discussion ~ réponse à des questions sur le sujet compréhension : documents sonores, lus et vidéo de niveau C1, poursuite de la découverte du langage économique, simulations de situations en entreprise, entraînement en parallèle à la rédaction de documents commerciaux Voraussetzungen: Aufbaumodul I complet Modul 6: Makroeinführung "Kulturwissenschaftliches Trivium" FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 61 von 365 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Modul 7: Französische Sprachwissenschaft, Aufbau I ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 62 von 365 einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 63 von 365 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 007 Grundlagen der romanischen Sprachwissenschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 1 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 64 von 365 Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 2 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 3 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 65 von 365 Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 4 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Modul 8: Französische Kultur- und Sprachwissenschaft, Aufbau II ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 66 von 365 Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 67 von 365 Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 004 Projektseminar Französisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Kadenbach Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I Sprachwissenschaft (Modul 7) Modul 9: Französische Literaturwissenschaft, Aufbau I ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 68 von 365 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 69 von 365 Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 70 von 365 ROM 019 Erzählen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine Modul 10: Französische Kultur- und Literaturwissenschaft, Aufbau II ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 71 von 365 contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 72 von 365 ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft ROM 092 Positionen zur Narration auf der documenta 13 Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 23.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 73 von 365 Ende: 23.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Narrationen finden sich nicht nur in der Literatur, sondern auch in Malerei, Zeichnung, Film, Video und Performance. Darin enthaltene Text- und Bilderfolgen bauen bisweilen auf literarischen Narrationsprinzipien auf (so plotbasierte Erzählstränge), entwickeln allerdings auch ganz eigene, medienspezifische Erzählformen z.B. filmische Montageverfahren. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass einzelne Bilder, Zeichen, Objekte, Installationen und Orte Geschichte(n) erzählen etwa durch Spuren, Verweiszusammenhänge, entsprechende Auratisierung im Ausstellungskontext oder über einen mit „Mythen“ oder „Stories“ versehenen Diskurs (so z.B. die Giraffe von Peter Friedl auf der letzten documenta). Im Rahmen des Projektseminars möchten wir uns auf die Suche machen nach interessanten künstlerischen Erzählhaltungen und herausfinden, welche Umgangsweisen mit Zeitlichkeit, Raum und Geschichte sie aufweisen, auf welche Art Realitäten dargestellt und Fiktionen erzeugt werden, welche Erzählmechanismen greifen und ob diese mit Erzähltheorien in Zusammenhang gebracht werden können. Zu erwarten sind zumindest textuelle und visuelle, fiktionale und faktuale Narrationen und insbesondere deren Mischformen und Wechselbeziehungen. Unser Schwerpunkt wird auf den frankophonen Autoren und Künstlern liegen (bisher : Pierre Huyghe). Literatur: Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: - Bakargiev, Carolyn Christov. Letter to a friend. 100 Notizen – 100 Gedanken N°003. Ostfildern: Hatje Cantz, 2011. (documenta-Archiv oder Bibliothek der Kunsthochschule: 75 Kun 270 DOC13, nicht ausleihbar). - Nünning, Vera/ Nünning Ansgar (Hrsg.). Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdisziplinär . Trier: WVT, 2002. (Präsenzbestand : 25 Lit DU 0387) Ein Semesterapparat steht Anfang April zu Verfügung. Bemerkung: Der Besuch der Vorlesung „Erzählen“ von Frau Prof. Sick wird empfohlen aber nicht vorausgesetzt. Nach Terminabsprache werden kleinere Treffen auch außerhalb der Blöcke stattfinden. Sie sollten sich einen kurzen Überblick über die bisherigen Publikationen zur documenta 13 verschaffen: 1. Die Homepage der Ausstellung d13.documenta.de 2. Die Notizbuchserie 100 Notizen – 100 Gedanken (bisher veröffentlicht: N°001 – N°055, einsehbar im dokumenta Archiv der Stadt Kassel) Voraussetzungen: Die Vorbesprechung dient zur Einführung und wird vorausgesetzt. Modul 11: Interdisziplinäres Aufbaumodul Intermodul FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 74 von 365 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 75 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. BWL I BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 76 von 365 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 77 von 365 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 78 von 365 Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL II b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 79 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL III BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 80 von 365 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 81 von 365 Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 VWL I VWL I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Beckenbach Termin: Dienstag 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 82 von 365 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 01.05.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 VWL II VWL II: Makroökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Michaelis / Voßkamp Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 83 von 365 Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium auf Englisch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 84 von 365 Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung: Achtung: Die Vorlesung wird per Video in den Hörsaal VI übertragen und wird jeweils für eine Woche online verfügbar sein. VWL III VWL III Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 85 von 365 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Liebe Studierende, die wichtigsten organisatorischen Fragen zur Vorlesung (z.B. Videoaufzeichung = JA, Tutoriumsplatzvergabe) werden unter Moodle geklärt (Ende Februar erfolgt die Einrichtung). Mails mit Fragen zu Punkten, die dort geklärt sind, werden wir nicht beantworten. Mit freundlichem Gruß Ivo Bischoff Schwerpunkt 2 Marketing und internationales Management Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Schwerpunkt 3 Private and Public Management Einführung in das Innovationsmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 86 von 365 Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Vo - Z Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Ros - Vie Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Kar - Ron Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen A - Kam Kommentar: Die Klausurleistung ist in diesem Modul zu kombinieren mit der Lehrveranstaltung "Grundlagen des Prozessmanagements" von Dr. Brandenburg/Prof. Dr. Seuring. Beide Klausuren müssen nicht im selben Semester geschrieben werden. Bemerkung: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen angeboten. Die Einteilung der Übungsgruppen und weitere Hinweise erfolgen über die in der Veranstaltung mitgeteilten Moodle-Funktionalitäten. Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Schwerpunkt 5 Ökologisches Wirtschaften Schwerpunkt 6 Geography and Economics Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 87 von 365 Theorie und Politik des internationalen Handels Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Ihtiyar Termin: Montag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Schlüsselkompetenzen BA Wirtschaftsromanistik/Spanisch HF Modul 1: Sprachpraxis Spanisch Basis I Modul 2: Sprachpraxis Spanisch Basis II ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 88 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 89 von 365 Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 90 von 365 las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. Modul 3: Sprachpraxis Spanisch II + Dossier + Projekt (nur als 2. Sprache für BA Wirtschaftsfrz. und EACBS) ROM 004 Projektseminar Französisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Kadenbach Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I Sprachwissenschaft (Modul 7) ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 91 von 365 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 92 von 365 Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 93 von 365 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 092 Positionen zur Narration auf der documenta 13 Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Narrationen finden sich nicht nur in der Literatur, sondern auch in Malerei, Zeichnung, Film, Video und Performance. Darin enthaltene Text- und Bilderfolgen bauen bisweilen auf literarischen Narrationsprinzipien auf (so plotbasierte Erzählstränge), entwickeln allerdings auch ganz eigene, medienspezifische Erzählformen z.B. filmische Montageverfahren. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass einzelne Bilder, Zeichen, Objekte, Installationen und Orte Geschichte(n) erzählen etwa durch Spuren, Verweiszusammenhänge, entsprechende Auratisierung im Ausstellungskontext oder über einen mit „Mythen“ oder „Stories“ versehenen Diskurs (so z.B. die Giraffe von Peter Friedl auf der letzten documenta). Im Rahmen des Projektseminars möchten wir uns auf die Suche machen nach interessanten künstlerischen Erzählhaltungen und herausfinden, welche Umgangsweisen mit Zeitlichkeit, Raum und Geschichte sie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 94 von 365 aufweisen, auf welche Art Realitäten dargestellt und Fiktionen erzeugt werden, welche Erzählmechanismen greifen und ob diese mit Erzähltheorien in Zusammenhang gebracht werden können. Zu erwarten sind zumindest textuelle und visuelle, fiktionale und faktuale Narrationen und insbesondere deren Mischformen und Wechselbeziehungen. Unser Schwerpunkt wird auf den frankophonen Autoren und Künstlern liegen (bisher : Pierre Huyghe). Literatur: Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: - Bakargiev, Carolyn Christov. Letter to a friend. 100 Notizen – 100 Gedanken N°003. Ostfildern: Hatje Cantz, 2011. (documenta-Archiv oder Bibliothek der Kunsthochschule: 75 Kun 270 DOC13, nicht ausleihbar). - Nünning, Vera/ Nünning Ansgar (Hrsg.). Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdisziplinär . Trier: WVT, 2002. (Präsenzbestand : 25 Lit DU 0387) Ein Semesterapparat steht Anfang April zu Verfügung. Bemerkung: Der Besuch der Vorlesung „Erzählen“ von Frau Prof. Sick wird empfohlen aber nicht vorausgesetzt. Nach Terminabsprache werden kleinere Treffen auch außerhalb der Blöcke stattfinden. Sie sollten sich einen kurzen Überblick über die bisherigen Publikationen zur documenta 13 verschaffen: 1. Die Homepage der Ausstellung d13.documenta.de 2. Die Notizbuchserie 100 Notizen – 100 Gedanken (bisher veröffentlicht: N°001 – N°055, einsehbar im dokumenta Archiv der Stadt Kassel) Voraussetzungen: Die Vorbesprechung dient zur Einführung und wird vorausgesetzt. Modul 4: Sprachpraxis Spanisch Aufbau I ROM 076 Traducción 1 a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen de módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 95 von 365 Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 077 Traducción 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen del módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 084 Gramática para avanzados A Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 96 von 365 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle o en Wisopool. Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. ROM 085 Gramática para Avanzados B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle y en Wisopool. Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. Modul 5: Sprachpraxis Spanisch Aufbau II ROM 070 Lectura y Escritura 1 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 97 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 071 Lectura y Escritura 1 B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 072 Lectura y Escritura 1 C Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 98 von 365 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 078 Traducción 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 079 Traducción 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Modulprüfung Modul 3 LA/5 BA Prüfung SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Dozent: Garcia Serrano Termin: Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 99 von 365 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung Modul 6: Makroeinführung "Kulturwissenschaftliches Trivium" FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 100 von 365 Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Modul 7: Spanische Sprachwissenschaft Aufbaumodul I ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 007 Grundlagen der romanischen Sprachwissenschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 101 von 365 Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Tutorium 1 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 102 von 365 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 2 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 3 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 103 von 365 Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 4 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Modul 8: Spanische Kultur- und Sprachwissenschaft Aufbaumodul II ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 104 von 365 Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 105 von 365 ROM 011 Projetkseminar Spanisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Kadenbach Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I (Modul 7) Modul 9: Spanische Literaturwissenschaft ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 106 von 365 Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 107 von 365 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 108 von 365 diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. Modul 10: Spanische Kultur- und Literaturwissenschaft, Aufbau II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 109 von 365 ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 110 von 365 neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 111 von 365 Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. ROM 024 Praktische Studien zum lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 112 von 365 Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Projektseminar wird sich mit dem lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film beschäftigen. Ausgehend von einer allgemeinen Einführung und Diskussionen über den lateinamerikanischen (Gegenwarts-)Film werden im Verlauf der ersten Sitzungen des Seminars Arbeitsgruppen gebildet, die gemeinsam und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit eine Veranstaltungsreihe in der letzten Semesterwoche vorbereiten und durchführen sollen. Die Arbeitsgruppen sollen sich jeweils einem thematischen Komplex sowie einer bestimmten Tätigkeit im Hinblick auf die Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungsreihe widmen. Ein Vorschlag zur Filmauswahl und zur Arbeitsorganisation des Seminars sowie zum genauen Themen- und Ablaufplan werden in der ersten Stunde vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden die regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 025 Kulturelle Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Möller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der fortschreitenden Ausweitung internationaler Wirtschafts- und Geschäftsbeziehungen im Rahmen globaler Internationalisierungsprozesse gewinnen interkulturelle Kommunikationskompetenzen zunehmend an Bedeutung. Über den Bereich der Fremdsprachenkenntnisse hinaus tritt die Rolle interkultureller Verstehenskompetenz als Schlüsselqualifikation immer deutlicher hervor. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projektseminar mit den kulturellen Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation. Das Projektseminar ist als Forschungsseminar angelegt, in dem mittels Experteninterviews in regionalen Unternehmen die Grundlagen für eine wirksame interkulturelle Kommunikation und die Wahrnehmung kultureller Kommunikationsstile praktisch erforscht werden. In Anlehnung an das Modell der Kulturdimensionen von Geert Hofstede und auf der Grundlage zentraler Begriffe der Kommunikationswissenschaften und der Kulturforschung sollen die theoretischen Modelle mit dem praktischen "Expertenwissen" von Unternehmensmitarbeitern kontrastiert werden. Neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen im Plenum wird die studentische Projektarbeit in Form von Kleingruppen organisiert. Abschließend sollen die Arbeitsergebnisse der Kleingruppen im Plenum diskutiert werden. Modul 11: Interdisziplinäres Aufbaumodul Intermodul FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 113 von 365 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 114 von 365 Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 115 von 365 Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. BWL I BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 116 von 365 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 117 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 118 von 365 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL II b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 119 von 365 Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL III BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 120 von 365 Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 121 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 VWL I VWL I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Beckenbach Termin: Dienstag 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 122 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 01.05.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 123 von 365 VWL II VWL II: Makroökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Michaelis / Voßkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium auf Englisch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 124 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung: Achtung: Die Vorlesung wird per Video in den Hörsaal VI übertragen und wird jeweils für eine Woche online verfügbar sein. VWL III VWL III Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 125 von 365 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Liebe Studierende, die wichtigsten organisatorischen Fragen zur Vorlesung (z.B. Videoaufzeichung = JA, Tutoriumsplatzvergabe) werden unter Moodle geklärt (Ende Februar erfolgt die Einrichtung). Mails mit Fragen zu Punkten, die dort geklärt sind, werden wir nicht beantworten. Mit freundlichem Gruß Ivo Bischoff Schwerpunkt 2 Marketing und internationales Management Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 126 von 365 Schwerpunkt 3 Private and Public Management Einführung in das Innovationsmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Vo - Z Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Ros - Vie Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Kar - Ron Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen A - Kam Kommentar: Die Klausurleistung ist in diesem Modul zu kombinieren mit der Lehrveranstaltung "Grundlagen des Prozessmanagements" von Dr. Brandenburg/Prof. Dr. Seuring. Beide Klausuren müssen nicht im selben Semester geschrieben werden. Bemerkung: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen angeboten. Die Einteilung der Übungsgruppen und weitere Hinweise erfolgen über die in der Veranstaltung mitgeteilten Moodle-Funktionalitäten. Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 127 von 365 Schwerpunkt 5 Ökologisches Wirtschaften Schwerpunkt 6 Geography and Economics Theorie und Politik des internationalen Handels Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Ihtiyar Termin: Montag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Schlüsselkompetenzen BA Französisch NF Modul 1: Sprachpraxis Französisch Basis I ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 128 von 365 EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 129 von 365 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Modul 2: Sprachpraxis Französisch Basis II ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 130 von 365 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL ROM 053 Traduction 1b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de traduction au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 Du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 057 Grammaire 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 131 von 365 Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Grammaire de texte et approche énonciative Commentaire grammatical d'un texte Literatur: Les documents et les références bibliographiques nécessaires seront mis à votre disposition en ligne (moodle) et en cours. Bemerkung: Pour la filière L3, ce cours fait partie du Basismodul Voraussetzungen: Prérequis Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le francais et qui prévoient cet enseignement: voir les descriptifs de modules correspondants. L3: justifier de compétences au niveau B1: résultats satisfaisants au test de placement (Diagnosetest) L2: Basismodul complet avec Grammaire 1 ROM 058 Grammaire 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Grammaire de texte et analyse énonciative Bemerkung: Pour la filière L3 ce cours fait partie du Basismodul Sprachpraxis Französisch Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement: voir les descritptifs de modules! L3 : justifier de compétences du niveau B1 L2 : Basismodul avec grammaire 1 ROM 059 Grammaire 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 132 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de grammaire au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence Literatur: J'indiquerai en présentiel et sur moodle les ressources et supports qui vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Etre inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement (voir les descriptifs de modules) L3: justifier de compétences du niveau B1 L2: Basismodul avec grammaire 1 ROM 060 Médiation 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Activités de médiation (oral et écrit): B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun Une autre partie sera mise à votre disposition en ligne: moodle Voraussetzungen: Basis 1 complet Modul 3: Makroeinführung "Kulturwissenschaftliches Trivium" Makromodul FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 133 von 365 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Modul 4: Ergänzung Französische Sprachwissenschaft ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 134 von 365 Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 135 von 365 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 5: Französische Literaturwissenschaft ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 136 von 365 Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 137 von 365 sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft Modul 6: Ergänzung Landeswissenschaften "Frankreich in Europa" bzw. "Politische Kultur Frankreichs" FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 138 von 365 selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. BA Spanisch NF Modul 1: Sprachpraxis Spanisch Basis I Modul 2: Sprachpraxis Spanisch Basis II + Dossier ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 139 von 365 English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 140 von 365 English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 141 von 365 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. Modul 3: Makroeinführung "Kulturwissenschaftliches Trivium" Makromodul FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 142 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Modul 4: Ergänzung spanische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 143 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 5: Ergänzung Literaturwissenschaft ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 144 von 365 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 145 von 365 Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 146 von 365 Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. Modul 6: Ergänzung Landeswissenschaften "Spanien in Europa" FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 147 von 365 Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 148 von 365 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. MA Wirtschaftsromanistik Französisch Kultur und Sprache Sprachpraxis Modul 1 Vertiefungsmodul I ROM 044 Oral 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 045 Oral 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 149 von 365 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Préparation aux épreuves orales des examens de fin d'études pour les filières non modularisées. Activités de compréhension, analyse de documents, vidéos et de reportages portant sur des sujets d'actualité, fiches d'actualité, courts exposés ROM 051 Écrit 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de niveau C1/C2 du Cadre européen de référence Voraussetzungen: Aufbaumodul complet, pour L3, mais au moins écrit 2 pour Diplom notamment Modul 2 Vertiefungsmodul II ROM 055 Traduction 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 150 von 365 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de médiation linguistique au niveau C1+/C2 Voraussetzungen: Conditions d'accès: traduction 2, Vordiplom/Zwischenprüfung (filières non modularisées) Aufbaumodul complet pour les autres. Ce cours entre dans la composition du Prüfungsmodul pour L3 et L4 ROM 064 Economie 3 Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression orales au niveau C1+/C2 du Cadre Européen Commun de Référence:Français sur Objectifs Spécifiques (FOS) Literatur: Le matériel pédagogique d'enseignement et d'apprentissage sera consitué tout au long du semestre en fonction des objectifs spécifiques liés à la nature du cours. Les ressources et supports sélectionnés aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié de: Ecrit 3/Oral3 Fachwissenschaften Vertiefungsbereich Modul 3 Landeswissenschaften Modul 4 Literaturwissenschaft ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 151 von 365 aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft Modul 5 Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 152 von 365 ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Forschungsbereich Module 6 - 8 Wahlpflicht (2 von 3) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 153 von 365 Modul 6 Landes- und Kulturwissenschaft Modul 7 Literaturwissenschaft ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 154 von 365 der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft Modul 8 Sprachwissenschaft ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 155 von 365 Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Modul 9 Interdiziplinäre Ringvorlesung (Pflicht) Wirtschaftswissenschaften Master Schwerpunkt 2 Marketing und Internationales Management Master Schwerpunkt 3 Private and Public Management Master Schwerpunkt 4 Finanzmärkte und Finanzmanagement Master Schwerpunkt 5 Ökologisches Wirtschaften Master Schwerpunkt 6 Geography and Economics Masterprofil 2: Dialogmarketing Masterprofil 3: Umwelt und Innovation Masterprofil 4: Verhaltensökonomik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 156 von 365 Masterprofil 5: Wissensmanagement, Business Innovation und Informationssysteme MA Wirtschaftsromanistik Spanisch Kultur und Sprache Sprachpraxis Modul 1 Vertiefungsmodul I ROM 080 Traducción 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt así como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanistik y prepara para superar el examen final del módulo 4 y el exámen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen correspondiente del módulo 3. ROM 081 Traducción 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 157 von 365 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt asó como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanisitk y prepara para superar el examen final del módulo 4 o el examen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen del módulo 3 (L3) correspondiente. Modul 2 Vertiefungsmodul II ROM 073 Lectura y Escritura 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 158 von 365 Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y Escritura I o el exámen del módulo 3 (L3). ROM 074 Lectura y Escritura 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y escritura I o el examen del módulo 3 (L3). ROM 075 Lectura y Escritura 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 159 von 365 Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 ROM 082 Traducción 4 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 083 Traducción 4 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. Modulprüfung Modul 4 L3/2 MA Prüfung SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: León Munoz Termin: Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 160 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung Fachwissenschaften Vertiefungsbereich Modul 3 Landes- und Kulturwissenschaften Modul 4 Literaturwissenschaft ROM 026 Experimentelles Erzählen: Tres tristes tigres von Guillermo Cabrera Infante Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Roman Tres Tristes Tigres (1967) des Kubaners Guillermo Cabrera Infante gehört zu den experimentellen Varianten der Romanliteratur Lateinamerikas, die in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts so erfolgreich den europäischen Buchmarkt erreichte. Erzählt wird in vielfachen Ansätzen vom Nachtleben des vorrevolutionären Kuba. Aber mindestens ebenso interessant wie der Inhalt ist die Weise des Erzählens, die geprägt ist von den zahlreichen Formen des literarischen Experiments, die die narrative Prosa der europäischen Moderne seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Im Laufe der geplanten Veranstaltung soll der umfangreiche Roman – als erste Teilnahmevoraussetzung – gelesen und unter verschiedenen Fragestellungen, die den historischen Kontext, die verschiedenen literarischen Ausdrucksregister und die vielfältigen literarischen Anspielungen betreffen, analysiert werden. Der Leistungsnachweis ist durch Referat und Hausarbeit zu erbringen. Die Referate werden in diesem Hauptseminar auf Spanisch gehalten und diskutiert. ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 161 von 365 breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. Modul 5 Sprachwissenschaft ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 162 von 365 Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Forschungsbereich Module 6 - 8 Wahlpflicht (2 von 3) Modul 6 Landes- und Kulturwissenschaft ROM038 Spanien und Europa. Wegmarken der spanischen Europadiskussion im 20. Jh. Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Der spanische Europadiskurs ist gerade in seiner historischen Beständigkeit ein Schlüsselelement zum Verständnis der Identitätsfindung auf der Iberischen Halbinsel spätestens seit dem 17. Jahrhundert. Von Bedeutung ist hierbei zum einen die so genannte ‚Schwarzen Legende‘, in deren Rahmen die Kolonialmacht mit den Vorwürfen der anderen europäischen Mächte hinsichtlich ihrer Amerikapolitik konfrontiert wird. Zum anderen konstatiert gerade die spanische Aufklärung im 18. Jahrhundert die wirtschaftliche, politische und wissenschaftliche Rückständigkeit der eigenen Nation im Vergleich zu den anderen Ländern des Kontinents. In der geplanten Veranstaltung sollen vor allem Stellungnahmen des 20. Jahrhunderts gelesen werden, ohne dass ausgeschlossen werden kann, dass hier und dort Rückgriffe auf die oben erwähnte ältere Tradition erfolgen. Bis zum Beginn der Veranstaltung wird ein Reader mit allen zentralen Texten erstellt werden, der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 163 von 365 von allen Teilnehmern verpflichtend zu lesen ist. Diese Texte sollen von den Referenten historisch kontextualisiert und vorgestellt werden. Abzuschließen ist der Leistungsnachweis mit einer schriftlichen Arbeit. Modul 7 Literaturwissenschaft ROM 026 Experimentelles Erzählen: Tres tristes tigres von Guillermo Cabrera Infante Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Roman Tres Tristes Tigres (1967) des Kubaners Guillermo Cabrera Infante gehört zu den experimentellen Varianten der Romanliteratur Lateinamerikas, die in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts so erfolgreich den europäischen Buchmarkt erreichte. Erzählt wird in vielfachen Ansätzen vom Nachtleben des vorrevolutionären Kuba. Aber mindestens ebenso interessant wie der Inhalt ist die Weise des Erzählens, die geprägt ist von den zahlreichen Formen des literarischen Experiments, die die narrative Prosa der europäischen Moderne seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Im Laufe der geplanten Veranstaltung soll der umfangreiche Roman – als erste Teilnahmevoraussetzung – gelesen und unter verschiedenen Fragestellungen, die den historischen Kontext, die verschiedenen literarischen Ausdrucksregister und die vielfältigen literarischen Anspielungen betreffen, analysiert werden. Der Leistungsnachweis ist durch Referat und Hausarbeit zu erbringen. Die Referate werden in diesem Hauptseminar auf Spanisch gehalten und diskutiert. ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 164 von 365 Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. Modul 8 Sprachwissenschaft ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 165 von 365 Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Modul 9 Interdiziplinäre Ringvorlesung (Pflicht) Wirtschaftswissenschaften Master Schwerpunkt 2 Marketing und Internationales Management Master Schwerpunkt 3 Private and Public Management Master Schwerpunkt 4 Finanzmärkte und Finanzmanagement Master Schwerpunkt 5 Ökologisches Wirtschaften Master Schwerpunkt 6 Geography and Economics Masterprofil 2: Dialogmarketing Masterprofil 3: Umwelt und Innovation Masterprofil 4: Verhaltensökonomik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 166 von 365 Masterprofil 5: Wissensmanagement, Business Innovation und Informationssysteme Romanistik/Französisch LA GS Modul 1 (Sprachpraxis) ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 167 von 365 Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 168 von 365 Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Modul 2 (Sprachpraxis) ROM 041 Oral 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau C1 du Cadre commun de référence Literatur: Les supports (dont des documents audio, vidéos) seront founis en ligne sur la plate- forme moodle Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participar vous aura été confirmée. Bien qu'ouvert aux étudiants de toutes les filières, ce cours abordera des thématiques privilégiant plus particulièrement les filières généralistes comme le Lehramt. Lors de la première séance, il vous sera demandé de présenter les justificatifs vous autorisant à participer au cours: relevé de notes His-Pos, par exemple. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français Prérequis: Basismodul (Lehrämter), Basis 2 (WiRo) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 169 von 365 ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 170 von 365 ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" Modul 3: (Fachdidaktik Basismodul ) ROM 029 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Besse Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 ROM 030 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 171 von 365 Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 Modul 4 (Fachdidaktik Aufbaumodul) ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. Modul 5 (Fachdidaktik Aufbaumodul 2) ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 172 von 365 Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 034 Motivation und Kreativität im Französischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Modul 6 (Fachdidaktik Aufbaumodul 3) ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 Modul 7 (Schulpraktische Studien) ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 173 von 365 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Modul 8 (Linguistik Basismodul) ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 174 von 365 Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 9 (Literaturwissenschaft Basismodul) ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 175 von 365 Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 176 von 365 l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft Modul 10 (Landeswissenschaften Basismodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 177 von 365 FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Romanistik/Französisch LA HR Modul 1 (Sprachpraxis) ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 178 von 365 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 179 von 365 Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 180 von 365 ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL ROM 053 Traduction 1b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de traduction au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 181 von 365 Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 Du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 056 Grammaire 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'exercices de grammaire en situation Literatur: le matériel pédagogique d'enseignement et d'apprentissage sera constitué à partir d'un état des lieux des besoins des apprenants. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Assiduité (présence régulière aux cours) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (Des épreuves écrites ou orales en présentiel ou hors-cours permettront de faire régulièrement un état des lieux des connaissances et des stratégies d'apprentissage mises en place) Examen final Modul 2 (Sprachpraxis) ROM 041 Oral 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau C1 du Cadre commun de référence Literatur: Les supports (dont des documents audio, vidéos) seront founis en ligne sur la plate- forme moodle Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participar vous aura été confirmée. Bien qu'ouvert aux étudiants de toutes les filières, ce cours abordera des thématiques privilégiant plus particulièrement les filières généralistes comme le Lehramt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 182 von 365 Lors de la première séance, il vous sera demandé de présenter les justificatifs vous autorisant à participer au cours: relevé de notes His-Pos, par exemple. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français Prérequis: Basismodul (Lehrämter), Basis 2 (WiRo) ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 183 von 365 Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" ROM 054 Traduction 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 184 von 365 Kommentar: Poursuite de l'apprentissage des techniques de médiation linguistique et de tradyction ; consolidation des acquis linguistiques dans une perspective comparée. Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 057 Grammaire 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Grammaire de texte et approche énonciative Commentaire grammatical d'un texte Literatur: Les documents et les références bibliographiques nécessaires seront mis à votre disposition en ligne (moodle) et en cours. Bemerkung: Pour la filière L3, ce cours fait partie du Basismodul Voraussetzungen: Prérequis Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le francais et qui prévoient cet enseignement: voir les descriptifs de modules correspondants. L3: justifier de compétences au niveau B1: résultats satisfaisants au test de placement (Diagnosetest) L2: Basismodul complet avec Grammaire 1 ROM 058 Grammaire 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Grammaire de texte et analyse énonciative Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 185 von 365 Bemerkung: Pour la filière L3 ce cours fait partie du Basismodul Sprachpraxis Französisch Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement: voir les descritptifs de modules! L3 : justifier de compétences du niveau B1 L2 : Basismodul avec grammaire 1 ROM 059 Grammaire 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de grammaire au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence Literatur: J'indiquerai en présentiel et sur moodle les ressources et supports qui vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Etre inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement (voir les descriptifs de modules) L3: justifier de compétences du niveau B1 L2: Basismodul avec grammaire 1 ROM 091 Traduction 2 b (cours intensif) Übung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Lépinay-Schönfeldt Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: - 08:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Chargée de cours: C.Lépinay-Schoenfeldt Horaires Date: du 16 juillet au 20 juillet 2012 Lundi –vendredi / 08.30 – 16.00 heures Descriptif Langue: français Sur la base de textes littéraires contemporains et d’articles de journaux, ce cours propose un entrainement à la traduction allemand-français. Il permettra de sensibiliser les Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 186 von 365 étudiants aux problèmes de la traduction franco-allemande (stylistique comparée/ éléments socio-culturels) tout en offrant d’enrichir le lexique. Literatur: Documents : Les textes seront accessibles sur Moodle avant le début du cours/ distribués en cours. Outils de travail : Dictionnaire bilingue /Dictionnaire monolingue, grammaire Les références seront communiquées au début du cours. Bemerkung: L’inscription préliminaire est obligatoire (date limite : vendredi 6 juillet 2012) Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 Modul 3 (Fachdidaktik Basismodul) ROM 029 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Besse Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 ROM 030 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 Modul 4 (Fachdidaktik Aufbaumodul 1) ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 187 von 365 Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. Modul 5 (Fachdidaktik Aufbaumodul 2) ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 034 Motivation und Kreativität im Französischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 188 von 365 Modul 6 (Fachdidaktik Aufbaumodul 3) ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 Modul 7 (Schulpraktische Studien) ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Modul 8 (Linguistik Basismodul) ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 189 von 365 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 190 von 365 Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 9 (Literaturwissenschaft Basismodul) ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 191 von 365 Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 192 von 365 Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft Modul 10 (Landeswissenschaften Basismodul) FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 193 von 365 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Romanistik/Französisch LA GYM Modul 1 (Sprachpraxis) ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 194 von 365 Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 195 von 365 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 196 von 365 Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL ROM 053 Traduction 1b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de traduction au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 Du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 057 Grammaire 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 197 von 365 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Grammaire de texte et approche énonciative Commentaire grammatical d'un texte Literatur: Les documents et les références bibliographiques nécessaires seront mis à votre disposition en ligne (moodle) et en cours. Bemerkung: Pour la filière L3, ce cours fait partie du Basismodul Voraussetzungen: Prérequis Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le francais et qui prévoient cet enseignement: voir les descriptifs de modules correspondants. L3: justifier de compétences au niveau B1: résultats satisfaisants au test de placement (Diagnosetest) L2: Basismodul complet avec Grammaire 1 ROM 058 Grammaire 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Grammaire de texte et analyse énonciative Bemerkung: Pour la filière L3 ce cours fait partie du Basismodul Sprachpraxis Französisch Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement: voir les descritptifs de modules! L3 : justifier de compétences du niveau B1 L2 : Basismodul avec grammaire 1 ROM 059 Grammaire 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 198 von 365 Kommentar: Il s'agira d'un cours de grammaire au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence Literatur: J'indiquerai en présentiel et sur moodle les ressources et supports qui vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Etre inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement (voir les descriptifs de modules) L3: justifier de compétences du niveau B1 L2: Basismodul avec grammaire 1 Modul 2 (Sprachpraxis) ROM 041 Oral 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau C1 du Cadre commun de référence Literatur: Les supports (dont des documents audio, vidéos) seront founis en ligne sur la plate- forme moodle Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participar vous aura été confirmée. Bien qu'ouvert aux étudiants de toutes les filières, ce cours abordera des thématiques privilégiant plus particulièrement les filières généralistes comme le Lehramt. Lors de la première séance, il vous sera demandé de présenter les justificatifs vous autorisant à participer au cours: relevé de notes His-Pos, par exemple. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français Prérequis: Basismodul (Lehrämter), Basis 2 (WiRo) ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 199 von 365 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 200 von 365 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" ROM 054 Traduction 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Poursuite de l'apprentissage des techniques de médiation linguistique et de tradyction ; consolidation des acquis linguistiques dans une perspective comparée. Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 091 Traduction 2 b (cours intensif) Übung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 201 von 365 Dozent: Lépinay-Schönfeldt Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: - 08:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Chargée de cours: C.Lépinay-Schoenfeldt Horaires Date: du 16 juillet au 20 juillet 2012 Lundi –vendredi / 08.30 – 16.00 heures Descriptif Langue: français Sur la base de textes littéraires contemporains et d’articles de journaux, ce cours propose un entrainement à la traduction allemand-français. Il permettra de sensibiliser les étudiants aux problèmes de la traduction franco-allemande (stylistique comparée/ éléments socio-culturels) tout en offrant d’enrichir le lexique. Literatur: Documents : Les textes seront accessibles sur Moodle avant le début du cours/ distribués en cours. Outils de travail : Dictionnaire bilingue /Dictionnaire monolingue, grammaire Les références seront communiquées au début du cours. Bemerkung: L’inscription préliminaire est obligatoire (date limite : vendredi 6 juillet 2012) Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 Modul 3 (Sprachpraxis) ROM 044 Oral 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 045 Oral 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 202 von 365 Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Préparation aux épreuves orales des examens de fin d'études pour les filières non modularisées. Activités de compréhension, analyse de documents, vidéos et de reportages portant sur des sujets d'actualité, fiches d'actualité, courts exposés ROM 051 Écrit 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de niveau C1/C2 du Cadre européen de référence Voraussetzungen: Aufbaumodul complet, pour L3, mais au moins écrit 2 pour Diplom notamment ROM 055 Traduction 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de médiation linguistique au niveau C1+/C2 Voraussetzungen: Conditions d'accès: traduction 2, Vordiplom/Zwischenprüfung (filières non modularisées) Aufbaumodul complet pour les autres. Ce cours entre dans la composition du Prüfungsmodul pour L3 et L4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 203 von 365 Modul 4 (Fachdidaktik Basismodul) ROM 029 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Besse Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 ROM 030 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 Modul 5 (Fachdidaktik Aufbaumodul 1) ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 204 von 365 Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. Modul 6 (Fachdidaktik Aufbaumodul 2) ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 034 Motivation und Kreativität im Französischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Modul 7 (Fachdidaktik Aufbaumodul 3) ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 205 von 365 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 Modul 8 (Schulpraktische Studien) ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Modul 9 (Linguistik Basismodul) ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 206 von 365 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 207 von 365 Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 10 (Linguistik Aufbaumodul 1) ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 208 von 365 Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Modul 11 (Linguistik Aufbaumodul 2) ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 209 von 365 ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Modul 12 (Linguistik Aufbaumodul 3) ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 210 von 365 ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Modul 13 (Literaturwissenschaft Basismodul) ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 211 von 365 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 212 von 365 zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft ROM 019 Erzählen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine Modul 14 (Literaturwissenschaft Aufbaumodul 1) ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 213 von 365 Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 214 von 365 soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 215 von 365 ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 216 von 365 critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 019 Erzählen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine Modul 15 (Literaturwissenschaft Aufbaumodul 2) ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 217 von 365 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 218 von 365 Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft Modul 16 (Landeswissenschaften Basismodul) FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 219 von 365 Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Modul 17 (Landeswissenschaften Aufbaumodul 1) FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 220 von 365 Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. Modul 18 (Landeswissenschaften Aufbaumodul 2) ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Romanistik/Spanisch LA GYM Modul 1 (Sprachpraxis Basismodul 1) Modul 2 (Sprachpraxis Basismodul 2) ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 221 von 365 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 222 von 365 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 223 von 365 Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. Modul 3 (Sprachpraxis Aufbaumodul 1) ROM 070 Lectura y Escritura 1 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 071 Lectura y Escritura 1 B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 224 von 365 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 072 Lectura y Escritura 1 C Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 076 Traducción 1 a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 225 von 365 Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen de módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 077 Traducción 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 226 von 365 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen del módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 078 Traducción 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 079 Traducción 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Modulprüfung Modul 3 LA/5 BA Prüfung SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Dozent: Garcia Serrano Termin: Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 227 von 365 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung Modul 4 (Sprachpraxis Aufbaumodul 2) ROM 073 Lectura y Escritura 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y Escritura I o el exámen del módulo 3 (L3). ROM 074 Lectura y Escritura 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 228 von 365 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y escritura I o el examen del módulo 3 (L3). ROM 075 Lectura y Escritura 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 ROM 080 Traducción 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 229 von 365 Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt así como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanistik y prepara para superar el examen final del módulo 4 y el exámen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen correspondiente del módulo 3. ROM 081 Traducción 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt asó como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanisitk y prepara para superar el examen final del módulo 4 o el examen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen del módulo 3 (L3) correspondiente. ROM 082 Traducción 4 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 230 von 365 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 083 Traducción 4 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. Modulprüfung Modul 4 L3/2 MA Prüfung SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: León Munoz Termin: Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung Modul 5 (Fachdidaktik Basismodul) Modul 6 (Fachdidaktik Aufbaumodul 1) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 231 von 365 Modul 7 (Fachdidaktik Aufbaumodul 2) ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 033 Projektorientiertes Arbeiten im Spanischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Modul 8 (Fachdidaktik Aufbaumodul 3) ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 Modul 9 (Schulpraktische Studien) ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 232 von 365 Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Modul 10 (Linguistik Basismodul) ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 233 von 365 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 11 (Linguistik Aufbaumodul 1) ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 234 von 365 giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Modul 12 (Linguistik Aufbaumodul 2) ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 235 von 365 Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 236 von 365 Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Modul 13 (Linguistik Aufbaumodul 3) ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 237 von 365 Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Modul 14 (Literaturwissenschaft Basismodul) ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 238 von 365 Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 239 von 365 Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 240 von 365 narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. Modul 15 (Literaturwissenschaft Aufbaumodul) ROM 026 Experimentelles Erzählen: Tres tristes tigres von Guillermo Cabrera Infante Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 241 von 365 Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Roman Tres Tristes Tigres (1967) des Kubaners Guillermo Cabrera Infante gehört zu den experimentellen Varianten der Romanliteratur Lateinamerikas, die in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts so erfolgreich den europäischen Buchmarkt erreichte. Erzählt wird in vielfachen Ansätzen vom Nachtleben des vorrevolutionären Kuba. Aber mindestens ebenso interessant wie der Inhalt ist die Weise des Erzählens, die geprägt ist von den zahlreichen Formen des literarischen Experiments, die die narrative Prosa der europäischen Moderne seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Im Laufe der geplanten Veranstaltung soll der umfangreiche Roman – als erste Teilnahmevoraussetzung – gelesen und unter verschiedenen Fragestellungen, die den historischen Kontext, die verschiedenen literarischen Ausdrucksregister und die vielfältigen literarischen Anspielungen betreffen, analysiert werden. Der Leistungsnachweis ist durch Referat und Hausarbeit zu erbringen. Die Referate werden in diesem Hauptseminar auf Spanisch gehalten und diskutiert. ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 242 von 365 Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. ROM 073 Lectura y Escritura 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y Escritura I o el exámen del módulo 3 (L3). ROM 074 Lectura y Escritura 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 243 von 365 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y escritura I o el examen del módulo 3 (L3). ROM 075 Lectura y Escritura 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Modul 16 (Landeswissenschaften Basismodul) FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 244 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Modul 17 (Landeswissenschaften Aufbaumodul) FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 245 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 246 von 365 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. ROM038 Spanien und Europa. Wegmarken der spanischen Europadiskussion im 20. Jh. Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Der spanische Europadiskurs ist gerade in seiner historischen Beständigkeit ein Schlüsselelement zum Verständnis der Identitätsfindung auf der Iberischen Halbinsel spätestens seit dem 17. Jahrhundert. Von Bedeutung ist hierbei zum einen die so genannte ‚Schwarzen Legende‘, in deren Rahmen die Kolonialmacht mit den Vorwürfen der anderen europäischen Mächte hinsichtlich ihrer Amerikapolitik konfrontiert wird. Zum anderen konstatiert gerade die spanische Aufklärung im 18. Jahrhundert die wirtschaftliche, politische und wissenschaftliche Rückständigkeit der eigenen Nation im Vergleich zu den anderen Ländern des Kontinents. In der geplanten Veranstaltung sollen vor allem Stellungnahmen des 20. Jahrhunderts Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 247 von 365 gelesen werden, ohne dass ausgeschlossen werden kann, dass hier und dort Rückgriffe auf die oben erwähnte ältere Tradition erfolgen. Bis zum Beginn der Veranstaltung wird ein Reader mit allen zentralen Texten erstellt werden, der von allen Teilnehmern verpflichtend zu lesen ist. Diese Texte sollen von den Referenten historisch kontextualisiert und vorgestellt werden. Abzuschließen ist der Leistungsnachweis mit einer schriftlichen Arbeit. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Berufsbezogene Mehrsprachigkeit deutsch- französisch-englisch Modul 1: Basismodul Sprachpraxis Französisch ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 248 von 365 Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL Modul 2: Basismodul Landes- und Kulturwissenschaften FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 249 von 365 und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 250 von 365 ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Modul 3: Basismodul Linguistik ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 251 von 365 Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 4: Basismodul Literaturwissenschaft ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 252 von 365 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 253 von 365 d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft Modul 5: Aufbaumodul Sprachpraxis Französisch ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 254 von 365 English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 054 Traduction 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Poursuite de l'apprentissage des techniques de médiation linguistique et de tradyction ; consolidation des acquis linguistiques dans une perspective comparée. Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 091 Traduction 2 b (cours intensif) Übung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 255 von 365 Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Lépinay-Schönfeldt Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: - 08:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Chargée de cours: C.Lépinay-Schoenfeldt Horaires Date: du 16 juillet au 20 juillet 2012 Lundi –vendredi / 08.30 – 16.00 heures Descriptif Langue: français Sur la base de textes littéraires contemporains et d’articles de journaux, ce cours propose un entrainement à la traduction allemand-français. Il permettra de sensibiliser les étudiants aux problèmes de la traduction franco-allemande (stylistique comparée/ éléments socio-culturels) tout en offrant d’enrichir le lexique. Literatur: Documents : Les textes seront accessibles sur Moodle avant le début du cours/ distribués en cours. Outils de travail : Dictionnaire bilingue /Dictionnaire monolingue, grammaire Les références seront communiquées au début du cours. Bemerkung: L’inscription préliminaire est obligatoire (date limite : vendredi 6 juillet 2012) Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 Modul 6: Aufbaumodul I Landes- und Kulturwissenschaften FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 256 von 365 Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 257 von 365 Modul 7: Aufbaumodul II Landes- und Kulturwissenschaften FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 258 von 365 Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Modul 12: Recht I Modul 13: Volkswirtschaftslehre I Modul 14: Betriebswirtschaftslehre II Modul 15: Wirtschaftsrecht Modul 16: Schlüsselkompetenzen I Modul 17: Schlüsselkompetenzen II Modul 18: Basismodul I Sprachpraxis Spanisch Modul 19: Basismodul II Sprachpraxis Spanisch ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 259 von 365 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 260 von 365 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 261 von 365 Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. Modul 20: Basismodul I Sprachpraxis Italienisch Modul 21: Basismodul II Sprachpraxis Italienisch Modul 22: Sprachpraxis Vertiefung I ROM 041 Oral 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 262 von 365 Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau C1 du Cadre commun de référence Literatur: Les supports (dont des documents audio, vidéos) seront founis en ligne sur la plate- forme moodle Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participar vous aura été confirmée. Bien qu'ouvert aux étudiants de toutes les filières, ce cours abordera des thématiques privilégiant plus particulièrement les filières généralistes comme le Lehramt. Lors de la première séance, il vous sera demandé de présenter les justificatifs vous autorisant à participer au cours: relevé de notes His-Pos, par exemple. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français Prérequis: Basismodul (Lehrämter), Basis 2 (WiRo) Modul 23: Sprachpraxis Vertiefung II BA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Französisch L4 Modul 1: Basismodul Sprachpraxis 1 ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 263 von 365 ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 264 von 365 Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 265 von 365 Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL ROM 053 Traduction 1b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de traduction au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 Du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 057 Grammaire 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Grammaire de texte et approche énonciative Commentaire grammatical d'un texte Literatur: Les documents et les références bibliographiques nécessaires seront mis à votre disposition en ligne (moodle) et en cours. Bemerkung: Pour la filière L3, ce cours fait partie du Basismodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 266 von 365 Voraussetzungen: Prérequis Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le francais et qui prévoient cet enseignement: voir les descriptifs de modules correspondants. L3: justifier de compétences au niveau B1: résultats satisfaisants au test de placement (Diagnosetest) L2: Basismodul complet avec Grammaire 1 ROM 058 Grammaire 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Grammaire de texte et analyse énonciative Bemerkung: Pour la filière L3 ce cours fait partie du Basismodul Sprachpraxis Französisch Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement: voir les descritptifs de modules! L3 : justifier de compétences du niveau B1 L2 : Basismodul avec grammaire 1 ROM 059 Grammaire 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de grammaire au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence Literatur: J'indiquerai en présentiel et sur moodle les ressources et supports qui vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Etre inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement (voir les descriptifs de modules) L3: justifier de compétences du niveau B1 L2: Basismodul avec grammaire 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 267 von 365 L4 Modul 4: Basismodul Fachdidaktik ROM 029 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Besse Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 ROM 030 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 L4 Modul 9: Basismodul Linguistik ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 268 von 365 Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 269 von 365 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung L4 Modul 13: Basismodul Literaturwissenschaft ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 270 von 365 Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 271 von 365 diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft ROM 019 Erzählen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine L4 Modul 16: Basismodul Landeswissenschaft FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 272 von 365 Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. BA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Spanisch Modul 1: Basismodul Sprachpraxis 1 Modul 2: Basismodul Sprachpraxis 2 ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 273 von 365 Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 274 von 365 Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 275 von 365 ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. Modul 5: Basismodul Fachdidaktik Modul 8: Fachdidaktik: Evaluation ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 Modul 10: Basismodul Linguistik ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 276 von 365 Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 277 von 365 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 16: Basismodul Landeswissenschaft FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 278 von 365 MA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Französisch L4 Modul 2: Aufbaumodul Sprachpraxis ROM 041 Oral 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau C1 du Cadre commun de référence Literatur: Les supports (dont des documents audio, vidéos) seront founis en ligne sur la plate- forme moodle Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participar vous aura été confirmée. Bien qu'ouvert aux étudiants de toutes les filières, ce cours abordera des thématiques privilégiant plus particulièrement les filières généralistes comme le Lehramt. Lors de la première séance, il vous sera demandé de présenter les justificatifs vous autorisant à participer au cours: relevé de notes His-Pos, par exemple. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français Prérequis: Basismodul (Lehrämter), Basis 2 (WiRo) ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 279 von 365 Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 280 von 365 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" ROM 054 Traduction 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Poursuite de l'apprentissage des techniques de médiation linguistique et de tradyction ; consolidation des acquis linguistiques dans une perspective comparée. Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 091 Traduction 2 b (cours intensif) Übung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Lépinay-Schönfeldt Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: - 08:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 281 von 365 Ende: 20.07.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Chargée de cours: C.Lépinay-Schoenfeldt Horaires Date: du 16 juillet au 20 juillet 2012 Lundi –vendredi / 08.30 – 16.00 heures Descriptif Langue: français Sur la base de textes littéraires contemporains et d’articles de journaux, ce cours propose un entrainement à la traduction allemand-français. Il permettra de sensibiliser les étudiants aux problèmes de la traduction franco-allemande (stylistique comparée/ éléments socio-culturels) tout en offrant d’enrichir le lexique. Literatur: Documents : Les textes seront accessibles sur Moodle avant le début du cours/ distribués en cours. Outils de travail : Dictionnaire bilingue /Dictionnaire monolingue, grammaire Les références seront communiquées au début du cours. Bemerkung: L’inscription préliminaire est obligatoire (date limite : vendredi 6 juillet 2012) Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 L4 Modul 3: Prüfungsmodul Sprachpraxis ROM 044 Oral 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 045 Oral 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 282 von 365 Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Préparation aux épreuves orales des examens de fin d'études pour les filières non modularisées. Activités de compréhension, analyse de documents, vidéos et de reportages portant sur des sujets d'actualité, fiches d'actualité, courts exposés ROM 051 Écrit 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de niveau C1/C2 du Cadre européen de référence Voraussetzungen: Aufbaumodul complet, pour L3, mais au moins écrit 2 pour Diplom notamment ROM 055 Traduction 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de médiation linguistique au niveau C1+/C2 Voraussetzungen: Conditions d'accès: traduction 2, Vordiplom/Zwischenprüfung (filières non modularisées) Aufbaumodul complet pour les autres. Ce cours entre dans la composition du Prüfungsmodul pour L3 et L4 L4 Modul 5: Fachdidaktik: Sprachlehr/-lernmedien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 283 von 365 ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. L4 Modul 6: Fachdidaktik: Innovation im FSU ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 034 Motivation und Kreativität im Französischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 284 von 365 Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 L4 Modul 8: Schulpraktische Studien Französisch ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 L4 Modul 9: Basismodul Linguistik ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 285 von 365 Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 286 von 365 Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung L4 Modul 10: Aufbaumodul Linguistik ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 287 von 365 Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 288 von 365 ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 L4 Modul 14: Aufbaumodul Literaturwissenschaft ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 289 von 365 Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 290 von 365 soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 291 von 365 ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 292 von 365 critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 019 Erzählen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine L4 Modul 16: Basismodul Landeswissenschaft FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 293 von 365 Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. L4 Modul 17: Aufbaumodul Landeswissenschaft FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 294 von 365 Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 295 von 365 und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. MA Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Spanisch Modul 3: Aufbaumodul Sprachpraxis ROM 070 Lectura y Escritura 1 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 071 Lectura y Escritura 1 B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 296 von 365 por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 072 Lectura y Escritura 1 C Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 076 Traducción 1 a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 297 von 365 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen de módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 077 Traducción 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen del módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 298 von 365 Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 078 Traducción 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 079 Traducción 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Modulprüfung Modul 3 LA/5 BA Prüfung SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Dozent: Garcia Serrano Termin: Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung Modul 6: Fachdidaktik: Sprachlehr/-lernmedien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 299 von 365 Modul 7: Fachdidaktik: Innovation im FSU ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 033 Projektorientiertes Arbeiten im Spanischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Modul 9: Schulpraktische Studien Spanisch ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 300 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Modul 10: Basismodul Linguistik ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 301 von 365 Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Modul 14: Basismodul Literaturwissenschaft ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 302 von 365 Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 303 von 365 Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 304 von 365 narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. Modul 15: Aufbaumodul Literaturwissenschaft ROM 026 Experimentelles Erzählen: Tres tristes tigres von Guillermo Cabrera Infante Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 305 von 365 Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Roman Tres Tristes Tigres (1967) des Kubaners Guillermo Cabrera Infante gehört zu den experimentellen Varianten der Romanliteratur Lateinamerikas, die in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts so erfolgreich den europäischen Buchmarkt erreichte. Erzählt wird in vielfachen Ansätzen vom Nachtleben des vorrevolutionären Kuba. Aber mindestens ebenso interessant wie der Inhalt ist die Weise des Erzählens, die geprägt ist von den zahlreichen Formen des literarischen Experiments, die die narrative Prosa der europäischen Moderne seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Im Laufe der geplanten Veranstaltung soll der umfangreiche Roman – als erste Teilnahmevoraussetzung – gelesen und unter verschiedenen Fragestellungen, die den historischen Kontext, die verschiedenen literarischen Ausdrucksregister und die vielfältigen literarischen Anspielungen betreffen, analysiert werden. Der Leistungsnachweis ist durch Referat und Hausarbeit zu erbringen. Die Referate werden in diesem Hauptseminar auf Spanisch gehalten und diskutiert. ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 306 von 365 Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. ROM 073 Lectura y Escritura 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y Escritura I o el exámen del módulo 3 (L3). ROM 074 Lectura y Escritura 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 307 von 365 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y escritura I o el examen del módulo 3 (L3). ROM 075 Lectura y Escritura 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Modul 16: Basismodul Landeswissenschaft FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 308 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. Linguistik Frankreich ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 309 von 365 Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg- Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 310 von 365 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 004 Projektseminar Französisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Kadenbach Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I Sprachwissenschaft (Modul 7) ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 311 von 365 Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 ROM 007 Grundlagen der romanischen Sprachwissenschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 312 von 365 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 1 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 2 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 313 von 365 Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 3 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 4 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 314 von 365 wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Spanien ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 315 von 365 Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 011 Projetkseminar Spanisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Kadenbach Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 316 von 365 und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I (Modul 7) ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 317 von 365 Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 ROM 007 Grundlagen der romanischen Sprachwissenschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 1 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 318 von 365 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 2 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 3 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 319 von 365 Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 4 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 320 von 365 Italien Literaturwissenschaft Frankreich ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 321 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 322 von 365 Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft ROM 092 Positionen zur Narration auf der documenta 13 Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Narrationen finden sich nicht nur in der Literatur, sondern auch in Malerei, Zeichnung, Film, Video und Performance. Darin enthaltene Text- und Bilderfolgen bauen bisweilen auf literarischen Narrationsprinzipien auf (so plotbasierte Erzählstränge), entwickeln allerdings auch ganz eigene, medienspezifische Erzählformen z.B. filmische Montageverfahren. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass einzelne Bilder, Zeichen, Objekte, Installationen und Orte Geschichte(n) erzählen etwa durch Spuren, Verweiszusammenhänge, entsprechende Auratisierung im Ausstellungskontext oder über einen mit „Mythen“ oder „Stories“ versehenen Diskurs (so z.B. die Giraffe von Peter Friedl auf der letzten documenta). Im Rahmen des Projektseminars möchten wir uns auf die Suche machen nach interessanten künstlerischen Erzählhaltungen und herausfinden, welche Umgangsweisen mit Zeitlichkeit, Raum und Geschichte sie aufweisen, auf welche Art Realitäten dargestellt und Fiktionen erzeugt werden, welche Erzählmechanismen greifen und ob diese mit Erzähltheorien in Zusammenhang gebracht werden können. Zu erwarten sind zumindest textuelle und visuelle, fiktionale und faktuale Narrationen und insbesondere deren Mischformen und Wechselbeziehungen. Unser Schwerpunkt wird auf den frankophonen Autoren und Künstlern liegen (bisher : Pierre Huyghe). Literatur: Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: - Bakargiev, Carolyn Christov. Letter to a friend. 100 Notizen – 100 Gedanken N°003. Ostfildern: Hatje Cantz, 2011. (documenta-Archiv oder Bibliothek der Kunsthochschule: 75 Kun 270 DOC13, nicht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 323 von 365 ausleihbar). - Nünning, Vera/ Nünning Ansgar (Hrsg.). Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdisziplinär . Trier: WVT, 2002. (Präsenzbestand : 25 Lit DU 0387) Ein Semesterapparat steht Anfang April zu Verfügung. Bemerkung: Der Besuch der Vorlesung „Erzählen“ von Frau Prof. Sick wird empfohlen aber nicht vorausgesetzt. Nach Terminabsprache werden kleinere Treffen auch außerhalb der Blöcke stattfinden. Sie sollten sich einen kurzen Überblick über die bisherigen Publikationen zur documenta 13 verschaffen: 1. Die Homepage der Ausstellung d13.documenta.de 2. Die Notizbuchserie 100 Notizen – 100 Gedanken (bisher veröffentlicht: N°001 – N°055, einsehbar im dokumenta Archiv der Stadt Kassel) Voraussetzungen: Die Vorbesprechung dient zur Einführung und wird vorausgesetzt. ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 324 von 365 Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 019 Erzählen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 325 von 365 Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Spanien ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 326 von 365 Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 327 von 365 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 328 von 365 por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. ROM 024 Praktische Studien zum lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Projektseminar wird sich mit dem lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film beschäftigen. Ausgehend von einer allgemeinen Einführung und Diskussionen über den lateinamerikanischen (Gegenwarts-)Film werden im Verlauf der ersten Sitzungen des Seminars Arbeitsgruppen gebildet, die gemeinsam und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit eine Veranstaltungsreihe in der letzten Semesterwoche vorbereiten und durchführen sollen. Die Arbeitsgruppen sollen sich jeweils einem thematischen Komplex sowie einer bestimmten Tätigkeit im Hinblick auf die Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungsreihe widmen. Ein Vorschlag zur Filmauswahl und zur Arbeitsorganisation des Seminars sowie zum genauen Themen- und Ablaufplan werden in der ersten Stunde vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden die regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 025 Kulturelle Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Möller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der fortschreitenden Ausweitung internationaler Wirtschafts- und Geschäftsbeziehungen im Rahmen globaler Internationalisierungsprozesse gewinnen interkulturelle Kommunikationskompetenzen zunehmend an Bedeutung. Über den Bereich der Fremdsprachenkenntnisse hinaus tritt die Rolle interkultureller Verstehenskompetenz als Schlüsselqualifikation immer deutlicher hervor. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projektseminar mit den kulturellen Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation. Das Projektseminar ist als Forschungsseminar angelegt, in dem mittels Experteninterviews in regionalen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 329 von 365 Unternehmen die Grundlagen für eine wirksame interkulturelle Kommunikation und die Wahrnehmung kultureller Kommunikationsstile praktisch erforscht werden. In Anlehnung an das Modell der Kulturdimensionen von Geert Hofstede und auf der Grundlage zentraler Begriffe der Kommunikationswissenschaften und der Kulturforschung sollen die theoretischen Modelle mit dem praktischen "Expertenwissen" von Unternehmensmitarbeitern kontrastiert werden. Neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen im Plenum wird die studentische Projektarbeit in Form von Kleingruppen organisiert. Abschließend sollen die Arbeitsergebnisse der Kleingruppen im Plenum diskutiert werden. ROM 026 Experimentelles Erzählen: Tres tristes tigres von Guillermo Cabrera Infante Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Roman Tres Tristes Tigres (1967) des Kubaners Guillermo Cabrera Infante gehört zu den experimentellen Varianten der Romanliteratur Lateinamerikas, die in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts so erfolgreich den europäischen Buchmarkt erreichte. Erzählt wird in vielfachen Ansätzen vom Nachtleben des vorrevolutionären Kuba. Aber mindestens ebenso interessant wie der Inhalt ist die Weise des Erzählens, die geprägt ist von den zahlreichen Formen des literarischen Experiments, die die narrative Prosa der europäischen Moderne seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Im Laufe der geplanten Veranstaltung soll der umfangreiche Roman – als erste Teilnahmevoraussetzung – gelesen und unter verschiedenen Fragestellungen, die den historischen Kontext, die verschiedenen literarischen Ausdrucksregister und die vielfältigen literarischen Anspielungen betreffen, analysiert werden. Der Leistungsnachweis ist durch Referat und Hausarbeit zu erbringen. Die Referate werden in diesem Hauptseminar auf Spanisch gehalten und diskutiert. ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 330 von 365 die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Italien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 331 von 365 Didaktik des Französischen und Spanischen ROM 029 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Besse Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 ROM 030 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 332 von 365 Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 033 Projektorientiertes Arbeiten im Spanischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 034 Motivation und Kreativität im Französischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 333 von 365 Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Textwissenschaft/Interkulturelle Kommunikation Landeswissenschaften Frankreich FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 334 von 365 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 335 von 365 Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 336 von 365 FB05.GES.67 Der Èlysee-Vertrag - "gute Absichten auf geduldigem Papier"? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Baumann / Göttlicher Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Mit Sicherheit wid am 22. Januar 2013 der 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags in zahlreichen Festveranstaltungen gefeiert un dabei die fundamentale Bedeutung dieses "deutsch-französischen Freundschaftsvertrags" herausgestellt werden. Faktisch war der "Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit" vom 22. Januar 1963 jedoch ein improvisierter Vertragsabschluss, der zunächst auf beiden Seiten für größere politische Verstimmungen sorgte. Auch die häufig eher kritische wissenschaftliche Rezeption des Vertrags steht in einem gewissen Widerspruch zu der Bedeutung, welche man ihm von politischer Seite routinemäßig zuspricht. In dem Seminar sollen in zeitgeschichtlicher Perspektive die spezifischen Umstände der Entstehung des Vertrags, seine Inhalte und deren tatsächliche Umsetzung untersucht werden. Darauf aufbauend lassen sich zudem grundsätzliche Überlegungen hinsichtlich der politischen Gestaltungsspielräume in den internationalen Beziehungen und dem wissenschaftlichen Umgang mit derartigen Prozessen ableiten. Literatur: Corine Defranzce/Ulrich Pfeil (HG.), Der Élysée-Vertrag und die deutsch- französischen Beziehungen 1945-2003, München (Oldenbourg) 2005; Ulrich Lappenküper, Die deutsch-französischen Beziehungen 1949-1963. Von der "Erbfeindschaft" zur "Entente élémentaire", Bd. 2: 1958-1963, München (Oldenbourg) 2001; Gilbert Ziebura, Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945. Mythen und Realitäten, überarbeitete und akutalisierte Neuauflage, Stuttgart (Günther Neske) 1997; Georges-Henri Souou, L'alliance incertaine. Les rapports politico-stratégiques franco allemands, 1954-1996, Paris (Fayard) 1996. FB05.GES.68 Der Einfluss der 1968er Bewegung auf den europäischen Jugendfilm Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Freudenstein Termin: Kommentar: Im Seminar soll kulturhistorisches Wissen auf der Basis der Inhaltsanalyse von Jugendfilmen erarbeitet werden, die in direktem Zusammenhang mit Ideen und Vorstellungen der 1968er Generation stehen. Die Teilnahme an allen Terminen ist neben einem Referat als Studienleistung und einer daraus resultierenden schriftlichen Ausarbeitung für den Scheinerwerb Pflicht. Teilnehmer sollten möglichst Notebooks mit einem funktionsfähigen Filmprogramm mitbringen, beispielsweise PowerDVD. Darüber hinaus erwarte ich, dass jeder Teilnehmer sich zumindest eine Einführung in Methoden und Aspekte der Filmanalyse eingelesen hat. Dazu stehen beispielsweise: W. Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, Paderborn 2./2008 oder H. Korte: Einführung in die Systematischer Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. Berlin 4./2010 in der Bibliothek zur Verfügung. ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 337 von 365 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Spanien FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 338 von 365 ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 339 von 365 Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 340 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.68 Der Einfluss der 1968er Bewegung auf den europäischen Jugendfilm Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Freudenstein Termin: Kommentar: Im Seminar soll kulturhistorisches Wissen auf der Basis der Inhaltsanalyse von Jugendfilmen erarbeitet werden, die in direktem Zusammenhang mit Ideen und Vorstellungen der 1968er Generation stehen. Die Teilnahme an allen Terminen ist neben einem Referat als Studienleistung und einer daraus resultierenden schriftlichen Ausarbeitung für den Scheinerwerb Pflicht. Teilnehmer sollten möglichst Notebooks mit einem funktionsfähigen Filmprogramm mitbringen, beispielsweise PowerDVD. Darüber hinaus erwarte ich, dass jeder Teilnehmer sich zumindest eine Einführung in Methoden und Aspekte der Filmanalyse eingelesen hat. Dazu stehen beispielsweise: W. Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, Paderborn 2./2008 oder H. Korte: Einführung in die Systematischer Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. Berlin 4./2010 in der Bibliothek zur Verfügung. ROM038 Spanien und Europa. Wegmarken der spanischen Europadiskussion im 20. Jh. Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 341 von 365 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Der spanische Europadiskurs ist gerade in seiner historischen Beständigkeit ein Schlüsselelement zum Verständnis der Identitätsfindung auf der Iberischen Halbinsel spätestens seit dem 17. Jahrhundert. Von Bedeutung ist hierbei zum einen die so genannte ‚Schwarzen Legende‘, in deren Rahmen die Kolonialmacht mit den Vorwürfen der anderen europäischen Mächte hinsichtlich ihrer Amerikapolitik konfrontiert wird. Zum anderen konstatiert gerade die spanische Aufklärung im 18. Jahrhundert die wirtschaftliche, politische und wissenschaftliche Rückständigkeit der eigenen Nation im Vergleich zu den anderen Ländern des Kontinents. In der geplanten Veranstaltung sollen vor allem Stellungnahmen des 20. Jahrhunderts gelesen werden, ohne dass ausgeschlossen werden kann, dass hier und dort Rückgriffe auf die oben erwähnte ältere Tradition erfolgen. Bis zum Beginn der Veranstaltung wird ein Reader mit allen zentralen Texten erstellt werden, der von allen Teilnehmern verpflichtend zu lesen ist. Diese Texte sollen von den Referenten historisch kontextualisiert und vorgestellt werden. Abzuschließen ist der Leistungsnachweis mit einer schriftlichen Arbeit. ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Italien Europawissenschaften Sprachpraxis Französisch ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 342 von 365 Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 343 von 365 ROM 041 Oral 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau C1 du Cadre commun de référence Literatur: Les supports (dont des documents audio, vidéos) seront founis en ligne sur la plate- forme moodle Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participar vous aura été confirmée. Bien qu'ouvert aux étudiants de toutes les filières, ce cours abordera des thématiques privilégiant plus particulièrement les filières généralistes comme le Lehramt. Lors de la première séance, il vous sera demandé de présenter les justificatifs vous autorisant à participer au cours: relevé de notes His-Pos, par exemple. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français Prérequis: Basismodul (Lehrämter), Basis 2 (WiRo) ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 344 von 365 Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 044 Oral 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 045 Oral 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Préparation aux épreuves orales des examens de fin d'études pour les filières non modularisées. Activités de compréhension, analyse de documents, vidéos et de reportages portant sur des sujets d'actualité, fiches d'actualité, courts exposés ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 345 von 365 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 346 von 365 Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" ROM 051 Écrit 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 347 von 365 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de niveau C1/C2 du Cadre européen de référence Voraussetzungen: Aufbaumodul complet, pour L3, mais au moins écrit 2 pour Diplom notamment ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL ROM 053 Traduction 1b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 348 von 365 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de traduction au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 Du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 054 Traduction 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Poursuite de l'apprentissage des techniques de médiation linguistique et de tradyction ; consolidation des acquis linguistiques dans une perspective comparée. Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 091 Traduction 2 b (cours intensif) Übung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Lépinay-Schönfeldt Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: - 08:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 349 von 365 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Chargée de cours: C.Lépinay-Schoenfeldt Horaires Date: du 16 juillet au 20 juillet 2012 Lundi –vendredi / 08.30 – 16.00 heures Descriptif Langue: français Sur la base de textes littéraires contemporains et d’articles de journaux, ce cours propose un entrainement à la traduction allemand-français. Il permettra de sensibiliser les étudiants aux problèmes de la traduction franco-allemande (stylistique comparée/ éléments socio-culturels) tout en offrant d’enrichir le lexique. Literatur: Documents : Les textes seront accessibles sur Moodle avant le début du cours/ distribués en cours. Outils de travail : Dictionnaire bilingue /Dictionnaire monolingue, grammaire Les références seront communiquées au début du cours. Bemerkung: L’inscription préliminaire est obligatoire (date limite : vendredi 6 juillet 2012) Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 055 Traduction 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de médiation linguistique au niveau C1+/C2 Voraussetzungen: Conditions d'accès: traduction 2, Vordiplom/Zwischenprüfung (filières non modularisées) Aufbaumodul complet pour les autres. Ce cours entre dans la composition du Prüfungsmodul pour L3 et L4 ROM 056 Grammaire 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'exercices de grammaire en situation Literatur: le matériel pédagogique d'enseignement et d'apprentissage sera constitué à partir d'un état des lieux des besoins des apprenants. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 350 von 365 Voraussetzungen: Assiduité (présence régulière aux cours) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (Des épreuves écrites ou orales en présentiel ou hors-cours permettront de faire régulièrement un état des lieux des connaissances et des stratégies d'apprentissage mises en place) Examen final ROM 057 Grammaire 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Grammaire de texte et approche énonciative Commentaire grammatical d'un texte Literatur: Les documents et les références bibliographiques nécessaires seront mis à votre disposition en ligne (moodle) et en cours. Bemerkung: Pour la filière L3, ce cours fait partie du Basismodul Voraussetzungen: Prérequis Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le francais et qui prévoient cet enseignement: voir les descriptifs de modules correspondants. L3: justifier de compétences au niveau B1: résultats satisfaisants au test de placement (Diagnosetest) L2: Basismodul complet avec Grammaire 1 ROM 058 Grammaire 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Grammaire de texte et analyse énonciative Bemerkung: Pour la filière L3 ce cours fait partie du Basismodul Sprachpraxis Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 351 von 365 Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement: voir les descritptifs de modules! L3 : justifier de compétences du niveau B1 L2 : Basismodul avec grammaire 1 ROM 059 Grammaire 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de grammaire au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence Literatur: J'indiquerai en présentiel et sur moodle les ressources et supports qui vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Etre inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement (voir les descriptifs de modules) L3: justifier de compétences du niveau B1 L2: Basismodul avec grammaire 1 ROM 060 Médiation 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Activités de médiation (oral et écrit): B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun Une autre partie sera mise à votre disposition en ligne: moodle Voraussetzungen: Basis 1 complet ROM 061 Médiation 2 Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 352 von 365 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Initiation à différentes formes de médiation linguistique : entraînement à partir de textes portant sur des questions économiques - petits exercices de médiation orale et d'interprétation de liaison - perfectionnement des techniques acquises au niveau 1 ; Voraussetzungen: Aufbau I complet ROM 062 Economie 1 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Français sur Objectif Spécifiques (FOS) Literatur: Nous travaillerons à partir de documents sonores et vidéo authentiques portant sur la vie quotidienne de l'entreprise. La méthode d'apprentissage de Jean-Luc Penfornis: Affaires.com, CLE International, servira de base aux tâches à effectuer tout au long du semestre. Les supports et ressources qui ont été sélectionnés vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur Moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 063 Économie 2 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag 16:00 - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 353 von 365 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: activités de compréhension et d'expression orales - de B2+ à C1 expression orale : présentation d'un sujet d'histoire de la pensée économique ou d'histoire économique ou d'économie politique pour se familiariser aussi avec les concepts. discussion ~ réponse à des questions sur le sujet compréhension : documents sonores, lus et vidéo de niveau C1, poursuite de la découverte du langage économique, simulations de situations en entreprise, entraînement en parallèle à la rédaction de documents commerciaux Voraussetzungen: Aufbaumodul I complet ROM 064 Economie 3 Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression orales au niveau C1+/C2 du Cadre Européen Commun de Référence:Français sur Objectifs Spécifiques (FOS) Literatur: Le matériel pédagogique d'enseignement et d'apprentissage sera consitué tout au long du semestre en fonction des objectifs spécifiques liés à la nature du cours. Les ressources et supports sélectionnés aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié de: Ecrit 3/Oral3 ROM 093 Cours de soutien (intensif) Übung SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Freitag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 29.06.2012 ROM 094 Cours de "mise à niveau" (intensif) Übung SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 354 von 365 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: - 08:00 - 14:00 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.09.2012 Ende: 28.09.2012 Spanisch ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 355 von 365 activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 356 von 365 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 070 Lectura y Escritura 1 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 357 von 365 Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 071 Lectura y Escritura 1 B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 072 Lectura y Escritura 1 C Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 358 von 365 de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 073 Lectura y Escritura 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y Escritura I o el exámen del módulo 3 (L3). ROM 074 Lectura y Escritura 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 359 von 365 Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y escritura I o el examen del módulo 3 (L3). ROM 075 Lectura y Escritura 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 ROM 076 Traducción 1 a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 360 von 365 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen de módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 077 Traducción 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen del módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 361 von 365 Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 078 Traducción 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 079 Traducción 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 080 Traducción 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 362 von 365 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt así como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanistik y prepara para superar el examen final del módulo 4 y el exámen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen correspondiente del módulo 3. ROM 081 Traducción 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt asó como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanisitk y prepara para superar el examen final del módulo 4 o el examen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen del módulo 3 (L3) correspondiente. ROM 082 Traducción 4 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 363 von 365 Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 083 Traducción 4 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 084 Gramática para avanzados A Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 364 von 365 material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle o en Wisopool. Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. ROM 085 Gramática para Avanzados B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle y en Wisopool. Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. ROM 086 Preparación exámenes (nivel intermedio /nivel final) Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Dozent: Garcia Serrano Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 089 Refuerzo 2 Übung 4 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:58 Uhr Seite 365 von 365 Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Termin: Freitag 16:00 - 19:30 14tägl Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Kurs REFUERZO 2 richtet sich an alle Studierende, die in Módulo 1 mit der Note 3 (bzw. 8 bei Lehramtsstudenten) oder einer schlechteren Note bestanden haben. Dennoch können alle Studenten die gerade Avanzados 1 besuchen den Kurs als Ergänzung des Unterrichts besuchen. Im Kurs werden sowohl grammatikalische Themen behandelt als auch Schreiben und Sprechen geübt. Literatur: Arbeitsblätter werden verteilt. Bemerkung: Der Kurs wird jede zweite Woche à 4 USt. stattfinden. Italienisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 1 von 50 Alle Veranstaltungen Romanistik FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 2 von 50 Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 3 von 50 Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 4 von 50 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 5 von 50 Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. FB05.GES.67 Der Èlysee-Vertrag - "gute Absichten auf geduldigem Papier"? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Baumann / Göttlicher Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Mit Sicherheit wid am 22. Januar 2013 der 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags in zahlreichen Festveranstaltungen gefeiert un dabei die fundamentale Bedeutung dieses "deutsch-französischen Freundschaftsvertrags" herausgestellt werden. Faktisch war der "Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit" vom 22. Januar 1963 jedoch ein improvisierter Vertragsabschluss, der zunächst auf beiden Seiten für größere politische Verstimmungen sorgte. Auch die häufig eher kritische wissenschaftliche Rezeption des Vertrags steht in einem gewissen Widerspruch zu der Bedeutung, welche man ihm von politischer Seite routinemäßig zuspricht. In dem Seminar sollen in zeitgeschichtlicher Perspektive die spezifischen Umstände der Entstehung des Vertrags, seine Inhalte und deren tatsächliche Umsetzung untersucht werden. Darauf aufbauend lassen sich zudem grundsätzliche Überlegungen hinsichtlich der politischen Gestaltungsspielräume in den internationalen Beziehungen und dem wissenschaftlichen Umgang mit derartigen Prozessen ableiten. Literatur: Corine Defranzce/Ulrich Pfeil (HG.), Der Élysée-Vertrag und die deutsch- französischen Beziehungen 1945-2003, München (Oldenbourg) 2005; Ulrich Lappenküper, Die deutsch-französischen Beziehungen 1949-1963. Von der "Erbfeindschaft" zur "Entente élémentaire", Bd. 2: 1958-1963, München (Oldenbourg) 2001; Gilbert Ziebura, Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945. Mythen und Realitäten, überarbeitete und akutalisierte Neuauflage, Stuttgart (Günther Neske) 1997; Georges-Henri Souou, L'alliance incertaine. Les rapports politico-stratégiques franco allemands, 1954-1996, Paris (Fayard) 1996. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 6 von 50 FB05.GES.68 Der Einfluss der 1968er Bewegung auf den europäischen Jugendfilm Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Freudenstein Termin: Kommentar: Im Seminar soll kulturhistorisches Wissen auf der Basis der Inhaltsanalyse von Jugendfilmen erarbeitet werden, die in direktem Zusammenhang mit Ideen und Vorstellungen der 1968er Generation stehen. Die Teilnahme an allen Terminen ist neben einem Referat als Studienleistung und einer daraus resultierenden schriftlichen Ausarbeitung für den Scheinerwerb Pflicht. Teilnehmer sollten möglichst Notebooks mit einem funktionsfähigen Filmprogramm mitbringen, beispielsweise PowerDVD. Darüber hinaus erwarte ich, dass jeder Teilnehmer sich zumindest eine Einführung in Methoden und Aspekte der Filmanalyse eingelesen hat. Dazu stehen beispielsweise: W. Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, Paderborn 2./2008 oder H. Korte: Einführung in die Systematischer Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. Berlin 4./2010 in der Bibliothek zur Verfügung. ROM 001 Historische Textsortenlinguistik Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die historische Textsortenlinguistik ist ein Teilbereich der Textlinguistik. Sie beschäftigt sich – aus synchroner sowie diachroner Perspektive – mit der Klassifikation von Texten sowie mit ihrer Beschreibung. Ausgehend von einer Einführung in die zentralen Grundbegriffe der Textlinguistik sowie der Textsortenlinguistik werden wir uns im Seminar mit verschiedenen Textsorten(netzen) aus unterschiedlichen Diskursuniversen auseinandersetzen. Als theoretischer Rahmen fungiert dabei das Konzept der Text- bzw. Diskurstraditionen. Literatur: Aschenberg, Heidi (2002): „Historische Textsortenlinguistik – Beobachtungen und Überlegungen“. In: Drescher, Martina (Hrsg.): Textsorten im romanischen Sprachvergleich. Tübingen: Stauffenburg-Verlag, S. 153-170. Koch, Peter (1997): „Diskurstraditionen: zu ihrem theoretischen Status und ihrer Dynamik“, in: Frank, Barbara/ Haye, Thomas/ Tophinke, Doris (Hrsg.): Gattungen mittelalterlicher Schriftlichkeit. Zwischen Fach- und Standessprache. Tübingen: Niemeyer, S. 42-79. Weidenbusch, Waltraud (2006): „Historische Textsortenlinguistik: Theorie und Aufgabenbereiche“, in: Schmitt, Christian et al. (Hrsg.): Romanische Sprachgeschichte. Berlin/New York: de Gruyter (HSK 23.2), S. 2278-2283. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 002 Das französische Verbalsystem Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 7 von 50 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Issel-Dombert Modul: ROMFrPSLin Proseminare Französische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist ein Einblick in das Verbalsystem des Französischen unter besonderer Berücksichtigung des Indikativs und seine Markierungen durch Tempus und Aspekt. Im Seminar wird eine Einführung in die Grundlagen des französischen Tempussystems anhand unterschiedlicher Modelle erarbeitet. Darauf aufbauend werden wir uns mit dem Tempussystem aus der Perspektive des Gegenwartsfranzösischen sowie des Französischen älterer Sprachstufen auseinandersetzen. Ein korpuslinguistischer Zugang steht dabei im Vordergrund. Literatur: Coseriu, Eugenio (1976): Das romanische Verbalsystem. Tübingen: Narr. Schrott, Angela (2008): „Tempus und Aspekt“ , in: Kolboom, Ingo/ Kotschi, Thomas/ Reichel, Edward (Hrsg.): Handbuch Französisch. Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft. Für Studium, Lehre, Praxis. Berlin 2002: Erich Schmidt Verlag, S. 300-304. Weitere Lektüre wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Sprachwissenschaft ROM 003 How to do things with words - Grundlagen der Sprechakttheorie Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 004 Projektseminar Französisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Kadenbach Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 8 von 50 Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I Sprachwissenschaft (Modul 7) ROM 005 Traditionen des Erzählens aus linguistischer Sicht - Techniken der Narration im Französischen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Schrott Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Raum 4004 KW 5 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 15.09.2012 Ende: 15.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Technik des Erzählens wird oft als ein Verfahren betrachtet, das universelle Züge trägt und in allen Sprachen und Kulturen praktiziert wird. Zu diesem (möglichen) Universale treten kulturell wandelbare Charakteristika des Sprechens: in unterschiedlichen Kulturen wird unterschiedlich erzählt und die Traditionen des Erzählens ändern sich im Lauf der Zeit. Diese Wandelbarkeit und Traditionalität zeigt sich sowohl in alltagssprachlichen als auch in literarischen Erzählungen. Im Zentrum des Seminars steht der linguistische Blick auf Techniken des Erzähens im Französischen. Zunächst ist zu klären, welche Definitionen und Modelle für das Erzählen die Linguistik (auch im Unterschied zur Literaturwissenschaft) entwickelt hat. Dabei gehen wir zum einen der Frage nach, welche sprachlichen Mittel in welcher Weise eingesetzt werden, um erzählende Texte und Diskurse zu gestalten. Betrachtet man das grammatische System des Französischen, dann spielen hier Tempus- und Aspektformen eine herausgehobene Rolle. Diese Funktionalisierung wird im Seminar genauer in den Blick genommen, wobei auch ein Korpus erzählender Texte herangezogen wird. In den Textanalysen untersuchen wir geschriebene Texte unterschiedlicher Gattungen, beschäftigen uns jedoch auch mit Alltagserzählungen in gesprochener Sprache aus konversationsanalytischer Sicht. Ferner werden wir temporal-aspektuelle Profile französischer Verbalformen auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Korpus KAMOKO erarbeiten. Literatur: Eine Auswahlbibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 9 von 50 Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische Sprachwissenschaft sowie ein erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur französischen Sprachwissenschaft ROM 006 Lexikon (und Syntax) bei französisch basierten Kreolsprachen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Moser Modul: ROMFrHSLin Hauptseminare Französische Linguistik Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 ROM 007 Grundlagen der romanischen Sprachwissenschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) ROM 008 Varianten der Kulturwissenschaft Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 10 von 50 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 009 Wortbildung der spanischen Gegenwartssprache Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Szyska Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 010 Fonética española: die lautliche Seite der Kommunikation (Artikulation, Akustik, Auditive Phonetik) Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpPSLin Proseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 011 Projetkseminar Spanisch Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Kadenbach Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 11 von 50 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung/Hausarbeit Kommentar: Unternehmenskommunikation im Web 2.0 Das Web 2.0 bietet neue und vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Andererseits haben auch Kunden über das Web 2.0 nicht nur die Möglichkeit, Unternehmensbotschaften zu empfangen, sondern auch auf unkomplizierte Weise zu reagieren. Auf diese Weise entstehen Dialoge, die auf unterschiedlichen Plattformen und durch unterschiedliche Services (z.B. Facebook, Twitter, Foren, Communities) mannigfaltig gestaltet werden. Im Seminar soll untersucht werden, wie diese Dialoge strukturiert werden und auf welche Weise einzelne Plattformen die Kommunikationsform beeinflussen. Dabei werden wir uns textlinguistischem, aber auch gesprächslinguistischem Werkzeug bedienen und prüfen, ob und inwieweit sich Online- und Offlinekommunikation unterscheiden. Voraussetzungen: Aufbau I (Modul 7) ROM 012 Fraseología histórica de la lengua española Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Schrott / Echenique Elizondo Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Resumen La Fraseología, que durante largo tiempo ha acogido a los estudiosos de las combinaciones fijas de palabras, es un campo de estudio que se sitúa entre la Lexicografía y la Sintaxis. Afirma la Nueva gramática de la lengua española de la Real Academia Española (2009, 1.10m) que la Fraseología “se ocupa de las combinaciones que se consideran idiomatizadas, es decir, las locuciones, los giros, los clichés, los refranes, los dichos y otras clases de modismos”, tras haber precisado que: “se registran entre las locuciones numerosos casos de variación, sea histórica, geográfica o sociolingüística” (1.10d). El estudio de la Fraseología histórica española parte de una línea plural de investigación en la que se conjugan la Diacronía fraseológica, la Historia de la codificación gramatical y la Lexicografía histórica aplicadas al español (principalmente en lo que atañe a consideraciones metalexicográficas y a la inserción de unidades fraseológicas en el diccionario), y tiene como objetivo último la elaboración de una historia global de las unidades fraseológicas, así como de la historia particular de cada una de ellas. Este curso es una aproximación al estudio histórico de la Fraseología del español. Literatur: Apunte bibliográfico Corpas, Gloria, Manual de fraseología del español, Madrid, Gredos, 1996. Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Mª J., “Fraseología y Fraseografía históricas”, en Echenique Elizondo, Mª T., y Martínez Alcalde, Diacronía y Gramática histórica de la lengua española , Valencia, Tirant lo Blanch, 42001. Elvira, Javier, “Mal que le pese , pese a que y otros ‘pesares’, en E. de Miguel, S. U. Sánchez Jiménez, A. Serradilla Cstaño. R. A. Radulescu, y O. Batiukova (eds.), Fronteras de un diccionario. Las palabras en movimiento , San Millán de a Cogolla, Cilengua, 2009, 273-294. García-Page Sánchez, Mario, Introducción a la Fraseología española. Estudio de las locuciones , Barcelona, Anthropos, 2008. Serradilla Castaño, Ana, “Apuntes sobre Fraseología histórica: las expresiones figuradas con verbos de movimiento en español medieval”, en Círculo de lingüística aplicada a la comunicación (clac ), 45 / 2011, 21-54. Vicente Llavata, Santiago, Estudio de las Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 12 von 50 locuciones en la obra literaria de don Íñigo López de Mendoza , Valencia, Universitat de València, 2011. Bemerkung: Das Hauptseminar wird im Rahmen der Gastprofessur von Frau Professor Teresa Echenique Elizondo (Valencia) angeboten Das Seminar beginnt daher erst am Dienstag, den 17.04.2012. Die letzte Sitzung findet am Dienstag, den 12.06.2012, statt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Dienstagsterminen, finden im Juni folgende zusätzliche Seminarsitzungen statt: Montag, 18.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 20.06. 18-20 Uhr Montag, 25.06. 18-20 Uhr Mittwoch, 27.06. 18-20 Uhr Der Besuch dieser Sitzungen im Juni ist integraler und verpflichtender Bestandteil des Seminars. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) und erfolgreich abgeschlossenes Proseminar zur spanischen Sprachwissenschaft ROM 013 Sprachkontakt auf der iberischen Halbinsel: Spanisch-Katalanisch, Spanisch- Galicisch Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Moser Modul: ROMSpHSLin Hauptseminare Spanische Linguistik Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 ROM 014 "L'homme mord avec le rire!" - Du comique dans la littérature française Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Keller-Grein Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Pour Baudelaire, le rire est la manifestation d’un sentiment de supériorité qui, du point de vue chrétien, est considéré comme moralement condamnable. En outre, le rire est associé à l'imprévu, au défoulement, au manque de convenance et au contradictoire. C’est précisément cette valeur subversive du rire qui constitue un potentiel créatif exploité sous diverses formes dans la littérature. Les procédés littéraires censés déclencher le rire sont conceptualisés sous le terme de « comique ». L’objectif du séminaire sera d’analyser les propriétés du comique à travers la lecture exemplaire de textes littéraires tels que Le Tartuffe de Molière, La Leçon d’Ionesco, d’extraits de l’œuvre de Rabelais, des Lettres persanes de Montesquieu, de Mme Bovary de Flaubert, de L’Homme qui rit de Victor Hugo et des textes poétiques de l’écrivain surréaliste Desnos. Les textes choisis nous permettrons de repérer les caractéristiques et les fonctions des procédés et des registres comiques comme le Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 13 von 50 comique au théâtre, l’humour, la satire, l’ironie, le grotesque, l’absurde et le comique de mots. Literatur: Veuillez vous procurer les titres suivants (par exemple ici : http://www.parinfo.fr/): - Molière, Le Tartuffe, édition de Jean Serroy. Paris: Gallimard, Folio classique, 1997. - Ionesco, Eugène, La cantatrice chauve (suivi de) La Leçon. Paris: Gallimard, Folio, 1972. Bemerkung: Nous allons commencer par la lecture de la comédie Le Tartuffe de Molière. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Orientierungskurs Französische Literaturwissenschaft. ROM 015 Ecriture et art de la marche : promenade, flânerie, dérive Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Marcher est un choix poétique. Corps et esprit en mouvement, certains écrivains s’approprient la topographie de l’espace parcouru : les jardins, les parcs, la nature, les quartiers et les rues, le labyrinthe de la ville. Leurs différentes conceptions de la marche valorisent des endroits habituellement négligés, s’opposent non seulement à la vitesse mais aussi à tout itinéraire fonctionnel, toute destination fixée. Que ce soient les promenades d’un solitaire, ses rêveries et ses réflexions (Rousseau), les sensations et les souvenirs au cours des contemplations romantiques (Hugo, Nerval, Chateaubriand), la flânerie en tant que posture de la modernité (Baudelaire), l’errance transformée en aventure surréaliste (Breton, Aragon, Soupault), le somnambulisme de l’indifférence dans la foule (Perec), ou la dérive comme geste poétique critiquant l’urbanisme (les Lettristes, Debord) – chaque type de déplacement s’inscrit dans un certain esprit et trouve une forme dans l’écriture. Les extraits et les textes littéraires que nous aborderons dans ce séminaire seront complétés par quelques œuvres d’artistes s’intéressant eux aussi à la marche comme sujet ou comme processus de création. Literatur: Veuillez vous procurer les livres ci-dessous : 1. Philippe Soupault. Les dernières nuits de Paris . Paris : Gallimard, Collection L'Imaginaire, 1997. (7,40 €) 2. Georges Perec. Un homme qui dort . Paris : Gallimard, Collection Folio, 1990. (5,70 €) (Vous pouvez par exemple les commander sur le site de parinfo.fr) Bemerkung: Pour les autres textes un dossier à photocopier sera disponible en début de semestre. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am OK Literaturwissenschaft Französisch ROM 016 Romananfänge, Erzählanfänge Proseminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 14 von 50 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie anfangen? Und vor allem: womit? Wodurch zeichnet der Anfang einer Geschichte sich aus? Und was soll er leisten? Bei Aristoteles klang es noch einfach: „Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht“ (Poetik , Kap. 7). Der Anfang sicherte das Folgende ab. Und so war bis hinauf ins 18. Jh. das Erzählen ab ovo weit verbreitet: Geschichten begannen mit der Geburt des Helden oder seinem Aufbruch zu einer weiten Reise. Spätestens mit dem Realismus im 19. Jh. aber verschieben sich die Gewichte: nicht mehr der Held und seine Taten stehen im Mittelpunkt, sondern die Welt, die dem Schicksal des Helden sein Gepräge gibt. Damit der Leser diese Welt als die seine erkennt, muss der Erzähler sie in der Realität verankern, damit diese Welt aber auch in sich stimmig ist, muss er ihr Regeln geben. Der Romananfang fungiert als Schwelle, in ihm vollzieht sich der Übergang von der realen Welt in die Welt der Fiktion. Im 20. Jh., als der Realismus in die Kritik gerät, rückt der Erzählvorgang selbst verstärkt in den Blick. Der Roman reflektiert seine Möglichkeiten der Fiktionalitätserzeugung und der Beteiligung des Lesers, er thematisiert seine Medialität und die des Schreibens/Erzählens. Das Incipit wird zu einem Ort, an dem die Regeln des Erzählens expliziert und der Leser in die Pflicht genommen werden. Das Seminar will anhand ausgewählter Romananfänge, insbesondere aus dem 19./20. Jh., die erzählstrategische Funktion des Incipit klären und damit zugleich einen Einblick in die Entwicklung des Romans geben. Literatur: Eine Textsammlung liegt ab Anfang April als Kopiervorlage im WISO-Pool bereit. Zur einführenden Lektüre empfohlen: Jean-Pierre Goldenstein, Lire le roman , Paris/ Bruxelles 1999 (11980) Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossener OK Französische Literaturwissenschaft ROM 017 Diderots Theater - Theorie und Praxis Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Denis Diderot (1713-1784) ist zweifellos der vielseitigste Kopf der französischen Aufklärung: er ist Mitherausgeber der Encyclopédie , Philosoph, Kunstkritiker, Roman- und Theaterschriftsteller. Wo immer er tätig wird, schafft er Neues. Dass die vielfältigen Tätigkeiten sich auch wechselseitig befruchten, steht außer Frage. Zum Beispiel beim Theater. Diderot erfindet das genre sérieux , in dem – ganz im Sinne der Aufklärung – es um die Natur des Menschen, Familienbande, Freundschaft und Liebe geht, und er entwickelt eine Dramaturgie des tableau , die – in Anlehnung an die Bildästhetik der Zeit – das Arrangement gefühlsintensiver Szenen im Raum privilegiert. Mit Blick auf die Inszenierung plädiert er für die Errichtung einer „Vierten Wand“, die das Bühnengeschehen vom Zuschauerraum separiert und eine Einfühlung des Betrachters möglich macht. Zu übersehen ist freilich nicht, dass die theoretischen Überlegungen Diderots weiter reichen als seine Dramentexte, zum einen weil das Theater der Zeit deren adäquate Umsetzung noch nicht wirklich erlaubt, zum anderen aber auch aus thematischen und dramaturgischen Gründen. Das wird im Seminar genauer zu erörtern sein. Zu besprechen sein wird aber auch die historische und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 15 von 50 transmediale Bedeutung seiner Konzepte. Die philosophischen und kunstkritischen Schriften Diderots sollen deshalb in Auszügen mit behandelt werden. Die Lektüre von Le fils naturel und Entretiens sur le fils naturel wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Literatur: Anzuschaffen und baldmöglichst zu lesen sind: Denis Diderot, Le fils naturel. Le père de famille. Est-il bon, est-il méchant ? , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (8,30 €) Denis Diderot, Entretiens sur le fils naturel. De la poésie dramatique. Paradoxe sur le comédien , ed. Jean Goldzink, Paris, Garnier Flammarion 2005 (7,80 €) Weitere Literatur wird als Kopiervorlage und in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 018 Textinterpretation und Explication de texte: Dt-frz Differenzen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Französisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Sick Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Wer in Deutschland ein literaturwissenschaftliches Seminar besucht, wird allenthalben mit der Aufforderung konfrontiert, einen Text zu interpretieren. In Frankreich dagegen steht die Übung der explication de texte in Lehrveranstaltungen zur Literatur ganz oben an. Beides ist nicht dasselbe. Das hat mit der divergierenden Entwicklung der Philologien in beiden Ländern zu tun, insbesondere aber damit, dass die von Dilthey im späten 19. Jh. etablierte methodische Unterscheidung zwischen Erklären (Naturwissenschaften) und Verstehen (Geisteswissenschaften) nur in Deutschland nachhaltig wirkte. Mit dem Begriff des Verstehens verbindet sich die Methode der Hermeneutik, die auf die Interpretation der im Text enthaltenen Bedeutung zielt und, zumindest in jüngerer Zeit, auch die historische Distanz zwischen Text und Leser mit einbezieht. In Frankreich dagegen haben sich die Wissenschaften anders sortiert. Die critique littéraire zählt hier nicht zu den sciences humaines , sondern zu den lettres . Methodisch ist sie von der L’homme et l’œuvre - Forschung des 19. Jh. geprägt. Die explication de texte nimmt diese Ausrichtung auf und verknüpft sie mit einem philologischen Kommentar, der die Eigenart eines Textes aus seiner Sprache und aus der Tradition erklärt. Das Seminar will diese deutsch-französischen Differenzen wissenschaftsgeschichtlich und methodisch verorten und in ihren Konsequenzen für den Umgang mit Texten auszuloten versuchen. An Racines Tragödie Britannicus (1669) sollen abschließend verschiedene Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt werden. Eine Textsammlung liegt ab Anfang April im WISO-Pool als Kopiervorlage bereit. Grundlegende und weiterführende Literatur wird in einem Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Seminarvorbereitende Lektüren: Heinrich Bosse, „Verstehen“, in: Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hg.), Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel , Freiburg, Rombach 1999, S. 63-81 Jonathan Culler, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart, Reclam 2002, Kap. 4: „Sprache, Bedeutung und Interpretation“, S. 81-101 Zur Anschaffung empfohlen : Jean Racine, Britannicus . Présentation par Jacques Morel, Paris, Garnier Flammarion 2010 (2,90 €) [oder eine andere Taschenbuchausgabe] Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Literaturwissenschaft ROM 019 Erzählen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 16 von 50 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Sick Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Die Vorlesung versteht sich als Einführung in die Theorie und Praxis des Erzählens. Sie will verschiedene erzähltheoretische Ansätze vorstellen und an literarischen Beispielen in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Reichweite und ihren Grenzen, diskutieren. Dabei soll zumindest in groben Zügen auch der historischen Entwicklung des Erzählens Rechnung getragen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Wechsel vom mündlichen zum schriftlichen Erzählen in der Frühen Neuzeit und dem Übergang von einem zeitbasierten zu einem raumbasierten Erzählen im späten 19. Jahrhundert. Literatur: Zur einführenden Lektüre empfohlen: Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung , Stuttgart: Reclam, 2002, Kap. 6: Erzählen, S. 120-136 Weitere Lektüreempfehlungen: Walter Benjamin, „Der Erzähler“, in: ders., Gesammelte Schriften II.2 [= werkausgabe Bd. 5], Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1980, S. 438-465 Jurij M. Lotman, Die Struktur literarischer Texte (1972), München: Fink, 41993 Michail M. Bachtin, Chronotopos , Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2008 Matias Martinez / Michael Scheffel, Einführung in die Erzähltheorie , München: Beck, 82009 Voraussetzungen: Keine ROM 020 Vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Wir lieben Bücher aufgrund ihrer Unterschiede. Kein Autor schreibt wir ein anderer, Kriminalroman ist nicht gleich Kriminalroman und argentinische Texte haben andere Merkmale als spanische. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive geht man davon aus, dass jede „Kultur“ ihre spezifischen Charakteristika in ihrer Literatur zum Ausdruck bringt und sich somit von anderen „Kulturen“ abgrenzt. Diese Unterschiedlichkeit von Texten ermöglicht uns nicht nur großes Lesevergnügen, sondern auch die Möglichkeit, durch spannende, grenzüberschreitende Vergleiche neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vergleichende Literaturwissenschaft widmet sich dieser Aufgabe. Als Grundlage eines Vergleichs können dabei verschiedene Elemente dienen: AutorInnen, literarische Strömungen, Gattungen usw. Darüber hinaus können auch andere Disziplinen wie etwa die Soziologie, die Geschichte, die Philosophie oder die Künste die Perspektive erweitern. In diesem Seminar soll nicht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 17 von 50 nur die Vergleichende Literaturwissenschaft mit ihren wichtigen TheoretikerInnen, Schulen, Forschungsgebieten, Methoden usw. vorgestellt werden, es sollen auch anhand konkreter Texte entsprechende Vergleiche erarbeitet werden. Literatur: Die erforderliche Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 021 Medialität, Hypertext, digitale Literatur Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Markiert der Hypertext einen neuen „kulturellen“ Wandel, vergleichbar mit dem durch Gutenberg eingeleiteten Wandel durch den Buchdruck? In diesem Seminar begeben wir uns auf die (elektronische) Suche nach der Antwort auf diese Frage. Dafür werden wir anhand (meist) digitaler, spanischer Literatur verschiedene Felder der Literaturwissenschaft auf eine mögliche Transformation hin untersuchen. Was zum Beispiel ist ein Hypertext? Eine spezielle Unterkategorie eines Textes oder eine neue Art der Textualität an sich? Es gilt also die Elemente, Merkmale und Formen digitaler Texte zu entdecken und ihre Grenzen zu bestimmen (Gehören Videospiele und Filme dazu?). Bewertet werden muss auch die mögliche Neuartigkeit der Rolle von AutorInnen und LeserInnen. Unterscheidet sich die Produktion und Rezeption von Hypertexten von der traditionell gedruckten Variante? Wer bewertet die Qualität dieser Texte? Welche Kontrollinstanzen gibt es und sind diese neu? Wer erstellt den Kanon? Sind digitale Bibliotheken anders als reale? Und vor allem: Muss angesichts der Antwort auf all diese Fragen die Literaturwissenschaft selbst transformiert werden? Gibt es ein neues Genre oder müssen die traditionellen Genres anders betrachtet werden? Wir beginnen unser Seminar als mit einem Upload zahlreicher Fragen, werden unsere Prozessoren zum qualmen bringen und in autonomen Prozessen als Output unsere ganz eigene(n) Antwort(en) finden. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 022 Postkoloniale Theorie in der Literaturwissenschaft Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 18 von 50 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: In seinem Werk Die Verdammten dieser Erde stellte Frantz Fanon fest: “Imperialism leaves behind germs of rot which we must clinically detect and remove from our land but from our minds as well.” (Fanon 1966) Die postkoloniale Theorie hat sich dieser Aufgabe gewidmet, indem sie sich mit dem Kolonialismus als historischem Phänomen, vor allem aber mit dessen Fortwirken beschäftigt. Dabei werden alle Bereiche des alltäglichen und „kulturellen“ Lebens in den Blick genommen. Die Literatur- und Kulturtheorie ist dabei nicht nur eines dieser Felder, sondern auch eine wichtige Wurzel der postkolonialen Theorie selbst. Dieses Seminar soll in wichtige Konzepte einführen (so z.B. Homi Bhabhas Konzept der Hybridität oder Gayatri Spivaks Definition der Subalternen), verwandte Strömungen diskutieren, die für die Literaturwissenschaft von besonderem Interesse sind (z.B. die Diskursanalyse in Anlehnung an Foucault, den Orientalismus nach Edward Said oder die Kritische Weisseinsforschung) und einen Überblick über wichtige TheoretikerInnen geben (zu denen z.B. auch der bereits zitierte Frantz Fanon, Stuart Hall oder Toni Morrison gehören). Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene spanischsprachige Werke analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Debatte der Postkolonialität in Lateinamerika. Entsprechend werden vor allem lateinamerikanische AutorInnen (wie z.B. Alejo Carpentier oder Jorge Luis Borges) und exemplarisch die Diskurse bestimmter Länder (so z.B. Chile oder Argentinien) primär anhand von Erzähltexten eingeordnet. Literatur: Alle relevante Literatur wird zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt bzw. bekannt gegeben. ROM 023 "El Indigenismo literario en América Latina". Proseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Becker / Montes de Sommer Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 01.09.2012 Ende: 01.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: El Siglo XX marca un momento importante en la historia de la literatura Latinoamericana. Dos tendencias dominantes aparecen en la narrativa a través de las obras de los escritores de aquella época: el vanguardismo y el indigenismo. Estas corrientes literarias fueron el producto del esfuerzo e intento de crear una literatura propia, por un lado, y, por otro, una literatura autóctona. No es casualidad que ello se produzca en una época de crisis mundial. No cabe duda que la revolución de las formas y de los contenidos se producen precisamente a partir de los movimientos vanguardistas. En esta época surgen también los grandes debates con respecto al Indigenismo y otras corrientes literarias. El Indigenismo, en las palabras de Tomás Escajadillo, “ha sido, es y seguirá siendo la vena más representativa de nuestra riqueza literaria y cultural”. Hasta mediados de siglo la crítica literaria internacional apenas ha comentado sobre la producción literaria del indigenismo. Sin embargo, hoy en día se cuenta con innumerables estudios y aportes de carácter científico desde diferentes perspectivas. El Indigenismo va a ser el tema central del seminario. En el Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 19 von 50 seminario se revisarán las tendencias y propuestas más relevantes que surgieron con respecto al Indigenismo. Esta tarea se plantea a partir de la lectura de textos que se van a dar a conocer oportunamente. El punto de partida es aclarar qué se entiende por Indigenismo literario en el contexto socio-cultural e histórico de América Latina, qué ideas hay detrás de esta concepción y como se reflejan éstas en los textos. Pueden ser estas ideas entendibles en Europa, qué caracteriza a este movimiento literario y cuál es su relevancia para la literatura. Asimismo se trabajará con una aproximación abierta al concepto de literatura que incluya los discursos tanto orales como escritos, los cuales están ligados a los procesos socio-culturales propios de la región. Se harán referencias a las diferentes teorías y críticas, “transculturación narrativa”, “literaturas heterogéneas”, “literatura escrita alternativa”, entre otras, que desde la perspectiva de América Latina se han dado a la literatura. Y como decía Jorge Luis Borges. !Tan incomunicada y tan vasta es la literatura!” Literatur: Arguedas José María: Diamantes y pedernales (1954), Lima 1986. Arguedas José María: Los ríos profundos (1958), Lima 2005. Alegría Ciro: La serpiente de oro (1935), Lima 1992. De la Vega Inca Garcilaso: Los comentarios reales, Lima 1973. Escajadillo Tomás G.: La narrativa peruana, Lima 1994. Mariátegui José Carlos: 7 Ensayos de interpretación de la realidad peruana (1928), 66ta. ed. Lima 1999. Poma de Ayala Guamán Felipe: Nueva Crónica y Buen Gobierno (1615), Lima 1998. Villoro Luis: Los grandes momentos del indigenismo (1949), México D.F., 3ed. 2005. Literatura adicional se dará a conocer según los temas a tratar. Bemerkung: Los estudiantes recibirán el plan del seminario con los temas y literatura adicional detallada a inicios del semestre. ROM 024 Praktische Studien zum lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Projektseminar wird sich mit dem lateinamerikanischen (Dokumentar-)Film beschäftigen. Ausgehend von einer allgemeinen Einführung und Diskussionen über den lateinamerikanischen (Gegenwarts-)Film werden im Verlauf der ersten Sitzungen des Seminars Arbeitsgruppen gebildet, die gemeinsam und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit eine Veranstaltungsreihe in der letzten Semesterwoche vorbereiten und durchführen sollen. Die Arbeitsgruppen sollen sich jeweils einem thematischen Komplex sowie einer bestimmten Tätigkeit im Hinblick auf die Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungsreihe widmen. Ein Vorschlag zur Filmauswahl und zur Arbeitsorganisation des Seminars sowie zum genauen Themen- und Ablaufplan werden in der ersten Stunde vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden die regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 025 Kulturelle Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Möller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der fortschreitenden Ausweitung internationaler Wirtschafts- und Geschäftsbeziehungen im Rahmen globaler Internationalisierungsprozesse gewinnen interkulturelle Kommunikationskompetenzen zunehmend an Bedeutung. Über den Bereich der Fremdsprachenkenntnisse hinaus tritt die Rolle interkultureller Verstehenskompetenz als Schlüsselqualifikation immer deutlicher hervor. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 20 von 50 Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projektseminar mit den kulturellen Dimensionen internationaler Wirtschaftskommunikation. Das Projektseminar ist als Forschungsseminar angelegt, in dem mittels Experteninterviews in regionalen Unternehmen die Grundlagen für eine wirksame interkulturelle Kommunikation und die Wahrnehmung kultureller Kommunikationsstile praktisch erforscht werden. In Anlehnung an das Modell der Kulturdimensionen von Geert Hofstede und auf der Grundlage zentraler Begriffe der Kommunikationswissenschaften und der Kulturforschung sollen die theoretischen Modelle mit dem praktischen "Expertenwissen" von Unternehmensmitarbeitern kontrastiert werden. Neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen im Plenum wird die studentische Projektarbeit in Form von Kleingruppen organisiert. Abschließend sollen die Arbeitsergebnisse der Kleingruppen im Plenum diskutiert werden. ROM 026 Experimentelles Erzählen: Tres tristes tigres von Guillermo Cabrera Infante Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Roman Tres Tristes Tigres (1967) des Kubaners Guillermo Cabrera Infante gehört zu den experimentellen Varianten der Romanliteratur Lateinamerikas, die in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts so erfolgreich den europäischen Buchmarkt erreichte. Erzählt wird in vielfachen Ansätzen vom Nachtleben des vorrevolutionären Kuba. Aber mindestens ebenso interessant wie der Inhalt ist die Weise des Erzählens, die geprägt ist von den zahlreichen Formen des literarischen Experiments, die die narrative Prosa der europäischen Moderne seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Im Laufe der geplanten Veranstaltung soll der umfangreiche Roman – als erste Teilnahmevoraussetzung – gelesen und unter verschiedenen Fragestellungen, die den historischen Kontext, die verschiedenen literarischen Ausdrucksregister und die vielfältigen literarischen Anspielungen betreffen, analysiert werden. Der Leistungsnachweis ist durch Referat und Hausarbeit zu erbringen. Die Referate werden in diesem Hauptseminar auf Spanisch gehalten und diskutiert. ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 21 von 50 Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. ROM 028 Spanische Literaturgeschichte als Mediengeschichte Vorlesung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Literaturgeschichte als Mediengeschichte fragt nach den medialen Voraussetzungen für die Produktion von Literatur, die in einer solchen Betrachtungsweise begrifflich zu differenzieren ist. Die Beschäftigung mit der so genannten ‚Literatur‘ des Mittelalters, die einer klösterlichen Manuskriptkultur und damit einem Zeitalter vor Buchdruck und Buchmarkt entstammt, zwingt uns dazu, zentrale Begriffe auszuklammern, die wir Nachkommen wie selbstverständlich voraussetzen: ‚Autor‘, ‚Genie‘, ‚Interpretation‘. Die geplante Vorlesung folgt den Etappen der spanischen Literaturgeschichte unter diesem Aspekt und befragt beispielhaft zentrale Texte der Überlieferung, vor allem unter dem Aspekt, in welcher Weise sich in ihnen ihre medialen Voraussetzungen zu erkennen geben bzw. reflektiert werden. Indem Literaturgeschichte als Mediengeschichte am Leitfaden der ‚Literatur‘ die kommunikativen Strukturen von Gruppen und Gesellschaften untersucht, gibt sie zudem kontrastiv Aufschluss über die Beschaffenheit der eigenen zeitgenössischen Kultur, in der sich ‚Literatur‘ vom Leitmedium zum Begleitmedium gewandelt hat. Die Veranstaltung wird abgeschlossen mit einer Klausur. ROM 029 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Besse Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 ROM 030 Ok Didaktik - Französischunterricht in Theorie und Praxis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 22 von 50 Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 19.04.2012 ROM 031 Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 032 Mehrsprachigkeitsdidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 12.04.2012 ROM 033 Projektorientiertes Arbeiten im Spanischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 23 von 50 ROM 034 Motivation und Kreativität im Französischunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Méron-Minuth Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. ROM 036 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 24 von 50 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Besse Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0020 / Kurt-Wolters 5 ROM 037 SPS II Begleitseminar SPS-Begleitveranstaltung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 ROM038 Spanien und Europa. Wegmarken der spanischen Europadiskussion im 20. Jh. Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Der spanische Europadiskurs ist gerade in seiner historischen Beständigkeit ein Schlüsselelement zum Verständnis der Identitätsfindung auf der Iberischen Halbinsel spätestens seit dem 17. Jahrhundert. Von Bedeutung ist hierbei zum einen die so genannte ‚Schwarzen Legende‘, in deren Rahmen die Kolonialmacht mit den Vorwürfen der anderen europäischen Mächte hinsichtlich ihrer Amerikapolitik konfrontiert wird. Zum anderen konstatiert gerade die spanische Aufklärung im 18. Jahrhundert die wirtschaftliche, politische und wissenschaftliche Rückständigkeit der eigenen Nation im Vergleich zu den anderen Ländern des Kontinents. In der geplanten Veranstaltung sollen vor allem Stellungnahmen des 20. Jahrhunderts gelesen werden, ohne dass ausgeschlossen werden kann, dass hier und dort Rückgriffe auf die oben erwähnte ältere Tradition erfolgen. Bis zum Beginn der Veranstaltung wird ein Reader mit allen zentralen Texten erstellt werden, der von allen Teilnehmern verpflichtend zu lesen ist. Diese Texte sollen von den Referenten historisch kontextualisiert und vorgestellt werden. Abzuschließen ist der Leistungsnachweis mit einer schriftlichen Arbeit. ROM 039 Oral 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 25 von 50 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orale au niveau B2 du Cadre commun de référence ayant pour objectif de: comprendre des documents audio et vidéo authentiques maîtriser oralement des situations de la vie quotidienne dans un français correct tant sur le plan grammatical que phonétique Literatur: Les supports (documents authentiques) seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel EDITO, niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base également sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace corespondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit(e) dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du Cadre Commun de Réérence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM.040 Oral 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrOral Oral 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "Le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Assiduité (présence régulière aux cours et participation aux activités de réception et de production orales) Travail hebdomadaire réuni dans un port folio (petit exposé, présentation, compte- rendu, transcription...) Examen final (15 mn) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 26 von 50 ROM 042 Oral 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrOral Oral 2 b+c Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 08:15 - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiants de français de toutes les filières qui ont réussi Oral 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression orales du niveau B2/C1 du Cadre Européen de Référence pour les Langues: exposés, présentations, discussions,compréhension, transcriptions... Voraussetzungen: Schein de niveau 1 ou Basismodul complet pour les filières modularisées ROM 044 Oral 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung ROM 045 Oral 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 27 von 50 Modul: ROMFrOral Oral 3 b+c Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Préparation aux épreuves orales des examens de fin d'études pour les filières non modularisées. Activités de compréhension, analyse de documents, vidéos et de reportages portant sur des sujets d'actualité, fiches d'actualité, courts exposés ROM 046 Écrit 1a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'activités de compréhension et d'expression écrite au niveau B2 du Cadre commun de référence. Une place importante sera par ailleurs au travail d'auto- correction guidée/encadrée Literatur: Les supports seront pour la plupart fournis en ligne sur la plate-forme moodle. Nous travaillerons également avec le manuel: Le nouvel Edito, Niveau B2 (Paris, Didier, 2010), lequel se base sur des documents authentiques. Bemerkung: Ne tardez pas à vous inscrire sur moodle dès que votre autorisation à participer au cours vous aura été confirmée et que l'espace correspondant sera ouvert. Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le français. Avoir satisfait aux exigences du test et donc justifié du niveau B1 du cadre de Référence. Vous êtes prié(e)s de produire un justificatif lors de la première séance (Extrait imprimé d'Hispos) ROM 047 Écrit 1b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 1 a+b Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 28 von 50 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression écrites au niveau B2 du Cadre Européen Commun de Référence. Literatur: Nous travaillerons à partir de la méthode d'enseignement et d'apprentissage "le nouvel EDITO, niveau B2" (Les Editions Didier, 2010). J'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 048 Ecrit 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours est destiné aux étudiant(e)s qui ont réussi Ecrit 1 (filières non modularisées) ou qui ont leur Basismodul complet. Il s'agira d'activités de compréhension, d'expression et d'écriture au niveau B2/C1 du Cadre de référence : apprentissage des techniques de l'essai et du résumé de texte à partir de différents supports textuels traitant de problèmes de société contemporains, recherche d'erreurs et correction des productions écrites hebdomadaires en commun Voraussetzungen: Ecrit 1 (filières non modularisées) ou Basismodul complet ROM 049 Écrit 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrEcrit Écrit 2 a+b Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 29 von 50 Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de réception et d'expression écrites de B1+ à B2+/C1 du Cadre Européen Commun de Référence Atelier d'écriture dans le cadre de la Documenta Literatur: Nous travaillerons à partir de divers documents authentiques qui serviront de base aux différentes activités de réception et de production écrites. La lecture hors-cours du "Chef-d'oeuvre inconnu" de Balzac (Flammarion, 2004) servira de fil conducteur aux tâches en présentiel. j'indiquerai d'autres ressources/supports qui aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 du Cadre Européen Commun de Référence. Voir "Zielgruppe" ROM 051 Écrit 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de niveau C1/C2 du Cadre européen de référence Voraussetzungen: Aufbaumodul complet, pour L3, mais au moins écrit 2 pour Diplom notamment ROM 052 Traduction 1a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 30 von 50 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Ce cours s'efforcera de vous sensibiliser aux différentes formes de médiation linguistique. Il consistera également en une initiation aux techniques de la traduction alld/fr et à la stylistique comparée. Niveau B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun. Une autre partie du matériel nécessaire sera mis à votre disposition en ligne: moodle. Bemerkung: La première séance étant une séance d'accueil et de mise au point, votre présence est obligatoire! Voraussetzungen: Inscription dans une des filières couvertes par le français à l'exception de WiRo Participation au test de placement Avoir satisfait aux exigences du test et justifié du niveau B1 du CECRL ROM 053 Traduction 1b Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrTrad Traduction 1 a+b Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de traduction au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié du niveau B1 Du Cadre Européen Commun de Référence. ROM 054 Traduction 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrTrad Traduction 2 a+b Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 31 von 50 Kommentar: Poursuite de l'apprentissage des techniques de médiation linguistique et de tradyction ; consolidation des acquis linguistiques dans une perspective comparée. Voraussetzungen: Filières non modularisées Lehramt (Po95): de préférence justifier du niveau 1 complet, mais au moins Traduction 1 Diplomstudiengang: Justifier de Traduction 1 ) Filières modularisées Justifier du Basis modul complet et d'un résultat positif à Traduction 1 ROM 055 Traduction 3 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Activités de médiation linguistique au niveau C1+/C2 Voraussetzungen: Conditions d'accès: traduction 2, Vordiplom/Zwischenprüfung (filières non modularisées) Aufbaumodul complet pour les autres. Ce cours entre dans la composition du Prüfungsmodul pour L3 et L4 ROM 057 Grammaire 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Duquenet-Krämer Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Grammaire de texte et approche énonciative Commentaire grammatical d'un texte Literatur: Les documents et les références bibliographiques nécessaires seront mis à votre disposition en ligne (moodle) et en cours. Bemerkung: Pour la filière L3, ce cours fait partie du Basismodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 32 von 50 Voraussetzungen: Prérequis Etre régulièrement inscrit dans une des filières couvertes par le francais et qui prévoient cet enseignement: voir les descriptifs de modules correspondants. L3: justifier de compétences au niveau B1: résultats satisfaisants au test de placement (Diagnosetest) L2: Basismodul complet avec Grammaire 1 ROM 058 Grammaire 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Dondainas Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Grammaire de texte et analyse énonciative Bemerkung: Pour la filière L3 ce cours fait partie du Basismodul Sprachpraxis Französisch Voraussetzungen: Etre régulièrement inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement: voir les descritptifs de modules! L3 : justifier de compétences du niveau B1 L2 : Basismodul avec grammaire 1 ROM 059 Grammaire 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Torrent-Althans Modul: ROMFrGramm Grammaire 2 a-c Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Il s'agira d'un cours de grammaire au niveau B2 conformément aux standards du Cadre Européen Commun de Référence Literatur: J'indiquerai en présentiel et sur moodle les ressources et supports qui vous aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible! Voraussetzungen: Etre inscrit dans une des filières de français prévoyant cet enseignement (voir les descriptifs de modules) L3: justifier de compétences du niveau B1 L2: Basismodul avec grammaire 1 ROM 060 Médiation 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 33 von 50 Übung 2 SWS Studiengang: Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Duquenet-Krämer Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: Activités de médiation (oral et écrit): B1+ à B2 Literatur: Une partie du corpus sera élaborée en commun Une autre partie sera mise à votre disposition en ligne: moodle Voraussetzungen: Basis 1 complet ROM 061 Médiation 2 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: Initiation à différentes formes de médiation linguistique : entraînement à partir de textes portant sur des questions économiques - petits exercices de médiation orale et d'interprétation de liaison - perfectionnement des techniques acquises au niveau 1 ; Voraussetzungen: Aufbau I complet ROM 063 Économie 2 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dondainas Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Donnerstag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 34 von 50 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentar: activités de compréhension et d'expression orales - de B2+ à C1 expression orale : présentation d'un sujet d'histoire de la pensée économique ou d'histoire économique ou d'économie politique pour se familiariser aussi avec les concepts. discussion ~ réponse à des questions sur le sujet compréhension : documents sonores, lus et vidéo de niveau C1, poursuite de la découverte du langage économique, simulations de situations en entreprise, entraînement en parallèle à la rédaction de documents commerciaux Voraussetzungen: Aufbaumodul I complet ROM 064 Economie 3 Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Il s'agira d'activités de réception et d'expression orales au niveau C1+/C2 du Cadre Européen Commun de Référence:Français sur Objectifs Spécifiques (FOS) Literatur: Le matériel pédagogique d'enseignement et d'apprentissage sera consitué tout au long du semestre en fonction des objectifs spécifiques liés à la nature du cours. Les ressources et supports sélectionnés aideront à développer des stratégies d'apprentissage dans un contexte d'autonomie et environnement hypermédia. Bemerkung: Inscrivez-vous sur moodle dès que possible. Voraussetzungen: Justifié de: Ecrit 3/Oral3 ROM 065 Avanzados 1 a Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 ROM 066 Avanzados 1 b Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 35 von 50 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso está concebido para estudiantes con conocimientos intermedios de castellano que hayan superado sin grandes problemas el examen de Intermedio I en el semestre de invierno. El curso está basado fundamentalmente en el trabajo con el libro de texto. A lo largo de las sesiones del semestre serán ampliadas y analizadas con detalle estructuras gramaticales que no han sido consideradas en otros cursos precedentes. Asimismo se leerá textos de la prensa y se elaborarán resumenes escritos y presentaciones orales. Para superar el curso se requiere una participación activa y constante, así como la realización de un examen al final del curso con un caracter diagnóstico. Se ofrecen cursos de refuerzo destinados a aquellos estudiantes que tengan dificultades para seguir el ritmo del curso. El número de participantes está restringido a 25. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Gente 3 - Libro del alumno y Libro de trabajo Ed. Klett 2006 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber concluido el Módulo 1. ROM 067 Avanzados 1 c Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas semanales está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. A los estudiantes que no hayan alcanzado la nota 2,7 (B.A. Wirtschaftsromanistik) / 8 Puntos (L3 modularisiert) ) en el Módulo 1, se les recomienda asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 36 von 50 Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 068 Avanzados 1 d Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 (Lecciones 1-6) Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 069 Avanzados 1 e Übung 4 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Avedano Modul: ROMSpAvan1 Avanzados 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Este curso de cuatro horas está orientado a estudiantes que hayan realizado con éxito el Módulo 1. Durante las sesiones se profundizarán los conocimientos gramaticales ya adquiridos mediante ejercicios específicos, se desarrollarán y pulirán Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 37 von 50 las habilidades de redacción, conversación y comprensión lectora y auditiva de los participantes. Los estudiantes que hayan obtenido la nota 3,0 (para estudiantes de WiRO)/ 8 (para estudiantes de Lehramt) o inferior a ésta en el Módulo 1 deberán asistir al curso de Refuerzo 2. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: Martín Peris, Sans Baulenas: Gente 3, Lehr- und Arbeitsbuch, Klett, Stuttgart, 2001 Voraussetzungen: Haber superado con éxito el Módulo 1. ROM 070 Lectura y Escritura 1 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 071 Lectura y Escritura 1 B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 072 Lectura y Escritura 1 C Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 38 von 50 Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpEscr1 Lectura y Escritura 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes que hayan concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). Tiene por meta perfeccionar la capacidad de comprensión lectora y la habilidad de escribir de nuestros estudiantes. A lo largo de las sesiones del semestre serán leídos y comentados bien breves ensayos o relatos de diversos autores, o bien una novela. Los participantes en el curso deben responder por escrito a preguntas de comprensión correspondientes a los textos leídos, así como redactar ensayos relacionados con los temas que se traten. Una vez hayan sido corregidas las tareas por parte del docente se espera que los estudiantes revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida junto con un examen al final del semestre serán la base para obtener la nota. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wisopool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Voraussetzungen: Haber concluido con éxito el módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik) y ser capaz de leer aproximadamente 20 páginas en castellano a la semana. ROM 073 Lectura y Escritura 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 39 von 50 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y Escritura I o el exámen del módulo 3 (L3). ROM 074 Lectura y Escritura 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. A lo largo de sus sesiones se leerán textos literarios, ensayísticos o periodísticos, se responderán por escrito preguntas al respecto y se redactarán ensayos de temática diversa relacionada con los textos propuestos. El objetivo perseguido es perfeccionar las habilidades de redacción y de comprensión lectora de los participantes. Se espera de estos que realicen en casa las correspondientes tareas encomendadas. Una vez corregidas las tareas por parte del docente se espera de los estudiantes que revisen estas correcciones y reescriban sus textos. Esta versión corregida o bien el examen de módulo 4 al final del semestre constituirán la base de la nota. Este curso forma parte del módulo 4 y del módulo 15 en la PO Modularisiertes Lehramt, así como del módulo 2 de Master Wirtschaftsromanistik. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: Parte del material estará a disposición de los participantes en forma de fotocopias en el Wiso Pool. Parte del material estará en moodle para ser descargado cuando sea necesario. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. La obra propuesta para este semestre es: Inés y la alegría, Tusquets, Barcelona, 2010. Dada la extensión de la obra (700 pags.) los estudiantes deben haber comenzado con la lectura antes de la primera sesión del semestre. Sería conveniente que hubieran leído aproximadamente 100 pags. Voraussetzungen: Nivel correspondiente del Hauptstudium o haber superado previamente el curso Lectura y escritura I o el examen del módulo 3 (L3). ROM 075 Lectura y Escritura 2 c Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpEscr2 Lectura y Escritura 2 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 40 von 50 ROM 076 Traducción 1 a Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen de módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 077 Traducción 1 b Übung 2 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad1 Traducción 1 Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 41 von 50 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). A lo largo del curso traduciremos conjuntamente sobre todo artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere una activa y constante intervención en las discusiones, así como la realización de un examen final o la realización del examen del módulo 3 (L3). Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Una condición imprescindible para participar en este curso es haber finalizado con éxito en módulo 2 (L3 modularisiert) o el módulo 4 (B.A. Wirtschaftsromanistik). ROM 078 Traducción 2 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 ROM 079 Traducción 2 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad2 Traducción 2 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 080 Traducción 3 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 42 von 50 Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt así como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanistik y prepara para superar el examen final del módulo 4 y el exámen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen correspondiente del módulo 3. ROM 081 Traducción 3 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: León Munoz Modul: ROMSpTrad3 Traducción 3 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso está orientado a estudiantes con conocimientos avanzados de espanol. En sus sesiones se traducirán textos periodísticos y/o literarios con un grado considerable de dificultad. Las traducciones deberán ser preparadas con antelación. Este curso forma parte del módulo 4 de la PO Modularisiertes Lehramt asó como del módulo 1 del Master Wirtschaftsromanisitk y prepara para superar el examen final del módulo 4 o el examen parcial del módulo 1. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a traves de HIS-LSF. Literatur: El material necesario estará a disposición de los participantes en moodle. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 43 von 50 Bemerkung: Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Voraussetzungen: Haber superado el nivel previo Traducción II o el examen del módulo 3 (L3) correspondiente. ROM 082 Traducción 4 a Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 083 Traducción 4 b Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Garcia Serrano Modul: ROMSpTrad4 Traducción 4 Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: A lo largo del curso traduciremos conjuntamente artículos de la prensa alemana, de contenido y procedencia variados, así como textos científicos y literarios. Se espera de los participantes que preparen las traducciones con antelación a la sesión respectiva. La obtención de una nota requiere la realización de un examen final de tres horas, en el que también se evaluarán las competencias adquiridas en el curso de Lectura y Escritura 2. ROM 084 Gramática para avanzados A Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 44 von 50 Beginn: 11.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle o en Wisopool. Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. ROM 085 Gramática para Avanzados B Übung 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Modul: ROMSpGram Gramática para avanzados Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: Este curso de dos horas semanales está concebido para estudiantes con conocimientos avanzados de castellano que hayan superado el examen de Módulo 2. A lo largo de las sesiones del semestre serán analizadas con detalle estructuras gramaticales que no hayan sido consideradas en otros cursos precedentes. El material estará a disposición en moodle. Al final del curso se realizará un examen que será la base de la nota final. Los estudiantes interesados deben tener en cuenta que es necesaria una inscripción en el curso a través de HIS-LSF. Literatur: El material estará a disposición en moodle y en Wisopool. Voraussetzungen: Haber superado el Módulo 2. ROM 086 Preparación exámenes (nivel intermedio /nivel final) Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 45 von 50 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Dozent: Garcia Serrano Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3243 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 46 von 50 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 089 Refuerzo 2 Übung 4 SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Guzmán Jiménez Termin: Freitag 16:00 - 19:30 14tägl Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Der Kurs REFUERZO 2 richtet sich an alle Studierende, die in Módulo 1 mit der Note 3 (bzw. 8 bei Lehramtsstudenten) oder einer schlechteren Note bestanden haben. Dennoch können alle Studenten die gerade Avanzados 1 besuchen den Kurs als Ergänzung des Unterrichts besuchen. Im Kurs werden sowohl grammatikalische Themen behandelt als auch Schreiben und Sprechen geübt. Literatur: Arbeitsblätter werden verteilt. Bemerkung: Der Kurs wird jede zweite Woche à 4 USt. stattfinden. ROM 092 Positionen zur Narration auf der documenta 13 Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Mayer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 06.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 47 von 50 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Narrationen finden sich nicht nur in der Literatur, sondern auch in Malerei, Zeichnung, Film, Video und Performance. Darin enthaltene Text- und Bilderfolgen bauen bisweilen auf literarischen Narrationsprinzipien auf (so plotbasierte Erzählstränge), entwickeln allerdings auch ganz eigene, medienspezifische Erzählformen z.B. filmische Montageverfahren. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass einzelne Bilder, Zeichen, Objekte, Installationen und Orte Geschichte(n) erzählen etwa durch Spuren, Verweiszusammenhänge, entsprechende Auratisierung im Ausstellungskontext oder über einen mit „Mythen“ oder „Stories“ versehenen Diskurs (so z.B. die Giraffe von Peter Friedl auf der letzten documenta). Im Rahmen des Projektseminars möchten wir uns auf die Suche machen nach interessanten künstlerischen Erzählhaltungen und herausfinden, welche Umgangsweisen mit Zeitlichkeit, Raum und Geschichte sie aufweisen, auf welche Art Realitäten dargestellt und Fiktionen erzeugt werden, welche Erzählmechanismen greifen und ob diese mit Erzähltheorien in Zusammenhang gebracht werden können. Zu erwarten sind zumindest textuelle und visuelle, fiktionale und faktuale Narrationen und insbesondere deren Mischformen und Wechselbeziehungen. Unser Schwerpunkt wird auf den frankophonen Autoren und Künstlern liegen (bisher : Pierre Huyghe). Literatur: Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: - Bakargiev, Carolyn Christov. Letter to a friend. 100 Notizen – 100 Gedanken N°003. Ostfildern: Hatje Cantz, 2011. (documenta-Archiv oder Bibliothek der Kunsthochschule: 75 Kun 270 DOC13, nicht ausleihbar). - Nünning, Vera/ Nünning Ansgar (Hrsg.). Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdisziplinär . Trier: WVT, 2002. (Präsenzbestand : 25 Lit DU 0387) Ein Semesterapparat steht Anfang April zu Verfügung. Bemerkung: Der Besuch der Vorlesung „Erzählen“ von Frau Prof. Sick wird empfohlen aber nicht vorausgesetzt. Nach Terminabsprache werden kleinere Treffen auch außerhalb der Blöcke stattfinden. Sie sollten sich einen kurzen Überblick über die bisherigen Publikationen zur documenta 13 verschaffen: 1. Die Homepage der Ausstellung d13.documenta.de 2. Die Notizbuchserie 100 Notizen – 100 Gedanken (bisher veröffentlicht: N°001 – N°055, einsehbar im dokumenta Archiv der Stadt Kassel) Voraussetzungen: Die Vorbesprechung dient zur Einführung und wird vorausgesetzt. ROM 093 Cours de soutien (intensif) Übung SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: Freitag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 29.06.2012 ROM 094 Cours de "mise à niveau" (intensif) Übung SWS Studiengang: English and American Culture and Business Studies Französisch Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 48 von 50 Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Torrent-Althans Termin: - 08:00 - 14:00 Block Raum: Raum -1026 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 24.09.2012 Ende: 28.09.2012 Tutorium 1 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 2 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 49 von 50 Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 3 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Tutorium 4 zur ROM 007 (Prof. Schrott) Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftsromanistik / Französisch Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: (N. N.) Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Die Vorlesung ist ergänzend zu den einzelsprachlichen Einführungen in die französische und spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurse) konzipiert. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der romanischen Sprachgeschichte mit Schwerpunkten im Bereich der französischen und der spanischen Sprache. Dabei wird die Geschichte der romanischen Sprachen und der sie tragenden Sprachgemeinschaften immer auch in einer kulturgeschichtlichen Perspektive betrachtet, sodass Sprachgeschichte als Kulturgeschichte verstehbar wird. Ausgehend von der Ausdifferenzierung der romanischen Sprachen reicht der Bogen über Standardisierungsprozesse und Aspekte der Sprachnormierung bis zu Fragen der aktuellen Sprachpolitik. Literatur: Eine Bibliographie wird Anfang April über Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für die einzelsprachliche Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Inhalte sind begleitende Tutorien vorgesehen (Französisch und Spanisch). Die Vorlesung ist für die Studierenden der BA-Studiengänge Wirtschaftsromanistik verpflichtend. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 08.11.2012 10:55 Uhr Seite 50 von 50 Studierenden der Lehramtsstudiengänge wird der Besuch der Vorlesung als Ergänzung zum Orientierungskurs nachdrücklich empfohlen. Voraussetzungen: erfolgreich absolvierte Einführung in die französische oder spanische Sprachwissenschaft (Orientierungskurs) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 1 von 139 Geschichte Bachelor Geschichte im Hauptfach - 2010 Modul 1: Geschichte der Neuzeit Historisches Propädeutikum Text und Kontext Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte Überblickvorlesung Frühe Neuzeit Überblickvorlesung Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 2 von 139 Modul 2: Alte Geschichte FB05.GES.04 TuK: Griechen und Perser im 5. Jh. v. Chr. Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Sachunterricht Dozent: Onken Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im 5. Jahrhundert v. Chr. entstehen in Griechenland einige der bedeutensten Errungenschaften der europäischen Kultur. Insbesondere Athen bringt in der Architektur, Kunst und Literatur Werke hervor, die bis heute als klassisch gelten. Im Seminar sollen die kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen (Demokratie!) dieses Jahrhunderts analysiert werden. Neben Griechenland soll auch das Perserreich in den Blick genommen werden sollen, weil die griechische Entwicklung durch die kriegerische und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Großreich im Orient wesentlich geprägt wurde. Literatur: Schulz, Raimund: Kleine Geschichte des antiken Griechenland, Stuttgart 2008. Sinn, Ulrich: Athen. Geschichte und Archäologie, München 2004. Wiesehöfer, Wolfgang: Das frühe Persien. Geschichte eines antiken Weltreiches, 4. Aufl. München 2008. Will, Wolfgang: Perserkriege, München 2010. FB05.GES.32 TuK: Lektüre und Interpretation ausgewählter Quellen Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Engels Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Auf der Basis von ausgewählten Quellentexten der Epochen der römischen Republik und des Übergangs zur Prinzipatsordnung (u.a. aus der Sammlung von Gehrke/ Schneider) werden wir in jeder Sitzung die gründliche und methodisch sorgfältige Interpretation vorliegender Quellentexte üben. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.47 TuK: Der Hellenismus Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Müller Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. beginnt durch die Eroberungen Alexanders des Großen ein Verschmelzungsprozess griechischer und orientalischer Kultur, der Droysen veranlasste den Epochenbegriff „Hellenismus“ zu prägen. Im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 3 von 139 Rahmen dieser Veranstaltung soll Aufstieg und Niedergang der Hellenistischen Reiche behandelt werden. Beginnend mit den Eroberungszügen Alexanders, wird ein Augenmerk auf den Mechanismen der Herrschaftssicherung der Diadochenreiche und der daraus resultierenden inneren und äußeren Konflikte liegen. Dies geschieht hauptsächlich auf Basis literarischer Quellen, doch sollen auch numismatische, epigraphische und papyrologische Belege herangezogen. Ein weiteres Ziel ist es den Studierenden anhand dieses Themas historische Arbeitsmethoden näherzubringen und zu vertiefen. Die Quellenbasis liefert der unten genannte Quellenband von Schneider/Gehrke. Die Studierenden werden gebeten sich vor Veranstaltungsbeginn einen Überblick über die Quellen zu verschaffen. Jeder Teilnehmer wird gebeten sich aktiv am Inhalt der Veranstaltung zu beteiligen, indem er sich bis zur ersten Sitzung fünf (idealerweise thematisch unterschiedliche) Quellenstellen heraussuchen, die er gerne behandelt haben möchte. Auf Basis dieser Studierendeninteressen wird in der zweiten Sitzung ein Veranstaltungsplan vorgestellt. Materialien und aktuelle Informationen werden ab Anfang April in Moodle zur Verfügung gestellt. Literatur: BICHLER, REINHOLD: "Hellenismus". Geschichte und Problematik eines Epochenbegriffs, Darmstadt 1983. ERSKINE, ANDRES (Hg.) A companion to the Hellenistic world, Oxford [u.a.] 2007³. GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH (Hgg.): Geschichte der Antike - ein Studienbuch, Stuttgart 2006². GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH: Geschichte der Antike - Quellenband, Stuttgart 2007. GEHRKE, HANS-JOACHIM: Geschichte des Hellenismus, München 20084. FB05.GES.50 TuK: Spätantike Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Sachunterricht Dozent: Müller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im dritten Jahrhundert setzen Prozesse ein, die die Mittelmeerwelt und Europa in nachhaltiger Weise verändert haben. Nachdem Diokletian und Konstantin durch Reformen das Reich kurzfristig gefestigt hatten, die Reichszentrale aber an den Bosporus verlegt wurde, setzte vor allem im Westreich ein politischer Zerfallsprozess ein. Das nicht mehr beherrschbare Großreich überließ seine Grenzsicherung fremden Stämmen (vor allem Germanen). Weitere Stämme wanderten in dieser Zeit – teils friedlich, teils aggressiv – vor allem in den westlichen Reichsteil ein und bildeten eigene Reiche. Neben diesen politischen Veränderungen führte die Einführung des Christentums als Staatsreligion zu kulturellen Veränderungen. Im Rahmen dieses Seminars soll die Arbeit mit historischen Quellen geübt werden. Hierdurch können nur einige Schlaglichter auf die Spätantike geworfen werden. Hauptquellen werde die Vita Constantini des Eusebios sowie die Vandalenkriege des Prokopios von Caesarea sein. Ein weiterer Schwerpunkt wir auf den numismatischen Quellen liegen. Abschließend wird noch ein Ausblick auf das Frühmittelalter erfolgen. Materialien werden ab April auf Moodle zu Verfügung gestellt. Literatur: Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Norafrika , Karlsruhe 2009. DEMANDT, ALEXANDER: Die Spa#tantike. Ro#mische Geschichte von Diocletian bis Justinian, 284-565 n. Chr. , Mu#nchen 1989. MARTIN, JOCHEN: Spätantike und Völkerwanderungszeit , München 2001. FB05.GES.75 TuK: Die Römische Republik Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 4 von 139 Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Der Aufstieg Roms, die Ausformung und die Krisen des republikanischen Systems sowie die römische Ereignisgeschichte vom 5. Jh. v. Chr. bis zur Machtübernahme des Augustus sind Gegenstand dieses Seminars. Wir werden zudem uns neben den politischen und militärischen Voraussetzungen und Veränderungen auch der Untersuchung von Gesellschaftsstrukturen, Wirtschaft und Lebensweise in der republikanischen Zeit widmen. Literatur: Einstiegsliteratur: Jehne, Martin, Die Römische Republik. Von der Gründung bis Caesar, München 2006. Modul 3: Geschichte des Mittelalters FB05.GES.21 TuK: Kaiser Karl IV. - Herrschaft, Gesetzgebung, Pest und Judenverfolgung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Baumgärtner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel des Text- und Kontext-Seminars ist es, am Beispiel Kaiser Karls IV. (1346/49 röm. König, 1355 Kaiser, gest. 1378) und seiner Regierungszeit die wichtigsten Grundlagen der mittelalterlichen Geschichte zu erläutern. Zu fragen ist nach Karls Weg zum Königtum, den politischen Ereignissen, den Zielen des durchsetzungskräftigen Herrschers (Goldene Bulle), den strukturellen Grundlagen (Judenpogrome, Pest, Städte, Wirtschaft) sowie der Kultur der Zeit (Universitätsgründung in Prag, Verschriftlichung, Kunst). Zu fragen ist nach den strukturellen Gegebenheiten der Zeit ebenso wie nach den politischen Ereignissen, den Herrschaftsvorstellungen sowie den sozialen, wirtschaftlichen, religiösen und kulturellen Veränderungen der Zeit. Die vielschichtigen Entwicklungen sind im Seminar anhand ausgewählter Quellenbeispiele zu untersuchen. Ziel des Seminars ist es zugleich, anhand des thematischen Zugriffs in die Methoden und Arbeitsmittel der mittelalterlichen Geschichte einzuführen. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet, dessen Besuch verpflichtend ist. Literatur: Einführende Literatur: Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart u.a. 2. Aufl. 2000; Heinz Stoob, Kaiser Karl IV. und seine Zeit, Graz – Wien – Köln 1990. Eine ausführliche Quellen- und Literaturliste wird zu Beginn des Semesters in Moodle eingestellt. FB05.GES.33 TuK: Stadt im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Plessow Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Enge Gassen, hohe Türme, reiche Kaufleute, emsige Handwerker, betende Geistliche, üppige Gelage, tödliche Krankheiten: Bilder mittelalterlicher Städte sind fest in unserer Vorstellung der Vergangenheit verankert. Das Seminar will einen Einblick in die Eigentümlichkeiten jener Siedlungsform geben, die im Mittelalter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 5 von 139 eine neue, Europa bis heute prägende Blüte erlebte. Im Mittelpunkt wird die Frage stehen, wie sich die Stadt allmählich als eigenständiger Rechts- und Lebensraum von ihrem Umland abhob. Gleichzeitig dient das Seminar dazu, Grundfertigkeiten der eigenständigen Erschließung von Themen der mittelalterlichen Geschichte zu vermitteln. Literatur: Einführungen in die mittelalterliche Geschichte: Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, 3. Aufl. Stuttgart 2006; Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren (UTB basics), 3. Aufl. Konstanz 2011. Zum Thema: Felicitas Schmieder, Die mittelalterliche Stadt, 2. überarb. Aufl. Darmstadt 2009. Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter, München 2009; Evamaria Engel, Städtisches Leben im Mittelalter. Schriftquellen und Bildzeugnisse, Köln u.a. 2006. FB05.GES.39 TuK: Otto der Große und seine Brüder: Verwandte zwischen Konflikt und Kooperation Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Dick Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Herrschaft Ottos I., der schon von den Zeitgenossen den Beinamen der Große (magnus) erhielt, war einerseits durch glanzvolle Höhepunkte geprägt, wie etwa den Sieg über die Ungarn in der berühmten Schlacht auf dem Lechfeld 955 oder die Kaiserkrönung 962. Auf der anderen Seite hatte gerade Otto I. schwere existentielle Krisen zu bewältigen, die vor allem von nahen und nächsten Verwandten ausgelöst wurden. Insbesondere seine Brüder, später auch seine Söhne brachten ihn wiederholt in Bedrängnis, was ein bezeichnendes Licht auf der Fragilität königlicher Herrschaft in nachkarolingischer Zeit wirft. Im Seminar sollen diese Konflikte näher untersucht werden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen ersten Einblick in die Arbeitstechniken und -methoden des Mediävisten sowie einen allgemeinen Überblick über wesentliche Themen und Inhalte der mittelalterlichen Geschichte zu ermöglichen. Literatur: Einführende Literatur - Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 32006. - Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren (UTB basics), Konstanz 22007. - Hagen Keller, Die Ottonen, München 42009. Bemerkung: Die Teilnahme an dem Seminar erfordert zwingend die Teilnahme an dem dazu gehörenden Tutorium! Tutor: Tobias Lenk Termin des Tutoriums: Freitag 12-14 Uhr, NP 9 Raum 0403 Modul 4: Forschungen zur Geschichte Europas in Alter Geschichte und Geschichte des Mittelalters Alte Geschichte FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 6 von 139 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.44 Alexander der Große und die Formierung der hellenistischen Welt Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Begründung der neuartigen Universalmonarchie Alexanders III. (des Großen) begann eine welthistorisch bedeutende neue Epoche der antiken griechisch- römischen Geschichte, der Hellenismus. Im Seminar sollen zentrale Charakteristika dieser Wendezeit und der neuen Epoche erörtert werden. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 7 von 139 Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.15 Kleidung im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Mersch Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Kleidung war und ist mehr als eine schützende, wärmende, schmückende Hülle des menschlichen Körpers. Als ein wesentlicher Bestandteil individueller wie kollektiver Identitätskonzepte ist die Wahl der Kleidung einem komplexen System von Repräsentationswünschen und -pflichten unterworfen. Politische und soziale Kontrolle in Form offizieller Kleidungsvorschriften, wie sie aus dem Mittelalter überliefert sind, und auch ökonomische o.ä. Beschränkungen des Zugangs zu „modischer“ Kleidung erscheinen uns heute als inakzeptable Beschneidung individueller Freiheiten. Jedoch gab es einerseits auch im Mittelalter eine relativ breite Wahlmöglichkeit, um mittels Kleidern eigene „Persönlichkeit“ sowie soziale Abgrenzung und Zugehörigkeit zu demonstrieren. Andererseits folgt auch heute der als individuelle Entscheidung empfundene Modegeschmack dem „Diktat“ von sozialem Status und gesellschaftlicher Rolle. Dieses Seminar will einerseits einen Überblick über Kleidungsstücke und Moden vom Frühmittelalter bis zur Renaissance in unterschiedlichen Regionen Europas vermitteln. Als Quellen werden u.a. Kleider- und Ständeordnungen, Chroniken, Reisebeschreibungen, Ordensregeln sowie Buch-, Wand- und Tafelmalerei analysiert. Andererseits sollen Fragen nach den verschiedenen mit Kleidung verbundenen sozialen, religiösen oder politischen Funktionen, Gender- und Körperlichkeitskonzeptionen sowie ökonomischen Prozessen gestellt werden. Dabei wird auch auf theoretischer Ebene die gesellschaftliche Bedeutung von Mode und Geschmack zu thematisieren sein. Literatur: Keupp, Jan, Mode im Mittelalter. Darmstadt 2011. Scott, Margaret, Kleidung und Mode im Mittelalter. Darmstadt 2009. FB05.GES.26 Die Ritterorden im östlichen Mittelmeerraum und in Zentraleuropa Seminar SWS Studiengang: Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 8 von 139 Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Mersch Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die drei bedeutendsten geistlichen Ritterorden des Mittelalters behandelt: die Johanniter, die Templer und der Deutsche Orden. Alle drei wurden seit der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in Palästina von westeuropäischen Rittern und Kaufleuten gegründet, mit dem Ziel die Jerusalempilger im Heiligen Land zu betreuen. Während Johanniter und Deutscher Orden ursprünglich Hospital- bzw. Lazarettdienste leisteten und erst nachträglich den Kampf gegen Muslime und Heiden in ihr Aufgabenspektrum aufnahmen, stellten die Templer von Beginn an den Waffendienst als Pilgerschutz und Verteidigung des Heiligen Landes in den Vordergrund. Gemeinsam war ihnen eine spezifische, in der Kirchengeschichte gänzlich neue Mischung von Mönchs- bzw. Kanonikerregeln und Rittertumspflichten. Nach dem Verlust des Heiligen Landes an die Muslime durch den Fall von Akkon 1291 mussten sich die inzwischen ausgesprochen wohlhabend gewordenen Orden in anderen Ländern etablieren und erfuhren sehr unterschiedliche Entwicklungen. Im Seminar werden sowohl die Anfänge in Palästina thematisiert als auch die veränderten Bedingungen, Aufgaben und Zielsetzungen in Zypern, Rhodos, Polen, dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich. Dabei stehen Fragen nach korporativer Struktur, Lebensweise, sozialer und kultureller Praxis sowie ökonomischer, politischer und militärischer Macht der Ritterorden im Zentrum des Interesses. Literatur: Sarnowsky, Jürgen, Die Johanniter. (C.-H.-Beck-Wissen 2737) München 2011. Sarnowsky, Jürgen, Die Templer. (C.-H.-Beck-Wissen 2472) München 2009. Sarnowsky, Jürgen, Der Deutsche Orden. (C.-H.-Beck-Wissen 2428) München 2007. FB05.GES.36 Papst und Kaiser im Hochmittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Imperium und Sacerdotium - weltlicher und geistlicher Herrschaftsanspruch - bestimmten die Entwicklung des Abendlandes maßgeblich. Häufig konkurrierten sie, häufig gingen sie Hand in Hand. Das wechselvolle Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht soll in diesem Seminar am Beispiel des Heiligen Römischen Reiches besprochen werden. Anhand ausgewählter Probleme wie den geistlichen Orden, dem Gang nach Canossa und den Schismen werden wir uns intensiv mit dem Verhältnis von Reich und Bischof in der Zeit zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert auseinandersetzen. Literatur: Einstiegsliteratur: Goez, Elke, Papsttum und Kaisertum im Mittelalter, Darmstadt 2009. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 9 von 139 FB05.GES.42 Gesellschaftskritik im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nahmen die Menschen im Mittelalter die gegebenen Verhältnisse gleichmütig hin und erkauften sie sich jenseitige Heilserwartungen mit einem Verzicht auf Änderungen im Diesseits? Ganz so phlegmatisch war die Epoche sicherlich nicht. Das Seminar will einen ersten Einblick geben in ganz unterschiedliche Stimmen, die in variierender Intensität für verschiedene Publika Kritik mehr oder weniger vorsichtig formulierten und mit mehr oder weniger konstruktiven Vorschlägen zur Abhilfe aufwarteten. Neben sehr einfach gehaltenen Texten werden auch solche anzusprechen sein, welche die religiösen, sozialmoralischen und politiktheoretischen Diskurse ihrer Zeit anführten. Es geht also eindeutig nicht darum zu zeigen, inwieweit das Mittelalter zu Gesellschaftskritik fähig war, sondern die Breite der möglichen Erscheinungsformen sichtbar werden zu lassen. Modul 5: Forschungen zur Geschichte Europas in der Neuzeit FB05.GES.16 Krankheit und Gesundheit in der Frühen Neuzeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Böth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zu allen historischen Zeiten und in verschiedenen Kulturräumen ist Krankheit bzw. Gesundheit für den einzelnen Menschen wie für die gesamte Gesellschaft existentiell. Doch trotz dieser universalen Grundbedeutung ist sowohl die Wahrnehmung von als auch der Umgang mit Krankheit und Gesundheit hochgradig kulturell verschieden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den zentralen Vorstellungen vom Funktionieren des Körpers in der europäischen Frühneuzeit (ca. 1500-1800). Dabei werden wir zeitgenössische Wissenskonzepte über die Entstehung von Krankheit (Humoralpathologie), die angemessene (ärztliche und heilkundliche) Behandlung sowie über die gesunde Lebensführung (Diätetik) kennenlernen. Im zweiten Teil des Seminars setzen wir uns anhand von frühneuzeitlichen Selbstzeugnissen mit den Wahrnehmungen und Erfahrungen von kranken und gesunden Menschen auseinander. Die diskursiven Deutungs- und Sinnstiftungsprozesse im Angesicht von Krankheit und Gesundheit sowie die konkreten Praktiken des Umgang mit dem gesunden bzw. kranken Körper in den Selbstzeugnissen sollen dabei in Bezug Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 10 von 139 zu zentralen beziehungs- und gesellschaftsstrukturierenden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Stand, Religion und Nation etc. gesetzt und somit im Hinblick auf ihre kulturspezifische Verortung interpretiert werden. FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 11 von 139 English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 12 von 139 wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.58 Geschichte der Leibeserziehung und des Sports Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Sport und Spiel sind ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Nicht erst in unserer Zeit haben sich Menschen sportlich und spielerisch mit anderen gemessen. Ausgehend von der Antike wollen wir die Entwicklung des Sports sowohl aus soziologischer als auch pädagogischer Perspektive untersuchen und die bis in unsere Zeit hinein wandelnden Grundvoraussetzungen und theoretischen Grundlagen von Sport und Sportpädagogik erarbeiten. FB05.GES.59 Deutschland und Europa im Kalten Krieg Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 13 von 139 Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Teilung Europas nach dem zweiten Weltkrieg in zwei konkurrierende Machtblöcke machte auch vor Deutschland nicht halt. Während sich im Westen in den 50er und 60er Jahren durch das Wirtschaftswunder eine freiheitliche Demokratie und das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft etablieren konnten, war das Leben im Osten in zunehmendem Maße von Unfreiheit und zentraler Planwirtschaft geprägt. Ursachen, Verlauf und entscheidende Ereignisse in diesem Deutschland, Europa und die Welt zwischen 1949 und 1989 spaltenden Konflikt sollen im Fokus dieses Seminars stehen. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 14 von 139 konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 15 von 139 FB05.GES.64 Das Heilige Land im Krieg - Die moderne Geschichte Israels Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Holst Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Gründung des modernen Israels 1948 im Zuge des ersten Israelisch-Arabischen Krieges ist heute schon nahezu ein Gegenstand der Mythologisierung - dargestellt als ein Kampf Davids gegen Goliath. Dieses Datum bezeichnet aber nicht nur die Geburt Israels, sondern auch das Entzünden des Nahostkonflikts. Insofern ist ein Verständnis der momentanen Lage des Nahen Ostens nicht ohne ein Verständnis des Verhältnisses zwischen Israel und der Arabischen Welt möglich. Dieses Seminar will zuallererst einen grundsätzlichen Überblick über die Geschichte des modernen Israels geben, um dann auf verschiedene Kontroversen einzugehen, die im Zuge des Aufkommens der “Neuen Historiker” in Israel, der Arabischen Welt, Europa und Amerika zu Diskussionen geführt haben. Literatur: O’Brien, Conor C. Belagerungszustand. Die Geschichte Des Zionismus Und Des Staates Israel. Dtv, 1995. Pappe, Ilan. Die Ethnische Säuberung Palästinas . 6., Aufl. ZWEITAUSENDEINS, 2007. Segev, Tom. 1967: Israels Zweite Geburt . Pantheon Verlag, 2009. ———. Es War Einmal Ein Palästina: Juden Und Araber Vor Der Staatsgründung Israels . 4th ed. Pantheon, 2006. FB05.GES.65 Kolonialherrschaft und Kriege in den deutschen Kolonien Blockseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Kuß Termin: Kommentar: Das deutsche Kaiserreich hatte seit 1884 Kolonien in China, Afrika und dem Pazifik. Die Ausübung der Kolonialherrschaft im Zeitalter des Imperialismus ging Hand in Hand mit der „Pazifizierung“ des jeweiligen Landes. Dies bedeutete, dass jeder Widerstand der Kolonisierten von den Kolonisierenden im Keim erstickt wurde, weshalb der permanente Kriegszustand als ein Charakteristikum von Kolonialherrschaft angesehen werden kann. Dennoch gab es kriegerische Ereignisse, die sich davon abhoben. Es handelte sich um Kriege, die – wie der Boxerkrieg in China 1900/1901, der Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 und der Majimajikrieg in Deutsch-Ostafrika 1905-08 – aus Sicht der Kolonisierenden nur knapp bewältigt werden konnten und sich über längere Zeit hinzogen. Allen drei Kriegen ist gemeinsam, dass sie sehr brutal geführt wurden. Die Leiden der einheimischen Bevölkerung waren groß. Die drei Kriege in China und Afrika sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen und miteinander verglichen werden. Hierbei geht es nicht nur um eine Rekonstruktion des jeweiligen Ablaufs sowie der Ursachen und Folgen der Kriege, sondern auch um eine Klärung der Frage, von welchen Faktoren die Ausübung extremer Gewalt in den deutschen Kolonialkriegen abhängig war. Dies führt unmittelbar zu der Anschlussfrage, welche Bedeutung diese Kriege in der deutschen/europäischen/globalen Geschichte einnehmen. Literatur: Gerwarth, Robert / Malinowski, Stephan, Der Holocaust als “kolonialer Genozid”? In: GG 33 (2007), S. 439–466. Kurze Version: Vollbrachte Hitler eine “afrikanische” Tat? Der Herero-Krieg und der Holocaust: Zur Kritik der neuesten Sonderwegsthese. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 16 von 139 In: FAZ, September 11, 2007, Nr. 211, S. 38. Klein, Thoralf / Schumacher, Frank (Hg.), Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Hamburg 2006. Kuß, Susanne, Kriegführung ohne hemmende Kulturschranke. Die deutschen Kolonialkriege in Südwestafrika (1904-1907) und Ostafrika (1905-08), Berlin 20112. Osterhammel, Jürgen, Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, München 19972, S. 8-28. Speitkamp, Winfried, Deutsche Kolonialgeschichte, Stuttgart 2005. FB05.GES.70 Hexenverfolgungen in Europa. Muster der Ausgrenzung und der Rechtssprechung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bildete die Kernzone der frühneuzeitlichen Hexenprozesse. Das Seminar gibt anhand ausgewählter Territorien einen Überblick über die Entstehung und den Verlauf. Darüber hinaus wird ein Vergleich zu den Hexenverfolgungen in anderen europäischen Ländern, u.a. in England und Frankreich, gezogen. Bei Bedarf können auf der Basis neuerer Forschungen auch andere europäische Regionen (Skandinavien, Polen) in die Erörterungen einbezogen werden. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen nach sozialen und politischen Hintergründen von Kettenprozessen und –hinrichtungen. Literatur: Lit.: Irsigler, Franz, Hexenvervolgungen vom 15. – 17. Jahrhundert. Eine Einführung, in: Gunther Franz/Franz Irsigler (Hg.), Methoden und Konzepte der historischen Hexenforschung, Trier 1998, S. 3 – 22; Levack, Brian, The witchhunt in Early Modern Europe. London, New York 1987; Behringer, Wolfgang, “Erhob sich das ganze Land zu ihrer Ausrottung ...“. Hexenprozesse und Hexenverfolgung in Europa, in: Richard v. Dülmen (Hg.), Hexenwelten. Magie und Imagination vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1987, S. 131 – 169. FB05.GES.73 „Sport of Kings”? – Europäische und koloniale Kriege im Zeitalter der Aufklärung Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: „Sport of Kings“ – eine strittige, aus dem Jahre 1957 stammende Umschreibung der zahlreichen Kriege des 18. Jahrhunderts soll den Anlaß dafür geben, die Frage nach den Bedingungen ihrer Entstehung neu zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Überblicksvorlesung stehen Inszenierungsbedürfnisse von Monarchen vor dem Hintergrund politischer Herrschafts- und Wettbewerbstheorien, die im Rahmen aufklärerischen Schrifftums verbreitet wurden. In diesem Rahmen geht es auch darum zu fragen, warum sich viele dieser dieser Militärkonflikte zu weltumspannenden Kriegen entwickelten und welche Bedeutung dem Kampf um die Kolonialwelten hinsichtlich der Suche nach einer „balance of power“ in Europa zugesprochen wurde. Literatur: Lit.: Externbrink, Sven (Hg.): Der Siebenjährige Krieg (1756–1763): Ein europäischer Weltkrieg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin 2010; Black, Jeremy; Bosse, Klaus-Dieter: Die Kriege des 18. Jahrhunderts. Berlin 2001; Duchhardt, Heinz: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 17 von 139 Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume europäischer Außenpolitik im Zeitalter Ludwigs XIV. Berlin 1991.. Modul 6: Forschungen und Methoden der Geschichtswissenschaft Seminar FB05.GES.06 Workshop Archiv Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Vanja Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 FB05.GES.35 Historical In/Justice. Entschuldigungen, Entschädigungen und die (neue) Moral der Geschichte Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Dinter Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Geschichte ist reich an Geschehnissen, die aus heutiger Sicht Menschenrechtsverbrechen buchstäblich historischen Ausmaßes sind. In den letzten Jahrzehnten wurden viele von ihnen zu Gegenständen öffentlicher Kontroversen, die vor Gericht, in den Medien und Geschichtsbüchern ausgetragen wurden und sich immer wieder auch um Fragen von Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Reparationen drehten. Die Entwicklung hält bis heute an. Als Präzedenzfall können deutsche Entschädigungszahlungen an jüdische Holocaust-Opfer gelten. Aber auch Angehörige anderer Gruppen, die von systematischer Entrechtung, Enteignung und Verfolgung betroffen waren, fordern die Anerkennung ihrer historischen Leidenserfahrung: Native Americans, Aborigines, Maori, Afro-Amerikaner, Herero, Homosexuelle oder japanische Insassen nordamerikanischer Internierungslager sind nur einige von vielen Beispielen. Das Seminar soll die systematische Analyse von Forderungen und Argumentationslinien mit einer intensiven Auseinandersetzung mit den historischen Hintergründen verbinden. Neben der eigenen Dynamik der Fallbeispiele soll dabei auch die Frage einer grundsätzlichen Veränderung des Geschichtsverständnisses und die Rolle von Historiker/inne/n und Historiographie in diesem Zusammenhang diskutiert werden. Literatur: Einstiegslektüre: Barkan, Elazar: Völker klagen an. Eine neue internationale Moral, Düsseldorf 2002. Berg, Manfred / Schaefer, Bernd (Hg.): Historical justice in international perspective. How societies are trying to right the wrongs of the past, Washington, DC 2009. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 18 von 139 Torpey, John C. (Hg.): Politics and the past. On repairing historical injustices, Lanham 2003. FB05.GES.43 Bettelorden und Beginen: Religiöse Lebensformen in der Stadt des späten Mittelalters (mit Exkursion z. d. Franziskus-Ausstellung, Paderborn) Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Dick Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung blühender Städtelandschaften im Hoch- und Spätmittelalter gingen einschneidende Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen einher. Mit den Bürgern etablierte sich ein neuer Stand, der über die bis dahin gültigen ständischen Kategorien KLeriker, Krieger und Bauern hinauswies. Die Bevölkerungsdichte in den Städten erforderte neue Strategien sowohl des Miteinanders als auch der Abgrenzung und auch die religiösen Praktiken mussten den neuartigen Lebensbedingungen angepasst werden. Die Entstehung der Bettelorden und des Beginentums im 13. Jahrhundert sind nicht zuletzt als Reaktion auf die spezifischen Anforderungen des Zusammenlebens und Wirtschaftens in den mittelalterlichen Städten zu verstehen. Diese Zusammenhänge werden im Seminar anhand ausgewählter Beispielen herausgearbeitet und diskutiert. FB05.GES.71 Lokalgeschichte – Mikrogeschichte. Ein traditionelles und ein neuartiges historiographisches Konzept Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Fuchs Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Mikrogeschichte, die Erforschung lokaler Lebenswelten und Konflikte, hat in den letzten Jahrzehnten die Frühneuzeitforschung maßgeblich beeinflußt. Carlo Ginzburgs Studien über die Weltanschauungen eines Müllers um das Jahr 1600 oder die Analysen, die Emmanuel Le Roy Ladurie im Kontext blutiger Kämpfe während der Karnevalszeit in einer französischen Stadt des 16. Jahrhunderts vorgenommen hat, können als Beispiele für diese Art der Geschichtsschreibung angeführt werden. Wir werden uns mit den methodischen Grundlagen der Mikrogeschichte beschäftigen, darüber hinaus die Frage stellen, was sie eigentlich von der herkömmlichen Lokalgeschichte bzw. Regionalgeschichte unterscheidet. In diesem Zusammenhang werden wir auch Kontakt zu Lokalhistorikern und Institutionen, die ortsgeschichtliche Projekte bündeln, aufnehmen. Literatur: Lit.: Le Roy Ladurie, Emmanuel: Karneval in Romans. Von Lichtmeß bis Aschermittwoch 1579-1580. München 1989; Ginzburg, Carlo: Der Käse und die Würmer. Die Welt eines Müllers um 1600. Frankfurt 1983; Ginzburg, Carlo: Mikro- Historie. Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß, in: Historische Anthropologie 1. 1993, S. 169–192. FB05.GES.80 Beschreiben, Bestimmen und Präsentieren antiker Keramik in der Kasseler Antikensammlung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 19 von 139 Geschichte HF Dozent: Splitter Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Die Antikensammlung der Museumslandschaft Hessen Kassel bietet einen umfassenden Überblick über Geschichte und Gattungen der antiken Vasenmalerei. Neben archäologischen Fragen zu Bildmotiven, Stilentwicklung, Werkstätten und Kunstlandschaften werden auch solche zur musealen Präsentation antiker Keramik behandelt. Eine gemeinsame Lehrveranstaltung für Studierende der Universitäten Gießen und Kassel. Literatur: Kasseler Sammlung: K. Yfantidis, Antike Gefäße. Eine Auswahl, Staatliche Kunstsammlungen Kassel (1990); R. Lullies, CVA Kassel, Antikenabteilung der Staatlichen Kunstsammlungen 1. Deutschland 35 (1972); Ders., CVA Kassel 2. Deutschland 38 (1975). - Allgemein: Th. Mannack, Griechische Vasenmalerei. Eine Einführung (2002); E. Simon, Die griechischen Vasen (²1981); J. Boardman, Schwarzfigurige Vasen aus Athen (1977); Ders., Rotfigurige Vasen aus Athen. Die archaische Zeit (1981). Die klassische Zeit (1987). - International: A. J. Clark - M. Elston - M. L. Hart, Understanding Greek Vases: A Guide to Terms, Styles, and Techniques (2002); J. Boardman, Early Greek Vase Painting (2002); Ders., The history of Greek vases (2001); B.A. Sparkes, The Red And The Black. Studies in Greek Pottery (1996); T. Rasmussen–N. Spivey, Looking at Greek vases (1991); B.A. Sparkes, Greek Pottery: An Introduction (1991). Vorlesung Modul 7: Didaktik der Geschichte und Praxisfelder Didaktik der Geschichte FB05.GES.22 Auf den Spuren der Hugenotten durch Kassel und Umgebung - Lernen an außerschulischen Orten Seminar SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Lernen vor Ort“ gilt als besonders motivierend und ertragreich für das historische Lernen. Historische Orte wecken die Neugier – aber für viele Einzelheiten braucht es dann doch zusätzliche Quellen und Darstellungen. Worin liegen also Funktion und Erkenntniswert von außerschulischen Lernorten? An ausgewählten Orten zur Geschichte der Hugenotten in Hessen-Kassel sollen Möglichkeiten und Grenzen des historischen Lernens an außerschulischen Lernorten untersucht werden. (Kurzinfo zum historischen Hintergrund: Die Flucht von Tausenden französischer Protestanten („Hugenotten“) aus Frankreich nach Aufhebung des Edikts von Nantes gilt als eine der großen europäischen Migrationsbewegungen der Frühen Neuzeit. Der Landgraf von Hessen-Kassel bot mit seiner „Freyheits-Concession“ von Oktober 1685 diesen Emigranten die Möglichkeit zur Ansiedelung in Hessen. Neben der Karlskirche gibt es in Kassel und Umgebung einige weitere Orte, die sich für die Erschließung dieser Regionalgeschichte eignen.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 20 von 139 FB05.GES.27 Kompetenzentwicklung im Geschichtsunterricht Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Klein Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.05.2012 Kommentar: Durch die Einführung von Bildungsstandards und Kompetenzen soll das Bildungswesen in Deutschland reformiert werden. In den einzelnen Bundesländern sind dazu Modelle entwickelt worden, die z. Zt. erprobt und umgesetzt werden. Neben allgemeinen Kernkompetenzen werden dazu für die einzelnen Fächern fachspezifische Kompetenzen entwickelt. in Hessen liegen dazu Kerncurricula für alle Fächer vor. In diesem Seminar sollen Grundzüge und Modelle von kompetenzorientiertem Unterricht vorgestellt und bearbeitet werden. Dabei sollen auch fachdidaktische Grundlagen und methodische Umsetzungen mit einbezogen und ihre Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung untersucht werden. Weitere thematische Aspekte sind die Umsetzung im Fachunterricht unter Berücksichtigung von Ansätzen in verschiedenen Bundesländern, Anaylse von neueren Geschichtsbüchern, Kompetenzorientierung in der Lehrerausbilung. Literatur: Hans-Jürgen Pandel: Geschichtsunterricht nach Pisa. Kompetenzen, Bildungsstandards und Kerncurricula. Schwalbach (Wochenschau-Verlag) 2005. Gerhard Ziener: Bildungsstandards in der Praxis: Kompetenzorientiert unterrichten. Seelze-Velber (Kallmeyer-Klett) 2009. Peter Gautschi, Jan Hodel, Hans Utz: Kompetenzmodell für „Historisches Lernen“ eine Orientierungshilfe für Lehrerinnen und Lehrer (Fassung August 2009) http://www.fhnw.ch/ph/isek/Sekundarstufe 1/de/Dateinablage Webmaster/ docs-professuren/gautschi/kompetenzmodell Schulpädagogik heute, Heft 1 (2010), 1. Jg. „Kompetenzorientierung“, www.prolog-verlag.de FB05.GES.28 Die Shoah im Spielfilm Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die nationalsozialistische Vernichtung von Juden, Sinti und Roma hat ebenso wie der KZ- und Verfolgungsapparat überhaupt einen hohen Stellenwert in der nationalen wie nationen-übergreifenden Erinnerungskultur. Von Kindesbeinen an wird hier zu einem semantisch stark aufgeladenen Thema historische Sinnbildung betrieben. Zukünftige Lehrende müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie im Medium Film – und dies von der Grundschule an – einen starken Konkurrenten haben, der Wahrnehmungs- und Deutungsmuster von Kindern und Jugendlichen nachhaltig prägt. Wie dies geschieht, welcher Mittel sich die Filme dabei bedienen und welche spezifischen Darstellungskonventionen sich hier finden, ist Gegenstand des Seminars. Weiterhin wird zu diskutieren sein, inwieweit durch internationale Massenproduktionen und das durch neue Medien beförderte Reden ‚über’ Filme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 21 von 139 (Rotten Tomatoes, Youtube, große Verfügbarkeit illegaler Downloads usw.) ein interkultureller Ausgleich der Deutungsmuster herbeigeführt oder gerade verhindert wird. Thema wird –je nach Teilnehmendenkreis – zudem sein, inwiefern in unterschiedlichen Schulstufen und Fächern (Geschichte, Sprachen, Biologie) auf eine breite Bekanntheit bahnbrechender Filme reagiert oder proaktiv mit ihr umgegangen werden kann. FB05.GES.48 Bilingualer Geschichtsunterricht im neuen hessischen Kerncurriculum (am Beispiel: Die "dritte Welt" im 2. Weltkrieg - französische und englische Quellen) Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Seit Herbst 2011 ist der bilinguale Geschichtsunterricht fester Bestandteil der Kerncurricula (zunächst für Sek. I) für alle Schularten in Hessen. Der bilinguale Geschichtsunterricht sollte kein „verkappter Fremdsprachenunterricht“ sein, in dem historische Aspekte als Konversationsthemen dienen – er steht aber dennoch oft vor sprachlich bedingten Problemen. Im Seminar sollen zum einen didaktische Ansätze erörtert werden, die sich mit dieser Problematik beschäftigen. Zum anderen soll der Umgang mit einem historischen Thema in der Zweitsprache geübt werden. Ergänzend zu der Wanderausstellung „Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg“, die im Sommersemester in Kassel zu sehen sein wird, werden in diesem Semester französische und englische Quellen zum Thema „Der zweite Weltkrieg in Übersee“ im Mittelpunkt stehen. FB05.GES.69 Historische Imagination und Geschichtsdidaktik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Fragen, wie historische Vorstellungen auf der Basis unterschiedlicher Geschichtserzählungen entstehen, welche Rolle die Fiktion für diese Vorstellungen spielt und in welchem Verhältnis verschiedene Vorstellungen von „Geschichte“ zum Wissen über Vergangenheit stehen. Wir befassen uns daher mit zwei wichtigen Medien der Geschichtswissenschaft und des Geschichtsunterrichts: mit Sprache und Texten. Zum einen sollen verschiedene Formen der Darstellung von Geschichte – wie z.B. Biographien, Reiseberichte, historische Romane, aber auch wissenschaftliche Darstellungen – untersucht werden. Zum anderen werden wir im Seminar der Frage nachgehen, auf welche Weise durch diese Darstellungen und Erzählungen „historische Imagination“ geweckt wird, und drittens soll versucht werden, dem Verhältnis zwischen dieser Imagination und dem wissenschaftlich fundierten „Wissen“ über Geschichte auf die Spur zu kommen. Daraus ergibt sich letztlich auch die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für die Re-Konstruktion von Geschichte ergeben. FB05.GES.POL. Interdisziplinäres Seminar: Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 22 von 139 Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Politikwissenschaften HF Dozent: Peter / Tittor Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 21.06.2012 Kommentar: Im dem Seminar sollen Verlauf und Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Lateinamerika behandelt werden, wozu die vom 3.-31.Mai in der Volkshochschule Kassel gezeigte Ausstellung einen optimalen Einstieg bietet. Begleitend zur Ausstellung werden drei Abendveranstaltungen mit Fachvorträgen organisiert und die Studierenden erhalten einen praktischen Einblick in die Organisation von Vorträgen, die didaktische Konzeption von Ausstellungsführungen und die in diesem Zusammenhang anfallende Tätigkeiten. Inhaltlich möchte das Seminar Impulse zur Multiperspektivität in zweierlei Hinsicht bieten: Zum einen wird den Studierenden ein viel thematisiertes und gut bekanntes historisches Ereignis aus afrikanischer, asiatischer oder lateinamerikanischer Perspektive präsentiert. Zum zweiten werden Debatten der Geschichtsdidaktik zu Multiperspektivität und Fremdverstehen sowie der Politikwissenschaft zu Nord-Süd-Beziehungen und Eurozentrismus in das interdisziplinäre Seminar einfließen. Den Studierenden soll damit einerseits neues Wissen zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte vermittelt werden und insbesondere Lehramtsstudierenden Unterrichtsmaterialien für einen differenzierten Geschichts- und Politikunterricht angeboten werden. Darüber hinaus will das Seminar allen Studierenden zeigen, wie sehr die ihnen bekannte Darstellung des Zweiten Weltkriegs durch einen europäischen Blick geprägt ist: So gravierend die Folgen des Zweiten Weltkriegs auch außerhalb Europas gewesen sind – sie sind weitgehend unbekannt. Literatur: Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): „Unsere Opfer zählen nicht“. Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg, Berlin/Hamburg Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg. Unterrichtsmaterialien zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte, online verfügbar unter:http://www.3www2.de/ Klaus Bergmann (2000): Multiperspektivität. Geschichte selber denken, Schwalbach TS. Conrad, Sebastian/ Randeira, Shalini (2005) (Hrsg): Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt: Campus Verlag. Geschichtskultur (Vorlesung) FB05.GES.18 Geschichtskultur als Kategorie der Geschichtsdidaktik Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Historische Spielfilme, Mittelalterfeste, Denkmäler, „Geschichte“ in der Werbung, historische Romane und vieles andere mehr – aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik zählen alle diese Phänomene zur Geschichtskultur. „Geschichtskultur“ ist somit integraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses über den Umgang mit Vergangenheit. Die Vorlesung führt in Gedächtnis- und Erinnerungstheorien sowie in geschichtsdidaktische Theorien zur Geschichtskultur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 23 von 139 ein, die zur Analyse dieses Diskurses beitragen. An einem selbst gewählten Beispiel aus dem Bereich der Geschichtskultur können die Teilnehmer/innen üben, die vorgestellten und diskutierten Theorien systematisch auf geschichtskulturelle Phänomene zu beziehen, um so die Funktion von Geschichtskultur in der Gesellschaft zu untersuchen und das Erklärungspotenzial der Theorien auszuloten. In der Vorlesung wird regelmäßig Gelegenheit gegeben, diese Überlegungen zu diskutieren. Modul 8: BA-Arbeit mit Begleitseminar FB05.GES.09 Begleitseminar zur BA-Arbeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Angster Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Kolloquium behandelt die grundlegenden Arbeitstechniken des wissenschaftlichen Schreibens und dient als Forum zur Vorstellung und Diskussion laufender BA-Arbeiten. Literatur: Einführende Literatur: Helga Esselborn-Krumbiegel: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 3. Auflage Paderborn 2008; Wolfgang Schmale, Hg.: Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 2006; Otto Kruse: Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, Wien 2010; Judith Wolfsberger: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlußarbeiten, 3. Auflage Wien 2010. FB05.GES.10 Begleitseminar zur BA-Arbeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Speitkamp Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar begleitet entstehende BA-Arbeiten. Es behandelt konkrete Fragen, die bei der Erstellung einer BA-Arbeit auftauchen, erörtert Quellenprobleme, diskutiert Strukturierungsmöglichkeiten und gibt Hinweise zu Darstellungs- und Vermittlungsweisen. Die Teilnehmer haben dabei Gelegenheit, ihre Themen und Ansätze zur Diskussion zu stellen. Zugleich werden in dem Seminar weitere entstehende Arbeiten im Bereich der Neueren und Neuesten Geschichte vorgestellt (Examensarbeiten, Doktorarbeiten), um so Einblicke in praktische, methodische und interpretatorische Probleme wissenschaftlicher Forschung und Darstellung zu geben. FB05.GES.29 Kolloquium für Examenskandidaten und Forschungsinteressierte Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Im Rahmen des Kolloquiums können bzw. sollen zum einen laufende wissenschaftliche Abschlussarbeiten vorgestellt und diskutiert werden; die gemeinsame Diskussion soll helfen, Fragestellungen und methodische Zugänge zu präzisieren sowie die Ergebnisse zu diskutieren und differenziert zu interpretieren. Zum anderen bietet sich die Möglichkeit, Themen der mündlichen Prüfungen zu diskutieren. Darüber hinaus können/sollen ausgewählte aktuelle Forschungsfragen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 24 von 139 der geschichtsdidaktischen Forschung anhand neuerer Publikationen diskutiert werden. Dies kann im Hinblick auf die laufenden Arbeiten geschehen, aber auch darüber hinaus führen. FB05.GES.41 Begleitseminar zur BA-Arbeit: Mittelalterliche Geschichte Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Baumgärtner / Dick Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung werden laufende Forschungsprojekte zur mittelalterlichen Geschichte, insbesondere die Entwürfe von BA-Arbeiten (aber auch MA-, Examens- und Magisterarbeiten, Teilbereiche von Dissertationen, wissenschaftliche Vorträge und Aufsätze) vorgestellt und in gemeinsamen Gesprächen diskutiert. Dabei sollen methodische, theoretische und inhaltliche Fragen im Vordergrund stehen; zudem können aktuelle theoretische Entwicklungen angesprochen werden. Das Seminar beginnt am 18. April, eine vorherige Anmeldung wird erbeten. Die Themen und Termine liegen bereits fest und können abgerufen werden (Aufnahme in den Email- Verteiler im Sekretariat bei Frau Gislinde Wagner). Praktikum Bachelor Geschichte im Nebenfach - 2010 Modul 1: Historisches Propädeutikum Historisches Propädeutikum Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 25 von 139 dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. Text und Kontext Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte Modul 2: Einführungsmodul Text und Kontext Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.02 TuK: Karl der Große und die Entstehung des Abendlandes Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Karl der Große ist wohl der bekannteste Herrscher aus dem Mittelalter: Als bedeutendster Spross der Karolinger, als "Baumeister Europas", prägte er seine Zeit nachhaltig und faszinierte die nachfolgenden Generationen. Am Beispiel ausgewählter Problemfelder werden wir die Politik Karls des Großen untersuchen und zugleich grundlegende Informationen zu Lebensweise und Mentalität verschiedener Bevölkerungsgruppen im Mittelalter erarbeiten. Literatur: Einstiegsliteratur: Hartmann, Wilfried, Karl der Große, Stuttgart 2010. FB05.GES.31 TuK: Otto der Große und seine Zeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Als Sinnbild nationaler Größe ist Otto I. in die Geschichte eingegangen. In der traditionellen Geschichtsschreibung wird er als einer der Väter Deutschlands betrachtet. Er einte das Reich, stärkte den Griff der ostfränkischen Könige um die Kaiserkrone und wehrte äußere Feinde ab. Im Rahmen des Seminars wollen wir Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 26 von 139 uns dieses Bildes von Otto annehmen und am Beispiel ausgesuchter Problemfelder untersuchen, in wie weit es der Wirklichkeit entspricht. Literatur: Einstiegsliteratur: Laudage, Johannes, Otto der Große (912-973), Regensburg 2001. FB05.GES.32 TuK: Lektüre und Interpretation ausgewählter Quellen Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Engels Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Auf der Basis von ausgewählten Quellentexten der Epochen der römischen Republik und des Übergangs zur Prinzipatsordnung (u.a. aus der Sammlung von Gehrke/ Schneider) werden wir in jeder Sitzung die gründliche und methodisch sorgfältige Interpretation vorliegender Quellentexte üben. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.47 TuK: Der Hellenismus Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Müller Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. beginnt durch die Eroberungen Alexanders des Großen ein Verschmelzungsprozess griechischer und orientalischer Kultur, der Droysen veranlasste den Epochenbegriff „Hellenismus“ zu prägen. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll Aufstieg und Niedergang der Hellenistischen Reiche behandelt werden. Beginnend mit den Eroberungszügen Alexanders, wird ein Augenmerk auf den Mechanismen der Herrschaftssicherung der Diadochenreiche und der daraus resultierenden inneren und äußeren Konflikte liegen. Dies geschieht hauptsächlich auf Basis literarischer Quellen, doch sollen auch numismatische, epigraphische und papyrologische Belege herangezogen. Ein weiteres Ziel ist es den Studierenden anhand dieses Themas historische Arbeitsmethoden näherzubringen und zu vertiefen. Die Quellenbasis liefert der unten genannte Quellenband von Schneider/Gehrke. Die Studierenden werden gebeten sich vor Veranstaltungsbeginn einen Überblick über die Quellen zu verschaffen. Jeder Teilnehmer wird gebeten sich aktiv am Inhalt der Veranstaltung zu beteiligen, indem er sich bis zur ersten Sitzung fünf (idealerweise thematisch unterschiedliche) Quellenstellen heraussuchen, die er gerne behandelt haben möchte. Auf Basis dieser Studierendeninteressen wird in der zweiten Sitzung ein Veranstaltungsplan vorgestellt. Materialien und aktuelle Informationen werden ab Anfang April in Moodle zur Verfügung gestellt. Literatur: BICHLER, REINHOLD: "Hellenismus". Geschichte und Problematik eines Epochenbegriffs, Darmstadt 1983. ERSKINE, ANDRES (Hg.) A companion to the Hellenistic world, Oxford [u.a.] 2007³. GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH (Hgg.): Geschichte der Antike - ein Studienbuch, Stuttgart 2006². GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH: Geschichte der Antike - Quellenband, Stuttgart 2007. GEHRKE, HANS-JOACHIM: Geschichte des Hellenismus, München 20084. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 27 von 139 FB05.GES.50 TuK: Spätantike Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Sachunterricht Dozent: Müller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im dritten Jahrhundert setzen Prozesse ein, die die Mittelmeerwelt und Europa in nachhaltiger Weise verändert haben. Nachdem Diokletian und Konstantin durch Reformen das Reich kurzfristig gefestigt hatten, die Reichszentrale aber an den Bosporus verlegt wurde, setzte vor allem im Westreich ein politischer Zerfallsprozess ein. Das nicht mehr beherrschbare Großreich überließ seine Grenzsicherung fremden Stämmen (vor allem Germanen). Weitere Stämme wanderten in dieser Zeit – teils friedlich, teils aggressiv – vor allem in den westlichen Reichsteil ein und bildeten eigene Reiche. Neben diesen politischen Veränderungen führte die Einführung des Christentums als Staatsreligion zu kulturellen Veränderungen. Im Rahmen dieses Seminars soll die Arbeit mit historischen Quellen geübt werden. Hierdurch können nur einige Schlaglichter auf die Spätantike geworfen werden. Hauptquellen werde die Vita Constantini des Eusebios sowie die Vandalenkriege des Prokopios von Caesarea sein. Ein weiterer Schwerpunkt wir auf den numismatischen Quellen liegen. Abschließend wird noch ein Ausblick auf das Frühmittelalter erfolgen. Materialien werden ab April auf Moodle zu Verfügung gestellt. Literatur: Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Norafrika , Karlsruhe 2009. DEMANDT, ALEXANDER: Die Spa#tantike. Ro#mische Geschichte von Diocletian bis Justinian, 284-565 n. Chr. , Mu#nchen 1989. MARTIN, JOCHEN: Spätantike und Völkerwanderungszeit , München 2001. FB05.GES.75 TuK: Die Römische Republik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Der Aufstieg Roms, die Ausformung und die Krisen des republikanischen Systems sowie die römische Ereignisgeschichte vom 5. Jh. v. Chr. bis zur Machtübernahme des Augustus sind Gegenstand dieses Seminars. Wir werden zudem uns neben den politischen und militärischen Voraussetzungen und Veränderungen auch der Untersuchung von Gesellschaftsstrukturen, Wirtschaft und Lebensweise in der republikanischen Zeit widmen. Literatur: Einstiegsliteratur: Jehne, Martin, Die Römische Republik. Von der Gründung bis Caesar, München 2006. Überblickvorlesung Alte Geschichte - Mittelalterliche Geschichte Modul 3: Forschungen zur Geschichte Europas Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 28 von 139 Seminar Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte / Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.15 Kleidung im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Mersch Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Kleidung war und ist mehr als eine schützende, wärmende, schmückende Hülle des menschlichen Körpers. Als ein wesentlicher Bestandteil individueller wie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 29 von 139 kollektiver Identitätskonzepte ist die Wahl der Kleidung einem komplexen System von Repräsentationswünschen und -pflichten unterworfen. Politische und soziale Kontrolle in Form offizieller Kleidungsvorschriften, wie sie aus dem Mittelalter überliefert sind, und auch ökonomische o.ä. Beschränkungen des Zugangs zu „modischer“ Kleidung erscheinen uns heute als inakzeptable Beschneidung individueller Freiheiten. Jedoch gab es einerseits auch im Mittelalter eine relativ breite Wahlmöglichkeit, um mittels Kleidern eigene „Persönlichkeit“ sowie soziale Abgrenzung und Zugehörigkeit zu demonstrieren. Andererseits folgt auch heute der als individuelle Entscheidung empfundene Modegeschmack dem „Diktat“ von sozialem Status und gesellschaftlicher Rolle. Dieses Seminar will einerseits einen Überblick über Kleidungsstücke und Moden vom Frühmittelalter bis zur Renaissance in unterschiedlichen Regionen Europas vermitteln. Als Quellen werden u.a. Kleider- und Ständeordnungen, Chroniken, Reisebeschreibungen, Ordensregeln sowie Buch-, Wand- und Tafelmalerei analysiert. Andererseits sollen Fragen nach den verschiedenen mit Kleidung verbundenen sozialen, religiösen oder politischen Funktionen, Gender- und Körperlichkeitskonzeptionen sowie ökonomischen Prozessen gestellt werden. Dabei wird auch auf theoretischer Ebene die gesellschaftliche Bedeutung von Mode und Geschmack zu thematisieren sein. Literatur: Keupp, Jan, Mode im Mittelalter. Darmstadt 2011. Scott, Margaret, Kleidung und Mode im Mittelalter. Darmstadt 2009. FB05.GES.16 Krankheit und Gesundheit in der Frühen Neuzeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Böth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zu allen historischen Zeiten und in verschiedenen Kulturräumen ist Krankheit bzw. Gesundheit für den einzelnen Menschen wie für die gesamte Gesellschaft existentiell. Doch trotz dieser universalen Grundbedeutung ist sowohl die Wahrnehmung von als auch der Umgang mit Krankheit und Gesundheit hochgradig kulturell verschieden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den zentralen Vorstellungen vom Funktionieren des Körpers in der europäischen Frühneuzeit (ca. 1500-1800). Dabei werden wir zeitgenössische Wissenskonzepte über die Entstehung von Krankheit (Humoralpathologie), die angemessene (ärztliche und heilkundliche) Behandlung sowie über die gesunde Lebensführung (Diätetik) kennenlernen. Im zweiten Teil des Seminars setzen wir uns anhand von frühneuzeitlichen Selbstzeugnissen mit den Wahrnehmungen und Erfahrungen von kranken und gesunden Menschen auseinander. Die diskursiven Deutungs- und Sinnstiftungsprozesse im Angesicht von Krankheit und Gesundheit sowie die konkreten Praktiken des Umgang mit dem gesunden bzw. kranken Körper in den Selbstzeugnissen sollen dabei in Bezug zu zentralen beziehungs- und gesellschaftsstrukturierenden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Stand, Religion und Nation etc. gesetzt und somit im Hinblick auf ihre kulturspezifische Verortung interpretiert werden. FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 30 von 139 Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.26 Die Ritterorden im östlichen Mittelmeerraum und in Zentraleuropa Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Mersch Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die drei bedeutendsten geistlichen Ritterorden des Mittelalters behandelt: die Johanniter, die Templer und der Deutsche Orden. Alle drei wurden seit der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in Palästina von westeuropäischen Rittern und Kaufleuten gegründet, mit dem Ziel die Jerusalempilger im Heiligen Land zu betreuen. Während Johanniter und Deutscher Orden ursprünglich Hospital- bzw. Lazarettdienste leisteten und erst nachträglich den Kampf gegen Muslime und Heiden in ihr Aufgabenspektrum aufnahmen, stellten die Templer von Beginn an den Waffendienst als Pilgerschutz und Verteidigung des Heiligen Landes in den Vordergrund. Gemeinsam war ihnen eine spezifische, in der Kirchengeschichte gänzlich neue Mischung von Mönchs- bzw. Kanonikerregeln und Rittertumspflichten. Nach dem Verlust des Heiligen Landes an die Muslime durch den Fall von Akkon 1291 mussten sich die inzwischen ausgesprochen wohlhabend gewordenen Orden in anderen Ländern etablieren und erfuhren sehr unterschiedliche Entwicklungen. Im Seminar werden sowohl die Anfänge in Palästina thematisiert als auch die veränderten Bedingungen, Aufgaben und Zielsetzungen in Zypern, Rhodos, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 31 von 139 Polen, dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich. Dabei stehen Fragen nach korporativer Struktur, Lebensweise, sozialer und kultureller Praxis sowie ökonomischer, politischer und militärischer Macht der Ritterorden im Zentrum des Interesses. Literatur: Sarnowsky, Jürgen, Die Johanniter. (C.-H.-Beck-Wissen 2737) München 2011. Sarnowsky, Jürgen, Die Templer. (C.-H.-Beck-Wissen 2472) München 2009. Sarnowsky, Jürgen, Der Deutsche Orden. (C.-H.-Beck-Wissen 2428) München 2007. FB05.GES.36 Papst und Kaiser im Hochmittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Imperium und Sacerdotium - weltlicher und geistlicher Herrschaftsanspruch - bestimmten die Entwicklung des Abendlandes maßgeblich. Häufig konkurrierten sie, häufig gingen sie Hand in Hand. Das wechselvolle Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht soll in diesem Seminar am Beispiel des Heiligen Römischen Reiches besprochen werden. Anhand ausgewählter Probleme wie den geistlichen Orden, dem Gang nach Canossa und den Schismen werden wir uns intensiv mit dem Verhältnis von Reich und Bischof in der Zeit zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert auseinandersetzen. Literatur: Einstiegsliteratur: Goez, Elke, Papsttum und Kaisertum im Mittelalter, Darmstadt 2009. FB05.GES.42 Gesellschaftskritik im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nahmen die Menschen im Mittelalter die gegebenen Verhältnisse gleichmütig hin und erkauften sie sich jenseitige Heilserwartungen mit einem Verzicht auf Änderungen im Diesseits? Ganz so phlegmatisch war die Epoche sicherlich nicht. Das Seminar will einen ersten Einblick geben in ganz unterschiedliche Stimmen, die in variierender Intensität für verschiedene Publika Kritik mehr oder weniger vorsichtig formulierten und mit mehr oder weniger konstruktiven Vorschlägen zur Abhilfe aufwarteten. Neben sehr einfach gehaltenen Texten werden auch solche anzusprechen sein, welche die religiösen, sozialmoralischen und politiktheoretischen Diskurse ihrer Zeit anführten. Es geht also eindeutig nicht darum zu zeigen, inwieweit das Mittelalter zu Gesellschaftskritik fähig war, sondern die Breite der möglichen Erscheinungsformen sichtbar werden zu lassen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 32 von 139 FB05.GES.44 Alexander der Große und die Formierung der hellenistischen Welt Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Begründung der neuartigen Universalmonarchie Alexanders III. (des Großen) begann eine welthistorisch bedeutende neue Epoche der antiken griechisch- römischen Geschichte, der Hellenismus. Im Seminar sollen zentrale Charakteristika dieser Wendezeit und der neuen Epoche erörtert werden. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 33 von 139 kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.58 Geschichte der Leibeserziehung und des Sports Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Sport und Spiel sind ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Nicht erst in unserer Zeit haben sich Menschen sportlich und spielerisch mit anderen gemessen. Ausgehend von der Antike wollen wir die Entwicklung des Sports sowohl aus soziologischer als auch pädagogischer Perspektive untersuchen und die bis in unsere Zeit hinein wandelnden Grundvoraussetzungen und theoretischen Grundlagen von Sport und Sportpädagogik erarbeiten. FB05.GES.59 Deutschland und Europa im Kalten Krieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 34 von 139 Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Teilung Europas nach dem zweiten Weltkrieg in zwei konkurrierende Machtblöcke machte auch vor Deutschland nicht halt. Während sich im Westen in den 50er und 60er Jahren durch das Wirtschaftswunder eine freiheitliche Demokratie und das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft etablieren konnten, war das Leben im Osten in zunehmendem Maße von Unfreiheit und zentraler Planwirtschaft geprägt. Ursachen, Verlauf und entscheidende Ereignisse in diesem Deutschland, Europa und die Welt zwischen 1949 und 1989 spaltenden Konflikt sollen im Fokus dieses Seminars stehen. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 35 von 139 FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. FB05.GES.64 Das Heilige Land im Krieg - Die moderne Geschichte Israels Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Holst Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 36 von 139 Kommentar: Die Gründung des modernen Israels 1948 im Zuge des ersten Israelisch-Arabischen Krieges ist heute schon nahezu ein Gegenstand der Mythologisierung - dargestellt als ein Kampf Davids gegen Goliath. Dieses Datum bezeichnet aber nicht nur die Geburt Israels, sondern auch das Entzünden des Nahostkonflikts. Insofern ist ein Verständnis der momentanen Lage des Nahen Ostens nicht ohne ein Verständnis des Verhältnisses zwischen Israel und der Arabischen Welt möglich. Dieses Seminar will zuallererst einen grundsätzlichen Überblick über die Geschichte des modernen Israels geben, um dann auf verschiedene Kontroversen einzugehen, die im Zuge des Aufkommens der “Neuen Historiker” in Israel, der Arabischen Welt, Europa und Amerika zu Diskussionen geführt haben. Literatur: O’Brien, Conor C. Belagerungszustand. Die Geschichte Des Zionismus Und Des Staates Israel. Dtv, 1995. Pappe, Ilan. Die Ethnische Säuberung Palästinas . 6., Aufl. ZWEITAUSENDEINS, 2007. Segev, Tom. 1967: Israels Zweite Geburt . Pantheon Verlag, 2009. ———. Es War Einmal Ein Palästina: Juden Und Araber Vor Der Staatsgründung Israels . 4th ed. Pantheon, 2006. FB05.GES.65 Kolonialherrschaft und Kriege in den deutschen Kolonien Blockseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Kuß Termin: Kommentar: Das deutsche Kaiserreich hatte seit 1884 Kolonien in China, Afrika und dem Pazifik. Die Ausübung der Kolonialherrschaft im Zeitalter des Imperialismus ging Hand in Hand mit der „Pazifizierung“ des jeweiligen Landes. Dies bedeutete, dass jeder Widerstand der Kolonisierten von den Kolonisierenden im Keim erstickt wurde, weshalb der permanente Kriegszustand als ein Charakteristikum von Kolonialherrschaft angesehen werden kann. Dennoch gab es kriegerische Ereignisse, die sich davon abhoben. Es handelte sich um Kriege, die – wie der Boxerkrieg in China 1900/1901, der Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 und der Majimajikrieg in Deutsch-Ostafrika 1905-08 – aus Sicht der Kolonisierenden nur knapp bewältigt werden konnten und sich über längere Zeit hinzogen. Allen drei Kriegen ist gemeinsam, dass sie sehr brutal geführt wurden. Die Leiden der einheimischen Bevölkerung waren groß. Die drei Kriege in China und Afrika sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen und miteinander verglichen werden. Hierbei geht es nicht nur um eine Rekonstruktion des jeweiligen Ablaufs sowie der Ursachen und Folgen der Kriege, sondern auch um eine Klärung der Frage, von welchen Faktoren die Ausübung extremer Gewalt in den deutschen Kolonialkriegen abhängig war. Dies führt unmittelbar zu der Anschlussfrage, welche Bedeutung diese Kriege in der deutschen/europäischen/globalen Geschichte einnehmen. Literatur: Gerwarth, Robert / Malinowski, Stephan, Der Holocaust als “kolonialer Genozid”? In: GG 33 (2007), S. 439–466. Kurze Version: Vollbrachte Hitler eine “afrikanische” Tat? Der Herero-Krieg und der Holocaust: Zur Kritik der neuesten Sonderwegsthese. In: FAZ, September 11, 2007, Nr. 211, S. 38. Klein, Thoralf / Schumacher, Frank (Hg.), Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Hamburg 2006. Kuß, Susanne, Kriegführung ohne hemmende Kulturschranke. Die deutschen Kolonialkriege in Südwestafrika (1904-1907) und Ostafrika (1905-08), Berlin 20112. Osterhammel, Jürgen, Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, München 19972, S. 8-28. Speitkamp, Winfried, Deutsche Kolonialgeschichte, Stuttgart 2005. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 37 von 139 FB05.GES.70 Hexenverfolgungen in Europa. Muster der Ausgrenzung und der Rechtssprechung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bildete die Kernzone der frühneuzeitlichen Hexenprozesse. Das Seminar gibt anhand ausgewählter Territorien einen Überblick über die Entstehung und den Verlauf. Darüber hinaus wird ein Vergleich zu den Hexenverfolgungen in anderen europäischen Ländern, u.a. in England und Frankreich, gezogen. Bei Bedarf können auf der Basis neuerer Forschungen auch andere europäische Regionen (Skandinavien, Polen) in die Erörterungen einbezogen werden. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen nach sozialen und politischen Hintergründen von Kettenprozessen und –hinrichtungen. Literatur: Lit.: Irsigler, Franz, Hexenvervolgungen vom 15. – 17. Jahrhundert. Eine Einführung, in: Gunther Franz/Franz Irsigler (Hg.), Methoden und Konzepte der historischen Hexenforschung, Trier 1998, S. 3 – 22; Levack, Brian, The witchhunt in Early Modern Europe. London, New York 1987; Behringer, Wolfgang, “Erhob sich das ganze Land zu ihrer Ausrottung ...“. Hexenprozesse und Hexenverfolgung in Europa, in: Richard v. Dülmen (Hg.), Hexenwelten. Magie und Imagination vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1987, S. 131 – 169. Vorlesung Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 38 von 139 Vorlesung Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 39 von 139 Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. FB05.GES.73 „Sport of Kings”? – Europäische und koloniale Kriege im Zeitalter der Aufklärung Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: „Sport of Kings“ – eine strittige, aus dem Jahre 1957 stammende Umschreibung der zahlreichen Kriege des 18. Jahrhunderts soll den Anlaß dafür geben, die Frage nach den Bedingungen ihrer Entstehung neu zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Überblicksvorlesung stehen Inszenierungsbedürfnisse von Monarchen vor dem Hintergrund politischer Herrschafts- und Wettbewerbstheorien, die im Rahmen aufklärerischen Schrifftums verbreitet wurden. In diesem Rahmen geht es auch darum zu fragen, warum sich viele dieser dieser Militärkonflikte zu weltumspannenden Kriegen entwickelten und welche Bedeutung dem Kampf um die Kolonialwelten hinsichtlich der Suche nach einer „balance of power“ in Europa zugesprochen wurde. Literatur: Lit.: Externbrink, Sven (Hg.): Der Siebenjährige Krieg (1756–1763): Ein europäischer Weltkrieg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin 2010; Black, Jeremy; Bosse, Klaus-Dieter: Die Kriege des 18. Jahrhunderts. Berlin 2001; Duchhardt, Heinz: Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume europäischer Außenpolitik im Zeitalter Ludwigs XIV. Berlin 1991.. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 40 von 139 L2 Geschichte für Haupt- u. Realschule - 2010 Modul 1: Geschichte der Neuzeit Historisches Propädeutikum Text und Kontext Frühe Neuzeit - Neuere und Neueste Geschichte Modul 2: Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte Text und Kontext - Alte Geschichte FB05.GES.04 TuK: Griechen und Perser im 5. Jh. v. Chr. Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Sachunterricht Dozent: Onken Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im 5. Jahrhundert v. Chr. entstehen in Griechenland einige der bedeutensten Errungenschaften der europäischen Kultur. Insbesondere Athen bringt in der Architektur, Kunst und Literatur Werke hervor, die bis heute als klassisch gelten. Im Seminar sollen die kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen (Demokratie!) dieses Jahrhunderts analysiert werden. Neben Griechenland soll auch das Perserreich in den Blick genommen werden sollen, weil die griechische Entwicklung durch die kriegerische und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Großreich im Orient wesentlich geprägt wurde. Literatur: Schulz, Raimund: Kleine Geschichte des antiken Griechenland, Stuttgart 2008. Sinn, Ulrich: Athen. Geschichte und Archäologie, München 2004. Wiesehöfer, Wolfgang: Das frühe Persien. Geschichte eines antiken Weltreiches, 4. Aufl. München 2008. Will, Wolfgang: Perserkriege, München 2010. FB05.GES.32 TuK: Lektüre und Interpretation ausgewählter Quellen Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Engels Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Auf der Basis von ausgewählten Quellentexten der Epochen der römischen Republik und des Übergangs zur Prinzipatsordnung (u.a. aus der Sammlung von Gehrke/ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 41 von 139 Schneider) werden wir in jeder Sitzung die gründliche und methodisch sorgfältige Interpretation vorliegender Quellentexte üben. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.47 TuK: Der Hellenismus Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Müller Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. beginnt durch die Eroberungen Alexanders des Großen ein Verschmelzungsprozess griechischer und orientalischer Kultur, der Droysen veranlasste den Epochenbegriff „Hellenismus“ zu prägen. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll Aufstieg und Niedergang der Hellenistischen Reiche behandelt werden. Beginnend mit den Eroberungszügen Alexanders, wird ein Augenmerk auf den Mechanismen der Herrschaftssicherung der Diadochenreiche und der daraus resultierenden inneren und äußeren Konflikte liegen. Dies geschieht hauptsächlich auf Basis literarischer Quellen, doch sollen auch numismatische, epigraphische und papyrologische Belege herangezogen. Ein weiteres Ziel ist es den Studierenden anhand dieses Themas historische Arbeitsmethoden näherzubringen und zu vertiefen. Die Quellenbasis liefert der unten genannte Quellenband von Schneider/Gehrke. Die Studierenden werden gebeten sich vor Veranstaltungsbeginn einen Überblick über die Quellen zu verschaffen. Jeder Teilnehmer wird gebeten sich aktiv am Inhalt der Veranstaltung zu beteiligen, indem er sich bis zur ersten Sitzung fünf (idealerweise thematisch unterschiedliche) Quellenstellen heraussuchen, die er gerne behandelt haben möchte. Auf Basis dieser Studierendeninteressen wird in der zweiten Sitzung ein Veranstaltungsplan vorgestellt. Materialien und aktuelle Informationen werden ab Anfang April in Moodle zur Verfügung gestellt. Literatur: BICHLER, REINHOLD: "Hellenismus". Geschichte und Problematik eines Epochenbegriffs, Darmstadt 1983. ERSKINE, ANDRES (Hg.) A companion to the Hellenistic world, Oxford [u.a.] 2007³. GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH (Hgg.): Geschichte der Antike - ein Studienbuch, Stuttgart 2006². GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH: Geschichte der Antike - Quellenband, Stuttgart 2007. GEHRKE, HANS-JOACHIM: Geschichte des Hellenismus, München 20084. FB05.GES.50 TuK: Spätantike Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Sachunterricht Dozent: Müller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im dritten Jahrhundert setzen Prozesse ein, die die Mittelmeerwelt und Europa in nachhaltiger Weise verändert haben. Nachdem Diokletian und Konstantin durch Reformen das Reich kurzfristig gefestigt hatten, die Reichszentrale aber an den Bosporus verlegt wurde, setzte vor allem im Westreich ein politischer Zerfallsprozess ein. Das nicht mehr beherrschbare Großreich überließ seine Grenzsicherung fremden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 42 von 139 Stämmen (vor allem Germanen). Weitere Stämme wanderten in dieser Zeit – teils friedlich, teils aggressiv – vor allem in den westlichen Reichsteil ein und bildeten eigene Reiche. Neben diesen politischen Veränderungen führte die Einführung des Christentums als Staatsreligion zu kulturellen Veränderungen. Im Rahmen dieses Seminars soll die Arbeit mit historischen Quellen geübt werden. Hierdurch können nur einige Schlaglichter auf die Spätantike geworfen werden. Hauptquellen werde die Vita Constantini des Eusebios sowie die Vandalenkriege des Prokopios von Caesarea sein. Ein weiterer Schwerpunkt wir auf den numismatischen Quellen liegen. Abschließend wird noch ein Ausblick auf das Frühmittelalter erfolgen. Materialien werden ab April auf Moodle zu Verfügung gestellt. Literatur: Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Norafrika , Karlsruhe 2009. DEMANDT, ALEXANDER: Die Spa#tantike. Ro#mische Geschichte von Diocletian bis Justinian, 284-565 n. Chr. , Mu#nchen 1989. MARTIN, JOCHEN: Spätantike und Völkerwanderungszeit , München 2001. FB05.GES.75 TuK: Die Römische Republik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Der Aufstieg Roms, die Ausformung und die Krisen des republikanischen Systems sowie die römische Ereignisgeschichte vom 5. Jh. v. Chr. bis zur Machtübernahme des Augustus sind Gegenstand dieses Seminars. Wir werden zudem uns neben den politischen und militärischen Voraussetzungen und Veränderungen auch der Untersuchung von Gesellschaftsstrukturen, Wirtschaft und Lebensweise in der republikanischen Zeit widmen. Literatur: Einstiegsliteratur: Jehne, Martin, Die Römische Republik. Von der Gründung bis Caesar, München 2006. Text und Kontext - Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.02 TuK: Karl der Große und die Entstehung des Abendlandes Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Karl der Große ist wohl der bekannteste Herrscher aus dem Mittelalter: Als bedeutendster Spross der Karolinger, als "Baumeister Europas", prägte er seine Zeit nachhaltig und faszinierte die nachfolgenden Generationen. Am Beispiel ausgewählter Problemfelder werden wir die Politik Karls des Großen untersuchen und zugleich grundlegende Informationen zu Lebensweise und Mentalität verschiedener Bevölkerungsgruppen im Mittelalter erarbeiten. Literatur: Einstiegsliteratur: Hartmann, Wilfried, Karl der Große, Stuttgart 2010. FB05.GES.31 TuK: Otto der Große und seine Zeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 43 von 139 Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Als Sinnbild nationaler Größe ist Otto I. in die Geschichte eingegangen. In der traditionellen Geschichtsschreibung wird er als einer der Väter Deutschlands betrachtet. Er einte das Reich, stärkte den Griff der ostfränkischen Könige um die Kaiserkrone und wehrte äußere Feinde ab. Im Rahmen des Seminars wollen wir uns dieses Bildes von Otto annehmen und am Beispiel ausgesuchter Problemfelder untersuchen, in wie weit es der Wirklichkeit entspricht. Literatur: Einstiegsliteratur: Laudage, Johannes, Otto der Große (912-973), Regensburg 2001. Modul 3: Geschichtsdidaktik Didaktik der Geschichte FB05.GES.20 Einführung in die Didaktik der Geschichte (A) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. FB05.GES.27 Kompetenzentwicklung im Geschichtsunterricht Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Klein Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.05.2012 Kommentar: Durch die Einführung von Bildungsstandards und Kompetenzen soll das Bildungswesen in Deutschland reformiert werden. In den einzelnen Bundesländern sind dazu Modelle entwickelt worden, die z. Zt. erprobt und umgesetzt werden. Neben allgemeinen Kernkompetenzen werden dazu für die einzelnen Fächern fachspezifische Kompetenzen entwickelt. in Hessen liegen dazu Kerncurricula für alle Fächer vor. In diesem Seminar sollen Grundzüge und Modelle von kompetenzorientiertem Unterricht vorgestellt und bearbeitet werden. Dabei sollen auch fachdidaktische Grundlagen und methodische Umsetzungen mit einbezogen und ihre Möglichkeiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 44 von 139 zur Kompetenzentwicklung untersucht werden. Weitere thematische Aspekte sind die Umsetzung im Fachunterricht unter Berücksichtigung von Ansätzen in verschiedenen Bundesländern, Anaylse von neueren Geschichtsbüchern, Kompetenzorientierung in der Lehrerausbilung. Literatur: Hans-Jürgen Pandel: Geschichtsunterricht nach Pisa. Kompetenzen, Bildungsstandards und Kerncurricula. Schwalbach (Wochenschau-Verlag) 2005. Gerhard Ziener: Bildungsstandards in der Praxis: Kompetenzorientiert unterrichten. Seelze-Velber (Kallmeyer-Klett) 2009. Peter Gautschi, Jan Hodel, Hans Utz: Kompetenzmodell für „Historisches Lernen“ eine Orientierungshilfe für Lehrerinnen und Lehrer (Fassung August 2009) http://www.fhnw.ch/ph/isek/Sekundarstufe 1/de/Dateinablage Webmaster/ docs-professuren/gautschi/kompetenzmodell Schulpädagogik heute, Heft 1 (2010), 1. Jg. „Kompetenzorientierung“, www.prolog-verlag.de FB05.GES.38 Einführung in die Didaktik der Geschichte (B) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. Geschichtsdidaktik - Vorlesung FB05.GES.18 Geschichtskultur als Kategorie der Geschichtsdidaktik Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Historische Spielfilme, Mittelalterfeste, Denkmäler, „Geschichte“ in der Werbung, historische Romane und vieles andere mehr – aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik zählen alle diese Phänomene zur Geschichtskultur. „Geschichtskultur“ ist somit integraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 45 von 139 über den Umgang mit Vergangenheit. Die Vorlesung führt in Gedächtnis- und Erinnerungstheorien sowie in geschichtsdidaktische Theorien zur Geschichtskultur ein, die zur Analyse dieses Diskurses beitragen. An einem selbst gewählten Beispiel aus dem Bereich der Geschichtskultur können die Teilnehmer/innen üben, die vorgestellten und diskutierten Theorien systematisch auf geschichtskulturelle Phänomene zu beziehen, um so die Funktion von Geschichtskultur in der Gesellschaft zu untersuchen und das Erklärungspotenzial der Theorien auszuloten. In der Vorlesung wird regelmäßig Gelegenheit gegeben, diese Überlegungen zu diskutieren. Modul 4: Historisches Lernen Seminar: Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte / Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.06 Workshop Archiv Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Vanja Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 FB05.GES.35 Historical In/Justice. Entschuldigungen, Entschädigungen und die (neue) Moral der Geschichte Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Dinter Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Geschichte ist reich an Geschehnissen, die aus heutiger Sicht Menschenrechtsverbrechen buchstäblich historischen Ausmaßes sind. In den letzten Jahrzehnten wurden viele von ihnen zu Gegenständen öffentlicher Kontroversen, die vor Gericht, in den Medien und Geschichtsbüchern ausgetragen wurden und sich immer wieder auch um Fragen von Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Reparationen drehten. Die Entwicklung hält bis heute an. Als Präzedenzfall können deutsche Entschädigungszahlungen an jüdische Holocaust-Opfer gelten. Aber auch Angehörige anderer Gruppen, die von systematischer Entrechtung, Enteignung und Verfolgung betroffen waren, fordern die Anerkennung ihrer historischen Leidenserfahrung: Native Americans, Aborigines, Maori, Afro-Amerikaner, Herero, Homosexuelle oder japanische Insassen nordamerikanischer Internierungslager sind nur einige von vielen Beispielen. Das Seminar soll die systematische Analyse von Forderungen und Argumentationslinien mit einer intensiven Auseinandersetzung mit den historischen Hintergründen verbinden. Neben der eigenen Dynamik der Fallbeispiele soll dabei auch die Frage einer grundsätzlichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 46 von 139 Veränderung des Geschichtsverständnisses und die Rolle von Historiker/inne/n und Historiographie in diesem Zusammenhang diskutiert werden. Literatur: Einstiegslektüre: Barkan, Elazar: Völker klagen an. Eine neue internationale Moral, Düsseldorf 2002. Berg, Manfred / Schaefer, Bernd (Hg.): Historical justice in international perspective. How societies are trying to right the wrongs of the past, Washington, DC 2009. Torpey, John C. (Hg.): Politics and the past. On repairing historical injustices, Lanham 2003. FB05.GES.71 Lokalgeschichte – Mikrogeschichte. Ein traditionelles und ein neuartiges historiographisches Konzept Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Fuchs Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Mikrogeschichte, die Erforschung lokaler Lebenswelten und Konflikte, hat in den letzten Jahrzehnten die Frühneuzeitforschung maßgeblich beeinflußt. Carlo Ginzburgs Studien über die Weltanschauungen eines Müllers um das Jahr 1600 oder die Analysen, die Emmanuel Le Roy Ladurie im Kontext blutiger Kämpfe während der Karnevalszeit in einer französischen Stadt des 16. Jahrhunderts vorgenommen hat, können als Beispiele für diese Art der Geschichtsschreibung angeführt werden. Wir werden uns mit den methodischen Grundlagen der Mikrogeschichte beschäftigen, darüber hinaus die Frage stellen, was sie eigentlich von der herkömmlichen Lokalgeschichte bzw. Regionalgeschichte unterscheidet. In diesem Zusammenhang werden wir auch Kontakt zu Lokalhistorikern und Institutionen, die ortsgeschichtliche Projekte bündeln, aufnehmen. Literatur: Lit.: Le Roy Ladurie, Emmanuel: Karneval in Romans. Von Lichtmeß bis Aschermittwoch 1579-1580. München 1989; Ginzburg, Carlo: Der Käse und die Würmer. Die Welt eines Müllers um 1600. Frankfurt 1983; Ginzburg, Carlo: Mikro- Historie. Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß, in: Historische Anthropologie 1. 1993, S. 169–192. FB05.GES.80 Beschreiben, Bestimmen und Präsentieren antiker Keramik in der Kasseler Antikensammlung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Splitter Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Die Antikensammlung der Museumslandschaft Hessen Kassel bietet einen umfassenden Überblick über Geschichte und Gattungen der antiken Vasenmalerei. Neben archäologischen Fragen zu Bildmotiven, Stilentwicklung, Werkstätten und Kunstlandschaften werden auch solche zur musealen Präsentation antiker Keramik behandelt. Eine gemeinsame Lehrveranstaltung für Studierende der Universitäten Gießen und Kassel. Literatur: Kasseler Sammlung: K. Yfantidis, Antike Gefäße. Eine Auswahl, Staatliche Kunstsammlungen Kassel (1990); R. Lullies, CVA Kassel, Antikenabteilung der Staatlichen Kunstsammlungen 1. Deutschland 35 (1972); Ders., CVA Kassel 2. Deutschland 38 (1975). - Allgemein: Th. Mannack, Griechische Vasenmalerei. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 47 von 139 Eine Einführung (2002); E. Simon, Die griechischen Vasen (²1981); J. Boardman, Schwarzfigurige Vasen aus Athen (1977); Ders., Rotfigurige Vasen aus Athen. Die archaische Zeit (1981). Die klassische Zeit (1987). - International: A. J. Clark - M. Elston - M. L. Hart, Understanding Greek Vases: A Guide to Terms, Styles, and Techniques (2002); J. Boardman, Early Greek Vase Painting (2002); Ders., The history of Greek vases (2001); B.A. Sparkes, The Red And The Black. Studies in Greek Pottery (1996); T. Rasmussen–N. Spivey, Looking at Greek vases (1991); B.A. Sparkes, Greek Pottery: An Introduction (1991). Seminar: Fachdidaktik FB05.GES.22 Auf den Spuren der Hugenotten durch Kassel und Umgebung - Lernen an außerschulischen Orten Seminar SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Lernen vor Ort“ gilt als besonders motivierend und ertragreich für das historische Lernen. Historische Orte wecken die Neugier – aber für viele Einzelheiten braucht es dann doch zusätzliche Quellen und Darstellungen. Worin liegen also Funktion und Erkenntniswert von außerschulischen Lernorten? An ausgewählten Orten zur Geschichte der Hugenotten in Hessen-Kassel sollen Möglichkeiten und Grenzen des historischen Lernens an außerschulischen Lernorten untersucht werden. (Kurzinfo zum historischen Hintergrund: Die Flucht von Tausenden französischer Protestanten („Hugenotten“) aus Frankreich nach Aufhebung des Edikts von Nantes gilt als eine der großen europäischen Migrationsbewegungen der Frühen Neuzeit. Der Landgraf von Hessen-Kassel bot mit seiner „Freyheits-Concession“ von Oktober 1685 diesen Emigranten die Möglichkeit zur Ansiedelung in Hessen. Neben der Karlskirche gibt es in Kassel und Umgebung einige weitere Orte, die sich für die Erschließung dieser Regionalgeschichte eignen.) FB05.GES.28 Die Shoah im Spielfilm Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die nationalsozialistische Vernichtung von Juden, Sinti und Roma hat ebenso wie der KZ- und Verfolgungsapparat überhaupt einen hohen Stellenwert in der nationalen wie nationen-übergreifenden Erinnerungskultur. Von Kindesbeinen an wird hier zu einem semantisch stark aufgeladenen Thema historische Sinnbildung betrieben. Zukünftige Lehrende müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie im Medium Film – und dies von der Grundschule an – einen starken Konkurrenten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 48 von 139 haben, der Wahrnehmungs- und Deutungsmuster von Kindern und Jugendlichen nachhaltig prägt. Wie dies geschieht, welcher Mittel sich die Filme dabei bedienen und welche spezifischen Darstellungskonventionen sich hier finden, ist Gegenstand des Seminars. Weiterhin wird zu diskutieren sein, inwieweit durch internationale Massenproduktionen und das durch neue Medien beförderte Reden ‚über’ Filme (Rotten Tomatoes, Youtube, große Verfügbarkeit illegaler Downloads usw.) ein interkultureller Ausgleich der Deutungsmuster herbeigeführt oder gerade verhindert wird. Thema wird –je nach Teilnehmendenkreis – zudem sein, inwiefern in unterschiedlichen Schulstufen und Fächern (Geschichte, Sprachen, Biologie) auf eine breite Bekanntheit bahnbrechender Filme reagiert oder proaktiv mit ihr umgegangen werden kann. FB05.GES.48 Bilingualer Geschichtsunterricht im neuen hessischen Kerncurriculum (am Beispiel: Die "dritte Welt" im 2. Weltkrieg - französische und englische Quellen) Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Seit Herbst 2011 ist der bilinguale Geschichtsunterricht fester Bestandteil der Kerncurricula (zunächst für Sek. I) für alle Schularten in Hessen. Der bilinguale Geschichtsunterricht sollte kein „verkappter Fremdsprachenunterricht“ sein, in dem historische Aspekte als Konversationsthemen dienen – er steht aber dennoch oft vor sprachlich bedingten Problemen. Im Seminar sollen zum einen didaktische Ansätze erörtert werden, die sich mit dieser Problematik beschäftigen. Zum anderen soll der Umgang mit einem historischen Thema in der Zweitsprache geübt werden. Ergänzend zu der Wanderausstellung „Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg“, die im Sommersemester in Kassel zu sehen sein wird, werden in diesem Semester französische und englische Quellen zum Thema „Der zweite Weltkrieg in Übersee“ im Mittelpunkt stehen. FB05.GES.69 Historische Imagination und Geschichtsdidaktik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Fragen, wie historische Vorstellungen auf der Basis unterschiedlicher Geschichtserzählungen entstehen, welche Rolle die Fiktion für diese Vorstellungen spielt und in welchem Verhältnis verschiedene Vorstellungen von „Geschichte“ zum Wissen über Vergangenheit stehen. Wir befassen uns daher mit zwei wichtigen Medien der Geschichtswissenschaft und des Geschichtsunterrichts: mit Sprache und Texten. Zum einen sollen verschiedene Formen der Darstellung von Geschichte – wie z.B. Biographien, Reiseberichte, historische Romane, aber auch wissenschaftliche Darstellungen – untersucht werden. Zum anderen werden wir im Seminar der Frage nachgehen, auf welche Weise durch diese Darstellungen und Erzählungen „historische Imagination“ geweckt wird, und drittens soll versucht werden, dem Verhältnis zwischen dieser Imagination und dem wissenschaftlich fundierten „Wissen“ über Geschichte auf die Spur zu kommen. Daraus ergibt sich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 49 von 139 letztlich auch die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für die Re-Konstruktion von Geschichte ergeben. FB05.GES.POL. Interdisziplinäres Seminar: Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Politikwissenschaften HF Dozent: Peter / Tittor Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 21.06.2012 Kommentar: Im dem Seminar sollen Verlauf und Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Lateinamerika behandelt werden, wozu die vom 3.-31.Mai in der Volkshochschule Kassel gezeigte Ausstellung einen optimalen Einstieg bietet. Begleitend zur Ausstellung werden drei Abendveranstaltungen mit Fachvorträgen organisiert und die Studierenden erhalten einen praktischen Einblick in die Organisation von Vorträgen, die didaktische Konzeption von Ausstellungsführungen und die in diesem Zusammenhang anfallende Tätigkeiten. Inhaltlich möchte das Seminar Impulse zur Multiperspektivität in zweierlei Hinsicht bieten: Zum einen wird den Studierenden ein viel thematisiertes und gut bekanntes historisches Ereignis aus afrikanischer, asiatischer oder lateinamerikanischer Perspektive präsentiert. Zum zweiten werden Debatten der Geschichtsdidaktik zu Multiperspektivität und Fremdverstehen sowie der Politikwissenschaft zu Nord-Süd-Beziehungen und Eurozentrismus in das interdisziplinäre Seminar einfließen. Den Studierenden soll damit einerseits neues Wissen zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte vermittelt werden und insbesondere Lehramtsstudierenden Unterrichtsmaterialien für einen differenzierten Geschichts- und Politikunterricht angeboten werden. Darüber hinaus will das Seminar allen Studierenden zeigen, wie sehr die ihnen bekannte Darstellung des Zweiten Weltkriegs durch einen europäischen Blick geprägt ist: So gravierend die Folgen des Zweiten Weltkriegs auch außerhalb Europas gewesen sind – sie sind weitgehend unbekannt. Literatur: Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): „Unsere Opfer zählen nicht“. Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg, Berlin/Hamburg Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg. Unterrichtsmaterialien zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte, online verfügbar unter:http://www.3www2.de/ Klaus Bergmann (2000): Multiperspektivität. Geschichte selber denken, Schwalbach TS. Conrad, Sebastian/ Randeira, Shalini (2005) (Hrsg): Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt: Campus Verlag. Vorlesung: Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte / Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 50 von 139 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 51 von 139 Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. FB05.GES.73 „Sport of Kings”? – Europäische und koloniale Kriege im Zeitalter der Aufklärung Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: „Sport of Kings“ – eine strittige, aus dem Jahre 1957 stammende Umschreibung der zahlreichen Kriege des 18. Jahrhunderts soll den Anlaß dafür geben, die Frage nach den Bedingungen ihrer Entstehung neu zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Überblicksvorlesung stehen Inszenierungsbedürfnisse von Monarchen vor dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 52 von 139 Hintergrund politischer Herrschafts- und Wettbewerbstheorien, die im Rahmen aufklärerischen Schrifftums verbreitet wurden. In diesem Rahmen geht es auch darum zu fragen, warum sich viele dieser dieser Militärkonflikte zu weltumspannenden Kriegen entwickelten und welche Bedeutung dem Kampf um die Kolonialwelten hinsichtlich der Suche nach einer „balance of power“ in Europa zugesprochen wurde. Literatur: Lit.: Externbrink, Sven (Hg.): Der Siebenjährige Krieg (1756–1763): Ein europäischer Weltkrieg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin 2010; Black, Jeremy; Bosse, Klaus-Dieter: Die Kriege des 18. Jahrhunderts. Berlin 2001; Duchhardt, Heinz: Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume europäischer Außenpolitik im Zeitalter Ludwigs XIV. Berlin 1991.. Modul 5: Schulpraxis FB05.GES.54 SPS Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Betreuung der Studierenden in den SPS 2. Es werden sowohl didaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts als auch praxisorientierte methodische Fragen und Probleme diskutiert, die sich aus der Vorbereitung und Durchführung von Geschichtsunterricht ergeben, so z.B. die verschiedenen Phasen einer Unterrichtsstunde, Medien des Geschichtsunterrichts, Arbeitsmethoden usw. Bemerkung: Zugelassen wird nur, wer sich im Vorfeld beim Referat für Schulpraktische Studien angemeldet hat. Leider können in der Regel nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden, da die Schulen nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können. In einer Vorbesprechung am Donnerstag, d. 15. März, 15-16 Uhr, R. 1207, NP 1, wird die Verteilung der Plätze bekannt gegeben. Wer keinen Platz bekommt, wird vorher per Email informiert. Dies wird vermutlich erst wenige Tage vor dem Termin erfolgen, da sich bis zuletzt immer noch Veränderungen aufgrund von Nachrichten aus den Schulen ergeben können. Bitte beachten Sie, dass auch erst in der Vorbesprechung die Zuordnung zu einem bestimmten Begleitseminar erfolgt. Ein Wechsel des SPS Seminars ist in der Regel nur durch einen Tausch möglich. FB05.GES.55 SPS Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Dozent: Onken Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Betreuung der Studierenden in den SPS 2. Es werden sowohl didaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts als auch praxisorientierte methodische Fragen und Probleme diskutiert, die sich aus der Vorbereitung und Durchführung von Geschichtsunterricht ergeben, so z.B. die verschiedenen Phasen einer Unterrichtsstunde, Medien des Geschichtsunterrichts, Arbeitsmethoden usw. Bemerkung: Zugelassen wird nur, wer sich im Vorfeld beim Referat für Schulpraktische Studien angemeldet hat. Leider können in der Regel nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden, da die Schulen nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können. In einer Vorbesprechung am Donnerstag, d. 15. März, 15-16 Uhr, R. 1207, NP 1, wird die Verteilung der Plätze bekannt gegeben. Wer keinen Platz bekommt, wird vorher per Email informiert. Dies wird vermutlich erst wenige Tage vor dem Termin erfolgen, da sich bis zuletzt immer noch Veränderungen aufgrund von Nachrichten aus den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 53 von 139 Schulen ergeben können. Bitte beachten Sie, dass auch erst in der Vorbesprechung die Zuordnung zu einem bestimmten Begleitseminar erfolgt. Ein Wechsel des SPS Seminars ist in der Regel nur durch einen Tausch möglich. Modul 6: Forschungen zur Geschichte Europas Seminar Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.15 Kleidung im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 54 von 139 Dozent: Mersch Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Kleidung war und ist mehr als eine schützende, wärmende, schmückende Hülle des menschlichen Körpers. Als ein wesentlicher Bestandteil individueller wie kollektiver Identitätskonzepte ist die Wahl der Kleidung einem komplexen System von Repräsentationswünschen und -pflichten unterworfen. Politische und soziale Kontrolle in Form offizieller Kleidungsvorschriften, wie sie aus dem Mittelalter überliefert sind, und auch ökonomische o.ä. Beschränkungen des Zugangs zu „modischer“ Kleidung erscheinen uns heute als inakzeptable Beschneidung individueller Freiheiten. Jedoch gab es einerseits auch im Mittelalter eine relativ breite Wahlmöglichkeit, um mittels Kleidern eigene „Persönlichkeit“ sowie soziale Abgrenzung und Zugehörigkeit zu demonstrieren. Andererseits folgt auch heute der als individuelle Entscheidung empfundene Modegeschmack dem „Diktat“ von sozialem Status und gesellschaftlicher Rolle. Dieses Seminar will einerseits einen Überblick über Kleidungsstücke und Moden vom Frühmittelalter bis zur Renaissance in unterschiedlichen Regionen Europas vermitteln. Als Quellen werden u.a. Kleider- und Ständeordnungen, Chroniken, Reisebeschreibungen, Ordensregeln sowie Buch-, Wand- und Tafelmalerei analysiert. Andererseits sollen Fragen nach den verschiedenen mit Kleidung verbundenen sozialen, religiösen oder politischen Funktionen, Gender- und Körperlichkeitskonzeptionen sowie ökonomischen Prozessen gestellt werden. Dabei wird auch auf theoretischer Ebene die gesellschaftliche Bedeutung von Mode und Geschmack zu thematisieren sein. Literatur: Keupp, Jan, Mode im Mittelalter. Darmstadt 2011. Scott, Margaret, Kleidung und Mode im Mittelalter. Darmstadt 2009. FB05.GES.26 Die Ritterorden im östlichen Mittelmeerraum und in Zentraleuropa Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Mersch Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die drei bedeutendsten geistlichen Ritterorden des Mittelalters behandelt: die Johanniter, die Templer und der Deutsche Orden. Alle drei wurden seit der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in Palästina von westeuropäischen Rittern und Kaufleuten gegründet, mit dem Ziel die Jerusalempilger im Heiligen Land zu betreuen. Während Johanniter und Deutscher Orden ursprünglich Hospital- bzw. Lazarettdienste leisteten und erst nachträglich den Kampf gegen Muslime und Heiden in ihr Aufgabenspektrum aufnahmen, stellten die Templer von Beginn an den Waffendienst als Pilgerschutz und Verteidigung des Heiligen Landes in den Vordergrund. Gemeinsam war ihnen eine spezifische, in der Kirchengeschichte gänzlich neue Mischung von Mönchs- bzw. Kanonikerregeln und Rittertumspflichten. Nach dem Verlust des Heiligen Landes an die Muslime durch den Fall von Akkon 1291 mussten sich die inzwischen ausgesprochen wohlhabend gewordenen Orden in anderen Ländern etablieren und erfuhren sehr unterschiedliche Entwicklungen. Im Seminar werden sowohl die Anfänge in Palästina thematisiert als auch die veränderten Bedingungen, Aufgaben und Zielsetzungen in Zypern, Rhodos, Polen, dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich. Dabei stehen Fragen nach korporativer Struktur, Lebensweise, sozialer und kultureller Praxis sowie ökonomischer, politischer und militärischer Macht der Ritterorden im Zentrum des Interesses. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 55 von 139 Literatur: Sarnowsky, Jürgen, Die Johanniter. (C.-H.-Beck-Wissen 2737) München 2011. Sarnowsky, Jürgen, Die Templer. (C.-H.-Beck-Wissen 2472) München 2009. Sarnowsky, Jürgen, Der Deutsche Orden. (C.-H.-Beck-Wissen 2428) München 2007. FB05.GES.36 Papst und Kaiser im Hochmittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Imperium und Sacerdotium - weltlicher und geistlicher Herrschaftsanspruch - bestimmten die Entwicklung des Abendlandes maßgeblich. Häufig konkurrierten sie, häufig gingen sie Hand in Hand. Das wechselvolle Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht soll in diesem Seminar am Beispiel des Heiligen Römischen Reiches besprochen werden. Anhand ausgewählter Probleme wie den geistlichen Orden, dem Gang nach Canossa und den Schismen werden wir uns intensiv mit dem Verhältnis von Reich und Bischof in der Zeit zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert auseinandersetzen. Literatur: Einstiegsliteratur: Goez, Elke, Papsttum und Kaisertum im Mittelalter, Darmstadt 2009. FB05.GES.42 Gesellschaftskritik im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nahmen die Menschen im Mittelalter die gegebenen Verhältnisse gleichmütig hin und erkauften sie sich jenseitige Heilserwartungen mit einem Verzicht auf Änderungen im Diesseits? Ganz so phlegmatisch war die Epoche sicherlich nicht. Das Seminar will einen ersten Einblick geben in ganz unterschiedliche Stimmen, die in variierender Intensität für verschiedene Publika Kritik mehr oder weniger vorsichtig formulierten und mit mehr oder weniger konstruktiven Vorschlägen zur Abhilfe aufwarteten. Neben sehr einfach gehaltenen Texten werden auch solche anzusprechen sein, welche die religiösen, sozialmoralischen und politiktheoretischen Diskurse ihrer Zeit anführten. Es geht also eindeutig nicht darum zu zeigen, inwieweit das Mittelalter zu Gesellschaftskritik fähig war, sondern die Breite der möglichen Erscheinungsformen sichtbar werden zu lassen. FB05.GES.44 Alexander der Große und die Formierung der hellenistischen Welt Seminar SWS Studiengang: Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 56 von 139 Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Begründung der neuartigen Universalmonarchie Alexanders III. (des Großen) begann eine welthistorisch bedeutende neue Epoche der antiken griechisch- römischen Geschichte, der Hellenismus. Im Seminar sollen zentrale Charakteristika dieser Wendezeit und der neuen Epoche erörtert werden. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. Seminar Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.16 Krankheit und Gesundheit in der Frühen Neuzeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Böth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zu allen historischen Zeiten und in verschiedenen Kulturräumen ist Krankheit bzw. Gesundheit für den einzelnen Menschen wie für die gesamte Gesellschaft existentiell. Doch trotz dieser universalen Grundbedeutung ist sowohl die Wahrnehmung von als auch der Umgang mit Krankheit und Gesundheit hochgradig kulturell verschieden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den zentralen Vorstellungen vom Funktionieren des Körpers in der europäischen Frühneuzeit (ca. 1500-1800). Dabei werden wir zeitgenössische Wissenskonzepte über die Entstehung von Krankheit (Humoralpathologie), die angemessene (ärztliche und heilkundliche) Behandlung sowie über die gesunde Lebensführung (Diätetik) kennenlernen. Im zweiten Teil des Seminars setzen wir uns anhand von frühneuzeitlichen Selbstzeugnissen mit den Wahrnehmungen und Erfahrungen von kranken und gesunden Menschen auseinander. Die diskursiven Deutungs- und Sinnstiftungsprozesse im Angesicht von Krankheit und Gesundheit sowie die konkreten Praktiken des Umgang mit dem gesunden bzw. kranken Körper in den Selbstzeugnissen sollen dabei in Bezug zu zentralen beziehungs- und gesellschaftsstrukturierenden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Stand, Religion und Nation etc. gesetzt und somit im Hinblick auf ihre kulturspezifische Verortung interpretiert werden. FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 57 von 139 Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 58 von 139 der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.58 Geschichte der Leibeserziehung und des Sports Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Sport und Spiel sind ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Nicht erst in unserer Zeit haben sich Menschen sportlich und spielerisch mit anderen gemessen. Ausgehend von der Antike wollen wir die Entwicklung des Sports sowohl aus soziologischer als auch pädagogischer Perspektive untersuchen und die bis in unsere Zeit hinein wandelnden Grundvoraussetzungen und theoretischen Grundlagen von Sport und Sportpädagogik erarbeiten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 59 von 139 FB05.GES.59 Deutschland und Europa im Kalten Krieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Teilung Europas nach dem zweiten Weltkrieg in zwei konkurrierende Machtblöcke machte auch vor Deutschland nicht halt. Während sich im Westen in den 50er und 60er Jahren durch das Wirtschaftswunder eine freiheitliche Demokratie und das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft etablieren konnten, war das Leben im Osten in zunehmendem Maße von Unfreiheit und zentraler Planwirtschaft geprägt. Ursachen, Verlauf und entscheidende Ereignisse in diesem Deutschland, Europa und die Welt zwischen 1949 und 1989 spaltenden Konflikt sollen im Fokus dieses Seminars stehen. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 60 von 139 Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 61 von 139 FB05.GES.64 Das Heilige Land im Krieg - Die moderne Geschichte Israels Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Holst Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Gründung des modernen Israels 1948 im Zuge des ersten Israelisch-Arabischen Krieges ist heute schon nahezu ein Gegenstand der Mythologisierung - dargestellt als ein Kampf Davids gegen Goliath. Dieses Datum bezeichnet aber nicht nur die Geburt Israels, sondern auch das Entzünden des Nahostkonflikts. Insofern ist ein Verständnis der momentanen Lage des Nahen Ostens nicht ohne ein Verständnis des Verhältnisses zwischen Israel und der Arabischen Welt möglich. Dieses Seminar will zuallererst einen grundsätzlichen Überblick über die Geschichte des modernen Israels geben, um dann auf verschiedene Kontroversen einzugehen, die im Zuge des Aufkommens der “Neuen Historiker” in Israel, der Arabischen Welt, Europa und Amerika zu Diskussionen geführt haben. Literatur: O’Brien, Conor C. Belagerungszustand. Die Geschichte Des Zionismus Und Des Staates Israel. Dtv, 1995. Pappe, Ilan. Die Ethnische Säuberung Palästinas . 6., Aufl. ZWEITAUSENDEINS, 2007. Segev, Tom. 1967: Israels Zweite Geburt . Pantheon Verlag, 2009. ———. Es War Einmal Ein Palästina: Juden Und Araber Vor Der Staatsgründung Israels . 4th ed. Pantheon, 2006. FB05.GES.65 Kolonialherrschaft und Kriege in den deutschen Kolonien Blockseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Kuß Termin: Kommentar: Das deutsche Kaiserreich hatte seit 1884 Kolonien in China, Afrika und dem Pazifik. Die Ausübung der Kolonialherrschaft im Zeitalter des Imperialismus ging Hand in Hand mit der „Pazifizierung“ des jeweiligen Landes. Dies bedeutete, dass jeder Widerstand der Kolonisierten von den Kolonisierenden im Keim erstickt wurde, weshalb der permanente Kriegszustand als ein Charakteristikum von Kolonialherrschaft angesehen werden kann. Dennoch gab es kriegerische Ereignisse, die sich davon abhoben. Es handelte sich um Kriege, die – wie der Boxerkrieg in China 1900/1901, der Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 und der Majimajikrieg in Deutsch-Ostafrika 1905-08 – aus Sicht der Kolonisierenden nur knapp bewältigt werden konnten und sich über längere Zeit hinzogen. Allen drei Kriegen ist gemeinsam, dass sie sehr brutal geführt wurden. Die Leiden der einheimischen Bevölkerung waren groß. Die drei Kriege in China und Afrika sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen und miteinander verglichen werden. Hierbei geht es nicht nur um eine Rekonstruktion des jeweiligen Ablaufs sowie der Ursachen und Folgen der Kriege, sondern auch um eine Klärung der Frage, von welchen Faktoren die Ausübung extremer Gewalt in den deutschen Kolonialkriegen abhängig war. Dies führt unmittelbar zu der Anschlussfrage, welche Bedeutung diese Kriege in der deutschen/europäischen/globalen Geschichte einnehmen. Literatur: Gerwarth, Robert / Malinowski, Stephan, Der Holocaust als “kolonialer Genozid”? In: GG 33 (2007), S. 439–466. Kurze Version: Vollbrachte Hitler eine “afrikanische” Tat? Der Herero-Krieg und der Holocaust: Zur Kritik der neuesten Sonderwegsthese. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 62 von 139 In: FAZ, September 11, 2007, Nr. 211, S. 38. Klein, Thoralf / Schumacher, Frank (Hg.), Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Hamburg 2006. Kuß, Susanne, Kriegführung ohne hemmende Kulturschranke. Die deutschen Kolonialkriege in Südwestafrika (1904-1907) und Ostafrika (1905-08), Berlin 20112. Osterhammel, Jürgen, Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, München 19972, S. 8-28. Speitkamp, Winfried, Deutsche Kolonialgeschichte, Stuttgart 2005. FB05.GES.70 Hexenverfolgungen in Europa. Muster der Ausgrenzung und der Rechtssprechung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bildete die Kernzone der frühneuzeitlichen Hexenprozesse. Das Seminar gibt anhand ausgewählter Territorien einen Überblick über die Entstehung und den Verlauf. Darüber hinaus wird ein Vergleich zu den Hexenverfolgungen in anderen europäischen Ländern, u.a. in England und Frankreich, gezogen. Bei Bedarf können auf der Basis neuerer Forschungen auch andere europäische Regionen (Skandinavien, Polen) in die Erörterungen einbezogen werden. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen nach sozialen und politischen Hintergründen von Kettenprozessen und –hinrichtungen. Literatur: Lit.: Irsigler, Franz, Hexenvervolgungen vom 15. – 17. Jahrhundert. Eine Einführung, in: Gunther Franz/Franz Irsigler (Hg.), Methoden und Konzepte der historischen Hexenforschung, Trier 1998, S. 3 – 22; Levack, Brian, The witchhunt in Early Modern Europe. London, New York 1987; Behringer, Wolfgang, “Erhob sich das ganze Land zu ihrer Ausrottung ...“. Hexenprozesse und Hexenverfolgung in Europa, in: Richard v. Dülmen (Hg.), Hexenwelten. Magie und Imagination vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1987, S. 131 – 169. L3 Geschichte für Gymnasium - 2010 FB05.GES.08 Latein-Fortgeschrittene Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Onken Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Modul 1: Einführung in die Geschichtswissenschaft / Geschichte der Neuzeit Historisches Propädeutikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 63 von 139 Text und Kontext Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte Modul 2: Geschichte der Alten Geschichte und des Mittelalters Text und Kontext Alte Geschichte FB05.GES.04 TuK: Griechen und Perser im 5. Jh. v. Chr. Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Sachunterricht Dozent: Onken Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im 5. Jahrhundert v. Chr. entstehen in Griechenland einige der bedeutensten Errungenschaften der europäischen Kultur. Insbesondere Athen bringt in der Architektur, Kunst und Literatur Werke hervor, die bis heute als klassisch gelten. Im Seminar sollen die kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen (Demokratie!) dieses Jahrhunderts analysiert werden. Neben Griechenland soll auch das Perserreich in den Blick genommen werden sollen, weil die griechische Entwicklung durch die kriegerische und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Großreich im Orient wesentlich geprägt wurde. Literatur: Schulz, Raimund: Kleine Geschichte des antiken Griechenland, Stuttgart 2008. Sinn, Ulrich: Athen. Geschichte und Archäologie, München 2004. Wiesehöfer, Wolfgang: Das frühe Persien. Geschichte eines antiken Weltreiches, 4. Aufl. München 2008. Will, Wolfgang: Perserkriege, München 2010. FB05.GES.32 TuK: Lektüre und Interpretation ausgewählter Quellen Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Engels Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Auf der Basis von ausgewählten Quellentexten der Epochen der römischen Republik und des Übergangs zur Prinzipatsordnung (u.a. aus der Sammlung von Gehrke/ Schneider) werden wir in jeder Sitzung die gründliche und methodisch sorgfältige Interpretation vorliegender Quellentexte üben. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.47 TuK: Der Hellenismus Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 64 von 139 Geschichte NF Dozent: Müller Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. beginnt durch die Eroberungen Alexanders des Großen ein Verschmelzungsprozess griechischer und orientalischer Kultur, der Droysen veranlasste den Epochenbegriff „Hellenismus“ zu prägen. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll Aufstieg und Niedergang der Hellenistischen Reiche behandelt werden. Beginnend mit den Eroberungszügen Alexanders, wird ein Augenmerk auf den Mechanismen der Herrschaftssicherung der Diadochenreiche und der daraus resultierenden inneren und äußeren Konflikte liegen. Dies geschieht hauptsächlich auf Basis literarischer Quellen, doch sollen auch numismatische, epigraphische und papyrologische Belege herangezogen. Ein weiteres Ziel ist es den Studierenden anhand dieses Themas historische Arbeitsmethoden näherzubringen und zu vertiefen. Die Quellenbasis liefert der unten genannte Quellenband von Schneider/Gehrke. Die Studierenden werden gebeten sich vor Veranstaltungsbeginn einen Überblick über die Quellen zu verschaffen. Jeder Teilnehmer wird gebeten sich aktiv am Inhalt der Veranstaltung zu beteiligen, indem er sich bis zur ersten Sitzung fünf (idealerweise thematisch unterschiedliche) Quellenstellen heraussuchen, die er gerne behandelt haben möchte. Auf Basis dieser Studierendeninteressen wird in der zweiten Sitzung ein Veranstaltungsplan vorgestellt. Materialien und aktuelle Informationen werden ab Anfang April in Moodle zur Verfügung gestellt. Literatur: BICHLER, REINHOLD: "Hellenismus". Geschichte und Problematik eines Epochenbegriffs, Darmstadt 1983. ERSKINE, ANDRES (Hg.) A companion to the Hellenistic world, Oxford [u.a.] 2007³. GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH (Hgg.): Geschichte der Antike - ein Studienbuch, Stuttgart 2006². GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH: Geschichte der Antike - Quellenband, Stuttgart 2007. GEHRKE, HANS-JOACHIM: Geschichte des Hellenismus, München 20084. FB05.GES.50 TuK: Spätantike Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Sachunterricht Dozent: Müller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im dritten Jahrhundert setzen Prozesse ein, die die Mittelmeerwelt und Europa in nachhaltiger Weise verändert haben. Nachdem Diokletian und Konstantin durch Reformen das Reich kurzfristig gefestigt hatten, die Reichszentrale aber an den Bosporus verlegt wurde, setzte vor allem im Westreich ein politischer Zerfallsprozess ein. Das nicht mehr beherrschbare Großreich überließ seine Grenzsicherung fremden Stämmen (vor allem Germanen). Weitere Stämme wanderten in dieser Zeit – teils friedlich, teils aggressiv – vor allem in den westlichen Reichsteil ein und bildeten eigene Reiche. Neben diesen politischen Veränderungen führte die Einführung des Christentums als Staatsreligion zu kulturellen Veränderungen. Im Rahmen dieses Seminars soll die Arbeit mit historischen Quellen geübt werden. Hierdurch können nur einige Schlaglichter auf die Spätantike geworfen werden. Hauptquellen werde die Vita Constantini des Eusebios sowie die Vandalenkriege des Prokopios von Caesarea sein. Ein weiterer Schwerpunkt wir auf den numismatischen Quellen liegen. Abschließend wird noch ein Ausblick auf das Frühmittelalter erfolgen. Materialien werden ab April auf Moodle zu Verfügung gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 65 von 139 Literatur: Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Norafrika , Karlsruhe 2009. DEMANDT, ALEXANDER: Die Spa#tantike. Ro#mische Geschichte von Diocletian bis Justinian, 284-565 n. Chr. , Mu#nchen 1989. MARTIN, JOCHEN: Spätantike und Völkerwanderungszeit , München 2001. FB05.GES.75 TuK: Die Römische Republik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Der Aufstieg Roms, die Ausformung und die Krisen des republikanischen Systems sowie die römische Ereignisgeschichte vom 5. Jh. v. Chr. bis zur Machtübernahme des Augustus sind Gegenstand dieses Seminars. Wir werden zudem uns neben den politischen und militärischen Voraussetzungen und Veränderungen auch der Untersuchung von Gesellschaftsstrukturen, Wirtschaft und Lebensweise in der republikanischen Zeit widmen. Literatur: Einstiegsliteratur: Jehne, Martin, Die Römische Republik. Von der Gründung bis Caesar, München 2006. Text und Kontext Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.21 TuK: Kaiser Karl IV. - Herrschaft, Gesetzgebung, Pest und Judenverfolgung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Baumgärtner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel des Text- und Kontext-Seminars ist es, am Beispiel Kaiser Karls IV. (1346/49 röm. König, 1355 Kaiser, gest. 1378) und seiner Regierungszeit die wichtigsten Grundlagen der mittelalterlichen Geschichte zu erläutern. Zu fragen ist nach Karls Weg zum Königtum, den politischen Ereignissen, den Zielen des durchsetzungskräftigen Herrschers (Goldene Bulle), den strukturellen Grundlagen (Judenpogrome, Pest, Städte, Wirtschaft) sowie der Kultur der Zeit (Universitätsgründung in Prag, Verschriftlichung, Kunst). Zu fragen ist nach den strukturellen Gegebenheiten der Zeit ebenso wie nach den politischen Ereignissen, den Herrschaftsvorstellungen sowie den sozialen, wirtschaftlichen, religiösen und kulturellen Veränderungen der Zeit. Die vielschichtigen Entwicklungen sind im Seminar anhand ausgewählter Quellenbeispiele zu untersuchen. Ziel des Seminars ist es zugleich, anhand des thematischen Zugriffs in die Methoden und Arbeitsmittel der mittelalterlichen Geschichte einzuführen. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet, dessen Besuch verpflichtend ist. Literatur: Einführende Literatur: Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart u.a. 2. Aufl. 2000; Heinz Stoob, Kaiser Karl IV. und seine Zeit, Graz – Wien – Köln 1990. Eine ausführliche Quellen- und Literaturliste wird zu Beginn des Semesters in Moodle eingestellt. FB05.GES.33 TuK: Stadt im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 66 von 139 Dozent: Plessow Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Enge Gassen, hohe Türme, reiche Kaufleute, emsige Handwerker, betende Geistliche, üppige Gelage, tödliche Krankheiten: Bilder mittelalterlicher Städte sind fest in unserer Vorstellung der Vergangenheit verankert. Das Seminar will einen Einblick in die Eigentümlichkeiten jener Siedlungsform geben, die im Mittelalter eine neue, Europa bis heute prägende Blüte erlebte. Im Mittelpunkt wird die Frage stehen, wie sich die Stadt allmählich als eigenständiger Rechts- und Lebensraum von ihrem Umland abhob. Gleichzeitig dient das Seminar dazu, Grundfertigkeiten der eigenständigen Erschließung von Themen der mittelalterlichen Geschichte zu vermitteln. Literatur: Einführungen in die mittelalterliche Geschichte: Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, 3. Aufl. Stuttgart 2006; Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren (UTB basics), 3. Aufl. Konstanz 2011. Zum Thema: Felicitas Schmieder, Die mittelalterliche Stadt, 2. überarb. Aufl. Darmstadt 2009. Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter, München 2009; Evamaria Engel, Städtisches Leben im Mittelalter. Schriftquellen und Bildzeugnisse, Köln u.a. 2006. FB05.GES.39 TuK: Otto der Große und seine Brüder: Verwandte zwischen Konflikt und Kooperation Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Dick Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Herrschaft Ottos I., der schon von den Zeitgenossen den Beinamen der Große (magnus) erhielt, war einerseits durch glanzvolle Höhepunkte geprägt, wie etwa den Sieg über die Ungarn in der berühmten Schlacht auf dem Lechfeld 955 oder die Kaiserkrönung 962. Auf der anderen Seite hatte gerade Otto I. schwere existentielle Krisen zu bewältigen, die vor allem von nahen und nächsten Verwandten ausgelöst wurden. Insbesondere seine Brüder, später auch seine Söhne brachten ihn wiederholt in Bedrängnis, was ein bezeichnendes Licht auf der Fragilität königlicher Herrschaft in nachkarolingischer Zeit wirft. Im Seminar sollen diese Konflikte näher untersucht werden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen ersten Einblick in die Arbeitstechniken und -methoden des Mediävisten sowie einen allgemeinen Überblick über wesentliche Themen und Inhalte der mittelalterlichen Geschichte zu ermöglichen. Literatur: Einführende Literatur - Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 32006. - Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren (UTB basics), Konstanz 22007. - Hagen Keller, Die Ottonen, München 42009. Bemerkung: Die Teilnahme an dem Seminar erfordert zwingend die Teilnahme an dem dazu gehörenden Tutorium! Tutor: Tobias Lenk Termin des Tutoriums: Freitag 12-14 Uhr, NP 9 Raum 0403 Modul 3a/b: Überblicksvorlesungen zur Alten Geschichte, Geschichte des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neueren Neuesten Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 67 von 139 Vorlesung Alte Geschichte FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. Vorlesung Geschichte der Frühen Neuzeit FB05.GES.73 „Sport of Kings”? – Europäische und koloniale Kriege im Zeitalter der Aufklärung Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: „Sport of Kings“ – eine strittige, aus dem Jahre 1957 stammende Umschreibung der zahlreichen Kriege des 18. Jahrhunderts soll den Anlaß dafür geben, die Frage nach den Bedingungen ihrer Entstehung neu zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Überblicksvorlesung stehen Inszenierungsbedürfnisse von Monarchen vor dem Hintergrund politischer Herrschafts- und Wettbewerbstheorien, die im Rahmen aufklärerischen Schrifftums verbreitet wurden. In diesem Rahmen geht es auch darum zu fragen, warum sich viele dieser dieser Militärkonflikte zu weltumspannenden Kriegen entwickelten und welche Bedeutung dem Kampf um die Kolonialwelten hinsichtlich der Suche nach einer „balance of power“ in Europa zugesprochen wurde. Literatur: Lit.: Externbrink, Sven (Hg.): Der Siebenjährige Krieg (1756–1763): Ein europäischer Weltkrieg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin 2010; Black, Jeremy; Bosse, Klaus-Dieter: Die Kriege des 18. Jahrhunderts. Berlin 2001; Duchhardt, Heinz: Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume europäischer Außenpolitik im Zeitalter Ludwigs XIV. Berlin 1991.. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 68 von 139 Vorlesung Mittelalterliche Geschichte Vorlesung Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 69 von 139 Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. Modul 4: Geschichtsdidaktik Seminar Didaktik der Geschichte FB05.GES.20 Einführung in die Didaktik der Geschichte (A) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 70 von 139 FB05.GES.27 Kompetenzentwicklung im Geschichtsunterricht Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Klein Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.05.2012 Kommentar: Durch die Einführung von Bildungsstandards und Kompetenzen soll das Bildungswesen in Deutschland reformiert werden. In den einzelnen Bundesländern sind dazu Modelle entwickelt worden, die z. Zt. erprobt und umgesetzt werden. Neben allgemeinen Kernkompetenzen werden dazu für die einzelnen Fächern fachspezifische Kompetenzen entwickelt. in Hessen liegen dazu Kerncurricula für alle Fächer vor. In diesem Seminar sollen Grundzüge und Modelle von kompetenzorientiertem Unterricht vorgestellt und bearbeitet werden. Dabei sollen auch fachdidaktische Grundlagen und methodische Umsetzungen mit einbezogen und ihre Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung untersucht werden. Weitere thematische Aspekte sind die Umsetzung im Fachunterricht unter Berücksichtigung von Ansätzen in verschiedenen Bundesländern, Anaylse von neueren Geschichtsbüchern, Kompetenzorientierung in der Lehrerausbilung. Literatur: Hans-Jürgen Pandel: Geschichtsunterricht nach Pisa. Kompetenzen, Bildungsstandards und Kerncurricula. Schwalbach (Wochenschau-Verlag) 2005. Gerhard Ziener: Bildungsstandards in der Praxis: Kompetenzorientiert unterrichten. Seelze-Velber (Kallmeyer-Klett) 2009. Peter Gautschi, Jan Hodel, Hans Utz: Kompetenzmodell für „Historisches Lernen“ eine Orientierungshilfe für Lehrerinnen und Lehrer (Fassung August 2009) http://www.fhnw.ch/ph/isek/Sekundarstufe 1/de/Dateinablage Webmaster/ docs-professuren/gautschi/kompetenzmodell Schulpädagogik heute, Heft 1 (2010), 1. Jg. „Kompetenzorientierung“, www.prolog-verlag.de FB05.GES.38 Einführung in die Didaktik der Geschichte (B) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 71 von 139 Vorlesung Geschichtsdidaktik FB05.GES.18 Geschichtskultur als Kategorie der Geschichtsdidaktik Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Historische Spielfilme, Mittelalterfeste, Denkmäler, „Geschichte“ in der Werbung, historische Romane und vieles andere mehr – aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik zählen alle diese Phänomene zur Geschichtskultur. „Geschichtskultur“ ist somit integraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses über den Umgang mit Vergangenheit. Die Vorlesung führt in Gedächtnis- und Erinnerungstheorien sowie in geschichtsdidaktische Theorien zur Geschichtskultur ein, die zur Analyse dieses Diskurses beitragen. An einem selbst gewählten Beispiel aus dem Bereich der Geschichtskultur können die Teilnehmer/innen üben, die vorgestellten und diskutierten Theorien systematisch auf geschichtskulturelle Phänomene zu beziehen, um so die Funktion von Geschichtskultur in der Gesellschaft zu untersuchen und das Erklärungspotenzial der Theorien auszuloten. In der Vorlesung wird regelmäßig Gelegenheit gegeben, diese Überlegungen zu diskutieren. Modul 5: Forschungen zur Geschichte Europas Seminar Alte Geschichte FB05.GES.44 Alexander der Große und die Formierung der hellenistischen Welt Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Begründung der neuartigen Universalmonarchie Alexanders III. (des Großen) begann eine welthistorisch bedeutende neue Epoche der antiken griechisch- römischen Geschichte, der Hellenismus. Im Seminar sollen zentrale Charakteristika dieser Wendezeit und der neuen Epoche erörtert werden. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 72 von 139 Seminar Geschichte der Frühen Neuzeit FB05.GES.16 Krankheit und Gesundheit in der Frühen Neuzeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Böth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zu allen historischen Zeiten und in verschiedenen Kulturräumen ist Krankheit bzw. Gesundheit für den einzelnen Menschen wie für die gesamte Gesellschaft existentiell. Doch trotz dieser universalen Grundbedeutung ist sowohl die Wahrnehmung von als auch der Umgang mit Krankheit und Gesundheit hochgradig kulturell verschieden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den zentralen Vorstellungen vom Funktionieren des Körpers in der europäischen Frühneuzeit (ca. 1500-1800). Dabei werden wir zeitgenössische Wissenskonzepte über die Entstehung von Krankheit (Humoralpathologie), die angemessene (ärztliche und heilkundliche) Behandlung sowie über die gesunde Lebensführung (Diätetik) kennenlernen. Im zweiten Teil des Seminars setzen wir uns anhand von frühneuzeitlichen Selbstzeugnissen mit den Wahrnehmungen und Erfahrungen von kranken und gesunden Menschen auseinander. Die diskursiven Deutungs- und Sinnstiftungsprozesse im Angesicht von Krankheit und Gesundheit sowie die konkreten Praktiken des Umgang mit dem gesunden bzw. kranken Körper in den Selbstzeugnissen sollen dabei in Bezug zu zentralen beziehungs- und gesellschaftsstrukturierenden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Stand, Religion und Nation etc. gesetzt und somit im Hinblick auf ihre kulturspezifische Verortung interpretiert werden. Seminar Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 73 von 139 Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.15 Kleidung im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Mersch Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Kleidung war und ist mehr als eine schützende, wärmende, schmückende Hülle des menschlichen Körpers. Als ein wesentlicher Bestandteil individueller wie kollektiver Identitätskonzepte ist die Wahl der Kleidung einem komplexen System von Repräsentationswünschen und -pflichten unterworfen. Politische und soziale Kontrolle in Form offizieller Kleidungsvorschriften, wie sie aus dem Mittelalter überliefert sind, und auch ökonomische o.ä. Beschränkungen des Zugangs zu „modischer“ Kleidung erscheinen uns heute als inakzeptable Beschneidung individueller Freiheiten. Jedoch gab es einerseits auch im Mittelalter eine relativ breite Wahlmöglichkeit, um mittels Kleidern eigene „Persönlichkeit“ sowie soziale Abgrenzung und Zugehörigkeit zu demonstrieren. Andererseits folgt auch heute der als individuelle Entscheidung empfundene Modegeschmack dem „Diktat“ von sozialem Status und gesellschaftlicher Rolle. Dieses Seminar will einerseits einen Überblick über Kleidungsstücke und Moden vom Frühmittelalter bis zur Renaissance in unterschiedlichen Regionen Europas vermitteln. Als Quellen werden u.a. Kleider- und Ständeordnungen, Chroniken, Reisebeschreibungen, Ordensregeln sowie Buch-, Wand- und Tafelmalerei analysiert. Andererseits sollen Fragen nach den verschiedenen mit Kleidung verbundenen sozialen, religiösen oder politischen Funktionen, Gender- und Körperlichkeitskonzeptionen sowie ökonomischen Prozessen gestellt werden. Dabei wird auch auf theoretischer Ebene die gesellschaftliche Bedeutung von Mode und Geschmack zu thematisieren sein. Literatur: Keupp, Jan, Mode im Mittelalter. Darmstadt 2011. Scott, Margaret, Kleidung und Mode im Mittelalter. Darmstadt 2009. FB05.GES.26 Die Ritterorden im östlichen Mittelmeerraum und in Zentraleuropa Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 74 von 139 Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Mersch Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die drei bedeutendsten geistlichen Ritterorden des Mittelalters behandelt: die Johanniter, die Templer und der Deutsche Orden. Alle drei wurden seit der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in Palästina von westeuropäischen Rittern und Kaufleuten gegründet, mit dem Ziel die Jerusalempilger im Heiligen Land zu betreuen. Während Johanniter und Deutscher Orden ursprünglich Hospital- bzw. Lazarettdienste leisteten und erst nachträglich den Kampf gegen Muslime und Heiden in ihr Aufgabenspektrum aufnahmen, stellten die Templer von Beginn an den Waffendienst als Pilgerschutz und Verteidigung des Heiligen Landes in den Vordergrund. Gemeinsam war ihnen eine spezifische, in der Kirchengeschichte gänzlich neue Mischung von Mönchs- bzw. Kanonikerregeln und Rittertumspflichten. Nach dem Verlust des Heiligen Landes an die Muslime durch den Fall von Akkon 1291 mussten sich die inzwischen ausgesprochen wohlhabend gewordenen Orden in anderen Ländern etablieren und erfuhren sehr unterschiedliche Entwicklungen. Im Seminar werden sowohl die Anfänge in Palästina thematisiert als auch die veränderten Bedingungen, Aufgaben und Zielsetzungen in Zypern, Rhodos, Polen, dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich. Dabei stehen Fragen nach korporativer Struktur, Lebensweise, sozialer und kultureller Praxis sowie ökonomischer, politischer und militärischer Macht der Ritterorden im Zentrum des Interesses. Literatur: Sarnowsky, Jürgen, Die Johanniter. (C.-H.-Beck-Wissen 2737) München 2011. Sarnowsky, Jürgen, Die Templer. (C.-H.-Beck-Wissen 2472) München 2009. Sarnowsky, Jürgen, Der Deutsche Orden. (C.-H.-Beck-Wissen 2428) München 2007. FB05.GES.36 Papst und Kaiser im Hochmittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Imperium und Sacerdotium - weltlicher und geistlicher Herrschaftsanspruch - bestimmten die Entwicklung des Abendlandes maßgeblich. Häufig konkurrierten sie, häufig gingen sie Hand in Hand. Das wechselvolle Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht soll in diesem Seminar am Beispiel des Heiligen Römischen Reiches besprochen werden. Anhand ausgewählter Probleme wie den geistlichen Orden, dem Gang nach Canossa und den Schismen werden wir uns intensiv mit dem Verhältnis von Reich und Bischof in der Zeit zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert auseinandersetzen. Literatur: Einstiegsliteratur: Goez, Elke, Papsttum und Kaisertum im Mittelalter, Darmstadt 2009. FB05.GES.42 Gesellschaftskritik im Mittelalter Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 75 von 139 Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nahmen die Menschen im Mittelalter die gegebenen Verhältnisse gleichmütig hin und erkauften sie sich jenseitige Heilserwartungen mit einem Verzicht auf Änderungen im Diesseits? Ganz so phlegmatisch war die Epoche sicherlich nicht. Das Seminar will einen ersten Einblick geben in ganz unterschiedliche Stimmen, die in variierender Intensität für verschiedene Publika Kritik mehr oder weniger vorsichtig formulierten und mit mehr oder weniger konstruktiven Vorschlägen zur Abhilfe aufwarteten. Neben sehr einfach gehaltenen Texten werden auch solche anzusprechen sein, welche die religiösen, sozialmoralischen und politiktheoretischen Diskurse ihrer Zeit anführten. Es geht also eindeutig nicht darum zu zeigen, inwieweit das Mittelalter zu Gesellschaftskritik fähig war, sondern die Breite der möglichen Erscheinungsformen sichtbar werden zu lassen. Seminar Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 76 von 139 R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 77 von 139 (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.58 Geschichte der Leibeserziehung und des Sports Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Sport und Spiel sind ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Nicht erst in unserer Zeit haben sich Menschen sportlich und spielerisch mit anderen gemessen. Ausgehend von der Antike wollen wir die Entwicklung des Sports sowohl aus soziologischer als auch pädagogischer Perspektive untersuchen und die bis in unsere Zeit hinein wandelnden Grundvoraussetzungen und theoretischen Grundlagen von Sport und Sportpädagogik erarbeiten. FB05.GES.59 Deutschland und Europa im Kalten Krieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Teilung Europas nach dem zweiten Weltkrieg in zwei konkurrierende Machtblöcke machte auch vor Deutschland nicht halt. Während sich im Westen in den 50er und 60er Jahren durch das Wirtschaftswunder eine freiheitliche Demokratie und das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft etablieren konnten, war das Leben im Osten in zunehmendem Maße von Unfreiheit und zentraler Planwirtschaft geprägt. Ursachen, Verlauf und entscheidende Ereignisse in diesem Deutschland, Europa und die Welt zwischen 1949 und 1989 spaltenden Konflikt sollen im Fokus dieses Seminars stehen. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 78 von 139 Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 79 von 139 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. FB05.GES.64 Das Heilige Land im Krieg - Die moderne Geschichte Israels Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Holst Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Gründung des modernen Israels 1948 im Zuge des ersten Israelisch-Arabischen Krieges ist heute schon nahezu ein Gegenstand der Mythologisierung - dargestellt als ein Kampf Davids gegen Goliath. Dieses Datum bezeichnet aber nicht nur die Geburt Israels, sondern auch das Entzünden des Nahostkonflikts. Insofern ist ein Verständnis der momentanen Lage des Nahen Ostens nicht ohne ein Verständnis des Verhältnisses zwischen Israel und der Arabischen Welt möglich. Dieses Seminar will zuallererst einen grundsätzlichen Überblick über die Geschichte des modernen Israels geben, um dann auf verschiedene Kontroversen einzugehen, die im Zuge des Aufkommens der “Neuen Historiker” in Israel, der Arabischen Welt, Europa und Amerika zu Diskussionen geführt haben. Literatur: O’Brien, Conor C. Belagerungszustand. Die Geschichte Des Zionismus Und Des Staates Israel. Dtv, 1995. Pappe, Ilan. Die Ethnische Säuberung Palästinas . 6., Aufl. ZWEITAUSENDEINS, 2007. Segev, Tom. 1967: Israels Zweite Geburt . Pantheon Verlag, 2009. ———. Es War Einmal Ein Palästina: Juden Und Araber Vor Der Staatsgründung Israels . 4th ed. Pantheon, 2006. FB05.GES.65 Kolonialherrschaft und Kriege in den deutschen Kolonien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 80 von 139 Blockseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Kuß Termin: Kommentar: Das deutsche Kaiserreich hatte seit 1884 Kolonien in China, Afrika und dem Pazifik. Die Ausübung der Kolonialherrschaft im Zeitalter des Imperialismus ging Hand in Hand mit der „Pazifizierung“ des jeweiligen Landes. Dies bedeutete, dass jeder Widerstand der Kolonisierten von den Kolonisierenden im Keim erstickt wurde, weshalb der permanente Kriegszustand als ein Charakteristikum von Kolonialherrschaft angesehen werden kann. Dennoch gab es kriegerische Ereignisse, die sich davon abhoben. Es handelte sich um Kriege, die – wie der Boxerkrieg in China 1900/1901, der Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 und der Majimajikrieg in Deutsch-Ostafrika 1905-08 – aus Sicht der Kolonisierenden nur knapp bewältigt werden konnten und sich über längere Zeit hinzogen. Allen drei Kriegen ist gemeinsam, dass sie sehr brutal geführt wurden. Die Leiden der einheimischen Bevölkerung waren groß. Die drei Kriege in China und Afrika sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen und miteinander verglichen werden. Hierbei geht es nicht nur um eine Rekonstruktion des jeweiligen Ablaufs sowie der Ursachen und Folgen der Kriege, sondern auch um eine Klärung der Frage, von welchen Faktoren die Ausübung extremer Gewalt in den deutschen Kolonialkriegen abhängig war. Dies führt unmittelbar zu der Anschlussfrage, welche Bedeutung diese Kriege in der deutschen/europäischen/globalen Geschichte einnehmen. Literatur: Gerwarth, Robert / Malinowski, Stephan, Der Holocaust als “kolonialer Genozid”? In: GG 33 (2007), S. 439–466. Kurze Version: Vollbrachte Hitler eine “afrikanische” Tat? Der Herero-Krieg und der Holocaust: Zur Kritik der neuesten Sonderwegsthese. In: FAZ, September 11, 2007, Nr. 211, S. 38. Klein, Thoralf / Schumacher, Frank (Hg.), Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Hamburg 2006. Kuß, Susanne, Kriegführung ohne hemmende Kulturschranke. Die deutschen Kolonialkriege in Südwestafrika (1904-1907) und Ostafrika (1905-08), Berlin 20112. Osterhammel, Jürgen, Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, München 19972, S. 8-28. Speitkamp, Winfried, Deutsche Kolonialgeschichte, Stuttgart 2005. FB05.GES.67 Der Èlysee-Vertrag - "gute Absichten auf geduldigem Papier"? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Baumann / Göttlicher Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Mit Sicherheit wid am 22. Januar 2013 der 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags in zahlreichen Festveranstaltungen gefeiert un dabei die fundamentale Bedeutung dieses "deutsch-französischen Freundschaftsvertrags" herausgestellt werden. Faktisch war der "Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit" vom 22. Januar 1963 jedoch ein improvisierter Vertragsabschluss, der zunächst auf beiden Seiten für größere politische Verstimmungen sorgte. Auch die häufig eher kritische wissenschaftliche Rezeption des Vertrags steht in einem gewissen Widerspruch zu der Bedeutung, welche man ihm von politischer Seite routinemäßig zuspricht. In dem Seminar sollen in zeitgeschichtlicher Perspektive Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 81 von 139 die spezifischen Umstände der Entstehung des Vertrags, seine Inhalte und deren tatsächliche Umsetzung untersucht werden. Darauf aufbauend lassen sich zudem grundsätzliche Überlegungen hinsichtlich der politischen Gestaltungsspielräume in den internationalen Beziehungen und dem wissenschaftlichen Umgang mit derartigen Prozessen ableiten. Literatur: Corine Defranzce/Ulrich Pfeil (HG.), Der Élysée-Vertrag und die deutsch- französischen Beziehungen 1945-2003, München (Oldenbourg) 2005; Ulrich Lappenküper, Die deutsch-französischen Beziehungen 1949-1963. Von der "Erbfeindschaft" zur "Entente élémentaire", Bd. 2: 1958-1963, München (Oldenbourg) 2001; Gilbert Ziebura, Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945. Mythen und Realitäten, überarbeitete und akutalisierte Neuauflage, Stuttgart (Günther Neske) 1997; Georges-Henri Souou, L'alliance incertaine. Les rapports politico-stratégiques franco allemands, 1954-1996, Paris (Fayard) 1996. FB05.GES.68 Der Einfluss der 1968er Bewegung auf den europäischen Jugendfilm Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Freudenstein Termin: Kommentar: Im Seminar soll kulturhistorisches Wissen auf der Basis der Inhaltsanalyse von Jugendfilmen erarbeitet werden, die in direktem Zusammenhang mit Ideen und Vorstellungen der 1968er Generation stehen. Die Teilnahme an allen Terminen ist neben einem Referat als Studienleistung und einer daraus resultierenden schriftlichen Ausarbeitung für den Scheinerwerb Pflicht. Teilnehmer sollten möglichst Notebooks mit einem funktionsfähigen Filmprogramm mitbringen, beispielsweise PowerDVD. Darüber hinaus erwarte ich, dass jeder Teilnehmer sich zumindest eine Einführung in Methoden und Aspekte der Filmanalyse eingelesen hat. Dazu stehen beispielsweise: W. Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, Paderborn 2./2008 oder H. Korte: Einführung in die Systematischer Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. Berlin 4./2010 in der Bibliothek zur Verfügung. FB05.GES.70 Hexenverfolgungen in Europa. Muster der Ausgrenzung und der Rechtssprechung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bildete die Kernzone der frühneuzeitlichen Hexenprozesse. Das Seminar gibt anhand ausgewählter Territorien einen Überblick über die Entstehung und den Verlauf. Darüber hinaus wird ein Vergleich zu den Hexenverfolgungen in anderen europäischen Ländern, u.a. in England und Frankreich, gezogen. Bei Bedarf können auf der Basis neuerer Forschungen auch andere europäische Regionen (Skandinavien, Polen) in die Erörterungen einbezogen werden. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen nach sozialen und politischen Hintergründen von Kettenprozessen und –hinrichtungen. Literatur: Lit.: Irsigler, Franz, Hexenvervolgungen vom 15. – 17. Jahrhundert. Eine Einführung, in: Gunther Franz/Franz Irsigler (Hg.), Methoden und Konzepte der historischen Hexenforschung, Trier 1998, S. 3 – 22; Levack, Brian, The witchhunt in Early Modern Europe. London, New York 1987; Behringer, Wolfgang, “Erhob sich das ganze Land zu ihrer Ausrottung ...“. Hexenprozesse und Hexenverfolgung in Europa, in: Richard v. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 82 von 139 Dülmen (Hg.), Hexenwelten. Magie und Imagination vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1987, S. 131 – 169. Modul 6: Historisches Lernen Seminar Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.43 Bettelorden und Beginen: Religiöse Lebensformen in der Stadt des späten Mittelalters (mit Exkursion z. d. Franziskus-Ausstellung, Paderborn) Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Dick Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung blühender Städtelandschaften im Hoch- und Spätmittelalter gingen einschneidende Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen einher. Mit den Bürgern etablierte sich ein neuer Stand, der über die bis dahin gültigen ständischen Kategorien KLeriker, Krieger und Bauern hinauswies. Die Bevölkerungsdichte in den Städten erforderte neue Strategien sowohl des Miteinanders als auch der Abgrenzung und auch die religiösen Praktiken mussten den neuartigen Lebensbedingungen angepasst werden. Die Entstehung der Bettelorden und des Beginentums im 13. Jahrhundert sind nicht zuletzt als Reaktion auf die spezifischen Anforderungen des Zusammenlebens und Wirtschaftens in den mittelalterlichen Städten zu verstehen. Diese Zusammenhänge werden im Seminar anhand ausgewählter Beispielen herausgearbeitet und diskutiert. FB05.GES.80 Beschreiben, Bestimmen und Präsentieren antiker Keramik in der Kasseler Antikensammlung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Splitter Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Die Antikensammlung der Museumslandschaft Hessen Kassel bietet einen umfassenden Überblick über Geschichte und Gattungen der antiken Vasenmalerei. Neben archäologischen Fragen zu Bildmotiven, Stilentwicklung, Werkstätten und Kunstlandschaften werden auch solche zur musealen Präsentation antiker Keramik behandelt. Eine gemeinsame Lehrveranstaltung für Studierende der Universitäten Gießen und Kassel. Literatur: Kasseler Sammlung: K. Yfantidis, Antike Gefäße. Eine Auswahl, Staatliche Kunstsammlungen Kassel (1990); R. Lullies, CVA Kassel, Antikenabteilung der Staatlichen Kunstsammlungen 1. Deutschland 35 (1972); Ders., CVA Kassel 2. Deutschland 38 (1975). - Allgemein: Th. Mannack, Griechische Vasenmalerei. Eine Einführung (2002); E. Simon, Die griechischen Vasen (²1981); J. Boardman, Schwarzfigurige Vasen aus Athen (1977); Ders., Rotfigurige Vasen aus Athen. Die archaische Zeit (1981). Die klassische Zeit (1987). - International: A. J. Clark - M. Elston - M. L. Hart, Understanding Greek Vases: A Guide to Terms, Styles, and Techniques (2002); J. Boardman, Early Greek Vase Painting (2002); Ders., The history of Greek vases (2001); B.A. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 83 von 139 Sparkes, The Red And The Black. Studies in Greek Pottery (1996); T. Rasmussen–N. Spivey, Looking at Greek vases (1991); B.A. Sparkes, Greek Pottery: An Introduction (1991). Seminar Fachdidaktik FB05.GES.22 Auf den Spuren der Hugenotten durch Kassel und Umgebung - Lernen an außerschulischen Orten Seminar SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Lernen vor Ort“ gilt als besonders motivierend und ertragreich für das historische Lernen. Historische Orte wecken die Neugier – aber für viele Einzelheiten braucht es dann doch zusätzliche Quellen und Darstellungen. Worin liegen also Funktion und Erkenntniswert von außerschulischen Lernorten? An ausgewählten Orten zur Geschichte der Hugenotten in Hessen-Kassel sollen Möglichkeiten und Grenzen des historischen Lernens an außerschulischen Lernorten untersucht werden. (Kurzinfo zum historischen Hintergrund: Die Flucht von Tausenden französischer Protestanten („Hugenotten“) aus Frankreich nach Aufhebung des Edikts von Nantes gilt als eine der großen europäischen Migrationsbewegungen der Frühen Neuzeit. Der Landgraf von Hessen-Kassel bot mit seiner „Freyheits-Concession“ von Oktober 1685 diesen Emigranten die Möglichkeit zur Ansiedelung in Hessen. Neben der Karlskirche gibt es in Kassel und Umgebung einige weitere Orte, die sich für die Erschließung dieser Regionalgeschichte eignen.) FB05.GES.28 Die Shoah im Spielfilm Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die nationalsozialistische Vernichtung von Juden, Sinti und Roma hat ebenso wie der KZ- und Verfolgungsapparat überhaupt einen hohen Stellenwert in der nationalen wie nationen-übergreifenden Erinnerungskultur. Von Kindesbeinen an wird hier zu einem semantisch stark aufgeladenen Thema historische Sinnbildung betrieben. Zukünftige Lehrende müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie im Medium Film – und dies von der Grundschule an – einen starken Konkurrenten haben, der Wahrnehmungs- und Deutungsmuster von Kindern und Jugendlichen nachhaltig prägt. Wie dies geschieht, welcher Mittel sich die Filme dabei bedienen und welche spezifischen Darstellungskonventionen sich hier finden, ist Gegenstand des Seminars. Weiterhin wird zu diskutieren sein, inwieweit durch internationale Massenproduktionen und das durch neue Medien beförderte Reden ‚über’ Filme (Rotten Tomatoes, Youtube, große Verfügbarkeit illegaler Downloads usw.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 84 von 139 ein interkultureller Ausgleich der Deutungsmuster herbeigeführt oder gerade verhindert wird. Thema wird –je nach Teilnehmendenkreis – zudem sein, inwiefern in unterschiedlichen Schulstufen und Fächern (Geschichte, Sprachen, Biologie) auf eine breite Bekanntheit bahnbrechender Filme reagiert oder proaktiv mit ihr umgegangen werden kann. FB05.GES.48 Bilingualer Geschichtsunterricht im neuen hessischen Kerncurriculum (am Beispiel: Die "dritte Welt" im 2. Weltkrieg - französische und englische Quellen) Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Seit Herbst 2011 ist der bilinguale Geschichtsunterricht fester Bestandteil der Kerncurricula (zunächst für Sek. I) für alle Schularten in Hessen. Der bilinguale Geschichtsunterricht sollte kein „verkappter Fremdsprachenunterricht“ sein, in dem historische Aspekte als Konversationsthemen dienen – er steht aber dennoch oft vor sprachlich bedingten Problemen. Im Seminar sollen zum einen didaktische Ansätze erörtert werden, die sich mit dieser Problematik beschäftigen. Zum anderen soll der Umgang mit einem historischen Thema in der Zweitsprache geübt werden. Ergänzend zu der Wanderausstellung „Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg“, die im Sommersemester in Kassel zu sehen sein wird, werden in diesem Semester französische und englische Quellen zum Thema „Der zweite Weltkrieg in Übersee“ im Mittelpunkt stehen. FB05.GES.69 Historische Imagination und Geschichtsdidaktik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Fragen, wie historische Vorstellungen auf der Basis unterschiedlicher Geschichtserzählungen entstehen, welche Rolle die Fiktion für diese Vorstellungen spielt und in welchem Verhältnis verschiedene Vorstellungen von „Geschichte“ zum Wissen über Vergangenheit stehen. Wir befassen uns daher mit zwei wichtigen Medien der Geschichtswissenschaft und des Geschichtsunterrichts: mit Sprache und Texten. Zum einen sollen verschiedene Formen der Darstellung von Geschichte – wie z.B. Biographien, Reiseberichte, historische Romane, aber auch wissenschaftliche Darstellungen – untersucht werden. Zum anderen werden wir im Seminar der Frage nachgehen, auf welche Weise durch diese Darstellungen und Erzählungen „historische Imagination“ geweckt wird, und drittens soll versucht werden, dem Verhältnis zwischen dieser Imagination und dem wissenschaftlich fundierten „Wissen“ über Geschichte auf die Spur zu kommen. Daraus ergibt sich letztlich auch die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für die Re-Konstruktion von Geschichte ergeben. FB05.GES.POL. Interdisziplinäres Seminar: Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 85 von 139 Geschichte Geschichte HF Politikwissenschaften HF Dozent: Peter / Tittor Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 21.06.2012 Kommentar: Im dem Seminar sollen Verlauf und Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Lateinamerika behandelt werden, wozu die vom 3.-31.Mai in der Volkshochschule Kassel gezeigte Ausstellung einen optimalen Einstieg bietet. Begleitend zur Ausstellung werden drei Abendveranstaltungen mit Fachvorträgen organisiert und die Studierenden erhalten einen praktischen Einblick in die Organisation von Vorträgen, die didaktische Konzeption von Ausstellungsführungen und die in diesem Zusammenhang anfallende Tätigkeiten. Inhaltlich möchte das Seminar Impulse zur Multiperspektivität in zweierlei Hinsicht bieten: Zum einen wird den Studierenden ein viel thematisiertes und gut bekanntes historisches Ereignis aus afrikanischer, asiatischer oder lateinamerikanischer Perspektive präsentiert. Zum zweiten werden Debatten der Geschichtsdidaktik zu Multiperspektivität und Fremdverstehen sowie der Politikwissenschaft zu Nord-Süd-Beziehungen und Eurozentrismus in das interdisziplinäre Seminar einfließen. Den Studierenden soll damit einerseits neues Wissen zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte vermittelt werden und insbesondere Lehramtsstudierenden Unterrichtsmaterialien für einen differenzierten Geschichts- und Politikunterricht angeboten werden. Darüber hinaus will das Seminar allen Studierenden zeigen, wie sehr die ihnen bekannte Darstellung des Zweiten Weltkriegs durch einen europäischen Blick geprägt ist: So gravierend die Folgen des Zweiten Weltkriegs auch außerhalb Europas gewesen sind – sie sind weitgehend unbekannt. Literatur: Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): „Unsere Opfer zählen nicht“. Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg, Berlin/Hamburg Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg. Unterrichtsmaterialien zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte, online verfügbar unter:http://www.3www2.de/ Klaus Bergmann (2000): Multiperspektivität. Geschichte selber denken, Schwalbach TS. Conrad, Sebastian/ Randeira, Shalini (2005) (Hrsg): Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt: Campus Verlag. Seminar Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.06 Workshop Archiv Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Vanja Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 FB05.GES.35 Historical In/Justice. Entschuldigungen, Entschädigungen und die (neue) Moral der Geschichte Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 86 von 139 Dozent: Dinter Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Geschichte ist reich an Geschehnissen, die aus heutiger Sicht Menschenrechtsverbrechen buchstäblich historischen Ausmaßes sind. In den letzten Jahrzehnten wurden viele von ihnen zu Gegenständen öffentlicher Kontroversen, die vor Gericht, in den Medien und Geschichtsbüchern ausgetragen wurden und sich immer wieder auch um Fragen von Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Reparationen drehten. Die Entwicklung hält bis heute an. Als Präzedenzfall können deutsche Entschädigungszahlungen an jüdische Holocaust-Opfer gelten. Aber auch Angehörige anderer Gruppen, die von systematischer Entrechtung, Enteignung und Verfolgung betroffen waren, fordern die Anerkennung ihrer historischen Leidenserfahrung: Native Americans, Aborigines, Maori, Afro-Amerikaner, Herero, Homosexuelle oder japanische Insassen nordamerikanischer Internierungslager sind nur einige von vielen Beispielen. Das Seminar soll die systematische Analyse von Forderungen und Argumentationslinien mit einer intensiven Auseinandersetzung mit den historischen Hintergründen verbinden. Neben der eigenen Dynamik der Fallbeispiele soll dabei auch die Frage einer grundsätzlichen Veränderung des Geschichtsverständnisses und die Rolle von Historiker/inne/n und Historiographie in diesem Zusammenhang diskutiert werden. Literatur: Einstiegslektüre: Barkan, Elazar: Völker klagen an. Eine neue internationale Moral, Düsseldorf 2002. Berg, Manfred / Schaefer, Bernd (Hg.): Historical justice in international perspective. How societies are trying to right the wrongs of the past, Washington, DC 2009. Torpey, John C. (Hg.): Politics and the past. On repairing historical injustices, Lanham 2003. FB05.GES.71 Lokalgeschichte – Mikrogeschichte. Ein traditionelles und ein neuartiges historiographisches Konzept Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Fuchs Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Mikrogeschichte, die Erforschung lokaler Lebenswelten und Konflikte, hat in den letzten Jahrzehnten die Frühneuzeitforschung maßgeblich beeinflußt. Carlo Ginzburgs Studien über die Weltanschauungen eines Müllers um das Jahr 1600 oder die Analysen, die Emmanuel Le Roy Ladurie im Kontext blutiger Kämpfe während der Karnevalszeit in einer französischen Stadt des 16. Jahrhunderts vorgenommen hat, können als Beispiele für diese Art der Geschichtsschreibung angeführt werden. Wir werden uns mit den methodischen Grundlagen der Mikrogeschichte beschäftigen, darüber hinaus die Frage stellen, was sie eigentlich von der herkömmlichen Lokalgeschichte bzw. Regionalgeschichte unterscheidet. In diesem Zusammenhang werden wir auch Kontakt zu Lokalhistorikern und Institutionen, die ortsgeschichtliche Projekte bündeln, aufnehmen. Literatur: Lit.: Le Roy Ladurie, Emmanuel: Karneval in Romans. Von Lichtmeß bis Aschermittwoch 1579-1580. München 1989; Ginzburg, Carlo: Der Käse und die Würmer. Die Welt eines Müllers um 1600. Frankfurt 1983; Ginzburg, Carlo: Mikro- Historie. Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß, in: Historische Anthropologie 1. 1993, S. 169–192. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 87 von 139 Modul 7: Schulpraxis (SPS) FB05.GES.54 SPS Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Betreuung der Studierenden in den SPS 2. Es werden sowohl didaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts als auch praxisorientierte methodische Fragen und Probleme diskutiert, die sich aus der Vorbereitung und Durchführung von Geschichtsunterricht ergeben, so z.B. die verschiedenen Phasen einer Unterrichtsstunde, Medien des Geschichtsunterrichts, Arbeitsmethoden usw. Bemerkung: Zugelassen wird nur, wer sich im Vorfeld beim Referat für Schulpraktische Studien angemeldet hat. Leider können in der Regel nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden, da die Schulen nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können. In einer Vorbesprechung am Donnerstag, d. 15. März, 15-16 Uhr, R. 1207, NP 1, wird die Verteilung der Plätze bekannt gegeben. Wer keinen Platz bekommt, wird vorher per Email informiert. Dies wird vermutlich erst wenige Tage vor dem Termin erfolgen, da sich bis zuletzt immer noch Veränderungen aufgrund von Nachrichten aus den Schulen ergeben können. Bitte beachten Sie, dass auch erst in der Vorbesprechung die Zuordnung zu einem bestimmten Begleitseminar erfolgt. Ein Wechsel des SPS Seminars ist in der Regel nur durch einen Tausch möglich. FB05.GES.55 SPS Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Dozent: Onken Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Betreuung der Studierenden in den SPS 2. Es werden sowohl didaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts als auch praxisorientierte methodische Fragen und Probleme diskutiert, die sich aus der Vorbereitung und Durchführung von Geschichtsunterricht ergeben, so z.B. die verschiedenen Phasen einer Unterrichtsstunde, Medien des Geschichtsunterrichts, Arbeitsmethoden usw. Bemerkung: Zugelassen wird nur, wer sich im Vorfeld beim Referat für Schulpraktische Studien angemeldet hat. Leider können in der Regel nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden, da die Schulen nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können. In einer Vorbesprechung am Donnerstag, d. 15. März, 15-16 Uhr, R. 1207, NP 1, wird die Verteilung der Plätze bekannt gegeben. Wer keinen Platz bekommt, wird vorher per Email informiert. Dies wird vermutlich erst wenige Tage vor dem Termin erfolgen, da sich bis zuletzt immer noch Veränderungen aufgrund von Nachrichten aus den Schulen ergeben können. Bitte beachten Sie, dass auch erst in der Vorbesprechung die Zuordnung zu einem bestimmten Begleitseminar erfolgt. Ein Wechsel des SPS Seminars ist in der Regel nur durch einen Tausch möglich. Modul 8: Historische Fragestellungen und Methoden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 88 von 139 Seminar Alte Geschichte / Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.34 Deutsche Städte im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Baumgärtner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Spätmittelalter ist die Zeit der wachsenden wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung der Städte und des aufsteigenden Bürgertums, eine Entwicklung, die bis heute unsere Gesellschaft prägt. In den Zuständigkeitsbereich des städtischen Rats fielen nun zunehmend Aufgaben wie die Sorge um das Gemeinwohl, die soziale Fürsorge, der Schutz bürgerlicher Rechte, die Lebensmittelversorgung, eine verantwortungsvolle Preis- und Lohnpolitik, Armenpflege und Hygienemaßnahmen, Vorkehrungen in Schulwesen und Gerichtsbarkeit. Im Seminar zu untersuchen sind anhand ausgewählter Quellen- und Literaturbeispiele die Gründe, der Verlauf und die Ergebnisse dieser vielschichtigen und wichtigen Entwicklungen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Literatur: Einführende Literatur: Felicitas Schmieder, Die mittelalterliche Stadt (Geschichte kompakt), Darmstadt 2005; Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter (Enzyklopädie deutscher Geschichte 84), München 2009. Eine Liste mit möglichen Referatsthemen sowie Quellen- und Literaturverzeichnis wird vor Semesterbeginn bereitgestellt. FB05.GES.76 Ägypten in hellenistischer und römischer Zeit Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Schneider Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ägypten wurde seit der Eroberung durch Alexander von den Makedonen beherrscht; Ptolemaios, ein General Alexanders, begründete die Dynastie der Ptolemaier, die das Land vom Ende des 4. Jhrhunderts v. Chr. bis zum Jahr 30 v. Chr. regierten. Ägypten gehörte in dieser Zeit zu den bedeutenden hellenistischen Königreichen, die auf die Entwicklung des östlichen Mittelmeerraumes und des Vorderen Orients einen erheblichen Einfluss nahmen. Im Jahre 30 wurde Ägypten nach dem Sieg des jüngeren Caesar über Kleopatra römische Provinz. Ägypten ist gerade auch wegen der Quellenlage für unsere Kenntnis der antiken Gesellschaft von außerordentlicher Bedeutung: Unter den klimatischen Bedingungen Nordafrikas blieben die Papyri erhalten, auf denen Texte zu allen Bereichen der Verwaltung und des Alltagslebens überliefert sind. So besitzen wir Urkunden aus dem Bereich der Verwaltung, umfangreiche Texte der Gesetzgebung, Gerichtsakten, aber auch Dokumente zum Wirtschaftsleben wie Kaufverträge, Pachtverträge, Lehrverträge oder Handelsmonopole. Für den privaten Bereich sind etwa Verträge mit Ammen oder Heiratsverträge außerordentlich aufschlussreich. Im Seminar sollen exemplarische Texte interpretiert werden und so ein differenziertes Bild der ägyptischen Gesellschaft in hellenistischer und römischer Zeit gewonnen werden. Die antiken Texte liegen in englischer oder deutscher Übersetzung vor. Literatur: Quelleneditionen: J. Hengstl (Hg.), Griechische Papyri aus Ägypten als Zeugnisse des öffentlichen und privaten Lebens, München 1978. A. S. Hunt, C. C. Edgar (ed.), Select Papyri. Vol. I. Non-literary Papyri. Private Affaire. Vol. II. Non-literary Papyri. Public Documents, Cambride Mass. 1970 u. 1977 (Loeb Classical Library) Literatur: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 89 von 139 H. Heinen, Geschichte des Hellenismus. Von Alexander bis Kleopatra, München 2003. G. Hölbl, Geschichte des Ptolemäerreiches. Politik, Ideologie und religiöse Kultur von Alexander dem Großen bis zur römischen Eroberung, Darmstadt 1994. W. Huß, Ägypten in hellenistischer Zeit 332-30 v. Chr. München 2001. N. Lewis, Greeks in the Ptolemaic Egypt. Case Studies in the Social History of the Hellenistic World, Oxford 1986. N. Lewis, Life in Egypt under Roman Rule, Oxford 1983. D. Rathbone, Economic rationalism and rural society in third-century A.D. Egypt. The Heroninos archive and the Appianus estate, Cambridge 1991. M. I. Rostovtzeff, The social and economic history of the Hellenistic World, Oxford 1941. Seminar Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte FB05.GES.12 Von der Musikgeschichte zur Sound History. Neue Ansätze der Kulturgeschichte Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Torp Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Obwohl Hörerlebnisse für den Menschen ebenso alltägliche wie einzigartige Erfahrungsbestände darstellen, sind sie als Untersuchungsgegenstand bislang noch nicht im geschichtswissenschaftlichen Mainstream angekommen. Erst seit den letzten Jahren beginnt sich das zu ändern, indem Historiker und Historikerinnen jenseits der Musikwissenschaften und der jüngeren sound studies sich verstärkt für menschliche Klangwelten interessieren. Seitdem die potentiell emotionsgeladene, sinn- und gemeinschaftsstiftende Qualität von Musik und Klängen Aufmerksamkeit erfährt, fällt auf, dass die auditive Dimension der Vergangenheit für zahlreiche kulturelle Strukturen und Ereignisse zentral gewesen ist. Das beginnt bei der Rhythmisierung der Zeit durch Kirchenglocken, reicht im 19. Jahrhundert über die Lärmschutzbewegung, die Bedeutung der Oper für den Nationalismus und die der Klaviermusik für den bürgerlichen Lebensstil und geht bis hin zu den generationsprägenden Klangerfahrungen der Weltkriege sowie der Popmusik und ihrer Rolle für die 68er-Revolte. Diese und ähnliche Themen aus der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts werden im Seminar im Vordergrund stehen. FB05.GES.49 Jugend in Afrika Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Wenn von Kindheit und Jugend in Afrika die Rede ist, zeichnen westliche Medien oft ein Bild der Hoffnungslosigkeit. Armut, Hunger, unzureichende Bildungschancen, Aids und Bürgerkriege scheinen den Alltag zu bestimmen; Kindersoldaten sind zum Symbol einer „verlorenen Generation“ geworden. Das Seminar soll diese einseitige Perspektive überwinden und – anhand ausgewählter Beispiele – einen differenzierteren Blick auf die Geschichte und Kultur von Jugend in Afrika südlich der Sahara ermöglichen. Es geht erstens um die vorkoloniale Zeit: um die Ordnung der Generationen, um Normen und Formen des Heranwachsens in Dorf und Verwandtschaftsverband sowie um die Ausweitung und den Wandel von Generationenkonflikten in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts. Zweitens Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 90 von 139 wird die Kolonialzeit betrachtet: die Auswirkung von Mission und Schulbildung, die Neuordnung der Generationenverhältnisse sowie die Entstehung einer (städtischen) Jugendkultur. Drittens gilt das Interesse der nachkolonialen Zeit: den Lebensbedingungen Jugendlicher, den Bildungssystemen, der Jugend in der Politik ebenso wie der Jugendpolitik, schließlich der Alltags- und Populärkultur. Literatur: John Abbink (Hg.), Vanguard or Vandals. Youth, Politics and Conflict in Africa, Leiden 2005. Edna G. Bay (Hg.), States of Violence. Politics, Youth, and Memory in Contemporary Africa, Charlottesville 2006. Alcinda Manuel Honwana (Hg.), Makers and Brakers. Children and Youth in Postcolonial Africa, Oxford 2005. Eisei Kurimoto/ Simon Simonse (Hg.), Conflict, Age and Power in North East Africa. Age Systems in Transition, Oxford 1998. Paul T. Baxter/Uri Almagor (Hg.), Age, Generation and Time. Some Features of East African Age Organisations, London 1978. Hélène d’Almeida- Topor u.a. (Hg.), Les jeunes en Afriques, 2 Bde., Paris 1992. ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 91 von 139 Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Master Europäische Geschichte - 2010 Modul 1: Konzepte Europäischer Geschichte Europäische Geschichte (V) Lektürekurs (S) Modul 2: Epochen Europäischer Geschichte Alte Geschichte / Mittelalter FB05.GES.34 Deutsche Städte im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Baumgärtner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Spätmittelalter ist die Zeit der wachsenden wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung der Städte und des aufsteigenden Bürgertums, eine Entwicklung, die bis heute unsere Gesellschaft prägt. In den Zuständigkeitsbereich des städtischen Rats fielen nun zunehmend Aufgaben wie die Sorge um das Gemeinwohl, die soziale Fürsorge, der Schutz bürgerlicher Rechte, die Lebensmittelversorgung, eine verantwortungsvolle Preis- und Lohnpolitik, Armenpflege und Hygienemaßnahmen, Vorkehrungen in Schulwesen und Gerichtsbarkeit. Im Seminar zu untersuchen sind anhand ausgewählter Quellen- und Literaturbeispiele die Gründe, der Verlauf und die Ergebnisse dieser vielschichtigen und wichtigen Entwicklungen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Literatur: Einführende Literatur: Felicitas Schmieder, Die mittelalterliche Stadt (Geschichte kompakt), Darmstadt 2005; Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 92 von 139 (Enzyklopädie deutscher Geschichte 84), München 2009. Eine Liste mit möglichen Referatsthemen sowie Quellen- und Literaturverzeichnis wird vor Semesterbeginn bereitgestellt. Frühe Neuzeit / Neuere und Neueste Geschichte ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Modul 3: Europa - Vielheit und Einheit Seminar FB05.GES.12 Von der Musikgeschichte zur Sound History. Neue Ansätze der Kulturgeschichte Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Torp Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Obwohl Hörerlebnisse für den Menschen ebenso alltägliche wie einzigartige Erfahrungsbestände darstellen, sind sie als Untersuchungsgegenstand bislang Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 93 von 139 noch nicht im geschichtswissenschaftlichen Mainstream angekommen. Erst seit den letzten Jahren beginnt sich das zu ändern, indem Historiker und Historikerinnen jenseits der Musikwissenschaften und der jüngeren sound studies sich verstärkt für menschliche Klangwelten interessieren. Seitdem die potentiell emotionsgeladene, sinn- und gemeinschaftsstiftende Qualität von Musik und Klängen Aufmerksamkeit erfährt, fällt auf, dass die auditive Dimension der Vergangenheit für zahlreiche kulturelle Strukturen und Ereignisse zentral gewesen ist. Das beginnt bei der Rhythmisierung der Zeit durch Kirchenglocken, reicht im 19. Jahrhundert über die Lärmschutzbewegung, die Bedeutung der Oper für den Nationalismus und die der Klaviermusik für den bürgerlichen Lebensstil und geht bis hin zu den generationsprägenden Klangerfahrungen der Weltkriege sowie der Popmusik und ihrer Rolle für die 68er-Revolte. Diese und ähnliche Themen aus der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts werden im Seminar im Vordergrund stehen. FB05.GES.67 Der Èlysee-Vertrag - "gute Absichten auf geduldigem Papier"? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Baumann / Göttlicher Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Mit Sicherheit wid am 22. Januar 2013 der 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags in zahlreichen Festveranstaltungen gefeiert un dabei die fundamentale Bedeutung dieses "deutsch-französischen Freundschaftsvertrags" herausgestellt werden. Faktisch war der "Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit" vom 22. Januar 1963 jedoch ein improvisierter Vertragsabschluss, der zunächst auf beiden Seiten für größere politische Verstimmungen sorgte. Auch die häufig eher kritische wissenschaftliche Rezeption des Vertrags steht in einem gewissen Widerspruch zu der Bedeutung, welche man ihm von politischer Seite routinemäßig zuspricht. In dem Seminar sollen in zeitgeschichtlicher Perspektive die spezifischen Umstände der Entstehung des Vertrags, seine Inhalte und deren tatsächliche Umsetzung untersucht werden. Darauf aufbauend lassen sich zudem grundsätzliche Überlegungen hinsichtlich der politischen Gestaltungsspielräume in den internationalen Beziehungen und dem wissenschaftlichen Umgang mit derartigen Prozessen ableiten. Literatur: Corine Defranzce/Ulrich Pfeil (HG.), Der Élysée-Vertrag und die deutsch- französischen Beziehungen 1945-2003, München (Oldenbourg) 2005; Ulrich Lappenküper, Die deutsch-französischen Beziehungen 1949-1963. Von der "Erbfeindschaft" zur "Entente élémentaire", Bd. 2: 1958-1963, München (Oldenbourg) 2001; Gilbert Ziebura, Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945. Mythen und Realitäten, überarbeitete und akutalisierte Neuauflage, Stuttgart (Günther Neske) 1997; Georges-Henri Souou, L'alliance incertaine. Les rapports politico-stratégiques franco allemands, 1954-1996, Paris (Fayard) 1996. FB05.GES.68 Der Einfluss der 1968er Bewegung auf den europäischen Jugendfilm Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Freudenstein Termin: Kommentar: Im Seminar soll kulturhistorisches Wissen auf der Basis der Inhaltsanalyse von Jugendfilmen erarbeitet werden, die in direktem Zusammenhang mit Ideen und Vorstellungen der 1968er Generation stehen. Die Teilnahme an allen Terminen ist Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 94 von 139 neben einem Referat als Studienleistung und einer daraus resultierenden schriftlichen Ausarbeitung für den Scheinerwerb Pflicht. Teilnehmer sollten möglichst Notebooks mit einem funktionsfähigen Filmprogramm mitbringen, beispielsweise PowerDVD. Darüber hinaus erwarte ich, dass jeder Teilnehmer sich zumindest eine Einführung in Methoden und Aspekte der Filmanalyse eingelesen hat. Dazu stehen beispielsweise: W. Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, Paderborn 2./2008 oder H. Korte: Einführung in die Systematischer Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. Berlin 4./2010 in der Bibliothek zur Verfügung. Vorlesung FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 95 von 139 historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. Modul 4: Europäisches und Außereuropäisches Seminar FB05.GES.49 Jugend in Afrika Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Wenn von Kindheit und Jugend in Afrika die Rede ist, zeichnen westliche Medien oft ein Bild der Hoffnungslosigkeit. Armut, Hunger, unzureichende Bildungschancen, Aids und Bürgerkriege scheinen den Alltag zu bestimmen; Kindersoldaten sind zum Symbol einer „verlorenen Generation“ geworden. Das Seminar soll diese einseitige Perspektive überwinden und – anhand ausgewählter Beispiele – einen differenzierteren Blick auf die Geschichte und Kultur von Jugend in Afrika südlich der Sahara ermöglichen. Es geht erstens um die vorkoloniale Zeit: um die Ordnung der Generationen, um Normen und Formen des Heranwachsens in Dorf und Verwandtschaftsverband sowie um die Ausweitung und den Wandel von Generationenkonflikten in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts. Zweitens wird die Kolonialzeit betrachtet: die Auswirkung von Mission und Schulbildung, die Neuordnung der Generationenverhältnisse sowie die Entstehung einer (städtischen) Jugendkultur. Drittens gilt das Interesse der nachkolonialen Zeit: den Lebensbedingungen Jugendlicher, den Bildungssystemen, der Jugend in der Politik ebenso wie der Jugendpolitik, schließlich der Alltags- und Populärkultur. Literatur: John Abbink (Hg.), Vanguard or Vandals. Youth, Politics and Conflict in Africa, Leiden 2005. Edna G. Bay (Hg.), States of Violence. Politics, Youth, and Memory in Contemporary Africa, Charlottesville 2006. Alcinda Manuel Honwana (Hg.), Makers and Brakers. Children and Youth in Postcolonial Africa, Oxford 2005. Eisei Kurimoto/ Simon Simonse (Hg.), Conflict, Age and Power in North East Africa. Age Systems in Transition, Oxford 1998. Paul T. Baxter/Uri Almagor (Hg.), Age, Generation and Time. Some Features of East African Age Organisations, London 1978. Hélène d’Almeida- Topor u.a. (Hg.), Les jeunes en Afriques, 2 Bde., Paris 1992. FB05.GES.76 Ägypten in hellenistischer und römischer Zeit Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Schneider Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ägypten wurde seit der Eroberung durch Alexander von den Makedonen beherrscht; Ptolemaios, ein General Alexanders, begründete die Dynastie der Ptolemaier, die das Land vom Ende des 4. Jhrhunderts v. Chr. bis zum Jahr 30 v. Chr. regierten. Ägypten gehörte in dieser Zeit zu den bedeutenden hellenistischen Königreichen, die auf die Entwicklung des östlichen Mittelmeerraumes und des Vorderen Orients einen erheblichen Einfluss nahmen. Im Jahre 30 wurde Ägypten nach dem Sieg des jüngeren Caesar über Kleopatra römische Provinz. Ägypten ist gerade auch wegen der Quellenlage für unsere Kenntnis der antiken Gesellschaft von außerordentlicher Bedeutung: Unter den klimatischen Bedingungen Nordafrikas Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 96 von 139 blieben die Papyri erhalten, auf denen Texte zu allen Bereichen der Verwaltung und des Alltagslebens überliefert sind. So besitzen wir Urkunden aus dem Bereich der Verwaltung, umfangreiche Texte der Gesetzgebung, Gerichtsakten, aber auch Dokumente zum Wirtschaftsleben wie Kaufverträge, Pachtverträge, Lehrverträge oder Handelsmonopole. Für den privaten Bereich sind etwa Verträge mit Ammen oder Heiratsverträge außerordentlich aufschlussreich. Im Seminar sollen exemplarische Texte interpretiert werden und so ein differenziertes Bild der ägyptischen Gesellschaft in hellenistischer und römischer Zeit gewonnen werden. Die antiken Texte liegen in englischer oder deutscher Übersetzung vor. Literatur: Quelleneditionen: J. Hengstl (Hg.), Griechische Papyri aus Ägypten als Zeugnisse des öffentlichen und privaten Lebens, München 1978. A. S. Hunt, C. C. Edgar (ed.), Select Papyri. Vol. I. Non-literary Papyri. Private Affaire. Vol. II. Non-literary Papyri. Public Documents, Cambride Mass. 1970 u. 1977 (Loeb Classical Library) Literatur: H. Heinen, Geschichte des Hellenismus. Von Alexander bis Kleopatra, München 2003. G. Hölbl, Geschichte des Ptolemäerreiches. Politik, Ideologie und religiöse Kultur von Alexander dem Großen bis zur römischen Eroberung, Darmstadt 1994. W. Huß, Ägypten in hellenistischer Zeit 332-30 v. Chr. München 2001. N. Lewis, Greeks in the Ptolemaic Egypt. Case Studies in the Social History of the Hellenistic World, Oxford 1986. N. Lewis, Life in Egypt under Roman Rule, Oxford 1983. D. Rathbone, Economic rationalism and rural society in third-century A.D. Egypt. The Heroninos archive and the Appianus estate, Cambridge 1991. M. I. Rostovtzeff, The social and economic history of the Hellenistic World, Oxford 1941. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 97 von 139 FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. Modul 5: Theorie und Praxis Aktuelle Perspektiven Europäischer Geschichte FB05.GES.46 Staunen und Selstvergewisserung. Die nahe und die weite Welt des 17. Jahrhunderts in transkulturellen Ego-Dokumenten Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Dozent: Flüchter Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Reisen ist nicht nur ein Phänomen der Moderne, auch im 17. Jahrhundert waren die verschiedensten Bevölkerungsgruppen unterwegs: Es gab Kavaliersreisen und die Walz der Handwerker, Missionare und Dienstmädchen, Soldaten, Abenteurer und Gelehrte gingen auf Reisen. Reisen und Reisebeschreibungen werden seit längerem unter der Perspektive von Identität und Alterität untersucht, diese Dichotomie wird jedoch zunehmend durch das Konzept der Transkulturalität in Frage gestellt wird. Das Seminar beschäftigt sich mit Reiseerfahrungen im 17. Jahrhundert innerhalb Europas wie in die Welt hinaus. Es fragt nach dem spezifischen Erfahrungsraum und dem Erwartungshorizont der Reisenden wie auch ihrer Erfahrung des Bereisten und die Einordnung dieser Erfahrungen in die eigene Weltordnung. Nach der gemeinsamen Lektüre theoretisch-konzeptioneller Texte werden exemplarisch ausgewählte Themen (u.a. Geschlecht, Religion, Essen, Kleidung, Zeremoniell, Waffen, Emotionen etc.) in verschiedenen Reiseberichten miteinander verglichen. Dadurch soll der Konstruktion von Analogie und Differenz nachgespürt werden. Literatur: Bauerkämper, Arnd/Bödeker, Hans Erich/Struck, Bernhard: Einleitung: Reisen als kulturelle Praxis, in: Die Welt erfahren. Reisen als kulturelle Begegnung von 1780 bis heute, hrsg. von Arnd Bauerkämper, Frankfurt/Main 2004, S. 9-30; Burghartz, Susanna: "Translating Seen into Scene?" Wahrnehmung und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, in: Berichten – Erzählen – Beherrschen. Wahrnehmen und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, hrsg. von Susanna Burghartz/Maike Christadler/Dorothea Nolde, Frankfurt/Main 2003, S. 161-175; Habermann, Ina/Schabert, Ina: Einleitung, in: Imaginationen des Anderen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 98 von 139 im 16. und 17. Jahrhundert, hrsg. von Ina Schabert/Michaela Boenke (Wolfenbütteler Forschungen 97), Wiesbaden 2002, S. 7-24. Geschichtstheorie und Forschungspraxis FB05.GES.07 Internationale, transnationale und globale Geschichte Hauptseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Europäische Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet eine Einführung in das Forschungsfeld der Internationalen Geschichte von der traditionellen Diplomatiegeschichte bis zur aktuellen Geschichtsschreibung zur Globalisierung. Behandelt werden die historische Entwicklung dieses Felds, die theoretischen Ansätze und deren Umsetzung anhand von ausgewählten Studien zur internationalen Geschichte. Es kann begleitend zur Vorlesung, aber auch ganz unabhängig davon belegt werden. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.40 Griechisch-römische Historiographie Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Dozent: Engels Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Beginnend mit Herodot, dem pater historiae, und Thukydides' Methodenkapitel und dann grob chronologisch fortschreitend werden wir geschichtstheoretisch und methodisch-historiographisch aussagekräftige Passagen in Meisterwerkne der griechisch-römischen Historiographie bin die römische Kaiserzeit untersuchen. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 99 von 139 Modul 6: Projekt und Exkursion Exkursion Projektseminar FB05.GES.72 „Sind auch die wölffe in hungersnot”. „Zeitungen” im deutschsprachigen Raum am Ende des 16. Jahrhunderts Projektseminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Dozent: Fuchs Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Wir werden uns in diesem Seminar mediengeschichtlichen Fragestellungen widmen. Auf der Basis von digitalisierten Flugschriften im Zeitraum von 1580 bis 1600 werden wir die Darstellung von bedeutenden Ereignissen nachvollziehen. Womit wurde das Interesse potentieller Leser geweckt? Wie wurden Katastrophen und militärische Ereignisse gedeutet? Darüber hinaus werden wir versuchen, politische und konfessionelle Tendenzen in diesem Schrifttum aufzuspüren. Geplant ist zudem der Besuch einer Bibliothek mit umfangreichen frühneuzeitlichen Buchbeständen und einer Digitalisierungsabteilung. Dort werden wir fragen, wie Digitalisierungsprojekte organisiert sind und welche Wege in diesem Zusammenhang in der nahen Zukunft eingeschlagen werden. Literatur: Lit.: Faulstich, Werner: Medien zwischen Herrschaft und Revolte. Die Medienkultur der frühen Neuzeit (1400-1700). Göttingen 1998; Burkhardt, Johannes/Werkstetter, Christine (Hg.): Kommunikation und Medien in der Frühen Neuzeit. München 2005; Arndt, Johannes/Körber, Esther-Beate (Hg.): Das Mediensystem im Alten Reich der Frühen Neuzeit (1600-1750). Göttingen 2010. Modul 7: Auslandssemester Modul 8: Master-Arbeit Bachelor Geschichte Modul 1 Hist. Propädeutikum Modul 2 Text u. Kontext Modul 3 Hist. Epochen I Modul 4 Hist. Epochen II Modul 5 Herrschaft u. Gesellschaft Modul 6 Kultur u. Kommunikation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 100 von 139 Modul 7 Geschichtskultur u. Praxisfelder BA-Arbeit Modul 8 Hist. Fragestellungen u. Methoden Bachelor Geschichte Nebenfach Modul I Historische Epochen - Vormoderne Modul III Historische Epochen - Moderne Modul II Text und Kontext Modul IV Text und Kontext Modul VI Geschichtskultur und Praxisfelder Modul VII Herrschaft und Gesellschaft Modul V Kommunikation Master Geschichte Modul 1 Ideen u. Gesellschaft Modul 2 Geschichtstheorie Modul 3 Zeiten u. Räume Modul 4 Individuen u. Strukturen Modul 5 Polit. u. soziale Theorien u. ihre hist. Bedeutung Modul 6 Forschungsseminar Modul 7 MA-Arbeit Schlüsselkompetenzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 101 von 139 Master Westeuropa Modul 1 Westeuropa als Kulturraum Modul 2 Geschichtstheorie o. Forschungsseminar Modul 3 Westeuropa - Ideen u. Institutionen Modul 4 Westeuropa als historischer Raum Modul 5 Auslandssemester Modul 6 MA-Arbeit Schlüsselkompetenzen Didaktik der Geschichte FB05.GES.18 Geschichtskultur als Kategorie der Geschichtsdidaktik Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Historische Spielfilme, Mittelalterfeste, Denkmäler, „Geschichte“ in der Werbung, historische Romane und vieles andere mehr – aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik zählen alle diese Phänomene zur Geschichtskultur. „Geschichtskultur“ ist somit integraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses über den Umgang mit Vergangenheit. Die Vorlesung führt in Gedächtnis- und Erinnerungstheorien sowie in geschichtsdidaktische Theorien zur Geschichtskultur ein, die zur Analyse dieses Diskurses beitragen. An einem selbst gewählten Beispiel aus dem Bereich der Geschichtskultur können die Teilnehmer/innen üben, die vorgestellten und diskutierten Theorien systematisch auf geschichtskulturelle Phänomene zu beziehen, um so die Funktion von Geschichtskultur in der Gesellschaft zu untersuchen und das Erklärungspotenzial der Theorien auszuloten. In der Vorlesung wird regelmäßig Gelegenheit gegeben, diese Überlegungen zu diskutieren. FB05.GES.20 Einführung in die Didaktik der Geschichte (A) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 102 von 139 Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. FB05.GES.22 Auf den Spuren der Hugenotten durch Kassel und Umgebung - Lernen an außerschulischen Orten Seminar SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: „Lernen vor Ort“ gilt als besonders motivierend und ertragreich für das historische Lernen. Historische Orte wecken die Neugier – aber für viele Einzelheiten braucht es dann doch zusätzliche Quellen und Darstellungen. Worin liegen also Funktion und Erkenntniswert von außerschulischen Lernorten? An ausgewählten Orten zur Geschichte der Hugenotten in Hessen-Kassel sollen Möglichkeiten und Grenzen des historischen Lernens an außerschulischen Lernorten untersucht werden. (Kurzinfo zum historischen Hintergrund: Die Flucht von Tausenden französischer Protestanten („Hugenotten“) aus Frankreich nach Aufhebung des Edikts von Nantes gilt als eine der großen europäischen Migrationsbewegungen der Frühen Neuzeit. Der Landgraf von Hessen-Kassel bot mit seiner „Freyheits-Concession“ von Oktober 1685 diesen Emigranten die Möglichkeit zur Ansiedelung in Hessen. Neben der Karlskirche gibt es in Kassel und Umgebung einige weitere Orte, die sich für die Erschließung dieser Regionalgeschichte eignen.) FB05.GES.27 Kompetenzentwicklung im Geschichtsunterricht Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Klein Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 08.05.2012 Kommentar: Durch die Einführung von Bildungsstandards und Kompetenzen soll das Bildungswesen in Deutschland reformiert werden. In den einzelnen Bundesländern sind dazu Modelle entwickelt worden, die z. Zt. erprobt und umgesetzt werden. Neben allgemeinen Kernkompetenzen werden dazu für die einzelnen Fächern fachspezifische Kompetenzen entwickelt. in Hessen liegen dazu Kerncurricula für alle Fächer vor. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 103 von 139 In diesem Seminar sollen Grundzüge und Modelle von kompetenzorientiertem Unterricht vorgestellt und bearbeitet werden. Dabei sollen auch fachdidaktische Grundlagen und methodische Umsetzungen mit einbezogen und ihre Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung untersucht werden. Weitere thematische Aspekte sind die Umsetzung im Fachunterricht unter Berücksichtigung von Ansätzen in verschiedenen Bundesländern, Anaylse von neueren Geschichtsbüchern, Kompetenzorientierung in der Lehrerausbilung. Literatur: Hans-Jürgen Pandel: Geschichtsunterricht nach Pisa. Kompetenzen, Bildungsstandards und Kerncurricula. Schwalbach (Wochenschau-Verlag) 2005. Gerhard Ziener: Bildungsstandards in der Praxis: Kompetenzorientiert unterrichten. Seelze-Velber (Kallmeyer-Klett) 2009. Peter Gautschi, Jan Hodel, Hans Utz: Kompetenzmodell für „Historisches Lernen“ eine Orientierungshilfe für Lehrerinnen und Lehrer (Fassung August 2009) http://www.fhnw.ch/ph/isek/Sekundarstufe 1/de/Dateinablage Webmaster/ docs-professuren/gautschi/kompetenzmodell Schulpädagogik heute, Heft 1 (2010), 1. Jg. „Kompetenzorientierung“, www.prolog-verlag.de FB05.GES.29 Kolloquium für Examenskandidaten und Forschungsinteressierte Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Im Rahmen des Kolloquiums können bzw. sollen zum einen laufende wissenschaftliche Abschlussarbeiten vorgestellt und diskutiert werden; die gemeinsame Diskussion soll helfen, Fragestellungen und methodische Zugänge zu präzisieren sowie die Ergebnisse zu diskutieren und differenziert zu interpretieren. Zum anderen bietet sich die Möglichkeit, Themen der mündlichen Prüfungen zu diskutieren. Darüber hinaus können/sollen ausgewählte aktuelle Forschungsfragen der geschichtsdidaktischen Forschung anhand neuerer Publikationen diskutiert werden. Dies kann im Hinblick auf die laufenden Arbeiten geschehen, aber auch darüber hinaus führen. FB05.GES.38 Einführung in die Didaktik der Geschichte (B) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 104 von 139 FB05.GES.48 Bilingualer Geschichtsunterricht im neuen hessischen Kerncurriculum (am Beispiel: Die "dritte Welt" im 2. Weltkrieg - französische und englische Quellen) Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Seit Herbst 2011 ist der bilinguale Geschichtsunterricht fester Bestandteil der Kerncurricula (zunächst für Sek. I) für alle Schularten in Hessen. Der bilinguale Geschichtsunterricht sollte kein „verkappter Fremdsprachenunterricht“ sein, in dem historische Aspekte als Konversationsthemen dienen – er steht aber dennoch oft vor sprachlich bedingten Problemen. Im Seminar sollen zum einen didaktische Ansätze erörtert werden, die sich mit dieser Problematik beschäftigen. Zum anderen soll der Umgang mit einem historischen Thema in der Zweitsprache geübt werden. Ergänzend zu der Wanderausstellung „Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg“, die im Sommersemester in Kassel zu sehen sein wird, werden in diesem Semester französische und englische Quellen zum Thema „Der zweite Weltkrieg in Übersee“ im Mittelpunkt stehen. FB05.GES.54 SPS Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Betreuung der Studierenden in den SPS 2. Es werden sowohl didaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts als auch praxisorientierte methodische Fragen und Probleme diskutiert, die sich aus der Vorbereitung und Durchführung von Geschichtsunterricht ergeben, so z.B. die verschiedenen Phasen einer Unterrichtsstunde, Medien des Geschichtsunterrichts, Arbeitsmethoden usw. Bemerkung: Zugelassen wird nur, wer sich im Vorfeld beim Referat für Schulpraktische Studien angemeldet hat. Leider können in der Regel nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden, da die Schulen nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können. In einer Vorbesprechung am Donnerstag, d. 15. März, 15-16 Uhr, R. 1207, NP 1, wird die Verteilung der Plätze bekannt gegeben. Wer keinen Platz bekommt, wird vorher per Email informiert. Dies wird vermutlich erst wenige Tage vor dem Termin erfolgen, da sich bis zuletzt immer noch Veränderungen aufgrund von Nachrichten aus den Schulen ergeben können. Bitte beachten Sie, dass auch erst in der Vorbesprechung die Zuordnung zu einem bestimmten Begleitseminar erfolgt. Ein Wechsel des SPS Seminars ist in der Regel nur durch einen Tausch möglich. FB05.GES.55 SPS Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Dozent: Onken Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient der Betreuung der Studierenden in den SPS 2. Es werden sowohl didaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts als auch praxisorientierte methodische Fragen und Probleme diskutiert, die sich aus der Vorbereitung und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 105 von 139 Durchführung von Geschichtsunterricht ergeben, so z.B. die verschiedenen Phasen einer Unterrichtsstunde, Medien des Geschichtsunterrichts, Arbeitsmethoden usw. Bemerkung: Zugelassen wird nur, wer sich im Vorfeld beim Referat für Schulpraktische Studien angemeldet hat. Leider können in der Regel nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden, da die Schulen nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können. In einer Vorbesprechung am Donnerstag, d. 15. März, 15-16 Uhr, R. 1207, NP 1, wird die Verteilung der Plätze bekannt gegeben. Wer keinen Platz bekommt, wird vorher per Email informiert. Dies wird vermutlich erst wenige Tage vor dem Termin erfolgen, da sich bis zuletzt immer noch Veränderungen aufgrund von Nachrichten aus den Schulen ergeben können. Bitte beachten Sie, dass auch erst in der Vorbesprechung die Zuordnung zu einem bestimmten Begleitseminar erfolgt. Ein Wechsel des SPS Seminars ist in der Regel nur durch einen Tausch möglich. FB05.GES.69 Historische Imagination und Geschichtsdidaktik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Fragen, wie historische Vorstellungen auf der Basis unterschiedlicher Geschichtserzählungen entstehen, welche Rolle die Fiktion für diese Vorstellungen spielt und in welchem Verhältnis verschiedene Vorstellungen von „Geschichte“ zum Wissen über Vergangenheit stehen. Wir befassen uns daher mit zwei wichtigen Medien der Geschichtswissenschaft und des Geschichtsunterrichts: mit Sprache und Texten. Zum einen sollen verschiedene Formen der Darstellung von Geschichte – wie z.B. Biographien, Reiseberichte, historische Romane, aber auch wissenschaftliche Darstellungen – untersucht werden. Zum anderen werden wir im Seminar der Frage nachgehen, auf welche Weise durch diese Darstellungen und Erzählungen „historische Imagination“ geweckt wird, und drittens soll versucht werden, dem Verhältnis zwischen dieser Imagination und dem wissenschaftlich fundierten „Wissen“ über Geschichte auf die Spur zu kommen. Daraus ergibt sich letztlich auch die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für die Re-Konstruktion von Geschichte ergeben. FB05.GES.POL. Interdisziplinäres Seminar: Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Politikwissenschaften HF Dozent: Peter / Tittor Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 21.06.2012 Kommentar: Im dem Seminar sollen Verlauf und Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Lateinamerika behandelt werden, wozu die vom 3.-31.Mai in der Volkshochschule Kassel gezeigte Ausstellung einen optimalen Einstieg bietet. Begleitend zur Ausstellung werden drei Abendveranstaltungen mit Fachvorträgen organisiert und die Studierenden erhalten einen praktischen Einblick in die Organisation von Vorträgen, die didaktische Konzeption von Ausstellungsführungen und die in diesem Zusammenhang anfallende Tätigkeiten. Inhaltlich möchte das Seminar Impulse zur Multiperspektivität in zweierlei Hinsicht bieten: Zum einen wird Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 106 von 139 den Studierenden ein viel thematisiertes und gut bekanntes historisches Ereignis aus afrikanischer, asiatischer oder lateinamerikanischer Perspektive präsentiert. Zum zweiten werden Debatten der Geschichtsdidaktik zu Multiperspektivität und Fremdverstehen sowie der Politikwissenschaft zu Nord-Süd-Beziehungen und Eurozentrismus in das interdisziplinäre Seminar einfließen. Den Studierenden soll damit einerseits neues Wissen zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte vermittelt werden und insbesondere Lehramtsstudierenden Unterrichtsmaterialien für einen differenzierten Geschichts- und Politikunterricht angeboten werden. Darüber hinaus will das Seminar allen Studierenden zeigen, wie sehr die ihnen bekannte Darstellung des Zweiten Weltkriegs durch einen europäischen Blick geprägt ist: So gravierend die Folgen des Zweiten Weltkriegs auch außerhalb Europas gewesen sind – sie sind weitgehend unbekannt. Literatur: Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): „Unsere Opfer zählen nicht“. Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg, Berlin/Hamburg Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg. Unterrichtsmaterialien zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte, online verfügbar unter:http://www.3www2.de/ Klaus Bergmann (2000): Multiperspektivität. Geschichte selber denken, Schwalbach TS. Conrad, Sebastian/ Randeira, Shalini (2005) (Hrsg): Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt: Campus Verlag. Landeswissenschaften Ang104 Introduction to British and American History and Literatures Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Schneider Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Kommentar: This combined course is designed exclusively for beginners. Its successful completion, in each of the two sections, is required for all students who plan to attend other courses in British and American history and/or literature. Apart from introducing you to the basics of academic research and writing, the course will deal with the following subjects. In History (Landeswissenschaften) you will be offered a survey of major developments in British and American history since the 17th century. We will also acquaint you with important aspects of these countries' political and social institutions. In Literature (Literaturwissenschaft) you will be introduced to the central concepts, terms, and methods of literary criticism and philology. Moreover, we will Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 107 von 139 practise close readings of English poetry, drama, and fiction in the context of key periods of British and American literary history. Attention: Since this course requires a lot of work at home ("Selbststudium"), you need to budget your time accordingly. You are expected to do weekly assignments and must take a written exam in each subject. Weekly tutorials will be offered. Literatur: Literature (Literaturwissenschaft): You must purchase and use the following introductory book: Michael Meyer. English and American Literatures . 3rd. ed. Tübingen: Francke, 2008. And: William Shakespeare: Othello . Recommended: Bilingual Reclam edition. ISBN 978-3-15-009830-1. A reader with additional material will be available at the WISO-Pool copy shop (Nora-Platiel-Str.4- 6) at the beginning of the winter semester. History (Landeswissenschaft): t.b.a. Bemerkung: Wiederholungprüfung LaWi aus WS 11/12 Voraussetzungen: No pre-registration necessary, but your attendance at the first session is imperative. Ang111 Introduction to British and American History and Literatures Orientierungskurs 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler / Schneider Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholung Kommentar: This combined course is designed exclusively for beginners. Its successful completion, in each of the two sections, is required for all students who plan to attend other courses in British and American history and/or literature. Apart from introducing you to the basics of academic research and writing, the course will deal with the following subjects. In History (Landeswissenschaften) you will be offered a survey of major developments in British and American history since the 17th century. We will also acquaint you with important aspects of these countries' political and social institutions. In Literature (Literaturwissenschaft) you will be introduced to the central concepts, terms, and methods of literary criticism and philology. Moreover, we will practise close readings of English poetry, drama, and fiction in the context of key periods of British and American literary history. Attention: Since this course requires a lot of work at home ("Selbststudium"), you need to budget your time accordingly. You are expected to do weekly assignments and must take a written exam in each subject. Weekly tutorials will be offered. Literatur: Literature (Literaturwissenschaft): You must purchase and use the following introductory book: Michael Meyer. English and American Literatures . 3rd. ed. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 108 von 139 Tübingen: Francke, 2008. And: William Shakespeare: Othello . Recommended: Bilingual Reclam edition. ISBN 978-3-15-009830-1. A reader with additional material will be available at WISO-Pool copy shop (Nora-Platiel-Str.4- 6) at the beginning of the summer semester. History (Landeswissenschaft): t.b.a. Voraussetzungen: No pre-registration necessary, but your attendance at the first session is imperative. FB05.GES.09 Begleitseminar zur BA-Arbeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Angster Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Kolloquium behandelt die grundlegenden Arbeitstechniken des wissenschaftlichen Schreibens und dient als Forum zur Vorstellung und Diskussion laufender BA-Arbeiten. Literatur: Einführende Literatur: Helga Esselborn-Krumbiegel: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 3. Auflage Paderborn 2008; Wolfgang Schmale, Hg.: Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 2006; Otto Kruse: Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, Wien 2010; Judith Wolfsberger: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlußarbeiten, 3. Auflage Wien 2010. FB05.GES.11 Geschichte der amerikanischen Außenpolitik Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Nagl Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Keine Macht hat die internationale Politik seit 1917 stärker geprägt als die Vereinigten Staaten von Amerika. Zugleich haben die internationalen Entwicklungen seit dem 11. September 2011 deutlich gemacht, dass die kurze Phase einer unumschränkten globalen Vorherrschaft der USA vorüber ist. Dieses Seminar untersucht anhand ausgewählter Beispiele den Aufstieg der USA von einer Kolonie zur Supermacht und diskutiert die aktuelle Außenpolitik der USA vor diesem historischen Hintergrund. Literatur: Literaturempfehlungen: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 109 von 139 Klaus Schwabe, Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006. Stephen G. Paterson, Major Problems in American Foreign Relations, 2 Bde., New York 2001. George C. Herring, From Colony to Superpower. U.S. Foreign Relations since 1776, New York 2011. FB05.GES.13 Thatcherism Hauptseminar SWS Studiengang: Alte Geschichte Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Under Margret Thatcher’s premiership, British politics, society, and economics were profoundly altered. This seminar is dealing with the political ideas of Thatcherism and their consequences for the Conservative Party as well as for British foreign, domestic, and European policies. We will look at Thatcher’s stance against the British trade unions, at the reasons for the Falkland War, and at the results of her privatization policies. Literatur: Einführende Literatur: Dennis Kavanagh: Thatcherism and British Politics: The End of Consensus?, Oxford 1987; Kenneth O. Morgan: The People’s Peace: British History, 1945-1989, Oxford 1990; Dominik Geppert: Thatchers konservative Revolution. Der Richtungswandel der britischen Tories 1975-1979, München 2002. FB05.GES.14 Youth Cultures in Britain in the Twentieth Century Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 110 von 139 English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Mods, Teds, Rocker: nearly everybody has a picture in mind when hearing these familiar descriptions of popular „youth cultures“ in postwar Britain. By reading classic texts and primary sources, this course aims to cover the history and sociology of youth cultures in Britain over the Twentieth century. Course requirements: participation, written summaries of course reading Literatur: David M. Fowler, Youth Culture in Modern Britain, c.1920-c.1970: From Ivory Tower to Global Movement - A New History, Basingstoke 2008. FB05.GES.23 History of American Presidential Elections Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Nagl Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: The upcoming presidential elections are at the centre of public attention. In this seminar, we will follow, analyze and discuss the current presidential race and political campaigning. Moreover, we will examine the historical background of the American political system, look at important past presidential elections and analyze the development and functioning of political parties in America. Literatur: Recommended Readings: Paul F. Boller, Jr., Presidential Campgains. From George Washington to George W. Bush, Oxford 2004. L. Sandy Maisel, American Political Parties and Elections. A Very Short Introduction, Oxford 2007. James Q. Wilson, American Government. Institutions and Policies, Boston 2011. FB05.GES.24 Deutsch-Amerikanische Beziehungen 1945-1975 (Polyvalenz) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 111 von 139 Hauptseminar SWS Studiengang: Alte Geschichte Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 FB05.GES.30 Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der französischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden Tutorien an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Gwendolin Lübbecke und Oliver Abel abgehalten, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft und arbeitstechnische Einführungen für zeitgeschichtliches Arbeiten geboten werden. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 112 von 139 modularisierten Lehramtsstudiengangs Französisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Französisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können - und sollten - freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Oliver Abel: Di 12 - 14 Uhr, KW 3, R 1121, und Mi 14 - 16 Uhr, Moritz 21 -25, R 0107; Gwendolin Lübbecke: Do 8 - 10 Uhr, AB 2, R 0402, und Do 12 - 14 Uhr, GF 4, R 2004. Literatur: Einführende Literatur: Ernst Hinrichs (Hg.): Kleine Geschichte Frankreichs, Ditzingen: Reclam, 2008; Peter C. Hartmann: Geschichte Frankreichs, 4., aktualisierte Auflage, München: Beck, 2007; Wolfgang Schmale: Geschichte Frankreichs, Stuttgart: UTB, 2000; Christophe Prochasson : Introduction à l'histoire de la France au XXe siècle, Paris : La Découverte, 2000; René Rémond : Notre siècle 1918-1995, 3. Auflage, Paris: Fayard, 1996, dt.: Frankreich im 20. Jahrhundert, Bd.1: 1918-1958, Stuttgart: DVA, 1994, Bd.2: 1958 bis zur Gegenwart, Stuttgart: DVA, 1995. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 113 von 139 zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 114 von 139 Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.57 Geschichte Spaniens im 19. u. 20. Jahrhundert Orientierungskurs SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Der Orientierungskurs dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Zusammenhang sowie dem Erlernen und Einüben geschichts- und landeswissenschaftlicher Methoden und Techniken. Begleitend zum Orientierungskurs werden an unterschiedlichen Terminen jeweils zwei Tutorien von Lisa Bajahr und Hendrik Nelges angeboten. Der Besuch eines dieser Tutorien ist für die Studierenden des modularisierten Lehramtsstudiengangs Spanisch und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsromanistik/Spanisch obligatorisch. Alle anderen Studierenden können freiwillig daran teilnehmen. Die Termine: Lisa Bajahr: Di 8 - 10 Uhr, KW 3, R 1121, und Mo 12 - 14 Uhr, AB 2, R 0408; Hendrik Nelges: Mo 8-10 Uhr, GF 3, R 0256/0257, und Do 16 - 18 Uhr, NP 9, R 0403. Literatur: Einführende Literatur: Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 5., erw. und aktualisierte Aufl.., München: Beck, 2010; Walther L. Bernecker: Spanische Geschichte: Von der Reconquista bis heute, 2. Aufl., Darmstadt: Primus, 2012; Walther L. Bernecker: Geschichte Spaniens. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 2005; Walther L. Bernecker: Spanien-Handbuch. Geschichte und Gegenwart, Tübingen u.a.: Franke, 2006; Dieter Nohlen / Andreas Hildenbrand: Spanien: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik; ein Studienbuch, 2. Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005; Peer Schmidt, (Hg.): Kleine Geschichte Spaniens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2004. Bemerkung: Zum Orientierungskurs wird es ein moodle-Angebot (http://moodle.uni-kassel.de/ moodle/) geben, wo weitere Informationen und Literaturhinweise zu finden sind. Das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 115 von 139 Passwort wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Die Einschreibung in moodle ist für alle Kursteilnehmer obligatorisch. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 116 von 139 Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. FB05.GES.66 From Bible Belt to Sun Belt: The American South in Twentieth Century America Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 117 von 139 English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke / Schrof Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Kommentar: The American South is one of the regions in the United States with a profound impact on the nations society, culture, and politics. During the Twentieth Century the American South underwent some significant processes of change. From a society mainly coined by agriculture to a fast-growing economy of modern technologies in the so-called Sun Belt. The American South experienced the struggle of the African American Civil Rights Movement after the Second World War and in the same period changed its political landscape from a merely Democratic controlled region to a conservative Republican hegemony and through that deeply influenced the political culture of the nation as a whole. The seminar will follow the most significant processes in society, culture and politics that shaped the American South in the Twentieth Century. Literatur: Further Reading: Applebome, Peter, Dixie Rising. How the South is Shaping American Values, Politics and Culture, New York 1997. Ayers, Edward, The Promise of the New South. Life After Reconstruction, New York 1992. Daniel, Pete, Lost Revolutions. The American South in the 1950s, Chapel Hill 2000. Hale, Grace Elisabeth, Making Whiteness. The Culture of Segregation in the South, New York 1999. FB05.GES.77 Britain at the crossroads: continuity and change, 1960s -1980s Proseminar SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Berufsbezogene Mehrsprachigkeit English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Ebke Modul: Gesch_Lawi Proseminare Landeswissenschaften Termin: Kommentar: Britain in the 1970s seemed to be beset with crises: an ongoing economic malaise, particularly following the oil crisis of 1973, violence in Northern Ireland and political confrontations with the unions were only some of the developments which appeared to paralyze the country. At the same time, the 1970s witnessed the rise of social movements such as feminism and environmentalism. This course aims to explore these seemingly contradictory developments that happened between the 1960s and Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 118 von 139 1980s, using a wide range of secondary literature and primary sources. Course requirements: participation, written summaries of course reading Literatur: Andy Beckett, When the Lights Went Out: Britain in the Seventies, London 2009. Franz-Josef Brüggemeier, Geschichte Großbritanniens im 20. Jahrhundert, München 2010. Alwyn W. Turner, Crisis? What Crisis?: Britain in the 1970s, London 2009. FB05.GES.80 ??? Proseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: (N. N.) Termin: ROM 087 Jüngste Geschichte Frankreichs - politische und ideengschichtliche Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Französich Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen die wichtigsten Wegmarken der politischen Entwicklung Frankreichs seit dem 2. Weltkrieg behandelt werden. Zentrale Eckpunkte sollen die Jahre nach der „Befreiung“ vom Nationalsozialismus, die Entkolonialisierung und der Algerienkonflikt darstellen sowie die politischen Turbulenzen um den Mai 1968. Hinsichtlich des zweiten Themas sollen die mit dem Mai 1968 verbundenen politischen Hoffnungen, deren Enttäuschung und intellektuelle Verarbeitung seit den 1970er Jahren behandelt werden. Übergreifendes Thema ist die Darstellung der politischen Kultur Frankreichs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Betrachtung dieser Themen soll jeweils ein besonderes Augenmerk auf die politischen Ideologien und die intellektuellen Strömungen gelegt werden. Der vergangenheitspolitischen Thematisierung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts soll im letzten Teil des Seminars besonders berücksichtigt werden. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. ROM 088 Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen Seminar 2 SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Europäische Geschichte Geschichte Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 119 von 139 Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Eser Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar sollen ausgewählte Wegmarken der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen beleuchtet werden. Der historische Rahmen wird gespannt von der Eroberung des Kontinents seit Ende des 15. Jahrhunderts bis zu den jüngsten politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert. In der Beleuchtung der historischen Entwicklung Lateinamerikas soll stets auch der Bezug zu Spanien hergestellt werden. Ausgewählte Aspekte der Geschichte der iberoamerikanischen Beziehungen werden die Eroberung des lateinamerikanischen Kontinents, die Unabhängigkeitsepoche des 19. Jahrhunderts, die Etablierung neokolonialer Regime sowie die Konflikte des 20. Jahrhunderts und deren Thematisierung und geschichtspolitische Aufarbeitung darstellen. Der genaue Themen- und Ablaufplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden in der ersten Sitzung vorgestellt. Von den SeminarteilnehmerInnen werden regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit im Seminar verlangt. Alte Geschichte FB05.GES.04 TuK: Griechen und Perser im 5. Jh. v. Chr. Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Sachunterricht Dozent: Onken Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im 5. Jahrhundert v. Chr. entstehen in Griechenland einige der bedeutensten Errungenschaften der europäischen Kultur. Insbesondere Athen bringt in der Architektur, Kunst und Literatur Werke hervor, die bis heute als klassisch gelten. Im Seminar sollen die kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen (Demokratie!) dieses Jahrhunderts analysiert werden. Neben Griechenland soll auch das Perserreich in den Blick genommen werden sollen, weil die griechische Entwicklung durch die kriegerische und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Großreich im Orient wesentlich geprägt wurde. Literatur: Schulz, Raimund: Kleine Geschichte des antiken Griechenland, Stuttgart 2008. Sinn, Ulrich: Athen. Geschichte und Archäologie, München 2004. Wiesehöfer, Wolfgang: Das frühe Persien. Geschichte eines antiken Weltreiches, 4. Aufl. München 2008. Will, Wolfgang: Perserkriege, München 2010. FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 120 von 139 Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.32 TuK: Lektüre und Interpretation ausgewählter Quellen Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Engels Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Auf der Basis von ausgewählten Quellentexten der Epochen der römischen Republik und des Übergangs zur Prinzipatsordnung (u.a. aus der Sammlung von Gehrke/ Schneider) werden wir in jeder Sitzung die gründliche und methodisch sorgfältige Interpretation vorliegender Quellentexte üben. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.40 Griechisch-römische Historiographie Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Dozent: Engels Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Beginnend mit Herodot, dem pater historiae, und Thukydides' Methodenkapitel und dann grob chronologisch fortschreitend werden wir geschichtstheoretisch und methodisch-historiographisch aussagekräftige Passagen in Meisterwerkne der griechisch-römischen Historiographie bin die römische Kaiserzeit untersuchen. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.44 Alexander der Große und die Formierung der hellenistischen Welt Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 121 von 139 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Begründung der neuartigen Universalmonarchie Alexanders III. (des Großen) begann eine welthistorisch bedeutende neue Epoche der antiken griechisch- römischen Geschichte, der Hellenismus. Im Seminar sollen zentrale Charakteristika dieser Wendezeit und der neuen Epoche erörtert werden. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.47 TuK: Der Hellenismus Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Müller Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. beginnt durch die Eroberungen Alexanders des Großen ein Verschmelzungsprozess griechischer und orientalischer Kultur, der Droysen veranlasste den Epochenbegriff „Hellenismus“ zu prägen. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll Aufstieg und Niedergang der Hellenistischen Reiche behandelt werden. Beginnend mit den Eroberungszügen Alexanders, wird ein Augenmerk auf den Mechanismen der Herrschaftssicherung der Diadochenreiche und der daraus resultierenden inneren und äußeren Konflikte liegen. Dies geschieht hauptsächlich auf Basis literarischer Quellen, doch sollen auch numismatische, epigraphische und papyrologische Belege herangezogen. Ein weiteres Ziel ist es den Studierenden anhand dieses Themas historische Arbeitsmethoden näherzubringen und zu vertiefen. Die Quellenbasis liefert der unten genannte Quellenband von Schneider/Gehrke. Die Studierenden werden gebeten sich vor Veranstaltungsbeginn einen Überblick über die Quellen zu verschaffen. Jeder Teilnehmer wird gebeten sich aktiv am Inhalt der Veranstaltung zu beteiligen, indem er sich bis zur ersten Sitzung fünf (idealerweise thematisch unterschiedliche) Quellenstellen heraussuchen, die er gerne behandelt haben möchte. Auf Basis dieser Studierendeninteressen wird in der zweiten Sitzung ein Veranstaltungsplan vorgestellt. Materialien und aktuelle Informationen werden ab Anfang April in Moodle zur Verfügung gestellt. Literatur: BICHLER, REINHOLD: "Hellenismus". Geschichte und Problematik eines Epochenbegriffs, Darmstadt 1983. ERSKINE, ANDRES (Hg.) A companion to the Hellenistic world, Oxford [u.a.] 2007³. GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH (Hgg.): Geschichte der Antike - ein Studienbuch, Stuttgart 2006². GEHRKE, HANS-JOACHIM; SCHNEIDER, HELMUTH: Geschichte der Antike - Quellenband, Stuttgart 2007. GEHRKE, HANS-JOACHIM: Geschichte des Hellenismus, München 20084. FB05.GES.50 TuK: Spätantike Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Sachunterricht Dozent: Müller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im dritten Jahrhundert setzen Prozesse ein, die die Mittelmeerwelt und Europa in nachhaltiger Weise verändert haben. Nachdem Diokletian und Konstantin durch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 122 von 139 Reformen das Reich kurzfristig gefestigt hatten, die Reichszentrale aber an den Bosporus verlegt wurde, setzte vor allem im Westreich ein politischer Zerfallsprozess ein. Das nicht mehr beherrschbare Großreich überließ seine Grenzsicherung fremden Stämmen (vor allem Germanen). Weitere Stämme wanderten in dieser Zeit – teils friedlich, teils aggressiv – vor allem in den westlichen Reichsteil ein und bildeten eigene Reiche. Neben diesen politischen Veränderungen führte die Einführung des Christentums als Staatsreligion zu kulturellen Veränderungen. Im Rahmen dieses Seminars soll die Arbeit mit historischen Quellen geübt werden. Hierdurch können nur einige Schlaglichter auf die Spätantike geworfen werden. Hauptquellen werde die Vita Constantini des Eusebios sowie die Vandalenkriege des Prokopios von Caesarea sein. Ein weiterer Schwerpunkt wir auf den numismatischen Quellen liegen. Abschließend wird noch ein Ausblick auf das Frühmittelalter erfolgen. Materialien werden ab April auf Moodle zu Verfügung gestellt. Literatur: Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Norafrika , Karlsruhe 2009. DEMANDT, ALEXANDER: Die Spa#tantike. Ro#mische Geschichte von Diocletian bis Justinian, 284-565 n. Chr. , Mu#nchen 1989. MARTIN, JOCHEN: Spätantike und Völkerwanderungszeit , München 2001. FB05.GES.75 TuK: Die Römische Republik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Der Aufstieg Roms, die Ausformung und die Krisen des republikanischen Systems sowie die römische Ereignisgeschichte vom 5. Jh. v. Chr. bis zur Machtübernahme des Augustus sind Gegenstand dieses Seminars. Wir werden zudem uns neben den politischen und militärischen Voraussetzungen und Veränderungen auch der Untersuchung von Gesellschaftsstrukturen, Wirtschaft und Lebensweise in der republikanischen Zeit widmen. Literatur: Einstiegsliteratur: Jehne, Martin, Die Römische Republik. Von der Gründung bis Caesar, München 2006. FB05.GES.76 Ägypten in hellenistischer und römischer Zeit Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Schneider Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ägypten wurde seit der Eroberung durch Alexander von den Makedonen beherrscht; Ptolemaios, ein General Alexanders, begründete die Dynastie der Ptolemaier, die das Land vom Ende des 4. Jhrhunderts v. Chr. bis zum Jahr 30 v. Chr. regierten. Ägypten gehörte in dieser Zeit zu den bedeutenden hellenistischen Königreichen, die auf die Entwicklung des östlichen Mittelmeerraumes und des Vorderen Orients einen erheblichen Einfluss nahmen. Im Jahre 30 wurde Ägypten nach dem Sieg des jüngeren Caesar über Kleopatra römische Provinz. Ägypten ist gerade auch wegen der Quellenlage für unsere Kenntnis der antiken Gesellschaft von außerordentlicher Bedeutung: Unter den klimatischen Bedingungen Nordafrikas blieben die Papyri erhalten, auf denen Texte zu allen Bereichen der Verwaltung und des Alltagslebens überliefert sind. So besitzen wir Urkunden aus dem Bereich der Verwaltung, umfangreiche Texte der Gesetzgebung, Gerichtsakten, aber auch Dokumente zum Wirtschaftsleben wie Kaufverträge, Pachtverträge, Lehrverträge oder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 123 von 139 Handelsmonopole. Für den privaten Bereich sind etwa Verträge mit Ammen oder Heiratsverträge außerordentlich aufschlussreich. Im Seminar sollen exemplarische Texte interpretiert werden und so ein differenziertes Bild der ägyptischen Gesellschaft in hellenistischer und römischer Zeit gewonnen werden. Die antiken Texte liegen in englischer oder deutscher Übersetzung vor. Literatur: Quelleneditionen: J. Hengstl (Hg.), Griechische Papyri aus Ägypten als Zeugnisse des öffentlichen und privaten Lebens, München 1978. A. S. Hunt, C. C. Edgar (ed.), Select Papyri. Vol. I. Non-literary Papyri. Private Affaire. Vol. II. Non-literary Papyri. Public Documents, Cambride Mass. 1970 u. 1977 (Loeb Classical Library) Literatur: H. Heinen, Geschichte des Hellenismus. Von Alexander bis Kleopatra, München 2003. G. Hölbl, Geschichte des Ptolemäerreiches. Politik, Ideologie und religiöse Kultur von Alexander dem Großen bis zur römischen Eroberung, Darmstadt 1994. W. Huß, Ägypten in hellenistischer Zeit 332-30 v. Chr. München 2001. N. Lewis, Greeks in the Ptolemaic Egypt. Case Studies in the Social History of the Hellenistic World, Oxford 1986. N. Lewis, Life in Egypt under Roman Rule, Oxford 1983. D. Rathbone, Economic rationalism and rural society in third-century A.D. Egypt. The Heroninos archive and the Appianus estate, Cambridge 1991. M. I. Rostovtzeff, The social and economic history of the Hellenistic World, Oxford 1941. Mittelalterliche Geschichte FB05.GES.02 TuK: Karl der Große und die Entstehung des Abendlandes Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Karl der Große ist wohl der bekannteste Herrscher aus dem Mittelalter: Als bedeutendster Spross der Karolinger, als "Baumeister Europas", prägte er seine Zeit nachhaltig und faszinierte die nachfolgenden Generationen. Am Beispiel ausgewählter Problemfelder werden wir die Politik Karls des Großen untersuchen und zugleich grundlegende Informationen zu Lebensweise und Mentalität verschiedener Bevölkerungsgruppen im Mittelalter erarbeiten. Literatur: Einstiegsliteratur: Hartmann, Wilfried, Karl der Große, Stuttgart 2010. FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 124 von 139 Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.15 Kleidung im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Mersch Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Kleidung war und ist mehr als eine schützende, wärmende, schmückende Hülle des menschlichen Körpers. Als ein wesentlicher Bestandteil individueller wie kollektiver Identitätskonzepte ist die Wahl der Kleidung einem komplexen System von Repräsentationswünschen und -pflichten unterworfen. Politische und soziale Kontrolle in Form offizieller Kleidungsvorschriften, wie sie aus dem Mittelalter überliefert sind, und auch ökonomische o.ä. Beschränkungen des Zugangs zu „modischer“ Kleidung erscheinen uns heute als inakzeptable Beschneidung individueller Freiheiten. Jedoch gab es einerseits auch im Mittelalter eine relativ breite Wahlmöglichkeit, um mittels Kleidern eigene „Persönlichkeit“ sowie soziale Abgrenzung und Zugehörigkeit zu demonstrieren. Andererseits folgt auch heute der als individuelle Entscheidung empfundene Modegeschmack dem „Diktat“ von sozialem Status und gesellschaftlicher Rolle. Dieses Seminar will einerseits einen Überblick über Kleidungsstücke und Moden vom Frühmittelalter bis zur Renaissance in unterschiedlichen Regionen Europas vermitteln. Als Quellen werden u.a. Kleider- und Ständeordnungen, Chroniken, Reisebeschreibungen, Ordensregeln sowie Buch-, Wand- und Tafelmalerei analysiert. Andererseits sollen Fragen nach den verschiedenen mit Kleidung verbundenen sozialen, religiösen oder politischen Funktionen, Gender- und Körperlichkeitskonzeptionen sowie ökonomischen Prozessen gestellt werden. Dabei wird auch auf theoretischer Ebene die gesellschaftliche Bedeutung von Mode und Geschmack zu thematisieren sein. Literatur: Keupp, Jan, Mode im Mittelalter. Darmstadt 2011. Scott, Margaret, Kleidung und Mode im Mittelalter. Darmstadt 2009. FB05.GES.21 TuK: Kaiser Karl IV. - Herrschaft, Gesetzgebung, Pest und Judenverfolgung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Baumgärtner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 125 von 139 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziel des Text- und Kontext-Seminars ist es, am Beispiel Kaiser Karls IV. (1346/49 röm. König, 1355 Kaiser, gest. 1378) und seiner Regierungszeit die wichtigsten Grundlagen der mittelalterlichen Geschichte zu erläutern. Zu fragen ist nach Karls Weg zum Königtum, den politischen Ereignissen, den Zielen des durchsetzungskräftigen Herrschers (Goldene Bulle), den strukturellen Grundlagen (Judenpogrome, Pest, Städte, Wirtschaft) sowie der Kultur der Zeit (Universitätsgründung in Prag, Verschriftlichung, Kunst). Zu fragen ist nach den strukturellen Gegebenheiten der Zeit ebenso wie nach den politischen Ereignissen, den Herrschaftsvorstellungen sowie den sozialen, wirtschaftlichen, religiösen und kulturellen Veränderungen der Zeit. Die vielschichtigen Entwicklungen sind im Seminar anhand ausgewählter Quellenbeispiele zu untersuchen. Ziel des Seminars ist es zugleich, anhand des thematischen Zugriffs in die Methoden und Arbeitsmittel der mittelalterlichen Geschichte einzuführen. Das Seminar wird von einem Tutorium begleitet, dessen Besuch verpflichtend ist. Literatur: Einführende Literatur: Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart u.a. 2. Aufl. 2000; Heinz Stoob, Kaiser Karl IV. und seine Zeit, Graz – Wien – Köln 1990. Eine ausführliche Quellen- und Literaturliste wird zu Beginn des Semesters in Moodle eingestellt. FB05.GES.26 Die Ritterorden im östlichen Mittelmeerraum und in Zentraleuropa Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Mersch Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die drei bedeutendsten geistlichen Ritterorden des Mittelalters behandelt: die Johanniter, die Templer und der Deutsche Orden. Alle drei wurden seit der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in Palästina von westeuropäischen Rittern und Kaufleuten gegründet, mit dem Ziel die Jerusalempilger im Heiligen Land zu betreuen. Während Johanniter und Deutscher Orden ursprünglich Hospital- bzw. Lazarettdienste leisteten und erst nachträglich den Kampf gegen Muslime und Heiden in ihr Aufgabenspektrum aufnahmen, stellten die Templer von Beginn an den Waffendienst als Pilgerschutz und Verteidigung des Heiligen Landes in den Vordergrund. Gemeinsam war ihnen eine spezifische, in der Kirchengeschichte gänzlich neue Mischung von Mönchs- bzw. Kanonikerregeln und Rittertumspflichten. Nach dem Verlust des Heiligen Landes an die Muslime durch den Fall von Akkon 1291 mussten sich die inzwischen ausgesprochen wohlhabend gewordenen Orden in anderen Ländern etablieren und erfuhren sehr unterschiedliche Entwicklungen. Im Seminar werden sowohl die Anfänge in Palästina thematisiert als auch die veränderten Bedingungen, Aufgaben und Zielsetzungen in Zypern, Rhodos, Polen, dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich. Dabei stehen Fragen nach korporativer Struktur, Lebensweise, sozialer und kultureller Praxis sowie ökonomischer, politischer und militärischer Macht der Ritterorden im Zentrum des Interesses. Literatur: Sarnowsky, Jürgen, Die Johanniter. (C.-H.-Beck-Wissen 2737) München 2011. Sarnowsky, Jürgen, Die Templer. (C.-H.-Beck-Wissen 2472) München 2009. Sarnowsky, Jürgen, Der Deutsche Orden. (C.-H.-Beck-Wissen 2428) München 2007. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 126 von 139 FB05.GES.31 TuK: Otto der Große und seine Zeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte NF Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Als Sinnbild nationaler Größe ist Otto I. in die Geschichte eingegangen. In der traditionellen Geschichtsschreibung wird er als einer der Väter Deutschlands betrachtet. Er einte das Reich, stärkte den Griff der ostfränkischen Könige um die Kaiserkrone und wehrte äußere Feinde ab. Im Rahmen des Seminars wollen wir uns dieses Bildes von Otto annehmen und am Beispiel ausgesuchter Problemfelder untersuchen, in wie weit es der Wirklichkeit entspricht. Literatur: Einstiegsliteratur: Laudage, Johannes, Otto der Große (912-973), Regensburg 2001. FB05.GES.33 TuK: Stadt im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Plessow Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Enge Gassen, hohe Türme, reiche Kaufleute, emsige Handwerker, betende Geistliche, üppige Gelage, tödliche Krankheiten: Bilder mittelalterlicher Städte sind fest in unserer Vorstellung der Vergangenheit verankert. Das Seminar will einen Einblick in die Eigentümlichkeiten jener Siedlungsform geben, die im Mittelalter eine neue, Europa bis heute prägende Blüte erlebte. Im Mittelpunkt wird die Frage stehen, wie sich die Stadt allmählich als eigenständiger Rechts- und Lebensraum von ihrem Umland abhob. Gleichzeitig dient das Seminar dazu, Grundfertigkeiten der eigenständigen Erschließung von Themen der mittelalterlichen Geschichte zu vermitteln. Literatur: Einführungen in die mittelalterliche Geschichte: Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, 3. Aufl. Stuttgart 2006; Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren (UTB basics), 3. Aufl. Konstanz 2011. Zum Thema: Felicitas Schmieder, Die mittelalterliche Stadt, 2. überarb. Aufl. Darmstadt 2009. Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter, München 2009; Evamaria Engel, Städtisches Leben im Mittelalter. Schriftquellen und Bildzeugnisse, Köln u.a. 2006. FB05.GES.34 Deutsche Städte im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Baumgärtner Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Spätmittelalter ist die Zeit der wachsenden wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung der Städte und des aufsteigenden Bürgertums, eine Entwicklung, die bis heute unsere Gesellschaft prägt. In den Zuständigkeitsbereich des städtischen Rats fielen nun zunehmend Aufgaben wie die Sorge um das Gemeinwohl, die soziale Fürsorge, der Schutz bürgerlicher Rechte, die Lebensmittelversorgung, eine verantwortungsvolle Preis- und Lohnpolitik, Armenpflege und Hygienemaßnahmen, Vorkehrungen in Schulwesen und Gerichtsbarkeit. Im Seminar zu untersuchen sind anhand ausgewählter Quellen- und Literaturbeispiele die Gründe, der Verlauf und die Ergebnisse dieser vielschichtigen und wichtigen Entwicklungen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 127 von 139 Literatur: Einführende Literatur: Felicitas Schmieder, Die mittelalterliche Stadt (Geschichte kompakt), Darmstadt 2005; Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter (Enzyklopädie deutscher Geschichte 84), München 2009. Eine Liste mit möglichen Referatsthemen sowie Quellen- und Literaturverzeichnis wird vor Semesterbeginn bereitgestellt. FB05.GES.36 Papst und Kaiser im Hochmittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Imperium und Sacerdotium - weltlicher und geistlicher Herrschaftsanspruch - bestimmten die Entwicklung des Abendlandes maßgeblich. Häufig konkurrierten sie, häufig gingen sie Hand in Hand. Das wechselvolle Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht soll in diesem Seminar am Beispiel des Heiligen Römischen Reiches besprochen werden. Anhand ausgewählter Probleme wie den geistlichen Orden, dem Gang nach Canossa und den Schismen werden wir uns intensiv mit dem Verhältnis von Reich und Bischof in der Zeit zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert auseinandersetzen. Literatur: Einstiegsliteratur: Goez, Elke, Papsttum und Kaisertum im Mittelalter, Darmstadt 2009. FB05.GES.39 TuK: Otto der Große und seine Brüder: Verwandte zwischen Konflikt und Kooperation Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Dick Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Herrschaft Ottos I., der schon von den Zeitgenossen den Beinamen der Große (magnus) erhielt, war einerseits durch glanzvolle Höhepunkte geprägt, wie etwa den Sieg über die Ungarn in der berühmten Schlacht auf dem Lechfeld 955 oder die Kaiserkrönung 962. Auf der anderen Seite hatte gerade Otto I. schwere existentielle Krisen zu bewältigen, die vor allem von nahen und nächsten Verwandten ausgelöst wurden. Insbesondere seine Brüder, später auch seine Söhne brachten ihn wiederholt in Bedrängnis, was ein bezeichnendes Licht auf der Fragilität königlicher Herrschaft in nachkarolingischer Zeit wirft. Im Seminar sollen diese Konflikte näher untersucht werden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen ersten Einblick in die Arbeitstechniken und -methoden des Mediävisten sowie einen allgemeinen Überblick über wesentliche Themen und Inhalte der mittelalterlichen Geschichte zu ermöglichen. Literatur: Einführende Literatur - Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 32006. - Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren (UTB basics), Konstanz 22007. - Hagen Keller, Die Ottonen, München 42009. Bemerkung: Die Teilnahme an dem Seminar erfordert zwingend die Teilnahme an dem dazu gehörenden Tutorium! Tutor: Tobias Lenk Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 128 von 139 Termin des Tutoriums: Freitag 12-14 Uhr, NP 9 Raum 0403 FB05.GES.41 Begleitseminar zur BA-Arbeit: Mittelalterliche Geschichte Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Baumgärtner / Dick Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung werden laufende Forschungsprojekte zur mittelalterlichen Geschichte, insbesondere die Entwürfe von BA-Arbeiten (aber auch MA-, Examens- und Magisterarbeiten, Teilbereiche von Dissertationen, wissenschaftliche Vorträge und Aufsätze) vorgestellt und in gemeinsamen Gesprächen diskutiert. Dabei sollen methodische, theoretische und inhaltliche Fragen im Vordergrund stehen; zudem können aktuelle theoretische Entwicklungen angesprochen werden. Das Seminar beginnt am 18. April, eine vorherige Anmeldung wird erbeten. Die Themen und Termine liegen bereits fest und können abgerufen werden (Aufnahme in den Email- Verteiler im Sekretariat bei Frau Gislinde Wagner). FB05.GES.42 Gesellschaftskritik im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nahmen die Menschen im Mittelalter die gegebenen Verhältnisse gleichmütig hin und erkauften sie sich jenseitige Heilserwartungen mit einem Verzicht auf Änderungen im Diesseits? Ganz so phlegmatisch war die Epoche sicherlich nicht. Das Seminar will einen ersten Einblick geben in ganz unterschiedliche Stimmen, die in variierender Intensität für verschiedene Publika Kritik mehr oder weniger vorsichtig formulierten und mit mehr oder weniger konstruktiven Vorschlägen zur Abhilfe aufwarteten. Neben sehr einfach gehaltenen Texten werden auch solche anzusprechen sein, welche die religiösen, sozialmoralischen und politiktheoretischen Diskurse ihrer Zeit anführten. Es geht also eindeutig nicht darum zu zeigen, inwieweit das Mittelalter zu Gesellschaftskritik fähig war, sondern die Breite der möglichen Erscheinungsformen sichtbar werden zu lassen. FB05.GES.43 Bettelorden und Beginen: Religiöse Lebensformen in der Stadt des späten Mittelalters (mit Exkursion z. d. Franziskus-Ausstellung, Paderborn) Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Dick Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung blühender Städtelandschaften im Hoch- und Spätmittelalter gingen einschneidende Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen einher. Mit den Bürgern etablierte sich ein neuer Stand, der über die bis dahin Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 129 von 139 gültigen ständischen Kategorien KLeriker, Krieger und Bauern hinauswies. Die Bevölkerungsdichte in den Städten erforderte neue Strategien sowohl des Miteinanders als auch der Abgrenzung und auch die religiösen Praktiken mussten den neuartigen Lebensbedingungen angepasst werden. Die Entstehung der Bettelorden und des Beginentums im 13. Jahrhundert sind nicht zuletzt als Reaktion auf die spezifischen Anforderungen des Zusammenlebens und Wirtschaftens in den mittelalterlichen Städten zu verstehen. Diese Zusammenhänge werden im Seminar anhand ausgewählter Beispielen herausgearbeitet und diskutiert. Neuere Geschichte FB05.GES.06 Workshop Archiv Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Vanja Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 FB05.GES.10 Begleitseminar zur BA-Arbeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Speitkamp Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar begleitet entstehende BA-Arbeiten. Es behandelt konkrete Fragen, die bei der Erstellung einer BA-Arbeit auftauchen, erörtert Quellenprobleme, diskutiert Strukturierungsmöglichkeiten und gibt Hinweise zu Darstellungs- und Vermittlungsweisen. Die Teilnehmer haben dabei Gelegenheit, ihre Themen und Ansätze zur Diskussion zu stellen. Zugleich werden in dem Seminar weitere entstehende Arbeiten im Bereich der Neueren und Neuesten Geschichte vorgestellt (Examensarbeiten, Doktorarbeiten), um so Einblicke in praktische, methodische und interpretatorische Probleme wissenschaftlicher Forschung und Darstellung zu geben. FB05.GES.12 Von der Musikgeschichte zur Sound History. Neue Ansätze der Kulturgeschichte Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Torp Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Obwohl Hörerlebnisse für den Menschen ebenso alltägliche wie einzigartige Erfahrungsbestände darstellen, sind sie als Untersuchungsgegenstand bislang noch nicht im geschichtswissenschaftlichen Mainstream angekommen. Erst seit den letzten Jahren beginnt sich das zu ändern, indem Historiker und Historikerinnen jenseits der Musikwissenschaften und der jüngeren sound studies sich verstärkt für menschliche Klangwelten interessieren. Seitdem die potentiell emotionsgeladene, sinn- und gemeinschaftsstiftende Qualität von Musik und Klängen Aufmerksamkeit erfährt, fällt auf, dass die auditive Dimension der Vergangenheit für zahlreiche kulturelle Strukturen und Ereignisse zentral gewesen ist. Das beginnt bei der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 130 von 139 Rhythmisierung der Zeit durch Kirchenglocken, reicht im 19. Jahrhundert über die Lärmschutzbewegung, die Bedeutung der Oper für den Nationalismus und die der Klaviermusik für den bürgerlichen Lebensstil und geht bis hin zu den generationsprägenden Klangerfahrungen der Weltkriege sowie der Popmusik und ihrer Rolle für die 68er-Revolte. Diese und ähnliche Themen aus der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts werden im Seminar im Vordergrund stehen. FB05.GES.16 Krankheit und Gesundheit in der Frühen Neuzeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Böth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zu allen historischen Zeiten und in verschiedenen Kulturräumen ist Krankheit bzw. Gesundheit für den einzelnen Menschen wie für die gesamte Gesellschaft existentiell. Doch trotz dieser universalen Grundbedeutung ist sowohl die Wahrnehmung von als auch der Umgang mit Krankheit und Gesundheit hochgradig kulturell verschieden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den zentralen Vorstellungen vom Funktionieren des Körpers in der europäischen Frühneuzeit (ca. 1500-1800). Dabei werden wir zeitgenössische Wissenskonzepte über die Entstehung von Krankheit (Humoralpathologie), die angemessene (ärztliche und heilkundliche) Behandlung sowie über die gesunde Lebensführung (Diätetik) kennenlernen. Im zweiten Teil des Seminars setzen wir uns anhand von frühneuzeitlichen Selbstzeugnissen mit den Wahrnehmungen und Erfahrungen von kranken und gesunden Menschen auseinander. Die diskursiven Deutungs- und Sinnstiftungsprozesse im Angesicht von Krankheit und Gesundheit sowie die konkreten Praktiken des Umgang mit dem gesunden bzw. kranken Körper in den Selbstzeugnissen sollen dabei in Bezug zu zentralen beziehungs- und gesellschaftsstrukturierenden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Stand, Religion und Nation etc. gesetzt und somit im Hinblick auf ihre kulturspezifische Verortung interpretiert werden. FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 131 von 139 begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.35 Historical In/Justice. Entschuldigungen, Entschädigungen und die (neue) Moral der Geschichte Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Dinter Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Geschichte ist reich an Geschehnissen, die aus heutiger Sicht Menschenrechtsverbrechen buchstäblich historischen Ausmaßes sind. In den letzten Jahrzehnten wurden viele von ihnen zu Gegenständen öffentlicher Kontroversen, die vor Gericht, in den Medien und Geschichtsbüchern ausgetragen wurden und sich immer wieder auch um Fragen von Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Reparationen drehten. Die Entwicklung hält bis heute an. Als Präzedenzfall können deutsche Entschädigungszahlungen an jüdische Holocaust-Opfer gelten. Aber auch Angehörige anderer Gruppen, die von systematischer Entrechtung, Enteignung und Verfolgung betroffen waren, fordern die Anerkennung ihrer historischen Leidenserfahrung: Native Americans, Aborigines, Maori, Afro-Amerikaner, Herero, Homosexuelle oder japanische Insassen nordamerikanischer Internierungslager sind nur einige von vielen Beispielen. Das Seminar soll die systematische Analyse von Forderungen und Argumentationslinien mit einer intensiven Auseinandersetzung mit den historischen Hintergründen verbinden. Neben der eigenen Dynamik der Fallbeispiele soll dabei auch die Frage einer grundsätzlichen Veränderung des Geschichtsverständnisses und die Rolle von Historiker/inne/n und Historiographie in diesem Zusammenhang diskutiert werden. Literatur: Einstiegslektüre: Barkan, Elazar: Völker klagen an. Eine neue internationale Moral, Düsseldorf 2002. Berg, Manfred / Schaefer, Bernd (Hg.): Historical justice in international perspective. How societies are trying to right the wrongs of the past, Washington, DC 2009. Torpey, John C. (Hg.): Politics and the past. On repairing historical injustices, Lanham 2003. FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 132 von 139 Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 133 von 139 FB05.GES.46 Staunen und Selstvergewisserung. Die nahe und die weite Welt des 17. Jahrhunderts in transkulturellen Ego-Dokumenten Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Dozent: Flüchter Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Reisen ist nicht nur ein Phänomen der Moderne, auch im 17. Jahrhundert waren die verschiedensten Bevölkerungsgruppen unterwegs: Es gab Kavaliersreisen und die Walz der Handwerker, Missionare und Dienstmädchen, Soldaten, Abenteurer und Gelehrte gingen auf Reisen. Reisen und Reisebeschreibungen werden seit längerem unter der Perspektive von Identität und Alterität untersucht, diese Dichotomie wird jedoch zunehmend durch das Konzept der Transkulturalität in Frage gestellt wird. Das Seminar beschäftigt sich mit Reiseerfahrungen im 17. Jahrhundert innerhalb Europas wie in die Welt hinaus. Es fragt nach dem spezifischen Erfahrungsraum und dem Erwartungshorizont der Reisenden wie auch ihrer Erfahrung des Bereisten und die Einordnung dieser Erfahrungen in die eigene Weltordnung. Nach der gemeinsamen Lektüre theoretisch-konzeptioneller Texte werden exemplarisch ausgewählte Themen (u.a. Geschlecht, Religion, Essen, Kleidung, Zeremoniell, Waffen, Emotionen etc.) in verschiedenen Reiseberichten miteinander verglichen. Dadurch soll der Konstruktion von Analogie und Differenz nachgespürt werden. Literatur: Bauerkämper, Arnd/Bödeker, Hans Erich/Struck, Bernhard: Einleitung: Reisen als kulturelle Praxis, in: Die Welt erfahren. Reisen als kulturelle Begegnung von 1780 bis heute, hrsg. von Arnd Bauerkämper, Frankfurt/Main 2004, S. 9-30; Burghartz, Susanna: "Translating Seen into Scene?" Wahrnehmung und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, in: Berichten – Erzählen – Beherrschen. Wahrnehmen und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, hrsg. von Susanna Burghartz/Maike Christadler/Dorothea Nolde, Frankfurt/Main 2003, S. 161-175; Habermann, Ina/Schabert, Ina: Einleitung, in: Imaginationen des Anderen im 16. und 17. Jahrhundert, hrsg. von Ina Schabert/Michaela Boenke (Wolfenbütteler Forschungen 97), Wiesbaden 2002, S. 7-24. FB05.GES.49 Jugend in Afrika Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Wenn von Kindheit und Jugend in Afrika die Rede ist, zeichnen westliche Medien oft ein Bild der Hoffnungslosigkeit. Armut, Hunger, unzureichende Bildungschancen, Aids und Bürgerkriege scheinen den Alltag zu bestimmen; Kindersoldaten sind zum Symbol einer „verlorenen Generation“ geworden. Das Seminar soll diese einseitige Perspektive überwinden und – anhand ausgewählter Beispiele – einen differenzierteren Blick auf die Geschichte und Kultur von Jugend in Afrika südlich der Sahara ermöglichen. Es geht erstens um die vorkoloniale Zeit: um die Ordnung der Generationen, um Normen und Formen des Heranwachsens in Dorf und Verwandtschaftsverband sowie um die Ausweitung und den Wandel von Generationenkonflikten in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts. Zweitens wird die Kolonialzeit betrachtet: die Auswirkung von Mission und Schulbildung, die Neuordnung der Generationenverhältnisse sowie die Entstehung einer (städtischen) Jugendkultur. Drittens gilt das Interesse der nachkolonialen Zeit: den Lebensbedingungen Jugendlicher, den Bildungssystemen, der Jugend in der Politik ebenso wie der Jugendpolitik, schließlich der Alltags- und Populärkultur. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 134 von 139 Literatur: John Abbink (Hg.), Vanguard or Vandals. Youth, Politics and Conflict in Africa, Leiden 2005. Edna G. Bay (Hg.), States of Violence. Politics, Youth, and Memory in Contemporary Africa, Charlottesville 2006. Alcinda Manuel Honwana (Hg.), Makers and Brakers. Children and Youth in Postcolonial Africa, Oxford 2005. Eisei Kurimoto/ Simon Simonse (Hg.), Conflict, Age and Power in North East Africa. Age Systems in Transition, Oxford 1998. Paul T. Baxter/Uri Almagor (Hg.), Age, Generation and Time. Some Features of East African Age Organisations, London 1978. Hélène d’Almeida- Topor u.a. (Hg.), Les jeunes en Afriques, 2 Bde., Paris 1992. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 135 von 139 FB05.GES.63 Deutsch-französische Städtepartnerschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Alte Geschichte Französisch Französisch Französisch Französisch NF Französisch NF Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanistik/Französisch Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Französisch Dozent: Dierkes Termin: Kommentar: Die deutsch-französischen Beziehungen gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Sie konzentrieren sich nicht allein auf die politische und die wirtschaftliche Ebene, sondern schließen enge kulturelle und gesellschaftliche Kontakte der Menschen beider Länder ein. Die breitenwirksamste Form deutsch-französischer Verständigung bilden die mehr als 2.000 deutsch-französischen Städtepartnerschaften auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Nach einem Blick auf die deutsch-französischen Beziehungen sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene wird sich das Seminar schwerpunktmäßig mit der Entstehung und der Entwicklung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften beschäftigen. Dabei soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Zum einen werden städtepartnerschaftliche Akteure ihre Erfahrungen schildern. Zum anderen wird den Seminarteilnehmern die Möglichkeit gegeben, eigenständiges Forschen anhand von selbst gewählten Praxisbeispielen zu trainieren. Für den Besuch des Seminars sind Kenntnisse der französischen Sprache von Vorteil. Literatur: Einführende Literatur: Corine Defrance / Michael Kißener / Pia Nordblom (Hg.): Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen nach 1945. Zivilgesellschaftliche Annäherungen, Tübingen: Narr, 2010; Corine Defrance / Ulrich Pfeil (Hg.): Der Elysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen 1945 – 1963 – 2003, München: Oldenbourg, 2005; Hans Manfred Bock: Deutsch- französische Begegnung und europäischer Bürgersinn, Opladen: Leske und Budrich, 2003; Wolfgang Bergsdorf / Manuela Spindler / Wolfram Vogel: Erbfreunde: Deutschland und Frankreich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Weimar: Verlag der Bauhaus-Universität, 2007. FB05.GES.64 Das Heilige Land im Krieg - Die moderne Geschichte Israels Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Holst Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Gründung des modernen Israels 1948 im Zuge des ersten Israelisch-Arabischen Krieges ist heute schon nahezu ein Gegenstand der Mythologisierung - dargestellt als ein Kampf Davids gegen Goliath. Dieses Datum bezeichnet aber nicht nur die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 136 von 139 Geburt Israels, sondern auch das Entzünden des Nahostkonflikts. Insofern ist ein Verständnis der momentanen Lage des Nahen Ostens nicht ohne ein Verständnis des Verhältnisses zwischen Israel und der Arabischen Welt möglich. Dieses Seminar will zuallererst einen grundsätzlichen Überblick über die Geschichte des modernen Israels geben, um dann auf verschiedene Kontroversen einzugehen, die im Zuge des Aufkommens der “Neuen Historiker” in Israel, der Arabischen Welt, Europa und Amerika zu Diskussionen geführt haben. Literatur: O’Brien, Conor C. Belagerungszustand. Die Geschichte Des Zionismus Und Des Staates Israel. Dtv, 1995. Pappe, Ilan. Die Ethnische Säuberung Palästinas . 6., Aufl. ZWEITAUSENDEINS, 2007. Segev, Tom. 1967: Israels Zweite Geburt . Pantheon Verlag, 2009. ———. Es War Einmal Ein Palästina: Juden Und Araber Vor Der Staatsgründung Israels . 4th ed. Pantheon, 2006. FB05.GES.65 Kolonialherrschaft und Kriege in den deutschen Kolonien Blockseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Kuß Termin: Kommentar: Das deutsche Kaiserreich hatte seit 1884 Kolonien in China, Afrika und dem Pazifik. Die Ausübung der Kolonialherrschaft im Zeitalter des Imperialismus ging Hand in Hand mit der „Pazifizierung“ des jeweiligen Landes. Dies bedeutete, dass jeder Widerstand der Kolonisierten von den Kolonisierenden im Keim erstickt wurde, weshalb der permanente Kriegszustand als ein Charakteristikum von Kolonialherrschaft angesehen werden kann. Dennoch gab es kriegerische Ereignisse, die sich davon abhoben. Es handelte sich um Kriege, die – wie der Boxerkrieg in China 1900/1901, der Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 und der Majimajikrieg in Deutsch-Ostafrika 1905-08 – aus Sicht der Kolonisierenden nur knapp bewältigt werden konnten und sich über längere Zeit hinzogen. Allen drei Kriegen ist gemeinsam, dass sie sehr brutal geführt wurden. Die Leiden der einheimischen Bevölkerung waren groß. Die drei Kriege in China und Afrika sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen und miteinander verglichen werden. Hierbei geht es nicht nur um eine Rekonstruktion des jeweiligen Ablaufs sowie der Ursachen und Folgen der Kriege, sondern auch um eine Klärung der Frage, von welchen Faktoren die Ausübung extremer Gewalt in den deutschen Kolonialkriegen abhängig war. Dies führt unmittelbar zu der Anschlussfrage, welche Bedeutung diese Kriege in der deutschen/europäischen/globalen Geschichte einnehmen. Literatur: Gerwarth, Robert / Malinowski, Stephan, Der Holocaust als “kolonialer Genozid”? In: GG 33 (2007), S. 439–466. Kurze Version: Vollbrachte Hitler eine “afrikanische” Tat? Der Herero-Krieg und der Holocaust: Zur Kritik der neuesten Sonderwegsthese. In: FAZ, September 11, 2007, Nr. 211, S. 38. Klein, Thoralf / Schumacher, Frank (Hg.), Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Hamburg 2006. Kuß, Susanne, Kriegführung ohne hemmende Kulturschranke. Die deutschen Kolonialkriege in Südwestafrika (1904-1907) und Ostafrika (1905-08), Berlin 20112. Osterhammel, Jürgen, Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, München 19972, S. 8-28. Speitkamp, Winfried, Deutsche Kolonialgeschichte, Stuttgart 2005. FB05.GES.67 Der Èlysee-Vertrag - "gute Absichten auf geduldigem Papier"? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 137 von 139 Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Baumann / Göttlicher Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Mit Sicherheit wid am 22. Januar 2013 der 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags in zahlreichen Festveranstaltungen gefeiert un dabei die fundamentale Bedeutung dieses "deutsch-französischen Freundschaftsvertrags" herausgestellt werden. Faktisch war der "Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit" vom 22. Januar 1963 jedoch ein improvisierter Vertragsabschluss, der zunächst auf beiden Seiten für größere politische Verstimmungen sorgte. Auch die häufig eher kritische wissenschaftliche Rezeption des Vertrags steht in einem gewissen Widerspruch zu der Bedeutung, welche man ihm von politischer Seite routinemäßig zuspricht. In dem Seminar sollen in zeitgeschichtlicher Perspektive die spezifischen Umstände der Entstehung des Vertrags, seine Inhalte und deren tatsächliche Umsetzung untersucht werden. Darauf aufbauend lassen sich zudem grundsätzliche Überlegungen hinsichtlich der politischen Gestaltungsspielräume in den internationalen Beziehungen und dem wissenschaftlichen Umgang mit derartigen Prozessen ableiten. Literatur: Corine Defranzce/Ulrich Pfeil (HG.), Der Élysée-Vertrag und die deutsch- französischen Beziehungen 1945-2003, München (Oldenbourg) 2005; Ulrich Lappenküper, Die deutsch-französischen Beziehungen 1949-1963. Von der "Erbfeindschaft" zur "Entente élémentaire", Bd. 2: 1958-1963, München (Oldenbourg) 2001; Gilbert Ziebura, Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945. Mythen und Realitäten, überarbeitete und akutalisierte Neuauflage, Stuttgart (Günther Neske) 1997; Georges-Henri Souou, L'alliance incertaine. Les rapports politico-stratégiques franco allemands, 1954-1996, Paris (Fayard) 1996. FB05.GES.68 Der Einfluss der 1968er Bewegung auf den europäischen Jugendfilm Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Freudenstein Termin: Kommentar: Im Seminar soll kulturhistorisches Wissen auf der Basis der Inhaltsanalyse von Jugendfilmen erarbeitet werden, die in direktem Zusammenhang mit Ideen und Vorstellungen der 1968er Generation stehen. Die Teilnahme an allen Terminen ist neben einem Referat als Studienleistung und einer daraus resultierenden schriftlichen Ausarbeitung für den Scheinerwerb Pflicht. Teilnehmer sollten möglichst Notebooks mit einem funktionsfähigen Filmprogramm mitbringen, beispielsweise PowerDVD. Darüber hinaus erwarte ich, dass jeder Teilnehmer sich zumindest eine Einführung in Methoden und Aspekte der Filmanalyse eingelesen hat. Dazu stehen beispielsweise: W. Faulstich: Grundkurs Filmanalyse, Paderborn 2./2008 oder H. Korte: Einführung in die Systematischer Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. Berlin 4./2010 in der Bibliothek zur Verfügung. FB05.GES.70 Hexenverfolgungen in Europa. Muster der Ausgrenzung und der Rechtssprechung Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 138 von 139 Raum: Saal / Möncheberg 29, ESG Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bildete die Kernzone der frühneuzeitlichen Hexenprozesse. Das Seminar gibt anhand ausgewählter Territorien einen Überblick über die Entstehung und den Verlauf. Darüber hinaus wird ein Vergleich zu den Hexenverfolgungen in anderen europäischen Ländern, u.a. in England und Frankreich, gezogen. Bei Bedarf können auf der Basis neuerer Forschungen auch andere europäische Regionen (Skandinavien, Polen) in die Erörterungen einbezogen werden. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen nach sozialen und politischen Hintergründen von Kettenprozessen und –hinrichtungen. Literatur: Lit.: Irsigler, Franz, Hexenvervolgungen vom 15. – 17. Jahrhundert. Eine Einführung, in: Gunther Franz/Franz Irsigler (Hg.), Methoden und Konzepte der historischen Hexenforschung, Trier 1998, S. 3 – 22; Levack, Brian, The witchhunt in Early Modern Europe. London, New York 1987; Behringer, Wolfgang, “Erhob sich das ganze Land zu ihrer Ausrottung ...“. Hexenprozesse und Hexenverfolgung in Europa, in: Richard v. Dülmen (Hg.), Hexenwelten. Magie und Imagination vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1987, S. 131 – 169. FB05.GES.71 Lokalgeschichte – Mikrogeschichte. Ein traditionelles und ein neuartiges historiographisches Konzept Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Dozent: Fuchs Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Mikrogeschichte, die Erforschung lokaler Lebenswelten und Konflikte, hat in den letzten Jahrzehnten die Frühneuzeitforschung maßgeblich beeinflußt. Carlo Ginzburgs Studien über die Weltanschauungen eines Müllers um das Jahr 1600 oder die Analysen, die Emmanuel Le Roy Ladurie im Kontext blutiger Kämpfe während der Karnevalszeit in einer französischen Stadt des 16. Jahrhunderts vorgenommen hat, können als Beispiele für diese Art der Geschichtsschreibung angeführt werden. Wir werden uns mit den methodischen Grundlagen der Mikrogeschichte beschäftigen, darüber hinaus die Frage stellen, was sie eigentlich von der herkömmlichen Lokalgeschichte bzw. Regionalgeschichte unterscheidet. In diesem Zusammenhang werden wir auch Kontakt zu Lokalhistorikern und Institutionen, die ortsgeschichtliche Projekte bündeln, aufnehmen. Literatur: Lit.: Le Roy Ladurie, Emmanuel: Karneval in Romans. Von Lichtmeß bis Aschermittwoch 1579-1580. München 1989; Ginzburg, Carlo: Der Käse und die Würmer. Die Welt eines Müllers um 1600. Frankfurt 1983; Ginzburg, Carlo: Mikro- Historie. Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß, in: Historische Anthropologie 1. 1993, S. 169–192. FB05.GES.72 „Sind auch die wölffe in hungersnot”. „Zeitungen” im deutschsprachigen Raum am Ende des 16. Jahrhunderts Projektseminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Dozent: Fuchs Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Wir werden uns in diesem Seminar mediengeschichtlichen Fragestellungen widmen. Auf der Basis von digitalisierten Flugschriften im Zeitraum von 1580 bis 1600 werden wir die Darstellung von bedeutenden Ereignissen nachvollziehen. Womit wurde das Interesse potentieller Leser geweckt? Wie wurden Katastrophen und militärische Ereignisse gedeutet? Darüber hinaus werden wir versuchen, politische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:59 Uhr Seite 139 von 139 und konfessionelle Tendenzen in diesem Schrifttum aufzuspüren. Geplant ist zudem der Besuch einer Bibliothek mit umfangreichen frühneuzeitlichen Buchbeständen und einer Digitalisierungsabteilung. Dort werden wir fragen, wie Digitalisierungsprojekte organisiert sind und welche Wege in diesem Zusammenhang in der nahen Zukunft eingeschlagen werden. Literatur: Lit.: Faulstich, Werner: Medien zwischen Herrschaft und Revolte. Die Medienkultur der frühen Neuzeit (1400-1700). Göttingen 1998; Burkhardt, Johannes/Werkstetter, Christine (Hg.): Kommunikation und Medien in der Frühen Neuzeit. München 2005; Arndt, Johannes/Körber, Esther-Beate (Hg.): Das Mediensystem im Alten Reich der Frühen Neuzeit (1600-1750). Göttingen 2010. FB05.GES.73 „Sport of Kings”? – Europäische und koloniale Kriege im Zeitalter der Aufklärung Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: „Sport of Kings“ – eine strittige, aus dem Jahre 1957 stammende Umschreibung der zahlreichen Kriege des 18. Jahrhunderts soll den Anlaß dafür geben, die Frage nach den Bedingungen ihrer Entstehung neu zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Überblicksvorlesung stehen Inszenierungsbedürfnisse von Monarchen vor dem Hintergrund politischer Herrschafts- und Wettbewerbstheorien, die im Rahmen aufklärerischen Schrifftums verbreitet wurden. In diesem Rahmen geht es auch darum zu fragen, warum sich viele dieser dieser Militärkonflikte zu weltumspannenden Kriegen entwickelten und welche Bedeutung dem Kampf um die Kolonialwelten hinsichtlich der Suche nach einer „balance of power“ in Europa zugesprochen wurde. Literatur: Lit.: Externbrink, Sven (Hg.): Der Siebenjährige Krieg (1756–1763): Ein europäischer Weltkrieg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin 2010; Black, Jeremy; Bosse, Klaus-Dieter: Die Kriege des 18. Jahrhunderts. Berlin 2001; Duchhardt, Heinz: Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume europäischer Außenpolitik im Zeitalter Ludwigs XIV. Berlin 1991.. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 1 von 154 Politikwissenschaft Bachelor Politikwissenschaft im Hauptfach - (PO ab 2010) FB05.POL.99 Kolloquium Begleitung zur BA-Abschlussarbeit Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Ritter Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Kommentar: Um die Betreuung der Studierenden während der Zeit des Schreibens der BA-Arbeit zu verbessern, biete ich ein Kolloquium an, in dem es um generelle Fragen zum Schreiben einer BA-Arbeit geht. Dieses Kolloquium ist freiwillig, d.h. ein freiwilliges Zusatzangebot. Es gibt keine credits für dieses Kolloquium. Nach zwei einleitenden Sitzungen von jeweils 2 Stunden werden wir uns nach Bedarf weiter treffen und uns gegebenenfalls in Gruppen von ca. 12 Studierenden splitten. In der ersten Sitzung werden wir Einzelheiten zum Kolloquium festlegen. Es wird um Tipps, Beratungen und Diskussionen gehen. Die Gestaltung des Kolloquiums soll sich an dem Bedarf der Studierenden orientieren. Modul 1: Einführung in die Politikwissenschaft 1. Was ist Politikwissenschaft? 2. Einführung in das politikwissenschaftliche Arbeiten Modul 2a: Politikwissenschaftliche Arbeitsfelder I 1. Vorlesung Politische Theorie FB05.POL.16 Einführung in die Politische Theorie Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 2 von 154 Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politische Theorie befasst sich mit den begrifflichen Grundlagen, kulturellen Voraussetzungen und institutionellen Anforderungen einer guten politischen Ordnung. Sie fragt nach der Bedeutung von Ideen wie Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie für das soziale Zusammenleben und stellt diese in einen Zusammenhang mit politischen Ordnungskonzepten. In der Vorlesung wird anhand von Schlüsselgestalten und -texten in die grundlegenden Fragen und Probleme der Politischen Theorie eingeführt. Der Zeitraum wird von der griechischen Antike bis zur Gegenwart reichen. Es soll nach dem Beitrag gefragt werden, den herausragende politische Denker zu unterschiedlichen Zeiten für die Entwicklung der Politischen Theorie geleistet haben. In dieser ideengeschichtlichen Herangehensweise soll berücksichtig werden, welche Fragen diese Denker bewegt haben, inwiefern sie mit ihren Theorien in politische und geistige Auseinandersetzungen ihrer Zeit eingreifen wollten und was sie uns heute noch zu sagen haben. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium 2. Vorlesung Politisches System der BRD 3. Seminar FB05.POL.04 Interessengruppen und Staat Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Staat bzw. das staatliche Entscheidungszentrum bildet für die Interessengruppen einen wichtigen Bezugspunkt, geht es doch darum, dass die eigenen Interessen in politische Entscheidungen berücksichtigt werden. Umgekehrt beziehen sich staatliche Akteure auch auf Interessengruppen, weil diese über Expertise verfügen und helfen, politische Entscheidungen auch umzusetzen. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren verändert: wir sprechen von einem Wandel der Staatlichkeit und lobbyistischer Politikbeeinflussung. In der Lehrveranstaltung wird es zunächst darum gehen, Konzeptionen zum Verhältnis von Staat und Interessengruppen kennenzulernen (Pluralismus, Korporatismus). Darüber hinaus wird es darum gehen, zu untersuchen, mit welchen Begriffen die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Interessengruppen und Staat beschrieben werden können. Literatur: Sebaldt/Straßner, Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden 2004. Artur Benz, Der moderne Staat. Grundlagen der politologischen Analyse, 2. Aufl., München2008 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 3 von 154 FB05.POL.08 Politische Kommunikation Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Politische Kommunikation ist zu einem zentralen Gegenstand der Politikwissenschaft geworden und betrifft beinahe alle Bereiche der Politik. In der Lehrveranstaltung wird geklärt, was unter politischer Kommunikation zu verstehen ist. Es werden die zentralen Begriffe (Mediengesellschaft, Mediendemokratie, Darstellungspolitik, Regierungskommunikation, Journalismus, Public Relations) und die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Es wird danach gefragt, welchen Stellenwert politische Kommunikation im Politikprozess einnimmt und wie politische Organisationen (Parteien, Verbände, NGOs) und Institutionen (Regierung, Parlament, Ministerien) kommunizieren. Literatur: Frank Marcinkowski / Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. PVS – Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 42/2009. Otfried Jarren / Patrick Donges: Politische Kommunikation. Eine Einführung, 2. überarb. Aufl., Wiesbaden 2009. Ulrich Sarcinelli: Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System, 3. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2011 (online-Ausgabe). FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 4 von 154 FB05.POL.84 Sternstunden der Regierungslehre - Koalitions- und Oppositionsarbeit in der Praxis Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Jeanrond Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: „Opposition ist Mist – wir wollen regieren !“ (Franz Müntefering 2005) Doch wie gestaltet sich das Regieren in Koalitionen eigentlich? Vor der Wahl treten die Parteien mit ihren eigenen Regierungsprogrammen im Wettbewerb gegeneinander an, um möglichst viele Wählerstimmen zu gewinnen. Nach der Wahl ist es in Deutschland üblich, eine Koalitionsregierung zu bilden, in der aus zwei Regierungsprogrammen ein Koalitionsvertrag geschrieben werden muss. Doch wie kommt ein Koalitionsvertrag zustande und welche Rolle spielt er im Regierungsalltag? Ist der Koalitionsausschuss das eigentliche politische Machtzentrum im Entscheidungsprozess? Und was macht eigentlich die Opposition? Im Seminar „Sternstunden der Regierungslehre“ werden einerseits Themen wie Koalitionsbildungsprozesse, Koalitionsstabilität und -beendigung sowie die Regierungspraxis von Koalitionsregierungen im Rahmen des informalen Regierens bearbeitet und andererseits werden die Handlungsspielräume der Opposition in verschiedenen Koalitionsformaten analysiert. Praxisbezogen werden (nach einer Einführung über die Organisation und Durchführung von Experteninterviews) Fachexperten eingeladen, die den Studierenden in Expertengesprächen für Fragen rund ums Thema zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl der Gesprächspartner können Studierende Ideen einbringen. FB05.POL.88 Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel - Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Futh Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar „Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel – Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl?“ werden wir uns zunächst mit dem deutschen Wahlsystem und seinen Vor- und Nachteilen im Vergleich zur Mehrheits- und Verhältniswahl auseinandersetzen. Nach einem Block über Theorien zum Wahlverhalten werden im Anschluss die fünf im Bundestag vertretenen Parteien zuzüglich der Piratenpartei vor allem im Hinblick auf Wählerklientele und Erfolgsaussichten diskutiert. Hierbei soll es auch darum gehen, Wähler- und Mitgliedergruppen zu identifizieren und Wählerwanderungen nachvollziehbar zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 5 von 154 machen. Wir setzen uns mit der programmatischen Ausrichtung von Parteien und ihrer inneren Verfasstheit auseinander und betrachten, ob und wie sich diese verändert hat. Weiterhin werden Potentiale für die Bundestagswahl 2013 diskutiert, etwa der Grünen als Volkspartei oder der Piratenpartei. Ebenso werden entgegengesetzte Entwicklungen und das Dilemma der FDP besprochen. Zum Abschluss des Seminars werden die Wechselwirkungen im Parteienwettbewerb und die programmatischen Ausrichtungen der Parteien für die Bundestagswahl 2013 diskutiert. Hier besteht unter der Voraussetzung der Mitgestaltung durch die Studierenden die Möglichkeit, eine Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen verschiedener Parteien zu organisieren. Modul 2b: Politikwissenschaftliche Arbeitsfelder II 1. Vorlesung Internationale Politik / Globalisierung FB05.POL.45 Weltordnung im 21. Jahrhundert. Neue Konturen und Erklärungen Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Burchardt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Globale Problemlagen wie die Finanzkrise, der Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen die internationale Politik vor zahlreiche neue Aufgaben. Zusätzlich erweitern neue Akteure wie transnationale Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen, aber auch aufstrebende Staaten wie China oder Brasilien ihren Einfluss durch die Globalisierung. Die Vorlesung stellt die zentralen Konturen und die wichtigsten Akteure des neuen Weltsystems vor und diskutiert die bedeutsamsten theoretischen Erklärungen zwischenstaatlicher sowie transnationaler Kooperationen und Konflikte. Ein Studiennachweis kann über eine regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur erworben werden. Zu Veranstaltungsbeginn wird ein Textreader vorgestellt. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Tutorien: Mo 8-10 Robin Kirakosian, NP6, 1213 (RK) Mo 8-10 Aylin Kaya, NP1, 1311 (AK) Mo 10-12 Ann-Sophie Bleise GF3, 0256 (AB) Mo 10-12 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Mo 12-14 Aylin Kaya, Mö 7, 608 (AK) Mo 12-14 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Di 10-12 Ann-Sophie Bleise AB2, 0402 (AB) Mi 18-20 Anna Mühlhausen NP9, 0403 (AMü) Fr 12-14 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-26 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-16 Alessandro Markus NP4, 1213 (AMa) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 6 von 154 2. Vorlesung Vergleich politischer Systeme 3. Seminar FB05.POL.02 Die politischen Institutionen der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der Europäischen Union lassen sich in ihrem Funktionieren und in ihrem Zusammenspiel besser verstehen, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Die Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Staaten erst einmal auf ökonomischer Ebene aneinander zu binden, wenn tiefe Verfeindungen zwischen ihnen kein politisches Zusammengehen erlauben, hat den Aufbau der politischen Institutionen der EU unübersehbar geprägt. In diesem Seminar werden wir schrittweise die Entstehung der politischen Institutionen herausarbeiten und ihre aktuellen Kompetenzen und Strukturen, wie sie mit dem Vertrag von Lissabon beschlossen worden sind, analysieren. Dabei wird es insbesondere immer wieder um die Frage gehen, in wieweit von einem Demokratiedefizit der EU gesprochen werden kann. FB05.POL.27 Parteien und Parteiensysteme im Vergleich Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ohne die Strukturierung durch Parteien und Parteiensysteme sind moderne Demokratien nicht funktionsfähig. Doch die sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen setzen die Parteien unter Druck. Dieses Seminar führt in die Vergleichende Parteienforschung ein und fokussiert aktuelle Entwicklungen wie die Krise der "Volksparteien", den Aufschwung (rechts-)populistischer Parteien und das Aufkommen neuer Parteien wie der Piraten-Partei. Die erste Lehrveranstaltung dieses Seminars findet am 18.4.2012 statt. FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 7 von 154 Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.48 Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Krause Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Frieden und - damit zusammenhängend - Krieg sind zentrale Begriffe politikwissenschaftlicher Debatten um das gesellschaftliche Zusammenleben. Allerdings herrscht weder Einigkeit über die Begriffe an sich, noch darüber, welches zentrale Voraussetzungen und Bedingungen für Frieden bzw. was die eigentlichen Ursachen für Kriege und Konflikte sind Das Seminar zielt darauf ab, (1) zentrale Begriffe und Konzepte der Friedens- und Konfliktforschung einzuführen, (2) relevante Erklärungsansätze vorzustellen und (3) friedenspolitischer Konzepte zu diskutieren. Literatur: Bonacker, Thorsten 2008: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Eine Einführung , Wiesbaden. Chojnacki, Sven/Namberger, Verena 2011: Frieden – oder: vom Elend, ein konstitutiver Begriff zu sein. In: Leviathan 39(3): 333-359. Geis, Anna (Hg.) 2006: Den Krieg überdenken.Kriegsbegriffe und Kriegstheorien in der Kontroverse , Baden- Baden. Imbusch, Peter/Zoll, Ralf (Hg.) 2010: Friedens- und Konfliktforschung.Eine Einführung , Wiesbaden. Nye, Joseph S. 2007: Understanding International Conflicts. An Introduction to Theory and History , New York. Sahm, Astrid/Sapper, Manfred/ Weichsel, Volker (Hg.) 2006: Die Zukunft des Friedens , Wiesbaden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 8 von 154 FB05.POL.56 Internationale Entwicklungszusammenarbeit I: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Krause Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.57 Internationale Entwicklungszusammenarbeit II: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.59 Internationale Organisationen. Bedeutung, Struktur und Wirkung. Mit Praxisbeispielen ausgewählter internationaler Organisationen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 9 von 154 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Bezüge zu internationalen Organisationen sind nahezu allgegenwärtig. Ob Vereinte Nationen, Europäische Union oder NATO; ihr internationales Engagement ist anerkannt und umstritten zugleich. Doch was machen diese Organisationen und wie funktionieren sie? Welche Organisationen gibt es überhaupt? Internationale Organisationen sind für die globale Politik von wachsender Bedeutung. Warum dies so ist und welche Rolle sie haben, wird in dem Seminar innerhalb von drei Feldern bearbeitet. Im Seminar werden theoretische Grundlagen, die Einordnung in ausgewählte Theorien der Internationalen Beziehungen und die praxisbezogene Vorstellung selektierter Organisationen behandelt. Im einführenden, ersten Teil des Seminars stehen die Entstehung, Strukturen und Arbeitsfelder von internationalen Organisationen sowie ihre völkerrechtliche Fundierung im Mittelpunkt. Aufbauend auf diesem grundsätzlichen Verständnis werden im zweiten Teil ausgewählte Theorien Internationaler Beziehungen auf ihre Aussagen zur Rolle internationaler Organisationen hin untersucht. Im dritten Teil des Seminars werden ausgewählte internationale Organisationen mit Praxisbeispielen behandelt. Dabei geht es auch um Fragen nach aktuellen Entwicklungen und Reformen sowie nach Unterschieden und Kooperationsansätze mit internationalen Nichtregierungsorganisationen. Am Ende des Seminars sollen Chancen und Herausforderungen internationaler Organisationen herausgestellt und diskutiert werden. Literatur: Gareis, Sven; Varwick, Johannes. 2007. Die Vereinten Nationen. Aufgaben, Instrumente und Reformen. Bonn. Nahamowitz, Peter; Voigt, Rüdiger. 2002. Globalisierung des Rechts II: Internationale Organisationen und Regelungsbereiche. Baden-Baden. FB05.POL.63 Politik und Gesellschaft in der Türkei Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Gieler Termin: Kommentar: Die Türkei ist wie kaum ein anderes Land durch ein Spannungsverhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Dies zeichnet sich in der Innen- und Außenpolitik wieder. Zunächst werden historisch die Werte und Normen des Kemalismus sowie deren Relevanz für die Gegenwart, das Parteiensystem, die Außenpolitik und die Migrationspolitik untersucht. Daran schließt sich eine Analyse der gesellschaftspolitischen Bedeutung ausgewählter türkischer Romanciers an u.a. Orhan Pamuk und Elif Safak, an. Das Seminar wird als Blockveranstaltung (04.05.-06.05.2012) in Kassel durchgeführt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt im Anschluss an die Vorbesprechung/Einführung. Hier werden sämtliche organisatorischen Fragen besprochen. Literatur: Cem Özdemir: Die Türkei. Politik, Religion und Kultur. Beltz 2008 Wolfgang Gieler & Johannes Henrich (Hg.): Politik und Gesellschaft in der Türkei. Im Spannungsverhältnis zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Wiesbaden VS Verlag 2010. Gerhard Schweitzer: Die Türkei. Zerreißprobe zwischen Islam und Nationalismus. Stuttgart 2008 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 10 von 154 Modul 3: Methoden und Statistik 1. Methoden I 2. Methoden II FB05.SOZ.50 Methoden der empirischen Sozialforschung, Teil II Vorlesung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Vorlesung liefert die analytischen Grundlagen der sozialwissenschaftlichen Methodenlehre und stellt die erkenntnis- und messtheoretischen Voraussetzungen der empirischen Sozialforschung vor. Die Inhalte betreffen insbesondere die Bedingungen, unter denen theoretische Hypothesen mit empirischen Informationen über die soziale Wirklichkeit konfrontiert werden können. Die Vorlesung schließt an die Lehrinhalte des ersten Teils der Lehrveranstaltung an. Die Themen umfassen u.a.: - Datenerhebungsformen (z.B. Befragung, Experiment) - Spezielle Untersuchungsformen (u.a. Netzwerkstudien) - Fehlerquellen bei Erhebungen (z.B. soziale Erwünschtheit) - Fragebogenentwicklung und Pretest Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet, in denen die Vorlesungsinhalte diskutiert und vertieft werden sollen. 3. Statistik FB05.SOZ.11 Statistik I Vorlesung / Übung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Will Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 11 von 154 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: In dieser Veranstaltung wird in die grundlegenden deskriptiven und inferenzstatistischen Verfahren eingeführt. Die Veranstaltung wird als eine Kombination von Selbststudium und Vorlesung mit angeleiteter Übung organisiert. Zur Unterstützung des Selbststudiums finden Tutorien statt. Alle organisatorischen Fragen werden in der ersten Sitzung besprochen. Es ist zwingend notwendig, dass Sie an diesem Termin anwesend sind. Modul 4: Vertiefung 1. Seminar zur Politikfeldanalyse oder Politik und Wirtschaft FB05.POL.01 Arbeitsbeziehungen und Gewerkschaftsmodell im Wandel? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Durch den aktuellen Streik der Fluglotsen sowie der Arbeitskämpfe von Lokführer, Piloten und Ärzte sind die Gewerkschaften wieder vermehrt in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. In den industriellen Beziehungen stellen jedoch sowohl Berufsgewerkschaften als auch ausufernde Arbeitskampfmaßnahmen die Ausnahme in einem komplexen und vielschichtigen System dar. Dieses Seminar will einen fundierten Überblick über den gesamten Forschungsgegenstand der Arbeitsbeziehungen geben. Behandelt werden die Grundlagen der Interessenvertretung durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie die Funktionsweise der Aushandlungsprozesse zwischen den Akteuren. Es werden Krisen und aktuelle Herausforderungen des Interessenvertretungssystems und ihre Folgen für die Zukunft des deutschen Modells der industriellen Beziehungen herausgearbeitet. Dabei wird auch ein Blick auf ausgewählte Gewerkschaftssysteme in einer international vergleichenden Dimension geworfen. Literatur: Müller-Jentsch, Walther (2007): Strukturwandel der industriellen Beziehungen. "Industrial Citizenship" zwischen Markt und Regulierung, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Kalass, Viktoria/ Greef, Samuel (2011): Berufsgewerkschaften in der Offensive. Vom Wandel des deutschen Gewerkschaftsmodells, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2003): Die Gewerkschaften in Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ein Handbuch. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2010): Handbuch Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag. FB05.POL.11 Sozialpolitik Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 12 von 154 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Speth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Sozialpolitik ist in allen OECD-Staaten zu einem zentralen Bereich der Staatstätigkeit geworden. Seit mehr als 130 Jahren versuchen Staaten durch Güter und Dienstleistungen sowie Gebote und Verbote ihre Bürger vor Risiken (Alter, Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Unfall) zu schützen und Lebenschancen auszugleichen. Die sozialwissenschaftliche Forschung zur wohlfahrtsstaatlichen Politik hat sich in den letzten Jahrzehnten in theoretischer wie in empirischer Hinsicht ausdifferenziert. In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklungslinien und Merkmale der Sozialpolitik in Deutschland seit dem Kaiserreich vorgestellt und diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Theorien zur Erklärung der wohlfahrtsstaatlichen Politik herangezogen. Darüber hinaus wird es um den internationalen Vergleich von sozialen Sicherungssystemen und um die Analyse wohlfahrtsstaatlicher Programme gehen. Literatur: Manfred G. Schmidt/Tobias Ostheim/Nico A. Siegel/Reimut Zohlnhöfer (Hrsg.), Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden 2007: VS Verlag für Sozialwissenschaften. FB05.POL.41 Politik in der „Mediendemokratie” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Straßenberger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nach der vertiefenden Lektüre ausgewählter Theorien politischer Öffentlichkeit (u.a. von John Dewey, Hannah Arendt und Jürgen Habermas) sollen Konzepte der „Mediendemokratie“ im Engeren diskutiert werden. Im Mittelpunkt des Seminars steht neben der Diskussion neuerer Phänomene wie Expertenkulturen, Prominenz und Medienelite die grundsätzliche Frage nach dem Wandel demokratischer Politik in der Mediengesellschaft. Literatur: Arendt, Hannah: Vita activa oder Vom tätigen Leben. München 1992. Meyer, Thomas: Mediokratie. Frankfurt/M. 2001. Sarcinelli, Ulrich (Hg.): Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft. Opladen 1998. FB05.POL.51 Die Weltwirtschaftskrsie 2008/2009 und ihre Folgen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 13 von 154 Dozent: Reef Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Weltwirtschaftskrise 2008/09 und ihre Folgen, wozu man auch die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise zählen kann, werfen viele Fragen auf: Welche Ursachen haben die Weltwirtschaftskrise und die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise? Wie hängen beide zusammen? Wie kann solchen Krisen vorgebeugt werden? Wie können sie gelöst werden? Eindeutige und unumstrittende Antworten auf diese Fragen gibt es freilich nicht. Ein Ziel des Seminars ist es, bewusst zu machen, dass Antworten auf diese Fragen und wirtschaftspolitische Empfehlungen aus unterschiedlichen und widerstreitenden Theorien stammen. Darüber hinaus sollen im Seminar grundlegende Wissens- und Analysekompetenzen erworben werden, die unverzichtbar sind, um gehaltvoll über das Thema diskutieren zu können. Diese grundlegenden Kompetenzen betreffen insbesondere Finanzmärkte und internationale Wirtschaftsbeziehungen. Von den Studierenden werden u.a. als Studienleistungen die Bearbeitung einer kleineren Rechercheaufgabe sowie ein Impulsreferat und eine anschließende Moderation erwartet (kurze Auswertung eines Buches oder einiger Fachzeitschriftenartikel zu oben genannten Fragen). Als Prüfungsleistung kann eine 12-16-seitige Hausarbeit zu einer der oben genannten Fragen verfasst werden. Die Teilnehmenden-Zahl ist auf 30 Personen begrenzt. FB05.POL.80 Viele Alte, wenige Junge - Entwickelt sich eine "graue" Lobby? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef / Munimus / Schöttner Termin: 2. Wahlseminar zu den politikwissenschaftlichen Arbeitsfeldern und ihren Methoden FB05.POL.05 Governance in der EU Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der EU studieren, bedeutet, sich auf die Widrigkeiten einer politischen Ordnung einzulassen, die von einer „polyzentrischen Mehrebenengovernance" (Schmitter) dominiert wird. Aus diesem Grund werden wir in diesem Seminar schrittweise herausarbeiten, welche Logiken des Regierens, der Goverance, in der EU entstanden sind. Dabei wird es immer wieder um die Frage gehen, inwiefern diese Governance dazu beiträgt, dass die EU weder einen eigenen vollständigen Staat noch eine umfassende demokratische Kontrolle im liberalen Sinne ausgebildet hat. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 14 von 154 FB05.POL.10 Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Crncic Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Soziale Bewegungen gestalteten die politischen, sozialen und kulturellen Verhältnisse vieler Länder mit. Seit der französischen Revolution treten sie immer wieder in Erscheinung und machen durch vielfältige Aktionen auf sich aufmerksam. Die jüngsten Manifestationen waren die Bewegung gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs, die Jugendbewegungen in Spanien und Griechenland oder die Revolten im arabischen Raum. In Lateinamerika existiert eine besonders rege Bewegungslandschaft. Seit der Zeit der Kolonialisierung kam es zu indigenen Aufständen sowie Sklavenrevolten auf lokaler Ebene. Im 20. Jahrhundert waren besonders die Arbeiter-, Bauern- und später dann die Menschenrechtsbewegung führend in der Artikulation von Widerspruch gegen herrschende Verhältnisse. Soziale Bewegungen waren maßgeblich an der Wahl der aktuellen Regierungen Boliviens, Venezuelas oder Ecuadors beteiligt. Die Aktivität der Bewegungen in Lateinamerika zeichnet sich vor einem Szenario politischer Instabilität, sozialer Exklusion und ökonomischer Ungleichheit ab, Probleme, die trotz der Rückkehr zur Demokratie, die in den meisten Ländern vor dreißig Jahren stattgefunden hat, nicht grundlegend eingedämmt wurden. Dieses Spannungsverhältnis ist Fokus des Seminars. Ziel ist es zunächst, gemeinsam einen theoretischen Zugang zum Begriff der sozialen Bewegungen unter Rückgriff auf die Forschungsliteratur zu erarbeiten. Nach einer historischen Einordnung soll es dann im zweiten Teil um einzelne Bewegungen in Lateinamerika gehen. Die Frauenbewegung, die Mobilisierung der Indigenen oder der Landlosen bilden wichtige Schwerpunkte bei der Beschäftigung mit den sozialen Bewegungen der Region. Die Verflechtung auf transnationaler Ebene sowie das konfliktive Verhältnis zur Demokratie in den einzelnen Ländern bilden Grundfragen, die die einzelnen Themen einrahmen werden. Literatur: Burchardt, Hans-Jürgen und Rainer Öhlschläger (Hrsg.) (2012): Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika. Ein ambivalentes Verhältnis; Baden-Baden FB05.POL.19 Theorien der Gerechtigkeit Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gerechtigkeit wird in der politischen Ideengeschichte als eine „moralische Leitidee für Recht, Staat und Politik“ (Höffe) verstanden. Damit endet aber auch bereits der Konsens über die Bedeutung dieses Begriffs in der Politikwissenschaft. Im Seminar werden wir die unterschiedlichen ideengeschichtlichen Verständnisse vom Begriff Gerechtigkeit und die Vorbehalte, die ihm gegenüber bestehen, durcharbeiten. Vor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 15 von 154 allem werden wir auch dessen Aufwertung im zwanzigsten Jahrhundert durch Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit eingehend studieren. Dazu werden wir Schlüsseltexte zu einschlägigen Debatten lesen, beispielsweise zum Streit zwischen Liberalen und Kommunitaristen um den Vorrang der Gerechtigkeit vor dem Gemeinsinn oder zu Konzepten der transnationalen Gerechtigkeit. FB05.POL.25 Mehrebenenpolitik - die BRD in der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Föderale staatliche Ordnungen genießen den Ruf, die politische Selbstbestimmung in heterogenen Gesellschaften angemessener zu organisieren als Einheitsstaaten, weil föderale Strukturen die unterschiedlichen Interessen und politischen Willen differenzierter repräsentieren können. Zugleich sind föderale Entscheidungsstrukturen für ihre ambivalente Wirkung bekannt. Sie tendieren dazu, einschneidende Beschlüsse zu blockieren und Reformen auszubremsen (Politikverflechtung). Dies war zuletzt an der Föderalismusreform gut zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden Forderungen immer lauter, den bundesrepublikanischen Föderalismus ‚asymmetrischer' zu gestalten. Diese Entwicklung ist zugleich Bestandteil eines Anpassungsprozesses des politischen Systems der Bundesrepublik an die Mehrebenenpolitik der Europäischen Union. Im Seminar werden wir systematische Aspekte föderaler Ordnungen wie Gewaltenteilung, Minoritätenschutz, Subsidiaritätsprinzip etc. besprechen. Vor allem werden wir uns darauf konzentrieren, wie die Besonderungen des deutschen Föderalismus transformiert und Übergänge zum Mehrebenensystem der EU ausgebildet wurden, das die Grenzen eines rechtsstaatlichen Föderalismus transzendiert. Dazu zählen insbesondere das Aushandeln von Entscheidungen (Konkordanzdemokratie statt Mehrheitsdemokratie, Governance). FB05.POL.30 Thomas Hobbes’ politische Theorie Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars steht das Hauptwerk von Thomas Hobbes. Entlang der Lektüre des „Leviathan“ sollen zentrale Fragen, wie die nach der Gesellschaftsfähigkeit des Menschen, der Befriedung sozialdestruktiver Leidenschaften oder der Austarierung von Gemeinwohl und Einzelinteressen diskutiert werden. Literatur: Hobbes, Thomas: Behemoth oder das Lange Parlament, hg. von Herfried Münkler, Frankfurt/M. 1991. Hobbes, Thomas: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates, hg. von Iring Fetscher, Frankfurt/M. 2002. Kersting, Wolfgang (Hg.): Thomas Hobbes, Leviathan. Klassiker Auslegen, Berlin 1996. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 16 von 154 FB05.POL.44 Eliten und Demokratie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften Politikwissenschaften HF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die etablierten Demokratien weisen derzeit deutliche Anzeichen einer Vertrauenskrise auf, die vor allem auch eine Vertrauenskrise bezüglich ihrer regierenden Eliten ist. Vor diesem Hintergrund beschäftigen wir uns in diesem Seminar mit der Rekrutierung und Zusammensetzung der Eliten sowie neueren Versuchen, durch positive Diskriminierung oder Quoten o.ä. die Repräsentativität der Eliten zu erhöhen. Daneben nehmen wir aber auch die politischen Einstellungen und Erwartungen der Bevölkerung in den Blick. Des Weiteren untersuchen wir, inwieweit der bei breiten Teilen der Bevölkerung vorherrschende Eindruck einer "Korruption" der Eliten durch empirische Befunde bestätigt oder widerlegt werden kann, wie sich die erhöhte Frequenz politischer Skandale erklären lässt und inwieweit diese eine der Demokratiequalität zu- oder abträgliches Kontrollinstrument darstellen. FB05.POL.47 Arbeits- und Sozialpolitik in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Weinmann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dass der Sozialstaat um- oder gar abgebaut werden müsse, ist hierzulande seit geraumer Zeit ein verbreiteter Konsens in Wirtschaft und Politik. Demgegenüber hat sich Lateinamerika zu einem Laboratorium neuer Formen der Sozialpolitik entwickelt. Programme wie „Bolsa Familia“, das unter anderem Millionen von Menschen in Brasilien den Zugang zum Bildungs- und Gesundheitssystem erleichtert, haben Modellcharakter angenommen. Derartige sozialpolitische Erneuerungen sind in allen lateinamerikanischen Ländern innerhalb der vergangenen Dekade festzustellen. Zugleich stiegen die Sozialausgaben in der Region stetig. Während in den westlichen Staaten Sozialpolitik zweifelsohne zu den gut erforschten Themen der Gesellschaftswissenschaften gehört, finden lateinamerikanische Wohlfahrtsregime - trotz vorhandenen Traditionen und ihrer gegenwärtigen Dynamik - wenig Beachtung. Deshalb wollen wir uns in dem Seminar auf Spurensuche begeben: Was sind die traditionellen Muster mit denen lateinamerikanische Sozialpolitik die Gesellschaft ordnet? Sind jüngere Reformprozesse Ausdruck eines Wandels regionaler Wohlfahrtsregime? Folgt die Sozialpolitik in erster Linie der Vergabe von Almosen an Bedürftige, handelt es sich um soziale Rechte, die als Ergebnis gesellschaftlicher Auseinandersetzungen entstanden sind oder eher um Privilegien, die besonders einflussreiche Gruppen erhalten, um sie an das jeweilige politische Regime zu binden? Neben der Debatte dieser Fragen werden gleichzeitig die Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung überprüft. Wir wollen diskutieren, inwiefern uns Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 17 von 154 die bewährten Methoden der westlichen Forschung bei der Analyse von Sozialpolitik in Lateinamerika weiterhelfen, wo sie versagen und ob andere Zugänge weiterführend sind. Literatur: Wehr/ Burchardt (2011): Soziale Ungleichheiten in Lateinamerika: Neue Perspektiven auf Wirtschaft, Politik und Umwelt, Baden-Baden: Nomos FB05.POL.58 Gewalt und Erinnerung in Afrika und Europa Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Pahmeyer Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die gemeinsame Geschichte von Afrika und Europa ist vor allem durch Kolonialismus und daraus resultierender, fortbestehender sozialer Ungleichheiten gekennzeichnet. Dabei ziehen sich Ausbeutung und Gewalt durch verschiedene historische Kontexte. Erst langsam scheint eine Beschäftigung dieser Kapitel europäischer Expansion Eingang in öffentliche Auseinandersetzung zu finden, dies gilt umso mehr in Deutschland. Auch in den Weltkriegen spielten die damaligen europäischen Kolonien eine Rolle, die in der aktuellen Betrachtung oft kaum beleuchtet wird. Die im Mai in Kassel gezeigt Ausstellung 'Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg' und die damit verbundenen Debatten werden deshalb in das Seminar einbezogen. Insgesamt sollen Erinnerung und Geschichtsschreibung als Raum von Machtstrukturen sowie Aushandlungs- und Konstruktionsprozessen betrachtet werden. Kolonialismus und seine Auswirkungen werden auch aus politischer, ökonomischer und juristischer Perspektive beleuchtet und der Frage nachgegangen, mit welchen politikwissenschaftlichen Theorien und Konzepten der Internationalen Beziehungen, (Post)Kolonialismus sinnvoll untersucht werden kann. Ein Schwerpunkt wird der deutsche Kolonialismus in Namibia und dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart sein. Literatur: Steyerl, Hito, Gutíerrez Rodríguez, Encarnación 2003: Spricht die Subalterne deutsch? Migration und postkoloniale Kritik, Münster. Tetzlaff, Rainer/Jakobeit, Cord 2005: Das nachkoloniale Afrika. Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Wiesbaden. Zimmerer, Jürgen, Zeller, Joachim 2004: Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin. Modul 5: Forschung & Praxis 1. Projektseminar FB05.POL.12 Organisation, Interessenvertretung und Mitglieder, Teil 2 Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Greef Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 18 von 154 Kommentar: Zweiter Teil des im Wintersemester gestarteten Projektseminars. Dieser fokussiert sich auf die von den Seminarteilnehmern selbstständig erarbeiteten, quantitative oder qualitative Studien zu Mitgliederinteressen sowie der Arbeit, Struktur und Funktion von Vereinen und Verbänden insbesondere im lokalen und regionalen Raum. Im Mittelpunkt steh die Auswertung und Diskussion erster Ergebnisse sowie das Erstellung der Projektberichte. Nach Abgabe der Endberichte erfolgt eine Abschlussitzung in den Semesterferien, in der die Ergebnisse in einem kleinen Workshop dargestellt werden. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am ersten Teil des Seminars im letzten Wintersemester. FB05.POL.39 Transformationsgesellschaften zwischen Angleichung und Abgrenzung Projektseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar ist der erste Teil eines auf zwei Semester angelegten Projektseminars. Ziel ist es, Möglichkeiten und Grenzen eines Dialogs zwischen westlichen und nicht-westlichen politischen Konzepten und Handlungsweisen auszuloten.Im Sommersemester sollen theoretische Grundlagen erarbeitet und erste Fallstudien vorgenommen werden: Das Ende der Blockkonstellation und die dadurch eingeleitete „vierte Welle der Demokratisierung“sowie nicht zuletzt durch die Ereignisse des „Arabischen Frühlings“ scheint erneut die These zu bekräftigen, dass bestimmte globale Designs wie Demokratie und Menschenrechte universell sind. Diese gesellschaftlichen Veränderungen scheinen nach einem evolutionär wirkenden Muster abzulaufen, an deren Ende (fast) immer eine liberale Demokratie westlichen Zuschnitts zu stehen scheint. Die Darstellung dieser Tendenz, die von John Meyer Isomorphismus genannt, wird von verschiedenen Kriter_innenals westliche Repräsentationen der Welt und gesellschaftlich-sozialer Beziehungen kritisiert, die aus ihrem („kulturellen“) Entstehungskontext heraus auf die gesamte Welt übertragen wird. Die Folge der Übertragung und Vermittlung dieser globalen Designs und Konzepte auf die lokale Ebene sind Brüche, Missverständnisse und Konflikten. Das Seminar wird sich im Sommersemester den theoretischen Zugriffen widmen und die Debatte um diesen Isomorphismus erarbeiten und diskutieren. Daran werden sich kritische (insbesondere postkoloniale) Perspektive anschließen. Des Weiteren werden wir uns mit Methoden sozialwissenschaftlicher Forschung beschäftigen und eine für die Anwendung auf das Forschungsthema geeignete Auswahl treffen. Zuletzt wird eine Vorauswahl an Fällen, Transformationsgesellschaften des „Nicht-Westens“, getroffen, die die Grundlage für eine weitere Beschäftigung bilden werden. Im Wintersemester erfolgt die Anwendung des aus den Theorien entwickelten Wissensauf diese Fälle. In Arbeitsgruppen werden die Teilnehmenden ihre Fragestellungen konkretisieren, den methodischen Zugriff den gewählten Fällen anpassen (Fragebögen, Interview, Diskursanalyse etc.), den Untersuchungsgegenstand eingrenzen (bspw. auf konkrete Träger_innen der Transformation) und die Erhebung vornehmen. Am Ende des Seminars wollen wir für die Fälle die Frage beantworten, ob die These vom Isomorphismus aufrechtzuerhalten ist und wo konkret Brüche und Konflikte in der Aneignung globaler Designs liegen. Vorkenntnisse im Bereich der Transformationsforschung sind von Vorteil. Literatur: Chakrabarty, Dipesh 2000: Provincializing Europe. Postcolonial Thought and Historical Difference .Princeton, NJ u.a. Chakrabarty, Dipesh 2010: Europa als Provinz: Perspektiven postkolonialer Geschichtsschreibung . Frankfurt/Main. DiMaggio, Paul J./Powell, Walter W. 1991: Introduction. In: DiMaggio, Paul J./Powell, Walter W. (Hg.): The New Institutionalism in Organizational Analysis. Chicago, London: 1-38. Meyer, John W. 2005: Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen . Frankfurt/Main. Meyer, John W./Rowan, Brian 1978: The Structure of Educational Organizations. In: Meyer, Marshall W. (Hg.): Environments and Organizations . San Francisco: 78-109. Mignolo, Walter 2000: Local Histories, Global Designs. Coloniality, Subaltern Knowledges, and Border Thinking .Princeton. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 19 von 154 FB05.POL.91 Formen des Protestes (Fortsetzung aus dem WS 11/12) Projektseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 FB05.POL.99 Wie können soziale und ökologische Standards in der Weltwirtschaft durchgesetzt werden?(Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Klobes Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Teil 2 Die Globalisierung und Zergliederung der Wertschöpfungsketten in den letzten 15 Jahren stellt zunehmend die Frage nach den sozialen und ökologischen Produktionsbedingungen, insbesondere in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Soziale und ökologische Standards als Standort- bzw. Konkurrenzfaktoren einerseits und Initiativen zur Etablierung von sozialen Mindeststandards in Verträgen oder auf freiwilliger Basis andererseits kennzeichnen die Spannbreite der Debatte. Dieses Seminar behandelt theoretische Modelle, Internationalisierungs- und Restrukturierungsstrategien von Konzernen, Verstöße und Missachtung von völkerrechtlich anerkannten Grundrechten sowie die verschiedenen Ansätze soziale und ökologische Standards zu etablieren und deren Bewertung nach Zweckmäßigkeit, Effektivität und Durchsetzbarkeit. Stichworte zu letzteren sind u. a. soziale Normen, Sozialklauseln, Sozialchartas, Gütesiegel. Literatur: Einstiegsliteratur: Scherrer/Greven/Frank (1998): Sozialklauseln, Verlag: Westfälisches Dampfboot 2. Seminar mit Praxisbezug FB05.GES.POL. Interdisziplinäres Seminar: Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Politikwissenschaften HF Dozent: Peter / Tittor Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 21.06.2012 Kommentar: Im dem Seminar sollen Verlauf und Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs in Afrika, Asien und Lateinamerika behandelt werden, wozu die vom 3.-31.Mai in der Volkshochschule Kassel gezeigte Ausstellung einen optimalen Einstieg bietet. Begleitend zur Ausstellung werden drei Abendveranstaltungen mit Fachvorträgen organisiert und die Studierenden erhalten einen praktischen Einblick in die Organisation von Vorträgen, die didaktische Konzeption von Ausstellungsführungen und die in diesem Zusammenhang anfallende Tätigkeiten. Inhaltlich möchte das Seminar Impulse zur Multiperspektivität in zweierlei Hinsicht bieten: Zum einen wird den Studierenden ein viel thematisiertes und gut bekanntes historisches Ereignis aus afrikanischer, asiatischer oder lateinamerikanischer Perspektive präsentiert. Zum zweiten werden Debatten der Geschichtsdidaktik zu Multiperspektivität und Fremdverstehen sowie der Politikwissenschaft zu Nord-Süd-Beziehungen und Eurozentrismus in das interdisziplinäre Seminar einfließen. Den Studierenden soll damit einerseits neues Wissen zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 20 von 154 vermittelt werden und insbesondere Lehramtsstudierenden Unterrichtsmaterialien für einen differenzierten Geschichts- und Politikunterricht angeboten werden. Darüber hinaus will das Seminar allen Studierenden zeigen, wie sehr die ihnen bekannte Darstellung des Zweiten Weltkriegs durch einen europäischen Blick geprägt ist: So gravierend die Folgen des Zweiten Weltkriegs auch außerhalb Europas gewesen sind – sie sind weitgehend unbekannt. Literatur: Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): „Unsere Opfer zählen nicht“. Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg, Berlin/Hamburg Rheinisches JournalistInnenbüro (2005): Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg. Unterrichtsmaterialien zu einem vergessenen Kapitel der Geschichte, online verfügbar unter:http://www.3www2.de/ Klaus Bergmann (2000): Multiperspektivität. Geschichte selber denken, Schwalbach TS. Conrad, Sebastian/ Randeira, Shalini (2005) (Hrsg): Jenseits des Eurozentrismus. Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt: Campus Verlag. FB05.POL.09 Theorie und Praxis der Entwicklungszusammenarbeit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Gieler Termin: Kommentar: „Entwicklungshilfe ist tödlich. Sie gehört innerhalb einer Übergangsphase von fünf Jahren abgeschafft. Ich bin offen für eine Diskussion, wie lange diese Übergangsphase sein soll. Wichtig ist jedoch, dass die Politiker wissen, dass es kein Geld mehr gibt.“ Dambisa Moyo Mit ihrem Buch „Dead Aid – Why Aid is Not Working and How There is Another Way for Africa” hat die sambische Ökonomin, Autorin und Investmentbankerin Dambisa Moyo für heftige Erschütterungen in der internationalen entwicklungspolitischen Szene gesorgt. Die Reaktionen reichen nicht nur von gekränkter Eitelkeit kritisierter britischer Popstars bis hin zu grenzenloser Zustimmung ähnlich argumentierender deutscher Ex-Diplomaten. Das Seminar bemüht sich die afrikanische Perspektive von Entwicklung aufzugreifen und gliedert sich in folgende Bereich: Entwicklungsverständnis: Theorien und Strategien, Bedeutung der Entwicklungspolitik im Rahmen der internationalen Politik, praktische Umsetzung: staatlichen / nichtstaatlichen Organisationen und Berufsfeld Entwicklungszusammenarbeit (Anforderungsprofil zukünftiger Mitarbeiter). Ziel des Seminars ist es zu sensibilisieren, grundlegende entwicklungspolitische Kenntnisse zu vermitteln und durch Gespräche mit verantwortlichen Projektplanern einen konkreten Praxisbezug herzustellen. Das Seminar wird als Blockveranstaltung (24.04.-28.04.2012) extern in Bonn und eine abschließende Sitzung in Kassel durchgeführt. Für die Unterbringung und Verpflegung entsteht ein Unkostenbeitrag. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt im Anschluss an die Vorbesprechung/ Einführung möglich, diese findet am 17.04.2012 18.00h statt. Nach dem Besuch des Seminars besteht auch die Möglichkeit sich für einen sechswöchigen Studien- und Forschungsaufenthalt im August 2012 bei einer nichtstaatlichen Organisation Afrika zu bewerben Literatur: Dambiasa Moyo: Dead Aid. Why Aid is not working and how there is a better way for Africa. New York 2009. Wolfgang Gieler & Jürgen Bellers (Hg.): Fremdes Verstehen. Entwicklungspolitische und ethnologische Beiträge. Nomos Verlag 2009. FB05.POL.15 Die Europäische Union und Interessenvertretung auf EU-Ebene Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Dozent: Heimeshoff Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet einen Einblick in die Interessenvertretung bei der EU anhand des Schwerpunktthemas Handelspolitik. Hierbei werden Aspekte wie Legitimation von politischem Handeln, Globalisierung, Europäisierung und Besonderheiten der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 21 von 154 transnationalen Interessenvertretung thematisiert. In Gesprächen mit Vertretern von Lobbygruppen und EU-Institutionen soll dann auf einer Exkursion nach Brüssel ein praktischer Eindruck von Interessenvertretung gewonnen werden. Die Gespräche mit EU-Vertretern und Interessengruppen in Brüssel finden zum Teil auf Englisch statt. Kenntnisse der englischen Sprache sind deswegen Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar. Die 5-tägige Exkursion nach Brüssel findet vom 18.-22.6.2012 statt. Der Eigenbeitrag für die Exkursion beläuft sich auf 70€. Bitte melden Sie sich zusätzlich zu der Anmeldung über Hispos per Email bei Lisa-Marie Heimeshoff (heimeshoff@uni-kassel.de) für das Seminar und die Exkursion an. In Ihrer Email sollten Sie kurz Sätzen darlegen, warum Sie an dem Seminar mit Exkursion teilnehmen möchten. FB05.POL.60 MigrantInnen und Politik Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Mikuszies Termin: Kommentar: Am Beispiel des Einwanderungslands Deutschland befassen wir uns mit en unterschiedlichen theoretischen und politischen Aspekten der politischen Inklusion von Migrant/innen. Während der Vorbereitung auf die Berlin-Exkursion stehen normative und analytische Fragen rund um Zugehörigkeit (Staatsbürgerschaft, denizenship etc.), Partizipation und politische Repräsentation im Vordergrund. Die zentralen Fragen werden dann in Berlin in Expertengesprächen mit Beauftragten von verschiedenen politischen Parteien, politischen Stiftungen, Medienvertretern, Migrant/ innenorganisationen u.a. advokatorischen Interessenvertretern aus dem kulturellen und religiösen Bereich diskutiert. Gleichzeitig erhalten Sie als Studierende des BA Politikwissenschaften Einblicke in potentielle Arbeitsfelder. Bemerkung: WANN UND WO? Vorbesprechung 17. April 2012, 18-20h, Nora-Platiel Str. 1, Raum 3308. Berlin-Exkursion: 21. -24. Mai 2012 . WER? BA Politikwissenschaften, Seminar mit Praxisbezug, max. 20 Studierende KOSTEN? 50 Euro Anmeldung bei:esther.mikuszies@uni-kassel.de FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 22 von 154 Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 23 von 154 methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. Praktikum Bachelor Politikwissenschaft im Nebenfach - (PO ab 2010) Modul 1: Einführung in die Politikwissenschaft Einführung in das politikwissenschaftliche Arbeiten Was ist Politikwissenschaft? Modul 2: Politikwissenschaftliche Arbeitsfelder 1. Politische Theorie FB05.POL.16 Einführung in die Politische Theorie Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politische Theorie befasst sich mit den begrifflichen Grundlagen, kulturellen Voraussetzungen und institutionellen Anforderungen einer guten politischen Ordnung. Sie fragt nach der Bedeutung von Ideen wie Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie für das soziale Zusammenleben und stellt diese in einen Zusammenhang mit politischen Ordnungskonzepten. In der Vorlesung wird anhand von Schlüsselgestalten und -texten in die grundlegenden Fragen und Probleme der Politischen Theorie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 24 von 154 eingeführt. Der Zeitraum wird von der griechischen Antike bis zur Gegenwart reichen. Es soll nach dem Beitrag gefragt werden, den herausragende politische Denker zu unterschiedlichen Zeiten für die Entwicklung der Politischen Theorie geleistet haben. In dieser ideengeschichtlichen Herangehensweise soll berücksichtig werden, welche Fragen diese Denker bewegt haben, inwiefern sie mit ihren Theorien in politische und geistige Auseinandersetzungen ihrer Zeit eingreifen wollten und was sie uns heute noch zu sagen haben. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium 2. Politisches System FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. FB05.POL.84 Sternstunden der Regierungslehre - Koalitions- und Oppositionsarbeit in der Praxis Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Jeanrond Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: „Opposition ist Mist – wir wollen regieren !“ (Franz Müntefering 2005) Doch wie gestaltet sich das Regieren in Koalitionen eigentlich? Vor der Wahl treten die Parteien mit ihren eigenen Regierungsprogrammen im Wettbewerb gegeneinander an, um möglichst viele Wählerstimmen zu gewinnen. Nach der Wahl ist es in Deutschland Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 25 von 154 üblich, eine Koalitionsregierung zu bilden, in der aus zwei Regierungsprogrammen ein Koalitionsvertrag geschrieben werden muss. Doch wie kommt ein Koalitionsvertrag zustande und welche Rolle spielt er im Regierungsalltag? Ist der Koalitionsausschuss das eigentliche politische Machtzentrum im Entscheidungsprozess? Und was macht eigentlich die Opposition? Im Seminar „Sternstunden der Regierungslehre“ werden einerseits Themen wie Koalitionsbildungsprozesse, Koalitionsstabilität und -beendigung sowie die Regierungspraxis von Koalitionsregierungen im Rahmen des informalen Regierens bearbeitet und andererseits werden die Handlungsspielräume der Opposition in verschiedenen Koalitionsformaten analysiert. Praxisbezogen werden (nach einer Einführung über die Organisation und Durchführung von Experteninterviews) Fachexperten eingeladen, die den Studierenden in Expertengesprächen für Fragen rund ums Thema zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl der Gesprächspartner können Studierende Ideen einbringen. 3. Internationale Politik/Globalisierung FB05.POL.45 Weltordnung im 21. Jahrhundert. Neue Konturen und Erklärungen Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Burchardt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Globale Problemlagen wie die Finanzkrise, der Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen die internationale Politik vor zahlreiche neue Aufgaben. Zusätzlich erweitern neue Akteure wie transnationale Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen, aber auch aufstrebende Staaten wie China oder Brasilien ihren Einfluss durch die Globalisierung. Die Vorlesung stellt die zentralen Konturen und die wichtigsten Akteure des neuen Weltsystems vor und diskutiert die bedeutsamsten theoretischen Erklärungen zwischenstaatlicher sowie transnationaler Kooperationen und Konflikte. Ein Studiennachweis kann über eine regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur erworben werden. Zu Veranstaltungsbeginn wird ein Textreader vorgestellt. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Tutorien: Mo 8-10 Robin Kirakosian, NP6, 1213 (RK) Mo 8-10 Aylin Kaya, NP1, 1311 (AK) Mo 10-12 Ann-Sophie Bleise GF3, 0256 (AB) Mo 10-12 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Mo 12-14 Aylin Kaya, Mö 7, 608 (AK) Mo 12-14 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Di 10-12 Ann-Sophie Bleise AB2, 0402 (AB) Mi 18-20 Anna Mühlhausen NP9, 0403 (AMü) Fr 12-14 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-26 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-16 Alessandro Markus NP4, 1213 (AMa) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 26 von 154 4. Vergleich politischer Systeme FB05.POL.27 Parteien und Parteiensysteme im Vergleich Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ohne die Strukturierung durch Parteien und Parteiensysteme sind moderne Demokratien nicht funktionsfähig. Doch die sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen setzen die Parteien unter Druck. Dieses Seminar führt in die Vergleichende Parteienforschung ein und fokussiert aktuelle Entwicklungen wie die Krise der "Volksparteien", den Aufschwung (rechts-)populistischer Parteien und das Aufkommen neuer Parteien wie der Piraten-Partei. Die erste Lehrveranstaltung dieses Seminars findet am 18.4.2012 statt. Modul 3: Vertiefung FB05.POL.01 Arbeitsbeziehungen und Gewerkschaftsmodell im Wandel? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Durch den aktuellen Streik der Fluglotsen sowie der Arbeitskämpfe von Lokführer, Piloten und Ärzte sind die Gewerkschaften wieder vermehrt in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. In den industriellen Beziehungen stellen jedoch sowohl Berufsgewerkschaften als auch ausufernde Arbeitskampfmaßnahmen die Ausnahme in einem komplexen und vielschichtigen System dar. Dieses Seminar will einen fundierten Überblick über den gesamten Forschungsgegenstand der Arbeitsbeziehungen geben. Behandelt werden die Grundlagen der Interessenvertretung durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie die Funktionsweise der Aushandlungsprozesse zwischen den Akteuren. Es werden Krisen und aktuelle Herausforderungen des Interessenvertretungssystems und ihre Folgen für die Zukunft des deutschen Modells der industriellen Beziehungen herausgearbeitet. Dabei wird auch ein Blick auf ausgewählte Gewerkschaftssysteme in einer international vergleichenden Dimension geworfen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 27 von 154 Literatur: Müller-Jentsch, Walther (2007): Strukturwandel der industriellen Beziehungen. "Industrial Citizenship" zwischen Markt und Regulierung, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Kalass, Viktoria/ Greef, Samuel (2011): Berufsgewerkschaften in der Offensive. Vom Wandel des deutschen Gewerkschaftsmodells, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2003): Die Gewerkschaften in Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ein Handbuch. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2010): Handbuch Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag. FB05.POL.05 Governance in der EU Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der EU studieren, bedeutet, sich auf die Widrigkeiten einer politischen Ordnung einzulassen, die von einer „polyzentrischen Mehrebenengovernance" (Schmitter) dominiert wird. Aus diesem Grund werden wir in diesem Seminar schrittweise herausarbeiten, welche Logiken des Regierens, der Goverance, in der EU entstanden sind. Dabei wird es immer wieder um die Frage gehen, inwiefern diese Governance dazu beiträgt, dass die EU weder einen eigenen vollständigen Staat noch eine umfassende demokratische Kontrolle im liberalen Sinne ausgebildet hat. FB05.POL.10 Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Crncic Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Soziale Bewegungen gestalteten die politischen, sozialen und kulturellen Verhältnisse vieler Länder mit. Seit der französischen Revolution treten sie immer wieder in Erscheinung und machen durch vielfältige Aktionen auf sich aufmerksam. Die jüngsten Manifestationen waren die Bewegung gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs, die Jugendbewegungen in Spanien und Griechenland oder die Revolten im arabischen Raum. In Lateinamerika existiert eine besonders rege Bewegungslandschaft. Seit der Zeit der Kolonialisierung kam es zu indigenen Aufständen sowie Sklavenrevolten auf lokaler Ebene. Im 20. Jahrhundert waren besonders die Arbeiter-, Bauern- und später dann die Menschenrechtsbewegung führend in der Artikulation von Widerspruch gegen herrschende Verhältnisse. Soziale Bewegungen waren maßgeblich an der Wahl der aktuellen Regierungen Boliviens, Venezuelas oder Ecuadors beteiligt. Die Aktivität der Bewegungen in Lateinamerika zeichnet sich vor einem Szenario politischer Instabilität, sozialer Exklusion und ökonomischer Ungleichheit ab, Probleme, die trotz der Rückkehr zur Demokratie, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 28 von 154 die in den meisten Ländern vor dreißig Jahren stattgefunden hat, nicht grundlegend eingedämmt wurden. Dieses Spannungsverhältnis ist Fokus des Seminars. Ziel ist es zunächst, gemeinsam einen theoretischen Zugang zum Begriff der sozialen Bewegungen unter Rückgriff auf die Forschungsliteratur zu erarbeiten. Nach einer historischen Einordnung soll es dann im zweiten Teil um einzelne Bewegungen in Lateinamerika gehen. Die Frauenbewegung, die Mobilisierung der Indigenen oder der Landlosen bilden wichtige Schwerpunkte bei der Beschäftigung mit den sozialen Bewegungen der Region. Die Verflechtung auf transnationaler Ebene sowie das konfliktive Verhältnis zur Demokratie in den einzelnen Ländern bilden Grundfragen, die die einzelnen Themen einrahmen werden. Literatur: Burchardt, Hans-Jürgen und Rainer Öhlschläger (Hrsg.) (2012): Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika. Ein ambivalentes Verhältnis; Baden-Baden FB05.POL.11 Sozialpolitik Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Speth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Sozialpolitik ist in allen OECD-Staaten zu einem zentralen Bereich der Staatstätigkeit geworden. Seit mehr als 130 Jahren versuchen Staaten durch Güter und Dienstleistungen sowie Gebote und Verbote ihre Bürger vor Risiken (Alter, Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Unfall) zu schützen und Lebenschancen auszugleichen. Die sozialwissenschaftliche Forschung zur wohlfahrtsstaatlichen Politik hat sich in den letzten Jahrzehnten in theoretischer wie in empirischer Hinsicht ausdifferenziert. In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklungslinien und Merkmale der Sozialpolitik in Deutschland seit dem Kaiserreich vorgestellt und diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Theorien zur Erklärung der wohlfahrtsstaatlichen Politik herangezogen. Darüber hinaus wird es um den internationalen Vergleich von sozialen Sicherungssystemen und um die Analyse wohlfahrtsstaatlicher Programme gehen. Literatur: Manfred G. Schmidt/Tobias Ostheim/Nico A. Siegel/Reimut Zohlnhöfer (Hrsg.), Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden 2007: VS Verlag für Sozialwissenschaften. FB05.POL.19 Theorien der Gerechtigkeit Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gerechtigkeit wird in der politischen Ideengeschichte als eine „moralische Leitidee für Recht, Staat und Politik“ (Höffe) verstanden. Damit endet aber auch bereits der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 29 von 154 Konsens über die Bedeutung dieses Begriffs in der Politikwissenschaft. Im Seminar werden wir die unterschiedlichen ideengeschichtlichen Verständnisse vom Begriff Gerechtigkeit und die Vorbehalte, die ihm gegenüber bestehen, durcharbeiten. Vor allem werden wir auch dessen Aufwertung im zwanzigsten Jahrhundert durch Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit eingehend studieren. Dazu werden wir Schlüsseltexte zu einschlägigen Debatten lesen, beispielsweise zum Streit zwischen Liberalen und Kommunitaristen um den Vorrang der Gerechtigkeit vor dem Gemeinsinn oder zu Konzepten der transnationalen Gerechtigkeit. FB05.POL.25 Mehrebenenpolitik - die BRD in der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Föderale staatliche Ordnungen genießen den Ruf, die politische Selbstbestimmung in heterogenen Gesellschaften angemessener zu organisieren als Einheitsstaaten, weil föderale Strukturen die unterschiedlichen Interessen und politischen Willen differenzierter repräsentieren können. Zugleich sind föderale Entscheidungsstrukturen für ihre ambivalente Wirkung bekannt. Sie tendieren dazu, einschneidende Beschlüsse zu blockieren und Reformen auszubremsen (Politikverflechtung). Dies war zuletzt an der Föderalismusreform gut zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden Forderungen immer lauter, den bundesrepublikanischen Föderalismus ‚asymmetrischer' zu gestalten. Diese Entwicklung ist zugleich Bestandteil eines Anpassungsprozesses des politischen Systems der Bundesrepublik an die Mehrebenenpolitik der Europäischen Union. Im Seminar werden wir systematische Aspekte föderaler Ordnungen wie Gewaltenteilung, Minoritätenschutz, Subsidiaritätsprinzip etc. besprechen. Vor allem werden wir uns darauf konzentrieren, wie die Besonderungen des deutschen Föderalismus transformiert und Übergänge zum Mehrebenensystem der EU ausgebildet wurden, das die Grenzen eines rechtsstaatlichen Föderalismus transzendiert. Dazu zählen insbesondere das Aushandeln von Entscheidungen (Konkordanzdemokratie statt Mehrheitsdemokratie, Governance). FB05.POL.41 Politik in der „Mediendemokratie” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Straßenberger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 30 von 154 Kommentar: Nach der vertiefenden Lektüre ausgewählter Theorien politischer Öffentlichkeit (u.a. von John Dewey, Hannah Arendt und Jürgen Habermas) sollen Konzepte der „Mediendemokratie“ im Engeren diskutiert werden. Im Mittelpunkt des Seminars steht neben der Diskussion neuerer Phänomene wie Expertenkulturen, Prominenz und Medienelite die grundsätzliche Frage nach dem Wandel demokratischer Politik in der Mediengesellschaft. Literatur: Arendt, Hannah: Vita activa oder Vom tätigen Leben. München 1992. Meyer, Thomas: Mediokratie. Frankfurt/M. 2001. Sarcinelli, Ulrich (Hg.): Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft. Opladen 1998. FB05.POL.47 Arbeits- und Sozialpolitik in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Weinmann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dass der Sozialstaat um- oder gar abgebaut werden müsse, ist hierzulande seit geraumer Zeit ein verbreiteter Konsens in Wirtschaft und Politik. Demgegenüber hat sich Lateinamerika zu einem Laboratorium neuer Formen der Sozialpolitik entwickelt. Programme wie „Bolsa Familia“, das unter anderem Millionen von Menschen in Brasilien den Zugang zum Bildungs- und Gesundheitssystem erleichtert, haben Modellcharakter angenommen. Derartige sozialpolitische Erneuerungen sind in allen lateinamerikanischen Ländern innerhalb der vergangenen Dekade festzustellen. Zugleich stiegen die Sozialausgaben in der Region stetig. Während in den westlichen Staaten Sozialpolitik zweifelsohne zu den gut erforschten Themen der Gesellschaftswissenschaften gehört, finden lateinamerikanische Wohlfahrtsregime - trotz vorhandenen Traditionen und ihrer gegenwärtigen Dynamik - wenig Beachtung. Deshalb wollen wir uns in dem Seminar auf Spurensuche begeben: Was sind die traditionellen Muster mit denen lateinamerikanische Sozialpolitik die Gesellschaft ordnet? Sind jüngere Reformprozesse Ausdruck eines Wandels regionaler Wohlfahrtsregime? Folgt die Sozialpolitik in erster Linie der Vergabe von Almosen an Bedürftige, handelt es sich um soziale Rechte, die als Ergebnis gesellschaftlicher Auseinandersetzungen entstanden sind oder eher um Privilegien, die besonders einflussreiche Gruppen erhalten, um sie an das jeweilige politische Regime zu binden? Neben der Debatte dieser Fragen werden gleichzeitig die Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung überprüft. Wir wollen diskutieren, inwiefern uns die bewährten Methoden der westlichen Forschung bei der Analyse von Sozialpolitik in Lateinamerika weiterhelfen, wo sie versagen und ob andere Zugänge weiterführend sind. Literatur: Wehr/ Burchardt (2011): Soziale Ungleichheiten in Lateinamerika: Neue Perspektiven auf Wirtschaft, Politik und Umwelt, Baden-Baden: Nomos FB05.POL.51 Die Weltwirtschaftskrsie 2008/2009 und ihre Folgen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Dozent: Reef Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 31 von 154 Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Weltwirtschaftskrise 2008/09 und ihre Folgen, wozu man auch die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise zählen kann, werfen viele Fragen auf: Welche Ursachen haben die Weltwirtschaftskrise und die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise? Wie hängen beide zusammen? Wie kann solchen Krisen vorgebeugt werden? Wie können sie gelöst werden? Eindeutige und unumstrittende Antworten auf diese Fragen gibt es freilich nicht. Ein Ziel des Seminars ist es, bewusst zu machen, dass Antworten auf diese Fragen und wirtschaftspolitische Empfehlungen aus unterschiedlichen und widerstreitenden Theorien stammen. Darüber hinaus sollen im Seminar grundlegende Wissens- und Analysekompetenzen erworben werden, die unverzichtbar sind, um gehaltvoll über das Thema diskutieren zu können. Diese grundlegenden Kompetenzen betreffen insbesondere Finanzmärkte und internationale Wirtschaftsbeziehungen. Von den Studierenden werden u.a. als Studienleistungen die Bearbeitung einer kleineren Rechercheaufgabe sowie ein Impulsreferat und eine anschließende Moderation erwartet (kurze Auswertung eines Buches oder einiger Fachzeitschriftenartikel zu oben genannten Fragen). Als Prüfungsleistung kann eine 12-16-seitige Hausarbeit zu einer der oben genannten Fragen verfasst werden. Die Teilnehmenden-Zahl ist auf 30 Personen begrenzt. FB05.POL.58 Gewalt und Erinnerung in Afrika und Europa Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Pahmeyer Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die gemeinsame Geschichte von Afrika und Europa ist vor allem durch Kolonialismus und daraus resultierender, fortbestehender sozialer Ungleichheiten gekennzeichnet. Dabei ziehen sich Ausbeutung und Gewalt durch verschiedene historische Kontexte. Erst langsam scheint eine Beschäftigung dieser Kapitel europäischer Expansion Eingang in öffentliche Auseinandersetzung zu finden, dies gilt umso mehr in Deutschland. Auch in den Weltkriegen spielten die damaligen europäischen Kolonien eine Rolle, die in der aktuellen Betrachtung oft kaum beleuchtet wird. Die im Mai in Kassel gezeigt Ausstellung 'Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg' und die damit verbundenen Debatten werden deshalb in das Seminar einbezogen. Insgesamt sollen Erinnerung und Geschichtsschreibung als Raum von Machtstrukturen sowie Aushandlungs- und Konstruktionsprozessen betrachtet werden. Kolonialismus und seine Auswirkungen werden auch aus politischer, ökonomischer und juristischer Perspektive beleuchtet und der Frage nachgegangen, mit welchen politikwissenschaftlichen Theorien und Konzepten der Internationalen Beziehungen, (Post)Kolonialismus sinnvoll untersucht werden kann. Ein Schwerpunkt wird der deutsche Kolonialismus in Namibia und dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart sein. Literatur: Steyerl, Hito, Gutíerrez Rodríguez, Encarnación 2003: Spricht die Subalterne deutsch? Migration und postkoloniale Kritik, Münster. Tetzlaff, Rainer/Jakobeit, Cord 2005: Das nachkoloniale Afrika. Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Wiesbaden. Zimmerer, Jürgen, Zeller, Joachim 2004: Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 32 von 154 FB05.POL.60 MigrantInnen und Politik Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Mikuszies Termin: Kommentar: Am Beispiel des Einwanderungslands Deutschland befassen wir uns mit en unterschiedlichen theoretischen und politischen Aspekten der politischen Inklusion von Migrant/innen. Während der Vorbereitung auf die Berlin-Exkursion stehen normative und analytische Fragen rund um Zugehörigkeit (Staatsbürgerschaft, denizenship etc.), Partizipation und politische Repräsentation im Vordergrund. Die zentralen Fragen werden dann in Berlin in Expertengesprächen mit Beauftragten von verschiedenen politischen Parteien, politischen Stiftungen, Medienvertretern, Migrant/ innenorganisationen u.a. advokatorischen Interessenvertretern aus dem kulturellen und religiösen Bereich diskutiert. Gleichzeitig erhalten Sie als Studierende des BA Politikwissenschaften Einblicke in potentielle Arbeitsfelder. Bemerkung: WANN UND WO? Vorbesprechung 17. April 2012, 18-20h, Nora-Platiel Str. 1, Raum 3308. Berlin-Exkursion: 21. -24. Mai 2012 . WER? BA Politikwissenschaften, Seminar mit Praxisbezug, max. 20 Studierende KOSTEN? 50 Euro Anmeldung bei:esther.mikuszies@uni-kassel.de FB05.POL.63 Politik und Gesellschaft in der Türkei Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Gieler Termin: Kommentar: Die Türkei ist wie kaum ein anderes Land durch ein Spannungsverhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Dies zeichnet sich in der Innen- und Außenpolitik wieder. Zunächst werden historisch die Werte und Normen des Kemalismus sowie deren Relevanz für die Gegenwart, das Parteiensystem, die Außenpolitik und die Migrationspolitik untersucht. Daran schließt sich eine Analyse der gesellschaftspolitischen Bedeutung ausgewählter türkischer Romanciers an u.a. Orhan Pamuk und Elif Safak, an. Das Seminar wird als Blockveranstaltung (04.05.-06.05.2012) in Kassel durchgeführt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt im Anschluss an die Vorbesprechung/Einführung. Hier werden sämtliche organisatorischen Fragen besprochen. Literatur: Cem Özdemir: Die Türkei. Politik, Religion und Kultur. Beltz 2008 Wolfgang Gieler & Johannes Henrich (Hg.): Politik und Gesellschaft in der Türkei. Im Spannungsverhältnis zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Wiesbaden VS Verlag 2010. Gerhard Schweitzer: Die Türkei. Zerreißprobe zwischen Islam und Nationalismus. Stuttgart 2008 FB05.POL.80 Viele Alte, wenige Junge - Entwickelt sich eine "graue" Lobby? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef / Munimus / Schöttner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 33 von 154 Termin: FB05.SOZ.07 Menschenrechte und Rechtsstaat im Spiegel der Kunst. Hintergründe und sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu ausgewählten Werken der documenta 13 Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Soziologie HF Dozent: Rathgeber Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Aufarbeiten sozialer Wirklichkeit kann entlang verschiedener Aspekte erfolgen. In diesem Seminar wird ein sozial-empirischer Fokus verbunden mit menschenrechtlichen und rechtsstaatlichen Kategorien gewählt. Seit der Dokumenta-10-Ausstellung wurden Künstler/innen mit einem gesellschaftskritischen Ansatz bewusst eingeladen, ohne deren Arbeiten auf die politische Aussagen verkürzen zu wollen. Im Rahmen der documenta 11 spielte die Aufarbeitung der künstlerischen Darstellungen entlang sozialkritischer, menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Kategorien eine zentrale Rolle; etwa bei Arbeiten von Alfredo Jaar, Luis Camnitzer, Helio Oiticica, Lygia Clark oder Cildo Meireles. Der ‚politische‘ Deutungsansatz brachte nicht nur einen Gewinn im Erkennen der künstlerischen Aussage, sondern eben auch der zugrundeliegenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Seminar knüpft an diese Erfahrung an und unternimmt den Versuch, entlang ausgewählter Kunstwerke im Rahmen der documenta 13-Ausstellung die gesellschaftlichen Konstellationen herauszuarbeiten, die den Künstler/innen den Rahmen ihres künstlerischen Schaffens abgaben. Literatur: Als Einstieg sei empfohlen: Plattform2 | Platform2: Experimente mit der Wahrheit: Rechtssysteme im Wandel und die Prozesse der Wahrheitsfindung und Versöhnung Experiments with Truth: Transitional Justice and the Processes of Truth and Reconciliation Neu-Delhi | New Delhi 7. – 21. 5. 2001 | May 7 – 21, 2001 Via http://www.documenta11.de/archiv/d11/data/german/platform2/index.html L2 Politik und Wirtschaft für Haupt- u. Realschule - (PO ab 2010) Modul 1: Einführung in die Politikwissenschaft Einführung in das politikwissenschaftliche Arbeiten Was ist Politikwissenschaft Modul 2: Fachwissenschaftliche Grundlagen Politik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 34 von 154 1. Vorlesung Politisches System 2. Seminar FB05.POL.02 Die politischen Institutionen der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der Europäischen Union lassen sich in ihrem Funktionieren und in ihrem Zusammenspiel besser verstehen, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Die Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Staaten erst einmal auf ökonomischer Ebene aneinander zu binden, wenn tiefe Verfeindungen zwischen ihnen kein politisches Zusammengehen erlauben, hat den Aufbau der politischen Institutionen der EU unübersehbar geprägt. In diesem Seminar werden wir schrittweise die Entstehung der politischen Institutionen herausarbeiten und ihre aktuellen Kompetenzen und Strukturen, wie sie mit dem Vertrag von Lissabon beschlossen worden sind, analysieren. Dabei wird es insbesondere immer wieder um die Frage gehen, in wieweit von einem Demokratiedefizit der EU gesprochen werden kann. FB05.POL.04 Interessengruppen und Staat Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Staat bzw. das staatliche Entscheidungszentrum bildet für die Interessengruppen einen wichtigen Bezugspunkt, geht es doch darum, dass die eigenen Interessen in politische Entscheidungen berücksichtigt werden. Umgekehrt beziehen sich staatliche Akteure auch auf Interessengruppen, weil diese über Expertise verfügen und helfen, politische Entscheidungen auch umzusetzen. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren verändert: wir sprechen von einem Wandel der Staatlichkeit und lobbyistischer Politikbeeinflussung. In der Lehrveranstaltung wird es zunächst darum gehen, Konzeptionen zum Verhältnis von Staat und Interessengruppen kennenzulernen (Pluralismus, Korporatismus). Darüber hinaus wird es darum gehen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 35 von 154 zu untersuchen, mit welchen Begriffen die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Interessengruppen und Staat beschrieben werden können. Literatur: Sebaldt/Straßner, Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden 2004. Artur Benz, Der moderne Staat. Grundlagen der politologischen Analyse, 2. Aufl., München2008 FB05.POL.08 Politische Kommunikation Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Politische Kommunikation ist zu einem zentralen Gegenstand der Politikwissenschaft geworden und betrifft beinahe alle Bereiche der Politik. In der Lehrveranstaltung wird geklärt, was unter politischer Kommunikation zu verstehen ist. Es werden die zentralen Begriffe (Mediengesellschaft, Mediendemokratie, Darstellungspolitik, Regierungskommunikation, Journalismus, Public Relations) und die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Es wird danach gefragt, welchen Stellenwert politische Kommunikation im Politikprozess einnimmt und wie politische Organisationen (Parteien, Verbände, NGOs) und Institutionen (Regierung, Parlament, Ministerien) kommunizieren. Literatur: Frank Marcinkowski / Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. PVS – Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 42/2009. Otfried Jarren / Patrick Donges: Politische Kommunikation. Eine Einführung, 2. überarb. Aufl., Wiesbaden 2009. Ulrich Sarcinelli: Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System, 3. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2011 (online-Ausgabe). FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 36 von 154 und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. FB05.POL.48 Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Krause Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Frieden und - damit zusammenhängend - Krieg sind zentrale Begriffe politikwissenschaftlicher Debatten um das gesellschaftliche Zusammenleben. Allerdings herrscht weder Einigkeit über die Begriffe an sich, noch darüber, welches zentrale Voraussetzungen und Bedingungen für Frieden bzw. was die eigentlichen Ursachen für Kriege und Konflikte sind Das Seminar zielt darauf ab, (1) zentrale Begriffe und Konzepte der Friedens- und Konfliktforschung einzuführen, (2) relevante Erklärungsansätze vorzustellen und (3) friedenspolitischer Konzepte zu diskutieren. Literatur: Bonacker, Thorsten 2008: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Eine Einführung , Wiesbaden. Chojnacki, Sven/Namberger, Verena 2011: Frieden – oder: vom Elend, ein konstitutiver Begriff zu sein. In: Leviathan 39(3): 333-359. Geis, Anna (Hg.) 2006: Den Krieg überdenken.Kriegsbegriffe und Kriegstheorien in der Kontroverse , Baden- Baden. Imbusch, Peter/Zoll, Ralf (Hg.) 2010: Friedens- und Konfliktforschung.Eine Einführung , Wiesbaden. Nye, Joseph S. 2007: Understanding International Conflicts. An Introduction to Theory and History , New York. Sahm, Astrid/Sapper, Manfred/ Weichsel, Volker (Hg.) 2006: Die Zukunft des Friedens , Wiesbaden. FB05.POL.56 Internationale Entwicklungszusammenarbeit I: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Krause Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 37 von 154 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.57 Internationale Entwicklungszusammenarbeit II: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.59 Internationale Organisationen. Bedeutung, Struktur und Wirkung. Mit Praxisbeispielen ausgewählter internationaler Organisationen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Bezüge zu internationalen Organisationen sind nahezu allgegenwärtig. Ob Vereinte Nationen, Europäische Union oder NATO; ihr internationales Engagement ist anerkannt und umstritten zugleich. Doch was machen diese Organisationen und wie funktionieren sie? Welche Organisationen gibt es überhaupt? Internationale Organisationen sind für die globale Politik von wachsender Bedeutung. Warum dies so ist und welche Rolle sie haben, wird in dem Seminar innerhalb von drei Feldern bearbeitet. Im Seminar werden theoretische Grundlagen, die Einordnung in ausgewählte Theorien der Internationalen Beziehungen und die praxisbezogene Vorstellung selektierter Organisationen behandelt. Im einführenden, ersten Teil des Seminars stehen die Entstehung, Strukturen und Arbeitsfelder von internationalen Organisationen sowie ihre völkerrechtliche Fundierung im Mittelpunkt. Aufbauend auf diesem grundsätzlichen Verständnis werden im zweiten Teil ausgewählte Theorien Internationaler Beziehungen auf ihre Aussagen zur Rolle internationaler Organisationen hin untersucht. Im dritten Teil des Seminars werden ausgewählte internationale Organisationen mit Praxisbeispielen behandelt. Dabei geht es auch um Fragen nach aktuellen Entwicklungen und Reformen sowie nach Unterschieden und Kooperationsansätze mit internationalen Nichtregierungsorganisationen. Am Ende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 38 von 154 des Seminars sollen Chancen und Herausforderungen internationaler Organisationen herausgestellt und diskutiert werden. Literatur: Gareis, Sven; Varwick, Johannes. 2007. Die Vereinten Nationen. Aufgaben, Instrumente und Reformen. Bonn. Nahamowitz, Peter; Voigt, Rüdiger. 2002. Globalisierung des Rechts II: Internationale Organisationen und Regelungsbereiche. Baden-Baden. FB05.POL.88 Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel - Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Futh Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar „Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel – Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl?“ werden wir uns zunächst mit dem deutschen Wahlsystem und seinen Vor- und Nachteilen im Vergleich zur Mehrheits- und Verhältniswahl auseinandersetzen. Nach einem Block über Theorien zum Wahlverhalten werden im Anschluss die fünf im Bundestag vertretenen Parteien zuzüglich der Piratenpartei vor allem im Hinblick auf Wählerklientele und Erfolgsaussichten diskutiert. Hierbei soll es auch darum gehen, Wähler- und Mitgliedergruppen zu identifizieren und Wählerwanderungen nachvollziehbar zu machen. Wir setzen uns mit der programmatischen Ausrichtung von Parteien und ihrer inneren Verfasstheit auseinander und betrachten, ob und wie sich diese verändert hat. Weiterhin werden Potentiale für die Bundestagswahl 2013 diskutiert, etwa der Grünen als Volkspartei oder der Piratenpartei. Ebenso werden entgegengesetzte Entwicklungen und das Dilemma der FDP besprochen. Zum Abschluss des Seminars werden die Wechselwirkungen im Parteienwettbewerb und die programmatischen Ausrichtungen der Parteien für die Bundestagswahl 2013 diskutiert. Hier besteht unter der Voraussetzung der Mitgestaltung durch die Studierenden die Möglichkeit, eine Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen verschiedener Parteien zu organisieren. Modul 3: Fachwissenschaftliche Grundlagen Soziologie: Interaktion u. Sozialstruktur FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 39 von 154 Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 40 von 154 und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 41 von 154 Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 42 von 154 Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 43 von 154 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB05.SOZ.33 Einführung in die Organisationstheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 44 von 154 Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Hüther Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Organisationen prägen moderne Gesellschaften auf vielfältige Weise, was in der soziologischen Debatte z. T. mit dem Begriff der „Organisationsgesellschaft“ ausgedrückt wird. So ist kaum ein Lebensbereich nicht durch Organisationen geprägt: Sei es der Sportverein in der Freizeit, die Arbeitsorganisation im Arbeitsleben, Parteien für die politische Partizipation usw. Im laufe eines Tages hat so jeder Kontakt zu einer Vielzahl von Organisationen ganz unterschiedlicher Art. Innerhalb des Seminars soll anhand von Organisationstheorien herausgearbeitet werden, was eine Organisation ist, welche Gemeinsamkeiten Schulen, Universitäten, Unternehmen, Krankenhäuser usw. haben und schließlich wie Organisationen „funktionieren“. Hierbei werden sowohl klassische als auch neuere Organisationstheorien betrachtet. Literatur: Kieser, Alfred/Ebers Mark (Hg.): Organisationstheorien. 6. erw. Aufl., Stuttgart. FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 45 von 154 Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 46 von 154 Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.47 Determinanten der Qualität der Längsschnittdaten Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Qualität von Umfragedaten generell und speziell jene von Längsschnittdaten werden durch eine Reihe unterschiedlicher Faktoren beeinflusst. So hat sich gezeigt, dass die Angaben von Befragten durch die Reihenfolge der Fragen, durch Unterschiede in der Darstellung der Antwortoptionen oder durch scheinbar irrelevante Aspekte der Interviewsituation beeinflusst werden können. Auch Antwortverzerrungen durch soziale Erwünschtheit und Interviewer- sowie Sponsoreneffekte stellen eine beträchtliche Gefährdung der Aussagekraft von Befragungsergebnissen dar. Dies trifft gleichermaßen für Quer- wie für Längsschnittdaten zu. Eine weitere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 47 von 154 schwerwiegende Gefährdung der Datenqualität liegt in der mangelnden Bereitschaft von Zielpersonen zur Teilnahme an Befragungen und zur vollständigen Beantwortung aller Fragen im Interview. Während dies in allen Befragungen das Risiko einer Stichprobenselektivität beinhaltet, ist dieses Problem in Längsschnittstudien wegen zusätzlicher Ausfallursachen besonders schwerwiegend. Die widerholte Teilnahme an der gleichen Befragung birgt zusätzliche Risiken für die Aussagekraft der im Rahmen von Paneluntersuchungen gewonnenen Befragungsergebnisse: Widerholte Befragungen verändern teilweise die bei den Befragten zu messenden Eigenschaften und können das Antwortverhalten durch die längerfristige Beziehung beeinflussen. Das Seminar befasst sich mit der unterschiedlichen Prävalenz und den Entstehungsbedingungen verschiedener Formen von Antwortverzerrungen in Umfragen. Dabei wird eine wichtige Frage sein, durch welche Maßnahmen die Stärke dieser Effekte minimiert werden kann. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 48 von 154 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 49 von 154 in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 50 von 154 zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Modul 4: Fachwissenschaftliche Grundlagen der Ökonomie FB05.POL.07 Arbeitslosigkeit und Preisniveauinstabilität Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 51 von 154 Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Dozent: Reef Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In den Seminaren der Moduls "Fachwissenschaftliche Grundlagen der Ökonomie" sollen die Studierenden zur theoretischen Reflexion insbesondere von Marktwirtschaften ermuntert und angeleitet werden. Sie sollen dabei unterstützt werden, die Kompetenzen zu erlangen, welche die Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung von Lehrern/innen gesellschaftswissenschaftlicher Unterrichtsfächer erwartet. In diesem Seminar wird ein makroökonomischer Zugang zum Thema „Ökonomie“ gewählt. Das heißt, es wird um gesamtwirtschaftliche Größen wie insbesondere das Bruttoinlandsprodukt, um das Beschäftigungsniveau bzw. Arbeitslosigkeit sowie um das Preisniveau bzw. die Inflationsrate gehen. Diese Größen sind Gegenstand der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, deren Grundzüge im Seminar kennen gelernt werden. Darüber hinaus wird aus zwei theoretischen Perspektiven, und zwar zum Einen aus der neoklassischen, zum Anderen aus einer keynesianischen Perspektive heraus erörtert, wovon die Entwicklungen des Bruttoinlandsproduktes, der Beschäftigung und der Inflationsrate abhängen und welche Möglichkeiten der Staat hat, darauf mittels Fiskal- oder Geldpolitik zu wirken. Das Seminar eignet sich zur Ergänzung des in früheren Semestern besuchten Seminars "Ökonomie in der Schule 1" Basisliteratur: Bernd Reef: Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Eine Einführung, Marburg 2010 FB05.POL.42 Wie Märkte funktionieren Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Dozent: Reef Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In den Seminaren des Moduls "Fachwissenschaftliche Grundlagen der Ökonomie" sollen die Studierenden zur theoretischen Reflexion insbesondere von Marktwirtschaften ermuntert und angeleitet werden. Sie sollen dabei unterstützt werden, die Kompetenzen zu erlangen, welche die Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung von Lehrern/innen gesellschaftswissenschaftlicher Unterrichtsfächer erwartet. In diesem Seminar werden zunächst die wesentlichen Merkmale verschiedener Wirtschaftssysteme und wirtschaftspolitischer Konzepte, insbesondere des Konzeptes der sozialen Marktwirtschaft herausgearbeitet. Darüber hinaus wird es darum gehen zu untersuchen, nach welchen Regeln Märkte funktionieren, welche Ergebnisse in Marktwirtschaften zu erwarten sind und wie diese Ergebnisse von unterschiedlichen normativen Standpunkten aus bewertet werden können. Eingegangen wird auf Probleme, welche in Marktwirtschaften in Bezug auf die Verwendung des Gutes „Umwelt“, bei Wettbewerbsbeschränkungen und in Hinsicht auf die Verteilung der Güter in der Gesellschaft auftreten. Auch sollen die Möglichkeiten der Politik in den Blick genommen werden, diese Probleme zumindest zu lindern. Diese Fragen werden vorwiegend aus der theoretischen und methodologischen Perspektive der neoklassischen Mikroökonomik diskutiert, die zugleich kritisch reflektiert werden soll. Basisliteratur: Bernd Reef: Teoretishe Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Eine Einführung, Marburg 2010 FB05.POL.75 Nachhaltige Ökonomie in fachwissenschaftlicherPerspektive Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Dozent: Reef Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 52 von 154 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll ein fachwissenschaftlicher Zugang zum Thema "Nachhaltige Ökonomie" eng verbunden werden mit einem fachdidaktischen Zugang. Die beiden Leifragen des Seminars sind: Wie kann das Wirtschaften so gestaltet werden, dass die Bedürfnisse der heutigen Generationen erfüllt werden, ohne die Bedürfnisbefriedigung der nachfolgenden Generationen einzuschränken? Wie können Schüler/innen im Unterricht Kompetenzen erwerben, mit denen sie Antworten auf diese Fragen entwickeln und reflektieren können? Im Einzelnen wird es im Seminar gehen zum Einen um Begriff und Konzept "Nachhaltiger Entwicklung", um Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt, um normative Fragen nachhaltiger Ökonomie, um deskriptive und analytische Umwelt- und Ressourcenökonomik sowie um Umwelt- und Ressourcenpolitik. Zum Anderen sollen das didaktische Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung dargestellt und diskutiert, Lehrpläne auf Themen nachhaltiger Ökonomie untersucht, Unterrichtsmaterialien zu diesem Thema analysiert sowie eine "Schülerfirma" vorgestellt und in Hinblick auf Nachhaltigkeit reflektiert werden. Als Studienleistung wird ein Impulsreferat zu einem fachwissenschaftlichen Aspekt des Themas erwartet. Als Prüfungsleistung kann eine Hausarbeit zu einer fachwissenschaftlichen Fragestellung im Themenfeld "Nachhaltige Ökonomie" geschrieben werden. Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per Mail bei Anna Strauß an (anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Bemerkung: Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Anna Strauß an(anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Modul 5: Grundlagen der Didaktik 1. Einführung in die Politikdidaktik FB05.POL.55 Einführung in die Didaktik der Politischen Bildung Seminar / Übung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Geschichte, Arbeitsfelder und Arbeitsweisen der politischen Bildung in der Schule. Sie führt in Fragestellungen und Schwerpunkte heutiger Politikdidaktiken ein. Literatur: Sander, Wolfgang (Hg.). (2005). Handbuch politische Bildung. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat Lösch, Bettina; Thimmel, Andreas: Kritische politische Bildung. Ein Handbuch. Schwalbach/Ts 2010. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat 2. Vorlesung Politische Bildung und Politikwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 53 von 154 FB05.POL.54 Politikwissenschaft und Politische Bildung Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politikwissenschaft betrachtet bis heute politische Bildung als eine ihrer Aufgaben. In der Vorlesung geht es um das Verhältnis von Politikwissenschaft zu politischer Bildung. Vor diesem Hintergrund werden Aufgabenfelder und ihre theoriegeleiteten Begründungen beleuchtet. Die Vorlesung wendet sich dann auch der Frage zu, welche Herausforderungen von den politisch-gesellschaftlichen Transformationskrisen der Gegenwart für politische Bildung ausgehen. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Modul 6: Fachdidaktische Vertiefung FB05.POL.03 Forschendes Lehren und Lernen in der ökonomischen und politischen Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Sachunterricht Dozent: Moegling Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll zur unterrichtlichen Umsetzung des Konzepts des forschenden Lehrens und Lernens im Fach Politik und Wirtschaft der Sekundarstufen I und II qualifizieren. Es werden Kompetenzen in der Vermittlung von schülergemäßen Methoden der empirischen Sozialforschung aufgebaut. Des Weiteren werden verschiedene Unterrichtsmodelle forschenden Lehrens und Lernens angeboten und diskutiert. Eigene kleinere empirische Studien auf deskriptiver Ebene zu ausgewählten politikunterrichtlichen Themen werden von den Teilnehmer/-innen eigenständig durchgeführt und teilnehmerorientiert und mediengestützt im Seminar präsentiert. Neben der regelmäßigen Teilnahme und der Mitarbeit sind die Präsentation und die schriftliche Darstellung und Reflexion (Seminararbeit) einer eigenen Studie in Gruppenarbeit die Voraussetzung für die erfolgreiche Seminarteilnahme. Bemerkung: Eine vorherige Anmeldung ist ausschließlich per E-Mail erforderlich: anna.strauss@uni-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 54 von 154 FB05.POL.22 Nachhaltige Ökonomie in fachdidaktischer Perspektive Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Grundmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll ein fachwissenschaftlicher Zugang zum Thema „Nachhaltige Ökonomie“ eng verbunden werden mit einem fachdidaktischen Zugang. Die beiden Leifragen des Seminars sind: Wie kann das Wirtschaften so gestaltet werden, dass die Bedürfnisse der heutigen Generationen erfüllt werden, ohne die Bedürfnisbefriedigung der nachfolgenden Generationen einzuschränken? Wie können Schüler/innen im Unterricht Kompetenzen erwerben, mit denen sie Antworten auf diese Fragen entwickeln und reflektieren können? Im Einzelnen wird es im Seminar gehen zum Einen um Begriff und Konzept „Nachhaltiger Entwicklung“, um Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt, um normative Fragen nachhaltiger Ökonomie, um deskriptive und analytische Umwelt- und Ressourcenökonomik sowie um Umwelt- und Ressourcenpolitik. Zum Anderen sollen das didaktische Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dargestellt und diskutiert, Lehrpläne auf Themen nachhaltiger Ökonomie untersucht, Unterrichtsmaterialien und -ansätze zu diesem Thema analysiert sowie eine Schülerfirma vorgestellt und in Hinblick auf Nachhaltigkeit reflektiert werden. Als Studienleistung wird ein Impulsreferat zu einem fachdidaktischen Aspekt des Themas erwartet. Als Prüfungsleistung kann eine Hausarbeit zu einer fachdidaktischen Fragestellung im Themenfeld BNE/ nachhaltige Ökonomie geschrieben werden. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per Mail bei Anna Strauß an (anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. FB05.POL.81 Menschenrechtsbildung in der schulischen und außerschulischen Arbeit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Jacobi Termin: Kommentar: Menschenrechtsbildung an Schule ist Teil der Rahmenlehrpläne in Hessen und durch die Empfehlung der Kultusministerkonferenz integraler Bestandteil der Bildung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Seminar wird in die Menschenrechte, das UN- Menschenrechtsschutzsystem und in die Menschenrechtsbildung eingeführt, die UN-Kinderrechtskonvention näher betrachtet und Menschenrechtsfragen diskutiert. Schwerpunkt des Seminars bildet das Ausprobieren und die Reflexion von Methoden der Menschenrechtsbildung. Bemerkung: Das Seminar wird von Ulrike Jacobi gestaltet. Bitte beachten Sie, dass für das Seminar eine verbindliche Anmeldung per Mail an Anna Strauß notwenig ist (Name, Matrikelnr., Studienfächer, Semester): anna.strauss@uni-kassel.de. Das Seminar ist auf max. 25 Teilnehmer/ innen begrenzt. Seminarplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben, d. h. spätere Anmeldungen werden u. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 55 von 154 U. nicht mehr berücksichtigt. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB05.POL.95 Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 56 von 154 Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Vogel Termin: Kommentar: Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Seit Jahren belegen empirische Untersuchungen, dass Rechtsextremismus kein Problem gesellschaftlicher Ränder ist, sondern demokratie- bzw. menschenfeindliche Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind. In diesem Seminar sollen diese Untersuchungen genauso vorgestellt werden wie mögliche Ursachen. Darüber hinaus werden konkrete didaktische Methoden der (außer-) schulischen Bildungsarbeit zu Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus erarbeitet und erprobt. Modul 7: Schulpraktische Studien (SPS) FB05.POL.34 SPS Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Pott Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: mit Vorbesprechung - Termin wird noch bekannt gegeben FB05.POL.46 SPS Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Wiege Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: mit Vorbesprechung - Termin wird noch bekannt gegeben L3 Politik und Wirtschaft für Gymnasium - (PO ab 2010) Modul 1: Einführung in die Politikwissenschaft Einführung in das politikwissenschaftliche Arbeiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 57 von 154 Was ist Politikwissenschaft Modul 2: Fachwissenschaftliche Grundlagen Politik Politisches System FB05.POL.02 Die politischen Institutionen der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der Europäischen Union lassen sich in ihrem Funktionieren und in ihrem Zusammenspiel besser verstehen, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Die Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Staaten erst einmal auf ökonomischer Ebene aneinander zu binden, wenn tiefe Verfeindungen zwischen ihnen kein politisches Zusammengehen erlauben, hat den Aufbau der politischen Institutionen der EU unübersehbar geprägt. In diesem Seminar werden wir schrittweise die Entstehung der politischen Institutionen herausarbeiten und ihre aktuellen Kompetenzen und Strukturen, wie sie mit dem Vertrag von Lissabon beschlossen worden sind, analysieren. Dabei wird es insbesondere immer wieder um die Frage gehen, in wieweit von einem Demokratiedefizit der EU gesprochen werden kann. FB05.POL.04 Interessengruppen und Staat Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Staat bzw. das staatliche Entscheidungszentrum bildet für die Interessengruppen einen wichtigen Bezugspunkt, geht es doch darum, dass die eigenen Interessen in politische Entscheidungen berücksichtigt werden. Umgekehrt beziehen sich staatliche Akteure auch auf Interessengruppen, weil diese über Expertise verfügen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 58 von 154 und helfen, politische Entscheidungen auch umzusetzen. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren verändert: wir sprechen von einem Wandel der Staatlichkeit und lobbyistischer Politikbeeinflussung. In der Lehrveranstaltung wird es zunächst darum gehen, Konzeptionen zum Verhältnis von Staat und Interessengruppen kennenzulernen (Pluralismus, Korporatismus). Darüber hinaus wird es darum gehen, zu untersuchen, mit welchen Begriffen die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Interessengruppen und Staat beschrieben werden können. Literatur: Sebaldt/Straßner, Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden 2004. Artur Benz, Der moderne Staat. Grundlagen der politologischen Analyse, 2. Aufl., München2008 FB05.POL.08 Politische Kommunikation Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Politische Kommunikation ist zu einem zentralen Gegenstand der Politikwissenschaft geworden und betrifft beinahe alle Bereiche der Politik. In der Lehrveranstaltung wird geklärt, was unter politischer Kommunikation zu verstehen ist. Es werden die zentralen Begriffe (Mediengesellschaft, Mediendemokratie, Darstellungspolitik, Regierungskommunikation, Journalismus, Public Relations) und die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Es wird danach gefragt, welchen Stellenwert politische Kommunikation im Politikprozess einnimmt und wie politische Organisationen (Parteien, Verbände, NGOs) und Institutionen (Regierung, Parlament, Ministerien) kommunizieren. Literatur: Frank Marcinkowski / Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. PVS – Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 42/2009. Otfried Jarren / Patrick Donges: Politische Kommunikation. Eine Einführung, 2. überarb. Aufl., Wiesbaden 2009. Ulrich Sarcinelli: Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System, 3. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2011 (online-Ausgabe). FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 59 von 154 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. FB05.POL.27 Parteien und Parteiensysteme im Vergleich Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ohne die Strukturierung durch Parteien und Parteiensysteme sind moderne Demokratien nicht funktionsfähig. Doch die sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen setzen die Parteien unter Druck. Dieses Seminar führt in die Vergleichende Parteienforschung ein und fokussiert aktuelle Entwicklungen wie die Krise der "Volksparteien", den Aufschwung (rechts-)populistischer Parteien und das Aufkommen neuer Parteien wie der Piraten-Partei. Die erste Lehrveranstaltung dieses Seminars findet am 18.4.2012 statt. FB05.POL.84 Sternstunden der Regierungslehre - Koalitions- und Oppositionsarbeit in der Praxis Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Jeanrond Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: „Opposition ist Mist – wir wollen regieren !“ (Franz Müntefering 2005) Doch wie gestaltet sich das Regieren in Koalitionen eigentlich? Vor der Wahl treten die Parteien mit ihren eigenen Regierungsprogrammen im Wettbewerb gegeneinander an, um möglichst viele Wählerstimmen zu gewinnen. Nach der Wahl ist es in Deutschland üblich, eine Koalitionsregierung zu bilden, in der aus zwei Regierungsprogrammen ein Koalitionsvertrag geschrieben werden muss. Doch wie kommt ein Koalitionsvertrag zustande und welche Rolle spielt er im Regierungsalltag? Ist der Koalitionsausschuss das eigentliche politische Machtzentrum im Entscheidungsprozess? Und was macht eigentlich die Opposition? Im Seminar „Sternstunden der Regierungslehre“ werden einerseits Themen wie Koalitionsbildungsprozesse, Koalitionsstabilität Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 60 von 154 und -beendigung sowie die Regierungspraxis von Koalitionsregierungen im Rahmen des informalen Regierens bearbeitet und andererseits werden die Handlungsspielräume der Opposition in verschiedenen Koalitionsformaten analysiert. Praxisbezogen werden (nach einer Einführung über die Organisation und Durchführung von Experteninterviews) Fachexperten eingeladen, die den Studierenden in Expertengesprächen für Fragen rund ums Thema zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl der Gesprächspartner können Studierende Ideen einbringen. FB05.POL.88 Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel - Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Futh Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar „Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel – Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl?“ werden wir uns zunächst mit dem deutschen Wahlsystem und seinen Vor- und Nachteilen im Vergleich zur Mehrheits- und Verhältniswahl auseinandersetzen. Nach einem Block über Theorien zum Wahlverhalten werden im Anschluss die fünf im Bundestag vertretenen Parteien zuzüglich der Piratenpartei vor allem im Hinblick auf Wählerklientele und Erfolgsaussichten diskutiert. Hierbei soll es auch darum gehen, Wähler- und Mitgliedergruppen zu identifizieren und Wählerwanderungen nachvollziehbar zu machen. Wir setzen uns mit der programmatischen Ausrichtung von Parteien und ihrer inneren Verfasstheit auseinander und betrachten, ob und wie sich diese verändert hat. Weiterhin werden Potentiale für die Bundestagswahl 2013 diskutiert, etwa der Grünen als Volkspartei oder der Piratenpartei. Ebenso werden entgegengesetzte Entwicklungen und das Dilemma der FDP besprochen. Zum Abschluss des Seminars werden die Wechselwirkungen im Parteienwettbewerb und die programmatischen Ausrichtungen der Parteien für die Bundestagswahl 2013 diskutiert. Hier besteht unter der Voraussetzung der Mitgestaltung durch die Studierenden die Möglichkeit, eine Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen verschiedener Parteien zu organisieren. Internationale Politik /Globalisierung FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 61 von 154 und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.45 Weltordnung im 21. Jahrhundert. Neue Konturen und Erklärungen Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Burchardt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Globale Problemlagen wie die Finanzkrise, der Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen die internationale Politik vor zahlreiche neue Aufgaben. Zusätzlich erweitern neue Akteure wie transnationale Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen, aber auch aufstrebende Staaten wie China oder Brasilien ihren Einfluss durch die Globalisierung. Die Vorlesung stellt die zentralen Konturen und die wichtigsten Akteure des neuen Weltsystems vor und diskutiert die bedeutsamsten theoretischen Erklärungen zwischenstaatlicher sowie transnationaler Kooperationen und Konflikte. Ein Studiennachweis kann über eine regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur erworben werden. Zu Veranstaltungsbeginn wird ein Textreader vorgestellt. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Tutorien: Mo 8-10 Robin Kirakosian, NP6, 1213 (RK) Mo 8-10 Aylin Kaya, NP1, 1311 (AK) Mo 10-12 Ann-Sophie Bleise GF3, 0256 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 62 von 154 (AB) Mo 10-12 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Mo 12-14 Aylin Kaya, Mö 7, 608 (AK) Mo 12-14 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Di 10-12 Ann-Sophie Bleise AB2, 0402 (AB) Mi 18-20 Anna Mühlhausen NP9, 0403 (AMü) Fr 12-14 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-26 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-16 Alessandro Markus NP4, 1213 (AMa) FB05.POL.48 Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Krause Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Frieden und - damit zusammenhängend - Krieg sind zentrale Begriffe politikwissenschaftlicher Debatten um das gesellschaftliche Zusammenleben. Allerdings herrscht weder Einigkeit über die Begriffe an sich, noch darüber, welches zentrale Voraussetzungen und Bedingungen für Frieden bzw. was die eigentlichen Ursachen für Kriege und Konflikte sind Das Seminar zielt darauf ab, (1) zentrale Begriffe und Konzepte der Friedens- und Konfliktforschung einzuführen, (2) relevante Erklärungsansätze vorzustellen und (3) friedenspolitischer Konzepte zu diskutieren. Literatur: Bonacker, Thorsten 2008: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Eine Einführung , Wiesbaden. Chojnacki, Sven/Namberger, Verena 2011: Frieden – oder: vom Elend, ein konstitutiver Begriff zu sein. In: Leviathan 39(3): 333-359. Geis, Anna (Hg.) 2006: Den Krieg überdenken.Kriegsbegriffe und Kriegstheorien in der Kontroverse , Baden- Baden. Imbusch, Peter/Zoll, Ralf (Hg.) 2010: Friedens- und Konfliktforschung.Eine Einführung , Wiesbaden. Nye, Joseph S. 2007: Understanding International Conflicts. An Introduction to Theory and History , New York. Sahm, Astrid/Sapper, Manfred/ Weichsel, Volker (Hg.) 2006: Die Zukunft des Friedens , Wiesbaden. FB05.POL.56 Internationale Entwicklungszusammenarbeit I: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Krause Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 63 von 154 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.57 Internationale Entwicklungszusammenarbeit II: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.59 Internationale Organisationen. Bedeutung, Struktur und Wirkung. Mit Praxisbeispielen ausgewählter internationaler Organisationen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Bezüge zu internationalen Organisationen sind nahezu allgegenwärtig. Ob Vereinte Nationen, Europäische Union oder NATO; ihr internationales Engagement ist anerkannt und umstritten zugleich. Doch was machen diese Organisationen und wie funktionieren sie? Welche Organisationen gibt es überhaupt? Internationale Organisationen sind für die globale Politik von wachsender Bedeutung. Warum dies so ist und welche Rolle sie haben, wird in dem Seminar innerhalb von drei Feldern bearbeitet. Im Seminar werden theoretische Grundlagen, die Einordnung in ausgewählte Theorien der Internationalen Beziehungen und die praxisbezogene Vorstellung selektierter Organisationen behandelt. Im einführenden, ersten Teil des Seminars stehen die Entstehung, Strukturen und Arbeitsfelder von internationalen Organisationen sowie ihre völkerrechtliche Fundierung im Mittelpunkt. Aufbauend auf diesem grundsätzlichen Verständnis werden im zweiten Teil ausgewählte Theorien Internationaler Beziehungen auf ihre Aussagen zur Rolle internationaler Organisationen hin untersucht. Im dritten Teil des Seminars werden ausgewählte internationale Organisationen mit Praxisbeispielen behandelt. Dabei geht es auch um Fragen nach aktuellen Entwicklungen und Reformen sowie nach Unterschieden und Kooperationsansätze mit internationalen Nichtregierungsorganisationen. Am Ende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 64 von 154 des Seminars sollen Chancen und Herausforderungen internationaler Organisationen herausgestellt und diskutiert werden. Literatur: Gareis, Sven; Varwick, Johannes. 2007. Die Vereinten Nationen. Aufgaben, Instrumente und Reformen. Bonn. Nahamowitz, Peter; Voigt, Rüdiger. 2002. Globalisierung des Rechts II: Internationale Organisationen und Regelungsbereiche. Baden-Baden. Politische Theorie FB05.POL.16 Einführung in die Politische Theorie Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politische Theorie befasst sich mit den begrifflichen Grundlagen, kulturellen Voraussetzungen und institutionellen Anforderungen einer guten politischen Ordnung. Sie fragt nach der Bedeutung von Ideen wie Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie für das soziale Zusammenleben und stellt diese in einen Zusammenhang mit politischen Ordnungskonzepten. In der Vorlesung wird anhand von Schlüsselgestalten und -texten in die grundlegenden Fragen und Probleme der Politischen Theorie eingeführt. Der Zeitraum wird von der griechischen Antike bis zur Gegenwart reichen. Es soll nach dem Beitrag gefragt werden, den herausragende politische Denker zu unterschiedlichen Zeiten für die Entwicklung der Politischen Theorie geleistet haben. In dieser ideengeschichtlichen Herangehensweise soll berücksichtig werden, welche Fragen diese Denker bewegt haben, inwiefern sie mit ihren Theorien in politische und geistige Auseinandersetzungen ihrer Zeit eingreifen wollten und was sie uns heute noch zu sagen haben. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Modul 3: Fachwissenschaftliche Grundlagen Soziologie FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 65 von 154 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 66 von 154 Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 67 von 154 FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 68 von 154 FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 69 von 154 FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 70 von 154 psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB05.SOZ.33 Einführung in die Organisationstheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Hüther Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Organisationen prägen moderne Gesellschaften auf vielfältige Weise, was in der soziologischen Debatte z. T. mit dem Begriff der „Organisationsgesellschaft“ ausgedrückt wird. So ist kaum ein Lebensbereich nicht durch Organisationen geprägt: Sei es der Sportverein in der Freizeit, die Arbeitsorganisation im Arbeitsleben, Parteien für die politische Partizipation usw. Im laufe eines Tages hat so jeder Kontakt zu einer Vielzahl von Organisationen ganz unterschiedlicher Art. Innerhalb des Seminars soll anhand von Organisationstheorien herausgearbeitet werden, was eine Organisation ist, welche Gemeinsamkeiten Schulen, Universitäten, Unternehmen, Krankenhäuser usw. haben und schließlich wie Organisationen „funktionieren“. Hierbei werden sowohl klassische als auch neuere Organisationstheorien betrachtet. Literatur: Kieser, Alfred/Ebers Mark (Hg.): Organisationstheorien. 6. erw. Aufl., Stuttgart. FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 71 von 154 Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 72 von 154 auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.47 Determinanten der Qualität der Längsschnittdaten Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 73 von 154 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Qualität von Umfragedaten generell und speziell jene von Längsschnittdaten werden durch eine Reihe unterschiedlicher Faktoren beeinflusst. So hat sich gezeigt, dass die Angaben von Befragten durch die Reihenfolge der Fragen, durch Unterschiede in der Darstellung der Antwortoptionen oder durch scheinbar irrelevante Aspekte der Interviewsituation beeinflusst werden können. Auch Antwortverzerrungen durch soziale Erwünschtheit und Interviewer- sowie Sponsoreneffekte stellen eine beträchtliche Gefährdung der Aussagekraft von Befragungsergebnissen dar. Dies trifft gleichermaßen für Quer- wie für Längsschnittdaten zu. Eine weitere schwerwiegende Gefährdung der Datenqualität liegt in der mangelnden Bereitschaft von Zielpersonen zur Teilnahme an Befragungen und zur vollständigen Beantwortung aller Fragen im Interview. Während dies in allen Befragungen das Risiko einer Stichprobenselektivität beinhaltet, ist dieses Problem in Längsschnittstudien wegen zusätzlicher Ausfallursachen besonders schwerwiegend. Die widerholte Teilnahme an der gleichen Befragung birgt zusätzliche Risiken für die Aussagekraft der im Rahmen von Paneluntersuchungen gewonnenen Befragungsergebnisse: Widerholte Befragungen verändern teilweise die bei den Befragten zu messenden Eigenschaften und können das Antwortverhalten durch die längerfristige Beziehung beeinflussen. Das Seminar befasst sich mit der unterschiedlichen Prävalenz und den Entstehungsbedingungen verschiedener Formen von Antwortverzerrungen in Umfragen. Dabei wird eine wichtige Frage sein, durch welche Maßnahmen die Stärke dieser Effekte minimiert werden kann. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 74 von 154 FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 75 von 154 Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 76 von 154 angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 77 von 154 Modul 4: Fachwissenschaftliche Grundlagen der Ökonomie FB05.POL.07 Arbeitslosigkeit und Preisniveauinstabilität Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Dozent: Reef Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In den Seminaren der Moduls "Fachwissenschaftliche Grundlagen der Ökonomie" sollen die Studierenden zur theoretischen Reflexion insbesondere von Marktwirtschaften ermuntert und angeleitet werden. Sie sollen dabei unterstützt werden, die Kompetenzen zu erlangen, welche die Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung von Lehrern/innen gesellschaftswissenschaftlicher Unterrichtsfächer erwartet. In diesem Seminar wird ein makroökonomischer Zugang zum Thema „Ökonomie“ gewählt. Das heißt, es wird um gesamtwirtschaftliche Größen wie insbesondere das Bruttoinlandsprodukt, um das Beschäftigungsniveau bzw. Arbeitslosigkeit sowie um das Preisniveau bzw. die Inflationsrate gehen. Diese Größen sind Gegenstand der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, deren Grundzüge im Seminar kennen gelernt werden. Darüber hinaus wird aus zwei theoretischen Perspektiven, und zwar zum Einen aus der neoklassischen, zum Anderen aus einer keynesianischen Perspektive heraus erörtert, wovon die Entwicklungen des Bruttoinlandsproduktes, der Beschäftigung und der Inflationsrate abhängen und welche Möglichkeiten der Staat hat, darauf mittels Fiskal- oder Geldpolitik zu wirken. Das Seminar eignet sich zur Ergänzung des in früheren Semestern besuchten Seminars "Ökonomie in der Schule 1" Basisliteratur: Bernd Reef: Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Eine Einführung, Marburg 2010 FB05.POL.42 Wie Märkte funktionieren Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Dozent: Reef Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In den Seminaren des Moduls "Fachwissenschaftliche Grundlagen der Ökonomie" sollen die Studierenden zur theoretischen Reflexion insbesondere von Marktwirtschaften ermuntert und angeleitet werden. Sie sollen dabei unterstützt werden, die Kompetenzen zu erlangen, welche die Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung von Lehrern/innen gesellschaftswissenschaftlicher Unterrichtsfächer erwartet. In diesem Seminar werden zunächst die wesentlichen Merkmale verschiedener Wirtschaftssysteme und wirtschaftspolitischer Konzepte, insbesondere des Konzeptes der sozialen Marktwirtschaft herausgearbeitet. Darüber hinaus wird es darum gehen zu untersuchen, nach welchen Regeln Märkte funktionieren, welche Ergebnisse in Marktwirtschaften zu erwarten sind und wie diese Ergebnisse von unterschiedlichen normativen Standpunkten aus bewertet werden können. Eingegangen wird auf Probleme, welche in Marktwirtschaften in Bezug auf die Verwendung des Gutes „Umwelt“, bei Wettbewerbsbeschränkungen und in Hinsicht auf die Verteilung der Güter in der Gesellschaft auftreten. Auch sollen die Möglichkeiten der Politik in den Blick genommen werden, diese Probleme zumindest zu lindern. Diese Fragen werden vorwiegend aus der theoretischen und methodologischen Perspektive der neoklassischen Mikroökonomik diskutiert, die zugleich kritisch reflektiert werden soll. Basisliteratur: Bernd Reef: Teoretishe Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Eine Einführung, Marburg 2010 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 78 von 154 FB05.POL.75 Nachhaltige Ökonomie in fachwissenschaftlicherPerspektive Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Dozent: Reef Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll ein fachwissenschaftlicher Zugang zum Thema "Nachhaltige Ökonomie" eng verbunden werden mit einem fachdidaktischen Zugang. Die beiden Leifragen des Seminars sind: Wie kann das Wirtschaften so gestaltet werden, dass die Bedürfnisse der heutigen Generationen erfüllt werden, ohne die Bedürfnisbefriedigung der nachfolgenden Generationen einzuschränken? Wie können Schüler/innen im Unterricht Kompetenzen erwerben, mit denen sie Antworten auf diese Fragen entwickeln und reflektieren können? Im Einzelnen wird es im Seminar gehen zum Einen um Begriff und Konzept "Nachhaltiger Entwicklung", um Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt, um normative Fragen nachhaltiger Ökonomie, um deskriptive und analytische Umwelt- und Ressourcenökonomik sowie um Umwelt- und Ressourcenpolitik. Zum Anderen sollen das didaktische Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung dargestellt und diskutiert, Lehrpläne auf Themen nachhaltiger Ökonomie untersucht, Unterrichtsmaterialien zu diesem Thema analysiert sowie eine "Schülerfirma" vorgestellt und in Hinblick auf Nachhaltigkeit reflektiert werden. Als Studienleistung wird ein Impulsreferat zu einem fachwissenschaftlichen Aspekt des Themas erwartet. Als Prüfungsleistung kann eine Hausarbeit zu einer fachwissenschaftlichen Fragestellung im Themenfeld "Nachhaltige Ökonomie" geschrieben werden. Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per Mail bei Anna Strauß an (anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Bemerkung: Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Anna Strauß an(anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Modul 5: Grundlagen der Didaktik 1.Einführung in die Politikdidaktik FB05.POL.55 Einführung in die Didaktik der Politischen Bildung Seminar / Übung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Geschichte, Arbeitsfelder und Arbeitsweisen der politischen Bildung in der Schule. Sie führt in Fragestellungen und Schwerpunkte heutiger Politikdidaktiken ein. Literatur: Sander, Wolfgang (Hg.). (2005). Handbuch politische Bildung. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat Lösch, Bettina; Thimmel, Andreas: Kritische politische Bildung. Ein Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 79 von 154 Handbuch. Schwalbach/Ts 2010. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat 2. Vorlesung Politische Bildung und Wissenschaft FB05.POL.54 Politikwissenschaft und Politische Bildung Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politikwissenschaft betrachtet bis heute politische Bildung als eine ihrer Aufgaben. In der Vorlesung geht es um das Verhältnis von Politikwissenschaft zu politischer Bildung. Vor diesem Hintergrund werden Aufgabenfelder und ihre theoriegeleiteten Begründungen beleuchtet. Die Vorlesung wendet sich dann auch der Frage zu, welche Herausforderungen von den politisch-gesellschaftlichen Transformationskrisen der Gegenwart für politische Bildung ausgehen. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Modul 6: Fachdidaktische Vertiefung FB05.POL.03 Forschendes Lehren und Lernen in der ökonomischen und politischen Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Sachunterricht Dozent: Moegling Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll zur unterrichtlichen Umsetzung des Konzepts des forschenden Lehrens und Lernens im Fach Politik und Wirtschaft der Sekundarstufen I und II qualifizieren. Es werden Kompetenzen in der Vermittlung von schülergemäßen Methoden der empirischen Sozialforschung aufgebaut. Des Weiteren werden verschiedene Unterrichtsmodelle forschenden Lehrens und Lernens angeboten und diskutiert. Eigene kleinere empirische Studien auf deskriptiver Ebene zu ausgewählten politikunterrichtlichen Themen werden von den Teilnehmer/-innen eigenständig durchgeführt und teilnehmerorientiert und mediengestützt im Seminar präsentiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 80 von 154 Neben der regelmäßigen Teilnahme und der Mitarbeit sind die Präsentation und die schriftliche Darstellung und Reflexion (Seminararbeit) einer eigenen Studie in Gruppenarbeit die Voraussetzung für die erfolgreiche Seminarteilnahme. Bemerkung: Eine vorherige Anmeldung ist ausschließlich per E-Mail erforderlich: anna.strauss@uni-kassel.de FB05.POL.22 Nachhaltige Ökonomie in fachdidaktischer Perspektive Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Grundmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll ein fachwissenschaftlicher Zugang zum Thema „Nachhaltige Ökonomie“ eng verbunden werden mit einem fachdidaktischen Zugang. Die beiden Leifragen des Seminars sind: Wie kann das Wirtschaften so gestaltet werden, dass die Bedürfnisse der heutigen Generationen erfüllt werden, ohne die Bedürfnisbefriedigung der nachfolgenden Generationen einzuschränken? Wie können Schüler/innen im Unterricht Kompetenzen erwerben, mit denen sie Antworten auf diese Fragen entwickeln und reflektieren können? Im Einzelnen wird es im Seminar gehen zum Einen um Begriff und Konzept „Nachhaltiger Entwicklung“, um Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt, um normative Fragen nachhaltiger Ökonomie, um deskriptive und analytische Umwelt- und Ressourcenökonomik sowie um Umwelt- und Ressourcenpolitik. Zum Anderen sollen das didaktische Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dargestellt und diskutiert, Lehrpläne auf Themen nachhaltiger Ökonomie untersucht, Unterrichtsmaterialien und -ansätze zu diesem Thema analysiert sowie eine Schülerfirma vorgestellt und in Hinblick auf Nachhaltigkeit reflektiert werden. Als Studienleistung wird ein Impulsreferat zu einem fachdidaktischen Aspekt des Themas erwartet. Als Prüfungsleistung kann eine Hausarbeit zu einer fachdidaktischen Fragestellung im Themenfeld BNE/ nachhaltige Ökonomie geschrieben werden. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per Mail bei Anna Strauß an (anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 81 von 154 Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB05.POL.95 Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Vogel Termin: Kommentar: Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Seit Jahren belegen empirische Untersuchungen, dass Rechtsextremismus kein Problem gesellschaftlicher Ränder ist, sondern demokratie- bzw. menschenfeindliche Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind. In diesem Seminar sollen diese Untersuchungen genauso vorgestellt werden wie mögliche Ursachen. Darüber hinaus werden konkrete didaktische Methoden der (außer-) schulischen Bildungsarbeit zu Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus erarbeitet und erprobt. ROM 035 Theorie und Praxis bilingualen Fachunterrichts (Aufbaumodul 1) Seminar 2 SWS Studiengang: Alte Geschichte Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 82 von 154 Französisch Französisch Französisch Französisch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Lehrveranstaltungspool FB 05 Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Wirtschaftspädagogik Dozent: Leuck Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Thema: Theorie und Praxis bilingualen Sachfachunterrichts Die Veranstaltung richtet sich an StudentenInnen mit dem Fach Französisch oder Politik, die eine Qualifikation zur Erteilung bilingualen Sachfachunterrichts in französischer Sprache erwerben wollen. Das Lehrangebot ist auch offen für Lehramtsreferendare/innen (LiV), die eine bilinguale Zusatzqualifikation anstreben. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: 1. Theoretische Grundlagen bilingualen Lernens und Lehrens und Aspekte des Sachfachs beim bilingualen Lehren und Lernen. 2. Unterrichtspraktische Erstellung eines Dossiers zum bilingualen Sachfachunterricht (Sek.I oder Sek. II) mit evtl. Erprobung unter Anleitung in Schulen mit französischsprachigen bilingualen Angeboten. 3. Evaluation der Unterrichtsplanung und ggf. der Durchführung. Die bilingualen Sachfachthemen lauten: Politische Willensbildung und Partizipation, „Umweltpolitik - Globale sowie deutsche und französische Tendenzen“. Die lehrplangemäße Aufbereitung wird unter Verwendung der Zielsprache zur bilingualen Unterrichtsvorbereitung, -durchführung und –auswertung durchgeführt . Sie bedingt eine Parallelität zwischen dem Studium der Theorie des arbeitssprachlichen Sachfachunterrichts, thematisch-inhaltlicher und didaktisch- methodischer Arbeit. Die Seminarqualifikation wird durch eine entsprechende Hausarbeit erworben. Modul 7: Schulpraktische Studien (SPS) FB05.POL.34 SPS Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Pott Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: mit Vorbesprechung - Termin wird noch bekannt gegeben FB05.POL.46 SPS Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Wiege Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: mit Vorbesprechung - Termin wird noch bekannt gegeben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 83 von 154 Modul 8: Fachwissenschaftliche Vertiefung 1. Politik und Wirtschaft FB05.POL.01 Arbeitsbeziehungen und Gewerkschaftsmodell im Wandel? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Durch den aktuellen Streik der Fluglotsen sowie der Arbeitskämpfe von Lokführer, Piloten und Ärzte sind die Gewerkschaften wieder vermehrt in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. In den industriellen Beziehungen stellen jedoch sowohl Berufsgewerkschaften als auch ausufernde Arbeitskampfmaßnahmen die Ausnahme in einem komplexen und vielschichtigen System dar. Dieses Seminar will einen fundierten Überblick über den gesamten Forschungsgegenstand der Arbeitsbeziehungen geben. Behandelt werden die Grundlagen der Interessenvertretung durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie die Funktionsweise der Aushandlungsprozesse zwischen den Akteuren. Es werden Krisen und aktuelle Herausforderungen des Interessenvertretungssystems und ihre Folgen für die Zukunft des deutschen Modells der industriellen Beziehungen herausgearbeitet. Dabei wird auch ein Blick auf ausgewählte Gewerkschaftssysteme in einer international vergleichenden Dimension geworfen. Literatur: Müller-Jentsch, Walther (2007): Strukturwandel der industriellen Beziehungen. "Industrial Citizenship" zwischen Markt und Regulierung, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Kalass, Viktoria/ Greef, Samuel (2011): Berufsgewerkschaften in der Offensive. Vom Wandel des deutschen Gewerkschaftsmodells, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2003): Die Gewerkschaften in Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ein Handbuch. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2010): Handbuch Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag. FB05.POL.05 Governance in der EU Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der EU studieren, bedeutet, sich auf die Widrigkeiten einer politischen Ordnung einzulassen, die von einer „polyzentrischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 84 von 154 Mehrebenengovernance" (Schmitter) dominiert wird. Aus diesem Grund werden wir in diesem Seminar schrittweise herausarbeiten, welche Logiken des Regierens, der Goverance, in der EU entstanden sind. Dabei wird es immer wieder um die Frage gehen, inwiefern diese Governance dazu beiträgt, dass die EU weder einen eigenen vollständigen Staat noch eine umfassende demokratische Kontrolle im liberalen Sinne ausgebildet hat. FB05.POL.06 Vom arabischen Frühling in den globalen Winter? Ringvorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Strutynski Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Nachdem die Revolten in Tunesien und Ägypten den „Westen“ zunächst auf dem falschen Fuß erwischt hatten, änderte sich die Zurückhaltung spätestens mit den beginnenden Unruhen in Libyen. Frankreich, Großbritannien, die USA und später die NATO eröffneten einen neuen Krieg, der unter dem Vorwand, den Schutz der Bevölkerung sicherzustellen, in Wahrheit eher auf die Beseitigung des Gaddafi-Regimes abzielte. Die Medien hier zu Lande verurteilten fast einhellig die militärische Abstinenz Deutschlands und feiern seither Libyen als wegweisendes Modell „humanitärer Interventionen“. Die Friedenswissenschaft hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Krieg – die Friedensbewegung, obwohl strikt gegen den Krieg, blieb relativ sprach- und wirkungslos. Ein Jahr später ist allenthalben Ernüchterung eingetreten, was die in Folge des „arabischen Frühlings“ eingetretenen gesellschaftspolitischen und sozialen Fortschritte betrifft. Dennoch wird dem libyschen Exempel Vorbildcharakter zugeschrieben: Militärinterventionen werden nicht – wie es das Völkerrecht verlangt – grundsätzlich in Frage gestellt, sondern als „normale“ Mittel der Außen- und Menschenrechtspolitik in Erwägung gezogen. Zugleich versuchen die alten europäischen imperialen Mächte (Frankreich, Großbritannien) – allein oder mittels EU – ein koloniales Comeback in Afrika; Deutschland hegt wieder Ambitionen auf den Balkan, Südosteuropa und den Kaukasus und die USA entdecken sich wieder als pazifische Macht im Fernen Osten. Hier stoßen sie auf das selbstbewusste und kraftstrotzende China, während Russland mit aller Macht wieder eine Großmachtrolle spielen will. Der Kampf, der zwischen diesen Hauptmächten des 21. Jahrhunderts ausgefochten wird, geht um Rohstoffe, insbesondere um die immer knapper werdenden fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas sowie andere, für die moderne Industrie notwendige Metalle und Mineralien. Die Friedensvorlesung 2012 wird solche und weitere Probleme der gegenwärtigen Weltpolitik, die Interessen ihrer wichtigsten Akteure und die möglichen Gegenkräfte (attac, occupy, Friedensbewegung) aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutieren. Die ReferentInnen kommen aus der Politikwissenschaft, Soziologie, und Ökonomie und sind alle einem kritischen Gesellschaftsverständnis verpflichtet. FB05.POL.10 Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 85 von 154 Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Crncic Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Soziale Bewegungen gestalteten die politischen, sozialen und kulturellen Verhältnisse vieler Länder mit. Seit der französischen Revolution treten sie immer wieder in Erscheinung und machen durch vielfältige Aktionen auf sich aufmerksam. Die jüngsten Manifestationen waren die Bewegung gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs, die Jugendbewegungen in Spanien und Griechenland oder die Revolten im arabischen Raum. In Lateinamerika existiert eine besonders rege Bewegungslandschaft. Seit der Zeit der Kolonialisierung kam es zu indigenen Aufständen sowie Sklavenrevolten auf lokaler Ebene. Im 20. Jahrhundert waren besonders die Arbeiter-, Bauern- und später dann die Menschenrechtsbewegung führend in der Artikulation von Widerspruch gegen herrschende Verhältnisse. Soziale Bewegungen waren maßgeblich an der Wahl der aktuellen Regierungen Boliviens, Venezuelas oder Ecuadors beteiligt. Die Aktivität der Bewegungen in Lateinamerika zeichnet sich vor einem Szenario politischer Instabilität, sozialer Exklusion und ökonomischer Ungleichheit ab, Probleme, die trotz der Rückkehr zur Demokratie, die in den meisten Ländern vor dreißig Jahren stattgefunden hat, nicht grundlegend eingedämmt wurden. Dieses Spannungsverhältnis ist Fokus des Seminars. Ziel ist es zunächst, gemeinsam einen theoretischen Zugang zum Begriff der sozialen Bewegungen unter Rückgriff auf die Forschungsliteratur zu erarbeiten. Nach einer historischen Einordnung soll es dann im zweiten Teil um einzelne Bewegungen in Lateinamerika gehen. Die Frauenbewegung, die Mobilisierung der Indigenen oder der Landlosen bilden wichtige Schwerpunkte bei der Beschäftigung mit den sozialen Bewegungen der Region. Die Verflechtung auf transnationaler Ebene sowie das konfliktive Verhältnis zur Demokratie in den einzelnen Ländern bilden Grundfragen, die die einzelnen Themen einrahmen werden. Literatur: Burchardt, Hans-Jürgen und Rainer Öhlschläger (Hrsg.) (2012): Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika. Ein ambivalentes Verhältnis; Baden-Baden FB05.POL.11 Sozialpolitik Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Speth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Sozialpolitik ist in allen OECD-Staaten zu einem zentralen Bereich der Staatstätigkeit geworden. Seit mehr als 130 Jahren versuchen Staaten durch Güter und Dienstleistungen sowie Gebote und Verbote ihre Bürger vor Risiken (Alter, Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Unfall) zu schützen und Lebenschancen auszugleichen. Die sozialwissenschaftliche Forschung zur wohlfahrtsstaatlichen Politik hat sich in den letzten Jahrzehnten in theoretischer wie in empirischer Hinsicht ausdifferenziert. In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklungslinien und Merkmale der Sozialpolitik in Deutschland seit dem Kaiserreich vorgestellt und diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Theorien zur Erklärung der wohlfahrtsstaatlichen Politik herangezogen. Darüber hinaus wird es um den internationalen Vergleich von sozialen Sicherungssystemen und um die Analyse wohlfahrtsstaatlicher Programme gehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 86 von 154 Literatur: Manfred G. Schmidt/Tobias Ostheim/Nico A. Siegel/Reimut Zohlnhöfer (Hrsg.), Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden 2007: VS Verlag für Sozialwissenschaften. FB05.POL.19 Theorien der Gerechtigkeit Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gerechtigkeit wird in der politischen Ideengeschichte als eine „moralische Leitidee für Recht, Staat und Politik“ (Höffe) verstanden. Damit endet aber auch bereits der Konsens über die Bedeutung dieses Begriffs in der Politikwissenschaft. Im Seminar werden wir die unterschiedlichen ideengeschichtlichen Verständnisse vom Begriff Gerechtigkeit und die Vorbehalte, die ihm gegenüber bestehen, durcharbeiten. Vor allem werden wir auch dessen Aufwertung im zwanzigsten Jahrhundert durch Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit eingehend studieren. Dazu werden wir Schlüsseltexte zu einschlägigen Debatten lesen, beispielsweise zum Streit zwischen Liberalen und Kommunitaristen um den Vorrang der Gerechtigkeit vor dem Gemeinsinn oder zu Konzepten der transnationalen Gerechtigkeit. FB05.POL.25 Mehrebenenpolitik - die BRD in der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Föderale staatliche Ordnungen genießen den Ruf, die politische Selbstbestimmung in heterogenen Gesellschaften angemessener zu organisieren als Einheitsstaaten, weil föderale Strukturen die unterschiedlichen Interessen und politischen Willen differenzierter repräsentieren können. Zugleich sind föderale Entscheidungsstrukturen für ihre ambivalente Wirkung bekannt. Sie tendieren dazu, einschneidende Beschlüsse zu blockieren und Reformen auszubremsen (Politikverflechtung). Dies war zuletzt an der Föderalismusreform gut zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden Forderungen immer lauter, den bundesrepublikanischen Föderalismus ‚asymmetrischer' zu gestalten. Diese Entwicklung ist zugleich Bestandteil eines Anpassungsprozesses des politischen Systems der Bundesrepublik an die Mehrebenenpolitik der Europäischen Union. Im Seminar werden wir systematische Aspekte föderaler Ordnungen wie Gewaltenteilung, Minoritätenschutz, Subsidiaritätsprinzip etc. besprechen. Vor allem werden wir uns darauf konzentrieren, wie die Besonderungen des deutschen Föderalismus transformiert und Übergänge zum Mehrebenensystem der EU ausgebildet wurden, das die Grenzen eines Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 87 von 154 rechtsstaatlichen Föderalismus transzendiert. Dazu zählen insbesondere das Aushandeln von Entscheidungen (Konkordanzdemokratie statt Mehrheitsdemokratie, Governance). FB05.POL.40 Politische Führung in der Demokratie Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Politische Führung ist offensichtlich nicht nur ein Problem der Demokratie, sondern auch ein Problem für die Politikwissenschaft, die sich dem Phänomen politischer Führung nur sehr am Rande zugewandt hat. Ausgehend von der Einsicht Max Webers, dass ohne die „Tendenz zur Minimierung der Herrschaft“ in der Demokratie das Führungs- bzw. Führerproblem vermutlich nie aufgetaucht wäre, soll das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen politischer Führung und demokratischer Responsivität zunächst ideengeschichtlich entwickelt und anschließend mit Blick auf aktuelle Herausforderungen (demokratischer Pluralismus, Individualisierung, „Mediendemokratie“) diskutiert werden. Literatur: Baecker, Dirk (2009), Die Sache mit der Führung, Wien. Hennis, Wilhelm (1968), Politik als praktische Wissenschaft. Aufsätze zur politischen Theorie und Regierungslehre, München. Raschke, Joachim/Tils, Ralf (2007), Politische Strategie. Eine Grundlegung, Wiesbaden. Weber, Max (1988b), Gesammelte Politische Schriften, hg. v. Johannes Winckelmann, Tübingen. FB05.POL.41 Politik in der „Mediendemokratie” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Straßenberger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nach der vertiefenden Lektüre ausgewählter Theorien politischer Öffentlichkeit (u.a. von John Dewey, Hannah Arendt und Jürgen Habermas) sollen Konzepte der „Mediendemokratie“ im Engeren diskutiert werden. Im Mittelpunkt des Seminars steht neben der Diskussion neuerer Phänomene wie Expertenkulturen, Prominenz und Medienelite die grundsätzliche Frage nach dem Wandel demokratischer Politik in der Mediengesellschaft. Literatur: Arendt, Hannah: Vita activa oder Vom tätigen Leben. München 1992. Meyer, Thomas: Mediokratie. Frankfurt/M. 2001. Sarcinelli, Ulrich (Hg.): Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft. Opladen 1998. FB05.POL.44 Eliten und Demokratie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 88 von 154 Kernstudium Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften Politikwissenschaften HF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die etablierten Demokratien weisen derzeit deutliche Anzeichen einer Vertrauenskrise auf, die vor allem auch eine Vertrauenskrise bezüglich ihrer regierenden Eliten ist. Vor diesem Hintergrund beschäftigen wir uns in diesem Seminar mit der Rekrutierung und Zusammensetzung der Eliten sowie neueren Versuchen, durch positive Diskriminierung oder Quoten o.ä. die Repräsentativität der Eliten zu erhöhen. Daneben nehmen wir aber auch die politischen Einstellungen und Erwartungen der Bevölkerung in den Blick. Des Weiteren untersuchen wir, inwieweit der bei breiten Teilen der Bevölkerung vorherrschende Eindruck einer "Korruption" der Eliten durch empirische Befunde bestätigt oder widerlegt werden kann, wie sich die erhöhte Frequenz politischer Skandale erklären lässt und inwieweit diese eine der Demokratiequalität zu- oder abträgliches Kontrollinstrument darstellen. FB05.POL.47 Arbeits- und Sozialpolitik in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Weinmann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dass der Sozialstaat um- oder gar abgebaut werden müsse, ist hierzulande seit geraumer Zeit ein verbreiteter Konsens in Wirtschaft und Politik. Demgegenüber hat sich Lateinamerika zu einem Laboratorium neuer Formen der Sozialpolitik entwickelt. Programme wie „Bolsa Familia“, das unter anderem Millionen von Menschen in Brasilien den Zugang zum Bildungs- und Gesundheitssystem erleichtert, haben Modellcharakter angenommen. Derartige sozialpolitische Erneuerungen sind in allen lateinamerikanischen Ländern innerhalb der vergangenen Dekade festzustellen. Zugleich stiegen die Sozialausgaben in der Region stetig. Während in den westlichen Staaten Sozialpolitik zweifelsohne zu den gut erforschten Themen der Gesellschaftswissenschaften gehört, finden lateinamerikanische Wohlfahrtsregime - trotz vorhandenen Traditionen und ihrer gegenwärtigen Dynamik - wenig Beachtung. Deshalb wollen wir uns in dem Seminar auf Spurensuche begeben: Was sind die traditionellen Muster mit denen lateinamerikanische Sozialpolitik die Gesellschaft ordnet? Sind jüngere Reformprozesse Ausdruck eines Wandels regionaler Wohlfahrtsregime? Folgt die Sozialpolitik in erster Linie der Vergabe von Almosen an Bedürftige, handelt es sich um soziale Rechte, die als Ergebnis gesellschaftlicher Auseinandersetzungen entstanden sind oder eher um Privilegien, die besonders einflussreiche Gruppen erhalten, um sie an das jeweilige politische Regime zu binden? Neben der Debatte dieser Fragen werden gleichzeitig die Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung überprüft. Wir wollen diskutieren, inwiefern uns die bewährten Methoden der westlichen Forschung bei der Analyse von Sozialpolitik in Lateinamerika weiterhelfen, wo sie versagen und ob andere Zugänge weiterführend sind. Literatur: Wehr/ Burchardt (2011): Soziale Ungleichheiten in Lateinamerika: Neue Perspektiven auf Wirtschaft, Politik und Umwelt, Baden-Baden: Nomos Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 89 von 154 FB05.POL.51 Die Weltwirtschaftskrsie 2008/2009 und ihre Folgen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Dozent: Reef Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Weltwirtschaftskrise 2008/09 und ihre Folgen, wozu man auch die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise zählen kann, werfen viele Fragen auf: Welche Ursachen haben die Weltwirtschaftskrise und die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise? Wie hängen beide zusammen? Wie kann solchen Krisen vorgebeugt werden? Wie können sie gelöst werden? Eindeutige und unumstrittende Antworten auf diese Fragen gibt es freilich nicht. Ein Ziel des Seminars ist es, bewusst zu machen, dass Antworten auf diese Fragen und wirtschaftspolitische Empfehlungen aus unterschiedlichen und widerstreitenden Theorien stammen. Darüber hinaus sollen im Seminar grundlegende Wissens- und Analysekompetenzen erworben werden, die unverzichtbar sind, um gehaltvoll über das Thema diskutieren zu können. Diese grundlegenden Kompetenzen betreffen insbesondere Finanzmärkte und internationale Wirtschaftsbeziehungen. Von den Studierenden werden u.a. als Studienleistungen die Bearbeitung einer kleineren Rechercheaufgabe sowie ein Impulsreferat und eine anschließende Moderation erwartet (kurze Auswertung eines Buches oder einiger Fachzeitschriftenartikel zu oben genannten Fragen). Als Prüfungsleistung kann eine 12-16-seitige Hausarbeit zu einer der oben genannten Fragen verfasst werden. Die Teilnehmenden-Zahl ist auf 30 Personen begrenzt. FB05.POL.52 Schlaglichter der Entwicklung der Polit. Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Albrecht / Strauß Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 FB05.POL.58 Gewalt und Erinnerung in Afrika und Europa Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Pahmeyer Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 90 von 154 Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die gemeinsame Geschichte von Afrika und Europa ist vor allem durch Kolonialismus und daraus resultierender, fortbestehender sozialer Ungleichheiten gekennzeichnet. Dabei ziehen sich Ausbeutung und Gewalt durch verschiedene historische Kontexte. Erst langsam scheint eine Beschäftigung dieser Kapitel europäischer Expansion Eingang in öffentliche Auseinandersetzung zu finden, dies gilt umso mehr in Deutschland. Auch in den Weltkriegen spielten die damaligen europäischen Kolonien eine Rolle, die in der aktuellen Betrachtung oft kaum beleuchtet wird. Die im Mai in Kassel gezeigt Ausstellung 'Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg' und die damit verbundenen Debatten werden deshalb in das Seminar einbezogen. Insgesamt sollen Erinnerung und Geschichtsschreibung als Raum von Machtstrukturen sowie Aushandlungs- und Konstruktionsprozessen betrachtet werden. Kolonialismus und seine Auswirkungen werden auch aus politischer, ökonomischer und juristischer Perspektive beleuchtet und der Frage nachgegangen, mit welchen politikwissenschaftlichen Theorien und Konzepten der Internationalen Beziehungen, (Post)Kolonialismus sinnvoll untersucht werden kann. Ein Schwerpunkt wird der deutsche Kolonialismus in Namibia und dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart sein. Literatur: Steyerl, Hito, Gutíerrez Rodríguez, Encarnación 2003: Spricht die Subalterne deutsch? Migration und postkoloniale Kritik, Münster. Tetzlaff, Rainer/Jakobeit, Cord 2005: Das nachkoloniale Afrika. Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Wiesbaden. Zimmerer, Jürgen, Zeller, Joachim 2004: Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin. FB05.POL.63 Politik und Gesellschaft in der Türkei Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Gieler Termin: Kommentar: Die Türkei ist wie kaum ein anderes Land durch ein Spannungsverhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Dies zeichnet sich in der Innen- und Außenpolitik wieder. Zunächst werden historisch die Werte und Normen des Kemalismus sowie deren Relevanz für die Gegenwart, das Parteiensystem, die Außenpolitik und die Migrationspolitik untersucht. Daran schließt sich eine Analyse der gesellschaftspolitischen Bedeutung ausgewählter türkischer Romanciers an u.a. Orhan Pamuk und Elif Safak, an. Das Seminar wird als Blockveranstaltung (04.05.-06.05.2012) in Kassel durchgeführt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt im Anschluss an die Vorbesprechung/Einführung. Hier werden sämtliche organisatorischen Fragen besprochen. Literatur: Cem Özdemir: Die Türkei. Politik, Religion und Kultur. Beltz 2008 Wolfgang Gieler & Johannes Henrich (Hg.): Politik und Gesellschaft in der Türkei. Im Spannungsverhältnis zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Wiesbaden VS Verlag 2010. Gerhard Schweitzer: Die Türkei. Zerreißprobe zwischen Islam und Nationalismus. Stuttgart 2008 FB05.POL.64 Kindersklaverei gestern und heute – eine interkulturell-pädagogische Auseinandersetzung Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 91 von 154 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Krause Termin: Kommentar: Grundlagen der Auseinandersetzung bilden vor allem die „Universal Declaration of Human Rights“ und die „Convention on the Rights oft he Child…“ von UN und UNESCO. Fast jedes zweite Kind auf der Welt lebt im Teufelskreis der Armut. Mehr als einer Milliarde von Mädchen und Jungen fehlt sauberes Trinkwasser, ausreichende Nahrung, medizinische Versorgung, Schulunterricht oder ein Dach über dem Kopf. Daneben sind Kinder zunehmend Opfer von Bürgerkriegen und Terror. Hunderttausende Kinder werden als Soldaten missbraucht, sind junge Mädchen Opfer von Vergewaltigungen und Zwangsheiraten. Zwangsrekrutierungen, Entführungen, körperliche Gewalterfahrungen und Zwang zu körperlicher Gewaltausführung, psychische und physische Verletzungen, individuelle und kollektive Konflikte, Kannibalismus, Ermordungen, Kinderhandel, Straßenkinder..., sind das unerbittliche Scenario dieser Kinder, die z.B. als Kindersoldaten Opfer und Täter in einer Person sind. Demobilisierung, Therapie und Reintegration stellen hohe Anforderungen an alle Beteiligten, sowohl auf theoretisch educativem, medizinischem und religiösem Gebiet, bis hin zu handlungsorientierten Vorgehensweisen in Fremd-, Selbst- und Familienerziehung auf der Grundlagen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse bis zum Bündnis mit traditionellen Heilmethoden. Filmausschnitte, Beispiele europäischer und afrikanischer Literatur, Befragungsprotokolle von Kindern, Grundsatzmaterialien von UNICEF und terre des hommes sind wesentliche Grundlage der Erkenntnisgewinnung. Literatur: Lenhart, V. u.a. Pädagogik der Menschenrechte, 2006; Übereinkommen über die Rechte des Kindes , Materialien Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Weltreport Kindersoldaten, 2004; MIGUELE, P.J. Kindersoldaten in Mosambik…, 2006; The use of children as soldiers in Africa , 1999; KOURUMA, A. Allah muss nicht gerecht sein, 2004; FANON, F. , Die Verdammten dieser Erde, 1966; weitere Quellen im Seminarapparat Bemerkung: Anmeldung für das Seminar bitte über Anna Strauss (anna.strauss@uni-kassel.de) FB05.POL.80 Viele Alte, wenige Junge - Entwickelt sich eine "graue" Lobby? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef / Munimus / Schöttner Termin: FB05.POL.81 Menschenrechtsbildung in der schulischen und außerschulischen Arbeit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Jacobi Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 92 von 154 Kommentar: Menschenrechtsbildung an Schule ist Teil der Rahmenlehrpläne in Hessen und durch die Empfehlung der Kultusministerkonferenz integraler Bestandteil der Bildung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Seminar wird in die Menschenrechte, das UN- Menschenrechtsschutzsystem und in die Menschenrechtsbildung eingeführt, die UN-Kinderrechtskonvention näher betrachtet und Menschenrechtsfragen diskutiert. Schwerpunkt des Seminars bildet das Ausprobieren und die Reflexion von Methoden der Menschenrechtsbildung. Bemerkung: Das Seminar wird von Ulrike Jacobi gestaltet. Bitte beachten Sie, dass für das Seminar eine verbindliche Anmeldung per Mail an Anna Strauß notwenig ist (Name, Matrikelnr., Studienfächer, Semester): anna.strauss@uni-kassel.de. Das Seminar ist auf max. 25 Teilnehmer/ innen begrenzt. Seminarplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben, d. h. spätere Anmeldungen werden u. U. nicht mehr berücksichtigt. 2. Soziologie FB05.SOZ.07 Menschenrechte und Rechtsstaat im Spiegel der Kunst. Hintergründe und sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu ausgewählten Werken der documenta 13 Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Soziologie HF Dozent: Rathgeber Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Aufarbeiten sozialer Wirklichkeit kann entlang verschiedener Aspekte erfolgen. In diesem Seminar wird ein sozial-empirischer Fokus verbunden mit menschenrechtlichen und rechtsstaatlichen Kategorien gewählt. Seit der Dokumenta-10-Ausstellung wurden Künstler/innen mit einem gesellschaftskritischen Ansatz bewusst eingeladen, ohne deren Arbeiten auf die politische Aussagen verkürzen zu wollen. Im Rahmen der documenta 11 spielte die Aufarbeitung der künstlerischen Darstellungen entlang sozialkritischer, menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Kategorien eine zentrale Rolle; etwa bei Arbeiten von Alfredo Jaar, Luis Camnitzer, Helio Oiticica, Lygia Clark oder Cildo Meireles. Der ‚politische‘ Deutungsansatz brachte nicht nur einen Gewinn im Erkennen der künstlerischen Aussage, sondern eben auch der zugrundeliegenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Seminar knüpft an diese Erfahrung an und unternimmt den Versuch, entlang ausgewählter Kunstwerke im Rahmen der documenta 13-Ausstellung die gesellschaftlichen Konstellationen herauszuarbeiten, die den Künstler/innen den Rahmen ihres künstlerischen Schaffens abgaben. Literatur: Als Einstieg sei empfohlen: Plattform2 | Platform2: Experimente mit der Wahrheit: Rechtssysteme im Wandel und die Prozesse der Wahrheitsfindung und Versöhnung Experiments with Truth: Transitional Justice and the Processes of Truth and Reconciliation Neu-Delhi | New Delhi 7. – 21. 5. 2001 | May 7 – 21, 2001 Via http://www.documenta11.de/archiv/d11/data/german/platform2/index.html FB05.SOZ.14 Europäische Gesellschaft Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 93 von 154 Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Bude Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Europa steht in Frage. Die Europäischen Regionalgesellschaften sind miteinander verbunden, aber es ist angesichts einer öffentlich thematisierten Schuldenkrise der Staaten völlig unklar, welche wechselseitigen Verpflichtungen daraus in Blick auf eine europäische Gesellschaft wachsen. Soziologisch wirft das die Frage auf, ob es überhaupt eine europäische Gesellschaft gibt und was man darunter verstehen soll. Literatur: Steffen Mau und Roland Verwiebe: Sozialstrukturen Europas UVK 2009 FB05.SOZ.22 Angst, Leidenschaft, Scham und Neid - Perspektiven der Emotionssoziologie Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Albrecht Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Soziologie geht facettenreich mit dem Thema Emotionen und deren Ursachen und Wirkungen um: Georg Simmel zum Beispiel sieht Emotionen als notwendige Voraussetzung dafür an, dass Institutionen entstehen. Durch Dankbarkeit und Treue werden diese zementiert. Max Weber hat eine besondere Vorliebe für Leidenschaft. Und Charles Horton Cooley betont die Relevanz von Emotionen bei der Herausbildung von Identität. In dem Seminar „Soziologie der Emotionen" werden soziologische Klassiker und aktuellere Ansätze aus emotionssoziologischer Perspektive beleuchtet. FB05.SOZ.23 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften Soziologie HF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Neben den ökonomischen Ressourcen und dem Humankapital von Akteuren ist deren Ausstattung mit Sozialkapital zunehmend Gegenstand soziologischer Analysen. Es handelt sich hierbei um alle für die Zielerreichung förderlichen Ressourcen, die vermittelt durch soziale Beziehungen zugänglich sind und mobilisiert werden können. Bei den untersuchten Ressourcen handelt es sich beispielsweise um die Unterstützung in alltäglichen Angelegenheiten, um die Lernförderung in der Familie und den Zugang zu Informationen im Arbeitsmarktkontext. Eine besondere Art von Sozialkapital kann in der Produktion und Reproduktion eines bestimmten Aspirationsniveaus durch normative Bezugsgruppeneffekte gesehen werden. Im Rahmen des Seminars sollen die unterschiedlichen Dimensionen des Sozialkapitals herausgearbeitet und in einen theoretischen Bezugsrahmen eingeordnet werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 94 von 154 Außerdem soll in unterschiedlichen Anwendungsfeldern der Frage nachgegangen werden, unter welchen strukturellen Umständen verschiedene Ressourcen zur Verfügung stehen und für die Akteure vorteilhafte Konsequenzen haben. Dabei werden auch soziale Ungleichheiten in der Mobilisierbarkeit sozialer Ressourcen beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen insgesamt Theorien und empirische Ergebnisse aus der Bildungs- und Arbeitsmarktsoziologie. Abgesehen von der Vermittlung soziologischen Wissens und dem Einüben kritischer Reflexion, soll auch die Fähigkeit zur Interpretation empirischer Analyseergebnisse ausgebaut werden. Die Lehrveranstaltung eignet sich somit auch zur Vorbereitung einer eigenen, empirisch ausgerichteten Qualifikationsarbeit. FB05.SOZ.38 Organizing the American West in "Deadwood" Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Dellwing Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 23.05.2012 Kommentar: In another installment of the "Reading Television" seminar series, we will be watching and analyzing "Deadwood", a show about an illegal settlement in the American West on Indian territory. The seminar will explore the portrayal of the slow emergence of social organization. As always, we will not use TV shows to analyze how the world works, but rather analyze them as "a contemporary heir to the novel," a fictional portrayal of worlds of social interaction. As a picture of a bygone era, it not only shows contemporary perspectives of that era, but also serves as an analogy to contemporary society. It is a social construction of the past to fit the present, a constructed past the portrayal of which is an element of constructing a present. FB05.SOZ.42 Hochschule und Gesellschaft Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Krücken / Höckelmann / Nickel Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft ist ebenso vielschichtig wie umfassenden Prozessen sozialen Wandels unterworfen. Mit der Gründung der Universität Bologna 1088 gehören Universitäten zu den ältesten formalen, durch Mitgliedschaft definierten Organisationen der Welt, in die für lange Zeit nur sehr geringe Teile der Bevölkerung einbezogen waren. Die Bedeutung der Hochschulbildung für die Gesellschaft hat sich gerade in den letzten Jahrzehnten erheblich geändert. So studiert heutzutage in Deutschland und anderen Staaten mehr als die Hälfte einer Alterskohorte – Tendenz weiter steigend. Diese zunehmende Bedeutung wird makrosoziologisch gegenwärtig vor allem in Konzepten der Wissensgesellschaft reflektiert. Zugleich wirft diese Entwicklung Fragen auf, die ebenfalls im Rahmen soziologischer Analysen gestellt werden: Gibt es eine spezifische Studierendenkultur, die sich von anderen Kulturen unterscheiden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 95 von 154 lässt? Wie ist das Verhältnis von Hochschulabsolventen und Arbeitsmarkt? Was bedeutet es, wenn die Verbindungen zwischen Hochschule und Gesellschaft enger werden, z. B. in Bezug auf Universitäts-Industrie-Beziehungen? Welche Modelle der Hochschulfinanzierung gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft? In dem Seminar sollen historische Grundlagen, makrosoziologische Konzeptualisierungen sowie empirische Befunde zu ausgewählten Themenbereichen einführend vorgestellt und diskutiert werden. Aufgrund der Transnationalität der Thematik sind auch englischsprachige Texte von allen Teilnehmenden zu lesen. Zu Beginn der Veranstaltung wird ein Seminarreader mit allen Grundlagentexten erstellt. Literatur: Zur Vorbereitung empfohlene Literatur: Krücken, Georg, 2011: Soziologische Zugänge zur Hochschulforschung. die hochschule 2, 102-116. Online erhältlich unter http://www.uni-kassel.de/wz1/pdf/1202dieHochschule_kruecken.pdf FB05.SOZ.46 Lektürekurs zur Soziologie der Universität Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Kosmützky Termin: Kommentar: Was ist eine Universität? Antworten auf die Frage erscheinen naheliegend, da wir alle Mitglieder einer Universität sind - sei als Studierende, Lehrende und Forschende. Wie aber werden die Universität, ihre Aufgaben und ihre gesellschaftliche Funktion aus soziologischer Perspektive behandelt? Neben der katholischen Kirche ist die Universität eine der ältesten Organisationen mit einer rund 800jährigen Geschichte, die jedoch über die Jahrhunderte einem Funktionswandel und in jüngster Zeit einer institutionellen Diversifizierung unterliegt. Welche Funktionen und Formen lassen sich im Zeitverlauf unterscheiden? Und: Lässt sich angesichts der Vielfalt moderner Universitätsorganisationen und der Diversität von Hochschuleinrichtungen in der Gegenwartsgesellschaft noch ein intellektuell-organisatorischer Kern der Universität beschreiben und wie sieht die Rolle und Gestalt der zeitgenössischen Universität aus? Diese Fragen werden im Zentrum des Lektürekurses stehen. Nach einem einführenden Überblick über Epochen der Universitätsgeschichte und dem historischen Funktionswandel der Universität, werden wir im Hauptteil der Veranstaltung gemeinsam ‚klassische‘ soziologische Theorien (von Emile Durkheim über Talcott Parson und Gerald M. Platt zu Burton R. Clark), die die Rolle der Universität in der Gesellschaft behandeln, lesen und diskutieren. Das letzte Drittel der Veranstaltung widmet sich theoretischen Konzepten der Universität in der modernen (Wissens-)Gesellschaft. Bei diesem Lektürekurs handelt es sich um eine leseintensive Veranstaltung; im Durchschnitt sind 30-40 Seiten (vielfach englischsprachig) für jede Sitzung zu lesen und vorzubereiten. Kompetenzen der sinnentnehmenden Lektüre soziologischer Theorien und ihre Diskussion werden in den Sitzungen jeweils systematisch geübt, eine Übungseinheit zu Beginn des Semesters dient der gezielten Schulung der Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer im Exzerpieren, das Üben von Vorträgen steht im letzten Teil der Veranstaltung im Mittelpunkt. Der Lektürekurs beginnt in der zweiten Vorlesungswoche, am 19.4.2012. Literatur: Einführender Text zum Überblick: Wolter, A. 1999: Die Transformation der deutschen Universität – Historische Erbschaft und aktuelle Herausforderungen. In: W.-D. Scholz, H. Schwab (Hrsg.): Bildung und Gesellschaft im Wandel. Bilanz und Perspektiven der Erziehungswissenschaft. Friedrich W. Busch und Jost von Maydell zum 60. Geburtstag, Oldenburg, 19-60. Elektronisch unter: http://oops.uni-oldenburg.de/volltexte/2000/637/pdf/wolter.pdf FB05.SOZ.57 Kritik der Entwicklungspolitik in Lateinamerika Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 96 von 154 Studiengang: Politik und Wirtschaft Soziologie HF Dozent: Kerkeling Termin: Kommentar: Nach dem Scheitern wirtschaftszentrierter Entwicklungskonzepte seit den 1950er Jahren werden seit etwa zwanzig Jahren auch soziale und politische Indikatoren in Vorstellungen und Politiken von Entwicklung einbezogen. Hat schon die Übernahme der Produktionsmethoden nicht zu den gewünschten Erfolgen geführt - der Abschaffung von Hunger und Armut -, stellt sich das Problem bezüglich der Adaption zivilgesellschaftlicher Aspekte ähnlich: Dient womöglich jede Entwicklungspolitik mehr den Gebern als den Empfängern? Muss angesichts steigender globaler Ungleichheiten auf alternative Entwicklungskonzepte oder sogar auf deren völlige Abschaffung gesetzt werden? Im Seminar, das sich auf Lateinamerika konzentriert, werden anhand zahlreicher konkreter Beispiele ökonomische und politische Interventionen von außen und soziale Transformationsprozesse im jeweiligen Land beleuchtet. Das breite entwicklungspolitische Spektrum zwischen aufoktroyierten Großprojekten und partizipativen Experimenten bis hin zu Kleinkooperativen soll dargestellt und kritisch analysiert werden, wobei auch die Situation und die Interessen der beteiligten Akteure wie Staaten, Unternehmen, sozialen Bewegungen und der betroffenen Bevölkerung untersucht werden. Auch die verschiedenen Epochen, d.h. die Phase der Militärdiktaturen, die Konsolidierung der parlamentarischen Demokratien sowie aktuellste Entwicklungen sollen eine besondere Berücksichtigung finden. Theoretisch unterfüttert werden soll das Seminar durch die Behandlung verschiedener theoretischer Ansätze des Themenkomplexes mit besonderem Augenmerk auf die Diskussionen in den so genannten Entwicklungsländern (Stichworte sind: Modernisierungstheorie, Imperialismus- und Dependenztheorie, Neokolonialismus, Protektionismus, Neoliberalismus, Post-Development, Gemeingüter ("commons"), Subsistenz, Autonomie etc.). FB05.SOZ.60 Der digitale Basar: Ökonomien des Internets Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Lamla Termin: Kommentar: In dem Blockseminar (mit Workshopcharakter!) wird das Internet aus wirtschaftssoziologischer Perspektive analysiert, wobei verschiedene Theorieansätze der neueren Wirtschaftssoziologie an konkreten empirischen Phänomenen ausprobiert werden sollen. Dazu zählen zum einen solche Ansätze, die den Aushandlungscharakter von Märkten betonen, die also Marktregeln nicht als etwas überzeitlich konstant Gegebenes betrachten, sondern als etwas, das immer wieder neu erstritten und (politisch, sozial oder kulturell) konstituiert werden muss. Dies betonen etwa die Arbeiten von Michel Callon, Neil Fligstein, Clifford Geertz u.a. Zum anderen sollen solche Theorien herangezogen werden, die von der Koexistenz und Konkurrenz verschiedener „Ökonomien“, „Reziprozitätsformen“ oder „Tauschpraktiken“ bis in die Gegenwart hinein ausgehen. Darunter fallen vor allem Ansätze, die heute erneut an das Theorem des „Gabentausches“ von Marcel Mauss (dem berühmten Neffen Emile Durkheims) anschließen (etwa Alain Caillé, Marcel Hénaff u.v.m.). Hinweis: Die Teilnahme an der Einführungssitzung ist für die Zulassung zur Veranstaltung unabdingbar. Literatur: Adloff, Frank/Mau, Steffen (Hrsg.): Vom Geben und Nehmen. Zur Soziologie der Reziprozität. Frankfurt/New York: Campus. Beckert, J./Diaz-Bone, R./Ganßmann, H. (2007) (Hrsg.): Märkte als soziale Strukturen. Frankfurt/New York: Campus. Geertz, Clifford (2001 [1978]): The Bazaar Economy: Information and Search in Peasant Marketing. In: Granovetter, M./Swedberg, R. (Eds.): The Sociology of Economic Life. Cambridge: Westview Press, S. 139-145. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 97 von 154 FB05.SOZ.83 Theoretische und forschungspraktische Analyse sozial ungleicher Bildungsrenditen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Soziale Ungleichheit im Bildungserwerb kann in allen modernen Gesellschaften als eines der stabilsten Ergebnisse in der Soziologie angesehen werden. Die soziale Herkunft hat dabei ebenso einen Einfluss auf den Bildungserfolg, wie ein Migrationshintergrund oder das Geschlecht. Dieser Befund stellt nicht nur das meritokratische Selbstverständnis in Frage, sondern bewirkt auch eine ungleiche Zuteilung positiver Konsequenzen von Bildung. Bei diesen Vorteilen handelt es sich keineswegs nur um arbeitsmarktbezogene Renditen wie Einkommen oder ein reduziertes Arbeitslosigkeitsrisiko. Vielmehr ist das individuelle Bildungsniveau darüber hinaus mit einer intensiveren politischen Partizipation, mit mehr bürgerschaftlichem Engagement sowie einer höheren Lebenszufriedenheit und einem geringeren Kriminalitätsrisiko verbunden. Hier stoßen klassische Ansätze wie die Humankapitaltheorie an ihre Grenzen. Warum beispielsweise können Frauen ihre Bildung weniger gut in Einkommen umsetzen als dies für Männer der Fall ist? Welche Rolle spielt die unterschiedliche Ausstattung mit kulturellem oder sozialem Kapital bei der Erklärung? Oder liegen hier vielleicht Formen der Diskriminierung vor? Das Seminar rückt den Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und ausgewählten Dimensionen von Bildungsrenditen in den Fokus und verknüpft dabei allgemeine theoretische Erklärungsansätze mit empirischer Evidenz aus internationalen Studien. Die Teilnehmer/innen führen zudem eigene (kleine) quantitative Analysen auf Grundlage ausgewählter Sekundärdatensätze durch. Organisatorisch lässt sich das Seminar in zwei Komponenten gliedern und folgt einem alternierenden Aufbau. Die theoretische Komponente umfasst die Beschreibung sozialer Ungleichheiten in Renditendimensionen sowie die Diskussion theoretischer Erklärungsansätze und spezifischer Mechanismen. Diese Komponente geht jeweils einem praktischen Teil voraus, der in der Bearbeitung kurzer Beispielfragestellungen mithilfe bereitgestellter Datensätze besteht. Das Vorgehen bei der Analyse und die empirischen Ergebnisse werden gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung eignet sich auch zur Vorbereitung einer eigenen, empirisch ausgerichteten Qualifikationsarbeit. 3. Neuzeitliche Geschichte FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 98 von 154 Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.45 Lateinamerikas linke Helden: Mythen und Realitäten Seminar SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Romanistik/Hispanistik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Dierkes Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Hinwendung zweier lateinamerikanischer Länder zum Sozialismus fand in den 60er und 70er Jahren besonderes internationales Interesse: Nach einem mehrjährigen Guerillakampf übernahm eine Gruppe junger Revolutionäre im Jahr 1959 die Macht in Kuba. 1961 erklärte Revolutionsführer Fidel Castro den „sozialistischen Charakter“ der Revolution. Einer seiner wichtigsten politischen Partner war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara, der in den ersten Jahren nach der Machtübernahme wichtige Schlüsselressorts inne hatte und als das „Hirn der Revolution“ galt. Keinen revolutionären, sondern einen reformerischen Weg zum Sozialismus schlug Salvador Allende ab 1970 in Chile ein. Er war der erste Marxist, der aus freien und geheimen Wahlen das Präsidentenamt eroberte – sowohl in Chile als auch weltweit. Während in Kuba noch heutzutage die „permanente Revolution“ zelebriert wird und das Castro- Regime nach wie vor die Geschicke des Landes bestimmt, fand Allendes Regierung in Chile am 11. September 1973 mit dem Putsch einiger Generäle, darunter der spätere Diktator Augusto Pinochet, ein jähes Ende. In einem symbolisch bedeutsamen Akt nahm sich Präsident Allende das Leben. Bis heute wird er nicht nur in linken Kreisen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 99 von 154 als politischer Märtyrer verehrt, der für hehre Ziele, vor allem soziale Gerechtigkeit kämpfte und schließlich sogar für seine Überzeugungen das Leben ließ. Auch die kubanische Revolution und ihre Hauptakteure umranken tief verankerte und weit verbreitete Mythen. Fidel Castro erwarb sich den Ruf eines olivgrün gekleideten Robin Hood der Karibik, der die Reichen enteignete und die Reichtümer dem Volk zukommen ließ. Und das Konterfei Che Guevaras, des „Christus mit der Knarre“, ist noch heute, fast 45 Jahre nach dessen Tod, auf T-Shirts, Schlüsselanhängern, Feuerzeugen usw. abgebildet, die sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen großer Beliebtheit erfreuen. Das Seminar will den kubanischen und den chilenische Weg zum Sozialismus ergründen und Unterschiede herausstellen. Neben den Fakten sollen auch die geschichtlichen Mythen untersucht werden, die die Ereignisse und die Hauptakteure umranken. Es soll untersucht werden, welche Mythen warum entstanden sind und welche Rolle sie bis heute spielen. Literatur: Einführende Literatur: Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., München: Beck, 2007; Richard Gott: Cuba, una nueva historia, Tres Cantos / Madrid: Akal, 2007; Michael Zeuske: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41-42/2010, S. 25-31; Stefan Rinke: Kleine Geschichte Chiles, München: Beck, 2007; Peter Imbusch (Hg.) u.a.: Chile heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, Frankfurt: Vervuert, 2004; Nikolaus Werz (Hg.): Populisten, Revolutionäre, Staatsmänner. Politiker in Lateinamerika, Frankfurt: Vervuert, 2010; Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, 5. Aufl., Reinbek: Rowohlt, 2008; Peter Jacobs / Waltraud Hagen: Salvador Allende. Eine Chronik, Berlin: Neues Leben, 2008; Stephan Lahrem: Che Guevara, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005. FB05.GES.62 Spaniens "Sonderweg" im europäischen Modernisierungsprozess des langen 19. Jahrhunderts Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Hispanistik/Spanisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Politik und Wirtschaft Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Burkhardt Termin: Kommentar: Das "lange 19. Jahrhundert" war durch Phänomene und Entwicklungen geprägt, die als europaspezifisch angesehen werden können: Tiefgreifende Wandel im ökonomischen und gesellschaftlichen Bereich, konkurrierende politische Ideologien, die Veränderungen der politischen Strukturen bedingten, die Herausbildung von Nationen bzw. Nationalstaaten sowie die Europäisierung der Welt. Lange Zeit herrschte Einigkeit darüber, dass die Entwicklung Spaniens in dieser Zeit im Vergleich zu den weitreichenden Fortschritten in anderen europäischen Ländern insgesamt durch Rückständigkeit gekennzeichnet war, wenngleich diese Erkenntnis je nach Perspektive als negativ oder positiv für Spanien gewertet wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch auch Bestrebungen aufzuzeigen, dass die vermeintliche Unterentwicklung Spaniens gar nicht so stark ausgeprägt war - dass es also gar keinen spanischen "Sonderweg" gegeben habe. Vor diesem Hintergrund werden wir in dem Blockseminar die spezifischen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts in den Blick nehmen sowie uns mit dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 100 von 154 Sonderwegskonzept und der Kritik daran auseinandersetzen. Ziel ist es zum Einen, Ihre Kenntnisse der relevanten Ereignisse und Zusammenhänge der spanischen Geschichte im europäischen Vergleich zu vertiefen. Zum Anderen sollen Sie einen Einblick in die diesbezüglich relevanten wissenschaftlichen Diskussionen gewinnen. Beides soll dazu beitragen, Ihren kritischen Blick zu schulen und Sie anhand von konkreten Beispielen noch weiter dafür zu sensibilisieren, dass jede Darstellung der Vergangenheit zeit- und kontextgebunden ist. Literatur: Eine Literaturliste sowie Anmerkungen zur Pflichtlektüre finden Sie in moodle. Bemerkung: Die Teilnahme an der Einführungssitzung am 20. April ist obligatorisch. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich anhand der in moodle angegebenen Lektüre auf die nachfolgenden Sitzungen vorbereiten und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen. Voraussetzungen: Voraussetzung für einen Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an allen Blockseminarsitzungen sowie die anschließende Erstellung einer Hausarbeit entsprechend der Vorgaben in Ihrer Prüfungsordnung. FB05.GES.65 Kolonialherrschaft und Kriege in den deutschen Kolonien Blockseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Kuß Termin: Kommentar: Das deutsche Kaiserreich hatte seit 1884 Kolonien in China, Afrika und dem Pazifik. Die Ausübung der Kolonialherrschaft im Zeitalter des Imperialismus ging Hand in Hand mit der „Pazifizierung“ des jeweiligen Landes. Dies bedeutete, dass jeder Widerstand der Kolonisierten von den Kolonisierenden im Keim erstickt wurde, weshalb der permanente Kriegszustand als ein Charakteristikum von Kolonialherrschaft angesehen werden kann. Dennoch gab es kriegerische Ereignisse, die sich davon abhoben. Es handelte sich um Kriege, die – wie der Boxerkrieg in China 1900/1901, der Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 und der Majimajikrieg in Deutsch-Ostafrika 1905-08 – aus Sicht der Kolonisierenden nur knapp bewältigt werden konnten und sich über längere Zeit hinzogen. Allen drei Kriegen ist gemeinsam, dass sie sehr brutal geführt wurden. Die Leiden der einheimischen Bevölkerung waren groß. Die drei Kriege in China und Afrika sollen im Mittelpunkt des Seminars stehen und miteinander verglichen werden. Hierbei geht es nicht nur um eine Rekonstruktion des jeweiligen Ablaufs sowie der Ursachen und Folgen der Kriege, sondern auch um eine Klärung der Frage, von welchen Faktoren die Ausübung extremer Gewalt in den deutschen Kolonialkriegen abhängig war. Dies führt unmittelbar zu der Anschlussfrage, welche Bedeutung diese Kriege in der deutschen/europäischen/globalen Geschichte einnehmen. Literatur: Gerwarth, Robert / Malinowski, Stephan, Der Holocaust als “kolonialer Genozid”? In: GG 33 (2007), S. 439–466. Kurze Version: Vollbrachte Hitler eine “afrikanische” Tat? Der Herero-Krieg und der Holocaust: Zur Kritik der neuesten Sonderwegsthese. In: FAZ, September 11, 2007, Nr. 211, S. 38. Klein, Thoralf / Schumacher, Frank (Hg.), Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus, Hamburg 2006. Kuß, Susanne, Kriegführung ohne hemmende Kulturschranke. Die deutschen Kolonialkriege in Südwestafrika (1904-1907) und Ostafrika (1905-08), Berlin 20112. Osterhammel, Jürgen, Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, München 19972, S. 8-28. Speitkamp, Winfried, Deutsche Kolonialgeschichte, Stuttgart 2005. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 101 von 154 L4 Zweitfach Politik und Wirtschaft BA/MA - (PO ab2010) BA Modul 1 - Einführung in die Politikwissenschaft BA Modul 5 - Grundlagen der Didaktik FB05.POL.54 Politikwissenschaft und Politische Bildung Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politikwissenschaft betrachtet bis heute politische Bildung als eine ihrer Aufgaben. In der Vorlesung geht es um das Verhältnis von Politikwissenschaft zu politischer Bildung. Vor diesem Hintergrund werden Aufgabenfelder und ihre theoriegeleiteten Begründungen beleuchtet. Die Vorlesung wendet sich dann auch der Frage zu, welche Herausforderungen von den politisch-gesellschaftlichen Transformationskrisen der Gegenwart für politische Bildung ausgehen. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium FB05.POL.55 Einführung in die Didaktik der Politischen Bildung Seminar / Übung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Geschichte, Arbeitsfelder und Arbeitsweisen der politischen Bildung in der Schule. Sie führt in Fragestellungen und Schwerpunkte heutiger Politikdidaktiken ein. Literatur: Sander, Wolfgang (Hg.). (2005). Handbuch politische Bildung. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat Lösch, Bettina; Thimmel, Andreas: Kritische politische Bildung. Ein Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 102 von 154 Handbuch. Schwalbach/Ts 2010. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat MA Modul 2 - Fachwissenschaftliche Grundlagen Politik Politisches System FB05.POL.02 Die politischen Institutionen der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der Europäischen Union lassen sich in ihrem Funktionieren und in ihrem Zusammenspiel besser verstehen, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Die Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Staaten erst einmal auf ökonomischer Ebene aneinander zu binden, wenn tiefe Verfeindungen zwischen ihnen kein politisches Zusammengehen erlauben, hat den Aufbau der politischen Institutionen der EU unübersehbar geprägt. In diesem Seminar werden wir schrittweise die Entstehung der politischen Institutionen herausarbeiten und ihre aktuellen Kompetenzen und Strukturen, wie sie mit dem Vertrag von Lissabon beschlossen worden sind, analysieren. Dabei wird es insbesondere immer wieder um die Frage gehen, in wieweit von einem Demokratiedefizit der EU gesprochen werden kann. FB05.POL.04 Interessengruppen und Staat Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Staat bzw. das staatliche Entscheidungszentrum bildet für die Interessengruppen einen wichtigen Bezugspunkt, geht es doch darum, dass die eigenen Interessen in politische Entscheidungen berücksichtigt werden. Umgekehrt beziehen sich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 103 von 154 staatliche Akteure auch auf Interessengruppen, weil diese über Expertise verfügen und helfen, politische Entscheidungen auch umzusetzen. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren verändert: wir sprechen von einem Wandel der Staatlichkeit und lobbyistischer Politikbeeinflussung. In der Lehrveranstaltung wird es zunächst darum gehen, Konzeptionen zum Verhältnis von Staat und Interessengruppen kennenzulernen (Pluralismus, Korporatismus). Darüber hinaus wird es darum gehen, zu untersuchen, mit welchen Begriffen die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Interessengruppen und Staat beschrieben werden können. Literatur: Sebaldt/Straßner, Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden 2004. Artur Benz, Der moderne Staat. Grundlagen der politologischen Analyse, 2. Aufl., München2008 FB05.POL.08 Politische Kommunikation Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Politische Kommunikation ist zu einem zentralen Gegenstand der Politikwissenschaft geworden und betrifft beinahe alle Bereiche der Politik. In der Lehrveranstaltung wird geklärt, was unter politischer Kommunikation zu verstehen ist. Es werden die zentralen Begriffe (Mediengesellschaft, Mediendemokratie, Darstellungspolitik, Regierungskommunikation, Journalismus, Public Relations) und die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Es wird danach gefragt, welchen Stellenwert politische Kommunikation im Politikprozess einnimmt und wie politische Organisationen (Parteien, Verbände, NGOs) und Institutionen (Regierung, Parlament, Ministerien) kommunizieren. Literatur: Frank Marcinkowski / Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. PVS – Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 42/2009. Otfried Jarren / Patrick Donges: Politische Kommunikation. Eine Einführung, 2. überarb. Aufl., Wiesbaden 2009. Ulrich Sarcinelli: Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System, 3. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2011 (online-Ausgabe). FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 104 von 154 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. FB05.POL.27 Parteien und Parteiensysteme im Vergleich Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ohne die Strukturierung durch Parteien und Parteiensysteme sind moderne Demokratien nicht funktionsfähig. Doch die sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen setzen die Parteien unter Druck. Dieses Seminar führt in die Vergleichende Parteienforschung ein und fokussiert aktuelle Entwicklungen wie die Krise der "Volksparteien", den Aufschwung (rechts-)populistischer Parteien und das Aufkommen neuer Parteien wie der Piraten-Partei. Die erste Lehrveranstaltung dieses Seminars findet am 18.4.2012 statt. FB05.POL.84 Sternstunden der Regierungslehre - Koalitions- und Oppositionsarbeit in der Praxis Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Jeanrond Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: „Opposition ist Mist – wir wollen regieren !“ (Franz Müntefering 2005) Doch wie gestaltet sich das Regieren in Koalitionen eigentlich? Vor der Wahl treten die Parteien mit ihren eigenen Regierungsprogrammen im Wettbewerb gegeneinander an, um möglichst viele Wählerstimmen zu gewinnen. Nach der Wahl ist es in Deutschland üblich, eine Koalitionsregierung zu bilden, in der aus zwei Regierungsprogrammen ein Koalitionsvertrag geschrieben werden muss. Doch wie kommt ein Koalitionsvertrag zustande und welche Rolle spielt er im Regierungsalltag? Ist der Koalitionsausschuss das eigentliche politische Machtzentrum im Entscheidungsprozess? Und was macht eigentlich die Opposition? Im Seminar „Sternstunden der Regierungslehre“ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 105 von 154 werden einerseits Themen wie Koalitionsbildungsprozesse, Koalitionsstabilität und -beendigung sowie die Regierungspraxis von Koalitionsregierungen im Rahmen des informalen Regierens bearbeitet und andererseits werden die Handlungsspielräume der Opposition in verschiedenen Koalitionsformaten analysiert. Praxisbezogen werden (nach einer Einführung über die Organisation und Durchführung von Experteninterviews) Fachexperten eingeladen, die den Studierenden in Expertengesprächen für Fragen rund ums Thema zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl der Gesprächspartner können Studierende Ideen einbringen. FB05.POL.88 Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel - Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Futh Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar „Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel – Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl?“ werden wir uns zunächst mit dem deutschen Wahlsystem und seinen Vor- und Nachteilen im Vergleich zur Mehrheits- und Verhältniswahl auseinandersetzen. Nach einem Block über Theorien zum Wahlverhalten werden im Anschluss die fünf im Bundestag vertretenen Parteien zuzüglich der Piratenpartei vor allem im Hinblick auf Wählerklientele und Erfolgsaussichten diskutiert. Hierbei soll es auch darum gehen, Wähler- und Mitgliedergruppen zu identifizieren und Wählerwanderungen nachvollziehbar zu machen. Wir setzen uns mit der programmatischen Ausrichtung von Parteien und ihrer inneren Verfasstheit auseinander und betrachten, ob und wie sich diese verändert hat. Weiterhin werden Potentiale für die Bundestagswahl 2013 diskutiert, etwa der Grünen als Volkspartei oder der Piratenpartei. Ebenso werden entgegengesetzte Entwicklungen und das Dilemma der FDP besprochen. Zum Abschluss des Seminars werden die Wechselwirkungen im Parteienwettbewerb und die programmatischen Ausrichtungen der Parteien für die Bundestagswahl 2013 diskutiert. Hier besteht unter der Voraussetzung der Mitgestaltung durch die Studierenden die Möglichkeit, eine Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen verschiedener Parteien zu organisieren. Internationale Politik /Globalisierung FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 106 von 154 sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.45 Weltordnung im 21. Jahrhundert. Neue Konturen und Erklärungen Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Burchardt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Globale Problemlagen wie die Finanzkrise, der Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen die internationale Politik vor zahlreiche neue Aufgaben. Zusätzlich erweitern neue Akteure wie transnationale Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen, aber auch aufstrebende Staaten wie China oder Brasilien ihren Einfluss durch die Globalisierung. Die Vorlesung stellt die zentralen Konturen und die wichtigsten Akteure des neuen Weltsystems vor und diskutiert die bedeutsamsten theoretischen Erklärungen zwischenstaatlicher sowie transnationaler Kooperationen und Konflikte. Ein Studiennachweis kann über eine regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur erworben werden. Zu Veranstaltungsbeginn wird ein Textreader vorgestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 107 von 154 Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Tutorien: Mo 8-10 Robin Kirakosian, NP6, 1213 (RK) Mo 8-10 Aylin Kaya, NP1, 1311 (AK) Mo 10-12 Ann-Sophie Bleise GF3, 0256 (AB) Mo 10-12 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Mo 12-14 Aylin Kaya, Mö 7, 608 (AK) Mo 12-14 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Di 10-12 Ann-Sophie Bleise AB2, 0402 (AB) Mi 18-20 Anna Mühlhausen NP9, 0403 (AMü) Fr 12-14 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-26 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-16 Alessandro Markus NP4, 1213 (AMa) FB05.POL.48 Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Krause Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Frieden und - damit zusammenhängend - Krieg sind zentrale Begriffe politikwissenschaftlicher Debatten um das gesellschaftliche Zusammenleben. Allerdings herrscht weder Einigkeit über die Begriffe an sich, noch darüber, welches zentrale Voraussetzungen und Bedingungen für Frieden bzw. was die eigentlichen Ursachen für Kriege und Konflikte sind Das Seminar zielt darauf ab, (1) zentrale Begriffe und Konzepte der Friedens- und Konfliktforschung einzuführen, (2) relevante Erklärungsansätze vorzustellen und (3) friedenspolitischer Konzepte zu diskutieren. Literatur: Bonacker, Thorsten 2008: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Eine Einführung , Wiesbaden. Chojnacki, Sven/Namberger, Verena 2011: Frieden – oder: vom Elend, ein konstitutiver Begriff zu sein. In: Leviathan 39(3): 333-359. Geis, Anna (Hg.) 2006: Den Krieg überdenken.Kriegsbegriffe und Kriegstheorien in der Kontroverse , Baden- Baden. Imbusch, Peter/Zoll, Ralf (Hg.) 2010: Friedens- und Konfliktforschung.Eine Einführung , Wiesbaden. Nye, Joseph S. 2007: Understanding International Conflicts. An Introduction to Theory and History , New York. Sahm, Astrid/Sapper, Manfred/ Weichsel, Volker (Hg.) 2006: Die Zukunft des Friedens , Wiesbaden. FB05.POL.56 Internationale Entwicklungszusammenarbeit I: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Krause Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 108 von 154 From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.57 Internationale Entwicklungszusammenarbeit II: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.59 Internationale Organisationen. Bedeutung, Struktur und Wirkung. Mit Praxisbeispielen ausgewählter internationaler Organisationen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Krause Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Bezüge zu internationalen Organisationen sind nahezu allgegenwärtig. Ob Vereinte Nationen, Europäische Union oder NATO; ihr internationales Engagement ist anerkannt und umstritten zugleich. Doch was machen diese Organisationen und wie funktionieren sie? Welche Organisationen gibt es überhaupt? Internationale Organisationen sind für die globale Politik von wachsender Bedeutung. Warum dies so ist und welche Rolle sie haben, wird in dem Seminar innerhalb von drei Feldern bearbeitet. Im Seminar werden theoretische Grundlagen, die Einordnung in ausgewählte Theorien der Internationalen Beziehungen und die praxisbezogene Vorstellung selektierter Organisationen behandelt. Im einführenden, ersten Teil des Seminars stehen die Entstehung, Strukturen und Arbeitsfelder von internationalen Organisationen sowie ihre völkerrechtliche Fundierung im Mittelpunkt. Aufbauend auf diesem grundsätzlichen Verständnis werden im zweiten Teil ausgewählte Theorien Internationaler Beziehungen auf ihre Aussagen zur Rolle internationaler Organisationen hin untersucht. Im dritten Teil des Seminars werden ausgewählte internationale Organisationen mit Praxisbeispielen behandelt. Dabei geht es auch um Fragen nach aktuellen Entwicklungen und Reformen sowie nach Unterschieden und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 109 von 154 Kooperationsansätze mit internationalen Nichtregierungsorganisationen. Am Ende des Seminars sollen Chancen und Herausforderungen internationaler Organisationen herausgestellt und diskutiert werden. Literatur: Gareis, Sven; Varwick, Johannes. 2007. Die Vereinten Nationen. Aufgaben, Instrumente und Reformen. Bonn. Nahamowitz, Peter; Voigt, Rüdiger. 2002. Globalisierung des Rechts II: Internationale Organisationen und Regelungsbereiche. Baden-Baden. Politische Theorie FB05.POL.16 Einführung in die Politische Theorie Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politische Theorie befasst sich mit den begrifflichen Grundlagen, kulturellen Voraussetzungen und institutionellen Anforderungen einer guten politischen Ordnung. Sie fragt nach der Bedeutung von Ideen wie Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie für das soziale Zusammenleben und stellt diese in einen Zusammenhang mit politischen Ordnungskonzepten. In der Vorlesung wird anhand von Schlüsselgestalten und -texten in die grundlegenden Fragen und Probleme der Politischen Theorie eingeführt. Der Zeitraum wird von der griechischen Antike bis zur Gegenwart reichen. Es soll nach dem Beitrag gefragt werden, den herausragende politische Denker zu unterschiedlichen Zeiten für die Entwicklung der Politischen Theorie geleistet haben. In dieser ideengeschichtlichen Herangehensweise soll berücksichtig werden, welche Fragen diese Denker bewegt haben, inwiefern sie mit ihren Theorien in politische und geistige Auseinandersetzungen ihrer Zeit eingreifen wollten und was sie uns heute noch zu sagen haben. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium MA Modul 3 - Fachwissenschaftliche Grundlagen Soziologie FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 110 von 154 Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 111 von 154 Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 112 von 154 FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 113 von 154 FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 114 von 154 FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 115 von 154 psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB05.SOZ.33 Einführung in die Organisationstheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Hüther Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Organisationen prägen moderne Gesellschaften auf vielfältige Weise, was in der soziologischen Debatte z. T. mit dem Begriff der „Organisationsgesellschaft“ ausgedrückt wird. So ist kaum ein Lebensbereich nicht durch Organisationen geprägt: Sei es der Sportverein in der Freizeit, die Arbeitsorganisation im Arbeitsleben, Parteien für die politische Partizipation usw. Im laufe eines Tages hat so jeder Kontakt zu einer Vielzahl von Organisationen ganz unterschiedlicher Art. Innerhalb des Seminars soll anhand von Organisationstheorien herausgearbeitet werden, was eine Organisation ist, welche Gemeinsamkeiten Schulen, Universitäten, Unternehmen, Krankenhäuser usw. haben und schließlich wie Organisationen „funktionieren“. Hierbei werden sowohl klassische als auch neuere Organisationstheorien betrachtet. Literatur: Kieser, Alfred/Ebers Mark (Hg.): Organisationstheorien. 6. erw. Aufl., Stuttgart. FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 116 von 154 Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 117 von 154 auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.47 Determinanten der Qualität der Längsschnittdaten Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 118 von 154 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Qualität von Umfragedaten generell und speziell jene von Längsschnittdaten werden durch eine Reihe unterschiedlicher Faktoren beeinflusst. So hat sich gezeigt, dass die Angaben von Befragten durch die Reihenfolge der Fragen, durch Unterschiede in der Darstellung der Antwortoptionen oder durch scheinbar irrelevante Aspekte der Interviewsituation beeinflusst werden können. Auch Antwortverzerrungen durch soziale Erwünschtheit und Interviewer- sowie Sponsoreneffekte stellen eine beträchtliche Gefährdung der Aussagekraft von Befragungsergebnissen dar. Dies trifft gleichermaßen für Quer- wie für Längsschnittdaten zu. Eine weitere schwerwiegende Gefährdung der Datenqualität liegt in der mangelnden Bereitschaft von Zielpersonen zur Teilnahme an Befragungen und zur vollständigen Beantwortung aller Fragen im Interview. Während dies in allen Befragungen das Risiko einer Stichprobenselektivität beinhaltet, ist dieses Problem in Längsschnittstudien wegen zusätzlicher Ausfallursachen besonders schwerwiegend. Die widerholte Teilnahme an der gleichen Befragung birgt zusätzliche Risiken für die Aussagekraft der im Rahmen von Paneluntersuchungen gewonnenen Befragungsergebnisse: Widerholte Befragungen verändern teilweise die bei den Befragten zu messenden Eigenschaften und können das Antwortverhalten durch die längerfristige Beziehung beeinflussen. Das Seminar befasst sich mit der unterschiedlichen Prävalenz und den Entstehungsbedingungen verschiedener Formen von Antwortverzerrungen in Umfragen. Dabei wird eine wichtige Frage sein, durch welche Maßnahmen die Stärke dieser Effekte minimiert werden kann. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 119 von 154 FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 120 von 154 Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 121 von 154 angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 122 von 154 MA Modul 6 - Fachdidaktische Vertiefung FB05.POL.03 Forschendes Lehren und Lernen in der ökonomischen und politischen Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Sachunterricht Dozent: Moegling Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll zur unterrichtlichen Umsetzung des Konzepts des forschenden Lehrens und Lernens im Fach Politik und Wirtschaft der Sekundarstufen I und II qualifizieren. Es werden Kompetenzen in der Vermittlung von schülergemäßen Methoden der empirischen Sozialforschung aufgebaut. Des Weiteren werden verschiedene Unterrichtsmodelle forschenden Lehrens und Lernens angeboten und diskutiert. Eigene kleinere empirische Studien auf deskriptiver Ebene zu ausgewählten politikunterrichtlichen Themen werden von den Teilnehmer/-innen eigenständig durchgeführt und teilnehmerorientiert und mediengestützt im Seminar präsentiert. Neben der regelmäßigen Teilnahme und der Mitarbeit sind die Präsentation und die schriftliche Darstellung und Reflexion (Seminararbeit) einer eigenen Studie in Gruppenarbeit die Voraussetzung für die erfolgreiche Seminarteilnahme. Bemerkung: Eine vorherige Anmeldung ist ausschließlich per E-Mail erforderlich: anna.strauss@uni-kassel.de FB05.POL.22 Nachhaltige Ökonomie in fachdidaktischer Perspektive Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Grundmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll ein fachwissenschaftlicher Zugang zum Thema „Nachhaltige Ökonomie“ eng verbunden werden mit einem fachdidaktischen Zugang. Die beiden Leifragen des Seminars sind: Wie kann das Wirtschaften so gestaltet werden, dass die Bedürfnisse der heutigen Generationen erfüllt werden, ohne die Bedürfnisbefriedigung der nachfolgenden Generationen einzuschränken? Wie können Schüler/innen im Unterricht Kompetenzen erwerben, mit denen sie Antworten auf diese Fragen entwickeln und reflektieren können? Im Einzelnen wird es im Seminar gehen zum Einen um Begriff und Konzept „Nachhaltiger Entwicklung“, um Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt, um normative Fragen nachhaltiger Ökonomie, um deskriptive und analytische Umwelt- und Ressourcenökonomik sowie um Umwelt- und Ressourcenpolitik. Zum Anderen sollen das didaktische Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dargestellt und diskutiert, Lehrpläne auf Themen nachhaltiger Ökonomie untersucht, Unterrichtsmaterialien und -ansätze zu diesem Thema analysiert sowie eine Schülerfirma vorgestellt und in Hinblick auf Nachhaltigkeit reflektiert werden. Als Studienleistung wird ein Impulsreferat zu einem fachdidaktischen Aspekt des Themas erwartet. Als Prüfungsleistung kann eine Hausarbeit zu einer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 123 von 154 fachdidaktischen Fragestellung im Themenfeld BNE/ nachhaltige Ökonomie geschrieben werden. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per Mail bei Anna Strauß an (anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB05.POL.95 Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 124 von 154 Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Vogel Termin: Kommentar: Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Seit Jahren belegen empirische Untersuchungen, dass Rechtsextremismus kein Problem gesellschaftlicher Ränder ist, sondern demokratie- bzw. menschenfeindliche Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind. In diesem Seminar sollen diese Untersuchungen genauso vorgestellt werden wie mögliche Ursachen. Darüber hinaus werden konkrete didaktische Methoden der (außer-) schulischen Bildungsarbeit zu Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus erarbeitet und erprobt. MA Modul 7 - Schulpraktische Studien FB05.POL.34 SPS Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Pott Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: mit Vorbesprechung - Termin wird noch bekannt gegeben FB05.POL.46 SPS Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Wiege Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: mit Vorbesprechung - Termin wird noch bekannt gegeben MA Modul 8 - Fachwissenschaftliche Vertiefung FB05.POL.01 Arbeitsbeziehungen und Gewerkschaftsmodell im Wandel? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 125 von 154 Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Durch den aktuellen Streik der Fluglotsen sowie der Arbeitskämpfe von Lokführer, Piloten und Ärzte sind die Gewerkschaften wieder vermehrt in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. In den industriellen Beziehungen stellen jedoch sowohl Berufsgewerkschaften als auch ausufernde Arbeitskampfmaßnahmen die Ausnahme in einem komplexen und vielschichtigen System dar. Dieses Seminar will einen fundierten Überblick über den gesamten Forschungsgegenstand der Arbeitsbeziehungen geben. Behandelt werden die Grundlagen der Interessenvertretung durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie die Funktionsweise der Aushandlungsprozesse zwischen den Akteuren. Es werden Krisen und aktuelle Herausforderungen des Interessenvertretungssystems und ihre Folgen für die Zukunft des deutschen Modells der industriellen Beziehungen herausgearbeitet. Dabei wird auch ein Blick auf ausgewählte Gewerkschaftssysteme in einer international vergleichenden Dimension geworfen. Literatur: Müller-Jentsch, Walther (2007): Strukturwandel der industriellen Beziehungen. "Industrial Citizenship" zwischen Markt und Regulierung, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Kalass, Viktoria/ Greef, Samuel (2011): Berufsgewerkschaften in der Offensive. Vom Wandel des deutschen Gewerkschaftsmodells, Wiesbaden: VS Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2003): Die Gewerkschaften in Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ein Handbuch. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Schroeder, Wolfgang/ Weßels, Bernhard (Hrsg.) (2010): Handbuch Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag. FB05.POL.05 Governance in der EU Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der EU studieren, bedeutet, sich auf die Widrigkeiten einer politischen Ordnung einzulassen, die von einer „polyzentrischen Mehrebenengovernance" (Schmitter) dominiert wird. Aus diesem Grund werden wir in diesem Seminar schrittweise herausarbeiten, welche Logiken des Regierens, der Goverance, in der EU entstanden sind. Dabei wird es immer wieder um die Frage gehen, inwiefern diese Governance dazu beiträgt, dass die EU weder einen eigenen vollständigen Staat noch eine umfassende demokratische Kontrolle im liberalen Sinne ausgebildet hat. FB05.POL.06 Vom arabischen Frühling in den globalen Winter? Ringvorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 126 von 154 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Strutynski Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Nachdem die Revolten in Tunesien und Ägypten den „Westen“ zunächst auf dem falschen Fuß erwischt hatten, änderte sich die Zurückhaltung spätestens mit den beginnenden Unruhen in Libyen. Frankreich, Großbritannien, die USA und später die NATO eröffneten einen neuen Krieg, der unter dem Vorwand, den Schutz der Bevölkerung sicherzustellen, in Wahrheit eher auf die Beseitigung des Gaddafi-Regimes abzielte. Die Medien hier zu Lande verurteilten fast einhellig die militärische Abstinenz Deutschlands und feiern seither Libyen als wegweisendes Modell „humanitärer Interventionen“. Die Friedenswissenschaft hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Krieg – die Friedensbewegung, obwohl strikt gegen den Krieg, blieb relativ sprach- und wirkungslos. Ein Jahr später ist allenthalben Ernüchterung eingetreten, was die in Folge des „arabischen Frühlings“ eingetretenen gesellschaftspolitischen und sozialen Fortschritte betrifft. Dennoch wird dem libyschen Exempel Vorbildcharakter zugeschrieben: Militärinterventionen werden nicht – wie es das Völkerrecht verlangt – grundsätzlich in Frage gestellt, sondern als „normale“ Mittel der Außen- und Menschenrechtspolitik in Erwägung gezogen. Zugleich versuchen die alten europäischen imperialen Mächte (Frankreich, Großbritannien) – allein oder mittels EU – ein koloniales Comeback in Afrika; Deutschland hegt wieder Ambitionen auf den Balkan, Südosteuropa und den Kaukasus und die USA entdecken sich wieder als pazifische Macht im Fernen Osten. Hier stoßen sie auf das selbstbewusste und kraftstrotzende China, während Russland mit aller Macht wieder eine Großmachtrolle spielen will. Der Kampf, der zwischen diesen Hauptmächten des 21. Jahrhunderts ausgefochten wird, geht um Rohstoffe, insbesondere um die immer knapper werdenden fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas sowie andere, für die moderne Industrie notwendige Metalle und Mineralien. Die Friedensvorlesung 2012 wird solche und weitere Probleme der gegenwärtigen Weltpolitik, die Interessen ihrer wichtigsten Akteure und die möglichen Gegenkräfte (attac, occupy, Friedensbewegung) aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutieren. Die ReferentInnen kommen aus der Politikwissenschaft, Soziologie, und Ökonomie und sind alle einem kritischen Gesellschaftsverständnis verpflichtet. FB05.POL.10 Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Crncic Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Soziale Bewegungen gestalteten die politischen, sozialen und kulturellen Verhältnisse vieler Länder mit. Seit der französischen Revolution treten sie immer wieder in Erscheinung und machen durch vielfältige Aktionen auf sich aufmerksam. Die jüngsten Manifestationen waren die Bewegung gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs, die Jugendbewegungen in Spanien und Griechenland oder die Revolten im arabischen Raum. In Lateinamerika existiert eine besonders rege Bewegungslandschaft. Seit der Zeit der Kolonialisierung kam es zu indigenen Aufständen sowie Sklavenrevolten auf lokaler Ebene. Im 20. Jahrhundert waren besonders die Arbeiter-, Bauern- und später dann die Menschenrechtsbewegung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 127 von 154 führend in der Artikulation von Widerspruch gegen herrschende Verhältnisse. Soziale Bewegungen waren maßgeblich an der Wahl der aktuellen Regierungen Boliviens, Venezuelas oder Ecuadors beteiligt. Die Aktivität der Bewegungen in Lateinamerika zeichnet sich vor einem Szenario politischer Instabilität, sozialer Exklusion und ökonomischer Ungleichheit ab, Probleme, die trotz der Rückkehr zur Demokratie, die in den meisten Ländern vor dreißig Jahren stattgefunden hat, nicht grundlegend eingedämmt wurden. Dieses Spannungsverhältnis ist Fokus des Seminars. Ziel ist es zunächst, gemeinsam einen theoretischen Zugang zum Begriff der sozialen Bewegungen unter Rückgriff auf die Forschungsliteratur zu erarbeiten. Nach einer historischen Einordnung soll es dann im zweiten Teil um einzelne Bewegungen in Lateinamerika gehen. Die Frauenbewegung, die Mobilisierung der Indigenen oder der Landlosen bilden wichtige Schwerpunkte bei der Beschäftigung mit den sozialen Bewegungen der Region. Die Verflechtung auf transnationaler Ebene sowie das konfliktive Verhältnis zur Demokratie in den einzelnen Ländern bilden Grundfragen, die die einzelnen Themen einrahmen werden. Literatur: Burchardt, Hans-Jürgen und Rainer Öhlschläger (Hrsg.) (2012): Soziale Bewegungen und Demokratie in Lateinamerika. Ein ambivalentes Verhältnis; Baden-Baden FB05.POL.11 Sozialpolitik Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Speth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Sozialpolitik ist in allen OECD-Staaten zu einem zentralen Bereich der Staatstätigkeit geworden. Seit mehr als 130 Jahren versuchen Staaten durch Güter und Dienstleistungen sowie Gebote und Verbote ihre Bürger vor Risiken (Alter, Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Unfall) zu schützen und Lebenschancen auszugleichen. Die sozialwissenschaftliche Forschung zur wohlfahrtsstaatlichen Politik hat sich in den letzten Jahrzehnten in theoretischer wie in empirischer Hinsicht ausdifferenziert. In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklungslinien und Merkmale der Sozialpolitik in Deutschland seit dem Kaiserreich vorgestellt und diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Theorien zur Erklärung der wohlfahrtsstaatlichen Politik herangezogen. Darüber hinaus wird es um den internationalen Vergleich von sozialen Sicherungssystemen und um die Analyse wohlfahrtsstaatlicher Programme gehen. Literatur: Manfred G. Schmidt/Tobias Ostheim/Nico A. Siegel/Reimut Zohlnhöfer (Hrsg.), Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden 2007: VS Verlag für Sozialwissenschaften. FB05.POL.25 Mehrebenenpolitik - die BRD in der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 128 von 154 Politikwissenschaften HF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Föderale staatliche Ordnungen genießen den Ruf, die politische Selbstbestimmung in heterogenen Gesellschaften angemessener zu organisieren als Einheitsstaaten, weil föderale Strukturen die unterschiedlichen Interessen und politischen Willen differenzierter repräsentieren können. Zugleich sind föderale Entscheidungsstrukturen für ihre ambivalente Wirkung bekannt. Sie tendieren dazu, einschneidende Beschlüsse zu blockieren und Reformen auszubremsen (Politikverflechtung). Dies war zuletzt an der Föderalismusreform gut zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden Forderungen immer lauter, den bundesrepublikanischen Föderalismus ‚asymmetrischer' zu gestalten. Diese Entwicklung ist zugleich Bestandteil eines Anpassungsprozesses des politischen Systems der Bundesrepublik an die Mehrebenenpolitik der Europäischen Union. Im Seminar werden wir systematische Aspekte föderaler Ordnungen wie Gewaltenteilung, Minoritätenschutz, Subsidiaritätsprinzip etc. besprechen. Vor allem werden wir uns darauf konzentrieren, wie die Besonderungen des deutschen Föderalismus transformiert und Übergänge zum Mehrebenensystem der EU ausgebildet wurden, das die Grenzen eines rechtsstaatlichen Föderalismus transzendiert. Dazu zählen insbesondere das Aushandeln von Entscheidungen (Konkordanzdemokratie statt Mehrheitsdemokratie, Governance). FB05.POL.41 Politik in der „Mediendemokratie” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Straßenberger Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nach der vertiefenden Lektüre ausgewählter Theorien politischer Öffentlichkeit (u.a. von John Dewey, Hannah Arendt und Jürgen Habermas) sollen Konzepte der „Mediendemokratie“ im Engeren diskutiert werden. Im Mittelpunkt des Seminars steht neben der Diskussion neuerer Phänomene wie Expertenkulturen, Prominenz und Medienelite die grundsätzliche Frage nach dem Wandel demokratischer Politik in der Mediengesellschaft. Literatur: Arendt, Hannah: Vita activa oder Vom tätigen Leben. München 1992. Meyer, Thomas: Mediokratie. Frankfurt/M. 2001. Sarcinelli, Ulrich (Hg.): Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft. Opladen 1998. FB05.POL.47 Arbeits- und Sozialpolitik in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 129 von 154 Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Weinmann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dass der Sozialstaat um- oder gar abgebaut werden müsse, ist hierzulande seit geraumer Zeit ein verbreiteter Konsens in Wirtschaft und Politik. Demgegenüber hat sich Lateinamerika zu einem Laboratorium neuer Formen der Sozialpolitik entwickelt. Programme wie „Bolsa Familia“, das unter anderem Millionen von Menschen in Brasilien den Zugang zum Bildungs- und Gesundheitssystem erleichtert, haben Modellcharakter angenommen. Derartige sozialpolitische Erneuerungen sind in allen lateinamerikanischen Ländern innerhalb der vergangenen Dekade festzustellen. Zugleich stiegen die Sozialausgaben in der Region stetig. Während in den westlichen Staaten Sozialpolitik zweifelsohne zu den gut erforschten Themen der Gesellschaftswissenschaften gehört, finden lateinamerikanische Wohlfahrtsregime - trotz vorhandenen Traditionen und ihrer gegenwärtigen Dynamik - wenig Beachtung. Deshalb wollen wir uns in dem Seminar auf Spurensuche begeben: Was sind die traditionellen Muster mit denen lateinamerikanische Sozialpolitik die Gesellschaft ordnet? Sind jüngere Reformprozesse Ausdruck eines Wandels regionaler Wohlfahrtsregime? Folgt die Sozialpolitik in erster Linie der Vergabe von Almosen an Bedürftige, handelt es sich um soziale Rechte, die als Ergebnis gesellschaftlicher Auseinandersetzungen entstanden sind oder eher um Privilegien, die besonders einflussreiche Gruppen erhalten, um sie an das jeweilige politische Regime zu binden? Neben der Debatte dieser Fragen werden gleichzeitig die Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung überprüft. Wir wollen diskutieren, inwiefern uns die bewährten Methoden der westlichen Forschung bei der Analyse von Sozialpolitik in Lateinamerika weiterhelfen, wo sie versagen und ob andere Zugänge weiterführend sind. Literatur: Wehr/ Burchardt (2011): Soziale Ungleichheiten in Lateinamerika: Neue Perspektiven auf Wirtschaft, Politik und Umwelt, Baden-Baden: Nomos FB05.POL.51 Die Weltwirtschaftskrsie 2008/2009 und ihre Folgen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Dozent: Reef Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Weltwirtschaftskrise 2008/09 und ihre Folgen, wozu man auch die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise zählen kann, werfen viele Fragen auf: Welche Ursachen haben die Weltwirtschaftskrise und die aktuelle Staatsschulden- und Eurokrise? Wie hängen beide zusammen? Wie kann solchen Krisen vorgebeugt werden? Wie können sie gelöst werden? Eindeutige und unumstrittende Antworten auf diese Fragen gibt es freilich nicht. Ein Ziel des Seminars ist es, bewusst zu machen, dass Antworten auf diese Fragen und wirtschaftspolitische Empfehlungen aus unterschiedlichen und widerstreitenden Theorien stammen. Darüber hinaus sollen im Seminar grundlegende Wissens- und Analysekompetenzen erworben werden, die unverzichtbar sind, um gehaltvoll über das Thema diskutieren zu können. Diese grundlegenden Kompetenzen betreffen insbesondere Finanzmärkte und internationale Wirtschaftsbeziehungen. Von den Studierenden werden u.a. als Studienleistungen die Bearbeitung einer kleineren Rechercheaufgabe sowie ein Impulsreferat und eine anschließende Moderation erwartet (kurze Auswertung eines Buches oder einiger Fachzeitschriftenartikel zu oben genannten Fragen). Als Prüfungsleistung kann eine 12-16-seitige Hausarbeit zu einer der oben genannten Fragen verfasst werden. Die Teilnehmenden-Zahl ist auf 30 Personen begrenzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 130 von 154 FB05.POL.52 Schlaglichter der Entwicklung der Polit. Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Albrecht / Strauß Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 FB05.POL.58 Gewalt und Erinnerung in Afrika und Europa Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Pahmeyer Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die gemeinsame Geschichte von Afrika und Europa ist vor allem durch Kolonialismus und daraus resultierender, fortbestehender sozialer Ungleichheiten gekennzeichnet. Dabei ziehen sich Ausbeutung und Gewalt durch verschiedene historische Kontexte. Erst langsam scheint eine Beschäftigung dieser Kapitel europäischer Expansion Eingang in öffentliche Auseinandersetzung zu finden, dies gilt umso mehr in Deutschland. Auch in den Weltkriegen spielten die damaligen europäischen Kolonien eine Rolle, die in der aktuellen Betrachtung oft kaum beleuchtet wird. Die im Mai in Kassel gezeigt Ausstellung 'Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg' und die damit verbundenen Debatten werden deshalb in das Seminar einbezogen. Insgesamt sollen Erinnerung und Geschichtsschreibung als Raum von Machtstrukturen sowie Aushandlungs- und Konstruktionsprozessen betrachtet werden. Kolonialismus und seine Auswirkungen werden auch aus politischer, ökonomischer und juristischer Perspektive beleuchtet und der Frage nachgegangen, mit welchen politikwissenschaftlichen Theorien und Konzepten der Internationalen Beziehungen, (Post)Kolonialismus sinnvoll untersucht werden kann. Ein Schwerpunkt wird der deutsche Kolonialismus in Namibia und dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart sein. Literatur: Steyerl, Hito, Gutíerrez Rodríguez, Encarnación 2003: Spricht die Subalterne deutsch? Migration und postkoloniale Kritik, Münster. Tetzlaff, Rainer/Jakobeit, Cord 2005: Das nachkoloniale Afrika. Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Wiesbaden. Zimmerer, Jürgen, Zeller, Joachim 2004: Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin. FB05.POL.63 Politik und Gesellschaft in der Türkei Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 131 von 154 Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Gieler Termin: Kommentar: Die Türkei ist wie kaum ein anderes Land durch ein Spannungsverhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Dies zeichnet sich in der Innen- und Außenpolitik wieder. Zunächst werden historisch die Werte und Normen des Kemalismus sowie deren Relevanz für die Gegenwart, das Parteiensystem, die Außenpolitik und die Migrationspolitik untersucht. Daran schließt sich eine Analyse der gesellschaftspolitischen Bedeutung ausgewählter türkischer Romanciers an u.a. Orhan Pamuk und Elif Safak, an. Das Seminar wird als Blockveranstaltung (04.05.-06.05.2012) in Kassel durchgeführt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt im Anschluss an die Vorbesprechung/Einführung. Hier werden sämtliche organisatorischen Fragen besprochen. Literatur: Cem Özdemir: Die Türkei. Politik, Religion und Kultur. Beltz 2008 Wolfgang Gieler & Johannes Henrich (Hg.): Politik und Gesellschaft in der Türkei. Im Spannungsverhältnis zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Wiesbaden VS Verlag 2010. Gerhard Schweitzer: Die Türkei. Zerreißprobe zwischen Islam und Nationalismus. Stuttgart 2008 FB05.POL.64 Kindersklaverei gestern und heute – eine interkulturell-pädagogische Auseinandersetzung Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Krause Termin: Kommentar: Grundlagen der Auseinandersetzung bilden vor allem die „Universal Declaration of Human Rights“ und die „Convention on the Rights oft he Child…“ von UN und UNESCO. Fast jedes zweite Kind auf der Welt lebt im Teufelskreis der Armut. Mehr als einer Milliarde von Mädchen und Jungen fehlt sauberes Trinkwasser, ausreichende Nahrung, medizinische Versorgung, Schulunterricht oder ein Dach über dem Kopf. Daneben sind Kinder zunehmend Opfer von Bürgerkriegen und Terror. Hunderttausende Kinder werden als Soldaten missbraucht, sind junge Mädchen Opfer von Vergewaltigungen und Zwangsheiraten. Zwangsrekrutierungen, Entführungen, körperliche Gewalterfahrungen und Zwang zu körperlicher Gewaltausführung, psychische und physische Verletzungen, individuelle und kollektive Konflikte, Kannibalismus, Ermordungen, Kinderhandel, Straßenkinder..., sind das unerbittliche Scenario dieser Kinder, die z.B. als Kindersoldaten Opfer und Täter in einer Person sind. Demobilisierung, Therapie und Reintegration stellen hohe Anforderungen an alle Beteiligten, sowohl auf theoretisch educativem, medizinischem und religiösem Gebiet, bis hin zu handlungsorientierten Vorgehensweisen in Fremd-, Selbst- und Familienerziehung auf der Grundlagen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse bis zum Bündnis mit traditionellen Heilmethoden. Filmausschnitte, Beispiele europäischer und afrikanischer Literatur, Befragungsprotokolle von Kindern, Grundsatzmaterialien von UNICEF und terre des hommes sind wesentliche Grundlage der Erkenntnisgewinnung. Literatur: Lenhart, V. u.a. Pädagogik der Menschenrechte, 2006; Übereinkommen über die Rechte des Kindes , Materialien Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Weltreport Kindersoldaten, 2004; MIGUELE, P.J. Kindersoldaten in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 132 von 154 Mosambik…, 2006; The use of children as soldiers in Africa , 1999; KOURUMA, A. Allah muss nicht gerecht sein, 2004; FANON, F. , Die Verdammten dieser Erde, 1966; weitere Quellen im Seminarapparat Bemerkung: Anmeldung für das Seminar bitte über Anna Strauss (anna.strauss@uni-kassel.de) FB05.POL.80 Viele Alte, wenige Junge - Entwickelt sich eine "graue" Lobby? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Greef / Munimus / Schöttner Termin: FB05.POL.81 Menschenrechtsbildung in der schulischen und außerschulischen Arbeit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Jacobi Termin: Kommentar: Menschenrechtsbildung an Schule ist Teil der Rahmenlehrpläne in Hessen und durch die Empfehlung der Kultusministerkonferenz integraler Bestandteil der Bildung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Seminar wird in die Menschenrechte, das UN- Menschenrechtsschutzsystem und in die Menschenrechtsbildung eingeführt, die UN-Kinderrechtskonvention näher betrachtet und Menschenrechtsfragen diskutiert. Schwerpunkt des Seminars bildet das Ausprobieren und die Reflexion von Methoden der Menschenrechtsbildung. Bemerkung: Das Seminar wird von Ulrike Jacobi gestaltet. Bitte beachten Sie, dass für das Seminar eine verbindliche Anmeldung per Mail an Anna Strauß notwenig ist (Name, Matrikelnr., Studienfächer, Semester): anna.strauss@uni-kassel.de. Das Seminar ist auf max. 25 Teilnehmer/ innen begrenzt. Seminarplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben, d. h. spätere Anmeldungen werden u. U. nicht mehr berücksichtigt. FB05.SOZ.07 Menschenrechte und Rechtsstaat im Spiegel der Kunst. Hintergründe und sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu ausgewählten Werken der documenta 13 Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Soziologie HF Dozent: Rathgeber Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 133 von 154 Kommentar: Das Aufarbeiten sozialer Wirklichkeit kann entlang verschiedener Aspekte erfolgen. In diesem Seminar wird ein sozial-empirischer Fokus verbunden mit menschenrechtlichen und rechtsstaatlichen Kategorien gewählt. Seit der Dokumenta-10-Ausstellung wurden Künstler/innen mit einem gesellschaftskritischen Ansatz bewusst eingeladen, ohne deren Arbeiten auf die politische Aussagen verkürzen zu wollen. Im Rahmen der documenta 11 spielte die Aufarbeitung der künstlerischen Darstellungen entlang sozialkritischer, menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Kategorien eine zentrale Rolle; etwa bei Arbeiten von Alfredo Jaar, Luis Camnitzer, Helio Oiticica, Lygia Clark oder Cildo Meireles. Der ‚politische‘ Deutungsansatz brachte nicht nur einen Gewinn im Erkennen der künstlerischen Aussage, sondern eben auch der zugrundeliegenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Seminar knüpft an diese Erfahrung an und unternimmt den Versuch, entlang ausgewählter Kunstwerke im Rahmen der documenta 13-Ausstellung die gesellschaftlichen Konstellationen herauszuarbeiten, die den Künstler/innen den Rahmen ihres künstlerischen Schaffens abgaben. Literatur: Als Einstieg sei empfohlen: Plattform2 | Platform2: Experimente mit der Wahrheit: Rechtssysteme im Wandel und die Prozesse der Wahrheitsfindung und Versöhnung Experiments with Truth: Transitional Justice and the Processes of Truth and Reconciliation Neu-Delhi | New Delhi 7. – 21. 5. 2001 | May 7 – 21, 2001 Via http://www.documenta11.de/archiv/d11/data/german/platform2/index.html FB05.SOZ.14 Europäische Gesellschaft Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Bude Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Europa steht in Frage. Die Europäischen Regionalgesellschaften sind miteinander verbunden, aber es ist angesichts einer öffentlich thematisierten Schuldenkrise der Staaten völlig unklar, welche wechselseitigen Verpflichtungen daraus in Blick auf eine europäische Gesellschaft wachsen. Soziologisch wirft das die Frage auf, ob es überhaupt eine europäische Gesellschaft gibt und was man darunter verstehen soll. Literatur: Steffen Mau und Roland Verwiebe: Sozialstrukturen Europas UVK 2009 FB05.SOZ.22 Angst, Leidenschaft, Scham und Neid - Perspektiven der Emotionssoziologie Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Albrecht Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Soziologie geht facettenreich mit dem Thema Emotionen und deren Ursachen und Wirkungen um: Georg Simmel zum Beispiel sieht Emotionen als notwendige Voraussetzung dafür an, dass Institutionen entstehen. Durch Dankbarkeit und Treue werden diese zementiert. Max Weber hat eine besondere Vorliebe für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 134 von 154 Leidenschaft. Und Charles Horton Cooley betont die Relevanz von Emotionen bei der Herausbildung von Identität. In dem Seminar „Soziologie der Emotionen" werden soziologische Klassiker und aktuellere Ansätze aus emotionssoziologischer Perspektive beleuchtet. FB05.SOZ.23 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften Soziologie HF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Neben den ökonomischen Ressourcen und dem Humankapital von Akteuren ist deren Ausstattung mit Sozialkapital zunehmend Gegenstand soziologischer Analysen. Es handelt sich hierbei um alle für die Zielerreichung förderlichen Ressourcen, die vermittelt durch soziale Beziehungen zugänglich sind und mobilisiert werden können. Bei den untersuchten Ressourcen handelt es sich beispielsweise um die Unterstützung in alltäglichen Angelegenheiten, um die Lernförderung in der Familie und den Zugang zu Informationen im Arbeitsmarktkontext. Eine besondere Art von Sozialkapital kann in der Produktion und Reproduktion eines bestimmten Aspirationsniveaus durch normative Bezugsgruppeneffekte gesehen werden. Im Rahmen des Seminars sollen die unterschiedlichen Dimensionen des Sozialkapitals herausgearbeitet und in einen theoretischen Bezugsrahmen eingeordnet werden. Außerdem soll in unterschiedlichen Anwendungsfeldern der Frage nachgegangen werden, unter welchen strukturellen Umständen verschiedene Ressourcen zur Verfügung stehen und für die Akteure vorteilhafte Konsequenzen haben. Dabei werden auch soziale Ungleichheiten in der Mobilisierbarkeit sozialer Ressourcen beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen insgesamt Theorien und empirische Ergebnisse aus der Bildungs- und Arbeitsmarktsoziologie. Abgesehen von der Vermittlung soziologischen Wissens und dem Einüben kritischer Reflexion, soll auch die Fähigkeit zur Interpretation empirischer Analyseergebnisse ausgebaut werden. Die Lehrveranstaltung eignet sich somit auch zur Vorbereitung einer eigenen, empirisch ausgerichteten Qualifikationsarbeit. FB05.SOZ.38 Organizing the American West in "Deadwood" Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Dellwing Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 23.05.2012 Kommentar: In another installment of the "Reading Television" seminar series, we will be watching and analyzing "Deadwood", a show about an illegal settlement in the American West on Indian territory. The seminar will explore the portrayal of the slow emergence of social organization. As always, we will not use TV shows to analyze how the world works, but rather analyze them as "a contemporary heir to the novel," a fictional portrayal of worlds of social interaction. As a picture of a bygone era, it not only Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 135 von 154 shows contemporary perspectives of that era, but also serves as an analogy to contemporary society. It is a social construction of the past to fit the present, a constructed past the portrayal of which is an element of constructing a present. FB05.SOZ.42 Hochschule und Gesellschaft Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Krücken / Höckelmann / Nickel Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft ist ebenso vielschichtig wie umfassenden Prozessen sozialen Wandels unterworfen. Mit der Gründung der Universität Bologna 1088 gehören Universitäten zu den ältesten formalen, durch Mitgliedschaft definierten Organisationen der Welt, in die für lange Zeit nur sehr geringe Teile der Bevölkerung einbezogen waren. Die Bedeutung der Hochschulbildung für die Gesellschaft hat sich gerade in den letzten Jahrzehnten erheblich geändert. So studiert heutzutage in Deutschland und anderen Staaten mehr als die Hälfte einer Alterskohorte – Tendenz weiter steigend. Diese zunehmende Bedeutung wird makrosoziologisch gegenwärtig vor allem in Konzepten der Wissensgesellschaft reflektiert. Zugleich wirft diese Entwicklung Fragen auf, die ebenfalls im Rahmen soziologischer Analysen gestellt werden: Gibt es eine spezifische Studierendenkultur, die sich von anderen Kulturen unterscheiden lässt? Wie ist das Verhältnis von Hochschulabsolventen und Arbeitsmarkt? Was bedeutet es, wenn die Verbindungen zwischen Hochschule und Gesellschaft enger werden, z. B. in Bezug auf Universitäts-Industrie-Beziehungen? Welche Modelle der Hochschulfinanzierung gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft? In dem Seminar sollen historische Grundlagen, makrosoziologische Konzeptualisierungen sowie empirische Befunde zu ausgewählten Themenbereichen einführend vorgestellt und diskutiert werden. Aufgrund der Transnationalität der Thematik sind auch englischsprachige Texte von allen Teilnehmenden zu lesen. Zu Beginn der Veranstaltung wird ein Seminarreader mit allen Grundlagentexten erstellt. Literatur: Zur Vorbereitung empfohlene Literatur: Krücken, Georg, 2011: Soziologische Zugänge zur Hochschulforschung. die hochschule 2, 102-116. Online erhältlich unter http://www.uni-kassel.de/wz1/pdf/1202dieHochschule_kruecken.pdf FB05.SOZ.46 Lektürekurs zur Soziologie der Universität Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Kosmützky Termin: Kommentar: Was ist eine Universität? Antworten auf die Frage erscheinen naheliegend, da wir alle Mitglieder einer Universität sind - sei als Studierende, Lehrende und Forschende. Wie aber werden die Universität, ihre Aufgaben und ihre gesellschaftliche Funktion aus soziologischer Perspektive behandelt? Neben der katholischen Kirche ist die Universität eine der ältesten Organisationen mit einer rund 800jährigen Geschichte, die jedoch über die Jahrhunderte einem Funktionswandel und in jüngster Zeit einer institutionellen Diversifizierung unterliegt. Welche Funktionen und Formen lassen sich im Zeitverlauf unterscheiden? Und: Lässt sich angesichts der Vielfalt moderner Universitätsorganisationen und der Diversität von Hochschuleinrichtungen in der Gegenwartsgesellschaft noch ein intellektuell-organisatorischer Kern der Universität Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 136 von 154 beschreiben und wie sieht die Rolle und Gestalt der zeitgenössischen Universität aus? Diese Fragen werden im Zentrum des Lektürekurses stehen. Nach einem einführenden Überblick über Epochen der Universitätsgeschichte und dem historischen Funktionswandel der Universität, werden wir im Hauptteil der Veranstaltung gemeinsam ‚klassische‘ soziologische Theorien (von Emile Durkheim über Talcott Parson und Gerald M. Platt zu Burton R. Clark), die die Rolle der Universität in der Gesellschaft behandeln, lesen und diskutieren. Das letzte Drittel der Veranstaltung widmet sich theoretischen Konzepten der Universität in der modernen (Wissens-)Gesellschaft. Bei diesem Lektürekurs handelt es sich um eine leseintensive Veranstaltung; im Durchschnitt sind 30-40 Seiten (vielfach englischsprachig) für jede Sitzung zu lesen und vorzubereiten. Kompetenzen der sinnentnehmenden Lektüre soziologischer Theorien und ihre Diskussion werden in den Sitzungen jeweils systematisch geübt, eine Übungseinheit zu Beginn des Semesters dient der gezielten Schulung der Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer im Exzerpieren, das Üben von Vorträgen steht im letzten Teil der Veranstaltung im Mittelpunkt. Der Lektürekurs beginnt in der zweiten Vorlesungswoche, am 19.4.2012. Literatur: Einführender Text zum Überblick: Wolter, A. 1999: Die Transformation der deutschen Universität – Historische Erbschaft und aktuelle Herausforderungen. In: W.-D. Scholz, H. Schwab (Hrsg.): Bildung und Gesellschaft im Wandel. Bilanz und Perspektiven der Erziehungswissenschaft. Friedrich W. Busch und Jost von Maydell zum 60. Geburtstag, Oldenburg, 19-60. Elektronisch unter: http://oops.uni-oldenburg.de/volltexte/2000/637/pdf/wolter.pdf FB05.SOZ.60 Der digitale Basar: Ökonomien des Internets Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Lamla Termin: Kommentar: In dem Blockseminar (mit Workshopcharakter!) wird das Internet aus wirtschaftssoziologischer Perspektive analysiert, wobei verschiedene Theorieansätze der neueren Wirtschaftssoziologie an konkreten empirischen Phänomenen ausprobiert werden sollen. Dazu zählen zum einen solche Ansätze, die den Aushandlungscharakter von Märkten betonen, die also Marktregeln nicht als etwas überzeitlich konstant Gegebenes betrachten, sondern als etwas, das immer wieder neu erstritten und (politisch, sozial oder kulturell) konstituiert werden muss. Dies betonen etwa die Arbeiten von Michel Callon, Neil Fligstein, Clifford Geertz u.a. Zum anderen sollen solche Theorien herangezogen werden, die von der Koexistenz und Konkurrenz verschiedener „Ökonomien“, „Reziprozitätsformen“ oder „Tauschpraktiken“ bis in die Gegenwart hinein ausgehen. Darunter fallen vor allem Ansätze, die heute erneut an das Theorem des „Gabentausches“ von Marcel Mauss (dem berühmten Neffen Emile Durkheims) anschließen (etwa Alain Caillé, Marcel Hénaff u.v.m.). Hinweis: Die Teilnahme an der Einführungssitzung ist für die Zulassung zur Veranstaltung unabdingbar. Literatur: Adloff, Frank/Mau, Steffen (Hrsg.): Vom Geben und Nehmen. Zur Soziologie der Reziprozität. Frankfurt/New York: Campus. Beckert, J./Diaz-Bone, R./Ganßmann, H. (2007) (Hrsg.): Märkte als soziale Strukturen. Frankfurt/New York: Campus. Geertz, Clifford (2001 [1978]): The Bazaar Economy: Information and Search in Peasant Marketing. In: Granovetter, M./Swedberg, R. (Eds.): The Sociology of Economic Life. Cambridge: Westview Press, S. 139-145. FB05.SOZ.83 Theoretische und forschungspraktische Analyse sozial ungleicher Bildungsrenditen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 137 von 154 Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Soziale Ungleichheit im Bildungserwerb kann in allen modernen Gesellschaften als eines der stabilsten Ergebnisse in der Soziologie angesehen werden. Die soziale Herkunft hat dabei ebenso einen Einfluss auf den Bildungserfolg, wie ein Migrationshintergrund oder das Geschlecht. Dieser Befund stellt nicht nur das meritokratische Selbstverständnis in Frage, sondern bewirkt auch eine ungleiche Zuteilung positiver Konsequenzen von Bildung. Bei diesen Vorteilen handelt es sich keineswegs nur um arbeitsmarktbezogene Renditen wie Einkommen oder ein reduziertes Arbeitslosigkeitsrisiko. Vielmehr ist das individuelle Bildungsniveau darüber hinaus mit einer intensiveren politischen Partizipation, mit mehr bürgerschaftlichem Engagement sowie einer höheren Lebenszufriedenheit und einem geringeren Kriminalitätsrisiko verbunden. Hier stoßen klassische Ansätze wie die Humankapitaltheorie an ihre Grenzen. Warum beispielsweise können Frauen ihre Bildung weniger gut in Einkommen umsetzen als dies für Männer der Fall ist? Welche Rolle spielt die unterschiedliche Ausstattung mit kulturellem oder sozialem Kapital bei der Erklärung? Oder liegen hier vielleicht Formen der Diskriminierung vor? Das Seminar rückt den Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und ausgewählten Dimensionen von Bildungsrenditen in den Fokus und verknüpft dabei allgemeine theoretische Erklärungsansätze mit empirischer Evidenz aus internationalen Studien. Die Teilnehmer/innen führen zudem eigene (kleine) quantitative Analysen auf Grundlage ausgewählter Sekundärdatensätze durch. Organisatorisch lässt sich das Seminar in zwei Komponenten gliedern und folgt einem alternierenden Aufbau. Die theoretische Komponente umfasst die Beschreibung sozialer Ungleichheiten in Renditendimensionen sowie die Diskussion theoretischer Erklärungsansätze und spezifischer Mechanismen. Diese Komponente geht jeweils einem praktischen Teil voraus, der in der Bearbeitung kurzer Beispielfragestellungen mithilfe bereitgestellter Datensätze besteht. Das Vorgehen bei der Analyse und die empirischen Ergebnisse werden gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung eignet sich auch zur Vorbereitung einer eigenen, empirisch ausgerichteten Qualifikationsarbeit. Master Politikwissenschaft - (PO ab 2010) Modul 1: Politische Theorie und politisches System 1. Staats-, Institutionen- und Governancetheorien 2. Politisches System und Politikfeldanalyse Modul 2: Schwerpunkt 1 Orientierungshilfe Veranstaltung A: 8c Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 138 von 154 Demokratie Nord-Süd-Beziehungen Sozialpolitik Veranstaltung B: 6c Modul 3: Internationale Beziehungen / Globalisierung 1. Internationale Beziehungen FB05.POL.23 Internationale Politik: Dynamiken, Theorien, Akteurskonstellationen Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften Dozent: Tittor Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 08.05.2012 Kommentar: Die internationale Politik hat in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich an Komplexität gewonnen: Neue Akteure gewinnen an Einfluss und veränderte globale Problemlagen wie der Klimawandel oder die Finanz- und Eurokrise erfordern nicht nur die Entwicklung neuer politischer Konzepte und Strategien, sondern auch komplexe theoretische Zugriffe um diese zu analysieren. Das Seminar bietet eine vertiefte Darstellung und kritische Reflexion der aktuellen Theorien der Internationalen Beziehungen an und will so eine eigenständige systematische Bearbeitung von ausgewählten internationalen Frage- und Problemstellungen wie Krieg und Frieden, globale soziale Ungleichheit oder Umwelt- und Sozialpolitik erleichtern. Dabei wird auch die Frage behandelt, welche Interessen die bisherige Bearbeitung dieser Politikfelder seitens der Internationalen Politik berücksichtigt und welche sie marginalisiert. Literatur: Siegried Schieder/ Manuela Spindler (Hrsg.)(2006): Theorien der Internationalen Beziehungen, Basel u.a.: UTB-Verlag John Baylis/ Steve Smith (2006): The Globalization of World Politics. An introduction to international relations, Oxford: Oxford University Press, 3rd edition Markus Müller (Hrsg.) (2010): Casebook internationale Politik, VS-Verlag: Wiesbaden 2. Globalisierung FB05.POL.31 Post-structural approaches to International Politics and Globalisation Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Politikwissenschaften Dozent: Wullweber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: The aim of the seminar is to introduce students to the theory and practice of post- structuralist discourse theory, thereby providing a new perspective on International Relations and International Political Economy. Within these fields of research, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 139 von 154 post-structural approaches constitute the most vibrant, vivid and at the same time controversial theoretical developments. Besides unconventional empirical studies, post-structural approaches act as a kind of corrective to traditional political theories: they critically engage with concepts and basic theoretical assumptions. Post- structuralist approaches highlight the importance of discourses for the construction of political reality and of political actors. The pre-discursive existence of entities such as institutions, subjects of policymaking, and political identities is denied. Introducing discourse theory means questioning essentialist assumptions in international relations. Accordingly, the "truth" of an event is the outcome of struggles among competing discourses that transform "what is out there" into a socially and politically relevant concept. A post-structuralist theorising puts emphasis on power struggles and resulting contingencies. It takes into account contingent events as constitutive of political processes and developments. In our seminar, we will critically engage with theories of the state, theories of power, and theories of International Political Economy. In this way, we will touch upon issues of finance, terrorism, global resistance, and others. Literatur: Requirements: The course is taught in English. Accordingly, Good knowledge of the English language in oral and written form is essential. Every week, students will prepare a max. 15-minute oral presentation (supported by a power point presentation), including a 2-page handout (due one day before class). Additionally, students have to write a term-paper. The term-paper can be written in German as well. The course reader can be purchased at the copy shop ‘Copy Shop’ Holländische Str. 17. FB05.POL.80 Die politische Ökonomie der Globalisierung Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften Dozent: Hartmann Termin: Montag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Wort Globalisierung hat längst Eingang in die Alltagssprache gefunden. Doch was fehlt, ist eine gründliche Auseinandersetzung mit all ihren Facetten, die nicht nur unseren Alltag, sondern auch Politik und Wirtschaft vor enorme Herausforderungen stellen. Es scheint, dass gängige Steuerungsformen oft nicht mehr genügen, um auf diese Entwicklung angemessen reagieren zu können. Die gegenwärtige Krise im Euroraum, aber auch die globale Klimaerwärmung illustrieren die Grenzen nur zu gut. Diese Situation bleibt nicht ohne Konsequenzen für die Sozial- und Politikwissenschaften selbst und die Art, wie sie ihre Gegenstände erforschen. Dieses Seminar versteht sich als eine Einführung, die in einem ersten Schritt die unterschiedlichen Dimensionen der Globalisierung beleuchtet, um in einem zweiten Schritt exemplarisch auf deren Konsequenzen für nationale und internationale Politik einzugehen. Dem Seminar unterlegt ist eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen theoretischen Ansätzen, die die treibenden Kräfte der Globalisierung zu identifizieren versuchen. Jeder dieser Ansatz legt einen anderen Umgang mit dieser Entwicklung nahe, wie in diesem Seminar gezeigt werden soll. FB05.POL.83 Hegemonietheoretische Zugänge zur Globalisierung Workshop SWS Studiengang: Global Political Economy Politikwissenschaften Dozent: Scherrer Termin: Kommentar: Aus laufenden Forschungs- und Qualifikationsarbeiten zu den verschiedensten Aspekten der Globalisierung werden (Zwischen-)Ergebnisse vorgetragen. Studierende höherer Semester sind willkommen. 2 x 2 Tage Workshops. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 140 von 154 Modul 4: Schwerpunkt 2 Veranstaltung A: 8c Demokratie FB05.POL.40 Politische Führung in der Demokratie Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Politische Führung ist offensichtlich nicht nur ein Problem der Demokratie, sondern auch ein Problem für die Politikwissenschaft, die sich dem Phänomen politischer Führung nur sehr am Rande zugewandt hat. Ausgehend von der Einsicht Max Webers, dass ohne die „Tendenz zur Minimierung der Herrschaft“ in der Demokratie das Führungs- bzw. Führerproblem vermutlich nie aufgetaucht wäre, soll das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen politischer Führung und demokratischer Responsivität zunächst ideengeschichtlich entwickelt und anschließend mit Blick auf aktuelle Herausforderungen (demokratischer Pluralismus, Individualisierung, „Mediendemokratie“) diskutiert werden. Literatur: Baecker, Dirk (2009), Die Sache mit der Führung, Wien. Hennis, Wilhelm (1968), Politik als praktische Wissenschaft. Aufsätze zur politischen Theorie und Regierungslehre, München. Raschke, Joachim/Tils, Ralf (2007), Politische Strategie. Eine Grundlegung, Wiesbaden. Weber, Max (1988b), Gesammelte Politische Schriften, hg. v. Johannes Winckelmann, Tübingen. Nord-Süd-Beziehungen FB05.POL.53 Regionalmächte und Repräsentation Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften Dozent: Krause Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der Aufstieg neuer „Regionalmächte“, vor allem der so genannten BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), erfährt in Wissenschaft, Medien und Politik zunehmend Beachtung. Entsprechend dem politischen/ politikwissenschaftlichen Konzept der BRICS wird allen fünf Staaten eine wachsende Bedeutung im internationalen Rahmen zugesprochen, die auf ökonomischer und militärischer Macht sowie der Fähigkeit basiert, international an Normsetzungsprozessen beteiligt zu sein. Die BRICS werden zu globalen Spielern und verändern die internationale Nord-Süd-Architektur. Für ebenso bedeutsam wird das veränderte Selbstverständnis der jeweiligen Staaten als wichtige Spieler auf dem internationalen Parkett gehalten, das in einer wachsenden Süd-Süd-Orientierung Ausdruck findet. Im Rahmen des Seminars „Regionalmächte und Repräsentation“ wird vor allem der Aspekt der Repräsentation, der eine zentrale Prämisse des Konzepts der Regionalmächte darstellt, näher untersucht. Repräsentation und die Formulierung eines Führungsanspruches gelten als wesentliche Voraussetzung für die Wahrnehmung als Regionalmacht. Diesen formulieren die aufstrebenden Führungsmächte einerseits selbst, andererseits kommunizieren sie ihn gegenüber der regionalen und internationalen Staatengemeinschaft. Die „neuen Spieler“ des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 141 von 154 internationalen „Spiels“ müssen somit in ihrer Außendarstellung überzeugend vermitteln, dass sie als Teil dieses Spiels wahrgenommen werden wollen. Im Rahmen des Seminars ist vom 28.-30. Juni eine Exkursion nach Berlin geplant, die sich der Repräsentation der aufstrebenden neuen Regionalmächte widmen wird und in deren Kontext Botschaftsbesuche sowie Besuche des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Stiftung Wissenschaft und Politik, einem der wichtigsten deutschen Think Tanks, stattfinden werden. Literatur: Kappel, Robert 2010: Verschiebung der globalen Machtverhältnisse durch den Aufstieg von Regionalen Führungsmächten: China, Indien, Brasilien und Südafrika , Hamburg. Kappel, Robert 2011: The Challenge to Europe: Regional Powers and the Shifting of the Global Order. In: Intereconomics 46(5): 275-286. Nolte, Detlef 2006: Macht und Machthierarchien in den internationalen Beziehungen: Ein Analysekonzept für die Forschung über regionale Führungsmächte , Hamburg. Sozialpolitik FB05.POL.18 Gesundheitspolitik Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften Dozent: Speth Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gesundheitspolitik ist ein konfliktreiches, schwieriges und mit Emotionen beladenes Politikfeld. Die Gesundheitspolitik befindet sich in einem stetigen Umbauprozess. Die Gesundheitsreform 2007 bildet in diesem Prozess einen tiefen Einschnitt, denn mit ihr sind neue Akteure hinzugekommen, Entscheidungsarenen und Beteiligungsmöglichkeiten verändert und bislang geltende Grundsätze der Politikgestaltung über Bord geworfen worden. Ziel des Seminars ist es zunächst die historisch gewachsenen Besonderheiten des Politikfeldes Gesundheit kennen zu lernen. Erreicht werden soll ein grundlegendes Verständnis der Gesundheitspolitik in Deutschland und ihrer Wandlungen, inklusive einer europäisch vergleichenden Perspektive. Von diesen Grundlagen ausgehend hinterfragt das Seminar den politischen Prozess, der zur Gesundheitsreform 2007 und generell zu den Veränderungen in diesem Politikfeld in den vergangenen Jahren geführt hat. Literatur: Rolf Rosenbrock / Thomas Gerlinger: Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung, 2. vollständig überarbeitete Auflage, Bern 2006. Michael Simon: Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise, Bern 2005. Nils C. Bandelow / Florian Eckert / Robin Rüsenberg: Reform(un)möglichkeiten in der Gesundheitspolitik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 45/2010, S. 6-11. Veranstaltung B: 6c FB05.POL.24 Elias Canettis Masse und Macht – ein Lektürekurs Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Politikwissenschaften Dozent: Burchardt Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 15.05.2012 Kommentar: Das Hauptwerk des Literaturnobelpreisträgers Elias Canetti gehört zu den großen Werken der Wissenschaftsprosa der Jahrhundertwende. Es widmet sich in interdiziplinärer Perspektive dem Phänomen des Erscheinen von Menschenmassen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 142 von 154 die sich in ihrem Auftreten zwar als anonymes, aber doch machtvolles politisches Subjekt artikulieren können. Canetti fasst mit seiner Typologie hierbei Masse als einen Korpus, einem Wesen mit eigenen Mustern, an dem bestimme Eigenschaften abgelesen werden können. Für ihn sind es nicht die rational konstruierten Menschenrechte, die politisch-legale Gleichheit verbürgen, sondern die Auflösung des einzelnen Menschen in einem Zustand personeller Entgrenzung. Das Verhältnis von Masse zur Macht gehört bis heute zu den großen Fragen der Gesellschaftsentwicklung, wie auch neue Dynamiken (z.B. der arabische Frühling) unterstreichen. Die Einschätzung, dass Canettis Masse und Macht alle zehn Jahren neu gelesen werden muss, scheint also weiter gültig zu sein und ist das Motto dieses Lektürekurses. Gemeinsam werden wir uns die zentralen Begriffe und Gedanken von Elias Canettis Hauptwerk aneignen und an aktuellen Entwicklungen und Kenntnissen messen. Die stilistische Brillanz dieser essayistischen Untersuchung macht sie der Leserschaft leicht zugänglich – die Bereitschaft, das Buch vollständig zu lesen, wird darum vorausgesetzt. Ein Leistungsnachweis kann durch eine durchgehende Teilnahme sowie die Präsentation eines Textteils erworben werden. Der Erwerb des Buches vor der Veranstaltung wird empfohlen. Literatur: Pflichtlektüre: Elias Canetti: Masse und Macht, Fischer-Taschenbuch Verlag, 2011 Modul 5: Forschung und Praxis 1. Methoden FB05.POL.62 Empirische Methoden in kleinen Forschungsprojekten Projektseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften Dozent: Thöle Termin: Kommentar: Empirische Methoden in kleinen Forschungsprojekten Empirische Forschung hat Tücken und die Konzeption eigener Projekte wirft konkrete Fragen auf: Wie findet man eine Fragestellung und grenzt die forschungsökonomisch sinnvoll ein? Woher bekommt man Daten? Passen die Daten zur Fragestellung? Welches Erhebungsverfahren (Dokumentenanalyse, Fragebogen, qualitative Interviews, ..) ist geeignet? Wie wählt man Befragte oder Material aus? … Diese Fragen werden in der Lehrveranstaltung zunächst theoretisch fundiert und an konkreten Beispielen behandelt. Die Lehrveranstaltung ist in einen Seminar- und einen Workshopteil gegliedert. Im Seminarteil werden schrittweise zu den Stationen des Forschungsprozess (Eingrenzung der Forschungsfrage, Methodeentscheidung, Auswahl von Material/Stichproben, Auswertungsstrategien, Aufbereitung von Daten und Darstellung von Ergebnissen) theoretische Positionen und methodische Möglichkeiten erarbeitet. Im Workshopteil, der als Blockveranstaltung durchgeführt wird, werden für individuelle Forschungsprojekte methodische Zugänge erarbeitet und angepasst an den Bedarf Vertiefungen zu einzelnen Methoden angeboten. Die Zielsetzung des Seminars ist die theoretische und methodische Unterstützung bei der selbstständigen Durchführung von empirischen Forschungsprojekten. Ein Semesterapparat ist eingerichtet. Der Raum ist in der Georg-Forster-Str. 3 Nr. 0256 / 0257. DIE TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER WERDEN GEBETEN EINE MAIL AN: u.thoele@uni-kassel.de zu schicken. Literatur: Ein Semesterapparat ist eingerichtet. Eine Festlegung der gemeinsamen Literaturbasis findet in der ersten Sitzung statt. 2. Forschungsprojekt oder Praktikum FB05.POL.37 Forum Projektseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 143 von 154 Studiengang: Politikwissenschaften Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das „forum forschung und praxis“ stellt die Rahmenveranstaltung des Moduls „Forschung und Praxis“ dar und dient dem gemeinsamen Erfahrungs- und Ideenaustausch. Es findet unregelmäßig jeweils am Mittwoch von 16 bis 20 Uhr statt. Das Programm mit den Einzelterminen findet sich auf der moodle- Plattform (Kennwort „MA Praxis“). Dort finden sich auch die Informationen zu den 2012/2013 laufenden einzelnen Projekten und Praktika. Die laufende Projektrunde wird verantwortlich von den folgenden vier Fachgebieten betreut: „Internationale/ intergesell. Politik“ (Burchardt), „Vergleichende Politikwissenschaft“ (Russ), „Politik der Arbeitsmigration“ (Schwenken) und „Politisches System“ (Speth). Die Teilnahme am „forum forschung und praxis“ ist verbindlich. Bitte beachten: Die Auftaktveranstaltung am 11. April 2012 findet ausnahmsweise in Raum NP5 0109/0110 statt. Modul 6: Politische Systeme im Vergleich 1. Politische Systeme im Vergleich 2. "Area Studies" Modul 7: MA-Abschluss FB05.POL.29 Kolloquium Begleitung zu den Master-Abschlussarbeiten Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften Dozent: Ritter Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses Kolloquium dient als Ergänzung zur individuellen wissenschaftlichen Betreuung der MA-Abschlussarbeiten durch den/r zuständigen Betreuer/in. Es werden typische Probleme bei der Erstellung einer Masterarbeit besprochen. Darüber hinaus wird die Gelegenheit zur Vorstellung des eigenen Vorhabens und der gemeinsamen Diskussion der dabei entstandenen Probleme und Befürchtungen gegeben. Eine detaillierte Vorgehensweise wird in der ersten Sitzung festgelegt. Schlüsselkompetenzen Bachelor Politikwissenschaft BA-Arbeit-Zusatzangebot Modul I Grundorientierung Modul II Orientierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 144 von 154 Modul III Fachblock Methoden der Politikwiss.schaft Modul IV Fachblock Polit. System Modul V Fachblock Mehrebenenpolitik in Europa Modul VI Fachblock Internat. u. intergesellschaftl. Politik Modul VII Vertiefungsblock Bachelor Politikwissenschaft Nebenfach Modul II Gesellschaftstheorien & politische Ideengeschichte Modul III Politische Bildung & Politikwissenschaft Modul IVa Vertiefende Methodenkenntnisse Modul IV Empirische SozialforschungI/II Modul I Was ist Politikwissenschaft? Modul VII Politische Systeme: Nationalstaaten und Europa Modul V Internationale Beziehungen Modul VI Politisches System Deutschlands Master Global Political Economy GPE Issues: Theories and Evidence Europe's role... FB05.POL.35 Current Issues of Global Political Economy: Colloquium, summer term 2012 Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 145 von 154 Dozent: Schwenken Termin: Mittwoch 17:00 - 20:00 woch Raum: Raum 114 / Kurt-Schumacher 2 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Current Issues of Global Political Economy: Colloquium, summer term 2012 The purpose of this course is to help you manage your thesis research process in the field of global political economy, globalization and migration studies. The course is a forum for formulating and discussing your thesis proposals and problems regularly. The following topics will be part of the course: - Choosing a thesis topic and supervisor, coming up with a (feasible) research question - Discussing research methods, such as field work, interviewing, content analysis - Overcoming obstacles such as writers’ block, getting lost in theories or data etc. - Steps and strategies in academic writing - Grading criteria and how to meet both your expectations and the ones of your supervisors - Preparation for the defense of the thesis - All questions that come up in the thesis writing process. Besides regular attendance and active participation (feedback to fellow-students), all participants are expected to give one or more presentation(s) and receive feedback. You will not receive a grade for the course. Contact information: office hour: Wed 12-13h, hschwenken@uni-kassel.de (MCC I) Introduction to Globalization (MCC II) International Economics FB05.POL.86 International Economics Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Ivanova Termin: Montag 16:00 - 18:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: This course covers the real and monetary sides of the international economy. It is divided into two parts. In Part I, we will study trade theory and policy to understand the patterns, determinants, and consequences of international trade. Topics covered in this part include the basics of classical and neoclassical trade theory, economies of scale, international factor mobility, and the effect of trade on wages and income distribution. Further, we will discuss the tools used by governments to conduct trade policy (e.g., tariffs and quotas) and their impact on trade volumes and economic development. In Part II, we will develop a basic theoretical framework by examining the balance of payments, the determination of exchange rates, and different exchange rate regimes. Further, we will employ this theory to better understand significant issues in the global political economy, such as the persistence of the US current account deficit and the global imbalances, causes and consequences of financial crises, and the evolution of the international monetary system. (MCC III) Governance of the World Market: Institutions, Instruments and Experiences (MCC IV) Theories of International Political Economy Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 146 von 154 FB05.POL.14 Theories of International Political Economy Vorlesung SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Wullweber Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Kommentar: This core lecture will introduce the manifold theoretical approaches, issues, and methods of the field of International Political Economy: (neo-)realism, regime theory, dependency theory, world system theory, and regulation theory as well as approaches from a gender theoretical and post-structuralist perspective. The lecture will thereby highlight the importance of theory and will give guidance in the handling of theories. In addition, students will learn a critical approach to texts by writing summaries of journal articles and a book review/ or a term paper. Literatur: Preparatory Literature: Caporaso, James A./ Levine, David P. (1992): Theories of Political Economy, Cambridge: Cambridge University Press. Palan, Ronen (ed.) (2000): Global Political Economy. Contemporary theories , London/ New York: Routledge. Goede, Marieke de (ed.) (2006): International political economy and poststructural politics , Basingstoke, Hampshire u.a.: Palgrave Macmillan. Pijl, Kees van der (2009): Contemporary Theories in Global Political Economy, Working notes, http://www.sussex.ac.uk/ir/research/gpe/gpesurvey/ FB05.POL.26 Theories of International Political Economy Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Wullweber Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: This seminar accompanies the lecture. It is built around the readings. Literatur: Requirements: five summaries of journal articles/ book chapters and one book review/ or term paper. (MCC V) Europe's Role in the Globalization Process (MSOC 1) Advanced Theories of International Political Economy FB05.POL.31 Post-structural approaches to International Politics and Globalisation Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Politikwissenschaften Dozent: Wullweber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: The aim of the seminar is to introduce students to the theory and practice of post- structuralist discourse theory, thereby providing a new perspective on International Relations and International Political Economy. Within these fields of research, post-structural approaches constitute the most vibrant, vivid and at the same time controversial theoretical developments. Besides unconventional empirical studies, post-structural approaches act as a kind of corrective to traditional political theories: they critically engage with concepts and basic theoretical assumptions. Post- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 147 von 154 structuralist approaches highlight the importance of discourses for the construction of political reality and of political actors. The pre-discursive existence of entities such as institutions, subjects of policymaking, and political identities is denied. Introducing discourse theory means questioning essentialist assumptions in international relations. Accordingly, the "truth" of an event is the outcome of struggles among competing discourses that transform "what is out there" into a socially and politically relevant concept. A post-structuralist theorising puts emphasis on power struggles and resulting contingencies. It takes into account contingent events as constitutive of political processes and developments. In our seminar, we will critically engage with theories of the state, theories of power, and theories of International Political Economy. In this way, we will touch upon issues of finance, terrorism, global resistance, and others. Literatur: Requirements: The course is taught in English. Accordingly, Good knowledge of the English language in oral and written form is essential. Every week, students will prepare a max. 15-minute oral presentation (supported by a power point presentation), including a 2-page handout (due one day before class). Additionally, students have to write a term-paper. The term-paper can be written in German as well. The course reader can be purchased at the copy shop ‘Copy Shop’ Holländische Str. 17. FB05.POL.79 Varieties of Capitalism - The Non-Core-Countries Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Beck Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Kommentar: The Varieties of Capitalism are one of the most popular approaches in contemporary comparative political economy. Commonly it is used to investigate the most developed capitalist economies, their institutional arrangement and the foundation of comparative advantages. This course will introduce to the Varieties of Capitalism and institutionalist thinking in political economy. Furthermore we will figure out the usefullness and potential limits of this approach investigating (so far neglected) non-core or less developed economies. Thus we will not only gain more insights into the institutional configuration of the respective countries but also deepen our understanding of the methodological basics of modern comparative political economy. (MSOC 2) Advanced International Ecnonomics FB05.POL.82 The Management of the Financal Crisis Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Scherrer Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In this course we will analyze the management of the current financial crisis. We will identify the polities of deliberation and decision making at the national, the supra- national and the international level, the actors involved, the politics of these actors, the knowledge claims underpinning the strategies pursued and the distributional effects of the policies enacted. These analyses will be informed by institutional, neo-gramscian and post-structuralist theoretical insights. 6 ECTS, presentation, short paper, research paper. Contemporary Issues in Public Economics Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 148 von 154 Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 (MSOC 3) The Impact of Globalization on Nat/ Local Governments GPE.03 Understanding the Indian Society Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Bhowmik Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 (MSOC 4) European Integration GPE.01 The Political Economy of the European Union Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Tol-Gokturk Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: The aim of this course is to understand and evaluate the integration process of the EU as a product of historical development and specifically of the historical development of the social relations of production. Thus, the whole integration process and its different stages will be appraised in relation to the capital accumulation. The course of development of the EU would include the interrelation and conflicts in between the social classes and the nation-states which are framed by institutions, rules and norms- themselves subject to challenge and change. (MSOC 5) Global Environmental Politics FB05.POL.85 Sustainable Development Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Ivanova Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: One of the most famous definitions of sustainable development is that it ‘seeks to meet the needs of the present world without compromising the ability of future generations to meet their own needs’ (the Brundtland Commission). This course will introduce students to the concept of sustainable development, which combines concern for Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 149 von 154 economic development and the elimination of poverty with awareness of environmental limits. Starting with an overview of the three dimensions of sustainable development – economic, social, and environmental – we will explore a number of topics including the steady-state economy and the basics of ecological accounting, population growth and carrying capacity, sustainable agriculture, and the social and ecological impact of consumption and the consumer society. The course is designed as a mixture of lecture, case studies, and an interactive seminar in which students will gain knowledge through assigned readings and in-class discussions. (MSOC 6) Migration and Global Labor Markets (MSOC 7) The Politics of Development and North- South Relations FB05.POL.36 Postcolonialism and Africa Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Krause Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Kommentar: African societies and states mainly are represented as fragile, ethnically divergent and of lacking coherence. This is, most of all, the result of colonial boundaries drawn artificially and arbitrarily. These representations are intimately connected with the Hegelian idea of the nation state, in which the nation is the central momentum of identity construction. According to western debates, however, the construction of national identity in African societies is constrained by primordial, mainly ethnic identities. From a post-colonial perspective this representation can be criticized as a Western narrative that ignores non-Western perspectives and constructs/ represents non-Western societies as “the Other”. The course aims at providing space for alternative narratives, representationsand “dialogue”by: (1) reading and discussingsome post-colonial approaches and their central concepts like mimicry, evolutionism and stereotypes; (2) discussing Western representations of “the” African nation/state in various media like academic texts, encyclopaedia and handbooks, films, pictures etc.; (3) contrasting those with representations about Africa coming from Africa/the South. Literatur: Bhabha, Homi K. 2010: The Location of Culture, London. Fanon, Frantz 1967: Black Skin, White Masks, New York. Hall, Stuart 1997: Representation: Cultural Representation and Signifying Practices , London. Said, Edward 2003: Orientalism , New York. Spivak, GayatriChakravorty 1994: Can the Subaltern Speak? In: Williams, Patrick/Chrisman, Laura (eds.): Colonial Discourse and Post-Colonial Theory. A Reader , New York: 66-111. FB05.POL.85 Sustainable Development Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Ivanova Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: One of the most famous definitions of sustainable development is that it ‘seeks to meet the needs of the present world without compromising Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 150 von 154 the ability of future generations to meet their own needs’ (the Brundtland Commission). This course will introduce students to the concept of sustainable development, which combines concern for economic development and the elimination of poverty with awareness of environmental limits. Starting with an overview of the three dimensions of sustainable development – economic, social, and environmental – we will explore a number of topics including the steady-state economy and the basics of ecological accounting, population growth and carrying capacity, sustainable agriculture, and the social and ecological impact of consumption and the consumer society. The course is designed as a mixture of lecture, case studies, and an interactive seminar in which students will gain knowledge through assigned readings and in-class discussions. GPE.03 Understanding the Indian Society Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Bhowmik Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 (MSOC 8) Gender and Globalization (MSOC 9) Issues of Global Governance FB05.POL.83 Hegemonietheoretische Zugänge zur Globalisierung Workshop SWS Studiengang: Global Political Economy Politikwissenschaften Dozent: Scherrer Termin: Kommentar: Aus laufenden Forschungs- und Qualifikationsarbeiten zu den verschiedensten Aspekten der Globalisierung werden (Zwischen-)Ergebnisse vorgetragen. Studierende höherer Semester sind willkommen. 2 x 2 Tage Workshops. FB05.POL.97 International Organizations and Global Governance, plus Field Trip to Geneva Blockseminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Junge (ehem. Dickhaus) Termin: (MSOC 10) Cultural Aspects of Globalization GPE.02 Crime and Capitalism Seminar SWS Studiengang: Global Political Economy Dozent: Bielejewski Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 151 von 154 Kommentar: This course explores the phenomenon of crime within capitalist society, providing an overview of modern criminological theory with an emphasis on social structural, institutional and economic causes of crime. Critical and marxist theories will also be explored and discussed in depth, as well as the relationship between modern law and law enforcement and the development of capitalist society. Other topics will include critical definitions of crime and justice and crimes of the state. MSOC - Advanced Writing Skills and Research Methods Master Labour Policy and Globalisation Advanced Writing Skills and Research Methods One world Seminar R 1 - Trade Union Strategies in a Global Economy R 2 - International Labour Rights and Development R 3 - Governance of Globalisation R 4 - Economic Policy and the role of Trade Unions R 5 - Strategies of Multinational Companies and Labour R 6 - Organisational Development of Trade Unions E 1 - Worker's Rights in the Informal Economy E 2 - Theories of Social Justice E 3 - Concepts of Sustainable Development E 4 - Gender and Globalisation E 5 - Migration and Global Labour Markets Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 152 von 154 E 6 - Globalisation and the Welfare State E 7 - Governance of Services E 8 - History of Trade Unions E 9 - Development Economics Master Politikwissenschaft Modul I Normen, Steuerung, Struktur Modul II Theorie politischer Institutionen Modul III Wandel der Staatlichkeit/ Mehrebenenregieren Mdoul IV Regionalisierung u. Globalisierung Modul V Polit. Systeme im Vergleich Modul VI Polit. Systeme im Vergleich - regionale Vertiefung Modul VII MA-Abschluss Magisterstudiengang Politikwissenschaft - Veranstaltungen frei wählbar aus BA und L 2 und L 3 PoWi Polit. Theorien u. Ideengeschichte, Wiss.theorie u. Wissensgesch. d. Politikwiss. Methoden d. emp. Sozialforschung Methodologien d. Politikwissenschaft Int. u. intergesell. Beziehungen u. Außenpolitik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 153 von 154 Das polit. System der BRD Politikwissenschaftliche Komparatistik Globalisierung und Politik Sozialkunde Gruppe a: fachwissenschaftliche Bereiche - Veranstaltungen frei wählbar aus den fachlichen Modulen für L2 und L3 PoWi A - Das polit., rechtl., u. sozioökonomische System der BRD u. seine hist. Voraussetzungen B - Gesellschaftl. u. polit. Prozesse u. Institutionen, soziale Bewegungen C - Politik und Wirtschaft D - Internationale Beziehungen u. Außenpolitik E - Analyse u. Vergleich unterschiedlicher polit. u. gesellschaftlicher Systeme F - Politische Sozialisation G - Sozialwissenschaftliche Theorien u. Methoden, Wissenschaftstheorie Gruppe b: fachdidaktische Bereiche - Veranstaltungen frei wählbar aus den didaktischen Modulen für L2 und L3 PoWi A - Theorie, Geschichte u. Praxis d. polit. Bildung u. Positionen d. Didaktik d. Sozialkunde Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:06 Uhr Seite 154 von 154 B - Unterrichts- u. Interaktionsforschung, Verhältnis d. Geschlechter in Schule u. Unterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:47 Uhr Seite 1 von 7 Additive Schlüsselkompetenzen FB05.001 Konzepte zur Umweltbildung: Impulse zur Wiederpolitisierung ökologischen Wissens Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 FB05.002 Die Geschichte(m) des Kartographierens: Vom reisenden Kartographen zum "Homo compensator" Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.04.2012 FB05.003 "Kolloquium" zur Strukturierung wissenschaftlichen Arbeitens - analysiert und diskutiert im Kontext gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkte Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 FB05.004 Wir denken nicht, wir googeln (...). Theorien der Bildung und Un-Bildung Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 FB05.GES.01 Schlüsselqualifikationen: Informationskompetenz (für HistorikerInnen) Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Burkhardt / Gralke / Sauer Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 04.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:47 Uhr Seite 2 von 7 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 11.06.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Teil 1: Einführung in die Literatursuche in fachübergreifenden und fachspezifischen Datenbanken sowie in für Historiker relevanten Internetquellen. In diesem Teil lernen Sie, wie man eine Recherche optimal vorbereitet, in Datenbanken durchführt und wie Sie die Literatur ggf. per Fernleihe beschaffen können. Ein Leistungsnachweis kann über die regelmäßige Teilnahme, die Erarbeitung und Vorstellung einer Datenbank/ Internetquelle und die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur erworben werden. Teil 2: Einführung in das Arbeiten mit für Historiker relevanten Computer-programmen. Sie werden sich unter anderem mit Power-Point-Präsentationen, der Arbeit mit Word, dem Literaturverwaltungsprogramm Citavi und dem Erstellen von Homepages beschäftigen. Ein Leistungsnachweis kann über eine Power-Point-Präsentation in einem der vom Dozenten angebotenen Kurse im Bereich Geschichte oder (bei Belegen eines anderen Kurses) durch das Erstellen einer Homepage zu einem historischen Thema erworben werden. Bemerkung: 1.-7. Woche des Semesters findet die Veranstaltung in der Bibliothek statt, ab der 8. Woche im Raum 0220, ITS, Mö 11 FB05.GES.08 Latein-Fortgeschrittene Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte HF Dozent: Onken Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 FB05.GES.56 Latein-Anfänger Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Dozent: Täger Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 3. Nachschreibtermin Kommentar: Kurs für Anfänger; Lehrwerk: Prima C; Den Schein für den Nachweis von Lateinkenntnissen gibt es nach bestandener Klausur am Ende des vierstündigen Fortsetzungskurses im WS 2012/13. FB05.SOZ.59 Einführung in STATA Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Will Termin: Kommentar: In diesem Einführungskurs wird der grundlegende Umgang mit dem Statistik- Programm STATA besprochen und in praktischen Übungen erprobt. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:47 Uhr Seite 3 von 7 Schwerpunkte sind dabei das Datenhandling, deskriptive Verfahren und die lineare Regression. Inhaltlich schließt der Kurs eng an die Vorlesung Statistik I an. Idealerweise sollten Sie diese bereits besucht haben. Bemerkung: Da die Computerarbeitsplätze begrenzt sind, melden Sie sich für den Kurs bitte vorab per Email an: tanja.will@uni-kassel.de FB05.SOZ.61 Datenvisualisierung mit R Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Eine besondere Qualifikation des Soziologen ist, aus komplexen Zusammenhängen valide Schlussfolgerungen ziehen zu können. Die statistische Analyse von Daten (z. B. aus Interviews oder Fragebögen), die über die rein deskriptive Ebene hinausgeht, lässt sich nicht mehr effektiv mit Papier und Bleistift oder dem Taschenrechner lösen und bedarf dezidierter Statistiksoftware. Die meisten auf dem Markt verfügbaren Programme sind - trotz reduzierter Preise für Studierende - relativ teuer. Kostenfreie Alternativen wie die Tabellenkalkulation Calc erlauben zwar einfache Analysen, jedoch gestalten sich sowohl der Umgang mit großen Datensätzen, als auch die Dokumentation und Automatisierung von Analysen als schwierig. Eine Alternative zu kommerzieller Statistiksoftware stellt R dar. R wird über das Internet (http://r-project.org) bezogen, läuft auf allen großen Betriebssystemen, (sogar direkt vom USB-Stick) und kann sowohl im akademischen, als auch kommerziellen Bereich kostenlos genutzt werden. Das Programm steht den großen Statistikpaketen im Funktionsumfang nicht nach, zeichnet sich durch große Flexibilität aus und kann - ebenfalls kostenlos - um ein großes Repertoire an statistischen Prozeduren, Im- und Exportmöglichkeiten erweitert werden. Dem Nutzer steht ein breites Spektrum an Analysemöglichkeiten zur Verfügung. Einfache deskriptive Statistiken (z. B. Lagemaße/Mittelwerte, Dispersionsmaße/Streuungen, Kreuztabellen, Korrelationen, Überlebensanalysen) werden ebenso unterstützt wie induktive/schließende Verfahren (Mittelwertvergleiche für getrennte und verbundene Stichproben, Varianzanalyse, parameterfreie Tests), spezielle Verfahren (z. B. für eine geringe Anzahl an Untersuchungseinheiten/kleinen Stichproben) und Mehrebenenmodelle. Eine weitere Stärke von R ist die Möglichkeit, äußerst flexibel Graphiken zu erstellen, die den Anforderungen wissenschaftlicher Publikationen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:47 Uhr Seite 4 von 7 genügen. In diesem Seminar steht - nach einer allgemeinen Einführung in die Arbeit mit R - die Datenvisualisierung im Mittelpunkt. Es werden die wichtigsten Diagrammtypen erstellt und graphisch aufbereitet, sodass sie in Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten genutzt werden können. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de FB05.SOZ.62 Fortgeschrittene Datenanalyse mit SPSS Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an Teilnehmer mit Grundkenntnissen in der statistischen Datenanalyse mit SPSS. In Block 1 werden die Grundlagen der Analysemöglichkeiten mit SPSS aufgefrischt und es wird das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) vorgestellt. Gemeinsam werden Forschungsfragen entwickelt, die sich mit Hilfe der Daten aus dem SOEP mittels statistischer Verfahren beantworten lassen. Zwischen Block 1 und 2 setzen sich die Teilnehmer eigenständig mit jeweils einem Analyseverfahren (z. B. Kreuztabellenanalyse, Faktorenanalyse, Varianzanalyse, Regressionsmodelle) auseinander und beantworten jeweils eine der in Block 1 entwickelten Forschungsfragen mit Hilfe von SPSS unter Nutzung der Befehlssyntax. Die kommentierte Syntaxdatei wird den anderen Seminarteilnehmern zur Verfügung gestellt. In Block 2 präsentieren die Teilnehmer ihre Analysen, diskutieren die von SPSS erzeugte Ausgabe und beantworten Ihre Forschungsfrage. Zwischen Block 2 und 3 vertiefen die Teilnehmer die zuvor vorgestellten Analyseverfahren. In Block 3 werden weitere Arbeitserleichterungen im Umgang mit SPSS erarbeitet. Am letzten Seminartag werden in einem Abschlusstest die Fähigkeiten zur selbständigen Arbeit mit SPSS und die korrekte Interpretation der Ausgabe geprüft. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzungen sind ... Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:47 Uhr Seite 5 von 7 ... Grundkenntnisse im Umgang mit SPSS ... Erfahrungen mit der Befehlssyntax ... Grundkenntnisse der statistischen Datenanalyse Falls Sie nicht alle Voraussetzungen erfüllen und trotzdem teilnehmen möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail. FB05.SOZ.63 Statistische Datenanalyse mit SPSS (A) Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: - 09:30 - 17:00 Block Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 Kommentar: Die statistische Datenanalyse zählt sowohl in der akademischen Forschung, als auch in der Markt- und Meinungsforschung, zu den zentralen Qualifikationen, den Hardskills, die im Soziologiestudium erworben werden können. Erst der sichere Umgang mit statistischen Methoden eröffnet die Möglichkeit, die Komplexität (sozialer) Sachverhalte zu reduzieren und somit begreifbar zu machen. Wenn sich statistische Auswertungen nicht nur auf rein beschreibende, deskriptive Berichte beschränken sollen, ist der Einsatz dezidierter Statistiksoftware unumgänglich. SPSS ist eine Analysesoftware, die sowohl in Hochschulen, als auch im nichtakademischen Arbeitsmarkt sehr verbreitet ist. In dieser Blockveranstaltung wird der grundlegende Umgang mit SPSS vermittelt. Nach einer Einführung in den Aufbau und die Möglichkeiten des Programms wird die Syntaxsprache vorgestellt. Die Syntax erlaubt es, Daten auf eine nachvollziehbare Weise für Analysen aufzubereiten, durchgeführte Analysen zu dokumentieren, effizient Teilanalysen zu automatisieren und das Erstellen von Graphiken zu vereinfachen. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de FB05.SOZ.64 Statistische Datenanalyse mit SPSS (B) Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:47 Uhr Seite 6 von 7 Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Die statistische Datenanalyse zählt sowohl in der akademischen Forschung, als auch in der Markt- und Meinungsforschung, zu den zentralen Qualifikationen, den Hardskills, die im Soziologiestudium erworben werden können. Erst der sichere Umgang mit statistischen Methoden eröffnet die Möglichkeit, die Komplexität (sozialer) Sachverhalte zu reduzieren und somit begreifbar zu machen. Wenn sich statistische Auswertungen nicht nur auf rein beschreibende, deskriptive Berichte beschränken sollen, ist der Einsatz dezidierter Statistiksoftware unumgänglich. SPSS ist eine Analysesoftware, die sowohl in Hochschulen, als auch im nichtakademischen Arbeitsmarkt sehr verbreitet ist. In dieser Blockveranstaltung wird der grundlegende Umgang mit SPSS vermittelt. Nach einer Einführung in den Aufbau und die Möglichkeiten des Programms wird die Syntaxsprache vorgestellt. Die Syntax erlaubt es, Daten auf eine nachvollziehbare Weise für Analysen aufzubereiten, durchgeführte Analysen zu dokumentieren, effizient Teilanalysen zu automatisieren und das Erstellen von Graphiken zu vereinfachen. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de FB05.SOZ.80 Statistische Datenanalyse mit SPSS (C) Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Montag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Dienstag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Mittwoch 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Donnerstag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Freitag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Die statistische Datenanalyse zählt sowohl in der akademischen Forschung, als auch in der Markt- und Meinungsforschung, zu den zentralen Qualifikationen, den Hardskills, die im Soziologiestudium erworben werden können. Erst der sichere Umgang mit statistischen Methoden eröffnet die Möglichkeit, die Komplexität (sozialer) Sachverhalte zu reduzieren und somit begreifbar zu machen. Wenn sich statistische Auswertungen nicht nur auf rein beschreibende, deskriptive Berichte beschränken sollen, ist der Einsatz dezidierter Statistiksoftware unumgänglich. SPSS ist eine Analysesoftware, die sowohl in Hochschulen, als auch im nichtakademischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 13:47 Uhr Seite 7 von 7 Arbeitsmarkt sehr verbreitet ist. In dieser Blockveranstaltung wird der grundlegende Umgang mit SPSS vermittelt. Nach einer Einführung in den Aufbau und die Möglichkeiten des Programms wird die Syntaxsprache vorgestellt. Die Syntax erlaubt es, Daten auf eine nachvollziehbare Weise für Analysen aufzubereiten, durchgeführte Analysen zu dokumentieren, effizient Teilanalysen zu automatisieren und das Erstellen von Graphiken zu vereinfachen. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 1 von 56 Soziologie FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). Bachelor Soziologie im Hauptfach - 2010 Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 2 von 56 Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 3 von 56 Basis 1: Soziologische Theorien FB05.SOZ.02 Soziologische Theorie: Adorno und Foucault Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Seidenschnur Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziel dieses Seminars ist es, die bereits bestehenden Kenntnisse der soziologischen Theorie zu vertiefen und zu erweitern. Im Fokus stehen die Anfänge der kritischen Theorie am Beispiel von Adorno und daran anschließend Michel Foucaults Arbeiten zur Ordnung der Diskurse. Schlagwörter der thematischen Schwerpunktsetzung sind dabei die Dialektik der Aufklärung, das Verhältnis von Macht zu Wissen und der Diskurs. Insbesondere soll die kritische Auseinandersetzung mit bestimmten Texten dieser Autoren einstudiert werden. Auch der Theorievergleich wird Bestandteil dieses Seminars. Literatur: Adorno, Theodor W., Horkheimer, Max: Die Dialektik der Aufklärung, Frankfurt am Main 1988. Foucault, Michel: Die Ordnung des Diskurses, Frankfurt am Main 1993. Foucault, Michel: Psychologie und Geisteskrankheit, Frankfurt am Main 1968. FB05.SOZ.16 Soziologische Theorie: Die Idee der geleisteten Welt Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Albrecht Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In Berger und Luckmanns Werk "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" beschreiben die Autoren systematisch die intersubjektiven Prozesse, in denen die Menschen ihr Wissen von der Welt erwerben. Zudem geht es darum, wie dieses Wissen gesellschaftlich verfestigt, kontrolliert und weitergegeben wird. Die Realität wird dabei nicht als etwas Feststehendes verstanden, sondern als sozial konstruiert angesehen. Dabei baut die Theorie von Berger und Luckmann auch auf Überlegungen und Begrifflichkeiten George Herbert Meads auf, dessen Werk "Geist, Identität und Gesellschaft" im Rahmen dieses Seminars ebenfalls behandelt wird. Durch Lektüre und Diskussion soll eine Annäherung und Auseinandersetzung mit den Thesen der Autoren erfolgen. Zu der Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Bemerkung: Zur Veranstaltung gehört ein Tutorium. Dieses beginnt am 16.4. und findet im Raum 3308, NP 1 FB05.SOZ.19 Soziologische Theorie: Elias und Giddens Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar dient im Anschluss an die Einführungsvorlesung zur soziologischen Theorie dazu, anhand von zwei Theorien aus verschiedenen Generationen die Fähigkeit zu schulen, sich mit teils schwierig zu lesenden theoretischen Primärtexten auseinanderzusetzen. Die Theorien von Norbert Elias und Anthony Giddens weisen dabei einige (auch biographisch bedingte) Überschneidungen auf, unterscheiden sich aber auch in vielen Hinsichten. Die Beschränkung auf zwei Großtheorien dient vor allem dazu, ein Verständnis für die Komplexität soziologischer Theoriearbeit zu vermitteln. Es soll jeweils ein halbes Semester lang herausgearbeitet werden, wie sich die soziologischen Theorien aus methodologischen, grundlagentheoretischen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 4 von 56 die Analyse der modernen Gesellschaft betreffenden sowie zeitdiagnostischen Komponenten zusammensetzen. Zum Seminar wird es ein Tutorium geben. Literatur: Lamla, Jörn (2003): Anthony Giddens. Frankfurt/New York: Campus (Reihe Campus- Einführungen). Treibel, Annette (2008): Die Soziologie von Norbert Elias. Eine Einführung in ihre Geschichte, Systematik und Perspektiven. Wiesbaden: VS. FB05.SOZ.24 Soziologische Theorie: Marx und Bourdieu Seminar SWS Studiengang: Soziologie NF Dozent: Damitz Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Karl Marx und Pierre Bourdieu sind zwei große Namen in der Ahnengalerie der Soziologie. Sie stehen je für sich für einen einflussreichen Typus der Sozialwissenschaft, die kritische Theorie. Beide Autoren haben den Versuch unternommen, die moderne Gesellschaft ihrer Zeit in den wissenschaftlichen Blick zu nehmen und sich kritisch mit ihr auseinanderzusetzen; und beiden Autoren verdankt die Soziologie dadurch spezifische Begriffe und Theoreme, die einflussreich wurden und heute zum festen Bestandteil des sozialwissenschaftlichen Diagnoseinstrumentariums gehören. Dieses Seminar ist als Einführung in zentrale Begriffe und theoretische Zusammenhänge von Marx und Bourdieu konzipiert. Neben dem Willen zur Lektüre der Grundlagentexte sollten interessierte Studierende auch die Bereitschaft zur Diskussion mitbringen. Bemerkung: Zur Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Termin und Zeit werden im Seminar bekannt gegeben. FB05.SOZ.35 Soziologische Theorie: Luhmann und Latour Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Mönkeberg Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Niklas Luhmann und Bruno Latour eint eine kontroverse Diskussion um ihre jeweiligen Theorien. Dabei handelt es sich im ersten Fall nicht nur um den viel zitierten Komplexitätsgrad und im zweiten Fall nicht nur um die ausgewählte Methode. Es ist vielmehr der Anspruch die Soziologie und das Soziale auf eine andere Art und Weise zu denken, an dem man sich stößt. Beide Theoretiker denken die Grenzen des Sozialen neu. So verbannt Luhmann den Menschen aus der Gesellschaft und definiert Letztere über Kommunikation. Ebenso verwirft Latour die Idee vom Menschen als Mittelpunkt der Welt, kritisiert die traditionellen Vorstellungen vom Sozialen und weitet es auf den Bereich des Nichtmenschlichen aus. Auch Schusswaffen oder Reagenzgläser sind für ihn soziale Akteure bzw. Aktanten. Sie besitzen Handlungskraft. Beide Theoretiker erweisen sich als Denker zwischen Differenz und Assoziation. Ein sozialer Gegenstand existiert immer nur im Hinblick auf das, was er nicht ist und das kann jeweilig etwas anderes sein. Das Soziale ist also ständiger Prozess, Vollzug oder Transformation. Was hier auf den ersten Blick komplex anmuten mag, gilt es im Seminar aufzuschlüsseln und genauer zu befragen. Welchen Blick werfen die Systemtheorie (Luhmann) und die ANT (Latour) auf die Wirklichkeit? Was kann unter den Grundprämissen der jeweiligen Theorie in den Blick genommen werden, wo bleiben sie vielleicht ungenau und wo lassen sich Probleme in ihrer empirischen Anwendbarkeit ausmachen? Grundsätzliches zum Aufbau von Seminaren: Im Rahmen des Moduls „Soziologische Theorien“ soll das Seminar einen Beitrag dazu leisten, sich im Umgang mit soziologischen Theorien zu erproben. Das Lesen, Durcharbeiten und verständliche Darstellen von Thesen, Annahmen, Gedanken und Ideen ausgewählter Autoren anhand von Originaltexten sowie Sekundärliteratur bildet dementsprechend eine Grundvoraussetzung für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 5 von 56 eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Im Unterschied zur Vorlesung erfolgt die Arbeit im Seminar nicht „frontal“. Es geht vielmehr auch darum, sich Methoden der wissenschaftlichen Gesprächsführung, des wissenschaftlichen und vor allem soziologischen Argumentierens und Diskutierens anzueignen. Zudem bietet das Seminar einen Raum, sich in der wissenschaftlichen Präsentation zu erproben (z.B. Essaygruppen, Referate oder Protokolle). Literatur: Es wird ein Seminarreader bereitgestellt. Grundlagenliteratur: Für Luhmann: Kneer, Georg / Nassehi, Armin (1994): Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme: Eine Einführung. München: Fink. Für Latour: Ruffing, Reiner (2009): Bruno Latour. Paderborn: Fink. Bemerkung: Seminarbegleitend findet donnerstags von 16 - 18 in der Np 5 R 1108 ein Tutorium statt. Basis 2: Methoden der empirischen Sozialforschung FB05.SOZ.50 Methoden der empirischen Sozialforschung, Teil II Vorlesung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Vorlesung liefert die analytischen Grundlagen der sozialwissenschaftlichen Methodenlehre und stellt die erkenntnis- und messtheoretischen Voraussetzungen der empirischen Sozialforschung vor. Die Inhalte betreffen insbesondere die Bedingungen, unter denen theoretische Hypothesen mit empirischen Informationen über die soziale Wirklichkeit konfrontiert werden können. Die Vorlesung schließt an die Lehrinhalte des ersten Teils der Lehrveranstaltung an. Die Themen umfassen u.a.: - Datenerhebungsformen (z.B. Befragung, Experiment) - Spezielle Untersuchungsformen (u.a. Netzwerkstudien) - Fehlerquellen bei Erhebungen (z.B. soziale Erwünschtheit) - Fragebogenentwicklung und Pretest Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet, in denen die Vorlesungsinhalte diskutiert und vertieft werden sollen. Basis 3: Einführung in soziologisches Arbeiten Basis 4: Statistik FB05.SOZ.11 Statistik I Vorlesung / Übung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Will Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 6 von 56 Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: In dieser Veranstaltung wird in die grundlegenden deskriptiven und inferenzstatistischen Verfahren eingeführt. Die Veranstaltung wird als eine Kombination von Selbststudium und Vorlesung mit angeleiteter Übung organisiert. Zur Unterstützung des Selbststudiums finden Tutorien statt. Alle organisatorischen Fragen werden in der ersten Sitzung besprochen. Es ist zwingend notwendig, dass Sie an diesem Termin anwesend sind. Aufbau: Interaktion und Sozialstruktur FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 7 von 56 sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 8 von 56 Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 9 von 56 Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 10 von 56 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 11 von 56 FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB05.SOZ.33 Einführung in die Organisationstheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Hüther Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Organisationen prägen moderne Gesellschaften auf vielfältige Weise, was in der soziologischen Debatte z. T. mit dem Begriff der „Organisationsgesellschaft“ ausgedrückt wird. So ist kaum ein Lebensbereich nicht durch Organisationen geprägt: Sei es der Sportverein in der Freizeit, die Arbeitsorganisation im Arbeitsleben, Parteien für die politische Partizipation usw. Im laufe eines Tages hat so jeder Kontakt zu einer Vielzahl von Organisationen ganz unterschiedlicher Art. Innerhalb des Seminars soll anhand von Organisationstheorien herausgearbeitet werden, was eine Organisation ist, welche Gemeinsamkeiten Schulen, Universitäten, Unternehmen, Krankenhäuser usw. haben und schließlich wie Organisationen „funktionieren“. Hierbei werden sowohl klassische als auch neuere Organisationstheorien betrachtet. Literatur: Kieser, Alfred/Ebers Mark (Hg.): Organisationstheorien. 6. erw. Aufl., Stuttgart. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 12 von 56 FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 13 von 56 Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 14 von 56 verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.47 Determinanten der Qualität der Längsschnittdaten Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Qualität von Umfragedaten generell und speziell jene von Längsschnittdaten werden durch eine Reihe unterschiedlicher Faktoren beeinflusst. So hat sich gezeigt, dass die Angaben von Befragten durch die Reihenfolge der Fragen, durch Unterschiede in der Darstellung der Antwortoptionen oder durch scheinbar irrelevante Aspekte der Interviewsituation beeinflusst werden können. Auch Antwortverzerrungen durch soziale Erwünschtheit und Interviewer- sowie Sponsoreneffekte stellen eine beträchtliche Gefährdung der Aussagekraft von Befragungsergebnissen dar. Dies trifft gleichermaßen für Quer- wie für Längsschnittdaten zu. Eine weitere schwerwiegende Gefährdung der Datenqualität liegt in der mangelnden Bereitschaft von Zielpersonen zur Teilnahme an Befragungen und zur vollständigen Beantwortung aller Fragen im Interview. Während dies in allen Befragungen das Risiko einer Stichprobenselektivität beinhaltet, ist dieses Problem in Längsschnittstudien wegen zusätzlicher Ausfallursachen besonders schwerwiegend. Die widerholte Teilnahme an der gleichen Befragung birgt zusätzliche Risiken für die Aussagekraft der im Rahmen von Paneluntersuchungen gewonnenen Befragungsergebnisse: Widerholte Befragungen verändern teilweise die bei den Befragten zu messenden Eigenschaften und können das Antwortverhalten durch die längerfristige Beziehung beeinflussen. Das Seminar befasst sich mit der unterschiedlichen Prävalenz und den Entstehungsbedingungen verschiedener Formen von Antwortverzerrungen in Umfragen. Dabei wird eine wichtige Frage sein, durch welche Maßnahmen die Stärke dieser Effekte minimiert werden kann. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 15 von 56 Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 16 von 56 FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 17 von 56 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 18 von 56 Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Empiriepraktikum FB05.SOZ.10 Migration in Kassel, Teil II Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Seidenschnur Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In gewisser Hinsicht können wir alle als Experten gelten, wenn es darum geht, unseren Alltag in Kassel zu bewältigen. Das ist deshalb der Fall, weil wir als Individuen Handlungsstrategien entwickeln, die auf der Grundlage der situativen Rahmenbedingungen Erfolg zu versprechen scheinen. Insofern berücksichtigen wir in unserer alltäglichen Arbeit den Kontext, in dem wir uns bewegen. Wenn man versucht, sich diesen Zusammenhangs in einer wissenschaftlichen Reflexion vor Augen zu führen, stellt man fest, dass sich auch in Abhängigkeit von der Region manche soziale „Gewissheiten" verändern. Im generationalen Bezug hat an solchen Veränderung auch die Migration teil, die ihrerseits kulturelle Gewohnheiten um- und neugestaltet. Solche Prozesse stehen werden in dem Seminar thematisiert. Ziel ist es, ein Konzept der sozialen Struktur in Kassel zu entwerfen. FB05.SOZ.30 Empiriepraktikum, Teil II: Geschlecht-er-forschung im internationalen Kontext Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Diese Fortsetzung des Empiriepraktikums vom Wintersemester 2011/12 zielt nun vorrangig auf die Erhebung und Analyse einer konkreten Forschungsfrage im Bereich der Geschlechterforschung im internationalen Kontext. Im ersten Teil des Seminars werden Auswertungsmethoden kennengelernt und erprobt, im zweiten Teil des Seminars werden die so kennengelernten Auswertungsmethoden an den erhobenen Fallbeispielen, Interviewtranskripten und Beobachtungsprotokollen zum Einsatz gebracht. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 19 von 56 FB05.SOZ.39 Freiheitsentziehende Maßnahmen aus der Sicht von ExpertInnen – Empiriepraktikum II Forschungspraktikum SWS Studiengang: Soziologie NF Dozent: Will Termin: Kommentar: Dieser Kurs setzt die empirischen Arbeiten aus dem Wintersemester fort. Neuzugänge sind daher nicht möglich. Inhaltliche Schwerpunkte werden die Datenauswertung und das Verfassen der Ergebnisberichte sein. FB05.SOZ.40 Energie und Gesellschaft, II Forschungspraktikum SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Gawora Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0259 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Moderne Gesellschaften gründen sich zu einem großen Teil auf einem hohen Energiekonsum. Die Form der Energiegewinnung ist allerdings auch ein zentrales Konfliktthema der gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Spektakulärstes Ergebnis eines solchen Konfliktes ist der beschlossene Ausstieg aus der Atomenergieproduktion in Deutschland. Weltweit führen geplante, sich in Bau befindliche und realisierte Energieprojekte weiterhin zu heftigen gesellschaftlichen Konflikten. Welche Projekte schließlich realisiert werden hängt von den jeweiligen gesellschaftlichen Kräfteverhältnissen ab. Obwohl die Dimensionen der Projekte sehr unterschiedlich sind, lassen sich die Strukturen der Konflikte vergleichen. Während des Seminars sollen an Fallbeispielen diese Strukturen verdeutlicht werden. Einzelne Projektgruppen werden in Deutschland aber auch international verschiedene Energieprojekte und die daraus resultierenden gesellschaftlichen Konflikte anhand von Literatur und durch Kontakte und Interviews mit den jeweiligen Akteuren untersuchen. Von den Studierenden werden die gewählten Energieprojekte weiter untersucht werden. Bemerkung: Voraussetzung: Teilnahme an Energie und Gesellschaft I im WS 11/12 FB05.SOZ.43 Identitätskonstruktionen von Migrantinnen und Migranten (Teil 2) Forschungspraktikum SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Albrecht Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im zweiten Teil des Projektseminars geht es um die Analyse und Aufbereitung der in ersten eigenen Interviews gewonnenen Daten. Mithilfe der Grounded Theory und dem theoretischen Sampling nach Glaser und Strauss erfolgen erste Kategorisierungen und Interpretationen des empirischen Materials, die Aufschluss über die weitere empirische Erhebung geben werden. Die Auswertungsphase soll schließlich in einer Fallkonstruktion und -kontrastierung nach Kelle und Kluge münden. Die Ergebnisse werden in einem Forschungsbericht festgehalten. FB05.SOZ.54 Arbeiten in Kassel. Erinnern. Wahrnehmen. Gestalten Forschungspraktikum SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Vogel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 20 von 56 Termin: Kommentar: Das Seminar ist Teil eines Projekts zum 1100jährigen Jubiläum der Stadt Kassel und findet in Kooperation mit der Stadt Kassel, der Volkshochschule Region Kassel, dem DGB Kassel und Nordhessen, der Evangelischen und Katholischen Kirche in Kassel statt. Im September 2011 wurde das Projekt von der Stadt Kassel als offizielles Jubiläumsprojekt ausgewählt und ausgezeichnet. Das Seminar erstreckt sich insgesamt über drei Semester. Einem Vorbereitungsseminar im Sommersemester 2012 schließt sich ein zweisemestriges Empiriepraktikum im Wintersemester 2012/2013 und im Sommersemester 2013 an. Im Rahmen des Projekts gehen die Studierenden den vielfältigen Arbeitswirklichkeiten in Kassel nach. Das geschieht durch sozialhistorische Recherche (welche Branchen prägten in der Vergangenheit die lokale Arbeitswelt), durch die Aufbereitung aktueller Statistiken zur Arbeitswirklichkeit in Kassel, durch Experteninterviews zur Zukunft der lokalen Arbeitsgesellschaft (IHK, Handwerkskammer, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, lokale Unternehmen, Arbeitsagentur etc.) und schließlich (dieser Aspekt steht im Mittelpunkt) durch rund 50 biographische Interviews mit Beschäftigten unterschiedlichen Alters, Qualifikation und betrieblicher Position. Im Sommersemester besprechen und erarbeiten wir in drei Blockterminen die Konzeption und Methodik des Projekts. Die Kooperationspartner stellen sich vor. Der Ablauf der empirischen Erhebungen wird festgelegt. Literatur: Literatur zur methodischen und konzeptionellen Vorbereitung: Franz Schultheis, Berthold Vogel und Michael Gemperle (Hg.): Ein halbes Leben. Biographische Zeugnisse aus einer Arbeitswelt im Umbruch. Konstanz 2010. FB05.SOZ.55 Gefühle als Gegenstand empirischer Forschung (Fortsetzung aus dem Winter) Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Flick Termin: Kommentar: "Gefühle" als Gegenstand erleben derzeit einen Boom in verschiedensten Disziplinen. Obgleich Emotionen eine sichtbare Rolle in menschlichen Gesellschaften spielen, hat die Soziologie dieses Phänomen lange Zeit vernachlässigt. Die Untersuchung von Gefühlen wurde weitgehend den Psychologen und Neurologen überlassen, die sie nur als ein "internes" oder "natürliches" Phänomen ansahen und überdies mit geschlechtlichen Zuschreibung versahen. An Gefühlsreaktionen werden jedoch Prozesse der Vergesellschaftung und Individuierung sichtbar: Durch Gefühle verleihen Personen der erlebten Wirklichkeit unmittelbar eine bestimmte Bedeutung und die soziale Wirklichkeit liefert Anlässe für Gefühle. Zugleich sind Gefühle gesellschaftlichen Normen und somit bestimmten „Gefühlscodes" unterworfen, die Emotionen sind somit genuiner Bestandteil soziologischer Untersuchung. Im Seminar sollen Gefühle mittels eigener empirischer Forschung im Hinblick auf ihre normative Ordnung sowie im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Umbrüchen und individuellen Bewältigungsstrategien betrachtet werden. Das Seminar ist eine Fortsetzung aus dem Wintersemester 2011/12, eine Neuaufnahme ist nicht möglich. FB05.SOZ.90 Studieren heute: zwischen Arbeitslast und intellektueller Lust, Teil 2 Projektseminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Schneijderberg Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Nirgends werden sie [die Studierende] hingetrieben, und nichts ist ihnen verschlossen. Niemand befiehlt ihnen, diese oder jene Lehrstunden zu besuchen; niemand kann ihnen Vorwürfe machen, wenn sie es nachlässig tun oder unterlassen [...] Ein ganz neues Leben gelingt nun einmal nicht im Zwang; sondern der Versuch kann nur angestellt werden in der Temperatur einer völligen Freiheit des Geistes." (Schleiermacher 1908) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 21 von 56 Die Jagd nach Leistungspunkten und die quantifizierte Begrenzung von intellektueller Leistungsanspruchszeit an studentische „Arbeit" (noidoitsch: Workload) hat sowohl strukturell als auch inhaltlich die Universität als Freiraum des Geistes im Sinne Schleiermachers ersetzt. Heute wird ein Studium, so scheint es, von der Mehrheit der Studierenden nicht mehr mit dem Anspruch an Denken lernen und können, d.h. intellektueller Lust als Motivation, aufgenommen. Ein Studium ist überwiegend zu einer gerne in Kauf genommenen Etappe auf dem Weg in den Beruf geworden. Bei einer Studierendenbefragung aus dem Jahr 2000 gaben 57% an, dass Hochschule und Studium für sie wichtig sind, doch nur 25% sehen die Hochschule als ihre Lebensmittelpunkt. Hingegen richten 40% der Studierenden schon während des Studiums auf den bereits oder zukünftig ausgeübten Beruf aus und 47% betrachten ihr Studium unter dem Blickwinkel der späteren beruflichen Verwertbarkeit (Bargel et al. 2002). Soziologische Studien haben festgestellt, dass ein Studium in den Lebensentwürfen von Studierenden keine zentrale Stellung mehr einnimmt. Es scheint so, als sei die Idee der Universität und damit die Universität an sich in Folge der allgemeinen gesellschaftlichen Individualisierungsprozessen aus dem Fokus der Studierenden geraten. Studentische Lebensentwürfe werden demnach vornehmlich durch außeruniversitäre Anforderungen und Deutungsmuster bestimmt: „Studierende entsprechen [...] heute nicht mehr dem traditionellen Leitbild des akademischen Studierenden, sondern sind [...] flexible Studierende, die ihr Studium auf antizipierte Anforderungen des ökonomischen Feldes und dabei besonders des Arbeitsmarktes ausrichten während des Studiums wird an dem Ausbau individueller Wettbewerbsvorteile gearbeitet." (Bloch 2004: 51) Ist die Studentin/der Student von heute Der flexible Mensch (Sennett 2010), bei dem der „neuen Geist des Kapitalismus" (Boltanski und Ciapello 2006) die Freiheit des Geistes verdrängt hat? Übertragen flexible Studierende die Flexibilität - als Vorgriff auf den Arbeitsmarkt - als bestimmendes Element auf ihr Studium? Ist ein Studienabschluss nur noch eine Zertifizierung ihrer individuellen Qualifikation unter vielen? Diesen und anderen Fragen wird im zweisemestrigen Empiriepraktikum nachgegangen. Ausgehend von der Unterscheidung vier studentischer Milieus - dem berufsorientierten, arrivierten, postmodernen und hedonistischen Milieu (Gapski und Köhler 1997) wird das universitäre Studium und die Motivation von Studierenden diskutiert. Die theoretische Basis für die Diskussion bieten die gesellschaftlichen Individualisierungsprozesse. Empirisch werden die inhaltlichen Fragen durch Gruppendiskussionen (Lamnek 2005) mit Studierenden aus verschiedenen Disziplinen ergänzt. Nach einer grundlegenden Einführung in die Theorie und Techniken der qualitativen Methode der Gruppendiskussion und der gemeinsamen Erarbeitung eines Leitfadens muss jede/r Studierende eine Gruppendiskussion organisieren, durchführen, transkribieren und auswerten. Dafür haben wir zwei Semester Zeit! Literatur: Bargel, T., Ramm, M. und Multrus, F. (2002): Studiensituation und studentische Orientierungen. 7. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bonn. Bloch, Roland (2004): Flexible Studierende. Die Hochschule, Nr. 2, S. 50-63. http://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/04_2/Bloch_Flexible_Studierende.pdf (letzter Zugriff 06.07.2011) Boltanski, Luc und Ciapello, Ève (2006): Der neue Geist des Kapitalismus, Konstanz: UVK. Gapski, Jörg und Köhler, Thomas (1997): Studentische Lebenswelt. Analysen zum Alltag und Milieu, zu Bildungs- und Studienstilen, zur Lebensphase Studium bei Studierenden der Universität Hannover. Hannover. Lamnek, Siegfried (2005): Gruppendiskussion -- Theorie und Praxis. 2. Auflage, Weinheim. Schleiermacher, Friedrich D. (1908): Gelegentliche Gedanken über Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 22 von 56 Universitäten in deutschem Sinn, Berlin. Sennett, Richard (2010): Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus, 8. Aufl., Berlin. Bemerkung: Teilnahmebegrenzung 25 Personen. Anmeldung bitte an schneijderberg (at) incher.uni-kassel.de (ich habe keinen Zugang zur HISPOS Onlineplattform!) Vertiefung: Soziale Praktiken und kollektive Prozesse FB05.SOZ.03 Wer sitzt in der Armutsfalle? Selbstbehauptung zwischen Sozialstaat und Arbeitsmarkt Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Fehr Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: "Die Hartz-Reformen bildeten eine Zäsur in der deutschen Sozialpolitik. Es erfolgte eine deutliche Akzentverschiebung arbeitsmarkt- und armutspolitischer Maßnahmen hin zu einer „Aktivierungspolitik“. Mit der im Gesetz bezeichneten Strategie des „Förderns und Forderns“ sollten Effekte einer vermeintlichen Abhängigkeit von Sozialleistungen des alten Hilfesystems überwunden werden. Sozialpolitische Strategien nehmen dabei Entwicklungstendenzen der Arbeitswelt (etwa Flexibilisierungs- und Selbstoptimierungsimperative) auf. Ehemals in das „Normalarbeitsverhältnis“ institutionell eingebettete Arbeitnehmer stehen zunehmenden Transformationen des Erwerbssystems gegenüber, in dem sich Verhaltenserwartung eines marktorientierten „Arbeitskraftunternehmer“ etablieren. Im Seminar wird der Frage nachgegangen, wie individuelle Handlungsspielräume in Auseinandersetzung mit Marktmechanismen bewahrt werden können." FB05.SOZ.07 Menschenrechte und Rechtsstaat im Spiegel der Kunst. Hintergründe und sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu ausgewählten Werken der documenta 13 Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften NF Soziologie HF Dozent: Rathgeber Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Aufarbeiten sozialer Wirklichkeit kann entlang verschiedener Aspekte erfolgen. In diesem Seminar wird ein sozial-empirischer Fokus verbunden mit menschenrechtlichen und rechtsstaatlichen Kategorien gewählt. Seit der Dokumenta-10-Ausstellung wurden Künstler/innen mit einem gesellschaftskritischen Ansatz bewusst eingeladen, ohne deren Arbeiten auf die politische Aussagen verkürzen zu wollen. Im Rahmen der documenta 11 spielte die Aufarbeitung der künstlerischen Darstellungen entlang sozialkritischer, menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Kategorien eine zentrale Rolle; etwa bei Arbeiten von Alfredo Jaar, Luis Camnitzer, Helio Oiticica, Lygia Clark oder Cildo Meireles. Der ‚politische‘ Deutungsansatz brachte nicht nur einen Gewinn im Erkennen der künstlerischen Aussage, sondern eben auch der zugrundeliegenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Seminar knüpft an diese Erfahrung an und unternimmt den Versuch, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 23 von 56 entlang ausgewählter Kunstwerke im Rahmen der documenta 13-Ausstellung die gesellschaftlichen Konstellationen herauszuarbeiten, die den Künstler/innen den Rahmen ihres künstlerischen Schaffens abgaben. Literatur: Als Einstieg sei empfohlen: Plattform2 | Platform2: Experimente mit der Wahrheit: Rechtssysteme im Wandel und die Prozesse der Wahrheitsfindung und Versöhnung Experiments with Truth: Transitional Justice and the Processes of Truth and Reconciliation Neu-Delhi | New Delhi 7. – 21. 5. 2001 | May 7 – 21, 2001 Via http://www.documenta11.de/archiv/d11/data/german/platform2/index.html FB05.SOZ.09 Employability: Was kann man mit einem Soziologiestudium werden? Seminar SWS Studiengang: Soziologie NF Dozent: Damitz Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was wird man mit einem Soziologiestudium? Und was muss man können, sich also im Studium aneignen, damit man später etwas werden kann? Solche oder ähnliche Fragen stellen sich für Studierende des Fachs Soziologie nicht selten erst gegen Ende des Studiums. In diesem Seminar bilden sie den Ausgangspunkt, von dem aus der Frage nachgegangen wird, was man mit einem Soziologiestudium in der Hand hat und welche beruflichen Wege sich damit einschlagen lassen. Das zentrale Stichwort heißt Employability, womit die Frage nach der Vermittlungs- und Beschäftigungsfähigkeit von Soziologiestudenten in einer sich stetig wandelnden Erwerbswelt gestellt ist. Es wird um die Herausforderungen der »schönen neuen Arbeitswelt« (Beck) gehen, die im Seminar anhand einschlägiger Theorien erarbeitet werden sollen und um aktuelle Ergebnisse aus der soziologischen Professionsforschung, in denen typische Berufsfelder, in denen Soziologinnen und Soziologen eine berufliche Heimat gefunden haben, vorgestellt werden. Auch wenn das Seminar keine Berufsberatung ist, so besteht doch ein Ziel darin, Orientierungsmöglichkeiten und Vorstellungen möglicher beruflicher Tätigkeitsfelder zu verdeutlichen. FB05.SOZ.12 Soziologie der Familie Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Private Lebensformen waren und sind im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse einer rasanten Entwicklungsdynamik ausgesetzt. Noch immer gilt die Familie als eine Lebensform, der besondere Funktionen zugeschrieben werden – für das Individuum gleichermaßen wie für die Gesellschaft. Doch was verstehen wir heute unter „Familie“, wenn wir mit empirisch mit einer Zunahme von Trennungen, von Alleinerziehenden oder Patchwork-Gemeinschaften zu tun haben? Ist Familie heute noch vergleichbar mit der Familie der 1980er oder 90er Jahre? Im Seminar begeben wir uns auf eine Spurensuche nach der Funktionslogik, den Bedingungen und den Erwartungen an die Lebensform Familie in der heutigen deutschen Gesellschaft. Wir werden uns zunächst Vergewisserung über die Definitionen und Untersuchungsweisen von Familie verschaffen, um dann am Beispiel von Tischgesprächen, Adoption, familialer Arbeitsteilung und dem allgemeinen „Chaos der Liebe“ (Beck/Beck-Gernsheim) diese Lebensform soziologisch zu durchleuchten. Rahmenbedingungen von Familienleben sowie familienpolitische Weichenstellungen werden dabei in die Reflexion einfließen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung und Präsentationen eigenständiger Themenrecherchen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 24 von 56 vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.14 Europäische Gesellschaft Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Bude Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Europa steht in Frage. Die Europäischen Regionalgesellschaften sind miteinander verbunden, aber es ist angesichts einer öffentlich thematisierten Schuldenkrise der Staaten völlig unklar, welche wechselseitigen Verpflichtungen daraus in Blick auf eine europäische Gesellschaft wachsen. Soziologisch wirft das die Frage auf, ob es überhaupt eine europäische Gesellschaft gibt und was man darunter verstehen soll. Literatur: Steffen Mau und Roland Verwiebe: Sozialstrukturen Europas UVK 2009 FB05.SOZ.22 Angst, Leidenschaft, Scham und Neid - Perspektiven der Emotionssoziologie Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Albrecht Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Soziologie geht facettenreich mit dem Thema Emotionen und deren Ursachen und Wirkungen um: Georg Simmel zum Beispiel sieht Emotionen als notwendige Voraussetzung dafür an, dass Institutionen entstehen. Durch Dankbarkeit und Treue werden diese zementiert. Max Weber hat eine besondere Vorliebe für Leidenschaft. Und Charles Horton Cooley betont die Relevanz von Emotionen bei der Herausbildung von Identität. In dem Seminar „Soziologie der Emotionen" werden soziologische Klassiker und aktuellere Ansätze aus emotionssoziologischer Perspektive beleuchtet. FB05.SOZ.23 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften Soziologie HF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Neben den ökonomischen Ressourcen und dem Humankapital von Akteuren ist deren Ausstattung mit Sozialkapital zunehmend Gegenstand soziologischer Analysen. Es handelt sich hierbei um alle für die Zielerreichung förderlichen Ressourcen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 25 von 56 die vermittelt durch soziale Beziehungen zugänglich sind und mobilisiert werden können. Bei den untersuchten Ressourcen handelt es sich beispielsweise um die Unterstützung in alltäglichen Angelegenheiten, um die Lernförderung in der Familie und den Zugang zu Informationen im Arbeitsmarktkontext. Eine besondere Art von Sozialkapital kann in der Produktion und Reproduktion eines bestimmten Aspirationsniveaus durch normative Bezugsgruppeneffekte gesehen werden. Im Rahmen des Seminars sollen die unterschiedlichen Dimensionen des Sozialkapitals herausgearbeitet und in einen theoretischen Bezugsrahmen eingeordnet werden. Außerdem soll in unterschiedlichen Anwendungsfeldern der Frage nachgegangen werden, unter welchen strukturellen Umständen verschiedene Ressourcen zur Verfügung stehen und für die Akteure vorteilhafte Konsequenzen haben. Dabei werden auch soziale Ungleichheiten in der Mobilisierbarkeit sozialer Ressourcen beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen insgesamt Theorien und empirische Ergebnisse aus der Bildungs- und Arbeitsmarktsoziologie. Abgesehen von der Vermittlung soziologischen Wissens und dem Einüben kritischer Reflexion, soll auch die Fähigkeit zur Interpretation empirischer Analyseergebnisse ausgebaut werden. Die Lehrveranstaltung eignet sich somit auch zur Vorbereitung einer eigenen, empirisch ausgerichteten Qualifikationsarbeit. FB05.SOZ.38 Organizing the American West in "Deadwood" Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Dellwing Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 23.05.2012 Kommentar: In another installment of the "Reading Television" seminar series, we will be watching and analyzing "Deadwood", a show about an illegal settlement in the American West on Indian territory. The seminar will explore the portrayal of the slow emergence of social organization. As always, we will not use TV shows to analyze how the world works, but rather analyze them as "a contemporary heir to the novel," a fictional portrayal of worlds of social interaction. As a picture of a bygone era, it not only shows contemporary perspectives of that era, but also serves as an analogy to contemporary society. It is a social construction of the past to fit the present, a constructed past the portrayal of which is an element of constructing a present. FB05.SOZ.42 Hochschule und Gesellschaft Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Krücken / Höckelmann / Nickel Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft ist ebenso vielschichtig wie umfassenden Prozessen sozialen Wandels unterworfen. Mit der Gründung der Universität Bologna 1088 gehören Universitäten zu den ältesten formalen, durch Mitgliedschaft definierten Organisationen der Welt, in die für lange Zeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 26 von 56 nur sehr geringe Teile der Bevölkerung einbezogen waren. Die Bedeutung der Hochschulbildung für die Gesellschaft hat sich gerade in den letzten Jahrzehnten erheblich geändert. So studiert heutzutage in Deutschland und anderen Staaten mehr als die Hälfte einer Alterskohorte – Tendenz weiter steigend. Diese zunehmende Bedeutung wird makrosoziologisch gegenwärtig vor allem in Konzepten der Wissensgesellschaft reflektiert. Zugleich wirft diese Entwicklung Fragen auf, die ebenfalls im Rahmen soziologischer Analysen gestellt werden: Gibt es eine spezifische Studierendenkultur, die sich von anderen Kulturen unterscheiden lässt? Wie ist das Verhältnis von Hochschulabsolventen und Arbeitsmarkt? Was bedeutet es, wenn die Verbindungen zwischen Hochschule und Gesellschaft enger werden, z. B. in Bezug auf Universitäts-Industrie-Beziehungen? Welche Modelle der Hochschulfinanzierung gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft? In dem Seminar sollen historische Grundlagen, makrosoziologische Konzeptualisierungen sowie empirische Befunde zu ausgewählten Themenbereichen einführend vorgestellt und diskutiert werden. Aufgrund der Transnationalität der Thematik sind auch englischsprachige Texte von allen Teilnehmenden zu lesen. Zu Beginn der Veranstaltung wird ein Seminarreader mit allen Grundlagentexten erstellt. Literatur: Zur Vorbereitung empfohlene Literatur: Krücken, Georg, 2011: Soziologische Zugänge zur Hochschulforschung. die hochschule 2, 102-116. Online erhältlich unter http://www.uni-kassel.de/wz1/pdf/1202dieHochschule_kruecken.pdf FB05.SOZ.46 Lektürekurs zur Soziologie der Universität Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Kosmützky Termin: Kommentar: Was ist eine Universität? Antworten auf die Frage erscheinen naheliegend, da wir alle Mitglieder einer Universität sind - sei als Studierende, Lehrende und Forschende. Wie aber werden die Universität, ihre Aufgaben und ihre gesellschaftliche Funktion aus soziologischer Perspektive behandelt? Neben der katholischen Kirche ist die Universität eine der ältesten Organisationen mit einer rund 800jährigen Geschichte, die jedoch über die Jahrhunderte einem Funktionswandel und in jüngster Zeit einer institutionellen Diversifizierung unterliegt. Welche Funktionen und Formen lassen sich im Zeitverlauf unterscheiden? Und: Lässt sich angesichts der Vielfalt moderner Universitätsorganisationen und der Diversität von Hochschuleinrichtungen in der Gegenwartsgesellschaft noch ein intellektuell-organisatorischer Kern der Universität beschreiben und wie sieht die Rolle und Gestalt der zeitgenössischen Universität aus? Diese Fragen werden im Zentrum des Lektürekurses stehen. Nach einem einführenden Überblick über Epochen der Universitätsgeschichte und dem historischen Funktionswandel der Universität, werden wir im Hauptteil der Veranstaltung gemeinsam ‚klassische‘ soziologische Theorien (von Emile Durkheim über Talcott Parson und Gerald M. Platt zu Burton R. Clark), die die Rolle der Universität in der Gesellschaft behandeln, lesen und diskutieren. Das letzte Drittel der Veranstaltung widmet sich theoretischen Konzepten der Universität in der modernen (Wissens-)Gesellschaft. Bei diesem Lektürekurs handelt es sich um eine leseintensive Veranstaltung; im Durchschnitt sind 30-40 Seiten (vielfach englischsprachig) für jede Sitzung zu lesen und vorzubereiten. Kompetenzen der sinnentnehmenden Lektüre soziologischer Theorien und ihre Diskussion werden in den Sitzungen jeweils systematisch geübt, eine Übungseinheit zu Beginn des Semesters dient der gezielten Schulung der Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer im Exzerpieren, das Üben von Vorträgen steht im letzten Teil der Veranstaltung im Mittelpunkt. Der Lektürekurs beginnt in der zweiten Vorlesungswoche, am 19.4.2012. Literatur: Einführender Text zum Überblick: Wolter, A. 1999: Die Transformation der deutschen Universität – Historische Erbschaft und aktuelle Herausforderungen. In: W.-D. Scholz, H. Schwab (Hrsg.): Bildung und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 27 von 56 Gesellschaft im Wandel. Bilanz und Perspektiven der Erziehungswissenschaft. Friedrich W. Busch und Jost von Maydell zum 60. Geburtstag, Oldenburg, 19-60. Elektronisch unter: http://oops.uni-oldenburg.de/volltexte/2000/637/pdf/wolter.pdf FB05.SOZ.49 Fantastische Gegner imaginierter Gemeinschaften Vergemeinschaftung in Zeiten der Apokalypse Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Harbusch Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Wie wird gesellschaftliche Bedeutung in Film- und Fernsehformaten dargestellt? Wie werden Vergemeinschaftungsprozesse in Zeiten erdachter Gefahren medial in Szene gesetzt? Welche Strategien und Praktiken der Vergemeinschaftung werden dargestellt? Das Seminar beschäftigt sich mit apokalyptischen Filmfiktionen und stellt die Frage, wie Gesellschaft in ihnen im Spiel zwischen „Protagonisten“ und „Gegnern“ interaktiv konstruiert wird. Anhand ausgesuchter Filmsequenzen aus der amerikanischen TV-Serie „The Walking Dead“ und immer im Rückgriff auf klassisch soziologische Texte soll eine konstruktivistische Sichtweise entwickelt werden, die den Konflikt - die Situation des Kampfes zuvor entworfener Gegensätze - als konstitutive Bedingung von Vergesellschaftungsprozessen erkennt. Dahinter steckt der althergebrachte Gedanke soziologischer Klassiker, die im Konflikt - im Spiel der Gegensätze - mehr sehen als eine Irritation gesellschaftlicher Ordnung. Denn ebenso wie Konflikte zur Zerstörung spezifischer Interessen und Ideen, zur Wandlung von Zugehörigkeiten und zur Änderung von Strukturen führen, bringen sie diese gleichwohl hervor, bestärken und transformieren sie, ermöglichen neuartige Koalitionen wie neue Wege zu denken. Konflikte sind deshalb für eine demokratische Auseinandersetzung ebenso konstitutiv wie wichtig und spielen bei der Frage nach (Gruppen-) Zugehörigkeit, nach gesellschaftlichen Werten, nach kollektiv geteilten Ängsten und Hoffnungen, wie nach subjektiv entfalteten Identitätsnarrationen eine tragende Rolle. In diesem Sinne ist der Blick auf fantastische Gegner imaginierter Gemeinschaften mehr als der Blick auf Figuren symbolisch zu verstehender Konkurrenten. Es ist vielmehr auch der Blick in den konstruktivistischen Spiegel, in dessen vermeintlich entfremdeten Bild sich das Spannungsfeld von Ordnung und Unordnung, von Sinn und Unsinn, von Zugehörigkeit und Nichtzugehörigkeit erst auf den Punkt bringen lässt. Gleichwohl ist es sowohl der Blick auf die handelnden Individuen, die sich (erst) im Kontrast des „Anderen“ selbst entwerfen (können), als auch auf die sich durch diese Handlungen und Selbstentwürfe ausbildenden sozialen Strukturen. Fantastische Filmfiguren und die in ihnen Fleisch gewordene Opposition unserer westlichen Gesellschaft verraten vielmehr über uns selbst als sie über sich verraten. In ihnen zeigt sich wesentlich mehr als eine rein unterhaltende Fiktion. Denn bei genauem Hinsehen sind es eigentlich wir Selbst in unserem „Anderssein“. FB05.SOZ.57 Kritik der Entwicklungspolitik in Lateinamerika Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Soziologie HF Dozent: Kerkeling Termin: Kommentar: Nach dem Scheitern wirtschaftszentrierter Entwicklungskonzepte seit den 1950er Jahren werden seit etwa zwanzig Jahren auch soziale und politische Indikatoren in Vorstellungen und Politiken von Entwicklung einbezogen. Hat schon die Übernahme der Produktionsmethoden nicht zu den gewünschten Erfolgen geführt - der Abschaffung von Hunger und Armut -, stellt sich das Problem bezüglich der Adaption zivilgesellschaftlicher Aspekte ähnlich: Dient womöglich jede Entwicklungspolitik mehr den Gebern als den Empfängern? Muss angesichts steigender globaler Ungleichheiten auf alternative Entwicklungskonzepte oder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 28 von 56 sogar auf deren völlige Abschaffung gesetzt werden? Im Seminar, das sich auf Lateinamerika konzentriert, werden anhand zahlreicher konkreter Beispiele ökonomische und politische Interventionen von außen und soziale Transformationsprozesse im jeweiligen Land beleuchtet. Das breite entwicklungspolitische Spektrum zwischen aufoktroyierten Großprojekten und partizipativen Experimenten bis hin zu Kleinkooperativen soll dargestellt und kritisch analysiert werden, wobei auch die Situation und die Interessen der beteiligten Akteure wie Staaten, Unternehmen, sozialen Bewegungen und der betroffenen Bevölkerung untersucht werden. Auch die verschiedenen Epochen, d.h. die Phase der Militärdiktaturen, die Konsolidierung der parlamentarischen Demokratien sowie aktuellste Entwicklungen sollen eine besondere Berücksichtigung finden. Theoretisch unterfüttert werden soll das Seminar durch die Behandlung verschiedener theoretischer Ansätze des Themenkomplexes mit besonderem Augenmerk auf die Diskussionen in den so genannten Entwicklungsländern (Stichworte sind: Modernisierungstheorie, Imperialismus- und Dependenztheorie, Neokolonialismus, Protektionismus, Neoliberalismus, Post-Development, Gemeingüter ("commons"), Subsistenz, Autonomie etc.). FB05.SOZ.60 Der digitale Basar: Ökonomien des Internets Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Dozent: Lamla Termin: Kommentar: In dem Blockseminar (mit Workshopcharakter!) wird das Internet aus wirtschaftssoziologischer Perspektive analysiert, wobei verschiedene Theorieansätze der neueren Wirtschaftssoziologie an konkreten empirischen Phänomenen ausprobiert werden sollen. Dazu zählen zum einen solche Ansätze, die den Aushandlungscharakter von Märkten betonen, die also Marktregeln nicht als etwas überzeitlich konstant Gegebenes betrachten, sondern als etwas, das immer wieder neu erstritten und (politisch, sozial oder kulturell) konstituiert werden muss. Dies betonen etwa die Arbeiten von Michel Callon, Neil Fligstein, Clifford Geertz u.a. Zum anderen sollen solche Theorien herangezogen werden, die von der Koexistenz und Konkurrenz verschiedener „Ökonomien“, „Reziprozitätsformen“ oder „Tauschpraktiken“ bis in die Gegenwart hinein ausgehen. Darunter fallen vor allem Ansätze, die heute erneut an das Theorem des „Gabentausches“ von Marcel Mauss (dem berühmten Neffen Emile Durkheims) anschließen (etwa Alain Caillé, Marcel Hénaff u.v.m.). Hinweis: Die Teilnahme an der Einführungssitzung ist für die Zulassung zur Veranstaltung unabdingbar. Literatur: Adloff, Frank/Mau, Steffen (Hrsg.): Vom Geben und Nehmen. Zur Soziologie der Reziprozität. Frankfurt/New York: Campus. Beckert, J./Diaz-Bone, R./Ganßmann, H. (2007) (Hrsg.): Märkte als soziale Strukturen. Frankfurt/New York: Campus. Geertz, Clifford (2001 [1978]): The Bazaar Economy: Information and Search in Peasant Marketing. In: Granovetter, M./Swedberg, R. (Eds.): The Sociology of Economic Life. Cambridge: Westview Press, S. 139-145. FB05.SOZ.83 Theoretische und forschungspraktische Analyse sozial ungleicher Bildungsrenditen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 29 von 56 Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Soziale Ungleichheit im Bildungserwerb kann in allen modernen Gesellschaften als eines der stabilsten Ergebnisse in der Soziologie angesehen werden. Die soziale Herkunft hat dabei ebenso einen Einfluss auf den Bildungserfolg, wie ein Migrationshintergrund oder das Geschlecht. Dieser Befund stellt nicht nur das meritokratische Selbstverständnis in Frage, sondern bewirkt auch eine ungleiche Zuteilung positiver Konsequenzen von Bildung. Bei diesen Vorteilen handelt es sich keineswegs nur um arbeitsmarktbezogene Renditen wie Einkommen oder ein reduziertes Arbeitslosigkeitsrisiko. Vielmehr ist das individuelle Bildungsniveau darüber hinaus mit einer intensiveren politischen Partizipation, mit mehr bürgerschaftlichem Engagement sowie einer höheren Lebenszufriedenheit und einem geringeren Kriminalitätsrisiko verbunden. Hier stoßen klassische Ansätze wie die Humankapitaltheorie an ihre Grenzen. Warum beispielsweise können Frauen ihre Bildung weniger gut in Einkommen umsetzen als dies für Männer der Fall ist? Welche Rolle spielt die unterschiedliche Ausstattung mit kulturellem oder sozialem Kapital bei der Erklärung? Oder liegen hier vielleicht Formen der Diskriminierung vor? Das Seminar rückt den Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und ausgewählten Dimensionen von Bildungsrenditen in den Fokus und verknüpft dabei allgemeine theoretische Erklärungsansätze mit empirischer Evidenz aus internationalen Studien. Die Teilnehmer/innen führen zudem eigene (kleine) quantitative Analysen auf Grundlage ausgewählter Sekundärdatensätze durch. Organisatorisch lässt sich das Seminar in zwei Komponenten gliedern und folgt einem alternierenden Aufbau. Die theoretische Komponente umfasst die Beschreibung sozialer Ungleichheiten in Renditendimensionen sowie die Diskussion theoretischer Erklärungsansätze und spezifischer Mechanismen. Diese Komponente geht jeweils einem praktischen Teil voraus, der in der Bearbeitung kurzer Beispielfragestellungen mithilfe bereitgestellter Datensätze besteht. Das Vorgehen bei der Analyse und die empirischen Ergebnisse werden gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung eignet sich auch zur Vorbereitung einer eigenen, empirisch ausgerichteten Qualifikationsarbeit. Praktikum Bachelor Soziologie im Nebenfach - 2010 Aufbau: Interaktion und Sozialstruktur FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 30 von 56 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 31 von 56 unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 32 von 56 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 33 von 56 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 34 von 56 Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB05.SOZ.33 Einführung in die Organisationstheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 35 von 56 Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Hüther Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Organisationen prägen moderne Gesellschaften auf vielfältige Weise, was in der soziologischen Debatte z. T. mit dem Begriff der „Organisationsgesellschaft“ ausgedrückt wird. So ist kaum ein Lebensbereich nicht durch Organisationen geprägt: Sei es der Sportverein in der Freizeit, die Arbeitsorganisation im Arbeitsleben, Parteien für die politische Partizipation usw. Im laufe eines Tages hat so jeder Kontakt zu einer Vielzahl von Organisationen ganz unterschiedlicher Art. Innerhalb des Seminars soll anhand von Organisationstheorien herausgearbeitet werden, was eine Organisation ist, welche Gemeinsamkeiten Schulen, Universitäten, Unternehmen, Krankenhäuser usw. haben und schließlich wie Organisationen „funktionieren“. Hierbei werden sowohl klassische als auch neuere Organisationstheorien betrachtet. Literatur: Kieser, Alfred/Ebers Mark (Hg.): Organisationstheorien. 6. erw. Aufl., Stuttgart. FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 36 von 56 Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 37 von 56 Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.47 Determinanten der Qualität der Längsschnittdaten Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Qualität von Umfragedaten generell und speziell jene von Längsschnittdaten werden durch eine Reihe unterschiedlicher Faktoren beeinflusst. So hat sich gezeigt, dass die Angaben von Befragten durch die Reihenfolge der Fragen, durch Unterschiede in der Darstellung der Antwortoptionen oder durch scheinbar irrelevante Aspekte der Interviewsituation beeinflusst werden können. Auch Antwortverzerrungen durch soziale Erwünschtheit und Interviewer- sowie Sponsoreneffekte stellen eine beträchtliche Gefährdung der Aussagekraft von Befragungsergebnissen dar. Dies trifft gleichermaßen für Quer- wie für Längsschnittdaten zu. Eine weitere schwerwiegende Gefährdung der Datenqualität liegt in der mangelnden Bereitschaft von Zielpersonen zur Teilnahme an Befragungen und zur vollständigen Beantwortung aller Fragen im Interview. Während dies in allen Befragungen das Risiko einer Stichprobenselektivität beinhaltet, ist dieses Problem in Längsschnittstudien wegen zusätzlicher Ausfallursachen besonders schwerwiegend. Die widerholte Teilnahme an der gleichen Befragung birgt zusätzliche Risiken für die Aussagekraft der im Rahmen von Paneluntersuchungen gewonnenen Befragungsergebnisse: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 38 von 56 Widerholte Befragungen verändern teilweise die bei den Befragten zu messenden Eigenschaften und können das Antwortverhalten durch die längerfristige Beziehung beeinflussen. Das Seminar befasst sich mit der unterschiedlichen Prävalenz und den Entstehungsbedingungen verschiedener Formen von Antwortverzerrungen in Umfragen. Dabei wird eine wichtige Frage sein, durch welche Maßnahmen die Stärke dieser Effekte minimiert werden kann. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 39 von 56 Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 40 von 56 FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 41 von 56 Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Basis 1: Soziologische Theorien Basis 2: Methoden der empirischen Sozialforschung FB05.SOZ.50 Methoden der empirischen Sozialforschung, Teil II Vorlesung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 42 von 56 Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Vorlesung liefert die analytischen Grundlagen der sozialwissenschaftlichen Methodenlehre und stellt die erkenntnis- und messtheoretischen Voraussetzungen der empirischen Sozialforschung vor. Die Inhalte betreffen insbesondere die Bedingungen, unter denen theoretische Hypothesen mit empirischen Informationen über die soziale Wirklichkeit konfrontiert werden können. Die Vorlesung schließt an die Lehrinhalte des ersten Teils der Lehrveranstaltung an. Die Themen umfassen u.a.: - Datenerhebungsformen (z.B. Befragung, Experiment) - Spezielle Untersuchungsformen (u.a. Netzwerkstudien) - Fehlerquellen bei Erhebungen (z.B. soziale Erwünschtheit) - Fragebogenentwicklung und Pretest Die Vorlesung wird durch Tutorien begleitet, in denen die Vorlesungsinhalte diskutiert und vertieft werden sollen. Basis 3: Statistik I FB05.SOZ.11 Statistik I Vorlesung / Übung SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Will Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: In dieser Veranstaltung wird in die grundlegenden deskriptiven und inferenzstatistischen Verfahren eingeführt. Die Veranstaltung wird als eine Kombination von Selbststudium und Vorlesung mit angeleiteter Übung organisiert. Zur Unterstützung des Selbststudiums finden Tutorien statt. Alle organisatorischen Fragen werden in der ersten Sitzung besprochen. Es ist zwingend notwendig, dass Sie an diesem Termin anwesend sind. Basis 4: Methoden und Statistik FB05.SOZ.59 Einführung in STATA Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Will Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 43 von 56 Termin: Kommentar: In diesem Einführungskurs wird der grundlegende Umgang mit dem Statistik- Programm STATA besprochen und in praktischen Übungen erprobt. Die Schwerpunkte sind dabei das Datenhandling, deskriptive Verfahren und die lineare Regression. Inhaltlich schließt der Kurs eng an die Vorlesung Statistik I an. Idealerweise sollten Sie diese bereits besucht haben. Bemerkung: Da die Computerarbeitsplätze begrenzt sind, melden Sie sich für den Kurs bitte vorab per Email an: tanja.will@uni-kassel.de FB05.SOZ.61 Datenvisualisierung mit R Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Eine besondere Qualifikation des Soziologen ist, aus komplexen Zusammenhängen valide Schlussfolgerungen ziehen zu können. Die statistische Analyse von Daten (z. B. aus Interviews oder Fragebögen), die über die rein deskriptive Ebene hinausgeht, lässt sich nicht mehr effektiv mit Papier und Bleistift oder dem Taschenrechner lösen und bedarf dezidierter Statistiksoftware. Die meisten auf dem Markt verfügbaren Programme sind - trotz reduzierter Preise für Studierende - relativ teuer. Kostenfreie Alternativen wie die Tabellenkalkulation Calc erlauben zwar einfache Analysen, jedoch gestalten sich sowohl der Umgang mit großen Datensätzen, als auch die Dokumentation und Automatisierung von Analysen als schwierig. Eine Alternative zu kommerzieller Statistiksoftware stellt R dar. R wird über das Internet (http://r-project.org) bezogen, läuft auf allen großen Betriebssystemen, (sogar direkt vom USB-Stick) und kann sowohl im akademischen, als auch kommerziellen Bereich kostenlos genutzt werden. Das Programm steht den großen Statistikpaketen im Funktionsumfang nicht nach, zeichnet sich durch große Flexibilität aus und kann - ebenfalls kostenlos - um ein großes Repertoire an statistischen Prozeduren, Im- und Exportmöglichkeiten erweitert werden. Dem Nutzer steht ein breites Spektrum an Analysemöglichkeiten zur Verfügung. Einfache deskriptive Statistiken (z. B. Lagemaße/Mittelwerte, Dispersionsmaße/Streuungen, Kreuztabellen, Korrelationen, Überlebensanalysen) werden ebenso unterstützt wie induktive/schließende Verfahren (Mittelwertvergleiche für getrennte und verbundene Stichproben, Varianzanalyse, parameterfreie Tests), spezielle Verfahren (z. B. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 44 von 56 für eine geringe Anzahl an Untersuchungseinheiten/kleinen Stichproben) und Mehrebenenmodelle. Eine weitere Stärke von R ist die Möglichkeit, äußerst flexibel Graphiken zu erstellen, die den Anforderungen wissenschaftlicher Publikationen genügen. In diesem Seminar steht - nach einer allgemeinen Einführung in die Arbeit mit R - die Datenvisualisierung im Mittelpunkt. Es werden die wichtigsten Diagrammtypen erstellt und graphisch aufbereitet, sodass sie in Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten genutzt werden können. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de FB05.SOZ.62 Fortgeschrittene Datenanalyse mit SPSS Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an Teilnehmer mit Grundkenntnissen in der statistischen Datenanalyse mit SPSS. In Block 1 werden die Grundlagen der Analysemöglichkeiten mit SPSS aufgefrischt und es wird das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) vorgestellt. Gemeinsam werden Forschungsfragen entwickelt, die sich mit Hilfe der Daten aus dem SOEP mittels statistischer Verfahren beantworten lassen. Zwischen Block 1 und 2 setzen sich die Teilnehmer eigenständig mit jeweils einem Analyseverfahren (z. B. Kreuztabellenanalyse, Faktorenanalyse, Varianzanalyse, Regressionsmodelle) auseinander und beantworten jeweils eine der in Block 1 entwickelten Forschungsfragen mit Hilfe von SPSS unter Nutzung der Befehlssyntax. Die kommentierte Syntaxdatei wird den anderen Seminarteilnehmern zur Verfügung gestellt. In Block 2 präsentieren die Teilnehmer ihre Analysen, diskutieren die von SPSS erzeugte Ausgabe und beantworten Ihre Forschungsfrage. Zwischen Block 2 und 3 vertiefen die Teilnehmer die zuvor vorgestellten Analyseverfahren. In Block 3 werden weitere Arbeitserleichterungen im Umgang mit SPSS erarbeitet. Am letzten Seminartag werden in einem Abschlusstest die Fähigkeiten zur selbständigen Arbeit mit SPSS und die korrekte Interpretation der Ausgabe geprüft. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 45 von 56 Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzungen sind ... ... Grundkenntnisse im Umgang mit SPSS ... Erfahrungen mit der Befehlssyntax ... Grundkenntnisse der statistischen Datenanalyse Falls Sie nicht alle Voraussetzungen erfüllen und trotzdem teilnehmen möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail. FB05.SOZ.63 Statistische Datenanalyse mit SPSS (A) Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: - 09:30 - 17:00 Block Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 Kommentar: Die statistische Datenanalyse zählt sowohl in der akademischen Forschung, als auch in der Markt- und Meinungsforschung, zu den zentralen Qualifikationen, den Hardskills, die im Soziologiestudium erworben werden können. Erst der sichere Umgang mit statistischen Methoden eröffnet die Möglichkeit, die Komplexität (sozialer) Sachverhalte zu reduzieren und somit begreifbar zu machen. Wenn sich statistische Auswertungen nicht nur auf rein beschreibende, deskriptive Berichte beschränken sollen, ist der Einsatz dezidierter Statistiksoftware unumgänglich. SPSS ist eine Analysesoftware, die sowohl in Hochschulen, als auch im nichtakademischen Arbeitsmarkt sehr verbreitet ist. In dieser Blockveranstaltung wird der grundlegende Umgang mit SPSS vermittelt. Nach einer Einführung in den Aufbau und die Möglichkeiten des Programms wird die Syntaxsprache vorgestellt. Die Syntax erlaubt es, Daten auf eine nachvollziehbare Weise für Analysen aufzubereiten, durchgeführte Analysen zu dokumentieren, effizient Teilanalysen zu automatisieren und das Erstellen von Graphiken zu vereinfachen. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de FB05.SOZ.64 Statistische Datenanalyse mit SPSS (B) Seminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2400 / Möncheberg 11 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 46 von 56 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Die statistische Datenanalyse zählt sowohl in der akademischen Forschung, als auch in der Markt- und Meinungsforschung, zu den zentralen Qualifikationen, den Hardskills, die im Soziologiestudium erworben werden können. Erst der sichere Umgang mit statistischen Methoden eröffnet die Möglichkeit, die Komplexität (sozialer) Sachverhalte zu reduzieren und somit begreifbar zu machen. Wenn sich statistische Auswertungen nicht nur auf rein beschreibende, deskriptive Berichte beschränken sollen, ist der Einsatz dezidierter Statistiksoftware unumgänglich. SPSS ist eine Analysesoftware, die sowohl in Hochschulen, als auch im nichtakademischen Arbeitsmarkt sehr verbreitet ist. In dieser Blockveranstaltung wird der grundlegende Umgang mit SPSS vermittelt. Nach einer Einführung in den Aufbau und die Möglichkeiten des Programms wird die Syntaxsprache vorgestellt. Die Syntax erlaubt es, Daten auf eine nachvollziehbare Weise für Analysen aufzubereiten, durchgeführte Analysen zu dokumentieren, effizient Teilanalysen zu automatisieren und das Erstellen von Graphiken zu vereinfachen. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de FB05.SOZ.80 Statistische Datenanalyse mit SPSS (C) Blockseminar SWS Studiengang: Politikwissenschaften HF Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Funke Termin: Montag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Dienstag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Mittwoch 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Donnerstag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Freitag 10:00 - 16:30 woch Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentar: Die statistische Datenanalyse zählt sowohl in der akademischen Forschung, als auch in der Markt- und Meinungsforschung, zu den zentralen Qualifikationen, den Hardskills, die im Soziologiestudium erworben werden können. Erst der sichere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 47 von 56 Umgang mit statistischen Methoden eröffnet die Möglichkeit, die Komplexität (sozialer) Sachverhalte zu reduzieren und somit begreifbar zu machen. Wenn sich statistische Auswertungen nicht nur auf rein beschreibende, deskriptive Berichte beschränken sollen, ist der Einsatz dezidierter Statistiksoftware unumgänglich. SPSS ist eine Analysesoftware, die sowohl in Hochschulen, als auch im nichtakademischen Arbeitsmarkt sehr verbreitet ist. In dieser Blockveranstaltung wird der grundlegende Umgang mit SPSS vermittelt. Nach einer Einführung in den Aufbau und die Möglichkeiten des Programms wird die Syntaxsprache vorgestellt. Die Syntax erlaubt es, Daten auf eine nachvollziehbare Weise für Analysen aufzubereiten, durchgeführte Analysen zu dokumentieren, effizient Teilanalysen zu automatisieren und das Erstellen von Graphiken zu vereinfachen. Bemerkung: Anmeldung bitte nicht über das Vorlesungsverzeichnis, sondern ausschließlich ab dem 15. März unter Angabe von Fachkombination, Fachsemester und Matrikelnummer per E-Mail an frederik.funke@uni-kassel.de FB05.SOZ.83 Theoretische und forschungspraktische Analyse sozial ungleicher Bildungsrenditen Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Klein / Stocké Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Soziale Ungleichheit im Bildungserwerb kann in allen modernen Gesellschaften als eines der stabilsten Ergebnisse in der Soziologie angesehen werden. Die soziale Herkunft hat dabei ebenso einen Einfluss auf den Bildungserfolg, wie ein Migrationshintergrund oder das Geschlecht. Dieser Befund stellt nicht nur das meritokratische Selbstverständnis in Frage, sondern bewirkt auch eine ungleiche Zuteilung positiver Konsequenzen von Bildung. Bei diesen Vorteilen handelt es sich keineswegs nur um arbeitsmarktbezogene Renditen wie Einkommen oder ein reduziertes Arbeitslosigkeitsrisiko. Vielmehr ist das individuelle Bildungsniveau darüber hinaus mit einer intensiveren politischen Partizipation, mit mehr bürgerschaftlichem Engagement sowie einer höheren Lebenszufriedenheit und einem geringeren Kriminalitätsrisiko verbunden. Hier stoßen klassische Ansätze wie die Humankapitaltheorie an ihre Grenzen. Warum beispielsweise können Frauen ihre Bildung weniger gut in Einkommen umsetzen als dies für Männer der Fall ist? Welche Rolle spielt die unterschiedliche Ausstattung mit kulturellem oder sozialem Kapital bei der Erklärung? Oder liegen hier vielleicht Formen der Diskriminierung vor? Das Seminar rückt den Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und ausgewählten Dimensionen von Bildungsrenditen in den Fokus und verknüpft dabei allgemeine theoretische Erklärungsansätze mit empirischer Evidenz aus internationalen Studien. Die Teilnehmer/innen führen zudem eigene (kleine) quantitative Analysen auf Grundlage ausgewählter Sekundärdatensätze durch. Organisatorisch lässt sich das Seminar in zwei Komponenten gliedern und folgt einem alternierenden Aufbau. Die theoretische Komponente umfasst die Beschreibung sozialer Ungleichheiten in Renditendimensionen sowie die Diskussion theoretischer Erklärungsansätze und spezifischer Mechanismen. Diese Komponente geht jeweils einem praktischen Teil voraus, der in der Bearbeitung kurzer Beispielfragestellungen mithilfe bereitgestellter Datensätze besteht. Das Vorgehen bei der Analyse und die empirischen Ergebnisse werden gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung eignet sich auch zur Vorbereitung einer eigenen, empirisch ausgerichteten Qualifikationsarbeit. Master Soziologie - 2010 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 48 von 56 Modul 1: Soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Ungleichzeitigkeit FB05.SOZ.05 Ausgewählte Phänomene der Alltagskultur und ihre Deutung Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Alltagskultur ist (fast) alles, was uns umgibt. Mit Hilfe der Kategorien Alltag, Kultur und Alltagskultur können jedoch gängige Gegenstandsbereiche (wie: Alltagskommunikation, Konsumstile, Lebensweisen, Gruppenidentitäten, soziale Räume, Migration, Mobilität, Riten, Normen und Symbole) abgegrenzt werden und unter Einbezug theoretischer Konzepte als Aspekte der Alltagskultur erforscht werden. Die Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit geschieht durch die Akteure mit Hilfe von Praktiken, Gewohnheiten, Ritualen, Brauchtum, Rechtsnormen aber auch expressiven Formen, die 'relevante' Ereignisse im Jahres- und Lebenslauf, Feste, Events und auch normative Aufladung kultureller Wertvorstellungen in Objektivationen aller Art (Bilder, Körper, Kleidung, Dinge des täglichen Gebrauchs usw.) umfassen können.. Die möglichen Forschungsthemen der Alltagskulturanalyse sind also vielfältig und die Methoden zumeist sehr offen: ethnographisch ausgerichtete Zugänge (auf der Basis von Befragung oder Beobachtung) oder kulturanalytische Ansätze (z.B. rekonstruktive Auswertungsverfahren, Texthermeneutik, Kontextanalyse, Quellenkritik, Medienanalyse oder Filmanalyse) dürften bevorzugt eingesetzt werden. Das Seminar wird zunächst relevante theoretische Überlegungen (z.B. Symboltheorie, Ritualtheorie, Lebensstiltheorie) rezipieren und diskutieren und sich dann Gegenständen widmen, die in den ersten Sitzungen einvernehmlich festgelegt werden. Qualifikationsziele Überblick und Einführung in zentrale Gegenstandsbereiche kultursoziologischer Fragestellungen; Vertiefung der Kenntnisse in einem exemplarisch behandeltem Theoriezusammenhang; insbesondere: Verhältnis von Kultur und Gesellschaft. Entwicklung fortgeschrittener und eigenständiger Kompetenz im Umgang mit theoretischen und empirischen Forschungsarbeiten im Feld kultur- und ggf. religionssoziologischer Forschung. Literatur: Elias, Norbert 1978: Zum Begriff des Alltags. In: Materialien zur Soziologie des Alltags, hrsg. von Kurt Hammerich & Michael Klein, Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 22-29 Ferchhoff, Wilfried 2007: Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert. Lebensformen und Lebensstile: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Nünning, Ansgar/ Vera Nünning 2003 Konzepte der KulturwissenschaftenStuttgart Weimar Reckwitz, Andreas 2008: Unscharfe Grenzen. Perspektiven der Kultursoziologie. Bielefeld Schulze, Gerhard 1992: Die Erlebnisgesellschaft: Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt a.M.: Campus (Studienausgaben 2000 und 2005). Soeffner, Hans Georg (Hg. ) 1988: Kultur und Alltag. Soziale Welt, Sonderband 6, FB05.SOZ.13 Antisemitismus in der Bundesrepublik - Phänomen und Kontext Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Seidenschnur Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Spricht man von der politischen Kultur der Bundesrepublik, so bezieht man sich insbesondere auf ein System von Meinungen, Einstellungen und Werten. Die Abgrenzung vom Nationalsozialismus ist ein fester Bestandteil des politischen Systems der Bundesrepublik. Damit einher geht ein Demonstrationsgebot. Die kontinuierliche Verurteilung antisemitischer Äußerungen wird gefordert und die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 49 von 56 Legitimation des politischen Systems der Bundesrepublik und ihrer politischen Moral so gewährleistet. Gegenstand dieses Seminars ist die Thematisierung von Antisemitismus, Antijudaismus und Antizionismus und ihr Auftreten in Abhängigkeit von den bundesrepublikanischen Rahmenbedingungen. Literatur: Bergmann, Werner: Geschichte des Antisemitismus, München 2006. Diner, Dan: Gegenläufige Gedächtnisse. Über Geltung und Wirkung des Holocaust, Göttingen 2007. Holz, Klaus: Die Gegenwart des Antisemitismus, Hamburg 2005. FB05.SOZ.31 Fragmentierte Gesellschaft Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Bude Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die neuere Sozialstruktur Forschung ist sich darüber einig, dass wir in der Gegenwartsgesellschaft nicht mehr unbedingt von der Gegebenheit eines Zusammengehörigkeitsempfindens ausgehen kann, sondern dass die verschiedenen Soziallagen sich derartig voneinander entkoppeln das man gar nicht mehr sicher sein kann, ob man diese als unterschiedliche Positionen innerhalb eines gemeinsamen Systems der sozialen Ungleichheit bestimmen kann. Der Begriff der Fragmentierung zielt auf diese Prozesse der wechselseitigen Vergleichs-Gültigung in unseren gesellschaftlichen Welten. Literatur: Heinz Bude und andere Herausgeber Überleben im Umbruch Hamburg 2011 Dalton Conley, Elsewhere, Norton New York 2009 Modul 2: Theorien sozialen Wandels FB05.SOZ.06 Theorien sozialer Praktiken Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Lamla Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Entlang der Begriffe der Praxis und der Praktiken haben in der jüngeren Theoriegeschichte der Soziologie intensive Auseinandersetzungen und Versuche einer theoretischen Neufundierung stattgefunden, die in dem Masterseminar nachgezeichnet werden sollen. Diese Ansätze suchen und wählen einen Ausgangspunkt für die soziologische Theoriebildung, der solche Vorfestlegungen vermeidet, wie sie mit anderen Grundkonzepten – etwa Handeln, Kommunikation oder System – vorgenommen werden. So rücken die Perspektiven auf Praxis und Praktiken stärker die Dinglichkeit, das Körperliche, den Routinecharakter sowie die raum-zeitlichen Verbindungen des sozialen Lebens in den Blickpunkt. Wichtige Vertreter einer solchen, z.T. an Ludwig Wittgenstein, z.T. aber auch an Karl Marx anschließenden Theoriefamilie sind etwa Pierre Bourdieu, Anthony Giddens, Bruno Latour, Michel de Certeau, Theodore Schatzki, Andreas Reckwitz u.v.m. Herausgearbeitet werden im Seminar nicht nur die Unterschiede dieser verschiedenen Ansätze zu einer „Theorie sozialer Praktiken“. Vielmehr soll insbesondere auch die Frage verfolgt werden, welchen Beitrag das neue Praxisparadigma zum Verständnis des sozialen Wandels leisten kann. Literatur: Reckwitz, Andreas (2003): Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken. Eine sozialtheoretische Perspektive. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 32, H. 4, S. 282–301. FB05.SOZ.36 Soziologische Machtkonzepte Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 50 von 56 Studiengang: Soziologie Dozent: Hüther Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Macht ist innerhalb der Soziologie ein zentrales Konzept zur Analyse sowohl von Interaktionsbeziehungen als auch von sozialen Strukturen wie z.B. Organisationen oder Instititionen(gefügen). Innerhalb des Seminars sollen einige grundlegende soziologische Machtkonzepte behandelt werden, wobei sowohl Konzeptionen, die eher auf der Mikroebenen als auch solche Konzeptionen, die eher auf der Makroebene ansetzen, betrachtet werden sollen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Konzeptionen von Weber, Lukes, Foucault, Popitz und Luhmann. Literatur: Popitz, Heinrich (1992): Phänomene der Macht. 2. stark erweiterte Auflage, Tübingen. Foucault, Michel (2005): Analytik der Macht. Frankfurt/M. (Aufsatzsammlung Herausgegeben von Defert, Daniel und Ewald, Francois) Lukes, Steven (2005): Power. A Radical View. 2nd edition, Houndmills u.a. Luhmann, Niklas (1975): Macht. Stuttgart. FB05.SOZ.45 Robert K. Merton: ein unentdeckter Klassiker der Soziologie Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Neun Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Der 2002 gestorbene amerikanische Soziologe Robert K. Merton wird in der deutschen Diskussion meist allein als Schüler Talcott Parsons’ und seine Theorie nur als Variante von dessen Strukturfunktionalismus behandelt, obwohl er in dem von Dirk Käsler herausgegebenen Band „Klassiker der Soziologie“ vertreten ist. Ein Zeichen für diese fehlende Aufmerksamkeit ist, dass Mertons 1949 erschienenes Hauptwerk „Social Theory and Social Structure“ erst 1995 ins Deutsche übersetzt worden ist. Mertons Einfluss auf die empirische Forschung z.B. ist jedoch größer als die Parsons’, auch knüpft er an mehr – und andere – europäische soziologische Klassiker als dieser an. Seine Texte behandeln zudem ein weiteres Themenfeld als die Wissenschaftssoziologie, für die er am ehesten noch in Deutschland bekannt ist, sondern umfassen die Erklärung von Verbrechen, die Entwicklung qualitativer Methoden, Überlegungen zur Intellektuellensoziologie oder zur Genese einer „soziologischen Semantik“. Ein Indiz dafür ist, dass in dem vor kurzem erschienenen Band „Sternstunden der Soziologie“ gleich vier Konzepte von ihm, z.B. das der „self- fulfilling prophecy“, und damit mehr als von jedem anderen Autor enthalten sind, In dem Seminar sollen deshalb zentrale Werke von Merton und neuere soziologische Arbeiten, die in produktiver Weise an ihn anknüpfen, behandelt und damit gezeigt werden, dass er zu Recht als soziologischer Klassiker gilt. Modul 3: Fortgeschrittene Methodik und Statistik FB05.SOZ.18 Kausalität in den Sozialwissenschaften Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Stocké Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In den Sozialwissenschaften werden korrelative Zusammenhänge oft mit dem Vorliegen einer Beziehung zwischen Ursache und Wirkung gleichgesetzt. Derartige Schlussfolgerungen sind in vielen Fällen jedoch wegen dem Vorliegen von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 51 von 56 Endogenität nicht valide und führen zu fehlerhaften Schlussfolgerungen. So lassen sich beispielsweise regelmäßig für Männer positive Zusammenhänge zwischen Ehestatus und Verdienst sowie für Schüler zwischen dem Anspruchsniveau von Bezugspersonen und dem akademischen Leistungsniveau feststellen. Mit Verfahren zur Linderung des Endogenitätsproblems können diese Zusammenhänge entweder nicht bestätigt werden oder erweisen sich als deutlich schwächer. Die Veranstaltung führt in die Probleme kausaler Inferenz ein und stellt unterschiedliche Verfahren zur Lösung dieser Probleme vor. Hierbei handelt es sich um (Feld-) Experimente, die Verwendung längsschnittlicher Methoden und den Einsatz von Instrumentenvariablen. Die Verwendung dieser Methoden wird am Beispiel konkreter Forschungsfragen aus dem Bereich der Familien-, Bildungs- und Arbeitsmarktsoziologie demonstriert. FB05.SOZ.26 Autoritäten, Querulanten, Huckepackfahrer: Typen ethnografischer Feldkontakte und ihr Nutzen Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Dellwing Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wem begegnet man im Feld? Ethnografie lebt von sozialen Kontakten, von Vertrauen und von Immersion. Die Beziehungen zu Feldkontakten - also zu dem Menschen, unter denen wir teilnehmende Beobachtungen durchführen - sind vielfältig, und damit sind auch die Karrieren der Feldforscher im Feld vielfältig. Das Seminar möchte ein gemeinsames Projekt in Angriff nehmen: In der Literatur über Ethnografie ist oft die Rede von Immersion und "Rapport", und einige Autoren sprechen über die Arten von Erstkontakten und die Pluralisierung von Kontakten im Feld (z. B. Agar 1980). Im Kurs sollen gemeinsam die Arten von Kontakten, der Gang ihrer Pluralisierung und die Bedeutungen ("Identitäten"), die die Forscherin über diese aushandelt, erarbeitet werden. Dazu werden wir zunächst über Rapport und Identitäten der Forscher im Feld sprechen, um dann klassische Ethnografien danach zu durchforsten, wie die "soziale Karriere" der Forscherinnen im Feld tatsächlich ablief. Wer zuvor schon einmal ethnografisch gearbeitet hat, kann auch eigene Feldnotizen einbringen; notwendig ist das jedoch nicht. Ich werde dazu einerseits einen Grundstock klassischer Ethnografien bereitstellen, andererseits wird es Aufgabe der Teilnehmer sin, selbst zusätzlich Materiel zu finden. Ziel des Kurses ist eine systematisierte Karrierestudie (d. h. ein Überblick über das plurale Feld der Karrieren) derer, die sonst selbst Karrierestudien betreiben. Modul 4: Soziale Disparitäten und gesellschaftliche Einbeziehung FB05.SOZ.01 Klassiker soziologischer Kapitalismustheorien Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Damitz Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ausgehend von Karl Marx, Max Weber und Joseph Schumpeter gilt es in diesem Seminar, die Spezifik dessen zu erarbeiten, was wir im Allgemeinen Kapitalismus nennen. Auch wenn der Begriff Kapitalismus (gerade heutzutage wieder) eine fast ubiquitäre Verwendung findet, weisen soziologische Klassiker auf unterschiedliche Sachverhalte hin, wenn es darum geht, Wirtschaft und Gesellschaft soziologisch zu analysieren, zu beschreiben oder zu erklären. Die zentralen Fragen für dieses Seminar lauten: Wie definieren die soziologischen Klassiker Kapitalismus? Wie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 52 von 56 konzipieren sie darin stattfindende Entwicklung, egal zunächst, ob man solche Entwicklung sozialen Wandel, Fortschritt oder Dynamik nennen mag. Und schließlich: Welche Kerninstitutionen kennzeichnen eine kapitalistische Gesellschaft? Wie immer gilt auch für dieses Seminar: Textlektüre ist Pflicht – Diskussionsbereitschaft wäre hervorragend. FB05.SOZ.29 Arbeit und soziale Disparitäten Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Jürgens Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Schützt „Arbeit“ vor Ausgrenzung und Armut? Oder ist „Arbeit“ Medium von sozialer Hierarchisierung? Im Seminar werden wir diese Fragen auf ihre Tragfähigkeit und Widersprüchlichkeit hin befragen. Dazu gilt es zunächst Vergewisserung darüber zu erlangen, wie wir in der Fachdisziplin den Gegenstand „Arbeit“ definieren. Wir werden daher zunächst Texte sichten, die uns Aufschluss über die Entwicklungsgeschichte, Definitionen und Kulturbedeutung von Arbeit geben. Anschließend soll exemplarisch an drei Themenfeldern der Zusammenhang von Arbeit und sozialen Disparitäten untersucht werden. Hier wird zunächst der aktuelle Forschungsstand zu recherchieren sein, um dann eigenständig, aber angeleitet zu reflektieren, inwiefern und wodurch es zu sozialen Disparitäten durch bzw. trotz Arbeit kommt. Im Sinne einer empiriegeleiteten Theoretisierung werden wir diskutieren, welche soziologischen Konzepte die Entwicklung erklären können – oder welche Desiderata zu benennen bleiben. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre und eigenständigem Arbeiten voraus. Als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung, die Moderation von Textdiskussionen sowie Präsentationen eigenständiger Themenrecherchen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.48 Traditionelle Völker und Gemeinschaften Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Gawora Termin: Kommentar: Traditionelle Völker und Gemeinschaften erfahren in vielen Ländern eine zunehmende Beachtung. Ihre herausragende Rolle bei der Bewahrung der natürlichen Umwelt und der Erhaltung der Biodiversität ist inzwischen in internationalen Abkommen anerkannt. In der nichtstaatlichen Entwicklungszusammenarbeit rücken sie als gesellschaftliche Akteure zunehmend in den Fokus. In der Praxis internationaler Zusammenarbeit sind diese Gruppen inzwischen angekommen. Das theoretische Verständnis dieser Gruppen bzw. was deren zunehmende Beachtung für den Begriff der Entwicklung insgesamt bedeutet, steht demgegenüber noch am Anfang. Für indigene Völker gibt es dabei zumindest vergleichsweise klare Definitionen. Sehr viel schwieriger ist die Eingrenzung der Gruppen, die sich als traditionelle Gemeinschaften bezeichnen. Die brasilianische Debatte ist hierbei am fortgeschrittensten, aber auch dort muss mit einer unvermeidbaren definitorischen Unschärfe umgegangen werden. Sicher erscheint, dass kollektive Identitäten, das Mensch-Natur Verhältnis, kollektive Bewirtschaftungsformen sowie das Verhältnis zum Territorium Schlüsselbegriffe zum Verständnis sind. Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende, die Interesse haben, sich im internationalen Kontext mit diesen gesellschaftlichen Gruppen vertiefend auseinanderzusetzen. Während des Seminars werden Arbeiten aus der Forschungsgruppe Traditionelle Völker und Gemeinschaften vorgestellt werden. Persönliche Anmeldung ist erwünscht. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 53 von 56 Literatur: Gawora, Dieter; Souza Ide, Maria Helena de; Barbosa, Rômulo Soares: Traditionelle Völker und Gemeinschaften in Brasilien. Entwicklungsperspektiven Nr. 100. Kassel 2011 Modul 5: Forschung und Praxis FB05.SOZ.17 Wahlfamilie, Regenbogenfamilien und Polyamory - Zur Pluralisierung von Lebensformen Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Tuider Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie heute gelebt, geliebt und gesext wird, ist – glaubt mensch den Pluralisierungsthesen der Familiensoziologie und der Sexualwissenschaft – in allen denk- und vorstellbaren Facetten möglich. Denn neben der Familie mit zwei verheirateten, leiblichen Eltern und 1 bis 2 Kindern haben vielfältige Formen des Zusammenlebens an Bedeutung gewonnen: Patchworkfamilien, sog. „Regenbogenfamilie“, Stiefkindfamilien, Ein-Eltern-Familien sind neben Singles, Wohngemeinschaften, SM-Beziehungen und Wahlverwandtschaften getreten. Im Seminar werden wir auf der Basis sexualwissenschaftlicher Theoriebildung der Vielfalt gegenwärtiger Lebensformen empirisch nachgehen und unter Bezugnahme auf die Familiensoziologie, die Geschlechter- und Sexualitätenforschung der Gleichzeitigkeit von Normalisierung und Normierung in familiären Konstellationen nachspüren. Auf diesem Wege werden wir aktuelle zeitdiagnostische Interpretationen, wie bspw. diejenige der „Pornographisierung der Welt“ überprüfen. Neben einer profunden theoretisch konzeptionellen Auseinandersetzung mit Familie-Geschlecht-Sexualität werden wir auch aktuelle Forschungsvorhaben zu Homosexualität und Familie sowie zu Homo- und Transphobie kennenlernen und eigene Forschungen im Themenbereich konzipieren. FB05.SOZ.41 Management für Soziologinnen und Soziologen Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Krücken / Höckelmann / Nickel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Grundidee des Managements, die in der planvollen Führung und Gestaltung komplexer Organisationen besteht, wird heutzutage nicht mehr nur im Hinblick auf Wirtschaftsunternehmen formuliert. Auch öffentliche Verwaltungen, Museen, Schulen, Kirchen oder Universitäten sehen sich zunehmend Managementanforderungen ausgesetzt. Diese Entwicklung wirft für Soziologinnen und Soziologen eine Reihe von Fragen zu den Möglichkeiten, aber auch Grenzen des Managements auf, die im Rahmen der Projekt-AG anhand konkreter Beispiele erarbeitet und beantwortet werden sollen. Zudem soll die Veranstaltung dem häufig anzutreffenden Missverständnis entgegen wirken, dass man Management mit Betriebswirtschaftslehre gleichzusetzen habe. Es soll gezeigt werden, dass sich mit genuin soziologischen Kompetenzen in Theorie und Methodik entscheidende Aspekte in die Management-Diskussion und -Praxis einbringen lassen. Die Veranstaltung setzt ein hohes Maß an intrinsischer Motivation und Eigenverantwortlichkeit voraus. Ziel ist es, den Studierenden die Gelegenheit zu geben, sich mit relevanten Aspekten des Managements unter Anleitung des Dozenten selbst zu beschäftigen. Nach einer Einführung des Dozenten sollen die Studierende in Kleingruppen arbeiten und abschließend die Ergebnisse präsentieren. Auf diese Weise lassen sich nicht nur grundlegende Konzepte des Managements erschließen und anwenden, sondern Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 54 von 56 auch die für das Management zentralen Fähigkeiten der Team- und Projektarbeit erlernen. Für eine Studienleistung werden die aktive Teilnahme während allen Phasen der Lehrveranstaltung und eine abschließende Präsentation erwartet. Für eine Prüfungsleistung ist zudem die schriftliche Ausarbeitung der Präsentation erforderlich. Literatur: Einführende Literatur: Buß, Eugen, 2009:Managementsoziologie:Grundlagen,Praxiskonzepte,Fallstudien, 2., korrigierte Auflage. München: Oldenbourg. Badelt, Christoph (Hrsg.), 2007:HandbuchderNonprofit-Organisation: StrukturenundManagement, 4., überarb. Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Baecker, Dirk, 2003: Organisation und Management. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Schreyögg, Georg/Koch, Jochen, 2007: Grundlagen des Managements. Basiswissen für Studium und Beruf. Wiesbaden: Gabler. Modul 6: Master-Arbeit und Kolloqium Teilstudiengang Soziologie Kernbereich Allgmeine soziologische Theorien und Wissenschaftstheorien Methoden u. Techniken d. emp. Sozialforschung und Statistik Soziologische Analysen von Gegenwartsgesellschaften Teilstudiengang Soziologie Wahlbereiche Umweltsoziologie Soziologische Frauenforschung/Soziologie d. Geschlechterverhältnisse Soziologie der Länder d. Dritten Welt Bildungs- u. Berufssoziologie Soziales Handeln, Sozialisation, abweichendes Verhalten Arbeits- u. Organisationssoziologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 55 von 56 Kultursoziologie Politische Soziologie Master Higher Education Master Soziologie Modul 3 Wissen und Gesellschaft Modul 5 Geschlecht und Gesellschaft Modul 1 Soziale Ungleichheit u. gesellschaftl. Machtverhältnisse Modul 4 Entwicklung u. Erfahrung Modul 7 MA-Arbeit Modul 2 Sozialphilosophie u. soziologische Theorie Modul 6 Methoden u. Methodologie Bachelor Soziologie Nebenfach Modul I Grundbegriffe Modul IIIa Statistik I - Übung / Statistik II Modul IIIb Vertiefende Methodenkenntnisse Modul III Methoden I/II Modul II Soziologische Theorien Modul IV Sozialstruktur Modul VII Institutionen und Organisationen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:10 Uhr Seite 56 von 56 Modul VI Interaktion und Sozialisation Modul V Lebenswelten und Lebensweisen Bachelor Soziologie Aufbaumodul I Sozialstruktur / Interaktion u. Sozialisation Aufbaumodul II Lebenswelten u. Lebensweisen / Institut. u. Organisationen Basismodul I Grundbegriffe / Soziologische Theorien Basismodul II Methoden und Statistik Basismodul III Propäd. des. wiss. Arbeitens u. des soz. Tuns / Einführung in das Kasseler Profil Vertiefungsmodul I Kollektive Praxis u. soziale Verhältnisse Vertiefungsmodul II Gesellschaftl. Disparität u. soziale Einbeziehung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 1 von 134 Sport L1 Lehramt an Grundschulen Modul 1 Grundlagen der Sportwissenschaft 1 Modul 2 Grundlagen der Sportwissenschaft 2 Modul 3 Sporttheorie A FB05.SPO.06 Unterrichten in Bewegungsfeldern Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Creutzburg / Scheid Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Literatur: Scheid, V. & Prohl, R. (Hrsg.) (2012). Sportdidaktik. Grundlagen – Vermittlungsformen – Bewegungsfelder. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung oder BA für L4 studierende. FB05.SPO.07 Entwicklungslinien der Sportpädagogik - Von der Leibeserziehung bis zum Schulsport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Scheid Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Das Seminar befasst sich mit dem Verlauf der historischen Entwicklung der Sportpädagogik. In der historischen Rückbesinnung soll aufgezeigt werden, dass die Frage nach dem Gegenstand der Leibes- und Sporterziehung unterschiedlich beantwortet wurde. In der Veranstaltung werden die verschiedenen Entwicklungsstationen vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Gegenwart aufgezeigt und diskutiert (u.a. Rezeption von Quellentexten, Arbeitsgruppen und Präsentationen). Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: Rousseau und die natürliche Leibeserziehung der Philanthropen Turnbewegung nach Jahn und Schulturnen nach Spieß Reformpädagogische Leibeserziehung und olympische Sportbewegung Politische Leibeserziehung im Nationalsozialismus Körpererziehung in der DDR, Theorie der Leibeserziehung und Sportcurriculum in der BRD Zeitgeschichtliche Strömungen der Sportdidaktik und Erziehender Sportunterricht Literatur: Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 2: Leibeserziehung im 19. Jahrhundert. Turnen fürs Vaterland (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 2 von 134 Leibeserziehung und des Sports. Teil 3: Leibesübungen 20. Jahrhundert. Sport für alle (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 4 Sporttheorie B FB05.SPO.13 Kraft- und Beweglichkeitstraining Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport und Sportwissenschaften Uni Göttingen Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Als Teil des Moduls B.Spo.26 wird das Kraft- und Beweglichkeitstraining mit ausgewählten Zielgruppen einerseits und für unterschiedliche Praxisfelder sportlichen Trainings andererseits behandelt. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen und Struktur der Kraft und der Beweglichkeit sowie Anpassungen an Kraft- und Beweglichkeitstraining besprochen. Anknüpfend hieran werden allgemeine (grundlegende) Trainingsmethoden und ausgewählte Variationen vergleichend betrachtet. Im zweiten Teil des Seminars werden die bis dahin erarbeiteten Grundlagen des Kraft- und Beweglichkeitstrainings in jeweils einzelnen Veranstaltungsterminen im Hinblick auf spezifische Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Trainierte/Anfänger, Senioren etc.) und für einzelne Praxisfelder (Leistungs-, Schul-, Gesundheits-, Rehabilitationssport) in den Blick genommen. Hierzu werden beispielhaft Untersuchungen und Befunde zum Kraft- und Beweglichkeitstraining in verschiedenen Praxisfeldern und für unterschiedliche Zielgruppen analysiert, um hieran zum einen die empirische Fundierung des trainingssystematischen Vorgehens zu verdeutlichen und zum anderen die Reichweite vorliegender Empirie zum Kraft- und Beweglichkeitstraining bewerten zu können. Das Modul kann mit einem Referat und dessen Ausarbeitung in einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Abgabe der Hausarbeit bis 31.07.2012 http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.14 Trainingswissenschaftliche Leistungsdiagnostik Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Mittwoch 12:30 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 3 von 134 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport- u. Sportwis.,parallel Sporthalle Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung ist die vergleichende Besprechung, Analyse und Erprobung von Verfahren der trainingswissenschaftlichen Leistungsdiagnostik. Hierzu werden im ersten Teil der Veranstaltung Grundlagen der Fähigkeits- und Leistungsdiagnostik (Verfahren, testtheoretische Modelle, Aufgaben und Ziele der Diagnostik) besprochen. Im weiteren werden dann ausgewählte Beobachtungs-, Test- und Messverfahren erprobt und hinsichtlich ihres Anwendungs- und Gültigkeitsbereiches diskutiert. Daneben werden diagnostische Strategien der Testanwendung und Grundsätze des methodischen Vorgehens am Beispiel ausgewählter Fragestellungen thematisiert. Das Modul kann mit einer Prüfung in Form der Praxisdemonstration und begleitendem Vortrag sowie der Hausarbeit zum vorgestellten Verfahren abgeschlossen werden. Abgabe der Hauarbeit bis 31.07.2012 Begleitende Literatur zum Seminar wird zum ersten Termin vorgestellt. http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.15 Biomechanische Untersuchungsmethoden mit Anwendungen für den Unterricht in der Schule (Bewegungswissenschaft) (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Die hier angekündigte Lehrveranstaltung ist in zwei organisatorische Einheiten gegliedert. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung vom Seminarleiter die Grundlagen der Biomechanik des Sports vorgestellt. Daran anschließend werden ausgewählte biomechanische Untersuchungsmethoden an praktischen Beispielen eingesetzt und Anwendungen in der Schule besprochen. Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in ihrer späteren Lehrtätigkeit in die Lage versetzen, Bewegungsfertigkeiten aus einzelnen Sportarten mit geeigneten biomechanischen Untersuchungsverfahren zu analysieren und theoriegeleitet zu vermitteln. Die aktive Mitwirkung an praktischen Versuchen zur Datenerhebung mit biomechanischen Untersuchungsinstrumentarien wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Hay, J.G. (1993). The biomechanics of sports techniques. 4th. ed. Prentice Hall: Englewood Cliffs, NJ (UniKassel Signatur: 95 Spo DA 0384) Robertson, D.G.E. (2004). Research Methods in Biomechanics.Champaign,Ill.: Human Kinetics (UniKassel Signatur: 95 Spo DK 2019) Bemerkung: Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.16 Nicht-bewusste Wahrnehmung und implizites Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 4 von 134 Sport NF Dozent: Kibele Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die angekündigte Veranstaltung setzt sich mit den Grundlagen von schnellen Bewegungsreaktionen unter Zeitdruck sowie mit Fragen zum impliziten Bewegungslernen im Sport auseinander. Für beide Themenbereiche werden Anwendungsbezüge zu sportlichen Handlungsfeldern hergestellt: Hier sind einerseits Spiel- und Kampfsportszenarien angesprochen, in denen die Beteiligten unter hohem Zeitdruck und innerhalb eines komplexen Handlungskontextes scheinbar auf Reize oder Reizkonfigurationen reagieren können, die sie nicht bewusst wahrnehmen. Andererseits setzt „Implizites Bewegungslernen“ bei Befunden an, die zeigen, dass eine bewusste Steuerung der Bewegungsausführung den Lernprozess stört und dass explizites Wissen ungerechtfertigter Weise als für die Bewegungsausführung handlungsleitend angesehen wird. In einem neuen Ansatz zum Impliziten Bewegungslernen wird davon ausgegangen, dass der Lernprozess zu großen Anteilen im Modus des Impliziten Lernens erfolgt und dass Bewegungshandlungen einer Effektsteuerung unterliegen. Die Veranstaltung ist in einzelne Teilschwerpunkte gegliedert, die durch eine Präsentation des Kursleiters vorgestellt und in einer Diskussion mit den Kursteilnehmern vertieft werden. Überdies sollen die Teilnehmer durch die Mitwirkung an Experimenten einen Einblick in methodischen Grundlagen dieser bewegungswissenschaftlichen Forschungsrichtung erlangen. Die Teilnahme an den Experimenten wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Kibele, A. (2001). Unbewusste Informationsverarbeitung – ein Thema für die Sportwissenschaft?! Lang Verlag: Frankfurt (UniKassel Signatur: 95 Psy PB 0065) Kibele, A. (2001). Implizites Bewegungslernen. In: Spectrum der Sportwissenschaften 13, 7-26 Kibele, A. (2002). Bewegungspriming. In Leistungssport 5, 56-62 Voraussetzungen Einführungsveranstaltung in Bewegungswissenschaft/ Trainingswissenschaft Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 5 Sporttheorie C FB05.SPO.17 Psychologische Aspekte der Sportspiele Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In den Sportspielen lassen sich viele allgemeinpsychologische und sozialpsychologische Phänomene beobachten. Neben den theoretischen Grundlagen dieser Phänomene werden auch Interventionsmöglichkeiten in diesem Seminar behandelt. U. a. sollen folgende Themen behandelt werden: Entscheidungsverhalten, Coaching, Gruppenprozesse, Motivation. Es wird außerdem ein Überblick über die aktuellen Trends und Perspektiven der Sportspielforschung gegeben. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 5 von 134 FB05.SPO.18 Aktuelle Trends in der Sportsoziologie und Sportpsychologie Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Landhaus Rothenberge Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Dieses Seminar ist zulassungsbeschränkt (max. 10 Teilnehmer). Anmeldung per Mail ann.hagemann@uni-kassel.de. Die Teilnehmer/-innen werden nach der Klausurnote bestimmt. Dieses Seminar wird in Kooperation mit der Universität Münster (PD Dr. Jörg Schorer) angeboten. Im Rahmen eines Kompakttermins vom 29.-31.08.12 werden zusammen mit Studierenden aus Münster folgende Themen bearbeitet: * Linkshänder im Sport * Expertise und dynamische Systeme * Expertise im Alter * Wahrnehmungsexpertise * Aufmerksamkeit bei Experten * Primäre und sekundäre Einflüße der Expertiseentwicklung Die Veranstaltung findet im wunderschönen Landhaus Rothenberge statt. Daher ist mit Kosten für Übernachtung und Verpflegung in Höhe von etwa 45 € zu rechnen. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.19 Sportpsychologie in Schule und Leistungssport Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Schücker Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block Raum: / Beginn: 07.08.2012 Ende: 09.08.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziel des Seminars ist es, ausgewählte Themenfelder der Sportpsychologie sowohl mit Bezug zum Leistungssport als auch mit Bezug zur Schule zu bearbeiten. Dies geschieht auf theoretischer Ebene und mit Bezug zur Sportpraxis. Zu letzterem zählen insbesondere beispielhafte Anwendungsbereiche, die im Seminar selbst ausprobiert werden, und die Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten für Sportlehrerinnen- und Lehrer. Zu den Themen zählen u. a. Aufmerksamkeitslenkung bei der Bewegungsausführung, Versagen in Drucksituationen, Urteilen und Entscheiden, Leistungsmotivation im Sport, sowie Stress (-bewältigung). Die Themen werden von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern anhand themenspezifischer Aufgaben vor dem Blocktermin einführend vorbereitet und durch Referatsgruppen sowie Kleingruppenarbeiten im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 6 von 134 Laufe des Seminars vertieft. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Tietjens, M. & Strauß, B. (2006). Handbuch Sportpsychologie. Schorndorf: Hofmann. Tenenbaum, G. & Eklund, R. C. (2007). Handbook of Sport Psychology. New Jersey: John Wiley & Sons. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.21 Sport in Kassel - Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fröhlich Termin: Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Kooperationsveranstaltung von Universität Kassel und Sportamt der Stadt Kassel. Ziel des Seminars ist es, die Strukturen des Organisierten Sports in Deutschland auf theoretischer Ebene zu bearbeiten. Hierbei werden Themenfelder wie Ziele und Aufgaben von verschiedenen Sportorganisationen analysiert, Berufs- und Tätigkeitsfelder aufgezeigt und Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Sportpraxis entwickelt. In der praxisorientierten Phase sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Verbands- und Vereinsorganisationen in Kassel themenspezifische Aspekte kennenlernen und in Lehrversuchen umsetzen. Die Bereitschaft zum aktiven Hospitieren und für Praktikumserfahrungen außerhalb der Seminarzeit sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.22 Wahrnehmen und Entscheiden im Sport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Insbesondere im Sport bedingen die hohen Aktionsgeschwindigkeiten, die komplexen motorischen Anforderungen und die Notwendigkeit, das Gegnerverhalten aber auch andere Parameter wie Ballflugwege, etc. unter Zeitdruck und während Eigenbewegung visuell zu verarbeiten, eine effiziente Suche der informationshaltigsten Situationsmerkmale. Neben der visuellen Suche dieser Schlüsselreize sowie den visuellen Informationsverarbeitungsprozessen stellt vor allem die Aufmerksamkeit eine leistungslimitierende Determinante dar. Dabei ist das Blickverhalten ein wichtiger Indikator für die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung. Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der visuellen Suche in verschiedenen Sportarten bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars. So sollen Unterschiede zwischen Experten und Novizen ebenso wie Möglichkeiten des Trainings thematisiert werden. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird deshalb von den Teilnehmern erwartet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 7 von 134 Literatur: Goldstein, E. B. (2008). Wahrnehmungspsychologie. Heidelberg: Spektrum. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport. London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 6 Sportwissenschaftliches Arbeiten A Modul 7 Sportwissenschaftliches Arbeiten B FB05.SPO.03 Grundlagen der Datenerhebung und Datenauswertung Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Loffing Termin: Dienstag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Für alle sportwissenschaftlichen Teildisziplinen gilt: Grundlegende Kenntnisse über Verfahren der Datenerhebung und -auswertung sind eine wesentliche Voraussetzung sowohl für das Verständnis sportwissenschaftlicher Befunde als auch für die Schaffung neuen Wissens. Ziel dieser Veranstaltung ist es, forschungsmethodische und statistische Werkzeuge für sportwissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Dabei geht es weniger um die tiefe Durchdringung der mathematischen Hintergründe verschiedenster Analyseverfahren, als vielmehr um das Kennenlernen und Verstehen wesentlicher Techniken zur Beantwortung (sport-)wissenschaftlicher Fragestellungen. Im Rahmen wöchentlicher Arbeitsaufgaben sollen die in der Veranstaltung behandelten Inhalte nachbereitet werden. Die erfolgreiche Bearbeitung und rechtzeitige schriftliche Abgabe der Aufgabenlösungen (in Moodle) sind Voraussetzungen für die Zulassung zur abschließenden Klausur. Literatur: Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie . München: Pearson Studium. Strauß, B., Haag, H. & Kolb, M. (Hrsg.). (1999). Datenanalyse in der Sportwissenschaft. Hermeneutische und statistische Verfahren . Schorndorf: Hofmann. Modul 8 Spielen und Fördern FB05.SPO.37 Förderung leistungsschwacher Kinder Seminar SWS Studiengang: Sport Dozent: Mutschall Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Theorie Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Praxis Kommentar: Ziele und Inhalte des Sportförderunterrichts sollen (kritisch) aufbereitet und in Theorie und Praxis dargestellt werden. Im Sportförderunterricht geht es um Sportunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 8 von 134 für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler, deren Schwächen im Haltungs-, Ausdauer- bzw. Koordinationsbereich begründet sind. Fragen, wie Erfassung und Auswahl dieser Schülerinnen und Schüler und eine gezielte inhaltliche Ausrichtung des Unterrichts, der die motorischen Leistungsschwächen kompensieren soll bzw. auch zur Prävention beiträgt, stehen im Vordergrund der Seminararbeit. Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden des Lehramtes Grundschule. Die Inhalte des Seminars sind prüfungsrelevant. Das Seminar ist für alle anderen Lehramtsstudierenden (einschließlich Berufsschule) sehr zu empfehlen. Literatur: - ADOLPH, Helga & Schmidt, Julia (2004, 4. Aufl.). Sportförderunterricht - Theorie und Praxis. Universität GhKassel. - DORDEL, Sigrid (2003, 4. Aufl.). Bewegungsförderung in der Schule. Dortmund: Modernes Lernen. Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus 2 Teilen. 2 SWS sind verpflichtend, um den Anforderungen des regulären Studiums gerecht zu werden. Die weiteren 2 SWS werden angeboten, um die Zusatzqualifikation „Sportförderunterricht“ zu erhalten. Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Einführende Veranstaltung in den Bereich Sportpädagogik /Sportdidaktik. Vorkenntnisse im Bereich Trainings- und Bewegungslehre und Sportmedizin/ Sportbiologie sind erwünscht Modul 9 Turnen und Gestalten FB05.SPO.47 Tanzen und Rhythmisches Bewegen in der Grundschule Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Dozent: Mutschall Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele: Die Studierenden sollen die grundlegenden Inhalte und Methoden einer rhythmisch-tänzerischen Bewegungserziehung in der Primarstufe praktisch und theoretisch kennen und anwenden lernen Inhalte: - elementare Grundlagen der rhythmisch-tänzerischen Erziehung - Sing- und Tanzspiele für Kinder - Erfinden von Bewegungsmotiven und Tänzen - Improvisationsfähigkeit nach dem Konzept der kreativen Bewegungserziehung entwickeln - Gestaltung von Tänzen für Kinder Arbeitsformen: Unterrichtsversuche anhand ausgewählter Themen, Kleingruppenarbeit etc.. Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Modul 10 Schwimmen und Laufen, Springen, Werfen FB05.SPO.43 Schwimmen in der Grundschule Seminar SWS Studiengang: Sport Dozent: Fischer Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Der Grunschulkurs Schwimmen dient als Vorbereitung auf den Schwimmunterricht in der Grundschule. Dabei steht die Vermittlung von Aspekten zum Thema Wasser als Ur-Element und die Erschließung des Bewegungsraums Wasser über die Eigenrealisation (Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit von Bewegungen und Aktionen ins und im Wasser) im Vordergrund. Weiterhin sollen Erfahrungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 9 von 134 gesammelt werden für die Ausbildung zur Bewegungslehrer/in im Feld Wasser. Durch Präsentation von Unterrichtsinhalten und Referaten sollen die Teilnehmer / -innen eigene Unterrichtserfahrungen sammeln. Dabei soll Wasser als einen subjektiv bedeutsamer Bewegungs- und Erfahrungsraum erschlossen werden und als Bewegungsfeld für die Vermittlung von vielfältigen pädagogischen Perspektiven wahrgenommen werden. Neben den Wirkungszusammenhänge von Auftrieb, Antrieb und Widerstand für das Erlernen von Schwimmarten (funktionaler Ansatz), sollen vielfältige Bewegungen und Aktionen ins, im und unter Wasser praktiziert werden. Fakultativ wird eine Hospitationen im Schwimmunterricht in Kooperation mit einer Grundschule angeboten. In den Veranstaltungskonzepten des Schwimmen Grundkurs wird davon ausgegangen, dass grundlegende schwimmspezifische Bewegungserfahrungen in den Schwimmarten Rücken, Brust und Freistil bereits vorliegen. Voraussetzungen: DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.45 Laufen, Springen, Werfen in der Grundschule (Aufbaukurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Dozent: Böttcher Termin: Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die grundlegenden technischen Fertigkeiten in den Bewegungsfeldern des Laufens, Springens und Werfens als leichtathletische Disziplinen erlernt. Dabei stehen die “neuen” Vermittlungsmodelle in der Schulung einer „Erlebnisorientierten Leichtathletik mit einer spielerischen Komponente" im Vordergrund. Modul 11 Schulpraktische Studien FB05.SPO.30 Schulpraktische Studien für die Grundschule Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Sport Dozent: Döhring / Mutschall / (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine lt. Aushang Kommentar: Der 2. Praktikumsabschnitt dient dazu, den Praxisbezug im Fach Sport zu vertiefen. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind u.a.: - Unterrichtsbeobachtung (Hospitation) - Planung, Durchführung, Auswertung von Unterrichtsversuchen im Fach Sport - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Literatur: - Rahmenplan Grundschule (Hess. Kultusministerium) - Materialien zum Unterricht (HIBS) - Hess. Schulgesetz; Dienstordnung - Schriften des Bundesverbandes der Unfallkassen e.V. (GUV) - Heymen / Leue: Planung von Sportunterricht. Baltmannsweiler 2000 - Jank / Meyer: Didaktische Modelle. Berlin 1994 - Bielefelder Sportpädagogen: Methoden im Sportunterricht. Schorndorf #89 Bemerkung: Zielgruppe der Veranstaltung: StudentInnen des Lehramts an Grundschulen Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum). Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 12 Kooperation und Wagnis FB05.SPO.52 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Handball erfahren, verstehen und einschätzen (Folgeveranstaltung aus WS 2011/12) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 10 von 134 Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Böttcher Termin: Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Demonstrationsfähigkeit der Technik und die handballspezifische Spielfähigkeit unter wettkampfnahen Bedingungen werden vertieft und erweitert. Die didaktische – methodische Handlungskompetenz wird durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit durch Technikvariationsschulung - Erweiterung der taktischen Handlungsfähigkeit durch wettkampfnahes Spielen - Einblicke und Erkenntnisse zum Wettkampfhandball - Vermittlungsmodelle zum Handball in der Schule Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Handball - Aufbaukurs Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.53 Kooperieren und Wettkämpfen im Fußball Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Albert / Pyka Termin: Montag 15:00 - 17:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele: Das Wahlpflichtmodul im Sportspiel Fußball verfolgt das Ziel, fachwissenschaftliche und didaktisch-methodische sowie sportmotorisch-praktische Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Die pädagogischdidaktische Lehrkompetenz wir durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: Koordinationstraining, Lehrer-/Trainerverhalten, Videofeedback/-analyse, Erlebnis Fußball, Spielsysteme, Training- und Trainingssteuerung, Koedukation im Fußball, Prävention und Rehabilitation, Lehrkonzepte im Fußball. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Fußball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.54 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Volleyball erfahren, verstehen und einschätzen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll unter den Perspektiven Kooperation, Leistung und Wagnis die sportmotorische Handlungsfähigkeit vertieft und weiterführende Kenntnisse über die Strukturen der Sportart und ihre Vermittlung erworben werden. Folgende theoretische und praktische Inhalte sind vorgesehen: - Didaktisch-methodische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 11 von 134 Aufbereitung der Sportart Volleyball für Schule und Verein (Vermittlungsmethoden mit dem Schwerpunkt Technik und Taktik: Komplexe Trainings- und Spielformen zu verschiedenen Techniken, Individualtaktiken, Gruppentaktiken) - Aufbereitung und Umsetzung aktueller Vermittlungsmodelle für die Schule - Volleyballtechnik und -taktik in ihrer Anwendung in Theorie und Praxis - Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings - Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Die Ausbildungsinhalte orientieren sich am mehrperspektivischen Vermittlungsansatz, es geht um das Erfahren, Thematisieren und Umsetzen der unterschiedlichen Sinngebungen im Volleyball mit dem Schwerpunkt Leistung und Kooperation. Literatur: Wird im Kurs bekannt gegeben! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Volleyball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.55 Erlebnispädagogik in der Sporthalle Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Im Mittelpunkt des Seminars stehen Einsatzmöglichkeiten der Erlebnispädagogik im Rahmen des Sportunterrichts. Vor dem Hintergrund der Sinnperspektiven Kooperation und Wagnis werden die pädagogischen Potenziale erörtert und mit Blick auf das Konzept eines erziehenden Sportunterrichts diskutiert. Erlebnispädagogische Übungen bieten Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit sich selbst und der Gruppe. Eigene und mögliche Lernprozesse werden reflektiert und der didaktisch-methodische Handlungsrahmen erarbeitet. Ziel des Seminars ist es, dass die TeilnehmerInnen Möglichkeiten und Grenzen von erlebnispädagogisch orientierten Maßnahmen im Sportunterricht kennen lernen, sowie für den Einsatz dieser Methode in Schule und Sportunterricht befähigt werden. Inhalte: Grundlagen der Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik als Methode eines erziehenden Sportunterrichts Planung, Durchführung und Auswertung erlebnispädagogischer Inhalte im Sportunterricht Erlebnispädagogische Indoormaßnahmen und alternative Sportgerätenutzung Kooperative Abenteuerspiele und Vertrauensspiele. Prüfungsanforderungen: Klausur Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.56 Klettern in der Schule Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 12 von 134 Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Knauf / Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Kooperation und Wagnis stellen heute Perspektiven eines zeitgemäßen Sportunterrichts dar. Kooperation, sich wagen und zu erproben sowie sich auf andere einzulassen und zu vertrauen sind Erfordernisse, die von Schülerinnen und Schülern beim Klettern an künstlichen Kletternwänden und in Hochseilgärten verlangt werden. Im Mittelpunkt des Seminars stehen folgende Ausbildungsbestandteile: - Pädagogische Begründung für das Klettern in der Schule. - Didaktisch-methodische Aufbereitung von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen (vorbereitende Spiel- und Übungsformen). - Organisation und Durchführung eines Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuches. - Unterschiede von Kletterhallen- und Hochseilgärten. - Sicherheitsaspekte und Erlasslage für den Besuch von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen. - Grundlegende Sicherungstechnik und Materialkunde. Klausur: 14.06.2012 9.00-10.30 Uhr Hinweis: Die Seminarinhalte beziehen sich auf den Erlass des HKM vom 17. März 2009, IV.2-170.000.107-64 „Erlass zur Regelung des Besuchs von Hochseilgärten, Kletterwäldern, Kletterhallen und Wasserskiseilbahnen mit Schulklassen“. Bei erfolgreicher Teilnahme kann ein Zertifikat erworben werden, welches vom Schulamt Hessen / ZFS anerkannt wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Kosten. ca. 55€ Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.57 Golf Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 13 von 134 Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Golfplatz / KS-Wilhelmshöhe Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Termin am 16.04 in der Auehalle Kommentar: Wichtig: Der 1. Termin am 16.4. findet im Seminarraum der Aueparkhalle statt! Ziele des Seminars: Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Vermittlung der Grundtechniken des Golfspiels (Langes Spiel, kurzes Spiel u. Putten). Darüber hinaus sollen die Teilnehmer mit dem Regelwerk, der Etikette und dem Coursemanagement vertraut gemacht werden. Ziel ist, die Spielfähigkeit soweit zu entwickeln, dass die Absolventen am Ende des Kurses in Lage sind, nach den gültigen Regeln Golf zu spielen. Literatur: Davidson, Peter:Golf-Regeln illustriert. - Lizenzierte Übers., 8. Ausg. - Wiesbaden : Dt. Golf-Verband, 1996 Lehnertz/Quirmbach: Die Technik des Golfschwungs, DGV 1993 Bucher Hrsg.: 484 Spiel- und Übungsformen im Golf, Schorndorf 1999 Bemerkung: Wichtig: Der 1. Termin am 16.04.2012 findet im Seminarraum der Auesporthalle statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 13 Körpererfahrung und Gestaltung FB05.SPO.58 Leistung und Gesundheit im Gerätturnen ein Widerspruch? Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von turnerischen und akrobatischen Übungen mit Showcharakter - Angewandte Trainingsplanung für Kinder und Jugendliche, incl. Eigenrealisation - Angewandte Sportmedizin im Training mit Kindern und Jugendlichen - Einblick in die Trainertätigkeit im Bereich Talentsichtung/-förderung im Gerätturnen - Inhalte - Eine Spezialisierung hinsichtlich Trainertätigkeit kann im Rahmen der 2-semestrigen Ausbildung in Absprache stattfinden. - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen - Geräten für Kinder und Jugendliche im Nachwuchstraining und für die eigene Leistungsverbesserung - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden?, Mehrperspektivität, etc. - Hospitation, eigene Unterrichtserfahrungen und Demonstration in einer Trainingsgruppe, "Lehrerrolle" in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.59 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 14 von 134 Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.60 Bewegungskünste (Akrobatik, Zirkus) Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Haferburg Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Samstag 08:30 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Kurzbeschreibung des Seminars: Akrobatik ist an vielen Schulen nicht nur im Sportunterricht Thema, sondern auch bei Schulaufführungen eine gern gesehene Bereicherung der Schullandschaft. In kaum einer anderen Sportart können sich Schüler und Schülerinnen aller Leistungs- und Altersstufen so erfolgreich einbringen. Das Seminar soll somit für solche Anlässe einen Ideenpool bilden und wesentliche Grundlagen der Akrobatik vorstellen. Ergänzt wird dies durch einen Thementag „Bewegungskünste“ (u. a. mit Jonglierbällen, Diavolos, Pois usw.). Ziele des Seminars: - Erlernen von Grundelementen der Akrobatik und Jonglage - Planen und Konzipieren von Unterrichtseinheiten für alle Schul- und Altersstufen - Erlernen von Techniken zum Sichern und Helfen - Organisation einer Aufführung und Erarbeitung einer Gruppendemonstration Das Seminar findet statt im Zeitraum vom 19.04.-28.06.12, hinzu kommt ein Kompakttag am Samstag d. 19.05.12 von 8.30-16.00 Uhr. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.61 Tennis Kompaktseminar SWS Dozent: Heyer Termin: Montag 17:00 - 17:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 09:00 - 14:00 Block Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 16.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 15 von 134 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 14 Leistung und Gesundheit FB05.SPO.62 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.63 Erlernen und Erweitern der Techniken im Inline-Skaten Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Creutzburg Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Niestetal, Skaterplatz Kommentar: Ziele des Kurses: Ziel dieses Kurses stellt der Erwerb der individuellen Handlungskompetenz als Lernende und Lehrende in der Sportart Inline-Skating dar. Die Studierenden sollen die dafür notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, insbesondere ihren eigenen Lernfortschritt bewusst erleben und reflektieren. Sie sollen erlernen Unterricht mit Einsteigern und Fortgeschrittenen methodisch akzentuiert in pädagogischer und sozialer Hinsicht zu gestalten. Ein wichtiges Ziel ist es auch die verschiedenen Facetten der Sportart, wie z.B. Fitness und Recreation, Racing, Inline-Hockey, etc. zu (er)fahren. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.64 Leistung und Gesundheit als Sinnrichtungen der Leichtathletik in der Schule Seminar SWS Studiengang: Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 16 von 134 Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Leichtathletik wird unter den Aspekten der Vermittlung nach den „ neuen Lehrplänen „ in der Schule als auch unter trainingsdidaktisch – methodischen Erkenntnissen in Theorie und Praxis (Eigenrealisation) bearbeitet und evaluiert. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining Seminarapparat Leichtathletik Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Absolvierter Aufbaukurs. FB05.SPO.65 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale im Windsurfen. Vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Absolventen der Wahlsportart Windsurfen sollen in der Lage sein, die grundlegenden Techniken im Windsurfen auf Basis des VDWS Grundscheins zu demonstrieren und zu vermitteln. Für eine Qualifikation für die Schule sollen zudem die Basismanöver auf Surfbrettern mit Schwert beherrscht werden. Absolventen der Zusatzqualifikation können Windsurfkurse oder -freizeiten begleiten und im Anfängerbereich die Sportart Windsurfen schulen. Der Kurs findet in Pepelow am Salzhaff (Ostsee) statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.66 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Rudern - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Heyer Termin: Montag 18:00 - 18:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Kanu zusammen - 09:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 30.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 17 von 134 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Freitag 09:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Kommentar: Rudern: In dieser Veranstaltung geht es um die didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Rudern in Theorie und Praxis. Erwartet wird, dass am Ende des Kurses in der Prüfung grundlegende Techniken im Skiff und anderen Skullbootsgattungen beherrscht werden. Das Riemenrudern wird nur eingeführt. Des Weiteren geht es um die Organisation und Durchführung einer Ruderwanderfahrt, um erlebnisorientierten Rudersport, Naturschutz und Rudersport und Sicherheit im Rudersport (Gefahrenkunde; Personen- und Materialbergung). Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.67 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Kanufahren - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Speckmann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 09.09.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 16.09.2012 Kommentar: Kanufahren erfreut sich besonders als Schulsportart und im Bereich der außerschulischen Jugend- und Sozialarbeit einer ständig wachsenden Beliebtheit. Dies ist vorrangig auf die zunehmende Bedeutung von Natur- und Erlebnissportarten in der Schule und die mit dem Kanusport verbundenen vielfältigen Erlebnis-, Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten zurückzuführen. Aufgrund der Bedeutung des Kanusports für die Schule steht im Wahlsportfach #Kanu# die schulgerechte Vermittlung des Kanufahrens und das Aufzeigen schulgerechter Anwendungsmöglichkeiten im Vordergrund. Gleichzeitig wird aber auch die Eigenrealisation bis zur Befahrung leichten Wildwassers und das Erlernen von Rettungsmaßnahmen umfangreich berücksichtigt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. L2 Lehramt an Hauptschulen und Realschulen Modul 1 Erziehung und Unterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 18 von 134 FB05.SPO.05 Sportspiele integrativ vermitteln (Helps-3) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport NF Dozent: Heyer / Scheid Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Die Rückschlagspiele nehmen einen großen Stellenwert im Sportunterricht ein und sind aus den Lehrplänen nicht mehr wegzudenken. Auch außerhalb des schulischen Bereichs spielen sie im Vereins- und Freizeitsport eine wichtige Rolle. Entsprechend vielfältig und umfangreich sind auch die Publikationen, die sich mit dem Thema der Spielvermittlung beschäftigen. Dabei dreht sich die fachdidaktische Diskussion um die Frage, wie man Spielanfänger am besten in die Sportspiele einführen sollte. In jüngster Zeit haben die sportspielübergreifenden Vermittlungsmodelle stark an Bedeutung gewonnen. Der Bedeutungszuwachs ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die integrativen Vermittlungswege auch in zahlreichen Lehrplänen für den Schulsport aufgenommen sind und ausdrücklich empfohlen werden (z.B. Hessisches Kultusministerium, 2005; Behörde für Bildung und Sport, Hamburg, 2003; Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Saarland, 2002; Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, 1997). In den Seminaren sind Präsenz- und Onlinephasen vorgesehen, in denen zum einen die curricularen Grundlagen und der Erziehenden Sportunterricht thematisiert und zum anderen die bestehenden integrativen Vermittlungsmodelle (Kasseler Modell, Heidelberger Ballschule, Teaching Games for Understanding) diskutiert werden. Darauf aufbauend wird das am IfSS neu entwickelte integrative Vermittlungskonzept der Einkontakt-Rückschlagspiele eingehend besprochen. Die Seminare werden über die Lernplattform sports.edu unterstützt. Literatur: Adolph, H., Hönl, M. & Wolf, T. (2008). Integrative Sportspielvermittlung . Kassel: Universitäts-Bibliothek. Voraussetzungen: Einführende Vorlesung. Modul 2 Training und Bewegung FB05.SPO.09 Koordinationstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentar: Die hier angekündigte Veranstaltung ist für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung betreiben und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Koordinationstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: „Koordinative Fähigkeiten“ und „Koordinatives Anforderungsprofil“ besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In diesem Kurs ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 19 von 134 vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit Lern- und Übungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Koordinationstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.10 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Biel Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. FB05.SPO.11 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Biel Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 20 von 134 Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.12 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Schwerpunkt Ausdauer Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden mit dem Thema Konditionstraining unter Berücksichtigung des Schwerpunktes Ausdauer sowie Ausdauertraining vertraut zu machen. Maßgebliche Eigenschaften, Prinzipien, Inhalte und Methoden werden erläutert sowie kritisch hinterfragt. Die Aspekte werden in Theorie und Praxis vermittelt. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf ausgewählten Komponenten des Ausdauertrainings, die einerseits theoretisch bearbeitet, andererseits praxisorientiert angewendet werden. Zudem soll die Verbesserung der Ausdauer in Schule und Verein sowie im eigenen Training aufgezeigt werden. Literatur: WEINECK (2003): Optimales Training. Balingen: Spitta. HOHMANN/LAMES/LETZELTER. (2003): Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert. MARTIN/CARL/LEHNERTZ (2001): Handbuch Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann. SCHNABEL/HARRE/BORDE (1998): Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag. weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. Modul 3 Psychologie und Gesellschaft FB05.SPO.17 Psychologische Aspekte der Sportspiele Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In den Sportspielen lassen sich viele allgemeinpsychologische und sozialpsychologische Phänomene beobachten. Neben den theoretischen Grundlagen dieser Phänomene werden auch Interventionsmöglichkeiten in diesem Seminar behandelt. U. a. sollen folgende Themen behandelt werden: Entscheidungsverhalten, Coaching, Gruppenprozesse, Motivation. Es wird außerdem ein Überblick über die aktuellen Trends und Perspektiven der Sportspielforschung gegeben. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.18 Aktuelle Trends in der Sportsoziologie und Sportpsychologie Blockseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 21 von 134 Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Landhaus Rothenberge Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Dieses Seminar ist zulassungsbeschränkt (max. 10 Teilnehmer). Anmeldung per Mail ann.hagemann@uni-kassel.de. Die Teilnehmer/-innen werden nach der Klausurnote bestimmt. Dieses Seminar wird in Kooperation mit der Universität Münster (PD Dr. Jörg Schorer) angeboten. Im Rahmen eines Kompakttermins vom 29.-31.08.12 werden zusammen mit Studierenden aus Münster folgende Themen bearbeitet: * Linkshänder im Sport * Expertise und dynamische Systeme * Expertise im Alter * Wahrnehmungsexpertise * Aufmerksamkeit bei Experten * Primäre und sekundäre Einflüße der Expertiseentwicklung Die Veranstaltung findet im wunderschönen Landhaus Rothenberge statt. Daher ist mit Kosten für Übernachtung und Verpflegung in Höhe von etwa 45 € zu rechnen. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.19 Sportpsychologie in Schule und Leistungssport Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Schücker Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block Raum: / Beginn: 07.08.2012 Ende: 09.08.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziel des Seminars ist es, ausgewählte Themenfelder der Sportpsychologie sowohl mit Bezug zum Leistungssport als auch mit Bezug zur Schule zu bearbeiten. Dies geschieht auf theoretischer Ebene und mit Bezug zur Sportpraxis. Zu letzterem zählen insbesondere beispielhafte Anwendungsbereiche, die im Seminar selbst ausprobiert werden, und die Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten für Sportlehrerinnen- und Lehrer. Zu den Themen zählen u. a. Aufmerksamkeitslenkung bei der Bewegungsausführung, Versagen in Drucksituationen, Urteilen und Entscheiden, Leistungsmotivation im Sport, sowie Stress (-bewältigung). Die Themen werden von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern anhand themenspezifischer Aufgaben vor dem Blocktermin einführend vorbereitet und durch Referatsgruppen sowie Kleingruppenarbeiten im Laufe des Seminars vertieft. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 22 von 134 Literatur: Tietjens, M. & Strauß, B. (2006). Handbuch Sportpsychologie. Schorndorf: Hofmann. Tenenbaum, G. & Eklund, R. C. (2007). Handbook of Sport Psychology. New Jersey: John Wiley & Sons. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.22 Wahrnehmen und Entscheiden im Sport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Insbesondere im Sport bedingen die hohen Aktionsgeschwindigkeiten, die komplexen motorischen Anforderungen und die Notwendigkeit, das Gegnerverhalten aber auch andere Parameter wie Ballflugwege, etc. unter Zeitdruck und während Eigenbewegung visuell zu verarbeiten, eine effiziente Suche der informationshaltigsten Situationsmerkmale. Neben der visuellen Suche dieser Schlüsselreize sowie den visuellen Informationsverarbeitungsprozessen stellt vor allem die Aufmerksamkeit eine leistungslimitierende Determinante dar. Dabei ist das Blickverhalten ein wichtiger Indikator für die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung. Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der visuellen Suche in verschiedenen Sportarten bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars. So sollen Unterschiede zwischen Experten und Novizen ebenso wie Möglichkeiten des Trainings thematisiert werden. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird deshalb von den Teilnehmern erwartet. Literatur: Goldstein, E. B. (2008). Wahrnehmungspsychologie. Heidelberg: Spektrum. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport. London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 4 Körper und Gesundheit FB05.SPO.23 Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Sport Dozent: Drastig Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel / Hansteinstr. 29 Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 14.05. und 11.06. werden verlegt, es gibt 3 Ausweichtermine Kommentar: Ziele: Die Vermittlung von anatomisch-funktionellen Grundkenntnissen des Bewegungsapparates soll dazu dienen, Bewegungsabläufe im Sport zu verstehen und helfen, bewegungsbezogene Fragestellungen zu beurteilen. Inhalte: In der hier angekündigten Lehrveranstaltung werden Bau und Funktion des menschlichen Bewegungsapparates vermittelt unter Berücksichtigung: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 23 von 134 1. der allgemeinen Anatomie der Knochen, Gelenke, des Skelettmuskels und des Muskel-Sehnen-Apparates 2. der speziellen Anatomie der Bereiche Kopf/Hals, Rumpfskelett (Wirbelsäule und Brustkorb), Rumpfmuskulatur sowie der oberen und unteren Extremitäten Arbeitsform: Die Veranstaltung findet als Seminar statt. Die theoretischen Ausführungen werden durch Demonstrationen am Skelettmodell veranschaulicht. Überdies ist vorgesehen, modernes Unterrichtsmaterial (z.B. CD-ROM, Interactive Skeleton bzw. Netter`s Atlas der Anatomie) zunehmend einzusetzen. Literatur: 1. Uhlmann, K. (1996): Lehrbuch der Anatomie des Bewegungsapparates, 4. Auflage, Meyer Verlag Wiesbaden, ISBN 3-8252-8121-3 2. Faller, A. (1999): Der Körper des Menschen, 13. Auflage, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-329713-9 3. Kuhle, W. / Leonhardt, H. / Platzer, W. (1979): Bewegungsapparat, Band 1, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-492003-4 4. Tittel, K. (2000): Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen, 13. Auflage, Urban & Fischer Verlag München, ISBN 3437481608 5. Weineck, J. (2000): Sportanatomie, 14. Auflage, Spitta Verlag GmbH Balingen, ISBN 3-934211-16-X Voraussetzungen: Besuch der Einführenden Veranstaltung im Bereich Sportmedizin/Sportbiologie. FB05.SPO.24 Grundlagen der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Vater Termin: Dienstag 15:00 - 16:30 woch Raum: Gruppenraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit den Themenschwerpunkten sportmedizinische Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung aus sportmedizinischer Sicht. Dazu wird vertiefend auf sportbiologische Grundlagen, Methoden der Leistungsdiagnostik, Interpretation und trainingswissenschaftliche Umsetzung leistungsphysiologischer Untersuchungen sowie trainingsbedingte Adaptationen auf verschiedenen physiologischen Ebenen eingegangen. Die verschiedenen Themen sollen durch die Seminarteilnehmer vorbereitet und referiert werden. Studentische Beiträge zu folgenden Themen sind vorgesehen: - Herz-Kreislauf, Atmung, Sauerstoffaufnahme und Innere Atmung - Muskulatur, Funktion, Arbeitsweise, Energiebereitstellung und Stoffwechsel - Aerobe und anaerobe Glykolyse, Grundlagen der Laktatleistungsdiagnostik - Laktatleistungskurve, Schwellenkonzepte zur Bestimmung des Aerob/Anaeroben Übergangs - Spiroergometrie, Schwellenkonzepte, 9-Felder-Tafel nach Wassermann - Spiroergometrie, Indirekte Kaloriemetrie - Lipolyse und Fettstoffwechsel - Darstellung leistungsphysiologischer Untersuchungen, Interpretation und Trainingswissenschaftliche Umsetzung der Ergebnisse - Trainingssteuerung - Trainingsbedingte morphologische, metabolische, kardiozirkulatorische und kardiorespiratorische Adaptation Voraussetzungen: Einführende Veranstaltungen FB05.SPO.25 Orthopädische und Sportärztliche Fragestellungen für den Schulsport Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Siebert und Mitarbeiter Termin: Mittwoch 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS Orthopädische Klinik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 24 von 134 Kommentar: Themen:Orthopädische Diagnostik und Bildgebung, Wirbelsäulenerkrankungen unter sportspezifischen Gesichtspunkten, konservative und operative Therapie Kinder und Jugendorthopädie, Torsionen und Achsen, Grenzen vom Normalen zum pathologischen, kindliche SkelettentwicklungAsthma bronchialeKinder und Jugendorthopädie, Typische Erkrankungen des Heranwachsenden Die Schulter im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieDas Kniegelenk im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieErste Hilfe auf dem Sportplatz unter traumatologischen Gesichtspunkten, SpielfeldmanagementTrainingsberatung aus Sportärztlicher SichtDer Fuß des Sportlers, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieFunktionelle Verbände, Taping, Orthesen, technische OrthopädieÄrztliche Sportmedizinische KaderuntersuchungMethoden der Leistungssteigerung, Medikamentöse Therapie im Leistungssport, DopingHand und Ellenbogen, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und Therapie Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Grundvorlesung Sportmedizin Modul 5 Sporttheorie A FB05.SPO.06 Unterrichten in Bewegungsfeldern Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Creutzburg / Scheid Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Literatur: Scheid, V. & Prohl, R. (Hrsg.) (2012). Sportdidaktik. Grundlagen – Vermittlungsformen – Bewegungsfelder. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung oder BA für L4 studierende. FB05.SPO.07 Entwicklungslinien der Sportpädagogik - Von der Leibeserziehung bis zum Schulsport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Scheid Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Das Seminar befasst sich mit dem Verlauf der historischen Entwicklung der Sportpädagogik. In der historischen Rückbesinnung soll aufgezeigt werden, dass die Frage nach dem Gegenstand der Leibes- und Sporterziehung unterschiedlich beantwortet wurde. In der Veranstaltung werden die verschiedenen Entwicklungsstationen vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Gegenwart aufgezeigt und diskutiert (u.a. Rezeption von Quellentexten, Arbeitsgruppen und Präsentationen). Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: Rousseau und die natürliche Leibeserziehung der Philanthropen Turnbewegung nach Jahn und Schulturnen nach Spieß Reformpädagogische Leibeserziehung und olympische Sportbewegung Politische Leibeserziehung im Nationalsozialismus Körpererziehung in der DDR, Theorie der Leibeserziehung und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 25 von 134 Sportcurriculum in der BRD Zeitgeschichtliche Strömungen der Sportdidaktik und Erziehender Sportunterricht Literatur: Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 2: Leibeserziehung im 19. Jahrhundert. Turnen fürs Vaterland (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 3: Leibesübungen 20. Jahrhundert. Sport für alle (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 6 Sporttheorie B FB05.SPO.13 Kraft- und Beweglichkeitstraining Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport und Sportwissenschaften Uni Göttingen Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Als Teil des Moduls B.Spo.26 wird das Kraft- und Beweglichkeitstraining mit ausgewählten Zielgruppen einerseits und für unterschiedliche Praxisfelder sportlichen Trainings andererseits behandelt. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen und Struktur der Kraft und der Beweglichkeit sowie Anpassungen an Kraft- und Beweglichkeitstraining besprochen. Anknüpfend hieran werden allgemeine (grundlegende) Trainingsmethoden und ausgewählte Variationen vergleichend betrachtet. Im zweiten Teil des Seminars werden die bis dahin erarbeiteten Grundlagen des Kraft- und Beweglichkeitstrainings in jeweils einzelnen Veranstaltungsterminen im Hinblick auf spezifische Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Trainierte/Anfänger, Senioren etc.) und für einzelne Praxisfelder (Leistungs-, Schul-, Gesundheits-, Rehabilitationssport) in den Blick genommen. Hierzu werden beispielhaft Untersuchungen und Befunde zum Kraft- und Beweglichkeitstraining in verschiedenen Praxisfeldern und für unterschiedliche Zielgruppen analysiert, um hieran zum einen die empirische Fundierung des trainingssystematischen Vorgehens zu verdeutlichen und zum anderen die Reichweite vorliegender Empirie zum Kraft- und Beweglichkeitstraining bewerten zu können. Das Modul kann mit einem Referat und dessen Ausarbeitung in einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Abgabe der Hausarbeit bis 31.07.2012 http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.14 Trainingswissenschaftliche Leistungsdiagnostik Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 26 von 134 Dozent: Thienes Termin: Mittwoch 12:30 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport- u. Sportwis.,parallel Sporthalle Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung ist die vergleichende Besprechung, Analyse und Erprobung von Verfahren der trainingswissenschaftlichen Leistungsdiagnostik. Hierzu werden im ersten Teil der Veranstaltung Grundlagen der Fähigkeits- und Leistungsdiagnostik (Verfahren, testtheoretische Modelle, Aufgaben und Ziele der Diagnostik) besprochen. Im weiteren werden dann ausgewählte Beobachtungs-, Test- und Messverfahren erprobt und hinsichtlich ihres Anwendungs- und Gültigkeitsbereiches diskutiert. Daneben werden diagnostische Strategien der Testanwendung und Grundsätze des methodischen Vorgehens am Beispiel ausgewählter Fragestellungen thematisiert. Das Modul kann mit einer Prüfung in Form der Praxisdemonstration und begleitendem Vortrag sowie der Hausarbeit zum vorgestellten Verfahren abgeschlossen werden. Abgabe der Hauarbeit bis 31.07.2012 Begleitende Literatur zum Seminar wird zum ersten Termin vorgestellt. http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.15 Biomechanische Untersuchungsmethoden mit Anwendungen für den Unterricht in der Schule (Bewegungswissenschaft) (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Die hier angekündigte Lehrveranstaltung ist in zwei organisatorische Einheiten gegliedert. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung vom Seminarleiter die Grundlagen der Biomechanik des Sports vorgestellt. Daran anschließend werden ausgewählte biomechanische Untersuchungsmethoden an praktischen Beispielen eingesetzt und Anwendungen in der Schule besprochen. Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in ihrer späteren Lehrtätigkeit in die Lage versetzen, Bewegungsfertigkeiten aus einzelnen Sportarten mit geeigneten biomechanischen Untersuchungsverfahren zu analysieren und theoriegeleitet zu vermitteln. Die aktive Mitwirkung an praktischen Versuchen zur Datenerhebung mit biomechanischen Untersuchungsinstrumentarien wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Hay, J.G. (1993). The biomechanics of sports techniques. 4th. ed. Prentice Hall: Englewood Cliffs, NJ (UniKassel Signatur: 95 Spo DA 0384) Robertson, D.G.E. (2004). Research Methods in Biomechanics.Champaign,Ill.: Human Kinetics (UniKassel Signatur: 95 Spo DK 2019) Bemerkung: Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.16 Nicht-bewusste Wahrnehmung und implizites Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 27 von 134 Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die angekündigte Veranstaltung setzt sich mit den Grundlagen von schnellen Bewegungsreaktionen unter Zeitdruck sowie mit Fragen zum impliziten Bewegungslernen im Sport auseinander. Für beide Themenbereiche werden Anwendungsbezüge zu sportlichen Handlungsfeldern hergestellt: Hier sind einerseits Spiel- und Kampfsportszenarien angesprochen, in denen die Beteiligten unter hohem Zeitdruck und innerhalb eines komplexen Handlungskontextes scheinbar auf Reize oder Reizkonfigurationen reagieren können, die sie nicht bewusst wahrnehmen. Andererseits setzt „Implizites Bewegungslernen“ bei Befunden an, die zeigen, dass eine bewusste Steuerung der Bewegungsausführung den Lernprozess stört und dass explizites Wissen ungerechtfertigter Weise als für die Bewegungsausführung handlungsleitend angesehen wird. In einem neuen Ansatz zum Impliziten Bewegungslernen wird davon ausgegangen, dass der Lernprozess zu großen Anteilen im Modus des Impliziten Lernens erfolgt und dass Bewegungshandlungen einer Effektsteuerung unterliegen. Die Veranstaltung ist in einzelne Teilschwerpunkte gegliedert, die durch eine Präsentation des Kursleiters vorgestellt und in einer Diskussion mit den Kursteilnehmern vertieft werden. Überdies sollen die Teilnehmer durch die Mitwirkung an Experimenten einen Einblick in methodischen Grundlagen dieser bewegungswissenschaftlichen Forschungsrichtung erlangen. Die Teilnahme an den Experimenten wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Kibele, A. (2001). Unbewusste Informationsverarbeitung – ein Thema für die Sportwissenschaft?! Lang Verlag: Frankfurt (UniKassel Signatur: 95 Psy PB 0065) Kibele, A. (2001). Implizites Bewegungslernen. In: Spectrum der Sportwissenschaften 13, 7-26 Kibele, A. (2002). Bewegungspriming. In Leistungssport 5, 56-62 Voraussetzungen Einführungsveranstaltung in Bewegungswissenschaft/ Trainingswissenschaft Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 7 Sporttheorie C FB05.SPO.21 Sport in Kassel - Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fröhlich Termin: Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Kooperationsveranstaltung von Universität Kassel und Sportamt der Stadt Kassel. Ziel des Seminars ist es, die Strukturen des Organisierten Sports in Deutschland auf theoretischer Ebene zu bearbeiten. Hierbei werden Themenfelder wie Ziele und Aufgaben von verschiedenen Sportorganisationen analysiert, Berufs- und Tätigkeitsfelder aufgezeigt und Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Sportpraxis entwickelt. In der praxisorientierten Phase sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Verbands- und Vereinsorganisationen in Kassel themenspezifische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 28 von 134 Aspekte kennenlernen und in Lehrversuchen umsetzen. Die Bereitschaft zum aktiven Hospitieren und für Praktikumserfahrungen außerhalb der Seminarzeit sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 8 Sportwissenschaftliches Arbeiten A Modul 9 Sportwissenschaftliches Arbeiten B FB05.SPO.03 Grundlagen der Datenerhebung und Datenauswertung Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Loffing Termin: Dienstag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Für alle sportwissenschaftlichen Teildisziplinen gilt: Grundlegende Kenntnisse über Verfahren der Datenerhebung und -auswertung sind eine wesentliche Voraussetzung sowohl für das Verständnis sportwissenschaftlicher Befunde als auch für die Schaffung neuen Wissens. Ziel dieser Veranstaltung ist es, forschungsmethodische und statistische Werkzeuge für sportwissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Dabei geht es weniger um die tiefe Durchdringung der mathematischen Hintergründe verschiedenster Analyseverfahren, als vielmehr um das Kennenlernen und Verstehen wesentlicher Techniken zur Beantwortung (sport-)wissenschaftlicher Fragestellungen. Im Rahmen wöchentlicher Arbeitsaufgaben sollen die in der Veranstaltung behandelten Inhalte nachbereitet werden. Die erfolgreiche Bearbeitung und rechtzeitige schriftliche Abgabe der Aufgabenlösungen (in Moodle) sind Voraussetzungen für die Zulassung zur abschließenden Klausur. Literatur: Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie . München: Pearson Studium. Strauß, B., Haag, H. & Kolb, M. (Hrsg.). (1999). Datenanalyse in der Sportwissenschaft. Hermeneutische und statistische Verfahren . Schorndorf: Hofmann. Modul 10 Zielschussspiele FB05.SPO.38 Basketball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Eser Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 29 von 134 Kommentar: Im sportdidaktischen Praktikum Basketball II sollen aufbauend auf den sportspielübergreifenden Komponenten der Spielfähigkeit die spezifischen des Sportspiels Basketball erweitert, angewendet und unter didaktischen Fragestellungen aufgearbeitet werden. Es werden methodische Übungsreihen zu den verschiedenen technischen Elementen vorgestellt und durchgeführt, individual- und gruppentaktische Verhalten in reduzierten Spielsituationen und mannschaftstaktisches Verhalten in komplexen Spielformen geübt. In theoretischen Reflexionen zur Praxis werden die didaktischen Kenntnisse erworben und vertieft. Literatur: Adolph, Helga & Becker, T. (1999). Basketball - Das Spiel mit dem roten Ball. Kassel Gesamthochschule FB05.SPO.39 Handball (Aufbaukurs) Seminar / Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 29.09.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf den Grundlagen der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit des Grundkurses Zielschussspiele erfolgt in dem Aufbaukurs Handball die Spezialisierung. Es soll die Demonstrationsfähigkeit und spezielle Spielfähigkeit im Handball vertieft werden und unterschiedliche Vermittlungsmodelle kennen gelernt werden. Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Zielschussspiele ( Grundkurs ) FB05.SPO.41 Fußball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Albert Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung Zielschussspiele erfolgt in diesem Kurs die Spezialisierung auf die Sportart #Fußball#. Elementares Ziel des Kurses #Sportpraktisches Praktikum II im Sportspiel Fußball# (SP II Fußball) ist die Vermittlung von fußballspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, zur Verbesserung der Demonstrations- und Spielfähigkeit im Fußball. Des Weiteren werden verschiedene Vermittlungsmodelle im Sportspiel Fußball gezeigt und angewendet. Inhalte: · Kennen lernen verschiedener Vermittlungskonzepte · Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit durch Schulung der Technik sowie der fußballspezifischen Fertigkeiten · Verbesserung des taktischen Spielverständnisses durch wettkampfnahe Spielformen · Vermittlung der fußballspezifischen Spielregeln Leistungsnachweis: · Regelmäßige Teilnahme am Kurs · Überprüfung der zentralen sportmotorischen Fertigkeiten des Fußballspiels (Technikprüfung) · Überprüfung taktischer und technischer Fertigkeiten im Fußballspiel (Spielprüfung) · Nachweis der didaktischen Vermittlungskompetenz durch eine Lehrprobe bzw. die Durchführung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 30 von 134 einer Trainingseinheit · Überprüfung der wichtigsten theoretischen Grundlagen des Fußballspiels durch eine Klausur Literatur: Eine Literaturliste wird während der Veranstaltung ausgegeben. Voraussetzungen: Zielschussspiele Modul 11 Rückschlagspiele FB05.SPO.40 Volleyball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ziele und Inhalte - Verbesserung der sportmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Volleyball - Verbesserung der spielbezogenen Handlungsfähigkeit, Spielfähigkeit - Regelkenntnis, Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik im Volleyball - Methodisch-didaktische Kenntnisse zur Vermittlung der Sportart - Anwendung und Vertiefung sportmedizinischer und biomechanischer Kenntnisse - Konzeption und Planung von Unterricht unter verschiedenen pädagogischen Perspektiven - Unterrichtstätigkeit in Kleingruppen - Üben und Trainieren im Volleyball, auch unter wettkampfgemäßen Bedingungen Leistungsnachweis - Technik Demonstration oberes und unteres Zuspiel, Komplexübung mit Schmetterschlag - Spielfähigkeit im Spiel 3 mit/gegen 3 und 6 gegen 6 - Kurzbeitrag mit schriftlicher Ausarbeitung und Klausur oder Kolloquium (15 min.) Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Fachdidaktisches Pflichtmodul Rückschlagspiele FB05.SPO.49 Tischtennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Einarsson Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Samstag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Extratag für beide Gruppen Kommentar: In diesem Seminar #Tischtennis# - der schnellsten Ballsportart der Welt - werden folgende Themen behandelt: Die Grundlagen der Tischtennistechnik, die Technik der Beinarbeit, die Beschreibung der Schlagtechniken wie z.B. Konter und Topspin, Regelkunde, Zählweise und verschiedene Wettkampf- und Spielformen (Ballgewöhnungsübungen). Während dieses Seminars sollen die Teilnehmer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 31 von 134 zum einen, eigene praktische Erfahrungen sammeln und zum anderen aber auch didaktische und methodische Anregungen und Tipps bekommen, um später die Sportart Tischtennis in der Schule unterrichten zu können. Das Mitbringen von einem richtigen TT-Schläger (griffige Beläge) ist von Vorteil, aber kein Muss. FB05.SPO.50 Badminton (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele des Seminars: - Begreifen und Umsetzen der Spielidee - Entwicklung einer badmintonspezifischen Spielfähigkeit - Situationsgemäßer und flexibler Umgang regeltechnischen Vorgaben Inhalte des Seminars: Im Mittelpunkt steht die Vermittlung - der Schlagtechniken (kurzer und hoher Aufschlag, Unterhand- und Überhand-Clear, Smash, Drop, Rückhand, Spiel am Netz, Vorhand- und Rückhand- Drive) - der Lauftechniken (Sidestep, Umsprung, Chinasprung) - des Regelwerks und - der Taktik/Stellungsspiel im Einzel u. Doppel. Ferner werden verschiedene Spiel- und Übungsformen für Großgruppen sowie unterschiedliche methodische Vorgehensweisen zur Vermittlung des Badmintonspiels in der Schule vorgestellt. Literatur: - W.-U. Boeckh-Behrens: Badminton heute, Krefeld 1983 - Dt. Badminton Verband: Badminton in der Schule, Mühlheim 2009 - M. Knupp 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Schorndorf 1988 - D. Poste/H. Hasse: Badminton Schlagtechnik, Köln 2202 Voraussetzungen: Grundkurs Rückschlagspiele FB05.SPO.51 Tennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Goebel Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 12.04.2012 Montag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Ziele Einführung in die Technik und Taktik des Tennisspiels unter besonderer Berücksichtung schulspezifischer Rahmenbedingungen Inhalte - Übungsreihen zu den einzelnen Techniken - Spiel miteinander und gegeneinander unter erleichterten Bedingungen - Übungs- und Spielformen in kleinen und großen Lerngruppen Prüfung Spielfähigkeit, Demonstrationsfähigkeit, Klausur Literatur: DTB: Tennislehrpläne Schierenbeck: Tennis in der Schule Skript: Rückschlagspiele Sportpädagogik 2/98 Schneider: Lehren und Lernen im Tennis Voraussetzungen: Rückschlagspielspezifische Grundkenntnisse Modul 12 Turnen und Gestalten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 32 von 134 FB05.SPO.33 Gerätturnen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fischer Termin: Freitag 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Ziele: Erlernen von Grundelementen an folgenden Geräten: Sprung, Barren (parallel), Schwebebalken, Boden, Ringe, Reck, Erarbeitung von Bewegungsabläufen Inhalte: Methodische Erarbeitung turnerischer Fertigkeiten unter pädagogischen Perspektiven auf der Basis biomechanischer Gesetzmäßigkeiten, Wahrnehmungsschulung, Sammeln von Bewegungserfahrungen, Erweitern des Bewegungsrepertoires, Verbessern der Voraussetzungen (Koordination, Athletik!), Bewegungen aus den verschiedenen Strukturgruppen an den Geräten, normungebundene Bewegungen an den Geräten sowie an kleinen Kästen, Turnbänken, Gerätebahnen und - kombinationen, turnerische und akrobatische Partner- und Gruppengestaltungen, Organisations- und Sozialformen, Helfen und Sichern Literatur: Literaturhinweise in der Veranstaltung FB05.SPO.34 Gymnastik/Tanz (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Studierenden sollen ihren Körper kennen lernen und wahrnehmen, unterschiedliche tänzerische Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen, ihre Improvisationsfähigkeit entdecken und erweitern und ihr kreatives Potenzial entdecken. Inhalte: Die Inhalte wenden sich in erster Linie unter verschiedene Fragestellungen an kreative Bewegungserziehung: - Bewegung und Ausdruck - Bewegung und Improvisation - Bewegung und Präsentation - Förderung und Vermittlungsmöglichkeiten von Ausdruckbewegungen etc. Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Aufbaukurs Gymnastik/Tanz. FB05.SPO.44 Gerätturnen (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 33 von 134 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von Übungsverbindungen, Kürübungen - Planen und Konzipieren von Unterricht, Vermittlungskompetenz - Verbessern der Demonstrationsfähigkeit und Nachweis der Wettkampffähigkeit Inhalte: - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen Geräten - Kreativer Umgang mit Bewegungssituationen, offene Aufgabenstellungen - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden? Mehrperspektivität, etc. - Eigene Unterrichtserfahrungen, “Lehrerrolle” in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundkurs Gerätturnen FB05.SPO.46 Gymnastik/Tanz (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele: - Entdeckung, Entwicklung und Erweiterung der eigenen Improvisationsfähigkeit, Ausdrucksfähigkeit und Kreativität. - Einstudieren festgelegter Bewegungsmotive und Variation (gegebenenfalls Transformation) dieser Motive - Förderung des tänzerischen/gymnastischen Umgangs mit Handgräten/ Gymnastikgeräten/ Material - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Tanzstilen und Tanzbereichen - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Gymnastikformen und Gymnastikbereichen - Musiktheoretische Grundlagen kennen und anwenden lernen - Förderung der eigenen Musikalität im Medium der Bewegung - Reflexion aller Thematiken Inhalte: Ausgehend von den Grundlagen, die im Grundkurs gelegt wurden, werden folgende Bereiche praktisch wie theoretisch bearbeitet: - Gymnastik-, Tanzgeschichte - Gymnastik/Tanz und Kultur - Gymnastik/Tanz und Geschlecht - Gymnastik/Tanz und Sport - Gymnastik/Tanz und Kunst - Gymnastik/Tanz und Körper - Gymnastik/Tanz und Vermittlung etc. Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Schwerpunkt „Körpererfahrung und Gestaltung“. Voraussetzungen: Gymnastik/Tanz (Grundkurs) Modul 13 Schwimmen und Leichtathletik FB05.SPO.35 Schwimmen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 08:30 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 34 von 134 Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 11:30 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Schwimmen Ziel der Veranstaltung ist, neue Erfahrungen mit dem Element Wasser zu sammeln, die Techniken der Schwimmarten aufzuarbeiten und so Grundlagen für die Organisation eigenen Schwimmunterrichts zu schaffen. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Einsatzmöglichkeiten von Spielen als auch von Schwimmhilfen zur Unterstützung von Lernprozessen vorgestellt und erprobt. Im Laufe der Veranstaltung sollen die zur Demonstration benötigten Grundfertigkeiten der Schwimmtechniken vermittelt sowie die schwimmspezifische Ausdauer trainiert werden. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Vermittlung der vier Schwimmarten. Mittels ausgewählter Übungsreihen werden Techniken erlernt und verbessert. Starts und Wenden sowie theoretische Grundlagen werden im und am Becken erläutert. Literatur: Ungerechts, B., Volck, G. & Freitag, W. (2002). Lehrplan Schwimmsport # Band 1: Technik . Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.36 Leichtathletik (Grundkurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher / Böttcher / Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele :Die Stud./Innen werden im Bewegungsfeld „Laufen,Springen und Werfen“ an die Zieltechniken der Leichtathletik herangeführt.Am Schluss des Kurses sollen die Absolventen in der Lage sein, in den Disziplinen Hürdenlauf, Weitsprung, Stabhochsprung und Hochsprung sowie Kugelstoßen u. Werfen hinreichende Fertigkeiten zu demonstrieren. Erfahren und Einblicke in die „Erlebnisorientierte Leichtathletik“. Inhalte:Koordinationsschulung und spielerische Formen der Leichtathletik sowie erlernen bzw. üben der Fertigkeiten Hürdenlauf, Weit-, Stab- und Hochsprung sowie Kugelstoß und Wurf. Arbeitsformen: Es wird in Kleingruppen gelernt. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining FB05.SPO.42 Schwimmen (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 07:00 - 08:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 35 von 134 Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Ziele:Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden zur Organisation des Schwimmunterrichts anzuleiten. Zudem soll die didaktisch-methodische Vermittlung der Schwimmarten weiterführend aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang werden die Studierenden gleichermaßen in den Lehr- und Lernprozess eingebunden. Grundlage hierfür bilden ausgewählte sportdidaktische Vermittlungsmodelle, die zur Verbesserung der Schwimmtechniken beitragen sollen. Inhalte: Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung basiert auf didaktisch- methodischen Vermittlungsformen der vier Schwimmarten. Die Studierenden werden Unterrichtselemente konzipieren, durchführen und nachbereiten. In Theorie und Praxis soll gleichermaßen gelernt sowie gelehrt werden. Leistungsnachweis:Der Leistungsnachweis dieser Veranstaltung ist in Form einer Unterrichtseinheit, dem Beweis der schwimmspezifischen Demonstrations- und Wettkampffähigkeit, einer Klausur sowie einer regelmäßigen Teilnahme zu erbringen. Literatur: Literatur: - UNGERECHTS, B./VOLCK G./FREITAG, W. (2002): Lehrplan Schwimmsport - Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. - FRANK, G. (2002): Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen: der Schlüssel zur perfecten Technik. Schorndorf: Hofmann. - WILKE, K./DANIEL, K. (1996): Schwimmen - Lernen, Üben, Trainieren. Wiesbaden: Limpert. - LANGE, J. & VOLCK, G. (1999): Schwimmen und Schwimmunterricht in der Schule. Problemlage und ein Lösungsansatz. Sportpädagogik, 23 (5), S. 16-25. Voraussetzungen: Schwimmen Grundkurs DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.48 Leichtathletik (Aufbaukurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zielsetzung: Die Demonstrationsfähigkeit in den leichtathletischen Basisdisziplinen und komplexeren Bewegungsabläufen soll vertieft und erweitert werden. Durch das Erarbeiten und Vorstellen von Vermittlungsmodellen, Bewegungsstudien und Technikanalysen soll die didaktisch-methodische Handlungskompetenz in der Leichtathletik erworben werden. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit im Sprint, Weit- und Hochsprung sowie Speerwurf - Erlernen komplexer Bewegungsabläufe im Stabhochsprung, Hürdensprint, Kugelstoßen und Diskuswurf - Vermittlungsmodelle, Bewegungsstudien und Technikanalysen Voraussetzungen: Grundkurs: Leichtathletik Modul 14 Schulpraktische Studien FB05.SPO.27 Schulpraktische Studien für die Mittel- und Oberstufe Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 36 von 134 SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Albert / Haferburg Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Der zweite Praktikumsabschnitt dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Sport. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind z.B.: - Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht - Unterrichtsbeobachtung - Guter Sportlehrer bzw. Sportunterricht - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum) Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.28 Schulpraktische Studien für die Mittel- und Oberstufe SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Nähler / Albert Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gruppenraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Der zweite Praktikumsabschnitt dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Sport. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind z.B.: - Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht - Unterrichtsbeobachtung - Guter Sportlehrer bzw. Sportunterricht - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum) Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 15 Kooperation und Wagnis FB05.SPO.52 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Handball erfahren, verstehen und einschätzen (Folgeveranstaltung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Böttcher Termin: Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Demonstrationsfähigkeit der Technik und die handballspezifische Spielfähigkeit unter wettkampfnahen Bedingungen werden vertieft und erweitert. Die didaktische – methodische Handlungskompetenz wird durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit durch Technikvariationsschulung - Erweiterung der taktischen Handlungsfähigkeit durch wettkampfnahes Spielen - Einblicke und Erkenntnisse zum Wettkampfhandball - Vermittlungsmodelle zum Handball in der Schule Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Handball - Aufbaukurs Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 37 von 134 FB05.SPO.53 Kooperieren und Wettkämpfen im Fußball Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Albert / Pyka Termin: Montag 15:00 - 17:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele: Das Wahlpflichtmodul im Sportspiel Fußball verfolgt das Ziel, fachwissenschaftliche und didaktisch-methodische sowie sportmotorisch-praktische Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Die pädagogischdidaktische Lehrkompetenz wir durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: Koordinationstraining, Lehrer-/Trainerverhalten, Videofeedback/-analyse, Erlebnis Fußball, Spielsysteme, Training- und Trainingssteuerung, Koedukation im Fußball, Prävention und Rehabilitation, Lehrkonzepte im Fußball. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Fußball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.54 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Volleyball erfahren, verstehen und einschätzen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll unter den Perspektiven Kooperation, Leistung und Wagnis die sportmotorische Handlungsfähigkeit vertieft und weiterführende Kenntnisse über die Strukturen der Sportart und ihre Vermittlung erworben werden. Folgende theoretische und praktische Inhalte sind vorgesehen: - Didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Volleyball für Schule und Verein (Vermittlungsmethoden mit dem Schwerpunkt Technik und Taktik: Komplexe Trainings- und Spielformen zu verschiedenen Techniken, Individualtaktiken, Gruppentaktiken) - Aufbereitung und Umsetzung aktueller Vermittlungsmodelle für die Schule - Volleyballtechnik und -taktik in ihrer Anwendung in Theorie und Praxis - Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings - Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Die Ausbildungsinhalte orientieren sich am mehrperspektivischen Vermittlungsansatz, es geht um das Erfahren, Thematisieren und Umsetzen der unterschiedlichen Sinngebungen im Volleyball mit dem Schwerpunkt Leistung und Kooperation. Literatur: Wird im Kurs bekannt gegeben! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Volleyball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.55 Erlebnispädagogik in der Sporthalle Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 38 von 134 Sport NF Dozent: Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Im Mittelpunkt des Seminars stehen Einsatzmöglichkeiten der Erlebnispädagogik im Rahmen des Sportunterrichts. Vor dem Hintergrund der Sinnperspektiven Kooperation und Wagnis werden die pädagogischen Potenziale erörtert und mit Blick auf das Konzept eines erziehenden Sportunterrichts diskutiert. Erlebnispädagogische Übungen bieten Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit sich selbst und der Gruppe. Eigene und mögliche Lernprozesse werden reflektiert und der didaktisch-methodische Handlungsrahmen erarbeitet. Ziel des Seminars ist es, dass die TeilnehmerInnen Möglichkeiten und Grenzen von erlebnispädagogisch orientierten Maßnahmen im Sportunterricht kennen lernen, sowie für den Einsatz dieser Methode in Schule und Sportunterricht befähigt werden. Inhalte: Grundlagen der Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik als Methode eines erziehenden Sportunterrichts Planung, Durchführung und Auswertung erlebnispädagogischer Inhalte im Sportunterricht Erlebnispädagogische Indoormaßnahmen und alternative Sportgerätenutzung Kooperative Abenteuerspiele und Vertrauensspiele. Prüfungsanforderungen: Klausur Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.56 Klettern in der Schule Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Knauf / Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 39 von 134 Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Kooperation und Wagnis stellen heute Perspektiven eines zeitgemäßen Sportunterrichts dar. Kooperation, sich wagen und zu erproben sowie sich auf andere einzulassen und zu vertrauen sind Erfordernisse, die von Schülerinnen und Schülern beim Klettern an künstlichen Kletternwänden und in Hochseilgärten verlangt werden. Im Mittelpunkt des Seminars stehen folgende Ausbildungsbestandteile: - Pädagogische Begründung für das Klettern in der Schule. - Didaktisch-methodische Aufbereitung von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen (vorbereitende Spiel- und Übungsformen). - Organisation und Durchführung eines Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuches. - Unterschiede von Kletterhallen- und Hochseilgärten. - Sicherheitsaspekte und Erlasslage für den Besuch von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen. - Grundlegende Sicherungstechnik und Materialkunde. Klausur: 14.06.2012 9.00-10.30 Uhr Hinweis: Die Seminarinhalte beziehen sich auf den Erlass des HKM vom 17. März 2009, IV.2-170.000.107-64 „Erlass zur Regelung des Besuchs von Hochseilgärten, Kletterwäldern, Kletterhallen und Wasserskiseilbahnen mit Schulklassen“. Bei erfolgreicher Teilnahme kann ein Zertifikat erworben werden, welches vom Schulamt Hessen / ZFS anerkannt wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Kosten. ca. 55€ Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.57 Golf Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Golfplatz / KS-Wilhelmshöhe Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Termin am 16.04 in der Auehalle Kommentar: Wichtig: Der 1. Termin am 16.4. findet im Seminarraum der Aueparkhalle statt! Ziele des Seminars: Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Vermittlung der Grundtechniken des Golfspiels (Langes Spiel, kurzes Spiel u. Putten). Darüber hinaus sollen die Teilnehmer mit dem Regelwerk, der Etikette und dem Coursemanagement vertraut gemacht werden. Ziel ist, die Spielfähigkeit soweit zu entwickeln, dass die Absolventen am Ende des Kurses in Lage sind, nach den gültigen Regeln Golf zu spielen. Literatur: Davidson, Peter:Golf-Regeln illustriert. - Lizenzierte Übers., 8. Ausg. - Wiesbaden : Dt. Golf-Verband, 1996 Lehnertz/Quirmbach: Die Technik des Golfschwungs, DGV 1993 Bucher Hrsg.: 484 Spiel- und Übungsformen im Golf, Schorndorf 1999 Bemerkung: Wichtig: Der 1. Termin am 16.04.2012 findet im Seminarraum der Auesporthalle statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 16 Körpererfahrung und Gestaltung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 40 von 134 FB05.SPO.58 Leistung und Gesundheit im Gerätturnen ein Widerspruch? Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von turnerischen und akrobatischen Übungen mit Showcharakter - Angewandte Trainingsplanung für Kinder und Jugendliche, incl. Eigenrealisation - Angewandte Sportmedizin im Training mit Kindern und Jugendlichen - Einblick in die Trainertätigkeit im Bereich Talentsichtung/-förderung im Gerätturnen - Inhalte - Eine Spezialisierung hinsichtlich Trainertätigkeit kann im Rahmen der 2-semestrigen Ausbildung in Absprache stattfinden. - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen - Geräten für Kinder und Jugendliche im Nachwuchstraining und für die eigene Leistungsverbesserung - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden?, Mehrperspektivität, etc. - Hospitation, eigene Unterrichtserfahrungen und Demonstration in einer Trainingsgruppe, "Lehrerrolle" in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.59 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.60 Bewegungskünste (Akrobatik, Zirkus) Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 41 von 134 Dozent: Haferburg Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Samstag 08:30 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Kurzbeschreibung des Seminars: Akrobatik ist an vielen Schulen nicht nur im Sportunterricht Thema, sondern auch bei Schulaufführungen eine gern gesehene Bereicherung der Schullandschaft. In kaum einer anderen Sportart können sich Schüler und Schülerinnen aller Leistungs- und Altersstufen so erfolgreich einbringen. Das Seminar soll somit für solche Anlässe einen Ideenpool bilden und wesentliche Grundlagen der Akrobatik vorstellen. Ergänzt wird dies durch einen Thementag „Bewegungskünste“ (u. a. mit Jonglierbällen, Diavolos, Pois usw.). Ziele des Seminars: - Erlernen von Grundelementen der Akrobatik und Jonglage - Planen und Konzipieren von Unterrichtseinheiten für alle Schul- und Altersstufen - Erlernen von Techniken zum Sichern und Helfen - Organisation einer Aufführung und Erarbeitung einer Gruppendemonstration Das Seminar findet statt im Zeitraum vom 19.04.-28.06.12, hinzu kommt ein Kompakttag am Samstag d. 19.05.12 von 8.30-16.00 Uhr. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.61 Tennis Kompaktseminar SWS Dozent: Heyer Termin: Montag 17:00 - 17:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 09:00 - 14:00 Block Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 16.07.2012 Ende: 19.07.2012 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 17 Leistung und Gesundheit FB05.SPO.62 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 42 von 134 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.63 Erlernen und Erweitern der Techniken im Inline-Skaten Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Creutzburg Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Niestetal, Skaterplatz Kommentar: Ziele des Kurses: Ziel dieses Kurses stellt der Erwerb der individuellen Handlungskompetenz als Lernende und Lehrende in der Sportart Inline-Skating dar. Die Studierenden sollen die dafür notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, insbesondere ihren eigenen Lernfortschritt bewusst erleben und reflektieren. Sie sollen erlernen Unterricht mit Einsteigern und Fortgeschrittenen methodisch akzentuiert in pädagogischer und sozialer Hinsicht zu gestalten. Ein wichtiges Ziel ist es auch die verschiedenen Facetten der Sportart, wie z.B. Fitness und Recreation, Racing, Inline-Hockey, etc. zu (er)fahren. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.64 Leistung und Gesundheit als Sinnrichtungen der Leichtathletik in der Schule Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Leichtathletik wird unter den Aspekten der Vermittlung nach den „ neuen Lehrplänen „ in der Schule als auch unter trainingsdidaktisch – methodischen Erkenntnissen in Theorie und Praxis (Eigenrealisation) bearbeitet und evaluiert. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining Seminarapparat Leichtathletik Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Absolvierter Aufbaukurs. FB05.SPO.65 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale im Windsurfen. Vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 43 von 134 Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Absolventen der Wahlsportart Windsurfen sollen in der Lage sein, die grundlegenden Techniken im Windsurfen auf Basis des VDWS Grundscheins zu demonstrieren und zu vermitteln. Für eine Qualifikation für die Schule sollen zudem die Basismanöver auf Surfbrettern mit Schwert beherrscht werden. Absolventen der Zusatzqualifikation können Windsurfkurse oder -freizeiten begleiten und im Anfängerbereich die Sportart Windsurfen schulen. Der Kurs findet in Pepelow am Salzhaff (Ostsee) statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.66 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Rudern - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Heyer Termin: Montag 18:00 - 18:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Kanu zusammen - 09:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Freitag 09:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Kommentar: Rudern: In dieser Veranstaltung geht es um die didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Rudern in Theorie und Praxis. Erwartet wird, dass am Ende des Kurses in der Prüfung grundlegende Techniken im Skiff und anderen Skullbootsgattungen beherrscht werden. Das Riemenrudern wird nur eingeführt. Des Weiteren geht es um die Organisation und Durchführung einer Ruderwanderfahrt, um erlebnisorientierten Rudersport, Naturschutz und Rudersport und Sicherheit im Rudersport (Gefahrenkunde; Personen- und Materialbergung). Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.67 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Kanufahren - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 44 von 134 Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Speckmann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 09.09.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 16.09.2012 Kommentar: Kanufahren erfreut sich besonders als Schulsportart und im Bereich der außerschulischen Jugend- und Sozialarbeit einer ständig wachsenden Beliebtheit. Dies ist vorrangig auf die zunehmende Bedeutung von Natur- und Erlebnissportarten in der Schule und die mit dem Kanusport verbundenen vielfältigen Erlebnis-, Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten zurückzuführen. Aufgrund der Bedeutung des Kanusports für die Schule steht im Wahlsportfach #Kanu# die schulgerechte Vermittlung des Kanufahrens und das Aufzeigen schulgerechter Anwendungsmöglichkeiten im Vordergrund. Gleichzeitig wird aber auch die Eigenrealisation bis zur Befahrung leichten Wildwassers und das Erlernen von Rettungsmaßnahmen umfangreich berücksichtigt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. L3 Lehramt an Gymnasien Modul 1 Erziehung und Unterricht FB05.SPO.05 Sportspiele integrativ vermitteln (Helps-3) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport NF Dozent: Heyer / Scheid Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Die Rückschlagspiele nehmen einen großen Stellenwert im Sportunterricht ein und sind aus den Lehrplänen nicht mehr wegzudenken. Auch außerhalb des schulischen Bereichs spielen sie im Vereins- und Freizeitsport eine wichtige Rolle. Entsprechend vielfältig und umfangreich sind auch die Publikationen, die sich mit dem Thema der Spielvermittlung beschäftigen. Dabei dreht sich die fachdidaktische Diskussion um die Frage, wie man Spielanfänger am besten in die Sportspiele einführen sollte. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 45 von 134 In jüngster Zeit haben die sportspielübergreifenden Vermittlungsmodelle stark an Bedeutung gewonnen. Der Bedeutungszuwachs ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die integrativen Vermittlungswege auch in zahlreichen Lehrplänen für den Schulsport aufgenommen sind und ausdrücklich empfohlen werden (z.B. Hessisches Kultusministerium, 2005; Behörde für Bildung und Sport, Hamburg, 2003; Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Saarland, 2002; Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, 1997). In den Seminaren sind Präsenz- und Onlinephasen vorgesehen, in denen zum einen die curricularen Grundlagen und der Erziehenden Sportunterricht thematisiert und zum anderen die bestehenden integrativen Vermittlungsmodelle (Kasseler Modell, Heidelberger Ballschule, Teaching Games for Understanding) diskutiert werden. Darauf aufbauend wird das am IfSS neu entwickelte integrative Vermittlungskonzept der Einkontakt-Rückschlagspiele eingehend besprochen. Die Seminare werden über die Lernplattform sports.edu unterstützt. Literatur: Adolph, H., Hönl, M. & Wolf, T. (2008). Integrative Sportspielvermittlung . Kassel: Universitäts-Bibliothek. Voraussetzungen: Einführende Vorlesung. Modul 2 Training und Bewegung FB05.SPO.09 Koordinationstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentar: Die hier angekündigte Veranstaltung ist für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung betreiben und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Koordinationstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: „Koordinative Fähigkeiten“ und „Koordinatives Anforderungsprofil“ besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In diesem Kurs ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit Lern- und Übungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Koordinationstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.10 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Biel Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 46 von 134 fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. FB05.SPO.11 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Biel Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.12 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Schwerpunkt Ausdauer Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden mit dem Thema Konditionstraining unter Berücksichtigung des Schwerpunktes Ausdauer sowie Ausdauertraining vertraut zu machen. Maßgebliche Eigenschaften, Prinzipien, Inhalte und Methoden werden erläutert sowie kritisch hinterfragt. Die Aspekte werden in Theorie und Praxis vermittelt. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf ausgewählten Komponenten des Ausdauertrainings, die einerseits theoretisch bearbeitet, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 47 von 134 andererseits praxisorientiert angewendet werden. Zudem soll die Verbesserung der Ausdauer in Schule und Verein sowie im eigenen Training aufgezeigt werden. Literatur: WEINECK (2003): Optimales Training. Balingen: Spitta. HOHMANN/LAMES/LETZELTER. (2003): Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert. MARTIN/CARL/LEHNERTZ (2001): Handbuch Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann. SCHNABEL/HARRE/BORDE (1998): Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag. weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. Modul 3 Psychologie und Gesellschaft FB05.SPO.17 Psychologische Aspekte der Sportspiele Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In den Sportspielen lassen sich viele allgemeinpsychologische und sozialpsychologische Phänomene beobachten. Neben den theoretischen Grundlagen dieser Phänomene werden auch Interventionsmöglichkeiten in diesem Seminar behandelt. U. a. sollen folgende Themen behandelt werden: Entscheidungsverhalten, Coaching, Gruppenprozesse, Motivation. Es wird außerdem ein Überblick über die aktuellen Trends und Perspektiven der Sportspielforschung gegeben. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.18 Aktuelle Trends in der Sportsoziologie und Sportpsychologie Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Landhaus Rothenberge Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Dieses Seminar ist zulassungsbeschränkt (max. 10 Teilnehmer). Anmeldung per Mail ann.hagemann@uni-kassel.de. Die Teilnehmer/-innen werden nach der Klausurnote bestimmt. Dieses Seminar wird in Kooperation mit der Universität Münster (PD Dr. Jörg Schorer) angeboten. Im Rahmen eines Kompakttermins vom 29.-31.08.12 werden zusammen mit Studierenden aus Münster folgende Themen bearbeitet: * Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 48 von 134 Linkshänder im Sport * Expertise und dynamische Systeme * Expertise im Alter * Wahrnehmungsexpertise * Aufmerksamkeit bei Experten * Primäre und sekundäre Einflüße der Expertiseentwicklung Die Veranstaltung findet im wunderschönen Landhaus Rothenberge statt. Daher ist mit Kosten für Übernachtung und Verpflegung in Höhe von etwa 45 € zu rechnen. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.19 Sportpsychologie in Schule und Leistungssport Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Schücker Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block Raum: / Beginn: 07.08.2012 Ende: 09.08.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziel des Seminars ist es, ausgewählte Themenfelder der Sportpsychologie sowohl mit Bezug zum Leistungssport als auch mit Bezug zur Schule zu bearbeiten. Dies geschieht auf theoretischer Ebene und mit Bezug zur Sportpraxis. Zu letzterem zählen insbesondere beispielhafte Anwendungsbereiche, die im Seminar selbst ausprobiert werden, und die Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten für Sportlehrerinnen- und Lehrer. Zu den Themen zählen u. a. Aufmerksamkeitslenkung bei der Bewegungsausführung, Versagen in Drucksituationen, Urteilen und Entscheiden, Leistungsmotivation im Sport, sowie Stress (-bewältigung). Die Themen werden von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern anhand themenspezifischer Aufgaben vor dem Blocktermin einführend vorbereitet und durch Referatsgruppen sowie Kleingruppenarbeiten im Laufe des Seminars vertieft. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Tietjens, M. & Strauß, B. (2006). Handbuch Sportpsychologie. Schorndorf: Hofmann. Tenenbaum, G. & Eklund, R. C. (2007). Handbook of Sport Psychology. New Jersey: John Wiley & Sons. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.22 Wahrnehmen und Entscheiden im Sport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Insbesondere im Sport bedingen die hohen Aktionsgeschwindigkeiten, die komplexen motorischen Anforderungen und die Notwendigkeit, das Gegnerverhalten aber auch andere Parameter wie Ballflugwege, etc. unter Zeitdruck und während Eigenbewegung visuell zu verarbeiten, eine effiziente Suche der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 49 von 134 informationshaltigsten Situationsmerkmale. Neben der visuellen Suche dieser Schlüsselreize sowie den visuellen Informationsverarbeitungsprozessen stellt vor allem die Aufmerksamkeit eine leistungslimitierende Determinante dar. Dabei ist das Blickverhalten ein wichtiger Indikator für die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung. Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der visuellen Suche in verschiedenen Sportarten bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars. So sollen Unterschiede zwischen Experten und Novizen ebenso wie Möglichkeiten des Trainings thematisiert werden. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird deshalb von den Teilnehmern erwartet. Literatur: Goldstein, E. B. (2008). Wahrnehmungspsychologie. Heidelberg: Spektrum. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport. London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 4 Körper und Gesundheit FB05.SPO.23 Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Sport Dozent: Drastig Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel / Hansteinstr. 29 Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 14.05. und 11.06. werden verlegt, es gibt 3 Ausweichtermine Kommentar: Ziele: Die Vermittlung von anatomisch-funktionellen Grundkenntnissen des Bewegungsapparates soll dazu dienen, Bewegungsabläufe im Sport zu verstehen und helfen, bewegungsbezogene Fragestellungen zu beurteilen. Inhalte: In der hier angekündigten Lehrveranstaltung werden Bau und Funktion des menschlichen Bewegungsapparates vermittelt unter Berücksichtigung: 1. der allgemeinen Anatomie der Knochen, Gelenke, des Skelettmuskels und des Muskel-Sehnen-Apparates 2. der speziellen Anatomie der Bereiche Kopf/Hals, Rumpfskelett (Wirbelsäule und Brustkorb), Rumpfmuskulatur sowie der oberen und unteren Extremitäten Arbeitsform: Die Veranstaltung findet als Seminar statt. Die theoretischen Ausführungen werden durch Demonstrationen am Skelettmodell veranschaulicht. Überdies ist vorgesehen, modernes Unterrichtsmaterial (z.B. CD-ROM, Interactive Skeleton bzw. Netter`s Atlas der Anatomie) zunehmend einzusetzen. Literatur: 1. Uhlmann, K. (1996): Lehrbuch der Anatomie des Bewegungsapparates, 4. Auflage, Meyer Verlag Wiesbaden, ISBN 3-8252-8121-3 2. Faller, A. (1999): Der Körper des Menschen, 13. Auflage, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-329713-9 3. Kuhle, W. / Leonhardt, H. / Platzer, W. (1979): Bewegungsapparat, Band 1, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-492003-4 4. Tittel, K. (2000): Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen, 13. Auflage, Urban & Fischer Verlag München, ISBN 3437481608 5. Weineck, J. (2000): Sportanatomie, 14. Auflage, Spitta Verlag GmbH Balingen, ISBN 3-934211-16-X Voraussetzungen: Besuch der Einführenden Veranstaltung im Bereich Sportmedizin/Sportbiologie. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 50 von 134 FB05.SPO.24 Grundlagen der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Vater Termin: Dienstag 15:00 - 16:30 woch Raum: Gruppenraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit den Themenschwerpunkten sportmedizinische Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung aus sportmedizinischer Sicht. Dazu wird vertiefend auf sportbiologische Grundlagen, Methoden der Leistungsdiagnostik, Interpretation und trainingswissenschaftliche Umsetzung leistungsphysiologischer Untersuchungen sowie trainingsbedingte Adaptationen auf verschiedenen physiologischen Ebenen eingegangen. Die verschiedenen Themen sollen durch die Seminarteilnehmer vorbereitet und referiert werden. Studentische Beiträge zu folgenden Themen sind vorgesehen: - Herz-Kreislauf, Atmung, Sauerstoffaufnahme und Innere Atmung - Muskulatur, Funktion, Arbeitsweise, Energiebereitstellung und Stoffwechsel - Aerobe und anaerobe Glykolyse, Grundlagen der Laktatleistungsdiagnostik - Laktatleistungskurve, Schwellenkonzepte zur Bestimmung des Aerob/Anaeroben Übergangs - Spiroergometrie, Schwellenkonzepte, 9-Felder-Tafel nach Wassermann - Spiroergometrie, Indirekte Kaloriemetrie - Lipolyse und Fettstoffwechsel - Darstellung leistungsphysiologischer Untersuchungen, Interpretation und Trainingswissenschaftliche Umsetzung der Ergebnisse - Trainingssteuerung - Trainingsbedingte morphologische, metabolische, kardiozirkulatorische und kardiorespiratorische Adaptation Voraussetzungen: Einführende Veranstaltungen FB05.SPO.25 Orthopädische und Sportärztliche Fragestellungen für den Schulsport Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Siebert und Mitarbeiter Termin: Mittwoch 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS Orthopädische Klinik Kommentar: Themen:Orthopädische Diagnostik und Bildgebung, Wirbelsäulenerkrankungen unter sportspezifischen Gesichtspunkten, konservative und operative Therapie Kinder und Jugendorthopädie, Torsionen und Achsen, Grenzen vom Normalen zum pathologischen, kindliche SkelettentwicklungAsthma bronchialeKinder und Jugendorthopädie, Typische Erkrankungen des Heranwachsenden Die Schulter im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieDas Kniegelenk im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieErste Hilfe auf dem Sportplatz unter traumatologischen Gesichtspunkten, SpielfeldmanagementTrainingsberatung aus Sportärztlicher SichtDer Fuß des Sportlers, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieFunktionelle Verbände, Taping, Orthesen, technische OrthopädieÄrztliche Sportmedizinische KaderuntersuchungMethoden der Leistungssteigerung, Medikamentöse Therapie im Leistungssport, DopingHand und Ellenbogen, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und Therapie Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Grundvorlesung Sportmedizin Modul 5 Sportwissenschaftliches Arbeiten und Schlüsselqualifikationen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 51 von 134 FB05.SPO.03 Grundlagen der Datenerhebung und Datenauswertung Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Loffing Termin: Dienstag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Für alle sportwissenschaftlichen Teildisziplinen gilt: Grundlegende Kenntnisse über Verfahren der Datenerhebung und -auswertung sind eine wesentliche Voraussetzung sowohl für das Verständnis sportwissenschaftlicher Befunde als auch für die Schaffung neuen Wissens. Ziel dieser Veranstaltung ist es, forschungsmethodische und statistische Werkzeuge für sportwissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Dabei geht es weniger um die tiefe Durchdringung der mathematischen Hintergründe verschiedenster Analyseverfahren, als vielmehr um das Kennenlernen und Verstehen wesentlicher Techniken zur Beantwortung (sport-)wissenschaftlicher Fragestellungen. Im Rahmen wöchentlicher Arbeitsaufgaben sollen die in der Veranstaltung behandelten Inhalte nachbereitet werden. Die erfolgreiche Bearbeitung und rechtzeitige schriftliche Abgabe der Aufgabenlösungen (in Moodle) sind Voraussetzungen für die Zulassung zur abschließenden Klausur. Literatur: Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie . München: Pearson Studium. Strauß, B., Haag, H. & Kolb, M. (Hrsg.). (1999). Datenanalyse in der Sportwissenschaft. Hermeneutische und statistische Verfahren . Schorndorf: Hofmann. FB05.SPO.04 Kommunikation und Konfliktmanagement (Schlüsselqualifikation) Übung SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Ruthenberg Termin: - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Ende: 14.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Alle Termine anwesend sein. Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Alle Termine anwesend sein. Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Mögen Sie Konflikte? Wenn nicht, dann stehen Sie sicher nicht alleine da! Ob mit den Schülerinnen und Schülern, den Kollegen oder auch im privaten Umfeld: „Wo Menschen miteinander schaffen, machen sie sich zu schaffen“ (Schulz von Thun). Wir kommen daher nicht darum herum, uns mit Konflikten zu beschäftigen, denn wenn wir sie vermeiden oder ignorieren, dann wachsen sie heran und eskalieren. Die Konfliktvermeidung hat einen hohen Preis, sie hemmt die Produktivität jedes einzelnen und führt zur Unzufriedenheit. Deshalb lohnt es sich Konflikte vorzubeugen, sie zu erkennen, zu verstehen und konstruktiv zu bewältigen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Konfliktarten und –lösungen. Wir üben Konflikte konstruktiv anzusprechen, mit Kritik umgehen zu können und aktiv Konfliktgespräche aktiv zu führen. Die Inhalte erarbeiten wir gemeinsam in erlebnisorientierter Seminarform, daher richtet sich dieser Kurs nur an Studierende, die die Bereitschaft mitbringen, sich aktiv zu beteiligen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 52 von 134 Modul 6 Ausgewählte Theoriefelder A und B FB05.SPO.06 Unterrichten in Bewegungsfeldern Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Creutzburg / Scheid Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Literatur: Scheid, V. & Prohl, R. (Hrsg.) (2012). Sportdidaktik. Grundlagen – Vermittlungsformen – Bewegungsfelder. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung oder BA für L4 studierende. FB05.SPO.07 Entwicklungslinien der Sportpädagogik - Von der Leibeserziehung bis zum Schulsport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Scheid Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Das Seminar befasst sich mit dem Verlauf der historischen Entwicklung der Sportpädagogik. In der historischen Rückbesinnung soll aufgezeigt werden, dass die Frage nach dem Gegenstand der Leibes- und Sporterziehung unterschiedlich beantwortet wurde. In der Veranstaltung werden die verschiedenen Entwicklungsstationen vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Gegenwart aufgezeigt und diskutiert (u.a. Rezeption von Quellentexten, Arbeitsgruppen und Präsentationen). Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: Rousseau und die natürliche Leibeserziehung der Philanthropen Turnbewegung nach Jahn und Schulturnen nach Spieß Reformpädagogische Leibeserziehung und olympische Sportbewegung Politische Leibeserziehung im Nationalsozialismus Körpererziehung in der DDR, Theorie der Leibeserziehung und Sportcurriculum in der BRD Zeitgeschichtliche Strömungen der Sportdidaktik und Erziehender Sportunterricht Literatur: Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 2: Leibeserziehung im 19. Jahrhundert. Turnen fürs Vaterland (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 3: Leibesübungen 20. Jahrhundert. Sport für alle (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.13 Kraft- und Beweglichkeitstraining Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 53 von 134 Sport Dozent: Thienes Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport und Sportwissenschaften Uni Göttingen Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Als Teil des Moduls B.Spo.26 wird das Kraft- und Beweglichkeitstraining mit ausgewählten Zielgruppen einerseits und für unterschiedliche Praxisfelder sportlichen Trainings andererseits behandelt. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen und Struktur der Kraft und der Beweglichkeit sowie Anpassungen an Kraft- und Beweglichkeitstraining besprochen. Anknüpfend hieran werden allgemeine (grundlegende) Trainingsmethoden und ausgewählte Variationen vergleichend betrachtet. Im zweiten Teil des Seminars werden die bis dahin erarbeiteten Grundlagen des Kraft- und Beweglichkeitstrainings in jeweils einzelnen Veranstaltungsterminen im Hinblick auf spezifische Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Trainierte/Anfänger, Senioren etc.) und für einzelne Praxisfelder (Leistungs-, Schul-, Gesundheits-, Rehabilitationssport) in den Blick genommen. Hierzu werden beispielhaft Untersuchungen und Befunde zum Kraft- und Beweglichkeitstraining in verschiedenen Praxisfeldern und für unterschiedliche Zielgruppen analysiert, um hieran zum einen die empirische Fundierung des trainingssystematischen Vorgehens zu verdeutlichen und zum anderen die Reichweite vorliegender Empirie zum Kraft- und Beweglichkeitstraining bewerten zu können. Das Modul kann mit einem Referat und dessen Ausarbeitung in einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Abgabe der Hausarbeit bis 31.07.2012 http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.14 Trainingswissenschaftliche Leistungsdiagnostik Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Mittwoch 12:30 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport- u. Sportwis.,parallel Sporthalle Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung ist die vergleichende Besprechung, Analyse und Erprobung von Verfahren der trainingswissenschaftlichen Leistungsdiagnostik. Hierzu werden im ersten Teil der Veranstaltung Grundlagen der Fähigkeits- und Leistungsdiagnostik (Verfahren, testtheoretische Modelle, Aufgaben und Ziele der Diagnostik) besprochen. Im weiteren werden dann ausgewählte Beobachtungs-, Test- und Messverfahren erprobt und hinsichtlich ihres Anwendungs- und Gültigkeitsbereiches diskutiert. Daneben werden diagnostische Strategien der Testanwendung und Grundsätze des methodischen Vorgehens am Beispiel ausgewählter Fragestellungen thematisiert. Das Modul kann mit einer Prüfung in Form der Praxisdemonstration und begleitendem Vortrag sowie der Hausarbeit zum vorgestellten Verfahren abgeschlossen werden. Abgabe der Hauarbeit bis 31.07.2012 Begleitende Literatur zum Seminar wird zum ersten Termin vorgestellt. http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 54 von 134 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.15 Biomechanische Untersuchungsmethoden mit Anwendungen für den Unterricht in der Schule (Bewegungswissenschaft) (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Die hier angekündigte Lehrveranstaltung ist in zwei organisatorische Einheiten gegliedert. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung vom Seminarleiter die Grundlagen der Biomechanik des Sports vorgestellt. Daran anschließend werden ausgewählte biomechanische Untersuchungsmethoden an praktischen Beispielen eingesetzt und Anwendungen in der Schule besprochen. Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in ihrer späteren Lehrtätigkeit in die Lage versetzen, Bewegungsfertigkeiten aus einzelnen Sportarten mit geeigneten biomechanischen Untersuchungsverfahren zu analysieren und theoriegeleitet zu vermitteln. Die aktive Mitwirkung an praktischen Versuchen zur Datenerhebung mit biomechanischen Untersuchungsinstrumentarien wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Hay, J.G. (1993). The biomechanics of sports techniques. 4th. ed. Prentice Hall: Englewood Cliffs, NJ (UniKassel Signatur: 95 Spo DA 0384) Robertson, D.G.E. (2004). Research Methods in Biomechanics.Champaign,Ill.: Human Kinetics (UniKassel Signatur: 95 Spo DK 2019) Bemerkung: Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.16 Nicht-bewusste Wahrnehmung und implizites Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die angekündigte Veranstaltung setzt sich mit den Grundlagen von schnellen Bewegungsreaktionen unter Zeitdruck sowie mit Fragen zum impliziten Bewegungslernen im Sport auseinander. Für beide Themenbereiche werden Anwendungsbezüge zu sportlichen Handlungsfeldern hergestellt: Hier sind einerseits Spiel- und Kampfsportszenarien angesprochen, in denen die Beteiligten unter hohem Zeitdruck und innerhalb eines komplexen Handlungskontextes scheinbar auf Reize oder Reizkonfigurationen reagieren können, die sie nicht bewusst wahrnehmen. Andererseits setzt „Implizites Bewegungslernen“ bei Befunden an, die zeigen, dass eine bewusste Steuerung der Bewegungsausführung den Lernprozess stört und dass explizites Wissen ungerechtfertigter Weise als für die Bewegungsausführung handlungsleitend angesehen wird. In einem neuen Ansatz zum Impliziten Bewegungslernen wird davon ausgegangen, dass der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 55 von 134 Lernprozess zu großen Anteilen im Modus des Impliziten Lernens erfolgt und dass Bewegungshandlungen einer Effektsteuerung unterliegen. Die Veranstaltung ist in einzelne Teilschwerpunkte gegliedert, die durch eine Präsentation des Kursleiters vorgestellt und in einer Diskussion mit den Kursteilnehmern vertieft werden. Überdies sollen die Teilnehmer durch die Mitwirkung an Experimenten einen Einblick in methodischen Grundlagen dieser bewegungswissenschaftlichen Forschungsrichtung erlangen. Die Teilnahme an den Experimenten wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Kibele, A. (2001). Unbewusste Informationsverarbeitung – ein Thema für die Sportwissenschaft?! Lang Verlag: Frankfurt (UniKassel Signatur: 95 Psy PB 0065) Kibele, A. (2001). Implizites Bewegungslernen. In: Spectrum der Sportwissenschaften 13, 7-26 Kibele, A. (2002). Bewegungspriming. In Leistungssport 5, 56-62 Voraussetzungen Einführungsveranstaltung in Bewegungswissenschaft/ Trainingswissenschaft Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 7 Ausgewählte Theoriefelder A und C FB05.SPO.06 Unterrichten in Bewegungsfeldern Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Creutzburg / Scheid Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Literatur: Scheid, V. & Prohl, R. (Hrsg.) (2012). Sportdidaktik. Grundlagen – Vermittlungsformen – Bewegungsfelder. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung oder BA für L4 studierende. FB05.SPO.07 Entwicklungslinien der Sportpädagogik - Von der Leibeserziehung bis zum Schulsport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Scheid Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Das Seminar befasst sich mit dem Verlauf der historischen Entwicklung der Sportpädagogik. In der historischen Rückbesinnung soll aufgezeigt werden, dass die Frage nach dem Gegenstand der Leibes- und Sporterziehung unterschiedlich beantwortet wurde. In der Veranstaltung werden die verschiedenen Entwicklungsstationen vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Gegenwart aufgezeigt und diskutiert (u.a. Rezeption von Quellentexten, Arbeitsgruppen und Präsentationen). Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: Rousseau und die natürliche Leibeserziehung der Philanthropen Turnbewegung nach Jahn und Schulturnen nach Spieß Reformpädagogische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 56 von 134 Leibeserziehung und olympische Sportbewegung Politische Leibeserziehung im Nationalsozialismus Körpererziehung in der DDR, Theorie der Leibeserziehung und Sportcurriculum in der BRD Zeitgeschichtliche Strömungen der Sportdidaktik und Erziehender Sportunterricht Literatur: Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 2: Leibeserziehung im 19. Jahrhundert. Turnen fürs Vaterland (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 3: Leibesübungen 20. Jahrhundert. Sport für alle (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.21 Sport in Kassel - Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fröhlich Termin: Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Kooperationsveranstaltung von Universität Kassel und Sportamt der Stadt Kassel. Ziel des Seminars ist es, die Strukturen des Organisierten Sports in Deutschland auf theoretischer Ebene zu bearbeiten. Hierbei werden Themenfelder wie Ziele und Aufgaben von verschiedenen Sportorganisationen analysiert, Berufs- und Tätigkeitsfelder aufgezeigt und Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Sportpraxis entwickelt. In der praxisorientierten Phase sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Verbands- und Vereinsorganisationen in Kassel themenspezifische Aspekte kennenlernen und in Lehrversuchen umsetzen. Die Bereitschaft zum aktiven Hospitieren und für Praktikumserfahrungen außerhalb der Seminarzeit sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 8 Ausgewählte Theoriefelder B und C FB05.SPO.13 Kraft- und Beweglichkeitstraining Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport und Sportwissenschaften Uni Göttingen Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Als Teil des Moduls B.Spo.26 wird das Kraft- und Beweglichkeitstraining mit ausgewählten Zielgruppen einerseits und für unterschiedliche Praxisfelder sportlichen Trainings andererseits behandelt. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 57 von 134 und Struktur der Kraft und der Beweglichkeit sowie Anpassungen an Kraft- und Beweglichkeitstraining besprochen. Anknüpfend hieran werden allgemeine (grundlegende) Trainingsmethoden und ausgewählte Variationen vergleichend betrachtet. Im zweiten Teil des Seminars werden die bis dahin erarbeiteten Grundlagen des Kraft- und Beweglichkeitstrainings in jeweils einzelnen Veranstaltungsterminen im Hinblick auf spezifische Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Trainierte/Anfänger, Senioren etc.) und für einzelne Praxisfelder (Leistungs-, Schul-, Gesundheits-, Rehabilitationssport) in den Blick genommen. Hierzu werden beispielhaft Untersuchungen und Befunde zum Kraft- und Beweglichkeitstraining in verschiedenen Praxisfeldern und für unterschiedliche Zielgruppen analysiert, um hieran zum einen die empirische Fundierung des trainingssystematischen Vorgehens zu verdeutlichen und zum anderen die Reichweite vorliegender Empirie zum Kraft- und Beweglichkeitstraining bewerten zu können. Das Modul kann mit einem Referat und dessen Ausarbeitung in einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Abgabe der Hausarbeit bis 31.07.2012 http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.14 Trainingswissenschaftliche Leistungsdiagnostik Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Mittwoch 12:30 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport- u. Sportwis.,parallel Sporthalle Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung ist die vergleichende Besprechung, Analyse und Erprobung von Verfahren der trainingswissenschaftlichen Leistungsdiagnostik. Hierzu werden im ersten Teil der Veranstaltung Grundlagen der Fähigkeits- und Leistungsdiagnostik (Verfahren, testtheoretische Modelle, Aufgaben und Ziele der Diagnostik) besprochen. Im weiteren werden dann ausgewählte Beobachtungs-, Test- und Messverfahren erprobt und hinsichtlich ihres Anwendungs- und Gültigkeitsbereiches diskutiert. Daneben werden diagnostische Strategien der Testanwendung und Grundsätze des methodischen Vorgehens am Beispiel ausgewählter Fragestellungen thematisiert. Das Modul kann mit einer Prüfung in Form der Praxisdemonstration und begleitendem Vortrag sowie der Hausarbeit zum vorgestellten Verfahren abgeschlossen werden. Abgabe der Hauarbeit bis 31.07.2012 Begleitende Literatur zum Seminar wird zum ersten Termin vorgestellt. http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.15 Biomechanische Untersuchungsmethoden mit Anwendungen für den Unterricht in der Schule (Bewegungswissenschaft) (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 58 von 134 Sport NF Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Die hier angekündigte Lehrveranstaltung ist in zwei organisatorische Einheiten gegliedert. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung vom Seminarleiter die Grundlagen der Biomechanik des Sports vorgestellt. Daran anschließend werden ausgewählte biomechanische Untersuchungsmethoden an praktischen Beispielen eingesetzt und Anwendungen in der Schule besprochen. Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in ihrer späteren Lehrtätigkeit in die Lage versetzen, Bewegungsfertigkeiten aus einzelnen Sportarten mit geeigneten biomechanischen Untersuchungsverfahren zu analysieren und theoriegeleitet zu vermitteln. Die aktive Mitwirkung an praktischen Versuchen zur Datenerhebung mit biomechanischen Untersuchungsinstrumentarien wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Hay, J.G. (1993). The biomechanics of sports techniques. 4th. ed. Prentice Hall: Englewood Cliffs, NJ (UniKassel Signatur: 95 Spo DA 0384) Robertson, D.G.E. (2004). Research Methods in Biomechanics.Champaign,Ill.: Human Kinetics (UniKassel Signatur: 95 Spo DK 2019) Bemerkung: Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.16 Nicht-bewusste Wahrnehmung und implizites Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die angekündigte Veranstaltung setzt sich mit den Grundlagen von schnellen Bewegungsreaktionen unter Zeitdruck sowie mit Fragen zum impliziten Bewegungslernen im Sport auseinander. Für beide Themenbereiche werden Anwendungsbezüge zu sportlichen Handlungsfeldern hergestellt: Hier sind einerseits Spiel- und Kampfsportszenarien angesprochen, in denen die Beteiligten unter hohem Zeitdruck und innerhalb eines komplexen Handlungskontextes scheinbar auf Reize oder Reizkonfigurationen reagieren können, die sie nicht bewusst wahrnehmen. Andererseits setzt „Implizites Bewegungslernen“ bei Befunden an, die zeigen, dass eine bewusste Steuerung der Bewegungsausführung den Lernprozess stört und dass explizites Wissen ungerechtfertigter Weise als für die Bewegungsausführung handlungsleitend angesehen wird. In einem neuen Ansatz zum Impliziten Bewegungslernen wird davon ausgegangen, dass der Lernprozess zu großen Anteilen im Modus des Impliziten Lernens erfolgt und dass Bewegungshandlungen einer Effektsteuerung unterliegen. Die Veranstaltung ist in einzelne Teilschwerpunkte gegliedert, die durch eine Präsentation des Kursleiters vorgestellt und in einer Diskussion mit den Kursteilnehmern vertieft werden. Überdies sollen die Teilnehmer durch die Mitwirkung an Experimenten einen Einblick in methodischen Grundlagen dieser bewegungswissenschaftlichen Forschungsrichtung erlangen. Die Teilnahme an den Experimenten wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Kibele, A. (2001). Unbewusste Informationsverarbeitung – ein Thema für die Sportwissenschaft?! Lang Verlag: Frankfurt (UniKassel Signatur: 95 Psy Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 59 von 134 PB 0065) Kibele, A. (2001). Implizites Bewegungslernen. In: Spectrum der Sportwissenschaften 13, 7-26 Kibele, A. (2002). Bewegungspriming. In Leistungssport 5, 56-62 Voraussetzungen Einführungsveranstaltung in Bewegungswissenschaft/ Trainingswissenschaft Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.21 Sport in Kassel - Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fröhlich Termin: Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Kooperationsveranstaltung von Universität Kassel und Sportamt der Stadt Kassel. Ziel des Seminars ist es, die Strukturen des Organisierten Sports in Deutschland auf theoretischer Ebene zu bearbeiten. Hierbei werden Themenfelder wie Ziele und Aufgaben von verschiedenen Sportorganisationen analysiert, Berufs- und Tätigkeitsfelder aufgezeigt und Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Sportpraxis entwickelt. In der praxisorientierten Phase sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Verbands- und Vereinsorganisationen in Kassel themenspezifische Aspekte kennenlernen und in Lehrversuchen umsetzen. Die Bereitschaft zum aktiven Hospitieren und für Praktikumserfahrungen außerhalb der Seminarzeit sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 9 Schwerpunktbereich A FB05.SPO.08 Ausgewählte Themenfelder sportpädagogischer Forschung (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Albert / Knauf Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Schulentwicklung bedeutet allgemein pädagogische Antworten auf gesellschaftliche Anforderungen und Entwicklungen zu finden. Seit den 1990er Jahren verlagert sich die Organisation dieser Schulentwicklung weg von der staatlichen Schulverwaltung hin zu einer Überantwortung der Gewährleistung einer angemessenen „Schulreform“ an die Einzelschulen. Eine „gute Schule“ ist eine lernende Organisation, die eine eigene Kultur und Identität entwickelt sowie ein eigenes Profil bildet. Die den Schulen gegebene Autonomie fordert dazu auf, Schulentwicklung immer als Qualitätsentwicklung zu begreifen (Rahm & Schröck, 2007). Standards und darin formulierte Kompetenzen dienen hier als Zielorientierung für eine gleichzeitig freie Gestaltung des Unterrichts. Im Rahmen erweiterter Gestaltungsautonomie können Einzelschulen ihre sportpädagogischen Potenziale stärker entfalten. Die Orientierung an einem „erziehenden Sportunterricht“ als leitende sportdidaktische Perspektive in aktuellen Lehrplänen ist Zeichen einer erfolgreichen Verknüpfung von allgemeiner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 60 von 134 Schulentwicklung und Schulsportentwicklung. Drei Themenbereiche sind für das Seminar vorgesehen: · Schulentwicklung und Qualität · Pädagogische Perspektiven, Kompetenzen und Standards · good practice des Erziehenden Sportunterrichts Das Seminar wird über die Lernplattform sports.edu unterstützt. Studienleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme (Präsentation von Arbeitsergebnissen, Gruppenarbeit, Referate). Prüfungsleistung: Klausur Prüfungstermin: Literatur: Literaturhinweis: Aschebrock, H. & Stibbe, G. (2008). Standards, Kerncurricula und schuleigene Lehrpläne. Steuerungsinstrumente für die Schulsportentwicklung. sportpädagogik , 32 (3), 4-13 Prohl, R. (2010). Grundriss der Sportpädagogik . (3. Aufl.) Wiebelsheim: Limpert Rahm, S. & Schröck, N. (2007). Schulentwicklung – von verwalteten Schulen zu lernenden Organisationen. In H.J.Apel & W.Sacher (Hrsg.) Studienbuch Schulentwicklung (S.155-174). Bad Heilbrunn: Klinkhardt, UTB Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 10 Schwerpunktbereich B FB05.SPO.15 Biomechanische Untersuchungsmethoden mit Anwendungen für den Unterricht in der Schule (Bewegungswissenschaft) (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Die hier angekündigte Lehrveranstaltung ist in zwei organisatorische Einheiten gegliedert. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung vom Seminarleiter die Grundlagen der Biomechanik des Sports vorgestellt. Daran anschließend werden ausgewählte biomechanische Untersuchungsmethoden an praktischen Beispielen eingesetzt und Anwendungen in der Schule besprochen. Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in ihrer späteren Lehrtätigkeit in die Lage versetzen, Bewegungsfertigkeiten aus einzelnen Sportarten mit geeigneten biomechanischen Untersuchungsverfahren zu analysieren und theoriegeleitet zu vermitteln. Die aktive Mitwirkung an praktischen Versuchen zur Datenerhebung mit biomechanischen Untersuchungsinstrumentarien wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Hay, J.G. (1993). The biomechanics of sports techniques. 4th. ed. Prentice Hall: Englewood Cliffs, NJ (UniKassel Signatur: 95 Spo DA 0384) Robertson, D.G.E. (2004). Research Methods in Biomechanics.Champaign,Ill.: Human Kinetics (UniKassel Signatur: 95 Spo DK 2019) Bemerkung: Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 11 Schwerpunktbereich C FB05.SPO.20 Interaktive Sportarten sportpsychologisch betrachtet (Teil2, Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 61 von 134 Sport NF Dozent: Hagemann / Loffing Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Interaktive Sportarten stellen die beteiligten Akteure vor besondere Herausforderungen: sie müssen u. a. aufgrund der geringen Distanz zwischen den Spielern und/oder der hohen Ballfluggeschwindigkeiten ihre Handlungen unter hohem zeitlichen Druck planen und erfolgreich ausführen. Insbesondere im Hochleistungsbereich (z. B. Profitennis) sind derartige Fertigkeiten eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Handeln. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Vielzahl sportpsychologischer Forschungsarbeiten mit der Frage beschäftigt, welche perzeptuell-kognitiven Mechanismen den oft zu beobachtenden Höchstleistungen zugrunde liegen. Wenngleich auf eine Reihe von Fragen bereits gesicherte Antworten vorliegen, so lassen die bisherigen Forschungsdesigns doch auch noch viele Fragen offen. Im Rahmen des zweiten Teils dieses Projektseminars soll nun versucht werden, anhand vorwiegend experimentell ausgerichteter Studien offene Fragen zu beleuchten. Aufbauend auf den in Teil 1 der Veranstaltung erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnissen, sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Zusammenarbeit mit dem Projektleiter eine Studie planen, durchführen und auswerten. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird daher von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet. Literatur: Davids, K., Savelsbergh, G., Bennett, S. J. & van der Kamp, J. (2002). Interceptive actions in sport. Information and movement . London: Routledge. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport . London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 12 Zielschussspiele FB05.SPO.38 Basketball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Eser Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im sportdidaktischen Praktikum Basketball II sollen aufbauend auf den sportspielübergreifenden Komponenten der Spielfähigkeit die spezifischen des Sportspiels Basketball erweitert, angewendet und unter didaktischen Fragestellungen aufgearbeitet werden. Es werden methodische Übungsreihen zu den verschiedenen technischen Elementen vorgestellt und durchgeführt, individual- und gruppentaktische Verhalten in reduzierten Spielsituationen und mannschaftstaktisches Verhalten in komplexen Spielformen geübt. In theoretischen Reflexionen zur Praxis werden die didaktischen Kenntnisse erworben und vertieft. Literatur: Adolph, Helga & Becker, T. (1999). Basketball - Das Spiel mit dem roten Ball. Kassel Gesamthochschule Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 62 von 134 FB05.SPO.39 Handball (Aufbaukurs) Seminar / Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 29.09.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf den Grundlagen der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit des Grundkurses Zielschussspiele erfolgt in dem Aufbaukurs Handball die Spezialisierung. Es soll die Demonstrationsfähigkeit und spezielle Spielfähigkeit im Handball vertieft werden und unterschiedliche Vermittlungsmodelle kennen gelernt werden. Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Zielschussspiele ( Grundkurs ) FB05.SPO.41 Fußball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Albert Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung Zielschussspiele erfolgt in diesem Kurs die Spezialisierung auf die Sportart #Fußball#. Elementares Ziel des Kurses #Sportpraktisches Praktikum II im Sportspiel Fußball# (SP II Fußball) ist die Vermittlung von fußballspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, zur Verbesserung der Demonstrations- und Spielfähigkeit im Fußball. Des Weiteren werden verschiedene Vermittlungsmodelle im Sportspiel Fußball gezeigt und angewendet. Inhalte: · Kennen lernen verschiedener Vermittlungskonzepte · Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit durch Schulung der Technik sowie der fußballspezifischen Fertigkeiten · Verbesserung des taktischen Spielverständnisses durch wettkampfnahe Spielformen · Vermittlung der fußballspezifischen Spielregeln Leistungsnachweis: · Regelmäßige Teilnahme am Kurs · Überprüfung der zentralen sportmotorischen Fertigkeiten des Fußballspiels (Technikprüfung) · Überprüfung taktischer und technischer Fertigkeiten im Fußballspiel (Spielprüfung) · Nachweis der didaktischen Vermittlungskompetenz durch eine Lehrprobe bzw. die Durchführung einer Trainingseinheit · Überprüfung der wichtigsten theoretischen Grundlagen des Fußballspiels durch eine Klausur Literatur: Eine Literaturliste wird während der Veranstaltung ausgegeben. Voraussetzungen: Zielschussspiele Modul 13 Rückschlagspiele FB05.SPO.40 Volleyball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 63 von 134 Sport Dozent: Albert Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ziele und Inhalte - Verbesserung der sportmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Volleyball - Verbesserung der spielbezogenen Handlungsfähigkeit, Spielfähigkeit - Regelkenntnis, Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik im Volleyball - Methodisch-didaktische Kenntnisse zur Vermittlung der Sportart - Anwendung und Vertiefung sportmedizinischer und biomechanischer Kenntnisse - Konzeption und Planung von Unterricht unter verschiedenen pädagogischen Perspektiven - Unterrichtstätigkeit in Kleingruppen - Üben und Trainieren im Volleyball, auch unter wettkampfgemäßen Bedingungen Leistungsnachweis - Technik Demonstration oberes und unteres Zuspiel, Komplexübung mit Schmetterschlag - Spielfähigkeit im Spiel 3 mit/gegen 3 und 6 gegen 6 - Kurzbeitrag mit schriftlicher Ausarbeitung und Klausur oder Kolloquium (15 min.) Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Fachdidaktisches Pflichtmodul Rückschlagspiele FB05.SPO.49 Tischtennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Einarsson Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Samstag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Extratag für beide Gruppen Kommentar: In diesem Seminar #Tischtennis# - der schnellsten Ballsportart der Welt - werden folgende Themen behandelt: Die Grundlagen der Tischtennistechnik, die Technik der Beinarbeit, die Beschreibung der Schlagtechniken wie z.B. Konter und Topspin, Regelkunde, Zählweise und verschiedene Wettkampf- und Spielformen (Ballgewöhnungsübungen). Während dieses Seminars sollen die Teilnehmer zum einen, eigene praktische Erfahrungen sammeln und zum anderen aber auch didaktische und methodische Anregungen und Tipps bekommen, um später die Sportart Tischtennis in der Schule unterrichten zu können. Das Mitbringen von einem richtigen TT-Schläger (griffige Beläge) ist von Vorteil, aber kein Muss. FB05.SPO.50 Badminton (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 64 von 134 Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele des Seminars: - Begreifen und Umsetzen der Spielidee - Entwicklung einer badmintonspezifischen Spielfähigkeit - Situationsgemäßer und flexibler Umgang regeltechnischen Vorgaben Inhalte des Seminars: Im Mittelpunkt steht die Vermittlung - der Schlagtechniken (kurzer und hoher Aufschlag, Unterhand- und Überhand-Clear, Smash, Drop, Rückhand, Spiel am Netz, Vorhand- und Rückhand- Drive) - der Lauftechniken (Sidestep, Umsprung, Chinasprung) - des Regelwerks und - der Taktik/Stellungsspiel im Einzel u. Doppel. Ferner werden verschiedene Spiel- und Übungsformen für Großgruppen sowie unterschiedliche methodische Vorgehensweisen zur Vermittlung des Badmintonspiels in der Schule vorgestellt. Literatur: - W.-U. Boeckh-Behrens: Badminton heute, Krefeld 1983 - Dt. Badminton Verband: Badminton in der Schule, Mühlheim 2009 - M. Knupp 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Schorndorf 1988 - D. Poste/H. Hasse: Badminton Schlagtechnik, Köln 2202 Voraussetzungen: Grundkurs Rückschlagspiele FB05.SPO.51 Tennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Goebel Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 12.04.2012 Montag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Ziele Einführung in die Technik und Taktik des Tennisspiels unter besonderer Berücksichtung schulspezifischer Rahmenbedingungen Inhalte - Übungsreihen zu den einzelnen Techniken - Spiel miteinander und gegeneinander unter erleichterten Bedingungen - Übungs- und Spielformen in kleinen und großen Lerngruppen Prüfung Spielfähigkeit, Demonstrationsfähigkeit, Klausur Literatur: DTB: Tennislehrpläne Schierenbeck: Tennis in der Schule Skript: Rückschlagspiele Sportpädagogik 2/98 Schneider: Lehren und Lernen im Tennis Voraussetzungen: Rückschlagspielspezifische Grundkenntnisse Modul 14 Turnen und Gestalten FB05.SPO.33 Gerätturnen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fischer Termin: Freitag 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 65 von 134 Kommentar: Ziele: Erlernen von Grundelementen an folgenden Geräten: Sprung, Barren (parallel), Schwebebalken, Boden, Ringe, Reck, Erarbeitung von Bewegungsabläufen Inhalte: Methodische Erarbeitung turnerischer Fertigkeiten unter pädagogischen Perspektiven auf der Basis biomechanischer Gesetzmäßigkeiten, Wahrnehmungsschulung, Sammeln von Bewegungserfahrungen, Erweitern des Bewegungsrepertoires, Verbessern der Voraussetzungen (Koordination, Athletik!), Bewegungen aus den verschiedenen Strukturgruppen an den Geräten, normungebundene Bewegungen an den Geräten sowie an kleinen Kästen, Turnbänken, Gerätebahnen und - kombinationen, turnerische und akrobatische Partner- und Gruppengestaltungen, Organisations- und Sozialformen, Helfen und Sichern Literatur: Literaturhinweise in der Veranstaltung FB05.SPO.34 Gymnastik/Tanz (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Studierenden sollen ihren Körper kennen lernen und wahrnehmen, unterschiedliche tänzerische Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen, ihre Improvisationsfähigkeit entdecken und erweitern und ihr kreatives Potenzial entdecken. Inhalte: Die Inhalte wenden sich in erster Linie unter verschiedene Fragestellungen an kreative Bewegungserziehung: - Bewegung und Ausdruck - Bewegung und Improvisation - Bewegung und Präsentation - Förderung und Vermittlungsmöglichkeiten von Ausdruckbewegungen etc. Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Aufbaukurs Gymnastik/Tanz. FB05.SPO.44 Gerätturnen (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von Übungsverbindungen, Kürübungen - Planen und Konzipieren von Unterricht, Vermittlungskompetenz - Verbessern der Demonstrationsfähigkeit und Nachweis der Wettkampffähigkeit Inhalte: - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen Geräten - Kreativer Umgang mit Bewegungssituationen, offene Aufgabenstellungen - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden? Mehrperspektivität, etc. - Eigene Unterrichtserfahrungen, “Lehrerrolle” in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 66 von 134 Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundkurs Gerätturnen FB05.SPO.46 Gymnastik/Tanz (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele: - Entdeckung, Entwicklung und Erweiterung der eigenen Improvisationsfähigkeit, Ausdrucksfähigkeit und Kreativität. - Einstudieren festgelegter Bewegungsmotive und Variation (gegebenenfalls Transformation) dieser Motive - Förderung des tänzerischen/gymnastischen Umgangs mit Handgräten/ Gymnastikgeräten/ Material - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Tanzstilen und Tanzbereichen - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Gymnastikformen und Gymnastikbereichen - Musiktheoretische Grundlagen kennen und anwenden lernen - Förderung der eigenen Musikalität im Medium der Bewegung - Reflexion aller Thematiken Inhalte: Ausgehend von den Grundlagen, die im Grundkurs gelegt wurden, werden folgende Bereiche praktisch wie theoretisch bearbeitet: - Gymnastik-, Tanzgeschichte - Gymnastik/Tanz und Kultur - Gymnastik/Tanz und Geschlecht - Gymnastik/Tanz und Sport - Gymnastik/Tanz und Kunst - Gymnastik/Tanz und Körper - Gymnastik/Tanz und Vermittlung etc. Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Schwerpunkt „Körpererfahrung und Gestaltung“. Voraussetzungen: Gymnastik/Tanz (Grundkurs) Modul 15 Schwimmen und Leichtathletik FB05.SPO.35 Schwimmen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 08:30 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 11:30 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Schwimmen Ziel der Veranstaltung ist, neue Erfahrungen mit dem Element Wasser zu sammeln, die Techniken der Schwimmarten aufzuarbeiten und so Grundlagen für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 67 von 134 die Organisation eigenen Schwimmunterrichts zu schaffen. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Einsatzmöglichkeiten von Spielen als auch von Schwimmhilfen zur Unterstützung von Lernprozessen vorgestellt und erprobt. Im Laufe der Veranstaltung sollen die zur Demonstration benötigten Grundfertigkeiten der Schwimmtechniken vermittelt sowie die schwimmspezifische Ausdauer trainiert werden. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Vermittlung der vier Schwimmarten. Mittels ausgewählter Übungsreihen werden Techniken erlernt und verbessert. Starts und Wenden sowie theoretische Grundlagen werden im und am Becken erläutert. Literatur: Ungerechts, B., Volck, G. & Freitag, W. (2002). Lehrplan Schwimmsport # Band 1: Technik . Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.36 Leichtathletik (Grundkurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher / Böttcher / Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele :Die Stud./Innen werden im Bewegungsfeld „Laufen,Springen und Werfen“ an die Zieltechniken der Leichtathletik herangeführt.Am Schluss des Kurses sollen die Absolventen in der Lage sein, in den Disziplinen Hürdenlauf, Weitsprung, Stabhochsprung und Hochsprung sowie Kugelstoßen u. Werfen hinreichende Fertigkeiten zu demonstrieren. Erfahren und Einblicke in die „Erlebnisorientierte Leichtathletik“. Inhalte:Koordinationsschulung und spielerische Formen der Leichtathletik sowie erlernen bzw. üben der Fertigkeiten Hürdenlauf, Weit-, Stab- und Hochsprung sowie Kugelstoß und Wurf. Arbeitsformen: Es wird in Kleingruppen gelernt. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining FB05.SPO.42 Schwimmen (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 07:00 - 08:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Ziele:Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden zur Organisation des Schwimmunterrichts anzuleiten. Zudem soll die didaktisch-methodische Vermittlung der Schwimmarten weiterführend aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang werden die Studierenden gleichermaßen in den Lehr- und Lernprozess eingebunden. Grundlage hierfür bilden ausgewählte sportdidaktische Vermittlungsmodelle, die zur Verbesserung der Schwimmtechniken beitragen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 68 von 134 sollen. Inhalte: Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung basiert auf didaktisch- methodischen Vermittlungsformen der vier Schwimmarten. Die Studierenden werden Unterrichtselemente konzipieren, durchführen und nachbereiten. In Theorie und Praxis soll gleichermaßen gelernt sowie gelehrt werden. Leistungsnachweis:Der Leistungsnachweis dieser Veranstaltung ist in Form einer Unterrichtseinheit, dem Beweis der schwimmspezifischen Demonstrations- und Wettkampffähigkeit, einer Klausur sowie einer regelmäßigen Teilnahme zu erbringen. Literatur: Literatur: - UNGERECHTS, B./VOLCK G./FREITAG, W. (2002): Lehrplan Schwimmsport - Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. - FRANK, G. (2002): Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen: der Schlüssel zur perfecten Technik. Schorndorf: Hofmann. - WILKE, K./DANIEL, K. (1996): Schwimmen - Lernen, Üben, Trainieren. Wiesbaden: Limpert. - LANGE, J. & VOLCK, G. (1999): Schwimmen und Schwimmunterricht in der Schule. Problemlage und ein Lösungsansatz. Sportpädagogik, 23 (5), S. 16-25. Voraussetzungen: Schwimmen Grundkurs DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.48 Leichtathletik (Aufbaukurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zielsetzung: Die Demonstrationsfähigkeit in den leichtathletischen Basisdisziplinen und komplexeren Bewegungsabläufen soll vertieft und erweitert werden. Durch das Erarbeiten und Vorstellen von Vermittlungsmodellen, Bewegungsstudien und Technikanalysen soll die didaktisch-methodische Handlungskompetenz in der Leichtathletik erworben werden. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit im Sprint, Weit- und Hochsprung sowie Speerwurf - Erlernen komplexer Bewegungsabläufe im Stabhochsprung, Hürdensprint, Kugelstoßen und Diskuswurf - Vermittlungsmodelle, Bewegungsstudien und Technikanalysen Voraussetzungen: Grundkurs: Leichtathletik Modul 16 Schulpraktische Studien FB05.SPO.27 Schulpraktische Studien für die Mittel- und Oberstufe SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Albert / Haferburg Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Der zweite Praktikumsabschnitt dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Sport. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind z.B.: - Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht - Unterrichtsbeobachtung - Guter Sportlehrer bzw. Sportunterricht - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 69 von 134 Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum) Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.28 Schulpraktische Studien für die Mittel- und Oberstufe SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Nähler / Albert Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gruppenraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Der zweite Praktikumsabschnitt dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Sport. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind z.B.: - Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht - Unterrichtsbeobachtung - Guter Sportlehrer bzw. Sportunterricht - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum) Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 17 Kooperation und Wagnis FB05.SPO.52 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Handball erfahren, verstehen und einschätzen (Folgeveranstaltung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Böttcher Termin: Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Demonstrationsfähigkeit der Technik und die handballspezifische Spielfähigkeit unter wettkampfnahen Bedingungen werden vertieft und erweitert. Die didaktische – methodische Handlungskompetenz wird durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit durch Technikvariationsschulung - Erweiterung der taktischen Handlungsfähigkeit durch wettkampfnahes Spielen - Einblicke und Erkenntnisse zum Wettkampfhandball - Vermittlungsmodelle zum Handball in der Schule Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Handball - Aufbaukurs Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.53 Kooperieren und Wettkämpfen im Fußball Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Albert / Pyka Termin: Montag 15:00 - 17:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 70 von 134 Das Wahlpflichtmodul im Sportspiel Fußball verfolgt das Ziel, fachwissenschaftliche und didaktisch-methodische sowie sportmotorisch-praktische Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Die pädagogischdidaktische Lehrkompetenz wir durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: Koordinationstraining, Lehrer-/Trainerverhalten, Videofeedback/-analyse, Erlebnis Fußball, Spielsysteme, Training- und Trainingssteuerung, Koedukation im Fußball, Prävention und Rehabilitation, Lehrkonzepte im Fußball. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Fußball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.54 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Volleyball erfahren, verstehen und einschätzen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll unter den Perspektiven Kooperation, Leistung und Wagnis die sportmotorische Handlungsfähigkeit vertieft und weiterführende Kenntnisse über die Strukturen der Sportart und ihre Vermittlung erworben werden. Folgende theoretische und praktische Inhalte sind vorgesehen: - Didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Volleyball für Schule und Verein (Vermittlungsmethoden mit dem Schwerpunkt Technik und Taktik: Komplexe Trainings- und Spielformen zu verschiedenen Techniken, Individualtaktiken, Gruppentaktiken) - Aufbereitung und Umsetzung aktueller Vermittlungsmodelle für die Schule - Volleyballtechnik und -taktik in ihrer Anwendung in Theorie und Praxis - Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings - Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Die Ausbildungsinhalte orientieren sich am mehrperspektivischen Vermittlungsansatz, es geht um das Erfahren, Thematisieren und Umsetzen der unterschiedlichen Sinngebungen im Volleyball mit dem Schwerpunkt Leistung und Kooperation. Literatur: Wird im Kurs bekannt gegeben! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Volleyball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.55 Erlebnispädagogik in der Sporthalle Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 71 von 134 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Im Mittelpunkt des Seminars stehen Einsatzmöglichkeiten der Erlebnispädagogik im Rahmen des Sportunterrichts. Vor dem Hintergrund der Sinnperspektiven Kooperation und Wagnis werden die pädagogischen Potenziale erörtert und mit Blick auf das Konzept eines erziehenden Sportunterrichts diskutiert. Erlebnispädagogische Übungen bieten Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit sich selbst und der Gruppe. Eigene und mögliche Lernprozesse werden reflektiert und der didaktisch-methodische Handlungsrahmen erarbeitet. Ziel des Seminars ist es, dass die TeilnehmerInnen Möglichkeiten und Grenzen von erlebnispädagogisch orientierten Maßnahmen im Sportunterricht kennen lernen, sowie für den Einsatz dieser Methode in Schule und Sportunterricht befähigt werden. Inhalte: Grundlagen der Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik als Methode eines erziehenden Sportunterrichts Planung, Durchführung und Auswertung erlebnispädagogischer Inhalte im Sportunterricht Erlebnispädagogische Indoormaßnahmen und alternative Sportgerätenutzung Kooperative Abenteuerspiele und Vertrauensspiele. Prüfungsanforderungen: Klausur Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.56 Klettern in der Schule Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Knauf / Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Kooperation und Wagnis stellen heute Perspektiven eines zeitgemäßen Sportunterrichts dar. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 72 von 134 Kooperation, sich wagen und zu erproben sowie sich auf andere einzulassen und zu vertrauen sind Erfordernisse, die von Schülerinnen und Schülern beim Klettern an künstlichen Kletternwänden und in Hochseilgärten verlangt werden. Im Mittelpunkt des Seminars stehen folgende Ausbildungsbestandteile: - Pädagogische Begründung für das Klettern in der Schule. - Didaktisch-methodische Aufbereitung von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen (vorbereitende Spiel- und Übungsformen). - Organisation und Durchführung eines Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuches. - Unterschiede von Kletterhallen- und Hochseilgärten. - Sicherheitsaspekte und Erlasslage für den Besuch von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen. - Grundlegende Sicherungstechnik und Materialkunde. Klausur: 14.06.2012 9.00-10.30 Uhr Hinweis: Die Seminarinhalte beziehen sich auf den Erlass des HKM vom 17. März 2009, IV.2-170.000.107-64 „Erlass zur Regelung des Besuchs von Hochseilgärten, Kletterwäldern, Kletterhallen und Wasserskiseilbahnen mit Schulklassen“. Bei erfolgreicher Teilnahme kann ein Zertifikat erworben werden, welches vom Schulamt Hessen / ZFS anerkannt wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Kosten. ca. 55€ Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.57 Golf Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Golfplatz / KS-Wilhelmshöhe Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Termin am 16.04 in der Auehalle Kommentar: Wichtig: Der 1. Termin am 16.4. findet im Seminarraum der Aueparkhalle statt! Ziele des Seminars: Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Vermittlung der Grundtechniken des Golfspiels (Langes Spiel, kurzes Spiel u. Putten). Darüber hinaus sollen die Teilnehmer mit dem Regelwerk, der Etikette und dem Coursemanagement vertraut gemacht werden. Ziel ist, die Spielfähigkeit soweit zu entwickeln, dass die Absolventen am Ende des Kurses in Lage sind, nach den gültigen Regeln Golf zu spielen. Literatur: Davidson, Peter:Golf-Regeln illustriert. - Lizenzierte Übers., 8. Ausg. - Wiesbaden : Dt. Golf-Verband, 1996 Lehnertz/Quirmbach: Die Technik des Golfschwungs, DGV 1993 Bucher Hrsg.: 484 Spiel- und Übungsformen im Golf, Schorndorf 1999 Bemerkung: Wichtig: Der 1. Termin am 16.04.2012 findet im Seminarraum der Auesporthalle statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 18 Körpererfahrung und Gestaltung FB05.SPO.58 Leistung und Gesundheit im Gerätturnen ein Widerspruch? Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 73 von 134 Kommentar: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von turnerischen und akrobatischen Übungen mit Showcharakter - Angewandte Trainingsplanung für Kinder und Jugendliche, incl. Eigenrealisation - Angewandte Sportmedizin im Training mit Kindern und Jugendlichen - Einblick in die Trainertätigkeit im Bereich Talentsichtung/-förderung im Gerätturnen - Inhalte - Eine Spezialisierung hinsichtlich Trainertätigkeit kann im Rahmen der 2-semestrigen Ausbildung in Absprache stattfinden. - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen - Geräten für Kinder und Jugendliche im Nachwuchstraining und für die eigene Leistungsverbesserung - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden?, Mehrperspektivität, etc. - Hospitation, eigene Unterrichtserfahrungen und Demonstration in einer Trainingsgruppe, "Lehrerrolle" in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.59 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.60 Bewegungskünste (Akrobatik, Zirkus) Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Haferburg Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Samstag 08:30 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Kurzbeschreibung des Seminars: Akrobatik ist an vielen Schulen nicht nur im Sportunterricht Thema, sondern auch bei Schulaufführungen eine gern gesehene Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 74 von 134 Bereicherung der Schullandschaft. In kaum einer anderen Sportart können sich Schüler und Schülerinnen aller Leistungs- und Altersstufen so erfolgreich einbringen. Das Seminar soll somit für solche Anlässe einen Ideenpool bilden und wesentliche Grundlagen der Akrobatik vorstellen. Ergänzt wird dies durch einen Thementag „Bewegungskünste“ (u. a. mit Jonglierbällen, Diavolos, Pois usw.). Ziele des Seminars: - Erlernen von Grundelementen der Akrobatik und Jonglage - Planen und Konzipieren von Unterrichtseinheiten für alle Schul- und Altersstufen - Erlernen von Techniken zum Sichern und Helfen - Organisation einer Aufführung und Erarbeitung einer Gruppendemonstration Das Seminar findet statt im Zeitraum vom 19.04.-28.06.12, hinzu kommt ein Kompakttag am Samstag d. 19.05.12 von 8.30-16.00 Uhr. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.61 Tennis Kompaktseminar SWS Dozent: Heyer Termin: Montag 17:00 - 17:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 09:00 - 14:00 Block Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 16.07.2012 Ende: 19.07.2012 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 19 Leistung und Gesundheit FB05.SPO.62 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 75 von 134 FB05.SPO.63 Erlernen und Erweitern der Techniken im Inline-Skaten Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Creutzburg Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Niestetal, Skaterplatz Kommentar: Ziele des Kurses: Ziel dieses Kurses stellt der Erwerb der individuellen Handlungskompetenz als Lernende und Lehrende in der Sportart Inline-Skating dar. Die Studierenden sollen die dafür notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, insbesondere ihren eigenen Lernfortschritt bewusst erleben und reflektieren. Sie sollen erlernen Unterricht mit Einsteigern und Fortgeschrittenen methodisch akzentuiert in pädagogischer und sozialer Hinsicht zu gestalten. Ein wichtiges Ziel ist es auch die verschiedenen Facetten der Sportart, wie z.B. Fitness und Recreation, Racing, Inline-Hockey, etc. zu (er)fahren. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.64 Leistung und Gesundheit als Sinnrichtungen der Leichtathletik in der Schule Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Leichtathletik wird unter den Aspekten der Vermittlung nach den „ neuen Lehrplänen „ in der Schule als auch unter trainingsdidaktisch – methodischen Erkenntnissen in Theorie und Praxis (Eigenrealisation) bearbeitet und evaluiert. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining Seminarapparat Leichtathletik Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Absolvierter Aufbaukurs. FB05.SPO.65 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale im Windsurfen. Vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 76 von 134 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Absolventen der Wahlsportart Windsurfen sollen in der Lage sein, die grundlegenden Techniken im Windsurfen auf Basis des VDWS Grundscheins zu demonstrieren und zu vermitteln. Für eine Qualifikation für die Schule sollen zudem die Basismanöver auf Surfbrettern mit Schwert beherrscht werden. Absolventen der Zusatzqualifikation können Windsurfkurse oder -freizeiten begleiten und im Anfängerbereich die Sportart Windsurfen schulen. Der Kurs findet in Pepelow am Salzhaff (Ostsee) statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.66 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Rudern - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Heyer Termin: Montag 18:00 - 18:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Kanu zusammen - 09:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Freitag 09:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Kommentar: Rudern: In dieser Veranstaltung geht es um die didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Rudern in Theorie und Praxis. Erwartet wird, dass am Ende des Kurses in der Prüfung grundlegende Techniken im Skiff und anderen Skullbootsgattungen beherrscht werden. Das Riemenrudern wird nur eingeführt. Des Weiteren geht es um die Organisation und Durchführung einer Ruderwanderfahrt, um erlebnisorientierten Rudersport, Naturschutz und Rudersport und Sicherheit im Rudersport (Gefahrenkunde; Personen- und Materialbergung). Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.67 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Kanufahren - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Speckmann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 77 von 134 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 09.09.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 16.09.2012 Kommentar: Kanufahren erfreut sich besonders als Schulsportart und im Bereich der außerschulischen Jugend- und Sozialarbeit einer ständig wachsenden Beliebtheit. Dies ist vorrangig auf die zunehmende Bedeutung von Natur- und Erlebnissportarten in der Schule und die mit dem Kanusport verbundenen vielfältigen Erlebnis-, Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten zurückzuführen. Aufgrund der Bedeutung des Kanusports für die Schule steht im Wahlsportfach #Kanu# die schulgerechte Vermittlung des Kanufahrens und das Aufzeigen schulgerechter Anwendungsmöglichkeiten im Vordergrund. Gleichzeitig wird aber auch die Eigenrealisation bis zur Befahrung leichten Wildwassers und das Erlernen von Rettungsmaßnahmen umfangreich berücksichtigt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. L4 Zweitfach Bachelor/Master BePäd/ WiPäd Modul 1 Training und Bewegung FB05.SPO.09 Koordinationstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentar: Die hier angekündigte Veranstaltung ist für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung betreiben und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Koordinationstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: „Koordinative Fähigkeiten“ und „Koordinatives Anforderungsprofil“ besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In diesem Kurs ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit Lern- und Übungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Koordinationstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.10 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 78 von 134 Dozent: Biel Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. FB05.SPO.11 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Biel Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.12 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Schwerpunkt Ausdauer Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 79 von 134 Kommentar: Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden mit dem Thema Konditionstraining unter Berücksichtigung des Schwerpunktes Ausdauer sowie Ausdauertraining vertraut zu machen. Maßgebliche Eigenschaften, Prinzipien, Inhalte und Methoden werden erläutert sowie kritisch hinterfragt. Die Aspekte werden in Theorie und Praxis vermittelt. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf ausgewählten Komponenten des Ausdauertrainings, die einerseits theoretisch bearbeitet, andererseits praxisorientiert angewendet werden. Zudem soll die Verbesserung der Ausdauer in Schule und Verein sowie im eigenen Training aufgezeigt werden. Literatur: WEINECK (2003): Optimales Training. Balingen: Spitta. HOHMANN/LAMES/LETZELTER. (2003): Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert. MARTIN/CARL/LEHNERTZ (2001): Handbuch Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann. SCHNABEL/HARRE/BORDE (1998): Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag. weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. Modul 2 Körper und Gesundheit FB05.SPO.23 Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Sport Dozent: Drastig Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel / Hansteinstr. 29 Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 14.05. und 11.06. werden verlegt, es gibt 3 Ausweichtermine Kommentar: Ziele: Die Vermittlung von anatomisch-funktionellen Grundkenntnissen des Bewegungsapparates soll dazu dienen, Bewegungsabläufe im Sport zu verstehen und helfen, bewegungsbezogene Fragestellungen zu beurteilen. Inhalte: In der hier angekündigten Lehrveranstaltung werden Bau und Funktion des menschlichen Bewegungsapparates vermittelt unter Berücksichtigung: 1. der allgemeinen Anatomie der Knochen, Gelenke, des Skelettmuskels und des Muskel-Sehnen-Apparates 2. der speziellen Anatomie der Bereiche Kopf/Hals, Rumpfskelett (Wirbelsäule und Brustkorb), Rumpfmuskulatur sowie der oberen und unteren Extremitäten Arbeitsform: Die Veranstaltung findet als Seminar statt. Die theoretischen Ausführungen werden durch Demonstrationen am Skelettmodell veranschaulicht. Überdies ist vorgesehen, modernes Unterrichtsmaterial (z.B. CD-ROM, Interactive Skeleton bzw. Netter`s Atlas der Anatomie) zunehmend einzusetzen. Literatur: 1. Uhlmann, K. (1996): Lehrbuch der Anatomie des Bewegungsapparates, 4. Auflage, Meyer Verlag Wiesbaden, ISBN 3-8252-8121-3 2. Faller, A. (1999): Der Körper des Menschen, 13. Auflage, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-329713-9 3. Kuhle, W. / Leonhardt, H. / Platzer, W. (1979): Bewegungsapparat, Band 1, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-492003-4 4. Tittel, K. (2000): Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen, 13. Auflage, Urban & Fischer Verlag München, ISBN 3437481608 5. Weineck, J. (2000): Sportanatomie, 14. Auflage, Spitta Verlag GmbH Balingen, ISBN 3-934211-16-X Voraussetzungen: Besuch der Einführenden Veranstaltung im Bereich Sportmedizin/Sportbiologie. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 80 von 134 FB05.SPO.24 Grundlagen der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Vater Termin: Dienstag 15:00 - 16:30 woch Raum: Gruppenraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit den Themenschwerpunkten sportmedizinische Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung aus sportmedizinischer Sicht. Dazu wird vertiefend auf sportbiologische Grundlagen, Methoden der Leistungsdiagnostik, Interpretation und trainingswissenschaftliche Umsetzung leistungsphysiologischer Untersuchungen sowie trainingsbedingte Adaptationen auf verschiedenen physiologischen Ebenen eingegangen. Die verschiedenen Themen sollen durch die Seminarteilnehmer vorbereitet und referiert werden. Studentische Beiträge zu folgenden Themen sind vorgesehen: - Herz-Kreislauf, Atmung, Sauerstoffaufnahme und Innere Atmung - Muskulatur, Funktion, Arbeitsweise, Energiebereitstellung und Stoffwechsel - Aerobe und anaerobe Glykolyse, Grundlagen der Laktatleistungsdiagnostik - Laktatleistungskurve, Schwellenkonzepte zur Bestimmung des Aerob/Anaeroben Übergangs - Spiroergometrie, Schwellenkonzepte, 9-Felder-Tafel nach Wassermann - Spiroergometrie, Indirekte Kaloriemetrie - Lipolyse und Fettstoffwechsel - Darstellung leistungsphysiologischer Untersuchungen, Interpretation und Trainingswissenschaftliche Umsetzung der Ergebnisse - Trainingssteuerung - Trainingsbedingte morphologische, metabolische, kardiozirkulatorische und kardiorespiratorische Adaptation Voraussetzungen: Einführende Veranstaltungen FB05.SPO.25 Orthopädische und Sportärztliche Fragestellungen für den Schulsport Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Siebert und Mitarbeiter Termin: Mittwoch 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS Orthopädische Klinik Kommentar: Themen:Orthopädische Diagnostik und Bildgebung, Wirbelsäulenerkrankungen unter sportspezifischen Gesichtspunkten, konservative und operative Therapie Kinder und Jugendorthopädie, Torsionen und Achsen, Grenzen vom Normalen zum pathologischen, kindliche SkelettentwicklungAsthma bronchialeKinder und Jugendorthopädie, Typische Erkrankungen des Heranwachsenden Die Schulter im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieDas Kniegelenk im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieErste Hilfe auf dem Sportplatz unter traumatologischen Gesichtspunkten, SpielfeldmanagementTrainingsberatung aus Sportärztlicher SichtDer Fuß des Sportlers, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieFunktionelle Verbände, Taping, Orthesen, technische OrthopädieÄrztliche Sportmedizinische KaderuntersuchungMethoden der Leistungssteigerung, Medikamentöse Therapie im Leistungssport, DopingHand und Ellenbogen, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und Therapie Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Grundvorlesung Sportmedizin Modul 3 Spielen 1 (Zielschussspiele) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 81 von 134 FB05.SPO.38 Basketball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Eser Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im sportdidaktischen Praktikum Basketball II sollen aufbauend auf den sportspielübergreifenden Komponenten der Spielfähigkeit die spezifischen des Sportspiels Basketball erweitert, angewendet und unter didaktischen Fragestellungen aufgearbeitet werden. Es werden methodische Übungsreihen zu den verschiedenen technischen Elementen vorgestellt und durchgeführt, individual- und gruppentaktische Verhalten in reduzierten Spielsituationen und mannschaftstaktisches Verhalten in komplexen Spielformen geübt. In theoretischen Reflexionen zur Praxis werden die didaktischen Kenntnisse erworben und vertieft. Literatur: Adolph, Helga & Becker, T. (1999). Basketball - Das Spiel mit dem roten Ball. Kassel Gesamthochschule FB05.SPO.39 Handball (Aufbaukurs) Seminar / Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 29.09.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf den Grundlagen der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit des Grundkurses Zielschussspiele erfolgt in dem Aufbaukurs Handball die Spezialisierung. Es soll die Demonstrationsfähigkeit und spezielle Spielfähigkeit im Handball vertieft werden und unterschiedliche Vermittlungsmodelle kennen gelernt werden. Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Zielschussspiele ( Grundkurs ) FB05.SPO.41 Fußball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Albert Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung Zielschussspiele erfolgt in diesem Kurs die Spezialisierung auf die Sportart #Fußball#. Elementares Ziel des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 82 von 134 Kurses #Sportpraktisches Praktikum II im Sportspiel Fußball# (SP II Fußball) ist die Vermittlung von fußballspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, zur Verbesserung der Demonstrations- und Spielfähigkeit im Fußball. Des Weiteren werden verschiedene Vermittlungsmodelle im Sportspiel Fußball gezeigt und angewendet. Inhalte: · Kennen lernen verschiedener Vermittlungskonzepte · Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit durch Schulung der Technik sowie der fußballspezifischen Fertigkeiten · Verbesserung des taktischen Spielverständnisses durch wettkampfnahe Spielformen · Vermittlung der fußballspezifischen Spielregeln Leistungsnachweis: · Regelmäßige Teilnahme am Kurs · Überprüfung der zentralen sportmotorischen Fertigkeiten des Fußballspiels (Technikprüfung) · Überprüfung taktischer und technischer Fertigkeiten im Fußballspiel (Spielprüfung) · Nachweis der didaktischen Vermittlungskompetenz durch eine Lehrprobe bzw. die Durchführung einer Trainingseinheit · Überprüfung der wichtigsten theoretischen Grundlagen des Fußballspiels durch eine Klausur Literatur: Eine Literaturliste wird während der Veranstaltung ausgegeben. Voraussetzungen: Zielschussspiele Modul 4 Spielen 2 (Rückschlagspiele) FB05.SPO.40 Volleyball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ziele und Inhalte - Verbesserung der sportmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Volleyball - Verbesserung der spielbezogenen Handlungsfähigkeit, Spielfähigkeit - Regelkenntnis, Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik im Volleyball - Methodisch-didaktische Kenntnisse zur Vermittlung der Sportart - Anwendung und Vertiefung sportmedizinischer und biomechanischer Kenntnisse - Konzeption und Planung von Unterricht unter verschiedenen pädagogischen Perspektiven - Unterrichtstätigkeit in Kleingruppen - Üben und Trainieren im Volleyball, auch unter wettkampfgemäßen Bedingungen Leistungsnachweis - Technik Demonstration oberes und unteres Zuspiel, Komplexübung mit Schmetterschlag - Spielfähigkeit im Spiel 3 mit/gegen 3 und 6 gegen 6 - Kurzbeitrag mit schriftlicher Ausarbeitung und Klausur oder Kolloquium (15 min.) Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Fachdidaktisches Pflichtmodul Rückschlagspiele FB05.SPO.49 Tischtennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Einarsson Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 83 von 134 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Samstag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Extratag für beide Gruppen Kommentar: In diesem Seminar #Tischtennis# - der schnellsten Ballsportart der Welt - werden folgende Themen behandelt: Die Grundlagen der Tischtennistechnik, die Technik der Beinarbeit, die Beschreibung der Schlagtechniken wie z.B. Konter und Topspin, Regelkunde, Zählweise und verschiedene Wettkampf- und Spielformen (Ballgewöhnungsübungen). Während dieses Seminars sollen die Teilnehmer zum einen, eigene praktische Erfahrungen sammeln und zum anderen aber auch didaktische und methodische Anregungen und Tipps bekommen, um später die Sportart Tischtennis in der Schule unterrichten zu können. Das Mitbringen von einem richtigen TT-Schläger (griffige Beläge) ist von Vorteil, aber kein Muss. FB05.SPO.50 Badminton (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele des Seminars: - Begreifen und Umsetzen der Spielidee - Entwicklung einer badmintonspezifischen Spielfähigkeit - Situationsgemäßer und flexibler Umgang regeltechnischen Vorgaben Inhalte des Seminars: Im Mittelpunkt steht die Vermittlung - der Schlagtechniken (kurzer und hoher Aufschlag, Unterhand- und Überhand-Clear, Smash, Drop, Rückhand, Spiel am Netz, Vorhand- und Rückhand- Drive) - der Lauftechniken (Sidestep, Umsprung, Chinasprung) - des Regelwerks und - der Taktik/Stellungsspiel im Einzel u. Doppel. Ferner werden verschiedene Spiel- und Übungsformen für Großgruppen sowie unterschiedliche methodische Vorgehensweisen zur Vermittlung des Badmintonspiels in der Schule vorgestellt. Literatur: - W.-U. Boeckh-Behrens: Badminton heute, Krefeld 1983 - Dt. Badminton Verband: Badminton in der Schule, Mühlheim 2009 - M. Knupp 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Schorndorf 1988 - D. Poste/H. Hasse: Badminton Schlagtechnik, Köln 2202 Voraussetzungen: Grundkurs Rückschlagspiele FB05.SPO.51 Tennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Goebel Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 12.04.2012 Montag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 23.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 84 von 134 Kommentar: Ziele Einführung in die Technik und Taktik des Tennisspiels unter besonderer Berücksichtung schulspezifischer Rahmenbedingungen Inhalte - Übungsreihen zu den einzelnen Techniken - Spiel miteinander und gegeneinander unter erleichterten Bedingungen - Übungs- und Spielformen in kleinen und großen Lerngruppen Prüfung Spielfähigkeit, Demonstrationsfähigkeit, Klausur Literatur: DTB: Tennislehrpläne Schierenbeck: Tennis in der Schule Skript: Rückschlagspiele Sportpädagogik 2/98 Schneider: Lehren und Lernen im Tennis Voraussetzungen: Rückschlagspielspezifische Grundkenntnisse Modul 5 Turnen FB05.SPO.33 Gerätturnen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fischer Termin: Freitag 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Ziele: Erlernen von Grundelementen an folgenden Geräten: Sprung, Barren (parallel), Schwebebalken, Boden, Ringe, Reck, Erarbeitung von Bewegungsabläufen Inhalte: Methodische Erarbeitung turnerischer Fertigkeiten unter pädagogischen Perspektiven auf der Basis biomechanischer Gesetzmäßigkeiten, Wahrnehmungsschulung, Sammeln von Bewegungserfahrungen, Erweitern des Bewegungsrepertoires, Verbessern der Voraussetzungen (Koordination, Athletik!), Bewegungen aus den verschiedenen Strukturgruppen an den Geräten, normungebundene Bewegungen an den Geräten sowie an kleinen Kästen, Turnbänken, Gerätebahnen und - kombinationen, turnerische und akrobatische Partner- und Gruppengestaltungen, Organisations- und Sozialformen, Helfen und Sichern Literatur: Literaturhinweise in der Veranstaltung FB05.SPO.44 Gerätturnen (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von Übungsverbindungen, Kürübungen - Planen und Konzipieren von Unterricht, Vermittlungskompetenz - Verbessern der Demonstrationsfähigkeit und Nachweis der Wettkampffähigkeit Inhalte: - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen Geräten - Kreativer Umgang mit Bewegungssituationen, offene Aufgabenstellungen - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 85 von 134 werden? Mehrperspektivität, etc. - Eigene Unterrichtserfahrungen, “Lehrerrolle” in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundkurs Gerätturnen Modul 6 Gestalten FB05.SPO.34 Gymnastik/Tanz (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Studierenden sollen ihren Körper kennen lernen und wahrnehmen, unterschiedliche tänzerische Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen, ihre Improvisationsfähigkeit entdecken und erweitern und ihr kreatives Potenzial entdecken. Inhalte: Die Inhalte wenden sich in erster Linie unter verschiedene Fragestellungen an kreative Bewegungserziehung: - Bewegung und Ausdruck - Bewegung und Improvisation - Bewegung und Präsentation - Förderung und Vermittlungsmöglichkeiten von Ausdruckbewegungen etc. Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Aufbaukurs Gymnastik/Tanz. FB05.SPO.46 Gymnastik/Tanz (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele: - Entdeckung, Entwicklung und Erweiterung der eigenen Improvisationsfähigkeit, Ausdrucksfähigkeit und Kreativität. - Einstudieren festgelegter Bewegungsmotive und Variation (gegebenenfalls Transformation) dieser Motive - Förderung des tänzerischen/gymnastischen Umgangs mit Handgräten/ Gymnastikgeräten/ Material - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Tanzstilen und Tanzbereichen - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Gymnastikformen und Gymnastikbereichen - Musiktheoretische Grundlagen kennen und anwenden lernen - Förderung der eigenen Musikalität im Medium der Bewegung - Reflexion aller Thematiken Inhalte: Ausgehend von den Grundlagen, die im Grundkurs gelegt wurden, werden folgende Bereiche praktisch wie theoretisch bearbeitet: - Gymnastik-, Tanzgeschichte - Gymnastik/Tanz und Kultur - Gymnastik/Tanz und Geschlecht - Gymnastik/Tanz und Sport - Gymnastik/Tanz und Kunst - Gymnastik/Tanz und Körper - Gymnastik/Tanz und Vermittlung etc. Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 86 von 134 Bemerkung: Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Schwerpunkt „Körpererfahrung und Gestaltung“. Voraussetzungen: Gymnastik/Tanz (Grundkurs) Modul 7 Schwimmen FB05.SPO.35 Schwimmen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 08:30 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 11:30 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Schwimmen Ziel der Veranstaltung ist, neue Erfahrungen mit dem Element Wasser zu sammeln, die Techniken der Schwimmarten aufzuarbeiten und so Grundlagen für die Organisation eigenen Schwimmunterrichts zu schaffen. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Einsatzmöglichkeiten von Spielen als auch von Schwimmhilfen zur Unterstützung von Lernprozessen vorgestellt und erprobt. Im Laufe der Veranstaltung sollen die zur Demonstration benötigten Grundfertigkeiten der Schwimmtechniken vermittelt sowie die schwimmspezifische Ausdauer trainiert werden. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Vermittlung der vier Schwimmarten. Mittels ausgewählter Übungsreihen werden Techniken erlernt und verbessert. Starts und Wenden sowie theoretische Grundlagen werden im und am Becken erläutert. Literatur: Ungerechts, B., Volck, G. & Freitag, W. (2002). Lehrplan Schwimmsport # Band 1: Technik . Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.42 Schwimmen (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 07:00 - 08:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Ziele:Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden zur Organisation des Schwimmunterrichts anzuleiten. Zudem soll die didaktisch-methodische Vermittlung der Schwimmarten weiterführend aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang werden die Studierenden gleichermaßen in den Lehr- und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 87 von 134 Lernprozess eingebunden. Grundlage hierfür bilden ausgewählte sportdidaktische Vermittlungsmodelle, die zur Verbesserung der Schwimmtechniken beitragen sollen. Inhalte: Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung basiert auf didaktisch- methodischen Vermittlungsformen der vier Schwimmarten. Die Studierenden werden Unterrichtselemente konzipieren, durchführen und nachbereiten. In Theorie und Praxis soll gleichermaßen gelernt sowie gelehrt werden. Leistungsnachweis:Der Leistungsnachweis dieser Veranstaltung ist in Form einer Unterrichtseinheit, dem Beweis der schwimmspezifischen Demonstrations- und Wettkampffähigkeit, einer Klausur sowie einer regelmäßigen Teilnahme zu erbringen. Literatur: Literatur: - UNGERECHTS, B./VOLCK G./FREITAG, W. (2002): Lehrplan Schwimmsport - Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. - FRANK, G. (2002): Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen: der Schlüssel zur perfecten Technik. Schorndorf: Hofmann. - WILKE, K./DANIEL, K. (1996): Schwimmen - Lernen, Üben, Trainieren. Wiesbaden: Limpert. - LANGE, J. & VOLCK, G. (1999): Schwimmen und Schwimmunterricht in der Schule. Problemlage und ein Lösungsansatz. Sportpädagogik, 23 (5), S. 16-25. Voraussetzungen: Schwimmen Grundkurs DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber Modul 8 Leichtathletik FB05.SPO.36 Leichtathletik (Grundkurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher / Böttcher / Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele :Die Stud./Innen werden im Bewegungsfeld „Laufen,Springen und Werfen“ an die Zieltechniken der Leichtathletik herangeführt.Am Schluss des Kurses sollen die Absolventen in der Lage sein, in den Disziplinen Hürdenlauf, Weitsprung, Stabhochsprung und Hochsprung sowie Kugelstoßen u. Werfen hinreichende Fertigkeiten zu demonstrieren. Erfahren und Einblicke in die „Erlebnisorientierte Leichtathletik“. Inhalte:Koordinationsschulung und spielerische Formen der Leichtathletik sowie erlernen bzw. üben der Fertigkeiten Hürdenlauf, Weit-, Stab- und Hochsprung sowie Kugelstoß und Wurf. Arbeitsformen: Es wird in Kleingruppen gelernt. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining FB05.SPO.48 Leichtathletik (Aufbaukurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 88 von 134 Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zielsetzung: Die Demonstrationsfähigkeit in den leichtathletischen Basisdisziplinen und komplexeren Bewegungsabläufen soll vertieft und erweitert werden. Durch das Erarbeiten und Vorstellen von Vermittlungsmodellen, Bewegungsstudien und Technikanalysen soll die didaktisch-methodische Handlungskompetenz in der Leichtathletik erworben werden. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit im Sprint, Weit- und Hochsprung sowie Speerwurf - Erlernen komplexer Bewegungsabläufe im Stabhochsprung, Hürdensprint, Kugelstoßen und Diskuswurf - Vermittlungsmodelle, Bewegungsstudien und Technikanalysen Voraussetzungen: Grundkurs: Leichtathletik Modul 9 Leistung und Gesundheit FB05.SPO.62 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.63 Erlernen und Erweitern der Techniken im Inline-Skaten Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Creutzburg Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Niestetal, Skaterplatz Kommentar: Ziele des Kurses: Ziel dieses Kurses stellt der Erwerb der individuellen Handlungskompetenz als Lernende und Lehrende in der Sportart Inline-Skating dar. Die Studierenden sollen die dafür notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, insbesondere ihren eigenen Lernfortschritt bewusst erleben und reflektieren. Sie sollen erlernen Unterricht mit Einsteigern und Fortgeschrittenen methodisch akzentuiert in pädagogischer und sozialer Hinsicht zu gestalten. Ein wichtiges Ziel ist es auch die verschiedenen Facetten der Sportart, wie z.B. Fitness und Recreation, Racing, Inline-Hockey, etc. zu (er)fahren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 89 von 134 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.64 Leistung und Gesundheit als Sinnrichtungen der Leichtathletik in der Schule Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Leichtathletik wird unter den Aspekten der Vermittlung nach den „ neuen Lehrplänen „ in der Schule als auch unter trainingsdidaktisch – methodischen Erkenntnissen in Theorie und Praxis (Eigenrealisation) bearbeitet und evaluiert. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining Seminarapparat Leichtathletik Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Absolvierter Aufbaukurs. FB05.SPO.65 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale im Windsurfen. Vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Absolventen der Wahlsportart Windsurfen sollen in der Lage sein, die grundlegenden Techniken im Windsurfen auf Basis des VDWS Grundscheins zu demonstrieren und zu vermitteln. Für eine Qualifikation für die Schule sollen zudem die Basismanöver auf Surfbrettern mit Schwert beherrscht werden. Absolventen der Zusatzqualifikation können Windsurfkurse oder -freizeiten begleiten und im Anfängerbereich die Sportart Windsurfen schulen. Der Kurs findet in Pepelow am Salzhaff (Ostsee) statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.66 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Rudern - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Heyer Termin: Montag 18:00 - 18:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 90 von 134 Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Kanu zusammen - 09:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Freitag 09:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Kommentar: Rudern: In dieser Veranstaltung geht es um die didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Rudern in Theorie und Praxis. Erwartet wird, dass am Ende des Kurses in der Prüfung grundlegende Techniken im Skiff und anderen Skullbootsgattungen beherrscht werden. Das Riemenrudern wird nur eingeführt. Des Weiteren geht es um die Organisation und Durchführung einer Ruderwanderfahrt, um erlebnisorientierten Rudersport, Naturschutz und Rudersport und Sicherheit im Rudersport (Gefahrenkunde; Personen- und Materialbergung). Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.67 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Kanufahren - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Speckmann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 09.09.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 16.09.2012 Kommentar: Kanufahren erfreut sich besonders als Schulsportart und im Bereich der außerschulischen Jugend- und Sozialarbeit einer ständig wachsenden Beliebtheit. Dies ist vorrangig auf die zunehmende Bedeutung von Natur- und Erlebnissportarten in der Schule und die mit dem Kanusport verbundenen vielfältigen Erlebnis-, Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten zurückzuführen. Aufgrund der Bedeutung des Kanusports für die Schule steht im Wahlsportfach #Kanu# die schulgerechte Vermittlung des Kanufahrens und das Aufzeigen schulgerechter Anwendungsmöglichkeiten im Vordergrund. Gleichzeitig wird aber auch die Eigenrealisation bis zur Befahrung leichten Wildwassers und das Erlernen von Rettungsmaßnahmen umfangreich berücksichtigt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 91 von 134 Modul 10 Erziehung und Unterricht FB05.SPO.05 Sportspiele integrativ vermitteln (Helps-3) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport NF Dozent: Heyer / Scheid Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Die Rückschlagspiele nehmen einen großen Stellenwert im Sportunterricht ein und sind aus den Lehrplänen nicht mehr wegzudenken. Auch außerhalb des schulischen Bereichs spielen sie im Vereins- und Freizeitsport eine wichtige Rolle. Entsprechend vielfältig und umfangreich sind auch die Publikationen, die sich mit dem Thema der Spielvermittlung beschäftigen. Dabei dreht sich die fachdidaktische Diskussion um die Frage, wie man Spielanfänger am besten in die Sportspiele einführen sollte. In jüngster Zeit haben die sportspielübergreifenden Vermittlungsmodelle stark an Bedeutung gewonnen. Der Bedeutungszuwachs ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die integrativen Vermittlungswege auch in zahlreichen Lehrplänen für den Schulsport aufgenommen sind und ausdrücklich empfohlen werden (z.B. Hessisches Kultusministerium, 2005; Behörde für Bildung und Sport, Hamburg, 2003; Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Saarland, 2002; Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, 1997). In den Seminaren sind Präsenz- und Onlinephasen vorgesehen, in denen zum einen die curricularen Grundlagen und der Erziehenden Sportunterricht thematisiert und zum anderen die bestehenden integrativen Vermittlungsmodelle (Kasseler Modell, Heidelberger Ballschule, Teaching Games for Understanding) diskutiert werden. Darauf aufbauend wird das am IfSS neu entwickelte integrative Vermittlungskonzept der Einkontakt-Rückschlagspiele eingehend besprochen. Die Seminare werden über die Lernplattform sports.edu unterstützt. Literatur: Adolph, H., Hönl, M. & Wolf, T. (2008). Integrative Sportspielvermittlung . Kassel: Universitäts-Bibliothek. Voraussetzungen: Einführende Vorlesung. Modul 11 Psychologie und Gesellschaft FB05.SPO.17 Psychologische Aspekte der Sportspiele Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In den Sportspielen lassen sich viele allgemeinpsychologische und sozialpsychologische Phänomene beobachten. Neben den theoretischen Grundlagen dieser Phänomene werden auch Interventionsmöglichkeiten in diesem Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 92 von 134 behandelt. U. a. sollen folgende Themen behandelt werden: Entscheidungsverhalten, Coaching, Gruppenprozesse, Motivation. Es wird außerdem ein Überblick über die aktuellen Trends und Perspektiven der Sportspielforschung gegeben. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.18 Aktuelle Trends in der Sportsoziologie und Sportpsychologie Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Landhaus Rothenberge Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Dieses Seminar ist zulassungsbeschränkt (max. 10 Teilnehmer). Anmeldung per Mail ann.hagemann@uni-kassel.de. Die Teilnehmer/-innen werden nach der Klausurnote bestimmt. Dieses Seminar wird in Kooperation mit der Universität Münster (PD Dr. Jörg Schorer) angeboten. Im Rahmen eines Kompakttermins vom 29.-31.08.12 werden zusammen mit Studierenden aus Münster folgende Themen bearbeitet: * Linkshänder im Sport * Expertise und dynamische Systeme * Expertise im Alter * Wahrnehmungsexpertise * Aufmerksamkeit bei Experten * Primäre und sekundäre Einflüße der Expertiseentwicklung Die Veranstaltung findet im wunderschönen Landhaus Rothenberge statt. Daher ist mit Kosten für Übernachtung und Verpflegung in Höhe von etwa 45 € zu rechnen. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.19 Sportpsychologie in Schule und Leistungssport Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Schücker Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block Raum: / Beginn: 07.08.2012 Ende: 09.08.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziel des Seminars ist es, ausgewählte Themenfelder der Sportpsychologie sowohl mit Bezug Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 93 von 134 zum Leistungssport als auch mit Bezug zur Schule zu bearbeiten. Dies geschieht auf theoretischer Ebene und mit Bezug zur Sportpraxis. Zu letzterem zählen insbesondere beispielhafte Anwendungsbereiche, die im Seminar selbst ausprobiert werden, und die Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten für Sportlehrerinnen- und Lehrer. Zu den Themen zählen u. a. Aufmerksamkeitslenkung bei der Bewegungsausführung, Versagen in Drucksituationen, Urteilen und Entscheiden, Leistungsmotivation im Sport, sowie Stress (-bewältigung). Die Themen werden von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern anhand themenspezifischer Aufgaben vor dem Blocktermin einführend vorbereitet und durch Referatsgruppen sowie Kleingruppenarbeiten im Laufe des Seminars vertieft. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Tietjens, M. & Strauß, B. (2006). Handbuch Sportpsychologie. Schorndorf: Hofmann. Tenenbaum, G. & Eklund, R. C. (2007). Handbook of Sport Psychology. New Jersey: John Wiley & Sons. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.22 Wahrnehmen und Entscheiden im Sport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Insbesondere im Sport bedingen die hohen Aktionsgeschwindigkeiten, die komplexen motorischen Anforderungen und die Notwendigkeit, das Gegnerverhalten aber auch andere Parameter wie Ballflugwege, etc. unter Zeitdruck und während Eigenbewegung visuell zu verarbeiten, eine effiziente Suche der informationshaltigsten Situationsmerkmale. Neben der visuellen Suche dieser Schlüsselreize sowie den visuellen Informationsverarbeitungsprozessen stellt vor allem die Aufmerksamkeit eine leistungslimitierende Determinante dar. Dabei ist das Blickverhalten ein wichtiger Indikator für die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung. Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der visuellen Suche in verschiedenen Sportarten bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars. So sollen Unterschiede zwischen Experten und Novizen ebenso wie Möglichkeiten des Trainings thematisiert werden. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird deshalb von den Teilnehmern erwartet. Literatur: Goldstein, E. B. (2008). Wahrnehmungspsychologie. Heidelberg: Spektrum. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport. London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 12 Sportwissenschaftliches Arbeiten und Schlüsselqualifikationen FB05.SPO.03 Grundlagen der Datenerhebung und Datenauswertung Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Loffing Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 94 von 134 Termin: Dienstag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Für alle sportwissenschaftlichen Teildisziplinen gilt: Grundlegende Kenntnisse über Verfahren der Datenerhebung und -auswertung sind eine wesentliche Voraussetzung sowohl für das Verständnis sportwissenschaftlicher Befunde als auch für die Schaffung neuen Wissens. Ziel dieser Veranstaltung ist es, forschungsmethodische und statistische Werkzeuge für sportwissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Dabei geht es weniger um die tiefe Durchdringung der mathematischen Hintergründe verschiedenster Analyseverfahren, als vielmehr um das Kennenlernen und Verstehen wesentlicher Techniken zur Beantwortung (sport-)wissenschaftlicher Fragestellungen. Im Rahmen wöchentlicher Arbeitsaufgaben sollen die in der Veranstaltung behandelten Inhalte nachbereitet werden. Die erfolgreiche Bearbeitung und rechtzeitige schriftliche Abgabe der Aufgabenlösungen (in Moodle) sind Voraussetzungen für die Zulassung zur abschließenden Klausur. Literatur: Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie . München: Pearson Studium. Strauß, B., Haag, H. & Kolb, M. (Hrsg.). (1999). Datenanalyse in der Sportwissenschaft. Hermeneutische und statistische Verfahren . Schorndorf: Hofmann. FB05.SPO.04 Kommunikation und Konfliktmanagement (Schlüsselqualifikation) Übung SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Ruthenberg Termin: - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Ende: 14.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Alle Termine anwesend sein. Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Alle Termine anwesend sein. Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Mögen Sie Konflikte? Wenn nicht, dann stehen Sie sicher nicht alleine da! Ob mit den Schülerinnen und Schülern, den Kollegen oder auch im privaten Umfeld: „Wo Menschen miteinander schaffen, machen sie sich zu schaffen“ (Schulz von Thun). Wir kommen daher nicht darum herum, uns mit Konflikten zu beschäftigen, denn wenn wir sie vermeiden oder ignorieren, dann wachsen sie heran und eskalieren. Die Konfliktvermeidung hat einen hohen Preis, sie hemmt die Produktivität jedes einzelnen und führt zur Unzufriedenheit. Deshalb lohnt es sich Konflikte vorzubeugen, sie zu erkennen, zu verstehen und konstruktiv zu bewältigen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Konfliktarten und –lösungen. Wir üben Konflikte konstruktiv anzusprechen, mit Kritik umgehen zu können und aktiv Konfliktgespräche aktiv zu führen. Die Inhalte erarbeiten wir gemeinsam in erlebnisorientierter Seminarform, daher richtet sich dieser Kurs nur an Studierende, die die Bereitschaft mitbringen, sich aktiv zu beteiligen. Modul 13 Ausgewählte Theoriefelder FB05.SPO.06 Unterrichten in Bewegungsfeldern Seminar SWS Studiengang: Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 95 von 134 Sport Sport Sport NF Dozent: Creutzburg / Scheid Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Literatur: Scheid, V. & Prohl, R. (Hrsg.) (2012). Sportdidaktik. Grundlagen – Vermittlungsformen – Bewegungsfelder. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung oder BA für L4 studierende. FB05.SPO.07 Entwicklungslinien der Sportpädagogik - Von der Leibeserziehung bis zum Schulsport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Scheid Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Das Seminar befasst sich mit dem Verlauf der historischen Entwicklung der Sportpädagogik. In der historischen Rückbesinnung soll aufgezeigt werden, dass die Frage nach dem Gegenstand der Leibes- und Sporterziehung unterschiedlich beantwortet wurde. In der Veranstaltung werden die verschiedenen Entwicklungsstationen vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Gegenwart aufgezeigt und diskutiert (u.a. Rezeption von Quellentexten, Arbeitsgruppen und Präsentationen). Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: Rousseau und die natürliche Leibeserziehung der Philanthropen Turnbewegung nach Jahn und Schulturnen nach Spieß Reformpädagogische Leibeserziehung und olympische Sportbewegung Politische Leibeserziehung im Nationalsozialismus Körpererziehung in der DDR, Theorie der Leibeserziehung und Sportcurriculum in der BRD Zeitgeschichtliche Strömungen der Sportdidaktik und Erziehender Sportunterricht Literatur: Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 2: Leibeserziehung im 19. Jahrhundert. Turnen fürs Vaterland (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 3: Leibesübungen 20. Jahrhundert. Sport für alle (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.15 Biomechanische Untersuchungsmethoden mit Anwendungen für den Unterricht in der Schule (Bewegungswissenschaft) (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 96 von 134 Kommentar: Die hier angekündigte Lehrveranstaltung ist in zwei organisatorische Einheiten gegliedert. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung vom Seminarleiter die Grundlagen der Biomechanik des Sports vorgestellt. Daran anschließend werden ausgewählte biomechanische Untersuchungsmethoden an praktischen Beispielen eingesetzt und Anwendungen in der Schule besprochen. Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in ihrer späteren Lehrtätigkeit in die Lage versetzen, Bewegungsfertigkeiten aus einzelnen Sportarten mit geeigneten biomechanischen Untersuchungsverfahren zu analysieren und theoriegeleitet zu vermitteln. Die aktive Mitwirkung an praktischen Versuchen zur Datenerhebung mit biomechanischen Untersuchungsinstrumentarien wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Hay, J.G. (1993). The biomechanics of sports techniques. 4th. ed. Prentice Hall: Englewood Cliffs, NJ (UniKassel Signatur: 95 Spo DA 0384) Robertson, D.G.E. (2004). Research Methods in Biomechanics.Champaign,Ill.: Human Kinetics (UniKassel Signatur: 95 Spo DK 2019) Bemerkung: Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.16 Nicht-bewusste Wahrnehmung und implizites Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die angekündigte Veranstaltung setzt sich mit den Grundlagen von schnellen Bewegungsreaktionen unter Zeitdruck sowie mit Fragen zum impliziten Bewegungslernen im Sport auseinander. Für beide Themenbereiche werden Anwendungsbezüge zu sportlichen Handlungsfeldern hergestellt: Hier sind einerseits Spiel- und Kampfsportszenarien angesprochen, in denen die Beteiligten unter hohem Zeitdruck und innerhalb eines komplexen Handlungskontextes scheinbar auf Reize oder Reizkonfigurationen reagieren können, die sie nicht bewusst wahrnehmen. Andererseits setzt „Implizites Bewegungslernen“ bei Befunden an, die zeigen, dass eine bewusste Steuerung der Bewegungsausführung den Lernprozess stört und dass explizites Wissen ungerechtfertigter Weise als für die Bewegungsausführung handlungsleitend angesehen wird. In einem neuen Ansatz zum Impliziten Bewegungslernen wird davon ausgegangen, dass der Lernprozess zu großen Anteilen im Modus des Impliziten Lernens erfolgt und dass Bewegungshandlungen einer Effektsteuerung unterliegen. Die Veranstaltung ist in einzelne Teilschwerpunkte gegliedert, die durch eine Präsentation des Kursleiters vorgestellt und in einer Diskussion mit den Kursteilnehmern vertieft werden. Überdies sollen die Teilnehmer durch die Mitwirkung an Experimenten einen Einblick in methodischen Grundlagen dieser bewegungswissenschaftlichen Forschungsrichtung erlangen. Die Teilnahme an den Experimenten wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Kibele, A. (2001). Unbewusste Informationsverarbeitung – ein Thema für die Sportwissenschaft?! Lang Verlag: Frankfurt (UniKassel Signatur: 95 Psy PB 0065) Kibele, A. (2001). Implizites Bewegungslernen. In: Spectrum der Sportwissenschaften 13, 7-26 Kibele, A. (2002). Bewegungspriming. In Leistungssport 5, 56-62 Voraussetzungen Einführungsveranstaltung in Bewegungswissenschaft/ Trainingswissenschaft Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 97 von 134 Modul 14 Sportwissenschaftlicher Schwerpunktbereich FB05.SPO.08 Ausgewählte Themenfelder sportpädagogischer Forschung (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Albert / Knauf Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Schulentwicklung bedeutet allgemein pädagogische Antworten auf gesellschaftliche Anforderungen und Entwicklungen zu finden. Seit den 1990er Jahren verlagert sich die Organisation dieser Schulentwicklung weg von der staatlichen Schulverwaltung hin zu einer Überantwortung der Gewährleistung einer angemessenen „Schulreform“ an die Einzelschulen. Eine „gute Schule“ ist eine lernende Organisation, die eine eigene Kultur und Identität entwickelt sowie ein eigenes Profil bildet. Die den Schulen gegebene Autonomie fordert dazu auf, Schulentwicklung immer als Qualitätsentwicklung zu begreifen (Rahm & Schröck, 2007). Standards und darin formulierte Kompetenzen dienen hier als Zielorientierung für eine gleichzeitig freie Gestaltung des Unterrichts. Im Rahmen erweiterter Gestaltungsautonomie können Einzelschulen ihre sportpädagogischen Potenziale stärker entfalten. Die Orientierung an einem „erziehenden Sportunterricht“ als leitende sportdidaktische Perspektive in aktuellen Lehrplänen ist Zeichen einer erfolgreichen Verknüpfung von allgemeiner Schulentwicklung und Schulsportentwicklung. Drei Themenbereiche sind für das Seminar vorgesehen: · Schulentwicklung und Qualität · Pädagogische Perspektiven, Kompetenzen und Standards · good practice des Erziehenden Sportunterrichts Das Seminar wird über die Lernplattform sports.edu unterstützt. Studienleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme (Präsentation von Arbeitsergebnissen, Gruppenarbeit, Referate). Prüfungsleistung: Klausur Prüfungstermin: Literatur: Literaturhinweis: Aschebrock, H. & Stibbe, G. (2008). Standards, Kerncurricula und schuleigene Lehrpläne. Steuerungsinstrumente für die Schulsportentwicklung. sportpädagogik , 32 (3), 4-13 Prohl, R. (2010). Grundriss der Sportpädagogik . (3. Aufl.) Wiebelsheim: Limpert Rahm, S. & Schröck, N. (2007). Schulentwicklung – von verwalteten Schulen zu lernenden Organisationen. In H.J.Apel & W.Sacher (Hrsg.) Studienbuch Schulentwicklung (S.155-174). Bad Heilbrunn: Klinkhardt, UTB Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.20 Interaktive Sportarten sportpsychologisch betrachtet (Teil2, Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Hagemann / Loffing Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Interaktive Sportarten stellen die beteiligten Akteure vor besondere Herausforderungen: sie müssen u. a. aufgrund der geringen Distanz zwischen den Spielern und/oder der hohen Ballfluggeschwindigkeiten ihre Handlungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 98 von 134 unter hohem zeitlichen Druck planen und erfolgreich ausführen. Insbesondere im Hochleistungsbereich (z. B. Profitennis) sind derartige Fertigkeiten eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Handeln. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Vielzahl sportpsychologischer Forschungsarbeiten mit der Frage beschäftigt, welche perzeptuell-kognitiven Mechanismen den oft zu beobachtenden Höchstleistungen zugrunde liegen. Wenngleich auf eine Reihe von Fragen bereits gesicherte Antworten vorliegen, so lassen die bisherigen Forschungsdesigns doch auch noch viele Fragen offen. Im Rahmen des zweiten Teils dieses Projektseminars soll nun versucht werden, anhand vorwiegend experimentell ausgerichteter Studien offene Fragen zu beleuchten. Aufbauend auf den in Teil 1 der Veranstaltung erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnissen, sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Zusammenarbeit mit dem Projektleiter eine Studie planen, durchführen und auswerten. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird daher von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet. Literatur: Davids, K., Savelsbergh, G., Bennett, S. J. & van der Kamp, J. (2002). Interceptive actions in sport. Information and movement . London: Routledge. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport . London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 15 Kooperation und Wagnis FB05.SPO.52 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Handball erfahren, verstehen und einschätzen (Folgeveranstaltung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Böttcher Termin: Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Demonstrationsfähigkeit der Technik und die handballspezifische Spielfähigkeit unter wettkampfnahen Bedingungen werden vertieft und erweitert. Die didaktische – methodische Handlungskompetenz wird durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit durch Technikvariationsschulung - Erweiterung der taktischen Handlungsfähigkeit durch wettkampfnahes Spielen - Einblicke und Erkenntnisse zum Wettkampfhandball - Vermittlungsmodelle zum Handball in der Schule Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Handball - Aufbaukurs Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.53 Kooperieren und Wettkämpfen im Fußball Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Albert / Pyka Termin: Montag 15:00 - 17:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 99 von 134 Das Wahlpflichtmodul im Sportspiel Fußball verfolgt das Ziel, fachwissenschaftliche und didaktisch-methodische sowie sportmotorisch-praktische Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Die pädagogischdidaktische Lehrkompetenz wir durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: Koordinationstraining, Lehrer-/Trainerverhalten, Videofeedback/-analyse, Erlebnis Fußball, Spielsysteme, Training- und Trainingssteuerung, Koedukation im Fußball, Prävention und Rehabilitation, Lehrkonzepte im Fußball. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Fußball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.54 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Volleyball erfahren, verstehen und einschätzen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll unter den Perspektiven Kooperation, Leistung und Wagnis die sportmotorische Handlungsfähigkeit vertieft und weiterführende Kenntnisse über die Strukturen der Sportart und ihre Vermittlung erworben werden. Folgende theoretische und praktische Inhalte sind vorgesehen: - Didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Volleyball für Schule und Verein (Vermittlungsmethoden mit dem Schwerpunkt Technik und Taktik: Komplexe Trainings- und Spielformen zu verschiedenen Techniken, Individualtaktiken, Gruppentaktiken) - Aufbereitung und Umsetzung aktueller Vermittlungsmodelle für die Schule - Volleyballtechnik und -taktik in ihrer Anwendung in Theorie und Praxis - Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings - Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Die Ausbildungsinhalte orientieren sich am mehrperspektivischen Vermittlungsansatz, es geht um das Erfahren, Thematisieren und Umsetzen der unterschiedlichen Sinngebungen im Volleyball mit dem Schwerpunkt Leistung und Kooperation. Literatur: Wird im Kurs bekannt gegeben! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Volleyball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.56 Klettern in der Schule Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Knauf / Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 100 von 134 Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Kooperation und Wagnis stellen heute Perspektiven eines zeitgemäßen Sportunterrichts dar. Kooperation, sich wagen und zu erproben sowie sich auf andere einzulassen und zu vertrauen sind Erfordernisse, die von Schülerinnen und Schülern beim Klettern an künstlichen Kletternwänden und in Hochseilgärten verlangt werden. Im Mittelpunkt des Seminars stehen folgende Ausbildungsbestandteile: - Pädagogische Begründung für das Klettern in der Schule. - Didaktisch-methodische Aufbereitung von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen (vorbereitende Spiel- und Übungsformen). - Organisation und Durchführung eines Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuches. - Unterschiede von Kletterhallen- und Hochseilgärten. - Sicherheitsaspekte und Erlasslage für den Besuch von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen. - Grundlegende Sicherungstechnik und Materialkunde. Klausur: 14.06.2012 9.00-10.30 Uhr Hinweis: Die Seminarinhalte beziehen sich auf den Erlass des HKM vom 17. März 2009, IV.2-170.000.107-64 „Erlass zur Regelung des Besuchs von Hochseilgärten, Kletterwäldern, Kletterhallen und Wasserskiseilbahnen mit Schulklassen“. Bei erfolgreicher Teilnahme kann ein Zertifikat erworben werden, welches vom Schulamt Hessen / ZFS anerkannt wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Kosten. ca. 55€ Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.57 Golf Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Golfplatz / KS-Wilhelmshöhe Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Termin am 16.04 in der Auehalle Kommentar: Wichtig: Der 1. Termin am 16.4. findet im Seminarraum der Aueparkhalle statt! Ziele des Seminars: Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Vermittlung der Grundtechniken des Golfspiels (Langes Spiel, kurzes Spiel u. Putten). Darüber hinaus sollen die Teilnehmer mit dem Regelwerk, der Etikette und dem Coursemanagement vertraut gemacht werden. Ziel ist, die Spielfähigkeit soweit zu entwickeln, dass die Absolventen am Ende des Kurses in Lage sind, nach den gültigen Regeln Golf zu spielen. Literatur: Davidson, Peter:Golf-Regeln illustriert. - Lizenzierte Übers., 8. Ausg. - Wiesbaden : Dt. Golf-Verband, 1996 Lehnertz/Quirmbach: Die Technik des Golfschwungs, DGV 1993 Bucher Hrsg.: 484 Spiel- und Übungsformen im Golf, Schorndorf 1999 Bemerkung: Wichtig: Der 1. Termin am 16.04.2012 findet im Seminarraum der Auesporthalle statt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 101 von 134 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 16 Körpererfahrung und Gestaltung FB05.SPO.58 Leistung und Gesundheit im Gerätturnen ein Widerspruch? Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von turnerischen und akrobatischen Übungen mit Showcharakter - Angewandte Trainingsplanung für Kinder und Jugendliche, incl. Eigenrealisation - Angewandte Sportmedizin im Training mit Kindern und Jugendlichen - Einblick in die Trainertätigkeit im Bereich Talentsichtung/-förderung im Gerätturnen - Inhalte - Eine Spezialisierung hinsichtlich Trainertätigkeit kann im Rahmen der 2-semestrigen Ausbildung in Absprache stattfinden. - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen - Geräten für Kinder und Jugendliche im Nachwuchstraining und für die eigene Leistungsverbesserung - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden?, Mehrperspektivität, etc. - Hospitation, eigene Unterrichtserfahrungen und Demonstration in einer Trainingsgruppe, "Lehrerrolle" in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.59 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 102 von 134 FB05.SPO.60 Bewegungskünste (Akrobatik, Zirkus) Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Haferburg Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Samstag 08:30 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Kurzbeschreibung des Seminars: Akrobatik ist an vielen Schulen nicht nur im Sportunterricht Thema, sondern auch bei Schulaufführungen eine gern gesehene Bereicherung der Schullandschaft. In kaum einer anderen Sportart können sich Schüler und Schülerinnen aller Leistungs- und Altersstufen so erfolgreich einbringen. Das Seminar soll somit für solche Anlässe einen Ideenpool bilden und wesentliche Grundlagen der Akrobatik vorstellen. Ergänzt wird dies durch einen Thementag „Bewegungskünste“ (u. a. mit Jonglierbällen, Diavolos, Pois usw.). Ziele des Seminars: - Erlernen von Grundelementen der Akrobatik und Jonglage - Planen und Konzipieren von Unterrichtseinheiten für alle Schul- und Altersstufen - Erlernen von Techniken zum Sichern und Helfen - Organisation einer Aufführung und Erarbeitung einer Gruppendemonstration Das Seminar findet statt im Zeitraum vom 19.04.-28.06.12, hinzu kommt ein Kompakttag am Samstag d. 19.05.12 von 8.30-16.00 Uhr. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.61 Tennis Kompaktseminar SWS Dozent: Heyer Termin: Montag 17:00 - 17:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 09:00 - 14:00 Block Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 16.07.2012 Ende: 19.07.2012 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Modul 17 Schulpraktische Studien FB05.SPO.29 Schulpraktische Studien für Berufs- und Wirtschaftspädagogen SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport NF Dozent: Hansmann Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 103 von 134 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin wird auf der Internetseite bekannt gegeben, Seminarraum DS Kommentar: Plenum - Vorstellung sportdidaktischer Modelle - Zur Planung, Beobachtung und Auswertung von Unterrichtsverläufen - Allgemeine und konkrete sportdidaktische Themen Unterrichtsversuche Vorbereitung, Durchführung, Auswertung Bemerkung: erster Termin: siehe AushangZeit: nach Absprache Voraussetzungen: Schulpraktische Studien I 1. Fachwissenschaft 1.0 Fachwissenschaftliche Pflichtmodule 1.1 Übergreifende Lehrveranstaltungen FB05.SPO.01 Sportwissenschaftliches Kolloquium - Sportpädagogik und Sportdidaktik Kolloquium 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Scheid Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Die Veranstaltung richtet sich an Sportstudierende, die im Herbst 2012 eine Abschlussprüfung im Theoriebereich Sportpädagogik und Sportdidaktik anstreben. Im Rahmen des Kolloquiums werden relevante Themenstellungen und aktuelle Fachpublikationen für die Prüfung zum Ersten Staatsexamen (L1 – L3) und Master (L4) aufbereitet und besprochen. Die Auswahl der Themenschwerpunkte erfolgt – in Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern – in der ersten Sitzung am 12.04.2012. FB05.SPO.02 Examenskolloquium zu den Theoriegebieten: Trainingswissenschaft und Bewegungswissenschaft Kolloquium SWS Dozent: Kibele Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Die hier angekündigte Veranstaltung wird für Studierende angeboten, die sich für die Prüfungskampagne im Herbst 2012, auf die Anfertigung einer Examensarbeit und/ oder auf die Examensprüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) vorbereiten wollen. Während zu Beginn der Veranstaltung formale Aspekte der Prüfungsvorbereitung behandelt werden, folgt im zweiten Teile eine Wiederholung aller - sowohl für die mündliche Prüfung als auch für die schriftliche Prüfung - relevanten Themen aus den Theoriebereichen Trainingswissenschaft und Bewegungswissenschaft. Die einzelnen Themen werden im Wochenrhythmus besprochen, wobei eine Vorbereitung seitens der Studierenden zwingend erforderlich ist. Die Materialien zum Examenskolloquium sowie der Zeitplan für die einzelnen Prüfungsthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Nach Wunsch kann der vorgesehene Themenplan auch um Hinweise zur Planung, Konzeption und zur Anfertigung einer Examensarbeit erweitert werden. Voraussetzungen: Zwischenprüfung in einem Lehramtsstudiengang Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 104 von 134 FB05.SPO.04 Kommunikation und Konfliktmanagement (Schlüsselqualifikation) Übung SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Ruthenberg Termin: - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Ende: 14.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Alle Termine anwesend sein. Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Alle Termine anwesend sein. Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Mögen Sie Konflikte? Wenn nicht, dann stehen Sie sicher nicht alleine da! Ob mit den Schülerinnen und Schülern, den Kollegen oder auch im privaten Umfeld: „Wo Menschen miteinander schaffen, machen sie sich zu schaffen“ (Schulz von Thun). Wir kommen daher nicht darum herum, uns mit Konflikten zu beschäftigen, denn wenn wir sie vermeiden oder ignorieren, dann wachsen sie heran und eskalieren. Die Konfliktvermeidung hat einen hohen Preis, sie hemmt die Produktivität jedes einzelnen und führt zur Unzufriedenheit. Deshalb lohnt es sich Konflikte vorzubeugen, sie zu erkennen, zu verstehen und konstruktiv zu bewältigen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Konfliktarten und –lösungen. Wir üben Konflikte konstruktiv anzusprechen, mit Kritik umgehen zu können und aktiv Konfliktgespräche aktiv zu führen. Die Inhalte erarbeiten wir gemeinsam in erlebnisorientierter Seminarform, daher richtet sich dieser Kurs nur an Studierende, die die Bereitschaft mitbringen, sich aktiv zu beteiligen. 1.2 Sportpädagogik / Sportdidaktik FB05.SPO.05 Sportspiele integrativ vermitteln (Helps-3) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport NF Dozent: Heyer / Scheid Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Die Rückschlagspiele nehmen einen großen Stellenwert im Sportunterricht ein und sind aus den Lehrplänen nicht mehr wegzudenken. Auch außerhalb des schulischen Bereichs spielen sie im Vereins- und Freizeitsport eine wichtige Rolle. Entsprechend vielfältig und umfangreich sind auch die Publikationen, die sich mit dem Thema der Spielvermittlung beschäftigen. Dabei dreht sich die fachdidaktische Diskussion um die Frage, wie man Spielanfänger am besten in die Sportspiele einführen sollte. In jüngster Zeit haben die sportspielübergreifenden Vermittlungsmodelle stark an Bedeutung gewonnen. Der Bedeutungszuwachs ist nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die integrativen Vermittlungswege auch in zahlreichen Lehrplänen für den Schulsport aufgenommen sind und ausdrücklich empfohlen werden (z.B. Hessisches Kultusministerium, 2005; Behörde für Bildung und Sport, Hamburg, 2003; Ministerium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 105 von 134 für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Saarland, 2002; Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, 1997). In den Seminaren sind Präsenz- und Onlinephasen vorgesehen, in denen zum einen die curricularen Grundlagen und der Erziehenden Sportunterricht thematisiert und zum anderen die bestehenden integrativen Vermittlungsmodelle (Kasseler Modell, Heidelberger Ballschule, Teaching Games for Understanding) diskutiert werden. Darauf aufbauend wird das am IfSS neu entwickelte integrative Vermittlungskonzept der Einkontakt-Rückschlagspiele eingehend besprochen. Die Seminare werden über die Lernplattform sports.edu unterstützt. Literatur: Adolph, H., Hönl, M. & Wolf, T. (2008). Integrative Sportspielvermittlung . Kassel: Universitäts-Bibliothek. Voraussetzungen: Einführende Vorlesung. FB05.SPO.06 Unterrichten in Bewegungsfeldern Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Creutzburg / Scheid Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Literatur: Scheid, V. & Prohl, R. (Hrsg.) (2012). Sportdidaktik. Grundlagen – Vermittlungsformen – Bewegungsfelder. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung oder BA für L4 studierende. FB05.SPO.07 Entwicklungslinien der Sportpädagogik - Von der Leibeserziehung bis zum Schulsport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Scheid Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Das Seminar befasst sich mit dem Verlauf der historischen Entwicklung der Sportpädagogik. In der historischen Rückbesinnung soll aufgezeigt werden, dass die Frage nach dem Gegenstand der Leibes- und Sporterziehung unterschiedlich beantwortet wurde. In der Veranstaltung werden die verschiedenen Entwicklungsstationen vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Gegenwart aufgezeigt und diskutiert (u.a. Rezeption von Quellentexten, Arbeitsgruppen und Präsentationen). Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen: Rousseau und die natürliche Leibeserziehung der Philanthropen Turnbewegung nach Jahn und Schulturnen nach Spieß Reformpädagogische Leibeserziehung und olympische Sportbewegung Politische Leibeserziehung im Nationalsozialismus Körpererziehung in der DDR, Theorie der Leibeserziehung und Sportcurriculum in der BRD Zeitgeschichtliche Strömungen der Sportdidaktik und Erziehender Sportunterricht Literatur: Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports. Teil 2: Leibeserziehung im 19. Jahrhundert. Turnen fürs Vaterland (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Krüger, M. (2005). Einführung in die Geschichte der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 106 von 134 Leibeserziehung und des Sports. Teil 3: Leibesübungen 20. Jahrhundert. Sport für alle (2.Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.08 Ausgewählte Themenfelder sportpädagogischer Forschung (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Albert / Knauf Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele/ Inhalte/ Arbeitsformen/ Leistungsnachweis/ Literaturhinweise: Schulentwicklung bedeutet allgemein pädagogische Antworten auf gesellschaftliche Anforderungen und Entwicklungen zu finden. Seit den 1990er Jahren verlagert sich die Organisation dieser Schulentwicklung weg von der staatlichen Schulverwaltung hin zu einer Überantwortung der Gewährleistung einer angemessenen „Schulreform“ an die Einzelschulen. Eine „gute Schule“ ist eine lernende Organisation, die eine eigene Kultur und Identität entwickelt sowie ein eigenes Profil bildet. Die den Schulen gegebene Autonomie fordert dazu auf, Schulentwicklung immer als Qualitätsentwicklung zu begreifen (Rahm & Schröck, 2007). Standards und darin formulierte Kompetenzen dienen hier als Zielorientierung für eine gleichzeitig freie Gestaltung des Unterrichts. Im Rahmen erweiterter Gestaltungsautonomie können Einzelschulen ihre sportpädagogischen Potenziale stärker entfalten. Die Orientierung an einem „erziehenden Sportunterricht“ als leitende sportdidaktische Perspektive in aktuellen Lehrplänen ist Zeichen einer erfolgreichen Verknüpfung von allgemeiner Schulentwicklung und Schulsportentwicklung. Drei Themenbereiche sind für das Seminar vorgesehen: · Schulentwicklung und Qualität · Pädagogische Perspektiven, Kompetenzen und Standards · good practice des Erziehenden Sportunterrichts Das Seminar wird über die Lernplattform sports.edu unterstützt. Studienleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme (Präsentation von Arbeitsergebnissen, Gruppenarbeit, Referate). Prüfungsleistung: Klausur Prüfungstermin: Literatur: Literaturhinweis: Aschebrock, H. & Stibbe, G. (2008). Standards, Kerncurricula und schuleigene Lehrpläne. Steuerungsinstrumente für die Schulsportentwicklung. sportpädagogik , 32 (3), 4-13 Prohl, R. (2010). Grundriss der Sportpädagogik . (3. Aufl.) Wiebelsheim: Limpert Rahm, S. & Schröck, N. (2007). Schulentwicklung – von verwalteten Schulen zu lernenden Organisationen. In H.J.Apel & W.Sacher (Hrsg.) Studienbuch Schulentwicklung (S.155-174). Bad Heilbrunn: Klinkhardt, UTB Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. 1.3 Bewegungswissenschaft / Trainingswissenschaft FB05.SPO.09 Koordinationstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Kibele Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 107 von 134 Kommentar: Die hier angekündigte Veranstaltung ist für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung betreiben und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Koordinationstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: „Koordinative Fähigkeiten“ und „Koordinatives Anforderungsprofil“ besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In diesem Kurs ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit Lern- und Übungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Koordinationstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.10 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Biel Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. FB05.SPO.11 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Biel Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Hallendrittel) Kommentar: Die hier angekündigten Veranstaltungen sind für Studierende vorgesehen, die ihr Lehramtsstudium (L2 und L3) nach der neuen Modulprüfungsordnung verfolgen und das Modul: Training und Bewegung abschließen wollen. Der Kurs thematisiert fachwissenschaftliche Grundlagen eines Konditionstrainings in der Schule. Dabei werden insbesondere die Themenschwerpunkte: Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining besprochen, an ausgewählter Literatur vertieft und durch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 108 von 134 praktische Übungseinheiten konkretisiert. In allen Kursen ist die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten vorgesehen, die die theoretischen Grundlagen vertiefen und Erfahrungen im Umgang mit körperlichen Anpassungsprozessen vermitteln sollen. Die Teilnahme an den praktischen Trainingseinheiten ist als Studienleistung angesetzt. Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Kurs Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die Ihnen bei der Gestaltung eines Konditionstrainings in der Schule als Bezugsgrundlage dienen. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft FB05.SPO.12 Konditionstraining in der Schule (Trainingswissenschaft) Schwerpunkt Ausdauer Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden mit dem Thema Konditionstraining unter Berücksichtigung des Schwerpunktes Ausdauer sowie Ausdauertraining vertraut zu machen. Maßgebliche Eigenschaften, Prinzipien, Inhalte und Methoden werden erläutert sowie kritisch hinterfragt. Die Aspekte werden in Theorie und Praxis vermittelt. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf ausgewählten Komponenten des Ausdauertrainings, die einerseits theoretisch bearbeitet, andererseits praxisorientiert angewendet werden. Zudem soll die Verbesserung der Ausdauer in Schule und Verein sowie im eigenen Training aufgezeigt werden. Literatur: WEINECK (2003): Optimales Training. Balingen: Spitta. HOHMANN/LAMES/LETZELTER. (2003): Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert. MARTIN/CARL/LEHNERTZ (2001): Handbuch Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann. SCHNABEL/HARRE/BORDE (1998): Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag. weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Einführung in die Trainings- und Bewegungswissenschaft. FB05.SPO.13 Kraft- und Beweglichkeitstraining Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport und Sportwissenschaften Uni Göttingen Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Als Teil des Moduls B.Spo.26 wird das Kraft- und Beweglichkeitstraining mit ausgewählten Zielgruppen einerseits und für unterschiedliche Praxisfelder sportlichen Trainings andererseits behandelt. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen und Struktur der Kraft und der Beweglichkeit sowie Anpassungen an Kraft- und Beweglichkeitstraining besprochen. Anknüpfend Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 109 von 134 hieran werden allgemeine (grundlegende) Trainingsmethoden und ausgewählte Variationen vergleichend betrachtet. Im zweiten Teil des Seminars werden die bis dahin erarbeiteten Grundlagen des Kraft- und Beweglichkeitstrainings in jeweils einzelnen Veranstaltungsterminen im Hinblick auf spezifische Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Trainierte/Anfänger, Senioren etc.) und für einzelne Praxisfelder (Leistungs-, Schul-, Gesundheits-, Rehabilitationssport) in den Blick genommen. Hierzu werden beispielhaft Untersuchungen und Befunde zum Kraft- und Beweglichkeitstraining in verschiedenen Praxisfeldern und für unterschiedliche Zielgruppen analysiert, um hieran zum einen die empirische Fundierung des trainingssystematischen Vorgehens zu verdeutlichen und zum anderen die Reichweite vorliegender Empirie zum Kraft- und Beweglichkeitstraining bewerten zu können. Das Modul kann mit einem Referat und dessen Ausarbeitung in einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Abgabe der Hausarbeit bis 31.07.2012 http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.14 Trainingswissenschaftliche Leistungsdiagnostik Seminar an der Universität Göttingen (Trainingswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Thienes Termin: Mittwoch 12:30 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum 5.102 Institut für Sport- u. Sportwis.,parallel Sporthalle Kommentar: Ziele und Gegenstand der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung ist die vergleichende Besprechung, Analyse und Erprobung von Verfahren der trainingswissenschaftlichen Leistungsdiagnostik. Hierzu werden im ersten Teil der Veranstaltung Grundlagen der Fähigkeits- und Leistungsdiagnostik (Verfahren, testtheoretische Modelle, Aufgaben und Ziele der Diagnostik) besprochen. Im weiteren werden dann ausgewählte Beobachtungs-, Test- und Messverfahren erprobt und hinsichtlich ihres Anwendungs- und Gültigkeitsbereiches diskutiert. Daneben werden diagnostische Strategien der Testanwendung und Grundsätze des methodischen Vorgehens am Beispiel ausgewählter Fragestellungen thematisiert. Das Modul kann mit einer Prüfung in Form der Praxisdemonstration und begleitendem Vortrag sowie der Hausarbeit zum vorgestellten Verfahren abgeschlossen werden. Abgabe der Hauarbeit bis 31.07.2012 Begleitende Literatur zum Seminar wird zum ersten Termin vorgestellt. http://univz.uni-goettingen.de/qisserver/rds? state=wtree&search=1&trex=step&root120121=107390%7C101015%7C102007%7C106914&P.vx=kurz Bitte bedenken Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 5 Personen beschränkt ist. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.15 Biomechanische Untersuchungsmethoden mit Anwendungen für den Unterricht in der Schule (Bewegungswissenschaft) (Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 110 von 134 Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Die hier angekündigte Lehrveranstaltung ist in zwei organisatorische Einheiten gegliedert. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung vom Seminarleiter die Grundlagen der Biomechanik des Sports vorgestellt. Daran anschließend werden ausgewählte biomechanische Untersuchungsmethoden an praktischen Beispielen eingesetzt und Anwendungen in der Schule besprochen. Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in ihrer späteren Lehrtätigkeit in die Lage versetzen, Bewegungsfertigkeiten aus einzelnen Sportarten mit geeigneten biomechanischen Untersuchungsverfahren zu analysieren und theoriegeleitet zu vermitteln. Die aktive Mitwirkung an praktischen Versuchen zur Datenerhebung mit biomechanischen Untersuchungsinstrumentarien wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Hay, J.G. (1993). The biomechanics of sports techniques. 4th. ed. Prentice Hall: Englewood Cliffs, NJ (UniKassel Signatur: 95 Spo DA 0384) Robertson, D.G.E. (2004). Research Methods in Biomechanics.Champaign,Ill.: Human Kinetics (UniKassel Signatur: 95 Spo DK 2019) Bemerkung: Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.16 Nicht-bewusste Wahrnehmung und implizites Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Kibele Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die angekündigte Veranstaltung setzt sich mit den Grundlagen von schnellen Bewegungsreaktionen unter Zeitdruck sowie mit Fragen zum impliziten Bewegungslernen im Sport auseinander. Für beide Themenbereiche werden Anwendungsbezüge zu sportlichen Handlungsfeldern hergestellt: Hier sind einerseits Spiel- und Kampfsportszenarien angesprochen, in denen die Beteiligten unter hohem Zeitdruck und innerhalb eines komplexen Handlungskontextes scheinbar auf Reize oder Reizkonfigurationen reagieren können, die sie nicht bewusst wahrnehmen. Andererseits setzt „Implizites Bewegungslernen“ bei Befunden an, die zeigen, dass eine bewusste Steuerung der Bewegungsausführung den Lernprozess stört und dass explizites Wissen ungerechtfertigter Weise als für die Bewegungsausführung handlungsleitend angesehen wird. In einem neuen Ansatz zum Impliziten Bewegungslernen wird davon ausgegangen, dass der Lernprozess zu großen Anteilen im Modus des Impliziten Lernens erfolgt und dass Bewegungshandlungen einer Effektsteuerung unterliegen. Die Veranstaltung ist in einzelne Teilschwerpunkte gegliedert, die durch eine Präsentation des Kursleiters vorgestellt und in einer Diskussion mit den Kursteilnehmern vertieft werden. Überdies sollen die Teilnehmer durch die Mitwirkung an Experimenten einen Einblick in methodischen Grundlagen dieser bewegungswissenschaftlichen Forschungsrichtung erlangen. Die Teilnahme an den Experimenten wird als Studienleistung angesetzt. Die Kursmaterialien sowie der Zeitplan für die einzelnen Kursthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Literatur: Kibele, A. (2001). Unbewusste Informationsverarbeitung – ein Thema für die Sportwissenschaft?! Lang Verlag: Frankfurt (UniKassel Signatur: 95 Psy PB 0065) Kibele, A. (2001). Implizites Bewegungslernen. In: Spectrum der Sportwissenschaften 13, 7-26 Kibele, A. (2002). Bewegungspriming. In Leistungssport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 111 von 134 5, 56-62 Voraussetzungen Einführungsveranstaltung in Bewegungswissenschaft/ Trainingswissenschaft Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. 1.4 Sportpsychologie / Sportsoziologie FB05.SPO.17 Psychologische Aspekte der Sportspiele Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In den Sportspielen lassen sich viele allgemeinpsychologische und sozialpsychologische Phänomene beobachten. Neben den theoretischen Grundlagen dieser Phänomene werden auch Interventionsmöglichkeiten in diesem Seminar behandelt. U. a. sollen folgende Themen behandelt werden: Entscheidungsverhalten, Coaching, Gruppenprozesse, Motivation. Es wird außerdem ein Überblick über die aktuellen Trends und Perspektiven der Sportspielforschung gegeben. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.18 Aktuelle Trends in der Sportsoziologie und Sportpsychologie Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Hagemann Termin: Dienstag 17:15 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Landhaus Rothenberge Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Dieses Seminar ist zulassungsbeschränkt (max. 10 Teilnehmer). Anmeldung per Mail ann.hagemann@uni-kassel.de. Die Teilnehmer/-innen werden nach der Klausurnote bestimmt. Dieses Seminar wird in Kooperation mit der Universität Münster (PD Dr. Jörg Schorer) angeboten. Im Rahmen eines Kompakttermins vom 29.-31.08.12 werden zusammen mit Studierenden aus Münster folgende Themen bearbeitet: * Linkshänder im Sport * Expertise und dynamische Systeme * Expertise im Alter * Wahrnehmungsexpertise * Aufmerksamkeit bei Experten * Primäre und sekundäre Einflüße der Expertiseentwicklung Die Veranstaltung findet im wunderschönen Landhaus Rothenberge statt. Daher ist mit Kosten für Übernachtung und Verpflegung in Höhe von etwa 45 € zu rechnen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 112 von 134 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.19 Sportpsychologie in Schule und Leistungssport Blockseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Schücker Termin: Dienstag 17:15 - 18:45 Einzel Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block Raum: / Beginn: 07.08.2012 Ende: 09.08.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziel des Seminars ist es, ausgewählte Themenfelder der Sportpsychologie sowohl mit Bezug zum Leistungssport als auch mit Bezug zur Schule zu bearbeiten. Dies geschieht auf theoretischer Ebene und mit Bezug zur Sportpraxis. Zu letzterem zählen insbesondere beispielhafte Anwendungsbereiche, die im Seminar selbst ausprobiert werden, und die Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten für Sportlehrerinnen- und Lehrer. Zu den Themen zählen u. a. Aufmerksamkeitslenkung bei der Bewegungsausführung, Versagen in Drucksituationen, Urteilen und Entscheiden, Leistungsmotivation im Sport, sowie Stress (-bewältigung). Die Themen werden von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern anhand themenspezifischer Aufgaben vor dem Blocktermin einführend vorbereitet und durch Referatsgruppen sowie Kleingruppenarbeiten im Laufe des Seminars vertieft. Die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Literatur sollte mitgebracht werden. Literatur: Tietjens, M. & Strauß, B. (2006). Handbuch Sportpsychologie. Schorndorf: Hofmann. Tenenbaum, G. & Eklund, R. C. (2007). Handbook of Sport Psychology. New Jersey: John Wiley & Sons. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.20 Interaktive Sportarten sportpsychologisch betrachtet (Teil2, Fortsetzung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport NF Dozent: Hagemann / Loffing Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Interaktive Sportarten stellen die beteiligten Akteure vor besondere Herausforderungen: sie müssen u. a. aufgrund der geringen Distanz zwischen den Spielern und/oder der hohen Ballfluggeschwindigkeiten ihre Handlungen unter hohem zeitlichen Druck planen und erfolgreich ausführen. Insbesondere im Hochleistungsbereich (z. B. Profitennis) sind derartige Fertigkeiten eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Handeln. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Vielzahl sportpsychologischer Forschungsarbeiten mit der Frage beschäftigt, welche perzeptuell-kognitiven Mechanismen den oft zu beobachtenden Höchstleistungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 113 von 134 zugrunde liegen. Wenngleich auf eine Reihe von Fragen bereits gesicherte Antworten vorliegen, so lassen die bisherigen Forschungsdesigns doch auch noch viele Fragen offen. Im Rahmen des zweiten Teils dieses Projektseminars soll nun versucht werden, anhand vorwiegend experimentell ausgerichteter Studien offene Fragen zu beleuchten. Aufbauend auf den in Teil 1 der Veranstaltung erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnissen, sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Zusammenarbeit mit dem Projektleiter eine Studie planen, durchführen und auswerten. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird daher von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet. Literatur: Davids, K., Savelsbergh, G., Bennett, S. J. & van der Kamp, J. (2002). Interceptive actions in sport. Information and movement . London: Routledge. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport . London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.21 Sport in Kassel - Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fröhlich Termin: Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Kommentar: Kooperationsveranstaltung von Universität Kassel und Sportamt der Stadt Kassel. Ziel des Seminars ist es, die Strukturen des Organisierten Sports in Deutschland auf theoretischer Ebene zu bearbeiten. Hierbei werden Themenfelder wie Ziele und Aufgaben von verschiedenen Sportorganisationen analysiert, Berufs- und Tätigkeitsfelder aufgezeigt und Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Sportpraxis entwickelt. In der praxisorientierten Phase sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Verbands- und Vereinsorganisationen in Kassel themenspezifische Aspekte kennenlernen und in Lehrversuchen umsetzen. Die Bereitschaft zum aktiven Hospitieren und für Praktikumserfahrungen außerhalb der Seminarzeit sollte mitgebracht werden. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.22 Wahrnehmen und Entscheiden im Sport Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Hagemann Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 0102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Insbesondere im Sport bedingen die hohen Aktionsgeschwindigkeiten, die komplexen motorischen Anforderungen und die Notwendigkeit, das Gegnerverhalten aber auch andere Parameter wie Ballflugwege, etc. unter Zeitdruck und während Eigenbewegung visuell zu verarbeiten, eine effiziente Suche der informationshaltigsten Situationsmerkmale. Neben der visuellen Suche dieser Schlüsselreize sowie den visuellen Informationsverarbeitungsprozessen stellt vor allem die Aufmerksamkeit eine leistungslimitierende Determinante dar. Dabei ist das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 114 von 134 Blickverhalten ein wichtiger Indikator für die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung. Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der visuellen Suche in verschiedenen Sportarten bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars. So sollen Unterschiede zwischen Experten und Novizen ebenso wie Möglichkeiten des Trainings thematisiert werden. Das Lesen englischsprachiger Literatur ist unumgänglich und wird deshalb von den Teilnehmern erwartet. Literatur: Goldstein, E. B. (2008). Wahrnehmungspsychologie. Heidelberg: Spektrum. Williams, A. M., Davids, K. & Williams, J. G. (1999). Visual perception and action in sport. London: E. & F.N. Spon. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. 1.5 Sportmedizin / Sportbiologie FB05.SPO.23 Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Sport Dozent: Drastig Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel / Hansteinstr. 29 Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 14.05. und 11.06. werden verlegt, es gibt 3 Ausweichtermine Kommentar: Ziele: Die Vermittlung von anatomisch-funktionellen Grundkenntnissen des Bewegungsapparates soll dazu dienen, Bewegungsabläufe im Sport zu verstehen und helfen, bewegungsbezogene Fragestellungen zu beurteilen. Inhalte: In der hier angekündigten Lehrveranstaltung werden Bau und Funktion des menschlichen Bewegungsapparates vermittelt unter Berücksichtigung: 1. der allgemeinen Anatomie der Knochen, Gelenke, des Skelettmuskels und des Muskel-Sehnen-Apparates 2. der speziellen Anatomie der Bereiche Kopf/Hals, Rumpfskelett (Wirbelsäule und Brustkorb), Rumpfmuskulatur sowie der oberen und unteren Extremitäten Arbeitsform: Die Veranstaltung findet als Seminar statt. Die theoretischen Ausführungen werden durch Demonstrationen am Skelettmodell veranschaulicht. Überdies ist vorgesehen, modernes Unterrichtsmaterial (z.B. CD-ROM, Interactive Skeleton bzw. Netter`s Atlas der Anatomie) zunehmend einzusetzen. Literatur: 1. Uhlmann, K. (1996): Lehrbuch der Anatomie des Bewegungsapparates, 4. Auflage, Meyer Verlag Wiesbaden, ISBN 3-8252-8121-3 2. Faller, A. (1999): Der Körper des Menschen, 13. Auflage, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-329713-9 3. Kuhle, W. / Leonhardt, H. / Platzer, W. (1979): Bewegungsapparat, Band 1, Thieme Verlag Stuttgart, ISBN 3-13-492003-4 4. Tittel, K. (2000): Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen, 13. Auflage, Urban & Fischer Verlag München, ISBN 3437481608 5. Weineck, J. (2000): Sportanatomie, 14. Auflage, Spitta Verlag GmbH Balingen, ISBN 3-934211-16-X Voraussetzungen: Besuch der Einführenden Veranstaltung im Bereich Sportmedizin/Sportbiologie. FB05.SPO.24 Grundlagen der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 115 von 134 Sport Sport Dozent: Vater Termin: Dienstag 15:00 - 16:30 woch Raum: Gruppenraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit den Themenschwerpunkten sportmedizinische Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung aus sportmedizinischer Sicht. Dazu wird vertiefend auf sportbiologische Grundlagen, Methoden der Leistungsdiagnostik, Interpretation und trainingswissenschaftliche Umsetzung leistungsphysiologischer Untersuchungen sowie trainingsbedingte Adaptationen auf verschiedenen physiologischen Ebenen eingegangen. Die verschiedenen Themen sollen durch die Seminarteilnehmer vorbereitet und referiert werden. Studentische Beiträge zu folgenden Themen sind vorgesehen: - Herz-Kreislauf, Atmung, Sauerstoffaufnahme und Innere Atmung - Muskulatur, Funktion, Arbeitsweise, Energiebereitstellung und Stoffwechsel - Aerobe und anaerobe Glykolyse, Grundlagen der Laktatleistungsdiagnostik - Laktatleistungskurve, Schwellenkonzepte zur Bestimmung des Aerob/Anaeroben Übergangs - Spiroergometrie, Schwellenkonzepte, 9-Felder-Tafel nach Wassermann - Spiroergometrie, Indirekte Kaloriemetrie - Lipolyse und Fettstoffwechsel - Darstellung leistungsphysiologischer Untersuchungen, Interpretation und Trainingswissenschaftliche Umsetzung der Ergebnisse - Trainingssteuerung - Trainingsbedingte morphologische, metabolische, kardiozirkulatorische und kardiorespiratorische Adaptation Voraussetzungen: Einführende Veranstaltungen FB05.SPO.25 Orthopädische und Sportärztliche Fragestellungen für den Schulsport Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Siebert und Mitarbeiter Termin: Mittwoch 16:15 - 17:45 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS Orthopädische Klinik Kommentar: Themen:Orthopädische Diagnostik und Bildgebung, Wirbelsäulenerkrankungen unter sportspezifischen Gesichtspunkten, konservative und operative Therapie Kinder und Jugendorthopädie, Torsionen und Achsen, Grenzen vom Normalen zum pathologischen, kindliche SkelettentwicklungAsthma bronchialeKinder und Jugendorthopädie, Typische Erkrankungen des Heranwachsenden Die Schulter im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieDas Kniegelenk im Sport, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieErste Hilfe auf dem Sportplatz unter traumatologischen Gesichtspunkten, SpielfeldmanagementTrainingsberatung aus Sportärztlicher SichtDer Fuß des Sportlers, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und TherapieFunktionelle Verbände, Taping, Orthesen, technische OrthopädieÄrztliche Sportmedizinische KaderuntersuchungMethoden der Leistungssteigerung, Medikamentöse Therapie im Leistungssport, DopingHand und Ellenbogen, angeborene und erworbene Veränderungen, Diagnostik und Therapie Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Grundvorlesung Sportmedizin FB05.SPO.26 Sportmedizinisches Kolloquium Kolloquium SWS Dozent: Drastig Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. RKH Kassel Kommentar: Zeit: nach Vereinbarung Ort: Rotes Kreuz Krankenhaus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 116 von 134 2. Schulpraktische Studien FB05.SPO.27 Schulpraktische Studien für die Mittel- und Oberstufe SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Albert / Haferburg Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Der zweite Praktikumsabschnitt dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Sport. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind z.B.: - Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht - Unterrichtsbeobachtung - Guter Sportlehrer bzw. Sportunterricht - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum) Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.28 Schulpraktische Studien für die Mittel- und Oberstufe SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Nähler / Albert Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gruppenraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Der zweite Praktikumsabschnitt dient der Vertiefung des Praxisbezugs im Fach Sport. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind z.B.: - Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht - Unterrichtsbeobachtung - Guter Sportlehrer bzw. Sportunterricht - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum) Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.29 Schulpraktische Studien für Berufs- und Wirtschaftspädagogen SPS-Begleitveranstaltung SWS Studiengang: Sport NF Dozent: Hansmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin wird auf der Internetseite bekannt gegeben, Seminarraum DS Kommentar: Plenum - Vorstellung sportdidaktischer Modelle - Zur Planung, Beobachtung und Auswertung von Unterrichtsverläufen - Allgemeine und konkrete sportdidaktische Themen Unterrichtsversuche Vorbereitung, Durchführung, Auswertung Bemerkung: erster Termin: siehe AushangZeit: nach Absprache Voraussetzungen: Schulpraktische Studien I FB05.SPO.30 Schulpraktische Studien für die Grundschule Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 117 von 134 Dozent: Döhring / Mutschall / (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine lt. Aushang Kommentar: Der 2. Praktikumsabschnitt dient dazu, den Praxisbezug im Fach Sport zu vertiefen. Dies schließt wöchentliche Schulbesuche mit eigenen Unterrichtsversuchen ein. Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind u.a.: - Unterrichtsbeobachtung (Hospitation) - Planung, Durchführung, Auswertung von Unterrichtsversuchen im Fach Sport - Richtlinien, Erlasse, Sicherheitsmaßnahmen Literatur: - Rahmenplan Grundschule (Hess. Kultusministerium) - Materialien zum Unterricht (HIBS) - Hess. Schulgesetz; Dienstordnung - Schriften des Bundesverbandes der Unfallkassen e.V. (GUV) - Heymen / Leue: Planung von Sportunterricht. Baltmannsweiler 2000 - Jank / Meyer: Didaktische Modelle. Berlin 1994 - Bielefelder Sportpädagogen: Methoden im Sportunterricht. Schorndorf #89 Bemerkung: Zielgruppe der Veranstaltung: StudentInnen des Lehramts an Grundschulen Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am 1. Praktikumsabschnitt (Blockpraktikum). Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.31 Auswertung des Blockpraktikums (Sek. I und II) SPS-Begleitveranstaltung SWS Dozent: Haferburg Termin: Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: siehe FB 01 FB05.SPO.32 Auswertung des Blockpraktikums (Sek. I und II) SPS-Begleitveranstaltung SWS Dozent: (N. N.) Termin: Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: siehe FB 01 3. Fachdidaktik 3.1 Fachdidaktische Pflichtmodule (Grundkurse) FB05.SPO.33 Gerätturnen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Fischer Termin: Freitag 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Ziele: Erlernen von Grundelementen an folgenden Geräten: Sprung, Barren (parallel), Schwebebalken, Boden, Ringe, Reck, Erarbeitung von Bewegungsabläufen Inhalte: Methodische Erarbeitung turnerischer Fertigkeiten unter pädagogischen Perspektiven auf der Basis biomechanischer Gesetzmäßigkeiten, Wahrnehmungsschulung, Sammeln von Bewegungserfahrungen, Erweitern des Bewegungsrepertoires, Verbessern der Voraussetzungen (Koordination, Athletik!), Bewegungen aus den verschiedenen Strukturgruppen an den Geräten, normungebundene Bewegungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 118 von 134 an den Geräten sowie an kleinen Kästen, Turnbänken, Gerätebahnen und - kombinationen, turnerische und akrobatische Partner- und Gruppengestaltungen, Organisations- und Sozialformen, Helfen und Sichern Literatur: Literaturhinweise in der Veranstaltung FB05.SPO.34 Gymnastik/Tanz (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Studierenden sollen ihren Körper kennen lernen und wahrnehmen, unterschiedliche tänzerische Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen, ihre Improvisationsfähigkeit entdecken und erweitern und ihr kreatives Potenzial entdecken. Inhalte: Die Inhalte wenden sich in erster Linie unter verschiedene Fragestellungen an kreative Bewegungserziehung: - Bewegung und Ausdruck - Bewegung und Improvisation - Bewegung und Präsentation - Förderung und Vermittlungsmöglichkeiten von Ausdruckbewegungen etc. Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Aufbaukurs Gymnastik/Tanz. FB05.SPO.35 Schwimmen (Grundkurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 08:30 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 11:30 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Schwimmen Ziel der Veranstaltung ist, neue Erfahrungen mit dem Element Wasser zu sammeln, die Techniken der Schwimmarten aufzuarbeiten und so Grundlagen für die Organisation eigenen Schwimmunterrichts zu schaffen. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Einsatzmöglichkeiten von Spielen als auch von Schwimmhilfen zur Unterstützung von Lernprozessen vorgestellt und erprobt. Im Laufe der Veranstaltung sollen die zur Demonstration benötigten Grundfertigkeiten der Schwimmtechniken vermittelt sowie die schwimmspezifische Ausdauer trainiert werden. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Vermittlung der vier Schwimmarten. Mittels ausgewählter Übungsreihen werden Techniken erlernt und verbessert. Starts und Wenden sowie theoretische Grundlagen werden im und am Becken erläutert. Literatur: Ungerechts, B., Volck, G. & Freitag, W. (2002). Lehrplan Schwimmsport # Band 1: Technik . Schorndorf: Hofmann. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 119 von 134 Voraussetzungen: DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.36 Leichtathletik (Grundkurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher / Böttcher / Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele :Die Stud./Innen werden im Bewegungsfeld „Laufen,Springen und Werfen“ an die Zieltechniken der Leichtathletik herangeführt.Am Schluss des Kurses sollen die Absolventen in der Lage sein, in den Disziplinen Hürdenlauf, Weitsprung, Stabhochsprung und Hochsprung sowie Kugelstoßen u. Werfen hinreichende Fertigkeiten zu demonstrieren. Erfahren und Einblicke in die „Erlebnisorientierte Leichtathletik“. Inhalte:Koordinationsschulung und spielerische Formen der Leichtathletik sowie erlernen bzw. üben der Fertigkeiten Hürdenlauf, Weit-, Stab- und Hochsprung sowie Kugelstoß und Wurf. Arbeitsformen: Es wird in Kleingruppen gelernt. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining 3.2 Fachdidaktische Pflichtmodule (Aufbaukurse) FB05.SPO.37 Förderung leistungsschwacher Kinder Seminar SWS Studiengang: Sport Dozent: Mutschall Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Theorie Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Praxis Kommentar: Ziele und Inhalte des Sportförderunterrichts sollen (kritisch) aufbereitet und in Theorie und Praxis dargestellt werden. Im Sportförderunterricht geht es um Sportunterricht für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler, deren Schwächen im Haltungs-, Ausdauer- bzw. Koordinationsbereich begründet sind. Fragen, wie Erfassung und Auswahl dieser Schülerinnen und Schüler und eine gezielte inhaltliche Ausrichtung des Unterrichts, der die motorischen Leistungsschwächen kompensieren soll bzw. auch zur Prävention beiträgt, stehen im Vordergrund der Seminararbeit. Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden des Lehramtes Grundschule. Die Inhalte des Seminars sind prüfungsrelevant. Das Seminar ist für alle anderen Lehramtsstudierenden (einschließlich Berufsschule) sehr zu empfehlen. Literatur: - ADOLPH, Helga & Schmidt, Julia (2004, 4. Aufl.). Sportförderunterricht - Theorie und Praxis. Universität GhKassel. - DORDEL, Sigrid (2003, 4. Aufl.). Bewegungsförderung in der Schule. Dortmund: Modernes Lernen. Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus 2 Teilen. 2 SWS sind verpflichtend, um den Anforderungen des regulären Studiums gerecht zu werden. Die weiteren 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 120 von 134 werden angeboten, um die Zusatzqualifikation „Sportförderunterricht“ zu erhalten. Seminar im Hallenteil der Stadt Voraussetzungen: Einführende Veranstaltung in den Bereich Sportpädagogik /Sportdidaktik. Vorkenntnisse im Bereich Trainings- und Bewegungslehre und Sportmedizin/ Sportbiologie sind erwünscht FB05.SPO.38 Basketball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Eser Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im sportdidaktischen Praktikum Basketball II sollen aufbauend auf den sportspielübergreifenden Komponenten der Spielfähigkeit die spezifischen des Sportspiels Basketball erweitert, angewendet und unter didaktischen Fragestellungen aufgearbeitet werden. Es werden methodische Übungsreihen zu den verschiedenen technischen Elementen vorgestellt und durchgeführt, individual- und gruppentaktische Verhalten in reduzierten Spielsituationen und mannschaftstaktisches Verhalten in komplexen Spielformen geübt. In theoretischen Reflexionen zur Praxis werden die didaktischen Kenntnisse erworben und vertieft. Literatur: Adolph, Helga & Becker, T. (1999). Basketball - Das Spiel mit dem roten Ball. Kassel Gesamthochschule FB05.SPO.39 Handball (Aufbaukurs) Seminar / Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 29.09.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf den Grundlagen der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit des Grundkurses Zielschussspiele erfolgt in dem Aufbaukurs Handball die Spezialisierung. Es soll die Demonstrationsfähigkeit und spezielle Spielfähigkeit im Handball vertieft werden und unterschiedliche Vermittlungsmodelle kennen gelernt werden. Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Zielschussspiele ( Grundkurs ) FB05.SPO.40 Volleyball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 121 von 134 Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ziele und Inhalte - Verbesserung der sportmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Volleyball - Verbesserung der spielbezogenen Handlungsfähigkeit, Spielfähigkeit - Regelkenntnis, Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik im Volleyball - Methodisch-didaktische Kenntnisse zur Vermittlung der Sportart - Anwendung und Vertiefung sportmedizinischer und biomechanischer Kenntnisse - Konzeption und Planung von Unterricht unter verschiedenen pädagogischen Perspektiven - Unterrichtstätigkeit in Kleingruppen - Üben und Trainieren im Volleyball, auch unter wettkampfgemäßen Bedingungen Leistungsnachweis - Technik Demonstration oberes und unteres Zuspiel, Komplexübung mit Schmetterschlag - Spielfähigkeit im Spiel 3 mit/gegen 3 und 6 gegen 6 - Kurzbeitrag mit schriftlicher Ausarbeitung und Klausur oder Kolloquium (15 min.) Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Fachdidaktisches Pflichtmodul Rückschlagspiele FB05.SPO.41 Fußball (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Dozent: Albert Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Ziele: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung Zielschussspiele erfolgt in diesem Kurs die Spezialisierung auf die Sportart #Fußball#. Elementares Ziel des Kurses #Sportpraktisches Praktikum II im Sportspiel Fußball# (SP II Fußball) ist die Vermittlung von fußballspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, zur Verbesserung der Demonstrations- und Spielfähigkeit im Fußball. Des Weiteren werden verschiedene Vermittlungsmodelle im Sportspiel Fußball gezeigt und angewendet. Inhalte: · Kennen lernen verschiedener Vermittlungskonzepte · Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit durch Schulung der Technik sowie der fußballspezifischen Fertigkeiten · Verbesserung des taktischen Spielverständnisses durch wettkampfnahe Spielformen · Vermittlung der fußballspezifischen Spielregeln Leistungsnachweis: · Regelmäßige Teilnahme am Kurs · Überprüfung der zentralen sportmotorischen Fertigkeiten des Fußballspiels (Technikprüfung) · Überprüfung taktischer und technischer Fertigkeiten im Fußballspiel (Spielprüfung) · Nachweis der didaktischen Vermittlungskompetenz durch eine Lehrprobe bzw. die Durchführung einer Trainingseinheit · Überprüfung der wichtigsten theoretischen Grundlagen des Fußballspiels durch eine Klausur Literatur: Eine Literaturliste wird während der Veranstaltung ausgegeben. Voraussetzungen: Zielschussspiele FB05.SPO.42 Schwimmen (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Albert / Fischer Termin: Montag 07:00 - 08:30 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 122 von 134 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Ziele:Zielsetzung der Veranstaltung ist die Studierenden zur Organisation des Schwimmunterrichts anzuleiten. Zudem soll die didaktisch-methodische Vermittlung der Schwimmarten weiterführend aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang werden die Studierenden gleichermaßen in den Lehr- und Lernprozess eingebunden. Grundlage hierfür bilden ausgewählte sportdidaktische Vermittlungsmodelle, die zur Verbesserung der Schwimmtechniken beitragen sollen. Inhalte: Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung basiert auf didaktisch- methodischen Vermittlungsformen der vier Schwimmarten. Die Studierenden werden Unterrichtselemente konzipieren, durchführen und nachbereiten. In Theorie und Praxis soll gleichermaßen gelernt sowie gelehrt werden. Leistungsnachweis:Der Leistungsnachweis dieser Veranstaltung ist in Form einer Unterrichtseinheit, dem Beweis der schwimmspezifischen Demonstrations- und Wettkampffähigkeit, einer Klausur sowie einer regelmäßigen Teilnahme zu erbringen. Literatur: Literatur: - UNGERECHTS, B./VOLCK G./FREITAG, W. (2002): Lehrplan Schwimmsport - Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. - FRANK, G. (2002): Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen: der Schlüssel zur perfecten Technik. Schorndorf: Hofmann. - WILKE, K./DANIEL, K. (1996): Schwimmen - Lernen, Üben, Trainieren. Wiesbaden: Limpert. - LANGE, J. & VOLCK, G. (1999): Schwimmen und Schwimmunterricht in der Schule. Problemlage und ein Lösungsansatz. Sportpädagogik, 23 (5), S. 16-25. Voraussetzungen: Schwimmen Grundkurs DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.43 Schwimmen in der Grundschule Seminar SWS Studiengang: Sport Dozent: Fischer Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hallenbad Süd Kommentar: Der Grunschulkurs Schwimmen dient als Vorbereitung auf den Schwimmunterricht in der Grundschule. Dabei steht die Vermittlung von Aspekten zum Thema Wasser als Ur-Element und die Erschließung des Bewegungsraums Wasser über die Eigenrealisation (Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit von Bewegungen und Aktionen ins und im Wasser) im Vordergrund. Weiterhin sollen Erfahrungen gesammelt werden für die Ausbildung zur Bewegungslehrer/in im Feld Wasser. Durch Präsentation von Unterrichtsinhalten und Referaten sollen die Teilnehmer / -innen eigene Unterrichtserfahrungen sammeln. Dabei soll Wasser als einen subjektiv bedeutsamer Bewegungs- und Erfahrungsraum erschlossen werden und als Bewegungsfeld für die Vermittlung von vielfältigen pädagogischen Perspektiven wahrgenommen werden. Neben den Wirkungszusammenhänge von Auftrieb, Antrieb und Widerstand für das Erlernen von Schwimmarten (funktionaler Ansatz), sollen vielfältige Bewegungen und Aktionen ins, im und unter Wasser praktiziert werden. Fakultativ wird eine Hospitationen im Schwimmunterricht in Kooperation mit einer Grundschule angeboten. In den Veranstaltungskonzepten des Schwimmen Grundkurs wird davon ausgegangen, dass grundlegende schwimmspezifische Bewegungserfahrungen in den Schwimmarten Rücken, Brust und Freistil bereits vorliegen. Voraussetzungen: DLRG Rettungsschwimmabzeichen in Silber FB05.SPO.44 Gerätturnen (Aufbaukurs) Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 123 von 134 Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Ziele: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von Übungsverbindungen, Kürübungen - Planen und Konzipieren von Unterricht, Vermittlungskompetenz - Verbessern der Demonstrationsfähigkeit und Nachweis der Wettkampffähigkeit Inhalte: - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen Geräten - Kreativer Umgang mit Bewegungssituationen, offene Aufgabenstellungen - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden? Mehrperspektivität, etc. - Eigene Unterrichtserfahrungen, “Lehrerrolle” in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundkurs Gerätturnen FB05.SPO.45 Laufen, Springen, Werfen in der Grundschule (Aufbaukurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Dozent: Böttcher Termin: Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die grundlegenden technischen Fertigkeiten in den Bewegungsfeldern des Laufens, Springens und Werfens als leichtathletische Disziplinen erlernt. Dabei stehen die “neuen” Vermittlungsmodelle in der Schulung einer „Erlebnisorientierten Leichtathletik mit einer spielerischen Komponente" im Vordergrund. FB05.SPO.46 Gymnastik/Tanz (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele: - Entdeckung, Entwicklung und Erweiterung der eigenen Improvisationsfähigkeit, Ausdrucksfähigkeit und Kreativität. - Einstudieren festgelegter Bewegungsmotive und Variation (gegebenenfalls Transformation) dieser Motive - Förderung des tänzerischen/gymnastischen Umgangs mit Handgräten/ Gymnastikgeräten/ Material - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Tanzstilen und Tanzbereichen - Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Gymnastikformen und Gymnastikbereichen - Musiktheoretische Grundlagen kennen und anwenden lernen - Förderung der eigenen Musikalität im Medium der Bewegung - Reflexion aller Thematiken Inhalte: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 124 von 134 Ausgehend von den Grundlagen, die im Grundkurs gelegt wurden, werden folgende Bereiche praktisch wie theoretisch bearbeitet: - Gymnastik-, Tanzgeschichte - Gymnastik/Tanz und Kultur - Gymnastik/Tanz und Geschlecht - Gymnastik/Tanz und Sport - Gymnastik/Tanz und Kunst - Gymnastik/Tanz und Körper - Gymnastik/Tanz und Vermittlung etc. Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für den Schwerpunkt „Körpererfahrung und Gestaltung“. Voraussetzungen: Gymnastik/Tanz (Grundkurs) FB05.SPO.47 Tanzen und Rhythmisches Bewegen in der Grundschule Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Dozent: Mutschall Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele: Die Studierenden sollen die grundlegenden Inhalte und Methoden einer rhythmisch-tänzerischen Bewegungserziehung in der Primarstufe praktisch und theoretisch kennen und anwenden lernen Inhalte: - elementare Grundlagen der rhythmisch-tänzerischen Erziehung - Sing- und Tanzspiele für Kinder - Erfinden von Bewegungsmotiven und Tänzen - Improvisationsfähigkeit nach dem Konzept der kreativen Bewegungserziehung entwickeln - Gestaltung von Tänzen für Kinder Arbeitsformen: Unterrichtsversuche anhand ausgewählter Themen, Kleingruppenarbeit etc.. Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. FB05.SPO.48 Leichtathletik (Aufbaukurs) Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 10.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Zielsetzung: Die Demonstrationsfähigkeit in den leichtathletischen Basisdisziplinen und komplexeren Bewegungsabläufen soll vertieft und erweitert werden. Durch das Erarbeiten und Vorstellen von Vermittlungsmodellen, Bewegungsstudien und Technikanalysen soll die didaktisch-methodische Handlungskompetenz in der Leichtathletik erworben werden. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit im Sprint, Weit- und Hochsprung sowie Speerwurf - Erlernen komplexer Bewegungsabläufe im Stabhochsprung, Hürdensprint, Kugelstoßen und Diskuswurf - Vermittlungsmodelle, Bewegungsstudien und Technikanalysen Voraussetzungen: Grundkurs: Leichtathletik FB05.SPO.49 Tischtennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 125 von 134 Sport Dozent: Einarsson Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Samstag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Extratag für beide Gruppen Kommentar: In diesem Seminar #Tischtennis# - der schnellsten Ballsportart der Welt - werden folgende Themen behandelt: Die Grundlagen der Tischtennistechnik, die Technik der Beinarbeit, die Beschreibung der Schlagtechniken wie z.B. Konter und Topspin, Regelkunde, Zählweise und verschiedene Wettkampf- und Spielformen (Ballgewöhnungsübungen). Während dieses Seminars sollen die Teilnehmer zum einen, eigene praktische Erfahrungen sammeln und zum anderen aber auch didaktische und methodische Anregungen und Tipps bekommen, um später die Sportart Tischtennis in der Schule unterrichten zu können. Das Mitbringen von einem richtigen TT-Schläger (griffige Beläge) ist von Vorteil, aber kein Muss. FB05.SPO.50 Badminton (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 10.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Ziele des Seminars: - Begreifen und Umsetzen der Spielidee - Entwicklung einer badmintonspezifischen Spielfähigkeit - Situationsgemäßer und flexibler Umgang regeltechnischen Vorgaben Inhalte des Seminars: Im Mittelpunkt steht die Vermittlung - der Schlagtechniken (kurzer und hoher Aufschlag, Unterhand- und Überhand-Clear, Smash, Drop, Rückhand, Spiel am Netz, Vorhand- und Rückhand- Drive) - der Lauftechniken (Sidestep, Umsprung, Chinasprung) - des Regelwerks und - der Taktik/Stellungsspiel im Einzel u. Doppel. Ferner werden verschiedene Spiel- und Übungsformen für Großgruppen sowie unterschiedliche methodische Vorgehensweisen zur Vermittlung des Badmintonspiels in der Schule vorgestellt. Literatur: - W.-U. Boeckh-Behrens: Badminton heute, Krefeld 1983 - Dt. Badminton Verband: Badminton in der Schule, Mühlheim 2009 - M. Knupp 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Schorndorf 1988 - D. Poste/H. Hasse: Badminton Schlagtechnik, Köln 2202 Voraussetzungen: Grundkurs Rückschlagspiele FB05.SPO.51 Tennis (Aufbaukurs) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 126 von 134 Dozent: Goebel Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 12.04.2012 Montag 08:00 - 09:30 woch Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Ziele Einführung in die Technik und Taktik des Tennisspiels unter besonderer Berücksichtung schulspezifischer Rahmenbedingungen Inhalte - Übungsreihen zu den einzelnen Techniken - Spiel miteinander und gegeneinander unter erleichterten Bedingungen - Übungs- und Spielformen in kleinen und großen Lerngruppen Prüfung Spielfähigkeit, Demonstrationsfähigkeit, Klausur Literatur: DTB: Tennislehrpläne Schierenbeck: Tennis in der Schule Skript: Rückschlagspiele Sportpädagogik 2/98 Schneider: Lehren und Lernen im Tennis Voraussetzungen: Rückschlagspielspezifische Grundkenntnisse 3.3 Fachdidaktische Wahlpflichtmodule - Kooperation und Wagnis FB05.SPO.52 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Handball erfahren, verstehen und einschätzen (Folgeveranstaltung aus WS 2011/12) Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Böttcher Termin: Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Demonstrationsfähigkeit der Technik und die handballspezifische Spielfähigkeit unter wettkampfnahen Bedingungen werden vertieft und erweitert. Die didaktische – methodische Handlungskompetenz wird durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Inhalte: - Vertiefung und Erweiterung der Demonstrationsfähigkeit durch Technikvariationsschulung - Erweiterung der taktischen Handlungsfähigkeit durch wettkampfnahes Spielen - Einblicke und Erkenntnisse zum Wettkampfhandball - Vermittlungsmodelle zum Handball in der Schule Literatur: Seminarapparat Handball Voraussetzungen: Handball - Aufbaukurs Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.53 Kooperieren und Wettkämpfen im Fußball Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Albert / Pyka Termin: Montag 15:00 - 17:30 woch Raum: A-Platz / Damaschkestraße 25 Kommentar: Ziele: Das Wahlpflichtmodul im Sportspiel Fußball verfolgt das Ziel, fachwissenschaftliche und didaktisch-methodische sowie sportmotorisch-praktische Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Die pädagogischdidaktische Lehrkompetenz wir durch Unterrichts- und Trainingspraktika erworben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 127 von 134 Inhalte: Koordinationstraining, Lehrer-/Trainerverhalten, Videofeedback/-analyse, Erlebnis Fußball, Spielsysteme, Training- und Trainingssteuerung, Koedukation im Fußball, Prävention und Rehabilitation, Lehrkonzepte im Fußball. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Fußball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.54 Kooperation als Grundlage der Wettkampffähigkeit im Volleyball erfahren, verstehen und einschätzen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Albert Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll unter den Perspektiven Kooperation, Leistung und Wagnis die sportmotorische Handlungsfähigkeit vertieft und weiterführende Kenntnisse über die Strukturen der Sportart und ihre Vermittlung erworben werden. Folgende theoretische und praktische Inhalte sind vorgesehen: - Didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Volleyball für Schule und Verein (Vermittlungsmethoden mit dem Schwerpunkt Technik und Taktik: Komplexe Trainings- und Spielformen zu verschiedenen Techniken, Individualtaktiken, Gruppentaktiken) - Aufbereitung und Umsetzung aktueller Vermittlungsmodelle für die Schule - Volleyballtechnik und -taktik in ihrer Anwendung in Theorie und Praxis - Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings - Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Die Ausbildungsinhalte orientieren sich am mehrperspektivischen Vermittlungsansatz, es geht um das Erfahren, Thematisieren und Umsetzen der unterschiedlichen Sinngebungen im Volleyball mit dem Schwerpunkt Leistung und Kooperation. Literatur: Wird im Kurs bekannt gegeben! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. + (Empfehlung: Volleyball Aufbaukurs erfolgreich absolviert) FB05.SPO.55 Erlebnispädagogik in der Sporthalle Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 128 von 134 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Im Mittelpunkt des Seminars stehen Einsatzmöglichkeiten der Erlebnispädagogik im Rahmen des Sportunterrichts. Vor dem Hintergrund der Sinnperspektiven Kooperation und Wagnis werden die pädagogischen Potenziale erörtert und mit Blick auf das Konzept eines erziehenden Sportunterrichts diskutiert. Erlebnispädagogische Übungen bieten Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit sich selbst und der Gruppe. Eigene und mögliche Lernprozesse werden reflektiert und der didaktisch-methodische Handlungsrahmen erarbeitet. Ziel des Seminars ist es, dass die TeilnehmerInnen Möglichkeiten und Grenzen von erlebnispädagogisch orientierten Maßnahmen im Sportunterricht kennen lernen, sowie für den Einsatz dieser Methode in Schule und Sportunterricht befähigt werden. Inhalte: Grundlagen der Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik als Methode eines erziehenden Sportunterrichts Planung, Durchführung und Auswertung erlebnispädagogischer Inhalte im Sportunterricht Erlebnispädagogische Indoormaßnahmen und alternative Sportgerätenutzung Kooperative Abenteuerspiele und Vertrauensspiele. Prüfungsanforderungen: Klausur Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.56 Klettern in der Schule Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Studienphase: Masterstudium Dozent: Knauf / Volk Termin: Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Donnerstag 09:00 - 12:30 Einzel Raum: / Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kletterhalle DAV Kassel und Hochseilgarten Kassel Kommentar: Ziele / Inhalte / Arbeitsformen / Leistungsnachweis / Literaturhinweise: Kooperation und Wagnis stellen heute Perspektiven eines zeitgemäßen Sportunterrichts dar. Kooperation, sich wagen und zu erproben sowie sich auf andere einzulassen und zu vertrauen sind Erfordernisse, die von Schülerinnen und Schülern beim Klettern an künstlichen Kletternwänden und in Hochseilgärten verlangt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 129 von 134 Im Mittelpunkt des Seminars stehen folgende Ausbildungsbestandteile: - Pädagogische Begründung für das Klettern in der Schule. - Didaktisch-methodische Aufbereitung von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen (vorbereitende Spiel- und Übungsformen). - Organisation und Durchführung eines Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuches. - Unterschiede von Kletterhallen- und Hochseilgärten. - Sicherheitsaspekte und Erlasslage für den Besuch von Kletterhallen- und Hochseilgartenbesuchen. - Grundlegende Sicherungstechnik und Materialkunde. Klausur: 14.06.2012 9.00-10.30 Uhr Hinweis: Die Seminarinhalte beziehen sich auf den Erlass des HKM vom 17. März 2009, IV.2-170.000.107-64 „Erlass zur Regelung des Besuchs von Hochseilgärten, Kletterwäldern, Kletterhallen und Wasserskiseilbahnen mit Schulklassen“. Bei erfolgreicher Teilnahme kann ein Zertifikat erworben werden, welches vom Schulamt Hessen / ZFS anerkannt wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Kosten. ca. 55€ Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.57 Golf Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Blömeke-Rumpf Termin: Montag 15:30 - 17:00 woch Raum: Golfplatz / KS-Wilhelmshöhe Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Termin am 16.04 in der Auehalle Kommentar: Wichtig: Der 1. Termin am 16.4. findet im Seminarraum der Aueparkhalle statt! Ziele des Seminars: Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Vermittlung der Grundtechniken des Golfspiels (Langes Spiel, kurzes Spiel u. Putten). Darüber hinaus sollen die Teilnehmer mit dem Regelwerk, der Etikette und dem Coursemanagement vertraut gemacht werden. Ziel ist, die Spielfähigkeit soweit zu entwickeln, dass die Absolventen am Ende des Kurses in Lage sind, nach den gültigen Regeln Golf zu spielen. Literatur: Davidson, Peter:Golf-Regeln illustriert. - Lizenzierte Übers., 8. Ausg. - Wiesbaden : Dt. Golf-Verband, 1996 Lehnertz/Quirmbach: Die Technik des Golfschwungs, DGV 1993 Bucher Hrsg.: 484 Spiel- und Übungsformen im Golf, Schorndorf 1999 Bemerkung: Wichtig: Der 1. Termin am 16.04.2012 findet im Seminarraum der Auesporthalle statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. 3.3 Fachdidaktische Wahlpflichtmodule - Körpererfahrung und Gestaltung FB05.SPO.58 Leistung und Gesundheit im Gerätturnen ein Widerspruch? Seminar 2 SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 130 von 134 Kommentar: - Erweitern des motorischen Fähigkeits- und Fertigkeitsniveaus im Gerätturnen - Erlernen und Gestalten von turnerischen und akrobatischen Übungen mit Showcharakter - Angewandte Trainingsplanung für Kinder und Jugendliche, incl. Eigenrealisation - Angewandte Sportmedizin im Training mit Kindern und Jugendlichen - Einblick in die Trainertätigkeit im Bereich Talentsichtung/-förderung im Gerätturnen - Inhalte - Eine Spezialisierung hinsichtlich Trainertätigkeit kann im Rahmen der 2-semestrigen Ausbildung in Absprache stattfinden. - Erarbeitung komplexerer Bewegungen, Bewegungsverbindungen und Übungen an allen - Geräten für Kinder und Jugendliche im Nachwuchstraining und für die eigene Leistungsverbesserung - Vorbereitung auf die Prüfung - Schulrelevante Organisations- und Arbeitsformen, Unterrichtskonzeption, Bewegungsauswahl, etc. - Unterrichtsanforderungen, wie z.B. Themenorientierung, Frage: Was soll an diesem Gegenstand/Inhalt gelernt werden?, Mehrperspektivität, etc. - Hospitation, eigene Unterrichtserfahrungen und Demonstration in einer Trainingsgruppe, "Lehrerrolle" in ausgewählten Stunden zu einem festgelegten Thema und Unterrichtsgegenstand in Kleingruppen übernehmen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.59 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.60 Bewegungskünste (Akrobatik, Zirkus) Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport NF Dozent: Haferburg Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 19.04.2012 Samstag 08:30 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Kurzbeschreibung des Seminars: Akrobatik ist an vielen Schulen nicht nur im Sportunterricht Thema, sondern auch bei Schulaufführungen eine gern gesehene Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 131 von 134 Bereicherung der Schullandschaft. In kaum einer anderen Sportart können sich Schüler und Schülerinnen aller Leistungs- und Altersstufen so erfolgreich einbringen. Das Seminar soll somit für solche Anlässe einen Ideenpool bilden und wesentliche Grundlagen der Akrobatik vorstellen. Ergänzt wird dies durch einen Thementag „Bewegungskünste“ (u. a. mit Jonglierbällen, Diavolos, Pois usw.). Ziele des Seminars: - Erlernen von Grundelementen der Akrobatik und Jonglage - Planen und Konzipieren von Unterrichtseinheiten für alle Schul- und Altersstufen - Erlernen von Techniken zum Sichern und Helfen - Organisation einer Aufführung und Erarbeitung einer Gruppendemonstration Das Seminar findet statt im Zeitraum vom 19.04.-28.06.12, hinzu kommt ein Kompakttag am Samstag d. 19.05.12 von 8.30-16.00 Uhr. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.61 Tennis Kompaktseminar SWS Dozent: Heyer Termin: Montag 17:00 - 17:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 09:00 - 14:00 Block Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 16.07.2012 Ende: 19.07.2012 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Halle TC31 / Menzelstraße Halle TC31 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. 3.3 Fachdidaktische Wahlpflichtmodule - Leistung und Gesundheit FB05.SPO.62 Mit und gegen Partner kämpfen Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Mutschall Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Gymnastikhalle / Damaschkestraße 25 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ziele: - Kritische Auseinandersetzung mit Phänomen des Kämpfens als Kampfsport und Kampfkunst in der Sportwissenschaft - Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs in Kampfsituationen (Emotionen, Empathie) - Befähigung zur Leitung von schulischen Gruppen in Kampfsituationen - Kennen lernen von normungebundenen Formen des Partnerkampfes und normierte Formen des Partnerkampfsports am Beispiel Judo - Fachliche Bezugnahme der weiteren kombinierbaren Sportpraxis- Kurse (s. Vorlesungsverzeichnis) - Reflexiver Umgang mit der Thematik Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Ich bitte um kurze Fingernägel während des Semesters! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 132 von 134 Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.63 Erlernen und Erweitern der Techniken im Inline-Skaten Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Creutzburg Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Niestetal, Skaterplatz Kommentar: Ziele des Kurses: Ziel dieses Kurses stellt der Erwerb der individuellen Handlungskompetenz als Lernende und Lehrende in der Sportart Inline-Skating dar. Die Studierenden sollen die dafür notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, insbesondere ihren eigenen Lernfortschritt bewusst erleben und reflektieren. Sie sollen erlernen Unterricht mit Einsteigern und Fortgeschrittenen methodisch akzentuiert in pädagogischer und sozialer Hinsicht zu gestalten. Ein wichtiges Ziel ist es auch die verschiedenen Facetten der Sportart, wie z.B. Fitness und Recreation, Racing, Inline-Hockey, etc. zu (er)fahren. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.64 Leistung und Gesundheit als Sinnrichtungen der Leichtathletik in der Schule Seminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Böttcher Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Sporthalle / Auestadion Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Ziele: Die Leichtathletik wird unter den Aspekten der Vermittlung nach den „ neuen Lehrplänen „ in der Schule als auch unter trainingsdidaktisch – methodischen Erkenntnissen in Theorie und Praxis (Eigenrealisation) bearbeitet und evaluiert. Literatur: Bauersfeld/Schröder: Leichtathletik Zeitschrift: Leichtathletiktraining Seminarapparat Leichtathletik Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Absolvierter Aufbaukurs. FB05.SPO.65 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale im Windsurfen. Vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 133 von 134 Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: Absolventen der Wahlsportart Windsurfen sollen in der Lage sein, die grundlegenden Techniken im Windsurfen auf Basis des VDWS Grundscheins zu demonstrieren und zu vermitteln. Für eine Qualifikation für die Schule sollen zudem die Basismanöver auf Surfbrettern mit Schwert beherrscht werden. Absolventen der Zusatzqualifikation können Windsurfkurse oder -freizeiten begleiten und im Anfängerbereich die Sportart Windsurfen schulen. Der Kurs findet in Pepelow am Salzhaff (Ostsee) statt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.66 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Rudern - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Heyer Termin: Montag 18:00 - 18:30 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Kanu zusammen - 09:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Freitag 09:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bootshaus der ASS Kommentar: Rudern: In dieser Veranstaltung geht es um die didaktisch-methodische Aufbereitung der Sportart Rudern in Theorie und Praxis. Erwartet wird, dass am Ende des Kurses in der Prüfung grundlegende Techniken im Skiff und anderen Skullbootsgattungen beherrscht werden. Das Riemenrudern wird nur eingeführt. Des Weiteren geht es um die Organisation und Durchführung einer Ruderwanderfahrt, um erlebnisorientierten Rudersport, Naturschutz und Rudersport und Sicherheit im Rudersport (Gefahrenkunde; Personen- und Materialbergung). Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. FB05.SPO.67 Erlernen und Verbessern der grundlegenden Leistungsmerkmale beim Kanufahren - vom eigenen Lernen zur Vermittlungsfähigkeit im Schulsport Kompaktseminar SWS Studiengang: Sport Sport Sport Sport Dozent: Speckmann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 07.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 10.10.2012 14:14 Uhr Seite 134 von 134 Ende: 07.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 09.09.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 16.09.2012 Kommentar: Kanufahren erfreut sich besonders als Schulsportart und im Bereich der außerschulischen Jugend- und Sozialarbeit einer ständig wachsenden Beliebtheit. Dies ist vorrangig auf die zunehmende Bedeutung von Natur- und Erlebnissportarten in der Schule und die mit dem Kanusport verbundenen vielfältigen Erlebnis-, Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten zurückzuführen. Aufgrund der Bedeutung des Kanusports für die Schule steht im Wahlsportfach #Kanu# die schulgerechte Vermittlung des Kanufahrens und das Aufzeigen schulgerechter Anwendungsmöglichkeiten im Vordergrund. Gleichzeitig wird aber auch die Eigenrealisation bis zur Befahrung leichten Wildwassers und das Erlernen von Rettungsmaßnahmen umfangreich berücksichtigt. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung zu dieser Veranstaltung ist die abgeschlossene Zwischenprüfung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 1 von 616 FB 06 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung Fachgebiete Architektonisches Entwerfen FB06.002 24/7 Nordstadt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Niehüser / Kampshoff Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Einführungsprojekt 24/7 Nordstadt entwickeln wir ein Zentrum für urbane Kultur in der Kasseler Nordstadt. An einem besonderen Ort soll ein Haus entstehen, das durch ein Raumprogramm mit scheinbar gegensätzlichen Eigenschaften geprägt sein wird: Laut / Leise, Hell / Dunkel, Privat /Öffentlich -und das rund um die Uhr. Das Projekt ist in einzelne, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte sowie wechselnde Analyse- und Entwurfsaufgaben gegliedert. Das Lesen und Interpretieren komplexer städtischer Zusammenhänge, sowie die Auseinandersetzung mit künstlerischen Strategien im urbanen Raum stellen dabei den Schwerpunkt in der Vorbereitung auf den Entwurfsprozess dar. FB06.023 Grundlagen des Entwerfens Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Augustin Modul: D-1.001 Einführung Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung fasst die im Einführungsstudio vermittelten Grundkenntnisse des konzeptionellen Entwerfens zusammen und erweitert sie zu einem Basiswissen der architektonischen Entwurfsarbeit. Entgegen der Methode, Einzelprobleme innerhalb eines prototypischen Entwurfsprozesses systematisch aufzulisten und durch das Aufzeigen unterschiedlicher Lösungsansätze zu erläutern, werden in der Vorlesung, durch eine auf Teilbereiche des Entwurfsprozesses bezogene Darstellung, Methoden zur Entwicklung konzeptioneller Lösungen aufgezeigt. Die Auswahl der „Entwurfsphasen“ erfolgt nicht hierarchisch oder in eine zeitliche Abfolge eingebunden, sondern im Grad der Komplexität steigend und nachvollziehbar aufeinander aufgebaut. Kleine Häuser und allgemein bekannte Einzelheiten baulicher Gefüge werden zur vertiefenden Erläuterung der konzeptionellen Arbeit in eine Reihe von Themen eingebaut, deren Abfolge der logischen Verknüpfung einzelner Erkenntnisfelder unterliegt. Leistungsnachweise werden in Form von kurzen Referaten, nach vorgegebenen Themen, erbracht. FB06.090 SWISSMADE VOL.2 Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 2 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Kampshoff / Niehüser Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Zeitgenössische Architektur in der Schweiz Im Sommersemester führt uns die Exkursion erneut in die Schweiz. Im Fokus steht diesmal die Westschweiz mit Projekten u.a. in Biel, Bern und Lausanne. Die zeitgenössische Schweizer Architekturzeichnet sich besonders durch ihre konzeptionelle Stärke und herausragende Ausführungsqualität aus. Im Begleitseminar analysieren und diskutieren wir aktuelle Tendenzen des Schweizer Wohnungsbaus. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. FB06.138 Exkursion Schweiz Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Begleitseminar: Adaptive Strukturen FB06.518 Logement sans frontières Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Niehüser Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Wenn man die Fülle der Wohnbauprojekte betrachtet, die im 20. Jahrhundert entstanden sind, lässt sich sagen, dass bereits eine Vielzahl an revolutionären Ideen formuliert, entwickelt und umgesetzt worden sind. Sind vor diesem Hintergrund Erfindungen von Neuen Wohnformen überhaupt noch möglich? - Wir sind davon überzeugt! An das Wohnen in der Stadt werden heute unterschiedliche Anforderungen geknüpft: Zugänglichkeit, Kompaktheit, Diversität, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und nicht zuletzt die Einbettung der Wohnform in die städtebauliche Struktur,spielen eine wichtige Rolle. Durch den Vergleich und die Diskussion von herausragenden historischen und zeitgenössischen Modellen und Beispielen, möchten wir während des Entwurfsprojekts im Sommersemestereine Neue Wohnform entwickeln: ‚Logementsansfrontières’, für ein Grundstück in einer herausfordernden Lage, mitten in der Schweiz. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.528 Ein Haus für Alice Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 3 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert / Augustin Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll wird ein kleines Mädchen mit wunderlichen und aufregenden Erlebnissen konfrontiert. Alice macht die Erfahrung, dass sich hinter der Normalität der Oberfläöche ihrer Welt oft Bizarres verbirgt, das aber logisch erklärbar bleibt. Diese literarische Konstruktion einer verfremdeten Welt hatte grossen Einfluss auf die Kunst und das Denken der Moderne. Aber bis heute gibt es keine genauen Vorstellungen über die Architektur und die Räume, in denen diese Geschichte spielen könnten. Das wollen wir durch unseren Entwurf verändern. Wir planen ein Haus für Alice. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.543 CentrePasArt PLUS - Filmpodium / Architekturforum Biel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig / (N. N.) Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Architekturtheorie und Entwerfen FB06.127 Einleitung in eine Geschichte der Architekturtheorie (für Produzenten) - Teilmodul Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Fortsetzung der Vorlesungsreihe aus dem WS 2011 / 2012, für Neueinsteiger offen. In einem Zyklus von Vorlesungen wird ein Überblick über die Geschichte der Architekturtheorie der neueren Zeit vermittelt, bis hin zu aktuellen Positionen. Vorgestellt werden also nicht Rezepturen und Regularien, vielmehr soll gezeigt werden, wie diese Theorien mit gesellschaftlichen Bedingungen aber auch der gebauten Architektur verflochten sind. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Überprüfung dieser Ideen unter dem Aspekt ihrer Aktualisierung, sie sollen somit als kritisches Potential begriffen werden anstatt sie bloß historisch einzuordnen. Damit könnte ein besseres Verständnis für die Geschichte der Architektur und einer städtischen Gesellschaft entstehen, eine solide Grundlage für neue Architektur und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 4 von 616 deren Entwurf. Im Vordergrund werden von Architekten verfasste Theorien stehen, die in engem Zusammenhang mit ihren eigenen Werken stehen. FB06.128 Modern Entwerfen Teil II - Einführung in die Theorie der Architektur und des Städtebaus Le Corbusiers - Teilmodul Seminar Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Wie kein anderer Architekt hat Le Corbusier mit seinen Schriften, Bauten und Entwürfen die Architektur des 20ten Jahrhunderts beeinflusst, bis heute ist sein Werk von irritierender Aktualität und gut für Überraschungen, deren sich die Avantgarde der letzten Jahre ohne weitere Verweise auf deren Herkunft zu bedienen wusste. Es ist also an der Zeit, diesen Mythos Le Corbusier zu entschlüsseln um aus der Kenntnis seines Werkes und damit auch seiner Schriften die wesentlichen architektonischen Ideen präzise zu rekonstruieren, die eng mit gesellschaftlichen Vorstellungen verbunden sind. Die Methodik der Analyse wird es zu vermeiden wissen, dass wie üblich, die Theorie gegen die Architektur und umgekehrt gewendet wird. Es geht darum, die Substanz seines Werkes kritisch zu überprüfen um sie einer aktuellen Architekturproduktion zuführen zu können. Das Seminar ist also eine Einführung in die Ideenwelt Corbusiers, die überschattet von ihrem propagandistischen Gebrauch in einer unüberschaubaren Flut von Pamphleten und widersprüchlichsten Reaktionen, auf ihren cartesianischen Ursprung zurück zu führen wären. Fortführung aus dem WS, für Neueinsteiger offen. FB06.528 Ein Haus für Alice Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert / Augustin Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll wird ein kleines Mädchen mit wunderlichen und aufregenden Erlebnissen konfrontiert. Alice macht die Erfahrung, dass sich hinter der Normalität der Oberfläöche ihrer Welt oft Bizarres verbirgt, das aber logisch erklärbar bleibt. Diese literarische Konstruktion einer verfremdeten Welt hatte grossen Einfluss auf die Kunst und das Denken der Moderne. Aber bis heute gibt es keine genauen Vorstellungen über die Architektur und die Räume, in denen diese Geschichte spielen könnten. Das wollen wir durch unseren Entwurf verändern. Wir planen ein Haus für Alice. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.555 Kassel - Ditib Zentral Moschee Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 5 von 616 Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Geisert / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Digitale Entwurfstechniken FB06.136 "Insides" digital design agenda Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: C-2.107 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken C-1.108 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1110, Henschelstr. 2 Kommentar: The agenda Insides investigates interior designs providing spatial configurations for new forms of inhabitation. Atmospheric and functional changes along an event based timeline are inscribed in the architectures layouts: Concentration and Relaxation Work and Play Group and Individual The forms of Inhabitation are manifold - the provision of surfaces address the changing actions taking place in close relation to the inhabitants bodies. FB06.535 Innenseiten - Entwurfsagenda Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt beschaeftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphaerische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung Arbeit und Spiel Gruppe und Individuum Der Masstab ist fuer die Bachelor Studenten der eines komplexen Moebelstueckes und fuer die Masterstudenten der eines Innenraumes. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 6 von 616 Anhand von prototypischen Designvorschlaegen werden Digitale Entwurfsmethoden trainiert und in angemessene Materialitaet im Masstab 1:1 uebersetzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflaechen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.153 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.523 Fliegende Bauten im ökologischen Schaugarten Witzenhausen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 7 von 616 Dozent: Eichenlaub / Kietzke / Läsker Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für den Verein Urtica e.V. in Witzenhausen wurde im WS 2011/12 ein kleines Seminarhaus entworfen. Es galt dabei technische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Verarbeitung von alternativen Baustoffen (Lehm, Stroh,...) ebenso, wie die Integration erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarwasserkollektor) in das architektonische Konzept. Mit der Weiterführung des Projektes im SS2012 erweitert sich das Aufgabenfeld der Studierenden um die beratende Begleitung des Vereins Urtica e.V. bei den Prozessen zur Bebauungsplanänderung für das betreffende Gebiet (evtl. Sondernutzungsgebiet für fliegende Bauten) und den daraus resultierenden möglichen baulichen Ausprägungen. Dabei geht es zum Einen um die Analyse der rechtlichen Lage und zum Anderen um die Präzision des Entwurfes für einen fliegenden Bau im Außenbereich, der als Gemeinschaftsraum, aber auch für den Seminarbetrieb genutzt werden kann. Bestandteil der Projektarbeit ist das Prüfen verschiedener Realisierungsmöglichkeiten, damit nach der Festsetzung des neuen Bebauungsplans mit der Ausführung begonnen werden kann. Die Projektgruppe wird um zwei Teilnehmerinnen aus dem Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften ergänzt. Ziele: · Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das Bauobjekt und vorhandenen Bedingungen/Einschränkungen eine baulichen Lösungen zu erarbeiten. · Beratende Begleitung bei Prozessen zur Bebauungsplanänderung. · Innovative Baustoffe fachgerecht einsetzen. · Umweltbewusst, energiesparend und kostengünstig zu bauen. · Interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI zu entwerfen und planen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 8 von 616 versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 9 von 616 Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.525 Städtebaulicher Denkmalschutz in Diemelstadt-Rhoden - Perspektiven für 7 alte Häuser Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Bieling / Pristl Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Städtebaulicher Denkmalschutz vor Ort: Im Kontext der vielfältigen aktuellen Herausforderungen für Stadt- und Dorfentwicklung im ländlichen Raum gilt es, für konkrete Gebäude und Grundstücke Zukunftsperspektiven zu entwickeln, die sowohl zeitgemäße Nutzungsmöglichkeiten eröffnen als auch die vorgefundenen baulichen wie städtebaulichen Qualitäten im Bestand sichern und behutsam weiterführen. Im Rahmen des Wettbewerbs ist zunächst Position zu beziehen: Zu formulieren ist ein Entwicklungsszenario sowohl für den Ort als auch für ein konkretes Gebäude, in dem u.a. Aspekte des demografischen Wandels, der Lebensbedingungen vor Ort, der Infrastruktur und des Spannungsfeldes zwischen Fachwerk, Leerstand und Denkmalschutz erschlossen werden. Hierauf aufbauend widmen sich zweiköpfige Bearbeitungsteams jeweils einem konkreten Objekt, messen es auf, entwickeln Nutzungsoptionen und entwerfen hierauf abgestimmte bauliche und städtebauliche Lösungen, die im Einklang mit dem Denkmalschutz wie auch mit einer nachhaltigen Ortsentwicklung stehen. Bestandteil des Leistungsspektrums ist auch die Erstellung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 10 von 616 einer Kostenschätzung sowie die Präsentation des Wettbewerbsbeitrags im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Rhoden. Organisation / Betreuung Universität Kassel Prof. Alexander G. Eichenlaub Prof. Thomas Bieling Dipl.-Ing. Thomas Pristl Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Dipl. Ing. Susanne Engelns Dipl. Ing. Alexander Inden Weitere Beteiligte Untere Denkmalschutzbehörde, lokale Akteure verpflichtend: Gruppenarbeit in 2er-Gruppen Auswahl über Projekteinwahl Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.550 Währungsreformmuseum Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.554 ORT SCHAFFT IDEEN - interdisziplinärer Ideenwettbewerb mit anschließender Realisierung Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 11 von 616 Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / Gwinner Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Entwerfen im städtebaulichen Kontext FB06.004 graffiti-spaces - orte für graffiti-künstler Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schulze / Söder Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Graffiti-Sprayer bewegen sich in der Gesellschaft und der öffentlichen Wahrnehmung wie keine anderen Künstler: Mit ihren spontanen Aktionen auf allen möglichen Wänden agieren sie im Grenzbereich zwischen Kunst im öffentlichen Raum und der Inanspruchnahme fremden Eigentums. Von vielen werden sie und ihr Schaffen daher geschmäht. Gleichwohl gibt es eine eingeschworene Graffiti-Szene mit selbstverständlich informellem Charakter. Nur einige wenige schaffen den Sprung in die gesellschaftlich akzeptierte Welt der Kunstgalerien und Museen. Wir versuchen, in das Wesen dieser Graffiti-Szene zu blicken und entwerfen Räume, in denen die Akteure leben und arbeiten können. Herausforderung ist, dass die Sprayer weitgehend persönlich unerkannt, also frei bleiben möchten. An welchen Orten und mit welchen architektonischen Mitteln könnten solche Archetypen entstehen, die ein öffentliches Präsentieren der Graffitis erlauben und gleichzeitig das verborgene Leben und Arbeiten ihrer Produzenten gewährleisten? FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 12 von 616 Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 13 von 616 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 14 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.521 sextant - kassel königsplatz Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 15 von 616 Dozent: Schulze / Mudersbach Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: sextant kassel königsplatz wohnungsbau, büro/gastronomie/einzelhandel ort, volumen, raum, programm Im Entwurfsprojekt befassen wir uns mit dem Entwerfen im historischen Kontext. Dabei reicht das zeitliche Spektrum des gebauten Umfelds von den Stadtplanungen der Hugenotten unter Paul & Simon Louis du Ry vom 17.-18. Jh. über den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis in unsere Zeit. Der Standort für den Entwurf liegt im Süd-Osten des Königsplatzes. Das Sechstel, das an die Ruine der Garnisonskirche angrenzt, soll neu erdacht werden und ein Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Dabei beschäftigen wir uns im Projekt sowohl mit Fragestellungen zur GFZ/GRZ als auch der Hessischen Bauordnung. Darüber hinaus betrachten wir Wohn- und Gewerbebauten zeitgenössischer Architekten. In angeleiteten Schritten wollen wir über die besondere Darstellungsform zu einem schlüssigen Entwurf gelangen. Deswegen wird methodisch zunächst über die Perspektive das Volumen entworfen. Alle anderen Mittel des architektonischen Entwurfs blenden wir zu Beginn aus. Ziel ist der Entwurf des architektonischen Raums. Die Annäherung an den Ort über Perspektiven, Grafiken und Modellstudien ist Voraussetzung für die Entwicklung eines eigenen städtischen Implantats. Teilnehmer sollten ein ausgeprägtes Interesse an Architektur und Darstellungsmethoden haben. Es findet eine Exkursion nach Hamburg statt. Das Projekt richtet sich an Bachelorstudierende des 6. Semesters + Masterstudenten 2./4. Semester. Gruppenarbeit in Zweierteams. Das Raumprogramm wird in der Ausformulierung nach Bachelor- und Masterstudenten unterschieden. Zeit donnerstags 14 - 20 Uhr Ort Atelier Kolbenseeger Gottschalkstr. 28, 4. OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 16 von 616 www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.561 OBA'12 - Northern Lights Observatory Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schulze / Söder Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.562 LEG-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Kampshoff Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.565 Production meets airport / Kolorama / Pila / Polen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schulze / Söder Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Entwerfen und Baukonstruktion FB06.022 Konstruktive Grundlagen II Vorlesung / Übung 7 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Maas / (N. N.) / Klauß / Kasten Modul: C-1.102 Konstr. Grundlagen II (Massivbau) Termin: Montag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Montag 18:00 - 19:30 dreiwöch. Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 08:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 - 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentar: Baukonstruktion (Massivbau) - Häntsch Überblick Konstruktionen, Baustoffe und Bauteile/ Kenntnisse (Bindungen und Bedingungen) zur Baukonstruktion. Die Vorlesung dient der Begleitung und Ergänzung der Konstruktiven Übung. Konstruktive Übung (Massivbau) - Häntsch, Palmen kleiner konstruktionsorientierter Entwurf aus dem Bereich ‚Massivbau' , Darstellung in Zeichnung und Modell, Ausführungsplanung und Detailbearbeitung am Beispiel Beabsichtigte Lernziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 17 von 616 Arbeitsmethodik, um eine material- und konstruktionsgerechte sowie in der Gestalt adäquate Lösung für die gestellte Aufgabe zu entwickeln (Entwurf). Arbeitsmethodik zur Konstruktions- und Detailerarbeitung (Ausführungsplanung). Grundkenntnisse, um Ausführungsunterlagen (Ausführungszeichnungen, Konstruktionsdetails) anzufertigen. Bauphysik - Maas • Mindestwärmeschutz, Anforderungen und Rechenverfahren • Wärmebrücken, Luftdichtheit der Gebäudehülle • Sommerlicher Wärmeschutz • Anforderungen an den Feuchteschutz von Gebäuden • Feuchteschutznachweis • Anforderungen an den baulichen Schallschutz, Prinzip der Nachweisverfahren • Schallschutz im Massivbau • Schallschutz im Skelettbau • Energiesparverordnung, Grundlagen • Energiesparverordnung, Nachweise und Rechenverfahren Bauphysik / Übungen - Klauß, NN Die Übungen sind begleitend zur Vorlesung Konstruktive Grundlagen II - Bauphysik. Die Themengebiete der Vorlesung - Wärmeschutz - Feuchteschutz - Schallschutz - werden anhand von Berechnungsbeispielen behandelt. FB06.113 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Peseke Modul: C-2.104 Entwerfen und Konstruieren im Bestand C-1.111 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul findet in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus in Dessau statt. Das Bauhausgebäude, 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude gebaut, ist als Baudenkmal umfassend durch Bauforschung erfasst und dokumentiert. Erforderlich gewordene Instandsetzungen und Restaurierungen basieren in der denkmalpflegerischen Abwägung auf diesem Material. Im Rahmen des Moduls wollen wir in der Kompaktwoche das Bauhaus besuchen und vor Ort die Untersuchungsebenen und Praktiken der Bauforschung, Bestandserkundung und Dokumentation kennenlernen, die als Grundlage für das Entwerfen und Konstruieren im Bestand von wesentlicher Relevanz sind. Gleichzeitig können wir uns ein Bild von den Ergebnissen denkmalgerechter Sanierungspraktiken im Zuge der unlängst erfolgten Fassadensanierung machen. Verschiedene Referenten vor Ort (Denkmalpfleger, Architekten) führen uns in die Themen ein. Das Begleitseminar in Kassel dient anhand von Bauwerksanalysen der Diskussion aktueller Beispiele zum Bauen im Bestand und klärt grundsätzliche Vorgehensweisen und Konzepte im Umgang mit Baubestand. Modulprüfung: Protokoll (Kompaktwoche), Referat Bauwerksanalyse. FB06.114 Recherchestudio Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bieling / Häntsch Modul: E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nachbereitendes Recherchestudio zum Profilprojekt Design Research ‚Sportlich‘, im Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion im WS 2011/12. Der Schwerpunkt liegt in der weiteren Durcharbeitung/Detaillierung der Fassadenkonstruktionen / Gebäudehülle. FB06.143 Kindergärten - Funktion und bauliche Entwicklung Studienarbeit 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 18 von 616 Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.144 Idee+Form Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.147 Bootshaus an der Peene, Materialspezifische Konstruktionen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.502 Achtung: Kinder ! Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Häntsch / Palmen Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: „Bauen für Kinder – in Form eines Kindergartens, einer Tagesstätte oder Krippe – ist zweifellos eine besondere Herausforderung. Welche Architektursprache ist dabei angemessen? Wie gelingt es, ein pädagogisches Konzept, das gewisse Werte und Fähigkeiten vermitteln will, räumlich umzusetzen? Dort wo Kinder die Welt erfahren und begreifen, spielt jedes Detail eine besondere Rolle, ebenso wie die Qualität der verwendeten Materialien, Farben und Oberflächen“, schreibt die Zeitschrift Detail zu ihrem Heft Konzept Kindergärten 3/2008. Wir wollen uns in unserem Bachelor-Projekt des Themas annehmen und eine Kinderkrippe/einen Kindergarten entwerfen. Die Umsetzung in Material und Detail soll dabei beispielhaft ausformuliert werden. Zum Einstieg in die Thematik setzen wir uns mit Referenzbauten auseinander und beschäftigen uns mit den spezifischen Nutzungsanforderungen. Das Projekt eignet sich für eine darauf aufbauende Bachelorarbeit mit konstruktivem Schwerpunkt. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Entwerfen und Gebäudelehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 19 von 616 FB06.003 EinführungsProjekt: hoch hinaus Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o-Sterne- Niveau. Voraussetzung ist gute Bergerfahrung und die Teilnahme an der Exkursion . FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.083 Baulicher Brandschutz und Barrierefreiheit im Bauen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Mierke / Jostes Modul: D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 20 von 616 Kommentar: Im baulichen Brandschutz sind wichtige Vorgaben für Gebäudestrukturen begründet – ihre Kenntnis ist Entwurfsgrundlage. Der Feuerwehrmann Klaus Mierke ist Brandschutztechnischer Gutachter der städtischen Feuerwehr der Stadt Kassel und hat grosse Kompetenz in der Vermittlung der Belange des Brandschutzes und in der Verknüpfung rechtlicher Grundlagen mit architektonischer Konzeptarbeit. Vor dem Hintergrund der im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung und der wachsenden Selbstständigkeit behinderter Menschen gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Räumen an Bedeutung. Das Seminar gibt einen kurzen Überblick über die für die Planung notwendigen Regelwerke und gesetzlichen Grundlagen zum barrierefreien Bauen und zeigt Beispiele barrierefreier Gebäude auf. Das vertiefende Kompaktseminar mit Sensibilisierungsteil schafft die Voraussetzung, das erlernte Wissen in einer Stegreifaufgabe umzusetzen. Die Überschneidungen der beiden Themen werden in einer gemeinsamen Veranstaltung zur Diskussion gebracht. Zwingend ist die Teilnahme an beiden Teilmodulen in e i n e m Semester. Das Thema Brandschutz wird wöchentlich in Seminarform behandelt, das Barrierefreie Bauen findet in einer Kompaktveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Termine: 6 x freitags 10-12 + 1 x kompakt am Wochenende 08.-10.06.2012 Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang FB06.084 basics 2 - bauenwohnendenken Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Wintersemester werden in basics 1 grundlegende Themen behandelt, die die Bausteine einer räumlichen Choreographie bilden und damit von zentraler Bedeutung für Planung und Entwurf von Gebäuden und Freiräumen sind. Das sind zum Beispiel Masssysteme und Proportionen . Ergonomie . Eingang . Treppe . Erschliessung . Parkierung . Licht . Farbe . Akustik . Sicherheit. Das Angebot richtet sich vorrangig an Studierende der Richtung Architektur, aber auch der Stadtplanung und der Landschaftsplanung. In der Vorlesungsreihe des Sommersemesters werden anhand ausgewählter typologischer Bereiche wie Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen die wichtigsten Kriterien für das Verständnis von Gebäuden deutlich gemacht. Das Augenmerk umfasst städtebauliche Rahmenbedingungen, funktionale Anforderungen, strukturelle und konstruktive Merkmale. Dazu werden Beispiele aus der Architekturgeschichte und aus dem aktuellen Spektrum vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, zusätzlich zum notwendigen Basiswissen ein Verständnis für die Logik von Gebäuden zu vermitteln, die Potentiale für eine architektonische Gestaltung aufzuzeigen und den Studierenden eine Grundlage für eigenständiges, konzeptionelles Handeln zu eröffnen. Termine: wöchentlich Teilnahmevoraussetzung: keine Eignung: a s l Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang Leistungsnachweis 3 cp: eigenes Vorlesungsskript FB06.085 alpine Architektur Seminar / Proseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner / Matzken Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 21 von 616 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: ProSeminar mit Exkursion zum Projekt hoch hinaus Das Seminar bildet den theoretischen und praktischen Fundus für das Projekt hoch hinaus : Das Studium alpiner Architektur und der Funktionen eines einfachen Gaststätten- und Herbergsbetriebs werden auf einer Exkursion ins Zillertal mit Besuch eines Holzbauunternehmens und einer Intensiv-Entwurfsphase auf der Kasseler Hütte um eine Hochgebirgserfahrung bereichert. FB06.514 Projekt: hoch hinaus Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o- Sterne-Niveau. Das Projekt ist offen für das 4. und 6. Semester Bachelor, für eine Bachelorarbeit und als Master-Projekt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem Proseminar D 1.103 / D 1.106 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.548 Wettbewerb: Ort schafft Ideen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Experimentelles Entwerfen und Konstruieren FB06.005 Museum der Räume Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 22 von 616 Dozent: Stepper / (N. N.) Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Multiplikation und Raum Serie und Raum Licht und Raum Zeit und Raum Fachliche Schwerpunkte: Das Modul dient der Erlangung eines Grundverständnisses für das Planen und Entwerfen, für konzeptionelles und kreatives Denken und Gestalten. Es werden Grundlagenkenntnis der Darstellungstechniken und der technischen Zeichnung erworben. Schlüsselkompetenzen: Teamfähigkeit, Darstellungstechnik / Darstellende Geometrie Inhalt: Einführung in Planungs- und Entwurfsmethoden, Einführung in die Arbeits- und Darstellungsmethoden an Hand kleiner, aufeinander aufbauender Aufgabenstellungen. FB06.112 EXPERIMENTELLE ARCHITEKTUR Seminar / Proseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Stepper Modul: C-1.109 Real und Digital Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1122, Henschelstr. 2 Kommentar: „Einsatz von parametrischen Werkzeugen in der Architekturplanung“ Projektanalysen und Referate innovativer Architekturen Dieses Seminar wird parallel zum BA-Projekt im SS 2012 angeboten und beinhaltet einen Workshop zum Erlernen parametrischer Werkzeuge (Software Grashopper) den Frau Juric leiten wird. FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.501 Ein 24_Stunden Cafe / Club bei der Ruhrorter Werft Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Im Rahmen der Öffnung des Stadtteils zum Fluss und der Aktivierung der Freiraumpotenziale des Mainufers soll der Mainuferpark auf den Hochkai der Ruhrorter Werft fortgesetzt werden. Der grandiose Blick von der Ruhrorter Werft auf die Frankfurter Skyline mit ihren Wolkenkratzern, der EZB mit Großmarkthalle, den Industriebauten, der Deutschherrn- und Honsellbrücke sowie dem Hafen ist heute schon einmalig. Mit Errichtung einer neuen Aussichtsplattform auf einer der historischen Kranbahnen soll der Ausblick Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 23 von 616 noch verbessert werden. (http://www.main-frankfurter-osten.de) Exkursion nach Frankfurt am Main Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Umweltbewusstes Planen und Experimentelles Bauen FB06.001 Einführungsprojekt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.098 Proseminar UPB Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Anderhalten / Baltschun / Nosek Modul: A-2.102 Parameter der Nachhaltigkeit C-2.120 ProS UPB, je nach Ankündigung auch,D Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0106, Gottschalkstr. 28 FB06.515 Warschauer Tor Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Nosek Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 24 von 616 Termin: Kommentar: Städtebauliche Entwicklung des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW), Berlin Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.516 Culinary School Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Baltschun Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss Architekturgeschichte FB06.020 Geschichte der gebauten Umwelt II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Fischer Modul: A-1.001 Geschichte der gebauten Umwelt Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Historische Entwicklung von Architektur, Stadt und Landschaft Lernziel: Vermittlung der Grundlagen der Geschichte der gebauten Umwelt von der Antike bis zur Gegenwart mit ihren gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und Wechselbeziehungen. Das Gesamtmodul "Geschichte der gebauten Umwelt" ist zweisemestrig angelegt. Es beginnt jeweils im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 25 von 616 Wintersemester und setzt sich aus folgenden Teilmodulen (Vorlesungen) zusammen: 1. Die Lebensräume der Menschen in Europa und ihre Wurzeln (Prof. Dr. Cuadra) Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Architektur, der Stadt und der Kulturlandschaft in den jeweiligen gestalterischen Ausprägungen. 2. Grundlagen der Planungs- und Stadtbaugeschichte (Dr. Fischer) Inhalt: Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung stadt- und planungsgeschichtlicher Zusammenhänge und deren praktischer Bedeutung für aktuelle Aufgaben in Städtebau und Stadtplanung. Teil I (WS): Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution Teil II (SS): Von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart Modulprüfung: Gemeinsame mündliche Abschlussprüfung nach dem SS. Protokoll mit ca. 10.000 Anschlägen als Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme; Abgabe nach dem WS. Zuordnung: A-1.001 Bemerkung: Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (ASL) 3 Credits im WS und 3 Credits im SS (Gesamtmodul) FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 26 von 616 und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.056 Fusion - Positionen zu Architektur, Stadt und Landschaft Vortrag SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Termin: Mittwoch 19:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Interdisziplinäre Vortragsreihe am Fachbereich 6: Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung der Universität Kassel. Wissenschaftler, Planer und Gestalter werden im wöchentlichen Rhythmus eingeladen, um über ihre Arbeit unter besonderer Betrachtung ihrer Position zu Architektur, Stadt und Landschaft zu berichten und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 27 von 616 mit den Gästen zu diskutieren. Im Rahmen von Fusion halten die neu berufenen Professorinnen und Professoren sowie die Gastdozenten des Fachbereichs 6 ihre Antrittsvorlesungen. Fusion ist eine öffentliche Vortragsreihe. Dozenten und Studierende aller Fachbereiche der Universität Kassel sowie auswärtige Gäste sind jederzeit willkommen; der Eintritt ist frei. Die Teilnahme an der Vortragsreihe ist mit dem Erwerb von Fortbildungspunkten verbunden. Für die Teilnahme an vier Vorträgen nach Wahl, die, als Paket betrachtet, wie ein Seminar berechnet werden, wird eine Bescheinigung über 8 Fortbildungspunkte ausgestellt. FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 28 von 616 was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Bauphysik FB06.022 Konstruktive Grundlagen II Vorlesung / Übung 7 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Maas / (N. N.) / Klauß / Kasten Modul: C-1.102 Konstr. Grundlagen II (Massivbau) Termin: Montag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Montag 18:00 - 19:30 dreiwöch. Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 08:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 - 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentar: Baukonstruktion (Massivbau) - Häntsch Überblick Konstruktionen, Baustoffe und Bauteile/ Kenntnisse (Bindungen und Bedingungen) zur Baukonstruktion. Die Vorlesung dient der Begleitung und Ergänzung der Konstruktiven Übung. Konstruktive Übung (Massivbau) - Häntsch, Palmen kleiner konstruktionsorientierter Entwurf aus dem Bereich ‚Massivbau' , Darstellung in Zeichnung und Modell, Ausführungsplanung und Detailbearbeitung am Beispiel Beabsichtigte Lernziele: Arbeitsmethodik, um eine material- und konstruktionsgerechte sowie in der Gestalt adäquate Lösung für die gestellte Aufgabe zu entwickeln (Entwurf). Arbeitsmethodik zur Konstruktions- und Detailerarbeitung (Ausführungsplanung). Grundkenntnisse, um Ausführungsunterlagen (Ausführungszeichnungen, Konstruktionsdetails) anzufertigen. Bauphysik - Maas • Mindestwärmeschutz, Anforderungen und Rechenverfahren • Wärmebrücken, Luftdichtheit der Gebäudehülle • Sommerlicher Wärmeschutz • Anforderungen an den Feuchteschutz von Gebäuden • Feuchteschutznachweis • Anforderungen an den baulichen Schallschutz, Prinzip der Nachweisverfahren • Schallschutz im Massivbau • Schallschutz im Skelettbau • Energiesparverordnung, Grundlagen • Energiesparverordnung, Nachweise und Rechenverfahren Bauphysik / Übungen - Klauß, NN Die Übungen sind begleitend zur Vorlesung Konstruktive Grundlagen II - Bauphysik. Die Themengebiete der Vorlesung - Wärmeschutz - Feuchteschutz - Schallschutz - werden anhand von Berechnungsbeispielen behandelt. FB06.068 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - Bauphysik - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Maas Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 29 von 616 Kommentar: · Energieeffiziente Gebäudekonzepte – Wohngebäude · Bilanzierung Nutzenergie Heizen – Heizperiodenbilanz/Monatsbilanz · Energiestandards · Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden · Auswirkungen EnEV-Wohngebäude · Meteorologie und Mikroklima · Wärmespeicherfähigkeit: Auswirkungen Winter und Sommer · Baustoffe, Baukonstruktionen, Materialien: PCM, VIP-Dämmung, Beschichtungen, Vakuum- Verglasungen… · Besichtigung des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen: Gebäudekonzept und Monitoring FB06.069 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur - Planungsinstrumente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Klauß / (N. N.) / Krause Modul: C-2.105 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ZUB, Raum 1.01, Gottschalkstr. 28 a Kommentar: Teilmodul Bauphysik: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung „Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens“ werden die Rechenansätze zur Bestimmung des Energiebedarfs von Gebäuden behandelt und an praktischen Beispielen umgesetzt. Teilmodul TGA: Die Lehrveranstaltung verdeutlicht an praktischen Übungen die dynamische Simulation von Gebäuden und anlagentechnischen Komponenten. Hierbei wird neben der eigentlichen Gebäudesimulation unter anderem ein Einblick in die dynamische Abbildung von solarthermischen Anlagen, Lüftungssystemen, Verschattungssystemen, thermisch aktivierten Bauteilen oder auch Wärmepumpen geben. Im Rahmen einer Projektarbeit soll dann die Effizienz verschiedener Sanierungsmaßnahmen inklusive der Verwendung der jeweiligen Anlagentechniken am Beispiel eines Wohngebäudes untersucht werden. Die Lehrveranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen statt. Die Benutzung eigener Laptops ist Voraussetzung! FB06.139 Rationelle Energienutzung in Gebäuden Vorlesung 4 SWS Dozent: Maas / Knissel Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Inhalte Bauphysik: Physikalische Grundlagen; Thermische Behaglichkeit und Raumluftqualität; Stationärer Wärmedurchgang durch Bauteile; Instationäre Temperaturverteilung in Bauteilen; Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf sommerliches und winterliches Wärmeverhalten; Wirkung der Sonneneinstrahlung; Kennzeichnung der Außenlufttemperatur; Überschlägige Energiebedarfsberechnung infolge Transmission; Tageslichtversorgung; Wärmeschutztechnische Vorschriften (Mindestwärmeschutz, Energieeinsparverordnung); Feuchteschutztechnische Anforderungen an Bauteile Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 30 von 616 Technische Gebäudeausrüstung: Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung, Raumwärmeübergabe, Rohrnetzberechnung, Heizungsumwälzpumpen, Wasserversorgung, Speichertechnik, Lüftungstechnik: natürliche Lüftung, mechanische Lüftung, Wärmerückgewinnung, überschlägige Dimensionierung von Luftmengen und Kanaldurchmessern, Systeme im Wohnbau und Nichtwohnungsbau, Kunstlichtsysteme; Energetische Bewertung der Systeme Klausur / Prüfung Zeit und Ort Klausur wird noch bekanntgegeben Übung Hinweis Zu dieser Lehrveranstaltung wird keine separate Übung angeboten, die Übungen sind integriert. Skripte Unterlagen zum Download Vorlesungsskripte und Übungsmaterialien können auf der zentralen eLearning-Plattform der Hochschule (Moodle) nach Anmeldung heruntergeladen werden. Der Zugangsschlüssel wird in der Vorlesung bekanntgegeben oder kann bei Swen Klauß ( klauss@uni-kassel.de) erfragt werden. Hier gelangen Sie direkt zum Moodle-Kurs: Rationelle Energienutzung in Gebäuden Literatur: Literatur empfohlene Literatur zur Vorlesung Richter; Fischer; Jenisch; Freymuth; Storer; Häupl; Hohmann: Lehrbuch der Bauphysik : Schall - Wärme - Feuchte - Licht - Brand - Klima. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Gertis; Mehra; Veres; Kießl: Bauphysikalische Aufgabensammlung mit Lösungen. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Lohmeyer, G.; Post, M.; Bergmann, H.: Praktische Bauphysik. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Hauser, G.; Stiegel, H.: Wärmebrücken-Atlas für den Mauerwerksbau. 3. durchgesehene Auflage Wiesbaden : Bauverlag, 1996. Hauser, G.; Stiegel, H.: Wärmebrücken-Atlas für den Holzbau. Wiesbaden : Bauverlag, 1992. David, R.: heizen, kühlen, belüften und beleuchten. Stuttgart : Fraunhofer-IRB-Verl., 2006. Schramek, Ernst-Rudolf; Recknagel, Hermann; Sprenger, Eberhard: Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. München : Oldenbourg, 2006. Fouad, Nabil A. (Hrsg.): Bauphysik-Kalender. Berlin : Ernst und Sohn Verlag (jährlich). Schneider, K.J.: Bautabellen für Ingenieure : mit Berechnungshinweisen und Beispielen. Düsseldorf : Werner-Verlag, 2008. Dobrinski; Krakau; Vogel: Physik für Ingenieure. Wiesbaden : Vieweg-Teubner, 2007. Willems, W.M.; Schild, K.; Dinter, S.; Stricker, D.: Formeln und Tabellen Bauphysik : Wärmeschutz - Feuchteschutz - Klima - Akustik - Brandschutz. Wiesbaden : Vieweg +Teubner, 2007. Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik – Band 1 und 2; Werner Verlag; Köln, 2009 Krimmling, Preuß, Deutschmann, Renner: Atlas Gebäudetechnik; Rudolf Müller Verlag; Köln, 2008 FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 31 von 616 eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss Bauwirtschaft / Projektentwicklung FB06.029 Bauwirtschaft / Bau- und Planungsrecht Vorlesung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Strothmann Modul: C-1.105 Bauwirtschaft/ Bau- und Planungsrecht Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Teil Bauwirtschaft und Baudurchführung: Erwerb von Grundkenntnissen und Fertigkeiten auf dem Sektor des Bau-Projektmanagements wie: Projektentwicklung, Kosten/Flächen, Organisation/Zeiten, Ausschreibung/Vergabe/Abrechnung, Baubetrieb, Sicherheit am Bau, HOAI, Facility Management, Baurecht Teil Bau- und Planungsrecht Die Veranstaltung gibt einen grundlagenorientierten Überblick zum öffentlichen Bau- und Planungsrecht für Studierende der Architektur. Im Einzelnen werden behandelt: Raumordnungsplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Landschaftsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Bauordnungsrecht, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Überblick zu weiteren Instrumenten im BauGB. FB06.057 Facility Management Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 32 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schmidt Modul: C-2.118 Facility Management C-1.124 Facility Management Termin: Mittwoch 08:00 - 11:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0150, Henschelstr. 2 Kommentar: Ganzheitliches Bauen, Gebäudekennwerte, Betriebskosten, Instandhaltungskosten, Flächen DIN 277, Informationssysteme, Stilllegung, Abriss, Energiemanagement, Effizienzsteigerung, Nutzerbedürfnisse Bemerkung: 18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06., 27.06.2012 FB06.058 Baukosten und Wertermittlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Dobler Modul: C-2.116 Baukosten und Wertermittlung C-1.116 Baukosten und Wertermittlung Termin: Kommentar: DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, DIN 276 Kosten im Hochbau, die HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen von Architekten und Ingenieuren, Baunutzungskosten und Wertermittlung. FB06.059 Büro- und Betriebsorganisation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Beck Modul: C-2.114 Büro- und Betriebsorganisation C-1.123 Büro- und Betriebsorganisation Termin: Dienstag 14:00 - 19:00 vierwöch. Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Markt für Planungsleistungen, Generalist oder Spezialist, Berufsausübung, Planungsablauf und Leistungsbilder, Planungsinformation, der Planungsauftrag, der Architekten- und Ingenieurvertrag, Bürogründung, Berufsausübung, Büroorganisation, Ziele des Büros, Risiken und Entwicklungsstrategien, Organisation der Projektabwicklung, Rechnerische Abspiegelung und Kennzahlen. FB06.060 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch Modul: C-2.115 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten C-1.120 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Bauzeitplanungsmethoden, Projektorganisation, Projektstrukturen, Netzwerktechnik (Einführung), Bauzeitberechnung (manuell, mit EDV), Grundzüge der EDV- Anwendung, Bestimmung der Ausführungsdauern, Planung der Planung, Planung der Ausführung, Einführung in die Kostenplanung, Planungsqualität Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 33 von 616 FB06.061 AVA II: Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung mit EDV - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Strack Modul: C-2.111 AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Termin: Kommentar: Einführung in die Anwendung elektronischer Datenverarbeitung bei der Abwicklung von Bauten. Ausschreibung mit Leistungsbeschreibung nach Standardleistungsbuch- Bau (StLB-Bau) und mit frei formulierten Texten. Mengenermittlung nach DIN, Angebotsnachrechnung, Preisspiegel, Vergabe, Leistungsverzeichnis, Abrechnung, Rechnungsschreibung, Seminaristische Übungen zur Aufbereitung der Daten, Dateneingabe, Veranlassen der Verarbeitung, Prüfung der Ausgabe. Voraussetzung: AVA I-Schein und EDV-Erfahrung. Nach Scheinerwerb und positivem Abschluss einer zusätzlichen Studienarbeit im Themenkreis „AVA und EDV“ können Interessenten das „EDV-Anwender-Zertifikat“ erhalten. FB06.062 Haftung der am Bau Beteiligten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Weller Modul: C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Termin: Freitag 11:30 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Architekten, Ingenieure, Werkunternehmer Baurecht A - Schwerpunkt: Vertragsrecht mit aktueller Rechtssprechung Grundlagen des Bau- und Architektenrechts: Das Werkvertragsrecht nach BGB und VOB, Die Vergütung des Werkunternehmers, Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, Abnahme und Gewährleistung, Architektenvertrag und HOAI, die prüffähige Schlussrechnung der Architekten und Ingenieure Baurecht B - Schwerpunkt: Schäden und Haftung der Baubeteiligten anhand aktueller Rechtssprechung Die Haftung des Werkunternehmers für Schäden am Bauwerk: der Fehlerbegriff in BGB / VOB, Umfang der Mängelansprüche, Nachbesserung, Minderung, Wandlung, Schadensersatz, Dauer der Haftung / Organisationsverschulden, versicherbare Risiken, Die Haftung der Architekten und Ingenieure am Bau: Die objektive Pflichtverletzung im Architekten und Ingenieurvertrag, der Planungsfehler, der Objektüberwachungsfehler, die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, die Berufshaftpflichtversicherung Bemerkung: C-2.109 Teilmodul Einzeltermine: 27.04., 04.05., 15.06., 06.07.2012 FB06.533 Projektentwicklung einer Hofanlage in der Ortschaft Lüderbach Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Bei der Hofanlage handelt es sich um ein aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen bedeutendes Kulturdenkmal, das für den Ortskern von Lüdersbach im Umfeld der Schlossanlage und der Kirche ortsbildprägend und besonders Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 34 von 616 erhaltenswert ist. Die Hofanlage besteht aus einem Wohnhaus und einem Wirtschaftsgebäude, die seit Jahren weder bewohnt noch genutzt werden. Im ersten Semester wird eine Bestandsuntersuchung und eine Bestandsaufnahme für die Hofanlage durchgeführt. Aufbauend auf der Bestandsanalyse soll ein neues Nutzungskonzept erarbeitet werden. Im zweiten Semester werden die Entwürfe bauwirtschaftlich untersucht und ausgewertet. Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.534 Projektentwicklung einer innerörtlichen Brachfläche in Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für eine innerörtliche Brachfläche in der Ortschaft Diemelstadt-Rhoden, die ursprünglich mit einem Lagergebäude bebaut war, soll im Rahmen einer Projektentwicklung ein städtebauliches Nutzungskonzept erarbeitet werden, welches anschließend bauwirtschaftlich untersucht wird. Im 1. Semester wird für den Standort eine Makro- und eine Mikroanalyse durchgeführt, anhand derer ein Stärken- und Schwächenprofil für den Standort erarbeitet wird. Aus den Analyseergebnissen soll ein neues Bebauungskonzept für den Standort abgeleitet werden. Im 2. Semester wird das erarbeitete Nutzungskonzept hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit ausgewertet Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.557 Zehntscheune Bad Nauheim Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.558 Henschel Areal Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.559 Projektentwicklung Schloss Limburg Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 35 von 616 Termin: FB06.563 "Filmkunstkino" Projektentwicklung in Göttingen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.564 Projektentwicklung Schloss Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Bildende Kunst, Gestaltung und Darstellung FB06.021 Künstlerische Grundlagen - DAS SCHIFF Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Donner / Frankenstein-Frambach / Winzer / Gwinner / Drechsel / Eschment Modul: B-1.001 Künstlerische Grundlagen Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die künstlerischen Grundlagen werden in einem modularen Workshopsystem angeboten. Die Gesamtheit der Studierenden des ersten Semesters wird in Gruppen geteilt: Fünf Gruppen werden im Wintersemester und fünf Gruppen im Sommersemester unterrichtet. Jede Gruppe wird im Laufe des Semesters in vier Modulen aus jeweils drei aufeinander folgenden Terminen mit gegenwärtiger Kunstpraxis vertraut gemacht, die von traditionellen handwerklichen Techniken (wie Zeichnung/Malerei), über neuere technische Medien (wie Fotografie/Film) bis hin zu integrativen oder kombinatorischen Kunstformen (wie Intervention/Wahrnehmung/ Recherche) reicht. Die künstlerischen Grundlagen geben Ihnen gleich zu Beginn Ihres Studiums Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens und bieten Orientierung im Fachgebiet Bildende Kunst. Es findet eine intensive, individuelle Betreuung statt. Das Thema SCHIFF verbindet die Arbeit in den einzelnen Modulen der Künstlerischen Grundlagen im Sommersemester 2012. Das Leben der Menschen, nicht zuletzt der Bau von Häusern und Städten, hat sich immer nach dem Wasser gerichtet. Denn Wasser ist ganz elementare Lebensgrundlage und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 36 von 616 gleichzeitig wichtiger Transport – und Handelsweg. Schiffe verbinden Kontinente und sind die größten beweglichen Bauwerke. Auf Schiffen kann man arbeiten, leben oder sich einfach nur vergnügen. Unsere Vorstellung vom Leben auf dem Schiff ist aber auch geprägt durch Abenteuergeschichten und Kostüm- und Piratenfilme. Als Sinnbild für den Aufbruch zu neuen Ufern nehmen wir das Thema Schiff zum Anlass neue künstlerische Arbeitsweisen kennenzulernen. Wir werden uns vom weiten Feld der Schifffahrt zu verschiedenen gestalterischenVersuchen inspirierenlassen, die vom Bau eines eigenen Bootes, dem Entwurf von Tätowierungen, bis hin zum Nachdreh von TITANIC reichen können. Wir werden uns zeichnerisch und fotografisch an die Architektur und die Atmosphäre von Schiffen annähern. Die Frage, wie Architektur und Kunst auf das Feld der Schiffahrt reagieren können, wird uns nicht nur theoretisch beschäftigen, sondern bildet die Grundlage für ganz eigenes künstlerisch-praktisches Arbeiten. Wir wollen Ihre wache Wahrnehmung, Ihre Neugier und Furchtlosigkeit, ummit Ihnen zwei-, drei- und vierdimensional - mulitdimensional - zu arbeiten. Einzelne Termine der Künstlerischen Grundlagen werden auf einem Fahrgastschiff auf der Fulda stattfinden. FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 37 von 616 Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 38 von 616 produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 FB06.500 BAU KUNST ERFINDEN Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 39 von 616 PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt richtet sich an Studierende, die im transdisziplinären Forschungsnetzwerk BAU KUNST ERFINDEN mitwirken wollen. Im Fokus des Projektes steht die experimentelle Entwicklung neuer Materialsysteme mittels selbst entwickelter Verfahren und Werkzeuge (DIY / „Do it yourself“). Im Sommersemester werden zwei Themenkomplexe in zwei Gruppen bearbeitet. 1. Die experimentelle Entwicklung von Energie erzeugenden Systemen, basierend auf den technischen Prinzipien der farbstoffsensitivierten Solarzelle (engl. Dye Sensitized Solar Cell DSSC oder auch DYSC). Diese mittels elektrochemischer Reaktion Energie erzeugende Solarzelle verwendet zur Absorption von Licht organische Farbstoffe. Sie kann ohne toxische Emission aus frei erhältlichen Komponenten hergestellt werden. Momentan noch von begrenzter Lebensdauer und Effizienz, ist sie weitgehend recyclebar und umweltfreundlich. Im Projekt sollen organische Solarzellen selbst gebaut und Ihr Potential für die Anwendung in Gebäuden und mobilen Systemen ausgelotet werden. Es wird darum gehen, sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus neue Ansätze für Energie erzeugende Systeme zu entwickeln und prototypisch umzusetzen. 2. Die experimentelle Entwicklung von neuartigen Betonoberflächen, basierend auf grundlegenden physikalischen Prinzipien und Phänomen wie dem Magnetismus. Untersucht werden sollen Möglichkeiten und Strategien, Oberflächen über (elektro-)magnetische Kraft- beziehungsweise Streufelder zu strukturieren. Versuchanordnungen mit elektromagnetischen Schaltfeldern (arrays) sollen entwickelt und gebaut werden, um Muster und Streufeldlandschaften zu erzeugen, Partikel gezielt zu positionieren und in Bewegung zu versetzen. Ebenso werden nicht magnetische Ausgangsstoffe von Interesse sein. Sie sollen für unsere Zwecke magnetisiert werden. Sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus sollen neue ästhetische und funktionelle Ansätze für Schalungsbau und Fertigbauteile entwickelt und prototypisch umgesetzt werden. Jeder Projektteilnehmer entscheidet sich zu Beginn des Semsters für einen Themenkomplex (bitte auf der Einwahl vermerken), den er/sie vertiefend bearbeiten möchte. Beide Gruppen tauschen sich kontinuierlich über ihre Methoden aus und geben sich gegenseitig Inspiration, Input und Feedback. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.554 ORT SCHAFFT IDEEN - interdisziplinärer Ideenwettbewerb mit anschließender Realisierung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / Gwinner Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Technische Gebäudeausrüstung FB06.028 Grundlagen der Technischen Gebäudeausrüstung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Knissel Modul: C-1.104 Grundlagen der technischen Gebäudeausrüstung Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Heizung und Wohnungslüftung sowie der Wasserversorgung und Abwasserbewirtschaftung, der Elektrizitätsversorgung und der Beleuchtungstechnik. Dabei werden die Funktionen und das Zusammenwirken der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 40 von 616 einzelnen Komponenten unter Berücksichtigung der technischen, ökologischen und ökonomischen Aspekte dargestellt. FB06.075 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - TGA - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Knissel Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: • Energieeffiziente Anlagenkonzepte für Niedrigenergie- und Passivhäuser • Bilanzierung der Anlagentechnik für Heizen, Warmwasser und Lüftung • Besonderheiten der Anlagentechnik in Nicht-Wohngebäuden • Anlagentechnische Systeme für die Bestandsmodernisierung • Innovative anlagentechnische Lösungen • Solare Anlagensysteme • Ausblick „Nearly Zero Energy Building“ • Projektbeispiele FB06.139 Rationelle Energienutzung in Gebäuden Vorlesung 4 SWS Dozent: Maas / Knissel Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Inhalte Bauphysik: Physikalische Grundlagen; Thermische Behaglichkeit und Raumluftqualität; Stationärer Wärmedurchgang durch Bauteile; Instationäre Temperaturverteilung in Bauteilen; Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf sommerliches und winterliches Wärmeverhalten; Wirkung der Sonneneinstrahlung; Kennzeichnung der Außenlufttemperatur; Überschlägige Energiebedarfsberechnung infolge Transmission; Tageslichtversorgung; Wärmeschutztechnische Vorschriften (Mindestwärmeschutz, Energieeinsparverordnung); Feuchteschutztechnische Anforderungen an Bauteile Technische Gebäudeausrüstung: Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung, Raumwärmeübergabe, Rohrnetzberechnung, Heizungsumwälzpumpen, Wasserversorgung, Speichertechnik, Lüftungstechnik: natürliche Lüftung, mechanische Lüftung, Wärmerückgewinnung, überschlägige Dimensionierung von Luftmengen und Kanaldurchmessern, Systeme im Wohnbau und Nichtwohnungsbau, Kunstlichtsysteme; Energetische Bewertung der Systeme Klausur / Prüfung Zeit und Ort Klausur wird noch bekanntgegeben Übung Hinweis Zu dieser Lehrveranstaltung wird keine separate Übung angeboten, die Übungen sind integriert. Skripte Unterlagen zum Download Vorlesungsskripte und Übungsmaterialien können auf der zentralen eLearning-Plattform der Hochschule (Moodle) nach Anmeldung heruntergeladen werden. Der Zugangsschlüssel wird in der Vorlesung bekanntgegeben oder kann bei Swen Klauß ( klauss@uni-kassel.de) erfragt werden. Hier gelangen Sie direkt zum Moodle-Kurs: Rationelle Energienutzung in Gebäuden Literatur: Literatur empfohlene Literatur zur Vorlesung Richter; Fischer; Jenisch; Freymuth; Storer; Häupl; Hohmann: Lehrbuch der Bauphysik : Schall - Wärme - Feuchte - Licht - Brand - Klima. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Gertis; Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 41 von 616 Mehra; Veres; Kießl: Bauphysikalische Aufgabensammlung mit Lösungen. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Lohmeyer, G.; Post, M.; Bergmann, H.: Praktische Bauphysik. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Hauser, G.; Stiegel, H.: Wärmebrücken-Atlas für den Mauerwerksbau. 3. durchgesehene Auflage Wiesbaden : Bauverlag, 1996. Hauser, G.; Stiegel, H.: Wärmebrücken-Atlas für den Holzbau. Wiesbaden : Bauverlag, 1992. David, R.: heizen, kühlen, belüften und beleuchten. Stuttgart : Fraunhofer-IRB-Verl., 2006. Schramek, Ernst-Rudolf; Recknagel, Hermann; Sprenger, Eberhard: Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. München : Oldenbourg, 2006. Fouad, Nabil A. (Hrsg.): Bauphysik-Kalender. Berlin : Ernst und Sohn Verlag (jährlich). Schneider, K.J.: Bautabellen für Ingenieure : mit Berechnungshinweisen und Beispielen. Düsseldorf : Werner-Verlag, 2008. Dobrinski; Krakau; Vogel: Physik für Ingenieure. Wiesbaden : Vieweg-Teubner, 2007. Willems, W.M.; Schild, K.; Dinter, S.; Stricker, D.: Formeln und Tabellen Bauphysik : Wärmeschutz - Feuchteschutz - Klima - Akustik - Brandschutz. Wiesbaden : Vieweg +Teubner, 2007. Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik – Band 1 und 2; Werner Verlag; Köln, 2009 Krimmling, Preuß, Deutschmann, Renner: Atlas Gebäudetechnik; Rudolf Müller Verlag; Köln, 2008 Tragkonstruktion FB06.131 Hochhäuser Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Grohmann / Eisenbach Modul: C-2.119 ProS DR, je nach Ankündigung auch,B,D E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Dieses Proseminar dient stellt eine Einführung in die Planung von Hochhäusern dar. Es gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Teil werden ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung einzelne, prototypische Hochhausprojekte vorgestellt und ihre jeweiligen Besonderheiten herausgearbeitet. In einem zweiten Teil werden die Grundlagen der Planung und des Baus von Hochhäusern erarbeitet. Themen hier sind unter anderem Tragwerke, Gebäudetechnik, Erschließung, Fassade und Brandschutz von hohen Gebäuden. Dieses Proseminar richtet sich zum Einen an die Teilnehmer des Campanile Projekts im Masterstudium. Darüber hinaus ist kann es auch von nicht an dem Projekt arbeitenden Studierenden besucht werden. FB06.529 Hochhaus Campanile in Frankfurt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hammerschmid / Grohmann / Eisenbach Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Hochhäuser sind ein Bautypologie die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Chicago und New York entstanden sind. Neben damals neuen Bautechnogien basierend zunächst auf Eisen später dann Stahl und Stahlbeton war die Erfindung des zunächst hydraulisch, später dann elektrisch betriebenen Aufzuges technische Grundlagen dieser Entwicklung. Ökonomische Grundlage war die Konzentration der Nachfrage nach Geschoßfläche in Downtown Chicago und in Manhattan, die eine Folge der industriellen Revolution und der sich parallel entwickelten Kapitalakkumulation. Neben der von Anfang an Hochhäusern innewohnenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 42 von 616 Symbolik auf Grund der Höhe sind Hochhäuser heute eine städtebauliche Antwort auf die große Nachfrage nach Flächen in Ballungsgebieten weltweit. Geschoßflächen in gut erschlossenen Lagen anzuhäufen kann ein Beitrag zur Reduzierung des weltweiten Flächenbedarfs sein. An der Südseite des Hauptbahnhofs in Frankfurt liegt ein ganzer Straßenblock seit über 20 Jahren brach und wird als Parkplatz genutzt. Hier scheiterte 1989 die schon baureife Planung eines Hochhauses mit dem Arbeitstitel Campanile. Aktuell ist im Hochhausrahmenplan der Stadt Frankfurt für diesen Standort ein Hochhaus vorgesehen. Als Besonderheit ist der in Frankfurt fehlende Busbahnhof für Fernreisen in das Bebauungskonzept mit einzubeziehen. In diesem Projekt soll an dieser Stelle ein Hochhaus von ca 200m entwickelt werden, das den heutigen Anforderungen entspricht. Im Sockelbereich wird neben einer öffentlichen Nutzung im Gebäude auf dem Grundstück ein Busbahnhof integriert. Im Rahmen dieses Projektes soll das Hochhaus im Maßstab 1:200 in Verbindung mit Details in größerem Maßstab geplant werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.532 Import /// Export - Digitale Entwurfs- und Produktionstechniken oder Ein Dach für den Dampfer Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fromm / Schein Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Drei Studierende der Architektur (Lessanework Negussie, Andre May und Nicolai Kudielka) reaktivieren während der dokumenta den Ausflugsdampfer „Stadt Kassel“, als temporären Veranstaltungsort. Der Dampfer liegt neben anderen Schiffen auf der Fulda, vor dem Rondell. Als Eyccatcher und als Icon soll der Dampfer während der Veranstaltungszeit ein neues, parametrisches Dach für das Sonnendeck erhalten. Im Projekt wird dieses Dach entworfen und umgesetzt, mit Hilfe digitaler Entwurfstechniken: Rhinoceros (Flächenmodellierung / Konstruktion), Grashopper (parametrische Modellierung) sowie - je nach Anforderung - verschiedene digitale Produktionsverfahren. Kompakte Einführungen zu diesen Themen werden entwurfsbegleitend gegeben. Gute Grundkenntnisse in CAD (vorzugsweise Rhino) sowie die Bereitschaft, sich mit parametrischen Entwurfsmethoden auseinanderzusetzen, sind Voraussetzung zur Teilnahme. Termine: Vorbesprechung: Donnerstag, 12.04.12; 09:30 bis 11:00 Weitere Besprechungstermine: jeweils Donnerstag, 09:30 bis 12:30 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Treffen donnerstags, 9.30 Uhr, Schiff Stadt Kassel, Rondell an der Fulda Städtebau FB06.021 Künstlerische Grundlagen - DAS SCHIFF Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Donner / Frankenstein-Frambach / Winzer / Gwinner / Drechsel / Eschment Modul: B-1.001 Künstlerische Grundlagen Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Montag 10:00 - 13:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 43 von 616 Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die künstlerischen Grundlagen werden in einem modularen Workshopsystem angeboten. Die Gesamtheit der Studierenden des ersten Semesters wird in Gruppen geteilt: Fünf Gruppen werden im Wintersemester und fünf Gruppen im Sommersemester unterrichtet. Jede Gruppe wird im Laufe des Semesters in vier Modulen aus jeweils drei aufeinander folgenden Terminen mit gegenwärtiger Kunstpraxis vertraut gemacht, die von traditionellen handwerklichen Techniken (wie Zeichnung/Malerei), über neuere technische Medien (wie Fotografie/Film) bis hin zu integrativen oder kombinatorischen Kunstformen (wie Intervention/Wahrnehmung/ Recherche) reicht. Die künstlerischen Grundlagen geben Ihnen gleich zu Beginn Ihres Studiums Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens und bieten Orientierung im Fachgebiet Bildende Kunst. Es findet eine intensive, individuelle Betreuung statt. Das Thema SCHIFF verbindet die Arbeit in den einzelnen Modulen der Künstlerischen Grundlagen im Sommersemester 2012. Das Leben der Menschen, nicht zuletzt der Bau von Häusern und Städten, hat sich immer nach dem Wasser gerichtet. Denn Wasser ist ganz elementare Lebensgrundlage und gleichzeitig wichtiger Transport – und Handelsweg. Schiffe verbinden Kontinente und sind die größten beweglichen Bauwerke. Auf Schiffen kann man arbeiten, leben oder sich einfach nur vergnügen. Unsere Vorstellung vom Leben auf dem Schiff ist aber auch geprägt durch Abenteuergeschichten und Kostüm- und Piratenfilme. Als Sinnbild für den Aufbruch zu neuen Ufern nehmen wir das Thema Schiff zum Anlass neue künstlerische Arbeitsweisen kennenzulernen. Wir werden uns vom weiten Feld der Schifffahrt zu verschiedenen gestalterischenVersuchen inspirierenlassen, die vom Bau eines eigenen Bootes, dem Entwurf von Tätowierungen, bis hin zum Nachdreh von TITANIC reichen können. Wir werden uns zeichnerisch und fotografisch an die Architektur und die Atmosphäre von Schiffen annähern. Die Frage, wie Architektur und Kunst auf das Feld der Schiffahrt reagieren können, wird uns nicht nur theoretisch beschäftigen, sondern bildet die Grundlage für ganz eigenes künstlerisch-praktisches Arbeiten. Wir wollen Ihre wache Wahrnehmung, Ihre Neugier und Furchtlosigkeit, ummit Ihnen zwei-, drei- und vierdimensional - mulitdimensional - zu arbeiten. Einzelne Termine der Künstlerischen Grundlagen werden auf einem Fahrgastschiff auf der Fulda stattfinden. FB06.032 Räumliche Planung - Teilmodul Städtebau / Stadtumbau Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Drey Modul: D-1.202 Räumliche Planung Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: In dem Seminar werden Erscheinungsformen und Ursachen sozialer und räumlich- gestalterischer Veränderungen der Stadt und ihrer Teilräume behandelt und die daraus resultierenden Planungsaufgaben. Gegenstand des planerisch-strategischen und städtebaulich-entwerferischen Umgangs sind: Wachstum und Schrumpfung von Städten und Siedlungsräumen in den unterschiedlichen Regionen Innen- und Außenentwicklung Neubau und Umbau Nutzungs- und Raumstrukturen. Hierzu werden Theoriediskurse und praktische Beispiele für Planung und Entwurf behandelt. Die Veranstaltung ist zu gleichen Teilen aus der Perspektive von „Städtebau“ und „Stadtumbau“ konzipiert. Beide Teile werden miteinander in Diskussionen zwischen Lehrenden und Studierenden verschränkt. FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 44 von 616 Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 45 von 616 der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. FB06.155 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.541 Seestern 2025 - Städtebauliche Transformationen einer Bürostadt in Düsseldorf Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Hennicken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das 45 ha große Bürogebiet „Seestern“ im linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Lörick ist das älteste und größte seiner Art in NRW. Das Gebiet ist ein Ort der Arbeit für über 10.000 Menschen, 2.000 werden noch hinzukommen. Der Seestern entstand vor fünfzig Jahren als sog. Cityentlastungsgebiet mit dem Neubau der Hauptverwaltung des Horten Konzerns als erstes Gebäude, im Jahr 2012 soll der neue Vodavon Campus als letzter großer Büro-Baustein mit weiteren 8,5 ha eröffnet werden. Ergänzende Einrichtungen und Wohngebiete sind nur teilweise vorhanden bzw. geplant. Das großflächige Bürogebiet ist Stück für Stück gewachsen. Es entstanden Bürogebiete vor allem für die IT Branche. Ohne einen Masterplan für das Ganze entwickelten sich anonyme Businessquartiere ohne öffentliche Raumstruktur. Der Seestern präsentiert sich heute städtebaulich als fragmentierter Fremdkörper Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 46 von 616 mit hoher Dichte in vorstädtischer Umgebung, als eine unförmige stadträumliche Collage mit einigen wegweisende Einzelarchitekturen und einer Vielzahl kompakter monofunktionaler Einzelquartiere, hervorragend angebunden und gleichzeitig getrennt durch autobahnähnliche regionale Verkehrstrassen. Die Orientierung und das Erschließungs- und Wegesystem gehorchen dem Primat der autogerechten Stadt, großflächige Parkierungsanlagen bestimmen den Außenraum. Frühe Bauten und Quartiere sind teilweise bereits abgängig, es fehlen jedoch Ideen und Leitbilder für die Weiterentwicklung des Gebietes . Das Projekt wird zukunftsweisende planerische Szenarien für die anstehenden funktionalen und gestalterischen Transformationen des Seesterns entwickeln und Bilder entwerfen für die Integration seiner Teilräume in das städtische Gefüge. Einzelne Bereiche sollen als städtebaulichen Entwürfe vertieft werden – je nach Kenntnisstand und Interesse der Teilnehmer aus A, S oder L. Anforderungen und Arbeitsschritte werden für BA und MA ausdifferenziert. Das Projekt arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem Planungsdezernat der Landeshauptstadt Düsseldorf, bei guten Ergebnissen wird das Projekt dort präsentiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.542 Johannes-Göderitz-Preis Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken / Drey Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Johannes-Göderitz-Stiftung lobt alljährlich Preise zur Förderung studentischer Entwurfsarbeitenim Bereich Städtebau aus. In langer Tradition werden Preisträger in einem formalisiertenWettbewerbsverfahren mit dem Schwerpunkt städtebaulicher Ideenwettbewerbausgewählt. Regelmäßig teilnehmende Universitäten sind die TU Braunschweig und die LeibnizUniversität Hannover. Im Wechsel werden zusätzlich drei Hochschulen oder Universitätenaus ganz Deutschland zur Teilnahme an diesem Ideenwettbewerb eingeladen. Der diesjährigeJohannes-Göderitz-Preis wird nach 2007 wieder von der Leibniz Universität Hannover organisiertund beschäftigt sich mit einem aktuellen Entwicklungsschwerpunkt der niedersächsischenLandeshauptstadt. THEMA Inhalt des diesjährigen Johannes-Göderitz-Preises ist die Auseinandersetzung mit dem Arealder Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dabei sollen Strategiekonzepte zur Stärkungsowie zur Erweiterung des Hochschulstandortes entworfen werden, um dessen Identität alshervorragende Institution für Forschung, Lehre und Klinik innerhalb Deutschlands und auchinternational inhaltlich und städtebaulich langfristig zu sichern. Dabei gilt es, die Einbindungin das städtebauliche sowie landschaftliche Umfeld zu verbessern und durch geeignete Interventionenund zusätzliche Stadtbausteine die Funktionsfähigkeit des Campus zu stärken undihn als eigenständigen vitalen Ort auszubilden. Bei dem studentischen Wettbewerb steht zum einen die Thematisierung der Neuordnung,Nachverdichtung und Erweiterung des Campus der medizinischen Hochschule, zum anderendie Vernetzung des Gebietes mit der Umgebung, im Vordergrund. Es soll Stellung bezogenwerden, wie sich ein solcher Standort in die Stadt einbinden kann und welches zeitgemäßeErscheinungsbild er nach Außen verkörpern muss. Ein zentrales Thema stellt dabei die Verbesserungder Eingangssituation zur MHH samt Adressbildung im Osten zur Hauptanbindung. Darüber hinaus gilt es, sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten sowie der Orientierung innerhalb des bestehenden MHH-Geländes und des im Norden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 47 von 616 anliegendenMedical Parks auseinanderzusetzen. Schließlich soll angedacht werden, den zur Zeit relativmonofunktional genutzten Campus durch neue Nutzungen wie beispielsweise Wohnen (auchspezielle Wohnangebote wie Boardinghouses), Versorgungseinrichtungen sowie Freizeit- undUnterhaltungseinrichtungen zu ergänzen und attraktiver zu machen. Die Entwürfe sollen in den Maßstabsebenen 1:2.500 (Masterplan), 1:1.000 (Ausschnitt) und1:500 (Detail) bearbeitet werden. Das Projekt ist für Studierende ab dem 5. Semester geeignet und setzt (Grund)Erfahrung im städtebaulichen Entwerfen voraus. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.562 LEG-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Kampshoff Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Stadtentwicklungsplanung und Stadtmanagement FB06.008 Auto- Mobil - Kassel / Herkunft und Zukunft von 13 Orten der Mobilität in der Stadt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reuther / Beeck / Lannuzel / Wever Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: 2012 findet die 13. Documenta in Kassel statt. Gäste aus der ganzen Welt reisen nach Kassel, um sich eine der bedeutendsten internationalen Ausstellungen für zeitgenössische Kunst anzuschauen. Für viele ist es das erste Mal, dass sie Kassel besuchen. Spricht man mit Besuchern, äußern Sie oft Verwunderung über die großen Straßen und die opulenten Verkehrsbauwerke für eine etwa 200.000 Einwohner zählende Stadt. Selbst den Einwohnern und Zugezogenen, zu denen jedes Jahr auch Studierende gehören, steht diese Eigenart der Stadtstruktur und des Stadtbildes deutlich vor Augen. Das bis heute prägende Straßenverkehrsnetz und seine markanten Adressen im öffentlichen sind auf den Wiederaufbau von Kassel nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg zurückzuführen. In den 1950 und 1960er Jahren wurde die Stadt nach dem Leitbild der autogerechten Stadt neu aufgebaut und galt damit als eine der modernsten Städte in Deutschland. Zahlreiche große Verkehrsachsen und Verkehrsräume prägen das Verkehrssystem und das Stadtbild von Kassel. Sie wirken inzwischen überdimensioniert, unpassend und veraltet, wenngleich der Individualverkehr und damit die Nutzung der Straßen durch Autos, Transortmittel, aber auch Radfahrer nach wie vor zunimmt. Mit dem Blick auf die aktuellen Debatten und Entwicklungen zum Klimawandel und zur Energiewende ist damit das Thema „Mobilität“ aufgerufen. Hier deuten sich zahlreiche Veränderungen an: Wohl werden weiterhin Autos auf den Straßen fahren, aber immer weniger Leute werden Eigentümer, sondern nur noch Nutzer von Autos sein. Diese werden neue Antriebssysteme haben. Zugleich werden sich duale Systeme, wie die kombinierte Nutzung von Autos und Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs weiter durchsetzen. Schließlich werden wir alle öfter Rad fahren oder uns zu Fuß durch bestimmte Teile der Stadt bewegen. Es gibt also viele Gründe, über Mobilität Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 48 von 616 in Kassel nachzudenken, ihre Räume und Adressen genauer unter die Lupe zu nehmen und Konzepte hierfür zu entwickeln. Deshalb wollen wir im Rahmen des Projektes und in einem Doppelstudio das System der Autogerechten Stadt in Kassel untersuchen, kritisch hinterfragen und neu denken. Wir wollen das Verkehrssystem und die zugehörigen Verkehrsräume analysieren, seine Potenziale herausarbeiten und im Anschluss konkrete Ideen entwickeln, wie man das überlieferte System der autogerechten Stadt und ihre konkreten Orte im öffentlichen Raum künftig nutzen, verändern und entwickeln kann. Deshalb wollen wir die großen Magistralen, die markanten Kreuzungen, die Schnittstellen mit dem schienengebundenen Verkehr, die Parkplätze, aber auch die zahlreichen Parkhäuser, leer gefallene Tankstellen und kaum genutzte Unterführungen entdecken und in konkreten Projekten bearbeiten. Dazu gehören temporäre Aktionen genauso wie dauerhafte Nachnutzungen oder langfristige Umbauten. Anlässlich der 13. Documenta wollen wir die Chance nutzen, zwischen den verwunderten Gästen, unseren eigenen Entdeckungen und den Adressen der autogerechten Stadt als Zeugnis der städtebaulichen Moderne zu vermitteln. Es geht in diesem Projekt um einen kreativen „reload“ der autogerechten Documenta Stadt Kassel! FB06.063 Stadtentwicklung ohne Wachstum II Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Beeck Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.201 Stadt- und Regionalmanagement Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: Mit „Stadtentwicklung ohne Wachstum“ als genereller Diagnose und mit der speziellen Analyse von diesbezüglichen Steuerungsprozessen, möchte die Vorlesungs- und Seminarreihe Handlungsspielräume von Kommunen und Planenden sowie die operativen Instrumente und ihre Projekte ausloten. Die Vorlesungs- und Seminarreihe setzt die im Wintersemester 2011/2012 begonnene Reihe thematisch fort. Es wurden vor dem Hintergrund schrumpfender Städte in Ostdeutschland und mit Referenz zu den Ergebnissen der Internationalen Bauausstellung 2010 in Sachsen-Anhalt Phänomene beschrieben, Leitbilder, Planungstechniken, Prozessverläufe und Entwicklungslinien von Städten analysiert und in der Seminarreihe mit ergänzender Literatur gespiegelt. Das WS hatte den Charakter einer generellen Einführung, im SS geht es nun um die Vertiefung spezieller Aspekte einerseits und den Blick in den internationalen Raum andererseits. Stadt- und Regionalplanung FB06.008 Auto- Mobil - Kassel / Herkunft und Zukunft von 13 Orten der Mobilität in der Stadt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reuther / Beeck / Lannuzel / Wever Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: 2012 findet die 13. Documenta in Kassel statt. Gäste aus der ganzen Welt reisen nach Kassel, um sich eine der bedeutendsten internationalen Ausstellungen für zeitgenössische Kunst anzuschauen. Für viele ist es das erste Mal, dass sie Kassel besuchen. Spricht man mit Besuchern, äußern Sie oft Verwunderung über die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 49 von 616 großen Straßen und die opulenten Verkehrsbauwerke für eine etwa 200.000 Einwohner zählende Stadt. Selbst den Einwohnern und Zugezogenen, zu denen jedes Jahr auch Studierende gehören, steht diese Eigenart der Stadtstruktur und des Stadtbildes deutlich vor Augen. Das bis heute prägende Straßenverkehrsnetz und seine markanten Adressen im öffentlichen sind auf den Wiederaufbau von Kassel nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg zurückzuführen. In den 1950 und 1960er Jahren wurde die Stadt nach dem Leitbild der autogerechten Stadt neu aufgebaut und galt damit als eine der modernsten Städte in Deutschland. Zahlreiche große Verkehrsachsen und Verkehrsräume prägen das Verkehrssystem und das Stadtbild von Kassel. Sie wirken inzwischen überdimensioniert, unpassend und veraltet, wenngleich der Individualverkehr und damit die Nutzung der Straßen durch Autos, Transortmittel, aber auch Radfahrer nach wie vor zunimmt. Mit dem Blick auf die aktuellen Debatten und Entwicklungen zum Klimawandel und zur Energiewende ist damit das Thema „Mobilität“ aufgerufen. Hier deuten sich zahlreiche Veränderungen an: Wohl werden weiterhin Autos auf den Straßen fahren, aber immer weniger Leute werden Eigentümer, sondern nur noch Nutzer von Autos sein. Diese werden neue Antriebssysteme haben. Zugleich werden sich duale Systeme, wie die kombinierte Nutzung von Autos und Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs weiter durchsetzen. Schließlich werden wir alle öfter Rad fahren oder uns zu Fuß durch bestimmte Teile der Stadt bewegen. Es gibt also viele Gründe, über Mobilität in Kassel nachzudenken, ihre Räume und Adressen genauer unter die Lupe zu nehmen und Konzepte hierfür zu entwickeln. Deshalb wollen wir im Rahmen des Projektes und in einem Doppelstudio das System der Autogerechten Stadt in Kassel untersuchen, kritisch hinterfragen und neu denken. Wir wollen das Verkehrssystem und die zugehörigen Verkehrsräume analysieren, seine Potenziale herausarbeiten und im Anschluss konkrete Ideen entwickeln, wie man das überlieferte System der autogerechten Stadt und ihre konkreten Orte im öffentlichen Raum künftig nutzen, verändern und entwickeln kann. Deshalb wollen wir die großen Magistralen, die markanten Kreuzungen, die Schnittstellen mit dem schienengebundenen Verkehr, die Parkplätze, aber auch die zahlreichen Parkhäuser, leer gefallene Tankstellen und kaum genutzte Unterführungen entdecken und in konkreten Projekten bearbeiten. Dazu gehören temporäre Aktionen genauso wie dauerhafte Nachnutzungen oder langfristige Umbauten. Anlässlich der 13. Documenta wollen wir die Chance nutzen, zwischen den verwunderten Gästen, unseren eigenen Entdeckungen und den Adressen der autogerechten Stadt als Zeugnis der städtebaulichen Moderne zu vermitteln. Es geht in diesem Projekt um einen kreativen „reload“ der autogerechten Documenta Stadt Kassel! FB06.024 Einführung Stadtplanung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reuther Modul: D-1.001 Einführung Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul knüpft an die Idee zu einer Einführung in das „integrierte Studium ASL“ am Fachbereich an. Es vermittelt Fragestellungen, Lehrinhalte und Perspektiven aus Sicht der Stadtplanung und soll zugleich die Erfahrungen der Studierenden im Rahmen des Einführungsprojektes reflektieren. Zugleich geht es darum, für das weitere Studium am FB 6 eine Orientierung zu geben. Dabei werden zentrale Gegenstände (Raum, Bild, Gesellschaft, Individuum) und Kategorien (Strategie, Konzept, Entwurf) der Stadtplanung angesprochen und kurze Übungen durchgeführt, die verdeutlichen sollen, was Stadtplanung ausmacht und welche Rollen eine Planerin/ein Planer annehmen kann. Neben Inputs der Professorin sind ein Diskurs mit den Kolleginnen und Kollegen des Instituts für urbane Entwicklungen (Vorstellung der Fachgebiete, Schwerpunkte des weiteren Studienprogramms) sowie Gastbeiträge von Kolleginnen und Kollegen der Fachgruppen Architektur und Landschaftsplanung, aber auch eine Veranstaltung mit der Fachschaft geplant, die in dialogischer Form und als Kurzexkursion auf die fachlichen Schnittstellen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 50 von 616 gemeinsamen Gegenstände (insbesondere städtebaulicher Entwurf und integrierte Entwicklungskonzepte) und die Kooperation am Fachbereich 6 eingehen. Die Studien- und Prüfungsleistungen werden über den Nachweis einer aktiven Mitwirkung in den Veranstaltungen (Übungen, Kurzdokumentationen, Statements und Protokolle) im Verlaufe des gesamten Semesters erbracht. Hierfür erarbeiten die Studierenden eine Begleitmappe, die zum Abschluss testiert und bewertet wird. FB06.030 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Vorlesung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann / Bruns / Reuther / Hoheisel / Aring Modul: C-1.502 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen breiten Überblick zum planungsrechtlichen Instrumentarium und verknüpft dies mit planungspraktischen Fragestellungen. Im Einzelnen werden behandelt: Bundesraumordnung, Landes- und Regionalplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Weitere Instrumente im BauGB, Infrastrukturplanung, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Landschaftsplanung, weitere Umweltfachplanungen (z.B. Wasserwirtschaftliche Planung), UVP und Plan-UP/SUP, Eingriffsregelung, FFH-VP, Überblick zum Naturschutzrecht. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 51 von 616 Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.100 Stadt- und Regionalplanung Seminar 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-1.206 Stadt- und Regionalplanung Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul in der Form eines Doppelseminars mit integrierten Kurzexkursionen beschäftigt sich mit der kommunalen und regionalen Planungslandschaft - vorrangig am Beispiel der Stadt und Region Kassel. Wir werden gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Pläne, Planungen, Projekte Initiativen in und um Kassel analysieren und reflektieren. In einigen Fällen werden Ortstermine organisiert, bei denen die Ergebnisse der Planung sichtbar werden und Gespräche mit verantwortlichen Planern oder Akteuren möglich sind. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: - Reflexion über Planungsansätze, -haltungen und –kulturen - Beispiele formeller Planung (z.B. Flächennutzungsplan und Siedlungsrahmenkonzept im ZRK, Bebauungsplan „Samuel-Becket-Anlage, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 52 von 616 Regionalplan Nordhessen.) - informelle Planung (z.B. Stadtentwicklungsplanung, Masterpläne, Quartiersentwicklung, Regionalmarketing) - Besondere Initiativen und Politikfelder (z.B. Wohnungspolitik, Weltkulturerbe- Bewerbung, BIDs) Ziel des Seminars ist es, Planungsprozesse verschiedenster Art von der Initiierung bis zur Umsetzung kennen zu lernen und zu verstehen. Mit Beteiligung der Studenten, zum Beispiel in Form von Referaten oder Interviewvorbereitungen und -führungen, werden wir die Inhalte und theoretischen, politischen und rechtlichen Hintergründe der jeweiligen Themen aufarbeiten und auf dieser Basis die Fallbeispiele hinsichtlich ihrer Entstehung, ihres Regelungsbereichs und ihrer konkreten Wirkungen untersuchen. Leistungsnachweis: Kurzreferate oder Interviewvorbereitungen als Diskussionsinput, Schlussreflexion und aktive Mitarbeit. FB06.539 Perspektiven älterer Ein- und Zweifamilienhausgebiete in der Region Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Piek Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In Westdeutschland sind seit den 1950er Jahren in großer Zahl Einfamilienhäuser entstanden. Im suburbanen Raum um die Großstädte entfallen etwa die Hälfte aller Wohnungen auf Ein- und Zweifamilienhäuser, im ländlich geprägten Raum sind es weitaus mehr. Diese großen Bestände an älteren Ein- und Zweifamilienhäusern können nun aus verschiedenen Gründen (Eigentumsbiographien, Demographischer Wandel, Re-Urbanisierung, Energetische Erneuerung) zu einer stadtplanerischen Herausforderung werden, insbes. wenn sie in homogenen Gebieten anzufinden sind. Das Projekt beschäftigt sich mit dieser Herausforderung am Beispiel der Region Kassel. Nach einer konzeptionellen Annäherung an die Thematik älterer Einfamilienhäuser und ihrer Entwicklungsperspektiven wird die Situation in der Region Kassel empirisch analysiert. Dabei folgen wir einerseits einer Kern-Rand- Logik und orientieren uns andererseits an Regio-Tram- sowie Straßen-Korridoren sowie den Zwischenräumen. In der zweiten Phase des Projektes werden dann ausgewählte Quartiere näher analysiert (Leerstände, Zustand, Vermarktungschancen, Bewohnerstruktur usw.) und gleichzeitig ein Einstieg in einen Planungsdiskurs in den jeweiligen Kommunen (Expertengespräche oder workshops) erarbeiten. Planerisch sind dabei folgende Fragen besonders interessant: (1) Wie wird aus einer privaten Angelegenheit (Ein- und Zweifamilienhaus) durch die Häufung von Problemen eine gesellschaftliche Herausforderung und damit eine stadtplanerische Aufgabe. (2) Welche Konzepte und Instrumente kann Stadtplanung für diese neue Aufgabe einsetzen oder entwickeln? Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Stadtumbau / Stadterneuerung FB06.020 Geschichte der gebauten Umwelt II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Fischer Modul: A-1.001 Geschichte der gebauten Umwelt Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 53 von 616 Kommentar: Historische Entwicklung von Architektur, Stadt und Landschaft Lernziel: Vermittlung der Grundlagen der Geschichte der gebauten Umwelt von der Antike bis zur Gegenwart mit ihren gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und Wechselbeziehungen. Das Gesamtmodul "Geschichte der gebauten Umwelt" ist zweisemestrig angelegt. Es beginnt jeweils im Wintersemester und setzt sich aus folgenden Teilmodulen (Vorlesungen) zusammen: 1. Die Lebensräume der Menschen in Europa und ihre Wurzeln (Prof. Dr. Cuadra) Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Architektur, der Stadt und der Kulturlandschaft in den jeweiligen gestalterischen Ausprägungen. 2. Grundlagen der Planungs- und Stadtbaugeschichte (Dr. Fischer) Inhalt: Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung stadt- und planungsgeschichtlicher Zusammenhänge und deren praktischer Bedeutung für aktuelle Aufgaben in Städtebau und Stadtplanung. Teil I (WS): Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution Teil II (SS): Von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart Modulprüfung: Gemeinsame mündliche Abschlussprüfung nach dem SS. Protokoll mit ca. 10.000 Anschlägen als Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme; Abgabe nach dem WS. Zuordnung: A-1.001 Bemerkung: Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (ASL) 3 Credits im WS und 3 Credits im SS (Gesamtmodul) FB06.032 Räumliche Planung - Teilmodul Städtebau / Stadtumbau Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Drey Modul: D-1.202 Räumliche Planung Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: In dem Seminar werden Erscheinungsformen und Ursachen sozialer und räumlich- gestalterischer Veränderungen der Stadt und ihrer Teilräume behandelt und die daraus resultierenden Planungsaufgaben. Gegenstand des planerisch-strategischen und städtebaulich-entwerferischen Umgangs sind: Wachstum und Schrumpfung von Städten und Siedlungsräumen in den unterschiedlichen Regionen Innen- und Außenentwicklung Neubau und Umbau Nutzungs- und Raumstrukturen. Hierzu werden Theoriediskurse und praktische Beispiele für Planung und Entwurf behandelt. Die Veranstaltung ist zu gleichen Teilen aus der Perspektive von „Städtebau“ und „Stadtumbau“ konzipiert. Beide Teile werden miteinander in Diskussionen zwischen Lehrenden und Studierenden verschränkt. FB06.071 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Zur Planungs- und Städtebaugeschichte der Stadtregion Kassel Das Seminar behandelt grundlegende Themen der Planungs-. Wohnungsbau- und Stadtbaugeschichte anhand von Beispielen aus der Stadtregion Kassel FB06.072 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar mit Übungen 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 54 von 616 Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Stadtbaugeschichte zum Anfassen Im Seminar und in exkursionsartigen Begehungen und Übungen nimmt die Lehrveranstaltung konkrete Entwicklungen im Kasseler Raum, aber auch in anderen Teilen von Hessen in Augenschein, die im ersten Teilmodul theoretisch vor- und nachbereitet werden. FB06.092 Einführung in die Stadterneuerung und die Bestandsentwicklung Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Bertram Modul: D-1.207 Stadtumbau D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum Torhaus A, Gottschalkstr. 22 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen einführenden Überblick über den gesamten Bereich der Bestandsentwicklung in der Stadtplanung. Neben Grundlagen und Förderprogrammen zu bestimmten Handlungsfeldern werden einzelne Fallstudien behandelt, die Übungen zu den verschiedenen typischen Arbeitsweisen und Aufgabenschwerpunkten der Bestandsentwicklung vertiefen. Darüber hinaus sind kleinere Exkursionen zu Beispielgebieten vorgesehen. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt: Förderprogramme und Finanzierung, sozialräumliche Polarisierung und die Rolle des Wohnens im Bestand, lokale Ökonomie, Innenentwicklung, Ökologie und Freiräume in der bebauten Stadt, bauliche Stadterneuerung, Revitalisierung und Zwischennutzungen, Soziale Stadterneuerung und Quartiersmanagement, Stadtumbau in Großsiedlungen und innerstädtischer Zentrumsumbau, Städtebaulicher Denkmalschutz, Erneuerung des öffentlichen Raums. Insbesondere im zweiten Teilmodul wird anhand von Beispielen die Stadterneuerung im Ausland behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Europa. FB06.145 Private Eigentümer im Stadtquartier - Exkursion Halle Exkursion 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.157 Vielschichtigkeit in der Debatte um den New Urbanism? Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.158 Studienarbeit Studienarbeit 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 55 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.519 Private Eigentümer im Stadtquartier Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Haller Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Vor dem Hintergrund vielerorts rückläufiger Einwohner- und Haushaltszahlen sind zur Aufwertung innerstädtischer Wohnquartiere und zur Wertsicherung der Immobilien eine stärkere Aktivierung der privaten Eigentümer und Kooperationen zwischen Kommunen und Immobilieneigentümern erforderlich.Um private Eigentümer stärker in die Quartiersentwicklung einzubinden, haben das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Rahmen des Programms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) die Forschungsfelder „Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau" (ESG) sowie „Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien (KIQ)" eingerichtet. Im Vordergrund steht die modellhafte Erprobung verschiedener Kooperationsformen zwischen privaten Eigentümern, Eigentümervereinen und Kommunen. Vor allem bei der Aktivierung und Beratung von Eigentümern nehmen Eigentümervereine wie Haus & Grund eine Schlüsselrolle ein. Das Projekt gibt einen Einblick in die Zielstellung und die Strukturen des ExWoSt-Programms und in die Modellvorhaben der beiden genannten Forschungsfelder. Ausgewählte Vorhaben werden im Projekt in enger Abstimmung mit den betreffenden Kommunen untersucht. Im Rahmen des Projekts sollen für sie unterschiedliche Konzepte für eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Eigentümern erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.520 Gemeinschaftliches Wohnen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Kienast Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Ausgehend von einem wohnungspolitischen Randphänomen hat sich die quantitative Bedeutung gemeinschaftlicher Wohnformen in den letzten Jahrzehnten stetig erhöht und zieht immer mehr Menschen an. Eine aktuelle Studie hat 500 gemeinschaftliche Wohnprojekte in Deutschland erfasst. Selbst die Kreditwirtschaft, aber auch eine Reihe von Kommunen, hat Baugruppen (oder Baugemeinschaften), die ohne Einbeziehung professioneller Bauträger innovative Wohnformen realisieren, inzwischen als wichtigen Faktor der künftigen Stadtentwicklung identifiziert. Auch die Fachwelt knüpft Hoffnungen an das Modell. Dabei reicht das Spektrum gemeinschaftlicher Wohnformen weit über die Baugruppen hinaus, umfasst neben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 56 von 616 Neubauvorhaben auch zahlreiche Umnutzungen, variiert hinsichtlich der Intensität des gemeinschaftlichen Lebens, der Sozialstruktur der Bewohner sowie der Form und Organisation des Eigentums. Das Projekt wird das Spektrum des gemeinschaftlichen Wohnens analysieren sowie die Hoffnungen und die Kritik an den verfolgten Modellen untersuchen. Es wird begleitet von einer Kurzexkursion nach Freiburg und Berlin. Für Studierende insbesondere aus der Stadtplanung und der Architektur besteht die Möglichkeit, wohnungspolitische Handlungskonzepte für Kommunen im Umgang mit gemeinschaftlichem Wohnen, Empfehlungen für gemeinschaftliche Wohnprojekte und entwurfliche Ideen für innerstädtische Schlüsselorte zu entwickeln. Dabei wird insbesondere die Situation in Berlin eine Rolle spielen, wo derzeit aufgrund von extremen Steigerungen des allgemeinen Mietniveaus unterschiedlichste gemeinschaftliche Wohnprojekte realisiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.548 Wettbewerb: Ort schafft Ideen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Integrierte Verkehrsplanung / Mobilitätsentwicklung FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. FB06.087 Entwerfen öffentlicher Straßenräume - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 57 von 616 Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Städtische Straßen erfüllen eine Vielzahl verkehrlicher und städtebaulicher Funktionen. Als Teil des öffentlichen Raums sind sie identitätsstiftend und fungieren als „Bühne“ der Stadt. In der Veranstaltung werden theoretische Grundlagen vermittelt, zudem werden in Workshopatmosphäre Entwürfe der Teilnehmer vorgestellt und diskutiert. Das Seminar soll dazu anregen, auch im Bereich scheinbarer technischer Sachzwänge kreativ und innovativ entwerferisch tätig zu werden und „Selbstverständlichkeiten“ zu hinterfragen. FB06.088 Spaziergänge zu Stadt und Verkehr - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Winning, von Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Bis jetzt sind Sie offenbar nicht so blöd, wie Sie das Fernsehen noch machen wird“, pflegte der Fernsehmoderator Kulenkampff etwas arrogant seinem Publikum zu sagen, wenn es auch auf noch etwas kompliziertere Witze reagierte. Wie sehen wir (mit wir sind die Köpfe aller Seminarteilnehmer gemeint) die Außenwelt oder haben wir nicht nur das Denken, sondern auch schon das genaue Hinsehen und Analysieren der Stadt verlernt? Klar ist, dass so etwas wie „Scheuklappen“ existiert, also jeweils durch Erziehung, Vorurteile und Erfahrungen geprägte Blickwinkel, die auf bestimmte Sichtweisen beschränkt sind und andere dabei vernachlässigen. Durch solche beschränkten Sichtweisen wird fraglos auch Planung bestimmt, schlimm ist es jedoch, wenn der Blick auf die Wirklichkeit einigermaßen systematisch beschränkt sein sollte. Im Sommersemester sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars versuchen, die Stadt und die Straßen, insbesondere die Innenstadt von Kassel, in Spaziergängen, die immer wieder von Phasen des Überlegens unterbrochen werden, ihre Sichtweisen und deren Beschränkungen kennenzulernen. Dabei ist natürlich Ziel, den Blick zu erweitern für bisher in der Planung, insbesondere der Verkehrs- und Stadtplanung, vernachlässigte Tatbestände. FB06.089 Planung im Nahverkehr - Rechtsrahmen, Organisation und Konflikte - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Meyfahrt Modul: D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nach langen Auseinandersetzungen trat am 3.12.2009 die neue EU Verordnung 1370/2007 über „Öffentliche Verkehrsdienste auf Schiene und Straße“ in Kraft. Damit ist der Rechtsrahmen für Organisation und Finanzierung des ÖPNV für die nächsten Jahre etwas klarer. Die Folgen dieser Verordnung sollen am Beispiel der Organisation des ÖPNV in Kassel und im Nordhessischen Verkehrsverbund verdeutlicht werden. Der Nahverkehrsplan (NVP) soll zu einem wichtigen Steuerungsinstrument des ÖPNV werden. Kann er diesen Anspruch erfüllen? Was ist Gegenstand des NVP, wie sind Zuständigkeiten verteilt, wie sieht es mit der Verbindlichkeit der Planung aus, wer plant? Das Hessische ÖPNV-Gesetz aus dem Jahr 2005 postuliert Wettbewerb als Instrument zur Qualitätsverbesserung, Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Welche Wirkungen haben die Instrumente? Wie lassen sich Konflikte zwischen Plan und Markt lösen? Im Planungsalltag muss sich ÖPNV-Planung mit knappen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 58 von 616 Ressourcen und Planungskonflikten befassen: Finanzmittel und städtischer Raum sind knapp, Ansprüche des motorisierten Individualverkehrs, des Fahrrad- und Fußgängerverkehrs konkurrieren mit den Vorstellungen über einen optimalen ÖPNV. Trotz aller verbaler Unterstützung über die Notwendigkeit des ÖPNV aus sozial- und umweltpolitischer Sicht werden Mittel gekürzt. So kommt der öffentliche Verkehr in den aktuellen Diskussionen über Beiträge zum Klimaschutz gar nicht mehr vor – im Gegensatz zur „Elektromobilität“. Das Seminar soll einen Überblick über die aktuelle Lage des ÖPNV und seine Schnittstellen zu Stadtplanung und Städtebau vermitteln. Kenntnisse über Rechtsrahmen, Organisation und Finanzierung sind nötig, um in städtebaulichen Konzepten und Entwicklungsplanungen in Stadt und Region Verkehrsplanungen abzuwägen und umzusetzen. Die Rolle von Stadtplanern bei der Planung und Umsetzung von Nahverkehrskonzepten soll dabei im Mittelpunkt stehen, die Kooperationsfähigkeit mit „Spezialisten“ entwickelt werden. FB06.149 Verkehr und Versorgung im ländlichen Raum - Verkehr in der Gemeinde Meißner (Abterode) Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.156 Verkehr und Nahversorgung im ländlichen Raum - Nahversorgung in der Gemeinde Meißner (Abterode) Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.510 Verkehrliche Erschließung Rothenditmold Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig / Vorreiter Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Kasseler Stadtteil Rothenditmold eine ländliche Siedlung. Mit der Industrialisierung entstanden nach und nach mehrere Fabriken sowie Wohnungskomplexe. Heute gehört Rothenditmold zu den letzten traditionsreichen Industriestandorten in Kassel. Die verkehrliche Erschließung des Stadtteils erfolgt hauptsächlich über die Wolfhager Straße. Das ÖPNV-Angebot konzentriert sich ausschließlich auf den Busverkehr. Fuß- und Radwegeverbindungen weisen viele Barrieren auf. Obwohl Kassels kleinster Stadtteil direkt an die Innenstadt grenzt, ist er nicht besonders gut erreichbar. Großflächige Industrieareale und unüberwindliche Bahninfrastrukturen schränken die Bewegungsfreiheit stark ein und nötigen zu Umwegen. Um den Stadtteil verkehrlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 59 von 616 für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver zu gestalten, sollen nach einer ausführlichen Bestandsaufnahme und –analyse punktuelle Entwurfsvorschläge erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.511 Integriertes Verkehrskonzept für den Campus Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Stepner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Campuserweiterung auf das Gottschalkgelände bedeutet einerseits mehr Verkehr und somit Einschränkungen für die Anwohner im Quartier. Gleichzeitig ist es eine Chance, ein integriertes Verkehrskonzept für das gesamte Universitätsumfeld anzugehen, bei dem auch über den Campus hinausgehende (Verkehrs-) Beziehungen mitbetrachtet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.549 Cargo Tram Kassel - Innerstädtischer Gütertransport Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig / Stepner / Holzapfel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 60 von 616 Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.109 Stadt- und Regionalökonomie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Markert Modul: D-1.203 Stadt- und Regionalökonomie Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Entwicklung von Städten und Regionen wird wesentlich von ökonomischen Bedingungen geprägt. Moderne Stadtplanung kommt daher ohne Kenntnisse der ökonomischen Funktionszusammenhänge und der einsetzbaren Instrumente nicht aus. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilblöcken: In Teilblock I werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Stadt- und Regionalökonomie dargestellt und im Hinblick auf ihre Relevanz für die tatsächliche Entwicklung und Politik von Städten und Regionen geprüft. Teilblock II widmet sich den Instrumenten der Stadt- und Regionalökonomie und ihrer Anwendung. Dies reicht von Analyseinstrumenten über die Förderpolitik bis hin zu praktischen Handlungsansätzen vor Ort. Dazu sind u.a. Gespräche mit Praktikern der Wirtschaftsförderung vorgesehen. Die Veranstaltung ist ein Wahlpflichtmodul für Bachelor-Studierende im 6. Semester. Aus den Seminarthemen können auch Bachelor-Arbeiten entwickelt werden. Leistungsnachweis: Referate, Hausarbeiten FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 61 von 616 Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB06.111 Promovendenkolleg Seminar SWS Dozent: Hahne Termin: Kommentar: SECHSTES INTERNATIONALES DOKTORAND_INNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2012) 9. bis 12. September 2012 Ausrichter: Universität Kassel, FB 06 Ort: Evangelische Akademie Hofgeismar Das „Internationale DoktorandInnenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung“ in Kooperation der Universitäten Innsbruck, Liechtenstein, HCU Hamburg und Kassel lädt Doktorand_innen aller Fachdisziplinen zum dritten Mal dazu ein, in einen konstruktiven Dialog miteinander zu treten und Fragen Nachhaltiger Raumentwicklung Lösungen zuzuführen. Im Rahmen des Kollegs werden – neben fachlichen Inputs – vor allem die Inhalte, Problemstellungen, Methodik sowie der aktuelle Stand der verschiedenen Dissertationsvorhaben im engen Kreis ausgewählter Doktoranden/ innen sowie Professoren/innen diskutiert. Bemerkung: Blockveranstaltung für Doktorandinnen und Doktoranden aus dem Themenbereich Nachhaltiger Raumplanung vom 9.-12.9.2012 in der Evangelischen Akademie Hofgeismar FB06.146 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kühnel Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 62 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.512 Raumpioniere in ländlichen Räumen - Innovatoren in schrumpfenden Räumen ? Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Kühnel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Raumpioniere tauchen seit einigen Jahren in Schrumpfungsdiskursen als Teil möglicher Gegenstrategien von Abwertungsprozessen städtischer Quartiere auf. Ihnen wird eine Vorreiterrolle für das Einsetzen von Aufwertungsprozessen zugeschrieben – mit Erwartungen als Katalysatoren und Innovatoren des Wandels. Durch ihren als eher subkulturell beschriebenen Lebensstil gelten sie als Kristallisationspunkte für kreative und innovative Milieus. Lag der öffentliche und wissenschaftliche Fokus bisher überwiegend auf Raumpionieren in der Stadt, finden Raumpioniere in ländlichen Regionen nur vereinzelt Beachtung (u.a. Matthiesen 2004 und 2006, Vonderach 2008, Oswalt/Faber 2011 oder auch bei der IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt). Im Projekt wollen wir uns Raumpionieren vornehmlich im ländlichen Umfeld widmen. Im Vergleich mit Raumpionieren in der Stadt stellt sich die Frage, welche Potentiale Raumpioniere gerade in ländlichen Räumen als Vorteile sehen. Sind es vornehmlich die preisgünstige Verfügbarkeit von Flächenpotentialen und das Vorhandensein von Freiflächen (bspw. verlassene Herrenhäuser oder Bauernhöfe) oder sind vielleicht Aspekte einer alternativen Lebensführung (Aussteiger, Raum für individuelle Wohn-/ Lebensformen, veränderte Konsum- und Prosumhaltung) ausschlaggebend? Ziel des Projekts ist es, differenzierte Perspektiven zu Raumpionieren aufzuzeigen und in die Fachdebatte einzubringen. Zusätzlich sollen Motivation, Beweggründen, Strategien der Alltagsgestaltung sowie der Selbstorganisation von Raumpionieren untersucht werden, um daraus planerische Impulse und Lösungsansätze für Problemstellungen in ländlichen Räumen zu entwickeln. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.536 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Köckler Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 63 von 616 Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt dient als Ergänzung der Lehrveranstaltung FB06.110 mit gleichem Namen. Es handelt sich um ein interdiszplinäres Seminar, das in Kooperation der Fachbereich 05, 06 und 07 angeboten wird. Daher ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Ziel des Projekts ist es, den Ansatz der globalen Transformation (gemäß WBGU-Gutachten 2011) auf die Ebene der Region Kassel zu übertragen und konkrete Ansätze zur zukunftsfähigen Gestaltung der Region in Wirtschaft, Gesellschaft, Verkehr, Freizeit und anderen Themenfeldern zu finden. Die spezielle Aufgabe der Projekt-Teilnehmenden aus dem FB 06 liegt darin, die von den Seminarteilnehmern behandelten Themen kritisch auf Flächenbedarfe und Raumansprüche, Widersprüche, Fehlerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Zukunftsgerechtigkeit zu evaluieren. Teilnehmerzahl begrenzt auf 10 Studierende aus Fachbereich 06! Teilnahmevoraussetzung ist die Mitwirkung an den fixen Gemeinschaftsterminen: 20-24.4. Zukunftswerkstatt / 26.5. Zwischenpräsentation der Forschungsfragen 30.6. Ergebnispräsentation und Verteidigung Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.545 Bürgeraktivierung in Schwarzenborn: "Wer Schrumpfung selbst gestaltet, wächst." Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Hahne Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In diesem Projekt werden Studenten der Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung die Bürger einer sozialräumlich stark geschrumpften nordhessischen Kleinstadt darin unterstützen, sich ihren brachliegenden alltäglichen Lebensraum wieder anzueignen. Hierbei werden von den Bürgern gewählte Projekte gemeinsam umgesetzt und so gleichzeitig Raum- und Lebensqualität gestärkt. Generell handelt es sich bei dem Thema städtischer Schrumpfung seit mindestens einem halben Jahrhundert um eine „globale Normalität urbaner Entwicklung“[i]. In der aktuellen Planungspraxis wird auf diese inzwischen vermehrt mit „offen performativen Strategien“[ii] wie Bürgeraktivierungen reagiert, denn durch eine fortwährende, aktive Beschäftigung der Bewohner mit ihrem Lebensraum wachsen Nutzungsbedürfnisse und -möglichkeiten nachhaltig zusammen. Das vorliegende Projekt baut dabei auf einer Analyse der Schrumpfungssituation Schwarzenborns und einer Reihe von Bürgeraktivierungswerkstätten auf, die in den vorangegangenen Semestern im Rahmen eines Projektes und einer Masterarbeit erfolgt sind. Im Sommersemester 2012 geht es darum, in einem Kommunikationsprozess die konkrete Umsetzung von Konzepten zu gestalten. Hierzu sind u. a. Berechtigungen einzuholen, Fördermittel zu akquirieren oder auch Bürger zur aktiven Teilhabe zu motivieren. Die Projektschwerpunkte werden dabei von den Studenten selbst gesetzt. Daher richtet sich das Projekt besonders an jene, die daran interessiert sind, sich in einem selbst strukturierten Rahmen zu engagieren. Ziel des Projektes ist es, aktiv mit den Bürgern einfache Projekte umzusetzen und so zu demonstrieren, dass besonders in prekären Situationen das Potential steckt, Gutes zu entwickeln, wenn selbstverantwortlich gehandelt wird. [i] Lampen, Angelika/Owzar, Armin (Hg.) (2008): Schrumpfende Städte. Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne, S. 15. Köln. [ii] Ngo, Anh-Linh (2007): „Vom Unitären zum Situativen Urbanismus.“. In: Archplus, H. 183, S. 20. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Email: SchwarzenboernerSchrumpfenNicht@web.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 64 von 616 FB06.552 Energie PLUS Zukunft Lohfelden 2030 Projekt 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kühnel / Markert Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Stadt- und Regionalsoziologie FB06.129 Migration und städtische Konflikte Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Keller Modul: A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Während Länder wie Großbritannien und Frankreich seit Jahrzehnten periodisch Unruhen in Stadtquartieren verzeichnen, die von sozialer Benachteiligung und einem hohen Migrantenanteil geprägt sind, eskalieren in deutschen Städten bisher keine vergleichbaren ethnischen Konflikte. Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt des Seminars, in dem einerseits Strukturen der Migration und Integration in deutsche Städte und Regionen betrachtet werden, um andererseits zu fragen, warum scheinbar die „Integration“ von Personen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich vergleichsweise gut funktioniert. Oder liegen ethnische Konflikte in Deutschland nur auf einer anderen, weniger sichtbaren Ebene? Sind die ethnisch geprägten „riots“, wie sie sich markant 2005 in Frankreich und 2011 in Großbritannien ereigneten, vielleicht gar kein direkter Gradmesser von Integration, wie in den Medien oft kolportiert wird? Worin bestehen die Bedingungen für ethnisch geprägte Unruhen? Das Seminar widmet sich diesen Fragen, wobei bei den TeilnehmerInnen die Bereitschaft zu eigener Recherche und der Lektüre auch englischsprachiger Texte vorausgesetzt wird. Geplant ist zudem eine eintägige Exkursion nach Berlin. FB06.540 Zweidrittelgesellschaft Kassel? Quartierslebenswelten im Vergleich Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: (N. N.) / Keller Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In dem Projekt geht es um sozialräumliche Ungleichheiten und die damit verbundenen Lebens- und Aneignungsformen in unterschiedlichen Quartieren. Nach einer Annäherung an das Thema werden zwei Stadtquartiere in Kassel genauer betrachtet: das innerstädtische Gründerzeitquartier "Vorderer Westen" und die randstädtische Großsiedlung "Brückenhof". Während der "Vordere Westen" als buntes und alternatives Viertel mit einer attraktiven Infrastruktur bekannt ist, das vor kurzem in einem Stadtmagazin als der "Prenzlauer Berg" Kassels tituliert wurde, liegt die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 65 von 616 Großsiedlung "Brückenhof" eher im Schatten des Rufes, ein Ort für sozial Schwache und Migranten zu sein. Wie die Quartiere von ihren BewohnerInnen wahrgenommen und angeeignet werden, soll mittels einer explorativen qualitativen Befragung ergründet werden, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen auch methodische Grundlagen vermittelt bekommen. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Defizite und Potentiale für die zukünftige Entwicklung beider Gebiete zu erarbeiten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Freiraumplanung FB06.033 Freiraum II - Plätze Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Röntz / Riehl / Löbbert / Körner / Prinz / Herz Modul: C-1.303 Freiraum II Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung baut auf dem Modul Freiraum I auf und richtet sich an die L- Studierenden im 4. Fachsemester (Pflichtmodul). Es werden erweiterte Grundlagen der Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur vermittelt und durch die beiden hinzutretenden fachlichen Ausrichtungen der Landschaftsarchitektur/ Technik bzw. des Landschaftsbaus/ Vegetationstechnik im Sinne einer nun detaillierten Betrachtung von Planungs- und Entwurfsaufgaben ergänzt. Die Lehrinhalte der vier Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Platz“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Grundlagen der Freiraumplanung: Akzeptanz und Nutzung von Freiräumen sowie der sozialen Aspekte in der Freiraumplanung, u.a. Vorlieben und Meidungsverhalten in städtischen Freiräumen, Genderaspekte, Verteilung städtischer Freiräume und Chancen der Freiraumverfügbarkeit. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 66 von 616 Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.159 Urbangardening Teil II - Bewertung und Strategien von Gemeinschaftsgärten in der Stadt am Beispiel der Josef-Fischer-Straße in Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: D-2.306 Freiraumnutzung Termin: FB06.503 Urban-Gardening ein (d)OKUMENTA Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In einer in Kassel bereits vorhandenen Tradition von vorhandenen und geplanten Gemeinschaftsgärten bewegt sich seit Sommer 2011 ein Projekt in Zusammenarbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 67 von 616 mit der Künstlerinitiative AND AND AND , dOCUMENTA (13)und dem Fachbereich 11 der Universität Kassel was sich dem Thema des Urbanen Gärtnerns unter den Aspekten von gesunder Nahrungsmittelproduktion und -versorgung, des Tauschen und Austauschens, der Eigenversorgung- und Fremdversorgung, des Commonings und der Bildung von Gemeinschaft/en und des praktischen Lernens bewegt. Die Studierenden der Ökologischen Landwirtschaft haben einen ein-semestrigen Vorlauf, in dem sie sich mit dem Thema und potentiellen Flächen beschäftigt haben. Im Sommersemester wird es bei diesem Projekt in die Umsetzung- und Ausführungsphase gehen. Unter Einbeziehung örtlicher politischer VertreterInnen, NutzerInnenbeteiligung und Vereinen wie z.B. der Verein Essbare Stadt sollen urbane Gärten entstehen, die auch über die dOCUMENTA (13)hinaus dauerhaft einen Bestand haben können. Fünf Landschaftsplanungsstudierende können durch Planungen, Pflanzpläne, Beratung und praktische Begleitung ihren Beitrag zu dem Projekt leisten. Gefragt sind auch internetgeübte Studierende für den Aufbau einer Internetplattform als Ressource für die Vernetzung der vorhandenen Initiativen und Gärten in Kassel. Bachelorstudierende des 6. Semesters oder Masterstudierende können dieses Projekt belegen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.517 Projekt Offene Wege Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die dOCUMENTA (13) schickt ihre Lichtblicke voraus. Ab 9.6. bis zum 16.9.2012 wird Kassel wieder International und die Kasseler öffnen ihre Türen der Kunst und den Durchreisenden. In diesem Projekt wollen wir uns ansehen welche sozialen und räumlichen Konzepte einzelne KünstlerInnen oder –Gruppen verfolgen und mit welchen inhaltlichen Konzepten und ihrer künstlerischen Arbeit sie sich sozial und räumlich mit der Stadt verbinden. In einer ersten Phase des Projektes soll die Projektgruppe sich mit einzelnen KünstlerInnen-Persönlichkeiten beschäftigen. In einer zweiten Phase, spätestens ab dem 9.6. stehen die einzelnen Kunst/werke/ räume und deren Standort im Mittelpunkt der Betrachtungen , methodisch durch Beobachtungen, Skizzen, kleinen Filmsequenzen, Interviews mit Documenta - Besuchern und gegebenenfalls den KünstlerInnen. Der Arbeitszeitraum kann bis in die vorlesungsfreie Zeit gehen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.556 Die Umgestaltung eines Hausgartens unter dem Aspekt eines geringen Pflegeaufwandes Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Kuhr / Lange Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 68 von 616 FB06.566 Tee für alle! ein dOCUMENTA(13) Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Landschaftsarchitektur / Entwurf FB06.010 Auf dem Weg Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Riehl / Cichosz Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Ziel dieses Einführungsprojektes ist die landschaftsarchitektonische Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Weg“. Der Zustand des „auf dem Weg sein“ charakterisiert unsere Existenz. Leben in Raum und Zeit bedeutet vor allem Bewegung. Im Weg wird die dritte Dimension, die Zeit konkretisiert. Der Raum wird durch Wege erschlossen, sie dienen der Orientierung. Seine Bedeutung, seinen Charakter erhält der Weg durch das, was ihn begleitet und worauf er zuführt. Weg ist daher nie isoliert denk- und planbar. Im Projekt soll der Versuch unternommen werden spannende Wegräume als „landschaftsarchitektonische Choreografie“ zu entwerfen. Abstrakte Annäherungen an das Thema, eigene Erkundungen und gezielte Inputs zu Einzelaspekten werden die entwurfliche Arbeit unterstützen. Die Maßstäblichkeit der Aufgabe fordert auch eine vertiefende Betrachtung des Details heraus. Auf entwurflicher Ebene, aus technisch - konstruktiver Sicht. Das Projekt richtet sich explizit an Studierende der Fachrichtung Landschaftsarchitektur. Die Entwurfslösungen haben sich in einen architektonischen und stadträumlichen Kontext einzuordnen. Unterschiedliche Methoden der Analyse und Recherche, essentielle Arbeitsweisen und Arbeitstechniken, verschiedene Entwurfsstrategien werden vermittelt und trainiert. Neben dem Skizzieren und Zeichnen von Hand sowie dem Modellbau bedienen wir uns dem Medium Film und steigen in die computergestützte Darstellung und Visualisierung ein. Die intensive, gemeinsame Arbeit im Atelier ist entscheidende Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf. Das Projekt wird parallel für zwei Gruppen à ca. 20 Studierende angeboten. Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL- freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) FB06.031 Freiraum III - Parks Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Riehl / Löbbert / Röntz / Herz / Bellin-Harder / Prinz / Keim / Hoheisel Modul: C-1.304 Freiraum III Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 69 von 616 Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung setzt die aufeinander aufbauenden Veranstaltungen Freiraum I (BA1) und Freiraum II (BA4) inhaltlich fort und richtet sich daher an L-Studierende, die bereits die Vorgängermodule besucht haben. Die Teilnahme ist für das 6. Semester BA Pflicht. Die Lehrinhalte verschiedener Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Parks“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Lerninhalte/ Kompetenzen: Erweiterte Kenntnisse im landschaftsarchitektonischen Entwerfen, in den Techniken der Landschaftsarchitektur/ des Landschaftsbaus sowie der Pflanzenverwendung, in der Freiraumplanung und in der Landschaftsplanung sowie in den wechselseitigen Abhängigkeiten/ Bezügen bzw. Spezifizierungen der verschiedenen Ausprägungen des Faches. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.033 Freiraum II - Plätze Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Röntz / Riehl / Löbbert / Körner / Prinz / Herz Modul: C-1.303 Freiraum II Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung baut auf dem Modul Freiraum I auf und richtet sich an die L- Studierenden im 4. Fachsemester (Pflichtmodul). Es werden erweiterte Grundlagen der Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur vermittelt und durch die beiden hinzutretenden fachlichen Ausrichtungen der Landschaftsarchitektur/ Technik bzw. des Landschaftsbaus/ Vegetationstechnik im Sinne einer nun detaillierten Betrachtung von Planungs- und Entwurfsaufgaben ergänzt. Die Lehrinhalte der vier Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Platz“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Grundlagen der Freiraumplanung: Akzeptanz und Nutzung von Freiräumen sowie der sozialen Aspekte in der Freiraumplanung, u.a. Vorlieben und Meidungsverhalten in städtischen Freiräumen, Genderaspekte, Verteilung städtischer Freiräume und Chancen der Freiraumverfügbarkeit. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.126 Darstellung in der Landschaftsarchitektur Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 70 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / (N. N.) Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur mit Entwurfserfahrung. Es werden vertiefte Kenntnisse in der grafischen Darstellung landschaftsarchitektonischer Projekte vermittelt, in Übungseinheiten trainiert und zur Diskussion gestellt. Hierbei erfolgt eine Betrachtung über alle Entwurfsmaßstäbe hinweg – von Analyseskizzen über konzeptionelle Piktogramme, die Darstellung in Lageplänen, Schnitten und perspektivischen Darstellungen bis hin zu Konstruktionszeichnungen. Das händische und computergestützte Arbeiten erfolgt gleichberechtigt. Eine fortlaufende Fragestellung wird dabei sein, unter welchen Rahmenbedingungen, für welchen Zweck bzw. Ziel sich welches Arbeitsmittel/ Darstellungsart am besten eignet. Das Modul soll insbesondere dazu beitragen, eine individuelle grafische „Handschrift“ zu entwickeln und Entscheidungen über die Wahl der Darstellung und der Arbeits-werkzeuge fundierter treffen zu können. Dem kontinuierlichen Selbststudium kommt eine hohe Bedeutung zu. Die Übungen lehnen sich –wenn möglich- an die konkreten Fragestellungen und Bearbeitungen des eigenen Projektes an. Die Veranstaltung findet in drei Blöcken statt (Termine siehe Aushang). Leistungsnachweis: Mappe (als überarbeitete Zusammenstellung der Übungsaufgaben) Workload: 90 Std. workload gesamt, davon 67,5 Std. in der VL-Zeit (15 Std. Präsenz, 52,5 Std. Selbststudium)/ 22,5 Std. in der VL-freien Zeit (endgültige Ausarbeitung der Mappe) FB06.526 Missing Link Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Mittelpunkt des Projektes steht die Auseinandersetzung mit dem letzten „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum sowie daraus abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit Entwurfserfahrung. Im Semesterablauf wird eine analytische Herangehensweise gekoppelt mit abstrakten Stegreifentwürfen sowie komplexeren Entwurfsaufgaben. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeitstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis der BA-Arbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 71 von 616 Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.527 Corporate Landscape Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Nicht allein die Etablierung und Kommunikation historischer Werte oder lokal verankerter Identitäten definieren heute die Stadt als Ort, sondern ihre Potenzial, Erlebnisse zu generieren. Das Projekt Corporate Landscapes beschäftigt sich mit der Frage, wie sich über die Bildung von Marken qualitativ hochwertiger Freiraum generieren läßt, der nicht nur die Verschiedenheit seiner Orte und ihrer individuellen Erlebbarkeit respektiert, sondern die Markenbildung mit den Zielen eines nachhaltigen Stadtmarketings in Einklang zu bringen ist. Marken dienen dazu Produkten, Dienstleistungen, Ereignissen, aber auch gerade Orten zusätzliche, symbolische Werte zu verleihen. Marken wirken als Katalysatoren, mit denen der Wert und/ oder der Status z.B. eines bestimmten Ortes erhöht werden kann. Corporate-Landscapes stellen in diesem Zusammenhang einen neuen Ansatz in der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur dar, der über die „klassischen“ Grundanforderungen an Freiräume hinausgeht. Projektort ist der letzte „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum als Corporate Landscape für Frankfurt/ Main sowie daraus abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an MA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit einschlägiger Entwurfserfahrung. Es ist nicht für Entwurfsanfänger/-einsteiger geeignet. Im Semesterablauf wechseln sich die theoretische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Corporate Landscapes und die entwurfliche Arbeit ab bzw. werden intensiv miteinander verzahnt. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeits- und Darstellungstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis einer weiterführenden Studienarbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Landschaftsarchitektur / Technik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 72 von 616 FB06.010 Auf dem Weg Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Riehl / Cichosz Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Ziel dieses Einführungsprojektes ist die landschaftsarchitektonische Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Weg“. Der Zustand des „auf dem Weg sein“ charakterisiert unsere Existenz. Leben in Raum und Zeit bedeutet vor allem Bewegung. Im Weg wird die dritte Dimension, die Zeit konkretisiert. Der Raum wird durch Wege erschlossen, sie dienen der Orientierung. Seine Bedeutung, seinen Charakter erhält der Weg durch das, was ihn begleitet und worauf er zuführt. Weg ist daher nie isoliert denk- und planbar. Im Projekt soll der Versuch unternommen werden spannende Wegräume als „landschaftsarchitektonische Choreografie“ zu entwerfen. Abstrakte Annäherungen an das Thema, eigene Erkundungen und gezielte Inputs zu Einzelaspekten werden die entwurfliche Arbeit unterstützen. Die Maßstäblichkeit der Aufgabe fordert auch eine vertiefende Betrachtung des Details heraus. Auf entwurflicher Ebene, aus technisch - konstruktiver Sicht. Das Projekt richtet sich explizit an Studierende der Fachrichtung Landschaftsarchitektur. Die Entwurfslösungen haben sich in einen architektonischen und stadträumlichen Kontext einzuordnen. Unterschiedliche Methoden der Analyse und Recherche, essentielle Arbeitsweisen und Arbeitstechniken, verschiedene Entwurfsstrategien werden vermittelt und trainiert. Neben dem Skizzieren und Zeichnen von Hand sowie dem Modellbau bedienen wir uns dem Medium Film und steigen in die computergestützte Darstellung und Visualisierung ein. Die intensive, gemeinsame Arbeit im Atelier ist entscheidende Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf. Das Projekt wird parallel für zwei Gruppen à ca. 20 Studierende angeboten. Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL- freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) FB06.031 Freiraum III - Parks Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Riehl / Löbbert / Röntz / Herz / Bellin-Harder / Prinz / Keim / Hoheisel Modul: C-1.304 Freiraum III Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung setzt die aufeinander aufbauenden Veranstaltungen Freiraum I (BA1) und Freiraum II (BA4) inhaltlich fort und richtet sich daher an L-Studierende, die bereits die Vorgängermodule besucht haben. Die Teilnahme ist für das 6. Semester BA Pflicht. Die Lehrinhalte verschiedener Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Parks“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Lerninhalte/ Kompetenzen: Erweiterte Kenntnisse im landschaftsarchitektonischen Entwerfen, in den Techniken der Landschaftsarchitektur/ des Landschaftsbaus sowie der Pflanzenverwendung, in der Freiraumplanung und in der Landschaftsplanung sowie in den wechselseitigen Abhängigkeiten/ Bezügen bzw. Spezifizierungen der verschiedenen Ausprägungen des Faches. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 73 von 616 Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.033 Freiraum II - Plätze Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Röntz / Riehl / Löbbert / Körner / Prinz / Herz Modul: C-1.303 Freiraum II Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung baut auf dem Modul Freiraum I auf und richtet sich an die L- Studierenden im 4. Fachsemester (Pflichtmodul). Es werden erweiterte Grundlagen der Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur vermittelt und durch die beiden hinzutretenden fachlichen Ausrichtungen der Landschaftsarchitektur/ Technik bzw. des Landschaftsbaus/ Vegetationstechnik im Sinne einer nun detaillierten Betrachtung von Planungs- und Entwurfsaufgaben ergänzt. Die Lehrinhalte der vier Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Platz“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Grundlagen der Freiraumplanung: Akzeptanz und Nutzung von Freiräumen sowie der sozialen Aspekte in der Freiraumplanung, u.a. Vorlieben und Meidungsverhalten in städtischen Freiräumen, Genderaspekte, Verteilung städtischer Freiräume und Chancen der Freiraumverfügbarkeit. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 74 von 616 FB06.119 Konstruktion und Baustoffe, Block 1 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt und behandelt u.a.: - Ausführungsplanungs- u. Detailkompetenz von speziellen Baukonstruktionen im Freiraum - spezifisches Verständnis für Material, Form und Konstruktion - Vermittlung von speziellem, konstruktivem Wissen in den Techniken der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbau - interdisziplinäre Gewerke wie Stahlbetonbau, Holzbau, Glas, Beton u. Naturstein - Entwicklung neuer und experimenteller Techniken und Bauweisen im Bereich der alternativen Technologien und der Nachhaltigkeit im Bauen FB06.120 Begrünung unterbauter Flächen, Block 2 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Dachbegrünung, auch unter dem Thema „Begrünung unterbauter Flächen“ geführt, hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Arbeitsfeld in der Landschaftsarchitektur entwickelt. Die Recherche/ Stegreifübung behandelt primär: - die schützenden Funktionen und Wirkungen von Dachbegrünungen, unter der besonderen Berücksichtigung der bautechnischen Erfordernisse - Verwendung spezieller Substrate und Pflanzen - Vermittlung der einschlägigen Regelwerke der „FLL“ und der „Flachdachrichtlinien“, sowie der sonstigen Literatur Die Veranstaltung findet in der zweiten Semesterhälfte (nach Konstruktuion und Baustoffe, Bl. 1) statt. Leistungsnachweis: Referat mit anschließender Ausarbeitung FB06.513 Zugänge / Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus - Süd Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Köthe Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 75 von 616 Termin: Kommentar: Zugänge und Ausgänge gelten als zentrales Element einer Anlage und sind verbunden mit Wahrnehmungs- und Bewegungsabläufen. Mit dem Ausbau des Campus in Richtung Norden steht der gesamte Universitätsstandort Kassel vor weitreichenden Veränderungen. Um eine adäquate Orientierung auf dem gesamten Campusbereich zu garantieren, wurde ein neues Corporate Design für ein Orientierungssystem erstellt und an einigen Standorten bemustert. Hierauf sollte vor allem die Oberflächenstruktur des alten Campusbereiches reagieren, um den Nutzer so einen angemessenen Laufkomfort zu garantieren. Ergänzend dazu werden das Planen im Bestand und die Berücksichtigung nachhaltiger Planungsparameter additive Aspekte des Planungsablaufes. In Anlehnung an das bereits entwickelte Corporate Design des Orientierungs- und Leitsystem wird zunächst im Maßstab 1:1000 ein Rahmenplan für den Campus-Süd und Campus-Nord generiert. Im zweiten Teil des Projektes gilt es konkrete Planungen, Konstruktionen und Leitdetails für den Außenraum auf dem Campus_Süd zu entwickeln (Maßstab bis 1:10). Dies geschieht immer in einer engen Abstimmung mit der Bauabteilung der Universität. Weitergehend finden kompakte Übungen mit Laser,CNC-Fräse sowie 3D-Plotter- statt. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung, Präsentation / Diskurs auf dem Rundgang. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Landschaftsästhetik im Entwurf FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 76 von 616 Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 77 von 616 der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.560 Koller-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / (N. N.) Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Landschaftsbau / Vegetationstechnik FB06.025 Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer Vorlesung 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner / Bellin-Harder / Prinz Modul: D-1.001 Einführung Termin: Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer Das neue Modul Einführung in L wird in die grundsätzlichen Bedingungen von Stadtvegetation einführen. Unter Stadtvegetation wird dabei sowohl spontan vorkommende als auch angebaute Vegetation verstanden sowie in Privatbesitz befindliche ebenso wie öffentliche. Die Bedingungen beziehen sich vorwiegend auf die Freiraumstruktur (z.B. Bauformen, Erschließung, Straßen- und Hofquerschnitte) sowie städtische Nutzungsformen und die Pfege der Vegetation. Ergänzend findet eine systematische Einführung in die Lebensformen der Pflanzen statt, um dann den Schwerpunkt des Seminars, die Einführung in die städtischen Gehölze zu behandeln. Von Bestimmungsübungen und Spaziergängen begleitet, wird systematisch eine basale Gehölzkenntnis erarbeitet, deren Prüfung die Veranstaltung abschließt. FB06.031 Freiraum III - Parks Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Riehl / Löbbert / Röntz / Herz / Bellin-Harder / Prinz / Keim / Hoheisel Modul: C-1.304 Freiraum III Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung setzt die aufeinander aufbauenden Veranstaltungen Freiraum I (BA1) und Freiraum II (BA4) inhaltlich fort und richtet sich daher an L-Studierende, die bereits die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 78 von 616 Vorgängermodule besucht haben. Die Teilnahme ist für das 6. Semester BA Pflicht. Die Lehrinhalte verschiedener Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Parks“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Lerninhalte/ Kompetenzen: Erweiterte Kenntnisse im landschaftsarchitektonischen Entwerfen, in den Techniken der Landschaftsarchitektur/ des Landschaftsbaus sowie der Pflanzenverwendung, in der Freiraumplanung und in der Landschaftsplanung sowie in den wechselseitigen Abhängigkeiten/ Bezügen bzw. Spezifizierungen der verschiedenen Ausprägungen des Faches. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.033 Freiraum II - Plätze Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Röntz / Riehl / Löbbert / Körner / Prinz / Herz Modul: C-1.303 Freiraum II Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung baut auf dem Modul Freiraum I auf und richtet sich an die L- Studierenden im 4. Fachsemester (Pflichtmodul). Es werden erweiterte Grundlagen der Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur vermittelt und durch die beiden hinzutretenden fachlichen Ausrichtungen der Landschaftsarchitektur/ Technik bzw. des Landschaftsbaus/ Vegetationstechnik im Sinne einer nun detaillierten Betrachtung von Planungs- und Entwurfsaufgaben ergänzt. Die Lehrinhalte der vier Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Platz“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Grundlagen der Freiraumplanung: Akzeptanz und Nutzung von Freiräumen sowie der sozialen Aspekte in der Freiraumplanung, u.a. Vorlieben und Meidungsverhalten in städtischen Freiräumen, Genderaspekte, Verteilung städtischer Freiräume und Chancen der Freiraumverfügbarkeit. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.064 Angewandte Vegetationskunde - Problemlösungszugänge Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik Termin: Dienstag 08:15 - 11:45 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Für sehr viele landschafts- und freiraumplanerische Aufgabenstellungen ist ein vegetationskundlicher Zugang möglich. Die besondere Qualität der Vegetation liegt darin, dass sie einerseits beim Verstehen der Auftragssituation helfen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 79 von 616 andererseits Gegenstand der künftigen Herstellung und Pflege sein kann. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Vegetation mit wenigen Ausnahmen Ausdruck vergangener Tätigkeit ist und deshalb als Spur ‚gelesen' (gedeutet) werden kann. Aus der Kenntnis der Beeinflussbarkeit der Vegetation wird das Prognosepotenzial für Herstellung und Pflege abgeleitet. Die Prognosefähigkeit ist Voraussetzung für die Handhabung der Vegetation in der Landschafts- und Freiraumplanung; von Wiese bis Hecke und Baum, von Dachbegründung bis Wasserpflanze. Das Seminar umfasst grundlegende Vegetationskenntnisse (Pflanzengesellschaften, Formationen, Lebensformen) und zeigt die planerische Relevanz und Anwendung auf. Die Lebensformen der Pflanzen (nach Raunkiaer und Braun-Blanquet) bilden den Ausgangspunkt und dienen der Orientierung und Merkbarkeit der Vegetationsphänome, die in diesem Semester vorwiegend an naturnah gestalteten Freiräumen in Kassel gefunden werden. Die Auswahl der Gegenstände richtet sich möglichst nach den Projektinhalten. Außerdem werden Formen der Beschreibung und planerischen Interpretation der genannten Vegetationsphänomene erprobt. Literatur: Empfohlene Literatur zur Vorbereitung (bei Bellin-Harder in der Gottschalkstr. 26, 3. Stock): Bellin, F lorian & Hülbusch, K arl H einrich (Red.) 2001: Der Gartenbau in vier Abteilungen oder Die Haus-Gemüse-Wirtschaft. Seminarerträge des Kompaktseminars ‚Der Gartenbau in vier Abtheilungen. Großstelzendorf/ Weinviertel. 220 Seiten. Kassel Bellin-Harder, F lorian 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. Kassel (mit Uni-Account über den Uniserver kostenlos zum download) Braun-Blanquet, J osias 1964: Pflanzensoziologie. Wien, New York.(insbes. Kap. Zu den Lebensformen und zur Aufnahme und tabellarischen Bearbeitung der Vegetation) Brun-Hool, J osef 1985: Braun-Blanquet-Zahlen im Garten. In: Tüxenia Heft 5. S. 549 - 554. Göttingen Hülbusch, K arl H einrich 1978: Kartierung der Vegetation in Siedlungsgebieten. In: Tüxen, Reinhold (Hrsg.): Assoziationskomplexe (Sigmeten). Berichte d. Internat. Symposien d. Internat. Vereinigung f. Vegetationskunde. S. 321-362. Vaduz. FB06.065 Vegetation als Gestaltungselement Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner Modul: D-2.302 Vegetation als Gestaltungselement Termin: Donnerstag 08:00 - 11:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung. So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus. In der Vorlesung wird daher ein Bogen gespannt vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung. Beson- deres Thema dieses Semesters ist die extensive Pflanzenverwendung seit den 1980er Jahren, die unter anderem Herstellung und Pflege von Staudenpflanzungen, die Pflege von Rasen und Wiesen sowie den Einsatz von Ansaaten der Vegetation verschiedener Freiraumtypen umfasst. In der Übung werden relevante Pflanzen aus den einzelnen Ansätzen kennengelernt und anhand einer konkreten Planungssituation angewandt. FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 80 von 616 Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.078 Geschichte der Gartenkunst / Gartendenkmalpflege Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Martz Modul: C-2.303 Pflanzenverwendung Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung gibt einen vertieften Einblick in die Geschichte der europäischen Gartenkunst und vermittelt Grundlagen der Gartendenkmalpflege. Im Sommersemester 2012 werden dabei als Themenschwerpunkt die formalen Gärten des 16.-18. Jahrhunderts in Italien, Frankreich und Deutschland betrachtet. Als wichtige Aspekte werden dabei behandelt und gemeinsam erarbeitet: Gartenfunktionen, Bildprogramm sowie Gestaltungsprinzipien, wie Raumbildung, und -abfolge, Einsatz und Ausprägung von Achsen sowie insbesondere auch historische Pflanzenverwendung. Darauf aufbauend wird die gartendenkmalpflegerische Behandlung historischer Anlagen des Betrachtungszeitraumes thematisiert und in der Übung anhand von Exkursionen an ausgewählten Beispielen vor Ort unter Berücksichtigung der rechtlichen, finanziellen, organisatorischen und konservatorischen Rahmenbedingungen diskutiert. Vorlesungen und Kurzexkursionen finden dabei im wöchentlichen Wechsel statt. FB06.506 Nachhaltiges Pflegemanagement am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu den wichtigsten Instrumenten der Vegetationsentwicklung zählen die Pflegewerke. Seit den 1980er Jahren wird Pflege zunehmend aus der Perspektive von finanziellen Einsparungen diskutiert. Obwohl auch damals schon kritische Stimmen die Qualität der Vegetation bedroht sahen, zählt die Pflege bis heute zu den Haupteinsparungsfeldern in der Grünflächenpolitik. Da jedoch das Problem der Qualitätsentwicklung erkannt wurde, wird inzwischen auf ein Pflegemanagement Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 81 von 616 gesetzt, das u.a. die Qualität kontrollieren bzw. gewährleisten soll. Die Pflege langfristig aufrecht erhaltener und kontinuierlich weiterentwickelter Vegetation zählt zu den Hauptaufgaben in der Gartendenkmalpflege. Die Qualität der Vegetation hat deshalb hier grundsätzlich mehr Gewicht als in anderen öffentlichen Grünflächen. Die Pflege denkmalgeschützter Parkanlagen ist ebenfalls generell von Einsparungen betroffen, was sich in der Geschichte der meisten historischen Parkanlagen auch wiederholt bemerkbar macht (z.B. zu Zeiten der Weltkriege). Kompensiert werden Einsparungen dort ebenfalls durch eine Zurücknahme der Pflegeintensität bzw. durch Personaleinsparungen. Auch die sogenannte Rationalisierung (Mechanisierung) der Pflege hat vor historischen Parkanlagen nicht Halt gemacht. Zugleich wird die Arbeitsintensität jedoch auch wieder gesteigert, wenn mehr Mittel zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Grünflächen in öffentlicher Hand ist die hier oft vorhandene personelle Kontinuität, durch die vor allem langfristige Entwicklungen und hochwertige Erscheinungsbilder der Vegetation erreicht werden können. Um diese Qualität aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken und zugleich möglichen künftigen Einsparungen zu begegnen bzw. mit den vorhandenen Mitteln besser zu haushalten, soll für den Bergpark ein parkinternes Vegetationspflegewerk als Basis des Pflegemanagements entwickelt werden. Die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Entscheidungs-, Personal- und Pflegestruktur und zugleich die Kenntnis der Denkmalziele und der realen Vegetation zählen zu den Grundlagen, die gesichtet und für die Erstellung der Pflegeplanung ausgewertet werden müssen. Weil das Projekt in ein aktuelles Forschungsprojekt eingebunden sein wird, werden besondere Einblicke in das Pflegemanagement eines Gartendenkmals gewährt. Literatur: Sehr wichtig ist die Lektüre des aktuellen Parkpflegewerks: Becker, H.; Karkosch, M. 2007: Park Wilhelmshöhe Kassel. Parkpflegewerk. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien Band 8. Regensburg außerdem Bellin-Harder, F . 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik. Ein vegetationskundlicher Beitrag zur Gartendenkmalpflege am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. ICOMOS 1964: Charta von Venedig. Internationale Charta über die Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern und Denkmalgebieten im Internet) ICOMOS 1981: Charta von Florenz. Charta der historischen Gärten. Verfasst vom Internationalen Komitee für Historische Gärten (im Internet) Hennebo, D . (Hrsg.) 1985: Gartendenkmalpflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen. Stuttgart Niesel, A. et al. 2006: Grünflächen-Pflegemanagement. Stuttgart Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.507 Naturnahe Pflanzenverwendung in der Spielraumplanung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt läuft im SS 2012 im zweiten Projektsemester. Neuzugänge werden gerne gesehen. Eine selbständige Sichtung der Projektinhalte des ersten Semesters wird dabei hierzu jedoch vorausgesetzt. Im ersten Projektsemester wurden Grundlagen zur naturnahen Spielraumplanung erarbeitet; so wurde z.B. ein Verständnis für die Bedeutung der „Naturnähe“ gesucht und für das Projekt als Positionierung definiert. Mögliche Elemente naturnaher Spielräume wurden herausgearbeitet und genauer untersucht. Die Vegetation und ihre Entwicklung sowie die Beeinflussung dieser Entwicklung durch die Pflege waren besonderer Fokus der Projektarbeit. Auf diesen Grundlagen soll nun im Sommersemester eine Situation in Kassel (oder näherer Umgebung) als „naturnahe Spielfläche“ beplant werden. Dabei wird Wert auf die Umsetzung und Erweiterung der theoretischen Grundlagen des ersten Projektsemesters gelegt. Fokus wird daher nicht ein einfacher Entwurf, sondern eine „Prozessplanung“, die sich mit der Entwicklung und dem Management von Vegetation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 82 von 616 der zu planenden naturnahen Spielfläche beschäftigt. Parallel zum Projekt wird in der Kompaktwoche eine Exkursion angeboten, in der ein naturnaher Spielraum in Rheinland-Pfalz und besonders dessen Vegetation genauer untersucht wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.545 Bürgeraktivierung in Schwarzenborn: "Wer Schrumpfung selbst gestaltet, wächst." Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Hahne Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In diesem Projekt werden Studenten der Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung die Bürger einer sozialräumlich stark geschrumpften nordhessischen Kleinstadt darin unterstützen, sich ihren brachliegenden alltäglichen Lebensraum wieder anzueignen. Hierbei werden von den Bürgern gewählte Projekte gemeinsam umgesetzt und so gleichzeitig Raum- und Lebensqualität gestärkt. Generell handelt es sich bei dem Thema städtischer Schrumpfung seit mindestens einem halben Jahrhundert um eine „globale Normalität urbaner Entwicklung“[i]. In der aktuellen Planungspraxis wird auf diese inzwischen vermehrt mit „offen performativen Strategien“[ii] wie Bürgeraktivierungen reagiert, denn durch eine fortwährende, aktive Beschäftigung der Bewohner mit ihrem Lebensraum wachsen Nutzungsbedürfnisse und -möglichkeiten nachhaltig zusammen. Das vorliegende Projekt baut dabei auf einer Analyse der Schrumpfungssituation Schwarzenborns und einer Reihe von Bürgeraktivierungswerkstätten auf, die in den vorangegangenen Semestern im Rahmen eines Projektes und einer Masterarbeit erfolgt sind. Im Sommersemester 2012 geht es darum, in einem Kommunikationsprozess die konkrete Umsetzung von Konzepten zu gestalten. Hierzu sind u. a. Berechtigungen einzuholen, Fördermittel zu akquirieren oder auch Bürger zur aktiven Teilhabe zu motivieren. Die Projektschwerpunkte werden dabei von den Studenten selbst gesetzt. Daher richtet sich das Projekt besonders an jene, die daran interessiert sind, sich in einem selbst strukturierten Rahmen zu engagieren. Ziel des Projektes ist es, aktiv mit den Bürgern einfache Projekte umzusetzen und so zu demonstrieren, dass besonders in prekären Situationen das Potential steckt, Gutes zu entwickeln, wenn selbstverantwortlich gehandelt wird. [i] Lampen, Angelika/Owzar, Armin (Hg.) (2008): Schrumpfende Städte. Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne, S. 15. Köln. [ii] Ngo, Anh-Linh (2007): „Vom Unitären zum Situativen Urbanismus.“. In: Archplus, H. 183, S. 20. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Email: SchwarzenboernerSchrumpfenNicht@web.de FB06.551 Naturnahe Pflanzenverwendung in der Freiraumplanung 2 Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 83 von 616 Landschaftsplanung / Landnutzung FB06.027 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer / Rosenthal / Leiner Modul: C-1.501 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal / Philipp-Scheidemann-Haus Kommentar: Das Modul Wahrnehmung von Räumen verbindet theoretische Konzepte, Methoden der Raumbeobachtung und praktische Feldstudien, in denen Raumausschnitte urbaner Landschaften in Kassel sowie menschliche Aktivitäten darin beobachtet und analysiert werden. Das Modul ist interdisziplinär: Es verbindet die Stadtsoziologie mit der Landschaftsökologie sowie mit der Stadt- und Landschaftsplanung. Schließlich führt das Modul in die Technik Geographischer Informationssysteme (GIS) ein und erschließt so die Möglichkeit computergestützter Kartierung und Analyse. Die Veranstaltungen beginnen mit einer gemeinsamen Einführung aller Lehrenden. Dabei werden die Lernziele vorgestellt, die Programmpunkte, die dazu beitragen, die Lernziele zu erreichen und die Stadträume, die im Einzelnen untersucht werden sollen. Es wird gezeigt, in welchem Zusammenhang die Stadtsoziologie, die Landschaftsökologie und die Stadt- und Landschaftsplanung stehen, welche Rolle die einzelnen Methoden spielen und welche Technik man zu der Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten benötigt. Inhalte und Methoden werden in Vorlesungen präsentiert und Feldstudien im Lauf des Semesters praktisch angewendet. Die Erfassungsergebnisse werden im Plenum von den einzelnen studentischen Gruppen präsentiert und mit den Sichtweisen der Natur- und Sozialwissenschaften konfrontiert. FB06.030 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Vorlesung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann / Bruns / Reuther / Hoheisel / Aring Modul: C-1.502 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen breiten Überblick zum planungsrechtlichen Instrumentarium und verknüpft dies mit planungspraktischen Fragestellungen. Im Einzelnen werden behandelt: Bundesraumordnung, Landes- und Regionalplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Weitere Instrumente im BauGB, Infrastrukturplanung, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Landschaftsplanung, weitere Umweltfachplanungen (z.B. Wasserwirtschaftliche Planung), UVP und Plan-UP/SUP, Eingriffsregelung, FFH-VP, Überblick zum Naturschutzrecht. FB06.101 Studienarbeit in Verbindung mit der Veranstaltung Wahrnehmung und Analyse von Räumen Studienarbeit 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 84 von 616 Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Theile / Stemmer Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.103 Studienarbeit in Verbindung mit Workshop in Warschau Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Bruns Modul: D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeit in Verbindung mit Workshop Warschau FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 85 von 616 FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.508 Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Aufgabe Aufgabe des Projektes ist es, einen Einblick der Landschaft in den Köpfen der Bevölkerung zu erlangen. Es sind Potentiale und Defizite dieser Landschaft (in den Köpfen) zu identifizieren und darzustellen. Eine mögliche Entwicklung der Landschaft ist zu skizzieren. Diese ist anschließend auf den physischen Raum zu übertragen. Ziel der planerischen Intervention ist es mit möglichst minimalen physischen Veränderungen einen maximalen Effekt auf die Landschaft im Kopf zu erreichen. Zu den möglichen Interventionen gehören Verstärkung und Überhöhung, Abschwächung und Provokation usw. Im Sinne einer Forschung durch Planung wird schließlich der Versuch unternommen einer Veränderung der Landschaftswahrnehmung zu dokumentieren. Welche Veränderungen waren beabsichtigt? Welche wurden tatsächlich erreicht? Hierzu ist die Präsentation der Pläne und die erneute Befragung der Beteiligten nötig. Die Landschaft in den Köpfen Landschaft entsteht im Kopf (vgl. Lynch[1], Appelton[2], Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 86 von 616 Kaplan & Kaplan[3], Burckhardt[4], Ipsen[5], Kühne[6], Trepl[7]). Sie ist demnach kein objektiv vorhandenes Abbild des Raums sondern eine von vielerlei emotionalen und kognitiven Faktoren bestimmte individuelle Interpretation des Gesehenen. Dies legt nahe, dass sich Landschaft nicht allein durch die Intervention im Raum sondern auch durch eine Intervention „im Kopf“ planen und gestalten lässt. Voraussetzung dieser Intervention ist die Kenntnis sowohl der physischen Landschaft als auch der „Landschaft in den Köpfen“. Der herkömmliche Methodenkoffer des Landschaftsplaners ist für die Aufgabe, eine Landschaft in den Köpfen zu Kartieren nicht geeignet. Die dazu notwendigen Methoden unterscheiden sich deutlich von den üblichen Erfassungsmethoden, Beispielsweise der Biotoptypen- und Nutzungskartierung aber auch von der Landschaftsbildanalyse. Vielmehr ist es notwendig Methoden der der quantitativen und qualitativen Sozialforschung (Silverman[8], Atteslander[9]) zu nutzen um neue planerische Herangehensweisen zu entwickeln. Das Projekt wird sich mit diesen Methoden beschäftigen und die Erfassung der Landschaft in den Köpfen so durchführen. Alle anderen landschaftsbezogenen Informationen werden aus vorhandenen Quellen abgeleitet. Das Plangebiet Der Stadtbezirk 6 Köln-Chorweiler liegt im linksrheinischen Teil des Metropolraums Köln. Es handelt sich um ein Gebiet mit einer besonderen Vielfalt unterschiedlicher Landschaften. Von stark besiedelten Bereichen im Süden bis zu den von Landwirtschaft geprägten Bereichen um den Worringer Bruch und den angrenzenden Industrieanlagen von Bayer-Dormagen im Norden. Der Stadtbezirk zeigt so die typischen Merkmale der Ballungsrandzone und weist deren dynamische Nutzungsansprüche an Fläche und Raum auf. Dabei blickt das Gebiet auf eine lange Geschichte zurück und gilt jeher als historische Kulturlandschaft. Herausragendes Ereignis ist die Schlacht von Worringen, die die Entscheidung im Limburger Erbfolgestreit brachte und den Aufstieg Kölns zu einer freien Reichsstadt ermöglichte. Die Besiedlungsgeschichte begann etwa 500 v.Chr. Um 55 n.Chr. wurde das Gebiet von den Römern besiedelt, später lebten hier Franken und im 18. Jhd. Franzosen. Das Schlachtfeld von Worringen ist heute weitestgehend durch den Ortsteil Blumenberg und Chorweiler-Nord überbaut, es finden sich jedoch immer noch Zeugnisse vergangener Epochen, wie Kapellen, Gutshöfe und Wegekreuze, Historische Flurzuschnitte, Wege und Straßen. Die Exkursion Teil des Projektes wird eine Exkursion in der Kompaktwoche sein. Diese steht im Zentrum des Kartieren in den Köpfen. Das Programm der Exkursion ist bis auf wenige Rahmentermine selbst zu gestalten. Es ist eine Woche Zeit die Landschaft in den Köpfen der Menschen zu erkunden. Dazu ist es unvermeidlich mit diesen in Kontakt zu treten. Es sind Befragungen, Exkursionen, Sparziergänge, Mental Map - Übungen und andere Termine zu organisieren. Projektablauf Termin ToDo Donnerstag, 12. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Bildung von Gruppen Ø Verbindliche Anmeldung zur Exkursion Ø Aufgabenstellung: Was ist der Stadtbezirk 6? Dienstag, 17. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Auswahl eines Teilgebiets Ø Aufgabenstellung: Wer soll angesprochen / aktiviert werden? Ø Aufgabenstellung: Welche Methoden sollen angewendet werden? Dienstag, 24. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Vorstellen eines kompletten Untersuchungssetups Ø Aufgabenstellung: Vereinbaren von Terminen, Ausgestaltung des Untersuchungsprogramms. Donnerstag, 3. Mai 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Besprechung der Ergebnisse, der Exkursionsplanung Ø Aufgabenstellung: Vorbereiten aller Materialien. Exkursionswoche, 7. bis 11. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Abschluss der Bestandsaufnahme / Analyse Ø Präsentation der Bestandsaufnahme / Analyse (Karte und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Szenarien Dienstag, 22. Mai 2012 Szenarien Ø Vorstellung unterschiedlicher Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Interventionsalternativen Dienstag, 29. Mai 2012 Abschluss Szenarien / Alternativen Ø Präsentation der Szenarien / Alternativen (Karten, Grafiken und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Varianten einer Alternative, Vorstellung und begründete Entscheidung. Dienstag, 5. Juni 2012 Varianten Ø Darstellung möglicher Varianten. Dienstag, 12. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 19. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 26. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 3. Juli 2012 Abschluss Entwurf / Varianten Ø Präsentation des Entwurfs / Varianten (Karten, Grafiken und Text) Rundgangswoche Ø Posterpräsentation Im Anschluss evtl. Präsentation der Ergebnisse vor Ort Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 87 von 616 Bewertung Das Projekt wird sowohl für Master- als auch für Bachelorstudierende angeboten und in Gruppenarbeit durchgeführt. Von Masterstudierenden wird eine entsprechend höhere Leistung, insbesondere mit Blick auf die theoretische Grundlagenarbeit und die gestalterische Qualität erwartet. Daher werden keine gemischten Gruppen möglich sein. Internationale Studierende sind willkommen und werden gleichmäßig auf die Gruppen mit deutschen Studierenden verteilt. Maßgeblich für die Bewertung ist die Gruppenleistung. Diese wird vor allem an den Abgaben der Teilleistungen gemessen. Weitere Kriterien sind regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen sowie die Qualität des Projektberichts. Die Gruppenbildung findet direkt zum Anfang des Semesters statt und besteht über den Projektzeitraum fort. [1] Lynch 1960 [2] Appleton 1996 [3] Kaplan und Kaplan 1982 [4] Burckhardt 2008 [5] Ipsen 2002; Ipsen 2006 [6] Gut verständliche Zusammenfassungen in Kühne 2006; Kühne 2011; ausführlich in Kühne 2008 [7] Trepl 2012 [8] Silverman 2010 [9] Atteslander 2010 Literatur: Literaturverzeichnis Appleton, Jay (1996): The experience of landscape. Jay Appleton. Chichester [u.a.]: Wiley. Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13. Aufl. Berlin: Schmidt. Burckhardt, Lucius (2008): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft / Lucius Burckhardt. Hrsg. von Markus Ritter … Hg. v. Markus Ritter. Berlin: Schmitz. Ipsen, Detlev (2002): Raum als Landschaft. Detlev Ipsen. Kassel (Reprint. - Kassel;84). Ipsen, Detlev (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90396-5. Kaplan, Stephen; Kaplan, Rachel (1982): Cognition and environment. Functioning in an uncertain world. New York: Praeger. Kühne, Olaf (2006): Landschaft und ihre Konstruktion. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 38 (5), S. 146–152. Kühne, Olaf (2008): Distinktion - Macht - Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91152-6. Kühne, Olaf (2011): Die Konstruktion von Landschaft aus Perspektive des politischen Liberalismus. Zusammenhänge zwischen politischen Theorien und Umgang mit Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 43 (6), S. 171–176. Lynch, Kevin (1960): The image of the city. Kevin Lynch. Cambridge, Mass: The Technology Pr & Harvard Univ. Pr. Silverman, David (2010): Doing qualitative research. A practical handbook. 3rd [substantially upd. and rev.]. Los Angeles, CA [etc.]: Sage. Trepl, Ludwig (2012): Die Idee der Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung. 1. Aufl. Bielefeld: transcript. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.509 Landschaft in der Ballungsrandzone (Köln Chorweiler) Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Stemmer Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Aufgabe Aufgabe des Projektes ist es, einen Einblick der Landschaft in den Köpfen der Bevölkerung zu erlangen. Es sind Potentiale und Defizite dieser Landschaft (in den Köpfen) zu identifizieren und darzustellen. Eine mögliche Entwicklung der Landschaft ist zu skizzieren. Diese ist anschließend auf den physischen Raum zu übertragen. Ziel der planerischen Intervention ist es mit möglichst minimalen physischen Veränderungen einen maximalen Effekt auf die Landschaft im Kopf zu erreichen. Zu den möglichen Interventionen gehören Verstärkung und Überhöhung, Abschwächung und Provokation usw. Im Sinne einer Forschung durch Planung wird schließlich der Versuch unternommen einer Veränderung der Landschaftswahrnehmung zu dokumentieren. Welche Veränderungen waren beabsichtigt? Welche wurden tatsächlich erreicht? Hierzu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 88 von 616 ist die Präsentation der Pläne und die erneute Befragung der Beteiligten nötig. Die Landschaft in den Köpfen Landschaft entsteht im Kopf (vgl. Lynch[1], Appelton[2], Kaplan & Kaplan[3], Burckhardt[4], Ipsen[5], Kühne[6], Trepl[7]). Sie ist demnach kein objektiv vorhandenes Abbild des Raums sondern eine von vielerlei emotionalen und kognitiven Faktoren bestimmte individuelle Interpretation des Gesehenen. Dies legt nahe, dass sich Landschaft nicht allein durch die Intervention im Raum sondern auch durch eine Intervention „im Kopf“ planen und gestalten lässt. Voraussetzung dieser Intervention ist die Kenntnis sowohl der physischen Landschaft als auch der „Landschaft in den Köpfen“. Der herkömmliche Methodenkoffer des Landschaftsplaners ist für die Aufgabe, eine Landschaft in den Köpfen zu Kartieren nicht geeignet. Die dazu notwendigen Methoden unterscheiden sich deutlich von den üblichen Erfassungsmethoden, Beispielsweise der Biotoptypen- und Nutzungskartierung aber auch von der Landschaftsbildanalyse. Vielmehr ist es notwendig Methoden der der quantitativen und qualitativen Sozialforschung (Silverman[8], Atteslander[9]) zu nutzen um neue planerische Herangehensweisen zu entwickeln. Das Projekt wird sich mit diesen Methoden beschäftigen und die Erfassung der Landschaft in den Köpfen so durchführen. Alle anderen landschaftsbezogenen Informationen werden aus vorhandenen Quellen abgeleitet. Das Plangebiet Der Stadtbezirk 6 Köln-Chorweiler liegt im linksrheinischen Teil des Metropolraums Köln. Es handelt sich um ein Gebiet mit einer besonderen Vielfalt unterschiedlicher Landschaften. Von stark besiedelten Bereichen im Süden bis zu den von Landwirtschaft geprägten Bereichen um den Worringer Bruch und den angrenzenden Industrieanlagen von Bayer-Dormagen im Norden. Der Stadtbezirk zeigt so die typischen Merkmale der Ballungsrandzone und weist deren dynamische Nutzungsansprüche an Fläche und Raum auf. Dabei blickt das Gebiet auf eine lange Geschichte zurück und gilt jeher als historische Kulturlandschaft. Herausragendes Ereignis ist die Schlacht von Worringen, die die Entscheidung im Limburger Erbfolgestreit brachte und den Aufstieg Kölns zu einer freien Reichsstadt ermöglichte. Die Besiedlungsgeschichte begann etwa 500 v.Chr. Um 55 n.Chr. wurde das Gebiet von den Römern besiedelt, später lebten hier Franken und im 18. Jhd. Franzosen. Das Schlachtfeld von Worringen ist heute weitestgehend durch den Ortsteil Blumenberg und Chorweiler-Nord überbaut, es finden sich jedoch immer noch Zeugnisse vergangener Epochen, wie Kapellen, Gutshöfe und Wegekreuze, Historische Flurzuschnitte, Wege und Straßen. Die Exkursion Teil des Projektes wird eine Exkursion in der Kompaktwoche sein. Diese steht im Zentrum des Kartieren in den Köpfen. Das Programm der Exkursion ist bis auf wenige Rahmentermine selbst zu gestalten. Es ist eine Woche Zeit die Landschaft in den Köpfen der Menschen zu erkunden. Dazu ist es unvermeidlich mit diesen in Kontakt zu treten. Es sind Befragungen, Exkursionen, Sparziergänge, Mental Map - Übungen und andere Termine zu organisieren. Projektablauf Termin ToDo Donnerstag, 12. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Bildung von Gruppen Ø Verbindliche Anmeldung zur Exkursion Ø Aufgabenstellung: Was ist der Stadtbezirk 6? Dienstag, 17. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Auswahl eines Teilgebiets Ø Aufgabenstellung: Wer soll angesprochen / aktiviert werden? Ø Aufgabenstellung: Welche Methoden sollen angewendet werden? Dienstag, 24. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Vorstellen eines kompletten Untersuchungssetups Ø Aufgabenstellung: Vereinbaren von Terminen, Ausgestaltung des Untersuchungsprogramms. Donnerstag, 3. Mai 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Besprechung der Ergebnisse, der Exkursionsplanung Ø Aufgabenstellung: Vorbereiten aller Materialien. Exkursionswoche, 7. bis 11. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Abschluss der Bestandsaufnahme / Analyse Ø Präsentation der Bestandsaufnahme / Analyse (Karte und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Szenarien Dienstag, 22. Mai 2012 Szenarien Ø Vorstellung unterschiedlicher Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Interventionsalternativen Dienstag, 29. Mai 2012 Abschluss Szenarien / Alternativen Ø Präsentation der Szenarien / Alternativen (Karten, Grafiken und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Varianten einer Alternative, Vorstellung und begründete Entscheidung. Dienstag, 5. Juni 2012 Varianten Ø Darstellung möglicher Varianten. Dienstag, 12. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 19. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 26. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 3. Juli 2012 Abschluss Entwurf / Varianten Ø Präsentation des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 89 von 616 Entwurfs / Varianten (Karten, Grafiken und Text) Rundgangswoche Ø Posterpräsentation Im Anschluss evtl. Präsentation der Ergebnisse vor Ort Die Bewertung Das Projekt wird sowohl für Master- als auch für Bachelorstudierende angeboten und in Gruppenarbeit durchgeführt. Von Masterstudierenden wird eine entsprechend höhere Leistung, insbesondere mit Blick auf die theoretische Grundlagenarbeit und die gestalterische Qualität erwartet. Daher werden keine gemischten Gruppen möglich sein. Internationale Studierende sind willkommen und werden gleichmäßig auf die Gruppen mit deutschen Studierenden verteilt. Maßgeblich für die Bewertung ist die Gruppenleistung. Diese wird vor allem an den Abgaben der Teilleistungen gemessen. Weitere Kriterien sind regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen sowie die Qualität des Projektberichts. Die Gruppenbildung findet direkt zum Anfang des Semesters statt und besteht über den Projektzeitraum fort. [1] Lynch 1960 [2] Appleton 1996 [3] Kaplan und Kaplan 1982 [4] Burckhardt 2008 [5] Ipsen 2002; Ipsen 2006 [6] Gut verständliche Zusammenfassungen in Kühne 2006; Kühne 2011; ausführlich in Kühne 2008 [7] Trepl 2012 [8] Silverman 2010 [9] Atteslander 2010 Literatur: Literaturverzeichnis Appleton, Jay (1996): The experience of landscape. Jay Appleton. Chichester [u.a.]: Wiley. Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13. Aufl. Berlin: Schmidt. Burckhardt, Lucius (2008): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft / Lucius Burckhardt. Hrsg. von Markus Ritter … Hg. v. Markus Ritter. Berlin: Schmitz. Ipsen, Detlev (2002): Raum als Landschaft. Detlev Ipsen. Kassel (Reprint. - Kassel;84). Ipsen, Detlev (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90396-5. Kaplan, Stephen; Kaplan, Rachel (1982): Cognition and environment. Functioning in an uncertain world. New York: Praeger. Kühne, Olaf (2006): Landschaft und ihre Konstruktion. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 38 (5), S. 146–152. Kühne, Olaf (2008): Distinktion - Macht - Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91152-6. Kühne, Olaf (2011): Die Konstruktion von Landschaft aus Perspektive des politischen Liberalismus. Zusammenhänge zwischen politischen Theorien und Umgang mit Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 43 (6), S. 171–176. Lynch, Kevin (1960): The image of the city. Kevin Lynch. Cambridge, Mass: The Technology Pr & Harvard Univ. Pr. Silverman, David (2010): Doing qualitative research. A practical handbook. 3rd [substantially upd. and rev.]. Los Angeles, CA [etc.]: Sage. Trepl, Ludwig (2012): Die Idee der Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung. 1. Aufl. Bielefeld: transcript. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Gewässerökologie / Gewässerentwicklung FB06.009 Einführungsprojekt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hoheisel / Keim / Braukmann Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Einführungsprojekt Landschaftsplanung befassen sich die Studierenden planerisch-konzeptionell mit einem ausgewählten Untersuchungsraum: dem Lossetal zwischen Kassel und Hessisch Lichtenau. Ziel ist es, Ansätze zur weiteren Aufwertung des Gebiets zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachbehörden (z.B. Wasserwirtschaft, Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft, Denkmalschutz) werden Beiträge für das Untersuchungsgebiet erarbeitet, die unterschiedlichste Zielaspekte und Belange integrieren. Diese Beiträge werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 90 von 616 im Verlauf des Projekts konsekutiv entwickelt, die Projektarbeit umfasst mehrere, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte. Hierzu gehören die Spezifizierung der Aufgaben- und Fragestellung (einschließlich Zeitplanung), einschlägige Analysen und Prognosen, Leitbild- und Zielentwicklung, die Ausarbeitung von Einzelzielen und Maßnahmen (einschließlich der Bewertung von alternativen Entwicklungspfaden) sowie die Berücksichtigung instrumenteller Umsetzungsmöglichkeiten. Im Mittelpunkt steht dabei das Erlernen des planungsmethodischen Handwerkszeugs unter Einbeziehung der erforderlichen Darstellungstechniken. FB06.026 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung / Teilmodul 1 (SS) Seminar / Übung 3 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Godt / Braukmann / Pusztaszeri Modul: C-1.302 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung wird von den Fachgebieten „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ und „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ organisiert und stellt einen fachübergreifenden Einstieg in die ökologische Beurteilung der Landschaft anhand von Pflanzengesellschaften und Biotoptypen dar. Sie ist eine unverzichtbare Basis für den planerischen Umgang mit Landschaften und Ökosystemen. Durch sechs ganztägige Exkursionen in die Kasseler nähere und weitere Umgebung werden beispielhaft die prägenden Landschaftstypen mit ihren wichtigen Biotop- und Vegetationstypen vorgestellt. Ziel der Übung ist es, den Studierenden Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie für die Erfassung von Biotop- und Nutzungstypen und der entsprechenden landschaftlichen Situation bei unterschiedlichen Planungsaufgaben benötigen. Die Veranstaltung besteht im wesentlichen aus zwei- bis dreiwöchentlich angebotenen, meist ganztägigen (Bus)- Geländeexkursionen sowie einführenden Seminaren. Voraussetzung für den Erwerb eines Scheines ist die Teilnahme und Abgabe der Exkursionsprotokolle (2er-Gruppen) für mind. 5 Exkursionen und die Erstellung eines Herbariums der kennzeichnenden Pflanzenarten der gezeigten Pflanzengesellschaften. Bemerkung: Geländeexkursionen mit Bus (Kostenbeteiligung der Studierenden) FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 91 von 616 Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 92 von 616 integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.148 Biogasanlagen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann Modul: A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: FB06.505 Landschaftsökologisches Geländepraktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Godt / Katzschner / Leopold Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Fachliche Schwerpunkte Klima (Katzschner) Geologie und Boden (Godt) Flora und Vegetation (Rosenthal) Tier- und Gewässerökologie (Braukmann) Erfassung und Analyse wichtiger Standortfaktoren im Gelände, z. B. klimatischer Daten eines Geländetransektes, chemischer und physikalischer Daten zur Gewässer- und Bodenbeschaffenheit Bodenuntersuchungen im Labor Bestimmung typischer Pflanzen- und Tiergruppen der betreffenden Ökosysteme (z. B. höhere Pflanzen, Vögel, wirbellose Wassertiere, ggf. Schmetterlinge) im Gelände und im Labor Vegetationsaufnahmen, Erstellen eines Kartierungsschlüssels, Flächendeckende Vegetationskartierung Untersuchung und Bewertung der Gewässergüte (biologische Verfahren) und der Gewässerstrukturgüte (hydromorphologische Verfahren) ausgewählter Fließge-wässer Präsentation der Ergebnisse der Untersuchung und Bewertung als Referat mit Powerpoint-Präsentation Kurzbeschreibung der Veranstaltung Die Veranstaltung findet in Kooperation der Fachgebiete „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ als Gelände- und Laborpraktikum statt. Es geht hierbei um die systematische Analyse von Lebensräumen (Ökosystemen), von Waldstandorten, über Acker- und Grünlandbereiche bis zu Fließgewässern im Raum Zierenberg. Es kommen sowohl spezifische Methoden der Freilandökologie zur Bestimmung relevanter abiotischer (klimatischer, morphologischer und chemischer) Landschaftsparameter als auch biologische Freiland- und Laborverfahren (z. B. zur Bestimmung von Wasserorganismen als Bioindikatoren der Gewässerqualität) zum Einsatz. Neben der Analyse werden auch aktuelle Standard-Verfahren zur Ökosystem-Bewertung, beispielsweise der Strukturgüte und der integralen ökologischer Bewertung von Fließgewässern nach dem Saprobiensystem und der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union, angewandt. Die Ergebnisse der Arbeiten werden als Präsentationen von den Studierenden vorgestellt. Das Praktikum steht in engem Bezug zur Lehrveranstaltung C-1.306 „Ökologische Bestimmungsübungen“, die als begleitendes Projektseminar belegt werden kann. Dabei werden die relevanten Erfassungs- und Bewertungsmethoden eingehend theoretisch und in der praktischen Anwendung an geeigneten Ökosystemen, z. B. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 93 von 616 der Ahne in Kassel, behandelt. Das Praktikum findet in vier Blöcken von Montag bis Donnerstag (teilweise außer Freitag) nachmittags ab 14 Uhr statt. Block A Bodenkunde (Godt) Dauer 3 Wochen 1. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 2. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 3. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block B Flora und Vegetation (Rosenthal) Dauer 3 Wochen 4.Woche: Einführung in vegetationskundliches Arbeiten, Vegetationsaufnahmen 5.Woche: Erstellung Kartierungsschlüssel, vegetationskundliche Kartierung 6. Woche Zusammenstellung der Ergebnisse, Statistische Auswertung Block C Tierökologie (Braukmann): Dauer 3 Wochen 7. Woche: Aquatische Ökosysteme am Beispiel der Warme bei Zierenberg 8. Woche: Vögel als Bioindikatoren der Landschaft 9. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block D Klima (Katzschner) Dauer 2 Wochen 10. Woche Einführung und Geländemessungen 11. Woche Statistische Auswertung der gemessenen Klimadaten Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.547 Erfolgskontrolle am Jungfernbach unter Berücksichtigung planerischer Aspekte Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Haaß Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 94 von 616 Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart Ökologische Standort- und Vegetationskunde FB06.026 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung / Teilmodul 1 (SS) Seminar / Übung 3 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Godt / Braukmann / Pusztaszeri Modul: C-1.302 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung wird von den Fachgebieten „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ und „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ organisiert und stellt einen fachübergreifenden Einstieg in die ökologische Beurteilung der Landschaft anhand von Pflanzengesellschaften und Biotoptypen dar. Sie ist eine unverzichtbare Basis für den planerischen Umgang mit Landschaften und Ökosystemen. Durch sechs ganztägige Exkursionen in die Kasseler nähere und weitere Umgebung werden beispielhaft die prägenden Landschaftstypen mit ihren wichtigen Biotop- und Vegetationstypen vorgestellt. Ziel der Übung ist es, den Studierenden Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie für die Erfassung von Biotop- und Nutzungstypen und der entsprechenden landschaftlichen Situation bei unterschiedlichen Planungsaufgaben benötigen. Die Veranstaltung besteht im wesentlichen aus zwei- bis dreiwöchentlich angebotenen, meist ganztägigen (Bus)- Geländeexkursionen sowie einführenden Seminaren. Voraussetzung für den Erwerb eines Scheines ist die Teilnahme und Abgabe der Exkursionsprotokolle (2er-Gruppen) für mind. 5 Exkursionen und die Erstellung eines Herbariums der kennzeichnenden Pflanzenarten der gezeigten Pflanzengesellschaften. Bemerkung: Geländeexkursionen mit Bus (Kostenbeteiligung der Studierenden) FB06.027 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer / Rosenthal / Leiner Modul: C-1.501 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal / Philipp-Scheidemann-Haus Kommentar: Das Modul Wahrnehmung von Räumen verbindet theoretische Konzepte, Methoden der Raumbeobachtung und praktische Feldstudien, in denen Raumausschnitte urbaner Landschaften in Kassel sowie menschliche Aktivitäten darin beobachtet und analysiert werden. Das Modul ist interdisziplinär: Es verbindet die Stadtsoziologie mit der Landschaftsökologie sowie mit der Stadt- und Landschaftsplanung. Schließlich führt das Modul in die Technik Geographischer Informationssysteme (GIS) ein und erschließt so die Möglichkeit computergestützter Kartierung und Analyse. Die Veranstaltungen beginnen mit einer gemeinsamen Einführung aller Lehrenden. Dabei werden die Lernziele vorgestellt, die Programmpunkte, die dazu beitragen, die Lernziele zu erreichen und die Stadträume, die im Einzelnen untersucht werden sollen. Es wird gezeigt, in welchem Zusammenhang die Stadtsoziologie, die Landschaftsökologie und die Stadt- und Landschaftsplanung stehen, welche Rolle die einzelnen Methoden spielen und welche Technik man zu der Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten benötigt. Inhalte und Methoden werden in Vorlesungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 95 von 616 präsentiert und Feldstudien im Lauf des Semesters praktisch angewendet. Die Erfassungsergebnisse werden im Plenum von den einzelnen studentischen Gruppen präsentiert und mit den Sichtweisen der Natur- und Sozialwissenschaften konfrontiert. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 96 von 616 statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 97 von 616 D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 98 von 616 sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 99 von 616 FB06.150 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.504 Fallstudie Landschaftsplanung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer / Leiner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Masterprojekt Agrarlandschaft und Naturschutz in Zierenberg Analyse und Bewertung biotischer Schutzgüter in Agrarlandschaften stehen im Mittelpunkt dieses Masterprojektes. Das Untersuchungsgebiet liegt im Raum Zierenberg, wo unterschiedliche naturräumliche Voraussetzungen und Eigentumsstrukturen zu ganz verschiedenen Landschaften geführt haben. Landnutzung und Biotopausstattung sind von den Teilnehmer/innen zu erfassen und vor dem Hintergrund von Eigentumsverhältnissen und landwirtschaftlichen Nutzung zu interpretieren. Die Bewertung der Erhebungsergebnisse erfolgt aus naturschutzfachlicher Sicht. Auf Grundlage dieser Analysen sollen Maßnahmevorschläge zur Verbesserung der Landschaftsstruktur erarbeitet werden, die mit dem Instrument der produktionsintegrierenden Kompensation (PIC) umsetzbar sind. Bei der Analyse der eigenen Erhebungen und der Visualisierung von Arbeitsergebnissen setzen die Teilnehmer/innen GIS-Software ein und können sich dabei in die Anwendung auch anspruchsvoller Werkzeuge einarbeiten. Die Erfassung der biotischen Schutzgüter steht im Mittelpunkt der ersten Wochen. Durchzuführen sind eine flächendeckende Nutzungskartierung, die Erfassung von Landschaftsstrukturen, eine detaillierte Biotoptypenkartierung in bestimmten Bereichen und die Erfassung von Eigentumsstrukturen. Die Geländerhebungen werden mit Hilfe von GIS in thematische Karten umgesetzt. In Gesprächen mit Landwirten vor Ort sollen die landwirtschaftlichen Kontexte der Landnutzungen analysiert werden, um die Umsetzbarkeit der Maßnahmevorschläge einschätzen zu können. Termine: Donnerstag, 12. April um 14 Uhr: Erstes Projekttreffen Montag, 16. April Exkursion ins Projektgebiet Donnerstag, 26. April 14 Uhr; Die Teilgruppen stellen ihr Arbeitsprogramm vor Info: claas.leiner@uni-kassel.de / 804-7196 Moodle: https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1919 Betreuung : Dr. Petra Fischer und Dr.-Ing. Claas Leiner Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.505 Landschaftsökologisches Geländepraktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Godt / Katzschner / Leopold Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Fachliche Schwerpunkte Klima (Katzschner) Geologie und Boden (Godt) Flora und Vegetation (Rosenthal) Tier- und Gewässerökologie (Braukmann) Erfassung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 100 von 616 und Analyse wichtiger Standortfaktoren im Gelände, z. B. klimatischer Daten eines Geländetransektes, chemischer und physikalischer Daten zur Gewässer- und Bodenbeschaffenheit Bodenuntersuchungen im Labor Bestimmung typischer Pflanzen- und Tiergruppen der betreffenden Ökosysteme (z. B. höhere Pflanzen, Vögel, wirbellose Wassertiere, ggf. Schmetterlinge) im Gelände und im Labor Vegetationsaufnahmen, Erstellen eines Kartierungsschlüssels, Flächendeckende Vegetationskartierung Untersuchung und Bewertung der Gewässergüte (biologische Verfahren) und der Gewässerstrukturgüte (hydromorphologische Verfahren) ausgewählter Fließge-wässer Präsentation der Ergebnisse der Untersuchung und Bewertung als Referat mit Powerpoint-Präsentation Kurzbeschreibung der Veranstaltung Die Veranstaltung findet in Kooperation der Fachgebiete „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ als Gelände- und Laborpraktikum statt. Es geht hierbei um die systematische Analyse von Lebensräumen (Ökosystemen), von Waldstandorten, über Acker- und Grünlandbereiche bis zu Fließgewässern im Raum Zierenberg. Es kommen sowohl spezifische Methoden der Freilandökologie zur Bestimmung relevanter abiotischer (klimatischer, morphologischer und chemischer) Landschaftsparameter als auch biologische Freiland- und Laborverfahren (z. B. zur Bestimmung von Wasserorganismen als Bioindikatoren der Gewässerqualität) zum Einsatz. Neben der Analyse werden auch aktuelle Standard-Verfahren zur Ökosystem-Bewertung, beispielsweise der Strukturgüte und der integralen ökologischer Bewertung von Fließgewässern nach dem Saprobiensystem und der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union, angewandt. Die Ergebnisse der Arbeiten werden als Präsentationen von den Studierenden vorgestellt. Das Praktikum steht in engem Bezug zur Lehrveranstaltung C-1.306 „Ökologische Bestimmungsübungen“, die als begleitendes Projektseminar belegt werden kann. Dabei werden die relevanten Erfassungs- und Bewertungsmethoden eingehend theoretisch und in der praktischen Anwendung an geeigneten Ökosystemen, z. B. der Ahne in Kassel, behandelt. Das Praktikum findet in vier Blöcken von Montag bis Donnerstag (teilweise außer Freitag) nachmittags ab 14 Uhr statt. Block A Bodenkunde (Godt) Dauer 3 Wochen 1. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 2. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 3. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block B Flora und Vegetation (Rosenthal) Dauer 3 Wochen 4.Woche: Einführung in vegetationskundliches Arbeiten, Vegetationsaufnahmen 5.Woche: Erstellung Kartierungsschlüssel, vegetationskundliche Kartierung 6. Woche Zusammenstellung der Ergebnisse, Statistische Auswertung Block C Tierökologie (Braukmann): Dauer 3 Wochen 7. Woche: Aquatische Ökosysteme am Beispiel der Warme bei Zierenberg 8. Woche: Vögel als Bioindikatoren der Landschaft 9. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block D Klima (Katzschner) Dauer 2 Wochen 10. Woche Einführung und Geländemessungen 11. Woche Statistische Auswertung der gemessenen Klimadaten Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.546 Lebensraumgutachten Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Godt / Kehr Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache Kommentar: Im Planungsraum Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land kommen störempfindliche Wildtierarten (Wildkatze, Rothirsch und Luchs), die an Waldstrukturen gebunden sind, in unterschiedlichen Dichten vor. Während die Wildkatze und der Luchs nur in geringen Dichten vertreten sind, zeigt das Rotwild Ausbreitungstendenzen in ausgewiesene rotwildfreie Gebiete, wo inzwischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 101 von 616 gelegentlich auch auffällige Schälschäden zu verzeichnen sind. Damit rückt diese Wildtierart in das Bewusstsein unterschiedlicher Nutzergruppen und wird von einigen Interessensgruppen (Waldbesitzer, Landwirtschaft) auch als dringend – über das übliche Maß hinaus - regulierungsbedürftig wahrgenommen. In der letzten Zeit werden Lebensraumgutachten (siehe auch Hess. Jagdgesetz) in geschlossenen Verbreitungsbereichen des Rotwildes erstellt, um über planerische Ansätze zu einem ausgeglichenen Wildtiermanagement zu kommen. Solche Lebensraumgutachten sollen den Lebensraumansprüchen der Tierart gerecht werden, gleichzeitig aber dem Anspruch nach einem Interessensausgleich aller Interessensgruppen entsprechen. Im Zuge des Projektes soll eine Vorstudie zu einem solchen in der einschlägigen Öffentlichkeit geforderten Lebensraumgutachten für den benannten Planungsraum erstellt werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht FB06.009 Einführungsprojekt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hoheisel / Keim / Braukmann Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Einführungsprojekt Landschaftsplanung befassen sich die Studierenden planerisch-konzeptionell mit einem ausgewählten Untersuchungsraum: dem Lossetal zwischen Kassel und Hessisch Lichtenau. Ziel ist es, Ansätze zur weiteren Aufwertung des Gebiets zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachbehörden (z.B. Wasserwirtschaft, Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft, Denkmalschutz) werden Beiträge für das Untersuchungsgebiet erarbeitet, die unterschiedlichste Zielaspekte und Belange integrieren. Diese Beiträge werden im Verlauf des Projekts konsekutiv entwickelt, die Projektarbeit umfasst mehrere, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte. Hierzu gehören die Spezifizierung der Aufgaben- und Fragestellung (einschließlich Zeitplanung), einschlägige Analysen und Prognosen, Leitbild- und Zielentwicklung, die Ausarbeitung von Einzelzielen und Maßnahmen (einschließlich der Bewertung von alternativen Entwicklungspfaden) sowie die Berücksichtigung instrumenteller Umsetzungsmöglichkeiten. Im Mittelpunkt steht dabei das Erlernen des planungsmethodischen Handwerkszeugs unter Einbeziehung der erforderlichen Darstellungstechniken. FB06.029 Bauwirtschaft / Bau- und Planungsrecht Vorlesung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Strothmann Modul: C-1.105 Bauwirtschaft/ Bau- und Planungsrecht Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Teil Bauwirtschaft und Baudurchführung: Erwerb von Grundkenntnissen und Fertigkeiten auf dem Sektor des Bau-Projektmanagements wie: Projektentwicklung, Kosten/Flächen, Organisation/Zeiten, Ausschreibung/Vergabe/Abrechnung, Baubetrieb, Sicherheit am Bau, HOAI, Facility Management, Baurecht Teil Bau- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 102 von 616 und Planungsrecht Die Veranstaltung gibt einen grundlagenorientierten Überblick zum öffentlichen Bau- und Planungsrecht für Studierende der Architektur. Im Einzelnen werden behandelt: Raumordnungsplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Landschaftsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Bauordnungsrecht, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Überblick zu weiteren Instrumenten im BauGB. FB06.030 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Vorlesung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann / Bruns / Reuther / Hoheisel / Aring Modul: C-1.502 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen breiten Überblick zum planungsrechtlichen Instrumentarium und verknüpft dies mit planungspraktischen Fragestellungen. Im Einzelnen werden behandelt: Bundesraumordnung, Landes- und Regionalplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Weitere Instrumente im BauGB, Infrastrukturplanung, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Landschaftsplanung, weitere Umweltfachplanungen (z.B. Wasserwirtschaftliche Planung), UVP und Plan-UP/SUP, Eingriffsregelung, FFH-VP, Überblick zum Naturschutzrecht. FB06.031 Freiraum III - Parks Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Riehl / Löbbert / Röntz / Herz / Bellin-Harder / Prinz / Keim / Hoheisel Modul: C-1.304 Freiraum III Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung setzt die aufeinander aufbauenden Veranstaltungen Freiraum I (BA1) und Freiraum II (BA4) inhaltlich fort und richtet sich daher an L-Studierende, die bereits die Vorgängermodule besucht haben. Die Teilnahme ist für das 6. Semester BA Pflicht. Die Lehrinhalte verschiedener Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Parks“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Lerninhalte/ Kompetenzen: Erweiterte Kenntnisse im landschaftsarchitektonischen Entwerfen, in den Techniken der Landschaftsarchitektur/ des Landschaftsbaus sowie der Pflanzenverwendung, in der Freiraumplanung und in der Landschaftsplanung sowie in den wechselseitigen Abhängigkeiten/ Bezügen bzw. Spezifizierungen der verschiedenen Ausprägungen des Faches. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 103 von 616 FB06.076 Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext: Recht der Umweltprüfungen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann Modul: C-2.003 Vertiefung Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit. Kontext Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung zum Modul „Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext“ gibt einen praxisorientierten Überblick zu aktuellen Entwicklungen im Bau- Planungs- und Umweltrecht, hier zum Recht der Umweltprüfungen. Sie richtet sich an Studierende der einschlägigen Masterstudiengänge des FB ASL (z.B. Stadt- und Regionalentwicklung, Umweltplanung und Landschaftsmanagement) sowie an Studierende des Masterstudiengangs Umweltrecht und weiterer einschlägiger Masterstudiengänge. Behandelt werden: Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung (im Kontext Infrastrukturplanung) bzw. Umweltprüfung (im Kontext Raumordnung und Bauleitplanung), Eingriffsregelung, FFH-Verträglichkeitsprüfung und Artenschutzrechtliche Prüfung (jeweils im Kontext Projektzulassung und Raumordnung/Bauleitplanung), das Verhältnis von Umweltprüfungen zu Umweltfachplanungen sowie die Bezüge von Planungsmethodik und Umweltrecht FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.537 Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche als Gegenstände der Landschaftsentwicklung Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 104 von 616 Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schwarzer / (N. N.) Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Mineralische Rohstoffe wie Kies, Sand, Ton, Naturstein oder Naturwerkstein werden bei nahezu allen Bauvorhaben verwendet. Sie kommen weltweit in vielen Regionen oberflächennah vor und werden in der Regel im Tagebau gewonnen. Der Abbau gilt einerseits als „Eingriff“ in Natur und Landschaft; ihm fallen z. B. land-, forstwirtschaftliche oder Naturschutzflächen zum Opfer. Andererseits können nach und teilweise schon während dem Abbau wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstehen; Teile der Abbaugebiete können durch Rekultivierungsmaßnahmen wieder nutzbar gemacht oder als attraktive Erholungsgebiete neu gestaltet werden. In diesem Spannungsfeld werden Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche im Studienprojekt als Gegenstände der Landschaftsentwicklung betrachtet. Anhand von Textarbeit und Referaten und auf einer Ganztags- oder zwei Halbtags-Exkursion(en) in Nordhessen befassen wir uns als Grundlage für die Projektarbeiten mit folgenden Themenkomplexen: Verbreitung, Abbau und Verwendung oberflächennaher Rohstoffe räumliche Merkmale von und Lebensräume in Abbaugebieten Nutzungsansprüche und Zielkonflikte in Abbaugebieten Ziele und Strategien für Planung, Abbau und Umgestaltung bzw. Renaturierung planerisch-gestalterische Maßnahmen während und nach dem Abbau Im Rahmen der Projekte, die in der Regel in Vierer-Gruppen bearbeitet werden, können einzelne Aspekte aus genannten Themenkomplexen, insbesondere am Beispiel der Exkursionsgebiete vertieft werden. Es können z. B. aktuelle oder historische Abbaugebiete bzw. Planungen für diese analysiert oder verglichen werden. Von der Master-Gruppe werden anspruchsvollere Fragen im selben Kontext zu erörtern sein, z. B. wie ökologisch-naturwissenschaftliche Daten, Wertvorstellungen oder ästhetische Präferenzen in Planung einbezogen wurden bzw. werden können. Erstes Treffen: Do. 12. April 2012 um 14 Uhr ct., Raum 2142 im K10, 2.OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.538 Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche als Gegenstände der Landschaftsentwicklung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schwarzer / (N. N.) Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Mineralische Rohstoffe wie Kies, Sand, Ton, Naturstein oder Naturwerkstein werden bei nahezu allen Bauvorhaben verwendet. Sie kommen weltweit in vielen Regionen oberflächennah vor und werden in der Regel im Tagebau gewonnen. Der Abbau gilt einerseits als „Eingriff“ in Natur und Landschaft; ihm fallen z. B. land-, forstwirtschaftliche oder Naturschutzflächen zum Opfer. Andererseits können nach und teilweise schon während dem Abbau wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstehen; Teile der Abbaugebiete können durch Rekultivierungsmaßnahmen wieder nutzbar gemacht oder als attraktive Erholungsgebiete neu gestaltet werden. In diesem Spannungsfeld werden Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche im Studienprojekt als Gegenstände der Landschaftsentwicklung betrachtet. Anhand von Textarbeit und Referaten und auf einer Ganztags- oder zwei Halbtags-Exkursion(en) in Nordhessen befassen wir uns als Grundlage für die Projektarbeiten mit folgenden Themenkomplexen: Verbreitung, Abbau und Verwendung oberflächennaher Rohstoffe räumliche Merkmale von und Lebensräume in Abbaugebieten Nutzungsansprüche und Zielkonflikte in Abbaugebieten Ziele und Strategien für Planung, Abbau und Umgestaltung bzw. Renaturierung planerisch-gestalterische Maßnahmen während Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 105 von 616 und nach dem Abbau Im Rahmen der Projekte, die in der Regel in Vierer-Gruppen bearbeitet werden, können einzelne Aspekte aus genannten Themenkomplexen, insbesondere am Beispiel der Exkursionsgebiete vertieft werden. Es können z. B. aktuelle oder historische Abbaugebiete bzw. Planungen für diese analysiert oder verglichen werden. Von der Master-Gruppe werden anspruchsvollere Fragen im selben Kontext zu erörtern sein, z. B. wie ökologisch-naturwissenschaftliche Daten, Wertvorstellungen oder ästhetische Präferenzen in Planung einbezogen wurden bzw. werden können. Erstes Treffen: Do. 12. April 2012 um 14 Uhr ct., Raum 2142 im K10, 2.OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Umweltmeteorologie FB06.082 Stadtklimauntersuchungen Würzburg Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Katzschner / Kupski / Burghardt / Campe Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung Termin: Kommentar: Im Zuge des Klimawandels und dessen Auswirkungen hat die Stadt Würzburg Interesse an einer Stadtklimauntersuchungen, um Brennpunkte und Handlungsoptionen herauszufinden. In einem Kompaktseminar in der Exkursionswoche wird unter Anwendung eines GIS Tools Analysen zum Stadtklima durchgeführt und Planungsvorschläge entwickelt. FB06.505 Landschaftsökologisches Geländepraktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Godt / Katzschner / Leopold Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Fachliche Schwerpunkte Klima (Katzschner) Geologie und Boden (Godt) Flora und Vegetation (Rosenthal) Tier- und Gewässerökologie (Braukmann) Erfassung und Analyse wichtiger Standortfaktoren im Gelände, z. B. klimatischer Daten eines Geländetransektes, chemischer und physikalischer Daten zur Gewässer- und Bodenbeschaffenheit Bodenuntersuchungen im Labor Bestimmung typischer Pflanzen- und Tiergruppen der betreffenden Ökosysteme (z. B. höhere Pflanzen, Vögel, wirbellose Wassertiere, ggf. Schmetterlinge) im Gelände und im Labor Vegetationsaufnahmen, Erstellen eines Kartierungsschlüssels, Flächendeckende Vegetationskartierung Untersuchung und Bewertung der Gewässergüte (biologische Verfahren) und der Gewässerstrukturgüte (hydromorphologische Verfahren) ausgewählter Fließge-wässer Präsentation der Ergebnisse der Untersuchung und Bewertung als Referat mit Powerpoint-Präsentation Kurzbeschreibung der Veranstaltung Die Veranstaltung findet in Kooperation der Fachgebiete „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ als Gelände- und Laborpraktikum statt. Es geht hierbei um die systematische Analyse von Lebensräumen (Ökosystemen), von Waldstandorten, über Acker- und Grünlandbereiche bis zu Fließgewässern im Raum Zierenberg. Es kommen sowohl spezifische Methoden der Freilandökologie zur Bestimmung relevanter abiotischer (klimatischer, morphologischer und chemischer) Landschaftsparameter als auch biologische Freiland- und Laborverfahren (z. B. zur Bestimmung von Wasserorganismen als Bioindikatoren der Gewässerqualität) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 106 von 616 zum Einsatz. Neben der Analyse werden auch aktuelle Standard-Verfahren zur Ökosystem-Bewertung, beispielsweise der Strukturgüte und der integralen ökologischer Bewertung von Fließgewässern nach dem Saprobiensystem und der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union, angewandt. Die Ergebnisse der Arbeiten werden als Präsentationen von den Studierenden vorgestellt. Das Praktikum steht in engem Bezug zur Lehrveranstaltung C-1.306 „Ökologische Bestimmungsübungen“, die als begleitendes Projektseminar belegt werden kann. Dabei werden die relevanten Erfassungs- und Bewertungsmethoden eingehend theoretisch und in der praktischen Anwendung an geeigneten Ökosystemen, z. B. der Ahne in Kassel, behandelt. Das Praktikum findet in vier Blöcken von Montag bis Donnerstag (teilweise außer Freitag) nachmittags ab 14 Uhr statt. Block A Bodenkunde (Godt) Dauer 3 Wochen 1. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 2. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 3. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block B Flora und Vegetation (Rosenthal) Dauer 3 Wochen 4.Woche: Einführung in vegetationskundliches Arbeiten, Vegetationsaufnahmen 5.Woche: Erstellung Kartierungsschlüssel, vegetationskundliche Kartierung 6. Woche Zusammenstellung der Ergebnisse, Statistische Auswertung Block C Tierökologie (Braukmann): Dauer 3 Wochen 7. Woche: Aquatische Ökosysteme am Beispiel der Warme bei Zierenberg 8. Woche: Vögel als Bioindikatoren der Landschaft 9. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block D Klima (Katzschner) Dauer 2 Wochen 10. Woche Einführung und Geländemessungen 11. Woche Statistische Auswertung der gemessenen Klimadaten Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.553 LEG-Preis 2012 - Klima wandelt Stadt Projekt 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Katzschner / Campe Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: HonorarprofessorInnen FB06.088 Spaziergänge zu Stadt und Verkehr - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Winning, von Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Bis jetzt sind Sie offenbar nicht so blöd, wie Sie das Fernsehen noch machen wird“, pflegte der Fernsehmoderator Kulenkampff etwas arrogant seinem Publikum zu sagen, wenn es auch auf noch etwas kompliziertere Witze reagierte. Wie sehen wir (mit wir sind die Köpfe aller Seminarteilnehmer gemeint) die Außenwelt oder haben wir nicht nur das Denken, sondern auch schon das genaue Hinsehen und Analysieren der Stadt verlernt? Klar ist, dass so etwas wie „Scheuklappen“ existiert, also jeweils durch Erziehung, Vorurteile und Erfahrungen geprägte Blickwinkel, die auf bestimmte Sichtweisen beschränkt sind und andere dabei vernachlässigen. Durch solche beschränkten Sichtweisen wird fraglos auch Planung bestimmt, schlimm ist es jedoch, wenn der Blick auf die Wirklichkeit einigermaßen systematisch beschränkt sein sollte. Im Sommersemester sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars versuchen, die Stadt und die Straßen, insbesondere die Innenstadt von Kassel, in Spaziergängen, die immer wieder von Phasen des Überlegens unterbrochen werden, ihre Sichtweisen und deren Beschränkungen kennenzulernen. Dabei ist natürlich Ziel, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 107 von 616 den Blick zu erweitern für bisher in der Planung, insbesondere der Verkehrs- und Stadtplanung, vernachlässigte Tatbestände. FB06.089 Planung im Nahverkehr - Rechtsrahmen, Organisation und Konflikte - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Meyfahrt Modul: D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nach langen Auseinandersetzungen trat am 3.12.2009 die neue EU Verordnung 1370/2007 über „Öffentliche Verkehrsdienste auf Schiene und Straße“ in Kraft. Damit ist der Rechtsrahmen für Organisation und Finanzierung des ÖPNV für die nächsten Jahre etwas klarer. Die Folgen dieser Verordnung sollen am Beispiel der Organisation des ÖPNV in Kassel und im Nordhessischen Verkehrsverbund verdeutlicht werden. Der Nahverkehrsplan (NVP) soll zu einem wichtigen Steuerungsinstrument des ÖPNV werden. Kann er diesen Anspruch erfüllen? Was ist Gegenstand des NVP, wie sind Zuständigkeiten verteilt, wie sieht es mit der Verbindlichkeit der Planung aus, wer plant? Das Hessische ÖPNV-Gesetz aus dem Jahr 2005 postuliert Wettbewerb als Instrument zur Qualitätsverbesserung, Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Welche Wirkungen haben die Instrumente? Wie lassen sich Konflikte zwischen Plan und Markt lösen? Im Planungsalltag muss sich ÖPNV-Planung mit knappen Ressourcen und Planungskonflikten befassen: Finanzmittel und städtischer Raum sind knapp, Ansprüche des motorisierten Individualverkehrs, des Fahrrad- und Fußgängerverkehrs konkurrieren mit den Vorstellungen über einen optimalen ÖPNV. Trotz aller verbaler Unterstützung über die Notwendigkeit des ÖPNV aus sozial- und umweltpolitischer Sicht werden Mittel gekürzt. So kommt der öffentliche Verkehr in den aktuellen Diskussionen über Beiträge zum Klimaschutz gar nicht mehr vor – im Gegensatz zur „Elektromobilität“. Das Seminar soll einen Überblick über die aktuelle Lage des ÖPNV und seine Schnittstellen zu Stadtplanung und Städtebau vermitteln. Kenntnisse über Rechtsrahmen, Organisation und Finanzierung sind nötig, um in städtebaulichen Konzepten und Entwicklungsplanungen in Stadt und Region Verkehrsplanungen abzuwägen und umzusetzen. Die Rolle von Stadtplanern bei der Planung und Umsetzung von Nahverkehrskonzepten soll dabei im Mittelpunkt stehen, die Kooperationsfähigkeit mit „Spezialisten“ entwickelt werden. FB06.114 Recherchestudio Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bieling / Häntsch Modul: E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nachbereitendes Recherchestudio zum Profilprojekt Design Research ‚Sportlich‘, im Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion im WS 2011/12. Der Schwerpunkt liegt in der weiteren Durcharbeitung/Detaillierung der Fassadenkonstruktionen / Gebäudehülle. PrivatdozentInnen FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 108 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.141 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Stöbe Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Lehrbeauftragte FB06.004 graffiti-spaces - orte für graffiti-künstler Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schulze / Söder Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Graffiti-Sprayer bewegen sich in der Gesellschaft und der öffentlichen Wahrnehmung wie keine anderen Künstler: Mit ihren spontanen Aktionen auf allen möglichen Wänden agieren sie im Grenzbereich zwischen Kunst im öffentlichen Raum und der Inanspruchnahme fremden Eigentums. Von vielen werden sie und ihr Schaffen daher geschmäht. Gleichwohl gibt es eine eingeschworene Graffiti-Szene mit selbstverständlich informellem Charakter. Nur einige wenige schaffen den Sprung in die gesellschaftlich akzeptierte Welt der Kunstgalerien und Museen. Wir versuchen, in das Wesen dieser Graffiti-Szene zu blicken und entwerfen Räume, in denen die Akteure leben und arbeiten können. Herausforderung ist, dass die Sprayer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 109 von 616 weitgehend persönlich unerkannt, also frei bleiben möchten. An welchen Orten und mit welchen architektonischen Mitteln könnten solche Archetypen entstehen, die ein öffentliches Präsentieren der Graffitis erlauben und gleichzeitig das verborgene Leben und Arbeiten ihrer Produzenten gewährleisten? FB06.021 Künstlerische Grundlagen - DAS SCHIFF Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Donner / Frankenstein-Frambach / Winzer / Gwinner / Drechsel / Eschment Modul: B-1.001 Künstlerische Grundlagen Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die künstlerischen Grundlagen werden in einem modularen Workshopsystem angeboten. Die Gesamtheit der Studierenden des ersten Semesters wird in Gruppen geteilt: Fünf Gruppen werden im Wintersemester und fünf Gruppen im Sommersemester unterrichtet. Jede Gruppe wird im Laufe des Semesters in vier Modulen aus jeweils drei aufeinander folgenden Terminen mit gegenwärtiger Kunstpraxis vertraut gemacht, die von traditionellen handwerklichen Techniken (wie Zeichnung/Malerei), über neuere technische Medien (wie Fotografie/Film) bis hin zu integrativen oder kombinatorischen Kunstformen (wie Intervention/Wahrnehmung/ Recherche) reicht. Die künstlerischen Grundlagen geben Ihnen gleich zu Beginn Ihres Studiums Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens und bieten Orientierung im Fachgebiet Bildende Kunst. Es findet eine intensive, individuelle Betreuung statt. Das Thema SCHIFF verbindet die Arbeit in den einzelnen Modulen der Künstlerischen Grundlagen im Sommersemester 2012. Das Leben der Menschen, nicht zuletzt der Bau von Häusern und Städten, hat sich immer nach dem Wasser gerichtet. Denn Wasser ist ganz elementare Lebensgrundlage und gleichzeitig wichtiger Transport – und Handelsweg. Schiffe verbinden Kontinente und sind die größten beweglichen Bauwerke. Auf Schiffen kann man arbeiten, leben oder sich einfach nur vergnügen. Unsere Vorstellung vom Leben auf dem Schiff ist aber auch geprägt durch Abenteuergeschichten und Kostüm- und Piratenfilme. Als Sinnbild für den Aufbruch zu neuen Ufern nehmen wir das Thema Schiff zum Anlass neue künstlerische Arbeitsweisen kennenzulernen. Wir werden uns vom weiten Feld der Schifffahrt zu verschiedenen gestalterischenVersuchen inspirierenlassen, die vom Bau eines eigenen Bootes, dem Entwurf von Tätowierungen, bis hin zum Nachdreh von TITANIC reichen können. Wir werden uns zeichnerisch und fotografisch an die Architektur und die Atmosphäre von Schiffen annähern. Die Frage, wie Architektur und Kunst auf das Feld der Schiffahrt reagieren können, wird uns nicht nur theoretisch beschäftigen, sondern bildet die Grundlage für ganz eigenes künstlerisch-praktisches Arbeiten. Wir wollen Ihre wache Wahrnehmung, Ihre Neugier und Furchtlosigkeit, ummit Ihnen zwei-, drei- und vierdimensional - mulitdimensional - zu arbeiten. Einzelne Termine der Künstlerischen Grundlagen werden auf einem Fahrgastschiff auf der Fulda stattfinden. FB06.031 Freiraum III - Parks Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 110 von 616 Dozent: Riehl / Löbbert / Röntz / Herz / Bellin-Harder / Prinz / Keim / Hoheisel Modul: C-1.304 Freiraum III Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung setzt die aufeinander aufbauenden Veranstaltungen Freiraum I (BA1) und Freiraum II (BA4) inhaltlich fort und richtet sich daher an L-Studierende, die bereits die Vorgängermodule besucht haben. Die Teilnahme ist für das 6. Semester BA Pflicht. Die Lehrinhalte verschiedener Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Parks“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Lerninhalte/ Kompetenzen: Erweiterte Kenntnisse im landschaftsarchitektonischen Entwerfen, in den Techniken der Landschaftsarchitektur/ des Landschaftsbaus sowie der Pflanzenverwendung, in der Freiraumplanung und in der Landschaftsplanung sowie in den wechselseitigen Abhängigkeiten/ Bezügen bzw. Spezifizierungen der verschiedenen Ausprägungen des Faches. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.033 Freiraum II - Plätze Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Röntz / Riehl / Löbbert / Körner / Prinz / Herz Modul: C-1.303 Freiraum II Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung baut auf dem Modul Freiraum I auf und richtet sich an die L- Studierenden im 4. Fachsemester (Pflichtmodul). Es werden erweiterte Grundlagen der Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur vermittelt und durch die beiden hinzutretenden fachlichen Ausrichtungen der Landschaftsarchitektur/ Technik bzw. des Landschaftsbaus/ Vegetationstechnik im Sinne einer nun detaillierten Betrachtung von Planungs- und Entwurfsaufgaben ergänzt. Die Lehrinhalte der vier Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Platz“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Grundlagen der Freiraumplanung: Akzeptanz und Nutzung von Freiräumen sowie der sozialen Aspekte in der Freiraumplanung, u.a. Vorlieben und Meidungsverhalten in städtischen Freiräumen, Genderaspekte, Verteilung städtischer Freiräume und Chancen der Freiraumverfügbarkeit. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) FB06.051 Schrankenlos Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 111 von 616 Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.057 Facility Management Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schmidt Modul: C-2.118 Facility Management C-1.124 Facility Management Termin: Mittwoch 08:00 - 11:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0150, Henschelstr. 2 Kommentar: Ganzheitliches Bauen, Gebäudekennwerte, Betriebskosten, Instandhaltungskosten, Flächen DIN 277, Informationssysteme, Stilllegung, Abriss, Energiemanagement, Effizienzsteigerung, Nutzerbedürfnisse Bemerkung: 18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06., 27.06.2012 FB06.058 Baukosten und Wertermittlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Dobler Modul: C-2.116 Baukosten und Wertermittlung C-1.116 Baukosten und Wertermittlung Termin: Kommentar: DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, DIN 276 Kosten im Hochbau, die HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen von Architekten und Ingenieuren, Baunutzungskosten und Wertermittlung. FB06.059 Büro- und Betriebsorganisation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 112 von 616 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Beck Modul: C-2.114 Büro- und Betriebsorganisation C-1.123 Büro- und Betriebsorganisation Termin: Dienstag 14:00 - 19:00 vierwöch. Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Markt für Planungsleistungen, Generalist oder Spezialist, Berufsausübung, Planungsablauf und Leistungsbilder, Planungsinformation, der Planungsauftrag, der Architekten- und Ingenieurvertrag, Bürogründung, Berufsausübung, Büroorganisation, Ziele des Büros, Risiken und Entwicklungsstrategien, Organisation der Projektabwicklung, Rechnerische Abspiegelung und Kennzahlen. FB06.061 AVA II: Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung mit EDV - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Strack Modul: C-2.111 AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Termin: Kommentar: Einführung in die Anwendung elektronischer Datenverarbeitung bei der Abwicklung von Bauten. Ausschreibung mit Leistungsbeschreibung nach Standardleistungsbuch- Bau (StLB-Bau) und mit frei formulierten Texten. Mengenermittlung nach DIN, Angebotsnachrechnung, Preisspiegel, Vergabe, Leistungsverzeichnis, Abrechnung, Rechnungsschreibung, Seminaristische Übungen zur Aufbereitung der Daten, Dateneingabe, Veranlassen der Verarbeitung, Prüfung der Ausgabe. Voraussetzung: AVA I-Schein und EDV-Erfahrung. Nach Scheinerwerb und positivem Abschluss einer zusätzlichen Studienarbeit im Themenkreis „AVA und EDV“ können Interessenten das „EDV-Anwender-Zertifikat“ erhalten. FB06.062 Haftung der am Bau Beteiligten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Weller Modul: C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Termin: Freitag 11:30 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Architekten, Ingenieure, Werkunternehmer Baurecht A - Schwerpunkt: Vertragsrecht mit aktueller Rechtssprechung Grundlagen des Bau- und Architektenrechts: Das Werkvertragsrecht nach BGB und VOB, Die Vergütung des Werkunternehmers, Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, Abnahme und Gewährleistung, Architektenvertrag und HOAI, die prüffähige Schlussrechnung der Architekten und Ingenieure Baurecht B - Schwerpunkt: Schäden und Haftung der Baubeteiligten anhand aktueller Rechtssprechung Die Haftung des Werkunternehmers für Schäden am Bauwerk: der Fehlerbegriff in BGB / VOB, Umfang der Mängelansprüche, Nachbesserung, Minderung, Wandlung, Schadensersatz, Dauer der Haftung / Organisationsverschulden, versicherbare Risiken, Die Haftung der Architekten und Ingenieure am Bau: Die objektive Pflichtverletzung im Architekten und Ingenieurvertrag, der Planungsfehler, der Objektüberwachungsfehler, die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, die Berufshaftpflichtversicherung Bemerkung: C-2.109 Teilmodul Einzeltermine: 27.04., 04.05., 15.06., 06.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 113 von 616 FB06.069 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur - Planungsinstrumente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Klauß / (N. N.) / Krause Modul: C-2.105 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ZUB, Raum 1.01, Gottschalkstr. 28 a Kommentar: Teilmodul Bauphysik: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung „Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens“ werden die Rechenansätze zur Bestimmung des Energiebedarfs von Gebäuden behandelt und an praktischen Beispielen umgesetzt. Teilmodul TGA: Die Lehrveranstaltung verdeutlicht an praktischen Übungen die dynamische Simulation von Gebäuden und anlagentechnischen Komponenten. Hierbei wird neben der eigentlichen Gebäudesimulation unter anderem ein Einblick in die dynamische Abbildung von solarthermischen Anlagen, Lüftungssystemen, Verschattungssystemen, thermisch aktivierten Bauteilen oder auch Wärmepumpen geben. Im Rahmen einer Projektarbeit soll dann die Effizienz verschiedener Sanierungsmaßnahmen inklusive der Verwendung der jeweiligen Anlagentechniken am Beispiel eines Wohngebäudes untersucht werden. Die Lehrveranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen statt. Die Benutzung eigener Laptops ist Voraussetzung! FB06.078 Geschichte der Gartenkunst / Gartendenkmalpflege Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Martz Modul: C-2.303 Pflanzenverwendung Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung gibt einen vertieften Einblick in die Geschichte der europäischen Gartenkunst und vermittelt Grundlagen der Gartendenkmalpflege. Im Sommersemester 2012 werden dabei als Themenschwerpunkt die formalen Gärten des 16.-18. Jahrhunderts in Italien, Frankreich und Deutschland betrachtet. Als wichtige Aspekte werden dabei behandelt und gemeinsam erarbeitet: Gartenfunktionen, Bildprogramm sowie Gestaltungsprinzipien, wie Raumbildung, und -abfolge, Einsatz und Ausprägung von Achsen sowie insbesondere auch historische Pflanzenverwendung. Darauf aufbauend wird die gartendenkmalpflegerische Behandlung historischer Anlagen des Betrachtungszeitraumes thematisiert und in der Übung anhand von Exkursionen an ausgewählten Beispielen vor Ort unter Berücksichtigung der rechtlichen, finanziellen, organisatorischen und konservatorischen Rahmenbedingungen diskutiert. Vorlesungen und Kurzexkursionen finden dabei im wöchentlichen Wechsel statt. FB06.083 Baulicher Brandschutz und Barrierefreiheit im Bauen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Mierke / Jostes Modul: D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im baulichen Brandschutz sind wichtige Vorgaben für Gebäudestrukturen begründet – ihre Kenntnis ist Entwurfsgrundlage. Der Feuerwehrmann Klaus Mierke ist Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 114 von 616 Brandschutztechnischer Gutachter der städtischen Feuerwehr der Stadt Kassel und hat grosse Kompetenz in der Vermittlung der Belange des Brandschutzes und in der Verknüpfung rechtlicher Grundlagen mit architektonischer Konzeptarbeit. Vor dem Hintergrund der im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung und der wachsenden Selbstständigkeit behinderter Menschen gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Räumen an Bedeutung. Das Seminar gibt einen kurzen Überblick über die für die Planung notwendigen Regelwerke und gesetzlichen Grundlagen zum barrierefreien Bauen und zeigt Beispiele barrierefreier Gebäude auf. Das vertiefende Kompaktseminar mit Sensibilisierungsteil schafft die Voraussetzung, das erlernte Wissen in einer Stegreifaufgabe umzusetzen. Die Überschneidungen der beiden Themen werden in einer gemeinsamen Veranstaltung zur Diskussion gebracht. Zwingend ist die Teilnahme an beiden Teilmodulen in e i n e m Semester. Das Thema Brandschutz wird wöchentlich in Seminarform behandelt, das Barrierefreie Bauen findet in einer Kompaktveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Termine: 6 x freitags 10-12 + 1 x kompakt am Wochenende 08.-10.06.2012 Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 115 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 116 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 117 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 118 von 616 und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.519 Private Eigentümer im Stadtquartier Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Haller Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Vor dem Hintergrund vielerorts rückläufiger Einwohner- und Haushaltszahlen sind zur Aufwertung innerstädtischer Wohnquartiere und zur Wertsicherung der Immobilien eine stärkere Aktivierung der privaten Eigentümer und Kooperationen zwischen Kommunen und Immobilieneigentümern erforderlich.Um private Eigentümer stärker in die Quartiersentwicklung einzubinden, haben das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Rahmen des Programms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) die Forschungsfelder „Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau" (ESG) sowie „Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien (KIQ)" eingerichtet. Im Vordergrund steht die modellhafte Erprobung verschiedener Kooperationsformen zwischen privaten Eigentümern, Eigentümervereinen und Kommunen. Vor allem bei der Aktivierung und Beratung von Eigentümern nehmen Eigentümervereine wie Haus & Grund eine Schlüsselrolle ein. Das Projekt gibt einen Einblick in die Zielstellung und die Strukturen des ExWoSt-Programms und in die Modellvorhaben der beiden genannten Forschungsfelder. Ausgewählte Vorhaben werden im Projekt in enger Abstimmung mit den betreffenden Kommunen untersucht. Im Rahmen des Projekts sollen für sie unterschiedliche Konzepte für eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Eigentümern erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.523 Fliegende Bauten im ökologischen Schaugarten Witzenhausen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Kietzke / Läsker Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 119 von 616 Kommentar: Für den Verein Urtica e.V. in Witzenhausen wurde im WS 2011/12 ein kleines Seminarhaus entworfen. Es galt dabei technische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Verarbeitung von alternativen Baustoffen (Lehm, Stroh,...) ebenso, wie die Integration erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarwasserkollektor) in das architektonische Konzept. Mit der Weiterführung des Projektes im SS2012 erweitert sich das Aufgabenfeld der Studierenden um die beratende Begleitung des Vereins Urtica e.V. bei den Prozessen zur Bebauungsplanänderung für das betreffende Gebiet (evtl. Sondernutzungsgebiet für fliegende Bauten) und den daraus resultierenden möglichen baulichen Ausprägungen. Dabei geht es zum Einen um die Analyse der rechtlichen Lage und zum Anderen um die Präzision des Entwurfes für einen fliegenden Bau im Außenbereich, der als Gemeinschaftsraum, aber auch für den Seminarbetrieb genutzt werden kann. Bestandteil der Projektarbeit ist das Prüfen verschiedener Realisierungsmöglichkeiten, damit nach der Festsetzung des neuen Bebauungsplans mit der Ausführung begonnen werden kann. Die Projektgruppe wird um zwei Teilnehmerinnen aus dem Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften ergänzt. Ziele: · Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das Bauobjekt und vorhandenen Bedingungen/Einschränkungen eine baulichen Lösungen zu erarbeiten. · Beratende Begleitung bei Prozessen zur Bebauungsplanänderung. · Innovative Baustoffe fachgerecht einsetzen. · Umweltbewusst, energiesparend und kostengünstig zu bauen. · Interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI zu entwerfen und planen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 120 von 616 ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 121 von 616 und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.525 Städtebaulicher Denkmalschutz in Diemelstadt-Rhoden - Perspektiven für 7 alte Häuser Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Bieling / Pristl Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Städtebaulicher Denkmalschutz vor Ort: Im Kontext der vielfältigen aktuellen Herausforderungen für Stadt- und Dorfentwicklung im ländlichen Raum gilt es, für konkrete Gebäude und Grundstücke Zukunftsperspektiven zu entwickeln, die sowohl zeitgemäße Nutzungsmöglichkeiten eröffnen als auch die vorgefundenen baulichen wie städtebaulichen Qualitäten im Bestand sichern und behutsam weiterführen. Im Rahmen des Wettbewerbs ist zunächst Position zu beziehen: Zu formulieren ist ein Entwicklungsszenario sowohl für den Ort als auch für ein konkretes Gebäude, in dem u.a. Aspekte des demografischen Wandels, der Lebensbedingungen vor Ort, der Infrastruktur und des Spannungsfeldes zwischen Fachwerk, Leerstand und Denkmalschutz erschlossen werden. Hierauf aufbauend widmen sich zweiköpfige Bearbeitungsteams jeweils einem konkreten Objekt, messen es auf, entwickeln Nutzungsoptionen und entwerfen hierauf abgestimmte bauliche und städtebauliche Lösungen, die im Einklang mit dem Denkmalschutz wie auch mit einer nachhaltigen Ortsentwicklung stehen. Bestandteil des Leistungsspektrums ist auch die Erstellung einer Kostenschätzung sowie die Präsentation des Wettbewerbsbeitrags im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Rhoden. Organisation / Betreuung Universität Kassel Prof. Alexander G. Eichenlaub Prof. Thomas Bieling Dipl.-Ing. Thomas Pristl Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Dipl. Ing. Susanne Engelns Dipl. Ing. Alexander Inden Weitere Beteiligte Untere Denkmalschutzbehörde, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 122 von 616 lokale Akteure verpflichtend: Gruppenarbeit in 2er-Gruppen Auswahl über Projekteinwahl Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 123 von 616 Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss FB06.546 Lebensraumgutachten Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Godt / Kehr Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache Kommentar: Im Planungsraum Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land kommen störempfindliche Wildtierarten (Wildkatze, Rothirsch und Luchs), die an Waldstrukturen gebunden sind, in unterschiedlichen Dichten vor. Während die Wildkatze und der Luchs nur in geringen Dichten vertreten sind, zeigt das Rotwild Ausbreitungstendenzen in ausgewiesene rotwildfreie Gebiete, wo inzwischen gelegentlich auch auffällige Schälschäden zu verzeichnen sind. Damit rückt diese Wildtierart in das Bewusstsein unterschiedlicher Nutzergruppen und wird von einigen Interessensgruppen (Waldbesitzer, Landwirtschaft) auch als dringend – über das übliche Maß hinaus - regulierungsbedürftig wahrgenommen. In der letzten Zeit werden Lebensraumgutachten (siehe auch Hess. Jagdgesetz) in geschlossenen Verbreitungsbereichen des Rotwildes erstellt, um über planerische Ansätze zu einem ausgeglichenen Wildtiermanagement zu kommen. Solche Lebensraumgutachten sollen den Lebensraumansprüchen der Tierart gerecht werden, gleichzeitig aber dem Anspruch nach einem Interessensausgleich aller Interessensgruppen entsprechen. Im Zuge des Projektes soll eine Vorstudie zu einem solchen in der einschlägigen Öffentlichkeit geforderten Lebensraumgutachten für den benannten Planungsraum erstellt werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Zweitmitglied am Fachbereich Bachelorstudiengänge Einführungsprojekt - 2. Semester FB06.001 Einführungsprojekt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: FB06.002 24/7 Nordstadt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 124 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Niehüser / Kampshoff Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Einführungsprojekt 24/7 Nordstadt entwickeln wir ein Zentrum für urbane Kultur in der Kasseler Nordstadt. An einem besonderen Ort soll ein Haus entstehen, das durch ein Raumprogramm mit scheinbar gegensätzlichen Eigenschaften geprägt sein wird: Laut / Leise, Hell / Dunkel, Privat /Öffentlich -und das rund um die Uhr. Das Projekt ist in einzelne, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte sowie wechselnde Analyse- und Entwurfsaufgaben gegliedert. Das Lesen und Interpretieren komplexer städtischer Zusammenhänge, sowie die Auseinandersetzung mit künstlerischen Strategien im urbanen Raum stellen dabei den Schwerpunkt in der Vorbereitung auf den Entwurfsprozess dar. FB06.003 EinführungsProjekt: hoch hinaus Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o-Sterne- Niveau. Voraussetzung ist gute Bergerfahrung und die Teilnahme an der Exkursion . FB06.004 graffiti-spaces - orte für graffiti-künstler Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schulze / Söder Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Graffiti-Sprayer bewegen sich in der Gesellschaft und der öffentlichen Wahrnehmung wie keine anderen Künstler: Mit ihren spontanen Aktionen auf allen möglichen Wänden agieren sie im Grenzbereich zwischen Kunst im öffentlichen Raum und der Inanspruchnahme fremden Eigentums. Von vielen werden sie und ihr Schaffen daher geschmäht. Gleichwohl gibt es eine eingeschworene Graffiti-Szene mit selbstverständlich informellem Charakter. Nur einige wenige schaffen den Sprung in die gesellschaftlich akzeptierte Welt der Kunstgalerien und Museen. Wir versuchen, in das Wesen dieser Graffiti-Szene zu blicken und entwerfen Räume, in denen die Akteure leben und arbeiten können. Herausforderung ist, dass die Sprayer weitgehend persönlich unerkannt, also frei bleiben möchten. An welchen Orten und mit welchen architektonischen Mitteln könnten solche Archetypen entstehen, die ein öffentliches Präsentieren der Graffitis erlauben und gleichzeitig das verborgene Leben und Arbeiten ihrer Produzenten gewährleisten? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 125 von 616 FB06.005 Museum der Räume Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper / (N. N.) Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Multiplikation und Raum Serie und Raum Licht und Raum Zeit und Raum Fachliche Schwerpunkte: Das Modul dient der Erlangung eines Grundverständnisses für das Planen und Entwerfen, für konzeptionelles und kreatives Denken und Gestalten. Es werden Grundlagenkenntnis der Darstellungstechniken und der technischen Zeichnung erworben. Schlüsselkompetenzen: Teamfähigkeit, Darstellungstechnik / Darstellende Geometrie Inhalt: Einführung in Planungs- und Entwurfsmethoden, Einführung in die Arbeits- und Darstellungsmethoden an Hand kleiner, aufeinander aufbauender Aufgabenstellungen. FB06.007 Zukunft Wohnen Eschwege Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hemprich Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Projekt „Zukunft Wohnen Eschwege“ geht es um eine stadtteilbezogene Zukunftsperspektive für die Fachwerk-Innenstadt von Eschwege, ein Mittelzentrum mit etwa 20.000 Einwohnern südöstlich von Kassel. Im Mittelpunkt steht das Thema Wohnen. Eschwege ist seit einigen Jahren von den Auswirkungen des demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels betroffen. Diese Entwicklung ist u. a. in Form zunehmender Leerstände von stadt- und ortsbildprägenden Gebäuden sichtbar. Vielfach handelt es sich um historische Fachwerkbauten, die der heutigen Wohn- und Geschäftsnachfrage nicht mehr entsprechen. In enger Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Eschwege und lokalen Akteuren (Stadtteilinitiative, Akteure des Denkmalschutzes) wollen wir zunächst planerische Grundlagen erstellen, die den Status-Quo im Bestand dokumentieren und damit Entwicklungspotenziale aufzeigen. In einem nächsten Schritt wollen wir auf der Basis der erhobenen Daten Handlungsansätze formulieren sowie Konzepte auf verschiedenen räumlichen Ebenen entwickeln. Die Ideen können von Vorschlägen zu einzelnen Leerständen, über Ideen zur baulichen Umgestaltung von Interventionsbereichen bis hin zu Vorschlägen zur Initiierung einer Leerstandsbörse reichen. FB06.008 Auto- Mobil - Kassel / Herkunft und Zukunft von 13 Orten der Mobilität in der Stadt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reuther / Beeck / Lannuzel / Wever Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: 2012 findet die 13. Documenta in Kassel statt. Gäste aus der ganzen Welt reisen nach Kassel, um sich eine der bedeutendsten internationalen Ausstellungen für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 126 von 616 zeitgenössische Kunst anzuschauen. Für viele ist es das erste Mal, dass sie Kassel besuchen. Spricht man mit Besuchern, äußern Sie oft Verwunderung über die großen Straßen und die opulenten Verkehrsbauwerke für eine etwa 200.000 Einwohner zählende Stadt. Selbst den Einwohnern und Zugezogenen, zu denen jedes Jahr auch Studierende gehören, steht diese Eigenart der Stadtstruktur und des Stadtbildes deutlich vor Augen. Das bis heute prägende Straßenverkehrsnetz und seine markanten Adressen im öffentlichen sind auf den Wiederaufbau von Kassel nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg zurückzuführen. In den 1950 und 1960er Jahren wurde die Stadt nach dem Leitbild der autogerechten Stadt neu aufgebaut und galt damit als eine der modernsten Städte in Deutschland. Zahlreiche große Verkehrsachsen und Verkehrsräume prägen das Verkehrssystem und das Stadtbild von Kassel. Sie wirken inzwischen überdimensioniert, unpassend und veraltet, wenngleich der Individualverkehr und damit die Nutzung der Straßen durch Autos, Transortmittel, aber auch Radfahrer nach wie vor zunimmt. Mit dem Blick auf die aktuellen Debatten und Entwicklungen zum Klimawandel und zur Energiewende ist damit das Thema „Mobilität“ aufgerufen. Hier deuten sich zahlreiche Veränderungen an: Wohl werden weiterhin Autos auf den Straßen fahren, aber immer weniger Leute werden Eigentümer, sondern nur noch Nutzer von Autos sein. Diese werden neue Antriebssysteme haben. Zugleich werden sich duale Systeme, wie die kombinierte Nutzung von Autos und Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs weiter durchsetzen. Schließlich werden wir alle öfter Rad fahren oder uns zu Fuß durch bestimmte Teile der Stadt bewegen. Es gibt also viele Gründe, über Mobilität in Kassel nachzudenken, ihre Räume und Adressen genauer unter die Lupe zu nehmen und Konzepte hierfür zu entwickeln. Deshalb wollen wir im Rahmen des Projektes und in einem Doppelstudio das System der Autogerechten Stadt in Kassel untersuchen, kritisch hinterfragen und neu denken. Wir wollen das Verkehrssystem und die zugehörigen Verkehrsräume analysieren, seine Potenziale herausarbeiten und im Anschluss konkrete Ideen entwickeln, wie man das überlieferte System der autogerechten Stadt und ihre konkreten Orte im öffentlichen Raum künftig nutzen, verändern und entwickeln kann. Deshalb wollen wir die großen Magistralen, die markanten Kreuzungen, die Schnittstellen mit dem schienengebundenen Verkehr, die Parkplätze, aber auch die zahlreichen Parkhäuser, leer gefallene Tankstellen und kaum genutzte Unterführungen entdecken und in konkreten Projekten bearbeiten. Dazu gehören temporäre Aktionen genauso wie dauerhafte Nachnutzungen oder langfristige Umbauten. Anlässlich der 13. Documenta wollen wir die Chance nutzen, zwischen den verwunderten Gästen, unseren eigenen Entdeckungen und den Adressen der autogerechten Stadt als Zeugnis der städtebaulichen Moderne zu vermitteln. Es geht in diesem Projekt um einen kreativen „reload“ der autogerechten Documenta Stadt Kassel! FB06.009 Einführungsprojekt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hoheisel / Keim / Braukmann Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Einführungsprojekt Landschaftsplanung befassen sich die Studierenden planerisch-konzeptionell mit einem ausgewählten Untersuchungsraum: dem Lossetal zwischen Kassel und Hessisch Lichtenau. Ziel ist es, Ansätze zur weiteren Aufwertung des Gebiets zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachbehörden (z.B. Wasserwirtschaft, Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft, Denkmalschutz) werden Beiträge für das Untersuchungsgebiet erarbeitet, die unterschiedlichste Zielaspekte und Belange integrieren. Diese Beiträge werden im Verlauf des Projekts konsekutiv entwickelt, die Projektarbeit umfasst mehrere, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte. Hierzu gehören die Spezifizierung der Aufgaben- und Fragestellung (einschließlich Zeitplanung), einschlägige Analysen und Prognosen, Leitbild- und Zielentwicklung, die Ausarbeitung von Einzelzielen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 127 von 616 Maßnahmen (einschließlich der Bewertung von alternativen Entwicklungspfaden) sowie die Berücksichtigung instrumenteller Umsetzungsmöglichkeiten. Im Mittelpunkt steht dabei das Erlernen des planungsmethodischen Handwerkszeugs unter Einbeziehung der erforderlichen Darstellungstechniken. FB06.010 Auf dem Weg Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Riehl / Cichosz Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Ziel dieses Einführungsprojektes ist die landschaftsarchitektonische Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Weg“. Der Zustand des „auf dem Weg sein“ charakterisiert unsere Existenz. Leben in Raum und Zeit bedeutet vor allem Bewegung. Im Weg wird die dritte Dimension, die Zeit konkretisiert. Der Raum wird durch Wege erschlossen, sie dienen der Orientierung. Seine Bedeutung, seinen Charakter erhält der Weg durch das, was ihn begleitet und worauf er zuführt. Weg ist daher nie isoliert denk- und planbar. Im Projekt soll der Versuch unternommen werden spannende Wegräume als „landschaftsarchitektonische Choreografie“ zu entwerfen. Abstrakte Annäherungen an das Thema, eigene Erkundungen und gezielte Inputs zu Einzelaspekten werden die entwurfliche Arbeit unterstützen. Die Maßstäblichkeit der Aufgabe fordert auch eine vertiefende Betrachtung des Details heraus. Auf entwurflicher Ebene, aus technisch - konstruktiver Sicht. Das Projekt richtet sich explizit an Studierende der Fachrichtung Landschaftsarchitektur. Die Entwurfslösungen haben sich in einen architektonischen und stadträumlichen Kontext einzuordnen. Unterschiedliche Methoden der Analyse und Recherche, essentielle Arbeitsweisen und Arbeitstechniken, verschiedene Entwurfsstrategien werden vermittelt und trainiert. Neben dem Skizzieren und Zeichnen von Hand sowie dem Modellbau bedienen wir uns dem Medium Film und steigen in die computergestützte Darstellung und Visualisierung ein. Die intensive, gemeinsame Arbeit im Atelier ist entscheidende Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf. Das Projekt wird parallel für zwei Gruppen à ca. 20 Studierende angeboten. Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL- freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Pro-1.003 Praxisprojekt - ab 5. Semester FB06.121 Praxisprojekt - Begleitung und Nachbereitung Praktikum SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hörnlein Modul: PRO-1.003 Praxisprojekt (BPS) / Studienarbeit Termin: Kommentar: Zeirtraum des Praktikums 12.03.-13.07.2012. In diesem Zeitraum sind 3 Tage Begleitseminar enthalten, im Anschluss finden 3 Tage Nachbereitung statt. 1. Begleitseminar: 07.05.-09.05.2012 2. Nachbereitung: 16.07.-18.07.2012 Die Betreuer sind: Dipl.-Ing. Stephan Amtsberg, Gruppe A Dipl.-Ing. Friedemann Roller Gruppe B (Architektur + Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung) Dipl.-Ing. Alexander Inden (Stadt- und Regionalplanung) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 128 von 616 FB06.154 Praxisprojekt BPS Studienarbeit und Fachgespräch Studienarbeit SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: PRO-1.003 Praxisprojekt (BPS) / Studienarbeit Termin: - - woch Raum: / Bachelor-Arbeit Architektur Pflichtmodule - 2. Semester FB06.020 Geschichte der gebauten Umwelt II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Fischer Modul: A-1.001 Geschichte der gebauten Umwelt Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Historische Entwicklung von Architektur, Stadt und Landschaft Lernziel: Vermittlung der Grundlagen der Geschichte der gebauten Umwelt von der Antike bis zur Gegenwart mit ihren gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und Wechselbeziehungen. Das Gesamtmodul "Geschichte der gebauten Umwelt" ist zweisemestrig angelegt. Es beginnt jeweils im Wintersemester und setzt sich aus folgenden Teilmodulen (Vorlesungen) zusammen: 1. Die Lebensräume der Menschen in Europa und ihre Wurzeln (Prof. Dr. Cuadra) Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Architektur, der Stadt und der Kulturlandschaft in den jeweiligen gestalterischen Ausprägungen. 2. Grundlagen der Planungs- und Stadtbaugeschichte (Dr. Fischer) Inhalt: Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung stadt- und planungsgeschichtlicher Zusammenhänge und deren praktischer Bedeutung für aktuelle Aufgaben in Städtebau und Stadtplanung. Teil I (WS): Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution Teil II (SS): Von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart Modulprüfung: Gemeinsame mündliche Abschlussprüfung nach dem SS. Protokoll mit ca. 10.000 Anschlägen als Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme; Abgabe nach dem WS. Zuordnung: A-1.001 Bemerkung: Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (ASL) 3 Credits im WS und 3 Credits im SS (Gesamtmodul) FB06.021 Künstlerische Grundlagen - DAS SCHIFF Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Donner / Frankenstein-Frambach / Winzer / Gwinner / Drechsel / Eschment Modul: B-1.001 Künstlerische Grundlagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 129 von 616 Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die künstlerischen Grundlagen werden in einem modularen Workshopsystem angeboten. Die Gesamtheit der Studierenden des ersten Semesters wird in Gruppen geteilt: Fünf Gruppen werden im Wintersemester und fünf Gruppen im Sommersemester unterrichtet. Jede Gruppe wird im Laufe des Semesters in vier Modulen aus jeweils drei aufeinander folgenden Terminen mit gegenwärtiger Kunstpraxis vertraut gemacht, die von traditionellen handwerklichen Techniken (wie Zeichnung/Malerei), über neuere technische Medien (wie Fotografie/Film) bis hin zu integrativen oder kombinatorischen Kunstformen (wie Intervention/Wahrnehmung/ Recherche) reicht. Die künstlerischen Grundlagen geben Ihnen gleich zu Beginn Ihres Studiums Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens und bieten Orientierung im Fachgebiet Bildende Kunst. Es findet eine intensive, individuelle Betreuung statt. Das Thema SCHIFF verbindet die Arbeit in den einzelnen Modulen der Künstlerischen Grundlagen im Sommersemester 2012. Das Leben der Menschen, nicht zuletzt der Bau von Häusern und Städten, hat sich immer nach dem Wasser gerichtet. Denn Wasser ist ganz elementare Lebensgrundlage und gleichzeitig wichtiger Transport – und Handelsweg. Schiffe verbinden Kontinente und sind die größten beweglichen Bauwerke. Auf Schiffen kann man arbeiten, leben oder sich einfach nur vergnügen. Unsere Vorstellung vom Leben auf dem Schiff ist aber auch geprägt durch Abenteuergeschichten und Kostüm- und Piratenfilme. Als Sinnbild für den Aufbruch zu neuen Ufern nehmen wir das Thema Schiff zum Anlass neue künstlerische Arbeitsweisen kennenzulernen. Wir werden uns vom weiten Feld der Schifffahrt zu verschiedenen gestalterischenVersuchen inspirierenlassen, die vom Bau eines eigenen Bootes, dem Entwurf von Tätowierungen, bis hin zum Nachdreh von TITANIC reichen können. Wir werden uns zeichnerisch und fotografisch an die Architektur und die Atmosphäre von Schiffen annähern. Die Frage, wie Architektur und Kunst auf das Feld der Schiffahrt reagieren können, wird uns nicht nur theoretisch beschäftigen, sondern bildet die Grundlage für ganz eigenes künstlerisch-praktisches Arbeiten. Wir wollen Ihre wache Wahrnehmung, Ihre Neugier und Furchtlosigkeit, ummit Ihnen zwei-, drei- und vierdimensional - mulitdimensional - zu arbeiten. Einzelne Termine der Künstlerischen Grundlagen werden auf einem Fahrgastschiff auf der Fulda stattfinden. FB06.022 Konstruktive Grundlagen II Vorlesung / Übung 7 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Maas / (N. N.) / Klauß / Kasten Modul: C-1.102 Konstr. Grundlagen II (Massivbau) Termin: Montag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Montag 18:00 - 19:30 dreiwöch. Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 08:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 - 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentar: Baukonstruktion (Massivbau) - Häntsch Überblick Konstruktionen, Baustoffe und Bauteile/ Kenntnisse (Bindungen und Bedingungen) zur Baukonstruktion. Die Vorlesung dient der Begleitung und Ergänzung der Konstruktiven Übung. Konstruktive Übung (Massivbau) - Häntsch, Palmen kleiner konstruktionsorientierter Entwurf aus dem Bereich ‚Massivbau' , Darstellung in Zeichnung und Modell, Ausführungsplanung und Detailbearbeitung am Beispiel Beabsichtigte Lernziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 130 von 616 Arbeitsmethodik, um eine material- und konstruktionsgerechte sowie in der Gestalt adäquate Lösung für die gestellte Aufgabe zu entwickeln (Entwurf). Arbeitsmethodik zur Konstruktions- und Detailerarbeitung (Ausführungsplanung). Grundkenntnisse, um Ausführungsunterlagen (Ausführungszeichnungen, Konstruktionsdetails) anzufertigen. Bauphysik - Maas • Mindestwärmeschutz, Anforderungen und Rechenverfahren • Wärmebrücken, Luftdichtheit der Gebäudehülle • Sommerlicher Wärmeschutz • Anforderungen an den Feuchteschutz von Gebäuden • Feuchteschutznachweis • Anforderungen an den baulichen Schallschutz, Prinzip der Nachweisverfahren • Schallschutz im Massivbau • Schallschutz im Skelettbau • Energiesparverordnung, Grundlagen • Energiesparverordnung, Nachweise und Rechenverfahren Bauphysik / Übungen - Klauß, NN Die Übungen sind begleitend zur Vorlesung Konstruktive Grundlagen II - Bauphysik. Die Themengebiete der Vorlesung - Wärmeschutz - Feuchteschutz - Schallschutz - werden anhand von Berechnungsbeispielen behandelt. FB06.023 Grundlagen des Entwerfens Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Augustin Modul: D-1.001 Einführung Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung fasst die im Einführungsstudio vermittelten Grundkenntnisse des konzeptionellen Entwerfens zusammen und erweitert sie zu einem Basiswissen der architektonischen Entwurfsarbeit. Entgegen der Methode, Einzelprobleme innerhalb eines prototypischen Entwurfsprozesses systematisch aufzulisten und durch das Aufzeigen unterschiedlicher Lösungsansätze zu erläutern, werden in der Vorlesung, durch eine auf Teilbereiche des Entwurfsprozesses bezogene Darstellung, Methoden zur Entwicklung konzeptioneller Lösungen aufgezeigt. Die Auswahl der „Entwurfsphasen“ erfolgt nicht hierarchisch oder in eine zeitliche Abfolge eingebunden, sondern im Grad der Komplexität steigend und nachvollziehbar aufeinander aufgebaut. Kleine Häuser und allgemein bekannte Einzelheiten baulicher Gefüge werden zur vertiefenden Erläuterung der konzeptionellen Arbeit in eine Reihe von Themen eingebaut, deren Abfolge der logischen Verknüpfung einzelner Erkenntnisfelder unterliegt. Leistungsnachweise werden in Form von kurzen Referaten, nach vorgegebenen Themen, erbracht. Pflichtmodule - 4. Semester FB06.028 Grundlagen der Technischen Gebäudeausrüstung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Knissel Modul: C-1.104 Grundlagen der technischen Gebäudeausrüstung Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Heizung und Wohnungslüftung sowie der Wasserversorgung und Abwasserbewirtschaftung, der Elektrizitätsversorgung und der Beleuchtungstechnik. Dabei werden die Funktionen und das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten unter Berücksichtigung der technischen, ökologischen und ökonomischen Aspekte dargestellt. FB06.029 Bauwirtschaft / Bau- und Planungsrecht Vorlesung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 131 von 616 Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Strothmann Modul: C-1.105 Bauwirtschaft/ Bau- und Planungsrecht Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Teil Bauwirtschaft und Baudurchführung: Erwerb von Grundkenntnissen und Fertigkeiten auf dem Sektor des Bau-Projektmanagements wie: Projektentwicklung, Kosten/Flächen, Organisation/Zeiten, Ausschreibung/Vergabe/Abrechnung, Baubetrieb, Sicherheit am Bau, HOAI, Facility Management, Baurecht Teil Bau- und Planungsrecht Die Veranstaltung gibt einen grundlagenorientierten Überblick zum öffentlichen Bau- und Planungsrecht für Studierende der Architektur. Im Einzelnen werden behandelt: Raumordnungsplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Landschaftsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Bauordnungsrecht, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Überblick zu weiteren Instrumenten im BauGB. Wahlpflichtmodule FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 132 von 616 Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 133 von 616 Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 134 von 616 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 135 von 616 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.057 Facility Management Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schmidt Modul: C-2.118 Facility Management C-1.124 Facility Management Termin: Mittwoch 08:00 - 11:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0150, Henschelstr. 2 Kommentar: Ganzheitliches Bauen, Gebäudekennwerte, Betriebskosten, Instandhaltungskosten, Flächen DIN 277, Informationssysteme, Stilllegung, Abriss, Energiemanagement, Effizienzsteigerung, Nutzerbedürfnisse Bemerkung: 18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06., 27.06.2012 FB06.058 Baukosten und Wertermittlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Dobler Modul: C-2.116 Baukosten und Wertermittlung C-1.116 Baukosten und Wertermittlung Termin: Kommentar: DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, DIN 276 Kosten im Hochbau, die HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen von Architekten und Ingenieuren, Baunutzungskosten und Wertermittlung. FB06.059 Büro- und Betriebsorganisation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Beck Modul: C-2.114 Büro- und Betriebsorganisation C-1.123 Büro- und Betriebsorganisation Termin: Dienstag 14:00 - 19:00 vierwöch. Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Markt für Planungsleistungen, Generalist oder Spezialist, Berufsausübung, Planungsablauf und Leistungsbilder, Planungsinformation, der Planungsauftrag, der Architekten- und Ingenieurvertrag, Bürogründung, Berufsausübung, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 136 von 616 Büroorganisation, Ziele des Büros, Risiken und Entwicklungsstrategien, Organisation der Projektabwicklung, Rechnerische Abspiegelung und Kennzahlen. FB06.060 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch Modul: C-2.115 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten C-1.120 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Bauzeitplanungsmethoden, Projektorganisation, Projektstrukturen, Netzwerktechnik (Einführung), Bauzeitberechnung (manuell, mit EDV), Grundzüge der EDV- Anwendung, Bestimmung der Ausführungsdauern, Planung der Planung, Planung der Ausführung, Einführung in die Kostenplanung, Planungsqualität FB06.062 Haftung der am Bau Beteiligten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Weller Modul: C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Termin: Freitag 11:30 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Architekten, Ingenieure, Werkunternehmer Baurecht A - Schwerpunkt: Vertragsrecht mit aktueller Rechtssprechung Grundlagen des Bau- und Architektenrechts: Das Werkvertragsrecht nach BGB und VOB, Die Vergütung des Werkunternehmers, Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, Abnahme und Gewährleistung, Architektenvertrag und HOAI, die prüffähige Schlussrechnung der Architekten und Ingenieure Baurecht B - Schwerpunkt: Schäden und Haftung der Baubeteiligten anhand aktueller Rechtssprechung Die Haftung des Werkunternehmers für Schäden am Bauwerk: der Fehlerbegriff in BGB / VOB, Umfang der Mängelansprüche, Nachbesserung, Minderung, Wandlung, Schadensersatz, Dauer der Haftung / Organisationsverschulden, versicherbare Risiken, Die Haftung der Architekten und Ingenieure am Bau: Die objektive Pflichtverletzung im Architekten und Ingenieurvertrag, der Planungsfehler, der Objektüberwachungsfehler, die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, die Berufshaftpflichtversicherung Bemerkung: C-2.109 Teilmodul Einzeltermine: 27.04., 04.05., 15.06., 06.07.2012 FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 137 von 616 Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.068 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - Bauphysik - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Maas Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: · Energieeffiziente Gebäudekonzepte – Wohngebäude · Bilanzierung Nutzenergie Heizen – Heizperiodenbilanz/Monatsbilanz · Energiestandards · Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden · Auswirkungen EnEV-Wohngebäude · Meteorologie und Mikroklima · Wärmespeicherfähigkeit: Auswirkungen Winter und Sommer · Baustoffe, Baukonstruktionen, Materialien: PCM, VIP-Dämmung, Beschichtungen, Vakuum- Verglasungen… · Besichtigung des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen: Gebäudekonzept und Monitoring FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 138 von 616 Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.075 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - TGA - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Knissel Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 139 von 616 Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: • Energieeffiziente Anlagenkonzepte für Niedrigenergie- und Passivhäuser • Bilanzierung der Anlagentechnik für Heizen, Warmwasser und Lüftung • Besonderheiten der Anlagentechnik in Nicht-Wohngebäuden • Anlagentechnische Systeme für die Bestandsmodernisierung • Innovative anlagentechnische Lösungen • Solare Anlagensysteme • Ausblick „Nearly Zero Energy Building“ • Projektbeispiele FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 140 von 616 A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 141 von 616 Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.083 Baulicher Brandschutz und Barrierefreiheit im Bauen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Mierke / Jostes Modul: D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im baulichen Brandschutz sind wichtige Vorgaben für Gebäudestrukturen begründet – ihre Kenntnis ist Entwurfsgrundlage. Der Feuerwehrmann Klaus Mierke ist Brandschutztechnischer Gutachter der städtischen Feuerwehr der Stadt Kassel und hat grosse Kompetenz in der Vermittlung der Belange des Brandschutzes und in der Verknüpfung rechtlicher Grundlagen mit architektonischer Konzeptarbeit. Vor dem Hintergrund der im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung und der wachsenden Selbstständigkeit behinderter Menschen gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Räumen an Bedeutung. Das Seminar gibt einen kurzen Überblick über die für die Planung notwendigen Regelwerke und gesetzlichen Grundlagen zum barrierefreien Bauen und zeigt Beispiele barrierefreier Gebäude auf. Das vertiefende Kompaktseminar mit Sensibilisierungsteil schafft die Voraussetzung, das erlernte Wissen in einer Stegreifaufgabe umzusetzen. Die Überschneidungen der beiden Themen werden in einer gemeinsamen Veranstaltung zur Diskussion gebracht. Zwingend ist die Teilnahme an beiden Teilmodulen in e i n e m Semester. Das Thema Brandschutz wird wöchentlich in Seminarform behandelt, das Barrierefreie Bauen findet in einer Kompaktveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Termine: 6 x freitags 10-12 + 1 x kompakt am Wochenende 08.-10.06.2012 Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang FB06.084 basics 2 - bauenwohnendenken Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 142 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Wintersemester werden in basics 1 grundlegende Themen behandelt, die die Bausteine einer räumlichen Choreographie bilden und damit von zentraler Bedeutung für Planung und Entwurf von Gebäuden und Freiräumen sind. Das sind zum Beispiel Masssysteme und Proportionen . Ergonomie . Eingang . Treppe . Erschliessung . Parkierung . Licht . Farbe . Akustik . Sicherheit. Das Angebot richtet sich vorrangig an Studierende der Richtung Architektur, aber auch der Stadtplanung und der Landschaftsplanung. In der Vorlesungsreihe des Sommersemesters werden anhand ausgewählter typologischer Bereiche wie Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen die wichtigsten Kriterien für das Verständnis von Gebäuden deutlich gemacht. Das Augenmerk umfasst städtebauliche Rahmenbedingungen, funktionale Anforderungen, strukturelle und konstruktive Merkmale. Dazu werden Beispiele aus der Architekturgeschichte und aus dem aktuellen Spektrum vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, zusätzlich zum notwendigen Basiswissen ein Verständnis für die Logik von Gebäuden zu vermitteln, die Potentiale für eine architektonische Gestaltung aufzuzeigen und den Studierenden eine Grundlage für eigenständiges, konzeptionelles Handeln zu eröffnen. Termine: wöchentlich Teilnahmevoraussetzung: keine Eignung: a s l Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang Leistungsnachweis 3 cp: eigenes Vorlesungsskript FB06.085 alpine Architektur Seminar / Proseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner / Matzken Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: ProSeminar mit Exkursion zum Projekt hoch hinaus Das Seminar bildet den theoretischen und praktischen Fundus für das Projekt hoch hinaus : Das Studium alpiner Architektur und der Funktionen eines einfachen Gaststätten- und Herbergsbetriebs werden auf einer Exkursion ins Zillertal mit Besuch eines Holzbauunternehmens und einer Intensiv-Entwurfsphase auf der Kasseler Hütte um eine Hochgebirgserfahrung bereichert. FB06.088 Spaziergänge zu Stadt und Verkehr - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Winning, von Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Bis jetzt sind Sie offenbar nicht so blöd, wie Sie das Fernsehen noch machen wird“, pflegte der Fernsehmoderator Kulenkampff etwas arrogant seinem Publikum zu sagen, wenn es auch auf noch etwas kompliziertere Witze reagierte. Wie sehen wir (mit wir sind die Köpfe aller Seminarteilnehmer gemeint) die Außenwelt oder haben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 143 von 616 wir nicht nur das Denken, sondern auch schon das genaue Hinsehen und Analysieren der Stadt verlernt? Klar ist, dass so etwas wie „Scheuklappen“ existiert, also jeweils durch Erziehung, Vorurteile und Erfahrungen geprägte Blickwinkel, die auf bestimmte Sichtweisen beschränkt sind und andere dabei vernachlässigen. Durch solche beschränkten Sichtweisen wird fraglos auch Planung bestimmt, schlimm ist es jedoch, wenn der Blick auf die Wirklichkeit einigermaßen systematisch beschränkt sein sollte. Im Sommersemester sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars versuchen, die Stadt und die Straßen, insbesondere die Innenstadt von Kassel, in Spaziergängen, die immer wieder von Phasen des Überlegens unterbrochen werden, ihre Sichtweisen und deren Beschränkungen kennenzulernen. Dabei ist natürlich Ziel, den Blick zu erweitern für bisher in der Planung, insbesondere der Verkehrs- und Stadtplanung, vernachlässigte Tatbestände. FB06.090 SWISSMADE VOL.2 Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Kampshoff / Niehüser Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Zeitgenössische Architektur in der Schweiz Im Sommersemester führt uns die Exkursion erneut in die Schweiz. Im Fokus steht diesmal die Westschweiz mit Projekten u.a. in Biel, Bern und Lausanne. Die zeitgenössische Schweizer Architekturzeichnet sich besonders durch ihre konzeptionelle Stärke und herausragende Ausführungsqualität aus. Im Begleitseminar analysieren und diskutieren wir aktuelle Tendenzen des Schweizer Wohnungsbaus. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 144 von 616 Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.095 Wissenschaftliches Schreiben für ASL-Studierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende kurz vor dem Abschluss. Im Seminar sollen als Vorbereitung auf die Bachelor-Arbeit und begleitend dazu Schreibtechniken und -routinen eingeübt, Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen und mithilfe des Verfahrens des Peer-Tutorings gegenseitige Hilfestellung beim Konzipieren und Erstellen der Arbeit geleistet werden. Anmelden bitte bei Frau Henriette Bertram per mail henriette.bertram@asl.uni-kassel.de FB06.096 Einführung in wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken (Propädeutikum) Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 145 von 616 Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Zu den Aufgaben in den ersten Studiensemestern gehört es, sich möglichst bald Strategien und Techniken anzueignen, wie Lerninhalte leichter und effizienter erarbeitet werden können. Vielen Studierenden fällt dabei gerade das Arbeiten mit Texten (eigenen und fremden) zunächst schwer. Bei der Bewältigung dieser Aufgaben möchte das Seminar Hilfestellung bieten. Ziel ist es, effizienter und leichter mit eigenen und fremden Texten umgehen zu lernen, die innere Logik von Texten zu erkennen und auf eigene Schreibaufgaben anwenden sowie nicht-textliche Bestandteile von Studienleistungen (Entwürfe, Bilder) präzise beschreiben zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende im zweiten Semester. Im Seminar sollen wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken und -routinen eingeübt und Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen werden. Das Seminar hat Workshop-Charakter und findet an drei Tagen in der Kompaktwoche (Donnerstag, Freitag, Samstag) statt. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Sinn und Nutzen von Textkompetenz im ASL-Hochschulstudium und darüber hinaus · Wissenschaftliches Lesen und Exzerpieren · Verwalten von Literatur · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Präzises und stilsicheres Formulieren FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 146 von 616 Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 147 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 148 von 616 zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.112 EXPERIMENTELLE ARCHITEKTUR Seminar / Proseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Stepper Modul: C-1.109 Real und Digital Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1122, Henschelstr. 2 Kommentar: „Einsatz von parametrischen Werkzeugen in der Architekturplanung“ Projektanalysen und Referate innovativer Architekturen Dieses Seminar wird parallel zum BA-Projekt im SS 2012 angeboten und beinhaltet einen Workshop zum Erlernen parametrischer Werkzeuge (Software Grashopper) den Frau Juric leiten wird. FB06.113 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Peseke Modul: C-2.104 Entwerfen und Konstruieren im Bestand C-1.111 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 149 von 616 Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul findet in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus in Dessau statt. Das Bauhausgebäude, 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude gebaut, ist als Baudenkmal umfassend durch Bauforschung erfasst und dokumentiert. Erforderlich gewordene Instandsetzungen und Restaurierungen basieren in der denkmalpflegerischen Abwägung auf diesem Material. Im Rahmen des Moduls wollen wir in der Kompaktwoche das Bauhaus besuchen und vor Ort die Untersuchungsebenen und Praktiken der Bauforschung, Bestandserkundung und Dokumentation kennenlernen, die als Grundlage für das Entwerfen und Konstruieren im Bestand von wesentlicher Relevanz sind. Gleichzeitig können wir uns ein Bild von den Ergebnissen denkmalgerechter Sanierungspraktiken im Zuge der unlängst erfolgten Fassadensanierung machen. Verschiedene Referenten vor Ort (Denkmalpfleger, Architekten) führen uns in die Themen ein. Das Begleitseminar in Kassel dient anhand von Bauwerksanalysen der Diskussion aktueller Beispiele zum Bauen im Bestand und klärt grundsätzliche Vorgehensweisen und Konzepte im Umgang mit Baubestand. Modulprüfung: Protokoll (Kompaktwoche), Referat Bauwerksanalyse. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 150 von 616 Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 151 von 616 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 152 von 616 Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.119 Konstruktion und Baustoffe, Block 1 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt und behandelt u.a.: - Ausführungsplanungs- u. Detailkompetenz von speziellen Baukonstruktionen im Freiraum - spezifisches Verständnis für Material, Form und Konstruktion - Vermittlung von speziellem, konstruktivem Wissen in den Techniken der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbau - interdisziplinäre Gewerke wie Stahlbetonbau, Holzbau, Glas, Beton u. Naturstein - Entwicklung neuer und experimenteller Techniken und Bauweisen im Bereich der alternativen Technologien und der Nachhaltigkeit im Bauen FB06.120 Begrünung unterbauter Flächen, Block 2 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Dachbegrünung, auch unter dem Thema „Begrünung unterbauter Flächen“ geführt, hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Arbeitsfeld in der Landschaftsarchitektur entwickelt. Die Recherche/ Stegreifübung behandelt primär: - die schützenden Funktionen und Wirkungen von Dachbegrünungen, unter der besonderen Berücksichtigung der bautechnischen Erfordernisse - Verwendung spezieller Substrate und Pflanzen - Vermittlung der einschlägigen Regelwerke der „FLL“ und der „Flachdachrichtlinien“, sowie der sonstigen Literatur Die Veranstaltung findet in der zweiten Semesterhälfte (nach Konstruktuion und Baustoffe, Bl. 1) statt. Leistungsnachweis: Referat mit anschließender Ausarbeitung FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 153 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 154 von 616 Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course FB06.126 Darstellung in der Landschaftsarchitektur Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / (N. N.) Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur mit Entwurfserfahrung. Es werden vertiefte Kenntnisse in der grafischen Darstellung landschaftsarchitektonischer Projekte vermittelt, in Übungseinheiten trainiert und zur Diskussion gestellt. Hierbei erfolgt eine Betrachtung über alle Entwurfsmaßstäbe hinweg – von Analyseskizzen über konzeptionelle Piktogramme, die Darstellung in Lageplänen, Schnitten und perspektivischen Darstellungen bis hin zu Konstruktionszeichnungen. Das händische und computergestützte Arbeiten erfolgt gleichberechtigt. Eine fortlaufende Fragestellung wird dabei sein, unter welchen Rahmenbedingungen, für welchen Zweck bzw. Ziel sich welches Arbeitsmittel/ Darstellungsart am besten eignet. Das Modul soll insbesondere dazu beitragen, eine individuelle grafische „Handschrift“ zu entwickeln und Entscheidungen über die Wahl der Darstellung und der Arbeits-werkzeuge fundierter treffen zu können. Dem kontinuierlichen Selbststudium kommt eine hohe Bedeutung zu. Die Übungen lehnen sich –wenn möglich- an die konkreten Fragestellungen und Bearbeitungen des eigenen Projektes an. Die Veranstaltung findet in drei Blöcken statt (Termine siehe Aushang). Leistungsnachweis: Mappe (als überarbeitete Zusammenstellung der Übungsaufgaben) Workload: 90 Std. workload gesamt, davon 67,5 Std. in der VL-Zeit (15 Std. Präsenz, 52,5 Std. Selbststudium)/ 22,5 Std. in der VL-freien Zeit (endgültige Ausarbeitung der Mappe) FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 155 von 616 unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 156 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 157 von 616 FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.136 "Insides" digital design agenda Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: C-2.107 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken C-1.108 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1110, Henschelstr. 2 Kommentar: The agenda Insides investigates interior designs providing spatial configurations for new forms of inhabitation. Atmospheric and functional changes along an event based timeline are inscribed in the architectures layouts: Concentration and Relaxation Work and Play Group and Individual The forms of Inhabitation are manifold - the provision of surfaces address the changing actions taking place in close relation to the inhabitants bodies. FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 158 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.138 Exkursion Schweiz Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Begleitseminar: Adaptive Strukturen FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.141 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Stöbe Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 159 von 616 Termin: FB06.143 Kindergärten - Funktion und bauliche Entwicklung Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.144 Idee+Form Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.147 Bootshaus an der Peene, Materialspezifische Konstruktionen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 160 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.153 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB14.701 Holz- und Mauerwerksbau Grundlagen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim / Schick Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: / FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 161 von 616 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Stadt- und Regionalplanung Pflichtmodule - 2. Semester FB06.020 Geschichte der gebauten Umwelt II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Fischer Modul: A-1.001 Geschichte der gebauten Umwelt Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Historische Entwicklung von Architektur, Stadt und Landschaft Lernziel: Vermittlung der Grundlagen der Geschichte der gebauten Umwelt von der Antike bis zur Gegenwart mit ihren gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und Wechselbeziehungen. Das Gesamtmodul "Geschichte der gebauten Umwelt" ist zweisemestrig angelegt. Es beginnt jeweils im Wintersemester und setzt sich aus folgenden Teilmodulen (Vorlesungen) zusammen: 1. Die Lebensräume der Menschen in Europa und ihre Wurzeln (Prof. Dr. Cuadra) Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Architektur, der Stadt und der Kulturlandschaft in den jeweiligen gestalterischen Ausprägungen. 2. Grundlagen der Planungs- und Stadtbaugeschichte (Dr. Fischer) Inhalt: Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung stadt- und planungsgeschichtlicher Zusammenhänge und deren praktischer Bedeutung für aktuelle Aufgaben in Städtebau und Stadtplanung. Teil I (WS): Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution Teil II (SS): Von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart Modulprüfung: Gemeinsame mündliche Abschlussprüfung nach dem SS. Protokoll mit ca. 10.000 Anschlägen als Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme; Abgabe nach dem WS. Zuordnung: A-1.001 Bemerkung: Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (ASL) 3 Credits im WS und 3 Credits im SS (Gesamtmodul) FB06.021 Künstlerische Grundlagen - DAS SCHIFF Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Donner / Frankenstein-Frambach / Winzer / Gwinner / Drechsel / Eschment Modul: B-1.001 Künstlerische Grundlagen Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Montag 10:00 - 13:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 162 von 616 Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die künstlerischen Grundlagen werden in einem modularen Workshopsystem angeboten. Die Gesamtheit der Studierenden des ersten Semesters wird in Gruppen geteilt: Fünf Gruppen werden im Wintersemester und fünf Gruppen im Sommersemester unterrichtet. Jede Gruppe wird im Laufe des Semesters in vier Modulen aus jeweils drei aufeinander folgenden Terminen mit gegenwärtiger Kunstpraxis vertraut gemacht, die von traditionellen handwerklichen Techniken (wie Zeichnung/Malerei), über neuere technische Medien (wie Fotografie/Film) bis hin zu integrativen oder kombinatorischen Kunstformen (wie Intervention/Wahrnehmung/ Recherche) reicht. Die künstlerischen Grundlagen geben Ihnen gleich zu Beginn Ihres Studiums Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens und bieten Orientierung im Fachgebiet Bildende Kunst. Es findet eine intensive, individuelle Betreuung statt. Das Thema SCHIFF verbindet die Arbeit in den einzelnen Modulen der Künstlerischen Grundlagen im Sommersemester 2012. Das Leben der Menschen, nicht zuletzt der Bau von Häusern und Städten, hat sich immer nach dem Wasser gerichtet. Denn Wasser ist ganz elementare Lebensgrundlage und gleichzeitig wichtiger Transport – und Handelsweg. Schiffe verbinden Kontinente und sind die größten beweglichen Bauwerke. Auf Schiffen kann man arbeiten, leben oder sich einfach nur vergnügen. Unsere Vorstellung vom Leben auf dem Schiff ist aber auch geprägt durch Abenteuergeschichten und Kostüm- und Piratenfilme. Als Sinnbild für den Aufbruch zu neuen Ufern nehmen wir das Thema Schiff zum Anlass neue künstlerische Arbeitsweisen kennenzulernen. Wir werden uns vom weiten Feld der Schifffahrt zu verschiedenen gestalterischenVersuchen inspirierenlassen, die vom Bau eines eigenen Bootes, dem Entwurf von Tätowierungen, bis hin zum Nachdreh von TITANIC reichen können. Wir werden uns zeichnerisch und fotografisch an die Architektur und die Atmosphäre von Schiffen annähern. Die Frage, wie Architektur und Kunst auf das Feld der Schiffahrt reagieren können, wird uns nicht nur theoretisch beschäftigen, sondern bildet die Grundlage für ganz eigenes künstlerisch-praktisches Arbeiten. Wir wollen Ihre wache Wahrnehmung, Ihre Neugier und Furchtlosigkeit, ummit Ihnen zwei-, drei- und vierdimensional - mulitdimensional - zu arbeiten. Einzelne Termine der Künstlerischen Grundlagen werden auf einem Fahrgastschiff auf der Fulda stattfinden. FB06.024 Einführung Stadtplanung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reuther Modul: D-1.001 Einführung Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul knüpft an die Idee zu einer Einführung in das „integrierte Studium ASL“ am Fachbereich an. Es vermittelt Fragestellungen, Lehrinhalte und Perspektiven aus Sicht der Stadtplanung und soll zugleich die Erfahrungen der Studierenden im Rahmen des Einführungsprojektes reflektieren. Zugleich geht es darum, für das weitere Studium am FB 6 eine Orientierung zu geben. Dabei werden zentrale Gegenstände (Raum, Bild, Gesellschaft, Individuum) und Kategorien (Strategie, Konzept, Entwurf) der Stadtplanung angesprochen und kurze Übungen durchgeführt, die verdeutlichen sollen, was Stadtplanung ausmacht und welche Rollen eine Planerin/ein Planer annehmen kann. Neben Inputs der Professorin sind ein Diskurs mit den Kolleginnen und Kollegen des Instituts für urbane Entwicklungen (Vorstellung der Fachgebiete, Schwerpunkte des weiteren Studienprogramms) sowie Gastbeiträge von Kolleginnen und Kollegen der Fachgruppen Architektur und Landschaftsplanung, aber auch eine Veranstaltung mit der Fachschaft geplant, die in dialogischer Form und als Kurzexkursion auf die fachlichen Schnittstellen, gemeinsamen Gegenstände (insbesondere städtebaulicher Entwurf und integrierte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 163 von 616 Entwicklungskonzepte) und die Kooperation am Fachbereich 6 eingehen. Die Studien- und Prüfungsleistungen werden über den Nachweis einer aktiven Mitwirkung in den Veranstaltungen (Übungen, Kurzdokumentationen, Statements und Protokolle) im Verlaufe des gesamten Semesters erbracht. Hierfür erarbeiten die Studierenden eine Begleitmappe, die zum Abschluss testiert und bewertet wird. FB06.027 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer / Rosenthal / Leiner Modul: C-1.501 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal / Philipp-Scheidemann-Haus Kommentar: Das Modul Wahrnehmung von Räumen verbindet theoretische Konzepte, Methoden der Raumbeobachtung und praktische Feldstudien, in denen Raumausschnitte urbaner Landschaften in Kassel sowie menschliche Aktivitäten darin beobachtet und analysiert werden. Das Modul ist interdisziplinär: Es verbindet die Stadtsoziologie mit der Landschaftsökologie sowie mit der Stadt- und Landschaftsplanung. Schließlich führt das Modul in die Technik Geographischer Informationssysteme (GIS) ein und erschließt so die Möglichkeit computergestützter Kartierung und Analyse. Die Veranstaltungen beginnen mit einer gemeinsamen Einführung aller Lehrenden. Dabei werden die Lernziele vorgestellt, die Programmpunkte, die dazu beitragen, die Lernziele zu erreichen und die Stadträume, die im Einzelnen untersucht werden sollen. Es wird gezeigt, in welchem Zusammenhang die Stadtsoziologie, die Landschaftsökologie und die Stadt- und Landschaftsplanung stehen, welche Rolle die einzelnen Methoden spielen und welche Technik man zu der Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten benötigt. Inhalte und Methoden werden in Vorlesungen präsentiert und Feldstudien im Lauf des Semesters praktisch angewendet. Die Erfassungsergebnisse werden im Plenum von den einzelnen studentischen Gruppen präsentiert und mit den Sichtweisen der Natur- und Sozialwissenschaften konfrontiert. FB06.032 Räumliche Planung - Teilmodul Städtebau / Stadtumbau Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Drey Modul: D-1.202 Räumliche Planung Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: In dem Seminar werden Erscheinungsformen und Ursachen sozialer und räumlich- gestalterischer Veränderungen der Stadt und ihrer Teilräume behandelt und die daraus resultierenden Planungsaufgaben. Gegenstand des planerisch-strategischen und städtebaulich-entwerferischen Umgangs sind: Wachstum und Schrumpfung von Städten und Siedlungsräumen in den unterschiedlichen Regionen Innen- und Außenentwicklung Neubau und Umbau Nutzungs- und Raumstrukturen. Hierzu werden Theoriediskurse und praktische Beispiele für Planung und Entwurf behandelt. Die Veranstaltung ist zu gleichen Teilen aus der Perspektive von „Städtebau“ und „Stadtumbau“ konzipiert. Beide Teile werden miteinander in Diskussionen zwischen Lehrenden und Studierenden verschränkt. Pflichtmodule - 4. Semester Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 164 von 616 FB06.030 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Vorlesung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann / Bruns / Reuther / Hoheisel / Aring Modul: C-1.502 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen breiten Überblick zum planungsrechtlichen Instrumentarium und verknüpft dies mit planungspraktischen Fragestellungen. Im Einzelnen werden behandelt: Bundesraumordnung, Landes- und Regionalplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Weitere Instrumente im BauGB, Infrastrukturplanung, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Landschaftsplanung, weitere Umweltfachplanungen (z.B. Wasserwirtschaftliche Planung), UVP und Plan-UP/SUP, Eingriffsregelung, FFH-VP, Überblick zum Naturschutzrecht. Wahlpflichtmodule FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 165 von 616 Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 166 von 616 A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 167 von 616 Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 168 von 616 Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.071 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 169 von 616 Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Zur Planungs- und Städtebaugeschichte der Stadtregion Kassel Das Seminar behandelt grundlegende Themen der Planungs-. Wohnungsbau- und Stadtbaugeschichte anhand von Beispielen aus der Stadtregion Kassel FB06.072 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar mit Übungen 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Stadtbaugeschichte zum Anfassen Im Seminar und in exkursionsartigen Begehungen und Übungen nimmt die Lehrveranstaltung konkrete Entwicklungen im Kasseler Raum, aber auch in anderen Teilen von Hessen in Augenschein, die im ersten Teilmodul theoretisch vor- und nachbereitet werden. FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 170 von 616 diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 171 von 616 A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 172 von 616 Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.088 Spaziergänge zu Stadt und Verkehr - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Winning, von Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Bis jetzt sind Sie offenbar nicht so blöd, wie Sie das Fernsehen noch machen wird“, pflegte der Fernsehmoderator Kulenkampff etwas arrogant seinem Publikum zu sagen, wenn es auch auf noch etwas kompliziertere Witze reagierte. Wie sehen wir (mit wir sind die Köpfe aller Seminarteilnehmer gemeint) die Außenwelt oder haben wir nicht nur das Denken, sondern auch schon das genaue Hinsehen und Analysieren der Stadt verlernt? Klar ist, dass so etwas wie „Scheuklappen“ existiert, also jeweils durch Erziehung, Vorurteile und Erfahrungen geprägte Blickwinkel, die auf bestimmte Sichtweisen beschränkt sind und andere dabei vernachlässigen. Durch solche beschränkten Sichtweisen wird fraglos auch Planung bestimmt, schlimm ist es jedoch, wenn der Blick auf die Wirklichkeit einigermaßen systematisch beschränkt sein sollte. Im Sommersemester sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars versuchen, die Stadt und die Straßen, insbesondere die Innenstadt von Kassel, in Spaziergängen, die immer wieder von Phasen des Überlegens unterbrochen werden, ihre Sichtweisen und deren Beschränkungen kennenzulernen. Dabei ist natürlich Ziel, den Blick zu erweitern für bisher in der Planung, insbesondere der Verkehrs- und Stadtplanung, vernachlässigte Tatbestände. FB06.089 Planung im Nahverkehr - Rechtsrahmen, Organisation und Konflikte - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Meyfahrt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 173 von 616 Modul: D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nach langen Auseinandersetzungen trat am 3.12.2009 die neue EU Verordnung 1370/2007 über „Öffentliche Verkehrsdienste auf Schiene und Straße“ in Kraft. Damit ist der Rechtsrahmen für Organisation und Finanzierung des ÖPNV für die nächsten Jahre etwas klarer. Die Folgen dieser Verordnung sollen am Beispiel der Organisation des ÖPNV in Kassel und im Nordhessischen Verkehrsverbund verdeutlicht werden. Der Nahverkehrsplan (NVP) soll zu einem wichtigen Steuerungsinstrument des ÖPNV werden. Kann er diesen Anspruch erfüllen? Was ist Gegenstand des NVP, wie sind Zuständigkeiten verteilt, wie sieht es mit der Verbindlichkeit der Planung aus, wer plant? Das Hessische ÖPNV-Gesetz aus dem Jahr 2005 postuliert Wettbewerb als Instrument zur Qualitätsverbesserung, Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Welche Wirkungen haben die Instrumente? Wie lassen sich Konflikte zwischen Plan und Markt lösen? Im Planungsalltag muss sich ÖPNV-Planung mit knappen Ressourcen und Planungskonflikten befassen: Finanzmittel und städtischer Raum sind knapp, Ansprüche des motorisierten Individualverkehrs, des Fahrrad- und Fußgängerverkehrs konkurrieren mit den Vorstellungen über einen optimalen ÖPNV. Trotz aller verbaler Unterstützung über die Notwendigkeit des ÖPNV aus sozial- und umweltpolitischer Sicht werden Mittel gekürzt. So kommt der öffentliche Verkehr in den aktuellen Diskussionen über Beiträge zum Klimaschutz gar nicht mehr vor – im Gegensatz zur „Elektromobilität“. Das Seminar soll einen Überblick über die aktuelle Lage des ÖPNV und seine Schnittstellen zu Stadtplanung und Städtebau vermitteln. Kenntnisse über Rechtsrahmen, Organisation und Finanzierung sind nötig, um in städtebaulichen Konzepten und Entwicklungsplanungen in Stadt und Region Verkehrsplanungen abzuwägen und umzusetzen. Die Rolle von Stadtplanern bei der Planung und Umsetzung von Nahverkehrskonzepten soll dabei im Mittelpunkt stehen, die Kooperationsfähigkeit mit „Spezialisten“ entwickelt werden. FB06.090 SWISSMADE VOL.2 Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Kampshoff / Niehüser Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Zeitgenössische Architektur in der Schweiz Im Sommersemester führt uns die Exkursion erneut in die Schweiz. Im Fokus steht diesmal die Westschweiz mit Projekten u.a. in Biel, Bern und Lausanne. Die zeitgenössische Schweizer Architekturzeichnet sich besonders durch ihre konzeptionelle Stärke und herausragende Ausführungsqualität aus. Im Begleitseminar analysieren und diskutieren wir aktuelle Tendenzen des Schweizer Wohnungsbaus. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 174 von 616 Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.092 Einführung in die Stadterneuerung und die Bestandsentwicklung Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Bertram Modul: D-1.207 Stadtumbau D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum Torhaus A, Gottschalkstr. 22 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen einführenden Überblick über den gesamten Bereich der Bestandsentwicklung in der Stadtplanung. Neben Grundlagen und Förderprogrammen zu bestimmten Handlungsfeldern werden einzelne Fallstudien behandelt, die Übungen zu den verschiedenen typischen Arbeitsweisen und Aufgabenschwerpunkten der Bestandsentwicklung vertiefen. Darüber hinaus sind kleinere Exkursionen zu Beispielgebieten vorgesehen. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt: Förderprogramme und Finanzierung, sozialräumliche Polarisierung und die Rolle des Wohnens im Bestand, lokale Ökonomie, Innenentwicklung, Ökologie und Freiräume in der bebauten Stadt, bauliche Stadterneuerung, Revitalisierung und Zwischennutzungen, Soziale Stadterneuerung und Quartiersmanagement, Stadtumbau in Großsiedlungen und innerstädtischer Zentrumsumbau, Städtebaulicher Denkmalschutz, Erneuerung des öffentlichen Raums. Insbesondere im zweiten Teilmodul wird anhand von Beispielen die Stadterneuerung im Ausland behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Europa. FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 175 von 616 Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.095 Wissenschaftliches Schreiben für ASL-Studierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende kurz vor dem Abschluss. Im Seminar sollen als Vorbereitung auf die Bachelor-Arbeit und begleitend dazu Schreibtechniken und -routinen eingeübt, Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen und mithilfe des Verfahrens des Peer-Tutorings gegenseitige Hilfestellung beim Konzipieren und Erstellen der Arbeit geleistet werden. Anmelden bitte bei Frau Henriette Bertram per mail henriette.bertram@asl.uni-kassel.de FB06.096 Einführung in wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken (Propädeutikum) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Zu den Aufgaben in den ersten Studiensemestern gehört es, sich möglichst bald Strategien und Techniken anzueignen, wie Lerninhalte leichter und effizienter erarbeitet werden können. Vielen Studierenden fällt dabei gerade das Arbeiten mit Texten (eigenen und fremden) zunächst schwer. Bei der Bewältigung dieser Aufgaben möchte das Seminar Hilfestellung bieten. Ziel ist es, effizienter und leichter mit eigenen und fremden Texten umgehen zu lernen, die innere Logik von Texten zu erkennen und auf eigene Schreibaufgaben anwenden sowie nicht-textliche Bestandteile von Studienleistungen (Entwürfe, Bilder) präzise beschreiben zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende im zweiten Semester. Im Seminar sollen wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken und -routinen eingeübt und Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 176 von 616 Das Seminar hat Workshop-Charakter und findet an drei Tagen in der Kompaktwoche (Donnerstag, Freitag, Samstag) statt. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Sinn und Nutzen von Textkompetenz im ASL-Hochschulstudium und darüber hinaus · Wissenschaftliches Lesen und Exzerpieren · Verwalten von Literatur · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Präzises und stilsicheres Formulieren FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 177 von 616 FB06.100 Stadt- und Regionalplanung Seminar 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-1.206 Stadt- und Regionalplanung Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul in der Form eines Doppelseminars mit integrierten Kurzexkursionen beschäftigt sich mit der kommunalen und regionalen Planungslandschaft - vorrangig am Beispiel der Stadt und Region Kassel. Wir werden gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Pläne, Planungen, Projekte Initiativen in und um Kassel analysieren und reflektieren. In einigen Fällen werden Ortstermine organisiert, bei denen die Ergebnisse der Planung sichtbar werden und Gespräche mit verantwortlichen Planern oder Akteuren möglich sind. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: - Reflexion über Planungsansätze, -haltungen und –kulturen - Beispiele formeller Planung (z.B. Flächennutzungsplan und Siedlungsrahmenkonzept im ZRK, Bebauungsplan „Samuel-Becket-Anlage, Regionalplan Nordhessen.) - informelle Planung (z.B. Stadtentwicklungsplanung, Masterpläne, Quartiersentwicklung, Regionalmarketing) - Besondere Initiativen und Politikfelder (z.B. Wohnungspolitik, Weltkulturerbe- Bewerbung, BIDs) Ziel des Seminars ist es, Planungsprozesse verschiedenster Art von der Initiierung bis zur Umsetzung kennen zu lernen und zu verstehen. Mit Beteiligung der Studenten, zum Beispiel in Form von Referaten oder Interviewvorbereitungen und -führungen, werden wir die Inhalte und theoretischen, politischen und rechtlichen Hintergründe der jeweiligen Themen aufarbeiten und auf dieser Basis die Fallbeispiele hinsichtlich ihrer Entstehung, ihres Regelungsbereichs und ihrer konkreten Wirkungen untersuchen. Leistungsnachweis: Kurzreferate oder Interviewvorbereitungen als Diskussionsinput, Schlussreflexion und aktive Mitarbeit. FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 178 von 616 D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 179 von 616 Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.109 Stadt- und Regionalökonomie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Markert Modul: D-1.203 Stadt- und Regionalökonomie Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Entwicklung von Städten und Regionen wird wesentlich von ökonomischen Bedingungen geprägt. Moderne Stadtplanung kommt daher ohne Kenntnisse der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 180 von 616 ökonomischen Funktionszusammenhänge und der einsetzbaren Instrumente nicht aus. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilblöcken: In Teilblock I werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Stadt- und Regionalökonomie dargestellt und im Hinblick auf ihre Relevanz für die tatsächliche Entwicklung und Politik von Städten und Regionen geprüft. Teilblock II widmet sich den Instrumenten der Stadt- und Regionalökonomie und ihrer Anwendung. Dies reicht von Analyseinstrumenten über die Förderpolitik bis hin zu praktischen Handlungsansätzen vor Ort. Dazu sind u.a. Gespräche mit Praktikern der Wirtschaftsförderung vorgesehen. Die Veranstaltung ist ein Wahlpflichtmodul für Bachelor-Studierende im 6. Semester. Aus den Seminarthemen können auch Bachelor-Arbeiten entwickelt werden. Leistungsnachweis: Referate, Hausarbeiten FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 181 von 616 FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 182 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.119 Konstruktion und Baustoffe, Block 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 183 von 616 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt und behandelt u.a.: - Ausführungsplanungs- u. Detailkompetenz von speziellen Baukonstruktionen im Freiraum - spezifisches Verständnis für Material, Form und Konstruktion - Vermittlung von speziellem, konstruktivem Wissen in den Techniken der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbau - interdisziplinäre Gewerke wie Stahlbetonbau, Holzbau, Glas, Beton u. Naturstein - Entwicklung neuer und experimenteller Techniken und Bauweisen im Bereich der alternativen Technologien und der Nachhaltigkeit im Bauen FB06.120 Begrünung unterbauter Flächen, Block 2 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Dachbegrünung, auch unter dem Thema „Begrünung unterbauter Flächen“ geführt, hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Arbeitsfeld in der Landschaftsarchitektur entwickelt. Die Recherche/ Stegreifübung behandelt primär: - die schützenden Funktionen und Wirkungen von Dachbegrünungen, unter der besonderen Berücksichtigung der bautechnischen Erfordernisse - Verwendung spezieller Substrate und Pflanzen - Vermittlung der einschlägigen Regelwerke der „FLL“ und der „Flachdachrichtlinien“, sowie der sonstigen Literatur Die Veranstaltung findet in der zweiten Semesterhälfte (nach Konstruktuion und Baustoffe, Bl. 1) statt. Leistungsnachweis: Referat mit anschließender Ausarbeitung FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 184 von 616 Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 185 von 616 Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course FB06.126 Darstellung in der Landschaftsarchitektur Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / (N. N.) Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur mit Entwurfserfahrung. Es werden vertiefte Kenntnisse in der grafischen Darstellung landschaftsarchitektonischer Projekte vermittelt, in Übungseinheiten trainiert und zur Diskussion gestellt. Hierbei erfolgt eine Betrachtung über alle Entwurfsmaßstäbe hinweg – von Analyseskizzen über konzeptionelle Piktogramme, die Darstellung in Lageplänen, Schnitten und perspektivischen Darstellungen bis hin zu Konstruktionszeichnungen. Das händische und computergestützte Arbeiten erfolgt gleichberechtigt. Eine fortlaufende Fragestellung wird dabei sein, unter welchen Rahmenbedingungen, für welchen Zweck bzw. Ziel sich welches Arbeitsmittel/ Darstellungsart am besten eignet. Das Modul soll insbesondere dazu beitragen, eine individuelle grafische „Handschrift“ zu entwickeln und Entscheidungen über die Wahl der Darstellung und der Arbeits-werkzeuge fundierter treffen zu können. Dem kontinuierlichen Selbststudium kommt eine hohe Bedeutung zu. Die Übungen lehnen sich –wenn möglich- an die konkreten Fragestellungen und Bearbeitungen des eigenen Projektes an. Die Veranstaltung findet in drei Blöcken statt (Termine siehe Aushang). Leistungsnachweis: Mappe (als überarbeitete Zusammenstellung der Übungsaufgaben) Workload: 90 Std. workload gesamt, davon 67,5 Std. in der VL-Zeit (15 Std. Präsenz, 52,5 Std. Selbststudium)/ 22,5 Std. in der VL-freien Zeit (endgültige Ausarbeitung der Mappe) FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 186 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 187 von 616 Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 188 von 616 Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 189 von 616 Termin: FB06.138 Exkursion Schweiz Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Begleitseminar: Adaptive Strukturen FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.145 Private Eigentümer im Stadtquartier - Exkursion Halle Exkursion 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.146 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kühnel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 190 von 616 Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.149 Verkehr und Versorgung im ländlichen Raum - Verkehr in der Gemeinde Meißner (Abterode) Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.155 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 191 von 616 FB06.156 Verkehr und Nahversorgung im ländlichen Raum - Nahversorgung in der Gemeinde Meißner (Abterode) Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.157 Vielschichtigkeit in der Debatte um den New Urbanism? Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.158 Studienarbeit Studienarbeit 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 192 von 616 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Pflichtmodule - 2. Semester FB06.020 Geschichte der gebauten Umwelt II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Fischer Modul: A-1.001 Geschichte der gebauten Umwelt Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Historische Entwicklung von Architektur, Stadt und Landschaft Lernziel: Vermittlung der Grundlagen der Geschichte der gebauten Umwelt von der Antike bis zur Gegenwart mit ihren gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und Wechselbeziehungen. Das Gesamtmodul "Geschichte der gebauten Umwelt" ist zweisemestrig angelegt. Es beginnt jeweils im Wintersemester und setzt sich aus folgenden Teilmodulen (Vorlesungen) zusammen: 1. Die Lebensräume der Menschen in Europa und ihre Wurzeln (Prof. Dr. Cuadra) Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Architektur, der Stadt und der Kulturlandschaft in den jeweiligen gestalterischen Ausprägungen. 2. Grundlagen der Planungs- und Stadtbaugeschichte (Dr. Fischer) Inhalt: Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung stadt- und planungsgeschichtlicher Zusammenhänge und deren praktischer Bedeutung für aktuelle Aufgaben in Städtebau und Stadtplanung. Teil I (WS): Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution Teil II (SS): Von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart Modulprüfung: Gemeinsame mündliche Abschlussprüfung nach dem SS. Protokoll mit ca. 10.000 Anschlägen als Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme; Abgabe nach dem WS. Zuordnung: A-1.001 Bemerkung: Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (ASL) 3 Credits im WS und 3 Credits im SS (Gesamtmodul) FB06.021 Künstlerische Grundlagen - DAS SCHIFF Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Donner / Frankenstein-Frambach / Winzer / Gwinner / Drechsel / Eschment Modul: B-1.001 Künstlerische Grundlagen Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 193 von 616 Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die künstlerischen Grundlagen werden in einem modularen Workshopsystem angeboten. Die Gesamtheit der Studierenden des ersten Semesters wird in Gruppen geteilt: Fünf Gruppen werden im Wintersemester und fünf Gruppen im Sommersemester unterrichtet. Jede Gruppe wird im Laufe des Semesters in vier Modulen aus jeweils drei aufeinander folgenden Terminen mit gegenwärtiger Kunstpraxis vertraut gemacht, die von traditionellen handwerklichen Techniken (wie Zeichnung/Malerei), über neuere technische Medien (wie Fotografie/Film) bis hin zu integrativen oder kombinatorischen Kunstformen (wie Intervention/Wahrnehmung/ Recherche) reicht. Die künstlerischen Grundlagen geben Ihnen gleich zu Beginn Ihres Studiums Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens und bieten Orientierung im Fachgebiet Bildende Kunst. Es findet eine intensive, individuelle Betreuung statt. Das Thema SCHIFF verbindet die Arbeit in den einzelnen Modulen der Künstlerischen Grundlagen im Sommersemester 2012. Das Leben der Menschen, nicht zuletzt der Bau von Häusern und Städten, hat sich immer nach dem Wasser gerichtet. Denn Wasser ist ganz elementare Lebensgrundlage und gleichzeitig wichtiger Transport – und Handelsweg. Schiffe verbinden Kontinente und sind die größten beweglichen Bauwerke. Auf Schiffen kann man arbeiten, leben oder sich einfach nur vergnügen. Unsere Vorstellung vom Leben auf dem Schiff ist aber auch geprägt durch Abenteuergeschichten und Kostüm- und Piratenfilme. Als Sinnbild für den Aufbruch zu neuen Ufern nehmen wir das Thema Schiff zum Anlass neue künstlerische Arbeitsweisen kennenzulernen. Wir werden uns vom weiten Feld der Schifffahrt zu verschiedenen gestalterischenVersuchen inspirierenlassen, die vom Bau eines eigenen Bootes, dem Entwurf von Tätowierungen, bis hin zum Nachdreh von TITANIC reichen können. Wir werden uns zeichnerisch und fotografisch an die Architektur und die Atmosphäre von Schiffen annähern. Die Frage, wie Architektur und Kunst auf das Feld der Schiffahrt reagieren können, wird uns nicht nur theoretisch beschäftigen, sondern bildet die Grundlage für ganz eigenes künstlerisch-praktisches Arbeiten. Wir wollen Ihre wache Wahrnehmung, Ihre Neugier und Furchtlosigkeit, ummit Ihnen zwei-, drei- und vierdimensional - mulitdimensional - zu arbeiten. Einzelne Termine der Künstlerischen Grundlagen werden auf einem Fahrgastschiff auf der Fulda stattfinden. FB06.025 Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer Vorlesung 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner / Bellin-Harder / Prinz Modul: D-1.001 Einführung Termin: Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer Das neue Modul Einführung in L wird in die grundsätzlichen Bedingungen von Stadtvegetation einführen. Unter Stadtvegetation wird dabei sowohl spontan vorkommende als auch angebaute Vegetation verstanden sowie in Privatbesitz befindliche ebenso wie öffentliche. Die Bedingungen beziehen sich vorwiegend auf die Freiraumstruktur (z.B. Bauformen, Erschließung, Straßen- und Hofquerschnitte) sowie städtische Nutzungsformen und die Pfege der Vegetation. Ergänzend findet eine systematische Einführung in die Lebensformen der Pflanzen statt, um dann den Schwerpunkt des Seminars, die Einführung in die städtischen Gehölze zu behandeln. Von Bestimmungsübungen und Spaziergängen begleitet, wird systematisch eine basale Gehölzkenntnis erarbeitet, deren Prüfung die Veranstaltung abschließt. FB06.026 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung / Teilmodul 1 (SS) Seminar / Übung 3 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 194 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Godt / Braukmann / Pusztaszeri Modul: C-1.302 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung wird von den Fachgebieten „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ und „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ organisiert und stellt einen fachübergreifenden Einstieg in die ökologische Beurteilung der Landschaft anhand von Pflanzengesellschaften und Biotoptypen dar. Sie ist eine unverzichtbare Basis für den planerischen Umgang mit Landschaften und Ökosystemen. Durch sechs ganztägige Exkursionen in die Kasseler nähere und weitere Umgebung werden beispielhaft die prägenden Landschaftstypen mit ihren wichtigen Biotop- und Vegetationstypen vorgestellt. Ziel der Übung ist es, den Studierenden Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie für die Erfassung von Biotop- und Nutzungstypen und der entsprechenden landschaftlichen Situation bei unterschiedlichen Planungsaufgaben benötigen. Die Veranstaltung besteht im wesentlichen aus zwei- bis dreiwöchentlich angebotenen, meist ganztägigen (Bus)- Geländeexkursionen sowie einführenden Seminaren. Voraussetzung für den Erwerb eines Scheines ist die Teilnahme und Abgabe der Exkursionsprotokolle (2er-Gruppen) für mind. 5 Exkursionen und die Erstellung eines Herbariums der kennzeichnenden Pflanzenarten der gezeigten Pflanzengesellschaften. Bemerkung: Geländeexkursionen mit Bus (Kostenbeteiligung der Studierenden) FB06.027 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer / Rosenthal / Leiner Modul: C-1.501 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal / Philipp-Scheidemann-Haus Kommentar: Das Modul Wahrnehmung von Räumen verbindet theoretische Konzepte, Methoden der Raumbeobachtung und praktische Feldstudien, in denen Raumausschnitte urbaner Landschaften in Kassel sowie menschliche Aktivitäten darin beobachtet und analysiert werden. Das Modul ist interdisziplinär: Es verbindet die Stadtsoziologie mit der Landschaftsökologie sowie mit der Stadt- und Landschaftsplanung. Schließlich führt das Modul in die Technik Geographischer Informationssysteme (GIS) ein und erschließt so die Möglichkeit computergestützter Kartierung und Analyse. Die Veranstaltungen beginnen mit einer gemeinsamen Einführung aller Lehrenden. Dabei werden die Lernziele vorgestellt, die Programmpunkte, die dazu beitragen, die Lernziele zu erreichen und die Stadträume, die im Einzelnen untersucht werden sollen. Es wird gezeigt, in welchem Zusammenhang die Stadtsoziologie, die Landschaftsökologie und die Stadt- und Landschaftsplanung stehen, welche Rolle die einzelnen Methoden spielen und welche Technik man zu der Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten benötigt. Inhalte und Methoden werden in Vorlesungen präsentiert und Feldstudien im Lauf des Semesters praktisch angewendet. Die Erfassungsergebnisse werden im Plenum von den einzelnen studentischen Gruppen präsentiert und mit den Sichtweisen der Natur- und Sozialwissenschaften konfrontiert. Pflichtmodule - 4. Semester FB06.030 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Vorlesung 6 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 195 von 616 Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann / Bruns / Reuther / Hoheisel / Aring Modul: C-1.502 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen breiten Überblick zum planungsrechtlichen Instrumentarium und verknüpft dies mit planungspraktischen Fragestellungen. Im Einzelnen werden behandelt: Bundesraumordnung, Landes- und Regionalplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Weitere Instrumente im BauGB, Infrastrukturplanung, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Landschaftsplanung, weitere Umweltfachplanungen (z.B. Wasserwirtschaftliche Planung), UVP und Plan-UP/SUP, Eingriffsregelung, FFH-VP, Überblick zum Naturschutzrecht. FB06.033 Freiraum II - Plätze Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Röntz / Riehl / Löbbert / Körner / Prinz / Herz Modul: C-1.303 Freiraum II Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung baut auf dem Modul Freiraum I auf und richtet sich an die L- Studierenden im 4. Fachsemester (Pflichtmodul). Es werden erweiterte Grundlagen der Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur vermittelt und durch die beiden hinzutretenden fachlichen Ausrichtungen der Landschaftsarchitektur/ Technik bzw. des Landschaftsbaus/ Vegetationstechnik im Sinne einer nun detaillierten Betrachtung von Planungs- und Entwurfsaufgaben ergänzt. Die Lehrinhalte der vier Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Platz“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Grundlagen der Freiraumplanung: Akzeptanz und Nutzung von Freiräumen sowie der sozialen Aspekte in der Freiraumplanung, u.a. Vorlieben und Meidungsverhalten in städtischen Freiräumen, Genderaspekte, Verteilung städtischer Freiräume und Chancen der Freiraumverfügbarkeit. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) Pflichtmodule - 6. Semester FB06.031 Freiraum III - Parks Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 196 von 616 Dozent: Riehl / Löbbert / Röntz / Herz / Bellin-Harder / Prinz / Keim / Hoheisel Modul: C-1.304 Freiraum III Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung setzt die aufeinander aufbauenden Veranstaltungen Freiraum I (BA1) und Freiraum II (BA4) inhaltlich fort und richtet sich daher an L-Studierende, die bereits die Vorgängermodule besucht haben. Die Teilnahme ist für das 6. Semester BA Pflicht. Die Lehrinhalte verschiedener Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Parks“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Lerninhalte/ Kompetenzen: Erweiterte Kenntnisse im landschaftsarchitektonischen Entwerfen, in den Techniken der Landschaftsarchitektur/ des Landschaftsbaus sowie der Pflanzenverwendung, in der Freiraumplanung und in der Landschaftsplanung sowie in den wechselseitigen Abhängigkeiten/ Bezügen bzw. Spezifizierungen der verschiedenen Ausprägungen des Faches. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) Wahlpflichtmodule FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 197 von 616 Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 198 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 199 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 200 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 201 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 202 von 616 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 203 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 204 von 616 D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.082 Stadtklimauntersuchungen Würzburg Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Katzschner / Kupski / Burghardt / Campe Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung Termin: Kommentar: Im Zuge des Klimawandels und dessen Auswirkungen hat die Stadt Würzburg Interesse an einer Stadtklimauntersuchungen, um Brennpunkte und Handlungsoptionen herauszufinden. In einem Kompaktseminar in der Exkursionswoche wird unter Anwendung eines GIS Tools Analysen zum Stadtklima durchgeführt und Planungsvorschläge entwickelt. FB06.088 Spaziergänge zu Stadt und Verkehr - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Winning, von Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Bis jetzt sind Sie offenbar nicht so blöd, wie Sie das Fernsehen noch machen wird“, pflegte der Fernsehmoderator Kulenkampff etwas arrogant seinem Publikum zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 205 von 616 sagen, wenn es auch auf noch etwas kompliziertere Witze reagierte. Wie sehen wir (mit wir sind die Köpfe aller Seminarteilnehmer gemeint) die Außenwelt oder haben wir nicht nur das Denken, sondern auch schon das genaue Hinsehen und Analysieren der Stadt verlernt? Klar ist, dass so etwas wie „Scheuklappen“ existiert, also jeweils durch Erziehung, Vorurteile und Erfahrungen geprägte Blickwinkel, die auf bestimmte Sichtweisen beschränkt sind und andere dabei vernachlässigen. Durch solche beschränkten Sichtweisen wird fraglos auch Planung bestimmt, schlimm ist es jedoch, wenn der Blick auf die Wirklichkeit einigermaßen systematisch beschränkt sein sollte. Im Sommersemester sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars versuchen, die Stadt und die Straßen, insbesondere die Innenstadt von Kassel, in Spaziergängen, die immer wieder von Phasen des Überlegens unterbrochen werden, ihre Sichtweisen und deren Beschränkungen kennenzulernen. Dabei ist natürlich Ziel, den Blick zu erweitern für bisher in der Planung, insbesondere der Verkehrs- und Stadtplanung, vernachlässigte Tatbestände. FB06.090 SWISSMADE VOL.2 Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Kampshoff / Niehüser Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Zeitgenössische Architektur in der Schweiz Im Sommersemester führt uns die Exkursion erneut in die Schweiz. Im Fokus steht diesmal die Westschweiz mit Projekten u.a. in Biel, Bern und Lausanne. Die zeitgenössische Schweizer Architekturzeichnet sich besonders durch ihre konzeptionelle Stärke und herausragende Ausführungsqualität aus. Im Begleitseminar analysieren und diskutieren wir aktuelle Tendenzen des Schweizer Wohnungsbaus. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 206 von 616 Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.095 Wissenschaftliches Schreiben für ASL-Studierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende kurz vor dem Abschluss. Im Seminar sollen als Vorbereitung auf die Bachelor-Arbeit und begleitend dazu Schreibtechniken und -routinen eingeübt, Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen und mithilfe des Verfahrens des Peer-Tutorings gegenseitige Hilfestellung beim Konzipieren und Erstellen der Arbeit geleistet werden. Anmelden bitte bei Frau Henriette Bertram per mail henriette.bertram@asl.uni-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 207 von 616 FB06.096 Einführung in wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken (Propädeutikum) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Zu den Aufgaben in den ersten Studiensemestern gehört es, sich möglichst bald Strategien und Techniken anzueignen, wie Lerninhalte leichter und effizienter erarbeitet werden können. Vielen Studierenden fällt dabei gerade das Arbeiten mit Texten (eigenen und fremden) zunächst schwer. Bei der Bewältigung dieser Aufgaben möchte das Seminar Hilfestellung bieten. Ziel ist es, effizienter und leichter mit eigenen und fremden Texten umgehen zu lernen, die innere Logik von Texten zu erkennen und auf eigene Schreibaufgaben anwenden sowie nicht-textliche Bestandteile von Studienleistungen (Entwürfe, Bilder) präzise beschreiben zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende im zweiten Semester. Im Seminar sollen wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken und -routinen eingeübt und Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen werden. Das Seminar hat Workshop-Charakter und findet an drei Tagen in der Kompaktwoche (Donnerstag, Freitag, Samstag) statt. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Sinn und Nutzen von Textkompetenz im ASL-Hochschulstudium und darüber hinaus · Wissenschaftliches Lesen und Exzerpieren · Verwalten von Literatur · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Präzises und stilsicheres Formulieren FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 208 von 616 Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.101 Studienarbeit in Verbindung mit der Veranstaltung Wahrnehmung und Analyse von Räumen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Theile / Stemmer Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 209 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 210 von 616 Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 211 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 212 von 616 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 213 von 616 Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.119 Konstruktion und Baustoffe, Block 1 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt und behandelt u.a.: - Ausführungsplanungs- u. Detailkompetenz von speziellen Baukonstruktionen im Freiraum - spezifisches Verständnis für Material, Form und Konstruktion - Vermittlung von speziellem, konstruktivem Wissen in den Techniken der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbau - interdisziplinäre Gewerke wie Stahlbetonbau, Holzbau, Glas, Beton u. Naturstein - Entwicklung neuer und experimenteller Techniken und Bauweisen im Bereich der alternativen Technologien und der Nachhaltigkeit im Bauen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 214 von 616 FB06.120 Begrünung unterbauter Flächen, Block 2 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Dachbegrünung, auch unter dem Thema „Begrünung unterbauter Flächen“ geführt, hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Arbeitsfeld in der Landschaftsarchitektur entwickelt. Die Recherche/ Stegreifübung behandelt primär: - die schützenden Funktionen und Wirkungen von Dachbegrünungen, unter der besonderen Berücksichtigung der bautechnischen Erfordernisse - Verwendung spezieller Substrate und Pflanzen - Vermittlung der einschlägigen Regelwerke der „FLL“ und der „Flachdachrichtlinien“, sowie der sonstigen Literatur Die Veranstaltung findet in der zweiten Semesterhälfte (nach Konstruktuion und Baustoffe, Bl. 1) statt. Leistungsnachweis: Referat mit anschließender Ausarbeitung FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 215 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course FB06.126 Darstellung in der Landschaftsarchitektur Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / (N. N.) Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur mit Entwurfserfahrung. Es werden vertiefte Kenntnisse in der grafischen Darstellung landschaftsarchitektonischer Projekte vermittelt, in Übungseinheiten trainiert und zur Diskussion gestellt. Hierbei erfolgt eine Betrachtung über alle Entwurfsmaßstäbe hinweg – von Analyseskizzen über konzeptionelle Piktogramme, die Darstellung in Lageplänen, Schnitten und perspektivischen Darstellungen bis hin zu Konstruktionszeichnungen. Das händische und computergestützte Arbeiten erfolgt gleichberechtigt. Eine fortlaufende Fragestellung wird dabei sein, unter welchen Rahmenbedingungen, für welchen Zweck bzw. Ziel sich welches Arbeitsmittel/ Darstellungsart am besten eignet. Das Modul soll insbesondere dazu beitragen, eine individuelle grafische „Handschrift“ zu entwickeln und Entscheidungen über die Wahl der Darstellung und der Arbeits-werkzeuge fundierter treffen zu können. Dem kontinuierlichen Selbststudium kommt eine hohe Bedeutung zu. Die Übungen lehnen sich –wenn möglich- an die konkreten Fragestellungen und Bearbeitungen des eigenen Projektes an. Die Veranstaltung findet in drei Blöcken statt (Termine siehe Aushang). Leistungsnachweis: Mappe (als überarbeitete Zusammenstellung der Übungsaufgaben) Workload: 90 Std. workload gesamt, davon 67,5 Std. in der VL-Zeit (15 Std. Präsenz, 52,5 Std. Selbststudium)/ 22,5 Std. in der VL-freien Zeit (endgültige Ausarbeitung der Mappe) FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 216 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 217 von 616 und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 218 von 616 A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 219 von 616 D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.138 Exkursion Schweiz Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Begleitseminar: Adaptive Strukturen FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.150 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 220 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 221 von 616 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart Masterstudiengänge Master-Arbeit Architektur Pflichtmodule Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 222 von 616 FB06.127 Einleitung in eine Geschichte der Architekturtheorie (für Produzenten) - Teilmodul Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Fortsetzung der Vorlesungsreihe aus dem WS 2011 / 2012, für Neueinsteiger offen. In einem Zyklus von Vorlesungen wird ein Überblick über die Geschichte der Architekturtheorie der neueren Zeit vermittelt, bis hin zu aktuellen Positionen. Vorgestellt werden also nicht Rezepturen und Regularien, vielmehr soll gezeigt werden, wie diese Theorien mit gesellschaftlichen Bedingungen aber auch der gebauten Architektur verflochten sind. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Überprüfung dieser Ideen unter dem Aspekt ihrer Aktualisierung, sie sollen somit als kritisches Potential begriffen werden anstatt sie bloß historisch einzuordnen. Damit könnte ein besseres Verständnis für die Geschichte der Architektur und einer städtischen Gesellschaft entstehen, eine solide Grundlage für neue Architektur und deren Entwurf. Im Vordergrund werden von Architekten verfasste Theorien stehen, die in engem Zusammenhang mit ihren eigenen Werken stehen. FB06.128 Modern Entwerfen Teil II - Einführung in die Theorie der Architektur und des Städtebaus Le Corbusiers - Teilmodul Seminar Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Wie kein anderer Architekt hat Le Corbusier mit seinen Schriften, Bauten und Entwürfen die Architektur des 20ten Jahrhunderts beeinflusst, bis heute ist sein Werk von irritierender Aktualität und gut für Überraschungen, deren sich die Avantgarde der letzten Jahre ohne weitere Verweise auf deren Herkunft zu bedienen wusste. Es ist also an der Zeit, diesen Mythos Le Corbusier zu entschlüsseln um aus der Kenntnis seines Werkes und damit auch seiner Schriften die wesentlichen architektonischen Ideen präzise zu rekonstruieren, die eng mit gesellschaftlichen Vorstellungen verbunden sind. Die Methodik der Analyse wird es zu vermeiden wissen, dass wie üblich, die Theorie gegen die Architektur und umgekehrt gewendet wird. Es geht darum, die Substanz seines Werkes kritisch zu überprüfen um sie einer aktuellen Architekturproduktion zuführen zu können. Das Seminar ist also eine Einführung in die Ideenwelt Corbusiers, die überschattet von ihrem propagandistischen Gebrauch in einer unüberschaubaren Flut von Pamphleten und widersprüchlichsten Reaktionen, auf ihren cartesianischen Ursprung zurück zu führen wären. Fortführung aus dem WS, für Neueinsteiger offen. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 223 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 Wahlpflichtmodule FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 224 von 616 Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 225 von 616 FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 226 von 616 FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 227 von 616 FB06.058 Baukosten und Wertermittlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Dobler Modul: C-2.116 Baukosten und Wertermittlung C-1.116 Baukosten und Wertermittlung Termin: Kommentar: DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, DIN 276 Kosten im Hochbau, die HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen von Architekten und Ingenieuren, Baunutzungskosten und Wertermittlung. FB06.059 Büro- und Betriebsorganisation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Beck Modul: C-2.114 Büro- und Betriebsorganisation C-1.123 Büro- und Betriebsorganisation Termin: Dienstag 14:00 - 19:00 vierwöch. Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Markt für Planungsleistungen, Generalist oder Spezialist, Berufsausübung, Planungsablauf und Leistungsbilder, Planungsinformation, der Planungsauftrag, der Architekten- und Ingenieurvertrag, Bürogründung, Berufsausübung, Büroorganisation, Ziele des Büros, Risiken und Entwicklungsstrategien, Organisation der Projektabwicklung, Rechnerische Abspiegelung und Kennzahlen. FB06.060 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch Modul: C-2.115 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten C-1.120 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Bauzeitplanungsmethoden, Projektorganisation, Projektstrukturen, Netzwerktechnik (Einführung), Bauzeitberechnung (manuell, mit EDV), Grundzüge der EDV- Anwendung, Bestimmung der Ausführungsdauern, Planung der Planung, Planung der Ausführung, Einführung in die Kostenplanung, Planungsqualität FB06.061 AVA II: Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung mit EDV - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Strack Modul: C-2.111 AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Termin: Kommentar: Einführung in die Anwendung elektronischer Datenverarbeitung bei der Abwicklung von Bauten. Ausschreibung mit Leistungsbeschreibung nach Standardleistungsbuch- Bau (StLB-Bau) und mit frei formulierten Texten. Mengenermittlung nach DIN, Angebotsnachrechnung, Preisspiegel, Vergabe, Leistungsverzeichnis, Abrechnung, Rechnungsschreibung, Seminaristische Übungen zur Aufbereitung der Daten, Dateneingabe, Veranlassen der Verarbeitung, Prüfung der Ausgabe. Voraussetzung: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 228 von 616 AVA I-Schein und EDV-Erfahrung. Nach Scheinerwerb und positivem Abschluss einer zusätzlichen Studienarbeit im Themenkreis „AVA und EDV“ können Interessenten das „EDV-Anwender-Zertifikat“ erhalten. FB06.062 Haftung der am Bau Beteiligten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Weller Modul: C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Termin: Freitag 11:30 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Architekten, Ingenieure, Werkunternehmer Baurecht A - Schwerpunkt: Vertragsrecht mit aktueller Rechtssprechung Grundlagen des Bau- und Architektenrechts: Das Werkvertragsrecht nach BGB und VOB, Die Vergütung des Werkunternehmers, Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, Abnahme und Gewährleistung, Architektenvertrag und HOAI, die prüffähige Schlussrechnung der Architekten und Ingenieure Baurecht B - Schwerpunkt: Schäden und Haftung der Baubeteiligten anhand aktueller Rechtssprechung Die Haftung des Werkunternehmers für Schäden am Bauwerk: der Fehlerbegriff in BGB / VOB, Umfang der Mängelansprüche, Nachbesserung, Minderung, Wandlung, Schadensersatz, Dauer der Haftung / Organisationsverschulden, versicherbare Risiken, Die Haftung der Architekten und Ingenieure am Bau: Die objektive Pflichtverletzung im Architekten und Ingenieurvertrag, der Planungsfehler, der Objektüberwachungsfehler, die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, die Berufshaftpflichtversicherung Bemerkung: C-2.109 Teilmodul Einzeltermine: 27.04., 04.05., 15.06., 06.07.2012 FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 229 von 616 Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.069 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur - Planungsinstrumente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Klauß / (N. N.) / Krause Modul: C-2.105 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ZUB, Raum 1.01, Gottschalkstr. 28 a Kommentar: Teilmodul Bauphysik: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung „Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens“ werden die Rechenansätze zur Bestimmung des Energiebedarfs von Gebäuden behandelt und an praktischen Beispielen umgesetzt. Teilmodul TGA: Die Lehrveranstaltung verdeutlicht an praktischen Übungen die dynamische Simulation von Gebäuden und anlagentechnischen Komponenten. Hierbei wird neben der eigentlichen Gebäudesimulation unter anderem ein Einblick in die dynamische Abbildung von solarthermischen Anlagen, Lüftungssystemen, Verschattungssystemen, thermisch aktivierten Bauteilen oder auch Wärmepumpen geben. Im Rahmen einer Projektarbeit soll dann die Effizienz verschiedener Sanierungsmaßnahmen inklusive der Verwendung der jeweiligen Anlagentechniken am Beispiel eines Wohngebäudes untersucht werden. Die Lehrveranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen statt. Die Benutzung eigener Laptops ist Voraussetzung! FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 230 von 616 und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.076 Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext: Recht der Umweltprüfungen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 231 von 616 Modul: C-2.003 Vertiefung Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit. Kontext Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung zum Modul „Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext“ gibt einen praxisorientierten Überblick zu aktuellen Entwicklungen im Bau- Planungs- und Umweltrecht, hier zum Recht der Umweltprüfungen. Sie richtet sich an Studierende der einschlägigen Masterstudiengänge des FB ASL (z.B. Stadt- und Regionalentwicklung, Umweltplanung und Landschaftsmanagement) sowie an Studierende des Masterstudiengangs Umweltrecht und weiterer einschlägiger Masterstudiengänge. Behandelt werden: Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung (im Kontext Infrastrukturplanung) bzw. Umweltprüfung (im Kontext Raumordnung und Bauleitplanung), Eingriffsregelung, FFH-Verträglichkeitsprüfung und Artenschutzrechtliche Prüfung (jeweils im Kontext Projektzulassung und Raumordnung/Bauleitplanung), das Verhältnis von Umweltprüfungen zu Umweltfachplanungen sowie die Bezüge von Planungsmethodik und Umweltrecht FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 232 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 233 von 616 D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. FB06.087 Entwerfen öffentlicher Straßenräume - Teilmodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 234 von 616 Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepner Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Städtische Straßen erfüllen eine Vielzahl verkehrlicher und städtebaulicher Funktionen. Als Teil des öffentlichen Raums sind sie identitätsstiftend und fungieren als „Bühne“ der Stadt. In der Veranstaltung werden theoretische Grundlagen vermittelt, zudem werden in Workshopatmosphäre Entwürfe der Teilnehmer vorgestellt und diskutiert. Das Seminar soll dazu anregen, auch im Bereich scheinbarer technischer Sachzwänge kreativ und innovativ entwerferisch tätig zu werden und „Selbstverständlichkeiten“ zu hinterfragen. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 235 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.094 Schreibwerkstatt Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und richtet sich an Studierende in den Masterstudiengängen des Fachbereichs, die vor einer Schreibaufgabe stehen (Seminararbeit, Studienarbeit, Abschlussarbeit). Dauer des Seminars sind die ersten drei Tage der Kompaktwoche (Mo bis Mi) jeweils von 9 bis 17 Uhr FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.098 Proseminar UPB Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Anderhalten / Baltschun / Nosek Modul: A-2.102 Parameter der Nachhaltigkeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 236 von 616 C-2.120 ProS UPB, je nach Ankündigung auch,D Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0106, Gottschalkstr. 28 FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 237 von 616 FB06.103 Studienarbeit in Verbindung mit Workshop in Warschau Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Bruns Modul: D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeit in Verbindung mit Workshop Warschau FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 238 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 239 von 616 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.113 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Peseke Modul: C-2.104 Entwerfen und Konstruieren im Bestand C-1.111 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul findet in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus in Dessau statt. Das Bauhausgebäude, 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude gebaut, ist als Baudenkmal umfassend durch Bauforschung erfasst und dokumentiert. Erforderlich gewordene Instandsetzungen und Restaurierungen basieren in der denkmalpflegerischen Abwägung auf diesem Material. Im Rahmen des Moduls wollen wir in der Kompaktwoche das Bauhaus besuchen und vor Ort die Untersuchungsebenen und Praktiken der Bauforschung, Bestandserkundung und Dokumentation kennenlernen, die als Grundlage für das Entwerfen und Konstruieren im Bestand von wesentlicher Relevanz sind. Gleichzeitig können wir uns ein Bild von den Ergebnissen denkmalgerechter Sanierungspraktiken im Zuge der unlängst erfolgten Fassadensanierung machen. Verschiedene Referenten vor Ort (Denkmalpfleger, Architekten) führen uns in die Themen ein. Das Begleitseminar in Kassel dient anhand von Bauwerksanalysen der Diskussion aktueller Beispiele zum Bauen im Bestand und klärt grundsätzliche Vorgehensweisen und Konzepte im Umgang mit Baubestand. Modulprüfung: Protokoll (Kompaktwoche), Referat Bauwerksanalyse. FB06.114 Recherchestudio Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bieling / Häntsch Modul: E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nachbereitendes Recherchestudio zum Profilprojekt Design Research ‚Sportlich‘, im Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion im WS 2011/12. Der Schwerpunkt liegt in der weiteren Durcharbeitung/Detaillierung der Fassadenkonstruktionen / Gebäudehülle. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 240 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 241 von 616 Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 242 von 616 Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 243 von 616 eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 244 von 616 FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 245 von 616 der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.131 Hochhäuser Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Grohmann / Eisenbach Modul: C-2.119 ProS DR, je nach Ankündigung auch,B,D E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Dieses Proseminar dient stellt eine Einführung in die Planung von Hochhäusern dar. Es gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Teil werden ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung einzelne, prototypische Hochhausprojekte vorgestellt und ihre jeweiligen Besonderheiten herausgearbeitet. In einem zweiten Teil werden die Grundlagen der Planung und des Baus von Hochhäusern erarbeitet. Themen hier sind unter anderem Tragwerke, Gebäudetechnik, Erschließung, Fassade und Brandschutz von hohen Gebäuden. Dieses Proseminar richtet sich zum Einen an die Teilnehmer des Campanile Projekts im Masterstudium. Darüber hinaus ist kann es auch von nicht an dem Projekt arbeitenden Studierenden besucht werden. FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 246 von 616 Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 247 von 616 Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.136 "Insides" digital design agenda Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: C-2.107 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken C-1.108 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1110, Henschelstr. 2 Kommentar: The agenda Insides investigates interior designs providing spatial configurations for new forms of inhabitation. Atmospheric and functional changes along an event based timeline are inscribed in the architectures layouts: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 248 von 616 Concentration and Relaxation Work and Play Group and Individual The forms of Inhabitation are manifold - the provision of surfaces address the changing actions taking place in close relation to the inhabitants bodies. FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.144 Idee+Form Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 249 von 616 Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 250 von 616 Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Mastervertiefung Städtebau - Pflichtmodule FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 251 von 616 werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 252 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. Mastervertiefung Design Research - Pflichtmodule FB06.114 Recherchestudio Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bieling / Häntsch Modul: E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nachbereitendes Recherchestudio zum Profilprojekt Design Research ‚Sportlich‘, im Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion im WS 2011/12. Der Schwerpunkt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 253 von 616 liegt in der weiteren Durcharbeitung/Detaillierung der Fassadenkonstruktionen / Gebäudehülle. FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - FB06.131 Hochhäuser Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Grohmann / Eisenbach Modul: C-2.119 ProS DR, je nach Ankündigung auch,B,D E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Dieses Proseminar dient stellt eine Einführung in die Planung von Hochhäusern dar. Es gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Teil werden ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung einzelne, prototypische Hochhausprojekte vorgestellt und ihre jeweiligen Besonderheiten herausgearbeitet. In einem zweiten Teil werden die Grundlagen der Planung und des Baus von Hochhäusern erarbeitet. Themen hier sind unter anderem Tragwerke, Gebäudetechnik, Erschließung, Fassade und Brandschutz von hohen Gebäuden. Dieses Proseminar richtet sich zum Einen an die Teilnehmer des Campanile Projekts im Masterstudium. Darüber hinaus ist kann es auch von nicht an dem Projekt arbeitenden Studierenden besucht werden. Mastervertiefung Umweltbewusstes Planen und Bauen - Pflichtmodule FB06.098 Proseminar UPB Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Anderhalten / Baltschun / Nosek Modul: A-2.102 Parameter der Nachhaltigkeit C-2.120 ProS UPB, je nach Ankündigung auch,D Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0106, Gottschalkstr. 28 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 254 von 616 Mastervertiefung Bauwirtschaft / Projektentwicklung - Pflichtmodule FB06.061 AVA II: Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung mit EDV - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Strack Modul: C-2.111 AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Termin: Kommentar: Einführung in die Anwendung elektronischer Datenverarbeitung bei der Abwicklung von Bauten. Ausschreibung mit Leistungsbeschreibung nach Standardleistungsbuch- Bau (StLB-Bau) und mit frei formulierten Texten. Mengenermittlung nach DIN, Angebotsnachrechnung, Preisspiegel, Vergabe, Leistungsverzeichnis, Abrechnung, Rechnungsschreibung, Seminaristische Übungen zur Aufbereitung der Daten, Dateneingabe, Veranlassen der Verarbeitung, Prüfung der Ausgabe. Voraussetzung: AVA I-Schein und EDV-Erfahrung. Nach Scheinerwerb und positivem Abschluss einer zusätzlichen Studienarbeit im Themenkreis „AVA und EDV“ können Interessenten das „EDV-Anwender-Zertifikat“ erhalten. FB06.062 Haftung der am Bau Beteiligten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Weller Modul: C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Termin: Freitag 11:30 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Architekten, Ingenieure, Werkunternehmer Baurecht A - Schwerpunkt: Vertragsrecht mit aktueller Rechtssprechung Grundlagen des Bau- und Architektenrechts: Das Werkvertragsrecht nach BGB und VOB, Die Vergütung des Werkunternehmers, Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, Abnahme und Gewährleistung, Architektenvertrag und HOAI, die prüffähige Schlussrechnung der Architekten und Ingenieure Baurecht B - Schwerpunkt: Schäden und Haftung der Baubeteiligten anhand aktueller Rechtssprechung Die Haftung des Werkunternehmers für Schäden am Bauwerk: der Fehlerbegriff in BGB / VOB, Umfang der Mängelansprüche, Nachbesserung, Minderung, Wandlung, Schadensersatz, Dauer der Haftung / Organisationsverschulden, versicherbare Risiken, Die Haftung der Architekten und Ingenieure am Bau: Die objektive Pflichtverletzung im Architekten und Ingenieurvertrag, der Planungsfehler, der Objektüberwachungsfehler, die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, die Berufshaftpflichtversicherung Bemerkung: C-2.109 Teilmodul Einzeltermine: 27.04., 04.05., 15.06., 06.07.2012 Stadt- und Regionalplanung Wahlpflichtmodule FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 255 von 616 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 256 von 616 D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 257 von 616 Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 258 von 616 A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.063 Stadtentwicklung ohne Wachstum II Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Beeck Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.201 Stadt- und Regionalmanagement Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: Mit „Stadtentwicklung ohne Wachstum“ als genereller Diagnose und mit der speziellen Analyse von diesbezüglichen Steuerungsprozessen, möchte die Vorlesungs- und Seminarreihe Handlungsspielräume von Kommunen und Planenden sowie die operativen Instrumente und ihre Projekte ausloten. Die Vorlesungs- und Seminarreihe setzt die im Wintersemester 2011/2012 begonnene Reihe thematisch fort. Es wurden vor dem Hintergrund schrumpfender Städte in Ostdeutschland und mit Referenz zu den Ergebnissen der Internationalen Bauausstellung 2010 in Sachsen-Anhalt Phänomene beschrieben, Leitbilder, Planungstechniken, Prozessverläufe und Entwicklungslinien von Städten analysiert und in der Seminarreihe mit ergänzender Literatur gespiegelt. Das WS hatte den Charakter einer generellen Einführung, im SS geht es nun um die Vertiefung spezieller Aspekte einerseits und den Blick in den internationalen Raum andererseits. FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 259 von 616 werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.071 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 260 von 616 Kommentar: Zur Planungs- und Städtebaugeschichte der Stadtregion Kassel Das Seminar behandelt grundlegende Themen der Planungs-. Wohnungsbau- und Stadtbaugeschichte anhand von Beispielen aus der Stadtregion Kassel FB06.072 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar mit Übungen 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Stadtbaugeschichte zum Anfassen Im Seminar und in exkursionsartigen Begehungen und Übungen nimmt die Lehrveranstaltung konkrete Entwicklungen im Kasseler Raum, aber auch in anderen Teilen von Hessen in Augenschein, die im ersten Teilmodul theoretisch vor- und nachbereitet werden. FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 261 von 616 Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.076 Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext: Recht der Umweltprüfungen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann Modul: C-2.003 Vertiefung Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit. Kontext Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung zum Modul „Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext“ gibt einen praxisorientierten Überblick zu aktuellen Entwicklungen im Bau- Planungs- und Umweltrecht, hier zum Recht der Umweltprüfungen. Sie richtet sich an Studierende der einschlägigen Masterstudiengänge des FB ASL (z.B. Stadt- und Regionalentwicklung, Umweltplanung und Landschaftsmanagement) sowie an Studierende des Masterstudiengangs Umweltrecht und weiterer einschlägiger Masterstudiengänge. Behandelt werden: Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung (im Kontext Infrastrukturplanung) bzw. Umweltprüfung (im Kontext Raumordnung und Bauleitplanung), Eingriffsregelung, FFH-Verträglichkeitsprüfung und Artenschutzrechtliche Prüfung (jeweils im Kontext Projektzulassung und Raumordnung/Bauleitplanung), das Verhältnis von Umweltprüfungen zu Umweltfachplanungen sowie die Bezüge von Planungsmethodik und Umweltrecht FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 262 von 616 Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 263 von 616 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 264 von 616 Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. FB06.087 Entwerfen öffentlicher Straßenräume - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepner Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Städtische Straßen erfüllen eine Vielzahl verkehrlicher und städtebaulicher Funktionen. Als Teil des öffentlichen Raums sind sie identitätsstiftend und fungieren als „Bühne“ der Stadt. In der Veranstaltung werden theoretische Grundlagen vermittelt, zudem werden in Workshopatmosphäre Entwürfe der Teilnehmer vorgestellt und diskutiert. Das Seminar soll dazu anregen, auch im Bereich scheinbarer technischer Sachzwänge kreativ und innovativ entwerferisch tätig zu werden und „Selbstverständlichkeiten“ zu hinterfragen. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 265 von 616 Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.094 Schreibwerkstatt Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und richtet sich an Studierende in den Masterstudiengängen des Fachbereichs, die vor einer Schreibaufgabe stehen (Seminararbeit, Studienarbeit, Abschlussarbeit). Dauer des Seminars sind die ersten drei Tage der Kompaktwoche (Mo bis Mi) jeweils von 9 bis 17 Uhr FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 266 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 267 von 616 Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.103 Studienarbeit in Verbindung mit Workshop in Warschau Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Bruns Modul: D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeit in Verbindung mit Workshop Warschau FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 268 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 269 von 616 B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 270 von 616 Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 271 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 272 von 616 C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 273 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 274 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course FB06.127 Einleitung in eine Geschichte der Architekturtheorie (für Produzenten) - Teilmodul Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Fortsetzung der Vorlesungsreihe aus dem WS 2011 / 2012, für Neueinsteiger offen. In einem Zyklus von Vorlesungen wird ein Überblick über die Geschichte der Architekturtheorie der neueren Zeit vermittelt, bis hin zu aktuellen Positionen. Vorgestellt werden also nicht Rezepturen und Regularien, vielmehr soll gezeigt werden, wie diese Theorien mit gesellschaftlichen Bedingungen aber auch der gebauten Architektur verflochten sind. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Überprüfung dieser Ideen unter dem Aspekt ihrer Aktualisierung, sie sollen somit als kritisches Potential begriffen werden anstatt sie bloß historisch einzuordnen. Damit könnte ein besseres Verständnis für die Geschichte der Architektur und einer städtischen Gesellschaft entstehen, eine solide Grundlage für neue Architektur und deren Entwurf. Im Vordergrund werden von Architekten verfasste Theorien stehen, die in engem Zusammenhang mit ihren eigenen Werken stehen. FB06.128 Modern Entwerfen Teil II - Einführung in die Theorie der Architektur und des Städtebaus Le Corbusiers - Teilmodul Seminar Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 275 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Wie kein anderer Architekt hat Le Corbusier mit seinen Schriften, Bauten und Entwürfen die Architektur des 20ten Jahrhunderts beeinflusst, bis heute ist sein Werk von irritierender Aktualität und gut für Überraschungen, deren sich die Avantgarde der letzten Jahre ohne weitere Verweise auf deren Herkunft zu bedienen wusste. Es ist also an der Zeit, diesen Mythos Le Corbusier zu entschlüsseln um aus der Kenntnis seines Werkes und damit auch seiner Schriften die wesentlichen architektonischen Ideen präzise zu rekonstruieren, die eng mit gesellschaftlichen Vorstellungen verbunden sind. Die Methodik der Analyse wird es zu vermeiden wissen, dass wie üblich, die Theorie gegen die Architektur und umgekehrt gewendet wird. Es geht darum, die Substanz seines Werkes kritisch zu überprüfen um sie einer aktuellen Architekturproduktion zuführen zu können. Das Seminar ist also eine Einführung in die Ideenwelt Corbusiers, die überschattet von ihrem propagandistischen Gebrauch in einer unüberschaubaren Flut von Pamphleten und widersprüchlichsten Reaktionen, auf ihren cartesianischen Ursprung zurück zu führen wären. Fortführung aus dem WS, für Neueinsteiger offen. FB06.129 Migration und städtische Konflikte Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Keller Modul: A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Während Länder wie Großbritannien und Frankreich seit Jahrzehnten periodisch Unruhen in Stadtquartieren verzeichnen, die von sozialer Benachteiligung und einem hohen Migrantenanteil geprägt sind, eskalieren in deutschen Städten bisher keine vergleichbaren ethnischen Konflikte. Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt des Seminars, in dem einerseits Strukturen der Migration und Integration in deutsche Städte und Regionen betrachtet werden, um andererseits zu fragen, warum scheinbar die „Integration“ von Personen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich vergleichsweise gut funktioniert. Oder liegen ethnische Konflikte in Deutschland nur auf einer anderen, weniger sichtbaren Ebene? Sind die ethnisch geprägten „riots“, wie sie sich markant 2005 in Frankreich und 2011 in Großbritannien ereigneten, vielleicht gar kein direkter Gradmesser von Integration, wie in den Medien oft kolportiert wird? Worin bestehen die Bedingungen für ethnisch geprägte Unruhen? Das Seminar widmet sich diesen Fragen, wobei bei den TeilnehmerInnen die Bereitschaft zu eigener Recherche und der Lektüre auch englischsprachiger Texte vorausgesetzt wird. Geplant ist zudem eine eintägige Exkursion nach Berlin. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 276 von 616 A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 277 von 616 Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 278 von 616 verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 279 von 616 Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 280 von 616 Termin: FB06.158 Studienarbeit Studienarbeit 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Mastervertiefung Städtebau - Pflichtmodule FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 281 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 282 von 616 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 283 von 616 Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. Mastervertiefung Stadt- und Regionalentwicklung - Pflichtmodule FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Wahlpflichtmodule FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 284 von 616 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 285 von 616 Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 286 von 616 innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 287 von 616 und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.064 Angewandte Vegetationskunde - Problemlösungszugänge Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik Termin: Dienstag 08:15 - 11:45 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Für sehr viele landschafts- und freiraumplanerische Aufgabenstellungen ist ein vegetationskundlicher Zugang möglich. Die besondere Qualität der Vegetation liegt darin, dass sie einerseits beim Verstehen der Auftragssituation helfen und andererseits Gegenstand der künftigen Herstellung und Pflege sein kann. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Vegetation mit wenigen Ausnahmen Ausdruck vergangener Tätigkeit ist und deshalb als Spur ‚gelesen' (gedeutet) werden kann. Aus der Kenntnis der Beeinflussbarkeit der Vegetation wird das Prognosepotenzial für Herstellung und Pflege abgeleitet. Die Prognosefähigkeit ist Voraussetzung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 288 von 616 für die Handhabung der Vegetation in der Landschafts- und Freiraumplanung; von Wiese bis Hecke und Baum, von Dachbegründung bis Wasserpflanze. Das Seminar umfasst grundlegende Vegetationskenntnisse (Pflanzengesellschaften, Formationen, Lebensformen) und zeigt die planerische Relevanz und Anwendung auf. Die Lebensformen der Pflanzen (nach Raunkiaer und Braun-Blanquet) bilden den Ausgangspunkt und dienen der Orientierung und Merkbarkeit der Vegetationsphänome, die in diesem Semester vorwiegend an naturnah gestalteten Freiräumen in Kassel gefunden werden. Die Auswahl der Gegenstände richtet sich möglichst nach den Projektinhalten. Außerdem werden Formen der Beschreibung und planerischen Interpretation der genannten Vegetationsphänomene erprobt. Literatur: Empfohlene Literatur zur Vorbereitung (bei Bellin-Harder in der Gottschalkstr. 26, 3. Stock): Bellin, F lorian & Hülbusch, K arl H einrich (Red.) 2001: Der Gartenbau in vier Abteilungen oder Die Haus-Gemüse-Wirtschaft. Seminarerträge des Kompaktseminars ‚Der Gartenbau in vier Abtheilungen. Großstelzendorf/ Weinviertel. 220 Seiten. Kassel Bellin-Harder, F lorian 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. Kassel (mit Uni-Account über den Uniserver kostenlos zum download) Braun-Blanquet, J osias 1964: Pflanzensoziologie. Wien, New York.(insbes. Kap. Zu den Lebensformen und zur Aufnahme und tabellarischen Bearbeitung der Vegetation) Brun-Hool, J osef 1985: Braun-Blanquet-Zahlen im Garten. In: Tüxenia Heft 5. S. 549 - 554. Göttingen Hülbusch, K arl H einrich 1978: Kartierung der Vegetation in Siedlungsgebieten. In: Tüxen, Reinhold (Hrsg.): Assoziationskomplexe (Sigmeten). Berichte d. Internat. Symposien d. Internat. Vereinigung f. Vegetationskunde. S. 321-362. Vaduz. FB06.065 Vegetation als Gestaltungselement Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner Modul: D-2.302 Vegetation als Gestaltungselement Termin: Donnerstag 08:00 - 11:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung. So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus. In der Vorlesung wird daher ein Bogen gespannt vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung. Beson- deres Thema dieses Semesters ist die extensive Pflanzenverwendung seit den 1980er Jahren, die unter anderem Herstellung und Pflege von Staudenpflanzungen, die Pflege von Rasen und Wiesen sowie den Einsatz von Ansaaten der Vegetation verschiedener Freiraumtypen umfasst. In der Übung werden relevante Pflanzen aus den einzelnen Ansätzen kennengelernt und anhand einer konkreten Planungssituation angewandt. FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 289 von 616 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 290 von 616 Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.076 Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext: Recht der Umweltprüfungen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann Modul: C-2.003 Vertiefung Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit. Kontext Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung zum Modul „Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext“ gibt einen praxisorientierten Überblick zu aktuellen Entwicklungen im Bau- Planungs- und Umweltrecht, hier zum Recht der Umweltprüfungen. Sie richtet sich an Studierende der einschlägigen Masterstudiengänge des FB ASL (z.B. Stadt- und Regionalentwicklung, Umweltplanung und Landschaftsmanagement) sowie an Studierende des Masterstudiengangs Umweltrecht und weiterer einschlägiger Masterstudiengänge. Behandelt werden: Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 291 von 616 (im Kontext Infrastrukturplanung) bzw. Umweltprüfung (im Kontext Raumordnung und Bauleitplanung), Eingriffsregelung, FFH-Verträglichkeitsprüfung und Artenschutzrechtliche Prüfung (jeweils im Kontext Projektzulassung und Raumordnung/Bauleitplanung), das Verhältnis von Umweltprüfungen zu Umweltfachplanungen sowie die Bezüge von Planungsmethodik und Umweltrecht FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.078 Geschichte der Gartenkunst / Gartendenkmalpflege Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Martz Modul: C-2.303 Pflanzenverwendung Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung gibt einen vertieften Einblick in die Geschichte der europäischen Gartenkunst und vermittelt Grundlagen der Gartendenkmalpflege. Im Sommersemester 2012 werden dabei als Themenschwerpunkt die formalen Gärten des 16.-18. Jahrhunderts in Italien, Frankreich und Deutschland betrachtet. Als wichtige Aspekte werden dabei behandelt und gemeinsam erarbeitet: Gartenfunktionen, Bildprogramm sowie Gestaltungsprinzipien, wie Raumbildung, und -abfolge, Einsatz und Ausprägung von Achsen sowie insbesondere auch historische Pflanzenverwendung. Darauf aufbauend wird die gartendenkmalpflegerische Behandlung historischer Anlagen des Betrachtungszeitraumes thematisiert und in der Übung anhand von Exkursionen an ausgewählten Beispielen vor Ort unter Berücksichtigung der rechtlichen, finanziellen, organisatorischen und konservatorischen Rahmenbedingungen diskutiert. Vorlesungen und Kurzexkursionen finden dabei im wöchentlichen Wechsel statt. FB06.079 mapping Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 292 von 616 Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 293 von 616 Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 294 von 616 sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. FB06.087 Entwerfen öffentlicher Straßenräume - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepner Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Städtische Straßen erfüllen eine Vielzahl verkehrlicher und städtebaulicher Funktionen. Als Teil des öffentlichen Raums sind sie identitätsstiftend und fungieren als „Bühne“ der Stadt. In der Veranstaltung werden theoretische Grundlagen vermittelt, zudem werden in Workshopatmosphäre Entwürfe der Teilnehmer vorgestellt und diskutiert. Das Seminar soll dazu anregen, auch im Bereich scheinbarer technischer Sachzwänge kreativ und innovativ entwerferisch tätig zu werden und „Selbstverständlichkeiten“ zu hinterfragen. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 295 von 616 Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.094 Schreibwerkstatt Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 296 von 616 Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und richtet sich an Studierende in den Masterstudiengängen des Fachbereichs, die vor einer Schreibaufgabe stehen (Seminararbeit, Studienarbeit, Abschlussarbeit). Dauer des Seminars sind die ersten drei Tage der Kompaktwoche (Mo bis Mi) jeweils von 9 bis 17 Uhr FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 297 von 616 Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.103 Studienarbeit in Verbindung mit Workshop in Warschau Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Bruns Modul: D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeit in Verbindung mit Workshop Warschau FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 298 von 616 FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 299 von 616 Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 300 von 616 C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 301 von 616 Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 302 von 616 FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 303 von 616 Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 304 von 616 FB06.127 Einleitung in eine Geschichte der Architekturtheorie (für Produzenten) - Teilmodul Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Fortsetzung der Vorlesungsreihe aus dem WS 2011 / 2012, für Neueinsteiger offen. In einem Zyklus von Vorlesungen wird ein Überblick über die Geschichte der Architekturtheorie der neueren Zeit vermittelt, bis hin zu aktuellen Positionen. Vorgestellt werden also nicht Rezepturen und Regularien, vielmehr soll gezeigt werden, wie diese Theorien mit gesellschaftlichen Bedingungen aber auch der gebauten Architektur verflochten sind. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Überprüfung dieser Ideen unter dem Aspekt ihrer Aktualisierung, sie sollen somit als kritisches Potential begriffen werden anstatt sie bloß historisch einzuordnen. Damit könnte ein besseres Verständnis für die Geschichte der Architektur und einer städtischen Gesellschaft entstehen, eine solide Grundlage für neue Architektur und deren Entwurf. Im Vordergrund werden von Architekten verfasste Theorien stehen, die in engem Zusammenhang mit ihren eigenen Werken stehen. FB06.128 Modern Entwerfen Teil II - Einführung in die Theorie der Architektur und des Städtebaus Le Corbusiers - Teilmodul Seminar Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Wie kein anderer Architekt hat Le Corbusier mit seinen Schriften, Bauten und Entwürfen die Architektur des 20ten Jahrhunderts beeinflusst, bis heute ist sein Werk von irritierender Aktualität und gut für Überraschungen, deren sich die Avantgarde der letzten Jahre ohne weitere Verweise auf deren Herkunft zu bedienen wusste. Es ist also an der Zeit, diesen Mythos Le Corbusier zu entschlüsseln um aus der Kenntnis seines Werkes und damit auch seiner Schriften die wesentlichen architektonischen Ideen präzise zu rekonstruieren, die eng mit gesellschaftlichen Vorstellungen verbunden sind. Die Methodik der Analyse wird es zu vermeiden wissen, dass wie üblich, die Theorie gegen die Architektur und umgekehrt gewendet wird. Es geht darum, die Substanz seines Werkes kritisch zu überprüfen um sie einer aktuellen Architekturproduktion zuführen zu können. Das Seminar ist also eine Einführung in die Ideenwelt Corbusiers, die überschattet von ihrem propagandistischen Gebrauch in einer unüberschaubaren Flut von Pamphleten und widersprüchlichsten Reaktionen, auf ihren cartesianischen Ursprung zurück zu führen wären. Fortführung aus dem WS, für Neueinsteiger offen. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 305 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 306 von 616 und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 307 von 616 A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 308 von 616 D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.148 Biogasanlagen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann Modul: A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 309 von 616 Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.159 Urbangardening Teil II - Bewertung und Strategien von Gemeinschaftsgärten in der Stadt am Beispiel der Josef-Fischer-Straße in Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: D-2.306 Freiraumnutzung Termin: FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 310 von 616 Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Mastervertiefung Städtebau - Pflichtmodule FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 311 von 616 Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 312 von 616 A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. Mastervertiefung Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung - Pflichtmodule FB06.065 Vegetation als Gestaltungselement Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner Modul: D-2.302 Vegetation als Gestaltungselement Termin: Donnerstag 08:00 - 11:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung. So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus. In der Vorlesung wird daher ein Bogen gespannt vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung. Beson- deres Thema dieses Semesters ist die extensive Pflanzenverwendung seit den 1980er Jahren, die unter anderem Herstellung und Pflege von Staudenpflanzungen, die Pflege von Rasen und Wiesen sowie den Einsatz von Ansaaten der Vegetation verschiedener Freiraumtypen umfasst. In der Übung werden relevante Pflanzen aus den einzelnen Ansätzen kennengelernt und anhand einer konkreten Planungssituation angewandt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 313 von 616 Mastervertiefung Umweltplanung und Landschaftsmanagement - Pflichtmodule FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 314 von 616 und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen Mastervertiefung Landschaftsbau - Pflichtmodule FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.064 Angewandte Vegetationskunde - Problemlösungszugänge Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 315 von 616 Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik Termin: Dienstag 08:15 - 11:45 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Für sehr viele landschafts- und freiraumplanerische Aufgabenstellungen ist ein vegetationskundlicher Zugang möglich. Die besondere Qualität der Vegetation liegt darin, dass sie einerseits beim Verstehen der Auftragssituation helfen und andererseits Gegenstand der künftigen Herstellung und Pflege sein kann. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Vegetation mit wenigen Ausnahmen Ausdruck vergangener Tätigkeit ist und deshalb als Spur ‚gelesen' (gedeutet) werden kann. Aus der Kenntnis der Beeinflussbarkeit der Vegetation wird das Prognosepotenzial für Herstellung und Pflege abgeleitet. Die Prognosefähigkeit ist Voraussetzung für die Handhabung der Vegetation in der Landschafts- und Freiraumplanung; von Wiese bis Hecke und Baum, von Dachbegründung bis Wasserpflanze. Das Seminar umfasst grundlegende Vegetationskenntnisse (Pflanzengesellschaften, Formationen, Lebensformen) und zeigt die planerische Relevanz und Anwendung auf. Die Lebensformen der Pflanzen (nach Raunkiaer und Braun-Blanquet) bilden den Ausgangspunkt und dienen der Orientierung und Merkbarkeit der Vegetationsphänome, die in diesem Semester vorwiegend an naturnah gestalteten Freiräumen in Kassel gefunden werden. Die Auswahl der Gegenstände richtet sich möglichst nach den Projektinhalten. Außerdem werden Formen der Beschreibung und planerischen Interpretation der genannten Vegetationsphänomene erprobt. Literatur: Empfohlene Literatur zur Vorbereitung (bei Bellin-Harder in der Gottschalkstr. 26, 3. Stock): Bellin, F lorian & Hülbusch, K arl H einrich (Red.) 2001: Der Gartenbau in vier Abteilungen oder Die Haus-Gemüse-Wirtschaft. Seminarerträge des Kompaktseminars ‚Der Gartenbau in vier Abtheilungen. Großstelzendorf/ Weinviertel. 220 Seiten. Kassel Bellin-Harder, F lorian 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. Kassel (mit Uni-Account über den Uniserver kostenlos zum download) Braun-Blanquet, J osias 1964: Pflanzensoziologie. Wien, New York.(insbes. Kap. Zu den Lebensformen und zur Aufnahme und tabellarischen Bearbeitung der Vegetation) Brun-Hool, J osef 1985: Braun-Blanquet-Zahlen im Garten. In: Tüxenia Heft 5. S. 549 - 554. Göttingen Hülbusch, K arl H einrich 1978: Kartierung der Vegetation in Siedlungsgebieten. In: Tüxen, Reinhold (Hrsg.): Assoziationskomplexe (Sigmeten). Berichte d. Internat. Symposien d. Internat. Vereinigung f. Vegetationskunde. S. 321-362. Vaduz. FB06.065 Vegetation als Gestaltungselement Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner Modul: D-2.302 Vegetation als Gestaltungselement Termin: Donnerstag 08:00 - 11:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung. So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus. In der Vorlesung wird daher ein Bogen gespannt vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung. Beson- deres Thema dieses Semesters ist die extensive Pflanzenverwendung seit den 1980er Jahren, die unter anderem Herstellung und Pflege von Staudenpflanzungen, die Pflege von Rasen und Wiesen sowie den Einsatz von Ansaaten der Vegetation verschiedener Freiraumtypen umfasst. In der Übung werden relevante Pflanzen aus den einzelnen Ansätzen kennengelernt und anhand einer konkreten Planungssituation angewandt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 316 von 616 Modulzuordnungen A-1.001 Geschichte der gebauten Umwelt FB06.020 Geschichte der gebauten Umwelt II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Fischer Modul: A-1.001 Geschichte der gebauten Umwelt Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Historische Entwicklung von Architektur, Stadt und Landschaft Lernziel: Vermittlung der Grundlagen der Geschichte der gebauten Umwelt von der Antike bis zur Gegenwart mit ihren gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und Wechselbeziehungen. Das Gesamtmodul "Geschichte der gebauten Umwelt" ist zweisemestrig angelegt. Es beginnt jeweils im Wintersemester und setzt sich aus folgenden Teilmodulen (Vorlesungen) zusammen: 1. Die Lebensräume der Menschen in Europa und ihre Wurzeln (Prof. Dr. Cuadra) Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Architektur, der Stadt und der Kulturlandschaft in den jeweiligen gestalterischen Ausprägungen. 2. Grundlagen der Planungs- und Stadtbaugeschichte (Dr. Fischer) Inhalt: Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung stadt- und planungsgeschichtlicher Zusammenhänge und deren praktischer Bedeutung für aktuelle Aufgaben in Städtebau und Stadtplanung. Teil I (WS): Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution Teil II (SS): Von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart Modulprüfung: Gemeinsame mündliche Abschlussprüfung nach dem SS. Protokoll mit ca. 10.000 Anschlägen als Voraussetzung zur Prüfungsteilnahme; Abgabe nach dem WS. Zuordnung: A-1.001 Bemerkung: Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (ASL) 3 Credits im WS und 3 Credits im SS (Gesamtmodul) A-1.002 Gesellschaft und Umwelt A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 317 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 318 von 616 von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.095 Wissenschaftliches Schreiben für ASL-Studierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende kurz vor dem Abschluss. Im Seminar sollen als Vorbereitung auf die Bachelor-Arbeit und begleitend dazu Schreibtechniken und -routinen eingeübt, Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 319 von 616 besprochen und mithilfe des Verfahrens des Peer-Tutorings gegenseitige Hilfestellung beim Konzipieren und Erstellen der Arbeit geleistet werden. Anmelden bitte bei Frau Henriette Bertram per mail henriette.bertram@asl.uni-kassel.de FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 320 von 616 von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 321 von 616 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 322 von 616 verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 323 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 324 von 616 D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 325 von 616 und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.141 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Stöbe Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.143 Kindergärten - Funktion und bauliche Entwicklung Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.146 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kühnel Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 326 von 616 D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.153 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.155 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.157 Vielschichtigkeit in der Debatte um den New Urbanism? Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: A-1.005 Propädeutikum FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 327 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 328 von 616 zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 329 von 616 Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.095 Wissenschaftliches Schreiben für ASL-Studierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende kurz vor dem Abschluss. Im Seminar sollen als Vorbereitung auf die Bachelor-Arbeit und begleitend dazu Schreibtechniken und -routinen eingeübt, Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen und mithilfe des Verfahrens des Peer-Tutorings gegenseitige Hilfestellung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 330 von 616 beim Konzipieren und Erstellen der Arbeit geleistet werden. Anmelden bitte bei Frau Henriette Bertram per mail henriette.bertram@asl.uni-kassel.de FB06.096 Einführung in wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken (Propädeutikum) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Zu den Aufgaben in den ersten Studiensemestern gehört es, sich möglichst bald Strategien und Techniken anzueignen, wie Lerninhalte leichter und effizienter erarbeitet werden können. Vielen Studierenden fällt dabei gerade das Arbeiten mit Texten (eigenen und fremden) zunächst schwer. Bei der Bewältigung dieser Aufgaben möchte das Seminar Hilfestellung bieten. Ziel ist es, effizienter und leichter mit eigenen und fremden Texten umgehen zu lernen, die innere Logik von Texten zu erkennen und auf eigene Schreibaufgaben anwenden sowie nicht-textliche Bestandteile von Studienleistungen (Entwürfe, Bilder) präzise beschreiben zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende im zweiten Semester. Im Seminar sollen wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken und -routinen eingeübt und Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen werden. Das Seminar hat Workshop-Charakter und findet an drei Tagen in der Kompaktwoche (Donnerstag, Freitag, Samstag) statt. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Sinn und Nutzen von Textkompetenz im ASL-Hochschulstudium und darüber hinaus · Wissenschaftliches Lesen und Exzerpieren · Verwalten von Literatur · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Präzises und stilsicheres Formulieren FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 331 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 332 von 616 Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 333 von 616 Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 334 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. A-1.008 Architekturkritik FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 335 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 336 von 616 aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 A-1.009 Literaturseminar A-1.201 Planungsgeschichte FB06.071 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Zur Planungs- und Städtebaugeschichte der Stadtregion Kassel Das Seminar behandelt grundlegende Themen der Planungs-. Wohnungsbau- und Stadtbaugeschichte anhand von Beispielen aus der Stadtregion Kassel FB06.072 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar mit Übungen 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Stadtbaugeschichte zum Anfassen Im Seminar und in exkursionsartigen Begehungen und Übungen nimmt die Lehrveranstaltung konkrete Entwicklungen im Kasseler Raum, aber auch in anderen Teilen von Hessen in Augenschein, die im ersten Teilmodul theoretisch vor- und nachbereitet werden. A-1.501 Planungstheorie B-1.001 Künstlerische Grundlagen FB06.021 Künstlerische Grundlagen - DAS SCHIFF Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Donner / Frankenstein-Frambach / Winzer / Gwinner / Drechsel / Eschment Modul: B-1.001 Künstlerische Grundlagen Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Montag 10:00 - 13:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 337 von 616 Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die künstlerischen Grundlagen werden in einem modularen Workshopsystem angeboten. Die Gesamtheit der Studierenden des ersten Semesters wird in Gruppen geteilt: Fünf Gruppen werden im Wintersemester und fünf Gruppen im Sommersemester unterrichtet. Jede Gruppe wird im Laufe des Semesters in vier Modulen aus jeweils drei aufeinander folgenden Terminen mit gegenwärtiger Kunstpraxis vertraut gemacht, die von traditionellen handwerklichen Techniken (wie Zeichnung/Malerei), über neuere technische Medien (wie Fotografie/Film) bis hin zu integrativen oder kombinatorischen Kunstformen (wie Intervention/Wahrnehmung/ Recherche) reicht. Die künstlerischen Grundlagen geben Ihnen gleich zu Beginn Ihres Studiums Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens und bieten Orientierung im Fachgebiet Bildende Kunst. Es findet eine intensive, individuelle Betreuung statt. Das Thema SCHIFF verbindet die Arbeit in den einzelnen Modulen der Künstlerischen Grundlagen im Sommersemester 2012. Das Leben der Menschen, nicht zuletzt der Bau von Häusern und Städten, hat sich immer nach dem Wasser gerichtet. Denn Wasser ist ganz elementare Lebensgrundlage und gleichzeitig wichtiger Transport – und Handelsweg. Schiffe verbinden Kontinente und sind die größten beweglichen Bauwerke. Auf Schiffen kann man arbeiten, leben oder sich einfach nur vergnügen. Unsere Vorstellung vom Leben auf dem Schiff ist aber auch geprägt durch Abenteuergeschichten und Kostüm- und Piratenfilme. Als Sinnbild für den Aufbruch zu neuen Ufern nehmen wir das Thema Schiff zum Anlass neue künstlerische Arbeitsweisen kennenzulernen. Wir werden uns vom weiten Feld der Schifffahrt zu verschiedenen gestalterischenVersuchen inspirierenlassen, die vom Bau eines eigenen Bootes, dem Entwurf von Tätowierungen, bis hin zum Nachdreh von TITANIC reichen können. Wir werden uns zeichnerisch und fotografisch an die Architektur und die Atmosphäre von Schiffen annähern. Die Frage, wie Architektur und Kunst auf das Feld der Schiffahrt reagieren können, wird uns nicht nur theoretisch beschäftigen, sondern bildet die Grundlage für ganz eigenes künstlerisch-praktisches Arbeiten. Wir wollen Ihre wache Wahrnehmung, Ihre Neugier und Furchtlosigkeit, ummit Ihnen zwei-, drei- und vierdimensional - mulitdimensional - zu arbeiten. Einzelne Termine der Künstlerischen Grundlagen werden auf einem Fahrgastschiff auf der Fulda stattfinden. B-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit B-1.xxx oder Pro B-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit B-1.xxx oder Pro B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 338 von 616 Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 339 von 616 Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 340 von 616 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 341 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 342 von 616 D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 343 von 616 sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 344 von 616 FB06.119 Konstruktion und Baustoffe, Block 1 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt und behandelt u.a.: - Ausführungsplanungs- u. Detailkompetenz von speziellen Baukonstruktionen im Freiraum - spezifisches Verständnis für Material, Form und Konstruktion - Vermittlung von speziellem, konstruktivem Wissen in den Techniken der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbau - interdisziplinäre Gewerke wie Stahlbetonbau, Holzbau, Glas, Beton u. Naturstein - Entwicklung neuer und experimenteller Techniken und Bauweisen im Bereich der alternativen Technologien und der Nachhaltigkeit im Bauen FB06.120 Begrünung unterbauter Flächen, Block 2 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Dachbegrünung, auch unter dem Thema „Begrünung unterbauter Flächen“ geführt, hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Arbeitsfeld in der Landschaftsarchitektur entwickelt. Die Recherche/ Stegreifübung behandelt primär: - die schützenden Funktionen und Wirkungen von Dachbegrünungen, unter der besonderen Berücksichtigung der bautechnischen Erfordernisse - Verwendung spezieller Substrate und Pflanzen - Vermittlung der einschlägigen Regelwerke der „FLL“ und der „Flachdachrichtlinien“, sowie der sonstigen Literatur Die Veranstaltung findet in der zweiten Semesterhälfte (nach Konstruktuion und Baustoffe, Bl. 1) statt. Leistungsnachweis: Referat mit anschließender Ausarbeitung FB06.126 Darstellung in der Landschaftsarchitektur Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / (N. N.) Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 345 von 616 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur mit Entwurfserfahrung. Es werden vertiefte Kenntnisse in der grafischen Darstellung landschaftsarchitektonischer Projekte vermittelt, in Übungseinheiten trainiert und zur Diskussion gestellt. Hierbei erfolgt eine Betrachtung über alle Entwurfsmaßstäbe hinweg – von Analyseskizzen über konzeptionelle Piktogramme, die Darstellung in Lageplänen, Schnitten und perspektivischen Darstellungen bis hin zu Konstruktionszeichnungen. Das händische und computergestützte Arbeiten erfolgt gleichberechtigt. Eine fortlaufende Fragestellung wird dabei sein, unter welchen Rahmenbedingungen, für welchen Zweck bzw. Ziel sich welches Arbeitsmittel/ Darstellungsart am besten eignet. Das Modul soll insbesondere dazu beitragen, eine individuelle grafische „Handschrift“ zu entwickeln und Entscheidungen über die Wahl der Darstellung und der Arbeits-werkzeuge fundierter treffen zu können. Dem kontinuierlichen Selbststudium kommt eine hohe Bedeutung zu. Die Übungen lehnen sich –wenn möglich- an die konkreten Fragestellungen und Bearbeitungen des eigenen Projektes an. Die Veranstaltung findet in drei Blöcken statt (Termine siehe Aushang). Leistungsnachweis: Mappe (als überarbeitete Zusammenstellung der Übungsaufgaben) Workload: 90 Std. workload gesamt, davon 67,5 Std. in der VL-Zeit (15 Std. Präsenz, 52,5 Std. Selbststudium)/ 22,5 Std. in der VL-freien Zeit (endgültige Ausarbeitung der Mappe) FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.144 Idee+Form Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 346 von 616 Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 347 von 616 FB06.101 Studienarbeit in Verbindung mit der Veranstaltung Wahrnehmung und Analyse von Räumen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Theile / Stemmer Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 348 von 616 Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.147 Bootshaus an der Peene, Materialspezifische Konstruktionen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.149 Verkehr und Versorgung im ländlichen Raum - Verkehr in der Gemeinde Meißner (Abterode) Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.150 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 349 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.155 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.156 Verkehr und Nahversorgung im ländlichen Raum - Nahversorgung in der Gemeinde Meißner (Abterode) Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Termin: C-1.101 Konstr. Grundlagen I (Phänomene) C-1.102 Konstr. Grundlagen II (Massivbau) FB06.022 Konstruktive Grundlagen II Vorlesung / Übung 7 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Maas / (N. N.) / Klauß / Kasten Modul: C-1.102 Konstr. Grundlagen II (Massivbau) Termin: Montag 08:00 - 09:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 350 von 616 Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Montag 18:00 - 19:30 dreiwöch. Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 08:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 - 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentar: Baukonstruktion (Massivbau) - Häntsch Überblick Konstruktionen, Baustoffe und Bauteile/ Kenntnisse (Bindungen und Bedingungen) zur Baukonstruktion. Die Vorlesung dient der Begleitung und Ergänzung der Konstruktiven Übung. Konstruktive Übung (Massivbau) - Häntsch, Palmen kleiner konstruktionsorientierter Entwurf aus dem Bereich ‚Massivbau' , Darstellung in Zeichnung und Modell, Ausführungsplanung und Detailbearbeitung am Beispiel Beabsichtigte Lernziele: Arbeitsmethodik, um eine material- und konstruktionsgerechte sowie in der Gestalt adäquate Lösung für die gestellte Aufgabe zu entwickeln (Entwurf). Arbeitsmethodik zur Konstruktions- und Detailerarbeitung (Ausführungsplanung). Grundkenntnisse, um Ausführungsunterlagen (Ausführungszeichnungen, Konstruktionsdetails) anzufertigen. Bauphysik - Maas • Mindestwärmeschutz, Anforderungen und Rechenverfahren • Wärmebrücken, Luftdichtheit der Gebäudehülle • Sommerlicher Wärmeschutz • Anforderungen an den Feuchteschutz von Gebäuden • Feuchteschutznachweis • Anforderungen an den baulichen Schallschutz, Prinzip der Nachweisverfahren • Schallschutz im Massivbau • Schallschutz im Skelettbau • Energiesparverordnung, Grundlagen • Energiesparverordnung, Nachweise und Rechenverfahren Bauphysik / Übungen - Klauß, NN Die Übungen sind begleitend zur Vorlesung Konstruktive Grundlagen II - Bauphysik. Die Themengebiete der Vorlesung - Wärmeschutz - Feuchteschutz - Schallschutz - werden anhand von Berechnungsbeispielen behandelt. C-1.103 Konstr. Grundlagen III (Skelettbau) C-1.104 Grundlagen der technischen Gebäudeausrüstung FB06.028 Grundlagen der Technischen Gebäudeausrüstung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Knissel Modul: C-1.104 Grundlagen der technischen Gebäudeausrüstung Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Heizung und Wohnungslüftung sowie der Wasserversorgung und Abwasserbewirtschaftung, der Elektrizitätsversorgung und der Beleuchtungstechnik. Dabei werden die Funktionen und das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten unter Berücksichtigung der technischen, ökologischen und ökonomischen Aspekte dargestellt. C-1.105 Bauwirtschaft/ Bau- und Planungsrecht FB06.029 Bauwirtschaft / Bau- und Planungsrecht Vorlesung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Strothmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 351 von 616 Modul: C-1.105 Bauwirtschaft/ Bau- und Planungsrecht Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Teil Bauwirtschaft und Baudurchführung: Erwerb von Grundkenntnissen und Fertigkeiten auf dem Sektor des Bau-Projektmanagements wie: Projektentwicklung, Kosten/Flächen, Organisation/Zeiten, Ausschreibung/Vergabe/Abrechnung, Baubetrieb, Sicherheit am Bau, HOAI, Facility Management, Baurecht Teil Bau- und Planungsrecht Die Veranstaltung gibt einen grundlagenorientierten Überblick zum öffentlichen Bau- und Planungsrecht für Studierende der Architektur. Im Einzelnen werden behandelt: Raumordnungsplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Landschaftsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Bauordnungsrecht, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Überblick zu weiteren Instrumenten im BauGB. C-1.106 Material- und gebäudespezifische Konstruktionen und Verfahren C-1.107 Digitale Entwurfstechniken C-1.108 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken FB06.136 "Insides" digital design agenda Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: C-2.107 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken C-1.108 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1110, Henschelstr. 2 Kommentar: The agenda Insides investigates interior designs providing spatial configurations for new forms of inhabitation. Atmospheric and functional changes along an event based timeline are inscribed in the architectures layouts: Concentration and Relaxation Work and Play Group and Individual The forms of Inhabitation are manifold - the provision of surfaces address the changing actions taking place in close relation to the inhabitants bodies. C-1.109 Real und Digital FB06.112 EXPERIMENTELLE ARCHITEKTUR Seminar / Proseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 352 von 616 Dozent: Stepper Modul: C-1.109 Real und Digital Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1122, Henschelstr. 2 Kommentar: „Einsatz von parametrischen Werkzeugen in der Architekturplanung“ Projektanalysen und Referate innovativer Architekturen Dieses Seminar wird parallel zum BA-Projekt im SS 2012 angeboten und beinhaltet einen Workshop zum Erlernen parametrischer Werkzeuge (Software Grashopper) den Frau Juric leiten wird. C-1.110 Bis ins Detail C-1.111 Entwerfen und Konstruieren im Bestand FB06.113 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Peseke Modul: C-2.104 Entwerfen und Konstruieren im Bestand C-1.111 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul findet in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus in Dessau statt. Das Bauhausgebäude, 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude gebaut, ist als Baudenkmal umfassend durch Bauforschung erfasst und dokumentiert. Erforderlich gewordene Instandsetzungen und Restaurierungen basieren in der denkmalpflegerischen Abwägung auf diesem Material. Im Rahmen des Moduls wollen wir in der Kompaktwoche das Bauhaus besuchen und vor Ort die Untersuchungsebenen und Praktiken der Bauforschung, Bestandserkundung und Dokumentation kennenlernen, die als Grundlage für das Entwerfen und Konstruieren im Bestand von wesentlicher Relevanz sind. Gleichzeitig können wir uns ein Bild von den Ergebnissen denkmalgerechter Sanierungspraktiken im Zuge der unlängst erfolgten Fassadensanierung machen. Verschiedene Referenten vor Ort (Denkmalpfleger, Architekten) führen uns in die Themen ein. Das Begleitseminar in Kassel dient anhand von Bauwerksanalysen der Diskussion aktueller Beispiele zum Bauen im Bestand und klärt grundsätzliche Vorgehensweisen und Konzepte im Umgang mit Baubestand. Modulprüfung: Protokoll (Kompaktwoche), Referat Bauwerksanalyse. C-1.112 Prinzipen des energieeffizienten Planens und Bauens - Bauphysik FB06.068 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - Bauphysik - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Maas Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: · Energieeffiziente Gebäudekonzepte – Wohngebäude · Bilanzierung Nutzenergie Heizen – Heizperiodenbilanz/Monatsbilanz · Energiestandards · Energetische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 353 von 616 Bewertung von Nichtwohngebäuden · Auswirkungen EnEV-Wohngebäude · Meteorologie und Mikroklima · Wärmespeicherfähigkeit: Auswirkungen Winter und Sommer · Baustoffe, Baukonstruktionen, Materialien: PCM, VIP-Dämmung, Beschichtungen, Vakuum- Verglasungen… · Besichtigung des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen: Gebäudekonzept und Monitoring FB06.075 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - TGA - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Knissel Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: • Energieeffiziente Anlagenkonzepte für Niedrigenergie- und Passivhäuser • Bilanzierung der Anlagentechnik für Heizen, Warmwasser und Lüftung • Besonderheiten der Anlagentechnik in Nicht-Wohngebäuden • Anlagentechnische Systeme für die Bestandsmodernisierung • Innovative anlagentechnische Lösungen • Solare Anlagensysteme • Ausblick „Nearly Zero Energy Building“ • Projektbeispiele C-1.113 Bauphysik- Bauschäden und energetische Sanierung C-1.114 AVA I Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung C-1.115 Bauwirtschaftliche Vortragsreihe C-1.116 Baukosten und Wertermittlung FB06.058 Baukosten und Wertermittlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Dobler Modul: C-2.116 Baukosten und Wertermittlung C-1.116 Baukosten und Wertermittlung Termin: Kommentar: DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, DIN 276 Kosten im Hochbau, die HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen von Architekten und Ingenieuren, Baunutzungskosten und Wertermittlung. C-1.117 SiGeKo Sicherheits- u. Gesundheitsschutzkoord. auf Baustellen C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 354 von 616 FB06.062 Haftung der am Bau Beteiligten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Weller Modul: C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Termin: Freitag 11:30 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Architekten, Ingenieure, Werkunternehmer Baurecht A - Schwerpunkt: Vertragsrecht mit aktueller Rechtssprechung Grundlagen des Bau- und Architektenrechts: Das Werkvertragsrecht nach BGB und VOB, Die Vergütung des Werkunternehmers, Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, Abnahme und Gewährleistung, Architektenvertrag und HOAI, die prüffähige Schlussrechnung der Architekten und Ingenieure Baurecht B - Schwerpunkt: Schäden und Haftung der Baubeteiligten anhand aktueller Rechtssprechung Die Haftung des Werkunternehmers für Schäden am Bauwerk: der Fehlerbegriff in BGB / VOB, Umfang der Mängelansprüche, Nachbesserung, Minderung, Wandlung, Schadensersatz, Dauer der Haftung / Organisationsverschulden, versicherbare Risiken, Die Haftung der Architekten und Ingenieure am Bau: Die objektive Pflichtverletzung im Architekten und Ingenieurvertrag, der Planungsfehler, der Objektüberwachungsfehler, die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, die Berufshaftpflichtversicherung Bemerkung: C-2.109 Teilmodul Einzeltermine: 27.04., 04.05., 15.06., 06.07.2012 C-1.119 Architekten- und Ingenieurrecht C-1.120 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten FB06.060 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch Modul: C-2.115 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten C-1.120 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Bauzeitplanungsmethoden, Projektorganisation, Projektstrukturen, Netzwerktechnik (Einführung), Bauzeitberechnung (manuell, mit EDV), Grundzüge der EDV- Anwendung, Bestimmung der Ausführungsdauern, Planung der Planung, Planung der Ausführung, Einführung in die Kostenplanung, Planungsqualität C-1.121 Projekt- und Bauleitung für Architekten C-1.122 Bauwirtschaft / Projektentwicklung C-1.123 Büro- und Betriebsorganisation FB06.059 Büro- und Betriebsorganisation Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 355 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Beck Modul: C-2.114 Büro- und Betriebsorganisation C-1.123 Büro- und Betriebsorganisation Termin: Dienstag 14:00 - 19:00 vierwöch. Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Markt für Planungsleistungen, Generalist oder Spezialist, Berufsausübung, Planungsablauf und Leistungsbilder, Planungsinformation, der Planungsauftrag, der Architekten- und Ingenieurvertrag, Bürogründung, Berufsausübung, Büroorganisation, Ziele des Büros, Risiken und Entwicklungsstrategien, Organisation der Projektabwicklung, Rechnerische Abspiegelung und Kennzahlen. C-1.124 Facility Management FB06.057 Facility Management Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schmidt Modul: C-2.118 Facility Management C-1.124 Facility Management Termin: Mittwoch 08:00 - 11:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0150, Henschelstr. 2 Kommentar: Ganzheitliches Bauen, Gebäudekennwerte, Betriebskosten, Instandhaltungskosten, Flächen DIN 277, Informationssysteme, Stilllegung, Abriss, Energiemanagement, Effizienzsteigerung, Nutzerbedürfnisse Bemerkung: 18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06., 27.06.2012 C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 356 von 616 naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. C-1.301 Freiraum I C-1.302 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung FB06.026 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung / Teilmodul 1 (SS) Seminar / Übung 3 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Godt / Braukmann / Pusztaszeri Modul: C-1.302 Ökologische Grundlagen der Umweltplanung Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung wird von den Fachgebieten „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ und „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ organisiert und stellt einen fachübergreifenden Einstieg in die ökologische Beurteilung der Landschaft anhand von Pflanzengesellschaften und Biotoptypen dar. Sie ist eine unverzichtbare Basis für den planerischen Umgang mit Landschaften und Ökosystemen. Durch sechs ganztägige Exkursionen in die Kasseler nähere und weitere Umgebung werden beispielhaft die prägenden Landschaftstypen mit ihren wichtigen Biotop- und Vegetationstypen vorgestellt. Ziel der Übung ist es, den Studierenden Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie für die Erfassung von Biotop- und Nutzungstypen und der entsprechenden landschaftlichen Situation bei unterschiedlichen Planungsaufgaben benötigen. Die Veranstaltung besteht im wesentlichen aus zwei- bis dreiwöchentlich angebotenen, meist ganztägigen (Bus)- Geländeexkursionen sowie einführenden Seminaren. Voraussetzung für den Erwerb eines Scheines ist die Teilnahme und Abgabe der Exkursionsprotokolle (2er-Gruppen) für mind. 5 Exkursionen und die Erstellung eines Herbariums der kennzeichnenden Pflanzenarten der gezeigten Pflanzengesellschaften. Bemerkung: Geländeexkursionen mit Bus (Kostenbeteiligung der Studierenden) C-1.303 Freiraum II FB06.033 Freiraum II - Plätze Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Röntz / Riehl / Löbbert / Körner / Prinz / Herz Modul: C-1.303 Freiraum II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 357 von 616 Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung baut auf dem Modul Freiraum I auf und richtet sich an die L- Studierenden im 4. Fachsemester (Pflichtmodul). Es werden erweiterte Grundlagen der Freiraumplanung und Landschaftsarchitektur vermittelt und durch die beiden hinzutretenden fachlichen Ausrichtungen der Landschaftsarchitektur/ Technik bzw. des Landschaftsbaus/ Vegetationstechnik im Sinne einer nun detaillierten Betrachtung von Planungs- und Entwurfsaufgaben ergänzt. Die Lehrinhalte der vier Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Platz“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Grundlagen der Freiraumplanung: Akzeptanz und Nutzung von Freiräumen sowie der sozialen Aspekte in der Freiraumplanung, u.a. Vorlieben und Meidungsverhalten in städtischen Freiräumen, Genderaspekte, Verteilung städtischer Freiräume und Chancen der Freiraumverfügbarkeit. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) C-1.304 Freiraum III FB06.031 Freiraum III - Parks Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Riehl / Löbbert / Röntz / Herz / Bellin-Harder / Prinz / Keim / Hoheisel Modul: C-1.304 Freiraum III Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung setzt die aufeinander aufbauenden Veranstaltungen Freiraum I (BA1) und Freiraum II (BA4) inhaltlich fort und richtet sich daher an L-Studierende, die bereits die Vorgängermodule besucht haben. Die Teilnahme ist für das 6. Semester BA Pflicht. Die Lehrinhalte verschiedener Teilmodule werden anhand des gemeinsamen Themas „Parks“ behandelt, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten und Verknüpfungen verdeutlicht werden. Lerninhalte/ Kompetenzen: Erweiterte Kenntnisse im landschaftsarchitektonischen Entwerfen, in den Techniken der Landschaftsarchitektur/ des Landschaftsbaus sowie der Pflanzenverwendung, in der Freiraumplanung und in der Landschaftsplanung sowie in den wechselseitigen Abhängigkeiten/ Bezügen bzw. Spezifizierungen der verschiedenen Ausprägungen des Faches. Leistungsnachweis: Bericht als zeichnerische und schriftliche objektbezogene Ausarbeitung (integrierte Anwendung der Lehrinhalte anhand eines Fallbeispieles) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 358 von 616 C-1.305 Projektseminar Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.082 Stadtklimauntersuchungen Würzburg Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Katzschner / Kupski / Burghardt / Campe Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung Termin: Kommentar: Im Zuge des Klimawandels und dessen Auswirkungen hat die Stadt Würzburg Interesse an einer Stadtklimauntersuchungen, um Brennpunkte und Handlungsoptionen herauszufinden. In einem Kompaktseminar in der Exkursionswoche wird unter Anwendung eines GIS Tools Analysen zum Stadtklima durchgeführt und Planungsvorschläge entwickelt. FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 359 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! C-1.501 Wahrnehmung und Analyse von Räumen FB06.027 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer / Rosenthal / Leiner Modul: C-1.501 Wahrnehmung und Analyse von Räumen Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 360 von 616 Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal / Philipp-Scheidemann-Haus Kommentar: Das Modul Wahrnehmung von Räumen verbindet theoretische Konzepte, Methoden der Raumbeobachtung und praktische Feldstudien, in denen Raumausschnitte urbaner Landschaften in Kassel sowie menschliche Aktivitäten darin beobachtet und analysiert werden. Das Modul ist interdisziplinär: Es verbindet die Stadtsoziologie mit der Landschaftsökologie sowie mit der Stadt- und Landschaftsplanung. Schließlich führt das Modul in die Technik Geographischer Informationssysteme (GIS) ein und erschließt so die Möglichkeit computergestützter Kartierung und Analyse. Die Veranstaltungen beginnen mit einer gemeinsamen Einführung aller Lehrenden. Dabei werden die Lernziele vorgestellt, die Programmpunkte, die dazu beitragen, die Lernziele zu erreichen und die Stadträume, die im Einzelnen untersucht werden sollen. Es wird gezeigt, in welchem Zusammenhang die Stadtsoziologie, die Landschaftsökologie und die Stadt- und Landschaftsplanung stehen, welche Rolle die einzelnen Methoden spielen und welche Technik man zu der Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten benötigt. Inhalte und Methoden werden in Vorlesungen präsentiert und Feldstudien im Lauf des Semesters praktisch angewendet. Die Erfassungsergebnisse werden im Plenum von den einzelnen studentischen Gruppen präsentiert und mit den Sichtweisen der Natur- und Sozialwissenschaften konfrontiert. C-1.502 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis FB06.030 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Vorlesung 6 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann / Bruns / Reuther / Hoheisel / Aring Modul: C-1.502 Planungsrechtliche Instrumente und Planungspraxis Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen breiten Überblick zum planungsrechtlichen Instrumentarium und verknüpft dies mit planungspraktischen Fragestellungen. Im Einzelnen werden behandelt: Bundesraumordnung, Landes- und Regionalplanung, Flächennutzungsplanung, Bebauungsplanung, Planungsrechtliche Zulässigkeit (§§ 29 ff. BauGB), Weitere Instrumente im BauGB, Infrastrukturplanung, Überblick zum Denkmalrecht, Überblick zum Umweltrecht, Landschaftsplanung, weitere Umweltfachplanungen (z.B. Wasserwirtschaftliche Planung), UVP und Plan-UP/SUP, Eingriffsregelung, FFH-VP, Überblick zum Naturschutzrecht. D-1.001 Einführung in ASL FB06.023 Grundlagen des Entwerfens Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Augustin Modul: D-1.001 Einführung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 361 von 616 Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung fasst die im Einführungsstudio vermittelten Grundkenntnisse des konzeptionellen Entwerfens zusammen und erweitert sie zu einem Basiswissen der architektonischen Entwurfsarbeit. Entgegen der Methode, Einzelprobleme innerhalb eines prototypischen Entwurfsprozesses systematisch aufzulisten und durch das Aufzeigen unterschiedlicher Lösungsansätze zu erläutern, werden in der Vorlesung, durch eine auf Teilbereiche des Entwurfsprozesses bezogene Darstellung, Methoden zur Entwicklung konzeptioneller Lösungen aufgezeigt. Die Auswahl der „Entwurfsphasen“ erfolgt nicht hierarchisch oder in eine zeitliche Abfolge eingebunden, sondern im Grad der Komplexität steigend und nachvollziehbar aufeinander aufgebaut. Kleine Häuser und allgemein bekannte Einzelheiten baulicher Gefüge werden zur vertiefenden Erläuterung der konzeptionellen Arbeit in eine Reihe von Themen eingebaut, deren Abfolge der logischen Verknüpfung einzelner Erkenntnisfelder unterliegt. Leistungsnachweise werden in Form von kurzen Referaten, nach vorgegebenen Themen, erbracht. FB06.024 Einführung Stadtplanung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reuther Modul: D-1.001 Einführung Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul knüpft an die Idee zu einer Einführung in das „integrierte Studium ASL“ am Fachbereich an. Es vermittelt Fragestellungen, Lehrinhalte und Perspektiven aus Sicht der Stadtplanung und soll zugleich die Erfahrungen der Studierenden im Rahmen des Einführungsprojektes reflektieren. Zugleich geht es darum, für das weitere Studium am FB 6 eine Orientierung zu geben. Dabei werden zentrale Gegenstände (Raum, Bild, Gesellschaft, Individuum) und Kategorien (Strategie, Konzept, Entwurf) der Stadtplanung angesprochen und kurze Übungen durchgeführt, die verdeutlichen sollen, was Stadtplanung ausmacht und welche Rollen eine Planerin/ein Planer annehmen kann. Neben Inputs der Professorin sind ein Diskurs mit den Kolleginnen und Kollegen des Instituts für urbane Entwicklungen (Vorstellung der Fachgebiete, Schwerpunkte des weiteren Studienprogramms) sowie Gastbeiträge von Kolleginnen und Kollegen der Fachgruppen Architektur und Landschaftsplanung, aber auch eine Veranstaltung mit der Fachschaft geplant, die in dialogischer Form und als Kurzexkursion auf die fachlichen Schnittstellen, gemeinsamen Gegenstände (insbesondere städtebaulicher Entwurf und integrierte Entwicklungskonzepte) und die Kooperation am Fachbereich 6 eingehen. Die Studien- und Prüfungsleistungen werden über den Nachweis einer aktiven Mitwirkung in den Veranstaltungen (Übungen, Kurzdokumentationen, Statements und Protokolle) im Verlaufe des gesamten Semesters erbracht. Hierfür erarbeiten die Studierenden eine Begleitmappe, die zum Abschluss testiert und bewertet wird. FB06.025 Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer Vorlesung 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner / Bellin-Harder / Prinz Modul: D-1.001 Einführung Termin: Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer Das neue Modul Einführung in L wird in die grundsätzlichen Bedingungen von Stadtvegetation einführen. Unter Stadtvegetation wird dabei sowohl spontan vorkommende als auch angebaute Vegetation verstanden sowie in Privatbesitz befindliche ebenso wie öffentliche. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 362 von 616 Bedingungen beziehen sich vorwiegend auf die Freiraumstruktur (z.B. Bauformen, Erschließung, Straßen- und Hofquerschnitte) sowie städtische Nutzungsformen und die Pfege der Vegetation. Ergänzend findet eine systematische Einführung in die Lebensformen der Pflanzen statt, um dann den Schwerpunkt des Seminars, die Einführung in die städtischen Gehölze zu behandeln. Von Bestimmungsübungen und Spaziergängen begleitet, wird systematisch eine basale Gehölzkenntnis erarbeitet, deren Prüfung die Veranstaltung abschließt. D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 363 von 616 A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 364 von 616 baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 365 von 616 der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.088 Spaziergänge zu Stadt und Verkehr - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Winning, von Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Bis jetzt sind Sie offenbar nicht so blöd, wie Sie das Fernsehen noch machen wird“, pflegte der Fernsehmoderator Kulenkampff etwas arrogant seinem Publikum zu sagen, wenn es auch auf noch etwas kompliziertere Witze reagierte. Wie sehen wir (mit wir sind die Köpfe aller Seminarteilnehmer gemeint) die Außenwelt oder haben wir nicht nur das Denken, sondern auch schon das genaue Hinsehen und Analysieren der Stadt verlernt? Klar ist, dass so etwas wie „Scheuklappen“ existiert, also jeweils durch Erziehung, Vorurteile und Erfahrungen geprägte Blickwinkel, die auf bestimmte Sichtweisen beschränkt sind und andere dabei vernachlässigen. Durch solche beschränkten Sichtweisen wird fraglos auch Planung bestimmt, schlimm ist es jedoch, wenn der Blick auf die Wirklichkeit einigermaßen systematisch beschränkt sein sollte. Im Sommersemester sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars versuchen, die Stadt und die Straßen, insbesondere die Innenstadt von Kassel, in Spaziergängen, die immer wieder von Phasen des Überlegens unterbrochen werden, ihre Sichtweisen und deren Beschränkungen kennenzulernen. Dabei ist natürlich Ziel, den Blick zu erweitern für bisher in der Planung, insbesondere der Verkehrs- und Stadtplanung, vernachlässigte Tatbestände. FB06.090 SWISSMADE VOL.2 Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Kampshoff / Niehüser Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Zeitgenössische Architektur in der Schweiz Im Sommersemester führt uns die Exkursion erneut in die Schweiz. Im Fokus steht diesmal die Westschweiz mit Projekten u.a. in Biel, Bern und Lausanne. Die zeitgenössische Schweizer Architekturzeichnet sich besonders durch ihre konzeptionelle Stärke und herausragende Ausführungsqualität aus. Im Begleitseminar analysieren und diskutieren wir aktuelle Tendenzen des Schweizer Wohnungsbaus. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 366 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 367 von 616 FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 368 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.119 Konstruktion und Baustoffe, Block 1 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt und behandelt u.a.: - Ausführungsplanungs- u. Detailkompetenz von speziellen Baukonstruktionen im Freiraum - spezifisches Verständnis für Material, Form und Konstruktion - Vermittlung von speziellem, konstruktivem Wissen in den Techniken der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbau - interdisziplinäre Gewerke wie Stahlbetonbau, Holzbau, Glas, Beton u. Naturstein - Entwicklung neuer und experimenteller Techniken und Bauweisen im Bereich der alternativen Technologien und der Nachhaltigkeit im Bauen FB06.120 Begrünung unterbauter Flächen, Block 2 Seminar 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 369 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Dachbegrünung, auch unter dem Thema „Begrünung unterbauter Flächen“ geführt, hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Arbeitsfeld in der Landschaftsarchitektur entwickelt. Die Recherche/ Stegreifübung behandelt primär: - die schützenden Funktionen und Wirkungen von Dachbegrünungen, unter der besonderen Berücksichtigung der bautechnischen Erfordernisse - Verwendung spezieller Substrate und Pflanzen - Vermittlung der einschlägigen Regelwerke der „FLL“ und der „Flachdachrichtlinien“, sowie der sonstigen Literatur Die Veranstaltung findet in der zweiten Semesterhälfte (nach Konstruktuion und Baustoffe, Bl. 1) statt. Leistungsnachweis: Referat mit anschließender Ausarbeitung FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - FB06.144 Idee+Form Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 370 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 371 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 372 von 616 konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 373 von 616 bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. FB06.092 Einführung in die Stadterneuerung und die Bestandsentwicklung Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Bertram Modul: D-1.207 Stadtumbau D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum Torhaus A, Gottschalkstr. 22 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen einführenden Überblick über den gesamten Bereich der Bestandsentwicklung in der Stadtplanung. Neben Grundlagen und Förderprogrammen zu bestimmten Handlungsfeldern werden einzelne Fallstudien behandelt, die Übungen zu den verschiedenen typischen Arbeitsweisen und Aufgabenschwerpunkten der Bestandsentwicklung vertiefen. Darüber hinaus sind kleinere Exkursionen zu Beispielgebieten vorgesehen. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt: Förderprogramme und Finanzierung, sozialräumliche Polarisierung und die Rolle des Wohnens im Bestand, lokale Ökonomie, Innenentwicklung, Ökologie und Freiräume in der bebauten Stadt, bauliche Stadterneuerung, Revitalisierung und Zwischennutzungen, Soziale Stadterneuerung und Quartiersmanagement, Stadtumbau in Großsiedlungen und innerstädtischer Zentrumsumbau, Städtebaulicher Denkmalschutz, Erneuerung des öffentlichen Raums. Insbesondere im zweiten Teilmodul wird anhand von Beispielen die Stadterneuerung im Ausland behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Europa. FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 374 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 375 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.143 Kindergärten - Funktion und bauliche Entwicklung Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.146 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kühnel Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 376 von 616 FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.155 Studienarbeit Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: FB06.158 Studienarbeit Studienarbeit 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 377 von 616 und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 378 von 616 vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.082 Stadtklimauntersuchungen Würzburg Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Katzschner / Kupski / Burghardt / Campe Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung Termin: Kommentar: Im Zuge des Klimawandels und dessen Auswirkungen hat die Stadt Würzburg Interesse an einer Stadtklimauntersuchungen, um Brennpunkte und Handlungsoptionen herauszufinden. In einem Kompaktseminar in der Exkursionswoche wird unter Anwendung eines GIS Tools Analysen zum Stadtklima durchgeführt und Planungsvorschläge entwickelt. FB06.090 SWISSMADE VOL.2 Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Kampshoff / Niehüser Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Zeitgenössische Architektur in der Schweiz Im Sommersemester führt uns die Exkursion erneut in die Schweiz. Im Fokus steht diesmal die Westschweiz mit Projekten u.a. in Biel, Bern und Lausanne. Die zeitgenössische Schweizer Architekturzeichnet sich besonders durch ihre konzeptionelle Stärke und herausragende Ausführungsqualität aus. Im Begleitseminar analysieren und diskutieren wir aktuelle Tendenzen des Schweizer Wohnungsbaus. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 379 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 380 von 616 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.138 Exkursion Schweiz Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Begleitseminar: Adaptive Strukturen FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 381 von 616 FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.145 Private Eigentümer im Stadtquartier - Exkursion Halle Exkursion 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: D-1.101 Gebäudelehre FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 382 von 616 D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 383 von 616 macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.084 basics 2 - bauenwohnendenken Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Wintersemester werden in basics 1 grundlegende Themen behandelt, die die Bausteine einer räumlichen Choreographie bilden und damit von zentraler Bedeutung für Planung und Entwurf von Gebäuden und Freiräumen sind. Das sind zum Beispiel Masssysteme und Proportionen . Ergonomie . Eingang . Treppe . Erschliessung . Parkierung . Licht . Farbe . Akustik . Sicherheit. Das Angebot richtet sich vorrangig an Studierende der Richtung Architektur, aber auch der Stadtplanung und der Landschaftsplanung. In der Vorlesungsreihe des Sommersemesters werden anhand ausgewählter typologischer Bereiche wie Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen die wichtigsten Kriterien für das Verständnis von Gebäuden deutlich gemacht. Das Augenmerk umfasst städtebauliche Rahmenbedingungen, funktionale Anforderungen, strukturelle und konstruktive Merkmale. Dazu werden Beispiele aus der Architekturgeschichte und aus dem aktuellen Spektrum vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, zusätzlich zum notwendigen Basiswissen ein Verständnis für die Logik von Gebäuden zu vermitteln, die Potentiale für eine architektonische Gestaltung aufzuzeigen und den Studierenden eine Grundlage für eigenständiges, konzeptionelles Handeln zu eröffnen. Termine: wöchentlich Teilnahmevoraussetzung: keine Eignung: a s l Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang Leistungsnachweis 3 cp: eigenes Vorlesungsskript D-1.102 Städtebau/ Stadtumbau D-1.103 Seminar Gebäudelehre FB06.080 wissensspeicher Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 384 von 616 Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 385 von 616 Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.083 Baulicher Brandschutz und Barrierefreiheit im Bauen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Mierke / Jostes Modul: D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im baulichen Brandschutz sind wichtige Vorgaben für Gebäudestrukturen begründet – ihre Kenntnis ist Entwurfsgrundlage. Der Feuerwehrmann Klaus Mierke ist Brandschutztechnischer Gutachter der städtischen Feuerwehr der Stadt Kassel und hat grosse Kompetenz in der Vermittlung der Belange des Brandschutzes und in der Verknüpfung rechtlicher Grundlagen mit architektonischer Konzeptarbeit. Vor dem Hintergrund der im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung und der wachsenden Selbstständigkeit behinderter Menschen gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Räumen an Bedeutung. Das Seminar gibt einen kurzen Überblick über die für die Planung notwendigen Regelwerke und gesetzlichen Grundlagen zum barrierefreien Bauen und zeigt Beispiele barrierefreier Gebäude auf. Das vertiefende Kompaktseminar mit Sensibilisierungsteil schafft die Voraussetzung, das erlernte Wissen in einer Stegreifaufgabe umzusetzen. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 386 von 616 Überschneidungen der beiden Themen werden in einer gemeinsamen Veranstaltung zur Diskussion gebracht. Zwingend ist die Teilnahme an beiden Teilmodulen in e i n e m Semester. Das Thema Brandschutz wird wöchentlich in Seminarform behandelt, das Barrierefreie Bauen findet in einer Kompaktveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Termine: 6 x freitags 10-12 + 1 x kompakt am Wochenende 08.-10.06.2012 Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang FB06.084 basics 2 - bauenwohnendenken Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Wintersemester werden in basics 1 grundlegende Themen behandelt, die die Bausteine einer räumlichen Choreographie bilden und damit von zentraler Bedeutung für Planung und Entwurf von Gebäuden und Freiräumen sind. Das sind zum Beispiel Masssysteme und Proportionen . Ergonomie . Eingang . Treppe . Erschliessung . Parkierung . Licht . Farbe . Akustik . Sicherheit. Das Angebot richtet sich vorrangig an Studierende der Richtung Architektur, aber auch der Stadtplanung und der Landschaftsplanung. In der Vorlesungsreihe des Sommersemesters werden anhand ausgewählter typologischer Bereiche wie Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen die wichtigsten Kriterien für das Verständnis von Gebäuden deutlich gemacht. Das Augenmerk umfasst städtebauliche Rahmenbedingungen, funktionale Anforderungen, strukturelle und konstruktive Merkmale. Dazu werden Beispiele aus der Architekturgeschichte und aus dem aktuellen Spektrum vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, zusätzlich zum notwendigen Basiswissen ein Verständnis für die Logik von Gebäuden zu vermitteln, die Potentiale für eine architektonische Gestaltung aufzuzeigen und den Studierenden eine Grundlage für eigenständiges, konzeptionelles Handeln zu eröffnen. Termine: wöchentlich Teilnahmevoraussetzung: keine Eignung: a s l Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang Leistungsnachweis 3 cp: eigenes Vorlesungsskript FB06.085 alpine Architektur Seminar / Proseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner / Matzken Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: ProSeminar mit Exkursion zum Projekt hoch hinaus Das Seminar bildet den theoretischen und praktischen Fundus für das Projekt hoch hinaus : Das Studium alpiner Architektur und der Funktionen eines einfachen Gaststätten- und Herbergsbetriebs werden auf einer Exkursion ins Zillertal mit Besuch eines Holzbauunternehmens und einer Intensiv-Entwurfsphase auf der Kasseler Hütte um eine Hochgebirgserfahrung bereichert. D-1.104 Planen im Bestand Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 387 von 616 D-1.105 UmBauWerkstatt FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis FB06.083 Baulicher Brandschutz und Barrierefreiheit im Bauen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Mierke / Jostes Modul: D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 388 von 616 Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im baulichen Brandschutz sind wichtige Vorgaben für Gebäudestrukturen begründet – ihre Kenntnis ist Entwurfsgrundlage. Der Feuerwehrmann Klaus Mierke ist Brandschutztechnischer Gutachter der städtischen Feuerwehr der Stadt Kassel und hat grosse Kompetenz in der Vermittlung der Belange des Brandschutzes und in der Verknüpfung rechtlicher Grundlagen mit architektonischer Konzeptarbeit. Vor dem Hintergrund der im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung und der wachsenden Selbstständigkeit behinderter Menschen gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Räumen an Bedeutung. Das Seminar gibt einen kurzen Überblick über die für die Planung notwendigen Regelwerke und gesetzlichen Grundlagen zum barrierefreien Bauen und zeigt Beispiele barrierefreier Gebäude auf. Das vertiefende Kompaktseminar mit Sensibilisierungsteil schafft die Voraussetzung, das erlernte Wissen in einer Stegreifaufgabe umzusetzen. Die Überschneidungen der beiden Themen werden in einer gemeinsamen Veranstaltung zur Diskussion gebracht. Zwingend ist die Teilnahme an beiden Teilmodulen in e i n e m Semester. Das Thema Brandschutz wird wöchentlich in Seminarform behandelt, das Barrierefreie Bauen findet in einer Kompaktveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Termine: 6 x freitags 10-12 + 1 x kompakt am Wochenende 08.-10.06.2012 Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang FB06.084 basics 2 - bauenwohnendenken Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Wintersemester werden in basics 1 grundlegende Themen behandelt, die die Bausteine einer räumlichen Choreographie bilden und damit von zentraler Bedeutung für Planung und Entwurf von Gebäuden und Freiräumen sind. Das sind zum Beispiel Masssysteme und Proportionen . Ergonomie . Eingang . Treppe . Erschliessung . Parkierung . Licht . Farbe . Akustik . Sicherheit. Das Angebot richtet sich vorrangig an Studierende der Richtung Architektur, aber auch der Stadtplanung und der Landschaftsplanung. In der Vorlesungsreihe des Sommersemesters werden anhand ausgewählter typologischer Bereiche wie Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen die wichtigsten Kriterien für das Verständnis von Gebäuden deutlich gemacht. Das Augenmerk umfasst städtebauliche Rahmenbedingungen, funktionale Anforderungen, strukturelle und konstruktive Merkmale. Dazu werden Beispiele aus der Architekturgeschichte und aus dem aktuellen Spektrum vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, zusätzlich zum notwendigen Basiswissen ein Verständnis für die Logik von Gebäuden zu vermitteln, die Potentiale für eine architektonische Gestaltung aufzuzeigen und den Studierenden eine Grundlage für eigenständiges, konzeptionelles Handeln zu eröffnen. Termine: wöchentlich Teilnahmevoraussetzung: keine Eignung: a s l Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang Leistungsnachweis 3 cp: eigenes Vorlesungsskript FB06.085 alpine Architektur Seminar / Proseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Reiner / Matzken Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 389 von 616 D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: ProSeminar mit Exkursion zum Projekt hoch hinaus Das Seminar bildet den theoretischen und praktischen Fundus für das Projekt hoch hinaus : Das Studium alpiner Architektur und der Funktionen eines einfachen Gaststätten- und Herbergsbetriebs werden auf einer Exkursion ins Zillertal mit Besuch eines Holzbauunternehmens und einer Intensiv-Entwurfsphase auf der Kasseler Hütte um eine Hochgebirgserfahrung bereichert. D-1.107 Denkmalpflege D-1.201 Objekt und Quartier D-1.202 Räumliche Planung FB06.032 Räumliche Planung - Teilmodul Städtebau / Stadtumbau Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Drey Modul: D-1.202 Räumliche Planung Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: In dem Seminar werden Erscheinungsformen und Ursachen sozialer und räumlich- gestalterischer Veränderungen der Stadt und ihrer Teilräume behandelt und die daraus resultierenden Planungsaufgaben. Gegenstand des planerisch-strategischen und städtebaulich-entwerferischen Umgangs sind: Wachstum und Schrumpfung von Städten und Siedlungsräumen in den unterschiedlichen Regionen Innen- und Außenentwicklung Neubau und Umbau Nutzungs- und Raumstrukturen. Hierzu werden Theoriediskurse und praktische Beispiele für Planung und Entwurf behandelt. Die Veranstaltung ist zu gleichen Teilen aus der Perspektive von „Städtebau“ und „Stadtumbau“ konzipiert. Beide Teile werden miteinander in Diskussionen zwischen Lehrenden und Studierenden verschränkt. D-1.203 Stadt- und Regionalökonomie FB06.109 Stadt- und Regionalökonomie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Markert Modul: D-1.203 Stadt- und Regionalökonomie Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Entwicklung von Städten und Regionen wird wesentlich von ökonomischen Bedingungen geprägt. Moderne Stadtplanung kommt daher ohne Kenntnisse der ökonomischen Funktionszusammenhänge und der einsetzbaren Instrumente nicht aus. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilblöcken: In Teilblock I werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Stadt- und Regionalökonomie dargestellt und im Hinblick auf ihre Relevanz für die tatsächliche Entwicklung und Politik von Städten und Regionen geprüft. Teilblock II widmet sich den Instrumenten der Stadt- und Regionalökonomie und ihrer Anwendung. Dies reicht von Analyseinstrumenten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 390 von 616 über die Förderpolitik bis hin zu praktischen Handlungsansätzen vor Ort. Dazu sind u.a. Gespräche mit Praktikern der Wirtschaftsförderung vorgesehen. Die Veranstaltung ist ein Wahlpflichtmodul für Bachelor-Studierende im 6. Semester. Aus den Seminarthemen können auch Bachelor-Arbeiten entwickelt werden. Leistungsnachweis: Referate, Hausarbeiten D-1.204 Städtebau D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis FB06.088 Spaziergänge zu Stadt und Verkehr - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Winning, von Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Bis jetzt sind Sie offenbar nicht so blöd, wie Sie das Fernsehen noch machen wird“, pflegte der Fernsehmoderator Kulenkampff etwas arrogant seinem Publikum zu sagen, wenn es auch auf noch etwas kompliziertere Witze reagierte. Wie sehen wir (mit wir sind die Köpfe aller Seminarteilnehmer gemeint) die Außenwelt oder haben wir nicht nur das Denken, sondern auch schon das genaue Hinsehen und Analysieren der Stadt verlernt? Klar ist, dass so etwas wie „Scheuklappen“ existiert, also jeweils durch Erziehung, Vorurteile und Erfahrungen geprägte Blickwinkel, die auf bestimmte Sichtweisen beschränkt sind und andere dabei vernachlässigen. Durch solche beschränkten Sichtweisen wird fraglos auch Planung bestimmt, schlimm ist es jedoch, wenn der Blick auf die Wirklichkeit einigermaßen systematisch beschränkt sein sollte. Im Sommersemester sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars versuchen, die Stadt und die Straßen, insbesondere die Innenstadt von Kassel, in Spaziergängen, die immer wieder von Phasen des Überlegens unterbrochen werden, ihre Sichtweisen und deren Beschränkungen kennenzulernen. Dabei ist natürlich Ziel, den Blick zu erweitern für bisher in der Planung, insbesondere der Verkehrs- und Stadtplanung, vernachlässigte Tatbestände. FB06.089 Planung im Nahverkehr - Rechtsrahmen, Organisation und Konflikte - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Meyfahrt Modul: D-1.205 Verkehrstheorie und -praxis Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nach langen Auseinandersetzungen trat am 3.12.2009 die neue EU Verordnung 1370/2007 über „Öffentliche Verkehrsdienste auf Schiene und Straße“ in Kraft. Damit ist der Rechtsrahmen für Organisation und Finanzierung des ÖPNV für die nächsten Jahre etwas klarer. Die Folgen dieser Verordnung sollen am Beispiel der Organisation des ÖPNV in Kassel und im Nordhessischen Verkehrsverbund verdeutlicht werden. Der Nahverkehrsplan (NVP) soll zu einem wichtigen Steuerungsinstrument des ÖPNV werden. Kann er diesen Anspruch erfüllen? Was ist Gegenstand des NVP, wie sind Zuständigkeiten verteilt, wie sieht es mit der Verbindlichkeit der Planung aus, wer plant? Das Hessische ÖPNV-Gesetz aus dem Jahr 2005 postuliert Wettbewerb als Instrument zur Qualitätsverbesserung, Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Welche Wirkungen haben die Instrumente? Wie lassen sich Konflikte zwischen Plan und Markt lösen? Im Planungsalltag muss sich ÖPNV-Planung mit knappen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 391 von 616 Ressourcen und Planungskonflikten befassen: Finanzmittel und städtischer Raum sind knapp, Ansprüche des motorisierten Individualverkehrs, des Fahrrad- und Fußgängerverkehrs konkurrieren mit den Vorstellungen über einen optimalen ÖPNV. Trotz aller verbaler Unterstützung über die Notwendigkeit des ÖPNV aus sozial- und umweltpolitischer Sicht werden Mittel gekürzt. So kommt der öffentliche Verkehr in den aktuellen Diskussionen über Beiträge zum Klimaschutz gar nicht mehr vor – im Gegensatz zur „Elektromobilität“. Das Seminar soll einen Überblick über die aktuelle Lage des ÖPNV und seine Schnittstellen zu Stadtplanung und Städtebau vermitteln. Kenntnisse über Rechtsrahmen, Organisation und Finanzierung sind nötig, um in städtebaulichen Konzepten und Entwicklungsplanungen in Stadt und Region Verkehrsplanungen abzuwägen und umzusetzen. Die Rolle von Stadtplanern bei der Planung und Umsetzung von Nahverkehrskonzepten soll dabei im Mittelpunkt stehen, die Kooperationsfähigkeit mit „Spezialisten“ entwickelt werden. D-1.206 Stadt- und Regionalplanung FB06.100 Stadt- und Regionalplanung Seminar 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-1.206 Stadt- und Regionalplanung Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul in der Form eines Doppelseminars mit integrierten Kurzexkursionen beschäftigt sich mit der kommunalen und regionalen Planungslandschaft - vorrangig am Beispiel der Stadt und Region Kassel. Wir werden gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Pläne, Planungen, Projekte Initiativen in und um Kassel analysieren und reflektieren. In einigen Fällen werden Ortstermine organisiert, bei denen die Ergebnisse der Planung sichtbar werden und Gespräche mit verantwortlichen Planern oder Akteuren möglich sind. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: - Reflexion über Planungsansätze, -haltungen und –kulturen - Beispiele formeller Planung (z.B. Flächennutzungsplan und Siedlungsrahmenkonzept im ZRK, Bebauungsplan „Samuel-Becket-Anlage, Regionalplan Nordhessen.) - informelle Planung (z.B. Stadtentwicklungsplanung, Masterpläne, Quartiersentwicklung, Regionalmarketing) - Besondere Initiativen und Politikfelder (z.B. Wohnungspolitik, Weltkulturerbe- Bewerbung, BIDs) Ziel des Seminars ist es, Planungsprozesse verschiedenster Art von der Initiierung bis zur Umsetzung kennen zu lernen und zu verstehen. Mit Beteiligung der Studenten, zum Beispiel in Form von Referaten oder Interviewvorbereitungen und -führungen, werden wir die Inhalte und theoretischen, politischen und rechtlichen Hintergründe der jeweiligen Themen aufarbeiten und auf dieser Basis die Fallbeispiele hinsichtlich ihrer Entstehung, ihres Regelungsbereichs und ihrer konkreten Wirkungen untersuchen. Leistungsnachweis: Kurzreferate oder Interviewvorbereitungen als Diskussionsinput, Schlussreflexion und aktive Mitarbeit. D-1.207 Stadtumbau FB06.092 Einführung in die Stadterneuerung und die Bestandsentwicklung Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Bertram Modul: D-1.207 Stadtumbau D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 392 von 616 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum Torhaus A, Gottschalkstr. 22 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen einführenden Überblick über den gesamten Bereich der Bestandsentwicklung in der Stadtplanung. Neben Grundlagen und Förderprogrammen zu bestimmten Handlungsfeldern werden einzelne Fallstudien behandelt, die Übungen zu den verschiedenen typischen Arbeitsweisen und Aufgabenschwerpunkten der Bestandsentwicklung vertiefen. Darüber hinaus sind kleinere Exkursionen zu Beispielgebieten vorgesehen. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt: Förderprogramme und Finanzierung, sozialräumliche Polarisierung und die Rolle des Wohnens im Bestand, lokale Ökonomie, Innenentwicklung, Ökologie und Freiräume in der bebauten Stadt, bauliche Stadterneuerung, Revitalisierung und Zwischennutzungen, Soziale Stadterneuerung und Quartiersmanagement, Stadtumbau in Großsiedlungen und innerstädtischer Zentrumsumbau, Städtebaulicher Denkmalschutz, Erneuerung des öffentlichen Raums. Insbesondere im zweiten Teilmodul wird anhand von Beispielen die Stadterneuerung im Ausland behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Europa. D-1.501 Stadt und Region PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen FB06.500 BAU KUNST ERFINDEN Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt richtet sich an Studierende, die im transdisziplinären Forschungsnetzwerk BAU KUNST ERFINDEN mitwirken wollen. Im Fokus des Projektes steht die experimentelle Entwicklung neuer Materialsysteme mittels selbst entwickelter Verfahren und Werkzeuge (DIY / „Do it yourself“). Im Sommersemester werden zwei Themenkomplexe in zwei Gruppen bearbeitet. 1. Die experimentelle Entwicklung von Energie erzeugenden Systemen, basierend auf den technischen Prinzipien der farbstoffsensitivierten Solarzelle (engl. Dye Sensitized Solar Cell DSSC oder auch DYSC). Diese mittels elektrochemischer Reaktion Energie erzeugende Solarzelle verwendet zur Absorption von Licht organische Farbstoffe. Sie kann ohne toxische Emission aus frei erhältlichen Komponenten hergestellt werden. Momentan noch von begrenzter Lebensdauer und Effizienz, ist sie weitgehend recyclebar und umweltfreundlich. Im Projekt sollen organische Solarzellen selbst gebaut und Ihr Potential für die Anwendung in Gebäuden und mobilen Systemen ausgelotet werden. Es wird darum gehen, sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus neue Ansätze für Energie erzeugende Systeme zu entwickeln und prototypisch umzusetzen. 2. Die experimentelle Entwicklung von neuartigen Betonoberflächen, basierend auf grundlegenden physikalischen Prinzipien und Phänomen wie dem Magnetismus. Untersucht werden sollen Möglichkeiten und Strategien, Oberflächen über (elektro-)magnetische Kraft- beziehungsweise Streufelder zu strukturieren. Versuchanordnungen mit elektromagnetischen Schaltfeldern (arrays) sollen entwickelt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 393 von 616 und gebaut werden, um Muster und Streufeldlandschaften zu erzeugen, Partikel gezielt zu positionieren und in Bewegung zu versetzen. Ebenso werden nicht magnetische Ausgangsstoffe von Interesse sein. Sie sollen für unsere Zwecke magnetisiert werden. Sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus sollen neue ästhetische und funktionelle Ansätze für Schalungsbau und Fertigbauteile entwickelt und prototypisch umgesetzt werden. Jeder Projektteilnehmer entscheidet sich zu Beginn des Semsters für einen Themenkomplex (bitte auf der Einwahl vermerken), den er/sie vertiefend bearbeiten möchte. Beide Gruppen tauschen sich kontinuierlich über ihre Methoden aus und geben sich gegenseitig Inspiration, Input und Feedback. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.502 Achtung: Kinder ! Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Häntsch / Palmen Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: „Bauen für Kinder – in Form eines Kindergartens, einer Tagesstätte oder Krippe – ist zweifellos eine besondere Herausforderung. Welche Architektursprache ist dabei angemessen? Wie gelingt es, ein pädagogisches Konzept, das gewisse Werte und Fähigkeiten vermitteln will, räumlich umzusetzen? Dort wo Kinder die Welt erfahren und begreifen, spielt jedes Detail eine besondere Rolle, ebenso wie die Qualität der verwendeten Materialien, Farben und Oberflächen“, schreibt die Zeitschrift Detail zu ihrem Heft Konzept Kindergärten 3/2008. Wir wollen uns in unserem Bachelor-Projekt des Themas annehmen und eine Kinderkrippe/einen Kindergarten entwerfen. Die Umsetzung in Material und Detail soll dabei beispielhaft ausformuliert werden. Zum Einstieg in die Thematik setzen wir uns mit Referenzbauten auseinander und beschäftigen uns mit den spezifischen Nutzungsanforderungen. Das Projekt eignet sich für eine darauf aufbauende Bachelorarbeit mit konstruktivem Schwerpunkt. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.507 Naturnahe Pflanzenverwendung in der Spielraumplanung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt läuft im SS 2012 im zweiten Projektsemester. Neuzugänge werden gerne gesehen. Eine selbständige Sichtung der Projektinhalte des ersten Semesters wird dabei hierzu jedoch vorausgesetzt. Im ersten Projektsemester wurden Grundlagen zur naturnahen Spielraumplanung erarbeitet; so wurde z.B. ein Verständnis für die Bedeutung der „Naturnähe“ gesucht und für das Projekt als Positionierung definiert. Mögliche Elemente naturnaher Spielräume wurden herausgearbeitet und genauer untersucht. Die Vegetation und ihre Entwicklung sowie die Beeinflussung dieser Entwicklung durch die Pflege waren besonderer Fokus der Projektarbeit. Auf diesen Grundlagen soll nun im Sommersemester eine Situation in Kassel (oder näherer Umgebung) als „naturnahe Spielfläche“ beplant werden. Dabei wird Wert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 394 von 616 auf die Umsetzung und Erweiterung der theoretischen Grundlagen des ersten Projektsemesters gelegt. Fokus wird daher nicht ein einfacher Entwurf, sondern eine „Prozessplanung“, die sich mit der Entwicklung und dem Management von Vegetation der zu planenden naturnahen Spielfläche beschäftigt. Parallel zum Projekt wird in der Kompaktwoche eine Exkursion angeboten, in der ein naturnaher Spielraum in Rheinland-Pfalz und besonders dessen Vegetation genauer untersucht wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.510 Verkehrliche Erschließung Rothenditmold Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig / Vorreiter Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Kasseler Stadtteil Rothenditmold eine ländliche Siedlung. Mit der Industrialisierung entstanden nach und nach mehrere Fabriken sowie Wohnungskomplexe. Heute gehört Rothenditmold zu den letzten traditionsreichen Industriestandorten in Kassel. Die verkehrliche Erschließung des Stadtteils erfolgt hauptsächlich über die Wolfhager Straße. Das ÖPNV-Angebot konzentriert sich ausschließlich auf den Busverkehr. Fuß- und Radwegeverbindungen weisen viele Barrieren auf. Obwohl Kassels kleinster Stadtteil direkt an die Innenstadt grenzt, ist er nicht besonders gut erreichbar. Großflächige Industrieareale und unüberwindliche Bahninfrastrukturen schränken die Bewegungsfreiheit stark ein und nötigen zu Umwegen. Um den Stadtteil verkehrlich für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver zu gestalten, sollen nach einer ausführlichen Bestandsaufnahme und –analyse punktuelle Entwurfsvorschläge erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.511 Integriertes Verkehrskonzept für den Campus Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Stepner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Campuserweiterung auf das Gottschalkgelände bedeutet einerseits mehr Verkehr und somit Einschränkungen für die Anwohner im Quartier. Gleichzeitig ist es eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 395 von 616 Chance, ein integriertes Verkehrskonzept für das gesamte Universitätsumfeld anzugehen, bei dem auch über den Campus hinausgehende (Verkehrs-) Beziehungen mitbetrachtet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.514 Projekt: hoch hinaus Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o- Sterne-Niveau. Das Projekt ist offen für das 4. und 6. Semester Bachelor, für eine Bachelorarbeit und als Master-Projekt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem Proseminar D 1.103 / D 1.106 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.516 Culinary School Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Baltschun Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.517 Projekt Offene Wege Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 396 von 616 PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die dOCUMENTA (13) schickt ihre Lichtblicke voraus. Ab 9.6. bis zum 16.9.2012 wird Kassel wieder International und die Kasseler öffnen ihre Türen der Kunst und den Durchreisenden. In diesem Projekt wollen wir uns ansehen welche sozialen und räumlichen Konzepte einzelne KünstlerInnen oder –Gruppen verfolgen und mit welchen inhaltlichen Konzepten und ihrer künstlerischen Arbeit sie sich sozial und räumlich mit der Stadt verbinden. In einer ersten Phase des Projektes soll die Projektgruppe sich mit einzelnen KünstlerInnen-Persönlichkeiten beschäftigen. In einer zweiten Phase, spätestens ab dem 9.6. stehen die einzelnen Kunst/werke/ räume und deren Standort im Mittelpunkt der Betrachtungen , methodisch durch Beobachtungen, Skizzen, kleinen Filmsequenzen, Interviews mit Documenta - Besuchern und gegebenenfalls den KünstlerInnen. Der Arbeitszeitraum kann bis in die vorlesungsfreie Zeit gehen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.518 Logement sans frontières Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Niehüser Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Wenn man die Fülle der Wohnbauprojekte betrachtet, die im 20. Jahrhundert entstanden sind, lässt sich sagen, dass bereits eine Vielzahl an revolutionären Ideen formuliert, entwickelt und umgesetzt worden sind. Sind vor diesem Hintergrund Erfindungen von Neuen Wohnformen überhaupt noch möglich? - Wir sind davon überzeugt! An das Wohnen in der Stadt werden heute unterschiedliche Anforderungen geknüpft: Zugänglichkeit, Kompaktheit, Diversität, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und nicht zuletzt die Einbettung der Wohnform in die städtebauliche Struktur,spielen eine wichtige Rolle. Durch den Vergleich und die Diskussion von herausragenden historischen und zeitgenössischen Modellen und Beispielen, möchten wir während des Entwurfsprojekts im Sommersemestereine Neue Wohnform entwickeln: ‚Logementsansfrontières’, für ein Grundstück in einer herausfordernden Lage, mitten in der Schweiz. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.519 Private Eigentümer im Stadtquartier Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Haller Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 397 von 616 Kommentar: Vor dem Hintergrund vielerorts rückläufiger Einwohner- und Haushaltszahlen sind zur Aufwertung innerstädtischer Wohnquartiere und zur Wertsicherung der Immobilien eine stärkere Aktivierung der privaten Eigentümer und Kooperationen zwischen Kommunen und Immobilieneigentümern erforderlich.Um private Eigentümer stärker in die Quartiersentwicklung einzubinden, haben das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Rahmen des Programms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) die Forschungsfelder „Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau" (ESG) sowie „Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien (KIQ)" eingerichtet. Im Vordergrund steht die modellhafte Erprobung verschiedener Kooperationsformen zwischen privaten Eigentümern, Eigentümervereinen und Kommunen. Vor allem bei der Aktivierung und Beratung von Eigentümern nehmen Eigentümervereine wie Haus & Grund eine Schlüsselrolle ein. Das Projekt gibt einen Einblick in die Zielstellung und die Strukturen des ExWoSt-Programms und in die Modellvorhaben der beiden genannten Forschungsfelder. Ausgewählte Vorhaben werden im Projekt in enger Abstimmung mit den betreffenden Kommunen untersucht. Im Rahmen des Projekts sollen für sie unterschiedliche Konzepte für eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Eigentümern erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.521 sextant - kassel königsplatz Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schulze / Mudersbach Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: sextant kassel königsplatz wohnungsbau, büro/gastronomie/einzelhandel ort, volumen, raum, programm Im Entwurfsprojekt befassen wir uns mit dem Entwerfen im historischen Kontext. Dabei reicht das zeitliche Spektrum des gebauten Umfelds von den Stadtplanungen der Hugenotten unter Paul & Simon Louis du Ry vom 17.-18. Jh. über den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis in unsere Zeit. Der Standort für den Entwurf liegt im Süd-Osten des Königsplatzes. Das Sechstel, das an die Ruine der Garnisonskirche angrenzt, soll neu erdacht werden und ein Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Dabei beschäftigen wir uns im Projekt sowohl mit Fragestellungen zur GFZ/GRZ als auch der Hessischen Bauordnung. Darüber hinaus betrachten wir Wohn- und Gewerbebauten zeitgenössischer Architekten. In angeleiteten Schritten wollen wir über die besondere Darstellungsform zu einem schlüssigen Entwurf gelangen. Deswegen wird methodisch zunächst über die Perspektive das Volumen entworfen. Alle anderen Mittel des architektonischen Entwurfs blenden wir zu Beginn aus. Ziel ist der Entwurf des architektonischen Raums. Die Annäherung an den Ort über Perspektiven, Grafiken und Modellstudien ist Voraussetzung für die Entwicklung eines eigenen städtischen Implantats. Teilnehmer sollten ein ausgeprägtes Interesse an Architektur und Darstellungsmethoden haben. Es findet eine Exkursion nach Hamburg statt. Das Projekt richtet sich an Bachelorstudierende des 6. Semesters + Masterstudenten 2./4. Semester. Gruppenarbeit in Zweierteams. Das Raumprogramm wird in der Ausformulierung nach Bachelor- und Masterstudenten unterschieden. Zeit donnerstags 14 - 20 Uhr Ort Atelier Kolbenseeger Gottschalkstr. 28, 4. OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 398 von 616 FB06.523 Fliegende Bauten im ökologischen Schaugarten Witzenhausen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Kietzke / Läsker Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für den Verein Urtica e.V. in Witzenhausen wurde im WS 2011/12 ein kleines Seminarhaus entworfen. Es galt dabei technische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Verarbeitung von alternativen Baustoffen (Lehm, Stroh,...) ebenso, wie die Integration erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarwasserkollektor) in das architektonische Konzept. Mit der Weiterführung des Projektes im SS2012 erweitert sich das Aufgabenfeld der Studierenden um die beratende Begleitung des Vereins Urtica e.V. bei den Prozessen zur Bebauungsplanänderung für das betreffende Gebiet (evtl. Sondernutzungsgebiet für fliegende Bauten) und den daraus resultierenden möglichen baulichen Ausprägungen. Dabei geht es zum Einen um die Analyse der rechtlichen Lage und zum Anderen um die Präzision des Entwurfes für einen fliegenden Bau im Außenbereich, der als Gemeinschaftsraum, aber auch für den Seminarbetrieb genutzt werden kann. Bestandteil der Projektarbeit ist das Prüfen verschiedener Realisierungsmöglichkeiten, damit nach der Festsetzung des neuen Bebauungsplans mit der Ausführung begonnen werden kann. Die Projektgruppe wird um zwei Teilnehmerinnen aus dem Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften ergänzt. Ziele: · Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das Bauobjekt und vorhandenen Bedingungen/Einschränkungen eine baulichen Lösungen zu erarbeiten. · Beratende Begleitung bei Prozessen zur Bebauungsplanänderung. · Innovative Baustoffe fachgerecht einsetzen. · Umweltbewusst, energiesparend und kostengünstig zu bauen. · Interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI zu entwerfen und planen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 399 von 616 Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 400 von 616 Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.526 Missing Link Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Mittelpunkt des Projektes steht die Auseinandersetzung mit dem letzten „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 401 von 616 Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum sowie daraus abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit Entwurfserfahrung. Im Semesterablauf wird eine analytische Herangehensweise gekoppelt mit abstrakten Stegreifentwürfen sowie komplexeren Entwurfsaufgaben. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeitstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis der BA-Arbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.528 Ein Haus für Alice Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert / Augustin Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll wird ein kleines Mädchen mit wunderlichen und aufregenden Erlebnissen konfrontiert. Alice macht die Erfahrung, dass sich hinter der Normalität der Oberfläöche ihrer Welt oft Bizarres verbirgt, das aber logisch erklärbar bleibt. Diese literarische Konstruktion einer verfremdeten Welt hatte grossen Einfluss auf die Kunst und das Denken der Moderne. Aber bis heute gibt es keine genauen Vorstellungen über die Architektur und die Räume, in denen diese Geschichte spielen könnten. Das wollen wir durch unseren Entwurf verändern. Wir planen ein Haus für Alice. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 402 von 616 PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.534 Projektentwicklung einer innerörtlichen Brachfläche in Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 403 von 616 Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für eine innerörtliche Brachfläche in der Ortschaft Diemelstadt-Rhoden, die ursprünglich mit einem Lagergebäude bebaut war, soll im Rahmen einer Projektentwicklung ein städtebauliches Nutzungskonzept erarbeitet werden, welches anschließend bauwirtschaftlich untersucht wird. Im 1. Semester wird für den Standort eine Makro- und eine Mikroanalyse durchgeführt, anhand derer ein Stärken- und Schwächenprofil für den Standort erarbeitet wird. Aus den Analyseergebnissen soll ein neues Bebauungskonzept für den Standort abgeleitet werden. Im 2. Semester wird das erarbeitete Nutzungskonzept hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit ausgewertet Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.535 Innenseiten - Entwurfsagenda Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt beschaeftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphaerische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung Arbeit und Spiel Gruppe und Individuum Der Masstab ist fuer die Bachelor Studenten der eines komplexen Moebelstueckes und fuer die Masterstudenten der eines Innenraumes. Anhand von prototypischen Designvorschlaegen werden Digitale Entwurfsmethoden trainiert und in angemessene Materialitaet im Masstab 1:1 uebersetzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflaechen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.540 Zweidrittelgesellschaft Kassel? Quartierslebenswelten im Vergleich Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 404 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: (N. N.) / Keller Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In dem Projekt geht es um sozialräumliche Ungleichheiten und die damit verbundenen Lebens- und Aneignungsformen in unterschiedlichen Quartieren. Nach einer Annäherung an das Thema werden zwei Stadtquartiere in Kassel genauer betrachtet: das innerstädtische Gründerzeitquartier "Vorderer Westen" und die randstädtische Großsiedlung "Brückenhof". Während der "Vordere Westen" als buntes und alternatives Viertel mit einer attraktiven Infrastruktur bekannt ist, das vor kurzem in einem Stadtmagazin als der "Prenzlauer Berg" Kassels tituliert wurde, liegt die Großsiedlung "Brückenhof" eher im Schatten des Rufes, ein Ort für sozial Schwache und Migranten zu sein. Wie die Quartiere von ihren BewohnerInnen wahrgenommen und angeeignet werden, soll mittels einer explorativen qualitativen Befragung ergründet werden, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen auch methodische Grundlagen vermittelt bekommen. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Defizite und Potentiale für die zukünftige Entwicklung beider Gebiete zu erarbeiten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.541 Seestern 2025 - Städtebauliche Transformationen einer Bürostadt in Düsseldorf Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Hennicken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das 45 ha große Bürogebiet „Seestern“ im linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Lörick ist das älteste und größte seiner Art in NRW. Das Gebiet ist ein Ort der Arbeit für über 10.000 Menschen, 2.000 werden noch hinzukommen. Der Seestern entstand vor fünfzig Jahren als sog. Cityentlastungsgebiet mit dem Neubau der Hauptverwaltung des Horten Konzerns als erstes Gebäude, im Jahr 2012 soll der neue Vodavon Campus als letzter großer Büro-Baustein mit weiteren 8,5 ha eröffnet werden. Ergänzende Einrichtungen und Wohngebiete sind nur teilweise vorhanden bzw. geplant. Das großflächige Bürogebiet ist Stück für Stück gewachsen. Es entstanden Bürogebiete vor allem für die IT Branche. Ohne einen Masterplan für das Ganze entwickelten sich anonyme Businessquartiere ohne öffentliche Raumstruktur. Der Seestern präsentiert sich heute städtebaulich als fragmentierter Fremdkörper mit hoher Dichte in vorstädtischer Umgebung, als eine unförmige stadträumliche Collage mit einigen wegweisende Einzelarchitekturen und einer Vielzahl kompakter monofunktionaler Einzelquartiere, hervorragend angebunden und gleichzeitig getrennt durch autobahnähnliche regionale Verkehrstrassen. Die Orientierung und das Erschließungs- und Wegesystem gehorchen dem Primat der autogerechten Stadt, großflächige Parkierungsanlagen bestimmen den Außenraum. Frühe Bauten und Quartiere sind teilweise bereits abgängig, es fehlen jedoch Ideen und Leitbilder für die Weiterentwicklung des Gebietes . Das Projekt wird zukunftsweisende planerische Szenarien für die anstehenden funktionalen und gestalterischen Transformationen des Seesterns entwickeln und Bilder entwerfen für die Integration seiner Teilräume in das städtische Gefüge. Einzelne Bereiche sollen als städtebaulichen Entwürfe Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 405 von 616 vertieft werden – je nach Kenntnisstand und Interesse der Teilnehmer aus A, S oder L. Anforderungen und Arbeitsschritte werden für BA und MA ausdifferenziert. Das Projekt arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem Planungsdezernat der Landeshauptstadt Düsseldorf, bei guten Ergebnissen wird das Projekt dort präsentiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.542 Johannes-Göderitz-Preis Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken / Drey Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Johannes-Göderitz-Stiftung lobt alljährlich Preise zur Förderung studentischer Entwurfsarbeitenim Bereich Städtebau aus. In langer Tradition werden Preisträger in einem formalisiertenWettbewerbsverfahren mit dem Schwerpunkt städtebaulicher Ideenwettbewerbausgewählt. Regelmäßig teilnehmende Universitäten sind die TU Braunschweig und die LeibnizUniversität Hannover. Im Wechsel werden zusätzlich drei Hochschulen oder Universitätenaus ganz Deutschland zur Teilnahme an diesem Ideenwettbewerb eingeladen. Der diesjährigeJohannes-Göderitz-Preis wird nach 2007 wieder von der Leibniz Universität Hannover organisiertund beschäftigt sich mit einem aktuellen Entwicklungsschwerpunkt der niedersächsischenLandeshauptstadt. THEMA Inhalt des diesjährigen Johannes-Göderitz-Preises ist die Auseinandersetzung mit dem Arealder Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dabei sollen Strategiekonzepte zur Stärkungsowie zur Erweiterung des Hochschulstandortes entworfen werden, um dessen Identität alshervorragende Institution für Forschung, Lehre und Klinik innerhalb Deutschlands und auchinternational inhaltlich und städtebaulich langfristig zu sichern. Dabei gilt es, die Einbindungin das städtebauliche sowie landschaftliche Umfeld zu verbessern und durch geeignete Interventionenund zusätzliche Stadtbausteine die Funktionsfähigkeit des Campus zu stärken undihn als eigenständigen vitalen Ort auszubilden. Bei dem studentischen Wettbewerb steht zum einen die Thematisierung der Neuordnung,Nachverdichtung und Erweiterung des Campus der medizinischen Hochschule, zum anderendie Vernetzung des Gebietes mit der Umgebung, im Vordergrund. Es soll Stellung bezogenwerden, wie sich ein solcher Standort in die Stadt einbinden kann und welches zeitgemäßeErscheinungsbild er nach Außen verkörpern muss. Ein zentrales Thema stellt dabei die Verbesserungder Eingangssituation zur MHH samt Adressbildung im Osten zur Hauptanbindung. Darüber hinaus gilt es, sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten sowie der Orientierung innerhalb des bestehenden MHH-Geländes und des im Norden anliegendenMedical Parks auseinanderzusetzen. Schließlich soll angedacht werden, den zur Zeit relativmonofunktional genutzten Campus durch neue Nutzungen wie beispielsweise Wohnen (auchspezielle Wohnangebote wie Boardinghouses), Versorgungseinrichtungen sowie Freizeit- undUnterhaltungseinrichtungen zu ergänzen und attraktiver zu machen. Die Entwürfe sollen in den Maßstabsebenen 1:2.500 (Masterplan), 1:1.000 (Ausschnitt) und1:500 (Detail) bearbeitet werden. Das Projekt ist für Studierende ab dem 5. Semester geeignet und setzt (Grund)Erfahrung im städtebaulichen Entwerfen voraus. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 406 von 616 FB06.543 CentrePasArt PLUS - Filmpodium / Architekturforum Biel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig / (N. N.) Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss FB06.546 Lebensraumgutachten Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Godt / Kehr Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache Kommentar: Im Planungsraum Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land kommen störempfindliche Wildtierarten (Wildkatze, Rothirsch und Luchs), die an Waldstrukturen gebunden sind, in unterschiedlichen Dichten vor. Während die Wildkatze und der Luchs nur in geringen Dichten vertreten sind, zeigt das Rotwild Ausbreitungstendenzen in ausgewiesene rotwildfreie Gebiete, wo inzwischen gelegentlich auch auffällige Schälschäden zu verzeichnen sind. Damit rückt diese Wildtierart in das Bewusstsein unterschiedlicher Nutzergruppen und wird von einigen Interessensgruppen (Waldbesitzer, Landwirtschaft) auch als dringend – über das übliche Maß hinaus - regulierungsbedürftig wahrgenommen. In der letzten Zeit werden Lebensraumgutachten (siehe auch Hess. Jagdgesetz) in geschlossenen Verbreitungsbereichen des Rotwildes erstellt, um über planerische Ansätze zu einem ausgeglichenen Wildtiermanagement zu kommen. Solche Lebensraumgutachten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 407 von 616 sollen den Lebensraumansprüchen der Tierart gerecht werden, gleichzeitig aber dem Anspruch nach einem Interessensausgleich aller Interessensgruppen entsprechen. Im Zuge des Projektes soll eine Vorstudie zu einem solchen in der einschlägigen Öffentlichkeit geforderten Lebensraumgutachten für den benannten Planungsraum erstellt werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.549 Cargo Tram Kassel - Innerstädtischer Gütertransport Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig / Stepner / Holzapfel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.550 Währungsreformmuseum Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.552 Energie PLUS Zukunft Lohfelden 2030 Projekt 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kühnel / Markert Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: FB06.563 "Filmkunstkino" Projektentwicklung in Göttingen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 408 von 616 FB06.564 Projektentwicklung Schloss Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch- konzeptionelle Lösungen FB06.500 BAU KUNST ERFINDEN Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt richtet sich an Studierende, die im transdisziplinären Forschungsnetzwerk BAU KUNST ERFINDEN mitwirken wollen. Im Fokus des Projektes steht die experimentelle Entwicklung neuer Materialsysteme mittels selbst entwickelter Verfahren und Werkzeuge (DIY / „Do it yourself“). Im Sommersemester werden zwei Themenkomplexe in zwei Gruppen bearbeitet. 1. Die experimentelle Entwicklung von Energie erzeugenden Systemen, basierend auf den technischen Prinzipien der farbstoffsensitivierten Solarzelle (engl. Dye Sensitized Solar Cell DSSC oder auch DYSC). Diese mittels elektrochemischer Reaktion Energie erzeugende Solarzelle verwendet zur Absorption von Licht organische Farbstoffe. Sie kann ohne toxische Emission aus frei erhältlichen Komponenten hergestellt werden. Momentan noch von begrenzter Lebensdauer und Effizienz, ist sie weitgehend recyclebar und umweltfreundlich. Im Projekt sollen organische Solarzellen selbst gebaut und Ihr Potential für die Anwendung in Gebäuden und mobilen Systemen ausgelotet werden. Es wird darum gehen, sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus neue Ansätze für Energie erzeugende Systeme zu entwickeln und prototypisch umzusetzen. 2. Die experimentelle Entwicklung von neuartigen Betonoberflächen, basierend auf grundlegenden physikalischen Prinzipien und Phänomen wie dem Magnetismus. Untersucht werden sollen Möglichkeiten und Strategien, Oberflächen über (elektro-)magnetische Kraft- beziehungsweise Streufelder zu strukturieren. Versuchanordnungen mit elektromagnetischen Schaltfeldern (arrays) sollen entwickelt und gebaut werden, um Muster und Streufeldlandschaften zu erzeugen, Partikel gezielt zu positionieren und in Bewegung zu versetzen. Ebenso werden nicht magnetische Ausgangsstoffe von Interesse sein. Sie sollen für unsere Zwecke magnetisiert werden. Sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus sollen neue ästhetische und funktionelle Ansätze für Schalungsbau und Fertigbauteile entwickelt und prototypisch umgesetzt werden. Jeder Projektteilnehmer entscheidet sich zu Beginn des Semsters für einen Themenkomplex (bitte auf der Einwahl vermerken), den er/sie vertiefend bearbeiten möchte. Beide Gruppen tauschen sich kontinuierlich über ihre Methoden aus und geben sich gegenseitig Inspiration, Input und Feedback. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 409 von 616 FB06.502 Achtung: Kinder ! Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Häntsch / Palmen Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: „Bauen für Kinder – in Form eines Kindergartens, einer Tagesstätte oder Krippe – ist zweifellos eine besondere Herausforderung. Welche Architektursprache ist dabei angemessen? Wie gelingt es, ein pädagogisches Konzept, das gewisse Werte und Fähigkeiten vermitteln will, räumlich umzusetzen? Dort wo Kinder die Welt erfahren und begreifen, spielt jedes Detail eine besondere Rolle, ebenso wie die Qualität der verwendeten Materialien, Farben und Oberflächen“, schreibt die Zeitschrift Detail zu ihrem Heft Konzept Kindergärten 3/2008. Wir wollen uns in unserem Bachelor-Projekt des Themas annehmen und eine Kinderkrippe/einen Kindergarten entwerfen. Die Umsetzung in Material und Detail soll dabei beispielhaft ausformuliert werden. Zum Einstieg in die Thematik setzen wir uns mit Referenzbauten auseinander und beschäftigen uns mit den spezifischen Nutzungsanforderungen. Das Projekt eignet sich für eine darauf aufbauende Bachelorarbeit mit konstruktivem Schwerpunkt. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.503 Urban-Gardening ein (d)OKUMENTA Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In einer in Kassel bereits vorhandenen Tradition von vorhandenen und geplanten Gemeinschaftsgärten bewegt sich seit Sommer 2011 ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Künstlerinitiative AND AND AND , dOCUMENTA (13)und dem Fachbereich 11 der Universität Kassel was sich dem Thema des Urbanen Gärtnerns unter den Aspekten von gesunder Nahrungsmittelproduktion und -versorgung, des Tauschen und Austauschens, der Eigenversorgung- und Fremdversorgung, des Commonings und der Bildung von Gemeinschaft/en und des praktischen Lernens bewegt. Die Studierenden der Ökologischen Landwirtschaft haben einen ein-semestrigen Vorlauf, in dem sie sich mit dem Thema und potentiellen Flächen beschäftigt haben. Im Sommersemester wird es bei diesem Projekt in die Umsetzung- und Ausführungsphase gehen. Unter Einbeziehung örtlicher politischer VertreterInnen, NutzerInnenbeteiligung und Vereinen wie z.B. der Verein Essbare Stadt sollen urbane Gärten entstehen, die auch über die dOCUMENTA (13)hinaus dauerhaft einen Bestand haben können. Fünf Landschaftsplanungsstudierende können durch Planungen, Pflanzpläne, Beratung und praktische Begleitung ihren Beitrag zu dem Projekt leisten. Gefragt sind auch internetgeübte Studierende für den Aufbau einer Internetplattform als Ressource für die Vernetzung der vorhandenen Initiativen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 410 von 616 Gärten in Kassel. Bachelorstudierende des 6. Semesters oder Masterstudierende können dieses Projekt belegen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.505 Landschaftsökologisches Geländepraktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Godt / Katzschner / Leopold Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Fachliche Schwerpunkte Klima (Katzschner) Geologie und Boden (Godt) Flora und Vegetation (Rosenthal) Tier- und Gewässerökologie (Braukmann) Erfassung und Analyse wichtiger Standortfaktoren im Gelände, z. B. klimatischer Daten eines Geländetransektes, chemischer und physikalischer Daten zur Gewässer- und Bodenbeschaffenheit Bodenuntersuchungen im Labor Bestimmung typischer Pflanzen- und Tiergruppen der betreffenden Ökosysteme (z. B. höhere Pflanzen, Vögel, wirbellose Wassertiere, ggf. Schmetterlinge) im Gelände und im Labor Vegetationsaufnahmen, Erstellen eines Kartierungsschlüssels, Flächendeckende Vegetationskartierung Untersuchung und Bewertung der Gewässergüte (biologische Verfahren) und der Gewässerstrukturgüte (hydromorphologische Verfahren) ausgewählter Fließge-wässer Präsentation der Ergebnisse der Untersuchung und Bewertung als Referat mit Powerpoint-Präsentation Kurzbeschreibung der Veranstaltung Die Veranstaltung findet in Kooperation der Fachgebiete „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ als Gelände- und Laborpraktikum statt. Es geht hierbei um die systematische Analyse von Lebensräumen (Ökosystemen), von Waldstandorten, über Acker- und Grünlandbereiche bis zu Fließgewässern im Raum Zierenberg. Es kommen sowohl spezifische Methoden der Freilandökologie zur Bestimmung relevanter abiotischer (klimatischer, morphologischer und chemischer) Landschaftsparameter als auch biologische Freiland- und Laborverfahren (z. B. zur Bestimmung von Wasserorganismen als Bioindikatoren der Gewässerqualität) zum Einsatz. Neben der Analyse werden auch aktuelle Standard-Verfahren zur Ökosystem-Bewertung, beispielsweise der Strukturgüte und der integralen ökologischer Bewertung von Fließgewässern nach dem Saprobiensystem und der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union, angewandt. Die Ergebnisse der Arbeiten werden als Präsentationen von den Studierenden vorgestellt. Das Praktikum steht in engem Bezug zur Lehrveranstaltung C-1.306 „Ökologische Bestimmungsübungen“, die als begleitendes Projektseminar belegt werden kann. Dabei werden die relevanten Erfassungs- und Bewertungsmethoden eingehend theoretisch und in der praktischen Anwendung an geeigneten Ökosystemen, z. B. der Ahne in Kassel, behandelt. Das Praktikum findet in vier Blöcken von Montag bis Donnerstag (teilweise außer Freitag) nachmittags ab 14 Uhr statt. Block A Bodenkunde (Godt) Dauer 3 Wochen 1. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 2. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 3. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block B Flora und Vegetation (Rosenthal) Dauer 3 Wochen 4.Woche: Einführung in vegetationskundliches Arbeiten, Vegetationsaufnahmen 5.Woche: Erstellung Kartierungsschlüssel, vegetationskundliche Kartierung 6. Woche Zusammenstellung der Ergebnisse, Statistische Auswertung Block C Tierökologie (Braukmann): Dauer 3 Wochen 7. Woche: Aquatische Ökosysteme am Beispiel der Warme bei Zierenberg 8. Woche: Vögel als Bioindikatoren der Landschaft 9. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block D Klima (Katzschner) Dauer 2 Wochen 10. Woche Einführung und Geländemessungen 11. Woche Statistische Auswertung der gemessenen Klimadaten Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.507 Naturnahe Pflanzenverwendung in der Spielraumplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 411 von 616 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt läuft im SS 2012 im zweiten Projektsemester. Neuzugänge werden gerne gesehen. Eine selbständige Sichtung der Projektinhalte des ersten Semesters wird dabei hierzu jedoch vorausgesetzt. Im ersten Projektsemester wurden Grundlagen zur naturnahen Spielraumplanung erarbeitet; so wurde z.B. ein Verständnis für die Bedeutung der „Naturnähe“ gesucht und für das Projekt als Positionierung definiert. Mögliche Elemente naturnaher Spielräume wurden herausgearbeitet und genauer untersucht. Die Vegetation und ihre Entwicklung sowie die Beeinflussung dieser Entwicklung durch die Pflege waren besonderer Fokus der Projektarbeit. Auf diesen Grundlagen soll nun im Sommersemester eine Situation in Kassel (oder näherer Umgebung) als „naturnahe Spielfläche“ beplant werden. Dabei wird Wert auf die Umsetzung und Erweiterung der theoretischen Grundlagen des ersten Projektsemesters gelegt. Fokus wird daher nicht ein einfacher Entwurf, sondern eine „Prozessplanung“, die sich mit der Entwicklung und dem Management von Vegetation der zu planenden naturnahen Spielfläche beschäftigt. Parallel zum Projekt wird in der Kompaktwoche eine Exkursion angeboten, in der ein naturnaher Spielraum in Rheinland-Pfalz und besonders dessen Vegetation genauer untersucht wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.508 Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Aufgabe Aufgabe des Projektes ist es, einen Einblick der Landschaft in den Köpfen der Bevölkerung zu erlangen. Es sind Potentiale und Defizite dieser Landschaft (in den Köpfen) zu identifizieren und darzustellen. Eine mögliche Entwicklung der Landschaft ist zu skizzieren. Diese ist anschließend auf den physischen Raum zu übertragen. Ziel der planerischen Intervention ist es mit möglichst minimalen physischen Veränderungen einen maximalen Effekt auf die Landschaft im Kopf zu erreichen. Zu den möglichen Interventionen gehören Verstärkung und Überhöhung, Abschwächung und Provokation usw. Im Sinne einer Forschung durch Planung wird schließlich der Versuch unternommen einer Veränderung der Landschaftswahrnehmung zu dokumentieren. Welche Veränderungen waren beabsichtigt? Welche wurden tatsächlich erreicht? Hierzu ist die Präsentation der Pläne und die erneute Befragung der Beteiligten nötig. Die Landschaft in den Köpfen Landschaft entsteht im Kopf (vgl. Lynch[1], Appelton[2], Kaplan & Kaplan[3], Burckhardt[4], Ipsen[5], Kühne[6], Trepl[7]). Sie ist demnach kein objektiv vorhandenes Abbild des Raums sondern eine von vielerlei emotionalen und kognitiven Faktoren bestimmte individuelle Interpretation des Gesehenen. Dies legt nahe, dass sich Landschaft nicht allein durch die Intervention im Raum sondern auch durch eine Intervention „im Kopf“ planen und gestalten lässt. Voraussetzung dieser Intervention ist die Kenntnis sowohl der physischen Landschaft als auch der „Landschaft in den Köpfen“. Der herkömmliche Methodenkoffer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 412 von 616 des Landschaftsplaners ist für die Aufgabe, eine Landschaft in den Köpfen zu Kartieren nicht geeignet. Die dazu notwendigen Methoden unterscheiden sich deutlich von den üblichen Erfassungsmethoden, Beispielsweise der Biotoptypen- und Nutzungskartierung aber auch von der Landschaftsbildanalyse. Vielmehr ist es notwendig Methoden der der quantitativen und qualitativen Sozialforschung (Silverman[8], Atteslander[9]) zu nutzen um neue planerische Herangehensweisen zu entwickeln. Das Projekt wird sich mit diesen Methoden beschäftigen und die Erfassung der Landschaft in den Köpfen so durchführen. Alle anderen landschaftsbezogenen Informationen werden aus vorhandenen Quellen abgeleitet. Das Plangebiet Der Stadtbezirk 6 Köln-Chorweiler liegt im linksrheinischen Teil des Metropolraums Köln. Es handelt sich um ein Gebiet mit einer besonderen Vielfalt unterschiedlicher Landschaften. Von stark besiedelten Bereichen im Süden bis zu den von Landwirtschaft geprägten Bereichen um den Worringer Bruch und den angrenzenden Industrieanlagen von Bayer-Dormagen im Norden. Der Stadtbezirk zeigt so die typischen Merkmale der Ballungsrandzone und weist deren dynamische Nutzungsansprüche an Fläche und Raum auf. Dabei blickt das Gebiet auf eine lange Geschichte zurück und gilt jeher als historische Kulturlandschaft. Herausragendes Ereignis ist die Schlacht von Worringen, die die Entscheidung im Limburger Erbfolgestreit brachte und den Aufstieg Kölns zu einer freien Reichsstadt ermöglichte. Die Besiedlungsgeschichte begann etwa 500 v.Chr. Um 55 n.Chr. wurde das Gebiet von den Römern besiedelt, später lebten hier Franken und im 18. Jhd. Franzosen. Das Schlachtfeld von Worringen ist heute weitestgehend durch den Ortsteil Blumenberg und Chorweiler-Nord überbaut, es finden sich jedoch immer noch Zeugnisse vergangener Epochen, wie Kapellen, Gutshöfe und Wegekreuze, Historische Flurzuschnitte, Wege und Straßen. Die Exkursion Teil des Projektes wird eine Exkursion in der Kompaktwoche sein. Diese steht im Zentrum des Kartieren in den Köpfen. Das Programm der Exkursion ist bis auf wenige Rahmentermine selbst zu gestalten. Es ist eine Woche Zeit die Landschaft in den Köpfen der Menschen zu erkunden. Dazu ist es unvermeidlich mit diesen in Kontakt zu treten. Es sind Befragungen, Exkursionen, Sparziergänge, Mental Map - Übungen und andere Termine zu organisieren. Projektablauf Termin ToDo Donnerstag, 12. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Bildung von Gruppen Ø Verbindliche Anmeldung zur Exkursion Ø Aufgabenstellung: Was ist der Stadtbezirk 6? Dienstag, 17. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Auswahl eines Teilgebiets Ø Aufgabenstellung: Wer soll angesprochen / aktiviert werden? Ø Aufgabenstellung: Welche Methoden sollen angewendet werden? Dienstag, 24. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Vorstellen eines kompletten Untersuchungssetups Ø Aufgabenstellung: Vereinbaren von Terminen, Ausgestaltung des Untersuchungsprogramms. Donnerstag, 3. Mai 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Besprechung der Ergebnisse, der Exkursionsplanung Ø Aufgabenstellung: Vorbereiten aller Materialien. Exkursionswoche, 7. bis 11. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Abschluss der Bestandsaufnahme / Analyse Ø Präsentation der Bestandsaufnahme / Analyse (Karte und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Szenarien Dienstag, 22. Mai 2012 Szenarien Ø Vorstellung unterschiedlicher Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Interventionsalternativen Dienstag, 29. Mai 2012 Abschluss Szenarien / Alternativen Ø Präsentation der Szenarien / Alternativen (Karten, Grafiken und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Varianten einer Alternative, Vorstellung und begründete Entscheidung. Dienstag, 5. Juni 2012 Varianten Ø Darstellung möglicher Varianten. Dienstag, 12. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 19. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 26. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 3. Juli 2012 Abschluss Entwurf / Varianten Ø Präsentation des Entwurfs / Varianten (Karten, Grafiken und Text) Rundgangswoche Ø Posterpräsentation Im Anschluss evtl. Präsentation der Ergebnisse vor Ort Die Bewertung Das Projekt wird sowohl für Master- als auch für Bachelorstudierende angeboten und in Gruppenarbeit durchgeführt. Von Masterstudierenden wird eine entsprechend höhere Leistung, insbesondere mit Blick auf die theoretische Grundlagenarbeit und die gestalterische Qualität erwartet. Daher werden keine gemischten Gruppen möglich sein. Internationale Studierende sind willkommen und werden gleichmäßig auf die Gruppen mit deutschen Studierenden verteilt. Maßgeblich für die Bewertung ist die Gruppenleistung. Diese wird vor allem an den Abgaben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 413 von 616 der Teilleistungen gemessen. Weitere Kriterien sind regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen sowie die Qualität des Projektberichts. Die Gruppenbildung findet direkt zum Anfang des Semesters statt und besteht über den Projektzeitraum fort. [1] Lynch 1960 [2] Appleton 1996 [3] Kaplan und Kaplan 1982 [4] Burckhardt 2008 [5] Ipsen 2002; Ipsen 2006 [6] Gut verständliche Zusammenfassungen in Kühne 2006; Kühne 2011; ausführlich in Kühne 2008 [7] Trepl 2012 [8] Silverman 2010 [9] Atteslander 2010 Literatur: Literaturverzeichnis Appleton, Jay (1996): The experience of landscape. Jay Appleton. Chichester [u.a.]: Wiley. Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13. Aufl. Berlin: Schmidt. Burckhardt, Lucius (2008): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft / Lucius Burckhardt. Hrsg. von Markus Ritter … Hg. v. Markus Ritter. Berlin: Schmitz. Ipsen, Detlev (2002): Raum als Landschaft. Detlev Ipsen. Kassel (Reprint. - Kassel;84). Ipsen, Detlev (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90396-5. Kaplan, Stephen; Kaplan, Rachel (1982): Cognition and environment. Functioning in an uncertain world. New York: Praeger. Kühne, Olaf (2006): Landschaft und ihre Konstruktion. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 38 (5), S. 146–152. Kühne, Olaf (2008): Distinktion - Macht - Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91152-6. Kühne, Olaf (2011): Die Konstruktion von Landschaft aus Perspektive des politischen Liberalismus. Zusammenhänge zwischen politischen Theorien und Umgang mit Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 43 (6), S. 171–176. Lynch, Kevin (1960): The image of the city. Kevin Lynch. Cambridge, Mass: The Technology Pr & Harvard Univ. Pr. Silverman, David (2010): Doing qualitative research. A practical handbook. 3rd [substantially upd. and rev.]. Los Angeles, CA [etc.]: Sage. Trepl, Ludwig (2012): Die Idee der Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung. 1. Aufl. Bielefeld: transcript. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.510 Verkehrliche Erschließung Rothenditmold Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig / Vorreiter Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Kasseler Stadtteil Rothenditmold eine ländliche Siedlung. Mit der Industrialisierung entstanden nach und nach mehrere Fabriken sowie Wohnungskomplexe. Heute gehört Rothenditmold zu den letzten traditionsreichen Industriestandorten in Kassel. Die verkehrliche Erschließung des Stadtteils erfolgt hauptsächlich über die Wolfhager Straße. Das ÖPNV-Angebot konzentriert sich ausschließlich auf den Busverkehr. Fuß- und Radwegeverbindungen weisen viele Barrieren auf. Obwohl Kassels kleinster Stadtteil direkt an die Innenstadt grenzt, ist er nicht besonders gut erreichbar. Großflächige Industrieareale und unüberwindliche Bahninfrastrukturen schränken die Bewegungsfreiheit stark ein und nötigen zu Umwegen. Um den Stadtteil verkehrlich für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver zu gestalten, sollen nach einer ausführlichen Bestandsaufnahme und –analyse punktuelle Entwurfsvorschläge erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 414 von 616 FB06.511 Integriertes Verkehrskonzept für den Campus Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Stepner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Campuserweiterung auf das Gottschalkgelände bedeutet einerseits mehr Verkehr und somit Einschränkungen für die Anwohner im Quartier. Gleichzeitig ist es eine Chance, ein integriertes Verkehrskonzept für das gesamte Universitätsumfeld anzugehen, bei dem auch über den Campus hinausgehende (Verkehrs-) Beziehungen mitbetrachtet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.512 Raumpioniere in ländlichen Räumen - Innovatoren in schrumpfenden Räumen ? Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Kühnel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Raumpioniere tauchen seit einigen Jahren in Schrumpfungsdiskursen als Teil möglicher Gegenstrategien von Abwertungsprozessen städtischer Quartiere auf. Ihnen wird eine Vorreiterrolle für das Einsetzen von Aufwertungsprozessen zugeschrieben – mit Erwartungen als Katalysatoren und Innovatoren des Wandels. Durch ihren als eher subkulturell beschriebenen Lebensstil gelten sie als Kristallisationspunkte für kreative und innovative Milieus. Lag der öffentliche und wissenschaftliche Fokus bisher überwiegend auf Raumpionieren in der Stadt, finden Raumpioniere in ländlichen Regionen nur vereinzelt Beachtung (u.a. Matthiesen 2004 und 2006, Vonderach 2008, Oswalt/Faber 2011 oder auch bei der IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt). Im Projekt wollen wir uns Raumpionieren vornehmlich im ländlichen Umfeld widmen. Im Vergleich mit Raumpionieren in der Stadt stellt sich die Frage, welche Potentiale Raumpioniere gerade in ländlichen Räumen als Vorteile sehen. Sind es vornehmlich die preisgünstige Verfügbarkeit von Flächenpotentialen und das Vorhandensein von Freiflächen (bspw. verlassene Herrenhäuser oder Bauernhöfe) oder sind vielleicht Aspekte einer alternativen Lebensführung (Aussteiger, Raum für individuelle Wohn-/ Lebensformen, veränderte Konsum- und Prosumhaltung) ausschlaggebend? Ziel des Projekts ist es, differenzierte Perspektiven zu Raumpionieren aufzuzeigen und in die Fachdebatte einzubringen. Zusätzlich sollen Motivation, Beweggründen, Strategien der Alltagsgestaltung sowie der Selbstorganisation von Raumpionieren untersucht werden, um daraus planerische Impulse und Lösungsansätze für Problemstellungen in ländlichen Räumen zu entwickeln. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 415 von 616 FB06.514 Projekt: hoch hinaus Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o- Sterne-Niveau. Das Projekt ist offen für das 4. und 6. Semester Bachelor, für eine Bachelorarbeit und als Master-Projekt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem Proseminar D 1.103 / D 1.106 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.517 Projekt Offene Wege Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die dOCUMENTA (13) schickt ihre Lichtblicke voraus. Ab 9.6. bis zum 16.9.2012 wird Kassel wieder International und die Kasseler öffnen ihre Türen der Kunst und den Durchreisenden. In diesem Projekt wollen wir uns ansehen welche sozialen und räumlichen Konzepte einzelne KünstlerInnen oder –Gruppen verfolgen und mit welchen inhaltlichen Konzepten und ihrer künstlerischen Arbeit sie sich sozial und räumlich mit der Stadt verbinden. In einer ersten Phase des Projektes soll die Projektgruppe sich mit einzelnen KünstlerInnen-Persönlichkeiten beschäftigen. In einer zweiten Phase, spätestens ab dem 9.6. stehen die einzelnen Kunst/werke/ räume und deren Standort im Mittelpunkt der Betrachtungen , methodisch durch Beobachtungen, Skizzen, kleinen Filmsequenzen, Interviews mit Documenta - Besuchern und gegebenenfalls den KünstlerInnen. Der Arbeitszeitraum kann bis in die vorlesungsfreie Zeit gehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 416 von 616 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.518 Logement sans frontières Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Niehüser Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Wenn man die Fülle der Wohnbauprojekte betrachtet, die im 20. Jahrhundert entstanden sind, lässt sich sagen, dass bereits eine Vielzahl an revolutionären Ideen formuliert, entwickelt und umgesetzt worden sind. Sind vor diesem Hintergrund Erfindungen von Neuen Wohnformen überhaupt noch möglich? - Wir sind davon überzeugt! An das Wohnen in der Stadt werden heute unterschiedliche Anforderungen geknüpft: Zugänglichkeit, Kompaktheit, Diversität, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und nicht zuletzt die Einbettung der Wohnform in die städtebauliche Struktur,spielen eine wichtige Rolle. Durch den Vergleich und die Diskussion von herausragenden historischen und zeitgenössischen Modellen und Beispielen, möchten wir während des Entwurfsprojekts im Sommersemestereine Neue Wohnform entwickeln: ‚Logementsansfrontières’, für ein Grundstück in einer herausfordernden Lage, mitten in der Schweiz. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.519 Private Eigentümer im Stadtquartier Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Haller Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Vor dem Hintergrund vielerorts rückläufiger Einwohner- und Haushaltszahlen sind zur Aufwertung innerstädtischer Wohnquartiere und zur Wertsicherung der Immobilien eine stärkere Aktivierung der privaten Eigentümer und Kooperationen zwischen Kommunen und Immobilieneigentümern erforderlich.Um private Eigentümer stärker in die Quartiersentwicklung einzubinden, haben das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Rahmen des Programms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) die Forschungsfelder „Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau" (ESG) sowie „Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien (KIQ)" eingerichtet. Im Vordergrund steht die modellhafte Erprobung verschiedener Kooperationsformen zwischen privaten Eigentümern, Eigentümervereinen und Kommunen. Vor allem bei der Aktivierung und Beratung von Eigentümern nehmen Eigentümervereine wie Haus & Grund eine Schlüsselrolle ein. Das Projekt gibt einen Einblick in die Zielstellung und die Strukturen des ExWoSt-Programms und in die Modellvorhaben der beiden genannten Forschungsfelder. Ausgewählte Vorhaben werden im Projekt in enger Abstimmung mit den betreffenden Kommunen untersucht. Im Rahmen des Projekts sollen für sie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 417 von 616 unterschiedliche Konzepte für eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Eigentümern erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.523 Fliegende Bauten im ökologischen Schaugarten Witzenhausen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Kietzke / Läsker Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für den Verein Urtica e.V. in Witzenhausen wurde im WS 2011/12 ein kleines Seminarhaus entworfen. Es galt dabei technische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Verarbeitung von alternativen Baustoffen (Lehm, Stroh,...) ebenso, wie die Integration erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarwasserkollektor) in das architektonische Konzept. Mit der Weiterführung des Projektes im SS2012 erweitert sich das Aufgabenfeld der Studierenden um die beratende Begleitung des Vereins Urtica e.V. bei den Prozessen zur Bebauungsplanänderung für das betreffende Gebiet (evtl. Sondernutzungsgebiet für fliegende Bauten) und den daraus resultierenden möglichen baulichen Ausprägungen. Dabei geht es zum Einen um die Analyse der rechtlichen Lage und zum Anderen um die Präzision des Entwurfes für einen fliegenden Bau im Außenbereich, der als Gemeinschaftsraum, aber auch für den Seminarbetrieb genutzt werden kann. Bestandteil der Projektarbeit ist das Prüfen verschiedener Realisierungsmöglichkeiten, damit nach der Festsetzung des neuen Bebauungsplans mit der Ausführung begonnen werden kann. Die Projektgruppe wird um zwei Teilnehmerinnen aus dem Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften ergänzt. Ziele: · Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das Bauobjekt und vorhandenen Bedingungen/Einschränkungen eine baulichen Lösungen zu erarbeiten. · Beratende Begleitung bei Prozessen zur Bebauungsplanänderung. · Innovative Baustoffe fachgerecht einsetzen. · Umweltbewusst, energiesparend und kostengünstig zu bauen. · Interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI zu entwerfen und planen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 418 von 616 Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 419 von 616 Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.526 Missing Link Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 420 von 616 Termin: Kommentar: Im Mittelpunkt des Projektes steht die Auseinandersetzung mit dem letzten „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum sowie daraus abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit Entwurfserfahrung. Im Semesterablauf wird eine analytische Herangehensweise gekoppelt mit abstrakten Stegreifentwürfen sowie komplexeren Entwurfsaufgaben. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeitstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis der BA-Arbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.528 Ein Haus für Alice Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert / Augustin Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll wird ein kleines Mädchen mit wunderlichen und aufregenden Erlebnissen konfrontiert. Alice macht die Erfahrung, dass sich hinter der Normalität der Oberfläöche ihrer Welt oft Bizarres verbirgt, das aber logisch erklärbar bleibt. Diese literarische Konstruktion einer verfremdeten Welt hatte grossen Einfluss auf die Kunst und das Denken der Moderne. Aber bis heute gibt es keine genauen Vorstellungen über die Architektur und die Räume, in denen diese Geschichte spielen könnten. Das wollen wir durch unseren Entwurf verändern. Wir planen ein Haus für Alice. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 421 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 422 von 616 der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.534 Projektentwicklung einer innerörtlichen Brachfläche in Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für eine innerörtliche Brachfläche in der Ortschaft Diemelstadt-Rhoden, die ursprünglich mit einem Lagergebäude bebaut war, soll im Rahmen einer Projektentwicklung ein städtebauliches Nutzungskonzept erarbeitet werden, welches anschließend bauwirtschaftlich untersucht wird. Im 1. Semester wird für den Standort eine Makro- und eine Mikroanalyse durchgeführt, anhand derer ein Stärken- und Schwächenprofil für den Standort erarbeitet wird. Aus den Analyseergebnissen soll ein neues Bebauungskonzept für den Standort abgeleitet werden. Im 2. Semester wird das erarbeitete Nutzungskonzept hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit ausgewertet Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.535 Innenseiten - Entwurfsagenda Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt beschaeftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphaerische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung Arbeit und Spiel Gruppe und Individuum Der Masstab ist fuer die Bachelor Studenten der eines komplexen Moebelstueckes und fuer die Masterstudenten der eines Innenraumes. Anhand von prototypischen Designvorschlaegen werden Digitale Entwurfsmethoden trainiert und in angemessene Materialitaet im Masstab 1:1 uebersetzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflaechen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 423 von 616 FB06.537 Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche als Gegenstände der Landschaftsentwicklung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schwarzer / (N. N.) Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Mineralische Rohstoffe wie Kies, Sand, Ton, Naturstein oder Naturwerkstein werden bei nahezu allen Bauvorhaben verwendet. Sie kommen weltweit in vielen Regionen oberflächennah vor und werden in der Regel im Tagebau gewonnen. Der Abbau gilt einerseits als „Eingriff“ in Natur und Landschaft; ihm fallen z. B. land-, forstwirtschaftliche oder Naturschutzflächen zum Opfer. Andererseits können nach und teilweise schon während dem Abbau wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstehen; Teile der Abbaugebiete können durch Rekultivierungsmaßnahmen wieder nutzbar gemacht oder als attraktive Erholungsgebiete neu gestaltet werden. In diesem Spannungsfeld werden Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche im Studienprojekt als Gegenstände der Landschaftsentwicklung betrachtet. Anhand von Textarbeit und Referaten und auf einer Ganztags- oder zwei Halbtags-Exkursion(en) in Nordhessen befassen wir uns als Grundlage für die Projektarbeiten mit folgenden Themenkomplexen: Verbreitung, Abbau und Verwendung oberflächennaher Rohstoffe räumliche Merkmale von und Lebensräume in Abbaugebieten Nutzungsansprüche und Zielkonflikte in Abbaugebieten Ziele und Strategien für Planung, Abbau und Umgestaltung bzw. Renaturierung planerisch-gestalterische Maßnahmen während und nach dem Abbau Im Rahmen der Projekte, die in der Regel in Vierer-Gruppen bearbeitet werden, können einzelne Aspekte aus genannten Themenkomplexen, insbesondere am Beispiel der Exkursionsgebiete vertieft werden. Es können z. B. aktuelle oder historische Abbaugebiete bzw. Planungen für diese analysiert oder verglichen werden. Von der Master-Gruppe werden anspruchsvollere Fragen im selben Kontext zu erörtern sein, z. B. wie ökologisch-naturwissenschaftliche Daten, Wertvorstellungen oder ästhetische Präferenzen in Planung einbezogen wurden bzw. werden können. Erstes Treffen: Do. 12. April 2012 um 14 Uhr ct., Raum 2142 im K10, 2.OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.539 Perspektiven älterer Ein- und Zweifamilienhausgebiete in der Region Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Piek Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In Westdeutschland sind seit den 1950er Jahren in großer Zahl Einfamilienhäuser entstanden. Im suburbanen Raum um die Großstädte entfallen etwa die Hälfte aller Wohnungen auf Ein- und Zweifamilienhäuser, im ländlich geprägten Raum sind es weitaus mehr. Diese großen Bestände an älteren Ein- und Zweifamilienhäusern können nun aus verschiedenen Gründen (Eigentumsbiographien, Demographischer Wandel, Re-Urbanisierung, Energetische Erneuerung) zu einer stadtplanerischen Herausforderung werden, insbes. wenn sie in homogenen Gebieten anzufinden sind. Das Projekt beschäftigt sich mit dieser Herausforderung am Beispiel der Region Kassel. Nach einer konzeptionellen Annäherung an die Thematik älterer Einfamilienhäuser und ihrer Entwicklungsperspektiven wird die Situation in der Region Kassel empirisch analysiert. Dabei folgen wir einerseits einer Kern-Rand- Logik und orientieren uns andererseits an Regio-Tram- sowie Straßen-Korridoren sowie den Zwischenräumen. In der zweiten Phase des Projektes werden dann ausgewählte Quartiere näher analysiert (Leerstände, Zustand, Vermarktungschancen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 424 von 616 Bewohnerstruktur usw.) und gleichzeitig ein Einstieg in einen Planungsdiskurs in den jeweiligen Kommunen (Expertengespräche oder workshops) erarbeiten. Planerisch sind dabei folgende Fragen besonders interessant: (1) Wie wird aus einer privaten Angelegenheit (Ein- und Zweifamilienhaus) durch die Häufung von Problemen eine gesellschaftliche Herausforderung und damit eine stadtplanerische Aufgabe. (2) Welche Konzepte und Instrumente kann Stadtplanung für diese neue Aufgabe einsetzen oder entwickeln? Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.540 Zweidrittelgesellschaft Kassel? Quartierslebenswelten im Vergleich Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: (N. N.) / Keller Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In dem Projekt geht es um sozialräumliche Ungleichheiten und die damit verbundenen Lebens- und Aneignungsformen in unterschiedlichen Quartieren. Nach einer Annäherung an das Thema werden zwei Stadtquartiere in Kassel genauer betrachtet: das innerstädtische Gründerzeitquartier "Vorderer Westen" und die randstädtische Großsiedlung "Brückenhof". Während der "Vordere Westen" als buntes und alternatives Viertel mit einer attraktiven Infrastruktur bekannt ist, das vor kurzem in einem Stadtmagazin als der "Prenzlauer Berg" Kassels tituliert wurde, liegt die Großsiedlung "Brückenhof" eher im Schatten des Rufes, ein Ort für sozial Schwache und Migranten zu sein. Wie die Quartiere von ihren BewohnerInnen wahrgenommen und angeeignet werden, soll mittels einer explorativen qualitativen Befragung ergründet werden, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen auch methodische Grundlagen vermittelt bekommen. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Defizite und Potentiale für die zukünftige Entwicklung beider Gebiete zu erarbeiten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.541 Seestern 2025 - Städtebauliche Transformationen einer Bürostadt in Düsseldorf Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Hennicken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das 45 ha große Bürogebiet „Seestern“ im linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Lörick ist das älteste und größte seiner Art in NRW. Das Gebiet ist ein Ort der Arbeit für über 10.000 Menschen, 2.000 werden noch hinzukommen. Der Seestern entstand vor fünfzig Jahren als sog. Cityentlastungsgebiet mit dem Neubau der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 425 von 616 Hauptverwaltung des Horten Konzerns als erstes Gebäude, im Jahr 2012 soll der neue Vodavon Campus als letzter großer Büro-Baustein mit weiteren 8,5 ha eröffnet werden. Ergänzende Einrichtungen und Wohngebiete sind nur teilweise vorhanden bzw. geplant. Das großflächige Bürogebiet ist Stück für Stück gewachsen. Es entstanden Bürogebiete vor allem für die IT Branche. Ohne einen Masterplan für das Ganze entwickelten sich anonyme Businessquartiere ohne öffentliche Raumstruktur. Der Seestern präsentiert sich heute städtebaulich als fragmentierter Fremdkörper mit hoher Dichte in vorstädtischer Umgebung, als eine unförmige stadträumliche Collage mit einigen wegweisende Einzelarchitekturen und einer Vielzahl kompakter monofunktionaler Einzelquartiere, hervorragend angebunden und gleichzeitig getrennt durch autobahnähnliche regionale Verkehrstrassen. Die Orientierung und das Erschließungs- und Wegesystem gehorchen dem Primat der autogerechten Stadt, großflächige Parkierungsanlagen bestimmen den Außenraum. Frühe Bauten und Quartiere sind teilweise bereits abgängig, es fehlen jedoch Ideen und Leitbilder für die Weiterentwicklung des Gebietes . Das Projekt wird zukunftsweisende planerische Szenarien für die anstehenden funktionalen und gestalterischen Transformationen des Seesterns entwickeln und Bilder entwerfen für die Integration seiner Teilräume in das städtische Gefüge. Einzelne Bereiche sollen als städtebaulichen Entwürfe vertieft werden – je nach Kenntnisstand und Interesse der Teilnehmer aus A, S oder L. Anforderungen und Arbeitsschritte werden für BA und MA ausdifferenziert. Das Projekt arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem Planungsdezernat der Landeshauptstadt Düsseldorf, bei guten Ergebnissen wird das Projekt dort präsentiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.542 Johannes-Göderitz-Preis Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken / Drey Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Johannes-Göderitz-Stiftung lobt alljährlich Preise zur Förderung studentischer Entwurfsarbeitenim Bereich Städtebau aus. In langer Tradition werden Preisträger in einem formalisiertenWettbewerbsverfahren mit dem Schwerpunkt städtebaulicher Ideenwettbewerbausgewählt. Regelmäßig teilnehmende Universitäten sind die TU Braunschweig und die LeibnizUniversität Hannover. Im Wechsel werden zusätzlich drei Hochschulen oder Universitätenaus ganz Deutschland zur Teilnahme an diesem Ideenwettbewerb eingeladen. Der diesjährigeJohannes-Göderitz-Preis wird nach 2007 wieder von der Leibniz Universität Hannover organisiertund beschäftigt sich mit einem aktuellen Entwicklungsschwerpunkt der niedersächsischenLandeshauptstadt. THEMA Inhalt des diesjährigen Johannes-Göderitz-Preises ist die Auseinandersetzung mit dem Arealder Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dabei sollen Strategiekonzepte zur Stärkungsowie zur Erweiterung des Hochschulstandortes entworfen werden, um dessen Identität alshervorragende Institution für Forschung, Lehre und Klinik innerhalb Deutschlands und auchinternational inhaltlich und städtebaulich langfristig zu sichern. Dabei gilt es, die Einbindungin das städtebauliche sowie landschaftliche Umfeld zu verbessern und durch geeignete Interventionenund zusätzliche Stadtbausteine die Funktionsfähigkeit des Campus zu stärken undihn als eigenständigen vitalen Ort auszubilden. Bei dem studentischen Wettbewerb steht zum einen die Thematisierung der Neuordnung,Nachverdichtung und Erweiterung des Campus der medizinischen Hochschule, zum anderendie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 426 von 616 Vernetzung des Gebietes mit der Umgebung, im Vordergrund. Es soll Stellung bezogenwerden, wie sich ein solcher Standort in die Stadt einbinden kann und welches zeitgemäßeErscheinungsbild er nach Außen verkörpern muss. Ein zentrales Thema stellt dabei die Verbesserungder Eingangssituation zur MHH samt Adressbildung im Osten zur Hauptanbindung. Darüber hinaus gilt es, sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten sowie der Orientierung innerhalb des bestehenden MHH-Geländes und des im Norden anliegendenMedical Parks auseinanderzusetzen. Schließlich soll angedacht werden, den zur Zeit relativmonofunktional genutzten Campus durch neue Nutzungen wie beispielsweise Wohnen (auchspezielle Wohnangebote wie Boardinghouses), Versorgungseinrichtungen sowie Freizeit- undUnterhaltungseinrichtungen zu ergänzen und attraktiver zu machen. Die Entwürfe sollen in den Maßstabsebenen 1:2.500 (Masterplan), 1:1.000 (Ausschnitt) und1:500 (Detail) bearbeitet werden. Das Projekt ist für Studierende ab dem 5. Semester geeignet und setzt (Grund)Erfahrung im städtebaulichen Entwerfen voraus. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.543 CentrePasArt PLUS - Filmpodium / Architekturforum Biel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig / (N. N.) Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss FB06.546 Lebensraumgutachten Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 427 von 616 Dozent: Godt / Kehr Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache Kommentar: Im Planungsraum Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land kommen störempfindliche Wildtierarten (Wildkatze, Rothirsch und Luchs), die an Waldstrukturen gebunden sind, in unterschiedlichen Dichten vor. Während die Wildkatze und der Luchs nur in geringen Dichten vertreten sind, zeigt das Rotwild Ausbreitungstendenzen in ausgewiesene rotwildfreie Gebiete, wo inzwischen gelegentlich auch auffällige Schälschäden zu verzeichnen sind. Damit rückt diese Wildtierart in das Bewusstsein unterschiedlicher Nutzergruppen und wird von einigen Interessensgruppen (Waldbesitzer, Landwirtschaft) auch als dringend – über das übliche Maß hinaus - regulierungsbedürftig wahrgenommen. In der letzten Zeit werden Lebensraumgutachten (siehe auch Hess. Jagdgesetz) in geschlossenen Verbreitungsbereichen des Rotwildes erstellt, um über planerische Ansätze zu einem ausgeglichenen Wildtiermanagement zu kommen. Solche Lebensraumgutachten sollen den Lebensraumansprüchen der Tierart gerecht werden, gleichzeitig aber dem Anspruch nach einem Interessensausgleich aller Interessensgruppen entsprechen. Im Zuge des Projektes soll eine Vorstudie zu einem solchen in der einschlägigen Öffentlichkeit geforderten Lebensraumgutachten für den benannten Planungsraum erstellt werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.547 Erfolgskontrolle am Jungfernbach unter Berücksichtigung planerischer Aspekte Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Haaß Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.549 Cargo Tram Kassel - Innerstädtischer Gütertransport Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig / Stepner / Holzapfel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.550 Währungsreformmuseum Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / (N. N.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 428 von 616 Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.554 ORT SCHAFFT IDEEN - interdisziplinärer Ideenwettbewerb mit anschließender Realisierung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / Gwinner Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.560 Koller-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / (N. N.) Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.563 "Filmkunstkino" Projektentwicklung in Göttingen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.564 Projektentwicklung Schloss Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.566 Tee für alle! ein dOCUMENTA(13) Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 429 von 616 Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: PRO-1.003 Praxisprojekt (BPS) / Studienarbeit FB06.121 Praxisprojekt - Begleitung und Nachbereitung Praktikum SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hörnlein Modul: PRO-1.003 Praxisprojekt (BPS) / Studienarbeit Termin: Kommentar: Zeirtraum des Praktikums 12.03.-13.07.2012. In diesem Zeitraum sind 3 Tage Begleitseminar enthalten, im Anschluss finden 3 Tage Nachbereitung statt. 1. Begleitseminar: 07.05.-09.05.2012 2. Nachbereitung: 16.07.-18.07.2012 Die Betreuer sind: Dipl.-Ing. Stephan Amtsberg, Gruppe A Dipl.-Ing. Friedemann Roller Gruppe B (Architektur + Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung) Dipl.-Ing. Alexander Inden (Stadt- und Regionalplanung) FB06.154 Praxisprojekt BPS Studienarbeit und Fachgespräch Studienarbeit SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: PRO-1.003 Praxisprojekt (BPS) / Studienarbeit Termin: - - woch Raum: / A-2.001 Transformation und Planungsprozesse A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 430 von 616 Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 431 von 616 deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.053 Architektur und Identität: Lateinamerika Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra Modul: A-1.008 Architekturkritik A-1.007 Geschichte ASL / Architekturgeschichte A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Was macht das Wesen eines Ortes, einer Zeit, einer Kultur aus? Und wie drückt sich dies städtebaulich und architektonisch aus? Fragen wie diese wollen wir am Beispiel Lateinamerikas durch die Betrachtung punktueller Situationen – zum Beispiel einzelner Arbeiten aus dem Werk des Städtebauers Lucio Costa, des Architekten Luis Barragán oder des Gartenkünstlers Roberto Burle Marx – nachgehen. Das Seminar findet parallel zu einer inhaltlich gleich gelagerten Veranstaltung an der Universität von Córdoba in Argentinien statt; um den Austausch zu erleichtern, finden ausgewählte studentische Präsentationen in beide Richtungen online sowie auf Englisch und Spanisch statt. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L; der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 18-19:30 im Raum 1133/K 10. FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 432 von 616 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 433 von 616 städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 434 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 435 von 616 D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 436 von 616 Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 437 von 616 Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 438 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 439 von 616 zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 440 von 616 Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.148 Biogasanlagen Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann Modul: A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 441 von 616 A-2.004 Propädeutikum FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 442 von 616 Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.094 Schreibwerkstatt Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und richtet sich an Studierende in den Masterstudiengängen des Fachbereichs, die vor einer Schreibaufgabe stehen (Seminararbeit, Studienarbeit, Abschlussarbeit). Dauer des Seminars sind die ersten drei Tage der Kompaktwoche (Mo bis Mi) jeweils von 9 bis 17 Uhr FB06.122 Deutsch als Fremdsprache - Sprachkompetenzen in Architektur und Planung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hernández Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit Texten aus Fachpublikationen, aus ASL-Grundlagenvorlesungen oder authentischen Kommunikationssituationen werden Dialogfähigkeit, fachkommunikative Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 443 von 616 Kompetenz und Fachdenkkompetenz in der Fremdsprache ‚Deutsch' gefördert. So werden Ihre Ausdrucksmöglichkeiten vervollkommnet und Ihr Studium effektiver gestaltet. Durch die verwendeten Übungsbeispiele wird die Fähigkeit trainiert, die eigenen entwerferischen, stadt- und landschaftsplanerischen Ideen und Ansätze lexikalisch (Wortschatz), semantisch (Bedeutung) und syntaktisch (Satzbau) gut zu vermitteln. Zusätzlich wird durch Kleinreferate die schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessert, die Medienkompetenz (Präsentation) und die Sprechfähigkeit trainiert. FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 444 von 616 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL FB06.052 Koop-Art - Kooperationsprojekt des FB 06 mit der Kunsthochschule Kassel - Filmworkshop zum Thema: Paul Bode, Kasseler Architekt der 50er Jahre (Fortsetzung) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drouz / Stöbe Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Ziel des Workshops ist die Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung und der Abteilung Film und Fernsehen. Studenten/ innen sollen in einer filmischen Recherche die räumliche Situation in Kassel erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Nachkriegsarchitektur in Kassel gerichtet: auf die Umstände und den geschichtlichen Hintergrund, unter denen diese Architektur entstand, auf die damaligen Bedürfnisse der Menschen und deren architektonische Umsetzung. Die räumliche Wirkung dieser Bauwerke und ihr Zusammenspiel im Kasseler Stadtbild werden mit Hilfe der Kamera ergründet. Dabei werden die Möglichkeiten der Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes in einem zweidimensionalen Medium untersucht und analysiert. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Objektiven und Perspektiven wird Architektur im Medium Film erlebbar gemacht und bis zur Verfremdung hin ausgereizt. Hierbei wird ebenfalls nach neuen technischen Möglichkeiten geforscht, um Architektur im Film darzustellen. Anmeldungen unter: sylvia.stoebe@uni-kassel.de FB06.055 Architektur und Politik - Günter Behnisch Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 445 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart Modul: A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1133, Henschelstr. 2 Kommentar: Architektur ist immer auch Sinnbild der Zeit und dem damit einhergehenden Wandel, gesellschaftlich, ökonomisch, technisch wie auch politisch. Das Seminar widmet sich zuletzt genanntem Aspekt und versucht, die Arbeiten des Architekten Günter Behnisch hinsichtlich ihres politischen Bedeutungsgehaltes zu hinterfragen. Ein Blick in die Geschichte der Architektur zeigt, dass Bauen seit jeher Ausdruck politischer Machtverhältnisse sein kann. Was bedeutet dies für die Bauten und Anlagen Behnischs, die als "demokratisch" bezeichnet werden? Wir wollen dieser Frage gemeinsam nachgehen, insbesondere in Hinblick auf die Analyse von Behnischs Architekturelementen. Angesprochen sind vornehmlich Studierende aus dem Bereich A; Interessierte aus den Bereichen S oder L sind willkommen. Darüber hinaus wird eine kompakte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gegeben. Betreut werden Seminar- und Studienarbeiten (3cr bzw. 6cr). Der erste Termin ist Dienstag, 17. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 446 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 447 von 616 praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 448 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 449 von 616 Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) A-2.007 Architekturtheorie FB06.127 Einleitung in eine Geschichte der Architekturtheorie (für Produzenten) - Teilmodul Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Fortsetzung der Vorlesungsreihe aus dem WS 2011 / 2012, für Neueinsteiger offen. In einem Zyklus von Vorlesungen wird ein Überblick über die Geschichte der Architekturtheorie der neueren Zeit vermittelt, bis hin zu aktuellen Positionen. Vorgestellt werden also nicht Rezepturen und Regularien, vielmehr soll gezeigt werden, wie diese Theorien mit gesellschaftlichen Bedingungen aber auch der gebauten Architektur verflochten sind. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Überprüfung dieser Ideen unter dem Aspekt ihrer Aktualisierung, sie sollen somit als kritisches Potential begriffen werden anstatt sie bloß historisch einzuordnen. Damit könnte ein besseres Verständnis für die Geschichte der Architektur und einer städtischen Gesellschaft entstehen, eine solide Grundlage für neue Architektur und deren Entwurf. Im Vordergrund werden von Architekten verfasste Theorien stehen, die in engem Zusammenhang mit ihren eigenen Werken stehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 450 von 616 FB06.128 Modern Entwerfen Teil II - Einführung in die Theorie der Architektur und des Städtebaus Le Corbusiers - Teilmodul Seminar Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert Modul: A-2.007 Architekturtheorie Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Wie kein anderer Architekt hat Le Corbusier mit seinen Schriften, Bauten und Entwürfen die Architektur des 20ten Jahrhunderts beeinflusst, bis heute ist sein Werk von irritierender Aktualität und gut für Überraschungen, deren sich die Avantgarde der letzten Jahre ohne weitere Verweise auf deren Herkunft zu bedienen wusste. Es ist also an der Zeit, diesen Mythos Le Corbusier zu entschlüsseln um aus der Kenntnis seines Werkes und damit auch seiner Schriften die wesentlichen architektonischen Ideen präzise zu rekonstruieren, die eng mit gesellschaftlichen Vorstellungen verbunden sind. Die Methodik der Analyse wird es zu vermeiden wissen, dass wie üblich, die Theorie gegen die Architektur und umgekehrt gewendet wird. Es geht darum, die Substanz seines Werkes kritisch zu überprüfen um sie einer aktuellen Architekturproduktion zuführen zu können. Das Seminar ist also eine Einführung in die Ideenwelt Corbusiers, die überschattet von ihrem propagandistischen Gebrauch in einer unüberschaubaren Flut von Pamphleten und widersprüchlichsten Reaktionen, auf ihren cartesianischen Ursprung zurück zu führen wären. Fortführung aus dem WS, für Neueinsteiger offen. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 451 von 616 und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 A-2.008 Literaturseminar A-2.102 Parameter der Nachhaltigkeit FB06.098 Proseminar UPB Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Anderhalten / Baltschun / Nosek Modul: A-2.102 Parameter der Nachhaltigkeit C-2.120 ProS UPB, je nach Ankündigung auch,D Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0106, Gottschalkstr. 28 A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse FB06.129 Migration und städtische Konflikte Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Keller Modul: A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Während Länder wie Großbritannien und Frankreich seit Jahrzehnten periodisch Unruhen in Stadtquartieren verzeichnen, die von sozialer Benachteiligung und einem hohen Migrantenanteil geprägt sind, eskalieren in deutschen Städten bisher keine vergleichbaren ethnischen Konflikte. Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt des Seminars, in dem einerseits Strukturen der Migration und Integration in deutsche Städte und Regionen betrachtet werden, um andererseits zu fragen, warum scheinbar die „Integration“ von Personen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich vergleichsweise gut funktioniert. Oder liegen ethnische Konflikte in Deutschland nur auf einer anderen, weniger sichtbaren Ebene? Sind die ethnisch geprägten „riots“, wie sie sich markant 2005 in Frankreich und 2011 in Großbritannien ereigneten, vielleicht gar kein direkter Gradmesser von Integration, wie in den Medien oft kolportiert wird? Worin bestehen die Bedingungen für ethnisch geprägte Unruhen? Das Seminar widmet sich diesen Fragen, wobei bei den TeilnehmerInnen die Bereitschaft zu eigener Recherche und der Lektüre auch englischsprachiger Texte vorausgesetzt wird. Geplant ist zudem eine eintägige Exkursion nach Berlin. FB06.130 Stadt und Architektur der Gegenwart: Wim Wenders' filmischer Blick Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 452 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gotthold Modul: A-1.008 Architekturkritik A-2.007 Architekturtheorie A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.201 Gesellschaftliche Prozesse Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Wim Wenders' filmische Arbeit ist Forschung an der Gegenwart und ihren konkreten Ausprägungen. Stadt und Architektur die sich als archetypische Environments des modernen Menschen, wie eine Haut (in der Abfolge Haut / Kleidung / Haus / Stadt) um den Menschen legen, sind Teil seiner filmischen Untersuchung. Urbanistische Theorie ist Deutung von Stadt und/oder Urbanität. Nichts anderes passiert in der filmischen Darstellung. - Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit Stadt und Architektur der Gegenwart. Wenders' filmisches Oeuvre als Form des unmittelbaren Untersuchens und Begreifens von Stadt, entwickelt hierzu interessante Ansätze. Anhand ausgewählter Filme werden Aspekte des Wenders'schen Blickes auf Stadt und Architektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts freigelegt. Das Interesse richtet sich hierbei auf neuartige Erkenntnisse aus der Karambolage zweier genuin parallel laufender Disziplinen, nämlich aus der Konfrontation des kreativen Kulturmediums Film, mit der wissenschaftlichen Denkart von Stadtforschung und Architekturtheorie. Jede architektonische oder städtebauliche Planung basiert auf einer Vorstellung von Stadt. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung eines erweiterten Verständnisses von Stadt und Architektur, und die Übung einer differenzierenden Haltung in Theorie und Praxis, die befähigt Beiträge anderer Kulturdisziplinen in den eigenen Fachdiskurs zu übertragen. Zum Einstieg erhalten die Studierenden eine Einführung in die filmische Arbeit Wim Wenders', sowie eine Einführung in die Methodik der Filmanalyse. Die ausgewählten Filme werden gemeinsam rezipiert. Anschließend erfolgt eine erste Analyse. Darauf aufbauend sollen schriftliche Referate ausgearbeitet werden, die jeweils einen filmischen Aspekt vertiefen. Bemerkung: Teilmodul für A-2.007, A-2.201 A-2.202 Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 453 von 616 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). A-2.203 Ökonomie von Stadt und Region A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte FB06.071 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Zur Planungs- und Städtebaugeschichte der Stadtregion Kassel Das Seminar behandelt grundlegende Themen der Planungs-. Wohnungsbau- und Stadtbaugeschichte anhand von Beispielen aus der Stadtregion Kassel FB06.072 Städtebau- und Planungsgeschichte - Teilmodul Seminar mit Übungen 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 454 von 616 Dozent: Fischer Modul: A-1.201 Planungsgeschichte A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Stadtbaugeschichte zum Anfassen Im Seminar und in exkursionsartigen Begehungen und Übungen nimmt die Lehrveranstaltung konkrete Entwicklungen im Kasseler Raum, aber auch in anderen Teilen von Hessen in Augenschein, die im ersten Teilmodul theoretisch vor- und nachbereitet werden. FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. A-2.301 Theorie der Landschaftsästhetik A-2.302 Theorie und Geschichte der Pflanzenverwendung B-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 455 von 616 B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 B-2.003 Kunst und Architektur FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 456 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 457 von 616 Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB06.108 BAU KUNST ERFINDEN Projektseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur B-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit B-2.xxx oder Pro Termin: Montag 20:00 - 22:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Projektseminar führt jede/r Teinehmer/in eine vertiefte Recherche zu einem Thema in Verbindung mit der Projektarbeit durch und erarbeitet hierzu ein Manuskript. Mögliche Themengebiete sind: Experimentalsysteme in Architektur, Kunst und Wissenschaft / Magnetismus / Lichtreflexion und Lichtlenkung / organische Solarzellen / Mustergenerierung / funktionelle 2D- und 3 D-Muster. Eigene Themen können vorgeschlagen werden. Die Teilnehmer/innen lernen die Kriterien und Strukturen kennen, die bei Einreichungen für Veröffentlichungen relevant sind und wenden diese beim Schreiben ihres Manuskriptes an. Es findet eine seminarinterne Begutachtung der Manuskripte durch die Teilnehmer selbst statt. Hierfür wird in die Methode der Peer-Review eingeführt. Bemerkung: Angebot für Ba & Ma 6 credits (3 cr Präsenz, 3cr eigenständige Arbeit) Begrenzung der Teilnehmerzahl 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 458 von 616 FB06.133 DAS DIY LAB Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Montag 15:00 - 18:00 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Im Rahmen der studentischen Forschungsplattform BauKunstErfinden im Fachgebiet Bildende Kunst entstand in den vergangenen Semestern das DIY LAB. Unter Anwendung des Do-it-yourself-Prinzips bauten Studierende High-Tech-Low- Budget-Maschinen, z.B. einen RepRap-Open-Souce-3D-Drucker, eine CNC-Fräse, eine Tiefziehmaschine und einen Siebdruckarbeitsplatz. Diese bilden nun den produzierenden Kern des Labs und bieten Möglichkeiten zum Experimentellen Arbeiten an Fragestellungen aller Art. Durch den eigenhändigen Bau und mit dem dabei angeeigneten Wissen über Funktion und Aufbau der Apparate, können wir diese stets unseren Bedürfnissen anpassen und aktiv in den Produktionsprozess eingreifen. Do-It-Yourself-Strategien beruhen auf Forschergeist, fördern Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und gehen von der Kraft des Einzelnen als Triebfeder für Entwicklung und Veränderung aus. Im Seminar wollen wir die Idee einer offenen Werkstatt realisieren und das LAB den Studierenden aller Fachbereiche als Ort kollektiven und individuellen Forschens Experimentierens und Produzierens zur Verfügung stellen. Ein fester Termin für Interessierte und Nutzer des Labs wird eingerichtet, an dem die Seminarteilnehmer als erste Ansprechpartner fungieren und Einführungen in die verschiedenen Arbeitsplätze im LAB geben. Parallel zur praktischen Arbeit soll ein organisatorisches Gerüst zur studentischen Selbstverwaltung des LABs entwickelt werden. Ein Besuch des FAB LABs der Rwth Aachen ist geplant. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur nach persönlicher Kontaktaufnahme möglich. Florian Gwinner: gwinner@asl.uni-kassel.de FB06.134 Die Documenta Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Gwinner / Winzer Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Am 9.6. eröffnet die documenta 13. Sehr viele, unterschiedliche Kunstwerke werden zu sehen sein. Sie können begeistern, provozieren, nerven, langweilen, rühren, schockieren. An vielen geht man einfach vorbei, weil man meint, sie sowieso nicht zu verstehen oder sucht nach einem rettenden Wandtext, der vermeintlich verständliche Erklärungen liefert. Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben Sprache/ Text, sich einem Kunstwerk anzunähern? Wir werden unser Nicht-Wissen ganz (selbst-)bewusst nutzen, indem wir unsere eigenen Beobachtungen und Reaktionen zur Grundlage unserer Auseinandersetzung mit den Werken der Ausstellung machen. Wir werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 459 von 616 praktische Methoden für die Kunstbetrachtung entwickeln, miteinander erproben und so die Kunstwerke mit ganz neuen Augen sehen! Das Seminar findet nach Absprache statt. Vorbesprechung am 16.4.2012, 16:00 Uhr. Atelier K 10. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12 C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 460 von 616 erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 461 von 616 Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 462 von 616 C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.144 Idee+Form Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 463 von 616 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 464 von 616 entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. FB06.131 Hochhäuser Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Grohmann / Eisenbach Modul: C-2.119 ProS DR, je nach Ankündigung auch,B,D E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Dieses Proseminar dient stellt eine Einführung in die Planung von Hochhäusern dar. Es gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Teil werden ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung einzelne, prototypische Hochhausprojekte vorgestellt und ihre jeweiligen Besonderheiten herausgearbeitet. In einem zweiten Teil werden die Grundlagen der Planung und des Baus von Hochhäusern erarbeitet. Themen hier sind unter anderem Tragwerke, Gebäudetechnik, Erschließung, Fassade und Brandschutz von hohen Gebäuden. Dieses Proseminar richtet sich zum Einen an die Teilnehmer des Campanile Projekts im Masterstudium. Darüber hinaus ist kann es auch von nicht an dem Projekt arbeitenden Studierenden besucht werden. FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 465 von 616 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: C-2.003 Vert. Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit.Kontext FB06.076 Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext: Recht der Umweltprüfungen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann Modul: C-2.003 Vertiefung Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit. Kontext Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung zum Modul „Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext“ gibt einen praxisorientierten Überblick zu aktuellen Entwicklungen im Bau- Planungs- und Umweltrecht, hier zum Recht der Umweltprüfungen. Sie richtet sich an Studierende der einschlägigen Masterstudiengänge des FB ASL (z.B. Stadt- und Regionalentwicklung, Umweltplanung und Landschaftsmanagement) sowie an Studierende des Masterstudiengangs Umweltrecht und weiterer einschlägiger Masterstudiengänge. Behandelt werden: Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung (im Kontext Infrastrukturplanung) bzw. Umweltprüfung (im Kontext Raumordnung und Bauleitplanung), Eingriffsregelung, FFH-Verträglichkeitsprüfung und Artenschutzrechtliche Prüfung (jeweils im Kontext Projektzulassung und Raumordnung/Bauleitplanung), das Verhältnis von Umweltprüfungen zu Umweltfachplanungen sowie die Bezüge von Planungsmethodik und Umweltrecht C-2.003 Vertiefung Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit. Kontext C-2.004 Qualifikationsmodul ASL C-2.101 Energie- Design und Architektur C-2.102 Spezielle Tragkonstruktionen C-2.103 Material- und gebäudespezifische Konstruktionen und Verfahren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 466 von 616 C-2.104 Entwerfen und Konstruieren im Bestand FB06.113 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch / Palmen / Peseke Modul: C-2.104 Entwerfen und Konstruieren im Bestand C-1.111 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul findet in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus in Dessau statt. Das Bauhausgebäude, 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude gebaut, ist als Baudenkmal umfassend durch Bauforschung erfasst und dokumentiert. Erforderlich gewordene Instandsetzungen und Restaurierungen basieren in der denkmalpflegerischen Abwägung auf diesem Material. Im Rahmen des Moduls wollen wir in der Kompaktwoche das Bauhaus besuchen und vor Ort die Untersuchungsebenen und Praktiken der Bauforschung, Bestandserkundung und Dokumentation kennenlernen, die als Grundlage für das Entwerfen und Konstruieren im Bestand von wesentlicher Relevanz sind. Gleichzeitig können wir uns ein Bild von den Ergebnissen denkmalgerechter Sanierungspraktiken im Zuge der unlängst erfolgten Fassadensanierung machen. Verschiedene Referenten vor Ort (Denkmalpfleger, Architekten) führen uns in die Themen ein. Das Begleitseminar in Kassel dient anhand von Bauwerksanalysen der Diskussion aktueller Beispiele zum Bauen im Bestand und klärt grundsätzliche Vorgehensweisen und Konzepte im Umgang mit Baubestand. Modulprüfung: Protokoll (Kompaktwoche), Referat Bauwerksanalyse. C-2.105 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur FB06.069 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur - Planungsinstrumente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Klauß / (N. N.) / Krause Modul: C-2.105 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ZUB, Raum 1.01, Gottschalkstr. 28 a Kommentar: Teilmodul Bauphysik: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung „Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens“ werden die Rechenansätze zur Bestimmung des Energiebedarfs von Gebäuden behandelt und an praktischen Beispielen umgesetzt. Teilmodul TGA: Die Lehrveranstaltung verdeutlicht an praktischen Übungen die dynamische Simulation von Gebäuden und anlagentechnischen Komponenten. Hierbei wird neben der eigentlichen Gebäudesimulation unter anderem ein Einblick in die dynamische Abbildung von solarthermischen Anlagen, Lüftungssystemen, Verschattungssystemen, thermisch aktivierten Bauteilen oder auch Wärmepumpen geben. Im Rahmen einer Projektarbeit soll dann die Effizienz verschiedener Sanierungsmaßnahmen inklusive der Verwendung der jeweiligen Anlagentechniken am Beispiel eines Wohngebäudes untersucht werden. Die Lehrveranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen statt. Die Benutzung eigener Laptops ist Voraussetzung! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 467 von 616 C-2.106 Digitale Entwurfstechniken C-2.107 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken FB06.136 "Insides" digital design agenda Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: C-2.107 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken C-1.108 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1110, Henschelstr. 2 Kommentar: The agenda Insides investigates interior designs providing spatial configurations for new forms of inhabitation. Atmospheric and functional changes along an event based timeline are inscribed in the architectures layouts: Concentration and Relaxation Work and Play Group and Individual The forms of Inhabitation are manifold - the provision of surfaces address the changing actions taking place in close relation to the inhabitants bodies. C-2.108 3-D Real und Digital - Entwerfen & Konstruieren C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten FB06.062 Haftung der am Bau Beteiligten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Weller Modul: C-2.109 Architekten- und Ingenieurrecht / Haftung der am Bau Beteiligten C-1.118 Haftung der am Bau Beteiligten Termin: Freitag 11:30 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Architekten, Ingenieure, Werkunternehmer Baurecht A - Schwerpunkt: Vertragsrecht mit aktueller Rechtssprechung Grundlagen des Bau- und Architektenrechts: Das Werkvertragsrecht nach BGB und VOB, Die Vergütung des Werkunternehmers, Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, Abnahme und Gewährleistung, Architektenvertrag und HOAI, die prüffähige Schlussrechnung der Architekten und Ingenieure Baurecht B - Schwerpunkt: Schäden und Haftung der Baubeteiligten anhand aktueller Rechtssprechung Die Haftung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 468 von 616 des Werkunternehmers für Schäden am Bauwerk: der Fehlerbegriff in BGB / VOB, Umfang der Mängelansprüche, Nachbesserung, Minderung, Wandlung, Schadensersatz, Dauer der Haftung / Organisationsverschulden, versicherbare Risiken, Die Haftung der Architekten und Ingenieure am Bau: Die objektive Pflichtverletzung im Architekten und Ingenieurvertrag, der Planungsfehler, der Objektüberwachungsfehler, die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, die Berufshaftpflichtversicherung Bemerkung: C-2.109 Teilmodul Einzeltermine: 27.04., 04.05., 15.06., 06.07.2012 C-2.110 Bauwirtschaft / Projektentwicklung C-2.111 AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung FB06.061 AVA II: Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung mit EDV - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Strack Modul: C-2.111 AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Termin: Kommentar: Einführung in die Anwendung elektronischer Datenverarbeitung bei der Abwicklung von Bauten. Ausschreibung mit Leistungsbeschreibung nach Standardleistungsbuch- Bau (StLB-Bau) und mit frei formulierten Texten. Mengenermittlung nach DIN, Angebotsnachrechnung, Preisspiegel, Vergabe, Leistungsverzeichnis, Abrechnung, Rechnungsschreibung, Seminaristische Übungen zur Aufbereitung der Daten, Dateneingabe, Veranlassen der Verarbeitung, Prüfung der Ausgabe. Voraussetzung: AVA I-Schein und EDV-Erfahrung. Nach Scheinerwerb und positivem Abschluss einer zusätzlichen Studienarbeit im Themenkreis „AVA und EDV“ können Interessenten das „EDV-Anwender-Zertifikat“ erhalten. C-2.112 SiGeKo Sicherheits- u. Gesundheitsschutzkoord. auf Baustellen C-2.113 Bauwirtschaftliche Vortragsreihe C-2.114 Büro- und Betriebsorganisation FB06.059 Büro- und Betriebsorganisation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Beck Modul: C-2.114 Büro- und Betriebsorganisation C-1.123 Büro- und Betriebsorganisation Termin: Dienstag 14:00 - 19:00 vierwöch. Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Markt für Planungsleistungen, Generalist oder Spezialist, Berufsausübung, Planungsablauf und Leistungsbilder, Planungsinformation, der Planungsauftrag, der Architekten- und Ingenieurvertrag, Bürogründung, Berufsausübung, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 469 von 616 Büroorganisation, Ziele des Büros, Risiken und Entwicklungsstrategien, Organisation der Projektabwicklung, Rechnerische Abspiegelung und Kennzahlen. C-2.115 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten FB06.060 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch Modul: C-2.115 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten C-1.120 Organisation - Zeiten - Kosten - Qualitäten Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Bauzeitplanungsmethoden, Projektorganisation, Projektstrukturen, Netzwerktechnik (Einführung), Bauzeitberechnung (manuell, mit EDV), Grundzüge der EDV- Anwendung, Bestimmung der Ausführungsdauern, Planung der Planung, Planung der Ausführung, Einführung in die Kostenplanung, Planungsqualität C-2.116 Baukosten und Wertermittlung FB06.058 Baukosten und Wertermittlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Dobler Modul: C-2.116 Baukosten und Wertermittlung C-1.116 Baukosten und Wertermittlung Termin: Kommentar: DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, DIN 276 Kosten im Hochbau, die HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen von Architekten und Ingenieuren, Baunutzungskosten und Wertermittlung. C-2.117 Projekt- und Bauleitung für Architekten C-2.118 Facility Management FB06.057 Facility Management Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schmidt Modul: C-2.118 Facility Management C-1.124 Facility Management Termin: Mittwoch 08:00 - 11:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0150, Henschelstr. 2 Kommentar: Ganzheitliches Bauen, Gebäudekennwerte, Betriebskosten, Instandhaltungskosten, Flächen DIN 277, Informationssysteme, Stilllegung, Abriss, Energiemanagement, Effizienzsteigerung, Nutzerbedürfnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 470 von 616 Bemerkung: 18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06., 27.06.2012 C-2.119 ProS DR, je nach Ankündigung auch,B,D FB06.131 Hochhäuser Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Grohmann / Eisenbach Modul: C-2.119 ProS DR, je nach Ankündigung auch,B,D E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Dieses Proseminar dient stellt eine Einführung in die Planung von Hochhäusern dar. Es gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Teil werden ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung einzelne, prototypische Hochhausprojekte vorgestellt und ihre jeweiligen Besonderheiten herausgearbeitet. In einem zweiten Teil werden die Grundlagen der Planung und des Baus von Hochhäusern erarbeitet. Themen hier sind unter anderem Tragwerke, Gebäudetechnik, Erschließung, Fassade und Brandschutz von hohen Gebäuden. Dieses Proseminar richtet sich zum Einen an die Teilnehmer des Campanile Projekts im Masterstudium. Darüber hinaus ist kann es auch von nicht an dem Projekt arbeitenden Studierenden besucht werden. C-2.120 ProS UPB, je nach Ankündigung auch,D FB06.098 Proseminar UPB Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Anderhalten / Baltschun / Nosek Modul: A-2.102 Parameter der Nachhaltigkeit C-2.120 ProS UPB, je nach Ankündigung auch,D Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0106, Gottschalkstr. 28 C-2.201 Stadt- und Regionalmanagement FB06.063 Stadtentwicklung ohne Wachstum II Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Beeck Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.201 Stadt- und Regionalmanagement Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: Mit „Stadtentwicklung ohne Wachstum“ als genereller Diagnose und mit der speziellen Analyse von diesbezüglichen Steuerungsprozessen, möchte die Vorlesungs- und Seminarreihe Handlungsspielräume von Kommunen und Planenden sowie die operativen Instrumente und ihre Projekte ausloten. Die Vorlesungs- und Seminarreihe setzt die im Wintersemester 2011/2012 begonnene Reihe thematisch fort. Es wurden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 471 von 616 vor dem Hintergrund schrumpfender Städte in Ostdeutschland und mit Referenz zu den Ergebnissen der Internationalen Bauausstellung 2010 in Sachsen-Anhalt Phänomene beschrieben, Leitbilder, Planungstechniken, Prozessverläufe und Entwicklungslinien von Städten analysiert und in der Seminarreihe mit ergänzender Literatur gespiegelt. Das WS hatte den Charakter einer generellen Einführung, im SS geht es nun um die Vertiefung spezieller Aspekte einerseits und den Blick in den internationalen Raum andererseits. C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 472 von 616 C-2.302 Verordnungen, Regelw. und Richtl. im Planungs-und Bauprozess C-2.303 Pflanzenverwendung FB06.078 Geschichte der Gartenkunst / Gartendenkmalpflege Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Martz Modul: C-2.303 Pflanzenverwendung Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Vorlesung gibt einen vertieften Einblick in die Geschichte der europäischen Gartenkunst und vermittelt Grundlagen der Gartendenkmalpflege. Im Sommersemester 2012 werden dabei als Themenschwerpunkt die formalen Gärten des 16.-18. Jahrhunderts in Italien, Frankreich und Deutschland betrachtet. Als wichtige Aspekte werden dabei behandelt und gemeinsam erarbeitet: Gartenfunktionen, Bildprogramm sowie Gestaltungsprinzipien, wie Raumbildung, und -abfolge, Einsatz und Ausprägung von Achsen sowie insbesondere auch historische Pflanzenverwendung. Darauf aufbauend wird die gartendenkmalpflegerische Behandlung historischer Anlagen des Betrachtungszeitraumes thematisiert und in der Übung anhand von Exkursionen an ausgewählten Beispielen vor Ort unter Berücksichtigung der rechtlichen, finanziellen, organisatorischen und konservatorischen Rahmenbedingungen diskutiert. Vorlesungen und Kurzexkursionen finden dabei im wöchentlichen Wechsel statt. C-2.304 Management im Landschaftsbau C-2.305 Baukonstruktionen im Freiraum C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 473 von 616 und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.064 Angewandte Vegetationskunde - Problemlösungszugänge Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik Termin: Dienstag 08:15 - 11:45 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Für sehr viele landschafts- und freiraumplanerische Aufgabenstellungen ist ein vegetationskundlicher Zugang möglich. Die besondere Qualität der Vegetation liegt darin, dass sie einerseits beim Verstehen der Auftragssituation helfen und andererseits Gegenstand der künftigen Herstellung und Pflege sein kann. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Vegetation mit wenigen Ausnahmen Ausdruck vergangener Tätigkeit ist und deshalb als Spur ‚gelesen' (gedeutet) werden kann. Aus der Kenntnis der Beeinflussbarkeit der Vegetation wird das Prognosepotenzial für Herstellung und Pflege abgeleitet. Die Prognosefähigkeit ist Voraussetzung für die Handhabung der Vegetation in der Landschafts- und Freiraumplanung; von Wiese bis Hecke und Baum, von Dachbegründung bis Wasserpflanze. Das Seminar umfasst grundlegende Vegetationskenntnisse (Pflanzengesellschaften, Formationen, Lebensformen) und zeigt die planerische Relevanz und Anwendung auf. Die Lebensformen der Pflanzen (nach Raunkiaer und Braun-Blanquet) bilden den Ausgangspunkt und dienen der Orientierung und Merkbarkeit der Vegetationsphänome, die in diesem Semester vorwiegend an naturnah gestalteten Freiräumen in Kassel gefunden werden. Die Auswahl der Gegenstände richtet sich möglichst nach den Projektinhalten. Außerdem werden Formen der Beschreibung und planerischen Interpretation der genannten Vegetationsphänomene erprobt. Literatur: Empfohlene Literatur zur Vorbereitung (bei Bellin-Harder in der Gottschalkstr. 26, 3. Stock): Bellin, F lorian & Hülbusch, K arl H einrich (Red.) 2001: Der Gartenbau in vier Abteilungen oder Die Haus-Gemüse-Wirtschaft. Seminarerträge des Kompaktseminars ‚Der Gartenbau in vier Abtheilungen. Großstelzendorf/ Weinviertel. 220 Seiten. Kassel Bellin-Harder, F lorian 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. Kassel (mit Uni-Account über den Uniserver kostenlos zum download) Braun-Blanquet, J osias 1964: Pflanzensoziologie. Wien, New York.(insbes. Kap. Zu den Lebensformen und zur Aufnahme und tabellarischen Bearbeitung der Vegetation) Brun-Hool, J osef 1985: Braun-Blanquet-Zahlen im Garten. In: Tüxenia Heft 5. S. 549 - 554. Göttingen Hülbusch, K arl H einrich 1978: Kartierung der Vegetation in Siedlungsgebieten. In: Tüxen, Reinhold (Hrsg.): Assoziationskomplexe (Sigmeten). Berichte d. Internat. Symposien d. Internat. Vereinigung f. Vegetationskunde. S. 321-362. Vaduz. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 474 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 475 von 616 Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 476 von 616 Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis FB06.063 Stadtentwicklung ohne Wachstum II Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Beeck Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.201 Stadt- und Regionalmanagement Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: Mit „Stadtentwicklung ohne Wachstum“ als genereller Diagnose und mit der speziellen Analyse von diesbezüglichen Steuerungsprozessen, möchte die Vorlesungs- und Seminarreihe Handlungsspielräume von Kommunen und Planenden sowie die operativen Instrumente und ihre Projekte ausloten. Die Vorlesungs- und Seminarreihe setzt die im Wintersemester 2011/2012 begonnene Reihe thematisch fort. Es wurden vor dem Hintergrund schrumpfender Städte in Ostdeutschland und mit Referenz zu den Ergebnissen der Internationalen Bauausstellung 2010 in Sachsen-Anhalt Phänomene beschrieben, Leitbilder, Planungstechniken, Prozessverläufe und Entwicklungslinien von Städten analysiert und in der Seminarreihe mit ergänzender Literatur gespiegelt. Das WS hatte den Charakter einer generellen Einführung, im SS geht es nun um die Vertiefung spezieller Aspekte einerseits und den Blick in den internationalen Raum andererseits. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 477 von 616 C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.123 Bauleitplanung und Entwerfen: Ordnung, Freiheit, Chaos ? Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken Modul: C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro C-1.201 Verbindliche Bauleitplanung Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Mit der Novellierung des BauGB in 2004 sind die Verfahren und Anforderungen an die Erstellung von Bauleitplänen an das EU-Recht angepasst und modifiziert worden. Das Seminar soll einen Überblick über die neuen Anforderungen bezüglich der praktischen und fachlichen Anforderung zur Umsetzung des Rechts in die konkrete Bauleitplanung liefern. Ausgangspunkte sind die rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, BauGB, BauNVO, PlanZVO, sowie das Naturschutzrecht auf EU, Bundes und Landesebene und die verschiedenen, im BauGB verankerten Satzungen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Zielrichtungen. Der formalen Verfahrensablauf, die Beteiligung der Bürger und Behörden, die. Durchführung der Umweltprüfung als formale und fachliche Aufgabe, sowie die Integration der naturschutzrechtlichen Anforderungen in die Bauleitplanung, mit Planabschichtungen und den Anforderungen an das Monitoring werden thematisiert. Neben dem formalen Recht wird sich das Seminar vor allem mit konkreten Umsetzungsstrategien von entwerferischen und planerischen Vorstellungen in Bebauungspläne beschäftigen. Es werden verschiedene B-Pläne untersucht und der Frage nachgegangen, wie können die wesentlichen Inhalte und Ziel einer Planung umgesetzt und dauerhaft gesichert werden, ohne zugleich über eine zu hohe Regelungsdichte die räumlichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 478 von 616 und funktionalen Entwicklungskorridore zu eng zu fassen. Durch den Vergleich verschiedener Beispiele soll das Repertoire im Umgang mit den rechtlichen Instrumentarien erweitert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird sich mit der rechtlichen Systematik der Integration des Umweltrechts in die Bauleitplanung (PlanUP) beschäftigen und die fachlichen Anforderungen an die Umweltprüfung und das Monitoring thematisieren. Parallel zum Seminar soll von den Studierenden ein eigener B-Plan in den wesentlichen Grundzügen erarbeitet werden. D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 479 von 616 A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 480 von 616 baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 481 von 616 der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.105 GIS-basierte 3D Landschaftsvisualisierungen Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder Modul: C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 482 von 616 Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.116 GIS-Grundkurs für Bachelor- und Master-Studierende im clab Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Software-Werkzeuge zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlich exakt verorteter Informationen (Geodaten) bezeichnet man als Geographische Informationssysteme (GIS). Thematische Karten für Planung und Forschung werden heute fast ausschließlich mit Hilfe von GIS erzeugt, weshalb alle Absolventen planerischer Studiengänge über grundlegende GIS-Fähigkeiten verfügen sollten. Die Funktionen Geographischer Informationssysteme gehen jedoch weit über die Kartenerstellung hinaus. Die räumlichen und inhaltlichen Beziehungen von Geodaten lassen sich mit Hilfe von GIS-Software vor dem Hintergrund planerischer Fragestellungen analysieren, so dass neue planungsrelevante Informationen entstehen. Geodaten sind für die Planung ein wertvoller Rohstoff, dessen Beschaffung teuer oder/und zeitaufwändig ist. Umsomehr sind Kenntnisse zu einem effektiven Umgang mit diesem Rohstoff für Planer/innen unerlässlich. Der Kurs wendet sich an Studierende des Haupt- und Vertiefungsstudiums, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten, grundlegende GIS-Kenntnisse zu erwerben und bietet einen Einstieg in die wichtigsten Funktionsbereiche Geographischer Informationssysteme an. Die Veranstaltung findet jeweils Dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im clab statt. Sämtliche Inhalte werden im Rahmen praktischer Übungen erarbeitet. Sie arbeiten mit der freien Software QGIS, so dass Sie alle Übungen auch zu Hause nachvollziehen und Ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei Projekten und Studienarbeiten anwenden können. Folgende Themenbereiche sind vorgesehen: Was ist GIS? Grundlegende Eigenschaften Geographischer Informationssysteme: Datentypen, Datenverwaltung und Benutzeroberflächen. Thematische Kartographie und Kartengestaltung mit Vektordaten. Kartenlayout und Kartenexport. Koordinatensysteme und Projektionen. Verwendung Rasterdaten als Hintergrundinformation / arbeiten mit Transparenz einzelner Faben / Georeferenzierung gescannter Karten. Digitalisierung neuer Geometrien (Zeichnen mit GIS), sowie erfassen und organisieren von Sachdaten. Import externer Sachdaten. Vektordatenanalyse: Abfragen, auswählen, neue Attribute berechnen, Flächen messen und Geodaten statistisch auswerten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 483 von 616 Geodatenverarbeitung: Überlagerung, Verschneidung, Verschmelzung, räumliche Abfragen, räumliche Attributübertragung etc. Der Kurs findet jewiels Freitags um 10 Uhr im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=173 FB06.117 GIS-Erweiterungskurs für Bachelor- und Masterstudierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 woch Raum: ASL CAP-Labor / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit grundlegenden GIS- Kenntnissen und vertieft die in der GIS-Einführung bzw. im Grundkurs erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS-Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die anspruchsvolle Kartengestaltung und eine weitergehende Einarbeitung in die Werkzeuge zur Geodatenverarbeitung und -analyse. Desweiteren wird der Themenkomplex Datenaufbereitung und Datenkonvertierung von großer Bedeutung sein. Die Aufbereitung amtlicher Geodaten für die planerischer Nutzung wird ebenso ein Rolle spielen wie die Nutzung frei verfügbarer Geodaten aus dem Netz. Die Veranstaltung beinhaltet auch Einführungen in die Nutzung der Software GRASS und ArcGIS, um den Studierenden ausgehend vom bekannten QGIS, die Nutzung weiterer GIS-Software zu ermöglichen. Viel Freiraum gibt es für das individuelle ausprobieren, auch bei eigenen Fragestellungen aus Projekten etc. Termin und Ort: Jeweils Freitag um 12 Uhr im clab Anmeldung ab 05. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=160 Voraussetzungen: Grundlegende GIS-Kenntnisse sollten vorhanden sein (Teilnahme an einem Grundkurs oder praktische Erfahrungen) FB06.132 Stegreifübung - NORMAL + SPEZIAL Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: A-2.004 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 484 von 616 C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Kommentar: „Stegreif-Xtreme“: Aufgabenstellung, Bearbeitung und Präsentation an einem Vormittag. Alle 14 Tage findet eine Session statt: In intensiver Arbeitsatmosphäre entstehen in 2-er und 3-er Gruppen Entwürfe zu den typischen und weniger typischen Aufgaben der Landschaftsarchitektur. Im Laufe des Semesters wird dabei Entwerfen unter Zeitdruck, der Umgang mit verschiedenen Arbeits- und Darstellungstechniken und die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse geübt. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einer schnellen Entwicklung und prägnanten Präsentation der Entwurfsidee. Leistungsnachweis: Eine selbst gewählte Aufgabenstellung der Reihe wird in der vorlesungsfreien Zeit als Einzelarbeit vertieft. Bewertet wird die individuelle Mappe aus gesammelten Stegreifentwürfen und dem ausgearbeiteten Thema. Termin: Erster Termin Freitag, 20.4.2012, 9.00 – 13:00 Uhr, 7 Termine, nach Absprache FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.144 Idee+Form Übung 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Häntsch Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 485 von 616 D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 486 von 616 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 487 von 616 D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 488 von 616 der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 489 von 616 FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.103 Studienarbeit in Verbindung mit Workshop in Warschau Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Bruns Modul: D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeit in Verbindung mit Workshop Warschau FB06.104 Studienarbeit in Verbindung mit Projekt Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 490 von 616 Modul: D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Studienarbeiten mit verschiedenen Themenstellungen in Verbindung mit Projekten des FG Landschaftsplanung / Landnutzung. Thematische Schwerpunkte sind: Kulturelles Erbe und Kulturlandschaft in der Planung, Landschaftskataster, Landschaftsbild/-Charakter, Visualisierung von Landschaftsveränderungen. Themen können selbst vorgeschlagen werden oder können aus der Vorschlagsliste (auf unserer Website / Aushängen) ausgewählt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! FB06.118 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Schneider Modul: C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Studienarbeit befasst sich mit einer klar definierten und inhaltlich abgegrenzten Fragestellung, die fachwissenschaftlich vertiefend bearbeitet wird. Die Themenstellung der Studienarbeit kann auf folgenden Modulen aufbauen: Freiraum II+III, Recherche-/ Stehgreifübung, Projekt „Zugänge/Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus -Süd“. Teilnahme am bezugnehmenden Modul ist Voraussetzung. Leistungsnachweis: Bericht oder Mappe nach Aufgabenstellung FB06.137 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kuhr / Hubenthal Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: FB06.151 Studienarbeiten Studienarbeit 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 491 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne Modul: A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 492 von 616 D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.082 Stadtklimauntersuchungen Würzburg Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Katzschner / Kupski / Burghardt / Campe Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung Termin: Kommentar: Im Zuge des Klimawandels und dessen Auswirkungen hat die Stadt Würzburg Interesse an einer Stadtklimauntersuchungen, um Brennpunkte und Handlungsoptionen herauszufinden. In einem Kompaktseminar in der Exkursionswoche wird unter Anwendung eines GIS Tools Analysen zum Stadtklima durchgeführt und Planungsvorschläge entwickelt. FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 493 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 494 von 616 Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 495 von 616 D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 496 von 616 Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 497 von 616 sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. D-2.005 Ländlicher Raum und neue Kulturlandschaften D-2.006 Mobilität und Stadttechnik FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. FB06.087 Entwerfen öffentlicher Straßenräume - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepner Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Städtische Straßen erfüllen eine Vielzahl verkehrlicher und städtebaulicher Funktionen. Als Teil des öffentlichen Raums sind sie identitätsstiftend und fungieren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 498 von 616 als „Bühne“ der Stadt. In der Veranstaltung werden theoretische Grundlagen vermittelt, zudem werden in Workshopatmosphäre Entwürfe der Teilnehmer vorgestellt und diskutiert. Das Seminar soll dazu anregen, auch im Bereich scheinbarer technischer Sachzwänge kreativ und innovativ entwerferisch tätig zu werden und „Selbstverständlichkeiten“ zu hinterfragen. D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen FB06.079 mapping Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro A-2.204 Städtebau und Planungsgeschichte D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: mapping Von der mittelalterlichen Parzelle zum städtischen Block Im Seminar widmen wir uns verschiedenen Stadtentwicklungen. Anhand von Modellen und Zeichnungen unterschiedlicher Städte wie Berlin, Stockholm, Oslo/ Christiania, Bern, Wien, Brüssel, Frankfurt, Darmstadt usw. sollen die Zusammenhänge zwischen Gebäude und Straßen-Raum, Gebäude und Platz- Raum, Stadterweiterungen, Raster, Morphologie beschrieben werden. Analytische Zeichnungen nach vorgegebenen Verfahrensweisen bilden den ersten Teil der Untersuchung, es werden Referate und essays zur Stadtentwicklung erarbeitet. Interpretationen der jeweiligen Stadt in kreativen mappings ergänzen das Seminar. Zusätzlich werden Konzeptmodelle angefertigt, die künstlerischen Ansprüchen folgen sollen. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Publikation. Anforderungen Sicher in CAD-Anwendungen, Adobe Creative Suite. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/ fgs/fgsa/uas/ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.080 wissensspeicher Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 499 von 616 Modul: D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 10:00 - 11:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wissensspeicher stadtbaustein bibliotheksbau Das Jakob- und Wilhelm- Grimm-Zentrum, die Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin, die von dem zeitgenössischen Architekten Max Dudler entworfen wurde, ist nur eine von zahlreichen Bibliotheken, die in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind. Max Dudler führt als Assoziation für seinen Bau den Bibliotheksentwurf von Etienne-Louis Boullée an. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das Internet für viele Menschen die erste Informationsquelle darstellt, werden weiterhin physisch erlebbare Räume gebaut, in denen das Wissen nicht nur archiviert, sondern auch konsumiert wird. In München endete im Oktober 2011 eine Ausstellung („Die Weisheit baut sich ein Haus“), die einen Abgesang auf den Gebäudetypus Bibliothek feiert. Die gleichnamige Publikation bietet eine kulturgeschichtliche Übersicht über den Bibliotheksbau und ist im Semesterapparat vorhanden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit dem Gebäudetypus als Stadtbaustein, den wir lesbar in Zeichnungen und Modellen nachbilden wollen. Allerdings werden wir nicht die Objekthaftigkeit des Einzelbaus unterstreichen, sondern vielmehr im übertragenen Sinne eines „Nolli-Plans“ Zusammenhängendes darstellen. In Textform gilt es, das Spektrum der Themen in den Anfängen des Bibliotheksbaus genauso zu erfassen wie die neuesten Bauten von Architekten wie Rem Koolhaas, Sou Fujimoto oder wie schon erwähnt Max Dudler. Darüber hinaus werden wir die einzelnen Gebäude im städtischen Umfeld verorten und die städtebaulichen Qualitäten analytisch gesondert herausarbeiten. Unser besonderes Interesse gilt den Universitätsbibliotheksbauten, ihrer Lage in der Stadt oder auf dem campus. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. FB06.081 wohnen plus - Seminarreihe Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-1.101 Gebäudelehre D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-2.007 ST - A Städtebau und architektonisches Entwerfen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 500 von 616 A-2.003 Studienarbeit- in Kombination mit A-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Freitag 12:00 - 13:30 14tägl Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: wohnen plus Seminarreihe „Die Wand ist dasjenige bauliche Element, das den eingeschlossenen Raum als solchen gleichsam absolute und ohne Hinweis auf Seitenbegriffe formaliter vergegenwärtigt und äusserlich dem Auge kenntlich macht.“ Gottfried Semper in Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten Was hat das Farnsworth House von 1951 von Mies van der Rohe mit dem obigen Zitat Gottfried Sempers oder Antoine Laugiers Darstellung der Urhütte zu tun? Wir wollen im Seminar vermeintlich offensichtliche und weniger offenkundige Zusammenhänge theoretischer Schriften und dem Erscheinungsbild bestimmter Bauwerke des Wohnens für andere lesbar gestalten. Die Schwerpunkte im Seminar sollen ausgewählte Bauwerke des 20. Jahrhunderts sein - vom einzeln stehenden Haus bis zur Wohnzeile. Parallel sollen Texte gelesen und interpretiert, Zeichnungen und Modelle angefertigt werden. Verknüpfungen zwischen gebauter Form und Landschafts- und Stadt-Raum sollen städtebaulich vertieft werden. Im letzten Semester befassten wir uns überwiegend mit dem Wohntypus des Landhauses. Das „petite maison“ von Le Corbusier, das Haus „E.1027“ von Gray, das „Glass House“ von Johnson oder die „casa Malaparte“ sind nur einige Beispiele dazu. In diesem Semester wollen wir den Schwerpunkt auf den Siedlungsbau legen. Angefangen mit der Siedlung Dammerstock, über Ernst Mays „Neues Frankfurt“ bis hin zu den Siedlungen von Arne Jakobsen oder Atelier 5. Die Ergebnisse der Übungen münden in einer Ausstellung. Anforderungen Sicher in CAD- Anwendungen, Adobe Creative Suite, Lesen und Schreiben. Termine werden in der ersten Semesterwoche auf dem Schwarzen Brett des Fachgebietes im 1.OG, K10 bekanntgegeben und auf unserer website http://cms.uni-kassel.de/asl/fb/fgs/fgsa/uas/ ss-12.html Das Seminar findet im 14-tägigen Rhythmus statt. D-2.008 ST - S Städtebauliches Entwerfen und Stadtplanung D-2.009 ST - L Städtebau, Region und Landschaft D-2.101 Invention und Intervention- Entwurfstheorie D-2.102 Planen im Bestand D-2.103 UmBauWerkstatt FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 501 von 616 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten FB06.091 Großräumige Restrukturierung und Neue Lesarten Seminar / Kompaktseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lannuzel Modul: D-2.201 Großräumige Restrukturierung und neue Lesarten B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Seminarraum / Gottschalk 30 Kommentar: Das Modul „…“ besteht im SS 2012 aus einem Seminar und einem Kompaktseminar: · DENKEN MIT KARTEN – (Lannuzel) · DIAGRAMS – (Lannuzel / Experte N.N.) DENKEN MIT KARTEN (Seminar) Das Modul beschäftigt sich mit Diagrammen, Karten und ähnlichen schematischen zweidimensionale Darstellungsformen als Visualisierungsprozess von komplexen Strukturen, Systemen und Phänomenen. Es wird mit einer Kombination aus Vorlesungselementen, Studentenreferaten und Diskussionen einen kritischen Einblick in die Strukturen, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Probleme solcher Kartierungen geschaffen und über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Darstellungs- und Denkprozesse diskutiert. Leistungsnachweis: Referate als Input, aktive Teilnahme an Diskussionen, Dokumentation (Reader) DIAGRAMS (Kompaktseminar / Workshop) Das Teilmodul wird als Kompaktseminar / Workshop mit zusätzlicher externer fachlicher Expertise (Praktiker aus dem Bereich Visuelle Kommunikation / Grafikdesign) organisiert. Ziel ist die Produktion eines eigenen Diagramms zu einem Vorgegebenen Thema. Der Termin wird in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt (nicht in der Kompaktwoche) Leistung: aktive Mitarbeit, Dokumentation (Reader) D-2.202 Stadtwandel, Stadtumbau D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen FB06.086 Stadt, Mobilität und Versorgung - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 502 von 616 Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Versorgung unterschiedlicher Gruppen der Bevölkerung in den Städten (auch künftig unter dem Aspekt abnehmender Bevölkerungszahlen und demographischer Veränderungen) stellt ein immer aktueller werdendes Problem dar. Einrichtungen werden immer größer, die Entfernungen wachsen und damit auch die Kosten. Die Veranstaltung wird allgemein und in unterschiedlichen Siedlungsstrukturen die Versorgungsproblematik thematisieren und Lösungsvorschläge an konkreten Beispielen erarbeiten. FB06.087 Entwerfen öffentlicher Straßenräume - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepner Modul: D-2.006 Mobilität und Stadttechnik D-2.203 Stadtentwicklung und Wohnen Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Städtische Straßen erfüllen eine Vielzahl verkehrlicher und städtebaulicher Funktionen. Als Teil des öffentlichen Raums sind sie identitätsstiftend und fungieren als „Bühne“ der Stadt. In der Veranstaltung werden theoretische Grundlagen vermittelt, zudem werden in Workshopatmosphäre Entwürfe der Teilnehmer vorgestellt und diskutiert. Das Seminar soll dazu anregen, auch im Bereich scheinbarer technischer Sachzwänge kreativ und innovativ entwerferisch tätig zu werden und „Selbstverständlichkeiten“ zu hinterfragen. D-2.204 Immobilienmärkte und Immobilienwirtschaft D-2.205 Akteure und Prozesse in Stadterneuerung und Stadtumbau D-2.301 Bedeut. Konz. und Proj. der Landschaftsarch. / Freiraumplanung D-2.301 Bedeutende Konzepte der Landschaftsarch./ Freiraumplanung D-2.302 Vegetation als Gestaltungselement FB06.065 Vegetation als Gestaltungselement Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Körner Modul: D-2.302 Vegetation als Gestaltungselement Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 503 von 616 Termin: Donnerstag 08:00 - 11:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung. So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus. In der Vorlesung wird daher ein Bogen gespannt vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung. Beson- deres Thema dieses Semesters ist die extensive Pflanzenverwendung seit den 1980er Jahren, die unter anderem Herstellung und Pflege von Staudenpflanzungen, die Pflege von Rasen und Wiesen sowie den Einsatz von Ansaaten der Vegetation verschiedener Freiraumtypen umfasst. In der Übung werden relevante Pflanzen aus den einzelnen Ansätzen kennengelernt und anhand einer konkreten Planungssituation angewandt. D-2.303 Vom Konzept zum Detail D-2.304 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement I D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. D-2.306 Freiraumnutzung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 504 von 616 FB06.067 Freiraumkonzepte in Kassel über die Jahrzehnte Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: A-1.006 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL A-2.005 Freies Seminar Geschichte und Theorie ASL D-2.306 Freiraumnutzung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Mittwoch 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit Freiraum- und Siedlungskonzepten in Kassel. Ausgehend von der Gründerzeit bis in die 90er Jahre des 20. Jhs. werden besonders die Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur, Freiraumstruktur und deren Nutzungen betrachtet. In 14tägigem Rhythmus, jeweils gut 3 Stunden im Block, werden die einzelnen Stadtviertel mit dem Fahrrad erkundet: 1.Termin 15.KW | Einführung, 11.04.2011, 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 2.Termin 16.KW | Gründerzeit: Vorderer Westen / 20er Jahre: Rothenbergsiedlung 3.Termin 18. KW | 20er Jahre: Gartenstadt Harleshausen 4.Termin 20.KW | 30er Jahre: Süsterfeld / 40er Jahre: Mattenberg 5.Termin 22. KW | 50er Jahre: Auefeld / 60er Jahre: Helleböhn 6. Termin 24. KW | 70er Jahre: Brückenhof 7.Termin 26. KW | 80er Jahre: Harleshausen Ökosiedlung / 90er Jahre: Unterneustadt 8. Termin 27. KW | Abschluss, 04.07., 10.00-13.30 Uhr, Raum 4102, Gottschalkstr. 26 Als Leistungsnachweis sollen die Studierenden arbeitsteilig die jeweiligen Exkursionsstandorte vor Ort vorstellen; eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn des Seminars verteilt. Am Ende des Seminars wird aus den einzelnen Beiträgen ein Exkursionsführer zusammengestellt. Es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten zu verschiedenen Themen anzufertigen. FB06.159 Urbangardening Teil II - Bewertung und Strategien von Gemeinschaftsgärten in der Stadt am Beispiel der Josef-Fischer-Straße in Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: D-2.306 Freiraumnutzung Termin: E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung FB06.114 Recherchestudio Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bieling / Häntsch Modul: E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Nachbereitendes Recherchestudio zum Profilprojekt Design Research ‚Sportlich‘, im Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion im WS 2011/12. Der Schwerpunkt liegt in der weiteren Durcharbeitung/Detaillierung der Fassadenkonstruktionen / Gebäudehülle. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 505 von 616 FB06.124 Umbauwerkstatt Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub Modul: D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung D-1.105 UmBauWerkstatt D-2.103 UmBauWerkstatt Termin: Montag 10:00 - 13:30 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3147, Henschelstr. 2 Kommentar: Umbau und Denkmalschutz, Leerstand und Wohnkomfort - umdenken - umschreiben - umzeichnen - FB06.131 Hochhäuser Proseminar 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Grohmann / Eisenbach Modul: C-2.119 ProS DR, je nach Ankündigung auch,B,D E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung C-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Dieses Proseminar dient stellt eine Einführung in die Planung von Hochhäusern dar. Es gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Teil werden ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung einzelne, prototypische Hochhausprojekte vorgestellt und ihre jeweiligen Besonderheiten herausgearbeitet. In einem zweiten Teil werden die Grundlagen der Planung und des Baus von Hochhäusern erarbeitet. Themen hier sind unter anderem Tragwerke, Gebäudetechnik, Erschließung, Fassade und Brandschutz von hohen Gebäuden. Dieses Proseminar richtet sich zum Einen an die Teilnehmer des Campanile Projekts im Masterstudium. Darüber hinaus ist kann es auch von nicht an dem Projekt arbeitenden Studierenden besucht werden. FB06.136 "Insides" digital design agenda Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: C-2.107 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken C-1.108 Instrumente der digitalen Entwurfstechniken E-2.101 Recherchestudio in DR je nach Ankündigung Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1110, Henschelstr. 2 Kommentar: The agenda Insides investigates interior designs providing spatial configurations for new forms of inhabitation. Atmospheric and functional changes along an event based timeline are inscribed in the architectures layouts: Concentration and Relaxation Work and Play Group and Individual The forms of Inhabitation are manifold - the provision of surfaces address the changing actions taking place in close relation to the inhabitants bodies. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 506 von 616 E-2.102 Recherchestudio in UPB je nach Ankündigung PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen FB06.500 BAU KUNST ERFINDEN Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt richtet sich an Studierende, die im transdisziplinären Forschungsnetzwerk BAU KUNST ERFINDEN mitwirken wollen. Im Fokus des Projektes steht die experimentelle Entwicklung neuer Materialsysteme mittels selbst entwickelter Verfahren und Werkzeuge (DIY / „Do it yourself“). Im Sommersemester werden zwei Themenkomplexe in zwei Gruppen bearbeitet. 1. Die experimentelle Entwicklung von Energie erzeugenden Systemen, basierend auf den technischen Prinzipien der farbstoffsensitivierten Solarzelle (engl. Dye Sensitized Solar Cell DSSC oder auch DYSC). Diese mittels elektrochemischer Reaktion Energie erzeugende Solarzelle verwendet zur Absorption von Licht organische Farbstoffe. Sie kann ohne toxische Emission aus frei erhältlichen Komponenten hergestellt werden. Momentan noch von begrenzter Lebensdauer und Effizienz, ist sie weitgehend recyclebar und umweltfreundlich. Im Projekt sollen organische Solarzellen selbst gebaut und Ihr Potential für die Anwendung in Gebäuden und mobilen Systemen ausgelotet werden. Es wird darum gehen, sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus neue Ansätze für Energie erzeugende Systeme zu entwickeln und prototypisch umzusetzen. 2. Die experimentelle Entwicklung von neuartigen Betonoberflächen, basierend auf grundlegenden physikalischen Prinzipien und Phänomen wie dem Magnetismus. Untersucht werden sollen Möglichkeiten und Strategien, Oberflächen über (elektro-)magnetische Kraft- beziehungsweise Streufelder zu strukturieren. Versuchanordnungen mit elektromagnetischen Schaltfeldern (arrays) sollen entwickelt und gebaut werden, um Muster und Streufeldlandschaften zu erzeugen, Partikel gezielt zu positionieren und in Bewegung zu versetzen. Ebenso werden nicht magnetische Ausgangsstoffe von Interesse sein. Sie sollen für unsere Zwecke magnetisiert werden. Sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus sollen neue ästhetische und funktionelle Ansätze für Schalungsbau und Fertigbauteile entwickelt und prototypisch umgesetzt werden. Jeder Projektteilnehmer entscheidet sich zu Beginn des Semsters für einen Themenkomplex (bitte auf der Einwahl vermerken), den er/sie vertiefend bearbeiten möchte. Beide Gruppen tauschen sich kontinuierlich über ihre Methoden aus und geben sich gegenseitig Inspiration, Input und Feedback. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.501 Ein 24_Stunden Cafe / Club bei der Ruhrorter Werft Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 507 von 616 Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Im Rahmen der Öffnung des Stadtteils zum Fluss und der Aktivierung der Freiraumpotenziale des Mainufers soll der Mainuferpark auf den Hochkai der Ruhrorter Werft fortgesetzt werden. Der grandiose Blick von der Ruhrorter Werft auf die Frankfurter Skyline mit ihren Wolkenkratzern, der EZB mit Großmarkthalle, den Industriebauten, der Deutschherrn- und Honsellbrücke sowie dem Hafen ist heute schon einmalig. Mit Errichtung einer neuen Aussichtsplattform auf einer der historischen Kranbahnen soll der Ausblick noch verbessert werden. (http://www.main-frankfurter-osten.de) Exkursion nach Frankfurt am Main Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.503 Urban-Gardening ein (d)OKUMENTA Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In einer in Kassel bereits vorhandenen Tradition von vorhandenen und geplanten Gemeinschaftsgärten bewegt sich seit Sommer 2011 ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Künstlerinitiative AND AND AND , dOCUMENTA (13)und dem Fachbereich 11 der Universität Kassel was sich dem Thema des Urbanen Gärtnerns unter den Aspekten von gesunder Nahrungsmittelproduktion und -versorgung, des Tauschen und Austauschens, der Eigenversorgung- und Fremdversorgung, des Commonings und der Bildung von Gemeinschaft/en und des praktischen Lernens bewegt. Die Studierenden der Ökologischen Landwirtschaft haben einen ein-semestrigen Vorlauf, in dem sie sich mit dem Thema und potentiellen Flächen beschäftigt haben. Im Sommersemester wird es bei diesem Projekt in die Umsetzung- und Ausführungsphase gehen. Unter Einbeziehung örtlicher politischer VertreterInnen, NutzerInnenbeteiligung und Vereinen wie z.B. der Verein Essbare Stadt sollen urbane Gärten entstehen, die auch über die dOCUMENTA (13)hinaus dauerhaft einen Bestand haben können. Fünf Landschaftsplanungsstudierende können durch Planungen, Pflanzpläne, Beratung und praktische Begleitung ihren Beitrag zu dem Projekt leisten. Gefragt sind auch internetgeübte Studierende für den Aufbau einer Internetplattform als Ressource für die Vernetzung der vorhandenen Initiativen und Gärten in Kassel. Bachelorstudierende des 6. Semesters oder Masterstudierende können dieses Projekt belegen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.504 Fallstudie Landschaftsplanung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 508 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer / Leiner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Masterprojekt Agrarlandschaft und Naturschutz in Zierenberg Analyse und Bewertung biotischer Schutzgüter in Agrarlandschaften stehen im Mittelpunkt dieses Masterprojektes. Das Untersuchungsgebiet liegt im Raum Zierenberg, wo unterschiedliche naturräumliche Voraussetzungen und Eigentumsstrukturen zu ganz verschiedenen Landschaften geführt haben. Landnutzung und Biotopausstattung sind von den Teilnehmer/innen zu erfassen und vor dem Hintergrund von Eigentumsverhältnissen und landwirtschaftlichen Nutzung zu interpretieren. Die Bewertung der Erhebungsergebnisse erfolgt aus naturschutzfachlicher Sicht. Auf Grundlage dieser Analysen sollen Maßnahmevorschläge zur Verbesserung der Landschaftsstruktur erarbeitet werden, die mit dem Instrument der produktionsintegrierenden Kompensation (PIC) umsetzbar sind. Bei der Analyse der eigenen Erhebungen und der Visualisierung von Arbeitsergebnissen setzen die Teilnehmer/innen GIS-Software ein und können sich dabei in die Anwendung auch anspruchsvoller Werkzeuge einarbeiten. Die Erfassung der biotischen Schutzgüter steht im Mittelpunkt der ersten Wochen. Durchzuführen sind eine flächendeckende Nutzungskartierung, die Erfassung von Landschaftsstrukturen, eine detaillierte Biotoptypenkartierung in bestimmten Bereichen und die Erfassung von Eigentumsstrukturen. Die Geländerhebungen werden mit Hilfe von GIS in thematische Karten umgesetzt. In Gesprächen mit Landwirten vor Ort sollen die landwirtschaftlichen Kontexte der Landnutzungen analysiert werden, um die Umsetzbarkeit der Maßnahmevorschläge einschätzen zu können. Termine: Donnerstag, 12. April um 14 Uhr: Erstes Projekttreffen Montag, 16. April Exkursion ins Projektgebiet Donnerstag, 26. April 14 Uhr; Die Teilgruppen stellen ihr Arbeitsprogramm vor Info: claas.leiner@uni-kassel.de / 804-7196 Moodle: https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1919 Betreuung : Dr. Petra Fischer und Dr.-Ing. Claas Leiner Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.506 Nachhaltiges Pflegemanagement am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu den wichtigsten Instrumenten der Vegetationsentwicklung zählen die Pflegewerke. Seit den 1980er Jahren wird Pflege zunehmend aus der Perspektive von finanziellen Einsparungen diskutiert. Obwohl auch damals schon kritische Stimmen die Qualität der Vegetation bedroht sahen, zählt die Pflege bis heute zu den Haupteinsparungsfeldern in der Grünflächenpolitik. Da jedoch das Problem der Qualitätsentwicklung erkannt wurde, wird inzwischen auf ein Pflegemanagement gesetzt, das u.a. die Qualität kontrollieren bzw. gewährleisten soll. Die Pflege langfristig aufrecht erhaltener und kontinuierlich weiterentwickelter Vegetation zählt zu den Hauptaufgaben in der Gartendenkmalpflege. Die Qualität der Vegetation hat deshalb hier grundsätzlich mehr Gewicht als in anderen öffentlichen Grünflächen. Die Pflege denkmalgeschützter Parkanlagen ist ebenfalls generell von Einsparungen betroffen, was sich in der Geschichte der meisten historischen Parkanlagen auch wiederholt bemerkbar macht (z.B. zu Zeiten der Weltkriege). Kompensiert werden Einsparungen dort ebenfalls durch eine Zurücknahme der Pflegeintensität bzw. durch Personaleinsparungen. Auch die sogenannte Rationalisierung (Mechanisierung) der Pflege hat vor historischen Parkanlagen nicht Halt gemacht. Zugleich wird die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 509 von 616 Arbeitsintensität jedoch auch wieder gesteigert, wenn mehr Mittel zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Grünflächen in öffentlicher Hand ist die hier oft vorhandene personelle Kontinuität, durch die vor allem langfristige Entwicklungen und hochwertige Erscheinungsbilder der Vegetation erreicht werden können. Um diese Qualität aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken und zugleich möglichen künftigen Einsparungen zu begegnen bzw. mit den vorhandenen Mitteln besser zu haushalten, soll für den Bergpark ein parkinternes Vegetationspflegewerk als Basis des Pflegemanagements entwickelt werden. Die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Entscheidungs-, Personal- und Pflegestruktur und zugleich die Kenntnis der Denkmalziele und der realen Vegetation zählen zu den Grundlagen, die gesichtet und für die Erstellung der Pflegeplanung ausgewertet werden müssen. Weil das Projekt in ein aktuelles Forschungsprojekt eingebunden sein wird, werden besondere Einblicke in das Pflegemanagement eines Gartendenkmals gewährt. Literatur: Sehr wichtig ist die Lektüre des aktuellen Parkpflegewerks: Becker, H.; Karkosch, M. 2007: Park Wilhelmshöhe Kassel. Parkpflegewerk. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien Band 8. Regensburg außerdem Bellin-Harder, F . 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik. Ein vegetationskundlicher Beitrag zur Gartendenkmalpflege am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. ICOMOS 1964: Charta von Venedig. Internationale Charta über die Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern und Denkmalgebieten im Internet) ICOMOS 1981: Charta von Florenz. Charta der historischen Gärten. Verfasst vom Internationalen Komitee für Historische Gärten (im Internet) Hennebo, D . (Hrsg.) 1985: Gartendenkmalpflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen. Stuttgart Niesel, A. et al. 2006: Grünflächen-Pflegemanagement. Stuttgart Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.510 Verkehrliche Erschließung Rothenditmold Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig / Vorreiter Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Kasseler Stadtteil Rothenditmold eine ländliche Siedlung. Mit der Industrialisierung entstanden nach und nach mehrere Fabriken sowie Wohnungskomplexe. Heute gehört Rothenditmold zu den letzten traditionsreichen Industriestandorten in Kassel. Die verkehrliche Erschließung des Stadtteils erfolgt hauptsächlich über die Wolfhager Straße. Das ÖPNV-Angebot konzentriert sich ausschließlich auf den Busverkehr. Fuß- und Radwegeverbindungen weisen viele Barrieren auf. Obwohl Kassels kleinster Stadtteil direkt an die Innenstadt grenzt, ist er nicht besonders gut erreichbar. Großflächige Industrieareale und unüberwindliche Bahninfrastrukturen schränken die Bewegungsfreiheit stark ein und nötigen zu Umwegen. Um den Stadtteil verkehrlich für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver zu gestalten, sollen nach einer ausführlichen Bestandsaufnahme und –analyse punktuelle Entwurfsvorschläge erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.511 Integriertes Verkehrskonzept für den Campus Kassel Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 510 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Stepner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Campuserweiterung auf das Gottschalkgelände bedeutet einerseits mehr Verkehr und somit Einschränkungen für die Anwohner im Quartier. Gleichzeitig ist es eine Chance, ein integriertes Verkehrskonzept für das gesamte Universitätsumfeld anzugehen, bei dem auch über den Campus hinausgehende (Verkehrs-) Beziehungen mitbetrachtet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.512 Raumpioniere in ländlichen Räumen - Innovatoren in schrumpfenden Räumen ? Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Kühnel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Raumpioniere tauchen seit einigen Jahren in Schrumpfungsdiskursen als Teil möglicher Gegenstrategien von Abwertungsprozessen städtischer Quartiere auf. Ihnen wird eine Vorreiterrolle für das Einsetzen von Aufwertungsprozessen zugeschrieben – mit Erwartungen als Katalysatoren und Innovatoren des Wandels. Durch ihren als eher subkulturell beschriebenen Lebensstil gelten sie als Kristallisationspunkte für kreative und innovative Milieus. Lag der öffentliche und wissenschaftliche Fokus bisher überwiegend auf Raumpionieren in der Stadt, finden Raumpioniere in ländlichen Regionen nur vereinzelt Beachtung (u.a. Matthiesen 2004 und 2006, Vonderach 2008, Oswalt/Faber 2011 oder auch bei der IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt). Im Projekt wollen wir uns Raumpionieren vornehmlich im ländlichen Umfeld widmen. Im Vergleich mit Raumpionieren in der Stadt stellt sich die Frage, welche Potentiale Raumpioniere gerade in ländlichen Räumen als Vorteile sehen. Sind es vornehmlich die preisgünstige Verfügbarkeit von Flächenpotentialen und das Vorhandensein von Freiflächen (bspw. verlassene Herrenhäuser oder Bauernhöfe) oder sind vielleicht Aspekte einer alternativen Lebensführung (Aussteiger, Raum für individuelle Wohn-/ Lebensformen, veränderte Konsum- und Prosumhaltung) ausschlaggebend? Ziel des Projekts ist es, differenzierte Perspektiven zu Raumpionieren aufzuzeigen und in die Fachdebatte einzubringen. Zusätzlich sollen Motivation, Beweggründen, Strategien der Alltagsgestaltung sowie der Selbstorganisation von Raumpionieren untersucht werden, um daraus planerische Impulse und Lösungsansätze für Problemstellungen in ländlichen Räumen zu entwickeln. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.513 Zugänge / Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus - Süd Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 511 von 616 Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Köthe Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Zugänge und Ausgänge gelten als zentrales Element einer Anlage und sind verbunden mit Wahrnehmungs- und Bewegungsabläufen. Mit dem Ausbau des Campus in Richtung Norden steht der gesamte Universitätsstandort Kassel vor weitreichenden Veränderungen. Um eine adäquate Orientierung auf dem gesamten Campusbereich zu garantieren, wurde ein neues Corporate Design für ein Orientierungssystem erstellt und an einigen Standorten bemustert. Hierauf sollte vor allem die Oberflächenstruktur des alten Campusbereiches reagieren, um den Nutzer so einen angemessenen Laufkomfort zu garantieren. Ergänzend dazu werden das Planen im Bestand und die Berücksichtigung nachhaltiger Planungsparameter additive Aspekte des Planungsablaufes. In Anlehnung an das bereits entwickelte Corporate Design des Orientierungs- und Leitsystem wird zunächst im Maßstab 1:1000 ein Rahmenplan für den Campus-Süd und Campus-Nord generiert. Im zweiten Teil des Projektes gilt es konkrete Planungen, Konstruktionen und Leitdetails für den Außenraum auf dem Campus_Süd zu entwickeln (Maßstab bis 1:10). Dies geschieht immer in einer engen Abstimmung mit der Bauabteilung der Universität. Weitergehend finden kompakte Übungen mit Laser,CNC-Fräse sowie 3D-Plotter- statt. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung, Präsentation / Diskurs auf dem Rundgang. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.514 Projekt: hoch hinaus Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 512 von 616 und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o- Sterne-Niveau. Das Projekt ist offen für das 4. und 6. Semester Bachelor, für eine Bachelorarbeit und als Master-Projekt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem Proseminar D 1.103 / D 1.106 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.515 Warschauer Tor Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Nosek Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Städtebauliche Entwicklung des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW), Berlin Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.517 Projekt Offene Wege Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die dOCUMENTA (13) schickt ihre Lichtblicke voraus. Ab 9.6. bis zum 16.9.2012 wird Kassel wieder International und die Kasseler öffnen ihre Türen der Kunst und den Durchreisenden. In diesem Projekt wollen wir uns ansehen welche sozialen und räumlichen Konzepte einzelne KünstlerInnen oder –Gruppen verfolgen und mit welchen inhaltlichen Konzepten und ihrer künstlerischen Arbeit sie sich sozial und räumlich mit der Stadt verbinden. In einer ersten Phase des Projektes soll die Projektgruppe sich mit einzelnen KünstlerInnen-Persönlichkeiten beschäftigen. In einer zweiten Phase, spätestens ab dem 9.6. stehen die einzelnen Kunst/werke/ räume und deren Standort im Mittelpunkt der Betrachtungen , methodisch durch Beobachtungen, Skizzen, kleinen Filmsequenzen, Interviews mit Documenta - Besuchern und gegebenenfalls den KünstlerInnen. Der Arbeitszeitraum kann bis in die vorlesungsfreie Zeit gehen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.520 Gemeinschaftliches Wohnen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 513 von 616 Dozent: Altrock / Kienast Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Ausgehend von einem wohnungspolitischen Randphänomen hat sich die quantitative Bedeutung gemeinschaftlicher Wohnformen in den letzten Jahrzehnten stetig erhöht und zieht immer mehr Menschen an. Eine aktuelle Studie hat 500 gemeinschaftliche Wohnprojekte in Deutschland erfasst. Selbst die Kreditwirtschaft, aber auch eine Reihe von Kommunen, hat Baugruppen (oder Baugemeinschaften), die ohne Einbeziehung professioneller Bauträger innovative Wohnformen realisieren, inzwischen als wichtigen Faktor der künftigen Stadtentwicklung identifiziert. Auch die Fachwelt knüpft Hoffnungen an das Modell. Dabei reicht das Spektrum gemeinschaftlicher Wohnformen weit über die Baugruppen hinaus, umfasst neben Neubauvorhaben auch zahlreiche Umnutzungen, variiert hinsichtlich der Intensität des gemeinschaftlichen Lebens, der Sozialstruktur der Bewohner sowie der Form und Organisation des Eigentums. Das Projekt wird das Spektrum des gemeinschaftlichen Wohnens analysieren sowie die Hoffnungen und die Kritik an den verfolgten Modellen untersuchen. Es wird begleitet von einer Kurzexkursion nach Freiburg und Berlin. Für Studierende insbesondere aus der Stadtplanung und der Architektur besteht die Möglichkeit, wohnungspolitische Handlungskonzepte für Kommunen im Umgang mit gemeinschaftlichem Wohnen, Empfehlungen für gemeinschaftliche Wohnprojekte und entwurfliche Ideen für innerstädtische Schlüsselorte zu entwickeln. Dabei wird insbesondere die Situation in Berlin eine Rolle spielen, wo derzeit aufgrund von extremen Steigerungen des allgemeinen Mietniveaus unterschiedlichste gemeinschaftliche Wohnprojekte realisiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.521 sextant - kassel königsplatz Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schulze / Mudersbach Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: sextant kassel königsplatz wohnungsbau, büro/gastronomie/einzelhandel ort, volumen, raum, programm Im Entwurfsprojekt befassen wir uns mit dem Entwerfen im historischen Kontext. Dabei reicht das zeitliche Spektrum des gebauten Umfelds von den Stadtplanungen der Hugenotten unter Paul & Simon Louis du Ry vom 17.-18. Jh. über den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis in unsere Zeit. Der Standort für den Entwurf liegt im Süd-Osten des Königsplatzes. Das Sechstel, das an die Ruine der Garnisonskirche angrenzt, soll neu erdacht werden und ein Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Dabei beschäftigen wir uns im Projekt sowohl mit Fragestellungen zur GFZ/GRZ als auch der Hessischen Bauordnung. Darüber hinaus betrachten wir Wohn- und Gewerbebauten zeitgenössischer Architekten. In angeleiteten Schritten wollen wir über die besondere Darstellungsform zu einem schlüssigen Entwurf gelangen. Deswegen wird methodisch zunächst über die Perspektive das Volumen entworfen. Alle anderen Mittel des architektonischen Entwurfs blenden wir zu Beginn aus. Ziel ist der Entwurf des architektonischen Raums. Die Annäherung an den Ort über Perspektiven, Grafiken und Modellstudien ist Voraussetzung für die Entwicklung eines eigenen städtischen Implantats. Teilnehmer sollten ein ausgeprägtes Interesse an Architektur und Darstellungsmethoden haben. Es findet eine Exkursion nach Hamburg statt. Das Projekt richtet sich an Bachelorstudierende des 6. Semesters + Masterstudenten 2./4. Semester. Gruppenarbeit in Zweierteams. Das Raumprogramm Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 514 von 616 wird in der Ausformulierung nach Bachelor- und Masterstudenten unterschieden. Zeit donnerstags 14 - 20 Uhr Ort Atelier Kolbenseeger Gottschalkstr. 28, 4. OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.523 Fliegende Bauten im ökologischen Schaugarten Witzenhausen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Kietzke / Läsker Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für den Verein Urtica e.V. in Witzenhausen wurde im WS 2011/12 ein kleines Seminarhaus entworfen. Es galt dabei technische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Verarbeitung von alternativen Baustoffen (Lehm, Stroh,...) ebenso, wie die Integration erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarwasserkollektor) in das architektonische Konzept. Mit der Weiterführung des Projektes im SS2012 erweitert sich das Aufgabenfeld der Studierenden um die beratende Begleitung des Vereins Urtica e.V. bei den Prozessen zur Bebauungsplanänderung für das betreffende Gebiet (evtl. Sondernutzungsgebiet für fliegende Bauten) und den daraus resultierenden möglichen baulichen Ausprägungen. Dabei geht es zum Einen um die Analyse der rechtlichen Lage und zum Anderen um die Präzision des Entwurfes für einen fliegenden Bau im Außenbereich, der als Gemeinschaftsraum, aber auch für den Seminarbetrieb genutzt werden kann. Bestandteil der Projektarbeit ist das Prüfen verschiedener Realisierungsmöglichkeiten, damit nach der Festsetzung des neuen Bebauungsplans mit der Ausführung begonnen werden kann. Die Projektgruppe wird um zwei Teilnehmerinnen aus dem Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften ergänzt. Ziele: · Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das Bauobjekt und vorhandenen Bedingungen/Einschränkungen eine baulichen Lösungen zu erarbeiten. · Beratende Begleitung bei Prozessen zur Bebauungsplanänderung. · Innovative Baustoffe fachgerecht einsetzen. · Umweltbewusst, energiesparend und kostengünstig zu bauen. · Interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI zu entwerfen und planen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 515 von 616 Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 516 von 616 Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.525 Städtebaulicher Denkmalschutz in Diemelstadt-Rhoden - Perspektiven für 7 alte Häuser Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Bieling / Pristl Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 517 von 616 PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Städtebaulicher Denkmalschutz vor Ort: Im Kontext der vielfältigen aktuellen Herausforderungen für Stadt- und Dorfentwicklung im ländlichen Raum gilt es, für konkrete Gebäude und Grundstücke Zukunftsperspektiven zu entwickeln, die sowohl zeitgemäße Nutzungsmöglichkeiten eröffnen als auch die vorgefundenen baulichen wie städtebaulichen Qualitäten im Bestand sichern und behutsam weiterführen. Im Rahmen des Wettbewerbs ist zunächst Position zu beziehen: Zu formulieren ist ein Entwicklungsszenario sowohl für den Ort als auch für ein konkretes Gebäude, in dem u.a. Aspekte des demografischen Wandels, der Lebensbedingungen vor Ort, der Infrastruktur und des Spannungsfeldes zwischen Fachwerk, Leerstand und Denkmalschutz erschlossen werden. Hierauf aufbauend widmen sich zweiköpfige Bearbeitungsteams jeweils einem konkreten Objekt, messen es auf, entwickeln Nutzungsoptionen und entwerfen hierauf abgestimmte bauliche und städtebauliche Lösungen, die im Einklang mit dem Denkmalschutz wie auch mit einer nachhaltigen Ortsentwicklung stehen. Bestandteil des Leistungsspektrums ist auch die Erstellung einer Kostenschätzung sowie die Präsentation des Wettbewerbsbeitrags im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Rhoden. Organisation / Betreuung Universität Kassel Prof. Alexander G. Eichenlaub Prof. Thomas Bieling Dipl.-Ing. Thomas Pristl Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Dipl. Ing. Susanne Engelns Dipl. Ing. Alexander Inden Weitere Beteiligte Untere Denkmalschutzbehörde, lokale Akteure verpflichtend: Gruppenarbeit in 2er-Gruppen Auswahl über Projekteinwahl Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.527 Corporate Landscape Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Nicht allein die Etablierung und Kommunikation historischer Werte oder lokal verankerter Identitäten definieren heute die Stadt als Ort, sondern ihre Potenzial, Erlebnisse zu generieren. Das Projekt Corporate Landscapes beschäftigt sich mit der Frage, wie sich über die Bildung von Marken qualitativ hochwertiger Freiraum generieren läßt, der nicht nur die Verschiedenheit seiner Orte und ihrer individuellen Erlebbarkeit respektiert, sondern die Markenbildung mit den Zielen eines nachhaltigen Stadtmarketings in Einklang zu bringen ist. Marken dienen dazu Produkten, Dienstleistungen, Ereignissen, aber auch gerade Orten zusätzliche, symbolische Werte zu verleihen. Marken wirken als Katalysatoren, mit denen der Wert und/ oder der Status z.B. eines bestimmten Ortes erhöht werden kann. Corporate-Landscapes stellen in diesem Zusammenhang einen neuen Ansatz in der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur dar, der über die „klassischen“ Grundanforderungen an Freiräume hinausgeht. Projektort ist der letzte „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum als Corporate Landscape für Frankfurt/ Main sowie daraus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 518 von 616 abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an MA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit einschlägiger Entwurfserfahrung. Es ist nicht für Entwurfsanfänger/-einsteiger geeignet. Im Semesterablauf wechseln sich die theoretische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Corporate Landscapes und die entwurfliche Arbeit ab bzw. werden intensiv miteinander verzahnt. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeits- und Darstellungstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis einer weiterführenden Studienarbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.528 Ein Haus für Alice Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert / Augustin Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll wird ein kleines Mädchen mit wunderlichen und aufregenden Erlebnissen konfrontiert. Alice macht die Erfahrung, dass sich hinter der Normalität der Oberfläöche ihrer Welt oft Bizarres verbirgt, das aber logisch erklärbar bleibt. Diese literarische Konstruktion einer verfremdeten Welt hatte grossen Einfluss auf die Kunst und das Denken der Moderne. Aber bis heute gibt es keine genauen Vorstellungen über die Architektur und die Räume, in denen diese Geschichte spielen könnten. Das wollen wir durch unseren Entwurf verändern. Wir planen ein Haus für Alice. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.529 Hochhaus Campanile in Frankfurt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hammerschmid / Grohmann / Eisenbach Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Hochhäuser sind ein Bautypologie die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Chicago und New York entstanden sind. Neben damals neuen Bautechnogien basierend zunächst auf Eisen später dann Stahl und Stahlbeton war die Erfindung des zunächst hydraulisch, später dann elektrisch betriebenen Aufzuges technische Grundlagen dieser Entwicklung. Ökonomische Grundlage war die Konzentration der Nachfrage nach Geschoßfläche in Downtown Chicago und in Manhattan, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 519 von 616 die eine Folge der industriellen Revolution und der sich parallel entwickelten Kapitalakkumulation. Neben der von Anfang an Hochhäusern innewohnenden Symbolik auf Grund der Höhe sind Hochhäuser heute eine städtebauliche Antwort auf die große Nachfrage nach Flächen in Ballungsgebieten weltweit. Geschoßflächen in gut erschlossenen Lagen anzuhäufen kann ein Beitrag zur Reduzierung des weltweiten Flächenbedarfs sein. An der Südseite des Hauptbahnhofs in Frankfurt liegt ein ganzer Straßenblock seit über 20 Jahren brach und wird als Parkplatz genutzt. Hier scheiterte 1989 die schon baureife Planung eines Hochhauses mit dem Arbeitstitel Campanile. Aktuell ist im Hochhausrahmenplan der Stadt Frankfurt für diesen Standort ein Hochhaus vorgesehen. Als Besonderheit ist der in Frankfurt fehlende Busbahnhof für Fernreisen in das Bebauungskonzept mit einzubeziehen. In diesem Projekt soll an dieser Stelle ein Hochhaus von ca 200m entwickelt werden, das den heutigen Anforderungen entspricht. Im Sockelbereich wird neben einer öffentlichen Nutzung im Gebäude auf dem Grundstück ein Busbahnhof integriert. Im Rahmen dieses Projektes soll das Hochhaus im Maßstab 1:200 in Verbindung mit Details in größerem Maßstab geplant werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 520 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.532 Import /// Export - Digitale Entwurfs- und Produktionstechniken oder Ein Dach für den Dampfer Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fromm / Schein Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Drei Studierende der Architektur (Lessanework Negussie, Andre May und Nicolai Kudielka) reaktivieren während der dokumenta den Ausflugsdampfer „Stadt Kassel“, als temporären Veranstaltungsort. Der Dampfer liegt neben anderen Schiffen auf der Fulda, vor dem Rondell. Als Eyccatcher und als Icon soll der Dampfer während der Veranstaltungszeit ein neues, parametrisches Dach für das Sonnendeck erhalten. Im Projekt wird dieses Dach entworfen und umgesetzt, mit Hilfe digitaler Entwurfstechniken: Rhinoceros (Flächenmodellierung / Konstruktion), Grashopper (parametrische Modellierung) sowie - je nach Anforderung - verschiedene digitale Produktionsverfahren. Kompakte Einführungen zu diesen Themen werden entwurfsbegleitend gegeben. Gute Grundkenntnisse in CAD (vorzugsweise Rhino) sowie die Bereitschaft, sich mit parametrischen Entwurfsmethoden auseinanderzusetzen, sind Voraussetzung zur Teilnahme. Termine: Vorbesprechung: Donnerstag, 12.04.12; 09:30 bis 11:00 Weitere Besprechungstermine: jeweils Donnerstag, 09:30 bis 12:30 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Treffen donnerstags, 9.30 Uhr, Schiff Stadt Kassel, Rondell an der Fulda FB06.535 Innenseiten - Entwurfsagenda Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 521 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt beschaeftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphaerische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung Arbeit und Spiel Gruppe und Individuum Der Masstab ist fuer die Bachelor Studenten der eines komplexen Moebelstueckes und fuer die Masterstudenten der eines Innenraumes. Anhand von prototypischen Designvorschlaegen werden Digitale Entwurfsmethoden trainiert und in angemessene Materialitaet im Masstab 1:1 uebersetzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflaechen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.540 Zweidrittelgesellschaft Kassel? Quartierslebenswelten im Vergleich Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: (N. N.) / Keller Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In dem Projekt geht es um sozialräumliche Ungleichheiten und die damit verbundenen Lebens- und Aneignungsformen in unterschiedlichen Quartieren. Nach einer Annäherung an das Thema werden zwei Stadtquartiere in Kassel genauer betrachtet: das innerstädtische Gründerzeitquartier "Vorderer Westen" und die randstädtische Großsiedlung "Brückenhof". Während der "Vordere Westen" als buntes und alternatives Viertel mit einer attraktiven Infrastruktur bekannt ist, das vor kurzem in einem Stadtmagazin als der "Prenzlauer Berg" Kassels tituliert wurde, liegt die Großsiedlung "Brückenhof" eher im Schatten des Rufes, ein Ort für sozial Schwache und Migranten zu sein. Wie die Quartiere von ihren BewohnerInnen wahrgenommen und angeeignet werden, soll mittels einer explorativen qualitativen Befragung ergründet werden, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen auch methodische Grundlagen vermittelt bekommen. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Defizite und Potentiale für die zukünftige Entwicklung beider Gebiete zu erarbeiten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 522 von 616 FB06.541 Seestern 2025 - Städtebauliche Transformationen einer Bürostadt in Düsseldorf Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Hennicken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das 45 ha große Bürogebiet „Seestern“ im linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Lörick ist das älteste und größte seiner Art in NRW. Das Gebiet ist ein Ort der Arbeit für über 10.000 Menschen, 2.000 werden noch hinzukommen. Der Seestern entstand vor fünfzig Jahren als sog. Cityentlastungsgebiet mit dem Neubau der Hauptverwaltung des Horten Konzerns als erstes Gebäude, im Jahr 2012 soll der neue Vodavon Campus als letzter großer Büro-Baustein mit weiteren 8,5 ha eröffnet werden. Ergänzende Einrichtungen und Wohngebiete sind nur teilweise vorhanden bzw. geplant. Das großflächige Bürogebiet ist Stück für Stück gewachsen. Es entstanden Bürogebiete vor allem für die IT Branche. Ohne einen Masterplan für das Ganze entwickelten sich anonyme Businessquartiere ohne öffentliche Raumstruktur. Der Seestern präsentiert sich heute städtebaulich als fragmentierter Fremdkörper mit hoher Dichte in vorstädtischer Umgebung, als eine unförmige stadträumliche Collage mit einigen wegweisende Einzelarchitekturen und einer Vielzahl kompakter monofunktionaler Einzelquartiere, hervorragend angebunden und gleichzeitig getrennt durch autobahnähnliche regionale Verkehrstrassen. Die Orientierung und das Erschließungs- und Wegesystem gehorchen dem Primat der autogerechten Stadt, großflächige Parkierungsanlagen bestimmen den Außenraum. Frühe Bauten und Quartiere sind teilweise bereits abgängig, es fehlen jedoch Ideen und Leitbilder für die Weiterentwicklung des Gebietes . Das Projekt wird zukunftsweisende planerische Szenarien für die anstehenden funktionalen und gestalterischen Transformationen des Seesterns entwickeln und Bilder entwerfen für die Integration seiner Teilräume in das städtische Gefüge. Einzelne Bereiche sollen als städtebaulichen Entwürfe vertieft werden – je nach Kenntnisstand und Interesse der Teilnehmer aus A, S oder L. Anforderungen und Arbeitsschritte werden für BA und MA ausdifferenziert. Das Projekt arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem Planungsdezernat der Landeshauptstadt Düsseldorf, bei guten Ergebnissen wird das Projekt dort präsentiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.542 Johannes-Göderitz-Preis Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken / Drey Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 523 von 616 Kommentar: Die Johannes-Göderitz-Stiftung lobt alljährlich Preise zur Förderung studentischer Entwurfsarbeitenim Bereich Städtebau aus. In langer Tradition werden Preisträger in einem formalisiertenWettbewerbsverfahren mit dem Schwerpunkt städtebaulicher Ideenwettbewerbausgewählt. Regelmäßig teilnehmende Universitäten sind die TU Braunschweig und die LeibnizUniversität Hannover. Im Wechsel werden zusätzlich drei Hochschulen oder Universitätenaus ganz Deutschland zur Teilnahme an diesem Ideenwettbewerb eingeladen. Der diesjährigeJohannes-Göderitz-Preis wird nach 2007 wieder von der Leibniz Universität Hannover organisiertund beschäftigt sich mit einem aktuellen Entwicklungsschwerpunkt der niedersächsischenLandeshauptstadt. THEMA Inhalt des diesjährigen Johannes-Göderitz-Preises ist die Auseinandersetzung mit dem Arealder Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dabei sollen Strategiekonzepte zur Stärkungsowie zur Erweiterung des Hochschulstandortes entworfen werden, um dessen Identität alshervorragende Institution für Forschung, Lehre und Klinik innerhalb Deutschlands und auchinternational inhaltlich und städtebaulich langfristig zu sichern. Dabei gilt es, die Einbindungin das städtebauliche sowie landschaftliche Umfeld zu verbessern und durch geeignete Interventionenund zusätzliche Stadtbausteine die Funktionsfähigkeit des Campus zu stärken undihn als eigenständigen vitalen Ort auszubilden. Bei dem studentischen Wettbewerb steht zum einen die Thematisierung der Neuordnung,Nachverdichtung und Erweiterung des Campus der medizinischen Hochschule, zum anderendie Vernetzung des Gebietes mit der Umgebung, im Vordergrund. Es soll Stellung bezogenwerden, wie sich ein solcher Standort in die Stadt einbinden kann und welches zeitgemäßeErscheinungsbild er nach Außen verkörpern muss. Ein zentrales Thema stellt dabei die Verbesserungder Eingangssituation zur MHH samt Adressbildung im Osten zur Hauptanbindung. Darüber hinaus gilt es, sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten sowie der Orientierung innerhalb des bestehenden MHH-Geländes und des im Norden anliegendenMedical Parks auseinanderzusetzen. Schließlich soll angedacht werden, den zur Zeit relativmonofunktional genutzten Campus durch neue Nutzungen wie beispielsweise Wohnen (auchspezielle Wohnangebote wie Boardinghouses), Versorgungseinrichtungen sowie Freizeit- undUnterhaltungseinrichtungen zu ergänzen und attraktiver zu machen. Die Entwürfe sollen in den Maßstabsebenen 1:2.500 (Masterplan), 1:1.000 (Ausschnitt) und1:500 (Detail) bearbeitet werden. Das Projekt ist für Studierende ab dem 5. Semester geeignet und setzt (Grund)Erfahrung im städtebaulichen Entwerfen voraus. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 524 von 616 FB06.545 Bürgeraktivierung in Schwarzenborn: "Wer Schrumpfung selbst gestaltet, wächst." Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Hahne Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In diesem Projekt werden Studenten der Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung die Bürger einer sozialräumlich stark geschrumpften nordhessischen Kleinstadt darin unterstützen, sich ihren brachliegenden alltäglichen Lebensraum wieder anzueignen. Hierbei werden von den Bürgern gewählte Projekte gemeinsam umgesetzt und so gleichzeitig Raum- und Lebensqualität gestärkt. Generell handelt es sich bei dem Thema städtischer Schrumpfung seit mindestens einem halben Jahrhundert um eine „globale Normalität urbaner Entwicklung“[i]. In der aktuellen Planungspraxis wird auf diese inzwischen vermehrt mit „offen performativen Strategien“[ii] wie Bürgeraktivierungen reagiert, denn durch eine fortwährende, aktive Beschäftigung der Bewohner mit ihrem Lebensraum wachsen Nutzungsbedürfnisse und -möglichkeiten nachhaltig zusammen. Das vorliegende Projekt baut dabei auf einer Analyse der Schrumpfungssituation Schwarzenborns und einer Reihe von Bürgeraktivierungswerkstätten auf, die in den vorangegangenen Semestern im Rahmen eines Projektes und einer Masterarbeit erfolgt sind. Im Sommersemester 2012 geht es darum, in einem Kommunikationsprozess die konkrete Umsetzung von Konzepten zu gestalten. Hierzu sind u. a. Berechtigungen einzuholen, Fördermittel zu akquirieren oder auch Bürger zur aktiven Teilhabe zu motivieren. Die Projektschwerpunkte werden dabei von den Studenten selbst gesetzt. Daher richtet sich das Projekt besonders an jene, die daran interessiert sind, sich in einem selbst strukturierten Rahmen zu engagieren. Ziel des Projektes ist es, aktiv mit den Bürgern einfache Projekte umzusetzen und so zu demonstrieren, dass besonders in prekären Situationen das Potential steckt, Gutes zu entwickeln, wenn selbstverantwortlich gehandelt wird. [i] Lampen, Angelika/Owzar, Armin (Hg.) (2008): Schrumpfende Städte. Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne, S. 15. Köln. [ii] Ngo, Anh-Linh (2007): „Vom Unitären zum Situativen Urbanismus.“. In: Archplus, H. 183, S. 20. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Email: SchwarzenboernerSchrumpfenNicht@web.de FB06.548 Wettbewerb: Ort schafft Ideen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: FB06.549 Cargo Tram Kassel - Innerstädtischer Gütertransport Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 525 von 616 Dozent: Röhrig / Stepner / Holzapfel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.550 Währungsreformmuseum Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.553 LEG-Preis 2012 - Klima wandelt Stadt Projekt 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Katzschner / Campe Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: FB06.555 Kassel - Ditib Zentral Moschee Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Geisert / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.556 Die Umgestaltung eines Hausgartens unter dem Aspekt eines geringen Pflegeaufwandes Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Kuhr / Lange Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.557 Zehntscheune Bad Nauheim Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 526 von 616 Termin: FB06.558 Henschel Areal Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.559 Projektentwicklung Schloss Limburg Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.561 OBA'12 - Northern Lights Observatory Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schulze / Söder Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.562 LEG-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Kampshoff Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.565 Production meets airport / Kolorama / Pila / Polen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schulze / Söder Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch- konzeptionelle Lösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 527 von 616 FB06.500 BAU KUNST ERFINDEN Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt richtet sich an Studierende, die im transdisziplinären Forschungsnetzwerk BAU KUNST ERFINDEN mitwirken wollen. Im Fokus des Projektes steht die experimentelle Entwicklung neuer Materialsysteme mittels selbst entwickelter Verfahren und Werkzeuge (DIY / „Do it yourself“). Im Sommersemester werden zwei Themenkomplexe in zwei Gruppen bearbeitet. 1. Die experimentelle Entwicklung von Energie erzeugenden Systemen, basierend auf den technischen Prinzipien der farbstoffsensitivierten Solarzelle (engl. Dye Sensitized Solar Cell DSSC oder auch DYSC). Diese mittels elektrochemischer Reaktion Energie erzeugende Solarzelle verwendet zur Absorption von Licht organische Farbstoffe. Sie kann ohne toxische Emission aus frei erhältlichen Komponenten hergestellt werden. Momentan noch von begrenzter Lebensdauer und Effizienz, ist sie weitgehend recyclebar und umweltfreundlich. Im Projekt sollen organische Solarzellen selbst gebaut und Ihr Potential für die Anwendung in Gebäuden und mobilen Systemen ausgelotet werden. Es wird darum gehen, sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus neue Ansätze für Energie erzeugende Systeme zu entwickeln und prototypisch umzusetzen. 2. Die experimentelle Entwicklung von neuartigen Betonoberflächen, basierend auf grundlegenden physikalischen Prinzipien und Phänomen wie dem Magnetismus. Untersucht werden sollen Möglichkeiten und Strategien, Oberflächen über (elektro-)magnetische Kraft- beziehungsweise Streufelder zu strukturieren. Versuchanordnungen mit elektromagnetischen Schaltfeldern (arrays) sollen entwickelt und gebaut werden, um Muster und Streufeldlandschaften zu erzeugen, Partikel gezielt zu positionieren und in Bewegung zu versetzen. Ebenso werden nicht magnetische Ausgangsstoffe von Interesse sein. Sie sollen für unsere Zwecke magnetisiert werden. Sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus sollen neue ästhetische und funktionelle Ansätze für Schalungsbau und Fertigbauteile entwickelt und prototypisch umgesetzt werden. Jeder Projektteilnehmer entscheidet sich zu Beginn des Semsters für einen Themenkomplex (bitte auf der Einwahl vermerken), den er/sie vertiefend bearbeiten möchte. Beide Gruppen tauschen sich kontinuierlich über ihre Methoden aus und geben sich gegenseitig Inspiration, Input und Feedback. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.504 Fallstudie Landschaftsplanung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer / Leiner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Masterprojekt Agrarlandschaft und Naturschutz in Zierenberg Analyse und Bewertung biotischer Schutzgüter in Agrarlandschaften stehen im Mittelpunkt dieses Masterprojektes. Das Untersuchungsgebiet liegt im Raum Zierenberg, wo Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 528 von 616 unterschiedliche naturräumliche Voraussetzungen und Eigentumsstrukturen zu ganz verschiedenen Landschaften geführt haben. Landnutzung und Biotopausstattung sind von den Teilnehmer/innen zu erfassen und vor dem Hintergrund von Eigentumsverhältnissen und landwirtschaftlichen Nutzung zu interpretieren. Die Bewertung der Erhebungsergebnisse erfolgt aus naturschutzfachlicher Sicht. Auf Grundlage dieser Analysen sollen Maßnahmevorschläge zur Verbesserung der Landschaftsstruktur erarbeitet werden, die mit dem Instrument der produktionsintegrierenden Kompensation (PIC) umsetzbar sind. Bei der Analyse der eigenen Erhebungen und der Visualisierung von Arbeitsergebnissen setzen die Teilnehmer/innen GIS-Software ein und können sich dabei in die Anwendung auch anspruchsvoller Werkzeuge einarbeiten. Die Erfassung der biotischen Schutzgüter steht im Mittelpunkt der ersten Wochen. Durchzuführen sind eine flächendeckende Nutzungskartierung, die Erfassung von Landschaftsstrukturen, eine detaillierte Biotoptypenkartierung in bestimmten Bereichen und die Erfassung von Eigentumsstrukturen. Die Geländerhebungen werden mit Hilfe von GIS in thematische Karten umgesetzt. In Gesprächen mit Landwirten vor Ort sollen die landwirtschaftlichen Kontexte der Landnutzungen analysiert werden, um die Umsetzbarkeit der Maßnahmevorschläge einschätzen zu können. Termine: Donnerstag, 12. April um 14 Uhr: Erstes Projekttreffen Montag, 16. April Exkursion ins Projektgebiet Donnerstag, 26. April 14 Uhr; Die Teilgruppen stellen ihr Arbeitsprogramm vor Info: claas.leiner@uni-kassel.de / 804-7196 Moodle: https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1919 Betreuung : Dr. Petra Fischer und Dr.-Ing. Claas Leiner Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.506 Nachhaltiges Pflegemanagement am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu den wichtigsten Instrumenten der Vegetationsentwicklung zählen die Pflegewerke. Seit den 1980er Jahren wird Pflege zunehmend aus der Perspektive von finanziellen Einsparungen diskutiert. Obwohl auch damals schon kritische Stimmen die Qualität der Vegetation bedroht sahen, zählt die Pflege bis heute zu den Haupteinsparungsfeldern in der Grünflächenpolitik. Da jedoch das Problem der Qualitätsentwicklung erkannt wurde, wird inzwischen auf ein Pflegemanagement gesetzt, das u.a. die Qualität kontrollieren bzw. gewährleisten soll. Die Pflege langfristig aufrecht erhaltener und kontinuierlich weiterentwickelter Vegetation zählt zu den Hauptaufgaben in der Gartendenkmalpflege. Die Qualität der Vegetation hat deshalb hier grundsätzlich mehr Gewicht als in anderen öffentlichen Grünflächen. Die Pflege denkmalgeschützter Parkanlagen ist ebenfalls generell von Einsparungen betroffen, was sich in der Geschichte der meisten historischen Parkanlagen auch wiederholt bemerkbar macht (z.B. zu Zeiten der Weltkriege). Kompensiert werden Einsparungen dort ebenfalls durch eine Zurücknahme der Pflegeintensität bzw. durch Personaleinsparungen. Auch die sogenannte Rationalisierung (Mechanisierung) der Pflege hat vor historischen Parkanlagen nicht Halt gemacht. Zugleich wird die Arbeitsintensität jedoch auch wieder gesteigert, wenn mehr Mittel zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Grünflächen in öffentlicher Hand ist die hier oft vorhandene personelle Kontinuität, durch die vor allem langfristige Entwicklungen und hochwertige Erscheinungsbilder der Vegetation erreicht werden können. Um diese Qualität aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken und zugleich möglichen künftigen Einsparungen zu begegnen bzw. mit den vorhandenen Mitteln besser zu haushalten, soll für den Bergpark ein parkinternes Vegetationspflegewerk als Basis des Pflegemanagements entwickelt werden. Die Auseinandersetzung mit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 529 von 616 der vorhandenen Entscheidungs-, Personal- und Pflegestruktur und zugleich die Kenntnis der Denkmalziele und der realen Vegetation zählen zu den Grundlagen, die gesichtet und für die Erstellung der Pflegeplanung ausgewertet werden müssen. Weil das Projekt in ein aktuelles Forschungsprojekt eingebunden sein wird, werden besondere Einblicke in das Pflegemanagement eines Gartendenkmals gewährt. Literatur: Sehr wichtig ist die Lektüre des aktuellen Parkpflegewerks: Becker, H.; Karkosch, M. 2007: Park Wilhelmshöhe Kassel. Parkpflegewerk. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien Band 8. Regensburg außerdem Bellin-Harder, F . 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik. Ein vegetationskundlicher Beitrag zur Gartendenkmalpflege am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. ICOMOS 1964: Charta von Venedig. Internationale Charta über die Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern und Denkmalgebieten im Internet) ICOMOS 1981: Charta von Florenz. Charta der historischen Gärten. Verfasst vom Internationalen Komitee für Historische Gärten (im Internet) Hennebo, D . (Hrsg.) 1985: Gartendenkmalpflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen. Stuttgart Niesel, A. et al. 2006: Grünflächen-Pflegemanagement. Stuttgart Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.509 Landschaft in der Ballungsrandzone (Köln Chorweiler) Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Stemmer Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Aufgabe Aufgabe des Projektes ist es, einen Einblick der Landschaft in den Köpfen der Bevölkerung zu erlangen. Es sind Potentiale und Defizite dieser Landschaft (in den Köpfen) zu identifizieren und darzustellen. Eine mögliche Entwicklung der Landschaft ist zu skizzieren. Diese ist anschließend auf den physischen Raum zu übertragen. Ziel der planerischen Intervention ist es mit möglichst minimalen physischen Veränderungen einen maximalen Effekt auf die Landschaft im Kopf zu erreichen. Zu den möglichen Interventionen gehören Verstärkung und Überhöhung, Abschwächung und Provokation usw. Im Sinne einer Forschung durch Planung wird schließlich der Versuch unternommen einer Veränderung der Landschaftswahrnehmung zu dokumentieren. Welche Veränderungen waren beabsichtigt? Welche wurden tatsächlich erreicht? Hierzu ist die Präsentation der Pläne und die erneute Befragung der Beteiligten nötig. Die Landschaft in den Köpfen Landschaft entsteht im Kopf (vgl. Lynch[1], Appelton[2], Kaplan & Kaplan[3], Burckhardt[4], Ipsen[5], Kühne[6], Trepl[7]). Sie ist demnach kein objektiv vorhandenes Abbild des Raums sondern eine von vielerlei emotionalen und kognitiven Faktoren bestimmte individuelle Interpretation des Gesehenen. Dies legt nahe, dass sich Landschaft nicht allein durch die Intervention im Raum sondern auch durch eine Intervention „im Kopf“ planen und gestalten lässt. Voraussetzung dieser Intervention ist die Kenntnis sowohl der physischen Landschaft als auch der „Landschaft in den Köpfen“. Der herkömmliche Methodenkoffer des Landschaftsplaners ist für die Aufgabe, eine Landschaft in den Köpfen zu Kartieren nicht geeignet. Die dazu notwendigen Methoden unterscheiden sich deutlich von den üblichen Erfassungsmethoden, Beispielsweise der Biotoptypen- und Nutzungskartierung aber auch von der Landschaftsbildanalyse. Vielmehr ist es notwendig Methoden der der quantitativen und qualitativen Sozialforschung (Silverman[8], Atteslander[9]) zu nutzen um neue planerische Herangehensweisen zu entwickeln. Das Projekt wird sich mit diesen Methoden beschäftigen und die Erfassung der Landschaft in den Köpfen so durchführen. Alle anderen landschaftsbezogenen Informationen werden aus vorhandenen Quellen abgeleitet. Das Plangebiet Der Stadtbezirk 6 Köln-Chorweiler liegt im linksrheinischen Teil des Metropolraums Köln. Es handelt sich um ein Gebiet mit einer besonderen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 530 von 616 Vielfalt unterschiedlicher Landschaften. Von stark besiedelten Bereichen im Süden bis zu den von Landwirtschaft geprägten Bereichen um den Worringer Bruch und den angrenzenden Industrieanlagen von Bayer-Dormagen im Norden. Der Stadtbezirk zeigt so die typischen Merkmale der Ballungsrandzone und weist deren dynamische Nutzungsansprüche an Fläche und Raum auf. Dabei blickt das Gebiet auf eine lange Geschichte zurück und gilt jeher als historische Kulturlandschaft. Herausragendes Ereignis ist die Schlacht von Worringen, die die Entscheidung im Limburger Erbfolgestreit brachte und den Aufstieg Kölns zu einer freien Reichsstadt ermöglichte. Die Besiedlungsgeschichte begann etwa 500 v.Chr. Um 55 n.Chr. wurde das Gebiet von den Römern besiedelt, später lebten hier Franken und im 18. Jhd. Franzosen. Das Schlachtfeld von Worringen ist heute weitestgehend durch den Ortsteil Blumenberg und Chorweiler-Nord überbaut, es finden sich jedoch immer noch Zeugnisse vergangener Epochen, wie Kapellen, Gutshöfe und Wegekreuze, Historische Flurzuschnitte, Wege und Straßen. Die Exkursion Teil des Projektes wird eine Exkursion in der Kompaktwoche sein. Diese steht im Zentrum des Kartieren in den Köpfen. Das Programm der Exkursion ist bis auf wenige Rahmentermine selbst zu gestalten. Es ist eine Woche Zeit die Landschaft in den Köpfen der Menschen zu erkunden. Dazu ist es unvermeidlich mit diesen in Kontakt zu treten. Es sind Befragungen, Exkursionen, Sparziergänge, Mental Map - Übungen und andere Termine zu organisieren. Projektablauf Termin ToDo Donnerstag, 12. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Bildung von Gruppen Ø Verbindliche Anmeldung zur Exkursion Ø Aufgabenstellung: Was ist der Stadtbezirk 6? Dienstag, 17. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Auswahl eines Teilgebiets Ø Aufgabenstellung: Wer soll angesprochen / aktiviert werden? Ø Aufgabenstellung: Welche Methoden sollen angewendet werden? Dienstag, 24. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Vorstellen eines kompletten Untersuchungssetups Ø Aufgabenstellung: Vereinbaren von Terminen, Ausgestaltung des Untersuchungsprogramms. Donnerstag, 3. Mai 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Besprechung der Ergebnisse, der Exkursionsplanung Ø Aufgabenstellung: Vorbereiten aller Materialien. Exkursionswoche, 7. bis 11. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Abschluss der Bestandsaufnahme / Analyse Ø Präsentation der Bestandsaufnahme / Analyse (Karte und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Szenarien Dienstag, 22. Mai 2012 Szenarien Ø Vorstellung unterschiedlicher Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Interventionsalternativen Dienstag, 29. Mai 2012 Abschluss Szenarien / Alternativen Ø Präsentation der Szenarien / Alternativen (Karten, Grafiken und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Varianten einer Alternative, Vorstellung und begründete Entscheidung. Dienstag, 5. Juni 2012 Varianten Ø Darstellung möglicher Varianten. Dienstag, 12. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 19. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 26. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 3. Juli 2012 Abschluss Entwurf / Varianten Ø Präsentation des Entwurfs / Varianten (Karten, Grafiken und Text) Rundgangswoche Ø Posterpräsentation Im Anschluss evtl. Präsentation der Ergebnisse vor Ort Die Bewertung Das Projekt wird sowohl für Master- als auch für Bachelorstudierende angeboten und in Gruppenarbeit durchgeführt. Von Masterstudierenden wird eine entsprechend höhere Leistung, insbesondere mit Blick auf die theoretische Grundlagenarbeit und die gestalterische Qualität erwartet. Daher werden keine gemischten Gruppen möglich sein. Internationale Studierende sind willkommen und werden gleichmäßig auf die Gruppen mit deutschen Studierenden verteilt. Maßgeblich für die Bewertung ist die Gruppenleistung. Diese wird vor allem an den Abgaben der Teilleistungen gemessen. Weitere Kriterien sind regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen sowie die Qualität des Projektberichts. Die Gruppenbildung findet direkt zum Anfang des Semesters statt und besteht über den Projektzeitraum fort. [1] Lynch 1960 [2] Appleton 1996 [3] Kaplan und Kaplan 1982 [4] Burckhardt 2008 [5] Ipsen 2002; Ipsen 2006 [6] Gut verständliche Zusammenfassungen in Kühne 2006; Kühne 2011; ausführlich in Kühne 2008 [7] Trepl 2012 [8] Silverman 2010 [9] Atteslander 2010 Literatur: Literaturverzeichnis Appleton, Jay (1996): The experience of landscape. Jay Appleton. Chichester [u.a.]: Wiley. Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13. Aufl. Berlin: Schmidt. Burckhardt, Lucius (2008): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft / Lucius Burckhardt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 531 von 616 Hrsg. von Markus Ritter … Hg. v. Markus Ritter. Berlin: Schmitz. Ipsen, Detlev (2002): Raum als Landschaft. Detlev Ipsen. Kassel (Reprint. - Kassel;84). Ipsen, Detlev (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90396-5. Kaplan, Stephen; Kaplan, Rachel (1982): Cognition and environment. Functioning in an uncertain world. New York: Praeger. Kühne, Olaf (2006): Landschaft und ihre Konstruktion. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 38 (5), S. 146–152. Kühne, Olaf (2008): Distinktion - Macht - Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91152-6. Kühne, Olaf (2011): Die Konstruktion von Landschaft aus Perspektive des politischen Liberalismus. Zusammenhänge zwischen politischen Theorien und Umgang mit Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 43 (6), S. 171–176. Lynch, Kevin (1960): The image of the city. Kevin Lynch. Cambridge, Mass: The Technology Pr & Harvard Univ. Pr. Silverman, David (2010): Doing qualitative research. A practical handbook. 3rd [substantially upd. and rev.]. Los Angeles, CA [etc.]: Sage. Trepl, Ludwig (2012): Die Idee der Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung. 1. Aufl. Bielefeld: transcript. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.510 Verkehrliche Erschließung Rothenditmold Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig / Vorreiter Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Kasseler Stadtteil Rothenditmold eine ländliche Siedlung. Mit der Industrialisierung entstanden nach und nach mehrere Fabriken sowie Wohnungskomplexe. Heute gehört Rothenditmold zu den letzten traditionsreichen Industriestandorten in Kassel. Die verkehrliche Erschließung des Stadtteils erfolgt hauptsächlich über die Wolfhager Straße. Das ÖPNV-Angebot konzentriert sich ausschließlich auf den Busverkehr. Fuß- und Radwegeverbindungen weisen viele Barrieren auf. Obwohl Kassels kleinster Stadtteil direkt an die Innenstadt grenzt, ist er nicht besonders gut erreichbar. Großflächige Industrieareale und unüberwindliche Bahninfrastrukturen schränken die Bewegungsfreiheit stark ein und nötigen zu Umwegen. Um den Stadtteil verkehrlich für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver zu gestalten, sollen nach einer ausführlichen Bestandsaufnahme und –analyse punktuelle Entwurfsvorschläge erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.511 Integriertes Verkehrskonzept für den Campus Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 532 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Stepner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Campuserweiterung auf das Gottschalkgelände bedeutet einerseits mehr Verkehr und somit Einschränkungen für die Anwohner im Quartier. Gleichzeitig ist es eine Chance, ein integriertes Verkehrskonzept für das gesamte Universitätsumfeld anzugehen, bei dem auch über den Campus hinausgehende (Verkehrs-) Beziehungen mitbetrachtet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.512 Raumpioniere in ländlichen Räumen - Innovatoren in schrumpfenden Räumen ? Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Kühnel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Raumpioniere tauchen seit einigen Jahren in Schrumpfungsdiskursen als Teil möglicher Gegenstrategien von Abwertungsprozessen städtischer Quartiere auf. Ihnen wird eine Vorreiterrolle für das Einsetzen von Aufwertungsprozessen zugeschrieben – mit Erwartungen als Katalysatoren und Innovatoren des Wandels. Durch ihren als eher subkulturell beschriebenen Lebensstil gelten sie als Kristallisationspunkte für kreative und innovative Milieus. Lag der öffentliche und wissenschaftliche Fokus bisher überwiegend auf Raumpionieren in der Stadt, finden Raumpioniere in ländlichen Regionen nur vereinzelt Beachtung (u.a. Matthiesen 2004 und 2006, Vonderach 2008, Oswalt/Faber 2011 oder auch bei der IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt). Im Projekt wollen wir uns Raumpionieren vornehmlich im ländlichen Umfeld widmen. Im Vergleich mit Raumpionieren in der Stadt stellt sich die Frage, welche Potentiale Raumpioniere gerade in ländlichen Räumen als Vorteile sehen. Sind es vornehmlich die preisgünstige Verfügbarkeit von Flächenpotentialen und das Vorhandensein von Freiflächen (bspw. verlassene Herrenhäuser oder Bauernhöfe) oder sind vielleicht Aspekte einer alternativen Lebensführung (Aussteiger, Raum für individuelle Wohn-/ Lebensformen, veränderte Konsum- und Prosumhaltung) ausschlaggebend? Ziel des Projekts ist es, differenzierte Perspektiven zu Raumpionieren aufzuzeigen und in die Fachdebatte einzubringen. Zusätzlich sollen Motivation, Beweggründen, Strategien der Alltagsgestaltung sowie der Selbstorganisation von Raumpionieren untersucht werden, um daraus planerische Impulse und Lösungsansätze für Problemstellungen in ländlichen Räumen zu entwickeln. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.514 Projekt: hoch hinaus Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 533 von 616 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o- Sterne-Niveau. Das Projekt ist offen für das 4. und 6. Semester Bachelor, für eine Bachelorarbeit und als Master-Projekt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem Proseminar D 1.103 / D 1.106 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.515 Warschauer Tor Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Nosek Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Städtebauliche Entwicklung des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW), Berlin Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.517 Projekt Offene Wege Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die dOCUMENTA (13) schickt ihre Lichtblicke voraus. Ab 9.6. bis zum 16.9.2012 wird Kassel wieder International und die Kasseler öffnen ihre Türen der Kunst und den Durchreisenden. In diesem Projekt wollen wir uns ansehen welche sozialen und räumlichen Konzepte einzelne KünstlerInnen oder –Gruppen verfolgen und mit welchen inhaltlichen Konzepten und ihrer künstlerischen Arbeit sie sich sozial und räumlich mit der Stadt verbinden. In einer ersten Phase des Projektes soll die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 534 von 616 Projektgruppe sich mit einzelnen KünstlerInnen-Persönlichkeiten beschäftigen. In einer zweiten Phase, spätestens ab dem 9.6. stehen die einzelnen Kunst/werke/ räume und deren Standort im Mittelpunkt der Betrachtungen , methodisch durch Beobachtungen, Skizzen, kleinen Filmsequenzen, Interviews mit Documenta - Besuchern und gegebenenfalls den KünstlerInnen. Der Arbeitszeitraum kann bis in die vorlesungsfreie Zeit gehen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.520 Gemeinschaftliches Wohnen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Kienast Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Ausgehend von einem wohnungspolitischen Randphänomen hat sich die quantitative Bedeutung gemeinschaftlicher Wohnformen in den letzten Jahrzehnten stetig erhöht und zieht immer mehr Menschen an. Eine aktuelle Studie hat 500 gemeinschaftliche Wohnprojekte in Deutschland erfasst. Selbst die Kreditwirtschaft, aber auch eine Reihe von Kommunen, hat Baugruppen (oder Baugemeinschaften), die ohne Einbeziehung professioneller Bauträger innovative Wohnformen realisieren, inzwischen als wichtigen Faktor der künftigen Stadtentwicklung identifiziert. Auch die Fachwelt knüpft Hoffnungen an das Modell. Dabei reicht das Spektrum gemeinschaftlicher Wohnformen weit über die Baugruppen hinaus, umfasst neben Neubauvorhaben auch zahlreiche Umnutzungen, variiert hinsichtlich der Intensität des gemeinschaftlichen Lebens, der Sozialstruktur der Bewohner sowie der Form und Organisation des Eigentums. Das Projekt wird das Spektrum des gemeinschaftlichen Wohnens analysieren sowie die Hoffnungen und die Kritik an den verfolgten Modellen untersuchen. Es wird begleitet von einer Kurzexkursion nach Freiburg und Berlin. Für Studierende insbesondere aus der Stadtplanung und der Architektur besteht die Möglichkeit, wohnungspolitische Handlungskonzepte für Kommunen im Umgang mit gemeinschaftlichem Wohnen, Empfehlungen für gemeinschaftliche Wohnprojekte und entwurfliche Ideen für innerstädtische Schlüsselorte zu entwickeln. Dabei wird insbesondere die Situation in Berlin eine Rolle spielen, wo derzeit aufgrund von extremen Steigerungen des allgemeinen Mietniveaus unterschiedlichste gemeinschaftliche Wohnprojekte realisiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.523 Fliegende Bauten im ökologischen Schaugarten Witzenhausen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Kietzke / Läsker Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für den Verein Urtica e.V. in Witzenhausen wurde im WS 2011/12 ein kleines Seminarhaus entworfen. Es galt dabei technische, ökologische, ökonomische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 535 von 616 und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Verarbeitung von alternativen Baustoffen (Lehm, Stroh,...) ebenso, wie die Integration erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarwasserkollektor) in das architektonische Konzept. Mit der Weiterführung des Projektes im SS2012 erweitert sich das Aufgabenfeld der Studierenden um die beratende Begleitung des Vereins Urtica e.V. bei den Prozessen zur Bebauungsplanänderung für das betreffende Gebiet (evtl. Sondernutzungsgebiet für fliegende Bauten) und den daraus resultierenden möglichen baulichen Ausprägungen. Dabei geht es zum Einen um die Analyse der rechtlichen Lage und zum Anderen um die Präzision des Entwurfes für einen fliegenden Bau im Außenbereich, der als Gemeinschaftsraum, aber auch für den Seminarbetrieb genutzt werden kann. Bestandteil der Projektarbeit ist das Prüfen verschiedener Realisierungsmöglichkeiten, damit nach der Festsetzung des neuen Bebauungsplans mit der Ausführung begonnen werden kann. Die Projektgruppe wird um zwei Teilnehmerinnen aus dem Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften ergänzt. Ziele: · Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das Bauobjekt und vorhandenen Bedingungen/Einschränkungen eine baulichen Lösungen zu erarbeiten. · Beratende Begleitung bei Prozessen zur Bebauungsplanänderung. · Innovative Baustoffe fachgerecht einsetzen. · Umweltbewusst, energiesparend und kostengünstig zu bauen. · Interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI zu entwerfen und planen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 536 von 616 der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 537 von 616 vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.528 Ein Haus für Alice Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert / Augustin Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll wird ein kleines Mädchen mit wunderlichen und aufregenden Erlebnissen konfrontiert. Alice macht die Erfahrung, dass sich hinter der Normalität der Oberfläöche ihrer Welt oft Bizarres verbirgt, das aber logisch erklärbar bleibt. Diese literarische Konstruktion einer verfremdeten Welt hatte grossen Einfluss auf die Kunst und das Denken der Moderne. Aber bis heute gibt es keine genauen Vorstellungen über die Architektur und die Räume, in denen diese Geschichte spielen könnten. Das wollen wir durch unseren Entwurf verändern. Wir planen ein Haus für Alice. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 538 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 539 von 616 FB06.533 Projektentwicklung einer Hofanlage in der Ortschaft Lüderbach Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Bei der Hofanlage handelt es sich um ein aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen bedeutendes Kulturdenkmal, das für den Ortskern von Lüdersbach im Umfeld der Schlossanlage und der Kirche ortsbildprägend und besonders erhaltenswert ist. Die Hofanlage besteht aus einem Wohnhaus und einem Wirtschaftsgebäude, die seit Jahren weder bewohnt noch genutzt werden. Im ersten Semester wird eine Bestandsuntersuchung und eine Bestandsaufnahme für die Hofanlage durchgeführt. Aufbauend auf der Bestandsanalyse soll ein neues Nutzungskonzept erarbeitet werden. Im zweiten Semester werden die Entwürfe bauwirtschaftlich untersucht und ausgewertet. Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.535 Innenseiten - Entwurfsagenda Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt beschaeftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphaerische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung Arbeit und Spiel Gruppe und Individuum Der Masstab ist fuer die Bachelor Studenten der eines komplexen Moebelstueckes und fuer die Masterstudenten der eines Innenraumes. Anhand von prototypischen Designvorschlaegen werden Digitale Entwurfsmethoden trainiert und in angemessene Materialitaet im Masstab 1:1 uebersetzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflaechen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.536 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 540 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Köckler Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt dient als Ergänzung der Lehrveranstaltung FB06.110 mit gleichem Namen. Es handelt sich um ein interdiszplinäres Seminar, das in Kooperation der Fachbereich 05, 06 und 07 angeboten wird. Daher ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Ziel des Projekts ist es, den Ansatz der globalen Transformation (gemäß WBGU-Gutachten 2011) auf die Ebene der Region Kassel zu übertragen und konkrete Ansätze zur zukunftsfähigen Gestaltung der Region in Wirtschaft, Gesellschaft, Verkehr, Freizeit und anderen Themenfeldern zu finden. Die spezielle Aufgabe der Projekt-Teilnehmenden aus dem FB 06 liegt darin, die von den Seminarteilnehmern behandelten Themen kritisch auf Flächenbedarfe und Raumansprüche, Widersprüche, Fehlerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Zukunftsgerechtigkeit zu evaluieren. Teilnehmerzahl begrenzt auf 10 Studierende aus Fachbereich 06! Teilnahmevoraussetzung ist die Mitwirkung an den fixen Gemeinschaftsterminen: 20-24.4. Zukunftswerkstatt / 26.5. Zwischenpräsentation der Forschungsfragen 30.6. Ergebnispräsentation und Verteidigung Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.538 Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche als Gegenstände der Landschaftsentwicklung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schwarzer / (N. N.) Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Mineralische Rohstoffe wie Kies, Sand, Ton, Naturstein oder Naturwerkstein werden bei nahezu allen Bauvorhaben verwendet. Sie kommen weltweit in vielen Regionen oberflächennah vor und werden in der Regel im Tagebau gewonnen. Der Abbau gilt einerseits als „Eingriff“ in Natur und Landschaft; ihm fallen z. B. land-, forstwirtschaftliche oder Naturschutzflächen zum Opfer. Andererseits können nach und teilweise schon während dem Abbau wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstehen; Teile der Abbaugebiete können durch Rekultivierungsmaßnahmen wieder nutzbar gemacht oder als attraktive Erholungsgebiete neu gestaltet werden. In diesem Spannungsfeld werden Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche im Studienprojekt als Gegenstände der Landschaftsentwicklung betrachtet. Anhand von Textarbeit und Referaten und auf einer Ganztags- oder zwei Halbtags-Exkursion(en) in Nordhessen befassen wir uns als Grundlage für die Projektarbeiten mit folgenden Themenkomplexen: Verbreitung, Abbau und Verwendung oberflächennaher Rohstoffe räumliche Merkmale von und Lebensräume in Abbaugebieten Nutzungsansprüche und Zielkonflikte in Abbaugebieten Ziele und Strategien für Planung, Abbau und Umgestaltung bzw. Renaturierung planerisch-gestalterische Maßnahmen während und nach dem Abbau Im Rahmen der Projekte, die in der Regel in Vierer-Gruppen bearbeitet werden, können einzelne Aspekte aus genannten Themenkomplexen, insbesondere am Beispiel der Exkursionsgebiete vertieft werden. Es können z. B. aktuelle oder historische Abbaugebiete bzw. Planungen für diese analysiert oder verglichen werden. Von der Master-Gruppe werden anspruchsvollere Fragen im selben Kontext zu erörtern sein, z. B. wie ökologisch-naturwissenschaftliche Daten, Wertvorstellungen oder ästhetische Präferenzen in Planung einbezogen wurden bzw. werden können. Erstes Treffen: Do. 12. April 2012 um 14 Uhr ct., Raum 2142 im K10, 2.OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 541 von 616 FB06.540 Zweidrittelgesellschaft Kassel? Quartierslebenswelten im Vergleich Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: (N. N.) / Keller Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In dem Projekt geht es um sozialräumliche Ungleichheiten und die damit verbundenen Lebens- und Aneignungsformen in unterschiedlichen Quartieren. Nach einer Annäherung an das Thema werden zwei Stadtquartiere in Kassel genauer betrachtet: das innerstädtische Gründerzeitquartier "Vorderer Westen" und die randstädtische Großsiedlung "Brückenhof". Während der "Vordere Westen" als buntes und alternatives Viertel mit einer attraktiven Infrastruktur bekannt ist, das vor kurzem in einem Stadtmagazin als der "Prenzlauer Berg" Kassels tituliert wurde, liegt die Großsiedlung "Brückenhof" eher im Schatten des Rufes, ein Ort für sozial Schwache und Migranten zu sein. Wie die Quartiere von ihren BewohnerInnen wahrgenommen und angeeignet werden, soll mittels einer explorativen qualitativen Befragung ergründet werden, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen auch methodische Grundlagen vermittelt bekommen. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Defizite und Potentiale für die zukünftige Entwicklung beider Gebiete zu erarbeiten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.541 Seestern 2025 - Städtebauliche Transformationen einer Bürostadt in Düsseldorf Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Hennicken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das 45 ha große Bürogebiet „Seestern“ im linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Lörick ist das älteste und größte seiner Art in NRW. Das Gebiet ist ein Ort der Arbeit für über 10.000 Menschen, 2.000 werden noch hinzukommen. Der Seestern entstand vor fünfzig Jahren als sog. Cityentlastungsgebiet mit dem Neubau der Hauptverwaltung des Horten Konzerns als erstes Gebäude, im Jahr 2012 soll der neue Vodavon Campus als letzter großer Büro-Baustein mit weiteren 8,5 ha eröffnet werden. Ergänzende Einrichtungen und Wohngebiete sind nur teilweise vorhanden bzw. geplant. Das großflächige Bürogebiet ist Stück für Stück gewachsen. Es entstanden Bürogebiete vor allem für die IT Branche. Ohne einen Masterplan für das Ganze entwickelten sich anonyme Businessquartiere ohne öffentliche Raumstruktur. Der Seestern präsentiert sich heute städtebaulich als fragmentierter Fremdkörper mit hoher Dichte in vorstädtischer Umgebung, als eine unförmige stadträumliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 542 von 616 Collage mit einigen wegweisende Einzelarchitekturen und einer Vielzahl kompakter monofunktionaler Einzelquartiere, hervorragend angebunden und gleichzeitig getrennt durch autobahnähnliche regionale Verkehrstrassen. Die Orientierung und das Erschließungs- und Wegesystem gehorchen dem Primat der autogerechten Stadt, großflächige Parkierungsanlagen bestimmen den Außenraum. Frühe Bauten und Quartiere sind teilweise bereits abgängig, es fehlen jedoch Ideen und Leitbilder für die Weiterentwicklung des Gebietes . Das Projekt wird zukunftsweisende planerische Szenarien für die anstehenden funktionalen und gestalterischen Transformationen des Seesterns entwickeln und Bilder entwerfen für die Integration seiner Teilräume in das städtische Gefüge. Einzelne Bereiche sollen als städtebaulichen Entwürfe vertieft werden – je nach Kenntnisstand und Interesse der Teilnehmer aus A, S oder L. Anforderungen und Arbeitsschritte werden für BA und MA ausdifferenziert. Das Projekt arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem Planungsdezernat der Landeshauptstadt Düsseldorf, bei guten Ergebnissen wird das Projekt dort präsentiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.542 Johannes-Göderitz-Preis Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken / Drey Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Johannes-Göderitz-Stiftung lobt alljährlich Preise zur Förderung studentischer Entwurfsarbeitenim Bereich Städtebau aus. In langer Tradition werden Preisträger in einem formalisiertenWettbewerbsverfahren mit dem Schwerpunkt städtebaulicher Ideenwettbewerbausgewählt. Regelmäßig teilnehmende Universitäten sind die TU Braunschweig und die LeibnizUniversität Hannover. Im Wechsel werden zusätzlich drei Hochschulen oder Universitätenaus ganz Deutschland zur Teilnahme an diesem Ideenwettbewerb eingeladen. Der diesjährigeJohannes-Göderitz-Preis wird nach 2007 wieder von der Leibniz Universität Hannover organisiertund beschäftigt sich mit einem aktuellen Entwicklungsschwerpunkt der niedersächsischenLandeshauptstadt. THEMA Inhalt des diesjährigen Johannes-Göderitz-Preises ist die Auseinandersetzung mit dem Arealder Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dabei sollen Strategiekonzepte zur Stärkungsowie zur Erweiterung des Hochschulstandortes entworfen werden, um dessen Identität alshervorragende Institution für Forschung, Lehre und Klinik innerhalb Deutschlands und auchinternational inhaltlich und städtebaulich langfristig zu sichern. Dabei gilt es, die Einbindungin das städtebauliche sowie landschaftliche Umfeld zu verbessern und durch geeignete Interventionenund zusätzliche Stadtbausteine die Funktionsfähigkeit des Campus zu stärken undihn als eigenständigen vitalen Ort auszubilden. Bei dem studentischen Wettbewerb steht zum einen die Thematisierung der Neuordnung,Nachverdichtung und Erweiterung des Campus der medizinischen Hochschule, zum anderendie Vernetzung des Gebietes mit der Umgebung, im Vordergrund. Es soll Stellung bezogenwerden, wie sich ein solcher Standort in die Stadt einbinden kann und welches zeitgemäßeErscheinungsbild er nach Außen verkörpern muss. Ein zentrales Thema stellt dabei die Verbesserungder Eingangssituation zur MHH samt Adressbildung im Osten zur Hauptanbindung. Darüber hinaus gilt es, sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten sowie der Orientierung innerhalb des bestehenden MHH-Geländes und des im Norden anliegendenMedical Parks auseinanderzusetzen. Schließlich soll angedacht werden, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 543 von 616 den zur Zeit relativmonofunktional genutzten Campus durch neue Nutzungen wie beispielsweise Wohnen (auchspezielle Wohnangebote wie Boardinghouses), Versorgungseinrichtungen sowie Freizeit- undUnterhaltungseinrichtungen zu ergänzen und attraktiver zu machen. Die Entwürfe sollen in den Maßstabsebenen 1:2.500 (Masterplan), 1:1.000 (Ausschnitt) und1:500 (Detail) bearbeitet werden. Das Projekt ist für Studierende ab dem 5. Semester geeignet und setzt (Grund)Erfahrung im städtebaulichen Entwerfen voraus. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss FB06.545 Bürgeraktivierung in Schwarzenborn: "Wer Schrumpfung selbst gestaltet, wächst." Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Hahne Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In diesem Projekt werden Studenten der Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung die Bürger einer sozialräumlich stark geschrumpften nordhessischen Kleinstadt darin unterstützen, sich ihren brachliegenden alltäglichen Lebensraum wieder anzueignen. Hierbei werden von den Bürgern gewählte Projekte gemeinsam umgesetzt und so gleichzeitig Raum- und Lebensqualität gestärkt. Generell handelt es sich bei dem Thema städtischer Schrumpfung seit mindestens einem halben Jahrhundert um eine „globale Normalität urbaner Entwicklung“[i]. In der aktuellen Planungspraxis wird auf diese inzwischen vermehrt mit „offen performativen Strategien“[ii] wie Bürgeraktivierungen reagiert, denn durch eine fortwährende, aktive Beschäftigung der Bewohner mit ihrem Lebensraum wachsen Nutzungsbedürfnisse und -möglichkeiten nachhaltig zusammen. Das vorliegende Projekt baut dabei auf einer Analyse der Schrumpfungssituation Schwarzenborns und einer Reihe von Bürgeraktivierungswerkstätten auf, die in den vorangegangenen Semestern im Rahmen eines Projektes und einer Masterarbeit erfolgt sind. Im Sommersemester 2012 geht es darum, in einem Kommunikationsprozess die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 544 von 616 konkrete Umsetzung von Konzepten zu gestalten. Hierzu sind u. a. Berechtigungen einzuholen, Fördermittel zu akquirieren oder auch Bürger zur aktiven Teilhabe zu motivieren. Die Projektschwerpunkte werden dabei von den Studenten selbst gesetzt. Daher richtet sich das Projekt besonders an jene, die daran interessiert sind, sich in einem selbst strukturierten Rahmen zu engagieren. Ziel des Projektes ist es, aktiv mit den Bürgern einfache Projekte umzusetzen und so zu demonstrieren, dass besonders in prekären Situationen das Potential steckt, Gutes zu entwickeln, wenn selbstverantwortlich gehandelt wird. [i] Lampen, Angelika/Owzar, Armin (Hg.) (2008): Schrumpfende Städte. Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne, S. 15. Köln. [ii] Ngo, Anh-Linh (2007): „Vom Unitären zum Situativen Urbanismus.“. In: Archplus, H. 183, S. 20. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Email: SchwarzenboernerSchrumpfenNicht@web.de FB06.547 Erfolgskontrolle am Jungfernbach unter Berücksichtigung planerischer Aspekte Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Haaß Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.549 Cargo Tram Kassel - Innerstädtischer Gütertransport Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig / Stepner / Holzapfel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.550 Währungsreformmuseum Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.555 Kassel - Ditib Zentral Moschee Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 545 von 616 Dozent: Geisert / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.556 Die Umgestaltung eines Hausgartens unter dem Aspekt eines geringen Pflegeaufwandes Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Kuhr / Lange Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.557 Zehntscheune Bad Nauheim Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.558 Henschel Areal Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.559 Projektentwicklung Schloss Limburg Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.561 OBA'12 - Northern Lights Observatory Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schulze / Söder Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 546 von 616 FB06.562 LEG-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Kampshoff Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.566 Tee für alle! ein dOCUMENTA(13) Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: PRO-2.003 Profilprojekt in ST FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 547 von 616 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 548 von 616 Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 549 von 616 nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig PRO-2.004 Integrations- und Qualifikationsprojekt ASL PRO-2.101 Profilprojekt in DR FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.535 Innenseiten - Entwurfsagenda Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 550 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt beschaeftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphaerische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung Arbeit und Spiel Gruppe und Individuum Der Masstab ist fuer die Bachelor Studenten der eines komplexen Moebelstueckes und fuer die Masterstudenten der eines Innenraumes. Anhand von prototypischen Designvorschlaegen werden Digitale Entwurfsmethoden trainiert und in angemessene Materialitaet im Masstab 1:1 uebersetzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflaechen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen FB06.515 Warschauer Tor Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Nosek Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Städtebauliche Entwicklung des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW), Berlin Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 551 von 616 Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.525 Städtebaulicher Denkmalschutz in Diemelstadt-Rhoden - Perspektiven für 7 alte Häuser Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Bieling / Pristl Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Städtebaulicher Denkmalschutz vor Ort: Im Kontext der vielfältigen aktuellen Herausforderungen für Stadt- und Dorfentwicklung im ländlichen Raum gilt es, für konkrete Gebäude und Grundstücke Zukunftsperspektiven zu entwickeln, die sowohl zeitgemäße Nutzungsmöglichkeiten eröffnen als auch die vorgefundenen baulichen wie städtebaulichen Qualitäten im Bestand sichern und behutsam weiterführen. Im Rahmen des Wettbewerbs ist zunächst Position zu beziehen: Zu formulieren ist ein Entwicklungsszenario sowohl für den Ort als auch für ein konkretes Gebäude, in dem u.a. Aspekte des demografischen Wandels, der Lebensbedingungen vor Ort, der Infrastruktur und des Spannungsfeldes zwischen Fachwerk, Leerstand und Denkmalschutz erschlossen werden. Hierauf aufbauend widmen sich zweiköpfige Bearbeitungsteams jeweils einem konkreten Objekt, messen es auf, entwickeln Nutzungsoptionen und entwerfen hierauf abgestimmte bauliche und städtebauliche Lösungen, die im Einklang mit dem Denkmalschutz wie auch mit einer nachhaltigen Ortsentwicklung stehen. Bestandteil des Leistungsspektrums ist auch die Erstellung einer Kostenschätzung sowie die Präsentation des Wettbewerbsbeitrags im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Rhoden. Organisation / Betreuung Universität Kassel Prof. Alexander G. Eichenlaub Prof. Thomas Bieling Dipl.-Ing. Thomas Pristl Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Dipl. Ing. Susanne Engelns Dipl. Ing. Alexander Inden Weitere Beteiligte Untere Denkmalschutzbehörde, lokale Akteure verpflichtend: Gruppenarbeit in 2er-Gruppen Auswahl über Projekteinwahl Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 552 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch- konzept. Lösungen FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 553 von 616 zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig PRO-2.104 Profilprojekt in BW FB06.533 Projektentwicklung einer Hofanlage in der Ortschaft Lüderbach Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Bei der Hofanlage handelt es sich um ein aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen bedeutendes Kulturdenkmal, das für den Ortskern von Lüdersbach im Umfeld der Schlossanlage und der Kirche ortsbildprägend und besonders erhaltenswert ist. Die Hofanlage besteht aus einem Wohnhaus und einem Wirtschaftsgebäude, die seit Jahren weder bewohnt noch genutzt werden. Im ersten Semester wird eine Bestandsuntersuchung und eine Bestandsaufnahme für die Hofanlage durchgeführt. Aufbauend auf der Bestandsanalyse soll ein neues Nutzungskonzept erarbeitet werden. Im zweiten Semester werden die Entwürfe bauwirtschaftlich untersucht und ausgewertet. Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.557 Zehntscheune Bad Nauheim Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: PRO-2.201 Profilprojekt in SRE FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 554 von 616 PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) FB06.513 Zugänge / Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus - Süd Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Köthe Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Zugänge und Ausgänge gelten als zentrales Element einer Anlage und sind verbunden mit Wahrnehmungs- und Bewegungsabläufen. Mit dem Ausbau des Campus in Richtung Norden steht der gesamte Universitätsstandort Kassel vor weitreichenden Veränderungen. Um eine adäquate Orientierung auf dem gesamten Campusbereich zu garantieren, wurde ein neues Corporate Design für ein Orientierungssystem erstellt und an einigen Standorten bemustert. Hierauf sollte vor allem die Oberflächenstruktur des alten Campusbereiches reagieren, um den Nutzer so einen angemessenen Laufkomfort zu garantieren. Ergänzend dazu werden das Planen im Bestand und die Berücksichtigung nachhaltiger Planungsparameter additive Aspekte des Planungsablaufes. In Anlehnung an das bereits entwickelte Corporate Design des Orientierungs- und Leitsystem wird zunächst im Maßstab 1:1000 ein Rahmenplan für den Campus-Süd und Campus-Nord generiert. Im zweiten Teil des Projektes gilt es konkrete Planungen, Konstruktionen und Leitdetails für Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 555 von 616 den Außenraum auf dem Campus_Süd zu entwickeln (Maßstab bis 1:10). Dies geschieht immer in einer engen Abstimmung mit der Bauabteilung der Universität. Weitergehend finden kompakte Übungen mit Laser,CNC-Fräse sowie 3D-Plotter- statt. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung, Präsentation / Diskurs auf dem Rundgang. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.527 Corporate Landscape Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Nicht allein die Etablierung und Kommunikation historischer Werte oder lokal verankerter Identitäten definieren heute die Stadt als Ort, sondern ihre Potenzial, Erlebnisse zu generieren. Das Projekt Corporate Landscapes beschäftigt sich mit der Frage, wie sich über die Bildung von Marken qualitativ hochwertiger Freiraum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 556 von 616 generieren läßt, der nicht nur die Verschiedenheit seiner Orte und ihrer individuellen Erlebbarkeit respektiert, sondern die Markenbildung mit den Zielen eines nachhaltigen Stadtmarketings in Einklang zu bringen ist. Marken dienen dazu Produkten, Dienstleistungen, Ereignissen, aber auch gerade Orten zusätzliche, symbolische Werte zu verleihen. Marken wirken als Katalysatoren, mit denen der Wert und/ oder der Status z.B. eines bestimmten Ortes erhöht werden kann. Corporate-Landscapes stellen in diesem Zusammenhang einen neuen Ansatz in der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur dar, der über die „klassischen“ Grundanforderungen an Freiräume hinausgeht. Projektort ist der letzte „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum als Corporate Landscape für Frankfurt/ Main sowie daraus abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an MA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit einschlägiger Entwurfserfahrung. Es ist nicht für Entwurfsanfänger/-einsteiger geeignet. Im Semesterablauf wechseln sich die theoretische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Corporate Landscapes und die entwurfliche Arbeit ab bzw. werden intensiv miteinander verzahnt. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeits- und Darstellungstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis einer weiterführenden Studienarbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 557 von 616 die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) FB06.503 Urban-Gardening ein (d)OKUMENTA Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In einer in Kassel bereits vorhandenen Tradition von vorhandenen und geplanten Gemeinschaftsgärten bewegt sich seit Sommer 2011 ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Künstlerinitiative AND AND AND , dOCUMENTA (13)und dem Fachbereich 11 der Universität Kassel was sich dem Thema des Urbanen Gärtnerns unter den Aspekten von gesunder Nahrungsmittelproduktion und -versorgung, des Tauschen und Austauschens, der Eigenversorgung- und Fremdversorgung, des Commonings und der Bildung von Gemeinschaft/en und des praktischen Lernens bewegt. Die Studierenden der Ökologischen Landwirtschaft haben einen ein-semestrigen Vorlauf, in dem sie sich mit dem Thema und potentiellen Flächen beschäftigt haben. Im Sommersemester wird es bei diesem Projekt in die Umsetzung- und Ausführungsphase gehen. Unter Einbeziehung örtlicher politischer VertreterInnen, NutzerInnenbeteiligung und Vereinen wie z.B. der Verein Essbare Stadt sollen urbane Gärten entstehen, die auch über die dOCUMENTA (13)hinaus dauerhaft einen Bestand haben können. Fünf Landschaftsplanungsstudierende können durch Planungen, Pflanzpläne, Beratung und praktische Begleitung ihren Beitrag zu dem Projekt leisten. Gefragt sind auch internetgeübte Studierende für den Aufbau einer Internetplattform als Ressource für die Vernetzung der vorhandenen Initiativen und Gärten in Kassel. Bachelorstudierende des 6. Semesters oder Masterstudierende können dieses Projekt belegen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.517 Projekt Offene Wege Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 558 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die dOCUMENTA (13) schickt ihre Lichtblicke voraus. Ab 9.6. bis zum 16.9.2012 wird Kassel wieder International und die Kasseler öffnen ihre Türen der Kunst und den Durchreisenden. In diesem Projekt wollen wir uns ansehen welche sozialen und räumlichen Konzepte einzelne KünstlerInnen oder –Gruppen verfolgen und mit welchen inhaltlichen Konzepten und ihrer künstlerischen Arbeit sie sich sozial und räumlich mit der Stadt verbinden. In einer ersten Phase des Projektes soll die Projektgruppe sich mit einzelnen KünstlerInnen-Persönlichkeiten beschäftigen. In einer zweiten Phase, spätestens ab dem 9.6. stehen die einzelnen Kunst/werke/ räume und deren Standort im Mittelpunkt der Betrachtungen , methodisch durch Beobachtungen, Skizzen, kleinen Filmsequenzen, Interviews mit Documenta - Besuchern und gegebenenfalls den KünstlerInnen. Der Arbeitszeitraum kann bis in die vorlesungsfreie Zeit gehen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 559 von 616 PRO-2.303 Profilprojekt in ULM FB06.509 Landschaft in der Ballungsrandzone (Köln Chorweiler) Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Stemmer Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Aufgabe Aufgabe des Projektes ist es, einen Einblick der Landschaft in den Köpfen der Bevölkerung zu erlangen. Es sind Potentiale und Defizite dieser Landschaft (in den Köpfen) zu identifizieren und darzustellen. Eine mögliche Entwicklung der Landschaft ist zu skizzieren. Diese ist anschließend auf den physischen Raum zu übertragen. Ziel der planerischen Intervention ist es mit möglichst minimalen physischen Veränderungen einen maximalen Effekt auf die Landschaft im Kopf zu erreichen. Zu den möglichen Interventionen gehören Verstärkung und Überhöhung, Abschwächung und Provokation usw. Im Sinne einer Forschung durch Planung wird schließlich der Versuch unternommen einer Veränderung der Landschaftswahrnehmung zu dokumentieren. Welche Veränderungen waren beabsichtigt? Welche wurden tatsächlich erreicht? Hierzu ist die Präsentation der Pläne und die erneute Befragung der Beteiligten nötig. Die Landschaft in den Köpfen Landschaft entsteht im Kopf (vgl. Lynch[1], Appelton[2], Kaplan & Kaplan[3], Burckhardt[4], Ipsen[5], Kühne[6], Trepl[7]). Sie ist demnach kein objektiv vorhandenes Abbild des Raums sondern eine von vielerlei emotionalen und kognitiven Faktoren bestimmte individuelle Interpretation des Gesehenen. Dies legt nahe, dass sich Landschaft nicht allein durch die Intervention im Raum sondern auch durch eine Intervention „im Kopf“ planen und gestalten lässt. Voraussetzung dieser Intervention ist die Kenntnis sowohl der physischen Landschaft als auch der „Landschaft in den Köpfen“. Der herkömmliche Methodenkoffer des Landschaftsplaners ist für die Aufgabe, eine Landschaft in den Köpfen zu Kartieren nicht geeignet. Die dazu notwendigen Methoden unterscheiden sich deutlich von den üblichen Erfassungsmethoden, Beispielsweise der Biotoptypen- und Nutzungskartierung aber auch von der Landschaftsbildanalyse. Vielmehr ist es notwendig Methoden der der quantitativen und qualitativen Sozialforschung (Silverman[8], Atteslander[9]) zu nutzen um neue planerische Herangehensweisen zu entwickeln. Das Projekt wird sich mit diesen Methoden beschäftigen und die Erfassung der Landschaft in den Köpfen so durchführen. Alle anderen landschaftsbezogenen Informationen werden aus vorhandenen Quellen abgeleitet. Das Plangebiet Der Stadtbezirk 6 Köln-Chorweiler liegt im linksrheinischen Teil des Metropolraums Köln. Es handelt sich um ein Gebiet mit einer besonderen Vielfalt unterschiedlicher Landschaften. Von stark besiedelten Bereichen im Süden bis zu den von Landwirtschaft geprägten Bereichen um den Worringer Bruch und den angrenzenden Industrieanlagen von Bayer-Dormagen im Norden. Der Stadtbezirk zeigt so die typischen Merkmale der Ballungsrandzone und weist deren dynamische Nutzungsansprüche an Fläche und Raum auf. Dabei blickt das Gebiet auf eine lange Geschichte zurück und gilt jeher als historische Kulturlandschaft. Herausragendes Ereignis ist die Schlacht von Worringen, die die Entscheidung im Limburger Erbfolgestreit brachte und den Aufstieg Kölns zu einer freien Reichsstadt ermöglichte. Die Besiedlungsgeschichte begann etwa 500 v.Chr. Um 55 n.Chr. wurde das Gebiet von den Römern besiedelt, später lebten hier Franken und im 18. Jhd. Franzosen. Das Schlachtfeld von Worringen ist heute weitestgehend durch den Ortsteil Blumenberg und Chorweiler-Nord überbaut, es finden sich jedoch immer noch Zeugnisse vergangener Epochen, wie Kapellen, Gutshöfe und Wegekreuze, Historische Flurzuschnitte, Wege und Straßen. Die Exkursion Teil des Projektes wird eine Exkursion in der Kompaktwoche sein. Diese steht im Zentrum des Kartieren in den Köpfen. Das Programm der Exkursion ist bis auf wenige Rahmentermine selbst zu gestalten. Es ist eine Woche Zeit die Landschaft in den Köpfen der Menschen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 560 von 616 zu erkunden. Dazu ist es unvermeidlich mit diesen in Kontakt zu treten. Es sind Befragungen, Exkursionen, Sparziergänge, Mental Map - Übungen und andere Termine zu organisieren. Projektablauf Termin ToDo Donnerstag, 12. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Bildung von Gruppen Ø Verbindliche Anmeldung zur Exkursion Ø Aufgabenstellung: Was ist der Stadtbezirk 6? Dienstag, 17. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Auswahl eines Teilgebiets Ø Aufgabenstellung: Wer soll angesprochen / aktiviert werden? Ø Aufgabenstellung: Welche Methoden sollen angewendet werden? Dienstag, 24. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Vorstellen eines kompletten Untersuchungssetups Ø Aufgabenstellung: Vereinbaren von Terminen, Ausgestaltung des Untersuchungsprogramms. Donnerstag, 3. Mai 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Besprechung der Ergebnisse, der Exkursionsplanung Ø Aufgabenstellung: Vorbereiten aller Materialien. Exkursionswoche, 7. bis 11. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Abschluss der Bestandsaufnahme / Analyse Ø Präsentation der Bestandsaufnahme / Analyse (Karte und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Szenarien Dienstag, 22. Mai 2012 Szenarien Ø Vorstellung unterschiedlicher Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Interventionsalternativen Dienstag, 29. Mai 2012 Abschluss Szenarien / Alternativen Ø Präsentation der Szenarien / Alternativen (Karten, Grafiken und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Varianten einer Alternative, Vorstellung und begründete Entscheidung. Dienstag, 5. Juni 2012 Varianten Ø Darstellung möglicher Varianten. Dienstag, 12. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 19. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 26. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 3. Juli 2012 Abschluss Entwurf / Varianten Ø Präsentation des Entwurfs / Varianten (Karten, Grafiken und Text) Rundgangswoche Ø Posterpräsentation Im Anschluss evtl. Präsentation der Ergebnisse vor Ort Die Bewertung Das Projekt wird sowohl für Master- als auch für Bachelorstudierende angeboten und in Gruppenarbeit durchgeführt. Von Masterstudierenden wird eine entsprechend höhere Leistung, insbesondere mit Blick auf die theoretische Grundlagenarbeit und die gestalterische Qualität erwartet. Daher werden keine gemischten Gruppen möglich sein. Internationale Studierende sind willkommen und werden gleichmäßig auf die Gruppen mit deutschen Studierenden verteilt. Maßgeblich für die Bewertung ist die Gruppenleistung. Diese wird vor allem an den Abgaben der Teilleistungen gemessen. Weitere Kriterien sind regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen sowie die Qualität des Projektberichts. Die Gruppenbildung findet direkt zum Anfang des Semesters statt und besteht über den Projektzeitraum fort. [1] Lynch 1960 [2] Appleton 1996 [3] Kaplan und Kaplan 1982 [4] Burckhardt 2008 [5] Ipsen 2002; Ipsen 2006 [6] Gut verständliche Zusammenfassungen in Kühne 2006; Kühne 2011; ausführlich in Kühne 2008 [7] Trepl 2012 [8] Silverman 2010 [9] Atteslander 2010 Literatur: Literaturverzeichnis Appleton, Jay (1996): The experience of landscape. Jay Appleton. Chichester [u.a.]: Wiley. Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13. Aufl. Berlin: Schmidt. Burckhardt, Lucius (2008): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft / Lucius Burckhardt. Hrsg. von Markus Ritter … Hg. v. Markus Ritter. Berlin: Schmitz. Ipsen, Detlev (2002): Raum als Landschaft. Detlev Ipsen. Kassel (Reprint. - Kassel;84). Ipsen, Detlev (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90396-5. Kaplan, Stephen; Kaplan, Rachel (1982): Cognition and environment. Functioning in an uncertain world. New York: Praeger. Kühne, Olaf (2006): Landschaft und ihre Konstruktion. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 38 (5), S. 146–152. Kühne, Olaf (2008): Distinktion - Macht - Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91152-6. Kühne, Olaf (2011): Die Konstruktion von Landschaft aus Perspektive des politischen Liberalismus. Zusammenhänge zwischen politischen Theorien und Umgang mit Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 43 (6), S. 171–176. Lynch, Kevin (1960): The image of the city. Kevin Lynch. Cambridge, Mass: The Technology Pr & Harvard Univ. Pr. Silverman, David (2010): Doing qualitative research. A practical handbook. 3rd [substantially upd. and rev.]. Los Angeles, CA [etc.]: Sage. Trepl, Ludwig (2012): Die Idee der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 561 von 616 Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung. 1. Aufl. Bielefeld: transcript. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.547 Erfolgskontrolle am Jungfernbach unter Berücksichtigung planerischer Aspekte Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Haaß Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung FB06.506 Nachhaltiges Pflegemanagement am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu den wichtigsten Instrumenten der Vegetationsentwicklung zählen die Pflegewerke. Seit den 1980er Jahren wird Pflege zunehmend aus der Perspektive von finanziellen Einsparungen diskutiert. Obwohl auch damals schon kritische Stimmen die Qualität der Vegetation bedroht sahen, zählt die Pflege bis heute zu den Haupteinsparungsfeldern in der Grünflächenpolitik. Da jedoch das Problem der Qualitätsentwicklung erkannt wurde, wird inzwischen auf ein Pflegemanagement gesetzt, das u.a. die Qualität kontrollieren bzw. gewährleisten soll. Die Pflege langfristig aufrecht erhaltener und kontinuierlich weiterentwickelter Vegetation zählt zu den Hauptaufgaben in der Gartendenkmalpflege. Die Qualität der Vegetation hat deshalb hier grundsätzlich mehr Gewicht als in anderen öffentlichen Grünflächen. Die Pflege denkmalgeschützter Parkanlagen ist ebenfalls generell von Einsparungen betroffen, was sich in der Geschichte der meisten historischen Parkanlagen auch wiederholt bemerkbar macht (z.B. zu Zeiten der Weltkriege). Kompensiert werden Einsparungen dort ebenfalls durch eine Zurücknahme der Pflegeintensität bzw. durch Personaleinsparungen. Auch die sogenannte Rationalisierung (Mechanisierung) der Pflege hat vor historischen Parkanlagen nicht Halt gemacht. Zugleich wird die Arbeitsintensität jedoch auch wieder gesteigert, wenn mehr Mittel zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Grünflächen in öffentlicher Hand ist die hier oft vorhandene personelle Kontinuität, durch die vor allem langfristige Entwicklungen und hochwertige Erscheinungsbilder der Vegetation erreicht werden können. Um diese Qualität aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken und zugleich möglichen künftigen Einsparungen zu begegnen bzw. mit den vorhandenen Mitteln besser zu haushalten, soll für den Bergpark ein parkinternes Vegetationspflegewerk als Basis des Pflegemanagements entwickelt werden. Die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Entscheidungs-, Personal- und Pflegestruktur und zugleich die Kenntnis der Denkmalziele und der realen Vegetation zählen zu den Grundlagen, die gesichtet und für die Erstellung der Pflegeplanung ausgewertet werden müssen. Weil das Projekt in ein aktuelles Forschungsprojekt eingebunden sein wird, werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 562 von 616 besondere Einblicke in das Pflegemanagement eines Gartendenkmals gewährt. Literatur: Sehr wichtig ist die Lektüre des aktuellen Parkpflegewerks: Becker, H.; Karkosch, M. 2007: Park Wilhelmshöhe Kassel. Parkpflegewerk. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien Band 8. Regensburg außerdem Bellin-Harder, F . 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik. Ein vegetationskundlicher Beitrag zur Gartendenkmalpflege am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. ICOMOS 1964: Charta von Venedig. Internationale Charta über die Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern und Denkmalgebieten im Internet) ICOMOS 1981: Charta von Florenz. Charta der historischen Gärten. Verfasst vom Internationalen Komitee für Historische Gärten (im Internet) Hennebo, D . (Hrsg.) 1985: Gartendenkmalpflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen. Stuttgart Niesel, A. et al. 2006: Grünflächen-Pflegemanagement. Stuttgart Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.551 Naturnahe Pflanzenverwendung in der Freiraumplanung 2 Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung Termin: E-1.001 Einführungsstudio E-1.002 Einführungsprojekt FB06.001 Einführungsprojekt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: FB06.002 24/7 Nordstadt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Niehüser / Kampshoff Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Einführungsprojekt 24/7 Nordstadt entwickeln wir ein Zentrum für urbane Kultur in der Kasseler Nordstadt. An einem besonderen Ort soll ein Haus entstehen, das durch ein Raumprogramm mit scheinbar gegensätzlichen Eigenschaften geprägt sein wird: Laut / Leise, Hell / Dunkel, Privat /Öffentlich -und das rund um die Uhr. Das Projekt ist in einzelne, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte sowie wechselnde Analyse- und Entwurfsaufgaben gegliedert. Das Lesen und Interpretieren komplexer städtischer Zusammenhänge, sowie die Auseinandersetzung mit künstlerischen Strategien im urbanen Raum stellen dabei den Schwerpunkt in der Vorbereitung auf den Entwurfsprozess dar. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 563 von 616 FB06.003 EinführungsProjekt: hoch hinaus Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o-Sterne- Niveau. Voraussetzung ist gute Bergerfahrung und die Teilnahme an der Exkursion . FB06.004 graffiti-spaces - orte für graffiti-künstler Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schulze / Söder Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Graffiti-Sprayer bewegen sich in der Gesellschaft und der öffentlichen Wahrnehmung wie keine anderen Künstler: Mit ihren spontanen Aktionen auf allen möglichen Wänden agieren sie im Grenzbereich zwischen Kunst im öffentlichen Raum und der Inanspruchnahme fremden Eigentums. Von vielen werden sie und ihr Schaffen daher geschmäht. Gleichwohl gibt es eine eingeschworene Graffiti-Szene mit selbstverständlich informellem Charakter. Nur einige wenige schaffen den Sprung in die gesellschaftlich akzeptierte Welt der Kunstgalerien und Museen. Wir versuchen, in das Wesen dieser Graffiti-Szene zu blicken und entwerfen Räume, in denen die Akteure leben und arbeiten können. Herausforderung ist, dass die Sprayer weitgehend persönlich unerkannt, also frei bleiben möchten. An welchen Orten und mit welchen architektonischen Mitteln könnten solche Archetypen entstehen, die ein öffentliches Präsentieren der Graffitis erlauben und gleichzeitig das verborgene Leben und Arbeiten ihrer Produzenten gewährleisten? FB06.005 Museum der Räume Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper / (N. N.) Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Multiplikation und Raum Serie und Raum Licht und Raum Zeit und Raum Fachliche Schwerpunkte: Das Modul dient der Erlangung eines Grundverständnisses für das Planen und Entwerfen, für konzeptionelles und kreatives Denken und Gestalten. Es werden Grundlagenkenntnis der Darstellungstechniken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 564 von 616 und der technischen Zeichnung erworben. Schlüsselkompetenzen: Teamfähigkeit, Darstellungstechnik / Darstellende Geometrie Inhalt: Einführung in Planungs- und Entwurfsmethoden, Einführung in die Arbeits- und Darstellungsmethoden an Hand kleiner, aufeinander aufbauender Aufgabenstellungen. FB06.007 Zukunft Wohnen Eschwege Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hemprich Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Projekt „Zukunft Wohnen Eschwege“ geht es um eine stadtteilbezogene Zukunftsperspektive für die Fachwerk-Innenstadt von Eschwege, ein Mittelzentrum mit etwa 20.000 Einwohnern südöstlich von Kassel. Im Mittelpunkt steht das Thema Wohnen. Eschwege ist seit einigen Jahren von den Auswirkungen des demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels betroffen. Diese Entwicklung ist u. a. in Form zunehmender Leerstände von stadt- und ortsbildprägenden Gebäuden sichtbar. Vielfach handelt es sich um historische Fachwerkbauten, die der heutigen Wohn- und Geschäftsnachfrage nicht mehr entsprechen. In enger Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Eschwege und lokalen Akteuren (Stadtteilinitiative, Akteure des Denkmalschutzes) wollen wir zunächst planerische Grundlagen erstellen, die den Status-Quo im Bestand dokumentieren und damit Entwicklungspotenziale aufzeigen. In einem nächsten Schritt wollen wir auf der Basis der erhobenen Daten Handlungsansätze formulieren sowie Konzepte auf verschiedenen räumlichen Ebenen entwickeln. Die Ideen können von Vorschlägen zu einzelnen Leerständen, über Ideen zur baulichen Umgestaltung von Interventionsbereichen bis hin zu Vorschlägen zur Initiierung einer Leerstandsbörse reichen. FB06.008 Auto- Mobil - Kassel / Herkunft und Zukunft von 13 Orten der Mobilität in der Stadt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reuther / Beeck / Lannuzel / Wever Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: 2012 findet die 13. Documenta in Kassel statt. Gäste aus der ganzen Welt reisen nach Kassel, um sich eine der bedeutendsten internationalen Ausstellungen für zeitgenössische Kunst anzuschauen. Für viele ist es das erste Mal, dass sie Kassel besuchen. Spricht man mit Besuchern, äußern Sie oft Verwunderung über die großen Straßen und die opulenten Verkehrsbauwerke für eine etwa 200.000 Einwohner zählende Stadt. Selbst den Einwohnern und Zugezogenen, zu denen jedes Jahr auch Studierende gehören, steht diese Eigenart der Stadtstruktur und des Stadtbildes deutlich vor Augen. Das bis heute prägende Straßenverkehrsnetz und seine markanten Adressen im öffentlichen sind auf den Wiederaufbau von Kassel nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg zurückzuführen. In den 1950 und 1960er Jahren wurde die Stadt nach dem Leitbild der autogerechten Stadt neu aufgebaut und galt damit als eine der modernsten Städte in Deutschland. Zahlreiche große Verkehrsachsen und Verkehrsräume prägen das Verkehrssystem und das Stadtbild von Kassel. Sie wirken inzwischen überdimensioniert, unpassend und veraltet, wenngleich der Individualverkehr und damit die Nutzung der Straßen durch Autos, Transortmittel, aber auch Radfahrer nach wie vor zunimmt. Mit dem Blick auf die aktuellen Debatten und Entwicklungen zum Klimawandel und zur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 565 von 616 Energiewende ist damit das Thema „Mobilität“ aufgerufen. Hier deuten sich zahlreiche Veränderungen an: Wohl werden weiterhin Autos auf den Straßen fahren, aber immer weniger Leute werden Eigentümer, sondern nur noch Nutzer von Autos sein. Diese werden neue Antriebssysteme haben. Zugleich werden sich duale Systeme, wie die kombinierte Nutzung von Autos und Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs weiter durchsetzen. Schließlich werden wir alle öfter Rad fahren oder uns zu Fuß durch bestimmte Teile der Stadt bewegen. Es gibt also viele Gründe, über Mobilität in Kassel nachzudenken, ihre Räume und Adressen genauer unter die Lupe zu nehmen und Konzepte hierfür zu entwickeln. Deshalb wollen wir im Rahmen des Projektes und in einem Doppelstudio das System der Autogerechten Stadt in Kassel untersuchen, kritisch hinterfragen und neu denken. Wir wollen das Verkehrssystem und die zugehörigen Verkehrsräume analysieren, seine Potenziale herausarbeiten und im Anschluss konkrete Ideen entwickeln, wie man das überlieferte System der autogerechten Stadt und ihre konkreten Orte im öffentlichen Raum künftig nutzen, verändern und entwickeln kann. Deshalb wollen wir die großen Magistralen, die markanten Kreuzungen, die Schnittstellen mit dem schienengebundenen Verkehr, die Parkplätze, aber auch die zahlreichen Parkhäuser, leer gefallene Tankstellen und kaum genutzte Unterführungen entdecken und in konkreten Projekten bearbeiten. Dazu gehören temporäre Aktionen genauso wie dauerhafte Nachnutzungen oder langfristige Umbauten. Anlässlich der 13. Documenta wollen wir die Chance nutzen, zwischen den verwunderten Gästen, unseren eigenen Entdeckungen und den Adressen der autogerechten Stadt als Zeugnis der städtebaulichen Moderne zu vermitteln. Es geht in diesem Projekt um einen kreativen „reload“ der autogerechten Documenta Stadt Kassel! FB06.009 Einführungsprojekt Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hoheisel / Keim / Braukmann Modul: E-1.002 Einführungprojekt Termin: Kommentar: Im Einführungsprojekt Landschaftsplanung befassen sich die Studierenden planerisch-konzeptionell mit einem ausgewählten Untersuchungsraum: dem Lossetal zwischen Kassel und Hessisch Lichtenau. Ziel ist es, Ansätze zur weiteren Aufwertung des Gebiets zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachbehörden (z.B. Wasserwirtschaft, Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft, Denkmalschutz) werden Beiträge für das Untersuchungsgebiet erarbeitet, die unterschiedlichste Zielaspekte und Belange integrieren. Diese Beiträge werden im Verlauf des Projekts konsekutiv entwickelt, die Projektarbeit umfasst mehrere, aufeinander aufbauende Arbeitsschritte. Hierzu gehören die Spezifizierung der Aufgaben- und Fragestellung (einschließlich Zeitplanung), einschlägige Analysen und Prognosen, Leitbild- und Zielentwicklung, die Ausarbeitung von Einzelzielen und Maßnahmen (einschließlich der Bewertung von alternativen Entwicklungspfaden) sowie die Berücksichtigung instrumenteller Umsetzungsmöglichkeiten. Im Mittelpunkt steht dabei das Erlernen des planungsmethodischen Handwerkszeugs unter Einbeziehung der erforderlichen Darstellungstechniken. FB06.010 Auf dem Weg Einführungsprojekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Riehl / Cichosz Modul: E-1.002 Einführungprojekt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 566 von 616 Termin: Kommentar: Ziel dieses Einführungsprojektes ist die landschaftsarchitektonische Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Weg“. Der Zustand des „auf dem Weg sein“ charakterisiert unsere Existenz. Leben in Raum und Zeit bedeutet vor allem Bewegung. Im Weg wird die dritte Dimension, die Zeit konkretisiert. Der Raum wird durch Wege erschlossen, sie dienen der Orientierung. Seine Bedeutung, seinen Charakter erhält der Weg durch das, was ihn begleitet und worauf er zuführt. Weg ist daher nie isoliert denk- und planbar. Im Projekt soll der Versuch unternommen werden spannende Wegräume als „landschaftsarchitektonische Choreografie“ zu entwerfen. Abstrakte Annäherungen an das Thema, eigene Erkundungen und gezielte Inputs zu Einzelaspekten werden die entwurfliche Arbeit unterstützen. Die Maßstäblichkeit der Aufgabe fordert auch eine vertiefende Betrachtung des Details heraus. Auf entwurflicher Ebene, aus technisch - konstruktiver Sicht. Das Projekt richtet sich explizit an Studierende der Fachrichtung Landschaftsarchitektur. Die Entwurfslösungen haben sich in einen architektonischen und stadträumlichen Kontext einzuordnen. Unterschiedliche Methoden der Analyse und Recherche, essentielle Arbeitsweisen und Arbeitstechniken, verschiedene Entwurfsstrategien werden vermittelt und trainiert. Neben dem Skizzieren und Zeichnen von Hand sowie dem Modellbau bedienen wir uns dem Medium Film und steigen in die computergestützte Darstellung und Visualisierung ein. Die intensive, gemeinsame Arbeit im Atelier ist entscheidende Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf. Das Projekt wird parallel für zwei Gruppen à ca. 20 Studierende angeboten. Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL- freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) BA-Arbeit Bachelorarbeit D Planungsgegenstände und Planungsebenen Projektangebote - Bachelor- / Master- / Auslaufende Diplomstudiengänge FB06.500 BAU KUNST ERFINDEN Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Klussmann / Klooster Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt richtet sich an Studierende, die im transdisziplinären Forschungsnetzwerk BAU KUNST ERFINDEN mitwirken wollen. Im Fokus des Projektes steht die experimentelle Entwicklung neuer Materialsysteme mittels selbst entwickelter Verfahren und Werkzeuge (DIY / „Do it yourself“). Im Sommersemester werden zwei Themenkomplexe in zwei Gruppen bearbeitet. 1. Die experimentelle Entwicklung von Energie erzeugenden Systemen, basierend auf den technischen Prinzipien der farbstoffsensitivierten Solarzelle (engl. Dye Sensitized Solar Cell DSSC oder auch DYSC). Diese mittels elektrochemischer Reaktion Energie erzeugende Solarzelle verwendet zur Absorption von Licht organische Farbstoffe. Sie kann ohne toxische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 567 von 616 Emission aus frei erhältlichen Komponenten hergestellt werden. Momentan noch von begrenzter Lebensdauer und Effizienz, ist sie weitgehend recyclebar und umweltfreundlich. Im Projekt sollen organische Solarzellen selbst gebaut und Ihr Potential für die Anwendung in Gebäuden und mobilen Systemen ausgelotet werden. Es wird darum gehen, sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus neue Ansätze für Energie erzeugende Systeme zu entwickeln und prototypisch umzusetzen. 2. Die experimentelle Entwicklung von neuartigen Betonoberflächen, basierend auf grundlegenden physikalischen Prinzipien und Phänomen wie dem Magnetismus. Untersucht werden sollen Möglichkeiten und Strategien, Oberflächen über (elektro-)magnetische Kraft- beziehungsweise Streufelder zu strukturieren. Versuchanordnungen mit elektromagnetischen Schaltfeldern (arrays) sollen entwickelt und gebaut werden, um Muster und Streufeldlandschaften zu erzeugen, Partikel gezielt zu positionieren und in Bewegung zu versetzen. Ebenso werden nicht magnetische Ausgangsstoffe von Interesse sein. Sie sollen für unsere Zwecke magnetisiert werden. Sowohl konzeptuell als auch aus der praktischen Arbeit heraus sollen neue ästhetische und funktionelle Ansätze für Schalungsbau und Fertigbauteile entwickelt und prototypisch umgesetzt werden. Jeder Projektteilnehmer entscheidet sich zu Beginn des Semsters für einen Themenkomplex (bitte auf der Einwahl vermerken), den er/sie vertiefend bearbeiten möchte. Beide Gruppen tauschen sich kontinuierlich über ihre Methoden aus und geben sich gegenseitig Inspiration, Input und Feedback. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.501 Ein 24_Stunden Cafe / Club bei der Ruhrorter Werft Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Im Rahmen der Öffnung des Stadtteils zum Fluss und der Aktivierung der Freiraumpotenziale des Mainufers soll der Mainuferpark auf den Hochkai der Ruhrorter Werft fortgesetzt werden. Der grandiose Blick von der Ruhrorter Werft auf die Frankfurter Skyline mit ihren Wolkenkratzern, der EZB mit Großmarkthalle, den Industriebauten, der Deutschherrn- und Honsellbrücke sowie dem Hafen ist heute schon einmalig. Mit Errichtung einer neuen Aussichtsplattform auf einer der historischen Kranbahnen soll der Ausblick noch verbessert werden. (http://www.main-frankfurter-osten.de) Exkursion nach Frankfurt am Main Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.502 Achtung: Kinder ! Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Häntsch / Palmen Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: „Bauen für Kinder – in Form eines Kindergartens, einer Tagesstätte oder Krippe – ist zweifellos eine besondere Herausforderung. Welche Architektursprache ist dabei angemessen? Wie gelingt es, ein pädagogisches Konzept, das gewisse Werte und Fähigkeiten vermitteln will, räumlich umzusetzen? Dort wo Kinder die Welt erfahren und begreifen, spielt jedes Detail eine besondere Rolle, ebenso wie die Qualität der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 568 von 616 verwendeten Materialien, Farben und Oberflächen“, schreibt die Zeitschrift Detail zu ihrem Heft Konzept Kindergärten 3/2008. Wir wollen uns in unserem Bachelor-Projekt des Themas annehmen und eine Kinderkrippe/einen Kindergarten entwerfen. Die Umsetzung in Material und Detail soll dabei beispielhaft ausformuliert werden. Zum Einstieg in die Thematik setzen wir uns mit Referenzbauten auseinander und beschäftigen uns mit den spezifischen Nutzungsanforderungen. Das Projekt eignet sich für eine darauf aufbauende Bachelorarbeit mit konstruktivem Schwerpunkt. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.503 Urban-Gardening ein (d)OKUMENTA Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In einer in Kassel bereits vorhandenen Tradition von vorhandenen und geplanten Gemeinschaftsgärten bewegt sich seit Sommer 2011 ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Künstlerinitiative AND AND AND , dOCUMENTA (13)und dem Fachbereich 11 der Universität Kassel was sich dem Thema des Urbanen Gärtnerns unter den Aspekten von gesunder Nahrungsmittelproduktion und -versorgung, des Tauschen und Austauschens, der Eigenversorgung- und Fremdversorgung, des Commonings und der Bildung von Gemeinschaft/en und des praktischen Lernens bewegt. Die Studierenden der Ökologischen Landwirtschaft haben einen ein-semestrigen Vorlauf, in dem sie sich mit dem Thema und potentiellen Flächen beschäftigt haben. Im Sommersemester wird es bei diesem Projekt in die Umsetzung- und Ausführungsphase gehen. Unter Einbeziehung örtlicher politischer VertreterInnen, NutzerInnenbeteiligung und Vereinen wie z.B. der Verein Essbare Stadt sollen urbane Gärten entstehen, die auch über die dOCUMENTA (13)hinaus dauerhaft einen Bestand haben können. Fünf Landschaftsplanungsstudierende können durch Planungen, Pflanzpläne, Beratung und praktische Begleitung ihren Beitrag zu dem Projekt leisten. Gefragt sind auch internetgeübte Studierende für den Aufbau einer Internetplattform als Ressource für die Vernetzung der vorhandenen Initiativen und Gärten in Kassel. Bachelorstudierende des 6. Semesters oder Masterstudierende können dieses Projekt belegen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.504 Fallstudie Landschaftsplanung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fischer / Leiner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Masterprojekt Agrarlandschaft und Naturschutz in Zierenberg Analyse und Bewertung biotischer Schutzgüter in Agrarlandschaften stehen im Mittelpunkt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 569 von 616 dieses Masterprojektes. Das Untersuchungsgebiet liegt im Raum Zierenberg, wo unterschiedliche naturräumliche Voraussetzungen und Eigentumsstrukturen zu ganz verschiedenen Landschaften geführt haben. Landnutzung und Biotopausstattung sind von den Teilnehmer/innen zu erfassen und vor dem Hintergrund von Eigentumsverhältnissen und landwirtschaftlichen Nutzung zu interpretieren. Die Bewertung der Erhebungsergebnisse erfolgt aus naturschutzfachlicher Sicht. Auf Grundlage dieser Analysen sollen Maßnahmevorschläge zur Verbesserung der Landschaftsstruktur erarbeitet werden, die mit dem Instrument der produktionsintegrierenden Kompensation (PIC) umsetzbar sind. Bei der Analyse der eigenen Erhebungen und der Visualisierung von Arbeitsergebnissen setzen die Teilnehmer/innen GIS-Software ein und können sich dabei in die Anwendung auch anspruchsvoller Werkzeuge einarbeiten. Die Erfassung der biotischen Schutzgüter steht im Mittelpunkt der ersten Wochen. Durchzuführen sind eine flächendeckende Nutzungskartierung, die Erfassung von Landschaftsstrukturen, eine detaillierte Biotoptypenkartierung in bestimmten Bereichen und die Erfassung von Eigentumsstrukturen. Die Geländerhebungen werden mit Hilfe von GIS in thematische Karten umgesetzt. In Gesprächen mit Landwirten vor Ort sollen die landwirtschaftlichen Kontexte der Landnutzungen analysiert werden, um die Umsetzbarkeit der Maßnahmevorschläge einschätzen zu können. Termine: Donnerstag, 12. April um 14 Uhr: Erstes Projekttreffen Montag, 16. April Exkursion ins Projektgebiet Donnerstag, 26. April 14 Uhr; Die Teilgruppen stellen ihr Arbeitsprogramm vor Info: claas.leiner@uni-kassel.de / 804-7196 Moodle: https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1919 Betreuung : Dr. Petra Fischer und Dr.-Ing. Claas Leiner Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.505 Landschaftsökologisches Geländepraktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Godt / Katzschner / Leopold Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Fachliche Schwerpunkte Klima (Katzschner) Geologie und Boden (Godt) Flora und Vegetation (Rosenthal) Tier- und Gewässerökologie (Braukmann) Erfassung und Analyse wichtiger Standortfaktoren im Gelände, z. B. klimatischer Daten eines Geländetransektes, chemischer und physikalischer Daten zur Gewässer- und Bodenbeschaffenheit Bodenuntersuchungen im Labor Bestimmung typischer Pflanzen- und Tiergruppen der betreffenden Ökosysteme (z. B. höhere Pflanzen, Vögel, wirbellose Wassertiere, ggf. Schmetterlinge) im Gelände und im Labor Vegetationsaufnahmen, Erstellen eines Kartierungsschlüssels, Flächendeckende Vegetationskartierung Untersuchung und Bewertung der Gewässergüte (biologische Verfahren) und der Gewässerstrukturgüte (hydromorphologische Verfahren) ausgewählter Fließge-wässer Präsentation der Ergebnisse der Untersuchung und Bewertung als Referat mit Powerpoint-Präsentation Kurzbeschreibung der Veranstaltung Die Veranstaltung findet in Kooperation der Fachgebiete „Gewässerökologie/Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ als Gelände- und Laborpraktikum statt. Es geht hierbei um die systematische Analyse von Lebensräumen (Ökosystemen), von Waldstandorten, über Acker- und Grünlandbereiche bis zu Fließgewässern im Raum Zierenberg. Es kommen sowohl spezifische Methoden der Freilandökologie zur Bestimmung relevanter abiotischer (klimatischer, morphologischer und chemischer) Landschaftsparameter als auch biologische Freiland- und Laborverfahren (z. B. zur Bestimmung von Wasserorganismen als Bioindikatoren der Gewässerqualität) zum Einsatz. Neben der Analyse werden auch aktuelle Standard-Verfahren zur Ökosystem-Bewertung, beispielsweise der Strukturgüte und der integralen ökologischer Bewertung von Fließgewässern nach dem Saprobiensystem und der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union, angewandt. Die Ergebnisse der Arbeiten werden als Präsentationen von den Studierenden vorgestellt. Das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 570 von 616 Praktikum steht in engem Bezug zur Lehrveranstaltung C-1.306 „Ökologische Bestimmungsübungen“, die als begleitendes Projektseminar belegt werden kann. Dabei werden die relevanten Erfassungs- und Bewertungsmethoden eingehend theoretisch und in der praktischen Anwendung an geeigneten Ökosystemen, z. B. der Ahne in Kassel, behandelt. Das Praktikum findet in vier Blöcken von Montag bis Donnerstag (teilweise außer Freitag) nachmittags ab 14 Uhr statt. Block A Bodenkunde (Godt) Dauer 3 Wochen 1. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 2. Woche: Geologie und Böden bei Zierenberg 3. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block B Flora und Vegetation (Rosenthal) Dauer 3 Wochen 4.Woche: Einführung in vegetationskundliches Arbeiten, Vegetationsaufnahmen 5.Woche: Erstellung Kartierungsschlüssel, vegetationskundliche Kartierung 6. Woche Zusammenstellung der Ergebnisse, Statistische Auswertung Block C Tierökologie (Braukmann): Dauer 3 Wochen 7. Woche: Aquatische Ökosysteme am Beispiel der Warme bei Zierenberg 8. Woche: Vögel als Bioindikatoren der Landschaft 9. Woche: Auswertung der Ergebnisse Block D Klima (Katzschner) Dauer 2 Wochen 10. Woche Einführung und Geländemessungen 11. Woche Statistische Auswertung der gemessenen Klimadaten Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.506 Nachhaltiges Pflegemanagement am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu den wichtigsten Instrumenten der Vegetationsentwicklung zählen die Pflegewerke. Seit den 1980er Jahren wird Pflege zunehmend aus der Perspektive von finanziellen Einsparungen diskutiert. Obwohl auch damals schon kritische Stimmen die Qualität der Vegetation bedroht sahen, zählt die Pflege bis heute zu den Haupteinsparungsfeldern in der Grünflächenpolitik. Da jedoch das Problem der Qualitätsentwicklung erkannt wurde, wird inzwischen auf ein Pflegemanagement gesetzt, das u.a. die Qualität kontrollieren bzw. gewährleisten soll. Die Pflege langfristig aufrecht erhaltener und kontinuierlich weiterentwickelter Vegetation zählt zu den Hauptaufgaben in der Gartendenkmalpflege. Die Qualität der Vegetation hat deshalb hier grundsätzlich mehr Gewicht als in anderen öffentlichen Grünflächen. Die Pflege denkmalgeschützter Parkanlagen ist ebenfalls generell von Einsparungen betroffen, was sich in der Geschichte der meisten historischen Parkanlagen auch wiederholt bemerkbar macht (z.B. zu Zeiten der Weltkriege). Kompensiert werden Einsparungen dort ebenfalls durch eine Zurücknahme der Pflegeintensität bzw. durch Personaleinsparungen. Auch die sogenannte Rationalisierung (Mechanisierung) der Pflege hat vor historischen Parkanlagen nicht Halt gemacht. Zugleich wird die Arbeitsintensität jedoch auch wieder gesteigert, wenn mehr Mittel zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Grünflächen in öffentlicher Hand ist die hier oft vorhandene personelle Kontinuität, durch die vor allem langfristige Entwicklungen und hochwertige Erscheinungsbilder der Vegetation erreicht werden können. Um diese Qualität aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken und zugleich möglichen künftigen Einsparungen zu begegnen bzw. mit den vorhandenen Mitteln besser zu haushalten, soll für den Bergpark ein parkinternes Vegetationspflegewerk als Basis des Pflegemanagements entwickelt werden. Die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Entscheidungs-, Personal- und Pflegestruktur und zugleich die Kenntnis der Denkmalziele und der realen Vegetation zählen zu den Grundlagen, die gesichtet und für die Erstellung der Pflegeplanung ausgewertet werden müssen. Weil das Projekt in ein aktuelles Forschungsprojekt eingebunden sein wird, werden besondere Einblicke in das Pflegemanagement eines Gartendenkmals gewährt. Literatur: Sehr wichtig ist die Lektüre des aktuellen Parkpflegewerks: Becker, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 571 von 616 H.; Karkosch, M. 2007: Park Wilhelmshöhe Kassel. Parkpflegewerk. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien Band 8. Regensburg außerdem Bellin-Harder, F . 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik. Ein vegetationskundlicher Beitrag zur Gartendenkmalpflege am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. ICOMOS 1964: Charta von Venedig. Internationale Charta über die Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern und Denkmalgebieten im Internet) ICOMOS 1981: Charta von Florenz. Charta der historischen Gärten. Verfasst vom Internationalen Komitee für Historische Gärten (im Internet) Hennebo, D . (Hrsg.) 1985: Gartendenkmalpflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen. Stuttgart Niesel, A. et al. 2006: Grünflächen-Pflegemanagement. Stuttgart Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.507 Naturnahe Pflanzenverwendung in der Spielraumplanung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt läuft im SS 2012 im zweiten Projektsemester. Neuzugänge werden gerne gesehen. Eine selbständige Sichtung der Projektinhalte des ersten Semesters wird dabei hierzu jedoch vorausgesetzt. Im ersten Projektsemester wurden Grundlagen zur naturnahen Spielraumplanung erarbeitet; so wurde z.B. ein Verständnis für die Bedeutung der „Naturnähe“ gesucht und für das Projekt als Positionierung definiert. Mögliche Elemente naturnaher Spielräume wurden herausgearbeitet und genauer untersucht. Die Vegetation und ihre Entwicklung sowie die Beeinflussung dieser Entwicklung durch die Pflege waren besonderer Fokus der Projektarbeit. Auf diesen Grundlagen soll nun im Sommersemester eine Situation in Kassel (oder näherer Umgebung) als „naturnahe Spielfläche“ beplant werden. Dabei wird Wert auf die Umsetzung und Erweiterung der theoretischen Grundlagen des ersten Projektsemesters gelegt. Fokus wird daher nicht ein einfacher Entwurf, sondern eine „Prozessplanung“, die sich mit der Entwicklung und dem Management von Vegetation der zu planenden naturnahen Spielfläche beschäftigt. Parallel zum Projekt wird in der Kompaktwoche eine Exkursion angeboten, in der ein naturnaher Spielraum in Rheinland-Pfalz und besonders dessen Vegetation genauer untersucht wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 FB06.508 Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Theile / Stemmer Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Aufgabe Aufgabe des Projektes ist es, einen Einblick der Landschaft in den Köpfen der Bevölkerung zu erlangen. Es sind Potentiale und Defizite dieser Landschaft (in den Köpfen) zu identifizieren und darzustellen. Eine mögliche Entwicklung der Landschaft ist zu skizzieren. Diese ist anschließend auf den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 572 von 616 physischen Raum zu übertragen. Ziel der planerischen Intervention ist es mit möglichst minimalen physischen Veränderungen einen maximalen Effekt auf die Landschaft im Kopf zu erreichen. Zu den möglichen Interventionen gehören Verstärkung und Überhöhung, Abschwächung und Provokation usw. Im Sinne einer Forschung durch Planung wird schließlich der Versuch unternommen einer Veränderung der Landschaftswahrnehmung zu dokumentieren. Welche Veränderungen waren beabsichtigt? Welche wurden tatsächlich erreicht? Hierzu ist die Präsentation der Pläne und die erneute Befragung der Beteiligten nötig. Die Landschaft in den Köpfen Landschaft entsteht im Kopf (vgl. Lynch[1], Appelton[2], Kaplan & Kaplan[3], Burckhardt[4], Ipsen[5], Kühne[6], Trepl[7]). Sie ist demnach kein objektiv vorhandenes Abbild des Raums sondern eine von vielerlei emotionalen und kognitiven Faktoren bestimmte individuelle Interpretation des Gesehenen. Dies legt nahe, dass sich Landschaft nicht allein durch die Intervention im Raum sondern auch durch eine Intervention „im Kopf“ planen und gestalten lässt. Voraussetzung dieser Intervention ist die Kenntnis sowohl der physischen Landschaft als auch der „Landschaft in den Köpfen“. Der herkömmliche Methodenkoffer des Landschaftsplaners ist für die Aufgabe, eine Landschaft in den Köpfen zu Kartieren nicht geeignet. Die dazu notwendigen Methoden unterscheiden sich deutlich von den üblichen Erfassungsmethoden, Beispielsweise der Biotoptypen- und Nutzungskartierung aber auch von der Landschaftsbildanalyse. Vielmehr ist es notwendig Methoden der der quantitativen und qualitativen Sozialforschung (Silverman[8], Atteslander[9]) zu nutzen um neue planerische Herangehensweisen zu entwickeln. Das Projekt wird sich mit diesen Methoden beschäftigen und die Erfassung der Landschaft in den Köpfen so durchführen. Alle anderen landschaftsbezogenen Informationen werden aus vorhandenen Quellen abgeleitet. Das Plangebiet Der Stadtbezirk 6 Köln-Chorweiler liegt im linksrheinischen Teil des Metropolraums Köln. Es handelt sich um ein Gebiet mit einer besonderen Vielfalt unterschiedlicher Landschaften. Von stark besiedelten Bereichen im Süden bis zu den von Landwirtschaft geprägten Bereichen um den Worringer Bruch und den angrenzenden Industrieanlagen von Bayer-Dormagen im Norden. Der Stadtbezirk zeigt so die typischen Merkmale der Ballungsrandzone und weist deren dynamische Nutzungsansprüche an Fläche und Raum auf. Dabei blickt das Gebiet auf eine lange Geschichte zurück und gilt jeher als historische Kulturlandschaft. Herausragendes Ereignis ist die Schlacht von Worringen, die die Entscheidung im Limburger Erbfolgestreit brachte und den Aufstieg Kölns zu einer freien Reichsstadt ermöglichte. Die Besiedlungsgeschichte begann etwa 500 v.Chr. Um 55 n.Chr. wurde das Gebiet von den Römern besiedelt, später lebten hier Franken und im 18. Jhd. Franzosen. Das Schlachtfeld von Worringen ist heute weitestgehend durch den Ortsteil Blumenberg und Chorweiler-Nord überbaut, es finden sich jedoch immer noch Zeugnisse vergangener Epochen, wie Kapellen, Gutshöfe und Wegekreuze, Historische Flurzuschnitte, Wege und Straßen. Die Exkursion Teil des Projektes wird eine Exkursion in der Kompaktwoche sein. Diese steht im Zentrum des Kartieren in den Köpfen. Das Programm der Exkursion ist bis auf wenige Rahmentermine selbst zu gestalten. Es ist eine Woche Zeit die Landschaft in den Köpfen der Menschen zu erkunden. Dazu ist es unvermeidlich mit diesen in Kontakt zu treten. Es sind Befragungen, Exkursionen, Sparziergänge, Mental Map - Übungen und andere Termine zu organisieren. Projektablauf Termin ToDo Donnerstag, 12. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Bildung von Gruppen Ø Verbindliche Anmeldung zur Exkursion Ø Aufgabenstellung: Was ist der Stadtbezirk 6? Dienstag, 17. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Auswahl eines Teilgebiets Ø Aufgabenstellung: Wer soll angesprochen / aktiviert werden? Ø Aufgabenstellung: Welche Methoden sollen angewendet werden? Dienstag, 24. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Vorstellen eines kompletten Untersuchungssetups Ø Aufgabenstellung: Vereinbaren von Terminen, Ausgestaltung des Untersuchungsprogramms. Donnerstag, 3. Mai 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Besprechung der Ergebnisse, der Exkursionsplanung Ø Aufgabenstellung: Vorbereiten aller Materialien. Exkursionswoche, 7. bis 11. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Abschluss der Bestandsaufnahme / Analyse Ø Präsentation der Bestandsaufnahme / Analyse (Karte und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Szenarien Dienstag, 22. Mai 2012 Szenarien Ø Vorstellung unterschiedlicher Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Interventionsalternativen Dienstag, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 573 von 616 29. Mai 2012 Abschluss Szenarien / Alternativen Ø Präsentation der Szenarien / Alternativen (Karten, Grafiken und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Varianten einer Alternative, Vorstellung und begründete Entscheidung. Dienstag, 5. Juni 2012 Varianten Ø Darstellung möglicher Varianten. Dienstag, 12. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 19. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 26. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 3. Juli 2012 Abschluss Entwurf / Varianten Ø Präsentation des Entwurfs / Varianten (Karten, Grafiken und Text) Rundgangswoche Ø Posterpräsentation Im Anschluss evtl. Präsentation der Ergebnisse vor Ort Die Bewertung Das Projekt wird sowohl für Master- als auch für Bachelorstudierende angeboten und in Gruppenarbeit durchgeführt. Von Masterstudierenden wird eine entsprechend höhere Leistung, insbesondere mit Blick auf die theoretische Grundlagenarbeit und die gestalterische Qualität erwartet. Daher werden keine gemischten Gruppen möglich sein. Internationale Studierende sind willkommen und werden gleichmäßig auf die Gruppen mit deutschen Studierenden verteilt. Maßgeblich für die Bewertung ist die Gruppenleistung. Diese wird vor allem an den Abgaben der Teilleistungen gemessen. Weitere Kriterien sind regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen sowie die Qualität des Projektberichts. Die Gruppenbildung findet direkt zum Anfang des Semesters statt und besteht über den Projektzeitraum fort. [1] Lynch 1960 [2] Appleton 1996 [3] Kaplan und Kaplan 1982 [4] Burckhardt 2008 [5] Ipsen 2002; Ipsen 2006 [6] Gut verständliche Zusammenfassungen in Kühne 2006; Kühne 2011; ausführlich in Kühne 2008 [7] Trepl 2012 [8] Silverman 2010 [9] Atteslander 2010 Literatur: Literaturverzeichnis Appleton, Jay (1996): The experience of landscape. Jay Appleton. Chichester [u.a.]: Wiley. Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13. Aufl. Berlin: Schmidt. Burckhardt, Lucius (2008): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft / Lucius Burckhardt. Hrsg. von Markus Ritter … Hg. v. Markus Ritter. Berlin: Schmitz. Ipsen, Detlev (2002): Raum als Landschaft. Detlev Ipsen. Kassel (Reprint. - Kassel;84). Ipsen, Detlev (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90396-5. Kaplan, Stephen; Kaplan, Rachel (1982): Cognition and environment. Functioning in an uncertain world. New York: Praeger. Kühne, Olaf (2006): Landschaft und ihre Konstruktion. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 38 (5), S. 146–152. Kühne, Olaf (2008): Distinktion - Macht - Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91152-6. Kühne, Olaf (2011): Die Konstruktion von Landschaft aus Perspektive des politischen Liberalismus. Zusammenhänge zwischen politischen Theorien und Umgang mit Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 43 (6), S. 171–176. Lynch, Kevin (1960): The image of the city. Kevin Lynch. Cambridge, Mass: The Technology Pr & Harvard Univ. Pr. Silverman, David (2010): Doing qualitative research. A practical handbook. 3rd [substantially upd. and rev.]. Los Angeles, CA [etc.]: Sage. Trepl, Ludwig (2012): Die Idee der Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung. 1. Aufl. Bielefeld: transcript. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.509 Landschaft in der Ballungsrandzone (Köln Chorweiler) Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Stemmer Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Aufgabe Aufgabe des Projektes ist es, einen Einblick der Landschaft in den Köpfen der Bevölkerung zu erlangen. Es sind Potentiale und Defizite dieser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 574 von 616 Landschaft (in den Köpfen) zu identifizieren und darzustellen. Eine mögliche Entwicklung der Landschaft ist zu skizzieren. Diese ist anschließend auf den physischen Raum zu übertragen. Ziel der planerischen Intervention ist es mit möglichst minimalen physischen Veränderungen einen maximalen Effekt auf die Landschaft im Kopf zu erreichen. Zu den möglichen Interventionen gehören Verstärkung und Überhöhung, Abschwächung und Provokation usw. Im Sinne einer Forschung durch Planung wird schließlich der Versuch unternommen einer Veränderung der Landschaftswahrnehmung zu dokumentieren. Welche Veränderungen waren beabsichtigt? Welche wurden tatsächlich erreicht? Hierzu ist die Präsentation der Pläne und die erneute Befragung der Beteiligten nötig. Die Landschaft in den Köpfen Landschaft entsteht im Kopf (vgl. Lynch[1], Appelton[2], Kaplan & Kaplan[3], Burckhardt[4], Ipsen[5], Kühne[6], Trepl[7]). Sie ist demnach kein objektiv vorhandenes Abbild des Raums sondern eine von vielerlei emotionalen und kognitiven Faktoren bestimmte individuelle Interpretation des Gesehenen. Dies legt nahe, dass sich Landschaft nicht allein durch die Intervention im Raum sondern auch durch eine Intervention „im Kopf“ planen und gestalten lässt. Voraussetzung dieser Intervention ist die Kenntnis sowohl der physischen Landschaft als auch der „Landschaft in den Köpfen“. Der herkömmliche Methodenkoffer des Landschaftsplaners ist für die Aufgabe, eine Landschaft in den Köpfen zu Kartieren nicht geeignet. Die dazu notwendigen Methoden unterscheiden sich deutlich von den üblichen Erfassungsmethoden, Beispielsweise der Biotoptypen- und Nutzungskartierung aber auch von der Landschaftsbildanalyse. Vielmehr ist es notwendig Methoden der der quantitativen und qualitativen Sozialforschung (Silverman[8], Atteslander[9]) zu nutzen um neue planerische Herangehensweisen zu entwickeln. Das Projekt wird sich mit diesen Methoden beschäftigen und die Erfassung der Landschaft in den Köpfen so durchführen. Alle anderen landschaftsbezogenen Informationen werden aus vorhandenen Quellen abgeleitet. Das Plangebiet Der Stadtbezirk 6 Köln-Chorweiler liegt im linksrheinischen Teil des Metropolraums Köln. Es handelt sich um ein Gebiet mit einer besonderen Vielfalt unterschiedlicher Landschaften. Von stark besiedelten Bereichen im Süden bis zu den von Landwirtschaft geprägten Bereichen um den Worringer Bruch und den angrenzenden Industrieanlagen von Bayer-Dormagen im Norden. Der Stadtbezirk zeigt so die typischen Merkmale der Ballungsrandzone und weist deren dynamische Nutzungsansprüche an Fläche und Raum auf. Dabei blickt das Gebiet auf eine lange Geschichte zurück und gilt jeher als historische Kulturlandschaft. Herausragendes Ereignis ist die Schlacht von Worringen, die die Entscheidung im Limburger Erbfolgestreit brachte und den Aufstieg Kölns zu einer freien Reichsstadt ermöglichte. Die Besiedlungsgeschichte begann etwa 500 v.Chr. Um 55 n.Chr. wurde das Gebiet von den Römern besiedelt, später lebten hier Franken und im 18. Jhd. Franzosen. Das Schlachtfeld von Worringen ist heute weitestgehend durch den Ortsteil Blumenberg und Chorweiler-Nord überbaut, es finden sich jedoch immer noch Zeugnisse vergangener Epochen, wie Kapellen, Gutshöfe und Wegekreuze, Historische Flurzuschnitte, Wege und Straßen. Die Exkursion Teil des Projektes wird eine Exkursion in der Kompaktwoche sein. Diese steht im Zentrum des Kartieren in den Köpfen. Das Programm der Exkursion ist bis auf wenige Rahmentermine selbst zu gestalten. Es ist eine Woche Zeit die Landschaft in den Köpfen der Menschen zu erkunden. Dazu ist es unvermeidlich mit diesen in Kontakt zu treten. Es sind Befragungen, Exkursionen, Sparziergänge, Mental Map - Übungen und andere Termine zu organisieren. Projektablauf Termin ToDo Donnerstag, 12. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Bildung von Gruppen Ø Verbindliche Anmeldung zur Exkursion Ø Aufgabenstellung: Was ist der Stadtbezirk 6? Dienstag, 17. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Auswahl eines Teilgebiets Ø Aufgabenstellung: Wer soll angesprochen / aktiviert werden? Ø Aufgabenstellung: Welche Methoden sollen angewendet werden? Dienstag, 24. April 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Vorstellen eines kompletten Untersuchungssetups Ø Aufgabenstellung: Vereinbaren von Terminen, Ausgestaltung des Untersuchungsprogramms. Donnerstag, 3. Mai 2012 Bestandsaufnahme / Analyse Ø Besprechung der Ergebnisse, der Exkursionsplanung Ø Aufgabenstellung: Vorbereiten aller Materialien. Exkursionswoche, 7. bis 11. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Abschluss der Bestandsaufnahme / Analyse Ø Präsentation der Bestandsaufnahme / Analyse (Karte und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Szenarien Dienstag, 22. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 575 von 616 Mai 2012 Szenarien Ø Vorstellung unterschiedlicher Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Interventionsalternativen Dienstag, 29. Mai 2012 Abschluss Szenarien / Alternativen Ø Präsentation der Szenarien / Alternativen (Karten, Grafiken und Text) Ø Aufgabenstellung: Entwicklung von Varianten einer Alternative, Vorstellung und begründete Entscheidung. Dienstag, 5. Juni 2012 Varianten Ø Darstellung möglicher Varianten. Dienstag, 12. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 19. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 26. Juni 2012 Entwurf Ø Gruppenbetreuung Dienstag, 3. Juli 2012 Abschluss Entwurf / Varianten Ø Präsentation des Entwurfs / Varianten (Karten, Grafiken und Text) Rundgangswoche Ø Posterpräsentation Im Anschluss evtl. Präsentation der Ergebnisse vor Ort Die Bewertung Das Projekt wird sowohl für Master- als auch für Bachelorstudierende angeboten und in Gruppenarbeit durchgeführt. Von Masterstudierenden wird eine entsprechend höhere Leistung, insbesondere mit Blick auf die theoretische Grundlagenarbeit und die gestalterische Qualität erwartet. Daher werden keine gemischten Gruppen möglich sein. Internationale Studierende sind willkommen und werden gleichmäßig auf die Gruppen mit deutschen Studierenden verteilt. Maßgeblich für die Bewertung ist die Gruppenleistung. Diese wird vor allem an den Abgaben der Teilleistungen gemessen. Weitere Kriterien sind regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen sowie die Qualität des Projektberichts. Die Gruppenbildung findet direkt zum Anfang des Semesters statt und besteht über den Projektzeitraum fort. [1] Lynch 1960 [2] Appleton 1996 [3] Kaplan und Kaplan 1982 [4] Burckhardt 2008 [5] Ipsen 2002; Ipsen 2006 [6] Gut verständliche Zusammenfassungen in Kühne 2006; Kühne 2011; ausführlich in Kühne 2008 [7] Trepl 2012 [8] Silverman 2010 [9] Atteslander 2010 Literatur: Literaturverzeichnis Appleton, Jay (1996): The experience of landscape. Jay Appleton. Chichester [u.a.]: Wiley. Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13. Aufl. Berlin: Schmidt. Burckhardt, Lucius (2008): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft / Lucius Burckhardt. Hrsg. von Markus Ritter … Hg. v. Markus Ritter. Berlin: Schmitz. Ipsen, Detlev (2002): Raum als Landschaft. Detlev Ipsen. Kassel (Reprint. - Kassel;84). Ipsen, Detlev (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90396-5. Kaplan, Stephen; Kaplan, Rachel (1982): Cognition and environment. Functioning in an uncertain world. New York: Praeger. Kühne, Olaf (2006): Landschaft und ihre Konstruktion. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 38 (5), S. 146–152. Kühne, Olaf (2008): Distinktion - Macht - Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91152-6. Kühne, Olaf (2011): Die Konstruktion von Landschaft aus Perspektive des politischen Liberalismus. Zusammenhänge zwischen politischen Theorien und Umgang mit Landschaft. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 43 (6), S. 171–176. Lynch, Kevin (1960): The image of the city. Kevin Lynch. Cambridge, Mass: The Technology Pr & Harvard Univ. Pr. Silverman, David (2010): Doing qualitative research. A practical handbook. 3rd [substantially upd. and rev.]. Los Angeles, CA [etc.]: Sage. Trepl, Ludwig (2012): Die Idee der Landschaft. Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung. 1. Aufl. Bielefeld: transcript. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.510 Verkehrliche Erschließung Rothenditmold Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Röhrig / Vorreiter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 576 von 616 Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Kasseler Stadtteil Rothenditmold eine ländliche Siedlung. Mit der Industrialisierung entstanden nach und nach mehrere Fabriken sowie Wohnungskomplexe. Heute gehört Rothenditmold zu den letzten traditionsreichen Industriestandorten in Kassel. Die verkehrliche Erschließung des Stadtteils erfolgt hauptsächlich über die Wolfhager Straße. Das ÖPNV-Angebot konzentriert sich ausschließlich auf den Busverkehr. Fuß- und Radwegeverbindungen weisen viele Barrieren auf. Obwohl Kassels kleinster Stadtteil direkt an die Innenstadt grenzt, ist er nicht besonders gut erreichbar. Großflächige Industrieareale und unüberwindliche Bahninfrastrukturen schränken die Bewegungsfreiheit stark ein und nötigen zu Umwegen. Um den Stadtteil verkehrlich für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver zu gestalten, sollen nach einer ausführlichen Bestandsaufnahme und –analyse punktuelle Entwurfsvorschläge erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.511 Integriertes Verkehrskonzept für den Campus Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Holzapfel / Stepner Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Campuserweiterung auf das Gottschalkgelände bedeutet einerseits mehr Verkehr und somit Einschränkungen für die Anwohner im Quartier. Gleichzeitig ist es eine Chance, ein integriertes Verkehrskonzept für das gesamte Universitätsumfeld anzugehen, bei dem auch über den Campus hinausgehende (Verkehrs-) Beziehungen mitbetrachtet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.512 Raumpioniere in ländlichen Räumen - Innovatoren in schrumpfenden Räumen ? Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Kühnel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Raumpioniere tauchen seit einigen Jahren in Schrumpfungsdiskursen als Teil möglicher Gegenstrategien von Abwertungsprozessen städtischer Quartiere auf. Ihnen wird eine Vorreiterrolle für das Einsetzen von Aufwertungsprozessen zugeschrieben – mit Erwartungen als Katalysatoren und Innovatoren des Wandels. Durch ihren als eher subkulturell beschriebenen Lebensstil gelten sie als Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 577 von 616 Kristallisationspunkte für kreative und innovative Milieus. Lag der öffentliche und wissenschaftliche Fokus bisher überwiegend auf Raumpionieren in der Stadt, finden Raumpioniere in ländlichen Regionen nur vereinzelt Beachtung (u.a. Matthiesen 2004 und 2006, Vonderach 2008, Oswalt/Faber 2011 oder auch bei der IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt). Im Projekt wollen wir uns Raumpionieren vornehmlich im ländlichen Umfeld widmen. Im Vergleich mit Raumpionieren in der Stadt stellt sich die Frage, welche Potentiale Raumpioniere gerade in ländlichen Räumen als Vorteile sehen. Sind es vornehmlich die preisgünstige Verfügbarkeit von Flächenpotentialen und das Vorhandensein von Freiflächen (bspw. verlassene Herrenhäuser oder Bauernhöfe) oder sind vielleicht Aspekte einer alternativen Lebensführung (Aussteiger, Raum für individuelle Wohn-/ Lebensformen, veränderte Konsum- und Prosumhaltung) ausschlaggebend? Ziel des Projekts ist es, differenzierte Perspektiven zu Raumpionieren aufzuzeigen und in die Fachdebatte einzubringen. Zusätzlich sollen Motivation, Beweggründen, Strategien der Alltagsgestaltung sowie der Selbstorganisation von Raumpionieren untersucht werden, um daraus planerische Impulse und Lösungsansätze für Problemstellungen in ländlichen Räumen zu entwickeln. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.513 Zugänge / Ausgänge - Oberflächenstrukturen auf dem Campus - Süd Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Riehl / Löbbert / Köthe Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Zugänge und Ausgänge gelten als zentrales Element einer Anlage und sind verbunden mit Wahrnehmungs- und Bewegungsabläufen. Mit dem Ausbau des Campus in Richtung Norden steht der gesamte Universitätsstandort Kassel vor weitreichenden Veränderungen. Um eine adäquate Orientierung auf dem gesamten Campusbereich zu garantieren, wurde ein neues Corporate Design für ein Orientierungssystem erstellt und an einigen Standorten bemustert. Hierauf sollte vor allem die Oberflächenstruktur des alten Campusbereiches reagieren, um den Nutzer so einen angemessenen Laufkomfort zu garantieren. Ergänzend dazu werden das Planen im Bestand und die Berücksichtigung nachhaltiger Planungsparameter additive Aspekte des Planungsablaufes. In Anlehnung an das bereits entwickelte Corporate Design des Orientierungs- und Leitsystem wird zunächst im Maßstab 1:1000 ein Rahmenplan für den Campus-Süd und Campus-Nord generiert. Im zweiten Teil des Projektes gilt es konkrete Planungen, Konstruktionen und Leitdetails für den Außenraum auf dem Campus_Süd zu entwickeln (Maßstab bis 1:10). Dies geschieht immer in einer engen Abstimmung mit der Bauabteilung der Universität. Weitergehend finden kompakte Übungen mit Laser,CNC-Fräse sowie 3D-Plotter- statt. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung, Präsentation / Diskurs auf dem Rundgang. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 578 von 616 FB06.514 Projekt: hoch hinaus Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Reiner / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Kasseler Hütte steht auf ca 2100 Höhe in den Zillertaler Alpen hart an der Grenze zu Italien. Vom Tal aus geht man etwa 6 Stunden, von der Hütte aus sind es mindestens 4 Stunden bis zur nächsten bewirtschafteten Hütte oder ins Ahrntal, also eine wahrhaft unwirtliche Gegend. Im Süden liegt der Alpenhauptkamm mit eindrucksvollen Gipfeln und Gletscherlandschaften. Da das Haus eine wichtige Zwischenstation grosser Wanderrouten entlang des Alpenhauptkammes, aber auch in Nord-Südrichtung ist, besteht die Überlegung, ein zweites Haus im nahen Umfeld zu planen. Die Entwurfsfragen sind vielfältig: der Umgang mit der Landschaft, Wind und Wetter, die Schwierigkeiten der Baustelle, und eine hohe Gastlichkeit auf o- Sterne-Niveau. Das Projekt ist offen für das 4. und 6. Semester Bachelor, für eine Bachelorarbeit und als Master-Projekt. Voraussetzung ist die Teilnahme an dem Proseminar D 1.103 / D 1.106 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.515 Warschauer Tor Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Nosek Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Städtebauliche Entwicklung des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW), Berlin Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.516 Culinary School Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Baltschun Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.517 Projekt Offene Wege Projekt 8 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 579 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hubenthal / Kuhr Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die dOCUMENTA (13) schickt ihre Lichtblicke voraus. Ab 9.6. bis zum 16.9.2012 wird Kassel wieder International und die Kasseler öffnen ihre Türen der Kunst und den Durchreisenden. In diesem Projekt wollen wir uns ansehen welche sozialen und räumlichen Konzepte einzelne KünstlerInnen oder –Gruppen verfolgen und mit welchen inhaltlichen Konzepten und ihrer künstlerischen Arbeit sie sich sozial und räumlich mit der Stadt verbinden. In einer ersten Phase des Projektes soll die Projektgruppe sich mit einzelnen KünstlerInnen-Persönlichkeiten beschäftigen. In einer zweiten Phase, spätestens ab dem 9.6. stehen die einzelnen Kunst/werke/ räume und deren Standort im Mittelpunkt der Betrachtungen , methodisch durch Beobachtungen, Skizzen, kleinen Filmsequenzen, Interviews mit Documenta - Besuchern und gegebenenfalls den KünstlerInnen. Der Arbeitszeitraum kann bis in die vorlesungsfreie Zeit gehen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.518 Logement sans frontières Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Niehüser Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Wenn man die Fülle der Wohnbauprojekte betrachtet, die im 20. Jahrhundert entstanden sind, lässt sich sagen, dass bereits eine Vielzahl an revolutionären Ideen formuliert, entwickelt und umgesetzt worden sind. Sind vor diesem Hintergrund Erfindungen von Neuen Wohnformen überhaupt noch möglich? - Wir sind davon überzeugt! An das Wohnen in der Stadt werden heute unterschiedliche Anforderungen geknüpft: Zugänglichkeit, Kompaktheit, Diversität, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und nicht zuletzt die Einbettung der Wohnform in die städtebauliche Struktur,spielen eine wichtige Rolle. Durch den Vergleich und die Diskussion von herausragenden historischen und zeitgenössischen Modellen und Beispielen, möchten wir während des Entwurfsprojekts im Sommersemestereine Neue Wohnform entwickeln: ‚Logementsansfrontières’, für ein Grundstück in einer herausfordernden Lage, mitten in der Schweiz. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.519 Private Eigentümer im Stadtquartier Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 580 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Haller Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Vor dem Hintergrund vielerorts rückläufiger Einwohner- und Haushaltszahlen sind zur Aufwertung innerstädtischer Wohnquartiere und zur Wertsicherung der Immobilien eine stärkere Aktivierung der privaten Eigentümer und Kooperationen zwischen Kommunen und Immobilieneigentümern erforderlich.Um private Eigentümer stärker in die Quartiersentwicklung einzubinden, haben das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Rahmen des Programms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) die Forschungsfelder „Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau" (ESG) sowie „Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien (KIQ)" eingerichtet. Im Vordergrund steht die modellhafte Erprobung verschiedener Kooperationsformen zwischen privaten Eigentümern, Eigentümervereinen und Kommunen. Vor allem bei der Aktivierung und Beratung von Eigentümern nehmen Eigentümervereine wie Haus & Grund eine Schlüsselrolle ein. Das Projekt gibt einen Einblick in die Zielstellung und die Strukturen des ExWoSt-Programms und in die Modellvorhaben der beiden genannten Forschungsfelder. Ausgewählte Vorhaben werden im Projekt in enger Abstimmung mit den betreffenden Kommunen untersucht. Im Rahmen des Projekts sollen für sie unterschiedliche Konzepte für eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Eigentümern erarbeitet werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.520 Gemeinschaftliches Wohnen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Kienast Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Ausgehend von einem wohnungspolitischen Randphänomen hat sich die quantitative Bedeutung gemeinschaftlicher Wohnformen in den letzten Jahrzehnten stetig erhöht und zieht immer mehr Menschen an. Eine aktuelle Studie hat 500 gemeinschaftliche Wohnprojekte in Deutschland erfasst. Selbst die Kreditwirtschaft, aber auch eine Reihe von Kommunen, hat Baugruppen (oder Baugemeinschaften), die ohne Einbeziehung professioneller Bauträger innovative Wohnformen realisieren, inzwischen als wichtigen Faktor der künftigen Stadtentwicklung identifiziert. Auch die Fachwelt knüpft Hoffnungen an das Modell. Dabei reicht das Spektrum gemeinschaftlicher Wohnformen weit über die Baugruppen hinaus, umfasst neben Neubauvorhaben auch zahlreiche Umnutzungen, variiert hinsichtlich der Intensität des gemeinschaftlichen Lebens, der Sozialstruktur der Bewohner sowie der Form und Organisation des Eigentums. Das Projekt wird das Spektrum des gemeinschaftlichen Wohnens analysieren sowie die Hoffnungen und die Kritik an den verfolgten Modellen untersuchen. Es wird begleitet von einer Kurzexkursion nach Freiburg und Berlin. Für Studierende insbesondere aus der Stadtplanung und der Architektur besteht die Möglichkeit, wohnungspolitische Handlungskonzepte für Kommunen im Umgang mit gemeinschaftlichem Wohnen, Empfehlungen für gemeinschaftliche Wohnprojekte und entwurfliche Ideen für innerstädtische Schlüsselorte zu entwickeln. Dabei wird insbesondere die Situation in Berlin eine Rolle spielen, wo derzeit aufgrund Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 581 von 616 von extremen Steigerungen des allgemeinen Mietniveaus unterschiedlichste gemeinschaftliche Wohnprojekte realisiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.521 sextant - kassel königsplatz Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schulze / Mudersbach Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: sextant kassel königsplatz wohnungsbau, büro/gastronomie/einzelhandel ort, volumen, raum, programm Im Entwurfsprojekt befassen wir uns mit dem Entwerfen im historischen Kontext. Dabei reicht das zeitliche Spektrum des gebauten Umfelds von den Stadtplanungen der Hugenotten unter Paul & Simon Louis du Ry vom 17.-18. Jh. über den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis in unsere Zeit. Der Standort für den Entwurf liegt im Süd-Osten des Königsplatzes. Das Sechstel, das an die Ruine der Garnisonskirche angrenzt, soll neu erdacht werden und ein Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Dabei beschäftigen wir uns im Projekt sowohl mit Fragestellungen zur GFZ/GRZ als auch der Hessischen Bauordnung. Darüber hinaus betrachten wir Wohn- und Gewerbebauten zeitgenössischer Architekten. In angeleiteten Schritten wollen wir über die besondere Darstellungsform zu einem schlüssigen Entwurf gelangen. Deswegen wird methodisch zunächst über die Perspektive das Volumen entworfen. Alle anderen Mittel des architektonischen Entwurfs blenden wir zu Beginn aus. Ziel ist der Entwurf des architektonischen Raums. Die Annäherung an den Ort über Perspektiven, Grafiken und Modellstudien ist Voraussetzung für die Entwicklung eines eigenen städtischen Implantats. Teilnehmer sollten ein ausgeprägtes Interesse an Architektur und Darstellungsmethoden haben. Es findet eine Exkursion nach Hamburg statt. Das Projekt richtet sich an Bachelorstudierende des 6. Semesters + Masterstudenten 2./4. Semester. Gruppenarbeit in Zweierteams. Das Raumprogramm wird in der Ausformulierung nach Bachelor- und Masterstudenten unterschieden. Zeit donnerstags 14 - 20 Uhr Ort Atelier Kolbenseeger Gottschalkstr. 28, 4. OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.522 wissensLandschaft Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Schulze Modul: PRO-2.302 ProfilprojektF(Thema Freiraumplanung) PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.201 Profilprojekt in SRE PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.103 Profilprojekt in UPB- Planerisch-konzept. Lösungen Termin: Kommentar: "Bildung" stellt in der modernen Wissensgesellschaft einen herausragenden Wert dar.Immer mehr Städte streben nach einem Ausbau ihrer Ausbildungsstätten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 582 von 616 und wünschen sich, als Universitätsstädte anerkannt zu werden. Dabei geht die Bezeichnung Universitätsstadt aber nicht nur mit einer umfassenden Ausstattung mit Ausbildungseinrichtungen einher, sondern impliziert auch eine besondere Form der Urbanität, die vom universitären Leben geprägt ist und dieses unterstützt. Für das damit verbundene Miteinander von Funktionalität, Gestaltung und Atmosphäre steht der Begriff "wissensLandschaft". Doch was genau macht eine "wissensLandschaft" in städtebaulicher, architektonischer und landschaftlicher Hinsicht heute aus? Was kann, was muss eine Stadt auf diesen Ebenen bieten, um Wissenschaft, Lehre und Lernen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen? Diesen Fragen möchte das Projekt "wissensLandschaften" nachgehen, und zwar am Beispiel der Stadt Kassel. Ziel ist, konkrete Vorstellungen – städtebauliche, landschaftliche, architektonische und künstlerische – im Entwurf zu formulieren. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem international ausgerichteten Labor mit Symposium, das von 29.06. bis 07.07.2012 in Kassel stattfinden wird. Nähere Infos siehe Aushänge und unter http:// www.experimanta-urbana.de Das Projektangebot richtet sich an Masterstudierende der Bereiche Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.523 Fliegende Bauten im ökologischen Schaugarten Witzenhausen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Kietzke / Läsker Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für den Verein Urtica e.V. in Witzenhausen wurde im WS 2011/12 ein kleines Seminarhaus entworfen. Es galt dabei technische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehörte die Verarbeitung von alternativen Baustoffen (Lehm, Stroh,...) ebenso, wie die Integration erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarwasserkollektor) in das architektonische Konzept. Mit der Weiterführung des Projektes im SS2012 erweitert sich das Aufgabenfeld der Studierenden um die beratende Begleitung des Vereins Urtica e.V. bei den Prozessen zur Bebauungsplanänderung für das betreffende Gebiet (evtl. Sondernutzungsgebiet für fliegende Bauten) und den daraus resultierenden möglichen baulichen Ausprägungen. Dabei geht es zum Einen um die Analyse der rechtlichen Lage und zum Anderen um die Präzision des Entwurfes für einen fliegenden Bau im Außenbereich, der als Gemeinschaftsraum, aber auch für den Seminarbetrieb genutzt werden kann. Bestandteil der Projektarbeit ist das Prüfen verschiedener Realisierungsmöglichkeiten, damit nach der Festsetzung des neuen Bebauungsplans mit der Ausführung begonnen werden kann. Die Projektgruppe wird um zwei Teilnehmerinnen aus dem Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften ergänzt. Ziele: · Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an das Bauobjekt und vorhandenen Bedingungen/Einschränkungen eine baulichen Lösungen zu erarbeiten. · Beratende Begleitung bei Prozessen zur Bebauungsplanänderung. · Innovative Baustoffe fachgerecht einsetzen. · Umweltbewusst, energiesparend und kostengünstig zu bauen. · Interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI zu entwerfen und planen. Bemerkung: Projekt läuft seit WS 2011/12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 583 von 616 FB06.524 Konzept zur Zukunftssicherung Battenbergs und seiner Ortsteile Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Pristl Modul: PRO-2.003 Profilprojekt in ST PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Stadt Battenberg beabsichtigt im Rahmen ihrer Demografie-Partnerschaft ein Entwicklungskonzept und eine Stärken-und-Schwächen-Analyse des baulich- räumlichen Kontextes durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebiet der Oberstadt, die mit den Zeugen der baulichen Vergangenheit die identitätsstiftende Situation darstellt. Hier zeigen sich (Beispiel Geschichtsverein Battenberg) auch Geschichtsbewusstsein und Heimatstolz als wichtige Faktoren des bürgerschaftlichen Engagements. Das Fachgebiet Entwerfen im Bestand / Denkmalpflege ist von der Hessischen Staatskanzlei beauftragt ein Modellprojekt mit Übertragungsfähigkeit zu entwickeln. Die Untersuchung und Dokumentierung der Infrastruktur von Handel, Dienstleistung und Verkehr sowie der Bebauung mit Wohn- und Nutzgebäuden bildet die Grundlage für eine darauf folgende Bewertung . Hierbei werden die Faktoren der Energieaufwendungen und der Nachhaltigkeit die Parameter für eine zukünftige Entwicklung sein – ohne die erhaltenswerte und durch Denkmalschutz gekennzeichnete Substanz anzugreifen. Die Aufwendungen für eine Zukunftssicherung im Sinn des „kompletten Wohnens“ werden ebenfalls untersucht und Verbesserungen vorgeschlagen. Das „komplette Wohnen“ versteht sich als ein Angebot, das die Vorzüge des Überschaubaren und der Nachbarschaft mit dem für alle Altersklassen wichtigen Angebot des Komfort s und des Außenraum s verbindet. Begehungen mit dem Bezirkskonservator des Landesamts für Denkmalwesen sollen eine Überprüfung und Fortschreibung der Denkmaltopografie im Sinn der veränderten demografischen Entwicklung und der Nutzungsmöglichkeiten von Fachwerk- und älteren Massivgebäuden ergeben. Hierzu sind Kartenmaterial und Begehungsprotokolle , evtl. auch ein Leerstandskataster anzufertigen. Auch hier kann auf das Expertenwissen der vor Ort Wohnenden und deren Mitwirkungsbereitschaft zurückgegriffen und zusätzliche Unterstützung durch eine Offizialisierung durch Denkmalschutz und örtliche Verwaltung erzeugt werden, die das Bürgerschaftliche Engagement weiter anwachsen lässt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der Jugendlichen und Schüler ( vorgesehen ist auch die Einbeziehung sächsischer Schüler aus der Demografie-Partnerstadt) in den Prozess durch eine Beteiligung der Schulen und Lehrer in Form von Workshops oder Unterrichtseinheiten , die sich mit den baulichen, aber auch den sozialen Bedingungen ihrer Lebensumwelt auseinandersetzen. Die Zusammenarbeit von Studierenden und Schülern hat sich bereits mehrfach bewährt, nicht zuletzt, um Aufenthaltsorte zu verbessern und Verantwortung zu wecken. Die Aktivierung der gesamten Bevölkerung kann durch eine anfängliche Multiplikatoren-Veranstaltung (unter Beteiligung der Hessischen Staatskanzlei) gelingen, zu der Verantwortliche von Vereinen, Kirchen, sozialen und politischen Zusammenschlüssen von Minister und Bürgermeister eingeladen werden, um sie über die bevorstehenden Erhebungen zu informieren, zur Unterstützung aufzurufen, mit der Bitte, die erhaltenen Informationen an ihre Mitglieder weiterzugeben. In dieser Anfangsphase wird neben Bestandserhebung und der Auswertung die Entwicklung einer auf Battenberg abgestimmten Vorgehensweise, eines „Prozessdesigns“ notwendig sein, um möglichst viele Bürger für verschiedene Arbeitsgruppen und öffentliche Veranstaltungen zu erreichen. In Abstimmung mit Bürgermeisteramt, Magistrat, Stadtverordneten, Vertretern von Institutionen, Kirchen, Verbänden und Staatskanzlei sollen Konzepte entwickelt und zusammengeführt werden, um die Informationen möglichst weit zu streuen und Rückmeldungen zu erhalten. Diese Verfahren haben sich in der zurückliegenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 584 von 616 Arbeit bewährt und zur Konsensbildung erheblich beigetragen. Die demografische Veränderung, die in den nächsten 10 bis 30 Jahren den Alltag mitbestimmen wird, ist durch Presse und Fernsehen heute relativ weit bekannt. Oft genug wird sie allerdings nur als ein Schreckgespenst dargestellt. Die ökonomische Krise hat ein Übriges dazu getan, die Angst vor der Zukunft zu schüren. Es muss also die Realität so gezeigt werden, wie sie beeinflusst und durch bürgerschaftliches Engagement mitgestaltet werden kann. Die Ansätze hierzu liegen in der Beteiligung an Maßnahmen, die das Leben in der Kleinstadt verändern und zwar nicht in der alleinigen Verantwortung der Verwaltung, sondern durch eigenes Handeln der Bürger. Der Ausbau der Potentiale, die in Battenberg als Struktur, als materielle Substanz und vielleicht als Vorstellung in den Köpfen der Bürger vorhanden ist, stellt die Grundlage für ein künftiges Vorgehen dar. Vertrauensbildende Maßnahmen sind in der Anfangsphase wesentlich und müssen zwischen den Verantwortlichen der Stadt und den Bürgern gesucht und umgesetzt werden. Die vier Stadtteile sollen in die Erhebung und Planung soweit einbezogen werden, dass eine Gesamtsicht erreicht und ein eventuelles Konkurrenzhandeln ausgeschlossen wird. Es muss auch vermittelt werden können, dass der Schwerpunkt der Bemühungen zunächst auf der Oberstadt liegt, die die größte Außenwirkung erzielt und das Zentrum bildet, das nicht leer fallen darf. Die bekannten Potentiale wie Schwimmbad, Hallenbad, Gemeindehaus mit Versammlungsraum, der entstehende Burggarten, Häuser für ältere Menschen in städtischer Lage, funktionierende Treffpunkte, Investitionen des größten familiengeführten Unternehmens am Ort, eine Reihe funktionierender Einzelhandelsgeschäfte und eine landschaftlich reizvolle Lage lassen die Hoffnung auf den Zuzug jüngerer Arbeitnehmer und Familien erhalten. Die stimmigen Voraussetzungen („komplettes Wohnen“) müssen dafür aber noch geschaffen werden. Neben den planerischen und baulichen Problemen gibt es eine Reihe „nichtbaulicher“ Problemstellungen , die erfahrungsgemäß bei den Bestandsaufnahmen mit entdeckt oder gemeldet werden. Für diese Fälle und für die Entwicklung des Prozessdesigns arbeitet in der Gruppe ein/e erfahrene/r Sozialwissenschaftler/ in mit, der/die aus dem Bereich der Stadtsoziologie kommt. Zusammen mit ihr, mit den Studierenden, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und dem Leiter des Fachgebiets bildet sich die Arbeitsgruppe, die von der Stadtseite und den Bürgern ergänzt wird und (möglicherweise) von einer Steuerungsgruppe aus ebendiesen Beteiligten begleitet wird. Die Tätigkeit in Battenberg kann zum 15.April in voller Besetzung beginnen, zuvor sind Planunterlagen zu besorgen und aus zuwerten , Ortsbesichtigungen und „Sondierungsgespräche“ mit beteiligten Ämtern und Institutionen zu führen. Die Laufzeit beträgt ein Semester, vom 1.April bis 30.September 2012. Übergeben wird ein Forschungsbericht - digital und in Papierform - nebst zugehöriger Ergänzungsdokumente (wie Leerstandskataster o.ä.) mit Planungsvorschlägen, Maßnahmenempfehlungen und erforderlichenfalls Szenarien zur Zukunftsgestaltung , in der Laufzeit wird die Einrichtung von Arbeitskreisen und bürgerschaftlichen Arbeitsgruppen angestrebt und begleitet. Das Forschungsprojekt im Sommersemester 2012 ist für zehn Studierende mit Abschluss als Dipl.-Ing. oder Bachelor in Architektur. Stadtplanung und Landschaftsplanung im Aufbaustudium (Master) ausgeschrieben und von Tutor, wissenschaftlichem Mitarbeiter, Sozialwissenschaftler/ in, FG-Leiter betreut. jeweils mit den Schwerpunkten Entwurfslösungen und planerisch konzeptionelle Lösungen Architektur Pro - 2.001 Pro - 2.002 Pro - 2.003 Stadtplanung Landschaftsplanung Betreuer Prof. Alexander G. Eichenlaub Wiss.Mitarbeiter Dipl.-Ing. Thomas Pristel, Stadtplaner Dipl.-Soz. NN Tutor Moritz Jerchow BA Die Tätigkeit vor Ort wird von Kassel aus gestartet. In der Anfangsphase (Bestandserhebung etc.) und in der Abschlusszeit ist eine Unterbringung in Battenberg für je eine Woche vorgesehen. Ebenso kann bei Abendveranstaltungen Übernachtung notwendig werden. Entstehende Kosten werden ersetzt. Die Fahrten erfolgen mit Mietwagen, bzw. Fachbereichsbus, da Battenberg nicht an der Schiene liegt, und die Fahrtdauer mit Bahn und Bus über zwei Stunden beträgt. Entstehende Kosten werden vom FG getragen. Verpflegung vor Ort während der Anfangs- und Schlusswoche und bei Übernachtungen wird in Höhe der Differenz zum Mensa-Essen übernommen. Druck- und Kopierkosten werden auf Nachweis ersetzt. Es wird unbedingt empfohlen, das begleitende Seminar Umbauwerkstatt - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 585 von 616 umdenken - umschreiben - umzeichnen - D - 2.103x x zu besuchen. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.525 Städtebaulicher Denkmalschutz in Diemelstadt-Rhoden - Perspektiven für 7 alte Häuser Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Bieling / Pristl Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Städtebaulicher Denkmalschutz vor Ort: Im Kontext der vielfältigen aktuellen Herausforderungen für Stadt- und Dorfentwicklung im ländlichen Raum gilt es, für konkrete Gebäude und Grundstücke Zukunftsperspektiven zu entwickeln, die sowohl zeitgemäße Nutzungsmöglichkeiten eröffnen als auch die vorgefundenen baulichen wie städtebaulichen Qualitäten im Bestand sichern und behutsam weiterführen. Im Rahmen des Wettbewerbs ist zunächst Position zu beziehen: Zu formulieren ist ein Entwicklungsszenario sowohl für den Ort als auch für ein konkretes Gebäude, in dem u.a. Aspekte des demografischen Wandels, der Lebensbedingungen vor Ort, der Infrastruktur und des Spannungsfeldes zwischen Fachwerk, Leerstand und Denkmalschutz erschlossen werden. Hierauf aufbauend widmen sich zweiköpfige Bearbeitungsteams jeweils einem konkreten Objekt, messen es auf, entwickeln Nutzungsoptionen und entwerfen hierauf abgestimmte bauliche und städtebauliche Lösungen, die im Einklang mit dem Denkmalschutz wie auch mit einer nachhaltigen Ortsentwicklung stehen. Bestandteil des Leistungsspektrums ist auch die Erstellung einer Kostenschätzung sowie die Präsentation des Wettbewerbsbeitrags im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Rhoden. Organisation / Betreuung Universität Kassel Prof. Alexander G. Eichenlaub Prof. Thomas Bieling Dipl.-Ing. Thomas Pristl Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Dipl. Ing. Susanne Engelns Dipl. Ing. Alexander Inden Weitere Beteiligte Untere Denkmalschutzbehörde, lokale Akteure verpflichtend: Gruppenarbeit in 2er-Gruppen Auswahl über Projekteinwahl Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.526 Missing Link Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Im Mittelpunkt des Projektes steht die Auseinandersetzung mit dem letzten „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 586 von 616 durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum sowie daraus abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an BA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit Entwurfserfahrung. Im Semesterablauf wird eine analytische Herangehensweise gekoppelt mit abstrakten Stegreifentwürfen sowie komplexeren Entwurfsaufgaben. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeitstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis der BA-Arbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.527 Corporate Landscape Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röntz / Lenzner Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Nicht allein die Etablierung und Kommunikation historischer Werte oder lokal verankerter Identitäten definieren heute die Stadt als Ort, sondern ihre Potenzial, Erlebnisse zu generieren. Das Projekt Corporate Landscapes beschäftigt sich mit der Frage, wie sich über die Bildung von Marken qualitativ hochwertiger Freiraum generieren läßt, der nicht nur die Verschiedenheit seiner Orte und ihrer individuellen Erlebbarkeit respektiert, sondern die Markenbildung mit den Zielen eines nachhaltigen Stadtmarketings in Einklang zu bringen ist. Marken dienen dazu Produkten, Dienstleistungen, Ereignissen, aber auch gerade Orten zusätzliche, symbolische Werte zu verleihen. Marken wirken als Katalysatoren, mit denen der Wert und/ oder der Status z.B. eines bestimmten Ortes erhöht werden kann. Corporate-Landscapes stellen in diesem Zusammenhang einen neuen Ansatz in der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur dar, der über die „klassischen“ Grundanforderungen an Freiräume hinausgeht. Projektort ist der letzte „Lückenschluss“ des Frankfurter GrünGürtels im Bereich des Ostbahnhofes. Durch die künftig unterirdische Führung der Nordmainischen S-Bahn ist es möglich auf der ehemaligen Bahntrasse den bestehenden Ostpark an das Mainufer anzubinden. Hier soll ein „Hafenpark“ entstehen. Über die Deutschherrnbrücke kann ergänzend eine fußläufige Querung des Maines erfolgen, so dass insgesamt eine wirkungsvolle Vernetzung bestehender und neuer Freiräume für die Bewohner des Ostends und der gesamten Stadt entstehen wird. Eingebettet sind diese Maßnahmen in die großräumige städtebauliche Entwicklung des Frankfurter Ostends, insbesondere durch den in Realisierung befindlichen Neubau für die Europäische Zentralbank EZB auf dem ehemaligen Großmarktgelände. Projektziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den öffentlichen Freiraum als Corporate Landscape für Frankfurt/ Main sowie daraus abgeleitet die Erarbeitung eines landschaftsarchitektonischen Entwurfs für ein Teilgebiet, z.B. dem Danziger Platz, der „High Line“ zwischen Ostpark und Mainufer oder dem Hafenpark. Hier besteht für jeden Projektteilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Ausrichtung. Das Projekt richtet sich an MA-Studierende der Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung mit einschlägiger Entwurfserfahrung. Es ist nicht für Entwurfsanfänger/-einsteiger geeignet. Im Semesterablauf wechseln sich die theoretische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Corporate Landscapes Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 587 von 616 und die entwurfliche Arbeit ab bzw. werden intensiv miteinander verzahnt. Neben entwurflichen Fähigkeiten werden verschiedene Arbeits- und Darstellungstechniken intensiv vermittelt und trainiert. Das Projekt ist als Basis einer weiterführenden Studienarbeit geeignet. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist neben einer aktiven Teilnahme an den Plena die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit im Studio Voraussetzung. Leistungsnachweis: zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung (Abgabe bis 10.08.12, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang) Workload: 12 cp, 8 SWS; 360 Std. workload gesamt, davon 270 Std. in der VL-Zeit/ 90 Std. in der VL-freien Zeit (u.a. Erarbeitung des Projektreaders) Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.528 Ein Haus für Alice Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Geisert / Augustin Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll wird ein kleines Mädchen mit wunderlichen und aufregenden Erlebnissen konfrontiert. Alice macht die Erfahrung, dass sich hinter der Normalität der Oberfläöche ihrer Welt oft Bizarres verbirgt, das aber logisch erklärbar bleibt. Diese literarische Konstruktion einer verfremdeten Welt hatte grossen Einfluss auf die Kunst und das Denken der Moderne. Aber bis heute gibt es keine genauen Vorstellungen über die Architektur und die Räume, in denen diese Geschichte spielen könnten. Das wollen wir durch unseren Entwurf verändern. Wir planen ein Haus für Alice. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.529 Hochhaus Campanile in Frankfurt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hammerschmid / Grohmann / Eisenbach Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Hochhäuser sind ein Bautypologie die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Chicago und New York entstanden sind. Neben damals neuen Bautechnogien basierend zunächst auf Eisen später dann Stahl und Stahlbeton war die Erfindung des zunächst hydraulisch, später dann elektrisch betriebenen Aufzuges technische Grundlagen dieser Entwicklung. Ökonomische Grundlage war die Konzentration der Nachfrage nach Geschoßfläche in Downtown Chicago und in Manhattan, die eine Folge der industriellen Revolution und der sich parallel entwickelten Kapitalakkumulation. Neben der von Anfang an Hochhäusern innewohnenden Symbolik auf Grund der Höhe sind Hochhäuser heute eine städtebauliche Antwort auf die große Nachfrage nach Flächen in Ballungsgebieten weltweit. Geschoßflächen in gut erschlossenen Lagen anzuhäufen kann ein Beitrag zur Reduzierung des weltweiten Flächenbedarfs sein. An der Südseite des Hauptbahnhofs in Frankfurt liegt ein ganzer Straßenblock seit über 20 Jahren brach und wird als Parkplatz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 588 von 616 genutzt. Hier scheiterte 1989 die schon baureife Planung eines Hochhauses mit dem Arbeitstitel Campanile. Aktuell ist im Hochhausrahmenplan der Stadt Frankfurt für diesen Standort ein Hochhaus vorgesehen. Als Besonderheit ist der in Frankfurt fehlende Busbahnhof für Fernreisen in das Bebauungskonzept mit einzubeziehen. In diesem Projekt soll an dieser Stelle ein Hochhaus von ca 200m entwickelt werden, das den heutigen Anforderungen entspricht. Im Sockelbereich wird neben einer öffentlichen Nutzung im Gebäude auf dem Grundstück ein Busbahnhof integriert. Im Rahmen dieses Projektes soll das Hochhaus im Maßstab 1:200 in Verbindung mit Details in größerem Maßstab geplant werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.530 Entwurfsprojekt RE:SET Hafen Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Pape Modul: PRO-2.301 Profilprojekt in LF (Thema Landschaftsarchitektur) PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu Projekt-Beginn beschäftigen wir uns mit der räumlichen und ideellen Qualität des Ortes, seiner Entwicklungsgeschichte und aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung und untersuchen Revitalisierungsprojekte von Hafengebieten im In-und Ausland. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem freiraumplanerischen und städtebaulichen Entwurf. Konzept, ästhetische Bewertungen und gestalterische Vorstellungen werden in den Entwürfen überprüft. Ziel des Projekts sind Arbeiten, die ihre Entwurfsidee klar formulieren, herleiten und in allen wesentlichen Punkten ausgearbeitet präsentieren. Bearbeitet wird die Aufgabenstellung in Teams von 2-3 Personen, die sich idealerweise jeweils aus Studierenden der Landschaftsarchitektur der Architektur und des Städtebaus ab dem 5. Semester zusammensetzen. Die Teilnahme an der Exkursion „Alles neu!? – innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft“ wird den Teilnehmern des Projektes empfohlen. Das Projekt ist zur Vertiefung in einer Masterarbeit geeignet. Leistungsnachweis: Erarbeitung und von Analyse und Zwischenpräsentationen, Präsentation des Projektergebnisses beim Projektrundgang, zeichnerische und schriftliche Ausarbeitung in Plakaten und Reader. Termin: Montags, 14:00, HAFEKA, 2. OG, Raum 2107 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.531 Quellhofstraße 22 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub / Maas Modul: PRO-2.102 Profilprojekt in UPB- Entwurfslösungen PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 589 von 616 PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das in der Quellhofstraße 22 in der Kasseler Nordstadt nahe Eisenschmiede liegende Grundstück ist mit einem ehemals als Supermarkt dienenden Gebäude, das zur Zeit als Schnäppchenmarkt von Lidl genutzt wird, bebaut. Der Eigentümer - eine börsennotierte Immobiliengesellschaft - ist mit der Situation unzufrieden und wünscht eine auch für die Stadt befriedigende Lösung. Vom Fachgebiet aus wurden bereits Gespräche mit dem Studentenwerk geführt, in denen ein grundsätzliches Befürworten des Standorts für studentisches Wohnen enthalten war. Die Aufgabenstellung beinhaltet die Möglichkeit des Abrisses und Neubaus, eine städtebauliche Verbesserung des für das Nordstadtquartiers Quellhofstrasse/ Eisenschmiede wichtigen Orts und die Herausforderung, mit einem Grundstück am Fuß einer Hanglage umzugehen. Infrage kommen 5-7 Studierende der Architektur, in Kooperation mit Studierenden der Stadt- oder Landschaftsplanung, vorzugsweise mit der Möglichkeit, eine Bachelorarbeit anzuschließen und Studierende auf MA mit dem Schwerpunkt des energieeffizienten Bauens. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.532 Import /// Export - Digitale Entwurfs- und Produktionstechniken oder Ein Dach für den Dampfer Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Fromm / Schein Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: Kommentar: Drei Studierende der Architektur (Lessanework Negussie, Andre May und Nicolai Kudielka) reaktivieren während der dokumenta den Ausflugsdampfer „Stadt Kassel“, als temporären Veranstaltungsort. Der Dampfer liegt neben anderen Schiffen auf der Fulda, vor dem Rondell. Als Eyccatcher und als Icon soll der Dampfer während der Veranstaltungszeit ein neues, parametrisches Dach für das Sonnendeck erhalten. Im Projekt wird dieses Dach entworfen und umgesetzt, mit Hilfe digitaler Entwurfstechniken: Rhinoceros (Flächenmodellierung / Konstruktion), Grashopper (parametrische Modellierung) sowie - je nach Anforderung - verschiedene digitale Produktionsverfahren. Kompakte Einführungen zu diesen Themen werden entwurfsbegleitend gegeben. Gute Grundkenntnisse in CAD (vorzugsweise Rhino) sowie die Bereitschaft, sich mit parametrischen Entwurfsmethoden auseinanderzusetzen, sind Voraussetzung zur Teilnahme. Termine: Vorbesprechung: Donnerstag, 12.04.12; 09:30 bis 11:00 Weitere Besprechungstermine: jeweils Donnerstag, 09:30 bis 12:30 Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Treffen donnerstags, 9.30 Uhr, Schiff Stadt Kassel, Rondell an der Fulda FB06.533 Projektentwicklung einer Hofanlage in der Ortschaft Lüderbach Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 590 von 616 Kommentar: Bei der Hofanlage handelt es sich um ein aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen bedeutendes Kulturdenkmal, das für den Ortskern von Lüdersbach im Umfeld der Schlossanlage und der Kirche ortsbildprägend und besonders erhaltenswert ist. Die Hofanlage besteht aus einem Wohnhaus und einem Wirtschaftsgebäude, die seit Jahren weder bewohnt noch genutzt werden. Im ersten Semester wird eine Bestandsuntersuchung und eine Bestandsaufnahme für die Hofanlage durchgeführt. Aufbauend auf der Bestandsanalyse soll ein neues Nutzungskonzept erarbeitet werden. Im zweiten Semester werden die Entwürfe bauwirtschaftlich untersucht und ausgewertet. Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.534 Projektentwicklung einer innerörtlichen Brachfläche in Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Für eine innerörtliche Brachfläche in der Ortschaft Diemelstadt-Rhoden, die ursprünglich mit einem Lagergebäude bebaut war, soll im Rahmen einer Projektentwicklung ein städtebauliches Nutzungskonzept erarbeitet werden, welches anschließend bauwirtschaftlich untersucht wird. Im 1. Semester wird für den Standort eine Makro- und eine Mikroanalyse durchgeführt, anhand derer ein Stärken- und Schwächenprofil für den Standort erarbeitet wird. Aus den Analyseergebnissen soll ein neues Bebauungskonzept für den Standort abgeleitet werden. Im 2. Semester wird das erarbeitete Nutzungskonzept hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit ausgewertet Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB06.535 Innenseiten - Entwurfsagenda Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Borstelmann / Vietzke Modul: PRO-2.101 Profilprojekt in DR PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt beschaeftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphaerische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung Arbeit und Spiel Gruppe und Individuum Der Masstab ist fuer die Bachelor Studenten der eines komplexen Moebelstueckes und fuer die Masterstudenten der eines Innenraumes. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 591 von 616 Anhand von prototypischen Designvorschlaegen werden Digitale Entwurfsmethoden trainiert und in angemessene Materialitaet im Masstab 1:1 uebersetzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflaechen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.536 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hahne / Köckler Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das Projekt dient als Ergänzung der Lehrveranstaltung FB06.110 mit gleichem Namen. Es handelt sich um ein interdiszplinäres Seminar, das in Kooperation der Fachbereich 05, 06 und 07 angeboten wird. Daher ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Ziel des Projekts ist es, den Ansatz der globalen Transformation (gemäß WBGU-Gutachten 2011) auf die Ebene der Region Kassel zu übertragen und konkrete Ansätze zur zukunftsfähigen Gestaltung der Region in Wirtschaft, Gesellschaft, Verkehr, Freizeit und anderen Themenfeldern zu finden. Die spezielle Aufgabe der Projekt-Teilnehmenden aus dem FB 06 liegt darin, die von den Seminarteilnehmern behandelten Themen kritisch auf Flächenbedarfe und Raumansprüche, Widersprüche, Fehlerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Zukunftsgerechtigkeit zu evaluieren. Teilnehmerzahl begrenzt auf 10 Studierende aus Fachbereich 06! Teilnahmevoraussetzung ist die Mitwirkung an den fixen Gemeinschaftsterminen: 20-24.4. Zukunftswerkstatt / 26.5. Zwischenpräsentation der Forschungsfragen 30.6. Ergebnispräsentation und Verteidigung Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.537 Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche als Gegenstände der Landschaftsentwicklung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schwarzer / (N. N.) Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Mineralische Rohstoffe wie Kies, Sand, Ton, Naturstein oder Naturwerkstein werden bei nahezu allen Bauvorhaben verwendet. Sie kommen weltweit in vielen Regionen oberflächennah vor und werden in der Regel im Tagebau gewonnen. Der Abbau gilt einerseits als „Eingriff“ in Natur und Landschaft; ihm fallen z. B. land-, forstwirtschaftliche oder Naturschutzflächen zum Opfer. Andererseits können nach und teilweise schon während dem Abbau wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstehen; Teile der Abbaugebiete können durch Rekultivierungsmaßnahmen wieder nutzbar gemacht oder als attraktive Erholungsgebiete neu gestaltet werden. In diesem Spannungsfeld werden Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche im Studienprojekt als Gegenstände der Landschaftsentwicklung betrachtet. Anhand von Textarbeit und Referaten und auf einer Ganztags- oder zwei Halbtags-Exkursion(en) in Nordhessen befassen wir uns als Grundlage für die Projektarbeiten mit folgenden Themenkomplexen: Verbreitung, Abbau und Verwendung oberflächennaher Rohstoffe räumliche Merkmale von und Lebensräume in Abbaugebieten Nutzungsansprüche und Zielkonflikte in Abbaugebieten Ziele und Strategien für Planung, Abbau und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 592 von 616 Umgestaltung bzw. Renaturierung planerisch-gestalterische Maßnahmen während und nach dem Abbau Im Rahmen der Projekte, die in der Regel in Vierer-Gruppen bearbeitet werden, können einzelne Aspekte aus genannten Themenkomplexen, insbesondere am Beispiel der Exkursionsgebiete vertieft werden. Es können z. B. aktuelle oder historische Abbaugebiete bzw. Planungen für diese analysiert oder verglichen werden. Von der Master-Gruppe werden anspruchsvollere Fragen im selben Kontext zu erörtern sein, z. B. wie ökologisch-naturwissenschaftliche Daten, Wertvorstellungen oder ästhetische Präferenzen in Planung einbezogen wurden bzw. werden können. Erstes Treffen: Do. 12. April 2012 um 14 Uhr ct., Raum 2142 im K10, 2.OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.538 Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche als Gegenstände der Landschaftsentwicklung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Schwarzer / (N. N.) Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Mineralische Rohstoffe wie Kies, Sand, Ton, Naturstein oder Naturwerkstein werden bei nahezu allen Bauvorhaben verwendet. Sie kommen weltweit in vielen Regionen oberflächennah vor und werden in der Regel im Tagebau gewonnen. Der Abbau gilt einerseits als „Eingriff“ in Natur und Landschaft; ihm fallen z. B. land-, forstwirtschaftliche oder Naturschutzflächen zum Opfer. Andererseits können nach und teilweise schon während dem Abbau wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstehen; Teile der Abbaugebiete können durch Rekultivierungsmaßnahmen wieder nutzbar gemacht oder als attraktive Erholungsgebiete neu gestaltet werden. In diesem Spannungsfeld werden Kies-/Sand-/Tongruben und Steinbrüche im Studienprojekt als Gegenstände der Landschaftsentwicklung betrachtet. Anhand von Textarbeit und Referaten und auf einer Ganztags- oder zwei Halbtags-Exkursion(en) in Nordhessen befassen wir uns als Grundlage für die Projektarbeiten mit folgenden Themenkomplexen: Verbreitung, Abbau und Verwendung oberflächennaher Rohstoffe räumliche Merkmale von und Lebensräume in Abbaugebieten Nutzungsansprüche und Zielkonflikte in Abbaugebieten Ziele und Strategien für Planung, Abbau und Umgestaltung bzw. Renaturierung planerisch-gestalterische Maßnahmen während und nach dem Abbau Im Rahmen der Projekte, die in der Regel in Vierer-Gruppen bearbeitet werden, können einzelne Aspekte aus genannten Themenkomplexen, insbesondere am Beispiel der Exkursionsgebiete vertieft werden. Es können z. B. aktuelle oder historische Abbaugebiete bzw. Planungen für diese analysiert oder verglichen werden. Von der Master-Gruppe werden anspruchsvollere Fragen im selben Kontext zu erörtern sein, z. B. wie ökologisch-naturwissenschaftliche Daten, Wertvorstellungen oder ästhetische Präferenzen in Planung einbezogen wurden bzw. werden können. Erstes Treffen: Do. 12. April 2012 um 14 Uhr ct., Raum 2142 im K10, 2.OG Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.539 Perspektiven älterer Ein- und Zweifamilienhausgebiete in der Region Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Piek Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 593 von 616 Kommentar: In Westdeutschland sind seit den 1950er Jahren in großer Zahl Einfamilienhäuser entstanden. Im suburbanen Raum um die Großstädte entfallen etwa die Hälfte aller Wohnungen auf Ein- und Zweifamilienhäuser, im ländlich geprägten Raum sind es weitaus mehr. Diese großen Bestände an älteren Ein- und Zweifamilienhäusern können nun aus verschiedenen Gründen (Eigentumsbiographien, Demographischer Wandel, Re-Urbanisierung, Energetische Erneuerung) zu einer stadtplanerischen Herausforderung werden, insbes. wenn sie in homogenen Gebieten anzufinden sind. Das Projekt beschäftigt sich mit dieser Herausforderung am Beispiel der Region Kassel. Nach einer konzeptionellen Annäherung an die Thematik älterer Einfamilienhäuser und ihrer Entwicklungsperspektiven wird die Situation in der Region Kassel empirisch analysiert. Dabei folgen wir einerseits einer Kern-Rand- Logik und orientieren uns andererseits an Regio-Tram- sowie Straßen-Korridoren sowie den Zwischenräumen. In der zweiten Phase des Projektes werden dann ausgewählte Quartiere näher analysiert (Leerstände, Zustand, Vermarktungschancen, Bewohnerstruktur usw.) und gleichzeitig ein Einstieg in einen Planungsdiskurs in den jeweiligen Kommunen (Expertengespräche oder workshops) erarbeiten. Planerisch sind dabei folgende Fragen besonders interessant: (1) Wie wird aus einer privaten Angelegenheit (Ein- und Zweifamilienhaus) durch die Häufung von Problemen eine gesellschaftliche Herausforderung und damit eine stadtplanerische Aufgabe. (2) Welche Konzepte und Instrumente kann Stadtplanung für diese neue Aufgabe einsetzen oder entwickeln? Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.540 Zweidrittelgesellschaft Kassel? Quartierslebenswelten im Vergleich Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: (N. N.) / Keller Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In dem Projekt geht es um sozialräumliche Ungleichheiten und die damit verbundenen Lebens- und Aneignungsformen in unterschiedlichen Quartieren. Nach einer Annäherung an das Thema werden zwei Stadtquartiere in Kassel genauer betrachtet: das innerstädtische Gründerzeitquartier "Vorderer Westen" und die randstädtische Großsiedlung "Brückenhof". Während der "Vordere Westen" als buntes und alternatives Viertel mit einer attraktiven Infrastruktur bekannt ist, das vor kurzem in einem Stadtmagazin als der "Prenzlauer Berg" Kassels tituliert wurde, liegt die Großsiedlung "Brückenhof" eher im Schatten des Rufes, ein Ort für sozial Schwache und Migranten zu sein. Wie die Quartiere von ihren BewohnerInnen wahrgenommen und angeeignet werden, soll mittels einer explorativen qualitativen Befragung ergründet werden, in deren Rahmen die TeilnehmerInnen auch methodische Grundlagen vermittelt bekommen. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Defizite und Potentiale für die zukünftige Entwicklung beider Gebiete zu erarbeiten. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.541 Seestern 2025 - Städtebauliche Transformationen einer Bürostadt in Düsseldorf Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 594 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Hennicken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Das 45 ha große Bürogebiet „Seestern“ im linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Lörick ist das älteste und größte seiner Art in NRW. Das Gebiet ist ein Ort der Arbeit für über 10.000 Menschen, 2.000 werden noch hinzukommen. Der Seestern entstand vor fünfzig Jahren als sog. Cityentlastungsgebiet mit dem Neubau der Hauptverwaltung des Horten Konzerns als erstes Gebäude, im Jahr 2012 soll der neue Vodavon Campus als letzter großer Büro-Baustein mit weiteren 8,5 ha eröffnet werden. Ergänzende Einrichtungen und Wohngebiete sind nur teilweise vorhanden bzw. geplant. Das großflächige Bürogebiet ist Stück für Stück gewachsen. Es entstanden Bürogebiete vor allem für die IT Branche. Ohne einen Masterplan für das Ganze entwickelten sich anonyme Businessquartiere ohne öffentliche Raumstruktur. Der Seestern präsentiert sich heute städtebaulich als fragmentierter Fremdkörper mit hoher Dichte in vorstädtischer Umgebung, als eine unförmige stadträumliche Collage mit einigen wegweisende Einzelarchitekturen und einer Vielzahl kompakter monofunktionaler Einzelquartiere, hervorragend angebunden und gleichzeitig getrennt durch autobahnähnliche regionale Verkehrstrassen. Die Orientierung und das Erschließungs- und Wegesystem gehorchen dem Primat der autogerechten Stadt, großflächige Parkierungsanlagen bestimmen den Außenraum. Frühe Bauten und Quartiere sind teilweise bereits abgängig, es fehlen jedoch Ideen und Leitbilder für die Weiterentwicklung des Gebietes . Das Projekt wird zukunftsweisende planerische Szenarien für die anstehenden funktionalen und gestalterischen Transformationen des Seesterns entwickeln und Bilder entwerfen für die Integration seiner Teilräume in das städtische Gefüge. Einzelne Bereiche sollen als städtebaulichen Entwürfe vertieft werden – je nach Kenntnisstand und Interesse der Teilnehmer aus A, S oder L. Anforderungen und Arbeitsschritte werden für BA und MA ausdifferenziert. Das Projekt arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem Planungsdezernat der Landeshauptstadt Düsseldorf, bei guten Ergebnissen wird das Projekt dort präsentiert werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.542 Johannes-Göderitz-Preis Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Hennicken / Drey Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Die Johannes-Göderitz-Stiftung lobt alljährlich Preise zur Förderung studentischer Entwurfsarbeitenim Bereich Städtebau aus. In langer Tradition werden Preisträger in einem formalisiertenWettbewerbsverfahren mit dem Schwerpunkt städtebaulicher Ideenwettbewerbausgewählt. Regelmäßig teilnehmende Universitäten sind die TU Braunschweig und die LeibnizUniversität Hannover. Im Wechsel werden zusätzlich drei Hochschulen oder Universitätenaus ganz Deutschland zur Teilnahme an diesem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 595 von 616 Ideenwettbewerb eingeladen. Der diesjährigeJohannes-Göderitz-Preis wird nach 2007 wieder von der Leibniz Universität Hannover organisiertund beschäftigt sich mit einem aktuellen Entwicklungsschwerpunkt der niedersächsischenLandeshauptstadt. THEMA Inhalt des diesjährigen Johannes-Göderitz-Preises ist die Auseinandersetzung mit dem Arealder Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dabei sollen Strategiekonzepte zur Stärkungsowie zur Erweiterung des Hochschulstandortes entworfen werden, um dessen Identität alshervorragende Institution für Forschung, Lehre und Klinik innerhalb Deutschlands und auchinternational inhaltlich und städtebaulich langfristig zu sichern. Dabei gilt es, die Einbindungin das städtebauliche sowie landschaftliche Umfeld zu verbessern und durch geeignete Interventionenund zusätzliche Stadtbausteine die Funktionsfähigkeit des Campus zu stärken undihn als eigenständigen vitalen Ort auszubilden. Bei dem studentischen Wettbewerb steht zum einen die Thematisierung der Neuordnung,Nachverdichtung und Erweiterung des Campus der medizinischen Hochschule, zum anderendie Vernetzung des Gebietes mit der Umgebung, im Vordergrund. Es soll Stellung bezogenwerden, wie sich ein solcher Standort in die Stadt einbinden kann und welches zeitgemäßeErscheinungsbild er nach Außen verkörpern muss. Ein zentrales Thema stellt dabei die Verbesserungder Eingangssituation zur MHH samt Adressbildung im Osten zur Hauptanbindung. Darüber hinaus gilt es, sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten sowie der Orientierung innerhalb des bestehenden MHH-Geländes und des im Norden anliegendenMedical Parks auseinanderzusetzen. Schließlich soll angedacht werden, den zur Zeit relativmonofunktional genutzten Campus durch neue Nutzungen wie beispielsweise Wohnen (auchspezielle Wohnangebote wie Boardinghouses), Versorgungseinrichtungen sowie Freizeit- undUnterhaltungseinrichtungen zu ergänzen und attraktiver zu machen. Die Entwürfe sollen in den Maßstabsebenen 1:2.500 (Masterplan), 1:1.000 (Ausschnitt) und1:500 (Detail) bearbeitet werden. Das Projekt ist für Studierende ab dem 5. Semester geeignet und setzt (Grund)Erfahrung im städtebaulichen Entwerfen voraus. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.543 CentrePasArt PLUS - Filmpodium / Architekturforum Biel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig / (N. N.) Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.544 Nachhaltiger Bergpark, Kassel Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Anderhalten / Doering / Schneider Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 596 von 616 Kommentar: Im Focus des Projektes steht die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen nachhaltigen Nutzung des Bergparkes. Neben einer umfassenden Analyse der historischen Bebauung des Bergparkes steht die Suche nach denkmalverträglichen Nutzungskonzepten im Vordergrund. Bearbeitet werden Betreuung/Organisation: Prof. Claus Anderhalten Dipl. Ing. Michael Doering cand. arch. Lisa Heppner Dipl. Ing. Andrea Schneider FG. Bauphysik Erstes Treffen: Mittwoch 11. April 19:00, Kolbenseeger Erdgeschoss FB06.545 Bürgeraktivierung in Schwarzenborn: "Wer Schrumpfung selbst gestaltet, wächst." Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Hahne Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: In diesem Projekt werden Studenten der Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung die Bürger einer sozialräumlich stark geschrumpften nordhessischen Kleinstadt darin unterstützen, sich ihren brachliegenden alltäglichen Lebensraum wieder anzueignen. Hierbei werden von den Bürgern gewählte Projekte gemeinsam umgesetzt und so gleichzeitig Raum- und Lebensqualität gestärkt. Generell handelt es sich bei dem Thema städtischer Schrumpfung seit mindestens einem halben Jahrhundert um eine „globale Normalität urbaner Entwicklung“[i]. In der aktuellen Planungspraxis wird auf diese inzwischen vermehrt mit „offen performativen Strategien“[ii] wie Bürgeraktivierungen reagiert, denn durch eine fortwährende, aktive Beschäftigung der Bewohner mit ihrem Lebensraum wachsen Nutzungsbedürfnisse und -möglichkeiten nachhaltig zusammen. Das vorliegende Projekt baut dabei auf einer Analyse der Schrumpfungssituation Schwarzenborns und einer Reihe von Bürgeraktivierungswerkstätten auf, die in den vorangegangenen Semestern im Rahmen eines Projektes und einer Masterarbeit erfolgt sind. Im Sommersemester 2012 geht es darum, in einem Kommunikationsprozess die konkrete Umsetzung von Konzepten zu gestalten. Hierzu sind u. a. Berechtigungen einzuholen, Fördermittel zu akquirieren oder auch Bürger zur aktiven Teilhabe zu motivieren. Die Projektschwerpunkte werden dabei von den Studenten selbst gesetzt. Daher richtet sich das Projekt besonders an jene, die daran interessiert sind, sich in einem selbst strukturierten Rahmen zu engagieren. Ziel des Projektes ist es, aktiv mit den Bürgern einfache Projekte umzusetzen und so zu demonstrieren, dass besonders in prekären Situationen das Potential steckt, Gutes zu entwickeln, wenn selbstverantwortlich gehandelt wird. [i] Lampen, Angelika/Owzar, Armin (Hg.) (2008): Schrumpfende Städte. Ein Phänomen zwischen Antike und Moderne, S. 15. Köln. [ii] Ngo, Anh-Linh (2007): „Vom Unitären zum Situativen Urbanismus.“. In: Archplus, H. 183, S. 20. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig Email: SchwarzenboernerSchrumpfenNicht@web.de FB06.546 Lebensraumgutachten Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Godt / Kehr Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 597 von 616 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache Kommentar: Im Planungsraum Südlicher Reinhardswald und Wolfhager Land kommen störempfindliche Wildtierarten (Wildkatze, Rothirsch und Luchs), die an Waldstrukturen gebunden sind, in unterschiedlichen Dichten vor. Während die Wildkatze und der Luchs nur in geringen Dichten vertreten sind, zeigt das Rotwild Ausbreitungstendenzen in ausgewiesene rotwildfreie Gebiete, wo inzwischen gelegentlich auch auffällige Schälschäden zu verzeichnen sind. Damit rückt diese Wildtierart in das Bewusstsein unterschiedlicher Nutzergruppen und wird von einigen Interessensgruppen (Waldbesitzer, Landwirtschaft) auch als dringend – über das übliche Maß hinaus - regulierungsbedürftig wahrgenommen. In der letzten Zeit werden Lebensraumgutachten (siehe auch Hess. Jagdgesetz) in geschlossenen Verbreitungsbereichen des Rotwildes erstellt, um über planerische Ansätze zu einem ausgeglichenen Wildtiermanagement zu kommen. Solche Lebensraumgutachten sollen den Lebensraumansprüchen der Tierart gerecht werden, gleichzeitig aber dem Anspruch nach einem Interessensausgleich aller Interessensgruppen entsprechen. Im Zuge des Projektes soll eine Vorstudie zu einem solchen in der einschlägigen Öffentlichkeit geforderten Lebensraumgutachten für den benannten Planungsraum erstellt werden. Bemerkung: Projekt NEU, 1-semestrig FB06.547 Erfolgskontrolle am Jungfernbach unter Berücksichtigung planerischer Aspekte Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Haaß Modul: PRO-2.303 Profilprojekt in ULM PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.548 Wettbewerb: Ort schafft Ideen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock / Matzken Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: FB06.549 Cargo Tram Kassel - Innerstädtischer Gütertransport Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Röhrig / Stepner / Holzapfel Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 598 von 616 FB06.550 Währungsreformmuseum Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.551 Naturnahe Pflanzenverwendung in der Freiraumplanung 2 Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung Termin: FB06.552 Energie PLUS Zukunft Lohfelden 2030 Projekt 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Kühnel / Markert Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: FB06.553 LEG-Preis 2012 - Klima wandelt Stadt Projekt 8 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Katzschner / Campe Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: FB06.554 ORT SCHAFFT IDEEN - interdisziplinärer Ideenwettbewerb mit anschließender Realisierung Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Eichenlaub / Gwinner Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.555 Kassel - Ditib Zentral Moschee Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Geisert / (N. N.) Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 599 von 616 FB06.556 Die Umgestaltung eines Hausgartens unter dem Aspekt eines geringen Pflegeaufwandes Projekt 8 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Kuhr / Lange Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.557 Zehntscheune Bad Nauheim Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.104 Profilprojekt in BW PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.558 Henschel Areal Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.559 Projektentwicklung Schloss Limburg Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.560 Koller-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / (N. N.) Modul: PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.561 OBA'12 - Northern Lights Observatory Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 600 von 616 Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schulze / Söder Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.562 LEG-Preis 2012 Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Drey / Kampshoff Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.563 "Filmkunstkino" Projektentwicklung in Göttingen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.564 Projektentwicklung Schloss Diemelstadt-Rhoden Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Busch / Rode Modul: PRO-1.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: FB06.565 Production meets airport / Kolorama / Pila / Polen Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Schulze / Söder Modul: PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen Termin: FB06.566 Tee für alle! ein dOCUMENTA(13) Projekt Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 601 von 616 Dozent: Hubenthal / Eckhardt Modul: PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen PRO-1.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Schlüsselkompetenzen FB06.094 Schreibwerkstatt Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und richtet sich an Studierende in den Masterstudiengängen des Fachbereichs, die vor einer Schreibaufgabe stehen (Seminararbeit, Studienarbeit, Abschlussarbeit). Dauer des Seminars sind die ersten drei Tage der Kompaktwoche (Mo bis Mi) jeweils von 9 bis 17 Uhr FB06.095 Wissenschaftliches Schreiben für ASL-Studierende Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2146 (Sem. V) / Henschelstraße 2 Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende kurz vor dem Abschluss. Im Seminar sollen als Vorbereitung auf die Bachelor-Arbeit und begleitend dazu Schreibtechniken und -routinen eingeübt, Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen und mithilfe des Verfahrens des Peer-Tutorings gegenseitige Hilfestellung beim Konzipieren und Erstellen der Arbeit geleistet werden. Anmelden bitte bei Frau Henriette Bertram per mail henriette.bertram@asl.uni-kassel.de FB06.096 Einführung in wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken (Propädeutikum) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 602 von 616 Modul: A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Zu den Aufgaben in den ersten Studiensemestern gehört es, sich möglichst bald Strategien und Techniken anzueignen, wie Lerninhalte leichter und effizienter erarbeitet werden können. Vielen Studierenden fällt dabei gerade das Arbeiten mit Texten (eigenen und fremden) zunächst schwer. Bei der Bewältigung dieser Aufgaben möchte das Seminar Hilfestellung bieten. Ziel ist es, effizienter und leichter mit eigenen und fremden Texten umgehen zu lernen, die innere Logik von Texten zu erkennen und auf eigene Schreibaufgaben anwenden sowie nicht-textliche Bestandteile von Studienleistungen (Entwürfe, Bilder) präzise beschreiben zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende im zweiten Semester. Im Seminar sollen wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken und -routinen eingeübt und Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen werden. Das Seminar hat Workshop-Charakter und findet an drei Tagen in der Kompaktwoche (Donnerstag, Freitag, Samstag) statt. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Sinn und Nutzen von Textkompetenz im ASL-Hochschulstudium und darüber hinaus · Wissenschaftliches Lesen und Exzerpieren · Verwalten von Literatur · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Präzises und stilsicheres Formulieren Sonderveranstaltungen Kompaktseminare / Exkursionen FB06.054 dOCUMENTA(13) - Kompaktseminar mit Exkursion Kompaktseminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Am 9. Juni ist es soweit: Kassel wird für hundert Tage zur "Welthauptstadt der Kunst" – die dOCUMENTA (13) beginnt. Doch wer initiierte die documenta? Wie hat die documenta im Laufe der Jahre das Stadtbild verändert? Wie stark ist die Ausstellung in den städtischen Kontext (Parks, Plätze, Gebäude) eingebunden? Diese und andere Fragen sollen im Kompaktseminar mit Exkursion auf die dOCUMENTA (13) Erörterung finden. Nach einem Einblick in die Geschichte der Ausstellung soll es darum gehen, die dOCUMENTA (13) vor Ort zu erleben und einen Einblick in Positionen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Durch die Betrachtung der Objekte vor Ort sollen zudem die Bezüge der künstlerischen Werke zur Architektur, Stadt und Landschaft diskutiert werden. Angesprochen sind Studierende der Fachrichtungen A, S und L. Es sind ca. 5 Termine, die der Vor- und Nachbereitung dienen (mittwochs, 10-11:30), sowie 2-3 Exkursionstermine auf die documenta vorgesehen. Der erste Termin zur Vorbesprechung ist Mittwoch, 18. April, 10-11:30 im Raum 1133/K 10. Anmeldungen können nicht mehr angenommen werden, da die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht ist. FB06.058 Baukosten und Wertermittlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 603 von 616 Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Dobler Modul: C-2.116 Baukosten und Wertermittlung C-1.116 Baukosten und Wertermittlung Termin: Kommentar: DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, DIN 276 Kosten im Hochbau, die HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen von Architekten und Ingenieuren, Baunutzungskosten und Wertermittlung. FB06.061 AVA II: Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung mit EDV - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Strack Modul: C-2.111 AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Termin: Kommentar: Einführung in die Anwendung elektronischer Datenverarbeitung bei der Abwicklung von Bauten. Ausschreibung mit Leistungsbeschreibung nach Standardleistungsbuch- Bau (StLB-Bau) und mit frei formulierten Texten. Mengenermittlung nach DIN, Angebotsnachrechnung, Preisspiegel, Vergabe, Leistungsverzeichnis, Abrechnung, Rechnungsschreibung, Seminaristische Übungen zur Aufbereitung der Daten, Dateneingabe, Veranlassen der Verarbeitung, Prüfung der Ausgabe. Voraussetzung: AVA I-Schein und EDV-Erfahrung. Nach Scheinerwerb und positivem Abschluss einer zusätzlichen Studienarbeit im Themenkreis „AVA und EDV“ können Interessenten das „EDV-Anwender-Zertifikat“ erhalten. FB06.066 Naturnahe Spielräume - Exkursion Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Huxmann / Prinz Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.307 Projektseminar Landschaftsbau/ Vegetationstechnik C-1.002 Studienarbeit- in Kombination mit C-1.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Im Projektseminar wird ein Spielraum in Rheinland-Pfalz besucht, der im vergangenen Semester als besonders gelungen erkannt wurde. In diesem Semester wird eine genauere Aufnahme dieses Spielraumes und dessen Vegetation angestrebt. Hierüber soll eine bessere Pflanzenkenntnis und ein Verständnis über das Management und die Entwicklung von (naturnaher) Vegetation vermittelt werden. Die Seminar- Teilnahme ist für Teilnehmer des zugeordneten Projektes verpflichtend! Das Seminar steht auch Teilnehmern anderer Projekte offen, die Plätze werden aber zunächst an Teilnehmer des zugeordneten Projekts vergeben. Zu Beginn des Semesters findet eine Einführungsveranstaltung statt, die zur Projektvorstellung angekündigt wird. Literatur (auf Read-Only): Projektreader des ersten Projektsemesters und des Projektseminars Muss vorab gelesen werden!!! Darin genannte weiterführende Literatur wird ebenfalls empfohlen! FB06.070 Der Allier in Frankreich - einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 604 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Braukmann / Rosenthal / Wrede Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Im Rahmen dieses Kompaktseminars findet in der Kompaktwoche vom 5. bis 13. Mai 2012 eine Exkursion, verbunden mit praktischen Übungen zur Landschaftsanalyse, nach Frankreich an den unteren Allier im Raum Nevers - Moulins statt. Die Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, dass Ergebnisse des Seminars und der Übungen von den Studierenden vorbereitet und auf Wunsch als Studienarbeiten ausgearbeitet werden können. Auf dem Weg nach Frankreich werden attraktive Auenbereiche in der Oberrheinebene (Baden/Elsass, Taubergießen) besichtigt. Themenschwerpunkte sind: Ø Naturraum der Allier-Aue Ø Geomorphologie, Aue- und Gewässerstrukturen Ø Landschaftsnutzungsformen und Biotoptypen Ø Vegetatation der Allier-Aue und des nähren Umfeldes Ø Ausgewählte Tiergruppen als Landschaftsindikatoren - Vögel - Amphibien - Aquatische Wirbellose Ø Natur- und Umweltschutz in der Region Leistungsnachweise: Ø Referate zur thematischen Vorbereitung auf die Exkursion Ø Exkursionsprotokolle zu den o. g. Schwerpunkten für die Exkursion Ø Studienarbeit zu einem der o. g. Schwerpunkte FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.082 Stadtklimauntersuchungen Würzburg Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Katzschner / Kupski / Burghardt / Campe Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 605 von 616 Kommentar: Im Zuge des Klimawandels und dessen Auswirkungen hat die Stadt Würzburg Interesse an einer Stadtklimauntersuchungen, um Brennpunkte und Handlungsoptionen herauszufinden. In einem Kompaktseminar in der Exkursionswoche wird unter Anwendung eines GIS Tools Analysen zum Stadtklima durchgeführt und Planungsvorschläge entwickelt. FB06.083 Baulicher Brandschutz und Barrierefreiheit im Bauen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Mierke / Jostes Modul: D-1.103 Seminar Gebäudelehre D-1.106 Theorie und Entwurfsmeth. in der städtebaul. und arch. Praxis Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Im baulichen Brandschutz sind wichtige Vorgaben für Gebäudestrukturen begründet – ihre Kenntnis ist Entwurfsgrundlage. Der Feuerwehrmann Klaus Mierke ist Brandschutztechnischer Gutachter der städtischen Feuerwehr der Stadt Kassel und hat grosse Kompetenz in der Vermittlung der Belange des Brandschutzes und in der Verknüpfung rechtlicher Grundlagen mit architektonischer Konzeptarbeit. Vor dem Hintergrund der im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung und der wachsenden Selbstständigkeit behinderter Menschen gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Räumen an Bedeutung. Das Seminar gibt einen kurzen Überblick über die für die Planung notwendigen Regelwerke und gesetzlichen Grundlagen zum barrierefreien Bauen und zeigt Beispiele barrierefreier Gebäude auf. Das vertiefende Kompaktseminar mit Sensibilisierungsteil schafft die Voraussetzung, das erlernte Wissen in einer Stegreifaufgabe umzusetzen. Die Überschneidungen der beiden Themen werden in einer gemeinsamen Veranstaltung zur Diskussion gebracht. Zwingend ist die Teilnahme an beiden Teilmodulen in e i n e m Semester. Das Thema Brandschutz wird wöchentlich in Seminarform behandelt, das Barrierefreie Bauen findet in einer Kompaktveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Termine: 6 x freitags 10-12 + 1 x kompakt am Wochenende 08.-10.06.2012 Literatur: siehe 1. Veranstaltung und Aushang FB06.090 SWISSMADE VOL.2 Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Augustin / Kampshoff / Niehüser Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Zeitgenössische Architektur in der Schweiz Im Sommersemester führt uns die Exkursion erneut in die Schweiz. Im Fokus steht diesmal die Westschweiz mit Projekten u.a. in Biel, Bern und Lausanne. Die zeitgenössische Schweizer Architekturzeichnet sich besonders durch ihre konzeptionelle Stärke und herausragende Ausführungsqualität aus. Im Begleitseminar analysieren und diskutieren wir aktuelle Tendenzen des Schweizer Wohnungsbaus. Die Teilnahme an der Exkursion wird allen empfohlen, die das Entwurfsprojekt „Logementsansfrontières“ am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen bearbeiten möchten. FB06.094 Schreibwerkstatt Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 606 von 616 Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und richtet sich an Studierende in den Masterstudiengängen des Fachbereichs, die vor einer Schreibaufgabe stehen (Seminararbeit, Studienarbeit, Abschlussarbeit). Dauer des Seminars sind die ersten drei Tage der Kompaktwoche (Mo bis Mi) jeweils von 9 bis 17 Uhr FB06.096 Einführung in wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken (Propädeutikum) Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Zu den Aufgaben in den ersten Studiensemestern gehört es, sich möglichst bald Strategien und Techniken anzueignen, wie Lerninhalte leichter und effizienter erarbeitet werden können. Vielen Studierenden fällt dabei gerade das Arbeiten mit Texten (eigenen und fremden) zunächst schwer. Bei der Bewältigung dieser Aufgaben möchte das Seminar Hilfestellung bieten. Ziel ist es, effizienter und leichter mit eigenen und fremden Texten umgehen zu lernen, die innere Logik von Texten zu erkennen und auf eigene Schreibaufgaben anwenden sowie nicht-textliche Bestandteile von Studienleistungen (Entwürfe, Bilder) präzise beschreiben zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende im zweiten Semester. Im Seminar sollen wissenschaftliche Schreib- und Lesetechniken und -routinen eingeübt und Fragen zum Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten besprochen werden. Das Seminar hat Workshop-Charakter und findet an drei Tagen in der Kompaktwoche (Donnerstag, Freitag, Samstag) statt. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Sinn und Nutzen von Textkompetenz im ASL-Hochschulstudium und darüber hinaus · Wissenschaftliches Lesen und Exzerpieren · Verwalten von Literatur · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Präzises und stilsicheres Formulieren FB06.097 Exkursion in die Tschechische Republik Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Nosek Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 607 von 616 FB06.099 Amsterdam - Hamburg - Kopenhagen: Eine Bilanz zu zwei Jahrzehnten "Waterfront-Entwicklung" Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Aring / Braukmann Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die Verlagerung ihrer Häfen von innerstädtischen an entferntere Standorte eröffnete vielen europäischen Großstädten entlang der Küsten einzigartige städtebauliche Optionen. Einige der interessantesten Projekte, entstanden um die 90er und 00er Jahre in Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Bedeutungsgewinn der Metropolen und ihr Bemühen, sich als moderne, kreative und wirtschaftlich leistungsfähige Orte zu profilieren – stehen aber zugleich für eine zunehmend marktorientierte, neoliberale und sozialen Belangen gegenüber eher gleichgültigen Planungspolitik. In der Exkursion geht es um den Vergleich und eine Bilanzierung der Waterfront-Entwicklung in Amsterdam, Hamburg (HafenCity) und Kopenhagen – von einer großmaßstäblichen, stadtentwicklungspolitischen Ebene bis hin zu städtebaulichen und immobilienwirtschaftliche Aspekten ausgewählter Teilplanungen. Dazu gibt es drei analytische Perspektiven: - Place Making (Metropolisierung, Leuchtturmpolitik, Tourismus, Wissensökonomie) - Immobiliendevelopment, Investorenperspektive und kommunale Flächenpolitik - soziostrukturelle Dimension der Entwicklungen (zw. Mischungsanspruch und Segragation/Exklusion) Die Exkursion findet in der Kompaktwoche statt, das Seminar als Blockveranstaltung vor und nach der Exkursion. Prüfungsleistung: Beitrag zur Vorbereitung der Exkursion, Inputs vor Ort, Protokoll Bemerkung: Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 13.04.2012, 1. Organisationstreffen Mittwoch, 18.04.2012, 16.30 Uhr FB06.106 Exkursion Köln Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mülder / Theile Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: In Verbindung mit Projekt „Landschaftsentwicklungskonzept Köln-Chorweiler“ und „Landschaft in der Ballungsrandzone“ FB06.113 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 608 von 616 Dozent: Häntsch / Palmen / Peseke Modul: C-2.104 Entwerfen und Konstruieren im Bestand C-1.111 Entwerfen und Konstruieren im Bestand Termin: Donnerstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1114 (Sem. II) / Henschelstraße 2 Kommentar: Das Modul findet in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus in Dessau statt. Das Bauhausgebäude, 1925 bis 1926 nach Plänen von Walter Gropius als Schulgebäude gebaut, ist als Baudenkmal umfassend durch Bauforschung erfasst und dokumentiert. Erforderlich gewordene Instandsetzungen und Restaurierungen basieren in der denkmalpflegerischen Abwägung auf diesem Material. Im Rahmen des Moduls wollen wir in der Kompaktwoche das Bauhaus besuchen und vor Ort die Untersuchungsebenen und Praktiken der Bauforschung, Bestandserkundung und Dokumentation kennenlernen, die als Grundlage für das Entwerfen und Konstruieren im Bestand von wesentlicher Relevanz sind. Gleichzeitig können wir uns ein Bild von den Ergebnissen denkmalgerechter Sanierungspraktiken im Zuge der unlängst erfolgten Fassadensanierung machen. Verschiedene Referenten vor Ort (Denkmalpfleger, Architekten) führen uns in die Themen ein. Das Begleitseminar in Kassel dient anhand von Bauwerksanalysen der Diskussion aktueller Beispiele zum Bauen im Bestand und klärt grundsätzliche Vorgehensweisen und Konzepte im Umgang mit Baubestand. Modulprüfung: Protokoll (Kompaktwoche), Referat Bauwerksanalyse. FB06.115 GIS-Kompaktseminar Geodatenanalyse und -verarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Leiner Modul: A-2.006 Geschichte ASL / Architekturgeschichte C-2.501 Planungsmethoden und Planungsverständnis C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro A-2.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro D-1.002 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro C-2.301 Vertiefung Methodenkompetenz in ULM Termin: Kommentar: Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit sicheren GIS- Grundkenntnissen. Interessierte sollten entweder an einer einführenden GIS- Lehrveranstaltung teilgenommen oder auf anderem Wege Erfahrungen mit Geographischen Informationssystemen gesammelt haben. Nach einer Einführung, bei der ich Ihnen die wichtigsten Werkzeuge aus den Bereichen Abfragen, Vektor- und Raster-Geodatenverarbeitung und Höhenmodellierung erläutere, arbeiten Sie an verschiedenen Aufgaben, die typische planungsrelevante Probleme repräsentieren. Welche Werkzeuge Sie dabei in welcher Reihenfolge anwenden, ist Ihre Sache. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe Ihnen, einen effektiven Weg zum Ziel zu finden. Als Software kommen ESRIs ArcGIS sowie Quantum-GIS und GRASS zum Einsatz. Themen sind: Externe Sachdaten importieren und mit Geodaten verbinden. Auswahlen mit Hilfe komplexer sachdatenbezogener und räumlicher Abfragen erzeugen. Berechnungen von neue Attributen und Attributwerten mit Hilfe des Feldrechners. Räumliche Fragestellungen mit Hilfe von Puffern, räumlichen Abfragen, Attributübertragungen und Überlagerungswerkzeugen lösen. Werkzeuge selbstständig zu Prozessketten verbinden, räumliche Fragestellungen zu lösen. Rasterdaten analysieren und weiterverarbeiten, Anwendung von Rasterrechnern. Interpolation von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 609 von 616 Höhenrastern, Erstellen von Schatten-, Neigungs-, und Expositionsreliefs, erzeugen von Vektor-Höhenlinien, reklassifizieren von Rasterdaten, reklassifziertes Raster in ein Polygonshapefile exportieren, Schummerungskarten und 3D-Modelle erzeugen. Der Kurs findet im CAPLab statt und ist auf 18 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. April 2012 über Moodle https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ course/view.php?id=150 Voraussetzungen: Geeignet für Studierende mit sicheren GIS-Grundkenntnissen FB06.135 Alles neu!? - innovative städtebauliche und landschaftsplanerische Ansätze in den Niederlanden - Exkursion nach Amsterdam, Rotterdam und Delft Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Triebswetter / Hock Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit D-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Die räumlichen und funktionalen Qualitäten eines Projektes erkennen, analysieren und bewerten zu können ist eine zentrale Fähigkeit des Landschaftsarchitekten. Vorraussetzung dafür ist ein entsprechendes Repertoire an Vergleichsprojekten, Bildern, Orten und erlebten (Stadt-)Räumen. Dieses Repertoire zu erweitern und das bewusste Sehen zu üben ist Ziel der Exkursion. Zur Vorbereitung werden die Teilnehmer die zu besuchenden Projekte anhand von Publikationen recherchieren und analysieren. Vor Ort werden die Recherche-Ergebnisse in Kurzreferaten vorgestellt und in der Begehung überprüft. Im Anschluss an die Exkursion wird aus den überarbeiteten Berichten und der Fotodokumentation ein Reader zusammengestellt. Einführungstreffen am 13.4.’12, Uhrzeit und Raum siehe Aushang. Verbindliche Anmeldung bis zum 16.4.2012, 12:00 Uhr per Mail bei Dorothee.Hock@gtl-kassel.de FB06.138 Exkursion Schweiz Exkursion / Seminar 3 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Günnewig Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Kommentar: Begleitseminar: Adaptive Strukturen FB06.140 Exkursion nach Hamburg (Projekt sextant) Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Mudersbach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 610 von 616 Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.142 Frankreich-Exkursion Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Stepper Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.145 Private Eigentümer im Stadtquartier - Exkursion Halle Exkursion 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Altrock Modul: D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: FB06.152 Exkursion nach Diemelstadt-Rhoden und Battenberg Exkursion 3 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eichenlaub Modul: D-2.003 ASL- Exkursion mit Begleitseminar D-1.004 ASL- Exkursion mit Begleitseminar Termin: Werkstattkurse Sonstige Angebote FB06.056 Fusion - Positionen zu Architektur, Stadt und Landschaft Vortrag SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 611 von 616 Dozent: Cuadra / Eckart / Eppert Termin: Mittwoch 19:00 - 21:00 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Interdisziplinäre Vortragsreihe am Fachbereich 6: Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung der Universität Kassel. Wissenschaftler, Planer und Gestalter werden im wöchentlichen Rhythmus eingeladen, um über ihre Arbeit unter besonderer Betrachtung ihrer Position zu Architektur, Stadt und Landschaft zu berichten und mit den Gästen zu diskutieren. Im Rahmen von Fusion halten die neu berufenen Professorinnen und Professoren sowie die Gastdozenten des Fachbereichs 6 ihre Antrittsvorlesungen. Fusion ist eine öffentliche Vortragsreihe. Dozenten und Studierende aller Fachbereiche der Universität Kassel sowie auswärtige Gäste sind jederzeit willkommen; der Eintritt ist frei. Die Teilnahme an der Vortragsreihe ist mit dem Erwerb von Fortbildungspunkten verbunden. Für die Teilnahme an vier Vorträgen nach Wahl, die, als Paket betrachtet, wie ein Seminar berechnet werden, wird eine Bescheinigung über 8 Fortbildungspunkte ausgestellt. FB06.093 Tutorenschulung Workshop 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Eckart / Eppert / Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Tutorenschulung (Modul A-1.005 / A-2.004) wird für angehende Tutoren und Tutorinnen des Fachbereichs regelmäßig jeweils als zweitägiger Kompakttermin vor Semesterbeginn angeboten, ergänzt durch jeweils eine Feedbackrunde zu Semesterende. Vermittelt und erarbeitet werden Kenntnisse und Methoden zu Themen wie aktivierendes Lehren, gruppendynamische Prozesse, Anleitung von Gruppenarbeit, Umgang mit Konfliktsituationen und wissenschaftliches Arbeiten. Moodle dient den Teilnehmern als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform. Für die Teilnahme werden 3 cr bzw, für Diplomstudierende ein Schein im Bereich K1.1 gutgeschrieben, zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Anmeldungen und Anregungen bitte direkt an Carina Eckart (eckart@asl.uni-kassel.de) FB06.102 International Student Workshop in Warsaw in 2012 Workshop 1 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bruns / Theile Modul: C-1.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-1.xxx oder Pro C-2.001 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit C-2.xxx oder Pro Termin: Kommentar: International Student Workshop in Warsaw in 2012 23.-27.7.2012 FB06.111 Promovendenkolleg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 612 von 616 Seminar SWS Dozent: Hahne Termin: Kommentar: SECHSTES INTERNATIONALES DOKTORAND_INNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2012) 9. bis 12. September 2012 Ausrichter: Universität Kassel, FB 06 Ort: Evangelische Akademie Hofgeismar Das „Internationale DoktorandInnenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung“ in Kooperation der Universitäten Innsbruck, Liechtenstein, HCU Hamburg und Kassel lädt Doktorand_innen aller Fachdisziplinen zum dritten Mal dazu ein, in einen konstruktiven Dialog miteinander zu treten und Fragen Nachhaltiger Raumentwicklung Lösungen zuzuführen. Im Rahmen des Kollegs werden – neben fachlichen Inputs – vor allem die Inhalte, Problemstellungen, Methodik sowie der aktuelle Stand der verschiedenen Dissertationsvorhaben im engen Kreis ausgewählter Doktoranden/ innen sowie Professoren/innen diskutiert. Bemerkung: Blockveranstaltung für Doktorandinnen und Doktoranden aus dem Themenbereich Nachhaltiger Raumplanung vom 9.-12.9.2012 in der Evangelischen Akademie Hofgeismar FB06.125 FACHENGLISCH FÜR ASL Kurs 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Alcock Modul: A-2.004 Propädeutikum A-1.005 Propädeutikum Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentar: Kursziel: The focus is on the specialized language used in all three areas of study and the aim is to achieve the level of near fluency in all four language activities: listening, speaking, reading and writing. Prüfungsart & Umfang: Written test at the end of the course (75%). Presentation during the course (25%) Kursbeschreibung: The course is intended for those with more than basic knowledge of vocabulary and structures. In each teaching unit there will be 1. audio material in the form of interviews, lectures etc, in which all the speakers are from various parts of the English- speaking world; 2. reading of subject-related texts from books, articles etc. written by native English speakers, in the course of which there will be appropriate language exercises on vocabulary, grammatical structures; 3. a presentation by an individual or group, which will be assessed as part of the final test. Active participation in the classroom will be encouraged and will be taken into account in the final grading. Homework will mostly be in the form of a summary of a written or audio text. This can be sent by email and will be returned, with the appropriate corrections clearly visible, by email. A course book will be used and this is available via a link in the University Library OPAC, which I will give to all those participating in the course Lehrveranstaltungen anderer Fachbereiche FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 613 von 616 Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB14.701 Holz- und Mauerwerksbau Grundlagen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim / Schick Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: / FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 614 von 616 Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 615 von 616 Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart Für den Masterstudiengang Regenerative Energien und Energieeffizienz FB06.139 Rationelle Energienutzung in Gebäuden Vorlesung 4 SWS Dozent: Maas / Knissel Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Montag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: Inhalte Bauphysik: Physikalische Grundlagen; Thermische Behaglichkeit und Raumluftqualität; Stationärer Wärmedurchgang durch Bauteile; Instationäre Temperaturverteilung in Bauteilen; Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf sommerliches und winterliches Wärmeverhalten; Wirkung der Sonneneinstrahlung; Kennzeichnung der Außenlufttemperatur; Überschlägige Energiebedarfsberechnung infolge Transmission; Tageslichtversorgung; Wärmeschutztechnische Vorschriften (Mindestwärmeschutz, Energieeinsparverordnung); Feuchteschutztechnische Anforderungen an Bauteile Technische Gebäudeausrüstung: Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung, Raumwärmeübergabe, Rohrnetzberechnung, Heizungsumwälzpumpen, Wasserversorgung, Speichertechnik, Lüftungstechnik: natürliche Lüftung, mechanische Lüftung, Wärmerückgewinnung, überschlägige Dimensionierung von Luftmengen und Kanaldurchmessern, Systeme im Wohnbau und Nichtwohnungsbau, Kunstlichtsysteme; Energetische Bewertung der Systeme Klausur / Prüfung Zeit und Ort Klausur wird noch bekanntgegeben Übung Hinweis Zu dieser Lehrveranstaltung wird keine separate Übung angeboten, die Übungen sind integriert. Skripte Unterlagen zum Download Vorlesungsskripte und Übungsmaterialien können auf der zentralen eLearning-Plattform der Hochschule (Moodle) nach Anmeldung heruntergeladen werden. Der Zugangsschlüssel wird in der Vorlesung bekanntgegeben oder kann bei Swen Klauß ( klauss@uni-kassel.de) erfragt werden. Hier gelangen Sie direkt zum Moodle-Kurs: Rationelle Energienutzung in Gebäuden Literatur: Literatur empfohlene Literatur zur Vorlesung Richter; Fischer; Jenisch; Freymuth; Storer; Häupl; Hohmann: Lehrbuch der Bauphysik : Schall - Wärme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 17.10.2012 14:23 Uhr Seite 616 von 616 - Feuchte - Licht - Brand - Klima. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Gertis; Mehra; Veres; Kießl: Bauphysikalische Aufgabensammlung mit Lösungen. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Lohmeyer, G.; Post, M.; Bergmann, H.: Praktische Bauphysik. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008. Hauser, G.; Stiegel, H.: Wärmebrücken-Atlas für den Mauerwerksbau. 3. durchgesehene Auflage Wiesbaden : Bauverlag, 1996. Hauser, G.; Stiegel, H.: Wärmebrücken-Atlas für den Holzbau. Wiesbaden : Bauverlag, 1992. David, R.: heizen, kühlen, belüften und beleuchten. Stuttgart : Fraunhofer-IRB-Verl., 2006. Schramek, Ernst-Rudolf; Recknagel, Hermann; Sprenger, Eberhard: Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. München : Oldenbourg, 2006. Fouad, Nabil A. (Hrsg.): Bauphysik-Kalender. Berlin : Ernst und Sohn Verlag (jährlich). Schneider, K.J.: Bautabellen für Ingenieure : mit Berechnungshinweisen und Beispielen. Düsseldorf : Werner-Verlag, 2008. Dobrinski; Krakau; Vogel: Physik für Ingenieure. Wiesbaden : Vieweg-Teubner, 2007. Willems, W.M.; Schild, K.; Dinter, S.; Stricker, D.: Formeln und Tabellen Bauphysik : Wärmeschutz - Feuchteschutz - Klima - Akustik - Brandschutz. Wiesbaden : Vieweg +Teubner, 2007. Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik – Band 1 und 2; Werner Verlag; Köln, 2009 Krimmling, Preuß, Deutschmann, Renner: Atlas Gebäudetechnik; Rudolf Müller Verlag; Köln, 2008 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 1 von 450 FB 07 Wirtschaftswissenschaften Leadership Blockseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: - 09:00 - 11:30 Block Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: OVERVIEW The purpose of this course is to familiarize students with the content domain of leadership, including theories, research, problems, and practices. Throughout the course, students should consider what we know (existing research), what we think (theory), what we still need to know (future research directions), and how to apply. The readings were selected to insure that students are familiar with the topic. Specifically, both historical and contemporary views of leadership in organizations will be investigated. The readings provide a mix of classic and current research and theory. Students will be encouraged to develop an integrative perspective of how leadership interrelates with the other personnel and organizational functions in the field. The use of readings and outside assignments throughout the semester should assist students in their endeavor to appreciate the issues facing researchers and practitioners. ATTENDANCE Students are expected to attend all classes and to arrive on time. All missed classes must be made-up by writing a two page (single spaced) overview of the topic that was discussed that week. The overview is due the week immediately following the absence. Missing more than the first half hour of a class will be considered an absence, unless prior arrangements are made. Habitual tardiness and/or missed classes may result in a grade reduction. All cell phones must be turned off or the ringers turned off and put away (i.e, in your purse or bag) during class. CLASS PARTICIPATION Class meetings are intended to provide students with an opportunity to discuss issues and make inquiries into the assigned topic. For each class, students are expected to be thoroughly familiar with the reading assignments and to be actively involved in class activities and discussions. Students are expected to contribute insightful, integrative comments and thoughtful discussion questions (see below) that stimulate thinking on the topic, while respecting the rights of others. LEARNING ASSIGNMENTS The following assignments are designed to both develop and assess your understanding of the concepts and issues examined throughout the course and to illustrate that understanding through reference to the assigned readings and class activities. Assigned Readings Students are required to read assigned materials before each class begins. These materials are assigned to familiarize students with the topic. Final Paper Students are allowed to choose one of the options below as the final paper. Students have the option of completing this assignment individually or in teams of 2-4. Individual project should be at least 7 pages and team project Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 2 von 450 should be at least 5 pages for each person. The paper is due on September 10, 2012 . Unless you get approval from the instructor in advance, late paper will receive a reduction of 1/3 of a letter for every day late. No paper will be accepted for more than a week late. Option 1: Comprehensive Research Review The comprehensive research review should develop a conceptual framework for discussion of an aspect of leadership in organizations based on a review of the literature. The review should go beyond a simple reporting of what has been done to provide a new structure or framework that reflects some value added by the author. In other words, this is an opportunity for you to develop a new and possibly unique theoretical perspective for this area. Option 2: Applied Project Outline a development program for middle-level managers to enhance their leadership skills. Be sure to fully utilize literature from leadership and management development to support your program. Include a brief plan for evaluating the effectiveness of your program. Assumptions: Your learners average 9 years business experience and 6 years supervisory experience. Participants are from a range of industries including fast-food (e.g., Burger King), restaurants (e.g., Pappas), oil and gas production (e.g., Conoco Philips), telecommunication (SBC). Any other assumptions necessary should be stated. Discussion Questions Students should send one discussion question based on the assigned reading before attending the class. The purpose of the discussion questions is to guide and stimulate our class discussion of the material. A good question is one that will produce a difference of opinion or requires some thought and creativity to answer. It might require that we have an understanding of an issue or the research findings. Simple questions that just ask the class to recall what’s in the reading should be avoided. For example, a good question might be, “Why should an organization train managers to provide fair and equitable treatment to employees? What are the advantages and drawbacks? If you were CEO of a company, would you provide them? Why or why not? Argue the position that a company should (or shouldn’t) install these programs.” Avoid questions such as “What are the most common forms of CWB listed in the reading? In the reading, what did the author say were the main antecedents to leader performance?” These questions are just asking everyone to remember something verbatim from the reading, so there's not much room for discussion. Here are some categories to stimulate your thinking: 1. Empirical findings: A discussion of whether research supports or refutes some hypothesis or addresses some question. 2. Theories: A discussion of some theoretical position or positions. This could be a comparison of two or more theories. 3. Application/ Practice – A discussion of the practical implications of the research. GRADING Please remember that grades are earned, not given. Your grade in this course will be based on the following: Attendance 10% Discussion Questions 10% Class Preparation/Participation 30% Applied Project 50% COURSE SCHEDULE Session Topic 1 Introduction (Discussion Question for Session 2 DUE) 2 Experiencing Manager’s Workday (Discussion Question for Session 3 DUE) 3 Leadership Abilities and Behaviors (Discussion Question for Session 4 DUE) 4 Charismatic/ Transformational Leadership (Discussion Question for Session 5 DUE) 5 Two Faces of Transformational Leadership (Discussion Question for Session 6 DUE) Weekend Break 6 Building Relations with Subordinates: LMX Theory (Discussion Question for Session 7 DUE) 7 Relative LMX Theory (Discussion Question for Session 8 DUE) 8 Leader’s Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 3 von 450 Characteristics and Organizational Culture (Discussion Question for Session 9 DUE) 9 Leadership Training (Discussion Question for Session 10 DUE) 10 The Other Side of the Coin: Followership Bemerkung: English is mandatory! Neither class nor assignments will be held in german. For further questions:hagenseele@web.de (auch auf deutsch) Voraussetzungen: Fluent english Projekt und Organisation Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Teilnehmerinnen werden zum einen aktiv in ein simuliertes Projektgeschehen einbezogen, zum anderen wird an Fallbeispielen gearbeitet werden. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. R plus - Fragebogendesign, Erhebung und Auswertung Übung 2 SWS Dozent: Rüter / Wagner Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Studentische Lehrveranstaltung: Grundlagen und aktuelle Themen der Weltwirtschaft Seminar 1.5 SWS Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Michaelis Termin: Donnerstag 18:00 - 21:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 28.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 4 von 450 Wissenschaftliches Arbeiten im Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker / Weissenberger-Eibl Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Ihre Abschlussarbeiten schreiben möchten. Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Besuch einer Veranstaltung des Fachgebietes Innovations- und TechnologieManagement. Wirtschaftswissenschaften (Diplom I/II) Prüfungsordnung 3 Grundstudium (PO3) BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 5 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre / WiIng. Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 6 von 450 Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/ Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/ Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: NUR für Studenten mit Studienbeginn bis SS 2007 (Wiwi: PO 3)! Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 7 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Informationswissenschaften I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 8 von 450 Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Hoffmann / Hartmann / Peters / Menschner Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Literatur: Mertens, P.; Bodendorf, F.; König, Picot, A.; Schumann, M., Hess, T.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. 9. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005 Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005. Hansen, H.-R.; Neumann, G: Wirtschaftsinformatik I. 9. Aufl., Stuttgart 2005. Mertens, P. u.a. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsinformatik. 4. Aufl., Berlin 2000. Scheer, A.-W.:Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 7. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 1997. Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, Detlef:Wirtschaftsinformatik # Eine Einführung.Pearson, München 2006 Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Mathematik II (mit Tutorien) Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Jeleskovic / Voßkamp Termin: Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 9 von 450 Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Intensivtutorium Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Mathematik I (mit Tutorien) Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorenbesprechung (nur fpr Tutorinnen und Tutoren) Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mathetreff Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 10 von 450 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Intensivtutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Rechnungswesen I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Mittwoch 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.06.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 06.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 07.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 11 von 450 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Rechnungswesen II: Kosten- und Erlösrechnung Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mack / Motzko Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 12 von 450 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziele: Die Studierenden unterscheiden Rechenzwecke, Rechenziele und Rechengrößen der Finanzbuchhaltung und der Kosten- und Erlösrechnung. Sie kennen den allgemeinen Aufbau und die konstitutiven Kostenkategorien von Voll- und Teilkostenrechnungssystemen und unterscheiden sie entsprechend den zugrundeliegenden Kostenzurechnungsprinzipien. Sie ermitteln die wesentlichen Kostenarten im Rahmen einer Istkostenrechnung und begründen deren Ansatz aus den spezifischen Rechnungszwecken der Kosten-und Erlösrechnung. Sie führen Betriebsabrechnungen und kurzfristige Erfolgsrechnungen auf Basis einer Vollkostenrechnung und einer Grenzplankostenrechnung durch. Sie analysieren ie Unterschiede in den Vorgehensweisen der beiden Kostenrechnungssysteme und beurteilen die Eignung der Systeme für das operative Erfolgscontrolling. Sie beherrschen die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle. Inhalt: Rechnungszwecke und Rechengrößen der Kosten- und Erlösrechnung, Grundlagen und Aufbau von Kostenrechnungsystemen, Kostenartenrechnung, Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung in einer Vollkostenrechnung und im Rahmen der Grenzplankostenrechnung, Eignung der Voll- und Teilkostenrechnung für die operative Planung und Kontrolle. Material: Eine Broschüre mit Arbeitsunterlagen und Aufgaben zur Vorlesung ist im Copy Shop (Wiso-Pool) erhältlich. Einführende Literatur: Coenenberg, A. G., Fischer, T.M., Günther, T., Kostenrechnung und Kostenanalyse, 6. Aufl., Suttgart 2007 Hoitsch, H.-J., Lingnau, V., Kosten- und Erlösrechnung, 6. Aufl., Berlin u.a. 2007 Hummel, S., Männel, W., Kostenrechnung, Bd. 1, 4. Aufl., Wiesbaden 1986 Hummel, S., Männel, W., Kostenrechnung, Bd. 2, 3. Aufl., Wiesbaden 1983 Joos-Sachse, Th., Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2006 Scherrer, G., Kostenrechnung, 3. Aufl., Stuttgart 1999 Schweitzer, M., Küpper, H.-U., Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 9. Aufl., München 2008 Recht I für Wiwis, WiIngs (Dipl.), WiPäds etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Czerner / Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Czerner/ Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Mönkemöller/ Alternativvorlesung am Dienstag Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 13 von 450 Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Witte Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Bretzler Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht II für WiWis, WiIngs (Dipl.), WiPäds, etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hallaschka Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Dienstag Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 14 von 450 Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Witte Mittwoch 20:00 - 22:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Markus Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Andert Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG RAUMÄNDERUNG ! Das Tutorium (Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr) von Frau Janita Mietke findet ab sofort nicht mehr im Klinikum Hörsaal statt, sondern in der Arnold-Bode Strasse 10, Raum 0225 statt. Literatur: - Statistik II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ziegler / Kosfeld Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 15 von 450 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Lernziele:Vermittlung der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktiven Statistik Inhalte:1. Einleitung2. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung3. Kombinatorik4. Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung6. Spezielle Verteilungen7. Grenzwertsätze8. Stichproben9. Punktschätzung10. Intervallschätzung11. Testen von Hypothesen Arbeitsmaterialien:Kosfeld, R. (2007), Formelsammlung zur Statistik II, Universität Kassel.Kosfeld, R. (2007), Aufgabensammlung zur Statistik II, Universität Kassel. Literatur: Literatur: Eckey, H.-F., Kosfeld, R. und Türck (2005), Wahrscheinlichkeitsrechnung und Induktive Statistik. Grundlagen - Methoden - Beispiele, Gabler-Verlag, Wiesbaden. Bemerkung: Formel- und Aufgabensammlung Statistik I (mit Tutorien) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Jeleskovic Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil 1) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 16 von 450 Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil 2) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 02.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 VWL I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Beckenbach Termin: Dienstag 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 17 von 450 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 01.05.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 VWL II: Makroökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Michaelis / Voßkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 18 von 450 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium auf Englisch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung: Achtung: Die Vorlesung wird per Video in den Hörsaal VI übertragen und wird jeweils für eine Woche online verfügbar sein. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 19 von 450 Wahlbereich 1 (PO3) FB07 Einführung in die Wirtschaftspsychologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ohly Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende der Wirtschaftswissenschaften. Um die Festlegung zur Prüfungsordnung zu ersehen, schauen Sie bitte in das Veranstaltungsverzeichnis von Wirtschaftswissenschaften. Einführung in die Wirtschaftsethik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Mittwoch 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 20 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: In der Vorlesung wird in die Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Die Vorlesung ist in drei jeweils aufeinander bezogene Teile gegliedert. Nachdem zu Beginn in das Verhältnis von Ökonomie und Ethik grundsätzlich eingeführt wurde, steht im ersten Teil die philosophische Ethik im Mittelpunkt. Nach einer Diskussion verschiedener Begriffe wie Ethik, Moral, Freiheit, Determinismus, Verantwortung etc. werden zentrale Positionen der philosophischen Ethik vorgestellt, wie Aristoteles, Smith, Kant und der Utilitarismus. Im zweiten Teil wird in die moderne Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Dazu gehören einerseits als theoretische Grundlage ausgewählte wirtschafts- und unternehmensethische Ansätze. Andererseits werden problemorientiert Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen behandelt, die unter dem Stichwort Corporate SocialResponsibility (CSR) zusammengefasst werden können. Neben konzeptionellen und normativen Fragen von Unternehmensverantwortung werden wichtige globale Initiativen zur Unterstützung von CSR vorgestellt und kritisch diskutiert. Der dritte Teil ist schließlich dem Thema Gerechtigkeit gewidmet. Der Begriff Gerechtigkeit wurde bereits im ersten Teil ausgehend von Aristoteles eingeführt und im zweiten Teil bei der Wirtschafts- und Unternehmensethik wieder aufgegriffen.Nun wird ausgehend von John Rawls „Gerechtigkeit als Fairness“ das Verhältnis von sozialer Gerechtigkeit und Marktwirtschaft im Spannungsverhältnis von Freiheit und Gleichheit diskutiert. Als Basis für die Vorlesung wird ein Reader (einzelne Texte als pdf-Dateien) zur Verfügung gestellt. Prüfungsleistung: Klausur Es findet ein begleitendes Tutorium statt Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 21 von 450 Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Wahlbereich 2 (PO3) FB07 International Income Distribution Analysis Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Toft Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Course objectives This course provides an introduction to the empirical analysis of income distribution with particular emphasis on the practical application of theoretical and statistical concepts and on the principles of data analysis. The advantages and disadvantages of different empirical methods, the properties of different inequality and poverty measures, and the basis and significance of different international and German data sets are treated. The role of different income sources, including market income and wealth, and the redistributive effects of government taxes and transfers will be treated in some detail as will recent international trends in the development of inequality and poverty. In the second part of the course we go into detail with some of the latest empirical studies on the topic published by amongst others the Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) and the World Bank. Performance requirements ( Leistungsanforderungen ) "Written Exam" (Klausur) & "Presentation with Written Summary" (Referat mit schriftlicher Ausarbeitung) - Details are to follow. Oral exams and essays (Hausarbeiten) can not be offered for capacity reasons. Participants are expected to participate actively in the course sessions. It is expected and essential that participants take part in the first introductory meeting. Students who would like to join the course at a later date are required to contact the instructor in his office to register for the course. It is a prerequisite for participation and for the admission to the exam that you are registered as an active participant. Literatur: Semesterapparat: Bereichsbibliothek 3http://www.ivwl.uni-kassel.de/toft/ Bemerkung: Places will be allocated in the first session on the basis of registrations in HIS and on a first come first served basis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 22 von 450 Accenture Campus Challenge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Söllner Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.02.2012 Ende: 24.02.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kick-Off-Veranstaltung mit Accenture Bemerkung: Bzgl. anderweitiger Anrechnungsmöglichkeiten bitten wir Sie Kontakt mit uns aufzunehmen. Voraussetzungen: Teilnahme an der Kick-Off-Veranstaltung mit Teambildung am 24.02.2012 von 16 - 18 Uhr im Raum 0404 Arnold-Bode-Str. 2. Ausgewählte Methoden der Wirtschaftsmathematik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fiktiver Prüfungstermin Enterprise Architecture Management Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schellhase / Koch / Krebs / Leimeister / Söllner / Menschner Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.08.2012 Ende: 16.08.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin der Hausarbeiten Literatur: Dern, G.: Management von IT-Architekturen. 2. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2006. Johannsen, W.; Goeken, M.: Referenzmodelle für IT-Governance. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Keller, W.: IT-Unternehmensarchitektur. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Krcmar, H.: Informationsmanagement. 4. Auflage. Springer, Berlin 2005. Krüger, S.; Seelmann-Eggebert, J.: IT-Architektur-Engineering. Galileo Computing, Bonn 2003. Niemann, K.: Von der Unternehmensarchitektur zur IT-Governance. Vieweg, Wiesbaden 2005. Scheer, A.W.: ARIS – Modellierungsmethoden Metamodelle Anwendungen. 4. Auflage. Springer, Berlin 2001. Ward, J.; Peppard, J.: Strategic Planning for Information Systems. 3. Auflage. Wiley, Chichester 2002. Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Voraussetzungen: Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre sowie Betrieblicher Informationssysteme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 23 von 450 Grundlagen der Ökonometrie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld / Ziegler Termin: Donnerstag 14:15 - 17:30 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen über ökonometrische Methoden und ihre Anwendung durch Computerübungen mit dem Programm R. Inhalte: 1. Ökonometrie und empirische Wirtschaftsforschung 2. Multiples Regressionsmodell 3. Signifikanztests und Konfidenzintervalle 4. Multikollinearität 5. Heteroskedastizität 6. Autokorrelation 7. Modelle mit qualitativen Variablen Literatur: Eckey, H.-F., Kosfeld, R. und Dreger, Ch. (2004), Ökonometrie. Grundlagen - Methoden - Beispiele, 3. Aufl., Gabler-Verlag, Wiesbaden. Informationswissenschaften II - Web Engineering Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Thillainathan / Wegener / Menschner Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Kommentar: Info 2: Web Engineering Hintergrund: Web-basierte Anwendungen durchdringen immer weiter das tägliche Leben und auch das Studium, z.B. in der Form von E-learning-Angeboten. In Info 2 werden die Grundlagen des Web Engineering auf Basis einer Autorensoftware vermittelt. Dabei werden in eigenständigen Projekten sog. Web-Based-Trainings (WBT), also interaktive Lerneinheiten, erstellt. Ein Beispiel für ein solches studentisches WBT der Info 2 finden Sie hier: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=ibwl_lei_infoii_wbt_aris1 Die Studenten arbeiten nach Vergabe der Themen weitgehend selbständig. Über das Semester hinweg werden jedoch auch einige Präsenztermine stattfinden. Sie erstellen ein Storyboard zu ihrem Thema, das später in ein WBT umgesetzt wird, und erhalten regelmäßige Feedbacks von den Dozenten. Die Studenten werden in allen Bereichen der Konzeption und Entwicklung unterstützt sowie angeleitet und durchlaufen somit einen ganzen Entwicklungszyklus der Erstellung einer Web-Anwendung, angefangen von der Skizze bis hin zur lauffähigen Version. Lernziele: Sie kennen einige Grundprinzipien der Mediendidaktik. Sie lernen fachliche Inhalte aufzuarbeiten und können diese strukturieren. Sie können ein Pflichtenheft sowie ein Storyboard erstellen. Sie können fachliche Inhalte graphisch visualisieren. Sie können die erarbeiteten Inhalte in ein fertiges WBT übersetzen. Bemerkung: Wichtig: Sie müssen sich zur Teilnahme an der Info 2 sowohl im HIS anmelden als auch zur ersten Veranstaltung erscheinen! Aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen ist Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 24 von 450 ohne Erscheinen bei der Einführungsveranstaltung leider auch keine Teilnahme an der Info 2 mehr möglich. Die Einführung findet am Montag, den 16.04.2012, um 14 Uhr im PC Pool 1 in der NP statt! Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 25 von 450 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. Modul: ERP Analyst (SAP TERP 10 Zertifizierung) Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Altmann / Menschner / Söllner Termin: Freitag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Genaue Uhrzeit wird noch im Kurs bekanntgegeben Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERP10 Crashkurs - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.09.2012 Ende: 27.09.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung: Weitere Infos unter http://cms.uni-kassel.de/unicms/fileadmin/groups/w_030116/ Aushang/Bewerbung_TERP10_01.pdf Spieltheorie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ihtiyar Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Statistische Auswertungen mit R Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pullen / Kosfeld Termin: - 10:15 - 14:45 Block Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.07.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 26 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Mo-Fr, jeweils 10:15-11:45 u. 13:00-14:45 Donnerstag 10:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG: RAUMÄNDERUNG ! Kommentar: Wir starten "bei Null", also mit dem Herunterladen und der Installation des Softwarepaketes R, machen uns grundsätzlich damit vertraut, wie man in R programmiert und wie man Daten für die Analyse einliest, und steigen dann ein in Auswertungen aus der Deskriptiv- und der einfachen Inferenzstatistik. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen eigenen WLAN-fähigen Rechner mit. Beim ITS können Sie Leihgeräte bekommen (Link s. o.) Literatur: Die folgenden Bücher empfehle ich als Einstiegsliteratur. Bitte werfen Sie für weitere Literatur einen Blick in meinen Semesterapparat. Die hier angegebenen Links funktionieren möglicherweise nur, wenn Sie sie vom Uni-Netz aus aufrufen. Faes, Günter (2010), "Einführung in R. Ein Kochbuch zur statistischen Datenanalyse mit R", 3. Aufl., Norderstedt: Books on Demand GmbH Ligges, Uwe (2008): "Programmieren mit R", Berlin: Springer (Im Uninetz als Online-Quelle verfügbar: oben klicken unter "Weitere Links") http://www.springerlink.com/content/v56260/. Luhmann, Maike (2011), "R für Einsteiger. Einführung in die Statistiksoftware für die Sozialwissenschaften", 2. Aufl., Weinheim: Beltz (1. Auflage 2010 im Uninetz als Online-Quelle verfügbar: oben klicken unter "Weitere Links") http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783621278416&toc=zu Voraussetzungen: Statistik I und II Hauptstudium (PO3) BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 27 von 450 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 28 von 450 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 VWL III Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 29 von 450 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Liebe Studierende, die wichtigsten organisatorischen Fragen zur Vorlesung (z.B. Videoaufzeichung = JA, Tutoriumsplatzvergabe) werden unter Moodle geklärt (Ende Februar erfolgt die Einrichtung). Mails mit Fragen zu Punkten, die dort geklärt sind, werden wir nicht beantworten. Mit freundlichem Gruß Ivo Bischoff Schwerpunkt 1: Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling (PO3) FB07 Repetitorium zur LV Unternehmensbesteuerung I Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock / Steinbach Termin: - 08:00 - 20:00 Block Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet im WS 2012/2013 statt! Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 06.02.2013 Ende: 06.02.2013 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur / verbindliche Anmeldung v. 03.09 - 16.09.12 !! Kommentar: Rechtliche Grundlagen der Unternehmensbesteuerung; Merkmale des deutschen Steuersystems, Quellen des Steuerrechts, Maßstäbe zur Beurteilung von Steuerrechtsnormen (insbes. Leistungsfähigkeitsprinzip) . Besteuerung des Unternehmenserfolgs: Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer (persönliche Steuerpflicht, sachliche Steuerpflicht, Steuertarif, Veranlagung), Umsatzsteuer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 30 von 450 Literatur: Literaturempfehlungen (beispielhaft und jeweils in aktueller Auflage): Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Scheffler: Besteuerung von Unternehmen I Schreiber: Besteuerung der Unternehmen Tipke/Lang: Steuerrecht Voraussetzungen: Voraussetzung an der Teilnahme der Wiederholungsklausur ist die Teilnahme am vorangegangenen Blockseminar. Prozessorientiertes Gemeinkostenmanagement Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mack / Motzko Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Kommentar: Die Vorlesung Prozessorientiertes Gemeinkostenmanagement richtet sich an Studierende im Schwerpunkt Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling , die das grundlegende Handwerkszeug für das Gemeinkostenmanagement auf Grundlage prozessorientierter Kostenrechnungssysteme erwerben wollen. Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung: Die Studierenden erläutern die Ziele, Objekte und Instrumente des operativen Gemeinkostenmanagements in direkten und indirekten Bereichen und leiten daraus Anforderungen an Kostenrechnungssysteme ab. Sie beherrschen die Verfahren der Prozessanalyse in indirekten Bereichen und erweitern die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle auf Geschäftsprozesse insbesondere der indirekten Bereiche. Sie analysieren den Aufbau unterschiedlicher prozessorientierter Voll- und Teilkostenrechnungssysteme und sind in der Lage, die Kostenwirkungen einzelner Maßnahmen des Kostenmanagements in unterschiedlichen Kostenrechnungssystemen darzustellen. Sie analysieren die Stärken und Schwächen einzelner Kostenrechnungssysteme für die Planung und Kontrolle von Gemeinkosten und sind daher in der Lage, adäquate Entscheidungsrechnungen für unterschiedliche Maßnahmen des Kostenmanagements zu entwickeln. Sie vergleichen und beurteilen Methoden der Prozessgestaltung im Hinblick auf die Erreichung des Wirtschaftlichkeitsziels. Bemerkung: Arbeitsunterlagen sind über die moodle-Plattform erhältlich. Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.02.2012 Ende: 09.02.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung und Themenvergabe der Referate Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 31 von 450 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Dienstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Ziele und Bereiche des Controlling Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Waldkirch Termin: Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausurtermin Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 32 von 450 Schwerpunkt 2: Marketing und internationales Management (PO3) FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung FB 07 International Human Resource Management Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 33 von 450 Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Company Project - IMM Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Literatur: You can find useful literature about the documenta and event management in the handset of the library/ Wirtschaft/ Prof. Hellstern/ Company Project. Bemerkung: The empirical part of the course (incl. survey) will beginn June 18! Voraussetzungen: - aktive Teilnahme an der wöchentlichen Veranstaltung / active participation during the weekly course - aktive Teilnahme an dem Blockseminar "Entrepreneurship" / active participation in the weekend seminar - Teilnahme an einem empirischen Projekt (praxisbezogen) / work on an empirical project Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 34 von 450 Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Grundlagen des Dialogmarketing Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Mann Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Human Resource Management: Leadership and Leadership Development Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kapitza / Hellstern Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Die Teilnehmerzahl dieses Seminars ist auf 30 Personen begrenzt, die Plätze werden nach Anmeldedatum mit Nachrückverfahren in der ersten Vorlesung vergeben. The number of students for this seminar is limited to 30 people. The application date determines who will be accepted, there will also be a waitlist. The final decision will be made during the first seminar. Literatur: Gary Yukl: Leadership in Organizations, Pearson, Upper Saddle River, Boston, Columbus, San Francisco, 2010, 7th edition. Bemerkung: Zuzüglich zu der wöchentlichen Vorlesung finden 2 Blockveranstaltungen statt, an denen alle Studierenden teilnehmen müssen. Block 1: 02.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Block 2: 30.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Innovationsmanagement Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarteil Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsteil Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Die Prüfung Innovationsmanagement ist ausschließlich für Diplomstudierende vorgesehen. Es ist als Leistungsnachweis die Klausur aus 2 SWS Vorlesung kombiniert mit einer 2 SWS Seminarleistung zu erbringen. Beide Teile sind zu bestehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 35 von 450 International Business Environment - IMM Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Zamantili Nayir / Rodriguez Santos / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Dienstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Donnerstag 16:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Kommentar: Part 1: Dr. Nayir The course addresses the wide ranging contemporary issues and challenges that confront modern management of enterprises in the global economy. In recognition of the growing importance of cultural diversity, the course provides conceptual tools and practical applications on these aspects of cross-cultural management. The Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 36 von 450 course objective is to examine and develop a deeper understanding of globalization, worldviews, organizational culture, leadership and motivation. Understanding cross- cultural management dimensions Verbal and non-verbal communication across world cultures Organizational culture Leadership across cultures Motivating across cultures Global business ethics Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior The purpose of this course is the knowledge about the study of consumer behaviour and its implication in Marketing. They will be described the models, processes of purchase decisions and internal and external factors influencing consumer behaviour Introduction Market segmentation process Consumer decision making Internal variables External variables Consumer behaviour research Cross-cultural consumer behaviour Literatur: Part 1: Dr. Nayir Saee J. (2005). Managing organizations in a global economy: an intercultural perspective. Thomson South Western. Adler N. (1997). International dimensions of organizational behaviour. Cincinnati, OH. South-Western College. Hodgetts R.M. and Luthans F. (2000). International Management. New York: McGraw Hill. Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior Engel, J.F, Blackwell, R.D. and Miniard, PW (2002). Consumer Behaviour. The Dryden Press Assael, H. (1998). Consumer Behaviour and Marketing Action. International Thomson Publishing. Solomon, M., Bamossyr, G., askegaard, S. and Hogg, M.K. (2006). Consuemr Behaviour. A European Perspective. Pearson Education. Bemerkung: Only 40 Students can take part! Rules: 1. Exchange students are treated preferentially 2. Students who apply via http://www.ibwl.uni-kassel.de/marketing/imm.html are treated preferentially 3. Ranking order in HISPOS-system International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 International Marketing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hünerberg / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 37 von 450 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 International Strategy Simulation Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften NF Wirtschaftswissenschaften NF Dozent: Hellstern / Kniel Termin: Kommentar: Exkursion Bruges Internationale Business Simulation vor Ort in Brügge: 21.04-27.04.2012 Sprache: Englisch Bei Interesse bitte zur Kick-off Veranstaltung kommen, oder mail an: kniel@wirtschaft.uni-kassel.de Kick-Off am 09.03.2012, 13 Uhr-14 Uhr, Raum 2215, NP4. Schwerpunkt 3: Private and Public Management (PO3) FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 38 von 450 Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung FB 07 International Human Resource Management Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English FB 07 Konstruktive Konfliktbearbeitung Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Wenzel Termin: Samstag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für diejenigen, im im WS bereits teilgenommen haben! Montag - Einzel Raum: / Beginn: 11.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 39 von 450 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für diejenigen, die im WS bereits teilgenommen haben Kommentar: Das Seminar besteht aus insgesamt 4 SWS. Verteilt auf WS 2011/12 und SS 2012! Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! Literatur: Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben! Bemerkung: Die restlichen Termine werden mit den Studierenden vereinbart. Infrage kommen zwei Mittwoche bzw. Samstage im November/Dezember 2011 oder der 5. und 6. Januar 2012 jeweils ganztägig. Das Seminar ist auftrgrund der Praxisanteile auf 20 Personen begrenzt. Das Seminar besteht aus insgesamt 4 SWS. Verteilt auf WS 2011/12 und SS 2012! Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 40 von 450 Company Project - IMM Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Literatur: You can find useful literature about the documenta and event management in the handset of the library/ Wirtschaft/ Prof. Hellstern/ Company Project. Bemerkung: The empirical part of the course (incl. survey) will beginn June 18! Voraussetzungen: - aktive Teilnahme an der wöchentlichen Veranstaltung / active participation during the weekly course - aktive Teilnahme an dem Blockseminar "Entrepreneurship" / active participation in the weekend seminar - Teilnahme an einem empirischen Projekt (praxisbezogen) / work on an empirical project "Die Idee der Gerechtigkeit" von Amartya Sen, Lektürekurs Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Dozent: Schumann Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: FORTSETZUNG VOM WS 2011/12: Im Jahr 2009 veröffentlichte der indische Ökonom und Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften von 1998 Amartya Sen sein Buch „The Idea of Justice“, das seit 2010 auch in deutscher Sprache vorliegt (Die Idee der Gerechtigkeit). Sen, der in Harvard lehrt, ist sein ganzes Forscherleben ein Grenzgänger zwischen die Disziplinen Ökonomie und Philosophie. Er ist einer der wenigen, wenn nicht bisher der einzige Ökonom, der einen Gerechtigkeitsentwurf vorgelegt hat. In seinem Buch setzt er sich kritisch mit bestehenden Gerechtigkeitstheorien auseinander, nimmt immer auch eine kulturvergleichende Perspektive ein (insbes. mit Asien spez. Indien) und integriert sein Konzept des Befähigungsansatzes (Capability Approach) in seine Gerechtigkeitsüberlegungen. Sen ist ein Kritiker des ökonomischen Mainstream. Ein Grundtenor des Buches ist, dass wir keine Idealtheorie der Gerechtigkeit benötigen, sondern Ansätze, die die Welt ganz konkret ein Stück weit gerechter machen. Dazu möchte Sen einen Beitrag leisten. Der Lektürekurs erstreckt sich über zwei Semester (WS 2011/2012 und SS 2012) mit je 2 SWS. Im SS 2012 wird das Seminar als Block abgehalten (Termine werden im Seminar vereinbart). Empfohlene Voraussetzungen: erfolgreicher Besuch der „Einführung in die Wirtschaftsethik“; Interesse an interdisziplinärem Arbeiten; engagierte Mitarbeit im Seminar; Bereitschaft, die Textteile zu den jeweiligen Sitzungen zu lesen. Das Gelingen eines Lektürekurses hängt ganz erheblich davon ab, dass alle TeilnehmerInnen das Buch auch lesen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 41 von 450 entsprechend vorbereitet in die Sitzungen kommen. Im WS 2011/2012 wird das Buch gemeinsam gründlich gelesen. Dazu werden die Kapitel unter den TeilnehmerInnen aufgeteilt, auf den einzelnen Sitzungen anhand einer kurzen Zusammenfassung vorgestellt und dann am Text diskutiert. Da das Buch an einigen Stellen etwas voraussetzungsreich ist, müssen zum Teil weitere Texte von Sen und anderen Autoren hinzugezogen werden. Daraus werden Referatsthemen vergeben, die dann im SS 2012 vorgetragen und diskutiert werden. Anschließend ist auf Basis des Referates eine Hausarbeit anzufertigen. Leistungsnachweise: Zusammenfassung und Vorstellung eines (Unter-)Kapitels (im WS2011/2012) ohne Note, Referat (30%) und Hausarbeit (70%) (beides im SS 2012). Das Seminar ist auf 15 Plätze begrenzt. Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Human Resource Management: Leadership and Leadership Development Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kapitza / Hellstern Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 42 von 450 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Die Teilnehmerzahl dieses Seminars ist auf 30 Personen begrenzt, die Plätze werden nach Anmeldedatum mit Nachrückverfahren in der ersten Vorlesung vergeben. The number of students for this seminar is limited to 30 people. The application date determines who will be accepted, there will also be a waitlist. The final decision will be made during the first seminar. Literatur: Gary Yukl: Leadership in Organizations, Pearson, Upper Saddle River, Boston, Columbus, San Francisco, 2010, 7th edition. Bemerkung: Zuzüglich zu der wöchentlichen Vorlesung finden 2 Blockveranstaltungen statt, an denen alle Studierenden teilnehmen müssen. Block 1: 02.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Block 2: 30.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Implementation neuer Managementkonzepte: Einführung und Optimierung von Geschäftsprozessen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Cebeci Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 2413 / Diagonale 12 Beginn: 11.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: Zielsetzung: Prozessmanagement ist ein Instrument um die inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozesse zu planen, steuern und kontrollieren. Die Vorlesung zielt auf die Vermittlung von Wissen zur Modellierung, Analyse und Implementierung von Geschäftsprozessen. Es werden theoretische und praktische Konzepte für diese Phasen behandelt und anhand von Beispielen vertieft. Dazu wird Prozessmanagementsoftware iGrafx eingeführt, die eine Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen unterstützten. Nach einer kurzen Vorstellung der gängigsten Modellierungswerkzeuge wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven des Prozessmanagements gegeben. Darauf aufbauend werden verschiedene Prozessoptimierungsmethode wie BPR, KVP von Geschäftsprozessen vorgestellt. Im Mittelpunkt der weiteren Vorlesung steht die Modellierung von Nach einer Vorstellung der grundlegenden Konzepte Grundlagen: Das Zusammenspiel von Vision, Prozess, System und Kundenzufriedenheit Von der Funktions- zur Prozessorientierung Kern-, Unterstützungs- und Managementprozesse Wertschöpfung für Kunden und Lieferanten Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Zusammenhang zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Prozessmanagement Identifikation von Prozessen: Wie man eine gesamte Prozesskette erfasst Prozessdokumentation: Wie man Transparenz, Klarheit und Nachhaltigkeit erreicht Lernziele: Kritische Verständigkeit der wichtigsten Theorien und Methoden des Geschäftsprozessmanagements Fertigkeit in der Automatisierung von Prozessen unter Einsatz von Workflowmana- gement Kenntnis der ihnen zugrundeliegenden Konzepte Nutzung und Anwendung in der Praxis des Business Process Managements Entwicklung eines kompetenten Umgangs mit den Process-Management-Tools Fähigkeit zur Analyse verteilter Informationen und zur Einarbeitung in komplexe Systeme Vorgehensweise: Vorlesung/Präsentationen Übungen/Assignments Selbststudium praktische Arbeiten mit Software iGrafx Die regelmäßige Teilnahme und Lektüre der Texte ist Voraussetzung. Informationsmanagement Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hermes Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 43 von 450 Ende: 05.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Kommentar: QualifikationszielBedeutung und Schnittstellenfunktion des IM für Unternehmen verstehenErlernen der Bedeutung von Information als RessourceVerständnis über Entscheidungsprozesse und Informationsbedarf erlangenKenntnisse über Aufgaben des IM und IT-OutsourcingKennen lernen von Systemen zur InformationsversorgungKenntnisse über ISM-AnsätzeErlernen von Vorgehensweisen zur Planung und Entwicklung von ISLerninhalte Erfolgreiches Handeln in Unternehmen verlangt das Treffen von Entscheidungen über den "richtigen Einsatz" knapper Ressourcen. Es gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Entscheidungsvorbereitung, den Entscheidungsträgern die für eine Entscheidung erforderlichen Informationen verfügbar zu machen. Informationsmanagement umfasst das wirtschaftliche Management von Informationsbedarf, Informationsbeschaffung, Informationsverarbeitung und Informationsbereitstellung zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen. Eine erfolgreiche Unternehmensführung ist durch die Betrachtung von Information und Informationstechnik als kritische Erfolgsfaktoren im Wettbewerb und somit dem Erkennen und Ausnutzen von Informationsvorsprüngen gekennzeichnet. Information ist eine strategische Stellgröße, Informationstechniken sind Motor der Organisationsentwicklung.Unterstützung einer informationsorientierten Unternehmensführung: Strategische Bedeutung von Informationen, Aufgaben und Organisation des IM, InformationsversorgungInformationssystem-Management: ISM- Ansätze, IS-Planung und -Entwicklung Innovationsmanagement Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarteil Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsteil Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Die Prüfung Innovationsmanagement ist ausschließlich für Diplomstudierende vorgesehen. Es ist als Leistungsnachweis die Klausur aus 2 SWS Vorlesung kombiniert mit einer 2 SWS Seminarleistung zu erbringen. Beide Teile sind zu bestehen. International Business Environment - IMM Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Zamantili Nayir / Rodriguez Santos / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 44 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Dienstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Donnerstag 16:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Kommentar: Part 1: Dr. Nayir The course addresses the wide ranging contemporary issues and challenges that confront modern management of enterprises in the global economy. In recognition of the growing importance of cultural diversity, the course provides conceptual tools and practical applications on these aspects of cross-cultural management. The course objective is to examine and develop a deeper understanding of globalization, worldviews, organizational culture, leadership and motivation. Understanding cross- cultural management dimensions Verbal and non-verbal communication across world cultures Organizational culture Leadership across cultures Motivating across cultures Global business ethics Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior The purpose of this course is the knowledge about the study of consumer behaviour and its implication in Marketing. They will be described the models, processes of purchase decisions and internal and external factors influencing consumer behaviour Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 45 von 450 Introduction Market segmentation process Consumer decision making Internal variables External variables Consumer behaviour research Cross-cultural consumer behaviour Literatur: Part 1: Dr. Nayir Saee J. (2005). Managing organizations in a global economy: an intercultural perspective. Thomson South Western. Adler N. (1997). International dimensions of organizational behaviour. Cincinnati, OH. South-Western College. Hodgetts R.M. and Luthans F. (2000). International Management. New York: McGraw Hill. Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior Engel, J.F, Blackwell, R.D. and Miniard, PW (2002). Consumer Behaviour. The Dryden Press Assael, H. (1998). Consumer Behaviour and Marketing Action. International Thomson Publishing. Solomon, M., Bamossyr, G., askegaard, S. and Hogg, M.K. (2006). Consuemr Behaviour. A European Perspective. Pearson Education. Bemerkung: Only 40 Students can take part! Rules: 1. Exchange students are treated preferentially 2. Students who apply via http://www.ibwl.uni-kassel.de/marketing/imm.html are treated preferentially 3. Ranking order in HISPOS-system International Strategy Simulation Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften NF Wirtschaftswissenschaften NF Dozent: Hellstern / Kniel Termin: Kommentar: Exkursion Bruges Internationale Business Simulation vor Ort in Brügge: 21.04-27.04.2012 Sprache: Englisch Bei Interesse bitte zur Kick-off Veranstaltung kommen, oder mail an: kniel@wirtschaft.uni-kassel.de Kick-Off am 09.03.2012, 13 Uhr-14 Uhr, Raum 2215, NP4. International Supply and Logistics Management Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Seuring-Stella Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Schwerpunkt 4: Finanzmärkte und Finanzmanagement (PO3) FB 07 Gesamtbanksteuerung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Lukas / Stöttner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 46 von 450 Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Michaelis Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Voraussetzungen: VWL 1+2+3 International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Schwerpunkt 5: Ökologisches Wirtschaften (PO3) 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 47 von 450 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 48 von 450 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 49 von 450 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 50 von 450 Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Schwerpunkt 6: Regionalisierung und Globalisierung (PO3) 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 51 von 450 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. FB07 International Income Distribution Analysis Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Toft Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Course objectives This course provides an introduction to the empirical analysis of income distribution with particular emphasis on the practical application of theoretical and statistical concepts and on the principles of data analysis. The advantages and disadvantages of different empirical methods, the properties of different inequality and poverty measures, and the basis and significance of different international and German data sets are treated. The role of different income sources, including market income and wealth, and the redistributive effects of government taxes and transfers will be treated in some detail as will recent international trends in the development of inequality and poverty. In the second part of the course we go into detail with some of the latest empirical studies on the topic published by amongst Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 52 von 450 others the Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) and the World Bank. Performance requirements ( Leistungsanforderungen ) "Written Exam" (Klausur) & "Presentation with Written Summary" (Referat mit schriftlicher Ausarbeitung) - Details are to follow. Oral exams and essays (Hausarbeiten) can not be offered for capacity reasons. Participants are expected to participate actively in the course sessions. It is expected and essential that participants take part in the first introductory meeting. Students who would like to join the course at a later date are required to contact the instructor in his office to register for the course. It is a prerequisite for participation and for the admission to the exam that you are registered as an active participant. Literatur: Semesterapparat: Bereichsbibliothek 3http://www.ivwl.uni-kassel.de/toft/ Bemerkung: Places will be allocated in the first session on the basis of registrations in HIS and on a first come first served basis "Die Idee der Gerechtigkeit" von Amartya Sen, Lektürekurs Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Dozent: Schumann Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: FORTSETZUNG VOM WS 2011/12: Im Jahr 2009 veröffentlichte der indische Ökonom und Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften von 1998 Amartya Sen sein Buch „The Idea of Justice“, das seit 2010 auch in deutscher Sprache vorliegt (Die Idee der Gerechtigkeit). Sen, der in Harvard lehrt, ist sein ganzes Forscherleben ein Grenzgänger zwischen die Disziplinen Ökonomie und Philosophie. Er ist einer der wenigen, wenn nicht bisher der einzige Ökonom, der einen Gerechtigkeitsentwurf vorgelegt hat. In seinem Buch setzt er sich kritisch mit bestehenden Gerechtigkeitstheorien auseinander, nimmt immer auch eine kulturvergleichende Perspektive ein (insbes. mit Asien spez. Indien) und integriert sein Konzept des Befähigungsansatzes (Capability Approach) in seine Gerechtigkeitsüberlegungen. Sen ist ein Kritiker des ökonomischen Mainstream. Ein Grundtenor des Buches ist, dass wir keine Idealtheorie der Gerechtigkeit benötigen, sondern Ansätze, die die Welt ganz konkret ein Stück weit gerechter machen. Dazu möchte Sen einen Beitrag leisten. Der Lektürekurs erstreckt sich über zwei Semester (WS 2011/2012 und SS 2012) mit je 2 SWS. Im SS 2012 wird das Seminar als Block abgehalten (Termine werden im Seminar vereinbart). Empfohlene Voraussetzungen: erfolgreicher Besuch der „Einführung in die Wirtschaftsethik“; Interesse an interdisziplinärem Arbeiten; engagierte Mitarbeit im Seminar; Bereitschaft, die Textteile zu den jeweiligen Sitzungen zu lesen. Das Gelingen eines Lektürekurses hängt ganz erheblich davon ab, dass alle TeilnehmerInnen das Buch auch lesen und entsprechend vorbereitet in die Sitzungen kommen. Im WS 2011/2012 wird das Buch gemeinsam gründlich gelesen. Dazu werden die Kapitel unter den TeilnehmerInnen aufgeteilt, auf den einzelnen Sitzungen anhand einer kurzen Zusammenfassung vorgestellt und dann am Text diskutiert. Da das Buch an einigen Stellen etwas voraussetzungsreich ist, müssen zum Teil weitere Texte von Sen und anderen Autoren hinzugezogen werden. Daraus werden Referatsthemen vergeben, die dann im SS 2012 vorgetragen und diskutiert werden. Anschließend ist auf Basis des Referates eine Hausarbeit anzufertigen. Leistungsnachweise: Zusammenfassung und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 53 von 450 Vorstellung eines (Unter-)Kapitels (im WS2011/2012) ohne Note, Referat (30%) und Hausarbeit (70%) (beides im SS 2012). Das Seminar ist auf 15 Plätze begrenzt. Grundlagen der Regionalökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: Montag 14:15 - 17:30 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Michaelis Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Voraussetzungen: VWL 1+2+3 Medienökonomik Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Frank Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Details zu diesem Seminar finden Sie auf meiner Homepage: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=ivwl_fra_lehre Theorie und Politik des internationalen Handels Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Ihtiyar Termin: Montag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 54 von 450 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Schwerpunkt 7: Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik (PO3) Datenbankentwurf und -management Online 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Kipp / Wegener / Menschner Termin: Kommentar: Vorbesprechung: Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist Pflicht. Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche statt, genauer Termin folgt. Lernziel(e): 1. Hervorhebung der zentralen Bedeutung von DB für rechnergestützte Anwendungssysteme in der Praxis 2. Vermittlung von Kenntnissen über alternative Datenmodelle 3. Darstellung der Strategien und Methoden zum Datenbankentwurf 4. Erlernen des Sprachstandards SQL Gliederung: A. Datenbankentwurf und -management 1. Datenbankentwurf und -management 2. Architekturkonzept 3. Datenmodelle 4. Datenbankentwurf und Normalisierung B. Datenbankabfragesprache SQL 1. Datenbanken unter JAVA 2. Entwicklung von SQL 3. SQL: Structured Query Language Datenbankdefinitionsbefehle - DDL Datenbankmanipulationsbefehle - DML Rechteverwaltung mittels SQL - DCL 4. Erstellen von Views 5. Einbettung von Programmiersprachen Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Enterprise Architecture Management Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schellhase / Koch / Krebs / Leimeister / Söllner / Menschner Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.08.2012 Ende: 16.08.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin der Hausarbeiten Literatur: Dern, G.: Management von IT-Architekturen. 2. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2006. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 55 von 450 Johannsen, W.; Goeken, M.: Referenzmodelle für IT-Governance. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Keller, W.: IT-Unternehmensarchitektur. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Krcmar, H.: Informationsmanagement. 4. Auflage. Springer, Berlin 2005. Krüger, S.; Seelmann-Eggebert, J.: IT-Architektur-Engineering. Galileo Computing, Bonn 2003. Niemann, K.: Von der Unternehmensarchitektur zur IT-Governance. Vieweg, Wiesbaden 2005. Scheer, A.W.: ARIS – Modellierungsmethoden Metamodelle Anwendungen. 4. Auflage. Springer, Berlin 2001. Ward, J.; Peppard, J.: Strategic Planning for Information Systems. 3. Auflage. Wiley, Chichester 2002. Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Voraussetzungen: Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre sowie Betrieblicher Informationssysteme Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Informationsmanagement Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hermes Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 56 von 450 Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Kommentar: QualifikationszielBedeutung und Schnittstellenfunktion des IM für Unternehmen verstehenErlernen der Bedeutung von Information als RessourceVerständnis über Entscheidungsprozesse und Informationsbedarf erlangenKenntnisse über Aufgaben des IM und IT-OutsourcingKennen lernen von Systemen zur InformationsversorgungKenntnisse über ISM-AnsätzeErlernen von Vorgehensweisen zur Planung und Entwicklung von ISLerninhalte Erfolgreiches Handeln in Unternehmen verlangt das Treffen von Entscheidungen über den "richtigen Einsatz" knapper Ressourcen. Es gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Entscheidungsvorbereitung, den Entscheidungsträgern die für eine Entscheidung erforderlichen Informationen verfügbar zu machen. Informationsmanagement umfasst das wirtschaftliche Management von Informationsbedarf, Informationsbeschaffung, Informationsverarbeitung und Informationsbereitstellung zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen. Eine erfolgreiche Unternehmensführung ist durch die Betrachtung von Information und Informationstechnik als kritische Erfolgsfaktoren im Wettbewerb und somit dem Erkennen und Ausnutzen von Informationsvorsprüngen gekennzeichnet. Information ist eine strategische Stellgröße, Informationstechniken sind Motor der Organisationsentwicklung.Unterstützung einer informationsorientierten Unternehmensführung: Strategische Bedeutung von Informationen, Aufgaben und Organisation des IM, InformationsversorgungInformationssystem-Management: ISM- Ansätze, IS-Planung und -Entwicklung Management der Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann / Leimeister / Menschner / Altmann / Wegener Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "Entwicklung von Anwendungssystemen". Wer bereits eine Prüfung zu "Entwicklung von Anwendungssystemen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Lernziele 1.Vermittlung von Vorgehensweisen der Anwendungssystementwicklung 2.Kennenlernen verschiedener Modellierungstechniken im fachlichen Entwurf (Daten-, Funk-tions-, Geschäftsprozeß-, Objektmodellierung) 3.Kennenlernen verschiedener Datenbankmodelle 4.Kennenlernen verschiedener Werkzeuge zur computergestützten Anwendungssystement-wicklung 5.Eigenständiges Erstellen von Fach- und DV-Konzepten anhand von Übungsaufgaben und kleinen Fallstudien Gliederung und Inhalt 1.Grundlagen der Anwendungssystementwicklung 2.Planung von Anwendungssystemen 3.Fachliche Konzeption von Anwendungssystemen 4.DV-technische Konzeption von Anwendungssystemen 5.Reengineering von Anwendungssystemen 6.Übungsmaterial und Musterlösungen Literatur: wird online bekanntgegeben Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 57 von 450 Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modellierung betrieblicher Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Loos / Leimeister / Menschner / Wegener / Altmann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen". Wer bereits eine Prüfung zu "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Inhalt: 1 Modellbegriff, Informationsmodellierung 2 Informationsmodelle, ARIS Sichten 3 Datenmodellierung 4 Prozessmodellierung 5 UML (Unified Modeling Language) 6 Metamodellierung Lernziele: Studierende erlernen theoretische und praxisorientierte Kenntnisse der wichtigsten Notationen und Vorgehensweisen zur Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Informationsmodellierung). Studierende lernen die Erstellung von Daten-, Prozess-, Organisations- und objektorientierten Modellen (z.B. ERM, EPK, UML). Sie erwerben die Fähigkeiten, strukturelle Aspekte betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zu analysieren und mit Hilfe der Modellierungsnotationen in Informationsmodelle umzusetzen, wie dies bspw. bei der Anforderungserhebung für die Entwicklung neuer Informationssysteme oder bei der Einführung von Standardsoftwaresystemen notwendig ist. Mit Hilfe von Bezugsrahmen zu Informationsarchitekturen (ARIS) lernen die Studierenden, wie Informationsmodelle in Informatik-Projekten sinnvoll eingesetzt und Vorgehensmodelle gestaltet werden können. Die Betrachtung verschiedener Abstraktionsstufen gibt einen Einblick in Strukturen, Stärken und Grenzen von Notationen und Vorgehensmodelle (Metamodellierung). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliches Know-how zu erschließen und bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme anzuwenden (Referenzmodellierung) Literatur: [Scheer, 2001 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 4 . Aufl., Berlin u.a. 2001 [Scheer, 2002 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Vom Geschäftsprozeß zum Anwendungssystem, 4 . Auflage, Berlin u.a. 2002 [Stahlknecht/Hasenkamp, 1997] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 8. Aufl., Berlin u.a. 1997 [Balzert, 1996] Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik: Software-Entwicklung, Heidelberg u.a. 1996 [Heuer/Saake, 1995] Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Bonn u.a. 1995. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 58 von 450 schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Projektstudium (PO3) Vertiefungsstudium Projektstudium (PO3) Vertiefungsstudium Betriebswirtschaftslehre (PO3) Dienstleistungsengineering und -management Vorlesung mit Präsentation und Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 59 von 450 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Information Management Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentar: Lernziele: Aufgaben und Herausforderungen des Informationsmanagements verstehen. Verschiedene Alternativen der Organisation des Informationsmanagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verstehen und bewerten können. Hierzu gehört auch die Bewertung des IT-Outsourcings in unterschiedlichen Ausprägungen (Offshoring, Business Process Outsourcing etc.). Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verstehen und anwenden können. Verstehen, inwieweit Informationstechnologien für anwendende Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sind. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einerseits sowie Organisation andererseits verstehen und bewerten können. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Standards in betrieblichen Informationssystemen verstehen und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen geben können. Betriebliche Informationssysteme integriert modellieren und gestalten können (auf Basis des ARIS-Ansatzes). Inhalte: Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Information Managements aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 60 von 450 Nach einer einführenden Betrachtung von Aufgaben und Organisation des Information Management wird zunächst Outsourcing als strategische Option des IM vertieft. Nach einem Überblick über Software zur Entscheidungsunterstützung und Data Warehouses werden weitere strategische Entscheidungsfelder des IM, u.a. Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen beschäftigt sich mit der Einführung von Standardsoftware sowie IT-Projektmanagement. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das Management und die Modellierung betrieblicher Prozesse. Vo Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 61 von 450 Organizational Learning Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Eberl Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftl. Ausarbeitung Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Koch Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1109 / Henschelstraße 4 Beginn: 23.10.2012 Ende: 23.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Targeting Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Wagner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 62 von 450 Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.04.2012 Ende: 04.04.2012 Dienstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Unternehmensbesteuerung III: Der Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Analyse des Einflusses der Besteuerung - auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsformwahl, Standortwahl) sowie - auf laufende Entscheidungen (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Jacobs: Internationale Unternehmensbesteuerung Jacobs: Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Kaminski/Strunk: Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Schneider: Investition, Finanzierung und Besteuerung Wöhe/Bieg: Grundzüge der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Unternehmensbewertung (Ausgewählte Fragen der Wirtschaftsprüfung) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Olbrich Termin: Dienstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung: Alle Studierende, die die Vorlesungsfolien benötigen, wenden sich bitte per E-Mail an Frau Petra Kluge (petra.kluge@ludewig-sozien.de). Die Folien werden dann von Frau Kluge verschickt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 63 von 450 Vertiefungsstudium Volkswirtschaftslehre (PO3) "Die Idee der Gerechtigkeit" von Amartya Sen, Lektürekurs Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Dozent: Schumann Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: FORTSETZUNG VOM WS 2011/12: Im Jahr 2009 veröffentlichte der indische Ökonom und Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften von 1998 Amartya Sen sein Buch „The Idea of Justice“, das seit 2010 auch in deutscher Sprache vorliegt (Die Idee der Gerechtigkeit). Sen, der in Harvard lehrt, ist sein ganzes Forscherleben ein Grenzgänger zwischen die Disziplinen Ökonomie und Philosophie. Er ist einer der wenigen, wenn nicht bisher der einzige Ökonom, der einen Gerechtigkeitsentwurf vorgelegt hat. In seinem Buch setzt er sich kritisch mit bestehenden Gerechtigkeitstheorien auseinander, nimmt immer auch eine kulturvergleichende Perspektive ein (insbes. mit Asien spez. Indien) und integriert sein Konzept des Befähigungsansatzes (Capability Approach) in seine Gerechtigkeitsüberlegungen. Sen ist ein Kritiker des ökonomischen Mainstream. Ein Grundtenor des Buches ist, dass wir keine Idealtheorie der Gerechtigkeit benötigen, sondern Ansätze, die die Welt ganz konkret ein Stück weit gerechter machen. Dazu möchte Sen einen Beitrag leisten. Der Lektürekurs erstreckt sich über zwei Semester (WS 2011/2012 und SS 2012) mit je 2 SWS. Im SS 2012 wird das Seminar als Block abgehalten (Termine werden im Seminar vereinbart). Empfohlene Voraussetzungen: erfolgreicher Besuch der „Einführung in die Wirtschaftsethik“; Interesse an interdisziplinärem Arbeiten; engagierte Mitarbeit im Seminar; Bereitschaft, die Textteile zu den jeweiligen Sitzungen zu lesen. Das Gelingen eines Lektürekurses hängt ganz erheblich davon ab, dass alle TeilnehmerInnen das Buch auch lesen und entsprechend vorbereitet in die Sitzungen kommen. Im WS 2011/2012 wird das Buch gemeinsam gründlich gelesen. Dazu werden die Kapitel unter den TeilnehmerInnen aufgeteilt, auf den einzelnen Sitzungen anhand einer kurzen Zusammenfassung vorgestellt und dann am Text diskutiert. Da das Buch an einigen Stellen etwas voraussetzungsreich ist, müssen zum Teil weitere Texte von Sen und anderen Autoren hinzugezogen werden. Daraus werden Referatsthemen vergeben, die dann im SS 2012 vorgetragen und diskutiert werden. Anschließend ist auf Basis des Referates eine Hausarbeit anzufertigen. Leistungsnachweise: Zusammenfassung und Vorstellung eines (Unter-)Kapitels (im WS2011/2012) ohne Note, Referat (30%) und Hausarbeit (70%) (beides im SS 2012). Das Seminar ist auf 15 Plätze begrenzt. Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 64 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Internationaler Handel und Arbeitsmärkte Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: De Pinto / Michaelis Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.04.2012 Ende: 04.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.07.2012 Ende: 27.07.2012 Kommentar: "Die Globalisierung zerstört Arbeitsplätze in den Industrieländern!" Diese Aussage haben Sie wahrscheinlich alle schon einmal in der öffentlichen Diskussion gehört, aber ist sie auch wissenschaftlich fundiert? Ziel des Seminars ist es, zu verstehen, dass internationaler Handel nicht per se gut oder schlecht für die Arbeitsmarktsituation eines Landes ist. Sie werden selbst jeweils in Seminararbeiten verschiedene Teilaspekte des Zusammenhangs von "Handel" und "Arbeitsmärtke" erörtern und diese dann im Seminar selbst präsentieren. Am Ende des Seminars steht ihnen dann ein fundiertes, wissenschaftliches "Background-Wissen" zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie manche Politiker, die eine ähnlich platte Aussage wie oben treffen, "auf den Zahn fühlen" können. Bemerkung: Teil 1 (April 2012): Vorlesung - Wdh Grundlagen Theorie des Internationalen Handels und Arbeitsmarkttheorie - Neue neue Handelstheorie - Arbeitsmarktimperfektionen Am Ende von Teil 1 werden die Seminararbeiten vergeben. Studierende müssen sich dann verbindlich für die Veranstaltung im HIS anmelden. Abgabe der Seminararbeiten ist der 30.06.2012. Teil 2 (Juli 2012): Seminar Präsentation der Seminararbeiten Teilnahmepflichtig! Voraussetzungen: VWL I + II +III Interesse an volkswirtschaftlichen Fragestellungen Keine Scheu vor der Auseinandersetzung mit empirischen und theoretischen wissenschaftlichen Publikationen Ökonomik des demografischen Wandels Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bünstorf Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 65 von 450 Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Wissenschafts- und Technologiepolitik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Dozent: Bünstorf Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Vertiefungsstudium Rechtswissenschaft (PO3) Rechtsökonomik und Public Choice Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Vertiefungsphase Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Wangenheim / Park Termin: Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verbindl. Anmeldefrist Referat Kommentar: Bei dem Prüfungstermin am 16.5.2012 handelt es sich um die verbindliche (prüfungsreelvante) Anmeldung zu den einzelenen Referaten. Es wird an diesem Tag keine Klausur geschrieben, der Raumeintrag dient lediglich technischen Zwecken. Vertiefungsstudium Politische Wissenschaften / Soziologie (PO3) Vertiefungsstudium Theorien und Methoden (PO3) Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 66 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Information Management Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentar: Lernziele: Aufgaben und Herausforderungen des Informationsmanagements verstehen. Verschiedene Alternativen der Organisation des Informationsmanagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verstehen und bewerten können. Hierzu gehört auch die Bewertung des IT-Outsourcings in unterschiedlichen Ausprägungen (Offshoring, Business Process Outsourcing etc.). Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verstehen und anwenden können. Verstehen, inwieweit Informationstechnologien für anwendende Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sind. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einerseits sowie Organisation andererseits verstehen und bewerten können. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Standards in betrieblichen Informationssystemen verstehen und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen geben können. Betriebliche Informationssysteme integriert modellieren und gestalten können (auf Basis des ARIS-Ansatzes). Inhalte: Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Information Managements aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Nach einer einführenden Betrachtung von Aufgaben und Organisation des Information Management wird zunächst Outsourcing als strategische Option des IM vertieft. Nach einem Überblick über Software zur Entscheidungsunterstützung und Data Warehouses werden weitere strategische Entscheidungsfelder des IM, u.a. Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen beschäftigt sich mit der Einführung von Standardsoftware sowie IT-Projektmanagement. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das Management und die Modellierung betrieblicher Prozesse. Vo Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 67 von 450 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Kommunikationspsychologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 68 von 450 Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Spatial Econometrics Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: - 14:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 18.05.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 06.06.2012 Ende: 08.06.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Educational objectives:Understanding spatial econometric methods and theirs application with GeoDa 1. Introduction2. Connectivity in Space3. Spatial Autocorrelation4. Standard Regression Model and Spatial Dependence Tests5. Spatial Regression Models6. Spatial Heterogeneity Literatur: References:Anselin, L. (1988), Spatial Econometrics: Methods and Models, Kluwer, Dordrecht.LeSage J.P. (1999) Spatial Econometrics, in: The Web Book of Regional Science (ed.) (www.rri.wvu.edu/regscweb.htm), Scott Loveridge, Morgantown, WV: Regional Research Institute, West Virginia University. See also www.spatial- econometrics.com/Upton, G. und Fingleton, B. (1985), Spatial Data Analysis by Example, Vol. 1: Point Pattern and Quantitative Data, Wiley, Chichester. Bemerkung: Übungen mit GEODA Unternehmensbewertung (Ausgewählte Fragen der Wirtschaftsprüfung) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Olbrich Termin: Dienstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung: Alle Studierende, die die Vorlesungsfolien benötigen, wenden sich bitte per E-Mail an Frau Petra Kluge (petra.kluge@ludewig-sozien.de). Die Folien werden dann von Frau Kluge verschickt. Sonstige Lehrveranstaltungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 69 von 450 Prüfungsordnung 1 Berufspraktisches Studium (PO1) Grundstudium (PO1) Grund-/Kernstudium (PO1) Kernstudium (PO1) Schwerpunkt Personalwirtschaft und Arbeitsökonomie (PO1) Schwerpunkt Markt und Allokation (PO1) Schwerpunkt Rechnungswesen und Finanzwirtschaft (PO1) Schwerpunkt Ökonomie der Verwaltung (PO1) Schwerpunkt Ordnung und Steuerung gesamtwirtschaftlicher Prozesse (PO1) Vertiefungsstudium (PO1) Sonstige Lehrveranstaltungen Prüfungsordnung 2 Berufspraktisches Studium (PO2) Grundstudium (PO2) Grund-/Kernstudium (PO2) Kernstudium (PO2) Schwerpunkt Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling (PO2) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 70 von 450 Schwerpunkt Marktorientierte Unternehmensführung (PO2) Schwerpunkt Personal und Arbeitsökonomie (PO2) Schwerpunkt Finanzmärkte und Finanzmanagement (PO2) Schwerpunkt Ökologisches Wirtschaften (PO2) Schwerpunkt Regionalisierung und Globalisierung (PO2) Schwerpunkt Verwaltungs- und Institutionenökonomie (PO2) Schwerpunkt Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik (PO2) Vertiefungsstudium (PO2) Berufsqualifizierendes Wahlpflichtstudium (PO2) Sonstige Lehrveranstaltungen Wirtschaftswissenschaften (Bachelor/Master) Wissenschaftliches Arbeiten im Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker / Weissenberger-Eibl Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Ihre Abschlussarbeiten schreiben möchten. Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 71 von 450 Voraussetzungen: Besuch einer Veranstaltung des Fachgebietes Innovations- und TechnologieManagement. Wirtschaftswissenschaften Bachelor Module 1 - 17: Pflichtbereich FB07 Einführung in die Wirtschaftspsychologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ohly Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende der Wirtschaftswissenschaften. Um die Festlegung zur Prüfungsordnung zu ersehen, schauen Sie bitte in das Veranstaltungsverzeichnis von Wirtschaftswissenschaften. BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 72 von 450 Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 73 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 74 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL II b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 75 von 450 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 76 von 450 BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 77 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 Einführung in die Wirtschaftsethik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 78 von 450 Termin: Mittwoch 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: In der Vorlesung wird in die Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Die Vorlesung ist in drei jeweils aufeinander bezogene Teile gegliedert. Nachdem zu Beginn in das Verhältnis von Ökonomie und Ethik grundsätzlich eingeführt wurde, steht im ersten Teil die philosophische Ethik im Mittelpunkt. Nach einer Diskussion verschiedener Begriffe wie Ethik, Moral, Freiheit, Determinismus, Verantwortung etc. werden zentrale Positionen der philosophischen Ethik vorgestellt, wie Aristoteles, Smith, Kant und der Utilitarismus. Im zweiten Teil wird in die moderne Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Dazu gehören einerseits als theoretische Grundlage ausgewählte wirtschafts- und unternehmensethische Ansätze. Andererseits werden problemorientiert Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen behandelt, die unter dem Stichwort Corporate SocialResponsibility (CSR) zusammengefasst werden können. Neben konzeptionellen und normativen Fragen von Unternehmensverantwortung werden wichtige globale Initiativen zur Unterstützung von CSR vorgestellt und kritisch diskutiert. Der dritte Teil ist schließlich dem Thema Gerechtigkeit gewidmet. Der Begriff Gerechtigkeit wurde bereits im ersten Teil ausgehend von Aristoteles eingeführt und im zweiten Teil bei der Wirtschafts- und Unternehmensethik wieder aufgegriffen.Nun wird ausgehend von John Rawls „Gerechtigkeit als Fairness“ das Verhältnis von sozialer Gerechtigkeit und Marktwirtschaft im Spannungsverhältnis von Freiheit und Gleichheit diskutiert. Als Basis für die Vorlesung wird ein Reader (einzelne Texte als pdf-Dateien) zur Verfügung gestellt. Prüfungsleistung: Klausur Es findet ein begleitendes Tutorium statt Informationswissenschaften I Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 79 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Hoffmann / Hartmann / Peters / Menschner Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Literatur: Mertens, P.; Bodendorf, F.; König, Picot, A.; Schumann, M., Hess, T.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. 9. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005 Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005. Hansen, H.-R.; Neumann, G: Wirtschaftsinformatik I. 9. Aufl., Stuttgart 2005. Mertens, P. u.a. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsinformatik. 4. Aufl., Berlin 2000. Scheer, A.-W.:Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 7. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 1997. Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, Detlef:Wirtschaftsinformatik # Eine Einführung.Pearson, München 2006 Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Mathematik II (mit Tutorien) Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Jeleskovic / Voßkamp Termin: Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 80 von 450 Beginn: 18.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Intensivtutorium Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Mathematik I (mit Tutorien) Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorenbesprechung (nur fpr Tutorinnen und Tutoren) Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mathetreff Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 81 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Intensivtutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Rechnungswesen I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Mittwoch 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.06.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 06.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 07.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.06.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 82 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Rechnungswesen II: Kosten- und Erlösrechnung Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mack / Motzko Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 83 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziele: Die Studierenden unterscheiden Rechenzwecke, Rechenziele und Rechengrößen der Finanzbuchhaltung und der Kosten- und Erlösrechnung. Sie kennen den allgemeinen Aufbau und die konstitutiven Kostenkategorien von Voll- und Teilkostenrechnungssystemen und unterscheiden sie entsprechend den zugrundeliegenden Kostenzurechnungsprinzipien. Sie ermitteln die wesentlichen Kostenarten im Rahmen einer Istkostenrechnung und begründen deren Ansatz aus den spezifischen Rechnungszwecken der Kosten-und Erlösrechnung. Sie führen Betriebsabrechnungen und kurzfristige Erfolgsrechnungen auf Basis einer Vollkostenrechnung und einer Grenzplankostenrechnung durch. Sie analysieren ie Unterschiede in den Vorgehensweisen der beiden Kostenrechnungssysteme und beurteilen die Eignung der Systeme für das operative Erfolgscontrolling. Sie beherrschen die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle. Inhalt: Rechnungszwecke und Rechengrößen der Kosten- und Erlösrechnung, Grundlagen und Aufbau von Kostenrechnungsystemen, Kostenartenrechnung, Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung in einer Vollkostenrechnung und im Rahmen der Grenzplankostenrechnung, Eignung der Voll- und Teilkostenrechnung für die operative Planung und Kontrolle. Material: Eine Broschüre mit Arbeitsunterlagen und Aufgaben zur Vorlesung ist im Copy Shop (Wiso-Pool) erhältlich. Einführende Literatur: Coenenberg, A. G., Fischer, T.M., Günther, T., Kostenrechnung und Kostenanalyse, 6. Aufl., Suttgart 2007 Hoitsch, H.-J., Lingnau, V., Kosten- und Erlösrechnung, 6. Aufl., Berlin u.a. 2007 Hummel, S., Männel, W., Kostenrechnung, Bd. 1, 4. Aufl., Wiesbaden 1986 Hummel, S., Männel, W., Kostenrechnung, Bd. 2, 3. Aufl., Wiesbaden 1983 Joos-Sachse, Th., Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2006 Scherrer, G., Kostenrechnung, 3. Aufl., Stuttgart 1999 Schweitzer, M., Küpper, H.-U., Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 9. Aufl., München 2008 Recht I für Wiwis, WiIngs (Dipl.), WiPäds etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Czerner / Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Czerner/ Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Mönkemöller/ Alternativvorlesung am Dienstag Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 84 von 450 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Witte Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Bretzler Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht II für WiWis, WiIngs (Dipl.), WiPäds, etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hallaschka Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Dienstag Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 85 von 450 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Witte Mittwoch 20:00 - 22:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Markus Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Andert Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG RAUMÄNDERUNG ! Das Tutorium (Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr) von Frau Janita Mietke findet ab sofort nicht mehr im Klinikum Hörsaal statt, sondern in der Arnold-Bode Strasse 10, Raum 0225 statt. Literatur: - Statistik II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ziegler / Kosfeld Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 86 von 450 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Lernziele:Vermittlung der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktiven Statistik Inhalte:1. Einleitung2. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung3. Kombinatorik4. Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung6. Spezielle Verteilungen7. Grenzwertsätze8. Stichproben9. Punktschätzung10. Intervallschätzung11. Testen von Hypothesen Arbeitsmaterialien:Kosfeld, R. (2007), Formelsammlung zur Statistik II, Universität Kassel.Kosfeld, R. (2007), Aufgabensammlung zur Statistik II, Universität Kassel. Literatur: Literatur: Eckey, H.-F., Kosfeld, R. und Türck (2005), Wahrscheinlichkeitsrechnung und Induktive Statistik. Grundlagen - Methoden - Beispiele, Gabler-Verlag, Wiesbaden. Bemerkung: Formel- und Aufgabensammlung Statistik I (mit Tutorien) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Jeleskovic Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil 1) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 87 von 450 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil 2) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 02.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 VWL I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Beckenbach Termin: Dienstag 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 88 von 450 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 01.05.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 VWL III Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 89 von 450 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Liebe Studierende, die wichtigsten organisatorischen Fragen zur Vorlesung (z.B. Videoaufzeichung = JA, Tutoriumsplatzvergabe) werden unter Moodle geklärt (Ende Februar erfolgt die Einrichtung). Mails mit Fragen zu Punkten, die dort geklärt sind, werden wir nicht beantworten. Mit freundlichem Gruß Ivo Bischoff VWL II: Makroökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Michaelis / Voßkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 90 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium auf Englisch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 91 von 450 Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung: Achtung: Die Vorlesung wird per Video in den Hörsaal VI übertragen und wird jeweils für eine Woche online verfügbar sein. Modul 18: Wirtschaftswissenschaftliche Methoden Ausgewählte Methoden der Wirtschaftsmathematik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fiktiver Prüfungstermin Grundlagen der Ökonometrie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld / Ziegler Termin: Donnerstag 14:15 - 17:30 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen über ökonometrische Methoden und ihre Anwendung durch Computerübungen mit dem Programm R. Inhalte: 1. Ökonometrie und empirische Wirtschaftsforschung 2. Multiples Regressionsmodell 3. Signifikanztests und Konfidenzintervalle 4. Multikollinearität 5. Heteroskedastizität 6. Autokorrelation 7. Modelle mit qualitativen Variablen Literatur: Eckey, H.-F., Kosfeld, R. und Dreger, Ch. (2004), Ökonometrie. Grundlagen - Methoden - Beispiele, 3. Aufl., Gabler-Verlag, Wiesbaden. Informationswissenschaften II - Web Engineering Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Thillainathan / Wegener / Menschner Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 92 von 450 Ende: 10.05.2012 Kommentar: Info 2: Web Engineering Hintergrund: Web-basierte Anwendungen durchdringen immer weiter das tägliche Leben und auch das Studium, z.B. in der Form von E-learning-Angeboten. In Info 2 werden die Grundlagen des Web Engineering auf Basis einer Autorensoftware vermittelt. Dabei werden in eigenständigen Projekten sog. Web-Based-Trainings (WBT), also interaktive Lerneinheiten, erstellt. Ein Beispiel für ein solches studentisches WBT der Info 2 finden Sie hier: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=ibwl_lei_infoii_wbt_aris1 Die Studenten arbeiten nach Vergabe der Themen weitgehend selbständig. Über das Semester hinweg werden jedoch auch einige Präsenztermine stattfinden. Sie erstellen ein Storyboard zu ihrem Thema, das später in ein WBT umgesetzt wird, und erhalten regelmäßige Feedbacks von den Dozenten. Die Studenten werden in allen Bereichen der Konzeption und Entwicklung unterstützt sowie angeleitet und durchlaufen somit einen ganzen Entwicklungszyklus der Erstellung einer Web-Anwendung, angefangen von der Skizze bis hin zur lauffähigen Version. Lernziele: Sie kennen einige Grundprinzipien der Mediendidaktik. Sie lernen fachliche Inhalte aufzuarbeiten und können diese strukturieren. Sie können ein Pflichtenheft sowie ein Storyboard erstellen. Sie können fachliche Inhalte graphisch visualisieren. Sie können die erarbeiteten Inhalte in ein fertiges WBT übersetzen. Bemerkung: Wichtig: Sie müssen sich zur Teilnahme an der Info 2 sowohl im HIS anmelden als auch zur ersten Veranstaltung erscheinen! Aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen ist ohne Erscheinen bei der Einführungsveranstaltung leider auch keine Teilnahme an der Info 2 mehr möglich. Die Einführung findet am Montag, den 16.04.2012, um 14 Uhr im PC Pool 1 in der NP statt! Spieltheorie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ihtiyar Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Statistische Auswertungen mit R Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pullen / Kosfeld Termin: - 10:15 - 14:45 Block Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.07.2012 Ende: 10.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mo-Fr, jeweils 10:15-11:45 u. 13:00-14:45 Donnerstag 10:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG: RAUMÄNDERUNG ! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 93 von 450 Kommentar: Wir starten "bei Null", also mit dem Herunterladen und der Installation des Softwarepaketes R, machen uns grundsätzlich damit vertraut, wie man in R programmiert und wie man Daten für die Analyse einliest, und steigen dann ein in Auswertungen aus der Deskriptiv- und der einfachen Inferenzstatistik. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen eigenen WLAN-fähigen Rechner mit. Beim ITS können Sie Leihgeräte bekommen (Link s. o.) Literatur: Die folgenden Bücher empfehle ich als Einstiegsliteratur. Bitte werfen Sie für weitere Literatur einen Blick in meinen Semesterapparat. Die hier angegebenen Links funktionieren möglicherweise nur, wenn Sie sie vom Uni-Netz aus aufrufen. Faes, Günter (2010), "Einführung in R. Ein Kochbuch zur statistischen Datenanalyse mit R", 3. Aufl., Norderstedt: Books on Demand GmbH Ligges, Uwe (2008): "Programmieren mit R", Berlin: Springer (Im Uninetz als Online-Quelle verfügbar: oben klicken unter "Weitere Links") http://www.springerlink.com/content/v56260/. Luhmann, Maike (2011), "R für Einsteiger. Einführung in die Statistiksoftware für die Sozialwissenschaften", 2. Aufl., Weinheim: Beltz (1. Auflage 2010 im Uninetz als Online-Quelle verfügbar: oben klicken unter "Weitere Links") http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783621278416&toc=zu Voraussetzungen: Statistik I und II Modul 19: Wahl - Weitere Angebote FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 94 von 450 sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 International Income Distribution Analysis Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Toft Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Course objectives This course provides an introduction to the empirical analysis of income distribution with particular emphasis on the practical application of theoretical and statistical concepts and on the principles of data analysis. The advantages and disadvantages of different empirical methods, the properties of different inequality and poverty measures, and the basis and significance of different international and German data sets are treated. The role of different income sources, including market income and wealth, and the redistributive effects of government taxes and transfers will be treated in some detail as will recent international trends in the development of inequality and poverty. In the second part of the course we go into detail with some of the latest empirical studies on the topic published by amongst others the Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) and the World Bank. Performance requirements ( Leistungsanforderungen ) "Written Exam" (Klausur) & "Presentation with Written Summary" (Referat mit schriftlicher Ausarbeitung) - Details are to follow. Oral exams and essays (Hausarbeiten) can not be offered for capacity reasons. Participants are expected to participate actively Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 95 von 450 in the course sessions. It is expected and essential that participants take part in the first introductory meeting. Students who would like to join the course at a later date are required to contact the instructor in his office to register for the course. It is a prerequisite for participation and for the admission to the exam that you are registered as an active participant. Literatur: Semesterapparat: Bereichsbibliothek 3http://www.ivwl.uni-kassel.de/toft/ Bemerkung: Places will be allocated in the first session on the basis of registrations in HIS and on a first come first served basis FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) FB07 Repetitorium zur LV Unternehmensbesteuerung I Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock / Steinbach Termin: - 08:00 - 20:00 Block Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet im WS 2012/2013 statt! Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 06.02.2013 Ende: 06.02.2013 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur / verbindliche Anmeldung v. 03.09 - 16.09.12 !! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 96 von 450 Kommentar: Rechtliche Grundlagen der Unternehmensbesteuerung; Merkmale des deutschen Steuersystems, Quellen des Steuerrechts, Maßstäbe zur Beurteilung von Steuerrechtsnormen (insbes. Leistungsfähigkeitsprinzip) . Besteuerung des Unternehmenserfolgs: Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer (persönliche Steuerpflicht, sachliche Steuerpflicht, Steuertarif, Veranlagung), Umsatzsteuer Literatur: Literaturempfehlungen (beispielhaft und jeweils in aktueller Auflage): Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Scheffler: Besteuerung von Unternehmen I Schreiber: Besteuerung der Unternehmen Tipke/Lang: Steuerrecht Voraussetzungen: Voraussetzung an der Teilnahme der Wiederholungsklausur ist die Teilnahme am vorangegangenen Blockseminar. FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung FB 07 Gesamtbanksteuerung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Lukas / Stöttner Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 97 von 450 FB 07 International Human Resource Management Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English FB 07 Konstruktive Konfliktbearbeitung Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Wenzel Termin: Samstag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für diejenigen, im im WS bereits teilgenommen haben! Montag - Einzel Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für diejenigen, die im WS bereits teilgenommen haben Kommentar: Das Seminar besteht aus insgesamt 4 SWS. Verteilt auf WS 2011/12 und SS 2012! Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! Literatur: Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben! Bemerkung: Die restlichen Termine werden mit den Studierenden vereinbart. Infrage kommen zwei Mittwoche bzw. Samstage im November/Dezember 2011 oder der 5. und 6. Januar 2012 jeweils ganztägig. Das Seminar ist auftrgrund der Praxisanteile auf 20 Personen begrenzt. Das Seminar besteht aus insgesamt 4 SWS. Verteilt auf WS 2011/12 und SS 2012! Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 98 von 450 Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Accenture Campus Challenge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Söllner Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.02.2012 Ende: 24.02.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kick-Off-Veranstaltung mit Accenture Bemerkung: Bzgl. anderweitiger Anrechnungsmöglichkeiten bitten wir Sie Kontakt mit uns aufzunehmen. Voraussetzungen: Teilnahme an der Kick-Off-Veranstaltung mit Teambildung am 24.02.2012 von 16 - 18 Uhr im Raum 0404 Arnold-Bode-Str. 2. Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 99 von 450 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Ausgewählte Methoden der Wirtschaftsmathematik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fiktiver Prüfungstermin Company Project - IMM Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Literatur: You can find useful literature about the documenta and event management in the handset of the library/ Wirtschaft/ Prof. Hellstern/ Company Project. Bemerkung: The empirical part of the course (incl. survey) will beginn June 18! Voraussetzungen: - aktive Teilnahme an der wöchentlichen Veranstaltung / active participation during the weekly course - aktive Teilnahme an dem Blockseminar "Entrepreneurship" / active participation in the weekend seminar - Teilnahme an einem empirischen Projekt (praxisbezogen) / work on an empirical project Datenbankentwurf und -management Online 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Kipp / Wegener / Menschner Termin: Kommentar: Vorbesprechung: Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist Pflicht. Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche statt, genauer Termin folgt. Lernziel(e): 1. Hervorhebung der zentralen Bedeutung von DB für rechnergestützte Anwendungssysteme in der Praxis 2. Vermittlung von Kenntnissen über alternative Datenmodelle 3. Darstellung der Strategien und Methoden zum Datenbankentwurf 4. Erlernen des Sprachstandards SQL Gliederung: A. Datenbankentwurf und -management Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 100 von 450 1. Datenbankentwurf und -management 2. Architekturkonzept 3. Datenmodelle 4. Datenbankentwurf und Normalisierung B. Datenbankabfragesprache SQL 1. Datenbanken unter JAVA 2. Entwicklung von SQL 3. SQL: Structured Query Language Datenbankdefinitionsbefehle - DDL Datenbankmanipulationsbefehle - DML Rechteverwaltung mittels SQL - DCL 4. Erstellen von Views 5. Einbettung von Programmiersprachen Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html "Die Idee der Gerechtigkeit" von Amartya Sen, Lektürekurs Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Dozent: Schumann Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: FORTSETZUNG VOM WS 2011/12: Im Jahr 2009 veröffentlichte der indische Ökonom und Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften von 1998 Amartya Sen sein Buch „The Idea of Justice“, das seit 2010 auch in deutscher Sprache vorliegt (Die Idee der Gerechtigkeit). Sen, der in Harvard lehrt, ist sein ganzes Forscherleben ein Grenzgänger zwischen die Disziplinen Ökonomie und Philosophie. Er ist einer der wenigen, wenn nicht bisher der einzige Ökonom, der einen Gerechtigkeitsentwurf vorgelegt hat. In seinem Buch setzt er sich kritisch mit bestehenden Gerechtigkeitstheorien auseinander, nimmt immer auch eine kulturvergleichende Perspektive ein (insbes. mit Asien spez. Indien) und integriert sein Konzept des Befähigungsansatzes (Capability Approach) in seine Gerechtigkeitsüberlegungen. Sen ist ein Kritiker des ökonomischen Mainstream. Ein Grundtenor des Buches ist, dass wir keine Idealtheorie der Gerechtigkeit benötigen, sondern Ansätze, die die Welt ganz konkret ein Stück weit gerechter machen. Dazu möchte Sen einen Beitrag leisten. Der Lektürekurs erstreckt sich über zwei Semester (WS 2011/2012 und SS 2012) mit je 2 SWS. Im SS 2012 wird das Seminar als Block abgehalten (Termine werden im Seminar vereinbart). Empfohlene Voraussetzungen: erfolgreicher Besuch der „Einführung in die Wirtschaftsethik“; Interesse an interdisziplinärem Arbeiten; engagierte Mitarbeit im Seminar; Bereitschaft, die Textteile zu den jeweiligen Sitzungen zu lesen. Das Gelingen eines Lektürekurses hängt ganz erheblich davon ab, dass alle TeilnehmerInnen das Buch auch lesen und entsprechend vorbereitet in die Sitzungen kommen. Im WS 2011/2012 wird das Buch gemeinsam gründlich gelesen. Dazu werden die Kapitel unter den TeilnehmerInnen aufgeteilt, auf den einzelnen Sitzungen anhand einer kurzen Zusammenfassung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 101 von 450 vorgestellt und dann am Text diskutiert. Da das Buch an einigen Stellen etwas voraussetzungsreich ist, müssen zum Teil weitere Texte von Sen und anderen Autoren hinzugezogen werden. Daraus werden Referatsthemen vergeben, die dann im SS 2012 vorgetragen und diskutiert werden. Anschließend ist auf Basis des Referates eine Hausarbeit anzufertigen. Leistungsnachweise: Zusammenfassung und Vorstellung eines (Unter-)Kapitels (im WS2011/2012) ohne Note, Referat (30%) und Hausarbeit (70%) (beides im SS 2012). Das Seminar ist auf 15 Plätze begrenzt. Einführung in das Innovationsmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Vo - Z Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Ros - Vie Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Kar - Ron Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen A - Kam Kommentar: Die Klausurleistung ist in diesem Modul zu kombinieren mit der Lehrveranstaltung "Grundlagen des Prozessmanagements" von Dr. Brandenburg/Prof. Dr. Seuring. Beide Klausuren müssen nicht im selben Semester geschrieben werden. Bemerkung: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen angeboten. Die Einteilung der Übungsgruppen und weitere Hinweise erfolgen über die in der Veranstaltung mitgeteilten Moodle-Funktionalitäten. Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 102 von 450 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Enterprise Architecture Management Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schellhase / Koch / Krebs / Leimeister / Söllner / Menschner Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.08.2012 Ende: 16.08.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin der Hausarbeiten Literatur: Dern, G.: Management von IT-Architekturen. 2. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2006. Johannsen, W.; Goeken, M.: Referenzmodelle für IT-Governance. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Keller, W.: IT-Unternehmensarchitektur. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Krcmar, H.: Informationsmanagement. 4. Auflage. Springer, Berlin 2005. Krüger, S.; Seelmann-Eggebert, J.: IT-Architektur-Engineering. Galileo Computing, Bonn 2003. Niemann, K.: Von der Unternehmensarchitektur zur IT-Governance. Vieweg, Wiesbaden 2005. Scheer, A.W.: ARIS – Modellierungsmethoden Metamodelle Anwendungen. 4. Auflage. Springer, Berlin 2001. Ward, J.; Peppard, J.: Strategic Planning for Information Systems. 3. Auflage. Wiley, Chichester 2002. Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Voraussetzungen: Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre sowie Betrieblicher Informationssysteme Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 103 von 450 Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Grundlagen der Ökonometrie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld / Ziegler Termin: Donnerstag 14:15 - 17:30 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen über ökonometrische Methoden und ihre Anwendung durch Computerübungen mit dem Programm R. Inhalte: 1. Ökonometrie und empirische Wirtschaftsforschung 2. Multiples Regressionsmodell 3. Signifikanztests und Konfidenzintervalle 4. Multikollinearität 5. Heteroskedastizität 6. Autokorrelation 7. Modelle mit qualitativen Variablen Literatur: Eckey, H.-F., Kosfeld, R. und Dreger, Ch. (2004), Ökonometrie. Grundlagen - Methoden - Beispiele, 3. Aufl., Gabler-Verlag, Wiesbaden. Grundlagen der Regionalökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: Montag 14:15 - 17:30 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Grundlagen des Dialogmarketing Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Mann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 104 von 450 Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Michaelis Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Voraussetzungen: VWL 1+2+3 Human Resource Management: Leadership and Leadership Development Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kapitza / Hellstern Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 105 von 450 Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Die Teilnehmerzahl dieses Seminars ist auf 30 Personen begrenzt, die Plätze werden nach Anmeldedatum mit Nachrückverfahren in der ersten Vorlesung vergeben. The number of students for this seminar is limited to 30 people. The application date determines who will be accepted, there will also be a waitlist. The final decision will be made during the first seminar. Literatur: Gary Yukl: Leadership in Organizations, Pearson, Upper Saddle River, Boston, Columbus, San Francisco, 2010, 7th edition. Bemerkung: Zuzüglich zu der wöchentlichen Vorlesung finden 2 Blockveranstaltungen statt, an denen alle Studierenden teilnehmen müssen. Block 1: 02.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Block 2: 30.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Implementation neuer Managementkonzepte: Einführung und Optimierung von Geschäftsprozessen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Cebeci Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 2413 / Diagonale 12 Beginn: 11.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 106 von 450 Ende: 22.06.2012 Kommentar: Zielsetzung: Prozessmanagement ist ein Instrument um die inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozesse zu planen, steuern und kontrollieren. Die Vorlesung zielt auf die Vermittlung von Wissen zur Modellierung, Analyse und Implementierung von Geschäftsprozessen. Es werden theoretische und praktische Konzepte für diese Phasen behandelt und anhand von Beispielen vertieft. Dazu wird Prozessmanagementsoftware iGrafx eingeführt, die eine Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen unterstützten. Nach einer kurzen Vorstellung der gängigsten Modellierungswerkzeuge wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven des Prozessmanagements gegeben. Darauf aufbauend werden verschiedene Prozessoptimierungsmethode wie BPR, KVP von Geschäftsprozessen vorgestellt. Im Mittelpunkt der weiteren Vorlesung steht die Modellierung von Nach einer Vorstellung der grundlegenden Konzepte Grundlagen: Das Zusammenspiel von Vision, Prozess, System und Kundenzufriedenheit Von der Funktions- zur Prozessorientierung Kern-, Unterstützungs- und Managementprozesse Wertschöpfung für Kunden und Lieferanten Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Zusammenhang zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Prozessmanagement Identifikation von Prozessen: Wie man eine gesamte Prozesskette erfasst Prozessdokumentation: Wie man Transparenz, Klarheit und Nachhaltigkeit erreicht Lernziele: Kritische Verständigkeit der wichtigsten Theorien und Methoden des Geschäftsprozessmanagements Fertigkeit in der Automatisierung von Prozessen unter Einsatz von Workflowmana- gement Kenntnis der ihnen zugrundeliegenden Konzepte Nutzung und Anwendung in der Praxis des Business Process Managements Entwicklung eines kompetenten Umgangs mit den Process-Management-Tools Fähigkeit zur Analyse verteilter Informationen und zur Einarbeitung in komplexe Systeme Vorgehensweise: Vorlesung/Präsentationen Übungen/Assignments Selbststudium praktische Arbeiten mit Software iGrafx Die regelmäßige Teilnahme und Lektüre der Texte ist Voraussetzung. Informationswissenschaften II - Web Engineering Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Thillainathan / Wegener / Menschner Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Kommentar: Info 2: Web Engineering Hintergrund: Web-basierte Anwendungen durchdringen immer weiter das tägliche Leben und auch das Studium, z.B. in der Form von E-learning-Angeboten. In Info 2 werden die Grundlagen des Web Engineering auf Basis einer Autorensoftware vermittelt. Dabei werden in eigenständigen Projekten sog. Web-Based-Trainings (WBT), also interaktive Lerneinheiten, erstellt. Ein Beispiel für ein solches studentisches WBT der Info 2 finden Sie hier: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=ibwl_lei_infoii_wbt_aris1 Die Studenten arbeiten nach Vergabe der Themen weitgehend selbständig. Über das Semester hinweg werden jedoch auch einige Präsenztermine stattfinden. Sie erstellen ein Storyboard zu ihrem Thema, das später in ein WBT umgesetzt wird, und erhalten regelmäßige Feedbacks von den Dozenten. Die Studenten werden in allen Bereichen der Konzeption und Entwicklung unterstützt sowie angeleitet und durchlaufen somit einen ganzen Entwicklungszyklus der Erstellung einer Web-Anwendung, angefangen von der Skizze bis hin zur lauffähigen Version. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 107 von 450 Lernziele: Sie kennen einige Grundprinzipien der Mediendidaktik. Sie lernen fachliche Inhalte aufzuarbeiten und können diese strukturieren. Sie können ein Pflichtenheft sowie ein Storyboard erstellen. Sie können fachliche Inhalte graphisch visualisieren. Sie können die erarbeiteten Inhalte in ein fertiges WBT übersetzen. Bemerkung: Wichtig: Sie müssen sich zur Teilnahme an der Info 2 sowohl im HIS anmelden als auch zur ersten Veranstaltung erscheinen! Aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen ist ohne Erscheinen bei der Einführungsveranstaltung leider auch keine Teilnahme an der Info 2 mehr möglich. Die Einführung findet am Montag, den 16.04.2012, um 14 Uhr im PC Pool 1 in der NP statt! International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 International Marketing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hünerberg / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 108 von 450 Ende: 27.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 International Supply and Logistics Management Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Seuring-Stella Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 109 von 450 mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. Management der Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann / Leimeister / Menschner / Altmann / Wegener Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "Entwicklung von Anwendungssystemen". Wer bereits eine Prüfung zu "Entwicklung von Anwendungssystemen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Lernziele 1.Vermittlung von Vorgehensweisen der Anwendungssystementwicklung 2.Kennenlernen verschiedener Modellierungstechniken im fachlichen Entwurf (Daten-, Funk-tions-, Geschäftsprozeß-, Objektmodellierung) 3.Kennenlernen verschiedener Datenbankmodelle 4.Kennenlernen verschiedener Werkzeuge zur computergestützten Anwendungssystement-wicklung 5.Eigenständiges Erstellen von Fach- und DV-Konzepten anhand von Übungsaufgaben und kleinen Fallstudien Gliederung und Inhalt 1.Grundlagen der Anwendungssystementwicklung 2.Planung von Anwendungssystemen 3.Fachliche Konzeption von Anwendungssystemen 4.DV-technische Konzeption von Anwendungssystemen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 110 von 450 5.Reengineering von Anwendungssystemen 6.Übungsmaterial und Musterlösungen Literatur: wird online bekanntgegeben Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Medienökonomik Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Frank Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Details zu diesem Seminar finden Sie auf meiner Homepage: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=ivwl_fra_lehre Modellierung betrieblicher Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Loos / Leimeister / Menschner / Wegener / Altmann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen". Wer bereits eine Prüfung zu "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Inhalt: 1 Modellbegriff, Informationsmodellierung 2 Informationsmodelle, ARIS Sichten 3 Datenmodellierung 4 Prozessmodellierung 5 UML (Unified Modeling Language) 6 Metamodellierung Lernziele: Studierende erlernen theoretische und praxisorientierte Kenntnisse der wichtigsten Notationen und Vorgehensweisen zur Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Informationsmodellierung). Studierende lernen die Erstellung von Daten-, Prozess-, Organisations- und objektorientierten Modellen (z.B. ERM, EPK, UML). Sie erwerben die Fähigkeiten, strukturelle Aspekte betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zu analysieren und mit Hilfe der Modellierungsnotationen in Informationsmodelle umzusetzen, wie dies bspw. bei der Anforderungserhebung für die Entwicklung neuer Informationssysteme oder bei der Einführung von Standardsoftwaresystemen notwendig ist. Mit Hilfe von Bezugsrahmen zu Informationsarchitekturen (ARIS) lernen die Studierenden, wie Informationsmodelle in Informatik-Projekten sinnvoll eingesetzt und Vorgehensmodelle gestaltet werden können. Die Betrachtung verschiedener Abstraktionsstufen gibt einen Einblick in Strukturen, Stärken und Grenzen von Notationen und Vorgehensmodelle (Metamodellierung). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliches Know-how zu erschließen und bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme anzuwenden (Referenzmodellierung) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 111 von 450 Literatur: [Scheer, 2001 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 4 . Aufl., Berlin u.a. 2001 [Scheer, 2002 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Vom Geschäftsprozeß zum Anwendungssystem, 4 . Auflage, Berlin u.a. 2002 [Stahlknecht/Hasenkamp, 1997] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 8. Aufl., Berlin u.a. 1997 [Balzert, 1996] Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik: Software-Entwicklung, Heidelberg u.a. 1996 [Heuer/Saake, 1995] Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Bonn u.a. 1995. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modul: ERP Analyst (SAP TERP 10 Zertifizierung) Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Altmann / Menschner / Söllner Termin: Freitag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Genaue Uhrzeit wird noch im Kurs bekanntgegeben Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERP10 Crashkurs - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.09.2012 Ende: 27.09.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung: Weitere Infos unter http://cms.uni-kassel.de/unicms/fileadmin/groups/w_030116/ Aushang/Bewerbung_TERP10_01.pdf Ökonomik des demografischen Wandels Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bünstorf Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Prozessorientiertes Gemeinkostenmanagement Vorlesung / Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 112 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mack / Motzko Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Kommentar: Die Vorlesung Prozessorientiertes Gemeinkostenmanagement richtet sich an Studierende im Schwerpunkt Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling , die das grundlegende Handwerkszeug für das Gemeinkostenmanagement auf Grundlage prozessorientierter Kostenrechnungssysteme erwerben wollen. Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung: Die Studierenden erläutern die Ziele, Objekte und Instrumente des operativen Gemeinkostenmanagements in direkten und indirekten Bereichen und leiten daraus Anforderungen an Kostenrechnungssysteme ab. Sie beherrschen die Verfahren der Prozessanalyse in indirekten Bereichen und erweitern die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle auf Geschäftsprozesse insbesondere der indirekten Bereiche. Sie analysieren den Aufbau unterschiedlicher prozessorientierter Voll- und Teilkostenrechnungssysteme und sind in der Lage, die Kostenwirkungen einzelner Maßnahmen des Kostenmanagements in unterschiedlichen Kostenrechnungssystemen darzustellen. Sie analysieren die Stärken und Schwächen einzelner Kostenrechnungssysteme für die Planung und Kontrolle von Gemeinkosten und sind daher in der Lage, adäquate Entscheidungsrechnungen für unterschiedliche Maßnahmen des Kostenmanagements zu entwickeln. Sie vergleichen und beurteilen Methoden der Prozessgestaltung im Hinblick auf die Erreichung des Wirtschaftlichkeitsziels. Bemerkung: Arbeitsunterlagen sind über die moodle-Plattform erhältlich. Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.02.2012 Ende: 09.02.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung und Themenvergabe der Referate Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Dienstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 113 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Spieltheorie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ihtiyar Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Statistische Auswertungen mit R Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pullen / Kosfeld Termin: - 10:15 - 14:45 Block Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.07.2012 Ende: 10.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mo-Fr, jeweils 10:15-11:45 u. 13:00-14:45 Donnerstag 10:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG: RAUMÄNDERUNG ! Kommentar: Wir starten "bei Null", also mit dem Herunterladen und der Installation des Softwarepaketes R, machen uns grundsätzlich damit vertraut, wie man in R Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 114 von 450 programmiert und wie man Daten für die Analyse einliest, und steigen dann ein in Auswertungen aus der Deskriptiv- und der einfachen Inferenzstatistik. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen eigenen WLAN-fähigen Rechner mit. Beim ITS können Sie Leihgeräte bekommen (Link s. o.) Literatur: Die folgenden Bücher empfehle ich als Einstiegsliteratur. Bitte werfen Sie für weitere Literatur einen Blick in meinen Semesterapparat. Die hier angegebenen Links funktionieren möglicherweise nur, wenn Sie sie vom Uni-Netz aus aufrufen. Faes, Günter (2010), "Einführung in R. Ein Kochbuch zur statistischen Datenanalyse mit R", 3. Aufl., Norderstedt: Books on Demand GmbH Ligges, Uwe (2008): "Programmieren mit R", Berlin: Springer (Im Uninetz als Online-Quelle verfügbar: oben klicken unter "Weitere Links") http://www.springerlink.com/content/v56260/. Luhmann, Maike (2011), "R für Einsteiger. Einführung in die Statistiksoftware für die Sozialwissenschaften", 2. Aufl., Weinheim: Beltz (1. Auflage 2010 im Uninetz als Online-Quelle verfügbar: oben klicken unter "Weitere Links") http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783621278416&toc=zu Voraussetzungen: Statistik I und II Studentische Lehrveranstaltung: Grundlagen und aktuelle Themen der Weltwirtschaft Seminar 1.5 SWS Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Michaelis Termin: Donnerstag 18:00 - 21:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 28.06.2012 Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 115 von 450 behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Theorie und Politik des internationalen Handels Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Ihtiyar Termin: Montag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Übungen zu "Einführung in das Innovationsmanagement" Übung SWS Dozent: Roth / Weissenberger-Eibl Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Martin Münch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Florian Kugler Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Philip Roth Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Philip Roth Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Martin Münch Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 116 von 450 Beginn: 20.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Florian Kugler Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 117 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Wissenschaftliches Arbeiten im Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker / Weissenberger-Eibl Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Ihre Abschlussarbeiten schreiben möchten. Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Besuch einer Veranstaltung des Fachgebietes Innovations- und TechnologieManagement. Ziele und Bereiche des Controlling Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Waldkirch Termin: Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 118 von 450 Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausurtermin Schwerpunkt 1: Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling Pflichtmodule Rechnungslegung nach HGB und IFRS Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Dienstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Wahlpflichtbereich FB07 Repetitorium zur LV Unternehmensbesteuerung I Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock / Steinbach Termin: - 08:00 - 20:00 Block Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet im WS 2012/2013 statt! Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 06.02.2013 Ende: 06.02.2013 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur / verbindliche Anmeldung v. 03.09 - 16.09.12 !! Kommentar: Rechtliche Grundlagen der Unternehmensbesteuerung; Merkmale des deutschen Steuersystems, Quellen des Steuerrechts, Maßstäbe zur Beurteilung von Steuerrechtsnormen (insbes. Leistungsfähigkeitsprinzip) . Besteuerung des Unternehmenserfolgs: Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer (persönliche Steuerpflicht, sachliche Steuerpflicht, Steuertarif, Veranlagung), Umsatzsteuer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 119 von 450 Literatur: Literaturempfehlungen (beispielhaft und jeweils in aktueller Auflage): Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Scheffler: Besteuerung von Unternehmen I Schreiber: Besteuerung der Unternehmen Tipke/Lang: Steuerrecht Voraussetzungen: Voraussetzung an der Teilnahme der Wiederholungsklausur ist die Teilnahme am vorangegangenen Blockseminar. Prozessorientiertes Gemeinkostenmanagement Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mack / Motzko Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Kommentar: Die Vorlesung Prozessorientiertes Gemeinkostenmanagement richtet sich an Studierende im Schwerpunkt Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling , die das grundlegende Handwerkszeug für das Gemeinkostenmanagement auf Grundlage prozessorientierter Kostenrechnungssysteme erwerben wollen. Qualifikationsziele der Lehrveranstaltung: Die Studierenden erläutern die Ziele, Objekte und Instrumente des operativen Gemeinkostenmanagements in direkten und indirekten Bereichen und leiten daraus Anforderungen an Kostenrechnungssysteme ab. Sie beherrschen die Verfahren der Prozessanalyse in indirekten Bereichen und erweitern die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle auf Geschäftsprozesse insbesondere der indirekten Bereiche. Sie analysieren den Aufbau unterschiedlicher prozessorientierter Voll- und Teilkostenrechnungssysteme und sind in der Lage, die Kostenwirkungen einzelner Maßnahmen des Kostenmanagements in unterschiedlichen Kostenrechnungssystemen darzustellen. Sie analysieren die Stärken und Schwächen einzelner Kostenrechnungssysteme für die Planung und Kontrolle von Gemeinkosten und sind daher in der Lage, adäquate Entscheidungsrechnungen für unterschiedliche Maßnahmen des Kostenmanagements zu entwickeln. Sie vergleichen und beurteilen Methoden der Prozessgestaltung im Hinblick auf die Erreichung des Wirtschaftlichkeitsziels. Bemerkung: Arbeitsunterlagen sind über die moodle-Plattform erhältlich. Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.02.2012 Ende: 09.02.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung und Themenvergabe der Referate Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 120 von 450 Ziele und Bereiche des Controlling Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Waldkirch Termin: Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Freitag 14:00 - 22:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausurtermin Schwerpunkt 2: Marketing und internationales Management Pflichtmodule Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 121 von 450 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Wahlpflichtbereich FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 122 von 450 darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB 07 International Human Resource Management Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 123 von 450 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Company Project - IMM Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Literatur: You can find useful literature about the documenta and event management in the handset of the library/ Wirtschaft/ Prof. Hellstern/ Company Project. Bemerkung: The empirical part of the course (incl. survey) will beginn June 18! Voraussetzungen: - aktive Teilnahme an der wöchentlichen Veranstaltung / active participation during the weekly course - aktive Teilnahme an dem Blockseminar "Entrepreneurship" / active participation in the weekend seminar - Teilnahme an einem empirischen Projekt (praxisbezogen) / work on an empirical project Grundlagen des Dialogmarketing Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Mann Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Human Resource Management: Leadership and Leadership Development Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kapitza / Hellstern Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Die Teilnehmerzahl dieses Seminars ist auf 30 Personen begrenzt, die Plätze werden nach Anmeldedatum mit Nachrückverfahren in der ersten Vorlesung vergeben. The number of students for this seminar is limited to 30 people. The application date determines who will be accepted, there will also be a waitlist. The final decision will be made during the first seminar. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 124 von 450 Literatur: Gary Yukl: Leadership in Organizations, Pearson, Upper Saddle River, Boston, Columbus, San Francisco, 2010, 7th edition. Bemerkung: Zuzüglich zu der wöchentlichen Vorlesung finden 2 Blockveranstaltungen statt, an denen alle Studierenden teilnehmen müssen. Block 1: 02.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Block 2: 30.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 International Business Environment - IMM Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Zamantili Nayir / Rodriguez Santos / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Dienstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Donnerstag 16:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 125 von 450 Kommentar: Part 1: Dr. Nayir The course addresses the wide ranging contemporary issues and challenges that confront modern management of enterprises in the global economy. In recognition of the growing importance of cultural diversity, the course provides conceptual tools and practical applications on these aspects of cross-cultural management. The course objective is to examine and develop a deeper understanding of globalization, worldviews, organizational culture, leadership and motivation. Understanding cross- cultural management dimensions Verbal and non-verbal communication across world cultures Organizational culture Leadership across cultures Motivating across cultures Global business ethics Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior The purpose of this course is the knowledge about the study of consumer behaviour and its implication in Marketing. They will be described the models, processes of purchase decisions and internal and external factors influencing consumer behaviour Introduction Market segmentation process Consumer decision making Internal variables External variables Consumer behaviour research Cross-cultural consumer behaviour Literatur: Part 1: Dr. Nayir Saee J. (2005). Managing organizations in a global economy: an intercultural perspective. Thomson South Western. Adler N. (1997). International dimensions of organizational behaviour. Cincinnati, OH. South-Western College. Hodgetts R.M. and Luthans F. (2000). International Management. New York: McGraw Hill. Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior Engel, J.F, Blackwell, R.D. and Miniard, PW (2002). Consumer Behaviour. The Dryden Press Assael, H. (1998). Consumer Behaviour and Marketing Action. International Thomson Publishing. Solomon, M., Bamossyr, G., askegaard, S. and Hogg, M.K. (2006). Consuemr Behaviour. A European Perspective. Pearson Education. Bemerkung: Only 40 Students can take part! Rules: 1. Exchange students are treated preferentially 2. Students who apply via http://www.ibwl.uni-kassel.de/marketing/imm.html are treated preferentially 3. Ranking order in HISPOS-system International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 International Marketing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hünerberg / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 126 von 450 Ende: 13.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 International Strategy Simulation Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften NF Wirtschaftswissenschaften NF Dozent: Hellstern / Kniel Termin: Kommentar: Exkursion Bruges Internationale Business Simulation vor Ort in Brügge: 21.04-27.04.2012 Sprache: Englisch Bei Interesse bitte zur Kick-off Veranstaltung kommen, oder mail an: kniel@wirtschaft.uni-kassel.de Kick-Off am 09.03.2012, 13 Uhr-14 Uhr, Raum 2215, NP4. Schwerpunkt 3: Private and Public Management Pflichtmodule Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 127 von 450 FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung Einführung in das Innovationsmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Vo - Z Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Ros - Vie Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Kar - Ron Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 128 von 450 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen A - Kam Kommentar: Die Klausurleistung ist in diesem Modul zu kombinieren mit der Lehrveranstaltung "Grundlagen des Prozessmanagements" von Dr. Brandenburg/Prof. Dr. Seuring. Beide Klausuren müssen nicht im selben Semester geschrieben werden. Bemerkung: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen angeboten. Die Einteilung der Übungsgruppen und weitere Hinweise erfolgen über die in der Veranstaltung mitgeteilten Moodle-Funktionalitäten. Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Wahlpflichtbereich FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 129 von 450 Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB 07 International Human Resource Management Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English FB 07 Konstruktive Konfliktbearbeitung Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Wenzel Termin: Samstag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für diejenigen, im im WS bereits teilgenommen haben! Montag - Einzel Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 130 von 450 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für diejenigen, die im WS bereits teilgenommen haben Kommentar: Das Seminar besteht aus insgesamt 4 SWS. Verteilt auf WS 2011/12 und SS 2012! Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! Literatur: Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben! Bemerkung: Die restlichen Termine werden mit den Studierenden vereinbart. Infrage kommen zwei Mittwoche bzw. Samstage im November/Dezember 2011 oder der 5. und 6. Januar 2012 jeweils ganztägig. Das Seminar ist auftrgrund der Praxisanteile auf 20 Personen begrenzt. Das Seminar besteht aus insgesamt 4 SWS. Verteilt auf WS 2011/12 und SS 2012! Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung im SS 2012, ist die Teilnahme am Seminar im WS 2011/12!!! FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-178 PM VII Teammanagement in interdisziplinären Projektteams (I) Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Spang Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls. FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 131 von 450 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 132 von 450 Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Company Project - IMM Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Literatur: You can find useful literature about the documenta and event management in the handset of the library/ Wirtschaft/ Prof. Hellstern/ Company Project. Bemerkung: The empirical part of the course (incl. survey) will beginn June 18! Voraussetzungen: - aktive Teilnahme an der wöchentlichen Veranstaltung / active participation during the weekly course - aktive Teilnahme an dem Blockseminar "Entrepreneurship" / active participation in the weekend seminar - Teilnahme an einem empirischen Projekt (praxisbezogen) / work on an empirical project "Die Idee der Gerechtigkeit" von Amartya Sen, Lektürekurs Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Dozent: Schumann Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: FORTSETZUNG VOM WS 2011/12: Im Jahr 2009 veröffentlichte der indische Ökonom und Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften von 1998 Amartya Sen sein Buch „The Idea of Justice“, das seit 2010 auch in deutscher Sprache Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 133 von 450 vorliegt (Die Idee der Gerechtigkeit). Sen, der in Harvard lehrt, ist sein ganzes Forscherleben ein Grenzgänger zwischen die Disziplinen Ökonomie und Philosophie. Er ist einer der wenigen, wenn nicht bisher der einzige Ökonom, der einen Gerechtigkeitsentwurf vorgelegt hat. In seinem Buch setzt er sich kritisch mit bestehenden Gerechtigkeitstheorien auseinander, nimmt immer auch eine kulturvergleichende Perspektive ein (insbes. mit Asien spez. Indien) und integriert sein Konzept des Befähigungsansatzes (Capability Approach) in seine Gerechtigkeitsüberlegungen. Sen ist ein Kritiker des ökonomischen Mainstream. Ein Grundtenor des Buches ist, dass wir keine Idealtheorie der Gerechtigkeit benötigen, sondern Ansätze, die die Welt ganz konkret ein Stück weit gerechter machen. Dazu möchte Sen einen Beitrag leisten. Der Lektürekurs erstreckt sich über zwei Semester (WS 2011/2012 und SS 2012) mit je 2 SWS. Im SS 2012 wird das Seminar als Block abgehalten (Termine werden im Seminar vereinbart). Empfohlene Voraussetzungen: erfolgreicher Besuch der „Einführung in die Wirtschaftsethik“; Interesse an interdisziplinärem Arbeiten; engagierte Mitarbeit im Seminar; Bereitschaft, die Textteile zu den jeweiligen Sitzungen zu lesen. Das Gelingen eines Lektürekurses hängt ganz erheblich davon ab, dass alle TeilnehmerInnen das Buch auch lesen und entsprechend vorbereitet in die Sitzungen kommen. Im WS 2011/2012 wird das Buch gemeinsam gründlich gelesen. Dazu werden die Kapitel unter den TeilnehmerInnen aufgeteilt, auf den einzelnen Sitzungen anhand einer kurzen Zusammenfassung vorgestellt und dann am Text diskutiert. Da das Buch an einigen Stellen etwas voraussetzungsreich ist, müssen zum Teil weitere Texte von Sen und anderen Autoren hinzugezogen werden. Daraus werden Referatsthemen vergeben, die dann im SS 2012 vorgetragen und diskutiert werden. Anschließend ist auf Basis des Referates eine Hausarbeit anzufertigen. Leistungsnachweise: Zusammenfassung und Vorstellung eines (Unter-)Kapitels (im WS2011/2012) ohne Note, Referat (30%) und Hausarbeit (70%) (beides im SS 2012). Das Seminar ist auf 15 Plätze begrenzt. Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 134 von 450 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Human Resource Management: Leadership and Leadership Development Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kapitza / Hellstern Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Die Teilnehmerzahl dieses Seminars ist auf 30 Personen begrenzt, die Plätze werden nach Anmeldedatum mit Nachrückverfahren in der ersten Vorlesung vergeben. The number of students for this seminar is limited to 30 people. The application date determines who will be accepted, there will also be a waitlist. The final decision will be made during the first seminar. Literatur: Gary Yukl: Leadership in Organizations, Pearson, Upper Saddle River, Boston, Columbus, San Francisco, 2010, 7th edition. Bemerkung: Zuzüglich zu der wöchentlichen Vorlesung finden 2 Blockveranstaltungen statt, an denen alle Studierenden teilnehmen müssen. Block 1: 02.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Block 2: 30.06.2012 von 09.00 - 18.00Uhr in NP6, R.0212 Implementation neuer Managementkonzepte: Einführung und Optimierung von Geschäftsprozessen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Cebeci Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 2413 / Diagonale 12 Beginn: 11.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: Zielsetzung: Prozessmanagement ist ein Instrument um die inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozesse zu planen, steuern und kontrollieren. Die Vorlesung zielt auf die Vermittlung von Wissen zur Modellierung, Analyse und Implementierung von Geschäftsprozessen. Es werden theoretische und praktische Konzepte für diese Phasen behandelt und anhand von Beispielen vertieft. Dazu wird Prozessmanagementsoftware iGrafx eingeführt, die eine Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen unterstützten. Nach einer kurzen Vorstellung der gängigsten Modellierungswerkzeuge wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven des Prozessmanagements gegeben. Darauf aufbauend werden verschiedene Prozessoptimierungsmethode wie BPR, KVP von Geschäftsprozessen vorgestellt. Im Mittelpunkt der weiteren Vorlesung steht die Modellierung von Nach einer Vorstellung der grundlegenden Konzepte Grundlagen: Das Zusammenspiel von Vision, Prozess, System und Kundenzufriedenheit Von der Funktions- zur Prozessorientierung Kern-, Unterstützungs- und Managementprozesse Wertschöpfung für Kunden und Lieferanten Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Zusammenhang zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Prozessmanagement Identifikation von Prozessen: Wie man eine gesamte Prozesskette erfasst Prozessdokumentation: Wie man Transparenz, Klarheit und Nachhaltigkeit erreicht Lernziele: Kritische Verständigkeit der wichtigsten Theorien und Methoden des Geschäftsprozessmanagements Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 135 von 450 Fertigkeit in der Automatisierung von Prozessen unter Einsatz von Workflowmana- gement Kenntnis der ihnen zugrundeliegenden Konzepte Nutzung und Anwendung in der Praxis des Business Process Managements Entwicklung eines kompetenten Umgangs mit den Process-Management-Tools Fähigkeit zur Analyse verteilter Informationen und zur Einarbeitung in komplexe Systeme Vorgehensweise: Vorlesung/Präsentationen Übungen/Assignments Selbststudium praktische Arbeiten mit Software iGrafx Die regelmäßige Teilnahme und Lektüre der Texte ist Voraussetzung. Informationsmanagement Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hermes Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Kommentar: QualifikationszielBedeutung und Schnittstellenfunktion des IM für Unternehmen verstehenErlernen der Bedeutung von Information als RessourceVerständnis über Entscheidungsprozesse und Informationsbedarf erlangenKenntnisse über Aufgaben des IM und IT-OutsourcingKennen lernen von Systemen zur InformationsversorgungKenntnisse über ISM-AnsätzeErlernen von Vorgehensweisen zur Planung und Entwicklung von ISLerninhalte Erfolgreiches Handeln in Unternehmen verlangt das Treffen von Entscheidungen über den "richtigen Einsatz" knapper Ressourcen. Es gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Entscheidungsvorbereitung, den Entscheidungsträgern die für eine Entscheidung erforderlichen Informationen verfügbar zu machen. Informationsmanagement umfasst das wirtschaftliche Management von Informationsbedarf, Informationsbeschaffung, Informationsverarbeitung und Informationsbereitstellung zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen. Eine erfolgreiche Unternehmensführung ist durch die Betrachtung von Information und Informationstechnik als kritische Erfolgsfaktoren im Wettbewerb und somit dem Erkennen und Ausnutzen von Informationsvorsprüngen gekennzeichnet. Information ist eine strategische Stellgröße, Informationstechniken sind Motor der Organisationsentwicklung.Unterstützung einer informationsorientierten Unternehmensführung: Strategische Bedeutung von Informationen, Aufgaben und Organisation des IM, InformationsversorgungInformationssystem-Management: ISM- Ansätze, IS-Planung und -Entwicklung International Business Environment - IMM Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Zamantili Nayir / Rodriguez Santos / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 136 von 450 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Dienstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Donnerstag 16:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Kommentar: Part 1: Dr. Nayir The course addresses the wide ranging contemporary issues and challenges that confront modern management of enterprises in the global economy. In recognition of the growing importance of cultural diversity, the course provides conceptual tools and practical applications on these aspects of cross-cultural management. The course objective is to examine and develop a deeper understanding of globalization, worldviews, organizational culture, leadership and motivation. Understanding cross- cultural management dimensions Verbal and non-verbal communication across world cultures Organizational culture Leadership across cultures Motivating across cultures Global business ethics Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior The purpose of this course is the knowledge about the study of consumer behaviour and its implication in Marketing. They will be described the models, processes of purchase decisions and internal and external factors influencing consumer behaviour Introduction Market segmentation process Consumer decision making Internal variables External variables Consumer behaviour research Cross-cultural consumer behaviour Literatur: Part 1: Dr. Nayir Saee J. (2005). Managing organizations in a global economy: an intercultural perspective. Thomson South Western. Adler N. (1997). International dimensions of organizational behaviour. Cincinnati, OH. South-Western College. Hodgetts R.M. and Luthans F. (2000). International Management. New York: McGraw Hill. Part 2: Prof. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 137 von 450 Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior Engel, J.F, Blackwell, R.D. and Miniard, PW (2002). Consumer Behaviour. The Dryden Press Assael, H. (1998). Consumer Behaviour and Marketing Action. International Thomson Publishing. Solomon, M., Bamossyr, G., askegaard, S. and Hogg, M.K. (2006). Consuemr Behaviour. A European Perspective. Pearson Education. Bemerkung: Only 40 Students can take part! Rules: 1. Exchange students are treated preferentially 2. Students who apply via http://www.ibwl.uni-kassel.de/marketing/imm.html are treated preferentially 3. Ranking order in HISPOS-system International Strategy Simulation Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften NF Wirtschaftswissenschaften NF Dozent: Hellstern / Kniel Termin: Kommentar: Exkursion Bruges Internationale Business Simulation vor Ort in Brügge: 21.04-27.04.2012 Sprache: Englisch Bei Interesse bitte zur Kick-off Veranstaltung kommen, oder mail an: kniel@wirtschaft.uni-kassel.de Kick-Off am 09.03.2012, 13 Uhr-14 Uhr, Raum 2215, NP4. International Supply and Logistics Management Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Seuring-Stella Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Übungen zu "Einführung in das Innovationsmanagement" Übung SWS Dozent: Roth / Weissenberger-Eibl Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Martin Münch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Florian Kugler Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 138 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Philip Roth Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Philip Roth Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Martin Münch Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Florian Kugler Wissenschaftliches Arbeiten im Supply Chain Management Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Mittwoch 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Schwerpunkt 4: Finanzmärkte und Finanzmanagement Pflichtmodule Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Michaelis Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Voraussetzungen: VWL 1+2+3 Wahlpflichtbereich FB 07 Gesamtbanksteuerung Vorlesung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 139 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Lukas / Stöttner Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Schwerpunkt 5: Ökologisches Wirtschaften Pflichtmodule Wahlpflichtbereich 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 140 von 450 - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 141 von 450 einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 142 von 450 werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Nachhaltigkeitsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Thesing Termin: Freitag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll eine breite Palette der Nachhaltigkeitsdiskussion behandelt werden. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der konzeptionellen Fundierung und der Behandlung von Schwierigkeiten bei der Operationalisierung des Nachhaltigkeitskonzepts aus unterschiedlichen ökonomischen Perspektiven heraus. Gliederung: I. Was bedeutet Nachhaltigkeit II. Geschichtlicher Abriss der Nachhaltigkeit III. Nachhaltigkeit als Konzept IV. Ökonomische Perspektiven der Nachhaltigkeit V. Umweltpolitische Konkretisierung des Nachhaltigkeitskonzeptes VI. Ausblick Literatur: Die entsprechende Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 143 von 450 für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 144 von 450 von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Schwerpunkt 6: Geography and Economics Pflichtmodule Grundlagen der Regionalökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: Montag 14:15 - 17:30 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Theorie und Politik des internationalen Handels Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Ihtiyar Termin: Montag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Wahlpflichtbereich 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 145 von 450 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. FB07 International Income Distribution Analysis Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Toft Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Course objectives This course provides an introduction to the empirical analysis of income distribution with particular emphasis on the practical application of theoretical and statistical concepts and on the principles of data analysis. The advantages and disadvantages of different empirical methods, the properties of different inequality and poverty measures, and the basis and significance of different international and German data sets are treated. The role of different income sources, including market income and wealth, and the redistributive effects of government taxes and transfers will be treated in some detail as will recent international trends in the development of inequality and poverty. In the second part of the course we go into detail with some of the latest empirical studies on the topic published by amongst others the Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) and the World Bank. Performance requirements ( Leistungsanforderungen ) "Written Exam" (Klausur) & "Presentation with Written Summary" (Referat mit schriftlicher Ausarbeitung) - Details are to follow. Oral exams and essays (Hausarbeiten) can not be offered for capacity reasons. Participants are expected to participate actively Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 146 von 450 in the course sessions. It is expected and essential that participants take part in the first introductory meeting. Students who would like to join the course at a later date are required to contact the instructor in his office to register for the course. It is a prerequisite for participation and for the admission to the exam that you are registered as an active participant. Literatur: Semesterapparat: Bereichsbibliothek 3http://www.ivwl.uni-kassel.de/toft/ Bemerkung: Places will be allocated in the first session on the basis of registrations in HIS and on a first come first served basis "Die Idee der Gerechtigkeit" von Amartya Sen, Lektürekurs Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Dozent: Schumann Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: FORTSETZUNG VOM WS 2011/12: Im Jahr 2009 veröffentlichte der indische Ökonom und Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften von 1998 Amartya Sen sein Buch „The Idea of Justice“, das seit 2010 auch in deutscher Sprache vorliegt (Die Idee der Gerechtigkeit). Sen, der in Harvard lehrt, ist sein ganzes Forscherleben ein Grenzgänger zwischen die Disziplinen Ökonomie und Philosophie. Er ist einer der wenigen, wenn nicht bisher der einzige Ökonom, der einen Gerechtigkeitsentwurf vorgelegt hat. In seinem Buch setzt er sich kritisch mit bestehenden Gerechtigkeitstheorien auseinander, nimmt immer auch eine kulturvergleichende Perspektive ein (insbes. mit Asien spez. Indien) und integriert sein Konzept des Befähigungsansatzes (Capability Approach) in seine Gerechtigkeitsüberlegungen. Sen ist ein Kritiker des ökonomischen Mainstream. Ein Grundtenor des Buches ist, dass wir keine Idealtheorie der Gerechtigkeit benötigen, sondern Ansätze, die die Welt ganz konkret ein Stück weit gerechter machen. Dazu möchte Sen einen Beitrag leisten. Der Lektürekurs erstreckt sich über zwei Semester (WS 2011/2012 und SS 2012) mit je 2 SWS. Im SS 2012 wird das Seminar als Block abgehalten (Termine werden im Seminar vereinbart). Empfohlene Voraussetzungen: erfolgreicher Besuch der „Einführung in die Wirtschaftsethik“; Interesse an interdisziplinärem Arbeiten; engagierte Mitarbeit im Seminar; Bereitschaft, die Textteile zu den jeweiligen Sitzungen zu lesen. Das Gelingen eines Lektürekurses hängt ganz erheblich davon ab, dass alle TeilnehmerInnen das Buch auch lesen und entsprechend vorbereitet in die Sitzungen kommen. Im WS 2011/2012 wird das Buch gemeinsam gründlich gelesen. Dazu werden die Kapitel unter den TeilnehmerInnen aufgeteilt, auf den einzelnen Sitzungen anhand einer kurzen Zusammenfassung vorgestellt und dann am Text diskutiert. Da das Buch an einigen Stellen etwas voraussetzungsreich ist, müssen zum Teil weitere Texte von Sen und anderen Autoren hinzugezogen werden. Daraus werden Referatsthemen vergeben, die dann im SS 2012 vorgetragen und diskutiert werden. Anschließend ist auf Basis des Referates eine Hausarbeit anzufertigen. Leistungsnachweise: Zusammenfassung und Vorstellung eines (Unter-)Kapitels (im WS2011/2012) ohne Note, Referat (30%) und Hausarbeit (70%) (beides im SS 2012). Das Seminar ist auf 15 Plätze begrenzt. Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 147 von 450 Vorlesung 4 SWS Studiengang: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Michaelis Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Voraussetzungen: VWL 1+2+3 Medienökonomik Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Frank Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Details zu diesem Seminar finden Sie auf meiner Homepage: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=ivwl_fra_lehre Ökonomik des demografischen Wandels Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Bünstorf Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Schwerpunkt 7: Wirtschaftsinformatik Pflichtmodule Datenbankentwurf und -management Online 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Kipp / Wegener / Menschner Termin: Kommentar: Vorbesprechung: Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist Pflicht. Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche statt, genauer Termin folgt. Lernziel(e): 1. Hervorhebung der zentralen Bedeutung von DB für rechnergestützte Anwendungssysteme in der Praxis 2. Vermittlung von Kenntnissen über alternative Datenmodelle 3. Darstellung der Strategien und Methoden zum Datenbankentwurf 4. Erlernen des Sprachstandards SQL Gliederung: A. Datenbankentwurf und -management 1. Datenbankentwurf und -management 2. Architekturkonzept 3. Datenmodelle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 148 von 450 4. Datenbankentwurf und Normalisierung B. Datenbankabfragesprache SQL 1. Datenbanken unter JAVA 2. Entwicklung von SQL 3. SQL: Structured Query Language Datenbankdefinitionsbefehle - DDL Datenbankmanipulationsbefehle - DML Rechteverwaltung mittels SQL - DCL 4. Erstellen von Views 5. Einbettung von Programmiersprachen Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Wahlpflichtbereich Enterprise Architecture Management Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schellhase / Koch / Krebs / Leimeister / Söllner / Menschner Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.08.2012 Ende: 16.08.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin der Hausarbeiten Literatur: Dern, G.: Management von IT-Architekturen. 2. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2006. Johannsen, W.; Goeken, M.: Referenzmodelle für IT-Governance. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Keller, W.: IT-Unternehmensarchitektur. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Krcmar, H.: Informationsmanagement. 4. Auflage. Springer, Berlin 2005. Krüger, S.; Seelmann-Eggebert, J.: IT-Architektur-Engineering. Galileo Computing, Bonn 2003. Niemann, K.: Von der Unternehmensarchitektur zur IT-Governance. Vieweg, Wiesbaden 2005. Scheer, A.W.: ARIS – Modellierungsmethoden Metamodelle Anwendungen. 4. Auflage. Springer, Berlin 2001. Ward, J.; Peppard, J.: Strategic Planning for Information Systems. 3. Auflage. Wiley, Chichester 2002. Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Voraussetzungen: Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre sowie Betrieblicher Informationssysteme Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 149 von 450 Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Management der Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann / Leimeister / Menschner / Altmann / Wegener Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "Entwicklung von Anwendungssystemen". Wer bereits eine Prüfung zu "Entwicklung von Anwendungssystemen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Lernziele 1.Vermittlung von Vorgehensweisen der Anwendungssystementwicklung 2.Kennenlernen verschiedener Modellierungstechniken im fachlichen Entwurf (Daten-, Funk-tions-, Geschäftsprozeß-, Objektmodellierung) 3.Kennenlernen verschiedener Datenbankmodelle 4.Kennenlernen verschiedener Werkzeuge zur computergestützten Anwendungssystement-wicklung 5.Eigenständiges Erstellen von Fach- und DV-Konzepten anhand von Übungsaufgaben und kleinen Fallstudien Gliederung und Inhalt 1.Grundlagen der Anwendungssystementwicklung 2.Planung von Anwendungssystemen 3.Fachliche Konzeption von Anwendungssystemen 4.DV-technische Konzeption von Anwendungssystemen 5.Reengineering von Anwendungssystemen 6.Übungsmaterial und Musterlösungen Literatur: wird online bekanntgegeben Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 150 von 450 Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modellierung betrieblicher Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Loos / Leimeister / Menschner / Wegener / Altmann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen". Wer bereits eine Prüfung zu "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Inhalt: 1 Modellbegriff, Informationsmodellierung 2 Informationsmodelle, ARIS Sichten 3 Datenmodellierung 4 Prozessmodellierung 5 UML (Unified Modeling Language) 6 Metamodellierung Lernziele: Studierende erlernen theoretische und praxisorientierte Kenntnisse der wichtigsten Notationen und Vorgehensweisen zur Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Informationsmodellierung). Studierende lernen die Erstellung von Daten-, Prozess-, Organisations- und objektorientierten Modellen (z.B. ERM, EPK, UML). Sie erwerben die Fähigkeiten, strukturelle Aspekte betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zu analysieren und mit Hilfe der Modellierungsnotationen in Informationsmodelle umzusetzen, wie dies bspw. bei der Anforderungserhebung für die Entwicklung neuer Informationssysteme oder bei der Einführung von Standardsoftwaresystemen notwendig ist. Mit Hilfe von Bezugsrahmen zu Informationsarchitekturen (ARIS) lernen die Studierenden, wie Informationsmodelle in Informatik-Projekten sinnvoll eingesetzt und Vorgehensmodelle gestaltet werden können. Die Betrachtung verschiedener Abstraktionsstufen gibt einen Einblick in Strukturen, Stärken und Grenzen von Notationen und Vorgehensmodelle (Metamodellierung). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliches Know-how zu erschließen und bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme anzuwenden (Referenzmodellierung) Literatur: [Scheer, 2001 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 4 . Aufl., Berlin u.a. 2001 [Scheer, 2002 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Vom Geschäftsprozeß zum Anwendungssystem, 4 . Auflage, Berlin u.a. 2002 [Stahlknecht/Hasenkamp, 1997] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 8. Aufl., Berlin u.a. 1997 [Balzert, 1996] Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik: Software-Entwicklung, Heidelberg u.a. 1996 [Heuer/Saake, 1995] Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Bonn u.a. 1995. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 151 von 450 schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Wirtschaftswissenschaften Master Emotionen in Organisationen Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspädagogik Wirtschaftswissenschaften Dozent: Schmitt Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.08.2012 Ende: 11.08.2012 Kommentar: Erster Seminartermin (Vorbesprechung) ist Freitag, der 13.07. (08.00 - 10.00 Uhr). Weitere Blocktermine sind: 27.07. (14-20 Uhr), 28.07. (09-15 Uhr), 11.08. (09-16 Uhr). Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung/Vorbesprechung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit; Bereitschaft zur regelmäßigen Literatur von englischsprachigen empirischen Artikeln. Voraussetzung ist die Immatrikulation in den folgenden Master- Studiengängen: Wirtschaftswissenschaften (Schwerpunkt Private & Public Management); Wirtschaft, Psychologie und Management. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 152 von 450 Wissenschaftliches Arbeiten im Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker / Weissenberger-Eibl Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Ihre Abschlussarbeiten schreiben möchten. Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Besuch einer Veranstaltung des Fachgebietes Innovations- und TechnologieManagement. Grund-/Integrationsmodul Grund-/Integrationsmodul Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: - 08:00 - 19:00 Block Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.02.2012 Ende: 02.03.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe Hausarbeit Wahlpflichtbereich Schwerpunkt 1: Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling Unternehmensbesteuerung III: Der Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 153 von 450 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Analyse des Einflusses der Besteuerung - auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsformwahl, Standortwahl) sowie - auf laufende Entscheidungen (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Jacobs: Internationale Unternehmensbesteuerung Jacobs: Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Kaminski/Strunk: Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Schneider: Investition, Finanzierung und Besteuerung Wöhe/Bieg: Grundzüge der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Unternehmensbewertung (Ausgewählte Fragen der Wirtschaftsprüfung) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Olbrich Termin: Dienstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung: Alle Studierende, die die Vorlesungsfolien benötigen, wenden sich bitte per E-Mail an Frau Petra Kluge (petra.kluge@ludewig-sozien.de). Die Folien werden dann von Frau Kluge verschickt. Schwerpunkt 2: Marketing und Internationales Management Kommunikationspsychologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Targeting Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Wagner Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.04.2012 Ende: 04.04.2012 Dienstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 154 von 450 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Vertriebs- und Verkaufsmanagement Seminar mit Präsentationen 4 SWS Studiengang: Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mann Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Kommentar: Die Vorbesprechung zum Seminar und die Vergabe der Referate (pers. Teilnahme bei der Vergabe ist erforderlich) findet am 11.04.2012 um 16.00 Uhr statt! Schwerpunkt 3: Private und Public Management Beurteilung beruflicher Leistung & Personalauswahl Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bathen / Ohly Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Der Klausurtermin wird mit den Teilnehmer/innen des Seminars abgestimmt und wird voraussichtlich auf Ende Juli datiert sein. Literatur: wird in der ersten Sitzung (Vorbesprechung) bekannt gegeben Voraussetzungen: - Interesse an wirtschafts- und personalpsychologischen Fragestellungen - regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme Demografischer Wandel - Herausforderungen für die zukünftige Arbeitswelt Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl / Becker Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Emotionen in Organisationen Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 155 von 450 Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspädagogik Wirtschaftswissenschaften Dozent: Schmitt Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.08.2012 Ende: 11.08.2012 Kommentar: Erster Seminartermin (Vorbesprechung) ist Freitag, der 13.07. (08.00 - 10.00 Uhr). Weitere Blocktermine sind: 27.07. (14-20 Uhr), 28.07. (09-15 Uhr), 11.08. (09-16 Uhr). Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung/Vorbesprechung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit; Bereitschaft zur regelmäßigen Literatur von englischsprachigen empirischen Artikeln. Voraussetzung ist die Immatrikulation in den folgenden Master- Studiengängen: Wirtschaftswissenschaften (Schwerpunkt Private & Public Management); Wirtschaft, Psychologie und Management. Kommunikationspsychologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Leadership Blockseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: - 09:00 - 11:30 Block Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 156 von 450 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: OVERVIEW The purpose of this course is to familiarize students with the content domain of leadership, including theories, research, problems, and practices. Throughout the course, students should consider what we know (existing research), what we think (theory), what we still need to know (future research directions), and how to apply. The readings were selected to insure that students are familiar with the topic. Specifically, both historical and contemporary views of leadership in organizations will be investigated. The readings provide a mix of classic and current research and theory. Students will be encouraged to develop an integrative perspective of how leadership interrelates with the other personnel and organizational functions in the field. The use of readings and outside assignments throughout the semester should assist students in their endeavor to appreciate the issues facing researchers and practitioners. ATTENDANCE Students are expected to attend all classes and to arrive on time. All missed classes must be made-up by writing a two page (single spaced) overview of the topic that was discussed that week. The overview is due the week immediately following the absence. Missing more than the first half hour of a class will be considered an absence, unless prior arrangements are made. Habitual tardiness and/or missed classes may result in a grade reduction. All cell phones must be turned off or the ringers turned off and put away (i.e, in your purse or bag) during class. CLASS PARTICIPATION Class meetings are intended to provide students with an opportunity to discuss issues and make inquiries into the assigned topic. For each class, students are expected to be thoroughly familiar with the reading assignments and to be actively involved in class activities and discussions. Students are expected to contribute insightful, integrative comments and thoughtful discussion questions (see below) that stimulate thinking on the topic, while respecting the rights of others. LEARNING ASSIGNMENTS The following assignments are designed to both develop and assess your understanding of the concepts and issues examined throughout the course and to illustrate that understanding through reference to the assigned readings and class activities. Assigned Readings Students are required to read assigned materials before each class begins. These materials are assigned to familiarize students with the topic. Final Paper Students are allowed to choose one of the options below as the final paper. Students have the option of completing this assignment individually or in teams of 2-4. Individual project should be at least 7 pages and team project should be at least 5 pages for each person. The paper is due on September 10, 2012 . Unless you get approval from the instructor in advance, late paper will receive a reduction of 1/3 of a letter for every day late. No paper will be accepted for more than a week late. Option 1: Comprehensive Research Review The comprehensive research review should develop a conceptual framework for discussion of an aspect of leadership in organizations based on a review of the literature. The review should go beyond a simple reporting of what has been done to provide a new structure or framework that reflects some value added by the author. In other words, this is an opportunity for you to develop a new and possibly unique theoretical perspective for this area. Option 2: Applied Project Outline a development program for middle-level managers to enhance their leadership skills. Be sure to fully utilize literature from leadership and management development to support your program. Include a brief plan for evaluating the effectiveness of your program. Assumptions: Your learners average 9 years business experience and 6 years supervisory experience. Participants are from a range of industries including Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 157 von 450 fast-food (e.g., Burger King), restaurants (e.g., Pappas), oil and gas production (e.g., Conoco Philips), telecommunication (SBC). Any other assumptions necessary should be stated. Discussion Questions Students should send one discussion question based on the assigned reading before attending the class. The purpose of the discussion questions is to guide and stimulate our class discussion of the material. A good question is one that will produce a difference of opinion or requires some thought and creativity to answer. It might require that we have an understanding of an issue or the research findings. Simple questions that just ask the class to recall what’s in the reading should be avoided. For example, a good question might be, “Why should an organization train managers to provide fair and equitable treatment to employees? What are the advantages and drawbacks? If you were CEO of a company, would you provide them? Why or why not? Argue the position that a company should (or shouldn’t) install these programs.” Avoid questions such as “What are the most common forms of CWB listed in the reading? In the reading, what did the author say were the main antecedents to leader performance?” These questions are just asking everyone to remember something verbatim from the reading, so there's not much room for discussion. Here are some categories to stimulate your thinking: 1. Empirical findings: A discussion of whether research supports or refutes some hypothesis or addresses some question. 2. Theories: A discussion of some theoretical position or positions. This could be a comparison of two or more theories. 3. Application/ Practice – A discussion of the practical implications of the research. GRADING Please remember that grades are earned, not given. Your grade in this course will be based on the following: Attendance 10% Discussion Questions 10% Class Preparation/Participation 30% Applied Project 50% COURSE SCHEDULE Session Topic 1 Introduction (Discussion Question for Session 2 DUE) 2 Experiencing Manager’s Workday (Discussion Question for Session 3 DUE) 3 Leadership Abilities and Behaviors (Discussion Question for Session 4 DUE) 4 Charismatic/ Transformational Leadership (Discussion Question for Session 5 DUE) 5 Two Faces of Transformational Leadership (Discussion Question for Session 6 DUE) Weekend Break 6 Building Relations with Subordinates: LMX Theory (Discussion Question for Session 7 DUE) 7 Relative LMX Theory (Discussion Question for Session 8 DUE) 8 Leader’s Characteristics and Organizational Culture (Discussion Question for Session 9 DUE) 9 Leadership Training (Discussion Question for Session 10 DUE) 10 The Other Side of the Coin: Followership Bemerkung: English is mandatory! Neither class nor assignments will be held in german. For further questions:hagenseele@web.de (auch auf deutsch) Voraussetzungen: Fluent english Nachhaltiges Ressourcenmanagement in globalen Wertschöpfungsketten Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Geibler / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in Raum 2413 (Dia 12) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 158 von 450 - 08:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in Raum 2413 (Dia 12) Organizational Behavior Besprechung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: - 09:00 - 15:00 Block Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.10.2012 Ende: 13.10.2012 - 09:00 - 15:00 Block Raum: Raum 2413 / Diagonale 12 Beginn: 10.10.2012 Ende: 13.10.2012 Sonntag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 21.10.2012 Ende: 21.10.2012 Kommentar: Course Outline/Module Guide Organizational Behaviour - Summer 2011-12 Lecturer:Yomna Sameer Email: Youmna_Sameer@hotmail.com Office hours: Office: Course Type: Elective Course for masters students I. Course Description and Objectives Organisational behaviour (OB) focuses on the complexity of human behaviour at the workplace. The course presents basic ideas and theories from the behavioural sciences as they apply to human behaviour in organizations. The course’s main objectives are: Explore the complexity of human behaviour at the workplace. Review the applicability of western OB theories to different cultures. Improve the students’ ability to read and write in the area of OB. Develop students’ interpersonal skills as potential future managers with a focus on strategic management. II. Course Content Chapter 1 What is OB? Chapter 3 Values and Attitudes Chapter 4 Personality and Emotions Chapter 5 Perception and Individual Decision Making Chapter 6 Basic Motivation Concepts Chapter 7 Motivation: From concepts to applications Chapter 9 Understanding work teams Chapter 10 Communication Chapter 11 Basic approaches to leadership Chapter 16 Organizational Culture Chapter 18 Organizational change & stress management III. Course Material Textbook: Stephen P. Robbins (2005), 11th Ed. Organizational Behaviour; Pearson, Prentice Hall, or any other new edition. IV. Methods of Instruction Methods of instruction will include lecturing, lecture readings and activities, case discussions, in-class presentations, andlecture activities. Great emphasis will be given to student’s participation and in-class contribution. In addition, students are required to submit a final project report. V. Final exam This course is assessed by means of a two-hour Final exam. The final exam will be a computerised comprehensive exam (i.e. comprising all material learned throughout the course; and will include, MCQs). VI. Course Schedule Date Topic (Chapter) Session 1 9.10.2012 Understanding OB (Ch. 1,3,4) Session 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 159 von 450 10.10.2012 Motivation (ch 6 &7) Session 3 11.10.2012 Teamwork & Leadership (ch 9&11) Session 4 12.10.2012 Communication (5&10) Session 5 13.10.2012 Organizational Culture & change (ch16&18) 16.10.2012 Final Exam 18.10.2012 Deadline: Project submission VIII. Course Evaluation The distribution of final grade is based on the following assessment methods: Evaluation Method Weight Final Exam 40% Final project 30% Lecture assignments 10% Participation 10% Group case Analysis 10% Total 100% Good Luck Bemerkung: Anmeldungen per Einschreibung in den moodle-Kurs: Please register in advance in the moodle-course: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=2987 Organizational Learning Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Eberl Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftl. Ausarbeitung Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Koch Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1109 / Henschelstraße 4 Beginn: 23.10.2012 Ende: 23.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Supply Chain Management in der Grundstoffindustrie Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Brown / Seuring-Stella Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 160 von 450 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Schwerpunkt 4: Finanzmärkte und Finanzmanagement Contemporary Issues in Public Economics Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Statistics of financial markets and portfolio optimization with R Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Jeleskovic / Kotschwar Termin: - 09:00 - 14:00 Block Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 - 09:00 - 14:00 Block Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.07.2012 Ende: 27.07.2012 Freitag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: This course consists of two parts. In the first part, we familiarize ourselves with basic methods of statistics and time series analysis of financial markets, and get familiar with the statistic software R. In the second part, the portfolio optimization will be introduced by combining theoretical levels as well as practical solutions in R dealing with the portfolios. Starting with an ex post analysis of portfolios, we have a deeper look into the ex ante views of major concepts. Finally, we concentrate on solutions to portfolio management problems. The concept of this part is to make usage of mathematical formulas describing the theoretical concepts and transfering them into R. Voraussetzungen: Die Lehrveranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende, die die Lehrveranstaltung "Zeitreihenanalyse" sowie optimalerweise weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Finanzmärkte und -management" erfolgreich absolviert haben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 161 von 450 Unternehmensbewertung (Ausgewählte Fragen der Wirtschaftsprüfung) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Olbrich Termin: Dienstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung: Alle Studierende, die die Vorlesungsfolien benötigen, wenden sich bitte per E-Mail an Frau Petra Kluge (petra.kluge@ludewig-sozien.de). Die Folien werden dann von Frau Kluge verschickt. Schwerpunkt 5: Ökologisches Wirtschaften FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 162 von 450 dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Nachhaltiges Ressourcenmanagement in globalen Wertschöpfungsketten Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Geibler / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in Raum 2413 (Dia 12) - 08:00 - 18:00 Block+SaSo Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 163 von 450 Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in Raum 2413 (Dia 12) Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Schwerpunkt 6: Geography and Economics Contemporary Issues in Public Economics Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Internationaler Handel und Arbeitsmärkte Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: De Pinto / Michaelis Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.04.2012 Ende: 04.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.07.2012 Ende: 27.07.2012 Kommentar: "Die Globalisierung zerstört Arbeitsplätze in den Industrieländern!" Diese Aussage haben Sie wahrscheinlich alle schon einmal in der öffentlichen Diskussion gehört, aber ist sie auch wissenschaftlich fundiert? Ziel des Seminars ist es, zu verstehen, dass internationaler Handel nicht per se gut oder schlecht für die Arbeitsmarktsituation eines Landes ist. Sie werden selbst jeweils in Seminararbeiten verschiedene Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 164 von 450 Teilaspekte des Zusammenhangs von "Handel" und "Arbeitsmärtke" erörtern und diese dann im Seminar selbst präsentieren. Am Ende des Seminars steht ihnen dann ein fundiertes, wissenschaftliches "Background-Wissen" zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie manche Politiker, die eine ähnlich platte Aussage wie oben treffen, "auf den Zahn fühlen" können. Bemerkung: Teil 1 (April 2012): Vorlesung - Wdh Grundlagen Theorie des Internationalen Handels und Arbeitsmarkttheorie - Neue neue Handelstheorie - Arbeitsmarktimperfektionen Am Ende von Teil 1 werden die Seminararbeiten vergeben. Studierende müssen sich dann verbindlich für die Veranstaltung im HIS anmelden. Abgabe der Seminararbeiten ist der 30.06.2012. Teil 2 (Juli 2012): Seminar Präsentation der Seminararbeiten Teilnahmepflichtig! Voraussetzungen: VWL I + II +III Interesse an volkswirtschaftlichen Fragestellungen Keine Scheu vor der Auseinandersetzung mit empirischen und theoretischen wissenschaftlichen Publikationen Spatial Econometrics Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: - 14:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 18.05.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 06.06.2012 Ende: 08.06.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Educational objectives:Understanding spatial econometric methods and theirs application with GeoDa 1. Introduction2. Connectivity in Space3. Spatial Autocorrelation4. Standard Regression Model and Spatial Dependence Tests5. Spatial Regression Models6. Spatial Heterogeneity Literatur: References:Anselin, L. (1988), Spatial Econometrics: Methods and Models, Kluwer, Dordrecht.LeSage J.P. (1999) Spatial Econometrics, in: The Web Book of Regional Science (ed.) (www.rri.wvu.edu/regscweb.htm), Scott Loveridge, Morgantown, WV: Regional Research Institute, West Virginia University. See also www.spatial- econometrics.com/Upton, G. und Fingleton, B. (1985), Spatial Data Analysis by Example, Vol. 1: Point Pattern and Quantitative Data, Wiley, Chichester. Bemerkung: Übungen mit GEODA Wissenschafts- und Technologiepolitik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Dozent: Bünstorf Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 165 von 450 Schwerpunkt 7: Wirtschaftsinformatik Dienstleistungsengineering und -management Vorlesung mit Präsentation und Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Information Management Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentar: Lernziele: Aufgaben und Herausforderungen des Informationsmanagements verstehen. Verschiedene Alternativen der Organisation des Informationsmanagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verstehen und bewerten können. Hierzu gehört auch die Bewertung des IT-Outsourcings in unterschiedlichen Ausprägungen (Offshoring, Business Process Outsourcing etc.). Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verstehen und anwenden können. Verstehen, inwieweit Informationstechnologien für anwendende Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sind. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einerseits sowie Organisation andererseits verstehen und bewerten können. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Standards in betrieblichen Informationssystemen verstehen und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen geben können. Betriebliche Informationssysteme integriert modellieren und gestalten können (auf Basis des ARIS-Ansatzes). Inhalte: Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Information Managements aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Nach einer einführenden Betrachtung von Aufgaben und Organisation des Information Management wird zunächst Outsourcing als strategische Option des IM vertieft. Nach einem Überblick über Software zur Entscheidungsunterstützung und Data Warehouses werden weitere strategische Entscheidungsfelder des IM, u.a. Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen beschäftigt sich mit der Einführung von Standardsoftware sowie IT-Projektmanagement. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das Management und die Modellierung betrieblicher Prozesse. Vo Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 166 von 450 schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 167 von 450 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Fortgeschrittene Methoden Ausgewählte Probleme der Zeitreihen- und Panelökonometrie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ziegler Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Research Methods in Business Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Seuring-Stella Termin: Freitag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Spatial Econometrics Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: - 14:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 18.05.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 06.06.2012 Ende: 08.06.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Educational objectives:Understanding spatial econometric methods and theirs application with GeoDa 1. Introduction2. Connectivity in Space3. Spatial Autocorrelation4. Standard Regression Model and Spatial Dependence Tests5. Spatial Regression Models6. Spatial Heterogeneity Literatur: References:Anselin, L. (1988), Spatial Econometrics: Methods and Models, Kluwer, Dordrecht.LeSage J.P. (1999) Spatial Econometrics, in: The Web Book of Regional Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 168 von 450 Science (ed.) (www.rri.wvu.edu/regscweb.htm), Scott Loveridge, Morgantown, WV: Regional Research Institute, West Virginia University. See also www.spatial- econometrics.com/Upton, G. und Fingleton, B. (1985), Spatial Data Analysis by Example, Vol. 1: Point Pattern and Quantitative Data, Wiley, Chichester. Bemerkung: Übungen mit GEODA Statistics of financial markets and portfolio optimization with R Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Jeleskovic / Kotschwar Termin: - 09:00 - 14:00 Block Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 - 09:00 - 14:00 Block Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.07.2012 Ende: 27.07.2012 Freitag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: This course consists of two parts. In the first part, we familiarize ourselves with basic methods of statistics and time series analysis of financial markets, and get familiar with the statistic software R. In the second part, the portfolio optimization will be introduced by combining theoretical levels as well as practical solutions in R dealing with the portfolios. Starting with an ex post analysis of portfolios, we have a deeper look into the ex ante views of major concepts. Finally, we concentrate on solutions to portfolio management problems. The concept of this part is to make usage of mathematical formulas describing the theoretical concepts and transfering them into R. Voraussetzungen: Die Lehrveranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende, die die Lehrveranstaltung "Zeitreihenanalyse" sowie optimalerweise weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Finanzmärkte und -management" erfolgreich absolviert haben. Masterprofil Masterprofil 1: Angewandte Wirtschaftstheorie Ausgewählte Probleme der Zeitreihen- und Panelökonometrie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ziegler Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 169 von 450 Internationaler Handel und Arbeitsmärkte Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: De Pinto / Michaelis Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.04.2012 Ende: 04.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.07.2012 Ende: 27.07.2012 Kommentar: "Die Globalisierung zerstört Arbeitsplätze in den Industrieländern!" Diese Aussage haben Sie wahrscheinlich alle schon einmal in der öffentlichen Diskussion gehört, aber ist sie auch wissenschaftlich fundiert? Ziel des Seminars ist es, zu verstehen, dass internationaler Handel nicht per se gut oder schlecht für die Arbeitsmarktsituation eines Landes ist. Sie werden selbst jeweils in Seminararbeiten verschiedene Teilaspekte des Zusammenhangs von "Handel" und "Arbeitsmärtke" erörtern und diese dann im Seminar selbst präsentieren. Am Ende des Seminars steht ihnen dann ein fundiertes, wissenschaftliches "Background-Wissen" zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie manche Politiker, die eine ähnlich platte Aussage wie oben treffen, "auf den Zahn fühlen" können. Bemerkung: Teil 1 (April 2012): Vorlesung - Wdh Grundlagen Theorie des Internationalen Handels und Arbeitsmarkttheorie - Neue neue Handelstheorie - Arbeitsmarktimperfektionen Am Ende von Teil 1 werden die Seminararbeiten vergeben. Studierende müssen sich dann verbindlich für die Veranstaltung im HIS anmelden. Abgabe der Seminararbeiten ist der 30.06.2012. Teil 2 (Juli 2012): Seminar Präsentation der Seminararbeiten Teilnahmepflichtig! Voraussetzungen: VWL I + II +III Interesse an volkswirtschaftlichen Fragestellungen Keine Scheu vor der Auseinandersetzung mit empirischen und theoretischen wissenschaftlichen Publikationen Rechtsökonomik und Public Choice Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Vertiefungsphase Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Wangenheim / Park Termin: Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verbindl. Anmeldefrist Referat Kommentar: Bei dem Prüfungstermin am 16.5.2012 handelt es sich um die verbindliche (prüfungsreelvante) Anmeldung zu den einzelenen Referaten. Es wird an diesem Tag keine Klausur geschrieben, der Raumeintrag dient lediglich technischen Zwecken. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 170 von 450 Wissenschafts- und Technologiepolitik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Dozent: Bünstorf Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Masterprofil 2: Dialogmarketing Corporate Communications Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Dahlhoff / Mann Termin: Freitag 13:30 - 17:30 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentar: ACHTUNG: Da dieses Seminar Bestandteil des Masterstudiengangs "Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing" ist, werden die Teilnehmerplätze zunächst an Studenten dieses Masterstudiengangs vergeben. Darüber hinaus können Studenten des allgemeinen Masters Wirtschaftswissenschaften bis zu einer maximalen Gesamtteilnehmerzahl von 25 zugelassen werden. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Ein Nachrücken nach dem Wartelistenprinzip ist möglich. EINE ANMELDUNG ZUR LEHRVERANSTALTUNG MUSS BIS ZUM 13.04. ERFOLGEN. DIE TEILNEHMER- UND NACHRÜCKERLISTE WERDEN AB 16.04. AUF UNSERER INTERNETSEITE ZUM DOWNLOAD BEREITSTEHEN. Bemerkung: Die Veranstaltung findet im Zeitraum von 13.30 Uhr bis 16:30 Uhr statt. Beginn der Veranstaltung: Freitag, 20.04.2012 Voraussetzungen: Bachelor / Diplom I Marketing Management Essentials Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Dahlhoff / Mann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Standardtermin (Fr.) Mittwoch 18:00 - 22:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 09.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2 x Wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.05.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 171 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Standardtermin (Don.) Sonntag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.05.2012 Ende: 27.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldetermin für Prüfung Mittwoch 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Business Behaviour Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Da dieses Seminar Bestandteil des Pflichtmoduls im Masterstudiengang "Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing" ist, werden die Teilnehmerplätze zunächst an Studenten dieses Masterstudiengangs vergeben. Darüber hinaus können Studenten des allgemeinen Masters Wirtschaftswissenschaften bis zu einer maximalen Gesamtteilnehmerzahl von 25 zugelassen werden. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Ein Nachrücken nach dem Wartelistenprinzip ist möglich. EINE ANMELDUNG ZUR LEHRVERANSTALTUNG MUSS BIS ZUM 20.04. ERFOLGEN. DIE TEILNEHMER- UND NACHRÜCKERLISTE WERDEN AB 25.04. AUF UNSERER INTERNETSEITE ZUM DOWNLOAD BEREITSTEHEN. Targeting Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Wagner Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.04.2012 Ende: 04.04.2012 Dienstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Vertriebs- und Verkaufsmanagement Seminar mit Präsentationen 4 SWS Studiengang: Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mann Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 172 von 450 Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Kommentar: Die Vorbesprechung zum Seminar und die Vergabe der Referate (pers. Teilnahme bei der Vergabe ist erforderlich) findet am 11.04.2012 um 16.00 Uhr statt! Masterprofil 3: Umwelt und Innovation Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Koch Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 173 von 450 Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1109 / Henschelstraße 4 Beginn: 23.10.2012 Ende: 23.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Masterprofil 4: Verhaltensökonomik Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Grundlagen der Mitarbeitermotivation und Arbeitsleistung Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 174 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Verhaltensökonomische Vertiefung: Markt- und Wettbewerbsverhalten Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Frank Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Details zu diesem Seminar finden Sie auf meiner Homepage: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=ivwl_fra_lehre Bemerkung: Details zu diesem Seminar finden Sie auf meiner Homepage: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=ivwl_fra_lehre Voraussetzungen: Jede(r) Studierende des Masterstudiengangs "Wirtschaft, Psychologie und Management" kann teilnehmen, in geringem Umfang ist Öffnung darüber hinaus möglich. Masterprofil 5: Wissensmanagement Demografischer Wandel - Herausforderungen für die zukünftige Arbeitswelt Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl / Becker Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstleistungsengineering und -management Vorlesung mit Präsentation und Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 175 von 450 Information Management Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentar: Lernziele: Aufgaben und Herausforderungen des Informationsmanagements verstehen. Verschiedene Alternativen der Organisation des Informationsmanagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verstehen und bewerten können. Hierzu gehört auch die Bewertung des IT-Outsourcings in unterschiedlichen Ausprägungen (Offshoring, Business Process Outsourcing etc.). Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verstehen und anwenden können. Verstehen, inwieweit Informationstechnologien für anwendende Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sind. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einerseits sowie Organisation andererseits verstehen und bewerten können. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Standards in betrieblichen Informationssystemen verstehen und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen geben können. Betriebliche Informationssysteme integriert modellieren und gestalten können (auf Basis des ARIS-Ansatzes). Inhalte: Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Information Managements aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Nach einer einführenden Betrachtung von Aufgaben und Organisation des Information Management wird zunächst Outsourcing als strategische Option des IM vertieft. Nach einem Überblick über Software zur Entscheidungsunterstützung und Data Warehouses werden weitere strategische Entscheidungsfelder des IM, u.a. Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen beschäftigt sich mit der Einführung von Standardsoftware sowie IT-Projektmanagement. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das Management und die Modellierung betrieblicher Prozesse. Vo Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 176 von 450 Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Organizational Learning Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Eberl Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftl. Ausarbeitung Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 177 von 450 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Wirtschaftsingenieurwesen (Bereich Wirtschaftswissenschaften) FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung FB 07 Gesamtbanksteuerung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Lukas / Stöttner Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 FB 07 International Human Resource Management Seminar / Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 178 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 179 von 450 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch BPS-Seminar für Wirtschaftsingenieure (Diplom) Seminar SWS Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Kugler Termin: Donnerstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 180 von 450 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung: Teilnahme für Diplom-Studierende nur nach vorheriger Absprache und Anmeldung per E-Mail an Herrn Kugler. BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 181 von 450 Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Datenbankentwurf und -management Online 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Kipp / Wegener / Menschner Termin: Kommentar: Vorbesprechung: Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist Pflicht. Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche statt, genauer Termin folgt. Lernziel(e): 1. Hervorhebung der zentralen Bedeutung von DB für rechnergestützte Anwendungssysteme in der Praxis 2. Vermittlung von Kenntnissen über alternative Datenmodelle 3. Darstellung der Strategien und Methoden zum Datenbankentwurf 4. Erlernen des Sprachstandards SQL Gliederung: A. Datenbankentwurf und -management 1. Datenbankentwurf und -management 2. Architekturkonzept 3. Datenmodelle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 182 von 450 4. Datenbankentwurf und Normalisierung B. Datenbankabfragesprache SQL 1. Datenbanken unter JAVA 2. Entwicklung von SQL 3. SQL: Structured Query Language Datenbankdefinitionsbefehle - DDL Datenbankmanipulationsbefehle - DML Rechteverwaltung mittels SQL - DCL 4. Erstellen von Views 5. Einbettung von Programmiersprachen Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Demografischer Wandel - Herausforderungen für die zukünftige Arbeitswelt Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl / Becker Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstleistungsengineering und -management Vorlesung mit Präsentation und Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Einführung in das Innovationsmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 183 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Vo - Z Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Ros - Vie Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Kar - Ron Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen A - Kam Kommentar: Die Klausurleistung ist in diesem Modul zu kombinieren mit der Lehrveranstaltung "Grundlagen des Prozessmanagements" von Dr. Brandenburg/Prof. Dr. Seuring. Beide Klausuren müssen nicht im selben Semester geschrieben werden. Bemerkung: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen angeboten. Die Einteilung der Übungsgruppen und weitere Hinweise erfolgen über die in der Veranstaltung mitgeteilten Moodle-Funktionalitäten. Enterprise Architecture Management Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schellhase / Koch / Krebs / Leimeister / Söllner / Menschner Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.08.2012 Ende: 16.08.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin der Hausarbeiten Literatur: Dern, G.: Management von IT-Architekturen. 2. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2006. Johannsen, W.; Goeken, M.: Referenzmodelle für IT-Governance. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Keller, W.: IT-Unternehmensarchitektur. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Krcmar, H.: Informationsmanagement. 4. Auflage. Springer, Berlin 2005. Krüger, S.; Seelmann-Eggebert, J.: IT-Architektur-Engineering. Galileo Computing, Bonn 2003. Niemann, K.: Von der Unternehmensarchitektur zur IT-Governance. Vieweg, Wiesbaden 2005. Scheer, A.W.: ARIS – Modellierungsmethoden Metamodelle Anwendungen. 4. Auflage. Springer, Berlin 2001. Ward, J.; Peppard, J.: Strategic Planning for Information Systems. 3. Auflage. Wiley, Chichester 2002. Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Voraussetzungen: Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre sowie Betrieblicher Informationssysteme Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 184 von 450 Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Fallstudienseminar Innovationsmanagement für Wirtschaftsingenieure Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl / Roth Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Dienstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung: Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche, d.h. der erste Termin findet am 17.04.2012 statt. Grundlagen der Regionalökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: Montag 14:15 - 17:30 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 185 von 450 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 186 von 450 Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Information Management Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentar: Lernziele: Aufgaben und Herausforderungen des Informationsmanagements verstehen. Verschiedene Alternativen der Organisation des Informationsmanagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verstehen und bewerten können. Hierzu gehört auch die Bewertung des IT-Outsourcings in unterschiedlichen Ausprägungen (Offshoring, Business Process Outsourcing etc.). Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verstehen und anwenden können. Verstehen, inwieweit Informationstechnologien für anwendende Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sind. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einerseits sowie Organisation andererseits verstehen und bewerten können. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Standards in betrieblichen Informationssystemen verstehen und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen geben können. Betriebliche Informationssysteme integriert modellieren und gestalten können (auf Basis des ARIS-Ansatzes). Inhalte: Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Information Managements aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Nach einer einführenden Betrachtung von Aufgaben und Organisation des Information Management wird zunächst Outsourcing als strategische Option des IM vertieft. Nach einem Überblick über Software zur Entscheidungsunterstützung und Data Warehouses werden weitere strategische Entscheidungsfelder des IM, u.a. Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen beschäftigt sich mit der Einführung von Standardsoftware sowie IT-Projektmanagement. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das Management und die Modellierung betrieblicher Prozesse. Vo Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Informationsmanagement Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hermes Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Montag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 187 von 450 Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Kommentar: QualifikationszielBedeutung und Schnittstellenfunktion des IM für Unternehmen verstehenErlernen der Bedeutung von Information als RessourceVerständnis über Entscheidungsprozesse und Informationsbedarf erlangenKenntnisse über Aufgaben des IM und IT-OutsourcingKennen lernen von Systemen zur InformationsversorgungKenntnisse über ISM-AnsätzeErlernen von Vorgehensweisen zur Planung und Entwicklung von ISLerninhalte Erfolgreiches Handeln in Unternehmen verlangt das Treffen von Entscheidungen über den "richtigen Einsatz" knapper Ressourcen. Es gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Entscheidungsvorbereitung, den Entscheidungsträgern die für eine Entscheidung erforderlichen Informationen verfügbar zu machen. Informationsmanagement umfasst das wirtschaftliche Management von Informationsbedarf, Informationsbeschaffung, Informationsverarbeitung und Informationsbereitstellung zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen. Eine erfolgreiche Unternehmensführung ist durch die Betrachtung von Information und Informationstechnik als kritische Erfolgsfaktoren im Wettbewerb und somit dem Erkennen und Ausnutzen von Informationsvorsprüngen gekennzeichnet. Information ist eine strategische Stellgröße, Informationstechniken sind Motor der Organisationsentwicklung.Unterstützung einer informationsorientierten Unternehmensführung: Strategische Bedeutung von Informationen, Aufgaben und Organisation des IM, InformationsversorgungInformationssystem-Management: ISM- Ansätze, IS-Planung und -Entwicklung Innovationsmanagement Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarteil Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsteil Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Die Prüfung Innovationsmanagement ist ausschließlich für Diplomstudierende vorgesehen. Es ist als Leistungsnachweis die Klausur aus 2 SWS Vorlesung kombiniert mit einer 2 SWS Seminarleistung zu erbringen. Beide Teile sind zu bestehen. International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 188 von 450 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 International Strategy Simulation Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften NF Wirtschaftswissenschaften NF Dozent: Hellstern / Kniel Termin: Kommentar: Exkursion Bruges Internationale Business Simulation vor Ort in Brügge: 21.04-27.04.2012 Sprache: Englisch Bei Interesse bitte zur Kick-off Veranstaltung kommen, oder mail an: kniel@wirtschaft.uni-kassel.de Kick-Off am 09.03.2012, 13 Uhr-14 Uhr, Raum 2215, NP4. Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 189 von 450 Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Leadership Blockseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: - 09:00 - 11:30 Block Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: OVERVIEW The purpose of this course is to familiarize students with the content domain of leadership, including theories, research, problems, and practices. Throughout the course, students should consider what we know (existing research), what we think (theory), what we still need to know (future research directions), and how to apply. The readings were selected to insure that students are familiar with the topic. Specifically, both historical and contemporary views of leadership in organizations will be investigated. The readings provide a mix of classic and current research and theory. Students will be encouraged to develop an integrative perspective of how leadership interrelates with the other personnel and organizational functions in the field. The use of readings and outside assignments throughout the semester should assist students in their endeavor to appreciate the issues facing researchers and practitioners. ATTENDANCE Students are expected to attend all classes and to arrive on time. All missed classes must be made-up by writing a two page (single spaced) overview of the topic that was discussed that week. The overview is due the week immediately following the absence. Missing more than the first half hour of a class will be considered an absence, unless prior arrangements are made. Habitual tardiness and/or missed classes may result in a grade reduction. All cell phones must be turned off or the ringers turned off and put away (i.e, in your purse or bag) during class. CLASS PARTICIPATION Class meetings are intended to provide students with an opportunity to discuss issues and make inquiries into the assigned topic. For each class, students are expected to be thoroughly familiar with the reading assignments and to be actively involved in class activities and discussions. Students are expected to contribute insightful, integrative comments and thoughtful discussion questions (see below) that stimulate thinking on the topic, while respecting the rights of others. LEARNING ASSIGNMENTS The following assignments are designed to both develop and assess your understanding of the concepts and issues examined throughout the course and to illustrate that understanding through reference to the assigned readings and class activities. Assigned Readings Students are required to read assigned materials before each class begins. These materials are Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 190 von 450 assigned to familiarize students with the topic. Final Paper Students are allowed to choose one of the options below as the final paper. Students have the option of completing this assignment individually or in teams of 2-4. Individual project should be at least 7 pages and team project should be at least 5 pages for each person. The paper is due on September 10, 2012 . Unless you get approval from the instructor in advance, late paper will receive a reduction of 1/3 of a letter for every day late. No paper will be accepted for more than a week late. Option 1: Comprehensive Research Review The comprehensive research review should develop a conceptual framework for discussion of an aspect of leadership in organizations based on a review of the literature. The review should go beyond a simple reporting of what has been done to provide a new structure or framework that reflects some value added by the author. In other words, this is an opportunity for you to develop a new and possibly unique theoretical perspective for this area. Option 2: Applied Project Outline a development program for middle-level managers to enhance their leadership skills. Be sure to fully utilize literature from leadership and management development to support your program. Include a brief plan for evaluating the effectiveness of your program. Assumptions: Your learners average 9 years business experience and 6 years supervisory experience. Participants are from a range of industries including fast-food (e.g., Burger King), restaurants (e.g., Pappas), oil and gas production (e.g., Conoco Philips), telecommunication (SBC). Any other assumptions necessary should be stated. Discussion Questions Students should send one discussion question based on the assigned reading before attending the class. The purpose of the discussion questions is to guide and stimulate our class discussion of the material. A good question is one that will produce a difference of opinion or requires some thought and creativity to answer. It might require that we have an understanding of an issue or the research findings. Simple questions that just ask the class to recall what’s in the reading should be avoided. For example, a good question might be, “Why should an organization train managers to provide fair and equitable treatment to employees? What are the advantages and drawbacks? If you were CEO of a company, would you provide them? Why or why not? Argue the position that a company should (or shouldn’t) install these programs.” Avoid questions such as “What are the most common forms of CWB listed in the reading? In the reading, what did the author say were the main antecedents to leader performance?” These questions are just asking everyone to remember something verbatim from the reading, so there's not much room for discussion. Here are some categories to stimulate your thinking: 1. Empirical findings: A discussion of whether research supports or refutes some hypothesis or addresses some question. 2. Theories: A discussion of some theoretical position or positions. This could be a comparison of two or more theories. 3. Application/ Practice – A discussion of the practical implications of the research. GRADING Please remember that grades are earned, not given. Your grade in this course will be based on the following: Attendance 10% Discussion Questions 10% Class Preparation/Participation 30% Applied Project 50% COURSE SCHEDULE Session Topic 1 Introduction (Discussion Question for Session 2 DUE) 2 Experiencing Manager’s Workday (Discussion Question for Session 3 DUE) 3 Leadership Abilities and Behaviors (Discussion Question for Session 4 DUE) 4 Charismatic/ Transformational Leadership (Discussion Question for Session 5 DUE) 5 Two Faces of Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 191 von 450 Transformational Leadership (Discussion Question for Session 6 DUE) Weekend Break 6 Building Relations with Subordinates: LMX Theory (Discussion Question for Session 7 DUE) 7 Relative LMX Theory (Discussion Question for Session 8 DUE) 8 Leader’s Characteristics and Organizational Culture (Discussion Question for Session 9 DUE) 9 Leadership Training (Discussion Question for Session 10 DUE) 10 The Other Side of the Coin: Followership Bemerkung: English is mandatory! Neither class nor assignments will be held in german. For further questions:hagenseele@web.de (auch auf deutsch) Voraussetzungen: Fluent english Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 192 von 450 ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. Management der Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann / Leimeister / Menschner / Altmann / Wegener Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "Entwicklung von Anwendungssystemen". Wer bereits eine Prüfung zu "Entwicklung von Anwendungssystemen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Lernziele 1.Vermittlung von Vorgehensweisen der Anwendungssystementwicklung 2.Kennenlernen verschiedener Modellierungstechniken im fachlichen Entwurf (Daten-, Funk-tions-, Geschäftsprozeß-, Objektmodellierung) 3.Kennenlernen verschiedener Datenbankmodelle 4.Kennenlernen verschiedener Werkzeuge zur computergestützten Anwendungssystement-wicklung 5.Eigenständiges Erstellen von Fach- und DV-Konzepten anhand von Übungsaufgaben und kleinen Fallstudien Gliederung und Inhalt 1.Grundlagen der Anwendungssystementwicklung 2.Planung von Anwendungssystemen 3.Fachliche Konzeption von Anwendungssystemen 4.DV-technische Konzeption von Anwendungssystemen 5.Reengineering von Anwendungssystemen 6.Übungsmaterial und Musterlösungen Literatur: wird online bekanntgegeben Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modellierung betrieblicher Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Loos / Leimeister / Menschner / Wegener / Altmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 193 von 450 Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen". Wer bereits eine Prüfung zu "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Inhalt: 1 Modellbegriff, Informationsmodellierung 2 Informationsmodelle, ARIS Sichten 3 Datenmodellierung 4 Prozessmodellierung 5 UML (Unified Modeling Language) 6 Metamodellierung Lernziele: Studierende erlernen theoretische und praxisorientierte Kenntnisse der wichtigsten Notationen und Vorgehensweisen zur Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Informationsmodellierung). Studierende lernen die Erstellung von Daten-, Prozess-, Organisations- und objektorientierten Modellen (z.B. ERM, EPK, UML). Sie erwerben die Fähigkeiten, strukturelle Aspekte betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zu analysieren und mit Hilfe der Modellierungsnotationen in Informationsmodelle umzusetzen, wie dies bspw. bei der Anforderungserhebung für die Entwicklung neuer Informationssysteme oder bei der Einführung von Standardsoftwaresystemen notwendig ist. Mit Hilfe von Bezugsrahmen zu Informationsarchitekturen (ARIS) lernen die Studierenden, wie Informationsmodelle in Informatik-Projekten sinnvoll eingesetzt und Vorgehensmodelle gestaltet werden können. Die Betrachtung verschiedener Abstraktionsstufen gibt einen Einblick in Strukturen, Stärken und Grenzen von Notationen und Vorgehensmodelle (Metamodellierung). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliches Know-how zu erschließen und bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme anzuwenden (Referenzmodellierung) Literatur: [Scheer, 2001 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 4 . Aufl., Berlin u.a. 2001 [Scheer, 2002 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Vom Geschäftsprozeß zum Anwendungssystem, 4 . Auflage, Berlin u.a. 2002 [Stahlknecht/Hasenkamp, 1997] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 8. Aufl., Berlin u.a. 1997 [Balzert, 1996] Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik: Software-Entwicklung, Heidelberg u.a. 1996 [Heuer/Saake, 1995] Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Bonn u.a. 1995. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modul: ERP Analyst (SAP TERP 10 Zertifizierung) Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Altmann / Menschner / Söllner Termin: Freitag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 194 von 450 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Genaue Uhrzeit wird noch im Kurs bekanntgegeben Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERP10 Crashkurs - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.09.2012 Ende: 27.09.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung: Weitere Infos unter http://cms.uni-kassel.de/unicms/fileadmin/groups/w_030116/ Aushang/Bewerbung_TERP10_01.pdf Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Organizational Behavior Besprechung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: - 09:00 - 15:00 Block Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.10.2012 Ende: 13.10.2012 - 09:00 - 15:00 Block Raum: Raum 2413 / Diagonale 12 Beginn: 10.10.2012 Ende: 13.10.2012 Sonntag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 21.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 195 von 450 Ende: 21.10.2012 Kommentar: Course Outline/Module Guide Organizational Behaviour - Summer 2011-12 Lecturer:Yomna Sameer Email: Youmna_Sameer@hotmail.com Office hours: Office: Course Type: Elective Course for masters students I. Course Description and Objectives Organisational behaviour (OB) focuses on the complexity of human behaviour at the workplace. The course presents basic ideas and theories from the behavioural sciences as they apply to human behaviour in organizations. The course’s main objectives are: Explore the complexity of human behaviour at the workplace. Review the applicability of western OB theories to different cultures. Improve the students’ ability to read and write in the area of OB. Develop students’ interpersonal skills as potential future managers with a focus on strategic management. II. Course Content Chapter 1 What is OB? Chapter 3 Values and Attitudes Chapter 4 Personality and Emotions Chapter 5 Perception and Individual Decision Making Chapter 6 Basic Motivation Concepts Chapter 7 Motivation: From concepts to applications Chapter 9 Understanding work teams Chapter 10 Communication Chapter 11 Basic approaches to leadership Chapter 16 Organizational Culture Chapter 18 Organizational change & stress management III. Course Material Textbook: Stephen P. Robbins (2005), 11th Ed. Organizational Behaviour; Pearson, Prentice Hall, or any other new edition. IV. Methods of Instruction Methods of instruction will include lecturing, lecture readings and activities, case discussions, in-class presentations, andlecture activities. Great emphasis will be given to student’s participation and in-class contribution. In addition, students are required to submit a final project report. V. Final exam This course is assessed by means of a two-hour Final exam. The final exam will be a computerised comprehensive exam (i.e. comprising all material learned throughout the course; and will include, MCQs). VI. Course Schedule Date Topic (Chapter) Session 1 9.10.2012 Understanding OB (Ch. 1,3,4) Session 2 10.10.2012 Motivation (ch 6 &7) Session 3 11.10.2012 Teamwork & Leadership (ch 9&11) Session 4 12.10.2012 Communication (5&10) Session 5 13.10.2012 Organizational Culture & change (ch16&18) 16.10.2012 Final Exam 18.10.2012 Deadline: Project submission VIII. Course Evaluation The distribution of final grade is based on the following assessment methods: Evaluation Method Weight Final Exam 40% Final project 30% Lecture assignments 10% Participation 10% Group case Analysis 10% Total 100% Good Luck Bemerkung: Anmeldungen per Einschreibung in den moodle-Kurs: Please register in advance in the moodle-course: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=2987 Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 196 von 450 Rechnungswesen II für Wirtschaftsingenieure Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mack / Motzko Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziele: Die Studierenden unterscheiden Rechenzwecke, Rechenziele und Rechengrößen der Unternehmensrechnung. Sie kennen den allgemeinen Aufbau und die konstitutiven Kostenkategorien von Voll- und Teilkostenrechnungssystemen und unterscheiden sie entsprechend den zugrundeliegenden Kostenzurechnungsprinzipien. Sie ermitteln die wesentlichen Kostenarten im Rahmen einer Istkostenrechnung und begründen deren Ansatz aus den spezifischen Rechnungszwecken der Kosten-und Erlösrechnung. Sie führen Betriebsabrechnungen und kurzfristige Erfolgsrechnungen auf Basis einer Vollkostenrechnung und einer Grenzplankostenrechnung durch. Sie analysieren ie Unterschiede in den Vorgehensweisen der beiden Kostenrechnungssysteme und beurteilen die Eignung der Systeme für das operative Erfolgscontrolling. Sie beherrschen die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle. Inhalt: Rechnungszwecke und Rechengrößen der Unternehmensrechnung, Grundlagen und Aufbau von Kostenrechnungsystemen, Kostenartenrechnung, Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung in einer Vollkostenrechnung und im Rahmen der Grenzplankostenrechnung, Eignung der Voll- und Teilkostenrechnung für die operative Planung und Kontrolle. Material: Eine Broschüre mit Arbeitsunterlagen und Aufgaben zur Vorlesung ist im Copy Shop (Wiso-Pool) erhältlich. Einführende Literatur: Coenenberg, A. G., Fischer, T.M., Günther, T., Kostenrechnung und Kostenanalyse, 6. Aufl., Suttgart 2007 Hoitsch, H.-J., Lingnau, V., Kosten- und Erlösrechnung, 6. Aufl., Berlin u.a. 2007 Hummel, S., Männel, W., Kostenrechnung, Bd. 1, 4. Aufl., Wiesbaden 1986 Hummel, S., Männel, W., Kostenrechnung, Bd. 2, 3. Aufl., Wiesbaden 1983 Joos-Sachse, Th., Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2006 Scherrer, G., Kostenrechnung, 3. Aufl., Stuttgart 1999 Schweitzer, M., Küpper, H.-U., Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, 9. Aufl., München 2008 Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 197 von 450 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Koch Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1109 / Henschelstraße 4 Beginn: 23.10.2012 Ende: 23.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 198 von 450 Übungen zu "Einführung in das Innovationsmanagement" Übung SWS Dozent: Roth / Weissenberger-Eibl Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Martin Münch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Florian Kugler Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Philip Roth Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Philip Roth Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Martin Münch Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungsleiter: Florian Kugler Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 199 von 450 Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Wissenschaftliches Arbeiten im Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker / Weissenberger-Eibl Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Ihre Abschlussarbeiten schreiben möchten. Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Besuch einer Veranstaltung des Fachgebietes Innovations- und TechnologieManagement. Wirtschaftsrecht (Bachelor/Master) - PO 2007 International Strategy Simulation Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften NF Wirtschaftswissenschaften NF Dozent: Hellstern / Kniel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 200 von 450 Termin: Kommentar: Exkursion Bruges Internationale Business Simulation vor Ort in Brügge: 21.04-27.04.2012 Sprache: Englisch Bei Interesse bitte zur Kick-off Veranstaltung kommen, oder mail an: kniel@wirtschaft.uni-kassel.de Kick-Off am 09.03.2012, 13 Uhr-14 Uhr, Raum 2215, NP4. Wirtschaftsrecht Bachelor Integrationsbereich Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Projektmanagement Einführung in das Innovationsmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Weissenberger-Eibl Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Vo - Z Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Ros - Vie Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen Kar - Ron Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachnamen A - Kam Kommentar: Die Klausurleistung ist in diesem Modul zu kombinieren mit der Lehrveranstaltung "Grundlagen des Prozessmanagements" von Dr. Brandenburg/Prof. Dr. Seuring. Beide Klausuren müssen nicht im selben Semester geschrieben werden. Bemerkung: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen angeboten. Die Einteilung der Übungsgruppen und weitere Hinweise erfolgen über die in der Veranstaltung mitgeteilten Moodle-Funktionalitäten. Projektmanagement Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 201 von 450 Wirtschaftsrecht Dozent: Jungermann / Lemnitzer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Vertragsgestaltung / Streitbeilegung / Mediation Mediation Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert / Seeger Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentar: - Literatur: - Vertragsgestaltung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Senger Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 202 von 450 Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Studierende der alten PO (2007) besuchen die gesamte Veranstaltung, schreiben am Ende aber eine 3-Credit-Klausur! Interkulturelle Kommunikation Legal English für Wirtschaftsrechtler Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 203 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Franklin Modul: BA WiRecht Integrationsbereich Interkulturelle Kommunikation Termin: Freitag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Montag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Freitag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Ökonomische Analyse des Rechts I Ökonomische Analyse des Rechts I Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Wangenheim Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Grüner Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 204 von 450 Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Grüner Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 29.09.2012 Ende: 29.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Bemerkung: Diese LV ist identisch mit der LV "Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionenökonomischen Grundlagen" nach der PO 2009 und 2011. Für die Studierenden der PO 2007 werden zusätzlich zur LV gegen Ende des Semesters drei vierstündige Blöcke angeboten. Genaue Einzelheiten (Termin, Raum) werden noch im HIS bekannt gegeben. Achtung: Die Tutorien finden grundsätzlich 14-täglich statt. Bezüglich der Ausnahmen bitte unbedingt Informationen in moodle beachten ! Ökonomische Analyse des Rechts II Ökonomische Analyse des Rechts Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Park / Wangenheim Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur zum WS 11/12 Voraussetzungen: ÖAR I oder Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionen- ökonomischen Grundlagen Bereich Rechtswissenschaften Grundlagen des Rechts Recht I Recht II Wirtschaftsrecht I Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM2: Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insb. Umweltrecht Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Markus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 205 von 450 Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insbesondere des Umweltrechts. Nach einer Einführung in das Allgemeine Wirtschaftsverwaltungsrecht soll ein Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts, vor allem des Umweltrechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Wirtschaftsverwaltungshandeln und -kontrolle das private und öffentliche Umweltrecht, die Zulassung umweltbelastender Handlungen, Handlungsmöglichkeiten der Umweltbehörden, Instrumente des Umweltrechts sowie das Verwaltungs- und Gerichtsverfahren. Des Weiteren werden ausgewählte Gebiete des Besonderen Verwaltungsrechts (z.B. Gewerberecht, Handwerksrecht, Stoffwirtschaftsrecht) kurz vorgestellt. Bemerkung: DIESE VERANSTALTUNG RICHTET SICH AUSSCHLIEßLICH AN STUDIERENDE DES STUDIENGANGS WIRTSCHAFTSRECHT! Studierende anderer Studiengänge besuchen bitte die Veranstaltung "Einführung in das Umweltrecht" von Frau Prof. Dr. Laskowski. Wirtschaftsrecht II Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 206 von 450 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kreditrecht Übung / Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium -Walter Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur alte PO 2007 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur P0 2007 und P0 2009 Kommentar: Achtung: Es handelt sich um einen "Crashkurs" für die alte PO 2007 und für alle Studierenden, die die Klausur nach PO 2009 bereits geschrieben haben und nachschreiben müssen! Die Veranstaltung ist auch für Nicht-Wirtschaftsrechtler geöffnet, sofern sie die Vorlesung bereits gehört haben. Studierende der PO 2009, die die Vorlesung noch nicht gehört haben und auch noch nicht an der Klausur teilgenommen haben, können die Veranstaltung besuchen, sofern sie sich intensiv im Selbststudium vorbereiten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 207 von 450 Es werden zum Ende der Veranstaltung folgende Klausuren angeboten: - Einführung Kreditrecht nach PO 2007 (3 Credits), Klausurtermin: 18.6.2012 - Kreditrecht nach PO 2007 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 - Kreditrecht nach PO 2009 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 Wirtschaftsrecht III Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Arbeits- und Sozialrecht 11348 Arbeitsrecht II (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 208 von 450 Dozent: Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur 11349 Arbeitsrecht I (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Braunholz Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung an ausgewählten Terminen (siehe Kommentar) Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur (genaue Uhrzeit legt Herr Braunholz fest) Kommentar: Die Vorlesung fndet an ausgewählten Terminen jeweils von 8-12 Uhr statt: 16.04. 23.04. 07.05. 14.05. 21.05. 04.06. 11.06. (Klausur) Voraussetzungen: Wirtschaftsrecht I Teilmodul Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 209 von 450 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - Umweltrecht Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 210 von 450 Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Wirtschaftsverwaltungsrecht Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Elektronischer Rechtsverkehr Datenschutz im Internet Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 211 von 450 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Richter / Blocher Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referate Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Kreditrecht Kreditrecht Übung / Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium -Walter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 212 von 450 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur alte PO 2007 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur P0 2007 und P0 2009 Kommentar: Achtung: Es handelt sich um einen "Crashkurs" für die alte PO 2007 und für alle Studierenden, die die Klausur nach PO 2009 bereits geschrieben haben und nachschreiben müssen! Die Veranstaltung ist auch für Nicht-Wirtschaftsrechtler geöffnet, sofern sie die Vorlesung bereits gehört haben. Studierende der PO 2009, die die Vorlesung noch nicht gehört haben und auch noch nicht an der Klausur teilgenommen haben, können die Veranstaltung besuchen, sofern sie sich intensiv im Selbststudium vorbereiten. Es werden zum Ende der Veranstaltung folgende Klausuren angeboten: - Einführung Kreditrecht nach PO 2007 (3 Credits), Klausurtermin: 18.6.2012 - Kreditrecht nach PO 2007 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 - Kreditrecht nach PO 2009 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 Recht der Wettbewerbsordnung Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) oder o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 213 von 450 oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Steuerrecht Steuerrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pientka Modul: BA WiRecht Recht Steuerrecht Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.05.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Justin (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Montag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.06.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 214 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Krug (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Achtung: Raumänderung bei den Tutorien im Juli 18.7., 25.7. Tutorium Justin: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 16.7., 23.7. Tutorium Krug: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 Literatur: Für die Veranstaltung benötigen Sie bereits in der ersten Stunde (!!) folgende Gesetzessammlung: - dtv Beck´sche Textausgabe "Aktuelle Steuergesetze" oder - NWB "Wichtige Steuergesetze" Bereich Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre I BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 215 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre / WiIng. Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 216 von 450 Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/ Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/ Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: NUR für Studenten mit Studienbeginn bis SS 2007 (Wiwi: PO 3)! Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Betriebswirtschaftslehre II BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 217 von 450 Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL II b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 218 von 450 Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Volkswirtschaftslehre I VWL I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Beckenbach Termin: Dienstag 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 219 von 450 Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 01.05.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Volkswirtschaftslehre II / Volkswirtschaftslehre III VWL III Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 220 von 450 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Liebe Studierende, die wichtigsten organisatorischen Fragen zur Vorlesung (z.B. Videoaufzeichung = JA, Tutoriumsplatzvergabe) werden unter Moodle geklärt (Ende Februar erfolgt die Einrichtung). Mails mit Fragen zu Punkten, die dort geklärt sind, werden wir nicht beantworten. Mit freundlichem Gruß Ivo Bischoff Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 221 von 450 VWL II: Makroökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Michaelis / Voßkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium auf Englisch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 222 von 450 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung: Achtung: Die Vorlesung wird per Video in den Hörsaal VI übertragen und wird jeweils für eine Woche online verfügbar sein. Rechnungswesen Rechnungswesen I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Mittwoch 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.06.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 06.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 07.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Personal und Organisation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 223 von 450 FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung Umweltökonomik und Umweltmanagement FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 224 von 450 econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) Nachhaltigkeitsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Thesing Termin: Freitag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll eine breite Palette der Nachhaltigkeitsdiskussion behandelt werden. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der konzeptionellen Fundierung und der Behandlung von Schwierigkeiten bei der Operationalisierung des Nachhaltigkeitskonzepts aus unterschiedlichen ökonomischen Perspektiven heraus. Gliederung: I. Was bedeutet Nachhaltigkeit II. Geschichtlicher Abriss der Nachhaltigkeit III. Nachhaltigkeit als Konzept IV. Ökonomische Perspektiven der Nachhaltigkeit V. Umweltpolitische Konkretisierung des Nachhaltigkeitskonzeptes VI. Ausblick Literatur: Die entsprechende Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Wirtschaftsinformatik Informationswissenschaften I Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Hoffmann / Hartmann / Peters / Menschner Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 225 von 450 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Literatur: Mertens, P.; Bodendorf, F.; König, Picot, A.; Schumann, M., Hess, T.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. 9. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005 Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005. Hansen, H.-R.; Neumann, G: Wirtschaftsinformatik I. 9. Aufl., Stuttgart 2005. Mertens, P. u.a. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsinformatik. 4. Aufl., Berlin 2000. Scheer, A.-W.:Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 7. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 1997. Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, Detlef:Wirtschaftsinformatik # Eine Einführung.Pearson, München 2006 Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Handelsrechtliche Rechnungslegung Rechnungslegung nach HGB und IFRS Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Dienstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Finanzmanagement FB 07 Gesamtbanksteuerung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Lukas / Stöttner Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 226 von 450 International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Institutionenökonomik / Industrieökonomik Zusatzangebote / Zusatzleistungen 11348 Arbeitsrecht II (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur 11349 Arbeitsrecht I (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Braunholz Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung an ausgewählten Terminen (siehe Kommentar) Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur (genaue Uhrzeit legt Herr Braunholz fest) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 227 von 450 Kommentar: Die Vorlesung fndet an ausgewählten Terminen jeweils von 8-12 Uhr statt: 16.04. 23.04. 07.05. 14.05. 21.05. 04.06. 11.06. (Klausur) Voraussetzungen: Wirtschaftsrecht I Teilmodul Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht 20223 Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionenökonomischen Grundlagen Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Wangenheim Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Grüner Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Grüner Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 29.09.2012 Ende: 29.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: Die Tutorien finden grundsätzlich 14-täglich statt. Bezüglich der Ausnahmen bitte unbedingt Informationen in moodle beachten ! Anglo-American Law Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 228 von 450 Wirtschaftsrecht Dozent: Artigot y Golobardes / Deckert Termin: - 08:30 - 16:00 Block Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.09.2012 Ende: 07.09.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Umfangreiche Materialien finden Sie im Moodlekurs zu dieser Veranstaltung! European Law Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Heitsch / Deckert Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur in zwei Gruppen (siehe Bemerkungen) Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Literatur: - Bemerkung: Die Klausur am 11.04. wird in zwei Grupen geschrieben: Gruppe 1: 18 - 19 Uhr, HS IV, Nachnamen A - K Gruppe 2: 19.15 - 20.15 Uhr, HS IV, Nachnamen L - Z Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM4: Wirtschaftsstrafrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Brandenstein Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 229 von 450 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - Projektmanagement Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Jungermann / Lemnitzer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Rechtsdidaktik/Berufsbildungsrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Pätschlack / Hänlein Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 230 von 450 Ende: 09.07.2012 Wirtschaftsrecht Master Unternehmensbewertung (Ausgewählte Fragen der Wirtschaftsprüfung) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Olbrich Termin: Dienstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung: Alle Studierende, die die Vorlesungsfolien benötigen, wenden sich bitte per E-Mail an Frau Petra Kluge (petra.kluge@ludewig-sozien.de). Die Folien werden dann von Frau Kluge verschickt. Integrationsbereich Wahlmodul Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Fachplanungsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 231 von 450 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommunikationspsychologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 232 von 450 Probleme der Globalisierung Bilanzen und betriebswirtschaftliche Steuerlehre Unternehmensbesteuerung III: Der Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Analyse des Einflusses der Besteuerung - auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsformwahl, Standortwahl) sowie - auf laufende Entscheidungen (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Jacobs: Internationale Unternehmensbesteuerung Jacobs: Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Kaminski/Strunk: Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Schneider: Investition, Finanzierung und Besteuerung Wöhe/Bieg: Grundzüge der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Rechtsökonomik und public choice Rechtsökonomik und Public Choice Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Vertiefungsphase Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Wangenheim / Park Termin: Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verbindl. Anmeldefrist Referat Kommentar: Bei dem Prüfungstermin am 16.5.2012 handelt es sich um die verbindliche (prüfungsreelvante) Anmeldung zu den einzelenen Referaten. Es wird an diesem Tag keine Klausur geschrieben, der Raumeintrag dient lediglich technischen Zwecken. Bereich Rechtswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 233 von 450 Rechtstheorie Europäisches und Internationales Umweltrecht Europäisches und Internationales Umweltrecht - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Eintragung aus HIS technischen Gründen. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Melden Sie sich dazu bis zum 29. Mai im HIS an. Die Anmeldungen sind ab dem 29.5. verbindlich. Ein Rücktritt ist grds. ausgeschlossen (Folge: Leistungsnachweis nicht erbracht: 6,0). Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 234 von 450 Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Europäisches und Internationales Arbeits- und Sozialrecht Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 235 von 450 Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Europäisches und Internationales Kapitalmarktrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Söhner Modul: SRSW-M06 Modul 06: Grundfragen des Rechts Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Europ.u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Corporate Compliance Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 236 von 450 Ende: 22.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Montag 08:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Europ. u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Europ. u. Inter. LauterkeitsR Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Dienstag 18:30 - 21:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 3 Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 237 von 450 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 238 von 450 Tauschmodul Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 239 von 450 Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 240 von 450 Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Bereich Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 241 von 450 Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Koch Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1109 / Henschelstraße 4 Beginn: 23.10.2012 Ende: 23.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Theorie Ökonomie Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 242 von 450 und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Kapitalmarktanalyse / Financial Engineering Zusatzangebote / Zusatzleistungen Anglo-American Law Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Artigot y Golobardes / Deckert Termin: - 08:30 - 16:00 Block Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.09.2012 Ende: 07.09.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Umfangreiche Materialien finden Sie im Moodlekurs zu dieser Veranstaltung! Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 243 von 450 Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht L4 Zweitfach Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 244 von 450 Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Rechtsdidaktik/Berufsbildungsrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Pätschlack / Hänlein Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Wirtschaftsrecht (Bachelor/Master) - PO 2009 International Strategy Simulation Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften NF Wirtschaftswissenschaften NF Dozent: Hellstern / Kniel Termin: Kommentar: Exkursion Bruges Internationale Business Simulation vor Ort in Brügge: 21.04-27.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 245 von 450 Sprache: Englisch Bei Interesse bitte zur Kick-off Veranstaltung kommen, oder mail an: kniel@wirtschaft.uni-kassel.de Kick-Off am 09.03.2012, 13 Uhr-14 Uhr, Raum 2215, NP4. Wirtschaftsrecht Bachelor (PO 2009) Integrationsbereich Rechts- und Wirtschaftsenglisch Legal English für Wirtschaftsrechtler Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Franklin Modul: BA WiRecht Integrationsbereich Interkulturelle Kommunikation Termin: Freitag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Montag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Freitag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:30 - 11:45 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Projektmanagement und Projektbearbeitung Projektmanagement Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Jungermann / Lemnitzer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 246 von 450 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Mediation und Streitbeilegung Mediation Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert / Seeger Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentar: - Literatur: - Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionenökonomischen Grundlagen 20223 Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionenökonomischen Grundlagen Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Wangenheim Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 247 von 450 Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Grüner Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Grüner Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 29.09.2012 Ende: 29.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: Die Tutorien finden grundsätzlich 14-täglich statt. Bezüglich der Ausnahmen bitte unbedingt Informationen in moodle beachten ! Ökonomische Analyse des Rechts Ökonomische Analyse des Rechts Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Park / Wangenheim Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur zum WS 11/12 Voraussetzungen: ÖAR I oder Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionen- ökonomischen Grundlagen Bereich Rechtswissenschaften Grundlagen des Rechts und Einführung in das öffentliche Recht Einführung in das Öffentliche Recht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 248 von 450 Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 16 - 17 Uhr Bürgerliches Recht mit Bezügen zum Handelsrecht Bürgerliches Recht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher / Wangenheim Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Zander Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Zander Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Velten Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Velten Dienstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung Nachtermin f. Studienleistung Bürgerliches Recht mit Bezügen zum Handelsrecht Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 249 von 450 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Termin für die Studienleistung Kommentar: Die genaue Uhrzeit des Nachtermins für die Studienleistung wird noch bekannt gegeben. Juristische Übung und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 19485 Juristische Übung im Zivilrecht "Crashkurs" Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Völtz Modul: BA WiRecht Integrationsbereich Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Crashkurs zur Hausarbeit Mittwoch 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Hausarbeit Kommentar: Dies ist ein Kompaktkurs für alle Studierenden, die die Hausarbeit aus dem WS2011/12 nicht bestanden haben und im SS2012 wiederholen wollen. Der Abgabetermin der Hausarbeit wird spätestens in der Veranstaltung am 23.05.2012 bekanntgegeben. Zur Prüfungsleistung wird nur zugelassen, wer sich rechtzeitig vor Ausgabe der Hausarbeit bis spätestens 22.05.2012 im HIS zur Teilnahme an der Prüfungsleitung angemeldet hat! Alternativ zu diesem Crashkurs besteht die Möglichkeit, die Juristische Übung (Crashkurs) mit Schwerpunkt "Öffentliches Recht" bei Herrn Daniel Storbeck zu besuchen. Juristische Übung im Öffentlichen Recht "Crashkurs" Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Storbeck Modul: BA WiRecht Integrationsbereich Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Hausarbeit Samstag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Dies ist ein Kompaktkurs für alle Studierenden, die die Hausarbeit aus dem WS 2011/12 nicht bestanden haben und im SS 2012 wiederholen wollen. Alternativ zu diesem Crashkurs besteht die Möglichkeit, die Juristische Übung (Crashkurs) mit Schwerpunkt "Zvilrecht" bei Herrn Dr. Gregor Völtz zu besuchen. Bei dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 250 von 450 1. Prüfungstermin am 30.6.2012 handelt es sich lediglich um einen Termin aus technischen Gründen. Auch die Raumangabe erfolgte ausschließlich aus HIS technischen Gründen. Grundlagen des Wirtschaftsrechts Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM2: Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insb. Umweltrecht Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Markus Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insbesondere des Umweltrechts. Nach einer Einführung in das Allgemeine Wirtschaftsverwaltungsrecht soll ein Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts, vor allem des Umweltrechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Wirtschaftsverwaltungshandeln und -kontrolle das private und öffentliche Umweltrecht, die Zulassung umweltbelastender Handlungen, Handlungsmöglichkeiten der Umweltbehörden, Instrumente des Umweltrechts sowie das Verwaltungs- und Gerichtsverfahren. Des Weiteren werden ausgewählte Gebiete des Besonderen Verwaltungsrechts (z.B. Gewerberecht, Handwerksrecht, Stoffwirtschaftsrecht) kurz vorgestellt. Bemerkung: DIESE VERANSTALTUNG RICHTET SICH AUSSCHLIEßLICH AN STUDIERENDE DES STUDIENGANGS WIRTSCHAFTSRECHT! Studierende anderer Studiengänge besuchen bitte die Veranstaltung "Einführung in das Umweltrecht" von Frau Prof. Dr. Laskowski. Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 251 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM4: Wirtschaftsstrafrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Brandenstein Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Handels- und Gesellschaftsrecht Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 252 von 450 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Internationale Aspekte des Rechts Anglo-American Law Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Artigot y Golobardes / Deckert Termin: - 08:30 - 16:00 Block Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.09.2012 Ende: 07.09.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Umfangreiche Materialien finden Sie im Moodlekurs zu dieser Veranstaltung! European Law Prüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 253 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Heitsch / Deckert Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur in zwei Gruppen (siehe Bemerkungen) Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Literatur: - Bemerkung: Die Klausur am 11.04. wird in zwei Grupen geschrieben: Gruppe 1: 18 - 19 Uhr, HS IV, Nachnamen A - K Gruppe 2: 19.15 - 20.15 Uhr, HS IV, Nachnamen L - Z Umweltrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 254 von 450 Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Wirtschaftsverwaltungsrecht Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 255 von 450 Dozent: Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Wirtschaftsverwaltungsrecht Besprechung SWS Dozent: Markus Termin: Kommentar: Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben ! Arbeits- und Sozialrecht 11348 Arbeitsrecht II (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur 11349 Arbeitsrecht I (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Braunholz Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung an ausgewählten Terminen (siehe Kommentar) Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur (genaue Uhrzeit legt Herr Braunholz fest) Kommentar: Die Vorlesung fndet an ausgewählten Terminen jeweils von 8-12 Uhr statt: 16.04. 23.04. 07.05. 14.05. 21.05. 04.06. 11.06. (Klausur) Voraussetzungen: Wirtschaftsrecht I Teilmodul Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 256 von 450 Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - Elektronischer Rechtsverkehr Datenschutz im Internet Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Richter / Blocher Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referate Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 257 von 450 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Kreditrecht Kreditrecht Übung / Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium -Walter Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur alte PO 2007 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur P0 2007 und P0 2009 Kommentar: Achtung: Es handelt sich um einen "Crashkurs" für die alte PO 2007 und für alle Studierenden, die die Klausur nach PO 2009 bereits geschrieben haben und nachschreiben müssen! Die Veranstaltung ist auch für Nicht-Wirtschaftsrechtler geöffnet, sofern sie die Vorlesung bereits gehört haben. Studierende der PO 2009, die die Vorlesung noch nicht gehört haben und auch noch nicht an der Klausur teilgenommen haben, können die Veranstaltung besuchen, sofern sie sich intensiv im Selbststudium vorbereiten. Es werden zum Ende der Veranstaltung folgende Klausuren angeboten: - Einführung Kreditrecht nach PO 2007 (3 Credits), Klausurtermin: 18.6.2012 - Kreditrecht nach PO 2007 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 - Kreditrecht nach PO 2009 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 Recht der Wettbewerbsordnung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 258 von 450 Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) oder o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 259 von 450 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Steuerrecht Steuerrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pientka Modul: BA WiRecht Recht Steuerrecht Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.05.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Justin (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Montag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.06.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Krug (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 260 von 450 Kommentar: Achtung: Raumänderung bei den Tutorien im Juli 18.7., 25.7. Tutorium Justin: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 16.7., 23.7. Tutorium Krug: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 Literatur: Für die Veranstaltung benötigen Sie bereits in der ersten Stunde (!!) folgende Gesetzessammlung: - dtv Beck´sche Textausgabe "Aktuelle Steuergesetze" oder - NWB "Wichtige Steuergesetze" Vertragsgestaltung Vertragsgestaltung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Senger Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 261 von 450 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Studierende der alten PO (2007) besuchen die gesamte Veranstaltung, schreiben am Ende aber eine 3-Credit-Klausur! Bereich Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 262 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre / WiIng. Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 263 von 450 Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/ Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/ Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: NUR für Studenten mit Studienbeginn bis SS 2007 (Wiwi: PO 3)! Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 264 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL II b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 265 von 450 Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 266 von 450 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 267 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 268 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Einführung in die VWL Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ihtiyar Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 03.04.2012 Ende: 03.04.2012 VWL I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Beckenbach Termin: Dienstag 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 269 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 01.05.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Rechnungswesen Rechnungswesen I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Mittwoch 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 270 von 450 Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.06.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 06.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 07.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Fr. Sár Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Hr. Lehnert Mittwoch 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Personal und Organisation FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 271 von 450 operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung Wirtschaftsinformatik und Informationswirtschaft Informationswissenschaften I Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Hoffmann / Hartmann / Peters / Menschner Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Literatur: Mertens, P.; Bodendorf, F.; König, Picot, A.; Schumann, M., Hess, T.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. 9. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005 Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005. Hansen, H.-R.; Neumann, G: Wirtschaftsinformatik I. 9. Aufl., Stuttgart 2005. Mertens, P. u.a. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsinformatik. 4. Aufl., Berlin 2000. Scheer, A.-W.:Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 7. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 1997. Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, Detlef:Wirtschaftsinformatik # Eine Einführung.Pearson, München 2006 Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Umweltökonomik und Umweltmanagement FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 272 von 450 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) Nachhaltigkeitsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Thesing Termin: Freitag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung soll eine breite Palette der Nachhaltigkeitsdiskussion behandelt werden. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der konzeptionellen Fundierung und der Behandlung von Schwierigkeiten bei der Operationalisierung des Nachhaltigkeitskonzepts aus unterschiedlichen ökonomischen Perspektiven heraus. Gliederung: I. Was bedeutet Nachhaltigkeit II. Geschichtlicher Abriss der Nachhaltigkeit III. Nachhaltigkeit als Konzept IV. Ökonomische Perspektiven der Nachhaltigkeit V. Umweltpolitische Konkretisierung des Nachhaltigkeitskonzeptes VI. Ausblick Literatur: Die entsprechende Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Rechnungslegung nach HGB und IFRS Rechnungslegung nach HGB und IFRS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 273 von 450 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Dienstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Wahlpflichtmodul FB 07 Gesamtbanksteuerung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Lukas / Stöttner Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Grundlagen des Dialogmarketing Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Mann Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 International Finance Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stöttner Termin: Mittwoch 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 VWL II: Makroökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Michaelis / Voßkamp Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 274 von 450 Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium auf Englisch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 275 von 450 Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung: Achtung: Die Vorlesung wird per Video in den Hörsaal VI übertragen und wird jeweils für eine Woche online verfügbar sein. Zusatzleistungen / Zusatzangebote 11348 Arbeitsrecht II (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur 11349 Arbeitsrecht I (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Braunholz Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung an ausgewählten Terminen (siehe Kommentar) Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur (genaue Uhrzeit legt Herr Braunholz fest) Kommentar: Die Vorlesung fndet an ausgewählten Terminen jeweils von 8-12 Uhr statt: 16.04. 23.04. 07.05. 14.05. 21.05. 04.06. 11.06. (Klausur) Voraussetzungen: Wirtschaftsrecht I Teilmodul Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 276 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - Projektmanagement Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Jungermann / Lemnitzer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Rechtsdidaktik/Berufsbildungsrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 277 von 450 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Pätschlack / Hänlein Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 VWL III Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bischoff Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 278 von 450 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Liebe Studierende, die wichtigsten organisatorischen Fragen zur Vorlesung (z.B. Videoaufzeichung = JA, Tutoriumsplatzvergabe) werden unter Moodle geklärt (Ende Februar erfolgt die Einrichtung). Mails mit Fragen zu Punkten, die dort geklärt sind, werden wir nicht beantworten. Mit freundlichem Gruß Ivo Bischoff Wirtschaftsrecht Master (PO 2009) Leadership Blockseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: - 09:00 - 11:30 Block Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: OVERVIEW The purpose of this course is to familiarize students with the content domain of leadership, including theories, research, problems, and practices. Throughout the course, students should consider what we know (existing research), what we think (theory), what we still need to know (future research directions), and how to apply. The readings were selected to insure that students are familiar with the topic. Specifically, both historical and contemporary views of leadership in organizations will be investigated. The readings provide a mix of classic and current research and theory. Students will be encouraged to develop an integrative perspective of how leadership interrelates with the other personnel and organizational functions in the field. The use of readings and outside assignments throughout the semester should assist students in their endeavor to appreciate the issues facing researchers and practitioners. ATTENDANCE Students are expected to attend all classes and to arrive on time. All missed classes must be made-up by writing a two page (single spaced) overview of the topic that was discussed that week. The overview is due the week immediately following the absence. Missing more than the first half hour of a class will be considered an absence, unless prior arrangements are made. Habitual tardiness and/or missed classes may result in a grade reduction. All cell phones must be turned off or the ringers turned off and put away (i.e, in your purse or bag) during class. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 279 von 450 CLASS PARTICIPATION Class meetings are intended to provide students with an opportunity to discuss issues and make inquiries into the assigned topic. For each class, students are expected to be thoroughly familiar with the reading assignments and to be actively involved in class activities and discussions. Students are expected to contribute insightful, integrative comments and thoughtful discussion questions (see below) that stimulate thinking on the topic, while respecting the rights of others. LEARNING ASSIGNMENTS The following assignments are designed to both develop and assess your understanding of the concepts and issues examined throughout the course and to illustrate that understanding through reference to the assigned readings and class activities. Assigned Readings Students are required to read assigned materials before each class begins. These materials are assigned to familiarize students with the topic. Final Paper Students are allowed to choose one of the options below as the final paper. Students have the option of completing this assignment individually or in teams of 2-4. Individual project should be at least 7 pages and team project should be at least 5 pages for each person. The paper is due on September 10, 2012 . Unless you get approval from the instructor in advance, late paper will receive a reduction of 1/3 of a letter for every day late. No paper will be accepted for more than a week late. Option 1: Comprehensive Research Review The comprehensive research review should develop a conceptual framework for discussion of an aspect of leadership in organizations based on a review of the literature. The review should go beyond a simple reporting of what has been done to provide a new structure or framework that reflects some value added by the author. In other words, this is an opportunity for you to develop a new and possibly unique theoretical perspective for this area. Option 2: Applied Project Outline a development program for middle-level managers to enhance their leadership skills. Be sure to fully utilize literature from leadership and management development to support your program. Include a brief plan for evaluating the effectiveness of your program. Assumptions: Your learners average 9 years business experience and 6 years supervisory experience. Participants are from a range of industries including fast-food (e.g., Burger King), restaurants (e.g., Pappas), oil and gas production (e.g., Conoco Philips), telecommunication (SBC). Any other assumptions necessary should be stated. Discussion Questions Students should send one discussion question based on the assigned reading before attending the class. The purpose of the discussion questions is to guide and stimulate our class discussion of the material. A good question is one that will produce a difference of opinion or requires some thought and creativity to answer. It might require that we have an understanding of an issue or the research findings. Simple questions that just ask the class to recall what’s in the reading should be avoided. For example, a good question might be, “Why should an organization train managers to provide fair and equitable treatment to employees? What are the advantages and drawbacks? If you were CEO of a company, would you provide them? Why or why not? Argue the position that a company should (or shouldn’t) install these programs.” Avoid questions such as “What are the most common forms of CWB listed in the reading? In the reading, what did the author say were the main antecedents to leader performance?” These questions are just asking everyone to remember something verbatim from the reading, so there's not much room for discussion. Here are some categories to stimulate your thinking: 1. Empirical findings: A discussion of whether research supports or refutes some hypothesis or addresses some question. 2. Theories: A discussion of some theoretical position or positions. This could be a comparison of two or more theories. 3. Application/ Practice – A discussion of the practical Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 280 von 450 implications of the research. GRADING Please remember that grades are earned, not given. Your grade in this course will be based on the following: Attendance 10% Discussion Questions 10% Class Preparation/Participation 30% Applied Project 50% COURSE SCHEDULE Session Topic 1 Introduction (Discussion Question for Session 2 DUE) 2 Experiencing Manager’s Workday (Discussion Question for Session 3 DUE) 3 Leadership Abilities and Behaviors (Discussion Question for Session 4 DUE) 4 Charismatic/ Transformational Leadership (Discussion Question for Session 5 DUE) 5 Two Faces of Transformational Leadership (Discussion Question for Session 6 DUE) Weekend Break 6 Building Relations with Subordinates: LMX Theory (Discussion Question for Session 7 DUE) 7 Relative LMX Theory (Discussion Question for Session 8 DUE) 8 Leader’s Characteristics and Organizational Culture (Discussion Question for Session 9 DUE) 9 Leadership Training (Discussion Question for Session 10 DUE) 10 The Other Side of the Coin: Followership Bemerkung: English is mandatory! Neither class nor assignments will be held in german. For further questions:hagenseele@web.de (auch auf deutsch) Voraussetzungen: Fluent english Unternehmensbewertung (Ausgewählte Fragen der Wirtschaftsprüfung) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Olbrich Termin: Dienstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung: Alle Studierende, die die Vorlesungsfolien benötigen, wenden sich bitte per E-Mail an Frau Petra Kluge (petra.kluge@ludewig-sozien.de). Die Folien werden dann von Frau Kluge verschickt. Integrationsbereich Wahl Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 281 von 450 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Aktuelle und theoretische Fragen des Umweltrechts Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Bemerkung: Im Rahmen dieser Veranstaltung findet das Seminar "Bedeutung des internationalen und europäischen Umweltrechts für den nationalen Umweltschutz in Deutschland und der Türkei" statt. Zusätzlich zu dem Einzeltermin am 18.04.2012 finden 2 weitere Termine sowie eine Exkursion nach Istanbul statt. Dort wird der Leistungsnachweis im Form eines Referats erbracht. Für diejenigen, die nicht an der Exkursion teilnehmen, wird hierfür ein Termin an der Universität Kassel angeboten. Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 282 von 450 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 283 von 450 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommunikationspsychologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 284 von 450 Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Bilanzen und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Unternehmensbesteuerung III: Der Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Analyse des Einflusses der Besteuerung - auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsformwahl, Standortwahl) sowie - auf laufende Entscheidungen (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Jacobs: Internationale Unternehmensbesteuerung Jacobs: Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Kaminski/Strunk: Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Schneider: Investition, Finanzierung und Besteuerung Wöhe/Bieg: Grundzüge der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Rechtsökonomik und Public Choice Rechtsökonomik und Public Choice Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Vertiefungsphase Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Wangenheim / Park Termin: Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verbindl. Anmeldefrist Referat Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 285 von 450 Kommentar: Bei dem Prüfungstermin am 16.5.2012 handelt es sich um die verbindliche (prüfungsreelvante) Anmeldung zu den einzelenen Referaten. Es wird an diesem Tag keine Klausur geschrieben, der Raumeintrag dient lediglich technischen Zwecken. Bereich Rechtswissenschaften Theorie Recht Europäisches und Internationales Umweltrecht Europäisches und Internationales Umweltrecht - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Eintragung aus HIS technischen Gründen. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Melden Sie sich dazu bis zum 29. Mai im HIS an. Die Anmeldungen sind ab dem 29.5. verbindlich. Ein Rücktritt ist grds. ausgeschlossen (Folge: Leistungsnachweis nicht erbracht: 6,0). Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 286 von 450 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Europäisches und Internationales Arbeits- und Sozialrecht Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 287 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Europäisches und Internationales Kapitalmarktrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Söhner Modul: SRSW-M06 Modul 06: Grundfragen des Rechts Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Europ.u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Corporate Compliance Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 288 von 450 Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Montag 08:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Europ. u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Europ. u. Inter. LauterkeitsR Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Dienstag 18:30 - 21:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 3 Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 289 von 450 Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 290 von 450 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Tauschmodul Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 291 von 450 Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 292 von 450 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 293 von 450 Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Bereich Wirtschaftswissenschaften Theorie Ökonomie Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 294 von 450 interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Kapitalmarktanalyse / Financial Engineering Zusatzleistungen / Zusatzangebote Anglo-American Law Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Artigot y Golobardes / Deckert Termin: - 08:30 - 16:00 Block Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.09.2012 Ende: 07.09.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Umfangreiche Materialien finden Sie im Moodlekurs zu dieser Veranstaltung! Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 295 von 450 Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht L4 Zweitfach Modul 1 Privates Wirtschaftsrecht 1, Kreditrecht Kreditrecht Übung / Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium -Walter Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur alte PO 2007 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur P0 2007 und P0 2009 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 296 von 450 Kommentar: Achtung: Es handelt sich um einen "Crashkurs" für die alte PO 2007 und für alle Studierenden, die die Klausur nach PO 2009 bereits geschrieben haben und nachschreiben müssen! Die Veranstaltung ist auch für Nicht-Wirtschaftsrechtler geöffnet, sofern sie die Vorlesung bereits gehört haben. Studierende der PO 2009, die die Vorlesung noch nicht gehört haben und auch noch nicht an der Klausur teilgenommen haben, können die Veranstaltung besuchen, sofern sie sich intensiv im Selbststudium vorbereiten. Es werden zum Ende der Veranstaltung folgende Klausuren angeboten: - Einführung Kreditrecht nach PO 2007 (3 Credits), Klausurtermin: 18.6.2012 - Kreditrecht nach PO 2007 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 - Kreditrecht nach PO 2009 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 Mediation Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert / Seeger Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Kommentar: - Literatur: - Vertragsgestaltung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Senger Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 297 von 450 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Studierende der alten PO (2007) besuchen die gesamte Veranstaltung, schreiben am Ende aber eine 3-Credit-Klausur! Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 298 von 450 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Modul 2 Öffentliches Wirtschaftsrecht 1, Steuerrecht FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Repetitorium zur LV Unternehmensbesteuerung I Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock / Steinbach Termin: - 08:00 - 20:00 Block Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet im WS 2012/2013 statt! Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 06.02.2013 Ende: 06.02.2013 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 299 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur / verbindliche Anmeldung v. 03.09 - 16.09.12 !! Kommentar: Rechtliche Grundlagen der Unternehmensbesteuerung; Merkmale des deutschen Steuersystems, Quellen des Steuerrechts, Maßstäbe zur Beurteilung von Steuerrechtsnormen (insbes. Leistungsfähigkeitsprinzip) . Besteuerung des Unternehmenserfolgs: Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer (persönliche Steuerpflicht, sachliche Steuerpflicht, Steuertarif, Veranlagung), Umsatzsteuer Literatur: Literaturempfehlungen (beispielhaft und jeweils in aktueller Auflage): Kußmaul: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Scheffler: Besteuerung von Unternehmen I Schreiber: Besteuerung der Unternehmen Tipke/Lang: Steuerrecht Voraussetzungen: Voraussetzung an der Teilnahme der Wiederholungsklausur ist die Teilnahme am vorangegangenen Blockseminar. Datenschutz im Internet Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Richter / Blocher Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referate European Law Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Heitsch / Deckert Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur in zwei Gruppen (siehe Bemerkungen) Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Literatur: - Bemerkung: Die Klausur am 11.04. wird in zwei Grupen geschrieben: Gruppe 1: 18 - 19 Uhr, HS IV, Nachnamen A - K Gruppe 2: 19.15 - 20.15 Uhr, HS IV, Nachnamen L - Z Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 300 von 450 Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM4: Wirtschaftsstrafrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Brandenstein Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 301 von 450 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Steuerrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pientka Modul: BA WiRecht Recht Steuerrecht Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 302 von 450 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Justin (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Montag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.06.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Krug (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Achtung: Raumänderung bei den Tutorien im Juli 18.7., 25.7. Tutorium Justin: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 16.7., 23.7. Tutorium Krug: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 Literatur: Für die Veranstaltung benötigen Sie bereits in der ersten Stunde (!!) folgende Gesetzessammlung: - dtv Beck´sche Textausgabe "Aktuelle Steuergesetze" oder - NWB "Wichtige Steuergesetze" Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 303 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Modul 3 Arbeits- und Sozialrecht 1 Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 304 von 450 Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - Modul 4 Didaktik des Rechts 1 Rechtsdidaktik/Berufsbildungsrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Pätschlack / Hänlein Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Modul 5 Privates Wirtschaftsrecht 2, Recht der Wettbewerbsordnung Europ.u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Corporate Compliance Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 305 von 450 Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Montag 08:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Europ. u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Europ. u. Inter. LauterkeitsR Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Dienstag 18:30 - 21:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 3 Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 306 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) oder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 307 von 450 o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Kreditrecht Übung / Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium -Walter Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur alte PO 2007 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur P0 2007 und P0 2009 Kommentar: Achtung: Es handelt sich um einen "Crashkurs" für die alte PO 2007 und für alle Studierenden, die die Klausur nach PO 2009 bereits geschrieben haben und nachschreiben müssen! Die Veranstaltung ist auch für Nicht-Wirtschaftsrechtler geöffnet, sofern sie die Vorlesung bereits gehört haben. Studierende der PO 2009, die die Vorlesung noch nicht gehört haben und auch noch nicht an der Klausur teilgenommen haben, können die Veranstaltung besuchen, sofern sie sich intensiv im Selbststudium vorbereiten. Es werden zum Ende der Veranstaltung folgende Klausuren angeboten: - Einführung Kreditrecht nach PO 2007 (3 Credits), Klausurtermin: 18.6.2012 - Kreditrecht nach PO 2007 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 - Kreditrecht nach PO 2009 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 Projektmanagement Vorlesung / Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 308 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Jungermann / Lemnitzer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Vertragsgestaltung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Senger Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 21.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 309 von 450 Ende: 21.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Studierende der alten PO (2007) besuchen die gesamte Veranstaltung, schreiben am Ende aber eine 3-Credit-Klausur! Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 310 von 450 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Modul 6 Öffentliches Wirtschaftsrecht 2, Umweltrecht FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 311 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Datenschutz im Internet Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Richter / Blocher Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referate European Law Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Heitsch / Deckert Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur in zwei Gruppen (siehe Bemerkungen) Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Literatur: - Bemerkung: Die Klausur am 11.04. wird in zwei Grupen geschrieben: Gruppe 1: 18 - 19 Uhr, HS IV, Nachnamen A - K Gruppe 2: 19.15 - 20.15 Uhr, HS IV, Nachnamen L - Z Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 312 von 450 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Steuerrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Pientka Modul: BA WiRecht Recht Steuerrecht Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 313 von 450 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 30.05.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Justin (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Montag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 04.06.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Krug (Bitte Raumänderung im Juli beachten, siehe Kommentar!) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Achtung: Raumänderung bei den Tutorien im Juli 18.7., 25.7. Tutorium Justin: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 16.7., 23.7. Tutorium Krug: Arnold Bode Strasse 10, Raum 1102 Literatur: Für die Veranstaltung benötigen Sie bereits in der ersten Stunde (!!) folgende Gesetzessammlung: - dtv Beck´sche Textausgabe "Aktuelle Steuergesetze" oder - NWB "Wichtige Steuergesetze" Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 314 von 450 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltrechtliche Fallbearbeitung Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski / Storbeck Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung wird 14-tägl. angeboten und zwar an den folgenden Terminen: - 17.04. - 08.05. - 22.05. - 05.06. - 19.06. - 03.07. Literatur: Schmidt/Kahl, Umweltrecht, 8. Auflage, München 2010 Koch, Umweltrecht, 3. Auflage, München 2010 Meßerschmidt, Europäisches Umweltrecht, München 2011 Glaser/Klement, Umweltrecht mit Planungsrecht, München 2010 Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 315 von 450 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Modul 7 Arbeits- und Sozialrecht 2 Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 316 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 317 von 450 Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - M7.1 Arbeitsmarkt / Beschäftigungsfähigkeit mit Bezügen zum Reha-Recht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Welti Modul: SRSW-M07.1 Modul 07.1: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Recht der Leistungserbringung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hänlein / Welti Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 318 von 450 Modul 8 Ökonomische Analyse des Rechts 1 20223 Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionenökonomischen Grundlagen Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Wangenheim Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Grüner Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Grüner Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 29.09.2012 Ende: 29.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: Die Tutorien finden grundsätzlich 14-täglich statt. Bezüglich der Ausnahmen bitte unbedingt Informationen in moodle beachten ! Ökonomische Analyse des Rechts I Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Wangenheim Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 319 von 450 Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Mittwoch 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Lather Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Grüner Donnerstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Grüner Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 29.09.2012 Ende: 29.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Bemerkung: Diese LV ist identisch mit der LV "Einführung in die Ökonomische Analyse des Rechts mit institutionenökonomischen Grundlagen" nach der PO 2009 und 2011. Für die Studierenden der PO 2007 werden zusätzlich zur LV gegen Ende des Semesters drei vierstündige Blöcke angeboten. Genaue Einzelheiten (Termin, Raum) werden noch im HIS bekannt gegeben. Achtung: Die Tutorien finden grundsätzlich 14-täglich statt. Bezüglich der Ausnahmen bitte unbedingt Informationen in moodle beachten ! Rechtsökonomik und Public Choice Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Vertiefungsphase Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Wangenheim / Park Termin: Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung Mittwoch 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 320 von 450 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verbindl. Anmeldefrist Referat Kommentar: Bei dem Prüfungstermin am 16.5.2012 handelt es sich um die verbindliche (prüfungsreelvante) Anmeldung zu den einzelenen Referaten. Es wird an diesem Tag keine Klausur geschrieben, der Raumeintrag dient lediglich technischen Zwecken. Modul 9 Internationales Recht Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Anglo-American Law Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Artigot y Golobardes / Deckert Termin: - 08:30 - 16:00 Block Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.09.2012 Ende: 07.09.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Umfangreiche Materialien finden Sie im Moodlekurs zu dieser Veranstaltung! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 321 von 450 Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 14.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 322 von 450 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. Europ.u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Corporate Compliance Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 323 von 450 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Montag 08:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Europ. u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Europ. u. Inter. LauterkeitsR Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Dienstag 18:30 - 21:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 3 Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 324 von 450 Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Modul 10 Didaktik des Rechts 2 Rechtsdidaktik/Berufsbildungsrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Pätschlack / Hänlein Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Modul 11 Schulpraktische Studien SPS-Begleitseminar Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Quast Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Sozialrecht und Sozialwirtschaft (Master) 09501 Arbeitsfelder und organisationale Grundlagen sozialer Dienste Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 325 von 450 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Bode Modul: BSA-M04 Modul 04: Soziale Arbeit als Disziplin und Profession BSA112-M04 Modul 4: Geschichte, Profession und Organisation Sozialer Arbeit Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Kommentar: Soziale Dienste sind der Ort, an denen Absolventen der Sozialen Arbeit bzw. für das Sozialwesen ausgebildete Menschen, berufstätig werden und sind. Dies erfolgt in sehr verschiedenen Arbeitsfeldern, die einerseits eine Reihe von Gemeinsamkeiten, andererseits aber auch markante Unterschiede aufweisen. Die entsprechenden Arbeitsvollzüge werden in aller Regel im Rahmen von Organisationen erbracht, die als ordnender Kontext beruflichen Handelns einen starken Einfluss darauf nehmen, wie und mit welchen Wirkungen gearbeitet wird. Die Vorlesung führt zunächst in die genannten Arbeitsfelder ein, wobei die Eigenschaften sozialer Dienstleistungen sowie die Spezifik einzelner Be-rufsfelder im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss werden, nach einem Überblick zu grundlegenden Charakteristika von Organisationen, die organisa-tionalen Besonderheiten von Einrichtungen des Sozialwesens näher in den Blick genommen. Schließlich geht es um jüngere Veränderungen in und um Organisationen dieses Sektors, auch im Hinblick auf deren sozialpolitische Steuerung. Für diese Vorlesung muss eine individuell dokumentierte Studienleistung erbracht werden. Dies erfolgt durch die regelmäßige Einreichung von Fragenprotokollen zu den einzelnen Vorlesungen (über Moodle) in einem verbindlichen Zeitfenster; eine Auswahl der Fragen wird in der nachfolgenden Vorlesung im Sinne eines Feedback- Prozesses aufgegriffen. Literatur: Literatur zum Einlesen: Klatetzki, T. (2010), Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, Einleitung, S. 7-18 (freies download möglich über die UB). Bemerkung: CP-Anforderungen: Studienleistung: Fragenprotokolle Fakultatives Zusatzstudium 09514 Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Bereswill Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M03 Modul 3: Soziologische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Vorlesung führt in soziologische Theorien ein, die je unterschiedliche Antworten auf die Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft geben. Diskutiert werden neben klassischen Theorien aktuelle Fragestellungen und Erklärungsansätze beispielsweise zur gesellschaftlichen Konstruktion sozialer Probleme oder zu sozialer Ungleichheit. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 326 von 450 Bemerkung: Die Vorlesung wird von einem Tutorium begleitet, dessen Besuch verpflichtend für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist. Sie schließt mit einer Klausur, zu deren Vorbereitung auch auf die Aufzeichnung der Veranstaltung und deren Bereitstellung in moodle zurück gegriffen werden kann. 09623 Professionalisierung und methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Retkowski / Richter Modul: BSA-M04 Modul 04: Soziale Arbeit als Disziplin und Profession BSA112-M04 Modul 4: Geschichte, Profession und Organisation Sozialer Arbeit Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Frage nach den Methoden der Sozialen Arbeit zielt auf einen, vielleicht den Kernbereich professioneller Handlungskompetenz von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen. Mit den Methoden der Sozialen Arbeiti st nicht mehr und nicht weniger als das „Handwerkszeug“ angesprochen, mit dem sich die Profession ihren Aufgaben widmet. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts entwickelt die Soziale Arbeit eine Vielzahlvon Handlungsmethoden, die stets unter dem Einfluss spezifischer gesellschaftlicher Problemlagen, institutioneller Anforderungen, fachlicher Diskurse und politischer Programmatiken aufkommen. Die Entstehung eines methodischen Handelns, d.h. eines geplanten Handelns, ist vor allem auch für die Verberuflichung der Sozialen Arbeit von grundlegender Bedeutung und dahingehend zu verorten. Die Vorlesung gibt einen einführenden Überblick über verschiedene Handlungsmethodender Sozialen Arbeit, die es gilt, auf ihre alltagsverändernde Kraft zu reflektieren und beabsichtigt,die Bedingungen methodischen Handelns zubeleuchten. Literatur: Galuske, Michael (2011):Methoden der Sozialen Arbeit.9., ergänzte Auflage. Weinheim, München: Juventa von Spiegel, Hiltrud (2004): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. München, Basel: Reinhardt (UTB) 11348 Arbeitsrecht II (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur 11349 Arbeitsrecht I (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 327 von 450 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Braunholz Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung an ausgewählten Terminen (siehe Kommentar) Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur (genaue Uhrzeit legt Herr Braunholz fest) Kommentar: Die Vorlesung fndet an ausgewählten Terminen jeweils von 8-12 Uhr statt: 16.04. 23.04. 07.05. 14.05. 21.05. 04.06. 11.06. (Klausur) Voraussetzungen: Wirtschaftsrecht I Teilmodul Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht FB01.IfP08B.Sc.2 Einführung in die Entwicklungspsychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Psychologie Sozialrecht und Sozialwirtschaft Dozent: Ebersbach / Westphal Modul: BSA-M02 Modul 02: Gesellschaftswissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit BSA112-M02 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstalturng richtet sich neben den Hauptfachstudierenden des B.Sc. Psychologie auch an die Studierenden der Sozialen Arbeit Kommentar: Anmeldung zur Vorlesung über moodle ab dem 15.03.12! Bitte melden Sie sich alle bei moodle an (Hauptfachstudierende B.Sc. Psychologie und Studierende von Sozialer Arbeit), da in moodle auch Lehrmaterialien hinterlegt werden, die Sie für die Vorlesung benötigen! Literatur: Bei der Literaturangabe handelt es sich nur um Literaturempfehlungen, nicht um Pflichtlektüre! Oerter, R. & Montada, L. (2008). Entwicklungspsychologie (6. Aufl.). Weinheim: Beltz/PVU. Berk, L. (2011). Entwicklungspsychologie (4. Auflage). München: Pearson Education. Lohaus, A., Vierhaus, M. & Maass, A. (2010). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Alle Psychologiestudierende im 4. Semester die das Modul 11 noch nicht absolviert haben, können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 328 von 450 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts (nur LL.M. SozR & SozWi) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftsrecht Dozent: Walter / Hänlein Modul: BA WiRecht Recht Grundlagen des Rechts Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Diese Lehrveranstaltung wird explizit für das fakultative Zusatzstudium der Master Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studierenden angeboten. Es ist eine Prüfungsleistung zu erbringen. Literatur: Folgende Gesetzestexte sind in der Veranstaltung mitzuführen: BGB Arbeitsgesetze Sozialgesetz Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 329 von 450 Recht I für Wiwis, WiIngs (Dipl.), WiPäds etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Czerner / Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Czerner/ Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Mönkemöller/ Alternativvorlesung am Dienstag Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Witte Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Bretzler Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 330 von 450 Recht II für WiWis, WiIngs (Dipl.), WiPäds, etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hallaschka Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Dienstag Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Witte Mittwoch 20:00 - 22:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Markus Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Andert Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 331 von 450 Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG RAUMÄNDERUNG ! Das Tutorium (Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr) von Frau Janita Mietke findet ab sofort nicht mehr im Klinikum Hörsaal statt, sondern in der Arnold-Bode Strasse 10, Raum 0225 statt. Literatur: - Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - M1 Organisationssoziologie und Personalmanagement / Unternehmensführung für personenbezogene Dienste M1.1 Organisationssoziologie personenorientierter Dienstleistungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 332 von 450 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Bode Modul: SRSW-M01 Modul 01: Organisationssoziologie und Personalmanagement / Unternehmensführung für personenbezogene Dienste Termin: Mittwoch 11:00 - 12:30 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Das Sozialwesen – oder das, was heute von vielen als „Sozialwirtschaft“ bezeichnet wird – besteht aus einer Vielzahl von sozialen Gebilden, die alleine durch ihren Gebildecharakter besondere, ihre Operationen maßgeblich prägenden Eigenschaften aufweisen. Diese Gebilde heißen Organisationen und stellen Beziehungsgeflechte von Menschen dar, die sich im ständigen Austausch mit ihrem gesellschaftlichen Umfeld befinden. Ihre soziologische Betrachtung erschließt die Natur, Dynamik und Problematik sowohl der inneren als auch der äußeren Beziehungszusammenhänge und ist damit Grundlage gestalterischen Handels im und um das Sozialwesen (auch in ihren betriebs- und personalwirtschaftlichen Dimensionen). Bedeutsam ist, dass die fraglichen Organisationen wesentlich mit im Interaktionsmodus prozessierten personenbezogenen Dienstleistungen befasst sind, die wiederum verschiedenen Zwecken dienen (soziale Kontrolle, „empowerment“). Gleichzeitig operieren sie in hochgradig (sozialpolitisch/-rechtlich) institutionalisierten Umwelten, neuerdings auch auf spezifisch regulierten Märkten. Die Veranstaltung beleuchtet diese Spezifika einerseits mit Blick auf die Organisationen selbst und andererseits in Bezug auf deren gesellschaftliche Einbettung. Literatur: Bode, I., (2012), Organisationen der sozialen Hilfe, in: Apelt, Mara & Veronika Tacke (Hg.), Handbuch Organisationstypen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften (freies download möglich über die UB). Bemerkung: Zielgruppe: MA Sozialrecht & Sozialwirtschaft (Modul 1) Studienleistung: Fragen- & Diskussionsprotokolle Prüfungsleistung: Hausarbeit (vorbereitet durch aktive Teilnahme) Beginn: 18.4.2012 Aufnahmebedingung: Anwesenheit beim Auftakt oder (in begründeten Fällen) spätestens in der 2. Veranstaltungswoche M2 Kommunikation: Beratung, Verhandlungsführung, Mediation 09561 Social Work - A Profession in Decline? International Workshop Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Dozent: Hansen / Mairhofer Modul: SAL-M05 Modul 05: Social Work in the Life Course. International Perspectives on Institutional Settings, Users Needs and Professional Concepts Termin: - - Block Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 14.06.2012 Kommentar: Social work has been an object of ongoing reforms for more than 20 years. The marketisation of public services has led to a managerialism which claims to bring efficiency, effectiveness, certainty and predictability into the welfare state. In this world every process can be identified, measured and controlled. Today standards, procedures and performance indicators are well known terms in the personal social services. Time scales and the use of information technology determine interactions of social workers and service users. Quality management and care management schemes are used to structure daily activities of social workers and other welfare professionals, who feel they have lost control of their work. Powerful interest groups Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 333 von 450 have appeared in newly created welfare markets to constantly provide politicians, purchasers and providers of services with new management ideas and strategies. In some countries the promises of a "social work business" may have been less tempting, in others the results of managerialistic approaches in the field are devastating. Some commentators claim that in specific areas no social work at all may be less damaging for service users, than standardized and bureaucratized care services. Critics say social workers have been devalued into rule-following robots, into box-tickers who are victims of a tyranny of forms and procedures. Social work, it seems, is no longer an attractive occupation. In contrast there may be a tipping point. There is a growing perception that managerialism is seen as a cause for costly and dramatic failures of social interventions. In addition social workers have found creative ways to undermine these managerialistic bureaucracies. The International Workshop aims to offer participants an insight into the situation in selected European countries. The focus will be • on national managerialistic approaches and the problems these cause for welfare professionals and service users, • on alternative solutions and good practice, • on consequences for and reactions of social workers who have to cope with the demands to routinize their daily work. Bemerkung: Termin Workshop: Mo. 11.06. - Do. 14.06.2012 Einführungsveranstaltung Internationaler Workshop & Ringvorlesung (Modul 5): Mi. 18.04.2012 | 16:00 - 18:00 Uhr | Georg-Foster-Str. 4 / Raum 2004 09562 Die Modernisierung öffentlicher Dienstleistungen - Sozialer Fortschritt oder managerialistische Sackgasse? Ringvorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Hansen / Mairhofer Modul: SAL-M05 Modul 05: Social Work in the Life Course. International Perspectives on Institutional Settings, Users Needs and Professional Concepts Termin: Mittwoch 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Begriffe "Public" bzw. "New Public Management" oder "Good Governance" können sich auf unterschiedlichste Managementansätze und Verfahren beziehen. Diesen gemeinsam ist die Vorstellung, Prozesse im öffentlichen Sektor messbar zu machen und damit effektiver und effizienter steuern zu können. Qualität, Transparenz, Flexibilität, Verfahrensgerechtigkeit und Kundenorientierung sind zu Leitorientierungen in Politik und Verwaltung geworden. Das Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen ist inzwischen durchdrungen von darauf ausgerichteten Reformansätzen, die als Modernisierungswert an sich kommuniziert und systematisch kaum noch kritisch hinterfragt werden. Allerdings mehren sich die Stimmen derjenigen, die diese Entwicklung als Teil einer "Ökonomisierung der Gesellschaft" (H. Geißler) identifizieren und einen "öffentlichen Managerialismus" in Zweifel ziehen, der mit Standards, Kennzahlen, Verfahrenstechniken, Prozeduralisierungen und schematisierenden Bewertungen die professionellen Akteure des Sozialstaats demoralisiere und entdemokratisierende und wohlfahrtsreduzierende Wirkungen entfalten würde. Die Ringvorlesung zielt darauf, die Umgestaltungen aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch zu beleuchten. Bemerkung: Einführungsveranstaltung Internationaler Workshop & Ringvorlesung (Modul 5): Mi. 18.04.2012 | 16:00 - 18:00 Uhr | Georg-Foster-Str. 4 / Raum 2004 Interkulturelle Herausforderungen in Organisation und Management Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 334 von 450 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Keim / Lackner Termin: Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Literatur: Die Literatur wird von den Dozentinnen im Seminar bereit gestellt. Bemerkung: Methode: Power Reading M2.3 Case Management Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Hansen Modul: SRSW-M02 Modul 02: Kommunikation: Beratung, Verhandlungsführung, Mediation Termin: Mittwoch 09:30 - 11:00 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Organisations- und Entscheidungsprozesse Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Im Seminar wird ein Organisationsprozess simuliert, der durch eine Entscheidung beendet wird. Die im Simulationsprozess gemachten Erfahrungen werden reflektiert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 335 von 450 und theoretisch aufgearbeitet. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. Projekt und Organisation Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Teilnehmerinnen werden zum einen aktiv in ein simuliertes Projektgeschehen einbezogen, zum anderen wird an Fallbeispielen gearbeitet werden. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. M3 Sozialrecht und -politik in Europa M3.1 Europäisches Sozialrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Walter Modul: SRSW-M03 Modul 03: Sozialrecht und -politik in Europa Termin: Freitag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Freitag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 10:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 336 von 450 Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 337 von 450 Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. M3.4 Europäische Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Hacker Modul: SRSW-M03 Modul 03: Sozialrecht und -politik in Europa Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 20.08.2012 Ende: 20.08.2012 M4 Rechtsbeziehungen in der Sozialwirtschaft Recht der Leistungserbringung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hänlein / Welti Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 M5 Sozialverwaltungsrecht und Rechtsschutz M6 Grundfragen des Rechts Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 338 von 450 Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Anglo-American Law Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Artigot y Golobardes / Deckert Termin: - 08:30 - 16:00 Block Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.09.2012 Ende: 07.09.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Umfangreiche Materialien finden Sie im Moodlekurs zu dieser Veranstaltung! Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 339 von 450 Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Europäisches und Internationales Kapitalmarktrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Söhner Modul: SRSW-M06 Modul 06: Grundfragen des Rechts Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Europ.u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Corporate Compliance Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 340 von 450 Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Montag 08:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Europ. u. Intern. Unternehmens u. WirtschaftsR: Europ. u. Inter. LauterkeitsR Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Modul: MA WiRecht Recht Recht der europäischen und internationalen Wettbewerbsordnung Termin: Montag 08:30 - 19:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 1 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 2 Dienstag 18:30 - 21:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Teil 3 Montag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 341 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr M7 Spezielle Gebiete des Sozialrechts M7.1 Arbeitsmarkt / Beschäftigungsfähigkeit mit Bezügen zum Reha-Recht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Welti Modul: SRSW-M07.1 Modul 07.1: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 M8 Spezielle Gebiete des Sozialrechts M8.1 Gesundheit/Pflege Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Heberlein Modul: SRSW-M07.2 Modul 07.2: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung findet dienstag von 15 - 17 Uhr in Fulda im Raum P026 statt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 342 von 450 M8.2 Betreuungsrecht Seminar / Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Becker-Schwarze Modul: SRSW-M07.2 Modul 07.2: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Termin: Dienstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Dienstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Dienstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Dienstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung findet an den ausgewählten Terminen dienstags in Fulda im Raum P026 statt. M8.3 Kinder- und Jugendrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Höynck Modul: SRSW-M07.2 Modul 07.2: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung spricht das gesamte Spektrum des Kinder- und Jugendrechts an. Soweit notwendig wird in die unterschiedlichen Regelungsgebiete eingeführt. Neben der Vermittlung von Grundwissen ist Ziel vor allem die Erzeugung von Verständnis für die diversen rechtlichen Regelungsformen und deren spezifische Funktionsweisen in den zuständigen Institutionen. Angesprochen werden u.a. Verfassungsrecht, Familienrecht, Jugendschutzrecht, Jugendstrafrecht und Jugendhilferecht. Eine Verständigung über die zu verwendenden Gesetzestexte und die einschlägige Literatur findet beim ersten Termin statt. M8.4 Sozialrechtliches Forschungsseminar Seminar / Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Banafsche Modul: SRSW-M07.2 Modul 07.2: Spezielle Gebiete des Sozialrechts Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 343 von 450 Beginn: 21.07.2012 Ende: 21.07.2012 Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Umweltrecht (Master) M1: Rechtliche Grundlagen Europäisches und Internationales Umweltrecht - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Eintragung aus HIS technischen Gründen. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Melden Sie sich dazu bis zum 29. Mai im HIS an. Die Anmeldungen sind ab dem 29.5. verbindlich. Ein Rücktritt ist grds. ausgeschlossen (Folge: Leistungsnachweis nicht erbracht: 6,0). Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 344 von 450 Methoden des Umweltverfassungs- und des Umweltverwaltungsrechts und des Europäischen Rechts Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 04.07.2012 Mittwoch 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 M2: Grundlagen der Umweltwissenschaften FB01.IfP25B.Sc.4 Umweltpsychologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Psychologie Dozent: Ernst Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungsleistung für Studierende B.Sc. Psychologie (4. Semester) Modul 17 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des B.Sc. Studiengangs Psychologie im 4. Semester und an Studierende im Master "Nachhaltiges Wirtschaften" und Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunktbereich 05 (Ökologisches Wirtschaften). In der Vorlesung wird auch die Zuteilung in die beiden Vertiefungsseminare A und B für die Psychologie-Hauptfachstudierenden vorgenommen! Literatur: Ernst, A. (20120). Individuelles Umweltverhalten - Probleme, Chancen, Vielfalt. In: Welzer, H., Soeffner, H.-G. & Giesecke, D. (Hrsg.), KlimaKulturen (S. 128 - 143). Frankfurt: Campus Verlag. Gardner, G. T. & Stern, P. (2nd ed. 2000). Environmental problems and human behavior. Boston: Allyn and Bacon. FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 345 von 450 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 346 von 450 des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB14.402 Grundlagen des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10.04.2012 FB14.409 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch M3: Recht nachhaltiger Raumbewirtschaftung Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 347 von 450 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). M4: Recht nachhaltiger Produktion Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 M5: Rechtlicher Schutz von Umweltinteressen FB06.076 Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext: Recht der Umweltprüfungen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Strothmann Modul: C-2.003 Vertiefung Bau-, Planungs- u. Umweltrecht im fachpolit. Kontext Termin: Donnerstag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 348 von 450 Kommentar: Die Veranstaltung zum Modul „Vertiefung Bau-, Planungs- und Umweltrecht im fachpolitischen Kontext“ gibt einen praxisorientierten Überblick zu aktuellen Entwicklungen im Bau- Planungs- und Umweltrecht, hier zum Recht der Umweltprüfungen. Sie richtet sich an Studierende der einschlägigen Masterstudiengänge des FB ASL (z.B. Stadt- und Regionalentwicklung, Umweltplanung und Landschaftsmanagement) sowie an Studierende des Masterstudiengangs Umweltrecht und weiterer einschlägiger Masterstudiengänge. Behandelt werden: Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung (im Kontext Infrastrukturplanung) bzw. Umweltprüfung (im Kontext Raumordnung und Bauleitplanung), Eingriffsregelung, FFH-Verträglichkeitsprüfung und Artenschutzrechtliche Prüfung (jeweils im Kontext Projektzulassung und Raumordnung/Bauleitplanung), das Verhältnis von Umweltprüfungen zu Umweltfachplanungen sowie die Bezüge von Planungsmethodik und Umweltrecht Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr M6: Umweltrechtliche Fallbearbeitung Umweltrechtliche Fallbearbeitung Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski / Storbeck Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 349 von 450 Kommentar: Die Veranstaltung wird 14-tägl. angeboten und zwar an den folgenden Terminen: - 17.04. - 08.05. - 22.05. - 05.06. - 19.06. - 03.07. Literatur: Schmidt/Kahl, Umweltrecht, 8. Auflage, München 2010 Koch, Umweltrecht, 3. Auflage, München 2010 Meßerschmidt, Europäisches Umweltrecht, München 2011 Glaser/Klement, Umweltrecht mit Planungsrecht, München 2010 M7: Umweltrechtliches Projekt Rechtsfragen der Flughafenplanung Projekt 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Dozent: Fischer / Hentschel Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 03.05.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: Näheres folgt... M8: Aktuelle und theoretische Fragen des Umweltrechts Aktuelle und theoretische Fragen des Umweltrechts Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Bemerkung: Im Rahmen dieser Veranstaltung findet das Seminar "Bedeutung des internationalen und europäischen Umweltrechts für den nationalen Umweltschutz in Deutschland und der Türkei" statt. Zusätzlich zu dem Einzeltermin am 18.04.2012 finden 2 weitere Termine sowie eine Exkursion nach Istanbul statt. Dort wird der Leistungsnachweis im Form eines Referats erbracht. Für diejenigen, die nicht an der Exkursion teilnehmen, wird hierfür ein Termin an der Universität Kassel angeboten. Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 350 von 450 M9: Schlüsselkompetenzen 09552 Mediation als alternative Konfliktregelung (A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09554 Mediation als alternative Konfliktregelung (B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 351 von 450 Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Mediation gewinnt als Beratungsverfahren des alternativen Konfliktmanagements bzw. der alternativen Konfliktregelung („Alternative Dispute Resolution“; Kurz: ADR) in vielen Lebensbereichen der Gesellschaft an Bedeutung und auch Anwendung (z. B. Familie, Schule, Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen/NGO, öffentlicher Bereich). (1) Ausgehend von der Frage: „Was wird unter Gerechtigkeit verstanden?“, soll in die Grundprinzipien, die notwendigen Rahmenbedingungen und in die sich daraus ergebenden Grenzen der Mediation eingeführt werden. (2) Der zweite Teil des Seminar widmet sich der konkreten Umsetzung: Welcher Instrumente, Methoden und Settings bedienen sich MediatorInnen, wenn sie sich mit Paaren, Gruppen und Organisationen auseinandersetzen. Wie beraten sie und welches Selbstverständnis ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Welche Phasen durchläuft eine Mediation und worauf muss/soll geachtet werden? Dieser Teil beinhaltet praktische Übungen. (3) Abschluss bildet eine Reflexion über die gemachten Lernerfahrungen. Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. Projektmanagement Vorlesung / Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 352 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Jungermann / Lemnitzer Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Dr. Lemnitzer Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Jungermann Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing (Master) Business Behavior Workshop 2 SWS Dozent: Dahlhoff Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 (Pflicht-) Modul 1: Marketinggrundlagen (18 Credits) Marketing Management Essentials Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Dahlhoff / Mann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Standardtermin (Fr.) Mittwoch 18:00 - 22:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 09.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 353 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: 2 x Wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.05.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Standardtermin (Don.) Sonntag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.05.2012 Ende: 27.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldetermin für Prüfung Mittwoch 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Business Behaviour Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Da dieses Seminar Bestandteil des Pflichtmoduls im Masterstudiengang "Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing" ist, werden die Teilnehmerplätze zunächst an Studenten dieses Masterstudiengangs vergeben. Darüber hinaus können Studenten des allgemeinen Masters Wirtschaftswissenschaften bis zu einer maximalen Gesamtteilnehmerzahl von 25 zugelassen werden. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Ein Nachrücken nach dem Wartelistenprinzip ist möglich. EINE ANMELDUNG ZUR LEHRVERANSTALTUNG MUSS BIS ZUM 20.04. ERFOLGEN. DIE TEILNEHMER- UND NACHRÜCKERLISTE WERDEN AB 25.04. AUF UNSERER INTERNETSEITE ZUM DOWNLOAD BEREITSTEHEN. (Pflicht-) Modul 2: Psychologische und rechtliche Grundlagen (12 Credits) Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 354 von 450 Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Europäischer und internationaler elektronischer Rechtsverkehr Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Blocher Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 08:15 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Seminararbeiten Kommentar: Raum und Zeitangaben am 31.7.2012 sind lediglich aus HIS technischen Gründen eingefügt. Voraussetzungen: Bachelor-Abschluss aus Wirtschaftsrecht oder gleichwertiger Abschluss Kommunikationspsychologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 355 von 450 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur (Wahlpflicht-) Modul 3: Kommunikations-/ Dialogmarketing-Methoden (6 - 18 Credits) Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Spatial Econometrics Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kosfeld Termin: - 14:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 18.05.2012 - 14:00 - 18:00 Block Raum: / Beginn: 06.06.2012 Ende: 08.06.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Educational objectives:Understanding spatial econometric methods and theirs application with GeoDa 1. Introduction2. Connectivity in Space3. Spatial Autocorrelation4. Standard Regression Model and Spatial Dependence Tests5. Spatial Regression Models6. Spatial Heterogeneity Literatur: References:Anselin, L. (1988), Spatial Econometrics: Methods and Models, Kluwer, Dordrecht.LeSage J.P. (1999) Spatial Econometrics, in: The Web Book of Regional Science (ed.) (www.rri.wvu.edu/regscweb.htm), Scott Loveridge, Morgantown, WV: Regional Research Institute, West Virginia University. See also www.spatial- econometrics.com/Upton, G. und Fingleton, B. (1985), Spatial Data Analysis by Example, Vol. 1: Point Pattern and Quantitative Data, Wiley, Chichester. Bemerkung: Übungen mit GEODA Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 356 von 450 Targeting Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Wagner Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.04.2012 Ende: 04.04.2012 Dienstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 (Wahlpflicht-) Modul 4: Kommunikations-/ Dialogmarketing-Strategien (6 - 18 Credits) Corporate Communications Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Dahlhoff / Mann Termin: Freitag 13:30 - 17:30 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentar: ACHTUNG: Da dieses Seminar Bestandteil des Masterstudiengangs "Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing" ist, werden die Teilnehmerplätze zunächst an Studenten dieses Masterstudiengangs vergeben. Darüber hinaus können Studenten des allgemeinen Masters Wirtschaftswissenschaften bis zu einer maximalen Gesamtteilnehmerzahl von 25 zugelassen werden. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Ein Nachrücken nach dem Wartelistenprinzip ist möglich. EINE ANMELDUNG ZUR LEHRVERANSTALTUNG MUSS BIS ZUM 13.04. ERFOLGEN. DIE TEILNEHMER- UND NACHRÜCKERLISTE WERDEN AB 16.04. AUF UNSERER INTERNETSEITE ZUM DOWNLOAD BEREITSTEHEN. Bemerkung: Die Veranstaltung findet im Zeitraum von 13.30 Uhr bis 16:30 Uhr statt. Beginn der Veranstaltung: Freitag, 20.04.2012 Voraussetzungen: Bachelor / Diplom I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 357 von 450 (Wahlpflicht-) Modul 5: Kommunikations-/ Dialogmarketing-Instrumente (6 - 18 Credits) Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Vertriebs- und Verkaufsmanagement Seminar mit Präsentationen 4 SWS Studiengang: Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mann Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Kommentar: Die Vorbesprechung zum Seminar und die Vergabe der Referate (pers. Teilnahme bei der Vergabe ist erforderlich) findet am 11.04.2012 um 16.00 Uhr statt! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 358 von 450 (Wahlpflicht-) Modul 6: Managementaspekte (6 - 18 Credits) FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Dienstleistungsengineering und -management Vorlesung mit Präsentation und Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Roadmapping: Innovation, Strategie und Struktur Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Koch Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 359 von 450 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1109 / Henschelstraße 4 Beginn: 23.10.2012 Ende: 23.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur (Pflicht-) Modul 7: Kommunikations-/ Dialogmarketing-Projekt (6 Credits) Der internationale integrierte Kommunikationsmix im Business-to-Business Zielgruppenmarketing: Von der Theorie in die Umsetzung Projektseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Falkenreck / Wagner Termin: Kommentar: UM ANMELDUNG ZUM SEMINAR IM HIS-LSF WIRD GEBETEN. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Phasen: Theoriephase: 18.04. um 16:00 h in Raum 4003 (Mönchebergstr. 1) 19.04. um 16:00 h bei SMA (Adresse/Gebäude wird noch bekanntgegeben) 25.04. um 16:00 h in Raum 4003 (Mönchebergstr. 1) 26.04. um 16:00 h bei SMA 02.05. um 16:00 h in Raum 4003, ab 18:00 in Raum 3012 (Mönchebergstr. 1) 03.05. um 16:00 h bei SMA Praxisphase: Erarbeitung der Kommunikationskonzepte auf Basis der Fallstudie in 3er oder 4er Gruppen im Zeitraum 07.05-13.06., Sprechstunde für Rückfragen (Nach Voranmeldung: Büro Falkenreck im DMCC, 16:00 h am 16. + 24. Mai) Präsentationen der Fallstudien und Diskussion: 13.06. um 16:00 h in Raum 4003 (Mönchebergstr. 1) 14.06. um 16:00 h bei SMA 20.06. um 16:00 h in Raum 4003 (Mönchebergstr. 1) 21.06. um 16:00 h bei SMA 27.06. um 16:00 h in Raum 4003 (Mönchebergstr. 1) 28.06. um 16:00 h bei SMA Nachhaltiges Wirtschaften (Master) FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 360 von 450 Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 361 von 450 Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Nachhaltiges Ressourcenmanagement in globalen Wertschöpfungsketten Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Geibler / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in Raum 2413 (Dia 12) - 08:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in Raum 2413 (Dia 12) Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 362 von 450 Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Fakultatives Zusatzstudium Pflichtbereich Grundlagen FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 363 von 450 des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor Pflichtbereich Umwelttechnik Wahlpflichtbereich Methoden Ausgewählte Probleme der Zeitreihen- und Panelökonometrie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ziegler Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Beurteilung beruflicher Leistung & Personalauswahl Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bathen / Ohly Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Der Klausurtermin wird mit den Teilnehmer/innen des Seminars abgestimmt und wird voraussichtlich auf Ende Juli datiert sein. Literatur: wird in der ersten Sitzung (Vorbesprechung) bekannt gegeben Voraussetzungen: - Interesse an wirtschafts- und personalpsychologischen Fragestellungen - regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme Schwerpunkt 1 - "Nachhaltigkeit, Unternehmen und Technik" Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 364 von 450 Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Schwerpunkt 2 - "Nachhaltigkeit und Gesellschaft" FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 365 von 450 CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Nationales und europäisches Immissionsschutzrecht Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 366 von 450 Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Berufs- und Wirtschaftspädagogik Einführung in die Wirtschaftsethik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Mittwoch 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 367 von 450 Kommentar: In der Vorlesung wird in die Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Die Vorlesung ist in drei jeweils aufeinander bezogene Teile gegliedert. Nachdem zu Beginn in das Verhältnis von Ökonomie und Ethik grundsätzlich eingeführt wurde, steht im ersten Teil die philosophische Ethik im Mittelpunkt. Nach einer Diskussion verschiedener Begriffe wie Ethik, Moral, Freiheit, Determinismus, Verantwortung etc. werden zentrale Positionen der philosophischen Ethik vorgestellt, wie Aristoteles, Smith, Kant und der Utilitarismus. Im zweiten Teil wird in die moderne Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Dazu gehören einerseits als theoretische Grundlage ausgewählte wirtschafts- und unternehmensethische Ansätze. Andererseits werden problemorientiert Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen behandelt, die unter dem Stichwort Corporate SocialResponsibility (CSR) zusammengefasst werden können. Neben konzeptionellen und normativen Fragen von Unternehmensverantwortung werden wichtige globale Initiativen zur Unterstützung von CSR vorgestellt und kritisch diskutiert. Der dritte Teil ist schließlich dem Thema Gerechtigkeit gewidmet. Der Begriff Gerechtigkeit wurde bereits im ersten Teil ausgehend von Aristoteles eingeführt und im zweiten Teil bei der Wirtschafts- und Unternehmensethik wieder aufgegriffen.Nun wird ausgehend von John Rawls „Gerechtigkeit als Fairness“ das Verhältnis von sozialer Gerechtigkeit und Marktwirtschaft im Spannungsverhältnis von Freiheit und Gleichheit diskutiert. Als Basis für die Vorlesung wird ein Reader (einzelne Texte als pdf-Dateien) zur Verfügung gestellt. Prüfungsleistung: Klausur Es findet ein begleitendes Tutorium statt Wirtschaftsdidaktik Bachelorstudiengang Wirtschaftspädagogik Modul WD 1: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung WIDI 09 WD 1: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kaufmann / Klusmeyer Modul: WIDI 1 Wirtschaftsdidaktik 1 Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung im BA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD I: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung. Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftsdidaktische Prolbem- und Gegenstandsfelder einzuarbeiten. Sie übernehmen "kleine" Referate und Ausarbeitungen zu Themen aus den Bereichen: Grundbegriffe der Wirtschaftsdidaktik, didaktische Konstruktionsprinzipien, didaktische Modelle, curriculare Strukturen, Unterrichtstheorien, -konzepte und -modelle etc. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Der Besuch der Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsdidaktik" ist die Eingangsbedingung zur Teilnahme am Seminar. Im Seminar wird eine regelmäßige und aktive Teilnahme vorausgesetzt. WIDI 11 WD 1: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kaufmann / Klusmeyer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 368 von 450 Modul: WIDI 1 Wirtschaftsdidaktik 1 Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung im BA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD I: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung. Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftsdidaktische Problem- und Gegenstandsfelder einzuarbeiten. Sie übernehmen „kleine" Referate und Ausarbeitungen zu Themen aus den Bereichen: Grundbegriffe der Wirtschaftsdidaktik, didaktische Konstruktionsprinzipien, didaktische Modelle, curriculare Strukturen, Unterrichtstheorien, -konzepte und -modelle etc. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Der Besuch der Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsdidaktik" ist die Eingangsbedingung zur Teilnahme am Seminar. Im Seminar wird eine regelmäßige und aktive Teilnahme vorausgesetzt. WIDI 14 WD 1: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Bluhm / Klusmeyer Modul: WIDI 1 Wirtschaftsdidaktik 1 Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung im BA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD I: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung. Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftsdidaktische Problem- und Gegenstandsfelder einzuarbeiten. Sie übernehmen „kleine" Referate und Ausarbeitungen zu Themen aus den Bereichen: Grundbegriffe der Wirtschaftsdidaktik, didaktische Konstruktionsprinzipien, didaktische Modelle, curriculare Strukturen, Unterrichtstheorien, -konzepte und -modelle etc. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Der Besuch der Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsdidaktik" ist die Eingangsbedingung zur Teilnahme am Seminar. Im Seminar wird eine regelmäßige und aktive Teilnahme vorausgesetzt. WIDI 18 WD 1: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kaufmann / Klusmeyer Modul: WIDI 1 Wirtschaftsdidaktik 1 Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung im BA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD I: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung. Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftsdidaktische Problem- und Gegenstandsfelder einzuarbeiten. Sie übernehmen „kleine" Referate und Ausarbeitungen zu Themen aus den Bereichen: Grundbegriffe der Wirtschaftsdidaktik, didaktische Konstruktionsprinzipien, didaktische Modelle, curriculare Strukturen, Unterrichtstheorien, -konzepte und -modelle etc. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Der Besuch der Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsdidaktik" ist die Eingangsbedingung zur Teilnahme am Seminar. Im Seminar wird eine regelmäßige und aktive Teilnahme vorausgesetzt. WIDI 22 WD 1: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 369 von 450 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Klusmeyer Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibekl. Kommentar: - Interpretation ökonomischer Theorien und Modelle für Lehr- und Lernsituationen - Erarbeitung zentraler Fragestellungen, begrifflicher Konstrukte, Denkfiguren und Werkzeuge wirtschaftsdidaktischer Theoriebildung in Verbindung mit der Reflexion eigener Lernerfahrungen - Entwicklung von Kriterien zur Wahrnehmung unterrichtlicher Situationen und Handlungen zur Unterscheidung wirtschaftsdidaktischer Positionen und Konzepte - Kriteriengeleitete Analyse und Entwicklung von Lehr- und Lernsituationen im Wirtschaftsunterricht WIDI 26 WD 1: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kaufmann / Klusmeyer Modul: WIDI 1 Wirtschaftsdidaktik 1 Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung im BA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD I: Wirtschaftsdidaktische Theoriebildung. Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftsdidaktische Problem- und Gegenstandsfelder einzuarbeiten. Sie übernehmen „kleine" Referate und Ausarbeitungen zu Themen aus den Bereichen: Grundbegriffe der Wirtschaftsdidaktik, didaktische Konstruktionsprinzipien, didaktische Modelle, curriculare Strukturen, Unterrichtstheorien, -konzepte und -modelle etc. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Der Besuch der Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsdidaktik" ist die Eingangsbedingung zur Teilnahme am Seminar. Im Seminar wird eine regelmäßige und aktive Teilnahme vorausgesetzt. Modul WD 2: Wirtschaftsdidaktische Curriculumentwicklung Modul WD-Projekt 1: Wirtschaftsdidaktisches Projekt WIDI 06 WD-Projekt 1: Wirtschaftsdidaktisches Projekt in einem ausgewählten Lernfeld Projektseminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 370 von 450 Dozent: Balzer-Hild Modul: WIDI Pro 1 Wirtschaftsdidaktik Projekt 1 Termin: Mittwoch 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Dieses Modul findet in Form eines Projektstudiums statt. Die Studierenden bearbeiten in Kleingruppen selbstgesteuert eine praxisrelevante didaktische Problemstellung der wirtschaftsberuflichen Bildung. Das Seminar besteht aus vier SWS, die sich grundsätzlich wie folgt aufteilen: 2 SWS: Präsenz im Projektseminar 2 SWS: Gruppenarbeit im Anschluss an das Projektseminar. WIDI 07 WD-Projekt 1: Wirtschaftsdidaktisches Projekt in einem ausgewählten Lernfeld Projektseminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Balzer-Hild Modul: WIDI Pro 1 Wirtschaftsdidaktik Projekt 1 Termin: Freitag 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Dieses Modul findet in Form eines Projektstudiums statt. Die Studierenden bearbeiten in Kleingruppen selbstgesteuert eine praxisrelevante didaktische Problemstellung der wirtschaftsberuflichen Bildung. Das Seminar besteht aus vier SWS, die sich grundsätzlich wie folgt aufteilen: 2 SWS: Präsenz im Projektseminar 2 SWS: Gruppenarbeit im Anschluss an das Projektseminar. WIDI 08 WD-Projekt 1: Wirtschaftsdidaktisches Projekt in einem ausgewählten Lernfeld Projektseminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Balzer-Hild Modul: WIDI Pro 1 Wirtschaftsdidaktik Projekt 1 Termin: Donnerstag 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Dieses Modul findet in Form eines Projektstudiums statt. Die Studierenden bearbeiten in Kleingruppen selbstgesteuert eine praxisrelevante didaktische Problemstellung der wirtschaftsberuflichen Bildung. Das Seminar besteht aus vier SWS die sich wie folgt aufteilen: - 2 SWS: Präsenz im Projektseminar - 2 SWS: Gruppenarbeit im Anschluss an das Projektseminar. WIDI 15 WD-Projekt 1: Wirtschaftsdidaktisches Projekt in einem ausgewählten Lernfeld Projektseminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Klusmeyer Modul: WIDI Pro 1 Wirtschaftsdidaktik Projekt 1 Termin: Dienstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Dieses Modul findet in Form eines Projektstudiums statt. Die Studierenden bearbeiten in Kleingruppen selbstgesteuert eine praxisrelevante didaktische Problemstellung der wirtschaftsberuflichen Bildung. Das Seminar besteht aus vier SWS die sich wie folgt aufteilen: - 2 SWS: Präsenz im Projektseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 371 von 450 - 2 SWS: Gruppenarbeit im Anschluss an das Projektseminar. WIDI 23 WD-Projekt 1: Wirtschaftsdidaktisches Projekt in einem ausgewählten Lernfeld Projektseminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Voigt Modul: WIDI Pro 1 Wirtschaftsdidaktik Projekt 1 Termin: Dienstag 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Dieses Modul findet in Form eines Projektstudiums statt. Die Studierenden bearbeiten in Kleingruppen selbstgesteuert eine praxisrelevante didaktische Problemstellung der wirtschaftsberuflichen Bildung. Das Seminar besteht aus vier SWS die sich wie folgt aufteilen: - 2 SWS: Präsenz im Projektseminar - 2 SWS: Gruppenarbeit im Anschluss an das Projektseminar. Modul SPS WIDI 01 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit- u. Nachbereitungsseminare) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Scheffler Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung, Lehrerberuf) WIDI 12 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit-, u. Nachbereitungsseminar Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kuhn Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 372 von 450 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Montag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 08.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung) WIDI 17 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit- u. Nachbereitungsseminare) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kopp Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Dienstag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung) WIDI 32 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit- u. Nachbereitungsseminare) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Ide Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 373 von 450 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Montag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 08.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung, Lehrerberuf) WIDI S02 SPS Kassel, Friedrich-List-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 32 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S03 SPS Kassel, Paul-Julius-von-Reuter-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 01 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S04 SPS Melsungen, Radko-Stöckl-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 17 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 374 von 450 WIDI S05 SPS Wolfhagen, Herwig-Blankertz-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 12 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S06 SPS Kassel, Martin-Luther-King-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 12 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S07 SPS Lauterbach, Vogelsbergschule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 01 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S08 SPS Fulda, Richard-Müller-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 01 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S09 SPS Bad Hersfeld, Modellschule Obersberg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 375 von 450 Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 01 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S10 SPS Alsfeld, Max-Eyth-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 17 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S11 SPS Hofgeismar, Herwig-Blankertz-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 12 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S12 SPS Bad Wildungen, Hans-Viessmann-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 01 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S15 SPS Marburg, Käthe-Kollwitz-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 376 von 450 Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 12 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S16 SPS Marburg, Kaufmännische Schulen Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 12 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S17 SPS Hünfeld, Konrad-Zuse-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 17 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S21a SPS Kassel, Willy-Brandt-Schule Gruppe A Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 17 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S21b SPS Kassel, Willy-Brandt-Schule Gruppe B Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 377 von 450 Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 32 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S23 SPS Bebra, BS Hersfeld-Rotenburg Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 32 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S24 SPS Korbach, BS Waldeck-Frankenberg Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 12 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S25 SPS Schwalmstadt, BS Schwalm-Eder-Kreis Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 17 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S27 SPS Witzenhausen, BS Werra-Meißner-Kreis Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 378 von 450 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WIDI 32 und alle dort aufgelisteten Begleitveranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S29 SPS Kooperationsform Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WiDi 17 und eine Begleitveranstaltung (parallel zum Praktikum, Termine werden noch bekannt gegeben). Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=26093 WIDI S30 SPS Stütz- und Förderunterricht a Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 01.02.2013 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WiDi 01 und eine Begleitveranstaltung (parallel zum Praktikum, Termine werden noch bekannt gegeben). Das Praktikum findet an der Friedrich-List-Schule Kassel oder der Willy-Brandt-Schule Kassel statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S31 SPS Stütz- und Förderunterricht b Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 01.02.2013 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WiDi 12 und eine Begleitveranstaltung (parallel zum Praktikum, Termine werden noch bekannt gegeben). Das Praktikum findet an der Friedrich-List-Schule Kassel oder der Willy-Brandt-Schule Kassel statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI S32 SPS Stütz- und Förderunterricht c Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS I SPS I WiPäd - Bachelor Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 01.02.2013 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 379 von 450 Bemerkung: Anmeldung gilt automatisch auch als Anmeldung für das Vorbereitungsseminar WiDi 32 und eine Begleitveranstaltung (parallel zum Praktikum, Termine werden noch bekannt gegeben). Das Praktikum findet an der Friedrich-List-Schule Kassel oder der Willy-Brandt-Schule Kassel statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik Modul WD 3 WIDI 10 WD 3: Wirtschaftsdidaktische Analyse und Gestaltung von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kaufmann / Klusmeyer Modul: WIDI 3 Wirtschaftsdidaktik 3 Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist eine Veranstaltung im MA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD 3: Wirtschaftsdidaktische Analyse und Gestaltung von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht . Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen einzuarbeiten und diese im Hinblick auf den wirtschaftsberuflichen Unterricht zu reflektieren. WIDI 19 WD 3: Wirtschaftsdidaktische Analyse und Gestaltung von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kaufmann / Klusmeyer Modul: WIDI 3 Wirtschaftsdidaktik 3 Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Das Seminar ist eine Veranstaltung im MA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD 3: Wirtschaftsdidaktische Analyse und Gestaltung von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht . Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen einzuarbeiten und diese im Hinblick auf den wirtschaftsberuflichen Unterricht zu reflektieren. WIDI 25 WD 3: Wirtschaftsdidaktische Analyse und Gestaltung von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kaufmann / Klusmeyer Modul: WIDI 3 Wirtschaftsdidaktik 3 Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 380 von 450 Kommentar: Das Seminar ist eine Veranstaltung im MA-Studiengang Wirtschaftspädagogik und gehört zum Modul WD 3: Wirtschaftsdidaktische Analyse und Gestaltung von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht . Den Studierenden wird die Möglichkeit eröffnet, sich vertiefend in wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen einzuarbeiten und diese im Hinblick auf den wirtschaftsberuflichen Unterricht zu reflektieren. WIDI 29 WD 3: Wirtschaftsdidaktische Analyse und Gestaltung von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Klusmeyer Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Identifizierung zentraler wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen und deren Bearbeitung im wirtschaftsberuflichen Unterricht. Analyse, Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Diagnose von Lernprozessen im wirtschaftsberuflichen Unterricht. Gestaltung eines offenen, selbstgesteuerten Lernens in diversen fachspezifischen Zusammenhängen und Lernumwelten, Instruktionen als Steuerungsinstrument analysieren, anwenden und evaluieren. Modul WD-Projekt II Berufsschulwerkstattsitzung Besprechung SWS Dozent: Klusmeyer Termin: Mittwoch 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Kommentar: Abschlusssitzung der Veranstaltung WD-Projekt II (MA) des Wintersemesters 2011/ 2012 SELBST: Kooperationsprojekt Universität-Berufsschule zur Entwicklung und zum Einsatz selbstgesteuerter Lernarrangements Bemerkung: Einmalige Veranstaltung für die MA-Studierende des Projekts SELBST aus dem Wintersemester 2011/ 2012 SPS WIDI 02 SPS Master Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs- u. Begleitseminar) Seminar SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Scheffler Termin: Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 381 von 450 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Kommentar: Über die Zielsetzungen des ersten Praktikumabschnitts (SPS-BA) hinaus dient der zweite Abschnitt der Vertiefung des Praxisbezugs für die Studierenden in der Wirtschaftslehre. Schwerpunktmäßig geht es um die Planung, Durchführung und Auswertung von Fachunterricht. WIDI 27 SPS Master Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs- u. Begleitseminar) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kuhn Termin: Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Kommentar: Über die Zielsetzung des ersten Praktikumsabschnitts (SPS-BA) hinaus dient der zweite Abschnitt der fachdidaktischen Vertiefung des Praxisbezugs für die Studierenden der Wirtschaftslehre. Schwerpunktmäßig geht es um die Planung, Durchführung und Auswertung von Fachunterricht. In dieser Blockveranstaltung werden die benötigen aufgabendidaktischen Kenntnisse erarbeitet. WIDI 30 SPS Master Wirtschaftspädadogik (Vorbereitungs- u. Begleitseminar) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Ide Termin: Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Kommentar: Über die Zielsetzungen des ersten Praktikumsabschnitts (SPS-BA) hinaus dient der zweite Abschnitt der Vertiefung des Praxisbezugs für die Studierenden in der Wirtschaftslehre. Schwerpunktmäßig geht es um die Planung, Durchführung und Auswertung von Fachunterricht. WIDI M02a SPS2 Kassel, Friedrich-List-Schule Mittwoch Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 382 von 450 Termin: Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 27 (Di 15-17). Klasse: E2B Berufl. Gymnasium Lerninhalt: VWL (Wachstum; Konjunktur; Markt- und Preisbildung) Wochentag: Mittwoch Zeit: 3.-4. Std. (9:45-11:15Uhr) Praktikumsbetreuer: Stefan Ring Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=26093 WIDI M02b SPS2 Kassel, Friedrich-List-Schule Montag Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Montag - woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 27 (Di 15-17). Klasse: V2A Lerninhalt: LF 14 Staatliches Handels in nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge einordnen Wochentag: Montag Zeit: 1.-2. Stunde (8.00-9.30Uhr) Praktikumsbetreuer: Kevin Brodrecht Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M03a SPS2 Kassel, Paul-Julius-von-Reuter-Schule Mittwoch Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 02 (Do 15-17). Klasse: FOS 11 Lerninhalt: Gesamtwirtschaftliche Grundzusammenhänge TAF 4 Wochentag: Mittwoch Zeit: 9.45-11.15 Uhr Praktikumsbetreuer: Michael Jahn Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M03b SPS2 Kassel, Paul-Julius-von-Reuter-Schule Donnerstag Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 02 (Do 15-17). Klasse: Einzelhandel Grundstufe Lerninhalt: Lernfeld 1(Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren) Wochentag: Donnerstag Zeit: 8.00-9.30 Uhr Praktikumsbetreuer: Reiner Engel Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=26093 WIDI M04 SPS2 Melsungen, Radko-Stöckl-Schule Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 383 von 450 Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 27 (Di 15.00-17.00). Klasse: 10 Großhandel (Grundstufe) Lerninhalt: LF 2 Vertragsrecht Wochentag: Mittwoch Zeit: 3.-6. Stunde 9.40Uhr-12.55Uhr (Lernfeld wird 4-stündig unterrichtet) Praktikumsbetreuerin: Andrea Ritter Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M05 SPS2 Wolfhagen, Herwig-Blankertz-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 30 (Di 15-17). Klasse: Fachkräfte für Lagerlogistik Lerninhalt: Lernfeld 9 (Güter versenden) Wochentag: Dienstag Zeit: 9.40 – 11.10 (oder nach Absprache 11.25 – 12.55 Uhr) Praktikumsbetreuer: Frank Rohrberg Kontaktperson: Heike Wischmeier Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M06a SPS2 Kassel, Martin-Luther-King-Schule Dienstag Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 27 (Di 15.00-17.00). Klasse: 10KE21 Fachkräfte für Kurier-, Express- u. Postdienstleister Lerninhalt: LF2 Vertragsrecht Wochentag: Dienstag Zeit: 9.50Uhr – 11.20Uhr Praktikumsbetreuer: Christian Nickel Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=26093 WIDI M06b SPS2 Kassel, Martin-Luther-King-Schule Donnerstag Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 27 (Di 15.00-17.00). Klasse: 10VS34 Versicherungskaufleute Lerninhalt: LF4 Kunden beim Abschluss von Wohngebäudeversicherungen beraten Wochentag: Donnerstag Zeit: 8.00-9.30Uhr ; (3. Stunde bis 10.30Uhr Nachbesprechung, Teilnahmepflicht!) Praktikumsbetreuer: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 384 von 450 Michael Richter Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=26093 WIDI M07 SPS2 Lauterbach, Vogelsbergschule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 02 (Do 15-17). Klasse: Berufl. Gymnasium Kl. 11 Lerninhalt: Rechtsformen und Unternehmenszusammenschlüsse Wochentag: Donnerstag Zeit: 9.50 – 11.20 Uhr Praktikumsbetreuer: Heindieter Horn Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=26093 WIDI M08 SPS2 Fulda, Richard-Müller-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 30 (Di 15-17). Klasse: Großhandel Unterstufe Lerninhalt: LF 2, Aufträge kundenorientiert bearbeiten Wochentag: Donnerstag Zeit: 13.15 – 14.45 Uhr Praktikumsbetreuer: Mario Daube WIDI M09 SPS2 Bad Hersfeld, Modellschule Obersberg Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 02 (Do 15-17). Klasse: Bankkaufleute 1. Lehrjahr Lerninhalt: Zahlungsverkehr Wochentag: Mittwoch Zeit: 3./4. Stunde Praktikumsbetreuer: Herr Scheffer Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M11 SPS2 Hofgeismar, Herwig-Blankertz-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Montag - woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 385 von 450 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 30 (Di 15-17). Klasse: Industriekaufleute Lerninhalt: Kosten- und Leistungsrechnen Wochentag: Montag Zeit: 9.50 – 11.20 Uhr Praktikumsbetreuer: Simon Greiner Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M14 SPS2 Kassel, Elisabeth-Knipping-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Montag - woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 02 (Do 15.00-17.00). Klasse: 11 BG Ernährung Lerninhalt: Kaufkraft, Zahlungsverkehr, Kapitalmarkt…. Wochentag: Montag Zeit: 13.30 – 15.00 Uhr Praktikumsbetreuerin: Susanne Sons Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M16 SPS2 Marburg, Kaufmännische Schulen Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 27 (Di 15-17). Klasse: wird vor Ort abgestimmt Lerninhalt: wird vor Ort abgestimmt Wochentag: Mittwoch Zeit: Zwei Schulstunden (Zeitrahmen: 3.-6. Stunde) Praktikumsbetreuer: Werner Rumpf Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M21 SPS2 Kassel, Willy-Brandt-Schule Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Freitag - woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 02 (Do 15-17). Klasse: Pharmazeutisch- Kaufmännische Angestellte Lerninhalt: Warenbewirtschaftung Wochentag: Freitag Zeit: 1./2. Stunde Praktikumsbetreuerin: Heike Bähr-Werner Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M23 SPS2 Bebra, BS Hersfeld-Rotenburg Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 386 von 450 Ende: 27.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 30 (Di 15.00-17.00). Klasse: Verwaltungsfachangestellte Lerninhalt: Marketingkonzepte Wochentag: Mittwoch Zeit: 11.00 -12:30 Uhr (14-tägig bis 14.00 Uhr möglich) Praktikumsbetreuerin: Olivia Mosig Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=26093 WIDI M27a SPS2 Witzenhausen, BS Werra-Meißner-Kreis Dienstag Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 30 (Di 15-17). Klasse: Berufl. Gymnasium Q2 Lerninhalt: Kostenrechnung Wochentag: Dienstag Zeit: 1./2. Stunde Praktikumsbetreuer: Herr Eichhofer Weitere Informationen erhalten Sie auf: http:// cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26093 WIDI M27b SPS2 Witzenhausen, BS Werra-Meißner-Kreis Mittwoch Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Modul: SPS II SPS II WiPäd - Master Termin: Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung: In Kombination mit dem Begleitseminar WIDI 02 (Do 15-17). Klasse: Berufl. Gymnasium Q2 Lerninhalt: Finanzierung Wochentag: Mittwoch Zeit: 1.-3. Stunde Praktikumsbetreuerin: Frau Metz Weitere Informationen erhalten Sie auf: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? id=26093 Diplomstudiengang Wirtschaftspädagogik SPS II Technikdidaktik FB07.IBB.03 Schulpraktische Studien I Berufspädagogik Metalltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Dozent: Johannesmann Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Im semesterbegleitenden Vorbereitungsseminar zum Blockpraktikum werden die Themen Unterrichtsbeobachtung, Selbstkonzept und Unterrichtsplanung behandelt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 387 von 450 Während des Blockpraktikums finden Begleitveranstaltungen u.a. zur Reflexion der Erfahrungen des Praktikums statt. Im Anschluss an das Blockpraktikum wird noch ein ganztägiges Nachbereitungsseminar durchgeführt. Bemerkung: Die Veranstaltung wird gemeinsam mit "Schulpraktischen Studien I, Elektrotechnik" (S. Wachenfeld) angeboten. FB07.IBB.04 Schulpraktische Studien II Berufspädagogik, Metalltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Dozent: Johannesmann Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Begleitseminar zm SPS II; Inhalte: Weiterentwicklung des Selbstkonzepts; Planung und Evaluation von Unterrricht; Planung von Lernsituationen; Planung von lernfeldern; Umgang mit Störungen im Unterricht; Selbstverantwortliche Berufliche Schulen Bemerkung: Die Veranstaltung findet gemeinsam mit "Schulpraktischen Studien II Berufspädagogik Elektrotechnik" (S. Wachenfeld) statt. FB07.IBB.05 Schulpraktische Studien I Berufspädagogik, Elektrotechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Kernstudium Dozent: Wachenfeld Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Im semesterbegleitenden Vorbereitungsseminar für das Blockpraktikum werden die Themen Unterrichtsbeobachtung, Selbstkonzept und Unterrichtsplanung behandelt. Während des Blockpraktikums finden Begleitveranstaltungen u.a. zur Reflexion der Erfahrungen des Praktikums statt. Im Anschluss an das Blockpraktikum wird noch ein ganztägiges Nachbereitungsseminar durchgeführt. Bemerkung: Die Veranstaltung wird gemeinsam mit "Schulpraktischen Studien I Berufspädagogik, Metalltechnik" (R. Johannesmann) angeboten. FB07.IBB.06 Schulpraktische Studien II Berufspädagogik Elektrotechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Dozent: Wachenfeld Termin: Kommentar: Begleitseminar zum SPS II; Inhalte: Weiterentwicklung des Selbstkonzepts; Planung und Evaluation von Unterricht; Planung von Lernsituationen; Planung von Lernfeldern; Umgang mit Störungen im Unterrricht; Selbstständige Berufliche Schulen Bemerkung: Die Veranstaltung findet gemeinsam mit "Schulpraktischen Studien II Metalltechnik"(R. Johannesmann) statt. FB07.IBB.08 TD3 Seminar 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Dozent: Bünning Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 388 von 450 Termin: Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Gegenstand des Seminars ist die Identifikation und Auswahl von Zielen und Inhalten des Technikunterrichts. Das Seminar thematisiert ferner die Gestaltung eines offenen, selbstgesteuerten Lernens in fachspezifischen Zusammenhängen und lernumwelten. Darüberhinaus wird Diagnose von Lernprozessen im berufsbezogenen Unterricht der Metall-und Elektroberufe fokussiert. Bemerkung: Technikdidaktik/ET TDid 3/MA Technikdidaktik/MT TDid 3/MA FB07.IBB.TD.01 Technikdidaktik 1 Seminar 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kirchhoff Termin: Dienstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Literatur: Reader wird im Seminar ausgegeben. Voraussetzungen: Immatrikulation in BPäd Modul 1 und 2 Erziehungswissenschaftliches Kernstudium FB07.IBB.TD.02 Technikdidaktik 2 Seminar 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kirchhoff Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Literatur: Reader (wird im Seminar ausgegeben) Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik: TD/MT (H), TD/ET (H) Voraussetzungen: TD 1 FB07.IBB.TD.03 Technikdidaktisches Projekt 1 Projektseminar 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kirchhoff / Kirchhoff Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 17:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 389 von 450 Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Literatur: Reader aus den Technikdidaktikseminaren. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen TD 1 und TD 2 FB07.IBB.TD.04 Technikdidaktisches Projekt (Diplom) Projektseminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Studienphase: Hauptstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kirchhoff Termin: Montag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Literatur: Reader aus den Technikdidaktikseminaren. Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Berufspädagogik: TD/MT (H); TD/ET (H) Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen zur Technikdidaktik und den schulpraktischen Studien. Rechtswissenschaftliche Veranstaltungen für das Hauptfach Wirtschaftspädagogik FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 390 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM2: Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insb. Umweltrecht Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Markus Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insbesondere des Umweltrechts. Nach einer Einführung in das Allgemeine Wirtschaftsverwaltungsrecht soll ein Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts, vor allem des Umweltrechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Wirtschaftsverwaltungshandeln und -kontrolle das private und öffentliche Umweltrecht, die Zulassung umweltbelastender Handlungen, Handlungsmöglichkeiten der Umweltbehörden, Instrumente des Umweltrechts sowie das Verwaltungs- und Gerichtsverfahren. Des Weiteren werden ausgewählte Gebiete des Besonderen Verwaltungsrechts (z.B. Gewerberecht, Handwerksrecht, Stoffwirtschaftsrecht) kurz vorgestellt. Bemerkung: DIESE VERANSTALTUNG RICHTET SICH AUSSCHLIEßLICH AN STUDIERENDE DES STUDIENGANGS WIRTSCHAFTSRECHT! Studierende anderer Studiengänge besuchen bitte die Veranstaltung "Einführung in das Umweltrecht" von Frau Prof. Dr. Laskowski. Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 391 von 450 Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 392 von 450 Literatur: - Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) oder o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Kreditrecht Übung / Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Deckert Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 393 von 450 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium -Walter Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur alte PO 2007 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur P0 2007 und P0 2009 Kommentar: Achtung: Es handelt sich um einen "Crashkurs" für die alte PO 2007 und für alle Studierenden, die die Klausur nach PO 2009 bereits geschrieben haben und nachschreiben müssen! Die Veranstaltung ist auch für Nicht-Wirtschaftsrechtler geöffnet, sofern sie die Vorlesung bereits gehört haben. Studierende der PO 2009, die die Vorlesung noch nicht gehört haben und auch noch nicht an der Klausur teilgenommen haben, können die Veranstaltung besuchen, sofern sie sich intensiv im Selbststudium vorbereiten. Es werden zum Ende der Veranstaltung folgende Klausuren angeboten: - Einführung Kreditrecht nach PO 2007 (3 Credits), Klausurtermin: 18.6.2012 - Kreditrecht nach PO 2007 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 - Kreditrecht nach PO 2009 (6 Credits), Klausurtermin: 3.7.2012 Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 394 von 450 Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Recht I für Wiwis, WiIngs (Dipl.), WiPäds etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Czerner / Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Czerner/ Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Mönkemöller/ Alternativvorlesung am Dienstag Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Witte Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Bretzler Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 395 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht II für WiWis, WiIngs (Dipl.), WiPäds, etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hallaschka Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Dienstag Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Witte Mittwoch 20:00 - 22:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Markus Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 396 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Andert Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG RAUMÄNDERUNG ! Das Tutorium (Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr) von Frau Janita Mietke findet ab sofort nicht mehr im Klinikum Hörsaal statt, sondern in der Arnold-Bode Strasse 10, Raum 0225 statt. Literatur: - Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 397 von 450 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Wirtschaftsrecht III - Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Deckert / Mönkemöller Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Handelsrecht) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung (Teil Gesellschaftsrecht) Mittwoch 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Treger Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kraft Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 398 von 450 Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Betriebliche Personal und Organisationsentwicklung (BPO), Zweitfach im Master L4 Modul 1 Arbeitsorganisation 11349 Arbeitsrecht I (für Wirtschaftsjuristen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Braunholz Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung an ausgewählten Terminen (siehe Kommentar) Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur (genaue Uhrzeit legt Herr Braunholz fest) Kommentar: Die Vorlesung fndet an ausgewählten Terminen jeweils von 8-12 Uhr statt: 16.04. 23.04. 07.05. 14.05. 21.05. 04.06. 11.06. (Klausur) Voraussetzungen: Wirtschaftsrecht I Teilmodul Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 399 von 450 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-505 Arbeits- und Organisationspsychologie 2: Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Psychologie Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für Diplomer und/oder Wiederholer (Master/Bachelor) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Für Arbeitslehrestudierende ist das abgeschlossene Modul 1 Voraussetzung für die Teilnahme. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 400 von 450 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Hänlein / Mönkemöller Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ausgabe der Referatsthemen Samstag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Bemerkung: Termine: Donnerstag, 19.04.2012, 18:00 – 20:00 Uhr, NP 4 1208 **Vorbesprechung/Themenausgabe** Samstag, 23.06.2012, (zunächst geplant) 08:00 – 14:00 Uhr, NP 4 1208 **Präsentation der Referate** Themenliste: Thema I Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV) Thema II Arbeitsrechtlicher Gehalt der Grundrechtscharta Thema III Ausgestaltung der Arbeitszeit Thema IV Besondere Arbeitsverhältnisse (Teilzeit/Befristung/Leiharbeit) Thema V Arbeitnehmerentsendung (Art. 56 AEUV und AEntG/AEntRL) Thema VI Koalitionsfreiheit und Arbeitskampfrecht Thema VII Massenentlassungen Thema VIII Betriebsübergang Thema IX Europäischer Betriebsrat Thema X Anti-Diskriminierung Die Themen werden jeweils an 2 Teilnehmer –bei Bedarf aber auch an einen Teilnehmer– vergeben. Europäisches Arbeitsrecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftsrecht Dozent: Bretzler Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Verteilung der Themen Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der schriftlichen Arbeiten Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3107 / Nora-Platiel 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 401 von 450 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Präsentation der Referate Kommentar: ACHTUNG ! Der Präsentationstermin am 14.7.2012 muss aufgrund einer Erkrankung des Dozenten leider ausfallen ! Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt ! Grundlagen der Mitarbeitermotivation und Arbeitsleistung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Personalentwicklung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Kotte Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2414 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 10.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.06.2012 Ende: 20.06.2012 Literatur: Kauffeld, S. (2010). Nachhaltige Weiterbildung. Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern . Berlin: Springer. Neuberger, O. (1994). Personalentwicklung. 2. Aufl. Stuttgart: Enke. Schuler, H. (Hrsg.) (2005). Lehrbuch der Personalpsychologie. 2. Aufl. Göttingen: Hogrefe. Bemerkung: Das Seminar findet an folgenden Tagen in Raum 0213 in der NP6 statt: 18.04. / 25.04. / 02.05. / 09.05. / 23.05. / 30.05. / 11.07. Modul 2 Personal- und Organisationsentwicklung FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 402 von 450 Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB 07 International Human Resource Management Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English fb07.ibb.65 Selbstlernkompetenzen für Studium und Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Im Rahmen der Seminarveranstaltung sollen Grundkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens vor allem im Hinblick auf das Erstellen einer Abschlussarbeit systematisch wiederholt, vertieft und reflektiert werden. Als Voraussetzung dazu sind Fähigkeiten des selbstorganisierten Lernens zu erüben bzw. deren systematische und effektive Anwendung gemeinsam zu klären. Dies hat zugleich besondere Relevanz für die zukünftige berufliche Tätigkeit des Unterrichtens, insofern dabei die Lernenden auch bezüglich selbstständiger Lernprozesse gefördert und unterstützt werden sollen. Bemerkung: Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über wochnik@uni-kassel.de bis zum 26.03.2012 FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 403 von 450 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 404 von 450 Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Organizational Learning Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Eberl Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftl. Ausarbeitung Projekt und Organisation Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 405 von 450 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Teilnehmerinnen werden zum einen aktiv in ein simuliertes Projektgeschehen einbezogen, zum anderen wird an Fallbeispielen gearbeitet werden. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. Modul 3 Projekt FB07.IBB.16 Kolloquium zum Projekt BPO Kolloquium SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Wochnik Termin: Kommentar: In diesem Kurs findet sowohl die Vor- als auch die Nachbereitung des Praktikums innerhalb von Modul 3 des Nebenfachs "Betriebliche Personal- und Organisationentwicklung" statt. Als Abschluss des Moduls muss ein Praktikums-/ Projektbericht verfasst werden. Im Kolloquium werden auch mögliche Projekte zu "Projektforschung/- begleitung" besprochen und entwickelt. Termine für die Vor- bzw. Nachbereitung werden in Absprache mit Markus Wochnik (wochnik@uni-kassel.de) vereinbart. Betriebliche Aus- und Weiterbildung (BAW) fb07.ibb.50 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Vorlesung / E-Learning 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 406 von 450 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Neben dem Kerngeschäft des Unterrichts stellt die Teilhabe an der Organisation Schule einen wachsenden Aufgabenbereich innerhalb der Lehrertätigkeit dar. Durch diese Veranstaltung erfahren Sie, wie das berufliche Schulwesen strukturiert und rechtlich geordnet ist, welche Innovationsprozesse in Bezug auf Organisations- und Personalentwicklung sowie Qualitätsmanagement es durchläuft und welche Trends sich für die Zukunft abzeichnen. Die Vorlesung kann in e-learning-Form besucht werden. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Um die notwendigen Studienleistungen für die Teilnahme an der Klausur zu erwerben, müssen Sie eines der Seminare „Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" besuchen. Die Platzvergabe erfolgt über die Seminare. fb07.ibb.53 Autorität und Präsenz Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Produktives Lernen kann nur in einer entspannten Lernatmosphäre stattfinden. Diese zu gewährleisten gehört zu den Aufgaben von Lehrpersonen. Allerdings klagen viele Lehrerinnen und Lehrer über undisziplinierte und schwer zu motivierende Schülerinnen und Schüler. Im Seminar sollen Wege gesucht und theoretisch reflektiert werden, die dazu beitragen, eine professionelle Haltung zur eigenen Autorität zu entwickeln. Intensive Textarbeit zum Thema Autorität und Präsenz wird mit der Arbeit an konkreten Praxisbeispielen verbunden. Die Bereitschaft, sich auch persönlich mit der eigenen Haltung zu Fragen von Autorität und pädagogischer Wirksamkeit auseinanderzusetzen, wird vorausgesetzt. Die regelmäßige Anwesenheit ist Pflicht. fb07.ibb.56 Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen am Beispiel von Q2E Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Hoos Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Die Abkürzung Q2E steht für "Qualität durch Evaluation und Entwicklung", ein in der Nordwestschweiz entwickeltes schuleigenes Qualitätsmanagement. Dieses beinhaltet viele Elemente der Qualitätssicherung und -entwicklung, die an Schulen bereits praktiziert werden und aus anderen Zusammenhängen bekannt sind: Z. B. Erarbeitung eines Qualitätsleitbildes, Aufbau einer Feedbackkultur, Selbst- und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 407 von 450 Externe Evaluation. Das Seminar versetzt Sie in diesem Zusammenhang in die Lage, Hintergründe, Eigenheiten und Funktionen von schulinternem Qualitätsmanagement zu verstehen und zukünftig den Aufbau eines solchen mitzugestalten. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.57 Berufliche Bildung im Raum Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Wochnik Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Bildung steht in enger Beziehung zum Raum. Räume können dabei sehr vielgestaltig sein, angefangen von Klassenräumen, über Schule als Raum bis hin zu städtischem bzw. ländlichem Raum. Es soll nach Erarbeitung von raumtheoretischen Hintergründen der Frage nachgegangen werden, wie sich in Bezug auf diese Räume Gestaltungsmöglichkeiten und/oder -notwendigkeiten für Lehrer/innen in der Berufsschule und in andere Institutionen der beruflichen Bildung ergeben. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.65 Selbstlernkompetenzen für Studium und Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Im Rahmen der Seminarveranstaltung sollen Grundkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens vor allem im Hinblick auf das Erstellen einer Abschlussarbeit systematisch wiederholt, vertieft und reflektiert werden. Als Voraussetzung dazu sind Fähigkeiten des selbstorganisierten Lernens zu erüben bzw. deren systematische und effektive Anwendung gemeinsam zu klären. Dies hat zugleich besondere Relevanz für die zukünftige berufliche Tätigkeit des Unterrichtens, insofern dabei die Lernenden auch bezüglich selbstständiger Lernprozesse gefördert und unterstützt werden sollen. Bemerkung: Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über wochnik@uni-kassel.de bis zum 26.03.2012 Wahlpflichtfach Wirtschaftsinformatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 408 von 450 Datenbankentwurf und -management Online 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Kipp / Wegener / Menschner Termin: Kommentar: Vorbesprechung: Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist Pflicht. Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche statt, genauer Termin folgt. Lernziel(e): 1. Hervorhebung der zentralen Bedeutung von DB für rechnergestützte Anwendungssysteme in der Praxis 2. Vermittlung von Kenntnissen über alternative Datenmodelle 3. Darstellung der Strategien und Methoden zum Datenbankentwurf 4. Erlernen des Sprachstandards SQL Gliederung: A. Datenbankentwurf und -management 1. Datenbankentwurf und -management 2. Architekturkonzept 3. Datenmodelle 4. Datenbankentwurf und Normalisierung B. Datenbankabfragesprache SQL 1. Datenbanken unter JAVA 2. Entwicklung von SQL 3. SQL: Structured Query Language Datenbankdefinitionsbefehle - DDL Datenbankmanipulationsbefehle - DML Rechteverwaltung mittels SQL - DCL 4. Erstellen von Views 5. Einbettung von Programmiersprachen Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Dienstleistungsengineering und -management Vorlesung mit Präsentation und Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Information Management Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 409 von 450 Kommentar: Lernziele: Aufgaben und Herausforderungen des Informationsmanagements verstehen. Verschiedene Alternativen der Organisation des Informationsmanagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verstehen und bewerten können. Hierzu gehört auch die Bewertung des IT-Outsourcings in unterschiedlichen Ausprägungen (Offshoring, Business Process Outsourcing etc.). Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verstehen und anwenden können. Verstehen, inwieweit Informationstechnologien für anwendende Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sind. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einerseits sowie Organisation andererseits verstehen und bewerten können. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Standards in betrieblichen Informationssystemen verstehen und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen geben können. Betriebliche Informationssysteme integriert modellieren und gestalten können (auf Basis des ARIS-Ansatzes). Inhalte: Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Information Managements aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Nach einer einführenden Betrachtung von Aufgaben und Organisation des Information Management wird zunächst Outsourcing als strategische Option des IM vertieft. Nach einem Überblick über Software zur Entscheidungsunterstützung und Data Warehouses werden weitere strategische Entscheidungsfelder des IM, u.a. Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen beschäftigt sich mit der Einführung von Standardsoftware sowie IT-Projektmanagement. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das Management und die Modellierung betrieblicher Prozesse. Vo Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Informationswissenschaften I Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Hoffmann / Hartmann / Peters / Menschner Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 410 von 450 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Literatur: Mertens, P.; Bodendorf, F.; König, Picot, A.; Schumann, M., Hess, T.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. 9. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005 Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005. Hansen, H.-R.; Neumann, G: Wirtschaftsinformatik I. 9. Aufl., Stuttgart 2005. Mertens, P. u.a. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsinformatik. 4. Aufl., Berlin 2000. Scheer, A.-W.:Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 7. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 1997. Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, Detlef:Wirtschaftsinformatik # Eine Einführung.Pearson, München 2006 Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 411 von 450 Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Management der Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann / Leimeister / Menschner / Altmann / Wegener Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "Entwicklung von Anwendungssystemen". Wer bereits eine Prüfung zu "Entwicklung von Anwendungssystemen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Lernziele 1.Vermittlung von Vorgehensweisen der Anwendungssystementwicklung 2.Kennenlernen verschiedener Modellierungstechniken im fachlichen Entwurf (Daten-, Funk-tions-, Geschäftsprozeß-, Objektmodellierung) 3.Kennenlernen verschiedener Datenbankmodelle 4.Kennenlernen verschiedener Werkzeuge zur computergestützten Anwendungssystement-wicklung 5.Eigenständiges Erstellen von Fach- und DV-Konzepten anhand von Übungsaufgaben und kleinen Fallstudien Gliederung und Inhalt 1.Grundlagen der Anwendungssystementwicklung 2.Planung von Anwendungssystemen 3.Fachliche Konzeption von Anwendungssystemen 4.DV-technische Konzeption von Anwendungssystemen 5.Reengineering von Anwendungssystemen 6.Übungsmaterial und Musterlösungen Literatur: wird online bekanntgegeben Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modellierung betrieblicher Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Loos / Leimeister / Menschner / Wegener / Altmann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen". Wer bereits eine Prüfung zu "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Inhalt: 1 Modellbegriff, Informationsmodellierung 2 Informationsmodelle, ARIS Sichten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 412 von 450 3 Datenmodellierung 4 Prozessmodellierung 5 UML (Unified Modeling Language) 6 Metamodellierung Lernziele: Studierende erlernen theoretische und praxisorientierte Kenntnisse der wichtigsten Notationen und Vorgehensweisen zur Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Informationsmodellierung). Studierende lernen die Erstellung von Daten-, Prozess-, Organisations- und objektorientierten Modellen (z.B. ERM, EPK, UML). Sie erwerben die Fähigkeiten, strukturelle Aspekte betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zu analysieren und mit Hilfe der Modellierungsnotationen in Informationsmodelle umzusetzen, wie dies bspw. bei der Anforderungserhebung für die Entwicklung neuer Informationssysteme oder bei der Einführung von Standardsoftwaresystemen notwendig ist. Mit Hilfe von Bezugsrahmen zu Informationsarchitekturen (ARIS) lernen die Studierenden, wie Informationsmodelle in Informatik-Projekten sinnvoll eingesetzt und Vorgehensmodelle gestaltet werden können. Die Betrachtung verschiedener Abstraktionsstufen gibt einen Einblick in Strukturen, Stärken und Grenzen von Notationen und Vorgehensmodelle (Metamodellierung). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliches Know-how zu erschließen und bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme anzuwenden (Referenzmodellierung) Literatur: [Scheer, 2001 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 4 . Aufl., Berlin u.a. 2001 [Scheer, 2002 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Vom Geschäftsprozeß zum Anwendungssystem, 4 . Auflage, Berlin u.a. 2002 [Stahlknecht/Hasenkamp, 1997] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 8. Aufl., Berlin u.a. 1997 [Balzert, 1996] Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik: Software-Entwicklung, Heidelberg u.a. 1996 [Heuer/Saake, 1995] Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Bonn u.a. 1995. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modul: ERP Analyst (SAP TERP 10 Zertifizierung) Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Altmann / Menschner / Söllner Termin: Freitag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Genaue Uhrzeit wird noch im Kurs bekanntgegeben Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERP10 Crashkurs - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 413 von 450 Ende: 27.09.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung: Weitere Infos unter http://cms.uni-kassel.de/unicms/fileadmin/groups/w_030116/ Aushang/Bewerbung_TERP10_01.pdf Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (Master) Modul 1 A: Public Health Strategien Modul 2 A: Gesundheitsförderung Modul 3 A: Gesundheitssystemgestaltung Modul 4 A: Fachwissenschaftliches Projekt / Projektmodul, Teil 1 Modul 1 B: Lebensvorgänge Modul 2 B: Mensch und physische Umwelt Modul 3 B: Pathophysiologie und Intervention Modul 4 B: Fachwissenschaftliches Projekt / Projektmodul Modul 5: Einführung in die Berufspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 414 von 450 Modul 6: Fachdidaktik und Praxisreflexion, Teil 2 fb07.ibb.64 Didaktik der pflege- und gesundheitsberuflichen Bildung II Seminar SWS Studiengang: Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Aufbauend auf das Seminar FD I und die SPS I im Masterstudiengang PPG wird in dieser Veranstaltung eine Unterrichtsreihe geplant, die im Rahmen des Moduls 6 der Vorbereitung des SPS II dient. Dabei werden relevante, fachdidaktische Konzepte und Modell auf eine reale Planungssituation in der gesundheitsberuflichen Ausbildung angewendet. Die Durchführung und Evaluation des geplanten Unterrichts findet im anschließenden SPS II statt. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Masterstudierende PPG geöffnet. Modul 7: Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Modul 8: Beobachten, Diagnostizieren, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld fb07.ibb.58 Basiskompetenzen zum Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung Seminar SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Wochnik Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Das Modul „Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung" vermittelt Ihnen einen Überblick über Theorien, Konzepte und Methoden der unterrichtlichen und unterrichtsergänzenden pädagogischen Diagnostik. Im Verlauf der Vorlesung erhalten Sie das Hintergrundwissen, um Voraussetzungen und Bedingungen von Lehr-Lernprozessen ermitteln und um individuelle Lernprozesse wie auch deren Ergebnisse analysieren und optimieren zu können. Im vertiefenden Projektseminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 415 von 450 - das Bestandteil dieses Moduls (zusammen mit der Vorlesung von Frau Mitte) ist - werden verschiedene Themenbereiche eingehend bearbeitet und analysiert. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar ist Pflicht, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.58a Basiskompetenzen zum Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung Seminar SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Hoos Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Das Modul „Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung" vermittelt Ihnen einen Überblick über Theorien, Konzepte und Methoden der unterrichtlichen und unterrichtsergänzenden pädagogischen Diagnostik. Im Verlauf der Vorlesung erhalten Sie das Hintergrundwissen, um Voraussetzungen und Bedingungen von Lehr-Lernprozessen ermitteln und um individuelle Lernprozesse wie auch deren Ergebnisse analysieren und optimieren zu können. Im vertiefenden Projektseminar - das Bestandteil dieses Moduls (zusammen mit der Vorlesung von Frau Mitte) ist - werden verschiedene Themenbereiche eingehend bearbeitet und analysiert. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar ist Pflicht, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.67 Beratungssituationen im Schulalltag Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hempel Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 416 von 450 Kommentar: Die Studierenden sollen Fachkenntnisse und Fähigkeiten sog. Schlüsselqualifikationen erwerben, um in beruflichen Beratungssituationen Kommunikationsmodelle und Kommunikationsregeln zur Beziehungsgestaltung und bei Kommunikationsstörungen versiert anwenden zu können. Im Seminar werden Grundlagenkenntnisse u. a. der Beratungs- und Kommunikationspsychologie, rhetorische Mittel und Methoden, Theorie des kommunikativen Handelns, Beratungsmethoden, professionelle Handlungs- und Beratungskompetenzen und Methoden der Gesprächsführung in Bezug auf unterschiedliche Beratungssituationen im Schulalltag vermittelt. Die Studierenden erhalten dabei eine Einführung in das Selbstverständnis, die Komplexität, die Aufgaben und die Problembereiche unterschiedlicher Beratungssituationen im Schulalltag, was zur Erweiterung des Entscheidungs- und Handlungsspielraums auch in der didaktisch-pädagogischen Praxis führt, um gezielt Unterstützung und Anregung zu Lern- und Entwicklungsprozessen zu geben. Arbeitsform: Das Seminar zeichnet sich durch eine regelmäßige Teilnahme und Pünktlichkeit der Teilnehmer/innen, sowie durch eine hohe Motivation der Teilnehmer/innen sich in den theoretischen Diskurs „Beratungssituationen im Schulalltag“ in kommunikativer und konstruktiver Art und Weise einzubringen aus. Die Ausgestaltung des Seminars findet in ko-konstruktiver Arbeitsweise, Wechsel von theoretischen Eingaben, aktiver Erarbeitung der Thematik mithilfe ausgewählter Literatur durch die Teilnehmer/innen u.a. in Partner- und Gruppenarbeit und einer Fallbearbeitung aus dem schulischen Beratungsalltag statt, wodurch ein abwechslungsreiches und dichtes Arbeitsprogramm ermöglicht wird. Die Seminarleistung besteht aus einer Hausarbeit. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Modul 9: Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung Modul 10 A: Vertiefungsmodul Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung fb07.ibb.63 Microteaching Seminar / Blockveranstaltung SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Dieterich Termin: Kommentar: Microteaching ist ein situatives Lehrverhaltenstraining. Kurze Unterrichtssequenzen werden vorbereitet, durchgeführt und per Videomitschnitt analysiert. Das Seminar ist als Blockveranstaltung organisiert. Teilnahmevoraussetzung: mind. 7. Studiensemester und SPS Die Termine für einen Informationsabend im Juli und zwei Beratungstermine im August werden bei der Vergabe der Seminarplätze mitgeteilt. Literatur: Georg E. Becker (2009): Handlungsorientierte Didaktik Teil II. Beltz Verlag. Bemerkung: Maximale Teilnehmerzahl: 16; Persönliche Anmeldung bei Frau Dr. Dieterich per Mail zwingend erforderlich unter: dieterich@uni-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 417 von 450 Modul 10 B: Vertiefungsmodul Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Modul 11: Mastermodul fb07.ibb.62 Masterseminar PPG Blockseminar SWS Studiengang: Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Dieterich / Dieterich / Dieterich / Dieterich / Dieterich Termin: Freitag 11:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 11:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 11:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 11:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 11:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Kommentar: Dieses Seminar unterstützt Studierende des Masterstudiengangs "Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe" beim Verfassen ihrer Masterthesis. Die Anmeldung zur Masterthesis im SS 2011 ist Teilnahmebedingung. Bemerkung: Bitte persönlich bei Frau Dr. Dieterich anmelden: dieterich@uni-kassel.de Arbeitslehre Lehramt nach Modulprüfungsordnung Modul 1 (Grundlagen der Arbeitslehre) Konzepte, Prinzipien und Methoden der Al Grundlagen der Al - Technik Grundlagen der Al - Arbeitswissenschaft FB15-074 Arbeitswissenschaft 2 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 418 von 450 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Produktdesign Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: zusätzlich Raum 109/110 NP5 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen arbeitswissenschaftlicher Grundlagen und sind in der Lage ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.Inhalt:Einführung in die ArbeitswissenschaftArbeits- und BetriebsorganisationZeitwirtschaftZeitstrukturanalyse für ArbeitstätigkeitenEntgelt und MotivationArbeitsschutz und sicherheitstechnische ArbeitsgestaltungArbeitsumgebungsfaktoren: Gefahrstoffe, Lärm, Beleuchtung, KlimaArbeitsplatzgestaltung in der Produktion Literatur: Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998 Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumWahlpflichtbereich B.Sc./M.Sc. Maschinenbau, Schwerpunkt: Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft-Basisveranstaltung, Diplom I/II Maschinenbau, Wahlpflichtbereich B.Sc. Mechatronik, Diplom I/ II Mechatronik, B.Sc. WirtschaftsingenieurwesenLehrform/SWS:Vorlesung /2 SWSÜbung /1 SWSSeminar/1SWSArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden)1 SWS Übung (15 Stunden)1 SWS Seminar (15 Stunden)Selbststudium: 120 Stunden 6 Credits: AW 1 und AW 2 zusammen! Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung100 CREDITS im GrundstudiumEmpfohlene Voraussetzungen:abgeschlossenes Grundstudium FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Grundlagen der Al - Ökonomie FB07.AL.11 Ökonomische Aspekte der Arbeitslehre Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 419 von 450 Ende: 10.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Themen dieser Lehrveranstaltung sind: Einführung: Arbeitslehre und Arbeitswelt Arbeit - Handeln in der Arbeitswelt - Geschichte der Arbeit - Zur aktuellen Bedeutung der Arbeit - Erwerbsarbeit - Eigenarbeit - Gesellschaftsarbeit Exkurs: Arbeit als Gegenstand von Arbeitsökonomie und anderen Wissenschaften Der Interessenwiderspruch von Arbeit und Kapital Der Betrieb als Arbeitsstätte Mitbestimmung im Betrieb Tarifvertrag und Tarifparteien Funktion der Arbeitsmärkte Der sozioökonomische Bedingungsrahmen: Marktwirtschaft und Marktmacht Die Rolle des Staates: Wirtschafts- und Sozialpolitik Wandel der Arbeit Bemerkung: Anmeldung nicht erforderlich Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen Grundlagen der Al - Sozio-Ökologie Modul 2 (Praxisformen der Arbeitslehre) FB07.AL.20 Modulprüfung Portfolio Modul 2 Sonstiges SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Modulprüfung Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen FB07.AL.21 Arbeit muss geplant und organisiert werden Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Rink Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, u.a. Terminvereinbarungen, z.T. geblockte Zeiten - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Georg-August-Zinn-Schule (15 Min. Gehweg), Uhrzeiten s.u. Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Seminarinhalt : In einem ersten Schritt wird ein vorgegebenes Produkt aus Plexiglas hergestellt, um den Umgang und die Bearbeitungsmöglichkeiten mit diesem Material zu erlernen. Gemeinsam mit der Gruppe wird dann im Anschluss beraten und entschieden, was aus dem Werkstoff Plexiglas hergestellt wird Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 420 von 450 (Produktentscheidung). Daraus entwickelt sich ein Designprozess mit Ideenfindung im Sinne des Designgedankens (Form + Funktion = Design), Erstellung von Skizzen / Zeichnungen / Modellen und begründeter Entscheidung für ein Modell, das gemeinsam als Prototyp gebaut wird. Im Anschluss daran werden die Arbeitsabläufe organisiert und dadurch optimiert – Serienfertigung, Werkbankfertigung und Einzelfertigung werden praktisch ausprobiert. Abschließend werden Fragen der Vermarktung aufgegriffen. Diese einzelnen durch Arbeitspraxis gewonnenen Erfahrungen werden zudem auf der Metaebene reflektiert und ausgewertet. Es soll im Sinne der Arbeitslehre ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand erfolgen. Teilnahmevoraussetzung: Maschinenschein - bitte in der ersten Veranstaltung vorzeigen - Seminarort: Fachräume der Arbeitslehre an der Georg-August-Zinn- Schule (Europaschule), Mattenbergstraße 52, 34132 Kassel, (15 Gehminuten von der Uni, AVZ) Seminarzeiten : Mittwochs, 13:00 – 15 Uhr. Am ersten Termin (11.04.2012) findet eine Vorbesprechung in den Räumen der Universität statt. Ein Teil des Seminars findet als Block statt, um Produktionstage zu ermöglichen, die Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt. Ergänzung zu Seminarzeiten: Mi, 27.06., 13 - 16:30 Uhr, Do, 28.06., 9 - 17 Uhr, Fr, 29.06., 9 - 16 Uhr. Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen Sicherheits-/Maschinenschein FB1018.6200 Einführung in die Holz - und Metallbearbeitung (Nr.50) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Eysell / Herz Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6205 Einführung in die Holz - und Metallbearbeitung (Nr.51) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Herz / Eysell Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Prakt. Lernen in der Al - Holz FB1018.6003 Maschinen - (Aufbau) Kurs Holz (Nr. 16) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 421 von 450 Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm FB1018.6005 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.17) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6010 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.18) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6015 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.19) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO Prakt. Lernen in der Al - Metall FB1018.6035 Aufbaukurs Metall (Nr. 27) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,MO3e,SU,AL FB1018.6040 Aufbaukurs Metall (Nr. 28) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 422 von 450 Dozent: Herz Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegpflicht über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,AL FB1018.6045 Aufbaukurs Metall (Nr. 29) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO, AL Prakt. Lernen in der Al - IKG FB07.AL.22 Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 106 am ersten Termin und nach Absprache Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 2421 nach Absprache Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die informations- und kommunikationstechnische Grundbildung und Medienerziehung ist in Hessen als besondere Bildungs- und Erziehungsaufgabe (HKM 2002: Besondere Bildungs- und Erziehungsaufgabe, Wiesbaden) verankert und damit Aufgabe der gesamten Schule. Die Arbeitslehre ist dabei schulisches Leitfach für diesen Bereich (HKM 2002: Lehrpläne Arbeitslehre, Wiesbaden). In der Veranstaltung werden fachspezifische Inhalte (CNC-Steuerung, CAD, Arbeiten mit Medien, Internet) und - unter Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmenden - fachtypische Inhalte der Arbeitslehre vermittelt und in einen schulischen und fachdidaktischen Kontext gestellt. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Allgemeine Technologie Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen Prakt. Lernen in der Al - Technik FB07.AL.23 Das Fahrrad als Gegenstand der Arbeitslehre Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 423 von 450 Dozent: Schnause Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Ökologisch, schnell und preisgünstig – vieles spricht dafür, dass dem Fahrrad in der urbanen Mobilität zukünftig wieder eine größere Rolle zukommt. Über 90% der Jugendlichen besitzen heute in Deutschland ein Fahrrad und nutzen es als Sport- und Verkehrsmittel. Es ist somit Gegenstand ihrer unmittelbaren Lebenswelt. Obwohl ein modernes, industriell hergestelltes Produkt, ist seine Technik nach wie vor „durchschaubar“. So können in der handelnden und reflektierenden Auseinandersetzung mit dem Fahrrad Analyse- und Urteilskompetenzen in ökonomischen und technischen Bereichen erworben werden. Interdependenzen zwischen Technik, Gesellschaft und Ökonomie lassen sich exemplarisch aufzeigen. Als Praxisseminar konzipiert, können in der Veranstaltung bei der Ausführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten auch unmittelbar unterrichtsverwertbare Handlungskompetenzen erworben werden. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Technikdidaktik Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen Prakt. Lernen in der Al - Arbeitswissenschaft Prakt. Lernen in der Al - Sozio-Ökologie FB07.AL.24 Arbeitsplatz Schulküche Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Maas Termin: Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, u.a. Terminvereinbarungen, z.T. geblockt Donnerstag 09:30 - 11:45 woch Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ab dem 26.4. in der Ahnatal-Schule Vellmar Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Wichtige Methoden und Inhalte der Unterrichtsarbeit in einer Schulküche werden gemeinsam entwickelt und praktisch erprobt. Dabei wird darauf Wert gelegt, die realistischen Rahmenbedingungen durch Erkundungen in Schule und Betrieb kennen zu lernen und in die didaktischen Planungen und Durchführungen zu integrieren. Die Veranstaltung findet wegen der geplanten schulnahen Praxisanteile in der Schulküche der Ahnatal-Schule in Vellmar statt (ca. 10 Autominuten vom HoPla). Die Termine, jeweils donnerstags von 9:30 - 11:45 Uhr, werden bei der Vorbesprechung am Donnerstag, den 19.04.2011, um 10 h im Raum 103a im AVZ an der Heinrich- Plett-Straße mit der Seminarleiterin festgelegt. Dabei besteht auch die Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu bilden. Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 424 von 450 Modul 3 (Betriebspraktikum) FB07.AL.31 Vorbereitung Betriebspraktikum Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin, Raumangabe folgt Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 23.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe 1: 18.4.-23.5. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.05.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe 2: 30.5.-4.7., voraussichtliche Termine Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Das Betriebspraktikum ist - wie im Schulfach auch - die zentrale handlungsorientierte Methode des Studiums der Arbeitslehre. Deshalb ist das Betriebspraktikum ein eigenständiges Modul (3) mit hohem studentischem Arbeitsaufwand. Die Vorbereitung auf das Betriebspraktikum ist eine Pflichtveranstaltung, die jeweils nur im Sommersemester durchgeführt wird. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Didaktik von Arbeit und Beruf Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. Modul 4 (Fachwiss. u. fachdidak. Vertiefung) Ausgewählte Methoden der Arbeitslehre FB07.AL.41 Berufsorientierung Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 425 von 450 Kommentar: Obgleich die Berufswahl in Zeiten der Globalisierung und des Rückgangs der Normalarbeitsverhältnisse kein singuläres Ereignis, sondern vermehrt ein lebenslanger Prozess zu werden scheint, kommt der Erstberufswahl nach wie vor eine prägende Bedeutung für die spätere Berufs- und Arbeitsbiografie zu. Arbeitslehre, deren Aufgabe es ist, die Heranwachsenden auf die gegenwärtige und zukünftige Lebens-, Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten, übernimmt dabei in Zusammenarbeit mit anderen außerschulischen Akteuren folgerichtig eine zentrale Rolle bei der Berufsorientierung der Jugendlichen. In der Veranstaltung werden vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungstendenzen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt einschlägige Berufswahltheorien thematisiert, Maßnahmen zur Berufsorientierung – auch unter Einbezug außerschulischer Partner – vorgestellt und reflektiert sowie Methoden und Curricula zur schulischen Berufsorientierung erarbeitet und diskutiert. Bemerkung: Zuordnung Magister: Kernbereich: Pädagogik der Arbeitswelt Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. Fachwiss. und fachdidakt. Vertiefung - Technik FB07.AL.42 Ausgewählte Kapitel der Technik Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Zick Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Durch die Veränderungen in der deutschen Energiepolitik – weg von Atomkraftwerken hin zu sicheren und beherrschbaren, möglichst ökologisch ausgerichteten Kraftwerken – ist das Thema „Energie und Versorgungssicherheit“ wieder wichtiger geworden. Dieses Thema spricht uns genauso als Endverbraucher oder Kunde, aber auch als Arbeitnehmer an, und das notwendige Wissen um sachgerechte Entscheidungen zu treffen, bei denen es um Energie oder Energieverbrauch bzw. -einsatz geht, wird immer wichtiger. Solche Entscheidungen werden unsere Zukunft als Arbeitnehmer und Verbraucher zunehmend mehr beeinflussen. Das Seminar wird sich in diesem Semester dem Thema "Energie" widmen. Hierzu wird die gesamte Prozesskette vom Energieträger über Energieumwandlung und -verteilung bis zum Endverbraucher betrachtet und der Versuch unternommen, Querbezüge zu den Kompetenzen von Schülern im Fach Arbeitslehre aufzuzeigen. Es ist geplant eine Exkursion in ein Kraftwerk einzubinden sowie am Hessen-Solarcup in Kassel (1. Juni) teilzunehmen. Grundsätzliches technisches Interesse, Interesse an energiepolitischen Fragen und der Wunsch, sich in späteren Unterrichten mit dem Thema in der Schule zu beschäftigen, werden vorausgesetzt. Bemerkung: Zuordnung Magister: ... Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. FB07.AL.43 Die Technik informationsverarbeitender Maschinen Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 426 von 450 Dozent: Schnause Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Begrifflichkeiten, Sachverhalte und Prinzipien der Technisierung informationeller Prozesse (Adressierung, Information, binäre Systeme, Speichern, ...) zu vermitteln. Dies geschieht vornehmlich durch den vorstrukturierten handelnden Umgang mit einem Computer - Lehrsystem und der Reflexion der vollzogenen Handlungen. Im Seminar wird kein Handhabungswissen für den Umgang mit dem PC oder mit PC-Anwendungsprogrammen vermittelt. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Allgemeine Technologie Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. Fachwiss. und fachdidakt. Vertiefung - Arbeitswissenschaft Fachwiss. und fachdidakt. Vertiefung - Ökonomie FB07.AL.44 Arbeit im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Zwei unterschiedliche thematische Ansätze stehen im Vordergrund: Zum einen wird gefragt nach der Bedeutung der Arbeit in einer im Wandel befindlichen Gesellschaft, zum anderen geht es um den Wandel der Arbeit selbst, der anhand unterschiedlicher Indikatoren wie Arbeitsorganisation, Arbeitszeitregelungen oder vorwiegend verwendete Arbeitsmittel erkennbar wird. Arbeit, hier verstanden als Erwerbsarbeit, erfüllt in unserer Gesellschaft wesentliche Funktionen; sie liefert eine Existenzunterlage, erfüllt das Leben mit Sinn, gibt nachfolgenden Generationen eine Perspektive verleiht personale und soziale Identität, ist Bedingung für Lebensqualität. Auch die Prognose vom „Ende der Erwerbsarbeit" soll intensiv diskutiert werden. Ebenso sollen andere Formen der Arbeit (z.B. Hausarbeit, Ehrenamt und Schwarzarbeit) untersucht werden. Bemerkung: Zuordnung Magister: Kernbereich: Sozioökonomie und ökologische Ökonomie Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. Fachwiss. und fachdidakt. Vertiefung - Sozio- Ökologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 427 von 450 FB07.AL.45 Technik und Marketing im Lebensmittelsektor Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Schoenewolf Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: endgültiger Termin Kommentar: Das Seminar behandelt vertiefend den technischen Fortschritt von Konservierungsmethoden sowie ihre Auswirkung auf Industrie, Lebensgestaltung und Gesundheit. Weiterhin werden verschiedene Lebensmittel von der Produktion bis zur Verpackung mit Marketingstrategie ernährungsphysiologisch sowie ökologisch untersucht und hinterfragt. Bemerkung: Die Veranstaltung findet vorbehaltlich der Genehmigung des Lehrauftrags statt. Im Seminar kann der Termin abgeändert werden, wenn eine Einigung erfolgt. Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. Modul 5 (Unterrichten und Entwickeln) Schulpraktische Studien FB07.AL.51 Schulpraktische Studien II Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Schaumlöffel Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB07.AL.52 Schulpraktische Studien II Kurs B Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Schaumlöffel Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB07.AL.53 Schulpraktische Studien II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 428 von 450 Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Rink Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) Forschungsfragen zur Arbeitslehre FB07.AL.54 Forschungsfragen der Arbeitslehre Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Dieses Seminar soll ein praktischer Leitfaden für die inhaltliche und formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeit sein. Neben einer Einführung in die Welt des wissenschaftlichen Arbeitens werden Form, Verwendung wissenschaftlicher Quellen und einwandfreies Zitieren erläutert. Wir widmen uns dabei nicht nur erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Problemen, sondern behandeln auch Fragen, wie sie für die studentische Lebenswelt typisch sind. Auch das Thema "Prüfungsangst" wird behandelt. Bemerkung: Zuordnung Magister: Kernbereich: Pädagogik der Arbeitswelt Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) Projekt Technik FB07.AL.55 Solarfahrzeuge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Zick Termin: Montag 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Im Projekt Solarfahrzeuge sollen in kleinen Projektgruppen (Gruppengröße zwei bis drei Studierende) grundsätzlich mit Photovoltaik und Elektromotor angetriebene Fahrzeuge entwickelt und gebaut werden. Die Fahrzeuge können sich an den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 429 von 450 Wettbewerbsklassen des Hessen SolarCup (www.solarcup.de) orientieren. In diesem Jahr soll der Schwerpunkt jedoch auf der Weiterentwicklung besonders bei den Ultraleichtmobilen und den Solarobots liegen, wo in kleinem Umfang Elektronik verwendet werden soll. Grundsätzlich sind eigene Fahrzeugideen (kleinere Fernlenkautos, Modelleisenbahn, Prallluftschiff, Mini-Wetterballon o.ä.) möglich und erwünscht. Die Projektteilnehmer werden auch in 2012 wieder in den Hessen-Solarcup mit eingebunden, der in diesem Jahr am 1.6. in Kassel stattfinden wird. Nach Möglichkeit sollten Teilnehmer bis zu diesem Termin zumindest Vorstudien ihrer Modelle oder sogar schon fertige Modelle präsentieren können. Das Seminar beginnt am Anfang des SS2012 zunächst mit Plenumsveranstaltungen montagmorgens um 7:30 Uhr, für die Planungs- und Bauphasen können dann individuelle Termine vereinbart werden. Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB07.AL.56 Robotik als Gegenstand der Arbeitslehre Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Der Einsatz von Computern prägt nunmehr seit über zwei Jahrzehnten weite Teile unserer Arbeits- und Lebenswelt. Aus Büros zur Datenverwaltung und Kommunikation, aus Fabriken zur Steuerung von Fertigungsmaschinen und -anlagen ist der Computer kaum noch wegzudenken. Auch in den meisten privaten Haushalten der Industrieländer ist der PC als Arbeits-, Unterhaltungs- und Kommunikationsgerät selbstverständlich geworden. Ungewöhnlich hingegen noch die Vorstellung, dass computergesteuerte Maschinen - Roboter - ebenso selbstverständlich wie sie heute schon an Produktionsstraßen arbeiten und dort das Bild der Arbeitswelt prägen, Tätigkeiten auch außerhalb der Werkhallen übernehmen werden. Doch werden immer mehr Stimmen laut, die gerade in diesem Bereich die nächste gewaltige, durch Technik bedingte Veränderung unserer Gesellschaft sehen. Durch den Bau von Robotermodellen und deren Programmierung sollen sich im Seminar die Projektgruppen mit dem Bereich der Robotik zunächst selbst vertraut machen, um dann in einem zweiten Schritt Möglichkeiten der Umsetzung im Arbeitslehre-Unterricht zu erarbeiten. Experimentelles Geschick, technisches Interesse und Computerkenntnisse werden für die Teilnahme an dem Projektseminar vorausgesetzt. Literatur: Zum Einlesen: - Gates, Bill: A Robot in Every Home, in: Scientific American, Jan 2007. http://3quarksdaily.blogs.com/3quarksdaily/2006/12/bill_gates_a_ro.html (29.8.07) - Trower, Tandy: Bring mich zur Arbeit, in: Die Zeit 19.07.07 http://www.bitfaction.com/archiv/Bring%20mich%20zur%20Arbeit.pdf (29.8.07) - Lego Mindstorms: http://mindstorms.lego.com/eng/default.aspx Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Technikdidaktik Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 430 von 450 Projekt Ökonomie FB07.AL.57 Der Betrieb - Wirkungsstruktur und Entscheidungsbereich Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Was ist ein Betrieb? Was spielt sich dort ab? Worin unterscheiden sich die verschiedenen Betriebe und wie funktionieren sie? Welche Aufgabe, Rolle und Stellung haben die Mitarbeiter? Auf diese und andere Fragen gibt das Seminar Antwort. Welche Rolle spielen die Betriebe in unserem Wirtschaftssystem? Auch das Thema „Konflikte in der Arbeitswelt" wird behandelt. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Didaktik von Arb.B. Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) Projekt Fachdidaktik Magisterstudiengang FB07.AL.22 Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 106 am ersten Termin und nach Absprache Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 2421 nach Absprache Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die informations- und kommunikationstechnische Grundbildung und Medienerziehung ist in Hessen als besondere Bildungs- und Erziehungsaufgabe (HKM 2002: Besondere Bildungs- und Erziehungsaufgabe, Wiesbaden) verankert und damit Aufgabe der gesamten Schule. Die Arbeitslehre ist dabei schulisches Leitfach für diesen Bereich (HKM 2002: Lehrpläne Arbeitslehre, Wiesbaden). In der Veranstaltung werden fachspezifische Inhalte (CNC-Steuerung, CAD, Arbeiten mit Medien, Internet) und - unter Berücksichtigung der Interessen der Teilnehmenden - fachtypische Inhalte der Arbeitslehre vermittelt und in einen schulischen und fachdidaktischen Kontext gestellt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 431 von 450 Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Allgemeine Technologie Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen FB07.AL.23 Das Fahrrad als Gegenstand der Arbeitslehre Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Ökologisch, schnell und preisgünstig – vieles spricht dafür, dass dem Fahrrad in der urbanen Mobilität zukünftig wieder eine größere Rolle zukommt. Über 90% der Jugendlichen besitzen heute in Deutschland ein Fahrrad und nutzen es als Sport- und Verkehrsmittel. Es ist somit Gegenstand ihrer unmittelbaren Lebenswelt. Obwohl ein modernes, industriell hergestelltes Produkt, ist seine Technik nach wie vor „durchschaubar“. So können in der handelnden und reflektierenden Auseinandersetzung mit dem Fahrrad Analyse- und Urteilskompetenzen in ökonomischen und technischen Bereichen erworben werden. Interdependenzen zwischen Technik, Gesellschaft und Ökonomie lassen sich exemplarisch aufzeigen. Als Praxisseminar konzipiert, können in der Veranstaltung bei der Ausführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten auch unmittelbar unterrichtsverwertbare Handlungskompetenzen erworben werden. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Technikdidaktik Voraussetzungen: Immatrikulation für Lehramt Arbeitslehre an Haupt- und Realschulen FB07.AL.31 Vorbereitung Betriebspraktikum Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin, Raumangabe folgt Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 23.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe 1: 18.4.-23.5. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.05.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe 2: 30.5.-4.7., voraussichtliche Termine Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Das Betriebspraktikum ist - wie im Schulfach auch - die zentrale handlungsorientierte Methode des Studiums der Arbeitslehre. Deshalb ist das Betriebspraktikum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 432 von 450 ein eigenständiges Modul (3) mit hohem studentischem Arbeitsaufwand. Die Vorbereitung auf das Betriebspraktikum ist eine Pflichtveranstaltung, die jeweils nur im Sommersemester durchgeführt wird. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Didaktik von Arbeit und Beruf Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. FB07.AL.41 Berufsorientierung Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Obgleich die Berufswahl in Zeiten der Globalisierung und des Rückgangs der Normalarbeitsverhältnisse kein singuläres Ereignis, sondern vermehrt ein lebenslanger Prozess zu werden scheint, kommt der Erstberufswahl nach wie vor eine prägende Bedeutung für die spätere Berufs- und Arbeitsbiografie zu. Arbeitslehre, deren Aufgabe es ist, die Heranwachsenden auf die gegenwärtige und zukünftige Lebens-, Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten, übernimmt dabei in Zusammenarbeit mit anderen außerschulischen Akteuren folgerichtig eine zentrale Rolle bei der Berufsorientierung der Jugendlichen. In der Veranstaltung werden vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungstendenzen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt einschlägige Berufswahltheorien thematisiert, Maßnahmen zur Berufsorientierung – auch unter Einbezug außerschulischer Partner – vorgestellt und reflektiert sowie Methoden und Curricula zur schulischen Berufsorientierung erarbeitet und diskutiert. Bemerkung: Zuordnung Magister: Kernbereich: Pädagogik der Arbeitswelt Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. FB07.AL.42 Ausgewählte Kapitel der Technik Seminar mit Exkursion 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Zick Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Durch die Veränderungen in der deutschen Energiepolitik – weg von Atomkraftwerken hin zu sicheren und beherrschbaren, möglichst ökologisch ausgerichteten Kraftwerken – ist das Thema „Energie und Versorgungssicherheit“ wieder wichtiger geworden. Dieses Thema spricht uns genauso als Endverbraucher oder Kunde, aber auch als Arbeitnehmer an, und das notwendige Wissen um sachgerechte Entscheidungen zu treffen, bei denen es um Energie oder Energieverbrauch bzw. -einsatz geht, wird immer wichtiger. Solche Entscheidungen werden unsere Zukunft als Arbeitnehmer und Verbraucher zunehmend mehr beeinflussen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 433 von 450 Das Seminar wird sich in diesem Semester dem Thema "Energie" widmen. Hierzu wird die gesamte Prozesskette vom Energieträger über Energieumwandlung und -verteilung bis zum Endverbraucher betrachtet und der Versuch unternommen, Querbezüge zu den Kompetenzen von Schülern im Fach Arbeitslehre aufzuzeigen. Es ist geplant eine Exkursion in ein Kraftwerk einzubinden sowie am Hessen-Solarcup in Kassel (1. Juni) teilzunehmen. Grundsätzliches technisches Interesse, Interesse an energiepolitischen Fragen und der Wunsch, sich in späteren Unterrichten mit dem Thema in der Schule zu beschäftigen, werden vorausgesetzt. Bemerkung: Zuordnung Magister: ... Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. FB07.AL.43 Die Technik informationsverarbeitender Maschinen Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Begrifflichkeiten, Sachverhalte und Prinzipien der Technisierung informationeller Prozesse (Adressierung, Information, binäre Systeme, Speichern, ...) zu vermitteln. Dies geschieht vornehmlich durch den vorstrukturierten handelnden Umgang mit einem Computer - Lehrsystem und der Reflexion der vollzogenen Handlungen. Im Seminar wird kein Handhabungswissen für den Umgang mit dem PC oder mit PC-Anwendungsprogrammen vermittelt. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Allgemeine Technologie Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. FB07.AL.44 Arbeit im Wandel Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Zwei unterschiedliche thematische Ansätze stehen im Vordergrund: Zum einen wird gefragt nach der Bedeutung der Arbeit in einer im Wandel befindlichen Gesellschaft, zum anderen geht es um den Wandel der Arbeit selbst, der anhand unterschiedlicher Indikatoren wie Arbeitsorganisation, Arbeitszeitregelungen oder vorwiegend verwendete Arbeitsmittel erkennbar wird. Arbeit, hier verstanden als Erwerbsarbeit, erfüllt in unserer Gesellschaft wesentliche Funktionen; sie liefert eine Existenzunterlage, erfüllt das Leben mit Sinn, gibt nachfolgenden Generationen eine Perspektive verleiht personale und soziale Identität, ist Bedingung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 434 von 450 für Lebensqualität. Auch die Prognose vom „Ende der Erwerbsarbeit" soll intensiv diskutiert werden. Ebenso sollen andere Formen der Arbeit (z.B. Hausarbeit, Ehrenamt und Schwarzarbeit) untersucht werden. Bemerkung: Zuordnung Magister: Kernbereich: Sozioökonomie und ökologische Ökonomie Voraussetzungen: Modul 1 muss abgeschlossen sein. FB07.AL.54 Forschungsfragen der Arbeitslehre Seminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Dieses Seminar soll ein praktischer Leitfaden für die inhaltliche und formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeit sein. Neben einer Einführung in die Welt des wissenschaftlichen Arbeitens werden Form, Verwendung wissenschaftlicher Quellen und einwandfreies Zitieren erläutert. Wir widmen uns dabei nicht nur erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Problemen, sondern behandeln auch Fragen, wie sie für die studentische Lebenswelt typisch sind. Auch das Thema "Prüfungsangst" wird behandelt. Bemerkung: Zuordnung Magister: Kernbereich: Pädagogik der Arbeitswelt Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB07.AL.56 Robotik als Gegenstand der Arbeitslehre Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Schnause Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Der Einsatz von Computern prägt nunmehr seit über zwei Jahrzehnten weite Teile unserer Arbeits- und Lebenswelt. Aus Büros zur Datenverwaltung und Kommunikation, aus Fabriken zur Steuerung von Fertigungsmaschinen und -anlagen ist der Computer kaum noch wegzudenken. Auch in den meisten privaten Haushalten der Industrieländer ist der PC als Arbeits-, Unterhaltungs- und Kommunikationsgerät selbstverständlich geworden. Ungewöhnlich hingegen noch die Vorstellung, dass computergesteuerte Maschinen - Roboter - ebenso selbstverständlich wie sie heute schon an Produktionsstraßen arbeiten und dort das Bild der Arbeitswelt prägen, Tätigkeiten auch außerhalb der Werkhallen übernehmen werden. Doch werden immer mehr Stimmen laut, die gerade in diesem Bereich die nächste gewaltige, durch Technik bedingte Veränderung unserer Gesellschaft sehen. Durch den Bau von Robotermodellen und deren Programmierung sollen sich im Seminar die Projektgruppen mit dem Bereich der Robotik zunächst selbst vertraut Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 435 von 450 machen, um dann in einem zweiten Schritt Möglichkeiten der Umsetzung im Arbeitslehre-Unterricht zu erarbeiten. Experimentelles Geschick, technisches Interesse und Computerkenntnisse werden für die Teilnahme an dem Projektseminar vorausgesetzt. Literatur: Zum Einlesen: - Gates, Bill: A Robot in Every Home, in: Scientific American, Jan 2007. http://3quarksdaily.blogs.com/3quarksdaily/2006/12/bill_gates_a_ro.html (29.8.07) - Trower, Tandy: Bring mich zur Arbeit, in: Die Zeit 19.07.07 http://www.bitfaction.com/archiv/Bring%20mich%20zur%20Arbeit.pdf (29.8.07) - Lego Mindstorms: http://mindstorms.lego.com/eng/default.aspx Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Technikdidaktik Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB07.AL.57 Der Betrieb - Wirkungsstruktur und Entscheidungsbereich Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Arbeitslehre Arbeitslehre Dozent: Feig Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Was ist ein Betrieb? Was spielt sich dort ab? Worin unterscheiden sich die verschiedenen Betriebe und wie funktionieren sie? Welche Aufgabe, Rolle und Stellung haben die Mitarbeiter? Auf diese und andere Fragen gibt das Seminar Antwort. Welche Rolle spielen die Betriebe in unserem Wirtschaftssystem? Auch das Thema „Konflikte in der Arbeitswelt" wird behandelt. Bemerkung: Zuordnung Magister: Wahlbereich: Didaktik von Arb.B. Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) Psychologie FB07 Einführung in die Wirtschaftspsychologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ohly Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 436 von 450 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende der Wirtschaftswissenschaften. Um die Festlegung zur Prüfungsordnung zu ersehen, schauen Sie bitte in das Veranstaltungsverzeichnis von Wirtschaftswissenschaften. Wirtschaft, Psychologie und Management (Master) Coaching Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Emotionen in Organisationen Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspädagogik Wirtschaftswissenschaften Dozent: Schmitt Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.08.2012 Ende: 11.08.2012 Kommentar: Erster Seminartermin (Vorbesprechung) ist Freitag, der 13.07. (08.00 - 10.00 Uhr). Weitere Blocktermine sind: 27.07. (14-20 Uhr), 28.07. (09-15 Uhr), 11.08. (09-16 Uhr). Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung/Vorbesprechung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit; Bereitschaft zur regelmäßigen Literatur von englischsprachigen empirischen Artikeln. Voraussetzung ist die Immatrikulation in den folgenden Master- Studiengängen: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 437 von 450 Wirtschaftswissenschaften (Schwerpunkt Private & Public Management); Wirtschaft, Psychologie und Management. Grundlagen der Mitarbeitermotivation und Arbeitsleistung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Personalentwicklung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Kotte Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2414 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 10.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.06.2012 Ende: 20.06.2012 Literatur: Kauffeld, S. (2010). Nachhaltige Weiterbildung. Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern . Berlin: Springer. Neuberger, O. (1994). Personalentwicklung. 2. Aufl. Stuttgart: Enke. Schuler, H. (Hrsg.) (2005). Lehrbuch der Personalpsychologie. 2. Aufl. Göttingen: Hogrefe. Bemerkung: Das Seminar findet an folgenden Tagen in Raum 0213 in der NP6 statt: 18.04. / 25.04. / 02.05. / 09.05. / 23.05. / 30.05. / 11.07. Projektseminar Evidenzbasiertes Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Ohly Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Modul 1: Ökonomie Aufbau Evolutionsökonomik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Voßkamp / Frank Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 438 von 450 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Seminar Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Modul 2: Psychologie Aufbau Modul 3: Methoden Aufbau Ausgewählte Probleme der Zeitreihen- und Panelökonometrie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ziegler Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Modul 4: Wahlpflicht Grundlagenbereich Modul 5: Personal FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Beurteilung beruflicher Leistung & Personalauswahl Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Bathen / Ohly Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 439 von 450 Kommentar: Der Klausurtermin wird mit den Teilnehmer/innen des Seminars abgestimmt und wird voraussichtlich auf Ende Juli datiert sein. Literatur: wird in der ersten Sitzung (Vorbesprechung) bekannt gegeben Voraussetzungen: - Interesse an wirtschafts- und personalpsychologischen Fragestellungen - regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme Coaching Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Möller Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Grundlagen der Mitarbeitermotivation und Arbeitsleistung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Personalentwicklung Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Kotte Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2414 / Diagonale 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 10.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.06.2012 Ende: 20.06.2012 Literatur: Kauffeld, S. (2010). Nachhaltige Weiterbildung. Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern . Berlin: Springer. Neuberger, O. (1994). Personalentwicklung. 2. Aufl. Stuttgart: Enke. Schuler, H. (Hrsg.) (2005). Lehrbuch der Personalpsychologie. 2. Aufl. Göttingen: Hogrefe. Bemerkung: Das Seminar findet an folgenden Tagen in Raum 0213 in der NP6 statt: 18.04. / 25.04. / 02.05. / 09.05. / 23.05. / 30.05. / 11.07. Modul 6: Organisation Emotionen in Organisationen Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 440 von 450 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspädagogik Wirtschaftswissenschaften Dozent: Schmitt Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Samstag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.07.2012 Ende: 28.07.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 11.08.2012 Ende: 11.08.2012 Kommentar: Erster Seminartermin (Vorbesprechung) ist Freitag, der 13.07. (08.00 - 10.00 Uhr). Weitere Blocktermine sind: 27.07. (14-20 Uhr), 28.07. (09-15 Uhr), 11.08. (09-16 Uhr). Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung/Vorbesprechung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit; Bereitschaft zur regelmäßigen Literatur von englischsprachigen empirischen Artikeln. Voraussetzung ist die Immatrikulation in den folgenden Master- Studiengängen: Wirtschaftswissenschaften (Schwerpunkt Private & Public Management); Wirtschaft, Psychologie und Management. Interkulturelle Herausforderungen in Organisation und Management Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Keim / Lackner Termin: Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Literatur: Die Literatur wird von den Dozentinnen im Seminar bereit gestellt. Bemerkung: Methode: Power Reading Organisations- und Entscheidungsprozesse Blockseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 441 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.07.2012 Ende: 15.07.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Im Seminar wird ein Organisationsprozess simuliert, der durch eine Entscheidung beendet wird. Die im Simulationsprozess gemachten Erfahrungen werden reflektiert und theoretisch aufgearbeitet. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. Organizational Behavior Besprechung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Masterstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Masterstudium Dozent: Ohly Termin: - 09:00 - 15:00 Block Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 09.10.2012 Ende: 13.10.2012 - 09:00 - 15:00 Block Raum: Raum 2413 / Diagonale 12 Beginn: 10.10.2012 Ende: 13.10.2012 Sonntag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 21.10.2012 Ende: 21.10.2012 Kommentar: Course Outline/Module Guide Organizational Behaviour - Summer 2011-12 Lecturer:Yomna Sameer Email: Youmna_Sameer@hotmail.com Office hours: Office: Course Type: Elective Course for masters students I. Course Description and Objectives Organisational behaviour (OB) focuses on the complexity of human behaviour at the workplace. The course presents basic ideas and theories from the behavioural sciences as they apply to human behaviour in organizations. The course’s main objectives are: Explore the complexity of human behaviour at the workplace. Review the applicability of western OB theories to different cultures. Improve the students’ ability to read and write in the area of OB. Develop students’ interpersonal skills as potential future managers Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 442 von 450 with a focus on strategic management. II. Course Content Chapter 1 What is OB? Chapter 3 Values and Attitudes Chapter 4 Personality and Emotions Chapter 5 Perception and Individual Decision Making Chapter 6 Basic Motivation Concepts Chapter 7 Motivation: From concepts to applications Chapter 9 Understanding work teams Chapter 10 Communication Chapter 11 Basic approaches to leadership Chapter 16 Organizational Culture Chapter 18 Organizational change & stress management III. Course Material Textbook: Stephen P. Robbins (2005), 11th Ed. Organizational Behaviour; Pearson, Prentice Hall, or any other new edition. IV. Methods of Instruction Methods of instruction will include lecturing, lecture readings and activities, case discussions, in-class presentations, andlecture activities. Great emphasis will be given to student’s participation and in-class contribution. In addition, students are required to submit a final project report. V. Final exam This course is assessed by means of a two-hour Final exam. The final exam will be a computerised comprehensive exam (i.e. comprising all material learned throughout the course; and will include, MCQs). VI. Course Schedule Date Topic (Chapter) Session 1 9.10.2012 Understanding OB (Ch. 1,3,4) Session 2 10.10.2012 Motivation (ch 6 &7) Session 3 11.10.2012 Teamwork & Leadership (ch 9&11) Session 4 12.10.2012 Communication (5&10) Session 5 13.10.2012 Organizational Culture & change (ch16&18) 16.10.2012 Final Exam 18.10.2012 Deadline: Project submission VIII. Course Evaluation The distribution of final grade is based on the following assessment methods: Evaluation Method Weight Final Exam 40% Final project 30% Lecture assignments 10% Participation 10% Group case Analysis 10% Total 100% Good Luck Bemerkung: Anmeldungen per Einschreibung in den moodle-Kurs: Please register in advance in the moodle-course: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=2987 Organizational Learning Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Eberl Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referat mit schriftl. Ausarbeitung Projektseminar Evidenzbasiertes Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Ohly Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Projekt und Organisation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 443 von 450 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Lackner Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 09:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung: Die methodische Grundhaltung während des Seminars ist eine partizipative. Teilnehmerinnen werden zum einen aktiv in ein simuliertes Projektgeschehen einbezogen, zum anderen wird an Fallbeispielen gearbeitet werden. Theoriemodelle werden passend zum aktuellen Seminargeschehen eingefügt. Modul 7: Markt und Wettbewerb Corporate Communications Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Dahlhoff / Mann Termin: Freitag 13:30 - 17:30 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Kommentar: ACHTUNG: Da dieses Seminar Bestandteil des Masterstudiengangs "Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing" ist, werden die Teilnehmerplätze zunächst an Studenten dieses Masterstudiengangs vergeben. Darüber hinaus können Studenten des allgemeinen Masters Wirtschaftswissenschaften bis zu einer maximalen Gesamtteilnehmerzahl von 25 zugelassen werden. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Ein Nachrücken nach dem Wartelistenprinzip ist möglich. EINE ANMELDUNG ZUR LEHRVERANSTALTUNG MUSS BIS ZUM 13.04. ERFOLGEN. DIE TEILNEHMER- UND NACHRÜCKERLISTE WERDEN AB 16.04. AUF UNSERER INTERNETSEITE ZUM DOWNLOAD BEREITSTEHEN. Bemerkung: Die Veranstaltung findet im Zeitraum von 13.30 Uhr bis 16:30 Uhr statt. Beginn der Veranstaltung: Freitag, 20.04.2012 Voraussetzungen: Bachelor / Diplom I Kommunikationspsychologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 444 von 450 Dozent: Becker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Samstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 14.07.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Marketing Management Essentials Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Dahlhoff / Mann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Standardtermin (Fr.) Mittwoch 18:00 - 22:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 09.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2 x Wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 10.05.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Standardtermin (Don.) Sonntag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.05.2012 Ende: 27.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldetermin für Prüfung Mittwoch 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Business Behaviour Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Da dieses Seminar Bestandteil des Pflichtmoduls im Masterstudiengang "Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing" ist, werden die Teilnehmerplätze zunächst an Studenten dieses Masterstudiengangs vergeben. Darüber hinaus können Studenten des allgemeinen Masters Wirtschaftswissenschaften bis zu einer maximalen Gesamtteilnehmerzahl von 25 zugelassen werden. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Ein Nachrücken nach dem Wartelistenprinzip ist möglich. EINE ANMELDUNG ZUR LEHRVERANSTALTUNG MUSS BIS ZUM 20.04. ERFOLGEN. DIE TEILNEHMER- UND NACHRÜCKERLISTE WERDEN AB 25.04. AUF UNSERER INTERNETSEITE ZUM DOWNLOAD BEREITSTEHEN. Verhaltensökonomische Vertiefung: Markt- und Wettbewerbsverhalten Seminar 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 445 von 450 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Frank Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Details zu diesem Seminar finden Sie auf meiner Homepage: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=ivwl_fra_lehre Bemerkung: Details zu diesem Seminar finden Sie auf meiner Homepage: http://cms.uni-kassel.de/ unicms/index.php?id=ivwl_fra_lehre Voraussetzungen: Jede(r) Studierende des Masterstudiengangs "Wirtschaft, Psychologie und Management" kann teilnehmen, in geringem Umfang ist Öffnung darüber hinaus möglich. Vertriebs- und Verkaufsmanagement Seminar mit Präsentationen 4 SWS Studiengang: Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Mann Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 4003 / Möncheberg 1 Kommentar: Die Vorbesprechung zum Seminar und die Vergabe der Referate (pers. Teilnahme bei der Vergabe ist erforderlich) findet am 11.04.2012 um 16.00 Uhr statt! Wissenschafts- und Technologiepolitik Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Masterstudium Dozent: Bünstorf Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Modul 8: Wahlpflicht Vertiefungsbereich Interkulturelle Herausforderungen in Organisation und Management Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 07 Soziale Arbeit und Lebenslauf Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaft, Psych.+Manag. Dozent: Keim / Lackner Termin: Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 446 von 450 Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Literatur: Die Literatur wird von den Dozentinnen im Seminar bereit gestellt. Bemerkung: Methode: Power Reading Zertifikatstudium Umweltrecht FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Aktuelle und theoretische Fragen des Umweltrechts Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Bemerkung: Im Rahmen dieser Veranstaltung findet das Seminar "Bedeutung des internationalen und europäischen Umweltrechts für den nationalen Umweltschutz in Deutschland und der Türkei" statt. Zusätzlich zu dem Einzeltermin am 18.04.2012 finden 2 weitere Termine sowie eine Exkursion nach Istanbul statt. Dort wird der Leistungsnachweis im Form eines Referats erbracht. Für diejenigen, die nicht an der Exkursion teilnehmen, wird hierfür ein Termin an der Universität Kassel angeboten. Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 447 von 450 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM2: Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insb. Umweltrecht Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Markus Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Roedern Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insbesondere des Umweltrechts. Nach einer Einführung in das Allgemeine Wirtschaftsverwaltungsrecht soll ein Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts, vor allem des Umweltrechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Wirtschaftsverwaltungshandeln und -kontrolle das private und öffentliche Umweltrecht, die Zulassung umweltbelastender Handlungen, Handlungsmöglichkeiten der Umweltbehörden, Instrumente des Umweltrechts Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 448 von 450 sowie das Verwaltungs- und Gerichtsverfahren. Des Weiteren werden ausgewählte Gebiete des Besonderen Verwaltungsrechts (z.B. Gewerberecht, Handwerksrecht, Stoffwirtschaftsrecht) kurz vorgestellt. Bemerkung: DIESE VERANSTALTUNG RICHTET SICH AUSSCHLIEßLICH AN STUDIERENDE DES STUDIENGANGS WIRTSCHAFTSRECHT! Studierende anderer Studiengänge besuchen bitte die Veranstaltung "Einführung in das Umweltrecht" von Frau Prof. Dr. Laskowski. Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 449 von 450 Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:05 Uhr Seite 450 von 450 Literatur: - Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 1 von 454 FB 10 Mathematik und Naturwissenschaften Institut für Biologie FB1018.9995 Chemietutorium für Biologen Tutorium SWS Dozent: Schulz Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Biochemie FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0001 Biochemie Praktikum (Nano) Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.0002 Biochemie Praktikum (Biologie) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 2 von 454 Praktikum 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.0003 Seminar zum Biochemie Praktikum (Biologie) Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.0010 Großpraktikum Biochemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 4 Wochen, n.V. FB1018.0015 Spezialpraktikum Biochemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 14 Tage, n.V. FB1018.0030 Biochemisches Seminar über aktuelle Entwicklungen und Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Herberg Termin: Freitag 13:00 - 15:30 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: auch in den Semesterferien, anmelden un ter Sumi@uni- kassel.de FB1018.0044 Profilmodul Biochemie: Praktikum Praktikum 7 SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 3 von 454 Dozent: Herberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin nach Vereinbarung , es kann entweder nur Modul V1 oder Modul W1 absolviert werden! FB1018.0046 Forschungspraktikum Nanostrukturen Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Herberg Termin: FB1018.0976 Tutorium Organische Chemie und Biochemie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Faust / Frauenrath / Herberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine nach Absprache. FB1018.1600 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Herberg Tutorium SWS Dozent: Herberg Termin: Biophysik FB1018.0101 Einführung in die Biophysik für Biologen (Wahlmodul z.B. BSc W2) Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kleinschmidt Termin: Mittwoch 16:15 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Mi, 11.4.2012, 16:15 Uhr, Hörsaal 282 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.04.2012 Ende: 05.07.2012 FB1018.0101a Einführung in die Biophysik für Biologen (Wahlmodul z.B. BSc W2) - Studienleistung Besprechung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 4 von 454 Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kleinschmidt Termin: FB1018.0151 Biophysik Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Dozent: Kleinschmidt / Stengl Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Didaktik der Biologie FB1018.0200 Praxisseminar Biologiedidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schwanewedel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0210 Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Mayer Termin: Donnerstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0211 Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wellnitz Termin: Mittwoch 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0270 Nachbereitung des Blockpraktikums für Biologen Schulpraktische Studien 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 5 von 454 Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Bollmann-Engler Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.03.2011 Ende: 24.03.2011 Bemerkung zu o.g. Termin: Keine Vorbesprechung FB1018.0271 Nachbereitung des Blockpraktikums für Biologen Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Wachs Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.03.2011 Ende: 24.03.2011 Bemerkung zu o.g. Termin: Keine vorbesprechung FB1018.0275 Analyse von Biologieunterricht, SPS II Schulpraktische Studien 5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Bollmann-Engler Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0276 Analyse von Biologieunterricht, SPS II Schulpraktische Studien 5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Wachs Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0280 Werkstattkurs Biologie: Mensch - Tier - Pflanze Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach / Wulff Termin: Freitag 09:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0290 Phänologie – Vom Offenen Experimentieren zur BNE – mit phänologischen Bezügen Seminar / Übung / Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Meier Termin: - 08:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Schülerlabor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 6 von 454 Montag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0294 Sexualerziehung in der Sekundarstufe I - theoretische Grundlagen, Medien, Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Wachs Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung: 21.06. 16.00 s.t.-18.00 (Raum wird bekannt gegeben) Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 FB1018.0300 Biologische Schulexperimente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Kremer Termin: Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0325 Themen des Biologieunterrichts der Oberstufe Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Bollmann-Engler Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0363 Forschungsarbeiten zur Biologiedidaktik (für Examenskandidaten) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Mayer Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 7 von 454 FB1018.0367 Einführung in die Biologiedidaktik für Sachunterricht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Mayer Termin: Montag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Keine Vorbesprechung FB1018.0372 "Alltägliche Schulexperimente” – Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis (mit Hospitationen in der Herderschule) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Sachunterricht Dozent: Weide Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Genetik FB1018.0400 Seminar: Genetik Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nellen Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., 4Tage, beschränkte Teilnehmerzahl, Voranmeldung erforderlich FB1018.0415 Aktuelle Literatur der Genetik Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Dozent: Nellen Termin: Mittwoch 08:30 - 09:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.0420 Genetik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 8 von 454 Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0425 Aktuelle Forschungsergebnisse für Diplomanden und Doktoranden Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1312 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0430 Science Bridge, Experimententwicklung und Evaluation im Unterricht Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Nellen Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., begrenzte Teilnehmerzahl FB1018.0435 Science Bridge Training Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Nellen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., begrenzte Teilnehmerzahl FB1018.0440 Nanostrukturen aus biologischer Sicht Praktikum 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen / Bussiek Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1313, IBC FB1018.0445 Nanostrukturen aus biologischer Sicht I Praktikum 3 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen / Bussiek Termin: - 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Do. und Fr. FB1018.0450 Nanostrukturen aus biologischer Sicht II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Dozent: Nellen / Schwippert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 9 von 454 Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0465 Fortgeschrittenen-Praktikum für Genetik (6-wöchig, ganztägig) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Dozent: Nellen / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.0977 Tutorium Genetik und Mikrobiologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nellen / Schaffrath Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. FB1018.1620 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Nellen Seminar SWS Dozent: Nellen Termin: Mikrobiologie FB1018.0500 Mikrobiologie II, Mikrobielle Genetik u. Biotechnologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schaffrath Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0500b Mikrobiologie II - Studienleistung Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schaffrath Termin: FB1018.0505 Mikrobiologisches Seminar für Fortgeschrittene Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 10 von 454 Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schaffrath Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0510 Mikrobiologisches Seminar für Diplomanden und Doktoranden Seminar SWS Dozent: Schaffrath Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.0977 Tutorium Genetik und Mikrobiologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nellen / Schaffrath Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. FB1018.1630 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Schmidt Tutorium SWS Dozent: Schaffrath Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. Ökologie FB1018.0700 Waldökologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 11 von 454 Ende: 09.10.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Literatur: Butin, H. 1996. Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M. 1995. Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E. 1996. Pilze. BLV, München. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H. 1999. Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R. 2007. Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J. 1994. Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Bemerkung: Beginn: 13.04.12, 13.00 Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0705 Projektpraktikum (Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze) Praktikum 10 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer / Koenies Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin Vorbesprechung: 08.02.2012 um 13.00 Uhr in Raum 173, Anmeldung ist abgeschlossen Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Zeitraum 10.-14.09.12 finden Untersuchungen im NLP Kellerwald statt. Anmeldung ist abgeschlossen Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Kommentar: Das Praktikum wird an zwei Terminen angeboten: Termin 1: 29.05.-11.07.12, 8.00-12.00 Uhr Termin 2: 10.09.-21.09.12, ganztägig Literatur: Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (1991): Ökologie – Individuen, Populationen und Lebensgemeinschaft Ellenberg, H. 1992. Zeigerwerte derPflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica XVIII. Verlag Gölze, Göttingen. Ellenberg, H. 1996. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 12 von 454 Jena. Hoffmeister, H. 1997. Lebensraum Wald. Parey. Odum, E.P. 1980. Grundlagen der Ökologie. Bd. I, Stuttgart Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Urbanska, K.M. 1992. Populationsbiologie der Pflanzen. Jena Spezialliteratur wird im Praktikum verteilt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0707 Filmprojekt Phänologie Projektseminar SWS Dozent: Koenies Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach persöhnlicher Anmeldung in R. 164 FB1018.0710 Spezielle Themen der Waldökologie und Mykologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Koenies / Langer Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Teilnehmer des Projektpraktikums Ökologie (Termin 1) findet das Seminar während des Praktikums statt. Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben oder verteilt. Bemerkung: Die Vorbesprechung und Vergabe der Themen findet in der ersten Vorlesungsstunde „Waldökologie“ am 13.4.2012 um 13 Uhr in HS 282 statt. Für Teilnehmer am Projektpraktikum Termin 1 wird das Seminar im Zeitraum 29.05. bis 11.07.12 durchgeführt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0730 Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Langer Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 13 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 29.05. - 11.07.12 statt. - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 10.09.-21.09.12 statt. Kommentar: Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Literatur: Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0735 Forschungsexkursion (Exkursion in den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft) Exkursion SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Dozent: Langer Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Kommentar: Die Exkursion führt durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Sie behandelt insbesondere die Naturgeschichte, die Küstenvegetation, sowie die Fauna des Meeresstrandes. Unterkunft mit Selbstversorgung in Ferienwohnungen. Literatur: Wird im dazugehörigen Seminar ausgegeben. Bemerkung: 1. Vorbesprechung am 08.02.12 um 15 Uhr in Raum 173, 2. Vorbesprechung am 11.07.12 um 13 Uhr in Raum 173 Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0740 Vorbereitungsseminar zur Forschungsreise (Exkursion Vorpommersche Boddenlandschaft) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Dozent: Langer Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Kommentar: Vorbereitungsseminar zur Exkursion durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Literatur: Wird im Seminar ausgegeben. Bemerkung: Der Termin für das Vorbereitungsseminar wird bei der Vorbesprechung am 08.02.12 um 15 Uhr in Raum 0173 vereinbart Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0745 GIS-Anwendungen in der Vegetationsökologie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Masterstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 14 von 454 Dozent: Hakes Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Computerlabor / Henschelstraße 4 Beginn: 31.07.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung siehe Aushang, Anmeldung per eMail an info@ecocline.de FB1018.0746 Einführung in die Ökologie Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Langer Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur BScBio/ Diplom Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur LA Biologie FB1018.0765 Arbeitsgemeinschaft Pilze Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Dozent: Langer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Nach Vereinbarung Kommentar: Die AG Pilze setzt sich zusammen aus Studierenden und Mitarbeitern des Fachgebiets Ökologie, die sich für die zeichnerische Illustration der Mikromorphologie von Pilzen begeistern und die Biodiversität dieser Organismen kennen lernen wollen. Die klassische Fertigkeit der wissenschaftlichen Illustration ist in der Mykologie auch im Zeitalter der molekularen Phylogenie nicht wegzudenken. In freier Zeiteinteilung kann ein pilzlicher Organismus ihrer Wahl mikroskopiert und illustriert werden. Die Mitarbeiter des Fachgebiets Ökologie geben Hilfestellung. Das Seminar kann von Studierenden zur Orientierung für eine zukünftige Diplom oder Examensarbeit genutzt werden. Literatur: Wird im Seminar zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: BSc-Abschluss FB1018.0770 Ökologisches Großpraktikum (mykologische Richtung) Praktikum 10 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Langer / Douanla Meli Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.1610 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Langer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 15 von 454 Tutorium SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Langer Termin: Pflanzenphysiologie FB1018.0845 Einführung in die Pflanzenphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Voraussetzungen: Vorlesung 1. Semester:EvolutionsbiologieAllgemeine Chemie FB1018.0850 Evolutionäre Pflanzenphysiologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bei Teilnehmerzahlen unter 10 Personen wird das Seminar in einem Raum der Abteilung durchgeführt. Voraussetzungen: Vorlesungen Evolutionsbiologie und PflanzenphysiologieZwischenprüfung/Vordiplom FB1018.0855 Großpraktikum Pflanzenphysiologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Mittwoch 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Voraussetzungen: VordiplomSeminar zum Thema Evolution bzw. Pflanzenphysiologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 16 von 454 FB1018.0855a Großpraktikum Pflanzenphysiologie - Studienleistung Praktikum SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / Und Mitarbeiter Termin: FB1018.0978 Tutorium Pfanzenphysiologie und Botanik Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / Weising Termin: FB1018.1605 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Kutschera Tutorium SWS Dozent: Kutschera Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Systematik und Morphologie der Pflanzen FB1018.0900 Systematik und Morphologie der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:15 - 09:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0905 Botanische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 17 von 454 Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Wöhrmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 FB1018.0910 Botanische Exkursionen für Anfänger Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Schubert Termin: Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 18 von 454 FB1018.0915 Botanisches Großpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Guicking / Weising Termin: - 10:00 - 13:00 Block Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Täglich Mo - Fr, 1te Sem.-Hälfte Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 FB1018.0916 Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Freitag / Weising Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Sa. nach bes. Ankünd.(4mal), Freiland FB1018.0917 Spezielle Themen der Pflanzensystematik Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Guicking Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte FB1018.0918 Systematik und Evolution der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 19 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte FB1018.0920 Pflanzliche Molekularsystematik Ι Praktikum 7.5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Weising / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 2_wöch. ganztags n.V., Laborräume der Botanik FB1018.0925 Pflanzliche Molekularsystematik ΙΙ, Laborpraktikum für Fortgeschrittene Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Weising / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 2-wöch. ganztags n.V., Laborräume der Botanik FB1018.0930 Arbeitsgruppenseminar zur Systematik und Morphologie der Pflanzen Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Weising Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0935 DNA-Diagnostik und DNA-Technologie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pfeiffer Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: oder nach Vereinbarung, Vorbesprechung siehe Aushang FB1018.0950 Bestimmungsübungen an Moosen und Flechten Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Schubert Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 20 von 454 FB1018.1640 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Weising Tutorium SWS Dozent: Weising Termin: Tierphysiologie FB1018.0980 Tutorium Tierphysiologie und Zoologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nowack / Stengl Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.06.2012 Mittwoch 11:30 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 FB1018.1015 Fortgeschrittenen Seminar "Circadiane Rhythmen und olfaktorische Transduktion bei Insekten" Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Stengl Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 21 von 454 FB1018.1040 Literatur- und Mitarbeiterseminar Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Stengl Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 FB1018.1045 Übungen zur Tier- und Pflanzenphysiologie, Teil 2 Tierphysiologie - BA Bio Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: plus 3 halbe Tage nach Vereinbarung FB1018.1050 Übungen zur Tier- u. Pflanzenphysiologie, Teil 2 Tierphysiologie Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: Montag - woch Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 19.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet an 3 halben Tagen innerhalb des angegebenen Zeitraumes statt; Eingangsklausur: Fr. 20.07.12 von 12.00 bis 14.00 Uhr im HS 100 und HS 282 FB1018.1055 Spezialpraktikum Tierphysiologie Übung SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Stengl / Schwippert Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Nach Vereinbarung FB1018.1060 Physiologischer Kurs (Teil 2: Zoologie) Kurs SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: plus 3 halbe Tage nach Vereinbarung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 22 von 454 FB1018.1635 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Stengl Tutorium SWS Dozent: Stengl Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung Zellbiologie FB1018.0979 Tutorium Zellbiologie und Entwicklungsbiologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Maniak Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1115 Humanbiologischer Kurs Praktikum 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer Termin: Mittwoch 09:15 - 11:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 23 von 454 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:15 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 FB1018.1120 Humanökologie Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Dozent: Zöltzer Termin: Donnerstag 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 10:45 - 13:15 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1130 Literaturseminar Organellenvererbung oder Erbkrankheiten Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Maniak Termin: FB1018.1135 Zellbiologie, molekulare Methoden Praktikum 4 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Maniak / Schäfer Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Tage n.V. FB1018.1140 Zellbiologie, molekulare Methoden Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Maniak / Schäfer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1313, IBC FB1018.1170 Zelldynamik Kurs 7.5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 24 von 454 Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Maniak Termin: - - Block Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 03.09.2012 um 9:15 Uhr Raum 1603 (IBC) FB1018.1170a Zelldynamik - Prüfung Prüfung SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Maniak Termin: FB1018.1175 Laborpraktikum molekulare Zellbiologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: FB1018.1180 Aktuelle Probleme der Zellbiologie (Examenskandidaten) Seminar SWS Dozent: Maniak Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1603 IBC FB1018.1185 Nanobiologie Praktikum SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Maniak Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Zeit: n.V., Dauer: 2 Wochen ganztags, Voraussetzung: Praktikum Zellbiologie/molekulare Methoden. Anmeldung erforderlich FB1018.1615 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Maniak Tutorium SWS Dozent: Maniak Termin: FB1018.1650 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Zöltzer Tutorium SWS Dozent: Zöltzer Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 25 von 454 Zoologie/Entwicklungsbiologie FB1018.0785 Limnologisches Großpraktikum Praktikum SWS Dozent: Wagner Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Nach Vereinbarung, Dauer: 4Wochen FB1018.0979 Tutorium Zellbiologie und Entwicklungsbiologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Maniak Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.0980 Tutorium Tierphysiologie und Zoologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nowack / Stengl Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.06.2012 Mittwoch 11:30 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 FB1018.1212 Grundkurs Entwicklungsbiologie Kurs SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Dozent: Schäfer Termin: FB1018.1215 Zoologisch-Anatomischer Kurs Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Platzvergabe: siehe Listen Schwarzes Brett Raum 2168 (Büro Nowack) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 26 von 454 Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Nur bei Bedarf Dienstag 09:00 - 10:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1218 Vertiefungsmodul Entwicklungsbiologie Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer Termin: - - Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Voranmeldung im Sekretariat bis Anfang SS2012. FB1018.1220 Einführung in die Systematische Zoologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Mittwoch 15:15 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Mittwoch 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn der Vorlesung: 11. April 2012, 8:00 Uhr (Vorbesprechung) FB1018.1225 Einführung in die Biologie der Parasiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wöhrmann-Repenning Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Dienstag 13:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Donnerstag 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 27 von 454 FB1018.1230 Aspekte der angewandten Hydrobiologie (Trinkwasser/Abwasser) Seminar / Übung 2 SWS Dozent: Wagner Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: evtl. als Blockveranstaltung FB1018.1235 Entwicklungsbiologisches Spezialpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schäfer / _und Mitarbeiter Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1240 Entwicklungsbiologisches Großpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schäfer / _und Mitarbeiter Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1245 Entwicklungsbiologisches Seminar: mit wechselndem Thema nach Aushang Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1250 Aktuelle Probleme der Entwicklungsbiologie (für Examenskandidaten) Seminar 2 SWS Dozent: Schäfer Termin: - - woch Raum: Raum 2410 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.1285 Nanobiologie Praktikum SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schäfer Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., 2 Wochen ganztags, Voraussetzung: Zellbiologie/ molekulare Methoden. Anmeldung erforderli Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 28 von 454 FB1018.1294 Spezialpraktikum Zoologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nowack Termin: FB1018.1625 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Schäfer Tutorium SWS Dozent: Schäfer Termin: FB1018.1645 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten Tutorium SWS Dozent: Nowack / Wöhrmann-Repenning Termin: FB1018.1646 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Wagner Einzelgespräche SWS Studiengang: Biologie Dozent: Wagner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Übergreifende Veranstaltungen FB1018.0976 Tutorium Organische Chemie und Biochemie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Faust / Frauenrath / Herberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine nach Absprache. FB1018.0977 Tutorium Genetik und Mikrobiologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nellen / Schaffrath Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. FB1018.0978 Tutorium Pfanzenphysiologie und Botanik Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / Weising Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 29 von 454 FB1018.0979 Tutorium Zellbiologie und Entwicklungsbiologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Maniak Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.0980 Tutorium Tierphysiologie und Zoologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nowack / Stengl Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.06.2012 Mittwoch 11:30 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 FB1018.1300 Einführung in die Berufsfelder der Biologie Kolloquium 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1305 Aktuelle Forschungsergebnisse der Biowissenschaften für Diplomanden und Doktoranden Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1306 Molekulare Aspekte der Biologie mit Gastrednern Kolloquium 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Informationen unter: http://www.nat.uni-kassel.de/ vortraege.php Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 30 von 454 FB1018.1310 Mentorium Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: - - woch Raum: / FB1018.1311 Einführung in die Humanbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer / Nellen / Rüschoff / Schwippert / Maniak Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 FB1018.1312 Taxonomie der Tiere Vorlesung 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies / Füldner Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1313 Zoologische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 31 von 454 FB1018.1314 Zoologische Exkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schäfer / Wagner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - je nach Wetterlage, Aushang am schwarzen Brett beachten (Info-Tafel Zoologie) Module für Bachelor Biologie Modul P 1, Mathematik für Biologen Modul P 2, Biometrie für Biologen FB1017.7103s Biometrie (Einführung in die Statistik) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung wird aus drei Teilen bestehen. Im ersten Teil – der deskriptiven Statistik – werden ausgewählte Methoden zur Beschreibung von statistischen Daten behandelt. Im zweiten Teil wird eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie gegeben. Basierend darauf werden im dritten Teil Grundverfahren der Statistik – insbesondere Tests – behandelt. Literatur: - Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Vieweg Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Linearer Algebra und Analysis FB1017.7104s Übungen zur Biometrie (Einführung in die Statistik) Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 32 von 454 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 3, Physik für Biologen FB1018.4200 Physik für Biologen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Hubenthal Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Für die Nachklausur am 12.10.2012 kann sich ab dem 01.10.2012 angemeldet werden! Modul P 4, Allgemeine und Anorganische Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 33 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3045 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 6 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2010 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Sicherheitsbelehrung zum Praktikum Anorganische Chemie findet statt am 10.09.2012 um 9.00 Uhr im HS 100. Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum. Modul P 5, Organische Chemie und Biochemie FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 34 von 454 Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0002 Biochemie Praktikum (Biologie) Praktikum 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.0003 Seminar zum Biochemie Praktikum (Biologie) Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.3140 Seminar zum Organisch-chemischen Grundpraktikum Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Mittwoch 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: WSL Modul BBP5 - BSCBio FB1018.3160 Organisch-chemisches Grundpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Grundstudium Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 09:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: WSL im Modul BBP5 - BScBio Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 35 von 454 Modul P 6, Grundlagen der Biologie Modul P 7, Anatomie der Pflanzen Modul P 8, Allgemeine und Spezielle Zoologie FB1018.1215 Zoologisch-Anatomischer Kurs Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Platzvergabe: siehe Listen Schwarzes Brett Raum 2168 (Büro Nowack) Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Nur bei Bedarf Dienstag 09:00 - 10:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1220 Einführung in die Systematische Zoologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Mittwoch 15:15 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Mittwoch 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn der Vorlesung: 11. April 2012, 8:00 Uhr (Vorbesprechung) Modul P 9, Biodiversität der Pflanzen FB1018.0900 Systematik und Morphologie der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 36 von 454 Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:15 - 09:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0905 Botanische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Wöhrmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 FB1018.0910 Botanische Exkursionen für Anfänger Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 37 von 454 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Schubert Termin: Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Modul P 10, Biodiversität der Tiere FB1018.1312 Taxonomie der Tiere Vorlesung 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies / Füldner Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1313 Zoologische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 38 von 454 Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1314 Zoologische Exkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schäfer / Wagner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - je nach Wetterlage, Aushang am schwarzen Brett beachten (Info-Tafel Zoologie) Modul P 11, Physiologie der Pflanzen FB1018.0845 Einführung in die Pflanzenphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Voraussetzungen: Vorlesung 1. Semester:EvolutionsbiologieAllgemeine Chemie Modul P 12, Physiologie der Tiere FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 FB1018.1045 Übungen zur Tier- und Pflanzenphysiologie, Teil 2 Tierphysiologie - BA Bio Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 39 von 454 Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: plus 3 halbe Tage nach Vereinbarung FB1018.1050 Übungen zur Tier- u. Pflanzenphysiologie, Teil 2 Tierphysiologie Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: Montag - woch Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 19.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet an 3 halben Tagen innerhalb des angegebenen Zeitraumes statt; Eingangsklausur: Fr. 20.07.12 von 12.00 bis 14.00 Uhr im HS 100 und HS 282 FB1018.1060 Physiologischer Kurs (Teil 2: Zoologie) Kurs SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: plus 3 halbe Tage nach Vereinbarung Modul P 13, Genetik Modul P 14, Mikrobiologie Modul P 15, Ökologie FB1018.0746 Einführung in die Ökologie Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Langer Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 40 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: nur BScBio/ Diplom Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur LA Biologie Modul P 16, Zellbiologie und Entwicklungsbiologie FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 17, Berufliche Orientierung I FB1018.1300 Einführung in die Berufsfelder der Biologie Kolloquium 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1301 Berufsfeldbezogenes Praktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer Termin: Modul P 18, Methodenkenntnis und Projektplanung I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 41 von 454 FB1018.1289 Methodenkenntnis und Projektplanung I Projektarbeit SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer Termin: Modul R1, Tutorium Organische Chemie und Biochemie FB1018.0976 Tutorium Organische Chemie und Biochemie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Faust / Frauenrath / Herberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine nach Absprache. Modul R2, Tutorium Genetik und Mikrobiologie FB1018.0977 Tutorium Genetik und Mikrobiologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nellen / Schaffrath Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. Modul R3, Tutorium Pflanzenphysiologie und Botanik FB1018.0978 Tutorium Pfanzenphysiologie und Botanik Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / Weising Termin: Modul R4, Tutorium Zellbiologie und Entwicklungsbiologie FB1018.0979 Tutorium Zellbiologie und Entwicklungsbiologie Tutorium SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 42 von 454 Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Maniak Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung Modul R5, Tutorium Tierphysiologie und Zoologie FB1018.0980 Tutorium Tierphysiologie und Zoologie Tutorium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nowack / Stengl Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.06.2012 Mittwoch 11:30 - 13:30 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 Modul R6, Tutorium Ökologie und Biodiversität Modul V 1, Vertiefungsmodul Biochemie FB1018.0044 Profilmodul Biochemie: Praktikum Praktikum 7 SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Herberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin nach Vereinbarung , es kann entweder nur Modul V1 oder Modul W1 absolviert werden! Modul V 2, Vertiefungsmodul Botanik FB1018.0915 Botanisches Großpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Guicking / Weising Termin: - 10:00 - 13:00 Block Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Täglich Mo - Fr, 1te Sem.-Hälfte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 43 von 454 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 FB1018.0916 Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Freitag / Weising Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Sa. nach bes. Ankünd.(4mal), Freiland FB1018.0917 Spezielle Themen der Pflanzensystematik Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Guicking Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte FB1018.0918 Systematik und Evolution der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Modul V 4, Vertiefungsmodul Pflanzenphysiologie/ Evolutionsbiologie FB1018.0855 Großpraktikum Pflanzenphysiologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 44 von 454 Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Mittwoch 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Voraussetzungen: VordiplomSeminar zum Thema Evolution bzw. Pflanzenphysiologie FB1018.0855a Großpraktikum Pflanzenphysiologie - Studienleistung Praktikum SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / Und Mitarbeiter Termin: Modul V 6, Vertiefungsmodul Genetik FB1018.0400 Seminar: Genetik Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Nellen Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., 4Tage, beschränkte Teilnehmerzahl, Voranmeldung erforderlich FB1018.0420 Genetik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Modul V 7, Vertiefungsmodul Mikrobiologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 45 von 454 FB1018.0505 Mikrobiologisches Seminar für Fortgeschrittene Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schaffrath Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Modul V 8, Vertiefungsmodul Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze FB1018.0700 Waldökologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Literatur: Butin, H. 1996. Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M. 1995. Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E. 1996. Pilze. BLV, München. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H. 1999. Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R. 2007. Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J. 1994. Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Bemerkung: Beginn: 13.04.12, 13.00 Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0705 Projektpraktikum (Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze) Praktikum 10 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 46 von 454 Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer / Koenies Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin Vorbesprechung: 08.02.2012 um 13.00 Uhr in Raum 173, Anmeldung ist abgeschlossen Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Zeitraum 10.-14.09.12 finden Untersuchungen im NLP Kellerwald statt. Anmeldung ist abgeschlossen Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Kommentar: Das Praktikum wird an zwei Terminen angeboten: Termin 1: 29.05.-11.07.12, 8.00-12.00 Uhr Termin 2: 10.09.-21.09.12, ganztägig Literatur: Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (1991): Ökologie – Individuen, Populationen und Lebensgemeinschaft Ellenberg, H. 1992. Zeigerwerte derPflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica XVIII. Verlag Gölze, Göttingen. Ellenberg, H. 1996. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Hoffmeister, H. 1997. Lebensraum Wald. Parey. Odum, E.P. 1980. Grundlagen der Ökologie. Bd. I, Stuttgart Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Urbanska, K.M. 1992. Populationsbiologie der Pflanzen. Jena Spezialliteratur wird im Praktikum verteilt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0710 Spezielle Themen der Waldökologie und Mykologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Koenies / Langer Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 - 08:00 - 12:00 Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 47 von 454 Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Teilnehmer des Projektpraktikums Ökologie (Termin 1) findet das Seminar während des Praktikums statt. Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben oder verteilt. Bemerkung: Die Vorbesprechung und Vergabe der Themen findet in der ersten Vorlesungsstunde „Waldökologie“ am 13.4.2012 um 13 Uhr in HS 282 statt. Für Teilnehmer am Projektpraktikum Termin 1 wird das Seminar im Zeitraum 29.05. bis 11.07.12 durchgeführt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0730 Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Langer Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 29.05. - 11.07.12 statt. - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 10.09.-21.09.12 statt. Kommentar: Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Literatur: Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 Modul V 9, Vertiefungsmodul Zellbiologie FB1018.1170a Zelldynamik - Prüfung Prüfung SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Maniak Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 48 von 454 Modul V 10, Vertiefungsmodul Entwicklungsbiologie FB1018.1218 Vertiefungsmodul Entwicklungsbiologie Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer Termin: - - Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Voranmeldung im Sekretariat bis Anfang SS2012. FB1018.1245 Entwicklungsbiologisches Seminar: mit wechselndem Thema nach Aushang Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung Modul W 1, Biochemie II Modul W 3, Anatomie der Pflanzen II Modul W 4, Biodiversität der Moose und Flechten FB1018.0950 Bestimmungsübungen an Moosen und Flechten Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Schubert Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Modul W 5, Systematik und Evolution der Algen, Pilze und Pflanzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 49 von 454 FB1018.0916 Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Freitag / Weising Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Sa. nach bes. Ankünd.(4mal), Freiland FB1018.0917 Spezielle Themen der Pflanzensystematik Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Guicking Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte FB1018.0918 Systematik und Evolution der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Modul W 6, Genetik II FB1018.0420 Genetik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 50 von 454 Modul W 7, Waldökologie FB1018.0700 Waldökologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Literatur: Butin, H. 1996. Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M. 1995. Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E. 1996. Pilze. BLV, München. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H. 1999. Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R. 2007. Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J. 1994. Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Bemerkung: Beginn: 13.04.12, 13.00 Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0710 Spezielle Themen der Waldökologie und Mykologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Koenies / Langer Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 51 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Teilnehmer des Projektpraktikums Ökologie (Termin 1) findet das Seminar während des Praktikums statt. Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben oder verteilt. Bemerkung: Die Vorbesprechung und Vergabe der Themen findet in der ersten Vorlesungsstunde „Waldökologie“ am 13.4.2012 um 13 Uhr in HS 282 statt. Für Teilnehmer am Projektpraktikum Termin 1 wird das Seminar im Zeitraum 29.05. bis 11.07.12 durchgeführt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 Modul W 8, Pilze für Einsteiger Modul W 9, Grundmodul Humanbiologie FB1018.1115 Humanbiologischer Kurs Praktikum 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer Termin: Mittwoch 09:15 - 11:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:15 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 FB1018.1311 Einführung in die Humanbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer / Nellen / Rüschoff / Schwippert / Maniak Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 52 von 454 Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Modul W 10, Wirbeltieranatomie Modul W 11, Parasitologie FB1018.1225 Einführung in die Biologie der Parasiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wöhrmann-Repenning Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Dienstag 13:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Donnerstag 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Modul W 12, Grundlagen der Biologiedidaktik Modul W 13, Evolutionsbiologie FB1018.0850 Evolutionäre Pflanzenphysiologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bei Teilnehmerzahlen unter 10 Personen wird das Seminar in einem Raum der Abteilung durchgeführt. Voraussetzungen: Vorlesungen Evolutionsbiologie und PflanzenphysiologieZwischenprüfung/Vordiplom Modul W 14, Sinnesphysiologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 53 von 454 Module für Lehramt an Gymnasien Modul 1, Chemie für Biologielehrer FB1018.3100 Einführung in die Organische Chemie Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul 1 - Bio-LA L2 bzw. Bestandteil Modul 1 - Bio-LA L3 Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Modul 2, Anatomie der Pflanzen Modul 3, Allgemeine und Spezielle Zoologie FB1018.1215 Zoologisch-Anatomischer Kurs Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Platzvergabe: siehe Listen Schwarzes Brett Raum 2168 (Büro Nowack) Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Nur bei Bedarf Dienstag 09:00 - 10:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1220 Einführung in die Systematische Zoologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 54 von 454 Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Mittwoch 15:15 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Mittwoch 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn der Vorlesung: 11. April 2012, 8:00 Uhr (Vorbesprechung) Modul 4, Ökologie FB1018.0746 Einführung in die Ökologie Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Langer Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur BScBio/ Diplom Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur LA Biologie Modul 5, Humanbiologie FB1018.1115 Humanbiologischer Kurs Praktikum 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer Termin: Mittwoch 09:15 - 11:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:15 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 55 von 454 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 FB1018.1311 Einführung in die Humanbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer / Nellen / Rüschoff / Schwippert / Maniak Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Modul 6, Genetik Modul 7, Pflanzenphysiologie FB1018.0845 Einführung in die Pflanzenphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Voraussetzungen: Vorlesung 1. Semester:EvolutionsbiologieAllgemeine Chemie Modul 8, Tierphysiologie FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 56 von 454 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 FB1018.1050 Übungen zur Tier- u. Pflanzenphysiologie, Teil 2 Tierphysiologie Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: Montag - woch Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 19.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet an 3 halben Tagen innerhalb des angegebenen Zeitraumes statt; Eingangsklausur: Fr. 20.07.12 von 12.00 bis 14.00 Uhr im HS 100 und HS 282 Modul 9, Mikrobiologie Modul 10, Biodiversität der Pflanzen FB1018.0900 Systematik und Morphologie der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:15 - 09:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 57 von 454 Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0905 Botanische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Wöhrmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 FB1018.0910 Botanische Exkursionen für Anfänger Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Schubert Termin: Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 58 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Modul 11, Biodiversität der Tiere FB1018.1312 Taxonomie der Tiere Vorlesung 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies / Füldner Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1313 Zoologische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1314 Zoologische Exkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schäfer / Wagner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - je nach Wetterlage, Aushang am schwarzen Brett beachten (Info-Tafel Zoologie) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 59 von 454 Modul 12, Entwicklungsbiologie Modul 13, Zellbiologie FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Modul 14, Biochemie FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 60 von 454 Modul 15, Humanökologie FB1018.1120 Humanökologie Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Dozent: Zöltzer Termin: Donnerstag 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 10:45 - 13:15 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Modul 16, Wirbeltieranatomie Modul 17, Parasitologie FB1018.1225 Einführung in die Biologie der Parasiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wöhrmann-Repenning Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Dienstag 13:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Donnerstag 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Modul 18, Schwerpunktfach Botanik FB1018.0915 Botanisches Großpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Guicking / Weising Termin: - 10:00 - 13:00 Block Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Täglich Mo - Fr, 1te Sem.-Hälfte Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 61 von 454 FB1018.0916 Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Freitag / Weising Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Sa. nach bes. Ankünd.(4mal), Freiland FB1018.0917 Spezielle Themen der Pflanzensystematik Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Guicking Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte FB1018.0918 Systematik und Evolution der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Modul 19, Schwerpunktfach Zoologie Modul 20, Schwerpunktfach Ökologie FB1018.0700 Waldökologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 62 von 454 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Literatur: Butin, H. 1996. Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M. 1995. Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E. 1996. Pilze. BLV, München. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H. 1999. Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R. 2007. Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J. 1994. Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Bemerkung: Beginn: 13.04.12, 13.00 Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0705 Projektpraktikum (Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze) Praktikum 10 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer / Koenies Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin Vorbesprechung: 08.02.2012 um 13.00 Uhr in Raum 173, Anmeldung ist abgeschlossen Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Zeitraum 10.-14.09.12 finden Untersuchungen im NLP Kellerwald statt. Anmeldung ist abgeschlossen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 63 von 454 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Kommentar: Das Praktikum wird an zwei Terminen angeboten: Termin 1: 29.05.-11.07.12, 8.00-12.00 Uhr Termin 2: 10.09.-21.09.12, ganztägig Literatur: Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (1991): Ökologie – Individuen, Populationen und Lebensgemeinschaft Ellenberg, H. 1992. Zeigerwerte derPflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica XVIII. Verlag Gölze, Göttingen. Ellenberg, H. 1996. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Hoffmeister, H. 1997. Lebensraum Wald. Parey. Odum, E.P. 1980. Grundlagen der Ökologie. Bd. I, Stuttgart Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Urbanska, K.M. 1992. Populationsbiologie der Pflanzen. Jena Spezialliteratur wird im Praktikum verteilt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0710 Spezielle Themen der Waldökologie und Mykologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Koenies / Langer Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Teilnehmer des Projektpraktikums Ökologie (Termin 1) findet das Seminar während des Praktikums statt. Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben oder verteilt. Bemerkung: Die Vorbesprechung und Vergabe der Themen findet in der ersten Vorlesungsstunde „Waldökologie“ am 13.4.2012 um 13 Uhr in HS 282 statt. Für Teilnehmer am Projektpraktikum Termin 1 wird das Seminar im Zeitraum 29.05. bis 11.07.12 durchgeführt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0730 Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Langer Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 64 von 454 Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 29.05. - 11.07.12 statt. - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 10.09.-21.09.12 statt. Kommentar: Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Literatur: Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0916 Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Freitag / Weising Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Sa. nach bes. Ankünd.(4mal), Freiland Modul 21, Schwerpunktfach Humanbiologie Modul 22, Schwerpunktfach Genetik FB1018.0420 Genetik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0430 Science Bridge, Experimententwicklung und Evaluation im Unterricht Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Nellen Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., begrenzte Teilnehmerzahl FB1018.0435 Science Bridge Training Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 65 von 454 Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Nellen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., begrenzte Teilnehmerzahl Modul 23, Schwerpunktfach Pflanzenphysiologie FB1018.0850 Evolutionäre Pflanzenphysiologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bei Teilnehmerzahlen unter 10 Personen wird das Seminar in einem Raum der Abteilung durchgeführt. Voraussetzungen: Vorlesungen Evolutionsbiologie und PflanzenphysiologieZwischenprüfung/Vordiplom FB1018.0855 Großpraktikum Pflanzenphysiologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Mittwoch 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Voraussetzungen: VordiplomSeminar zum Thema Evolution bzw. Pflanzenphysiologie Modul 24, Schwerpunktfach Tierphysiologie Modul 25,Schwerpunktfach Mikrobiologie Modul 26, Grundlagen der Biologiedidaktik FB1018.0200 Praxisseminar Biologiedidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 66 von 454 Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schwanewedel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Modul 27, Themen des Biologieunterrichtes der Mittelstufe FB1018.0210 Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Mayer Termin: Donnerstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0211 Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wellnitz Termin: Mittwoch 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Modul 28, Themen des Biologieunterrichtes der Oberstufe FB1018.0325 Themen des Biologieunterrichts der Oberstufe Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Bollmann-Engler Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0363 Forschungsarbeiten zur Biologiedidaktik (für Examenskandidaten) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 67 von 454 Biologie Dozent: Mayer Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0372 "Alltägliche Schulexperimente” – Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis (mit Hospitationen in der Herderschule) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Sachunterricht Dozent: Weide Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Modul 29, Schulpraktische Studien (SPS) Biologie FB1018.0275 Analyse von Biologieunterricht, SPS II Schulpraktische Studien 5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Bollmann-Engler Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0276 Analyse von Biologieunterricht, SPS II Schulpraktische Studien 5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Wachs Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. Modul 30, Schulexperimente I FB1018.0300 Biologische Schulexperimente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Kremer Termin: Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. Modul 31, Schulexperimente II FB1018.0300 Biologische Schulexperimente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 68 von 454 Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Kremer Termin: Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. Modul 32, Wahlveranstaltungen / didaktische Exkursionen I FB1018.0290 Phänologie – Vom Offenen Experimentieren zur BNE – mit phänologischen Bezügen Seminar / Übung / Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Meier Termin: - 08:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Schülerlabor Montag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0294 Sexualerziehung in der Sekundarstufe I - theoretische Grundlagen, Medien, Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Wachs Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung: 21.06. 16.00 s.t.-18.00 (Raum wird bekannt gegeben) Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 FB1018.0363 Forschungsarbeiten zur Biologiedidaktik (für Examenskandidaten) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Mayer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 69 von 454 Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0372 "Alltägliche Schulexperimente” – Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis (mit Hospitationen in der Herderschule) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Sachunterricht Dozent: Weide Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Modul 33, Wahlveranstaltungen / didaktische Exkursionen II FB1018.0290 Phänologie – Vom Offenen Experimentieren zur BNE – mit phänologischen Bezügen Seminar / Übung / Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Meier Termin: - 08:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Schülerlabor Montag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0294 Sexualerziehung in der Sekundarstufe I - theoretische Grundlagen, Medien, Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Wachs Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung: 21.06. 16.00 s.t.-18.00 (Raum wird bekannt gegeben) Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 70 von 454 FB1018.0363 Forschungsarbeiten zur Biologiedidaktik (für Examenskandidaten) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Mayer Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0372 "Alltägliche Schulexperimente” – Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis (mit Hospitationen in der Herderschule) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Sachunterricht Dozent: Weide Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Module für Lehramt an Haupt- und Realschulen Modul 1, Chemie für Biologielehrer FB1018.3100 Einführung in die Organische Chemie Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul 1 - Bio-LA L2 bzw. Bestandteil Modul 1 - Bio-LA L3 Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Modul 2, Anatomie der Pflanzen Modul 3, Allgemeine und Spezielle Zoologie FB1018.1215 Zoologisch-Anatomischer Kurs Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 71 von 454 Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Platzvergabe: siehe Listen Schwarzes Brett Raum 2168 (Büro Nowack) Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Nur bei Bedarf Dienstag 09:00 - 10:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1220 Einführung in die Systematische Zoologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Mittwoch 15:15 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Mittwoch 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn der Vorlesung: 11. April 2012, 8:00 Uhr (Vorbesprechung) Modul 4, Ökologie FB1018.0746 Einführung in die Ökologie Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Langer Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur BScBio/ Diplom Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 72 von 454 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur LA Biologie Modul 5, Humanbiologie und Genetik FB1018.1115 Humanbiologischer Kurs Praktikum 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer Termin: Mittwoch 09:15 - 11:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:15 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 FB1018.1311 Einführung in die Humanbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer / Nellen / Rüschoff / Schwippert / Maniak Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Modul 6, Pflanzenphysiologie FB1018.0845 Einführung in die Pflanzenphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 73 von 454 Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Voraussetzungen: Vorlesung 1. Semester:EvolutionsbiologieAllgemeine Chemie Modul 7, Tierphysiologie FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 FB1018.1050 Übungen zur Tier- u. Pflanzenphysiologie, Teil 2 Tierphysiologie Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: Montag - woch Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 19.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet an 3 halben Tagen innerhalb des angegebenen Zeitraumes statt; Eingangsklausur: Fr. 20.07.12 von 12.00 bis 14.00 Uhr im HS 100 und HS 282 Modul 8, Biodiversität der Pflanzen FB1018.0900 Systematik und Morphologie der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 74 von 454 Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:15 - 09:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0905 Botanische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Wöhrmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 FB1018.0910 Botanische Exkursionen für Anfänger Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 75 von 454 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Schubert Termin: Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Modul 9, Biodiversität der Tiere FB1018.1312 Taxonomie der Tiere Vorlesung 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies / Füldner Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1313 Zoologische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 76 von 454 Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1314 Zoologische Exkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schäfer / Wagner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - je nach Wetterlage, Aushang am schwarzen Brett beachten (Info-Tafel Zoologie) Modul 10, Grundlagen der Biologiedidaktik FB1018.0200 Praxisseminar Biologiedidaktik Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schwanewedel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Modul 11, Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe FB1018.0210 Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Mayer Termin: Donnerstag 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0211 Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wellnitz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 77 von 454 Termin: Mittwoch 08:30 - 12:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Modul 12, Schulpraktische Studien (SPS) Biologie FB1018.0275 Analyse von Biologieunterricht, SPS II Schulpraktische Studien 5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Bollmann-Engler Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0276 Analyse von Biologieunterricht, SPS II Schulpraktische Studien 5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Wachs Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. Modul 13, Schulexperimente I FB1018.0300 Biologische Schulexperimente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Kremer Termin: Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. Modul 14, Schulexperimente II FB1018.0300 Biologische Schulexperimente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Kremer Termin: Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2149 / Heinr.-Plett-Str. Modul 15, Wahlveranstaltungen / didaktische Exkursionen I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 78 von 454 FB1018.0290 Phänologie – Vom Offenen Experimentieren zur BNE – mit phänologischen Bezügen Seminar / Übung / Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Meier Termin: - 08:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Schülerlabor Montag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0294 Sexualerziehung in der Sekundarstufe I - theoretische Grundlagen, Medien, Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Wachs Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung: 21.06. 16.00 s.t.-18.00 (Raum wird bekannt gegeben) Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 FB1018.0363 Forschungsarbeiten zur Biologiedidaktik (für Examenskandidaten) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Mayer Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0372 "Alltägliche Schulexperimente” – Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis (mit Hospitationen in der Herderschule) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Sachunterricht Dozent: Weide Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 79 von 454 Modul 16, Wahlveranstaltungen / didaktische Exkursionen II FB1018.0290 Phänologie – Vom Offenen Experimentieren zur BNE – mit phänologischen Bezügen Seminar / Übung / Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Meier Termin: - 08:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Schülerlabor Montag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0294 Sexualerziehung in der Sekundarstufe I - theoretische Grundlagen, Medien, Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Wachs Termin: Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung: 21.06. 16.00 s.t.-18.00 (Raum wird bekannt gegeben) Freitag 13:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 FB1018.0363 Forschungsarbeiten zur Biologiedidaktik (für Examenskandidaten) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Mayer Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0372 "Alltägliche Schulexperimente” – Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis (mit Hospitationen in der Herderschule) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 80 von 454 Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Sachunterricht Dozent: Weide Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Studiengang Biologie Diplom FB1018.3230 Grundpraktikum Physikalische Chemie (Lehramt Chemie/BA Physik/Dipl Nano) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Donnerstag 13:30 - 16:30 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Grundstudium FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 81 von 454 Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0420 Genetik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0435 Science Bridge Training Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Nellen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., begrenzte Teilnehmerzahl FB1018.0700 Waldökologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 82 von 454 Ende: 11.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Literatur: Butin, H. 1996. Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M. 1995. Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E. 1996. Pilze. BLV, München. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H. 1999. Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R. 2007. Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J. 1994. Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Bemerkung: Beginn: 13.04.12, 13.00 Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0710 Spezielle Themen der Waldökologie und Mykologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Koenies / Langer Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Teilnehmer des Projektpraktikums Ökologie (Termin 1) findet das Seminar während des Praktikums statt. Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben oder verteilt. Bemerkung: Die Vorbesprechung und Vergabe der Themen findet in der ersten Vorlesungsstunde „Waldökologie“ am 13.4.2012 um 13 Uhr in HS 282 statt. Für Teilnehmer am Projektpraktikum Termin 1 wird das Seminar im Zeitraum 29.05. bis 11.07.12 durchgeführt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0730 Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 83 von 454 Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Langer Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 29.05. - 11.07.12 statt. - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 10.09.-21.09.12 statt. Kommentar: Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Literatur: Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0735 Forschungsexkursion (Exkursion in den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft) Exkursion SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Dozent: Langer Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Kommentar: Die Exkursion führt durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Sie behandelt insbesondere die Naturgeschichte, die Küstenvegetation, sowie die Fauna des Meeresstrandes. Unterkunft mit Selbstversorgung in Ferienwohnungen. Literatur: Wird im dazugehörigen Seminar ausgegeben. Bemerkung: 1. Vorbesprechung am 08.02.12 um 15 Uhr in Raum 173, 2. Vorbesprechung am 11.07.12 um 13 Uhr in Raum 173 Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0740 Vorbereitungsseminar zur Forschungsreise (Exkursion Vorpommersche Boddenlandschaft) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Dozent: Langer Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 14.07.2012 Ende: 21.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Kommentar: Vorbereitungsseminar zur Exkursion durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Literatur: Wird im Seminar ausgegeben. Bemerkung: Der Termin für das Vorbereitungsseminar wird bei der Vorbesprechung am 08.02.12 um 15 Uhr in Raum 0173 vereinbart Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 84 von 454 FB1018.0746 Einführung in die Ökologie Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Langer Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur BScBio/ Diplom Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur LA Biologie FB1018.0845 Einführung in die Pflanzenphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Voraussetzungen: Vorlesung 1. Semester:EvolutionsbiologieAllgemeine Chemie FB1018.0900 Systematik und Morphologie der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:15 - 09:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 85 von 454 FB1018.0905 Botanische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Wöhrmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 FB1018.0910 Botanische Exkursionen für Anfänger Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Schubert Termin: Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Montag 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 86 von 454 Mittwoch 15:30 - 18:30 14tägl Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Freiland FB1018.0916 Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Freitag / Weising Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Sa. nach bes. Ankünd.(4mal), Freiland FB1018.0950 Bestimmungsübungen an Moosen und Flechten Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Schubert Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 87 von 454 FB1018.1060 Physiologischer Kurs (Teil 2: Zoologie) Kurs SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Stengl / Schwippert / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: plus 3 halbe Tage nach Vereinbarung FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1212 Grundkurs Entwicklungsbiologie Kurs SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Dozent: Schäfer Termin: FB1018.1215 Zoologisch-Anatomischer Kurs Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Montag 14:30 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Platzvergabe: siehe Listen Schwarzes Brett Raum 2168 (Büro Nowack) Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Nur bei Bedarf Dienstag 09:00 - 10:30 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:30 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 88 von 454 Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1220 Einführung in die Systematische Zoologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Mittwoch 15:15 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Mittwoch 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn der Vorlesung: 11. April 2012, 8:00 Uhr (Vorbesprechung) FB1018.1225 Einführung in die Biologie der Parasiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wöhrmann-Repenning Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Dienstag 13:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Donnerstag 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1300 Einführung in die Berufsfelder der Biologie Kolloquium 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1305 Aktuelle Forschungsergebnisse der Biowissenschaften für Diplomanden und Doktoranden Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 89 von 454 Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1306 Molekulare Aspekte der Biologie mit Gastrednern Kolloquium 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Informationen unter: http://www.nat.uni-kassel.de/ vortraege.php FB1018.1310 Mentorium Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Dozent: _Die Hochschullehrer der Biologie Termin: - - woch Raum: / FB1018.1311 Einführung in die Humanbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer / Nellen / Rüschoff / Schwippert / Maniak Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 FB1018.1312 Taxonomie der Tiere Vorlesung 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies / Füldner Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 90 von 454 FB1018.1313 Zoologische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1314 Zoologische Exkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schäfer / Wagner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - je nach Wetterlage, Aushang am schwarzen Brett beachten (Info-Tafel Zoologie) FB1018.2000 Naturschutz und räumliche Entwicklung Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Koch Termin: FB1018.2003 Naturschutz und räumliche Entwicklung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Dozent: Koch / Mengel / Strothmann Termin: FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 91 von 454 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3045 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 6 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2010 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Sicherheitsbelehrung zum Praktikum Anorganische Chemie findet statt am 10.09.2012 um 9.00 Uhr im HS 100. Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum. FB1018.3160 Organisch-chemisches Grundpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Grundstudium Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 09:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: WSL im Modul BBP5 - BScBio Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 92 von 454 FB1018.3200 Physikalische Chemie II Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 FB1018.3220 Seminar zum Grundpraktikum Physikalische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 FB1018.4200 Physik für Biologen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 93 von 454 Dozent: Hubenthal Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Für die Nachklausur am 12.10.2012 kann sich ab dem 01.10.2012 angemeldet werden! Hauptstudium FB1018.0010 Großpraktikum Biochemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 4 Wochen, n.V. FB1018.0015 Spezialpraktikum Biochemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 14 Tage, n.V. FB1018.0030 Biochemisches Seminar über aktuelle Entwicklungen und Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Herberg Termin: Freitag 13:00 - 15:30 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: auch in den Semesterferien, anmelden un ter Sumi@uni- kassel.de FB1018.0425 Aktuelle Forschungsergebnisse für Diplomanden und Doktoranden Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1312 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0440 Nanostrukturen aus biologischer Sicht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 94 von 454 Praktikum 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen / Bussiek Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1313, IBC FB1018.0465 Fortgeschrittenen-Praktikum für Genetik (6-wöchig, ganztägig) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Dozent: Nellen / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.0500 Mikrobiologie II, Mikrobielle Genetik u. Biotechnologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schaffrath Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0500a Mikrobiologie II - Praktikumsprotokolle Praktikum SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schaffrath Termin: FB1018.0500b Mikrobiologie II - Studienleistung Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schaffrath Termin: FB1018.0505 Mikrobiologisches Seminar für Fortgeschrittene Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schaffrath Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 95 von 454 Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0705 Projektpraktikum (Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze) Praktikum 10 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer / Koenies Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin Vorbesprechung: 08.02.2012 um 13.00 Uhr in Raum 173, Anmeldung ist abgeschlossen Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Zeitraum 10.-14.09.12 finden Untersuchungen im NLP Kellerwald statt. Anmeldung ist abgeschlossen Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Kommentar: Das Praktikum wird an zwei Terminen angeboten: Termin 1: 29.05.-11.07.12, 8.00-12.00 Uhr Termin 2: 10.09.-21.09.12, ganztägig Literatur: Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (1991): Ökologie – Individuen, Populationen und Lebensgemeinschaft Ellenberg, H. 1992. Zeigerwerte derPflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica XVIII. Verlag Gölze, Göttingen. Ellenberg, H. 1996. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Hoffmeister, H. 1997. Lebensraum Wald. Parey. Odum, E.P. 1980. Grundlagen der Ökologie. Bd. I, Stuttgart Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Urbanska, K.M. 1992. Populationsbiologie der Pflanzen. Jena Spezialliteratur wird im Praktikum verteilt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0745 GIS-Anwendungen in der Vegetationsökologie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Masterstudium Dozent: Hakes Termin: - 09:00 - 17:00 Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 96 von 454 Raum: Computerlabor / Henschelstraße 4 Beginn: 31.07.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung siehe Aushang, Anmeldung per eMail an info@ecocline.de FB1018.0765 Arbeitsgemeinschaft Pilze Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Dozent: Langer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Nach Vereinbarung Kommentar: Die AG Pilze setzt sich zusammen aus Studierenden und Mitarbeitern des Fachgebiets Ökologie, die sich für die zeichnerische Illustration der Mikromorphologie von Pilzen begeistern und die Biodiversität dieser Organismen kennen lernen wollen. Die klassische Fertigkeit der wissenschaftlichen Illustration ist in der Mykologie auch im Zeitalter der molekularen Phylogenie nicht wegzudenken. In freier Zeiteinteilung kann ein pilzlicher Organismus ihrer Wahl mikroskopiert und illustriert werden. Die Mitarbeiter des Fachgebiets Ökologie geben Hilfestellung. Das Seminar kann von Studierenden zur Orientierung für eine zukünftige Diplom oder Examensarbeit genutzt werden. Literatur: Wird im Seminar zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: BSc-Abschluss FB1018.0770 Ökologisches Großpraktikum (mykologische Richtung) Praktikum 10 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Langer / Douanla Meli Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.0850 Evolutionäre Pflanzenphysiologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bei Teilnehmerzahlen unter 10 Personen wird das Seminar in einem Raum der Abteilung durchgeführt. Voraussetzungen: Vorlesungen Evolutionsbiologie und PflanzenphysiologieZwischenprüfung/Vordiplom FB1018.0855 Großpraktikum Pflanzenphysiologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 97 von 454 Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Mittwoch 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltungsbeginn: 04.06.2012 Voraussetzungen: VordiplomSeminar zum Thema Evolution bzw. Pflanzenphysiologie FB1018.0915 Botanisches Großpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Guicking / Weising Termin: - 10:00 - 13:00 Block Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Täglich Mo - Fr, 1te Sem.-Hälfte Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 FB1018.0917 Spezielle Themen der Pflanzensystematik Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising / Guicking Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte FB1018.0918 Systematik und Evolution der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Weising Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 98 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Sem. - Hälfte FB1018.0920 Pflanzliche Molekularsystematik Ι Praktikum 7.5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Weising / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 2_wöch. ganztags n.V., Laborräume der Botanik FB1018.0925 Pflanzliche Molekularsystematik ΙΙ, Laborpraktikum für Fortgeschrittene Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Weising / Und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 2-wöch. ganztags n.V., Laborräume der Botanik FB1018.0930 Arbeitsgruppenseminar zur Systematik und Morphologie der Pflanzen Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Weising Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0935 DNA-Diagnostik und DNA-Technologie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Pfeiffer Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: oder nach Vereinbarung, Vorbesprechung siehe Aushang FB1018.1015 Fortgeschrittenen Seminar "Circadiane Rhythmen und olfaktorische Transduktion bei Insekten" Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Stengl Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 FB1018.1040 Literatur- und Mitarbeiterseminar Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 99 von 454 Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Stengl Termin: Mittwoch 08:00 - 09:30 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 FB1018.1120 Humanökologie Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Dozent: Zöltzer Termin: Donnerstag 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 10:45 - 13:15 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1130 Literaturseminar Organellenvererbung oder Erbkrankheiten Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Maniak Termin: FB1018.1170 Zelldynamik Kurs 7.5 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Maniak Termin: - - Block Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 03.09.2012 um 9:15 Uhr Raum 1603 (IBC) FB1018.1170a Zelldynamik - Prüfung Prüfung SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Maniak Termin: FB1018.1175 Laborpraktikum molekulare Zellbiologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 100 von 454 Dozent: Maniak Termin: FB1018.1235 Entwicklungsbiologisches Spezialpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schäfer / _und Mitarbeiter Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1240 Entwicklungsbiologisches Großpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schäfer / _und Mitarbeiter Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1245 Entwicklungsbiologisches Seminar: mit wechselndem Thema nach Aushang Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1294 Spezialpraktikum Zoologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nowack Termin: FB1018.2005 Biotopverbund und Mobilität von Wildtieren als Planungsaufgabe Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Dozent: Koch Termin: FB1018.3290 Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 101 von 454 FB1018.3290a Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie - Abschlusskolloquium Kolloquium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Salbeck / Und Mitarbeiter Termin: Sonntag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 FB1018.4260 Grundlagen der Ultrakurzzeit-Spektroskopie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4292 Praktikum zum Wahlpflichtfach (Nano) Ultrakurze Laserpulse und deren Anwendung Praktikum 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 102 von 454 Studiengang: Biologie Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 1123, n.V. FB1018.4294 Praktikum Laserphysik Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 103 von 454 Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: Selbständige biologische Arbeiten FB1018.1600 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Herberg Tutorium SWS Dozent: Herberg Termin: FB1018.1605 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Kutschera Tutorium SWS Dozent: Kutschera Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.1610 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Langer Tutorium SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Langer Termin: FB1018.1615 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Maniak Tutorium SWS Dozent: Maniak Termin: FB1018.1620 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Nellen Seminar SWS Dozent: Nellen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 104 von 454 Termin: FB1018.1625 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Schäfer Tutorium SWS Dozent: Schäfer Termin: FB1018.1630 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Schmidt Tutorium SWS Dozent: Schaffrath Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. FB1018.1635 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Stengl Tutorium SWS Dozent: Stengl Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.1640 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Weising Tutorium SWS Dozent: Weising Termin: FB1018.1645 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten Tutorium SWS Dozent: Nowack / Wöhrmann-Repenning Termin: FB1018.1650 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten/Zöltzer Tutorium SWS Dozent: Zöltzer Termin: Lehrveranstaltungen anderer Fachgebiete FB1017.7103s Biometrie (Einführung in die Statistik) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 105 von 454 Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung wird aus drei Teilen bestehen. Im ersten Teil – der deskriptiven Statistik – werden ausgewählte Methoden zur Beschreibung von statistischen Daten behandelt. Im zweiten Teil wird eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie gegeben. Basierend darauf werden im dritten Teil Grundverfahren der Statistik – insbesondere Tests – behandelt. Literatur: - Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Vieweg Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Linearer Algebra und Analysis FB1018.2000 Naturschutz und räumliche Entwicklung Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Koch Termin: FB1018.2003 Naturschutz und räumliche Entwicklung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Dozent: Koch / Mengel / Strothmann Termin: FB1018.2005 Biotopverbund und Mobilität von Wildtieren als Planungsaufgabe Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Dozent: Koch Termin: Institut für Chemie A. Anorganische Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 106 von 454 Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3005 Anorganische Chemie IIIa Vorlesung 2 SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Freitag 09:15 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3006 Anorganische Chemie IIIa - Tutorium Tutorium SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Borucki / Siemeling Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3010 Nanomaterialien: Struktur, Grenzflächen, Symmetrie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 107 von 454 Vorlesung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Bruhn Termin: Dienstag 08:15 - 09:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3015 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Bruhn Termin: Freitag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3025 Seminar/Ergänzung zum Praktikum anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Leibold / Völker Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3030 Mitarbeiterseminar Seminar 1 SWS Dozent: Siemeling Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3112 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3035 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Siemeling / Bruhn Termin: Dienstag 09:15 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung zum Praktikum; ANWESENHEITSPFLICHT Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 108 von 454 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3040 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 10 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Die Sicherheitsbelehrung und das erste Seminar finden statt am 10.04.2012 um 8.00 Uhr im AVZ 2138 (AVZ I Biologie). Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum! Danach ist Platzübergabe im Labor (AVZ 2272). Erster Arbeitstag im Labor ist Mi 11.04. FB1018.3045 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 6 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: - - Block Raum: / Beginn: 10.09.2010 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Sicherheitsbelehrung zum Praktikum Anorganische Chemie findet statt am 10.09.2012 um 9.00 Uhr im HS 100. Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum. FB1018.3052 Praktikum Anorganische Chemie,Teil B Praktikum 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Physik Dozent: Siemeling / Völker Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 109 von 454 Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Teil A gehört zu Modul P4 Allgemeine Chemie (Bachelor Physik) Teil B gehört zu Modul W5 Anorganische Chemie I (Bachelor Physik) Beide Teile gehören zum Wahlfach Allgemeine Chemie (Diplom Physik) B. Organische Chemie FB1018.3100 Einführung in die Organische Chemie Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul 1 - Bio-LA L2 bzw. Bestandteil Modul 1 - Bio-LA L3 Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 FB1018.3135 Seminar zum Grundpraktikum Organische Chemie Seminar 2 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: - 08:00 - 09:30 Block Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.03.2012 Ende: 23.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: SL im Modul 5 - Che-LA L2 bzw. SL im Modul 5 - Che-LA L3 FB1018.3140 Seminar zum Organisch-chemischen Grundpraktikum Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Mittwoch 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 110 von 454 Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: WSL Modul BBP5 - BSCBio FB1018.3155 Grundpraktikum Organische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: - 09:30 - 18:00 Block Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.03.2012 Ende: 30.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: SL im Modul 5 - Che-LA L2 bzw. SL im Modul 5 - Che-LA L3 FB1018.3160 Organisch-chemisches Grundpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Grundstudium Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 09:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: WSL im Modul BBP5 - BScBio FB1018.3163 Organische Chemie II - Grundlagen Molekulare Maschinen Vorlesung SWS Studiengang: Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW bzw. Bestandteil Modul 6 - Che-LA L3 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 111 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW bzw. Bestandteil Modul 6 - Che-LA L3 FB1018.3164 Organische Chemie II - Grundlagen Molekulare Maschinen Tutorium SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V.; Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW FB1018.3177 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Tutorium SWS Dozent: Fürmeier Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3179 Organische Photochemie Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil des Moduls NSW 16 im Studiengang BSc Nanostrukturwissenschaften (zweisemestrig) Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 FB1018.3182 Mitarbeiterseminar Seminar SWS Dozent: Faust Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3199 Grundlagen der organischen Chemie Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW Mittwoch 09:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 112 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW FB1018.3400 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Faust Tutorium SWS Dozent: Faust Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3510 Praktikum Synthesechemie II Praktikum 7 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Salbeck / Pietschnig / Siemeling Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ab 5. Sem. n. V. FB1018.3515 Nanostrukturen aus chemischer Sicht II Ringvorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Pietschnig Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Montag 13:00 - 15:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nanostrukturwissenschaften aus chemischer Sicht IIb Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. C. Physikalische Chemie FB1018.3200 Physikalische Chemie II Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 113 von 454 Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 FB1018.3210 Elektronische und optische Materialien Vorlesung / Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Saragi Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: alle 2 Wochen Raum 1135 FB1018.3215 Praxisblock zur Vorlesung PC II Praktikum SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Graaf / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.3220 Seminar zum Grundpraktikum Physikalische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 114 von 454 FB1018.3225 Seminar Molekulare Materialien Seminar 2 SWS Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3112 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3230 Grundpraktikum Physikalische Chemie (Lehramt Chemie/BA Physik/Dipl Nano) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Donnerstag 13:30 - 16:30 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 FB1018.3245 Elektronische und optische Materialien Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Graaf / Saragi / Und Mitarbeiter Termin: Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung n.V., in Vorlesung FB18.3210 FB1018.3286 Vertiefungspraktika Physikalische Chemie (nur L2) Praktikum SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 115 von 454 Studiengang: Chemie Dozent: Graaf / Und Mitarbeiter Termin: FB1018.3290 Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.3290a Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie - Abschlusskolloquium Kolloquium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Salbeck / Und Mitarbeiter Termin: Sonntag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 D. Didaktik der Chemie FB1018.3301 Vertiefung Chemiedidaktik Seminar SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Schmidt Termin: Montag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 FB1018.3305 Didaktik der Chemie II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Dozent: Di Fuccia Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 116 von 454 Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC1/L3,MO18-DCE FB1018.3310 Seminar zum fachdidaktisch-chem. Hauptpraktikum Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Heinrichs Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC2A/L3, MO20-DC2A, Platzvergabe durch Liste vor dem Raum 3116 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 FB1018.3315 Chemische Experimente zum Sachunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia Termin: Mittwoch 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: MO SU 2d Nr.6, Platzvergabe durch Liste vor dem Raum 3116 FB1018.3330 Computeranwendung im Chemieunterricht Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Di Fuccia / (N. N.) Termin: Mittwoch 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2-DC4B, L3-DC4B, Platzvergabe durch Liste vor Raum 3116. Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 117 von 454 Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung FB1018.3335 Fachdidaktisch-chem. Hauptpraktikum Praktikum 4 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Heinrichs Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC2A/L3MO20-DC2A, Platzvergabe durch Liste vor Raum 3116. Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur L2 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur L3 FB1018.3360 Analyse von Chemieunterricht - Gruppe 2 Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul DC3 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung FB1018.3361 Analyse von Chemieunterricht - Gruppe 1 Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Mittwoch 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul DC3 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 03.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 118 von 454 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung E. Selbständige chemische Arbeiten FB1018.3400 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Faust Tutorium SWS Dozent: Faust Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3410 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Fuhrmann-Lieker Tutorium SWS Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3415 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Salbeck Tutorium SWS Dozent: Salbeck Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3420 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Siemeling Tutorium SWS Dozent: Siemeling Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3425 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wöhrmann Tutorium SWS Dozent: Wöhrmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. F. Übergreifende Lehrveranstaltungen FB1018.3500 Chemisches Kolloquium Kolloquium 2 SWS Dozent: _Die Hochschullehrer der Chemie Termin: Dienstag 17:15 - 19:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 119 von 454 FB1018.3510 Praktikum Synthesechemie II Praktikum 7 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Salbeck / Pietschnig / Siemeling Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ab 5. Sem. n. V. FB1018.3515 Nanostrukturen aus chemischer Sicht II Ringvorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Pietschnig Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Montag 13:00 - 15:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nanostrukturwissenschaften aus chemischer Sicht IIb Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3520 Mentorium Einzelgespräche SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: _Die Hochschullehrer der Chemie Termin: FB1018.3540 Chemische Exkursionen Exkursion SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: _Die Hochschullehrer der Chemie Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3545 Carbon-Nanostrukturen Vorlesung SWS Dozent: Nicoloso Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: / FB1018.3550 2D one-atom-thick materials: Recent Trends in Graphene Research and Applications Vorlesung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 120 von 454 Dozent: Nicoloso Termin: Kommentar: Graphene (one single layer in graphite) is considered as prototype 2-dimensional electronic system (2DES) with the lowest possible thickness of 1 atomic layer. The lesson presents recent results on this unusual system (as well as on its bior multilayer analogue) from research and application covering electronics, (bio)sensorics, surface chemistry and physics.Vorgestellt werden neurere R&D-Ergebnisse zu dem z.Z. wohl am intensivsten untersuchten Nanomaterial: 2-dimensionale Carbonstrukturen, die als single layer ("2 Oberflächen, klein bulk"), bi-layer oder multi- layer hergestellt werden können. Anwendungsmöglichkeiten bestehen z.B. in der (Nano)elektronik, Informations- und Kommunikationstechnik, der Energiewandlung, und der (Bio)Sensorik G. Veranstaltungen nach Modulen Lehramt Haupt- und Realschulen Modul 1 - AllC Allgemeine Chemie Modul 2 - AC 1 Grundlagen der Anorganischen Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 121 von 454 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3015 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Bruhn Termin: Freitag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3035 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Siemeling / Bruhn Termin: Dienstag 09:15 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung zum Praktikum; ANWESENHEITSPFLICHT Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Modul 3 - AC 2A Vertiefung Anorganische Chemie 1 FB1018.3015 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Bruhn Termin: Freitag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3053 Vertiefung Anorganische Chemie 2A Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 122 von 454 Praktikum 3 SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Bruhn Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Modul 4 - AC 2B Vertiefung Anorganische Chemie 2 FB1018.3015 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Bruhn Termin: Freitag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3053 Vertiefung Anorganische Chemie 2A Praktikum 3 SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Bruhn Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Modul 5 - OC 1 Grundlagen der organischen Chemie FB1018.3135 Seminar zum Grundpraktikum Organische Chemie Seminar 2 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: - 08:00 - 09:30 Block Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.03.2012 Ende: 23.03.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 123 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: SL im Modul 5 - Che-LA L2 bzw. SL im Modul 5 - Che-LA L3 FB1018.3155 Grundpraktikum Organische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: - 09:30 - 18:00 Block Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.03.2012 Ende: 30.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: SL im Modul 5 - Che-LA L2 bzw. SL im Modul 5 - Che-LA L3 Modul 6 - OC 2A Vertiefung Organische Chemie - Fortgeschrittenenpraktikum Modul 7 - OC 2B Vertiefung Organische Chemie - Spektroskopisches Seminar Modul 8 - PC 1 Grundlagen der Physikalischen Chemie FB1018.3220 Seminar zum Grundpraktikum Physikalische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 FB1018.3230 Grundpraktikum Physikalische Chemie (Lehramt Chemie/BA Physik/Dipl Nano) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 124 von 454 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Donnerstag 13:30 - 16:30 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Modul 9 - PC 2A Vertiefung Physikalische Chemie - Stoffeigenschaften FB1018.3286 Vertiefungspraktika Physikalische Chemie (nur L2) Praktikum SWS Studiengang: Chemie Dozent: Graaf / Und Mitarbeiter Termin: Modul 10 - PC 2B Vertiefung Physikalische Chemie - Elektrochemie FB1018.3286 Vertiefungspraktika Physikalische Chemie (nur L2) Praktikum SWS Studiengang: Chemie Dozent: Graaf / Und Mitarbeiter Termin: Modul 11 - PC 2C Vertiefung Physikalische Chemie - Oberflächenerscheinungen FB1018.3286 Vertiefungspraktika Physikalische Chemie (nur L2) Praktikum SWS Studiengang: Chemie Dozent: Graaf / Und Mitarbeiter Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 125 von 454 Modul 12 - DC 1 Basismodul Chemiedidaktik Modul 13 - DC 2A Erweiterungsmodul Chemiedidaktik - außerschulische Lernorte FB1018.3305 Didaktik der Chemie II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Dozent: Di Fuccia Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC1/L3,MO18-DCE FB1018.3310 Seminar zum fachdidaktisch-chem. Hauptpraktikum Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Heinrichs Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC2A/L3, MO20-DC2A, Platzvergabe durch Liste vor dem Raum 3116 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 FB1018.3335 Fachdidaktisch-chem. Hauptpraktikum Praktikum 4 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Heinrichs Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 126 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC2A/L3MO20-DC2A, Platzvergabe durch Liste vor Raum 3116. Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur L2 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur L3 Modul 14 - DC 2B Erweiterungsmodul Chemiedidaktik - Chemie im Kontext Modul 15 - DC 3 Fachspezifische Schulpraktische Studien Chemie FB1018.3360 Analyse von Chemieunterricht - Gruppe 2 Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul DC3 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung FB1018.3361 Analyse von Chemieunterricht - Gruppe 1 Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Mittwoch 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul DC3 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 127 von 454 Modul 16 - DC 4A Vertiefung Chemiedidaktik - Selbständiges Lernen FB1018.3301 Vertiefung Chemiedidaktik Seminar SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Schmidt Termin: Montag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Modul 17 - DC 4B Vertiefung Chemiedidaktik - Computeranwendungen FB1018.3301 Vertiefung Chemiedidaktik Seminar SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Schmidt Termin: Montag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 FB1018.3330 Computeranwendung im Chemieunterricht Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Di Fuccia / (N. N.) Termin: Mittwoch 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2-DC4B, L3-DC4B, Platzvergabe durch Liste vor Raum 3116. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 128 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung Modul 18 - DC 4C Vertiefung Chemiedidaktik - Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht FB1018.3301 Vertiefung Chemiedidaktik Seminar SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Schmidt Termin: Montag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 H. Veranstaltungen nach Modulen Lehramt Gymnasien Modul 1 - AllC Allgemeine Chemie Modul 2 - AC 1 Grundlagen der anorganischen Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 129 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3015 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Bruhn Termin: Freitag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3035 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Siemeling / Bruhn Termin: Dienstag 09:15 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung zum Praktikum; ANWESENHEITSPFLICHT Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2268 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 130 von 454 Modul 3 - AC 2A Vertiefung Anorganische Chemie 1 FB1018.3015 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Bruhn Termin: Freitag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3053 Vertiefung Anorganische Chemie 2A Praktikum 3 SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Bruhn Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Modul 4 - AC 2B Vertiefung Anorganische Chemie 2 FB1018.3015 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Bruhn Termin: Freitag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3053 Vertiefung Anorganische Chemie 2A Praktikum 3 SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Bruhn Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 131 von 454 Modul 5 - OC 1 Grundlagen der organischen Chemie FB1018.3135 Seminar zum Grundpraktikum Organische Chemie Seminar 2 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: - 08:00 - 09:30 Block Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.03.2012 Ende: 23.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: SL im Modul 5 - Che-LA L2 bzw. SL im Modul 5 - Che-LA L3 FB1018.3155 Grundpraktikum Organische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: - 09:30 - 18:00 Block Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.03.2012 Ende: 30.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: SL im Modul 5 - Che-LA L2 bzw. SL im Modul 5 - Che-LA L3 Modul 6 - OC 2 Organische Chemie 2 FB1018.3163 Organische Chemie II - Grundlagen Molekulare Maschinen Vorlesung SWS Studiengang: Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW bzw. Bestandteil Modul 6 - Che-LA L3 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW bzw. Bestandteil Modul 6 - Che-LA L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 132 von 454 Modul 7 - OC 3A Vertiefung Organische Chemie - Fortgeschrittenenpraktikum Modul 8 - OC 3B Vertiefung Organische Chemie - Spektroskopisches Seminar Modul 9 - PC 1 Grundlagen der physikalischen Chemie FB1018.3220 Seminar zum Grundpraktikum Physikalische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 FB1018.3230 Grundpraktikum Physikalische Chemie (Lehramt Chemie/BA Physik/Dipl Nano) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Donnerstag 13:30 - 16:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 133 von 454 Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Modul 10 - PC 2 Physikalische Chemie Fortgeschrittenen-Kernbereich FB1018.3200 Physikalische Chemie II Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 FB1018.3215 Praxisblock zur Vorlesung PC II Praktikum SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Graaf / _und Mitarbeiter Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 134 von 454 Modul 11 - PC 3A Vertiefung Physikalische Chemie - Spektroskopie Modul 12 - PC 3B Vertiefung Physikalische Chemie - Elektrochemie Modul 13 - PC 3C Vertiefung Physikalische Chemie - Kolloide und Grenzflächen Modul 14 - PC 3D Vertiefung Physikalische Chemie - Elektronische und optische Materialien Modul 15 - AC 3A Komplexchemie 1 Modul 16 - AC 3B Komplexchemie 2 Modul 17 - MC Metallorganische Chemie FB1018.3005 Anorganische Chemie IIIa Vorlesung 2 SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Freitag 09:15 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3006 Anorganische Chemie IIIa - Tutorium Tutorium SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Borucki / Siemeling Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 135 von 454 Modul 18 - DC E Einführung Chemiedidaktik FB1018.3305 Didaktik der Chemie II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Dozent: Di Fuccia Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC1/L3,MO18-DCE Modul 19 - DC 1 Basismodul Chemiedidaktik Modul 20 - DC 2A Erweiterungsmodul Chemiedidaktik - außerschulische Lernorte FB1018.3310 Seminar zum fachdidaktisch-chem. Hauptpraktikum Seminar 1 SWS Studiengang: Chemie Chemie Chemie Zweitfach Dozent: Heinrichs Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC2A/L3, MO20-DC2A, Platzvergabe durch Liste vor dem Raum 3116 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 FB1018.3335 Fachdidaktisch-chem. Hauptpraktikum Praktikum 4 SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Heinrichs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 136 von 454 Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2, MO13-DC2A/L3MO20-DC2A, Platzvergabe durch Liste vor Raum 3116. Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur L2 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur L3 Modul 21 - DC 2B Erweiterungsmodul Chemiedidaktik - Chemie im Kontext Modul 22 - DC 3 Fachspezifische Schulpraktische Studien Chemie FB1018.3360 Analyse von Chemieunterricht - Gruppe 2 Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul DC3 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung FB1018.3361 Analyse von Chemieunterricht - Gruppe 1 Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Mittwoch 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modul DC3 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 137 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung Modul 23 - DC 4A Vertiefung Chemiedidaktik - Selbstständiges Lernen im Chemieunterricht FB1018.3301 Vertiefung Chemiedidaktik Seminar SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Schmidt Termin: Montag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Modul 24 - DC 4B Vertiefung Chemiedidaktik - Computeranwendungen FB1018.3301 Vertiefung Chemiedidaktik Seminar SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Schmidt Termin: Montag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 FB1018.3330 Computeranwendung im Chemieunterricht Seminar / Übung SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Di Fuccia / (N. N.) Termin: Mittwoch 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: L2-DC4B, L3-DC4B, Platzvergabe durch Liste vor Raum 3116. Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 138 von 454 Raum: / Beginn: 03.08.2012 Ende: 03.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin schriftliche Ausarbeitung Modul 25 - DC 4C Vertiefung Chemiedidaktik - Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht FB1018.3301 Vertiefung Chemiedidaktik Seminar SWS Studiengang: Chemie Chemie Dozent: Schmidt Termin: Montag 15:15 - 16:45 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 I. Nanostrukturwissenschaften Diplom FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 139 von 454 FB1018.0010 Großpraktikum Biochemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 4 Wochen, n.V. FB1018.0015 Spezialpraktikum Biochemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 14 Tage, n.V. FB1018.0030 Biochemisches Seminar über aktuelle Entwicklungen und Methoden Seminar SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Herberg Termin: Freitag 13:00 - 15:30 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: auch in den Semesterferien, anmelden un ter Sumi@uni- kassel.de FB1018.0420 Genetik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0440 Nanostrukturen aus biologischer Sicht Praktikum 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen / Bussiek Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1313, IBC Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 140 von 454 FB1018.0445 Nanostrukturen aus biologischer Sicht I Praktikum 3 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nellen / Bussiek Termin: - 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Do. und Fr. FB1018.0450 Nanostrukturen aus biologischer Sicht II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Dozent: Nellen / Schwippert Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0500 Mikrobiologie II, Mikrobielle Genetik u. Biotechnologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schaffrath Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0500a Mikrobiologie II - Praktikumsprotokolle Praktikum SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schaffrath Termin: FB1018.0500b Mikrobiologie II - Studienleistung Seminar SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schaffrath Termin: FB1018.0505 Mikrobiologisches Seminar für Fortgeschrittene Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 141 von 454 Dozent: Schaffrath Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1135 Zellbiologie, molekulare Methoden Praktikum 4 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Maniak / Schäfer Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Tage n.V. FB1018.1140 Zellbiologie, molekulare Methoden Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Maniak / Schäfer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1313, IBC FB1018.1185 Nanobiologie Praktikum SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Maniak Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Zeit: n.V., Dauer: 2 Wochen ganztags, Voraussetzung: Praktikum Zellbiologie/molekulare Methoden. Anmeldung erforderlich FB1018.3005 Anorganische Chemie IIIa Vorlesung 2 SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 142 von 454 Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Freitag 09:15 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3006 Anorganische Chemie IIIa - Tutorium Tutorium SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Borucki / Siemeling Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3025 Seminar/Ergänzung zum Praktikum anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Leibold / Völker Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3040 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 10 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Die Sicherheitsbelehrung und das erste Seminar finden statt am 10.04.2012 um 8.00 Uhr im AVZ 2138 (AVZ I Biologie). Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum! Danach ist Platzübergabe im Labor (AVZ 2272). Erster Arbeitstag im Labor ist Mi 11.04. FB1018.3200 Physikalische Chemie II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 143 von 454 Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 FB1018.3210 Elektronische und optische Materialien Vorlesung / Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Saragi Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: alle 2 Wochen Raum 1135 FB1018.3220 Seminar zum Grundpraktikum Physikalische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Nanostrukturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 144 von 454 Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 FB1018.3230 Grundpraktikum Physikalische Chemie (Lehramt Chemie/BA Physik/Dipl Nano) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Donnerstag 13:30 - 16:30 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 FB1018.3245 Elektronische und optische Materialien Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Graaf / Saragi / Und Mitarbeiter Termin: Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung n.V., in Vorlesung FB18.3210 FB1018.3510 Praktikum Synthesechemie II Praktikum 7 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Salbeck / Pietschnig / Siemeling Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 145 von 454 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ab 5. Sem. n. V. FB1018.3515 Nanostrukturen aus chemischer Sicht II Ringvorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Pietschnig Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Montag 13:00 - 15:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nanostrukturwissenschaften aus chemischer Sicht IIb Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4260 Grundlagen der Ultrakurzzeit-Spektroskopie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4265 Nanostrukturen aus physikalischer Sicht II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Reithmaier Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 146 von 454 Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4292 Praktikum zum Wahlpflichtfach (Nano) Ultrakurze Laserpulse und deren Anwendung Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 1123, n.V. FB1018.4294 Praktikum Laserphysik Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.4360 Quantenmechanik (L3/Nano) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 147 von 454 Physik Physik NF Dozent: Pastor Termin: Montag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn mit Vorbesprechung: Freitag, 13.04.12 Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4365 Übungen zur Quantenmechanik (L3/Nano) Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Dozent: Pastor Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.5510 Seminar zur Bachelorarbeit Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Dozent: Baumert / Ehresmann / Garcia / Koch / Matzdorf / Pastor / Reithmaier Termin: FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 148 von 454 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: J. Veranstaltungen für andere Fachbereiche Für Fachbereich 14 - Bauingenieurwesen Für Fachbereich 16 - Elektrotechnik K. Module für Bachelor Nanostrukturwissenschaften Beginn WS 09/10 Modul NBP 1 Allgemeine Chemie Modul NBP 2 Experimentalphysik I Modul NBP 3 Grundlagen der Biologie Modul NBP 4 Mathematik I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 149 von 454 Modul NBP 5 Grundlagen Anorganische Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3010 Nanomaterialien: Struktur, Grenzflächen, Symmetrie Vorlesung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Bruhn Termin: Dienstag 08:15 - 09:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 150 von 454 FB1018.3025 Seminar/Ergänzung zum Praktikum anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Leibold / Völker Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3040 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 10 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Die Sicherheitsbelehrung und das erste Seminar finden statt am 10.04.2012 um 8.00 Uhr im AVZ 2138 (AVZ I Biologie). Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum! Danach ist Platzübergabe im Labor (AVZ 2272). Erster Arbeitstag im Labor ist Mi 11.04. Modul NBP 6 Vertiefung anorganische Chemie FB1018.3040 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 10 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Die Sicherheitsbelehrung und das erste Seminar finden statt am 10.04.2012 um 8.00 Uhr im AVZ 2138 (AVZ I Biologie). Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum! Danach ist Platzübergabe im Labor (AVZ 2272). Erster Arbeitstag im Labor ist Mi 11.04. Modul NBP 7 Experimentalphysik II FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 151 von 454 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Modul NBP 8 Tierphysiologie und Biophysik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 152 von 454 FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Modul NBP 10 Grundlagen Physikalische Chemie FB1018.3230 Grundpraktikum Physikalische Chemie (Lehramt Chemie/BA Physik/Dipl Nano) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Donnerstag 13:30 - 16:30 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 153 von 454 Modul NBP 11 Grundlagen Organische Chemie FB1018.3199 Grundlagen der organischen Chemie Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW Mittwoch 09:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW Modul NBP 12 Experimentalphysik III Modul NBP 13 Physikpraktikum I FB1018.4103 Vorbereitungskurs zum Physikpraktikum (Nano, Bachelor Physik) Vorlesung SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Kürpick Termin: - 09:00 - 13:00 Block Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.08.2012 Ende: 23.08.2012 FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 154 von 454 Modul NBP 14 Mikrobiologie und Genetik Modul NBP 15 Anorganische Molekülchemie Modul NBP 17 Experimentalphysik IV FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Modul NBP 18 Quantenmechanik FB1018.4360 Quantenmechanik (L3/Nano) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Physik NF Dozent: Pastor Termin: Montag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn mit Vorbesprechung: Freitag, 13.04.12 Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 155 von 454 FB1018.4365 Übungen zur Quantenmechanik (L3/Nano) Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Dozent: Pastor Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Modul NBP 19 Zellbiologie und Biochemie I FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 156 von 454 Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Modul NBP 20 Organische Chemie II Modul NBP 21 Synthesechemie I Modul NBP 22 Experimentalphysik V Modul NBP 24 Bachelorarbeit FB1018.5510 Seminar zur Bachelorarbeit Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Dozent: Baumert / Ehresmann / Garcia / Koch / Matzdorf / Pastor / Reithmaier Termin: Modul NBW 2 Literaturrecherche Modul NBW 3 Rechenmethoden der Physik Modul NBW 4 Physikpraktikum II Modul NBW 5 Praktikum Biochemie FB1018.0015 Spezialpraktikum Biochemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 14 Tage, n.V. Modul NBW 6 Praktikum Zellbiologie FB1018.1175 Laborpraktikum molekulare Zellbiologie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 157 von 454 Termin: Modul NBW 7 Praktikum Molekulare Methoden FB1018.1135 Zellbiologie, molekulare Methoden Praktikum 4 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Dozent: Maniak / Schäfer Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Tage n.V. Modul NBW 8 Biologische AFM-Applikationen Modul NBW 9 Vertiefung organische Chemie Modul NBW 13 Theoretische Mechanik FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Modul NBW 14 Theoretische Elektrodynamik Modul NBW 15 Thermodynamik und Statistische Physik Modul NBW 16 Physikalisches Seminar FB1018.5500 Physikalisches Seminar BA Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Die Themen des Seminars werden sich an die F-Praktikumsversuche anlehnen. Ausgabe der Themen voraussichtlich im November. Vorträge voraussichtlich am Block im März oder April. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 158 von 454 L. Module für Bachelor Nanostrukturwissenschaften Beginn WS 10/11 NSP 1 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften FB1018.3010 Nanomaterialien: Struktur, Grenzflächen, Symmetrie Vorlesung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Bruhn Termin: Dienstag 08:15 - 09:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3503 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften Ringvorlesung 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Siemeling / _Die Dozenten der Naturwissenschaften Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Seminar, über 2 Semester verteilt FB1018.3504 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Dozent: Bussiek / Fuhrmann-Lieker / Benyoucef Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Ringvorlesung NSP 2 Allgemeine Chemie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 159 von 454 NSP 3 Mechanik und Wärme NSP 4 Mathematik I NSP 5 Biologische und biophysikalische Grundlagen NSP 6 Grundlagen der Anorganischen Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3025 Seminar/Ergänzung zum Praktikum anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Leibold / Völker Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 160 von 454 FB1018.3040 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 10 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Die Sicherheitsbelehrung und das erste Seminar finden statt am 10.04.2012 um 8.00 Uhr im AVZ 2138 (AVZ I Biologie). Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum! Danach ist Platzübergabe im Labor (AVZ 2272). Erster Arbeitstag im Labor ist Mi 11.04. NSP 7 Elektrizität und Optik FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 161 von 454 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. NSP 8 Mathematik II FB1017.7215s Höhere Mathematik II (Bau-, Wirtschafts-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss.) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Inhalte: 1) Lineare Algebra: Komplexe Zahlen, Gleichungssysteme. Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, 2) Funktionen mehrerer Veränderlicher: Differenzieren und Integrieren im R^n, 3) Differentialgleichungen: Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Theorie, Einführung in die partiellen Differentialgleichungen, Wellengleichung, Wärmeleitungsgleichung, Potentialgleichung. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 162 von 454 Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Schulmathematik (auf gymnasialem Niveau) und Mathematik I FB1017.7216s Übungen zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt / Labus / Skopin / Skopin / Labus / Skopin / Billhardt / (N. N.) / Billhardt / Labus Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: S. Bach Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 20.04.2012 NSP 9 Praktikum Nanostrukturwissenschaften NSP 10 Grundlagen der Organischen Chemie FB1018.3199 Grundlagen der organischen Chemie Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 163 von 454 Mittwoch 09:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW NSP 11 Physikalische Chemie FB1018.3200 Physikalische Chemie II Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 NSP 12 Anorganische Molekülchemie FB1018.3001 Tutorium zur Vorlesung Metallorganische Chemie Tutorium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Glebe / Siemeling Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 164 von 454 FB1018.3005 Anorganische Chemie IIIa Vorlesung 2 SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Freitag 09:15 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3006 Anorganische Chemie IIIa - Tutorium Tutorium SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Borucki / Siemeling Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. NSP 13 Mikrobiologie, Molekularbiologie und Genetik NSP 14 Quanten, Atom- und Molekülphysik FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 165 von 454 Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4360 Quantenmechanik (L3/Nano) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Physik NF Dozent: Pastor Termin: Montag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn mit Vorbesprechung: Freitag, 13.04.12 Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4365 Übungen zur Quantenmechanik (L3/Nano) Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Dozent: Pastor Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. NSP 15 Biochemie, Zellbiologie und Tierphysiologie FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 166 von 454 Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0001 Biochemie Praktikum (Nano) Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 167 von 454 Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1154 Praktikum Zellbiologie Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Maniak Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. NSW 1 Literaturrecherche NSW 2 Rechenmethoden NSW 4 Physik-Praktikum A NSW 6 Quanten, Kerne, Relativität FB1018.4135 Praktikum Experimentalphysik III (Nano) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. NSW 7 Theoretische Elektrodynamik NSW 8 Thermodynamik und Statistische Physik NSW 9 Physik-Praktikum B FB1018.4110 Anfängerpraktikum B Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 168 von 454 Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 31.08.2012 FB1018.4110a Anfängerpraktikum B - Studienleistung Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kürpick / Matzdorf Termin: NSW 11 Theoretische Mechanik FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 169 von 454 NSW 12 Praktikum Molekularbiologische Methoden FB1018.1136 Molekularbiologische Methoden Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schäfer Termin: NSW 13 Praktikum Biologische AFM Anwendungen FB1018.1137 Molekulare Methoden Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schäfer Termin: NSW 14 Praktikum Biochemie FB1018.0001 Biochemie Praktikum (Nano) Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: NSW 15 Praktikum Zellbiologie FB1018.1153 Praktikum Zellbiologie - Wahlpflicht Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Maniak Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. NSW 18 Praktikum Physikalische Chemie FB1018.3290 Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 170 von 454 Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.3290a Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie - Abschlusskolloquium Kolloquium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Salbeck / Und Mitarbeiter Termin: Sonntag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 NSW 17 Synthesechemie NSW 16 Organische Photochemie und Spektrometrie FB1018.3179 Organische Photochemie Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil des Moduls NSW 16 im Studiengang BSc Nanostrukturwissenschaften (zweisemestrig) Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 M. Module für Bachelor Nanostrukturwissenschaften Beginn WS 11/12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 171 von 454 NSP 1 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften FB1018.3010 Nanomaterialien: Struktur, Grenzflächen, Symmetrie Vorlesung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Bruhn Termin: Dienstag 08:15 - 09:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 08:15 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3503 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften Ringvorlesung 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Siemeling / _Die Dozenten der Naturwissenschaften Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Seminar, über 2 Semester verteilt FB1018.3504 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Dozent: Bussiek / Fuhrmann-Lieker / Benyoucef Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Ringvorlesung FB1018.4107 Physikalisches-biophysikalisches Grundpraktikum Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaften Dozent: Kleinschmidt / Matzdorf / Kürpick Termin: NSP 2 Allgemeine Chemie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 172 von 454 NSP 3 Mechanik und Wärme NSP 4 Mathematik I NSP 6 Grundlagen der Anorganischen Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3025 Seminar/Ergänzung zum Praktikum anorganische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Leibold / Völker Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3040 Praktikum Anorganische Chemie Praktikum 10 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 173 von 454 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Siemeling / Leibold / Völker Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2272 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Die Sicherheitsbelehrung und das erste Seminar finden statt am 10.04.2012 um 8.00 Uhr im AVZ 2138 (AVZ I Biologie). Die Teilnahme ist Pflicht und Zugangsvoraussetzung zum Praktikum! Danach ist Platzübergabe im Labor (AVZ 2272). Erster Arbeitstag im Labor ist Mi 11.04. NSP 7 Elektrizität und Optik FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 174 von 454 Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. NSP 8 Mathematik II FB1017.7215s Höhere Mathematik II (Bau-, Wirtschafts-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss.) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Inhalte: 1) Lineare Algebra: Komplexe Zahlen, Gleichungssysteme. Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, 2) Funktionen mehrerer Veränderlicher: Differenzieren und Integrieren im R^n, 3) Differentialgleichungen: Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Theorie, Einführung in die partiellen Differentialgleichungen, Wellengleichung, Wärmeleitungsgleichung, Potentialgleichung. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Schulmathematik (auf gymnasialem Niveau) und Mathematik I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 175 von 454 FB1017.7216s Übungen zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt / Labus / Skopin / Skopin / Labus / Skopin / Billhardt / (N. N.) / Billhardt / Labus Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: S. Bach Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 20.04.2012 NSP 9 Praktikum Nanostrukturwissenschaften NSP 10 Grundlagen der Organischen Chemie FB1018.3199 Grundlagen der organischen Chemie Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW Mittwoch 09:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 10 - BScNSW Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 176 von 454 NSP 11 Physikalische Chemie FB1018.3200 Physikalische Chemie II Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 NSP 12 Anorganische Molekülchemie FB1018.3001 Tutorium zur Vorlesung Metallorganische Chemie Tutorium 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Glebe / Siemeling Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung FB1018.3005 Anorganische Chemie IIIa Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 177 von 454 Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Freitag 09:15 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3006 Anorganische Chemie IIIa - Tutorium Tutorium SWS Studiengang: Chemie Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftspädagogik Dozent: Borucki / Siemeling Termin: Montag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. NSP 13 Mikrobiologie, Molekularbiologie und Genetik NSP 14 Quanten, Atom- und Molekülphysik FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 178 von 454 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4360 Quantenmechanik (L3/Nano) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Physik NF Dozent: Pastor Termin: Montag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn mit Vorbesprechung: Freitag, 13.04.12 Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4365 Übungen zur Quantenmechanik (L3/Nano) Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Dozent: Pastor Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. NSP 15 Biochemie, Zellbiologie und Tierphysiologie FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 179 von 454 Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0001 Biochemie Praktikum (Nano) Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 180 von 454 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1154 Praktikum Zellbiologie Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Maniak Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. NSP 16 Seminar Nanostrukturwissenschaften NSP 17 Festkörperphysik NSP 18 Grundlagen molekularer Maschinen FB1018.3163 Organische Chemie II - Grundlagen Molekulare Maschinen Vorlesung SWS Studiengang: Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW bzw. Bestandteil Modul 6 - Che-LA L3 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW bzw. Bestandteil Modul 6 - Che-LA L3 FB1018.3164 Organische Chemie II - Grundlagen Molekulare Maschinen Tutorium SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V.; Bestandteil Modul NSP 18 - BScNSW Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 181 von 454 NSP 19 Forschungspraktikum Nanostrukturen NSP 20 Bachelorarbeit NSW 1 Literaturrecherche NSW 2 Rechenmethoden NSW 3 Fachübergreifende Schlüsselkompetenzen NSW 4 Physik-Praktikum A NSW 5 Hochleistungswerkstoffe und Nanotechnologie NSW 6 Quanten, Kerne, Relativität FB1018.4135 Praktikum Experimentalphysik III (Nano) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. NSW 7 Theoretische Elektrodynamik NSW 8 Thermodynamik und Statistische Physik NSW 9 Physik-Praktikum B FB1018.4110 Anfängerpraktikum B Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 182 von 454 FB1018.4110a Anfängerpraktikum B - Studienleistung Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kürpick / Matzdorf Termin: NSW 10 Optoelectronic Devices NSW 11 Theoretische Mechanik FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. NSW 12 Praktikum Molekularbiologische Methoden FB1018.1136 Molekularbiologische Methoden Praktikum 3 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 183 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Schäfer Termin: NSW 13 Praktikum Biologische AFM Anwendungen NSW 14 Praktikum Biochemie FB1018.0001 Biochemie Praktikum (Nano) Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: NSW 15 Praktikum Zellbiologie FB1018.1153 Praktikum Zellbiologie - Wahlpflicht Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Maniak Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1313 (IBC) / Heinr.-Plett-Str. NSW 16 Organische Photochemie und Spektrometrie FB1018.3179 Organische Photochemie Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Fürmeier / Flock Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bestandteil des Moduls NSW 16 im Studiengang BSc Nanostrukturwissenschaften (zweisemestrig) Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 184 von 454 Raum: / Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 NSW 17 Synthesechemie NSW 18 Praktikum Physikalische Chemie FB1018.3290 Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.3290a Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie - Abschlusskolloquium Kolloquium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Salbeck / Und Mitarbeiter Termin: Sonntag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 NSW 19 Physik-Praktikum F NSW 20 Berufspraktikum Nanostrukturwissenschaften NSW 21 Micromachining and optical device technology NSW 22 Nano-Sensorics NSW 23 Physik-Seminar NSW 24 Neurophysiologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 185 von 454 NSW 25 Biophysik N. Module für Master Nanostrukturwissenschaften NMP 1 - Nanostrukturchemie FB1018.3515 Nanostrukturen aus chemischer Sicht II Ringvorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Faust / Pietschnig Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Montag 13:00 - 15:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nanostrukturwissenschaften aus chemischer Sicht IIb Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. NMP 2 - Nanostrukturphysik FB1018.4265 Nanostrukturen aus physikalischer Sicht II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Reithmaier Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. NMP 3 - Nanostrukturbiologie FB1018.0450 Nanostrukturen aus biologischer Sicht II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Dozent: Nellen / Schwippert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 186 von 454 Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. NMP 4 - Fortgeschrittene Methoden der Nanostrukturanalyse NMP 5 - Einführungsprojekt Forschungsphase NMP 6 - Masterarbeit NMW 1 - Vertiefung Physikalische Chemie FB1018.3210 Elektronische und optische Materialien Vorlesung / Seminar 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Saragi Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: alle 2 Wochen Raum 1135 FB1018.3245 Elektronische und optische Materialien Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Dozent: Graaf / Saragi / Und Mitarbeiter Termin: Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung n.V., in Vorlesung FB18.3210 NMW 2 - Fortgeschrittenen Quantenmechanik FB1018.4320 Quantum Mechanics II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor / Jensen Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn Do., 12.04. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 187 von 454 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4325 Excercises in Quantum Mechanics II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Veranstaltung in englischer Sprache NMW 3 - Angewandte Halbleiterphysik NMW 4 - Halbleiterlaser FB1018.4180 Halbleiterlaser: Grundlagen und aktuelle Forschung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. NMW 5 - Ultrakurze Laserpulse FB1018.4260 Grundlagen der Ultrakurzzeit-Spektroskopie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 188 von 454 NMW 6 - Dünne Schichten und Physik mit Synchrotronstrahlung NMW 7 - Oberflächenphysik FB1018.4280 Oberflächenphysik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorbesprechung findet am Mittwoch, den 18.04.2012 um 14 Uhr im Raum 1102 statt. NMW 8 - Biochemie II NMW 9 - Sinnesphysiologie NMW 10 - Forschungspraktikum Metallorganische Chemie NMW 11 - Forschungspraktikum Molekulare Materialien NMW 12 - Forschungspraktikum Mesoskopische Systeme NMW 13 - Forschungspraktikum Mikrobiologie NMW 14 - Forschungspraktikum Molekulare Methoden NMW 15 - Forschungspraktikum Molekulare Aspekte der Tierphysiologie NMW 16 - Forschungspraktikum Zellbiologie NMW 17 - Forschungspraktikum Genetik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 189 von 454 NMW 18 - Forschungspraktikum Biochemie NMW 19 - Forschungspraktikum Biophysik NMW 20 - Forschungspraktikum Nano-Physik NMW 21 - Forschungspraktikum Ultrakurzzeitlaserpulse Institut für Mathematik Gesamtverzeichnis Mathematik Mathematik FB1017.1101s Analysis II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Alle Studierenden der Mathematik und der Physik, sei es in einem Bachelor-, Diplom- oder gymnasialen Lehramtsstudiengang, hören zu Beginn ihres Studiums die Vorlesungen Analysis 1 und Analysis 2. Die dort vermittelten Inhalte sind – wie bei der Linearen Algebra – fundamental und unverzichtbar. Während sich die Analysis 1 mit dem grundlegenden infinitesimalen Kalkül in einer Raumdimension beschäftigt, behandelt die Analysis 2 in der Regel die Erweiterung dieses Kalküls auf beliebige Raumdimensionen. Zum Inhalt: Der n-dimensionale Euklidische Raum E, Folgen und Reihen in E, Stetigkeit und Differenzierbarkeit in E, Differentialoperatoren der mathematischen Physik, lokale Extrema und Taylor-Formel, implizite Funktionen, Weg- und Kurvenintegrale, Gradientenfelder und Potentiale, Riemann- und Lebesgue-Integral. Literatur: Burg, Haf, Wille, Höhere Mathematik für Ingenieure Band I: Analysis, Teubner Forster, Analysis 2, Vieweg Heuser, Lehrbuch der Analysis 2, Teubner Königsberger, Analysis 2, Springer Amann, Escher, Analysis 2, Birkhäuser Rudin, Analysis, Oldenbourg Voraussetzungen: Analysis I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 190 von 454 FB1017.1102s Übungen zur Analysis II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Skopin Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.1103s Algorithmische Lineare Algebra II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Dozent: Rück Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung Algorithmische Lineare Algebra II ist eine grundlegende Veranstaltung im Bereich Mathematik, ähnlich wichtig wie die Analysis II. Jede(r) Studierende der Mathematik sollte sie zu Beginn des Studiums gehört haben. Die Vorlesung beschäftigt sich zunächst mit Bilinearformen. Es werden euklidsche und unitäre Vektorräume behandelt. Dabei kommen Begriffe, wie „Länge eines Vektors'' und „Winkel zwischen Vektoren'' vor, die der eine oder die andere vielleicht schon in der Algorithmischen Linearen Algebra I vermisst hat. Anschließend werden Normalformen von Matrizen untersucht, Dazu wird ein etwas höherer Standpunkt eingenommen: Wir betrachten Moduln zum Ring der ganzen Zahlen bzw. zum Polynomring über einem Körper und leiten aus deren Eigenschaften unsere Ergebnisse her. Neben den Normalformen für Matrizen, die u.a. auch fürdas Lösen von Differentialgleichungen wichtig sind, erhalten wir somit auch Aussagen über Gitter und endliche abelsche Gruppen, zentrale Hilfsmittel in Algebra und Zahlentheorie. Die Vorlesung ist für Studierende des zweiten Studiensemesters konzipiert, d.h. es wird lediglich die Veranstaltung Algorithmische Lineare Algebra I vorausgesetzt; sie kann aber auch von „höheren Semestern'' besucht werden. Literatur: Alle Bücher über Lineare Algebra, insbesondere: G. Fischer: Lineare Algebra, vieweg Verlag, F. Lorenz: Lineare Algebra I, II, Spektrum-Verlag. Voraussetzungen: Algorithmische Lineare Algebra I FB1017.1104s Übungen zu Algorithmische Lineare Algebra II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 191 von 454 Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.1107s Einführung in Computeralgebrasysteme I (Mathematica) Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Veranstaltung bietet eine systematische Einführung in das Computeralgebra- System Mathematica. Begleitend und passend zur jeweils behandelten Thematik werden Übungsaufgaben von den Teilnehmern bearbeitet. Dabei werden auch Themen aus den Anfängervorlesungen (Analysis, Lineare Algebra) aufgegriffen. Ein Beispiel wäre der Gaußalgorithmus zur Lösung linearer Gleichungssysteme, der von den Teilnehmern schrittweise in Mathematica-Syntax programmiert wird. Die zur Umsetzung der Verfahren nötigen Konzepte, z. B. Modularisierung und Kontrollstrukturen wie Schleifen und Fallunterscheidungen, werden besprochen und angewendet. Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu Versetzen, Mathematica im weiteren Verlauf des Studiums als produktives Hilfsmittel anzuwenden, z. B. um eigene Ideen bei der Lösung von Übungsaufgaben oder bei der Bearbeitung von Projekten und Seminarthemen umzusetzen. Literatur: Literatur finden Sie bei 95 mat B 0 in der Bibliothek. Weitere Titelangaben auf dem WWW zu deutschsprachigenBüchern zu Mathematica unter http:// www.mathematica.ch/buecher/books.epl Voraussetzungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 192 von 454 Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2104s Übungen zu Funktionentheorie Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Physik Physik Dozent: Zanger Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I FB1017.2112s Übungen zur Maßtheorie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 193 von 454 Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Dieser Raum ist als Reserve gebucht FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1017.2153s Geschichte der Analysis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 194 von 454 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Koepf Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Anfänge der Geschichte der Analysis reichen über zweitausend Jahre zurück. Der erste Analytiker war Archimedes, der bereits die Integration erfand. Weitere Stationen der Entwicklung der Analysis waren viel später Fibonacci, Wallis, Newton, Leibniz, Bernoulli, Euler, Gauß, Cauchy und Weierstraß, um nur die wichtigsten Vertreter zu benennen. Die Entwicklung des Grenzwertbegriffs war hierbei der Pferdefuß, und lange Zeit musste man ohne ihn auskommen. Dennoch konnten die alten Meister fast alles, was wir heute können. Diese faszinierende Entwicklung der Ideen der Analysis wird an Originalüberlegungen wichtiger Mathematiker vorgestellt und macht die Geschichte der Analysis zu einem interessanten Erlebnis. Auch in den Übungen soll versucht werden, sich den Gedanken der Meister zu nähern. Dies führt zu einem besseren Verständnis der Mathematik. Literatur: Edwards, C. H.: The Historical Development of the Calculus . Springer, New York, Berlin, 1979 Voraussetzungen: Analysis 1/2 FB1017.2154s Übungen zur Geschichte der Analysis Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Sprenger Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 195 von 454 in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 196 von 454 Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 197 von 454 Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2229s Polynomial Computer Algebra Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAM05 - Vertiefungsvorlesungen Algorithmische Algebra Dozent: Seiler Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: After linear equations, the next simplest class of problems are polynomial equations. In this course we will study how various computational problems with polynomials can be solved effectively. The course will consist of two parts. In the first part we will study polynomial arithmetics. This includes problems like fast multiplication, the determination of greatest common divisor and modular arithmetics. The second part will be concerned with constructive ideal theory. The main topics will be Gröbner bases and their applications. Literatur: Von zur Gathen/Gerhard: Modern Computer Algebra, Cambridge University Press Mishra: Algorithmic Algebra, Springer Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Bemerkung: This course will be taught as 4 + 2 hours during the first half of the semester. In the exercises we will use the freely available computer algebra system CoCoA. An introduction will be given at the beginning of the course. Voraussetzungen: Linear Algebra, basic knowledge of algebra FB1017.2237s Algebraische Funktionenkörper Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Algebraische Funktionenkörper einer Variablen kommen in vielen Ausprägungen vor. In der Funktionentheorie sind es die Menge der meromorphen Funktionen einer kompakten Riemannschen Fläche, in der algebraischen Geometrie sind es die algebraischen Funktionen auf einer projektiven Kurve. Die Zahlentheorie sieht in ihnen ein Analogon zu Zahlkörpern oder speziell zum Körper der rationalen Zahlen. Als Anwendungen können in der Codierungstheorie mit diesen Funktionenkörpern gute fehlerkorrigierende Codes konstruiert werden. Wir setzen natürlich all diese Theorien bzw. Zweige der Mathematik nicht als bekannt voraus, die Aufzählung soll lediglich das Thema der Vorlesung in die Gesamtrahmen der Mathematik einordnen. Wir studieren diese Funktionenkörper algebraisch als Erweiterung des wohlbekannten Körpers K(X) der Brüche von Polynomen. Punkte oder Stellen auf Kurven werden dabei durch Primideale bzw. Primdivisoren algebraisch angesehen. Die zentrale Frage, wie viele Funktionen mit vorgegebenem Polverhalten an festen Stellen existieren, wird dann durch den Satz von Riemann-Roch beantwortet werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 198 von 454 Literatur: Stichtenoth, Algebraic Function Fields and Codes, Springer Verlag FB1017.2238s Übungen zu Algebraische Funktionenkörper Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2241s Kurven und Singularitäten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Nach Punkten sind Kurven die nächstschwierigeren Objekte. Hier können bereits eine ganze Reihe von Komplikationen auftreten: eine Kurve muß nicht überall glatt sein, z.B. kann sie sich selbst schneiden. Interessant ist es auch, bei parametrisierten Familien von Kurven zu studieren, wie sich die Eigenschaften der Kurven in Abhängigkeit der Parameter verändern. Solche Fragen können auf verschiedene Arten angegangen werden. In dieser Vorlesung werden wir vorwiegend einen geometrisch/topologisch orientierten Zugang wählen. Die dazu nötigen Begriffe aus der Differentialgeometrie bzw. Differentialtopologie werden nicht vorausgesetzt, sondern in der Vorlesung eingeführt. Literatur: Bruce/Giblin: Curves and Singularities Voraussetzungen: Grundvorlesungen Analysis bzw. Lineare Algebra FB1017.2242s Übungen zu Kurven und Singularitäten Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2303s Stochastik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 199 von 454 Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Stochastik I aus dem WS 10/11. Folgende Themen werden behandelt: Erwartungswert und Varianz für stetige Verteilungen, mehrdimensionale Verteilungen, Faltung und bedingte Erwartung, Vorhersager und erzeugende Funktionen, Verzweigungsprozesse, Faltung und mehrdimensionale Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsungleichungen und Zentraler Grenzwertsatz, Markoffketten, Bemerkungen zu Schätzer und Tests. Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Bemerkung: Die Übungen finden wöchentlich einstündig statt. Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II , aus der Algorithmischen Linearen Algebra und Besuch der Vorlesung Stochastik I. FB1017.2304s Übungen zu Stochastik II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2305s Angewandte Statistik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Deskriptive Statistik, Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Falk, Becker, Marohn : Angewandte Statistik Voraussetzungen: Grundvorlesungen und Stochastik 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 200 von 454 FB1017.2306s Übungen zu Angewandte Statistik Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2403s Numerik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Matthies Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Nichtlineare Gleichungssysteme Numerische Integration Lineare Ausgleichsprobleme Eigenwertprobleme Literatur: A. Meister: Skriptum zur Vorlesung Numerik II. W. Bunse, A. Bunse-Gerstner: Numerische lineare Algebra , Teubner. H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner. Freund, Hoppe bzw. Stoer, Bulirsch Numerische Mathematik, Springer. R. Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg. Hämmerlin, Hofmann: Numerische Mathematik, Springer. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner. Bollhöfer, Mehrmann: Numerische Mathematik, Vieweg. Quarteroni, Sacco, Saleri: Numerische Mathematik, Springer Voraussetzungen: Numerik I FB1017.2404s Übungen zu Numerik II Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 201 von 454 Dozent: Adrigal Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2411s Finite-Elemente-Methoden Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Physik Dozent: Matthies Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung widmet sich den grundlegenden Aspekten der Finite-Elemente- Methoden (FEM). Ausgehend von den entsprechenden Variationsformulierungen der betrachteten elliptischen Differentialgleichungen werden Ritz-Galerkin-Verfahren zur närungsweisen Lösung betrachtet. Die Finite-Elemente-Räme sowie ihre allgemeinen Konstruktionsprinzipien und Eigenschaften werden an verschiedenen Beispielen näher untersucht. Interpolationsabschätzungen, inverse Ungleichungen und Konvergenzaussagen für elliptische Randwertaufgaben 2. Ordnung werden bewiesen. Neben diesen theoretischen Dingen wird auch auf einige Gesichtspunkte der praktischen Umsetzung, insbesondere der Lösung der diskreten Probleme, eingegangen. Literatur: Braess: Finite Elemente - Theorie, schnelle Löser und Anwendungen in der Elastizitätstheorie, Springer 1992, 1997, 2003. S. C. Brenner, L. R. Scott: The Mathematical Theory of Finite Element Methods, Springer, 1994, 2008. P. G. Ciarlet: The finite element method for elliptic problems, North Holland, 1978. P. G. Ciarlet: Basic error estimates for elliptic problems in P. G. Ciarlet, J. L. Lions (Editors): Handbook of Numerical Analysis, Volume II: Finite Element Methods (Part I), North Holland, 1994. H. Goering, H.-G. Roos, L. Tobiska: Finite-Element-Methode, Band 285 der Wissenschaftlichen Taschenbücher, Akademie-Verlag, 1993. H. Goering, H.- G. Roos, L. Tobiska: Die Finite-Elemente-Methode für Anfänger. Wiley-VCH, 2010. Voraussetzungen: Numerik I+II FB1017.2412s Übungen zu Finite-Elemente-Methoden Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Physik Dozent: Matthies Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2417s Numerical Methods for Partial Differential Equations Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Dozent: Meister Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 202 von 454 Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: This course will introduce the basic aspects of partial different equations as well as their numerical treatment. Thereby, we will focus on hyperbolic and parabolic systems of equations which are fundamental with respect to practical applications in fluid mechanics. Literatur: K. Burg, H. Haf, F. Wille, A. Meister: Partielle Differentialgleichungen und funktionalanalytische Grundlagen, Vieweg+Teubner. A. Meister, J. Struckmeier: Hyperbolic Partial Differential Equations, Vieweg. H. Kuhlmann: Strömungsmechanik, Pearson Studium. E. F. Toro: Riemann Solvers and Numerical Methods for Fluid Dynamics , Springer. R. J. LeVeque: Finite Volume methods for Hyperbolic Problems , Cambridge University Press. D. Kröner: Numerical Schemes for Conservation Laws , Teubner. A. J. Chorin, J. E. Marsden: A Mathematical Introduction to Fluid Mechanics , Springer Voraussetzungen: Numerik I und II, Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen (Numerical Methods for Ordinary Differential Equations) FB1017.2418s Übungen zu Numerical Methods for Partial Differential Equations Übung 1 SWS Dozent: Kopecz / Meister Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2421s Parallel Computing for Partial Differential Equations Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Course Description This course is preceded by the course Introduction to Parallel Computing in Wintersemester 2011/2012 and accompanied by the seminar Applications of Parallel Computing in Sommersemester 2012. The latter seminar would be appropriate for students who want to explore other problems in parallel computing in general or more sophisticated numerical methods for partial differential equations. An important application of parallel computing is in the area of numerical methods for partial differential equations. This course will introduce methods for the elliptic Poisson equation and the parabolic reaction-diffusion equation as examples. The presentation will use relatively simple numerical methods and focus on their parallelization, so that no formal background in the subject of numerical methods for partial differential equations is required. Learning Goals By the end of this course, you should: understand and remember the key ideas, concepts, definitions, and theorems of the subject. Examples include understanding the purpose of parallel computing and Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 203 von 454 why it can work, being aware of potential limitations, and knowing the major types of hardware available. This information will be communicated in class and in the textbook, but also in additional reading. (This information will be discussed in the lecture as well as in the textbook and other assigned reading. ) have experience writing code for a Linux cluster using MPI in C, C++, and/or Fortran that correctly solves problems in scientific computing. The sample problems are taken from mathematics and your code has to compile without error or warning, run without error, and give mathematically correct results first of all. In addition, it needs to run on a Linux cluster without error and you need to be able to explain its scalability, i.e., why or why not it executes faster on several processors than in serial. We will have problems stated in different ways and from various sources to provide you with exposure to as many issues as possible. ( This is the main purpose of the homework and most learning will take place here. ) have gained proficiency in delivering code written by you to others for compilation and use. This includes the concept of providing a README file that gives instructions how to compile and run the code as well as of providing a sample output file to allow the user to check the results. We will work together in class to discuss best practices to transfer code for homework problems of increasing complexity. (You will submit your homework code by e-mail to the instructor and it needs to compile and run in parallel for credit; this is complemented by a report that shows and explains your results. ) have some experience how to learn information from a research paper and to discuss it with peers. Group work requiring communication for effective collaboration with peers and supervisors is a vital professional skill, and the development of professional skills is a declared learning goal of this course. (I will supply some research papers carefully selected for their readability and relevance to the course. Learning from research papers is a crucial skill to develop. ) Literatur: Books on parallel computing, the programming language C, and numerical methods for partial differential equations: Required textbook on parallel computing: Peter S. Pacheco, Parallel Programming with MPI, Morgan Kaufmann, 1997. Associated webpage: http://www.cs.usfca.edu/ ~peter/ppmpi. We may have explicit reading assignments for several chapters from this book. Recommended book on the programming language C: Brian W. Kernighan and Dennis M. Ritchie, The C Programming Language, second edition, Prentice-Hall, 1988. Associated webpage: http://cm.bell-labs.com/cm/cs/cbook/. This is the classic book on C written by its creators. You can use other books or internet resources instead. Recommended book on numerical methods for partial differential equations: Arieh Iserles, A First Course in the Numerical Analysis of Differential Equations, Cambridge Texts in Applied Mathematics, second edition, Cambridge University Press, 2008. Associated webpage: Click on "Textbook" in the left column from the webpage http:// www.amtp.cam.ac.uk/user/na/people/Arieh Voraussetzungen: Introduction to Parallel Computing, Numerik I, fluency in programming C, C++, or Fortran and proficiency in using the Unix/Linux operating system, or consent of instructor FB1017.2422s Übungen zu Parallel Computing for Partial Differential Equations Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2501s Topologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 204 von 454 Mathematik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Metzler Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung verknüpft die traditionelle mengentheoretische Topologie mit modernen Inhalten über Fraktale und deren Dimensionen. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: 1. Mengen und Ordnungen 2. Metrische Räume und Banachscher-Fixpunktsatz 3. Topologische Räume 4. Stetige Abbildungen und Kompaktheit 5. Trennungseigenschaften 6. Lokalkompakte Räume und Kompaktifizierung 7. Produkttopologie 8. Normale Räume 9. Metrisierung 10. Satz von Stone-Weierstraß 11. Einführung in die topologische Dimension 12. Hausdorff-Metrik und Fraktale 13. Fraktale Dimension(en) Literatur: Querenburg, B. v. (1979): Mengentheoretische Topologie. Springer, Heidelberg. Jänich, K. (2001): Topologie. Springer, Berlin. Franz, W. (1968): Topologie. Sammlung Göschen. De Gruyter, Berlin. Fuks, D. B., Rokhlin, V. A. (1984): Beginner’s Course in Topology. Springer, Berlin. Edgar, G. (2008): Measure, Topology and Fractal Geometry. Springer, New York. Falconer, K. (1997): Techniques in Fractal Geometry. John Wiley & Sons, Chichester. Bemerkung: Für o. g. Module gilt folgende Aufteilung: Teil A: Kap. 1-7 Teil B: Kap. 8-13 Voraussetzungen: Analysis und lineare Algebra FB1017.2502s Übungen zur Topologie Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Metzler Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.3001s Proseminar und Fachseminar L3 Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Mathematik NF Dozent: Specovius-Neugebauer Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Fourierreihen und Fouriertransformation sind ein überaus nützliches Werkzeug in der angewandten Analysis. Grundlage für dieses Proseminar sind die Abschnitte XVII und XVIII aus dem Lehrbuch der Analysis II von Harro Heuser. Es geht um die Fragen: Was ist eine Fourierreihe? Wann und wie konvergiert sie? Wann stellt eine zu einer Funktion gehörige Fourierreihe diese Funktion dar? Wann ist sie differenzierbar? Weiterhin sollen einige elementare Anwendungen vorgestellt werden. Literatur: H. Heuser: Lehrbuch der Analysis II, Teubner Verlag Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 205 von 454 Bemerkung: Vorbesprechung am Mittwoch, den 8.2. 2012 in D 3304 (mein Büro) . Wer zu diesem Zeitpunkt verhindert ist und trotzdem teilnehmen möchte: bitte eine E-mail an specovi@mathematik.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Analysis I, II FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.3102s Seminar Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAM06 - Vertiefungsseminare Algorithmische Algebra Dozent: Seiler Modul: MAM06 MAM06 - Vertiefungsseminare Algorithmische Algebra Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.3103s Seminar: Applications of Parallel Computing Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 206 von 454 Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Dozent: Gobbert Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin nach Vereinbarung Kommentar: This seminar is coordinated with the course Introduction to Parallel Computing in Wintersemester 2011/2012 and the course Parallel Computing for Partial Differential Equations in Sommersemester 2012. Topics for this seminar can come from either of these courses on parallel computing. Literatur: Peter S. Pacheco, Parallel Programming with MPI, Morgan Kaufmann, 1997; Brian W. Kernighan and Dennis M. Ritchie, The C Programming Language, second edition, Prentice-Hall, 1988; Arieh Iserles, A First Course in the Numerical Analysis of Differential Equations, Cambridge Texts in Applied Mathematics, second edition, Cambridge University Press, 2008. Bemerkung: This course will be taught the first half of the semester with final presentations approximately in week 8 of the semester. Voraussetzungen: Introduction to Parallel Computing, Numerik I, fluency in programming C, C++, or Fortran and proficiency in using the Unix/Linux operating system, or consent of instructor FB1017.3104s Speed Reading - Schnelllesetechniken und Lernmethoden zur Steigerung der Lese- und Merkfähigkeit Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Potzner Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele sind die Steigerung der Lesegeschwindigkeit und die Erhöhung des Textverständnisses durch gezielte Übungen zum Abbau von Leseblockaden, Leseübungen und die Aneignung neuer Schnelllesetechniken. Außerdem soll durch die Vorstellung verschiedener Lernmethoden die Merkfähigkeit gesteigert werden. Im Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und praktischen Übungen finden in jeder Veranstaltung Lese-, Koordinations-, Entspannungs-, Konzentrations- und Augenmuskelübungen statt. Literatur: Buzan, Tony (2007): Speed Reading. Schneller lesen. Mehr verstehen. Besser behalten. München. Wilhelm Goldmann. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: 2 Bücher (Roman und Fachbuch) Taschenrechner Voraussetzungen: Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen – Studierende der Mathematik werden bevorzugt angenommen. Nur wenn freie Plätze übrig sind, können auch Studierende aus anderen Studiengängen am Kurs teilnehmen. Bitte in HIS anmelden. FB1017.3105s Seminar - Numerische Verfahren für instationäre Strömungsprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAM04 - Vertiefungsseminare Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Birken Termin: Kommentar: Das Seminar behandelt ausgewaehlte Themen, die bei der numerischen Loesung instationaerer Stroemungsprobleme auftauchen. Literatur: Wird ausgeteilt Voraussetzungen: Numerical Methods for stiff problems und Numerik partieller Differentialgleichungen oder nach Absprache Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 207 von 454 FB1017.3106s Probleme mit Formeln, Sonderzeichen, dem Positionieren von Bildern und Tabellen sowie der Seitengestaltung? --- Einführung in das Textsatzprogramm LaTex Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Wulfhorst Termin: Montag 09:15 - 13:15 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 10.09.2012 Mittwoch 09:15 - 13:15 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.09.2012 Ende: 12.09.2012 Kommentar: Dies ist ein Kurs für AnfängerInnen. Der Kurs umfasst vier Veranstaltungstermine. Es soll der grundlegende Umgang mit LATEX erarbeitet werden: Aufbau eines LATEX-Dokuments, Form einer wissenschaftlichen Arbeit unter LATEX, Editieren, Kompilieren, Anschauen, Drucken, Exportieren mit LATEX, Formatieren mit LATEX, Einbinden von Objekten (Formeln, Tabellen, Bilder), Erzeugen eigener Graphiken, Literaturverzeichnis und Index, Herstellung größerer Dokumente. Literatur: Alle TeilnehmerInnen erhalten ein Skript und Übungsaufgaben für zu Hause. Bemerkung: Maximale Anzahl der TeilnehmerInnen: 18 Anmeldungen möglichst bald und ab sofort über Jochen.Wulfhorst@uni-kassel.de Termine: Montag, den 3. September, Mittwoch, den 5. September, Montag, den 10. September, Mittwoch, den 12. September, jeweils 9.15 s.t. -- 13.00 Uhr Voraussetzungen: Gültiges und funktionierendes Nutzerkonto unter Linux für den Kursraum des Instituts für Mathematik, Grundkenntnisse im Gebrauch von Rechnern im Kursraum, z. B. mit der Anmeldung zum Gespräch, regelmäßige (!!) Teilnahme am Kurs, Zeit für Vor und Nachbereitung während der Kurswochen FB1017.3205s Arbeitsgemeinschaft Praktische Mathematik Projektseminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Physik Dozent: Meister Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HPS Raum 2405 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende der Master- und Diplomstudiengänge Mathematik und Physik, sowie an Studierende des Lehramtes an Gymnasien, die gerne mehr über die praktischen Aspekte der Praktischen Mathematik erfahren wollen. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Numerischen Mathematik und der Differentialgleichungen FB1017.3300s Computeralgebrapraktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Koepf / Seiler Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 208 von 454 Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Praktikum richtet sich an mathematisch interessierte Schüler Kasseler Gymnasien, die im Rahmen eines Frühstudiums bereits erste Studienerfahrung sammeln wollen. Neben einer Einführung in das Arbeiten mit und dem Programmieren in dem Computeralgebrasystem MuPAD stehen auch eine Reihe mathematischer Themen auf dem Programm. Nachdem wir uns im letzten Semester vorwiegend mit Algebra und Zahlentheorie beschäftigt haben, wird es in diesem Semester um eher analysisnahe Fragen gehen. Zentrales Thema ist die mathematische Modellierung und Simulation dynamischer Systeme mithilfe (gewöhnlicher) Differentialgleichungen. Literatur: Koepf: Computeralgebra, Springer-Verlag Voraussetzungen: Anmeldung über die Schule FB1017.7103s Biometrie (Einführung in die Statistik) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung wird aus drei Teilen bestehen. Im ersten Teil – der deskriptiven Statistik – werden ausgewählte Methoden zur Beschreibung von statistischen Daten behandelt. Im zweiten Teil wird eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie gegeben. Basierend darauf werden im dritten Teil Grundverfahren der Statistik – insbesondere Tests – behandelt. Literatur: - Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Vieweg Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Linearer Algebra und Analysis FB1017.7104s Übungen zur Biometrie (Einführung in die Statistik) Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 209 von 454 Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Mathematik für Lehrämter FB1017.4103s Geometrie in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-1: Mathematik Dozent: Blum Modul: MAL1-1 MAL1-1: Mathematik Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung beinhaltet ebene und räumliche Elementargeometrie: - Kongruenz, Symmetrie und Ähnlichkeit ebener Figuren - Ebene Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildungen - Flächeninhalte und Volumina - Platonische und Archimedische Körper FB1017.4104s Übungen zu Geometrie in der Grundschule Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-1: Mathematik Dozent: Besser / Krug Modul: MAL1-1 MAL1-1: Mathematik Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.4109s Grundzüge der Mathematik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-1: Grundzüge der Mathematik Mathematik Dozent: Kalauch Modul: MAL2-1 MAL2-1: Grundzüge der Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 210 von 454 Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Kompetenzen: Einblick in und Handlungsfähigkeit bezogen auf die Grundlagen der zu unterrichtenden Mathematik in einem umfassenden fachsystematischen Rahmen; Kennen lernen der inner- und außermathematischen Bedeutung der Gegenstände des Mathematikunterrichts in wesentlichen Aspekten; Mathematik als Erkenntnisvorgang erfahren, der von Quellen und Anstößen über die Theorie zu Ergebnissen, Anwendungen und weitergehenden Vertiefungen führt; Didaktische Kompetenzen im Hinblick auf Bezüge zwischen Elementarmathematik und Schulmathematik. Themen und Inhalte: · Folgen und Grenzwerte · Elementare Funktionen · Differentialrechnung · Gleichungen und Ungleichungen · Modellieren · Mathematische Strukturen Literatur: W. Blum, G.Törner, Didaktik der Analysis; A. Kirsch, Mathematik wirklich verstehen: eine Einführung in ihre Grundbegriffe und Denkweise; H. Hirscher, H. Scheid, Grundbegriffe der Analysis; K. Endl, W. Luh, Analysis I, C. Blatter, Analysis; R. Courant, R. Herbert: Was ist Mathematik? Voraussetzungen: Grundzüge I FB1017.4110s Übungen zu Grundzüge der Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Dozent: Kalauch Modul: MAL2-1 MAL2-1: Grundzüge der Mathematik Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Wolff Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Kalauch Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Trübelhorn FB1017.4111s Elementargeometrie Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 211 von 454 Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Behandelt werden ausgewählte Themen der ebenen Geometrie, wie beispielsweise · Axiomatische Einführung in die Geometrie der Ebene · Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildungen (Strahlensätze) · Dreiecksgeometrie, Satz des Pythagoras · Kreisgeometrie · Analytische Geometrie der Ebene Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Solide Kenntnisse der Schulmathematik FB1017.4112s Übungen zu Elementargeometrie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Dozent: (N. N.) Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Dienstag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Weitere/ Alternative Übungstermine werden in der ersten Vorlesung (14.4) vereinbart. FB1017.4113s Ergänzungen zur Elementargeometrie Vorlesung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Termin: Montag 10:45 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 17:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die analytische Geometrie wird aus Sicht der linearen Algebra in höheren Dimensionen behandelt. Diese Verallgemeinerungen bieten eine konzeptionelle Sicht auf den Inhalt der Elementargeometrie. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 212 von 454 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Algorithmische Lineare Algebra I. Kenntnisse von Vektorräumen, Linearen Abbildungen, Matrizen und Determinanten, Eigenvektoren und Eigenwerten werden vorausgesetzt. FB1017.4212s Fachseminar II für die Primarstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar behandelt verschiedene Themen aus einem oder mehreren der Gebiete Geometrie, Analysis und Stochastik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in diesem Seminar zeigen, dass sie die vorgegebenen Themen als Seminararbeit in Form eines Exposés (10-15 Din-A4-Seiten) schriftlich ausarbeiten und geschickt präsentieren können. Neben den Inhalten der bisherigen Vorlesungen wird Schulmathematik der Oberstufe vorausgesetzt. Eine Anmeldung per E-Mail beim Dozenten (michael.oeljeklaus@mathematik.uni-kassel.de) ist unbedingt erforderlich. Eine Anmeldung in HISPOS ist ebenfalls notwendig, ist aber ohne E-Mail-Anmeldung nicht ausreichend. Pro Seminarsitzung trägt ein Zweierteam vor. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Literatur: Die Themen und die zugehörige Literatur werden per E-Mail bekanntgegeben. FB1017.4213s Fachseminar III für die Primarstufe * Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.4221s Fachwissenschaftliches Seminar I für die Lehrämter L2/L4(Bachelor) Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAL4-5 Fachseminar Dozent: Rück Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-5 MAL4-5 Fachseminar Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In dem Seminar werden wir uns mit elementarer Zahlentheorie beschäftigen. Grundlage ist das schöne Buch von Joseph Silverman „A Friendly Introduction to Number Theory“. Vorausgesetzt werden die Inhalte der Vorlesungen „Grundzüge der Mathematik“. Das Seminar ist voll, alle Vorträge sind bereits vergeben! Sie können sich höchstens auf eine Warteliste setzen lassen für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Teilnehmer den Vortrag zurückgibt. Schreiben Sie mir dazu eine Mail. Literatur: Joseph H. Silverman, A Friendly Introduction to Number Theory, Prentice Hall FB1017.4231s Fachseminar für die Lehrämter L3/L4(Master) über Fraktale Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 213 von 454 Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Metzler Modul: MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Thema des Seminars lautet „Fraktale“. Einen Eindruck von den Inhalten der Seminarvorträge finden Sie bei Wikipedia (www….) unter dem Stichwort „Fraktal“. Die Vortragsthemen sind so ausgewählt, dass sie vor dem Einsatz im Schulunterricht geeignet sind. Eine Anmeldung ist unbedingt bis 30.03.2012 erforderlich! Sie ist während der Vorbesprechung am 07.02.2012 oder per Mail an seelbach@mathematik.uni-kassel.de oder direkt bei Frau Seelbach in Raum 2410 HPS möglich. Eine erste Vorbesprechung findet am Dienstag, 13.02.2012, um 11.00 Uhr statt, eine zweite am Mittwoch, 11.04.2012, um 13.30 Uhr. Literatur: Für das Seminar ist unter dem Titel „Fraktal“ (bzw. dem Namen Metzler) ein Semesterapparat in der Bibliothek eingerichtet. Für einzelne Vorträge erhalten Sie zusätzliche Arbeitsmaterialien vom Dozenten. Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 12.2. um 13:00 Uhr , R. 2404Teilnehmerzahl: max. 10, Liste zum Eintragen hängt aus. FB1017.3001s Proseminar und Fachseminar L3 Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Mathematik NF Dozent: Specovius-Neugebauer Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Fourierreihen und Fouriertransformation sind ein überaus nützliches Werkzeug in der angewandten Analysis. Grundlage für dieses Proseminar sind die Abschnitte XVII und XVIII aus dem Lehrbuch der Analysis II von Harro Heuser. Es geht um die Fragen: Was ist eine Fourierreihe? Wann und wie konvergiert sie? Wann stellt eine zu einer Funktion gehörige Fourierreihe diese Funktion dar? Wann ist sie differenzierbar? Weiterhin sollen einige elementare Anwendungen vorgestellt werden. Literatur: H. Heuser: Lehrbuch der Analysis II, Teubner Verlag Bemerkung: Vorbesprechung am Mittwoch, den 8.2. 2012 in D 3304 (mein Büro) . Wer zu diesem Zeitpunkt verhindert ist und trotzdem teilnehmen möchte: bitte eine E-mail an specovi@mathematik.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Analysis I, II FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 214 von 454 Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.4100 Mathematik Brückenkurs für L1 Kurs 1 SWS Studiengang: Mathematik Dozent: Krämer Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Der „Brückenkurs“ für L1 richtet sich an Studierende des Lehramts für Grundschule und ist ein freiwilliges Zusatzangebot neben den regulären Vorlesungen und Übungen.Im Brückenkurs soll der Übergang von der Schul- zur Hochschulmathematik unterstützt sowie Ziele und Zusammenhänge der Hochschulausbildung für Mathe L1 transparenter gemacht werden. Der Brückenkurs orientiert sich inhaltlich an der Vorlesung „Geometrie in der Grundschule“ (MAL1-1).Inhaltliche Schwerpunkte werden sein:- Zusatz zur VL Geometrie für Grundschule: Zusammenfassung, Unterstützung, punktuelle erklärende Vertiefung- Aufarbeiten problembehafteter Inhaltsbereiche der Schulmathematik (nach Bedarf)- didaktischer Ausblick: Warum ist es so schwer und warum muss es trotzdem gelernt werden: Wo finden Fachinhalte der Lehrveranstaltungen Anwendung im Unterrichtsalltag der Grundschule und welche Schwierigkeiten sind zu erwarten? (dabei kleiner Einblick in Rahmenplan Grundschule Hessen und Bundes-Bildungsstandards )- Lernen lernen: Vorgehensweisen, Strategische Hilfen, Reflexion zu eigenem Lernen in der Mathematik – Erkenntnisprozesse erleben Fachdidaktik für Lehrämter FB1017.5101s Didaktik der Arithmetik (Didaktik I) * Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 215 von 454 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-2 MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Termin: Dienstag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.5102s Übungen zu Didaktik der Arithmetik Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Dozent: Hagena Modul: MAL1-2 MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Reserve Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Reserve Dienstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Übung zur Didaktik I dient dazu die Inhalte der Vorlesung aufzuarbeiten und tiefergehend zu verstehen, damit aktiv umgehen zu lernen und zu vertiefen. FB1017.5105s Didaktik der mathematischen Anwendungen (Didaktik III)* Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-3: Mathematische Anwendungen Dozent: Wollring Modul: MAL1-3 MAL1-3: Mathematische Anwendungen Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung beschäftigt sich mit Größen und Messen, Text- und Sachaufgaben und mathematischem Modellbilden im Mathematikunterricht in der Grundschule. Literatur: Wittmann, Erich Ch./Müller, Gerhard N. (1992). Handbuch produktiver Rechenübungen, Band 1 Wittmann, Erich Ch./Müller, Gerhard N. (1997). Handbuch produktiver Rechenübungen Band 2 Voraussetzungen: Die Veranstaltungen Didaktik der Arithmetik (Didaktik I) und Didaktik der Geometrie (Didaktik II) werden als Voraussetzung gesehen, auf deren Inhalte zurückgegriffen wird. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 216 von 454 FB1017.5106s Übungen zur Didaktik der mathematischen Anwendungen Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-3: Mathematische Anwendungen Dozent: (N. N.) Modul: MAL1-3 MAL1-3: Mathematische Anwendungen Termin: Dienstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Übung zur Didaktik III dient dazu die Inhalte der Vorlesung aufzuarbeiten und tiefergehend zu verstehen, damit aktiv umgehen zu lernen und zu vertiefen.. FB1017.5111s Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Mathematik NF Modul: MAL4-2 Einführung in die Mathematikdidaktik Dozent: Blum Modul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Termin: Donnerstag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Inhalte: Didaktik der Arithmetik und Algebra Arithmetik: - Bruchzahlen, Bruchrechnung, Dezimalbrüche - Ganze und rationale Zahlen - Wurzeln und reelle Zahlen Algebra: - Variable, Terme, Gleichungen und Formeln - Zuordnungen und Funktionen - Lineare und quadratische Gleichungen und Funktionen - Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen Literatur: F. Padberg: Didaktik der Bruchrechnung. Spektrum, Heidelberg 2002 H.-J. Vollrath: Algebra in der Sekundarstufe. Spektrum, Heidelberg 1999 G. Malle: Didaktische Probleme der elementaren Algebra. Vieweg, Braunschweig 1993 Bemerkung: L4-Studierende können statt der ganzen Vorlesung nur die Hälfte absolvieren und dies mit der Didaktik der Mathematik im berufsbildenden Schulwesen kombinieren. Voraussetzungen: Einführung in die Mathematik-Didaktik FB1017.5112s Übungen zu Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 1 Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 217 von 454 Mathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Dozent: Brode Modul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Termin: Donnerstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 18:30 - 19:30 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.5115s Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Mathematik NF Modul: MAL4-9 Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Dozent: Blum Modul: MAL3-9 MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Termin: Mittwoch 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Mittwoch 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wesentliche Ziele der LV gemäß MPO: - Vertiefte Kenntnisse über Ziele, Standards und Curricula zu den Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II (Analysis, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, Stochastik) - Kenntnis von didaktischen Sachanalysen zu ausgewählten Themengebieten des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II und Fähigkeit zur selbständigen Durchführung solcher Analysen in ausgewählten Gebieten - Fähigkeit zur Analyse und gezielten Konstruktion von Mathematikaufgaben und Lernsequenzen zu den Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II und zur Diagnose von entsprechenden Schülerlösungen - Fähigkeit zur didaktischen Bewertung und Gestaltung des Einsatzes von IT- Hilfsmitteln im Mathematikunterricht der Sekundarstufe II einschließlich Kompetenzen im Umgang mit einschlägigen unterrichtsrelevanten IT-Werkzeugen Literatur: U.P. Tietze/ M. Klika/ H. Wolpers: Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II, Bände 1-3. Vieweg, Braunschweig 1997-2002 R. Danckwerts/ D. Vogel: Analysis verständlich unterrichten. Spektrum, Heidelberg 2006 W. Blum/ G. Törner: Didaktik der Analysis. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 1983 Voraussetzungen: Fach-Vorlesungen zur Analysis, Linearen Algebra und Stochastik FB1017.5116s Übungen zu Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Mathematik NF Modul: MAL4-9 Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Dozent: Besser / Krug Modul: MAL3-9 MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Montag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 218 von 454 Mittwoch 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:15 - 14:15 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.5117s Didaktik der Mathematik im berufsbildenden Schulwesen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Dozent: Blum Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Die Vorlesung wird wegen Überschneidungen auf einen anderen Zeitpunkt verlegt und ggfs. teilweise geblockt. Die Terminabsprache erfolgt in der ersten Veranstaltung am 12. April. Kommentar: Die Vorlesung behandelt inhaltsdidaktische, curriculare und lerntheoretische Aspekte zu ausgewählten Themen des Mathematikunterrichts an beruflichen Schulen, insbesondere Dreisatzrechnen, Prozentrechnen, Zinsrechnen. Bemerkung: Die Vorlesung wird wegen Überschneidungen auf einen anderen Zeitpunkt verlegt und ggfs. teilweise geblockt. Die Terminabsprache erfolgt in der ersten Veranstaltung am 12. April. Voraussetzungen: Einführung in die Mathematik-Didaktik FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 219 von 454 werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5211s Fachdidaktisches Seminar für die Grundschule I* Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Wollring Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1427 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar befasst sich mit Bildungsstandards in der Grundschule und empirischen Erhebungen dazu, den „Orientierungsarbeiten“ in der 3. Klasse und ihren Grundlagen, den hessischen Bildungsstandards und den Bildungsstandards der Kultusministeriumskonferenz. Die Studierenden sollen im Laufe des Seminars selbstständig „Orientierungsarbeiten“ unter Berücksichtigung und Nutzung den entsprechenden Kompetenzmatrizen erstellen. Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben Voraussetzungen: MAL1-2, empfohlen MAL1-3 FB1017.5212s Fachdidaktisches Seminar für die Grundschule II Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Haberzettl Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Montag 15:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1427 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1436 Kommentar: Im Seminar werden standardisierte Diagnoseverfahren für die Grundschule theoretisch erörtert, um sie anschließend mit Kindern zu erproben. Zusätzlich werden Aufgabenformate zu den Inhaltsbereichen des Kerncurriculums Hessen konzipiert und ausprobiert. Literatur: - Elementarmathematisches Basisinterview - Kerncurriculum Hessen - Fördern im Mathematikunterricht der Grundschule: Scherer / Moser Opitz Bemerkung: Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Anmeldung erfolgt per Mail bis zum 2. April 2012 an: haberzettl@mathematik.uni-kassel.de Voraussetzungen: Studierende mit EMBI-Zertifikat werden bevorzugt. FB1017.5214s Fachdidaktisches Seminar für die Grundschule (Uni für Kinder)* Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Wollring Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1427 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar befasst sich gezielt mit dem Design und der Evaluation von Lernumgebungen für leistungsstarke und hochbegabte Kinder. Die Lernumgebungen werden mit Kindern in Praxisstudien erprobt und ausgewertet. Literatur: Bücher und Artikel aus Zeitschriften werden im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: MAL1-2, empfohlen MAL1-3 FB1017.5221s Fachdidaktisches Seminar I für die Sekundarstufen - Math and the City Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 220 von 454 Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Termine siehe Vorbesprechung; Seminar schon voll! Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. FB1017.5222s Fachdidaktisches Seminar II für die Sekundarstufen Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Es sind noch Plätze frei. Vorbesprechung am 11.4. (erster Termin) Dreitätige Modellierung mit Lernenden in der Schule Kolloquia und Oberseminare FB1017.402 Oberseminar Analysis und Angewandte Mathematik Oberseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Dozent: Matthies / Meister / Specovius-Neugebauer / Varnhorn Termin: Montag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.403 Oberseminar Computational Mathematics Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 221 von 454 Oberseminar SWS Dozent: Koepf / Rück / Seiler Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.6001w Fachbereichskolloquium Kolloquium SWS Dozent: Termin: Montag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Schulpraktische Studien FB1017.5301s Fachpraktikum I zum Mathematikunterricht in der Grundschule Schulpraktische Studien 3 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-5: Fachdidaktische Schulpraktische Studien Dozent: Bergmann / Sailer / Wollring Modul: MAL1-5 MAL1-5: Fachdidaktische Schulpraktische Studien Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: in Schulen Kommentar: Die Schulpraktischen Studien finden zu jeweils mit den veranstaltenden Lehrbeauftragten oder Pädagogischen Mitarbeitern vereinbarten Terminen an Schulen im Bereich der Stadt Kassel oder im Fachbereich statt. Durchgeführt werden Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsversuche oder spezielle Aufgaben je nach Struktur der einzelnen Veranstaltung. Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-2 ist Voraussetzung, auf die Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.). Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-3. Vorbesprechung: Voraussichtlich Anfang Februar 2012 (Aushang im Fachbereich) Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden bekannt gegeben. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-2 ist Voraussetzung, auf die Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.). Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-3. FB1017.5303s Fachpraktikum Mathematik I in den Sekundarstufen Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien Mathematik Modul: MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Mathematik NF Modul: MAL4-12 Fachspezifische schulpraktische Studien Dozent: Brode Modul: MAL2-8 MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien MAL3-12 MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Kennenlernen des Arbeitsplatzes „Schule“, Planung und Vorbereitung von Mathematikunterricht. Thematische und pädagogische Gestaltung und Strukturierung von Einzelstunden, Unterrichtssequenzen und Unterrichtseinheiten. Diagnose von Schülerlernprozessen und Schülervorstellungen. Erprobung von eigenem Unterricht, Feedback und Analyse Zu erlangende Kompetenzen: - Fähigkeit zur Analyse und Reflexion eigener Unterrichtstätigkeit und von Schülerlernprozessen. - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten eines strukturierten Lehrgangs, einer Unterrichtseinheit, einer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 222 von 454 Unterrichtsstunde und von Unterrichtssequenzen mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche (Breite, Tiefe), die auf Kumulativität und Langfristigkeit hin angelegt sind - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten von Lernumgebungen zum selbstgesteuerten fachlichen Lernen (Ausschnitte aus dem Spektrum Projekte, Lernstationen, Freiarbeit o.ä.) - Fähigkeit zur Begründung schulpraxisbezogener Entscheidungen auf der Basis soliden und strukturierten Wissens über fachliche wie fachdidaktische Theorien und Strukturierungsansätze Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen in der Schule sind sehr zeitintensiv! Deshalb die dringende Empfehlung, bei der Semesterplanung viel Zeit dafür - vor allen vormittags - zu kalkulieren. Voraussetzungen: L2: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL2-4 oder MAL2-5 L3: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL3-8 oder MAL3-9 oder MAL3-10 Berufspraktische Studien FB1017.3201s Praxismodul / Berufspraktische Studien Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Dozent: Labus Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Dieses Begleitseminar dient sowohl dem Austausch von Erfahrungen aus den Praxisaufenthalten und der Vorbereitung des Berichts sowie der Präsentation. Bemerkung: Zu diesem Seminar ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können sich auch per Email anmelden: labus@uni-kassel.de FB1017.3202s Praxismudul / Berufspraktische Studien Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Dozent: Labus Termin: - 09:00 - 13:00 Block Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Dieses Begleitseminar dient sowohl dem Austausch von Erfahrungen aus den Praxisaufenthalten und der Vorbereitung des BPS-Berichts. Am Mittwoch, den 11.07.12 werden die BPS-Berichte in einem Kolloqium vorgestellt, zu dem alle Mitglieder und Studierenden des Fachbereichs eingeladen sind. Bemerkung: Zu diesem Seminar ist eine Anmeldung erforderlich. Veranstaltungen nach Modulen für Lehramtsstudiengänge L1 Lehramt an Grundschulen FB1017.4100 Mathematik Brückenkurs für L1 Kurs 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 223 von 454 Studiengang: Mathematik Dozent: Krämer Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Der „Brückenkurs“ für L1 richtet sich an Studierende des Lehramts für Grundschule und ist ein freiwilliges Zusatzangebot neben den regulären Vorlesungen und Übungen.Im Brückenkurs soll der Übergang von der Schul- zur Hochschulmathematik unterstützt sowie Ziele und Zusammenhänge der Hochschulausbildung für Mathe L1 transparenter gemacht werden. Der Brückenkurs orientiert sich inhaltlich an der Vorlesung „Geometrie in der Grundschule“ (MAL1-1).Inhaltliche Schwerpunkte werden sein:- Zusatz zur VL Geometrie für Grundschule: Zusammenfassung, Unterstützung, punktuelle erklärende Vertiefung- Aufarbeiten problembehafteter Inhaltsbereiche der Schulmathematik (nach Bedarf)- didaktischer Ausblick: Warum ist es so schwer und warum muss es trotzdem gelernt werden: Wo finden Fachinhalte der Lehrveranstaltungen Anwendung im Unterrichtsalltag der Grundschule und welche Schwierigkeiten sind zu erwarten? (dabei kleiner Einblick in Rahmenplan Grundschule Hessen und Bundes-Bildungsstandards )- Lernen lernen: Vorgehensweisen, Strategische Hilfen, Reflexion zu eigenem Lernen in der Mathematik – Erkenntnisprozesse erleben FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. MAL1-1: Mathematik FB1017.4103s Geometrie in der Grundschule Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 224 von 454 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-1: Mathematik Dozent: Blum Modul: MAL1-1 MAL1-1: Mathematik Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung beinhaltet ebene und räumliche Elementargeometrie: - Kongruenz, Symmetrie und Ähnlichkeit ebener Figuren - Ebene Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildungen - Flächeninhalte und Volumina - Platonische und Archimedische Körper FB1017.4104s Übungen zu Geometrie in der Grundschule Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-1: Mathematik Dozent: Besser / Krug Modul: MAL1-1 MAL1-1: Mathematik Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 FB1017.5101s Didaktik der Arithmetik (Didaktik I) * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-2 MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Termin: Dienstag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.5102s Übungen zu Didaktik der Arithmetik Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Dozent: Hagena Modul: MAL1-2 MAL1-2: Mathematikdidaktik 1 Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 225 von 454 Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Reserve Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Reserve Dienstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Übung zur Didaktik I dient dazu die Inhalte der Vorlesung aufzuarbeiten und tiefergehend zu verstehen, damit aktiv umgehen zu lernen und zu vertiefen. MAL1-3: Mathematische Anwendungen FB1017.5105s Didaktik der mathematischen Anwendungen (Didaktik III)* Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-3: Mathematische Anwendungen Dozent: Wollring Modul: MAL1-3 MAL1-3: Mathematische Anwendungen Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung beschäftigt sich mit Größen und Messen, Text- und Sachaufgaben und mathematischem Modellbilden im Mathematikunterricht in der Grundschule. Literatur: Wittmann, Erich Ch./Müller, Gerhard N. (1992). Handbuch produktiver Rechenübungen, Band 1 Wittmann, Erich Ch./Müller, Gerhard N. (1997). Handbuch produktiver Rechenübungen Band 2 Voraussetzungen: Die Veranstaltungen Didaktik der Arithmetik (Didaktik I) und Didaktik der Geometrie (Didaktik II) werden als Voraussetzung gesehen, auf deren Inhalte zurückgegriffen wird. FB1017.5106s Übungen zur Didaktik der mathematischen Anwendungen Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-3: Mathematische Anwendungen Dozent: (N. N.) Modul: MAL1-3 MAL1-3: Mathematische Anwendungen Termin: Dienstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Übung zur Didaktik III dient dazu die Inhalte der Vorlesung aufzuarbeiten und tiefergehend zu verstehen, damit aktiv umgehen zu lernen und zu vertiefen.. MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 226 von 454 FB1017.4212s Fachseminar II für die Primarstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar behandelt verschiedene Themen aus einem oder mehreren der Gebiete Geometrie, Analysis und Stochastik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in diesem Seminar zeigen, dass sie die vorgegebenen Themen als Seminararbeit in Form eines Exposés (10-15 Din-A4-Seiten) schriftlich ausarbeiten und geschickt präsentieren können. Neben den Inhalten der bisherigen Vorlesungen wird Schulmathematik der Oberstufe vorausgesetzt. Eine Anmeldung per E-Mail beim Dozenten (michael.oeljeklaus@mathematik.uni-kassel.de) ist unbedingt erforderlich. Eine Anmeldung in HISPOS ist ebenfalls notwendig, ist aber ohne E-Mail-Anmeldung nicht ausreichend. Pro Seminarsitzung trägt ein Zweierteam vor. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Literatur: Die Themen und die zugehörige Literatur werden per E-Mail bekanntgegeben. FB1017.4213s Fachseminar III für die Primarstufe * Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 227 von 454 werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5211s Fachdidaktisches Seminar für die Grundschule I* Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Wollring Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1427 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar befasst sich mit Bildungsstandards in der Grundschule und empirischen Erhebungen dazu, den „Orientierungsarbeiten“ in der 3. Klasse und ihren Grundlagen, den hessischen Bildungsstandards und den Bildungsstandards der Kultusministeriumskonferenz. Die Studierenden sollen im Laufe des Seminars selbstständig „Orientierungsarbeiten“ unter Berücksichtigung und Nutzung den entsprechenden Kompetenzmatrizen erstellen. Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben Voraussetzungen: MAL1-2, empfohlen MAL1-3 FB1017.5212s Fachdidaktisches Seminar für die Grundschule II Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Haberzettl Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Termin: Montag 15:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 1427 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1436 Kommentar: Im Seminar werden standardisierte Diagnoseverfahren für die Grundschule theoretisch erörtert, um sie anschließend mit Kindern zu erproben. Zusätzlich werden Aufgabenformate zu den Inhaltsbereichen des Kerncurriculums Hessen konzipiert und ausprobiert. Literatur: - Elementarmathematisches Basisinterview - Kerncurriculum Hessen - Fördern im Mathematikunterricht der Grundschule: Scherer / Moser Opitz Bemerkung: Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Anmeldung erfolgt per Mail bis zum 2. April 2012 an: haberzettl@mathematik.uni-kassel.de Voraussetzungen: Studierende mit EMBI-Zertifikat werden bevorzugt. FB1017.5214s Fachdidaktisches Seminar für die Grundschule (Uni für Kinder)* Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 Dozent: Wollring Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1427 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar befasst sich gezielt mit dem Design und der Evaluation von Lernumgebungen für leistungsstarke und hochbegabte Kinder. Die Lernumgebungen werden mit Kindern in Praxisstudien erprobt und ausgewertet. Literatur: Bücher und Artikel aus Zeitschriften werden im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: MAL1-2, empfohlen MAL1-3 MAL1-5: Fachdidaktische Schulpraktische Studien FB1017.5301s Fachpraktikum I zum Mathematikunterricht in der Grundschule Schulpraktische Studien 3 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 228 von 454 Studiengang: Mathematik Modul: MAL1-5: Fachdidaktische Schulpraktische Studien Dozent: Bergmann / Sailer / Wollring Modul: MAL1-5 MAL1-5: Fachdidaktische Schulpraktische Studien Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: in Schulen Kommentar: Die Schulpraktischen Studien finden zu jeweils mit den veranstaltenden Lehrbeauftragten oder Pädagogischen Mitarbeitern vereinbarten Terminen an Schulen im Bereich der Stadt Kassel oder im Fachbereich statt. Durchgeführt werden Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsversuche oder spezielle Aufgaben je nach Struktur der einzelnen Veranstaltung. Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-2 ist Voraussetzung, auf die Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.). Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-3. Vorbesprechung: Voraussichtlich Anfang Februar 2012 (Aushang im Fachbereich) Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden bekannt gegeben. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-2 ist Voraussetzung, auf die Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.). Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-3. L2 Lehramt an Haupt- und Realschulen MAL2-1: Grundzüge der Mathematik FB1017.4109s Grundzüge der Mathematik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-1: Grundzüge der Mathematik Mathematik Dozent: Kalauch Modul: MAL2-1 MAL2-1: Grundzüge der Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Kompetenzen: Einblick in und Handlungsfähigkeit bezogen auf die Grundlagen der zu unterrichtenden Mathematik in einem umfassenden fachsystematischen Rahmen; Kennen lernen der inner- und außermathematischen Bedeutung der Gegenstände des Mathematikunterrichts in wesentlichen Aspekten; Mathematik als Erkenntnisvorgang erfahren, der von Quellen und Anstößen über die Theorie zu Ergebnissen, Anwendungen und weitergehenden Vertiefungen führt; Didaktische Kompetenzen im Hinblick auf Bezüge zwischen Elementarmathematik und Schulmathematik. Themen und Inhalte: · Folgen und Grenzwerte · Elementare Funktionen · Differentialrechnung · Gleichungen und Ungleichungen · Modellieren · Mathematische Strukturen Literatur: W. Blum, G.Törner, Didaktik der Analysis; A. Kirsch, Mathematik wirklich verstehen: eine Einführung in ihre Grundbegriffe und Denkweise; H. Hirscher, H. Scheid, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 229 von 454 Grundbegriffe der Analysis; K. Endl, W. Luh, Analysis I, C. Blatter, Analysis; R. Courant, R. Herbert: Was ist Mathematik? Voraussetzungen: Grundzüge I FB1017.4110s Übungen zu Grundzüge der Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Dozent: Kalauch Modul: MAL2-1 MAL2-1: Grundzüge der Mathematik Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Wolff Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Kalauch Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Trübelhorn MAL2-2: Elementare Stochastik MAL2-3: Elementargeometrie FB1017.4111s Elementargeometrie Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Behandelt werden ausgewählte Themen der ebenen Geometrie, wie beispielsweise · Axiomatische Einführung in die Geometrie der Ebene · Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildungen (Strahlensätze) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 230 von 454 · Dreiecksgeometrie, Satz des Pythagoras · Kreisgeometrie · Analytische Geometrie der Ebene Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Solide Kenntnisse der Schulmathematik FB1017.4112s Übungen zu Elementargeometrie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Dozent: (N. N.) Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Dienstag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Weitere/ Alternative Übungstermine werden in der ersten Vorlesung (14.4) vereinbart. MAL2-4: Einführung in die Mathematik-Didaktik MAL2-5: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I FB1017.5111s Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Mathematik NF Modul: MAL4-2 Einführung in die Mathematikdidaktik Dozent: Blum Modul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Termin: Donnerstag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Inhalte: Didaktik der Arithmetik und Algebra Arithmetik: - Bruchzahlen, Bruchrechnung, Dezimalbrüche - Ganze und rationale Zahlen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 231 von 454 - Wurzeln und reelle Zahlen Algebra: - Variable, Terme, Gleichungen und Formeln - Zuordnungen und Funktionen - Lineare und quadratische Gleichungen und Funktionen - Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen Literatur: F. Padberg: Didaktik der Bruchrechnung. Spektrum, Heidelberg 2002 H.-J. Vollrath: Algebra in der Sekundarstufe. Spektrum, Heidelberg 1999 G. Malle: Didaktische Probleme der elementaren Algebra. Vieweg, Braunschweig 1993 Bemerkung: L4-Studierende können statt der ganzen Vorlesung nur die Hälfte absolvieren und dies mit der Didaktik der Mathematik im berufsbildenden Schulwesen kombinieren. Voraussetzungen: Einführung in die Mathematik-Didaktik FB1017.5112s Übungen zu Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 1 Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Dozent: Brode Modul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Termin: Donnerstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 18:30 - 19:30 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik FB1017.4221s Fachwissenschaftliches Seminar I für die Lehrämter L2/L4(Bachelor) Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAL4-5 Fachseminar Dozent: Rück Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-5 MAL4-5 Fachseminar Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In dem Seminar werden wir uns mit elementarer Zahlentheorie beschäftigen. Grundlage ist das schöne Buch von Joseph Silverman „A Friendly Introduction to Number Theory“. Vorausgesetzt werden die Inhalte der Vorlesungen „Grundzüge der Mathematik“. Das Seminar ist voll, alle Vorträge sind bereits vergeben! Sie können sich höchstens auf eine Warteliste setzen lassen für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Teilnehmer den Vortrag zurückgibt. Schreiben Sie mir dazu eine Mail. Literatur: Joseph H. Silverman, A Friendly Introduction to Number Theory, Prentice Hall Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 232 von 454 FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5221s Fachdidaktisches Seminar I für die Sekundarstufen - Math and the City Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Termine siehe Vorbesprechung; Seminar schon voll! Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. FB1017.5222s Fachdidaktisches Seminar II für die Sekundarstufen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 233 von 454 Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Es sind noch Plätze frei. Vorbesprechung am 11.4. (erster Termin) Dreitätige Modellierung mit Lernenden in der Schule MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse FB1017.4221s Fachwissenschaftliches Seminar I für die Lehrämter L2/L4(Bachelor) Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAL4-5 Fachseminar Dozent: Rück Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-5 MAL4-5 Fachseminar Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In dem Seminar werden wir uns mit elementarer Zahlentheorie beschäftigen. Grundlage ist das schöne Buch von Joseph Silverman „A Friendly Introduction to Number Theory“. Vorausgesetzt werden die Inhalte der Vorlesungen „Grundzüge der Mathematik“. Das Seminar ist voll, alle Vorträge sind bereits vergeben! Sie können sich höchstens auf eine Warteliste setzen lassen für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Teilnehmer den Vortrag zurückgibt. Schreiben Sie mir dazu eine Mail. Literatur: Joseph H. Silverman, A Friendly Introduction to Number Theory, Prentice Hall FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 234 von 454 Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5221s Fachdidaktisches Seminar I für die Sekundarstufen - Math and the City Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Termine siehe Vorbesprechung; Seminar schon voll! Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. FB1017.5222s Fachdidaktisches Seminar II für die Sekundarstufen Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 235 von 454 Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Es sind noch Plätze frei. Vorbesprechung am 11.4. (erster Termin) Dreitätige Modellierung mit Lernenden in der Schule MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien FB1017.5303s Fachpraktikum Mathematik I in den Sekundarstufen Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien Mathematik Modul: MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Mathematik NF Modul: MAL4-12 Fachspezifische schulpraktische Studien Dozent: Brode Modul: MAL2-8 MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien MAL3-12 MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Kennenlernen des Arbeitsplatzes „Schule“, Planung und Vorbereitung von Mathematikunterricht. Thematische und pädagogische Gestaltung und Strukturierung von Einzelstunden, Unterrichtssequenzen und Unterrichtseinheiten. Diagnose von Schülerlernprozessen und Schülervorstellungen. Erprobung von eigenem Unterricht, Feedback und Analyse Zu erlangende Kompetenzen: - Fähigkeit zur Analyse und Reflexion eigener Unterrichtstätigkeit und von Schülerlernprozessen. - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten eines strukturierten Lehrgangs, einer Unterrichtseinheit, einer Unterrichtsstunde und von Unterrichtssequenzen mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche (Breite, Tiefe), die auf Kumulativität und Langfristigkeit hin angelegt sind - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten von Lernumgebungen zum selbstgesteuerten fachlichen Lernen (Ausschnitte aus dem Spektrum Projekte, Lernstationen, Freiarbeit o.ä.) - Fähigkeit zur Begründung schulpraxisbezogener Entscheidungen auf der Basis soliden und strukturierten Wissens über fachliche wie fachdidaktische Theorien und Strukturierungsansätze Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen in der Schule sind sehr zeitintensiv! Deshalb die dringende Empfehlung, bei der Semesterplanung viel Zeit dafür - vor allen vormittags - zu kalkulieren. Voraussetzungen: L2: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL2-4 oder MAL2-5 L3: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL3-8 oder MAL3-9 oder MAL3-10 L3 Lehramt an Gymnasien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 236 von 454 MAL3- 1: Analysis FB1017.1101s Analysis II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Alle Studierenden der Mathematik und der Physik, sei es in einem Bachelor-, Diplom- oder gymnasialen Lehramtsstudiengang, hören zu Beginn ihres Studiums die Vorlesungen Analysis 1 und Analysis 2. Die dort vermittelten Inhalte sind – wie bei der Linearen Algebra – fundamental und unverzichtbar. Während sich die Analysis 1 mit dem grundlegenden infinitesimalen Kalkül in einer Raumdimension beschäftigt, behandelt die Analysis 2 in der Regel die Erweiterung dieses Kalküls auf beliebige Raumdimensionen. Zum Inhalt: Der n-dimensionale Euklidische Raum E, Folgen und Reihen in E, Stetigkeit und Differenzierbarkeit in E, Differentialoperatoren der mathematischen Physik, lokale Extrema und Taylor-Formel, implizite Funktionen, Weg- und Kurvenintegrale, Gradientenfelder und Potentiale, Riemann- und Lebesgue-Integral. Literatur: Burg, Haf, Wille, Höhere Mathematik für Ingenieure Band I: Analysis, Teubner Forster, Analysis 2, Vieweg Heuser, Lehrbuch der Analysis 2, Teubner Königsberger, Analysis 2, Springer Amann, Escher, Analysis 2, Birkhäuser Rudin, Analysis, Oldenbourg Voraussetzungen: Analysis I FB1017.1102s Übungen zur Analysis II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Skopin Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 237 von 454 MAL3- 2: Lineare Algebra und Geometrie FB1017.4111s Elementargeometrie Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Behandelt werden ausgewählte Themen der ebenen Geometrie, wie beispielsweise · Axiomatische Einführung in die Geometrie der Ebene · Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildungen (Strahlensätze) · Dreiecksgeometrie, Satz des Pythagoras · Kreisgeometrie · Analytische Geometrie der Ebene Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Solide Kenntnisse der Schulmathematik FB1017.4112s Übungen zu Elementargeometrie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Dozent: (N. N.) Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Dienstag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 238 von 454 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Weitere/ Alternative Übungstermine werden in der ersten Vorlesung (14.4) vereinbart. FB1017.4113s Ergänzungen zur Elementargeometrie Vorlesung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Termin: Montag 10:45 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 17:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die analytische Geometrie wird aus Sicht der linearen Algebra in höheren Dimensionen behandelt. Diese Verallgemeinerungen bieten eine konzeptionelle Sicht auf den Inhalt der Elementargeometrie. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Algorithmische Lineare Algebra I. Kenntnisse von Vektorräumen, Linearen Abbildungen, Matrizen und Determinanten, Eigenvektoren und Eigenwerten werden vorausgesetzt. MAL3- 3: Stochastik FB1017.2303s Stochastik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Stochastik I aus dem WS 10/11. Folgende Themen werden behandelt: Erwartungswert und Varianz für stetige Verteilungen, mehrdimensionale Verteilungen, Faltung und bedingte Erwartung, Vorhersager und erzeugende Funktionen, Verzweigungsprozesse, Faltung und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 239 von 454 mehrdimensionale Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsungleichungen und Zentraler Grenzwertsatz, Markoffketten, Bemerkungen zu Schätzer und Tests. Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Bemerkung: Die Übungen finden wöchentlich einstündig statt. Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II , aus der Algorithmischen Linearen Algebra und Besuch der Vorlesung Stochastik I. FB1017.2304s Übungen zu Stochastik II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2305s Angewandte Statistik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Deskriptive Statistik, Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Falk, Becker, Marohn : Angewandte Statistik Voraussetzungen: Grundvorlesungen und Stochastik 1 FB1017.2306s Übungen zu Angewandte Statistik Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 240 von 454 Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. MAL3- 4: Angewandte Mathematik FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2104s Übungen zu Funktionentheorie Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Physik Physik Dozent: Zanger Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 241 von 454 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. MAL3- 5: Computerorientierte Mathematik FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 242 von 454 Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 243 von 454 Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2403s Numerik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Matthies Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Nichtlineare Gleichungssysteme Numerische Integration Lineare Ausgleichsprobleme Eigenwertprobleme Literatur: A. Meister: Skriptum zur Vorlesung Numerik II. W. Bunse, A. Bunse-Gerstner: Numerische lineare Algebra , Teubner. H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner. Freund, Hoppe bzw. Stoer, Bulirsch Numerische Mathematik, Springer. R. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 244 von 454 Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg. Hämmerlin, Hofmann: Numerische Mathematik, Springer. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner. Bollhöfer, Mehrmann: Numerische Mathematik, Vieweg. Quarteroni, Sacco, Saleri: Numerische Mathematik, Springer Voraussetzungen: Numerik I FB1017.2404s Übungen zu Numerik II Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Adrigal Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. MAL3- 6: Reine Mathematik FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2104s Übungen zu Funktionentheorie Übung 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 245 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Physik Physik Dozent: Zanger Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2153s Geschichte der Analysis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Koepf Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Anfänge der Geschichte der Analysis reichen über zweitausend Jahre zurück. Der erste Analytiker war Archimedes, der bereits die Integration erfand. Weitere Stationen der Entwicklung der Analysis waren viel später Fibonacci, Wallis, Newton, Leibniz, Bernoulli, Euler, Gauß, Cauchy und Weierstraß, um nur die wichtigsten Vertreter zu benennen. Die Entwicklung des Grenzwertbegriffs war hierbei der Pferdefuß, und lange Zeit musste man ohne ihn auskommen. Dennoch konnten die alten Meister fast alles, was wir heute können. Diese faszinierende Entwicklung der Ideen der Analysis wird an Originalüberlegungen wichtiger Mathematiker vorgestellt und macht die Geschichte der Analysis zu einem interessanten Erlebnis. Auch in den Übungen soll versucht werden, sich den Gedanken der Meister zu nähern. Dies führt zu einem besseren Verständnis der Mathematik. Literatur: Edwards, C. H.: The Historical Development of the Calculus . Springer, New York, Berlin, 1979 Voraussetzungen: Analysis 1/2 FB1017.2154s Übungen zur Geschichte der Analysis Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Sprenger Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2237s Algebraische Funktionenkörper Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Rück Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 246 von 454 Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Algebraische Funktionenkörper einer Variablen kommen in vielen Ausprägungen vor. In der Funktionentheorie sind es die Menge der meromorphen Funktionen einer kompakten Riemannschen Fläche, in der algebraischen Geometrie sind es die algebraischen Funktionen auf einer projektiven Kurve. Die Zahlentheorie sieht in ihnen ein Analogon zu Zahlkörpern oder speziell zum Körper der rationalen Zahlen. Als Anwendungen können in der Codierungstheorie mit diesen Funktionenkörpern gute fehlerkorrigierende Codes konstruiert werden. Wir setzen natürlich all diese Theorien bzw. Zweige der Mathematik nicht als bekannt voraus, die Aufzählung soll lediglich das Thema der Vorlesung in die Gesamtrahmen der Mathematik einordnen. Wir studieren diese Funktionenkörper algebraisch als Erweiterung des wohlbekannten Körpers K(X) der Brüche von Polynomen. Punkte oder Stellen auf Kurven werden dabei durch Primideale bzw. Primdivisoren algebraisch angesehen. Die zentrale Frage, wie viele Funktionen mit vorgegebenem Polverhalten an festen Stellen existieren, wird dann durch den Satz von Riemann-Roch beantwortet werden. Literatur: Stichtenoth, Algebraic Function Fields and Codes, Springer Verlag FB1017.2238s Übungen zu Algebraische Funktionenkörper Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2501s Topologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Metzler Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung verknüpft die traditionelle mengentheoretische Topologie mit modernen Inhalten über Fraktale und deren Dimensionen. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: 1. Mengen und Ordnungen 2. Metrische Räume und Banachscher-Fixpunktsatz 3. Topologische Räume 4. Stetige Abbildungen und Kompaktheit 5. Trennungseigenschaften 6. Lokalkompakte Räume und Kompaktifizierung 7. Produkttopologie 8. Normale Räume 9. Metrisierung 10. Satz von Stone-Weierstraß 11. Einführung in die topologische Dimension 12. Hausdorff-Metrik und Fraktale 13. Fraktale Dimension(en) Literatur: Querenburg, B. v. (1979): Mengentheoretische Topologie. Springer, Heidelberg. Jänich, K. (2001): Topologie. Springer, Berlin. Franz, W. (1968): Topologie. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 247 von 454 Sammlung Göschen. De Gruyter, Berlin. Fuks, D. B., Rokhlin, V. A. (1984): Beginner’s Course in Topology. Springer, Berlin. Edgar, G. (2008): Measure, Topology and Fractal Geometry. Springer, New York. Falconer, K. (1997): Techniques in Fractal Geometry. John Wiley & Sons, Chichester. Bemerkung: Für o. g. Module gilt folgende Aufteilung: Teil A: Kap. 1-7 Teil B: Kap. 8-13 Voraussetzungen: Analysis und lineare Algebra FB1017.2502s Übungen zur Topologie Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Metzler Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. MAL3- 8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I FB1017.5111s Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Mathematik NF Modul: MAL4-2 Einführung in die Mathematikdidaktik Dozent: Blum Modul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Termin: Donnerstag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Inhalte: Didaktik der Arithmetik und Algebra Arithmetik: - Bruchzahlen, Bruchrechnung, Dezimalbrüche - Ganze und rationale Zahlen - Wurzeln und reelle Zahlen Algebra: - Variable, Terme, Gleichungen und Formeln - Zuordnungen und Funktionen - Lineare und quadratische Gleichungen und Funktionen - Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen Literatur: F. Padberg: Didaktik der Bruchrechnung. Spektrum, Heidelberg 2002 H.-J. Vollrath: Algebra in der Sekundarstufe. Spektrum, Heidelberg 1999 G. Malle: Didaktische Probleme der elementaren Algebra. Vieweg, Braunschweig 1993 Bemerkung: L4-Studierende können statt der ganzen Vorlesung nur die Hälfte absolvieren und dies mit der Didaktik der Mathematik im berufsbildenden Schulwesen kombinieren. Voraussetzungen: Einführung in die Mathematik-Didaktik FB1017.5112s Übungen zu Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 248 von 454 Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Dozent: Brode Modul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Termin: Donnerstag 14:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 18:30 - 19:30 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. MAL3- 9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II FB1017.5115s Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Mathematik NF Modul: MAL4-9 Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Dozent: Blum Modul: MAL3-9 MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Termin: Mittwoch 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Mittwoch 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wesentliche Ziele der LV gemäß MPO: - Vertiefte Kenntnisse über Ziele, Standards und Curricula zu den Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II (Analysis, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, Stochastik) - Kenntnis von didaktischen Sachanalysen zu ausgewählten Themengebieten des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II und Fähigkeit zur selbständigen Durchführung solcher Analysen in ausgewählten Gebieten - Fähigkeit zur Analyse und gezielten Konstruktion von Mathematikaufgaben und Lernsequenzen zu den Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II und zur Diagnose von entsprechenden Schülerlösungen - Fähigkeit zur didaktischen Bewertung und Gestaltung des Einsatzes von IT- Hilfsmitteln im Mathematikunterricht der Sekundarstufe II einschließlich Kompetenzen im Umgang mit einschlägigen unterrichtsrelevanten IT-Werkzeugen Literatur: U.P. Tietze/ M. Klika/ H. Wolpers: Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II, Bände 1-3. Vieweg, Braunschweig 1997-2002 R. Danckwerts/ D. Vogel: Analysis verständlich unterrichten. Spektrum, Heidelberg 2006 W. Blum/ G. Törner: Didaktik der Analysis. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 1983 Voraussetzungen: Fach-Vorlesungen zur Analysis, Linearen Algebra und Stochastik FB1017.5116s Übungen zu Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 249 von 454 Mathematik NF Modul: MAL4-9 Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Dozent: Besser / Krug Modul: MAL3-9 MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Montag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:15 - 14:15 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik FB1017.3001s Proseminar und Fachseminar L3 Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Mathematik NF Dozent: Specovius-Neugebauer Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Fourierreihen und Fouriertransformation sind ein überaus nützliches Werkzeug in der angewandten Analysis. Grundlage für dieses Proseminar sind die Abschnitte XVII und XVIII aus dem Lehrbuch der Analysis II von Harro Heuser. Es geht um die Fragen: Was ist eine Fourierreihe? Wann und wie konvergiert sie? Wann stellt eine zu einer Funktion gehörige Fourierreihe diese Funktion dar? Wann ist sie differenzierbar? Weiterhin sollen einige elementare Anwendungen vorgestellt werden. Literatur: H. Heuser: Lehrbuch der Analysis II, Teubner Verlag Bemerkung: Vorbesprechung am Mittwoch, den 8.2. 2012 in D 3304 (mein Büro) . Wer zu diesem Zeitpunkt verhindert ist und trotzdem teilnehmen möchte: bitte eine E-mail an specovi@mathematik.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Analysis I, II FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 250 von 454 MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.4231s Fachseminar für die Lehrämter L3/L4(Master) über Fraktale Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Metzler Modul: MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Thema des Seminars lautet „Fraktale“. Einen Eindruck von den Inhalten der Seminarvorträge finden Sie bei Wikipedia (www….) unter dem Stichwort „Fraktal“. Die Vortragsthemen sind so ausgewählt, dass sie vor dem Einsatz im Schulunterricht geeignet sind. Eine Anmeldung ist unbedingt bis 30.03.2012 erforderlich! Sie ist während der Vorbesprechung am 07.02.2012 oder per Mail an seelbach@mathematik.uni-kassel.de oder direkt bei Frau Seelbach in Raum 2410 HPS möglich. Eine erste Vorbesprechung findet am Dienstag, 13.02.2012, um 11.00 Uhr statt, eine zweite am Mittwoch, 11.04.2012, um 13.30 Uhr. Literatur: Für das Seminar ist unter dem Titel „Fraktal“ (bzw. dem Namen Metzler) ein Semesterapparat in der Bibliothek eingerichtet. Für einzelne Vorträge erhalten Sie zusätzliche Arbeitsmaterialien vom Dozenten. Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 12.2. um 13:00 Uhr , R. 2404Teilnehmerzahl: max. 10, Liste zum Eintragen hängt aus. FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 251 von 454 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5221s Fachdidaktisches Seminar I für die Sekundarstufen - Math and the City Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Termine siehe Vorbesprechung; Seminar schon voll! Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. FB1017.5222s Fachdidaktisches Seminar II für die Sekundarstufen Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 252 von 454 Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Es sind noch Plätze frei. Vorbesprechung am 11.4. (erster Termin) Dreitätige Modellierung mit Lernenden in der Schule MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse FB1017.3001s Proseminar und Fachseminar L3 Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Mathematik NF Dozent: Specovius-Neugebauer Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Fourierreihen und Fouriertransformation sind ein überaus nützliches Werkzeug in der angewandten Analysis. Grundlage für dieses Proseminar sind die Abschnitte XVII und XVIII aus dem Lehrbuch der Analysis II von Harro Heuser. Es geht um die Fragen: Was ist eine Fourierreihe? Wann und wie konvergiert sie? Wann stellt eine zu einer Funktion gehörige Fourierreihe diese Funktion dar? Wann ist sie differenzierbar? Weiterhin sollen einige elementare Anwendungen vorgestellt werden. Literatur: H. Heuser: Lehrbuch der Analysis II, Teubner Verlag Bemerkung: Vorbesprechung am Mittwoch, den 8.2. 2012 in D 3304 (mein Büro) . Wer zu diesem Zeitpunkt verhindert ist und trotzdem teilnehmen möchte: bitte eine E-mail an specovi@mathematik.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Analysis I, II FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 253 von 454 Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.4231s Fachseminar für die Lehrämter L3/L4(Master) über Fraktale Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Metzler Modul: MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Thema des Seminars lautet „Fraktale“. Einen Eindruck von den Inhalten der Seminarvorträge finden Sie bei Wikipedia (www….) unter dem Stichwort „Fraktal“. Die Vortragsthemen sind so ausgewählt, dass sie vor dem Einsatz im Schulunterricht geeignet sind. Eine Anmeldung ist unbedingt bis 30.03.2012 erforderlich! Sie ist während der Vorbesprechung am 07.02.2012 oder per Mail an seelbach@mathematik.uni-kassel.de oder direkt bei Frau Seelbach in Raum 2410 HPS möglich. Eine erste Vorbesprechung findet am Dienstag, 13.02.2012, um 11.00 Uhr statt, eine zweite am Mittwoch, 11.04.2012, um 13.30 Uhr. Literatur: Für das Seminar ist unter dem Titel „Fraktal“ (bzw. dem Namen Metzler) ein Semesterapparat in der Bibliothek eingerichtet. Für einzelne Vorträge erhalten Sie zusätzliche Arbeitsmaterialien vom Dozenten. Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 12.2. um 13:00 Uhr , R. 2404Teilnehmerzahl: max. 10, Liste zum Eintragen hängt aus. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 254 von 454 FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5221s Fachdidaktisches Seminar I für die Sekundarstufen - Math and the City Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Termine siehe Vorbesprechung; Seminar schon voll! Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 255 von 454 FB1017.5222s Fachdidaktisches Seminar II für die Sekundarstufen Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Es sind noch Plätze frei. Vorbesprechung am 11.4. (erster Termin) Dreitätige Modellierung mit Lernenden in der Schule MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien FB1017.5303s Fachpraktikum Mathematik I in den Sekundarstufen Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien Mathematik Modul: MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Mathematik NF Modul: MAL4-12 Fachspezifische schulpraktische Studien Dozent: Brode Modul: MAL2-8 MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien MAL3-12 MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Kennenlernen des Arbeitsplatzes „Schule“, Planung und Vorbereitung von Mathematikunterricht. Thematische und pädagogische Gestaltung und Strukturierung von Einzelstunden, Unterrichtssequenzen und Unterrichtseinheiten. Diagnose von Schülerlernprozessen und Schülervorstellungen. Erprobung von eigenem Unterricht, Feedback und Analyse Zu erlangende Kompetenzen: - Fähigkeit zur Analyse und Reflexion eigener Unterrichtstätigkeit und von Schülerlernprozessen. - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten eines strukturierten Lehrgangs, einer Unterrichtseinheit, einer Unterrichtsstunde und von Unterrichtssequenzen mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche (Breite, Tiefe), die auf Kumulativität und Langfristigkeit hin angelegt sind - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten von Lernumgebungen zum selbstgesteuerten fachlichen Lernen (Ausschnitte aus dem Spektrum Projekte, Lernstationen, Freiarbeit o.ä.) - Fähigkeit zur Begründung schulpraxisbezogener Entscheidungen auf der Basis soliden und strukturierten Wissens über fachliche wie fachdidaktische Theorien und Strukturierungsansätze Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 256 von 454 Bemerkung: Die Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen in der Schule sind sehr zeitintensiv! Deshalb die dringende Empfehlung, bei der Semesterplanung viel Zeit dafür - vor allen vormittags - zu kalkulieren. Voraussetzungen: L2: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL2-4 oder MAL2-5 L3: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL3-8 oder MAL3-9 oder MAL3-10 L4 Berufs- und Wirtschaftspädagogik Zweitfach Mathematik Bachelor - Studiengang FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Die Vorteile im Überblick: * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 257 von 454 Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs MAL4-1: Grundzüge der Mathematik MAL4-2: Einführung in die Mathematikdidaktik FB1017.5111s Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Mathematik NF Modul: MAL4-2 Einführung in die Mathematikdidaktik Dozent: Blum Modul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Termin: Donnerstag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Inhalte: Didaktik der Arithmetik und Algebra Arithmetik: - Bruchzahlen, Bruchrechnung, Dezimalbrüche - Ganze und rationale Zahlen - Wurzeln und reelle Zahlen Algebra: - Variable, Terme, Gleichungen und Formeln - Zuordnungen und Funktionen - Lineare und quadratische Gleichungen und Funktionen - Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen Literatur: F. Padberg: Didaktik der Bruchrechnung. Spektrum, Heidelberg 2002 H.-J. Vollrath: Algebra in der Sekundarstufe. Spektrum, Heidelberg 1999 G. Malle: Didaktische Probleme der elementaren Algebra. Vieweg, Braunschweig 1993 Bemerkung: L4-Studierende können statt der ganzen Vorlesung nur die Hälfte absolvieren und dies mit der Didaktik der Mathematik im berufsbildenden Schulwesen kombinieren. Voraussetzungen: Einführung in die Mathematik-Didaktik FB1017.5117s Didaktik der Mathematik im berufsbildenden Schulwesen Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL4-4 Didaktik der Mathematik in berufsbildenden Schulen Dozent: Blum Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 258 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Vorlesung wird wegen Überschneidungen auf einen anderen Zeitpunkt verlegt und ggfs. teilweise geblockt. Die Terminabsprache erfolgt in der ersten Veranstaltung am 12. April. Kommentar: Die Vorlesung behandelt inhaltsdidaktische, curriculare und lerntheoretische Aspekte zu ausgewählten Themen des Mathematikunterrichts an beruflichen Schulen, insbesondere Dreisatzrechnen, Prozentrechnen, Zinsrechnen. Bemerkung: Die Vorlesung wird wegen Überschneidungen auf einen anderen Zeitpunkt verlegt und ggfs. teilweise geblockt. Die Terminabsprache erfolgt in der ersten Veranstaltung am 12. April. Voraussetzungen: Einführung in die Mathematik-Didaktik MAL4-3: Elementargeometrie FB1017.4111s Elementargeometrie Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 08:15 - 10:15 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Behandelt werden ausgewählte Themen der ebenen Geometrie, wie beispielsweise · Axiomatische Einführung in die Geometrie der Ebene · Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildungen (Strahlensätze) · Dreiecksgeometrie, Satz des Pythagoras · Kreisgeometrie · Analytische Geometrie der Ebene Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Solide Kenntnisse der Schulmathematik FB1017.4112s Übungen zu Elementargeometrie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-3: Elementargeometrie Mathematik Modul: MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie Mathematik Modul: MAL4-3 Elementargeometrie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 259 von 454 Dozent: (N. N.) Modul: MAL2-3 MAL2-3: Elementargeometrie MAL3-2 MAL3-2: Lineare Algebra und Geometrie MAL4-3 MAL4-3 Elementargeometrie Termin: Dienstag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Weitere/ Alternative Übungstermine werden in der ersten Vorlesung (14.4) vereinbart. MAL4-5: Fachseminar FB1017.4221s Fachwissenschaftliches Seminar I für die Lehrämter L2/L4(Bachelor) Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAL4-5 Fachseminar Dozent: Rück Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-5 MAL4-5 Fachseminar Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In dem Seminar werden wir uns mit elementarer Zahlentheorie beschäftigen. Grundlage ist das schöne Buch von Joseph Silverman „A Friendly Introduction to Number Theory“. Vorausgesetzt werden die Inhalte der Vorlesungen „Grundzüge der Mathematik“. Das Seminar ist voll, alle Vorträge sind bereits vergeben! Sie können sich höchstens auf eine Warteliste setzen lassen für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Teilnehmer den Vortrag zurückgibt. Schreiben Sie mir dazu eine Mail. Literatur: Joseph H. Silverman, A Friendly Introduction to Number Theory, Prentice Hall Master - Studiengang MAL4-6: Analysis MAL4-7: Lineare Algebra MAL4-8: Angewandte Mathematik FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 260 von 454 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 261 von 454 Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 262 von 454 FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2303s Stochastik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Stochastik I aus dem WS 10/11. Folgende Themen werden behandelt: Erwartungswert und Varianz für stetige Verteilungen, mehrdimensionale Verteilungen, Faltung und bedingte Erwartung, Vorhersager und erzeugende Funktionen, Verzweigungsprozesse, Faltung und mehrdimensionale Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsungleichungen und Zentraler Grenzwertsatz, Markoffketten, Bemerkungen zu Schätzer und Tests. Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Bemerkung: Die Übungen finden wöchentlich einstündig statt. Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II , aus der Algorithmischen Linearen Algebra und Besuch der Vorlesung Stochastik I. FB1017.2304s Übungen zu Stochastik II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 263 von 454 Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2305s Angewandte Statistik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Deskriptive Statistik, Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Falk, Becker, Marohn : Angewandte Statistik Voraussetzungen: Grundvorlesungen und Stochastik 1 FB1017.2306s Übungen zu Angewandte Statistik Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2403s Numerik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Matthies Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 264 von 454 Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Nichtlineare Gleichungssysteme Numerische Integration Lineare Ausgleichsprobleme Eigenwertprobleme Literatur: A. Meister: Skriptum zur Vorlesung Numerik II. W. Bunse, A. Bunse-Gerstner: Numerische lineare Algebra , Teubner. H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner. Freund, Hoppe bzw. Stoer, Bulirsch Numerische Mathematik, Springer. R. Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg. Hämmerlin, Hofmann: Numerische Mathematik, Springer. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner. Bollhöfer, Mehrmann: Numerische Mathematik, Vieweg. Quarteroni, Sacco, Saleri: Numerische Mathematik, Springer Voraussetzungen: Numerik I FB1017.2404s Übungen zu Numerik II Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Adrigal Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. MAL4-9: Didaktik des Mathematik-Unterrichts in der Sekundarstufe II FB1017.5115s Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Mathematik NF Modul: MAL4-9 Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Dozent: Blum Modul: MAL3-9 MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Termin: Mittwoch 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Mittwoch 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 265 von 454 Kommentar: Wesentliche Ziele der LV gemäß MPO: - Vertiefte Kenntnisse über Ziele, Standards und Curricula zu den Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II (Analysis, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, Stochastik) - Kenntnis von didaktischen Sachanalysen zu ausgewählten Themengebieten des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II und Fähigkeit zur selbständigen Durchführung solcher Analysen in ausgewählten Gebieten - Fähigkeit zur Analyse und gezielten Konstruktion von Mathematikaufgaben und Lernsequenzen zu den Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II und zur Diagnose von entsprechenden Schülerlösungen - Fähigkeit zur didaktischen Bewertung und Gestaltung des Einsatzes von IT- Hilfsmitteln im Mathematikunterricht der Sekundarstufe II einschließlich Kompetenzen im Umgang mit einschlägigen unterrichtsrelevanten IT-Werkzeugen Literatur: U.P. Tietze/ M. Klika/ H. Wolpers: Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II, Bände 1-3. Vieweg, Braunschweig 1997-2002 R. Danckwerts/ D. Vogel: Analysis verständlich unterrichten. Spektrum, Heidelberg 2006 W. Blum/ G. Törner: Didaktik der Analysis. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 1983 Voraussetzungen: Fach-Vorlesungen zur Analysis, Linearen Algebra und Stochastik FB1017.5116s Übungen zu Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Mathematik NF Modul: MAL4-9 Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Dozent: Besser / Krug Modul: MAL3-9 MAL3-9: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Montag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:15 - 14:15 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. MAL4-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik FB1017.3001s Proseminar und Fachseminar L3 Proseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Mathematik NF Dozent: Specovius-Neugebauer Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 266 von 454 Kommentar: Fourierreihen und Fouriertransformation sind ein überaus nützliches Werkzeug in der angewandten Analysis. Grundlage für dieses Proseminar sind die Abschnitte XVII und XVIII aus dem Lehrbuch der Analysis II von Harro Heuser. Es geht um die Fragen: Was ist eine Fourierreihe? Wann und wie konvergiert sie? Wann stellt eine zu einer Funktion gehörige Fourierreihe diese Funktion dar? Wann ist sie differenzierbar? Weiterhin sollen einige elementare Anwendungen vorgestellt werden. Literatur: H. Heuser: Lehrbuch der Analysis II, Teubner Verlag Bemerkung: Vorbesprechung am Mittwoch, den 8.2. 2012 in D 3304 (mein Büro) . Wer zu diesem Zeitpunkt verhindert ist und trotzdem teilnehmen möchte: bitte eine E-mail an specovi@mathematik.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Analysis I, II FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.4231s Fachseminar für die Lehrämter L3/L4(Master) über Fraktale Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Metzler Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 267 von 454 Modul: MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Thema des Seminars lautet „Fraktale“. Einen Eindruck von den Inhalten der Seminarvorträge finden Sie bei Wikipedia (www….) unter dem Stichwort „Fraktal“. Die Vortragsthemen sind so ausgewählt, dass sie vor dem Einsatz im Schulunterricht geeignet sind. Eine Anmeldung ist unbedingt bis 30.03.2012 erforderlich! Sie ist während der Vorbesprechung am 07.02.2012 oder per Mail an seelbach@mathematik.uni-kassel.de oder direkt bei Frau Seelbach in Raum 2410 HPS möglich. Eine erste Vorbesprechung findet am Dienstag, 13.02.2012, um 11.00 Uhr statt, eine zweite am Mittwoch, 11.04.2012, um 13.30 Uhr. Literatur: Für das Seminar ist unter dem Titel „Fraktal“ (bzw. dem Namen Metzler) ein Semesterapparat in der Bibliothek eingerichtet. Für einzelne Vorträge erhalten Sie zusätzliche Arbeitsmaterialien vom Dozenten. Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 12.2. um 13:00 Uhr , R. 2404Teilnehmerzahl: max. 10, Liste zum Eintragen hängt aus. FB1017.4231s Fachseminar für die Lehrämter L3/L4(Master) über Fraktale Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Metzler Modul: MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Thema des Seminars lautet „Fraktale“. Einen Eindruck von den Inhalten der Seminarvorträge finden Sie bei Wikipedia (www….) unter dem Stichwort „Fraktal“. Die Vortragsthemen sind so ausgewählt, dass sie vor dem Einsatz im Schulunterricht geeignet sind. Eine Anmeldung ist unbedingt bis 30.03.2012 erforderlich! Sie ist während der Vorbesprechung am 07.02.2012 oder per Mail an seelbach@mathematik.uni-kassel.de oder direkt bei Frau Seelbach in Raum 2410 HPS möglich. Eine erste Vorbesprechung findet am Dienstag, 13.02.2012, um 11.00 Uhr statt, eine zweite am Mittwoch, 11.04.2012, um 13.30 Uhr. Literatur: Für das Seminar ist unter dem Titel „Fraktal“ (bzw. dem Namen Metzler) ein Semesterapparat in der Bibliothek eingerichtet. Für einzelne Vorträge erhalten Sie zusätzliche Arbeitsmaterialien vom Dozenten. Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 12.2. um 13:00 Uhr , R. 2404Teilnehmerzahl: max. 10, Liste zum Eintragen hängt aus. FB1017.4231s Fachseminar für die Lehrämter L3/L4(Master) über Fraktale Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Metzler Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 268 von 454 Modul: MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Thema des Seminars lautet „Fraktale“. Einen Eindruck von den Inhalten der Seminarvorträge finden Sie bei Wikipedia (www….) unter dem Stichwort „Fraktal“. Die Vortragsthemen sind so ausgewählt, dass sie vor dem Einsatz im Schulunterricht geeignet sind. Eine Anmeldung ist unbedingt bis 30.03.2012 erforderlich! Sie ist während der Vorbesprechung am 07.02.2012 oder per Mail an seelbach@mathematik.uni-kassel.de oder direkt bei Frau Seelbach in Raum 2410 HPS möglich. Eine erste Vorbesprechung findet am Dienstag, 13.02.2012, um 11.00 Uhr statt, eine zweite am Mittwoch, 11.04.2012, um 13.30 Uhr. Literatur: Für das Seminar ist unter dem Titel „Fraktal“ (bzw. dem Namen Metzler) ein Semesterapparat in der Bibliothek eingerichtet. Für einzelne Vorträge erhalten Sie zusätzliche Arbeitsmaterialien vom Dozenten. Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 12.2. um 13:00 Uhr , R. 2404Teilnehmerzahl: max. 10, Liste zum Eintragen hängt aus. FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5221s Fachdidaktisches Seminar I für die Sekundarstufen - Math and the City Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 269 von 454 Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Termine siehe Vorbesprechung; Seminar schon voll! Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. FB1017.5222s Fachdidaktisches Seminar II für die Sekundarstufen Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Es sind noch Plätze frei. Vorbesprechung am 11.4. (erster Termin) Dreitätige Modellierung mit Lernenden in der Schule MAL4-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 270 von 454 Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.4231s Fachseminar für die Lehrämter L3/L4(Master) über Fraktale Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Metzler Modul: MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Thema des Seminars lautet „Fraktale“. Einen Eindruck von den Inhalten der Seminarvorträge finden Sie bei Wikipedia (www….) unter dem Stichwort „Fraktal“. Die Vortragsthemen sind so ausgewählt, dass sie vor dem Einsatz im Schulunterricht geeignet sind. Eine Anmeldung ist unbedingt bis 30.03.2012 erforderlich! Sie ist während der Vorbesprechung am 07.02.2012 oder per Mail an seelbach@mathematik.uni-kassel.de oder direkt bei Frau Seelbach in Raum 2410 HPS möglich. Eine erste Vorbesprechung findet am Dienstag, 13.02.2012, um 11.00 Uhr statt, eine zweite am Mittwoch, 11.04.2012, um 13.30 Uhr. Literatur: Für das Seminar ist unter dem Titel „Fraktal“ (bzw. dem Namen Metzler) ein Semesterapparat in der Bibliothek eingerichtet. Für einzelne Vorträge erhalten Sie zusätzliche Arbeitsmaterialien vom Dozenten. Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 12.2. um 13:00 Uhr , R. 2404Teilnehmerzahl: max. 10, Liste zum Eintragen hängt aus. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 271 von 454 FB1017.5121s Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL1-4 MAL1-4: Mathematikdidaktik 2 MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Formen und Konzepte der Diagnose mathematischer Lernergebnisse und Lernprozesse vorgestellt und an Beispielen aus dem Unterricht realisiert werden. Diskutiert werden sollen einerseits produktorientierte Methoden (wie z.B. Tests und Klassenarbeiten), andererseits prozessorientierte Methoden (wie z.B. Interviews und Lerntagebücher). Dabei soll auch der Wert dieser Methoden für eine zielgerichtete individuelle Diagnostik deutlich werden und es soll herausgearbeitet werden, inwieweit diese Methoden einen Beitrag für individuelle Fördermaßnahmen im Mathematikunterricht bilden können. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. FB1017.5221s Fachdidaktisches Seminar I für die Sekundarstufen - Math and the City Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Termine siehe Vorbesprechung; Seminar schon voll! Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 272 von 454 FB1017.5222s Fachdidaktisches Seminar II für die Sekundarstufen Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Mathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik NF Modul: MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Dozent: Borromeo Ferri Modul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Das Seminar wird durch hohe Praxisphasen später geblockt. Es sind noch Plätze frei. Vorbesprechung am 11.4. (erster Termin) Dreitätige Modellierung mit Lernenden in der Schule MAL4-12: Fachspezifische schulpraktische Studien FB1017.5303s Fachpraktikum Mathematik I in den Sekundarstufen Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien Mathematik Modul: MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Mathematik NF Modul: MAL4-12 Fachspezifische schulpraktische Studien Dozent: Brode Modul: MAL2-8 MAL2-8: Fachspezifische Schulpraktische Studien MAL3-12 MAL3-12: Fachspezifische schulpraktische Studien Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Kennenlernen des Arbeitsplatzes „Schule“, Planung und Vorbereitung von Mathematikunterricht. Thematische und pädagogische Gestaltung und Strukturierung von Einzelstunden, Unterrichtssequenzen und Unterrichtseinheiten. Diagnose von Schülerlernprozessen und Schülervorstellungen. Erprobung von eigenem Unterricht, Feedback und Analyse Zu erlangende Kompetenzen: - Fähigkeit zur Analyse und Reflexion eigener Unterrichtstätigkeit und von Schülerlernprozessen. - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten eines strukturierten Lehrgangs, einer Unterrichtseinheit, einer Unterrichtsstunde und von Unterrichtssequenzen mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche (Breite, Tiefe), die auf Kumulativität und Langfristigkeit hin angelegt sind - Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten von Lernumgebungen zum selbstgesteuerten fachlichen Lernen (Ausschnitte aus dem Spektrum Projekte, Lernstationen, Freiarbeit o.ä.) - Fähigkeit zur Begründung schulpraxisbezogener Entscheidungen auf der Basis soliden und strukturierten Wissens über fachliche wie fachdidaktische Theorien und Strukturierungsansätze Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 273 von 454 Bemerkung: Die Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen in der Schule sind sehr zeitintensiv! Deshalb die dringende Empfehlung, bei der Semesterplanung viel Zeit dafür - vor allen vormittags - zu kalkulieren. Voraussetzungen: L2: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL2-4 oder MAL2-5 L3: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL3-8 oder MAL3-9 oder MAL3-10 Veranstaltungen nach Modulen für Bachelor/ Master Mathematik Bachelor-Studiengang MAB 1 - Grundlagen der Analysis FB1017.1101s Analysis II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Alle Studierenden der Mathematik und der Physik, sei es in einem Bachelor-, Diplom- oder gymnasialen Lehramtsstudiengang, hören zu Beginn ihres Studiums die Vorlesungen Analysis 1 und Analysis 2. Die dort vermittelten Inhalte sind – wie bei der Linearen Algebra – fundamental und unverzichtbar. Während sich die Analysis 1 mit dem grundlegenden infinitesimalen Kalkül in einer Raumdimension beschäftigt, behandelt die Analysis 2 in der Regel die Erweiterung dieses Kalküls auf beliebige Raumdimensionen. Zum Inhalt: Der n-dimensionale Euklidische Raum E, Folgen und Reihen in E, Stetigkeit und Differenzierbarkeit in E, Differentialoperatoren der mathematischen Physik, lokale Extrema und Taylor-Formel, implizite Funktionen, Weg- und Kurvenintegrale, Gradientenfelder und Potentiale, Riemann- und Lebesgue-Integral. Literatur: Burg, Haf, Wille, Höhere Mathematik für Ingenieure Band I: Analysis, Teubner Forster, Analysis 2, Vieweg Heuser, Lehrbuch der Analysis 2, Teubner Königsberger, Analysis 2, Springer Amann, Escher, Analysis 2, Birkhäuser Rudin, Analysis, Oldenbourg Voraussetzungen: Analysis I FB1017.1102s Übungen zur Analysis II Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 274 von 454 Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Skopin Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. MAB 2 - Algorithmische Lineare Algebra FB1017.1103s Algorithmische Lineare Algebra II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Dozent: Rück Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung Algorithmische Lineare Algebra II ist eine grundlegende Veranstaltung im Bereich Mathematik, ähnlich wichtig wie die Analysis II. Jede(r) Studierende der Mathematik sollte sie zu Beginn des Studiums gehört haben. Die Vorlesung beschäftigt sich zunächst mit Bilinearformen. Es werden euklidsche und unitäre Vektorräume behandelt. Dabei kommen Begriffe, wie „Länge eines Vektors'' und „Winkel zwischen Vektoren'' vor, die der eine oder die andere vielleicht schon in der Algorithmischen Linearen Algebra I vermisst hat. Anschließend werden Normalformen von Matrizen untersucht, Dazu wird ein etwas höherer Standpunkt eingenommen: Wir betrachten Moduln zum Ring der ganzen Zahlen bzw. zum Polynomring über einem Körper und leiten aus deren Eigenschaften unsere Ergebnisse her. Neben den Normalformen für Matrizen, die u.a. auch fürdas Lösen von Differentialgleichungen wichtig sind, erhalten wir somit auch Aussagen über Gitter und endliche abelsche Gruppen, zentrale Hilfsmittel in Algebra und Zahlentheorie. Die Vorlesung ist für Studierende des zweiten Studiensemesters konzipiert, d.h. es wird lediglich die Veranstaltung Algorithmische Lineare Algebra I vorausgesetzt; sie kann aber auch von „höheren Semestern'' besucht werden. Literatur: Alle Bücher über Lineare Algebra, insbesondere: G. Fischer: Lineare Algebra, vieweg Verlag, F. Lorenz: Lineare Algebra I, II, Spektrum-Verlag. Voraussetzungen: Algorithmische Lineare Algebra I FB1017.1104s Übungen zu Algorithmische Lineare Algebra II Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 275 von 454 Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. MAB 3 - Programmierung MAB 4 - Proseminar FB1017.3205s Arbeitsgemeinschaft Praktische Mathematik Projektseminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Physik Dozent: Meister Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HPS Raum 2405 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende der Master- und Diplomstudiengänge Mathematik und Physik, sowie an Studierende des Lehramtes an Gymnasien, die gerne mehr über die praktischen Aspekte der Praktischen Mathematik erfahren wollen. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Numerischen Mathematik und der Differentialgleichungen MAB 5 - Analysis FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 276 von 454 Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2104s Übungen zu Funktionentheorie Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Physik Physik Dozent: Zanger Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I FB1017.2112s Übungen zur Maßtheorie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 277 von 454 Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Dieser Raum ist als Reserve gebucht FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1017.2501s Topologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Metzler Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 278 von 454 Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung verknüpft die traditionelle mengentheoretische Topologie mit modernen Inhalten über Fraktale und deren Dimensionen. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: 1. Mengen und Ordnungen 2. Metrische Räume und Banachscher-Fixpunktsatz 3. Topologische Räume 4. Stetige Abbildungen und Kompaktheit 5. Trennungseigenschaften 6. Lokalkompakte Räume und Kompaktifizierung 7. Produkttopologie 8. Normale Räume 9. Metrisierung 10. Satz von Stone-Weierstraß 11. Einführung in die topologische Dimension 12. Hausdorff-Metrik und Fraktale 13. Fraktale Dimension(en) Literatur: Querenburg, B. v. (1979): Mengentheoretische Topologie. Springer, Heidelberg. Jänich, K. (2001): Topologie. Springer, Berlin. Franz, W. (1968): Topologie. Sammlung Göschen. De Gruyter, Berlin. Fuks, D. B., Rokhlin, V. A. (1984): Beginner’s Course in Topology. Springer, Berlin. Edgar, G. (2008): Measure, Topology and Fractal Geometry. Springer, New York. Falconer, K. (1997): Techniques in Fractal Geometry. John Wiley & Sons, Chichester. Bemerkung: Für o. g. Module gilt folgende Aufteilung: Teil A: Kap. 1-7 Teil B: Kap. 8-13 Voraussetzungen: Analysis und lineare Algebra MAB 6 - Algebra FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 279 von 454 in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 280 von 454 FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2237s Algebraische Funktionenkörper Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 281 von 454 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Algebraische Funktionenkörper einer Variablen kommen in vielen Ausprägungen vor. In der Funktionentheorie sind es die Menge der meromorphen Funktionen einer kompakten Riemannschen Fläche, in der algebraischen Geometrie sind es die algebraischen Funktionen auf einer projektiven Kurve. Die Zahlentheorie sieht in ihnen ein Analogon zu Zahlkörpern oder speziell zum Körper der rationalen Zahlen. Als Anwendungen können in der Codierungstheorie mit diesen Funktionenkörpern gute fehlerkorrigierende Codes konstruiert werden. Wir setzen natürlich all diese Theorien bzw. Zweige der Mathematik nicht als bekannt voraus, die Aufzählung soll lediglich das Thema der Vorlesung in die Gesamtrahmen der Mathematik einordnen. Wir studieren diese Funktionenkörper algebraisch als Erweiterung des wohlbekannten Körpers K(X) der Brüche von Polynomen. Punkte oder Stellen auf Kurven werden dabei durch Primideale bzw. Primdivisoren algebraisch angesehen. Die zentrale Frage, wie viele Funktionen mit vorgegebenem Polverhalten an festen Stellen existieren, wird dann durch den Satz von Riemann-Roch beantwortet werden. Literatur: Stichtenoth, Algebraic Function Fields and Codes, Springer Verlag FB1017.2238s Übungen zu Algebraische Funktionenkörper Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. MAB 7 - Angewandte Computerorientierte Mathematik FB1017.2303s Stochastik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 282 von 454 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Stochastik I aus dem WS 10/11. Folgende Themen werden behandelt: Erwartungswert und Varianz für stetige Verteilungen, mehrdimensionale Verteilungen, Faltung und bedingte Erwartung, Vorhersager und erzeugende Funktionen, Verzweigungsprozesse, Faltung und mehrdimensionale Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsungleichungen und Zentraler Grenzwertsatz, Markoffketten, Bemerkungen zu Schätzer und Tests. Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Bemerkung: Die Übungen finden wöchentlich einstündig statt. Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II , aus der Algorithmischen Linearen Algebra und Besuch der Vorlesung Stochastik I. FB1017.2304s Übungen zu Stochastik II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2305s Angewandte Statistik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Deskriptive Statistik, Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Falk, Becker, Marohn : Angewandte Statistik Voraussetzungen: Grundvorlesungen und Stochastik 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 283 von 454 FB1017.2306s Übungen zu Angewandte Statistik Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2403s Numerik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Matthies Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Nichtlineare Gleichungssysteme Numerische Integration Lineare Ausgleichsprobleme Eigenwertprobleme Literatur: A. Meister: Skriptum zur Vorlesung Numerik II. W. Bunse, A. Bunse-Gerstner: Numerische lineare Algebra , Teubner. H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner. Freund, Hoppe bzw. Stoer, Bulirsch Numerische Mathematik, Springer. R. Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg. Hämmerlin, Hofmann: Numerische Mathematik, Springer. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner. Bollhöfer, Mehrmann: Numerische Mathematik, Vieweg. Quarteroni, Sacco, Saleri: Numerische Mathematik, Springer Voraussetzungen: Numerik I FB1017.2404s Übungen zu Numerik II Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Adrigal Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 284 von 454 MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.3205s Arbeitsgemeinschaft Praktische Mathematik Projektseminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Physik Dozent: Meister Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HPS Raum 2405 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende der Master- und Diplomstudiengänge Mathematik und Physik, sowie an Studierende des Lehramtes an Gymnasien, die gerne mehr über die praktischen Aspekte der Praktischen Mathematik erfahren wollen. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Numerischen Mathematik und der Differentialgleichungen MAB 8 - Ergänzungsvorlesungen FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2104s Übungen zu Funktionentheorie Übung 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 285 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Physik Physik Dozent: Zanger Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I FB1017.2112s Übungen zur Maßtheorie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Dieser Raum ist als Reserve gebucht FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 286 von 454 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 287 von 454 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 288 von 454 zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 289 von 454 Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2237s Algebraische Funktionenkörper Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Algebraische Funktionenkörper einer Variablen kommen in vielen Ausprägungen vor. In der Funktionentheorie sind es die Menge der meromorphen Funktionen einer kompakten Riemannschen Fläche, in der algebraischen Geometrie sind es die algebraischen Funktionen auf einer projektiven Kurve. Die Zahlentheorie sieht in ihnen ein Analogon zu Zahlkörpern oder speziell zum Körper der rationalen Zahlen. Als Anwendungen können in der Codierungstheorie mit diesen Funktionenkörpern gute fehlerkorrigierende Codes konstruiert werden. Wir setzen natürlich all diese Theorien bzw. Zweige der Mathematik nicht als bekannt voraus, die Aufzählung soll lediglich das Thema der Vorlesung in die Gesamtrahmen der Mathematik einordnen. Wir studieren diese Funktionenkörper algebraisch als Erweiterung des wohlbekannten Körpers K(X) der Brüche von Polynomen. Punkte oder Stellen auf Kurven werden dabei durch Primideale bzw. Primdivisoren algebraisch angesehen. Die zentrale Frage, wie viele Funktionen mit vorgegebenem Polverhalten an festen Stellen existieren, wird dann durch den Satz von Riemann-Roch beantwortet werden. Literatur: Stichtenoth, Algebraic Function Fields and Codes, Springer Verlag FB1017.2238s Übungen zu Algebraische Funktionenkörper Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2241s Kurven und Singularitäten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 290 von 454 Kommentar: Nach Punkten sind Kurven die nächstschwierigeren Objekte. Hier können bereits eine ganze Reihe von Komplikationen auftreten: eine Kurve muß nicht überall glatt sein, z.B. kann sie sich selbst schneiden. Interessant ist es auch, bei parametrisierten Familien von Kurven zu studieren, wie sich die Eigenschaften der Kurven in Abhängigkeit der Parameter verändern. Solche Fragen können auf verschiedene Arten angegangen werden. In dieser Vorlesung werden wir vorwiegend einen geometrisch/topologisch orientierten Zugang wählen. Die dazu nötigen Begriffe aus der Differentialgeometrie bzw. Differentialtopologie werden nicht vorausgesetzt, sondern in der Vorlesung eingeführt. Literatur: Bruce/Giblin: Curves and Singularities Voraussetzungen: Grundvorlesungen Analysis bzw. Lineare Algebra FB1017.2242s Übungen zu Kurven und Singularitäten Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2303s Stochastik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Stochastik I aus dem WS 10/11. Folgende Themen werden behandelt: Erwartungswert und Varianz für stetige Verteilungen, mehrdimensionale Verteilungen, Faltung und bedingte Erwartung, Vorhersager und erzeugende Funktionen, Verzweigungsprozesse, Faltung und mehrdimensionale Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsungleichungen und Zentraler Grenzwertsatz, Markoffketten, Bemerkungen zu Schätzer und Tests. Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Bemerkung: Die Übungen finden wöchentlich einstündig statt. Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II , aus der Algorithmischen Linearen Algebra und Besuch der Vorlesung Stochastik I. FB1017.2304s Übungen zu Stochastik II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 291 von 454 Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2305s Angewandte Statistik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Deskriptive Statistik, Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Falk, Becker, Marohn : Angewandte Statistik Voraussetzungen: Grundvorlesungen und Stochastik 1 FB1017.2306s Übungen zu Angewandte Statistik Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2403s Numerik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 292 von 454 Physik Dozent: Matthies Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Nichtlineare Gleichungssysteme Numerische Integration Lineare Ausgleichsprobleme Eigenwertprobleme Literatur: A. Meister: Skriptum zur Vorlesung Numerik II. W. Bunse, A. Bunse-Gerstner: Numerische lineare Algebra , Teubner. H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner. Freund, Hoppe bzw. Stoer, Bulirsch Numerische Mathematik, Springer. R. Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg. Hämmerlin, Hofmann: Numerische Mathematik, Springer. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner. Bollhöfer, Mehrmann: Numerische Mathematik, Vieweg. Quarteroni, Sacco, Saleri: Numerische Mathematik, Springer Voraussetzungen: Numerik I FB1017.2404s Übungen zu Numerik II Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Adrigal Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2501s Topologie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Metzler Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 293 von 454 Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung verknüpft die traditionelle mengentheoretische Topologie mit modernen Inhalten über Fraktale und deren Dimensionen. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: 1. Mengen und Ordnungen 2. Metrische Räume und Banachscher-Fixpunktsatz 3. Topologische Räume 4. Stetige Abbildungen und Kompaktheit 5. Trennungseigenschaften 6. Lokalkompakte Räume und Kompaktifizierung 7. Produkttopologie 8. Normale Räume 9. Metrisierung 10. Satz von Stone-Weierstraß 11. Einführung in die topologische Dimension 12. Hausdorff-Metrik und Fraktale 13. Fraktale Dimension(en) Literatur: Querenburg, B. v. (1979): Mengentheoretische Topologie. Springer, Heidelberg. Jänich, K. (2001): Topologie. Springer, Berlin. Franz, W. (1968): Topologie. Sammlung Göschen. De Gruyter, Berlin. Fuks, D. B., Rokhlin, V. A. (1984): Beginner’s Course in Topology. Springer, Berlin. Edgar, G. (2008): Measure, Topology and Fractal Geometry. Springer, New York. Falconer, K. (1997): Techniques in Fractal Geometry. John Wiley & Sons, Chichester. Bemerkung: Für o. g. Module gilt folgende Aufteilung: Teil A: Kap. 1-7 Teil B: Kap. 8-13 Voraussetzungen: Analysis und lineare Algebra FB1017.2502s Übungen zur Topologie Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Metzler Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. MAB 9 - Vertiefungsvorlesungen FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 294 von 454 FB1017.2112s Übungen zur Maßtheorie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Dieser Raum ist als Reserve gebucht FB1017.2411s Finite-Elemente-Methoden Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Physik Dozent: Matthies Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung widmet sich den grundlegenden Aspekten der Finite-Elemente- Methoden (FEM). Ausgehend von den entsprechenden Variationsformulierungen der betrachteten elliptischen Differentialgleichungen werden Ritz-Galerkin-Verfahren zur närungsweisen Lösung betrachtet. Die Finite-Elemente-Räme sowie ihre allgemeinen Konstruktionsprinzipien und Eigenschaften werden an verschiedenen Beispielen näher untersucht. Interpolationsabschätzungen, inverse Ungleichungen und Konvergenzaussagen für elliptische Randwertaufgaben 2. Ordnung werden bewiesen. Neben diesen theoretischen Dingen wird auch auf einige Gesichtspunkte der praktischen Umsetzung, insbesondere der Lösung der diskreten Probleme, eingegangen. Literatur: Braess: Finite Elemente - Theorie, schnelle Löser und Anwendungen in der Elastizitätstheorie, Springer 1992, 1997, 2003. S. C. Brenner, L. R. Scott: The Mathematical Theory of Finite Element Methods, Springer, 1994, 2008. P. G. Ciarlet: The finite element method for elliptic problems, North Holland, 1978. P. G. Ciarlet: Basic error estimates for elliptic problems in P. G. Ciarlet, J. L. Lions (Editors): Handbook of Numerical Analysis, Volume II: Finite Element Methods (Part I), North Holland, 1994. H. Goering, H.-G. Roos, L. Tobiska: Finite-Element-Methode, Band 285 der Wissenschaftlichen Taschenbücher, Akademie-Verlag, 1993. H. Goering, H.- G. Roos, L. Tobiska: Die Finite-Elemente-Methode für Anfänger. Wiley-VCH, 2010. Voraussetzungen: Numerik I+II FB1017.2412s Übungen zu Finite-Elemente-Methoden Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Physik Dozent: Matthies Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2417s Numerical Methods for Partial Differential Equations Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 295 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Dozent: Meister Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: This course will introduce the basic aspects of partial different equations as well as their numerical treatment. Thereby, we will focus on hyperbolic and parabolic systems of equations which are fundamental with respect to practical applications in fluid mechanics. Literatur: K. Burg, H. Haf, F. Wille, A. Meister: Partielle Differentialgleichungen und funktionalanalytische Grundlagen, Vieweg+Teubner. A. Meister, J. Struckmeier: Hyperbolic Partial Differential Equations, Vieweg. H. Kuhlmann: Strömungsmechanik, Pearson Studium. E. F. Toro: Riemann Solvers and Numerical Methods for Fluid Dynamics , Springer. R. J. LeVeque: Finite Volume methods for Hyperbolic Problems , Cambridge University Press. D. Kröner: Numerical Schemes for Conservation Laws , Teubner. A. J. Chorin, J. E. Marsden: A Mathematical Introduction to Fluid Mechanics , Springer Voraussetzungen: Numerik I und II, Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen (Numerical Methods for Ordinary Differential Equations) FB1017.2421s Parallel Computing for Partial Differential Equations Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Course Description This course is preceded by the course Introduction to Parallel Computing in Wintersemester 2011/2012 and accompanied by the seminar Applications of Parallel Computing in Sommersemester 2012. The latter seminar would be appropriate for students who want to explore other problems in parallel computing in general or more sophisticated numerical methods for partial differential equations. An important application of parallel computing is in the area of numerical methods for partial differential equations. This course will introduce methods for the elliptic Poisson equation and the parabolic reaction-diffusion equation as examples. The presentation will use relatively simple numerical methods and focus on their parallelization, so that no formal background in the subject of numerical methods for partial differential equations is required. Learning Goals By the end of this course, you should: understand and remember the key ideas, concepts, definitions, and theorems of the subject. Examples include understanding the purpose of parallel computing and why it can work, being aware of potential limitations, and knowing the major types of hardware available. This information will be communicated in class and in the textbook, but also in additional reading. (This information will be discussed in the lecture as well as in the textbook and other assigned reading. ) have experience writing code for a Linux cluster using MPI in C, C++, and/or Fortran that correctly solves problems in scientific computing. The sample problems are taken from mathematics and your code has to compile without error or warning, run without error, and give mathematically correct results first of all. In addition, it needs to run Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 296 von 454 on a Linux cluster without error and you need to be able to explain its scalability, i.e., why or why not it executes faster on several processors than in serial. We will have problems stated in different ways and from various sources to provide you with exposure to as many issues as possible. ( This is the main purpose of the homework and most learning will take place here. ) have gained proficiency in delivering code written by you to others for compilation and use. This includes the concept of providing a README file that gives instructions how to compile and run the code as well as of providing a sample output file to allow the user to check the results. We will work together in class to discuss best practices to transfer code for homework problems of increasing complexity. (You will submit your homework code by e-mail to the instructor and it needs to compile and run in parallel for credit; this is complemented by a report that shows and explains your results. ) have some experience how to learn information from a research paper and to discuss it with peers. Group work requiring communication for effective collaboration with peers and supervisors is a vital professional skill, and the development of professional skills is a declared learning goal of this course. (I will supply some research papers carefully selected for their readability and relevance to the course. Learning from research papers is a crucial skill to develop. ) Literatur: Books on parallel computing, the programming language C, and numerical methods for partial differential equations: Required textbook on parallel computing: Peter S. Pacheco, Parallel Programming with MPI, Morgan Kaufmann, 1997. Associated webpage: http://www.cs.usfca.edu/ ~peter/ppmpi. We may have explicit reading assignments for several chapters from this book. Recommended book on the programming language C: Brian W. Kernighan and Dennis M. Ritchie, The C Programming Language, second edition, Prentice-Hall, 1988. Associated webpage: http://cm.bell-labs.com/cm/cs/cbook/. This is the classic book on C written by its creators. You can use other books or internet resources instead. Recommended book on numerical methods for partial differential equations: Arieh Iserles, A First Course in the Numerical Analysis of Differential Equations, Cambridge Texts in Applied Mathematics, second edition, Cambridge University Press, 2008. Associated webpage: Click on "Textbook" in the left column from the webpage http:// www.amtp.cam.ac.uk/user/na/people/Arieh Voraussetzungen: Introduction to Parallel Computing, Numerik I, fluency in programming C, C++, or Fortran and proficiency in using the Unix/Linux operating system, or consent of instructor FB1017.2422s Übungen zu Parallel Computing for Partial Differential Equations Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. MAB 10 - Vertiefungsseminare FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 297 von 454 Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.3103s Seminar: Applications of Parallel Computing Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Dozent: Gobbert Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin nach Vereinbarung Kommentar: This seminar is coordinated with the course Introduction to Parallel Computing in Wintersemester 2011/2012 and the course Parallel Computing for Partial Differential Equations in Sommersemester 2012. Topics for this seminar can come from either of these courses on parallel computing. Literatur: Peter S. Pacheco, Parallel Programming with MPI, Morgan Kaufmann, 1997; Brian W. Kernighan and Dennis M. Ritchie, The C Programming Language, second edition, Prentice-Hall, 1988; Arieh Iserles, A First Course in the Numerical Analysis of Differential Equations, Cambridge Texts in Applied Mathematics, second edition, Cambridge University Press, 2008. Bemerkung: This course will be taught the first half of the semester with final presentations approximately in week 8 of the semester. Voraussetzungen: Introduction to Parallel Computing, Numerik I, fluency in programming C, C++, or Fortran and proficiency in using the Unix/Linux operating system, or consent of instructor MAB 11 - Schlüsselkompetenzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 298 von 454 FB1017.1107s Einführung in Computeralgebrasysteme I (Mathematica) Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Veranstaltung bietet eine systematische Einführung in das Computeralgebra- System Mathematica. Begleitend und passend zur jeweils behandelten Thematik werden Übungsaufgaben von den Teilnehmern bearbeitet. Dabei werden auch Themen aus den Anfängervorlesungen (Analysis, Lineare Algebra) aufgegriffen. Ein Beispiel wäre der Gaußalgorithmus zur Lösung linearer Gleichungssysteme, der von den Teilnehmern schrittweise in Mathematica-Syntax programmiert wird. Die zur Umsetzung der Verfahren nötigen Konzepte, z. B. Modularisierung und Kontrollstrukturen wie Schleifen und Fallunterscheidungen, werden besprochen und angewendet. Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu Versetzen, Mathematica im weiteren Verlauf des Studiums als produktives Hilfsmittel anzuwenden, z. B. um eigene Ideen bei der Lösung von Übungsaufgaben oder bei der Bearbeitung von Projekten und Seminarthemen umzusetzen. Literatur: Literatur finden Sie bei 95 mat B 0 in der Bibliothek. Weitere Titelangaben auf dem WWW zu deutschsprachigenBüchern zu Mathematica unter http:// www.mathematica.ch/buecher/books.epl Voraussetzungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme FB1017.2153s Geschichte der Analysis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Koepf Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Anfänge der Geschichte der Analysis reichen über zweitausend Jahre zurück. Der erste Analytiker war Archimedes, der bereits die Integration erfand. Weitere Stationen der Entwicklung der Analysis waren viel später Fibonacci, Wallis, Newton, Leibniz, Bernoulli, Euler, Gauß, Cauchy und Weierstraß, um nur die wichtigsten Vertreter zu benennen. Die Entwicklung des Grenzwertbegriffs war hierbei der Pferdefuß, und lange Zeit musste man ohne ihn auskommen. Dennoch konnten die alten Meister fast alles, was wir heute können. Diese faszinierende Entwicklung der Ideen der Analysis wird an Originalüberlegungen wichtiger Mathematiker vorgestellt und macht die Geschichte der Analysis zu einem interessanten Erlebnis. Auch in den Übungen soll versucht werden, sich den Gedanken der Meister zu nähern. Dies führt zu einem besseren Verständnis der Mathematik. Literatur: Edwards, C. H.: The Historical Development of the Calculus . Springer, New York, Berlin, 1979 Voraussetzungen: Analysis 1/2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 299 von 454 FB1017.2154s Übungen zur Geschichte der Analysis Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Sprenger Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.3104s Speed Reading - Schnelllesetechniken und Lernmethoden zur Steigerung der Lese- und Merkfähigkeit Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Potzner Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele sind die Steigerung der Lesegeschwindigkeit und die Erhöhung des Textverständnisses durch gezielte Übungen zum Abbau von Leseblockaden, Leseübungen und die Aneignung neuer Schnelllesetechniken. Außerdem soll durch die Vorstellung verschiedener Lernmethoden die Merkfähigkeit gesteigert werden. Im Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und praktischen Übungen finden in jeder Veranstaltung Lese-, Koordinations-, Entspannungs-, Konzentrations- und Augenmuskelübungen statt. Literatur: Buzan, Tony (2007): Speed Reading. Schneller lesen. Mehr verstehen. Besser behalten. München. Wilhelm Goldmann. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: 2 Bücher (Roman und Fachbuch) Taschenrechner Voraussetzungen: Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen – Studierende der Mathematik werden bevorzugt angenommen. Nur wenn freie Plätze übrig sind, können auch Studierende aus anderen Studiengängen am Kurs teilnehmen. Bitte in HIS anmelden. FB1017.3106s Probleme mit Formeln, Sonderzeichen, dem Positionieren von Bildern und Tabellen sowie der Seitengestaltung? --- Einführung in das Textsatzprogramm LaTex Kompaktkurs 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Wulfhorst Termin: Montag 09:15 - 13:15 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 10.09.2012 Mittwoch 09:15 - 13:15 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.09.2012 Ende: 12.09.2012 Kommentar: Dies ist ein Kurs für AnfängerInnen. Der Kurs umfasst vier Veranstaltungstermine. Es soll der grundlegende Umgang mit LATEX erarbeitet werden: Aufbau eines LATEX-Dokuments, Form einer wissenschaftlichen Arbeit unter LATEX, Editieren, Kompilieren, Anschauen, Drucken, Exportieren mit LATEX, Formatieren mit LATEX, Einbinden von Objekten (Formeln, Tabellen, Bilder), Erzeugen eigener Graphiken, Literaturverzeichnis und Index, Herstellung größerer Dokumente. Literatur: Alle TeilnehmerInnen erhalten ein Skript und Übungsaufgaben für zu Hause. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 300 von 454 Bemerkung: Maximale Anzahl der TeilnehmerInnen: 18 Anmeldungen möglichst bald und ab sofort über Jochen.Wulfhorst@uni-kassel.de Termine: Montag, den 3. September, Mittwoch, den 5. September, Montag, den 10. September, Mittwoch, den 12. September, jeweils 9.15 s.t. -- 13.00 Uhr Voraussetzungen: Gültiges und funktionierendes Nutzerkonto unter Linux für den Kursraum des Instituts für Mathematik, Grundkenntnisse im Gebrauch von Rechnern im Kursraum, z. B. mit der Anmeldung zum Gespräch, regelmäßige (!!) Teilnahme am Kurs, Zeit für Vor und Nachbereitung während der Kurswochen FB1017.3300s Computeralgebrapraktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Koepf / Seiler Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Praktikum richtet sich an mathematisch interessierte Schüler Kasseler Gymnasien, die im Rahmen eines Frühstudiums bereits erste Studienerfahrung sammeln wollen. Neben einer Einführung in das Arbeiten mit und dem Programmieren in dem Computeralgebrasystem MuPAD stehen auch eine Reihe mathematischer Themen auf dem Programm. Nachdem wir uns im letzten Semester vorwiegend mit Algebra und Zahlentheorie beschäftigt haben, wird es in diesem Semester um eher analysisnahe Fragen gehen. Zentrales Thema ist die mathematische Modellierung und Simulation dynamischer Systeme mithilfe (gewöhnlicher) Differentialgleichungen. Literatur: Koepf: Computeralgebra, Springer-Verlag Voraussetzungen: Anmeldung über die Schule FB1017.7103s Biometrie (Einführung in die Statistik) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung wird aus drei Teilen bestehen. Im ersten Teil – der deskriptiven Statistik – werden ausgewählte Methoden zur Beschreibung von statistischen Daten behandelt. Im zweiten Teil wird eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie gegeben. Basierend darauf werden im dritten Teil Grundverfahren der Statistik – insbesondere Tests – behandelt. Literatur: - Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Vieweg Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Linearer Algebra und Analysis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 301 von 454 FB1017.7104s Übungen zur Biometrie (Einführung in die Statistik) Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. MAB Praxismodul FB1017.3201s Praxismodul / Berufspraktische Studien Seminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Dozent: Labus Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Dieses Begleitseminar dient sowohl dem Austausch von Erfahrungen aus den Praxisaufenthalten und der Vorbereitung des Berichts sowie der Präsentation. Bemerkung: Zu diesem Seminar ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können sich auch per Email anmelden: labus@uni-kassel.de FB1017.3202s Praxismudul / Berufspraktische Studien Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Dozent: Labus Termin: - 09:00 - 13:00 Block Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Dieses Begleitseminar dient sowohl dem Austausch von Erfahrungen aus den Praxisaufenthalten und der Vorbereitung des BPS-Berichts. Am Mittwoch, den 11.07.12 werden die BPS-Berichte in einem Kolloqium vorgestellt, zu dem alle Mitglieder und Studierenden des Fachbereichs eingeladen sind. Bemerkung: Zu diesem Seminar ist eine Anmeldung erforderlich. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 302 von 454 Master-Studiengang MAM 1 - Analysis/Angewandte Mathematik FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 303 von 454 FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. MAM 2 - Algorithmische Algebra MAM 3 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/ Angewandte Mathematik FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I FB1017.2112s Übungen zur Maßtheorie Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 304 von 454 MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Dieser Raum ist als Reserve gebucht FB1017.2411s Finite-Elemente-Methoden Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Physik Dozent: Matthies Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung widmet sich den grundlegenden Aspekten der Finite-Elemente- Methoden (FEM). Ausgehend von den entsprechenden Variationsformulierungen der betrachteten elliptischen Differentialgleichungen werden Ritz-Galerkin-Verfahren zur närungsweisen Lösung betrachtet. Die Finite-Elemente-Räme sowie ihre allgemeinen Konstruktionsprinzipien und Eigenschaften werden an verschiedenen Beispielen näher untersucht. Interpolationsabschätzungen, inverse Ungleichungen und Konvergenzaussagen für elliptische Randwertaufgaben 2. Ordnung werden bewiesen. Neben diesen theoretischen Dingen wird auch auf einige Gesichtspunkte der praktischen Umsetzung, insbesondere der Lösung der diskreten Probleme, eingegangen. Literatur: Braess: Finite Elemente - Theorie, schnelle Löser und Anwendungen in der Elastizitätstheorie, Springer 1992, 1997, 2003. S. C. Brenner, L. R. Scott: The Mathematical Theory of Finite Element Methods, Springer, 1994, 2008. P. G. Ciarlet: The finite element method for elliptic problems, North Holland, 1978. P. G. Ciarlet: Basic error estimates for elliptic problems in P. G. Ciarlet, J. L. Lions (Editors): Handbook of Numerical Analysis, Volume II: Finite Element Methods (Part I), North Holland, 1994. H. Goering, H.-G. Roos, L. Tobiska: Finite-Element-Methode, Band 285 der Wissenschaftlichen Taschenbücher, Akademie-Verlag, 1993. H. Goering, H.- G. Roos, L. Tobiska: Die Finite-Elemente-Methode für Anfänger. Wiley-VCH, 2010. Voraussetzungen: Numerik I+II FB1017.2412s Übungen zu Finite-Elemente-Methoden Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Physik Dozent: Matthies Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2417s Numerical Methods for Partial Differential Equations Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Dozent: Meister Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 305 von 454 Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: This course will introduce the basic aspects of partial different equations as well as their numerical treatment. Thereby, we will focus on hyperbolic and parabolic systems of equations which are fundamental with respect to practical applications in fluid mechanics. Literatur: K. Burg, H. Haf, F. Wille, A. Meister: Partielle Differentialgleichungen und funktionalanalytische Grundlagen, Vieweg+Teubner. A. Meister, J. Struckmeier: Hyperbolic Partial Differential Equations, Vieweg. H. Kuhlmann: Strömungsmechanik, Pearson Studium. E. F. Toro: Riemann Solvers and Numerical Methods for Fluid Dynamics , Springer. R. J. LeVeque: Finite Volume methods for Hyperbolic Problems , Cambridge University Press. D. Kröner: Numerical Schemes for Conservation Laws , Teubner. A. J. Chorin, J. E. Marsden: A Mathematical Introduction to Fluid Mechanics , Springer Voraussetzungen: Numerik I und II, Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen (Numerical Methods for Ordinary Differential Equations) MAM 4 - Vertiefungsseminare Analysis/ Angewandte Mathematik FB1017.3105s Seminar - Numerische Verfahren für instationäre Strömungsprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAM04 - Vertiefungsseminare Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Birken Termin: Kommentar: Das Seminar behandelt ausgewaehlte Themen, die bei der numerischen Loesung instationaerer Stroemungsprobleme auftauchen. Literatur: Wird ausgeteilt Voraussetzungen: Numerical Methods for stiff problems und Numerik partieller Differentialgleichungen oder nach Absprache MAM 5 - Vertiefungsvorlesungen Algorithmische Algebra FB1017.2229s Polynomial Computer Algebra Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAM05 - Vertiefungsvorlesungen Algorithmische Algebra Dozent: Seiler Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: After linear equations, the next simplest class of problems are polynomial equations. In this course we will study how various computational problems with polynomials can be solved effectively. The course will consist of two parts. In the first part we will study polynomial arithmetics. This includes problems like fast multiplication, the determination of greatest common divisor and modular arithmetics. The second part Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 306 von 454 will be concerned with constructive ideal theory. The main topics will be Gröbner bases and their applications. Literatur: Von zur Gathen/Gerhard: Modern Computer Algebra, Cambridge University Press Mishra: Algorithmic Algebra, Springer Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Bemerkung: This course will be taught as 4 + 2 hours during the first half of the semester. In the exercises we will use the freely available computer algebra system CoCoA. An introduction will be given at the beginning of the course. Voraussetzungen: Linear Algebra, basic knowledge of algebra MAM 6 - Vertiefungsseminare Algorithmische Algebra FB1017.3101s Seminar Computational Mathematics - BM und Fachseminar L3/L4(Master) Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Mathematik Modul: MAB10 - Vertiefungsseminare Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Mathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik Dozent: Koepf Modul: MAB10 MAB10 - Vertiefungsseminare MAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik MAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Das Seminar wendet sich sowohl am L3- Studierende als auch an Bachelor- und Masterstudierende und behandelt Themen aus der Computeralgebra. Lehrämter tragen über schulrelevante Themen aus dem Buch [1] vor. Hier wird der Einsatz eines Computeralgebrasystems im gymnasialen Unterricht exemplarisch vorgeführt. In den Vorträgen werden Themen der Oberstufenmathematik behandelt und jeweils ein Computeralgebrasystem als didaktisches Hilfsmittel verwendet. Mögliche Themen: Geometrie, Kurven zweiter Ordnung, Iterationsverfahren, Interpolationspolynome, Flächenberechnung, Partielle Integration, Potenzreihen, Die Goldbachsche Vermutung, Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen. Bachelor- und Masterstudierende tragen zu verschiedenen algorithmischen Themen aus der Computeralgebra vor, z. B.: Trigonometrische Vereinfachung, Faktorisierung von Polynomen, hypergeometrische Reihen, Summationsalgorithmen, Mehrfache Summation, q-hypergeometrische Reihen, Berechnung erzeugender Funktionen, Polynomerzeugung durch Matrizen Seminarvorträge können als Einstieg in eine Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit dienen. Literatur: [1] Wolfram Koepf: DERIVE für den Mathematikunterricht. Vieweg, 1996 [2] Wolfram Koepf: Hypergeometric Summation, Vieweg, 1998 [3] Wolfram Koepf: Computeralgebra, Springer, 2006 Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 1. Februar 2012 um 13:15-14:45 Uhr in Raum 1403 (Heinrich-Plett-Straße 40) statt. Bitte bei https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1589 anmelden. FB1017.3102s Seminar Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAM06 - Vertiefungsseminare Algorithmische Algebra Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 307 von 454 Dozent: Seiler Modul: MAM06 MAM06 - Vertiefungsseminare Algorithmische Algebra Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. MAM 7 - Ergänzungsveranstaltung I FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I FB1017.2421s Parallel Computing for Partial Differential Equations Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Course Description This course is preceded by the course Introduction to Parallel Computing in Wintersemester 2011/2012 and accompanied by the seminar Applications of Parallel Computing in Sommersemester 2012. The latter seminar would be appropriate for students who want to explore other problems in parallel computing in general or more sophisticated numerical methods for partial differential equations. An important application of parallel computing is in the area of numerical methods for partial differential equations. This course will introduce methods for the elliptic Poisson equation and the parabolic reaction-diffusion equation as examples. The presentation will use relatively simple numerical methods and focus on their parallelization, so that no formal background in the subject of numerical methods for partial differential equations is required. Learning Goals Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 308 von 454 By the end of this course, you should: understand and remember the key ideas, concepts, definitions, and theorems of the subject. Examples include understanding the purpose of parallel computing and why it can work, being aware of potential limitations, and knowing the major types of hardware available. This information will be communicated in class and in the textbook, but also in additional reading. (This information will be discussed in the lecture as well as in the textbook and other assigned reading. ) have experience writing code for a Linux cluster using MPI in C, C++, and/or Fortran that correctly solves problems in scientific computing. The sample problems are taken from mathematics and your code has to compile without error or warning, run without error, and give mathematically correct results first of all. In addition, it needs to run on a Linux cluster without error and you need to be able to explain its scalability, i.e., why or why not it executes faster on several processors than in serial. We will have problems stated in different ways and from various sources to provide you with exposure to as many issues as possible. ( This is the main purpose of the homework and most learning will take place here. ) have gained proficiency in delivering code written by you to others for compilation and use. This includes the concept of providing a README file that gives instructions how to compile and run the code as well as of providing a sample output file to allow the user to check the results. We will work together in class to discuss best practices to transfer code for homework problems of increasing complexity. (You will submit your homework code by e-mail to the instructor and it needs to compile and run in parallel for credit; this is complemented by a report that shows and explains your results. ) have some experience how to learn information from a research paper and to discuss it with peers. Group work requiring communication for effective collaboration with peers and supervisors is a vital professional skill, and the development of professional skills is a declared learning goal of this course. (I will supply some research papers carefully selected for their readability and relevance to the course. Learning from research papers is a crucial skill to develop. ) Literatur: Books on parallel computing, the programming language C, and numerical methods for partial differential equations: Required textbook on parallel computing: Peter S. Pacheco, Parallel Programming with MPI, Morgan Kaufmann, 1997. Associated webpage: http://www.cs.usfca.edu/ ~peter/ppmpi. We may have explicit reading assignments for several chapters from this book. Recommended book on the programming language C: Brian W. Kernighan and Dennis M. Ritchie, The C Programming Language, second edition, Prentice-Hall, 1988. Associated webpage: http://cm.bell-labs.com/cm/cs/cbook/. This is the classic book on C written by its creators. You can use other books or internet resources instead. Recommended book on numerical methods for partial differential equations: Arieh Iserles, A First Course in the Numerical Analysis of Differential Equations, Cambridge Texts in Applied Mathematics, second edition, Cambridge University Press, 2008. Associated webpage: Click on "Textbook" in the left column from the webpage http:// www.amtp.cam.ac.uk/user/na/people/Arieh Voraussetzungen: Introduction to Parallel Computing, Numerik I, fluency in programming C, C++, or Fortran and proficiency in using the Unix/Linux operating system, or consent of instructor FB1017.2422s Übungen zu Parallel Computing for Partial Differential Equations Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 309 von 454 FB1017.3105s Seminar - Numerische Verfahren für instationäre Strömungsprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAM04 - Vertiefungsseminare Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Birken Termin: Kommentar: Das Seminar behandelt ausgewaehlte Themen, die bei der numerischen Loesung instationaerer Stroemungsprobleme auftauchen. Literatur: Wird ausgeteilt Voraussetzungen: Numerical Methods for stiff problems und Numerik partieller Differentialgleichungen oder nach Absprache MAM 8 - Ergänzungsveranstaltung II FB1017.2111s Einführung in die Maßtheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen MAM03 MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Theorie des Lebesgue – Integrals. Die Vorteile dieses Integrals gegenüber dem Riemann-Integral: Die Klasse der integrierbaren Funktionen ist größer, die Konvergenzsätze sind weitreichender, für die Vertauschbarkeit von Grenzwertbildung und Integration braucht man schwächere Voraussetzungen als beim Riemann – Integral. Kenntnisse über Lebesgue-integrierbare Funktionen, L^p-Räume und co sind in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen unverzichtbar, insbesondere auch für Bachelor oder Masterarbeiten in diesem Bereich. Literatur: Walter Rudin: Analysis Oldenbourgh Verlag Herbert Amann, Joachim Escher Analysis III, Birkhäuser Evans, Gariepy: Measure Theory and fine properties of functions, Studies in advanced mathematics Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, Lineare Algebra I MAM 9 - Schlüsselkompetenzen Mathematik für Naturwissenschaftler, Ingenieure, Berufspädagogen und Informatiker Ingenieurwissenschaften, Berufspädagogik und Informatik Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 310 von 454 FB1017.7200s Lernzentrum zur Höheren Mathematik für Ingenieure Tutorium SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt / Labus Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 FB1017.7205s Höhere Mathematik II (Maschinenbau) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Dozent: Birken / Matthies / Birken / Matthies Termin: Dienstag 14:30 - 16:30 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Einsetzen der unten genannten Begriffe und Methoden beim Lösen elementarer mathematischer Probleme Inhalte: Taylor-Polynome, Potenzreihen, Vektorräume beliebiger Dimension, Lineare Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Differential- und Integralrechnung mehrerer Veränderlicher Literatur: Burg/Haf/Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band I + II Voraussetzungen: zum Teil Mathematik I FB1017.7206s Übungen zu FB17.7205s - Höhere Mathematik II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 311 von 454 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Dozent: Adrigal / Adrigal / Adrigal / Messerschmidt / Messerschmidt / Messerschmidt / Messerschmidt Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 19.04.2012 FB1017.7207s Hörsaalanleitung zu FB17.7205s - Höhere Mathematik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Maschinenbau Dozent: Labus Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung Mathematik II gedacht und richtet sich insbesondere an diejenigen Studentinnen und Studenten, die einer Wiederholung bzw. Vertiefung der für die Vorlesung benötigten Kenntnisse der Schulmathematik bedürfen. Es hat sich gezeigt, dass, trotz der mittlerweile angebotenen Kompakten Vorkurse, hier eine erhebliche Nachfrage besteht. Weiter werden den Vorlesungsstoff erläuternde Beispiele und ergänzende Themen in aller Ausführlichkeit erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Keine FB1017.7208s Studienleistung zu Höhere Mathematik II (Maschinenbau) Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Dozent: Matthies Termin: FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 312 von 454 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsingenieurwesen, Berufspädagogik FB1017.7200s Lernzentrum zur Höheren Mathematik für Ingenieure Tutorium SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt / Labus Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 FB1017.7215s Höhere Mathematik II (Bau-, Wirtschafts-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss.) Vorlesung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 313 von 454 Studiengang: Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Inhalte: 1) Lineare Algebra: Komplexe Zahlen, Gleichungssysteme. Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, 2) Funktionen mehrerer Veränderlicher: Differenzieren und Integrieren im R^n, 3) Differentialgleichungen: Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Theorie, Einführung in die partiellen Differentialgleichungen, Wellengleichung, Wärmeleitungsgleichung, Potentialgleichung. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Schulmathematik (auf gymnasialem Niveau) und Mathematik I FB1017.7216s Übungen zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt / Labus / Skopin / Skopin / Labus / Skopin / Billhardt / (N. N.) / Billhardt / Labus Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 314 von 454 Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: S. Bach Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 20.04.2012 FB1017.7217s Hörsaalanleitung zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Veranstaltung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung Mathematik II gedacht und richtet sich insbesondere an diejenigen Studentinnen und Studenten, die einer Wiederholung bzw. Vertiefung der für die Vorlesung benötigten Kenntnisse der Schulmathematik bedürfen. Es hat sich gezeigt, dass, trotz der mittlerweile angebotenen Kompakten Vorkurse, hier eine erhebliche Nachfrage besteht. Weiter werden den Vorlesungsstoff erläuternde Beispiele und ergänzende Themen in aller Ausführlichkeit erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Keine FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 315 von 454 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 Elektrotechnik und Mechatronik FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Die Vorteile im Überblick: * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 316 von 454 * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs FB1017.7301s Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wirtschaftsingenieurwesen/ Berufspädagogik E-Technik Vorlesung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Strampp Termin: Dienstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Um einen gleichmäßigen Kenntnisstand der Teilnehmer zu gewährleisten, wird empfohlen, den VorkursMathematik zu besuchen, der vom 27. Februar bis 05. April 2012 von Herrn Dr. Müller als Blockkurs abgehalten wird. Der Inhalt gliedert sich wie folgt Reelle Zahlen Folgen Funktionen Stetige Funktionen Differenzierbare Funktionen Integration Taylorentwicklung und Potenzreihen Grundbegriffe der Analysis im mehrdimensionalen Raum Differenzierbare Funktionen im mehrdimensionalen Raum Integration im mehrdimensionalen Raum Kurvenintegrale Literatur: Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra FB1017.7302s Übungen zu Analysis (ETechnik, Mechatronik, WIng, BPäd) Übung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Debeerst / Nana Chiadjeu / Strampp / Nana Chiadjeu / Strampp Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 317 von 454 FB1017.7305s Analysis Hörsaalübungen zu FB17.7301s Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Nana Chiadjeu Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: In den Hörsaalübungen werden einige Übungsaufgaben besprochen und vorgerechnet. Dadurch bekommen wir mehr Zeit, um in den Gruppenübungen auf individuelle Fragen und Probleme mit den Aufgaben und dem Vorlesungsstoff einzugehen. FB1017.7306s Lernzentrum Mathematik Tutorium SWS Dozent: Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 318 von 454 Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Informatik FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 319 von 454 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Die Vorteile im Überblick: * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs FB1017.7304s Übungen zu Analysis für Informatiker Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kant / Kant / Strampp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) FB1017.7305s Analysis Hörsaalübungen zu FB17.7301s Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 320 von 454 Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Nana Chiadjeu Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: In den Hörsaalübungen werden einige Übungsaufgaben besprochen und vorgerechnet. Dadurch bekommen wir mehr Zeit, um in den Gruppenübungen auf individuelle Fragen und Probleme mit den Aufgaben und dem Vorlesungsstoff einzugehen. FB1017.7306s Lernzentrum Mathematik Tutorium SWS Dozent: Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1017.7311s Diskrete Strukturen I * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Petersen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Es ist der erste Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung, in der in die Gebiete Algebra und Arithmetik, Kryptographie, Codierungstheorie, Graphentheorie, Diskrete Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik eingeführt werden soll. Literatur: ---Steger: Diskrete Strukturen I und II, Springer Verlag, ---Aigner, Diskrete Mathematik, vieweg Verlag FB1017.7312s Übungen zu Diskrete Strukturen I Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Dozent: Böttcher / Schäfer / Böttcher / Liebendörfer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 321 von 454 FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 322 von 454 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 323 von 454 Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2421s Parallel Computing for Partial Differential Equations Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Course Description This course is preceded by the course Introduction to Parallel Computing in Wintersemester 2011/2012 and accompanied by the seminar Applications of Parallel Computing in Sommersemester 2012. The latter seminar would be appropriate for students who want to explore other problems in parallel computing in general or more sophisticated numerical methods for partial differential equations. An important application of parallel computing is in the area of numerical methods for partial differential equations. This course will introduce methods for the elliptic Poisson equation and the parabolic reaction-diffusion equation as examples. The presentation will use relatively simple numerical methods and focus on their parallelization, so that no formal background in the subject of numerical methods for partial differential equations is required. Learning Goals By the end of this course, you should: understand and remember the key ideas, concepts, definitions, and theorems of the subject. Examples include understanding the purpose of parallel computing and why it can work, being aware of potential limitations, and knowing the major types Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 324 von 454 of hardware available. This information will be communicated in class and in the textbook, but also in additional reading. (This information will be discussed in the lecture as well as in the textbook and other assigned reading. ) have experience writing code for a Linux cluster using MPI in C, C++, and/or Fortran that correctly solves problems in scientific computing. The sample problems are taken from mathematics and your code has to compile without error or warning, run without error, and give mathematically correct results first of all. In addition, it needs to run on a Linux cluster without error and you need to be able to explain its scalability, i.e., why or why not it executes faster on several processors than in serial. We will have problems stated in different ways and from various sources to provide you with exposure to as many issues as possible. ( This is the main purpose of the homework and most learning will take place here. ) have gained proficiency in delivering code written by you to others for compilation and use. This includes the concept of providing a README file that gives instructions how to compile and run the code as well as of providing a sample output file to allow the user to check the results. We will work together in class to discuss best practices to transfer code for homework problems of increasing complexity. (You will submit your homework code by e-mail to the instructor and it needs to compile and run in parallel for credit; this is complemented by a report that shows and explains your results. ) have some experience how to learn information from a research paper and to discuss it with peers. Group work requiring communication for effective collaboration with peers and supervisors is a vital professional skill, and the development of professional skills is a declared learning goal of this course. (I will supply some research papers carefully selected for their readability and relevance to the course. Learning from research papers is a crucial skill to develop. ) Literatur: Books on parallel computing, the programming language C, and numerical methods for partial differential equations: Required textbook on parallel computing: Peter S. Pacheco, Parallel Programming with MPI, Morgan Kaufmann, 1997. Associated webpage: http://www.cs.usfca.edu/ ~peter/ppmpi. We may have explicit reading assignments for several chapters from this book. Recommended book on the programming language C: Brian W. Kernighan and Dennis M. Ritchie, The C Programming Language, second edition, Prentice-Hall, 1988. Associated webpage: http://cm.bell-labs.com/cm/cs/cbook/. This is the classic book on C written by its creators. You can use other books or internet resources instead. Recommended book on numerical methods for partial differential equations: Arieh Iserles, A First Course in the Numerical Analysis of Differential Equations, Cambridge Texts in Applied Mathematics, second edition, Cambridge University Press, 2008. Associated webpage: Click on "Textbook" in the left column from the webpage http:// www.amtp.cam.ac.uk/user/na/people/Arieh Voraussetzungen: Introduction to Parallel Computing, Numerik I, fluency in programming C, C++, or Fortran and proficiency in using the Unix/Linux operating system, or consent of instructor FB1017.2422s Übungen zu Parallel Computing for Partial Differential Equations Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen I Dozent: Gobbert Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Naturwissenschaften Biologie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 325 von 454 FB1017.7103s Biometrie (Einführung in die Statistik) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung wird aus drei Teilen bestehen. Im ersten Teil – der deskriptiven Statistik – werden ausgewählte Methoden zur Beschreibung von statistischen Daten behandelt. Im zweiten Teil wird eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie gegeben. Basierend darauf werden im dritten Teil Grundverfahren der Statistik – insbesondere Tests – behandelt. Literatur: - Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Vieweg Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Linearer Algebra und Analysis FB1017.7104s Übungen zur Biometrie (Einführung in die Statistik) Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Fiebig Modul: MAB11 MAB11: Schlüsselkompetenzen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Nanostrukturwissenschaften FB1017.7200s Lernzentrum zur Höheren Mathematik für Ingenieure Tutorium SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 326 von 454 Berufspädagogik - Metalltechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt / Labus Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 FB1017.7215s Höhere Mathematik II (Bau-, Wirtschafts-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss.) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Inhalte: 1) Lineare Algebra: Komplexe Zahlen, Gleichungssysteme. Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, 2) Funktionen mehrerer Veränderlicher: Differenzieren und Integrieren im R^n, 3) Differentialgleichungen: Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Theorie, Einführung in die partiellen Differentialgleichungen, Wellengleichung, Wärmeleitungsgleichung, Potentialgleichung. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Schulmathematik (auf gymnasialem Niveau) und Mathematik I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 327 von 454 FB1017.7216s Übungen zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt / Labus / Skopin / Skopin / Labus / Skopin / Billhardt / (N. N.) / Billhardt / Labus Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: S. Bach Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 20.04.2012 FB1017.7217s Hörsaalanleitung zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Veranstaltung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung Mathematik II gedacht und richtet sich insbesondere an diejenigen Studentinnen und Studenten, die einer Wiederholung bzw. Vertiefung der für die Vorlesung benötigten Kenntnisse der Schulmathematik bedürfen. Es hat sich gezeigt, dass, trotz der mittlerweile angebotenen Kompakten Vorkurse, hier eine erhebliche Nachfrage besteht. Weiter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 328 von 454 werden den Vorlesungsstoff erläuternde Beispiele und ergänzende Themen in aller Ausführlichkeit erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Keine Physik FB1017.1101s Analysis II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Alle Studierenden der Mathematik und der Physik, sei es in einem Bachelor-, Diplom- oder gymnasialen Lehramtsstudiengang, hören zu Beginn ihres Studiums die Vorlesungen Analysis 1 und Analysis 2. Die dort vermittelten Inhalte sind – wie bei der Linearen Algebra – fundamental und unverzichtbar. Während sich die Analysis 1 mit dem grundlegenden infinitesimalen Kalkül in einer Raumdimension beschäftigt, behandelt die Analysis 2 in der Regel die Erweiterung dieses Kalküls auf beliebige Raumdimensionen. Zum Inhalt: Der n-dimensionale Euklidische Raum E, Folgen und Reihen in E, Stetigkeit und Differenzierbarkeit in E, Differentialoperatoren der mathematischen Physik, lokale Extrema und Taylor-Formel, implizite Funktionen, Weg- und Kurvenintegrale, Gradientenfelder und Potentiale, Riemann- und Lebesgue-Integral. Literatur: Burg, Haf, Wille, Höhere Mathematik für Ingenieure Band I: Analysis, Teubner Forster, Analysis 2, Vieweg Heuser, Lehrbuch der Analysis 2, Teubner Königsberger, Analysis 2, Springer Amann, Escher, Analysis 2, Birkhäuser Rudin, Analysis, Oldenbourg Voraussetzungen: Analysis I FB1017.1102s Übungen zur Analysis II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Skopin Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Montag 15:00 - 17:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 329 von 454 Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.1103s Algorithmische Lineare Algebra II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Dozent: Rück Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung Algorithmische Lineare Algebra II ist eine grundlegende Veranstaltung im Bereich Mathematik, ähnlich wichtig wie die Analysis II. Jede(r) Studierende der Mathematik sollte sie zu Beginn des Studiums gehört haben. Die Vorlesung beschäftigt sich zunächst mit Bilinearformen. Es werden euklidsche und unitäre Vektorräume behandelt. Dabei kommen Begriffe, wie „Länge eines Vektors'' und „Winkel zwischen Vektoren'' vor, die der eine oder die andere vielleicht schon in der Algorithmischen Linearen Algebra I vermisst hat. Anschließend werden Normalformen von Matrizen untersucht, Dazu wird ein etwas höherer Standpunkt eingenommen: Wir betrachten Moduln zum Ring der ganzen Zahlen bzw. zum Polynomring über einem Körper und leiten aus deren Eigenschaften unsere Ergebnisse her. Neben den Normalformen für Matrizen, die u.a. auch fürdas Lösen von Differentialgleichungen wichtig sind, erhalten wir somit auch Aussagen über Gitter und endliche abelsche Gruppen, zentrale Hilfsmittel in Algebra und Zahlentheorie. Die Vorlesung ist für Studierende des zweiten Studiensemesters konzipiert, d.h. es wird lediglich die Veranstaltung Algorithmische Lineare Algebra I vorausgesetzt; sie kann aber auch von „höheren Semestern'' besucht werden. Literatur: Alle Bücher über Lineare Algebra, insbesondere: G. Fischer: Lineare Algebra, vieweg Verlag, F. Lorenz: Lineare Algebra I, II, Spektrum-Verlag. Voraussetzungen: Algorithmische Lineare Algebra I FB1017.1104s Übungen zu Algorithmische Lineare Algebra II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 330 von 454 FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 331 von 454 MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2303s Stochastik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 332 von 454 Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Stochastik I aus dem WS 10/11. Folgende Themen werden behandelt: Erwartungswert und Varianz für stetige Verteilungen, mehrdimensionale Verteilungen, Faltung und bedingte Erwartung, Vorhersager und erzeugende Funktionen, Verzweigungsprozesse, Faltung und mehrdimensionale Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsungleichungen und Zentraler Grenzwertsatz, Markoffketten, Bemerkungen zu Schätzer und Tests. Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Bemerkung: Die Übungen finden wöchentlich einstündig statt. Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II , aus der Algorithmischen Linearen Algebra und Besuch der Vorlesung Stochastik I. FB1017.2304s Übungen zu Stochastik II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2305s Angewandte Statistik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 11:15 - 13:15 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 333 von 454 Kommentar: Deskriptive Statistik, Schätzer, Konfidenzintervalle, Tests Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Falk, Becker, Marohn : Angewandte Statistik Voraussetzungen: Grundvorlesungen und Stochastik 1 FB1017.2306s Übungen zu Angewandte Statistik Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2403s Numerik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Matthies Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Nichtlineare Gleichungssysteme Numerische Integration Lineare Ausgleichsprobleme Eigenwertprobleme Literatur: A. Meister: Skriptum zur Vorlesung Numerik II. W. Bunse, A. Bunse-Gerstner: Numerische lineare Algebra , Teubner. H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner. Freund, Hoppe bzw. Stoer, Bulirsch Numerische Mathematik, Springer. R. Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg. Hämmerlin, Hofmann: Numerische Mathematik, Springer. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner. Bollhöfer, Mehrmann: Numerische Mathematik, Vieweg. Quarteroni, Sacco, Saleri: Numerische Mathematik, Springer Voraussetzungen: Numerik I FB1017.2404s Übungen zu Numerik II Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 334 von 454 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Adrigal Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2411s Finite-Elemente-Methoden Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB9: Vertiefungsvorlesungen Mathematik Modul: MAM03 - Vertiefungsvorlesungen Analysis/Angewandte Physik Dozent: Matthies Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung widmet sich den grundlegenden Aspekten der Finite-Elemente- Methoden (FEM). Ausgehend von den entsprechenden Variationsformulierungen der betrachteten elliptischen Differentialgleichungen werden Ritz-Galerkin-Verfahren zur närungsweisen Lösung betrachtet. Die Finite-Elemente-Räme sowie ihre allgemeinen Konstruktionsprinzipien und Eigenschaften werden an verschiedenen Beispielen näher untersucht. Interpolationsabschätzungen, inverse Ungleichungen und Konvergenzaussagen für elliptische Randwertaufgaben 2. Ordnung werden bewiesen. Neben diesen theoretischen Dingen wird auch auf einige Gesichtspunkte der praktischen Umsetzung, insbesondere der Lösung der diskreten Probleme, eingegangen. Literatur: Braess: Finite Elemente - Theorie, schnelle Löser und Anwendungen in der Elastizitätstheorie, Springer 1992, 1997, 2003. S. C. Brenner, L. R. Scott: The Mathematical Theory of Finite Element Methods, Springer, 1994, 2008. P. G. Ciarlet: The finite element method for elliptic problems, North Holland, 1978. P. G. Ciarlet: Basic error estimates for elliptic problems in P. G. Ciarlet, J. L. Lions (Editors): Handbook of Numerical Analysis, Volume II: Finite Element Methods (Part I), North Holland, 1994. H. Goering, H.-G. Roos, L. Tobiska: Finite-Element-Methode, Band 285 der Wissenschaftlichen Taschenbücher, Akademie-Verlag, 1993. H. Goering, H.- G. Roos, L. Tobiska: Die Finite-Elemente-Methode für Anfänger. Wiley-VCH, 2010. Voraussetzungen: Numerik I+II FB1017.2412s Übungen zu Finite-Elemente-Methoden Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Physik Dozent: Matthies Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.3205s Arbeitsgemeinschaft Praktische Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 335 von 454 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Mathematik Mathematik Modul: MAB4: Proseminar Physik Dozent: Meister Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HPS Raum 2405 Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende der Master- und Diplomstudiengänge Mathematik und Physik, sowie an Studierende des Lehramtes an Gymnasien, die gerne mehr über die praktischen Aspekte der Praktischen Mathematik erfahren wollen. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Numerischen Mathematik und der Differentialgleichungen Vorkurse FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 336 von 454 Die Vorteile im Überblick: * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs Institut für Physik Experimentalphysik FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 337 von 454 Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4015 Modulübergreifende Prüfung Klassische Experimentalphysik Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4042 Modulübergreifende Prüfung Moderne Experimentalphysik Sonstiges SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 338 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Baumert / Ehresmann / Träger Termin: FB1018.4100 Anfängerpraktikum Teil A Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4103 Vorbereitungskurs zum Physikpraktikum (Nano, Bachelor Physik) Vorlesung SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Kürpick Termin: - 09:00 - 13:00 Block Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.08.2012 Ende: 23.08.2012 FB1018.4105 Brückenkurs Physik Vorlesung 2 SWS Dozent: Kürpick Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4110 Anfängerpraktikum B Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 31.08.2012 FB1018.4110a Anfängerpraktikum B - Studienleistung Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kürpick / Matzdorf Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 339 von 454 FB1018.4120 Anfängerpraktikum Teil C Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4122 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Mittwoch, den 4. Juli von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr im Raum 1409 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4124 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik IV Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Donnerstag, den 5 Juli von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Raum 2131 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit FB1018.4130 Anfängerpraktikum L2 Praktikum 4 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Kürpick / Matzdorf Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4131 Ergänzungspraktikum I Praktikum 4 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 340 von 454 FB1018.4135 Praktikum Experimentalphysik III (Nano) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4140 Fortgeschrittenenpraktikum BA Praktikum 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hubenthal / Träger Termin: Montag 09:00 - 18:00 woch Raum: / - - Block Raum: / FB1018.4141 Fortgeschrittenenpraktikum I L3 Praktikum 3 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik NF Dozent: Hubenthal / Träger Termin: FB1018.4142 Fortgeschrittenenpraktikum II L3 Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik NF Dozent: Hubenthal / Träger Termin: FB1018.4180 Halbleiterlaser: Grundlagen und aktuelle Forschung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 341 von 454 FB1018.4200 Physik für Biologen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Hubenthal Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung: Für die Nachklausur am 12.10.2012 kann sich ab dem 01.10.2012 angemeldet werden! FB1018.4260 Grundlagen der Ultrakurzzeit-Spektroskopie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4265 Nanostrukturen aus physikalischer Sicht II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Reithmaier Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4270 Laser und nichtlineare Optik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Physik Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 342 von 454 Dozent: Träger Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4275 Generation of CE-Phase stabilized few cycles Laser Pulses Vorlesung SWS Studiengang: Physik Dozent: Assion Termin: - 13:00 - 17:00 Block Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.07.2012 Ende: 03.07.2012 FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4280 Oberflächenphysik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorbesprechung findet am Mittwoch, den 18.04.2012 um 14 Uhr im Raum 1102 statt. FB1018.4285 Seminar: Cluster und Oberflächen Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Träger Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 343 von 454 FB1018.4287 Forschungsseminar: Oberflächenphysik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. R. 1157 FB1018.4290 Forschungsseminar Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1267 FB1018.4292 Praktikum zum Wahlpflichtfach (Nano) Ultrakurze Laserpulse und deren Anwendung Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 1123, n.V. FB1018.4294 Praktikum Laserphysik Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.4600 Physik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 344 von 454 Maschinenbau Dozent: Wollenhaupt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 FB1018.4615 Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II) Vorlesung SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4620 Physikpraktikum für Elektrotechnik Praktikum SWS Studiengang: Elektrotechnik Dozent: Ehresmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockpraktikum, Termin n. V. FB1018.4630 Ergänzungen zur Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II ) Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 345 von 454 Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau Theoretische Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 346 von 454 FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. FB1018.4327 Quantenmechanik I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Garcia Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn 12.04.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4328 Übungen zur Quantenmechanik I Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 347 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Physik Physik Dozent: Garcia Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4360 Quantenmechanik (L3/Nano) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Physik NF Dozent: Pastor Termin: Montag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn mit Vorbesprechung: Freitag, 13.04.12 Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4365 Übungen zur Quantenmechanik (L3/Nano) Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Dozent: Pastor Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.4400 Modulübergreifende Prüfung Theorie klassischer Teilchen und Felder Sonstiges SWS Studiengang: Physik Dozent: Garcia / Lein / Pastor Termin: FB1018.4405 Modulübergreifende Prüfung Theoretische Physik II Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Physik Dozent: Garcia / Lein / Pastor Termin: FB1018.4320 Quantum Mechanics II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 348 von 454 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor / Jensen Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn Do., 12.04. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4325 Excercises in Quantum Mechanics II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Veranstaltung in englischer Sprache FB1018.4378 Theorieseminar für Studierende Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Koch / Pastor Termin: Dienstag 17:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4340 Fragen und Antworten zur Theoretischen Physik Tutorium 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik Physik Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung (R. 1276) FB1018.4380 Forschungsseminar: Theoretische Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 349 von 454 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4368 Advances in Theoretical Physics at the Nanoscale Seminar 2 SWS Dozent: Pastor Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4396 Advances in Quantum Dynamics and Control Seminar SWS Dozent: Koch Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1276 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4397 Dynamical processes in solids and biological systems Seminar SWS Dozent: Garcia Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1276 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4398 Excerises on Quantum Theory of Mnagnetism Übung SWS Studiengang: Physik Dozent: Jensen / Pastor Termin: Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: englischsprachig FB1018.4399 Quantum Theory of Magnetism Vorlesung SWS Studiengang: Physik Dozent: Jensen / Pastor Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Voraussetzung: Quantenmechanik I für Nano's und Physiker FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 350 von 454 Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau Didaktik der Physik FB1018.4500 Einführung in die Fachdidaktik/Fachdidaktik Physik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Dozent: Wodzinski Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4505 Spezielle naturwissenschaftsdidaktische und -methodische Probleme im Sachunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Wodzinski Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1171 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung über Homepage FB1018.4520 Forschungsseminar: Didaktik der Physik Seminar 1 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4527 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil II Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 351 von 454 Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. FB1018.4529 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4540 Aktuelle Themen aus der Physikdidaktik. Eigenständige Projektarbeit am Beispiel des Physikclubs Seminar 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Haupt Termin: Freitag 15:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Haupt, Albert-Schweizer-Schule, Anmeldung über Homepage FB1018.4545 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Bemerkung: Melden Sie sich bitte über die Hompage http://www.physik.uni-kassel.de/didaktik an! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 352 von 454 FB1018.4550 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4555 Physikalische Experimente in der Grundschule Praktikum 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung bis zum Ende der vorhergehenden Semesterferien (Ende September für das WS und Ende März für das SS). Anmeldung über Homepage. FB1018.4560 Schulpraktische Studien Sachunterricht Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Dölle / Goldbach Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung in den letzten 4 Wochen der Vorlesungszeit des vorhergehenden Semesters. FB1018.4565 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Meister Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik FB1018.4570 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hohe Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik, Heinr.-Plett-Str. - Raum 1293 (Seminarraum) FB1018.4580 Physik und Chemie in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 353 von 454 Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia / Wodzinski Termin: Mittwoch 11:15 - 12:45 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4586 Kolloquium für Examenskandidaten im Sachunterricht Kolloquium SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Wodzinski Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 14 tgl. nach Vereinbarung, Anmeldung bis zum Ende der zweiten Semesterwoche über die Homepage FB1018.4592 Fachdidaktisches Seminar Teil II (MPO2010) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: ab Ende Mai FB1018.4593 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2010) Teil IV Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Übergreifende Veranstaltungen FB1018.4027 Tutorenseminar Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Physik Physik Dozent: Kürpick Termin: Kommentar: Das Seminar ist für alle gedacht, die sich als Betreuer von Praktika, Übungen, o. ä. in der Lehre engagieren oder sich in Zukunft einbringen möchten. Neben solidem fachlichen Wissen sind dazu didaktische Kompetenzen erforderlich, deren Erwerb das Thema der angebotenen Tutorenqualifizierung ist. FB1018.5400 Forschungsseminar: Aktuelle Fragestellungen der Gasphasenspektroskopie mit ultrakurzen Laserpulsen Seminar SWS Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 354 von 454 FB1018.5410 Forschungsseminar: Aktuelle Fragestellungen der Lasermaterialbearbeitung mit ultrakurzen Laserpulsen Seminar SWS Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5420 Forschungsseminar: Aktuelle Fragestellungen der ultraschnellen Laserkontrolle an nanoskaligen Objekten und der nichtlinearen Mikroskopie Seminar SWS Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5500 Physikalisches Seminar BA Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Die Themen des Seminars werden sich an die F-Praktikumsversuche anlehnen. Ausgabe der Themen voraussichtlich im November. Vorträge voraussichtlich am Block im März oder April. FB1018.5510 Seminar zur Bachelorarbeit Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Dozent: Baumert / Ehresmann / Garcia / Koch / Matzdorf / Pastor / Reithmaier Termin: FB1018.5525 Physikalisches Kolloquium Kolloquium 2 SWS Dozent: _Die Hochschullehrer der Physik Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5530 Mitarbeiterseminar Seminar 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Dozent: _Die Hochschullehrer der Physik Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5545 Forschungsseminar des INA, Technische Physik, Technische Elektronik Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 355 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bitte Aushang/Website beachten FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau Veranstaltungen für andere Fachbereiche Für Fachbereich 15 - Maschinenbau - FB1018.4600 Physik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Wollenhaupt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 356 von 454 Für Fachbereich 16 - Elektrotechnik - FB1018.4615 Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II) Vorlesung SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4620 Physikpraktikum für Elektrotechnik Praktikum SWS Studiengang: Elektrotechnik Dozent: Ehresmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockpraktikum, Termin n. V. FB1018.4630 Ergänzungen zur Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II ) Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 357 von 454 Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Für Studieneinheit Energie und Umwelt Module für Bachelor in Physik Modul P 1, Experimentalphysik I Modul P 2, Rechenmethoden der Physik Modul P 3, Grundlagen der Analysis FB1017.1101s Analysis II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Alle Studierenden der Mathematik und der Physik, sei es in einem Bachelor-, Diplom- oder gymnasialen Lehramtsstudiengang, hören zu Beginn ihres Studiums die Vorlesungen Analysis 1 und Analysis 2. Die dort vermittelten Inhalte sind – wie bei der Linearen Algebra – fundamental und unverzichtbar. Während sich die Analysis 1 mit dem grundlegenden infinitesimalen Kalkül in einer Raumdimension beschäftigt, behandelt die Analysis 2 in der Regel die Erweiterung dieses Kalküls auf beliebige Raumdimensionen. Zum Inhalt: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 358 von 454 Der n-dimensionale Euklidische Raum E, Folgen und Reihen in E, Stetigkeit und Differenzierbarkeit in E, Differentialoperatoren der mathematischen Physik, lokale Extrema und Taylor-Formel, implizite Funktionen, Weg- und Kurvenintegrale, Gradientenfelder und Potentiale, Riemann- und Lebesgue-Integral. Literatur: Burg, Haf, Wille, Höhere Mathematik für Ingenieure Band I: Analysis, Teubner Forster, Analysis 2, Vieweg Heuser, Lehrbuch der Analysis 2, Teubner Königsberger, Analysis 2, Springer Amann, Escher, Analysis 2, Birkhäuser Rudin, Analysis, Oldenbourg Voraussetzungen: Analysis I FB1017.1102s Übungen zur Analysis II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Physik Dozent: Skopin Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2420 / Heinr.-Plett-Str. Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 4, Allgemeine Chemie Modul P 5, Anfängerpraktikum Teil A FB1018.4100 Anfängerpraktikum Teil A Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4103 Vorbereitungskurs zum Physikpraktikum (Nano, Bachelor Physik) Vorlesung SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Kürpick Termin: - 09:00 - 13:00 Block Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.08.2012 Ende: 23.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 359 von 454 Modul P 6, Experimentalphysik II FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 360 von 454 Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 7, Theoretische Mechanik FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Modul P 8, Modulübergreifende Prüfung Klassische Experimentalphysik FB1018.4015 Modulübergreifende Prüfung Klassische Experimentalphysik Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 361 von 454 Termin: Modul P 9, Experimentalphysik III Modul P 10, Theoretische Elektrodynamik Modul P 12, Anfängerpraktikum Teil B FB1018.4110 Anfängerpraktikum B Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 31.08.2012 FB1018.4110a Anfängerpraktikum B - Studienleistung Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kürpick / Matzdorf Termin: Modul P 14, Experimentalphysik IV FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 362 von 454 Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 15, Theroretische Quantenmechanik FB1018.4327 Quantenmechanik I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Garcia Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn 12.04.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4328 Übungen zur Quantenmechanik I Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Physik Physik Dozent: Garcia Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 16, Anfängerpraktikum Teil C FB1018.4120 Anfängerpraktikum Teil C Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 17, Vertiefung Analysis FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 363 von 454 Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2104s Übungen zu Funktionentheorie Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Physik Physik Dozent: Zanger Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Modul P 18, Experimentalphysik V Modul P 19, Thermodynamik und Statistische Physik Modul P 20, Fortgeschrittenenpraktikum BA FB1018.4140 Fortgeschrittenenpraktikum BA Praktikum 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hubenthal / Träger Termin: Montag 09:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 364 von 454 Raum: / - - Block Raum: / Modul P 21, Physikalisches Seminar FB1018.5500 Physikalisches Seminar BA Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Die Themen des Seminars werden sich an die F-Praktikumsversuche anlehnen. Ausgabe der Themen voraussichtlich im November. Vorträge voraussichtlich am Block im März oder April. Modul P 24, Bachelorarbeit FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4285 Seminar: Cluster und Oberflächen Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Träger Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. FB1018.4287 Forschungsseminar: Oberflächenphysik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 365 von 454 Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. R. 1157 FB1018.4290 Forschungsseminar Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1267 FB1018.4380 Forschungsseminar: Theoretische Physik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 366 von 454 Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: FB1018.5905 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Ehresmann Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.5915 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Garcia Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia Termin: FB1018.5920 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Lein Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Lein Termin: FB1018.5925 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Matzdorf Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 367 von 454 FB1018.5930 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Pastor Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: FB1018.5935 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Reitmaier Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: FB1018.5945 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Träger Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Träger Termin: Modul P 25, Seminar zur Bachelorarbeit FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4285 Seminar: Cluster und Oberflächen Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Träger Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 368 von 454 FB1018.4287 Forschungsseminar: Oberflächenphysik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. R. 1157 FB1018.4290 Forschungsseminar Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1267 FB1018.4380 Forschungsseminar: Theoretische Physik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5510 Seminar zur Bachelorarbeit Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Dozent: Baumert / Ehresmann / Garcia / Koch / Matzdorf / Pastor / Reithmaier Termin: FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 369 von 454 FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: Modul BW 1, Berufspraktikum Modul BW 2, Einführung in C++ FB16-7851 Einführung in die Programmierung mit C++ für Elektrotechniker Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Wloka / Poschner Termin: Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mensa/WA/ nur für E-Technik/ Berufspäd.ET Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/für E-Techniker und Berufspäd. ET Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaalübung Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele/Kompetenzen:Erlernen der Sprachelemente und der Konzepte einer Programmiersprache. Umsetzung von technisch - fachlichen Problemstellungen in einen Software-Code. Umgang mit dem Entwicklungswerkzeug MS Visual Studio und dem C++-Compiler. Eigenständiger Entwurf kleinerer Programme, Codierung, Fehlerbeseitigung und Test. Die Veranstaltung ist nur für Studierende des 1. Semesters vorgesehen. Die Inhalte und die Übungen sind auf Problemstellungen mathematisch-technischer Art unter spezieller Berücksichtigung von Themen der Elektrotechnik ausgerichtet. Die Veranstaltung findet im Computer-Pool des FB Elektrotechnik/Informatik statt und bindet die Teilnehmer aktiv ein, indem Theorie- und Praxisphasen sich abwechseln. Zur Vertiefung wird ein Programmierpraktikum im gleichen Semester angeboten. Dieses startet zeitversetzt und beinhaltet Aufgabenstellungen, zu deren Lösung die Kombination von Sprachelementen einzusetzen ist. Literatur: Jürgen Wolf, C++ von A bis Z, Galileo Press, 2006 Standley Lippmann, Josee Lajoie and Barbara Moo, C++ Primer, Addison Wesley, 2006 Barne Stroustrup, Die C++ Programmiersprache , Addison Wesley, 2000 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 370 von 454 Bemerkung: Nur für Elektrotechniker und Berufspädagogik mit Schwerpunkt E-Technik Die Einteilung in die Übungsgruppen wird in der ersten Vorlesung vorgenommen. Beginn der Vorlesung: 17.04.2012 Voraussetzungen: Keine (ab 1. Semester) Modul BW 3, Einführung in die Programmierung Modul BW 4, Algorithmen und Datenstrukturen FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 371 von 454 Modul BW 5, Grundlagen der Algebra und der Computeralgebra Modul BW 6, Computeralgebra I FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 372 von 454 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Modul BW 7, Computeralgebra II Modul BW 8, Algorithmische Lineare Algebra II FB1017.1103s Algorithmische Lineare Algebra II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Dozent: Rück Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung Algorithmische Lineare Algebra II ist eine grundlegende Veranstaltung im Bereich Mathematik, ähnlich wichtig wie die Analysis II. Jede(r) Studierende der Mathematik sollte sie zu Beginn des Studiums gehört haben. Die Vorlesung beschäftigt sich zunächst mit Bilinearformen. Es werden euklidsche und unitäre Vektorräume behandelt. Dabei kommen Begriffe, wie „Länge eines Vektors'' und „Winkel zwischen Vektoren'' vor, die der eine oder die andere vielleicht schon in der Algorithmischen Linearen Algebra I vermisst hat. Anschließend werden Normalformen von Matrizen untersucht, Dazu wird ein etwas höherer Standpunkt eingenommen: Wir betrachten Moduln zum Ring der ganzen Zahlen bzw. zum Polynomring über einem Körper und leiten aus deren Eigenschaften unsere Ergebnisse her. Neben den Normalformen für Matrizen, die u.a. auch fürdas Lösen von Differentialgleichungen wichtig sind, erhalten wir somit auch Aussagen über Gitter und endliche abelsche Gruppen, zentrale Hilfsmittel in Algebra und Zahlentheorie. Die Vorlesung ist für Studierende des zweiten Studiensemesters konzipiert, d.h. es wird lediglich die Veranstaltung Algorithmische Lineare Algebra I vorausgesetzt; sie kann aber auch von „höheren Semestern'' besucht werden. Literatur: Alle Bücher über Lineare Algebra, insbesondere: G. Fischer: Lineare Algebra, vieweg Verlag, F. Lorenz: Lineare Algebra I, II, Spektrum-Verlag. Voraussetzungen: Algorithmische Lineare Algebra I FB1017.1104s Übungen zu Algorithmische Lineare Algebra II Übung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 373 von 454 Dozent: (N. N.) Modul: MAB2 MAB2: Algorithmische Lineare Algebra Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Modul BW 9, Numerik I Modul BW 10, Numerik II FB1017.2403s Numerik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Matthies Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Nichtlineare Gleichungssysteme Numerische Integration Lineare Ausgleichsprobleme Eigenwertprobleme Literatur: A. Meister: Skriptum zur Vorlesung Numerik II. W. Bunse, A. Bunse-Gerstner: Numerische lineare Algebra , Teubner. H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner. Freund, Hoppe bzw. Stoer, Bulirsch Numerische Mathematik, Springer. R. Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg. Hämmerlin, Hofmann: Numerische Mathematik, Springer. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Teubner. Bollhöfer, Mehrmann: Numerische Mathematik, Vieweg. Quarteroni, Sacco, Saleri: Numerische Mathematik, Springer Voraussetzungen: Numerik I FB1017.2404s Übungen zu Numerik II Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 374 von 454 Dozent: Adrigal Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Modul BW 11, Stochastik I Modul BW 12, Stochastik II FB1017.2303s Stochastik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Diese Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung Stochastik I aus dem WS 10/11. Folgende Themen werden behandelt: Erwartungswert und Varianz für stetige Verteilungen, mehrdimensionale Verteilungen, Faltung und bedingte Erwartung, Vorhersager und erzeugende Funktionen, Verzweigungsprozesse, Faltung und mehrdimensionale Normalverteilung, Wahrscheinlichkeitsungleichungen und Zentraler Grenzwertsatz, Markoffketten, Bemerkungen zu Schätzer und Tests. Literatur: Dehling, Haupt : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Krengel : Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Bemerkung: Die Übungen finden wöchentlich einstündig statt. Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II , aus der Algorithmischen Linearen Algebra und Besuch der Vorlesung Stochastik I. FB1017.2304s Übungen zu Stochastik II Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-3: Stochastik Mathematik Modul: MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Dozent: Fiebig Modul: MAB7 MAB7: Angewandte Computerorientierte Mathematik MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-3 MAL3-3: Stochastik Termin: Donnerstag 15:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 375 von 454 Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Modul BW 13, Gewöhnliche Differentialgleichungen Modul BW 14, Partielle Differentialgleichungen FB1017.2133s Partielle Differentialgleichungen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Klassifizierung von Partiellen Differentialgleichungen elementare Lösungsmethoden, Wann stellt man Anfangsbedingungen oder Randbedingungen? lokale Existenzsätze, der Satz von Cauchy-Kowlewskaja Welcher Lösungsbegriff ist sinnvoll? Fundamentallösungen und Integraldarstellungen von Lösungen Schwache Lösungen und Energiemethoden Literatur: L. Evans: Partial Differential Equations G.B. Folland. Introduction to partial differential equations Bemerkung: MOODLE, Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben Voraussetzungen: AnalysisI-II, gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Algebra I FB1017.2134s Übungen zu Partielle Differentialgleichungen Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-4: Angewandte Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik Modul: MAM01 - Analysis/Angewandte Mathematik Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: (N. N.) Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-4 MAL3-4: Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 376 von 454 Modul BW 15, Funktionentheorie FB1017.2103s Funktionentheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Varnhorn Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Funktionentheorie betrachten wir komplexe Funktionen einer komplexen Variablen. Die Differential- und Integralrechnung lässt sich hier ähnlich wie im Reellen einführen, sie führt jedoch im Komplexen zu strengeren Aussagen und tiefgründigeren Eigenschaften. Im Einzelnen untersuchen wir komplexe Differenzierbarkeit und Integrierbarkeit, das Maximumprinzip, die Sätze von Morea und Goursat, Folgen holomorpher Funktionen, Potenzreihen, isolierte Singularitäten, Laurentreihen und den Residuensatz. Literatur: Burg, Haf, Wille: Höhere Math. für Ing., Band 4, Vektoranalysis und Funktionentheorie, Teubner Fischer, Lieb: Funktionentheorie, Vieweg Voraussetzungen: Analysis 1 und 2 sowie Lineare Algebra 1 FB1017.2104s Übungen zu Funktionentheorie Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB5: Analysis Physik Physik Dozent: Zanger Modul: MAB5 MAB5: Analysis MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0421 / Heinr.-Plett-Str. Modul BW 16, Angewandte Funktionalanalysis Modul BW 17, Potentialtheorie Modul BW 18 Diskrete dynamische Systeme Modul BW 19, Chaostheorie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 377 von 454 Modul BW 20, Fraktale Geometrie Modul BW 21, Grundlagen der Regelungstechnik FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen Modul BW 22, Lineare Regelungssysteme Modul BW 23, Nichtlineare Regelungssysteme FB16-4012 Nichtlineare Regelungssysteme (Regelungstechnik III) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 378 von 454 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Klausur Mittwoch 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann die Stabilität nichtlinearer Systeme analysieren und elementare Methoden zur Berechnung nichtlinearer Regler anwenden. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 2, Vieweg-Verlag, 9. Auflage, 2007. Isidori: Nonlinear Control Systems, Springer-Verlag, 3. Auflage, 1995. H.K. Khalil: Nonlinear Systems, Prentice Hall-Verlag, 3. Auflage, 2002. Bemerkung: Für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung; Durchführung der Reglerauslegung im Laborversuch Es wird ein Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, solide Mathematik-Kenntnisse. Modul BW 24, Praktikum Regelungstechnik FB15-016 Praktikum Mess- und Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Kommentar: weitere Angaben s. Modulhandbuch Modul BW 25, Digitaltechnik I Modul BW 26, Digitaltechnik II Modul BW 27, Diskrete Schaltungstechnik Modul BW 28, Elektronische Bauelemente Modul BW 29, Elektrische Messtechnik Modul BW 30, Sensoren und Messsysteme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 379 von 454 Modul BW 31, Laseranwendungen in den Naturwissenschaften Modul BW 32, Optoelectronic devices FB16-5265 Optoelectronic devices Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108 INA/HPS/n.V. Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten und optischer Kommunikationssysteme Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-5270 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: LV Elektronische Bauelemente, LV Werkstoffe der Elektrotechnik Modul BW 33, Micromachining and optical device technology FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 380 von 454 Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II Modul BW 34, Nano-Sensorics Modul BW 35, Physikalische Chemie I Modul BW 36, Physikalische Chemie II FB1018.3200 Physikalische Chemie II Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 381 von 454 Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Modul BW 37, Grundpraktikum Physikalische Chemie FB1018.3220 Seminar zum Grundpraktikum Physikalische Chemie Seminar 1 SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.04.2012 FB1018.3230 Grundpraktikum Physikalische Chemie (Lehramt Chemie/BA Physik/Dipl Nano) Praktikum SWS Studiengang: Biologie Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Studienphase: Grundlagenphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 382 von 454 Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Donnerstag 13:30 - 16:30 woch Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: 3 Parallelkurse, Vorbesprechung Di, 10.4.2012, 15:00 Uhr in HS 282 Modul BW 38, Vertiefung Physikalische Chemie Modul BW 39, Anorganische Chemie FB1018.3000 Anorganische Chemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Chemie Chemie Chemie Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Wirtschaftspädagogik Dozent: Siemeling Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl. Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für die Lehrämter Dienstag 15:15 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur für Biologie BSc. und Dipl Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 383 von 454 FB1018.3052 Praktikum Anorganische Chemie,Teil B Praktikum 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Physik Dozent: Siemeling / Völker Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Teil A gehört zu Modul P4 Allgemeine Chemie (Bachelor Physik) Teil B gehört zu Modul W5 Anorganische Chemie I (Bachelor Physik) Beide Teile gehören zum Wahlfach Allgemeine Chemie (Diplom Physik) Modul BW 40, Grundlagen der Organischen Chemie Modul BW 41, Biochemie FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Modul BW 42, Praktikum Biochemie FB1018.0002 Biochemie Praktikum (Biologie) Praktikum 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 384 von 454 Dozent: Herberg / _und Mitarbeiter Termin: Modul BW 43, Zellbiologie FB1018.1100 Zellbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Maniak Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Donnerstag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Modul BW 44, Mikrobiologie und Genetik Modul BW 45, Biologische AFM – Applikationen (Scanning Force Microscopy) Modul BW 46, Nutzung der Windenergie FB16-3530 Nutzung der Windenergie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Heier Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/-1606 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Kommentar: Lernziele: Möglichkeiten, Grenzen und Probleme beim Einsatz der Windenergie werden erarbeitet, Komponenten, Baugruppen von Windkraftanlagen kennen gelernt. Das Zusammenwirken von Windturbine und Generator mit dem Netz findet Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 385 von 454 Berücksichtigung. Speichermöglichkeiten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und rechtliche Aspekte runden den Themenbereich ab. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. völlig überarb. Auflage, Verlag Solarpraxis AG; Berlin 2007; ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Teubner Verlag; Stuttgart; 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2009; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006; ISBN 0470 868 996. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Medienformen: - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint- Präsentation Voraussetzungen: - Fundierte Kenntnisse in der Pysik und Mathematik - Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik Module für Master in Physik Modul PM 1, F-Praktikum MA FB1018.4294 Praktikum Laserphysik Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Modul PM 2, Experimentalphysikalisches Seminar Modul PM 3, Theorieseminar FB1018.4378 Theorieseminar für Studierende Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Koch / Pastor Termin: Dienstag 17:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 386 von 454 Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Modul PM 4, Fachliche Spezialisierung FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4285 Seminar: Cluster und Oberflächen Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Träger Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. FB1018.4287 Forschungsseminar: Oberflächenphysik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. R. 1157 FB1018.4290 Forschungsseminar Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1267 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 387 von 454 FB1018.4294 Praktikum Laserphysik Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.4345a Fachliche Spezialisierung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.4345b Fachliche Spezialisierung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.4345c Fachliche Spezialisierung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: FB1018.4345d Fachliche Spezialisierung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Träger Termin: FB1018.4345e Fachliche Spezialisierung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.4380 Forschungsseminar: Theoretische Physik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 388 von 454 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5545 Forschungsseminar des INA, Technische Physik, Technische Elektronik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bitte Aushang/Website beachten FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 389 von 454 FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: FB1018.5905 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Ehresmann Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.5915 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Garcia Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia Termin: FB1018.5920 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Lein Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Lein Termin: FB1018.5925 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Matzdorf Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.5930 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Pastor Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 390 von 454 FB1018.5935 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Reitmaier Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: FB1018.5945 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Träger Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Träger Termin: Modul PM 5, Methodenkenntnis und Projektplanung FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4285 Seminar: Cluster und Oberflächen Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Träger Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. FB1018.4287 Forschungsseminar: Oberflächenphysik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 391 von 454 Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. R. 1157 FB1018.4290 Forschungsseminar Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1267 FB1018.4294 Praktikum Laserphysik Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.4346a Methodenkenntnis und Projektplanung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.4346b Methodenkenntnis und Projektplanung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.4346c Methodenkenntnis und Projektplanung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 392 von 454 FB1018.4346d Methodenkenntnis und Projektplanung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Träger Termin: FB1018.4346e Methodenkenntnis und Projektplanung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.4380 Forschungsseminar: Theoretische Physik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5545 Forschungsseminar des INA, Technische Physik, Technische Elektronik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bitte Aushang/Website beachten FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 393 von 454 Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: FB1018.5905 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Ehresmann Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.5915 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Garcia Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia Termin: FB1018.5920 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Lein Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Lein Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 394 von 454 Termin: FB1018.5925 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Matzdorf Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.5930 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Pastor Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: FB1018.5935 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Reitmaier Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: FB1018.5945 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Träger Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Träger Termin: Modul PM 6, Masterarbeit FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 395 von 454 FB1018.4285 Seminar: Cluster und Oberflächen Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Träger Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. FB1018.4287 Forschungsseminar: Oberflächenphysik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. R. 1157 FB1018.4290 Forschungsseminar Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1267 FB1018.4380 Forschungsseminar: Theoretische Physik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5545 Forschungsseminar des INA, Technische Physik, Technische Elektronik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bitte Aushang/Website beachten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 396 von 454 FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: FB1018.5905 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Ehresmann Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 397 von 454 Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.5915 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Garcia Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia Termin: FB1018.5920 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Lein Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Lein Termin: FB1018.5925 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Matzdorf Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.5930 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Pastor Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: FB1018.5935 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Reitmaier Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: FB1018.5945 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Träger Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Träger Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 398 von 454 Modul WT 1, Theoretische Festkörperphysik Modul WT 2, Quantenmechanik II FB1018.4320 Quantum Mechanics II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor / Jensen Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn Do., 12.04. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4325 Excercises in Quantum Mechanics II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Veranstaltung in englischer Sprache Modul WE 1, Laserphysik und nichtlineare Optik FB1018.4270 Laser und nichtlineare Optik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Physik Physik Dozent: Träger Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Modul WE 2, Angewandte Halbleiterphysik Modul WE 3, Halbleiterlaser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 399 von 454 FB1018.4180 Halbleiterlaser: Grundlagen und aktuelle Forschung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Modul WE 4, Ultrakurze Laserpulse und ihre Anwendung FB1018.4260 Grundlagen der Ultrakurzzeit-Spektroskopie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Modul WE 5, Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Modul WE 6, Oberflächenphysik FB1018.4280 Oberflächenphysik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorbesprechung findet am Mittwoch, den 18.04.2012 um 14 Uhr im Raum 1102 statt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 400 von 454 Modul WE 7, Astrophysik/Astronomie FB1018.5522 Astronomie und Astrophysik II: Sterne, Galaxien, Universum Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Physik Physik Dozent: Bosch Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Module für Lehramt an Gymnasien - PO-Version 2006 Modul 1, Experimentalphysik I Modul 2, Anfängerpraktikum A FB1018.4100 Anfängerpraktikum Teil A Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4103 Vorbereitungskurs zum Physikpraktikum (Nano, Bachelor Physik) Vorlesung SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Kürpick Termin: - 09:00 - 13:00 Block Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.08.2012 Ende: 23.08.2012 Modul 3, Experimentalphysik II FB1018.4010 Experimentalphysik II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 401 von 454 Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 402 von 454 Modul 4, Anfängerpraktikum B FB1018.4110 Anfängerpraktikum B Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 31.08.2012 FB1018.4110a Anfängerpraktikum B - Studienleistung Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kürpick / Matzdorf Termin: Modul 5, Experimentalphysik III Modul 6, Experimentalphysik IV FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Modul 7, Rechenmethoden der Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 403 von 454 Modul 8, Theoretische Mechanik (L3) FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Modul 9, Quantenmechanik (L3/Nano) FB1018.4360 Quantenmechanik (L3/Nano) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Physik NF Dozent: Pastor Termin: Montag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 404 von 454 Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn mit Vorbesprechung: Freitag, 13.04.12 Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4365 Übungen zur Quantenmechanik (L3/Nano) Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Dozent: Pastor Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Modul 10, Fortgeschrittenenpraktikum I (L3) FB1018.4141 Fortgeschrittenenpraktikum I L3 Praktikum 3 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik NF Dozent: Hubenthal / Träger Termin: Modul 11, Einführung in die Fachdidaktik FB1018.4500 Einführung in die Fachdidaktik/Fachdidaktik Physik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Dozent: Wodzinski Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Modul 12, Themen und Experimente im Physikunterricht I FB1018.4509 Experimentieren im Unterricht (MPO 2006) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 405 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4519 Experimentelle Vorbereitung zum „Experimentieren im Unterricht” (MPO 2006) Praktikum SWS Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4544 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2006) Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) Modul 13, Themen und Experimente im Physikunterricht II FB1018.4509 Experimentieren im Unterricht (MPO 2006) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4519 Experimentelle Vorbereitung zum „Experimentieren im Unterricht” (MPO 2006) Praktikum SWS Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4544 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2006) Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 406 von 454 Modul 14, Fachmethodik Modul 15, Schulpraktische Studien FB1018.4565 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Meister Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik FB1018.4570 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hohe Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik, Heinr.-Plett-Str. - Raum 1293 (Seminarraum) Modul 16, Aktuelle Themen aus der Physikdidaktik FB1018.4540 Aktuelle Themen aus der Physikdidaktik. Eigenständige Projektarbeit am Beispiel des Physikclubs Seminar 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Haupt Termin: Freitag 15:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Haupt, Albert-Schweizer-Schule, Anmeldung über Homepage Modul 17, Physikalisches Seminar (L3) Modul 18, Moderne Physik Modul 19, Anfängerpraktikum C FB1018.4120 Anfängerpraktikum Teil C Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 407 von 454 Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Modul 20, Experimentalphysik V Modul 21, Theoretische Elektrodynamik Modul 22, Theoretische Thermodynamik Modul 23, Fortgeschrittenenpraktikum II (L3) FB1018.4142 Fortgeschrittenenpraktikum II L3 Praktikum 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik NF Dozent: Hubenthal / Träger Termin: FB1018.4143 Fortgeschrittenenpraktikum II L3 - Studienleistung Sonstiges SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hubenthal / Träger Termin: Modul 26, Nanostrukturen aus physikalischer Sicht I Modul 27, Nano-physikalisches Praktikum Modul 28, Nanostrukturen aus physikalischer Sicht II FB1018.4265 Nanostrukturen aus physikalischer Sicht II Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 408 von 454 Dozent: Reithmaier Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Modul 29, Oberflächenphysik FB1018.4280 Oberflächenphysik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Hauptstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorbesprechung findet am Mittwoch, den 18.04.2012 um 14 Uhr im Raum 1102 statt. Module für Lehramt an Haupt- und Realschulen - PO-Version 2006 Modul 1, Experimentalphysik I (L2) Modul 2, Anfängerpraktikum (L2) FB1018.4103 Vorbereitungskurs zum Physikpraktikum (Nano, Bachelor Physik) Vorlesung SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Kürpick Termin: - 09:00 - 13:00 Block Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.08.2012 Ende: 23.08.2012 FB1018.4130 Anfängerpraktikum L2 Praktikum 4 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Kürpick / Matzdorf Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 409 von 454 Modul 3, Experimentalphysik II (L2) FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 410 von 454 Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Modul 4, Experimentalphysik III Modul 5, Einführung in die Fachdidaktik FB1018.4500 Einführung in die Fachdidaktik/Fachdidaktik Physik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Dozent: Wodzinski Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Modul 6, Themen und Experimente im Physikunterricht I FB1018.4509 Experimentieren im Unterricht (MPO 2006) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4519 Experimentelle Vorbereitung zum „Experimentieren im Unterricht” (MPO 2006) Praktikum SWS Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4544 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2006) Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4545 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil IV Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 411 von 454 Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Bemerkung: Melden Sie sich bitte über die Hompage http://www.physik.uni-kassel.de/didaktik an! FB1018.4550 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Modul 7, Themen und Experimente im Physikunterricht II FB1018.4509 Experimentieren im Unterricht (MPO 2006) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4519 Experimentelle Vorbereitung zum „Experimentieren im Unterricht” (MPO 2006) Praktikum SWS Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4544 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2006) Praktikum SWS Studiengang: Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 412 von 454 Physik Dozent: Wodzinski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Belegen Sie die gleichnamigen Veranstaltungen Teil II und Teil IV zur neuen Prüfungsordnung (MPO 2010) FB1018.4545 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Bemerkung: Melden Sie sich bitte über die Hompage http://www.physik.uni-kassel.de/didaktik an! FB1018.4550 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Modul 8, Fachmethodik Modul 9, Schulpraktische Studien FB1018.4565 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Meister Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik FB1018.4570 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 413 von 454 Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hohe Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik, Heinr.-Plett-Str. - Raum 1293 (Seminarraum) Modul 10, Aktuelle Themen aus der Physikdidaktik FB1018.4540 Aktuelle Themen aus der Physikdidaktik. Eigenständige Projektarbeit am Beispiel des Physikclubs Seminar 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Haupt Termin: Freitag 15:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Herr Haupt, Albert-Schweizer-Schule, Anmeldung über Homepage Modul 11, Physikalisches Seminar (L2) Modul 12, Moderne Physik Modul 13, Ergänzungspraktikum I FB1018.4131 Ergänzungspraktikum I Praktikum 4 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. Modul 14, Ergänzungspraktikum II Modul 15, Experimentalphysik IV FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 414 von 454 Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Modul 16, Rechenmethoden der Physik Modul 17, Theoretische Mechanik (L3) FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 415 von 454 Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Modul 18, Quantenmechanik (L3/Nano) FB1018.4360 Quantenmechanik (L3/Nano) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Physik NF Dozent: Pastor Termin: Montag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn mit Vorbesprechung: Freitag, 13.04.12 Freitag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4365 Übungen zur Quantenmechanik (L3/Nano) Übung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik Dozent: Pastor Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Modul 19, Fortgeschrittenenpraktikum I (L3) FB1018.4141 Fortgeschrittenenpraktikum I L3 Praktikum 3 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Hauptstudium Physik NF Dozent: Hubenthal / Träger Termin: Modul 20, Experimentalphysik V Module für BA/MA L4 - Zweitfach Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 416 von 454 BA Modul L4-1 - Physik I für Lehramt L3 Modulprüfung Modul 1 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung BA Modul L4-2 - Physik II für Lehramt L3 FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 417 von 454 Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4122 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Mittwoch, den 4. Juli von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr im Raum 1409 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4527 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil II Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. FB1018.4529 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 418 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4592 Fachdidaktisches Seminar Teil II (MPO2010) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: ab Ende Mai Modulprüfung Modul 2 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung BA Modul L4-11 - Fachdidaktik Physik FB1018.4500 Einführung in die Fachdidaktik/Fachdidaktik Physik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Dozent: Wodzinski Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. BA Modul L4-12 - Fachmethodik Physik MA Modul L4-3 - Physik III für Lehramt L3 Modulprüfung Modul 3 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung MA Modul L4-4 - Physik IV für Lehramt L3 FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 419 von 454 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4124 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik IV Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 420 von 454 Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Donnerstag, den 5 Juli von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Raum 2131 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit FB1018.4545 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Bemerkung: Melden Sie sich bitte über die Hompage http://www.physik.uni-kassel.de/didaktik an! FB1018.4550 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4593 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2010) Teil IV Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Modulprüfung Modul 4 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 421 von 454 Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung MA Modul L4-5 - Physik V für Lehramt MA Modul L4-6 - Physik VI für Lehramt MA Modul L4-9 - Quantenmechanik für Lehramt MA Modul L4-13 - Schulpraktische Studien FB1018.4570 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hohe Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik, Heinr.-Plett-Str. - Raum 1293 (Seminarraum) MA Modul L4-15 - Physikalisches Seminar für Lehramt MA Modul L4-16 - Moderne Physik MA Modul L4-17 - Fortgeschrittenenpraktikum für L2 Module für Lehramt an Gymnasien - PO-Version 2010 PhysL3-1, Physik I für Lehramt L3 Modulprüfung Modul 1 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 422 von 454 PhysL3-2, Physik II für Lehramt L3 FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 423 von 454 Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4122 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Mittwoch, den 4. Juli von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr im Raum 1409 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4527 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil II Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. FB1018.4529 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4592 Fachdidaktisches Seminar Teil II (MPO2010) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: ab Ende Mai Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 424 von 454 Modulprüfung Modul 2 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung PhysL3-3, Physik III für Lehramt L3 Modulprüfung Modul 3 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung PhysL3-4, Physik IV für Lehramt L3 FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 425 von 454 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4124 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik IV Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Donnerstag, den 5 Juli von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Raum 2131 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit FB1018.4545 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Bemerkung: Melden Sie sich bitte über die Hompage http://www.physik.uni-kassel.de/didaktik an! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 426 von 454 FB1018.4550 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4593 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2010) Teil IV Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Modulprüfung Modul 4 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung PhysL3-5, Physik V für Lehramt PhysL3-6, Physik VI für Lehramt PhysL3-7, Rechenmethoden der Physik PhysL3-8, Theoretische Mechanik für Lehramt FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 427 von 454 Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. PhysL3-9, Quantenmechanik für Lehramt PhysL3-10, Fortgeschrittenenpraktikum I für Lehramt PhysL3-11, Fachdidaktik Physik FB1018.4500 Einführung in die Fachdidaktik/Fachdidaktik Physik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Dozent: Wodzinski Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. PhysL3-12, Fachmethodik Physik PhysL3-13, Schulpraktische Studien FB1018.4570 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hohe Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 428 von 454 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik, Heinr.-Plett-Str. - Raum 1293 (Seminarraum) PhysL3-14, Aktuelle Themen aus der Physikdidaktik PhysL3-15, Physikalisches Seminar für Lehramt PhysL3-16, Moderne Physik PhysL3-17, Anfängerpraktikum C PhysL3-18, Festkörperphysik PhysL3-19, Theoretische Elektrodynamik PhysL3-20, Theoretische Thermodynamik PhysL3-21, Fortgeschrittenenpraktikum II für Lehramt FB1018.4143 Fortgeschrittenenpraktikum II L3 - Studienleistung Sonstiges SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hubenthal / Träger Termin: PhysL3-22, Astrophysik/Astronomie Module für Lehramt an Haupt- und Realschulen - PO-Version 2010 PhysL2-1, Physik I für Lehramt L2 Modulprüfung Modul 1 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 429 von 454 Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung PhysL2-2, Physik II für Lehramt L2 FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 430 von 454 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4122 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Mittwoch, den 4. Juli von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr im Raum 1409 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4527 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil II Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. FB1018.4529 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil II Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4592 Fachdidaktisches Seminar Teil II (MPO2010) Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 431 von 454 Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: ab Ende Mai Modulprüfung Modul 2 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung PhysL2-3, Physik III für Lehramt L2 Modulprüfung Modul 3 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung PhysL2-4, Physik IV für Lehramt L2 FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 432 von 454 FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4124 Anfängerpraktikum für Lehramt zur Physik IV Praktikum SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Donnerstag, den 5 Juli von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Raum 2131 Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit FB1018.4527 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil II Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 433 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 2. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 23.04. über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. FB1018.4545 Experimentieren im Unterricht (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Draude / Kechel Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Melden Sie sich bitte bis zum 16.03.2012 über die Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik an. Bemerkung: Melden Sie sich bitte über die Hompage http://www.physik.uni-kassel.de/didaktik an! FB1018.4550 Experimentelle Vorbereitung zum "Experimentieren im Unterricht" (MPO 2010) Teil IV Praktikum 2 SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Draude / Kechel Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Das Praktikum findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. FB1018.4593 Fachdidaktisches Seminar (MPO 2010) Teil IV Seminar SWS Studiengang: Physik Physik Dozent: Wodzinski Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Findet in der 1. Hälfte des Semesters statt. Modulprüfung Modul 4 Physik für Lehramt Prüfung SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Matzdorf Termin: Kommentar: Hier nur Anmeldung zur Prüfung PhysL2-5, Physik V für Lehramt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 434 von 454 PhysL2-6, Fachdidaktik Physik FB1018.4500 Einführung in die Fachdidaktik/Fachdidaktik Physik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Physik Studienphase: Grundlagenphase Physik Dozent: Wodzinski Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. PhysL2-7, Fachmethodik Physik PhysL2-8, Schulpraktische Studien FB1018.4570 Schulpraktische Studien Physik Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Physik Physik Physik NF Dozent: Hohe Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung über Homepage http://www.physik.uni- kassel.de/didaktik, Heinr.-Plett-Str. - Raum 1293 (Seminarraum) PhysL2-9, Aktuelle Themen aus der Physikdidaktik PhysL2-10, Physikalisches Seminar für Lehramt PhysL2-11, Moderne Physik PhysL2-12, Ergänzungspraktikum PhysL2-13, Physik VI für Lehramt PhysL2-14, Rechenmethoden der Physik PhysL2-15, Theoretische Mechanik für Lehramt PhysL2-16, Quantenmechanik für Lehramt PhysL2-17, Fortgeschrittenenpraktikum für L2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 435 von 454 PhysL2-18, Festkörperphysik PhysL2-19, Astrophysik/Astronomie Studiengang Physik Diplom FB1018.5522 Astronomie und Astrophysik II: Sterne, Galaxien, Universum Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Physik Physik Dozent: Bosch Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Grundstudium FB1018.3160 Organisch-chemisches Grundpraktikum Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Grundstudium Dozent: Faust / Flock / Fürmeier / Völker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 09:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.06.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: WSL im Modul BBP5 - BScBio FB1018.3200 Physikalische Chemie II Vorlesung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Chemie Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 436 von 454 Physik Dozent: Graaf Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: blocken des Zeitslots Dienstag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3205 Übungen Physikalische Chemie II Übung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Chemie Studienphase: Vertiefungsphase Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Dozent: Fuhrmann-Lieker Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 FB1018.4010 Experimentalphysik II Vorlesung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Mittwoch 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:30 - 11:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 437 von 454 FB1018.4011 Übungen zur Experimentalphysik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: am 22. Mai 2012 in Raum 2138 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2131 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4030 Experimentalphysik IV Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Physik NF Wirtschaftspädagogik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Ehresmann Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 438 von 454 FB1018.4100 Anfängerpraktikum Teil A Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Kommentar: Als Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der hessischen Schulferien bis Anfang Oktober. FB1018.4120 Anfängerpraktikum Teil C Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Matzdorf / Kürpick Termin: Freitag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1146 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4310 Theoretische Mechanik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik NF Dozent: Koch Termin: Mittwoch 11:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn: Mittwoch, 11.04.12 Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4315 Übungen zur Theoretischen Mechanik Übung 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Grundstudium Physik Physik Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Koch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 439 von 454 Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: oder n.V. Hauptstudium FB1018.4320 Quantum Mechanics II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor / Jensen Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn Do., 12.04. Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4325 Excercises in Quantum Mechanics II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Veranstaltung in englischer Sprache FB1018.4378 Theorieseminar für Studierende Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Koch / Pastor Termin: Dienstag 17:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 440 von 454 FB1018.5530 Mitarbeiterseminar Seminar 2 SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Dozent: _Die Hochschullehrer der Physik Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.5905 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Ehresmann Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.5915 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Garcia Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia Termin: FB1018.5920 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Lein Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Lein Termin: FB1018.5925 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Matzdorf Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.5930 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Pastor Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: FB1018.5935 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Reitmaier Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 441 von 454 Dozent: Reithmaier Termin: FB1018.5945 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Träger Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Träger Termin: Experimentalphysik FB1018.4277 Forschungsseminar: Femtosekundenspektroskopie und ultraschnelle Laserkontrolle Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1127 FB1018.4285 Seminar: Cluster und Oberflächen Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Physik Dozent: Träger Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. FB1018.4287 Forschungsseminar: Oberflächenphysik Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Matzdorf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. R. 1157 FB1018.4290 Forschungsseminar Dünnschichtphysik und Physik mit Synchrotronstrahlung Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 442 von 454 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1267 FB1018.4292 Praktikum zum Wahlpflichtfach (Nano) Ultrakurze Laserpulse und deren Anwendung Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Wollenhaupt Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 1123, n.V. FB1018.4294 Praktikum Laserphysik Praktikum 1 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5550 Forschungsseminar "Ultra" Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert / Garcia / Koch / Wollenhaupt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Mittwoch 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 443 von 454 Ende: 13.06.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studenten im Hauptstudiengang: Physik, Nano, Bio, E-Tech und M-Bau FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: Theoretische Physik FB1018.4327 Quantenmechanik I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Mathematik Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Garcia Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesungsbeginn 12.04.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4328 Übungen zur Quantenmechanik I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 444 von 454 Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 18 Physik Physik Dozent: Garcia Termin: Freitag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Wahlfach Physikalische Chemie FB1018.3290 Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie Praktikum SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Salbeck / _und Mitarbeiter Termin: FB1018.3290a Wahlpflichtpraktikum Physikalische Chemie - Abschlusskolloquium Kolloquium SWS Studiengang: Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Salbeck / Und Mitarbeiter Termin: Sonntag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3106a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Wahlfach Laserphysik FB1018.4260 Grundlagen der Ultrakurzzeit-Spektroskopie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 445 von 454 Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4270 Laser und nichtlineare Optik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Physik Physik Dozent: Träger Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4275 Generation of CE-Phase stabilized few cycles Laser Pulses Vorlesung SWS Studiengang: Physik Dozent: Assion Termin: - 13:00 - 17:00 Block Raum: Raum 1127 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 02.07.2012 Ende: 03.07.2012 Wahlfach Theoretische Physik Wahlfach Halbleiterphysik Berufspraktikum Diplomarbeit FB1018.4380 Forschungsseminar: Theoretische Physik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia / Pastor / Koch Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Selbständige physikalische Arbeiten FB1018.5900 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Baumert Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 446 von 454 Physik Physik Physik Dozent: Baumert Termin: FB1018.5901 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wollenhaupt Tutorium 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Physik Physik Physik Physik Dozent: Wollenhaupt Termin: FB1018.5905 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Ehresmann Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Ehresmann Termin: FB1018.5910 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Fricke Tutorium SWS Dozent: Fricke Termin: FB1018.5915 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Garcia Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Garcia Termin: FB1018.5920 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Lein Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Lein Termin: FB1018.5925 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Matzdorf Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 447 von 454 Dozent: Matzdorf Termin: FB1018.5930 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Pastor Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Pastor Termin: FB1018.5935 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Reitmaier Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: FB1018.5940 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Spreckelsen Tutorium SWS Dozent: Spreckelsen Termin: FB1018.5945 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Träger Tutorium SWS Studiengang: Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Träger Termin: FB1018.5950 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten/Wodzinski Tutorium SWS Dozent: Wodzinski Termin: Sachunterricht Technischer Aspekt FB1018.6024 Grundlagen technischer Praxis I- Keramik (Nr. 49) Fachpraktische Übung SWS Dozent: Bodenbender Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 448 von 454 Raum: / Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Glasur & Sicherheit Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik.# A. Integrative Veranstaltungen B. Technischer Schwerpunkt FB1018.6003 Maschinen - (Aufbau) Kurs Holz (Nr. 16) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm FB1018.6005 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.17) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6010 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.18) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6015 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.19) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 449 von 454 Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6020 Grundlagen technische Praxis I - Holz (Nr. 11) Fachpraktische Übung 2 SWS Dozent: Eysell Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik. FB1018.6022 Grundlagen technische Praxis I - Holz (Nr. 12) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Eysell / Bodenbender Termin: Freitag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik. FB1018.6023 Grundlagen technischer Praxis I (Nr. 48) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Bodenbender Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Glasur & Sicherheit Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik. FB1018.6033 Grundlagen technische Praxis II (Nr. 45) Fachpraktische Übung 2 SWS Dozent: Herz Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 450 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO2e FB1018.6035 Aufbaukurs Metall (Nr. 27) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,MO3e,SU,AL FB1018.6040 Aufbaukurs Metall (Nr. 28) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegpflicht über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,AL FB1018.6045 Aufbaukurs Metall (Nr. 29) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO, AL FB1018.6050 Rund ums Papier (Nr. 03) Seminar / Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg / (N. N.) Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0108 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: alte PO, MO2e,3e FB1018.6060 Unterrichtsvorschläge zu Technik im Sachunterricht auf dem Prüfstand Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Nix Termin: Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: teilweise geblockt; alte PO, MO 2e,3e FB1018.6070 Fachdidaktische Schulpraktische Studien - Kooperationspraktikum Witzenhausen Schulpraktische Studien SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 451 von 454 Dozent: Dölle / Goldbach Termin: FB1018.6080 Mit Nadel und Faden - Textiltechnik als Thema der techn. Elementarbildung (Nr. 01) Seminar / Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0108 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6085 Forschungsfragen zum Sachunterricht - Kolloquium für Examenskandidaten/ innen Kolloquium SWS Dozent: Zolg Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1209 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: alte PO + Modulstudium FB1018.6095 Technik AG (Nr. 08) Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6110 Offene Lernwerkstatt Technik Seminar SWS Dozent: Bodenbender / Brencher / Eysell / Herz / Otto / Zolg Termin: Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0109 / Heinr.-Plett-Str. Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung siehe Aushang FB1018.6117 Technik und ihre Didaktik I Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 452 von 454 FB1018.6130 Grundlagen technische Praxis II (Nr. 43) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm FB1018.6135 Grundlagen technische Praxis II (Nr. 44) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm FB1018.6185 Ernährungssituation und Ernährungserziehung von Kindern (Nr.2) Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: (N. N.) Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0109 / Heinr.-Plett-Str. Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. C. Studiengang Arbeitslehre FB1018.6035 Aufbaukurs Metall (Nr. 27) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,MO3e,SU,AL FB1018.6040 Aufbaukurs Metall (Nr. 28) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegpflicht über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,AL FB1018.6045 Aufbaukurs Metall (Nr. 29) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 453 von 454 Dozent: Herz Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO, AL FB1018.6200 Einführung in die Holz - und Metallbearbeitung (Nr.50) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Eysell / Herz Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6205 Einführung in die Holz - und Metallbearbeitung (Nr.51) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Herz / Eysell Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6005 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.17) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO Interdisziplinäre Veranstaltungen FB1018.0101 Einführung in die Biophysik für Biologen (Wahlmodul z.B. BSc W2) Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kleinschmidt Termin: Mittwoch 16:15 - 18:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:53 Uhr Seite 454 von 454 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am Mi, 11.4.2012, 16:15 Uhr, Hörsaal 282 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.04.2012 Ende: 05.07.2012 FB1018.0101a Einführung in die Biophysik für Biologen (Wahlmodul z.B. BSc W2) - Studienleistung Besprechung SWS Studiengang: Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kleinschmidt Termin: FB1018.0151 Biophysik Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Dozent: Kleinschmidt / Stengl Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2298 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3503 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften Ringvorlesung 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Siemeling / _Die Dozenten der Naturwissenschaften Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Seminar, über 2 Semester verteilt FB1018.3504 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften Seminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaften Dozent: Bussiek / Fuhrmann-Lieker / Benyoucef Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Ringvorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 1 von 38 FB 11 Ökologische Agrarwissenschaften Bachelor-Studiengang Ökologische Landwirtschaft Grundstudium 1./2. Semester (Pflicht) G03 Nutzpflanzenkunde I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Fricke / Heß / Wachendorf / zum Felde Termin: Montag 10:15 - 13:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Mittwoch 08:15 - 10:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 Kommentar: Lehrende: Prof. Dr. K. Hammer, Prof. Dr. R. Stülpnagel, Prof. Dr. M. Wachendorf Inhalt: Systematik - Evolution der Kulturpflanzen - Geschichte und Grundlagen der Pflanzengenetik Biodiversität ausgewählter Kulturpflanzen Anatomie von Nutzpflanzen - Morphologie, Anatomie und Physiologie von Sproß, Blatt, Blüte, Frucht und Wurzel - Allgemeine Physiologie (Photosynthese) - Spezielle Physiologie (Samen- und Keimungsphysiologie) Acker und Pflanzenbau: - Anpassungsmechanismen von Pflanzenbeständen an die Umweltfaktoren - Anbaumaßnahmen: Standraum, Aussaatverfahren Grünland/ Futterbau: - Begriffe, Formen und Bedeutung des Futterbaus auf dem Grünland und auf dem Acker in seiner standörtlichen Vielfalt. Die Rolle des Futterbaus im Betriebsorganismus. Futterkonservierung Lernziel: Studierende sollen in der Lage sein, die botanischen Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und sich in der Literatur und in Fachdiskussionen zurecht zu finden. Erkennen und Bewerten der futterbaulichen Möglichkeiten und Zusammenhänge im Betriebsgeschehen und ihre Steuermöglichkeiten Verwendbarkeit: Voraussetzung für alle pflanzenbaubezogenen Module Literatur: Vorlesungsbegleitende Unterlagen; Diepenbrock W. F. Ellmer und J. Leon 2005: Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. UTB. Ulmerverlag Stuttgart G02 Organische Chemie, Biochemie, allgemeine Biologie Vorlesung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Jörgensen / Ludwig Termin: Freitag 08:15 - 10:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 2 von 38 Ende: 13.07.2012 Freitag 10:15 - 11:45 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungen Mittwoch 10:15 - 13:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Lerninhalte: Organische Chemie: Kohlenwasserstoffe; Alkohole, Ether, Ester, Hydrolyse; Aldehyde, Ketone, organische Säuren, Oxidation/Reduktion; Kohlenhydrate; Aminosäuren und Proteine; Nukleinsäuren und Nukleotide; Lipide, Sterole Hormone; Vitamine; Huminstoffe; Nomenklatur, Bindungstheorie; Reaktionstypen Biochemie: von der DNA zum Protein; Stoffwechselprozesse; Glykolyse; Citratzyklus; Photosynthese; Fettabbau und #aufbau; Enzyme Biologie: Zellbiologie (Prokaryoten / Eukaryoten, Tier/Pflanze/ Königreiche); Genetik (Mitose / Meiose, Parasexualität bei Mikroorganismen, Mendel);Mikrobiologie Qualifikationsziel: Verständnis der organisch-chemischen Vorgänge in Boden, Pflanze und Tier Literatur: Arni, A. 2003: Grundkurs Chemie II. Organische Chemie. 3.Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Vollhardt K.P.C. und N.E. Schore 2000: Organische Chemie. 3. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Hart, H., Craine, L.E. und D.J. Hart 2002: Organische Chemie. 2. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim G04 Biologie der Nutztiere Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Jörgensen / Knierim / Sundrum Termin: Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 19.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Veranstaltung 1: Zoologie, Umfang 12 h; Lehrender: Prof. Dr. R.G. Jörgensen; Inhalt: Grundlagen der Systematik, Morphologie, Entwicklung, Verhalten und Ökologie mit Bezügen zu agrarisch relevanten Themen - Protozoen - Plattwürmer (Leberegel, Bandwürmer) - Nematoden (Spulwurm, Drachenwurm) - Regenwürmer - Arthropoden (Milben, Asseln, Tausendfüßler, Insekten); Lernziel: Die zoologischen Grundlagen dienen dem Verständnis weiterführender Lerninhalte in Bodenbiologie, Pflanzenschutz und Tierhaltung. Veranstaltung 2: Anatomie und Physiologie; Umfang 24 h; Lehrender: Prof. Dr. A. Sundrum; Inhalt: Bau und Funktion des Skelettsystems, Bau und Funktion von Geweben und Organen, physiologische Regulationsvorgänge und pathologische Prozesse; Lernziel: Einblick in anatomische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 3 von 38 und physiologische Zusammenhänge, Vermittlung von Grundlagen zum Verständnis der Voraussetzungen für eine tiergerechte Nutztierhaltung. Veranstaltung 3: Ethologie; Umfang 12 h; Lehrende: Prof. Dr. U. Knierim; Inhalt: # Grundlagen des Tierverhaltens # Normalverhalten der wichtigsten Nutztierarten (u.a. Rinder, Schweine, Hühner); Lernziel: # Studierende sollen die Grundbegriffe der Ethologie kennenlernen # die wichtigsten arteigenen Verhaltensweisen kennenlernen als Grundlage für die Gestaltung tiergerechter Haltungen. Veranstaltung 4: Übungen zur Biologie der Tiere; Umfang 12 h (Anwesenheit Pflicht) Inhalt: Befunderhebung am Schlachtkörper, Lage und Funktion von Organen: Herz-Kreislauf-Organe, Respirationstrakt, Verdauungs- und Geschlechtsorgane, Verhaltensbeobachtungen von Wild- und Haustieren, Ethogrammerstellung; Lernziel: Einblick in anatomische, physiologische und pathologische Zusammenhänge und in die praktische Verhaltensbeobachtung bei Nutztieren. Literatur: Loeffler, K. 1994: Anatomie der Haustiere. 9. Auflage. Eugen Ulmer Stuttgart; Nickel, R., A. Schummer und E. Seiferle 1999: Lehrbuch der Anatomie der Haustiere. Band II. Parey Berlin; Manning, A. und M.S. Dawkins 1998: An introduction to animal behaviour. 5. Aufl., Cambridge University Press; Bogner, H. und A. Grauvogl 1984: Verhalten landwirtschaftlicher Nutztiere. E. Ulmer; Sambraus, H.H. 1978: Nutztierethologie. Verlag Paul Parey G06 Teilmodul Physik Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Hensel Termin: Montag 08:15 - 10:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Physik Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentar: Qualifikationsziel:Physik: Verstehen physikalischer Sachverhalte in Agrartechnik und LandwirtschaftDatenverarbeitung: Anwendung von Algorithmen auf Datenstrukturen ist eine Kerndefinition von Informatik. Neben Kenntnissen wichtiger Datenstrukturen und Algorithmen, erfordert dies vom Nutzer von Werkzeugen der Informatik zunächst gegebene Sachverhalte zu formalisieren (Abstraktion), um sie den Algorithmen zugänglich zu machen und die Daten in geeigneter Weise zu strukturieren. Literatur: Online-Skripte Physik (im Moment nur auf der Agrartechnikhomepage unter http:// www.uni-kassel.de/agrar/agt/?c=26 ) Voraussetzungen: keine G14 Agrartechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Bohne Termin: Dienstag 08:15 - 11:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 4 von 38 Beginn: 19.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Inhalte: Grundlagen Ackerschlepper, Geräte der Bodenbearbeitung (konventionelle und konservierende Bodenbearbeitung, Direktsaat), Sätechnik, Maschinen der Bestandespflege (Düngung, Unkrautregulierung, Applikationstechnik), Körnerfruchternte, Halmfutterbergung (Lang- und Kurzgutkette), Technik im Hackfruchtbau Lernziele: Funktion von Landmaschinen verstehen, Verfahrensketten zusammenstellen und Einsatzgrenzen abschätzen können Literatur: Eichhorn, H.: Landtechnik. Ulmer Verlag; Köller, K.-H. und C. Linke: Erfolgreicher Ackerbau ohne Pflug. Verlags Union Agrar 3./4. Semester (Pflicht) G10 Nutzpflanzenkunde II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Jörgensen / Wember Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 13:15 - 15:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ertragsphysiologie: CO2-Assimilation (Licht, CO2-Gehalt, Blattflächenindex, C3-/C4-Pflanzen); Wasserhaushalt (Wurzelsysteme, Wasseraufnahme, Wasserabgabe, Wassermangel, Wasserüberschuß); Wachstum und Entwicklung (thermo- und photoperiodische Reaktionen, Entwicklungsskalen); Einfluß der Faktoren Temperatur, Wasserhaushalt, Strahlung und Photoperiode auf die Ertragsbildung Zucht: Generative Vermehrung (Organe, Fremd- und Selbstbefruchter); Merkmale und Kenngrößen als Basis für Züchtung und Bewertung des Zuchtfortschrittes); Selektionszüchtung; Kreuzungszüchtung; Vom Zuchtgarten zur Sorte, Beschreibende Sortenliste); genetische Grundlagen der Pflanzenzüchtung; Resistenzzüchtung Pflanzenernährung: Nährstoffaufnahme- und #Transportvorgänge in Pflanzen; Bestimmung der Düngerbedürftigkeit (Pflanzen- und Bodenanalysen, Mangel- und Überschusssymptome); Nährstoffmobilisierung in der Rhizosphäre; Organische und mineralische Düngung und deren Beeinflussung von Ertrag und Qualität pflanzlicher Ernteprodukte. Lernziele: Studierende sollen fundierte Grundlagen zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 5 von 38 Pflanzenbau erhalten. Kenntnis der Grundlagen der Pflanzenzüchtung, insbesondere der genetischen Grundlagen and Fähigkeit, diese anzuwenden Verständnis der Ernährung der Pflanzen und der Wechselbeziehungen zwischen Pflanze und Boden Literatur: Mengel, K. 1991: Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze. Jena und Stuttgart; Becker H. 1993: Pflanzenzüchtung. UTB. Ulmerverlag Stuttgart G11 Ökologische Landbausysteme Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Finckh / Heß / Saucke Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ökol. Landbausysteme (altern. Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I): Einführung, Fruchtfolge und Fruchtfolgesysteme, Definitionen, Vorfruchtwert, Vorfruchtansprüche; Zwischenfruchtanbau, Untersaaten; Düngung; Bewertungssysteme für Düngung und Fruchtfolgen; neue Anbausysteme, Weite Reihe, Dammkultur, Bi-Cropping; Umstellung; Bodenbearbeitung: Entwicklung des Ackerbaus und der Bodenbearbeitung; Ziele und Wirkungswege; Bodenbearbeitung und #eigenschaften, physikalisch (Lockerung, Verdichtung, Struktur, Konsistenz), chemisch (Gefügebildung, Nährstoffverfügbarkeit), biologisch (Humus, Edaphon, Mineralisierung); Bodenbearbeitungssysteme; Bodenschutz Pflanzenschutz: Lebensweise tierischer Schaderreger, natürliche Abwehrstrategien von Pflanzen, präventive und regulative Maßnahmen im Pflanzenschutz, Möglichkeiten des Einsatzes von natürlichen Gegenspielern und natürlichen Wirkstoffen; Allgemeiner Überblick über die Erreger von Pflanzenkrankheiten und ihrer Biologie; Mechanismen der Infektion, Krankheitsverbreitung und Wirtsverteidigung; Möglichkeiten zur Prävention und Kontrolle von Pflanzenkrankheiten Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I: Introduction to the agro-ecology of (sub-) tropical land use systems with special emphasis on soil fertility, plant-soil and plant-plant interactions (intercropping, mixed cropping, crop rotation), adapted management practices and animal traction. Introduction to and examples of organic production approaches. Lernziele: Studierende sollen in der Lage sein, landwirtschaftliche Kulturen auf ihre Anbaufähigkeit zu charakterisieren, Anbausysteme zu definieren und zu bewerten Verstehen der komplexen Zusammenhänge zwischen Bodeneigenschaften, Bearbeitungsmaßnahmen und -systeme zur pflanzlichen Produktion Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich tierische Schaderreger. Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich Krankheiten Literatur: Dakshini and Foy 1999. Principles and Practices in Plant Ecology. CRC Press; Gliessmann (Ed) 2000. Agroecosystem Sustainability: Developing Practical Strategies, CRC Press; Baeumer K. 1992: Allgemeiner Pflanzenbau, UTB; Freyer B. 2004: Fruchtfolgen, Ulmer Verlag; vorlesungsbegleitende Materialien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 6 von 38 G13 Tierhaltung, Tiergesundheit Vorlesung 5 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Dienstag 08:15 - 10:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 08:15 - 11:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 - - woch Raum: / Kommentar: Veranstaltung 1: Tierhaltung; Umfang 36 h; Lehrende: Prof. Dr. Knierim Inhalt: # Verbreitung Haltungssysteme # Funktion Haltungssysteme # Bewertung der Tiergerechtheit # ökonomische Aspekte # Fütterungs-, Melk- und Entsorgungstechnik- und Stallhaltungssysteme; Lernziel: Studierende sollen die wichtigsten Haltungssysteme für Nutztiere (Rinder, Schweine, Geflügel, Schafe, Ziegen, Pferde) kennenlernen mit ihren Funktionsprinzipien sowie einschätzen können bezüglich Tiergerechtheit, Technik und Wirtschaftlichkeit. Veranstaltung 2: Tiergesundheit; Umfang 24 h; Lehrender: Prof. Dr. Sundrum; Inhalt: # Grundlagen der Immunabwehr; Keim-Wirtstier-Umwelt-Interaktionen; # bakterielle, virale und parasitäre Infektionskrankheiten; # Faktorenerkrankungen; Stoffwechsel- und Fruchtbarkeitsstörungen; Lernziel: Vermittlung einer Übersicht über die wesentlichen Prozesse bei der Entstehung von Tierkrankheiten; Darstellung von Krankheitsbildern bei Rind und Schwein; Vermittlung von Basiswissen für die Erstellung von Gesundheitsplänen in der Ökologische Nutztierhaltung. Literatur: Haiger, A., Storhas, R., Bartussek, H. 1988: Naturgemäße Viehwirtschaft. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart Hauptstudium 1. Semesterhälfte (10.4. - 25.5, Kompaktwoche 4.6.-8.6.2011) H26 Nachwachsende Rohstoffe zur Energieerzeugung Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 7 von 38 Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalt: Nachwachsende Rohstoffe # Wertschöpfungsketten für Landwirte; Technische und chemische Grundlagen der Pflanzenverarbeitung auf dem Hof; Gülle und Festmist # Biogas und Dungwertsteigerung; Ernterückstände # Biogas, Nährstoffkonservierung, Brennstoff; Zwischenfrüchte # Biogas, symbiotische N- Fixierung, verbessertes Düngemanagement; Hauptkulturen mit Konservierung durch Silierung; Ölpflanzen # Körner, Öl, Eiweißfutter, Biogas, Brennstoff, Asche; Getreide, Mais, Gras # Brennstoff, Asche, Presssaft, Kraftfutter, Eiweiß, Milchsäure, Güllezusatz; Hanf # Brennstoff, Fasern, Öl, Formteile, Baustoffe; Hauptkulturen mit Ernte zur Reife als Trockengut; Hanf # Fasern, Schäben, Baustoffe; Getreide, Mais # Stärke, Brennstoff; Hauptkulturen mit Knollen oder Wurzeln # Biogas, Zucker, Stärke, Inulin Lernziel: Studierende sollen erkennen, dass sich die Landwirtschaft vom Rohstofflieferanten zum Wertstoffproduzenten wandeln kann. H43 Nutztierwissenschaften-Pferde Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Ökologische Landwirtschaft Dozent: Brouwer / Kuhn / Pinent Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 13:15 - 18:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 19.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block Kommentar: Inhalte: Pferdezucht: Evolution des Pferdes und Historie der Pferdezucht; Pferderassen; Pferdebeurteilung; Leistungsprüfungen und Zuchtwertschätzung; Organisation der Pferdezucht; Umgang mit Pferden; Aspekte der Fortpflanzung; Haltung Pferdehaltung und Landwirtschaft: Historische und gegenwärtige Bedeutung der Pferdhaltung; Geschichte und aktuelle Formen der Nutzung der Pferde; Organisationsformen landwirtschaftlicher Betriebe mit Schwerpunkt Pferdehaltung; Anforderung an Landwirtschaft als Dienstleistung; Artspezifische Ansprüche der Pferde, Haltungs- und Nutzungsformen, Mensch-Pferde-Beziehungen. Pferdefütterung: Anatomische und physiologische Grundlagen; Energie-, Nährstoff- und Ballastbedarf; Futtermittel; Fütterungspraxis; Ernährungsbedingte Störungen Lernziele: Kennenlernen einer liebenswerten Tierart, die Geschichte gemacht hat. Vermittelt werden soll die Bedeutung der Pferdehaltung (Reiten, Therapie, Arbeiten) für die Landwirtschaft und für die Gesellschaft. Pferdehaltung wird erörtert im Zusammenhang mit der aktuellen Form der Stadt-Land-Beziehung. Sachgerechte Anpassung bzw. Modifizierung der Pferdefütterung in Abhängigkeit von Leistung, Haltungsbedingungen, Jahreszeiten und Futtermittelpreisen. Literatur: Löwe H. 1998: Pferdezucht. Stuttgart; Meyer H. 2002: Pferdefütterung. Berlin; Brügger E. 2004: Pensionspferdehaltung im landwirtschaftlichen betrieb. Münster H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 8 von 38 Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart 2. Semesterhälfte (28.5. - 13.7.2011) H21 Bodenfruchtbarkeit, Nährstoffkreisläufe Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Heß / Jörgensen / Schüler Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalt: Angewandte Bodenbiologie (mikrobiologische Forschungen im ÖL, Parameter, Biologie von Bodentieren, Lebensgemeinschaften, Interaktionen, Bedeutung für Bodenfruchtbarkeit (Auswirkung von Anbaumaßnahmen), Kreislaufwirtschaft (global, regional, betrieblich), Kompostierung und Düngung (Aufbereitung von Wirtschaftsdüngern, Nährstoffkreisläufe und -mobilisierung, Humus- und Nährstoffbilanzierungsmethoden; Vertiefung von technischen Verfahren im Ökologischen Landbau; biol.-dyn. Maßnahmen Lernziel: Fachlich: Verständnis von agrarökologischen Zusammenhängen in Bezug auf die Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffkreisläufe, die die Eigendynamik und das Management von Anbausystemen bestimmen; Anwendung erworbenen Wissens und Fähigkeiten auf konkrete Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 9 von 38 Fallbeispiele im Ökologischen Landbau Überfachlich: Erwerb von kommunikativen, didaktischen und organisatorischen Kompetenzen, Übertragen von Methoden des Erarbeitens von Lerninhalten, Stärkung des individuellen Lerninteresses, Denken in vernetzten Systemen Literatur: König U.J. 1999: Ergebnisse aus der Präparateforschung. Institut für biologisch- dynamische Forschung Band 12; IBDF (Hrsg.) 2002: 50 Jahre Institut für Biologisch- Dynamische Forschung e.V.. Institut für biologisch-dynamische Forschung Band 16; Bockemühl J. und K. Järvinen 2004. Auf der Spur der biologisch dynamischen Präparatpflanze; FiBL 2001: Bio fördert Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt. Erkenntnisse aus 21 Jahren DOK-Versuch. FiBL Dossier Nr. 1; Steiner R. 1924: Geisteswissenschaft-liche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. GA-327. Rudolf Steiner Verlag. Dornach, Schweiz; Stein-Bachinger K. et al. 2004: Nährstoffmanagement im Ökologischen Landbau, KTBL-Handbuch 423; vorlesungsbegleitende Materialien Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H22 Regulation der Agrarbiozönosen Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Finckh / Saucke / Wember Termin: Montag 13:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 10:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 103 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Veranstaltung 1: Phythopathologie (Vorlesung) Umfang 30 h; Lehrende: Prof. Dr. M.R. Finckh, Dr. H. Saucke; Inhalt: # Pathogene: Grundlagenwissen vertiefen, Resistenzzucht und Diversifikationsstrategien (Vertiefung als Tutorium), samenbürtige Krankheiten, biologische Kontrolle, Methoden zur Populationsuntersuchung von Pathogenen (epidemiologisch und populationsgenetisch), # Insekten: Insekten im Agrarökosystem, Schadinsekten, Krankheitsüberträger bei Pflanzen, natürliche Gegenspieler, Nützlingsförderung, natürliche, mikrobielle Insektizide & Pflanzenextrakte. Gentechnisch veränderte Pflanzen mit Bacillus thuringiensis- Toxinen unter Pflanzenschutzaspekten, und Relevanz für den ökologischen Landbau. Lernziel: Die relevanten Fragen, die beim Ökologischen Pflanzenbau in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 2: Phythopathologie (Tutorium), Parallel Veranstaltung Umfang 16 h; Lehrende: Dipl.-Ing. Q. Wember Inhalt: Gemüsezüchtung: Vertiefung als Tutorium, Thema abhängig von Tutoren. Lernziel: Die relevanten Fragen, die bei Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 10 von 38 der Ökologischen Gemüsezüchtung in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 3: Ökologische Pflanzenzüchtung (Vorlesung) Umfang 6 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: # Allgemeine Grundlagen: Geschichte der Pflanzenzüchtung, Botanische und genetische Voraussetzungen # Ökologische Züchtung und Zuchtmethodik: Klonzüchtung, Linienzüchtung, Populationszüchtung, Hybridzüchtung. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 4: Ökologische Pflanzenzüchtung (Tutorium) Parallel Veranstaltung 2 Umfang 16 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: Übungen, Exkursionen: mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 5: Exkursion ganztägig Domäne Frankenhausen, mehrere Fachgebiete Umfang 8 h; Lehrende: Prof. Dr. Finckh, Prof. Dr. Hammer; Inhalt: mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Erkennen von Merkmalen und Krankheiten im Feld, Verbinden pflanzenbaulicher Fragen. Literatur: Skripten in der Vorlesung; Ohnesorge B. 1976: Tiere als Pflanzenschädlinge; Dettner, K., W. Peters 1999: Lehrbuch der Entomologie; Crüger G. et al. 2002: Pflanzenschutz im Gemüsebau; Hoffmann, G. M. und H. Schmutterer 1999: Parasitäre Krankheiten und Schädlinge an landwirtschaftlichen Nutzpflanzen; Becker, H. 1993: Pflanzenzüchtung Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H24 Grünlandwirtschaft und Landschaftsökologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Fricke / Wachendorf Termin: Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und Block s. Aushang Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Inhalt: Vermittlung von Grundlagen des Artenspektrums und der Systematik des Grünlands; Management von Grünlandsystemen unterschiedlicher Standorte und Bewirtschaftungsintensitäten. Formen des Ackerfutterbaus; Nährstoffflüsse und - verluste sowie Energieeffizienz und Klimarelevanz von Futterproduktionssystemen. Landschaftsökologie: Auf ökologisch bewirtschaftenden Höfen werden die Auswirkungen der ökologischen Landwirtschaft auf Landschaft, Biotopstrukturen und Arteninventar bearbeitet. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die historische und aktuelle Kulturlandschaft steht die Erfassung und Bewertung der Landschaft konkreter Höfe im Vordergrund. Wo gibt es aus naturschutzfachlicher Sicht Defizite, welche Möglichkeiten bestehen zur Optimierung im jeweiligen Hofzusammenhang? Im Rahmen des Tutoriums im zweiten Abschnitt wird auf dieser Grundlage ein (jährlich anderer) Hof vertiefend untersucht. Lernziel: Studierende sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Umwelt bzw. Standort und Grünlandvegetation zu verstehen und in Ansätzen standortadaptierte Futterproduktionssysteme zu entwerfen. Studierende kennen die Implikationen der Futterproduktion für die Umwelt (Grundwasser, Atmosphäre) in Grundzügen. Studierende verfügen über vertiefte Kenntnisse zum Einfluss der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 11 von 38 Landbewirtschaftung auf die Kulturlandschaft und ihr Arteninventar; Sie verfügen über methodische Grundlagen zur Beurteilung von #Landschaft# und kennen Möglichkeiten der Integration von Naturschutzzielen in die Bewirtschaftung. Studierende sind befähigt zur Teamarbeit, Organisation von Wissensbeschaffung und Darstellung. Literatur: Hopkins, A. 2000: Grass, its production and utilization, Blackwell Scientific Publication; Opitz v. Boberfeld, W., 1994: Grünlandlehre. Stuttgart; Voigtländer, G. u. H. Jacob, 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau. Stuttgart Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen 29.06.2005 ganztägig H27 Sonderkulturen Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: von Fragstein und Niemsdorff / von Fragstein und Niemsdorff Termin: Mittwoch 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 30.05.2012 Ende: 11.07.2012 Freitag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 01.06.2012 Ende: 06.07.2012 Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Inhalt Ökologischer Gemüsebau: Die Veranstaltung soll die Studierenden in die Lage versetzen, wesentliche Gemüsekulturen nach ihren botanischen, anbautechnischen sowie arbeitswirtschaftlichen Charakteristika zu kennen; Unterschiede zwischen landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Anbauverfahren zu beherrschen; Gemüse in wesentlichen Qualitätsmerkmalen zu definieren Ökologischer Kräuterbau: Die Veranstaltung soll die Studierenden in die Lage versetzen wesentliche Gewürz- und Heilkräuter nach ihren botanischen, anbautechnischen sowie arbeitswirtschaftlichen Charakteristika zu kennen. Ökologischer Obstbau: Die Veranstaltung soll die Studierenden in die Lage versetzen wesentliche Obstkulturen nach ihren botanischen, anbautechnischen sowie arbeitswirtschaftlichen Charakteristika zu kennen (Angebot nur in Ausnahmefällen) Lernziel: Kennenlernen gartenbauspezifischer Grundkenntnisse, Vorstellung der wesentlichen Gemüsekulturen des Freilandgemüsebaus. Vorstellung der wesentlichen Kräuterkulturen und ihrer Verarbeitung Kennen lernen obstbaulicher Grundkenntnisse, Vorstellung der wesentlichen Obstarten. Literatur: Wonneberger, C und Keller, F. 2004: Gemüsebau. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart; George, E und Eghbal, R. (Hrsg.) 2003: Ökologischer Gemüsebau - Handbuch für Beratung und Praxis. Bioland Verlag, Mainz; Heilmann, H und Zimmer, U.O. 1990: Ökologischer Feldgemüsebau. C.F.Müller, Karlsruhe; Dachler, M und Pelzmann, H., 1999: Arznei- und Gewürzpflanzen. Österreichischer Agrarverlag, Klosterneuburg; Heeger, E.F. 1989: Handbuch des Arznei- und Gewürzbaues. Verlag H. Deutsch, Thun; Ökoplan und Stiftung Ökologie & Landbau (Hrsg.) 1999: Praxis des ökologischen Kräuteranbaus. Bioland Verlag, Mainz. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 12 von 38 H30 Crop husbandry and technics in the tropics Lecture 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: zum Felde Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Inhalt: Examples of the internal functioning of different agroecosystems with special emphasis on plant growth and matter fluxes, discussion of research tools; possibilities and limitations for the sustainable utilization and protection of resources; plant nutrients-soil interactions; intercropping, mixed cropping, crop rotation, soil fertility, protection against wind and water erosion, degradation processes; non-destructive plant growth measurements and applied ecophysiology Agroforestry: its role, functioning and management in marginal (sub-)tropical environments Lernziel: Knowledge of methods for sustainable utilization and protection of resources in the tropics and subtropics. Understanding of the effects of ecological and human factors on plant growth and system development Literatur: Vandermeer (Ed.) 2002: Tropical Agroecosystems. CRC Press; Buck et al. 1998: Agroforestry in Sustainable Agricultural Systems. CRC Press durchgängige Veranstaltungen H13 Statistik II Vorlesung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Hauptstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Rommelfanger Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lerninhalte: Skalenniveaus: Quantitative und qualitative Merkmalstypen; Normalverteilung , Binomialverteilung und Poissionverteilung; Graphische Verfahren der Datenauswertung Planung und Auswertung von Versuchen (gepaarte und ungepaarte Beobachtungen, Prinzip der Blockbildung; Prinzipien der Versuchsplanung: Wiederholungen und Randomisieren; wichtige Versuchsanlagen (Blockanlage, Spaltanlage, faktorielle Pläne) Fragebögen (offene und geschlossene Fragen; Auswerten von Häufigkeitstabellen) Lineare Regression; Varianzanalyse und multiple Mittelwertvergleiche; Nichtparametrische Verfahren (Mann-Whitney, Kruskall- Wallis, Friedman, Wilcoxon); Mehrfaktorielle Varianzanalyse Qualifikationsziel: Die Studierenden verfügen über ein fundiertes biometrisches Grundwissen, das es ihnen erlaubt, in verschiedenen Anwendungsgebieten (Pflanze, Tier, WiSo) geeignete elementare Verfahren für die statistische Auswertung empirischer Daten aus Versuchen und Erhebungen zu identifizieren und anzuwenden. Die Studierenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 13 von 38 können die "richtige" Graphik zu den verschiedenen Analyseverfahren erstellen und interpretieren. H16 Veranstaltungsmanagement (Konferenz) Projektseminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Mittelstraß Termin: Freitag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalte: Herstellen eines intensiven Austausches mit #ExpertInnen# aus dem Berufsfeld; Moderation einer Tagung; Finanzabwicklung, Teilnehmerbetreuung; Inhaltliche Vor- und Nachbereitung; interdisziplinäres Erarbeiten eines aktuellen Themas zum Ökologischen Landbau in Vorträgen und Arbeitsgruppen; Kontaktaufnahme zu ReferentInnen, Finanzbeschaffung, Werbungsmaßnahmen Lernziele: selbständige Vorbereitung einer Konferenz; selbständige Durchführung und Nachbereitung einer Konferenz Literatur: Klein S. und H. Mittelstraß 1997; Leitfaden zur Vorbereitung von Konferenzen. Kassel H18 Umweltkommunikation: Landwirtschaft und Nachhaltigkeit vermitteln Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Bürkert / Hethke / Keser Termin: Donnerstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Semraum Ghs / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele 1:Die LV soll Studierende befähigen, eine professionelle Bildungsveranstaltung zu einem nachhaltigkeitsrelevanten Thema zielgruppenorientiert zu konzipieren, zu gestalten, durchzuführen und zu evaluieren. Lernziele 2:Die Studierenden werden befähigt, aus dem Stehgreif Übungen und Aktivitäten anzuleiten, die zu einer intensiven Begegnung mit der Landwirtschaft führen. Sie können gezielte Fragestellungen entwickeln und Eckpunkte für Improvisation und gemeinsames Lernen zu erkennen. Freie Führungsgestaltung sowie Anfangs- und Enddramaturgie werden vermittelt. Darüber hinaus werden die Studierenden viele Erfahrungen an sich selbst machen zum Thema Sinneswahrnehmung und Wirkung von Führungen. Literatur: Veranstaltungsbasierte Literatur H36 Agrikulturchemisches Praktikum Praktikum 2 SWS Dozent: Schenck zu Schweinsberg - Mickan Termin: Freitag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 302 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 H44 Spezielle Tierzucht Vorlesung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: König Termin: Dienstag 10:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 14 von 38 Ende: 13.07.2012 Montag 09:15 - 11:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Qualifikationsziel: Verständnis der grundlegenden Prinzipien von Selektionsindex und BLUP-Zuchtwertschätzung; Durchführung einer Zuchtwertschätzung mittels verfügbarer Softwarepakete, Beurteilung von Szenarien der Zuchtplanung Literatur: Schüler, Swalve, Götz: Grundlagen der quantitativen Genetik, Verlag Ulmer; Kräußlich: Tierzüchtungslehre, 4. Auflage, Verlag Ulmer. H62 Unternehmensführung, Controlling Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Möller Termin: Dienstag 08:15 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 09:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 - - woch Raum: / Kommentar: Inhalt: Rechnungswesen landw. Unternehmen als Analyseinstrument und als Führungsmittel/Controlling; Unternehmensführung, Unternehmenskultur, Entscheidungsprozeß. Investition und Finanzierung in landw. Unternehmen. Organisation von zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit von ldw. Betrieben; Steuern in der Landwirtschaft, Taxation Lernziel: Verständnis für die Datenerfassung und Datenverarbeitung. Interpretation der Kennzahlen. Schnittstelle steuerliche zu betriebswirtschaftlicher Buchführung erkennen und bewerten; Sensibilisierung für die Unternehmensführung im landw. Betrieb und Grundkenntnisse der Randbereiche Steuern, Taxation Literatur: Bodmer U. und A. Heißenhuber 1993: Rechnungswesen in der Landwirtschaft, Stuttgart; Schmaunz F. 2003: Buchführung in der Landwirtschaft, Stuttgart; Brandes W. und M. Odening 1992: Investition, Finanzierung und Wachstum in der Landwirtschaft, Stuttgart Bemerkung: und Exkursion s. Aushang H63 Betriebsumstellung, -optimierung Projektseminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Krutzinna / Schüler Termin: Freitag 08:15 - 13:00 woch Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 15 von 38 Freitag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1609 / WIZ, Grüne Schachtel Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal II / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Einblick in die Problematik des konventionellen Landbaus; Verständnis für die Zusammenhänge im landwirtschaftlichen Betrieb und zu den Rahmenbedingungen; Aufnahme von Betriebsentwicklung und Status des IST- Betriebs; Darstellung der Produktionsverfahren und der sozioökonomischen Situation des Betriebs; Anwendung der Betriebsanalyse; Darstellung der Gründe bzw. Motive für die Umstellung. Beschreibung der Plansituation und Definition der Planungsziele; Entwicklung des Grundkonzeptes eines ökologisch wirtschaftenden Planbetriebs; Auswahl und Erstellung der Pläne für die einzelnen Produktionsverfahren incl. Deckungsbeiträge; Entwicklung eines groben Vermarktungskonzeptes; Erstellung und kritische Bewertung von Bilanzen für die Bereiche Nährstoffe, Humus, Stroh, Arbeitswirtschaft; Investitionsplan; Ermittlung ökonomischer Kenngrößen wie Gesamtdeckungsbeitrag, Gewinn, Eigenkapitalbildung und Kapitaldienstgrenze; Abstimmung der Planungen mit dem Betriebsinhaber; Erstellung des Planberichts und öffentliche Präsentation der Ergebnisse Qualifikationsziel: Dokumentation eines landwirtschaftlichen Betriebes für die Vorbereitung auf Betriebszweigoptimierung oder Umstellung auf Ökologische Landwirtschaft. Erarbeiten und überprüfen von Konzepten für Betriebszweige bzw. komplette Betriebe in Bezug auf Optimierung oder Umstellung auf ökologische Landbewirtschaftung. Literatur: Redelberger H. 2004: Management-Handbuch für die ökologische Landwirtschaft (Verfahren-Kostenrechnung). Münster; Redelberger H. 2004: Management-Handbuch für die ökologische Landwirtschaft (Betriebswirtsch. Instrumente). Münster; Dlugowski S., Sonntag K. und E. Schimpf 1999: Leitfaden für das Umstellungsprojekt. Kassel Bemerkung: Das Modul wird als ein interdisziplinäres Projekt im nächsten Semester fortgeführt. H66 Agrar- und Lebensmittelmarketing Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Hamm Termin: Dienstag 10:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 13:15 - 15:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalt: Grundzüge des Marketing, Marketinganalysen, -ziele, -strategien, -instrumente und #management jeweils mit Beispielen aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Lernziel: Die Studierenden sind in der Lage bestehende Marketingkonzepte zu beurteilen und eigenständige grob zu entwerfen. Bemerkung: Fachgespräch H81 Geschichte von Regionen Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Troßbach Termin: Mittwoch 08:15 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 16 von 38 Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalte: Märkte und Regionen; Regionen und Globalisierung; Regionen und Spezialisierung; Umwelt und Regionen; Stadt-Land-Beziehungen; Konstruktion von Regionen; Zusammensetzung von Regionen. Dorfgeschichte: Siedlung, Herrschaft, Sozialstrukturen, Geschlechterverhältnisse, Patronage und soziale Konflikte. Zeitraum: 16. # 20. Jh. Lernziele: Inhaltlich: Erkennen, dass Regionen gestaltbare, heterogene und vergängliche Gebilde sind, während Dörfer seit dem Spätmittelalter siedlungsstabile, sozial heterogene Orte darstellen, gleichwohl aber einem starken Wandel wirtschaftlicher Orientierungen unterliegen. Methodisch: Mikro- und Diskursgeschichte als Analyseelemente kennen lernen. Literatur: Brakensiek, S. und A. Flügel, Axel (Hg.) 2000: Regionalgeschichte in Europa. Methoden und Erträge der Forschung zum 16. bis 19. Jahrhundert. Bielefeld; Klueting, E. (Hg.) 1991: Antimodernismus und Reform. Zur Geschichte der deutschen Heimatbewegung. Darmstadt; Lindner, R. (Hg.) 1994: Die Wiederkehr des Regionalen: über neue Formen kultureller Identität. Frankfurt a. M. / New York; Beck, R. 1993: Unterfinning. Ländliche Welt vor Anbruch der Moderne. München; Sabean, D. 1990: Warren, Property, Production, and Family in Neckarhausen, 1700 # 1870. Cambridge (Mass.) H92 Essen und Trinken als Forschungsgegenstand Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Kofahl Termin: Mittwoch 08:15 - 11:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Qualifikationsziel:Studierende sind in der Lage, den Stellenwert der Naturwissenschaft einerseits und der Sozial-/Kulturwissenschaft andererseits für das Forschungsfeld Ernährung zu benennen und anzuwenden (Methodenkenntnis). Sie verfügen über ein Verständnis für differenzierte Kommunikation über Ernährung . Sie haben Kenntnis über die Entwicklung der Ernährung der Gesellschaft sowie über die Funktion von Ernährung für Lebensstile (Ernährungskultur). Literatur: Wierlacher, A., Bendix, R. (Hrsg) (2008): Kulinaristik-Forschung-Lehre-Praxis. Berlin;Mennhell, Stephen (1988): Kultivierung des Appetits. Die Geschichte des Essens vom Mittelalter bis heute. Frankfurt/M. Voraussetzungen: Pflichtmodule gemäß § 6 (=) und (4) PO Ökologische Landwirtschaft Studium fundamentale I GÜ Bodenkundliche Übungen Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Gernandt Termin: Freitag 08:15 - 10:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 17 von 38 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block Vorbesprechung Bemerkung: Block im April s. Aushang GÜ Gehölzbestimmung im Sommerzustand Seminar / Übung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hofmann Termin: Mittwoch 17:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1102 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 09.05.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße (ab17 Uhr, ab11.05.) GÜ Ökologische Bienenhaltung Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Obergfell Termin: Samstag 09:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 14.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße Samstags 14.4/ 21.4/ 12.5/ 26.5/ 16.6/ 30.6., 9-13 Uhr Bemerkung: Termine: 19.04.2008, 03.05.2008 und 17.05.2008 GÜ Übungen zur Tierernährung II Seminar / Übung 2 SWS Dozent: Sundrum Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 GÜ Veredlung von Obstbäumen Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Bannier Termin: - - Block Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 27.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Studsek H68 Agrarrecht II Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Netz Termin: Montag 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 18 von 38 Ende: 13.07.2012 HÜ Phytomedizinische Übungen Übung 4 SWS Dozent: Finckh / Saucke Termin: Donnerstag 14:15 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße Kommentar: insgesamt 4 Credits; Inhalt: Teilnahmevoraussetzungen: Pflanzenbauwissenschaften II und entweder HÖ14 oder HI12 bestanden, Anwesenheitspflicht. # Mikroskopische Übungen Pflanzenkrankheiten und Insekten # Steriles Arbeiten, Biotests u.a. # Exkursionen Hebenshausen und Frankenhausen, Krankheiten und Schädlinge im Feld , Bonituren, (Feldkulturen und Gemüse) # Applikationstechnik, Pflanzenschutzgesetz. Lernziel: Sicherer Umgang mit dem Mikroskop zur Bestimmung von Pathogenen und Insekten, Kennenlernen wichtiger Krankheiten und Insekten (Schädlingen und Nützlinge), Bonituren. W Agrargeschichte: Vertiefung Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Troßbach Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 W Aquakultur Seminar 2 SWS Dozent: Lasner Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Steinstraße W Arbeitspferde in der Landwirtschaft Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Blumenstein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung W Berufs- und Arbeitspädagogik Blockveranstaltung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stein Termin: - 08:30 - 17:00 Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 19 von 38 Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 05.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung ab Juni W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail W Exkursion Schweden Exkursion 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Mittelstraß / Möller / Richter / Schüler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 09.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Exkursion Anmeldung Steinstraße W Fachenglisch Seminar 2 SWS Dozent: Pohlner Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 08.04.2014 Ende: 11.07.2014 Bemerkung zu o.g. Termin: ab 18 Uhr, Anmeldung Studsek W Fleischverarbeitung Seminar 2 SWS Dozent: Lindauer Termin: - 13:00 - 14:00 Block Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 15.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Steinstraße W Geobotanische Übungen Seminar 2 SWS Dozent: Hofmann Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1102 / WIZ, Nordbahnhofstr. Bemerkung zu o.g. Termin: (ab 4.6.) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 20 von 38 W Kartoffelzüchtung Blockseminar SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Ökologische Landwirtschaft Dozent: Schüler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Exkursion W Qualitative Feldforschung Seminar SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Adda Termin: Mittwoch 13:15 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung W Ringvorlesung Biologisch-dynamische Landwirtschaft Ringvorlesung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Vieth Termin: Donnerstag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 W Tabellenkalkulation Seminar / Übung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Ökologische Landwirtschaft Dozent: Jungwirth Termin: W Vermessungstechnik Übung 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Hensel Termin: - 08:00 - 10:00 woch Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Bemerkung zu o.g. Termin: Block Mai, Anmeldung per Mail Bemerkung: Raum wird noch bekannt gegeben W Wildnispädagogik Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Gärtner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 21 von 38 Termin: - - Block Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Studsek Master-Studiengang Ökologische Landwirtschaft durchgängige Veranstaltungen L24 Phytopathologischer Feldkurs Exkursion / Übung / Projekt 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Finckh / Saucke Termin: Montag 14:15 - 19:00 woch Raum: Raum 103 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Sampling; ELISA Virusnachweis; Samenbürtige Krankheiten; Biologische Kontrolle Qualifikationsziel: Kompetent mit aktuellen Problemen im Feld umgehen lernen, Kennen lernen von wichtigen Methoden, Ausarbeiten und Präsentation eines Themas. Literatur: Skripten; Agrios G.N. 2004: Plant Pathology. 5th Ed.; aktuelle wissenschaftliche Artikel; Dent D. 2000: Insect Pest Management. 2nd Ed.; Pedigo L P. 2002: Entomolgy and Pest Management. 4th Ed. Bemerkung: zusätzliche Blockveranstaltung in der Kompaktwoche 23.-27.05.2005 L25 Bodenmikrobiologie, Bodenqualität Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Jörgensen Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Umsatz von Bodenmikroorganismen: N-, P-, S-Mobilisation und #Immobilisation; Habitatschutz und Ökotoxikologie: Bodenverdichtung, Schwermetalle, Pestizide, Xenobiotica; Biologische Bodensanierung; Überleben und Transport von bodenfremden Organismen: Fäkalkeime, Interaktionen von Organismen in Böden: N2-Fixierung und Mycorrhiza; Bodentiere: Nahrungsnetze Qualifikationsziel: Die Studierenden können Aussagen zu den Steuerungsmöglichkeiten von biologischen Prozessen in Böden durch des Menschen, insbesondere in der Landwirtschaft machen und deren Auswirkungen bewerten Literatur: Gisi, U. 1997: Bodenökologie. 2.Aufl.. Stuttgart; Hendrix, P.F., Coleman, D.C. 2004: Fundamentals of Soil Ecology. New York; Schjønning, P., Elmholt, S., Christensen, B.T. 2004: Managing Soil Quality #Challenges in Modern Agriculture. Wallingford L26 Ausgewählte Kapitel der Agrartechnik Seminar mit praktischen Übungen SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Hauptstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Jathe Termin: Freitag 13:15 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 22 von 38 Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele: Besondere Teilbereiche der Agrartechnik kennen lernen und deren Anwendungsfelder einschätzen können Literatur: Hadamovsky, H..-F.: Solarstrom – Solarwärme. Vogel Buch Verlag; Achtnich, W.: Bewässerungslandbau. Ulmer Verlag L28 Nährstoffdynamik: Dauerversuche und Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Geisseler / Ludwig Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der C-, N- und P-Dynamik in Ackerböden Vorstellung der Ergebnisse existierender Dauerversuche bei Berücksichtigung unterschiedlicher Einflussgrößen und Varianten Modellierung der Umsatzdynamik der organischen Bodensubstanz mit den Modellen "Rothamsted Carbon Model" und "DNDC" Simulation der pH-Pufferung und Nährstoffverlagerung in Böden mit dem Modell "PHREEQC" Simulation der Bodenerosion mit dem Modell "EROSION-3D" Qualifikationsziel: Verständnis der Aussagekraft von Dauerversuchsergebnissen bei Berücksichtigung sämtlicher Einflussgrößen Verständnis der in den Modellen zugrunde liegenden ökologischen Prozesse Anwendung etablierter Modelle Kritisches Hinterfragen der Möglichkeiten und Grenzen der Modellierungen Literatur: Blume H.-P. et al. 2002: Lehrbuch der Bodenkunde, 15. Auflage, Spektrum. Heidelberg; Merbach, W. et al. 2000: The long-term fertilization experiments in Halle (Saale), Germany - introduction and surveys. Journal of Soil Science and Plant Nutrition 163. 629-638; Coleman, K. und D.S. Jenkinson 1996: RothC-26.3 - A model for the turnover of carbon in soil. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin; Li, C. 1996: The DNDC model. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin L29 Nachwachsende Rohstoffe, regenerative Energien Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Nachwachsende Rohstoffe zur stofflichen Verwertung: Einführung und Gliederung nach Stoffgruppen; Gegenwärtiger Umfang und mögliche Potenziale; Bereitstellung (Anbau, Sortenwahl, Ernteverfahren usw.) und Verwertung (Technologien, qualitative Anforderungen und Verfahren) Pflanzen zur chemisch- technischen Verwertung: Öle; Stärke; Zucker; Fasern; Zellulose; Bau- und Dämmstoffe Qualifikationsziel: Studierende sollen eine Übersicht über die Potenziale, Technologien und qualitativen Anforderungen an den Rohstoff erhalten sowie Grundlagen für die Planung solcher Anlagen erlangen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 23 von 38 L41 Tiergerechte und umweltverträgliche Nutztierhaltung Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal II / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: wiss. Konzepte zur Beurteilung der Tiergerechtheit; Emissionsentstehung (Schadgase, Nitrat etc.), Emissionsminderung; Tierschutz- und Umweltrecht; Tier- und umweltgerechte Weidesysteme Qualifikationsziel: Fähigkeit, Haltungssysteme unter Tier- und Umweltschutzgesichtspunkten zu beschreiben und zu bewerten. Wissen über Möglichkeiten der Emissionsminderung und Verbesserung der Tiergerechtheit. Erfassen des Spannungsfeldes zwischen Tier- und Umweltschutz. Kennenlernen und Beurteilen von tiergerechten Weidesystemen. Literatur: Rahmann, G. 2004: Ökologische Tierhaltung. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart; Grimm, E. et al. 2002: Beste verfügbare Technik in der Intensivtierhaltung (Schweine- und Geflügelhaltung). Forschungsbericht. Umweltbundesamt, Berlin L61 Entscheidungstheorie Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Möller Termin: Dienstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 16:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziel: Problembewusstsein für Risiken und Unsicherheit in der landwirtschaftlichen Unternehmen entwickeln. Handlungsalternativen Ziel gemäß optimieren. Gebräuchliche Risiko- Handlungs- regeln kennen lernen. Portfolio für die strategische Ausrichtung. Literatur: Dörsam P. 2003: Grundlagen der Entscheidungstheorie, anschaulich dargestellt, Heidenau; Laux H. 2005, Entscheidungstheorie, Berlin; Eisenführ F. und M. Weber 2003, Rationales Entscheiden, Berlin; Bamberg G. und A.G. Coenenberg 2004: Betriebwirtschaftliche Entscheidungstheorie, München L62 Projektseminar Marketingforschung (bilingual) Projektseminar SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Janssen Termin: Dienstag 16:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: In Zusammenarbeit mit Unternehmen der Landwirtschaft, Ernährungsindustrie bzw. #handwerk oder Lebensmittelhandel oder in Zusammenarbeit mit Verbänden oder Behörden werden Marktforschungsprobleme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 24 von 38 gelöst. Dabei: Durchführung unterschiedlicher Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden in Abhängigkeit von der Problemstellung durch Praxispartner; Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse. Qualifikationsziel: Studierende lernen Marktforschungsprobleme von Organisationen zu lösen und Ergebnisse zu analysieren und präsentieren. Literatur: Berekoven, L., Eckert, W. und Ellenrieder, P. 2001: Marktforschung, 9. Aufl., Wiesbaden; Hammann, P. und Erichson, B. 2000: Marktforschung, 4. Aufl., Stuttgart ; Shao, A.T. 2002: Marketing Research, 2nd ed., Cincinnati/Ohio/USA L67 Strategic management and operation Seminar 4 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Nachhaltiges Wirtschaften Ökologische Landwirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Beske Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele:Studenten sind in der Lage - Wesentliche Ansätze des strategischen Managements zu beschreiben und voneinander abzugrenzen - kennen Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie verstehen die Bedeutung von Netzwerken für das Management von Unternehmen und Organisationen Literatur: Barney, J.B. / Hesterley, W. (2008): Strategic Management and Competitive Advantage – Concepts and Cases, Pearson Prentice Hall, Upper Saddle River. Bemerkung: Lernziele: Studenten sind in der Lage - Wesentliche Ansätze des strategischen Managements zu beschreiben und voneinander abzugrenzen - kennen Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie - verstehen die Bedeutung von Netzwerken für das Management von Unternehmen und Organisationen L68 Politikfeld ökologische Landwirtschaft in der EU Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Niggli Termin: - - Block Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - Block Raum: / Beginn: 28.05.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Sem.hälfte Kommentar: Lehrinhalte: Neben der Bestandsaufnahme und kritischen Bewertung der europäischen Programme zur ländlichen Entwicklung steht die Analyse des Formulierungsprozesses europäischer Politik im Vordergrund. Dabei werden nationale und supranationale Elemente im Politikformulierungsverfahren sowie Partizipationsmöglichkeiten organisierter Interessen berücksichtigt. Es wird Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 25 von 38 angestrebt, den Studierenden im Rahmen einer Exkursion ein praxisnahes Bild der Entstehung europäischer Politik zu vermitteln. Hierzu gehört auch der Austausch mit Vertretern europäisch organisierter Parteien und Interessengruppen. Qualifikationsziel: Die Veranstaltung zielt darauf, die Kenntnisse der Studierenden über die europäische Politik der ländlichen Entwicklung und deren Zustandekommen zu vertiefen. Zugleich soll den Studierenden die Bedeutung der europäischen Ebene in Bezug auf ihre spätere Berufstätigkeit näher gebracht werden. Literatur: Lahusen, C. & Jauß, C. 2001: Lobbying als Beruf: Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden-Baden: Nomos; Lampkin, N. et al. 1999: The Policy and Regulatory Environment for Organic Farming in Europe. Organic Farming in Europe: Economics and Policy, Volume 1. Hohenheim: Inst. für Landwirtschaftliche Betriebslehre Studium fundamentale II GÜ Ökologische Bienenhaltung Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Obergfell Termin: Samstag 09:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 14.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße Samstags 14.4/ 21.4/ 12.5/ 26.5/ 16.6/ 30.6., 9-13 Uhr Bemerkung: Termine: 19.04.2008, 03.05.2008 und 17.05.2008 GÜ Veredlung von Obstbäumen Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Bannier Termin: - - Block Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 27.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Studsek H68 Agrarrecht II Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Netz Termin: Montag 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 HÜ Phytomedizinische Übungen Übung 4 SWS Dozent: Finckh / Saucke Termin: Donnerstag 14:15 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 26 von 38 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße Kommentar: insgesamt 4 Credits; Inhalt: Teilnahmevoraussetzungen: Pflanzenbauwissenschaften II und entweder HÖ14 oder HI12 bestanden, Anwesenheitspflicht. # Mikroskopische Übungen Pflanzenkrankheiten und Insekten # Steriles Arbeiten, Biotests u.a. # Exkursionen Hebenshausen und Frankenhausen, Krankheiten und Schädlinge im Feld , Bonituren, (Feldkulturen und Gemüse) # Applikationstechnik, Pflanzenschutzgesetz. Lernziel: Sicherer Umgang mit dem Mikroskop zur Bestimmung von Pathogenen und Insekten, Kennenlernen wichtiger Krankheiten und Insekten (Schädlingen und Nützlinge), Bonituren. W Agrargeschichte: Vertiefung Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Troßbach Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 W Arbeitspferde in der Landwirtschaft Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Blumenstein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail W Exkursion Schweden Exkursion 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Mittelstraß / Möller / Richter / Schüler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 09.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 27 von 38 Bemerkung zu o.g. Termin: Exkursion Anmeldung Steinstraße W Kartoffelzüchtung Blockseminar SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Ökologische Landwirtschaft Dozent: Schüler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 07.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Exkursion W Qualitative Feldforschung Seminar SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Adda Termin: Mittwoch 13:15 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung W Ringvorlesung Biologisch-dynamische Landwirtschaft Ringvorlesung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Vieth Termin: Donnerstag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 W Tabellenkalkulation Seminar / Übung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Ökologische Landwirtschaft Dozent: Jungwirth Termin: W Vermessungstechnik Übung 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Hensel Termin: - 08:00 - 10:00 woch Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Bemerkung zu o.g. Termin: Block Mai, Anmeldung per Mail Bemerkung: Raum wird noch bekannt gegeben W Wildnispädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 28 von 38 Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Gärtner Termin: - - Block Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Studsek Sustainable International Agriculture A08 Socio-ecology in livestock production systems Vorlesung SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Kaufmann Termin: - - Block Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 05.10.2012 E27 Labour mobility, migration and rural development Vorlesung SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies Ökologische Landwirtschaft Sustainable International Agriculture Dozent: Knerr Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Göttingen Continuous courses A01 Organic livestock farming under temperate conditions Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Schlecht / Sundrum / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: 1. Animal welfare Contents: Principles of animal welfare in relation to organic farming; Scientific methods of welfare assessment Objectives: Students have an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare, familiarize with practical problems and scientific concepts including how to assess animal welfare both at farm and system level. 2. Advances in animal nutrition Contents: Methodology in animal nutrition and animal health, eaningfulness of criteria in relation to different objectives, scientific strategies to solve conflicts of aims within organic livestock farming and to provide a sustainable livestock production. Objectives: Students get to know scientific tools for quantifying, assessing and evaluating problems within organic livestock production. 3. Sustainable forage production systems Contents: Design and Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 29 von 38 management of a sustainable forage production, Management of forage quality and biodiversity on grassland, Minimizing nutrient losses towards water and atmosphere. Objectives: Students are able to assess the relationships between sward management and structural (yield, botanical composition) and functional (nutrient efficiency) sward characteristics. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford Sundrum, A. 2005: Nutrient flow in organic livestock production. (in press); Vaarst, M., Roderick, S., Lund, V. and Lockeretz, W. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic agriculture. CABI Publishing A. Hopkins: Grass, its production and utilization (Blackwell Science); J.H. Cherney: Grass for Dairy Cattle (CABI); J. Frame: Temperate Forage Legumes (CABI) Bemerkung: Seminar in a several blocks A09 Sustainability in organic livestock prod. under temp. Cond. Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Freitag 08:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: - Students gain an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare and of scientific animal welfare concepts and methods. They achieve an overview over common housing and management systems, their welfare advantages and disadvantages with special reference to organic husbandry. - Reflection on the differences between different approaches in livestock production from a scientific and from a practical perspective and their implications on the implementation of production goals in dependence on different farm types. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford UK. Bertalanffy, von L. 1968: General System Theory - Foundations, Development, Application. George Braziller, New York, 295 p.; Bawden, R.J. 1991: System thinking and practice in agriculture. J. Dairy Sci., 74, 2362-2373; Fromm, J. 2004: The emergence of complexity. Kassel University Press, Kassel, Germany; Sundrum, A. 2008: System approach in organic livestock production (in preparation) A12M Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uni Göttingen,Raum siehe Aushang Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 30 von 38 is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. A13M Livestock-based sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. Literatur: Steinfeld, H., Gerber, P., Wassenaar, T., Castel, V., Rosales, M., de Haan, C. 2006: Livestock’s long shadow. Fao, Rome, Italy; Specific scientific articles, distributed in the course. E03 Ecological economics Vorlesung SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knerr Termin: Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Literatur: Faber M. 1999: Ecological Economics, Springer E06 International markets and marketing for organic products Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Hamm Termin: Mittwoch 08:15 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 31 von 38 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: - overview on the international markets for organic products - possibilities for exports from developing countries to the EU - import regulations of the EU - marketing strategies for export organisations in developing countries with special emphasis on supply chain management Objectives: Students are able to evaluate organic markets in Europe and the possibilities for exports from developing countries to the EU Literatur: Hamm U. and F. Gronefeld 2004: The European market for organic food: Revised and updated analysis. School of Management and Business, University of Wales, Aberystwyth/UK; Jain S.C. 1990: International marketing management. 4th ed., Wadsworth, Belmont, California/USA; Kotler P. 2003: Marketing management. 11th ed., Prentice-Hall Pearson, Upper Saddle River, New Jersey/USA; Simchi-Levi D., Kaminsky P., Simchi-Levi E. 2004: Managing the supply chain. McGraw Hill, New York/USA. E21 Rural sociology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: Liebe Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: Students get acquainted with the outlines of the most important agrarian ideologies. They understand the situation, the problems and the changes of the agrarian and/or rural population in Europe, the eastern reform states and in the developing countries. Through insight into relevant historical processes they are able to assess today's role of agriculture in a regional and global context. Literatur: Adequate literature is presented in the lecture; text book chapters supply basic knowledge and are complemented by scientific publications. I03 Food quality and organic food processing Lecture 4 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Busscher / Kahl Termin: Mittwoch 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: European and international legislation for organically produced agricultural commodities(focussing : Annex II, Annex VI EEC 2092/91; contracting, quality standards, product handling) Quality standard setting and the Organic Guarantee System Certification systems for organic and conventional products (overview, principles, concept, certification) Accreditation and accreditation agencies Process and product orientated food quality concepts and assessments; #holistic# quality definitions Processing techniques for organic food processing (different product groups) Quality assessment methods for small and medium-size enterprises Objectives: Students will be able to - define food quality and quality systems in agriculture and food industry - discuss principles of organic food production (agriculture, processing) according to EEC 2092/91 - discuss and evaluate food processing techniques and quality assessment methods Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 32 von 38 Literatur: Florkowski et al 2000: Integrated View of Fruit and Vegetable Quality, Technomic; Welti-Chanes et al. 2001: International Congress on Engineering and Food, Volume I and II, Technomic; Luning et al. 2002: Food quality management, Wageningen Pers; Lawless et al. 1999: Sensory evaluation of Food, Kluwer; Kent et al.1994: Technology of cereals, Pergamon; Bidlack et al. 2000: Phytochemicals as bioactive agents, Technomic; Linden et al. 1994: New ingredients in food processing, CRC; Souci et al. 2000 : Nutriention Tables, Medpharm I08 Organic farming under European conditions Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: von Fragstein und Niemsdorff Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Contents: Organic Agriculture in Europe (Presentation and discussion of selected literature), Prototyping of farming systems (Definition of farming systems, multifunctional objectives, Methods for testing and improving the set of objectives), International standards of organic farming (Comparison of standards of organic agriculture (IFOAM, EU, German organic farmers)) Objectives: Students understand and are able to evaluate farming systems and their underlying multifunctional objectives. Students are able to discuss and judge standards of organic agriculture. I10M Applied statistical modelling Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: König Termin: Freitag 13:15 - 18:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: The aim of the course is to familiarize students with the basic concepts of statistical linear models and their extensions that are routinely used in agricultural science applications. The second goal is for students to learn to apply the covered methods using the software package R. Literatur: Lecture notes. Searle S. R. (1982) Matrix Algebra Useful for Statistics, Wiley Series in Probability and Statistics. Mrode R. A. (2005) Linear Models for the Prediction of Animal Breeding Values, CABI Publishing. Dobson A. & Barnett A. (2008) An Introduction to Generalized Linear Models, Chapman & Hall. Wood S. (2006) Generalized Additive Models: An Introduction with R , Chapman & Hall. P01 Ecology and agroecosystems Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: zum Felde Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 33 von 38 Raum: Hörsaal 10 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Contents: - Environmental problems in temperate & (sub-)tropical landscapes [20h] Nature of temperate and (sub-)tropical agro-ecosystems, Climatic and soil zones, Forest destruction, Plant adaptation to environmental stresses, Human intervention to relieve natural stresses, Fertility decline and restoration, Soil erosion and sedimentation , Current approaches/methods in plant production research - Case studies from Central Asia, Middle East and Africa [40h] Objectives Students understand basic principles of ecology in temperate and tropical agro-and forest- ecosystems They are able to evaluate the ecological, human and institutional constraints in temperate and (sub-) tropical landscapes Literatur: Collins W.W.: Biodiversity in Agroecosystems (Advances in Agroecology), CRC Press Agroecology. Gliessman S.R.: Ecological Processes in Sustainable Agriculture, CRC Press Agroecology, M.A. Altieri, Westview Press P20 Nematology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Studienphase: Masterstudium Dozent: Finckh Termin: - - Block Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 14.09.2012 Kommentar: Objectives: - Students will gain advanced insight in plant nematology, nematode interactions with other plant pathogens, and management strategies; hands-on training will be provided on nematode sampling, processing, identification and disease evaluation - Students having taken this module will be able to detect nematode damage and identify plant-parasitic nematodes to genus. Literatur: Perry, N.R., Moens, M. 2006: Plant Nematology, CAB International. Luc. M., Sikora, R.A., Bridge, J. 2005: Plant parasitic nematodes in subtropical and tropical agriculture, 2nd edition. Ciancio, A., Mukerji, K.G. 2008: Integrated Management and Biocontrol of Vegetable and Grain Crops Nematodes, Springer-Verlag. Perry, R.N., Moens, M., Starr, J.L. 2009: Root-Knot Nematodes, CAB International. Agrios, G.N. 2005: Plant Pathology, 5th edition. Berg, R.H., Taylor, C.G. 2009: Cell Biology of Plant Nematode Parasitism. Springer-Verlag. Ferraz, L.C.C.B., Brown, D.J.F. 2002: An Introduction to Nemtaodes: Plant Nematology, Pensoft. Weischer, B., Brown, D.J.F. 2000: An Introduction to Nematodes: General Nematology, Pensoft, Shurtleff, M.C., Averre III, C.W. 2000: Diagnosing plant diseases caused by nematodes, APS Press SF German for advanced beginners (A2) Seminar 2 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Weidner Termin: Mittwoch 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Freitag 13:15 - 15:00 woch Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 34 von 38 Master International Food Business and Consumer Studies Continuous courses E06 International markets and marketing for organic products Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Hamm Termin: Mittwoch 08:15 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: - overview on the international markets for organic products - possibilities for exports from developing countries to the EU - import regulations of the EU - marketing strategies for export organisations in developing countries with special emphasis on supply chain management Objectives: Students are able to evaluate organic markets in Europe and the possibilities for exports from developing countries to the EU Literatur: Hamm U. and F. Gronefeld 2004: The European market for organic food: Revised and updated analysis. School of Management and Business, University of Wales, Aberystwyth/UK; Jain S.C. 1990: International marketing management. 4th ed., Wadsworth, Belmont, California/USA; Kotler P. 2003: Marketing management. 11th ed., Prentice-Hall Pearson, Upper Saddle River, New Jersey/USA; Simchi-Levi D., Kaminsky P., Simchi-Levi E. 2004: Managing the supply chain. McGraw Hill, New York/USA. F33 Food quality management Seminar SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies Dozent: Janssen Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fulda Kommentar: Contents: # Product flow in the food supply chain # Business processes in the contemporary food industry # Public conception of risk and product safety in the food chain # Food chain traceability # Implementation of an information chain (documented) on product flow in a food chain # Case studies for implementation of a QM-system in various branches of the food industry # Basics of supply chain management Qualification targets: Students will be able to # describe the role of quality management in the food industry and understand major challenges to effective quality management # take measures to ensure food chain traceability # take measures to ensure product safety according to international safety standards # implement an effective crisis management within the food supply chain # implement a quality management system (QM-System) in the food chain # understand that in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 35 von 38 fighting international competition it is not #company against company# but #supply chain against supply chain# # define a food supply chain and understand material, information and capital flows F34 Recent developments in food and nutritional sciences Seminar SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies Dozent: Lücke / Ploeger Termin: Freitag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 10:15 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: Recent scientific results on food constituents, their physiological effects within various nutritional patterns, and their influence on the quality of raw material and final food products. Artisanal, organic, conventional and novel processing technologies for food # in particular, #Minimal Processing# and #Low Input Processing# # and their effect on food quality and safety as well as on process quality (environmental and social aspects, sustainability) Qualification targets: Successful students # know the influence of food constituents on processing methods and quality of foods # are able to evaluate various technologies for food processing, such as artisanal, organic, conventional, novel methods and their effects on food constituents # understand the physiological effects of functional food constituents # know how to make meaningful use of products and process technologies for human nutrition # are able to assess the impacts of new results in food and nutrition science # for the nutritional status of various target groups from different cultures and settings # for the development of new products and their marketing to private and institutional households in different cultures # for the structure of the agricultural and food industry # are able to search the recent scientific literature (original data) for relevant information # are able to work in groups to work out structured results, to evaluate and to present them F35 Consumer science and sustainable consumption Seminar SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies Dozent: Freytag-Leyer / Ploeger Termin: Freitag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 - - Block Raum: / Beginn: 05.06.2012 Ende: 06.06.2012 Kommentar: Contents: Selected subjects from economic and social sciences focussing on the consumer. Qualification targets: Students are able to # explain various relevant theories of sociology and lifestyle research as well as the social and psychological basis for consumer behaviour # explain recent developments in consumption and to deduct future trends, with emphasis on sustainability # explain various micro- and macro-economic theories relevant to the market for consumer goods and the attitude of consumers # explain various theories of consumer policy, the present status and Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 36 von 38 future needs # develop novel products and services for various target groups # develop novel concepts for the dialogue with the consumers. I03 Food quality and organic food processing Lecture 4 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Busscher / Kahl Termin: Mittwoch 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: European and international legislation for organically produced agricultural commodities(focussing : Annex II, Annex VI EEC 2092/91; contracting, quality standards, product handling) Quality standard setting and the Organic Guarantee System Certification systems for organic and conventional products (overview, principles, concept, certification) Accreditation and accreditation agencies Process and product orientated food quality concepts and assessments; #holistic# quality definitions Processing techniques for organic food processing (different product groups) Quality assessment methods for small and medium-size enterprises Objectives: Students will be able to - define food quality and quality systems in agriculture and food industry - discuss principles of organic food production (agriculture, processing) according to EEC 2092/91 - discuss and evaluate food processing techniques and quality assessment methods Literatur: Florkowski et al 2000: Integrated View of Fruit and Vegetable Quality, Technomic; Welti-Chanes et al. 2001: International Congress on Engineering and Food, Volume I and II, Technomic; Luning et al. 2002: Food quality management, Wageningen Pers; Lawless et al. 1999: Sensory evaluation of Food, Kluwer; Kent et al.1994: Technology of cereals, Pergamon; Bidlack et al. 2000: Phytochemicals as bioactive agents, Technomic; Linden et al. 1994: New ingredients in food processing, CRC; Souci et al. 2000 : Nutriention Tables, Medpharm I10M Applied statistical modelling Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: König Termin: Freitag 13:15 - 18:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: The aim of the course is to familiarize students with the basic concepts of statistical linear models and their extensions that are routinely used in agricultural science applications. The second goal is for students to learn to apply the covered methods using the software package R. Literatur: Lecture notes. Searle S. R. (1982) Matrix Algebra Useful for Statistics, Wiley Series in Probability and Statistics. Mrode R. A. (2005) Linear Models for the Prediction of Animal Breeding Values, CABI Publishing. Dobson A. & Barnett A. (2008) An Introduction to Generalized Linear Models, Chapman & Hall. Wood S. (2006) Generalized Additive Models: An Introduction with R , Chapman & Hall. L62 Projektseminar Marketingforschung (bilingual) Projektseminar SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Janssen Termin: Dienstag 16:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 37 von 38 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: In Zusammenarbeit mit Unternehmen der Landwirtschaft, Ernährungsindustrie bzw. #handwerk oder Lebensmittelhandel oder in Zusammenarbeit mit Verbänden oder Behörden werden Marktforschungsprobleme gelöst. Dabei: Durchführung unterschiedlicher Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden in Abhängigkeit von der Problemstellung durch Praxispartner; Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse. Qualifikationsziel: Studierende lernen Marktforschungsprobleme von Organisationen zu lösen und Ergebnisse zu analysieren und präsentieren. Literatur: Berekoven, L., Eckert, W. und Ellenrieder, P. 2001: Marktforschung, 9. Aufl., Wiesbaden; Hammann, P. und Erichson, B. 2000: Marktforschung, 4. Aufl., Stuttgart ; Shao, A.T. 2002: Marketing Research, 2nd ed., Cincinnati/Ohio/USA L67 Strategic management and operation Seminar 4 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Nachhaltiges Wirtschaften Ökologische Landwirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Beske Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele:Studenten sind in der Lage - Wesentliche Ansätze des strategischen Managements zu beschreiben und voneinander abzugrenzen - kennen Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie verstehen die Bedeutung von Netzwerken für das Management von Unternehmen und Organisationen Literatur: Barney, J.B. / Hesterley, W. (2008): Strategic Management and Competitive Advantage – Concepts and Cases, Pearson Prentice Hall, Upper Saddle River. Bemerkung: Lernziele: Studenten sind in der Lage - Wesentliche Ansätze des strategischen Managements zu beschreiben und voneinander abzugrenzen - kennen Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie - verstehen die Bedeutung von Netzwerken für das Management von Unternehmen und Organisationen SF German for advanced beginners (A2) Seminar 2 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Weidner Termin: Mittwoch 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Freitag 13:15 - 15:00 woch Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 13:55 Uhr Seite 38 von 38 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 1 von 65 FB 14 Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen Bauingenieurwesen Bachelorstudiengang (2. Semester ) FB1017.7215s Höhere Mathematik II (Bau-, Wirtschafts-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss.) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Inhalte: 1) Lineare Algebra: Komplexe Zahlen, Gleichungssysteme. Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, 2) Funktionen mehrerer Veränderlicher: Differenzieren und Integrieren im R^n, 3) Differentialgleichungen: Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Theorie, Einführung in die partiellen Differentialgleichungen, Wellengleichung, Wärmeleitungsgleichung, Potentialgleichung. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Schulmathematik (auf gymnasialem Niveau) und Mathematik I FB1017.7216s Übungen zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt / Labus / Skopin / Skopin / Labus / Skopin / Billhardt / (N. N.) / Billhardt / Labus Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 2 von 65 Beginn: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: S. Bach Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 20.04.2012 FB1017.7217s Hörsaalanleitung zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Veranstaltung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung Mathematik II gedacht und richtet sich insbesondere an diejenigen Studentinnen und Studenten, die einer Wiederholung bzw. Vertiefung der für die Vorlesung benötigten Kenntnisse der Schulmathematik bedürfen. Es hat sich gezeigt, dass, trotz der mittlerweile angebotenen Kompakten Vorkurse, hier eine erhebliche Nachfrage besteht. Weiter werden den Vorlesungsstoff erläuternde Beispiele und ergänzende Themen in aller Ausführlichkeit erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Keine FB1018.3501 Physik für Bau- und Umweltingenieure Vorlesung SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Lehrveranstaltungspool FB 10 Umweltingenieurwesen Dozent: Hubenthal Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 3 von 65 Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Die Vorlesung Physik für Bau- und Umweltingenieure beginnt am Freitag den 11.05. pünktlich um 14:30 Uhr in HS 298, AVZ. Bemerkung: Als Hilfsmittel zur Prüfung sind 2 handschriftliche Seiten, vorder und Rückseite dürfen beschrieben werden, ein Taschenrechner und Zeichenmaterial erlaubt. FB14.200 Mechanik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS I und HS III Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012 FB14.201 Mechanik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 11.04.2012 FB14.202 Mechanik II Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Bemerkung zu o.g. Termin: Hinweis über moodle Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Hinweis über moodle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 4 von 65 FB14.203 Mechanik Labor II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Termine unter moodle FB14.204 Vermessungskunde Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Freitag 08:30 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaal I + III. Zugelassene Hilfsmittel: Die von H. Fletling herausgegebenen Formelsammlung (Die Formelsammlung ist unverkleinert auf DIN A4 auszudrucken. Handschriftliche Ergänzungen sind erlaubt). Mitzubringen sind Zeichnenutensilien und Taschenrechner Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.205 Vermessungskund Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Dienstag 08:00 - 16:00 woch Raum: / Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / FB14.206 Entwerfen und Konstruieren (Baukonstruktion) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Entwurfspräsentation und Kolloquium am 24. + 25.09.12 im Fachgebiet Bauwerkserhaltung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Elektronische Klausur in Gruppen (Dauer jeweils 45 Min.) Die Einteilung wird rechzeitig vor der Prüfung bekanntgegeben. Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.207 Entwerfen und Konstruieren Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 5 von 65 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.208 Bauphysik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Maas Termin: Dienstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaal I + III, Teilprüfung von Baukonstruktion Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Bauingenieurwesen Bachelorstudiengang (4. Semester ) FB14.400 Massivbau - Grundlagen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fehling / Leutbecher Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaal I + II; Prüfungszeit Bachelor: 120 Min., Diplom: 180 Min., Wirtschaftsingenieure: 120 Min. Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 FB14.401 Massivbau Grundlagen Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Leutbecher / Thiemicke Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 FB14.402 Grundlagen des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 6 von 65 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10.04.2012 FB14.403 Einführung in die Geotechnik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bauer Termin: Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 20.08.2012 Ende: 20.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bauingenieure von 08.00 - 11.00 Uhr, Umweltingenieure von 08.00 - 10.00 Uhr, Wirtschaftsingenieure von 08.00 - 09.00 Uhr - Teilprüfung Grundbau I für Umweltingenieure Ergänzungsmodul Ingenieurwissenschaften Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 FB14.404 Baustatik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Baitsch Termin: Dienstag 08:15 - 09:45 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 FB14.405 Baustatik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Baitsch / Jahn Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 FB14.405a Baustatik II Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Jahn Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 FB14.406 Grundlagen der Verkehrstechnik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hoyer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 7 von 65 Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Bemerkung: am 06. Juni findet die Vorlesung im Hörsaal 400, Mönchebergstr. 7 statt ! FB14.407 Grundlagen der Verkehrsplanung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Freitag 08:00 - 10:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Teilmodule: Grundlagen der Verkehrsplanung und Grundlagen der Verkehrstechnik in einer gemeinsamen Prüfung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 FB14.408 Baubetriebswirtschaft 1/2 (BBW 1 / 2) Grundlagen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Racky Termin: Montag 09:30 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modulbau. Georg-Forster-Str. Räume 0005, 1004, 2004 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 FB14.409 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.410 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bauingenieurwesen Bachelorstudiengang (6. Semester ) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 8 von 65 FB14.600 Strömungsverhalten von Fließgewässern Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gemeinsame Prüfung der Teilmodule: "Strömungsverhalten von Fließgewässern und "Wasserbauwerke" Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 FB14.601 IT-Anwendungen im Baubetrieb Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kugler Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1111, Mö 7 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1111, Mö 7 FB14.602 Bauverfahrenstechnik (BO 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz Termin: Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.603 Bauliche Erhaltung von Verkehrswegen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Mollenhauer Termin: Mittwoch 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.604 Kolloquium Abfalltechnik Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine siehe Aushang Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 9 von 65 FB14.605 Praktikum Betontechnologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Machner Termin: Mittwoch 08:15 - 09:30 Einzel Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 106/107 FB14.606 Wirkungsanalyse und Bewertungsverfahren im Verkehr Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfungen - Fachgespräch auch zu weiteren Terminen - Terminabsprache im Fachgebiet Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.607 SWW 4 Klärschlammbehandlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper / Frechen Termin: Montag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.608 SWW 4 Klärschlammbehandlung Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper / Frechen Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.609 Mathematische Grundlagen der Statik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Baitsch Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.610 Angewandte Werkstofftechnologie (E-Schein-Seminar) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 10 von 65 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012 FB14.611 Seminar Verkehrswesen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Holzapfel / Hoyer / Sommer Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine siehe Aushang FB14.612 Ingenieurhydrologie I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Bauingenieurwesen Masterstudiengang Pflichtmodul Mathematisch- naturwissenschaftliche Vertiefung im M. SC. FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 11 von 65 Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 Vertiefung Baubetrieb und Baumanagement im M. Sc. FB14.820 Operations Research Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz / Schopbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 FB14.836 Simulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz / Kugler Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 FB14.838 Datenbanktechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kugler Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur, auch in Raum 1111, Mö 7 - Die mündlichen Prüfungen werden individuell terminisiert Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1111, Mö 7 Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1111, Mö 7 FB14.843 Baubetriebswirtschaft 6 (BBW 6) Teil 1: Wertermittlung von Immobilien / Teil 2: Vertiefungsseminar Baukalkulation Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Racky / Schleicher Termin: Donnerstag 11:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 12 von 65 Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Teil 2 - Klausur Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 FB14.926 Fertigungsorganisation und Baustellenmanagement Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz / Utsch Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: / FB15-186 Projektmanagement von Infrastrukturen Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Spang Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Block n. V. Kommentar: Lernziel(e ) Behandlung spezieller Themen des Projektmanagements von Infrastrukturprojekten. Auf der Basis der Grundvorlesungen in Projektmanagement werden Besonderheiten des PM bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten behandelt. Inhalte u.a. AufgabenstellungPlanungsmanagementProjektorganisationÖffentl. Rechtl. VerfahrenFinanzierungAusschreibung und VergabeProjektcontrollingRisikomanagementProjektumfeld und StakeholderVertragsmanagement Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: 2 V/ 2Ü - 6. Sem. - 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen des PM, Teil 1 (zwingend), möglichst auch Teil 2 (Empfehlung) FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 13 von 65 Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau im M. Sc. FB14. Fortgeschrittene Programmierung der Finite-Elemente-Methode in MATLAB Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Gleim Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012; Raum 1224, Mö 7 FB14.800 Bauwerkserhaltung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim Termin: Montag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.801 Spannbetonbau Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fehling / Leutbecher Termin: Montag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsame Prüfung: Teilmodul Einführung in den Spannbetonbau und Teilmodul Spannbetonbau-Kostruktionen. Bei geringer Teilnehmerzahl finden Fachgespräche statt. Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 14 von 65 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.806 Numerische Mechanik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 08:30 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012;Raum 1224, Mö 7 Mittwoch 10:15 - 11:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012;Raum 1224, Mö 7 Kommentar: Terminabsprache am 16.04.2012 Übung Raum 1224, Mönchebergstr. 7 Herr Gleim FB14.812 Statik der Flächentragwerke I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Jahn Termin: Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.08.2012 Ende: 27.08.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.813 Sonderkapitel des Massivbaus Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fehling Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrperson: Vollmar FB14.818 Antike Konstruktionen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Dorka Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4217, K-W-3 FB14.822 Einführung in die Ingenieurgeophysik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 15 von 65 FB14.823 Grundwasserströmungen und Stofftransport Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 FB14.825 Hallen und Brücken Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim / Walter Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündl. Prüfung: Bitte online im HIS-Portal und persönlich zur Termineinteilung im Fachgebietssekr. Raum 4206, KWS, anmelden Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.826 Simulationsmethoden für Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl / Birken / Heier / Laabs-Rode (verstorben) / Lawerenz / Meister / Ricoeur / Wünsch Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 FB14.830 Erdbebeningenieurwesen Teilmodul 2: Erdbebensichere Konstruktionen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Dorka Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Teilmodul 3 FB14.831 Erdbebeningenieurwesen Teilmodul 3: Erdbebensicherung urbaner Zentren Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Dorka Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 16 von 65 Ende: 02.10.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Teilmodul 2 FB14.837 Anwendungen und Konstruktionen mit Hochleistungsbaustoffen (Hochleistungswerkstoffe und Nanotechnologie im Bauwesen) Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 FB14.842 Moderne Baustoffanalytik als Optimierungsgrundlage (Hochleistungswerkstoffe und Nanotechnologie im Bauwesen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Wetzel Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräch - Teilmodul von Hochleistungswerkstoffen und Nanotechnologie im Bauwesen Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 FB14.845 Experimentelle Mechanik II Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1224, Mö 7 Freitag 11:45 - 13:15 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1224, Mö 7 Kommentar: Beginn: 13.04.2012 Vorlesung von 10:00 - 11:30 Uhr Übung von 11:45 - 13:15 Uhr Raum 1224, Mönchbergstr. 7 FB14.902 Eigenschaften von Hochleistungswerkstoffen - Grundlagen und praktische Anwendung (Hochleistungswerkstoffe und Nanotechnologie im Bauwesen) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Wetzel Termin: Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 17 von 65 Bemerkung zu o.g. Termin: Teilmodul von Hochleistungswerkstoffen und Nanotechnologie im Bauwesen Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 FB14.912 a Baustatik III Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Baitsch Termin: Freitag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 24.08.2012 Ende: 24.08.2012 FB14.916 Lineare Finite-Elemente-Methoden Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Carstens / Kuhl Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 FB14.917 Einführung in den Massivbrückenbau Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fehling Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrpersonen: Fehling/Schreiber/Blaschke Vertiefung Verkehr im M. Sc. FB14.802 Entwurf von Straßenverkehrsanlagen in der praktischen Anwendung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Feder-Krantz / Sommer Termin: Montag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 23.04.2012 Ende: 23.04.2012 Montag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Montag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 07.05.2012 Ende: 07.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 18 von 65 Montag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 14.05.2012 Ende: 14.05.2012 Montag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Montag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Montag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Bemerkung: Termine: 23. + 30. April; 07. + 14. + 21. Mai; 04. + 11. Juni 2012 FB14.803 Einführung in die Kartographie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Montag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, ausgeteilte top. Karte 1:25000 bitte mitbringen !! Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.807 Ingenieurvermessung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Montag 10:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Keine Hilfsmittel zugelassen !! Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.815 Bahnbau Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Mollenhauer Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.816 Praxisseminar Verkehrserhebung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 19 von 65 Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen: 17. April 2012 Bemerkung: Bitte Teilnahme im Sekretariat Verkehrsplanung und -systeme bzw. per Email: mabbutt@uni-kassel.de bekannt geben. 1. Treffen: Dienstag, 17. April 2012, 10:15 Uhr FB14.817 Betrieb der ÖPNV Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Reintjes / Sommer Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche nach Vereinbarung in Raum 2106, Mönchebergstr. 7 Dienstag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10.April 2012, 14 täglich FB14.819 Bahnbetrieb Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hoyer Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.832 Theorie der Verkehrsplanung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.833 Individuelle Leitsysteme Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hoyer Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche in Raum 2221, Mönchebergstr. 7 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.834 Verkehrssimulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 20 von 65 Dozent: Hoyer Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.914 Geoinformationssysteme (GIS) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Mittwoch 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Keine Hilfsmittel zugelassen !!! Vertiefung Wasser im M. Sc. FB14.604 Kolloquium Abfalltechnik Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine siehe Aushang FB14.804 Reaktoren und Rauchgasreinigung für die thermische Verwertung und Entsorgung (TV III) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TV III (Fachgespräche), Raum 2305, Mönchebergstraße 7 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.805 Altlasten-Sanierungsverfahren Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.808 Hydrometrisches Praktikum Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hassinger Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 21 von 65 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Wasserbauhalle, K-W-3 Bemerkung: Hydrometrisches Praktikum - Hassinger im Wechsel mit SWW 11 Immissionsschutz - Frechen FB14.809 SWW 11 Immissionsschutz Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3115, K-W-3 Bemerkung: SWW 11 Immissionschutz - Frechen im Wechsel mit Hydrometrisches Praktikum - Hassinger FB14.810 Bauabfall-Recycling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weber / Urban Termin: Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Samstag 09:00 - 12:15 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 FB14.811 Sonderabfallbehandlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 22 von 65 Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.821 Numerische Modelle im Wasserbau Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.827 SWW 10 Trinkwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 FB14.828 SWW 12 Energie aus Abwassersystemen, Biogaserzeugung ... Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: z.Z. noch mit Nachh. Ressourcenm. zeitgleich Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: z.Z. noch mit N. R. zeitgl. Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung: Die Termine am 14. + 28. Juni 2012 werden voraussichtlich noch verlegt, da hier eine Überschneidung mit der Vorlesung Nachhaltiges Ressourcenmanagement vorliegt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 23 von 65 FB14.835 Gewässerökologie für Ingenieure Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.839 Geothermie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.840 SWW 5 EDV-Anwendungen und Modellierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen / Schier Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.841 SWW 5 EDV-Anwendungen und Modellierung Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.844 Energiewirtschaft und Stromerzeugung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Pöhler / Theobald Termin: Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrender: Pöhler Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:15 - 13:45 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 24 von 65 Bemerkung: Termine: 20. April 25. Mai und 15. Juni 2012 FB14.846 Allgemeine Hydrogeologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 FB14.901 Flussgebiets- und Hochwassermanagement Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.909 Wasserkraftanlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4217, Kurt-Wolters-Str. 3 FB14.918 SWW 12 Energie aus Abwassersystemen, Biogaserzeugung... Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 FB14.919 SWW 6 Industrieabwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 FB14.927 SWW 8 Moderne Verfahren der Abwasserreinigung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 08.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 25 von 65 Ende: 08.10.2012 Umweltingenieurwesen Bachelorstudiengang (2. Semester ) FB1017.7215s Höhere Mathematik II (Bau-, Wirtschafts-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss.) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt Termin: Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Inhalte: 1) Lineare Algebra: Komplexe Zahlen, Gleichungssysteme. Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, 2) Funktionen mehrerer Veränderlicher: Differenzieren und Integrieren im R^n, 3) Differentialgleichungen: Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Theorie, Einführung in die partiellen Differentialgleichungen, Wellengleichung, Wärmeleitungsgleichung, Potentialgleichung. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der Schulmathematik (auf gymnasialem Niveau) und Mathematik I FB1017.7216s Übungen zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Billhardt / Labus / Skopin / Skopin / Labus / Skopin / Billhardt / (N. N.) / Billhardt / Labus Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 26 von 65 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: S. Bach Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 20.04.2012 FB1017.7217s Hörsaalanleitung zu FB17.7215s Höhere Mathematik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Die Veranstaltung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung Mathematik II gedacht und richtet sich insbesondere an diejenigen Studentinnen und Studenten, die einer Wiederholung bzw. Vertiefung der für die Vorlesung benötigten Kenntnisse der Schulmathematik bedürfen. Es hat sich gezeigt, dass, trotz der mittlerweile angebotenen Kompakten Vorkurse, hier eine erhebliche Nachfrage besteht. Weiter werden den Vorlesungsstoff erläuternde Beispiele und ergänzende Themen in aller Ausführlichkeit erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Keine FB1018.3501 Physik für Bau- und Umweltingenieure Vorlesung SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Lehrveranstaltungspool FB 10 Umweltingenieurwesen Dozent: Hubenthal Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 27 von 65 Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Die Vorlesung Physik für Bau- und Umweltingenieure beginnt am Freitag den 11.05. pünktlich um 14:30 Uhr in HS 298, AVZ. Bemerkung: Als Hilfsmittel zur Prüfung sind 2 handschriftliche Seiten, vorder und Rückseite dürfen beschrieben werden, ein Taschenrechner und Zeichenmaterial erlaubt. FB14.200 Mechanik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS I und HS III Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012 FB14.201 Mechanik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 11.04.2012 FB14.202 Mechanik II Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Bemerkung zu o.g. Termin: Hinweis über moodle Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Hinweis über moodle FB14.203 Mechanik Labor II Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 28 von 65 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Termine unter moodle FB14.204 Vermessungskunde Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Freitag 08:30 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaal I + III. Zugelassene Hilfsmittel: Die von H. Fletling herausgegebenen Formelsammlung (Die Formelsammlung ist unverkleinert auf DIN A4 auszudrucken. Handschriftliche Ergänzungen sind erlaubt). Mitzubringen sind Zeichnenutensilien und Taschenrechner Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.205 Vermessungskund Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Dienstag 08:00 - 16:00 woch Raum: / Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / FB14.206 Entwerfen und Konstruieren (Baukonstruktion) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Entwurfspräsentation und Kolloquium am 24. + 25.09.12 im Fachgebiet Bauwerkserhaltung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Elektronische Klausur in Gruppen (Dauer jeweils 45 Min.) Die Einteilung wird rechzeitig vor der Prüfung bekanntgegeben. Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.207 Entwerfen und Konstruieren Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 29 von 65 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.208 Bauphysik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Maas Termin: Dienstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaal I + III, Teilprüfung von Baukonstruktion Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Umweltingenieurwesen Bachelorstudiengang (4. Semester ) FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB14.402 Grundlagen des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 30 von 65 FB14.403 Einführung in die Geotechnik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bauer Termin: Montag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 20.08.2012 Ende: 20.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bauingenieure von 08.00 - 11.00 Uhr, Umweltingenieure von 08.00 - 10.00 Uhr, Wirtschaftsingenieure von 08.00 - 09.00 Uhr - Teilprüfung Grundbau I für Umweltingenieure Ergänzungsmodul Ingenieurwissenschaften Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 FB14.409 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.410 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 FB14.411 Umweltpraxis Vorlesung / Exkursion 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen / Schneider / Theobald / Urban Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Freitag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Donnerstag 12:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Termine Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Termine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 31 von 65 FB15-030 Thermodynamik und Wärmeübertragung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Jordan Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Räume: HoPla HS I, II und Willi-Allee HS 0446, 0425, -1418 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Kommentar: Inhalte In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Definitionen thermodynamischer Zustands- und Prozessgrößen sowie die thermische und kalorische Zustandsgleichung für die Stoffmodelle ideales Gas und inkompressible Flüssigkeit behandelt. Die Zustandsdiagramme und ihre Nutzung zur Darstellung thermodynamischer Zustandsänderungen werden erläutert. Der 1. und 2 . Hauptsatz sowie deren Anwendung auf einfache Prozesse wie Verdichtung, Entspannung, Wärmezu- und -abfuhr, Drosselung sowie in Kreisprozessen werden vermittelt. Die Arten der Wärmeübertragung werden hinsichtlich ihrer physikalischen Ursachen und ihrer Anwendungen an Beispielen erläutert. Literatur: Stephan, K., Mayinger, F.: "Thermodynamik 1", Springer, Berlin, 15. Auflage (1998) Baehr, H.D., Stephan, K.: "Wärme- und Stoffübertragung", Springer, Berlin, 4. Auflage (2004) Bemerkung: Aktuelle Infos finden Sie auch unter www.solar.uni-kassel.de sowie am Schwarzen Brett Solar- und Anlagentechnik KW3, 3. Stock. Kontakt: jordan@uni-kassel.de, KW3 Zi. 3218 REE: Credits 6 GL Voraussetzungen: Mathematik 2 oder Mathematik für Naturwissenschaftler 2; Kenntnisse über Differentialgleichungen FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 32 von 65 in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6521 Schadstoffe in der Umwelt Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0426 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zu Eintrag, Ausbreitung, Umwandlung und Wirkungen chemischer Stoffe in der belebten und unbelebten Umwelt. Sie kennen die wesentlichen physikalischen und chemischen Prozesse, die die Ausbreitung und das Verhalten der Stoffe in der Umwelt bestimmen und können einfache Rechnungen hierzu durchführen. Sie können die Zusammenhänge wesentlicher stofflich bedingter Umweltprobleme erklären. Literatur: - Alloway, B.J.; Ayres, D.C. (1996): Schadstoffe in der Umwelt, Spektrum Verlag - Bliefert, C. (2002): Umweltchemie, Wiley-VCH - Klöpffer, W. (2012): Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien, Wiley-VCH - Korte F. (2001): Lehrbuch der ökologischen Chemie, Thieme - Kunz, R.G. (2009): Environmental Calculations A Multimedia Approach, Wiley Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 33 von 65 FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-6524 Luftreinhaltung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zur Luftreinhaltung. Sie kennen wesentliche Luftschadstoffe, ihre Quellen, Messmethoden und Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Sie können Techniken zur primären und sekundären Emissionsminderung techno-ökonomisch charakterisieren und grundlegende Empfehlungen zur Auslegung geben. Ihnen sind zentrale umweltpolitische Instrumente in Deutschland und der EU zum Immissionsschutz bekannt. Literatur: - Förstner, U. (2008): Umweltschutztechnik. Springer - Görner, K.; Hübner, K. (Hrsg.) (2002): Gasreinigung und Luftreinhaltung. Springer - Joos, F. (2006): Technische Verbrennung: Verbrennungstechnik, Verbrennungsmodellierung, Emissionen. Springer Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium Umweltingenieurwesen Bachelorstudiengang (6. Semester ) 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 34 von 65 Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. FB14.400 Massivbau - Grundlagen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fehling / Leutbecher Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaal I + II; Prüfungszeit Bachelor: 120 Min., Diplom: 180 Min., Wirtschaftsingenieure: 120 Min. Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 FB14.401 Massivbau Grundlagen Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Leutbecher / Thiemicke Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 35 von 65 Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 FB14.406 Grundlagen der Verkehrstechnik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hoyer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Bemerkung: am 06. Juni findet die Vorlesung im Hörsaal 400, Mönchebergstr. 7 statt ! FB14.407 Grundlagen der Verkehrsplanung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Freitag 08:00 - 10:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Teilmodule: Grundlagen der Verkehrsplanung und Grundlagen der Verkehrstechnik in einer gemeinsamen Prüfung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 FB14.408 Baubetriebswirtschaft 1/2 (BBW 1 / 2) Grundlagen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Racky Termin: Montag 09:30 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Modulbau. Georg-Forster-Str. Räume 0005, 1004, 2004 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 FB14.600 Strömungsverhalten von Fließgewässern Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gemeinsame Prüfung der Teilmodule: "Strömungsverhalten von Fließgewässern und "Wasserbauwerke" Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 FB14.602 Bauverfahrenstechnik (BO 2) Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 36 von 65 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz Termin: Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.604 Kolloquium Abfalltechnik Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine siehe Aushang FB14.606 Wirkungsanalyse und Bewertungsverfahren im Verkehr Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfungen - Fachgespräch auch zu weiteren Terminen - Terminabsprache im Fachgebiet Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.607 SWW 4 Klärschlammbehandlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper / Frechen Termin: Montag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.608 SWW 4 Klärschlammbehandlung Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper / Frechen Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.611 Seminar Verkehrswesen Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Holzapfel / Hoyer / Sommer Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 37 von 65 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine siehe Aushang FB14.612 Ingenieurhydrologie I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.620 Experimentelle Umwelttechnik - Einführungspraktikum Abfalltechnik (AT-EP) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban / Dürl / Schneider Termin: Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Freitag 08:00 - 18:00 woch Raum: / Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 FB14.621 Umweltverträglichkeit von Baustoffen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1113 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 FB14.803 Einführung in die Kartographie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Fletling Termin: Montag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, ausgeteilte top. Karte 1:25000 bitte mitbringen !! Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.804 Reaktoren und Rauchgasreinigung für die thermische Verwertung und Entsorgung (TV III) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 38 von 65 Bemerkung zu o.g. Termin: TV III (Fachgespräche), Raum 2305, Mönchebergstraße 7 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.805 Altlasten-Sanierungsverfahren Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.810 Bauabfall-Recycling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weber / Urban Termin: Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Samstag 09:00 - 12:15 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 FB14.845 Experimentelle Mechanik II Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 39 von 65 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1224, Mö 7 Freitag 11:45 - 13:15 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1224, Mö 7 Kommentar: Beginn: 13.04.2012 Vorlesung von 10:00 - 11:30 Uhr Übung von 11:45 - 13:15 Uhr Raum 1224, Mönchbergstr. 7 FB15-056 Systemtechnik 2 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Borys Termin: Montag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Mö 7, Raum 1607. Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 40 von 65 der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 41 von 65 Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 42 von 65 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Umweltingenieurwesen Masterstudiengang FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 43 von 65 Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.068 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - Bauphysik - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Maas Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: · Energieeffiziente Gebäudekonzepte – Wohngebäude · Bilanzierung Nutzenergie Heizen – Heizperiodenbilanz/Monatsbilanz · Energiestandards · Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden · Auswirkungen EnEV-Wohngebäude · Meteorologie und Mikroklima · Wärmespeicherfähigkeit: Auswirkungen Winter und Sommer · Baustoffe, Baukonstruktionen, Materialien: PCM, VIP-Dämmung, Beschichtungen, Vakuum- Verglasungen… · Besichtigung des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen: Gebäudekonzept und Monitoring FB06.075 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - TGA - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 44 von 65 Dozent: Knissel Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: • Energieeffiziente Anlagenkonzepte für Niedrigenergie- und Passivhäuser • Bilanzierung der Anlagentechnik für Heizen, Warmwasser und Lüftung • Besonderheiten der Anlagentechnik in Nicht-Wohngebäuden • Anlagentechnische Systeme für die Bestandsmodernisierung • Innovative anlagentechnische Lösungen • Solare Anlagensysteme • Ausblick „Nearly Zero Energy Building“ • Projektbeispiele FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 45 von 65 Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 FB14. Fortgeschrittene Programmierung der Finite-Elemente-Methode in MATLAB Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Gleim Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012; Raum 1224, Mö 7 FB14.404 Baustatik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Baitsch Termin: Dienstag 08:15 - 09:45 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 FB14.405 Baustatik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Baitsch / Jahn Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 FB14.405a Baustatik II Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Jahn Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 FB14.517 Grundlagen Nachhaltigen Ressourcenmanagements Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bringezu Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 46 von 65 Bemerkung: Termine: 20. Okt.; 03. + 24. Nov.; 08. + 22. Dez. 2011 12. + 26. Jan.; 09. Febr. 2012 FB14.604 Kolloquium Abfalltechnik Kolloquium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine siehe Aushang FB14.804 Reaktoren und Rauchgasreinigung für die thermische Verwertung und Entsorgung (TV III) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TV III (Fachgespräche), Raum 2305, Mönchebergstraße 7 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.805 Altlasten-Sanierungsverfahren Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.808 Hydrometrisches Praktikum Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hassinger Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Wasserbauhalle, K-W-3 Bemerkung: Hydrometrisches Praktikum - Hassinger im Wechsel mit SWW 11 Immissionsschutz - Frechen FB14.809 SWW 11 Immissionsschutz Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3115, K-W-3 Bemerkung: SWW 11 Immissionschutz - Frechen im Wechsel mit Hydrometrisches Praktikum - Hassinger Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 47 von 65 FB14.810 Bauabfall-Recycling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weber / Urban Termin: Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:30 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 14:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Samstag 09:00 - 12:15 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 FB14.811 Sonderabfallbehandlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.816 Praxisseminar Verkehrserhebung Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen: 17. April 2012 Bemerkung: Bitte Teilnahme im Sekretariat Verkehrsplanung und -systeme bzw. per Email: mabbutt@uni-kassel.de bekannt geben. 1. Treffen: Dienstag, 17. April 2012, 10:15 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 48 von 65 FB14.817 Betrieb der ÖPNV Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Reintjes / Sommer Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche nach Vereinbarung in Raum 2106, Mönchebergstr. 7 Dienstag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10.April 2012, 14 täglich FB14.819 Bahnbetrieb Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hoyer Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.820 Operations Research Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz / Schopbach Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 FB14.821 Numerische Modelle im Wasserbau Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.822 Einführung in die Ingenieurgeophysik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 49 von 65 FB14.823 Grundwasserströmungen und Stofftransport Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 FB14.826 Simulationsmethoden für Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl / Birken / Heier / Laabs-Rode (verstorben) / Lawerenz / Meister / Ricoeur / Wünsch Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 FB14.827 SWW 10 Trinkwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 FB14.828 SWW 12 Energie aus Abwassersystemen, Biogaserzeugung ... Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: z.Z. noch mit Nachh. Ressourcenm. zeitgleich Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 50 von 65 Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: z.Z. noch mit N. R. zeitgl. Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung: Die Termine am 14. + 28. Juni 2012 werden voraussichtlich noch verlegt, da hier eine Überschneidung mit der Vorlesung Nachhaltiges Ressourcenmanagement vorliegt. FB14.830 Erdbebeningenieurwesen Teilmodul 2: Erdbebensichere Konstruktionen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Dorka Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Teilmodul 3 FB14.831 Erdbebeningenieurwesen Teilmodul 3: Erdbebensicherung urbaner Zentren Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Dorka Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Teilmodul 2 FB14.832 Theorie der Verkehrsplanung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.833 Individuelle Leitsysteme Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hoyer Termin: Dienstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche in Raum 2221, Mönchebergstr. 7 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 51 von 65 FB14.834 Verkehrssimulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Hoyer Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.835 Gewässerökologie für Ingenieure Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.836 Simulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz / Kugler Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräche Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 FB14.838 Datenbanktechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kugler Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur, auch in Raum 1111, Mö 7 - Die mündlichen Prüfungen werden individuell terminisiert Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1111, Mö 7 Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1111, Mö 7 FB14.839 Geothermie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.840 SWW 5 EDV-Anwendungen und Modellierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen / Schier Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 52 von 65 Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.841 SWW 5 EDV-Anwendungen und Modellierung Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.844 Energiewirtschaft und Stromerzeugung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Pöhler / Theobald Termin: Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrender: Pöhler Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:15 - 13:45 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung: Termine: 20. April 25. Mai und 15. Juni 2012 FB14.846 Allgemeine Hydrogeologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 53 von 65 Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB14.901 Flussgebiets- und Hochwassermanagement Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.909 Wasserkraftanlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4217, Kurt-Wolters-Str. 3 FB14.918 SWW 12 Energie aus Abwassersystemen, Biogaserzeugung... Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 54 von 65 FB14.919 SWW 6 Industrieabwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 FB14.926 Fertigungsorganisation und Baustellenmanagement Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Franz / Utsch Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: / FB14.927 SWW 8 Moderne Verfahren der Abwasserreinigung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 FB14.937 Praktikum der Abfalltechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Dürl Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / FB15-034 Einführung in die Simulatiosumgebung TRNSYS Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Regenerative Energien Dozent: Jordan Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.11.2012 Ende: 02.11.2012 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse über Struktur, Konzepte, Komponenten und Oberfläche der Simulationsumgebung TRNSYS Praktische Erfahrung - in Projektdefinition mit Schwerpunkt auf Projektstrukturierung und Planung, sowie - in der Bearbeitung eines Simulationsprojektes (Fehleranalyse) und - in der Bearbeitung einer OptimierungsaufgabeDarüber hinaus sollen Einblicke Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 55 von 65 in die Implementierung mathematischer Modelle in die Simulationsumgebung TRNSYS vermittelt werden.Inhalt:- Grundlagen der Simulationsumgebung: TRNSYS package, Konzepte, Komponenten, Studio- Standardkomponenten, benutzerdefinierte Komponenten- Fehlersuche, Energiebilanzen, Konvergenz- Gebäudesimulation- Das Standard-Deckfile: IEA-SHC_Task-32.dek- Entwicklung neuer Komponenten- Kopplung von des Optimierungstools GenOpt mit TRNSYS Literatur: Duffie, Beckmann: „Solar Engineering of Thermal Process", ISBN 978-0-471-69867-8 (2006) Bemerkung: REE: Credits 3 T Zuordnung zum CurriculumWahlpflichtbereich B.Sc. Maschinenbau, Schwerpunkt: EnergietechnikMaster Regenerative Energien und EnergieeffizienzMaster WirtschaftsingenieurwesenDiplom II WirtschaftsingenieurwesenDiplom I/II MaschinenbauDiplom II Elektrotechnik Lehrform/SWS:Vorlesung/1 SWS,Übungen/1 SWSArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 1 SWS Vorlesung (15 Stunden)1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 60 Stunden Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung100 CREDITS im GrundstudiumEmpfohlene Voraussetzungen:Module „Solartechnik", „Solarthermie" oder vergleichbare Vorkenntnisse FB15-053 Strömungsmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Lawerenz Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Inhalte Fluiddynamik: 1. Strömungsformen und Ähnlichkeitskennzahlen 2. Modellgleichungen der Fluiddynamik 3. Grundlagen und Anwendungen der Stromfadentheorie 4. Reibungsbehaftete Strömungen Turbomaschinen: 1. Historische Entwicklung 2. strömungsmechanische Grundlagen der Turbomaschinen 3. thermodynamische Beschreibung der Zustandsänderungen 4. konstruktiver Aufbau und Typisierung der Strömungsmaschinen 5. Maschinenkennfeld und Regelung Windenergie: 1. Historische Entwicklung und Stand der Technik 2. Meteorologische und geographische Einflüsse 3. Windturbinen: Systematik, Berechungsgrundlagen, Aufbau, und Verhalten der Komponenten 4. Mechanisch-elektrische Energiewandlung: Gleichstrom-, Synchron- und Asynchrongeneratoren, Sondermaschinen, Triebstrang, Netzanbindung 5. Windenergieanlagen zur Stromerzeugung: Einsatzmöglichkeiten, Anlagenbeispiele, Funktionsstrukturen, Betriebsarten, Regelungskonzepte 6. Speicher 7. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. Rechtliche Aspekte Lernziel(e) Fluiddynamik: Grundlagenkenntnisse über Strömungsvorgänge in technischen Anwendungen und deren Modellbildung Kompetenzen: - Beschreibung der Strömungsformen durch Ähnlichkeitskennzahlen - Auslegung und Analyse von Strömungsvorgängen auf der Basis der Stromfadentheorie - Kenntnisse über die Grundlagen viskoser Strömungen Turbomaschinen: Kenntnisse über : - die Arbeitsprinzipien der Turbomaschinen insbesondere von Turbinen - die Grundlagen der fluiddynamischen Modellbildung entlang eines repräsentativen Stromfadens - Gestaltungsrichtlinien - Maschinencharakteristik Kompetenzen zur - Planung und Konzeption von Turbomaschinen - überschlägigen Auslegung von Wind- und Wasserturbinen - Einsatz von Turbinen Literatur: Fluiddynamik: Beispiel: Krause, E.: Strömungslehre, Gasdynamik und Aerodynamisches Laboratorium, Teubner, Stuttgart 2003 Turbomaschinen : Beispiel: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 56 von 65 Bohl, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Verlag, Würzburg, 1994 Windenergie: HEIER, S.: Nutzung der Windenergie. 5. Auflage, Verlag Solarpraxis AG, Berlin 2007; HEIER, S.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2005; HEIER, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems. 2nd Edition, John Wiley & Sons Ltd., Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto 2006; GASCH, R.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2006; HAU, E.: Windkraftanlagen. 3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 2003 weitere Angaben zu begleitender und vertiefender Literatur wird den Studierenden mit den Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Kreditpunkte: 6 (Fluiddynamik: 1,5; Turbomaschinen: 1,5; Nutzung der Windenergie: 3) Vorlesung mit integrierten Übungen, 4 SWS (Fluiddynamik: 1 SWS, Turbomaschinen: 1 SWS, Windenergie: 2 SWS Voraussetzungen: Für alle Teilmodule : Fundierte Kenntnisse in der Physik und Mathematik entsprechend einem Bachelor- oder Diplom 1-Abschluss Turbomaschinen: Kenntnisse aus dem Teilmodul Fluiddynamik Windenergie: Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik FB15-097 Solarthermie -Anlagenplanung Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Jordan Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - Uhrzeit nach Absprache mit dem Prüfer/ Sekretariat Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-098 Simulation und Steuerung von Produktions- und Energiesystemen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Junge Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 57 von 65 Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB15-196 Solarthermie - Grundlagen und Vertiefung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Jordan / Vajen Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HS I, Dia Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-198 Praktikum Solarthermische Komponenten und Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien und Energieeffizienz Dozent: Vajen / Schütz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-198 Praktikum Solarthermische Komponenten und Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte LernergebnisseCharakterisierung solarthermischer Komponenten, insbes. Kollektor, Wärmeübertrager und Speicher,Messprinzipien und Genauigkeit von Sensoren zur Volumenstrom-, Temperatur- und Solarstrahlungsmessung,Beschreibung von FlüssigkeitsströmungenInhalt:Einsatz verschiedener Sensoren zur Messung kalorimetrischer Größen,Messung an einem Kollektor unter dem Solarsimulator,Charakterisierung des Betriebsverhaltens von Wärmeübertragern und Temperaturschichtungs-Verhalten von Solarspeichern,Messungen an einem Solarkocher,Inbetriebnahme einer Solaranlage. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 58 von 65 Literatur: Literatur:Solarstrahlung und Solarthermie: Duffie, Beckman: "Solar Engineering of Thermal Processes"; ISBN 978-0-471-69867-8 (2006)Goswami, Kreith, Kreider: „Principles of Solar Engineering", ISBN 1-56032-714-6 (2000)Khartchenko: „Thermische Solaranlagen", ISBN 3-540-58300-9 (1995) Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumWahlpflichtbereich B.Sc. Maschinenbau, Schwerpunkt: Energietechnik, Diplom I/II Maschinenbau, Wahlpflichtbereich M.Sc. Regenerative Energien und EnergieefizienzLehrform/SWS:Praktikum/2 SWSArbeitsaufwand: REE: Präsenzzeit: 2 SWS Praktikum (30 Stunden)Selbststudium: 60 Stunden Credits 3 P FB16-3510 Energiewandlungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine s. unten Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig, auch am 30.5.12, Raum HS 0315, Einzelheiten im FG Kommentar: Lernziele: Grundlagen verschiedener Energiewandlungsverfahren Literatur: wird in VL bekannt gegeben Bemerkung: Termine: 4./5. Mai, 11./12.05., 25./26.05. und 29.05.2012, 08.00 - 15.30 Uhr im HS 0315 30.05.2012, 10.00 - 16.00 Uhr im Raum -1605 mit mündlicher Prüfung Medienformen: Simulationssoftware, Skript Voraussetzungen: ab 5. Sem. FB16-3540 Regelung und Netzintegration von Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Heier Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1147 / WA 71, für Reg. Energien 3 Credits, 3T Kommentar: Lernziele: Funktionsstrukturen von Windkraftanlagen, Anforderungen und Auslegungsaspekte für den Einsatz von Drehstromgeneratoren in Windkraftanlagen sowie konstruktionsbedingte Ausgleichsvorgänge werden kennen gelernt und berechnet. Für Einzel- und Verbundbetrieb werden regelungstechnische konzeptionen entwickelt, das Verhalten der Komponenten abgeleitet, Simulationsstrukturen aufgezeigt und Regler für die Anlagenleistung, Anlagendrehzahl und Blattverstelleinrichtung dimensioniert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 59 von 65 Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. erweiterte und vollständig überarb. Auflage 2007, Solarpraxis Berlin, ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Vieweg + Teubner Verlag; Wiesbaden, 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2005; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; Second Edition, John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006. ISBN 0-470-86899-6. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Möglichst erst im Diplom II oder Master Medienformen: ppt - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint-Präsentation Voraussetzungen: Vorlesungen: Nutzung der Windenergie, Elektrische Maschinen, Regelungstechnik, (möglichst Diplom I) FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. Europäisches und Internationales Umweltrecht - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Eintragung aus HIS technischen Gründen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 60 von 65 Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Melden Sie sich dazu bis zum 29. Mai im HIS an. Die Anmeldungen sind ab dem 29.5. verbindlich. Ein Rücktritt ist grds. ausgeschlossen (Folge: Leistungsnachweis nicht erbracht: 6,0). Fachplanungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Umweltrecht Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Fischer Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über das Recht der Fachplanung am Beispiel der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung zum Ausbau des Flughafens Frankfurt Main. Nach der Darstellung des Planfeststellungsverfahrens wird insbesondere auf die umweltrechtlichen Probleme eingegangen, die mit der Verwirklichung eines derartigen Großprojekts verbunden sind (insbes. Fragen des Lärmschutzes, der Luftschadstoffe, der Sicherheit, und des europäischen Habitat- und Artenschutzes). Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 61 von 65 Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 62 von 65 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (SRW) FB14.613 Arbeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Drosse Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung: Klausur ist am 25. Mai 2012 in der Zeit von 12:00-14:00 Uhr im Raum 1004, Georg- Forster-Str. 4 FB14.703 Bauordnungsrecht Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Horn Termin: Montag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: Termine: 24. Okt.; 07. + 21. + 28. Nov.; 05. + 12. + 19. Dez. 2011 Die Vorlesung fällt am 30.10. NICHT aus !!!!!!!! Sie findet statt!!!!! FB14.824 Aspekte der Arbeitssicherheit 2 (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Bauwesen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Becker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 63 von 65 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Freitag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Bemerkung: Termine: 11. + 25. April; 02. + 16. + 30. Mai; 06. + 13. + 27. Juni 2012 Uhrzeit: 14:00-15:30 + 15:45-17:15 Uhr FB14.925 Grundlagen der Arbeitssicherheit Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Becker Termin: Mittwoch 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Termine Bemerkung: Termine: 26. Okt.; 09. + 16. + 23. + 30. Nov.; 14. + 21. Dez. 2011 01. Febr. 2012 FB15-186 Projektmanagement von Infrastrukturen Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Spang Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 64 von 65 Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Block n. V. Kommentar: Lernziel(e ) Behandlung spezieller Themen des Projektmanagements von Infrastrukturprojekten. Auf der Basis der Grundvorlesungen in Projektmanagement werden Besonderheiten des PM bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten behandelt. Inhalte u.a. AufgabenstellungPlanungsmanagementProjektorganisationÖffentl. Rechtl. VerfahrenFinanzierungAusschreibung und VergabeProjektcontrollingRisikomanagementProjektumfeld und StakeholderVertragsmanagement Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: 2 V/ 2Ü - 6. Sem. - 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen des PM, Teil 1 (zwingend), möglichst auch Teil 2 (Empfehlung) FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:01 Uhr Seite 65 von 65 Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Schwerpunkt technisches Englisch für Bauingenieure, UNIcert III, 1. Teil Vorlesung SWS Dozent: Termin: Mittwoch 14:00 - 17:30 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Bemerkung zu o.g. Termin: Angebot aus dem Sprachenzentrum Bemerkung: Angebot aus dem Sprachenzentrum (Sprz) Nr. 00ENte 310b UNIcert III, 1.Teil Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 1 von 225 FB 15 Maschinenbau FB15-5005 Solarthermische Kraftwerk – re2 Blockseminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Dozent: Vajen Termin: - 08:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache Bemerkung: Durchführung der Lerhrveranstaltung durch Dr. Matthias Günther. Voraussetzungen: Vorlesung „Solarthermie – Grundlagen und Vertiefung“ (mind. „Grundlagen“ (re2- Pflicht) FB15-9068 Ergänzungen zu den Grundlagen der Werkstofftechnik 1 Wiederholungsprüfung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Brückner-Foit Termin: Montag 16:15 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Vertiefung des in den Vorlesungen Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2 angebotenen Stoffs. Literatur: vgl. Werkstofftechnik 1 und 2 FB15-9078 Ergänzungen zu den Grundlagen der Werkstofftechnik 2 Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Scholtes Termin: Donnerstag 16:15 - 18:15 Einzel Raum: / Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Kommentar: Lernziel(e) Vertiefung des in den Vorlesungen Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2 angebotenen Stoffs. Literatur: vgl Werkstofftechnik 1 und 2Wolfgang Bergmann: Werkstofftechnik , Teil 1: Grundlagen, 4. Aufl., Carl Hanser Verlag,München 2002Kopien der Folien Voraussetzungen: Mechanik 1 Lehrveranstaltungen Studiengang Maschinenbau FB15-001w Messtechnik - Diplomstudiengang Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Baetz Termin: Donnerstag 08:45 - 11:45 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 2 von 225 Kommentar: Lernziel(e) Vermittlung theoretischer Grundlagen des Fachgebiets Messtechnik Inhalte Grundbegriffe und Aufgaben der Messtechnik Prinzipien messtechnischer Informationsgewinnung Übertragungsverhalten von Messgeräten (statisch, dynamisch) Messgrößenaufnehmer und Anpassungsschaltungen (Ausgewählte Beispiele) Störeinflusse und Messfehler (Statischer Grenzfall) Grundlagen der Elektronik Literatur: (Basis-)Literatur Schrüfer,E.: Elektrische Messtechnik-Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen Hanser-Verlag Münden, 2004 ISBN 3-446-2207-4 Profos, P.; Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnik, Oldenbourg Verlag München 1997, ISBN 3-486-24148-6 Bemerkung: Anmerkungen Aktuelle Informationen finden Sie auf der Internetseite des Fachgebietes Mess- und Regelungs- technik unter „Aktuelles" bzw. unter „Lehrveranstaltungen" auf der Internetseite des Kurses im aktuellen Semester Voraussetzungen: Elektrotechnik 1 und 2, Physik 1 und 2, Mathematik 1-3, Technische Mechanik Thermodynamik FB15-013a Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 1 (entspr. Diplom alt PT2) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Böhm Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Literatur: 1. Eversheim, W.: Produktionstechnik 2. Weck, M., Brecher, C.: Werkzeugmaschinen 3. Lotter, B.: wirtschaftliche Montage 4. Koether, R.: technische Logistik Bemerkung: Inhalte aus der ehem. Produktionstechnik 2 für Diplomer (alte Prüf-Nr.131013) Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Fertigungstechnik 1 FB15-015 Werkstofftechnik 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Donnerstag 16:15 - 18:15 Einzel Raum: / Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Literatur: Böhm: Einführung in die Metallkunde (BI-Hochschultaschenbücher, Bd. 196) Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer Bergmann: Werkstofftechnik 1, Hanser Ashby, Jones: Werkstoffe 2, Elsevier Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 3 von 225 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Technische Mechanik 1, Mathematik 1, Werkstofftechnik 1 FB15-024 Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Literatur: (Basis-)Literatur Vorlesungsunterlagen werden zur Verfügung gestellt Ergänzende Literatur wird in der Vorlesung benannt Bemerkung: KVP1 ist nach Rücksprache auch ohne KVP2 prüfbar Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Fertigungstechnik 3, (Werkstoffkunde der Kunststoffe), abgeschlossenes Grundstudium, für Kunststoffverarbeitungsprozesse 2 ist Kunststoffverarbeitungsprozesse Voraussetzung. Grundlagenvorlesungen des Grundstudiums FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-028w Fabrikbetriebslehre Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Mechatronik Dozent: Hesselbach Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 4 von 225 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume HS II, III Literatur: Aggteleky, Bela: Fabrikplanung Band 1-3 Bemerkung: Kann als PT 1 für den Diplom-Studiengang Maschinenbau eingebracht werden, vorausgesetzt FBL wurde nicht schon für BWL eingebracht. FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-035 Leichtbau-Konstruktion 1 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Literatur: Timoshenko, S.,Goodier,J. N.: Theory of Elasticity, McGraw-Hill Inc., New York 1981 Schapitz, E.: Festigkeitslehre für den Leichtbau, VDI-Verlag, Düsseldorf 1963 Hertel, H.: Leichtbau, Springer-Verlag, Berlin, Reprint 1980 Wiedemann, J.: Leichtbau 1 -Elemente, Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl., 1996 Wiedemann, J.: Leichtbau 2 - Konstruktion, Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl., 1996 Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion, Vieweg-Verlag, Wiesbaden, 8. Aufl., 2009 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Technische Mechanik, Werkstoffkunde, abgeschlossenes Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 5 von 225 FB15-039 Tribologie 2 - Numerische Verfahren der Tribologie Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ab 12:00 Uhr - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Bemerkung: Blockveranstaltung. Teilnehmerliste liegt zu Beginn des Semesters im Studien- und Prüfungs- sekretariat aus. Vorbesprechungstermin wird im Anschluss bekannt gegeben Voraussetzungen: Mathematik 1 -3, Cad und Konstruktionstechnik 1 - 3 FB15-041 Konstruktionstechnik 2: Maschinenelemente (Diplomstudiengang KT 3) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS II, II am HoPla Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Literatur: Czichos, Horst: Tribologie-Handbuch : Reibung und Verschleiss; Systemanalyse, Prüftechnik Werkstoffe und Konstruktionselemente DIN-/ISO-Normen Bemerkung: Vorlesung/Übung nur im WS, Klausur jedes Semester Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: CAD, Konstruktionstechnik 1, Technische Mechanik 1 und 2 FB15-055 Turbomaschinen - Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 6 von 225 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden. Voraussetzungen: Strömungsmechanik, Technische Thermodynamik 1 FB15-056 Turbomaschinen - Teil 2: Konstruktion und Mechanik Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung aus WS 2011/12 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Turbomaschinen Teil I, abgeschlossenes Grundstudium FB15-058 Thermodynamik 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Luke Termin: Freitag 12:30 - 14:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch HS I, HS II, HS III (Dia 1-5) Bemerkung: nähere Beschreibung der Veranstaltung, s. Modulhandbuch Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik 1-3, Thermodynamik 1 FB15-066 Technische Mechanik 3 Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schreiber Termin: Donnerstag 09:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 7 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsal 3 (Dia 5) Literatur: Groß, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1-3, Bruhns: Elemente der Mechanik, Skripte des Institus Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik 1 und 2 Technische Mechanik 1 und 2 FB15-072 Arbeitswissenschaft Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Produktdesign Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: zusätzlich Raum 109/110 NP5 Literatur: Holger Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998. FB15-074w CAD (Diplomstudiengang Konstruktionstechnik 1) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Umbach Termin: Freitag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch 0117; HS 400; Sem. 0005 Kommentar: Übungen im CEC s. Aushang und Information in der Vorlesung Literatur: Hoischen;Hesser: Technisches Zeichnen, Cornelsen Klein: Einführung in die DIN- Normen, Teubner Verlag Fischer; Heinzler; Kilgus, et.al.: Tabellenbuch Metall, Europa-Lehrmittel Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag Koller: Konstruktionslehre für den Maschinenbau, Springer-Verlag Wyndorps: 3D- Konstruktion mit Pro/Engineer – Wildfire, Europa-Lehrmittel FB15-076 Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfung - - woch Raum: / Literatur: -Skript zur Vorlesung -Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg - Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer Voraussetzungen: Werkstofftechnik 1 und 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 8 von 225 FB15-078 Technische Mechanik 1 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Ricoeur Termin: Freitag 14:30 - 16:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 21.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2, 3 (Dia 3-5), 400 und R 3004/GF 4 (Hopla); HS 1603, 0425, 0446, 1418 (WA) Literatur: Groß, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1-3, Bruhns: Elemente der Mechanik, Skripte des Instituts Bemerkung: Es existiert ein Online-Skript zur Vorlesung Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik FB15-092 Fertigungstechnik 2 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Steinhoff / Fehlbier Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Kommentar: Angestrebte LernergebnisseZiel der Vorlesung Fertigungstechnik 2 ist es, den Studierenden die Methodenkompetenz im Bereich der Fertigungsprozesstechnik zu vermitteln. Neben den umfassenden Kenntnissen in industriell relevanten Prozessen der Ur- und Umformtechnik besitzen sie Problemlösefähigkeiten zur zielorientierten Bearbeitung von Fragestellungen bei der Auswahl von Fertigungsprozessen für die Herstellung von Bauteilen und Gegenständen wobei die technologischen Charakteristiken und eine entsprechende prozesstechnischen Systematik als Wissensbasis erarbeitet worden sind. Andererseits wissen sie um die komplexe Vernetzung von modernen industriellen Fertigungsstrukturen und sind in der Lage die einzelnen Fertigungsprozessschritte innerhalb einer Prozesskette einzuordnen.Inhalt:Im ersten Teil werden die Prozesse und Produkte der Urformtechnik vorgestellt sowie die Grundlagen zum generellen Prozessverständnis. Dazu gehören die Verfahren des Sand-, Kokillen- und Druckgusses. Ein Schwerpunkt liegt beim Druckguss von Leichtmetallen. Hier wird ausführlich auf auftretende Fehlererscheinungen und die dazugehörige Maschinentechnik eingegangen.Im zweiten Teil werden die Prozesse und Produkte der Umformtechnik sowie die Grundlagen der plastischen Formgebung vorgestellt. Es werden die verschiedene Verfahren in der Blech- und der Massivumformung sowie Sonderverfahren behandelt. Flankierend wird ein Einblick in die Prozesssimulation sowie in besondere Aspekte bei Betrachtung der gesamten Prozesskette Umformung gegeben. Literatur: Handbuch der Umformtechnik, Schuler GmbH, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1998, ISBN 3-540-61185-1 Praxis der Umformtechnik, Heinz Tschätsch, Friedr. Vieweg & Sohn Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN 3-528-34987-5 Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Maschinenbau, Diplom I Maschinenbau, B.Sc. Wirtschafts-ingenieurwesenLehrform/SWS:Vorlesung/2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 9 von 225 SWSArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden)Selbststudium: 30 Stunden FB15-096w Menschliche Zuverlässigkeit und Systemgestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Sträter / Athanassiou Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Literatur: Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1987) Lehrbuch Arbeitspsychologie.Bern: Huber. Hollnagel, E., Nemeth, C. & Dekker, S. (2008, Eds) Resilience Engineering Perspectives: Remaining Sensitive to the Possibility of Failure. Aldershot: Ashgate Hollnagel, E., Woods, D. & Leveson, N. (2005) Resilience Engineering - Concepts and Precepts. Aldershot: Ashgate. Hollnagel, E. & Suparamaniam, N. (2003, Eds) Handbook of Cognitive Task Design. Hillsdale: Lawrence Erlbaum Hollnagel, E. (1998) Cognitive Reliability and Error Analysis Method - CREAM. New York: Elsevier Hoyos, C. & Zimolong, B. (1990) (Hrsg.) Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Band III. Göttingen: Hogrefe. Reason,J. (1997) Managing the Risks of Organizational Accidents.Ashgate: Adlershot Reason, J. (1990) Human Error. Cambridge: Cambridge University Press. Sträter, O. (2005) Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Aldershot: Ashgate. Bemerkung: Raum: www.uni-kassel.de/his/hislsf oder www.ifa.uni-kassel.de Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie, Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung, abgeschlossenes Grundstudium FB15-102 Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung Wiederholungsprüfung 5 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mehrere Zweistundenblöcke - Klausurorganisation H. Schmitz Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden erlernen das notwendige theoretische Grundlagenwissen zur Programmierung. Das vermittelte Methodenwissen hilft den Studierenden, die Grundstrukturen der Programmierung zu verstehen und anzuwenden. Unter Nutzung des in den Vorlesungen erworbenen Wissens bearbeiten die Studierenden in Übungen alleine und in Teams zum Teil aufeinander aufbau- ende Programmieraufgaben unterschiedlicher Komplexität. Die Studierenden sind somit in der Lage, die theoretisch erworbenen Programmierkenntnisse in der Praxis anzuwenden und eigenständig erste Programme zu entwickeln. Die Übungen sind dabei so ausgelegt, dass eine Übertragung der Erkenntnisse auf die Verwendung einer anderen objektorientierten Programmiersprache möglich ist. Inhalt: Die Vorlesung führt in die Informatik ein und stellt die Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung vor. Die damit verbundenen Themen reichen von der Verwendung einfacher Datenstrukturen bis hin zur Definition von Objekten und Klassen und den Konzepten der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 10 von 225 werden einfache Programmkonstrukte der imperativen Programmierung wie Schleifen und Bedingungen erläutert sowie spezifische Algorithmen (z.B. Listenverwaltung, Suchen und Sortieren) vorgestellt. Die theoretischen Kenntnisse werden in prakti- schen Programmieraufgaben am Rechner vertieft. Hierzu werden kleine Beispielan- wendungen in Übungen am Rechner erarbeitet. Literatur: Die folgende Literaturliste ist Grundlage der Veranstaltung; sie wird jedoch laufend aktualisiert und ergänzt: Balzert, Helmut: Lehrbuch Grundlagen der Informatik - Konzepte und Notationen in UML, Java und C++, Algorithmik und Software-Technik, Anwendungen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 1999. Echtle/Goedicke, Einführung in die Programmierung mit Java, dpunkt Verlag, 2000. Gumm, Sommer: Einführung in die Informatik, 3. Aufl. Oldenbourg, 2004 Herold, Helmut, Lurz, Bruno, Wohlrab, Jürgen: Grundlagen der Informatik. PEARSON Studium 2006. Niemann, Alexander: Objektorientierte Programmierung in Java, bhv Verlag, 2007 Ullenboom, Christian: Java ist auch eine Insel, galileo computing Verlag (frei im Internet: http:// www.galileocomputing.de/openbook/javainsel6/) Bemerkung: Die angegebenen Termine für Übungsgruppen sind Alternativtermine; eine Teilnahme an den Übungen ist Pflicht. Die Studierenden haben die Möglichkeit sich in den am Fachgebiet ausliegenden Listen einzutragen. Für die Teilnahme an den Übungen ist ein HRZ-Account notwendig. FB15-103 Modellierung und Simulation / Modellgestützte Fabrikplanung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Das vermittelte Methodenwissen hilft den Studierenden, die Komplexität der ereignisdiskreten Simulation als modellgestützte Analysemethode zu verstehen, ihre Anwendbarkeit für eine konkrete Aufgabenstellung zu bewerten und sie in konkreten Fallbeispielen in der Fabrikplanung einzusetzen. Die Veran- staltung geht exemplarisch auch auf industrielle Anwendungen und aktuelle For- schungsthemen ein. Sie ist dabei so ausgelegt, dass eine eigenständige Übertragung der Erkenntnisse auf ähnlich gelagerte Aufgabenfelder außerhalb der Fabrikplanung möglich ist (Call-Center-Simulation, Supply Chain-Betrachtungen). Inhalt: Die Veranstaltung umfasst den Einsatz der ereignisdiskreten Simulation bei der Planung von Produktions- und Logistikanlagen sowie die konkrete Anwendung eines am Markt eingesetzten Simulationswerkzeuges zur Durchführung kleiner Simulationsstudien. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: - system- und modelltheoretische Grundlagen - Bediensysteme - analytische Berechnungsverfahren für ausgewählte Fragestellungen in der Fabrikplanung; Abgrenzung zu simulationsgestützten Verfahren - Stochastik: Wahrscheinlichkeitsbegriff, Zufallszahlen, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Fragen der Anwendung - Simulationsmethoden/Schedulingstrategien und Modellierungs- konzepte - Vorgehensmodelle der Simulation: Konzeptuelles und formales Modell, Datenmanagement, Validierung und Verifikation, Experiment-planung, Ergebnisaufbereitung/-interpretation - Überblick über Simulationswerkzeuge in Produktion und Logistik - Beispiele für Industrieanwendungen, Grundregeln und Checklisten Die begleitenden Übungen dienen der praktischen Anwendung eines Simulationswerkzeugs. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Modell-erstellung und der Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf ein vorgegebenes Untersuchungsziel. Literatur: Die folgende Literaturliste stellt einen Auszug dar; sie wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt: Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen. Springer, Berlin, 2005. Fahrmeir et al: Statistik. 3. Auflage, Springer, Berlin, 2003. Law, A.M.; Kelton, W.D.: Simulation Modeling and Analysis. 3rdEdition, McGraw-Hill, 2000. Rabe, M.; Spieckermann, S.; Wenzel, S.: Verifikation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 11 von 225 und Validierung. VDI Springer, Berlin, 2008 VDI 3633, Simulation von Logistik-, Materialfluss- und Produktionssystemen. Beuth, Düsseldorf, Blatt 1 ff. Wenzel et al.: Qualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik. VDI Springer, Berlin, 2008. Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Produktionstechnik, Mathematik 4 empfohlen FB15-112 Wärmeübertragung 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Luke Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit). Kommentar: Beschreibung, s. Modulhandbuch FB15-300 Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen (aus WS 2011/12) Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung für WS 2011/12 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung Beginn 11.4.12 Kommentar: siehe Modulhandbuch Maschinenbau Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik und Konstruktion FB15-403 Mess- und Regelungstechnik - Bachelorstudiengang (Einführung Regelungstechnik - Diplomstudiengang Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentar: Beschreibung, s. Modulhandbuch FB15-420 Such- und Optimierungsverfahren für die Automatisierungstechnik Prüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 12 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Sommer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung aus WS 2011/12 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Bemerkung: Beschreibung, s. Modulhandbuch Lehrveranstaltungen FB1017.7200s Lernzentrum zur Höheren Mathematik für Ingenieure Tutorium SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt / Labus Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 FB1017.7205s Höhere Mathematik II (Maschinenbau) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Dozent: Birken / Matthies / Birken / Matthies Termin: Dienstag 14:30 - 16:30 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 13 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Einsetzen der unten genannten Begriffe und Methoden beim Lösen elementarer mathematischer Probleme Inhalte: Taylor-Polynome, Potenzreihen, Vektorräume beliebiger Dimension, Lineare Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Differential- und Integralrechnung mehrerer Veränderlicher Literatur: Burg/Haf/Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band I + II Voraussetzungen: zum Teil Mathematik I FB1017.7207s Hörsaalanleitung zu FB17.7205s - Höhere Mathematik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Maschinenbau Dozent: Labus Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung Mathematik II gedacht und richtet sich insbesondere an diejenigen Studentinnen und Studenten, die einer Wiederholung bzw. Vertiefung der für die Vorlesung benötigten Kenntnisse der Schulmathematik bedürfen. Es hat sich gezeigt, dass, trotz der mittlerweile angebotenen Kompakten Vorkurse, hier eine erhebliche Nachfrage besteht. Weiter werden den Vorlesungsstoff erläuternde Beispiele und ergänzende Themen in aller Ausführlichkeit erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Keine FB1017.7208s Studienleistung zu Höhere Mathematik II (Maschinenbau) Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Dozent: Matthies Termin: FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 14 von 225 Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 FB1018.4600 Physik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Wollenhaupt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 FB14.826 Simulationsmethoden für Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl / Birken / Heier / Laabs-Rode (verstorben) / Lawerenz / Meister / Ricoeur / Wünsch Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 FB15-001 Technische Mechanik 2 Vorlesung / Übung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2, 3 (Dia 3-5), 400 (Mö 7) und 0117, R 0005, 1004, 2004, 3004 / GF 4 (Hopla), HS 1603 und 0425 (WA), HS 298, 100 und 1409 (HPS) Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Nähere Angaben s. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 15 von 225 Literatur: Groß, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1-3, Bruhns: Elemente der Mechanik, Skripte des Instituts FB15-002 Technische Mechanik 2: Tutorien zur Klausur Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 FB15-003 Konstruktionstechnik 1 - im Bachelorstudiengang (KT2 - Diplomstudiengang) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Umbach Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungen im CEC s. Aushang / moodle Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Dienstag 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Kommentar: weitere Angabens. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 16 von 225 Inhalt: Auslegung von Maschinenelementen: Schraubenverbindungen Federn Gestaltung von stoff-, form- und kraftschlüssigen Verbindungstechniken: Schweiß-, Löt- und Klebverbindungen Nieten Welle/Nabe-Verbindungen Angewandte Gestaltung mit CAD: 3D-Konstruktionstechniken Erstellung von Fertigungsunterlagen Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben FB15-004 Konstruktionstechnik 1 - Semesterarbeit (Studienleistung) Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Umbach Termin: Bemerkung: Übungsscheine im laufenden Semester Testate der Diplom Wing/ Maschinenbau werden nicht über HIS POS angemeldet, sondern durch das Fachgebiet an PA / Frau Petter gemeldet FB15-005 Fertigungstechnik 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch HS II und HS III Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse-Umfassende Kenntnisse der spanenden und abtragenden Fertigungstechnik- Interdisziplinäres Zusammenwirken bei der Bearbeitung von Bauteilen-Kennenlernen der Problemfelder und deren Lösungsansätze zur Herstellung von Bauteilen aus verschiedenen Werkstoffen mit definierten Formen, Größen, Toleranzen, Stückzahlen und Oberflächen-Kompetenzen: Integration von Kenntnissen, aus dem Bereich Ingenieurwissenschaften Konstruktion, Werkstoffe, Werkzeug-maschinen und Werkzeuge in Hinblick z. B. auf nachfolgende Prozesse wie Montage und Demontage.Inhalt:Einteilung der Fertigungsverfahren nach DIN, Grundlagen der Fertigungsverfahren, Beanspruchung der Schneidwerkzeuge, Kräfte und Verschleiß an Werkzeugen, Wirtschaftliche Schnittbedingungen,Fertigungsverfahren mit geometrisch bestimmter Schneide, Drehen, Bohren, Fräsen, Hobeln Räumen, Sägen, Fertigungsverfahren mit geometrisch unbestimmter Schneide, Schleifen, Honen, Läppen, Strahlspanen, Senkerodieren, Drahterodieren, Abtragende Fertigungs- verfahren, Laserstrahl, Elektronenstrahl, HochdruckwasserstrahlChemische Verfahren, Elektrochemische Verfahren, Generierende Verfahren Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-006 Werkstofftechnik 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: Montag 16:15 - 18:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 17 von 225 Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: Bedeutung und Ermittlung von Werkstoffkennwerten, Zusammenhang Gefüge und Eigenschaften.Kompetenzen: Verständnis über die Rolle der Werkstoffe im modernen Maschinenbau, Integration von Kenntnissen aus der Mechanik, der Konstruktion und der Werkstofftechnik. Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen, welche Kennwerte erforderlich sind, um ein Pflichtenheft zu erfüllen, und wie diese Kennwerte bestimmt werden (Werkstofftechnik 1). Sie wissen, in welchem Zusammenhang Gefüge und Eigenschaften bei verschiedenen Werkstoffklassen stehen (Werkstofftechnik 2).Inhalt:Struktureller Aufbau von KonstruktionswerkstoffenWichtige Merkmale kristalliner Atomanordnungen bei metallischen Werkstoffen, GitterstörungenWerkstoffwiderstandgrössen bei mechanischer Beanspruchungen (Zugversuch, Härteprüfversuche, Kriechversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Risszähigkeitsversuch, Schwingfestigkeitsversuch)Erholung und Rekristallisation Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-007 Schwingungstechnik und Maschinendynamik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Irretier / Stein Termin: Mittwoch 14:30 - 16:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2, 3 (Dia 3-5), 400 (Mö 7), R 3004/GF 4 (Hopla) und HS 1603 (WA) Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Literatur: -Irretier, H.: Schwingungstechnik 1. Vieweg & Sohn Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 2000 - Irretier, H.: Schwingungstechnik. Skript und CD, Institut für Mechanik, Universität Kassel, 6. Auflage, 2006 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-008 Technische Thermodynamik 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Luke Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.08.2012 Ende: 27.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume HS UU, HS II (Dia1-5), HS 400 (Mö 7), HS 0117 (KW3) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 18 von 225 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseVermittlung des grundlegenden theoretischen Wissens der Gleichgewichtsthermodynamik, einschließlich der Bilanzgleichungen für Masse, Energie und Entropie.Kenntnisse: Definitionen, 1.-2. Hauptsatz, Zustandsdiagramme,Kompetenzen: Berechnung von Kreisprozessen, Beurteilung und Berechnung von Qualitätsmerkmalen. Inhalt:1.Grundlagen: Definitionen: Thermodynamisches System Zustandsgrößen: Temperatur, Innere Energie, Enthalpie, Entropie, Zustandsgleichungen, Phasenregel von Gibbs Prozessgrößen: Arbeit, Wärme, Dissipationsfunktion 1. Hauptsatz, Energiebilanz, Anwendungen 2. Hauptsatz, Entropiebilanz, Anwendungen2.Thermodynamische Eigenschaften realer Stoffe: Zustandsdiagramme, Phasengrenzkurven, Mollier-Diagramm, Zustandstafeln für Wasser und Kältemittel3.Berechnung stationärer Prozesse ohne chemische Reaktionen: Elemente der Kreisprozesse: Gas- und Dampfturbine, Wärmeübertrager (Kessel, Kondensator, Verdampfer, Überhitzter, Kühler), Kompressor, Verdichter, Speisepumpe, adiabate Rohr-strömung, Drossel. Energiewandlung, Mindestaufwand Wärme in Arbeit, Mindestaufwand Wärmetransport vom tiefen auf hohes Temperatur- niveau, Kreisprozesse: Garnot-Prozess, Clausius-Rankine-Prozess, Joule-Prozess, Otto-Prozess, Kaltdampfkompressionskältemaschine und - wärmepumpe Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-010 Strömungsmechanik 1 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: Dienstag 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2 (Dia 3), 400 (Mö 7) und HS 282 (AVZ) Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Literatur: Becker, E.: Technische Strömungs-lehre.Teubner-Verlag, Stuttgart, 1993 (7. Aufl.) Bohl, W.: Technische Strömungslehre. Vogel-Verlag, Würzburg, 2005 (13. Aufl.) Durst, F.: Grundlagen der Strömungs-mechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2006 Gersten, K.: Einführung in die Strömungs-mechanik. Shaker-Verlag, Aachen, 2003 Oertel jr., H. (Hrsg.): Führer durch die Strömungslehre. Vieweg-Verlag, Braun- schweig, 2008 (12. Aufl.) Siekmann, H.E.; Thamsen, P.U.: Strömungslehre. Springer- Verlag, Berlin, 2007 (2. Aufl.) Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik. Springer- Verlag, Berlin, 2007 (6. Aufl.) Spurk, J. H.; Aksel, N.: Strömungslehre. Springer- Verlag, Berlin, 2006 (6. Aufl.) Zierep, J., Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre. Teubner-Verlag, Wiesbaden, 2008 (7. Aufl.) Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Diplomstudiengang 3. Sem. 2 V/1Ü FB15-011 Tutorien zur Strömungsmechanik Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 19 von 225 Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB15-012 Konstruktionstechnik 3 - im Bachelorstudiengang, (Konstruktionstechnik 4 - im Diplomstudiengang) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume: HS I, II, 400 am HoPla u. HS 0446, 0425 WA Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-013 Konstruktionstechnik 3 -im Bachelorstudiengang - Studienleistung Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Bemerkung: Semsterarbeit - Studienleistung FB15-014 Fertigungstechnik 3 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Heim Termin: Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch HS II, HS III, HS 0117, HS 400 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 20 von 225 Literatur: Literatur: W. Michaeli: Grundlagen der Kunststoffverarbeitung Weitere als Skriptum herausgegebene Unterlagen Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-016 Praktikum Mess- und Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Kommentar: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-016 Statistische Qualitätssicherung (aus WS 2011/12) Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungszeitraum vom 16.04.-19.04.2012 - Aufteilung über das Sekretariat Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: genaue Absprache mit dem Sekretariat Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 1 Ü/1P nach Vereinbarung, s.Aushang Literatur: Skript Bemerkung: Übungen am PC FB15-017 Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur Termin: Freitag 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Studiengang Maschinenbau B.Sc.: 4 SWS und 4 CP, 3 Versuche müssen belegt werden Studiengang W-Ing Maschbau B.Sc.: 3 SWS und 3 CP, 2 Versuche müssen belegt werden **1 V entspricht einer Versuchdauer von einem Tag** (Wertigkeit der Versuche siehe Bemerkungen im jeweiligen Versuch unter Vorlesungsverzeichnis FB15/ FPMB) Bemerkung: Einwahl über HIS-LSF Belegverfahren, Auswahl der Kurse siehe unter: Vorlesungsverzeichnis - FB15 - Lehrveranstaltungen Studiengang Maschinenbau - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 21 von 225 FPMB - Versuche werden bis Ende März eingepflegt - Belegfristen für die Einwahl in die Versuche vom 13.4. -18.4.2012 -Belegung-Windhundverfahren Voraussetzungen: Nur Studenten im Bachelor - Hauptstudium, mit 100 cp FB15-018 Finite Elemente Methode - Grundlage Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Matzenmiller Termin: Dienstag 13:30 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Literatur: Hughes, T.J.R.: "The Finite Element Method", Prentice Hall, 1987. Zienkiewicz, O.C. und Taylor, R.L.: "The Finite Element Method", McGraw Hill, 1989. Bathe, K.-J.: "Finite Elemente Methoden", Springer Verlag, 1982. Link, M.: "Finite Elemente in Statik und Dynamik", Teubner Verlag, 2002. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-019 Modellierung und Simulation: Analyse kontinuierlicher Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wünsch / Schweizer Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Allgemein: Vertiefende Kenntnisse zur Herleitung und Analyse mathematischer Modelle zur Anwendung auf Apparate und Prozesse im Maschinenbau Fach-/Methodenkompetenz : Für Entwicklungsingenieure ist das Erstellen von Modellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Prognose von Prozessen. Einbindung in die Berufsvorbereitung : Modellbildung gehört zur Kernkompetenz eines Ingenieurs mit Masterabschluss. Inhalt: Einführung in die mathematische Modellbildung (Begriffe, Anwendungen, Herleitung und Analyse, Klassifizierung) Kontinuierliche Modellierung und Simulation (gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen, Lösungsverfahren, Identifikation) Anwendungsfelder (Regelungs- und Automatisierungstechnik, Mehrkörper-systeme, Strömungsmechanik) Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-024 Einführung in Aktorik und Antriebstechnik (mechatronische Systeme) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 22 von 225 Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Fister Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung / immer zu geraden KW Freitag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Terminänderung. Kommentar: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch Literatur: Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme",. Pearson Studium, 2006 Hermann Linse, Rolf Fischer, Elektrotechnik für Maschinenbauer, 11. Aufl., B.G. Teubner Verlag, 2002 Elmar Schrüfer, Elektrische Messtechnik, 2. Aufl., Carl Hanser Verlag, 1984 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-027 Mensch-Maschine-Systeme 2 Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012, 10:15 Uhr Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-028 Mehrkörperdynamik und Robotik 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schweizer Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2522 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 23 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 12.4.11 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-029 Finite Elemente Methode - Grundlage -Studienleistung Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Matzenmiller Termin: FB15-031 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 2 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Böhm Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch entspricht der Veranstaltung Automatisierung in der Fertigung, Modulhandbuch Maschinenbau FB15-031 Seminar des Instituts für Mechanik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Irretier / Matzenmiller / Schreiber / Wünsch / Ricoeur Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Lernziel(e) Das Seminar soll an Mechanik interessierten Studenten, Doktoranden, Doktoren und Professoren, die Möglichkeit geben, Fragestellungen der Forschungen im Bereich der experimentellen, numerischen und theoretischen Mechanik vorzutragen und zu diskutieren. Inhalte Vorträge aus den Gebieten der Technischen Mechanik: - Kontinuumsmechanik - Maschinendynamik - Strömungsmechanik - Strukturmechanik FB15-032 Paukkurs Mathematik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Brückner-Foit Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 24 von 225 Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. FB15-053 Kunststoffrecycling-Technik Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Studienphase: Masterstudium Mechatronik Mechatronik Dozent: Bledzki Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: weitere Blocktermine nach Absprache Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-054 Strahltechnische Fertigungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Böhm Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 25 von 225 Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 - - woch Raum: / - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung, Termin s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-056 Systemtechnik 2 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Borys Termin: Montag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Mö 7, Raum 1607. Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-058 Identifikation strukturdynamischer Systeme Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Böswald Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-059 Statstische Versuchsplanung Vorlesung/Übung/Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: hier auch für den 20.9.12 anmelden + Anmeldung bei Frau Hammann Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: hier auch für den 28.9.2012 anmelden + Anmeldung bei Fr. Hammann Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 26 von 225 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-061 Projekt: Formula Student, FSAE-Team, Kassel Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-062 Seminar für Werkstofftechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Heim / Scholtes Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Lernziel(e) Einblick in die Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Werkstofftechnik Einführung in spezielle Themen der Werkstofftechnik Inhalte Einzelvorträge zu laufenden Forschungsarbeiten auf den Gebieten - Polymerwerkstoffe (Verarbeitung, Eigenschaften, Anwendung) - Metallische Werkstoffe und Fügetechnik - Qualitätssicherung oder zu speziellen Themen Gastvorträge über aktuelle Themen aus dem Gesamtbereich Werkstoffe Literatur: wird jeweils angegeben FB15-063 Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-068 Produktions- und Innovationscontrolling Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Deiwiks Termin: Samstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 27 von 225 Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10 Uhr - im VW-Werk Kassel - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-069 Matlab - Grundlagen und Anwendungen Blockpraktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Dürrbaum Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hausarbeit Literatur: MATLAB 6.5 - Eine Einführung, Christoph Überhuber und Stefan Katzenbeisser, Springer, 2002 Skript Bemerkung: Praktikum/2 SWS Praktikum im Rechnerlabor, ca. 20 Teilnehmer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: PC-Kenntnisse, Einführung in die Regelungstechnik, abgeschlossenes Grundstudium FB15-070 Mehrkörperdynamik 2 - Moderne Antriebsstränge in Kraftfahrzeugen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Fister Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-076 Kunststoffverarbeitungsprozesse 2 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Teilmodul 2 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 28 von 225 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-077 Qualitätssicherung in der Kunststoffverarbeitung-Praktikum Praktikum 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-078 Qualitätssicherung in der Kunststoffverarbeitung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-080 Giessen von Leichtmetallen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Herzog Termin: Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 29 von 225 Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-082 Unternehmensgründung - praktische Anwendung (I) Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-084 Messen von Stoff- und Energieströmen - Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung, weitere Termine n. Absprache Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 30 von 225 FB15-097 Solarthermie -Anlagenplanung Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Jordan Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - Uhrzeit nach Absprache mit dem Prüfer/ Sekretariat Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-098 Simulation und Steuerung von Produktions- und Energiesystemen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Junge Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-101 Kunststoffprüfung Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Kirschling Termin: Mittwoch 09:00 - 16:45 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung weitere Termine s. unter Bemerkung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - Uhrzeit in Absprache mit dem Prüfer Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: 16.05.2012, 30.05.2012 und 06.06.2012, jeweils von 09.00 bis 16.45 Uhr, Mö3, R. 2120 FB15-103 Leichtbaukonstruktion 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 31 von 225 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-104 Produktentwicklung (PE) - Entwicklungsmethodik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hausarbeit - Abgabetermin Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-105 Virtuelle Produktentwicklung (CAE) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Klein Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2523 / Möncheberg 7 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum 2522 Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2522 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: im CEC MÖ 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-106 Zeit- und Produktivitätsmanagement (I) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Klippert / Ott Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 32 von 225 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-107 Computational Intelligence in der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Mittwoch 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-108 Sensorapplikationen im Maschinenbau Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Donnerstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-109 Seminar Mess- und Automatisierungstechnik Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-110 Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Kroll / Geiger Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 33 von 225 FB15-111 Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: im Raum 1804 Mö7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-121 Experimentelle Methoden zur Strömungsmessung in Turbomaschinen Blockveranstaltung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Lawerenz / Weidenfeller / Hanstein Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung, Info Termin s. FG Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-122 Praktikum Turbomaschinen Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Lawerenz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. , Lagerhalle 0135 KW 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-123 Wärmeübertragung 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Luke Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit). Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-124 Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 34 von 225 Dozent: Luke Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit) Mittwoch 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-125 Seminar für thermische Energietechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Dozent: Lawerenz / Vajen / Jordan / Luke Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Inhalte Vorträge zu aktuellen Entwicklungen in der thermischen Energietechnik. Eine detaillierte Liste mit den einzelnen Beiträgen ist einem gesonderten Aushang zu entnehmen. FB15-132 Computational Mechanics Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Matzenmiller Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10 Uhr Prüfung aus dem WS 2011/12 - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-133 Praktikum FEM-Berechnung Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Matzenmiller Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-141 Gesundheitsmanagement in einem Großbetrieb Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Nöring Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 35 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung Liste im Prüfungsamt -max. 16 Teilnehmer Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 1 Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 2 Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 3 Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Volkswagen Gesundheitswesen Sektor 9, 1. OG Dr. Rudolf Leiding Platz 1 34225 Baunatal Treffpunkt FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-147 Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 (I) - praktische Anwendung Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Klippert / Enriquez Diaz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Ausarbeitung. Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-151 Kontinuumsmechanik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 36 von 225 Dozent: Ricoeur Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Literatur: J. Betten: „Kontinuumsmechanik", Springer, 2001; J. Altenbach, H. Altenbach: „Einführung in die Kontinuumsmechanik", Teubner, 1994; A.C. Eringen: „Mechanics of Continua", Robert E. Krieger Pub., 1989 FB15-152 Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Ricoeur Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-153 Tribologie 1 Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-154 Strukturanalyse 1 Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Mittwoch 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Hausarbeit - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-156 Prozessmanagement (I) Vorlesung / Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 37 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum AB 12, VI Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungstermin wird in Vorlesung bekanntgegeben FB15-161 Thermochemische Herstellungsverfahren von Kohlenstoffen und ihre Charakterisierung Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schinkel Termin: - 09:00 - 17:30 Block Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung Raum 3211 KW3 Raum 3211 KW 3 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung - Raum 3211 KW3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-162 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Diese Veranstaltung kann auch als Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau belegt werden. Dazu ist eine Anmeldung über FPMB erforderlich, s. zusätzliche Information unter Veranstaltungsnummer FB15-017. FB15-164 Computergestütze Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 38 von 225 Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012, 8:15 Uhr - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-165 Seminar Human Factors Engineering Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch. FB15-166 Seminar Automatisierung Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-167 Assistenzsysteme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 39 von 225 Dozent: Schmidt / Borys Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 10:15 Uhr Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-168 Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-169 Schwingfestigkeit und Randschichtoptimierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Dienstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-170 Programmierung von Algorithmen für mobile Roboterplattformen Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Schreiber Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Praktikum s. Aushang, Raum 1805 Mö 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 40 von 225 FB15-171 Psychische Belastung und Beanspruchung (I) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Schütte Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 21.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-173 Rechnerübungen Mehrkörperdynamik Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schweizer Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-176 Regelungstechnik 1 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Sommer Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 41 von 225 Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-178 PM VII Teammanagement in interdisziplinären Projektteams (I) Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Spang Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls. FB15-182 Moderne thermomechanische Behandlungsverfahren Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Steinhoff Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Praktikum Standort METAKUS Baunatal Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 - - 01:00 woch Raum: / FB15-183 Kognitive Systeme und Zuverlässigkeit (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Sträter / Athanassiou Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-191 Sinterwerkstoffe Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 42 von 225 Dozent: Tietz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ab 14. Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-196 Solarthermie - Grundlagen und Vertiefung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Jordan / Vajen Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HS I, Dia Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-198 Praktikum Solarthermische Komponenten und Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien und Energieeffizienz Dozent: Vajen / Schütz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-201 Materialflusssysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 43 von 225 Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 13:30 - 15:30 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-203 Simulationsstudie zur Fabrikplanung Seminar mit praktischen Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-204 Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.04.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 29.10.2012 Ende: 29.10.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-205 Hydraulische Antriebe Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/ zu den ungeraden KW Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 44 von 225 FB15-206 Höhere Strömungsmechanik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wünsch Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-211 Schweißtechnik 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Zinn Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-900 Berufspraktische Studien Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Möller Termin: Bemerkung: nähere Informationen: s. Modulhandbuch Voraussetzungen: Bachelorstudiengang mind. 100 credits Diplomstudiengang abgeschlossenes Grundstudium FB16-3102 Elektrotechnik und Elektronik 2 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Haas / Ziegler Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsäle I, II und III Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:45 - 15:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernergebnisse: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 45 von 225 Verstehen und analysieren einfacher Wechselstromkreise, Berechnungen im Komplexen einsetzen können, Leistungsberechnung in Wechselstromkreisen verstehen, Grundkenntnisse zu Drehstromsystemen, Einführung in die elektronischen Grundschaltungen, Verständnis elementarer Messschaltungen FB16-6008.3 Projekt im FG Verteilte Systeme: Autonome mobile Roboter Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6605 Systemprogrammierung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 46 von 225 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Systemprogrammentwicklung, Bewertungskriterien von Systemsoftwarekomponenten, Modelle der Systemsoftwareentwicklung, Interprozesskommunikation, Prozesssynchronisation, Systembefehle, Anwendung der Systembefehle Bemerkung: Für den Studiengang Mechatronik als Alternative für "Softwaretools für eingebettete Systeme". Medienformen: Vortrag, Folie, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Betriebssysteme, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik IBWL Grundbegriffe des Rechnungswesens Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Projektarbeit - EIPA FB15-301 Einführung in die Projektarbeit: Kunststofftechnik Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Heim / Jarka Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Literatur: Wird abhängig vom Thema zur Verfügung gestellt Bemerkung: Medienformen:Tafel, e-learning, ArbeitsunterlagenArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 45 StundenSelbststudium: 45 StundenAnmeldung erforderlich FB15-302 Einführung in die Projektarbeit: Bau und Erprobung eines Metall-Flugzeuges Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Scholtes / Zinn / Hammann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 47 von 225 Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Lernziel(e) Werkstoffauswahl, Werkstoffanwendung sowie Werkstoffbearbeitung mit dem Ziel, ein flugfähiges Metall-Flugzeug zu entwerfen und zu bauen Bemerkung: Maximal 12 Teilnehmer FB15-303 Einführung in die Projektarbeit: Warmformgebung von Leichtbaustrukturkomponenten aus Stahl Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Steinhoff / Weidig Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 14.05.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden haben erste Kenntnisse zur zielorientierten und wissenschaftlichen Problemlösung von Innovationsprojekten am Beispiel industriell angewandter thermo-mechanischer Umformprozesse erworben. Sie verfügen über die Fähigkeit, Lösungsansätze für eine komplexe praxisorientierte Aufgabenstellung zu entwickeln, diese mit den entsprechenden Methoden zu untersuchen sowie die Ergebnisse in angemessener Form darzustellen und zu präsentieren. Im Rahmen der einführenden Seminarvorträge und der praktischen Prozess- und Werkstoffuntersuchungen an abstrahierten Versuchs- und Prüfanlagen erwerben die Studierenden grundlegende Kompetenzen im Bereich der Warmumformtechnologie, Werkstoffkunde, Tribologie und der Wärmebehandlung von metallischen Werkstoffen. Sie sind in der Lage, relevante prozess- und werkstofftechnische Einflussgrößen zu identifizieren, diese mit geeigneter Mess- und Prüftechnik zu ermitteln und mit der zur Verfügung stehenden Prozessaktuatorik gezielt zu beeinflussen. Durch das Projekt haben die Studierenden erste grundlegende Kenntnisse über die systematische, wissenschaftlich orientierte Herangehensweise bei der Betrachtung von Problemstellungen, die sich durch ein komplexes Wechselspiel zwischen Fertigungstechnik und Werkstofftechnik auszeichnen, erworben. Sie verfügen über ausgewiesene Kompetenzen im Bereich der teamorientierten Arbeit, der im Bereich der Fertigungs- und Werkstofftechnologie anzuwendenden Methoden, der Ergebnisdokumentation und -präsentation wie auch in der Ideenvermarktung. Inhalt: Im Rahmen von vier Seminarvorträgen werden das notwendige Fachwissen zur Warmformgebung von Leichtbaustrukturkomponenten, die Grundlagen der Wärmebehandlung von Stahl sowie zugehörige Mess- und Prüfmethoden erläutert. Im Nachgang hierzu werden individualisierte Teilfragestellungen im thematischen Umfeld der Warmformgebung von Leichtbaustrukturkomponenten aus Stahl in studentischen Kleingruppen bearbeitet. In diesem Zuge werden Problemlösungsansätze entwickelt und in Laborversuchen hinsichtlich ihres Beitrages zur Prozessoptimierung bewertet. Nach abschließender Entscheidung werden die entsprechenden Lösungsansätze implementiert und verifiziert. Die Projektergebnisse werden in einem Abschlussbericht dokumentiert und mittels eines Vortrages präsentiert und diskutiert. FB15-304 Einführung in die Projektarbeit: Einzelblattsteuerung für Hubschrauber Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Böhm / Scherm Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 48 von 225 Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin wird bekanntgegeben Kommentar: EIPA - Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-305 Einführung in die Projektarbeit: Planung und Durchführung von Experimenten zur Ermittlung geeigneter Leichtbaustrukturen Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Klein / Tondera / Oxe Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0806 / Möncheberg 7 Kommentar: Lernziel(e) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in kleinen Gruppen, kreatives Entwickeln und Konstruieren mit verschiedenen Methoden, Problemlösungs- und Besprechungstechnik, Informationsweitergabe innerhalb der Gruppe, Umsetzungskriterien Inhalte Handelsübliche Halbzeuge werden theoretisch und im Experiment für ausgewählte Belastungsfälle untersucht. Anhand der Ergebnisse werden Grundlagen der Leichtbaukonstruktion sowie o. g. Lernziele vermittelt. Die Teilnahme ist maximal auf 12 Studenten begrenzt. Literatur: Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vorgestellt FB15-306 Einführung in die Projektarbeit: Konzeption und Aufbau einfacher Roboter Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Kroll / Ordoñez Müller Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Kommentar: Lernziele - Sie erwerben ein Grundverständnis für das Zeitverhalten technischer Systeme und die Wirkungsweise einer Regelung.- Sie verstehen die Grundbegriffe und Methoden der Planung und Durchführung von Projektarbeit und können sie bei Bedarf anwenden und gezielt vertiefen.- Sie können einfache Systeme auf Basis von LEGO-MINDSTORMS-NXT realisieren. In dieser Veranstaltung sollen einfache Roboter auf der Basis des LEGO-MINDSTORMS-NXT-Systems entworfen und realisiert werden, die eine vorgegebene Aufgabenstellung realisieren. Inhalte- Ziel der Veranstaltung- Wissensimpuls Grundlagen der Projekt- und Gruppenarbeit (Planung, Prozesse, Arbeiten im Team,...)- Wissensimpuls Problemlösungstechniken- Wissensimpuls Regelungstechnik- Wissensimpuls LEGO-MINDSTORMS-NXT- Programmierung- Konzeptentwicklung für den Roboter- Realisierung und Test des Roboters (Aufbau, Programmierung der Steuerung)- Erstellung eines kurzen Abschlussberichtes- Ergebnispräsentation Literatur: http://www.lego.com/education/; http://mindstorms.lego.com Voraussetzungen: Interesse an den Themen Automatisierungs-, Regelungs- und/oder Messtechnik FB15-307 Einführung in die Projektarbeit (EIPA) 3D - Fabrikplanung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Wenzel / Abel / Schmitz Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 49 von 225 Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Ziel und Inhalt der Veranstaltung Im Rahmen der Veranstaltung wird den Studierenden die 3D-Fabrikplanung im Überblick dargestellt, so dass sie sich in die grundsätzliche Problemstellung der Fabrikplanung einarbeiten können. Basierend auf einer vorgegebenen Planungsaufgabe entwickeln sie anschließend unter Nutzung eines 3D-Fabrikplanungswerkzeugs eigene Lösungsansätze. Dabei stehen neben der Anwendung einer für diesen Bereich gängigen Planungssoftware insbesondere Teamfähigkeit und Eigenverantwortung bei der Lösung der Aufgaben im Vordergrund. Die im Team erarbeiteten Ergebnisse werden abschließend im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und in der Gruppe diskutiert. FB15-308 Einführung in die Projektarbeit: Konstruktion und Aufbau eines Lastkrans Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Umbach / Rienäcker Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfhalle IMK Raum 803 Mö7, Vorbesprechung Literatur: Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung . Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7 Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1 Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Gestaltung, Berechnung, Anwendung. ; Springer, ISBN: 3-540-34463-2 Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1 Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4 Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7 Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire. Europa-Lehrmittel, ISBN: 3-808-58949-3 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: CAD, TM1, Mathe1, handwerkliches Geschick FB15-309 Einführung in die Projektarbeit: Verfahrenstechnische Prozesse am Beispiel der Schnapsdestillation Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Luke / Hatesuer Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3211 KW3 und Labor Kommentar: Lernziel(e) Zunächst wird das Projekt selber mit üblichen Methoden geplant (Projektablaufplan, Projektstrukturplan, Teambildung und Koordination etc.). In begrenzter Zeit soll anschließend ein klar abgegrenztes Problem (Planung, Aufbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 50 von 225 und Inbetriebnahme eines Laborversuchs zum Veranstaltungsthema) in einer Gruppe gelöst werden. Last not least soll das Erstellen von Berichten und Präsentationen erlernt werden. Inhalte -Projektplanung / Arbeitsmethoden -Aufbau und Betrieb einer verfahrenstechnischen Anlage im Labormaßstab -Ergebnispräsentation und Berichterstellung Literatur: Referat über Einzelthema und schriftlicher Bericht FB15-310 Einführung in die Projektarbeit: Windturbine - Nutzung der Windenergie Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Lawerenz / Willburger / Hanstein Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Lernziele 1.) Kenntnisse über die verschiedenen Aspekte der Windenergienutzung: - Strömungsmechanik und energetische Bilanz - Technische Aspekte der einzelnen Komponenten einer Windturbine - Wirtschaftliche Zusammenhänge - Umweltgesichtspunkte2.) Präsentationstechnik3.) Projektplanung und Teamwork Inhalte Nach einer Einführung in die Zielsetzung bilden zwei Aufgabenbereiche den Schwerpunkt der Veranstaltung. 1. PräsentationAus einer Reihe von Themen werden den Teilnehmern verschiedene Fragestellungen zugeordnet, zu denen im Verlauf des Semesters eine Präsentation zu erarbeiten ist. Die Dauer der einzelnen Vorträge beträgt etwa 20 Minuten, wobei die Erarbeitung der Inhalte und die Präsentation von einzelnen Teilnehmern oder gemeinsam von (maximal) zwei Teilnehmern vorgenommen werden kann. 2. RotorwettbewerbIm Rahmen einer Gruppenarbeit wird den Teilnehmern die Aufgabe gestellt, einen Beschaufelungssatz (3 Blätter) für eine kleine Windturbine zu erstellen. Bauweise und Formgebung sind frei wählbar. Die Gruppen setzen sich aus jeweils etwa 5 Teilnehmern zusammen. Am Ende des Semesters findet ein Wettbewerb um den schnellsten Rotor statt. Neben guten Ideen ist die Projektplanung wesentlich, damit die praktische Umsetzung gelingt. Soweit möglich stellt das Fachgebiet Strömungsmaschinen die erforderlichen Materialien und Arbeitsplätze zur Verfügung. Literatur: Windkraftanlagen (Hrsg.:Gasch)4. Auflage 2005B.G. Teubner Stuttgart FB15-311 Einführung in die Projektarbeit: Arbeitsplatz- und Produktgestaltung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Pfitzmann / Sträter Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentar: Lernziel(e ) Selbständiges und eigenverantwortliches Beschaffen von Informationen zu einem gegebenen Thema.Planen und konzeptualisieren einzelner Arbeitsschritte.Erfahrungen mit Teamarbeit.Erstellung eines Berichtes und Vorstellen der Ergebnisse. Inhalte Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken für die Durchführung von Projekten Literaturrecherche Sichtung und Aufbereitung bestehender Literatur zu einem gegebenen Thema Analyse und Bewertung eines Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 51 von 225 ausgewählten Arbeitsplatzes/Produktes Gestaltung des Arbeitsplatzes/Produktes Die Projektarbeit wird u.a. in Verbindung mit Unternehmen durchgeführt. Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Bereitschaft zur Teamarbeit und eigenverantwortliches Arbeiten FB15-312 Einführung in die Projektarbeit: Softwareentwicklung zur Interaktion mit einem unbemannten Flugobjekt (SEI UFO) Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Schmidt / Domhardt Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 14:15 Uhr FB15-313 Einführung in die Projektarbeit: Konstruktion und Fertigung eines mittelalterlichen Katapults "Trebuchet" und Optimierung der Wurfreichweite" Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Schreiber / Ricoeur / Linek Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 714, Mö 7 Kommentar: Lernziel(e)Der Hörer soll die verschiedenen Techniken lernen, die zur Durchführung eines Projekts dienlich sind. Dazu gehören Gesprächsführung, Protokollierung, Zeitplanung, Informationsbeschaffung, Darstellung, Einsatz von Medien u. a. mehr. Gleichzeitig wird er auf Mechanismen und Fallstricke hingewiesen, an denen die Arbeit in einem Projekt scheitern kann. Thema: Konstruktion und Fertigung eines mittelalterlichen Katapults „Trebuchet" und Optimierung der Wurfreichweite Inhalte: Ein Trebuchet ist eine Wurfmaschine, die nach dem Prinzip einer ungleich belasteten Wippe funktioniert. Das Ungleichgewicht besteht in dem Unterschied zwischen dem Antriebsgewicht auf der einen Seite und dem sehr viel kleineren Geschossgewicht auf der anderen Seite. Eine weitere Besonderheit ist, dass das Geschoss nicht direkt vom Hebel beschleunigt wird, weil es nicht auf dem Hebel sitzt, sondern wie beim Hammerwerfen an einem Seil am Hebelende hängt, von dem es zum richtigen Zeitpunkt ausgeklinkt werden muss, um einer beabsichtigten Wurfparabel zu folgen. Auch wenn der ursprüngliche Entwurf der Maschine aus dem Mittelalter stammt und nach mechanischen Prinzipien arbeitet, die seit Archimedes bekannt sind, beinhaltet die Aufgabenstellung alle Probleme des heutigen Maschinenbaus, wie z.B. Werkstofffestigkeit, Maschinendynamik, Reibung und alle Aspekte des Leichtbaus und der optimalen Materialausnutzung und Gewichtsverteilung. Besonders schön ist, dass wegen der gekoppelten Kreisbewegungen und der damit zeitveränderlichen Winkel alle Zusammenhänge hochgradig nichtlinear sind, so dass die Suche nach Optima nur numerisch oder experimentell mit „trial und error" stattfinden kann. Nach einer Diskussion der Größen, die auf die Wirkungsweise der Maschine Einfluss haben, und wie man deren Einfluss experimentell mit verschiedenen Konstruktionsvarianten bestimmen kann, werden zunächst Teilaufgaben an Teilgruppen vergeben. Es wird ein gemeinsames Informations- und Dokumentationsverfahren ausgehandelt, das gewährleistet, dass Einzelerkenntnisse, die Einfluss auf die Aufgabenstellung anderer Teilgruppen haben, so schnell wie möglich weitergegeben werden, um rechtzeitig Berücksichtigung zu finden. In der zweiten Projektphase werden die bisher gemeinsam erarbeiteten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 52 von 225 Erkenntnisse in den Aufbau mehrerer Katapulte einfließen, wobei die einzelnen Teilgruppen in gegenseitiger Konkurrenz jeweils eine Maschine fertigen. Literatur: wird noch bekannt gegeben FB15-314 Einführung in die Projektarbeit: Planung, Konstruktion und Realisierung von Demonstrationsobjekten zur Veranschaulichung strömungsmechanischer Grundlagen Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Wünsch Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Lernziel(e) Erlernen von Techniken, die die Durchführung eines Projektes unterstützen: u. a. Planung, Informationsbeschaffung, Präsentation Thema: Planung, Konstruktion und Realisierung von Demonstrationsobjekten zur Veranschaulichung strömungsmechanischer Grundlagen Inhalte: Die einzelnen Schritte der Projektbearbeitung werden anhand einer Aufgabe aus der Strömungsmechanik erarbeitet. (Basis-)Literatur wird noch bekannt gegeben FB15-315 Einführung in die Projektarbeit: Warum ist eine PKW-Achse nicht aus Magnesium? Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Brückner-Foit / Hammann Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Kommentar: Einführung in die Werkstoffauswahl mit dem Programm EduPack:An selbst ausgewählten Beispielen lernen die Teilnehmer, wie eine systematische Werkstoffauswahl vor sich geht. Die Lösung des Problems erfolgt mit dem Lernprogramm EduPack der Universität Cambridge.Angestrebte LernergebnisseKenntnisse über ein aktuelles Problem im MaschinenbauFertigkeiten: Arbeitsweisen in einem Teilbereich des MaschinenbausKompetenzen: Teamarbeit, Projektmanagement, PräsentationstechnikInhalt:Es werden unterschiedliche Modellprojekte aus den verschiedenen Bereichen des Maschinenbaus bearbeitet. Die Studierenden müssena) unter Anleitung sich in die grundsätzliche Problemstellung einarbeitenb) eine Problemlösung im Team findenc) die Lösung in einer Präsentation darstellen Bemerkung: Medienformen:Tafel, e-learning, Arbeitsunterlagen Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 45 StundenSelbststudium: 45 Stunden FB15-316 Einführung in die Projektarbeit: Nicht nur Büroangestellte, auch Büroklammern werden müde Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Hammann Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang FG Bemerkung: Eipa, Beschreibung s. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 53 von 225 FB15-317 Einführung in die Projektarbeit - Aufbau eines Elektrofahrrads Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Fister / Obermann / Borchardt Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor WA 71 Raum 0117 FB15-318 Einführung in die Projektarbeit - Projektmanagement Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Spang / Otto Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2128 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum A Kommentar: Studenten können Disziplin PM einordnen Studenten wissen was ein Projekt & was PM ist Studenten haben Recherchemöglichkeiten der Uni-Bib kennengelernt Studenten haben Grundsätzliches zu wiss. Arbeiten gelernt Studenten haben in Teams an einem Projekt gearbeitet Im ersten Teil des Kurses werden die Studenten in das Thema Projektmanagement eingeführt, lernen einzelne Arten von Projekten kennen und unterscheiden und lernen die inhaltliche Bandbreite des PM kennen. Zwischen den Präsenzterminen dieses ersten Teils des Kurses bearbeiten die Studenten allein oder in Zweiergruppen kleinere Aufgaben, deren Ergebnisse jeweils am Folgetermin kurz vorgestellt werden. Im zweiten Teil des Kurses arbeiten die Studenten z.B. in Vierergruppen an einem Projekt. Dabei sollen u.a. Ziele und Rollen definiert werden, eine grobe Zeitplanung erstellt werden sowie Projektinhalte strukturiert werden. FB15-319 Einführung in die Projektarbeit - Ökobilanzierung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Pohl Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor upp Raum 0121 KW 3 Bemerkung: Eipa-Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-320 Einführung in die Projektarbeit - (Fachgebiet Maschinendynamik) Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Irretier / Schneider Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 54 von 225 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s.Aushang FG Kommentar: Lernziel(e) Der Hörer soll die verschiedenen Techniken lernen, die zur Durchführung eines Projekts dienlich sind. Dazu gehören Gesprächsführung, Protokollierung, Zeitplanung, Informationsbeschaffung, Darstellung, Einsatz von Medien u. a. mehr. Gleichzeitig wird er auf Mechanismen und Fallstricke hingewiesen, an denen die Arbeit in einem Projekt scheitern kann. Thema: Tacoma-Narrows-Bridge - Bau eines dynamischen Hängebrückenmodells Der spektakuläre Einsturz der Tacoma-Narrows-Hängebrücke im US Bundesstaat Washington 1940 ist ein gutes Beispiel dafür, dass die reale Konstruktion nicht immer genau das macht, was sich der Ingenieur beim Entwurf vorgestellt hat. Wir wollen in diesem Projekt mit einfachen Mitteln im Labor Maschinendynamik die Brücke als Großmodell technisch realitätsnah nachbauen und versuchen, die Effekte, die zum Einsturz geführt haben, am Modell zu simulieren. Im Labor für Maschinendynamik stehen dafür verschiedene schwingungstechnische Anlagen zur Verfügung. Die Teilnehmer sollen in Kleingruppen Teilprobleme in forschendem Lernen selbstständig erarbeiten. Lösungsfindungsmethoden und systematische Konstruktionsbewertung von Varianten sollten dabei zur Anwendung kommen. In kurzen Vorträgen werden die erarbeiteten Erkenntnisse als Wochenbericht von den einzelnen Teams vor der Projektgruppe präsentiert und diskutiert. Projektziel soll ein präsentables Brückenmodell sein, an dem man die Schwingungsprobleme von Hängebrücken visuell eindrucksvoll demonstrieren kann. Literatur: Einstiegsinformation: Wikipedia => Stichwort => Tacoma Narrows Brücke 1940 Bemerkung: Veranstaltungsort: Mö7 Technik I/II R715 Labor Maschinendynamik FB15-321 Einführung in die Projektarbeit - Kochen mit Solarenergie Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Budig / Vajen Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Bemerkung zu o.g. Termin: s.Aushang FG Kommentar: Lernziele Kenntnisse über die verschiedenen Aspekte der thermischen Solarenergienutzung: thermodynamische und physikalische Grundlagen, solare Einstrahlung, konzentrierende und nichtkonzentrierende Kollektoren sowie weitere Systemkomponenten, solarthermische Anwendungen und deren Wirtschaftlichkeit. Präsentationstechnik Projektplanung und Teamwork Inhalt Nach einer Einführung in die thermodynamischen, physikalischen und solarthermischen Grundlagen bilden zwei Aufgabenbereiche den Schwerpunkt der Veranstaltung: Präsentation: Aus einer Reihe von Themen werden den Teilnehmern verschiedene Fragestellungen zugeordnet, zu denen im Verlauf des Semesters eine Präsentation zu erarbeiten ist. Die Dauer der einzelnen Vorträge beträgt etwa 20 Minuten, wobei die Erarbeitung der Inhalte und die Präsentation von einzelnen Teilnehmern oder gemeinsam von (maximal) zwei Teilnehmern vorgenommen werden kann. Projektarbeit: Im Rahmen einer Gruppenarbeit wird den Teilnehmern die Aufgabe gestellt einen Solarkocher zu bauen. Jeweils fünf Teilnehmer bilden eine Gruppe. Jede Gruppe erhält ein Budget, konstruiert und baut einen Solarkocher, wobei jeder Gruppe eine unterschiedliche Solarkocherbauart zugeordnet wird. Am Ende des Semesters findet ein gemeinsames solares Picknick statt. Neben guten Ideen ist die Projektplanung wesentlich, damit die praktische Umsetzung gelingt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 55 von 225 Soweit möglich stellt das Fachgebiet Solar- und Anlagentechnik die erforderlichen Werkzeuge, Materialien und Arbeitsplätze zur Verfügung. Literatur: Wagner & Co: Solarwärme optimal nutzen – Handbuch für Technik, Planung und Montage, ISBN 3-923129-36-X, 18. Aufl. (2005). Bine Informationsdienst: Solare Wärme – Vom Kollektor zur Hausanlage, ISBN 978-3-934595-73-6, 2. Aufl. (2008). Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme – Technologie, Berechnung und Simulation, ISBN 978-3-446-42151-6, 6. Aufl. (2009). FB15-322 Einführung in die Projektarbeit - Übung zur Messung psychischer Belastung und Beanspruchung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Pahls / Schütte Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s.Aushang FPMB - Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau FB15-600 FPMB - Klebtechnik - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm / Hülsmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-601 FPMB - Fügen mit der Magnetimpulstechnik - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm / Hülsmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-602 FPMB - Rührreibschweißtechnik - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm / Hülsmann Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 56 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-603 FPMB - Schädigung unter Ermüdungsbelastung bei metallischen Werkstoffen: Schädigungsentwicklung - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Hammann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-604 FPMB - Schädigung unter Ermüdungsbelastung bei metallischen Werkstoffen: Schädigungsanalyse - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Hammann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-605 FPMB - Schwingungstechniklabor - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Irretier Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-606 FPMB - Vermessung von elektrischen Antrieben durch mechanische und elektrische Größen -(1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Fister / Borchardt Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-607 FPMB - Herstellung von eigenverstärkten thermoplastischen Gradientenwerkstoffen - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 57 von 225 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Fedler / Heim Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-608 FPMB - Verarbeitung von treibmittelhaltigen thermoplastischen Werkstoffen - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Heim / Fedler Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-609 FPMB - Verformungsanalyse eines Bauteils mittels ortsaufgelöster Dehnung - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Heim / Fedler Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-610 FPMB - Life Cycle Engineering - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-611 FPMB - Programmierung eines Industrieroboters - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Kroll / Dürrbaum Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 58 von 225 FB15-612 FPMB - Prozessautomatisierung mit industriellem Prozessleitsystem - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Kroll / Geiger Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-613 FPMB - Vermessung des Kennfeldes eines Radialventilators - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Lawerenz / Hanstein Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-614 FPMB - Bestimmung der strömungsmechanischen Kennwerte einer Kreiselpumpe- (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Lawerenz / Hanstein Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-615 FPMB - Experimentelle Untersuchung des Wärmeübergangs beim Behältersieden - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Luke / Bujok Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Thermodynamik 1, Grundlagen der Wärmeübertragung, idealerweise Besuch der VLn Wärmeübertragung 1+2 FB15-616 FPMB - Praktikum zur Methode der Finiten Elemente: Berechnung- (3V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Matzenmiller Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 59 von 225 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 3V Fb15-617 FPMB - Experimentelle Spannungsanalyse mit Dehnmessstreifen -(1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur / Schreiber Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-618 FPMB - Instabilitätsuntersuchungen an Leichtbaustrukturen, FEM und experimentell - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Klein / Nölke Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-619 FPMB - Reibwertuntersuchungen am Stift-Scheibe Tribometer - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-620 FPMB - Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen - (3V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Hammann / Scholtes Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 3V FB15-621 FPMB - Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion (Fortgeschrittenenpraktikum) - (3V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 60 von 225 Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Schmidt Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 3V Fb15-622 FPMB - Rechnerpraktikum "Mehrkörperdynamik"-Anwendung eines MKS- Programmpaketes - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Schweizer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Dynamik, idealerweise Besuch der Vorlesung Mehrkörperdynamik. FB15-623 Projektmanagement-Software -(2V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Spang / Otto Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 2V V1: Überblick Projektmanagement-Software und Einführung in MS-Project V2: Multiprojektmanagementsoftware und Einführung in RPlan FB15-624 FPMB - Praktikum Umformtechniklabor - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Steinhoff / Weidig Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-625 FPMB - Blickbewegungsanalysen unter Berücksichtigung unterschiedlicher kognitiver Anforderungen - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Sträter / Pfitzmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 61 von 225 Fb15-626 FPMB - Temperatur- und Durchflussmessung mit unterschiedlichen Methoden - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Vajen / Schütz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-627 FPMB - 3D-Modellierung und experimentelle Analysen innerbetrieblicher Logistiksysteme - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wenzel Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-628 FPMB - Aerodynamische Untersuchungen im Windkanal - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Strömungsmechanik 1 FB15-629 FPMB - Einführung in Computational Fluid Dynamics - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Srömungsmechanik 1 FB15-630 FPMB - Anwendung in Computational Fluid Dynamics - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 62 von 225 Dozent: Wünsch Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Strömungsmechanik 1 und Rechnerpraktikum 1 Lehrveranstaltungen Studiengang Mechatronik FB1017.7200s Lernzentrum zur Höheren Mathematik für Ingenieure Tutorium SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt / Labus Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 63 von 225 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 FB1017.7301s Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wirtschaftsingenieurwesen/ Berufspädagogik E-Technik Vorlesung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Strampp Termin: Dienstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Um einen gleichmäßigen Kenntnisstand der Teilnehmer zu gewährleisten, wird empfohlen, den VorkursMathematik zu besuchen, der vom 27. Februar bis 05. April 2012 von Herrn Dr. Müller als Blockkurs abgehalten wird. Der Inhalt gliedert sich wie folgt Reelle Zahlen Folgen Funktionen Stetige Funktionen Differenzierbare Funktionen Integration Taylorentwicklung und Potenzreihen Grundbegriffe der Analysis im mehrdimensionalen Raum Differenzierbare Funktionen im mehrdimensionalen Raum Integration im mehrdimensionalen Raum Kurvenintegrale Literatur: Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra FB1017.7302s Übungen zu Analysis (ETechnik, Mechatronik, WIng, BPäd) Übung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Debeerst / Nana Chiadjeu / Strampp / Nana Chiadjeu / Strampp Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 64 von 225 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4615 Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II) Vorlesung SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4630 Ergänzungen zur Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II ) Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 65 von 225 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! FB15-003 Konstruktionstechnik 1 - im Bachelorstudiengang (KT2 - Diplomstudiengang) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Umbach Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungen im CEC s. Aushang / moodle Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Dienstag 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Kommentar: weitere Angabens. Modulhandbuch Inhalt: Auslegung von Maschinenelementen: Schraubenverbindungen Federn Gestaltung von stoff-, form- und kraftschlüssigen Verbindungstechniken: Schweiß-, Löt- und Klebverbindungen Nieten Welle/Nabe-Verbindungen Angewandte Gestaltung mit CAD: 3D-Konstruktionstechniken Erstellung von Fertigungsunterlagen Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben FB15-004 Konstruktionstechnik 1 - Semesterarbeit (Studienleistung) Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Umbach Termin: Bemerkung: Übungsscheine im laufenden Semester Testate der Diplom Wing/ Maschinenbau werden nicht über HIS POS angemeldet, sondern durch das Fachgebiet an PA / Frau Petter gemeldet FB15-012 Konstruktionstechnik 3 - im Bachelorstudiengang, (Konstruktionstechnik 4 - im Diplomstudiengang) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 66 von 225 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume: HS I, II, 400 am HoPla u. HS 0446, 0425 WA Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-013 Konstruktionstechnik 3 -im Bachelorstudiengang - Studienleistung Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Bemerkung: Semsterarbeit - Studienleistung FB15-016 Statistische Qualitätssicherung (aus WS 2011/12) Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungszeitraum vom 16.04.-19.04.2012 - Aufteilung über das Sekretariat Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: genaue Absprache mit dem Sekretariat Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 1 Ü/1P nach Vereinbarung, s.Aushang Literatur: Skript Bemerkung: Übungen am PC FB15-018 Finite Elemente Methode - Grundlage Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Matzenmiller Termin: Dienstag 13:30 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 67 von 225 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Literatur: Hughes, T.J.R.: "The Finite Element Method", Prentice Hall, 1987. Zienkiewicz, O.C. und Taylor, R.L.: "The Finite Element Method", McGraw Hill, 1989. Bathe, K.-J.: "Finite Elemente Methoden", Springer Verlag, 1982. Link, M.: "Finite Elemente in Statik und Dynamik", Teubner Verlag, 2002. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-019 Modellierung und Simulation: Analyse kontinuierlicher Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wünsch / Schweizer Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Allgemein: Vertiefende Kenntnisse zur Herleitung und Analyse mathematischer Modelle zur Anwendung auf Apparate und Prozesse im Maschinenbau Fach-/Methodenkompetenz : Für Entwicklungsingenieure ist das Erstellen von Modellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Prognose von Prozessen. Einbindung in die Berufsvorbereitung : Modellbildung gehört zur Kernkompetenz eines Ingenieurs mit Masterabschluss. Inhalt: Einführung in die mathematische Modellbildung (Begriffe, Anwendungen, Herleitung und Analyse, Klassifizierung) Kontinuierliche Modellierung und Simulation (gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen, Lösungsverfahren, Identifikation) Anwendungsfelder (Regelungs- und Automatisierungstechnik, Mehrkörper-systeme, Strömungsmechanik) Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-020 Technische Mechanik 1 für Elektrotechniker und Mechatroniker Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ/HPS HS298 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Angestrebte LernergebnisseBerechnung (Stereostatik) der inneren Kräfte in ruhenden Systemen aus materiellen Körpern unter dem Einfluss von äußeren Lasten (eingeprägte Kräfte und Momente, z.B. Eigengewicht).Verständnis für die mechanische Beanspruchung von Bauteilen und Bauteilgruppen im ruhenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 68 von 225 oder quasistatischen Zustand. Sicherer Umgang mit Kräften und Momenten in der Praxis.Basiskenntnisse der Mechanik werden in der Technik und den Ingenieurwissenschaften gefordert.Inhalt:Kräfte, Momente, Kraftsysteme, Kräfteresultierende, resultierendes Moment. Gleichgewichtsprinzip, Kräftezerlegung. Berechnung von Massen-, Volumen- und Flächenschwerpunkten.Statische Bestimmtheit, Schnittprinzip. Auflagerbedingungen und Auflagerreaktion. Ermittlung von Schnittgrößen in Stäben (Dehnstab, Biegestab) unter Feldbelastungen. Zeichnen von Schnittkraftflächen. Literatur: I. Szabo: „Einführung in die Technische Mechanik", SpringerD. Gross, W. Hauger, W. Schnell: „Technische Mechanik 1, Statik", Springer Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Mechatronik, B.Sc.ElektrotechnikLehrform/ SWS:Vorlesung/2 SWSÜbung/1 SWS.Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden) 1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 75 Stunden FB15-021 Dynamik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schweizer Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein sich ein Vorgehensschema angeeignet, um die Gleichungen eines komplexen Systems aus den Gleichungen für die Energien seiner Teilsysteme zu gewinnen. Sie haben die Zerlegung eines Systems in seine Komponenten als Methode für die Analyse und das Verständnis der Ursache-Wirkungszusammenhänge verstanden. Die Studierenden haben ein einheitliches Verständnis für verschiedenartige (elektrische, mechanische, fluidtechnische) Komponenten durch Reduktion auf eine energetische Betrachtung erworben.Inhalt:Anleitung zum Problemlösen, Konzepte zur Systemdarstellung,Methode der Bilanzgleichungen, Lagrangeformalismus,Beispiele zur Modellbildung von Systemen mit konzentrierten Komponenten, Grundlagen zum Verstehen von Systemen mit verteilten Parametern (Part. Dgln.).Fallstudie: Regelung eines mehrachsigen Roboters Literatur: Orginalarbeiten aus der Zeitschrift: Mechatronics. Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-022 Werkstoffe des Maschinenbaus Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Dozent: Heim Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Donnerstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseEs werden Grundkenntnisse über die drei wichtigen Werkstoffgruppen: metallische Werkstoffe, Keramiken und Kunststoffe vermittelt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 69 von 225 Neben Faktenwissen wird das Grundverständnis für das mechanische und thermische Verhalten dieser Werkstoffgruppen und deren strukturellen Eigenschaften vermittelt.Inhalt:- Einführung/ Anwendungsbeispiele- Strukturelle Eigenschaften der Werkstoffe- Zustandsänderungsverhalten- Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften- Eigenschaftsmodifikation durch Legieren/ Blenden (Kunststoffe) und - Wärmebehandlung- Diverse physikalische Eigenschaften Literatur: Literatur:Folien werden zur Verfügung gestellt, weiterführende Literatur wird empfohlen Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-024 Einführung in Aktorik und Antriebstechnik (mechatronische Systeme) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Fister Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung / immer zu geraden KW Freitag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Terminänderung. Kommentar: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch Literatur: Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme",. Pearson Studium, 2006 Hermann Linse, Rolf Fischer, Elektrotechnik für Maschinenbauer, 11. Aufl., B.G. Teubner Verlag, 2002 Elmar Schrüfer, Elektrische Messtechnik, 2. Aufl., Carl Hanser Verlag, 1984 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-024 Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Literatur: (Basis-)Literatur Vorlesungsunterlagen werden zur Verfügung gestellt Ergänzende Literatur wird in der Vorlesung benannt Bemerkung: KVP1 ist nach Rücksprache auch ohne KVP2 prüfbar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 70 von 225 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Fertigungstechnik 3, (Werkstoffkunde der Kunststoffe), abgeschlossenes Grundstudium, für Kunststoffverarbeitungsprozesse 2 ist Kunststoffverarbeitungsprozesse Voraussetzung. Grundlagenvorlesungen des Grundstudiums FB15-026 Fortgeschrittenen Praktikum Mechatronik: Regelungstechnik und Simulation Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Dozent: Fister / Kroll / Schweizer / Stursberg Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Schweizer - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent Fister, Raum 0114/0115 WA 71, Termin s. Aushang - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent Stursberg, Raum -1646 WA 73, Termin s. Aushang Literatur: Siehe Veranstaltung „Grundlagen der Regelungstechnik“ (Prof. Stursberg) Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-027 Mensch-Maschine-Systeme 2 Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012, 10:15 Uhr Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-028 Mehrkörperdynamik und Robotik 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schweizer Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 71 von 225 Raum: Raum 2522 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 12.4.11 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-028w Fabrikbetriebslehre Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Mechatronik Dozent: Hesselbach Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume HS II, III Literatur: Aggteleky, Bela: Fabrikplanung Band 1-3 Bemerkung: Kann als PT 1 für den Diplom-Studiengang Maschinenbau eingebracht werden, vorausgesetzt FBL wurde nicht schon für BWL eingebracht. FB15-029 Finite Elemente Methode - Grundlage -Studienleistung Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Matzenmiller Termin: FB15-030 Thermodynamik und Wärmeübertragung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Jordan Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Räume: HoPla HS I, II und Willi-Allee HS 0446, 0425, -1418 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Kommentar: Inhalte In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Definitionen thermodynamischer Zustands- und Prozessgrößen sowie die thermische und kalorische Zustandsgleichung für die Stoffmodelle ideales Gas und inkompressible Flüssigkeit behandelt. Die Zustandsdiagramme und ihre Nutzung zur Darstellung thermodynamischer Zustandsänderungen werden erläutert. Der 1. und 2 . Hauptsatz sowie deren Anwendung auf einfache Prozesse wie Verdichtung, Entspannung, Wärmezu- und -abfuhr, Drosselung sowie in Kreisprozessen werden vermittelt. Die Arten der Wärmeübertragung werden hinsichtlich ihrer physikalischen Ursachen und ihrer Anwendungen an Beispielen erläutert. Literatur: Stephan, K., Mayinger, F.: "Thermodynamik 1", Springer, Berlin, 15. Auflage (1998) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 72 von 225 Baehr, H.D., Stephan, K.: "Wärme- und Stoffübertragung", Springer, Berlin, 4. Auflage (2004) Bemerkung: Aktuelle Infos finden Sie auch unter www.solar.uni-kassel.de sowie am Schwarzen Brett Solar- und Anlagentechnik KW3, 3. Stock. Kontakt: jordan@uni-kassel.de, KW3 Zi. 3218 REE: Credits 6 GL Voraussetzungen: Mathematik 2 oder Mathematik für Naturwissenschaftler 2; Kenntnisse über Differentialgleichungen FB15-035 Leichtbau-Konstruktion 1 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Literatur: Timoshenko, S.,Goodier,J. N.: Theory of Elasticity, McGraw-Hill Inc., New York 1981 Schapitz, E.: Festigkeitslehre für den Leichtbau, VDI-Verlag, Düsseldorf 1963 Hertel, H.: Leichtbau, Springer-Verlag, Berlin, Reprint 1980 Wiedemann, J.: Leichtbau 1 -Elemente, Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl., 1996 Wiedemann, J.: Leichtbau 2 - Konstruktion, Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl., 1996 Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion, Vieweg-Verlag, Wiesbaden, 8. Aufl., 2009 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Technische Mechanik, Werkstoffkunde, abgeschlossenes Grundstudium FB15-041 Konstruktionstechnik 2: Maschinenelemente (Diplomstudiengang KT 3) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS II, II am HoPla Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Literatur: Czichos, Horst: Tribologie-Handbuch : Reibung und Verschleiss; Systemanalyse, Prüftechnik Werkstoffe und Konstruktionselemente DIN-/ISO-Normen Bemerkung: Vorlesung/Übung nur im WS, Klausur jedes Semester Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: CAD, Konstruktionstechnik 1, Technische Mechanik 1 und 2 FB15-053 Kunststoffrecycling-Technik Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 73 von 225 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Studienphase: Masterstudium Mechatronik Mechatronik Dozent: Bledzki Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: weitere Blocktermine nach Absprache Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-055 Turbomaschinen - Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden. Voraussetzungen: Strömungsmechanik, Technische Thermodynamik 1 FB15-056 Turbomaschinen - Teil 2: Konstruktion und Mechanik Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 74 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung aus WS 2011/12 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Turbomaschinen Teil I, abgeschlossenes Grundstudium FB15-059 Statstische Versuchsplanung Vorlesung/Übung/Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: hier auch für den 20.9.12 anmelden + Anmeldung bei Frau Hammann Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: hier auch für den 28.9.2012 anmelden + Anmeldung bei Fr. Hammann Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-060w Technische Mechanik 2 (für Elektrotechnik und Mechatronik) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 11:00 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ / HPS HS298 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 75 von 225 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben (s. auch Literaturverzeichnis Skriptum) Bemerkung: Es existiert ein Skriptum als Kopiervorlage sowie eine gebundene Aufgabensammlung zum Kauf Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Mathematik 2,Technische Mechanik 1 Technische Mechanik I Kenntnisse der Trigonometrie und trigonometrischen Funktionen, der Differential- und Integralrechnung, der Funktionen mehrerer Veränderlichen sowie der gewöhnlichen, linearen Differentialgleichungen FB15-061 Projekt: Formula Student, FSAE-Team, Kassel Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-063 Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-069 Matlab - Grundlagen und Anwendungen Blockpraktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Dürrbaum Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hausarbeit Literatur: MATLAB 6.5 - Eine Einführung, Christoph Überhuber und Stefan Katzenbeisser, Springer, 2002 Skript Bemerkung: Praktikum/2 SWS Praktikum im Rechnerlabor, ca. 20 Teilnehmer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: PC-Kenntnisse, Einführung in die Regelungstechnik, abgeschlossenes Grundstudium FB15-070 Mehrkörperdynamik 2 - Moderne Antriebsstränge in Kraftfahrzeugen Vorlesung / Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 76 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Fister Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-072 Arbeitswissenschaft Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Produktdesign Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: zusätzlich Raum 109/110 NP5 Literatur: Holger Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998. FB15-074w CAD (Diplomstudiengang Konstruktionstechnik 1) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Umbach Termin: Freitag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch 0117; HS 400; Sem. 0005 Kommentar: Übungen im CEC s. Aushang und Information in der Vorlesung Literatur: Hoischen;Hesser: Technisches Zeichnen, Cornelsen Klein: Einführung in die DIN- Normen, Teubner Verlag Fischer; Heinzler; Kilgus, et.al.: Tabellenbuch Metall, Europa-Lehrmittel Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag Koller: Konstruktionslehre für den Maschinenbau, Springer-Verlag Wyndorps: 3D- Konstruktion mit Pro/Engineer – Wildfire, Europa-Lehrmittel FB15-076 Kunststoffverarbeitungsprozesse 2 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 77 von 225 Dozent: Heim Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Teilmodul 2 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-077 Qualitätssicherung in der Kunststoffverarbeitung-Praktikum Praktikum 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-078 Qualitätssicherung in der Kunststoffverarbeitung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 78 von 225 Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-096w Menschliche Zuverlässigkeit und Systemgestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Sträter / Athanassiou Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Literatur: Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1987) Lehrbuch Arbeitspsychologie.Bern: Huber. Hollnagel, E., Nemeth, C. & Dekker, S. (2008, Eds) Resilience Engineering Perspectives: Remaining Sensitive to the Possibility of Failure. Aldershot: Ashgate Hollnagel, E., Woods, D. & Leveson, N. (2005) Resilience Engineering - Concepts and Precepts. Aldershot: Ashgate. Hollnagel, E. & Suparamaniam, N. (2003, Eds) Handbook of Cognitive Task Design. Hillsdale: Lawrence Erlbaum Hollnagel, E. (1998) Cognitive Reliability and Error Analysis Method - CREAM. New York: Elsevier Hoyos, C. & Zimolong, B. (1990) (Hrsg.) Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Band III. Göttingen: Hogrefe. Reason,J. (1997) Managing the Risks of Organizational Accidents.Ashgate: Adlershot Reason, J. (1990) Human Error. Cambridge: Cambridge University Press. Sträter, O. (2005) Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Aldershot: Ashgate. Bemerkung: Raum: www.uni-kassel.de/his/hislsf oder www.ifa.uni-kassel.de Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie, Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung, abgeschlossenes Grundstudium FB15-103 Leichtbaukonstruktion 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-103 Modellierung und Simulation / Modellgestützte Fabrikplanung Wiederholungsprüfung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 79 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Das vermittelte Methodenwissen hilft den Studierenden, die Komplexität der ereignisdiskreten Simulation als modellgestützte Analysemethode zu verstehen, ihre Anwendbarkeit für eine konkrete Aufgabenstellung zu bewerten und sie in konkreten Fallbeispielen in der Fabrikplanung einzusetzen. Die Veran- staltung geht exemplarisch auch auf industrielle Anwendungen und aktuelle For- schungsthemen ein. Sie ist dabei so ausgelegt, dass eine eigenständige Übertragung der Erkenntnisse auf ähnlich gelagerte Aufgabenfelder außerhalb der Fabrikplanung möglich ist (Call-Center-Simulation, Supply Chain-Betrachtungen). Inhalt: Die Veranstaltung umfasst den Einsatz der ereignisdiskreten Simulation bei der Planung von Produktions- und Logistikanlagen sowie die konkrete Anwendung eines am Markt eingesetzten Simulationswerkzeuges zur Durchführung kleiner Simulationsstudien. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: - system- und modelltheoretische Grundlagen - Bediensysteme - analytische Berechnungsverfahren für ausgewählte Fragestellungen in der Fabrikplanung; Abgrenzung zu simulationsgestützten Verfahren - Stochastik: Wahrscheinlichkeitsbegriff, Zufallszahlen, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Fragen der Anwendung - Simulationsmethoden/Schedulingstrategien und Modellierungs- konzepte - Vorgehensmodelle der Simulation: Konzeptuelles und formales Modell, Datenmanagement, Validierung und Verifikation, Experiment-planung, Ergebnisaufbereitung/-interpretation - Überblick über Simulationswerkzeuge in Produktion und Logistik - Beispiele für Industrieanwendungen, Grundregeln und Checklisten Die begleitenden Übungen dienen der praktischen Anwendung eines Simulationswerkzeugs. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Modell-erstellung und der Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf ein vorgegebenes Untersuchungsziel. Literatur: Die folgende Literaturliste stellt einen Auszug dar; sie wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt: Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen. Springer, Berlin, 2005. Fahrmeir et al: Statistik. 3. Auflage, Springer, Berlin, 2003. Law, A.M.; Kelton, W.D.: Simulation Modeling and Analysis. 3rdEdition, McGraw-Hill, 2000. Rabe, M.; Spieckermann, S.; Wenzel, S.: Verifikation und Validierung. VDI Springer, Berlin, 2008 VDI 3633, Simulation von Logistik-, Materialfluss- und Produktionssystemen. Beuth, Düsseldorf, Blatt 1 ff. Wenzel et al.: Qualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik. VDI Springer, Berlin, 2008. Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Produktionstechnik, Mathematik 4 empfohlen FB15-104 Produktentwicklung (PE) - Entwicklungsmethodik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hausarbeit - Abgabetermin Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 80 von 225 FB15-105 Virtuelle Produktentwicklung (CAE) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Klein Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2523 / Möncheberg 7 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum 2522 Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2522 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: im CEC MÖ 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-107 Computational Intelligence in der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Mittwoch 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-108 Sensorapplikationen im Maschinenbau Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Donnerstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-109 Seminar Mess- und Automatisierungstechnik Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 81 von 225 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-111 Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: im Raum 1804 Mö7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-152 Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Ricoeur Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-154 Strukturanalyse 1 Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Mittwoch 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Hausarbeit - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-162 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 82 von 225 Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Diese Veranstaltung kann auch als Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau belegt werden. Dazu ist eine Anmeldung über FPMB erforderlich, s. zusätzliche Information unter Veranstaltungsnummer FB15-017. FB15-164 Computergestütze Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012, 8:15 Uhr - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-166 Seminar Automatisierung Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-167 Assistenzsysteme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 83 von 225 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt / Borys Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 10:15 Uhr Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-173 Rechnerübungen Mehrkörperdynamik Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schweizer Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-176 Regelungstechnik 1 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Sommer Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-183 Kognitive Systeme und Zuverlässigkeit (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Sträter / Athanassiou Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 84 von 225 Ende: 19.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-201 Materialflusssysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 13:30 - 15:30 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-204 Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.04.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 29.10.2012 Ende: 29.10.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-205 Hydraulische Antriebe Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/ zu den ungeraden KW Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-206 Höhere Strömungsmechanik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 85 von 225 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wünsch Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-400 Mehrkörperdynamik 1 - Einführung in die Mechatronik Wiederholungsprüfung 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Dozent: Fister Termin: Dienstag 09:00 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentar: Beschreibung, s. Modulhandbuch Literatur: Literatur: Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme",. Pearson Studium, 2006 Isermann, Rolf, „Mechatronische Syteme", Springer, 2007 Czichos, Horst, „Mechatronik: Grundlagen und Anwendungen technischer Systeme", Viewegs Fachbücher der Technik, 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. FB15-420 Such- und Optimierungsverfahren für die Automatisierungstechnik Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Sommer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung aus WS 2011/12 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Bemerkung: Beschreibung, s. Modulhandbuch FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 86 von 225 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-900 Berufspraktische Studien Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Möller Termin: Bemerkung: nähere Informationen: s. Modulhandbuch Voraussetzungen: Bachelorstudiengang mind. 100 credits Diplomstudiengang abgeschlossenes Grundstudium FB16-1010 Grundlagen der Elektrotechnik II (Wechselstromlehre) Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Haas / Spieker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 87 von 225 Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / 0425 / 0446 Kommentar: Der Besuch von Übungen und Tutorien wird dringend empfohlen. Literatur: H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: - Elementare Funktionen - Analysis: Elememtare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektoralgebra, Vektoranalysis, unendliche Reihen - Elementare Algebra und Geometrie FB16-2209 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 88 von 225 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-2216 Leistungselektronik für regenerative und dezentrale Energiesysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Meinhardt Termin: Montag 08:30 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Prof. Zacharias, Termine s. unten Freitag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Montag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Kommentar: Lernziele: Kennen lernen von praktisch relevanten der leistungselektronischen Schaltungen für dezentrale und regenerative Energieversorgungssysteme, Vorgehen bei der Produktentwicklungsmethodik an einem vereinfachten Beispiel, praktische Übungen zur Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse, Einblicke in die Fertigung von leistungselektronischen Geräten im Rahmen einer Exkursion. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Mechatronik sind nur 3 SWS anrechenbar. Raum 1147, FG IEE-EVS, Wilhelmshöher Allee 71 Mo. 16.04.2012, 08:30 - 11:30 Uhr: Einführung, Klärung der Voraussetzungen Anmeldung bis 11.04.2012 formlos per Email an Mike.Meinhardt@SMA.de (Betreff: Uni Kassel Veranstaltung 2216) Weitere Termine: wöchentlich Mo. 08:30 - 11:30 Uhr Voraussetzungen: Grundwissen Leistungselektronik (z.B. Leistungselektronikvorlesung, Prof. Zacharias) Für einen optimalen Lernerfolg ist es wichtig, dass das vorausgesetzte Wissen vorhanden ist. Dies wird in der ersten Vorlesung am Mo. 16.04.2012 abgeprüft! FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 89 von 225 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-2300.1 Repetitorium zu Grundlagen der Regelungstechnik Sonstiges 1 SWS Dozent: Stursberg Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block zum Ende der Vorlesungszeit, s. Aushang Bemerkung: Das Repetitorium ist eine freiwillige Veranstaltung und kann nicht angerechnet werden. FB16-3160 Neuronale Methoden für technische Systeme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1330 Donnerstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich im Raum -1328 / WA 73 Kommentar: Lernziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 90 von 225 Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der Datenverarbeitung basierend auf neuronalen Netzen und deren Einsatz für verschiedene technische Anwendungen wie Signalverarbeitung, Diagnose, Modellierung und Regelung. Literatur: James A. Anderson. "An introduction to neural networks" Cambridge, Mass., MIT Press, 1997 Raúl Rojas , "Neural networks : a systematic introduction" Berlin, Springer, 1996 Rüdiger Brause, "Neuronale Netze", Teubner Verlag 1995 Raul Rojas, "Theorie der neuronalen Netze", Springer Verlag 1993 Bemerkung: Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten - Übungen am PC unter MATLAB Voraussetzungen: Mathematik FB16-3166 Optimale Versuchsplanung für technische Systeme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen für die optimale Versuchsplanung (DoE: Design of Experiment). Literatur: H. Petersen, "Grundlagen der deskriptiven und mathematischen Statistik", ecomed, Lech, 1991 H. Petersen, "Grundlagen der statistischen Versuchsplanung", ecomed, Lech, 1991 Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten FB16-3589 Praktikum Fahrzeugsysteme Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Das Praktikum ermöglicht einen Einblick in das weite Gebiet der Fahrzeugsystemtechnik. Am Beispiel ausgewählter Themen werden dem Studierenden einzelne Systeme näher gebracht. Bearbeitet werden Aufgaben zu den Themen „Einführung Controller Area Network (CAN)“, „Programmierung und Inbetriebnahme eines CAN-Knotens“, „Messung/Modellierung an/von Fahrzeugkomponenten“ und „Messung und Nachbildung der NOx-Abgaskonzentration eines Ottomotors“. Literatur: Robert Bosch GmbH, Autoelektrik Autoelektronik, 4. Auflage, 2002, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 91 von 225 Siemens VDO, Handbuch Kraftfahrzeugelektronik, 1. Auflage, 2006, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Bemerkung: Das Praktikum kann in den Schwerpunkten „Elektrische Energietechnik“ und „Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik“ angerechnet werden. Voraussetzungen: Vorlesung „Elektrische und Elektronische Systeme im Automobil I“ FB16-3590 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Lernziele: Elektrische und elektronische Systeme im Automobil Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsmanuskript im Internet Voraussetzungen: Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik. FB16-4001 Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie (Regelungstechnik I) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Verständnis der mathematischen Modellierung und systematischen Beeinflussung von schrittweise ablaufenden Prozessen; Erlernen von geeigneten Modellformen für ereignisdiskretes Verhalten; Aneignung vertiefter Kenntnisse zur Auslegung von Steuerungen sowie zum Nachweis von Eigenschaften gesteuerter Systeme; Kompetenz in der Anwendung des Steuerungsentwurfs für verschiedene Anwendungsgebiete Literatur: C.G. Cassandras, S. Lafortune: Introduction to Discrete Event Systems, 2008. J. Lunze: Ereignisdiskrete Systeme, 2006 J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, 2000. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 92 von 225 Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I sind 3 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Es wird ein zusätzliches Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4003 Seminar Regelungs- und Systemtheorie Projektseminar 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine: siehe Aushang Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: : Die / der Studierende kann - die wesentlichen Aspekte einer anspruchsvolleren regelungstechnischen Aufgabestellung interpretieren, - sich mögliche Problemlösungen anhand ausgegebener Literatur erschließen - die Eignung einer Methodik zur Lösung der Regelungs- oder Steuerungsaufgabe bewerten, - die Methodik für die Aufgabenstellung in Software implementieren und validieren, - den Lösungsweg und die wesentlichen Ergebnisse in Vortrag und schriftlicher Ausarbeitung darstellen. Literatur: Ausgewählte Fachliteratur zu den ausgegebenen Themen wird spezifisch über die Webseite der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Die Veranstaltung setzt sich aus 1 SWS Seminar und 2 SWS Projekt zusammen. Medienformen: Projektion von Folien, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse entsprechend der Inhalte und angestrebten Lernergebnisse der Bachelor-Module "Grundlagen der Regelungstechnik", "Lineare und nichtlineare Regelungssysteme" und "Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie" FB16-4010 Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II ) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638 / Mündliche Prüfung Kommentar: Lernziele: Beherrschung grundlegender Analyse- und Entwurfsverfahren im Zustandsraum; Kenntnisse über Mehrgrößensysteme; Fähigkeit zur Auslegung digitaler Regelungen Literatur: • R.C. Dorf und R.H. Bishop, Moderne Regelungssysteme, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and A. Emami-Naeini, Feedback Control of Dynamic Systems, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and M. L. Workman, Digital Control of Dynamic Systems, Ellis-Kagle Press, 1998.• B. Friedland, Control System Design, Dover 2005. • T. Kailath, Linear Systems, Prentice-Hall, 1980.• J. Lunze, Regelungstechnik 2, Springer, 2008.• H. Unbehauen, Regelungstechnik 2, Vieweg, 2007. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 93 von 225 FB16-4012 Nichtlineare Regelungssysteme (Regelungstechnik III) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Klausur Mittwoch 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann die Stabilität nichtlinearer Systeme analysieren und elementare Methoden zur Berechnung nichtlinearer Regler anwenden. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 2, Vieweg-Verlag, 9. Auflage, 2007. Isidori: Nonlinear Control Systems, Springer-Verlag, 3. Auflage, 1995. H.K. Khalil: Nonlinear Systems, Prentice Hall-Verlag, 3. Auflage, 2002. Bemerkung: Für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung; Durchführung der Reglerauslegung im Laborversuch Es wird ein Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, solide Mathematik-Kenntnisse. FB16-4013 Fortgeschrittene Nichtlineare Regelung und Steuerung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629, mündlich Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Detailwissen in fortgeschrittenen Methoden der Regelung, Analyse und Optimierung komplexer Systeme, die sich durch nichtlineares Verhalten und/oder vernetzte Struktur auszeichnen Literatur: Ausgewählte Fachliteratur zu den Themen der Vorlesung Bemerkung: Für den Master-Studiengang Mechatronik nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, Nichtlineare Regelungssysteme FB16-4025 Praktikum Regelungs- und Steuerungstheorie Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 94 von 225 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Inhalte der Vorlesungen ESS und LRS, Kennenlernen regelungstechnischer Software sowie der wesentlichen Schritte des Reglerentwurfs mit Fokus auf ereignisdiskreten Steuerungen, linearer Mehrgrößenregelung und Zustandsbeobachtung Literatur: Praktikumsskript Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik nur 2 SWS anrechenbar. Termine siehe Aushang, Raum: -1645, Neubau WA 73 Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie, Lineare Regelungssysteme FB16-4026 Projekt im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie: Regelung und Steuerungstheorie Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erwerb der Kenntnisse zum eigenständigen Lösen von Reglerentwurfsaufgaben Literatur: wird spezifisch zu der Aufgabenstellung ausgegeben Bemerkung: Für den Bachelor-/Masterstudiengang Mechatronik sind nur 2 SWS, für den Diplomstudiengang Elektrotechnik 6 SWS anrechenbar. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung und Implementierung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Grundlagen der Regelungstechnik, Praktikum RegelungstechnikEmpfohlene Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesungen ESS, LRS und NRS FB16-4031 Lineare optimale Regelung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Freitag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Raum 1638 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann - LQR-Zustandsregler berechnen, - Kalman- Filter in den Regelkreis integrieren, - die Regelgüte bewerten und hinterfragen, - die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 95 von 225 Möglichkeiten und Grenzen der LQR-Regelung einschätzen, - die zugrundeliegende mathematische theorie durchschauen und - dazugehörige regelungstechnische Software anwenden und entwickeln. Literatur: B.D.D. Anderson and J.B. Moore: Optimal Control, Diver 2007. E. Bryson, Y.C. Ho: Applied optimal control, Hemisphere, 1975. H. Kwakernaak, R. Sivan: Linear optimal Control Systems, Wiley 1972. K. Zhon and J.C. Doyle: Essentials of Robust Control, Prentice-Hall, 1998. Bemerkung: Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzung: Lineare Regelungssysteme, Matlab Grundlagen FB16-4053 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Studiengang Master Elektrotechnik mit 4 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4056 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Diese Veranstaltung entspricht der "Adaptiven und prädiktiven Regelung" FB16-4053 mit 3 SWS. Die Veranstaltung wird für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik bei Bedarf mit 3 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 96 von 225 FB16-4205 Analoge und digitale Messtechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 15.05.2012 Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Master Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Lernziele: - Vermittlung eines fundierten Verständnisses zeitgemäßer Verfahren der analogen und digitalen Analyse und Verarbeitung von Messsignalen - Vertiefung der theoretischen Kenntnisse durch eigene Programmierübungen - Befähigung zum Bewerten und Lösen einfacher Signal- und Bildverarbeitungsaufgaben zu erwerbende Kompetenzen: - Sicherer Umgang mit Begriffen und Aufgabenstellungen der Signalverarbeitung in der Messtechnik - Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise - Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis - Schaffung der Voraussetzungen für den erfolgreichen Berufseinstieg Literatur: - Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag - Felderhoff, R.: Elektrische und elektronische Messtechnik, Hanser Verlag - Bonfig; Becker; Höing: Handbuch der elektrischen Messtechnik, Hüthig - Ohm; Lüke: Signalübertragung, Springer Verlag - Wittgruber, F.: Digitale Schnittstellen und Bussysteme, Vieweg Verlag - E.O. Brigham, FFT-Anwendungen, Oldenbourg - K.-D. Kammeyer, K. Kroschel, Digitale Signalverarbeitung, Teubner - S.D. Stearns, D.R. Hush: Digitale Verarbeitung analoger Signale, Oldenbourg - V. Oppenheim, R. W. Schafer, J. R. Buck: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson - M. Meyer: Signalverarbeitung, Vieweg - Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer - A. Erhardt: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg/Teubner Bemerkung: Identisch mit "Analoge und digitale Messverfahren" für Diplom Elektrotechnik. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 97 von 225 Vorlesungsskript), Matlab-Übungen Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I u. II, Analysis, elektrische Messtechnik Vorteilhaft: Grundlagen der Elektrotechnik III, Sensorik, Matlab-Kenntnisse FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4430 Robuste Regelung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638/mündlich Donnerstag 10:15 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Der/die Lernende kann - die Robustheit von linearen Regelkreisen ermitteln und bewerten, - robuste Regler mit Hilfe des "Loop- Shapings" bestimmen, - H#-Regler berechnen und das Ergebnis interpretieren, - die Möglichkeiten und Grenzen der H#-Regelung beurteilen, - Regler mit Hilfe der µ- Synthese entwerfen sowie - Software anwenden und entwickeln. Literatur: K. Zhou and J.C. Doyle, Essentials of robust control, Prentice Hall, Upper Saddle River, 1998. J. Doyle, B. Francis, A. Tannenbaum: Feedback Control Theory, Macmillan Publishing Company, New York, 1992. S. Skogestad and I. Postlethwaite, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 98 von 225 Multivariable Feedback Control, Analysis and Design, John Wiley and Sons, Chichester, 1996. M. Green and D.J.N. Limebeer, Linear Robust Control, Prentice Hall, Englewood Cliffs, 1995. B.M. Chen, Robust and H#-control, Springer, London, 2000. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Höhere Regelungstechnik für Mechatroniker FB16-4929 Digital Communication Through Band-Limited Channels Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Termin bitte mit Herrn Shah absprechen - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Knowledge of fundamentals in digital communications Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) FB16-4935 plus 1 SWS (2 CP) Übung (exercises) FB15-4936 anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-5013 Signale und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 11:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 99 von 225 Kommentar: Erlangen von grundlegenden Kenntnissen diskreter und analoger Signale und Systeme Erlangen von grundlegenden Kenntnissen digitaler Kommunikation Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übung), Softwareentwicklung am Rechner (Übung) Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Analysis FB16-5150 CAD-Elektronik I, Arbeiten mit PSPICE Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Lindenborn Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mündlich Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG, Vorbesprechung Kommentar: Lernziele: Einübung der Rechnerbenutzung bei der Lösung nachrichtentechnischer Probleme, unter anderem Einsatz des Programmpakets PSPICE auf PCs. Einsatz der grafischen Benutzeroberfläche und der PSPICE-Komponenten . Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Medienformen: Beamer, Tafel, Übung am PC Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in der elektronischen Schaltungstechnik und im Umgang mit PCs. FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 100 von 225 FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5200 Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I (MMW I) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0315 Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Mikrowellentechnik einzuführen, Grundlagen und Anwendungen der Mikrowellenschaltungstheorie kennenzulernen sowie die Wirkungsweise technisch relevanter Mikrowellenbauelemente zu verstehen. Der Entwurf linearer Mikrowellennetze wird anhand des linearen Verstärkers und linearen Oszillators demonstriert. Bemerkung: Für den ECE-Studiengang sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS ( 1 CP) Übung (exercises) FB16-5201 anrechenbar. FB16-5239 Microwave Integrated Circuits II Exercises Übung SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Bangert Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 101 von 225 Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: see lecture FB16-5240 Literatur: see lecture Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit der Veranstaltung FB16-5240 anrechenbar. FB16-5263 Seminar Microwave Integrated Circuits II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Datum 26.05.12 die letzte Möglichkeit die Anmeldung zurückzuziehen Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Kommentar: Lernziele: Kenntnis der Prinzipien der Mikrowellenkommunikation Literatur: S.C. Cripps, RF Power Amplifiers for Wireless Communications, Norwood, MA, Artech House, 2nd ed., 2006. P.B. Kennington, High-Linearity RF Amplifier Design, Norwood, MA, Artech House, 2000. Bemerkung: Medienformen: Beamer (presentation), board (derivations, explanation), publications, presentations on the PC Voraussetzungen: Fundamentals in microwave technology FB16-5267 Microsystem Technology Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 102 von 225 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I FB16-5309 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kennenlernen ausgewählter Themen auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsfolien, auch als PDF zum Download http://www.comtec.eecs.uni-kassel.de/akk/ Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5345 Communication Technologies I Exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Termin: Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit 2 SWS der Vorlesung FB16-5354 (FB16-5340)anrechenbar. FB16-5351 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Vorlesung / Praktikum 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 103 von 225 Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. FB16-5395 Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 104 von 225 Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Ablauf und Ziele des physikalischen Entwurfs skizzieren, - vorgegebene bzw. bekannte Algorithmen erklären, - Teilalgorithmen zu einem Gesamtablauf kombinieren, - Implementierungen gegebener Algorithmen vergleichen, - Implementierungen von Algorithmen entwickeln, - Platzierungs- und Verdrahtungsergebnisse qualitativ beurteilen,\ - Simulationsverfahren erklären und klassifizieren. Literatur: - Sabih H. Gerez: Algorithms for VLSI Design Automation, John Wiley & Sons, 1. Auflage, 1998 - Naveed A. Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Springer Verlag; 3. Auflage. 1999 - Michael J. S. Smith: Application- Specific Integrated Circuits, Addison-Wesley Longman, 1997 - Jens Lienig: Layoutsynthese elektronischer Schaltungen, Springer Verlag, 1. Auflage, 2006 - Reinhard Diestel: Graphentheorie, Springer, Berlin; 3. Auflage, 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamerpräsentation Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik FB16-5488 Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Schwarz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele: Aufbau von Programmiersprachen nach IEC61131-3, Darstellung unterschiedlicher Sprachen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 105 von 225 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-5605 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 FB16-6009 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 8. Semester Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 106 von 225 FB16-6018 Autonome Mobile Roboter Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Mittwoch 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter; Fachkompetenz 60%, Methodenkompetenz 20%, Systemkompetenz 20%. Literatur: Wird in der Vorlesung vorgestellt. Bemerkung: Medienformen: Web Page mit Folienkopien, Übungsaufgaben, Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik FB16-6421 Parallelverarbeitung II Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 107 von 225 Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2307A, Prüfungsort und -zeit n.V. Kommentar: Die Veranstaltung setzt "Parallelverarbeitung I" des Wintersemesters fort. Sie vermittelt weitere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der parallelen Programmierung. Für Rechner mit verteiltem Speicher beziehen wir uns auf MPI. Als Beispiel für sogenannte Beschleuniger betrachten wir exemplarisch NVIDIAs CUDA. Die Organisation entspricht weitgehend der von "Parallelverarbeitung I", d.h., die Veranstaltung besteht aus einem Vorlesungsabschnitt (ca. 7 Wochen) und einem Praktikumsabschnitt (ca. 5 Wochen). Die Bewertung erfolgt anhand von Programmen, die im Praktikumsabschnitt in Gruppen von zwei Teilnehmern zu entwickeln und verteidigen sind. Literatur: Siehe unter:http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=864 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Aufgaben Voraussetzungen: Parallelverarbeitung I FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 108 von 225 Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6605 Systemprogrammierung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 109 von 225 Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Systemprogrammentwicklung, Bewertungskriterien von Systemsoftwarekomponenten, Modelle der Systemsoftwareentwicklung, Interprozesskommunikation, Prozesssynchronisation, Systembefehle, Anwendung der Systembefehle Bemerkung: Für den Studiengang Mechatronik als Alternative für "Softwaretools für eingebettete Systeme". Medienformen: Vortrag, Folie, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Betriebssysteme, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6610 Einführung in die Programmierung mit C Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Sick / Herwig Termin: Mittwoch 08:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum Ort: 0019/0020 KW5 HoPla Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erstellen einfacher Programme in die Programmiersprache C Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Einteilung der Übungsgruppen findet im Anschluss an die erste Vorlesung statt. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, PC-Arbeiten Voraussetzungen: keine FB16-6800 Rechnerarchitektur Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 110 von 225 Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6806 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im Sekretariat - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse moderner Rechner- und Mikroprozessor-Architekturen sowie Peripherieeinheiten und deren effiziente Programmierung. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Mikroprozessortechnik I und II sowie des Mikroprozessor Labors (zwingend notwendig), Rechnerarchitektur FB16-7263 Datenbanken Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Wegner / Schweinsberg Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / -1606/ -1607 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 111 von 225 Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, Modellierung mittels ER-Daigrammen, Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, Relationenkalkül und dessen Realisierung in SQL, Transaktionskonzept. In den Übungen wird u. a. mit SQL auf dem vorhandenen Datenbank-System gearbeitet. FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung FB16-7978 Internet-Suchmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 112 von 225 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen Literatur: Grundlegende Literatur zur Vorlesung: Reginald Ferber. Information Retrieval: Suchmodelle und Data-Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web. dpunkt Verlag,Heidelberg,2003. Ricardo A. Baeza-Yates and Berthier A. Ribeiro-Neto. Modern Information Retrieval. ACM Press / Addison-Wesley,1999. Ian H. Witten and Alistair Moffat and Timothy C. Bell. Managing Gigabytes: Compressing and Indexing Documents and Images, Second Edition. Morgan Kaufmann,1999. C. J. van Rijsbergen. Information retrieval. Butterworths,London,1979. Weitere Literatur zur Vorlesung: Badrul M. Sarwar and George Karypis and Joseph A. Konstan and John Riedl. Item-based collaborative filtering recommendation algorithms.. WWW, 285-295, 2001. Readings in Information Retrieval. In K. Sparck-Jones and P. Willett, editor(s), Morgan Kaufmann,1997. Ken Lang. NewsWeeder: learning to filter netnews. Proceedings of the 12th International Conference on Machine Learning, 331--339, Morgan Kaufmann publishers Inc.: San Mateo, CA, USA,1995. Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 113 von 225 Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II Lehrveranstaltung Masterstudiengang Regenerative Energien und Energieeffizienz FB06.068 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - Bauphysik - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Maas Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum 1140 / Henschelstraße 2 Kommentar: · Energieeffiziente Gebäudekonzepte – Wohngebäude · Bilanzierung Nutzenergie Heizen – Heizperiodenbilanz/Monatsbilanz · Energiestandards · Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden · Auswirkungen EnEV-Wohngebäude · Meteorologie und Mikroklima · Wärmespeicherfähigkeit: Auswirkungen Winter und Sommer · Baustoffe, Baukonstruktionen, Materialien: PCM, VIP-Dämmung, Beschichtungen, Vakuum- Verglasungen… · Besichtigung des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen: Gebäudekonzept und Monitoring FB06.069 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur - Planungsinstrumente Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Klauß / (N. N.) / Krause Modul: C-2.105 Sondergebiete der Bauphysik und der TGA in der Architektur Termin: Dienstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: ZUB, Raum 1.01, Gottschalkstr. 28 a Kommentar: Teilmodul Bauphysik: Aufbauend auf der Lehrveranstaltung „Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens“ werden die Rechenansätze zur Bestimmung des Energiebedarfs von Gebäuden behandelt und an praktischen Beispielen umgesetzt. Teilmodul TGA: Die Lehrveranstaltung verdeutlicht an praktischen Übungen die dynamische Simulation von Gebäuden und anlagentechnischen Komponenten. Hierbei wird neben der eigentlichen Gebäudesimulation unter anderem ein Einblick in die dynamische Abbildung von solarthermischen Anlagen, Lüftungssystemen, Verschattungssystemen, thermisch aktivierten Bauteilen oder auch Wärmepumpen geben. Im Rahmen einer Projektarbeit soll dann die Effizienz verschiedener Sanierungsmaßnahmen inklusive der Verwendung der jeweiligen Anlagentechniken am Beispiel eines Wohngebäudes untersucht werden. Die Lehrveranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen statt. Die Benutzung eigener Laptops ist Voraussetzung! FB06.075 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens - TGA - Teilmodul Vorlesung 2 SWS Studiengang: Architektur Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Knissel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 114 von 225 Modul: C-1.112 Prinzipien des energieeffizienten Planens und Bauens Termin: Montag 18:00 - 19:30 woch Raum: Raum 2110 (Sem. VI) / Henschelstraße 2 Kommentar: • Energieeffiziente Anlagenkonzepte für Niedrigenergie- und Passivhäuser • Bilanzierung der Anlagentechnik für Heizen, Warmwasser und Lüftung • Besonderheiten der Anlagentechnik in Nicht-Wohngebäuden • Anlagentechnische Systeme für die Bestandsmodernisierung • Innovative anlagentechnische Lösungen • Solare Anlagensysteme • Ausblick „Nearly Zero Energy Building“ • Projektbeispiele FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 115 von 225 „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 116 von 225 FB1017.7200s Lernzentrum zur Höheren Mathematik für Ingenieure Tutorium SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt / Labus Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 FB11 Agrarbilanzierung Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 117 von 225 Regenerative Energien Dozent: Stülpnagel Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Bemerkung: 5 CP im NT -Bereich FB14.300 Grundlagen der Abfalltechnik G-AT Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 FB14.402 Grundlagen des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10.04.2012 FB14.409 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.410 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 FB14.513 Abfallverbrennung (TV I) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Montag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 118 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung unter Abfallverbrennung - Thermisches Verfahren I FB14.600 Strömungsverhalten von Fließgewässern Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gemeinsame Prüfung der Teilmodule: "Strömungsverhalten von Fließgewässern und "Wasserbauwerke" Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 FB14.607 SWW 4 Klärschlammbehandlung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper / Frechen Termin: Montag 10:15 - 11:45 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.608 SWW 4 Klärschlammbehandlung Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper / Frechen Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 FB14.804 Reaktoren und Rauchgasreinigung für die thermische Verwertung und Entsorgung (TV III) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TV III (Fachgespräche), Raum 2305, Mönchebergstraße 7 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 FB14.806 Numerische Mechanik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 05.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 119 von 225 Ende: 05.10.2012 Mittwoch 08:30 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012;Raum 1224, Mö 7 Mittwoch 10:15 - 11:45 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012;Raum 1224, Mö 7 Kommentar: Terminabsprache am 16.04.2012 Übung Raum 1224, Mönchebergstr. 7 Herr Gleim FB14.809 SWW 11 Immissionsschutz Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3115, K-W-3 Bemerkung: SWW 11 Immissionschutz - Frechen im Wechsel mit Hydrometrisches Praktikum - Hassinger FB14.821 Numerische Modelle im Wasserbau Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.822 Einführung in die Ingenieurgeophysik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 FB14.823 Grundwasserströmungen und Stofftransport Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 FB14.826 Simulationsmethoden für Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Kuhl / Birken / Heier / Laabs-Rode (verstorben) / Lawerenz / Meister / Ricoeur / Wünsch Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 120 von 225 Ende: 31.07.2012 Mittwoch 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 13.04.2012 FB14.827 SWW 10 Trinkwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 FB14.828 SWW 12 Energie aus Abwassersystemen, Biogaserzeugung ... Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Müller-Schaper Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: z.Z. noch mit Nachh. Ressourcenm. zeitgleich Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: z.Z. noch mit N. R. zeitgl. Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung: Die Termine am 14. + 28. Juni 2012 werden voraussichtlich noch verlegt, da hier eine Überschneidung mit der Vorlesung Nachhaltiges Ressourcenmanagement vorliegt. FB14.839 Geothermie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 121 von 225 FB14.844 Energiewirtschaft und Stromerzeugung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Pöhler / Theobald Termin: Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrender: Pöhler Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 08:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 12:15 - 13:45 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung: Termine: 20. April 25. Mai und 15. Juni 2012 FB14.845 Experimentelle Mechanik II Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Weiland Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1224, Mö 7 Freitag 11:45 - 13:15 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1224, Mö 7 Kommentar: Beginn: 13.04.2012 Vorlesung von 10:00 - 11:30 Uhr Übung von 11:45 - 13:15 Uhr Raum 1224, Mönchbergstr. 7 FB14.846 Allgemeine Hydrogeologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Koch Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4118, K-W-3 FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 122 von 225 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB14.909 Wasserkraftanlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 4217, Kurt-Wolters-Str. 3 FB14.918 SWW 12 Energie aus Abwassersystemen, Biogaserzeugung... Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 FB15-008 Technische Thermodynamik 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Luke Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.08.2012 Ende: 27.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume HS UU, HS II (Dia1-5), HS 400 (Mö 7), HS 0117 (KW3) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 123 von 225 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseVermittlung des grundlegenden theoretischen Wissens der Gleichgewichtsthermodynamik, einschließlich der Bilanzgleichungen für Masse, Energie und Entropie.Kenntnisse: Definitionen, 1.-2. Hauptsatz, Zustandsdiagramme,Kompetenzen: Berechnung von Kreisprozessen, Beurteilung und Berechnung von Qualitätsmerkmalen. Inhalt:1.Grundlagen: Definitionen: Thermodynamisches System Zustandsgrößen: Temperatur, Innere Energie, Enthalpie, Entropie, Zustandsgleichungen, Phasenregel von Gibbs Prozessgrößen: Arbeit, Wärme, Dissipationsfunktion 1. Hauptsatz, Energiebilanz, Anwendungen 2. Hauptsatz, Entropiebilanz, Anwendungen2.Thermodynamische Eigenschaften realer Stoffe: Zustandsdiagramme, Phasengrenzkurven, Mollier-Diagramm, Zustandstafeln für Wasser und Kältemittel3.Berechnung stationärer Prozesse ohne chemische Reaktionen: Elemente der Kreisprozesse: Gas- und Dampfturbine, Wärmeübertrager (Kessel, Kondensator, Verdampfer, Überhitzter, Kühler), Kompressor, Verdichter, Speisepumpe, adiabate Rohr-strömung, Drossel. Energiewandlung, Mindestaufwand Wärme in Arbeit, Mindestaufwand Wärmetransport vom tiefen auf hohes Temperatur- niveau, Kreisprozesse: Garnot-Prozess, Clausius-Rankine-Prozess, Joule-Prozess, Otto-Prozess, Kaltdampfkompressionskältemaschine und - wärmepumpe Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-009 Tutorien Technische Thermodynamik 1 Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Luke Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18KW Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW FB15-020 Technische Mechanik 1 für Elektrotechniker und Mechatroniker Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ/HPS HS298 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 124 von 225 Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Angestrebte LernergebnisseBerechnung (Stereostatik) der inneren Kräfte in ruhenden Systemen aus materiellen Körpern unter dem Einfluss von äußeren Lasten (eingeprägte Kräfte und Momente, z.B. Eigengewicht).Verständnis für die mechanische Beanspruchung von Bauteilen und Bauteilgruppen im ruhenden oder quasistatischen Zustand. Sicherer Umgang mit Kräften und Momenten in der Praxis.Basiskenntnisse der Mechanik werden in der Technik und den Ingenieurwissenschaften gefordert.Inhalt:Kräfte, Momente, Kraftsysteme, Kräfteresultierende, resultierendes Moment. Gleichgewichtsprinzip, Kräftezerlegung. Berechnung von Massen-, Volumen- und Flächenschwerpunkten.Statische Bestimmtheit, Schnittprinzip. Auflagerbedingungen und Auflagerreaktion. Ermittlung von Schnittgrößen in Stäben (Dehnstab, Biegestab) unter Feldbelastungen. Zeichnen von Schnittkraftflächen. Literatur: I. Szabo: „Einführung in die Technische Mechanik", SpringerD. Gross, W. Hauger, W. Schnell: „Technische Mechanik 1, Statik", Springer Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Mechatronik, B.Sc.ElektrotechnikLehrform/ SWS:Vorlesung/2 SWSÜbung/1 SWS.Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden) 1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 75 Stunden FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-030 Thermodynamik und Wärmeübertragung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Jordan Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Räume: HoPla HS I, II und Willi-Allee HS 0446, 0425, -1418 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 125 von 225 Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Kommentar: Inhalte In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Definitionen thermodynamischer Zustands- und Prozessgrößen sowie die thermische und kalorische Zustandsgleichung für die Stoffmodelle ideales Gas und inkompressible Flüssigkeit behandelt. Die Zustandsdiagramme und ihre Nutzung zur Darstellung thermodynamischer Zustandsänderungen werden erläutert. Der 1. und 2 . Hauptsatz sowie deren Anwendung auf einfache Prozesse wie Verdichtung, Entspannung, Wärmezu- und -abfuhr, Drosselung sowie in Kreisprozessen werden vermittelt. Die Arten der Wärmeübertragung werden hinsichtlich ihrer physikalischen Ursachen und ihrer Anwendungen an Beispielen erläutert. Literatur: Stephan, K., Mayinger, F.: "Thermodynamik 1", Springer, Berlin, 15. Auflage (1998) Baehr, H.D., Stephan, K.: "Wärme- und Stoffübertragung", Springer, Berlin, 4. Auflage (2004) Bemerkung: Aktuelle Infos finden Sie auch unter www.solar.uni-kassel.de sowie am Schwarzen Brett Solar- und Anlagentechnik KW3, 3. Stock. Kontakt: jordan@uni-kassel.de, KW3 Zi. 3218 REE: Credits 6 GL Voraussetzungen: Mathematik 2 oder Mathematik für Naturwissenschaftler 2; Kenntnisse über Differentialgleichungen FB15-034 Einführung in die Simulatiosumgebung TRNSYS Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Regenerative Energien Dozent: Jordan Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.11.2012 Ende: 02.11.2012 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse über Struktur, Konzepte, Komponenten und Oberfläche der Simulationsumgebung TRNSYS Praktische Erfahrung - in Projektdefinition mit Schwerpunkt auf Projektstrukturierung und Planung, sowie - in der Bearbeitung eines Simulationsprojektes (Fehleranalyse) und - in der Bearbeitung einer OptimierungsaufgabeDarüber hinaus sollen Einblicke in die Implementierung mathematischer Modelle in die Simulationsumgebung TRNSYS vermittelt werden.Inhalt:- Grundlagen der Simulationsumgebung: TRNSYS package, Konzepte, Komponenten, Studio- Standardkomponenten, benutzerdefinierte Komponenten- Fehlersuche, Energiebilanzen, Konvergenz- Gebäudesimulation- Das Standard-Deckfile: IEA-SHC_Task-32.dek- Entwicklung neuer Komponenten- Kopplung von des Optimierungstools GenOpt mit TRNSYS Literatur: Duffie, Beckmann: „Solar Engineering of Thermal Process", ISBN 978-0-471-69867-8 (2006) Bemerkung: REE: Credits 3 T Zuordnung zum CurriculumWahlpflichtbereich B.Sc. Maschinenbau, Schwerpunkt: EnergietechnikMaster Regenerative Energien und EnergieeffizienzMaster WirtschaftsingenieurwesenDiplom II WirtschaftsingenieurwesenDiplom I/II MaschinenbauDiplom II Elektrotechnik Lehrform/SWS:Vorlesung/1 SWS,Übungen/1 SWSArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 1 SWS Vorlesung (15 Stunden)1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 60 Stunden Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung100 CREDITS im GrundstudiumEmpfohlene Voraussetzungen:Module „Solartechnik", „Solarthermie" oder vergleichbare Vorkenntnisse FB15-053 Strömungsmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 126 von 225 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Lawerenz Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Inhalte Fluiddynamik: 1. Strömungsformen und Ähnlichkeitskennzahlen 2. Modellgleichungen der Fluiddynamik 3. Grundlagen und Anwendungen der Stromfadentheorie 4. Reibungsbehaftete Strömungen Turbomaschinen: 1. Historische Entwicklung 2. strömungsmechanische Grundlagen der Turbomaschinen 3. thermodynamische Beschreibung der Zustandsänderungen 4. konstruktiver Aufbau und Typisierung der Strömungsmaschinen 5. Maschinenkennfeld und Regelung Windenergie: 1. Historische Entwicklung und Stand der Technik 2. Meteorologische und geographische Einflüsse 3. Windturbinen: Systematik, Berechungsgrundlagen, Aufbau, und Verhalten der Komponenten 4. Mechanisch-elektrische Energiewandlung: Gleichstrom-, Synchron- und Asynchrongeneratoren, Sondermaschinen, Triebstrang, Netzanbindung 5. Windenergieanlagen zur Stromerzeugung: Einsatzmöglichkeiten, Anlagenbeispiele, Funktionsstrukturen, Betriebsarten, Regelungskonzepte 6. Speicher 7. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. Rechtliche Aspekte Lernziel(e) Fluiddynamik: Grundlagenkenntnisse über Strömungsvorgänge in technischen Anwendungen und deren Modellbildung Kompetenzen: - Beschreibung der Strömungsformen durch Ähnlichkeitskennzahlen - Auslegung und Analyse von Strömungsvorgängen auf der Basis der Stromfadentheorie - Kenntnisse über die Grundlagen viskoser Strömungen Turbomaschinen: Kenntnisse über : - die Arbeitsprinzipien der Turbomaschinen insbesondere von Turbinen - die Grundlagen der fluiddynamischen Modellbildung entlang eines repräsentativen Stromfadens - Gestaltungsrichtlinien - Maschinencharakteristik Kompetenzen zur - Planung und Konzeption von Turbomaschinen - überschlägigen Auslegung von Wind- und Wasserturbinen - Einsatz von Turbinen Literatur: Fluiddynamik: Beispiel: Krause, E.: Strömungslehre, Gasdynamik und Aerodynamisches Laboratorium, Teubner, Stuttgart 2003 Turbomaschinen : Beispiel: Bohl, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Verlag, Würzburg, 1994 Windenergie: HEIER, S.: Nutzung der Windenergie. 5. Auflage, Verlag Solarpraxis AG, Berlin 2007; HEIER, S.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2005; HEIER, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems. 2nd Edition, John Wiley & Sons Ltd., Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto 2006; GASCH, R.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2006; HAU, E.: Windkraftanlagen. 3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 2003 weitere Angaben zu begleitender und vertiefender Literatur wird den Studierenden mit den Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Kreditpunkte: 6 (Fluiddynamik: 1,5; Turbomaschinen: 1,5; Nutzung der Windenergie: 3) Vorlesung mit integrierten Übungen, 4 SWS (Fluiddynamik: 1 SWS, Turbomaschinen: 1 SWS, Windenergie: 2 SWS Voraussetzungen: Für alle Teilmodule : Fundierte Kenntnisse in der Physik und Mathematik entsprechend einem Bachelor- oder Diplom 1-Abschluss Turbomaschinen: Kenntnisse aus dem Teilmodul Fluiddynamik Windenergie: Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik FB15-055 Fluiddynamik der Turbomaschinen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 127 von 225 Dozent: Lawerenz Termin: Freitag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfungen, Dienstag 15:30 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfungen, KW 3, Raum 3326. Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele Kenntnisse über die strömungsmechanischen und thermodynamischen Zusammenhänge und deren Modellbildung, um mit praxisnahen Berechnungsverfahren die aerothermodynamische Auslegung von Turbomaschinen durchführen zu können. Die Übung dient der Vertiefung und Anwendung des Vorlesungsstoffes. Hierzu werden am Rechner Verfahren zur Auslegung und Strömungsberechnung entwickelt bzw. eingesetzt. Inhalte - Entwurf von Ringraum und Beschaufelung (Geometrische Darstellung)- Strömungsmechanische Grundlagen (Grundgleichungen und Randbedingungen)- 2D-Strömung - Meridianströmung (Gleichungen, Lösungsalgorithmen, empirische Modelle) - Gitterströmung (Gleichungen, Lösungsverfahren, Gittercharakteristik)- Profilentwurf und Strömungswinkel- Gitterbelastungskriterien- Verlustmechanismen- Transsonische Strömung Literatur: Eine Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: REE: Credits 1 GL, 5 T Voraussetzungen: Strömungsmechanik, Technische Thermodynamik1, Turbomaschinen Teil 1 FB15-055 Turbomaschinen - Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden. Voraussetzungen: Strömungsmechanik, Technische Thermodynamik 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 128 von 225 FB15-056 Turbomaschinen - Teil 2: Konstruktion und Mechanik Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung aus WS 2011/12 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Turbomaschinen Teil I, abgeschlossenes Grundstudium FB15-058 Thermodynamik 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Luke Termin: Freitag 12:30 - 14:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch HS I, HS II, HS III (Dia 1-5) Bemerkung: nähere Beschreibung der Veranstaltung, s. Modulhandbuch Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik 1-3, Thermodynamik 1 FB15-060w Technische Mechanik 2 (für Elektrotechnik und Mechatronik) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 11:00 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ / HPS HS298 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben (s. auch Literaturverzeichnis Skriptum) Bemerkung: Es existiert ein Skriptum als Kopiervorlage sowie eine gebundene Aufgabensammlung zum Kauf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 129 von 225 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Mathematik 2,Technische Mechanik 1 Technische Mechanik I Kenntnisse der Trigonometrie und trigonometrischen Funktionen, der Differential- und Integralrechnung, der Funktionen mehrerer Veränderlichen sowie der gewöhnlichen, linearen Differentialgleichungen FB15-069 Matlab - Grundlagen und Anwendungen Blockpraktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Dürrbaum Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hausarbeit Literatur: MATLAB 6.5 - Eine Einführung, Christoph Überhuber und Stefan Katzenbeisser, Springer, 2002 Skript Bemerkung: Praktikum/2 SWS Praktikum im Rechnerlabor, ca. 20 Teilnehmer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: PC-Kenntnisse, Einführung in die Regelungstechnik, abgeschlossenes Grundstudium FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 130 von 225 Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-084 Messen von Stoff- und Energieströmen - Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung, weitere Termine n. Absprache Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-097 Solarthermie -Anlagenplanung Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Jordan Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - Uhrzeit nach Absprache mit dem Prüfer/ Sekretariat Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-098 Simulation und Steuerung von Produktions- und Energiesystemen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Junge Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 131 von 225 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB15-112 Wärmeübertragung 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Luke Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit). Kommentar: Beschreibung, s. Modulhandbuch FB15-122 Praktikum Turbomaschinen Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Lawerenz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. , Lagerhalle 0135 KW 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-123 Wärmeübertragung 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Luke Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 132 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit). Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-125 Seminar für thermische Energietechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Dozent: Lawerenz / Vajen / Jordan / Luke Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Inhalte Vorträge zu aktuellen Entwicklungen in der thermischen Energietechnik. Eine detaillierte Liste mit den einzelnen Beiträgen ist einem gesonderten Aushang zu entnehmen. FB15-155 Der Ingenieur als Führungskraft Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Mechatronik Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Regenerative Energien Dozent: Rieger Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 07.06.2012 Ende: 07.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Der Ing. als Führungskraft - Teil 1 Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Der Ing. als Führungskraft - Teil 1 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Der Ing. als Führungskraft - Teil 1 Kommentar: Einführung in die Führungslehre / Führungspsychologie Die zwei Blockseminare beschäftigen sich mit Grundlagenwissen zu den Bereichen : Kommunikation und Gruppendynamik. Die Seminare sind als Einstiegsveranstaltung angelegt, um den Teilnehmern den Bereich "Sozialkompetenz" systematisch zu erschliessen. Alle zwei Themen betreffen den beruflichen und den privaten Lebensbereich. Sie sind für die Berufspraxis wie für die Persönlichkeitsentwicklung von Bedeutung. Die Seminarthemen gliedern sich nach folgenden Unterthemen : Kommunikation (Teil 1) - Sozialkompetenz/Fachkompetenz - Führungslehre - ist das möglich ? - Sender-Empfänger-Problem - Vier Aspekte der Kommunikation - Fragetechnik und Gesprächsstile Gruppendynamik (Teil 2) - Gruppenstrukturen und Gruppenprozesse - Gruppenleistung und Gruppenvorteil - Führungsstile (Steuerung von Gruppenprozessen) - Kompetenzstufen der Mitarbeiter - Steuerung von Arbeitsgesprächen Vermittlungsmethoden : Lehrgespräch, Gruppendiskussionen, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollen- spiele, Demonstrationen, Videoeinsatz. Der Seminarverlauf ist so gestaltet, dass abwechselnd theoretische Erörterungen mit praktischen Übungen, Rollenspielen und Videoaufzeich- nungen verbunden sind. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 133 von 225 Bemerkung: REE: Credits 3 NT Im Sommersemester wird Teil 1 und im Wintersemester Teil 2 angeboten.Max.25 Teilnehmer, Eintragung im Prüfungsamt des FB 15 Voraussetzungen: Die Seminare bauen aufeinander auf, deshalb ist mit Teil 1 zu beginnen. FB15-161 Thermochemische Herstellungsverfahren von Kohlenstoffen und ihre Charakterisierung Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schinkel Termin: - 09:00 - 17:30 Block Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung Raum 3211 KW3 Raum 3211 KW 3 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung - Raum 3211 KW3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-196 Solarthermie - Grundlagen und Vertiefung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Jordan / Vajen Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HS I, Dia Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-198 Praktikum Solarthermische Komponenten und Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 134 von 225 Maschinenbau Regenerative Energien und Energieeffizienz Dozent: Vajen / Schütz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-5005 Solarthermische Kraftwerk – re2 Blockseminar 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Dozent: Vajen Termin: - 08:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache Bemerkung: Durchführung der Lerhrveranstaltung durch Dr. Matthias Günther. Voraussetzungen: Vorlesung „Solarthermie – Grundlagen und Vertiefung“ (mind. „Grundlagen“ (re2- Pflicht) FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 135 von 225 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-505 Arbeits- und Organisationspsychologie 2: Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 136 von 225 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Psychologie Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für Diplomer und/oder Wiederholer (Master/Bachelor) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Für Arbeitslehrestudierende ist das abgeschlossene Modul 1 Voraussetzung für die Teilnahme. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie 1 FB16-3055 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Bradke Termin: Freitag 10:15 - 13:45 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147, FG Prof. Zacharias, Zeiten unter Vorbehalt, evtl.als Block Kommentar: Lernziele: Vermittlung grundlegender Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und energiepolitischer Art zum besseren Verständnis ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Energietechnik Literatur: diverse Bemerkung: Medienformen: diverse Voraussetzungen: Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I FB16-3313 El. Anlagen und Hochspannungstechnik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, mehrereTermine: 07.August, 28.August, 18.September;Termin bitte im FG absprechen Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 137 von 225 Vertiefende Kenntnisse zum Verständnis von elektrischen Netzen und Anlagen im störungsfreien und gestörten Zustand. Qualitätssicherung durch Prüfungen und moderne Diagnoseverfahren zum präventiven Schutz und Lebensdauer-management von elektrischen Anlagen. Vermittelt werden neben der Theorie Anwendungsbeispiele und praktische Kenntnisse. Literatur: R. Flosdorff, G. Hilgarth: Elektrische Energieverteilung Teubner Verlag A. Küchler: Hochspannungstechnik Springer Verlag Bemerkung: Medienformen: Skript als PDF-Download, Overhead Folien, PPT-Präsentationen. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I FB16-3510 Energiewandlungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine s. unten Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig, auch am 30.5.12, Raum HS 0315, Einzelheiten im FG Kommentar: Lernziele: Grundlagen verschiedener Energiewandlungsverfahren Literatur: wird in VL bekannt gegeben Bemerkung: Termine: 4./5. Mai, 11./12.05., 25./26.05. und 29.05.2012, 08.00 - 15.30 Uhr im HS 0315 30.05.2012, 10.00 - 16.00 Uhr im Raum -1605 mit mündlicher Prüfung Medienformen: Simulationssoftware, Skript Voraussetzungen: ab 5. Sem. FB16-3540 Regelung und Netzintegration von Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Heier Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1147 / WA 71, für Reg. Energien 3 Credits, 3T Kommentar: Lernziele: Funktionsstrukturen von Windkraftanlagen, Anforderungen und Auslegungsaspekte für den Einsatz von Drehstromgeneratoren in Windkraftanlagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 138 von 225 sowie konstruktionsbedingte Ausgleichsvorgänge werden kennen gelernt und berechnet. Für Einzel- und Verbundbetrieb werden regelungstechnische konzeptionen entwickelt, das Verhalten der Komponenten abgeleitet, Simulationsstrukturen aufgezeigt und Regler für die Anlagenleistung, Anlagendrehzahl und Blattverstelleinrichtung dimensioniert. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. erweiterte und vollständig überarb. Auflage 2007, Solarpraxis Berlin, ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Vieweg + Teubner Verlag; Wiesbaden, 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2005; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; Second Edition, John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006. ISBN 0-470-86899-6. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Möglichst erst im Diplom II oder Master Medienformen: ppt - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint-Präsentation Voraussetzungen: Vorlesungen: Nutzung der Windenergie, Elektrische Maschinen, Regelungstechnik, (möglichst Diplom I) FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) Europäisches und Internationales Umweltrecht - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Studienphase: Masterstudium Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 139 von 225 Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Eintragung aus HIS technischen Gründen. Bemerkung: Bitte beachten Sie, dass die Vergabe des Themas als verbindliche Anmeldung zur Prüfungsleistung gilt. Melden Sie sich dazu bis zum 29. Mai im HIS an. Die Anmeldungen sind ab dem 29.5. verbindlich. Ein Rücktritt ist grds. ausgeschlossen (Folge: Leistungsnachweis nicht erbracht: 6,0). Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Internationales und europäisches Umweltrecht - Vorlesung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 140 von 225 Umweltrecht Studienphase: Masterstudium Wirtschaftsrecht Studienphase: Masterstudium Dozent: Laskowski Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 141 von 225 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Schlüsselqualifikation Bachelor- / Masterstudiengang FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 142 von 225 FB1017.3104s Speed Reading - Schnelllesetechniken und Lernmethoden zur Steigerung der Lese- und Merkfähigkeit Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Potzner Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele sind die Steigerung der Lesegeschwindigkeit und die Erhöhung des Textverständnisses durch gezielte Übungen zum Abbau von Leseblockaden, Leseübungen und die Aneignung neuer Schnelllesetechniken. Außerdem soll durch die Vorstellung verschiedener Lernmethoden die Merkfähigkeit gesteigert werden. Im Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und praktischen Übungen finden in jeder Veranstaltung Lese-, Koordinations-, Entspannungs-, Konzentrations- und Augenmuskelübungen statt. Literatur: Buzan, Tony (2007): Speed Reading. Schneller lesen. Mehr verstehen. Besser behalten. München. Wilhelm Goldmann. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: 2 Bücher (Roman und Fachbuch) Taschenrechner Voraussetzungen: Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen – Studierende der Mathematik werden bevorzugt angenommen. Nur wenn freie Plätze übrig sind, können auch Studierende aus anderen Studiengängen am Kurs teilnehmen. Bitte in HIS anmelden. FB15-061 Projekt: Formula Student, FSAE-Team, Kassel Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-164 Computergestütze Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 143 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012, 8:15 Uhr - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 144 von 225 Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 145 von 225 Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-505 Arbeits- und Organisationspsychologie 2: Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Psychologie Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für Diplomer und/oder Wiederholer (Master/Bachelor) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Für Arbeitslehrestudierende ist das abgeschlossene Modul 1 Voraussetzung für die Teilnahme. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie 1 FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 146 von 225 Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-508 Fachkommunikation im Maschinenbau Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Adams Termin: Freitag 16:00 - 17:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Grundlagen Bemerkung: Beschreibung s. Modulhandbuch/ Schlüsselqualifikation Dozentin Dr. M. Adams /FB02 Chinaqualifikation Sonstiges SWS Dozent: Termin: Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 147 von 225 am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. Nichttechnische Wahlpflichtfächer Diplomstudiengang FB 15 FB1017.3104s Speed Reading - Schnelllesetechniken und Lernmethoden zur Steigerung der Lese- und Merkfähigkeit Workshop 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Dozent: Potzner Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele sind die Steigerung der Lesegeschwindigkeit und die Erhöhung des Textverständnisses durch gezielte Übungen zum Abbau von Leseblockaden, Leseübungen und die Aneignung neuer Schnelllesetechniken. Außerdem soll durch die Vorstellung verschiedener Lernmethoden die Merkfähigkeit gesteigert werden. Im Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und praktischen Übungen finden in jeder Veranstaltung Lese-, Koordinations-, Entspannungs-, Konzentrations- und Augenmuskelübungen statt. Literatur: Buzan, Tony (2007): Speed Reading. Schneller lesen. Mehr verstehen. Besser behalten. München. Wilhelm Goldmann. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 148 von 225 Bemerkung: 2 Bücher (Roman und Fachbuch) Taschenrechner Voraussetzungen: Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen – Studierende der Mathematik werden bevorzugt angenommen. Nur wenn freie Plätze übrig sind, können auch Studierende aus anderen Studiengängen am Kurs teilnehmen. Bitte in HIS anmelden. Chinaqualifikation Sonstiges SWS Dozent: Termin: alle Veranstaltungen FB 15 FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Die Vorteile im Überblick: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 149 von 225 * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs FB1017.7200s Lernzentrum zur Höheren Mathematik für Ingenieure Tutorium SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Berufspädagogik - Metalltechnik Maschinenbau Nanostrukturwissenschaft Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Bauwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Billhardt / Labus Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Holl. Str. 36-38 - Raum 3111 FB1017.7205s Höhere Mathematik II (Maschinenbau) Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Dozent: Birken / Matthies / Birken / Matthies Termin: Dienstag 14:30 - 16:30 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 150 von 225 Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Einsetzen der unten genannten Begriffe und Methoden beim Lösen elementarer mathematischer Probleme Inhalte: Taylor-Polynome, Potenzreihen, Vektorräume beliebiger Dimension, Lineare Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Differential- und Integralrechnung mehrerer Veränderlicher Literatur: Burg/Haf/Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band I + II Voraussetzungen: zum Teil Mathematik I FB1017.7206s Übungen zu FB17.7205s - Höhere Mathematik II Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Dozent: Adrigal / Adrigal / Adrigal / Messerschmidt / Messerschmidt / Messerschmidt / Messerschmidt Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 17.04.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3200 / Holl. Str. 36-38 Beginn: 19.04.2012 FB1017.7207s Hörsaalanleitung zu FB17.7205s - Höhere Mathematik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Maschinenbau Dozent: Labus Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung Mathematik II gedacht und richtet sich insbesondere an diejenigen Studentinnen und Studenten, die einer Wiederholung bzw. Vertiefung der für die Vorlesung benötigten Kenntnisse der Schulmathematik bedürfen. Es hat sich gezeigt, dass, trotz der mittlerweile angebotenen Kompakten Vorkurse, hier eine erhebliche Nachfrage besteht. Weiter werden den Vorlesungsstoff erläuternde Beispiele und ergänzende Themen in aller Ausführlichkeit erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Keine FB1017.7208s Studienleistung zu Höhere Mathematik II (Maschinenbau) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 151 von 225 Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Dozent: Matthies Termin: FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 FB1017.7301s Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wirtschaftsingenieurwesen/ Berufspädagogik E-Technik Vorlesung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Strampp Termin: Dienstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Um einen gleichmäßigen Kenntnisstand der Teilnehmer zu gewährleisten, wird empfohlen, den VorkursMathematik zu besuchen, der vom 27. Februar bis 05. April 2012 von Herrn Dr. Müller als Blockkurs abgehalten wird. Der Inhalt gliedert sich wie folgt Reelle Zahlen Folgen Funktionen Stetige Funktionen Differenzierbare Funktionen Integration Taylorentwicklung und Potenzreihen Grundbegriffe der Analysis im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 152 von 225 mehrdimensionalen Raum Differenzierbare Funktionen im mehrdimensionalen Raum Integration im mehrdimensionalen Raum Kurvenintegrale Literatur: Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra FB1017.7302s Übungen zu Analysis (ETechnik, Mechatronik, WIng, BPäd) Übung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Debeerst / Nana Chiadjeu / Strampp / Nana Chiadjeu / Strampp Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4600 Physik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Wollenhaupt Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 FB1018.4615 Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II) Vorlesung SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 153 von 225 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) FB15-001 Technische Mechanik 2 Vorlesung / Übung 5 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2, 3 (Dia 3-5), 400 (Mö 7) und 0117, R 0005, 1004, 2004, 3004 / GF 4 (Hopla), HS 1603 und 0425 (WA), HS 298, 100 und 1409 (HPS) Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Nähere Angaben s. Modulhandbuch Literatur: Groß, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1-3, Bruhns: Elemente der Mechanik, Skripte des Instituts FB15-001w Messtechnik - Diplomstudiengang Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Baetz Termin: Donnerstag 08:45 - 11:45 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: Lernziel(e) Vermittlung theoretischer Grundlagen des Fachgebiets Messtechnik Inhalte Grundbegriffe und Aufgaben der Messtechnik Prinzipien messtechnischer Informationsgewinnung Übertragungsverhalten von Messgeräten (statisch, dynamisch) Messgrößenaufnehmer und Anpassungsschaltungen (Ausgewählte Beispiele) Störeinflusse und Messfehler (Statischer Grenzfall) Grundlagen der Elektronik Literatur: (Basis-)Literatur Schrüfer,E.: Elektrische Messtechnik-Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen Hanser-Verlag Münden, 2004 ISBN 3-446-2207-4 Profos, P.; Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnik, Oldenbourg Verlag München 1997, ISBN 3-486-24148-6 Bemerkung: Anmerkungen Aktuelle Informationen finden Sie auf der Internetseite des Fachgebietes Mess- und Regelungs- technik unter „Aktuelles" bzw. unter „Lehrveranstaltungen" auf der Internetseite des Kurses im aktuellen Semester Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 154 von 225 Voraussetzungen: Elektrotechnik 1 und 2, Physik 1 und 2, Mathematik 1-3, Technische Mechanik Thermodynamik FB15-002 Technische Mechanik 2: Tutorien zur Klausur Tutorium SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 FB15-003 Konstruktionstechnik 1 - im Bachelorstudiengang (KT2 - Diplomstudiengang) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Umbach Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungen im CEC s. Aushang / moodle Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Dienstag 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Kommentar: weitere Angabens. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 155 von 225 Inhalt: Auslegung von Maschinenelementen: Schraubenverbindungen Federn Gestaltung von stoff-, form- und kraftschlüssigen Verbindungstechniken: Schweiß-, Löt- und Klebverbindungen Nieten Welle/Nabe-Verbindungen Angewandte Gestaltung mit CAD: 3D-Konstruktionstechniken Erstellung von Fertigungsunterlagen Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben FB15-005 Fertigungstechnik 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch HS II und HS III Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse-Umfassende Kenntnisse der spanenden und abtragenden Fertigungstechnik- Interdisziplinäres Zusammenwirken bei der Bearbeitung von Bauteilen-Kennenlernen der Problemfelder und deren Lösungsansätze zur Herstellung von Bauteilen aus verschiedenen Werkstoffen mit definierten Formen, Größen, Toleranzen, Stückzahlen und Oberflächen-Kompetenzen: Integration von Kenntnissen, aus dem Bereich Ingenieurwissenschaften Konstruktion, Werkstoffe, Werkzeug-maschinen und Werkzeuge in Hinblick z. B. auf nachfolgende Prozesse wie Montage und Demontage.Inhalt:Einteilung der Fertigungsverfahren nach DIN, Grundlagen der Fertigungsverfahren, Beanspruchung der Schneidwerkzeuge, Kräfte und Verschleiß an Werkzeugen, Wirtschaftliche Schnittbedingungen,Fertigungsverfahren mit geometrisch bestimmter Schneide, Drehen, Bohren, Fräsen, Hobeln Räumen, Sägen, Fertigungsverfahren mit geometrisch unbestimmter Schneide, Schleifen, Honen, Läppen, Strahlspanen, Senkerodieren, Drahterodieren, Abtragende Fertigungs- verfahren, Laserstrahl, Elektronenstrahl, HochdruckwasserstrahlChemische Verfahren, Elektrochemische Verfahren, Generierende Verfahren Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-006 Werkstofftechnik 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: Montag 16:15 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: Bedeutung und Ermittlung von Werkstoffkennwerten, Zusammenhang Gefüge und Eigenschaften.Kompetenzen: Verständnis über die Rolle der Werkstoffe im modernen Maschinenbau, Integration von Kenntnissen aus der Mechanik, der Konstruktion und der Werkstofftechnik. Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen, welche Kennwerte erforderlich sind, um ein Pflichtenheft zu erfüllen, und wie diese Kennwerte bestimmt werden (Werkstofftechnik 1). Sie wissen, in welchem Zusammenhang Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 156 von 225 Gefüge und Eigenschaften bei verschiedenen Werkstoffklassen stehen (Werkstofftechnik 2).Inhalt:Struktureller Aufbau von KonstruktionswerkstoffenWichtige Merkmale kristalliner Atomanordnungen bei metallischen Werkstoffen, GitterstörungenWerkstoffwiderstandgrössen bei mechanischer Beanspruchungen (Zugversuch, Härteprüfversuche, Kriechversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Risszähigkeitsversuch, Schwingfestigkeitsversuch)Erholung und Rekristallisation Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-007 Schwingungstechnik und Maschinendynamik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Irretier / Stein Termin: Mittwoch 14:30 - 16:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2, 3 (Dia 3-5), 400 (Mö 7), R 3004/GF 4 (Hopla) und HS 1603 (WA) Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Literatur: -Irretier, H.: Schwingungstechnik 1. Vieweg & Sohn Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 2000 - Irretier, H.: Schwingungstechnik. Skript und CD, Institut für Mechanik, Universität Kassel, 6. Auflage, 2006 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-008 Technische Thermodynamik 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Luke Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.08.2012 Ende: 27.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume HS UU, HS II (Dia1-5), HS 400 (Mö 7), HS 0117 (KW3) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseVermittlung des grundlegenden theoretischen Wissens der Gleichgewichtsthermodynamik, einschließlich der Bilanzgleichungen für Masse, Energie und Entropie.Kenntnisse: Definitionen, 1.-2. Hauptsatz, Zustandsdiagramme,Kompetenzen: Berechnung von Kreisprozessen, Beurteilung und Berechnung von Qualitätsmerkmalen. Inhalt:1.Grundlagen: Definitionen: Thermodynamisches System Zustandsgrößen: Temperatur, Innere Energie, Enthalpie, Entropie, Zustandsgleichungen, Phasenregel von Gibbs Prozessgrößen: Arbeit, Wärme, Dissipationsfunktion 1. Hauptsatz, Energiebilanz, Anwendungen 2. Hauptsatz, Entropiebilanz, Anwendungen2.Thermodynamische Eigenschaften realer Stoffe: Zustandsdiagramme, Phasengrenzkurven, Mollier-Diagramm, Zustandstafeln für Wasser und Kältemittel3.Berechnung stationärer Prozesse ohne chemische Reaktionen: Elemente der Kreisprozesse: Gas- und Dampfturbine, Wärmeübertrager (Kessel, Kondensator, Verdampfer, Überhitzter, Kühler), Kompressor, Verdichter, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 157 von 225 Speisepumpe, adiabate Rohr-strömung, Drossel. Energiewandlung, Mindestaufwand Wärme in Arbeit, Mindestaufwand Wärmetransport vom tiefen auf hohes Temperatur- niveau, Kreisprozesse: Garnot-Prozess, Clausius-Rankine-Prozess, Joule-Prozess, Otto-Prozess, Kaltdampfkompressionskältemaschine und - wärmepumpe Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-009 Tutorien Technische Thermodynamik 1 Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Luke Termin: Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18KW Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 18 KW FB15-010 Strömungsmechanik 1 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: Dienstag 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2 (Dia 3), 400 (Mö 7) und HS 282 (AVZ) Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Literatur: Becker, E.: Technische Strömungs-lehre.Teubner-Verlag, Stuttgart, 1993 (7. Aufl.) Bohl, W.: Technische Strömungslehre. Vogel-Verlag, Würzburg, 2005 (13. Aufl.) Durst, F.: Grundlagen der Strömungs-mechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2006 Gersten, K.: Einführung in die Strömungs-mechanik. Shaker-Verlag, Aachen, 2003 Oertel jr., H. (Hrsg.): Führer durch die Strömungslehre. Vieweg-Verlag, Braun- schweig, 2008 (12. Aufl.) Siekmann, H.E.; Thamsen, P.U.: Strömungslehre. Springer- Verlag, Berlin, 2007 (2. Aufl.) Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik. Springer- Verlag, Berlin, 2007 (6. Aufl.) Spurk, J. H.; Aksel, N.: Strömungslehre. Springer- Verlag, Berlin, 2006 (6. Aufl.) Zierep, J., Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre. Teubner-Verlag, Wiesbaden, 2008 (7. Aufl.) Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Diplomstudiengang 3. Sem. 2 V/1Ü FB15-011 Tutorien zur Strömungsmechanik Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 158 von 225 Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB15-012 Konstruktionstechnik 3 - im Bachelorstudiengang, (Konstruktionstechnik 4 - im Diplomstudiengang) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume: HS I, II, 400 am HoPla u. HS 0446, 0425 WA Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-013a Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 1 (entspr. Diplom alt PT2) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Böhm Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 159 von 225 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Literatur: 1. Eversheim, W.: Produktionstechnik 2. Weck, M., Brecher, C.: Werkzeugmaschinen 3. Lotter, B.: wirtschaftliche Montage 4. Koether, R.: technische Logistik Bemerkung: Inhalte aus der ehem. Produktionstechnik 2 für Diplomer (alte Prüf-Nr.131013) Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Fertigungstechnik 1 FB15-014 Fertigungstechnik 3 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Heim Termin: Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch HS II, HS III, HS 0117, HS 400 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Literatur: Literatur: W. Michaeli: Grundlagen der Kunststoffverarbeitung Weitere als Skriptum herausgegebene Unterlagen Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-015 Werkstofftechnik 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Donnerstag 16:15 - 18:15 Einzel Raum: / Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Literatur: Böhm: Einführung in die Metallkunde (BI-Hochschultaschenbücher, Bd. 196) Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer Bergmann: Werkstofftechnik 1, Hanser Ashby, Jones: Werkstoffe 2, Elsevier Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Technische Mechanik 1, Mathematik 1, Werkstofftechnik 1 FB15-016 Praktikum Mess- und Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Kommentar: weitere Angaben s. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 160 von 225 FB15-016 Statistische Qualitätssicherung (aus WS 2011/12) Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfungszeitraum vom 16.04.-19.04.2012 - Aufteilung über das Sekretariat Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: genaue Absprache mit dem Sekretariat Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 1 Ü/1P nach Vereinbarung, s.Aushang Literatur: Skript Bemerkung: Übungen am PC FB15-017 Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur Termin: Freitag 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Studiengang Maschinenbau B.Sc.: 4 SWS und 4 CP, 3 Versuche müssen belegt werden Studiengang W-Ing Maschbau B.Sc.: 3 SWS und 3 CP, 2 Versuche müssen belegt werden **1 V entspricht einer Versuchdauer von einem Tag** (Wertigkeit der Versuche siehe Bemerkungen im jeweiligen Versuch unter Vorlesungsverzeichnis FB15/ FPMB) Bemerkung: Einwahl über HIS-LSF Belegverfahren, Auswahl der Kurse siehe unter: Vorlesungsverzeichnis - FB15 - Lehrveranstaltungen Studiengang Maschinenbau - FPMB - Versuche werden bis Ende März eingepflegt - Belegfristen für die Einwahl in die Versuche vom 13.4. -18.4.2012 -Belegung-Windhundverfahren Voraussetzungen: Nur Studenten im Bachelor - Hauptstudium, mit 100 cp FB15-018 Finite Elemente Methode - Grundlage Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Matzenmiller Termin: Dienstag 13:30 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 161 von 225 Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Literatur: Hughes, T.J.R.: "The Finite Element Method", Prentice Hall, 1987. Zienkiewicz, O.C. und Taylor, R.L.: "The Finite Element Method", McGraw Hill, 1989. Bathe, K.-J.: "Finite Elemente Methoden", Springer Verlag, 1982. Link, M.: "Finite Elemente in Statik und Dynamik", Teubner Verlag, 2002. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-019 Modellierung und Simulation: Analyse kontinuierlicher Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wünsch / Schweizer Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Allgemein: Vertiefende Kenntnisse zur Herleitung und Analyse mathematischer Modelle zur Anwendung auf Apparate und Prozesse im Maschinenbau Fach-/Methodenkompetenz : Für Entwicklungsingenieure ist das Erstellen von Modellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Prognose von Prozessen. Einbindung in die Berufsvorbereitung : Modellbildung gehört zur Kernkompetenz eines Ingenieurs mit Masterabschluss. Inhalt: Einführung in die mathematische Modellbildung (Begriffe, Anwendungen, Herleitung und Analyse, Klassifizierung) Kontinuierliche Modellierung und Simulation (gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen, Lösungsverfahren, Identifikation) Anwendungsfelder (Regelungs- und Automatisierungstechnik, Mehrkörper-systeme, Strömungsmechanik) Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-020 Technische Mechanik 1 für Elektrotechniker und Mechatroniker Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ/HPS HS298 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Angestrebte LernergebnisseBerechnung (Stereostatik) der inneren Kräfte in ruhenden Systemen aus materiellen Körpern unter dem Einfluss von äußeren Lasten (eingeprägte Kräfte und Momente, z.B. Eigengewicht).Verständnis für die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 162 von 225 mechanische Beanspruchung von Bauteilen und Bauteilgruppen im ruhenden oder quasistatischen Zustand. Sicherer Umgang mit Kräften und Momenten in der Praxis.Basiskenntnisse der Mechanik werden in der Technik und den Ingenieurwissenschaften gefordert.Inhalt:Kräfte, Momente, Kraftsysteme, Kräfteresultierende, resultierendes Moment. Gleichgewichtsprinzip, Kräftezerlegung. Berechnung von Massen-, Volumen- und Flächenschwerpunkten.Statische Bestimmtheit, Schnittprinzip. Auflagerbedingungen und Auflagerreaktion. Ermittlung von Schnittgrößen in Stäben (Dehnstab, Biegestab) unter Feldbelastungen. Zeichnen von Schnittkraftflächen. Literatur: I. Szabo: „Einführung in die Technische Mechanik", SpringerD. Gross, W. Hauger, W. Schnell: „Technische Mechanik 1, Statik", Springer Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Mechatronik, B.Sc.ElektrotechnikLehrform/ SWS:Vorlesung/2 SWSÜbung/1 SWS.Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden) 1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 75 Stunden FB15-021 Dynamik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schweizer Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein sich ein Vorgehensschema angeeignet, um die Gleichungen eines komplexen Systems aus den Gleichungen für die Energien seiner Teilsysteme zu gewinnen. Sie haben die Zerlegung eines Systems in seine Komponenten als Methode für die Analyse und das Verständnis der Ursache-Wirkungszusammenhänge verstanden. Die Studierenden haben ein einheitliches Verständnis für verschiedenartige (elektrische, mechanische, fluidtechnische) Komponenten durch Reduktion auf eine energetische Betrachtung erworben.Inhalt:Anleitung zum Problemlösen, Konzepte zur Systemdarstellung,Methode der Bilanzgleichungen, Lagrangeformalismus,Beispiele zur Modellbildung von Systemen mit konzentrierten Komponenten, Grundlagen zum Verstehen von Systemen mit verteilten Parametern (Part. Dgln.).Fallstudie: Regelung eines mehrachsigen Roboters Literatur: Orginalarbeiten aus der Zeitschrift: Mechatronics. Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-022 Werkstoffe des Maschinenbaus Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Dozent: Heim Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Donnerstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 163 von 225 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseEs werden Grundkenntnisse über die drei wichtigen Werkstoffgruppen: metallische Werkstoffe, Keramiken und Kunststoffe vermittelt. Neben Faktenwissen wird das Grundverständnis für das mechanische und thermische Verhalten dieser Werkstoffgruppen und deren strukturellen Eigenschaften vermittelt.Inhalt:- Einführung/ Anwendungsbeispiele- Strukturelle Eigenschaften der Werkstoffe- Zustandsänderungsverhalten- Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften- Eigenschaftsmodifikation durch Legieren/ Blenden (Kunststoffe) und - Wärmebehandlung- Diverse physikalische Eigenschaften Literatur: Literatur:Folien werden zur Verfügung gestellt, weiterführende Literatur wird empfohlen Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-024 Einführung in Aktorik und Antriebstechnik (mechatronische Systeme) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Fister Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung / immer zu geraden KW Freitag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Terminänderung. Kommentar: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch Literatur: Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme",. Pearson Studium, 2006 Hermann Linse, Rolf Fischer, Elektrotechnik für Maschinenbauer, 11. Aufl., B.G. Teubner Verlag, 2002 Elmar Schrüfer, Elektrische Messtechnik, 2. Aufl., Carl Hanser Verlag, 1984 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-024 Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 164 von 225 Literatur: (Basis-)Literatur Vorlesungsunterlagen werden zur Verfügung gestellt Ergänzende Literatur wird in der Vorlesung benannt Bemerkung: KVP1 ist nach Rücksprache auch ohne KVP2 prüfbar Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Fertigungstechnik 3, (Werkstoffkunde der Kunststoffe), abgeschlossenes Grundstudium, für Kunststoffverarbeitungsprozesse 2 ist Kunststoffverarbeitungsprozesse Voraussetzung. Grundlagenvorlesungen des Grundstudiums FB15-026 Fortgeschrittenen Praktikum Mechatronik: Regelungstechnik und Simulation Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Dozent: Fister / Kroll / Schweizer / Stursberg Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2400 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Schweizer - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent Fister, Raum 0114/0115 WA 71, Termin s. Aushang - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent Stursberg, Raum -1646 WA 73, Termin s. Aushang Literatur: Siehe Veranstaltung „Grundlagen der Regelungstechnik“ (Prof. Stursberg) Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-027 Mensch-Maschine-Systeme 2 Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012, 10:15 Uhr Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 165 von 225 Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-028 Mehrkörperdynamik und Robotik 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schweizer Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 2522 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn 12.4.11 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-028w Fabrikbetriebslehre Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Mechatronik Dozent: Hesselbach Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 08:00 - 09:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume HS II, III Literatur: Aggteleky, Bela: Fabrikplanung Band 1-3 Bemerkung: Kann als PT 1 für den Diplom-Studiengang Maschinenbau eingebracht werden, vorausgesetzt FBL wurde nicht schon für BWL eingebracht. FB15-029 Finite Elemente Methode - Grundlage -Studienleistung Sonstiges SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Matzenmiller Termin: FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 166 von 225 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-030 Thermodynamik und Wärmeübertragung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Jordan Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Räume: HoPla HS I, II und Willi-Allee HS 0446, 0425, -1418 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Kommentar: Inhalte In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Definitionen thermodynamischer Zustands- und Prozessgrößen sowie die thermische und kalorische Zustandsgleichung für die Stoffmodelle ideales Gas und inkompressible Flüssigkeit behandelt. Die Zustandsdiagramme und ihre Nutzung zur Darstellung thermodynamischer Zustandsänderungen werden erläutert. Der 1. und 2 . Hauptsatz sowie deren Anwendung auf einfache Prozesse wie Verdichtung, Entspannung, Wärmezu- und -abfuhr, Drosselung sowie in Kreisprozessen werden vermittelt. Die Arten der Wärmeübertragung werden hinsichtlich ihrer physikalischen Ursachen und ihrer Anwendungen an Beispielen erläutert. Literatur: Stephan, K., Mayinger, F.: "Thermodynamik 1", Springer, Berlin, 15. Auflage (1998) Baehr, H.D., Stephan, K.: "Wärme- und Stoffübertragung", Springer, Berlin, 4. Auflage (2004) Bemerkung: Aktuelle Infos finden Sie auch unter www.solar.uni-kassel.de sowie am Schwarzen Brett Solar- und Anlagentechnik KW3, 3. Stock. Kontakt: jordan@uni-kassel.de, KW3 Zi. 3218 REE: Credits 6 GL Voraussetzungen: Mathematik 2 oder Mathematik für Naturwissenschaftler 2; Kenntnisse über Differentialgleichungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 167 von 225 FB15-031 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 2 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Böhm Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: nähere Beschreibung s. Modulhandbuch entspricht der Veranstaltung Automatisierung in der Fertigung, Modulhandbuch Maschinenbau FB15-031 Seminar des Instituts für Mechanik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Irretier / Matzenmiller / Schreiber / Wünsch / Ricoeur Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Lernziel(e) Das Seminar soll an Mechanik interessierten Studenten, Doktoranden, Doktoren und Professoren, die Möglichkeit geben, Fragestellungen der Forschungen im Bereich der experimentellen, numerischen und theoretischen Mechanik vorzutragen und zu diskutieren. Inhalte Vorträge aus den Gebieten der Technischen Mechanik: - Kontinuumsmechanik - Maschinendynamik - Strömungsmechanik - Strukturmechanik FB15-032 Paukkurs Mathematik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Brückner-Foit Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 FB15-034 Einführung in die Simulatiosumgebung TRNSYS Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Regenerative Energien Dozent: Jordan Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.11.2012 Ende: 02.11.2012 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse über Struktur, Konzepte, Komponenten und Oberfläche der Simulationsumgebung TRNSYS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 168 von 225 Praktische Erfahrung - in Projektdefinition mit Schwerpunkt auf Projektstrukturierung und Planung, sowie - in der Bearbeitung eines Simulationsprojektes (Fehleranalyse) und - in der Bearbeitung einer OptimierungsaufgabeDarüber hinaus sollen Einblicke in die Implementierung mathematischer Modelle in die Simulationsumgebung TRNSYS vermittelt werden.Inhalt:- Grundlagen der Simulationsumgebung: TRNSYS package, Konzepte, Komponenten, Studio- Standardkomponenten, benutzerdefinierte Komponenten- Fehlersuche, Energiebilanzen, Konvergenz- Gebäudesimulation- Das Standard-Deckfile: IEA-SHC_Task-32.dek- Entwicklung neuer Komponenten- Kopplung von des Optimierungstools GenOpt mit TRNSYS Literatur: Duffie, Beckmann: „Solar Engineering of Thermal Process", ISBN 978-0-471-69867-8 (2006) Bemerkung: REE: Credits 3 T Zuordnung zum CurriculumWahlpflichtbereich B.Sc. Maschinenbau, Schwerpunkt: EnergietechnikMaster Regenerative Energien und EnergieeffizienzMaster WirtschaftsingenieurwesenDiplom II WirtschaftsingenieurwesenDiplom I/II MaschinenbauDiplom II Elektrotechnik Lehrform/SWS:Vorlesung/1 SWS,Übungen/1 SWSArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 1 SWS Vorlesung (15 Stunden)1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 60 Stunden Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung100 CREDITS im GrundstudiumEmpfohlene Voraussetzungen:Module „Solartechnik", „Solarthermie" oder vergleichbare Vorkenntnisse FB15-035 Leichtbau-Konstruktion 1 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Literatur: Timoshenko, S.,Goodier,J. N.: Theory of Elasticity, McGraw-Hill Inc., New York 1981 Schapitz, E.: Festigkeitslehre für den Leichtbau, VDI-Verlag, Düsseldorf 1963 Hertel, H.: Leichtbau, Springer-Verlag, Berlin, Reprint 1980 Wiedemann, J.: Leichtbau 1 -Elemente, Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl., 1996 Wiedemann, J.: Leichtbau 2 - Konstruktion, Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl., 1996 Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion, Vieweg-Verlag, Wiesbaden, 8. Aufl., 2009 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Technische Mechanik, Werkstoffkunde, abgeschlossenes Grundstudium FB15-039 Tribologie 2 - Numerische Verfahren der Tribologie Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ab 12:00 Uhr - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 169 von 225 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Bemerkung: Blockveranstaltung. Teilnehmerliste liegt zu Beginn des Semesters im Studien- und Prüfungs- sekretariat aus. Vorbesprechungstermin wird im Anschluss bekannt gegeben Voraussetzungen: Mathematik 1 -3, Cad und Konstruktionstechnik 1 - 3 FB15-041 Konstruktionstechnik 2: Maschinenelemente (Diplomstudiengang KT 3) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS II, II am HoPla Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Literatur: Czichos, Horst: Tribologie-Handbuch : Reibung und Verschleiss; Systemanalyse, Prüftechnik Werkstoffe und Konstruktionselemente DIN-/ISO-Normen Bemerkung: Vorlesung/Übung nur im WS, Klausur jedes Semester Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: CAD, Konstruktionstechnik 1, Technische Mechanik 1 und 2 FB15-044 Regelungstechnik: Einführung in die Regelungstechnik (Diplom) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kroll Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Klinikum Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Die Studenten werden mit den elementaren Begriffsbildungen, Denkweisen und mathematischen Methoden der einschleifigen, linearen Regelungstechnik vertraut gemacht. Hierzu zählen insbesondere die Beschreibung und Analyse der Systemdynamik von Rückführungs- steuerungen. Sie werden in die Lage versetzt, einfache Regler der industriellen Praxis zu analysieren, zu verstehen und auszulegen sowie die zugehörige Literatur zu lesen. Inhalte Aufgaben und Grundbegriffe der Regelungstechnik Beschreibung, Verhalten und Analyse linearer dynamischer Systeme Beschreibung und Eigenschaften von Regelkreise Stabilitätsanalyse dynamischer Systeme Entwurf einschleifiger Regelkreise Literatur: Skript (PDF) wird zur Verfügung gestellt Lunze, J.: 2006. Regelungstechnik 1, 5. Auflage, Berlin: Springer. ISBN:978-3-540-28326-3 Bemerkung: Kursmaterialien und Informationen werden in „moodle“ bereitgestellt Voraussetzungen: Mathematik 1 - 3 FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Seminar / Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 170 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. FB15-053 Kunststoffrecycling-Technik Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Studienphase: Masterstudium Mechatronik Mechatronik Dozent: Bledzki Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: weitere Blocktermine nach Absprache Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-053 Strömungsmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Lawerenz Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 171 von 225 Raum: / Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Inhalte Fluiddynamik: 1. Strömungsformen und Ähnlichkeitskennzahlen 2. Modellgleichungen der Fluiddynamik 3. Grundlagen und Anwendungen der Stromfadentheorie 4. Reibungsbehaftete Strömungen Turbomaschinen: 1. Historische Entwicklung 2. strömungsmechanische Grundlagen der Turbomaschinen 3. thermodynamische Beschreibung der Zustandsänderungen 4. konstruktiver Aufbau und Typisierung der Strömungsmaschinen 5. Maschinenkennfeld und Regelung Windenergie: 1. Historische Entwicklung und Stand der Technik 2. Meteorologische und geographische Einflüsse 3. Windturbinen: Systematik, Berechungsgrundlagen, Aufbau, und Verhalten der Komponenten 4. Mechanisch-elektrische Energiewandlung: Gleichstrom-, Synchron- und Asynchrongeneratoren, Sondermaschinen, Triebstrang, Netzanbindung 5. Windenergieanlagen zur Stromerzeugung: Einsatzmöglichkeiten, Anlagenbeispiele, Funktionsstrukturen, Betriebsarten, Regelungskonzepte 6. Speicher 7. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. Rechtliche Aspekte Lernziel(e) Fluiddynamik: Grundlagenkenntnisse über Strömungsvorgänge in technischen Anwendungen und deren Modellbildung Kompetenzen: - Beschreibung der Strömungsformen durch Ähnlichkeitskennzahlen - Auslegung und Analyse von Strömungsvorgängen auf der Basis der Stromfadentheorie - Kenntnisse über die Grundlagen viskoser Strömungen Turbomaschinen: Kenntnisse über : - die Arbeitsprinzipien der Turbomaschinen insbesondere von Turbinen - die Grundlagen der fluiddynamischen Modellbildung entlang eines repräsentativen Stromfadens - Gestaltungsrichtlinien - Maschinencharakteristik Kompetenzen zur - Planung und Konzeption von Turbomaschinen - überschlägigen Auslegung von Wind- und Wasserturbinen - Einsatz von Turbinen Literatur: Fluiddynamik: Beispiel: Krause, E.: Strömungslehre, Gasdynamik und Aerodynamisches Laboratorium, Teubner, Stuttgart 2003 Turbomaschinen : Beispiel: Bohl, W.: Strömungsmaschinen 1, Vogel Verlag, Würzburg, 1994 Windenergie: HEIER, S.: Nutzung der Windenergie. 5. Auflage, Verlag Solarpraxis AG, Berlin 2007; HEIER, S.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2005; HEIER, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems. 2nd Edition, John Wiley & Sons Ltd., Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto 2006; GASCH, R.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2006; HAU, E.: Windkraftanlagen. 3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 2003 weitere Angaben zu begleitender und vertiefender Literatur wird den Studierenden mit den Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Kreditpunkte: 6 (Fluiddynamik: 1,5; Turbomaschinen: 1,5; Nutzung der Windenergie: 3) Vorlesung mit integrierten Übungen, 4 SWS (Fluiddynamik: 1 SWS, Turbomaschinen: 1 SWS, Windenergie: 2 SWS Voraussetzungen: Für alle Teilmodule : Fundierte Kenntnisse in der Physik und Mathematik entsprechend einem Bachelor- oder Diplom 1-Abschluss Turbomaschinen: Kenntnisse aus dem Teilmodul Fluiddynamik Windenergie: Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik FB15-054 Strahltechnische Fertigungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Böhm Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 172 von 225 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 - - woch Raum: / - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung, Termin s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-055 Fluiddynamik der Turbomaschinen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Freitag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfungen, Dienstag 15:30 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfungen, KW 3, Raum 3326. Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele Kenntnisse über die strömungsmechanischen und thermodynamischen Zusammenhänge und deren Modellbildung, um mit praxisnahen Berechnungsverfahren die aerothermodynamische Auslegung von Turbomaschinen durchführen zu können. Die Übung dient der Vertiefung und Anwendung des Vorlesungsstoffes. Hierzu werden am Rechner Verfahren zur Auslegung und Strömungsberechnung entwickelt bzw. eingesetzt. Inhalte - Entwurf von Ringraum und Beschaufelung (Geometrische Darstellung)- Strömungsmechanische Grundlagen (Grundgleichungen und Randbedingungen)- 2D-Strömung - Meridianströmung (Gleichungen, Lösungsalgorithmen, empirische Modelle) - Gitterströmung (Gleichungen, Lösungsverfahren, Gittercharakteristik)- Profilentwurf und Strömungswinkel- Gitterbelastungskriterien- Verlustmechanismen- Transsonische Strömung Literatur: Eine Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: REE: Credits 1 GL, 5 T Voraussetzungen: Strömungsmechanik, Technische Thermodynamik1, Turbomaschinen Teil 1 FB15-055 Turbomaschinen - Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 173 von 225 Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden. Voraussetzungen: Strömungsmechanik, Technische Thermodynamik 1 FB15-056 Systemtechnik 2 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Borys Termin: Montag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Mö 7, Raum 1607. Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-056 Turbomaschinen - Teil 2: Konstruktion und Mechanik Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Lawerenz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung aus WS 2011/12 Donnerstag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Donnerstag 08:00 - 14:00 woch Raum: / Literatur: Lawerenz, Martin: Skript zur Vorlesung Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 1. Aufbau und Wirkungsweise, Vogel, 2004 Bohl, Willi: Strömungsmaschinen 2. Berechnung und Konstruktion, Vogel, 1995 Dixon, S.L.: Fluid Mechanics and Thermodynamics of Turbomachinery, Elsevier, 2005 Turton, R.K.: Principles of Turbomachinery, Chapman & Hall, 1995 Bemerkung: Die Inhalte der Vorlesung können im Praktikum Turbomaschinen vertieft werden Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Turbomaschinen Teil I, abgeschlossenes Grundstudium FB15-058 Identifikation strukturdynamischer Systeme Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 174 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Böswald Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-058 Thermodynamik 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Luke Termin: Freitag 12:30 - 14:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch HS I, HS II, HS III (Dia 1-5) Bemerkung: nähere Beschreibung der Veranstaltung, s. Modulhandbuch Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik 1-3, Thermodynamik 1 FB15-059 Statstische Versuchsplanung Vorlesung/Übung/Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: hier auch für den 20.9.12 anmelden + Anmeldung bei Frau Hammann Montag - Einzel Raum: / Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: hier auch für den 28.9.2012 anmelden + Anmeldung bei Fr. Hammann Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-060w Technische Mechanik 2 (für Elektrotechnik und Mechatronik) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 175 von 225 Regenerative Energien Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 11:00 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ / HPS HS298 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben (s. auch Literaturverzeichnis Skriptum) Bemerkung: Es existiert ein Skriptum als Kopiervorlage sowie eine gebundene Aufgabensammlung zum Kauf Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Mathematik 2,Technische Mechanik 1 Technische Mechanik I Kenntnisse der Trigonometrie und trigonometrischen Funktionen, der Differential- und Integralrechnung, der Funktionen mehrerer Veränderlichen sowie der gewöhnlichen, linearen Differentialgleichungen FB15-061 Projekt: Formula Student, FSAE-Team, Kassel Projektseminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-062 Seminar für Werkstofftechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Heim / Scholtes Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Lernziel(e) Einblick in die Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Werkstofftechnik Einführung in spezielle Themen der Werkstofftechnik Inhalte Einzelvorträge zu laufenden Forschungsarbeiten auf den Gebieten - Polymerwerkstoffe (Verarbeitung, Eigenschaften, Anwendung) - Metallische Werkstoffe und Fügetechnik - Qualitätssicherung oder zu speziellen Themen Gastvorträge über aktuelle Themen aus dem Gesamtbereich Werkstoffe Literatur: wird jeweils angegeben FB15-063 Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Brückner-Foit Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 176 von 225 FB15-066 Technische Mechanik 3 Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schreiber Termin: Donnerstag 09:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsal 3 (Dia 5) Literatur: Groß, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1-3, Bruhns: Elemente der Mechanik, Skripte des Institus Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik 1 und 2 Technische Mechanik 1 und 2 FB15-068 Produktions- und Innovationscontrolling Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Deiwiks Termin: Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10 Uhr - im VW-Werk Kassel - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-069 Matlab - Grundlagen und Anwendungen Blockpraktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Dürrbaum Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hausarbeit Literatur: MATLAB 6.5 - Eine Einführung, Christoph Überhuber und Stefan Katzenbeisser, Springer, 2002 Skript Bemerkung: Praktikum/2 SWS Praktikum im Rechnerlabor, ca. 20 Teilnehmer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: PC-Kenntnisse, Einführung in die Regelungstechnik, abgeschlossenes Grundstudium FB15-070 Mehrkörperdynamik 2 - Moderne Antriebsstränge in Kraftfahrzeugen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Fister Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 177 von 225 Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-072 Arbeitswissenschaft Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Produktdesign Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: zusätzlich Raum 109/110 NP5 Literatur: Holger Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998. FB15-074 Arbeitswissenschaft 2 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Produktdesign Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: zusätzlich Raum 109/110 NP5 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen arbeitswissenschaftlicher Grundlagen und sind in der Lage ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.Inhalt:Einführung in die ArbeitswissenschaftArbeits- und BetriebsorganisationZeitwirtschaftZeitstrukturanalyse für ArbeitstätigkeitenEntgelt und MotivationArbeitsschutz und sicherheitstechnische ArbeitsgestaltungArbeitsumgebungsfaktoren: Gefahrstoffe, Lärm, Beleuchtung, KlimaArbeitsplatzgestaltung in der Produktion Literatur: Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998 Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumWahlpflichtbereich B.Sc./M.Sc. Maschinenbau, Schwerpunkt: Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft-Basisveranstaltung, Diplom I/II Maschinenbau, Wahlpflichtbereich B.Sc. Mechatronik, Diplom I/ II Mechatronik, B.Sc. WirtschaftsingenieurwesenLehrform/SWS:Vorlesung /2 SWSÜbung /1 SWSSeminar/1SWSArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden)1 SWS Übung (15 Stunden)1 SWS Seminar (15 Stunden)Selbststudium: 120 Stunden 6 Credits: AW 1 und AW 2 zusammen! Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung100 CREDITS im GrundstudiumEmpfohlene Voraussetzungen:abgeschlossenes Grundstudium FB15-074w CAD (Diplomstudiengang Konstruktionstechnik 1) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 178 von 225 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Umbach Termin: Freitag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch 0117; HS 400; Sem. 0005 Kommentar: Übungen im CEC s. Aushang und Information in der Vorlesung Literatur: Hoischen;Hesser: Technisches Zeichnen, Cornelsen Klein: Einführung in die DIN- Normen, Teubner Verlag Fischer; Heinzler; Kilgus, et.al.: Tabellenbuch Metall, Europa-Lehrmittel Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag Koller: Konstruktionslehre für den Maschinenbau, Springer-Verlag Wyndorps: 3D- Konstruktion mit Pro/Engineer – Wildfire, Europa-Lehrmittel FB15-076 Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfung - - woch Raum: / Literatur: -Skript zur Vorlesung -Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg - Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer Voraussetzungen: Werkstofftechnik 1 und 2 FB15-076 Kunststoffverarbeitungsprozesse 2 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Teilmodul 2 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-077 Qualitätssicherung in der Kunststoffverarbeitung-Praktikum Praktikum 1 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 179 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-078 Qualitätssicherung in der Kunststoffverarbeitung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Heim Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache erfolgt mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-078 Technische Mechanik 1 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Dozent: Ricoeur Termin: Freitag 14:30 - 16:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 21.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Hörsäle 2, 3 (Dia 3-5), 400 und R 3004/GF 4 (Hopla); HS 1603, 0425, 0446, 1418 (WA) Literatur: Groß, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1-3, Bruhns: Elemente der Mechanik, Skripte des Instituts Bemerkung: Es existiert ein Online-Skript zur Vorlesung Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik FB15-080 Giessen von Leichtmetallen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Herzog Termin: Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 180 von 225 Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-082 Unternehmensgründung - praktische Anwendung (I) Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-084 Messen von Stoff- und Energieströmen - Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 181 von 225 Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung, weitere Termine n. Absprache Freitag 09:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.08.2012 Ende: 17.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-092 Fertigungstechnik 2 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Steinhoff / Fehlbier Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Kommentar: Angestrebte LernergebnisseZiel der Vorlesung Fertigungstechnik 2 ist es, den Studierenden die Methodenkompetenz im Bereich der Fertigungsprozesstechnik zu vermitteln. Neben den umfassenden Kenntnissen in industriell relevanten Prozessen der Ur- und Umformtechnik besitzen sie Problemlösefähigkeiten zur zielorientierten Bearbeitung von Fragestellungen bei der Auswahl von Fertigungsprozessen für die Herstellung von Bauteilen und Gegenständen wobei die technologischen Charakteristiken und eine entsprechende prozesstechnischen Systematik als Wissensbasis erarbeitet worden sind. Andererseits wissen sie um die komplexe Vernetzung von modernen industriellen Fertigungsstrukturen und sind in der Lage die einzelnen Fertigungsprozessschritte innerhalb einer Prozesskette einzuordnen.Inhalt:Im ersten Teil werden die Prozesse und Produkte der Urformtechnik vorgestellt sowie die Grundlagen zum generellen Prozessverständnis. Dazu gehören die Verfahren des Sand-, Kokillen- und Druckgusses. Ein Schwerpunkt liegt beim Druckguss von Leichtmetallen. Hier wird ausführlich auf auftretende Fehlererscheinungen und die dazugehörige Maschinentechnik eingegangen.Im zweiten Teil werden die Prozesse und Produkte der Umformtechnik sowie die Grundlagen der plastischen Formgebung vorgestellt. Es werden die verschiedene Verfahren in der Blech- und der Massivumformung sowie Sonderverfahren behandelt. Flankierend wird ein Einblick in die Prozesssimulation sowie in besondere Aspekte bei Betrachtung der gesamten Prozesskette Umformung gegeben. Literatur: Handbuch der Umformtechnik, Schuler GmbH, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1998, ISBN 3-540-61185-1 Praxis der Umformtechnik, Heinz Tschätsch, Friedr. Vieweg & Sohn Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN 3-528-34987-5 Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Maschinenbau, Diplom I Maschinenbau, B.Sc. Wirtschafts-ingenieurwesenLehrform/SWS:Vorlesung/2 SWSArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden)Selbststudium: 30 Stunden FB15-096w Menschliche Zuverlässigkeit und Systemgestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 182 von 225 Mechatronik Dozent: Sträter / Athanassiou Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Literatur: Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1987) Lehrbuch Arbeitspsychologie.Bern: Huber. Hollnagel, E., Nemeth, C. & Dekker, S. (2008, Eds) Resilience Engineering Perspectives: Remaining Sensitive to the Possibility of Failure. Aldershot: Ashgate Hollnagel, E., Woods, D. & Leveson, N. (2005) Resilience Engineering - Concepts and Precepts. Aldershot: Ashgate. Hollnagel, E. & Suparamaniam, N. (2003, Eds) Handbook of Cognitive Task Design. Hillsdale: Lawrence Erlbaum Hollnagel, E. (1998) Cognitive Reliability and Error Analysis Method - CREAM. New York: Elsevier Hoyos, C. & Zimolong, B. (1990) (Hrsg.) Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Band III. Göttingen: Hogrefe. Reason,J. (1997) Managing the Risks of Organizational Accidents.Ashgate: Adlershot Reason, J. (1990) Human Error. Cambridge: Cambridge University Press. Sträter, O. (2005) Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Aldershot: Ashgate. Bemerkung: Raum: www.uni-kassel.de/his/hislsf oder www.ifa.uni-kassel.de Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie, Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung, abgeschlossenes Grundstudium FB15-097 Solarthermie -Anlagenplanung Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Jordan Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - Uhrzeit nach Absprache mit dem Prüfer/ Sekretariat Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-098 Simulation und Steuerung von Produktions- und Energiesystemen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Junge Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-101 Kunststoffprüfung Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Kirschling Termin: Mittwoch 09:00 - 16:45 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 183 von 225 Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung weitere Termine s. unter Bemerkung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - Uhrzeit in Absprache mit dem Prüfer Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. Prüfung - konkrete Terminabsprache mit dem Prüfer Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: 16.05.2012, 30.05.2012 und 06.06.2012, jeweils von 09.00 bis 16.45 Uhr, Mö3, R. 2120 FB15-102 Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung Wiederholungsprüfung 5 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mehrere Zweistundenblöcke - Klausurorganisation H. Schmitz Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden erlernen das notwendige theoretische Grundlagenwissen zur Programmierung. Das vermittelte Methodenwissen hilft den Studierenden, die Grundstrukturen der Programmierung zu verstehen und anzuwenden. Unter Nutzung des in den Vorlesungen erworbenen Wissens bearbeiten die Studierenden in Übungen alleine und in Teams zum Teil aufeinander aufbau- ende Programmieraufgaben unterschiedlicher Komplexität. Die Studierenden sind somit in der Lage, die theoretisch erworbenen Programmierkenntnisse in der Praxis anzuwenden und eigenständig erste Programme zu entwickeln. Die Übungen sind dabei so ausgelegt, dass eine Übertragung der Erkenntnisse auf die Verwendung einer anderen objektorientierten Programmiersprache möglich ist. Inhalt: Die Vorlesung führt in die Informatik ein und stellt die Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung vor. Die damit verbundenen Themen reichen von der Verwendung einfacher Datenstrukturen bis hin zur Definition von Objekten und Klassen und den Konzepten der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus werden einfache Programmkonstrukte der imperativen Programmierung wie Schleifen und Bedingungen erläutert sowie spezifische Algorithmen (z.B. Listenverwaltung, Suchen und Sortieren) vorgestellt. Die theoretischen Kenntnisse werden in prakti- schen Programmieraufgaben am Rechner vertieft. Hierzu werden kleine Beispielan- wendungen in Übungen am Rechner erarbeitet. Literatur: Die folgende Literaturliste ist Grundlage der Veranstaltung; sie wird jedoch laufend aktualisiert und ergänzt: Balzert, Helmut: Lehrbuch Grundlagen der Informatik - Konzepte und Notationen in UML, Java und C++, Algorithmik und Software-Technik, Anwendungen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 1999. Echtle/Goedicke, Einführung in die Programmierung mit Java, dpunkt Verlag, 2000. Gumm, Sommer: Einführung in die Informatik, 3. Aufl. Oldenbourg, 2004 Herold, Helmut, Lurz, Bruno, Wohlrab, Jürgen: Grundlagen der Informatik. PEARSON Studium 2006. Niemann, Alexander: Objektorientierte Programmierung in Java, bhv Verlag, 2007 Ullenboom, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 184 von 225 Christian: Java ist auch eine Insel, galileo computing Verlag (frei im Internet: http:// www.galileocomputing.de/openbook/javainsel6/) Bemerkung: Die angegebenen Termine für Übungsgruppen sind Alternativtermine; eine Teilnahme an den Übungen ist Pflicht. Die Studierenden haben die Möglichkeit sich in den am Fachgebiet ausliegenden Listen einzutragen. Für die Teilnahme an den Übungen ist ein HRZ-Account notwendig. FB15-103 Leichtbaukonstruktion 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-103 Modellierung und Simulation / Modellgestützte Fabrikplanung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Das vermittelte Methodenwissen hilft den Studierenden, die Komplexität der ereignisdiskreten Simulation als modellgestützte Analysemethode zu verstehen, ihre Anwendbarkeit für eine konkrete Aufgabenstellung zu bewerten und sie in konkreten Fallbeispielen in der Fabrikplanung einzusetzen. Die Veran- staltung geht exemplarisch auch auf industrielle Anwendungen und aktuelle For- schungsthemen ein. Sie ist dabei so ausgelegt, dass eine eigenständige Übertragung der Erkenntnisse auf ähnlich gelagerte Aufgabenfelder außerhalb der Fabrikplanung möglich ist (Call-Center-Simulation, Supply Chain-Betrachtungen). Inhalt: Die Veranstaltung umfasst den Einsatz der ereignisdiskreten Simulation bei der Planung von Produktions- und Logistikanlagen sowie die konkrete Anwendung eines am Markt eingesetzten Simulationswerkzeuges zur Durchführung kleiner Simulationsstudien. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: - system- und modelltheoretische Grundlagen - Bediensysteme - analytische Berechnungsverfahren für ausgewählte Fragestellungen in der Fabrikplanung; Abgrenzung zu simulationsgestützten Verfahren - Stochastik: Wahrscheinlichkeitsbegriff, Zufallszahlen, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Fragen der Anwendung - Simulationsmethoden/Schedulingstrategien und Modellierungs- konzepte - Vorgehensmodelle der Simulation: Konzeptuelles und formales Modell, Datenmanagement, Validierung und Verifikation, Experiment-planung, Ergebnisaufbereitung/-interpretation - Überblick über Simulationswerkzeuge in Produktion und Logistik - Beispiele für Industrieanwendungen, Grundregeln und Checklisten Die begleitenden Übungen dienen der praktischen Anwendung eines Simulationswerkzeugs. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Modell-erstellung und der Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf ein vorgegebenes Untersuchungsziel. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 185 von 225 Literatur: Die folgende Literaturliste stellt einen Auszug dar; sie wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt: Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen. Springer, Berlin, 2005. Fahrmeir et al: Statistik. 3. Auflage, Springer, Berlin, 2003. Law, A.M.; Kelton, W.D.: Simulation Modeling and Analysis. 3rdEdition, McGraw-Hill, 2000. Rabe, M.; Spieckermann, S.; Wenzel, S.: Verifikation und Validierung. VDI Springer, Berlin, 2008 VDI 3633, Simulation von Logistik-, Materialfluss- und Produktionssystemen. Beuth, Düsseldorf, Blatt 1 ff. Wenzel et al.: Qualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik. VDI Springer, Berlin, 2008. Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Produktionstechnik, Mathematik 4 empfohlen FB15-104 Produktentwicklung (PE) - Entwicklungsmethodik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Mechatronik Dozent: Klein Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hausarbeit - Abgabetermin Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-105 Virtuelle Produktentwicklung (CAE) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Klein Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2523 / Möncheberg 7 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum 2522 Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2522 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: im CEC MÖ 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-106 Zeit- und Produktivitätsmanagement (I) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Klippert / Ott Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 186 von 225 FB15-107 Computational Intelligence in der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Mittwoch 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-108 Sensorapplikationen im Maschinenbau Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Donnerstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-109 Seminar Mess- und Automatisierungstechnik Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Donnerstag 16:00 - 20:00 woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 187 von 225 technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB15-110 Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Kroll / Geiger Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-111 Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: im Raum 1804 Mö7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-112 Wärmeübertragung 2 Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Dozent: Luke Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.10.2012 Ende: 04.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit). Kommentar: Beschreibung, s. Modulhandbuch FB15-121 Experimentelle Methoden zur Strömungsmessung in Turbomaschinen Blockveranstaltung 1 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Lawerenz / Weidenfeller / Hanstein Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 188 von 225 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung, Info Termin s. FG Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-122 Praktikum Turbomaschinen Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Lawerenz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V. , Lagerhalle 0135 KW 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-123 Wärmeübertragung 1 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Luke Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit). Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-124 Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Luke Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung. Nach der HIS-Anmeldung ist eine Anmeldung im Fachgebietssekretariat erforderlich (Prüfungsuhrzeit) Mittwoch 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-125 Seminar für thermische Energietechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Dozent: Lawerenz / Vajen / Jordan / Luke Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 189 von 225 Kommentar: Inhalte Vorträge zu aktuellen Entwicklungen in der thermischen Energietechnik. Eine detaillierte Liste mit den einzelnen Beiträgen ist einem gesonderten Aushang zu entnehmen. FB15-132 Computational Mechanics Prüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Matzenmiller Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 10 Uhr Prüfung aus dem WS 2011/12 - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-133 Praktikum FEM-Berechnung Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Matzenmiller Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-141 Gesundheitsmanagement in einem Großbetrieb Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Nöring Termin: Mittwoch 17:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung Liste im Prüfungsamt -max. 16 Teilnehmer Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 1 Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 2 Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 3 Mittwoch 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 190 von 225 Ende: 13.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Volkswagen Gesundheitswesen Sektor 9, 1. OG Dr. Rudolf Leiding Platz 1 34225 Baunatal Treffpunkt FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-147 Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 (I) - praktische Anwendung Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Klippert / Enriquez Diaz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Ausarbeitung. Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-151 Kontinuumsmechanik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Ricoeur Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Literatur: J. Betten: „Kontinuumsmechanik", Springer, 2001; J. Altenbach, H. Altenbach: „Einführung in die Kontinuumsmechanik", Teubner, 1994; A.C. Eringen: „Mechanics of Continua", Robert E. Krieger Pub., 1989 FB15-152 Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Ricoeur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 191 von 225 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-153 Tribologie 1 Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-154 Strukturanalyse 1 Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Rienäcker Termin: Mittwoch 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Hausarbeit - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-155 Der Ingenieur als Führungskraft Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Mechatronik Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Regenerative Energien Dozent: Rieger Termin: Donnerstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 07.06.2012 Ende: 07.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Der Ing. als Führungskraft - Teil 1 Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Der Ing. als Führungskraft - Teil 1 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 09.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 192 von 225 Ende: 09.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Der Ing. als Führungskraft - Teil 1 Kommentar: Einführung in die Führungslehre / Führungspsychologie Die zwei Blockseminare beschäftigen sich mit Grundlagenwissen zu den Bereichen : Kommunikation und Gruppendynamik. Die Seminare sind als Einstiegsveranstaltung angelegt, um den Teilnehmern den Bereich "Sozialkompetenz" systematisch zu erschliessen. Alle zwei Themen betreffen den beruflichen und den privaten Lebensbereich. Sie sind für die Berufspraxis wie für die Persönlichkeitsentwicklung von Bedeutung. Die Seminarthemen gliedern sich nach folgenden Unterthemen : Kommunikation (Teil 1) - Sozialkompetenz/Fachkompetenz - Führungslehre - ist das möglich ? - Sender-Empfänger-Problem - Vier Aspekte der Kommunikation - Fragetechnik und Gesprächsstile Gruppendynamik (Teil 2) - Gruppenstrukturen und Gruppenprozesse - Gruppenleistung und Gruppenvorteil - Führungsstile (Steuerung von Gruppenprozessen) - Kompetenzstufen der Mitarbeiter - Steuerung von Arbeitsgesprächen Vermittlungsmethoden : Lehrgespräch, Gruppendiskussionen, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollen- spiele, Demonstrationen, Videoeinsatz. Der Seminarverlauf ist so gestaltet, dass abwechselnd theoretische Erörterungen mit praktischen Übungen, Rollenspielen und Videoaufzeich- nungen verbunden sind. Bemerkung: REE: Credits 3 NT Im Sommersemester wird Teil 1 und im Wintersemester Teil 2 angeboten.Max.25 Teilnehmer, Eintragung im Prüfungsamt des FB 15 Voraussetzungen: Die Seminare bauen aufeinander auf, deshalb ist mit Teil 1 zu beginnen. FB15-156 Prozessmanagement (I) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum AB 12, VI Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Übungstermin wird in Vorlesung bekanntgegeben FB15-157 Projektseminar Qualitätsmanagment Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Refflinghaus Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang FB15-161 Thermochemische Herstellungsverfahren von Kohlenstoffen und ihre Charakterisierung Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schinkel Termin: - 09:00 - 17:30 Block Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung Raum 3211 KW3 Raum 3211 KW 3 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 193 von 225 Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündliche Prüfung - Raum 3211 KW3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-162 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Diese Veranstaltung kann auch als Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau belegt werden. Dazu ist eine Anmeldung über FPMB erforderlich, s. zusätzliche Information unter Veranstaltungsnummer FB15-017. FB15-164 Computergestütze Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012, 8:15 Uhr - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-165 Seminar Human Factors Engineering Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 194 von 225 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch. FB15-166 Seminar Automatisierung Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-167 Assistenzsysteme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt / Borys Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 10:15 Uhr Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 18.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-168 Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 195 von 225 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-169 Schwingfestigkeit und Randschichtoptimierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Scholtes Termin: Dienstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-170 Programmierung von Algorithmen für mobile Roboterplattformen Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Schreiber Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Praktikum s. Aushang, Raum 1805 Mö 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-171 Psychische Belastung und Beanspruchung (I) Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Schütte Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 21.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-173 Rechnerübungen Mehrkörperdynamik Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 196 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schweizer Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-176 Regelungstechnik 1 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Sommer Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-178 PM VII Teammanagement in interdisziplinären Projektteams (I) Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Spang Termin: Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls. FB15-182 Moderne thermomechanische Behandlungsverfahren Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 197 von 225 Dozent: Steinhoff Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Praktikum Standort METAKUS Baunatal Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 03.07.2012 Ende: 03.07.2012 - - 01:00 woch Raum: / FB15-183 Kognitive Systeme und Zuverlässigkeit (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Sträter / Athanassiou Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-184 Projektarbeit - Mensch-Maschine-Systeme, Ersatzleistung für Mechatronik Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 FB15-185 Seminar Mensch-Maschine-Systeme Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Mechatronik Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 198 von 225 Kommentar: Lernziel(e) Ziel ist die Vertiefung methodischer Kenntnisse durch die selbstständige Erarbeitung eines praktischen Seminarbeitrags, in dem die Analyse, der Entwurf und/oder die Bewertung eines Mensch-Maschine-Systems anhand eines wählbaren Anwendungsbeispiels fallspezifisch konkretisiert wird. Durch die vertiefte Bearbeitung einer thematisch abgegrenzten Praxisaufgabe sollen an der Mensch-Maschine- Systemgestaltung besonders interessierte Studierende gezielt gefördert und im Hinblick auf Studien-, Projekt- und Diplomarbeit sowie weitere wissenschaftliche Qualifizierung vorbereitet und unterstützt werden. Inhalte Für experimentell erfahrungsgeleitetes Lernen sollen in diesem Seminar in Einzel- oder Teamarbeit interaktive Demonstratoren (Soft-/Hardware) aufgebaut werden, z.B. zu den Themen - Fahrsimulator für Schienenfahrzeuge - Fahrer-Fahrzeug-Interaktion - Menschliche Leistung bei Mehrfachbelastung und paralleler Aufgabenbearbeitung - Mensch als Regler - Physiologische Belastungs-Beanspruchungs-Untersuchung - Berührungsempfindliche Anzeigen - Augmented Reality Literatur: Gunnar Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993. Voraussetzungen: Mensch-Maschine-Systeme 1, Arbeitswissenschaft und/oder Computergestützte Arbeit (empfohlen) FB15-186 Projektmanagement von Infrastrukturen Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Spang Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Block n. V. Kommentar: Lernziel(e ) Behandlung spezieller Themen des Projektmanagements von Infrastrukturprojekten. Auf der Basis der Grundvorlesungen in Projektmanagement werden Besonderheiten des PM bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten behandelt. Inhalte u.a. AufgabenstellungPlanungsmanagementProjektorganisationÖffentl. Rechtl. VerfahrenFinanzierungAusschreibung und VergabeProjektcontrollingRisikomanagementProjektumfeld und StakeholderVertragsmanagement Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: 2 V/ 2Ü - 6. Sem. - 6 CP Voraussetzungen: Grundlagen des PM, Teil 1 (zwingend), möglichst auch Teil 2 (Empfehlung) FB15-187 Kolloquium zur Metallformgebung Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Steinhoff Termin: Kommentar: Die Veranstaltung behandelt aktuelle Themen der Forschung zu innovativen Fertigungsprozessen. Das Blockseminar richtet sich an Masterstudierende höheren Semesters, insbesondere auch an Studenten, die ihre Diplom- oder Masterarbeit anfertigen, sowie Doktoranden und behandelt ausgewählte Themen zu innovativen Fertigungsprozessen der Metallformgebung und angrenzenden Themen. Neben Vorträgen zu Studien-, Diplom- und Masterarbeiten können Studierende auch eigene Themen auswählen, bearbeiten und präsentieren Bemerkung: WAHL -Veranstaltung, keine Credits FB15-191 Sinterwerkstoffe Blockveranstaltung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 199 von 225 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Tietz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ab 14. Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-196 Solarthermie - Grundlagen und Vertiefung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Jordan / Vajen Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HS I, Dia Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-198 Praktikum Solarthermische Komponenten und Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte LernergebnisseCharakterisierung solarthermischer Komponenten, insbes. Kollektor, Wärmeübertrager und Speicher,Messprinzipien und Genauigkeit von Sensoren zur Volumenstrom-, Temperatur- und Solarstrahlungsmessung,Beschreibung von FlüssigkeitsströmungenInhalt:Einsatz verschiedener Sensoren zur Messung kalorimetrischer Größen,Messung an einem Kollektor unter dem Solarsimulator,Charakterisierung des Betriebsverhaltens von Wärmeübertragern und Temperaturschichtungs-Verhalten von Solarspeichern,Messungen an einem Solarkocher,Inbetriebnahme einer Solaranlage. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 200 von 225 Literatur: Literatur:Solarstrahlung und Solarthermie: Duffie, Beckman: "Solar Engineering of Thermal Processes"; ISBN 978-0-471-69867-8 (2006)Goswami, Kreith, Kreider: „Principles of Solar Engineering", ISBN 1-56032-714-6 (2000)Khartchenko: „Thermische Solaranlagen", ISBN 3-540-58300-9 (1995) Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumWahlpflichtbereich B.Sc. Maschinenbau, Schwerpunkt: Energietechnik, Diplom I/II Maschinenbau, Wahlpflichtbereich M.Sc. Regenerative Energien und EnergieefizienzLehrform/SWS:Praktikum/2 SWSArbeitsaufwand: REE: Präsenzzeit: 2 SWS Praktikum (30 Stunden)Selbststudium: 60 Stunden Credits 3 P FB15-198 Praktikum Solarthermische Komponenten und Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien und Energieeffizienz Dozent: Vajen / Schütz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-199 Seminar Energiepolitik Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Vajen Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung s. Aushang Kommentar: Regenerative Energien und Energieeffizienz im Wärmemarkt und Energiepolitik in Hessen Bemerkung: Seminar in Zusammenarbeit mit Dr. Pehnt vom IFEU - Institut für Energie- und Umweltforschung, HeidelbergUrsula Hammann, Umwelt- und Energiepolitische Sprecherin der Grünen im Landtag Hessen, nimmt an Teilen der Veranstaltung teil und berichtet über die parlamentarische Praxis Anmeldung http://lists.hrz.uni- kassel.de/mailman/listinfo/energiepolitik Kosten 20€ inkl. Übernachtung, Mahlzeit und AnreiseKontakt: vajen@uni-kassel.de FB15-201 Materialflusssysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 13:30 - 15:30 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 201 von 225 Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-203 Simulationsstudie zur Fabrikplanung Seminar mit praktischen Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-204 Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.04.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 29.10.2012 Ende: 29.10.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-205 Hydraulische Antriebe Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/ zu den ungeraden KW Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-206 Höhere Strömungsmechanik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wünsch Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 202 von 225 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-211 Schweißtechnik 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Maschinenbau Dozent: Zinn Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-300 Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen (aus WS 2011/12) Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit Termin: Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung für WS 2011/12 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Blockveranstaltung Beginn 11.4.12 Kommentar: siehe Modulhandbuch Maschinenbau Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik und Konstruktion FB15-301 Einführung in die Projektarbeit: Kunststofftechnik Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Heim / Jarka Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Literatur: Wird abhängig vom Thema zur Verfügung gestellt Bemerkung: Medienformen:Tafel, e-learning, ArbeitsunterlagenArbeitsaufwand:Präsenzzeit: 45 StundenSelbststudium: 45 StundenAnmeldung erforderlich FB15-302 Einführung in die Projektarbeit: Bau und Erprobung eines Metall-Flugzeuges Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Scholtes / Zinn / Hammann Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 203 von 225 Raum: Raum 2120 / Möncheberg 3 Kommentar: Lernziel(e) Werkstoffauswahl, Werkstoffanwendung sowie Werkstoffbearbeitung mit dem Ziel, ein flugfähiges Metall-Flugzeug zu entwerfen und zu bauen Bemerkung: Maximal 12 Teilnehmer FB15-303 Einführung in die Projektarbeit: Warmformgebung von Leichtbaustrukturkomponenten aus Stahl Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Steinhoff / Weidig Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1122 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Ende: 14.05.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Die Studierenden haben erste Kenntnisse zur zielorientierten und wissenschaftlichen Problemlösung von Innovationsprojekten am Beispiel industriell angewandter thermo-mechanischer Umformprozesse erworben. Sie verfügen über die Fähigkeit, Lösungsansätze für eine komplexe praxisorientierte Aufgabenstellung zu entwickeln, diese mit den entsprechenden Methoden zu untersuchen sowie die Ergebnisse in angemessener Form darzustellen und zu präsentieren. Im Rahmen der einführenden Seminarvorträge und der praktischen Prozess- und Werkstoffuntersuchungen an abstrahierten Versuchs- und Prüfanlagen erwerben die Studierenden grundlegende Kompetenzen im Bereich der Warmumformtechnologie, Werkstoffkunde, Tribologie und der Wärmebehandlung von metallischen Werkstoffen. Sie sind in der Lage, relevante prozess- und werkstofftechnische Einflussgrößen zu identifizieren, diese mit geeigneter Mess- und Prüftechnik zu ermitteln und mit der zur Verfügung stehenden Prozessaktuatorik gezielt zu beeinflussen. Durch das Projekt haben die Studierenden erste grundlegende Kenntnisse über die systematische, wissenschaftlich orientierte Herangehensweise bei der Betrachtung von Problemstellungen, die sich durch ein komplexes Wechselspiel zwischen Fertigungstechnik und Werkstofftechnik auszeichnen, erworben. Sie verfügen über ausgewiesene Kompetenzen im Bereich der teamorientierten Arbeit, der im Bereich der Fertigungs- und Werkstofftechnologie anzuwendenden Methoden, der Ergebnisdokumentation und -präsentation wie auch in der Ideenvermarktung. Inhalt: Im Rahmen von vier Seminarvorträgen werden das notwendige Fachwissen zur Warmformgebung von Leichtbaustrukturkomponenten, die Grundlagen der Wärmebehandlung von Stahl sowie zugehörige Mess- und Prüfmethoden erläutert. Im Nachgang hierzu werden individualisierte Teilfragestellungen im thematischen Umfeld der Warmformgebung von Leichtbaustrukturkomponenten aus Stahl in studentischen Kleingruppen bearbeitet. In diesem Zuge werden Problemlösungsansätze entwickelt und in Laborversuchen hinsichtlich ihres Beitrages zur Prozessoptimierung bewertet. Nach abschließender Entscheidung werden die entsprechenden Lösungsansätze implementiert und verifiziert. Die Projektergebnisse werden in einem Abschlussbericht dokumentiert und mittels eines Vortrages präsentiert und diskutiert. FB15-304 Einführung in die Projektarbeit: Einzelblattsteuerung für Hubschrauber Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Böhm / Scherm Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 204 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin wird bekanntgegeben Kommentar: EIPA - Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-305 Einführung in die Projektarbeit: Planung und Durchführung von Experimenten zur Ermittlung geeigneter Leichtbaustrukturen Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Klein / Tondera / Oxe Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0806 / Möncheberg 7 Kommentar: Lernziel(e) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in kleinen Gruppen, kreatives Entwickeln und Konstruieren mit verschiedenen Methoden, Problemlösungs- und Besprechungstechnik, Informationsweitergabe innerhalb der Gruppe, Umsetzungskriterien Inhalte Handelsübliche Halbzeuge werden theoretisch und im Experiment für ausgewählte Belastungsfälle untersucht. Anhand der Ergebnisse werden Grundlagen der Leichtbaukonstruktion sowie o. g. Lernziele vermittelt. Die Teilnahme ist maximal auf 12 Studenten begrenzt. Literatur: Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vorgestellt FB15-306 Einführung in die Projektarbeit: Konzeption und Aufbau einfacher Roboter Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Kroll / Ordoñez Müller Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1804 / Möncheberg 7 Kommentar: Lernziele - Sie erwerben ein Grundverständnis für das Zeitverhalten technischer Systeme und die Wirkungsweise einer Regelung.- Sie verstehen die Grundbegriffe und Methoden der Planung und Durchführung von Projektarbeit und können sie bei Bedarf anwenden und gezielt vertiefen.- Sie können einfache Systeme auf Basis von LEGO-MINDSTORMS-NXT realisieren. In dieser Veranstaltung sollen einfache Roboter auf der Basis des LEGO-MINDSTORMS-NXT-Systems entworfen und realisiert werden, die eine vorgegebene Aufgabenstellung realisieren. Inhalte- Ziel der Veranstaltung- Wissensimpuls Grundlagen der Projekt- und Gruppenarbeit (Planung, Prozesse, Arbeiten im Team,...)- Wissensimpuls Problemlösungstechniken- Wissensimpuls Regelungstechnik- Wissensimpuls LEGO-MINDSTORMS-NXT- Programmierung- Konzeptentwicklung für den Roboter- Realisierung und Test des Roboters (Aufbau, Programmierung der Steuerung)- Erstellung eines kurzen Abschlussberichtes- Ergebnispräsentation Literatur: http://www.lego.com/education/; http://mindstorms.lego.com Voraussetzungen: Interesse an den Themen Automatisierungs-, Regelungs- und/oder Messtechnik FB15-307 Einführung in die Projektarbeit (EIPA) 3D - Fabrikplanung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Wenzel / Abel / Schmitz Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 205 von 225 Kommentar: Ziel und Inhalt der Veranstaltung Im Rahmen der Veranstaltung wird den Studierenden die 3D-Fabrikplanung im Überblick dargestellt, so dass sie sich in die grundsätzliche Problemstellung der Fabrikplanung einarbeiten können. Basierend auf einer vorgegebenen Planungsaufgabe entwickeln sie anschließend unter Nutzung eines 3D-Fabrikplanungswerkzeugs eigene Lösungsansätze. Dabei stehen neben der Anwendung einer für diesen Bereich gängigen Planungssoftware insbesondere Teamfähigkeit und Eigenverantwortung bei der Lösung der Aufgaben im Vordergrund. Die im Team erarbeiteten Ergebnisse werden abschließend im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und in der Gruppe diskutiert. FB15-308 Einführung in die Projektarbeit: Konstruktion und Aufbau eines Lastkrans Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Umbach / Rienäcker Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfhalle IMK Raum 803 Mö7, Vorbesprechung Literatur: Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung . Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7 Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1 Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Gestaltung, Berechnung, Anwendung. ; Springer, ISBN: 3-540-34463-2 Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1 Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4 Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7 Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire. Europa-Lehrmittel, ISBN: 3-808-58949-3 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: CAD, TM1, Mathe1, handwerkliches Geschick FB15-309 Einführung in die Projektarbeit: Verfahrenstechnische Prozesse am Beispiel der Schnapsdestillation Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Luke / Hatesuer Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3211 KW3 und Labor Kommentar: Lernziel(e) Zunächst wird das Projekt selber mit üblichen Methoden geplant (Projektablaufplan, Projektstrukturplan, Teambildung und Koordination etc.). In begrenzter Zeit soll anschließend ein klar abgegrenztes Problem (Planung, Aufbau und Inbetriebnahme eines Laborversuchs zum Veranstaltungsthema) in einer Gruppe gelöst werden. Last not least soll das Erstellen von Berichten und Präsentationen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 206 von 225 erlernt werden. Inhalte -Projektplanung / Arbeitsmethoden -Aufbau und Betrieb einer verfahrenstechnischen Anlage im Labormaßstab -Ergebnispräsentation und Berichterstellung Literatur: Referat über Einzelthema und schriftlicher Bericht FB15-310 Einführung in die Projektarbeit: Windturbine - Nutzung der Windenergie Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Lawerenz / Willburger / Hanstein Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Lernziele 1.) Kenntnisse über die verschiedenen Aspekte der Windenergienutzung: - Strömungsmechanik und energetische Bilanz - Technische Aspekte der einzelnen Komponenten einer Windturbine - Wirtschaftliche Zusammenhänge - Umweltgesichtspunkte2.) Präsentationstechnik3.) Projektplanung und Teamwork Inhalte Nach einer Einführung in die Zielsetzung bilden zwei Aufgabenbereiche den Schwerpunkt der Veranstaltung. 1. PräsentationAus einer Reihe von Themen werden den Teilnehmern verschiedene Fragestellungen zugeordnet, zu denen im Verlauf des Semesters eine Präsentation zu erarbeiten ist. Die Dauer der einzelnen Vorträge beträgt etwa 20 Minuten, wobei die Erarbeitung der Inhalte und die Präsentation von einzelnen Teilnehmern oder gemeinsam von (maximal) zwei Teilnehmern vorgenommen werden kann. 2. RotorwettbewerbIm Rahmen einer Gruppenarbeit wird den Teilnehmern die Aufgabe gestellt, einen Beschaufelungssatz (3 Blätter) für eine kleine Windturbine zu erstellen. Bauweise und Formgebung sind frei wählbar. Die Gruppen setzen sich aus jeweils etwa 5 Teilnehmern zusammen. Am Ende des Semesters findet ein Wettbewerb um den schnellsten Rotor statt. Neben guten Ideen ist die Projektplanung wesentlich, damit die praktische Umsetzung gelingt. Soweit möglich stellt das Fachgebiet Strömungsmaschinen die erforderlichen Materialien und Arbeitsplätze zur Verfügung. Literatur: Windkraftanlagen (Hrsg.:Gasch)4. Auflage 2005B.G. Teubner Stuttgart FB15-311 Einführung in die Projektarbeit: Arbeitsplatz- und Produktgestaltung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Pfitzmann / Sträter Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0107 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentar: Lernziel(e ) Selbständiges und eigenverantwortliches Beschaffen von Informationen zu einem gegebenen Thema.Planen und konzeptualisieren einzelner Arbeitsschritte.Erfahrungen mit Teamarbeit.Erstellung eines Berichtes und Vorstellen der Ergebnisse. Inhalte Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken für die Durchführung von Projekten Literaturrecherche Sichtung und Aufbereitung bestehender Literatur zu einem gegebenen Thema Analyse und Bewertung eines ausgewählten Arbeitsplatzes/Produktes Gestaltung des Arbeitsplatzes/Produktes Die Projektarbeit wird u.a. in Verbindung mit Unternehmen durchgeführt. Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 207 von 225 Voraussetzungen: Bereitschaft zur Teamarbeit und eigenverantwortliches Arbeiten FB15-312 Einführung in die Projektarbeit: Softwareentwicklung zur Interaktion mit einem unbemannten Flugobjekt (SEI UFO) Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Schmidt / Domhardt Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 14:15 Uhr FB15-313 Einführung in die Projektarbeit: Konstruktion und Fertigung eines mittelalterlichen Katapults "Trebuchet" und Optimierung der Wurfreichweite" Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Schreiber / Ricoeur / Linek Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 714, Mö 7 Kommentar: Lernziel(e)Der Hörer soll die verschiedenen Techniken lernen, die zur Durchführung eines Projekts dienlich sind. Dazu gehören Gesprächsführung, Protokollierung, Zeitplanung, Informationsbeschaffung, Darstellung, Einsatz von Medien u. a. mehr. Gleichzeitig wird er auf Mechanismen und Fallstricke hingewiesen, an denen die Arbeit in einem Projekt scheitern kann. Thema: Konstruktion und Fertigung eines mittelalterlichen Katapults „Trebuchet" und Optimierung der Wurfreichweite Inhalte: Ein Trebuchet ist eine Wurfmaschine, die nach dem Prinzip einer ungleich belasteten Wippe funktioniert. Das Ungleichgewicht besteht in dem Unterschied zwischen dem Antriebsgewicht auf der einen Seite und dem sehr viel kleineren Geschossgewicht auf der anderen Seite. Eine weitere Besonderheit ist, dass das Geschoss nicht direkt vom Hebel beschleunigt wird, weil es nicht auf dem Hebel sitzt, sondern wie beim Hammerwerfen an einem Seil am Hebelende hängt, von dem es zum richtigen Zeitpunkt ausgeklinkt werden muss, um einer beabsichtigten Wurfparabel zu folgen. Auch wenn der ursprüngliche Entwurf der Maschine aus dem Mittelalter stammt und nach mechanischen Prinzipien arbeitet, die seit Archimedes bekannt sind, beinhaltet die Aufgabenstellung alle Probleme des heutigen Maschinenbaus, wie z.B. Werkstofffestigkeit, Maschinendynamik, Reibung und alle Aspekte des Leichtbaus und der optimalen Materialausnutzung und Gewichtsverteilung. Besonders schön ist, dass wegen der gekoppelten Kreisbewegungen und der damit zeitveränderlichen Winkel alle Zusammenhänge hochgradig nichtlinear sind, so dass die Suche nach Optima nur numerisch oder experimentell mit „trial und error" stattfinden kann. Nach einer Diskussion der Größen, die auf die Wirkungsweise der Maschine Einfluss haben, und wie man deren Einfluss experimentell mit verschiedenen Konstruktionsvarianten bestimmen kann, werden zunächst Teilaufgaben an Teilgruppen vergeben. Es wird ein gemeinsames Informations- und Dokumentationsverfahren ausgehandelt, das gewährleistet, dass Einzelerkenntnisse, die Einfluss auf die Aufgabenstellung anderer Teilgruppen haben, so schnell wie möglich weitergegeben werden, um rechtzeitig Berücksichtigung zu finden. In der zweiten Projektphase werden die bisher gemeinsam erarbeiteten Erkenntnisse in den Aufbau mehrerer Katapulte einfließen, wobei die einzelnen Teilgruppen in gegenseitiger Konkurrenz jeweils eine Maschine fertigen. Literatur: wird noch bekannt gegeben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 208 von 225 FB15-314 Einführung in die Projektarbeit: Planung, Konstruktion und Realisierung von Demonstrationsobjekten zur Veranschaulichung strömungsmechanischer Grundlagen Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Wünsch Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Lernziel(e) Erlernen von Techniken, die die Durchführung eines Projektes unterstützen: u. a. Planung, Informationsbeschaffung, Präsentation Thema: Planung, Konstruktion und Realisierung von Demonstrationsobjekten zur Veranschaulichung strömungsmechanischer Grundlagen Inhalte: Die einzelnen Schritte der Projektbearbeitung werden anhand einer Aufgabe aus der Strömungsmechanik erarbeitet. (Basis-)Literatur wird noch bekannt gegeben FB15-315 Einführung in die Projektarbeit: Warum ist eine PKW-Achse nicht aus Magnesium? Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Studienphase: Grundstudium Dozent: Brückner-Foit / Hammann Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Kommentar: Einführung in die Werkstoffauswahl mit dem Programm EduPack:An selbst ausgewählten Beispielen lernen die Teilnehmer, wie eine systematische Werkstoffauswahl vor sich geht. Die Lösung des Problems erfolgt mit dem Lernprogramm EduPack der Universität Cambridge.Angestrebte LernergebnisseKenntnisse über ein aktuelles Problem im MaschinenbauFertigkeiten: Arbeitsweisen in einem Teilbereich des MaschinenbausKompetenzen: Teamarbeit, Projektmanagement, PräsentationstechnikInhalt:Es werden unterschiedliche Modellprojekte aus den verschiedenen Bereichen des Maschinenbaus bearbeitet. Die Studierenden müssena) unter Anleitung sich in die grundsätzliche Problemstellung einarbeitenb) eine Problemlösung im Team findenc) die Lösung in einer Präsentation darstellen Bemerkung: Medienformen:Tafel, e-learning, Arbeitsunterlagen Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 45 StundenSelbststudium: 45 Stunden FB15-316 Einführung in die Projektarbeit: Nicht nur Büroangestellte, auch Büroklammern werden müde Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Hammann Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang FG Bemerkung: Eipa, Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-317 Einführung in die Projektarbeit - Aufbau eines Elektrofahrrads Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 209 von 225 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Fister / Obermann / Borchardt Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor WA 71 Raum 0117 FB15-318 Einführung in die Projektarbeit - Projektmanagement Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Spang / Otto Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2128 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Seminarraum A Kommentar: Studenten können Disziplin PM einordnen Studenten wissen was ein Projekt & was PM ist Studenten haben Recherchemöglichkeiten der Uni-Bib kennengelernt Studenten haben Grundsätzliches zu wiss. Arbeiten gelernt Studenten haben in Teams an einem Projekt gearbeitet Im ersten Teil des Kurses werden die Studenten in das Thema Projektmanagement eingeführt, lernen einzelne Arten von Projekten kennen und unterscheiden und lernen die inhaltliche Bandbreite des PM kennen. Zwischen den Präsenzterminen dieses ersten Teils des Kurses bearbeiten die Studenten allein oder in Zweiergruppen kleinere Aufgaben, deren Ergebnisse jeweils am Folgetermin kurz vorgestellt werden. Im zweiten Teil des Kurses arbeiten die Studenten z.B. in Vierergruppen an einem Projekt. Dabei sollen u.a. Ziele und Rollen definiert werden, eine grobe Zeitplanung erstellt werden sowie Projektinhalte strukturiert werden. FB15-319 Einführung in die Projektarbeit - Ökobilanzierung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Pohl Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor upp Raum 0121 KW 3 Bemerkung: Eipa-Beschreibung s. Modulhandbuch FB15-320 Einführung in die Projektarbeit - (Fachgebiet Maschinendynamik) Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Irretier / Schneider Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s.Aushang FG Kommentar: Lernziel(e) Der Hörer soll die verschiedenen Techniken lernen, die zur Durchführung eines Projekts dienlich sind. Dazu gehören Gesprächsführung, Protokollierung, Zeitplanung, Informationsbeschaffung, Darstellung, Einsatz von Medien u. a. mehr. Gleichzeitig wird er auf Mechanismen und Fallstricke hingewiesen, an denen die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 210 von 225 Arbeit in einem Projekt scheitern kann. Thema: Tacoma-Narrows-Bridge - Bau eines dynamischen Hängebrückenmodells Der spektakuläre Einsturz der Tacoma-Narrows-Hängebrücke im US Bundesstaat Washington 1940 ist ein gutes Beispiel dafür, dass die reale Konstruktion nicht immer genau das macht, was sich der Ingenieur beim Entwurf vorgestellt hat. Wir wollen in diesem Projekt mit einfachen Mitteln im Labor Maschinendynamik die Brücke als Großmodell technisch realitätsnah nachbauen und versuchen, die Effekte, die zum Einsturz geführt haben, am Modell zu simulieren. Im Labor für Maschinendynamik stehen dafür verschiedene schwingungstechnische Anlagen zur Verfügung. Die Teilnehmer sollen in Kleingruppen Teilprobleme in forschendem Lernen selbstständig erarbeiten. Lösungsfindungsmethoden und systematische Konstruktionsbewertung von Varianten sollten dabei zur Anwendung kommen. In kurzen Vorträgen werden die erarbeiteten Erkenntnisse als Wochenbericht von den einzelnen Teams vor der Projektgruppe präsentiert und diskutiert. Projektziel soll ein präsentables Brückenmodell sein, an dem man die Schwingungsprobleme von Hängebrücken visuell eindrucksvoll demonstrieren kann. Literatur: Einstiegsinformation: Wikipedia => Stichwort => Tacoma Narrows Brücke 1940 Bemerkung: Veranstaltungsort: Mö7 Technik I/II R715 Labor Maschinendynamik FB15-321 Einführung in die Projektarbeit - Kochen mit Solarenergie Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Budig / Vajen Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: Montag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Bemerkung zu o.g. Termin: s.Aushang FG Kommentar: Lernziele Kenntnisse über die verschiedenen Aspekte der thermischen Solarenergienutzung: thermodynamische und physikalische Grundlagen, solare Einstrahlung, konzentrierende und nichtkonzentrierende Kollektoren sowie weitere Systemkomponenten, solarthermische Anwendungen und deren Wirtschaftlichkeit. Präsentationstechnik Projektplanung und Teamwork Inhalt Nach einer Einführung in die thermodynamischen, physikalischen und solarthermischen Grundlagen bilden zwei Aufgabenbereiche den Schwerpunkt der Veranstaltung: Präsentation: Aus einer Reihe von Themen werden den Teilnehmern verschiedene Fragestellungen zugeordnet, zu denen im Verlauf des Semesters eine Präsentation zu erarbeiten ist. Die Dauer der einzelnen Vorträge beträgt etwa 20 Minuten, wobei die Erarbeitung der Inhalte und die Präsentation von einzelnen Teilnehmern oder gemeinsam von (maximal) zwei Teilnehmern vorgenommen werden kann. Projektarbeit: Im Rahmen einer Gruppenarbeit wird den Teilnehmern die Aufgabe gestellt einen Solarkocher zu bauen. Jeweils fünf Teilnehmer bilden eine Gruppe. Jede Gruppe erhält ein Budget, konstruiert und baut einen Solarkocher, wobei jeder Gruppe eine unterschiedliche Solarkocherbauart zugeordnet wird. Am Ende des Semesters findet ein gemeinsames solares Picknick statt. Neben guten Ideen ist die Projektplanung wesentlich, damit die praktische Umsetzung gelingt. Soweit möglich stellt das Fachgebiet Solar- und Anlagentechnik die erforderlichen Werkzeuge, Materialien und Arbeitsplätze zur Verfügung. Literatur: Wagner & Co: Solarwärme optimal nutzen – Handbuch für Technik, Planung und Montage, ISBN 3-923129-36-X, 18. Aufl. (2005). Bine Informationsdienst: Solare Wärme – Vom Kollektor zur Hausanlage, ISBN 978-3-934595-73-6, 2. Aufl. (2008). Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme – Technologie, Berechnung und Simulation, ISBN 978-3-446-42151-6, 6. Aufl. (2009). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 211 von 225 FB15-322 Einführung in die Projektarbeit - Übung zur Messung psychischer Belastung und Beanspruchung Projektarbeit 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Dozent: Pahls / Schütte Modul: EIPA-FB15 FB15: Einführung in die Projektarbeit Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s.Aushang FB15-400 Mehrkörperdynamik 1 - Einführung in die Mechatronik Wiederholungsprüfung 6 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Dozent: Fister Termin: Dienstag 09:00 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentar: Beschreibung, s. Modulhandbuch Literatur: Literatur: Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme",. Pearson Studium, 2006 Isermann, Rolf, „Mechatronische Syteme", Springer, 2007 Czichos, Horst, „Mechatronik: Grundlagen und Anwendungen technischer Systeme", Viewegs Fachbücher der Technik, 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. FB15-403 Mess- und Regelungstechnik - Bachelorstudiengang (Einführung Regelungstechnik - Diplomstudiengang Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentar: Beschreibung, s. Modulhandbuch FB15-420 Such- und Optimierungsverfahren für die Automatisierungstechnik Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Sommer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 212 von 225 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung aus WS 2011/12 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Bemerkung: Beschreibung, s. Modulhandbuch FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 213 von 225 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 214 von 225 Dozent: Sträter Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-505 Arbeits- und Organisationspsychologie 2: Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Psychologie Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für Diplomer und/oder Wiederholer (Master/Bachelor) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Für Arbeitslehrestudierende ist das abgeschlossene Modul 1 Voraussetzung für die Teilnahme. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie 1 FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 215 von 225 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB15-508 Fachkommunikation im Maschinenbau Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Adams Termin: Freitag 16:00 - 17:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Grundlagen Bemerkung: Beschreibung s. Modulhandbuch/ Schlüsselqualifikation Dozentin Dr. M. Adams /FB02 FB15-600 FPMB - Klebtechnik - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm / Hülsmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-601 FPMB - Fügen mit der Magnetimpulstechnik - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm / Hülsmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-602 FPMB - Rührreibschweißtechnik - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Böhm / Hülsmann Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 216 von 225 Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-603 FPMB - Schädigung unter Ermüdungsbelastung bei metallischen Werkstoffen: Schädigungsentwicklung - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Hammann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-604 FPMB - Schädigung unter Ermüdungsbelastung bei metallischen Werkstoffen: Schädigungsanalyse - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Brückner-Foit / Hammann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-605 FPMB - Schwingungstechniklabor - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Irretier Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-606 FPMB - Vermessung von elektrischen Antrieben durch mechanische und elektrische Größen -(1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Fister / Borchardt Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-607 FPMB - Herstellung von eigenverstärkten thermoplastischen Gradientenwerkstoffen - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 217 von 225 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Fedler / Heim Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-608 FPMB - Verarbeitung von treibmittelhaltigen thermoplastischen Werkstoffen - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Heim / Fedler Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-609 FPMB - Verformungsanalyse eines Bauteils mittels ortsaufgelöster Dehnung - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Heim / Fedler Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-610 FPMB - Life Cycle Engineering - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-611 FPMB - Programmierung eines Industrieroboters - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Kroll / Dürrbaum Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 218 von 225 FB15-612 FPMB - Prozessautomatisierung mit industriellem Prozessleitsystem - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Kroll / Geiger Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-613 FPMB - Vermessung des Kennfeldes eines Radialventilators - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Lawerenz / Hanstein Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-614 FPMB - Bestimmung der strömungsmechanischen Kennwerte einer Kreiselpumpe- (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Lawerenz / Hanstein Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-615 FPMB - Experimentelle Untersuchung des Wärmeübergangs beim Behältersieden - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Luke / Bujok Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Thermodynamik 1, Grundlagen der Wärmeübertragung, idealerweise Besuch der VLn Wärmeübertragung 1+2 FB15-616 FPMB - Praktikum zur Methode der Finiten Elemente: Berechnung- (3V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Matzenmiller Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 219 von 225 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 3V Fb15-617 FPMB - Experimentelle Spannungsanalyse mit Dehnmessstreifen -(1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Ricoeur / Schreiber Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-618 FPMB - Instabilitätsuntersuchungen an Leichtbaustrukturen, FEM und experimentell - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Klein / Nölke Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-619 FPMB - Reibwertuntersuchungen am Stift-Scheibe Tribometer - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Rienäcker Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-620 FPMB - Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen - (3V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Hammann / Scholtes Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 3V FB15-621 FPMB - Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion (Fortgeschrittenenpraktikum) - (3V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 220 von 225 Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Schmidt Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 3V Fb15-622 FPMB - Rechnerpraktikum "Mehrkörperdynamik"-Anwendung eines MKS- Programmpaketes - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Schweizer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Dynamik, idealerweise Besuch der Vorlesung Mehrkörperdynamik. FB15-623 Projektmanagement-Software -(2V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Spang / Otto Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 2V V1: Überblick Projektmanagement-Software und Einführung in MS-Project V2: Multiprojektmanagementsoftware und Einführung in RPlan FB15-624 FPMB - Praktikum Umformtechniklabor - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Steinhoff / Weidig Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-625 FPMB - Blickbewegungsanalysen unter Berücksichtigung unterschiedlicher kognitiver Anforderungen - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Sträter / Pfitzmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 221 von 225 Fb15-626 FPMB - Temperatur- und Durchflussmessung mit unterschiedlichen Methoden - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Vajen / Schütz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Fb15-627 FPMB - 3D-Modellierung und experimentelle Analysen innerbetrieblicher Logistiksysteme - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wenzel Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V FB15-628 FPMB - Aerodynamische Untersuchungen im Windkanal - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Strömungsmechanik 1 FB15-629 FPMB - Einführung in Computational Fluid Dynamics - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Wünsch Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Srömungsmechanik 1 FB15-630 FPMB - Anwendung in Computational Fluid Dynamics - (1V) Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 222 von 225 Dozent: Wünsch Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Siehe Einführungsveranstaltung Bemerkung: 1V Voraussetzungen: Strömungsmechanik 1 und Rechnerpraktikum 1 FB15-89043 Arbeitswissenschaft 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: zusätzlich Raum 109/110 NP5 Kommentar: Lernziel(e) Erlernen arbeitswissenschaftlicher Grundbegriffe und Methoden Inhalte In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Arbeitswissenschaft (geschichtliche Entwicklung, Grundbegriffe, ergonomische Modelle, menschliche Leistungsfähigkeit, Arbeitssystemgestaltung, Arbeitsmittelgestaltung, Produktgestaltung, Gestaltung der Arbeitsumgebung, - Beleuchtung, Lärm, Vibration, Klima, Gefahrstoffe, Strahlung – sowie Arbeitswissenschaft) vermittelt. Literatur: Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben FB15-900 Berufspraktische Studien Praktikum SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Möller Termin: Bemerkung: nähere Informationen: s. Modulhandbuch Voraussetzungen: Bachelorstudiengang mind. 100 credits Diplomstudiengang abgeschlossenes Grundstudium FB16-2209 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 223 von 225 Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-3102 Elektrotechnik und Elektronik 2 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Haas / Ziegler Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsäle I, II und III Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:45 - 15:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernergebnisse: Verstehen und analysieren einfacher Wechselstromkreise, Berechnungen im Komplexen einsetzen können, Leistungsberechnung in Wechselstromkreisen verstehen, Grundkenntnisse zu Drehstromsystemen, Einführung in die elektronischen Grundschaltungen, Verständnis elementarer Messschaltungen FB16-4056 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 224 von 225 M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Diese Veranstaltung entspricht der "Adaptiven und prädiktiven Regelung" FB16-4053 mit 3 SWS. Die Veranstaltung wird für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik bei Bedarf mit 3 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-5605 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 IBWL Grundbegriffe des Rechnungswesens Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Motzko Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Chinaqualifikation Sonstiges SWS Dozent: Termin: Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 23.10.2012 14:04 Uhr Seite 225 von 225 Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 1 von 644 FB 16 Elektrotechnik / Informatik Alle Lehrveranstaltungen (Übersicht nach Namen der Dozenten) FB16-6433 Introduction to Earth Systems Science and Modeling Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Alcamo Termin: Bemerkung: Räume: 2207 und 2123, KW3 Anmeldung bis 14.04.2010Wochenplan wird noch bekannt gegeben. FB16-5263 Seminar Microwave Integrated Circuits II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Datum 26.05.12 die letzte Möglichkeit die Anmeldung zurückzuziehen Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Kommentar: Lernziele: Kenntnis der Prinzipien der Mikrowellenkommunikation Literatur: S.C. Cripps, RF Power Amplifiers for Wireless Communications, Norwood, MA, Artech House, 2nd ed., 2006. P.B. Kennington, High-Linearity RF Amplifier Design, Norwood, MA, Artech House, 2000. Bemerkung: Medienformen: Beamer (presentation), board (derivations, explanation), publications, presentations on the PC Voraussetzungen: Fundamentals in microwave technology FB16-5201 Microwaves and Millimeter Waves I Exercises Übung SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Dienstag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: s. Vorlesung FB16-5200 Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist für den Studiengang ECE zusammen mit der Veranstaltung (lecture) FB16-5200 anrechenbar. FB16-5261 Microwaves Project Work Projektarbeit SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 2 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves P1a Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-4932 Optical Communication Systems Practical Training Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / Chatim Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 08.06.12, 09.15 Uhr in Raum 2348 FG Kommentar: Objectives - Understanding the fundamentals in optical communication systems - Ability to understand design guidelines for optical components to be used in optical communications Competences to be acquired - Research and development in optical broadband communications - Design of optical communication systems for broadcast and transport Literatur: - A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. - J.-P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech-House, 2002. - W. Goralski, Optical Networking & WDM, McGraw-Hill, 2001 - G. Cancellieri (ed.), Single-Mode Optical Fiber Measurement: Characterization and Sensing, Artech- House, 1993. - R. Williams, Modern GaAs Processing Methods, Artech House Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990. - Additional papers to be handed out according to seminar topics. Bemerkung: Media Beamer (lecture and seminar presentations), black board(derivations, explanations), paper (exercises), experiments (lab training). Voraussetzungen: - Fundamentals in digital and analog communications - Basic knowledge on semiconductor devices (transistor, laser diode, LED, photodiode), material science and optics. FB16-5011 Seminar zu optischen Kommunikationssystemen Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 3 von 644 Ende: 22.05.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis aktueller Themen der optischen Nachrichtentechnik; Verbesserung der Präsentationsfähigkeit und Teilnahme an wissenschaftlichen Diskussionen Literatur: S. Ryu, Coherent Lightwave Comm. Systems, Artech, 1995. G.P. Agrawal, Appl. of Nonl. Fiber-Optics, Academic, 1997. Additional papers to be handed out according to seminar topics Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5200 Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I (MMW I) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0315 Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Mikrowellentechnik einzuführen, Grundlagen und Anwendungen der Mikrowellenschaltungstheorie kennenzulernen sowie die Wirkungsweise technisch relevanter Mikrowellenbauelemente zu verstehen. Der Entwurf linearer Mikrowellennetze wird anhand des linearen Verstärkers und linearen Oszillators demonstriert. Bemerkung: Für den ECE-Studiengang sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS ( 1 CP) Übung (exercises) FB16-5201 anrechenbar. FB16-5239 Microwave Integrated Circuits II Exercises Übung SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: see lecture FB16-5240 Literatur: see lecture Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit der Veranstaltung FB16-5240 anrechenbar. FB16-5240 Integrierte Mikrowellenschaltungen II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Donnerstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 4 von 644 Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Thematik des Schaltungsentwurf von nichtlinearen Mikrowellenschaltkreisen einzuführen, sie mit den Entwurfsmethoden vertraut zu machen und sie an den aktuellen Stand heutiger Forschung heranzuführen. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16- 5239 anrechenbar. Voraussetzungen: MIC I FB16-9018.10 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Mikrowellenelektronik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Dozent: Bangert Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-8522 Nachrichtentechnisches Praktikum III Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / David / Edlich / Mai / Shrestha Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. jeweilige Veranstaltung! Bemerkung: Im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III sind im Wintersemester 08/09 folgende Veranstaltungen wählbar: Laborpraktikum Introduction to Communication II, FB16-5321 Laborpraktikum Communication Technologies I, FB16-5322 Laborpraktikum Communication Technologies II, FB16-5323 Praktikum Optoelektronik I, FB16-2281 Praktikum Optoelektronik II, FB16-2282 Praktikum Mikrowellentechnik I, FB16-5205 Praktikum Simulation of digital communication systems using MATLAB, FB16-5162 FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 5 von 644 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5205 Praktikum Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 27.04.12, 16.00 Uhr, Raum 2348 FG Kommentar: Lernziele: Ziel des Praktikums ist es, ein Verständnis von Konzepten der Messaufbauten zu erlangen, Messungen eigenständig durchzuführen und verwendete Komponenten / Schaltungen einzuschätzen. Bemerkung: Dieses Praktikum ist im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik anrechenbar. Voraussetzungen: Vorlesung MWI wird empfohlen FB16-5193 Optical Communication Systems Practical Training Praktikum 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / Chatim Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesrechung am 08.06.12, 09.15 Uhr in Raum 2348 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse:- Verständnis des Zusammenwirkens von optischen und optoelektronischen Bauelementen und Komponenten in Systemen- Verständnis von Naturphänomenen als Lösungsansätze- Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Aufbereitung und Veranschaulichung von Modellkalkulationen mit Vergleich zu experimentell ermittelten Werten- Anwendungspotenzial optoelektronischer Bauteile - Analyse von Messdaten, Vergleich experimenteller und theoretischer Ergebnisse und Schlussweisen- Effiziente Anwendung unterschiedlicher Aufbauten zur optischen Charakterisierung- Entwurfsstrategien für optische Kommunikationssysteme- Anforderungen und Entwurfsgrundsätze für optoelektrisch und optoelektrische Schnittstellen Literatur: - J.Gowar, Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993.- S.L.Chuang, Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 6 von 644 1995.- G.P. Agrawal, Fiber-Optic Communication Systems, John Wiley & Sons, New York, 1997.- J.P.Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech House, 2002. Bemerkung: Für den Master-Studiengang Elektrotechnik ist nur 1 SWS anrechenbar. Medienformen: Beamer, Tafel, Messgeräte, LaborOverhead-Projektor Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung B.Sc. degree oder kompatibel FB1017.403 Oberseminar Computational Mathematics Oberseminar SWS Dozent: Koepf / Rück / Seiler Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) oder o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 7 von 644 Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. FB16-6806 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im Sekretariat - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse moderner Rechner- und Mikroprozessor-Architekturen sowie Peripherieeinheiten und deren effiziente Programmierung. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Mikroprozessortechnik I und II sowie des Mikroprozessor Labors (zwingend notwendig), Rechnerarchitektur FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 8 von 644 Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-6605 Systemprogrammierung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Systemprogrammentwicklung, Bewertungskriterien von Systemsoftwarekomponenten, Modelle der Systemsoftwareentwicklung, Interprozesskommunikation, Prozesssynchronisation, Systembefehle, Anwendung der Systembefehle Bemerkung: Für den Studiengang Mechatronik als Alternative für "Softwaretools für eingebettete Systeme". Medienformen: Vortrag, Folie, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Betriebssysteme, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-4331 Mikroprozessortechnik Labor Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Altmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 9 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG Kommentar: Lernziele: Anwendung von Mikroprozessoren. Wirkungsweise der Befehle von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Peripherie und deren Programmierung. Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Voraussetzungen: Mikroprozessortechnik 1, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 10 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6601 Seminar im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Lernziele: Strukturen und Ausführungen von Systemprogrammen, Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Betriebssysteme, Programmiertechnik, Programmiersprachen, Rechnerarchitektur, Systemprogrammierung FB16-9018.16 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Rehnerarchitektur und Systemprogrammierung Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: Börcsök Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen sind im Fachgebiet erhältlich! FB16-5413 Prozessleittechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Schrörs Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 11 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessleitsystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessleitrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Grundlagen der Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6606 Mathematische Modelle zur MTTF- und PFD-Analyse Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Mathematische Modelle zur Berechnung von MTTF und PFD von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Grundlagen der mathematische Modelle und Beschreibungen Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Grundlagen Mathematik FB16-6609 Seminar im FG Systemprogrammierung und Rechnerarchitektur Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) FB16-6608 Projekt im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 12 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG FB16-6603 Projekt im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG FB16-6805 Ausgewählte Kapitel der Rechnertechnologie und Mikroprozessortechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Hayek Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n. V. Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse der Prozessorarchitektur, VHDL Design, Implementierung von einfachen Architekturen Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Übungen am PC Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Digitaltechnik, Mikroprozessortechnik LV ab 5. Semester FB16-8520 Nachrichtentechnisches Praktikum I,II Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / David / Kunz / Lindenborn Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. jeweilige Veranstaltung! Bemerkung: Im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums I,II sind im Wintersemester folgende Veranstaltungen wählbar: Laborpraktikum Introduction to Communication I, FB16-5310 Praktikum Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie I, FB16-2515 Praktikum CAD-Elektronik I, FB16-5150 Mikroprozessortechnik-Labor, FB16-4331 Praktikum Digitaltechnik, FB16-8525 FB16-6800 Rechnerarchitektur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 13 von 644 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-5605 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 FB16-3596 Methoden der experimentellen Validierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 14 von 644 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0446 Donnerstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse - Verifikation und Validierung von Systemen und Prozessen - Verfahrensoptimierung hinsichtlich Effizienz und Effektivität von Testmethoden - Verfahrensoptimierung bei Verifikation und Validierung von Ansätzen zur Effizienzsteigerung von Systemen und Prozessen Literatur: Wird in Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Skript, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Module "Lineare Algebra", "Analysis"; "Stochastik in der technischen Anwendung" FB16-3166 Optimale Versuchsplanung für technische Systeme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen für die optimale Versuchsplanung (DoE: Design of Experiment). Literatur: H. Petersen, "Grundlagen der deskriptiven und mathematischen Statistik", ecomed, Lech, 1991 H. Petersen, "Grundlagen der statistischen Versuchsplanung", ecomed, Lech, 1991 Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten FB16-3160 Neuronale Methoden für technische Systeme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1330 Donnerstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich im Raum -1328 / WA 73 Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der Datenverarbeitung basierend auf neuronalen Netzen und deren Einsatz für verschiedene technische Anwendungen wie Signalverarbeitung, Diagnose, Modellierung und Regelung. Literatur: James A. Anderson. "An introduction to neural networks" Cambridge, Mass., MIT Press, 1997 Raúl Rojas , "Neural networks : a systematic introduction" Berlin, Springer, 1996 Rüdiger Brause, "Neuronale Netze", Teubner Verlag 1995 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 15 von 644 Raul Rojas, "Theorie der neuronalen Netze", Springer Verlag 1993 Bemerkung: Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten - Übungen am PC unter MATLAB Voraussetzungen: Mathematik FB16-3589 Praktikum Fahrzeugsysteme Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Das Praktikum ermöglicht einen Einblick in das weite Gebiet der Fahrzeugsystemtechnik. Am Beispiel ausgewählter Themen werden dem Studierenden einzelne Systeme näher gebracht. Bearbeitet werden Aufgaben zu den Themen „Einführung Controller Area Network (CAN)“, „Programmierung und Inbetriebnahme eines CAN-Knotens“, „Messung/Modellierung an/von Fahrzeugkomponenten“ und „Messung und Nachbildung der NOx-Abgaskonzentration eines Ottomotors“. Literatur: Robert Bosch GmbH, Autoelektrik Autoelektronik, 4. Auflage, 2002, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Siemens VDO, Handbuch Kraftfahrzeugelektronik, 1. Auflage, 2006, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Bemerkung: Das Praktikum kann in den Schwerpunkten „Elektrische Energietechnik“ und „Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik“ angerechnet werden. Voraussetzungen: Vorlesung „Elektrische und Elektronische Systeme im Automobil I“ FB16-8513 Elektrotechnisches Praktikum I Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. -1330 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 16 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden können - die Grundlagen der Elektrotechnik anwenden, - einfache elektrotechnische Grundschaltungen aufbauen, - messtechnische Geräte bedienen, - elektrotechnische Größen messtechnisch erfassen und - durchgeführte Messungen interpretieren und dokumentieren. Literatur: Versuchsunterlagen H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 1", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Beginn: Termin siehe Aushang am schwarzes Brett des Fachgebietes "Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik". (Gruppeneinteilung / Terminplan als pdf-Datei) Kurzzeitige Änderungen werden unter dem Menüpunkt Aktuelles auf der Homepage eingeblendet. Die Veranstaltung wird am Montag und Mittwoch für Elektrotechniker, am Montag und Donnerstag für Mechatroniker angeboten! Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik FB16-3590 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Lernziele: Elektrische und elektronische Systeme im Automobil Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsmanuskript im Internet Voraussetzungen: Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik. FB16-9018.7 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Dozent: Brabetz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 17 von 644 FB16-3591 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil II Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse der Funktion und des Entwicklungsprozesses von automativen Systemen gemäß Inhalt,Verständnis für Vernetzung, technische Synergien, Risiken und wirschaftliche Zusammenhänge,Bezug bereits erlernter Basiskompetenzen zu Anwendungen und deren technische Umsetzungen und Randbedingungen. Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Robert Bosch GmbH (Hrsg.), "Autoelektrik Autoelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 5. Auflage 2007 Wallentowitz/Reif (Hrsg.), "Handbuch Kraftfahrzeugelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 1. Auflage 2006 Bemerkung: Medienformen: Powerpoint Folienvortrag / Beamer / Tafelanschrieb FB16-1010 Grundlagen der Elektrotechnik II (Wechselstromlehre) Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Haas / Spieker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 18 von 644 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / 0425 / 0446 Kommentar: Der Besuch von Übungen und Tutorien wird dringend empfohlen. Literatur: H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: - Elementare Funktionen - Analysis: Elememtare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektoralgebra, Vektoranalysis, unendliche Reihen - Elementare Algebra und Geometrie Implementation neuer Managementkonzepte: Einführung und Optimierung von Geschäftsprozessen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Cebeci Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 2413 / Diagonale 12 Beginn: 11.06.2012 Ende: 22.06.2012 Kommentar: Zielsetzung: Prozessmanagement ist ein Instrument um die inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozesse zu planen, steuern und kontrollieren. Die Vorlesung zielt auf die Vermittlung von Wissen zur Modellierung, Analyse und Implementierung von Geschäftsprozessen. Es werden theoretische und praktische Konzepte für diese Phasen behandelt und anhand von Beispielen vertieft. Dazu wird Prozessmanagementsoftware iGrafx eingeführt, die eine Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen unterstützten. Nach einer kurzen Vorstellung der gängigsten Modellierungswerkzeuge wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven des Prozessmanagements gegeben. Darauf aufbauend werden verschiedene Prozessoptimierungsmethode wie BPR, KVP von Geschäftsprozessen vorgestellt. Im Mittelpunkt der weiteren Vorlesung steht die Modellierung von Nach einer Vorstellung der grundlegenden Konzepte Grundlagen: Das Zusammenspiel von Vision, Prozess, System und Kundenzufriedenheit Von der Funktions- zur Prozessorientierung Kern-, Unterstützungs- und Managementprozesse Wertschöpfung für Kunden und Lieferanten Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Zusammenhang zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Prozessmanagement Identifikation von Prozessen: Wie man eine gesamte Prozesskette erfasst Prozessdokumentation: Wie man Transparenz, Klarheit und Nachhaltigkeit erreicht Lernziele: Kritische Verständigkeit der wichtigsten Theorien und Methoden des Geschäftsprozessmanagements Fertigkeit in der Automatisierung von Prozessen unter Einsatz von Workflowmana- gement Kenntnis der ihnen zugrundeliegenden Konzepte Nutzung und Anwendung in der Praxis des Business Process Managements Entwicklung eines kompetenten Umgangs mit den Process-Management-Tools Fähigkeit zur Analyse verteilter Informationen und zur Einarbeitung in komplexe Systeme Vorgehensweise: Vorlesung/Präsentationen Übungen/Assignments Selbststudium praktische Arbeiten mit Software iGrafx Die regelmäßige Teilnahme und Lektüre der Texte ist Voraussetzung. FB16-3321 Blitz- und Überspannungsschutz für elektrische und elektronische Systeme Vorlesung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi / Finis Termin: - 15:30 - 17:30 Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 19 von 644 Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: freitags, Seminarraum 0505 im FG, Termine siehe unten Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Wie entstehen Überspannungen, welche Wege nehmen Überspannungen und Stoßströme, wenn sie in elektrische und elektronische Schaltungen gelangen? An welcher Stelle und wie kann ein effektiver Schutz gegen Überspannungen und Überströme wirken? Wie muss dieser Schutz ausgelegt sein? Wie und nach welchen Normen werden Schutzsysteme geprüft? Wie sieht der Entwicklungsprozess für derartige Produkte aus? Wie bekomme ich ein robustes Produktdesign? Literatur: Literaturhinweise werden während der Vorlesung gegeben Bemerkung: !!! Vorbesprechung und Terminfestlegung !!! : 18. April 2012 im Seminarraum des Fachgebietes Anlagen und Hochspannungstechnik ( Raum WA0505) Medienformen: PPT-Folien, Anschauungsobjekte, Skript zum Download Voraussetzungen: GET 1-3, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I FB16-9018.1 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Anlagen und Hochspannungstechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Dozent: Claudi / (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-9018.24 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Umweltsystemtechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Dozent: Hiete Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n. V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-3316 Hochspannungspraktikum RE2 Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi / Austermühl / Berbic Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Raum 0505 FG Bemerkung: 4 Versuche aus der Anlagen und Hochspannungstechnik Voraussetzungen: Vorlesung Anlagen und Hochspannungstechnik 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 20 von 644 FB16-8515 Energietechnisches Praktikum I (EnTP I) Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi / Zacharias / Austermühl / Goldmaier / Ziegler Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Literatur: Unterlagen zu den Versuchen werden von den einzelnen Fach- gebieten zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Im Rahmen des Energietechnischen Praktikums I werden von 5 Fachgebieten je zwei Versuche angeboten. AHT 1+AHT 2: Anmeldung unter: aberbic@uni-kassel.de RE 1+RE 2: Anmeldung über cerdt@uni-kassel.de, Anmeldeschluss 01. Juli 2012 AT 1+AT 2: Anmeldung über heyber@uni-kassel.de EM 1+EM 2: Anmeldung über heyber@uni- kassel.de EVS 1+EVS 2: Anmeldung unter: werner.doering@uni-kassel.de Voraussetzungen: Begleitendes Hören der Lehrveranstaltungen der Energietechnik FB16-3313 El. Anlagen und Hochspannungstechnik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, mehrereTermine: 07.August, 28.August, 18.September;Termin bitte im FG absprechen Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Vertiefende Kenntnisse zum Verständnis von elektrischen Netzen und Anlagen im störungsfreien und gestörten Zustand. Qualitätssicherung durch Prüfungen und moderne Diagnoseverfahren zum präventiven Schutz und Lebensdauer-management von elektrischen Anlagen. Vermittelt werden neben der Theorie Anwendungsbeispiele und praktische Kenntnisse. Literatur: R. Flosdorff, G. Hilgarth: Elektrische Energieverteilung Teubner Verlag A. Küchler: Hochspannungstechnik Springer Verlag Bemerkung: Medienformen: Skript als PDF-Download, Overhead Folien, PPT-Präsentationen. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I FB16-5165 Digital Communications Project Work Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 21 von 644 Modul: Digital Communications P1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Literatur: see Module handbook of ECE Bemerkung: Media: PC based software development and/or hardware development (project work), beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy). Voraussetzungen: Knowledge of fundamentals in digital communications FB16-5005 Introduction to Signal Detection and Estimation Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R2a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Freitag 14:30 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen statistischer Signalverarbeitung Literatur: H. V. Poor, An Introduction to Signal Detection and Estimation, New York, NY: Springer-Verlag, 2nd ed., 1988. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part I, John Wiley & Sons, 2001. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part II, John Wiley & Sons, 2003. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part III, John Wiley & Sons, 2001. C. W. Helstrom, Statistical Theory of Signal Detection, Pergamon Press, 1968. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Detection Theory, Prentice Hall, 1998. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Estimation Theory, Prentice Hall, 1993. Bemerkung: Für Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) und 1 SWS (2 CP für ECE) Übung (exercises) FB16-5006. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Basic knowledge of random variables FB16-5006 Exercises Introduction to Signal Detection and Estimation Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Informatik Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications R2a Termin: Freitag 15:45 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist für den Studiengang ECE zusammen mit der Vorlesung FB16-5005 (2 SWS, 4 CP) SWS) anrechenbar. FB16-5163 Medium Access Control (MAC) Protocols in Wireless Communications Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 22 von 644 Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: - 13:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung 07.05.12, 13.00 Uhr Raum 2315 (ComLab) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren der Medienzugriffskontrollschicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: Material will be handed out during the seminar. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Fundamentals of digital and wireless communication systems FB16-4936 Digital Communication Through Band-Limited Channels Exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 18:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin absprechen (siehe betreff.Vorlesung) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit der Vorlesung FB16-4929 4 CP (2 SWS, FB16-4935) anrechenbar. FB16-9018.11 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Nachrichtentechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: Dahlhaus Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-4933 Introduction to Digital Communications (ehem. Digital Communications I) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 23 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 13:00 - 15:15 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Plus exercises 1 CP ( 1 SWS) FB16-4934, Do 15.15 - 16.00 Uhr Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-4934 Introduction to Digital Communications (exercises) (ehem. Digital Communications I) Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 15:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: plus lecture 3 CP (3 SWS) FB16-4933, Do 13.00 - 15.15 Uhr FB16-3370 Elektromagnetische Verträglichkeit - Vom Gesetz zum Zertifikat Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus / Scheibel Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn s. Aushang Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Basiswissen über Gesetze, Normen und entwicklungsbegleitende Maßnahmen sowie Messverfahren zum Nachweis der Normenkonformität auf dem Gebiet Elektromagnetische Verträglichkeit. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Anmeldung unter hendrikkolbe@uni-kassel.de oder im Sekretariat des FG Nachrichtentechnik. Medienformen: Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Kenntnisse in grundlegenden nachrichtentechnischen Fächern. FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 24 von 644 Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II FB16-5150 CAD-Elektronik I, Arbeiten mit PSPICE Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Lindenborn Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mündlich Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG, Vorbesprechung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 25 von 644 Kommentar: Lernziele: Einübung der Rechnerbenutzung bei der Lösung nachrichtentechnischer Probleme, unter anderem Einsatz des Programmpakets PSPICE auf PCs. Einsatz der grafischen Benutzeroberfläche und der PSPICE-Komponenten . Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Medienformen: Beamer, Tafel, Übung am PC Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in der elektronischen Schaltungstechnik und im Umgang mit PCs. FB16-5101 Grundlagen der Hochfrequenz-Schaltungstechnik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus / Lindenborn Termin: Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen über die Wirkungsweise von Transistorschaltungen und deren Berechnung bei höheren Frequenzen. Grundwissen über Empfängertechnik und Methoden zur Signalübertragung über Funkkanäle Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Blackboard, Script, Beamer Voraussetzungen: Kenntnisse in grundlegenden nachrichtentechnischen Fächern FB16-4929 Digital Communication Through Band-Limited Channels Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Termin bitte mit Herrn Shah absprechen - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Knowledge of fundamentals in digital communications Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) FB16-4935 plus 1 SWS (2 CP) Übung (exercises) FB15-4936 anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 26 von 644 FB16-5013 Signale und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 11:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Erlangen von grundlegenden Kenntnissen diskreter und analoger Signale und Systeme Erlangen von grundlegenden Kenntnissen digitaler Kommunikation Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übung), Softwareentwicklung am Rechner (Übung) Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Analysis FB16-5300 Introduction to Communication I (ITC1) / Rechnernetze Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: dcq1 Digital Communications Q1 Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Einführung der grundlegenden Techniken und Prinzipien der Kommunikationsnetze und Anwendungen, insbesondere: 7 Schichten-OSI Modell, Internettechnologien und Anwendungen, Mobilfunk, Rechnernetze Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den ersten 2 Semestern eines technischen (Informatik/ E- Technik) Studiums FB16-5345 Communication Technologies I Exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Termin: Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 27 von 644 Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit 2 SWS der Vorlesung FB16-5354 (FB16-5340)anrechenbar. FB16-5352 Mobile Internet Project Work Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Modul: Mobile Internet P1a Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Literatur: Scientific papers/books according to project topics. Bemerkung: Media: PC based software development (project work), beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy) Voraussetzungen: Knowledge of contents of the course "Introduction to Communication I" and the module "Mobile Internet R1" or comparable knowledge and skills FB16-9018.8 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Kommunikationstechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-5309 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kennenlernen ausgewählter Themen auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsfolien, auch als PDF zum Download http://www.comtec.eecs.uni-kassel.de/akk/ Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5339 Projekt im FG Kommunikationstechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 28 von 644 Dozent: David Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / FB16-5338 Seminar im FG Kommunikationstechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: auf Anfrage Bemerkung: 3 oder 4 Credits anrechenbar, nach Absprache mit dem Dozenten. FB16-5337 Seminar im FG Kommunikationstechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: auf Anfrage FB16-8529 Energietechnisches Praktikum II (EnTP II) Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Ziegler / Austermühl / Ayeb Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Funktionsprinzipien in Energietechnischen Anlagen. Literatur: Hinweise werden in den Versuchsanleitungen gegeben Bemerkung: Für den Studiengang Diplom II Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Im Rahmen des Energietechnischen Praktikums II werden von 4 Fachgebieten Versuche angeboten. AHT 3: Anmeldung unter austermuehl@uni-kassel.de RE 3: Anmeldung über das Sekretariat des FG Rationelle Energiewandlung, Frau Erdt EVS 3: Anmeldung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 29 von 644 unter werner.doering@uni-kassel.de AT 3 + EM 3: Anmeldung über moodle FSG 3: Anmeldung über Sekretariat: Sekretariat-FSG@uni-kassel.de Medienformen: eigenständige Versuchsdurchfürhung im Labor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Energietechnik Grundlagen der Regelungstechnik Elektrische Maschinen Anlagen und Hochspannungstechnik 1 FB16-5305 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Termin: FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. FB16-5351 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 30 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5320 Introduction to Communication II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Pirali Termin: Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Klausur wurde verlegt! Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5342 Praktikum Mobile Telefonsysteme Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen in das Thema "Mobile Telefonsysteme" einführen. FB16-5327 Java Code-Camp Context-Awareness 1 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 31 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Klein Termin: Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis von Kontextsensitiven Anwendungen; Einsichten in die Programmierung mit Java für Sensoren und mobile Geräte (JME) Literatur: Understanding Object-Oriented Programming with Java von Timothy A. Budd (ISBN-10: 0201308819) Voraussetzungen: Java Kenntnisse FB16-5323 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik II / Communication Technologies II Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele Labor:Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies II" ergänzen. Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. FB16-5346 Mobile Computing exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Mobile Computing FB16-5343 Bemerkung: Diese Übung ist zusammen mit 2 SWS Vorlesung FB16-5343 anrechenbar. FB16-5310 Laborpraktikum Introduction to Communication I Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 32 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - Block Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der Grundlagenvorlesung "Introduction to communicaton I" ergänzen. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II FB16-5326 Java Code-Camp Context-Awareness 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Klein Modul: Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Zusätzliches Thema: Software-Entwicklung für Fahrerinformationssysteme (Zusammenarbeit mit der Volkswagen Konzernforschung) Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Anwendungsentwicklung für Fahrerinformationssysteme; Einsichten in die Programmierung mit Java für Sensoren und mobile Geräte (Android) Literatur: Understanding Object-Oriented Programming with Java von Timothy A. Budd (ISBN-10: 0201308819) Voraussetzungen: Java Kenntnisse FB16-5321 Laborpraktikum Introduction to Communication II (ITC2) / Mobile Computing Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der Grundlagenvorlesung "Introduction to communication II" ergänzen. Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 33 von 644 - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 - Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III Für den Studiengang ECE sind 1 SWS (2 CP) Labor anrechenbar. Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5322 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik I/Communication Technologies I Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies I" ergänzen. Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software-Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5343 Mobile Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 34 von 644 Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5346 anrechenbar. Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik identisch mit "Introduction to Communication II" Aushang/WWW beachten! Medienformen: Powerpoint Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) / Rechnernetze FB16-5336 Projekt im Fachgebiet Kommunikationstechnik Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.4615 Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II) Vorlesung SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 35 von 644 Ende: 06.09.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4630 Ergänzungen zur Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II ) Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 36 von 644 thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. FB16-0001 Einführungsveranstaltung für Erstsemester am FB Elektrotechnik/Informatik Einf. Veranstaltung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Dozent: Dahlhaus / Zipf Termin: Dienstag 09:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 FB16-6436 Werkstattkolloquium des CESR Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-1019 Mathematischer Brückenkurs Mathematik für Elektrotechnik und Informatik Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fanghänel / Janssen Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 37 von 644 Ende: 16.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Informatik Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik und Informatik Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik und Informatik Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Informatik Bemerkung: Diese Veranstaltung ist verpflichtend (Für Bachelor Elektrotechnik im Differenzierungsmodul) für alle diejenigen, die den Einführungstest Mathematik nicht bestehen. FB16-1022 Rechenmethoden für GET für Informatik Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fanghänel Termin: FB16-1023 Rechenmethoden für GET für Elektrotechnik Übung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fanghänel Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) FB16-6421 Parallelverarbeitung II Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2307A, Prüfungsort und -zeit n.V. Kommentar: Die Veranstaltung setzt "Parallelverarbeitung I" des Wintersemesters fort. Sie vermittelt weitere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der parallelen Programmierung. Für Rechner mit verteiltem Speicher beziehen wir uns auf MPI. Als Beispiel für sogenannte Beschleuniger betrachten wir exemplarisch NVIDIAs CUDA. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 38 von 644 Die Organisation entspricht weitgehend der von "Parallelverarbeitung I", d.h., die Veranstaltung besteht aus einem Vorlesungsabschnitt (ca. 7 Wochen) und einem Praktikumsabschnitt (ca. 5 Wochen). Die Bewertung erfolgt anhand von Programmen, die im Praktikumsabschnitt in Gruppen von zwei Teilnehmern zu entwickeln und verteidigen sind. Literatur: Siehe unter:http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=864 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Aufgaben Voraussetzungen: Parallelverarbeitung I FB16-6004 Seminar im FG Programmiersprachen/-methodik: Discover the Cloud - Aktuelle Techniken für Cloud-Projekte Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 13.15-14.00 Uhr in Raum 2307A im Fachgebiet. Weitere Termine n.V. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Probleme und Herausforderungen aktueller Cloudanwendungen diskutieren. Die Teilnehmer üben im Seminar insbesondere das Arbeiten mit wissenschaftlichen, englischsprachigen Texten die Einarbeitung in ein bisher für sie unbekanntes wissenschaftliches Gebiet verschiedene Präsentations- und Lehrmethoden Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Dipl.-Inf. Jens Breitbart jbreitbart@uni-kassel.de an. Er steht Ihnen auch für weitere Fragen gern zur Verfügung. Literatur: Siehe http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=863 Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6003 Projekt im FG Programmiersprachen/-methodik: Rat it - Wir entwickeln ein Open Source Bewertungsportal für 1 Million Nutzer Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 14:00 - 14:45 Uhr in Raum 2307A FG. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 39 von 644 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmendieses Projektes wird gemeinsam eine Open Source Software als Cloud-Service auf Basis der Google App Engine entwickelt. Dieses Google Angebot erlaubt es ihnen (fast) beliebige in Java oder Python geschriebene Programme auf Googles eigener Infrastruktur laufen zu lassen und bietet somit die Möglichkeit ihren Service auch für eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Nutzern zur Verfügung zu stellen. Weiterhin entwickeln Sie ein für Anwender einfach zu bedienendes Interface. Dies kann z.B. eine mit dem Google Web Toolkit entwickelte Webseite oder eine klassische Anwendung sein. Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6002 Projekt im FG Programmiersprachen/-methodik: Rat it - Wir entwickeln ein Open Source Bewertungsportal für 1 Million Nutzer Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 14:00 - 14:45 Uhr in Raum 2307A FG. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Projektes wird gemeinsam eine Open Source Software als Cloud-Service auf Basis der Google App Engine entwickelt. Dieses Google Angebot erlaubt es ihnen (fast) beliebige in Java oder Python geschriebene Programme auf Googles eigener Infrastruktur laufen zu lassen und bietet somit die Möglichkeit ihren Service auch für eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Nutzern zur Verfügung zu stellen. Weiterhin entwickeln Sie ein für Anwender einfach zu bedienendes Interface. Dies kann z.B. eine mit dem Google Web Toolkit entwickelte Webseite oder eine klassische Anwendung sein. Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6001 Seminar im FG Programmiersprachen/-methodik: Discover the Cloud - Aktuelle Techniken für Cloud-Projekte Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 13.15-14.00 Uhr in Raum 2307A im Fachgebiet. Weitere Termine n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 40 von 644 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Probleme und Herausforderungen aktueller Cloudanwendungen diskutieren. Die Teilnehmer üben im Seminar insbesondere das Arbeiten mit wissenschaftlichen, englischsprachigen Texten die Einarbeitung in ein bisher für sie unbekanntes wissenschaftliches Gebiet verschiedene Präsentations- und Lehrmethoden Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei per E-Mail bei Jens Breitabart jbreitbart@uni-kassel.de an. Er steht Ihnen auch für weitere Fragen gern zur Verfügung. Literatur: Siehe http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=863 Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 41 von 644 für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung FB16-9018.14 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Programmiersprachen/-methodik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Dozent: Fohry Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-6013.2 Projekt im FG Verteilte Systeme: Evolutionäre Algorithmen Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 42 von 644 FB16-6018 Autonome Mobile Roboter Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Mittwoch 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter; Fachkompetenz 60%, Methodenkompetenz 20%, Systemkompetenz 20%. Literatur: Wird in der Vorlesung vorgestellt. Bemerkung: Medienformen: Web Page mit Folienkopien, Übungsaufgaben, Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6008.1 Projekt im FG Verteilte Systeme: Service-orientierte Architekturen und Web- Services Projekt 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen die Phasen eines Entwicklungsprojektes, die Probleme des Projektmanagements und Teamarbeit anhand einer realitätsnahen Aufgabenstellung kennen lernen. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit dienen. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-6008.4 Projekt im Fachgebiet Verteilte Systeme: Technisch-soziale Vernetzung Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 43 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: adaptive Software, Modellierung, Interdisziplinarität, Berücksichtigung von Aspekten der Sozialverträglichkeit Literatur: wird ausgeteilt Bemerkung: Medienformen: n.a. Voraussetzungen: Gute Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-6009 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 8. Semester FB16-6014 Kolloquium Verteilte Systeme Kolloquium 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Dozent: Geihs Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1405 , FG, WA 73 Kommentar: Lernziele: Information über aktuelle Forschungsthemen unter Beteiligung von Doktoranden und Gästen. Die Veranstaltung hat keine spezifische Zuordnung und ist nicht anzurechnen. Die Veranstaltung ist auch als Vorbereitung für Bachelor- und Master-Arbeiten gedcht. Gäste sind jederzeit willkommen. Bemerkung: Die Veranstaltung hat keine spezifische Zuordnung und ist nicht anrechenbar! Die Vorträge werden im WWW (http://www.vs.eecs.uni-kassel.de) und per E-Mail angekündigt. Um automatisch per E-mail benachrichtigt zu werden, tragen Sie sich bitte in den Verteiler ein: Dazu brauchen Sie nur eine E-mail an kolloquium- request@vs.eecs.uni-kassel.de zu schicken mit dem Text "subscribe" (ohne Betreff bzw. Subject). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 44 von 644 FB16-6013.1 Projekt im FG Verteilte Systeme: Autonome mobile Roboter Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen die Phasen eines Entwicklungsprojektes, die Probleme des Projektmanagements und Teamarbeit anhand einer realitätsnahen Aufgabenstellung kennen lernen. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit dienen. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse, für Studierende ab 4. Semester FB16-6008.3 Projekt im FG Verteilte Systeme: Autonome mobile Roboter Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6015 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin am Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 45 von 644 Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 4. Semester. Teilnehmerzahl max. 15 FB16-6008.2 Projekt im FG Verteilte Systeme: Evolutionäre Algorithmen Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6012 Verteilte Systeme - Basisalgorithmen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, R. 1405 Kommentar: Lernziele: Verständnis der konzeptionellen Grundlagen verteilter Verarbeitung; Einsichten in die Komplexität verteilter Basisalgorithmen. Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des aktuellen Lehrangebotes des FG Verteilte Systeme und in der letzten Stunde eine Ankündigung für das nächste Semester statt. Voraussetzungen: Grundstudium, für Studierende ab 4. Sem. FB16-6013.3 Projekt im Fachgebiet Verteilte Systeme: Technisch-soziale Vernetzung Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 46 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: adaptive Software, Modellierung, Interdisziplinarität, Berücksichtigung von Aspekten der Sozialverträglichkeit Literatur: wird ausgeteilt Bemerkung: Medienformen: n.a. Voraussetzungen: Gute Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-9018.25 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Verteilte Systeme Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: Geihs Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., für Studierende nicht wählbar! Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur erlernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten, Schreiben einer Abhandlung und anfertigen einer Abschlussarbeit. Literatur: wird bekannt gegeben Voraussetzungen: für Studierende ab 8. Semester FB16-3102 Elektrotechnik und Elektronik 2 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Haas / Ziegler Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsäle I, II und III Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:45 - 15:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernergebnisse: Verstehen und analysieren einfacher Wechselstromkreise, Berechnungen im Komplexen einsetzen können, Leistungsberechnung in Wechselstromkreisen verstehen, Grundkenntnisse zu Drehstromsystemen, Einführung in die elektronischen Grundschaltungen, Verständnis elementarer Messschaltungen Recht II für WiWis, WiIngs (Dipl.), WiPäds, etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hallaschka Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 47 von 644 Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Dienstag Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Witte Mittwoch 20:00 - 22:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Markus Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Andert Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 48 von 644 Kommentar: ACHTUNG RAUMÄNDERUNG ! Das Tutorium (Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr) von Frau Janita Mietke findet ab sofort nicht mehr im Klinikum Hörsaal statt, sondern in der Arnold-Bode Strasse 10, Raum 0225 statt. Literatur: - FB16-3540 Regelung und Netzintegration von Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Heier Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1147 / WA 71, für Reg. Energien 3 Credits, 3T Kommentar: Lernziele: Funktionsstrukturen von Windkraftanlagen, Anforderungen und Auslegungsaspekte für den Einsatz von Drehstromgeneratoren in Windkraftanlagen sowie konstruktionsbedingte Ausgleichsvorgänge werden kennen gelernt und berechnet. Für Einzel- und Verbundbetrieb werden regelungstechnische konzeptionen entwickelt, das Verhalten der Komponenten abgeleitet, Simulationsstrukturen aufgezeigt und Regler für die Anlagenleistung, Anlagendrehzahl und Blattverstelleinrichtung dimensioniert. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. erweiterte und vollständig überarb. Auflage 2007, Solarpraxis Berlin, ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Vieweg + Teubner Verlag; Wiesbaden, 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2005; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; Second Edition, John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006. ISBN 0-470-86899-6. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Möglichst erst im Diplom II oder Master Medienformen: ppt - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint-Präsentation Voraussetzungen: Vorlesungen: Nutzung der Windenergie, Elektrische Maschinen, Regelungstechnik, (möglichst Diplom I) FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 49 von 644 Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-082 Unternehmensgründung - praktische Anwendung (I) Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB16-5273 Studentenseminar Elektronik und Photonik Seminar 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / Hillmer / Witzigmann Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107/INA/HPS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Vertiefung der Kenntnisse nanophotonischer und nanoelektronischer Bauelemente und Systeme, Aufbau und Wirkungsweise nanophotonischer und nanoelektronischer Komponenten. Vertiefung des großen Anwendungspotentials optoelektronischer Komponenten. Vertiefen von Präsentationstechniken (Gliederung, roter Faden, Strukturierung, Gestik, Mimik, Sprache, Spannungsbögen, präzises Einhalten von Zeitvorgaben). Die Studierenden erlernen, zwei umfangreiche und wissenschaftlich anspruchsvolle Vorträge optimiert aufzubauen, um einen möglichst effizienten und nachhaltigen Wissenstransfer zu dem Zuhörer zu erlangen, bzw. zuvor gesteckte Ziele zu erreichen. Ein Vortrag im WS und ein Vortrag im SS, angestrebt wird das selbstständige Erarbeiten eines für die Studierenden neuen Themas. Literatur: - J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 - K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 - H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 - K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 - G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 - H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 - L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 - S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 - M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 50 von 644 - P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Ausgewählte Literatur gemäß der jeweils gewählten Seminarthemen. Bemerkung: Test presentation Termin 1, Prof. Hillmer: Do. 19.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Test presentation Termin 2, Prof. Hillmer: Fr. 20.07.2012 ab 08.00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Final presentation Termin 1, Prof. Hillmer: Do. 02.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Final presentation Termin 2, Prof. Hillmer: Fr. 03.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Die Studierenden müssen darauf achten, dass sie sich bei dem gewünschten Professor anmelden. Medienformen: Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse in den Bereichen Optik, Photonik, Theoretische Elektrotechnik FB16-3178 Optoelectronics Project Work Projekt 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics P1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS/n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Kommentar: Objectives:Practice in theoretical model calculations. The engineer should learn to understand basics and fundamental interaction of effects by a variation of geometric and material parameters The student will learn how to design advanced photonic devices Introduction to scientific work. The engineer learns how to analyze and to interpret calculated theoretical data To structure the analyzed data and parameter series in such a way that the uninvolved reader can understand and follow the argumentation Methodology of project organization and project management, team work. Competences to be acquired:To create new or modify existing models according to the given problem To analyze data series with respect to the given problem To experience synergies in knowledge during the comparison and analysis of theoretical and experimental data Introduction into appropriate scientific working. Literatur: Scientific papers/books according to project topics. Bemerkung: 1. Kick-off-Meeting am Fr. 13.04.12 um 08.00 Uhr, Raum 3107 INA / HPS 40 2. Kick-off-Meeting am Fr. 13.07.12 um 08.00 - 09.30 Uhr, Raum 3107 INA / HPS 40 This meeting is mandatory. Kontaktperson: Frau Sabrina Schudy, Dipl. NanoSc. Kontaktadresse: schudy@ina.uni-kassel.de Media: Beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy). Voraussetzungen: Profound knowledge in Optoelectronic Devices and Semiconductor Lasers, desirable would also be: Microsystem Technology and Technology of Electronic and Optoelectronic Devices FB16-3179 Forschungsseminar des INA (Technische Elektronik und Technische Physik) Seminar 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer / Reithmaier Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 51 von 644 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Aushang FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II FB16-2281 Praktikum Optoelektronik I Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer / Memon Termin: Donnerstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 52 von 644 Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. AVZ/HPS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s.u. Kommentar: Lernziele: Erlernen der Bearbeitung eines Projektes auf einem wissenschaftlich sehr anspruchsvollen Gebiet, Teamarbeit, Projektmanagement, Erlernen einer sauberen Dokumentation wissenschaftlicher Forschung Weitere Informationen s. www.ina.uni-kassel.de und per E-Mail an imran@student.uni-kassel.de Literatur: Themenabhängig (Dozent, Bibliothek, Internet) Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum III im Diplomstudiengang Elektrotechnik Belegpflicht in HIS bis zum Do. 10.05.2012 erforderlich Kick- off-Meeting: Fr. 11.05.2012, 09:00 Uhr, Raum 3107 INA, HPS 40, 3. Stock Das Praktikum soll ab dem 29.05.2012 stattfinden, die Durchführung wird beim Kick-off- Meeting besprochen. s. Homepage http://www.te.ina-kassel.de/index.php/practicum- optoelectronic1_en.html Diese Angaben gelten auch für "Praktikum Optoelektronik II". OKA und HIS Prüfungsanmeldung ist bis zum 31.05.2012 erforderlich, ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Voraussetzungen: LV Optoelektronik I + II, wünschenswert: LV Mikromechanik in der Optoelektronik, LV Technologie der elektron. und optoelektronischen Bauelemente FB16-3180 Seminar in Optoelectronics I + II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107/INA/HPS/n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Erlernen von technisch-wissenschaftlichen Präsentationen: Vortragsgliederung, Vortragstechniken, Vortragsstil, Zeitlimit, Körpersprache Literatur: Themenabhängig (von Dozent, aus Internet) Bemerkung: Test presentation Termin 1: Do. 19.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Test presentation Termin 2: Fr. 20.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 1: Do. 02.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 2: Fr. 03.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Medienformen: aktuelle Publikationen, Literaturliste zu VLs Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers, Technology of electronic and optoelectronic devices, Micromachining, Internet Voraussetzungen: Elektronische Bauelemente, Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-2217 Microsystem Technology (lab) Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer / Al-Esayi Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 53 von 644 Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kick-off-Meeting: Fr. 11.05.12, ab 09.00 Uhr im INA, HPS 40, 3. Stock, Raum 3107 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V.INA/HPS Kommentar: Goals Understanding structure miniaturization Preparing for clean room working Cleaving wafers and substrates correctly Accurate measurements: calibration of the set-up (Microscope) Measuring the bending of the structure and learning the effect of stress on microstructures. What you will gain from the practicum You will learn from this practicum the proper working with microstructure which is the requirement for working in the clean room. You will know how to cleave wafers and samples accurately and how to work with microscope and take precise measurements. You will learn how underetching and what are the effects of stress on microstructures. Team- based working experience in a modern research environment. Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition, John Wiley & Sons, Chichester 1994 Bemerkung: Das Praktikum ist identisch mit "Mikrosystemtechnik Praktikum". Das Praktikum beginnt am 29.05.2012, die Durchführung wird im Kick-off-Meeting besprochen. OKA und HIS Prüfungsanmeldungen sind bis zum 31.05.12 erforderlich. Ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Medienformen: Präsentation, Skript, Tafel, Laborexperimente The student team is supervised by Mr. AL-Esayi, who is responsible for the coordination of the practicum for all participating students. Voraussetzungen: Those who have attended or are attending the Microsystem Technology lecture are invited to participate in the practicum. FB16-2203 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 54 von 644 K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-2213 Photonische Komponenten und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer / Bangert / Witzigmann Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Mittwoch 09:30 - 13:30 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.05.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2117 / n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: - Verständnis des Zusammenwirkens von photonischen Komponenten in Systemen - Theoretische Grundlagen zum Verständnis verschiedener photonischer Komponenten - Finden von Problemlösungen durch interdisziplinäre Analogien. - Verständnis von Naturphänomenen als Lösungsansätze - Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Aufbereitung und Veranschaulichung von theoretischen Modellrechnungen, Vergleich experimenteller Messwerte und theoretischer Simulations-Ergebnisse - Grundlegende Prinzipien (Aufbau und Wirkungsweise) photonischer Bauelemente und Systeme sowie Einsatzgrundsätze photonischer Komponenten und Systeme - Anwendungspotenzial photonischer Bauelemente - Präsentationsfertigkeiten und -erfahrungen - Analyse von Messdaten, Vergleich experimenteller und theoretischer Ergebnisse und Schlussweisen Literatur: - J.Goodman, Introduction to Fourier Optics, 23rd Ed., Roberts & Co., 2005. - E. Hecht, Optics, Addison Wesley, 2001. - R. Menzel, Photonics, Springer, 2007. - E. Hering, Photonik, Springer, 2006. - H. Hillmer, S. Hansmann: Semiconductor Lasers, from Handbook of Lasers, Springer, 2007 - S. O. Kasap: Optoelectronics and photonics, Prentice Hall, 2001 Bemerkung: Medienformen Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Optik, elektronische Bauelemente, Theoretische Elektrotechnik FB16-5267 Microsystem Technology Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 55 von 644 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I FB16-9018.20 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Technische Elektronik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Dozent: Hillmer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen sind im Fachgebiet erhältlich! Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 56 von 644 Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" BWL II b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 57 von 644 Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 58 von 644 Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! FB1017.7301s Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wirtschaftsingenieurwesen/ Berufspädagogik E-Technik Vorlesung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Strampp Termin: Dienstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Um einen gleichmäßigen Kenntnisstand der Teilnehmer zu gewährleisten, wird empfohlen, den VorkursMathematik zu besuchen, der vom 27. Februar bis 05. April 2012 von Herrn Dr. Müller als Blockkurs abgehalten wird. Der Inhalt gliedert sich wie folgt Reelle Zahlen Folgen Funktionen Stetige Funktionen Differenzierbare Funktionen Integration Taylorentwicklung und Potenzreihen Grundbegriffe der Analysis im mehrdimensionalen Raum Differenzierbare Funktionen im mehrdimensionalen Raum Integration im mehrdimensionalen Raum Kurvenintegrale Literatur: Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 59 von 644 Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.7312s Übungen zu Diskrete Strukturen I Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Dozent: Böttcher / Schäfer / Böttcher / Liebendörfer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) FB16-3513 Grundlagen der Programmsicherheit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 60 von 644 Dozent: Lange Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele:Allgemein: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen für Techniken, mit deren Hilfe sich Korrektheit von Programmen formal nachweisen lässt.Kompetenzen: Die Veranstaltung vermittelt die Notwendigkeit des Einsatzes formaler Methoden in der Entwicklung korrekter und sicherer Software. Nach erfolgreichem Abschluss sollen die Teilnehmer grundlegende Methoden zum Nachweis der Korrektheit von Programmen kennen gelernt haben und selbst einsetzen können.Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf eine Tätigkeit in der Software-Entwicklung, insbesondere auf den Einsatz formaler Methoden darin, vor. Literatur: Ch. Baier, J.-P. Katoen, Principles of Model Checking. MIT Press, 2008Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Literatur Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-3521 Windenergie als Teil des Energieversorgungssystems Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Lange / Rohrig Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, die Probleme bei der Integration der Windenergie in die Stromversorgung beurteilen zu können, ihre Ursachen zu kennen und Strategien und Werkzeuge zu ihrer Lösung zu kennen. Die folgenden Fragestellungen sollen beantwortet werden können: Beschreibung des Windes als Quelle der Windstromerzeugung: Wann ist wo Wind, wie schnell nimmt er zu und ab, wie unterschiedlich ist er an verschiedenen Orten und wie wirken sich die Charakteristika des Windes auf die erzeugte Windleistung aus? Integration der Windleistung in das Stromnetz: Wie bleibt das Stromnetz stabil und die Stromversorgung sicher? Wieviel Strom muss wo transportiert werden? Wie wird der Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch erreicht? Strategien und Werkzeuge zur Integration: Wer überwacht das Stromnetz? Wie ist der Betrieb organisiert? Wie wird der erzeugte Windstrom an die Verbraucher gegeben? Wie funktioniert die Erzeugungsplanung? Was passiert bei Abweichungen? Kann man Windparks wie Kraftwerke steuern? Wie sieht die Zukunft aus? Literatur: Wird in der Veranstaltung besprochen Bemerkung: Medienformen: Power Point Präsentationen, Tafelbilder, Diskussion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 61 von 644 Voraussetzungen: keine FB16-9018.12 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Formale Methoden und Verifikation Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Dozent: Lange Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB16-4270 Messtechnische Verfahren II Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3121, n.V. Prüfung zusammen mit Messtechnische Verfahren I, Fachgespräch Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Vertiefung der messtechnischen Methoden und Verfahren, speziell für die 2. Studienstufe im Schwerpunkt Mess- und Regelungstechnik. Literatur: Auf Anfrage Voraussetzungen: Hauptstudium I FB16-4200 Analoge und digitale Messverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 62 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Lehmann Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 15.05.2012 Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Literatur: -Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag - Felderhoff, R.: Elektrische und elektronische Messtechnik, Hanser Verlag - Bonfig; Becker; Höing: Handbuch der elektrischen Messtechnik, Hüthig - Ohm; Lüke: Signalübertragung, Springer Verlag - Wittgruber, F.: Digitale Schnittstellen und Bussysteme, Vieweg Verlag - S.D. Stearns, D.R. Hush: Digitale Verarbeitung analoger Signale, Oldenbourg - A. V. Oppenheim, R. W. Schafer, J. R. Buck: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson - M. Meyer: Signalverarbeitung, Vieweg - B. Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer - A. Erhardt: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg + Teubner Bemerkung: Identisch mit "Analoge und digitale Messtechnik" für Master Elektrotechnik Medienformen: Vorlesungsfolien, Rechenübungen im Internet, Hörsaalübungen, evtl. MATLab-Übungen FB16-4205 Analoge und digitale Messtechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 15.05.2012 Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Master Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Lernziele: - Vermittlung eines fundierten Verständnisses zeitgemäßer Verfahren der analogen und digitalen Analyse und Verarbeitung von Messsignalen - Vertiefung der theoretischen Kenntnisse durch eigene Programmierübungen - Befähigung zum Bewerten und Lösen einfacher Signal- und Bildverarbeitungsaufgaben zu erwerbende Kompetenzen: - Sicherer Umgang mit Begriffen und Aufgabenstellungen der Signalverarbeitung in der Messtechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 63 von 644 - Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise - Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis - Schaffung der Voraussetzungen für den erfolgreichen Berufseinstieg Literatur: - Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag - Felderhoff, R.: Elektrische und elektronische Messtechnik, Hanser Verlag - Bonfig; Becker; Höing: Handbuch der elektrischen Messtechnik, Hüthig - Ohm; Lüke: Signalübertragung, Springer Verlag - Wittgruber, F.: Digitale Schnittstellen und Bussysteme, Vieweg Verlag - E.O. Brigham, FFT-Anwendungen, Oldenbourg - K.-D. Kammeyer, K. Kroschel, Digitale Signalverarbeitung, Teubner - S.D. Stearns, D.R. Hush: Digitale Verarbeitung analoger Signale, Oldenbourg - V. Oppenheim, R. W. Schafer, J. R. Buck: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson - M. Meyer: Signalverarbeitung, Vieweg - Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer - A. Erhardt: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg/Teubner Bemerkung: Identisch mit "Analoge und digitale Messverfahren" für Diplom Elektrotechnik. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript), Matlab-Übungen Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I u. II, Analysis, elektrische Messtechnik Vorteilhaft: Grundlagen der Elektrotechnik III, Sensorik, Matlab-Kenntnisse FB16-9018.9 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Messtechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Dozent: Lehmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-8534 Fortgeschrittenen-Praktikum Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann / Kühnhold Termin: Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 64 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräch am 9.7.12, Raum 3121, n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 16.04.2012, 14 Uhr, Raum 3111 FG Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche zu den theoretischen Konzepten und Methoden, die in den Vorlesungsveranstaltungen des FG Messtechnik vermittelt werden Literatur: Themenspezifische Literaturauswahl Bemerkung: Medienformen: Versuchsanleitungen (als Praktikumsbericht) Voraussetzungen: Analoge und digitale Messverfahren, Betriebsmesstechnik und Sensorik FB16-4260 Messtechnische Verfahren I (Elektronische Messverfahren) Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3121, n.V. Prüfung zusammen mit Messtechnische Verfahren II, Fachgespräch Kommentar: Lernziele: Vertiefung der messtechnischen Methoden und Verfahren für die 2. Studienstufe im Schwerpunkt Mess- und Regelungstechnik. Inhalte: Lineare messtechnische Systeme (Impulsantwort, Übertragungsfunktion),Abtastung / Diskretisierung / Rekonstruktion von Spannungssignalen,Frequenz-, Amplituden- und Phasenmessung im Zeit- und Frequenzbereich,Faltung und Korrelation mit Anwendungsbeispielen aus der Messtechnik,Stochastische Messgrößen / Erwartungswerte / Rauschen,Fouriertransformation / DFT / FFT,Zeit-Frequenz-Analyse,Wavelet-Transformation und messtechnische Anwendungen,Hilbert-Transformation und Anwendungen,Kompensationsverfahren in der Messtechnik,Operationsverstärker / -schaltungen,Analog-Digital-Umsetzung,Lock- In-Technik (analog, digital),statistische Messunsicherheitsanalyse,Kameratechnik / Übertragungsverhalten von Kameras. Literatur: Themenspezifische Literaturauswahl Voraussetzungen: Hauptstudium I FB16-8514 Elektrotechnisches Praktikum II Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3111 FG, Anmeldung bis 02.04.2012, Einführung am 10.04.2012, 14.00 Uhr Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3111, Termin im FG absprechen Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen die theoretischen Denkansätze und Lösungsmethoden der Grundlagenvorlesung "Elektrische Messtechnik" ergänzen. Das Verständnis der physikalischen Zusammenhänge soll gefördert werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 65 von 644 Literatur: E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser. R. Patzelt/H. Fürst: Elektrische Messtechnik, Springer. G. Frühauf: Praktikum Elektrische Messtechnik, Vieweg R. Felderhoff: Elektrische Messtechnik, Hanser H. Pfeifer: Elektronikpraktikum, Hüthig U. Freyer: Messtechnik in der Nachrichtentechnik, Hanser Bemerkung: Medienformen: Versuchsanleitungen (Skript) Voraussetzungen: Elektrische Messtechnik FB16-4202 Projekt im Fachgebiet Messtechnik Projekt 6 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann / (N. N.) Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-2230a Elektrische Messtechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Lehmann Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606/-1607 Kommentar: Lernziele:- Aneignung solider Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik (Theorie und Faktenwissen)- Erarbeiten eines grundlegenden Verständnisses elektr. Messanordnungen- Befähigung zum Einordnen messtechnischer Fragestellungen- Fähigkeit zum selbstständigen Auslegen einfacher elektrischer Messsysteme und zum Lösen von Standard-Messaufgaben zu erwerbende Kompetenzen:- Sicherer Umgang mit messtechnischen Begriffen und Aufgabenstellungen- Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise- Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis- Schaffung der Voraussetzungen für weiterführende Lehrveranstaltlungen Literatur: - E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser, 2007- R. Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer, 2007- T. Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner + Vieweg, 2007- P. Profos, T. Pfeifer: Grundlagen der Meßtechnik, Oldenbourg, 1997- U. Kiencke, R. Eger: Messtechnik - Systemtheorie für Elektrotechniker, Springer 2004- J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser, 2007 Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript) Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Analysis,Vorteilhaft: Differentialgleichungen, Signale und Systeme, Wahrscheinlichkeitsrechnung FB16-7987 Komplexitätstheorie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 66 von 644 Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. im FG Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Viele Konzepte der strukturellen Komplexitätstheorie stammen ursprünglich aus der Rekursionstheorie. Dort befasste man sich mit der Frage, welche Probleme überhaupt algorithmisch lösbar sind. Außerdem bemühte man sich, die unlösbaren Probleme zu klassifizieren. In der Komplexitätstheorie fragt man nun danach, welche Probleme mit vertretbarem Aufwand gelöst werden können. Dabei hat sich inzwischen die Übereinstimmung ergeben, dass ein Problem mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann, wenn es in polynomialer Rechenzeit gelöst werden kann. Dies führte zur Klasse P. Man bemühte sich nun, die Probleme zu klassifizieren, die nicht in P zu liegen scheinen. Bei diesen Untersuchungen hat man viele Konzepte aus der Rekursionstheorie auf den subrekursiven Bereich übertragen. Die dabei aufgetretenen Fragen und Probleme zählen vielfach zu den bedeutensten der (theoretischen) Informatik. Sie berühren unmittelbar unser Verständnis von dem, was algorithmisch mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann. Literatur: - J.L. Balcazar, J. Diaz, J. Gabborro: Structural Complexity, I und II EATCS Monographs on Theoretical Computer Science, Vol. 11 und 22, Springer, 1988.- M.R. Garey, D.S. Johnson: Computers and Intractability - A Guide to the Theory of NP-Completeness Freeman, San Francisco, 1979.- J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation Addison-Wesley, 1979. - K.R. Reischuk: Komplexitaetstheorie, Band I: Grundlagen Teubner, Stuttgart, 1999. Voraussetzungen: Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen oder entsprechende Kenntnisse FB16-4206 Sensoren und Messsysteme Wiederholungsprüfung 6 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Literatur: J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg; H.-R. Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg; J. Hoffmann: Handbuch der Messtechnik, Hanser G. W. Schanz: Sensoren - Fühler der Meßtechnik, Hüthig P. Baumann: Sensorschaltungen. Simulation mit PSPICE, Teubner + Vieweg E. Hering; R. Martin: Photonik - Grundlagen, Technologie und Anwendung, Springer; Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 67 von 644 F. Pedrotti, L. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt: Optik für Ingenieure, Springer; E. Hecht: Optik, Oldenbourg; J. Krautkrämer, H. Krautkrämer: Werkstoffprüfung mit Ultraschall, Springer FB16-4220 Betriebsmesstechnik und Sensorik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Lehmann Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Literatur: J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg; H.-R. Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg; J. Hoffmann: Handbuch der Messtechnik, Hanser G. W. Schanz: Sensoren - Fühler der Meßtechnik, Hüthig P. Baumann: Sensorschaltungen. Simulation mit PSPICE, Teubner + Vieweg E. Hering; R. Martin: Photonik - Grundlagen, Technologie und Anwendung, Springer; F. Pedrotti, L. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt: Optik für Ingenieure, Springer; E. Hecht: Optik, Oldenbourg; J. Krautkrämer, H. Krautkrämer: Werkstoffprüfung mit Ultraschall, Springer Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik sind 4 SWS anrechenbar. Als "Sensorik I" 3 SWS für Studiengang Mechatronik anrechenbar. FB16-4031 Lineare optimale Regelung (Wahl für Regelungstheorie I) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Beherrschung der Theorie der optimalen Regelung für lineare zeitinvariante Systeme; Verständnis der Vor- und Nachteile verschiedener Gütekriterien; Fähigkeit zur gezielten Anwendung regelungstechnischer Software Literatur: • B.D.D. Anderson and J.B. Moore: Optimal Control, Diver 2007. • H. Kwakernaak, R. Sivan: Linear optimal Control Systems, Wiley 1972. • T. Glad and L. Ljung, Control Theory, Taylor and Francis, 2000. • K. Zhou and J. C. Doyle, Essentials of Robust Control, Prentice Hall, 1998. • M. Green and D. J. N. Limebeer, Linear Robust Control, Prentice Hall, 1995. Bemerkung: Für den Masterstudiengang Elektrotechnik wird die Veranstaltung mit 4 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II) FB16-4012 Nichtlineare Regelungssysteme (Regelungstechnik III) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Klausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 68 von 644 Mittwoch 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann die Stabilität nichtlinearer Systeme analysieren und elementare Methoden zur Berechnung nichtlinearer Regler anwenden. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 2, Vieweg-Verlag, 9. Auflage, 2007. Isidori: Nonlinear Control Systems, Springer-Verlag, 3. Auflage, 1995. H.K. Khalil: Nonlinear Systems, Prentice Hall-Verlag, 3. Auflage, 2002. Bemerkung: Für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung; Durchführung der Reglerauslegung im Laborversuch Es wird ein Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, solide Mathematik-Kenntnisse. FB16-4430 Robuste Regelung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638/mündlich Donnerstag 10:15 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Der/die Lernende kann - die Robustheit von linearen Regelkreisen ermitteln und bewerten, - robuste Regler mit Hilfe des "Loop- Shapings" bestimmen, - H#-Regler berechnen und das Ergebnis interpretieren, - die Möglichkeiten und Grenzen der H#-Regelung beurteilen, - Regler mit Hilfe der µ- Synthese entwerfen sowie - Software anwenden und entwickeln. Literatur: K. Zhou and J.C. Doyle, Essentials of robust control, Prentice Hall, Upper Saddle River, 1998. J. Doyle, B. Francis, A. Tannenbaum: Feedback Control Theory, Macmillan Publishing Company, New York, 1992. S. Skogestad and I. Postlethwaite, Multivariable Feedback Control, Analysis and Design, John Wiley and Sons, Chichester, 1996. M. Green and D.J.N. Limebeer, Linear Robust Control, Prentice Hall, Englewood Cliffs, 1995. B.M. Chen, Robust and H#-control, Springer, London, 2000. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Höhere Regelungstechnik für Mechatroniker FB16-4010 Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II ) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Dozent: Linnemann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 69 von 644 Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638 / Mündliche Prüfung Kommentar: Lernziele: Beherrschung grundlegender Analyse- und Entwurfsverfahren im Zustandsraum; Kenntnisse über Mehrgrößensysteme; Fähigkeit zur Auslegung digitaler Regelungen Literatur: • R.C. Dorf und R.H. Bishop, Moderne Regelungssysteme, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and A. Emami-Naeini, Feedback Control of Dynamic Systems, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and M. L. Workman, Digital Control of Dynamic Systems, Ellis-Kagle Press, 1998.• B. Friedland, Control System Design, Dover 2005. • T. Kailath, Linear Systems, Prentice-Hall, 1980.• J. Lunze, Regelungstechnik 2, Springer, 2008.• H. Unbehauen, Regelungstechnik 2, Vieweg, 2007. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4031 Lineare optimale Regelung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Freitag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Raum 1638 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann - LQR-Zustandsregler berechnen, - Kalman- Filter in den Regelkreis integrieren, - die Regelgüte bewerten und hinterfragen, - die Möglichkeiten und Grenzen der LQR-Regelung einschätzen, - die zugrundeliegende mathematische theorie durchschauen und - dazugehörige regelungstechnische Software anwenden und entwickeln. Literatur: B.D.D. Anderson and J.B. Moore: Optimal Control, Diver 2007. E. Bryson, Y.C. Ho: Applied optimal control, Hemisphere, 1975. H. Kwakernaak, R. Sivan: Linear optimal Control Systems, Wiley 1972. K. Zhon and J.C. Doyle: Essentials of Robust Control, Prentice-Hall, 1998. Bemerkung: Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzung: Lineare Regelungssysteme, Matlab Grundlagen FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 70 von 644 Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 FB15-020 Technische Mechanik 1 für Elektrotechniker und Mechatroniker Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ/HPS HS298 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Angestrebte LernergebnisseBerechnung (Stereostatik) der inneren Kräfte in ruhenden Systemen aus materiellen Körpern unter dem Einfluss von äußeren Lasten (eingeprägte Kräfte und Momente, z.B. Eigengewicht).Verständnis für die mechanische Beanspruchung von Bauteilen und Bauteilgruppen im ruhenden oder quasistatischen Zustand. Sicherer Umgang mit Kräften und Momenten in der Praxis.Basiskenntnisse der Mechanik werden in der Technik und den Ingenieurwissenschaften gefordert.Inhalt:Kräfte, Momente, Kraftsysteme, Kräfteresultierende, resultierendes Moment. Gleichgewichtsprinzip, Kräftezerlegung. Berechnung von Massen-, Volumen- und Flächenschwerpunkten.Statische Bestimmtheit, Schnittprinzip. Auflagerbedingungen und Auflagerreaktion. Ermittlung von Schnittgrößen in Stäben (Dehnstab, Biegestab) unter Feldbelastungen. Zeichnen von Schnittkraftflächen. Literatur: I. Szabo: „Einführung in die Technische Mechanik", SpringerD. Gross, W. Hauger, W. Schnell: „Technische Mechanik 1, Statik", Springer Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Mechatronik, B.Sc.ElektrotechnikLehrform/ SWS:Vorlesung/2 SWSÜbung/1 SWS.Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden) 1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 75 Stunden Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 71 von 644 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Die Vorteile im Überblick: * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 72 von 644 Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs FB15-162 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Diese Veranstaltung kann auch als Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau belegt werden. Dazu ist eine Anmeldung über FPMB erforderlich, s. zusätzliche Information unter Veranstaltungsnummer FB15-017. FB1017.2238s Übungen zu Algebraische Funktionenkörper Übung 1 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB16-6959 Softwaretools für eingebettete Systeme Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Methodenkompetenz zur Auswahl eines geeigneten Werkzeugs und dessen Einsatz für die Entwicklung von Eingebetteten Systemen in Abhängigkeit von der Anwendungsdomäne Literatur: Thaller, G.E.: Software Engineering für Echtzeit und Embedded Systeme, bhv., weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2011 nicht angeboten. Für den Studiengang Mechatronik wird ersatzweise die Veranstaltung "Systemprogrammierung" von Hr. Prof. Börcsök angerechnet. Für den Studiengang Bachelor Informatik kann alternativ ein Ersatz aus Anwendungesgebiet Modellierung & Simulation, Prozessor & Rechnertechnologie Grundstudium und Hauptstudium (bei Hauptstudium: Vorkenntnisse mit Dozent klären), Anwendungsgebiet Computergraphik (Schmidt), Softwaretools (Pfitzmann), alle Wahlpflichtfächer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 73 von 644 Praktische / Technische Informatik von Prof. Börcsök, ggf. Wahlpflichtfächer von Prof. Zipf gewählt werden. Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung (Bsc Informatik) Programmierkenntnisse (Mechatronik) empfohlen: Eingebettete Systeme I (Bsc Informatik und Mechatronik) FB16-8510 Photovoltaic Systems Technology Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Literatur: Photovoltaic script Bemerkung: Termine: 12. + 13.11.2010 03. + 04.12.2010 10. + 11.12.2010 17. + 18.12.2010 28. + 29.01.2011 FB16-6952 Eingebettete Systeme II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Entwurf von Eingebetteten Systemen erlernen, insbesondere Design, Modellierung und Implementierung Literatur: Noergard, T.: Embedded Systems Architecture. Vogel-Heuser, B.: System Software Engineering Bemerkung: Diese Veranstaltung findet im Sommersemester 2011 nicht statt. Alternativ kann "Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I" von Hr. Prof. Börcsök im Wintersemester angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Embedded Systems I FB16-8009 Deutschkurs - Social Communications NT1 Vorlesung 6 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: (N. N.) Modul: Social Communication NT1a Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Dialog-Institut Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Dialog-Institut Kommentar: Contents: Orientation in the city, working day, study, professional every day life Food, eating habits, body, health, disease Sports, leisure, clubs Accomodation, flat hunting, furnishing Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 74 von 644 Study, school, education, looking for a job, application Daily routine, curriculum vitae Shopping, magazines, consumption, environment protection Parties and celebrations, ritual, meetings Seasons, weather, travelling Culture, politics and society Relations, feelings, habits, behaviour. Objectives General topics: Social integration Knowing basic German language expressions up to level A2 Using the language in everyday situations. Objectives in terms of levels of the Common European Reference Framework (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen, GERR): A1 The student is able to understand usual expressions with immediate meaning (own person, family, shopping, working, schedule, displays, brochures, simple announcements, use of public transport) communicate in simple standard situations, enquire about and obtain information about familiar things and exchange information (looking for a way, accomodation, present activity, apologize if absent) understand and use familiar every-day expressions for satisfying concrete needs introduce herself/himself/others and ask questions about a person, e.g. about their living conditions, and answer corresponding questions communicate on a simple level, if the conversational partner speaks slowly and distinctly and assist in case of a misunderstanding. A2 The student is able to speak about her/his person, the job, the environment and elementary needs on a basic level describe his living conditions and understand short simple messages write simple texts and letters, read and understand and have brief chats in German understand main topics of oral and written texts (in the context of familiar situations at work, administration, school, leisure and radio/TV reports on latest news, profession and interests). Literatur: Tangram, Deutsch als Fremdsprache, Lehrwerk für die Grundstufe, Max Hueber Verlag Themen, Hueber Verlag Eurolingua, Deutsch als Fremdsprache, Cornelsen Verlag. Bemerkung: c/o Dialog Institut Media Beamer and black board (explanations), internet based search (computer), paper (exercises), films, DVDs. Voraussetzungen: Admission requirements for the ECE program fulfilled according to the examination regulation. FB1017.7305s Analysis Hörsaalübungen zu FB17.7301s Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Nana Chiadjeu Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: In den Hörsaalübungen werden einige Übungsaufgaben besprochen und vorgerechnet. Dadurch bekommen wir mehr Zeit, um in den Gruppenübungen auf individuelle Fragen und Probleme mit den Aufgaben und dem Vorlesungsstoff einzugehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 75 von 644 FB16-6414 Projekt im Fachgebiet Theoretische Informatik Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Otto Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 76 von 644 Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 77 von 644 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB16-6411 Seminar im FG Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 78 von 644 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. bitte im FG absprechen Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Vortrag von Originalarbeiten aus den Gebieten "Reduktionssysteme" und "Formale Sprachen" Literatur: Originalarbeiten Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB16-9018.23 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Dozent: Otto Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-6418 Seminar im FG Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 79 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. bitte im FG absprechen Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Vortrag von Originalarbeiten aus den Gebieten "Reduktionssysteme" und "Formale Sprachen" Literatur: Originalarbeiten Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik FB16-6400 Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen / Vollweiler / Badban Termin: Dienstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 2. Gruppe Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 1. Gruppe Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 5. Gruppe Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 4. Gruppe Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 3. Gruppe Kommentar: In dieser Vorlesung wird in das unbedingt notwendige Grundwissen aus dem Bereich der Theoretischen Informatik eingeführt, das als Grundlage für viele Gebiete der praktischen und der technischen Informatik dient. Dabei werden die folgenden drei Gebiete angesprochen: (1.) Formale Sprachen und Automaten Eine formale Sprache ist eine Menge von (endlichen) Zeichenketten (Wörtern) über einem endlichen Zeichenvorrat (Alphabet). Jede Programmiersprache ist etwa eine solche formale Sprache. Welche Formalismen sind entwickelt worden, um formale Sprachen zu beschreiben? Es werden verschiedene Arten von Grammatiken betrachtet, wobei eine Grammatik ein formales System ist, das beschreibt, wie die Elemente einer Sprache erzeugt werden. Komplementär hierzu werden dann Klassen von Automaten entwickelt, die genau die Sprachen einer bestimmten Art akzeptieren. (2.) Berechenbarkeitstheorie Welche Funktionen sind überhaupt berechenbar, d.h., für welche Funktionen gibt es überhaupt Algorithmen, um sie zu berechnen? Zur Beantwortung dieser Frage braucht man einen formal fundierten Algorithmusbegriff. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 80 von 644 Hierzu gibt es viele verschiedene Ansätze, die aber alle letztendlich zueinander äquivalent sind, was zur sogenannten Churchschen These geführt hat. Insbesondere stellt es sich heraus, dass es Funktionen gibt, die nicht berechenbar sind, und es Probleme gibt, die nicht algorithmisch gelöst werden können. Beispiele solcher Probleme werden in der Vorlesung behandelt werden. (3.) Komplexitätstheorie Hier stellt man die Frage nach den notwendigen Ressourcen für die algorithmische Lösung eines Problems, wobei man insbesondere nach dem erforderlichen Bedarf an Rechenzeit oder Speicherplatz fragt. Hier zeigt sich, dass es Probleme gibt, die zwar prinzipiell algorithmisch gelöst werden können, die aber dennoch praktisch unlösbar sind. Zentral sind in diesem Bereich das bisher ungelöste P-NP-Problem und der Begriff der NP-Vollständigkeit. Literatur: Uwe Schoening, Theoretische Informatik - kurzgefasst. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg/Berlin, 4. Auflage 2001, ISBN 3827410991 Ergänzende Literatur: John E. Hopcroft, Rajeev Motwani, Jeffrey D. Ullman. Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie. ISBN 3486254952 Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Mathematik und in der Programmierung FB16-7111 Entwurf und Analyse von Algorithmen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto / Vollweiler Termin: Kommentar: Allgemein:Die Veranstaltung behandelt Strategien zum Entwurf und zur Analyse von Algorithmen.Berufsvorbereitung:Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz in der Softwareentwicklung vor. Literatur: - A. Aho, J. E. Hopcroft, J. Ullmann: The Design and Analysis of Computer Algorithms; Addison-Wesley: Reading, MA, 1974. - G. Brassard, P. Bratley, Algorithmics: Theory & Practice; Prentice Hall: Englewood Cliffs, N. J., 1988. - T. Cormen, C. Leiserson, R. Rivest: Introduction to Algorithms; MIT Press, 1990. - M. Garey, D. Johnson: Computers and Intractability; Freeman: San Francisco, CA, 1979. - E. Horowitz, S. Sahni: Fundamentals of Com,puter Algorithms; Computer Science Press: Rockville, ML, 1978. - K. Mehlhorn: Data Structures and Algorithms, 1-3; Springer: Berlin, 1984. - U. Schoening: Algorithmen - kurz gefasst; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, 1997. - R. Sedgewick: Algorithmen; 2. Auflage, Pearson Education Deutshcland, 2002. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, vorlesungsbegleitende Webseite, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung. FB16-6412 Projekt im FG Theoretische Informatik Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Otto Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6311 Formale Sprachen und Automaten II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 81 von 644 Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Bei dieser Vorlesung handelt es sich um die Fortsetzung der Veranstaltung "Formale Sprachen und Automaten I" vom WS 2010/2011. Nachdem dort die Chomsky Hierarchie ausfuehrlich behandelt worden ist, geht es im zweiten Teil um folgende Themen: - Restart-Automaten - Grammatiken mit kontrollierten Ableitungen - kontextuelle Grammatiken - kooperierende verteilte Systeme von Grammatiken Literatur: - J. Berstel, Transductions and Context-free Languages, Teubner, 1979. - J. Dassow and G. Paun, Regulated Rewriting in Formal Language Theory, Springer, 1989. - J.E. Hopcroft and J.D. Ullman, Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, Addison, 1979. - Originalarbeiten Voraussetzungen: Formale Sprachen und Automaten I oder vergleichbare Kenntnisse FB16-6413 Formale Sprachen und Automaten I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen Termin: Kommentar: Die Formalen Sprachen und Automaten gehören zum klassischen Kernbereich der Theoretischen Informatik. Sie sind die Grundlage für die Entwicklung der Programmiersprachen und deren Analyse und Übersetzung. Die Wurzeln dieser Theorie reichen in die Kombinatorik (A. Thue, E. Post), die Logik (A. turing), die Linguistik (N. Chomsky) und die Biologie (A. Lindenmayer). Dabei treten zwei konträre Aspekte auf: zum einen werden Mechanismen zur Generierung von Sprachen betrachtet, z.B. Grammatiken, die festlegen, wie die Wörter der jeweiligen Sprache erzeugt werden, und zum anderen interessiert man sich für Algorithmen, die erkennen, ob ein gegebenes Wort zu der betrachteten Sprache gehört. Solche Algorithmen werden üblicherweise als spezielle Maschinenmodelle realisiert. Als Ausgangspunkt für unsere Betrachtungen wird die auf N. Chomsky zurückgehende Hierarchie dienen, die aus den regulären, den kontext-freien, den kontext-sensitiven und den rekursiv-aufzählbaren sprachen besteht. Dabei interessieren uns die Abschlusseigenschaften und Charakterisierungen dieser Sprachklassen durch geeignete Maschinenmodelle. Danach wollen wir uns der Zwischenklasse der wachsend kontext-sensitiven Sprachen und den Church-Rosser Sprachen zuwenden, wobei diese Sprachklassen anhand gewisser Reduktionssysteme definiert werden. Von besonderem Interesse dabei ist natürlich der Bezug zu den Klassen der Chomsky Hierarchie und wieder die Frage nach geeigneten Maschinenmodellen. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Grundvorlesungen der Theoretischen Informatik FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 82 von 644 Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB16-2209 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB1017.7311s Diskrete Strukturen I * Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 83 von 644 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Petersen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Es ist der erste Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung, in der in die Gebiete Algebra und Arithmetik, Kryptographie, Codierungstheorie, Graphentheorie, Diskrete Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik eingeführt werden soll. Literatur: ---Steger: Diskrete Strukturen I und II, Springer Verlag, ---Aigner, Diskrete Mathematik, vieweg Verlag FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB1018.4180 Halbleiterlaser: Grundlagen und aktuelle Forschung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2237s Algebraische Funktionenkörper Vorlesung 2 SWS Studiengang: Mathematik Modul: MAL3-6: Reine Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 84 von 644 Dozent: Rück Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-6 MAL3-6: Reine Mathematik Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Algebraische Funktionenkörper einer Variablen kommen in vielen Ausprägungen vor. In der Funktionentheorie sind es die Menge der meromorphen Funktionen einer kompakten Riemannschen Fläche, in der algebraischen Geometrie sind es die algebraischen Funktionen auf einer projektiven Kurve. Die Zahlentheorie sieht in ihnen ein Analogon zu Zahlkörpern oder speziell zum Körper der rationalen Zahlen. Als Anwendungen können in der Codierungstheorie mit diesen Funktionenkörpern gute fehlerkorrigierende Codes konstruiert werden. Wir setzen natürlich all diese Theorien bzw. Zweige der Mathematik nicht als bekannt voraus, die Aufzählung soll lediglich das Thema der Vorlesung in die Gesamtrahmen der Mathematik einordnen. Wir studieren diese Funktionenkörper algebraisch als Erweiterung des wohlbekannten Körpers K(X) der Brüche von Polynomen. Punkte oder Stellen auf Kurven werden dabei durch Primideale bzw. Primdivisoren algebraisch angesehen. Die zentrale Frage, wie viele Funktionen mit vorgegebenem Polverhalten an festen Stellen existieren, wird dann durch den Satz von Riemann-Roch beantwortet werden. Literatur: Stichtenoth, Algebraic Function Fields and Codes, Springer Verlag Grundlagen des Wirtschaftsrechts - TM3: Grundlagen des Elektronischen Rechtsverkehrs Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Jandt Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ivanov Donnerstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Ossoing Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Donnerstag 17:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Reidt Montag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 85 von 644 FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB16-2212 Exercises Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Übung zusammen mit der Vorlesung FB16-2211 (2 SWS) anrechenbar. FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB07.IBB.TD.01 Technikdidaktik 1 Seminar 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 86 von 644 Dozent: Kirchhoff Termin: Dienstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Literatur: Reader wird im Seminar ausgegeben. Voraussetzungen: Immatrikulation in BPäd Modul 1 und 2 Erziehungswissenschaftliches Kernstudium FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB07.IBB.TD.02 Technikdidaktik 2 Seminar 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kirchhoff Termin: Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 13:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Literatur: Reader (wird im Seminar ausgegeben) Bemerkung: Zuordnung im Rahmen der Diplomstudiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik: TD/MT (H), TD/ET (H) Voraussetzungen: TD 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 87 von 644 FB07.IBB.TD.03 Technikdidaktisches Projekt 1 Projektseminar 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Studienphase: Bachelorstudium Berufspädagogik - Metalltechnik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Kirchhoff / Kirchhoff Termin: Montag 13:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 13:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Literatur: Reader aus den Technikdidaktikseminaren. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen TD 1 und TD 2 FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB16-5493 Ausgewählte Kapitel für Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 88 von 644 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Die Studenten vertiefen Ihre Kenntnisse in Programmiersprachen und Systeme nach IEC 61131-3 Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Vorlesung: Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-5490 Seminar Ausgewählte Kapitel Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele: Erarbeiten von Methoden und Techniken für Systeme nach IEC 61131 Literatur: Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung: Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3, Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-5492 Seminar Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Erarbeiten von Methoden und Techniken für Systeme nach IEC 61131 Literatur: Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Programmierkenntnisse, abgeschlossenes Grundstudium, Grundlagen der Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 89 von 644 FB16-5488 Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Schwarz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele: Aufbau von Programmiersprachen nach IEC61131-3, Darstellung unterschiedlicher Sprachen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-9018.18 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Sichere Rechnertechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Dozent: Schwarz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 90 von 644 Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB16-9018.4 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Intelligente Eingebettete Systeme Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: Sick Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich. FB16-6953 Prozessinformatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Sick Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse über die wichtigsten Bereiche der Prozessinformatik mit Schwerpunkt Echtzeitsysteme, Erfahrung im Umgang mit grundlegenden Methoden. Literatur: P.A. Laplante: "Real-Time Systems Design and analysis", 3rd Ed., John Wiley & Sons, 2004 sowie Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Grundlagen der Regelungstechnik (empfohlen) FB16-6948 Seminar im FG Intelligente Eingebettete Systeme: Active Learning Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 0303c/ Termin von Prof. Sick - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termin für Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben Kommentar: Lernziele: schriftliche und mündliche Präsentation wissenschaftlicher Themen Literatur: Übersicht: siehe Artikel zu „Organic Computing" bei Wikipedia; Literatur zu den einzelnen Vorträgen/Ausarbeitungen wird mit den Teilnehmern besprochen Bemerkung: Der Forschungsbereich des Organic Computing beschäftigt sich mit der Zukunft vernetzter, intelligenter Systeme, die in dynamisch veränderlichen Einsatzumgebungen ihre Dienste erbringen. Das Verhalten dieser Systeme wird nicht vollständig vorhersehbar sein und die einzelnen Komponenten müssen in der Lage sein, auch in unvorhergesehenen Situationen zuverlässig zu agieren. Das bedeutet, sie müssen sich in ihrem Verhalten miteinander und mit der Umgebung, in die sie eingebettet sind, abstimmen. Sich solchermaßen selbst organisierende Systeme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 91 von 644 weisen eine Reihe weiterer so genannter Selbst-x-Eigenschaften auf, beispielsweise können sie selbst-konfigurierend, selbst-optimierend oder selbst-schützend sein. Diese Veranstaltung wird in Form eines Konferenzseminars angeboten. Ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz reichen Teilnehmer eigene Konferenzbeiträge ein, beteiligen sich an der Begutachtung anderer Beträge und treffen sich am Semesterende zu einem gemeinsamen Workshop, bei dem jeder Teilnehmer einen Vortrag hält. Eine Vorbesprechung findet am Beginn der Vorlesungszeit statt (bei Interesse bitte email an das Sekretariat des FG „Eingebettete Systeme", es-sek@uni- kassel.de). Voraussetzungen: keine FB16-6956 Seminar im FG Intelligente Eingebettete Systeme: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich Maschinellen Lernens Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin im FG/ 0303c - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin für Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben. Interessenten melden sich bitte per Mail unter ies.sek@uni-kassel.de Kommentar: Lernziele: schriftliche und mündliche Präsentation wissenschaftlicher Themen Literatur: Übersicht: siehe Artikel zu „Organic Computing" bei Wikipedia; Literatur zu den einzelnen Vorträgen/Ausarbeitungen wird mit den Teilnehmern besprochen Bemerkung: Der Forschungsbereich des Organic Computing beschäftigt sich mit der Zukunft vernetzter, intelligenter Systeme, die in dynamisch veränderlichen Einsatzumgebungen ihre Dienste erbringen. Das Verhalten dieser Systeme wird nicht vollständig vorhersehbar sein und die einzelnen Komponenten müssen in der Lage sein, auch in unvorhergesehenen Situationen zuverlässig zu agieren. Das bedeutet, sie müssen sich in ihrem Verhalten miteinander und mit der Umgebung, in die sie eingebettet sind, abstimmen. Sich solchermaßen selbst organisierende Systeme weisen eine Reihe weiterer so genannter Selbst-x-Eigenschaften auf, beispielsweise können sie selbst-konfigurierend, selbst-optimierend oder selbst-schützend sein. Diese Veranstaltung wird in Form eines Konferenzseminars angeboten. Ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz reichen Teilnehmer eigene Konferenzbeiträge ein, beteiligen sich an der Begutachtung anderer Beträge und treffen sich am Semesterende zu einem gemeinsamen Workshop, bei dem jeder Teilnehmer einen Vortrag hält. Eine Vorbesprechung findet am Beginn der Vorlesungszeit statt (bei Interesse bitte email an das Sekretariat des FG „Eingebettete Systeme", es-sek@uni- kassel.de). Voraussetzungen: keine FB16-6451 Utopien und gesellschaftliche Dynamiken Seminar 2 SWS Dozent: Simon Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0223 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 13.04.2012 FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 92 von 644 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB16-3510 Energiewandlungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 93 von 644 Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine s. unten Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig, auch am 30.5.12, Raum HS 0315, Einzelheiten im FG Kommentar: Lernziele: Grundlagen verschiedener Energiewandlungsverfahren Literatur: wird in VL bekannt gegeben Bemerkung: Termine: 4./5. Mai, 11./12.05., 25./26.05. und 29.05.2012, 08.00 - 15.30 Uhr im HS 0315 30.05.2012, 10.00 - 16.00 Uhr im Raum -1605 mit mündlicher Prüfung Medienformen: Simulationssoftware, Skript Voraussetzungen: ab 5. Sem. BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! FB1017.7302s Übungen zu Analysis (ETechnik, Mechatronik, WIng, BPäd) Übung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Debeerst / Nana Chiadjeu / Strampp / Nana Chiadjeu / Strampp Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 94 von 644 Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1017.7304s Übungen zu Analysis für Informatiker Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kant / Kant / Strampp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 95 von 644 FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB16-7977.1 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Data Mining Cup Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Das Fachgebiet Wissensverarbeitung ruft zur Teilnahme am Data Mining Cup 2010 auf. Der Wettbewerb zum DATA MINING CUP 2010 richtet sich an Studierende (Direkt- oder Fernstudium, keine Promotion) von Universitäten, Fachhochschulen sowie Berufsakademien aus dem In- und Ausland. Die Aufgabenstellung wird sich an einer aktuellen und praxisnahen Data-Mining-Problemstellung orientieren. Das Projekt beschäftigt sich mit der Lösung der gestellten Aufgabe. Von Projektteilnehmern wird die aktive Teilnahme am Data Mining Cup erwartet. Weitere Informationen: http://www.data-mining-cup.de/ Bemerkung: Interessierten wird eine umgehende Kontaktaufnahme mit dem FG Wissensverarbeitung empfohlen. Voraussetzungen: Kenntnisse oder Teilnahme an der Vorlesung "Knowledge Discovery". Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 96 von 644 FB16-7977 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Semantic Web Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Bemerkung: Vorbesprechung in der ersten Vorlesungswoche. Der Termin wird unter http:// www.kde.cs.uni-kassel.de/lehre bekanntgegeben. Voraussetzungen: Grundstudium Informatik FB16-4066 Einführung in MATLAB / Simulink Wiederholungsprüfung 1.5 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann - die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen angeben, - die Funktionsweise von vorhandenen Matlab-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, - eigene Programme und Modelle entwickeln, - die Software-Dokumentation zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse nutzen. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Technische Systeme im Zustandsraum, Kenntnis einer Programmiersprache FB16-7982.1 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Wissensverarbeitung Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Bei Projekten aus dem Bereich des Semantic Web beschäftigen wir uns mit der IT- Unterstützung von Koomunikation, Interaktion sowie der Speicherung von Wissen im Internet. Einen Schwerpunkt bilden dabei Soziale Lesezeichensysteme, wie bsp. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 97 von 644 unser BibSonomy-System. Neben Projekten, in denen inhaltliche Fragestellungen im Vordergrund stehen, bieten wir auch die Möglichkeit, aktuelle Techniken aus dem Bereich des Web 2.0 wie z.B. Ajax in Projekten anzuwenden und in laufende Systeme zu integrieren. Die Themen sind unter "Web 2.0" auf http://www.kde.cs.uni-kassel.de/ lehre/aktuell zu finden. Bemerkung: Vorbesprechung in der ersten Vorlesungswoche. Der Termin wird unter http:// www.kde.cs.uni-kassel.de/lehre bekannt gegeben. Voraussetzungen: Bachelor Informatik FB16-2302 Technische Systeme im Zustandsraum Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur/Raum 1603 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse:Der/die Lernende kann - allgemeine lineare Netzwerke im Zustandsraum darstellen, - die Bedeutung von Differentialgleichungen erfassen, - die Lösung linearer Differentialgleichungen berechnen, - Methoden zur Lösung nichtlinearer Anfangswertaufgaben anwenden, - Simulationssoftware nutzen und zugrundeliegende Algorithmen skizzieren, - berechnete Lösungen interpretieren, - die Differentialgleichung einfacher technischer Systeme ermitteln. Literatur: H. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik , Springer, 2000. R. Nollau, Modellierung und Simulation technischer Systeme, Springer, 2009. L. Grüne und O. Junge, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Vieweg und Teubner, 2009. K. Burg, H. Haf, F. Wille, A. Meister, Höhere Mathematik für Ingenieure, Band III, Vieweg und Teubner, 2009. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis, GET 1, GET 2 BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 98 von 644 Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 FB15-060w Technische Mechanik 2 (für Elektrotechnik und Mechatronik) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 11:00 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ / HPS HS298 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben (s. auch Literaturverzeichnis Skriptum) Bemerkung: Es existiert ein Skriptum als Kopiervorlage sowie eine gebundene Aufgabensammlung zum Kauf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 99 von 644 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Mathematik 2,Technische Mechanik 1 Technische Mechanik I Kenntnisse der Trigonometrie und trigonometrischen Funktionen, der Differential- und Integralrechnung, der Funktionen mehrerer Veränderlichen sowie der gewöhnlichen, linearen Differentialgleichungen FB16-7978 Internet-Suchmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen Literatur: Grundlegende Literatur zur Vorlesung: Reginald Ferber. Information Retrieval: Suchmodelle und Data-Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web. dpunkt Verlag,Heidelberg,2003. Ricardo A. Baeza-Yates and Berthier A. Ribeiro-Neto. Modern Information Retrieval. ACM Press / Addison-Wesley,1999. Ian H. Witten and Alistair Moffat and Timothy C. Bell. Managing Gigabytes: Compressing and Indexing Documents and Images, Second Edition. Morgan Kaufmann,1999. C. J. van Rijsbergen. Information retrieval. Butterworths,London,1979. Weitere Literatur zur Vorlesung: Badrul M. Sarwar and George Karypis and Joseph A. Konstan and John Riedl. Item-based collaborative filtering recommendation algorithms.. WWW, 285-295, 2001. Readings in Information Retrieval. In K. Sparck-Jones and P. Willett, editor(s), Morgan Kaufmann,1997. Ken Lang. NewsWeeder: learning to filter netnews. Proceedings of the 12th International Conference on Machine Learning, 331--339, Morgan Kaufmann publishers Inc.: San Mateo, CA, USA,1995. Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium FB16-7883 Seminar im FG Wissensverarbeitung: Einführung in das Schreiben wissenschaftlicher Texte (im Bereich Informatik) Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, Raum 0445E FG Kommentar: Lernziele: Die selbstständige(!), kritische Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit im Gebiet der Informatik (in der Regel aus bekannten englischsprachigen Zeitschriften) und das Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit, die den Anforderungen an eine Publikation im Bereich Informatik genügt (Inhalt und insbe-sondere auch Form), eventuell auch ein Vortrag. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 100 von 644 Zu benutzendes Textsatzsystem: LaTeX2e FB16-9018.26 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Wissensverarbeitung Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Dozent: Stumme Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Lernziele: Die Studierenden sollen nach dem Seminar sicher mit der relevanten Soft- und Hardware umgehen können, die wissenschaftliche Herangehensweise an Fragestellungen der Wissensverarbeitung beherrschen und die Kriterien kennen, nach denen wissenschaftliche Arbeiten im Forschungsgebiet Wissensverarbeitung evaluiert werden. Literatur: nach Absprache Bemerkung: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich.Medienformen: nach Absprache Voraussetzungen: Geplante Projekt- oder Abschlussarbeit im Fach Wissensverarbeitung FB16-7982.2 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Data Mining Cup Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Das Fachgebiet Wissensverarbeitung ruft zur Teilnahme am Data Mining Cup 2010 auf. Der Wettbewerb zum DATA MINING CUP 2010 richtet sich an Studierende (Direkt- oder Fernstudium, keine Promotion) von Universitäten, Fachhochschulen sowie Berufsakademien aus dem In- und Ausland. Die Aufgabenstellung wird sich an einer aktuellen und praxisnahen Data-Mining-Problemstellung orientieren. Das Projekt beschäftigt sich mit der Lösung der gestellten Aufgabe. Von Projektteilnehmern wird die aktive Teilnahme am Data Mining Cup erwartet. Weitere Informationen: http://www.data-mining-cup.de/ Bemerkung: Interessierten wird eine umgehende Kontaktaufnahme mit dem FG Wissensverarbeitung empfohlen. Voraussetzungen: Kenntnisse oder Teilnahme an der Vorlesung "Knowledge Discovery". FB16-7962 Web Science Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Atzmüller / Mitzlaff Modul: Praktische Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 101 von 644 Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0442, n.V. Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Freitag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Literatur: Wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Bachelor Informatik FB16-7972 Künstliche Intelligenz Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Literatur: - Jochen Heinsohn & Rolf Socher-Ambrosius: Wissensverarbeitung, Spektrum Akademischer Verlag 1999 - Stuart Russel & Peter Norvig: Artificial Intelligence - A Modern Approach, Prentice Hall 1995 - Günther Görz (Hrsg.): Einführung in die Künstliche Intelligenz, Addison-Wesley 1993 - G. Antoniou, F. van Harmelen: A Semantic Web Primer. MIT Press, Cambridge 2004. Weitere Literatur: - http://www.bibsonomy.org/tag/ai - Begriffe und Benennungen. Allgemeine Grundsätze. DIN 2330. Deutsches Institut für Normung, 1993. - Frank Puppe: Einführung in Expertensysteme, Springer-Verlag 1988 - Georg Gottlob (Hrsg.): Expertensysteme, Springer-Verlag 1990 - Elaine Rich: Artificial Intelligence, McGraw-Hill 1983 Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik und in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineerung und Internettechnologien angerechnet werden. Eine Anmeldung über HIS-LSF ist nicht erforderlich. Voraussetzungen: Informatik Bachelor FB16-7975 Knowledge Discovery Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 102 von 644 - - woch Raum: / Literatur: - M. Ester und J. Sander: Knowledge Discovery in Databases: Springer-Verlag, 2000.- U.M. Fayyad, G. Piatetsky-Shapiro, P. Smyth and R. Uthurasamy: Advances in Knowledge Discovery and Data Mining. Cambridge, London. MIT Press, 1996.- CRoss Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM)- Weitere Links und Referenzen zur KDD-Vorlesung in BibSonomy Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Eine Anmeldung über HIS-LSF ist nicht erforderlich. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium FB16-7976 Seminar im FG Wissensverarbeitung: Einführung in das Schreiben wissenschaftlicher Texte (im Bereich Informatik) Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Lernziele: Die selbstständige(!), kritische Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit im Gebiet der Informatik (in der Regel aus bekannten englischsprachigen Zeitschriften) und das Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit, die den Anforderungen an eine Publikation im Bereich Informatik genügt (Inhalt und insbe-sondere auch Form), eventuell auch ein Vortrag. Zu benutzendes Textsatzsystem: LaTeX2e Voraussetzungen: Informatik Grundstudium für Einbringung in den Bachelor. FB16-4001 Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie (Regelungstechnik I) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Verständnis der mathematischen Modellierung und systematischen Beeinflussung von schrittweise ablaufenden Prozessen; Erlernen von geeigneten Modellformen für ereignisdiskretes Verhalten; Aneignung vertiefter Kenntnisse zur Auslegung von Steuerungen sowie zum Nachweis von Eigenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 103 von 644 gesteuerter Systeme; Kompetenz in der Anwendung des Steuerungsentwurfs für verschiedene Anwendungsgebiete Literatur: C.G. Cassandras, S. Lafortune: Introduction to Discrete Event Systems, 2008. J. Lunze: Ereignisdiskrete Systeme, 2006 J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, 2000. Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I sind 3 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Es wird ein zusätzliches Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-8528 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Festigung der Inhalte der Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik", Kennen lernen regelungstechnischer Software, Kennen lernen der Schritte des Reglerentwurfs (von der Modellbildung bis zur Verifikation des Regelungsergebnisses), Vertiefung durch Laborversuche. Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Für den Studiengang Berufspädagogik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Laborversuche, Versuchsausarbeitungen, Rechnerübungen und Vorführungen. Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. FB16-9018.17 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Linnemann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen sind im Fachgebiet erhältlich! FB16-4024 Kolloquium Regelungs- und Systemtheorie Kolloquium 1 SWS Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine und Raum s. Aushang Kommentar: Lernziele: Durch Vorträge zu aktuellen Problemstellungen und methodischen Ansätzen der Regelungs- und Systemtheorie sollen die Studierenden an den Stand der Forschung in diesem Bereich herangeführt werden. Literatur: Ausgewählte Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben Bemerkung: Das Kolloquium ist nicht anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 104 von 644 Voraussetzungen: Grundlagen der RegelungstechnikRegelungstechnik 1-3 FB16-4025 Praktikum Regelungs- und Steuerungstheorie Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Inhalte der Vorlesungen ESS und LRS, Kennenlernen regelungstechnischer Software sowie der wesentlichen Schritte des Reglerentwurfs mit Fokus auf ereignisdiskreten Steuerungen, linearer Mehrgrößenregelung und Zustandsbeobachtung Literatur: Praktikumsskript Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik nur 2 SWS anrechenbar. Termine siehe Aushang, Raum: -1645, Neubau WA 73 Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie, Lineare Regelungssysteme FB16-4021 Seminar im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung im Sekretariat Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-2300.1 Repetitorium zu Grundlagen der Regelungstechnik Sonstiges 1 SWS Dozent: Stursberg Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block zum Ende der Vorlesungszeit, s. Aushang Bemerkung: Das Repetitorium ist eine freiwillige Veranstaltung und kann nicht angerechnet werden. FB16-4001.1 Repetitorium zu Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie Sonstiges 1 SWS Dozent: Stursberg Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 105 von 644 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vorlesungsende, s. Aushang Bemerkung: Das Repetitorium ist eine zusätzliche Wahlveranstaltung und kann nicht angerechnet werden. FB16-2302.1 Repetitorium zu Technische Systeme im Zustandsraum Sonstiges 1 SWS Dozent: Linnemann Termin: Bemerkung: Das Repetitorium ist eine zusätzliche Wahlveranstaltung und kann nicht angerechnet werden. FB16-4013 Fortgeschrittene Nichtlineare Regelung und Steuerung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629, mündlich Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Detailwissen in fortgeschrittenen Methoden der Regelung, Analyse und Optimierung komplexer Systeme, die sich durch nichtlineares Verhalten und/oder vernetzte Struktur auszeichnen Literatur: Ausgewählte Fachliteratur zu den Themen der Vorlesung Bemerkung: Für den Master-Studiengang Mechatronik nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, Nichtlineare Regelungssysteme FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 106 von 644 Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-4026 Projekt im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie: Regelung und Steuerungstheorie Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erwerb der Kenntnisse zum eigenständigen Lösen von Reglerentwurfsaufgaben Literatur: wird spezifisch zu der Aufgabenstellung ausgegeben Bemerkung: Für den Bachelor-/Masterstudiengang Mechatronik sind nur 2 SWS, für den Diplomstudiengang Elektrotechnik 6 SWS anrechenbar. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung und Implementierung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Grundlagen der Regelungstechnik, Praktikum RegelungstechnikEmpfohlene Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesungen ESS, LRS und NRS FB16-4052 Modellbildung in der Regelungstechnik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg / Baspinar Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Fähigkeit für Systeme aus verschiedenen Anwendungsgebieten geeignete mathematische Modelle bestimmen zu können, die dann Grundlage des Reglerentwurfs oder der Systemanalyse sind Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 107 von 644 Literatur: wird in der Veranstaltung angegeben Bemerkung: Es sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Skript, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 108 von 644 m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung FB16-9018.13 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Praktische Informatik/Datenbanken Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: Wegner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-7263 Datenbanken Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Wegner / Schweinsberg Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / -1606/ -1607 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, Modellierung mittels ER-Daigrammen, Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, Relationenkalkül und dessen Realisierung in SQL, Transaktionskonzept. In den Übungen wird u. a. mit SQL auf dem vorhandenen Datenbank-System gearbeitet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 109 von 644 FB15-027 Mensch-Maschine-Systeme 2 Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012, 10:15 Uhr Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB16-7560 Einführung in UNIX Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner Termin: Freitag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Selbstständiges Arbeiten mit dem Betriebssystem UNIX, grundlegendes Verständnis des Aufbaus Literatur: Zur Veranstaltung existiert ein ausführliches Skriptum, das im Sekretariat bei Fr. Brylla erhältlich ist. Bemerkung: Die Veranstaltung findet mit integrierten Übungen Fr. 10.00 - 13.30 Uhr in Raum 1307 / WA FG statt. Eine verbindliche Anmeldung auf der Web-Seite des Fachgebiets ist unbedingt erforderlich, da nur eine begrenzte Zahl von Plätzen vorhanden ist! Der Tag der ersten Veranstaltung ist der 22.10.2010. Voraussetzungen: Informatik-Grundkenntnisse FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 110 von 644 Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X FB16-6970 Stochastik in der technischen Anwendung Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / (N. N.) Termin: Freitag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse und Verständnis grundlegender stochasischer Methoden und Modelle, Einsatz in einfachen technischen Anwendungen. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-7996 Neuronale Netzwerke Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Werner Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: einzelne Termine bitte mit dem Prof. besprechen Dienstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 111 von 644 Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Funktionsweise neuronaler Netzwerke Funktionale vs. Klassifizierende Modelle Techniken der Datenanalyse Informatische Umsetzung Literatur: H. Ritter, T. Martinez, K. Schulten: Neuronale Netzwerke: Eine Einführung in die Neuroinformatik selbstorganisierter Netzwerke, Bonn / München, Addison-Wesley, 1990 A. Zell: Simulation Neuronaler Netze, Bonn / München, Addison-Wesley, 1994 Bemerkung: Programmierprojekt mit anschließender Prüfung. Individuelle Termine mit Prof. Werner besprechen: eMail: heinrich.werner@uni-kassel.de Medienformen: Für die Vorlesung stehen die verwendeten Powerpoint Folien als PDF im Netz zum Abruf bereit. (http://www.neuro.informatik.uni-kassel.de/downloads/NN_PDF_04/) Voraussetzungen: Bachelor Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-6971 Data Mining für Technische Anwendungen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kenntnisse: Aufgaben und Schritte des Data Mining, wesentliche Paradigmen aus dem Bereich des Data Mining Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab oder RapidMiner) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-6973 Pattern Recognition Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 112 von 644 Kenntnisse: theoretische Grundlagen der Mustererkennung (probabilistische Sichtweise) Fertigkeiten: Einsatz von Techniken zur Parameterschätzung für verschiedene Modelle, Entwicklung neuer Modelle Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen, selbständige Entwicklung von neuen Anwendungen Literatur: Folien, o Christopher M. Bishop: Pattern Recognition and Machine Learning, Springer (2006) o Richard O. Duda, Peter E. Hart, David G. Stork: Pattern Classification, , Wiley & Sons; 2. Auflage (2000) weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Präsentation mit Beamer und Overhead, Papierübungen Voraussetzungen: Grundkenntnisse Stochastik, Analysis und lineare Algebra FB16-6949 Projekt im FG Intelligente Eingebettete Systeme Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., siehe Aushang FB16-6955 Projekt im FG Intelligente Eingebettete Systeme Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., siehe Aushang FB16-1016 Grundlagen der Elektrotechnik II für Informatik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer / Haas / Spieker Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 25.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 113 von 644 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Die Klausur ist auf den 25.09. verlegt worden! Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Grundlegende Kenntnisse der Wechselstrom- und Drehstromtechnik; Einführung in nicht sinusförmige periodische Vorgänge; Spektraldarstellung von Impulsen; Verständnis von einfachen Schaltvorgängen in elektrischen Schaltkreisen. Literatur: Horst Clausert. G. Wiesemann; Grundgebiete der Elektrotechnik 2; Oldenbourg Verlag; 9.Auflage 2005, 344 Seiten ISBN 3-486-27582-8 Bemerkung: Medienformen: Overheadprojektor (Folien), Beamer, ppt-Präsentation Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I, (für Informatiker) FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB16-2513 Elektromagnetische Feldtheorie III Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Kommentar: Lernziele: Selbständige Lösung von Problemen der elektromagnetischen Feldtheorie basiernd auf den in der Vorlesung vermittelten Grundlagen Inhalte: Skalare und dyadische Greensche Funktion des freien Raumes; retardierte Potentiale; Grundbegriffe der Antennentheorie: Hertzscher Dipol, kleine Rahmenantenne, Linearantenne, Hallénsche Integralgleichung, Gruppenantennen; skalares und elektromagnetisches Huygenssches Prinzip; Integralgleichungsformulierung von Beugungsproblemen; numerische Verfahren der Theoretischen Elektrotechnik Greensche Dyade, Pocklington-Integralgleichungen Literatur: wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für den Studiengang ECE zusammen mit der Übung FB16-2528 (1 SWS, 1 CP) anrechenbar. Medienformen: Overhead, Tafel Voraussetzungen: Diplom I, EFT I, EFT II FB16-2533 Numerical Methods in Electromagnetic Field Theory II exercises Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 114 von 644 Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Montag 10:00 - 11:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: Für den Studiengang Electrical Communication Engineering sind die exercises zusammen mit 2 SWS (4CP) lecture FB16-2517 anrechenbar. FB16-2526 Fernerkundung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen der Fernerkundung mit elektromagnetischen Wellen aus der Sicht des Ingenieurs der Nachrichtentechnik Literatur: B. R. Mahafza: Radar Systems Analysis and Design Using Matlab Bemerkung: Medienformen: ppt-Präsentation, OHP-Folien, Tafel Voraussetzungen: Mathematische Grundlagen der Elektromagnetischen Feldtheorie II oder äquivalente Vorlesung, Elektromagnetische Feldtheorie I FB16-2507 Softwarewerkzeuge der Nachrichtentechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Effiziente Programmierung numerischer Methoden der Nachrichtentechnik Literatur: z.B.: Intel-80386-Systemprogrammierung: UNIX System V - professionelles Programmieren Moderne Betriebssysteme MATLAB und SIMULINK in Signalverarbeitung und Kommunikationstechik Bemerkung: Medienformen: Tafel, Overhead, Beamer Voraussetzungen: Softwaretechnik 1, Grundlagen der Elektrotechnik 3, Digitale Kommunikation I FB16-2517 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 115 von 644 Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Montag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 16.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. Bemerkung: Für den Studiengang Electrical Communication Engineering sind 2 SWS (4 CP) lecture plus 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2533 anrechenbar. FB16-2531 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Witzigmann Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Skript und Literatur in Englisch, Sprache wahlweise deutsch oder englisch Bemerkung: Für den Masterstudiengang Electrical Communication Engineering und den Masterstudiengang Elektrotechnik sind 2 SWS ( 4 CP) lecture plus 1 SWS (1CP) exercises FB16-2207 anrechenbar. Medienformen: powerpoint slides, blackboard, overhead slides Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik (PDE, Numerik), Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente FB16-2207 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung (Übung) Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist zusammen mit der Vorlesung FB 16-2531 (2 SWS, 3 CP) anrechenbar. FB16-9018.22 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Theorie der Elektrotechnik und Photonik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Dozent: Witzigmann Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 116 von 644 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kenntnisse: Stand der Forschung in ausgewählten Themen der Photonik, Elektromagnetik, NanowissenschaftenFähigkeiten: Erstellen eines wissenschaftlichen Vortrags, Erstellen eines wissenschaftlichen Berichts, wissenschaftliche Arbeiten unter Anleitung, Literaturrecherche zu einem aktuellen Thema, Diskussionskultur Bemerkung: Medienformen: Powerpoint, Tafel Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Immatrikulation im Studiengang ElektrotechnikEmpfohlene Voraussetzungen: Gute Kenntnisse der Grundlagen der Elektrotechnik, Grundkenntnisse in Halbleitermaterialien und Bauelemente FB16-2521 Electromagnetics Project Work Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer / Römer Modul: Electromagnetics P1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Literatur: Scientific papers/books aacording to project topics. Bemerkung: Media: PC based spftware development and/or hardware development (Project work), beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy). FB16-2520 Praktikum Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., s. Aushang Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 117 von 644 Bemerkung: Anrechenbar im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom- Studiengang Elektrotechnik FB16-7988 Begriffliche Strukturen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG abspreche Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse • Begriffsverbände verstehen können • mehrwertige Kontexte als einwertige Kontexte interpretieren (skalieren) können • Diagramme von Begriffsverbänden lesen und verstehen können • Einen Begriffsverband aus einem Formalen Kontext konstruieren können • Implikationen in Formalen Kontexten • berechnen können • von anderen Implikationen ableiten können • Pseudo-Inhalte und die Stammbasis berechnen können • Die Algorithmen Next Closure, TITANIC sowie TRIAS verstehen und anwenden können • Diagramme von Triadischen Begriffsverbänden lesen und verstehen können • Anwendungsgebiete der Formalen Begriffsanalyse kennen Literatur: B. Ganter, R. Wille: Formale Begriffsanalyse - Mathematische Grundlagen. Springer 1996 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Skript, Tafel Voraussetzungen: Keine FB16-8556 Praktikum C++ für E-Technik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Bemerkung: Das Angebot gilt ab einer Teilnehmerzahl von mindestens 15 Studierenden. FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 118 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ FB16-7004 Projekt im FG Technische Informatik: für Informatik (Master) Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Näheres im FG - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Block s. Aushang, Anmeldung im Sekretariat des FG erbeten! Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7002 Projekt im FG Technische Informatik: für Informatik und Elektrotechnik (BA) Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Näheres im FG erfragen Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Fragen und Anmeldungen bitte per Mail an das Fachgebiets-Sekretariat / Fr. Mäder (E-Mail:amaeder@inf.e-technik.uni-kassel.de) Vorbesprechungstermin: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau An diesem Termin werden Inhalte, Aufgaben etc. besprochen. FB16-7851 Einführung in die Programmierung mit C++ für Elektrotechniker Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 119 von 644 Dozent: Wloka / Poschner Termin: Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mensa/WA/ nur für E-Technik/ Berufspäd.ET Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/für E-Techniker und Berufspäd. ET Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaalübung Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele/Kompetenzen:Erlernen der Sprachelemente und der Konzepte einer Programmiersprache. Umsetzung von technisch - fachlichen Problemstellungen in einen Software-Code. Umgang mit dem Entwicklungswerkzeug MS Visual Studio und dem C++-Compiler. Eigenständiger Entwurf kleinerer Programme, Codierung, Fehlerbeseitigung und Test. Die Veranstaltung ist nur für Studierende des 1. Semesters vorgesehen. Die Inhalte und die Übungen sind auf Problemstellungen mathematisch-technischer Art unter spezieller Berücksichtigung von Themen der Elektrotechnik ausgerichtet. Die Veranstaltung findet im Computer-Pool des FB Elektrotechnik/Informatik statt und bindet die Teilnehmer aktiv ein, indem Theorie- und Praxisphasen sich abwechseln. Zur Vertiefung wird ein Programmierpraktikum im gleichen Semester angeboten. Dieses startet zeitversetzt und beinhaltet Aufgabenstellungen, zu deren Lösung die Kombination von Sprachelementen einzusetzen ist. Literatur: Jürgen Wolf, C++ von A bis Z, Galileo Press, 2006 Standley Lippmann, Josee Lajoie and Barbara Moo, C++ Primer, Addison Wesley, 2006 Barne Stroustrup, Die C++ Programmiersprache , Addison Wesley, 2000 Bemerkung: Nur für Elektrotechniker und Berufspädagogik mit Schwerpunkt E-Technik Die Einteilung in die Übungsgruppen wird in der ersten Vorlesung vorgenommen. Beginn der Vorlesung: 17.04.2012 Voraussetzungen: Keine (ab 1. Semester) FB16-2332 Einführung in die Virtuelle Realität Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 (FG ) Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 11:30 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Kennenlernen Konzepte der Virtuellen Realität, softwaretechnische Umsetzung, Erstellen eigener Anwendungen Literatur: Skript Bemerkung: Medienformen: Moodle Beginn der ersten Vorlesung: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 120 von 644 Voraussetzungen: Grundkenntnisse in C++ und Computergraphik sind hilfreich. FB16-2331 Programmierwerkzeuge I Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele:Erlernen der wichtigsten Tools zum Erstellen von Programmen. Literatur: Skript Bemerkung: Auch geeignet für Frühstudium! Medienformen: Skript, Software Vorführungen Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung (C++) FB16-7007 Seminar im Fachgebiet Technische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: einzelne Termine im FG - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Anmeldung im Fachgebiet erforderlich!Themen sind im Fachgebiet zu erfragen. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7008 3D Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Li Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Zip-Pool, der Übungstermin kann ggf. verschoben werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 121 von 644 Donnerstag 15:45 - 17:15 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Hausarbeit/ Info im FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der wichtigsten Konzepte des Bereichs 3D Modellierung. Die praktischen Übungen werden mit 3D-Studio Max durchgeführt. Literatur: Buch: Titel: 3ds Max 2011 (Bible) Autor: Kelly L. Murdock ISBN: 978-0-470-61777-9 Bemerkung: Vorlesung: deutsch Skript: englisch Übungen: englisch FB16-7003 Seminar im FG Technische Informatik: Computergraphik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Einzeltermine im FG - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Das Seminar dient der diskursiven Erarbeitung aktueller wissenschaftlicher Computergraphik-Themen. Es soll auch die mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit schulen. Als Leistung im Seminar wird ein Vortrag und eine schriftliche Ausarbeitung erwartet. Literatur: Als Basisliteratur dienen Computergraphik-Bücher, aktuelle Tutorials sowie zahlreiche Internetseiten. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-9018.21 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Technische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: Wloka Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! FB16-7006 Projekt in der Technischen Informatik: für E-Technik (Dipl. I) Projekt 6 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 122 von 644 FB16-7005 Projekt in der Technischen Informatik: für E-Technik (Dipl. II) Projekt 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Wahlpflicht im Schwerpunkt "Technische Informatik" Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-2341 Programmierwerkzeuge II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201 CIP Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Erlernen der wichtigsten Tools zum Erstellen von Programmen. Literatur: Skript Bemerkung: Für Studierende des Bachelor-Studiengangs Informatik PO 2004 zusammen mit "Programmierwerkzeuge I" als "Programmiertechnik II" anrechenbar. Medienformen: Skript, Software Vorführungen Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung (C++) FB16-4012.1 Repetitorium zu Nichtlineare Regelungssysteme Sonstiges 1 SWS Dozent: Stursberg / Linnemann Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vorlesungsende, s. Aushang Bemerkung: Das Repetitorium ist eine zusätzliche Wahlveranstaltung und kann nicht angerechnet werden. FB16-3002 Magnetische Bauelemente Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 123 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse - Überblick über die Eigenschaften magnetischer Werk-stoffe und deren physikalische Grundlagen - Beherrschung von Berechnungsmethoden für Kernfeld und Streufeld magnetischer BE - Überblick über lineare und nichtlineare magnetische Komponenten zum Messen, Steuern und zur Übertragung von Signalen und Energie - Fähigkeit zum Design und zur Optimierung wichtiger Bauelemente - Wicklungsformen und Ausführungen magnetischer Komponenten - Verluste in magnetischen Bauelementen - Kennen lernen parasitäre Effekte in der Praxis und von Methoden zu deren Beeinflussung (z.B. Koppelkapazitäten, Skin Effekt, Proximityeffekt,..) Literatur: - Philippow, Eugen [Hrsg.] Taschenbuch Elektrotechnik Band 1 Grundlagen/Verlag: Berlin : Verl. Technik - Thomas Brander, Alexander Gerfer, Bernhard Rall, und Heinz Zenkner Trilogie der induktiven Bauelemente: Applikationshandbuch für EMV Filter, Schalt-regler, und HF- Schaltungen - Joachim Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elekt-ronischer Schaltungen 2008 - Curt Rint, Kurt Kretzer Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Hüthig- Verl. Bemerkung: Medienformen: Laptop-Präsentation, Tafel, Arbeitsblätter, Skript Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Vorlesungen: Leistungselektronik I (3010), Werkstoffe der ET Grundlagen der theoretischen Elektrotechnik/Feldtheorie FB16-9018.5 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Elektrische Energieversorgungssysteme Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Dozent: Zacharias Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen sind im Fachgebiet erhältlich! FB16-9018.15 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Rationelle Energiewandlung Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Dozent: Zacharias Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! FB16-2216 Leistungselektronik für regenerative und dezentrale Energiesysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Meinhardt Termin: Montag 08:30 - 11:30 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 124 von 644 Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Prof. Zacharias, Termine s. unten Freitag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Montag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Kommentar: Lernziele: Kennen lernen von praktisch relevanten der leistungselektronischen Schaltungen für dezentrale und regenerative Energieversorgungssysteme, Vorgehen bei der Produktentwicklungsmethodik an einem vereinfachten Beispiel, praktische Übungen zur Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse, Einblicke in die Fertigung von leistungselektronischen Geräten im Rahmen einer Exkursion. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Mechatronik sind nur 3 SWS anrechenbar. Raum 1147, FG IEE-EVS, Wilhelmshöher Allee 71 Mo. 16.04.2012, 08:30 - 11:30 Uhr: Einführung, Klärung der Voraussetzungen Anmeldung bis 11.04.2012 formlos per Email an Mike.Meinhardt@SMA.de (Betreff: Uni Kassel Veranstaltung 2216) Weitere Termine: wöchentlich Mo. 08:30 - 11:30 Uhr Voraussetzungen: Grundwissen Leistungselektronik (z.B. Leistungselektronikvorlesung, Prof. Zacharias) Für einen optimalen Lernerfolg ist es wichtig, dass das vorausgesetzte Wissen vorhanden ist. Dies wird in der ersten Vorlesung am Mo. 16.04.2012 abgeprüft! FB16-4003 Seminar Regelungs- und Systemtheorie Projektseminar 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine: siehe Aushang Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: : Die / der Studierende kann - die wesentlichen Aspekte einer anspruchsvolleren regelungstechnischen Aufgabestellung interpretieren, - sich mögliche Problemlösungen anhand ausgegebener Literatur erschließen - die Eignung einer Methodik zur Lösung der Regelungs- oder Steuerungsaufgabe bewerten, - die Methodik für die Aufgabenstellung in Software implementieren und validieren, - den Lösungsweg und die wesentlichen Ergebnisse in Vortrag und schriftlicher Ausarbeitung darstellen. Literatur: Ausgewählte Fachliteratur zu den ausgegebenen Themen wird spezifisch über die Webseite der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Die Veranstaltung setzt sich aus 1 SWS Seminar und 2 SWS Projekt zusammen. Medienformen: Projektion von Folien, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse entsprechend der Inhalte und angestrebten Lernergebnisse der Bachelor-Module "Grundlagen der Regelungstechnik", "Lineare und nichtlineare Regelungssysteme" und "Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie" FB16-8546 Leistungselektronik-Labor Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Dozent: Zacharias / Döring / Gruß Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 125 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-3000 Grundlagen der Energietechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Zacharias / Wendt Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Verfahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energietechnik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Voraussetzungen: Kenntnisse des Grundstudiums FB16-4022 Praktikum Regelungs- und Steuerungstheorie Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine nach Absprache Kommentar: Lernziele: Anwendung wesentlicher Prinzipien der ereignisdiskreten Steuerung, der linearen Mehrgrößenregelung und der nichtlinearer Regelung für ausgewählte Versuchsanlagen Literatur: Siehe „Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie", „Lineare Regelungssysteme" und „Nichtlineare Regelung" Bemerkung: Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Grundlagen der RegelungstechnikEreignisdiskrete Systeme und SteuerungstheorieLineare Regelungssysteme FB16-3055 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Bradke Termin: Freitag 10:15 - 13:45 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147, FG Prof. Zacharias, Zeiten unter Vorbehalt, evtl.als Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 126 von 644 Kommentar: Lernziele: Vermittlung grundlegender Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und energiepolitischer Art zum besseren Verständnis ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Energietechnik Literatur: diverse Bemerkung: Medienformen: diverse Voraussetzungen: Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I FB16-8517 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Stursberg / Kroll Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich/Raum 1629 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block n.V. Kommentar: Lernziele: Anwendung grundlegender Prinzipien linearer Regelungen für ausgewählte Versuchsanlagen Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Hr. Prof. Kroll bietet einen Teilversuch im Raum 1804, Mö7 für den Studiengang Mechatronik an. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. FB16-3167 Antriebstechnik II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Ziegler Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Elektrische Maschinen bewähren sich in vielen Transport- und Produktionsprozessen als optimale Antriebsformen. Ein besonderer Vorzug liegt in ihrer einfachen Steuer- und Regelbarkeit. Dabei werden zunehmend digital arbeitende Regelgeräte eingesetzt. Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen zu digitalen Regelstrukturen mit ihren entsprechenden Komponenten sowie deren Integration in Antriebssysteme mit Drehfeldmaschinen. Weiterhin werden ausgewählte Antriebskonfigurationen vorgestellt. Literatur: aktuelle Literatur wird in der Vorlesung benannt. Bemerkung: Die Veranstaltung findet erst im WS 2011/12 statt. Voraussetzungen: Mathematik-Grundvorlesungen (Differentialgleichungen), Grundlagen der Regelungstechnik, Technische Mechanik, Leistungselektronik, Elektrische Maschinen; Elektrische Antiebstechnik I, Grundlagen der Technischen Elektronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 127 von 644 FB16-4056 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Diese Veranstaltung entspricht der "Adaptiven und prädiktiven Regelung" FB16-4053 mit 3 SWS. Die Veranstaltung wird für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik bei Bedarf mit 3 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-9018.27 Wissenschaftliches Arbeiten im FG Elektrische Maschinen und Antriebe Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Dozent: Ziegler Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Bemerkung: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich. FB16-3150 Antriebstechnik I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Ziegler / (N. N.) Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:30 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Räume-1606 und 0315/1332 Kommentar: Lernziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 128 von 644 Elektrische Maschinen bewähren sich in vielen Transport- und Produktionsprozessen als optimale Antriebsformen. Ein besonderer Vorzug liegt in ihrer einfachen Steuer- und Regelbarkeit. Ziel der Vorlesung ist es, am Beispiel von wichtigen Antriebssystemen mit Universal- und Drehfeldmaschinen das transiente und stationäre Betriebsverhalten elektrischer Antriebe (Motor, Last, Stellglied, Regelgerät) und des Gesamtsystems zu erarbeiten. Literatur: Ulrich Riefenstahl, Elektrische Antriebssysteme - Grundlagen, Komponenten, Regelverfahren, Bewegungssteuerung. 2. Auflage, Teubner-Verlag, Wiesbaden, 2006. Bemerkung: Medienformen: Power-Point-Präsentationen, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Empfohlen: Praktikum Regelungstechnik (Analyse und Entwurf von Regelungen mit graphischen Benutzerumgebungen in Matlab/ Simulink) Elektrische Maschinen Leistungselektronik FB16-5402 Rekonfigurierbare Strukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - den prinzipiellen Aufbau von FPGAs skizzieren, - Methoden der Platzierung und Verdrahtung sowie deren Zusammenhang erklären, - Quantitative Architekturentscheidungen begründen, - verschiedene Architekturmodelle und Rekonfigurationsverfahren beschreiben und bewerten, - eigene Architekturvorschläge entwickeln, - Verfahren der dynamischen Rekonfiguration erklären, - Einsatzmöglichkeiten von FPGAs einschätzen. Literatur: - Scott Hauck, Andre DeHon (Hrsg.): Reconfigurable Computing: The Theory and Practice of FPGA-Based Computation, Morgan Kaufmann Series in Systems on Silicon, Academic Press, 2007 - Vaughn Betz, Alexander Marquardt, Jonathan Rose: Architecture and CAD for Deep-Submicron FPGAs, Springer Verlag, 1999 - Dimitrios Soudris, Stamatis Vassiliadis (Hrsg.): Fine- and Coarse-Grain Reconfigurable Computing, Springer-Verlag, 2007 - Ramachandran Vaidyanathan, Jerry Trahan: Dynamic Reconfiguration: Architectures and Algorithms (Series in Computer Science), Springer Netherlands, 2003 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübungen Raum: 0315 Voraussetzungen: Digitaltechnik I; wünschenswert: Rechnerarchitektur FB16-5397.2 Projekt im FG Digitaltechnik: Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Sim Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, betreute Pool-Zeit, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 129 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5392 Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Praktikum 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Studenten sollen mit den Besonderheiten der Programmierung von Table- Computern vertraut werden und lernen, eigenständig eine Benutzeroberfläche zu realisieren und in ein Netzwerk-basiertes Softwaresystem zu integrieren Literatur: Wird im Praktikum bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Rechnerübung, Tafel, Folien (Beamer) Voraussetzungen: Gute Programmierkenntnisse in C/C++ FB16-5414 Seminar Digitaltechnik: Concepts and Structures for Dynamic Runtime Reconfiguration Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Preliminary talk on April, 17, 10 am in room 0334 FB16-5396.2 Projekt im FG Digitaltechnik: Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Sim Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, betreute Pool-Zeit, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-7570 Projekt im FG Praktische Informatik / Datenbanken: Webentwicklung mit Drupal Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 130 von 644 Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner / Achler Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BA,Absprache im FG, Anmeldung bis Ende des SS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Bemerkung: Anmeldung ab 01.04.2012 auf den Web-Seiten des FG erforderlich. Vorbesprechung: 13.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 1307 FG FB16-5401 VHDL-Kurs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Achtung! Der Inhalt ist Thematisch identisch mit der Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" (Nr. FB16-6804) bei Prof. Börcsök. Daher kann die Veranstaltung nicht angerechnet werden, wenn die Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" bereits absolviert wurde. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitaltechnik I FB16-5405 Schaltungsentwurf mit HDLs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 131 von 644 Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik FB16-8525 Praktikum Digitaltechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336 FG, Vorbesprechung am 16.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - praktische Versuche mit Digitalschaltungen durchführen, - Verfahren aus der Vorlesung Digitale Logik anwenden, - die Funktionsweise digitaler Schaltungen beschreiben, - grundlegende digitale Schaltungen entwerfen, - die systematische Analyse (fehlerbehafteter) Schaltungen durchführen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition; 4. Aufl.; 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman; 2. Aufl.; 2004 - Lipp, H.M., Becker, J.: Grundlagen der Digitaltechnik; Oldenbourg Verlag, 6. überarb. Aufl.; 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik im Bereich des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II Medienformen: schriftl. Versuchsausarbeitung, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik, wünschenswert: sicherer Umgang mit Messgeräten (z.B. aus dem Elektrotechnischen Praktikum I und II bzw. dem Messtechnischen Praktikum) FB16-5397.1 Projekt im FG Digitaltechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 132 von 644 Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: - Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet- Umsetzung der erarbeiteten Inhalte Literatur: Wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben und verteilt Bemerkung: Medienformen: Folien-/ Beamerpräsentation, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen im Bereich FPGAs und digitaler Signalverarbeitung, Digitaltechnik 2 (optional) FB16-5395 Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Ablauf und Ziele des physikalischen Entwurfs skizzieren, - vorgegebene bzw. bekannte Algorithmen erklären, - Teilalgorithmen zu einem Gesamtablauf kombinieren, - Implementierungen gegebener Algorithmen vergleichen, - Implementierungen von Algorithmen entwickeln, - Platzierungs- und Verdrahtungsergebnisse qualitativ beurteilen,\ - Simulationsverfahren erklären und klassifizieren. Literatur: - Sabih H. Gerez: Algorithms for VLSI Design Automation, John Wiley & Sons, 1. Auflage, 1998 - Naveed A. Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Springer Verlag; 3. Auflage. 1999 - Michael J. S. Smith: Application- Specific Integrated Circuits, Addison-Wesley Longman, 1997 - Jens Lienig: Layoutsynthese elektronischer Schaltungen, Springer Verlag, 1. Auflage, 2006 - Reinhard Diestel: Graphentheorie, Springer, Berlin; 3. Auflage, 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamerpräsentation Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik FB16-5393 Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 133 von 644 Termin: Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - wichtige Komponenten und Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) nennen und erläutern, - Architekturen für Algorithmen der DSV entwerfen, - Implementierung und Test von Architekturen und Algorithmen der DSV durchführen. Literatur: Oppenheim / Schäfer; Zeitdiskrete Signalverarbeitung; 2. Auflage (2004) Kammeyer; Digitale Signalverarbeitung; 7. Auflage (2009) Parhi: VLSI Digital Signal Processing Systems U. Meyer-Baese: Digital Signal Processing for Field Programmable Gate Arrays Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien / Beamer, Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik, zusätzlich wünschenswert: VHDL-Kurs oder äquivalente LV, Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren FB16-7571 Projekt im FG Praktische Informatik / Datenbanken: Webentwicklung mit Drupal Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner / Achler Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: MA, Anmeldung bis Ende des SS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Bemerkung: Anmeldung ab 01.04.2012 auf den Web-Seiten des FG. Vorbesprechung : 13.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 1307 FG FB16-5399 Seminar im Fachgebiet Digitaltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00 Uhr, Raum 0334 Kommentar: Lernziele:- Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema- Einüben von Präsentationstechniken- Übersicht über Hardware-Rekonfigurationstechniken Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben, auch: Eigene Recherche (Bibliothek, Internet) Bemerkung: Medienformen: Schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: Digitaltechnik 1, Grundlagen im Bereich FPGAs und Rechnerarchitektur / Prozessoren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 134 von 644 FB16-5396.1 Projekt im FG Digitaltechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele:- Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet- Umsetzung der erarbeiteten Inhalte Literatur: Wird bei der Vorbesprechung bekanntgegeben und verteilt Bemerkung: Medienformen: Folien-/Beamerpräsentation, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen im Bereich FPGAs und digitaler Signalverarbeitung, Digitaltechnik 2 (optional) FB16-5398 Seminar im Fachgebiet Digitaltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10.00 Uhr, Raum 0334 FG Kommentar: Lernziele:- Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema- Erlernen von Präsentationstechniken- Übersicht über rekonfigurierbare Hardwarearchitekturen Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben Bemerkung: 3 oder 4 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: Digitaltechnik 1, Grundwissen im Bereich komplexe Schaltwerke FB16-9018.3 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Digitaltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Dozent: Zipf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht wählbar für Studierende! Kommentar: Weitere Informationen im Fachgebiet erhältlich! Bemerkung: Diese Veranstaltung entspricht keinem normalen Seminar und ist von Studenten für ihren Studiengang nicht anrechenbar. FB16-9018.19 Wissenschaftliches Arbeiten im Fachgebiet Software Engineering Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 135 von 644 Dozent: Zündorf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., nicht für Studierende wählbar! Bemerkung: Weitere Informationen im FG erhältlich. FB16-6427 Model Driven Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger Modul: Praktische Informatik Praktische Informatik Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen lernen, Model Driven Engineering Techniken wieder zu geben, anzuwenden, zu analysieren, sinnvolle und nicht sinnvolle Anwendungen zu erkennen und bestehende Ansätze zu verbessern. Literatur: Siehe Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Folien, Tool Demonstrationen Voraussetzungen: Programmiermethodik FB16-6428 Compilerbau und Reverse Engineering Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf Termin: Kommentar: Lernziele: Kontextfreie Grammatiken, Parsertabellen, Scanner- und Parsergeneratoren, synthetische und inherite Attribute, Symboltabellen, Byte Code Generierung, Cross Referencing, Pattern Erkennung, Laufzeitanalysen, Refactorings / Fachkompetenz 60%, Methodenkompetenz 30%, Systemkompetenz 10%. Literatur: Die folgende Literaturliste wird in der Vorlesung noch ergänzt: - Compilers: Principles, Techniques, and Tools, von Aho, Ravi Sethi and Ullman. Addison-Wesley Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel, vorlesungsbegleitende Web Page, siehe www.se.eecs.uni-kassel.de Voraussetzungen: Wahlpflicht Theoretische Informatik im Bachelor Informatik Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB15-103 Modellierung und Simulation / Modellgestützte Fabrikplanung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 2314 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Das vermittelte Methodenwissen hilft den Studierenden, die Komplexität der ereignisdiskreten Simulation als modellgestützte Analysemethode zu verstehen, ihre Anwendbarkeit für eine konkrete Aufgabenstellung zu bewerten und sie in konkreten Fallbeispielen in der Fabrikplanung einzusetzen. Die Veran- staltung geht exemplarisch auch auf industrielle Anwendungen und aktuelle For- schungsthemen ein. Sie ist dabei so ausgelegt, dass eine eigenständige Übertragung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 136 von 644 der Erkenntnisse auf ähnlich gelagerte Aufgabenfelder außerhalb der Fabrikplanung möglich ist (Call-Center-Simulation, Supply Chain-Betrachtungen). Inhalt: Die Veranstaltung umfasst den Einsatz der ereignisdiskreten Simulation bei der Planung von Produktions- und Logistikanlagen sowie die konkrete Anwendung eines am Markt eingesetzten Simulationswerkzeuges zur Durchführung kleiner Simulationsstudien. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: - system- und modelltheoretische Grundlagen - Bediensysteme - analytische Berechnungsverfahren für ausgewählte Fragestellungen in der Fabrikplanung; Abgrenzung zu simulationsgestützten Verfahren - Stochastik: Wahrscheinlichkeitsbegriff, Zufallszahlen, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Fragen der Anwendung - Simulationsmethoden/Schedulingstrategien und Modellierungs- konzepte - Vorgehensmodelle der Simulation: Konzeptuelles und formales Modell, Datenmanagement, Validierung und Verifikation, Experiment-planung, Ergebnisaufbereitung/-interpretation - Überblick über Simulationswerkzeuge in Produktion und Logistik - Beispiele für Industrieanwendungen, Grundregeln und Checklisten Die begleitenden Übungen dienen der praktischen Anwendung eines Simulationswerkzeugs. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Modell-erstellung und der Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf ein vorgegebenes Untersuchungsziel. Literatur: Die folgende Literaturliste stellt einen Auszug dar; sie wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt: Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen. Springer, Berlin, 2005. Fahrmeir et al: Statistik. 3. Auflage, Springer, Berlin, 2003. Law, A.M.; Kelton, W.D.: Simulation Modeling and Analysis. 3rdEdition, McGraw-Hill, 2000. Rabe, M.; Spieckermann, S.; Wenzel, S.: Verifikation und Validierung. VDI Springer, Berlin, 2008 VDI 3633, Simulation von Logistik-, Materialfluss- und Produktionssystemen. Beuth, Düsseldorf, Blatt 1 ff. Wenzel et al.: Qualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik. VDI Springer, Berlin, 2008. Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Produktionstechnik, Mathematik 4 empfohlen FB16-6901 Software Engineering II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Techniken zum Bau von Softwarewerkzeugen Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Programmdemonstrationen, vorlesungsbegleitende Webseite, Selbststudium Voraussetzungen: Programmiermethodik, Software Engineering I FB16-6942 Tutorenqualifikation für Informatik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger / Scharf / Koch / George Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: / Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1342 FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen:- Gruppenprozesse erkennen und Gruppenbildung unterstützen können- Kompetenzen der Studierenden einschätzen können- Organisation der Gruppenarbeit unterstützen und moderieren können- Einteilung der Experten und Zuteilung von Rollen im Entwicklungsteam unterstützen und anleiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 137 von 644 können- Lernziele der Software Engineering Veranstaltungen vermitteln können- Bewertungskriterien vermitteln können- Konflikte erkennen und Schlichtung initiieren können- Erstellung von Software Engineering Dokumenten vormachen können Bemerkung: Medienformen: Diverse Voraussetzungen: Software Engineering I FB16-7265 Programmiermethodik für Informatiker Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425/0446 FB16-6429 Design Patterns Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Jubeh Termin: Literatur: * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Entwurfsmuster. Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software. Addison Wesley, Bonn 1996 ISBN 3-89319-950-0 * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software. Addison Wesley, 1995 ISBN 0-201-63361-2 * James O. Coplien: Advanced C+ + Programming Styles and Idioms. Addison Wesley, 1991 ISBN 0-2015-4855-0 * Christopher Alexander, Sara Ishikawa, Murray Silverstein, Max Jacobson, Ingrid Fiksfahl-King, Shlomo Angel: Eine Muster-Sprache. Städte, Gebäude, Konstruktion. Lücker, Wien 1995 ISBN 3-85409-179-6 * Frank Buschmann, Regine Meunier, Hans Rohnert, Peter Sommerlad, Michael Stal: Pattern-orientierte Softwarearchitektur. Ein Pattern-System. Addison-Wesley-Longman, Bonn 1998 ISBN 3-8273-1282-5 * Douglas Schmidt, Michael Stal, Hans Rohnert, Frank Buschmann: Pattern- orientierte Softwarearchitektur. Muster für nebenläufige und vernetzte Objekte. dpunkt, Heidelberg 2002 ISBN 3-89864-142-2 * Jan Borchers: A Pattern Approach to Interaction Design. John Wiley & Sons, Chichester 2001 ISBN 0-471-49828-9 Links: http://www.hillside.net http://de.wikipedia.org/wiki/Entwurfsmuster http://c2.com/cgi/ wiki?WelcomeVisitors Voraussetzungen: Software Engineering I FB16-6920 Seminar im FG Software Engineering Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1340 / WA 73 FB16-6921 Seminar im FG Software Engineering Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 138 von 644 Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1340 FG FB16-6910 Projekt im FG Software Engineering Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1344 FG Kommentar: Lernziele dieser Veranstaltung sind: - Vertiefung und praktische Anwendung der Softwaretechnik Kenntnisse - Vertiefung der Programmierkenntnisse - Erlernen des Arbeitens an einem großen Projekt (Eclipse) - Arbeiten im Team Voraussetzungen: Programmiermethodik, Software Engineering 1 FB16-6935 Graphentechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Lernziele:Die Vorlesung vermittelt die formalen Grundlagen für den Umgang mit Graphen und mit Graphersetzungen. Bemerkung: Medienformen: Folien Voraussetzungen: Programmiermethodik FB16-6911 Projekt im FG Software Engineering Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1344 FG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 139 von 644 FB16-8421 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Termin: Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Überblick über Wirtschaftsordnungen; Überblick über die Rechtsformen und die Parameter der Rechtsformwahl; Besteuerungssysteme für Gesellschaften; Überblick über handels- u. steuerrechtl. Buchführungspflichten; Struktur von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen nach Handelsrecht; Grundzüge der doppelten Buchführung; Grundzüge des Umsatzsteuerrechts; Überblick über Methoden der Jahresabschlussanalyse. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird dem Modul "Schlüsselkompetenzen" im Masterstudiengang Informatik zugeordnet. (3 CP) Medienformen: Folien FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 140 von 644 Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik FB14.613 Arbeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Drosse Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 141 von 644 Bemerkung: Klausur ist am 25. Mai 2012 in der Zeit von 12:00-14:00 Uhr im Raum 1004, Georg- Forster-Str. 4 FB15-107 Computational Intelligence in der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Mittwoch 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 142 von 644 Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB16-2206 Grundwissen der Elektronik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Hillmer / Viereck Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 17.05. und 07.06.12 fällt wegen Christi Himmelfahrt bzw. Fronleichnam aus. Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden werden in die Grundlagen der vier wichtigsten elektronischen Bauelemente eingeführt. Dabei werden zunächst die erforderlichen Halbleiterkenntnisse vermittelt und darauf aufbauend der Aufbau und Wirkungsweise grundlegender Bauelemente behandelt. Dieses erlernte Wissen erschließt den Studierenden anschließend die Welt der ICs. Methodik- und Verständnisvermittlung steht dabei stets im Vordergrund. FB16-2211 Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/ n.V./INA/HPS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 143 von 644 Kommentar: Learning target: This course introduces the basics of semiconductor memories technology and design. An overview of the most current topics of this area in industry and research is given. After this course, the students are expected to have the requisite knowledge for being initiated into the practical tasks and projects of industry and research in the area of semiconductor memory, especially DRAM technology. Literatur: 1. K. Sharma, Advanced Semiconductor Memories: Architectures, Designs and Applications, NJ, Wiley & Sons, 2002. 2. Y. Taur and T. K. Ning, Fundamental of Modern VLSI Devices, UK, Cambridge University Press, 1998. Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-2212 Media: Notebooks and beamer Voraussetzungen: Semiconductor devices (Elektronische Bauelemente #2203) FB16-2285 Nanosensorics Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Hillmer / Messow Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107 n.V. Kommentar: Lernziele: Der/die Student/in soll zum einen Überblick über verschiedene Messverfahren und deren Grundlagen erhalten. Anhand dieser Grundlagen soll der/die Student/in für die Problematik bei der industriellen Fertigung von Sensoren sensibilisiert werden. Literatur: Tipler, P. A.: „Physik" / Kasap, S.O.: „Optoelectronics and Photonics" / Bhushan (Ed.): "Springer Handbook of Nanotechnology" Bemerkung: Medienformen: Beamer, Powerpoint Voraussetzungen: Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers FB16-2516 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB16-2503) FB16-2523 Felder und Wellen in optoelektronischen Bauelementen Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 144 von 644 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel der Vorlesung ist die Funktionsweise optoelektronischer Bauelemente zu verstehen. Die Studierenden werden zusaetzlich in die Modellierungstechniken optoelektronischer Bauelemente eingefuehrt. Literatur: Handouts will be distributed. Recommended Books:# Shun Lien Chuang: „Physics of Optoelectronic Devices" 1995 (Wiley).# Voges und Petermann: „Optische Kommunikationstechnik" 2002 (Springer).# Coldren and Corzine: „Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits" 1995 (Wiley). Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Für den Studiengang ECE werden 2 SWS (4 CP) lecture und 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2535 angerechnet. Voraussetzungen: Basic knowledge in electromagnetics, waveguide theory, quantum mechanics. FB16-3014 Simulation regenerativer Energiesysteme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Meinhardt Termin: Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Möglichkeiten und Grenzen von Simulation inkl. Modellierung in Forschung und Entwicklung kennenlernen Praktische Anwendung von Simulationstools (exemplarisch) üben Simulationsergebnisse einschätzen lernen Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Anmeldung: Aufgrund des stark interaktiven Charakters der Lehrveranstaltung ist die Teilnehmerzahl auf 12 begrenzt. Eine Anmeldung bis spätestens 26.10.2010 ist notwendig. per E-mail an Mike.Meinhardt@sma.de In der ersten Vorlesung am 28.10.2010 werden die Teilnahmevoraussetzungen (siehe unten) geprüft. Für die Bearbeitung der Übungsaufgaben/Simulationen wird ein privater PC (Notebook) sehr empfohlen Medienformen: Beamer, Tafel Voraussetzungen: Folgende oder vergleichbare Lehrveranstaltungen müssen mit Erfolg abgeschlossen sein: 1. Leistungselektronik (3010) oder Leistungselektronik für regenerative Energiesysteme (3013) 2. Grundlagen der Regelungstechnik (2300) 3. Elektrische Anlagen- und Hochspannungstechnik I (3311) oder Matlab Grundlagen (4065) FB16-3314 Ringvorlesung: Elektrische Energieübertragung und Verteilung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Kommentar: Das Seminar Elektrische Energieübertragung und Verteilung stellt Firmen vor, die sich mit der Projektierung und Produktion von Anlagen und dem Transport und der Verteilung elektrischer Energie beschäftigen. Die Fachvorträge beleuchten einige typische Themen aus den Arbeitsgebieten. Dabei stehen die Berufsbilder und die Aufgaben der Ingenieure im Vordergrund, ebenso werden Organisationsaspekte und Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Für die Vortragsreihe konnten kompetente Referenten aus den Führungsebenen gewonnen werden, die alle einen unmittelbaren Bezug zur Technik und eine Ingenieurausbildung mitbringen. Neben fachlichem Wissen werden sicherlich auch einige Hinweise zur Karriereplanung und benötigten Querschnittskompetenzen (die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 145 von 644 sogenannten SoftSkills) vermittelt. Während und nach der Veranstaltung sind Fragen und Anregungen unbedingt erwünscht. Literatur: Die Unterlagen der einzelnen Vorlesungen stehen als Download auf der Homepage des Fachgebietes zur Verfügung.R. Flosdorff, G. Hilgarth, Elektrische Energieverteilung, B. G. Teubner Verlag, Stuttgart, 9. Auflage, 2005, ISBN: 3-519-36424-7 A. Küchler, Hochspannungstechnik, Springer Verlag, Berlin, 2. Auflage, 2005, ISBN: 3-540-21411-9 Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Elektrotechnik und der elektrischen Energietechnik FB16-3330 Lichttechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die Licht- und Beleuchtungstechnik. Literatur: Wird zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt Bemerkung: Dozenten: Fr. Dr. Vandahl (TU Ilmenau), Herren: Winter, Grüning Medienformen: Overhead Folien, PPT-Präsentationen, Ergänzendes Praktikum in Ilmenau. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 1-3 FB16-3360 Hochspannungsmesstechnik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Termin bitte im FB absprechen Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0505 Literatur: Wird whd. der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Overhead, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 1,2 Anlagen und Hochspannungstechnik 1 FB16-4053 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 146 von 644 Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Studiengang Master Elektrotechnik mit 4 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4054 Hybride Regelsysteme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629, mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften von Systemen, die sich durch die Kombination von ereignisdiskreten und wertekontinuierlichem Verhalten auszeichnen (wozu sehr viele reale technische Systeme gehören); Erlangung der Fähigkeit für solche hybriden dynamischen Systeme verschiedene Methoden zur Analyse, Regelung und Optimierung anzuwenden. Literatur: • A. van der Schaft, H. Schuhmacher: An Introduction to Hybrid Dynamical Systems, LNCIS 251, Springer, 2000. • A. Matveev, A. Savkin: Qualitative Theory of Hybrid Dynamical Systems, Birkhäuser, 2000.• Proceedings of the IEEE: Special Issue on Hybrid Systems, Vol. 88, No. 7, July 2000.• IEEE Transactions on Automatic Control: Special Issue on Hybrid Systems, Vol. 43, No. 4, 1998.• Buchserie: Hybrid Systems, Vol. 1 -5, Springer, LNCS, 1993-1998.• Buchserie: Hybrid Systems - Computation and Control, Springer LNCS, 1998-2008. Bemerkung: Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie FB16-4065 MATLAB Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele:Beherrschung grundlegender Funktionalitäten der Software "Matlab" und ihrer regelungstechnischen Ergänzungen "Control System Toolbox" und "Simulink"; Programmierkenntnisse; Fähigkeit zur Erschließung weiterer Funktionalitäten der Software mit Hilfe der Online-Dokumentation. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 147 von 644 FB16-5003 Signal Processing in Wireless Communications Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren in der physikalischen Schicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. A.F. Molisch, Wireless Communications, John Wiley & Sons, Ltd., 2005. Weiteres Material wird während des Seminars ausgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Grundlagen digitaler und drahtloser Kommunikationssysteme FB16-5156 Digital Communication Over Fading Channels (ehem. Digital Communications IV) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Vertieftes Verständnis der physikalischen Schicht leistungsfähiger digitaler drahtloser Übertragungssysteme Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Le Chung Tran, Tadeusz A. Wysocki, Alfred Mertins and Jennifer Seberry, Complex Orthogonal Space-Time Processing in Wireless Communications, Springer, 2006. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Signalübertragung, Digital Communications I (Introduction to Digital Communications), Digital Communication Through Band-Limited Channels FB16-5181 Mobile Radio Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Grundlagenkenntnisse der physikalischen Schicht zellularer Mobilfunksysteme Literatur: W.C.Y. Lee, Mobile Communications Engineering, New York: McGraw-Hill, 2nd ed., 1998. A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. H.L. van Trees, Detection, Estimation, and Modulation Theory, vol. I, New York, NY: John Wiley&Sons, 1968. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 148 von 644 Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Grundlagen stochastischer Prozesse, einfacher Hypothesentests und linearer zeitinvarianter Systeme FB16-5210 Microwaves and Millimeter Waves II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Freitag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2335 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden Aufbau, Wirkungsweise und Anwendungen von Mikrowellen-Resonatoren kennenlernen, grundlegende Kenntnisse über Antennen erwerben und mit den extremen Anforderungen von Leistungsverstärkern in Breitband-Mobilfunksystemen vertraut gemacht werden. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16-5211) FB16-5230 Microwave Integrated Circuits I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden grundlegende Kenntnisse des rechnergestützten Entwurfs integrierter Mikrowellen- und Millimeterwellenschaltungen zu vermitteln; die Studierenden sollen die elektrischen Eigenschaften planarer Leitungen, Leitungsdiskontinuitäten und -verzweigungen kennenlernen und in die Technologie der Herstellung integrierter Schaltungen eingeführt werden. Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 5231) FB16-5246 RF-Sensor Systems Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Donnerstag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 149 von 644 Raum: / Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studieren-den Aufbau, Funktionsweise und praktische Anwendun-gen von Nahbereichs-Radarsensoren (Ultraschall, Laser, Mikrowelle) kennen lernen und mit den Sicherheits-vorschriften vertraut werden. Literatur: - I. H. Woodhouse, Introduction to Microwave Remote Sensing, Taylor&Francis, 2006. - E. Nyfors et al., Inductrial Microwave Sensors, Artech House, 1989. - J. Polivka, Overview of Microwave Sensor Technolo-gy, High Frequency Electronics, 2007. Bemerkung: Die Veranstaltung kann für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I als "Hochfrequenz-Sensorik" FB 16-5250 angerechnet werden. Für den Studiengang ECE sind 3 CP lecture als FB16-5246 und 1 CP exercises als FB16-5021 anrechenbar. Medienformen: Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse auf den Gebieten Hochfrequenztechnik und Messtechnik FB16-5250 Hochfrequenz-Sensorik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden Aufbau, Funktionsweise und praktische Anwendungen von Nahbereichs-Radarsensoren (Ultraschall, Laser, Mikrowelle) kennenlernen und mit den Sicherheitsvorschriften vertraut werden. Bemerkung: Die Veranstaltung findet als "RF Sensor Systems" FB16-5246 statt. FB16-5265 Optoelectronic devices Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108 INA/HPS/n.V. Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten und optischer Kommunikationssysteme Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 150 von 644 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-5270 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: LV Elektronische Bauelemente, LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-5266 Semiconductor Lasers Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Dozent: Hillmer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS RAum 2108 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten, und optischer Kommunikationssysteme, Schwerpunkt liegt auf dem Verstehen des sehr komplexen Systems "Laser" Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) lecture plus 2 CP exercises FB16-5271 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente, Optoelektronik I FB16-5350 Communication Technologies II (CT 2) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Kusber Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der mobilen Netze und Anwendungen bis hin zu pervasive computing Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 151 von 644 - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English - Uwe Hansmann, Lothar Merk, Martin S. Nicklous, and Thomas Stober, Pervasive Computing, 2nd Edition, Springer 03 - R, Chow, and T. Johnson, Distributed Operating Systems & Algorithms, Addison & Wesley, 1998 Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 2 CP Labor (FB16-5323) und 1 CP exercises (FB16-5349). Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Introduction to Communications 2 (ITC2) FB16-5391 Seminar Technikfolgenabschätzung Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1114 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung, Vorbesprechung am 02. Mai 2012, 09:00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: - Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema - Einüben von Präsentationstechniken - Übersicht zu potentiellen Auswirkungen neuer Technologien Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben, auch: Eigene Recherche (Bibliothek, Internet) Bemerkung: Medienformen: schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: keine FB16-5394 Synthese und Optimierung mikroelektronischer Systeme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Kommentar: Lernziele: Übersicht über den High-Level-Entwurfsablauf; Optimierungsansätze und konkrete Optimierungsalgorithmen Literatur: G. DeMicheli: Synthesis and Optimization of Digital Circuits P. Michel, P. Duzy, U. Lauther: The Synthesis Approach to digital System Design Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Veranstaltung ist mit 6 CP für den Studiengang Informatik anrechenbar. Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik, ggf. Vorl. Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen (optional) FB16-5404.1 Digitale Logik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 152 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Funktionsweise digitaler Schaltungen und deren Anwendung. Studenten sollen in die Lage versetzt werden, einfache Digitalschaltungen zu planen, zu optimieren und zu analysieren. Literatur: - Randy H. Katz, Contemporary Logic Design, Addison-Wesley Longman, 2. Aufl., 2004, ISBN 978-0201308570. - Hans Liebig, Logischer Entwurf digitaler Systeme, Springer Verlag, 4. Aufl., 2005, ISBN 978-3540260264. - M. Morris Mano, Digital Design, Prentice-Hall, 3. Aufl., 2001, ISBN 978-0130621214. - Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: keine FB16-5476 Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: - Allgemein: Die Veranstaltung behandelt Methodiken und Modelle zur Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme. - Kompetenzen: Das vermittelte Wissen soll den Studierenden in die Lage versetzen, methodisch und analytische Ansätze zum Entwurf, Berechnung und Modellierung von sicherheitsgerichteten Rechnersystemen anzuwenden und die Vor-und Nachteile bestimmter Architekturkriterien werten zu können. Die Veranstaltung geht auf aktuelle Forschungsarbeiten ein und erläutert unterschiedliche Strategien. - Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz unterschiedlicher Rechnerarchitekturen in verschiedenen Applikationen vor. Hierbei wird besonders auf den Einsatz in sicherheitsrelevanten Gebieten eingegangen. Literatur: Die Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt. - Anderson, T., Fault Tolerance: Principles and Practice, 1990 - Börcsök, J., electronic Safety Systems, 2004 - Goble, W.M., Evaluation Control system Reliability, 1990 - Jackson, M., System Design, 1983 - Leveson, N.G., Safeware: System safety and Computers, 1995 - Storey, N., Safety Critical Computer Systems, 1996 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Demonstrationen, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-5494 Ausgewählte Kapitel der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 153 von 644 Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Erarbeiten und Entwickeln von Methoden und Verfahren nach IEC 61131-3. Entwickeln von unterschiedlichen Sicherheitsstrukturen und Verfahren. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-5615 Sicherheit in Kommunikationsnetzen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wacker Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Pfannkuchstr. 1, 3220, Termin n.V. Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung, HS 0315 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Fundierte Kenntnisse über die Grundlagen von Kommunikationsprotokollen zur sicheren Nachrichtenübermittlung. Verständnis der allgemeinen Funktionsweise von aktuell eingesetzten sicheren Kommunikationsprotokollen und die Fähigkeit selbst aus kryptographischen Primitiven sichere Kommunikationsprotokolle abzuleiten. Fertigkeit um die Sicherheit von Kommunikationsprotokollen selbst zu analysieren und einzuschätzen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der angewandten Kryptologie, Rechnernetze, Techniken und Dienste des Internets, Einführung in die Programmierung für Informatik FB16-6010 Betriebssysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Geihs Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung von Betriebssystemkonzepten - Entwicklungsgeschichte - Grundfunktionen und Strukturen - Algorithmen der Betriebsmittelverwaltung (Prozessor, Speicher, Ein/Ausgabe) - Prozesskonzept und Prozesssynchronisation - Sicherheitskonzepte - Implementierungsbeispiele in populären Betriebssystemen - Leistungsbewertung von Entwurfsentscheidungen Literatur: - Tanenbaum, A.S.: Modern Operating Systems, Prentice Hall (2008) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 154 von 644 - Coffman, E.G., Denning, P.J.: Operating Systems Theory, Prentice Hall (1986) - Beck, M. et al.: Linux-Kernel-Programmierung, Addison-Wesley (2001) - Kofler, M.: Linux, Addison-Wesley (2001) - Nehmer, J., Sturm, S.: Systemsoftware - Grundlagen moderner Betriebssysteme, dpunkt-Verlag (2001) - Silberschatz, A., Galvin, P.: Operating System Concepts, Wiley (2008) - Stallings, W.: Operating Systems, Prentice Hall (2007) Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des FG Verteilte Systeme mit einem Überblick über das laufende Semester statt. In der vorletzten Stunde findet die Ankündigung für das nächste Semester statt. Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6017 Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Geihs Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS0446 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung der systemtechnischen Grundlagen und Alternativen von Verteilungsplattformen; praktischer Umgang mit Middleware- Produkten. Literatur: Coulouris, G., Dollimore, J. and Kindberg, T.: Distributed Systems, 4. Ed., Addison- Wesley (2007) Emmerich, W.: Engineering Distributed Objects, Wiley (2000) Puder, A. und Römer, K.: Middleware, dpunkt Verlag (2001) Tanenbaum, A. and van Steen, M.: Distributed Systems, Prentice Hall (2002) Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6458 Modellierung von Mensch-Umweltsystemen Seminar mit praktischen Übungen 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2207, Kurt-Wolters-Straße 3 Mittwoch 16:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Lernziele: (1) Erlernen des Umgangs mit Modellierungs- und Simulationswerkzeugen (z.B. System Dynamics Software) anhand von Fallbeispielen. (2) Kritische Auseinandersetzung mit diesen Methoden und der Interpretation der erzielten Ergebnisse. (3) Erarbeitung von Grundlagenwissen aus wissenschaftlicher Primärliteratur. Literatur: Bossel, H. (2004). Systeme, Dynamik, Simulation. Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Norderstedt: Books on Demand. Bemerkung: Medienformen: Wissenschaftliche Paper, Präsentationen Voraussetzungen: Grundkenntnisse in den Umweltwissenschaften und zu Fragen der Modellbildung und Simulation. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 155 von 644 FB16-6521 Schadstoffe in der Umwelt Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0426 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zu Eintrag, Ausbreitung, Umwandlung und Wirkungen chemischer Stoffe in der belebten und unbelebten Umwelt. Sie kennen die wesentlichen physikalischen und chemischen Prozesse, die die Ausbreitung und das Verhalten der Stoffe in der Umwelt bestimmen und können einfache Rechnungen hierzu durchführen. Sie können die Zusammenhänge wesentlicher stofflich bedingter Umweltprobleme erklären. Literatur: - Alloway, B.J.; Ayres, D.C. (1996): Schadstoffe in der Umwelt, Spektrum Verlag - Bliefert, C. (2002): Umweltchemie, Wiley-VCH - Klöpffer, W. (2012): Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien, Wiley-VCH - Korte F. (2001): Lehrbuch der ökologischen Chemie, Thieme - Kunz, R.G. (2009): Environmental Calculations A Multimedia Approach, Wiley Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 156 von 644 Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-6524 Luftreinhaltung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zur Luftreinhaltung. Sie kennen wesentliche Luftschadstoffe, ihre Quellen, Messmethoden und Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Sie können Techniken zur primären und sekundären Emissionsminderung techno-ökonomisch charakterisieren und grundlegende Empfehlungen zur Auslegung geben. Ihnen sind zentrale umweltpolitische Instrumente in Deutschland und der EU zum Immissionsschutz bekannt. Literatur: - Förstner, U. (2008): Umweltschutztechnik. Springer - Görner, K.; Hübner, K. (Hrsg.) (2002): Gasreinigung und Luftreinhaltung. Springer - Joos, F. (2006): Technische Verbrennung: Verbrennungstechnik, Verbrennungsmodellierung, Emissionen. Springer Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6802 Softwarequalität Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: Softwarequalität, Zuverlässigkeit, Softwarezuverlässigkeits-modellierung, Berechenbarkeit von Software Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik, Grundlagen des Softwareentwicklung, C oder C++ FB16-6807 Sicherheitsstandards und Normen im Bereich der Verkehrssicherheit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 157 von 644 Dozent: Börcsök / Weyand Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, bitte mit Dozenten Kontakt aufnehmen, EMail- Adresse auf der Homepage des FG von Prof. Börcsök Kommentar: Lernziele: Kennlernen der Grundzüge von fachspezifischen Sicherheitsnormen. Erarbeiten der Anwendungsmöglichkeiten auf technische (Softwaretechnische und hardwaretechnische) Systeme. Wirkungsweise unterschiedlicher Testverfahren. Klassifizieren von unterschiedlichen Anforderungsebenen. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-6974 Temporal and Spatial Data Mining Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Gruber Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 0303c FG Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 0303c FG Kommentar: Lernziele: Kenntnisse: theoretische Grundlagen der Erkennung von Mustern in zeitlichen und räumlichen Daten, Fertigkeiten: Einsatz von Werkzeugen zur Erkennung derartiger Muster, eigenständige Entwicklung von Techniken Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen, selbständige Entwicklung von neuen Anwendungen Literatur: o Folien zur Vorlesung o T. Mitsa: Temporal Data Mining, Chapman & Hall / CRC (2010) o J. Gama: Knowledge Discovery from Data Streams, Chapman & Hall / CRC (2010) o S. Shekhar: Spatial and Spatiotemporal Data Mining, Chapman & Hall / CRC (2012) weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Präsentation mit Beamer und Overhead, Papierübungen und Rechnerübungen Voraussetzungen: Grundkenntnisse Stochastik, Analysis und lineare Algebra FB16-6975 Echtzeitsysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 158 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termin im FG besprechen Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wichtigste Grundlagen der Echtzeitverarbeitung, speziell Hardware und Echtzeitbetriebssysteme Fertigkeiten: Programmierung einer Echtzeitanwendung Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen, Konzeption einfacher Echtzeitsysteme Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Betriebssysteme FB16-6976 Intelligente Technische Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Fisch Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Grundkenntnisse aus dem Bereich der Datenerfassung, Datenvorverarbeitung, Berechnung von Attributen, Techniken aus dem Bereich des Maschinellen Lernens Fertigkeiten: praktischer Einsatz verschiedener Techniken Kompetenzen: selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Digitale Logik, Rechnerarchitektur, Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 159 von 644 FB16-7266 Computergrafik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erlernen der Grundlagen interaktiver 3D- Computergraphik. Behandelt werden die mathematischen und algorithmischen Konzepte von 3D Graphikanwendungen. In die Vorlesung integriert ist ein Programmierkurs in OpenGL. Erstellen von eigenen Programmen, die mittels openGL realisiert werden. Literatur: • Skript • Woo, M.; Neider, J.; Davis T., OpenGL Programming Guide, The Official Guide to Learning OpenGL, Addison-Wesley, Reading, USA, 1999 • Hill, F.S., Computer Graphics using OpenGL, Prentice Hall, Upper Saddle river, NJ, USA, 1990 • Angel, E., Interactive Computer Graphics, A Top-Down Approach with OpenGL, 2rd ed. Addison-Wesley, Reading, USA, 2000 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Moodle Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in der Programmiersprache C++ FB16-7910 Technik im Bereich neuer Medien Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Modellierung und Animation von menschenartigen 3D Modellen (Avatare). Fortgeschrittene Modellierungs- und Animationstechniken in 3D Studio MAX sowie Motionbuilder. Einbindung von Avataren in Game-Engines. Literatur: Skript zur Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Multimedia-Präsentationen, Übungen mittels e-learning (moodle), elektronische Kommunikationsplattform (moodle) Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Computergraphik, Vorlesung 3D Modellierung. FB16-8530 Projekt im Fachgebiet Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet mit Bezug zu Fahrzeugsystemen sowie die Umsetzung der erarbeiteten Inhalte. Bemerkung: Abhängig von der Themenwahl kann das Projekt mit 4 SWS oder 8 SWS durchgeführt werden. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit genutzt werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 160 von 644 FB16-9017 Regelungstechnik-Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Claudi / Austermühl Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Die Vorlesung ist Teilmodul des Moduls Elektrotechnik. Lernziele: Die Studierenden sollen einen Überblick über Steuerungs- und Regelungsverfahren erhalten, die wichtigsten Begriffe kennen und in der Lage sein, einen einfachen Regelkreis zu verstehen und zu optimieren. Literatur: Hugo Gassmann Regelungstechnik Harri Deutsch Verlag ISBN 3-8171-1653-5Weitere Literaturhinweise auf der Homepage des Fachgebieteshttp://www.uni-kassel.de/fb16/iee-aht/ Bemerkung: Medienformen: Overhead Folien, PPT-Präsentationen, MATLAB-SIMULINK- Beispiele. Die gezeigten Folien sind als Download auf der Homepage des Fachgebietes verfügbar (Passwort erforderlich). Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Physik Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 161 von 644 Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Diplomstudiengang Elektrotechnik (PO 1997) Pflichtveranstaltungen Grundstudium FB15-020 Technische Mechanik 1 für Elektrotechniker und Mechatroniker Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 162 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ/HPS HS298 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Angestrebte LernergebnisseBerechnung (Stereostatik) der inneren Kräfte in ruhenden Systemen aus materiellen Körpern unter dem Einfluss von äußeren Lasten (eingeprägte Kräfte und Momente, z.B. Eigengewicht).Verständnis für die mechanische Beanspruchung von Bauteilen und Bauteilgruppen im ruhenden oder quasistatischen Zustand. Sicherer Umgang mit Kräften und Momenten in der Praxis.Basiskenntnisse der Mechanik werden in der Technik und den Ingenieurwissenschaften gefordert.Inhalt:Kräfte, Momente, Kraftsysteme, Kräfteresultierende, resultierendes Moment. Gleichgewichtsprinzip, Kräftezerlegung. Berechnung von Massen-, Volumen- und Flächenschwerpunkten.Statische Bestimmtheit, Schnittprinzip. Auflagerbedingungen und Auflagerreaktion. Ermittlung von Schnittgrößen in Stäben (Dehnstab, Biegestab) unter Feldbelastungen. Zeichnen von Schnittkraftflächen. Literatur: I. Szabo: „Einführung in die Technische Mechanik", SpringerD. Gross, W. Hauger, W. Schnell: „Technische Mechanik 1, Statik", Springer Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Mechatronik, B.Sc.ElektrotechnikLehrform/ SWS:Vorlesung/2 SWSÜbung/1 SWS.Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden) 1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 75 Stunden FB16-2000 Grundlagen der Elektrotechnik III Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Claudi Termin: Montag 09:30 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1532/Büro Prof. Claudi/mündlich/ Absprache im FG - - woch Raum: / Kommentar: Die Veranstaltung besteht aus 3SWS Vorlesung und 1SWS Übung. Die Übung findet als Doppelstunde in der Regel alle 14 Tage statt.Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die wichtigsten Berechnungsverfahren von elektrischen Schaltungen und Netzen. Aufbauend auf die Vorlesungen GET I und II werden vor allem die nicht-stationären Vorgänge in dieser Vorlesung behandelt. Damit werden die Voraussetzungen für die Fachvorlesungen höherer Semester, speziell für die Kommunikation-, Regelungs- und Energietechnik- gegeben. Literatur: Das Skript zur Vorlesung und alte Klausuren stehen als Download auf der Homepage des Fachgebiets zur Verfügung (Passwort erforderlich).Horst Clausert, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 163 von 644 G. Wiesemann, Grundgebiete der Elektrotechnik 2, R. Oldenbourg Verlag, 9. Auflage 2005 ISBN 3-486-27582-8Weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. Bemerkung: Für die Studiengänge Elektrotechnik, Informatik Bachelor und Berufspädagogik werden nur 3 SWS angerechnet. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Mathematik I und II FB16-2202 Diskrete Schaltungstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Bangert Termin: Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Design diskreter Schaltungen Literatur: U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", 11. Aufl., Springer, 1999 Horowitz, Hill: "The Art of Electronics", Cambridge University Press Voraussetzungen: GET2, empfohlen für Elektrotechniker: Elektronische Bauelemente FB16-2203 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 164 von 644 FB16-2230a Elektrische Messtechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Lehmann Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606/-1607 Kommentar: Lernziele:- Aneignung solider Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik (Theorie und Faktenwissen)- Erarbeiten eines grundlegenden Verständnisses elektr. Messanordnungen- Befähigung zum Einordnen messtechnischer Fragestellungen- Fähigkeit zum selbstständigen Auslegen einfacher elektrischer Messsysteme und zum Lösen von Standard-Messaufgaben zu erwerbende Kompetenzen:- Sicherer Umgang mit messtechnischen Begriffen und Aufgabenstellungen- Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise- Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis- Schaffung der Voraussetzungen für weiterführende Lehrveranstaltlungen Literatur: - E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser, 2007- R. Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer, 2007- T. Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner + Vieweg, 2007- P. Profos, T. Pfeifer: Grundlagen der Meßtechnik, Oldenbourg, 1997- U. Kiencke, R. Eger: Messtechnik - Systemtheorie für Elektrotechniker, Springer 2004- J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser, 2007 Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript) Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Analysis,Vorteilhaft: Differentialgleichungen, Signale und Systeme, Wahrscheinlichkeitsrechnung FB16-3000 Grundlagen der Energietechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Zacharias / Wendt Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Verfahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energietechnik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Voraussetzungen: Kenntnisse des Grundstudiums FB16-5610 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 165 von 644 Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 FB16-6607 Industrielle Netzwerke Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise unterschiedlicher Netzwerke. Protokolle unterschiedlicher Netzwerke. Berechnung der Bitfehler- und Restfehlerraten in unterschiedlichen Netzwerke. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung Hauptstudium FB15-060w Technische Mechanik 2 (für Elektrotechnik und Mechatronik) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 11:00 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ / HPS HS298 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben (s. auch Literaturverzeichnis Skriptum) Bemerkung: Es existiert ein Skriptum als Kopiervorlage sowie eine gebundene Aufgabensammlung zum Kauf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 166 von 644 Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Mathematik 2,Technische Mechanik 1 Technische Mechanik I Kenntnisse der Trigonometrie und trigonometrischen Funktionen, der Differential- und Integralrechnung, der Funktionen mehrerer Veränderlichen sowie der gewöhnlichen, linearen Differentialgleichungen FB16-2203 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-2341 Programmierwerkzeuge II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201 CIP Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Erlernen der wichtigsten Tools zum Erstellen von Programmen. Literatur: Skript Bemerkung: Für Studierende des Bachelor-Studiengangs Informatik PO 2004 zusammen mit "Programmierwerkzeuge I" als "Programmiertechnik II" anrechenbar. Medienformen: Skript, Software Vorführungen Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung (C++) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 167 von 644 FB16-3000 Grundlagen der Energietechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Zacharias / Wendt Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Verfahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energietechnik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Voraussetzungen: Kenntnisse des Grundstudiums FB16-3010 Leistungselektronik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Döring Termin: Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: - Erfassen der Funktionen wichtiger Bausteine der Leistungselektronik - Kennenlernen des Verhaltens von Stromrichterschaltungen und zugehöriger Steuerungs- sowie Überwachungseinheiten - Auslegung von Schaltungen für stationäre und mobile Anwendungen Literatur: Heumann, K.: - Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner Studienbücher Elektrotechnik Michel, M.: - Leistungselektronik, Springer Verlag Schröder, D.: - Elektrische Antriebe, Bd.3,4, Springer Verlag (weitere Literatur siehe Vorlesungsskript) Bemerkung: Medienformen: - Vorlesung mit Tafel, Folien, Power-Point - Vorlesungsskript - Übungen zur Vorlesungsvertiefung - Präsentation interaktiver Schaltungssimulationen Voraussetzungen: Mathematik; Grundlagen der Elektrotechnik (spez. Einschaltvorgänge); Grundlagen der elektrischen Energietechnik; Grundlagen der Regelungstechnik FB16-3150 Antriebstechnik I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Ziegler / (N. N.) Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 168 von 644 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:30 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Räume-1606 und 0315/1332 Kommentar: Lernziele: Elektrische Maschinen bewähren sich in vielen Transport- und Produktionsprozessen als optimale Antriebsformen. Ein besonderer Vorzug liegt in ihrer einfachen Steuer- und Regelbarkeit. Ziel der Vorlesung ist es, am Beispiel von wichtigen Antriebssystemen mit Universal- und Drehfeldmaschinen das transiente und stationäre Betriebsverhalten elektrischer Antriebe (Motor, Last, Stellglied, Regelgerät) und des Gesamtsystems zu erarbeiten. Literatur: Ulrich Riefenstahl, Elektrische Antriebssysteme - Grundlagen, Komponenten, Regelverfahren, Bewegungssteuerung. 2. Auflage, Teubner-Verlag, Wiesbaden, 2006. Bemerkung: Medienformen: Power-Point-Präsentationen, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Empfohlen: Praktikum Regelungstechnik (Analyse und Entwurf von Regelungen mit graphischen Benutzerumgebungen in Matlab/ Simulink) Elektrische Maschinen Leistungselektronik FB16-3311 Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Termin bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Wissen über die Funktionweise elektrischer Energieversorungsnetze und ihrer Anlagen sowie die Grundlagen der Übertragung von elektrischer Energie mit hohen Spannungen. Die Studierenden sollen die Wirkungsweise und Funktion der wichtigsten elektrischen Netzanlagen und Maschinen verstehen, sowie einen Überblick über Steuerungs- und Regelungsverfahren erhalten. Die Fähigkeit, elektrische Netze zu analysieren, zu modellieren und zu simulieren runden dieses Modul auf der Systemebene ab. Der Lehrstoff wird durchgängig von Beispielen aus der Praxis begleitet. Literatur: R. Flosdorff, G. Hilgarth: Elektrische Energieverteilung B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, 9. Auflage, 2005 ISBN: 3-519-36424-7 A. Küchler: Hochspannungstechnik VDI Verlag, Düsseldorf, 2. Auflage, 2005 ISBN 3-54021411-9 Bemerkung: Weitere Informationen s. Homepage Medienformen: Skript als PDF-Download, Overhead Folien, PPT-Präsentationen, Ergänzende Labor Demonstrationen. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I-III, Grundlagen der elektrischen Energietechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 169 von 644 FB16-3510 Energiewandlungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine s. unten Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig, auch am 30.5.12, Raum HS 0315, Einzelheiten im FG Kommentar: Lernziele: Grundlagen verschiedener Energiewandlungsverfahren Literatur: wird in VL bekannt gegeben Bemerkung: Termine: 4./5. Mai, 11./12.05., 25./26.05. und 29.05.2012, 08.00 - 15.30 Uhr im HS 0315 30.05.2012, 10.00 - 16.00 Uhr im Raum -1605 mit mündlicher Prüfung Medienformen: Simulationssoftware, Skript Voraussetzungen: ab 5. Sem. FB16-4001 Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie (Regelungstechnik I) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Verständnis der mathematischen Modellierung und systematischen Beeinflussung von schrittweise ablaufenden Prozessen; Erlernen von geeigneten Modellformen für ereignisdiskretes Verhalten; Aneignung vertiefter Kenntnisse zur Auslegung von Steuerungen sowie zum Nachweis von Eigenschaften gesteuerter Systeme; Kompetenz in der Anwendung des Steuerungsentwurfs für verschiedene Anwendungsgebiete Literatur: C.G. Cassandras, S. Lafortune: Introduction to Discrete Event Systems, 2008. J. Lunze: Ereignisdiskrete Systeme, 2006 J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, 2000. Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I sind 3 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Es wird ein zusätzliches Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 170 von 644 FB16-4010 Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II ) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638 / Mündliche Prüfung Kommentar: Lernziele: Beherrschung grundlegender Analyse- und Entwurfsverfahren im Zustandsraum; Kenntnisse über Mehrgrößensysteme; Fähigkeit zur Auslegung digitaler Regelungen Literatur: • R.C. Dorf und R.H. Bishop, Moderne Regelungssysteme, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and A. Emami-Naeini, Feedback Control of Dynamic Systems, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and M. L. Workman, Digital Control of Dynamic Systems, Ellis-Kagle Press, 1998.• B. Friedland, Control System Design, Dover 2005. • T. Kailath, Linear Systems, Prentice-Hall, 1980.• J. Lunze, Regelungstechnik 2, Springer, 2008.• H. Unbehauen, Regelungstechnik 2, Vieweg, 2007. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4012 Nichtlineare Regelungssysteme (Regelungstechnik III) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Klausur Mittwoch 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann die Stabilität nichtlinearer Systeme analysieren und elementare Methoden zur Berechnung nichtlinearer Regler anwenden. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 2, Vieweg-Verlag, 9. Auflage, 2007. Isidori: Nonlinear Control Systems, Springer-Verlag, 3. Auflage, 1995. H.K. Khalil: Nonlinear Systems, Prentice Hall-Verlag, 3. Auflage, 2002. Bemerkung: Für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung; Durchführung der Reglerauslegung im Laborversuch Es wird ein Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, solide Mathematik-Kenntnisse. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 171 von 644 FB16-4031 Lineare optimale Regelung (Wahl für Regelungstheorie I) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Beherrschung der Theorie der optimalen Regelung für lineare zeitinvariante Systeme; Verständnis der Vor- und Nachteile verschiedener Gütekriterien; Fähigkeit zur gezielten Anwendung regelungstechnischer Software Literatur: • B.D.D. Anderson and J.B. Moore: Optimal Control, Diver 2007. • H. Kwakernaak, R. Sivan: Linear optimal Control Systems, Wiley 1972. • T. Glad and L. Ljung, Control Theory, Taylor and Francis, 2000. • K. Zhou and J. C. Doyle, Essentials of Robust Control, Prentice Hall, 1998. • M. Green and D. J. N. Limebeer, Linear Robust Control, Prentice Hall, 1995. Bemerkung: Für den Masterstudiengang Elektrotechnik wird die Veranstaltung mit 4 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II) FB16-4200 Analoge und digitale Messverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Lehmann Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 15.05.2012 Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Literatur: -Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag - Felderhoff, R.: Elektrische und elektronische Messtechnik, Hanser Verlag - Bonfig; Becker; Höing: Handbuch der elektrischen Messtechnik, Hüthig - Ohm; Lüke: Signalübertragung, Springer Verlag - Wittgruber, F.: Digitale Schnittstellen und Bussysteme, Vieweg Verlag - S.D. Stearns, D.R. Hush: Digitale Verarbeitung analoger Signale, Oldenbourg - A. V. Oppenheim, R. W. Schafer, J. R. Buck: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson - M. Meyer: Signalverarbeitung, Vieweg - B. Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer - A. Erhardt: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg + Teubner Bemerkung: Identisch mit "Analoge und digitale Messtechnik" für Master Elektrotechnik Medienformen: Vorlesungsfolien, Rechenübungen im Internet, Hörsaalübungen, evtl. MATLab-Übungen FB16-4220 Betriebsmesstechnik und Sensorik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 172 von 644 Mechatronik Mechatronik Dozent: Lehmann Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Literatur: J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg; H.-R. Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg; J. Hoffmann: Handbuch der Messtechnik, Hanser G. W. Schanz: Sensoren - Fühler der Meßtechnik, Hüthig P. Baumann: Sensorschaltungen. Simulation mit PSPICE, Teubner + Vieweg E. Hering; R. Martin: Photonik - Grundlagen, Technologie und Anwendung, Springer; F. Pedrotti, L. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt: Optik für Ingenieure, Springer; E. Hecht: Optik, Oldenbourg; J. Krautkrämer, H. Krautkrämer: Werkstoffprüfung mit Ultraschall, Springer Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik sind 4 SWS anrechenbar. Als "Sensorik I" 3 SWS für Studiengang Mechatronik anrechenbar. FB16-4260 Messtechnische Verfahren I (Elektronische Messverfahren) Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3121, n.V. Prüfung zusammen mit Messtechnische Verfahren II, Fachgespräch Kommentar: Lernziele: Vertiefung der messtechnischen Methoden und Verfahren für die 2. Studienstufe im Schwerpunkt Mess- und Regelungstechnik. Inhalte: Lineare messtechnische Systeme (Impulsantwort, Übertragungsfunktion),Abtastung / Diskretisierung / Rekonstruktion von Spannungssignalen,Frequenz-, Amplituden- und Phasenmessung im Zeit- und Frequenzbereich,Faltung und Korrelation mit Anwendungsbeispielen aus der Messtechnik,Stochastische Messgrößen / Erwartungswerte / Rauschen,Fouriertransformation / DFT / FFT,Zeit-Frequenz-Analyse,Wavelet-Transformation und messtechnische Anwendungen,Hilbert-Transformation und Anwendungen,Kompensationsverfahren in der Messtechnik,Operationsverstärker / -schaltungen,Analog-Digital-Umsetzung,Lock- In-Technik (analog, digital),statistische Messunsicherheitsanalyse,Kameratechnik / Übertragungsverhalten von Kameras. Literatur: Themenspezifische Literaturauswahl Voraussetzungen: Hauptstudium I FB16-4270 Messtechnische Verfahren II Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3121, n.V. Prüfung zusammen mit Messtechnische Verfahren I, Fachgespräch Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 173 von 644 Kommentar: Lernziele: Vertiefung der messtechnischen Methoden und Verfahren, speziell für die 2. Studienstufe im Schwerpunkt Mess- und Regelungstechnik. Literatur: Auf Anfrage Voraussetzungen: Hauptstudium I FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4929 Digital Communication Through Band-Limited Channels Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Termin bitte mit Herrn Shah absprechen - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 174 von 644 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Knowledge of fundamentals in digital communications Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) FB16-4935 plus 1 SWS (2 CP) Übung (exercises) FB15-4936 anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-5265 Optoelectronic devices Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108 INA/HPS/n.V. Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten und optischer Kommunikationssysteme Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-5270 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: LV Elektronische Bauelemente, LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-5266 Semiconductor Lasers Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Dozent: Hillmer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS RAum 2108 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 175 von 644 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten, und optischer Kommunikationssysteme, Schwerpunkt liegt auf dem Verstehen des sehr komplexen Systems "Laser" Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) lecture plus 2 CP exercises FB16-5271 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente, Optoelektronik I FB16-5300 Introduction to Communication I (ITC1) / Rechnernetze Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: dcq1 Digital Communications Q1 Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Einführung der grundlegenden Techniken und Prinzipien der Kommunikationsnetze und Anwendungen, insbesondere: 7 Schichten-OSI Modell, Internettechnologien und Anwendungen, Mobilfunk, Rechnernetze Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den ersten 2 Semestern eines technischen (Informatik/ E- Technik) Studiums FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 176 von 644 Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 177 von 644 Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik FB16-6010 Betriebssysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Geihs Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung von Betriebssystemkonzepten - Entwicklungsgeschichte - Grundfunktionen und Strukturen - Algorithmen der Betriebsmittelverwaltung (Prozessor, Speicher, Ein/Ausgabe) - Prozesskonzept und Prozesssynchronisation - Sicherheitskonzepte - Implementierungsbeispiele in populären Betriebssystemen - Leistungsbewertung von Entwurfsentscheidungen Literatur: - Tanenbaum, A.S.: Modern Operating Systems, Prentice Hall (2008) - Coffman, E.G., Denning, P.J.: Operating Systems Theory, Prentice Hall (1986) - Beck, M. et al.: Linux-Kernel-Programmierung, Addison-Wesley (2001) - Kofler, M.: Linux, Addison-Wesley (2001) - Nehmer, J., Sturm, S.: Systemsoftware - Grundlagen moderner Betriebssysteme, dpunkt-Verlag (2001) - Silberschatz, A., Galvin, P.: Operating System Concepts, Wiley (2008) - Stallings, W.: Operating Systems, Prentice Hall (2007) Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des FG Verteilte Systeme mit einem Überblick über das laufende Semester statt. In der vorletzten Stunde findet die Ankündigung für das nächste Semester statt. Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6017 Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Geihs Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS0446 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 178 von 644 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung der systemtechnischen Grundlagen und Alternativen von Verteilungsplattformen; praktischer Umgang mit Middleware- Produkten. Literatur: Coulouris, G., Dollimore, J. and Kindberg, T.: Distributed Systems, 4. Ed., Addison- Wesley (2007) Emmerich, W.: Engineering Distributed Objects, Wiley (2000) Puder, A. und Römer, K.: Middleware, dpunkt Verlag (2001) Tanenbaum, A. and van Steen, M.: Distributed Systems, Prentice Hall (2002) Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6800 Rechnerarchitektur Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6953 Prozessinformatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Sick Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse über die wichtigsten Bereiche der Prozessinformatik mit Schwerpunkt Echtzeitsysteme, Erfahrung im Umgang mit grundlegenden Methoden. Literatur: P.A. Laplante: "Real-Time Systems Design and analysis", 3rd Ed., John Wiley & Sons, 2004 sowie Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Grundlagen der Regelungstechnik (empfohlen) FB16-6969 Soft Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 179 von 644 Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Herwig Modul: Praktische Informatik Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wesentlichste Paradigmen aus dem Bereich des Soft Computing Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen. Literatur: Skriptum zur Vorlesung, Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Diese Veranstaltung ist identisch mit FB 16-6962, Ausgewählte Kapitel Eingebetteter Systeme: Soft Computing Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-7263 Datenbanken Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Wegner / Schweinsberg Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / -1606/ -1607 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 180 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, Modellierung mittels ER-Daigrammen, Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, Relationenkalkül und dessen Realisierung in SQL, Transaktionskonzept. In den Übungen wird u. a. mit SQL auf dem vorhandenen Datenbank-System gearbeitet. FB16-8515 Energietechnisches Praktikum I (EnTP I) Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi / Zacharias / Austermühl / Goldmaier / Ziegler Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Literatur: Unterlagen zu den Versuchen werden von den einzelnen Fach- gebieten zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Im Rahmen des Energietechnischen Praktikums I werden von 5 Fachgebieten je zwei Versuche angeboten. AHT 1+AHT 2: Anmeldung unter: aberbic@uni-kassel.de RE 1+RE 2: Anmeldung über cerdt@uni-kassel.de, Anmeldeschluss 01. Juli 2012 AT 1+AT 2: Anmeldung über heyber@uni-kassel.de EM 1+EM 2: Anmeldung über heyber@uni- kassel.de EVS 1+EVS 2: Anmeldung unter: werner.doering@uni-kassel.de Voraussetzungen: Begleitendes Hören der Lehrveranstaltungen der Energietechnik FB16-8517 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Stursberg / Kroll Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich/Raum 1629 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block n.V. Kommentar: Lernziele: Anwendung grundlegender Prinzipien linearer Regelungen für ausgewählte Versuchsanlagen Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Hr. Prof. Kroll bietet einen Teilversuch im Raum 1804, Mö7 für den Studiengang Mechatronik an. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. FB16-8520 Nachrichtentechnisches Praktikum I,II Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / David / Kunz / Lindenborn Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 181 von 644 Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. jeweilige Veranstaltung! Bemerkung: Im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums I,II sind im Wintersemester folgende Veranstaltungen wählbar: Laborpraktikum Introduction to Communication I, FB16-5310 Praktikum Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie I, FB16-2515 Praktikum CAD-Elektronik I, FB16-5150 Mikroprozessortechnik-Labor, FB16-4331 Praktikum Digitaltechnik, FB16-8525 FB16-8522 Nachrichtentechnisches Praktikum III Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / David / Edlich / Mai / Shrestha Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. jeweilige Veranstaltung! Bemerkung: Im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III sind im Wintersemester 08/09 folgende Veranstaltungen wählbar: Laborpraktikum Introduction to Communication II, FB16-5321 Laborpraktikum Communication Technologies I, FB16-5322 Laborpraktikum Communication Technologies II, FB16-5323 Praktikum Optoelektronik I, FB16-2281 Praktikum Optoelektronik II, FB16-2282 Praktikum Mikrowellentechnik I, FB16-5205 Praktikum Simulation of digital communication systems using MATLAB, FB16-5162 FB16-8529 Energietechnisches Praktikum II (EnTP II) Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Ziegler / Austermühl / Ayeb Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Funktionsprinzipien in Energietechnischen Anlagen. Literatur: Hinweise werden in den Versuchsanleitungen gegeben Bemerkung: Für den Studiengang Diplom II Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Im Rahmen des Energietechnischen Praktikums II werden von 4 Fachgebieten Versuche angeboten. AHT 3: Anmeldung unter austermuehl@uni-kassel.de RE 3: Anmeldung über das Sekretariat des FG Rationelle Energiewandlung, Frau Erdt EVS 3: Anmeldung unter werner.doering@uni-kassel.de AT 3 + EM 3: Anmeldung über moodle FSG 3: Anmeldung über Sekretariat: Sekretariat-FSG@uni-kassel.de Medienformen: eigenständige Versuchsdurchfürhung im Labor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Energietechnik Grundlagen der Regelungstechnik Elektrische Maschinen Anlagen und Hochspannungstechnik 1 FB16-8534 Fortgeschrittenen-Praktikum Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann / Kühnhold Termin: Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 182 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräch am 9.7.12, Raum 3121, n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 16.04.2012, 14 Uhr, Raum 3111 FG Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche zu den theoretischen Konzepten und Methoden, die in den Vorlesungsveranstaltungen des FG Messtechnik vermittelt werden Literatur: Themenspezifische Literaturauswahl Bemerkung: Medienformen: Versuchsanleitungen (als Praktikumsbericht) Voraussetzungen: Analoge und digitale Messverfahren, Betriebsmesstechnik und Sensorik Wahpflicht und Wahl Grundstudium FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 183 von 644 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 184 von 644 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 185 von 644 Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Hauptstudium FB1018.4180 Halbleiterlaser: Grundlagen und aktuelle Forschung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Physik Studienphase: Hauptstudium Physik Studienphase: Masterstudium Dozent: Reithmaier Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. FB14.613 Arbeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Drosse Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 186 von 644 Ende: 27.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung: Klausur ist am 25. Mai 2012 in der Zeit von 12:00-14:00 Uhr im Raum 1004, Georg- Forster-Str. 4 FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 187 von 644 Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. FB15-082 Unternehmensgründung - praktische Anwendung (I) Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 188 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 189 von 644 FB16-2211 Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/ n.V./INA/HPS Kommentar: Learning target: This course introduces the basics of semiconductor memories technology and design. An overview of the most current topics of this area in industry and research is given. After this course, the students are expected to have the requisite knowledge for being initiated into the practical tasks and projects of industry and research in the area of semiconductor memory, especially DRAM technology. Literatur: 1. K. Sharma, Advanced Semiconductor Memories: Architectures, Designs and Applications, NJ, Wiley & Sons, 2002. 2. Y. Taur and T. K. Ning, Fundamental of Modern VLSI Devices, UK, Cambridge University Press, 1998. Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-2212 Media: Notebooks and beamer Voraussetzungen: Semiconductor devices (Elektronische Bauelemente #2203) FB16-2281 Praktikum Optoelektronik I Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer / Memon Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. AVZ/HPS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s.u. Kommentar: Lernziele: Erlernen der Bearbeitung eines Projektes auf einem wissenschaftlich sehr anspruchsvollen Gebiet, Teamarbeit, Projektmanagement, Erlernen einer sauberen Dokumentation wissenschaftlicher Forschung Weitere Informationen s. www.ina.uni-kassel.de und per E-Mail an imran@student.uni-kassel.de Literatur: Themenabhängig (Dozent, Bibliothek, Internet) Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum III im Diplomstudiengang Elektrotechnik Belegpflicht in HIS bis zum Do. 10.05.2012 erforderlich Kick- off-Meeting: Fr. 11.05.2012, 09:00 Uhr, Raum 3107 INA, HPS 40, 3. Stock Das Praktikum soll ab dem 29.05.2012 stattfinden, die Durchführung wird beim Kick-off- Meeting besprochen. s. Homepage http://www.te.ina-kassel.de/index.php/practicum- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 190 von 644 optoelectronic1_en.html Diese Angaben gelten auch für "Praktikum Optoelektronik II". OKA und HIS Prüfungsanmeldung ist bis zum 31.05.2012 erforderlich, ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Voraussetzungen: LV Optoelektronik I + II, wünschenswert: LV Mikromechanik in der Optoelektronik, LV Technologie der elektron. und optoelektronischen Bauelemente FB16-2282 Practicum Optoelectronics II Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Hillmer / Shrestha Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. INA/HPS Kommentar: Kontaktperson: Herr Jyoti Shrestha, Email:shrestha@ina.uni-kassel.de Literatur: Physics of semiconductor lasers, B. Mroziewicz, M. Bugajski and W. Nakwaski: North- Holland, Amsterdam 1991. Long-wavelength semiconductor lasers, G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Van Nostrand, 1986. Diode lasers and photonic integrated circuits, L. A. Coldren and S. W. Corzine: John Wiley, New York 1995. Bemerkung: Belegpflicht in HIS bis 10.05.2012 erforderlich. Kick-off-Meeting: Fr. 11.05.12, 09.00 Uhr, R. 3107 INA, HPS 40, 3. Stock Das Praktikum soll ab dem 29.05.2012 stattfinden, die Durchführung wird beim Kick-off-Meeting besprochen. OKA und HIS Prüfungsanmeldung ist bis zum 31.05.12 eforderlich, ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum III FB16-2285 Nanosensorics Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Hillmer / Messow Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107 n.V. Kommentar: Lernziele: Der/die Student/in soll zum einen Überblick über verschiedene Messverfahren und deren Grundlagen erhalten. Anhand dieser Grundlagen soll der/die Student/in für die Problematik bei der industriellen Fertigung von Sensoren sensibilisiert werden. Literatur: Tipler, P. A.: „Physik" / Kasap, S.O.: „Optoelectronics and Photonics" / Bhushan (Ed.): "Springer Handbook of Nanotechnology" Bemerkung: Medienformen: Beamer, Powerpoint Voraussetzungen: Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers FB16-2507 Softwarewerkzeuge der Nachrichtentechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 191 von 644 Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Effiziente Programmierung numerischer Methoden der Nachrichtentechnik Literatur: z.B.: Intel-80386-Systemprogrammierung: UNIX System V - professionelles Programmieren Moderne Betriebssysteme MATLAB und SIMULINK in Signalverarbeitung und Kommunikationstechik Bemerkung: Medienformen: Tafel, Overhead, Beamer Voraussetzungen: Softwaretechnik 1, Grundlagen der Elektrotechnik 3, Digitale Kommunikation I FB16-2512 Elektromagnetische Feldtheorie II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Kommentar: Lernziele: Lösung von Problemen der elektromagnetischen Feldtheorie, basierend auf den in der Vorlesung vermittelten Grundlagen Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16-2501) Medienformen: Overhead, Tafel Voraussetzungen: EFT I FB16-2513 Elektromagnetische Feldtheorie III Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Kommentar: Lernziele: Selbständige Lösung von Problemen der elektromagnetischen Feldtheorie basiernd auf den in der Vorlesung vermittelten Grundlagen Inhalte: Skalare und dyadische Greensche Funktion des freien Raumes; retardierte Potentiale; Grundbegriffe der Antennentheorie: Hertzscher Dipol, kleine Rahmenantenne, Linearantenne, Hallénsche Integralgleichung, Gruppenantennen; skalares und elektromagnetisches Huygenssches Prinzip; Integralgleichungsformulierung von Beugungsproblemen; numerische Verfahren der Theoretischen Elektrotechnik Greensche Dyade, Pocklington-Integralgleichungen Literatur: wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für den Studiengang ECE zusammen mit der Übung FB16-2528 (1 SWS, 1 CP) anrechenbar. Medienformen: Overhead, Tafel Voraussetzungen: Diplom I, EFT I, EFT II FB16-2516 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 192 von 644 Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB16-2503) FB16-2517 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Montag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 16.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. Bemerkung: Für den Studiengang Electrical Communication Engineering sind 2 SWS (4 CP) lecture plus 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2533 anrechenbar. FB16-2520 Praktikum Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 193 von 644 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., s. Aushang Bemerkung: Anrechenbar im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom- Studiengang Elektrotechnik FB16-2523 Felder und Wellen in optoelektronischen Bauelementen Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel der Vorlesung ist die Funktionsweise optoelektronischer Bauelemente zu verstehen. Die Studierenden werden zusaetzlich in die Modellierungstechniken optoelektronischer Bauelemente eingefuehrt. Literatur: Handouts will be distributed. Recommended Books:# Shun Lien Chuang: „Physics of Optoelectronic Devices" 1995 (Wiley).# Voges und Petermann: „Optische Kommunikationstechnik" 2002 (Springer).# Coldren and Corzine: „Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits" 1995 (Wiley). Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Für den Studiengang ECE werden 2 SWS (4 CP) lecture und 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2535 angerechnet. Voraussetzungen: Basic knowledge in electromagnetics, waveguide theory, quantum mechanics. FB16-2526 Fernerkundung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen der Fernerkundung mit elektromagnetischen Wellen aus der Sicht des Ingenieurs der Nachrichtentechnik Literatur: B. R. Mahafza: Radar Systems Analysis and Design Using Matlab Bemerkung: Medienformen: ppt-Präsentation, OHP-Folien, Tafel Voraussetzungen: Mathematische Grundlagen der Elektromagnetischen Feldtheorie II oder äquivalente Vorlesung, Elektromagnetische Feldtheorie I FB16-2531 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 194 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Witzigmann Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Skript und Literatur in Englisch, Sprache wahlweise deutsch oder englisch Bemerkung: Für den Masterstudiengang Electrical Communication Engineering und den Masterstudiengang Elektrotechnik sind 2 SWS ( 4 CP) lecture plus 1 SWS (1CP) exercises FB16-2207 anrechenbar. Medienformen: powerpoint slides, blackboard, overhead slides Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik (PDE, Numerik), Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente FB16-3010 Leistungselektronik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Döring Termin: Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: - Erfassen der Funktionen wichtiger Bausteine der Leistungselektronik - Kennenlernen des Verhaltens von Stromrichterschaltungen und zugehöriger Steuerungs- sowie Überwachungseinheiten - Auslegung von Schaltungen für stationäre und mobile Anwendungen Literatur: Heumann, K.: - Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner Studienbücher Elektrotechnik Michel, M.: - Leistungselektronik, Springer Verlag Schröder, D.: - Elektrische Antriebe, Bd.3,4, Springer Verlag (weitere Literatur siehe Vorlesungsskript) Bemerkung: Medienformen: - Vorlesung mit Tafel, Folien, Power-Point - Vorlesungsskript - Übungen zur Vorlesungsvertiefung - Präsentation interaktiver Schaltungssimulationen Voraussetzungen: Mathematik; Grundlagen der Elektrotechnik (spez. Einschaltvorgänge); Grundlagen der elektrischen Energietechnik; Grundlagen der Regelungstechnik FB16-3050 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Bradke Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 195 von 644 Kommentar: Lernziele: Vermittlung grundlegender Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und energiepolitischer Art zum besseren Verständnis ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Energietechnik Literatur: diverse Bemerkung: zweisemestrige Vorlesung Medienformen: diverse Voraussetzungen: keine FB16-3055 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Bradke Termin: Freitag 10:15 - 13:45 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147, FG Prof. Zacharias, Zeiten unter Vorbehalt, evtl.als Block Kommentar: Lernziele: Vermittlung grundlegender Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und energiepolitischer Art zum besseren Verständnis ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Energietechnik Literatur: diverse Bemerkung: Medienformen: diverse Voraussetzungen: Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I FB16-3160 Neuronale Methoden für technische Systeme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1330 Donnerstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich im Raum -1328 / WA 73 Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der Datenverarbeitung basierend auf neuronalen Netzen und deren Einsatz für verschiedene technische Anwendungen wie Signalverarbeitung, Diagnose, Modellierung und Regelung. Literatur: James A. Anderson. "An introduction to neural networks" Cambridge, Mass., MIT Press, 1997 Raúl Rojas , "Neural networks : a systematic introduction" Berlin, Springer, 1996 Rüdiger Brause, "Neuronale Netze", Teubner Verlag 1995 Raul Rojas, "Theorie der neuronalen Netze", Springer Verlag 1993 Bemerkung: Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten - Übungen am PC unter MATLAB Voraussetzungen: Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 196 von 644 FB16-3165 Regelungsverfahren mit Neuronalen Netzen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum - 1322.2 - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Allgemein: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittelung der theoretischen Grundlagen für den Einsatz von neuronalen Netzen als Regler in einer Regelstrecke. Im Hinblick auf das Modul: Ergänzend zum Modul: Regelungsverfahren basierend auf neuronalen Netzen. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Die Studenten sollen nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls in der Lage sein, den Einsatz neuronaler Netze als Regler beispielhaft durchzuführen und zu bewerten. Einbindung in die Berufsvorbereitung: In der Praxis werden heute vermehrt neuronale Netze als Regler eingesetzt. Ein erfolgreicher Einsatz setzt die Kenntnisse der Grundlagen solcher Methoden voraus. Literatur: Magnus Norgaard et al., "Neural Networks for Modelling and Control of Dynamic Systems", Springer Verlag 2000 F. L. Lewis, S. Jagannathan and A. Yesildirek (1999). Neural Network Control of Robot Manipulators and Nonlinear Systems. Taylor & Francis, UK. Bemerkung: Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten - Tools-Vorführung am PC Voraussetzungen: Mathematik I-III Grundlagen der Regelungstechnik Grundlagen der Neuronalen Netze FB16-3166 Optimale Versuchsplanung für technische Systeme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen für die optimale Versuchsplanung (DoE: Design of Experiment). Literatur: H. Petersen, "Grundlagen der deskriptiven und mathematischen Statistik", ecomed, Lech, 1991 H. Petersen, "Grundlagen der statistischen Versuchsplanung", ecomed, Lech, 1991 Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten FB16-3167 Antriebstechnik II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Ziegler Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 197 von 644 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Elektrische Maschinen bewähren sich in vielen Transport- und Produktionsprozessen als optimale Antriebsformen. Ein besonderer Vorzug liegt in ihrer einfachen Steuer- und Regelbarkeit. Dabei werden zunehmend digital arbeitende Regelgeräte eingesetzt. Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen zu digitalen Regelstrukturen mit ihren entsprechenden Komponenten sowie deren Integration in Antriebssysteme mit Drehfeldmaschinen. Weiterhin werden ausgewählte Antriebskonfigurationen vorgestellt. Literatur: aktuelle Literatur wird in der Vorlesung benannt. Bemerkung: Die Veranstaltung findet erst im WS 2011/12 statt. Voraussetzungen: Mathematik-Grundvorlesungen (Differentialgleichungen), Grundlagen der Regelungstechnik, Technische Mechanik, Leistungselektronik, Elektrische Maschinen; Elektrische Antiebstechnik I, Grundlagen der Technischen Elektronik FB16-3180 Seminar in Optoelectronics I + II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107/INA/HPS/n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Erlernen von technisch-wissenschaftlichen Präsentationen: Vortragsgliederung, Vortragstechniken, Vortragsstil, Zeitlimit, Körpersprache Literatur: Themenabhängig (von Dozent, aus Internet) Bemerkung: Test presentation Termin 1: Do. 19.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Test presentation Termin 2: Fr. 20.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 1: Do. 02.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 2: Fr. 03.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Medienformen: aktuelle Publikationen, Literaturliste zu VLs Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers, Technology of electronic and optoelectronic devices, Micromachining, Internet Voraussetzungen: Elektronische Bauelemente, Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-3313 El. Anlagen und Hochspannungstechnik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 198 von 644 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, mehrereTermine: 07.August, 28.August, 18.September;Termin bitte im FG absprechen Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Vertiefende Kenntnisse zum Verständnis von elektrischen Netzen und Anlagen im störungsfreien und gestörten Zustand. Qualitätssicherung durch Prüfungen und moderne Diagnoseverfahren zum präventiven Schutz und Lebensdauer-management von elektrischen Anlagen. Vermittelt werden neben der Theorie Anwendungsbeispiele und praktische Kenntnisse. Literatur: R. Flosdorff, G. Hilgarth: Elektrische Energieverteilung Teubner Verlag A. Küchler: Hochspannungstechnik Springer Verlag Bemerkung: Medienformen: Skript als PDF-Download, Overhead Folien, PPT-Präsentationen. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I FB16-3314 Ringvorlesung: Elektrische Energieübertragung und Verteilung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Kommentar: Das Seminar Elektrische Energieübertragung und Verteilung stellt Firmen vor, die sich mit der Projektierung und Produktion von Anlagen und dem Transport und der Verteilung elektrischer Energie beschäftigen. Die Fachvorträge beleuchten einige typische Themen aus den Arbeitsgebieten. Dabei stehen die Berufsbilder und die Aufgaben der Ingenieure im Vordergrund, ebenso werden Organisationsaspekte und Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Für die Vortragsreihe konnten kompetente Referenten aus den Führungsebenen gewonnen werden, die alle einen unmittelbaren Bezug zur Technik und eine Ingenieurausbildung mitbringen. Neben fachlichem Wissen werden sicherlich auch einige Hinweise zur Karriereplanung und benötigten Querschnittskompetenzen (die sogenannten SoftSkills) vermittelt. Während und nach der Veranstaltung sind Fragen und Anregungen unbedingt erwünscht. Literatur: Die Unterlagen der einzelnen Vorlesungen stehen als Download auf der Homepage des Fachgebietes zur Verfügung.R. Flosdorff, G. Hilgarth, Elektrische Energieverteilung, B. G. Teubner Verlag, Stuttgart, 9. Auflage, 2005, ISBN: 3-519-36424-7 A. Küchler, Hochspannungstechnik, Springer Verlag, Berlin, 2. Auflage, 2005, ISBN: 3-540-21411-9 Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Elektrotechnik und der elektrischen Energietechnik FB16-3321 Blitz- und Überspannungsschutz für elektrische und elektronische Systeme Vorlesung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi / Finis Termin: - 15:30 - 17:30 Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 199 von 644 Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: freitags, Seminarraum 0505 im FG, Termine siehe unten Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Wie entstehen Überspannungen, welche Wege nehmen Überspannungen und Stoßströme, wenn sie in elektrische und elektronische Schaltungen gelangen? An welcher Stelle und wie kann ein effektiver Schutz gegen Überspannungen und Überströme wirken? Wie muss dieser Schutz ausgelegt sein? Wie und nach welchen Normen werden Schutzsysteme geprüft? Wie sieht der Entwicklungsprozess für derartige Produkte aus? Wie bekomme ich ein robustes Produktdesign? Literatur: Literaturhinweise werden während der Vorlesung gegeben Bemerkung: !!! Vorbesprechung und Terminfestlegung !!! : 18. April 2012 im Seminarraum des Fachgebietes Anlagen und Hochspannungstechnik ( Raum WA0505) Medienformen: PPT-Folien, Anschauungsobjekte, Skript zum Download Voraussetzungen: GET 1-3, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I FB16-3330 Lichttechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die Licht- und Beleuchtungstechnik. Literatur: Wird zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt Bemerkung: Dozenten: Fr. Dr. Vandahl (TU Ilmenau), Herren: Winter, Grüning Medienformen: Overhead Folien, PPT-Präsentationen, Ergänzendes Praktikum in Ilmenau. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 1-3 FB16-3370 Elektromagnetische Verträglichkeit - Vom Gesetz zum Zertifikat Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus / Scheibel Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn s. Aushang Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Basiswissen über Gesetze, Normen und entwicklungsbegleitende Maßnahmen sowie Messverfahren zum Nachweis der Normenkonformität auf dem Gebiet Elektromagnetische Verträglichkeit. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Anmeldung unter hendrikkolbe@uni-kassel.de oder im Sekretariat des FG Nachrichtentechnik. Medienformen: Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Kenntnisse in grundlegenden nachrichtentechnischen Fächern. FB16-3510 Energiewandlungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 200 von 644 Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine s. unten Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig, auch am 30.5.12, Raum HS 0315, Einzelheiten im FG Kommentar: Lernziele: Grundlagen verschiedener Energiewandlungsverfahren Literatur: wird in VL bekannt gegeben Bemerkung: Termine: 4./5. Mai, 11./12.05., 25./26.05. und 29.05.2012, 08.00 - 15.30 Uhr im HS 0315 30.05.2012, 10.00 - 16.00 Uhr im Raum -1605 mit mündlicher Prüfung Medienformen: Simulationssoftware, Skript Voraussetzungen: ab 5. Sem. FB16-3530 Nutzung der Windenergie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Heier Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/-1606 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Kommentar: Lernziele: Möglichkeiten, Grenzen und Probleme beim Einsatz der Windenergie werden erarbeitet, Komponenten, Baugruppen von Windkraftanlagen kennen gelernt. Das Zusammenwirken von Windturbine und Generator mit dem Netz findet Berücksichtigung. Speichermöglichkeiten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und rechtliche Aspekte runden den Themenbereich ab. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. völlig überarb. Auflage, Verlag Solarpraxis AG; Berlin 2007; ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Teubner Verlag; Stuttgart; 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2009; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006; ISBN 0470 868 996. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Medienformen: - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint- Präsentation Voraussetzungen: - Fundierte Kenntnisse in der Pysik und Mathematik - Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 201 von 644 FB16-3540 Regelung und Netzintegration von Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Heier Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1147 / WA 71, für Reg. Energien 3 Credits, 3T Kommentar: Lernziele: Funktionsstrukturen von Windkraftanlagen, Anforderungen und Auslegungsaspekte für den Einsatz von Drehstromgeneratoren in Windkraftanlagen sowie konstruktionsbedingte Ausgleichsvorgänge werden kennen gelernt und berechnet. Für Einzel- und Verbundbetrieb werden regelungstechnische konzeptionen entwickelt, das Verhalten der Komponenten abgeleitet, Simulationsstrukturen aufgezeigt und Regler für die Anlagenleistung, Anlagendrehzahl und Blattverstelleinrichtung dimensioniert. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. erweiterte und vollständig überarb. Auflage 2007, Solarpraxis Berlin, ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Vieweg + Teubner Verlag; Wiesbaden, 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2005; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; Second Edition, John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006. ISBN 0-470-86899-6. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Möglichst erst im Diplom II oder Master Medienformen: ppt - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint-Präsentation Voraussetzungen: Vorlesungen: Nutzung der Windenergie, Elektrische Maschinen, Regelungstechnik, (möglichst Diplom I) FB16-3589 Praktikum Fahrzeugsysteme Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Das Praktikum ermöglicht einen Einblick in das weite Gebiet der Fahrzeugsystemtechnik. Am Beispiel ausgewählter Themen werden dem Studierenden einzelne Systeme näher gebracht. Bearbeitet werden Aufgaben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 202 von 644 zu den Themen „Einführung Controller Area Network (CAN)“, „Programmierung und Inbetriebnahme eines CAN-Knotens“, „Messung/Modellierung an/von Fahrzeugkomponenten“ und „Messung und Nachbildung der NOx-Abgaskonzentration eines Ottomotors“. Literatur: Robert Bosch GmbH, Autoelektrik Autoelektronik, 4. Auflage, 2002, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Siemens VDO, Handbuch Kraftfahrzeugelektronik, 1. Auflage, 2006, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Bemerkung: Das Praktikum kann in den Schwerpunkten „Elektrische Energietechnik“ und „Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik“ angerechnet werden. Voraussetzungen: Vorlesung „Elektrische und Elektronische Systeme im Automobil I“ FB16-3590 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Lernziele: Elektrische und elektronische Systeme im Automobil Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsmanuskript im Internet Voraussetzungen: Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik. FB16-3591 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil II Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse der Funktion und des Entwicklungsprozesses von automativen Systemen gemäß Inhalt,Verständnis für Vernetzung, technische Synergien, Risiken und wirschaftliche Zusammenhänge,Bezug bereits erlernter Basiskompetenzen zu Anwendungen und deren technische Umsetzungen und Randbedingungen. Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Robert Bosch GmbH (Hrsg.), "Autoelektrik Autoelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 5. Auflage 2007 Wallentowitz/Reif (Hrsg.), "Handbuch Kraftfahrzeugelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 1. Auflage 2006 Bemerkung: Medienformen: Powerpoint Folienvortrag / Beamer / Tafelanschrieb FB16-4002 Optimierungsverfahren Wiederholungsprüfung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 203 von 644 Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse der mathematischen Optimierung in der Auslegung ingenieurtechnischer Systeme; es wird vermittelt, wie sich die Freiheitsgrade in der Gestaltung eines Systems (z.B. die Stellgrößen in einem zu steuernden dynamischen System) systematisch so bestimmen lassen, dass ein gegebenes Gütefunktional maximiert wird. Hierbei werden Methoden der linearen, nichtlinearen, gemischt-ganzzahligen und dynamischen Optimierung betrachtet. Neben der Vermittlung von Methodenkompetenz wird auf die Vermittlung von Anwendungskompetenz abgezielt, in dem die Verfahren an Beispielen aus verschiedenen Anwendungsdomänen veranschaulicht werden. Literatur: Skript M. Papageorgiou: Optimierung, Oldenbourg Verlag, 2000. R. Fletcher: Practical Methods of Optimization. Wiley, 1987. S. Boyd, L. Vandenberghe: Convex Optimization. Cambridge Press, 2004. D. Bertsekas: Nonlinear Programming. Athena Scientific Publ., 1999. G. Nemhauser: Integer and Combinatorial Optimization. Wiley, 1999. Bemerkung: Medienformen: Folilensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltlung Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik-Kenntnisse, wie sie üblicherweise im Bachelor von Ingenieurstudiengängen vermittelt werden; insbesondere sind Kenntnisse der linearen Algebra, der Analysis sowie der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen empfohlen FB16-4021 Seminar im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung im Sekretariat Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4022 Praktikum Regelungs- und Steuerungstheorie Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 204 von 644 Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine nach Absprache Kommentar: Lernziele: Anwendung wesentlicher Prinzipien der ereignisdiskreten Steuerung, der linearen Mehrgrößenregelung und der nichtlinearer Regelung für ausgewählte Versuchsanlagen Literatur: Siehe „Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie", „Lineare Regelungssysteme" und „Nichtlineare Regelung" Bemerkung: Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Grundlagen der RegelungstechnikEreignisdiskrete Systeme und SteuerungstheorieLineare Regelungssysteme FB16-4025 Praktikum Regelungs- und Steuerungstheorie Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Inhalte der Vorlesungen ESS und LRS, Kennenlernen regelungstechnischer Software sowie der wesentlichen Schritte des Reglerentwurfs mit Fokus auf ereignisdiskreten Steuerungen, linearer Mehrgrößenregelung und Zustandsbeobachtung Literatur: Praktikumsskript Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik nur 2 SWS anrechenbar. Termine siehe Aushang, Raum: -1645, Neubau WA 73 Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie, Lineare Regelungssysteme FB16-4026 Projekt im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie: Regelung und Steuerungstheorie Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erwerb der Kenntnisse zum eigenständigen Lösen von Reglerentwurfsaufgaben Literatur: wird spezifisch zu der Aufgabenstellung ausgegeben Bemerkung: Für den Bachelor-/Masterstudiengang Mechatronik sind nur 2 SWS, für den Diplomstudiengang Elektrotechnik 6 SWS anrechenbar. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung und Implementierung im Labor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 205 von 644 Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Grundlagen der Regelungstechnik, Praktikum RegelungstechnikEmpfohlene Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesungen ESS, LRS und NRS FB16-4031 Lineare optimale Regelung (Wahl für Regelungstheorie I) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Beherrschung der Theorie der optimalen Regelung für lineare zeitinvariante Systeme; Verständnis der Vor- und Nachteile verschiedener Gütekriterien; Fähigkeit zur gezielten Anwendung regelungstechnischer Software Literatur: • B.D.D. Anderson and J.B. Moore: Optimal Control, Diver 2007. • H. Kwakernaak, R. Sivan: Linear optimal Control Systems, Wiley 1972. • T. Glad and L. Ljung, Control Theory, Taylor and Francis, 2000. • K. Zhou and J. C. Doyle, Essentials of Robust Control, Prentice Hall, 1998. • M. Green and D. J. N. Limebeer, Linear Robust Control, Prentice Hall, 1995. Bemerkung: Für den Masterstudiengang Elektrotechnik wird die Veranstaltung mit 4 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II) FB16-4052 Modellbildung in der Regelungstechnik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg / Baspinar Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Fähigkeit für Systeme aus verschiedenen Anwendungsgebieten geeignete mathematische Modelle bestimmen zu können, die dann Grundlage des Reglerentwurfs oder der Systemanalyse sind Literatur: wird in der Veranstaltung angegeben Bemerkung: Es sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Skript, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4053 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 206 von 644 M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Studiengang Master Elektrotechnik mit 4 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4054 Hybride Regelsysteme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629, mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften von Systemen, die sich durch die Kombination von ereignisdiskreten und wertekontinuierlichem Verhalten auszeichnen (wozu sehr viele reale technische Systeme gehören); Erlangung der Fähigkeit für solche hybriden dynamischen Systeme verschiedene Methoden zur Analyse, Regelung und Optimierung anzuwenden. Literatur: • A. van der Schaft, H. Schuhmacher: An Introduction to Hybrid Dynamical Systems, LNCIS 251, Springer, 2000. • A. Matveev, A. Savkin: Qualitative Theory of Hybrid Dynamical Systems, Birkhäuser, 2000.• Proceedings of the IEEE: Special Issue on Hybrid Systems, Vol. 88, No. 7, July 2000.• IEEE Transactions on Automatic Control: Special Issue on Hybrid Systems, Vol. 43, No. 4, 1998.• Buchserie: Hybrid Systems, Vol. 1 -5, Springer, LNCS, 1993-1998.• Buchserie: Hybrid Systems - Computation and Control, Springer LNCS, 1998-2008. Bemerkung: Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie FB16-4065 MATLAB Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele:Beherrschung grundlegender Funktionalitäten der Software "Matlab" und ihrer regelungstechnischen Ergänzungen "Control System Toolbox" und "Simulink"; Programmierkenntnisse; Fähigkeit zur Erschließung weiterer Funktionalitäten der Software mit Hilfe der Online-Dokumentation. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4202 Projekt im Fachgebiet Messtechnik Projekt 6 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 207 von 644 Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann / (N. N.) Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-4302 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlagen, Funktionsprinzipien und Systemarchitekturen von einfachen Mikroprozessoren erlernen sowie marktübliche Ausprägungen kennenlernen. Darstellung von Informationen für Mikroprozessoren, Aufbau und Wirkungsweise von Rechenwerken, Leitwerk und ALUs; Grundlegender Aufbau eines Mikroprozessors, Systembusschnittstelle, Zeitverhalten, Adressdekodierung, Adressierungstechniken. Entwurf von Mikroprozessor basierenden Systemen erlernen (insbesondere Design, Modellierung und Implementierung) Literatur: Becker, Börcsök, Hofman, Mikroprozessortechnik, VDE-VerlagBähring, Mikroprozessortechnik 1, Springer VerlagMärtin, Rechnerarchitektur, Fachbuchverlag LeipzigProtopapas, Microcomputer Hardware Design, Prentice-Hall VerlagTanenbaum, Structured computer organisation, Prentice-Hall Brinkschulte, Mikrocontroller und Mikroprozessoren, Springer Verlag Bemerkung: Diese Veranstaltung wird alternativ für "Eingebettete Systeme I" und "Eingebettete Systeme II" mit je 2 SWS im Studiengang Informatik angerechnet. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Digitaltechnik, Programmierkenntnisse, abgeschlossenes Grundstudium FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 208 von 644 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4331 Mikroprozessortechnik Labor Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Altmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG Kommentar: Lernziele: Anwendung von Mikroprozessoren. Wirkungsweise der Befehle von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Peripherie und deren Programmierung. Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Voraussetzungen: Mikroprozessortechnik 1, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4937 Introduction to Information Theory & Coding (ehem. Digital Communications II) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Dahlhaus Modul: dcq1 Digital Communications Q1 dcr3 Digital Communications R3 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: - T. Cover and J.A. Thomas, Elements of Information Theory, 2nd ed., Wiley, ISBN: 978 0 471 24195 9. - J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. - Papoulis, S. U. Pillai, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, McGraw-Hill, 4th ed., ISBN 0071226613. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 209 von 644 - A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (3 SWS Vorlesung) 5 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 4938) Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-5003 Signal Processing in Wireless Communications Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren in der physikalischen Schicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. A.F. Molisch, Wireless Communications, John Wiley & Sons, Ltd., 2005. Weiteres Material wird während des Seminars ausgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Grundlagen digitaler und drahtloser Kommunikationssysteme FB16-5005 Introduction to Signal Detection and Estimation Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R2a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Freitag 14:30 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen statistischer Signalverarbeitung Literatur: H. V. Poor, An Introduction to Signal Detection and Estimation, New York, NY: Springer-Verlag, 2nd ed., 1988. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part I, John Wiley & Sons, 2001. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part II, John Wiley & Sons, 2003. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part III, John Wiley & Sons, 2001. C. W. Helstrom, Statistical Theory of Signal Detection, Pergamon Press, 1968. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Detection Theory, Prentice Hall, 1998. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Estimation Theory, Prentice Hall, 1993. Bemerkung: Für Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) und 1 SWS (2 CP für ECE) Übung (exercises) FB16-5006. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Basic knowledge of random variables FB16-5011 Seminar zu optischen Kommunikationssystemen Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 210 von 644 Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis aktueller Themen der optischen Nachrichtentechnik; Verbesserung der Präsentationsfähigkeit und Teilnahme an wissenschaftlichen Diskussionen Literatur: S. Ryu, Coherent Lightwave Comm. Systems, Artech, 1995. G.P. Agrawal, Appl. of Nonl. Fiber-Optics, Academic, 1997. Additional papers to be handed out according to seminar topics Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5101 Grundlagen der Hochfrequenz-Schaltungstechnik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus / Lindenborn Termin: Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen über die Wirkungsweise von Transistorschaltungen und deren Berechnung bei höheren Frequenzen. Grundwissen über Empfängertechnik und Methoden zur Signalübertragung über Funkkanäle Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Blackboard, Script, Beamer Voraussetzungen: Kenntnisse in grundlegenden nachrichtentechnischen Fächern FB16-5150 CAD-Elektronik I, Arbeiten mit PSPICE Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Lindenborn Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mündlich Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG, Vorbesprechung Kommentar: Lernziele: Einübung der Rechnerbenutzung bei der Lösung nachrichtentechnischer Probleme, unter anderem Einsatz des Programmpakets PSPICE auf PCs. Einsatz der grafischen Benutzeroberfläche und der PSPICE-Komponenten . Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Medienformen: Beamer, Tafel, Übung am PC Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in der elektronischen Schaltungstechnik und im Umgang mit PCs. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 211 von 644 FB16-5156 Digital Communication Over Fading Channels (ehem. Digital Communications IV) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Vertieftes Verständnis der physikalischen Schicht leistungsfähiger digitaler drahtloser Übertragungssysteme Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Le Chung Tran, Tadeusz A. Wysocki, Alfred Mertins and Jennifer Seberry, Complex Orthogonal Space-Time Processing in Wireless Communications, Springer, 2006. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Signalübertragung, Digital Communications I (Introduction to Digital Communications), Digital Communication Through Band-Limited Channels FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II FB16-5163 Medium Access Control (MAC) Protocols in Wireless Communications Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 212 von 644 Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: - 13:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung 07.05.12, 13.00 Uhr Raum 2315 (ComLab) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren der Medienzugriffskontrollschicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: Material will be handed out during the seminar. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Fundamentals of digital and wireless communication systems FB16-5181 Mobile Radio Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Grundlagenkenntnisse der physikalischen Schicht zellularer Mobilfunksysteme Literatur: W.C.Y. Lee, Mobile Communications Engineering, New York: McGraw-Hill, 2nd ed., 1998. A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. H.L. van Trees, Detection, Estimation, and Modulation Theory, vol. I, New York, NY: John Wiley&Sons, 1968. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Grundlagen stochastischer Prozesse, einfacher Hypothesentests und linearer zeitinvarianter Systeme FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 213 von 644 Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5193 Optical Communication Systems Practical Training Praktikum 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / Chatim Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesrechung am 08.06.12, 09.15 Uhr in Raum 2348 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse:- Verständnis des Zusammenwirkens von optischen und optoelektronischen Bauelementen und Komponenten in Systemen- Verständnis von Naturphänomenen als Lösungsansätze- Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Aufbereitung und Veranschaulichung von Modellkalkulationen mit Vergleich zu experimentell ermittelten Werten- Anwendungspotenzial optoelektronischer Bauteile - Analyse von Messdaten, Vergleich experimenteller und theoretischer Ergebnisse und Schlussweisen- Effiziente Anwendung unterschiedlicher Aufbauten zur optischen Charakterisierung- Entwurfsstrategien für optische Kommunikationssysteme- Anforderungen und Entwurfsgrundsätze für optoelektrisch und optoelektrische Schnittstellen Literatur: - J.Gowar, Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993.- S.L.Chuang, Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York, 1995.- G.P. Agrawal, Fiber-Optic Communication Systems, John Wiley & Sons, New York, 1997.- J.P.Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech House, 2002. Bemerkung: Für den Master-Studiengang Elektrotechnik ist nur 1 SWS anrechenbar. Medienformen: Beamer, Tafel, Messgeräte, LaborOverhead-Projektor Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung B.Sc. degree oder kompatibel FB16-5200 Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I (MMW I) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0315 Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Mikrowellentechnik einzuführen, Grundlagen und Anwendungen der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 214 von 644 Mikrowellenschaltungstheorie kennenzulernen sowie die Wirkungsweise technisch relevanter Mikrowellenbauelemente zu verstehen. Der Entwurf linearer Mikrowellennetze wird anhand des linearen Verstärkers und linearen Oszillators demonstriert. Bemerkung: Für den ECE-Studiengang sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS ( 1 CP) Übung (exercises) FB16-5201 anrechenbar. FB16-5205 Praktikum Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 27.04.12, 16.00 Uhr, Raum 2348 FG Kommentar: Lernziele: Ziel des Praktikums ist es, ein Verständnis von Konzepten der Messaufbauten zu erlangen, Messungen eigenständig durchzuführen und verwendete Komponenten / Schaltungen einzuschätzen. Bemerkung: Dieses Praktikum ist im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik anrechenbar. Voraussetzungen: Vorlesung MWI wird empfohlen FB16-5210 Microwaves and Millimeter Waves II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Freitag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2335 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden Aufbau, Wirkungsweise und Anwendungen von Mikrowellen-Resonatoren kennenlernen, grundlegende Kenntnisse über Antennen erwerben und mit den extremen Anforderungen von Leistungsverstärkern in Breitband-Mobilfunksystemen vertraut gemacht werden. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16-5211) FB16-5230 Microwave Integrated Circuits I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 215 von 644 Dozent: Bangert Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden grundlegende Kenntnisse des rechnergestützten Entwurfs integrierter Mikrowellen- und Millimeterwellenschaltungen zu vermitteln; die Studierenden sollen die elektrischen Eigenschaften planarer Leitungen, Leitungsdiskontinuitäten und -verzweigungen kennenlernen und in die Technologie der Herstellung integrierter Schaltungen eingeführt werden. Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 5231) FB16-5240 Integrierte Mikrowellenschaltungen II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Thematik des Schaltungsentwurf von nichtlinearen Mikrowellenschaltkreisen einzuführen, sie mit den Entwurfsmethoden vertraut zu machen und sie an den aktuellen Stand heutiger Forschung heranzuführen. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16- 5239 anrechenbar. Voraussetzungen: MIC I FB16-5246 RF-Sensor Systems Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studieren-den Aufbau, Funktionsweise und praktische Anwendun-gen von Nahbereichs-Radarsensoren (Ultraschall, Laser, Mikrowelle) kennen lernen und mit den Sicherheits-vorschriften vertraut werden. Literatur: - I. H. Woodhouse, Introduction to Microwave Remote Sensing, Taylor&Francis, 2006. - E. Nyfors et al., Inductrial Microwave Sensors, Artech House, 1989. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 216 von 644 - J. Polivka, Overview of Microwave Sensor Technolo-gy, High Frequency Electronics, 2007. Bemerkung: Die Veranstaltung kann für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I als "Hochfrequenz-Sensorik" FB 16-5250 angerechnet werden. Für den Studiengang ECE sind 3 CP lecture als FB16-5246 und 1 CP exercises als FB16-5021 anrechenbar. Medienformen: Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse auf den Gebieten Hochfrequenztechnik und Messtechnik FB16-5250 Hochfrequenz-Sensorik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden Aufbau, Funktionsweise und praktische Anwendungen von Nahbereichs-Radarsensoren (Ultraschall, Laser, Mikrowelle) kennenlernen und mit den Sicherheitsvorschriften vertraut werden. Bemerkung: Die Veranstaltung findet als "RF Sensor Systems" FB16-5246 statt. FB16-5263 Seminar Microwave Integrated Circuits II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Datum 26.05.12 die letzte Möglichkeit die Anmeldung zurückzuziehen Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Kommentar: Lernziele: Kenntnis der Prinzipien der Mikrowellenkommunikation Literatur: S.C. Cripps, RF Power Amplifiers for Wireless Communications, Norwood, MA, Artech House, 2nd ed., 2006. P.B. Kennington, High-Linearity RF Amplifier Design, Norwood, MA, Artech House, 2000. Bemerkung: Medienformen: Beamer (presentation), board (derivations, explanation), publications, presentations on the PC Voraussetzungen: Fundamentals in microwave technology FB16-5265 Optoelectronic devices Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 217 von 644 Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108 INA/HPS/n.V. Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten und optischer Kommunikationssysteme Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-5270 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: LV Elektronische Bauelemente, LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-5266 Semiconductor Lasers Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Dozent: Hillmer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS RAum 2108 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten, und optischer Kommunikationssysteme, Schwerpunkt liegt auf dem Verstehen des sehr komplexen Systems "Laser" Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) lecture plus 2 CP exercises FB16-5271 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente, Optoelektronik I FB16-5267 Microsystem Technology Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 218 von 644 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I FB16-5310 Laborpraktikum Introduction to Communication I Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 219 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - Block Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der Grundlagenvorlesung "Introduction to communicaton I" ergänzen. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II FB16-5321 Laborpraktikum Introduction to Communication II (ITC2) / Mobile Computing Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der Grundlagenvorlesung "Introduction to communication II" ergänzen. Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 - Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III Für den Studiengang ECE sind 1 SWS (2 CP) Labor anrechenbar. Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5322 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik I/Communication Technologies I Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 220 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies I" ergänzen. Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software-Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5323 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik II / Communication Technologies II Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele Labor:Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies II" ergänzen. Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. FB16-5350 Communication Technologies II (CT 2) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Kusber Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der mobilen Netze und Anwendungen bis hin zu pervasive computing Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 221 von 644 Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English - Uwe Hansmann, Lothar Merk, Martin S. Nicklous, and Thomas Stober, Pervasive Computing, 2nd Edition, Springer 03 - R, Chow, and T. Johnson, Distributed Operating Systems & Algorithms, Addison & Wesley, 1998 Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 2 CP Labor (FB16-5323) und 1 CP exercises (FB16-5349). Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Introduction to Communications 2 (ITC2) FB16-5393 Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm Termin: Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - wichtige Komponenten und Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) nennen und erläutern, - Architekturen für Algorithmen der DSV entwerfen, - Implementierung und Test von Architekturen und Algorithmen der DSV durchführen. Literatur: Oppenheim / Schäfer; Zeitdiskrete Signalverarbeitung; 2. Auflage (2004) Kammeyer; Digitale Signalverarbeitung; 7. Auflage (2009) Parhi: VLSI Digital Signal Processing Systems U. Meyer-Baese: Digital Signal Processing for Field Programmable Gate Arrays Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien / Beamer, Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik, zusätzlich wünschenswert: VHDL-Kurs oder äquivalente LV, Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren FB16-5394 Synthese und Optimierung mikroelektronischer Systeme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Kommentar: Lernziele: Übersicht über den High-Level-Entwurfsablauf; Optimierungsansätze und konkrete Optimierungsalgorithmen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 222 von 644 Literatur: G. DeMicheli: Synthesis and Optimization of Digital Circuits P. Michel, P. Duzy, U. Lauther: The Synthesis Approach to digital System Design Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Veranstaltung ist mit 6 CP für den Studiengang Informatik anrechenbar. Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik, ggf. Vorl. Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen (optional) FB16-5395 Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Ablauf und Ziele des physikalischen Entwurfs skizzieren, - vorgegebene bzw. bekannte Algorithmen erklären, - Teilalgorithmen zu einem Gesamtablauf kombinieren, - Implementierungen gegebener Algorithmen vergleichen, - Implementierungen von Algorithmen entwickeln, - Platzierungs- und Verdrahtungsergebnisse qualitativ beurteilen,\ - Simulationsverfahren erklären und klassifizieren. Literatur: - Sabih H. Gerez: Algorithms for VLSI Design Automation, John Wiley & Sons, 1. Auflage, 1998 - Naveed A. Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Springer Verlag; 3. Auflage. 1999 - Michael J. S. Smith: Application- Specific Integrated Circuits, Addison-Wesley Longman, 1997 - Jens Lienig: Layoutsynthese elektronischer Schaltungen, Springer Verlag, 1. Auflage, 2006 - Reinhard Diestel: Graphentheorie, Springer, Berlin; 3. Auflage, 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamerpräsentation Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik FB16-5399 Seminar im Fachgebiet Digitaltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00 Uhr, Raum 0334 Kommentar: Lernziele:- Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema- Einüben von Präsentationstechniken- Übersicht über Hardware-Rekonfigurationstechniken Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben, auch: Eigene Recherche (Bibliothek, Internet) Bemerkung: Medienformen: Schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: Digitaltechnik 1, Grundlagen im Bereich FPGAs und Rechnerarchitektur / Prozessoren FB16-5401 VHDL-Kurs Vorlesung / Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 223 von 644 Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Achtung! Der Inhalt ist Thematisch identisch mit der Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" (Nr. FB16-6804) bei Prof. Börcsök. Daher kann die Veranstaltung nicht angerechnet werden, wenn die Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" bereits absolviert wurde. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitaltechnik I FB16-5402 Rekonfigurierbare Strukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - den prinzipiellen Aufbau von FPGAs skizzieren, - Methoden der Platzierung und Verdrahtung sowie deren Zusammenhang erklären, - Quantitative Architekturentscheidungen begründen, - verschiedene Architekturmodelle und Rekonfigurationsverfahren beschreiben und bewerten, - eigene Architekturvorschläge entwickeln, - Verfahren der dynamischen Rekonfiguration erklären, - Einsatzmöglichkeiten von FPGAs einschätzen. Literatur: - Scott Hauck, Andre DeHon (Hrsg.): Reconfigurable Computing: The Theory and Practice of FPGA-Based Computation, Morgan Kaufmann Series in Systems on Silicon, Academic Press, 2007 - Vaughn Betz, Alexander Marquardt, Jonathan Rose: Architecture and CAD for Deep-Submicron FPGAs, Springer Verlag, 1999 - Dimitrios Soudris, Stamatis Vassiliadis (Hrsg.): Fine- and Coarse-Grain Reconfigurable Computing, Springer-Verlag, 2007 - Ramachandran Vaidyanathan, Jerry Trahan: Dynamic Reconfiguration: Architectures and Algorithms (Series in Computer Science), Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 224 von 644 Springer Netherlands, 2003 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübungen Raum: 0315 Voraussetzungen: Digitaltechnik I; wünschenswert: Rechnerarchitektur FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik FB16-5413 Prozessleittechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Schrörs Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 225 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessleitsystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessleitrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Grundlagen der Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-5476 Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: - Allgemein: Die Veranstaltung behandelt Methodiken und Modelle zur Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme. - Kompetenzen: Das vermittelte Wissen soll den Studierenden in die Lage versetzen, methodisch und analytische Ansätze zum Entwurf, Berechnung und Modellierung von sicherheitsgerichteten Rechnersystemen anzuwenden und die Vor-und Nachteile bestimmter Architekturkriterien werten zu können. Die Veranstaltung geht auf aktuelle Forschungsarbeiten ein und erläutert unterschiedliche Strategien. - Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz unterschiedlicher Rechnerarchitekturen in verschiedenen Applikationen vor. Hierbei wird besonders auf den Einsatz in sicherheitsrelevanten Gebieten eingegangen. Literatur: Die Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt. - Anderson, T., Fault Tolerance: Principles and Practice, 1990 - Börcsök, J., electronic Safety Systems, 2004 - Goble, W.M., Evaluation Control system Reliability, 1990 - Jackson, M., System Design, 1983 - Leveson, N.G., Safeware: System safety and Computers, 1995 - Storey, N., Safety Critical Computer Systems, 1996 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Demonstrationen, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 226 von 644 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-6008.1 Projekt im FG Verteilte Systeme: Service-orientierte Architekturen und Web- Services Projekt 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen die Phasen eines Entwicklungsprojektes, die Probleme des Projektmanagements und Teamarbeit anhand einer realitätsnahen Aufgabenstellung kennen lernen. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit dienen. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 227 von 644 Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-6009 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 8. Semester FB16-6012 Verteilte Systeme - Basisalgorithmen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, R. 1405 Kommentar: Lernziele: Verständnis der konzeptionellen Grundlagen verteilter Verarbeitung; Einsichten in die Komplexität verteilter Basisalgorithmen. Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des aktuellen Lehrangebotes des FG Verteilte Systeme und in der letzten Stunde eine Ankündigung für das nächste Semester statt. Voraussetzungen: Grundstudium, für Studierende ab 4. Sem. FB16-6013.1 Projekt im FG Verteilte Systeme: Autonome mobile Roboter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 228 von 644 Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen die Phasen eines Entwicklungsprojektes, die Probleme des Projektmanagements und Teamarbeit anhand einer realitätsnahen Aufgabenstellung kennen lernen. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit dienen. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse, für Studierende ab 4. Semester FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 229 von 644 Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 230 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6800 Rechnerarchitektur Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6806 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 231 von 644 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im Sekretariat - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse moderner Rechner- und Mikroprozessor-Architekturen sowie Peripherieeinheiten und deren effiziente Programmierung. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Mikroprozessortechnik I und II sowie des Mikroprozessor Labors (zwingend notwendig), Rechnerarchitektur FB16-6900 Softwaretechnik I / Software Engineering I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zündorf Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Projektarbeit im Team Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Praktische Fähigkeiten zur Softwareentwicklung in Teams und in großen Projekten Literatur: Watts Humphrey: The Personal Software Process Frederick P.\ Brooks: The Mythical Man Month Bemerkung: 6 oder 9 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Folien Voraussetzungen: Grundstudium Informatik (insb. Programmiermethodik) FB16-6948 Seminar im FG Intelligente Eingebettete Systeme: Active Learning Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 0303c/ Termin von Prof. Sick - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termin für Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben Kommentar: Lernziele: schriftliche und mündliche Präsentation wissenschaftlicher Themen Literatur: Übersicht: siehe Artikel zu „Organic Computing" bei Wikipedia; Literatur zu den einzelnen Vorträgen/Ausarbeitungen wird mit den Teilnehmern besprochen Bemerkung: Der Forschungsbereich des Organic Computing beschäftigt sich mit der Zukunft vernetzter, intelligenter Systeme, die in dynamisch veränderlichen Einsatzumgebungen ihre Dienste erbringen. Das Verhalten dieser Systeme wird nicht vollständig vorhersehbar sein und die einzelnen Komponenten müssen in der Lage sein, auch in unvorhergesehenen Situationen zuverlässig zu agieren. Das bedeutet, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 232 von 644 sie müssen sich in ihrem Verhalten miteinander und mit der Umgebung, in die sie eingebettet sind, abstimmen. Sich solchermaßen selbst organisierende Systeme weisen eine Reihe weiterer so genannter Selbst-x-Eigenschaften auf, beispielsweise können sie selbst-konfigurierend, selbst-optimierend oder selbst-schützend sein. Diese Veranstaltung wird in Form eines Konferenzseminars angeboten. Ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz reichen Teilnehmer eigene Konferenzbeiträge ein, beteiligen sich an der Begutachtung anderer Beträge und treffen sich am Semesterende zu einem gemeinsamen Workshop, bei dem jeder Teilnehmer einen Vortrag hält. Eine Vorbesprechung findet am Beginn der Vorlesungszeit statt (bei Interesse bitte email an das Sekretariat des FG „Eingebettete Systeme", es-sek@uni- kassel.de). Voraussetzungen: keine FB16-7000 Graphische Simulation für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka Termin: Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Grundlagen von Simulationen mit Game-Engines und das Erstellen von eigenen Szenen und Simulationsumgebungen werden gelehrt. Literatur: Skript Bemerkung: Medienformen: Moodle, Beamer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++, Computergraphik FB16-7005 Projekt in der Technischen Informatik: für E-Technik (Dipl. II) Projekt 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Wahlpflicht im Schwerpunkt "Technische Informatik" Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7006 Projekt in der Technischen Informatik: für E-Technik (Dipl. I) Projekt 6 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7266 Computergrafik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 233 von 644 Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erlernen der Grundlagen interaktiver 3D- Computergraphik. Behandelt werden die mathematischen und algorithmischen Konzepte von 3D Graphikanwendungen. In die Vorlesung integriert ist ein Programmierkurs in OpenGL. Erstellen von eigenen Programmen, die mittels openGL realisiert werden. Literatur: • Skript • Woo, M.; Neider, J.; Davis T., OpenGL Programming Guide, The Official Guide to Learning OpenGL, Addison-Wesley, Reading, USA, 1999 • Hill, F.S., Computer Graphics using OpenGL, Prentice Hall, Upper Saddle river, NJ, USA, 1990 • Angel, E., Interactive Computer Graphics, A Top-Down Approach with OpenGL, 2rd ed. Addison-Wesley, Reading, USA, 2000 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Moodle Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in der Programmiersprache C++ FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 234 von 644 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 235 von 644 m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 236 von 644 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II FB16-8525 Praktikum Digitaltechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336 FG, Vorbesprechung am 16.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - praktische Versuche mit Digitalschaltungen durchführen, - Verfahren aus der Vorlesung Digitale Logik anwenden, - die Funktionsweise digitaler Schaltungen beschreiben, - grundlegende digitale Schaltungen entwerfen, - die systematische Analyse (fehlerbehafteter) Schaltungen durchführen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition; 4. Aufl.; 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman; 2. Aufl.; 2004 - Lipp, H.M., Becker, J.: Grundlagen der Digitaltechnik; Oldenbourg Verlag, 6. überarb. Aufl.; 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik im Bereich des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II Medienformen: schriftl. Versuchsausarbeitung, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik, wünschenswert: sicherer Umgang mit Messgeräten (z.B. aus dem Elektrotechnischen Praktikum I und II bzw. dem Messtechnischen Praktikum) FB16-8546 Leistungselektronik-Labor Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 237 von 644 Dozent: Zacharias / Döring / Gruß Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 238 von 644 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 239 von 644 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 240 von 644 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 241 von 644 Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 242 von 644 oder o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 243 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Module Bachelorstudiengang Elektrotechnik (PO 2010) Pflichtveranstaltungen Grundstudium Analysis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 244 von 644 FB1017.7301s Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wirtschaftsingenieurwesen/ Berufspädagogik E-Technik Vorlesung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Strampp Termin: Dienstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Um einen gleichmäßigen Kenntnisstand der Teilnehmer zu gewährleisten, wird empfohlen, den VorkursMathematik zu besuchen, der vom 27. Februar bis 05. April 2012 von Herrn Dr. Müller als Blockkurs abgehalten wird. Der Inhalt gliedert sich wie folgt Reelle Zahlen Folgen Funktionen Stetige Funktionen Differenzierbare Funktionen Integration Taylorentwicklung und Potenzreihen Grundbegriffe der Analysis im mehrdimensionalen Raum Differenzierbare Funktionen im mehrdimensionalen Raum Integration im mehrdimensionalen Raum Kurvenintegrale Literatur: Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra FB1017.7302s Übungen zu Analysis (ETechnik, Mechatronik, WIng, BPäd) Übung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Debeerst / Nana Chiadjeu / Strampp / Nana Chiadjeu / Strampp Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1017.7305s Analysis Hörsaalübungen zu FB17.7301s Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 245 von 644 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Nana Chiadjeu Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: In den Hörsaalübungen werden einige Übungsaufgaben besprochen und vorgerechnet. Dadurch bekommen wir mehr Zeit, um in den Gruppenübungen auf individuelle Fragen und Probleme mit den Aufgaben und dem Vorlesungsstoff einzugehen. Bauelemente und Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-2209 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-5605 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 246 von 644 Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 Digitale Logik FB16-5404.1 Digitale Logik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Funktionsweise digitaler Schaltungen und deren Anwendung. Studenten sollen in die Lage versetzt werden, einfache Digitalschaltungen zu planen, zu optimieren und zu analysieren. Literatur: - Randy H. Katz, Contemporary Logic Design, Addison-Wesley Longman, 2. Aufl., 2004, ISBN 978-0201308570. - Hans Liebig, Logischer Entwurf digitaler Systeme, Springer Verlag, 4. Aufl., 2005, ISBN 978-3540260264. - M. Morris Mano, Digital Design, Prentice-Hall, 3. Aufl., 2001, ISBN 978-0130621214. - Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: keine Diskrete Schaltungstechnik FB16-2202 Diskrete Schaltungstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Bangert Termin: Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 247 von 644 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Design diskreter Schaltungen Literatur: U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", 11. Aufl., Springer, 1999 Horowitz, Hill: "The Art of Electronics", Cambridge University Press Voraussetzungen: GET2, empfohlen für Elektrotechniker: Elektronische Bauelemente Einführung in die Programmierung FB16-7851 Einführung in die Programmierung mit C++ für Elektrotechniker Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Wloka / Poschner Termin: Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mensa/WA/ nur für E-Technik/ Berufspäd.ET Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/für E-Techniker und Berufspäd. ET Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaalübung Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele/Kompetenzen:Erlernen der Sprachelemente und der Konzepte einer Programmiersprache. Umsetzung von technisch - fachlichen Problemstellungen in einen Software-Code. Umgang mit dem Entwicklungswerkzeug MS Visual Studio und dem C++-Compiler. Eigenständiger Entwurf kleinerer Programme, Codierung, Fehlerbeseitigung und Test. Die Veranstaltung ist nur für Studierende des 1. Semesters vorgesehen. Die Inhalte und die Übungen sind auf Problemstellungen mathematisch-technischer Art unter spezieller Berücksichtigung von Themen der Elektrotechnik ausgerichtet. Die Veranstaltung findet im Computer-Pool des FB Elektrotechnik/Informatik statt und bindet die Teilnehmer aktiv ein, indem Theorie- und Praxisphasen sich abwechseln. Zur Vertiefung wird ein Programmierpraktikum im gleichen Semester angeboten. Dieses startet zeitversetzt und beinhaltet Aufgabenstellungen, zu deren Lösung die Kombination von Sprachelementen einzusetzen ist. Literatur: Jürgen Wolf, C++ von A bis Z, Galileo Press, 2006 Standley Lippmann, Josee Lajoie and Barbara Moo, C++ Primer, Addison Wesley, 2006 Barne Stroustrup, Die C++ Programmiersprache , Addison Wesley, 2000 Bemerkung: Nur für Elektrotechniker und Berufspädagogik mit Schwerpunkt E-Technik Die Einteilung in die Übungsgruppen wird in der ersten Vorlesung vorgenommen. Beginn der Vorlesung: 17.04.2012 Voraussetzungen: Keine (ab 1. Semester) Elektrische Messtechnik FB16-2230a Elektrische Messtechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 248 von 644 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Lehmann Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606/-1607 Kommentar: Lernziele:- Aneignung solider Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik (Theorie und Faktenwissen)- Erarbeiten eines grundlegenden Verständnisses elektr. Messanordnungen- Befähigung zum Einordnen messtechnischer Fragestellungen- Fähigkeit zum selbstständigen Auslegen einfacher elektrischer Messsysteme und zum Lösen von Standard-Messaufgaben zu erwerbende Kompetenzen:- Sicherer Umgang mit messtechnischen Begriffen und Aufgabenstellungen- Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise- Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis- Schaffung der Voraussetzungen für weiterführende Lehrveranstaltlungen Literatur: - E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser, 2007- R. Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer, 2007- T. Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner + Vieweg, 2007- P. Profos, T. Pfeifer: Grundlagen der Meßtechnik, Oldenbourg, 1997- U. Kiencke, R. Eger: Messtechnik - Systemtheorie für Elektrotechniker, Springer 2004- J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser, 2007 Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript) Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Analysis,Vorteilhaft: Differentialgleichungen, Signale und Systeme, Wahrscheinlichkeitsrechnung FB16-8514 Elektrotechnisches Praktikum II Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3111 FG, Anmeldung bis 02.04.2012, Einführung am 10.04.2012, 14.00 Uhr Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3111, Termin im FG absprechen Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen die theoretischen Denkansätze und Lösungsmethoden der Grundlagenvorlesung "Elektrische Messtechnik" ergänzen. Das Verständnis der physikalischen Zusammenhänge soll gefördert werden. Literatur: E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser. R. Patzelt/H. Fürst: Elektrische Messtechnik, Springer. G. Frühauf: Praktikum Elektrische Messtechnik, Vieweg R. Felderhoff: Elektrische Messtechnik, Hanser H. Pfeifer: Elektronikpraktikum, Hüthig U. Freyer: Messtechnik in der Nachrichtentechnik, Hanser Bemerkung: Medienformen: Versuchsanleitungen (Skript) Voraussetzungen: Elektrische Messtechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 249 von 644 Grundlagen Elektrotechnik 1 FB16-8513 Elektrotechnisches Praktikum I Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. -1330 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden können - die Grundlagen der Elektrotechnik anwenden, - einfache elektrotechnische Grundschaltungen aufbauen, - messtechnische Geräte bedienen, - elektrotechnische Größen messtechnisch erfassen und - durchgeführte Messungen interpretieren und dokumentieren. Literatur: Versuchsunterlagen H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 1", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Beginn: Termin siehe Aushang am schwarzes Brett des Fachgebietes "Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik". (Gruppeneinteilung / Terminplan als pdf-Datei) Kurzzeitige Änderungen werden unter dem Menüpunkt Aktuelles auf der Homepage eingeblendet. Die Veranstaltung wird am Montag und Mittwoch für Elektrotechniker, am Montag und Donnerstag für Mechatroniker angeboten! Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen Elektrotechnik 2 FB16-1010 Grundlagen der Elektrotechnik II (Wechselstromlehre) Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Haas / Spieker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 250 von 644 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / 0425 / 0446 Kommentar: Der Besuch von Übungen und Tutorien wird dringend empfohlen. Literatur: H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: - Elementare Funktionen - Analysis: Elememtare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektoralgebra, Vektoranalysis, unendliche Reihen - Elementare Algebra und Geometrie Grundlagen der Energietechnik FB16-3000 Grundlagen der Energietechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Zacharias / Wendt Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 251 von 644 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Verfahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energietechnik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Voraussetzungen: Kenntnisse des Grundstudiums Grundlagen der Regelungstechnik FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen Grundlagen der Theoretischen Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 252 von 644 Lineare Algebra Mechanik und Wellenphänomene Optik und Thermodynamik FB1018.4615 Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II) Vorlesung SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4630 Ergänzungen zur Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II ) Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 253 von 644 Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Rechnerarchitektur FB16-6800 Rechnerarchitektur Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik Signalübertragung FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 254 von 644 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5013 Signale und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 11:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Erlangen von grundlegenden Kenntnissen diskreter und analoger Signale und Systeme Erlangen von grundlegenden Kenntnissen digitaler Kommunikation Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übung), Softwareentwicklung am Rechner (Übung) Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Analysis Stochastik in der technischen Anwendung FB16-6970 Stochastik in der technischen Anwendung Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / (N. N.) Termin: Freitag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse und Verständnis grundlegender stochasischer Methoden und Modelle, Einsatz in einfachen technischen Anwendungen. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 255 von 644 Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Technische Systeme im Zustandsraum FB16-2302 Technische Systeme im Zustandsraum Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur/Raum 1603 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse:Der/die Lernende kann - allgemeine lineare Netzwerke im Zustandsraum darstellen, - die Bedeutung von Differentialgleichungen erfassen, - die Lösung linearer Differentialgleichungen berechnen, - Methoden zur Lösung nichtlinearer Anfangswertaufgaben anwenden, - Simulationssoftware nutzen und zugrundeliegende Algorithmen skizzieren, - berechnete Lösungen interpretieren, - die Differentialgleichung einfacher technischer Systeme ermitteln. Literatur: H. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik , Springer, 2000. R. Nollau, Modellierung und Simulation technischer Systeme, Springer, 2009. L. Grüne und O. Junge, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Vieweg und Teubner, 2009. K. Burg, H. Haf, F. Wille, A. Meister, Höhere Mathematik für Ingenieure, Band III, Vieweg und Teubner, 2009. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis, GET 1, GET 2 Differenzierungsmodul FB16-1019 Mathematischer Brückenkurs Mathematik für Elektrotechnik und Informatik Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fanghänel / Janssen Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 256 von 644 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik und Informatik Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik und Informatik Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Informatik Bemerkung: Diese Veranstaltung ist verpflichtend (Für Bachelor Elektrotechnik im Differenzierungsmodul) für alle diejenigen, die den Einführungstest Mathematik nicht bestehen. Schlüsselkompetenzen aus dem fachübergreifenden Lehrangebot FB14.613 Arbeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Drosse Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung: Klausur ist am 25. Mai 2012 in der Zeit von 12:00-14:00 Uhr im Raum 1004, Georg- Forster-Str. 4 FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 257 von 644 Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. FB15-082 Unternehmensgründung - praktische Anwendung (I) Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 258 von 644 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 259 von 644 Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 260 von 644 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 261 von 644 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 262 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 263 von 644 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 264 von 644 Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 265 von 644 oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) oder o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 266 von 644 Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Pflichtveranstaltungen Hauptstudium Projektarbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 267 von 644 FB16-4026 Projekt im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie: Regelung und Steuerungstheorie Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erwerb der Kenntnisse zum eigenständigen Lösen von Reglerentwurfsaufgaben Literatur: wird spezifisch zu der Aufgabenstellung ausgegeben Bemerkung: Für den Bachelor-/Masterstudiengang Mechatronik sind nur 2 SWS, für den Diplomstudiengang Elektrotechnik 6 SWS anrechenbar. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung und Implementierung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Grundlagen der Regelungstechnik, Praktikum RegelungstechnikEmpfohlene Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesungen ESS, LRS und NRS FB16-5396.1 Projekt im FG Digitaltechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele:- Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet- Umsetzung der erarbeiteten Inhalte Literatur: Wird bei der Vorbesprechung bekanntgegeben und verteilt Bemerkung: Medienformen: Folien-/Beamerpräsentation, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen im Bereich FPGAs und digitaler Signalverarbeitung, Digitaltechnik 2 (optional) FB16-7002 Projekt im FG Technische Informatik: für Informatik und Elektrotechnik (BA) Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Näheres im FG erfragen Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 268 von 644 Bemerkung: Fragen und Anmeldungen bitte per Mail an das Fachgebiets-Sekretariat / Fr. Mäder (E-Mail:amaeder@inf.e-technik.uni-kassel.de) Vorbesprechungstermin: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau An diesem Termin werden Inhalte, Aufgaben etc. besprochen. FB16-8530 Projekt im Fachgebiet Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet mit Bezug zu Fahrzeugsystemen sowie die Umsetzung der erarbeiteten Inhalte. Bemerkung: Abhängig von der Themenwahl kann das Projekt mit 4 SWS oder 8 SWS durchgeführt werden. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit genutzt werden. Schwerpunktmodule Hauptstudium Elektrische Energiesysteme Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I Elektrische und elektronische Systeme im Automobil FB16-3590 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Lernziele: Elektrische und elektronische Systeme im Automobil Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsmanuskript im Internet Voraussetzungen: Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik. FB16-3591 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 269 von 644 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse der Funktion und des Entwicklungsprozesses von automativen Systemen gemäß Inhalt,Verständnis für Vernetzung, technische Synergien, Risiken und wirschaftliche Zusammenhänge,Bezug bereits erlernter Basiskompetenzen zu Anwendungen und deren technische Umsetzungen und Randbedingungen. Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Robert Bosch GmbH (Hrsg.), "Autoelektrik Autoelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 5. Auflage 2007 Wallentowitz/Reif (Hrsg.), "Handbuch Kraftfahrzeugelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 1. Auflage 2006 Bemerkung: Medienformen: Powerpoint Folienvortrag / Beamer / Tafelanschrieb Leistungselektronik FB16-3010 Leistungselektronik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Döring Termin: Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: - Erfassen der Funktionen wichtiger Bausteine der Leistungselektronik - Kennenlernen des Verhaltens von Stromrichterschaltungen und zugehöriger Steuerungs- sowie Überwachungseinheiten - Auslegung von Schaltungen für stationäre und mobile Anwendungen Literatur: Heumann, K.: - Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner Studienbücher Elektrotechnik Michel, M.: - Leistungselektronik, Springer Verlag Schröder, D.: - Elektrische Antriebe, Bd.3,4, Springer Verlag (weitere Literatur siehe Vorlesungsskript) Bemerkung: Medienformen: - Vorlesung mit Tafel, Folien, Power-Point - Vorlesungsskript - Übungen zur Vorlesungsvertiefung - Präsentation interaktiver Schaltungssimulationen Voraussetzungen: Mathematik; Grundlagen der Elektrotechnik (spez. Einschaltvorgänge); Grundlagen der elektrischen Energietechnik; Grundlagen der Regelungstechnik FB16-8515 Energietechnisches Praktikum I (EnTP I) Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi / Zacharias / Austermühl / Goldmaier / Ziegler Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 270 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Literatur: Unterlagen zu den Versuchen werden von den einzelnen Fach- gebieten zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Im Rahmen des Energietechnischen Praktikums I werden von 5 Fachgebieten je zwei Versuche angeboten. AHT 1+AHT 2: Anmeldung unter: aberbic@uni-kassel.de RE 1+RE 2: Anmeldung über cerdt@uni-kassel.de, Anmeldeschluss 01. Juli 2012 AT 1+AT 2: Anmeldung über heyber@uni-kassel.de EM 1+EM 2: Anmeldung über heyber@uni- kassel.de EVS 1+EVS 2: Anmeldung unter: werner.doering@uni-kassel.de Voraussetzungen: Begleitendes Hören der Lehrveranstaltungen der Energietechnik MATLAB Grundlagen FB16-4065 MATLAB Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele:Beherrschung grundlegender Funktionalitäten der Software "Matlab" und ihrer regelungstechnischen Ergänzungen "Control System Toolbox" und "Simulink"; Programmierkenntnisse; Fähigkeit zur Erschließung weiterer Funktionalitäten der Software mit Hilfe der Online-Dokumentation. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie FB16-4001 Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie (Regelungstechnik I) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 271 von 644 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Verständnis der mathematischen Modellierung und systematischen Beeinflussung von schrittweise ablaufenden Prozessen; Erlernen von geeigneten Modellformen für ereignisdiskretes Verhalten; Aneignung vertiefter Kenntnisse zur Auslegung von Steuerungen sowie zum Nachweis von Eigenschaften gesteuerter Systeme; Kompetenz in der Anwendung des Steuerungsentwurfs für verschiedene Anwendungsgebiete Literatur: C.G. Cassandras, S. Lafortune: Introduction to Discrete Event Systems, 2008. J. Lunze: Ereignisdiskrete Systeme, 2006 J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, 2000. Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I sind 3 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Es wird ein zusätzliches Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Lineare und Nichtlineare Regelungssysteme FB16-4010 Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II ) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638 / Mündliche Prüfung Kommentar: Lernziele: Beherrschung grundlegender Analyse- und Entwurfsverfahren im Zustandsraum; Kenntnisse über Mehrgrößensysteme; Fähigkeit zur Auslegung digitaler Regelungen Literatur: • R.C. Dorf und R.H. Bishop, Moderne Regelungssysteme, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and A. Emami-Naeini, Feedback Control of Dynamic Systems, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and M. L. Workman, Digital Control of Dynamic Systems, Ellis-Kagle Press, 1998.• B. Friedland, Control System Design, Dover 2005. • T. Kailath, Linear Systems, Prentice-Hall, 1980.• J. Lunze, Regelungstechnik 2, Springer, 2008.• H. Unbehauen, Regelungstechnik 2, Vieweg, 2007. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4012 Nichtlineare Regelungssysteme (Regelungstechnik III) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 272 von 644 Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Klausur Mittwoch 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann die Stabilität nichtlinearer Systeme analysieren und elementare Methoden zur Berechnung nichtlinearer Regler anwenden. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 2, Vieweg-Verlag, 9. Auflage, 2007. Isidori: Nonlinear Control Systems, Springer-Verlag, 3. Auflage, 1995. H.K. Khalil: Nonlinear Systems, Prentice Hall-Verlag, 3. Auflage, 2002. Bemerkung: Für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung; Durchführung der Reglerauslegung im Laborversuch Es wird ein Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, solide Mathematik-Kenntnisse. Sensoren und Messsysteme FB16-4206 Sensoren und Messsysteme Wiederholungsprüfung 6 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Literatur: J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg; H.-R. Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg; J. Hoffmann: Handbuch der Messtechnik, Hanser G. W. Schanz: Sensoren - Fühler der Meßtechnik, Hüthig P. Baumann: Sensorschaltungen. Simulation mit PSPICE, Teubner + Vieweg E. Hering; R. Martin: Photonik - Grundlagen, Technologie und Anwendung, Springer; F. Pedrotti, L. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt: Optik für Ingenieure, Springer; E. Hecht: Optik, Oldenbourg; J. Krautkrämer, H. Krautkrämer: Werkstoffprüfung mit Ultraschall, Springer Informations-und Kommunikationstechnik Digitale Systeme FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 273 von 644 Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik Hochfrequenz-Schaltungstechnik Nachrichtentechnik Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren 1 Elektronik und Photonik Felder und Wellen in optoelektronischen Bauelementen FB16-2523 Felder und Wellen in optoelektronischen Bauelementen Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 274 von 644 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel der Vorlesung ist die Funktionsweise optoelektronischer Bauelemente zu verstehen. Die Studierenden werden zusaetzlich in die Modellierungstechniken optoelektronischer Bauelemente eingefuehrt. Literatur: Handouts will be distributed. Recommended Books:# Shun Lien Chuang: „Physics of Optoelectronic Devices" 1995 (Wiley).# Voges und Petermann: „Optische Kommunikationstechnik" 2002 (Springer).# Coldren and Corzine: „Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits" 1995 (Wiley). Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Für den Studiengang ECE werden 2 SWS (4 CP) lecture und 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2535 angerechnet. Voraussetzungen: Basic knowledge in electromagnetics, waveguide theory, quantum mechanics. Grundlagen der Theoretischen Elektrotechnik II Hochfrequenz-Schaltungstechnik Optoelektronische Komponenten und Systeme Wahlmodule Hauptstudium Algorithmen und Datenstrukturen FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 275 von 644 Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung Antriebstechnik I FB16-3150 Antriebstechnik I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Ziegler / (N. N.) Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:30 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Räume-1606 und 0315/1332 Kommentar: Lernziele: Elektrische Maschinen bewähren sich in vielen Transport- und Produktionsprozessen als optimale Antriebsformen. Ein besonderer Vorzug liegt in ihrer einfachen Steuer- und Regelbarkeit. Ziel der Vorlesung ist es, am Beispiel von wichtigen Antriebssystemen mit Universal- und Drehfeldmaschinen das transiente und stationäre Betriebsverhalten elektrischer Antriebe (Motor, Last, Stellglied, Regelgerät) und des Gesamtsystems zu erarbeiten. Literatur: Ulrich Riefenstahl, Elektrische Antriebssysteme - Grundlagen, Komponenten, Regelverfahren, Bewegungssteuerung. 2. Auflage, Teubner-Verlag, Wiesbaden, 2006. Bemerkung: Medienformen: Power-Point-Präsentationen, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Empfohlen: Praktikum Regelungstechnik (Analyse und Entwurf von Regelungen mit graphischen Benutzerumgebungen in Matlab/ Simulink) Elektrische Maschinen Leistungselektronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 276 von 644 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik I FB16-5351 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur Betriebssysteme Computergraphik C++ für Fortgeschrittene FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 277 von 644 Datenbanken FB16-7263 Datenbanken Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Wegner / Schweinsberg Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / -1606/ -1607 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, Modellierung mittels ER-Daigrammen, Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, Relationenkalkül und dessen Realisierung in SQL, Transaktionskonzept. In den Übungen wird u. a. mit SQL auf dem vorhandenen Datenbank-System gearbeitet. Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen FB16-5393 Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm Termin: Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 278 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - wichtige Komponenten und Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) nennen und erläutern, - Architekturen für Algorithmen der DSV entwerfen, - Implementierung und Test von Architekturen und Algorithmen der DSV durchführen. Literatur: Oppenheim / Schäfer; Zeitdiskrete Signalverarbeitung; 2. Auflage (2004) Kammeyer; Digitale Signalverarbeitung; 7. Auflage (2009) Parhi: VLSI Digital Signal Processing Systems U. Meyer-Baese: Digital Signal Processing for Field Programmable Gate Arrays Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien / Beamer, Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik, zusätzlich wünschenswert: VHDL-Kurs oder äquivalente LV, Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren Echtzeitsysteme Einführung in XML FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 279 von 644 Elektrische Maschinen Elektromagnetische Verträglichkeit - Vom Gesetz zum Zertifikat FB16-3370 Elektromagnetische Verträglichkeit - Vom Gesetz zum Zertifikat Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus / Scheibel Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn s. Aushang Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Basiswissen über Gesetze, Normen und entwicklungsbegleitende Maßnahmen sowie Messverfahren zum Nachweis der Normenkonformität auf dem Gebiet Elektromagnetische Verträglichkeit. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Anmeldung unter hendrikkolbe@uni-kassel.de oder im Sekretariat des FG Nachrichtentechnik. Medienformen: Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Kenntnisse in grundlegenden nachrichtentechnischen Fächern. Energiewandlungsverfahren FB16-3510 Energiewandlungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine s. unten Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig, auch am 30.5.12, Raum HS 0315, Einzelheiten im FG Kommentar: Lernziele: Grundlagen verschiedener Energiewandlungsverfahren Literatur: wird in VL bekannt gegeben Bemerkung: Termine: 4./5. Mai, 11./12.05., 25./26.05. und 29.05.2012, 08.00 - 15.30 Uhr im HS 0315 30.05.2012, 10.00 - 16.00 Uhr im Raum -1605 mit mündlicher Prüfung Medienformen: Simulationssoftware, Skript Voraussetzungen: ab 5. Sem. Fernerkundung FB16-2526 Fernerkundung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 280 von 644 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. Kommentar: Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen der Fernerkundung mit elektromagnetischen Wellen aus der Sicht des Ingenieurs der Nachrichtentechnik Literatur: B. R. Mahafza: Radar Systems Analysis and Design Using Matlab Bemerkung: Medienformen: ppt-Präsentation, OHP-Folien, Tafel Voraussetzungen: Mathematische Grundlagen der Elektromagnetischen Feldtheorie II oder äquivalente Vorlesung, Elektromagnetische Feldtheorie I Graphische Simulation Grundlagen der angewandten Kryptologie Industrielle Netzwerke Intelligente Technische Systeme FB16-6976 Intelligente Technische Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Fisch Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Grundkenntnisse aus dem Bereich der Datenerfassung, Datenvorverarbeitung, Berechnung von Attributen, Techniken aus dem Bereich des Maschinellen Lernens Fertigkeiten: praktischer Einsatz verschiedener Techniken Kompetenzen: selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 281 von 644 Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Digitale Logik, Rechnerarchitektur, Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Introduction to Communication I FB16-5300 Introduction to Communication I (ITC1) / Rechnernetze Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: dcq1 Digital Communications Q1 Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Einführung der grundlegenden Techniken und Prinzipien der Kommunikationsnetze und Anwendungen, insbesondere: 7 Schichten-OSI Modell, Internettechnologien und Anwendungen, Mobilfunk, Rechnernetze Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den ersten 2 Semestern eines technischen (Informatik/ E- Technik) Studiums Introduction to Communication II FB16-5343 Mobile Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 282 von 644 Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5346 anrechenbar. Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik identisch mit "Introduction to Communication II" Aushang/WWW beachten! Medienformen: Powerpoint Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) / Rechnernetze Introduction to Digital Communications FB16-4933 Introduction to Digital Communications (ehem. Digital Communications I) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 13:00 - 15:15 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Plus exercises 1 CP ( 1 SWS) FB16-4934, Do 15.15 - 16.00 Uhr Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-4934 Introduction to Digital Communications (exercises) (ehem. Digital Communications I) Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 15:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: plus lecture 3 CP (3 SWS) FB16-4933, Do 13.00 - 15.15 Uhr Lichttechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 283 von 644 FB16-3330 Lichttechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die Licht- und Beleuchtungstechnik. Literatur: Wird zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt Bemerkung: Dozenten: Fr. Dr. Vandahl (TU Ilmenau), Herren: Winter, Grüning Medienformen: Overhead Folien, PPT-Präsentationen, Ergänzendes Praktikum in Ilmenau. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 1-3 Messtechnische Verfahren I FB16-4260 Messtechnische Verfahren I (Elektronische Messverfahren) Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3121, n.V. Prüfung zusammen mit Messtechnische Verfahren II, Fachgespräch Kommentar: Lernziele: Vertiefung der messtechnischen Methoden und Verfahren für die 2. Studienstufe im Schwerpunkt Mess- und Regelungstechnik. Inhalte: Lineare messtechnische Systeme (Impulsantwort, Übertragungsfunktion),Abtastung / Diskretisierung / Rekonstruktion von Spannungssignalen,Frequenz-, Amplituden- und Phasenmessung im Zeit- und Frequenzbereich,Faltung und Korrelation mit Anwendungsbeispielen aus der Messtechnik,Stochastische Messgrößen / Erwartungswerte / Rauschen,Fouriertransformation / DFT / FFT,Zeit-Frequenz-Analyse,Wavelet-Transformation und messtechnische Anwendungen,Hilbert-Transformation und Anwendungen,Kompensationsverfahren in der Messtechnik,Operationsverstärker / -schaltungen,Analog-Digital-Umsetzung,Lock- In-Technik (analog, digital),statistische Messunsicherheitsanalyse,Kameratechnik / Übertragungsverhalten von Kameras. Literatur: Themenspezifische Literaturauswahl Voraussetzungen: Hauptstudium I Messtechnische Verfahren II FB16-4270 Messtechnische Verfahren II Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 284 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3121, n.V. Prüfung zusammen mit Messtechnische Verfahren I, Fachgespräch Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Vertiefung der messtechnischen Methoden und Verfahren, speziell für die 2. Studienstufe im Schwerpunkt Mess- und Regelungstechnik. Literatur: Auf Anfrage Voraussetzungen: Hauptstudium I Microwave Integrated Circuits I FB16-5230 Microwave Integrated Circuits I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden grundlegende Kenntnisse des rechnergestützten Entwurfs integrierter Mikrowellen- und Millimeterwellenschaltungen zu vermitteln; die Studierenden sollen die elektrischen Eigenschaften planarer Leitungen, Leitungsdiskontinuitäten und -verzweigungen kennenlernen und in die Technologie der Herstellung integrierter Schaltungen eingeführt werden. Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 5231) Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I FB16-4302 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlagen, Funktionsprinzipien und Systemarchitekturen von einfachen Mikroprozessoren erlernen sowie marktübliche Ausprägungen kennenlernen. Darstellung von Informationen für Mikroprozessoren, Aufbau und Wirkungsweise von Rechenwerken, Leitwerk und ALUs; Grundlegender Aufbau eines Mikroprozessors, Systembusschnittstelle, Zeitverhalten, Adressdekodierung, Adressierungstechniken. Entwurf von Mikroprozessor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 285 von 644 basierenden Systemen erlernen (insbesondere Design, Modellierung und Implementierung) Literatur: Becker, Börcsök, Hofman, Mikroprozessortechnik, VDE-VerlagBähring, Mikroprozessortechnik 1, Springer VerlagMärtin, Rechnerarchitektur, Fachbuchverlag LeipzigProtopapas, Microcomputer Hardware Design, Prentice-Hall VerlagTanenbaum, Structured computer organisation, Prentice-Hall Brinkschulte, Mikrocontroller und Mikroprozessoren, Springer Verlag Bemerkung: Diese Veranstaltung wird alternativ für "Eingebettete Systeme I" und "Eingebettete Systeme II" mit je 2 SWS im Studiengang Informatik angerechnet. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Digitaltechnik, Programmierkenntnisse, abgeschlossenes Grundstudium Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung Mikroprozessortechnik - Labor FB16-4331 Mikroprozessortechnik Labor Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Altmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 286 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG Kommentar: Lernziele: Anwendung von Mikroprozessoren. Wirkungsweise der Befehle von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Peripherie und deren Programmierung. Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Voraussetzungen: Mikroprozessortechnik 1, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung Modellbildung in der Regelungstechnik FB16-4052 Modellbildung in der Regelungstechnik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg / Baspinar Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Fähigkeit für Systeme aus verschiedenen Anwendungsgebieten geeignete mathematische Modelle bestimmen zu können, die dann Grundlage des Reglerentwurfs oder der Systemanalyse sind Literatur: wird in der Veranstaltung angegeben Bemerkung: Es sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Skript, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Praktikum C++, Programmierkurs für Elektrotechniker FB16-8556 Praktikum C++ für E-Technik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Bemerkung: Das Angebot gilt ab einer Teilnehmerzahl von mindestens 15 Studierenden. Praktikum CAD Elektronik I FB16-5150 CAD-Elektronik I, Arbeiten mit PSPICE Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 287 von 644 Dozent: Dahlhaus / Lindenborn Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mündlich Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG, Vorbesprechung Kommentar: Lernziele: Einübung der Rechnerbenutzung bei der Lösung nachrichtentechnischer Probleme, unter anderem Einsatz des Programmpakets PSPICE auf PCs. Einsatz der grafischen Benutzeroberfläche und der PSPICE-Komponenten . Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Medienformen: Beamer, Tafel, Übung am PC Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in der elektronischen Schaltungstechnik und im Umgang mit PCs. Praktikum Fahrzeugsysteme FB16-3589 Praktikum Fahrzeugsysteme Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Das Praktikum ermöglicht einen Einblick in das weite Gebiet der Fahrzeugsystemtechnik. Am Beispiel ausgewählter Themen werden dem Studierenden einzelne Systeme näher gebracht. Bearbeitet werden Aufgaben zu den Themen „Einführung Controller Area Network (CAN)“, „Programmierung und Inbetriebnahme eines CAN-Knotens“, „Messung/Modellierung an/von Fahrzeugkomponenten“ und „Messung und Nachbildung der NOx-Abgaskonzentration eines Ottomotors“. Literatur: Robert Bosch GmbH, Autoelektrik Autoelektronik, 4. Auflage, 2002, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Siemens VDO, Handbuch Kraftfahrzeugelektronik, 1. Auflage, 2006, Vieweg Verlag Braunschweig, Wiesbaden Bemerkung: Das Praktikum kann in den Schwerpunkten „Elektrische Energietechnik“ und „Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik“ angerechnet werden. Voraussetzungen: Vorlesung „Elektrische und Elektronische Systeme im Automobil I“ Praktikum Intelligente Eingebettete Systeme Praktikum Regelungs- und Systemtheorie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 288 von 644 FB16-4025 Praktikum Regelungs- und Steuerungstheorie Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Inhalte der Vorlesungen ESS und LRS, Kennenlernen regelungstechnischer Software sowie der wesentlichen Schritte des Reglerentwurfs mit Fokus auf ereignisdiskreten Steuerungen, linearer Mehrgrößenregelung und Zustandsbeobachtung Literatur: Praktikumsskript Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik nur 2 SWS anrechenbar. Termine siehe Aushang, Raum: -1645, Neubau WA 73 Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie, Lineare Regelungssysteme Praktikum Regelungstechnik FB16-8528 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Festigung der Inhalte der Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik", Kennen lernen regelungstechnischer Software, Kennen lernen der Schritte des Reglerentwurfs (von der Modellbildung bis zur Verifikation des Regelungsergebnisses), Vertiefung durch Laborversuche. Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Für den Studiengang Berufspädagogik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Laborversuche, Versuchsausarbeitungen, Rechnerübungen und Vorführungen. Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. Soft Computing FB16-6969 Soft Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 289 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Herwig Modul: Praktische Informatik Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wesentlichste Paradigmen aus dem Bereich des Soft Computing Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen. Literatur: Skriptum zur Vorlesung, Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Diese Veranstaltung ist identisch mit FB 16-6962, Ausgewählte Kapitel Eingebetteter Systeme: Soft Computing Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Softwarewerkzeuge der Nachrichtentechnik FB16-2507 Softwarewerkzeuge der Nachrichtentechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Effiziente Programmierung numerischer Methoden der Nachrichtentechnik Literatur: z.B.: Intel-80386-Systemprogrammierung: UNIX System V - professionelles Programmieren Moderne Betriebssysteme MATLAB und SIMULINK in Signalverarbeitung und Kommunikationstechik Bemerkung: Medienformen: Tafel, Overhead, Beamer Voraussetzungen: Softwaretechnik 1, Grundlagen der Elektrotechnik 3, Digitale Kommunikation I Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 290 von 644 FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Solartechnik Speicherprogrammierbare Steuerungen Studentenseminar Elektronik und Optoelektronik Studentenseminar Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie Technische Mechanik I FB15-020 Technische Mechanik 1 für Elektrotechniker und Mechatroniker Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ/HPS HS298 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Angestrebte LernergebnisseBerechnung (Stereostatik) der inneren Kräfte in ruhenden Systemen aus materiellen Körpern unter dem Einfluss von äußeren Lasten (eingeprägte Kräfte und Momente, z.B. Eigengewicht).Verständnis für die mechanische Beanspruchung von Bauteilen und Bauteilgruppen im ruhenden oder quasistatischen Zustand. Sicherer Umgang mit Kräften und Momenten in der Praxis.Basiskenntnisse der Mechanik werden in der Technik und den Ingenieurwissenschaften gefordert.Inhalt:Kräfte, Momente, Kraftsysteme, Kräfteresultierende, resultierendes Moment. Gleichgewichtsprinzip, Kräftezerlegung. Berechnung von Massen-, Volumen- und Flächenschwerpunkten.Statische Bestimmtheit, Schnittprinzip. Auflagerbedingungen und Auflagerreaktion. Ermittlung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 291 von 644 von Schnittgrößen in Stäben (Dehnstab, Biegestab) unter Feldbelastungen. Zeichnen von Schnittkraftflächen. Literatur: I. Szabo: „Einführung in die Technische Mechanik", SpringerD. Gross, W. Hauger, W. Schnell: „Technische Mechanik 1, Statik", Springer Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Mechatronik, B.Sc.ElektrotechnikLehrform/ SWS:Vorlesung/2 SWSÜbung/1 SWS.Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden) 1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 75 Stunden Technische Mechanik II FB15-060w Technische Mechanik 2 (für Elektrotechnik und Mechatronik) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 11:00 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ / HPS HS298 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben (s. auch Literaturverzeichnis Skriptum) Bemerkung: Es existiert ein Skriptum als Kopiervorlage sowie eine gebundene Aufgabensammlung zum Kauf Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Mathematik 2,Technische Mechanik 1 Technische Mechanik I Kenntnisse der Trigonometrie und trigonometrischen Funktionen, der Differential- und Integralrechnung, der Funktionen mehrerer Veränderlichen sowie der gewöhnlichen, linearen Differentialgleichungen Thermisches Management von elektrischen Systemen VHDL-Kurs FB16-5401 VHDL-Kurs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG absprechen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 292 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Achtung! Der Inhalt ist Thematisch identisch mit der Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" (Nr. FB16-6804) bei Prof. Börcsök. Daher kann die Veranstaltung nicht angerechnet werden, wenn die Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" bereits absolviert wurde. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitaltechnik I VHDL - Labor 3D Modellierung FB16-7008 3D Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Li Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Zip-Pool, der Übungstermin kann ggf. verschoben werden. Donnerstag 15:45 - 17:15 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Hausarbeit/ Info im FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der wichtigsten Konzepte des Bereichs 3D Modellierung. Die praktischen Übungen werden mit 3D-Studio Max durchgeführt. Literatur: Buch: Titel: 3ds Max 2011 (Bible) Autor: Kelly L. Murdock ISBN: 978-0-470-61777-9 Bemerkung: Vorlesung: deutsch Skript: englisch Übungen: englisch Zusatzveranstaltungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 293 von 644 FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Die Vorteile im Überblick: * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs FB16-1023 Rechenmethoden für GET für Elektrotechnik Übung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fanghänel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 294 von 644 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Module Masterstudiengang Elektrotechnik (PO 2010) Pflichtmodule Differentialgleichungen Introduction to Signal Detection and Estimation FB16-5005 Introduction to Signal Detection and Estimation Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R2a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Freitag 14:30 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen statistischer Signalverarbeitung Literatur: H. V. Poor, An Introduction to Signal Detection and Estimation, New York, NY: Springer-Verlag, 2nd ed., 1988. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part I, John Wiley & Sons, 2001. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part II, John Wiley & Sons, 2003. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part III, John Wiley & Sons, 2001. C. W. Helstrom, Statistical Theory of Signal Detection, Pergamon Press, 1968. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Detection Theory, Prentice Hall, 1998. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Estimation Theory, Prentice Hall, 1993. Bemerkung: Für Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) und 1 SWS (2 CP für ECE) Übung (exercises) FB16-5006. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Basic knowledge of random variables Magnetische Bauelemente FB16-3002 Magnetische Bauelemente Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 295 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse - Überblick über die Eigenschaften magnetischer Werk-stoffe und deren physikalische Grundlagen - Beherrschung von Berechnungsmethoden für Kernfeld und Streufeld magnetischer BE - Überblick über lineare und nichtlineare magnetische Komponenten zum Messen, Steuern und zur Übertragung von Signalen und Energie - Fähigkeit zum Design und zur Optimierung wichtiger Bauelemente - Wicklungsformen und Ausführungen magnetischer Komponenten - Verluste in magnetischen Bauelementen - Kennen lernen parasitäre Effekte in der Praxis und von Methoden zu deren Beeinflussung (z.B. Koppelkapazitäten, Skin Effekt, Proximityeffekt,..) Literatur: - Philippow, Eugen [Hrsg.] Taschenbuch Elektrotechnik Band 1 Grundlagen/Verlag: Berlin : Verl. Technik - Thomas Brander, Alexander Gerfer, Bernhard Rall, und Heinz Zenkner Trilogie der induktiven Bauelemente: Applikationshandbuch für EMV Filter, Schalt-regler, und HF- Schaltungen - Joachim Franz: EMV: Störungssicherer Aufbau elekt-ronischer Schaltungen 2008 - Curt Rint, Kurt Kretzer Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Hüthig- Verl. Bemerkung: Medienformen: Laptop-Präsentation, Tafel, Arbeitsblätter, Skript Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Vorlesungen: Leistungselektronik I (3010), Werkstoffe der ET Grundlagen der theoretischen Elektrotechnik/Feldtheorie Methoden der experimentellen Validierung FB16-3596 Methoden der experimentellen Validierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0446 Donnerstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse - Verifikation und Validierung von Systemen und Prozessen - Verfahrensoptimierung hinsichtlich Effizienz und Effektivität von Testmethoden - Verfahrensoptimierung bei Verifikation und Validierung von Ansätzen zur Effizienzsteigerung von Systemen und Prozessen Literatur: Wird in Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Skript, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Module "Lineare Algebra", "Analysis"; "Stochastik in der technischen Anwendung" Numerische Mathematik für Ingenieure FB1017.7241s Höhere Mathematik IV: Numerische Mathematik für Ingenieure Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 296 von 644 Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 17 Maschinenbau Mechatronik Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Meister Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und weitere Räume lt. Aushang Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentar: In der Vorlesung werden klassische Methoden der numerischen Mathematik präsentiert. Geplante Themenbereiche sind: Interpolation, Numerische Integration, Lineare Gleichungssysteme, Numerische Methoden für Differentialgleichungen Literatur: Wird in der Vorlesung und im Netz bekannt gegeben Bemerkung: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit integrierter Übung (V3 + Ü1) Voraussetzungen: Kenntnisse der Vorlesungen Mathematik 1 und 2 Optimierungsverfahren FB16-4002 Optimierungsverfahren Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse der mathematischen Optimierung in der Auslegung ingenieurtechnischer Systeme; es wird vermittelt, wie sich die Freiheitsgrade in der Gestaltung eines Systems (z.B. die Stellgrößen in einem zu steuernden dynamischen System) systematisch so bestimmen lassen, dass ein gegebenes Gütefunktional maximiert wird. Hierbei werden Methoden der linearen, nichtlinearen, gemischt-ganzzahligen und dynamischen Optimierung betrachtet. Neben der Vermittlung von Methodenkompetenz wird auf die Vermittlung von Anwendungskompetenz abgezielt, in dem die Verfahren an Beispielen aus verschiedenen Anwendungsdomänen veranschaulicht werden. Literatur: Skript M. Papageorgiou: Optimierung, Oldenbourg Verlag, 2000. R. Fletcher: Practical Methods of Optimization. Wiley, 1987. S. Boyd, L. Vandenberghe: Convex Optimization. Cambridge Press, 2004. D. Bertsekas: Nonlinear Programming. Athena Scientific Publ., 1999. G. Nemhauser: Integer and Combinatorial Optimization. Wiley, 1999. Bemerkung: Medienformen: Folilensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltlung Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik-Kenntnisse, wie sie üblicherweise im Bachelor von Ingenieurstudiengängen vermittelt werden; insbesondere sind Kenntnisse der linearen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 297 von 644 Algebra, der Analysis sowie der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen empfohlen Photonische Komponenten und Systeme FB16-2213 Photonische Komponenten und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer / Bangert / Witzigmann Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Mittwoch 09:30 - 13:30 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.05.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2117 / n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: - Verständnis des Zusammenwirkens von photonischen Komponenten in Systemen - Theoretische Grundlagen zum Verständnis verschiedener photonischer Komponenten - Finden von Problemlösungen durch interdisziplinäre Analogien. - Verständnis von Naturphänomenen als Lösungsansätze - Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Aufbereitung und Veranschaulichung von theoretischen Modellrechnungen, Vergleich experimenteller Messwerte und theoretischer Simulations-Ergebnisse - Grundlegende Prinzipien (Aufbau und Wirkungsweise) photonischer Bauelemente und Systeme sowie Einsatzgrundsätze photonischer Komponenten und Systeme - Anwendungspotenzial photonischer Bauelemente - Präsentationsfertigkeiten und -erfahrungen - Analyse von Messdaten, Vergleich experimenteller und theoretischer Ergebnisse und Schlussweisen Literatur: - J.Goodman, Introduction to Fourier Optics, 23rd Ed., Roberts & Co., 2005. - E. Hecht, Optics, Addison Wesley, 2001. - R. Menzel, Photonics, Springer, 2007. - E. Hering, Photonik, Springer, 2006. - H. Hillmer, S. Hansmann: Semiconductor Lasers, from Handbook of Lasers, Springer, 2007 - S. O. Kasap: Optoelectronics and photonics, Prentice Hall, 2001 Bemerkung: Medienformen Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Optik, elektronische Bauelemente, Theoretische Elektrotechnik Schwerpunktmodule Elektrische Energiesysteme Dynamisches Verhalten elektrischer Maschinen Elektrische Anlagen und Anlagenschutz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 298 von 644 FB16-3313 El. Anlagen und Hochspannungstechnik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, mehrereTermine: 07.August, 28.August, 18.September;Termin bitte im FG absprechen Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Vertiefende Kenntnisse zum Verständnis von elektrischen Netzen und Anlagen im störungsfreien und gestörten Zustand. Qualitätssicherung durch Prüfungen und moderne Diagnoseverfahren zum präventiven Schutz und Lebensdauer-management von elektrischen Anlagen. Vermittelt werden neben der Theorie Anwendungsbeispiele und praktische Kenntnisse. Literatur: R. Flosdorff, G. Hilgarth: Elektrische Energieverteilung Teubner Verlag A. Küchler: Hochspannungstechnik Springer Verlag Bemerkung: Medienformen: Skript als PDF-Download, Overhead Folien, PPT-Präsentationen. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I FB16-3321 Blitz- und Überspannungsschutz für elektrische und elektronische Systeme Vorlesung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi / Finis Termin: - 15:30 - 17:30 Block Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: freitags, Seminarraum 0505 im FG, Termine siehe unten Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Wie entstehen Überspannungen, welche Wege nehmen Überspannungen und Stoßströme, wenn sie in elektrische und elektronische Schaltungen gelangen? An welcher Stelle und wie kann ein effektiver Schutz gegen Überspannungen und Überströme wirken? Wie muss dieser Schutz ausgelegt sein? Wie und nach welchen Normen werden Schutzsysteme geprüft? Wie sieht der Entwicklungsprozess für derartige Produkte aus? Wie bekomme ich ein robustes Produktdesign? Literatur: Literaturhinweise werden während der Vorlesung gegeben Bemerkung: !!! Vorbesprechung und Terminfestlegung !!! : 18. April 2012 im Seminarraum des Fachgebietes Anlagen und Hochspannungstechnik ( Raum WA0505) Medienformen: PPT-Folien, Anschauungsobjekte, Skript zum Download Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 299 von 644 Voraussetzungen: GET 1-3, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I Regelung und Netzintegration von Windkraftanlagen FB16-3540 Regelung und Netzintegration von Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Heier Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1147 / WA 71, für Reg. Energien 3 Credits, 3T Kommentar: Lernziele: Funktionsstrukturen von Windkraftanlagen, Anforderungen und Auslegungsaspekte für den Einsatz von Drehstromgeneratoren in Windkraftanlagen sowie konstruktionsbedingte Ausgleichsvorgänge werden kennen gelernt und berechnet. Für Einzel- und Verbundbetrieb werden regelungstechnische konzeptionen entwickelt, das Verhalten der Komponenten abgeleitet, Simulationsstrukturen aufgezeigt und Regler für die Anlagenleistung, Anlagendrehzahl und Blattverstelleinrichtung dimensioniert. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. erweiterte und vollständig überarb. Auflage 2007, Solarpraxis Berlin, ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Vieweg + Teubner Verlag; Wiesbaden, 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2005; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; Second Edition, John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006. ISBN 0-470-86899-6. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Möglichst erst im Diplom II oder Master Medienformen: ppt - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint-Präsentation Voraussetzungen: Vorlesungen: Nutzung der Windenergie, Elektrische Maschinen, Regelungstechnik, (möglichst Diplom I) Elektronik und Photonik Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung FB16-2207 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung (Übung) Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 300 von 644 Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist zusammen mit der Vorlesung FB 16-2531 (2 SWS, 3 CP) anrechenbar. FB16-2531 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Witzigmann Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Skript und Literatur in Englisch, Sprache wahlweise deutsch oder englisch Bemerkung: Für den Masterstudiengang Electrical Communication Engineering und den Masterstudiengang Elektrotechnik sind 2 SWS ( 4 CP) lecture plus 1 SWS (1CP) exercises FB16-2207 anrechenbar. Medienformen: powerpoint slides, blackboard, overhead slides Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik (PDE, Numerik), Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente Halbleiterlaser FB16-5266 Semiconductor Lasers Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Dozent: Hillmer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS RAum 2108 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten, und optischer Kommunikationssysteme, Schwerpunkt liegt auf dem Verstehen des sehr komplexen Systems "Laser" Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 301 von 644 technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) lecture plus 2 CP exercises FB16-5271 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente, Optoelektronik I Optical Communication Systems FB16-5011 Seminar zu optischen Kommunikationssystemen Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis aktueller Themen der optischen Nachrichtentechnik; Verbesserung der Präsentationsfähigkeit und Teilnahme an wissenschaftlichen Diskussionen Literatur: S. Ryu, Coherent Lightwave Comm. Systems, Artech, 1995. G.P. Agrawal, Appl. of Nonl. Fiber-Optics, Academic, 1997. Additional papers to be handed out according to seminar topics Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 302 von 644 Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5193 Optical Communication Systems Practical Training Praktikum 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / Chatim Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesrechung am 08.06.12, 09.15 Uhr in Raum 2348 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse:- Verständnis des Zusammenwirkens von optischen und optoelektronischen Bauelementen und Komponenten in Systemen- Verständnis von Naturphänomenen als Lösungsansätze- Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Aufbereitung und Veranschaulichung von Modellkalkulationen mit Vergleich zu experimentell ermittelten Werten- Anwendungspotenzial optoelektronischer Bauteile - Analyse von Messdaten, Vergleich experimenteller und theoretischer Ergebnisse und Schlussweisen- Effiziente Anwendung unterschiedlicher Aufbauten zur optischen Charakterisierung- Entwurfsstrategien für optische Kommunikationssysteme- Anforderungen und Entwurfsgrundsätze für optoelektrisch und optoelektrische Schnittstellen Literatur: - J.Gowar, Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993.- S.L.Chuang, Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York, 1995.- G.P. Agrawal, Fiber-Optic Communication Systems, John Wiley & Sons, New York, 1997.- J.P.Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech House, 2002. Bemerkung: Für den Master-Studiengang Elektrotechnik ist nur 1 SWS anrechenbar. Medienformen: Beamer, Tafel, Messgeräte, LaborOverhead-Projektor Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung B.Sc. degree oder kompatibel Informations- und Kommunikationstechnik Introduction to Information Theory and Coding FB16-4937 Introduction to Information Theory & Coding (ehem. Digital Communications II) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Dahlhaus Modul: dcq1 Digital Communications Q1 dcr3 Digital Communications R3 Termin: Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 303 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: - T. Cover and J.A. Thomas, Elements of Information Theory, 2nd ed., Wiley, ISBN: 978 0 471 24195 9. - J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. - Papoulis, S. U. Pillai, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, McGraw-Hill, 4th ed., ISBN 0071226613. - A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (3 SWS Vorlesung) 5 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 4938) Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I Microwaves and Millimeter Waves I FB16-5200 Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I (MMW I) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0315 Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Mikrowellentechnik einzuführen, Grundlagen und Anwendungen der Mikrowellenschaltungstheorie kennenzulernen sowie die Wirkungsweise technisch relevanter Mikrowellenbauelemente zu verstehen. Der Entwurf linearer Mikrowellennetze wird anhand des linearen Verstärkers und linearen Oszillators demonstriert. Bemerkung: Für den ECE-Studiengang sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS ( 1 CP) Übung (exercises) FB16-5201 anrechenbar. FB16-5205 Praktikum Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 304 von 644 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 27.04.12, 16.00 Uhr, Raum 2348 FG Kommentar: Lernziele: Ziel des Praktikums ist es, ein Verständnis von Konzepten der Messaufbauten zu erlangen, Messungen eigenständig durchzuführen und verwendete Komponenten / Schaltungen einzuschätzen. Bemerkung: Dieses Praktikum ist im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik anrechenbar. Voraussetzungen: Vorlesung MWI wird empfohlen Prozessrechner FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Adaptive und prädiktive Regelung FB16-4056 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 305 von 644 Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Diese Veranstaltung entspricht der "Adaptiven und prädiktiven Regelung" FB16-4053 mit 3 SWS. Die Veranstaltung wird für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik bei Bedarf mit 3 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik Analoge und digitale Messtechnik FB16-4205 Analoge und digitale Messtechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 15.05.2012 Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Master Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Lernziele: - Vermittlung eines fundierten Verständnisses zeitgemäßer Verfahren der analogen und digitalen Analyse und Verarbeitung von Messsignalen - Vertiefung der theoretischen Kenntnisse durch eigene Programmierübungen - Befähigung zum Bewerten und Lösen einfacher Signal- und Bildverarbeitungsaufgaben zu erwerbende Kompetenzen: - Sicherer Umgang mit Begriffen und Aufgabenstellungen der Signalverarbeitung in der Messtechnik - Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise - Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis - Schaffung der Voraussetzungen für den erfolgreichen Berufseinstieg Literatur: - Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag - Felderhoff, R.: Elektrische und elektronische Messtechnik, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 306 von 644 Hanser Verlag - Bonfig; Becker; Höing: Handbuch der elektrischen Messtechnik, Hüthig - Ohm; Lüke: Signalübertragung, Springer Verlag - Wittgruber, F.: Digitale Schnittstellen und Bussysteme, Vieweg Verlag - E.O. Brigham, FFT-Anwendungen, Oldenbourg - K.-D. Kammeyer, K. Kroschel, Digitale Signalverarbeitung, Teubner - S.D. Stearns, D.R. Hush: Digitale Verarbeitung analoger Signale, Oldenbourg - V. Oppenheim, R. W. Schafer, J. R. Buck: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson - M. Meyer: Signalverarbeitung, Vieweg - Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer - A. Erhardt: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg/Teubner Bemerkung: Identisch mit "Analoge und digitale Messverfahren" für Diplom Elektrotechnik. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript), Matlab-Übungen Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I u. II, Analysis, elektrische Messtechnik Vorteilhaft: Grundlagen der Elektrotechnik III, Sensorik, Matlab-Kenntnisse Lineare optimale Regelung FB16-4031 Lineare optimale Regelung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Freitag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Raum 1638 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann - LQR-Zustandsregler berechnen, - Kalman- Filter in den Regelkreis integrieren, - die Regelgüte bewerten und hinterfragen, - die Möglichkeiten und Grenzen der LQR-Regelung einschätzen, - die zugrundeliegende mathematische theorie durchschauen und - dazugehörige regelungstechnische Software anwenden und entwickeln. Literatur: B.D.D. Anderson and J.B. Moore: Optimal Control, Diver 2007. E. Bryson, Y.C. Ho: Applied optimal control, Hemisphere, 1975. H. Kwakernaak, R. Sivan: Linear optimal Control Systems, Wiley 1972. K. Zhon and J.C. Doyle: Essentials of Robust Control, Prentice-Hall, 1998. Bemerkung: Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzung: Lineare Regelungssysteme, Matlab Grundlagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 307 von 644 Wahlmodule Antriebstechnik II FB16-3167 Antriebstechnik II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Ziegler Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Elektrische Maschinen bewähren sich in vielen Transport- und Produktionsprozessen als optimale Antriebsformen. Ein besonderer Vorzug liegt in ihrer einfachen Steuer- und Regelbarkeit. Dabei werden zunehmend digital arbeitende Regelgeräte eingesetzt. Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen zu digitalen Regelstrukturen mit ihren entsprechenden Komponenten sowie deren Integration in Antriebssysteme mit Drehfeldmaschinen. Weiterhin werden ausgewählte Antriebskonfigurationen vorgestellt. Literatur: aktuelle Literatur wird in der Vorlesung benannt. Bemerkung: Die Veranstaltung findet erst im WS 2011/12 statt. Voraussetzungen: Mathematik-Grundvorlesungen (Differentialgleichungen), Grundlagen der Regelungstechnik, Technische Mechanik, Leistungselektronik, Elektrische Maschinen; Elektrische Antiebstechnik I, Grundlagen der Technischen Elektronik Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik II FB16-5309 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kennenlernen ausgewählter Themen auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsfolien, auch als PDF zum Download http://www.comtec.eecs.uni-kassel.de/akk/ Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 308 von 644 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik FB16-6806 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im Sekretariat - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse moderner Rechner- und Mikroprozessor-Architekturen sowie Peripherieeinheiten und deren effiziente Programmierung. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Mikroprozessortechnik I und II sowie des Mikroprozessor Labors (zwingend notwendig), Rechnerarchitektur Communication Technologies I FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 309 von 644 - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. Communicaton Technologies II FB16-5350 Communication Technologies II (CT 2) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Kusber Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der mobilen Netze und Anwendungen bis hin zu pervasive computing Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English - Uwe Hansmann, Lothar Merk, Martin S. Nicklous, and Thomas Stober, Pervasive Computing, 2nd Edition, Springer 03 - R, Chow, and T. Johnson, Distributed Operating Systems & Algorithms, Addison & Wesley, 1998 Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 2 CP Labor (FB16-5323) und 1 CP exercises (FB16-5349). Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Introduction to Communications 2 (ITC2) Digital Communication Over Fading Channels FB16-5156 Digital Communication Over Fading Channels (ehem. Digital Communications IV) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Vertieftes Verständnis der physikalischen Schicht leistungsfähiger digitaler drahtloser Übertragungssysteme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 310 von 644 Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Le Chung Tran, Tadeusz A. Wysocki, Alfred Mertins and Jennifer Seberry, Complex Orthogonal Space-Time Processing in Wireless Communications, Springer, 2006. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Signalübertragung, Digital Communications I (Introduction to Digital Communications), Digital Communication Through Band-Limited Channels Digital Communication through Band-Limited Channels FB16-4929 Digital Communication Through Band-Limited Channels Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Termin bitte mit Herrn Shah absprechen - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Knowledge of fundamentals in digital communications Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) FB16-4935 plus 1 SWS (2 CP) Übung (exercises) FB15-4936 anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I Elektromagnetische Theorie der Mikrowellen und Antennen Energiemanagement in Gebäuden Energietechnisches Praktikum II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 311 von 644 FB16-8529 Energietechnisches Praktikum II (EnTP II) Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Ziegler / Austermühl / Ayeb Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: s. Aushang Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Funktionsprinzipien in Energietechnischen Anlagen. Literatur: Hinweise werden in den Versuchsanleitungen gegeben Bemerkung: Für den Studiengang Diplom II Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Im Rahmen des Energietechnischen Praktikums II werden von 4 Fachgebieten Versuche angeboten. AHT 3: Anmeldung unter austermuehl@uni-kassel.de RE 3: Anmeldung über das Sekretariat des FG Rationelle Energiewandlung, Frau Erdt EVS 3: Anmeldung unter werner.doering@uni-kassel.de AT 3 + EM 3: Anmeldung über moodle FSG 3: Anmeldung über Sekretariat: Sekretariat-FSG@uni-kassel.de Medienformen: eigenständige Versuchsdurchfürhung im Labor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Energietechnik Grundlagen der Regelungstechnik Elektrische Maschinen Anlagen und Hochspannungstechnik 1 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I FB16-3050 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Bradke Termin: Kommentar: Lernziele: Vermittlung grundlegender Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und energiepolitischer Art zum besseren Verständnis ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Energietechnik Literatur: diverse Bemerkung: zweisemestrige Vorlesung Medienformen: diverse Voraussetzungen: keine Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik II FB16-3055 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Bradke Termin: Freitag 10:15 - 13:45 14tägl Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 312 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147, FG Prof. Zacharias, Zeiten unter Vorbehalt, evtl.als Block Kommentar: Lernziele: Vermittlung grundlegender Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und energiepolitischer Art zum besseren Verständnis ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Energietechnik Literatur: diverse Bemerkung: Medienformen: diverse Voraussetzungen: Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I Fortgeschrittene Nichtlineare Regelung und Steuerung FB16-4013 Fortgeschrittene Nichtlineare Regelung und Steuerung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629, mündlich Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Detailwissen in fortgeschrittenen Methoden der Regelung, Analyse und Optimierung komplexer Systeme, die sich durch nichtlineares Verhalten und/oder vernetzte Struktur auszeichnen Literatur: Ausgewählte Fachliteratur zu den Themen der Vorlesung Bemerkung: Für den Master-Studiengang Mechatronik nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, Nichtlineare Regelungssysteme Hochspannungsmesstechnik FB16-3360 Hochspannungsmesstechnik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Termin bitte im FB absprechen Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0505 Literatur: Wird whd. der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Overhead, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 1,2 Anlagen und Hochspannungstechnik 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 313 von 644 Hybride Regelungssysteme FB16-4054 Hybride Regelsysteme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629, mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften von Systemen, die sich durch die Kombination von ereignisdiskreten und wertekontinuierlichem Verhalten auszeichnen (wozu sehr viele reale technische Systeme gehören); Erlangung der Fähigkeit für solche hybriden dynamischen Systeme verschiedene Methoden zur Analyse, Regelung und Optimierung anzuwenden. Literatur: • A. van der Schaft, H. Schuhmacher: An Introduction to Hybrid Dynamical Systems, LNCIS 251, Springer, 2000. • A. Matveev, A. Savkin: Qualitative Theory of Hybrid Dynamical Systems, Birkhäuser, 2000.• Proceedings of the IEEE: Special Issue on Hybrid Systems, Vol. 88, No. 7, July 2000.• IEEE Transactions on Automatic Control: Special Issue on Hybrid Systems, Vol. 43, No. 4, 1998.• Buchserie: Hybrid Systems, Vol. 1 -5, Springer, LNCS, 1993-1998.• Buchserie: Hybrid Systems - Computation and Control, Springer LNCS, 1998-2008. Bemerkung: Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie Leistungselektronik für regenerative und dezentrale Energiesysteme FB16-2216 Leistungselektronik für regenerative und dezentrale Energiesysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Meinhardt Termin: Montag 08:30 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Prof. Zacharias, Termine s. unten Freitag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Montag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Kommentar: Lernziele: Kennen lernen von praktisch relevanten der leistungselektronischen Schaltungen für dezentrale und regenerative Energieversorgungssysteme, Vorgehen bei der Produktentwicklungsmethodik an einem vereinfachten Beispiel, praktische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 314 von 644 Übungen zur Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse, Einblicke in die Fertigung von leistungselektronischen Geräten im Rahmen einer Exkursion. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Mechatronik sind nur 3 SWS anrechenbar. Raum 1147, FG IEE-EVS, Wilhelmshöher Allee 71 Mo. 16.04.2012, 08:30 - 11:30 Uhr: Einführung, Klärung der Voraussetzungen Anmeldung bis 11.04.2012 formlos per Email an Mike.Meinhardt@SMA.de (Betreff: Uni Kassel Veranstaltung 2216) Weitere Termine: wöchentlich Mo. 08:30 - 11:30 Uhr Voraussetzungen: Grundwissen Leistungselektronik (z.B. Leistungselektronikvorlesung, Prof. Zacharias) Für einen optimalen Lernerfolg ist es wichtig, dass das vorausgesetzte Wissen vorhanden ist. Dies wird in der ersten Vorlesung am Mo. 16.04.2012 abgeprüft! Microwave Integrated Circuits 2 FB16-5240 Integrierte Mikrowellenschaltungen II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Thematik des Schaltungsentwurf von nichtlinearen Mikrowellenschaltkreisen einzuführen, sie mit den Entwurfsmethoden vertraut zu machen und sie an den aktuellen Stand heutiger Forschung heranzuführen. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16- 5239 anrechenbar. Voraussetzungen: MIC I FB16-5263 Seminar Microwave Integrated Circuits II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Datum 26.05.12 die letzte Möglichkeit die Anmeldung zurückzuziehen Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Kommentar: Lernziele: Kenntnis der Prinzipien der Mikrowellenkommunikation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 315 von 644 Literatur: S.C. Cripps, RF Power Amplifiers for Wireless Communications, Norwood, MA, Artech House, 2nd ed., 2006. P.B. Kennington, High-Linearity RF Amplifier Design, Norwood, MA, Artech House, 2000. Bemerkung: Medienformen: Beamer (presentation), board (derivations, explanation), publications, presentations on the PC Voraussetzungen: Fundamentals in microwave technology Microwave and Millimeter Waves 2 FB16-5210 Microwaves and Millimeter Waves II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Freitag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2335 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden Aufbau, Wirkungsweise und Anwendungen von Mikrowellen-Resonatoren kennenlernen, grundlegende Kenntnisse über Antennen erwerben und mit den extremen Anforderungen von Leistungsverstärkern in Breitband-Mobilfunksystemen vertraut gemacht werden. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16-5211) Mikrosystemtechnik FB16-2217 Microsystem Technology (lab) Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer / Al-Esayi Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kick-off-Meeting: Fr. 11.05.12, ab 09.00 Uhr im INA, HPS 40, 3. Stock, Raum 3107 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V.INA/HPS Kommentar: Goals Understanding structure miniaturization Preparing for clean room working Cleaving wafers and substrates correctly Accurate measurements: calibration of the set-up (Microscope) Measuring the bending of the structure and learning the effect of stress on microstructures. What you will gain from the practicum You will learn from this practicum the proper working with microstructure which is the requirement for working in the clean room. You will know how to cleave wafers and samples accurately and how to work with microscope and take precise measurements. You will Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 316 von 644 learn how underetching and what are the effects of stress on microstructures. Team- based working experience in a modern research environment. Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition, John Wiley & Sons, Chichester 1994 Bemerkung: Das Praktikum ist identisch mit "Mikrosystemtechnik Praktikum". Das Praktikum beginnt am 29.05.2012, die Durchführung wird im Kick-off-Meeting besprochen. OKA und HIS Prüfungsanmeldungen sind bis zum 31.05.12 erforderlich. Ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Medienformen: Präsentation, Skript, Tafel, Laborexperimente The student team is supervised by Mr. AL-Esayi, who is responsible for the coordination of the practicum for all participating students. Voraussetzungen: Those who have attended or are attending the Microsystem Technology lecture are invited to participate in the practicum. FB16-5267 Microsystem Technology Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 317 von 644 Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I Mobile Radio FB16-5181 Mobile Radio Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Grundlagenkenntnisse der physikalischen Schicht zellularer Mobilfunksysteme Literatur: W.C.Y. Lee, Mobile Communications Engineering, New York: McGraw-Hill, 2nd ed., 1998. A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. H.L. van Trees, Detection, Estimation, and Modulation Theory, vol. I, New York, NY: John Wiley&Sons, 1968. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Grundlagen stochastischer Prozesse, einfacher Hypothesentests und linearer zeitinvarianter Systeme Nanosensorik und -aktuatorik FB16-2285 Nanosensorics Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Hillmer / Messow Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107 n.V. Kommentar: Lernziele: Der/die Student/in soll zum einen Überblick über verschiedene Messverfahren und deren Grundlagen erhalten. Anhand dieser Grundlagen soll der/die Student/in für die Problematik bei der industriellen Fertigung von Sensoren sensibilisiert werden. Literatur: Tipler, P. A.: „Physik" / Kasap, S.O.: „Optoelectronics and Photonics" / Bhushan (Ed.): "Springer Handbook of Nanotechnology" Bemerkung: Medienformen: Beamer, Powerpoint Voraussetzungen: Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 318 von 644 Neuronale Methoden für technische Systeme FB16-3160 Neuronale Methoden für technische Systeme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1330 Donnerstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich im Raum -1328 / WA 73 Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der Datenverarbeitung basierend auf neuronalen Netzen und deren Einsatz für verschiedene technische Anwendungen wie Signalverarbeitung, Diagnose, Modellierung und Regelung. Literatur: James A. Anderson. "An introduction to neural networks" Cambridge, Mass., MIT Press, 1997 Raúl Rojas , "Neural networks : a systematic introduction" Berlin, Springer, 1996 Rüdiger Brause, "Neuronale Netze", Teubner Verlag 1995 Raul Rojas, "Theorie der neuronalen Netze", Springer Verlag 1993 Bemerkung: Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten - Übungen am PC unter MATLAB Voraussetzungen: Mathematik Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie I FB16-2516 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB16-2503) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 319 von 644 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II FB16-2517 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Montag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 16.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. Bemerkung: Für den Studiengang Electrical Communication Engineering sind 2 SWS (4 CP) lecture plus 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2533 anrechenbar. FB16-2520 Praktikum Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., s. Aushang Bemerkung: Anrechenbar im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom- Studiengang Elektrotechnik Nutzung der Windenergie FB16-3530 Nutzung der Windenergie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 320 von 644 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Heier Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/-1606 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Kommentar: Lernziele: Möglichkeiten, Grenzen und Probleme beim Einsatz der Windenergie werden erarbeitet, Komponenten, Baugruppen von Windkraftanlagen kennen gelernt. Das Zusammenwirken von Windturbine und Generator mit dem Netz findet Berücksichtigung. Speichermöglichkeiten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und rechtliche Aspekte runden den Themenbereich ab. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. völlig überarb. Auflage, Verlag Solarpraxis AG; Berlin 2007; ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Teubner Verlag; Stuttgart; 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2009; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006; ISBN 0470 868 996. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Medienformen: - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint- Präsentation Voraussetzungen: - Fundierte Kenntnisse in der Pysik und Mathematik - Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik Optimale Versuchsplanung für technische Systeme FB16-3166 Optimale Versuchsplanung für technische Systeme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen für die optimale Versuchsplanung (DoE: Design of Experiment). Literatur: H. Petersen, "Grundlagen der deskriptiven und mathematischen Statistik", ecomed, Lech, 1991 H. Petersen, "Grundlagen der statistischen Versuchsplanung", ecomed, Lech, 1991 Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 321 von 644 Optoelektronik FB16-2282 Practicum Optoelectronics II Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Hillmer / Shrestha Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. INA/HPS Kommentar: Kontaktperson: Herr Jyoti Shrestha, Email:shrestha@ina.uni-kassel.de Literatur: Physics of semiconductor lasers, B. Mroziewicz, M. Bugajski and W. Nakwaski: North- Holland, Amsterdam 1991. Long-wavelength semiconductor lasers, G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Van Nostrand, 1986. Diode lasers and photonic integrated circuits, L. A. Coldren and S. W. Corzine: John Wiley, New York 1995. Bemerkung: Belegpflicht in HIS bis 10.05.2012 erforderlich. Kick-off-Meeting: Fr. 11.05.12, 09.00 Uhr, R. 3107 INA, HPS 40, 3. Stock Das Praktikum soll ab dem 29.05.2012 stattfinden, die Durchführung wird beim Kick-off-Meeting besprochen. OKA und HIS Prüfungsanmeldung ist bis zum 31.05.12 eforderlich, ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum III FB16-3180 Seminar in Optoelectronics I + II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107/INA/HPS/n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Erlernen von technisch-wissenschaftlichen Präsentationen: Vortragsgliederung, Vortragstechniken, Vortragsstil, Zeitlimit, Körpersprache Literatur: Themenabhängig (von Dozent, aus Internet) Bemerkung: Test presentation Termin 1: Do. 19.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Test presentation Termin 2: Fr. 20.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 1: Do. 02.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 2: Fr. 03.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Medienformen: aktuelle Publikationen, Literaturliste zu VLs Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers, Technology of electronic and optoelectronic devices, Micromachining, Internet Voraussetzungen: Elektronische Bauelemente, Werkstoffe der Elektrotechnik Pattern Recognition Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 322 von 644 Photovoltaic Systems Technology FB16-8510 Photovoltaic Systems Technology Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Literatur: Photovoltaic script Bemerkung: Termine: 12. + 13.11.2010 03. + 04.12.2010 10. + 11.12.2010 17. + 18.12.2010 28. + 29.01.2011 Praktikum zur Verschattungsanalyse photovoltaischer Anlagen Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 323 von 644 Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung Rechnergestützte Messverfahren FB16-4101 Rechnergestützte Messverfahren Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann / Kühnhold Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 16.04.2012, Raum 3111 Montag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräch am 9.7.12, Raum 3121, n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden erhalten Einblick in die komplexen Methoden der modernen rechnergestützten Messtechnik. Anhand von praktischen Beispielen insbesondere aus dem Bereich der optischen Messtechnik werden sie mit komplexen Messanordnungen sowie der Überführung und Auswertung von Messdaten auf Digitalrechnern kon-frontiert. Lösungen für messtechnische Aufgabenstellungen sollen weitgehend selbständig erarbeitet werden. Dadurch wird ein tiefgehendes fachliches Verständnis und eine zielgerichtete methodische Vorgehensweise gefördert. In der Vorlesung werden die theoretischen Voraussetzungen zur Durchführung des praktischen Teils vermittelt. Literatur: - Praktikumsunterlagen FPM, - Fachliteratur (themenabhängig) Bemerkung: Medienformen: - Beamerpräsentation Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Elektrische Messtechnik, ETP 2, Matlab-Kenntnisse, Sensoren und Messsysteme FB16-8534 Fortgeschrittenen-Praktikum Messtechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann / Kühnhold Termin: Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fachgespräch am 9.7.12, Raum 3121, n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 16.04.2012, 14 Uhr, Raum 3111 FG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 324 von 644 Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche zu den theoretischen Konzepten und Methoden, die in den Vorlesungsveranstaltungen des FG Messtechnik vermittelt werden Literatur: Themenspezifische Literaturauswahl Bemerkung: Medienformen: Versuchsanleitungen (als Praktikumsbericht) Voraussetzungen: Analoge und digitale Messverfahren, Betriebsmesstechnik und Sensorik Rechnergestützer Entwurf mikroelektronischer Schaltungen FB16-5395 Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Ablauf und Ziele des physikalischen Entwurfs skizzieren, - vorgegebene bzw. bekannte Algorithmen erklären, - Teilalgorithmen zu einem Gesamtablauf kombinieren, - Implementierungen gegebener Algorithmen vergleichen, - Implementierungen von Algorithmen entwickeln, - Platzierungs- und Verdrahtungsergebnisse qualitativ beurteilen,\ - Simulationsverfahren erklären und klassifizieren. Literatur: - Sabih H. Gerez: Algorithms for VLSI Design Automation, John Wiley & Sons, 1. Auflage, 1998 - Naveed A. Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Springer Verlag; 3. Auflage. 1999 - Michael J. S. Smith: Application- Specific Integrated Circuits, Addison-Wesley Longman, 1997 - Jens Lienig: Layoutsynthese elektronischer Schaltungen, Springer Verlag, 1. Auflage, 2006 - Reinhard Diestel: Graphentheorie, Springer, Berlin; 3. Auflage, 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamerpräsentation Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik Regelung elektrischer Energieversorgungseinheiten Regelung zyklischer Prozesse in der Fahrzeugtechnik Regelungsverfahren mit neuronalen Netzen FB16-3165 Regelungsverfahren mit Neuronalen Netzen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 325 von 644 Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum - 1322.2 - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Allgemein: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittelung der theoretischen Grundlagen für den Einsatz von neuronalen Netzen als Regler in einer Regelstrecke. Im Hinblick auf das Modul: Ergänzend zum Modul: Regelungsverfahren basierend auf neuronalen Netzen. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Die Studenten sollen nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls in der Lage sein, den Einsatz neuronaler Netze als Regler beispielhaft durchzuführen und zu bewerten. Einbindung in die Berufsvorbereitung: In der Praxis werden heute vermehrt neuronale Netze als Regler eingesetzt. Ein erfolgreicher Einsatz setzt die Kenntnisse der Grundlagen solcher Methoden voraus. Literatur: Magnus Norgaard et al., "Neural Networks for Modelling and Control of Dynamic Systems", Springer Verlag 2000 F. L. Lewis, S. Jagannathan and A. Yesildirek (1999). Neural Network Control of Robot Manipulators and Nonlinear Systems. Taylor & Francis, UK. Bemerkung: Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten - Tools-Vorführung am PC Voraussetzungen: Mathematik I-III Grundlagen der Regelungstechnik Grundlagen der Neuronalen Netze Rekonfigurierbare Strukturen FB16-5402 Rekonfigurierbare Strukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - den prinzipiellen Aufbau von FPGAs skizzieren, - Methoden der Platzierung und Verdrahtung sowie deren Zusammenhang erklären, - Quantitative Architekturentscheidungen begründen, - verschiedene Architekturmodelle und Rekonfigurationsverfahren beschreiben und bewerten, - eigene Architekturvorschläge entwickeln, - Verfahren der dynamischen Rekonfiguration erklären, - Einsatzmöglichkeiten von FPGAs einschätzen. Literatur: - Scott Hauck, Andre DeHon (Hrsg.): Reconfigurable Computing: The Theory and Practice of FPGA-Based Computation, Morgan Kaufmann Series in Systems on Silicon, Academic Press, 2007 - Vaughn Betz, Alexander Marquardt, Jonathan Rose: Architecture and CAD for Deep-Submicron FPGAs, Springer Verlag, 1999 - Dimitrios Soudris, Stamatis Vassiliadis (Hrsg.): Fine- and Coarse-Grain Reconfigurable Computing, Springer-Verlag, 2007 - Ramachandran Vaidyanathan, Jerry Trahan: Dynamic Reconfiguration: Architectures and Algorithms (Series in Computer Science), Springer Netherlands, 2003 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 326 von 644 Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübungen Raum: 0315 Voraussetzungen: Digitaltechnik I; wünschenswert: Rechnerarchitektur RF Sensor Systems FB16-5246 RF-Sensor Systems Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studieren-den Aufbau, Funktionsweise und praktische Anwendun-gen von Nahbereichs-Radarsensoren (Ultraschall, Laser, Mikrowelle) kennen lernen und mit den Sicherheits-vorschriften vertraut werden. Literatur: - I. H. Woodhouse, Introduction to Microwave Remote Sensing, Taylor&Francis, 2006. - E. Nyfors et al., Inductrial Microwave Sensors, Artech House, 1989. - J. Polivka, Overview of Microwave Sensor Technolo-gy, High Frequency Electronics, 2007. Bemerkung: Die Veranstaltung kann für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I als "Hochfrequenz-Sensorik" FB 16-5250 angerechnet werden. Für den Studiengang ECE sind 3 CP lecture als FB16-5246 und 1 CP exercises als FB16-5021 anrechenbar. Medienformen: Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse auf den Gebieten Hochfrequenztechnik und Messtechnik Ringvorlesung Elektrische Energieübertragung und Verteilung FB16-3314 Ringvorlesung: Elektrische Energieübertragung und Verteilung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Claudi Termin: Kommentar: Das Seminar Elektrische Energieübertragung und Verteilung stellt Firmen vor, die sich mit der Projektierung und Produktion von Anlagen und dem Transport und der Verteilung elektrischer Energie beschäftigen. Die Fachvorträge beleuchten einige typische Themen aus den Arbeitsgebieten. Dabei stehen die Berufsbilder und die Aufgaben der Ingenieure im Vordergrund, ebenso werden Organisationsaspekte und Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Für die Vortragsreihe konnten kompetente Referenten aus den Führungsebenen gewonnen werden, die alle einen unmittelbaren Bezug zur Technik und eine Ingenieurausbildung mitbringen. Neben fachlichem Wissen werden sicherlich auch einige Hinweise zur Karriereplanung und benötigten Querschnittskompetenzen (die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 327 von 644 sogenannten SoftSkills) vermittelt. Während und nach der Veranstaltung sind Fragen und Anregungen unbedingt erwünscht. Literatur: Die Unterlagen der einzelnen Vorlesungen stehen als Download auf der Homepage des Fachgebietes zur Verfügung.R. Flosdorff, G. Hilgarth, Elektrische Energieverteilung, B. G. Teubner Verlag, Stuttgart, 9. Auflage, 2005, ISBN: 3-519-36424-7 A. Küchler, Hochspannungstechnik, Springer Verlag, Berlin, 2. Auflage, 2005, ISBN: 3-540-21411-9 Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Elektrotechnik und der elektrischen Energietechnik Robuste Regelung FB16-4430 Robuste Regelung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638/mündlich Donnerstag 10:15 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Der/die Lernende kann - die Robustheit von linearen Regelkreisen ermitteln und bewerten, - robuste Regler mit Hilfe des "Loop- Shapings" bestimmen, - H#-Regler berechnen und das Ergebnis interpretieren, - die Möglichkeiten und Grenzen der H#-Regelung beurteilen, - Regler mit Hilfe der µ- Synthese entwerfen sowie - Software anwenden und entwickeln. Literatur: K. Zhou and J.C. Doyle, Essentials of robust control, Prentice Hall, Upper Saddle River, 1998. J. Doyle, B. Francis, A. Tannenbaum: Feedback Control Theory, Macmillan Publishing Company, New York, 1992. S. Skogestad and I. Postlethwaite, Multivariable Feedback Control, Analysis and Design, John Wiley and Sons, Chichester, 1996. M. Green and D.J.N. Limebeer, Linear Robust Control, Prentice Hall, Englewood Cliffs, 1995. B.M. Chen, Robust and H#-control, Springer, London, 2000. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Höhere Regelungstechnik für Mechatroniker Seminar Regelungs- und Systemtheorie FB16-4003 Seminar Regelungs- und Systemtheorie Projektseminar 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine: siehe Aushang Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: : Die / der Studierende kann - die wesentlichen Aspekte einer anspruchsvolleren regelungstechnischen Aufgabestellung interpretieren, - sich mögliche Problemlösungen anhand ausgegebener Literatur erschließen - die Eignung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 328 von 644 einer Methodik zur Lösung der Regelungs- oder Steuerungsaufgabe bewerten, - die Methodik für die Aufgabenstellung in Software implementieren und validieren, - den Lösungsweg und die wesentlichen Ergebnisse in Vortrag und schriftlicher Ausarbeitung darstellen. Literatur: Ausgewählte Fachliteratur zu den ausgegebenen Themen wird spezifisch über die Webseite der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Die Veranstaltung setzt sich aus 1 SWS Seminar und 2 SWS Projekt zusammen. Medienformen: Projektion von Folien, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse entsprechend der Inhalte und angestrebten Lernergebnisse der Bachelor-Module "Grundlagen der Regelungstechnik", "Lineare und nichtlineare Regelungssysteme" und "Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie" Seminar über aktuelle Themen der el. mag. Feldtheorie Signal Processing in Wireless Communications Systems FB16-5003 Signal Processing in Wireless Communications Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren in der physikalischen Schicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. A.F. Molisch, Wireless Communications, John Wiley & Sons, Ltd., 2005. Weiteres Material wird während des Seminars ausgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Grundlagen digitaler und drahtloser Kommunikationssysteme FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 329 von 644 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II Simulation regenerativer Energiesysteme FB16-3014 Simulation regenerativer Energiesysteme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zacharias / Meinhardt Termin: Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Möglichkeiten und Grenzen von Simulation inkl. Modellierung in Forschung und Entwicklung kennenlernen Praktische Anwendung von Simulationstools (exemplarisch) üben Simulationsergebnisse einschätzen lernen Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Anmeldung: Aufgrund des stark interaktiven Charakters der Lehrveranstaltung ist die Teilnehmerzahl auf 12 begrenzt. Eine Anmeldung bis spätestens 26.10.2010 ist notwendig. per E-mail an Mike.Meinhardt@sma.de In der ersten Vorlesung am 28.10.2010 werden die Teilnahmevoraussetzungen (siehe unten) geprüft. Für die Bearbeitung der Übungsaufgaben/Simulationen wird ein privater PC (Notebook) sehr empfohlen Medienformen: Beamer, Tafel Voraussetzungen: Folgende oder vergleichbare Lehrveranstaltungen müssen mit Erfolg abgeschlossen sein: 1. Leistungselektronik (3010) oder Leistungselektronik für regenerative Energiesysteme (3013) 2. Grundlagen der Regelungstechnik (2300) 3. Elektrische Anlagen- und Hochspannungstechnik I (3311) oder Matlab Grundlagen (4065) Stochastik für Ingenieure Studentenseminar Elektronik und Photonik FB16-5273 Studentenseminar Elektronik und Photonik Seminar 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / Hillmer / Witzigmann Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107/INA/HPS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Vertiefung der Kenntnisse nanophotonischer und nanoelektronischer Bauelemente und Systeme, Aufbau und Wirkungsweise Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 330 von 644 nanophotonischer und nanoelektronischer Komponenten. Vertiefung des großen Anwendungspotentials optoelektronischer Komponenten. Vertiefen von Präsentationstechniken (Gliederung, roter Faden, Strukturierung, Gestik, Mimik, Sprache, Spannungsbögen, präzises Einhalten von Zeitvorgaben). Die Studierenden erlernen, zwei umfangreiche und wissenschaftlich anspruchsvolle Vorträge optimiert aufzubauen, um einen möglichst effizienten und nachhaltigen Wissenstransfer zu dem Zuhörer zu erlangen, bzw. zuvor gesteckte Ziele zu erreichen. Ein Vortrag im WS und ein Vortrag im SS, angestrebt wird das selbstständige Erarbeiten eines für die Studierenden neuen Themas. Literatur: - J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 - K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 - H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 - K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 - G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 - H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 - L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 - S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 - M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 - P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Ausgewählte Literatur gemäß der jeweils gewählten Seminarthemen. Bemerkung: Test presentation Termin 1, Prof. Hillmer: Do. 19.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Test presentation Termin 2, Prof. Hillmer: Fr. 20.07.2012 ab 08.00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Final presentation Termin 1, Prof. Hillmer: Do. 02.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Final presentation Termin 2, Prof. Hillmer: Fr. 03.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107, INA / HPS 40 Die Studierenden müssen darauf achten, dass sie sich bei dem gewünschten Professor anmelden. Medienformen: Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse in den Bereichen Optik, Photonik, Theoretische Elektrotechnik Synthese und Optimierung mikroelektronischer Systeme FB16-5394 Synthese und Optimierung mikroelektronischer Systeme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Kommentar: Lernziele: Übersicht über den High-Level-Entwurfsablauf; Optimierungsansätze und konkrete Optimierungsalgorithmen Literatur: G. DeMicheli: Synthesis and Optimization of Digital Circuits P. Michel, P. Duzy, U. Lauther: The Synthesis Approach to digital System Design Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Veranstaltung ist mit 6 CP für den Studiengang Informatik anrechenbar. Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik, ggf. Vorl. Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen (optional) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 331 von 644 Technik im Bereich neuer Medien FB16-7910 Technik im Bereich neuer Medien Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Modellierung und Animation von menschenartigen 3D Modellen (Avatare). Fortgeschrittene Modellierungs- und Animationstechniken in 3D Studio MAX sowie Motionbuilder. Einbindung von Avataren in Game-Engines. Literatur: Skript zur Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Multimedia-Präsentationen, Übungen mittels e-learning (moodle), elektronische Kommunikationsplattform (moodle) Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Computergraphik, Vorlesung 3D Modellierung. Technologie der Elektronik und Photonik FB16-2211 Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/ n.V./INA/HPS Kommentar: Learning target: This course introduces the basics of semiconductor memories technology and design. An overview of the most current topics of this area in industry and research is given. After this course, the students are expected to have the requisite knowledge for being initiated into the practical tasks and projects of industry and research in the area of semiconductor memory, especially DRAM technology. Literatur: 1. K. Sharma, Advanced Semiconductor Memories: Architectures, Designs and Applications, NJ, Wiley & Sons, 2002. 2. Y. Taur and T. K. Ning, Fundamental of Modern VLSI Devices, UK, Cambridge University Press, 1998. Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-2212 Media: Notebooks and beamer Voraussetzungen: Semiconductor devices (Elektronische Bauelemente #2203) FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 332 von 644 Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme FB16-5476 Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: - Allgemein: Die Veranstaltung behandelt Methodiken und Modelle zur Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme. - Kompetenzen: Das vermittelte Wissen soll den Studierenden in die Lage versetzen, methodisch und analytische Ansätze zum Entwurf, Berechnung und Modellierung von sicherheitsgerichteten Rechnersystemen anzuwenden und die Vor-und Nachteile Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 333 von 644 bestimmter Architekturkriterien werten zu können. Die Veranstaltung geht auf aktuelle Forschungsarbeiten ein und erläutert unterschiedliche Strategien. - Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz unterschiedlicher Rechnerarchitekturen in verschiedenen Applikationen vor. Hierbei wird besonders auf den Einsatz in sicherheitsrelevanten Gebieten eingegangen. Literatur: Die Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt. - Anderson, T., Fault Tolerance: Principles and Practice, 1990 - Börcsök, J., electronic Safety Systems, 2004 - Goble, W.M., Evaluation Control system Reliability, 1990 - Jackson, M., System Design, 1983 - Leveson, N.G., Safeware: System safety and Computers, 1995 - Storey, N., Safety Critical Computer Systems, 1996 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Demonstrationen, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste FB16-6017 Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Geihs Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS0446 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung der systemtechnischen Grundlagen und Alternativen von Verteilungsplattformen; praktischer Umgang mit Middleware- Produkten. Literatur: Coulouris, G., Dollimore, J. and Kindberg, T.: Distributed Systems, 4. Ed., Addison- Wesley (2007) Emmerich, W.: Engineering Distributed Objects, Wiley (2000) Puder, A. und Römer, K.: Middleware, dpunkt Verlag (2001) Tanenbaum, A. and van Steen, M.: Distributed Systems, Prentice Hall (2002) Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 334 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik Bachelorstudiengang Informatik (PO 2004) Pflichtveranstaltungen FB1017.7311s Diskrete Strukturen I * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Petersen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Es ist der erste Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung, in der in die Gebiete Algebra und Arithmetik, Kryptographie, Codierungstheorie, Graphentheorie, Diskrete Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik eingeführt werden soll. Literatur: ---Steger: Diskrete Strukturen I und II, Springer Verlag, ---Aigner, Diskrete Mathematik, vieweg Verlag FB1017.7312s Übungen zu Diskrete Strukturen I Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Dozent: Böttcher / Schäfer / Böttcher / Liebendörfer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) FB16-1015 Grundlagen der Elektrotechnik I für Informatik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 335 von 644 Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer / Haas Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Elektrotechnik werden an Hand von Gleichstromnetzwerken sowie elektrischen und magnetischen Feldern erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Powerpoint mit Ergänzungen an der Tafel Voraussetzungen: fundierte Kenntnisse in Physik und Mathematik bzw. gleichzeitige Teilnahme am Mathematik-Brückenkurs FB16-1018 FB16-2206 Grundwissen der Elektronik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Hillmer / Viereck Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 17.05. und 07.06.12 fällt wegen Christi Himmelfahrt bzw. Fronleichnam aus. Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden werden in die Grundlagen der vier wichtigsten elektronischen Bauelemente eingeführt. Dabei werden zunächst die erforderlichen Halbleiterkenntnisse vermittelt und darauf aufbauend der Aufbau und Wirkungsweise grundlegender Bauelemente behandelt. Dieses erlernte Wissen erschließt den Studierenden anschließend die Welt der ICs. Methodik- und Verständnisvermittlung steht dabei stets im Vordergrund. FB16-5300 Introduction to Communication I (ITC1) / Rechnernetze Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: dcq1 Digital Communications Q1 Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Einführung der grundlegenden Techniken und Prinzipien der Kommunikationsnetze und Anwendungen, insbesondere: 7 Schichten-OSI Modell, Internettechnologien und Anwendungen, Mobilfunk, Rechnernetze Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 336 von 644 Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den ersten 2 Semestern eines technischen (Informatik/ E- Technik) Studiums FB16-5404.1 Digitale Logik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Funktionsweise digitaler Schaltungen und deren Anwendung. Studenten sollen in die Lage versetzt werden, einfache Digitalschaltungen zu planen, zu optimieren und zu analysieren. Literatur: - Randy H. Katz, Contemporary Logic Design, Addison-Wesley Longman, 2. Aufl., 2004, ISBN 978-0201308570. - Hans Liebig, Logischer Entwurf digitaler Systeme, Springer Verlag, 4. Aufl., 2005, ISBN 978-3540260264. - M. Morris Mano, Digital Design, Prentice-Hall, 3. Aufl., 2001, ISBN 978-0130621214. - Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: keine FB16-6000 Einführung in die Programmierung für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Physik Dozent: Fohry Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 FB16-6010 Betriebssysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 337 von 644 Dozent: Geihs Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung von Betriebssystemkonzepten - Entwicklungsgeschichte - Grundfunktionen und Strukturen - Algorithmen der Betriebsmittelverwaltung (Prozessor, Speicher, Ein/Ausgabe) - Prozesskonzept und Prozesssynchronisation - Sicherheitskonzepte - Implementierungsbeispiele in populären Betriebssystemen - Leistungsbewertung von Entwurfsentscheidungen Literatur: - Tanenbaum, A.S.: Modern Operating Systems, Prentice Hall (2008) - Coffman, E.G., Denning, P.J.: Operating Systems Theory, Prentice Hall (1986) - Beck, M. et al.: Linux-Kernel-Programmierung, Addison-Wesley (2001) - Kofler, M.: Linux, Addison-Wesley (2001) - Nehmer, J., Sturm, S.: Systemsoftware - Grundlagen moderner Betriebssysteme, dpunkt-Verlag (2001) - Silberschatz, A., Galvin, P.: Operating System Concepts, Wiley (2008) - Stallings, W.: Operating Systems, Prentice Hall (2007) Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des FG Verteilte Systeme mit einem Überblick über das laufende Semester statt. In der vorletzten Stunde findet die Ankündigung für das nächste Semester statt. Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 338 von 644 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung FB16-6605 Systemprogrammierung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Systemprogrammentwicklung, Bewertungskriterien von Systemsoftwarekomponenten, Modelle der Systemsoftwareentwicklung, Interprozesskommunikation, Prozesssynchronisation, Systembefehle, Anwendung der Systembefehle Bemerkung: Für den Studiengang Mechatronik als Alternative für "Softwaretools für eingebettete Systeme". Medienformen: Vortrag, Folie, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Betriebssysteme, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6900 Softwaretechnik I / Software Engineering I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zündorf Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Projektarbeit im Team Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 339 von 644 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Praktische Fähigkeiten zur Softwareentwicklung in Teams und in großen Projekten Literatur: Watts Humphrey: The Personal Software Process Frederick P.\ Brooks: The Mythical Man Month Bemerkung: 6 oder 9 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Folien Voraussetzungen: Grundstudium Informatik (insb. Programmiermethodik) FB16-6952 Eingebettete Systeme II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Entwurf von Eingebetteten Systemen erlernen, insbesondere Design, Modellierung und Implementierung Literatur: Noergard, T.: Embedded Systems Architecture. Vogel-Heuser, B.: System Software Engineering Bemerkung: Diese Veranstaltung findet im Sommersemester 2011 nicht statt. Alternativ kann "Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I" von Hr. Prof. Börcsök im Wintersemester angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Embedded Systems I FB16-7265 Programmiermethodik für Informatiker Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425/0446 Wahlpflicht und Wahl 1. bis 4. Semester FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 340 von 644 Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 341 von 644 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB16-1016 Grundlagen der Elektrotechnik II für Informatik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer / Haas / Spieker Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Die Klausur ist auf den 25.09. verlegt worden! Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Grundlegende Kenntnisse der Wechselstrom- und Drehstromtechnik; Einführung in nicht sinusförmige periodische Vorgänge; Spektraldarstellung von Impulsen; Verständnis von einfachen Schaltvorgängen in elektrischen Schaltkreisen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 342 von 644 Literatur: Horst Clausert. G. Wiesemann; Grundgebiete der Elektrotechnik 2; Oldenbourg Verlag; 9.Auflage 2005, 344 Seiten ISBN 3-486-27582-8 Bemerkung: Medienformen: Overheadprojektor (Folien), Beamer, ppt-Präsentation Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I, (für Informatiker) FB16-1022 Rechenmethoden für GET für Informatik Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fanghänel Termin: FB16-2000 Grundlagen der Elektrotechnik III Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Claudi Termin: Montag 09:30 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1532/Büro Prof. Claudi/mündlich/ Absprache im FG - - woch Raum: / Kommentar: Die Veranstaltung besteht aus 3SWS Vorlesung und 1SWS Übung. Die Übung findet als Doppelstunde in der Regel alle 14 Tage statt.Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die wichtigsten Berechnungsverfahren von elektrischen Schaltungen und Netzen. Aufbauend auf die Vorlesungen GET I und II werden vor allem die nicht-stationären Vorgänge in dieser Vorlesung behandelt. Damit werden die Voraussetzungen für die Fachvorlesungen höherer Semester, speziell für die Kommunikation-, Regelungs- und Energietechnik- gegeben. Literatur: Das Skript zur Vorlesung und alte Klausuren stehen als Download auf der Homepage des Fachgebiets zur Verfügung (Passwort erforderlich).Horst Clausert, G. Wiesemann, Grundgebiete der Elektrotechnik 2, R. Oldenbourg Verlag, 9. Auflage 2005 ISBN 3-486-27582-8Weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. Bemerkung: Für die Studiengänge Elektrotechnik, Informatik Bachelor und Berufspädagogik werden nur 3 SWS angerechnet. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Mathematik I und II FB16-2331 Programmierwerkzeuge I Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP Pool Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 343 von 644 Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele:Erlernen der wichtigsten Tools zum Erstellen von Programmen. Literatur: Skript Bemerkung: Auch geeignet für Frühstudium! Medienformen: Skript, Software Vorführungen Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung (C++) FB16-2341 Programmierwerkzeuge II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201 CIP Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Erlernen der wichtigsten Tools zum Erstellen von Programmen. Literatur: Skript Bemerkung: Für Studierende des Bachelor-Studiengangs Informatik PO 2004 zusammen mit "Programmierwerkzeuge I" als "Programmiertechnik II" anrechenbar. Medienformen: Skript, Software Vorführungen Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung (C++) FB16-6421 Parallelverarbeitung II Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2307A, Prüfungsort und -zeit n.V. Kommentar: Die Veranstaltung setzt "Parallelverarbeitung I" des Wintersemesters fort. Sie vermittelt weitere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der parallelen Programmierung. Für Rechner mit verteiltem Speicher beziehen wir uns auf MPI. Als Beispiel für sogenannte Beschleuniger betrachten wir exemplarisch NVIDIAs CUDA. Die Organisation entspricht weitgehend der von "Parallelverarbeitung I", d.h., die Veranstaltung besteht aus einem Vorlesungsabschnitt (ca. 7 Wochen) und einem Praktikumsabschnitt (ca. 5 Wochen). Die Bewertung erfolgt anhand von Programmen, die im Praktikumsabschnitt in Gruppen von zwei Teilnehmern zu entwickeln und verteidigen sind. Literatur: Siehe unter:http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=864 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 344 von 644 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Aufgaben Voraussetzungen: Parallelverarbeitung I ab 5. Semester FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 345 von 644 Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 346 von 644 Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB15-027 Mensch-Maschine-Systeme 2 Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 347 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012, 10:15 Uhr Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-162 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 8:15 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 348 von 644 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Diese Veranstaltung kann auch als Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau belegt werden. Dazu ist eine Anmeldung über FPMB erforderlich, s. zusätzliche Information unter Veranstaltungsnummer FB15-017. FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 349 von 644 Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-2341 Programmierwerkzeuge II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201 CIP Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Erlernen der wichtigsten Tools zum Erstellen von Programmen. Literatur: Skript Bemerkung: Für Studierende des Bachelor-Studiengangs Informatik PO 2004 zusammen mit "Programmierwerkzeuge I" als "Programmiertechnik II" anrechenbar. Medienformen: Skript, Software Vorführungen Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung (C++) FB16-3513 Grundlagen der Programmsicherheit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Lange Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 350 von 644 Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele:Allgemein: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen für Techniken, mit deren Hilfe sich Korrektheit von Programmen formal nachweisen lässt.Kompetenzen: Die Veranstaltung vermittelt die Notwendigkeit des Einsatzes formaler Methoden in der Entwicklung korrekter und sicherer Software. Nach erfolgreichem Abschluss sollen die Teilnehmer grundlegende Methoden zum Nachweis der Korrektheit von Programmen kennen gelernt haben und selbst einsetzen können.Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf eine Tätigkeit in der Software-Entwicklung, insbesondere auf den Einsatz formaler Methoden darin, vor. Literatur: Ch. Baier, J.-P. Katoen, Principles of Model Checking. MIT Press, 2008Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Literatur Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-3590 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Lernziele: Elektrische und elektronische Systeme im Automobil Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsmanuskript im Internet Voraussetzungen: Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik. FB16-3591 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil II Wiederholungsprüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 351 von 644 Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse der Funktion und des Entwicklungsprozesses von automativen Systemen gemäß Inhalt,Verständnis für Vernetzung, technische Synergien, Risiken und wirschaftliche Zusammenhänge,Bezug bereits erlernter Basiskompetenzen zu Anwendungen und deren technische Umsetzungen und Randbedingungen. Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Robert Bosch GmbH (Hrsg.), "Autoelektrik Autoelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 5. Auflage 2007 Wallentowitz/Reif (Hrsg.), "Handbuch Kraftfahrzeugelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 1. Auflage 2006 Bemerkung: Medienformen: Powerpoint Folienvortrag / Beamer / Tafelanschrieb FB16-4065 MATLAB Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele:Beherrschung grundlegender Funktionalitäten der Software "Matlab" und ihrer regelungstechnischen Ergänzungen "Control System Toolbox" und "Simulink"; Programmierkenntnisse; Fähigkeit zur Erschließung weiterer Funktionalitäten der Software mit Hilfe der Online-Dokumentation. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4302 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlagen, Funktionsprinzipien und Systemarchitekturen von einfachen Mikroprozessoren erlernen sowie marktübliche Ausprägungen kennenlernen. Darstellung von Informationen für Mikroprozessoren, Aufbau und Wirkungsweise von Rechenwerken, Leitwerk und ALUs; Grundlegender Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 352 von 644 Aufbau eines Mikroprozessors, Systembusschnittstelle, Zeitverhalten, Adressdekodierung, Adressierungstechniken. Entwurf von Mikroprozessor basierenden Systemen erlernen (insbesondere Design, Modellierung und Implementierung) Literatur: Becker, Börcsök, Hofman, Mikroprozessortechnik, VDE-VerlagBähring, Mikroprozessortechnik 1, Springer VerlagMärtin, Rechnerarchitektur, Fachbuchverlag LeipzigProtopapas, Microcomputer Hardware Design, Prentice-Hall VerlagTanenbaum, Structured computer organisation, Prentice-Hall Brinkschulte, Mikrocontroller und Mikroprozessoren, Springer Verlag Bemerkung: Diese Veranstaltung wird alternativ für "Eingebettete Systeme I" und "Eingebettete Systeme II" mit je 2 SWS im Studiengang Informatik angerechnet. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Digitaltechnik, Programmierkenntnisse, abgeschlossenes Grundstudium FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4331 Mikroprozessortechnik Labor Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Altmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 353 von 644 Kommentar: Lernziele: Anwendung von Mikroprozessoren. Wirkungsweise der Befehle von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Peripherie und deren Programmierung. Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Voraussetzungen: Mikroprozessortechnik 1, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5305 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Termin: FB16-5310 Laborpraktikum Introduction to Communication I Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 354 von 644 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - Block Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der Grundlagenvorlesung "Introduction to communicaton I" ergänzen. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II FB16-5327 Java Code-Camp Context-Awareness 1 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Klein Termin: Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis von Kontextsensitiven Anwendungen; Einsichten in die Programmierung mit Java für Sensoren und mobile Geräte (JME) Literatur: Understanding Object-Oriented Programming with Java von Timothy A. Budd (ISBN-10: 0201308819) Voraussetzungen: Java Kenntnisse FB16-5338 Seminar im FG Kommunikationstechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: auf Anfrage Bemerkung: 3 oder 4 Credits anrechenbar, nach Absprache mit dem Dozenten. FB16-5339 Projekt im FG Kommunikationstechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 355 von 644 - - woch Raum: / FB16-5342 Praktikum Mobile Telefonsysteme Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen in das Thema "Mobile Telefonsysteme" einführen. FB16-5343 Mobile Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5346 anrechenbar. Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik identisch mit "Introduction to Communication II" Aushang/WWW beachten! Medienformen: Powerpoint Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) / Rechnernetze Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 356 von 644 FB16-5351 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5392 Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Praktikum 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Studenten sollen mit den Besonderheiten der Programmierung von Table- Computern vertraut werden und lernen, eigenständig eine Benutzeroberfläche zu realisieren und in ein Netzwerk-basiertes Softwaresystem zu integrieren Literatur: Wird im Praktikum bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Rechnerübung, Tafel, Folien (Beamer) Voraussetzungen: Gute Programmierkenntnisse in C/C++ FB16-5393 Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm Termin: Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - wichtige Komponenten und Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) nennen und erläutern, - Architekturen für Algorithmen der DSV entwerfen, - Implementierung und Test von Architekturen und Algorithmen der DSV durchführen. Literatur: Oppenheim / Schäfer; Zeitdiskrete Signalverarbeitung; 2. Auflage (2004) Kammeyer; Digitale Signalverarbeitung; 7. Auflage (2009) Parhi: VLSI Digital Signal Processing Systems U. Meyer-Baese: Digital Signal Processing for Field Programmable Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 357 von 644 Gate Arrays Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien / Beamer, Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik, zusätzlich wünschenswert: VHDL-Kurs oder äquivalente LV, Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren FB16-5396.1 Projekt im FG Digitaltechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele:- Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet- Umsetzung der erarbeiteten Inhalte Literatur: Wird bei der Vorbesprechung bekanntgegeben und verteilt Bemerkung: Medienformen: Folien-/Beamerpräsentation, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen im Bereich FPGAs und digitaler Signalverarbeitung, Digitaltechnik 2 (optional) FB16-5396.2 Projekt im FG Digitaltechnik: Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Sim Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, betreute Pool-Zeit, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5398 Seminar im Fachgebiet Digitaltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10.00 Uhr, Raum 0334 FG Kommentar: Lernziele:- Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema- Erlernen von Präsentationstechniken- Übersicht über rekonfigurierbare Hardwarearchitekturen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 358 von 644 Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben Bemerkung: 3 oder 4 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: Digitaltechnik 1, Grundwissen im Bereich komplexe Schaltwerke FB16-5401 VHDL-Kurs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Achtung! Der Inhalt ist Thematisch identisch mit der Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" (Nr. FB16-6804) bei Prof. Börcsök. Daher kann die Veranstaltung nicht angerechnet werden, wenn die Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" bereits absolviert wurde. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitaltechnik I FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 359 von 644 Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik FB16-5413 Prozessleittechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Schrörs Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessleitsystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessleitrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Grundlagen der Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-5488 Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Schwarz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 360 von 644 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele: Aufbau von Programmiersprachen nach IEC61131-3, Darstellung unterschiedlicher Sprachen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-5492 Seminar Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Erarbeiten von Methoden und Techniken für Systeme nach IEC 61131 Literatur: Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Programmierkenntnisse, abgeschlossenes Grundstudium, Grundlagen der Informatik FB16-6001 Seminar im FG Programmiersprachen/-methodik: Discover the Cloud - Aktuelle Techniken für Cloud-Projekte Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 13.15-14.00 Uhr in Raum 2307A im Fachgebiet. Weitere Termine n.V. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Probleme und Herausforderungen aktueller Cloudanwendungen diskutieren. Die Teilnehmer üben im Seminar insbesondere das Arbeiten mit wissenschaftlichen, englischsprachigen Texten die Einarbeitung in ein bisher für sie unbekanntes wissenschaftliches Gebiet verschiedene Präsentations- und Lehrmethoden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 361 von 644 Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei per E-Mail bei Jens Breitabart jbreitbart@uni-kassel.de an. Er steht Ihnen auch für weitere Fragen gern zur Verfügung. Literatur: Siehe http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=863 Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6002 Projekt im FG Programmiersprachen/-methodik: Rat it - Wir entwickeln ein Open Source Bewertungsportal für 1 Million Nutzer Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 14:00 - 14:45 Uhr in Raum 2307A FG. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Projektes wird gemeinsam eine Open Source Software als Cloud-Service auf Basis der Google App Engine entwickelt. Dieses Google Angebot erlaubt es ihnen (fast) beliebige in Java oder Python geschriebene Programme auf Googles eigener Infrastruktur laufen zu lassen und bietet somit die Möglichkeit ihren Service auch für eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Nutzern zur Verfügung zu stellen. Weiterhin entwickeln Sie ein für Anwender einfach zu bedienendes Interface. Dies kann z.B. eine mit dem Google Web Toolkit entwickelte Webseite oder eine klassische Anwendung sein. Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6013.1 Projekt im FG Verteilte Systeme: Autonome mobile Roboter Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen die Phasen eines Entwicklungsprojektes, die Probleme des Projektmanagements und Teamarbeit anhand einer realitätsnahen Aufgabenstellung kennen lernen. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit dienen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 362 von 644 Literatur: Wird noch bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse, für Studierende ab 4. Semester FB16-6013.2 Projekt im FG Verteilte Systeme: Evolutionäre Algorithmen Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6013.3 Projekt im Fachgebiet Verteilte Systeme: Technisch-soziale Vernetzung Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: adaptive Software, Modellierung, Interdisziplinarität, Berücksichtigung von Aspekten der Sozialverträglichkeit Literatur: wird ausgeteilt Bemerkung: Medienformen: n.a. Voraussetzungen: Gute Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-6015 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin am Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 363 von 644 Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 4. Semester. Teilnehmerzahl max. 15 FB16-6017 Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Geihs Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS0446 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung der systemtechnischen Grundlagen und Alternativen von Verteilungsplattformen; praktischer Umgang mit Middleware- Produkten. Literatur: Coulouris, G., Dollimore, J. and Kindberg, T.: Distributed Systems, 4. Ed., Addison- Wesley (2007) Emmerich, W.: Engineering Distributed Objects, Wiley (2000) Puder, A. und Römer, K.: Middleware, dpunkt Verlag (2001) Tanenbaum, A. and van Steen, M.: Distributed Systems, Prentice Hall (2002) Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik FB16-6411 Seminar im FG Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 364 von 644 Dozent: Otto Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. bitte im FG absprechen Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Vortrag von Originalarbeiten aus den Gebieten "Reduktionssysteme" und "Formale Sprachen" Literatur: Originalarbeiten Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik FB16-6412 Projekt im FG Theoretische Informatik Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Otto Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6413 Formale Sprachen und Automaten I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen Termin: Kommentar: Die Formalen Sprachen und Automaten gehören zum klassischen Kernbereich der Theoretischen Informatik. Sie sind die Grundlage für die Entwicklung der Programmiersprachen und deren Analyse und Übersetzung. Die Wurzeln dieser Theorie reichen in die Kombinatorik (A. Thue, E. Post), die Logik (A. turing), die Linguistik (N. Chomsky) und die Biologie (A. Lindenmayer). Dabei treten zwei konträre Aspekte auf: zum einen werden Mechanismen zur Generierung von Sprachen betrachtet, z.B. Grammatiken, die festlegen, wie die Wörter der jeweiligen Sprache erzeugt werden, und zum anderen interessiert man sich für Algorithmen, die erkennen, ob ein gegebenes Wort zu der betrachteten Sprache gehört. Solche Algorithmen werden üblicherweise als spezielle Maschinenmodelle realisiert. Als Ausgangspunkt für unsere Betrachtungen wird die auf N. Chomsky zurückgehende Hierarchie dienen, die aus den regulären, den kontext-freien, den kontext-sensitiven und den rekursiv-aufzählbaren sprachen besteht. Dabei interessieren uns die Abschlusseigenschaften und Charakterisierungen dieser Sprachklassen durch geeignete Maschinenmodelle. Danach wollen wir uns der Zwischenklasse der wachsend kontext-sensitiven Sprachen und den Church-Rosser Sprachen zuwenden, wobei diese Sprachklassen anhand gewisser Reduktionssysteme definiert werden. Von besonderem Interesse dabei ist natürlich der Bezug zu den Klassen der Chomsky Hierarchie und wieder die Frage nach geeigneten Maschinenmodellen. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Grundvorlesungen der Theoretischen Informatik FB16-6421 Parallelverarbeitung II Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 365 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2307A, Prüfungsort und -zeit n.V. Kommentar: Die Veranstaltung setzt "Parallelverarbeitung I" des Wintersemesters fort. Sie vermittelt weitere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der parallelen Programmierung. Für Rechner mit verteiltem Speicher beziehen wir uns auf MPI. Als Beispiel für sogenannte Beschleuniger betrachten wir exemplarisch NVIDIAs CUDA. Die Organisation entspricht weitgehend der von "Parallelverarbeitung I", d.h., die Veranstaltung besteht aus einem Vorlesungsabschnitt (ca. 7 Wochen) und einem Praktikumsabschnitt (ca. 5 Wochen). Die Bewertung erfolgt anhand von Programmen, die im Praktikumsabschnitt in Gruppen von zwei Teilnehmern zu entwickeln und verteidigen sind. Literatur: Siehe unter:http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=864 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Aufgaben Voraussetzungen: Parallelverarbeitung I FB16-6429 Design Patterns Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Jubeh Termin: Literatur: * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Entwurfsmuster. Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software. Addison Wesley, Bonn 1996 ISBN 3-89319-950-0 * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software. Addison Wesley, 1995 ISBN 0-201-63361-2 * James O. Coplien: Advanced C+ + Programming Styles and Idioms. Addison Wesley, 1991 ISBN 0-2015-4855-0 * Christopher Alexander, Sara Ishikawa, Murray Silverstein, Max Jacobson, Ingrid Fiksfahl-King, Shlomo Angel: Eine Muster-Sprache. Städte, Gebäude, Konstruktion. Lücker, Wien 1995 ISBN 3-85409-179-6 * Frank Buschmann, Regine Meunier, Hans Rohnert, Peter Sommerlad, Michael Stal: Pattern-orientierte Softwarearchitektur. Ein Pattern-System. Addison-Wesley-Longman, Bonn 1998 ISBN 3-8273-1282-5 * Douglas Schmidt, Michael Stal, Hans Rohnert, Frank Buschmann: Pattern- orientierte Softwarearchitektur. Muster für nebenläufige und vernetzte Objekte. dpunkt, Heidelberg 2002 ISBN 3-89864-142-2 * Jan Borchers: A Pattern Approach to Interaction Design. John Wiley & Sons, Chichester 2001 ISBN 0-471-49828-9 Links: http://www.hillside.net http://de.wikipedia.org/wiki/Entwurfsmuster http://c2.com/cgi/ wiki?WelcomeVisitors Voraussetzungen: Software Engineering I FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 366 von 644 Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6601 Seminar im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Freitag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 367 von 644 Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Lernziele: Strukturen und Ausführungen von Systemprogrammen, Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Betriebssysteme, Programmiertechnik, Programmiersprachen, Rechnerarchitektur, Systemprogrammierung FB16-6603 Projekt im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG FB16-6606 Mathematische Modelle zur MTTF- und PFD-Analyse Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Mathematische Modelle zur Berechnung von MTTF und PFD von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Grundlagen der mathematische Modelle und Beschreibungen Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Grundlagen Mathematik FB16-6607 Industrielle Netzwerke Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise unterschiedlicher Netzwerke. Protokolle unterschiedlicher Netzwerke. Berechnung der Bitfehler- und Restfehlerraten in unterschiedlichen Netzwerke. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 368 von 644 Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-6802 Softwarequalität Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: Softwarequalität, Zuverlässigkeit, Softwarezuverlässigkeits-modellierung, Berechenbarkeit von Software Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik, Grundlagen des Softwareentwicklung, C oder C++ FB16-6805 Ausgewählte Kapitel der Rechnertechnologie und Mikroprozessortechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Hayek Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n. V. Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse der Prozessorarchitektur, VHDL Design, Implementierung von einfachen Architekturen Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Übungen am PC Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Digitaltechnik, Mikroprozessortechnik LV ab 5. Semester FB16-6910 Projekt im FG Software Engineering Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1344 FG Kommentar: Lernziele dieser Veranstaltung sind: - Vertiefung und praktische Anwendung der Softwaretechnik Kenntnisse - Vertiefung der Programmierkenntnisse - Erlernen des Arbeitens an einem großen Projekt (Eclipse) - Arbeiten im Team Voraussetzungen: Programmiermethodik, Software Engineering 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 369 von 644 FB16-6920 Seminar im FG Software Engineering Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1340 / WA 73 FB16-6953 Prozessinformatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Sick Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse über die wichtigsten Bereiche der Prozessinformatik mit Schwerpunkt Echtzeitsysteme, Erfahrung im Umgang mit grundlegenden Methoden. Literatur: P.A. Laplante: "Real-Time Systems Design and analysis", 3rd Ed., John Wiley & Sons, 2004 sowie Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Grundlagen der Regelungstechnik (empfohlen) FB16-6955 Projekt im FG Intelligente Eingebettete Systeme Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., siehe Aushang FB16-6956 Seminar im FG Intelligente Eingebettete Systeme: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich Maschinellen Lernens Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin im FG/ 0303c - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 370 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin für Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben. Interessenten melden sich bitte per Mail unter ies.sek@uni-kassel.de Kommentar: Lernziele: schriftliche und mündliche Präsentation wissenschaftlicher Themen Literatur: Übersicht: siehe Artikel zu „Organic Computing" bei Wikipedia; Literatur zu den einzelnen Vorträgen/Ausarbeitungen wird mit den Teilnehmern besprochen Bemerkung: Der Forschungsbereich des Organic Computing beschäftigt sich mit der Zukunft vernetzter, intelligenter Systeme, die in dynamisch veränderlichen Einsatzumgebungen ihre Dienste erbringen. Das Verhalten dieser Systeme wird nicht vollständig vorhersehbar sein und die einzelnen Komponenten müssen in der Lage sein, auch in unvorhergesehenen Situationen zuverlässig zu agieren. Das bedeutet, sie müssen sich in ihrem Verhalten miteinander und mit der Umgebung, in die sie eingebettet sind, abstimmen. Sich solchermaßen selbst organisierende Systeme weisen eine Reihe weiterer so genannter Selbst-x-Eigenschaften auf, beispielsweise können sie selbst-konfigurierend, selbst-optimierend oder selbst-schützend sein. Diese Veranstaltung wird in Form eines Konferenzseminars angeboten. Ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz reichen Teilnehmer eigene Konferenzbeiträge ein, beteiligen sich an der Begutachtung anderer Beträge und treffen sich am Semesterende zu einem gemeinsamen Workshop, bei dem jeder Teilnehmer einen Vortrag hält. Eine Vorbesprechung findet am Beginn der Vorlesungszeit statt (bei Interesse bitte email an das Sekretariat des FG „Eingebettete Systeme", es-sek@uni- kassel.de). Voraussetzungen: keine FB16-6969 Soft Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Herwig Modul: Praktische Informatik Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wesentlichste Paradigmen aus dem Bereich des Soft Computing Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen. Literatur: Skriptum zur Vorlesung, Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Diese Veranstaltung ist identisch mit FB 16-6962, Ausgewählte Kapitel Eingebetteter Systeme: Soft Computing Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 371 von 644 FB16-6971 Data Mining für Technische Anwendungen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kenntnisse: Aufgaben und Schritte des Data Mining, wesentliche Paradigmen aus dem Bereich des Data Mining Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab oder RapidMiner) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-6975 Echtzeitsysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termin im FG besprechen Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wichtigste Grundlagen der Echtzeitverarbeitung, speziell Hardware und Echtzeitbetriebssysteme Fertigkeiten: Programmierung einer Echtzeitanwendung Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen, Konzeption einfacher Echtzeitsysteme Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Betriebssysteme FB16-6976 Intelligente Technische Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 372 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Fisch Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Grundkenntnisse aus dem Bereich der Datenerfassung, Datenvorverarbeitung, Berechnung von Attributen, Techniken aus dem Bereich des Maschinellen Lernens Fertigkeiten: praktischer Einsatz verschiedener Techniken Kompetenzen: selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Digitale Logik, Rechnerarchitektur, Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-7000 Graphische Simulation für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka Termin: Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Grundlagen von Simulationen mit Game-Engines und das Erstellen von eigenen Szenen und Simulationsumgebungen werden gelehrt. Literatur: Skript Bemerkung: Medienformen: Moodle, Beamer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++, Computergraphik FB16-7002 Projekt im FG Technische Informatik: für Informatik und Elektrotechnik (BA) Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Näheres im FG erfragen Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 373 von 644 Bemerkung: Fragen und Anmeldungen bitte per Mail an das Fachgebiets-Sekretariat / Fr. Mäder (E-Mail:amaeder@inf.e-technik.uni-kassel.de) Vorbesprechungstermin: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau An diesem Termin werden Inhalte, Aufgaben etc. besprochen. FB16-7003 Seminar im FG Technische Informatik: Computergraphik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Einzeltermine im FG - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Das Seminar dient der diskursiven Erarbeitung aktueller wissenschaftlicher Computergraphik-Themen. Es soll auch die mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit schulen. Als Leistung im Seminar wird ein Vortrag und eine schriftliche Ausarbeitung erwartet. Literatur: Als Basisliteratur dienen Computergraphik-Bücher, aktuelle Tutorials sowie zahlreiche Internetseiten. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7008 3D Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Li Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Zip-Pool, der Übungstermin kann ggf. verschoben werden. Donnerstag 15:45 - 17:15 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Hausarbeit/ Info im FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der wichtigsten Konzepte des Bereichs 3D Modellierung. Die praktischen Übungen werden mit 3D-Studio Max durchgeführt. Literatur: Buch: Titel: 3ds Max 2011 (Bible) Autor: Kelly L. Murdock ISBN: 978-0-470-61777-9 Bemerkung: Vorlesung: deutsch Skript: englisch Übungen: englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 374 von 644 FB16-7266 Computergrafik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erlernen der Grundlagen interaktiver 3D- Computergraphik. Behandelt werden die mathematischen und algorithmischen Konzepte von 3D Graphikanwendungen. In die Vorlesung integriert ist ein Programmierkurs in OpenGL. Erstellen von eigenen Programmen, die mittels openGL realisiert werden. Literatur: • Skript • Woo, M.; Neider, J.; Davis T., OpenGL Programming Guide, The Official Guide to Learning OpenGL, Addison-Wesley, Reading, USA, 1999 • Hill, F.S., Computer Graphics using OpenGL, Prentice Hall, Upper Saddle river, NJ, USA, 1990 • Angel, E., Interactive Computer Graphics, A Top-Down Approach with OpenGL, 2rd ed. Addison-Wesley, Reading, USA, 2000 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Moodle Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in der Programmiersprache C++ FB16-7560 Einführung in UNIX Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner Termin: Freitag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Selbstständiges Arbeiten mit dem Betriebssystem UNIX, grundlegendes Verständnis des Aufbaus Literatur: Zur Veranstaltung existiert ein ausführliches Skriptum, das im Sekretariat bei Fr. Brylla erhältlich ist. Bemerkung: Die Veranstaltung findet mit integrierten Übungen Fr. 10.00 - 13.30 Uhr in Raum 1307 / WA FG statt. Eine verbindliche Anmeldung auf der Web-Seite des Fachgebiets ist unbedingt erforderlich, da nur eine begrenzte Zahl von Plätzen vorhanden ist! Der Tag der ersten Veranstaltung ist der 22.10.2010. Voraussetzungen: Informatik-Grundkenntnisse FB16-7570 Projekt im FG Praktische Informatik / Datenbanken: Webentwicklung mit Drupal Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner / Achler Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BA,Absprache im FG, Anmeldung bis Ende des SS - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 375 von 644 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Bemerkung: Anmeldung ab 01.04.2012 auf den Web-Seiten des FG erforderlich. Vorbesprechung: 13.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 1307 FG FB16-7850 Einführung in die Programmierung mit C++ Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nicht für E-Techniker, Raum -1201 CIP Pool Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Programmierung mit der Programmiersprache C++ Literatur: Skript Bemerkung: Diese Veranstaltung ist für alle Studiengänge (außer Elektrotechnik) interessant. Die Anrechenbarkeit klären Sie bitte in dem jeweiligen Fachbereich. Medienformen: Beamer, Tafel Voraussetzungen: Keine (ab 1. Semester) FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 376 von 644 Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X FB16-7975 Knowledge Discovery Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Literatur: - M. Ester und J. Sander: Knowledge Discovery in Databases: Springer-Verlag, 2000.- U.M. Fayyad, G. Piatetsky-Shapiro, P. Smyth and R. Uthurasamy: Advances in Knowledge Discovery and Data Mining. Cambridge, London. MIT Press, 1996.- CRoss Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM)- Weitere Links und Referenzen zur KDD-Vorlesung in BibSonomy Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Eine Anmeldung über HIS-LSF ist nicht erforderlich. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium FB16-7976 Seminar im FG Wissensverarbeitung: Einführung in das Schreiben wissenschaftlicher Texte (im Bereich Informatik) Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 377 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Lernziele: Die selbstständige(!), kritische Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit im Gebiet der Informatik (in der Regel aus bekannten englischsprachigen Zeitschriften) und das Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit, die den Anforderungen an eine Publikation im Bereich Informatik genügt (Inhalt und insbe-sondere auch Form), eventuell auch ein Vortrag. Zu benutzendes Textsatzsystem: LaTeX2e Voraussetzungen: Informatik Grundstudium für Einbringung in den Bachelor. FB16-7977 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Semantic Web Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Bemerkung: Vorbesprechung in der ersten Vorlesungswoche. Der Termin wird unter http:// www.kde.cs.uni-kassel.de/lehre bekanntgegeben. Voraussetzungen: Grundstudium Informatik FB16-7977.1 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Data Mining Cup Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Das Fachgebiet Wissensverarbeitung ruft zur Teilnahme am Data Mining Cup 2010 auf. Der Wettbewerb zum DATA MINING CUP 2010 richtet sich an Studierende (Direkt- oder Fernstudium, keine Promotion) von Universitäten, Fachhochschulen sowie Berufsakademien aus dem In- und Ausland. Die Aufgabenstellung wird sich an einer aktuellen und praxisnahen Data-Mining-Problemstellung orientieren. Das Projekt beschäftigt sich mit der Lösung der gestellten Aufgabe. Von Projektteilnehmern wird die aktive Teilnahme am Data Mining Cup erwartet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 378 von 644 Weitere Informationen: http://www.data-mining-cup.de/ Bemerkung: Interessierten wird eine umgehende Kontaktaufnahme mit dem FG Wissensverarbeitung empfohlen. Voraussetzungen: Kenntnisse oder Teilnahme an der Vorlesung "Knowledge Discovery". FB16-7978 Internet-Suchmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen Literatur: Grundlegende Literatur zur Vorlesung: Reginald Ferber. Information Retrieval: Suchmodelle und Data-Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web. dpunkt Verlag,Heidelberg,2003. Ricardo A. Baeza-Yates and Berthier A. Ribeiro-Neto. Modern Information Retrieval. ACM Press / Addison-Wesley,1999. Ian H. Witten and Alistair Moffat and Timothy C. Bell. Managing Gigabytes: Compressing and Indexing Documents and Images, Second Edition. Morgan Kaufmann,1999. C. J. van Rijsbergen. Information retrieval. Butterworths,London,1979. Weitere Literatur zur Vorlesung: Badrul M. Sarwar and George Karypis and Joseph A. Konstan and John Riedl. Item-based collaborative filtering recommendation algorithms.. WWW, 285-295, 2001. Readings in Information Retrieval. In K. Sparck-Jones and P. Willett, editor(s), Morgan Kaufmann,1997. Ken Lang. NewsWeeder: learning to filter netnews. Proceedings of the 12th International Conference on Machine Learning, 331--339, Morgan Kaufmann publishers Inc.: San Mateo, CA, USA,1995. Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium FB16-7987 Komplexitätstheorie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. im FG Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 379 von 644 Kommentar: Viele Konzepte der strukturellen Komplexitätstheorie stammen ursprünglich aus der Rekursionstheorie. Dort befasste man sich mit der Frage, welche Probleme überhaupt algorithmisch lösbar sind. Außerdem bemühte man sich, die unlösbaren Probleme zu klassifizieren. In der Komplexitätstheorie fragt man nun danach, welche Probleme mit vertretbarem Aufwand gelöst werden können. Dabei hat sich inzwischen die Übereinstimmung ergeben, dass ein Problem mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann, wenn es in polynomialer Rechenzeit gelöst werden kann. Dies führte zur Klasse P. Man bemühte sich nun, die Probleme zu klassifizieren, die nicht in P zu liegen scheinen. Bei diesen Untersuchungen hat man viele Konzepte aus der Rekursionstheorie auf den subrekursiven Bereich übertragen. Die dabei aufgetretenen Fragen und Probleme zählen vielfach zu den bedeutensten der (theoretischen) Informatik. Sie berühren unmittelbar unser Verständnis von dem, was algorithmisch mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann. Literatur: - J.L. Balcazar, J. Diaz, J. Gabborro: Structural Complexity, I und II EATCS Monographs on Theoretical Computer Science, Vol. 11 und 22, Springer, 1988.- M.R. Garey, D.S. Johnson: Computers and Intractability - A Guide to the Theory of NP-Completeness Freeman, San Francisco, 1979.- J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation Addison-Wesley, 1979. - K.R. Reischuk: Komplexitaetstheorie, Band I: Grundlagen Teubner, Stuttgart, 1999. Voraussetzungen: Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen oder entsprechende Kenntnisse FB16-8525 Praktikum Digitaltechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336 FG, Vorbesprechung am 16.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - praktische Versuche mit Digitalschaltungen durchführen, - Verfahren aus der Vorlesung Digitale Logik anwenden, - die Funktionsweise digitaler Schaltungen beschreiben, - grundlegende digitale Schaltungen entwerfen, - die systematische Analyse (fehlerbehafteter) Schaltungen durchführen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition; 4. Aufl.; 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman; 2. Aufl.; 2004 - Lipp, H.M., Becker, J.: Grundlagen der Digitaltechnik; Oldenbourg Verlag, 6. überarb. Aufl.; 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik im Bereich des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II Medienformen: schriftl. Versuchsausarbeitung, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik, wünschenswert: sicherer Umgang mit Messgeräten (z.B. aus dem Elektrotechnischen Praktikum I und II bzw. dem Messtechnischen Praktikum) Module Bachelorstudiengang Informatik (PO 2010) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 380 von 644 Grundbereich Modul Analysis für Informatiker Modul Analysis für Informatiker FB1017.7304s Übungen zu Analysis für Informatiker Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kant / Kant / Strampp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) FB1017.7305s Analysis Hörsaalübungen zu FB17.7301s Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Nana Chiadjeu Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: In den Hörsaalübungen werden einige Übungsaufgaben besprochen und vorgerechnet. Dadurch bekommen wir mehr Zeit, um in den Gruppenübungen auf individuelle Fragen und Probleme mit den Aufgaben und dem Vorlesungsstoff einzugehen. Module Digitale Rechnerarchitekturen Digitale Logik FB16-5404.1 Digitale Logik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 381 von 644 Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Funktionsweise digitaler Schaltungen und deren Anwendung. Studenten sollen in die Lage versetzt werden, einfache Digitalschaltungen zu planen, zu optimieren und zu analysieren. Literatur: - Randy H. Katz, Contemporary Logic Design, Addison-Wesley Longman, 2. Aufl., 2004, ISBN 978-0201308570. - Hans Liebig, Logischer Entwurf digitaler Systeme, Springer Verlag, 4. Aufl., 2005, ISBN 978-3540260264. - M. Morris Mano, Digital Design, Prentice-Hall, 3. Aufl., 2001, ISBN 978-0130621214. - Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: keine Rechnerarchitektur FB16-6800 Rechnerarchitektur Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik Module Diskrete Strukturen Diskrete Strukturen I FB1017.7311s Diskrete Strukturen I * Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 382 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Petersen Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Es ist der erste Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung, in der in die Gebiete Algebra und Arithmetik, Kryptographie, Codierungstheorie, Graphentheorie, Diskrete Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik eingeführt werden soll. Literatur: ---Steger: Diskrete Strukturen I und II, Springer Verlag, ---Aigner, Diskrete Mathematik, vieweg Verlag FB1017.7312s Übungen zu Diskrete Strukturen I Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Dozent: Böttcher / Schäfer / Böttcher / Liebendörfer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Diskrete Strukturen II Module Elektrotechnik / Elektronik Elektrotechnik für Informatiker FB16-1015 Grundlagen der Elektrotechnik I für Informatik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer / Haas Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Elektrotechnik werden an Hand von Gleichstromnetzwerken sowie elektrischen und magnetischen Feldern erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Powerpoint mit Ergänzungen an der Tafel Voraussetzungen: fundierte Kenntnisse in Physik und Mathematik bzw. gleichzeitige Teilnahme am Mathematik-Brückenkurs FB16-1018 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 383 von 644 Grundwissen der Elektronik FB16-2206 Grundwissen der Elektronik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Hillmer / Viereck Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 17.05. und 07.06.12 fällt wegen Christi Himmelfahrt bzw. Fronleichnam aus. Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden werden in die Grundlagen der vier wichtigsten elektronischen Bauelemente eingeführt. Dabei werden zunächst die erforderlichen Halbleiterkenntnisse vermittelt und darauf aufbauend der Aufbau und Wirkungsweise grundlegender Bauelemente behandelt. Dieses erlernte Wissen erschließt den Studierenden anschließend die Welt der ICs. Methodik- und Verständnisvermittlung steht dabei stets im Vordergrund. Modul Lineare Algebra Module Praktische Informatik Betriebssysteme FB16-6010 Betriebssysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Geihs Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung von Betriebssystemkonzepten - Entwicklungsgeschichte - Grundfunktionen und Strukturen - Algorithmen der Betriebsmittelverwaltung (Prozessor, Speicher, Ein/Ausgabe) - Prozesskonzept und Prozesssynchronisation - Sicherheitskonzepte - Implementierungsbeispiele in populären Betriebssystemen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 384 von 644 - Leistungsbewertung von Entwurfsentscheidungen Literatur: - Tanenbaum, A.S.: Modern Operating Systems, Prentice Hall (2008) - Coffman, E.G., Denning, P.J.: Operating Systems Theory, Prentice Hall (1986) - Beck, M. et al.: Linux-Kernel-Programmierung, Addison-Wesley (2001) - Kofler, M.: Linux, Addison-Wesley (2001) - Nehmer, J., Sturm, S.: Systemsoftware - Grundlagen moderner Betriebssysteme, dpunkt-Verlag (2001) - Silberschatz, A., Galvin, P.: Operating System Concepts, Wiley (2008) - Stallings, W.: Operating Systems, Prentice Hall (2007) Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des FG Verteilte Systeme mit einem Überblick über das laufende Semester statt. In der vorletzten Stunde findet die Ankündigung für das nächste Semester statt. Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik Datenbanken FB16-7263 Datenbanken Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Wegner / Schweinsberg Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / -1606/ -1607 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, Modellierung mittels ER-Daigrammen, Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, Relationenkalkül und dessen Realisierung in SQL, Transaktionskonzept. In den Übungen wird u. a. mit SQL auf dem vorhandenen Datenbank-System gearbeitet. Einführung in die Künstliche Intelligenz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 385 von 644 Module Programmierung Algorithmen und Datenstrukturen FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung Einführung in C FB16-6610 Einführung in die Programmierung mit C Wiederholungsprüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 386 von 644 Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Sick / Herwig Termin: Mittwoch 08:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum Ort: 0019/0020 KW5 HoPla Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erstellen einfacher Programme in die Programmiersprache C Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Einteilung der Übungsgruppen findet im Anschluss an die erste Vorlesung statt. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, PC-Arbeiten Voraussetzungen: keine Einführung in die Programmierung für Informatik FB16-6000 Einführung in die Programmierung für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Physik Dozent: Fohry Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 Module Softwareentwicklung Programmiermethodik FB16-7265 Programmiermethodik für Informatiker Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425/0446 Softwaretechnik I FB16-6900 Softwaretechnik I / Software Engineering I Vorlesung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 387 von 644 Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zündorf Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Projektarbeit im Team Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Praktische Fähigkeiten zur Softwareentwicklung in Teams und in großen Projekten Literatur: Watts Humphrey: The Personal Software Process Frederick P.\ Brooks: The Mythical Man Month Bemerkung: 6 oder 9 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Folien Voraussetzungen: Grundstudium Informatik (insb. Programmiermethodik) Module Technische Informatik Rechnernetze FB16-5300 Introduction to Communication I (ITC1) / Rechnernetze Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: dcq1 Digital Communications Q1 Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Einführung der grundlegenden Techniken und Prinzipien der Kommunikationsnetze und Anwendungen, insbesondere: 7 Schichten-OSI Modell, Internettechnologien und Anwendungen, Mobilfunk, Rechnernetze Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den ersten 2 Semestern eines technischen (Informatik/ E- Technik) Studiums Systemprogrammierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 388 von 644 FB16-6605 Systemprogrammierung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Systemprogrammentwicklung, Bewertungskriterien von Systemsoftwarekomponenten, Modelle der Systemsoftwareentwicklung, Interprozesskommunikation, Prozesssynchronisation, Systembefehle, Anwendung der Systembefehle Bemerkung: Für den Studiengang Mechatronik als Alternative für "Softwaretools für eingebettete Systeme". Medienformen: Vortrag, Folie, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Betriebssysteme, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik Module Theoretische Informatik Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen FB16-6400 Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen / Vollweiler / Badban Termin: Dienstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 2. Gruppe Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 1. Gruppe Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 5. Gruppe Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 389 von 644 Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 4. Gruppe Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 3. Gruppe Kommentar: In dieser Vorlesung wird in das unbedingt notwendige Grundwissen aus dem Bereich der Theoretischen Informatik eingeführt, das als Grundlage für viele Gebiete der praktischen und der technischen Informatik dient. Dabei werden die folgenden drei Gebiete angesprochen: (1.) Formale Sprachen und Automaten Eine formale Sprache ist eine Menge von (endlichen) Zeichenketten (Wörtern) über einem endlichen Zeichenvorrat (Alphabet). Jede Programmiersprache ist etwa eine solche formale Sprache. Welche Formalismen sind entwickelt worden, um formale Sprachen zu beschreiben? Es werden verschiedene Arten von Grammatiken betrachtet, wobei eine Grammatik ein formales System ist, das beschreibt, wie die Elemente einer Sprache erzeugt werden. Komplementär hierzu werden dann Klassen von Automaten entwickelt, die genau die Sprachen einer bestimmten Art akzeptieren. (2.) Berechenbarkeitstheorie Welche Funktionen sind überhaupt berechenbar, d.h., für welche Funktionen gibt es überhaupt Algorithmen, um sie zu berechnen? Zur Beantwortung dieser Frage braucht man einen formal fundierten Algorithmusbegriff. Hierzu gibt es viele verschiedene Ansätze, die aber alle letztendlich zueinander äquivalent sind, was zur sogenannten Churchschen These geführt hat. Insbesondere stellt es sich heraus, dass es Funktionen gibt, die nicht berechenbar sind, und es Probleme gibt, die nicht algorithmisch gelöst werden können. Beispiele solcher Probleme werden in der Vorlesung behandelt werden. (3.) Komplexitätstheorie Hier stellt man die Frage nach den notwendigen Ressourcen für die algorithmische Lösung eines Problems, wobei man insbesondere nach dem erforderlichen Bedarf an Rechenzeit oder Speicherplatz fragt. Hier zeigt sich, dass es Probleme gibt, die zwar prinzipiell algorithmisch gelöst werden können, die aber dennoch praktisch unlösbar sind. Zentral sind in diesem Bereich das bisher ungelöste P-NP-Problem und der Begriff der NP-Vollständigkeit. Literatur: Uwe Schoening, Theoretische Informatik - kurzgefasst. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg/Berlin, 4. Auflage 2001, ISBN 3827410991 Ergänzende Literatur: John E. Hopcroft, Rajeev Motwani, Jeffrey D. Ullman. Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie. ISBN 3486254952 Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Mathematik und in der Programmierung Theoretische Informatik - Logik Differenzierungsmodul FB16-1019 Mathematischer Brückenkurs Mathematik für Elektrotechnik und Informatik Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fanghänel / Janssen Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 390 von 644 Ende: 16.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Informatik Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik und Informatik Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Elektrotechnik und Informatik Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Für Informatik Bemerkung: Diese Veranstaltung ist verpflichtend (Für Bachelor Elektrotechnik im Differenzierungsmodul) für alle diejenigen, die den Einführungstest Mathematik nicht bestehen. Module Basis Anwendungsgebiet FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB16-2000 Grundlagen der Elektrotechnik III Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 391 von 644 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Claudi Termin: Montag 09:30 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1532/Büro Prof. Claudi/mündlich/ Absprache im FG - - woch Raum: / Kommentar: Die Veranstaltung besteht aus 3SWS Vorlesung und 1SWS Übung. Die Übung findet als Doppelstunde in der Regel alle 14 Tage statt.Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die wichtigsten Berechnungsverfahren von elektrischen Schaltungen und Netzen. Aufbauend auf die Vorlesungen GET I und II werden vor allem die nicht-stationären Vorgänge in dieser Vorlesung behandelt. Damit werden die Voraussetzungen für die Fachvorlesungen höherer Semester, speziell für die Kommunikation-, Regelungs- und Energietechnik- gegeben. Literatur: Das Skript zur Vorlesung und alte Klausuren stehen als Download auf der Homepage des Fachgebiets zur Verfügung (Passwort erforderlich).Horst Clausert, G. Wiesemann, Grundgebiete der Elektrotechnik 2, R. Oldenbourg Verlag, 9. Auflage 2005 ISBN 3-486-27582-8Weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. Bemerkung: Für die Studiengänge Elektrotechnik, Informatik Bachelor und Berufspädagogik werden nur 3 SWS angerechnet. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Mathematik I und II FB16-2302 Technische Systeme im Zustandsraum Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur/Raum 1603 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse:Der/die Lernende kann - allgemeine lineare Netzwerke im Zustandsraum darstellen, - die Bedeutung von Differentialgleichungen erfassen, - die Lösung linearer Differentialgleichungen berechnen, - Methoden zur Lösung nichtlinearer Anfangswertaufgaben anwenden, - Simulationssoftware nutzen und zugrundeliegende Algorithmen skizzieren, - berechnete Lösungen interpretieren, - die Differentialgleichung einfacher technischer Systeme ermitteln. Literatur: H. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik , Springer, 2000. R. Nollau, Modellierung und Simulation technischer Systeme, Springer, 2009. L. Grüne und O. Junge, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Vieweg und Teubner, 2009. K. Burg, H. Haf, F. Wille, A. Meister, Höhere Mathematik für Ingenieure, Band III, Vieweg und Teubner, 2009. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis, GET 1, GET 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 392 von 644 FB16-4066 Einführung in MATLAB / Simulink Wiederholungsprüfung 1.5 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann - die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen angeben, - die Funktionsweise von vorhandenen Matlab-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, - eigene Programme und Modelle entwickeln, - die Software-Dokumentation zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse nutzen. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Technische Systeme im Zustandsraum, Kenntnis einer Programmiersprache FB16-6017 Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Geihs Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS0446 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung der systemtechnischen Grundlagen und Alternativen von Verteilungsplattformen; praktischer Umgang mit Middleware- Produkten. Literatur: Coulouris, G., Dollimore, J. and Kindberg, T.: Distributed Systems, 4. Ed., Addison- Wesley (2007) Emmerich, W.: Engineering Distributed Objects, Wiley (2000) Puder, A. und Römer, K.: Middleware, dpunkt Verlag (2001) Tanenbaum, A. and van Steen, M.: Distributed Systems, Prentice Hall (2002) Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6018 Autonome Mobile Roboter Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 393 von 644 Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Mittwoch 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter; Fachkompetenz 60%, Methodenkompetenz 20%, Systemkompetenz 20%. Literatur: Wird in der Vorlesung vorgestellt. Bemerkung: Medienformen: Web Page mit Folienkopien, Übungsaufgaben, Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 394 von 644 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6607 Industrielle Netzwerke Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise unterschiedlicher Netzwerke. Protokolle unterschiedlicher Netzwerke. Berechnung der Bitfehler- und Restfehlerraten in unterschiedlichen Netzwerke. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-7008 3D Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Li Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Zip-Pool, der Übungstermin kann ggf. verschoben werden. Donnerstag 15:45 - 17:15 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Hausarbeit/ Info im FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der wichtigsten Konzepte des Bereichs 3D Modellierung. Die praktischen Übungen werden mit 3D-Studio Max durchgeführt. Literatur: Buch: Titel: 3ds Max 2011 (Bible) Autor: Kelly L. Murdock ISBN: 978-0-470-61777-9 Bemerkung: Vorlesung: deutsch Skript: englisch Übungen: englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 395 von 644 FB16-7266 Computergrafik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erlernen der Grundlagen interaktiver 3D- Computergraphik. Behandelt werden die mathematischen und algorithmischen Konzepte von 3D Graphikanwendungen. In die Vorlesung integriert ist ein Programmierkurs in OpenGL. Erstellen von eigenen Programmen, die mittels openGL realisiert werden. Literatur: • Skript • Woo, M.; Neider, J.; Davis T., OpenGL Programming Guide, The Official Guide to Learning OpenGL, Addison-Wesley, Reading, USA, 1999 • Hill, F.S., Computer Graphics using OpenGL, Prentice Hall, Upper Saddle river, NJ, USA, 1990 • Angel, E., Interactive Computer Graphics, A Top-Down Approach with OpenGL, 2rd ed. Addison-Wesley, Reading, USA, 2000 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Moodle Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in der Programmiersprache C++ FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ FB16-7978 Internet-Suchmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 396 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen Literatur: Grundlegende Literatur zur Vorlesung: Reginald Ferber. Information Retrieval: Suchmodelle und Data-Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web. dpunkt Verlag,Heidelberg,2003. Ricardo A. Baeza-Yates and Berthier A. Ribeiro-Neto. Modern Information Retrieval. ACM Press / Addison-Wesley,1999. Ian H. Witten and Alistair Moffat and Timothy C. Bell. Managing Gigabytes: Compressing and Indexing Documents and Images, Second Edition. Morgan Kaufmann,1999. C. J. van Rijsbergen. Information retrieval. Butterworths,London,1979. Weitere Literatur zur Vorlesung: Badrul M. Sarwar and George Karypis and Joseph A. Konstan and John Riedl. Item-based collaborative filtering recommendation algorithms.. WWW, 285-295, 2001. Readings in Information Retrieval. In K. Sparck-Jones and P. Willett, editor(s), Morgan Kaufmann,1997. Ken Lang. NewsWeeder: learning to filter netnews. Proceedings of the 12th International Conference on Machine Learning, 331--339, Morgan Kaufmann publishers Inc.: San Mateo, CA, USA,1995. Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium Module Schlüsselkompetenzen Modul Mathematischer Vorkurs FB1017.1005w Vorkurs Mathematik (P) 27.02. - 05.04.2012 Vorlesung mit Arbeitsgruppen SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftspädagogik Dozent: Müller Termin: - 09:00 - 12:00 Block Raum: / Beginn: 27.02.2012 Ende: 05.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 - 13:00 - 15:00 Block Raum: / Beginn: 05.03.2012 Ende: 06.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 397 von 644 Kommentar: Diese Variante hat einen erhöhten Präsenzanteil (insgesamt 25 Tage) mit Anwesenheitspflicht. Vorlesungen, Übungen, Repetitorien und Selbstlernphasen in Lernzentren finden an 5 Tagen pro Woche statt. Die Vorkurse beginnen in der P-Variante am 27.02.2012. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/~vorkurs/anmeldung/ notwendig! Beschreibung des P-Kurses : Dauer: 28.02. - 08.04.2011, täglich Mo - Fr. 9 - 16 Uhr 6 Wochen, Vorlesung, Übungen, Selbstlernphasen und Repetitorien im Wechsel (weitere Informationen hierzu am ersten Tag) Präsenzpflicht: insgesamt 25 Tage Erstes Treffen: 28.02.2011 um 09.00 Uhr / Raum 1603, Wilhelmshöher Allee 73, Altbau Dozent: Dr. Detlef Müller Die Vorteile im Überblick: * Ausgleich spezifischer Wissensdefizite durch individualisierbares Lernprogramm * Foren und Chats zu Themen des Vorkurses mit Mathematikexperten und anderen Kursteilnehmern * Lernen mit multimedialem Material * Intensive Betreuung durch viele Präsenztermine * besseres Kennenlernen der neuen Kommilitonen * Kennenlernen der Vorlesungssituation vor Studienbeginn Literatur: Alle Teilnehmer erhalten eine multimediale, interaktive CD mit Selbstlernmaterial sowie ein zugehöriges Kurzskript. Voraussetzungen: Anmeldung unter http://www.mathematik.uni-kassel.de/vorkurs Module Hauptbereich Wahlpflicht Praktische Informatik Modul Applikationsentwicklung für Tablet- Computer FB16-5392 Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Praktikum 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Studenten sollen mit den Besonderheiten der Programmierung von Table- Computern vertraut werden und lernen, eigenständig eine Benutzeroberfläche zu realisieren und in ein Netzwerk-basiertes Softwaresystem zu integrieren Literatur: Wird im Praktikum bekannt gegeben Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 398 von 644 Bemerkung: Medienformen: Rechnerübung, Tafel, Folien (Beamer) Voraussetzungen: Gute Programmierkenntnisse in C/C++ Modul Autonome Mobile Roboter FB16-6018 Autonome Mobile Roboter Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Mittwoch 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter; Fachkompetenz 60%, Methodenkompetenz 20%, Systemkompetenz 20%. Literatur: Wird in der Vorlesung vorgestellt. Bemerkung: Medienformen: Web Page mit Folienkopien, Übungsaufgaben, Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik Modul C++ für Fortgeschrittene FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 399 von 644 Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ Modul Data Mining für Technische Anwendungen FB16-6971 Data Mining für Technische Anwendungen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kenntnisse: Aufgaben und Schritte des Data Mining, wesentliche Paradigmen aus dem Bereich des Data Mining Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab oder RapidMiner) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Modul Design Pattern FB16-6429 Design Patterns Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Jubeh Termin: Literatur: * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Entwurfsmuster. Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software. Addison Wesley, Bonn 1996 ISBN 3-89319-950-0 * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software. Addison Wesley, 1995 ISBN 0-201-63361-2 * James O. Coplien: Advanced C+ + Programming Styles and Idioms. Addison Wesley, 1991 ISBN 0-2015-4855-0 * Christopher Alexander, Sara Ishikawa, Murray Silverstein, Max Jacobson, Ingrid Fiksfahl-King, Shlomo Angel: Eine Muster-Sprache. Städte, Gebäude, Konstruktion. Lücker, Wien 1995 ISBN 3-85409-179-6 * Frank Buschmann, Regine Meunier, Hans Rohnert, Peter Sommerlad, Michael Stal: Pattern-orientierte Softwarearchitektur. Ein Pattern-System. Addison-Wesley-Longman, Bonn 1998 ISBN 3-8273-1282-5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 400 von 644 * Douglas Schmidt, Michael Stal, Hans Rohnert, Frank Buschmann: Pattern- orientierte Softwarearchitektur. Muster für nebenläufige und vernetzte Objekte. dpunkt, Heidelberg 2002 ISBN 3-89864-142-2 * Jan Borchers: A Pattern Approach to Interaction Design. John Wiley & Sons, Chichester 2001 ISBN 0-471-49828-9 Links: http://www.hillside.net http://de.wikipedia.org/wiki/Entwurfsmuster http://c2.com/cgi/ wiki?WelcomeVisitors Voraussetzungen: Software Engineering I Modul Einführung in die Programmierung mit C++ Modul Einführung in Matlab / Simulink Modul Einführung in UNIX FB16-7560 Einführung in UNIX Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner Termin: Freitag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Selbstständiges Arbeiten mit dem Betriebssystem UNIX, grundlegendes Verständnis des Aufbaus Literatur: Zur Veranstaltung existiert ein ausführliches Skriptum, das im Sekretariat bei Fr. Brylla erhältlich ist. Bemerkung: Die Veranstaltung findet mit integrierten Übungen Fr. 10.00 - 13.30 Uhr in Raum 1307 / WA FG statt. Eine verbindliche Anmeldung auf der Web-Seite des Fachgebiets ist unbedingt erforderlich, da nur eine begrenzte Zahl von Plätzen vorhanden ist! Der Tag der ersten Veranstaltung ist der 22.10.2010. Voraussetzungen: Informatik-Grundkenntnisse Modul Einführung in XML FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 401 von 644 Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X Modul Funktionale Programmierung Modul Graphische Simulation FB16-7000 Graphische Simulation für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka Termin: Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Grundlagen von Simulationen mit Game-Engines und das Erstellen von eigenen Szenen und Simulationsumgebungen werden gelehrt. Literatur: Skript Bemerkung: Medienformen: Moodle, Beamer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++, Computergraphik Modul Grundlagen der angewandten Kryptologie Modul Internet-Suchmaschinen FB16-7978 Internet-Suchmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 402 von 644 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen Literatur: Grundlegende Literatur zur Vorlesung: Reginald Ferber. Information Retrieval: Suchmodelle und Data-Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web. dpunkt Verlag,Heidelberg,2003. Ricardo A. Baeza-Yates and Berthier A. Ribeiro-Neto. Modern Information Retrieval. ACM Press / Addison-Wesley,1999. Ian H. Witten and Alistair Moffat and Timothy C. Bell. Managing Gigabytes: Compressing and Indexing Documents and Images, Second Edition. Morgan Kaufmann,1999. C. J. van Rijsbergen. Information retrieval. Butterworths,London,1979. Weitere Literatur zur Vorlesung: Badrul M. Sarwar and George Karypis and Joseph A. Konstan and John Riedl. Item-based collaborative filtering recommendation algorithms.. WWW, 285-295, 2001. Readings in Information Retrieval. In K. Sparck-Jones and P. Willett, editor(s), Morgan Kaufmann,1997. Ken Lang. NewsWeeder: learning to filter netnews. Proceedings of the 12th International Conference on Machine Learning, 331--339, Morgan Kaufmann publishers Inc.: San Mateo, CA, USA,1995. Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium Modul Knowledge Discovery FB16-7975 Knowledge Discovery Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Literatur: - M. Ester und J. Sander: Knowledge Discovery in Databases: Springer-Verlag, 2000.- U.M. Fayyad, G. Piatetsky-Shapiro, P. Smyth and R. Uthurasamy: Advances in Knowledge Discovery and Data Mining. Cambridge, London. MIT Press, 1996.- CRoss Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM)- Weitere Links und Referenzen zur KDD-Vorlesung in BibSonomy Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Eine Anmeldung über HIS-LSF ist nicht erforderlich. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium Modul Parallelverarbeitung I Modul Parallelverarbeitung II FB16-6421 Parallelverarbeitung II Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 403 von 644 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2307A, Prüfungsort und -zeit n.V. Kommentar: Die Veranstaltung setzt "Parallelverarbeitung I" des Wintersemesters fort. Sie vermittelt weitere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der parallelen Programmierung. Für Rechner mit verteiltem Speicher beziehen wir uns auf MPI. Als Beispiel für sogenannte Beschleuniger betrachten wir exemplarisch NVIDIAs CUDA. Die Organisation entspricht weitgehend der von "Parallelverarbeitung I", d.h., die Veranstaltung besteht aus einem Vorlesungsabschnitt (ca. 7 Wochen) und einem Praktikumsabschnitt (ca. 5 Wochen). Die Bewertung erfolgt anhand von Programmen, die im Praktikumsabschnitt in Gruppen von zwei Teilnehmern zu entwickeln und verteidigen sind. Literatur: Siehe unter:http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=864 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Aufgaben Voraussetzungen: Parallelverarbeitung I Modul Praktikum Internet-Suchmaschinen Modul Praktikum Knowledge Discovery Modul Praktikum kooperative verteilte Robotersysteme Modul Programmierkurs C++ Modul Seminar aus den FG Datenbanken, Programmiersprachen, Software Engineering, Verteilte Systeme und Wissensverarbeitung FB16-6001 Seminar im FG Programmiersprachen/-methodik: Discover the Cloud - Aktuelle Techniken für Cloud-Projekte Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 13.15-14.00 Uhr in Raum 2307A im Fachgebiet. Weitere Termine n.V. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 404 von 644 wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Probleme und Herausforderungen aktueller Cloudanwendungen diskutieren. Die Teilnehmer üben im Seminar insbesondere das Arbeiten mit wissenschaftlichen, englischsprachigen Texten die Einarbeitung in ein bisher für sie unbekanntes wissenschaftliches Gebiet verschiedene Präsentations- und Lehrmethoden Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei per E-Mail bei Jens Breitabart jbreitbart@uni-kassel.de an. Er steht Ihnen auch für weitere Fragen gern zur Verfügung. Literatur: Siehe http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=863 Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6015 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin am Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 4. Semester. Teilnehmerzahl max. 15 FB16-6920 Seminar im FG Software Engineering Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1340 / WA 73 FB16-7976 Seminar im FG Wissensverarbeitung: Einführung in das Schreiben wissenschaftlicher Texte (im Bereich Informatik) Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 405 von 644 Dozent: Stumme Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Lernziele: Die selbstständige(!), kritische Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit im Gebiet der Informatik (in der Regel aus bekannten englischsprachigen Zeitschriften) und das Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit, die den Anforderungen an eine Publikation im Bereich Informatik genügt (Inhalt und insbe-sondere auch Form), eventuell auch ein Vortrag. Zu benutzendes Textsatzsystem: LaTeX2e Voraussetzungen: Informatik Grundstudium für Einbringung in den Bachelor. Modul Sicherheit in Kommunikationsnetzen FB16-5615 Sicherheit in Kommunikationsnetzen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wacker Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Pfannkuchstr. 1, 3220, Termin n.V. Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung, HS 0315 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Fundierte Kenntnisse über die Grundlagen von Kommunikationsprotokollen zur sicheren Nachrichtenübermittlung. Verständnis der allgemeinen Funktionsweise von aktuell eingesetzten sicheren Kommunikationsprotokollen und die Fähigkeit selbst aus kryptographischen Primitiven sichere Kommunikationsprotokolle abzuleiten. Fertigkeit um die Sicherheit von Kommunikationsprotokollen selbst zu analysieren und einzuschätzen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der angewandten Kryptologie, Rechnernetze, Techniken und Dienste des Internets, Einführung in die Programmierung für Informatik Modul Soft Computing FB16-6969 Soft Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Herwig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 406 von 644 Modul: Praktische Informatik Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wesentlichste Paradigmen aus dem Bereich des Soft Computing Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen. Literatur: Skriptum zur Vorlesung, Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Diese Veranstaltung ist identisch mit FB 16-6962, Ausgewählte Kapitel Eingebetteter Systeme: Soft Computing Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Modul Software Ergonomie: Benutzerschnittstellen und Dialogtechnik FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Modul Softwarequalität FB16-6802 Softwarequalität Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: Softwarequalität, Zuverlässigkeit, Softwarezuverlässigkeits-modellierung, Berechenbarkeit von Software Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik, Grundlagen des Softwareentwicklung, C oder C++ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 407 von 644 Modul Techniken und Dienste des Internets Modul Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste FB16-6017 Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Geihs Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS0446 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung der systemtechnischen Grundlagen und Alternativen von Verteilungsplattformen; praktischer Umgang mit Middleware- Produkten. Literatur: Coulouris, G., Dollimore, J. and Kindberg, T.: Distributed Systems, 4. Ed., Addison- Wesley (2007) Emmerich, W.: Engineering Distributed Objects, Wiley (2000) Puder, A. und Römer, K.: Middleware, dpunkt Verlag (2001) Tanenbaum, A. and van Steen, M.: Distributed Systems, Prentice Hall (2002) Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik Wahlpflicht Technische Informatik Modul 3D Modellierung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 408 von 644 Modul Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur Modul Computergraphik Modul Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen FB16-5393 Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm Termin: Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - wichtige Komponenten und Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) nennen und erläutern, - Architekturen für Algorithmen der DSV entwerfen, - Implementierung und Test von Architekturen und Algorithmen der DSV durchführen. Literatur: Oppenheim / Schäfer; Zeitdiskrete Signalverarbeitung; 2. Auflage (2004) Kammeyer; Digitale Signalverarbeitung; 7. Auflage (2009) Parhi: VLSI Digital Signal Processing Systems U. Meyer-Baese: Digital Signal Processing for Field Programmable Gate Arrays Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien / Beamer, Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik, zusätzlich wünschenswert: VHDL-Kurs oder äquivalente LV, Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren Modul Digitale Systeme FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 409 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik Modul Ectzeitsysteme FB16-6975 Echtzeitsysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termin im FG besprechen Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wichtigste Grundlagen der Echtzeitverarbeitung, speziell Hardware und Echtzeitbetriebssysteme Fertigkeiten: Programmierung einer Echtzeitanwendung Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen, Konzeption einfacher Echtzeitsysteme Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Betriebssysteme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 410 von 644 Modul Industrielle Netzwerke FB16-6607 Industrielle Netzwerke Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise unterschiedlicher Netzwerke. Protokolle unterschiedlicher Netzwerke. Berechnung der Bitfehler- und Restfehlerraten in unterschiedlichen Netzwerke. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung Modul Intelligente Technische Systeme FB16-6976 Intelligente Technische Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Fisch Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Grundkenntnisse aus dem Bereich der Datenerfassung, Datenvorverarbeitung, Berechnung von Attributen, Techniken aus dem Bereich des Maschinellen Lernens Fertigkeiten: praktischer Einsatz verschiedener Techniken Kompetenzen: selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 411 von 644 Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Digitale Logik, Rechnerarchitektur, Lineare Algebra, Analysis für Informatiker Modul Laborpraktikum Mobile Telefonsysteme FB16-5342 Praktikum Mobile Telefonsysteme Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen in das Thema "Mobile Telefonsysteme" einführen. Modul Laborpraktikum Rechnernetze FB16-5310 Laborpraktikum Introduction to Communication I Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - Block Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der Grundlagenvorlesung "Introduction to communicaton I" ergänzen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 412 von 644 Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II Modul Mikroprozessortechnik - Labor FB16-4331 Mikroprozessortechnik Labor Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Altmann Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG Kommentar: Lernziele: Anwendung von Mikroprozessoren. Wirkungsweise der Befehle von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Peripherie und deren Programmierung. Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Voraussetzungen: Mikroprozessortechnik 1, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung Modul Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme 2 Modul Mobile Computing FB16-5343 Mobile Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 413 von 644 Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5346 anrechenbar. Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik identisch mit "Introduction to Communication II" Aushang/WWW beachten! Medienformen: Powerpoint Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) / Rechnernetze Modul Praktikum Digitaltechnik FB16-8525 Praktikum Digitaltechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336 FG, Vorbesprechung am 16.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - praktische Versuche mit Digitalschaltungen durchführen, - Verfahren aus der Vorlesung Digitale Logik anwenden, - die Funktionsweise digitaler Schaltungen beschreiben, - grundlegende digitale Schaltungen entwerfen, - die systematische Analyse (fehlerbehafteter) Schaltungen durchführen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition; 4. Aufl.; 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman; 2. Aufl.; 2004 - Lipp, H.M., Becker, J.: Grundlagen der Digitaltechnik; Oldenbourg Verlag, 6. überarb. Aufl.; 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik im Bereich des Nachrichtentechnischen Praktikums I, II Medienformen: schriftl. Versuchsausarbeitung, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik, wünschenswert: sicherer Umgang mit Messgeräten (z.B. aus dem Elektrotechnischen Praktikum I und II bzw. dem Messtechnischen Praktikum) Modul Praktikum Intelligente Eingebettete Systeme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 414 von 644 Modul Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 FB16-5488 Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Schwarz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele: Aufbau von Programmiersprachen nach IEC61131-3, Darstellung unterschiedlicher Sprachen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik Modul Risikobewertung von Rechnerarchitekturen I Modul Seminar in den FG Digitaltechnik, Intelligente Eingebettete Systeme, Kommunikationstechnik, Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung, Sichere Rechnertechnik, Technische Informatik FB16-6956 Seminar im FG Intelligente Eingebettete Systeme: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich Maschinellen Lernens Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin im FG/ 0303c - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin für Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben. Interessenten melden sich bitte per Mail unter ies.sek@uni-kassel.de Kommentar: Lernziele: schriftliche und mündliche Präsentation wissenschaftlicher Themen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 415 von 644 Literatur: Übersicht: siehe Artikel zu „Organic Computing" bei Wikipedia; Literatur zu den einzelnen Vorträgen/Ausarbeitungen wird mit den Teilnehmern besprochen Bemerkung: Der Forschungsbereich des Organic Computing beschäftigt sich mit der Zukunft vernetzter, intelligenter Systeme, die in dynamisch veränderlichen Einsatzumgebungen ihre Dienste erbringen. Das Verhalten dieser Systeme wird nicht vollständig vorhersehbar sein und die einzelnen Komponenten müssen in der Lage sein, auch in unvorhergesehenen Situationen zuverlässig zu agieren. Das bedeutet, sie müssen sich in ihrem Verhalten miteinander und mit der Umgebung, in die sie eingebettet sind, abstimmen. Sich solchermaßen selbst organisierende Systeme weisen eine Reihe weiterer so genannter Selbst-x-Eigenschaften auf, beispielsweise können sie selbst-konfigurierend, selbst-optimierend oder selbst-schützend sein. Diese Veranstaltung wird in Form eines Konferenzseminars angeboten. Ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz reichen Teilnehmer eigene Konferenzbeiträge ein, beteiligen sich an der Begutachtung anderer Beträge und treffen sich am Semesterende zu einem gemeinsamen Workshop, bei dem jeder Teilnehmer einen Vortrag hält. Eine Vorbesprechung findet am Beginn der Vorlesungszeit statt (bei Interesse bitte email an das Sekretariat des FG „Eingebettete Systeme", es-sek@uni- kassel.de). Voraussetzungen: keine Modul Seminar Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 FB16-5492 Seminar Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Erarbeiten von Methoden und Techniken für Systeme nach IEC 61131 Literatur: Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Programmierkenntnisse, abgeschlossenes Grundstudium, Grundlagen der Informatik Modul Sicherheitsstandards und Normen im Bereich der Verkerhssicherheit FB16-6807 Sicherheitsstandards und Normen im Bereich der Verkehrssicherheit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Weyand Termin: Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 416 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, bitte mit Dozenten Kontakt aufnehmen, EMail- Adresse auf der Homepage des FG von Prof. Börcsök Kommentar: Lernziele: Kennlernen der Grundzüge von fachspezifischen Sicherheitsnormen. Erarbeiten der Anwendungsmöglichkeiten auf technische (Softwaretechnische und hardwaretechnische) Systeme. Wirkungsweise unterschiedlicher Testverfahren. Klassifizieren von unterschiedlichen Anforderungsebenen. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung Modul Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren I Modul VHDL-Kurs FB16-5401 VHDL-Kurs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Achtung! Der Inhalt ist Thematisch identisch mit der Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" (Nr. FB16-6804) bei Prof. Börcsök. Daher kann die Veranstaltung nicht angerechnet werden, wenn die Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" bereits absolviert wurde. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitaltechnik I Modul VHDL-Labor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 417 von 644 Wahlpflicht Schwerpunkt FB16-3513 Grundlagen der Programmsicherheit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Lange Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele:Allgemein: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen für Techniken, mit deren Hilfe sich Korrektheit von Programmen formal nachweisen lässt.Kompetenzen: Die Veranstaltung vermittelt die Notwendigkeit des Einsatzes formaler Methoden in der Entwicklung korrekter und sicherer Software. Nach erfolgreichem Abschluss sollen die Teilnehmer grundlegende Methoden zum Nachweis der Korrektheit von Programmen kennen gelernt haben und selbst einsetzen können.Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf eine Tätigkeit in der Software-Entwicklung, insbesondere auf den Einsatz formaler Methoden darin, vor. Literatur: Ch. Baier, J.-P. Katoen, Principles of Model Checking. MIT Press, 2008Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Literatur Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-6970 Stochastik in der technischen Anwendung Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / (N. N.) Termin: Freitag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 418 von 644 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse und Verständnis grundlegender stochasischer Methoden und Modelle, Einsatz in einfachen technischen Anwendungen. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-7987 Komplexitätstheorie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. im FG Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Viele Konzepte der strukturellen Komplexitätstheorie stammen ursprünglich aus der Rekursionstheorie. Dort befasste man sich mit der Frage, welche Probleme überhaupt algorithmisch lösbar sind. Außerdem bemühte man sich, die unlösbaren Probleme zu klassifizieren. In der Komplexitätstheorie fragt man nun danach, welche Probleme mit vertretbarem Aufwand gelöst werden können. Dabei hat sich inzwischen die Übereinstimmung ergeben, dass ein Problem mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann, wenn es in polynomialer Rechenzeit gelöst werden kann. Dies führte zur Klasse P. Man bemühte sich nun, die Probleme zu klassifizieren, die nicht in P zu liegen scheinen. Bei diesen Untersuchungen hat man viele Konzepte aus der Rekursionstheorie auf den subrekursiven Bereich übertragen. Die dabei aufgetretenen Fragen und Probleme zählen vielfach zu den bedeutensten der (theoretischen) Informatik. Sie berühren unmittelbar unser Verständnis von dem, was algorithmisch mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann. Literatur: - J.L. Balcazar, J. Diaz, J. Gabborro: Structural Complexity, I und II EATCS Monographs on Theoretical Computer Science, Vol. 11 und 22, Springer, 1988.- M.R. Garey, D.S. Johnson: Computers and Intractability - A Guide to the Theory of NP-Completeness Freeman, San Francisco, 1979.- J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation Addison-Wesley, 1979. - K.R. Reischuk: Komplexitaetstheorie, Band I: Grundlagen Teubner, Stuttgart, 1999. Voraussetzungen: Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen oder entsprechende Kenntnisse Modul Compilerbau und Reverse Engineering Modul Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 419 von 644 FB16-5393 Digitale Signalverarbeitung mit integrierten Schaltungen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm Termin: Dienstag 13:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - wichtige Komponenten und Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung (DSV) nennen und erläutern, - Architekturen für Algorithmen der DSV entwerfen, - Implementierung und Test von Architekturen und Algorithmen der DSV durchführen. Literatur: Oppenheim / Schäfer; Zeitdiskrete Signalverarbeitung; 2. Auflage (2004) Kammeyer; Digitale Signalverarbeitung; 7. Auflage (2009) Parhi: VLSI Digital Signal Processing Systems U. Meyer-Baese: Digital Signal Processing for Field Programmable Gate Arrays Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien / Beamer, Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik, zusätzlich wünschenswert: VHDL-Kurs oder äquivalente LV, Signalverarbeitung mit Mikroprozessoren Modul Entwurf und Analyse von Algorithmen Modul Formale Sprachen und Automaten I Modul Grundlagen der Programmsicherheit Modul Komplexitätstheorie Modul Reduktionssysteme I Modul Stochastik in der technischen Anwendung Anwendungsgebiet FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 420 von 644 Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 421 von 644 Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 422 von 644 to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. FB15-027 Mensch-Maschine-Systeme 2 Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitabsprache über Moodle Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 12.04.2012, 10:15 Uhr Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 423 von 644 Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-107 Computational Intelligence in der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Kroll Termin: Mittwoch 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-162 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012, 8:15 Uhr Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Diese Veranstaltung kann auch als Fortgeschrittenen Praktikum Maschinenbau belegt werden. Dazu ist eine Anmeldung über FPMB erforderlich, s. zusätzliche Information unter Veranstaltungsnummer FB15-017. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 424 von 644 FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 425 von 644 insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-3590 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Lernziele: Elektrische und elektronische Systeme im Automobil Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsmanuskript im Internet Voraussetzungen: Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik. FB16-3591 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil II Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse der Funktion und des Entwicklungsprozesses von automativen Systemen gemäß Inhalt,Verständnis für Vernetzung, technische Synergien, Risiken und wirschaftliche Zusammenhänge,Bezug bereits erlernter Basiskompetenzen zu Anwendungen und deren technische Umsetzungen und Randbedingungen. Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Robert Bosch GmbH (Hrsg.), "Autoelektrik Autoelektronik", Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 426 von 644 F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 5. Auflage 2007 Wallentowitz/Reif (Hrsg.), "Handbuch Kraftfahrzeugelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 1. Auflage 2006 Bemerkung: Medienformen: Powerpoint Folienvortrag / Beamer / Tafelanschrieb FB16-4001 Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie (Regelungstechnik I) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Verständnis der mathematischen Modellierung und systematischen Beeinflussung von schrittweise ablaufenden Prozessen; Erlernen von geeigneten Modellformen für ereignisdiskretes Verhalten; Aneignung vertiefter Kenntnisse zur Auslegung von Steuerungen sowie zum Nachweis von Eigenschaften gesteuerter Systeme; Kompetenz in der Anwendung des Steuerungsentwurfs für verschiedene Anwendungsgebiete Literatur: C.G. Cassandras, S. Lafortune: Introduction to Discrete Event Systems, 2008. J. Lunze: Ereignisdiskrete Systeme, 2006 J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, 2000. Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I sind 3 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Es wird ein zusätzliches Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 427 von 644 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4933 Introduction to Digital Communications (ehem. Digital Communications I) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 13:00 - 15:15 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Plus exercises 1 CP ( 1 SWS) FB16-4934, Do 15.15 - 16.00 Uhr Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-4934 Introduction to Digital Communications (exercises) (ehem. Digital Communications I) Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 15:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: plus lecture 3 CP (3 SWS) FB16-4933, Do 13.00 - 15.15 Uhr FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 428 von 644 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5327 Java Code-Camp Context-Awareness 1 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Klein Termin: Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis von Kontextsensitiven Anwendungen; Einsichten in die Programmierung mit Java für Sensoren und mobile Geräte (JME) Literatur: Understanding Object-Oriented Programming with Java von Timothy A. Budd (ISBN-10: 0201308819) Voraussetzungen: Java Kenntnisse FB16-5351 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5401 VHDL-Kurs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 18.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Achtung! Der Inhalt ist Thematisch identisch mit der Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" (Nr. FB16-6804) bei Prof. Börcsök. Daher kann die Veranstaltung nicht angerechnet werden, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 429 von 644 wenn die Veranstaltung "Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur" bereits absolviert wurde. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitaltechnik I FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik FB16-5615 Sicherheit in Kommunikationsnetzen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 430 von 644 Dozent: Wacker Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Pfannkuchstr. 1, 3220, Termin n.V. Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung, HS 0315 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Fundierte Kenntnisse über die Grundlagen von Kommunikationsprotokollen zur sicheren Nachrichtenübermittlung. Verständnis der allgemeinen Funktionsweise von aktuell eingesetzten sicheren Kommunikationsprotokollen und die Fähigkeit selbst aus kryptographischen Primitiven sichere Kommunikationsprotokolle abzuleiten. Fertigkeit um die Sicherheit von Kommunikationsprotokollen selbst zu analysieren und einzuschätzen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der angewandten Kryptologie, Rechnernetze, Techniken und Dienste des Internets, Einführung in die Programmierung für Informatik FB16-6001 Seminar im FG Programmiersprachen/-methodik: Discover the Cloud - Aktuelle Techniken für Cloud-Projekte Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 13.15-14.00 Uhr in Raum 2307A im Fachgebiet. Weitere Termine n.V. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Probleme und Herausforderungen aktueller Cloudanwendungen diskutieren. Die Teilnehmer üben im Seminar insbesondere das Arbeiten mit wissenschaftlichen, englischsprachigen Texten die Einarbeitung in ein bisher für sie unbekanntes wissenschaftliches Gebiet verschiedene Präsentations- und Lehrmethoden Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei per E-Mail bei Jens Breitabart jbreitbart@uni-kassel.de an. Er steht Ihnen auch für weitere Fragen gern zur Verfügung. Literatur: Siehe http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=863 Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6017 Verteilte Systeme - Architekturen und Dienste Wiederholungsprüfung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 431 von 644 Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Geihs Termin: Dienstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS0446 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung der systemtechnischen Grundlagen und Alternativen von Verteilungsplattformen; praktischer Umgang mit Middleware- Produkten. Literatur: Coulouris, G., Dollimore, J. and Kindberg, T.: Distributed Systems, 4. Ed., Addison- Wesley (2007) Emmerich, W.: Engineering Distributed Objects, Wiley (2000) Puder, A. und Römer, K.: Middleware, dpunkt Verlag (2001) Tanenbaum, A. and van Steen, M.: Distributed Systems, Prentice Hall (2002) Bemerkung: Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6018 Autonome Mobile Roboter Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Mittwoch 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter; Fachkompetenz 60%, Methodenkompetenz 20%, Systemkompetenz 20%. Literatur: Wird in der Vorlesung vorgestellt. Bemerkung: Medienformen: Web Page mit Folienkopien, Übungsaufgaben, Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 432 von 644 Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik FB16-6421 Parallelverarbeitung II Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2307A, Prüfungsort und -zeit n.V. Kommentar: Die Veranstaltung setzt "Parallelverarbeitung I" des Wintersemesters fort. Sie vermittelt weitere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der parallelen Programmierung. Für Rechner mit verteiltem Speicher beziehen wir uns auf MPI. Als Beispiel für sogenannte Beschleuniger betrachten wir exemplarisch NVIDIAs CUDA. Die Organisation entspricht weitgehend der von "Parallelverarbeitung I", d.h., die Veranstaltung besteht aus einem Vorlesungsabschnitt (ca. 7 Wochen) und einem Praktikumsabschnitt (ca. 5 Wochen). Die Bewertung erfolgt anhand von Programmen, die im Praktikumsabschnitt in Gruppen von zwei Teilnehmern zu entwickeln und verteidigen sind. Literatur: Siehe unter:http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=864 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Aufgaben Voraussetzungen: Parallelverarbeitung I FB16-6429 Design Patterns Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Jubeh Termin: Literatur: * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Entwurfsmuster. Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software. Addison Wesley, Bonn 1996 ISBN 3-89319-950-0 * Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides: Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software. Addison Wesley, 1995 ISBN 0-201-63361-2 * James O. Coplien: Advanced C+ + Programming Styles and Idioms. Addison Wesley, 1991 ISBN 0-2015-4855-0 * Christopher Alexander, Sara Ishikawa, Murray Silverstein, Max Jacobson, Ingrid Fiksfahl-King, Shlomo Angel: Eine Muster-Sprache. Städte, Gebäude, Konstruktion. Lücker, Wien 1995 ISBN 3-85409-179-6 * Frank Buschmann, Regine Meunier, Hans Rohnert, Peter Sommerlad, Michael Stal: Pattern-orientierte Softwarearchitektur. Ein Pattern-System. Addison-Wesley-Longman, Bonn 1998 ISBN 3-8273-1282-5 * Douglas Schmidt, Michael Stal, Hans Rohnert, Frank Buschmann: Pattern- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 433 von 644 orientierte Softwarearchitektur. Muster für nebenläufige und vernetzte Objekte. dpunkt, Heidelberg 2002 ISBN 3-89864-142-2 * Jan Borchers: A Pattern Approach to Interaction Design. John Wiley & Sons, Chichester 2001 ISBN 0-471-49828-9 Links: http://www.hillside.net http://de.wikipedia.org/wiki/Entwurfsmuster http://c2.com/cgi/ wiki?WelcomeVisitors Voraussetzungen: Software Engineering I FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6606 Mathematische Modelle zur MTTF- und PFD-Analyse Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Mathematische Modelle zur Berechnung von MTTF und PFD von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Grundlagen der mathematische Modelle und Beschreibungen Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Grundlagen Mathematik FB16-6607 Industrielle Netzwerke Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 434 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise unterschiedlicher Netzwerke. Protokolle unterschiedlicher Netzwerke. Berechnung der Bitfehler- und Restfehlerraten in unterschiedlichen Netzwerke. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-6805 Ausgewählte Kapitel der Rechnertechnologie und Mikroprozessortechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök / Hayek Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum n. V. Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse der Prozessorarchitektur, VHDL Design, Implementierung von einfachen Architekturen Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Übungen am PC Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Digitaltechnik, Mikroprozessortechnik LV ab 5. Semester FB16-6920 Seminar im FG Software Engineering Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1340 / WA 73 FB16-6969 Soft Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Herwig Modul: Praktische Informatik Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 435 von 644 Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wesentlichste Paradigmen aus dem Bereich des Soft Computing Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen. Literatur: Skriptum zur Vorlesung, Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Diese Veranstaltung ist identisch mit FB 16-6962, Ausgewählte Kapitel Eingebetteter Systeme: Soft Computing Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-6971 Data Mining für Technische Anwendungen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kenntnisse: Aufgaben und Schritte des Data Mining, wesentliche Paradigmen aus dem Bereich des Data Mining Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab oder RapidMiner) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-6975 Echtzeitsysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Reitmaier Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 436 von 644 Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termin im FG besprechen Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: wichtigste Grundlagen der Echtzeitverarbeitung, speziell Hardware und Echtzeitbetriebssysteme Fertigkeiten: Programmierung einer Echtzeitanwendung Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen, Konzeption einfacher Echtzeitsysteme Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Betriebssysteme FB16-6976 Intelligente Technische Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Fisch Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Grundkenntnisse aus dem Bereich der Datenerfassung, Datenvorverarbeitung, Berechnung von Attributen, Techniken aus dem Bereich des Maschinellen Lernens Fertigkeiten: praktischer Einsatz verschiedener Techniken Kompetenzen: selbstständige Entwicklung von einfachen Anwendungen Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Mathematiktest Empfohlene Voraussetzungen: Digitale Logik, Rechnerarchitektur, Lineare Algebra, Analysis für Informatiker FB16-7008 3D Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 437 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Li Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Donnerstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 03.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Zip-Pool, der Übungstermin kann ggf. verschoben werden. Donnerstag 15:45 - 17:15 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Hausarbeit/ Info im FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der wichtigsten Konzepte des Bereichs 3D Modellierung. Die praktischen Übungen werden mit 3D-Studio Max durchgeführt. Literatur: Buch: Titel: 3ds Max 2011 (Bible) Autor: Kelly L. Murdock ISBN: 978-0-470-61777-9 Bemerkung: Vorlesung: deutsch Skript: englisch Übungen: englisch FB16-7266 Computergrafik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erlernen der Grundlagen interaktiver 3D- Computergraphik. Behandelt werden die mathematischen und algorithmischen Konzepte von 3D Graphikanwendungen. In die Vorlesung integriert ist ein Programmierkurs in OpenGL. Erstellen von eigenen Programmen, die mittels openGL realisiert werden. Literatur: • Skript • Woo, M.; Neider, J.; Davis T., OpenGL Programming Guide, The Official Guide to Learning OpenGL, Addison-Wesley, Reading, USA, 1999 • Hill, F.S., Computer Graphics using OpenGL, Prentice Hall, Upper Saddle river, NJ, USA, 1990 • Angel, E., Interactive Computer Graphics, A Top-Down Approach with OpenGL, 2rd ed. Addison-Wesley, Reading, USA, 2000 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Moodle Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in der Programmiersprache C++ FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 438 von 644 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X FB16-7975 Knowledge Discovery Wiederholungsprüfung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 439 von 644 Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Literatur: - M. Ester und J. Sander: Knowledge Discovery in Databases: Springer-Verlag, 2000.- U.M. Fayyad, G. Piatetsky-Shapiro, P. Smyth and R. Uthurasamy: Advances in Knowledge Discovery and Data Mining. Cambridge, London. MIT Press, 1996.- CRoss Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM)- Weitere Links und Referenzen zur KDD-Vorlesung in BibSonomy Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Eine Anmeldung über HIS-LSF ist nicht erforderlich. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium FB16-7978 Internet-Suchmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen Literatur: Grundlegende Literatur zur Vorlesung: Reginald Ferber. Information Retrieval: Suchmodelle und Data-Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web. dpunkt Verlag,Heidelberg,2003. Ricardo A. Baeza-Yates and Berthier A. Ribeiro-Neto. Modern Information Retrieval. ACM Press / Addison-Wesley,1999. Ian H. Witten and Alistair Moffat and Timothy C. Bell. Managing Gigabytes: Compressing and Indexing Documents and Images, Second Edition. Morgan Kaufmann,1999. C. J. van Rijsbergen. Information retrieval. Butterworths,London,1979. Weitere Literatur zur Vorlesung: Badrul M. Sarwar and George Karypis and Joseph A. Konstan and John Riedl. Item-based collaborative filtering recommendation algorithms.. WWW, 285-295, 2001. Readings in Information Retrieval. In K. Sparck-Jones and P. Willett, editor(s), Morgan Kaufmann,1997. Ken Lang. NewsWeeder: learning to filter netnews. Proceedings of the 12th International Conference on Machine Learning, 331--339, Morgan Kaufmann publishers Inc.: San Mateo, CA, USA,1995. Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium Projekt FB16-5339 Projekt im FG Kommunikationstechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 440 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / FB16-5396.1 Projekt im FG Digitaltechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele:- Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet- Umsetzung der erarbeiteten Inhalte Literatur: Wird bei der Vorbesprechung bekanntgegeben und verteilt Bemerkung: Medienformen: Folien-/Beamerpräsentation, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen im Bereich FPGAs und digitaler Signalverarbeitung, Digitaltechnik 2 (optional) FB16-5396.2 Projekt im FG Digitaltechnik: Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Sim Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, betreute Pool-Zeit, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5398 Seminar im Fachgebiet Digitaltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 441 von 644 Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10.00 Uhr, Raum 0334 FG Kommentar: Lernziele:- Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema- Erlernen von Präsentationstechniken- Übersicht über rekonfigurierbare Hardwarearchitekturen Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben Bemerkung: 3 oder 4 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: Digitaltechnik 1, Grundwissen im Bereich komplexe Schaltwerke FB16-6002 Projekt im FG Programmiersprachen/-methodik: Rat it - Wir entwickeln ein Open Source Bewertungsportal für 1 Million Nutzer Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 14:00 - 14:45 Uhr in Raum 2307A FG. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Projektes wird gemeinsam eine Open Source Software als Cloud-Service auf Basis der Google App Engine entwickelt. Dieses Google Angebot erlaubt es ihnen (fast) beliebige in Java oder Python geschriebene Programme auf Googles eigener Infrastruktur laufen zu lassen und bietet somit die Möglichkeit ihren Service auch für eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Nutzern zur Verfügung zu stellen. Weiterhin entwickeln Sie ein für Anwender einfach zu bedienendes Interface. Dies kann z.B. eine mit dem Google Web Toolkit entwickelte Webseite oder eine klassische Anwendung sein. Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6013.1 Projekt im FG Verteilte Systeme: Autonome mobile Roboter Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen die Phasen eines Entwicklungsprojektes, die Probleme des Projektmanagements und Teamarbeit anhand einer realitätsnahen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 442 von 644 Aufgabenstellung kennen lernen. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit dienen. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse, für Studierende ab 4. Semester FB16-6013.2 Projekt im FG Verteilte Systeme: Evolutionäre Algorithmen Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6013.3 Projekt im Fachgebiet Verteilte Systeme: Technisch-soziale Vernetzung Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: adaptive Software, Modellierung, Interdisziplinarität, Berücksichtigung von Aspekten der Sozialverträglichkeit Literatur: wird ausgeteilt Bemerkung: Medienformen: n.a. Voraussetzungen: Gute Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-6412 Projekt im FG Theoretische Informatik Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Otto Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6603 Projekt im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 443 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG FB16-6910 Projekt im FG Software Engineering Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1344 FG Kommentar: Lernziele dieser Veranstaltung sind: - Vertiefung und praktische Anwendung der Softwaretechnik Kenntnisse - Vertiefung der Programmierkenntnisse - Erlernen des Arbeitens an einem großen Projekt (Eclipse) - Arbeiten im Team Voraussetzungen: Programmiermethodik, Software Engineering 1 FB16-6955 Projekt im FG Intelligente Eingebettete Systeme Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., siehe Aushang FB16-7002 Projekt im FG Technische Informatik: für Informatik und Elektrotechnik (BA) Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 444 von 644 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Näheres im FG erfragen Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Fragen und Anmeldungen bitte per Mail an das Fachgebiets-Sekretariat / Fr. Mäder (E-Mail:amaeder@inf.e-technik.uni-kassel.de) Vorbesprechungstermin: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau An diesem Termin werden Inhalte, Aufgaben etc. besprochen. FB16-7570 Projekt im FG Praktische Informatik / Datenbanken: Webentwicklung mit Drupal Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner / Achler Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BA,Absprache im FG, Anmeldung bis Ende des SS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Bemerkung: Anmeldung ab 01.04.2012 auf den Web-Seiten des FG erforderlich. Vorbesprechung: 13.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 1307 FG FB16-7977 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Semantic Web Projekt 8 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Bemerkung: Vorbesprechung in der ersten Vorlesungswoche. Der Termin wird unter http:// www.kde.cs.uni-kassel.de/lehre bekanntgegeben. Voraussetzungen: Grundstudium Informatik FB16-7977.1 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Data Mining Cup Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 445 von 644 Kommentar: Das Fachgebiet Wissensverarbeitung ruft zur Teilnahme am Data Mining Cup 2010 auf. Der Wettbewerb zum DATA MINING CUP 2010 richtet sich an Studierende (Direkt- oder Fernstudium, keine Promotion) von Universitäten, Fachhochschulen sowie Berufsakademien aus dem In- und Ausland. Die Aufgabenstellung wird sich an einer aktuellen und praxisnahen Data-Mining-Problemstellung orientieren. Das Projekt beschäftigt sich mit der Lösung der gestellten Aufgabe. Von Projektteilnehmern wird die aktive Teilnahme am Data Mining Cup erwartet. Weitere Informationen: http://www.data-mining-cup.de/ Bemerkung: Interessierten wird eine umgehende Kontaktaufnahme mit dem FG Wissensverarbeitung empfohlen. Voraussetzungen: Kenntnisse oder Teilnahme an der Vorlesung "Knowledge Discovery". FB16-8530 Projekt im Fachgebiet Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet mit Bezug zu Fahrzeugsystemen sowie die Umsetzung der erarbeiteten Inhalte. Bemerkung: Abhängig von der Themenwahl kann das Projekt mit 4 SWS oder 8 SWS durchgeführt werden. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit genutzt werden. Seminar FB16-5338 Seminar im FG Kommunikationstechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: auf Anfrage Bemerkung: 3 oder 4 Credits anrechenbar, nach Absprache mit dem Dozenten. FB16-6001 Seminar im FG Programmiersprachen/-methodik: Discover the Cloud - Aktuelle Techniken für Cloud-Projekte Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 446 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 13.15-14.00 Uhr in Raum 2307A im Fachgebiet. Weitere Termine n.V. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Probleme und Herausforderungen aktueller Cloudanwendungen diskutieren. Die Teilnehmer üben im Seminar insbesondere das Arbeiten mit wissenschaftlichen, englischsprachigen Texten die Einarbeitung in ein bisher für sie unbekanntes wissenschaftliches Gebiet verschiedene Präsentations- und Lehrmethoden Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei per E-Mail bei Jens Breitabart jbreitbart@uni-kassel.de an. Er steht Ihnen auch für weitere Fragen gern zur Verfügung. Literatur: Siehe http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=863 Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6015 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin am Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 4. Semester. Teilnehmerzahl max. 15 FB16-6411 Seminar im FG Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 447 von 644 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. bitte im FG absprechen Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Vortrag von Originalarbeiten aus den Gebieten "Reduktionssysteme" und "Formale Sprachen" Literatur: Originalarbeiten Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik FB16-6601 Seminar im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Lernziele: Strukturen und Ausführungen von Systemprogrammen, Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Betriebssysteme, Programmiertechnik, Programmiersprachen, Rechnerarchitektur, Systemprogrammierung FB16-6920 Seminar im FG Software Engineering Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1340 / WA 73 FB16-6956 Seminar im FG Intelligente Eingebettete Systeme: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich Maschinellen Lernens Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin im FG/ 0303c - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termin für Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben. Interessenten melden sich bitte per Mail unter ies.sek@uni-kassel.de Kommentar: Lernziele: schriftliche und mündliche Präsentation wissenschaftlicher Themen Literatur: Übersicht: siehe Artikel zu „Organic Computing" bei Wikipedia; Literatur zu den einzelnen Vorträgen/Ausarbeitungen wird mit den Teilnehmern besprochen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 448 von 644 Bemerkung: Der Forschungsbereich des Organic Computing beschäftigt sich mit der Zukunft vernetzter, intelligenter Systeme, die in dynamisch veränderlichen Einsatzumgebungen ihre Dienste erbringen. Das Verhalten dieser Systeme wird nicht vollständig vorhersehbar sein und die einzelnen Komponenten müssen in der Lage sein, auch in unvorhergesehenen Situationen zuverlässig zu agieren. Das bedeutet, sie müssen sich in ihrem Verhalten miteinander und mit der Umgebung, in die sie eingebettet sind, abstimmen. Sich solchermaßen selbst organisierende Systeme weisen eine Reihe weiterer so genannter Selbst-x-Eigenschaften auf, beispielsweise können sie selbst-konfigurierend, selbst-optimierend oder selbst-schützend sein. Diese Veranstaltung wird in Form eines Konferenzseminars angeboten. Ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz reichen Teilnehmer eigene Konferenzbeiträge ein, beteiligen sich an der Begutachtung anderer Beträge und treffen sich am Semesterende zu einem gemeinsamen Workshop, bei dem jeder Teilnehmer einen Vortrag hält. Eine Vorbesprechung findet am Beginn der Vorlesungszeit statt (bei Interesse bitte email an das Sekretariat des FG „Eingebettete Systeme", es-sek@uni- kassel.de). Voraussetzungen: keine FB16-7003 Seminar im FG Technische Informatik: Computergraphik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630/ Einzeltermine im FG - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Das Seminar dient der diskursiven Erarbeitung aktueller wissenschaftlicher Computergraphik-Themen. Es soll auch die mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit schulen. Als Leistung im Seminar wird ein Vortrag und eine schriftliche Ausarbeitung erwartet. Literatur: Als Basisliteratur dienen Computergraphik-Bücher, aktuelle Tutorials sowie zahlreiche Internetseiten. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7976 Seminar im FG Wissensverarbeitung: Einführung in das Schreiben wissenschaftlicher Texte (im Bereich Informatik) Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Lernziele: Die selbstständige(!), kritische Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit im Gebiet der Informatik (in der Regel aus bekannten englischsprachigen Zeitschriften) und das Verfassen einer schriftlichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 449 von 644 Seminararbeit, die den Anforderungen an eine Publikation im Bereich Informatik genügt (Inhalt und insbe-sondere auch Form), eventuell auch ein Vortrag. Zu benutzendes Textsatzsystem: LaTeX2e Voraussetzungen: Informatik Grundstudium für Einbringung in den Bachelor. Module Masterstudiengang Informatik (2006) Modul Praktische Informatik FB16-6012 Verteilte Systeme - Basisalgorithmen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, R. 1405 Kommentar: Lernziele: Verständnis der konzeptionellen Grundlagen verteilter Verarbeitung; Einsichten in die Komplexität verteilter Basisalgorithmen. Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des aktuellen Lehrangebotes des FG Verteilte Systeme und in der letzten Stunde eine Ankündigung für das nächste Semester statt. Voraussetzungen: Grundstudium, für Studierende ab 4. Sem. FB16-6427 Model Driven Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger Modul: Praktische Informatik Praktische Informatik Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen lernen, Model Driven Engineering Techniken wieder zu geben, anzuwenden, zu analysieren, sinnvolle und nicht sinnvolle Anwendungen zu erkennen und bestehende Ansätze zu verbessern. Literatur: Siehe Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Folien, Tool Demonstrationen Voraussetzungen: Programmiermethodik FB16-6935 Graphentechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 450 von 644 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Lernziele:Die Vorlesung vermittelt die formalen Grundlagen für den Umgang mit Graphen und mit Graphersetzungen. Bemerkung: Medienformen: Folien Voraussetzungen: Programmiermethodik FB16-6974 Temporal and Spatial Data Mining Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick / Gruber Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/Termine im FG Montag 08:30 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 305/ Termine im FG Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 0303c FG Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 0303c FG Kommentar: Lernziele: Kenntnisse: theoretische Grundlagen der Erkennung von Mustern in zeitlichen und räumlichen Daten, Fertigkeiten: Einsatz von Werkzeugen zur Erkennung derartiger Muster, eigenständige Entwicklung von Techniken Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen, selbständige Entwicklung von neuen Anwendungen Literatur: o Folien zur Vorlesung o T. Mitsa: Temporal Data Mining, Chapman & Hall / CRC (2010) o J. Gama: Knowledge Discovery from Data Streams, Chapman & Hall / CRC (2010) o S. Shekhar: Spatial and Spatiotemporal Data Mining, Chapman & Hall / CRC (2012) weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Präsentation mit Beamer und Overhead, Papierübungen und Rechnerübungen Voraussetzungen: Grundkenntnisse Stochastik, Analysis und lineare Algebra FB16-7962 Web Science Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Atzmüller / Mitzlaff Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 451 von 644 Raum: / Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0442, n.V. Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Freitag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Literatur: Wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Bachelor Informatik FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung FB16-7988 Begriffliche Strukturen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 452 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG abspreche Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse • Begriffsverbände verstehen können • mehrwertige Kontexte als einwertige Kontexte interpretieren (skalieren) können • Diagramme von Begriffsverbänden lesen und verstehen können • Einen Begriffsverband aus einem Formalen Kontext konstruieren können • Implikationen in Formalen Kontexten • berechnen können • von anderen Implikationen ableiten können • Pseudo-Inhalte und die Stammbasis berechnen können • Die Algorithmen Next Closure, TITANIC sowie TRIAS verstehen und anwenden können • Diagramme von Triadischen Begriffsverbänden lesen und verstehen können • Anwendungsgebiete der Formalen Begriffsanalyse kennen Literatur: B. Ganter, R. Wille: Formale Begriffsanalyse - Mathematische Grundlagen. Springer 1996 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Skript, Tafel Voraussetzungen: Keine Modul Technische Informatik FB16-2332 Einführung in die Virtuelle Realität Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 (FG ) Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 11:30 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Kennenlernen Konzepte der Virtuellen Realität, softwaretechnische Umsetzung, Erstellen eigener Anwendungen Literatur: Skript Bemerkung: Medienformen: Moodle Beginn der ersten Vorlesung: 17.04.2012 Voraussetzungen: Grundkenntnisse in C++ und Computergraphik sind hilfreich. FB16-5320 Introduction to Communication II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Pirali Termin: Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 453 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Klausur wurde verlegt! Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5323 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik II / Communication Technologies II Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele Labor:Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies II" ergänzen. Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. FB16-5326 Java Code-Camp Context-Awareness 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Klein Modul: Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Zusätzliches Thema: Software-Entwicklung für Fahrerinformationssysteme (Zusammenarbeit mit der Volkswagen Konzernforschung) Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Anwendungsentwicklung für Fahrerinformationssysteme; Einsichten in die Programmierung mit Java für Sensoren und mobile Geräte (Android) Literatur: Understanding Object-Oriented Programming with Java von Timothy A. Budd (ISBN-10: 0201308819) Voraussetzungen: Java Kenntnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 454 von 644 FB16-5350 Communication Technologies II (CT 2) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Kusber Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der mobilen Netze und Anwendungen bis hin zu pervasive computing Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English - Uwe Hansmann, Lothar Merk, Martin S. Nicklous, and Thomas Stober, Pervasive Computing, 2nd Edition, Springer 03 - R, Chow, and T. Johnson, Distributed Operating Systems & Algorithms, Addison & Wesley, 1998 Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 2 CP Labor (FB16-5323) und 1 CP exercises (FB16-5349). Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Introduction to Communications 2 (ITC2) FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 455 von 644 Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. FB16-5394 Synthese und Optimierung mikroelektronischer Systeme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Kommentar: Lernziele: Übersicht über den High-Level-Entwurfsablauf; Optimierungsansätze und konkrete Optimierungsalgorithmen Literatur: G. DeMicheli: Synthesis and Optimization of Digital Circuits P. Michel, P. Duzy, U. Lauther: The Synthesis Approach to digital System Design Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Veranstaltung ist mit 6 CP für den Studiengang Informatik anrechenbar. Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik, ggf. Vorl. Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen (optional) FB16-5395 Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Ablauf und Ziele des physikalischen Entwurfs skizzieren, - vorgegebene bzw. bekannte Algorithmen erklären, - Teilalgorithmen zu einem Gesamtablauf kombinieren, - Implementierungen gegebener Algorithmen vergleichen, - Implementierungen von Algorithmen entwickeln, - Platzierungs- und Verdrahtungsergebnisse qualitativ beurteilen,\ - Simulationsverfahren erklären und klassifizieren. Literatur: - Sabih H. Gerez: Algorithms for VLSI Design Automation, John Wiley & Sons, 1. Auflage, 1998 - Naveed A. Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Springer Verlag; 3. Auflage. 1999 - Michael J. S. Smith: Application- Specific Integrated Circuits, Addison-Wesley Longman, 1997 - Jens Lienig: Layoutsynthese elektronischer Schaltungen, Springer Verlag, 1. Auflage, 2006 - Reinhard Diestel: Graphentheorie, Springer, Berlin; 3. Auflage, 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamerpräsentation Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik FB16-5402 Rekonfigurierbare Strukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 456 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - den prinzipiellen Aufbau von FPGAs skizzieren, - Methoden der Platzierung und Verdrahtung sowie deren Zusammenhang erklären, - Quantitative Architekturentscheidungen begründen, - verschiedene Architekturmodelle und Rekonfigurationsverfahren beschreiben und bewerten, - eigene Architekturvorschläge entwickeln, - Verfahren der dynamischen Rekonfiguration erklären, - Einsatzmöglichkeiten von FPGAs einschätzen. Literatur: - Scott Hauck, Andre DeHon (Hrsg.): Reconfigurable Computing: The Theory and Practice of FPGA-Based Computation, Morgan Kaufmann Series in Systems on Silicon, Academic Press, 2007 - Vaughn Betz, Alexander Marquardt, Jonathan Rose: Architecture and CAD for Deep-Submicron FPGAs, Springer Verlag, 1999 - Dimitrios Soudris, Stamatis Vassiliadis (Hrsg.): Fine- and Coarse-Grain Reconfigurable Computing, Springer-Verlag, 2007 - Ramachandran Vaidyanathan, Jerry Trahan: Dynamic Reconfiguration: Architectures and Algorithms (Series in Computer Science), Springer Netherlands, 2003 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübungen Raum: 0315 Voraussetzungen: Digitaltechnik I; wünschenswert: Rechnerarchitektur FB16-5405 Schaltungsentwurf mit HDLs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 457 von 644 FB16-5476 Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: - Allgemein: Die Veranstaltung behandelt Methodiken und Modelle zur Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme. - Kompetenzen: Das vermittelte Wissen soll den Studierenden in die Lage versetzen, methodisch und analytische Ansätze zum Entwurf, Berechnung und Modellierung von sicherheitsgerichteten Rechnersystemen anzuwenden und die Vor-und Nachteile bestimmter Architekturkriterien werten zu können. Die Veranstaltung geht auf aktuelle Forschungsarbeiten ein und erläutert unterschiedliche Strategien. - Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz unterschiedlicher Rechnerarchitekturen in verschiedenen Applikationen vor. Hierbei wird besonders auf den Einsatz in sicherheitsrelevanten Gebieten eingegangen. Literatur: Die Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt. - Anderson, T., Fault Tolerance: Principles and Practice, 1990 - Börcsök, J., electronic Safety Systems, 2004 - Goble, W.M., Evaluation Control system Reliability, 1990 - Jackson, M., System Design, 1983 - Leveson, N.G., Safeware: System safety and Computers, 1995 - Storey, N., Safety Critical Computer Systems, 1996 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Demonstrationen, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-5493 Ausgewählte Kapitel für Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 458 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Die Studenten vertiefen Ihre Kenntnisse in Programmiersprachen und Systeme nach IEC 61131-3 Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Vorlesung: Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-5494 Ausgewählte Kapitel der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Erarbeiten und Entwickeln von Methoden und Verfahren nach IEC 61131-3. Entwickeln von unterschiedlichen Sicherheitsstrukturen und Verfahren. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 459 von 644 Ende: 28.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6806 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im Sekretariat - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse moderner Rechner- und Mikroprozessor-Architekturen sowie Peripherieeinheiten und deren effiziente Programmierung. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Mikroprozessortechnik I und II sowie des Mikroprozessor Labors (zwingend notwendig), Rechnerarchitektur FB16-7910 Technik im Bereich neuer Medien Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Modellierung und Animation von menschenartigen 3D Modellen (Avatare). Fortgeschrittene Modellierungs- und Animationstechniken in 3D Studio MAX sowie Motionbuilder. Einbindung von Avataren in Game-Engines. Literatur: Skript zur Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Multimedia-Präsentationen, Übungen mittels e-learning (moodle), elektronische Kommunikationsplattform (moodle) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 460 von 644 Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Computergraphik, Vorlesung 3D Modellierung. Modul Theoretische Informatik FB16-3513 Grundlagen der Programmsicherheit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Lange Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele:Allgemein: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen für Techniken, mit deren Hilfe sich Korrektheit von Programmen formal nachweisen lässt.Kompetenzen: Die Veranstaltung vermittelt die Notwendigkeit des Einsatzes formaler Methoden in der Entwicklung korrekter und sicherer Software. Nach erfolgreichem Abschluss sollen die Teilnehmer grundlegende Methoden zum Nachweis der Korrektheit von Programmen kennen gelernt haben und selbst einsetzen können.Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf eine Tätigkeit in der Software-Entwicklung, insbesondere auf den Einsatz formaler Methoden darin, vor. Literatur: Ch. Baier, J.-P. Katoen, Principles of Model Checking. MIT Press, 2008Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Literatur Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-6311 Formale Sprachen und Automaten II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 461 von 644 Kommentar: Bei dieser Vorlesung handelt es sich um die Fortsetzung der Veranstaltung "Formale Sprachen und Automaten I" vom WS 2010/2011. Nachdem dort die Chomsky Hierarchie ausfuehrlich behandelt worden ist, geht es im zweiten Teil um folgende Themen: - Restart-Automaten - Grammatiken mit kontrollierten Ableitungen - kontextuelle Grammatiken - kooperierende verteilte Systeme von Grammatiken Literatur: - J. Berstel, Transductions and Context-free Languages, Teubner, 1979. - J. Dassow and G. Paun, Regulated Rewriting in Formal Language Theory, Springer, 1989. - J.E. Hopcroft and J.D. Ullman, Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, Addison, 1979. - Originalarbeiten Voraussetzungen: Formale Sprachen und Automaten I oder vergleichbare Kenntnisse FB16-6413 Formale Sprachen und Automaten I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen Termin: Kommentar: Die Formalen Sprachen und Automaten gehören zum klassischen Kernbereich der Theoretischen Informatik. Sie sind die Grundlage für die Entwicklung der Programmiersprachen und deren Analyse und Übersetzung. Die Wurzeln dieser Theorie reichen in die Kombinatorik (A. Thue, E. Post), die Logik (A. turing), die Linguistik (N. Chomsky) und die Biologie (A. Lindenmayer). Dabei treten zwei konträre Aspekte auf: zum einen werden Mechanismen zur Generierung von Sprachen betrachtet, z.B. Grammatiken, die festlegen, wie die Wörter der jeweiligen Sprache erzeugt werden, und zum anderen interessiert man sich für Algorithmen, die erkennen, ob ein gegebenes Wort zu der betrachteten Sprache gehört. Solche Algorithmen werden üblicherweise als spezielle Maschinenmodelle realisiert. Als Ausgangspunkt für unsere Betrachtungen wird die auf N. Chomsky zurückgehende Hierarchie dienen, die aus den regulären, den kontext-freien, den kontext-sensitiven und den rekursiv-aufzählbaren sprachen besteht. Dabei interessieren uns die Abschlusseigenschaften und Charakterisierungen dieser Sprachklassen durch geeignete Maschinenmodelle. Danach wollen wir uns der Zwischenklasse der wachsend kontext-sensitiven Sprachen und den Church-Rosser Sprachen zuwenden, wobei diese Sprachklassen anhand gewisser Reduktionssysteme definiert werden. Von besonderem Interesse dabei ist natürlich der Bezug zu den Klassen der Chomsky Hierarchie und wieder die Frage nach geeigneten Maschinenmodellen. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Grundvorlesungen der Theoretischen Informatik FB16-7111 Entwurf und Analyse von Algorithmen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto / Vollweiler Termin: Kommentar: Allgemein:Die Veranstaltung behandelt Strategien zum Entwurf und zur Analyse von Algorithmen.Berufsvorbereitung:Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz in der Softwareentwicklung vor. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 462 von 644 Literatur: - A. Aho, J. E. Hopcroft, J. Ullmann: The Design and Analysis of Computer Algorithms; Addison-Wesley: Reading, MA, 1974. - G. Brassard, P. Bratley, Algorithmics: Theory & Practice; Prentice Hall: Englewood Cliffs, N. J., 1988. - T. Cormen, C. Leiserson, R. Rivest: Introduction to Algorithms; MIT Press, 1990. - M. Garey, D. Johnson: Computers and Intractability; Freeman: San Francisco, CA, 1979. - E. Horowitz, S. Sahni: Fundamentals of Com,puter Algorithms; Computer Science Press: Rockville, ML, 1978. - K. Mehlhorn: Data Structures and Algorithms, 1-3; Springer: Berlin, 1984. - U. Schoening: Algorithmen - kurz gefasst; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, 1997. - R. Sedgewick: Algorithmen; 2. Auflage, Pearson Education Deutshcland, 2002. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, vorlesungsbegleitende Webseite, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung. FB16-7987 Komplexitätstheorie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. im FG Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Viele Konzepte der strukturellen Komplexitätstheorie stammen ursprünglich aus der Rekursionstheorie. Dort befasste man sich mit der Frage, welche Probleme überhaupt algorithmisch lösbar sind. Außerdem bemühte man sich, die unlösbaren Probleme zu klassifizieren. In der Komplexitätstheorie fragt man nun danach, welche Probleme mit vertretbarem Aufwand gelöst werden können. Dabei hat sich inzwischen die Übereinstimmung ergeben, dass ein Problem mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann, wenn es in polynomialer Rechenzeit gelöst werden kann. Dies führte zur Klasse P. Man bemühte sich nun, die Probleme zu klassifizieren, die nicht in P zu liegen scheinen. Bei diesen Untersuchungen hat man viele Konzepte aus der Rekursionstheorie auf den subrekursiven Bereich übertragen. Die dabei aufgetretenen Fragen und Probleme zählen vielfach zu den bedeutensten der (theoretischen) Informatik. Sie berühren unmittelbar unser Verständnis von dem, was algorithmisch mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann. Literatur: - J.L. Balcazar, J. Diaz, J. Gabborro: Structural Complexity, I und II EATCS Monographs on Theoretical Computer Science, Vol. 11 und 22, Springer, 1988.- M.R. Garey, D.S. Johnson: Computers and Intractability - A Guide to the Theory of NP-Completeness Freeman, San Francisco, 1979.- J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation Addison-Wesley, 1979. - K.R. Reischuk: Komplexitaetstheorie, Band I: Grundlagen Teubner, Stuttgart, 1999. Voraussetzungen: Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen oder entsprechende Kenntnisse FB16-7996 Neuronale Netzwerke Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 463 von 644 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Werner Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: einzelne Termine bitte mit dem Prof. besprechen Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Funktionsweise neuronaler Netzwerke Funktionale vs. Klassifizierende Modelle Techniken der Datenanalyse Informatische Umsetzung Literatur: H. Ritter, T. Martinez, K. Schulten: Neuronale Netzwerke: Eine Einführung in die Neuroinformatik selbstorganisierter Netzwerke, Bonn / München, Addison-Wesley, 1990 A. Zell: Simulation Neuronaler Netze, Bonn / München, Addison-Wesley, 1994 Bemerkung: Programmierprojekt mit anschließender Prüfung. Individuelle Termine mit Prof. Werner besprechen: eMail: heinrich.werner@uni-kassel.de Medienformen: Für die Vorlesung stehen die verwendeten Powerpoint Folien als PDF im Netz zum Abruf bereit. (http://www.neuro.informatik.uni-kassel.de/downloads/NN_PDF_04/) Voraussetzungen: Bachelor Informatik, gute Programmierkenntnisse Modul Vertiefung in Mathematik/Elektrotechnik FB1017.2203s Computeralgebra I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB6: Algebra Mathematik NF Modul: MAL4-8 Angewandte Mathematik Physik Dozent: Koepf Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: In der Computeralgebra werden algebraische Algorithmen behandelt, welche in Computeralgebrasystemen wie DERIVE, Maple oder Mathematica und auch bereits in Taschenrechnern wie dem TI89 und Folgemodellen zur Verfügung stehen. Es ist heute absehbar, dass jeder künftige Lehrer in seinem späteren Berufsleben mit Computeralgebrasystemen zu tun haben wird. Auch in der beruflichen Praxis eines Mathematikers spielen Computeralgebrasysteme inzwischen eine große Rolle. Daher ist die Vorlesung für alle Mathematik-Studenten empfehlenswert, aber beispielsweise auch für Studenten der Physik gut geeignet. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung des Studiengangs Bachelor Mathematik (Modul BM 6), eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 464 von 644 Pflichtveranstaltung des Anwendungsgebiets Computational Mathematics im Rahmen des Studiengangs Bachelor Informatik als auch eine Wahlpflichtveranstaltung für Lehramt Mathematik (Modul MAL 3-5). Die Vorlesung kann auch in der Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik für den Master Informatik Verwendung finden. In der Vorlesung werden die grundlegenden Algorithmen und ihre Funktionsweise vorgestellt. In den Übungen wird mit Computeralgebrasystemen gearbeitet, es werden sowohl die eingebauten Fähigkeiten dieser Systeme verwendet als auch selbst algebraische Algorithmen implementiert. Vorkenntnisse über Computeralgebrasysteme und höhere Algebra sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt. Themen: Fähigkeiten von General Purpose-Systemen Programmieren in Computeralgebrasystemen Zahlsysteme und Ganzzahlarithmetik , Polynomarithmetik Polynomfaktorisierung Literatur: Koepf, Wolfram: Computeralgebra. Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006 Voraussetzungen: Grundlagen der Algebra und Computeralgebra I erwünscht, aber nicht grundsätzlich erforderlich FB1017.2204s Übungen zu Computeralgebra I Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Quedenfeld Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2211s Kodierungstheorie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Bachelorstudium Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Petersen Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes. Sie wird eingesetzt, wenn Daten über einen gestörten Kanal übertragen werden, der einzelne "Bits" der Daten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verfälscht. Ziel ist es, Übertragungsfehler zu erkennen und gegebenenfalls die ursprünglichen Daten aus den empfangenen fehlerhaften Daten zu rekonstruieren. Als Kanal kann man sich hier zum Beispiel ein Glasfaserkabel vorstellen, aber auch das Abspeichern und Auslesen von Daten auf einem Speichermedium kann als "Datenübertragung über einen gestörten Kanal" interpretiert werden. Es handelt sich also um sehr praxisrelevanten Stoff. Die Kodierungstheorie beruht wesentlich auf mathematischen Methoden der Algebra und der algebraischen Geometrie. Vorkenntnisse in Algebra sind für die Veranstaltung mit Sicherheit hilfreich. Wir werden aber einen Großteil der relevanten algebraischen Grundlagen (Restklassenringe, endliche Körper ect.) in der Vorlesung bereitstellen oder zumindest ausführlich wiederholen. Literatur: - Werner Lütkebohmert: Codierungstheorie, Vieweg - van Lint: Introduction to coding theory, Springer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 465 von 644 Voraussetzungen: Lineare Algebra I, Analysis I, Grundlagen der Algebra und Computeralgebra FB1017.2212s Übungen zu Kodierungstheorie Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Mathematik Modul: MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Mathematik Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Physik Dozent: Petersen Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2404 / Heinr.-Plett-Str. FB1017.2223s Gröbner-Basen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 17 Mathematik Studienphase: Masterstudium Modul: MAB6: Algebra Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Dozent: Seiler Modul: MAB6 MAB6: Algebra MAB8 MAB8: Ergänzungsvorlesungen Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Wenn man über die aus der Linearen Algebra bekannten linearen Gleichungssysteme hinausgehen will, dann sind polynomiale Gleichungen die nächsteinfache Klasse. Gröbner-Basen sind ein wesentliches Hilfsmittel zu ihrer Behandlung. Der Buchberger-Algorithmus zu ihrer Berechnung verallgemeinert gleichzeitig den Gauß- Algorithmus für lineare Gleichungssysteme und den Euklidschen Algorithmus zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers. Nach einer kurzen Einführung in die benötigten algebraischen Grundbegriffe diskutiert die Vorlesung zunächst die Berechnung von Gröbner-Basen. Dann wird gezeigt, wie sich viele konstruktive Fragen der Idealtheorie mit ihrer Hilfe algorithmisch lösen lassen. Literatur: Cox, Little, O’Shea: Ideals, Varieties, and Algorithms, Springer Kreuzer, Robbiano: Computational Commutative Algebra 1, Springer Adams, Loustaunau: An Introduction to Gröbner Bases, AMS Becker, Weispfenning: Gröbner Bases, Springer Fröberg: An Introduction to Gröbner Bases, Wiley Bemerkung: In den Übungen wird das frei erhältliche Computeralgebrasystem CoCoA eingesetzt. Eine Einführung in die Benutzung dieses Systems wird in der ersten Übung gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra I, II;Kenntnisse aus "Grundlagen der Algebra und Computeralgebra" sind von Vorteil, aber nicht notwendig. FB1017.2224s Übungen zu Gröbner-Basen Übung 1 SWS Studiengang: Informatik Studienphase: Masterstudium Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB8: Ergänzungsvorlesungen Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB6: Algebra Dozent: Schweinfurter Modul: MAB9 MAB9: Vertiefungsvorlesungen Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Dienstag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 466 von 644 FB16-2213 Photonische Komponenten und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer / Bangert / Witzigmann Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Mittwoch 09:30 - 13:30 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.05.2012 Ende: 11.07.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2117 / n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: - Verständnis des Zusammenwirkens von photonischen Komponenten in Systemen - Theoretische Grundlagen zum Verständnis verschiedener photonischer Komponenten - Finden von Problemlösungen durch interdisziplinäre Analogien. - Verständnis von Naturphänomenen als Lösungsansätze - Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Aufbereitung und Veranschaulichung von theoretischen Modellrechnungen, Vergleich experimenteller Messwerte und theoretischer Simulations-Ergebnisse - Grundlegende Prinzipien (Aufbau und Wirkungsweise) photonischer Bauelemente und Systeme sowie Einsatzgrundsätze photonischer Komponenten und Systeme - Anwendungspotenzial photonischer Bauelemente - Präsentationsfertigkeiten und -erfahrungen - Analyse von Messdaten, Vergleich experimenteller und theoretischer Ergebnisse und Schlussweisen Literatur: - J.Goodman, Introduction to Fourier Optics, 23rd Ed., Roberts & Co., 2005. - E. Hecht, Optics, Addison Wesley, 2001. - R. Menzel, Photonics, Springer, 2007. - E. Hering, Photonik, Springer, 2006. - H. Hillmer, S. Hansmann: Semiconductor Lasers, from Handbook of Lasers, Springer, 2007 - S. O. Kasap: Optoelectronics and photonics, Prentice Hall, 2001 Bemerkung: Medienformen Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Optik, elektronische Bauelemente, Theoretische Elektrotechnik FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 467 von 644 Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-4002 Optimierungsverfahren Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse der mathematischen Optimierung in der Auslegung ingenieurtechnischer Systeme; es wird vermittelt, wie sich die Freiheitsgrade in der Gestaltung eines Systems (z.B. die Stellgrößen in einem zu steuernden dynamischen System) systematisch so bestimmen lassen, dass ein gegebenes Gütefunktional maximiert wird. Hierbei werden Methoden der linearen, nichtlinearen, gemischt-ganzzahligen und dynamischen Optimierung betrachtet. Neben der Vermittlung von Methodenkompetenz wird auf die Vermittlung von Anwendungskompetenz abgezielt, in dem die Verfahren an Beispielen aus verschiedenen Anwendungsdomänen veranschaulicht werden. Literatur: Skript M. Papageorgiou: Optimierung, Oldenbourg Verlag, 2000. R. Fletcher: Practical Methods of Optimization. Wiley, 1987. S. Boyd, L. Vandenberghe: Convex Optimization. Cambridge Press, 2004. D. Bertsekas: Nonlinear Programming. Athena Scientific Publ., 1999. G. Nemhauser: Integer and Combinatorial Optimization. Wiley, 1999. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 468 von 644 Bemerkung: Medienformen: Folilensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltlung Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik-Kenntnisse, wie sie üblicherweise im Bachelor von Ingenieurstudiengängen vermittelt werden; insbesondere sind Kenntnisse der linearen Algebra, der Analysis sowie der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen empfohlen FB16-4200 Analoge und digitale Messverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Lehmann Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 15.05.2012 Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Literatur: -Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag - Felderhoff, R.: Elektrische und elektronische Messtechnik, Hanser Verlag - Bonfig; Becker; Höing: Handbuch der elektrischen Messtechnik, Hüthig - Ohm; Lüke: Signalübertragung, Springer Verlag - Wittgruber, F.: Digitale Schnittstellen und Bussysteme, Vieweg Verlag - S.D. Stearns, D.R. Hush: Digitale Verarbeitung analoger Signale, Oldenbourg - A. V. Oppenheim, R. W. Schafer, J. R. Buck: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson - M. Meyer: Signalverarbeitung, Vieweg - B. Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer - A. Erhardt: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg + Teubner Bemerkung: Identisch mit "Analoge und digitale Messtechnik" für Master Elektrotechnik Medienformen: Vorlesungsfolien, Rechenübungen im Internet, Hörsaalübungen, evtl. MATLab-Übungen FB16-4929 Digital Communication Through Band-Limited Channels Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 469 von 644 Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Termin bitte mit Herrn Shah absprechen - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Knowledge of fundamentals in digital communications Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) FB16-4935 plus 1 SWS (2 CP) Übung (exercises) FB15-4936 anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-4937 Introduction to Information Theory & Coding (ehem. Digital Communications II) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Dahlhaus Modul: dcq1 Digital Communications Q1 dcr3 Digital Communications R3 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: - T. Cover and J.A. Thomas, Elements of Information Theory, 2nd ed., Wiley, ISBN: 978 0 471 24195 9. - J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. - Papoulis, S. U. Pillai, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, McGraw-Hill, 4th ed., ISBN 0071226613. - A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (3 SWS Vorlesung) 5 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 4938) Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-5005 Introduction to Signal Detection and Estimation Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 470 von 644 Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R2a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Freitag 14:30 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen statistischer Signalverarbeitung Literatur: H. V. Poor, An Introduction to Signal Detection and Estimation, New York, NY: Springer-Verlag, 2nd ed., 1988. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part I, John Wiley & Sons, 2001. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part II, John Wiley & Sons, 2003. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part III, John Wiley & Sons, 2001. C. W. Helstrom, Statistical Theory of Signal Detection, Pergamon Press, 1968. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Detection Theory, Prentice Hall, 1998. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Estimation Theory, Prentice Hall, 1993. Bemerkung: Für Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) und 1 SWS (2 CP für ECE) Übung (exercises) FB16-5006. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Basic knowledge of random variables FB16-5006 Exercises Introduction to Signal Detection and Estimation Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Informatik Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications R2a Termin: Freitag 15:45 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist für den Studiengang ECE zusammen mit der Vorlesung FB16-5005 (2 SWS, 4 CP) SWS) anrechenbar. FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 471 von 644 Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II FB16-5163 Medium Access Control (MAC) Protocols in Wireless Communications Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: - 13:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung 07.05.12, 13.00 Uhr Raum 2315 (ComLab) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren der Medienzugriffskontrollschicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: Material will be handed out during the seminar. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Fundamentals of digital and wireless communication systems Modul Vertiefung in Theoretischer, Technischer und Praktischer Informatik FB16-2332 Einführung in die Virtuelle Realität Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 (FG ) Dienstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 11:30 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Kennenlernen Konzepte der Virtuellen Realität, softwaretechnische Umsetzung, Erstellen eigener Anwendungen Literatur: Skript Bemerkung: Medienformen: Moodle Beginn der ersten Vorlesung: 17.04.2012 Voraussetzungen: Grundkenntnisse in C++ und Computergraphik sind hilfreich. FB16-3513 Grundlagen der Programmsicherheit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 472 von 644 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Lange Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele:Allgemein: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen für Techniken, mit deren Hilfe sich Korrektheit von Programmen formal nachweisen lässt.Kompetenzen: Die Veranstaltung vermittelt die Notwendigkeit des Einsatzes formaler Methoden in der Entwicklung korrekter und sicherer Software. Nach erfolgreichem Abschluss sollen die Teilnehmer grundlegende Methoden zum Nachweis der Korrektheit von Programmen kennen gelernt haben und selbst einsetzen können.Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf eine Tätigkeit in der Software-Entwicklung, insbesondere auf den Einsatz formaler Methoden darin, vor. Literatur: Ch. Baier, J.-P. Katoen, Principles of Model Checking. MIT Press, 2008Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Literatur Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-5320 Introduction to Communication II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Pirali Termin: Freitag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Klausur wurde verlegt! Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 473 von 644 - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5323 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik II / Communication Technologies II Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele Labor:Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies II" ergänzen. Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. FB16-5326 Java Code-Camp Context-Awareness 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Klein Modul: Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Zusätzliches Thema: Software-Entwicklung für Fahrerinformationssysteme (Zusammenarbeit mit der Volkswagen Konzernforschung) Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Anwendungsentwicklung für Fahrerinformationssysteme; Einsichten in die Programmierung mit Java für Sensoren und mobile Geräte (Android) Literatur: Understanding Object-Oriented Programming with Java von Timothy A. Budd (ISBN-10: 0201308819) Voraussetzungen: Java Kenntnisse FB16-5350 Communication Technologies II (CT 2) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 474 von 644 Dozent: David / Kusber Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der mobilen Netze und Anwendungen bis hin zu pervasive computing Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English - Uwe Hansmann, Lothar Merk, Martin S. Nicklous, and Thomas Stober, Pervasive Computing, 2nd Edition, Springer 03 - R, Chow, and T. Johnson, Distributed Operating Systems & Algorithms, Addison & Wesley, 1998 Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 2 CP Labor (FB16-5323) und 1 CP exercises (FB16-5349). Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Introduction to Communications 2 (ITC2) FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 475 von 644 FB16-5394 Synthese und Optimierung mikroelektronischer Systeme Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Kommentar: Lernziele: Übersicht über den High-Level-Entwurfsablauf; Optimierungsansätze und konkrete Optimierungsalgorithmen Literatur: G. DeMicheli: Synthesis and Optimization of Digital Circuits P. Michel, P. Duzy, U. Lauther: The Synthesis Approach to digital System Design Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Veranstaltung ist mit 6 CP für den Studiengang Informatik anrechenbar. Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik, ggf. Vorl. Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen (optional) FB16-5395 Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Ablauf und Ziele des physikalischen Entwurfs skizzieren, - vorgegebene bzw. bekannte Algorithmen erklären, - Teilalgorithmen zu einem Gesamtablauf kombinieren, - Implementierungen gegebener Algorithmen vergleichen, - Implementierungen von Algorithmen entwickeln, - Platzierungs- und Verdrahtungsergebnisse qualitativ beurteilen,\ - Simulationsverfahren erklären und klassifizieren. Literatur: - Sabih H. Gerez: Algorithms for VLSI Design Automation, John Wiley & Sons, 1. Auflage, 1998 - Naveed A. Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Springer Verlag; 3. Auflage. 1999 - Michael J. S. Smith: Application- Specific Integrated Circuits, Addison-Wesley Longman, 1997 - Jens Lienig: Layoutsynthese elektronischer Schaltungen, Springer Verlag, 1. Auflage, 2006 - Reinhard Diestel: Graphentheorie, Springer, Berlin; 3. Auflage, 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamerpräsentation Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik FB16-5402 Rekonfigurierbare Strukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 476 von 644 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - den prinzipiellen Aufbau von FPGAs skizzieren, - Methoden der Platzierung und Verdrahtung sowie deren Zusammenhang erklären, - Quantitative Architekturentscheidungen begründen, - verschiedene Architekturmodelle und Rekonfigurationsverfahren beschreiben und bewerten, - eigene Architekturvorschläge entwickeln, - Verfahren der dynamischen Rekonfiguration erklären, - Einsatzmöglichkeiten von FPGAs einschätzen. Literatur: - Scott Hauck, Andre DeHon (Hrsg.): Reconfigurable Computing: The Theory and Practice of FPGA-Based Computation, Morgan Kaufmann Series in Systems on Silicon, Academic Press, 2007 - Vaughn Betz, Alexander Marquardt, Jonathan Rose: Architecture and CAD for Deep-Submicron FPGAs, Springer Verlag, 1999 - Dimitrios Soudris, Stamatis Vassiliadis (Hrsg.): Fine- and Coarse-Grain Reconfigurable Computing, Springer-Verlag, 2007 - Ramachandran Vaidyanathan, Jerry Trahan: Dynamic Reconfiguration: Architectures and Algorithms (Series in Computer Science), Springer Netherlands, 2003 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübungen Raum: 0315 Voraussetzungen: Digitaltechnik I; wünschenswert: Rechnerarchitektur FB16-5405 Schaltungsentwurf mit HDLs Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Grundelemente der Beschreibungssprache VHDL benennen, - die Funktionsweise der Sprachelemente erläutern, - in VHDL beschriebene Schaltungen interpretieren, - Beschreibungen von Standardschaltungen in VHDL entwerfen, - mit Synthesesoftware Entwürfe implementieren. Literatur: - Peter Ashenden: The Designer's Guide to VHDL, Morgan Kaufmann; 3. Auflage, 2006 - Paul Molitor, Jörg Ritter: VHDL: Eine Einführung, Pearson Studium, 2004 - Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz: VHDL-Synthese: Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme, Oldenbourg, 5. Auflage, 2009 - Frank Kesel, Ruben Bartholomä: Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit HDLs und FPGAs: Einführung mit VHDL und SystemC, Oldenbourg; 2. Auflage, 2009 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel, Rechnerübung Voraussetzungen: Digitale Logik FB16-5476 Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 477 von 644 Dozent: Börcsök Termin: Kommentar: Lernziele: - Allgemein: Die Veranstaltung behandelt Methodiken und Modelle zur Theorie sicherheitsgerichteter Rechnersysteme. - Kompetenzen: Das vermittelte Wissen soll den Studierenden in die Lage versetzen, methodisch und analytische Ansätze zum Entwurf, Berechnung und Modellierung von sicherheitsgerichteten Rechnersystemen anzuwenden und die Vor-und Nachteile bestimmter Architekturkriterien werten zu können. Die Veranstaltung geht auf aktuelle Forschungsarbeiten ein und erläutert unterschiedliche Strategien. - Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz unterschiedlicher Rechnerarchitekturen in verschiedenen Applikationen vor. Hierbei wird besonders auf den Einsatz in sicherheitsrelevanten Gebieten eingegangen. Literatur: Die Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung aktualisiert und ergänzt. - Anderson, T., Fault Tolerance: Principles and Practice, 1990 - Börcsök, J., electronic Safety Systems, 2004 - Goble, W.M., Evaluation Control system Reliability, 1990 - Jackson, M., System Design, 1983 - Leveson, N.G., Safeware: System safety and Computers, 1995 - Storey, N., Safety Critical Computer Systems, 1996 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Demonstrationen, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-5493 Ausgewählte Kapitel für Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 478 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Die Studenten vertiefen Ihre Kenntnisse in Programmiersprachen und Systeme nach IEC 61131-3 Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Vorlesung: Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-5494 Ausgewählte Kapitel der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 13:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Erarbeiten und Entwickeln von Methoden und Verfahren nach IEC 61131-3. Entwickeln von unterschiedlichen Sicherheitsstrukturen und Verfahren. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-6311 Formale Sprachen und Automaten II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Bei dieser Vorlesung handelt es sich um die Fortsetzung der Veranstaltung "Formale Sprachen und Automaten I" vom WS 2010/2011. Nachdem dort die Chomsky Hierarchie ausfuehrlich behandelt worden ist, geht es im zweiten Teil um folgende Themen: - Restart-Automaten - Grammatiken mit kontrollierten Ableitungen - kontextuelle Grammatiken - kooperierende verteilte Systeme von Grammatiken Literatur: - J. Berstel, Transductions and Context-free Languages, Teubner, 1979. - J. Dassow and G. Paun, Regulated Rewriting in Formal Language Theory, Springer, 1989. - J.E. Hopcroft and J.D. Ullman, Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, Addison, 1979. - Originalarbeiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 479 von 644 Voraussetzungen: Formale Sprachen und Automaten I oder vergleichbare Kenntnisse FB16-6413 Formale Sprachen und Automaten I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen Termin: Kommentar: Die Formalen Sprachen und Automaten gehören zum klassischen Kernbereich der Theoretischen Informatik. Sie sind die Grundlage für die Entwicklung der Programmiersprachen und deren Analyse und Übersetzung. Die Wurzeln dieser Theorie reichen in die Kombinatorik (A. Thue, E. Post), die Logik (A. turing), die Linguistik (N. Chomsky) und die Biologie (A. Lindenmayer). Dabei treten zwei konträre Aspekte auf: zum einen werden Mechanismen zur Generierung von Sprachen betrachtet, z.B. Grammatiken, die festlegen, wie die Wörter der jeweiligen Sprache erzeugt werden, und zum anderen interessiert man sich für Algorithmen, die erkennen, ob ein gegebenes Wort zu der betrachteten Sprache gehört. Solche Algorithmen werden üblicherweise als spezielle Maschinenmodelle realisiert. Als Ausgangspunkt für unsere Betrachtungen wird die auf N. Chomsky zurückgehende Hierarchie dienen, die aus den regulären, den kontext-freien, den kontext-sensitiven und den rekursiv-aufzählbaren sprachen besteht. Dabei interessieren uns die Abschlusseigenschaften und Charakterisierungen dieser Sprachklassen durch geeignete Maschinenmodelle. Danach wollen wir uns der Zwischenklasse der wachsend kontext-sensitiven Sprachen und den Church-Rosser Sprachen zuwenden, wobei diese Sprachklassen anhand gewisser Reduktionssysteme definiert werden. Von besonderem Interesse dabei ist natürlich der Bezug zu den Klassen der Chomsky Hierarchie und wieder die Frage nach geeigneten Maschinenmodellen. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Grundvorlesungen der Theoretischen Informatik FB16-6427 Model Driven Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger Modul: Praktische Informatik Praktische Informatik Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen lernen, Model Driven Engineering Techniken wieder zu geben, anzuwenden, zu analysieren, sinnvolle und nicht sinnvolle Anwendungen zu erkennen und bestehende Ansätze zu verbessern. Literatur: Siehe Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Folien, Tool Demonstrationen Voraussetzungen: Programmiermethodik FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 480 von 644 Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6806 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im Sekretariat - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse moderner Rechner- und Mikroprozessor-Architekturen sowie Peripherieeinheiten und deren effiziente Programmierung. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Mikroprozessortechnik I und II sowie des Mikroprozessor Labors (zwingend notwendig), Rechnerarchitektur FB16-6935 Graphentechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 481 von 644 Kommentar: Lernziele:Die Vorlesung vermittelt die formalen Grundlagen für den Umgang mit Graphen und mit Graphersetzungen. Bemerkung: Medienformen: Folien Voraussetzungen: Programmiermethodik FB16-7111 Entwurf und Analyse von Algorithmen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto / Vollweiler Termin: Kommentar: Allgemein:Die Veranstaltung behandelt Strategien zum Entwurf und zur Analyse von Algorithmen.Berufsvorbereitung:Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz in der Softwareentwicklung vor. Literatur: - A. Aho, J. E. Hopcroft, J. Ullmann: The Design and Analysis of Computer Algorithms; Addison-Wesley: Reading, MA, 1974. - G. Brassard, P. Bratley, Algorithmics: Theory & Practice; Prentice Hall: Englewood Cliffs, N. J., 1988. - T. Cormen, C. Leiserson, R. Rivest: Introduction to Algorithms; MIT Press, 1990. - M. Garey, D. Johnson: Computers and Intractability; Freeman: San Francisco, CA, 1979. - E. Horowitz, S. Sahni: Fundamentals of Com,puter Algorithms; Computer Science Press: Rockville, ML, 1978. - K. Mehlhorn: Data Structures and Algorithms, 1-3; Springer: Berlin, 1984. - U. Schoening: Algorithmen - kurz gefasst; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, 1997. - R. Sedgewick: Algorithmen; 2. Auflage, Pearson Education Deutshcland, 2002. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, vorlesungsbegleitende Webseite, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung. FB16-7910 Technik im Bereich neuer Medien Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Modellierung und Animation von menschenartigen 3D Modellen (Avatare). Fortgeschrittene Modellierungs- und Animationstechniken in 3D Studio MAX sowie Motionbuilder. Einbindung von Avataren in Game-Engines. Literatur: Skript zur Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Multimedia-Präsentationen, Übungen mittels e-learning (moodle), elektronische Kommunikationsplattform (moodle) Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Computergraphik, Vorlesung 3D Modellierung. FB16-7962 Web Science Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Atzmüller / Mitzlaff Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 482 von 644 Raum: / Beginn: 08.08.2012 Ende: 08.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0442, n.V. Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Freitag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Literatur: Wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Bachelor Informatik FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung FB16-7987 Komplexitätstheorie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 483 von 644 Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. im FG Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Viele Konzepte der strukturellen Komplexitätstheorie stammen ursprünglich aus der Rekursionstheorie. Dort befasste man sich mit der Frage, welche Probleme überhaupt algorithmisch lösbar sind. Außerdem bemühte man sich, die unlösbaren Probleme zu klassifizieren. In der Komplexitätstheorie fragt man nun danach, welche Probleme mit vertretbarem Aufwand gelöst werden können. Dabei hat sich inzwischen die Übereinstimmung ergeben, dass ein Problem mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann, wenn es in polynomialer Rechenzeit gelöst werden kann. Dies führte zur Klasse P. Man bemühte sich nun, die Probleme zu klassifizieren, die nicht in P zu liegen scheinen. Bei diesen Untersuchungen hat man viele Konzepte aus der Rekursionstheorie auf den subrekursiven Bereich übertragen. Die dabei aufgetretenen Fragen und Probleme zählen vielfach zu den bedeutensten der (theoretischen) Informatik. Sie berühren unmittelbar unser Verständnis von dem, was algorithmisch mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann. Literatur: - J.L. Balcazar, J. Diaz, J. Gabborro: Structural Complexity, I und II EATCS Monographs on Theoretical Computer Science, Vol. 11 und 22, Springer, 1988.- M.R. Garey, D.S. Johnson: Computers and Intractability - A Guide to the Theory of NP-Completeness Freeman, San Francisco, 1979.- J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation Addison-Wesley, 1979. - K.R. Reischuk: Komplexitaetstheorie, Band I: Grundlagen Teubner, Stuttgart, 1999. Voraussetzungen: Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen oder entsprechende Kenntnisse FB16-7988 Begriffliche Strukturen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG abspreche Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse • Begriffsverbände verstehen können • mehrwertige Kontexte als einwertige Kontexte interpretieren (skalieren) können • Diagramme von Begriffsverbänden lesen und verstehen können • Einen Begriffsverband aus einem Formalen Kontext konstruieren können • Implikationen in Formalen Kontexten • berechnen können • von anderen Implikationen ableiten können • Pseudo-Inhalte und die Stammbasis berechnen können • Die Algorithmen Next Closure, TITANIC sowie TRIAS verstehen und anwenden können • Diagramme von Triadischen Begriffsverbänden lesen und verstehen können • Anwendungsgebiete der Formalen Begriffsanalyse kennen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 484 von 644 Literatur: B. Ganter, R. Wille: Formale Begriffsanalyse - Mathematische Grundlagen. Springer 1996 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Skript, Tafel Voraussetzungen: Keine FB16-7996 Neuronale Netzwerke Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Werner Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: einzelne Termine bitte mit dem Prof. besprechen Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Funktionsweise neuronaler Netzwerke Funktionale vs. Klassifizierende Modelle Techniken der Datenanalyse Informatische Umsetzung Literatur: H. Ritter, T. Martinez, K. Schulten: Neuronale Netzwerke: Eine Einführung in die Neuroinformatik selbstorganisierter Netzwerke, Bonn / München, Addison-Wesley, 1990 A. Zell: Simulation Neuronaler Netze, Bonn / München, Addison-Wesley, 1994 Bemerkung: Programmierprojekt mit anschließender Prüfung. Individuelle Termine mit Prof. Werner besprechen: eMail: heinrich.werner@uni-kassel.de Medienformen: Für die Vorlesung stehen die verwendeten Powerpoint Folien als PDF im Netz zum Abruf bereit. (http://www.neuro.informatik.uni-kassel.de/downloads/NN_PDF_04/) Voraussetzungen: Bachelor Informatik, gute Programmierkenntnisse Modul Schlüsselkompetenzen FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 485 von 644 Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB16-6942 Tutorenqualifikation für Informatik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 486 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger / Scharf / Koch / George Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: / Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1342 FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen:- Gruppenprozesse erkennen und Gruppenbildung unterstützen können- Kompetenzen der Studierenden einschätzen können- Organisation der Gruppenarbeit unterstützen und moderieren können- Einteilung der Experten und Zuteilung von Rollen im Entwicklungsteam unterstützen und anleiten können- Lernziele der Software Engineering Veranstaltungen vermitteln können- Bewertungskriterien vermitteln können- Konflikte erkennen und Schlichtung initiieren können- Erstellung von Software Engineering Dokumenten vormachen können Bemerkung: Medienformen: Diverse Voraussetzungen: Software Engineering I FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 487 von 644 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 488 von 644 Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Modul Projekt/Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik FB16-5336 Projekt im Fachgebiet Kommunikationstechnik Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 489 von 644 FB16-5337 Seminar im FG Kommunikationstechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: auf Anfrage FB16-5397.1 Projekt im FG Digitaltechnik Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Kunz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: - Selbstständige Einarbeitung in ein wissenschaftliches Themengebiet- Umsetzung der erarbeiteten Inhalte Literatur: Wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben und verteilt Bemerkung: Medienformen: Folien-/ Beamerpräsentation, Arbeiten am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen im Bereich FPGAs und digitaler Signalverarbeitung, Digitaltechnik 2 (optional) FB16-5397.2 Projekt im FG Digitaltechnik: Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf / Kumm / Sim Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0336, betreute Pool-Zeit, Vorbesprechung am 19.04.12, Raum 0334 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5399 Seminar im Fachgebiet Digitaltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 490 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12, 10:00 Uhr, Raum 0334 Kommentar: Lernziele:- Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema- Einüben von Präsentationstechniken- Übersicht über Hardware-Rekonfigurationstechniken Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben, auch: Eigene Recherche (Bibliothek, Internet) Bemerkung: Medienformen: Schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: Digitaltechnik 1, Grundlagen im Bereich FPGAs und Rechnerarchitektur / Prozessoren FB16-5490 Seminar Ausgewählte Kapitel Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schwarz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele: Erarbeiten von Methoden und Techniken für Systeme nach IEC 61131 Literatur: Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung: Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3, Grundkenntnisse in der Digitaltechnik FB16-6003 Projekt im FG Programmiersprachen/-methodik: Rat it - Wir entwickeln ein Open Source Bewertungsportal für 1 Million Nutzer Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 14:00 - 14:45 Uhr in Raum 2307A FG. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmendieses Projektes wird gemeinsam eine Open Source Software als Cloud-Service auf Basis der Google Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 491 von 644 App Engine entwickelt. Dieses Google Angebot erlaubt es ihnen (fast) beliebige in Java oder Python geschriebene Programme auf Googles eigener Infrastruktur laufen zu lassen und bietet somit die Möglichkeit ihren Service auch für eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Nutzern zur Verfügung zu stellen. Weiterhin entwickeln Sie ein für Anwender einfach zu bedienendes Interface. Dies kann z.B. eine mit dem Google Web Toolkit entwickelte Webseite oder eine klassische Anwendung sein. Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6004 Seminar im FG Programmiersprachen/-methodik: Discover the Cloud - Aktuelle Techniken für Cloud-Projekte Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Fohry / Breitbart Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 12.04.12 von 13.15-14.00 Uhr in Raum 2307A im Fachgebiet. Weitere Termine n.V. Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Kommentar: Cloud-Services übernehmen immer mehr Funktionen traditioneller Anwendungen, wie z.B. E-Mail oder auch Textverarbeitung. Sie entwickeln sich aufgrund ihrer allgegenwertigen Erreichbarkeit und der aus Entwickler-Sicht einfachen Wartbarkeit zu einem zukunftsträchtigen Softwaremodel. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Probleme und Herausforderungen aktueller Cloudanwendungen diskutieren. Die Teilnehmer üben im Seminar insbesondere das Arbeiten mit wissenschaftlichen, englischsprachigen Texten die Einarbeitung in ein bisher für sie unbekanntes wissenschaftliches Gebiet verschiedene Präsentations- und Lehrmethoden Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Dipl.-Inf. Jens Breitbart jbreitbart@uni-kassel.de an. Er steht Ihnen auch für weitere Fragen gern zur Verfügung. Literatur: Siehe http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=863 Bemerkung: Teilnehmerkreis: Studierende des Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengangs Informatik ab dem 5. Semester und andere Interessierte. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java werden vorausgesetzt. FB16-6008.1 Projekt im FG Verteilte Systeme: Service-orientierte Architekturen und Web- Services Projekt 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 492 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: Die Teilnehmer sollen die Phasen eines Entwicklungsprojektes, die Probleme des Projektmanagements und Teamarbeit anhand einer realitätsnahen Aufgabenstellung kennen lernen. Das Projekt kann als Vorbereitung auf eine Abschlussarbeit dienen. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse FB16-6008.2 Projekt im FG Verteilte Systeme: Evolutionäre Algorithmen Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6008.3 Projekt im FG Verteilte Systeme: Autonome mobile Roboter Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6008.4 Projekt im Fachgebiet Verteilte Systeme: Technisch-soziale Vernetzung Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich, Raum 1405 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: adaptive Software, Modellierung, Interdisziplinarität, Berücksichtigung von Aspekten der Sozialverträglichkeit Literatur: wird ausgeteilt Bemerkung: Medienformen: n.a. Voraussetzungen: Gute Grundlagen der Informatik, gute Programmierkenntnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 493 von 644 FB16-6009 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 8. Semester FB16-6414 Projekt im Fachgebiet Theoretische Informatik Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Otto Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-6418 Seminar im FG Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. bitte im FG absprechen Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Vortrag von Originalarbeiten aus den Gebieten "Reduktionssysteme" und "Formale Sprachen" Literatur: Originalarbeiten Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 494 von 644 FB16-6608 Projekt im FG Rechnerarchitektur und Systemprogrammierung Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 FG FB16-6609 Seminar im FG Systemprogrammierung und Rechnerarchitektur Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Informationen im FG Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) FB16-6911 Projekt im FG Software Engineering Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 14:00 - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1344 FG FB16-6921 Seminar im FG Software Engineering Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Scharf / Koch / George / Jubeh Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1340 FG FB16-6948 Seminar im FG Intelligente Eingebettete Systeme: Active Learning Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 495 von 644 Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 0303c/ Termin von Prof. Sick - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termin für Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben Kommentar: Lernziele: schriftliche und mündliche Präsentation wissenschaftlicher Themen Literatur: Übersicht: siehe Artikel zu „Organic Computing" bei Wikipedia; Literatur zu den einzelnen Vorträgen/Ausarbeitungen wird mit den Teilnehmern besprochen Bemerkung: Der Forschungsbereich des Organic Computing beschäftigt sich mit der Zukunft vernetzter, intelligenter Systeme, die in dynamisch veränderlichen Einsatzumgebungen ihre Dienste erbringen. Das Verhalten dieser Systeme wird nicht vollständig vorhersehbar sein und die einzelnen Komponenten müssen in der Lage sein, auch in unvorhergesehenen Situationen zuverlässig zu agieren. Das bedeutet, sie müssen sich in ihrem Verhalten miteinander und mit der Umgebung, in die sie eingebettet sind, abstimmen. Sich solchermaßen selbst organisierende Systeme weisen eine Reihe weiterer so genannter Selbst-x-Eigenschaften auf, beispielsweise können sie selbst-konfigurierend, selbst-optimierend oder selbst-schützend sein. Diese Veranstaltung wird in Form eines Konferenzseminars angeboten. Ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz reichen Teilnehmer eigene Konferenzbeiträge ein, beteiligen sich an der Begutachtung anderer Beträge und treffen sich am Semesterende zu einem gemeinsamen Workshop, bei dem jeder Teilnehmer einen Vortrag hält. Eine Vorbesprechung findet am Beginn der Vorlesungszeit statt (bei Interesse bitte email an das Sekretariat des FG „Eingebettete Systeme", es-sek@uni- kassel.de). Voraussetzungen: keine FB16-6949 Projekt im FG Intelligente Eingebettete Systeme Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Sick Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., siehe Aushang FB16-7004 Projekt im FG Technische Informatik: für Informatik (Master) Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 09:00 - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 496 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Näheres im FG - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Block s. Aushang, Anmeldung im Sekretariat des FG erbeten! Kommentar: Inhalte sind direkt im FG zu erfragen. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7007 Seminar im Fachgebiet Technische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: einzelne Termine im FG - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Anmeldung im Fachgebiet erforderlich!Themen sind im Fachgebiet zu erfragen. Bemerkung: Vorbesprechung: 18.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 2630/Neubau FB16-7571 Projekt im FG Praktische Informatik / Datenbanken: Webentwicklung mit Drupal Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner / Achler Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: MA, Anmeldung bis Ende des SS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Bemerkung: Anmeldung ab 01.04.2012 auf den Web-Seiten des FG. Vorbesprechung : 13.04.2012, 14.00 Uhr, Raum 1307 FG FB16-7883 Seminar im FG Wissensverarbeitung: Einführung in das Schreiben wissenschaftlicher Texte (im Bereich Informatik) Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 497 von 644 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, Raum 0445E FG Kommentar: Lernziele: Die selbstständige(!), kritische Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit im Gebiet der Informatik (in der Regel aus bekannten englischsprachigen Zeitschriften) und das Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit, die den Anforderungen an eine Publikation im Bereich Informatik genügt (Inhalt und insbe-sondere auch Form), eventuell auch ein Vortrag. Zu benutzendes Textsatzsystem: LaTeX2e FB16-7982.1 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Wissensverarbeitung Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Bei Projekten aus dem Bereich des Semantic Web beschäftigen wir uns mit der IT- Unterstützung von Koomunikation, Interaktion sowie der Speicherung von Wissen im Internet. Einen Schwerpunkt bilden dabei Soziale Lesezeichensysteme, wie bsp. unser BibSonomy-System. Neben Projekten, in denen inhaltliche Fragestellungen im Vordergrund stehen, bieten wir auch die Möglichkeit, aktuelle Techniken aus dem Bereich des Web 2.0 wie z.B. Ajax in Projekten anzuwenden und in laufende Systeme zu integrieren. Die Themen sind unter "Web 2.0" auf http://www.kde.cs.uni-kassel.de/ lehre/aktuell zu finden. Bemerkung: Vorbesprechung in der ersten Vorlesungswoche. Der Termin wird unter http:// www.kde.cs.uni-kassel.de/lehre bekannt gegeben. Voraussetzungen: Bachelor Informatik FB16-7982.2 Projekt im FG Wissensverarbeitung: Data Mining Cup Projekt 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 16.04.12, 16:15 Uhr, HS 1332 Kommentar: Das Fachgebiet Wissensverarbeitung ruft zur Teilnahme am Data Mining Cup 2010 auf. Der Wettbewerb zum DATA MINING CUP 2010 richtet sich an Studierende (Direkt- oder Fernstudium, keine Promotion) von Universitäten, Fachhochschulen sowie Berufsakademien aus dem In- und Ausland. Die Aufgabenstellung wird sich an einer aktuellen und praxisnahen Data-Mining-Problemstellung orientieren. Das Projekt beschäftigt sich mit der Lösung der gestellten Aufgabe. Von Projektteilnehmern wird die aktive Teilnahme am Data Mining Cup erwartet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 498 von 644 Weitere Informationen: http://www.data-mining-cup.de/ Bemerkung: Interessierten wird eine umgehende Kontaktaufnahme mit dem FG Wissensverarbeitung empfohlen. Voraussetzungen: Kenntnisse oder Teilnahme an der Vorlesung "Knowledge Discovery". Schlüsselkompetenzen / SRW Elektrotechnik Diplom und Bachelor FB14.613 Arbeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Drosse Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung: Klausur ist am 25. Mai 2012 in der Zeit von 12:00-14:00 Uhr im Raum 1004, Georg- Forster-Str. 4 FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 499 von 644 Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-051 Präsentation und Moderation (I) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter / Athanassiou / Pfitzmann Termin: Mittwoch 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungsveranstaltung Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Termin Mi 6.6. von 9-18 Uhr Mittwoch 14:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0236 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.06.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung ! Termin Mi 11.7. von 9-18 uhr Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: in Absprache mit dem Dozenten Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Beide Gruppen für die Veranstaltung ist ausgebucht. Anmeldungen für das Seminar werden nur in die Warteliste aufgenommen. FB15-082 Unternehmensgründung - praktische Anwendung (I) Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 500 von 644 Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-501 Qualitätsmanagement 2 Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Refflinghaus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Räume II, III, Dia 3 u.5 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Bemerkung zu o.g. Termin: wird noch bekanntgegeben Kommentar: Angestrebte LernergebnisseKenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätskonzepte und -methoden im UnternehmenFertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und -methoden im UnternehmensumfeldKompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und - methoden auf Problemstellungen im Unternehmen.Inhalt:In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Methoden behandelt (z.B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung. Bemerkung: weitere Beschreibung s. Modulhandbuch Voraussetzungen: empfohlen QM 1 FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 501 von 644 FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB16-5391 Seminar Technikfolgenabschätzung Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1114 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung, Vorbesprechung am 02. Mai 2012, 09:00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 502 von 644 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: - Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema - Einüben von Präsentationstechniken - Übersicht zu potentiellen Auswirkungen neuer Technologien Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben, auch: Eigene Recherche (Bibliothek, Internet) Bemerkung: Medienformen: schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: keine FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-8421 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Termin: Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Überblick über Wirtschaftsordnungen; Überblick über die Rechtsformen und die Parameter der Rechtsformwahl; Besteuerungssysteme für Gesellschaften; Überblick über handels- u. steuerrechtl. Buchführungspflichten; Struktur von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen nach Handelsrecht; Grundzüge der doppelten Buchführung; Grundzüge des Umsatzsteuerrechts; Überblick über Methoden der Jahresabschlussanalyse. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird dem Modul "Schlüsselkompetenzen" im Masterstudiengang Informatik zugeordnet. (3 CP) Medienformen: Folien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 503 von 644 FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 504 von 644 BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 505 von 644 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 506 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! BWL III a: Unternehmensführung Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Reh Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 507 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 508 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 Einführung in das Prozessmanagement Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ansprechpartnerin FB07-BWL/SCM zu HISLSF / Brandenburg / Seuring-Stella Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 13:30 - 14:30 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: findet statt in HS I und II Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Diese LV ist nach Bachelor Wirtschaftswissenschaften Teil des Moduls "Einführung in das Innovations- und Prozessmanagements" und ist daher mit der LV "Einführung in das Inovationsmanagement" zu kombinieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 509 von 644 Immaterialgüterrecht - Urheberrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Blocher / Mönkemöller Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: Kompakt: o Busche, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1. Aufl., 2008 (€ 27,90) oder o Eisenmann/Jautz, Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 7. Aufl., 2007 (€ 21,-) oder Ausführlich: o Götting, Gewerblicher Rechtsschutz, 8. Aufl., 2007 (€ 26,-) und o Rehbinder, Urheberrecht, 15. Aufl., 2008 (€ 27,80). Gesetzestexte: o Mächtel/Uhrich/Förster (Hrsg.), Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 1. Aufl., 2008, Müller (C.F.Jur.), (€ 25,90) oder o Eckhardt/Klett (Hrsg.), Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht - Vorschriftensammlung, 2. Aufl., 2009 (€ 21,-) oder o IT- und Computerrecht (CompR), 8. Aufl., 2007, dtv-Beck (€ 13,50) oder o Patent- und Musterrecht (PatR), 10. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 11,90) und o Urheber- und Verlagsrecht (UrhR), 13. Aufl., 2010, dtv-Beck (€ 13,90) o http://www.gesetze-im-internet.de/ Bemerkung: Modulzugehörigkeit: Teil des Moduls Recht der Wettbewerbsordnung; um dieses Modul abzuschließen, ist überdies entweder das Teilmodul Kartellrecht oder das Teilmodul Lauterkeitsrecht zu absolvieren (insg. 6 ECTS-Punkte # 180 Arbeitsstunden). Voraussetzungen: Recht I, Recht II, Wirtschaftsrecht III Recht der Wettbewerbsordnung - Lauterkeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Dozent: Mönkemöller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 510 von 644 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. Recht II für WiWis, WiIngs (Dipl.), WiPäds, etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hallaschka Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Dienstag Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 511 von 644 Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Witte Mittwoch 20:00 - 22:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Markus Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Andert Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG RAUMÄNDERUNG ! Das Tutorium (Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr) von Frau Janita Mietke findet ab sofort nicht mehr im Klinikum Hörsaal statt, sondern in der Arnold-Bode Strasse 10, Raum 0225 statt. Literatur: - Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 512 von 644 Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Informatik Bachelor Projektmanagement Pflicht FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Fremdsprachen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 513 von 644 Managementtechniken FB15-082 Unternehmensgründung - praktische Anwendung (I) Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Recht FB16-5391 Seminar Technikfolgenabschätzung Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1114 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung, Vorbesprechung am 02. Mai 2012, 09:00 Uhr, Raum 0334 FG Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Lernziele: - Selbstständiges Einarbeiten in ein Thema - Einüben von Präsentationstechniken - Übersicht zu potentiellen Auswirkungen neuer Technologien Literatur: Wird nach dem Vorbesprechungstermin bekanntgegeben, auch: Eigene Recherche (Bibliothek, Internet) Bemerkung: Medienformen: schriftl. Ausarbeitung, Folien-/Beamerpräsentation/sonstige Voraussetzungen: keine FB16-8421 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 514 von 644 Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Termin: Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Überblick über Wirtschaftsordnungen; Überblick über die Rechtsformen und die Parameter der Rechtsformwahl; Besteuerungssysteme für Gesellschaften; Überblick über handels- u. steuerrechtl. Buchführungspflichten; Struktur von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen nach Handelsrecht; Grundzüge der doppelten Buchführung; Grundzüge des Umsatzsteuerrechts; Überblick über Methoden der Jahresabschlussanalyse. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird dem Modul "Schlüsselkompetenzen" im Masterstudiengang Informatik zugeordnet. (3 CP) Medienformen: Folien FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 515 von 644 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte BWL II b: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Karrenbrock Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 14:00 - 16:00 14tägl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 516 von 644 Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 14tägl Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien: Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung). Literatur: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 517 von 644 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 518 von 644 Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! SMS-Workshops Studentisches Engagement FB16-6942 Tutorenqualifikation für Informatik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger / Scharf / Koch / George Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: / Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1342 FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen:- Gruppenprozesse erkennen und Gruppenbildung unterstützen können- Kompetenzen der Studierenden einschätzen können- Organisation der Gruppenarbeit unterstützen und moderieren können- Einteilung der Experten und Zuteilung von Rollen im Entwicklungsteam unterstützen und anleiten können- Lernziele der Software Engineering Veranstaltungen vermitteln können- Bewertungskriterien vermitteln können- Konflikte erkennen und Schlichtung initiieren können- Erstellung von Software Engineering Dokumenten vormachen können Bemerkung: Medienformen: Diverse Voraussetzungen: Software Engineering I Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Wirtschaft FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 519 von 644 Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB16-8421 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Termin: Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Überblick über Wirtschaftsordnungen; Überblick über die Rechtsformen und die Parameter der Rechtsformwahl; Besteuerungssysteme für Gesellschaften; Überblick über handels- u. steuerrechtl. Buchführungspflichten; Struktur von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen nach Handelsrecht; Grundzüge der doppelten Buchführung; Grundzüge des Umsatzsteuerrechts; Überblick über Methoden der Jahresabschlussanalyse. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird dem Modul "Schlüsselkompetenzen" im Masterstudiengang Informatik zugeordnet. (3 CP) Medienformen: Folien FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 520 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien BWL Ia: Grundlagen, Konstitutive Entscheidungen Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 521 von 644 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Literatur: Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010 (29 €) Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004 (19.90 €) BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 522 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 523 von 644 Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Informatik Master FB15-029 Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Dozent: Hesselbach Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 17.05.2012 Ende: 17.05.2012 Kommentar: Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u. a. eine selbstständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Literatur: Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, München, 2008 Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan: Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, München, 2006 Lambert T. Koch: Gründungsmanagement: mit Aufgaben und Lösungen, München, 2001 Peter Russo / Ronald Gleich /Falk Strascheg: Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen, München 2008 Bemerkung: max. 25 Teilnehmer Für alle Bachelor- und Masterstudiengänge, die als Berufsziel u.a. eine selbständige Tätigkeit anstreben, die im Rahmen vorgesehener additiver Schlüsselkompetenzen Entrepreneurship anerkennen. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen Diplom I oder Bachelor FB15-146 Softwareergonomie Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Dozent: Pfitzmann / Athanassiou Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-174 Personalführung (I) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Schäfer / Siebert-Adzic / Sträter Termin: Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-503 Grundlagen des Projektmanagement Teil 2 (PM 2) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 524 von 644 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Spang Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseAllg.: Diese Vorlesung soll die Grundelemente des Projektmanagements vermitteln und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben zeigen.Diese Veranstaltung baut den Grundlagen, Teil I auf und vervollständigt damit die Grundlagenkenntnisse. Lernziele + Kompetenzen: Die Studierenden sollen lernen ihre bereits erworbenen Fachkompetenzen mit Hilfe geeigneter Methoden und Werkzeuge ergebnisorientiert zur Erreichung der Projektziele anzuwenden. Ein wichtiges Element ist dabei das Arbeiten für interdisziplinäre Aufgabenstellungen in entsprechenden Arbeitsteams.Bedeutung für die Berufspraxis: Die Berabeitung von Problemstellungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzführen eine wesentliche Basisikompetenz für jeden Ingenieur! Inhalt:In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. Im Teil II werden hauptsächlich Schwerpunktthemen wie Projektorganisation II, Konfigrationsmanagement, Netzplan und Phasenplanung, Kostenmanagement und Risikomanagement vermittelt. Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-504 Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Wirtschaft, Psych.+Manag. Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 525 von 644 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB16-6942 Tutorenqualifikation für Informatik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zündorf / Geiger / Scharf / Koch / George Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: / Beginn: 02.04.2012 Ende: 05.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1342 FG Kommentar: Lernziele / Kompetenzen:- Gruppenprozesse erkennen und Gruppenbildung unterstützen können- Kompetenzen der Studierenden einschätzen können- Organisation der Gruppenarbeit unterstützen und moderieren können- Einteilung der Experten und Zuteilung von Rollen im Entwicklungsteam unterstützen und anleiten können- Lernziele der Software Engineering Veranstaltungen vermitteln können- Bewertungskriterien vermitteln können- Konflikte erkennen und Schlichtung initiieren können- Erstellung von Software Engineering Dokumenten vormachen können Bemerkung: Medienformen: Diverse Voraussetzungen: Software Engineering I FB16-8421 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Termin: Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Überblick über Wirtschaftsordnungen; Überblick über die Rechtsformen und die Parameter der Rechtsformwahl; Besteuerungssysteme für Gesellschaften; Überblick über handels- u. steuerrechtl. Buchführungspflichten; Struktur von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen nach Handelsrecht; Grundzüge der doppelten Buchführung; Grundzüge des Umsatzsteuerrechts; Überblick über Methoden der Jahresabschlussanalyse. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird dem Modul "Schlüsselkompetenzen" im Masterstudiengang Informatik zugeordnet. (3 CP) Medienformen: Folien FB16-8422 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht Teil II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 526 von 644 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu Dienstag 14:15 - 15:45 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: HS 2104 Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Grundzüge des Einkommensteuergesetzes; Überblick über Finanzierungsformen von Unternehmen; Grundmodelle der Investitionsrechnung; Grundzüge der Kostenrechnung. Bemerkung: Anmeldung erwünscht unter c.nienhaus@dwaz.eu. Medienformen: Folien Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 527 von 644 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Recht für Ingenieurstudiengänge - Öffentliches Recht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Markus / Roßnagel Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Des Weiteren soll ein Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts gegeben werden. Inhalte der Vorlesung sind das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht. Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 528 von 644 Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Für den Master-Studiengang ECE (Electrical Communication Engineering) Qualification Modules Digital Communications Q1a FB16-4933 Introduction to Digital Communications (ehem. Digital Communications I) Vorlesung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 13:00 - 15:15 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Plus exercises 1 CP ( 1 SWS) FB16-4934, Do 15.15 - 16.00 Uhr Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-4934 Introduction to Digital Communications (exercises) (ehem. Digital Communications I) Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications Q1a Termin: Donnerstag 15:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 19.04.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: plus lecture 3 CP (3 SWS) FB16-4933, Do 13.00 - 15.15 Uhr Mobile Internet Q1a FB16-5321 Laborpraktikum Introduction to Communication II (ITC2) / Mobile Computing Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 529 von 644 Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der Grundlagenvorlesung "Introduction to communication II" ergänzen. Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 - Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III Für den Studiengang ECE sind 1 SWS (2 CP) Labor anrechenbar. Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5343 Mobile Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 530 von 644 - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5346 anrechenbar. Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik identisch mit "Introduction to Communication II" Aushang/WWW beachten! Medienformen: Powerpoint Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) / Rechnernetze FB16-5346 Mobile Computing exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Mobile Computing FB16-5343 Bemerkung: Diese Übung ist zusammen mit 2 SWS Vorlesung FB16-5343 anrechenbar. Microwaves Q1a FB16-5230 Microwave Integrated Circuits I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden grundlegende Kenntnisse des rechnergestützten Entwurfs integrierter Mikrowellen- und Millimeterwellenschaltungen zu vermitteln; die Studierenden sollen die elektrischen Eigenschaften planarer Leitungen, Leitungsdiskontinuitäten und -verzweigungen kennenlernen und in die Technologie der Herstellung integrierter Schaltungen eingeführt werden. Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 5231) Optoelectronics Q1a FB16-2281 Praktikum Optoelektronik I Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer / Memon Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 531 von 644 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. AVZ/HPS - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s.u. Kommentar: Lernziele: Erlernen der Bearbeitung eines Projektes auf einem wissenschaftlich sehr anspruchsvollen Gebiet, Teamarbeit, Projektmanagement, Erlernen einer sauberen Dokumentation wissenschaftlicher Forschung Weitere Informationen s. www.ina.uni-kassel.de und per E-Mail an imran@student.uni-kassel.de Literatur: Themenabhängig (Dozent, Bibliothek, Internet) Bemerkung: Wahlveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum III im Diplomstudiengang Elektrotechnik Belegpflicht in HIS bis zum Do. 10.05.2012 erforderlich Kick- off-Meeting: Fr. 11.05.2012, 09:00 Uhr, Raum 3107 INA, HPS 40, 3. Stock Das Praktikum soll ab dem 29.05.2012 stattfinden, die Durchführung wird beim Kick-off- Meeting besprochen. s. Homepage http://www.te.ina-kassel.de/index.php/practicum- optoelectronic1_en.html Diese Angaben gelten auch für "Praktikum Optoelektronik II". OKA und HIS Prüfungsanmeldung ist bis zum 31.05.2012 erforderlich, ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Voraussetzungen: LV Optoelektronik I + II, wünschenswert: LV Mikromechanik in der Optoelektronik, LV Technologie der elektron. und optoelektronischen Bauelemente FB16-5265 Optoelectronic devices Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108 INA/HPS/n.V. Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten und optischer Kommunikationssysteme Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-5270 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: LV Elektronische Bauelemente, LV Werkstoffe der Elektrotechnik Regular Modules Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 532 von 644 Digital Communications R1a FB16-4929 Digital Communication Through Band-Limited Channels Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Termin bitte mit Herrn Shah absprechen - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Knowledge of fundamentals in digital communications Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) FB16-4935 plus 1 SWS (2 CP) Übung (exercises) FB15-4936 anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-4936 Digital Communication Through Band-Limited Channels Exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 18:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin absprechen (siehe betreff.Vorlesung) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit der Vorlesung FB16-4929 4 CP (2 SWS, FB16-4935) anrechenbar. FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 533 von 644 Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II FB16-5163 Medium Access Control (MAC) Protocols in Wireless Communications Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: - 13:00 - 14:00 Block Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung 07.05.12, 13.00 Uhr Raum 2315 (ComLab) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren der Medienzugriffskontrollschicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: Material will be handed out during the seminar. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Fundamentals of digital and wireless communication systems Digital Communications R2a FB16-5005 Introduction to Signal Detection and Estimation Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 534 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr1 Digital Communications R1 Digital Communications R2a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Freitag 14:30 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen statistischer Signalverarbeitung Literatur: H. V. Poor, An Introduction to Signal Detection and Estimation, New York, NY: Springer-Verlag, 2nd ed., 1988. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part I, John Wiley & Sons, 2001. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part II, John Wiley & Sons, 2003. H. van Trees, Detection, Estimation and Modulation Theory, Part III, John Wiley & Sons, 2001. C. W. Helstrom, Statistical Theory of Signal Detection, Pergamon Press, 1968. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Detection Theory, Prentice Hall, 1998. S. Kay, Fundamentals of Statistical Signal Processing: Estimation Theory, Prentice Hall, 1993. Bemerkung: Für Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) und 1 SWS (2 CP für ECE) Übung (exercises) FB16-5006. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Basic knowledge of random variables FB16-5006 Exercises Introduction to Signal Detection and Estimation Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Informatik Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications R2a Termin: Freitag 15:45 - 16:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist für den Studiengang ECE zusammen mit der Vorlesung FB16-5005 (2 SWS, 4 CP) SWS) anrechenbar. Digital Communications R3a FB16-5003 Signal Processing in Wireless Communications Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen von Verfahren in der physikalischen Schicht drahtloser Kommunikationssysteme Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. A.F. Molisch, Wireless Communications, John Wiley & Sons, Ltd., 2005. Weiteres Material wird während des Seminars ausgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Präsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Augabe von Publikationen, Präsentationen am Computer. Voraussetzungen: Grundlagen digitaler und drahtloser Kommunikationssysteme Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 535 von 644 FB16-5156 Digital Communication Over Fading Channels (ehem. Digital Communications IV) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Vertieftes Verständnis der physikalischen Schicht leistungsfähiger digitaler drahtloser Übertragungssysteme Literatur: J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Le Chung Tran, Tadeusz A. Wysocki, Alfred Mertins and Jennifer Seberry, Complex Orthogonal Space-Time Processing in Wireless Communications, Springer, 2006. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Signalübertragung, Digital Communications I (Introduction to Digital Communications), Digital Communication Through Band-Limited Channels FB16-5181 Mobile Radio Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: dcr2 Digital Communications R2 Termin: Kommentar: Lernziele: Grundlagenkenntnisse der physikalischen Schicht zellularer Mobilfunksysteme Literatur: W.C.Y. Lee, Mobile Communications Engineering, New York: McGraw-Hill, 2nd ed., 1998. A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. H.L. van Trees, Detection, Estimation, and Modulation Theory, vol. I, New York, NY: John Wiley&Sons, 1968. S.Verdu, Multiuser Detection, Cambridge, 1998. A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Grundlagen stochastischer Prozesse, einfacher Hypothesentests und linearer zeitinvarianter Systeme Digital Communications R4a FB16-4937 Introduction to Information Theory & Coding (ehem. Digital Communications II) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Dahlhaus Modul: dcq1 Digital Communications Q1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 536 von 644 dcr3 Digital Communications R3 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: - T. Cover and J.A. Thomas, Elements of Information Theory, 2nd ed., Wiley, ISBN: 978 0 471 24195 9. - J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. - Papoulis, S. U. Pillai, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, McGraw-Hill, 4th ed., ISBN 0071226613. - A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (3 SWS Vorlesung) 5 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 4938) Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I Digital Communications P1a FB16-5165 Digital Communications Project Work Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Dahlhaus Modul: Digital Communications P1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Literatur: see Module handbook of ECE Bemerkung: Media: PC based software development and/or hardware development (project work), beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy). Voraussetzungen: Knowledge of fundamentals in digital communications Electromagnetics R1a FB16-2207 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung (Übung) Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist zusammen mit der Vorlesung FB 16-2531 (2 SWS, 3 CP) anrechenbar. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 537 von 644 FB16-2517 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Montag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 16.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. Bemerkung: Für den Studiengang Electrical Communication Engineering sind 2 SWS (4 CP) lecture plus 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2533 anrechenbar. FB16-2520 Praktikum Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie II Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., s. Aushang Bemerkung: Anrechenbar im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom- Studiengang Elektrotechnik FB16-2531 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Witzigmann Modul: Electromagnetics R1a Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 538 von 644 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Skript und Literatur in Englisch, Sprache wahlweise deutsch oder englisch Bemerkung: Für den Masterstudiengang Electrical Communication Engineering und den Masterstudiengang Elektrotechnik sind 2 SWS ( 4 CP) lecture plus 1 SWS (1CP) exercises FB16-2207 anrechenbar. Medienformen: powerpoint slides, blackboard, overhead slides Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik (PDE, Numerik), Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente FB16-2533 Numerical Methods in Electromagnetic Field Theory II exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Witzigmann / Römer Modul: Electromagnetics R1a Termin: Montag 10:00 - 11:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: Für den Studiengang Electrical Communication Engineering sind die exercises zusammen mit 2 SWS (4CP) lecture FB16-2517 anrechenbar. Electromagnetics R2a FB16-2523 Felder und Wellen in optoelektronischen Bauelementen Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel der Vorlesung ist die Funktionsweise optoelektronischer Bauelemente zu verstehen. Die Studierenden werden zusaetzlich in die Modellierungstechniken optoelektronischer Bauelemente eingefuehrt. Literatur: Handouts will be distributed. Recommended Books:# Shun Lien Chuang: „Physics of Optoelectronic Devices" 1995 (Wiley).# Voges und Petermann: „Optische Kommunikationstechnik" 2002 (Springer).# Coldren and Corzine: „Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits" 1995 (Wiley). Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Für den Studiengang ECE werden 2 SWS (4 CP) lecture und 1 SWS (1 CP) exercises FB16-2535 angerechnet. Voraussetzungen: Basic knowledge in electromagnetics, waveguide theory, quantum mechanics. Electromagnetics R3a Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 539 von 644 FB16-2516 Numerische Methoden der Elektromagnetischen Feldtheorie I Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Römer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich n.V. - - woch Raum: / Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB16-2503) Electromagnetics P1a FB16-2521 Electromagnetics Project Work Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Witzigmann / Mayer / Römer Modul: Electromagnetics P1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Literatur: Scientific papers/books aacording to project topics. Bemerkung: Media: PC based spftware development and/or hardware development (Project work), beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy). Hardware Components for Communication Systems R1a FB16-4932 Optical Communication Systems Practical Training Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert / Chatim Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechung am 08.06.12, 09.15 Uhr in Raum 2348 FG Kommentar: Objectives Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 540 von 644 - Understanding the fundamentals in optical communication systems - Ability to understand design guidelines for optical components to be used in optical communications Competences to be acquired - Research and development in optical broadband communications - Design of optical communication systems for broadcast and transport Literatur: - A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. - J.-P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech-House, 2002. - W. Goralski, Optical Networking & WDM, McGraw-Hill, 2001 - G. Cancellieri (ed.), Single-Mode Optical Fiber Measurement: Characterization and Sensing, Artech- House, 1993. - R. Williams, Modern GaAs Processing Methods, Artech House Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990. - Additional papers to be handed out according to seminar topics. Bemerkung: Media Beamer (lecture and seminar presentations), black board(derivations, explanations), paper (exercises), experiments (lab training). Voraussetzungen: - Fundamentals in digital and analog communications - Basic knowledge on semiconductor devices (transistor, laser diode, LED, photodiode), material science and optics. FB16-5011 Seminar zu optischen Kommunikationssystemen Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Kommentar: Lernziele: Verständnis aktueller Themen der optischen Nachrichtentechnik; Verbesserung der Präsentationsfähigkeit und Teilnahme an wissenschaftlichen Diskussionen Literatur: S. Ryu, Coherent Lightwave Comm. Systems, Artech, 1995. G.P. Agrawal, Appl. of Nonl. Fiber-Optics, Academic, 1997. Additional papers to be handed out according to seminar topics Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 541 von 644 Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics Hardware Components for Communication Systems R2a FB16-2211 Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/ n.V./INA/HPS Kommentar: Learning target: This course introduces the basics of semiconductor memories technology and design. An overview of the most current topics of this area in industry and research is given. After this course, the students are expected to have the requisite knowledge for being initiated into the practical tasks and projects of industry and research in the area of semiconductor memory, especially DRAM technology. Literatur: 1. K. Sharma, Advanced Semiconductor Memories: Architectures, Designs and Applications, NJ, Wiley & Sons, 2002. 2. Y. Taur and T. K. Ning, Fundamental of Modern VLSI Devices, UK, Cambridge University Press, 1998. Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-2212 Media: Notebooks and beamer Voraussetzungen: Semiconductor devices (Elektronische Bauelemente #2203) FB16-2212 Exercises Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 542 von 644 Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Übung zusammen mit der Vorlesung FB16-2211 (2 SWS) anrechenbar. FB16-5414 Seminar Digitaltechnik: Concepts and Structures for Dynamic Runtime Reconfiguration Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zipf Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Preliminary talk on April, 17, 10 am in room 0334 Hardware Components for Communication Systems R3a FB16-2285 Nanosensorics Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Hillmer / Messow Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107 n.V. Kommentar: Lernziele: Der/die Student/in soll zum einen Überblick über verschiedene Messverfahren und deren Grundlagen erhalten. Anhand dieser Grundlagen soll der/die Student/in für die Problematik bei der industriellen Fertigung von Sensoren sensibilisiert werden. Literatur: Tipler, P. A.: „Physik" / Kasap, S.O.: „Optoelectronics and Photonics" / Bhushan (Ed.): "Springer Handbook of Nanotechnology" Bemerkung: Medienformen: Beamer, Powerpoint Voraussetzungen: Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers Hardware Components for Communication Systems R4a FB16-2211 Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 543 von 644 Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/ n.V./INA/HPS Kommentar: Learning target: This course introduces the basics of semiconductor memories technology and design. An overview of the most current topics of this area in industry and research is given. After this course, the students are expected to have the requisite knowledge for being initiated into the practical tasks and projects of industry and research in the area of semiconductor memory, especially DRAM technology. Literatur: 1. K. Sharma, Advanced Semiconductor Memories: Architectures, Designs and Applications, NJ, Wiley & Sons, 2002. 2. Y. Taur and T. K. Ning, Fundamental of Modern VLSI Devices, UK, Cambridge University Press, 1998. Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-2212 Media: Notebooks and beamer Voraussetzungen: Semiconductor devices (Elektronische Bauelemente #2203) FB16-2212 Exercises Semiconductor memories: technology, design, structures, modeling and simulation Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Joodaki / Hillmer Modul: Hardware Components for Communication Systems R2a Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 23.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Übung zusammen mit der Vorlesung FB16-2211 (2 SWS) anrechenbar. FB16-2217 Microsystem Technology (lab) Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer / Al-Esayi Termin: Dienstag - woch Raum: / Beginn: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kick-off-Meeting: Fr. 11.05.12, ab 09.00 Uhr im INA, HPS 40, 3. Stock, Raum 3107 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V.INA/HPS Kommentar: Goals Understanding structure miniaturization Preparing for clean room working Cleaving wafers and substrates correctly Accurate measurements: calibration of the set-up (Microscope) Measuring the bending of the structure and learning the effect of stress on microstructures. What you will gain from the practicum You will learn from this practicum the proper working with microstructure which is the requirement Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 544 von 644 for working in the clean room. You will know how to cleave wafers and samples accurately and how to work with microscope and take precise measurements. You will learn how underetching and what are the effects of stress on microstructures. Team- based working experience in a modern research environment. Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition, John Wiley & Sons, Chichester 1994 Bemerkung: Das Praktikum ist identisch mit "Mikrosystemtechnik Praktikum". Das Praktikum beginnt am 29.05.2012, die Durchführung wird im Kick-off-Meeting besprochen. OKA und HIS Prüfungsanmeldungen sind bis zum 31.05.12 erforderlich. Ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Medienformen: Präsentation, Skript, Tafel, Laborexperimente The student team is supervised by Mr. AL-Esayi, who is responsible for the coordination of the practicum for all participating students. Voraussetzungen: Those who have attended or are attending the Microsystem Technology lecture are invited to participate in the practicum. FB16-5267 Microsystem Technology Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 545 von 644 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II Microwaves R1a Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 546 von 644 FB16-5200 Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I (MMW I) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0315 Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Mikrowellentechnik einzuführen, Grundlagen und Anwendungen der Mikrowellenschaltungstheorie kennenzulernen sowie die Wirkungsweise technisch relevanter Mikrowellenbauelemente zu verstehen. Der Entwurf linearer Mikrowellennetze wird anhand des linearen Verstärkers und linearen Oszillators demonstriert. Bemerkung: Für den ECE-Studiengang sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS ( 1 CP) Übung (exercises) FB16-5201 anrechenbar. FB16-5201 Microwaves and Millimeter Waves I Exercises Übung SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Dienstag 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: s. Vorlesung FB16-5200 Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Die Übung ist für den Studiengang ECE zusammen mit der Veranstaltung (lecture) FB16-5200 anrechenbar. FB16-5205 Praktikum Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 27.04.12, 16.00 Uhr, Raum 2348 FG Kommentar: Lernziele: Ziel des Praktikums ist es, ein Verständnis von Konzepten der Messaufbauten zu erlangen, Messungen eigenständig durchzuführen und verwendete Komponenten / Schaltungen einzuschätzen. Bemerkung: Dieses Praktikum ist im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik anrechenbar. Voraussetzungen: Vorlesung MWI wird empfohlen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 547 von 644 Microwaves R2a FB16-5239 Microwave Integrated Circuits II Exercises Übung SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: see lecture FB16-5240 Literatur: see lecture Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit der Veranstaltung FB16-5240 anrechenbar. FB16-5240 Integrierte Mikrowellenschaltungen II Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Dienstag 11:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Thematik des Schaltungsentwurf von nichtlinearen Mikrowellenschaltkreisen einzuführen, sie mit den Entwurfsmethoden vertraut zu machen und sie an den aktuellen Stand heutiger Forschung heranzuführen. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16- 5239 anrechenbar. Voraussetzungen: MIC I FB16-5263 Seminar Microwave Integrated Circuits II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves R2a Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 05.06.2012 Ende: 05.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Datum 26.05.12 die letzte Möglichkeit die Anmeldung zurückzuziehen Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Kommentar: Lernziele: Kenntnis der Prinzipien der Mikrowellenkommunikation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 548 von 644 Literatur: S.C. Cripps, RF Power Amplifiers for Wireless Communications, Norwood, MA, Artech House, 2nd ed., 2006. P.B. Kennington, High-Linearity RF Amplifier Design, Norwood, MA, Artech House, 2000. Bemerkung: Medienformen: Beamer (presentation), board (derivations, explanation), publications, presentations on the PC Voraussetzungen: Fundamentals in microwave technology Microwaves R3a FB16-5210 Microwaves and Millimeter Waves II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Freitag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2335 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden Aufbau, Wirkungsweise und Anwendungen von Mikrowellen-Resonatoren kennenlernen, grundlegende Kenntnisse über Antennen erwerben und mit den extremen Anforderungen von Leistungsverstärkern in Breitband-Mobilfunksystemen vertraut gemacht werden. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16-5211) Microwaves R4a FB16-5246 RF-Sensor Systems Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Raum 2335 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studieren-den Aufbau, Funktionsweise und praktische Anwendun-gen von Nahbereichs-Radarsensoren (Ultraschall, Laser, Mikrowelle) kennen lernen und mit den Sicherheits-vorschriften vertraut werden. Literatur: - I. H. Woodhouse, Introduction to Microwave Remote Sensing, Taylor&Francis, 2006. - E. Nyfors et al., Inductrial Microwave Sensors, Artech House, 1989. - J. Polivka, Overview of Microwave Sensor Technolo-gy, High Frequency Electronics, 2007. Bemerkung: Die Veranstaltung kann für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I als "Hochfrequenz-Sensorik" FB 16-5250 angerechnet werden. Für den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 549 von 644 Studiengang ECE sind 3 CP lecture als FB16-5246 und 1 CP exercises als FB16-5021 anrechenbar. Medienformen: Beamer, Tafel, Overhead-Projektor Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse auf den Gebieten Hochfrequenztechnik und Messtechnik Microwaves P1a FB16-5261 Microwaves Project Work Projektarbeit SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Bangert Modul: Microwaves P1a Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mobile Internet R1a FB16-5322 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik I/Communication Technologies I Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies I" ergänzen. Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software-Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5345 Communication Technologies I Exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 550 von 644 Software Components for Communication Systems R1a Termin: Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit 2 SWS der Vorlesung FB16-5354 (FB16-5340)anrechenbar. FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. Mobile Internet R2a FB16-5323 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik II / Communication Technologies II Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 551 von 644 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele Labor:Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies II" ergänzen. Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. FB16-5350 Communication Technologies II (CT 2) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Kusber Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der mobilen Netze und Anwendungen bis hin zu pervasive computing Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English - Uwe Hansmann, Lothar Merk, Martin S. Nicklous, and Thomas Stober, Pervasive Computing, 2nd Edition, Springer 03 - R, Chow, and T. Johnson, Distributed Operating Systems & Algorithms, Addison & Wesley, 1998 Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 2 CP Labor (FB16-5323) und 1 CP exercises (FB16-5349). Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Introduction to Communications 2 (ITC2) Mobile Internet P1a FB16-5352 Mobile Internet Project Work Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David Modul: Mobile Internet P1a Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Literatur: Scientific papers/books according to project topics. Bemerkung: Media: PC based software development (project work), beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy) Voraussetzungen: Knowledge of contents of the course "Introduction to Communication I" and the module "Mobile Internet R1" or comparable knowledge and skills Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 552 von 644 Optoelectronics R1a FB16-5267 Microsystem Technology Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 553 von 644 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II Optoelectronics R2a FB16-2282 Practicum Optoelectronics II Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Dozent: Hillmer / Shrestha Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. INA/HPS Kommentar: Kontaktperson: Herr Jyoti Shrestha, Email:shrestha@ina.uni-kassel.de Literatur: Physics of semiconductor lasers, B. Mroziewicz, M. Bugajski and W. Nakwaski: North- Holland, Amsterdam 1991. Long-wavelength semiconductor lasers, G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Van Nostrand, 1986. Diode lasers and photonic integrated circuits, L. A. Coldren and S. W. Corzine: John Wiley, New York 1995. Bemerkung: Belegpflicht in HIS bis 10.05.2012 erforderlich. Kick-off-Meeting: Fr. 11.05.12, 09.00 Uhr, R. 3107 INA, HPS 40, 3. Stock Das Praktikum soll ab dem 29.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 554 von 644 stattfinden, die Durchführung wird beim Kick-off-Meeting besprochen. OKA und HIS Prüfungsanmeldung ist bis zum 31.05.12 eforderlich, ohne Anmeldung keine Teilnahme am Praktikum möglich. Bitte beachten, dass man sich nur bis zu 7 Tage vor Ablauf der Frist anmelden kann! Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum III FB16-3180 Seminar in Optoelectronics I + II Seminar 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 02.08.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107/INA/HPS/n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Erlernen von technisch-wissenschaftlichen Präsentationen: Vortragsgliederung, Vortragstechniken, Vortragsstil, Zeitlimit, Körpersprache Literatur: Themenabhängig (von Dozent, aus Internet) Bemerkung: Test presentation Termin 1: Do. 19.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Test presentation Termin 2: Fr. 20.07.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 1: Do. 02.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Final presentation Termin 2: Fr. 03.08.2012 ab 08:00 Uhr, R. 3107 INA / HPS 40 Medienformen: aktuelle Publikationen, Literaturliste zu VLs Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers, Technology of electronic and optoelectronic devices, Micromachining, Internet Voraussetzungen: Elektronische Bauelemente, Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-5266 Semiconductor Lasers Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Dozent: Hillmer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS RAum 2108 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten, und optischer Kommunikationssysteme, Schwerpunkt liegt auf dem Verstehen des sehr komplexen Systems "Laser" Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 555 von 644 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) lecture plus 2 CP exercises FB16-5271 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente, Optoelektronik I Optoelectronics P1a FB16-3178 Optoelectronics Project Work Projekt 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics P1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS/n.V. - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine s. unten Kommentar: Objectives:Practice in theoretical model calculations. The engineer should learn to understand basics and fundamental interaction of effects by a variation of geometric and material parameters The student will learn how to design advanced photonic devices Introduction to scientific work. The engineer learns how to analyze and to interpret calculated theoretical data To structure the analyzed data and parameter series in such a way that the uninvolved reader can understand and follow the argumentation Methodology of project organization and project management, team work. Competences to be acquired:To create new or modify existing models according to the given problem To analyze data series with respect to the given problem To experience synergies in knowledge during the comparison and analysis of theoretical and experimental data Introduction into appropriate scientific working. Literatur: Scientific papers/books according to project topics. Bemerkung: 1. Kick-off-Meeting am Fr. 13.04.12 um 08.00 Uhr, Raum 3107 INA / HPS 40 2. Kick-off-Meeting am Fr. 13.07.12 um 08.00 - 09.30 Uhr, Raum 3107 INA / HPS 40 This meeting is mandatory. Kontaktperson: Frau Sabrina Schudy, Dipl. NanoSc. Kontaktadresse: schudy@ina.uni-kassel.de Media: Beamer (presentation of results), report (electronic form and hard copy). Voraussetzungen: Profound knowledge in Optoelectronic Devices and Semiconductor Lasers, desirable would also be: Microsystem Technology and Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Social Communication NT1a FB16-8009 Deutschkurs - Social Communications NT1 Vorlesung 6 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: (N. N.) Modul: Social Communication NT1a Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 556 von 644 Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Dialog-Institut Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Dialog-Institut Kommentar: Contents: Orientation in the city, working day, study, professional every day life Food, eating habits, body, health, disease Sports, leisure, clubs Accomodation, flat hunting, furnishing Study, school, education, looking for a job, application Daily routine, curriculum vitae Shopping, magazines, consumption, environment protection Parties and celebrations, ritual, meetings Seasons, weather, travelling Culture, politics and society Relations, feelings, habits, behaviour. Objectives General topics: Social integration Knowing basic German language expressions up to level A2 Using the language in everyday situations. Objectives in terms of levels of the Common European Reference Framework (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen, GERR): A1 The student is able to understand usual expressions with immediate meaning (own person, family, shopping, working, schedule, displays, brochures, simple announcements, use of public transport) communicate in simple standard situations, enquire about and obtain information about familiar things and exchange information (looking for a way, accomodation, present activity, apologize if absent) understand and use familiar every-day expressions for satisfying concrete needs introduce herself/himself/others and ask questions about a person, e.g. about their living conditions, and answer corresponding questions communicate on a simple level, if the conversational partner speaks slowly and distinctly and assist in case of a misunderstanding. A2 The student is able to speak about her/his person, the job, the environment and elementary needs on a basic level describe his living conditions and understand short simple messages write simple texts and letters, read and understand and have brief chats in German understand main topics of oral and written texts (in the context of familiar situations at work, administration, school, leisure and radio/TV reports on latest news, profession and interests). Literatur: Tangram, Deutsch als Fremdsprache, Lehrwerk für die Grundstufe, Max Hueber Verlag Themen, Hueber Verlag Eurolingua, Deutsch als Fremdsprache, Cornelsen Verlag. Bemerkung: c/o Dialog Institut Media Beamer and black board (explanations), internet based search (computer), paper (exercises), films, DVDs. Voraussetzungen: Admission requirements for the ECE program fulfilled according to the examination regulation. Software Components for Communication Systems R1a Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 557 von 644 FB16-5322 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik I/Communication Technologies I Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies I" ergänzen. Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software-Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5326 Java Code-Camp Context-Awareness 2 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Klein Modul: Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Zusätzliches Thema: Software-Entwicklung für Fahrerinformationssysteme (Zusammenarbeit mit der Volkswagen Konzernforschung) Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Anwendungsentwicklung für Fahrerinformationssysteme; Einsichten in die Programmierung mit Java für Sensoren und mobile Geräte (Android) Literatur: Understanding Object-Oriented Programming with Java von Timothy A. Budd (ISBN-10: 0201308819) Voraussetzungen: Java Kenntnisse FB16-5345 Communication Technologies I Exercises Übung 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Termin: Donnerstag 12:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: s. Vorlesung Literatur: s. Vorlesung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 558 von 644 Bemerkung: Für den Studiengang ECE ist die Übung zusammen mit 2 SWS der Vorlesung FB16-5354 (FB16-5340)anrechenbar. FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. Software Components for Communication Systems R2a FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 559 von 644 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II FB16-5323 Laborpraktikum Optische Nachrichtentechnik II / Communication Technologies II Praktikum 1 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele Labor:Praxisbezogene Versuche sollen das theoretische Wissen der weiterführenden Vorlesung "Communication technologies II" ergänzen. Bemerkung: Das Praktikum ist Wahlpflicht für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechnischen Praktikums III. FB16-5350 Communication Technologies II (CT 2) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Kusber Termin: Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der mobilen Netze und Anwendungen bis hin zu pervasive computing Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English - Uwe Hansmann, Lothar Merk, Martin S. Nicklous, and Thomas Stober, Pervasive Computing, 2nd Edition, Springer 03 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 560 von 644 - R, Chow, and T. Johnson, Distributed Operating Systems & Algorithms, Addison & Wesley, 1998 Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 2 CP Labor (FB16-5323) und 1 CP exercises (FB16-5349). Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Introduction to Communications 2 (ITC2) Für den Master-Studiengang ONTE (Optical Nano Technologies Engineering) Qualification Modules Electromagnetics and Optics Q1 Mathematics Q2 Engineering Physics, Materials and Chemistry Q3 Fundamentals of Signal Processing and Communications Q4 Language Course Technical English Q5 Optical Communication Systems Q6 FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 561 von 644 Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics Safety and Computer Architecture Q7 FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik Regular Modules Nanophotonic Devices and Components R1 FB16-2285 Nanosensorics Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Hillmer / Messow Termin: Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3107 n.V. Kommentar: Lernziele: Der/die Student/in soll zum einen Überblick über verschiedene Messverfahren und deren Grundlagen erhalten. Anhand dieser Grundlagen soll der/die Student/in für die Problematik bei der industriellen Fertigung von Sensoren sensibilisiert werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 562 von 644 Literatur: Tipler, P. A.: „Physik" / Kasap, S.O.: „Optoelectronics and Photonics" / Bhushan (Ed.): "Springer Handbook of Nanotechnology" Bemerkung: Medienformen: Beamer, Powerpoint Voraussetzungen: Optoelectronic Devices, Semiconductor Lasers FB16-5265 Optoelectronic devices Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108 INA/HPS/n.V. Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten und optischer Kommunikationssysteme Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (3 CP) lecture plus 1 CP exercises FB16-5270 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: LV Elektronische Bauelemente, LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-5266 Semiconductor Lasers Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Dozent: Hillmer Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: INA/HPS RAum 2108 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise optoelektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungsmöglichkeiten optischer Komponenten, und optischer Kommunikationssysteme, Schwerpunkt liegt auf dem Verstehen des sehr komplexen Systems "Laser" Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 563 von 644 Literatur: J. Gowar: Optical Communication Systems, 2nd Ed., Prentice Hall, 1993 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 G. P. Agrawal, N. K. Dutta: Long-wavelength semiconductor lasers, Van Nostrand, 1986 H. Fouckhardt: Photonik, Teubner Verlag, Stuttgart 1994 L. A. Coldren and S. W. Corzine: Diode Lasers and Photonic Integrated Circuits, John Wiley, New York 1995 S. L. Chuang: Physics of Optoelectronic Devices, John Wiley & Sons, New York 1995 M. Young: Optics and lasers, Springer-Verlag, Heidelberg, 1993 P. Bhattacharya: Semiconductor Optoelectronic Devices, 2nd edition, Prentice Hall, London 1997 Bemerkung: Für den Studiengang ECE 2 SWS (4 CP) lecture plus 2 CP exercises FB16-5271 Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente, Optoelektronik I Software Components for Communication Systems R2 Computational Design of Photonic Devices R3 Nanosystem Technology, Fabrication Aspects R4 FB16-5267 Microsystem Technology Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 564 von 644 Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 565 von 644 Optical Communication Systems and ONTE Seminar R5 FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics Practical Modules Nanophotonic Devices and Components P1 Clean Room Technology P2 Für den Studiengang Regenerative Energien FB16-2216 Leistungselektronik für regenerative und dezentrale Energiesysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Meinhardt Termin: Montag 08:30 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Prof. Zacharias, Termine s. unten Freitag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 566 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Montag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Kommentar: Lernziele: Kennen lernen von praktisch relevanten der leistungselektronischen Schaltungen für dezentrale und regenerative Energieversorgungssysteme, Vorgehen bei der Produktentwicklungsmethodik an einem vereinfachten Beispiel, praktische Übungen zur Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse, Einblicke in die Fertigung von leistungselektronischen Geräten im Rahmen einer Exkursion. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Mechatronik sind nur 3 SWS anrechenbar. Raum 1147, FG IEE-EVS, Wilhelmshöher Allee 71 Mo. 16.04.2012, 08:30 - 11:30 Uhr: Einführung, Klärung der Voraussetzungen Anmeldung bis 11.04.2012 formlos per Email an Mike.Meinhardt@SMA.de (Betreff: Uni Kassel Veranstaltung 2216) Weitere Termine: wöchentlich Mo. 08:30 - 11:30 Uhr Voraussetzungen: Grundwissen Leistungselektronik (z.B. Leistungselektronikvorlesung, Prof. Zacharias) Für einen optimalen Lernerfolg ist es wichtig, dass das vorausgesetzte Wissen vorhanden ist. Dies wird in der ersten Vorlesung am Mo. 16.04.2012 abgeprüft! FB16-2531 Halbleiterbauelemente - Theorie und Modellierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Witzigmann Modul: Electromagnetics R1a Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Skript und Literatur in Englisch, Sprache wahlweise deutsch oder englisch Bemerkung: Für den Masterstudiengang Electrical Communication Engineering und den Masterstudiengang Elektrotechnik sind 2 SWS ( 4 CP) lecture plus 1 SWS (1CP) exercises FB16-2207 anrechenbar. Medienformen: powerpoint slides, blackboard, overhead slides Voraussetzungen: Grundlagen Mathematik (PDE, Numerik), Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente FB16-3000 Grundlagen der Energietechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Zacharias / Wendt Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 567 von 644 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Verfahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energietechnik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Voraussetzungen: Kenntnisse des Grundstudiums FB16-3010 Leistungselektronik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Döring Termin: Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: - Erfassen der Funktionen wichtiger Bausteine der Leistungselektronik - Kennenlernen des Verhaltens von Stromrichterschaltungen und zugehöriger Steuerungs- sowie Überwachungseinheiten - Auslegung von Schaltungen für stationäre und mobile Anwendungen Literatur: Heumann, K.: - Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner Studienbücher Elektrotechnik Michel, M.: - Leistungselektronik, Springer Verlag Schröder, D.: - Elektrische Antriebe, Bd.3,4, Springer Verlag (weitere Literatur siehe Vorlesungsskript) Bemerkung: Medienformen: - Vorlesung mit Tafel, Folien, Power-Point - Vorlesungsskript - Übungen zur Vorlesungsvertiefung - Präsentation interaktiver Schaltungssimulationen Voraussetzungen: Mathematik; Grundlagen der Elektrotechnik (spez. Einschaltvorgänge); Grundlagen der elektrischen Energietechnik; Grundlagen der Regelungstechnik FB16-3050 Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Bradke Termin: Kommentar: Lernziele: Vermittlung grundlegender Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und energiepolitischer Art zum besseren Verständnis ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen der Energietechnik Literatur: diverse Bemerkung: zweisemestrige Vorlesung Medienformen: diverse Voraussetzungen: keine FB16-3311 Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 568 von 644 Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Termin bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Wissen über die Funktionweise elektrischer Energieversorungsnetze und ihrer Anlagen sowie die Grundlagen der Übertragung von elektrischer Energie mit hohen Spannungen. Die Studierenden sollen die Wirkungsweise und Funktion der wichtigsten elektrischen Netzanlagen und Maschinen verstehen, sowie einen Überblick über Steuerungs- und Regelungsverfahren erhalten. Die Fähigkeit, elektrische Netze zu analysieren, zu modellieren und zu simulieren runden dieses Modul auf der Systemebene ab. Der Lehrstoff wird durchgängig von Beispielen aus der Praxis begleitet. Literatur: R. Flosdorff, G. Hilgarth: Elektrische Energieverteilung B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, 9. Auflage, 2005 ISBN: 3-519-36424-7 A. Küchler: Hochspannungstechnik VDI Verlag, Düsseldorf, 2. Auflage, 2005 ISBN 3-54021411-9 Bemerkung: Weitere Informationen s. Homepage Medienformen: Skript als PDF-Download, Overhead Folien, PPT-Präsentationen, Ergänzende Labor Demonstrationen. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I-III, Grundlagen der elektrischen Energietechnik FB16-3313 El. Anlagen und Hochspannungstechnik II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi Termin: Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, mehrereTermine: 07.August, 28.August, 18.September;Termin bitte im FG absprechen Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Vertiefende Kenntnisse zum Verständnis von elektrischen Netzen und Anlagen im störungsfreien und gestörten Zustand. Qualitätssicherung durch Prüfungen und moderne Diagnoseverfahren zum präventiven Schutz und Lebensdauer-management von elektrischen Anlagen. Vermittelt werden neben der Theorie Anwendungsbeispiele und praktische Kenntnisse. Literatur: R. Flosdorff, G. Hilgarth: Elektrische Energieverteilung Teubner Verlag A. Küchler: Hochspannungstechnik Springer Verlag Bemerkung: Medienformen: Skript als PDF-Download, Overhead Folien, PPT-Präsentationen. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik I Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 569 von 644 FB16-3316 Hochspannungspraktikum RE2 Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi / Austermühl / Berbic Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Raum 0505 FG Bemerkung: 4 Versuche aus der Anlagen und Hochspannungstechnik Voraussetzungen: Vorlesung Anlagen und Hochspannungstechnik 1 FB16-3510 Energiewandlungsverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.05.2012 Ende: 30.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Block, Termine s. unten Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig, auch am 30.5.12, Raum HS 0315, Einzelheiten im FG Kommentar: Lernziele: Grundlagen verschiedener Energiewandlungsverfahren Literatur: wird in VL bekannt gegeben Bemerkung: Termine: 4./5. Mai, 11./12.05., 25./26.05. und 29.05.2012, 08.00 - 15.30 Uhr im HS 0315 30.05.2012, 10.00 - 16.00 Uhr im Raum -1605 mit mündlicher Prüfung Medienformen: Simulationssoftware, Skript Voraussetzungen: ab 5. Sem. FB16-3521 Windenergie als Teil des Energieversorgungssystems Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Lange / Rohrig Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, die Probleme bei der Integration der Windenergie in die Stromversorgung beurteilen zu können, ihre Ursachen zu kennen und Strategien und Werkzeuge zu ihrer Lösung zu kennen. Die folgenden Fragestellungen sollen beantwortet werden können: Beschreibung des Windes als Quelle der Windstromerzeugung: Wann ist wo Wind, wie schnell nimmt er zu und ab, wie unterschiedlich ist er an verschiedenen Orten und wie wirken sich die Charakteristika des Windes auf die erzeugte Windleistung aus? Integration der Windleistung in das Stromnetz: Wie bleibt das Stromnetz stabil und die Stromversorgung sicher? Wieviel Strom muss wo transportiert werden? Wie wird der Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch erreicht? Strategien und Werkzeuge zur Integration: Wer überwacht das Stromnetz? Wie ist der Betrieb organisiert? Wie wird der erzeugte Windstrom an die Verbraucher gegeben? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 570 von 644 Wie funktioniert die Erzeugungsplanung? Was passiert bei Abweichungen? Kann man Windparks wie Kraftwerke steuern? Wie sieht die Zukunft aus? Literatur: Wird in der Veranstaltung besprochen Bemerkung: Medienformen: Power Point Präsentationen, Tafelbilder, Diskussion Voraussetzungen: keine FB16-3530 Nutzung der Windenergie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Heier Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/-1606 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Kommentar: Lernziele: Möglichkeiten, Grenzen und Probleme beim Einsatz der Windenergie werden erarbeitet, Komponenten, Baugruppen von Windkraftanlagen kennen gelernt. Das Zusammenwirken von Windturbine und Generator mit dem Netz findet Berücksichtigung. Speichermöglichkeiten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und rechtliche Aspekte runden den Themenbereich ab. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. völlig überarb. Auflage, Verlag Solarpraxis AG; Berlin 2007; ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Teubner Verlag; Stuttgart; 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2009; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006; ISBN 0470 868 996. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Medienformen: - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint- Präsentation Voraussetzungen: - Fundierte Kenntnisse in der Pysik und Mathematik - Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik FB16-3540 Regelung und Netzintegration von Windkraftanlagen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Heier Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1147 / WA 71, für Reg. Energien 3 Credits, 3T Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 571 von 644 Kommentar: Lernziele: Funktionsstrukturen von Windkraftanlagen, Anforderungen und Auslegungsaspekte für den Einsatz von Drehstromgeneratoren in Windkraftanlagen sowie konstruktionsbedingte Ausgleichsvorgänge werden kennen gelernt und berechnet. Für Einzel- und Verbundbetrieb werden regelungstechnische konzeptionen entwickelt, das Verhalten der Komponenten abgeleitet, Simulationsstrukturen aufgezeigt und Regler für die Anlagenleistung, Anlagendrehzahl und Blattverstelleinrichtung dimensioniert. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. erweiterte und vollständig überarb. Auflage 2007, Solarpraxis Berlin, ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Vieweg + Teubner Verlag; Wiesbaden, 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2005; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; Second Edition, John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006. ISBN 0-470-86899-6. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Möglichst erst im Diplom II oder Master Medienformen: ppt - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint-Präsentation Voraussetzungen: Vorlesungen: Nutzung der Windenergie, Elektrische Maschinen, Regelungstechnik, (möglichst Diplom I) FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6436 Werkstattkolloquium des CESR Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Mittwoch 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 572 von 644 Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-8510 Photovoltaic Systems Technology Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Stadler Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Literatur: Photovoltaic script Bemerkung: Termine: 12. + 13.11.2010 03. + 04.12.2010 10. + 11.12.2010 17. + 18.12.2010 28. + 29.01.2011 FB16-9012 Elektrotechnik / Grundlagen der Elektro- und Messtechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Dozent: Heier / Zimmermann Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Für Studierende, die kein Elektrotechnik- bzw. (mit Einschränkungen) kein Maschinenbau-Studium absolviert haben, werden die erforderlichen Berechnungs- und Behandlungsmethoden erörtert, an Hand von Beispielen aus der Praxis vertieft. Nach einer kurzen Einführung in die Gleich- und Wechselstromtechnik, Ein- und Mehrphasensysteme sowie magnetische Netzwerke sollen Berechnungsgrundlagen, Anwendungsbereiche und Auslegungsaspekte von elektrischen Maschinen, Leistungselektronikeinheiten und Versorgungssystemen der Energietechnik sowie wichtige messtechnische Untersuchungsmethoden kennen gelernt und zur Anwendung gebracht werden. Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Bemerkung: Medienformen: - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint- Präsentation Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse in der Physik und Mathematik FB16-9015 Regelungstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi / Austermühl Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 573 von 644 Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Termin bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Kommentar: Die Vorlesung ist Teilmodul des Moduls Elektrotechnik. Lernziele: Die Studierenden sollen einen Überblick über Steuerungs- und Regelungsverfahren erhalten, die wichtigsten Begriffe kennen und in der Lage sein, einen einfachen Regelkreis zu verstehen und zu optimieren. Literatur: Hugo Gassmann Regelungstechnik Harri Deutsch Verlag ISBN 3-8171-1653-5Weitere Literaturhinweise auf der Homepage des Fachgebieteshttp://www.uni-kassel.de/fb16/iee-aht/ Bemerkung: Medienformen: Overhead Folien, PPT-Präsentationen, MATLAB-SIMULINK- Beispiele. Die gezeigten Folien sind als Download auf der Homepage des Fachgebietes verfügbar (Passwort erforderlich). Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Physik Für den Studiengang Maschinenbau FB16-3101 Elektrotechnik und Elektronik 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Haas / Ziegler Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundkenntnisse der Wirkung elektrischer und magnetischer Felder, Verstehen und Analysieren einfacher Gleichstromkreise, Kenntnis des Aufbaus einfacher Messanordnungen. Literatur: H. Linse; R. Fischer Elektrotechnik für Maschinenbauer, Teubner Verlag, Stuttgart. Hering, Gutekunst, Martin Elektrotechnik für Maschinenbauer VDI-Buch, 1999 Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsskript, Rechenübungen, ehemalige Klausuren FB16-3102 Elektrotechnik und Elektronik 2 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Dozent: Haas / Ziegler Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsäle I, II und III Mittwoch 13:00 - 14:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 14:45 - 15:30 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernergebnisse: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 574 von 644 Verstehen und analysieren einfacher Wechselstromkreise, Berechnungen im Komplexen einsetzen können, Leistungsberechnung in Wechselstromkreisen verstehen, Grundkenntnisse zu Drehstromsystemen, Einführung in die elektronischen Grundschaltungen, Verständnis elementarer Messschaltungen Für den Masterstudiengang Renewable Energies and Energy Efficiency for the Middle East and North Africa Region (REMENA) Qualification Modules Module Thermodynamic Basics FB16-9800 Engineering Thermodynamics Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: Q1 Thermodynamic Basics Termin: FB16-9801 Heat Transfer Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: Q1 Thermodynamic Basics Termin: FB16-9802 Fluid Mechanics Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: Q1 Thermodynamic Basics Termin: Module Electrical Engineering Basics FB16-9803 Electrical Engineering Fundamentals Vorlesung / Praktikum 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: Q2 Electrical Engineering Basics Termin: FB16-9804 Engineering Mathematics Vorlesung / Kolloquium 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: Q2 Electrical Engineering Basics Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 575 von 644 Termin: FB16-9805 Control Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: Q2 Electrical Engineering Basics Termin: Compulsory Modules Module Intercultural Competencies I FB16-9806 German and Arab Language Courses I Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: C1 Intercultural Competences I Termin: FB16-9807 Presentation and Moderation Techniques Vorlesung 1 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: C1 Intercultural Competences I Termin: FB16-9808 Intercultural Communication I Vorlesung 1 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Khalil Modul: C1 Intercultural Competences I Termin: Module REEE I Module Renewable Energy Resources Module Economic and Ecological Aspects of REEE I Module Intercultural Competencies II FB16-9816 German Arab Relations Vorlesung / Exkursion 1 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 576 von 644 Modul: C5 Intercultural Competencies II Termin: FB16-9817 Energy and Society Seminar 1 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Modul: C5 Intercultural Competencies II Termin: FB16-9818 Intercultural Communication II Seminar 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Modul: C5 Intercultural Competencies II Termin: FB16-9819 German and Arab Language Courses II Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Modul: C5 Intercultural Competencies II Termin: Module REEE II FB16-9820 Grid Integration Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Vajen / Rohrig Modul: C6 REEE II Termin: FB16-9821 Energy Efficiency in Buildings Vorlesung 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Vajen / Rohrig Modul: C6 REEE II Termin: Module Economic and Ecological Aspects of REEE II FB16-9822 Energy Economics - Micro Vorlesung 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus / Sievers Modul: C7 Economic and Ecological Aspects of REEE II Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 577 von 644 FB16-9823 Potentials of Institutions and Companies for the MENA Region in Germany Vorlesung 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus / Sievers Modul: C7 Economic and Ecological Aspects of REEE II Termin: FB16-9824 Economic and Ecological Figures Vorlesung 1 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus / Sievers Modul: C7 Economic and Ecological Aspects of REEE II Termin: Module Intercultural Project Management Elective Modules Module Solar Energy Technology I Module Wind Energy and Biomass Basics Module Solar Energy Technology II FB16-9832 Solar Thermal Systems II Vorlesung 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Modul: E3 Solar Energy Technology II Termin: FB16-9833 Concentrated Solar Thermal Power II Vorlesung mit Arbeitsgruppen 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Modul: E3 Solar Energy Technology II Termin: Module Wind Energy Technology FB16-9834 Mechanical Aspects of Wind Energy Vorlesung 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Modul: E4 Wind Energy Technology Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 578 von 644 FB16-9835 Electrical Aspects of Wind Energy Vorlesung 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus Modul: E4 Wind Energy Technology Termin: Module REEE II Module RE Integration FB16-9839 Smart Grids Vorlesung / Praktikum 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus / Lindenborn / Sievers Modul: E6 RE Integration Termin: FB16-9840 Flexible Generation and Demand Side Management Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus / Lindenborn / Sievers Modul: E6 RE Integration Termin: Module Advanced Topics in RE FB16-9841 Photovoltaics II Projektseminar 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus / Krautkremer Modul: E7 Advanced Topics in RE Termin: FB16-9842 Bio Energy II Vorlesung mit Arbeitsgruppen 2 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Dahlhaus / Krautkremer Modul: E7 Advanced Topics in RE Termin: Für den Studiengang Mechatronik FB1017.7301s Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wirtschaftsingenieurwesen/ Berufspädagogik E-Technik Vorlesung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 579 von 644 Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Strampp Termin: Dienstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Um einen gleichmäßigen Kenntnisstand der Teilnehmer zu gewährleisten, wird empfohlen, den VorkursMathematik zu besuchen, der vom 27. Februar bis 05. April 2012 von Herrn Dr. Müller als Blockkurs abgehalten wird. Der Inhalt gliedert sich wie folgt Reelle Zahlen Folgen Funktionen Stetige Funktionen Differenzierbare Funktionen Integration Taylorentwicklung und Potenzreihen Grundbegriffe der Analysis im mehrdimensionalen Raum Differenzierbare Funktionen im mehrdimensionalen Raum Integration im mehrdimensionalen Raum Kurvenintegrale Literatur: Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra FB1017.7302s Übungen zu Analysis (ETechnik, Mechatronik, WIng, BPäd) Übung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Debeerst / Nana Chiadjeu / Strampp / Nana Chiadjeu / Strampp Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1017.7305s Analysis Hörsaalübungen zu FB17.7301s Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Nana Chiadjeu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 580 von 644 Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: In den Hörsaalübungen werden einige Übungsaufgaben besprochen und vorgerechnet. Dadurch bekommen wir mehr Zeit, um in den Gruppenübungen auf individuelle Fragen und Probleme mit den Aufgaben und dem Vorlesungsstoff einzugehen. FB1018.4615 Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II) Vorlesung SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Donnerstag 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) FB1018.4630 Ergänzungen zur Optik und Thermodynamik (Mechatronik: Teilmodul II ) Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Mechatronik Dozent: Ehresmann Termin: Montag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Montag 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Mittwoch 17:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen Donnerstag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 581 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist voll! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! Freitag 16:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Gruppe ist offen! FB15-020 Technische Mechanik 1 für Elektrotechniker und Mechatroniker Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Studienphase: Grundstudium Mechatronik Studienphase: Grundstudium Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ/HPS HS298 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Angestrebte LernergebnisseBerechnung (Stereostatik) der inneren Kräfte in ruhenden Systemen aus materiellen Körpern unter dem Einfluss von äußeren Lasten (eingeprägte Kräfte und Momente, z.B. Eigengewicht).Verständnis für die mechanische Beanspruchung von Bauteilen und Bauteilgruppen im ruhenden oder quasistatischen Zustand. Sicherer Umgang mit Kräften und Momenten in der Praxis.Basiskenntnisse der Mechanik werden in der Technik und den Ingenieurwissenschaften gefordert.Inhalt:Kräfte, Momente, Kraftsysteme, Kräfteresultierende, resultierendes Moment. Gleichgewichtsprinzip, Kräftezerlegung. Berechnung von Massen-, Volumen- und Flächenschwerpunkten.Statische Bestimmtheit, Schnittprinzip. Auflagerbedingungen und Auflagerreaktion. Ermittlung von Schnittgrößen in Stäben (Dehnstab, Biegestab) unter Feldbelastungen. Zeichnen von Schnittkraftflächen. Literatur: I. Szabo: „Einführung in die Technische Mechanik", SpringerD. Gross, W. Hauger, W. Schnell: „Technische Mechanik 1, Statik", Springer Bemerkung: Zuordnung zum CurriculumB.Sc. Mechatronik, B.Sc.ElektrotechnikLehrform/ SWS:Vorlesung/2 SWSÜbung/1 SWS.Arbeitsaufwand:Präsenzzeit: 2 SWS Vorlesung (30 Stunden) 1 SWS Übung (15 Stunden)Selbststudium: 75 Stunden FB15-060w Technische Mechanik 2 (für Elektrotechnik und Mechatronik) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 15 Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 582 von 644 Dozent: Matzenmiller Termin: Montag 11:00 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch AVZ / HPS HS298 Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben (s. auch Literaturverzeichnis Skriptum) Bemerkung: Es existiert ein Skriptum als Kopiervorlage sowie eine gebundene Aufgabensammlung zum Kauf Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Mathematik 2,Technische Mechanik 1 Technische Mechanik I Kenntnisse der Trigonometrie und trigonometrischen Funktionen, der Differential- und Integralrechnung, der Funktionen mehrerer Veränderlichen sowie der gewöhnlichen, linearen Differentialgleichungen FB16-1010 Grundlagen der Elektrotechnik II (Wechselstromlehre) Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Haas / Spieker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / 0425 / 0446 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 583 von 644 Kommentar: Der Besuch von Übungen und Tutorien wird dringend empfohlen. Literatur: H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: - Elementare Funktionen - Analysis: Elememtare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektoralgebra, Vektoranalysis, unendliche Reihen - Elementare Algebra und Geometrie FB16-2202 Diskrete Schaltungstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Bangert Termin: Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Design diskreter Schaltungen Literatur: U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", 11. Aufl., Springer, 1999 Horowitz, Hill: "The Art of Electronics", Cambridge University Press Voraussetzungen: GET2, empfohlen für Elektrotechniker: Elektronische Bauelemente FB16-2203 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 584 von 644 FB16-2209 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik können nur 2 SWS angerechnet werden. Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-2216 Leistungselektronik für regenerative und dezentrale Energiesysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Regenerative Energien Dozent: Zacharias / Meinhardt Termin: Montag 08:30 - 11:30 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Prof. Zacharias, Termine s. unten Freitag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Montag 08:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 1147, FG Prof. Zacharias Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 585 von 644 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen von praktisch relevanten der leistungselektronischen Schaltungen für dezentrale und regenerative Energieversorgungssysteme, Vorgehen bei der Produktentwicklungsmethodik an einem vereinfachten Beispiel, praktische Übungen zur Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse, Einblicke in die Fertigung von leistungselektronischen Geräten im Rahmen einer Exkursion. Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für den Bachelor-Studiengang Mechatronik sind nur 3 SWS anrechenbar. Raum 1147, FG IEE-EVS, Wilhelmshöher Allee 71 Mo. 16.04.2012, 08:30 - 11:30 Uhr: Einführung, Klärung der Voraussetzungen Anmeldung bis 11.04.2012 formlos per Email an Mike.Meinhardt@SMA.de (Betreff: Uni Kassel Veranstaltung 2216) Weitere Termine: wöchentlich Mo. 08:30 - 11:30 Uhr Voraussetzungen: Grundwissen Leistungselektronik (z.B. Leistungselektronikvorlesung, Prof. Zacharias) Für einen optimalen Lernerfolg ist es wichtig, dass das vorausgesetzte Wissen vorhanden ist. Dies wird in der ersten Vorlesung am Mo. 16.04.2012 abgeprüft! FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 586 von 644 FB16-3160 Neuronale Methoden für technische Systeme Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 09.08.2012 Ende: 09.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1330 Donnerstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich im Raum -1328 / WA 73 Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der Datenverarbeitung basierend auf neuronalen Netzen und deren Einsatz für verschiedene technische Anwendungen wie Signalverarbeitung, Diagnose, Modellierung und Regelung. Literatur: James A. Anderson. "An introduction to neural networks" Cambridge, Mass., MIT Press, 1997 Raúl Rojas , "Neural networks : a systematic introduction" Berlin, Springer, 1996 Rüdiger Brause, "Neuronale Netze", Teubner Verlag 1995 Raul Rojas, "Theorie der neuronalen Netze", Springer Verlag 1993 Bemerkung: Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten - Übungen am PC unter MATLAB Voraussetzungen: Mathematik FB16-3166 Optimale Versuchsplanung für technische Systeme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz / Ayeb Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen für die optimale Versuchsplanung (DoE: Design of Experiment). Literatur: H. Petersen, "Grundlagen der deskriptiven und mathematischen Statistik", ecomed, Lech, 1991 H. Petersen, "Grundlagen der statistischen Versuchsplanung", ecomed, Lech, 1991 Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: - Folien: Powerpoint - Hinweise auf WWW-Seiten FB16-3590 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil I Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 587 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Brabetz Termin: Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Lernziele: Elektrische und elektronische Systeme im Automobil Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsmanuskript im Internet Voraussetzungen: Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik. FB16-4001 Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie (Regelungstechnik I) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Verständnis der mathematischen Modellierung und systematischen Beeinflussung von schrittweise ablaufenden Prozessen; Erlernen von geeigneten Modellformen für ereignisdiskretes Verhalten; Aneignung vertiefter Kenntnisse zur Auslegung von Steuerungen sowie zum Nachweis von Eigenschaften gesteuerter Systeme; Kompetenz in der Anwendung des Steuerungsentwurfs für verschiedene Anwendungsgebiete Literatur: C.G. Cassandras, S. Lafortune: Introduction to Discrete Event Systems, 2008. J. Lunze: Ereignisdiskrete Systeme, 2006 J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, 2000. Bemerkung: Für den Studiengang Elektrotechnik Diplom I sind 3 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Es wird ein zusätzliches Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4002 Optimierungsverfahren Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 588 von 644 Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse der mathematischen Optimierung in der Auslegung ingenieurtechnischer Systeme; es wird vermittelt, wie sich die Freiheitsgrade in der Gestaltung eines Systems (z.B. die Stellgrößen in einem zu steuernden dynamischen System) systematisch so bestimmen lassen, dass ein gegebenes Gütefunktional maximiert wird. Hierbei werden Methoden der linearen, nichtlinearen, gemischt-ganzzahligen und dynamischen Optimierung betrachtet. Neben der Vermittlung von Methodenkompetenz wird auf die Vermittlung von Anwendungskompetenz abgezielt, in dem die Verfahren an Beispielen aus verschiedenen Anwendungsdomänen veranschaulicht werden. Literatur: Skript M. Papageorgiou: Optimierung, Oldenbourg Verlag, 2000. R. Fletcher: Practical Methods of Optimization. Wiley, 1987. S. Boyd, L. Vandenberghe: Convex Optimization. Cambridge Press, 2004. D. Bertsekas: Nonlinear Programming. Athena Scientific Publ., 1999. G. Nemhauser: Integer and Combinatorial Optimization. Wiley, 1999. Bemerkung: Medienformen: Folilensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltlung Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Mathematik-Kenntnisse, wie sie üblicherweise im Bachelor von Ingenieurstudiengängen vermittelt werden; insbesondere sind Kenntnisse der linearen Algebra, der Analysis sowie der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen empfohlen FB16-4010 Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II ) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638 / Mündliche Prüfung Kommentar: Lernziele: Beherrschung grundlegender Analyse- und Entwurfsverfahren im Zustandsraum; Kenntnisse über Mehrgrößensysteme; Fähigkeit zur Auslegung digitaler Regelungen Literatur: • R.C. Dorf und R.H. Bishop, Moderne Regelungssysteme, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and A. Emami-Naeini, Feedback Control of Dynamic Systems, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and M. L. Workman, Digital Control of Dynamic Systems, Ellis-Kagle Press, 1998.• B. Friedland, Control System Design, Dover 2005. • T. Kailath, Linear Systems, Prentice-Hall, 1980.• J. Lunze, Regelungstechnik 2, Springer, 2008.• H. Unbehauen, Regelungstechnik 2, Vieweg, 2007. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4012 Nichtlineare Regelungssysteme (Regelungstechnik III) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 589 von 644 Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/Klausur Mittwoch 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 14:15 - 15:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann die Stabilität nichtlinearer Systeme analysieren und elementare Methoden zur Berechnung nichtlinearer Regler anwenden. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 2, Vieweg-Verlag, 9. Auflage, 2007. Isidori: Nonlinear Control Systems, Springer-Verlag, 3. Auflage, 1995. H.K. Khalil: Nonlinear Systems, Prentice Hall-Verlag, 3. Auflage, 2002. Bemerkung: Für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik sind nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung; Durchführung der Reglerauslegung im Laborversuch Es wird ein Repetitorium vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, solide Mathematik-Kenntnisse. FB16-4013 Fortgeschrittene Nichtlineare Regelung und Steuerung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629, mündlich Dienstag 14:00 - 17:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Detailwissen in fortgeschrittenen Methoden der Regelung, Analyse und Optimierung komplexer Systeme, die sich durch nichtlineares Verhalten und/oder vernetzte Struktur auszeichnen Literatur: Ausgewählte Fachliteratur zu den Themen der Vorlesung Bemerkung: Für den Master-Studiengang Mechatronik nur 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare Regelungssysteme, Nichtlineare Regelungssysteme FB16-4021 Seminar im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 590 von 644 Dozent: Stursberg Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Anmeldung im Sekretariat Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4025 Praktikum Regelungs- und Steuerungstheorie Praktikum 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 29.08.2012 Ende: 29.08.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Festigung der Inhalte der Vorlesungen ESS und LRS, Kennenlernen regelungstechnischer Software sowie der wesentlichen Schritte des Reglerentwurfs mit Fokus auf ereignisdiskreten Steuerungen, linearer Mehrgrößenregelung und Zustandsbeobachtung Literatur: Praktikumsskript Bemerkung: Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik nur 2 SWS anrechenbar. Termine siehe Aushang, Raum: -1645, Neubau WA 73 Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: 100 Credits im Grundstudium Empfohlene Voraussetzungen: Ereignisdiskrete Systeme und Steuerungstheorie, Lineare Regelungssysteme FB16-4026 Projekt im Fachgebiet Regelungs- und Systemtheorie: Regelung und Steuerungstheorie Projekt 8 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erwerb der Kenntnisse zum eigenständigen Lösen von Reglerentwurfsaufgaben Literatur: wird spezifisch zu der Aufgabenstellung ausgegeben Bemerkung: Für den Bachelor-/Masterstudiengang Mechatronik sind nur 2 SWS, für den Diplomstudiengang Elektrotechnik 6 SWS anrechenbar. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung und Implementierung im Labor Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Grundlagen der Regelungstechnik, Praktikum RegelungstechnikEmpfohlene Voraussetzungen: Inhalte der Vorlesungen ESS, LRS und NRS FB16-4031 Lineare optimale Regelung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 591 von 644 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Freitag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Raum 1638 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann - LQR-Zustandsregler berechnen, - Kalman- Filter in den Regelkreis integrieren, - die Regelgüte bewerten und hinterfragen, - die Möglichkeiten und Grenzen der LQR-Regelung einschätzen, - die zugrundeliegende mathematische theorie durchschauen und - dazugehörige regelungstechnische Software anwenden und entwickeln. Literatur: B.D.D. Anderson and J.B. Moore: Optimal Control, Diver 2007. E. Bryson, Y.C. Ho: Applied optimal control, Hemisphere, 1975. H. Kwakernaak, R. Sivan: Linear optimal Control Systems, Wiley 1972. K. Zhon and J.C. Doyle: Essentials of Robust Control, Prentice-Hall, 1998. Bemerkung: Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzung: Lineare Regelungssysteme, Matlab Grundlagen FB16-4056 Adaptive und Prädiktive Regelung Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Stursberg Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629 mündlich Kommentar: Lernziele: Erlernen der wesentlichen Konzepte von Regelungsverfahren, die auf einer Anpassung der Reglerfunktion auf zeitliche Änderungen des zu regelnden Prozesse beruhen; Aneignung der Fähigkeit, adaptive und modellprädiktive Regler für Beispiele aus verschiedenen Anwendungsdomänen auszulegen. Literatur: • K.J. Åström, B. Wittenmark: Adaptive Control, 1995. • E.F. Camacho, C. Bordons: Model Predictive Control, 2004. • J.M. Maciejowski: Predictive Control with Constraints, 2001. • P. Ioannou, J. Sun: Robust Adaptive Control, 1995. • S. Sastry, M. Bodson: Adaptive Control, 1989.• L. Ljung: System Identification - Theory for the User, 1999. Bemerkung: Diese Veranstaltung entspricht der "Adaptiven und prädiktiven Regelung" FB16-4053 mit 3 SWS. Die Veranstaltung wird für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik bei Bedarf mit 3 SWS angeboten. Medienformen: Vortragsfolien, Tafelanschrieb, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4065 MATLAB Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 592 von 644 Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele:Beherrschung grundlegender Funktionalitäten der Software "Matlab" und ihrer regelungstechnischen Ergänzungen "Control System Toolbox" und "Simulink"; Programmierkenntnisse; Fähigkeit zur Erschließung weiterer Funktionalitäten der Software mit Hilfe der Online-Dokumentation. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4200 Analoge und digitale Messverfahren Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Lehmann Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 15.05.2012 Dienstag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Dienstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Donnerstag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Literatur: -Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag - Felderhoff, R.: Elektrische und elektronische Messtechnik, Hanser Verlag - Bonfig; Becker; Höing: Handbuch der elektrischen Messtechnik, Hüthig - Ohm; Lüke: Signalübertragung, Springer Verlag - Wittgruber, F.: Digitale Schnittstellen und Bussysteme, Vieweg Verlag - S.D. Stearns, D.R. Hush: Digitale Verarbeitung analoger Signale, Oldenbourg - A. V. Oppenheim, R. W. Schafer, J. R. Buck: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson - M. Meyer: Signalverarbeitung, Vieweg - B. Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer - A. Erhardt: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg + Teubner Bemerkung: Identisch mit "Analoge und digitale Messtechnik" für Master Elektrotechnik Medienformen: Vorlesungsfolien, Rechenübungen im Internet, Hörsaalübungen, evtl. MATLab-Übungen FB16-4220 Betriebsmesstechnik und Sensorik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 593 von 644 Mechatronik Dozent: Lehmann Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Literatur: J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg; H.-R. Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg; J. Hoffmann: Handbuch der Messtechnik, Hanser G. W. Schanz: Sensoren - Fühler der Meßtechnik, Hüthig P. Baumann: Sensorschaltungen. Simulation mit PSPICE, Teubner + Vieweg E. Hering; R. Martin: Photonik - Grundlagen, Technologie und Anwendung, Springer; F. Pedrotti, L. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt: Optik für Ingenieure, Springer; E. Hecht: Optik, Oldenbourg; J. Krautkrämer, H. Krautkrämer: Werkstoffprüfung mit Ultraschall, Springer Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik sind 4 SWS anrechenbar. Als "Sensorik I" 3 SWS für Studiengang Mechatronik anrechenbar. FB16-4302 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlagen, Funktionsprinzipien und Systemarchitekturen von einfachen Mikroprozessoren erlernen sowie marktübliche Ausprägungen kennenlernen. Darstellung von Informationen für Mikroprozessoren, Aufbau und Wirkungsweise von Rechenwerken, Leitwerk und ALUs; Grundlegender Aufbau eines Mikroprozessors, Systembusschnittstelle, Zeitverhalten, Adressdekodierung, Adressierungstechniken. Entwurf von Mikroprozessor basierenden Systemen erlernen (insbesondere Design, Modellierung und Implementierung) Literatur: Becker, Börcsök, Hofman, Mikroprozessortechnik, VDE-VerlagBähring, Mikroprozessortechnik 1, Springer VerlagMärtin, Rechnerarchitektur, Fachbuchverlag LeipzigProtopapas, Microcomputer Hardware Design, Prentice-Hall VerlagTanenbaum, Structured computer organisation, Prentice-Hall Brinkschulte, Mikrocontroller und Mikroprozessoren, Springer Verlag Bemerkung: Diese Veranstaltung wird alternativ für "Eingebettete Systeme I" und "Eingebettete Systeme II" mit je 2 SWS im Studiengang Informatik angerechnet. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Digitaltechnik, Programmierkenntnisse, abgeschlossenes Grundstudium FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 594 von 644 Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4430 Robuste Regelung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 08:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.09.2012 Ende: 19.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638/mündlich Donnerstag 10:15 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1640 FG Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Der/die Lernende kann - die Robustheit von linearen Regelkreisen ermitteln und bewerten, - robuste Regler mit Hilfe des "Loop- Shapings" bestimmen, - H#-Regler berechnen und das Ergebnis interpretieren, - die Möglichkeiten und Grenzen der H#-Regelung beurteilen, - Regler mit Hilfe der µ- Synthese entwerfen sowie - Software anwenden und entwickeln. Literatur: K. Zhou and J.C. Doyle, Essentials of robust control, Prentice Hall, Upper Saddle River, 1998. J. Doyle, B. Francis, A. Tannenbaum: Feedback Control Theory, Macmillan Publishing Company, New York, 1992. S. Skogestad and I. Postlethwaite, Multivariable Feedback Control, Analysis and Design, John Wiley and Sons, Chichester, 1996. M. Green and D.J.N. Limebeer, Linear Robust Control, Prentice Hall, Englewood Cliffs, 1995. B.M. Chen, Robust and H#-control, Springer, London, 2000. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Höhere Regelungstechnik für Mechatroniker FB16-4929 Digital Communication Through Band-Limited Channels Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Shah Modul: dcr1 Digital Communications R1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 595 von 644 Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Termin bitte mit Herrn Shah absprechen - - woch Raum: / - - woch Raum: / - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Knowledge of fundamentals in digital communications Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (4 CP) Vorlesung (lecture) FB16-4935 plus 1 SWS (2 CP) Übung (exercises) FB15-4936 anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5013 Signale und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 596 von 644 Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 11:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Erlangen von grundlegenden Kenntnissen diskreter und analoger Signale und Systeme Erlangen von grundlegenden Kenntnissen digitaler Kommunikation Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übung), Softwareentwicklung am Rechner (Übung) Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Analysis FB16-5150 CAD-Elektronik I, Arbeiten mit PSPICE Praktikum 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Lindenborn Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mündlich Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG, Vorbesprechung Kommentar: Lernziele: Einübung der Rechnerbenutzung bei der Lösung nachrichtentechnischer Probleme, unter anderem Einsatz des Programmpakets PSPICE auf PCs. Einsatz der grafischen Benutzeroberfläche und der PSPICE-Komponenten . Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Wahlpflichtveranstaltung für das Nachrichtentechn. Praktikum I und II Medienformen: Beamer, Tafel, Übung am PC Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in der elektronischen Schaltungstechnik und im Umgang mit PCs. FB16-5162 Simulation of Digital Communication Systems using MATLAB Praktikum 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Dahlhaus / Sharma Modul: Digital Communications R1a Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Absprache auch als Block möglich,Raum 2315 FG Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum im FG Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 597 von 644 Literatur: A.Papoulis, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991. J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Dieses Praktikum ist für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Rahmen des Nachrichtentechn. Praktikums III anrechenbar. Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I, Digital Communications II FB16-5192 Optical Communication Systems Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Bangert Modul: Hardware Components for Communication Systems R1a Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen optischer Kommunikationssysteme; Entwurfsgrundlagen für Komponenten optischer Kommunikationssysteme; Kompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung optischer Breitbandkommunikationssysteme Literatur: A. Bangert, Optical Communications, Lecture Notes, 2008. G.P. Agrawal, Fiber-Optic Comm. Systems, Wiley, 1997. S.O. Kasap, Optoelectronics and Photonics, Prentice, 2001. J.P. Laude, DWDM: Fundamentals, Components and Applications, Artech, 2002. Bemerkung: Medienformen: Beamer; black board Voraussetzungen: Fundamentals in digital and analog communications; Fundamentals in electronics and electromagnetics FB16-5200 Mikrowellen- und Millimeterwellentechnik I (MMW I) Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Bangert Modul: Microwaves R1a Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0315 Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Mikrowellentechnik einzuführen, Grundlagen und Anwendungen der Mikrowellenschaltungstheorie kennenzulernen sowie die Wirkungsweise technisch relevanter Mikrowellenbauelemente zu verstehen. Der Entwurf linearer Mikrowellennetze wird anhand des linearen Verstärkers und linearen Oszillators demonstriert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 598 von 644 Bemerkung: Für den ECE-Studiengang sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS ( 1 CP) Übung (exercises) FB16-5201 anrechenbar. FB16-5267 Microsystem Technology Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 04.06.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2108/INA/HPS Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise mikromechanischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der enormen Anwendungs¬möglichkeiten in der Mikrosystemtechnik und der Nanotechno¬logie mit besonderem Schwerpunkt auf optischen Technologien Literatur: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Aufl., Teubner Verlag, 1994 W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 Dossier: Mikrosystemtechnik, Spektrum der Wissenschaften, Sonderband 4 A. Heuberger: Mikromechanik, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch (Herausg.): Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. J. Ebeling: Integrierte Optoelektronik, 2. Aufl., Springer Verlag, 1992 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 Bemerkung: Da die Vorlesung am Montag, den 02.07.2012 ausgefallen ist, wird dafür eine Fragestunde am 29.08.2012 von 11.00 - 15.00 Uhr in Raum -1606 / WA 73 stattfinden. Wir bitten alle Studenten bis zur Frist vom 13.07.2012 an der Doodle- Abfrage teilgenommen zu haben, um einen Termin für diese Fragestunde zu bestimmen. siehe: http://www.doodle.com/aysgwrsf5bfgvizi Bitte die Nachricht unter Ihren Kommilitonen verbreiten, danke. Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauelemente (GEES I), Optoelektronik I FB16-5309 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 599 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse Kennenlernen ausgewählter Themen auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt Bemerkung: Medienformen: Vorlesungsfolien, auch als PDF zum Download http://www.comtec.eecs.uni-kassel.de/akk/ Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) FB16-5343 Mobile Computing Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Pirali Modul: Mobile Internet Q1a Termin: Freitag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Kennenlernen der theoretischen Grundlagen, aktuellen Systeme und Anwendungen der mobilen Kommunikation Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Andrew S. Tanenbaum, "Computer Networks", Prentice Hall, 1996, last edition, English - Klaus David und Thorsten Benkner, "Digitale Mobilfunksysteme", B.G. Teubner, 1996 - Jochen Schiller, "Mobilkommunikation", Addison-Wesley, 2003, 2. Auflage - Bray, Jennifer und Sturman, Charles F., "Bluetooth 1.1 , Connect without Cables", Prentice Hall, 1999 - Harri Holma und Antti Toskala, "WCDMA for UMTS", Wiley, 2002 Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5346 anrechenbar. Für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik identisch mit "Introduction to Communication II" Aushang/WWW beachten! Medienformen: Powerpoint Voraussetzungen: Introduction to Communications 1 (ITC1) / Rechnernetze FB16-5351 Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Vorlesung / Praktikum 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David Termin: - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 600 von 644 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB16-5354 Communication Technologies I Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: David / Kusber Modul: Mobile Internet R1a Software Components for Communication Systems R1a Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündl. nach Absprache Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: 4. Stunde nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Kennenlernen fortgeschrittener und aktueller Themen auf dem Gebiet der Netze und Anwendungen Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Für den Studiengang ECE sind 2 SWS (3 CP) Vorlesung (lecture) FB16-5340 plus 1 SWS (1 CP) Übung (exercises) FB16-5345 anrechenbar. Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik sind nur 3 SWS anrechenbar. Aushang/WWW beachten! Medienformen: Skript, Folien zum Download, Übungsaufgaben, Software- Vorführungen, eigener Umgang mit realen Produkten/Software Voraussetzungen: Students who matriculated in English in the Winter term 2005/2006 or before must have achieved a score of 500 points or more in the Eingangstest. Students matriculating in the Summer term 2006 must fulfil the new requirements. FB16-5395 Rechnergestützter Entwurf mikroelektronischer Schaltungen Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 13:30 - 16:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: HS 0315 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die/der Lernende kann - Ablauf und Ziele des physikalischen Entwurfs skizzieren, - vorgegebene bzw. bekannte Algorithmen erklären, - Teilalgorithmen zu einem Gesamtablauf kombinieren, - Implementierungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 601 von 644 gegebener Algorithmen vergleichen, - Implementierungen von Algorithmen entwickeln, - Platzierungs- und Verdrahtungsergebnisse qualitativ beurteilen,\ - Simulationsverfahren erklären und klassifizieren. Literatur: - Sabih H. Gerez: Algorithms for VLSI Design Automation, John Wiley & Sons, 1. Auflage, 1998 - Naveed A. Sherwani: Algorithms for VLSI Physical Design Automation, Springer Verlag; 3. Auflage. 1999 - Michael J. S. Smith: Application- Specific Integrated Circuits, Addison-Wesley Longman, 1997 - Jens Lienig: Layoutsynthese elektronischer Schaltungen, Springer Verlag, 1. Auflage, 2006 - Reinhard Diestel: Graphentheorie, Springer, Berlin; 3. Auflage, 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamerpräsentation Voraussetzungen: Kenntnisse in diskreter Mathematik FB16-5404.1 Digitale Logik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Funktionsweise digitaler Schaltungen und deren Anwendung. Studenten sollen in die Lage versetzt werden, einfache Digitalschaltungen zu planen, zu optimieren und zu analysieren. Literatur: - Randy H. Katz, Contemporary Logic Design, Addison-Wesley Longman, 2. Aufl., 2004, ISBN 978-0201308570. - Hans Liebig, Logischer Entwurf digitaler Systeme, Springer Verlag, 4. Aufl., 2005, ISBN 978-3540260264. - M. Morris Mano, Digital Design, Prentice-Hall, 3. Aufl., 2001, ISBN 978-0130621214. - Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: keine FB16-5488 Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3 Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Schwarz Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Donnerstag 09:00 - 13:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Labor 2107 FG Kommentar: Lernziele: Aufbau von Programmiersprachen nach IEC61131-3, Darstellung unterschiedlicher Sprachen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 602 von 644 FB16-5489 Zuverlässigkeitstheorie für Rechnersysteme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Optical Nano Technologies Engineering Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 20.04.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Mathematische Grundlagen und Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, Analyse und Berechnung gegebener Architekurmodelle. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik FB16-5605 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 FB16-6009 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 603 von 644 Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: Wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 8. Semester FB16-6015 Seminar im FG Verteilte Systeme: Ubiquitous Computing - überall, unsichtbar, ununterbrochen Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V., Vorbesprechungstermin am Dienstag, 17.04.12, 16:00 Uhr, Raum 1405 FG Kommentar: Lernziele: Aktuelle Forschungsfragen verstehen, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur lernen, wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und halten, Schreiben einer Abhandlung zu einem wissenschaftlichen Thema und somit Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folienpräsentation, schriftliche Ausarbeitung Voraussetzungen: Für Studierende ab 4. Semester. Teilnehmerzahl max. 15 FB16-6018 Autonome Mobile Roboter Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 604 von 644 Mittwoch 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter; Fachkompetenz 60%, Methodenkompetenz 20%, Systemkompetenz 20%. Literatur: Wird in der Vorlesung vorgestellt. Bemerkung: Medienformen: Web Page mit Folienkopien, Übungsaufgaben, Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de. Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik FB16-6421 Parallelverarbeitung II Vorlesung / Praktikum 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Fohry / Breitbart Termin: Montag 12:15 - 13:45 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Freitag 09:00 - 10:30 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2307A, Prüfungsort und -zeit n.V. Kommentar: Die Veranstaltung setzt "Parallelverarbeitung I" des Wintersemesters fort. Sie vermittelt weitere Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der parallelen Programmierung. Für Rechner mit verteiltem Speicher beziehen wir uns auf MPI. Als Beispiel für sogenannte Beschleuniger betrachten wir exemplarisch NVIDIAs CUDA. Die Organisation entspricht weitgehend der von "Parallelverarbeitung I", d.h., die Veranstaltung besteht aus einem Vorlesungsabschnitt (ca. 7 Wochen) und einem Praktikumsabschnitt (ca. 5 Wochen). Die Bewertung erfolgt anhand von Programmen, die im Praktikumsabschnitt in Gruppen von zwei Teilnehmern zu entwickeln und verteidigen sind. Literatur: Siehe unter:http://www.plm.eecs.uni-kassel.de/plm/index.php?id=864 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 605 von 644 Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Aufgaben Voraussetzungen: Parallelverarbeitung I FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung FB16-6602 Prozessrechner Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 606 von 644 Dozent: Börcsök / Wacker Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 18.09.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise von Prozessrechnersystemen, deren Hard- und Softwarekomponenten, Grundlagen der Steuerungsmöglichkeiten mittel Prozessrechner, Modellierungen von Prozessen, Mathematische Beschreibungen der zu steuernden oder zu regelnden Prozesse Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung kann für den Studiengang Mechatronik im Diplom II alternativ für "Automatisierung und Systemtechnik" FB16-6964 angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, Arbeiten am PC Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: B.Sc., Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Programmierung, Regelungstechnik, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Abgeschlossenes B.Sc.-Studium, Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik, Digitaltechnik, Mikroprozessoren oder Rechnerarchitektur, Regelungstechnik, Mathematik FB16-6605 Systemprogrammierung Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Systemprogrammentwicklung, Bewertungskriterien von Systemsoftwarekomponenten, Modelle der Systemsoftwareentwicklung, Interprozesskommunikation, Prozesssynchronisation, Systembefehle, Anwendung der Systembefehle Bemerkung: Für den Studiengang Mechatronik als Alternative für "Softwaretools für eingebettete Systeme". Medienformen: Vortrag, Folie, Beamer, Tafel Voraussetzungen: Betriebssysteme, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6610 Einführung in die Programmierung mit C Wiederholungsprüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 607 von 644 Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Sick / Herwig Termin: Mittwoch 08:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum Ort: 0019/0020 KW5 HoPla Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erstellen einfacher Programme in die Programmiersprache C Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Einteilung der Übungsgruppen findet im Anschluss an die erste Vorlesung statt. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, PC-Arbeiten Voraussetzungen: keine FB16-6800 Rechnerarchitektur Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6806 Ausgewählte Kapitel der Mikroprozessortechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök Modul: Technische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 608 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termine im Sekretariat - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Vertiefte Kenntnisse moderner Rechner- und Mikroprozessor-Architekturen sowie Peripherieeinheiten und deren effiziente Programmierung. Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Mikroprozessortechnik I und II sowie des Mikroprozessor Labors (zwingend notwendig), Rechnerarchitektur FB16-6959 Softwaretools für eingebettete Systeme Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Methodenkompetenz zur Auswahl eines geeigneten Werkzeugs und dessen Einsatz für die Entwicklung von Eingebetteten Systemen in Abhängigkeit von der Anwendungsdomäne Literatur: Thaller, G.E.: Software Engineering für Echtzeit und Embedded Systeme, bhv., weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2011 nicht angeboten. Für den Studiengang Mechatronik wird ersatzweise die Veranstaltung "Systemprogrammierung" von Hr. Prof. Börcsök angerechnet. Für den Studiengang Bachelor Informatik kann alternativ ein Ersatz aus Anwendungesgebiet Modellierung & Simulation, Prozessor & Rechnertechnologie Grundstudium und Hauptstudium (bei Hauptstudium: Vorkenntnisse mit Dozent klären), Anwendungsgebiet Computergraphik (Schmidt), Softwaretools (Pfitzmann), alle Wahlpflichtfächer Praktische / Technische Informatik von Prof. Börcsök, ggf. Wahlpflichtfächer von Prof. Zipf gewählt werden. Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung (Bsc Informatik) Programmierkenntnisse (Mechatronik) empfohlen: Eingebettete Systeme I (Bsc Informatik und Mechatronik) FB16-7263 Datenbanken Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Wegner / Schweinsberg Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / -1606/ -1607 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 609 von 644 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, Modellierung mittels ER-Daigrammen, Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, Relationenkalkül und dessen Realisierung in SQL, Transaktionskonzept. In den Übungen wird u. a. mit SQL auf dem vorhandenen Datenbank-System gearbeitet. FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung FB16-7978 Internet-Suchmaschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 610 von 644 Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Dozent: Stumme / Benz Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen Literatur: Grundlegende Literatur zur Vorlesung: Reginald Ferber. Information Retrieval: Suchmodelle und Data-Mining-Verfahren für Textsammlungen und das Web. dpunkt Verlag,Heidelberg,2003. Ricardo A. Baeza-Yates and Berthier A. Ribeiro-Neto. Modern Information Retrieval. ACM Press / Addison-Wesley,1999. Ian H. Witten and Alistair Moffat and Timothy C. Bell. Managing Gigabytes: Compressing and Indexing Documents and Images, Second Edition. Morgan Kaufmann,1999. C. J. van Rijsbergen. Information retrieval. Butterworths,London,1979. Weitere Literatur zur Vorlesung: Badrul M. Sarwar and George Karypis and Joseph A. Konstan and John Riedl. Item-based collaborative filtering recommendation algorithms.. WWW, 285-295, 2001. Readings in Information Retrieval. In K. Sparck-Jones and P. Willett, editor(s), Morgan Kaufmann,1997. Ken Lang. NewsWeeder: learning to filter netnews. Proceedings of the 12th International Conference on Machine Learning, 331--339, Morgan Kaufmann publishers Inc.: San Mateo, CA, USA,1995. Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 611 von 644 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II FB16-8513 Elektrotechnisches Praktikum I Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. -1330 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden können - die Grundlagen der Elektrotechnik anwenden, - einfache elektrotechnische Grundschaltungen aufbauen, - messtechnische Geräte bedienen, - elektrotechnische Größen messtechnisch erfassen und - durchgeführte Messungen interpretieren und dokumentieren. Literatur: Versuchsunterlagen H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 1", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Beginn: Termin siehe Aushang am schwarzes Brett des Fachgebietes "Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik". (Gruppeneinteilung / Terminplan als pdf-Datei) Kurzzeitige Änderungen werden unter dem Menüpunkt Aktuelles auf der Homepage eingeblendet. Die Veranstaltung wird am Montag und Mittwoch für Elektrotechniker, am Montag und Donnerstag für Mechatroniker angeboten! Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik FB16-8517 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 612 von 644 Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Stursberg / Kroll Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich/Raum 1629 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block n.V. Kommentar: Lernziele: Anwendung grundlegender Prinzipien linearer Regelungen für ausgewählte Versuchsanlagen Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Hr. Prof. Kroll bietet einen Teilversuch im Raum 1804, Mö7 für den Studiengang Mechatronik an. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. FB16-9533 Leistungselektronik für Mechatroniker Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zacharias Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: Lernziele: - Erfassen der Funktionen wichtiger Bausteine der Leistungselektronik - Kennenlernen des Verhaltens von Stromrichterschaltungen und zugehöriger Steuerungs- sowie Überwachungseinheiten - Auslegung von Schaltungen für stationäre und mobile Anwendungen Literatur: Heumann, K.: - Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner Studienbücher Elektrotechnik Michel, M.: - Leistungselektronik, Springer Verlag Schröder, D.: - Elektrische Antriebe, Bd.3,4, Springer Verlag (weitere Literatur siehe Vorlesungsskript) Bemerkung: Medienformen: - Vorlesung mit Tafel, Folien, Power-Point - Vorlesungsskript - Übungen zur Vorlesungsvertiefung - Präsentation interaktiver Schaltungssimulationen Voraussetzungen: Mathematik; Grundlagen der Elektrotechnik (spez. Einschaltvorgänge); Grundlagen der elektrischen Energietechnik; Grundlagen der Regelungstechnik Für den Studiengang Berufspädagogik Bachelor E-Technik FB16-1010 Grundlagen der Elektrotechnik II (Wechselstromlehre) Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 613 von 644 Dozent: Brabetz / Haas / Spieker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / 0425 / 0446 Kommentar: Der Besuch von Übungen und Tutorien wird dringend empfohlen. Literatur: H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: - Elementare Funktionen - Analysis: Elememtare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektoralgebra, Vektoranalysis, unendliche Reihen - Elementare Algebra und Geometrie FB16-1015 Grundlagen der Elektrotechnik I für Informatik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer / Haas Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 614 von 644 Grundlagen der Elektrotechnik werden an Hand von Gleichstromnetzwerken sowie elektrischen und magnetischen Feldern erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Powerpoint mit Ergänzungen an der Tafel Voraussetzungen: fundierte Kenntnisse in Physik und Mathematik bzw. gleichzeitige Teilnahme am Mathematik-Brückenkurs FB16-1018 FB16-2000 Grundlagen der Elektrotechnik III Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Claudi Termin: Montag 09:30 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1532/Büro Prof. Claudi/mündlich/ Absprache im FG - - woch Raum: / Kommentar: Die Veranstaltung besteht aus 3SWS Vorlesung und 1SWS Übung. Die Übung findet als Doppelstunde in der Regel alle 14 Tage statt.Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die wichtigsten Berechnungsverfahren von elektrischen Schaltungen und Netzen. Aufbauend auf die Vorlesungen GET I und II werden vor allem die nicht-stationären Vorgänge in dieser Vorlesung behandelt. Damit werden die Voraussetzungen für die Fachvorlesungen höherer Semester, speziell für die Kommunikation-, Regelungs- und Energietechnik- gegeben. Literatur: Das Skript zur Vorlesung und alte Klausuren stehen als Download auf der Homepage des Fachgebiets zur Verfügung (Passwort erforderlich).Horst Clausert, G. Wiesemann, Grundgebiete der Elektrotechnik 2, R. Oldenbourg Verlag, 9. Auflage 2005 ISBN 3-486-27582-8Weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. Bemerkung: Für die Studiengänge Elektrotechnik, Informatik Bachelor und Berufspädagogik werden nur 3 SWS angerechnet. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Mathematik I und II FB16-2202 Diskrete Schaltungstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Bangert Termin: Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Design diskreter Schaltungen Literatur: U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", 11. Aufl., Springer, 1999 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 615 von 644 Horowitz, Hill: "The Art of Electronics", Cambridge University Press Voraussetzungen: GET2, empfohlen für Elektrotechniker: Elektronische Bauelemente FB16-2203 Elektronische Bauelemente Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Hillmer Termin: Mittwoch 11:30 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen Literatur: Serie Halbleiterelektronik, Springer Verlag: Band 1: R. Müller "Grundlagen der Halbleiterelektronik" Band 2: R. Müller "Bauelemente der Halbleiterelektronik" Für Spezialisten und für später: Bände 3-15 von verschiedenen Autoren K. Bystron/J. Borgmeyer "Grundlagen der Technischen Elektronik" A. Möschwitzer "Grundlagen der Halbleiter & Mikroelektronik": Band 1: "Elektronische Halbleiterbauelemente" P. Horowitz, W. Hill "The art of electronics", Cambridge University Press, 1989 E. Böhmer "Elemente der angewandten Elektronik", Vieweg Verlag K. Hoffmann "Systemintegration: Vom Transistor zur großintegrierten Schaltung", Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 H.-G. Wagemann, T. Schönauer "Silizium-Planartechnologie: Grundprozesse, Physik und Bauelemente", Teubner Verlag, 2003 Bemerkung: Medienformen: Skript Voraussetzungen: LV GET2, empfohlen für Elektrotechniker: LV Werkstoffe der Elektrotechnik FB16-2230a Elektrische Messtechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Lehmann Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606/-1607 Kommentar: Lernziele:- Aneignung solider Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik (Theorie und Faktenwissen)- Erarbeiten eines grundlegenden Verständnisses elektr. Messanordnungen- Befähigung zum Einordnen messtechnischer Fragestellungen- Fähigkeit zum selbstständigen Auslegen einfacher elektrischer Messsysteme und zum Lösen von Standard-Messaufgaben zu erwerbende Kompetenzen:- Sicherer Umgang mit messtechnischen Begriffen und Aufgabenstellungen- Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise- Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis- Schaffung der Voraussetzungen für weiterführende Lehrveranstaltlungen Literatur: - E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser, 2007- R. Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer, 2007- T. Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner + Vieweg, 2007- P. Profos, T. Pfeifer: Grundlagen der Meßtechnik, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 616 von 644 Oldenbourg, 1997- U. Kiencke, R. Eger: Messtechnik - Systemtheorie für Elektrotechniker, Springer 2004- J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser, 2007 Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript) Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Analysis,Vorteilhaft: Differentialgleichungen, Signale und Systeme, Wahrscheinlichkeitsrechnung FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-2302 Technische Systeme im Zustandsraum Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 617 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur/Raum 1603 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse:Der/die Lernende kann - allgemeine lineare Netzwerke im Zustandsraum darstellen, - die Bedeutung von Differentialgleichungen erfassen, - die Lösung linearer Differentialgleichungen berechnen, - Methoden zur Lösung nichtlinearer Anfangswertaufgaben anwenden, - Simulationssoftware nutzen und zugrundeliegende Algorithmen skizzieren, - berechnete Lösungen interpretieren, - die Differentialgleichung einfacher technischer Systeme ermitteln. Literatur: H. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik , Springer, 2000. R. Nollau, Modellierung und Simulation technischer Systeme, Springer, 2009. L. Grüne und O. Junge, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Vieweg und Teubner, 2009. K. Burg, H. Haf, F. Wille, A. Meister, Höhere Mathematik für Ingenieure, Band III, Vieweg und Teubner, 2009. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Lineare Algebra, Analysis, GET 1, GET 2 FB16-3000 Grundlagen der Energietechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Zacharias / Wendt Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Verfahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energietechnik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Voraussetzungen: Kenntnisse des Grundstudiums FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 618 von 644 Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5605 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 FB16-5610 Werkstoffe der Elektrotechnik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Viereck / Hillmer Termin: Mittwoch 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 05.09.2012 Ende: 05.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen, Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik, Methodisches Verständnis der Eigenschaften Literatur: H. Hillmer, Kap. 8 Werkstoffe für die Optoelektronik, in Bergmann Schäfer, Festkörper Band 6, Walter de Gruyter, Berlin, 2004 u.a. Bemerkung: Die Vorlesung kann auch schon im 1. Semester gehört werden. Medienformen: Manuskript Voraussetzungen: GET 1 FB16-7850 Einführung in die Programmierung mit C++ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 619 von 644 Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nicht für E-Techniker, Raum -1201 CIP Pool Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Programmierung mit der Programmiersprache C++ Literatur: Skript Bemerkung: Diese Veranstaltung ist für alle Studiengänge (außer Elektrotechnik) interessant. Die Anrechenbarkeit klären Sie bitte in dem jeweiligen Fachbereich. Medienformen: Beamer, Tafel Voraussetzungen: Keine (ab 1. Semester) FB16-8513 Elektrotechnisches Praktikum I Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. -1330 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden können - die Grundlagen der Elektrotechnik anwenden, - einfache elektrotechnische Grundschaltungen aufbauen, - messtechnische Geräte bedienen, - elektrotechnische Größen messtechnisch erfassen und - durchgeführte Messungen interpretieren und dokumentieren. Literatur: Versuchsunterlagen H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 1", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Beginn: Termin siehe Aushang am schwarzes Brett des Fachgebietes "Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik". (Gruppeneinteilung / Terminplan als pdf-Datei) Kurzzeitige Änderungen werden unter dem Menüpunkt Aktuelles auf der Homepage eingeblendet. Die Veranstaltung wird am Montag und Mittwoch für Elektrotechniker, am Montag und Donnerstag für Mechatroniker angeboten! Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 620 von 644 FB16-8514 Elektrotechnisches Praktikum II Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Lehmann Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3111 FG, Anmeldung bis 02.04.2012, Einführung am 10.04.2012, 14.00 Uhr Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 3111, Termin im FG absprechen Kommentar: Lernziele: Praxisbezogene Versuche sollen die theoretischen Denkansätze und Lösungsmethoden der Grundlagenvorlesung "Elektrische Messtechnik" ergänzen. Das Verständnis der physikalischen Zusammenhänge soll gefördert werden. Literatur: E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser. R. Patzelt/H. Fürst: Elektrische Messtechnik, Springer. G. Frühauf: Praktikum Elektrische Messtechnik, Vieweg R. Felderhoff: Elektrische Messtechnik, Hanser H. Pfeifer: Elektronikpraktikum, Hüthig U. Freyer: Messtechnik in der Nachrichtentechnik, Hanser Bemerkung: Medienformen: Versuchsanleitungen (Skript) Voraussetzungen: Elektrische Messtechnik FB16-8517 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Stursberg / Kroll Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich/Raum 1629 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block n.V. Kommentar: Lernziele: Anwendung grundlegender Prinzipien linearer Regelungen für ausgewählte Versuchsanlagen Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Hr. Prof. Kroll bietet einen Teilversuch im Raum 1804, Mö7 für den Studiengang Mechatronik an. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. FB16-8528 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stursberg / (N. N.) Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 621 von 644 Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1629/mündlich - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung Kommentar: Lernziele: Festigung der Inhalte der Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik", Kennen lernen regelungstechnischer Software, Kennen lernen der Schritte des Reglerentwurfs (von der Modellbildung bis zur Verifikation des Regelungsergebnisses), Vertiefung durch Laborversuche. Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Für den Studiengang Berufspädagogik sind 2 SWS anrechenbar. Medienformen: Laborversuche, Versuchsausarbeitungen, Rechnerübungen und Vorführungen. Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. Für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen FB1017.7301s Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wirtschaftsingenieurwesen/ Berufspädagogik E-Technik Vorlesung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Strampp Termin: Dienstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Um einen gleichmäßigen Kenntnisstand der Teilnehmer zu gewährleisten, wird empfohlen, den VorkursMathematik zu besuchen, der vom 27. Februar bis 05. April 2012 von Herrn Dr. Müller als Blockkurs abgehalten wird. Der Inhalt gliedert sich wie folgt Reelle Zahlen Folgen Funktionen Stetige Funktionen Differenzierbare Funktionen Integration Taylorentwicklung und Potenzreihen Grundbegriffe der Analysis im mehrdimensionalen Raum Differenzierbare Funktionen im mehrdimensionalen Raum Integration im mehrdimensionalen Raum Kurvenintegrale Literatur: Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Lineare Algebra FB1017.7302s Übungen zu Analysis (ETechnik, Mechatronik, WIng, BPäd) Übung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 10 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Debeerst / Nana Chiadjeu / Strampp / Nana Chiadjeu / Strampp Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 622 von 644 Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) FB1017.7305s Analysis Hörsaalübungen zu FB17.7301s Übung 1 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Nana Chiadjeu Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: In den Hörsaalübungen werden einige Übungsaufgaben besprochen und vorgerechnet. Dadurch bekommen wir mehr Zeit, um in den Gruppenübungen auf individuelle Fragen und Probleme mit den Aufgaben und dem Vorlesungsstoff einzugehen. FB16-1010 Grundlagen der Elektrotechnik II (Wechselstromlehre) Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Haas / Spieker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:15 - 09:45 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 623 von 644 Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / 0425 / 0446 Kommentar: Der Besuch von Übungen und Tutorien wird dringend empfohlen. Literatur: H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: - Elementare Funktionen - Analysis: Elememtare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektoralgebra, Vektoranalysis, unendliche Reihen - Elementare Algebra und Geometrie FB16-2202 Diskrete Schaltungstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Bangert Termin: Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Design diskreter Schaltungen Literatur: U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", 11. Aufl., Springer, 1999 Horowitz, Hill: "The Art of Electronics", Cambridge University Press Voraussetzungen: GET2, empfohlen für Elektrotechniker: Elektronische Bauelemente FB16-2206 Grundwissen der Elektronik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Hillmer / Viereck Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 17.05. und 07.06.12 fällt wegen Christi Himmelfahrt bzw. Fronleichnam aus. Mittwoch 14:00 - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 624 von 644 Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden werden in die Grundlagen der vier wichtigsten elektronischen Bauelemente eingeführt. Dabei werden zunächst die erforderlichen Halbleiterkenntnisse vermittelt und darauf aufbauend der Aufbau und Wirkungsweise grundlegender Bauelemente behandelt. Dieses erlernte Wissen erschließt den Studierenden anschließend die Welt der ICs. Methodik- und Verständnisvermittlung steht dabei stets im Vordergrund. FB16-2230a Elektrische Messtechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Lehmann Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606/-1607 Kommentar: Lernziele:- Aneignung solider Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik (Theorie und Faktenwissen)- Erarbeiten eines grundlegenden Verständnisses elektr. Messanordnungen- Befähigung zum Einordnen messtechnischer Fragestellungen- Fähigkeit zum selbstständigen Auslegen einfacher elektrischer Messsysteme und zum Lösen von Standard-Messaufgaben zu erwerbende Kompetenzen:- Sicherer Umgang mit messtechnischen Begriffen und Aufgabenstellungen- Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise- Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kenntnisse in der Praxis- Schaffung der Voraussetzungen für weiterführende Lehrveranstaltlungen Literatur: - E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser, 2007- R. Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer, 2007- T. Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner + Vieweg, 2007- P. Profos, T. Pfeifer: Grundlagen der Meßtechnik, Oldenbourg, 1997- U. Kiencke, R. Eger: Messtechnik - Systemtheorie für Elektrotechniker, Springer 2004- J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser, 2007 Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript) Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Analysis,Vorteilhaft: Differentialgleichungen, Signale und Systeme, Wahrscheinlichkeitsrechnung FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 625 von 644 Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-3000 Grundlagen der Energietechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Zacharias / Wendt Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Lernziele: Kennen lernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Verfahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energietechnik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Voraussetzungen: Kenntnisse des Grundstudiums FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 626 von 644 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5013 Signale und Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 11:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Erlangen von grundlegenden Kenntnissen diskreter und analoger Signale und Systeme Erlangen von grundlegenden Kenntnissen digitaler Kommunikation Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übung), Softwareentwicklung am Rechner (Übung) Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Analysis FB16-7851 Einführung in die Programmierung mit C++ für Elektrotechniker Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Wloka / Poschner Termin: Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mensa/WA/ nur für E-Technik/ Berufspäd.ET Montag 16:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/für E-Techniker und Berufspäd. ET Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 627 von 644 Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Dienstag 15:30 - 17:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Hörsaalübung Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele/Kompetenzen:Erlernen der Sprachelemente und der Konzepte einer Programmiersprache. Umsetzung von technisch - fachlichen Problemstellungen in einen Software-Code. Umgang mit dem Entwicklungswerkzeug MS Visual Studio und dem C++-Compiler. Eigenständiger Entwurf kleinerer Programme, Codierung, Fehlerbeseitigung und Test. Die Veranstaltung ist nur für Studierende des 1. Semesters vorgesehen. Die Inhalte und die Übungen sind auf Problemstellungen mathematisch-technischer Art unter spezieller Berücksichtigung von Themen der Elektrotechnik ausgerichtet. Die Veranstaltung findet im Computer-Pool des FB Elektrotechnik/Informatik statt und bindet die Teilnehmer aktiv ein, indem Theorie- und Praxisphasen sich abwechseln. Zur Vertiefung wird ein Programmierpraktikum im gleichen Semester angeboten. Dieses startet zeitversetzt und beinhaltet Aufgabenstellungen, zu deren Lösung die Kombination von Sprachelementen einzusetzen ist. Literatur: Jürgen Wolf, C++ von A bis Z, Galileo Press, 2006 Standley Lippmann, Josee Lajoie and Barbara Moo, C++ Primer, Addison Wesley, 2006 Barne Stroustrup, Die C++ Programmiersprache , Addison Wesley, 2000 Bemerkung: Nur für Elektrotechniker und Berufspädagogik mit Schwerpunkt E-Technik Die Einteilung in die Übungsgruppen wird in der ersten Vorlesung vorgenommen. Beginn der Vorlesung: 17.04.2012 Voraussetzungen: Keine (ab 1. Semester) FB16-8513 Elektrotechnisches Praktikum I Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Schneider Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. -1330 Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: R. 0643 - 0645; Beginn: nach Ankündigung in der Vorlesung GET Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden können - die Grundlagen der Elektrotechnik anwenden, - einfache elektrotechnische Grundschaltungen aufbauen, - messtechnische Geräte bedienen, - elektrotechnische Größen messtechnisch erfassen und - durchgeführte Messungen interpretieren und dokumentieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 628 von 644 Literatur: Versuchsunterlagen H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 1", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Beginn: Termin siehe Aushang am schwarzes Brett des Fachgebietes "Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik". (Gruppeneinteilung / Terminplan als pdf-Datei) Kurzzeitige Änderungen werden unter dem Menüpunkt Aktuelles auf der Homepage eingeblendet. Die Veranstaltung wird am Montag und Mittwoch für Elektrotechniker, am Montag und Donnerstag für Mechatroniker angeboten! Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik FB16-8517 Praktikum Regelungstechnik Praktikum 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Stursberg / Kroll Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich/Raum 1629 - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Block n.V. Kommentar: Lernziele: Anwendung grundlegender Prinzipien linearer Regelungen für ausgewählte Versuchsanlagen Literatur: Siehe Veranstaltung "Grundlagen der Regelungstechnik" Bemerkung: Hr. Prof. Kroll bietet einen Teilversuch im Raum 1804, Mö7 für den Studiengang Mechatronik an. Medienformen: eigenständige Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik. Für den Studiengang Mathematik FB16-1015 Grundlagen der Elektrotechnik I für Informatik Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer / Haas Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Grundlagen der Elektrotechnik werden an Hand von Gleichstromnetzwerken sowie elektrischen und magnetischen Feldern erarbeitet. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Powerpoint mit Ergänzungen an der Tafel Voraussetzungen: fundierte Kenntnisse in Physik und Mathematik bzw. gleichzeitige Teilnahme am Mathematik-Brückenkurs FB16-1018 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 629 von 644 FB16-1016 Grundlagen der Elektrotechnik II für Informatik Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer / Haas / Spieker Termin: Montag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Die Klausur ist auf den 25.09. verlegt worden! Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Grundlegende Kenntnisse der Wechselstrom- und Drehstromtechnik; Einführung in nicht sinusförmige periodische Vorgänge; Spektraldarstellung von Impulsen; Verständnis von einfachen Schaltvorgängen in elektrischen Schaltkreisen. Literatur: Horst Clausert. G. Wiesemann; Grundgebiete der Elektrotechnik 2; Oldenbourg Verlag; 9.Auflage 2005, 344 Seiten ISBN 3-486-27582-8 Bemerkung: Medienformen: Overheadprojektor (Folien), Beamer, ppt-Präsentation Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I, (für Informatiker) FB16-2000 Grundlagen der Elektrotechnik III Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Claudi Termin: Montag 09:30 - Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1532/Büro Prof. Claudi/mündlich/ Absprache im FG - - woch Raum: / Kommentar: Die Veranstaltung besteht aus 3SWS Vorlesung und 1SWS Übung. Die Übung findet als Doppelstunde in der Regel alle 14 Tage statt.Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegendem Verständnis und Wissen über die wichtigsten Berechnungsverfahren von elektrischen Schaltungen und Netzen. Aufbauend auf die Vorlesungen GET I und II werden vor allem die nicht-stationären Vorgänge in dieser Vorlesung behandelt. Damit werden die Voraussetzungen für die Fachvorlesungen höherer Semester, speziell für die Kommunikation-, Regelungs- und Energietechnik- gegeben. Literatur: Das Skript zur Vorlesung und alte Klausuren stehen als Download auf der Homepage des Fachgebiets zur Verfügung (Passwort erforderlich).Horst Clausert, G. Wiesemann, Grundgebiete der Elektrotechnik 2, R. Oldenbourg Verlag, 9. Auflage 2005 ISBN 3-486-27582-8Weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. Bemerkung: Für die Studiengänge Elektrotechnik, Informatik Bachelor und Berufspädagogik werden nur 3 SWS angerechnet. Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Mathematik I und II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 630 von 644 FB16-2300 Grundlagen der Regelungstechnik Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Stursberg / Wiss. Mitarbeiter Modul: Vertiefung in Mathematik / Elektrotechnik Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0425/Klausur Mittwoch 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Grundlegende Kenntnisse zu den Eigenschaften dynamischer Systeme sowie zur Beeinflussung dieser Systeme über Rückkopplungsmechanismen; insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen, die durch mathematische Modelle dargestellt sind, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten zu analysieren. Damit vermittelt der Kurs Methodenkompetenz und Anwendungskompetenz. Literatur: Skript H. Unbehauen: Regelungstechnik, Band 1, Vieweg-Verlag, 17. Auflage, 2007. O. Fölllinger: Regelungstechnik, Einführung in die Methoden und ihre Anwendungen, Hüthig-Verlag, 10. Auflage, 2008. J. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Verlag, 7. Auflage, 2008. R. C. Dorf, R. H. Bishop: Moderne Regelungssysteme, Pearson- Verlag, 1. Aufllage, 2005. Bemerkung: Medienformen: Foliensatz zu den wesentlichen Inhalten, Tafelanschrieb, Skript, Übungsaufgaben, Internetseite mit Sammlung sämtlicher relevanter Information und den Dokumenten zur Lehrveranstaltung. Ein Repetitorium wird vor dem Prüfungszeitraum angeboten. Voraussetzungen: Voraussetzung nach Prüfungsordnung: Lineare Algebra, Analysis Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse, insbesondere in der linearen Algebra, der Rechnung mit komplexen Zahlen und Funktonen, der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen FB16-2512 Elektromagnetische Feldtheorie II Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Witzigmann / Mayer Termin: Kommentar: Lernziele: Lösung von Problemen der elektromagnetischen Feldtheorie, basierend auf den in der Vorlesung vermittelten Grundlagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 631 von 644 Literatur: Wird in der Vorlesung angegeben Bemerkung: Für Studiengang ECE (2 SWS Vorlesung) 3 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16-2501) Medienformen: Overhead, Tafel Voraussetzungen: EFT I FB16-3513 Grundlagen der Programmsicherheit Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Lange Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Montag - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 15:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich / n.V. /Raum im FG erfragen Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum FG Kommentar: Lernziele:Allgemein: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen für Techniken, mit deren Hilfe sich Korrektheit von Programmen formal nachweisen lässt.Kompetenzen: Die Veranstaltung vermittelt die Notwendigkeit des Einsatzes formaler Methoden in der Entwicklung korrekter und sicherer Software. Nach erfolgreichem Abschluss sollen die Teilnehmer grundlegende Methoden zum Nachweis der Korrektheit von Programmen kennen gelernt haben und selbst einsetzen können.Berufsvorbereitung: Die Veranstaltung bereitet auf eine Tätigkeit in der Software-Entwicklung, insbesondere auf den Einsatz formaler Methoden darin, vor. Literatur: Ch. Baier, J.-P. Katoen, Principles of Model Checking. MIT Press, 2008Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Literatur Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung FB16-4010 Lineare Regelungssysteme (Regelungstechnik II ) Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 632 von 644 Dozent: Linnemann Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1638 / Mündliche Prüfung Kommentar: Lernziele: Beherrschung grundlegender Analyse- und Entwurfsverfahren im Zustandsraum; Kenntnisse über Mehrgrößensysteme; Fähigkeit zur Auslegung digitaler Regelungen Literatur: • R.C. Dorf und R.H. Bishop, Moderne Regelungssysteme, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and A. Emami-Naeini, Feedback Control of Dynamic Systems, Pearson, 2006.• G. F. Franklin, J. D. Powell and M. L. Workman, Digital Control of Dynamic Systems, Ellis-Kagle Press, 1998.• B. Friedland, Control System Design, Dover 2005. • T. Kailath, Linear Systems, Prentice-Hall, 1980.• J. Lunze, Regelungstechnik 2, Springer, 2008.• H. Unbehauen, Regelungstechnik 2, Vieweg, 2007. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4303 Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme II Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Börcsök / Tsoozol Termin: Freitag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 20.04.2012 Freitag 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2107 Kommentar: Lernziele: Hochleistungsmikroprozessoren. Aufbaus von CISC, RISC und EPIC Mikroprozessoren. Wirkungsweise von CISC, RISC und EPIC-Mikroprozessoren. Beschleunigungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung von Mikroprozessoren. Aufbau und Wirkungsweise von Pipeline. Fehlermodelle von Pipeline. Superskalare Mikroprozessoren.. Vorteile von EPIC-Mikroprozessoren. Bemerkung: Für den Studiengang Diplom I-Elektrotechnik alternativ für "Mikroprozessortechnik I". Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-4937 Introduction to Information Theory & Coding (ehem. Digital Communications II) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Dahlhaus Modul: dcq1 Digital Communications Q1 dcr3 Digital Communications R3 Termin: Freitag - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 633 von 644 Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: - T. Cover and J.A. Thomas, Elements of Information Theory, 2nd ed., Wiley, ISBN: 978 0 471 24195 9. - J.G. Proakis, Digital Communications, New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. - Papoulis, S. U. Pillai, Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, McGraw-Hill, 4th ed., ISBN 0071226613. - A.J. Viterbi, CDMA - Principles of Spread Spectrum Communications, Wireless Communications Series, Addison-Wesley, 1995. Bemerkung: Für den Studiengang ECE (3 SWS Vorlesung) 5 CP lecture plus 1 CP exercises (FB 16- 4938) Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) Voraussetzungen: Digital Communications I FB16-4998 Digitale Kommunikation I Vorlesung / Übung 3 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Dahlhaus Termin: Dienstag 08:00 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der Grundlagen der digitalen Kommunikation Literatur: A.Papoulis , Probability, Random Variables, and Stochastic Processes , New York, NY: McGraw-Hill, 3rd ed., 1991.J.G. Proakis , Digital Communications , New York, NY: McGraw-Hill, 4th ed., 2001. Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen) FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 634 von 644 Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik FB16-6000 Einführung in die Programmierung für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Physik Dozent: Fohry Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 FB16-6010 Betriebssysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Geihs Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung von Betriebssystemkonzepten - Entwicklungsgeschichte - Grundfunktionen und Strukturen - Algorithmen der Betriebsmittelverwaltung (Prozessor, Speicher, Ein/Ausgabe) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 635 von 644 - Prozesskonzept und Prozesssynchronisation - Sicherheitskonzepte - Implementierungsbeispiele in populären Betriebssystemen - Leistungsbewertung von Entwurfsentscheidungen Literatur: - Tanenbaum, A.S.: Modern Operating Systems, Prentice Hall (2008) - Coffman, E.G., Denning, P.J.: Operating Systems Theory, Prentice Hall (1986) - Beck, M. et al.: Linux-Kernel-Programmierung, Addison-Wesley (2001) - Kofler, M.: Linux, Addison-Wesley (2001) - Nehmer, J., Sturm, S.: Systemsoftware - Grundlagen moderner Betriebssysteme, dpunkt-Verlag (2001) - Silberschatz, A., Galvin, P.: Operating System Concepts, Wiley (2008) - Stallings, W.: Operating Systems, Prentice Hall (2007) Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des FG Verteilte Systeme mit einem Überblick über das laufende Semester statt. In der vorletzten Stunde findet die Ankündigung für das nächste Semester statt. Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6311 Formale Sprachen und Automaten II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Kommentar: Bei dieser Vorlesung handelt es sich um die Fortsetzung der Veranstaltung "Formale Sprachen und Automaten I" vom WS 2010/2011. Nachdem dort die Chomsky Hierarchie ausfuehrlich behandelt worden ist, geht es im zweiten Teil um folgende Themen: - Restart-Automaten - Grammatiken mit kontrollierten Ableitungen - kontextuelle Grammatiken - kooperierende verteilte Systeme von Grammatiken Literatur: - J. Berstel, Transductions and Context-free Languages, Teubner, 1979. - J. Dassow and G. Paun, Regulated Rewriting in Formal Language Theory, Springer, 1989. - J.E. Hopcroft and J.D. Ullman, Introduction to Automata Theory, Languages and Computation, Addison, 1979. - Originalarbeiten Voraussetzungen: Formale Sprachen und Automaten I oder vergleichbare Kenntnisse FB16-6400 Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen / Vollweiler / Badban Termin: Dienstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 2. Gruppe Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 636 von 644 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 1. Gruppe Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 5. Gruppe Montag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 4. Gruppe Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung/Tutorium 3. Gruppe Kommentar: In dieser Vorlesung wird in das unbedingt notwendige Grundwissen aus dem Bereich der Theoretischen Informatik eingeführt, das als Grundlage für viele Gebiete der praktischen und der technischen Informatik dient. Dabei werden die folgenden drei Gebiete angesprochen: (1.) Formale Sprachen und Automaten Eine formale Sprache ist eine Menge von (endlichen) Zeichenketten (Wörtern) über einem endlichen Zeichenvorrat (Alphabet). Jede Programmiersprache ist etwa eine solche formale Sprache. Welche Formalismen sind entwickelt worden, um formale Sprachen zu beschreiben? Es werden verschiedene Arten von Grammatiken betrachtet, wobei eine Grammatik ein formales System ist, das beschreibt, wie die Elemente einer Sprache erzeugt werden. Komplementär hierzu werden dann Klassen von Automaten entwickelt, die genau die Sprachen einer bestimmten Art akzeptieren. (2.) Berechenbarkeitstheorie Welche Funktionen sind überhaupt berechenbar, d.h., für welche Funktionen gibt es überhaupt Algorithmen, um sie zu berechnen? Zur Beantwortung dieser Frage braucht man einen formal fundierten Algorithmusbegriff. Hierzu gibt es viele verschiedene Ansätze, die aber alle letztendlich zueinander äquivalent sind, was zur sogenannten Churchschen These geführt hat. Insbesondere stellt es sich heraus, dass es Funktionen gibt, die nicht berechenbar sind, und es Probleme gibt, die nicht algorithmisch gelöst werden können. Beispiele solcher Probleme werden in der Vorlesung behandelt werden. (3.) Komplexitätstheorie Hier stellt man die Frage nach den notwendigen Ressourcen für die algorithmische Lösung eines Problems, wobei man insbesondere nach dem erforderlichen Bedarf an Rechenzeit oder Speicherplatz fragt. Hier zeigt sich, dass es Probleme gibt, die zwar prinzipiell algorithmisch gelöst werden können, die aber dennoch praktisch unlösbar sind. Zentral sind in diesem Bereich das bisher ungelöste P-NP-Problem und der Begriff der NP-Vollständigkeit. Literatur: Uwe Schoening, Theoretische Informatik - kurzgefasst. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg/Berlin, 4. Auflage 2001, ISBN 3827410991 Ergänzende Literatur: John E. Hopcroft, Rajeev Motwani, Jeffrey D. Ullman. Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie. ISBN 3486254952 Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Mathematik und in der Programmierung FB16-6410 Theoretische Informatik: Logik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Lange / Hundeshagen / Vollweiler / (N. N.) Termin: Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 10.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 637 von 644 Ende: 10.09.2012 Kommentar: Ein zentrales Problem der Informatik ist sicherlich die "Korrektheit von Programmen": Wie kann man sicherstellen, dass ein Programm tatsächlich das verlangte (Ein-/Ausgabe-) Verhalten hat? Verschiedenste Ansätze sind hier verfolgt worden, beispielsweise ausführliches Testen, Software-Review oder Verifikation. Idealerweise liefert ein formales Verifikationsverfahren einen mathematischen Beweis für die Korrektheit eines Programms. Die mathematischen Grundlagen der Verifikationsmethoden liefert die mathematische Logik. Auch durch die Entwicklung neuerer Anwendungen wie "Automatisches Beweisen" und "Logik-Programmierung" hat die mathematische Logik einen wichtigen Stellenwert in der Informatik erhalten. Literatur: Uwe Schoening, Logik für Informatiker, 5. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, 2000, ISBN 3-8274-1005-3 Ergänzende Literatur: J. Dassow, Logik für Informatiker, Teubner, 2005, ISBN 3-519-00518-2 H. Hamburger, D. Richards, Logic and Language Models for Computer Science, Prentice Hall, Upper Saddle River, N.J., 2002, ISBN 0-13-065487-6 (Euro 87,57) M. Kreuzer, St. Kühling, Logik für Informatiker, Pearson, 2006, ISBN 3-8273-7215-1 Voraussetzungen: keine FB16-6411 Seminar im FG Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. bitte im FG absprechen Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Vortrag von Originalarbeiten aus den Gebieten "Reduktionssysteme" und "Formale Sprachen" Literatur: Originalarbeiten Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik FB16-6413 Formale Sprachen und Automaten I Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Dozent: Otto / Hundeshagen Termin: Kommentar: Die Formalen Sprachen und Automaten gehören zum klassischen Kernbereich der Theoretischen Informatik. Sie sind die Grundlage für die Entwicklung der Programmiersprachen und deren Analyse und Übersetzung. Die Wurzeln dieser Theorie reichen in die Kombinatorik (A. Thue, E. Post), die Logik (A. turing), die Linguistik (N. Chomsky) und die Biologie (A. Lindenmayer). Dabei treten zwei konträre Aspekte auf: zum einen werden Mechanismen zur Generierung von Sprachen betrachtet, z.B. Grammatiken, die festlegen, wie die Wörter der jeweiligen Sprache erzeugt werden, und zum anderen interessiert man sich für Algorithmen, die erkennen, ob ein gegebenes Wort zu der betrachteten Sprache gehört. Solche Algorithmen werden üblicherweise als spezielle Maschinenmodelle realisiert. Als Ausgangspunkt für unsere Betrachtungen wird die auf N. Chomsky zurückgehende Hierarchie dienen, die aus den regulären, den kontext-freien, den kontext-sensitiven Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 638 von 644 und den rekursiv-aufzählbaren sprachen besteht. Dabei interessieren uns die Abschlusseigenschaften und Charakterisierungen dieser Sprachklassen durch geeignete Maschinenmodelle. Danach wollen wir uns der Zwischenklasse der wachsend kontext-sensitiven Sprachen und den Church-Rosser Sprachen zuwenden, wobei diese Sprachklassen anhand gewisser Reduktionssysteme definiert werden. Von besonderem Interesse dabei ist natürlich der Bezug zu den Klassen der Chomsky Hierarchie und wieder die Frage nach geeigneten Maschinenmodellen. Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Grundvorlesungen der Theoretischen Informatik FB16-6418 Seminar im FG Theoretische Informatik Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto Modul: Projekt und Seminar in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. bitte im FG absprechen Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Vortrag von Originalarbeiten aus den Gebieten "Reduktionssysteme" und "Formale Sprachen" Literatur: Originalarbeiten Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik FB16-6500 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Fohry / Fohry Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 12:30 - 14:00 woch Raum: Raum -1605 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Nikolas Luke Mittwoch 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 639 von 644 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung, Student Kadir Aytemür Donnerstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Die Teilnehmer lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik wie Such- und Sortierverfahren, rekursive Algorithmen, Bäume, Hashverfahren etc. kennen. Dabei werden neben algorithmischen Ideen verschiedene Techniken für die Analyse des Zeitbedarfs und den Nachweis der Korrektheit vermittelt. Beispielprogramme vertiefen und erweitern die Programmierkenntnisse in Java. In den begleitenden Übungen sammeln die Teilnehmer weitere Programmiererfahrungen in Java und erwerben Fertigkeiten in der Algorithmenanalyse sowie im Entwickeln eigener algorithmischer Ideen. Literatur: Siehe unter: https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/view.php?id=1639 Bemerkung: Medienformen: Folienkopien, Übungsaufgaben (Übungen teils am Rechner, teils theoretisch) Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung FB16-6800 Rechnerarchitektur Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Börcsök Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 14.06.2012 Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603/0446 Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: Lernziele: Informationsdarstellung, Automaten, Aufbau und Wirkungsweise von Rechnerarchitekturen, Modelle von unterschiedlichen Rechnerarchitekturen. Bemerkung: Medienformen: Folien, Script, Vortrag Voraussetzungen: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, Grundlagen der Mathematik FB16-6900 Softwaretechnik I / Software Engineering I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zündorf Termin: Freitag - Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 640 von 644 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Projektarbeit im Team Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Praktische Fähigkeiten zur Softwareentwicklung in Teams und in großen Projekten Literatur: Watts Humphrey: The Personal Software Process Frederick P.\ Brooks: The Mythical Man Month Bemerkung: 6 oder 9 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Folien Voraussetzungen: Grundstudium Informatik (insb. Programmiermethodik) FB16-6952 Eingebettete Systeme II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Entwurf von Eingebetteten Systemen erlernen, insbesondere Design, Modellierung und Implementierung Literatur: Noergard, T.: Embedded Systems Architecture. Vogel-Heuser, B.: System Software Engineering Bemerkung: Diese Veranstaltung findet im Sommersemester 2011 nicht statt. Alternativ kann "Mikroprozessortechnik und eingebettete Systeme I" von Hr. Prof. Börcsök im Wintersemester angerechnet werden. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Voraussetzungen: Embedded Systems I FB16-6953 Prozessinformatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Sick Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse über die wichtigsten Bereiche der Prozessinformatik mit Schwerpunkt Echtzeitsysteme, Erfahrung im Umgang mit grundlegenden Methoden. Literatur: P.A. Laplante: "Real-Time Systems Design and analysis", 3rd Ed., John Wiley & Sons, 2004 sowie Folien, weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Rechnerarchitektur, Grundlagen der Regelungstechnik (empfohlen) FB16-6959 Softwaretools für eingebettete Systeme Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: (N. N.) Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 641 von 644 Kommentar: Lernziele: Methodenkompetenz zur Auswahl eines geeigneten Werkzeugs und dessen Einsatz für die Entwicklung von Eingebetteten Systemen in Abhängigkeit von der Anwendungsdomäne Literatur: Thaller, G.E.: Software Engineering für Echtzeit und Embedded Systeme, bhv., weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird im Sommersemester 2011 nicht angeboten. Für den Studiengang Mechatronik wird ersatzweise die Veranstaltung "Systemprogrammierung" von Hr. Prof. Börcsök angerechnet. Für den Studiengang Bachelor Informatik kann alternativ ein Ersatz aus Anwendungesgebiet Modellierung & Simulation, Prozessor & Rechnertechnologie Grundstudium und Hauptstudium (bei Hauptstudium: Vorkenntnisse mit Dozent klären), Anwendungsgebiet Computergraphik (Schmidt), Softwaretools (Pfitzmann), alle Wahlpflichtfächer Praktische / Technische Informatik von Prof. Börcsök, ggf. Wahlpflichtfächer von Prof. Zipf gewählt werden. Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung (Bsc Informatik) Programmierkenntnisse (Mechatronik) empfohlen: Eingebettete Systeme I (Bsc Informatik und Mechatronik) FB16-7000 Graphische Simulation für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka Termin: Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die Grundlagen von Simulationen mit Game-Engines und das Erstellen von eigenen Szenen und Simulationsumgebungen werden gelehrt. Literatur: Skript Bemerkung: Medienformen: Moodle, Beamer Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++, Computergraphik FB16-7111 Entwurf und Analyse von Algorithmen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Otto / Vollweiler Termin: Kommentar: Allgemein:Die Veranstaltung behandelt Strategien zum Entwurf und zur Analyse von Algorithmen.Berufsvorbereitung:Die Veranstaltung bereitet auf den Einsatz in der Softwareentwicklung vor. Literatur: - A. Aho, J. E. Hopcroft, J. Ullmann: The Design and Analysis of Computer Algorithms; Addison-Wesley: Reading, MA, 1974. - G. Brassard, P. Bratley, Algorithmics: Theory & Practice; Prentice Hall: Englewood Cliffs, N. J., 1988. - T. Cormen, C. Leiserson, R. Rivest: Introduction to Algorithms; MIT Press, 1990. - M. Garey, D. Johnson: Computers and Intractability; Freeman: San Francisco, CA, 1979. - E. Horowitz, S. Sahni: Fundamentals of Com,puter Algorithms; Computer Science Press: Rockville, ML, 1978. - K. Mehlhorn: Data Structures and Algorithms, 1-3; Springer: Berlin, 1984. - U. Schoening: Algorithmen - kurz gefasst; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, 1997. - R. Sedgewick: Algorithmen; 2. Auflage, Pearson Education Deutshcland, 2002. Bemerkung: Medienformen: Tafel, Folien, Beamer, vorlesungsbegleitende Webseite, Selbststudium Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzungen zum Master gemäß Prüfungsordnung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 642 von 644 FB16-7263 Datenbanken Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mathematik Mechatronik Mechatronik Dozent: Wegner / Schweinsberg Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / -1606/ -1607 Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 10:15 - 11:45 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Montag 12:00 - 13:30 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, Modellierung mittels ER-Daigrammen, Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, Relationenkalkül und dessen Realisierung in SQL, Transaktionskonzept. In den Übungen wird u. a. mit SQL auf dem vorhandenen Datenbank-System gearbeitet. FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 643 von 644 TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X FB16-7971 Programmierung graphischer Benutzerschnittstellen mit Tcl/Tk Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Mechatronik Dozent: Wegner Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Montag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1307 FG, Übung n.V. Kommentar: Kenntnisse in der Programmierung graphischer Oberflächen sind offenstichtlich sehr nützlich, da es kaum noch Anwendungen gibt, die auf eine ansprechend gestaltete Benutzeroberfläche verzichten können. Andrerseits ist die Programmierung auch heute noch sehr aufwendig. Als Ausweg empfiehlt sich die Beschäftigung mit Ousterhouts Tcl/Tk, das einerseits eine leicht lernbare und universell einsetzbare Skriptsprache (Tcl) bietet, andererseits mit Tk über einen überschaubaren und fast auf allen Betriebssystemen einsetzbaren Werkzeugkasten für die Konstruktion graphischer Oberflächen verfügt. Grundlage der Veranstaltung, die bereits mit Erfolg in den letzten Jahren stattfand, ist das ausgezeichnete Buch von Harrison und McLennan [1], das inwischen auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt [2]. Literatur: [1] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effective Tcl/Tk Programming, Writing Better Programs with Tcl and Tk, ADDISON-WESLEY LONGMAN; 1998. XV, 405p., ISBN 0201634740 [2] Harrison, Mark; McLennan, Michael: Effektiv Tcl/Tk programmieren, m. CD-ROM, ADDISON-WESLEY LONGMAN; ISBN3827314097, 1998 [3] Arnold Klingert: Einführung in Graphische Fenstersysteme - Konzepte und reale Syteme, Springer, 1996 [4] John K. Ousterhout: Tcl und Tk - Entwicklung graphischer Benutzerschnittstellen für das X Window System, Addison-Wesley, 1995 Voraussetzungen: Informatik Grundlagen, etwas Programmiererfahrung FB16-7987 Komplexitätstheorie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 14:49 Uhr Seite 644 von 644 Mathematik Mathematik Dozent: Otto Modul: Theoretische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, n.V. im FG Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1319 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Viele Konzepte der strukturellen Komplexitätstheorie stammen ursprünglich aus der Rekursionstheorie. Dort befasste man sich mit der Frage, welche Probleme überhaupt algorithmisch lösbar sind. Außerdem bemühte man sich, die unlösbaren Probleme zu klassifizieren. In der Komplexitätstheorie fragt man nun danach, welche Probleme mit vertretbarem Aufwand gelöst werden können. Dabei hat sich inzwischen die Übereinstimmung ergeben, dass ein Problem mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann, wenn es in polynomialer Rechenzeit gelöst werden kann. Dies führte zur Klasse P. Man bemühte sich nun, die Probleme zu klassifizieren, die nicht in P zu liegen scheinen. Bei diesen Untersuchungen hat man viele Konzepte aus der Rekursionstheorie auf den subrekursiven Bereich übertragen. Die dabei aufgetretenen Fragen und Probleme zählen vielfach zu den bedeutensten der (theoretischen) Informatik. Sie berühren unmittelbar unser Verständnis von dem, was algorithmisch mit vertretbarem Aufwand gelöst werden kann. Literatur: - J.L. Balcazar, J. Diaz, J. Gabborro: Structural Complexity, I und II EATCS Monographs on Theoretical Computer Science, Vol. 11 und 22, Springer, 1988.- M.R. Garey, D.S. Johnson: Computers and Intractability - A Guide to the Theory of NP-Completeness Freeman, San Francisco, 1979.- J.E. Hopcraft, J.D. Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation Addison-Wesley, 1979. - K.R. Reischuk: Komplexitaetstheorie, Band I: Grundlagen Teubner, Stuttgart, 1999. Voraussetzungen: Theoretische Informatik - Berechenbarkeit und Formale Sprachen oder entsprechende Kenntnisse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 1 von 417 KHS Kunsthochschule Kassel FB20_058 Open-Office - Auslandssprechstunde Besprechung SWS Dozent: Radermacher / Keitel Termin: Mittwoch 15:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0250 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 27.06.2012 Studiengang Bildende Kunst FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 2 von 417 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung FB20_038 Skulptur Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Dozent: Slotawa Termin: Dienstag 13:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0141 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldungen über Günter Stangelmayer FB20_039 Kolloquium mit Günter Stangelmayer Kolloquium 5 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Stangelmayer Termin: Montag 13:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0170 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung zu o.g. Termin: ab 10.04. bis Sem.Ende, bei Terminänderungen, siehe Aushang in der Klasse von Prof. Florian Slotawa, Raum 0170 Südbau FB20_040 Von der Peripherie her Kolloquium SWS Studiengang: Bildende Kunst Dozent: Spehr Termin: Dienstag 10:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 1240 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Mittwoch 10:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1240 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 3 von 417 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_049 Zeichnen nach Modell, Körper, Figur, Akt Seminar 3 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 16:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_050 Fluchtlinien und Intensitäten Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Es sollen zeichnerische Strukturen entwickelt werden, die im Allgemeinen zur experimentellen „strukturalistischen“ Bildfindung gehören: Texturen, Schichtungen, Linien-Vielheiten, Segmentierungen, Ausdehnungen, Wiederholungen, Systeme, Pläne, Beziehungen, Prozesse etc. Ausgehend vom einzelnen Objekt soll der Zusammenhang in dem sich das Objekt befindet oder bewegt untersucht und mit den vielfältigen Möglichkeiten der Zeichnung dargestellt werden. Jeder Teilnehmer soll sich ein „Arbeitsfeld“ suchen, das er für seine Zeichnungen benutzen will. Ziel ist es, gängige und alltägliche Formen des Zeichnens zu hinterfragen und den Blick für einen experimentellen Umgang mit dem Medium Zeichnung zu öffnen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_051 Einzelgespräch Einzelgespräche SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 12:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die. 12-14 Uhr und 18-20 Uhr Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: Anmeldung per email: astridstricker(ät)uni-kassel.de FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 4 von 417 Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_056 Genealogie der Documenta Seminar SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Keitel / Reszke Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0250 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 FB20_057 Klassentreffen "Salon"- Gruppengespräche Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Radermacher Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 0250 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gäste sind willkommen. FB20_059 Klassentreffen "Salon" Seminar 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Radermacher Termin: Freitag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0250 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: AUSNAHME-Termin! / sonst immer Mittwochs.... Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0250 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Gäste willkommen FB20_089 Aktzeichnen (M1) Übung SWS Studiengang: Bildende Kunst Kunst Dozent: Jünemann / Ziegler Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau FB20_090 Künstlerische Praxis / Allgemeines Kolloquium / Künstlerpositionen / Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 5 von 417 Seminar / Tutorium SWS Studiengang: Bildende Kunst Kunst Kunst Dozent: Jünemann / Ziegler / Rauch / Wischnewski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Menzelstraße 13 Nordbau - Raum 0432 // Termine: Siehe Aushang FB20_091 Videovorführung / Künstlerfilme Übung SWS Studiengang: Bildende Kunst Kunst Dozent: Jünemann / Ziegler / Rauch / Wischnewski Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau FB20_092 Einzelgespräche Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Dozent: Wischnewski / Rauch Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau Mittwoch 12:30 - 15:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau FB20_093 Die Sprachen der Dinge (M2) Seminar 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Grundstudium Kunst Dozent: Rauch / Wischnewski Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 FB20_145 Transiträume in der Stadt, Repräsentation und System. Interdisziplinäre Forschungswerkstatt I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Götz Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Donnerstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 31.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 6 von 417 Ende: 31.05.2012 Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Gemeinsam mit Studierenden der Kunsthochschule und Studierenden des Fachbereichs Humanwissenschaften führen wir eine Feldforschung im städtischen Raum durch. Im Mittelpunkt des sozialwissenschaftlich und gestalterisch angelegten Projekts steht die gemeinsame Erkundung des öffentlichen Raums mit Hilfe von offenen Untersuchungsmethoden und in Auseinandersetzung mit theoretischen und künstlerischen Positionen. Die Untersuchung des öffentlichen Raums wird am Beispiel der Kasseler Bahnhöfe konkret, deren Gesicht sich während der Documenta in 2012 sehr verändern wird. Unser Untersuchungsinteresse zielt auf die Rekonstruktion der Wechselbezüglichkeit von sozialem Handeln und räumlichen Strukturierungen des Urbanen. Dabei werden nicht nur die Begegnungen zwischen Menschen, sondern auch die Bedeutung von Zeichensystemen und Repräsentationen, die den öffentlichen Raum gestalten, untersucht. So ergibt sich die Chance, neue Blicke auf alt bekannte Phänomene und räumliche Anordnungen zu gewinnen und diese auch in einer neuen Form zu thematisieren. Die gemeinsame Lektüre wissenschaftlicher Texte zum öffentlichen Raum und zum Verhältnis von Raumgestaltung und sozialer Ordnung sowie die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen und Strategien im öffentlichen Raum werden den Forschungsprozess begleiten. Hinzu kommt die Reflexion auf die zum Einsatz gelangenden Forschungsmethoden und Dokumentationsmöglichkeiten der Ergebnisse. Der Arbeitsprozess basiert auf einer gemeinsamen Forschungsaktivität in kleinen Gruppen von Studierenden der unterschiedlichen Disziplinen. Ziel ist die Erstellung eines „Forschungsberichts", der die Verknüpfung unserer unterschiedlichen Zugänge erlaubt und öffentlich vorgestellt werden wird. In der Abschlussphase des Projekts wird ein Intensiv-Workshop geplant, bei dem die Gelegenheit geboten wird, die Erfahrungen mit der interdisziplinären Arbeit zu reflektieren und ausgewählte Ergebnisse der Arbeit mit externen Gästen zu diskutieren. Abschließend publizieren wir ausgewählte Ergebnisse, die in den Teams erarbeitet wurden. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, alle Schritte eines Forschungsprozesses gemeinsam zu durchlaufen. Im Vordergrund des Lernprozesses stehen die Erarbeitung eigener Fragestellungen und ihre Umsetzung in konkrete Arbeitsschritte. Erwartet werden die Bereitschaft zur intensiven Teamarbeit, zu einem experimentellen Umgang mit Methoden und Denkansätzen auch aus der jeweils anderen Disziplin und eine verbindliche Teilnahme über zwei Semester. ( Sommer 2012 – WinterSemester 2012/13) FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 7 von 417 mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Studiengang Produktdesign FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_049 Zeichnen nach Modell, Körper, Figur, Akt Seminar 3 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 16:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_050 Fluchtlinien und Intensitäten Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 8 von 417 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Es sollen zeichnerische Strukturen entwickelt werden, die im Allgemeinen zur experimentellen „strukturalistischen“ Bildfindung gehören: Texturen, Schichtungen, Linien-Vielheiten, Segmentierungen, Ausdehnungen, Wiederholungen, Systeme, Pläne, Beziehungen, Prozesse etc. Ausgehend vom einzelnen Objekt soll der Zusammenhang in dem sich das Objekt befindet oder bewegt untersucht und mit den vielfältigen Möglichkeiten der Zeichnung dargestellt werden. Jeder Teilnehmer soll sich ein „Arbeitsfeld“ suchen, das er für seine Zeichnungen benutzen will. Ziel ist es, gängige und alltägliche Formen des Zeichnens zu hinterfragen und den Blick für einen experimentellen Umgang mit dem Medium Zeichnung zu öffnen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_051 Einzelgespräch Einzelgespräche SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 12:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die. 12-14 Uhr und 18-20 Uhr Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: Anmeldung per email: astridstricker(ät)uni-kassel.de FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_060 Üben, Zeichnen, Üben II - Basisklasse Produkt Design Übung 6 SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Grundstudium Dozent: Lefrancois Termin: Donnerstag 10:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0433 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: Die genauen Daten werden per Mail durchgegeben und am Schwarzen Brett ausgehängt! Freitag 10:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0433 / Menzelstraße 13 Nordbau FB20_063 Technologie in der Metall- und Kunststofftechnik (Studienschwerpunkt Produkt Design) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 9 von 417 Seminar 4 SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dörsch / Scholz Termin: Mittwoch 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0504 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: - Beginn/Vorbesprechung: 11.04.2012 9Uhr Raum 0504 Metall-/Kunststoffwerkstatt, danach jeden Mittwoch ab 9Uhr - Für Studenten des 4.Semesters Studienschwerpunkt Produkt Design Technologie in der Metall- und Kunststofftechnik für Design Studenten/innen. Vermittlung von Theorie und Praxis in der Materialkunde und den Verarbeitungstechniken. Exkursionen zu besprochenen Themen werden geplant. FB20_108 Designmanagement verstehen II - Strategien, Prozesse und praktische Beispiele Seminar mit Exkursion 4 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Bertsch, A. Termin: Freitag 10:00 - 17:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 13.04.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 13.4., 20.4., 11.5., 25.5., 8.6., 22.6. und 6.7.12 Kommentar: Design entsteht stets im Rahmen von Prozessen in wechselnden Teams. Kreativität spielt dabei eine zentrale jedoch nicht die alleinige Rolle. Gestaltung ist im industriellen Kontext in Strategien, taktischen Vorgehensweisen, Markterfordernissen und Positionierungsfragen eingebettet. Bemerkung: Die benötigen Arbeitsschritte zu planen, die Teams zusammenzustellen und das Projekt im gesamten Verlauf des Prozesses in die gewünschte Richtung zu leiten sowie Kostenstruktur und Angebot zu erstellen, sind die Schwerpunkte in diesem Aufbauseminar. Das Seminar geht diesem Themenkomplex in 6 kompakten Arbeitsmodulen (10-17 Uhr) sowie einer Exkursion nach. An den Arbeitstagen werden wir wie bisher vormittags inhaltliche Grundlagen vermitteln, die nachmittags von den Teilnehmern direkt in einer praktischen Aufgabe angewandt und präsentiert werden müssen. Für die Exkursion planen wir den Besuch einer Agentur im Bereich Produktdesign, die erfolgreich international Projekte von einfacher bis sehr komplexer Struktur durchführt. Während der erste Kurs die strategischen Grundlagen des Design- Management als Schwerpunkt hatte, steht im Aufbaukurs stärker die konkrete Planung der Prozesse im Vordergrund. Voraussetzungen: Wir gehen in diesem Seminar von den Vorkenntnissen aus dem Seminar Design Management Verstehen I. im WS 2010/11 oder WS 2011/12, oder einem vergleichbaren Kurs aus. FB20_113 Designgeschichte - 2. Semester Produkt Design Kurs 4 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Aszmoneit Termin: Freitag 09:00 - 15:00 dreiwöch. Raum: Raum 0223 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 20.04.2012 Ende: 22.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 20. April /11. Mai / 25. Mai / 08. Juni / 22. Juni FB20_114 Systemagic Kurs SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Hauptstudium Dozent: Karp Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 10 von 417 Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort / Termine: Siehe Aushang Kommentar: Systemagic möchte die Aspekte untersuchen und identifizieren, die emotionale Bindung an, Begeisterung und Faszination über und Freude am Umgang mit Artefakten ermöglichen. Zusammengefasst lautet die Frage - welches sind die sogenannten magischen Momente im Umgang mit Artefakten? Übergeordnete Themen im Rahmen dieses Workshops sind der immanente systemische Bezug, User Experience- und Interaktiondesign. In der Ausführung wird der Kurs aus 2 Phasen bestehen. In der ersten Phase (circa 1/3 der Zeit) soll ein gemeinsames Verständnis über das Thema erarbeitet werden. Phase 2 (circa 2/3 der Zeit) besteht in der Ausarbeitung und Visualisierung eines Projekts. Das abschließende Ergebnis kann ein Produkt, eine Software, ein Service oder alles zusammen sein. Vorbereitung Vorschläge für ein Projektthemen bitte bis spätesten zum zweiten Termin vorbereiten, mitbringen und vorstellen. (Show and Tell) Kontakt skarp@ma-ma.net www.ma-ma.net FB20_115 Prozesse und Methoden - Der Staat Kurs SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Bauer Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Tagesworkshops jew. im 3wöchigen Rhythmus // Freitags ab 13. April 2012 Kommentar: In diesem Semester werden unterschiedliche explorative und analytische Methoden und Prozesse vorgestellt und gemeinsam am Thema "Der Staat" erprobt. Hauptsächlich geht es um Methoden der Konzeption und die Prozesse der Ausgestaltung von Design-Konzeptionen – einige kennen Sie vielleicht schon unter dem Begriff "Designforschung", andere haben Sie intuitiv schon genutzt. Theoretisch wird der Kurs von einem "Crossover" mit dem Theorie-Seminar von Stefan Heidenreich unterfüttert. Bemerkung: Ziel des Kurses: Erweiterung des Methodenspektrums zur Konzeption von Design Methoden: Unterschiedliche Methoden und Techniken der Exploration, Design thinking, Clustertechniken, Dokumentationstechniken. Ergebnis: Designkonzepte zum Thema "Der Staat" FB20_117 Designtheorie Kurs SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Heidenreich Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0223 / Menzelstraße 15 Atrium Kommentar: Es gibt zwei Arten von Theorien über Design. Die einen sind Theorien, die innerhalb der Disziplin Design entwickelt wurden, um die eigene Tätigkeit zu begreifen. Die anderen sind Theorien, mit denen andere Wissenschaften, etwa die Philosophie, die Soziologie oder die Kulturwissenschaften, beschreiben, was Design ist oder sein soll. Beide Formen der Designtheorie sollen im Vergleich gelesen werden. Literatur: Die Liste der Texte, die wir durchgehen werden, wählen wir in der ersten Sitzung des Semesters gemeinsam aus. Zur Orientierung: Klaus Edelmann, Gerrit Terstiege (Hg.): Gestaltung denken. Basel 2010. Claudia Mareis: Design als Wissenskultur. Bielefeld 2011. FB20_118 Kunst als Design Kurs SWS Studiengang: Produktdesign Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 11 von 417 Dozent: Heidenreich Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0223 / Menzelstraße 15 Atrium Kommentar: Kunst ist ein System, das an seine Produkte („Kunstwerke“) eine Reihe von eigentümlichen Anforderungen stellt. Wir werden das Kunstsystem und seine Gegenstände ganz strikt aus einer Design-Perspektive betrachten. Das heißt, es so analysieren, wie wir andere Klassen von Dingen betrachten würden. Welche Anforderung werden an die Produkte gestellt? Welche Funktionen erfüllen Kunstwerke? Welche Zielgruppen werden erreicht? Welche Kenntnisse und Fertigkeiten sind zu ihrer Herstellung nötig? Wir werden uns an der Documenta orientieren, um dort Feldforschung zu betreiben. Wir begutachten die Objekte designkritisch, erarbeiten gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge oder fertigen eigene Entwürfe an. FB20_119 Im Boot - Mit Import / Export Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Vogt / Seiner Termin: Montag 15:00 - 19:00 woch Raum: / Kommentar: Auf einem ehemaligen Fahrgastschiff wird zur documenta 13 an der Fulda eine Plattform entstehen, auf der Künstler, Wissenschaftler und Studierende verschiedenster Disziplinen eine Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis schaffen. Ein Projektteam aus Design-Studierenden wird sich im Sommersemester mit der Gestaltung, der Programmatik und der Raumsituation auseinandersetzen. Die Umsetzung der Programmpunkte (Happenings, Workshops, Events) beginnt mit dem Start der d13 im Juni 2012. Das Projekt ist ein interdisziplinäres Gestaltungs- Projekt mit Studierenden und Lehrenden aus der Architektur und der Visuellen Kommunikation. FB20_120 res publica / res privata - DMY-2012 - Ausstellung in der Galerie L40 Projektseminar 4 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Vogt / Seiner Termin: Montag 11:00 - 15:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ausstellung in der Galerie L40 Kommentar: In Zusammenarbeit mit der Kuratorin Susanne Prinz soll eine Ausstellung in der Berliner Galerie L40 entstehen, die zum DMY 2012 eröffnet werden soll. Die Ausstellung wird gestalterische Positionen aus Kassel mit Arbeiten von Künstlern zusammenbringen. Für dieses Konzept soll eine Inszenierung entwickelt werden. Das Projektseminar beschäftigt sich mit Präsentationsformen und grundlegenden Strategien des Zeigens von Gestaltung im Ausstellungskontext. Die Ausstellung ist offizieller Programmpunkt des internationalen DMY - Festivals 2012 in Berlin. Das Seminar wird zum DMY - Festival u.a. einen analytischen Rundgang über alle anderen Ausstellungen des Festivals beinhalten. FB20_121 Teilchenbeschleuniger 2012 Seminar 4 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Vogt Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINE: nach Vereinbarung Bemerkung: Die studentisch organisierte Design-Agentur bearbeitet Aufträge für große und kleine Unternehmen. Die Lehrinhalte des Seminars orientieren sich an den realen Arbeitsbedingungen der Berufspraxis eines Gestalters. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 12 von 417 FB20_122 Soloshow Ensemble 2.0 Seminar 4 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Vogt Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 woch Raum: / Bemerkung: Betreuung von gestalterischen Einzelprojekten durch Prof. Oliver Vogt. Interessenten melden ihre Projekte im Vorfeld mit einem Exposé bei Prof. Vogt an (Umfang ca. 1 Seite A4 mit Projekttext und Skizzen). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. FB20_123 "SITZEN" Moebelentwuerfe Projektarbeit SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Kehrle Termin: Montag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0241 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0241 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Bei dem Projekt "SITZEN" sollen Möbelentwürfe entstehen, die sich dem Thema "Wie sitzen wir" annehmen und untersuchen. Daraus können folgende Produkte entstehen: Stuhl Sessel Hocker ...oder auch ganz andere Sitzgelegenheiten bzw. Sitzmöglichkeiten. Im ersten Schritt soll genau untersucht werden, was für Sitzgelegenheiten es gibt und wie man sitzen kann. Hier erwarte ich eine ausführliche Recherche. Danach soll anhand von Skizzen und Modellen ein zügiger Zugang zu diesem Projekt erfolgen. Als Endergebnis werden Prototypen und Pläne, die alle Details definieren und für eine Präsentation und Produktion tauglich sind, erwartet. Es wird erwartet und ist Pflicht, dass mindestens die von der Studienordnung vorgegebene Zeit in das Projekt investiert wird. Die Belegung eines weiteren, zweiten Projekts ist also nicht möglich. Um das Projekt sinnvoll umzusetzten ist es wichtig, vom ersten Tag an kontinuierlich daran zu arbeiten. FB20_125 Konstruieren / Modellieren / Darstellen / Produzieren mit der CAD-Software Rhinoceros Seminar SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Schein Termin: Montag 09:30 - 12:30 woch Raum: Raum 0239 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Thema des Seminars ist eine Einführung in digitale Konstruktion und Modellierung, in verschiedene Möglichkeiten der Darstellung digitaler Daten sowie das Arbeiten mit Basistechnologien der computergestützen Produktion (Fräsen, Lasern, 3D- Drucken). Anhand von Tutorialarbeit und einer Reihe weiterführender Aufgaben werden grundlegende Strategien der digitalen Entwurfsabeit gelernt und vertieft. Parallel dazu werden verschiedene einfache Möglichkeiten der Darstellung von CAD- Daten für unterschiedliche Anwendungszwecke geübt - zum Einsatz kommen dabei die DTP-Standards Illustrator, Photoshop, Indesign.. Drei der Aufgaben werden schließlich mit den CNC-Fertigungstechnolgien Laser, Fräsen sowie 3D-Drucken prototypisch realisiert. Pflichtveranstaltung 2. Semester; Wahlpflicht ab 4. Semester Produktdesign Seminar für 2. Semester (Pflichtveranstaltung): 2 SWS Technolgie; 2 SWS Darstellung ab. 4. Semester (Wahlpflichtveranstaltung): 2 SWS Technolgie; 2 SWS Darstellung per und unter Angabe des Semesters an: email an: markus-schein@uni-kassel.de bis zum: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 13 von 417 FB20_126 Betreuung CAD/CNC Einzelgespräche SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Schein Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0155 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: alle Semester (PD und Architektur) Mittwoch 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0155 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung: Projektbegleitende Betreuung für Fragen der CAD-Konstruktion und -Modellierung sowie der computergestützten Fertigung (CAM / CNC). FB20_127 Import /// Export - Digitale Entwurfs- und Produktionstechniken oder Ein Dach für den Dampfer Projektseminar SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Fromm / Schein Termin: Donnerstag 09:30 - 11:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG / Ort: Dampfer „Stadt Kassel” - Fulda, vor dem Rondell // Weitere Besprechungstermine: jeweils Donnerstag, 09:30 bis 12:30 Kommentar: Drei Studierende der Architektur (Lessanework Negussie, Andre May und Nicolai Kudielka) reaktivieren während der dokumenta den Ausflugsdampfer „Stadt Kassel“, als temporären Veranstaltungsort. Der Dampfer liegt neben anderen Schiffen auf der Fulda, vor dem Rondell. Als Eyccatcher und als Icon soll der Dampfer während der Veranstaltungszeit ein neues, parametrisches Dach für das Sonnendeck erhalten. Im Projekt wird dieses Dach entworfen und umgesetzt, mit Hilfe digitaler Entwurfstechniken: Rhinoceros (Flächenmodellierung / Konstruktion), Grashopper (parametrische Modellierung) sowie - je nach Anforderung - verschiedene digitale Produktionsverfahren. Kompakte Einführungen zu diesen Themen werden entwurfsbegleitend gegeben. Bemerkung: Weitere Besprechungstermine: jeweils Donnerstag, 09:30 bis 12:30 per email an: markus-schein@uni-kassel.de oder fromm@uni-kassel.de Voraussetzungen: Gute Grundkenntnisse in CAD (vorzugsweise Rhino) sowie die Bereitschaft, sich mit parametrischen Entwurfsmethoden auseinanderzusetzen, sind Voraussetzung zur Teilnahme. FB20_130 Lichtseminar Seminar SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Kasper Termin: Mittwoch 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0223 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Donnerstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Theater Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Exkursion nach Unna (Museum für Lichtkunst) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 14 von 417 FB20_131 Individuelle Projekte (Projektbetreuung Industriedesign ab 6. Semester) Projektarbeit SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Hauptstudium Dozent: Fischer / Sickinger Termin: Mittwoch 11:45 - 12:45 woch Raum: Raum 0202 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Besprechung für Motivierte, nur bei Vorlage eines Exposés. Bemerkung: Für Leute, die wissen was sie wollen und ein Ziel haben. Themenvorschläge für eigene freie Projekte, auch als Gruppenprojekte, nehmen wir gerne entgegen und werden akzeptable Themen betreuen. FB20_132 Sun Meets Water / Neue Wege in der dezentralen Wasseraufbereitung in ländlichen Entwicklungsregionen der Welt. (Ein Projekt mit der Kasseler Firma AUTARCON) Projektarbeit SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Hauptstudium Dozent: Fischer Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Allgemeine Projektvorstellung. Erläuterung für Interessierte gemeinsam mit der Fa. Autarcon. / Verbindliche Anmeldung bis 12.04.2012 an: fischer@welterbe-kassel.de Kommentar: 1 000 000 000 Menschen auf der Welt leben ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser! 80 % davon leben in ländlichen Regionen. AUTARCON hat ein System für innovative, dezentrale und energieautarke Wasseraufbereitung entwickelt. Das SuMeWa| SYSTEM sorgt schon heute in vielen Teilen der Erde für nachhaltig sauberes Wasser, insbesondere in Entwicklungsregionen. In Zusammenarbeit mit AUTARCON soll die bisher technisch perfekte Anlage einem perfekten Designprozesse unterzogen werden. Die Aufgabe teilt sich in Teilprojekte: 1 Redesign des vorhandenen SuMeWa|SYSTEMs 2 Entwicklung eines neuen Komplettsystems von Wasseraufbereitung und Wasserbevorratung auf der Basis des SuMeWa| SYSTEMs Bearbeitet werden die beiden Teilprojekte gemeinsam in Arbeitsgruppen. Bemerkung: Termine Dienstag, 10. April 2012, 12:00 Uhr , Hörsaal Nordbau, allgemeine Projektvorstellung 14:00 Uhr, Seminarraum 0223 Atrium Erläuterung für Interessierte gemeinsam mit der Fa. AUTARCON Verbindliche Anmeldung bis 12.04.12 an fischer@welterbe-kassel.de Bearbeitungszeit inkl. Modellen evtl. Prototyp bis 30. September 2012 Besprechungstermine werden vereinbart. FB20_133 Fährten lesen Projekt SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Sickinger / Sorg Termin: Montag 12:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Exkursion zu herstellenden Betrieben Montag - woch Raum: / Beginn: 14.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Zwischenpräsentation: Rechercheergebnisse und Ideenskizzen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 15 von 417 Montag - woch Raum: / Beginn: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abschlusspräsentation: Modell/Prototyp in 1:1, Präsentationsplakat (inkcl. Herleitung des gewonnenen Gestaltungsansatzes / Fährte aus den vorausgegangenen Erkenntnissen) Kommentar: Wie entstehen Produkte? Welche Geschichte erzählen sie? Welche Spuren können wir zurückverfolgen und welche davon könnten wir neu interpretieren? Welche alten Herstellungsverfahren sind in Vergessenheit geraten? Welche können wir wieder aufgreifen? Wie können Zeugnisse der Herstellung im Produkt hervorgehoben werden? In diesem Projekt geht es darum, aus der individuellen oder historischen Geschichte von Produkten neue Gestaltungskonzepte zu entwickeln. Dazu werden wir den Produktionsprozessen auf den Grund gehen. Hierbei sind Herstellungsverfahren im Bereich der Holz-, Metall-, Kunststoff-, Glasverarbeitung, etc. gemeint. Zuerst geht es darum, sich zu orientieren, dann eine Fährte aufzunehmen und daraus neue Ideen zu generieren. Jeder Teilnehmer begibt sich eigenständig auf die Suche nach ausgestorbenen, alten, aktuellen, handwerklichen, industriellen, bekannten oder unbekannten Herstellungsverfahren in den unterschiedlichsten Bereichen und ist frei in der Deutung der gemachten Beobachtungen. Ziel ist es, diese Beobachtungen in Objekte zu übersetzen. Im ersten Drittel des Projekts werden Produktionsabläufe, Verarbeitungsmethoden, Materialspezifikationen untersucht und analysiert – wir begeben uns auf die Suche nach Spuren, die als Gestaltungsansatz interessant sind. Gegenseitig stellen wir uns unsere Beobachtungen und Ideenansätze vor. Im zweiten Drittel geht es vom Erkennen zur Erkenntnis. Die Fährten werden gelesen und aufgenommen. Jeder Teilnehmer erarbeitet neue Übersetzungsmöglichkeiten und gestalterische Konzepte innerhalb seiner gewählten Thematik. Im letzten Drittel werden die Konzepte ausgearbeitet und als Resultat entstehen Modelle/Prototypen, die zum Rundgang ausgestellt werden. FB20_138 Produkt-Grafik: Typografische Experimente im Bereich 3D (für Produkt Design) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Köwing Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Um die Wirkung von Schrift in Zusammenhang mit dem Objekt zu erforschen, wird in dieser Veranstaltung mit künstlerisch-gestalterischen Übungen das typografische Auge geschult. Der szenische Aufbau mit Schrift bezieht umso mehr den Blickwinkel mit ein und erlaubt es, umso mehr Ideen speziell für die generative Gestaltung zu entwickeln: für Erscheinungsformen der Schrift, die in Dialog mit dem Objekt treten und sich mit dem Kontext verwandeln können. Nur für Produkt-Design-Studierende Termin Mo. 14–16 Uhr und 16–18 Uhr. Raum 0105 Atrium FB20_143 Glas "Edition Gernheim" - Eine Kooperation mit dem Westfälischen Industriemuseum Glashütte Gernheim Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Gebert Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0204 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 17.04.2012 FB20_144 Ausstellung "Glas" / Marke "Edition Gernheim" Projektarbeit 4 SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 16 von 417 Dozent: Gebert Termin: Montag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0204 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: Di 10.04.2012 ? FB20_157 TEPPICH Projektarbeit SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Klessmann / Hieronymi Termin: Montag 10:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0170 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Dienstag 10:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0170 / Menzelstraße 15 Atrium Kommentar: Teppiche sind flächig und raumfüllend, funktional und ästhetisch zugleich. Seit Jahrtausenden sind Teppiche Bestandteil verschiedener textiler Kulturen und Lebenswelten. Zu Beginn dieses Projektes werden verschiedene Herstellungstechniken, kulturelle Bedeutungen und Nutzungsmöglichkeiten (privater und öffentlicher Raum, Outdoorbereich, textile Unikate etc.) von Teppichen recherchiert, um ein entsprechendes textiles Repertoire zu entwickeln. In experimenteller Arbeitsweise, durch neue Verarbeitungstechniken und Materialkombinationen entstehen neue Interpretationen des Teppichthemas: durch modulare Verbindungstechniken oder Lasercutten können harte Materialien wie Holz, Verbundwerkstoffen, Plastik o.ä.) zu flexiblen 'textilen' Flächen verarbeitet werden. Ebenso kann durch freies Experimentieren mit textilen und nichttextilen Materialien und ‚klassischen’ Textiltechnologien (weben, stricken, knüpfen, tuften etc) ein Teppich-Entwurf entwickelt werden. Die entstandenen Teppichprototypen sollen entsprechend der geplanten Einsatzbereiche inszeniert werden. Am 7.5.2012 findet projektbegleitend eine Exkursion zum Teppichhersteller VORWERK in Hameln statt. Kontakt: christina.klessmann@googlemail.com / mobil: 0179 5097891 FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Studiengang Visuelle Kommunikation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 17 von 417 FB20_019 Projekt Serigrafie Projektarbeit 8 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 09:30 - 17:00 woch Raum: Raum 0111 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: +Raum 0107 NoB (siehe Aushang zu Semesterbeginn) Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Freitag - woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Bemerkung: Das Projekt ist verbunden mit einer Einführung in die Technik der Serigrafie. FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 18 von 417 Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_023 Praxis des Animationsfilms Einzelgespräche SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Meyer-Hermann Termin: - 10:00 - 19:00 Block Raum: Raum 0228 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 09.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein 1wöchiger Block pro Monat, wird per E-Mail angekündigt. FB20_024 Theorie des Animationsfilms Seminar 1 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Meyer-Hermann Termin: Dienstag 14:00 - 17:00 vierwöch. Raum: Raum 0231 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_026 Geschichte des Comics und der Illustration 10 Vorlesung SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dorgathen Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0110 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 19 von 417 FB20_027 Beratung und Korrektur in der Illustration Seminar / Übung SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dorgathen Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0110 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 FB20_028 Publikationen in der Illustration - Projektarbeit Projektseminar SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dorgathen Termin: Mittwoch 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0110 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 FB20_029 Projektbesprechung, Beratungen, Abschlüsse in der Visuellen Kommunikation Projekt SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ott / Stein Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0325 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 FB20_030 Programmplakat und Erscheinungsbild für die Musikakademie Kassel Projekt SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ott / Stein Termin: Montag 14:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0325 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung: offen für alle Studiengänge FB20_031 Texte zur Visuellen Kommunikation Seminar SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ott / Stein Termin: Montag 18:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0325 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 FB20_032 Entwurf und Gestaltung eines Bühnenbildes für die Musikakademie Kassel im Rahmen "Kassel 100" Projekt SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: Ott / Stein Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 20 von 417 Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0325 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_049 Zeichnen nach Modell, Körper, Figur, Akt Seminar 3 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 16:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_050 Fluchtlinien und Intensitäten Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Es sollen zeichnerische Strukturen entwickelt werden, die im Allgemeinen zur experimentellen „strukturalistischen“ Bildfindung gehören: Texturen, Schichtungen, Linien-Vielheiten, Segmentierungen, Ausdehnungen, Wiederholungen, Systeme, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 21 von 417 Pläne, Beziehungen, Prozesse etc. Ausgehend vom einzelnen Objekt soll der Zusammenhang in dem sich das Objekt befindet oder bewegt untersucht und mit den vielfältigen Möglichkeiten der Zeichnung dargestellt werden. Jeder Teilnehmer soll sich ein „Arbeitsfeld“ suchen, das er für seine Zeichnungen benutzen will. Ziel ist es, gängige und alltägliche Formen des Zeichnens zu hinterfragen und den Blick für einen experimentellen Umgang mit dem Medium Zeichnung zu öffnen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_051 Einzelgespräch Einzelgespräche SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 12:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die. 12-14 Uhr und 18-20 Uhr Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: Anmeldung per email: astridstricker(ät)uni-kassel.de FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 22 von 417 Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_082 Erstellung eines Imagefilms Vorlesung 2 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Richter Termin: Donnerstag 10:00 - 13:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Montag 17:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 23.04.2012 FB20_083 Basisklasse / Filmabteilung Einführung - Blockseminar SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Drouz / Richter Termin: - - Block Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum NoB 0207, Datum/Zeit: nach Absprache FB20_084 Von der Idee zum Film Hauptseminar 6 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Drouz Termin: Dienstag 11:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 11:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 FB20_085 Projektberatung Film und Fernsehen Forum 2 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Drouz Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 23 von 417 Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0207 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 FB20_086 Einzelgespräche Einzelgespräche 1 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Drouz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum NoB 0207, Datum/Zeit: nach Absprache FB20_087 Koop-Art - Paul Bode, Kasseler Architekt der 50iger Jahre Seminar 2 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Drouz Termin: Donnerstag - 14tägl Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0207: Datum/Zeit: nach Absprache. FB20_124 Was ist (visuelle) Kritik? Workshop SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Schaffer Termin: Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0232 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 08.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Malek Alloula, The Colonial Harem Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 15.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Edward Said, Orientalismus Mittwoch 14:00 - 17:00 woch Raum: / Beginn: 16.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Richard Dyer, White Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 05.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Adolf Loos, Haus für Josephine Baker Mittwoch 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 06.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Adolf Loos, Haus für Josephine Baker Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mit dem gemeinsamen Wissen einen visuellen Essay entwickeln. Mittwoch 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mit dem gemeinsamen Wissen einen visuellen Essay entwickeln. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 24 von 417 Kommentar: Was ist (visuelle) Kritik? Ein Workshop, mit Gästen, um gemeinsam zu diskutieren: z.B. über die visuelle und technische Produktion von Exotismus, Orientalismus, Rassisiertheit und Begehren... Der Workshop will mit einer Handvoll Texten und visuellen Beispielen umgehen, und sich zwischen Theorie und Praxis im visuellen Raum bewegen. Der letzte Block des Workshops ist dem Entwickeln eines visuellen Essays gewidmet. Ich bringe Texte (auch englisch-sprachige) und Bilder mit, um sie gemeinsam zu lesen und zu diskutieren. Ich will z.B. zeigen, wie ich als Theoretikerin einen theoretischen Text lese; und darüber reden, was es heißt, einen Text in einer Übersetzung zu lesen. Ich werde Materialien mitbringen, die die Aufmerksamkeit dahin richten wollen, wie wir miteinander diskutieren; und Euch fragen, wie Ihr theoretische Texte lest. Ich werde Euch bitten, eigene Arbeiten mitzubringen, um sie zusammen zu diskutieren. Und ich frage lehrende Kolleg*innen an der Kunsthochschule, ob sie als Gäste einen (Vormit) Tag vorbei kommen möchten, um mit zu diskutieren. (Die Texte/Bücher stehen in der Bibliothek im Handapparat zur LV) Dienstag, 8. Mai 10.00 -- 16.00 Malek Alloula, The Colonial Harem Malek Alloula, The Colonial Harem. Trans. Myrna Godzich, Wlad Godzich. Minneapolis u.a.: U of Minnesota Press 1986 Deutsch: Malek Alloula, Haremsphantasien. Aus dem Postkartenalbum der Kolonialzeit. Übers. Stephan Egghart. Freiburg: Beck u. Glückler 1997 Klappentext des Buches: Alloula has collected, arranged, and annotated picture postcards of Algerian women produced and sent by the French during the first three decates of this century. From this ‚ album’ emerges a powerful analysis of the distorting, denigrating effects of the French colonial presence on Algerian society.“ Mich interessiert, dass der theoretische Text, den Alloula schreibt, wütend ist, mit Verführung arbeitet, aber auch enorm analytisch ist. Und dass das Buch auf der visuellen Ebene wie ein Film funktioniert, der verführerische, aber auch zunehmend verstörende Effekte hat. Dienstag 15. Mai 10.00 -- 16.00 Edward Said, Orientalismus Edward Said, Orientalism, Western Conceptions of the Orient. London u.a.: Routledge 1978 (Introduction) Deutsch: Edward Said. Orientalismus. Übers. Hans Günter Holl. Frankfurt/M.: Fischer, 2009 Aus dem Buch, S. 1/2: The Orient was almost a European invention and had been since antiquity a place of romance, exotic beings, haunting memories and landscapes, remarkable experiences. ... The Orient is not only adjacent to Europe; it is also the place of Europpe’s greatest and richest and oldest colonies, the source of its civilizations and languages, its cultural contestant, and one of its deepest and most recurriong images of the Other. In addition, the Orient has helped to define Europe (or the West) as its contrasting image, idea, personality, experience. Interview-Film mit Edward Said: http://www.youtube.com/ watch?v=xwCOSkXR_Cw Mittwoch 16. Mai 14.00 -- 17.00 Richard Dyer, White. Richard Dyer, The Light of the World. in. ders. White. London u.a.: Routledge 1992, S. 82 – 144 S. 83: I am trying to add two things, in addition to the specificity of a focus on light. The first is a sense of the racial character of technologies, supplementing the emphasis on class and gender in previous work. Thus just as an artistic technique has been argued to be implicated in an individualistic world view that privileges both men and the bourgeioisie, so I want to argue that photography and cinema, as media of light, at the very least lend themselves to privileging white people. Second, I also want to insist on the aesthetic, on the technological construction of beauty and pleasure. Dienstag 5. Juni 10.00 -- 16.00 Mittwoch 6. Juni 10.00 -- 16.00 Adolf Loos, Haus für Josephine Baker Burns, Karen (1997): A House for Josephine Baker. In: Nalbanto#lu, Gülsüm Baydar; Wong, Chong Thai (Hg.): Postcolonial Space(s). New York: Princeton Architectural Press, S. 53–72. Aus dem Text, S.52/3: The question of the representation of ‘race’ in and around Adolf Loos’s Josephine Baker ouse is now an open secret of contemporary architectural criticism ... This is not an essay about unmasking (uncovering) the contents of the secred but one of addressing questions to the terms delimiting inquiries into difference, identity, and architecture. ... For example ... one might ask, What if the rhetorical act of deferral is not peculiar to feminist readings of the Josephine Baker House but to nearly all of the architectural essays, to the white architectural imaginary that contemplates that building? Beatriz Colomina: The Split Wall: Domestic Voyeurism. in: diess. Hg.): Sexuality & Space. New York: Princeton Architectural Press 1992, S. 73-128 deutsch: Colomina, Beatriz (1997): Die gespaltene Wand: häuslicher Voyeurismus. Übers. Christian Höller. In: Kravagna, Christian (Hg.): Privileg Blick. Kritik der visuellen Kultur. Berlin: Edition ID-Archiv, S. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 25 von 417 201–222. Dienstag 19. Juni 10.00 -- 16.00 Mittwoch 20. Juni 10.00 -- 16.00 mit dem gemeisamen Wissen einen visuellen Essay entwickeln FB20_128 MOVING SNAPSHOTS - INTRODUCTION TO THE HISTORY AND THEORY OF MOVING IMAGE Seminar 1 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bramkamp Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 vierwöch. Raum: Raum 0231 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Je einen Mittwoch im Monat, wird per e-mail angekündigt. FB20_129 PRAXIS DES ANIMATIONSFILMS Einzelgespräche 8 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Bramkamp Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Menzelstraße 13 / Nordbau Raum 0228 // Ein einwöchiger Block pro Monat, wird per e-mail angekündigt. FB20_145 Transiträume in der Stadt, Repräsentation und System. Interdisziplinäre Forschungswerkstatt I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Götz Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Donnerstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Gemeinsam mit Studierenden der Kunsthochschule und Studierenden des Fachbereichs Humanwissenschaften führen wir eine Feldforschung im städtischen Raum durch. Im Mittelpunkt des sozialwissenschaftlich und gestalterisch angelegten Projekts steht die gemeinsame Erkundung des öffentlichen Raums mit Hilfe von offenen Untersuchungsmethoden und in Auseinandersetzung mit theoretischen und künstlerischen Positionen. Die Untersuchung des öffentlichen Raums wird am Beispiel der Kasseler Bahnhöfe konkret, deren Gesicht sich während der Documenta in 2012 sehr verändern wird. Unser Untersuchungsinteresse zielt auf die Rekonstruktion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 26 von 417 der Wechselbezüglichkeit von sozialem Handeln und räumlichen Strukturierungen des Urbanen. Dabei werden nicht nur die Begegnungen zwischen Menschen, sondern auch die Bedeutung von Zeichensystemen und Repräsentationen, die den öffentlichen Raum gestalten, untersucht. So ergibt sich die Chance, neue Blicke auf alt bekannte Phänomene und räumliche Anordnungen zu gewinnen und diese auch in einer neuen Form zu thematisieren. Die gemeinsame Lektüre wissenschaftlicher Texte zum öffentlichen Raum und zum Verhältnis von Raumgestaltung und sozialer Ordnung sowie die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen und Strategien im öffentlichen Raum werden den Forschungsprozess begleiten. Hinzu kommt die Reflexion auf die zum Einsatz gelangenden Forschungsmethoden und Dokumentationsmöglichkeiten der Ergebnisse. Der Arbeitsprozess basiert auf einer gemeinsamen Forschungsaktivität in kleinen Gruppen von Studierenden der unterschiedlichen Disziplinen. Ziel ist die Erstellung eines „Forschungsberichts", der die Verknüpfung unserer unterschiedlichen Zugänge erlaubt und öffentlich vorgestellt werden wird. In der Abschlussphase des Projekts wird ein Intensiv-Workshop geplant, bei dem die Gelegenheit geboten wird, die Erfahrungen mit der interdisziplinären Arbeit zu reflektieren und ausgewählte Ergebnisse der Arbeit mit externen Gästen zu diskutieren. Abschließend publizieren wir ausgewählte Ergebnisse, die in den Teams erarbeitet wurden. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, alle Schritte eines Forschungsprozesses gemeinsam zu durchlaufen. Im Vordergrund des Lernprozesses stehen die Erarbeitung eigener Fragestellungen und ihre Umsetzung in konkrete Arbeitsschritte. Erwartet werden die Bereitschaft zur intensiven Teamarbeit, zu einem experimentellen Umgang mit Methoden und Denkansätzen auch aus der jeweils anderen Disziplin und eine verbindliche Teilnahme über zwei Semester. ( Sommer 2012 – WinterSemester 2012/13) FB20_146 Ideen für eine Bildwelt, Identität und Repräsentation - Bilduntersuchung/ Bildsprache (das Bild als kommunikatives Medium) Projektseminar SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Götz Termin: Donnerstag 10:00 - 13:00 14tägl Raum: Raum 0307 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: AUFTRAG 1 // 1. Treffen: 26.04., 10 bis 13 Uhr Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 09.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: AUFTRAG 2 // 1. Treffen: 09.05. , 16 Uhr Kommentar: Es stellt sich die Aufgabe zur Repräsentation von sichtbar Konkretem (z.b. Objekten, Personen, Instituten) oder/und Unsichtbarem (z.b. Macht, Status, Emotion). (AUFTRAG 1 in Zusammenarbeit mit Fotografie) FB20_147 Gestalter*in, Autor*in, Produzent*in - Beratung und Korrektur von eigenen Projekten und Abschlussarbeiten Seminar / Übung SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Götz Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Nordbau Raum 0308 / Menzelstr. 13 A // Do. 10.05. ab 13:30,Di 15.05 ab 14:00, Mi 30.05.ab 16:00, Mi 06.06. ab 14:00, Do 14.06. ab 13:30, Do 21.06. ab 13:00, Mi 27.06. ab 16:00, Do 28.06. ab 14:00, Mi 04.07. ab 14:00 und nach Vereinbarung Bemerkung: - offen für alle Studiengänge - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 27 von 417 FB20_148 Typografie und so...2, Repräsentation und Identität - Siebdruckplakat Blockseminar SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: Götz Termin: Freitag 10:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: UND 2 Tage Seibdruckwerkstatt, Termin wird bekannt gegeben Voraussetzungen: Im WiSe11/12 an "Typografie und so...1" teilgenommen haben. FB20_149 Softcoding Projektarbeit SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Baumann Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0311 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Programmieren für Anfänger. Jeden Montag von 10 - 12 Uhr werden die Grundzüge der Programmierung in kleinen Einheiten vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse erwartet. Jeder kann mitmachen. Die Ausrichtung ist natürlich der Visuellen Kommunikation entsprechend auf Visualisierung und Animation ausgerichtet. Jeden Montag wird ein komplettes Programm (Sketch) durchgearbeitet, so das am Ende der Session immer ein Resultat erarbeitet wird. In jedem Studienschwerpunkt der Visuellen Kommunikation sitzen Studierende inzwischen vor Rechnern. Programmieren ist der natürlichste Umgang mit diesem dominanten Werkzeug. Jeder moderne Gestalter und/oder Künstler sollte zumindest Grundzüge der Programmierung verstehen. Wir hoffen auf zahlreiche und konzentrierte Beteiligung. FB20_150 Hardcoding Projektarbeit SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Baumann Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0311 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung: Programmieren für Fortgeschrittene. Jeden Montag von 13 - 15 Uhr wird im kollektiv ein Gruppenprojekt bearbeitet. Zusätzlich werden im kollektiv Programmierlösungen zu Problemen in Projekten einzelner Teilnehmer erarbeitet. FB20_151 Plenum Forum SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Baumann Termin: Montag 15:00 - 17:00 14tägl Raum: Raum 0311 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentar: Der Studienschwerpunkt Neue Medien hält jede zwei Wochen Montags von 15 - 17 Uhr Plenum. Gemeinsame Projekte (Rundgang, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen, etc.) werden besprochen. Studierende stellen Ihre Projekte der Gruppe vor. FB20_152 Einzelkorrekturen Einzelgespräche SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Baumann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 28 von 417 Termin: Dienstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0309 / Menzelstraße 13 Nordbau FB20_153 Lesekreis Seminar SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Baumann Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0311 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentar: Zur documenta13 erscheinen 100 Notes - 100 Thoughts. Wir werden gemeinsam einige davon lesen, jeweils ein Heft pro Session. Der Focus liegt auf der daraus entstehenden Diskussion. Es gibt keine vorausgesetzte korrekte Interpretation. Wie liest sich der Text? Wie entstehen individuelle Interpretationen? Sind diese von Geschlecht, Alter, Herkunft oder anderen dem Text externen Bedingungen abhängig? Einige interessante Beispiele sind : 010: Christoph Menke: Aesthetics of Equality 011: Jalal Toufic: Reading, Rewriting Poe’s “The Oval Portrait”—Angelically 042: Ida Applebroog: Scripts 046: Boris Groys: Google: Words beyond Grammar 050: Thomas Mann & Theodor W. Adorno: An Exchange. Introduction: Enrique Vila- Matas 055 Ada Lovelace. Introduction: Joasia Krysa Der Großteil der Texte verweist auf andere künstlerische Projekte, Filme, Texte, etc. Wir werden folglich in unseren Lesesitzungen auch andere Medien mit einbeziehen. FB20_154 dokument13a Projektarbeit SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Baumann Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0311 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentar: Erarbeitung von künstlerischen Projekten die während der documenta13 (9. Juni - 16. September) stattfinden werden. document13a ist die Plattform unter der diese Projekte kollektiv ermöglicht werden sollen. Alle für einen, Einer für alle. Interessenten sollen sich für unser Newsletter mit Name und Email anmelden unter: secretary-at- neuemedienkassel.de oder auf der Website per Newsletter Eingabeformular. FB20_155 OFFFF Barcelona (Exkursion) Exkursion SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Baumann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Exkursion (angedacht im Mai 2012) FB20_158 TRANSITIONS - Filmsprachliche Übergänge aus Denk- und Traumbildern Seminar 5 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Dozent: May Termin: Donnerstag 10:30 - 17:30 14tägl Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 14.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum: Vorläufig im Digipool (nächster Termin 22.05. / 23.05. jew. 11 Uhr bis 18 Uhr) Bemerkung: unregelmäßig 2 Tage in Folge Di/Mi oder Do/Fr 11:00 bis 13:00 / 15:00 bis 18:00 h Voraussetzungen: vitales Interesse an der Filmgestaltung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 29 von 417 FB20_159 Buch- / Filmprojekt-Besprechung Einzelgespräche 4 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Dozent: May Termin: Freitag 10:30 - 17:30 14tägl Raum: / Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Digipool Voraussetzungen: Eigene Texte, Filmprojekte in Arbeit oder fertige Filme. FB20_160 Documentary Forum Berlin Exkursion 4 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: May Termin: - - Block+SaSo Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Haus der Kulturen / Berlin Bemerkung: Diverse Vorträge, Screenings und Performances über Direct Cinema, Darstellung und Umgangsweisen mit dem Tod, Agitation, den Zustand kritischer Instabilität des dokumentarischen Bildes von heute durch plakativen Realismus und die exzessive Nutzung der digitalen Medien. u.a. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Studiengang Kunstpädagogik FB20_145 Transiträume in der Stadt, Repräsentation und System. Interdisziplinäre Forschungswerkstatt I Forschungswerkstatt 2 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 30 von 417 Dozent: Götz Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Donnerstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0306 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Gemeinsam mit Studierenden der Kunsthochschule und Studierenden des Fachbereichs Humanwissenschaften führen wir eine Feldforschung im städtischen Raum durch. Im Mittelpunkt des sozialwissenschaftlich und gestalterisch angelegten Projekts steht die gemeinsame Erkundung des öffentlichen Raums mit Hilfe von offenen Untersuchungsmethoden und in Auseinandersetzung mit theoretischen und künstlerischen Positionen. Die Untersuchung des öffentlichen Raums wird am Beispiel der Kasseler Bahnhöfe konkret, deren Gesicht sich während der Documenta in 2012 sehr verändern wird. Unser Untersuchungsinteresse zielt auf die Rekonstruktion der Wechselbezüglichkeit von sozialem Handeln und räumlichen Strukturierungen des Urbanen. Dabei werden nicht nur die Begegnungen zwischen Menschen, sondern auch die Bedeutung von Zeichensystemen und Repräsentationen, die den öffentlichen Raum gestalten, untersucht. So ergibt sich die Chance, neue Blicke auf alt bekannte Phänomene und räumliche Anordnungen zu gewinnen und diese auch in einer neuen Form zu thematisieren. Die gemeinsame Lektüre wissenschaftlicher Texte zum öffentlichen Raum und zum Verhältnis von Raumgestaltung und sozialer Ordnung sowie die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen und Strategien im öffentlichen Raum werden den Forschungsprozess begleiten. Hinzu kommt die Reflexion auf die zum Einsatz gelangenden Forschungsmethoden und Dokumentationsmöglichkeiten der Ergebnisse. Der Arbeitsprozess basiert auf einer gemeinsamen Forschungsaktivität in kleinen Gruppen von Studierenden der unterschiedlichen Disziplinen. Ziel ist die Erstellung eines „Forschungsberichts", der die Verknüpfung unserer unterschiedlichen Zugänge erlaubt und öffentlich vorgestellt werden wird. In der Abschlussphase des Projekts wird ein Intensiv-Workshop geplant, bei dem die Gelegenheit geboten wird, die Erfahrungen mit der interdisziplinären Arbeit zu reflektieren und ausgewählte Ergebnisse der Arbeit mit externen Gästen zu diskutieren. Abschließend publizieren wir ausgewählte Ergebnisse, die in den Teams erarbeitet wurden. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, alle Schritte eines Forschungsprozesses gemeinsam zu durchlaufen. Im Vordergrund des Lernprozesses stehen die Erarbeitung eigener Fragestellungen und ihre Umsetzung in konkrete Arbeitsschritte. Erwartet werden die Bereitschaft zur intensiven Teamarbeit, zu einem experimentellen Umgang mit Methoden und Denkansätzen auch aus der jeweils anderen Disziplin und eine verbindliche Teilnahme über zwei Semester. ( Sommer 2012 – WinterSemester 2012/13) Module L1 - Lehramt an Grundschulen FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 31 von 417 Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_049 Zeichnen nach Modell, Körper, Figur, Akt Seminar 3 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 16:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_050 Fluchtlinien und Intensitäten Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Es sollen zeichnerische Strukturen entwickelt werden, die im Allgemeinen zur experimentellen „strukturalistischen“ Bildfindung gehören: Texturen, Schichtungen, Linien-Vielheiten, Segmentierungen, Ausdehnungen, Wiederholungen, Systeme, Pläne, Beziehungen, Prozesse etc. Ausgehend vom einzelnen Objekt soll der Zusammenhang in dem sich das Objekt befindet oder bewegt untersucht und mit den vielfältigen Möglichkeiten der Zeichnung dargestellt werden. Jeder Teilnehmer soll sich ein „Arbeitsfeld“ suchen, das er für seine Zeichnungen benutzen will. Ziel ist es, gängige und alltägliche Formen des Zeichnens zu hinterfragen und den Blick für einen experimentellen Umgang mit dem Medium Zeichnung zu öffnen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 32 von 417 FB20_051 Einzelgespräch Einzelgespräche SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 12:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die. 12-14 Uhr und 18-20 Uhr Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: Anmeldung per email: astridstricker(ät)uni-kassel.de FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Modul 1 Basisstudium Ästhetische Praxis Modul 2 Basisstudium Kunstwissenschaft FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 33 von 417 Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 34 von 417 Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 35 von 417 vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 36 von 417 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 37 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 38 von 417 An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 39 von 417 Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 40 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 41 von 417 zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 42 von 417 Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 43 von 417 Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 44 von 417 Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 45 von 417 Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 46 von 417 des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 3 Basisstudium Kunst- und Mediendidaktik FB20_044 Von mir aus - was? Wie? Warum? Umgang mit Kunst im Unterricht, Basisstudium Kunstdidaktik 2 Seminar / Übung 2 SWS Dozent: Balkenhol Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Modul 4 Kunst- und Mediendidaktik / Ästhetische Praxis 1 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 47 von 417 erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 48 von 417 Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 5 Kunst- und Mediendidaktik / Ästhetische Praxis 2 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 49 von 417 FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 50 von 417 den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 6 Kunstwissenschaft 1 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 51 von 417 zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 52 von 417 FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 53 von 417 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 54 von 417 Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 55 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 56 von 417 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 57 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 58 von 417 von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 59 von 417 und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 60 von 417 Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 61 von 417 Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 62 von 417 konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 63 von 417 oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 64 von 417 Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 65 von 417 Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Modul 7 Kunstwissenschaft 2 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 66 von 417 Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 67 von 417 Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 68 von 417 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 69 von 417 FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 70 von 417 Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 71 von 417 neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 72 von 417 Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 73 von 417 Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 74 von 417 dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 75 von 417 Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 76 von 417 die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 77 von 417 Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 78 von 417 „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Modul 8 Kunst- und Mediendidaktik/Ästhetische Praxis 3 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 79 von 417 entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 9 Kunst- und Mediendidaktik/Ästhetische Praxis 4 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 80 von 417 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 81 von 417 FB20_053 Korrespondenzen zu aktueller Kunst - Formen des Schreibens an den Rändern von Literatur, Wissenschaft und Subjektivität Kompaktseminar 4 SWS Dozent: Wetzel Termin: - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 20.03.2012 Ende: 22.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDUNG verbindlich per E-Mail ab sofort bis zum 6. März 2012 / TanjaWetzel@gmx.de / Unter der Adresse gibt es auch detaillierte Informationen zum Ablauf. Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: semesterbegleitend FB20_094 Drucken ohne Maschinen Übung SWS Dozent: Schröder Termin: Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 23.04.2012 Bemerkung: Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt, die Methoden sind einfach anwendbar und eignen sich für alle Schulaltersstufen sowie für Illustratoren und Künstler (z.B. Kartondruck, Körperabdruck, Linoldruck, Materialdruck, Monotypie, Naturselbstdruck, Schablonendruck, Stempeldruck). FB20_095 LINOL-DRUCK-BUCH Projektarbeit SWS Dozent: Schröder Termin: Mittwoch 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG! Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 25.04.2012 Bemerkung: Mit dem Linolschnitt arbeiten. Kein Themenzwang, sondern Austausch und Miteinander von künstlerischer Tätigkeit in Form von originaler und experimenteller Hochdruckgrafik. Entstehen kann ein Buch mit der traditionsreichen künstlersichen Technik des Linolschnitts. FB20_096 Druck-Papier-Farbe Übung SWS Dozent: Schröder Termin: Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 82 von 417 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 26.04.2012 Bemerkung: Grundlagen Vermittlung für Studierende, die für Printmedien gestalten. Hauptdruckverfahren-Papier-Farbe-Farbsatzaufbau-Weiterverarbeitung-Veredeln und eine Dreidimensionale praktische Arbeit FB20_102 Textiltechnologie - Textildruck Übung 2 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Hieronymi Termin: - - woch Raum: Raum 0153 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studiengänge Kommentar: Thema: Theoretische und praktische Einführung in den Textildruck, Druck von systematischen Farbübungen, Experimente mit unbelichteten Sieben. Lektüre: Bücherliste wird ausgeteilt Verlangte Leistungen: Dokumentation mit Farbübungen und mindestens 15 ausgesuchten Experimenten Bemerkung: nach Vereinbarung, 5 Tage einzeln oder im Block FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 10 Schulpraktische Studien (SPS) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 83 von 417 Module L2 - Lehramt an Haupt- und Realschulen FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_049 Zeichnen nach Modell, Körper, Figur, Akt Seminar 3 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 16:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_050 Fluchtlinien und Intensitäten Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Es sollen zeichnerische Strukturen entwickelt werden, die im Allgemeinen zur experimentellen „strukturalistischen“ Bildfindung gehören: Texturen, Schichtungen, Linien-Vielheiten, Segmentierungen, Ausdehnungen, Wiederholungen, Systeme, Pläne, Beziehungen, Prozesse etc. Ausgehend vom einzelnen Objekt soll der Zusammenhang in dem sich das Objekt befindet oder bewegt untersucht und mit den vielfältigen Möglichkeiten der Zeichnung dargestellt werden. Jeder Teilnehmer soll Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 84 von 417 sich ein „Arbeitsfeld“ suchen, das er für seine Zeichnungen benutzen will. Ziel ist es, gängige und alltägliche Formen des Zeichnens zu hinterfragen und den Blick für einen experimentellen Umgang mit dem Medium Zeichnung zu öffnen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_051 Einzelgespräch Einzelgespräche SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 12:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die. 12-14 Uhr und 18-20 Uhr Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: Anmeldung per email: astridstricker(ät)uni-kassel.de FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Modul 1 Basisstudium ästhetische Praxis (Basisklasse) FB20_090 Künstlerische Praxis / Allgemeines Kolloquium / Künstlerpositionen / Tutorium Seminar / Tutorium SWS Studiengang: Bildende Kunst Kunst Kunst Dozent: Jünemann / Ziegler / Rauch / Wischnewski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Menzelstraße 13 Nordbau - Raum 0432 // Termine: Siehe Aushang Modul 2 Basisstudium ästhetische Praxis (Didaktik) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 85 von 417 Modul 3 Basisstudium Kunstwissenschaft FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 86 von 417 Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 87 von 417 zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 88 von 417 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 89 von 417 Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 90 von 417 Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 91 von 417 Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 92 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 93 von 417 wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 94 von 417 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 95 von 417 Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 96 von 417 Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 97 von 417 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 98 von 417 in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 4 Basisstudium Kunst- und Mediendidaktik FB20_044 Von mir aus - was? Wie? Warum? Umgang mit Kunst im Unterricht, Basisstudium Kunstdidaktik 2 Seminar / Übung 2 SWS Dozent: Balkenhol Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Modul 5 Ästhetische Praxis 1 FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 99 von 417 Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 100 von 417 FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 101 von 417 den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 6 Ästhetische Praxis 2 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 102 von 417 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 103 von 417 FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 7 Ästhetische Praxis 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 104 von 417 FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 105 von 417 Modul 8 Ästhetische Praxis 4 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 106 von 417 Modul 9 Kunst- und Mediendidaktik/Ästhetische Praxis 1 FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 107 von 417 FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Modul 10 Kunst- und Mediendidaktik/Ästhetische Praxis 2 FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 108 von 417 Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 109 von 417 Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 11 Kunst- und Mediendidaktik/Ästhetische Praxis 3 FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 110 von 417 Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 111 von 417 Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 12 Kunstwissenschaft FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 112 von 417 Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 113 von 417 Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 114 von 417 Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 115 von 417 Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 116 von 417 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 117 von 417 Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 118 von 417 vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 119 von 417 Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 120 von 417 Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 121 von 417 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 122 von 417 David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 123 von 417 Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 124 von 417 von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 125 von 417 Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 13 Kunst- und Mediendidaktik/ Kunstwissenschaft 1 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 126 von 417 FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 127 von 417 Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 128 von 417 Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 129 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 130 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 131 von 417 werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 132 von 417 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_053 Korrespondenzen zu aktueller Kunst - Formen des Schreibens an den Rändern von Literatur, Wissenschaft und Subjektivität Kompaktseminar 4 SWS Dozent: Wetzel Termin: - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 20.03.2012 Ende: 22.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDUNG verbindlich per E-Mail ab sofort bis zum 6. März 2012 / TanjaWetzel@gmx.de / Unter der Adresse gibt es auch detaillierte Informationen zum Ablauf. Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: semesterbegleitend FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 133 von 417 und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 134 von 417 Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 135 von 417 des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 136 von 417 Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 137 von 417 konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 138 von 417 oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 139 von 417 Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 140 von 417 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Modul 14 Kunst- und Mediendidaktik/ Kunstwissenschaft 2 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 141 von 417 unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 142 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 143 von 417 jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 144 von 417 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 145 von 417 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 146 von 417 ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 147 von 417 Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_053 Korrespondenzen zu aktueller Kunst - Formen des Schreibens an den Rändern von Literatur, Wissenschaft und Subjektivität Kompaktseminar 4 SWS Dozent: Wetzel Termin: - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 20.03.2012 Ende: 22.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDUNG verbindlich per E-Mail ab sofort bis zum 6. März 2012 / TanjaWetzel@gmx.de / Unter der Adresse gibt es auch detaillierte Informationen zum Ablauf. Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: semesterbegleitend FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 148 von 417 wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 149 von 417 in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 150 von 417 allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 151 von 417 der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 152 von 417 einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 153 von 417 Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 154 von 417 Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 155 von 417 Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Modul 15 Kunst- und Mediendidaktik FB20_054 Das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in der Kunstpädagogik - Seminar insbesondere für Examenskandidaten Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es geht um das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in kunstpädagogischen Konzepten. Was wird unter „Kunst“ verstanden? Welche ihrer Spielfelder sind gemeint? Welche Funktion wird ihr in Bezug auf Erziehung und Bildung zugestanden bzw. worauf wird sie reduziert? Geht es überhaupt um Erziehung oder eher um Bildung? Bemerkung: Dieses Lektüreseminar ist offen für persönliche Schwerpunktsetzungen. Das betrifft besonders Themenstellungen für das Examen. Für Kandidaten und Kandidatinnen, die bei mir Examen ablegen wollen, ist dieses Seminar verpflichtend. FB20_055 Bewerten und Beurteilen im Kunstunterricht Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Wie lässt sich die ästhetische Praxis von Schülerinnen und Schülern angemessen beurteilen und bewerten? Wie kann man letztere fördern in ihrem Bemühen? Bewerten und Beurteilen ist vor allem im Kunstunterricht ein schwierigen Unterfangen, weil hier Subjektivität auf Schüler- wie auf Lehrerseite einen nicht zu unterschlagenden Anteil hat. Es geht um Geschmack, um individuelle Vorstellungen, um Wertig- wie Empfindlichkeiten: diese Gemengelage werden viele in der eigenen Schulzeit erfahren haben! Unter anderem an praktischen Beispielen wollen wir uns mit diesem „Hochseilakt“ und seinen Chancen wie Tücken beschäftigen. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 156 von 417 Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Modul 16 Schulpraktische Studien (SPS) Module L3 - Lehramt an Gymnasien FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 157 von 417 dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_049 Zeichnen nach Modell, Körper, Figur, Akt Seminar 3 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 16:00 - 19:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_050 Fluchtlinien und Intensitäten Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Donnerstag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Es sollen zeichnerische Strukturen entwickelt werden, die im Allgemeinen zur experimentellen „strukturalistischen“ Bildfindung gehören: Texturen, Schichtungen, Linien-Vielheiten, Segmentierungen, Ausdehnungen, Wiederholungen, Systeme, Pläne, Beziehungen, Prozesse etc. Ausgehend vom einzelnen Objekt soll der Zusammenhang in dem sich das Objekt befindet oder bewegt untersucht und mit den vielfältigen Möglichkeiten der Zeichnung dargestellt werden. Jeder Teilnehmer soll sich ein „Arbeitsfeld“ suchen, das er für seine Zeichnungen benutzen will. Ziel ist es, gängige und alltägliche Formen des Zeichnens zu hinterfragen und den Blick für einen experimentellen Umgang mit dem Medium Zeichnung zu öffnen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_051 Einzelgespräch Einzelgespräche SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 12:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die. 12-14 Uhr und 18-20 Uhr Donnerstag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung: Anmeldung per email: astridstricker(ät)uni-kassel.de FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 158 von 417 Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Modul 1 Basisstudium Ästhetische Praxis 1 FB20_090 Künstlerische Praxis / Allgemeines Kolloquium / Künstlerpositionen / Tutorium Seminar / Tutorium SWS Studiengang: Bildende Kunst Kunst Kunst Dozent: Jünemann / Ziegler / Rauch / Wischnewski Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Menzelstraße 13 Nordbau - Raum 0432 // Termine: Siehe Aushang Modul 2 Basisstudium Ästhetische Praxis 2 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 159 von 417 FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_089 Aktzeichnen (M1) Übung SWS Studiengang: Bildende Kunst Kunst Dozent: Jünemann / Ziegler Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 160 von 417 mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 3 Basisstudium Ästhetische Praxis 3 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 161 von 417 FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_093 Die Sprachen der Dinge (M2) Seminar 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Grundstudium Kunst Dozent: Rauch / Wischnewski Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0432 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 4 Basisstudium Kunstwissenschaft FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 162 von 417 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 163 von 417 FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 164 von 417 Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 165 von 417 Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 166 von 417 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 167 von 417 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 168 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 169 von 417 medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 170 von 417 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 171 von 417 Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 172 von 417 und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 173 von 417 brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 174 von 417 Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 175 von 417 architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 5 Basisstudium Kunst- und Mediendidaktik FB20_044 Von mir aus - was? Wie? Warum? Umgang mit Kunst im Unterricht, Basisstudium Kunstdidaktik 2 Seminar / Übung 2 SWS Dozent: Balkenhol Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Modul 6 Ästhetische Praxis 1 FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 176 von 417 FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 177 von 417 Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Modul 7 Ästhetische Praxis 2 FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 178 von 417 Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Modul 8 Ästhetische Praxis 3 FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 179 von 417 Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 180 von 417 Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. Modul 9 Ästhetische Praxis 4 FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 181 von 417 Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. Modul 10 Ästhetische Praxis 5 FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 182 von 417 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. Modul 11 Ästhetische Praxis 6 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 183 von 417 Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. Modul 12 Kunstwissenschaft 1 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 184 von 417 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 185 von 417 FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 186 von 417 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 187 von 417 Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 188 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 189 von 417 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 190 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 191 von 417 von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 192 von 417 und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 193 von 417 Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 194 von 417 Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 195 von 417 konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 196 von 417 oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 197 von 417 Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 13 Kunstwissenschaft 2 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 198 von 417 FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 199 von 417 Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 200 von 417 Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 201 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 202 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 203 von 417 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 204 von 417 Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 205 von 417 Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 206 von 417 vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 207 von 417 Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 208 von 417 - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 209 von 417 Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 210 von 417 Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 211 von 417 Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 212 von 417 des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 14 Kunstwissenschaft 3 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 213 von 417 Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 214 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 215 von 417 die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 216 von 417 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 217 von 417 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 218 von 417 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 219 von 417 Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 220 von 417 Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 221 von 417 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 222 von 417 FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 223 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 224 von 417 dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 225 von 417 Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 226 von 417 Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 227 von 417 Modul 15 Kunstwissenschaft 4 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 228 von 417 Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 229 von 417 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 230 von 417 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 231 von 417 ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 232 von 417 selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 233 von 417 Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_013 Programmbilder und Polemik - Wittenberg - Luther - Cranach und unbekannte Schätze Seminar mit Exkursion SWS Dozent: Sitt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: EINFÜHRUNG Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCKSEMINAR - mit Besuch in Wittenberg (TagungshausLeucorea Universität Halle) KOSTEN f.d. Exk. (Übernachtung/Reise/ Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80 Euro. Kommentar: Die Residenzstadt Friedrichs des Weisen erlangte herausragende Bedeutung als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im frühen 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Wirkungsstätten Martin Luthers und Philipp Melanchthons in der Altstadt von Wittenberg, die Stadtkirche und die Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug, gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Heute wirbt man mit dem Satz „Diese Stadt atmet Geschichte“, was wir vor Ort bei fundiert vorbereiteten Stadterkundungen auf den Prüfstand stellen wollen. Aus kunsthistorischer Sicht ist vor allem das Wirken Lucas Cranachs (ab 1505 in Wittenberg) mit dem Ort verbunden. Ein ungewöhnlich groß angelegtes internationales Forschungsprojekt der New Yorker Mellon Foundation zu seinen Werken wird im Frühjahr 2012 in ersten Schritten online gehen [http://idw-online.de/pages/de/news347462] und die Teilnehmer mit zahlreichen Daten zu den Werken der Wittenberger Zeit versorgen, die es zunächst zu deuten und zu interpretieren gilt. Cranach hat sich auch als Illustrator Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 234 von 417 von religiösen Streitschriften (z.B. dem Passional Christi und Antichristi, 1521)* einen Namen gemacht, ein Zusammenspiel von Texten und Bildern, das gemeinsam mit dem Seminar für evangelische Theologie, Prof. Dr. Tom Kleffmann, analysiert werden soll. Inhalte, Geschichte und Ziele der Reformation werden so behandelt. Vor Ort werden sich die Teilnehmer noch mit einer soeben ans Licht gebrachten Sammlung des Predigerseminars beschäftigen, eine ungeahnte Quelle unbekannter Bilder. Theologische, religionsgeschichtliche und kunsthistorische Ansätze werden hier wechselseitig erprobt. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: Vier Termine während des Semesters Mittwochs 16-18 Uhr in der KHS (25.4., 16.5., 13.6.) zur Vorbereitung des Blockseminars mit Besuch in Wittenberg am 27.6.2012-29.6.2012 (Tagungshaus Leucorea der Universität Halle), Kosten für die Exkursion (Übernachtung, Reise, Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80€. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b, XII b M.A. I 2/3, II 1, V 2/4, VI 1/2 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Dem Projektcharakter angemessen ist die regelmäßige Anwesenheit im Team erforderlich. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 235 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 236 von 417 Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 237 von 417 lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 238 von 417 Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 239 von 417 dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 240 von 417 FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 241 von 417 Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 242 von 417 Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 16 Kunstwissenschaft 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 243 von 417 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 244 von 417 Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 245 von 417 Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 246 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 247 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 248 von 417 bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 249 von 417 Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_013 Programmbilder und Polemik - Wittenberg - Luther - Cranach und unbekannte Schätze Seminar mit Exkursion SWS Dozent: Sitt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: EINFÜHRUNG Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCKSEMINAR - mit Besuch in Wittenberg (TagungshausLeucorea Universität Halle) KOSTEN f.d. Exk. (Übernachtung/Reise/ Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80 Euro. Kommentar: Die Residenzstadt Friedrichs des Weisen erlangte herausragende Bedeutung als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im frühen 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Wirkungsstätten Martin Luthers und Philipp Melanchthons in der Altstadt von Wittenberg, die Stadtkirche und die Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug, gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Heute wirbt man mit dem Satz „Diese Stadt atmet Geschichte“, was wir vor Ort bei fundiert vorbereiteten Stadterkundungen auf den Prüfstand stellen wollen. Aus kunsthistorischer Sicht ist vor allem das Wirken Lucas Cranachs (ab 1505 in Wittenberg) mit dem Ort verbunden. Ein ungewöhnlich groß angelegtes internationales Forschungsprojekt der New Yorker Mellon Foundation zu seinen Werken wird im Frühjahr 2012 in ersten Schritten online gehen [http://idw-online.de/pages/de/news347462] und die Teilnehmer mit zahlreichen Daten zu den Werken der Wittenberger Zeit versorgen, die es zunächst zu deuten und zu interpretieren gilt. Cranach hat sich auch als Illustrator von religiösen Streitschriften (z.B. dem Passional Christi und Antichristi, 1521)* einen Namen gemacht, ein Zusammenspiel von Texten und Bildern, das gemeinsam mit dem Seminar für evangelische Theologie, Prof. Dr. Tom Kleffmann, analysiert werden soll. Inhalte, Geschichte und Ziele der Reformation werden so behandelt. Vor Ort werden sich die Teilnehmer noch mit einer soeben ans Licht gebrachten Sammlung des Predigerseminars beschäftigen, eine ungeahnte Quelle unbekannter Bilder. Theologische, religionsgeschichtliche und kunsthistorische Ansätze werden hier wechselseitig erprobt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 250 von 417 Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: Vier Termine während des Semesters Mittwochs 16-18 Uhr in der KHS (25.4., 16.5., 13.6.) zur Vorbereitung des Blockseminars mit Besuch in Wittenberg am 27.6.2012-29.6.2012 (Tagungshaus Leucorea der Universität Halle), Kosten für die Exkursion (Übernachtung, Reise, Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80€. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b, XII b M.A. I 2/3, II 1, V 2/4, VI 1/2 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Dem Projektcharakter angemessen ist die regelmäßige Anwesenheit im Team erforderlich. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 251 von 417 Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 252 von 417 Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 253 von 417 Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 254 von 417 thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 255 von 417 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 256 von 417 Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 257 von 417 Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 258 von 417 FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Modul 17 Kunst- und Mediendidaktik 1 FB20_054 Das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in der Kunstpädagogik - Seminar insbesondere für Examenskandidaten Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 259 von 417 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es geht um das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in kunstpädagogischen Konzepten. Was wird unter „Kunst“ verstanden? Welche ihrer Spielfelder sind gemeint? Welche Funktion wird ihr in Bezug auf Erziehung und Bildung zugestanden bzw. worauf wird sie reduziert? Geht es überhaupt um Erziehung oder eher um Bildung? Bemerkung: Dieses Lektüreseminar ist offen für persönliche Schwerpunktsetzungen. Das betrifft besonders Themenstellungen für das Examen. Für Kandidaten und Kandidatinnen, die bei mir Examen ablegen wollen, ist dieses Seminar verpflichtend. FB20_055 Bewerten und Beurteilen im Kunstunterricht Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Wie lässt sich die ästhetische Praxis von Schülerinnen und Schülern angemessen beurteilen und bewerten? Wie kann man letztere fördern in ihrem Bemühen? Bewerten und Beurteilen ist vor allem im Kunstunterricht ein schwierigen Unterfangen, weil hier Subjektivität auf Schüler- wie auf Lehrerseite einen nicht zu unterschlagenden Anteil hat. Es geht um Geschmack, um individuelle Vorstellungen, um Wertig- wie Empfindlichkeiten: diese Gemengelage werden viele in der eigenen Schulzeit erfahren haben! Unter anderem an praktischen Beispielen wollen wir uns mit diesem „Hochseilakt“ und seinen Chancen wie Tücken beschäftigen. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 260 von 417 Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Modul 18 Kunst- und Mediendidaktik 2 FB20_054 Das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in der Kunstpädagogik - Seminar insbesondere für Examenskandidaten Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es geht um das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in kunstpädagogischen Konzepten. Was wird unter „Kunst“ verstanden? Welche ihrer Spielfelder sind gemeint? Welche Funktion wird ihr in Bezug auf Erziehung und Bildung zugestanden bzw. worauf wird sie reduziert? Geht es überhaupt um Erziehung oder eher um Bildung? Bemerkung: Dieses Lektüreseminar ist offen für persönliche Schwerpunktsetzungen. Das betrifft besonders Themenstellungen für das Examen. Für Kandidaten und Kandidatinnen, die bei mir Examen ablegen wollen, ist dieses Seminar verpflichtend. FB20_055 Bewerten und Beurteilen im Kunstunterricht Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Wie lässt sich die ästhetische Praxis von Schülerinnen und Schülern angemessen beurteilen und bewerten? Wie kann man letztere fördern in ihrem Bemühen? Bewerten und Beurteilen ist vor allem im Kunstunterricht ein schwierigen Unterfangen, weil hier Subjektivität auf Schüler- wie auf Lehrerseite einen nicht zu unterschlagenden Anteil hat. Es geht um Geschmack, um individuelle Vorstellungen, um Wertig- wie Empfindlichkeiten: diese Gemengelage werden viele in der eigenen Schulzeit erfahren haben! Unter anderem an praktischen Beispielen wollen wir uns mit diesem „Hochseilakt“ und seinen Chancen wie Tücken beschäftigen. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 261 von 417 FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Modul 19 Kunst- und Mediendidaktik/ Ästhetische Praxis 1 FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 262 von 417 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 263 von 417 FB20_053 Korrespondenzen zu aktueller Kunst - Formen des Schreibens an den Rändern von Literatur, Wissenschaft und Subjektivität Kompaktseminar 4 SWS Dozent: Wetzel Termin: - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 20.03.2012 Ende: 22.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDUNG verbindlich per E-Mail ab sofort bis zum 6. März 2012 / TanjaWetzel@gmx.de / Unter der Adresse gibt es auch detaillierte Informationen zum Ablauf. Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: semesterbegleitend FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 20 Kunst- und Mediendidaktik/ Ästhetische Praxis 2 FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 264 von 417 Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 265 von 417 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 266 von 417 Modul 21 Kunst- und Mediendidaktik/ Ästhetische Praxis 3 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 267 von 417 Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_053 Korrespondenzen zu aktueller Kunst - Formen des Schreibens an den Rändern von Literatur, Wissenschaft und Subjektivität Kompaktseminar 4 SWS Dozent: Wetzel Termin: - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 20.03.2012 Ende: 22.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDUNG verbindlich per E-Mail ab sofort bis zum 6. März 2012 / TanjaWetzel@gmx.de / Unter der Adresse gibt es auch detaillierte Informationen zum Ablauf. Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: semesterbegleitend FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 268 von 417 ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 22 Kunst- und Mediendidaktik/ Ästhetische Praxis 4 FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 269 von 417 Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_047 Zeichnung zwischen sequentieller Bilderzählung und Animation Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Aufgabe ist die Umsetzung von Handlungen, von Abläufen oder Aktionen in inszenierte zeichnerische Bildabfolgen. Dies kann mit Hilfe von Erzählungen, Dialogen sowie mit der Darstellung von Szenen oder mit handelnden Figuren erfolgen. Die aufeinander folgenden Bildfolgen, Ausschnitte oder Fragmente können sich logisch und dramatisch entwickeln. Es geht darum eine eigenständige Form, sowohl zeichnerisch als auch inhaltlich-erzählerisch zu entwickeln – eine dramaturgische Aufbereitung der eigenen Zeichnungen und Ideen. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_048 Beobachtungsmaschine Seminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: Mittwoch 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden und Anderen, mit dem Unvorhersehbaren, dem Zufälligen, soll eine Arbeit entwickelt werden - wie der Flaneur, der auf die labyrinthische Suche geht, nach dem was außerhalb des „Eigenen“ liegt. Es geht um die Untersuchung des eigenen Blickes, das Heraustreten aus dem Behaglichen, aus dem „Selbst“ - selbst zum Fremdkörper werden, zu einer Beobachtungsmaschine. Bemerkung: Papier und Zeichenmaterialien bitte mitbringen! FB20_052 Figur in Form (siehe auch FB20_045) Blockseminar 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uhrzeit: 9-13 Uhr/ 14-18 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 270 von 417 Bemerkung: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich per email anzumelden: astridstricker@ uni-kassel.de Es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. FB20_161 Reportage - Zeichnung als Dokumentation (Blockveranstaltung im Juli und September) Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Stricker Termin: - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 28.07.2012 Ende: 30.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: In der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum, mit dem Stadtraum, mit dem Fremden, dem Zufälligen sollen Situationen und Abläufe zeichnerisch dokumentiert werden. Eine zeichnerische Recherche des Alltags. Bemerkung: L1: M 4 oder 5, 8, 9 L2: M 5 oder 6, 9, 10 oder 11 L3: M 2 oder 3, M 19 oder 20, M 21 oder 22 Anmeldung per Email: astridstricker(ät)uni-kassel.de Bitte Arbeitsmaterialien mitbringen ! Zwischen den beiden Blockveranstaltungen soll eine eigene Reportage, Dokumentation aus dem eigenen Umfeld erstellt werden und in dem zweiten Teil vorgestellt, fertiggestellt und abschließend besprochen und beurteilt werden. Am Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 271 von 417 19.09.2012 findet zusätzlich zur Veranstaltung ein Vortrag von Matthias Beckmann/ Berlin statt mit anschließendem Arbeitsgespräch. Modul 23 Schulpraktische Studien (SPS) Modul 24 Schwerpunkt FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 272 von 417 Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 273 von 417 Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 274 von 417 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 275 von 417 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 276 von 417 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_013 Programmbilder und Polemik - Wittenberg - Luther - Cranach und unbekannte Schätze Seminar mit Exkursion SWS Dozent: Sitt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: EINFÜHRUNG Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCKSEMINAR - mit Besuch in Wittenberg (TagungshausLeucorea Universität Halle) KOSTEN f.d. Exk. (Übernachtung/Reise/ Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80 Euro. Kommentar: Die Residenzstadt Friedrichs des Weisen erlangte herausragende Bedeutung als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im frühen 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Wirkungsstätten Martin Luthers und Philipp Melanchthons in der Altstadt von Wittenberg, die Stadtkirche und die Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug, gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Heute wirbt man mit dem Satz „Diese Stadt atmet Geschichte“, was wir vor Ort bei fundiert vorbereiteten Stadterkundungen auf den Prüfstand stellen wollen. Aus kunsthistorischer Sicht ist vor allem das Wirken Lucas Cranachs (ab 1505 in Wittenberg) mit dem Ort verbunden. Ein ungewöhnlich groß angelegtes internationales Forschungsprojekt der New Yorker Mellon Foundation zu seinen Werken wird im Frühjahr 2012 in ersten Schritten online gehen [http://idw-online.de/pages/de/news347462] und die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 277 von 417 Teilnehmer mit zahlreichen Daten zu den Werken der Wittenberger Zeit versorgen, die es zunächst zu deuten und zu interpretieren gilt. Cranach hat sich auch als Illustrator von religiösen Streitschriften (z.B. dem Passional Christi und Antichristi, 1521)* einen Namen gemacht, ein Zusammenspiel von Texten und Bildern, das gemeinsam mit dem Seminar für evangelische Theologie, Prof. Dr. Tom Kleffmann, analysiert werden soll. Inhalte, Geschichte und Ziele der Reformation werden so behandelt. Vor Ort werden sich die Teilnehmer noch mit einer soeben ans Licht gebrachten Sammlung des Predigerseminars beschäftigen, eine ungeahnte Quelle unbekannter Bilder. Theologische, religionsgeschichtliche und kunsthistorische Ansätze werden hier wechselseitig erprobt. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: Vier Termine während des Semesters Mittwochs 16-18 Uhr in der KHS (25.4., 16.5., 13.6.) zur Vorbereitung des Blockseminars mit Besuch in Wittenberg am 27.6.2012-29.6.2012 (Tagungshaus Leucorea der Universität Halle), Kosten für die Exkursion (Übernachtung, Reise, Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80€. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b, XII b M.A. I 2/3, II 1, V 2/4, VI 1/2 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Dem Projektcharakter angemessen ist die regelmäßige Anwesenheit im Team erforderlich. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 278 von 417 vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 279 von 417 Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_033 Malerei im Großen und Ganzen Kurs SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Feldmann Termin: Dienstag 13:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Viel Zeit und Mut. Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 2190 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung: Bei Bedarf Donnerstag ebenfalls ab 10 Uhr! Viel Zeit und Mut! FB20_034 Die Suche nach dem Sinnzusammenhang Einzelgespräche SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Kunst Dozent: Lüthi Termin: Dienstag - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 FB20_035 Zwischen uns Kolloquium 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: / Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 FB20_036 Vom Reichtum des Werdens Einzelgespräche 2 SWS Studiengang: Bildende Kunst Studienphase: Hauptstudium Dozent: Nedowlatschil Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 280 von 417 Termin: - - woch Raum: Raum 2210 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: nach Vereinbarung Bemerkung: Tag/Zeit: nach Vereinbarung FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 281 von 417 dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_053 Korrespondenzen zu aktueller Kunst - Formen des Schreibens an den Rändern von Literatur, Wissenschaft und Subjektivität Kompaktseminar 4 SWS Dozent: Wetzel Termin: - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 20.03.2012 Ende: 22.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDUNG verbindlich per E-Mail ab sofort bis zum 6. März 2012 / TanjaWetzel@gmx.de / Unter der Adresse gibt es auch detaillierte Informationen zum Ablauf. Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: semesterbegleitend FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 282 von 417 Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 283 von 417 FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 284 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 285 von 417 Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 286 von 417 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 287 von 417 Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 288 von 417 des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. alle Veranstaltungen der Kunstdidaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 289 von 417 FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. FB20_042 Examenskolloquium Kolloquium 2 SWS Dozent: Balkenhol Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Das Kolloquium ist verpflichtend für alle, die einen Teil ihres 1.Staatsexamens bei mir absolvieren möchten. FB20_043 Einzelkorrekturen / Projektbetreuung Projektarbeit 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3310 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 FB20_044 Von mir aus - was? Wie? Warum? Umgang mit Kunst im Unterricht, Basisstudium Kunstdidaktik 2 Seminar / Übung 2 SWS Dozent: Balkenhol Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 FB20_045 Figur in Form Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Balkenhol Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 290 von 417 Beginn: 05.03.2012 Ende: 07.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: // Glaskasten - Astrid Stricker - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 0503 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 26.03.2012 Ende: 28.03.2012 Kommentar: Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird darum gebeten, sich in den ausgehängten Listen einzutragen. Es entscheidet die Reihenfolge der Eintragungen. FB20_053 Korrespondenzen zu aktueller Kunst - Formen des Schreibens an den Rändern von Literatur, Wissenschaft und Subjektivität Kompaktseminar 4 SWS Dozent: Wetzel Termin: - 10:00 - 14:00 Block Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 20.03.2012 Ende: 22.03.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDUNG verbindlich per E-Mail ab sofort bis zum 6. März 2012 / TanjaWetzel@gmx.de / Unter der Adresse gibt es auch detaillierte Informationen zum Ablauf. Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: semesterbegleitend FB20_054 Das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in der Kunstpädagogik - Seminar insbesondere für Examenskandidaten Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es geht um das Verhältnis von Kunst und Pädagogik in kunstpädagogischen Konzepten. Was wird unter „Kunst“ verstanden? Welche ihrer Spielfelder sind gemeint? Welche Funktion wird ihr in Bezug auf Erziehung und Bildung zugestanden bzw. worauf wird sie reduziert? Geht es überhaupt um Erziehung oder eher um Bildung? Bemerkung: Dieses Lektüreseminar ist offen für persönliche Schwerpunktsetzungen. Das betrifft besonders Themenstellungen für das Examen. Für Kandidaten und Kandidatinnen, die bei mir Examen ablegen wollen, ist dieses Seminar verpflichtend. FB20_055 Bewerten und Beurteilen im Kunstunterricht Seminar 2 SWS Dozent: Wetzel Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Wie lässt sich die ästhetische Praxis von Schülerinnen und Schülern angemessen beurteilen und bewerten? Wie kann man letztere fördern in ihrem Bemühen? Bewerten und Beurteilen ist vor allem im Kunstunterricht ein schwierigen Unterfangen, weil hier Subjektivität auf Schüler- wie auf Lehrerseite einen nicht zu unterschlagenden Anteil hat. Es geht um Geschmack, um individuelle Vorstellungen, um Wertig- wie Empfindlichkeiten: diese Gemengelage werden viele in der eigenen Schulzeit erfahren haben! Unter anderem an praktischen Beispielen wollen wir uns mit diesem „Hochseilakt“ und seinen Chancen wie Tücken beschäftigen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 291 von 417 FB20_106 Aus Wort wird Bild wird Spiel - Einführung in das Bildertheater anhand von Textvorlagen Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 FB20_107 Nachbereitung des Blockpraktikums Kompaktseminar SWS Dozent: Ventura Termin: FB20_108 Einzelkorrektur - Sprechzeit: Ventura Besprechung SWS Dozent: Ventura Termin: Montag 13:30 - 14:00 woch Raum: Raum 3310 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung zu o.g. Termin: und nach Vereinbarung FB20_134 Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart Seminar SWS Dozent: Mand Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Führung - Besucherschule - Besucherdienst - Companion Die Begegnung mit der Kunst im Nachkriegsdeutschland, die während des Nationalsozialismus verboten war, erforderte offene und neugierige Rezipienten. Die erste Ausstellung im Sinne einer Dokumentation war eine andere als die heute, in Zeiten der globalen Zugänglichkeit. Die Kunst wie auch die Annäherung an Kunstwerke hat sich verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte der documenta bis zur aktuellen Ausstellung in diesem Jahr untersucht auch die jeweiligen Vermittlungskonzepte, von der Besucherschule bis hin zu den Companions. Konkrete Ansätze und Methoden werden wir vor Ort erproben. FB20_135 Kunstbegegnungen - Gegenwartskunst mit Jugendlichen am Beispiel der dOCUMENTA (13) Seminar SWS Dozent: Wetzel / Mand Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Unter dem Stichwort „Perceptbildung“ verstand Gunter Otto eine vorbehaltlose Annäherung an Kunstwerke, um assoziativ, intuitiv und möglichst unverkrampft die eigene Welt mit der dargebotenen zu verknüpfen. Es lässt sich eine ganze „Werkzeugkiste“ unterstützender Methoden zusammenstellen, mit denen sich solche ersten Zugänge zu einem Werk eröffnen lassen. Wie geht es dann aber weiter? Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung, in der nicht nur die subjektiven Vorstellungen und Widerstände respektiert werden, sondern in der man gleichfalls aufmerksam bleibt für das, was sich da bildnerisch zeigt? Und wie kann man diese Auseinandersetzung auch noch in eine ästhetische Form bringen? „Feldforschung“ „Kartografie“ und „Biographieren“ sind Stichworte zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 292 von 417 Konzepten ästhetischer Forschung, denen wir in diesem Seminar experimentell sowie konkret in Bezug auf die Kunst der documenta nachgehen wollen. Eine zusätzliche Teilnahme am Seminar „Kunstbegegnungen bei der documenta seit den Anfängen bis zur Gegenwart“ ist sehr anzuraten. Studiengang Kunstwissenschaft FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 293 von 417 internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 294 von 417 Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 295 von 417 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 296 von 417 ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 FB20_008 Kolloquium für Examenskandidaten Besprechung SWS Dozent: Majetschak Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: nach Verinbarung! Südbau 3210 MS 15 / Teilw. in Arbeitsräume der beteiligten Studierenden der künstl. Studiengänge. Kommentar: Das Kolloquium widmet sich der Besprechung aktueller philosophischer und künstlerischer Abschlussprojekte. Es soll ein Forum bieten, in dem die Teilnehmer entweder ihre eigenen Arbeiten oder aber diskussionsbedürftige Texte oder Positionen aus ihren Arbeitsfeldern zur kritischen Diskussion stellen können. Die Veranstaltung findet teilweise in den Arbeitsräumen der beteiligten Studierenden der künstlerischen Studiengänge statt. Teilnahme auf persönliche Einladung. Sofern gewünscht: Korrekturtermine nach Vereinbarung. Beginn: n. V. FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 297 von 417 dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 298 von 417 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_013 Programmbilder und Polemik - Wittenberg - Luther - Cranach und unbekannte Schätze Seminar mit Exkursion SWS Dozent: Sitt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: EINFÜHRUNG Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 299 von 417 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCKSEMINAR - mit Besuch in Wittenberg (TagungshausLeucorea Universität Halle) KOSTEN f.d. Exk. (Übernachtung/Reise/ Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80 Euro. Kommentar: Die Residenzstadt Friedrichs des Weisen erlangte herausragende Bedeutung als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im frühen 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Wirkungsstätten Martin Luthers und Philipp Melanchthons in der Altstadt von Wittenberg, die Stadtkirche und die Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug, gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Heute wirbt man mit dem Satz „Diese Stadt atmet Geschichte“, was wir vor Ort bei fundiert vorbereiteten Stadterkundungen auf den Prüfstand stellen wollen. Aus kunsthistorischer Sicht ist vor allem das Wirken Lucas Cranachs (ab 1505 in Wittenberg) mit dem Ort verbunden. Ein ungewöhnlich groß angelegtes internationales Forschungsprojekt der New Yorker Mellon Foundation zu seinen Werken wird im Frühjahr 2012 in ersten Schritten online gehen [http://idw-online.de/pages/de/news347462] und die Teilnehmer mit zahlreichen Daten zu den Werken der Wittenberger Zeit versorgen, die es zunächst zu deuten und zu interpretieren gilt. Cranach hat sich auch als Illustrator von religiösen Streitschriften (z.B. dem Passional Christi und Antichristi, 1521)* einen Namen gemacht, ein Zusammenspiel von Texten und Bildern, das gemeinsam mit dem Seminar für evangelische Theologie, Prof. Dr. Tom Kleffmann, analysiert werden soll. Inhalte, Geschichte und Ziele der Reformation werden so behandelt. Vor Ort werden sich die Teilnehmer noch mit einer soeben ans Licht gebrachten Sammlung des Predigerseminars beschäftigen, eine ungeahnte Quelle unbekannter Bilder. Theologische, religionsgeschichtliche und kunsthistorische Ansätze werden hier wechselseitig erprobt. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: Vier Termine während des Semesters Mittwochs 16-18 Uhr in der KHS (25.4., 16.5., 13.6.) zur Vorbereitung des Blockseminars mit Besuch in Wittenberg am 27.6.2012-29.6.2012 (Tagungshaus Leucorea der Universität Halle), Kosten für die Exkursion (Übernachtung, Reise, Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80€. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b, XII b M.A. I 2/3, II 1, V 2/4, VI 1/2 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Dem Projektcharakter angemessen ist die regelmäßige Anwesenheit im Team erforderlich. FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 300 von 417 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 301 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 302 von 417 vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 303 von 417 politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 304 von 417 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_077 Kolloquium für Examenskandidaten Kolloquium SWS Dozent: Hemken Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3205 / Menzelstraße 15 Südbau Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn nach Vereinbarung FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 305 von 417 Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 306 von 417 Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 307 von 417 Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 308 von 417 Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 309 von 417 Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. B.A. 1.0: Modul I - Analyse und Interpretation von Kunstwerken (Wahlpflichtmodul Grundlagen - mit Modul III) FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 310 von 417 Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 311 von 417 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 312 von 417 FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 313 von 417 Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 314 von 417 konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 315 von 417 Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 316 von 417 modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 317 von 417 und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 318 von 417 Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. B.A. 1.0: Modul II - Klassische Kunstgeschichte (Pflichtmodul Grundlagen) FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 319 von 417 Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 320 von 417 ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 321 von 417 geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 322 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 323 von 417 Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 324 von 417 B.A. 1.0: Modul III - Ikonographie - Ikonologie - Bildwissenschaft (Wahlpflichtmodul Grundlagen - mit Modul I) FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 325 von 417 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 326 von 417 Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 327 von 417 Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: B.A. 1.0: Modul IV - Grundlagen der modernen Kunst - Geschichte und Konzepte (Pflichtmodul Grundlagen) FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 328 von 417 Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 329 von 417 FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 330 von 417 Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 331 von 417 allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 332 von 417 zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 333 von 417 und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: B.A. 1.0: Modul V - Künstlerische Gattungen im Überblick - Geschichte und Gegenwart (Pflichtmodul Grundlagen) FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 334 von 417 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 335 von 417 An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 336 von 417 Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 337 von 417 brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 338 von 417 Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. B.A. 1.0: Modul VI - Theorie und Geschichte der Kunstwissenschaft (Pflichtmodul Grundlagen) FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 339 von 417 The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 340 von 417 Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 341 von 417 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 342 von 417 Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 343 von 417 Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_013 Programmbilder und Polemik - Wittenberg - Luther - Cranach und unbekannte Schätze Seminar mit Exkursion SWS Dozent: Sitt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: EINFÜHRUNG Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCKSEMINAR - mit Besuch in Wittenberg (TagungshausLeucorea Universität Halle) KOSTEN f.d. Exk. (Übernachtung/Reise/ Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80 Euro. Kommentar: Die Residenzstadt Friedrichs des Weisen erlangte herausragende Bedeutung als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im frühen 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Wirkungsstätten Martin Luthers und Philipp Melanchthons in der Altstadt von Wittenberg, die Stadtkirche und die Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug, gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Heute wirbt man mit dem Satz „Diese Stadt atmet Geschichte“, was wir vor Ort bei fundiert vorbereiteten Stadterkundungen auf den Prüfstand stellen wollen. Aus kunsthistorischer Sicht ist vor allem das Wirken Lucas Cranachs (ab 1505 in Wittenberg) mit dem Ort verbunden. Ein ungewöhnlich groß angelegtes internationales Forschungsprojekt der New Yorker Mellon Foundation zu seinen Werken wird im Frühjahr 2012 in ersten Schritten online gehen [http://idw-online.de/pages/de/news347462] und die Teilnehmer mit zahlreichen Daten zu den Werken der Wittenberger Zeit versorgen, die es zunächst zu deuten und zu interpretieren gilt. Cranach hat sich auch als Illustrator von religiösen Streitschriften (z.B. dem Passional Christi und Antichristi, 1521)* einen Namen gemacht, ein Zusammenspiel von Texten und Bildern, das gemeinsam mit dem Seminar für evangelische Theologie, Prof. Dr. Tom Kleffmann, analysiert werden soll. Inhalte, Geschichte und Ziele der Reformation werden so behandelt. Vor Ort werden sich die Teilnehmer noch mit einer soeben ans Licht gebrachten Sammlung des Predigerseminars beschäftigen, eine ungeahnte Quelle unbekannter Bilder. Theologische, religionsgeschichtliche und kunsthistorische Ansätze werden hier wechselseitig erprobt. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: Vier Termine während des Semesters Mittwochs 16-18 Uhr in der KHS (25.4., 16.5., 13.6.) zur Vorbereitung des Blockseminars mit Besuch in Wittenberg am Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 344 von 417 27.6.2012-29.6.2012 (Tagungshaus Leucorea der Universität Halle), Kosten für die Exkursion (Übernachtung, Reise, Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80€. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b, XII b M.A. I 2/3, II 1, V 2/4, VI 1/2 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Dem Projektcharakter angemessen ist die regelmäßige Anwesenheit im Team erforderlich. FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 345 von 417 Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: B.A. 1.0: Modul VII - Kunstwissenschaftliche Probleme der künstlerischen Praxis (Pflichtmodul Vertiefung) FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 346 von 417 für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 347 von 417 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 348 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 349 von 417 Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos B.A. 1.0: Modul VIII - Aspekte der Kunst im 20. und 21. Jahrhundert (Pflichtmodul Vertiefung) FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 350 von 417 Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_076 d13 Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die diesjährige documenta wird Gegenstand der Erörterungen sein. Die Schauräume, Künstler- und Exponatauswahl werden ebenso kritisch beleuchtet wie die Selbstdarstellung von Kuratorin und Pressestelle der d13. Eine theoretische Sensibilisierung erfolgt über die Lektüre von grundlegenden kritischen Schriften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 351 von 417 thematisch relevanter Diskussionen. (Angemerkt sei, dass eine Vergünstigung der Eintrittskarten leider nicht erfolgen kann.) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VII a, VIII b M.A. II 1 , IV 2, V 2 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 352 von 417 Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: B.A. 1.0: Modul VIIII - Kultur / Sprache / Kommunikation (Wahlpflichtmodul Vertiefung - mit Modul X) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 353 von 417 FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_004 Kunstwerke und ihre Betrachter im Pariser Salon des 18. Jhs. Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3230 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Die Etablierung regelmäßiger Salon-Ausstellungen in Paris im Jahre 1737 gilt als Ursprungs-moment der modernen Kunstausstellung, der Präsentation zeitgenössischer Kunst vor einer nicht näher qualifizierten, allgemeinen Öffentlichkeit. Diese neuartige Erfahrung im Umgang mit Kunst konkretisiert sich in künstlerischen Ausstellungsstrategien, in der Entfaltung der Kunstkritik als neuer kunstliterarischer Gattung und in der Modifikation bisher für gültig er-achteter kunsttheoretischer Bewertungskriterien. Ihre Analyse ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Anliegen der französischen Malerei im 18. Jahrhundert und bildet eine entscheidende Voraussetzung für die Debatte über die Autonomie der Kunst an der Wende zum 19. Jahrhundert. Im Sommer der diesjährigen documenta -Ausstellung gewinnt eine his-torische Reflexion über die Struktur und die Mechanismen der zeitgenössischen Kunstaus-stellung als Institution besondere Aktualität. Literatur: Koch, Georg Friedrich: Die Kunstausstellung. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jah rhunderts , Berlin 1967; Becq, Annie: „Expositions, peintres et critiques. Vers l‘image moderne de l‘artiste“, in Dix-Huitième Siècle 14, 1982, S. 131-149; Crow, Tho-mas E.: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris , New Haven/Conn. und London 1985; Wrigley, Richard: „Apelles in Bohemia“, in Oxford Art Journal 15, 1992, H. 1, S. 92-107; Wrigley, Richard: The Origins of French Art Criticism. From the Ancien Régime to the Restauration , Oxford 1993; Heinich, Nathalie: Du peintre à l‘artiste. Artisans et académi-ciens à l‘age classique , Paris 1993; Bätschmann, Oskar: „Ausstellungskünstler“. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem , Köln 1997 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 354 von 417 Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b MA: II 1, IV 2 FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 355 von 417 gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 356 von 417 theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 357 von 417 Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_013 Programmbilder und Polemik - Wittenberg - Luther - Cranach und unbekannte Schätze Seminar mit Exkursion SWS Dozent: Sitt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: EINFÜHRUNG Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCKSEMINAR - mit Besuch in Wittenberg (TagungshausLeucorea Universität Halle) KOSTEN f.d. Exk. (Übernachtung/Reise/ Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80 Euro. Kommentar: Die Residenzstadt Friedrichs des Weisen erlangte herausragende Bedeutung als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im frühen 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Wirkungsstätten Martin Luthers und Philipp Melanchthons in der Altstadt von Wittenberg, die Stadtkirche und die Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug, gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Heute wirbt man mit dem Satz „Diese Stadt atmet Geschichte“, was wir vor Ort bei fundiert vorbereiteten Stadterkundungen auf den Prüfstand stellen wollen. Aus kunsthistorischer Sicht ist vor allem das Wirken Lucas Cranachs (ab 1505 in Wittenberg) mit dem Ort verbunden. Ein ungewöhnlich groß angelegtes internationales Forschungsprojekt der New Yorker Mellon Foundation zu seinen Werken wird im Frühjahr 2012 in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 358 von 417 ersten Schritten online gehen [http://idw-online.de/pages/de/news347462] und die Teilnehmer mit zahlreichen Daten zu den Werken der Wittenberger Zeit versorgen, die es zunächst zu deuten und zu interpretieren gilt. Cranach hat sich auch als Illustrator von religiösen Streitschriften (z.B. dem Passional Christi und Antichristi, 1521)* einen Namen gemacht, ein Zusammenspiel von Texten und Bildern, das gemeinsam mit dem Seminar für evangelische Theologie, Prof. Dr. Tom Kleffmann, analysiert werden soll. Inhalte, Geschichte und Ziele der Reformation werden so behandelt. Vor Ort werden sich die Teilnehmer noch mit einer soeben ans Licht gebrachten Sammlung des Predigerseminars beschäftigen, eine ungeahnte Quelle unbekannter Bilder. Theologische, religionsgeschichtliche und kunsthistorische Ansätze werden hier wechselseitig erprobt. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: Vier Termine während des Semesters Mittwochs 16-18 Uhr in der KHS (25.4., 16.5., 13.6.) zur Vorbereitung des Blockseminars mit Besuch in Wittenberg am 27.6.2012-29.6.2012 (Tagungshaus Leucorea der Universität Halle), Kosten für die Exkursion (Übernachtung, Reise, Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80€. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b, XII b M.A. I 2/3, II 1, V 2/4, VI 1/2 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Dem Projektcharakter angemessen ist die regelmäßige Anwesenheit im Team erforderlich. FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 359 von 417 vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 B.A. 1.0: Modul X - Ästhetik und Kunsttheorie (Wahlpflichtmodul Vertiefung - mit Modul IX) FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 360 von 417 jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 361 von 417 FB20_007 Richard Wollheim, Objekte der Kunst Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie der Wissensformen Dozent: Majetschak Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Während das kunstphilosophische Werk Nelson Goodmans und Arthur Dantos in Deutschland breit rezipiert wird, sind die kunstphilosophischen Schriften des englischen Philosophen Richard Wollheim (1923 - 2003) hier nie aus dem Schatten der beiden Vorgenannten herausgetreten. Im angelsächsischen Sprachraum gilt Wollheim dagegen als einer der einflussreichsten Vertreter einer Analytischen Philosophie der Kunst. In seinem kunstphilosophischen Haupttext ‚Objekte der Kunst’ (1968) verbindet er auf originelle Weise hermeneutische, bedeutungstheoretische und psychoanalytische Ansätze zu einer Theorie des Kunstwerkes. Im Seminar soll zunächst der Text ‚Objekte der Kunst’ gelesen und interpretiert werden. Falls Zeit bleibt, sollen noch einige von Wollheims kunsttheoretischen Aufsätzen, die der zugrunde zu legenden Textausgabe beigegeben sind, herangezogen werden. Literatur: Text: Richard Wollheim, Objekte der Kunst, Frankfurt am Main; Suhrkamp 1982 (stw 384) Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: X b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: MA: 04 / L3 B.A. 1.0: Modul XI - Wissenschaft, Kunst und Kunstbetrieb - Geschichte und Gegenwart (Wahlpflichtmodul Vertiefung - mit Modul XII) FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 362 von 417 Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 363 von 417 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a B.A. 1.0: Modul XII - Additive Schlüsselqualifikationen - Kuratorische Praxis (Wahlpflichtmodul - mit Modul XI) FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 364 von 417 Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 365 von 417 FB20_013 Programmbilder und Polemik - Wittenberg - Luther - Cranach und unbekannte Schätze Seminar mit Exkursion SWS Dozent: Sitt Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: EINFÜHRUNG Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 - - Block Raum: / Beginn: 27.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCKSEMINAR - mit Besuch in Wittenberg (TagungshausLeucorea Universität Halle) KOSTEN f.d. Exk. (Übernachtung/Reise/ Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80 Euro. Kommentar: Die Residenzstadt Friedrichs des Weisen erlangte herausragende Bedeutung als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im frühen 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Wirkungsstätten Martin Luthers und Philipp Melanchthons in der Altstadt von Wittenberg, die Stadtkirche und die Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen anschlug, gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Heute wirbt man mit dem Satz „Diese Stadt atmet Geschichte“, was wir vor Ort bei fundiert vorbereiteten Stadterkundungen auf den Prüfstand stellen wollen. Aus kunsthistorischer Sicht ist vor allem das Wirken Lucas Cranachs (ab 1505 in Wittenberg) mit dem Ort verbunden. Ein ungewöhnlich groß angelegtes internationales Forschungsprojekt der New Yorker Mellon Foundation zu seinen Werken wird im Frühjahr 2012 in ersten Schritten online gehen [http://idw-online.de/pages/de/news347462] und die Teilnehmer mit zahlreichen Daten zu den Werken der Wittenberger Zeit versorgen, die es zunächst zu deuten und zu interpretieren gilt. Cranach hat sich auch als Illustrator von religiösen Streitschriften (z.B. dem Passional Christi und Antichristi, 1521)* einen Namen gemacht, ein Zusammenspiel von Texten und Bildern, das gemeinsam mit dem Seminar für evangelische Theologie, Prof. Dr. Tom Kleffmann, analysiert werden soll. Inhalte, Geschichte und Ziele der Reformation werden so behandelt. Vor Ort werden sich die Teilnehmer noch mit einer soeben ans Licht gebrachten Sammlung des Predigerseminars beschäftigen, eine ungeahnte Quelle unbekannter Bilder. Theologische, religionsgeschichtliche und kunsthistorische Ansätze werden hier wechselseitig erprobt. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: Vier Termine während des Semesters Mittwochs 16-18 Uhr in der KHS (25.4., 16.5., 13.6.) zur Vorbereitung des Blockseminars mit Besuch in Wittenberg am 27.6.2012-29.6.2012 (Tagungshaus Leucorea der Universität Halle), Kosten für die Exkursion (Übernachtung, Reise, Aufenthalt) belaufen sich auf ca. 80€. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 366 von 417 vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b, XII b M.A. I 2/3, II 1, V 2/4, VI 1/2 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. Dem Projektcharakter angemessen ist die regelmäßige Anwesenheit im Team erforderlich. FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 367 von 417 Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos B.A. 1.0: Modul XIII - Bachelormodul B.A. 2.0: Modul I - Analyse und Interpretation von Kunstwerken Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 368 von 417 FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 369 von 417 Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 370 von 417 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 371 von 417 Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 372 von 417 der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 373 von 417 zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 374 von 417 Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 375 von 417 Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 376 von 417 durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. B.A. 2.0: Modul II - Klassische Kunstgeschichte FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 377 von 417 neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 378 von 417 der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 379 von 417 dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 380 von 417 mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 381 von 417 Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: FB20_116 Das Schloss. Die Entwicklung eines Bautyps in Europa 1500 - 1800 Seminar SWS Dozent: Uppenkamp Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Schloss hat sich als Bautyp aus der Burg und dem festen Haus als Sitz von Adeligen und Fürsten in Europa um 1500 herausgebildet. In den dreihundert Jahren von etwa 1500 bis etwa 1800 hat das Schloss einige bemerkenswerte Wandlungen durchgemacht. Erstaunlich ist jedoch auch die Konstanz bestimmter baulicher Merkmale des Schlosses. In diesem Seminar soll ein Überblick über den Schlossbau in Europa erarbeitet werden. Was unterscheidet beispielsweise ein Residenzschloss von einem Lustschloss oder einem Jagdschloss und was ein königliches Schloss von einem Adelssitz auf dem Lande? Welche Funktionen und Räumlichkeiten sind in einem Schloss untergebracht und wie wirkten sich Repräsentation und Verwaltung, Geschlechterordnungen und Zeremoniell auf die Aufteilung und die Ausgestaltung der Räume aus? Diese Fragestellungen werden anhand von Einzelbeispielen aus verschiedenen Ländern und Epochen behandelt. Literatur: Auswahlbibliographie: Albrecht, Uwe: Von der Burg zum Schloss. Französische Schlossbaukunst im Spätmittelalter, Worms 1986 - Biller, Thomas und Georg Ulrich Großmann: Burg und Schloß. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum, Passau 2002 - Chatenet, Monique: La cour de France au XVIe siècle: vie sociale et architecture, Paris 2002 - Fantoni, Marcello u.a.: The Politics of Space. European Courts ca. 1500-1750, Rom 2009 - Foerster, Rolf H.: Das Barock-Schloß. Geschichte und Architektur, Köln 1981 - Hahn, Peter-Michael und Ulrich Schütte (Hrsg.): Zeichen und Raum. Ausstattung und höfisches Zeremoniell in den deutschen Schlössern der frühen Neuzeit, München 2006 (Rudolstädetr Forschungen zur Residenzkultur 3) - Hoppe, Stephan: Die funktionale und räumliche Struktur des frühen Schloßbaus in Mitteldeutschland untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570, Köln 1996 - Klingensmith, Samuel John: The Utility of Splendor. Ceremony, Social Life, and Architecture at the Court of Bavaria 1600-1800 - Kotzurek, Annegret: „Von den Zimmern bey Hof“. Funktion, Disposition, Gestaltung und Ausstattung der herzoglich-württembergischen Schlösser zur Regierungszeit Carl Eugens (1737-1793), Berlin 2001 - Laß, Heiko (Hg.): Von der Burg zum Schloss. Landesherrlicher und adeliger Profanbau in Thüringen im 15. und 16. Jahrhundert, Bucha bei Jena 2001 - Müller, Matthias: Das Schloß als Bild des Fürsten. Herrschaftliche Metaphorik in der Residenzarchitektur des Alten Reichs (1470-1618), Göttingen 2004 - Prinz, Wolfram und Ronald G. Kecks: Das französische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 382 von 417 Schloß der Renaissance. Form und Bedeutung der Architektur, ihre geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen, 2. durchges. u. erw. Aufl. Berlin 1994 (EA 1986) - Schütte, Ulrich: Das Schloss als Wehranlage. Befestigte Schloßbauten der frühen Neuzeit im alten Reich, Darmstadt 1994 - Woldt, Isabella /Zuchowski, Tadeusz J.: Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum Preußen und Nordpolen 1650-1850, Berlin 2010 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Die Auswahlbibliographie bietet einen ersten Einstieg in die Materie und in die Fragestellungen. Literatur zu einzelnen Schlossbauten ist selbständig zu recherchieren. B.A. 2.0: Modul III - Ikonographie – Ikonologie – Bildwissenschaften FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_014 Überall schaut die Bibel aus dem Bild? Zum kritischen Umgang mit Ikonographie, Ikonologie und biblischen Erzähltexten (Kooperation mit dem Studiengang Katholische Theologie Prof. Dr. Müllner und dem Studiengang Kunstwissenschaft Prof. Dr. Sitt) Übung SWS Dozent: Müllner / Sitt Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0421 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 383 von 417 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die gemeinsame Betrachtung eines Bildes und die Lektüre eines, der bildlichen Erzählung zugrunde liegenden Textes werfen zahlreiche Fragen auf, wenn man diese in Kooperation mit einer Wissenschaft betreibt, die primär die historisch-kritische und narratologische Lektüre biblischer Erzählungen im Blick hat. Daher wird hier nicht nur nach Momenten der Bilderzählung, Komposition und malerischen Gestaltung gefragt, sondern auch die Textquelle genauer analysiert als dies Kunstwissenschaftler für ihre Fragestellungen gemeinhin tun. So geht es auch um die Funktionen der Erzählungen und ihrer Motive und Figuren in unterschiedlichen historischen Kontexten. Wie lassen sich die textlichen Funktionen der Leserlenkung erruieren und welche Erkenntnisse kann ein Bild dazu beisteuern? Wie werden die Gestalten narrativ konturiert und dann sowohl wörtlich als auch visuell in Beziehung gesetzt? Wie werden Zeit und Ereignis in Text und Bild dargestellt? Die Themenkomplexe sind im Wesentlichen dem Alten Testament entnommen: der Genesis, Exodus aber auch den Geschichten zu König David, Tobias und Ester. Die Bilder zum Thema Lot und seine Töchter, der Bathseba und Judith fordern ferner auf, auch die Ansätze der feministischen Kunstgeschichte in der Anwendung zu überprüfen. Die Übung im Museum dient auch dazu, Formen der mündlichen Präsentation eines Gemäldes und seines Kontextes in kurzen Vorträgen zu erproben. Im Rahmen einer zusätzlichen Präsentation in der Kreuzkirche wird dann auch ein Blick auf Gestalten des Neuen Testaments geworfen. Literatur: Ein umfangreicher Semesterapparat mit einschlägiger Forschungsliteratur steht zu Anfang des Semesters in der Bibliothek bereit. Bemerkung: alte MPO/Kath. Theologie: M24, M34, M35, M44, M45 neue MPO/Kath. Theologie: M3, M6, M17 Ev. Theologie: M2.04, M2.06, M3.04, M3.07, M4.04, M4.07 Termine jew. 3-stündig Gemäldegalerie Schloss Wilhelmshöhe: 3.5./ 10.5./ 31.5./21.6./ 5.7. Jeweils 14:30 Uhr bis 17 Uhr. Abendveranstaltung 8.5., 19 Uhr Kreuzkirche mit Diskussion Anmeldungen ausschliesslich über die Kunstwissenschaft. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1/ b2, II b1/b2/c, III b1/b2 B.A. 2.0: I b/c, II b1/b2/c, III a/b1 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates bzw. zur Vorbereitung einer Sitzung wird vorausgesetzt. FB20_018 Flämische Malerei in der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 384 von 417 Seminar SWS Dozent: Trümper Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Antikensammlung / Schloß Wilhelmshöhe Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ein Handapparat wird in der Bibliothek von Schloss Wilhelmshöhe zur Verfügung stehen (Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr). Kommentar: Neben der holländischen Malerei bilden die Gemälde der flämischen Meister das Herzstück der Kasseler Gemäldegalerie Alte Meister. Sie bieten dabei einen repräsentativen Querschnitt der Malerei in Antwerpen im 17. Jahrhundert, die maßgeblich von den drei großen Meistern Rubens, van Dyck und Jordaens geprägt wurde. Aufgrund mehrerer Projekte der Museumslandschaft Hessen Kassel, die sich momentan mit diesem Werkkomplex befassen, lohnt sich die Auseinandersetzung mit der flämischen Malerei gerade jetzt besonders. Neben technologischen Untersuchungen der Restaurierungsabteilung sind dies insbesondere die Vorbereitungen für die große Jacob Jordaens-Aausstellung in Kassel im Jahr 2013. Das Seminar wird sich den flämischen Hauptwerken der Gemäldegalerie unter verschiedenen Gesichtspunkten annähern. Neben gattungsspezifischen Fragestellungen sollen dabei thematische, stilistische und kontextuelle Zusammenhänge erörtert werden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Einblick in typische Museumstätigkeiten und lernen zum Beispiel Hängungskriterien, Vermittlung und Präsentation der Kunstwerke kennen. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b/c, III a/b1 Voraussetzungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. FB20_079 Frühniederländische Malerei Seminar SWS Dozent: Cahill Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der frühniederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts widmet sich das Seminar einer spannenden Epoche auf der Schwelle von Mittelalter und Renaissance. Begünstigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der niederländischen Städte und unter dem Einfluss der prunkvollen Hofhaltung der Herzöge von Burgund, entwickelte sich eine beeindruckende Kunstproduktion, die sich durch zahlreiche Neuerungen auszeichnet. In der Tafelmalerei löste vor allem die neuartige Sicht auf die Wirklichkeit und eine innovative Maltechnik, die eine bisher nicht gekannte Tiefenwirkung und Feinheit ermöglichte, die Bewunderung der Zeitgenossen im In- und Ausland aus. Heute sind nur noch wenige Namen wie Jan van Eyck, Petrus Christus, Robert Campin, Hugo van der Goes, Rogier van der Weyden oder Hans Memling bekannt. Den fast ausschließlich auf stilkritischen Zuschreibungen beruhenden Oeuvres dieser Künstler stehen jedoch einer Fülle von Überlieferungen namenloser und einer noch größeren Zahl verlorener Werke gegenüber. In dem Seminar sollen (aufbauend auf den Einführungsseminaren des letzten Semesters) grundlegende Methoden und Arbeitstechniken der Kunstwissenschaft besprochen und erprobt werden. Die frühniederländische Malerei steht seit dem Beginn der modernen Kunstgeschichtsforschung bis heute im Zentrum einer kunsthistorischen Methodendiskussion. So werden uns die vielseitigen Aspekte der Stilkritik und dessen Relativierungen und Ausdifferenzierungen unter kunstsoziologischen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 385 von 417 -technologischen Gesichtspunkten, die Ikonologie sowie funktionsgeschichtliche und rezeptionsgeschichtliche Fragen im Seminar beschäftigen. Zudem wird ein Schwerpunkt auf dem Einüben eines unserer wichtigsten Instrumentarien – der ausführlichen Bildbeschreibung – liegen. Literatur: Otto Pächt, Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei , München 1989; Ders., Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David , München 1994; Hans Belting/Christiane Kruse, Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei , München 1994; Jochen Sander (Hg.), „Die Entdeckung der Kunst". Niederländische Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts in Frankfurt , Aus.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Mainz 1995; Birgit Franke/Barbara Welzel (Hg.), Die Kunst der burgundischen Niederlande. Eine Einführung , Berlin, 1997; Erwin Panofsky, Die altniederländische Malerei: ihr Ursprung und Wesen , übers. u. hrsg. v. Jochen Sander, 2 Bde., Köln 2001; Till-Holger Borchert (Hg.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden, 1430-1530 , Aus.-Kat. Groeningenmuseum, Brügge, Stuttgart 2002; Stephan Kemperdick/Jochen Sander (Hg.), Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden ; Ausst.-Kat. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt a. M.; Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Ostfildern 2008. Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Anmeldung über HisPos Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, III b B.A. 2.0: B.A. 2.0: Modul IV - Grundlagen der modernen Kunst (Geschichte und Konzepte) FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 386 von 417 Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 387 von 417 anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_046 Motive der Industrialisierung in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts Hauptseminar 2 SWS Dozent: Friese-Oertmann Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien einsetzende Industrialisierung führte zu gravierenden Veränderungen in allen Lebensbereichen in ganz Europa. Trotz eines vorherrschenden Kulturpessimismus in intellektuellen Kreisen wurden Künstler und Publikum durch die weit reichenden geographischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema inspiriert. Die sich etablierende Industrie und ihre Folgen wurden als neues Motiv in der bildenden Kunst entdeckt. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Aspekte der Industrialisierung, die in der Malerei, Graphik und Skulptur rezipiert wurden, analysiert werden. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf den künstlerischen Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland. Literatur: Klingender, Francis D.: Kunst und industrielle Revolution , Dresden 1974, Beneke, Sabine und Hans Ottomeyer (Hrsg.): Die zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart , Berlin 2002, Türk, Klaus: Bilder der Arbeit. Eine ikonographische Anthologie , Wiesbaden 2000, Wagner, Monika: Die Industrielandschaft in der Englischen Malerei , Frankfurt 1979 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c B.A. 2.0: FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 388 von 417 Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a FB20_075 Erinnerung. Kunst als Terrain von Identitätskonstruktionen Seminar SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Was noch in der Vergangenheit als verlässliche Größe galt, ist in massenmedialen Zeiten eine höchst labile Angelegenheit: Bild und Schrift galten traditionell als Garanten einer stabilen Traditionsvermittlung, als Konstanten von individuellen und kollektiven Erinnerungsprozessen. Selbst die Handlung und die gesprochene Sprache können in einer unübersichtlich gewordenen, scheinbar regellosen Realität einer spätindustriellen Kultur keine Sicherheit bei der Gedächtnisarbeit bieten. Seit den 1960er Jahren haben eine Reihe von Künstlern sich dieses Themenfeldes angenommen, gleichwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Betitelung dieser Art gefunden hatten. Erst Ende der 1970er Jahre und forciert in den 1980er Jahren tritt in Deutschland ein Erinnerungsdiskurs in Erscheinung, der eine Gedächtniskultur, die zentral den Holocaust und den 2. Weltkrieg thematisiert, zum Gegenstand hat. In den 1990er Jahren wurde die Diskussion um Erinnern und Vergessen unter technischen Gesichtspunkten geführt; angesichts einer massiven Verbreitung digitaler Techniken. Das Seminar wird eine Vielzahl von Beispielen der Gedächtnis-Kunst erörtern, um die zentralen Implikationen dieser Kunstströmung im Wechselspiel mit philosophischen, kultur- und kunstgeschichtlichen und gesellschaftlichen Sichtweisen freizulegen. Bemerkung: Exkursionstage müssen extra gesammelt werden. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 389 von 417 Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 390 von 417 innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos B.A. 2.0: Modul V - Theorie und Geschichte der Kunstwissenschaft FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 391 von 417 Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_002 Impressionismus in Frankreich und Deutschland (mit Exkursion) Hauptseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Zum Zeitpunkt seines Entstehens im späteren 19. Jahrhundert eine besonders kontroverse Kunstrichtung, ist der französische Impressionismus heute der unbestrittene Favorit eines breiten Kunstpublikums, hinter dessen Begeisterung seine innovativen Dimensionen bei der formalen Gestaltung und der Sujetwahl in Vergessenheit zu geraten drohen. Seine frühzeitige Rezeption unter Künstlern und Kunstliebhabern in Deutschland ermöglicht es, über einen längeren historischen Zeitraum zu verfolgen, wie sich eine künstlerische Position erst in den Augen ihrer Betrachter konstituiert. Aus Anlaß der Wiedereröffnung der Neuen Galerie soll in dieser Veranstaltung die Geschichte des französischen und des deutschen Impressionismus mit einer Einführung in die Rezeptionstheorie verbunden werden. An das Seminar schließt sich eine dreitägige Exkursion nach Berlin an, in deren Mittelpunkt der Besuch der heute sog. „Alten Nationalgalerie“ auf der Museumsinsel als dem zentralen Ort der deutschen Impres-sionismus-Rezeption stehen wird. Literatur: John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst , Köln 1979; Norma Broude: Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung 1860 –1920 , Köln 1990; Beatrice von Bismarck u.a.: Der Impressionismus in Europa und Nordamerika , Köln 1992; Peter Paret: Die Berliner Secession. Moderne Kunst und ihre Feinde im kaiserlichen Deutschland , Frankfurt/Main u.a. 1983; Maria M. Makela: The Munich Secession. Art and Artists in turn-of-the-century Munich , Princeton/N.J. 1990; Johann Georg Prinz v. Hohenzollern/ Peter-Klaus Schuster (Hg.): Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne , Ausst. Kat., München/Berlin 1996 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, IV b/c, VI b, X b B.A. 2.0: I b/c, IV b, V b/c FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 392 von 417 Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 393 von 417 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 394 von 417 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 395 von 417 von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 FB20_078 Ästhetik und Praxis deutscher Landschaftsmalerei in der Zeit der Romantik - und ihre Folgen Seminar SWS Dozent: Altner Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 14tägl Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn am 10.04. um 17 Uhr Kommentar: 'Die' Romantik kennt so viele Spielarten wie Künstler, die unter dem Dach dieses Begriffs vereint werden. Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetischen Konzepte, die der romantischen Landschaftsmalerei zugrunde liegen, stellt für die Epoche repräsentative künstlerische Œuvres von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Carl Blechen vor und führt die Entwicklungslinien des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bis in die Kunst des 20. Jahrhunderts weiter. Im Anschluss an Robert Rosenblums Neuinterpretation der westeuropäischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko wird hinterfragt, was diese Tradition konstituiert und unter welchen Vorzeichen sie fortgesetzt wird. Inwieweit ist Malerei-Geschichte auch Mentalitätsgeschichte? Gibt es Kriterien für die Überzeitlichkeit von Bildkompositionen mit Blick auf Natur und Landschaft? Oder verbindet Künstler epochenübergreifend vor allem die Arbeit an der Entgrenzung bestehender formaler und begrifflich definierter Malereikonzepte? Eingehende Analysen der Gemälde, Fotografien und Installationen des 20. Jahrhunderts etwa von Barnett Newman, Mark Rothko, James Turrell, Yves Klein, Gerhard Richter und Andy Warhol dienen der Überprüfung dieser bis in die Kunst der Gegenwart reichenden Fragestellungen. Literatur: Einführende Literatur: Leo Joseph Koerner, Caspar David Friedrich : Landschaft und Subjekt / aus dem Englischen von Christiane Spelsberg, München : Fink, 1998. - Werner Hofmann, Caspar David Friedrich, Naturwirklichkeit und Kunstwahrheit, München, Beck, 2000. C. G. Carus, Neun Briefe über Landschaftsmalerei (1815-1824), Dresden 1927. Ausst. Kat. Ernst Ferdinand Oehme, 1797-1855, Ein Landschaftsmaler der Romantik, Dresden 1997. - Ausst. Kat. Carl Blechen, Zwischen Romantik und Realismus, Berlin 1990. - Ausst. Kat. Ernste Spiele. Der Geist der Ro- mantik in der deutschen Kunst 1790-1990. Haus der Kunst München, hrsg. v. Ch. Vitali, Stuttgart 1995. Robert Rosenblum: Modern Painting and the Northern Romantic Tradition. Friedrich to Rothko, London 1975. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, II b/c, IV b/c, VI b, VIII b/c B.A. 2.0: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 396 von 417 B.A. 2.0: Modul VI - Kunstwissenschaftliche Probleme der künstlerischen Praxis FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 397 von 417 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_080 Die Anfänge der Fotografie. Zur Technik-, Funktions- und Rezeptionsgeschichte eines neuen Mediums im 19. Jahrhundert Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 398 von 417 Dozent: Rieger Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Regulär Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Freitag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK Kommentar: „Dieses wird jenes töten“ – dieses Schicksal prophezeite der französische Kunstkritiker Philippe Burty 1863 im neu angebrochenen Zeitalter der Fotografie den traditionellen druckgrafischen Techniken. Die ‚Erfindung‘ der Fotografie in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts markierte eine tiefgreifende Revolution im Bereich der Bildmedien, die sich auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft auswirkte. Gegenstand des Seminares wird eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Themen der Mediengeschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert sein. Gerade die Frühzeit dieses Medium ist gekennzeichnet durch experimentellen Pioniergeist, innovative Dynamik und eine Pluralität von technischen Verfahren, aber auch durch Rückbezüge auf traditionelle Bildgebungsverfahren. Welche Techniken bestimmten die frühe Fotografie? Welche Möglichkeiten aber auch „Kinderkrankheiten“ brachten diese mit sich? Ebenso steht die Fotografie des 19. Jahrhunderts in einem Spannungsfeld zwischen etablierten Bildaufgaben und neuen Anwendungsbereichen, die sie als Medium selbst generierte. Ihre spezifischen Abbildungsqualitäten konfrontieren den Betrachter zudem mit einer neuen Bildästhetik – mit einem neuen ‚Blick auf die Welt‘. Welche Anwendungsbereiche konnte die Fotografie also erobern? Welche gesellschaftliche Akzeptanz wurde ihr entgegengebracht? Gerade für das Fach Kunstgeschichte boten sich mit der Fotografie neue Zugangsmöglichkeiten zu den Werken der bildenden Kunst als Forschungsgegenstand und zugleich neue methodische und ästhetische Herausforderungen, die im Seminar ebenfalls untersucht werden sollen. Die Bereichsbibliothek 8 der Univ. Kassel beherbergt einen wertvollen Bestand früher Fotografien, der als Studiensammlung zur (Technik-)Geschichte die Anfänge dieses Mediums veranschaulicht. Dieses Material soll im Rahmen des Projektseminares für eine kleine Ausstellung aufbereitet werden. Die Auseinandersetzung mit den bereits angesprochenen Themengebieten soll in der konzeptionellen Ausarbeitung der Ausstellung ihre praktische Anwendung finden. Literatur: Michel Frizot [Hg.]: Neue Geschichte der Fotografie , Köln 1998. [BB8: 75 Kun 475 NOU] – Helmut & Alison Gernsheim: The History of Photography. From the Camera Obscura to the Beginning of the Modern Era , New York / St. Louis / San Francisco 1969. [75 Kun 411 PHO / 75 Kun 475 GER] – Heinz Haberkorn: Die Anfänge der Fotografie. Entstehungsbedingungen eines neuen Mediums , Reinbek b. Hamburg 1981. [BB8: 75 Kun 475 HAB] – Frank Heidtmann: Kunstphotographische Edeldruckverfahren heute. Gummidruck, Öldruck, Bromöldruck, Umdruck, Pigmentdruck, Carbro, Erwinoverfahren, Dreifarbenverfahren, Photogravüre u... Berlin 1978 [BB8: 75 Kun 475 HEI] – Enno Kaufhold: Bilder des Übergangs. Zur Mediengeschichte von Fotografie und Malerei in Deutschland um 1900 , Marburg 1986. [BB8: 75 Kun 270 KAU] – Wolfgang Kemp [Hg.]: Kassel 1850 bis heute. Fotografie in Kassel - Kassel in Fotografien , München 1981. [BB8] – Wolfgang Kemp: Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky , München 2011. [BB8] – André Malraux: Psychologie der Kunst. Das imaginäre Museum , Baden-Baden 1949. [frz. Erstausg. 1947] [BB8: ] – Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie , München 1984. [BB8: 75 Kun 475 NEW] – Silber und Salz. Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum (1839 - 1860) , Katalog zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, hg. von Bodo von Dewitz, Köln [u.a.] 1989. [BB8: 75 Kun 475 SIL] – Worel und die fotografischen Verfahren. Von den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 399 von 417 Anfängen bis in die Gegenwart , Ausst.-Kat. Fautoforum, Univ. Kassel, hg. v. Bianca Decker u. Thomas Kujat, Kassel 1994. [BB8: 75 Kun 475 WOR] Bemerkung: Teilnahmevoraussetzungen (modulunabhängig): regelmäßige, aktive Teilnahme (Lektürevorbereitung), die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, Übernahme eines Referates, Projektmitarbeit zur Vorbereitung der Ausstellung. Das Seminar findet n i c h t statt: 18.05., 08.06., 13.07.2012. Anmeldung über HisPos FB20_081 Max Ernst (1891-1976), ein Magier des Unbewussten (eventuell mit Exkursion nach Brühl, Rheinland) Blockseminar SWS Dozent: Huber Termin: - 11:00 - 15:00 Block Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 21.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung vermutlich 21.04.2012, 11 Uhr, SüB 3140. Alle weiteren Termine werden noch bekannt gegeben, ebenso einführende Literatur. Kommentar: Max Ernst gilt als ein ebenso bedeutender wie geheimnisvoller Maler. Bei Köln geboren, doch nach langen Jahren, in denen er in Frankreich, dann in Arizona/USA wohnte, muss man ihn wohl am ehesten als einen Kosmopolit bezeichnen – auch wenn diese Ortswechsel nicht immer freiwillig geschahen: Internierungen in Frankreich als feindlicher Ausländer während des Dritten Reiches, die anschliessende Emigration in die USA sollten nicht nur seine vita , sondern auch seine Werke entscheidend beeinflussen. Betrachtet man seine Werke im Überblick, so fällt auf, dass ihre Vielfältigkeit kaum Grenzen kennt: Fresken wie etwa die im Haus Paul Eluards oder die der Nymphe Ancolia, “normal” gemalte Bilder oder solche mit der dripping Technik gemischte, finden sich neben Collagen oder auch Pseudocollagen, Illustrationen, Graphiken, mythischen Bilderzählungen wie die vom “Loplop”, seinem “alter ego” oder der der hundertkopflosen Frau, von Frottagen wie der Histoire naturelle etc. “Um Urlaub von seinen Bildern” (im weitesten Sinn) zu nehmen - so der Künstler selbst -, schuf er Skulpturen aller Art und mit unterschiedlichsten Materialien, auch und gerne mit Abfall. Erwähnenswert schliesslich seine Arbeiten mit dem avantgardistischen Film. Dada, Kontakte und Brüche mit den Surrealisten beeinflussten sein Frühwerk. Er wurde verfemt durch die Kunstpolitik des NS, lebte später in Arizona eher wie ein Einsiedler. Sein Ruhm liess dabei auf sich warten: Erst 1954 erhielt er den renommierten “Grossen Preis für Malerei” der venezianischen Biennale, darüber hinaus wurden Bilder wie der “Grosse Wald” zu Objekten für z.T. (so Spiess) geniale Fälscher. 2005 schliesslich wurde in seiner Geburtsstadt Brühl ein Max-Ernst Museum für den “Magier des Unbewussten” errichtet. Das Seminar setzt sich zum Ziel zum einen stellvertretend an einer quasi mythischen Figur die für die Moderne kaum noch haltbare These vom Spätwerk als Krönung einer Künstlervita sowie die unabdingbare internationale Verflechtung kreativen Schaffens zu untersuchen: Schritt für Schritt soll seine Laufbahn verfolgt werden und so – quasi nebenbei – eine Analyse der wichtigsten Zentren bei der Genese zeitgenoessischer Kunst erarbeitet werden. Stichworte werden die einschlägigen Kunstrichtungen, aber auch der Umgang mit der entstehenden Psychoanalyse, die Rückwirkung der Zeitgeschichte wie der Literatur beim Versuch sein, sich aus den Fesseln einer nicht mehr interessanten “alten” Kunst zu befreien, oder, besser, sie durch neue, unerwartete Interpretationen wieder aktuell werden zu lassen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Brühl, Rheinland in das Max Ernst Museum und in das benachbarte Köln Bemerkung: Das Seminar ist für alle gedacht und setzt keine Fremdsprachenkenntnisse voraus. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 400 von 417 vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b, IV c, VIII b I b, VI a B.A. 2.0: B.A. 2.0: Modul VII - Kultur / Sprache / Kommunikation FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 401 von 417 Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_006 Das Ende der Kunst und die Kunst nach dem Ende der Kunst. Ausgewählte Texte von Hegel bis Danto Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die These, dass die Kunst an ein ‚Ende’ gekommen sei, wird historisch immer wieder einmal vertreten, und zwar mit unterschiedlichen Akzentuierungen, die von der radikalen Bestreitung ihres Existenzrechtes bis hin zu der gemäßigten Variante reichen, dass sie in der Zukunft mindestens kein interessanten Perspektiven mehr habe. Als Urheber dieser schillernden These gilt Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der im frühen 19. Jahrhundert in der Einleitung zu seinen ‚Vorlesungen über die Ästhetik’ davon gesprochen hat, dass „die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes“ sei. Hegels zitierte Aussage wird häufig – nicht zuletzt in kunstwissenschaftlichen Bezugnahmen – missverstanden. Das Seminar soll deshalb damit beginnen, ihren Sinn an den einschlägigen Stellen seiner ‚Ästhetik’ aufzusuchen. Im späten 20. Jahrhundert hat der amerikanische Kunstphilosoph Arthur C. Danto – mit ausdrücklicher Bezugnahme auf Hegel – diese These wieder aufgenommen und als die Behauptung wiederbelebt, dass eine von bestimmten Zielen geleitete Kunst zuende sei, die Kunst mithin nach diesem Ende in eine ‚post- historische’ Periode eingetreten sei, in der es für sie keine Fortentwicklung mehr gäbe. Auch Dantos Version der These vom ‚Ende der Kunst’ hat starke Beachtung gefunden. Literatur: Es ist vorgesehen, Hegels und Dantos Versionen dieser These durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion mindestens der folgenden Texte zu erschließen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über Ästhetik, Bd. 1, Frankfurt am Main 1986 u.ö.; S. 13 - 29 und S. 127 - 142 Arthur C. Danto, Das Ende der Kunst, in: ders., Die philosophische Entmündigung der Kunst, München 1993, S. 109 - 145 Arthur C. Danto, Geschichten vom Ende der Kunst, in: ders., Reiz und Reflexion, München 1994, S. 384 - 400 Weitere Texte werden ggf. im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, VII a, X b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. 09 / L3 FB20_009 Narrative Hermeneutik (Wilhelm Schapp und Paul Ricoeur) Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Studienphase: Hauptstudium Dozent: Joisten Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 402 von 417 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Anfänge einer philosophischen Hermeneutik, die sich in einem allgemeinen Sinne als Kunst des Verstehens und Auslegens auffassen lässt, können bereits bei Platon und Aristoteles aufgewiesen werden. Seit dieser Zeit ist ein Reichtum an unterschiedlichen hermeneutischen Ansätzen entwickelt worden, der stets mit einem verwandelten Selbstverständnis der Hermeneutik einherging. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte der Hermeneutik auch als eine Geschichte der Hermeneutiken lesen, die eine Vielfalt originärer Konzeptionen in sich vereint. Innerhalb dieser Hermeneutikgeschichte kann eine narrative Wende hin zum Menschen und seiner Lebensgeschichte aufgewiesen werden, die bei Sören Kierkegaard ihren Anfang nimmt und sich bei Wilhelm Dilthey, Wilhelm Schapp und schließlich Paul Ricoeur weiter verfolgen lässt. Literatur: Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: IX b B.A. 2.0: VII b M.A.: II 1, III 2 Philosophie: B.A. Modul 08, L3 FB20_011 Inszenierte Historien - Methoden der Analyse von beliebten Bildthemen vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit Vorlesung SWS Dozent: Sitt Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Sehnsucht und gleichermaßen „Sehsucht“ nach inszenierten Historien ist nicht nur typisch für das geschichtsbegeisterte 19. Jahrhundert, sondern beherrscht theoretische Schriften und Malertraktate schon seit Alters her. Unter dem Motto historia magistra vitae, Geschichte als Lehrmeisterin des Lebens, kommt bildlichen Darstellungen historischer Ereignisse des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit aber selbst in der heutigen Presse eine große Bedeutung zu. Historische Bilder in den Gazetten sind keine Seltenheit. Sie dienen dazu, bestimmte Tugenden zu beschwören oder Laster anzuklagen. Gerade 2011 haben mehr Tagungen denn je zuvor über neue Forschungsansätze und Erkenntnisse zu mittelalterlichen Themen diskutiert. Die Debatten werden in der Betrachtung vorgestellt werden. Der Einstieg in die ausgesuchten Themen erfolgt über eine Betrachtung aus der Sicht eines Sammlers oder Forschers des 19. Jahrhunderts oder eines Bildes der Zeit. Behandelt werden dann bei der Betrachtung korrespondierend ausgewählter Werke vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit neben den historischen Hintergründen ikonographische und quellenkundliche Fragen. Ferner geht es um Möglichkeiten, mit wissenschaftlichen Ansätzen etwa aus der Kostüm-, der Mentalitäts- und der Rezeptionsgeschichte dem Gehalt der Werke umfassender nahe zu kommen. Bemerkung: B.A.1.0: I a, II a, III a, VI a, IX a B.A.2.0: I a, II a, III b2, V a, VII a M.A. I / V1 FB20_012 Kritsches Schreiben über Kunst - Vom Beginn der Kritik aus der Beobachtung - Literaten und Kunstkritiker (Kooperation mit einem Seminar von Prof. Dr. Stefan Greif, Germanistik) Seminar SWS Dozent: Sitt Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführung / Quellensichtung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 403 von 417 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 24.04.2012 Ende: 24.04.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 1 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 15.05.2012 Ende: 15.05.2012 Dienstag 16:15 - 17:45 Einzel Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3203 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 2 Freitag 09:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: BLOCK 3 Kommentar: Das abgesteckte Feld des Seminars reicht einführend von Themen wie „Deutsch als Wissenschaftssprache und als Sprache der Kritik“ bis zur „Geburt der Kunstkritik aus Sicht der Kunstgeschichte“. Hierfür ist die Analyse von historischen Beispielen anhand einer ganzen Reihe von Lektüresitzungen erforderlich, um sich die Geschichte des (kritischen) Vokabulars vor Augen zu führen und die Entwicklung des Genres zu erarbeiten. Dies reicht aus Sicht der Kunstgeschichte von Wilhelm Heinses Besprechungen der Düsseldorfer Galerie, über beachtliche Publikationen deutschsprachige Kritiker des 19. Jahrhunderts wie Heinrich Heine, Adalbert Stifter oder Theodor Fontane und endet im 20. Jahrhundert. So werden auch am Beispiel Lion Feuchtwangers Charakterisierung Goyas die Rolle der Künstlerkritik im Verhältnis zur Werkkritik angesprochen. Ein Ziel des Seminars ist es, gemeinsam Kriterien zu erkennen, zu definieren und weiterführend Formulierungen zu erarbeiten für eine kritische Beschreibung aktueller Documenta Werke. Bemerkung: Germanistik: BA 10, MA 8, L3, MA (DU)6 Neben der regelmäßigen Teilnahme, die aus didaktischen Gründen der aufeinander aufbauenden Diskussion des Themas erforderlich ist, wird die Bereitschaft, ein Referat zu übernehmen sowie die Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen durch Lektüreaufgaben vorausgesetzt. Umfangreiche Informationen und Texte werden in Moodle bereit gestellt. Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: V b/c, VI b, VII a, VIII b, IX b, XII b B.A. 2.0: V b/c, VI a, VII b FB20_073 Medialer Konstruktivismus Seminar SWS Dozent: Baumann / Götz / Kässens Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 404 von 417 Kommentar: Welche Auswirkungen hat die zunehmende Mediatisierung auf unsere Gesellschaft? Inwiefern prägen die Medien unser Bild von der Welt? Ist unsere Wirklichkeit ein mediales Konstrukt? Medien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags. Vor allem der Bildschirm ist unser Fenster zur Welt geworden. Ob es sich um Nachrichtensendungen, Spielfilme oder Internetrecherche handelt, der Bildschirm beeinflusst, was wir sehen und wie wir es sehen. Das Medium verhält sich nicht neutral gegenüber der vermittelten Information – die Form des Mediums gestaltet, konstruiert dessen Inhalt. Wir wollen in unserem interdisziplinären Seminar medientheoretische Texte lesen. Ausgehend von Debords Analyse der Gesellschaft des Spektakels fragen wir mit Benjamin nach dem Einfluss des Films auf unsere politische Mündigkeit. Mit Flusser verfolgen wir die Entwicklung der technischen Bilder und fragen nach der medialen Konstruktion unserer Wirklichkeit. Die Medienstrategie von Selbstmordattentätern ist Thema eines Textes von Florian Rötzer. Und Boris Groys behauptet, Google sei eine philosophische Maschine. Wie die Medien unser Leben beeinflussen wird zur Leitfrage für unterschiedliche Positionen. Das Seminar ist eine Kooperation zwischen Philosophie, Kunstwissenschaft und Visueller Kommunikation. Im Anschluss an den Theorieteil werden wir einen Praxisworkshop veranstalten und die Texte in künstlerischen Arbeiten reflektieren. Die Literatur stellen wir in einem Reader bereit, der Blocktermin für den Workshop wird in der ersten Stunde bekannt gegeben. Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: VI b, IX b B.A. 2.0: V b/c, VII b B.A. Philosophie 09, L3 B.A. 2.0: Modul VIII - Wissenschaft, Kunst und Kunstbetrieb (Geschichte und Gegenwart) FB20_001 Geschichte des Kunstmuseums Vorlesung SWS Dozent: Joachimides Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Kommentar: Seit dem mittleren 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa öffentliche Sammlungen von Artefakten, die vorrangig für eine ästhetische Betrachtung zusammengestellt und einem nicht näher qualifizierten ‚allgemeinen‘ Publikum zugänglich gemacht worden sind. Im Laufe einer inzwischen mehr als zweieinhalb Jahrhunderte überspannenden konzeptionellen Debatte über den idealen Betrachter, seine vorhersehbaren Bildungsvoraussetzungen und seine ‚legitimen‘ Erwartungen an die Institution läßt sich die Wandlung des Selbstverständnisses der Kunst-museen von der aufgeklärten Bilderenzyklopädie über den Historismus des 19. Jahrhunderts bis zur mehrfachen Umcodierung durch die Avantgarden des 20. Jahrhunderts nachzeichnen, die sich jeweils in der Auswahl der Exponate, der Ausstellungspraxis und der didaktischen Rahmung der Präsentation widerspiegelt. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Giles Water-field/Timothy Clifford (Hg.): Palaces of Art. Art Galleries in Britain, 1790– 1990 , Ausst. Kat., London u.a. 1991/92; Andrew McClellan: Inventing the Louvre. Art, Politics, and the Origins of the Modern Museum in Eighteenth-Century Paris , Cambridge/New York 1994; Jesús Pedro Lorente: Cathedrals of Urban Modernity. The First Museums of Contemporary Art 1800–1930 , Aldershot 1998; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/Basel 2001; James J. Shee-han: Geschichte der deutschen Kunstmuseen , München 2002 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 405 von 417 Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: IV 1, Bürgeruni FB20_003 Museumsgeschichte in Kassel (Teil I) Projektseminar SWS Dozent: Joachimides Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die weit in die Vergangenheit zurückreichende und breitgefächerte Museumslandschaft in Kassel soll in dieser Veranstaltung anhand von exemplarischen Stationen, die vom mittleren 18. Jahrhundert bis zur Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg reichen, in den weiteren europäischen Kontext der Museumsgeschichte eingeordnet werden. Dabei steht die museale Praxis der Inszenierung der Exponate im Vordergrund, die non-verbale Kommunikation der Institution mit ihren Besuchern über unterschiedliche Ausstellungsstrategien und - verfahren. Daran läßt sich überprüfen, wie wichtige Schwellen in der Geschichte der Inszenierung von Kunst in Kassel selbst rezipiert oder gelegentlich sogar experimentell vorbereitet worden sind. Am Ende eines auf mehrere Semester angelegten Veranstaltungsverlaufes soll eine Internet-Präsentation die Resultate für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Da es sich um ein Projektseminar handelt, wird von den Teilnehmern neben Referat und schriftlicher Haus-arbeit zusätzlich eine aktive Beteiligung an der Konzeption des Internetauftrittes erwartet. Literatur: Volker Plagemann: Das deutsche Kunstmuseum 1790–1870 , München 1967; Erich Herzog: Die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel. Geschichte der Galerie von Georg Gronau und Erich Herzog , Hanau 1969; Peter Gercke (Hg.): Aufklärung und Klassizismus in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. 1760– 1785 , Ausst.-Kat., Kassel 1979; Alexis Joachimides: Die Museumsreformbewegung in Deutschland und die Entstehung des modernen Museums 1880–1940 , Dresden/ Basel 2001; James J. Sheehan: Geschichte der deut-schen Kunstmuseen , München 2002; Bénédicte Savoy (Hg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815 , Mainz 2006; Marianne Heinz/Katrin Voermark: Neue Galerie. Architektur , Petersberg 2011 Bemerkung: Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: XI b B.A. 2.0: VIII b FB20_005 Moderne, Modernismus, Postmoderne - Versuche einer Begriffsbestimmung im Blick auf die Bildende Kunst Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Dozent: Majetschak Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Was bedeuten die Begriffe ‚Moderne’ und ‚Postmoderne’ im Blick auf die Geschichte der Bildenden Kunst? Ist ‚moderne’ Kunst überhaupt mehr oder anderes als die jeweils zeitgenössische Kunst? Und falls ja; wo fängt die künstlerische ‚Moderne’ an, wo hört sie auf? Gibt es darüber hinaus so etwas wie Merkmale einer eigentümlichen Modernität der ‚Moderne’, sozusagen einen spezifischen ‚Modernismus’, der sie von anderen Epochen unterscheidet? Und gibt es bestimmte Ideen oder Probleme, die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 406 von 417 die Künstler bewegen und die sich als spezifisch ‚modern’ auszeichnen lassen, weil sie die Entwicklung der Moderne vorantreiben? Oder kann man von der Modernität der Moderne nur im historischen Rückblick sprechen, weil es sie überhaupt nur in der Rekonstruktion des Historikers, nicht aber in der realgeschichtlichen Entwicklung gibt? Die Vorlesung wird diese sowie damit zusammenhängende Fragen systematisch erörtern und so zu einer Klärung der drei im Titel genannten Leitbegriffe beizutragen versuchen. Bemerkung: B.A.1.0: IV a, VI a, X a, IX a, XI a B.A.2.0: IV a, V a, VII a, VIII a M.A.: III 1 Philosophie: B.A.: 08, 09 / L3 FB20_074 Kunst-Ismen. Die Klassische Avantgarde Vorlesung SWS Dozent: Hemken Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Kommentar: ‚Kunst-Ismen‘ lautet der Titel einer Publikation, die der russische Konstruktivist El Lissitzky im Jahre 1925 herausgab, um mit der jüngeren Avantgardegeschichte abzuschließen und die eigenen künstlerischen Innovationen zu verorten. Gleichwohl lässt sich diese Schrift nicht als versachlichte Darlegung einer Kunstevolution lesen, sondern – gelinde gesagt - als Indiz für eine Selbstwahrnehmung als Avantgardekünstler, der sich mit einem unaufhaltsamen Fortschreiten der Kunst konfrontiert sah. Dieses historische Fallbeispiel verweist sowohl auf einen Wettkampf der ‚Ismen‘ als auch auf eine geradezu programmatische Experimentierlust einer jungen euphorischen Generation. Dass eine derartige Fülle und Dichte von verschiedenen Kunstrichtungen, wie sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beobachten lässt, in Erscheinung trat, ist jedoch nicht nur einem Generationenaspekt geschuldet, sondern nimmt ihren Lauf bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert und hat ihre Impulsmomente sowohl in der kunst-, kultur- und politik- wie alltagsgeschichtlichen Sphäre jener Jahre. Hierbei ist es unerlässlich, die Grenzüberschreitungen der Avantgardisten von der freien zur angewandten Kunst, von der Hochkunst zur Alltagskultur und von den konventionellen zu den (ursprünglich) nicht-künstlerischen Ausdrucksmitteln nachzuvollziehen. Die Vorlesung zielt auf eine umfassende und kritische Sichtung der mannigfaltigen Kunstlandschaft in Europa der Jahre 1870 bis 1930. Die ästhetischen Sachverhalte wie konzeptionellen Sinndimensionen der Fauves, des Futurismus, Kubismus, Suprematismus, Vortizismus, Verismus, Neoplastizismus, Expressionismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neue Sachlichkeit finden ebenso Berücksichtung wie Einzelpositionen etwa eines Marcel Duchamp, Max Beckmann oder Henri Matisse. Bemerkung: B.A. 1.0: I a, IV a, V a, VIII a, XI a, XII a B.A. 2.0: I a, IV a, VIII a Lehrveranstaltungen und Kurse in den Studienwerkstätten FB20_019 Projekt Serigrafie Projektarbeit 8 SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 09:30 - 17:00 woch Raum: Raum 0111 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: +Raum 0107 NoB (siehe Aushang zu Semesterbeginn) Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 407 von 417 Freitag - woch Raum: / Beginn: 13.04.2012 Bemerkung: Das Projekt ist verbunden mit einer Einführung in die Technik der Serigrafie. FB20_020 Einführung in Projektvorhaben der Druckgrafik // Lithografie, Tiefdruck, Serigrafie Projekt SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch 10:00 - woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Aushang Bemerkung: Dienstag, ganztägig (siehe Aushang) FB20_021 Konzeption und Realisation von künstlerischen Vorhaben der Freien Grafik und Druckgrafik Seminar SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Mittwoch - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig FB20_022 Theorie und Praxis der Freien Grafik Vorlesung SWS Studiengang: Kunst Visuelle Kommunikation Dozent: Kastrup Termin: Donnerstag - woch Raum: Raum 0109 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: ganztägig Bemerkung: siehe Aushang FB20_061 Materialerfahrung in der Kunststoffverarbeitung Seminar / Übung 2 SWS Dozent: Scholz Termin: - 09:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0504 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung: Belegpflicht ja, für 1. Semester Produkt Design nein, für Freie Kunst, Visuelle Kommunikation Die Termine für die Erstsemester Studienschwerpunkt - Produkt Design - werden vom Studiensekretariat (Frau Kampe) verbindlich festgelegt. Studenten der anderen Studienschwerpunkte wenden sich zwecks Terminvereinbarung an die Werkstattleitung. Betreuung individueller Studienprojekte nach persönlicher Vereinbarung. FB20_062 Materialerfahrung in der Metallverarbeitung Seminar / Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 408 von 417 Studiengang: Bildende Kunst Produktdesign Visuelle Kommunikation Dozent: Dörsch Termin: - 09:00 - 16:00 Block Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung: Die Termine für die Erstsemester Studienschwerpunkt Produkt Design, werden vom Studiensekretariat (Frau Kampe) verbindlich festgelegt. Studenten der anderen Studienschwerpunkte wenden sich zwecks Terminvereinbarung an die Werkstattleitung. Betreuung individueller Studienprojekte nach persönlicher Vereinbarung. FB20_063 Technologie in der Metall- und Kunststofftechnik (Studienschwerpunkt Produkt Design) Seminar 4 SWS Studiengang: Produktdesign Studienphase: Hauptstudium Dozent: Dörsch / Scholz Termin: Mittwoch 09:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0504 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung: - Beginn/Vorbesprechung: 11.04.2012 9Uhr Raum 0504 Metall-/Kunststoffwerkstatt, danach jeden Mittwoch ab 9Uhr - Für Studenten des 4.Semesters Studienschwerpunkt Produkt Design Technologie in der Metall- und Kunststofftechnik für Design Studenten/innen. Vermittlung von Theorie und Praxis in der Materialkunde und den Verarbeitungstechniken. Exkursionen zu besprochenen Themen werden geplant. FB20_064 Einführung Buch und Papier Seminar / Übung 5 SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Freitag 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 0411 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG Dienstag 09:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0411 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Donnerstag 09:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0411 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 FB20_065 ... genäht, geschraubt, gesteckt.... Bücher, Alben, Dokumentationen Seminar / Übung 3 SWS Dozent: Mihm-Lutz Termin: Freitag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0411 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG: Freitag, 13.04.2012, ab 10 Uhr Montag 13:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0411 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 409 von 417 FB20_066 Papiertheater "Große Welt auf kleiner Bühne" (Fortssetzung) Projekt SWS Dozent: Knöfel / Mihm-Lutz Termin: Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: FORTSETZUNG (geschlossene Gruppe) Kommentar: In diesem Projekt soll das traditionelle Miniaturtheater des 19. Jh. in die heutige Zeit versetzt und weiterentwickelt werden. Die Veranstaltung umfasst das Entwerfen und den Bau der Kulissen, Bühnenbilder und Figuren aus Karton und Pappe. Dazu kommt die Beschäftigung mit Raum, Perspektive und Licht. Geräusche und Musik können die Inszenierungen untermalen. Voraussetzung ist Spielfreude und der Spass an der Umsetzung von Geschichten und Erzählungen. FB20_067 EinDruck - gemeinsames Projekt der Studienwerkstätten Druck und Buch & Papier (Fortsetzung) Projektarbeit SWS Dozent: Mihm-Lutz / Schröder Termin: Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0412 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzung (geschlossene Gruppe) Freitag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Fr. und nach Verbeinbarung // Geschlossene Gruppe / Kommentar: Ausgangspunkt sind ausgewählte Bilder, Zitate oder Texte, die mit den Mitteln des experimentellen Hochdrucks in Szene gesetzt werden. Im Laufe des Projektes soll ein Enseble, bestehend aus einem Leporello, mehreren Postkarten und einer dazu passenden Tasche oder Mappe in einer kleinen Auflage entstehen. FB20_068 Einführen in den Siebdruck Einführung - Blockseminar SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Ludewig Termin: Dienstag 14:00 - 17:00 vierwöch. Raum: Raum 0111 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG / nachfolgende Termine erfragen! Mittwoch 10:00 - 17:00 vierwöch. Raum: Raum 0111 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 18.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 17:00 vierwöch. Raum: Raum 0111 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung: Block: 5 Semester-Termine mit jeweils 2 Wochen, (1. Termin 17.04.2012, nachfolgende Termine erfragen), ludewig@uni-kassel.de FB20_069 dOCUMENTA13b Workshop SWS Dozent: Ludewig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 410 von 417 Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0111 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 27.04.2012 Ende: 06.07.2012 Voraussetzungen: Am Einführungskurs teilgenommen. FB20_070 Aufzeichnung eines Sommers (Druckgrafiken zur Dokumenta 2012) Kurs SWS Dozent: Wallbach Termin: - 10:00 - 16:00 Block Raum: Raum 0120 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 20.08.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG: 20.0812, 10 Uhr Bemerkung: Der Kurs ist mit einer Einführung in die Radierung und die Lithografie verbunden. In den letzten 2 Wochen soll aus den Drucken ein Buch in der Papierwerkstatt geunden werden. FB20_071 Einführung in die Lithografie Einf. Veranstaltung SWS Dozent: Wallbach Termin: Montag 10:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0118 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Ende: 08.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kurse nach Absprache Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Donnerstag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 FB20_072 Einführung in den Tiefdruck Einf. Veranstaltung SWS Dozent: Wallbach Termin: Montag 10:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0120 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Ende: 08.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kurse nach Absprache Dienstag 10:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 17.04.2012 Mittwoch - woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Donnerstag - woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Freitag - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 411 von 417 Raum: / Beginn: 20.04.2012 FB20_094 Drucken ohne Maschinen Übung SWS Dozent: Schröder Termin: Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG Montag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 23.04.2012 Bemerkung: Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt, die Methoden sind einfach anwendbar und eignen sich für alle Schulaltersstufen sowie für Illustratoren und Künstler (z.B. Kartondruck, Körperabdruck, Linoldruck, Materialdruck, Monotypie, Naturselbstdruck, Schablonendruck, Stempeldruck). FB20_095 LINOL-DRUCK-BUCH Projektarbeit SWS Dozent: Schröder Termin: Mittwoch 10:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG! Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 25.04.2012 Bemerkung: Mit dem Linolschnitt arbeiten. Kein Themenzwang, sondern Austausch und Miteinander von künstlerischer Tätigkeit in Form von originaler und experimenteller Hochdruckgrafik. Entstehen kann ein Buch mit der traditionsreichen künstlersichen Technik des Linolschnitts. FB20_096 Druck-Papier-Farbe Übung SWS Dozent: Schröder Termin: Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG Donnerstag 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0100 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 26.04.2012 Bemerkung: Grundlagen Vermittlung für Studierende, die für Printmedien gestalten. Hauptdruckverfahren-Papier-Farbe-Farbsatzaufbau-Weiterverarbeitung-Veredeln und eine Dreidimensionale praktische Arbeit FB20_097 Beratung Besprechung SWS Dozent: Schröder Termin: Dienstag - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 412 von 417 Bemerkung zu o.g. Termin: nach Vereinbarung // Raum 0111 MS 15 Atrium FB20_098 Basisklasse - Visuelle Kommunikation Kurs SWS Studiengang: Visuelle Kommunikation Dozent: Schröder Termin: - - Block Raum: / Beginn: 11.06.2012 Ende: 22.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Geschlossene Gruppe // Raum 0100 MS 15 Atrium FB20_099 TYPO gesetzT (Fortführung aus WS 2011/2012) Kurs SWS Dozent: Schröder Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Geschlossene Gruppe // Dienstag und Donnerstag / nach Vereinbarung Raum 0100 MS 15 Atrium FB20_100 Textiltechnologie - Bindungslehre II Übung 2 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Hieronymi Termin: - - woch Raum: Raum 0173 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studiengänge Kommentar: Erweiterte Grundbindungen der Weberei, Entwerfen von Variationen, Realisation am Muster-Handwebstuhl. Lektüre: Bücherliste wird ausgeteilt Verlangte Leistungen: Dokumentation mit mindestens 40 Webmustern Bemerkung: Zeit: nach Vereinbarung Voraussetzungen: Werkstattkurs "Textil" FB20_101 Textiltechnologie - Färberei Übung 2 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Hieronymi Termin: - - woch Raum: Raum 0153 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studiengänge Kommentar: Thema: Theoretische und praktische Einführung in die Textilfärberei Lektüre: Bücherliste wird ausgeteilt Verlangte Leistungen: Dokumentation mit mindestens 20 Färbeproben Bemerkung: nach Vereinbarung, 4 Tage einzeln oder im Block FB20_102 Textiltechnologie - Textildruck Übung 2 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Hieronymi Termin: - - woch Raum: Raum 0153 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: für alle Studiengänge Kommentar: Thema: Theoretische und praktische Einführung in den Textildruck, Druck von systematischen Farbübungen, Experimente mit unbelichteten Sieben. Lektüre: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 413 von 417 Bücherliste wird ausgeteilt Verlangte Leistungen: Dokumentation mit Farbübungen und mindestens 15 ausgesuchten Experimenten Bemerkung: nach Vereinbarung, 5 Tage einzeln oder im Block FB20_103 Werkstattkurs "Textil" Kurs SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Hieronymi Termin: Bemerkung: Für alle Studiengänge. Thema: Theoretische Einführung in das Textildesign und die Textiltechnologien, Grundbindungen der Weberei, Realisation am Handwebstuhl. Voraussetzungen: Teilnahme FB20_104 Bindungslehre III, Jacquard-Weberei Übung SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Hieronymi Termin: - - woch Raum: Raum 0173 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: Zeit nach Vereinbarung Voraussetzungen: Bindungslehre I und II FB20_105 Beratung und Betreuung von Projekt- und Examensarbeiten Einzelgespräche SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Hieronymi Termin: Bemerkung: Für alle Studiengänge. FB20_109 Grundlagen der keramischen Gestaltung Übung 7 SWS Dozent: Gnegel Termin: Mittwoch 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0435 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG Montag 09:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0435 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 16.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: alle Semester FB20_110 Glasur und Form - Entwicklung von Geschirrglasuren und ihre Anwendung auf Tasse - Teller - Schale Übung 7 SWS Dozent: Gnegel Termin: Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0435 / Menzelstraße 13 Nordbau Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG Dienstag 09:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0435 / Menzelstraße 13 Nordbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 414 von 417 Beginn: 17.04.2012 Ende: 11.07.2012 FB20_111 Porzellan und Steinzeugton im Holzofenbrand Übung 7 SWS Dozent: Gnegel Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine: siehe Aushang in der Studienwerkstatt Keramik: Raum MS 0435 NoB // Bürguffeln-Holzbrandofen FB20_112 Präsentation und Marketing - "Die Keramikausstellung" Übung SWS Dozent: Gnegel Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine: siehe Aushang in der Studienwerkstatt Keramik: Raum 0435 NoB FB20_125 Konstruieren / Modellieren / Darstellen / Produzieren mit der CAD-Software Rhinoceros Seminar SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Schein Termin: Montag 09:30 - 12:30 woch Raum: Raum 0239 / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Thema des Seminars ist eine Einführung in digitale Konstruktion und Modellierung, in verschiedene Möglichkeiten der Darstellung digitaler Daten sowie das Arbeiten mit Basistechnologien der computergestützen Produktion (Fräsen, Lasern, 3D- Drucken). Anhand von Tutorialarbeit und einer Reihe weiterführender Aufgaben werden grundlegende Strategien der digitalen Entwurfsabeit gelernt und vertieft. Parallel dazu werden verschiedene einfache Möglichkeiten der Darstellung von CAD- Daten für unterschiedliche Anwendungszwecke geübt - zum Einsatz kommen dabei die DTP-Standards Illustrator, Photoshop, Indesign.. Drei der Aufgaben werden schließlich mit den CNC-Fertigungstechnolgien Laser, Fräsen sowie 3D-Drucken prototypisch realisiert. Pflichtveranstaltung 2. Semester; Wahlpflicht ab 4. Semester Produktdesign Seminar für 2. Semester (Pflichtveranstaltung): 2 SWS Technolgie; 2 SWS Darstellung ab. 4. Semester (Wahlpflichtveranstaltung): 2 SWS Technolgie; 2 SWS Darstellung per und unter Angabe des Semesters an: email an: markus-schein@uni-kassel.de bis zum: 13.04.2012 FB20_126 Betreuung CAD/CNC Einzelgespräche SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Schein Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0155 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung zu o.g. Termin: alle Semester (PD und Architektur) Mittwoch 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0155 / Menzelstraße 15 Atrium Bemerkung: Projektbegleitende Betreuung für Fragen der CAD-Konstruktion und -Modellierung sowie der computergestützten Fertigung (CAM / CNC). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 415 von 417 FB20_127 Import /// Export - Digitale Entwurfs- und Produktionstechniken oder Ein Dach für den Dampfer Projektseminar SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Fromm / Schein Termin: Donnerstag 09:30 - 11:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: VORBESPRECHUNG / Ort: Dampfer „Stadt Kassel” - Fulda, vor dem Rondell // Weitere Besprechungstermine: jeweils Donnerstag, 09:30 bis 12:30 Kommentar: Drei Studierende der Architektur (Lessanework Negussie, Andre May und Nicolai Kudielka) reaktivieren während der dokumenta den Ausflugsdampfer „Stadt Kassel“, als temporären Veranstaltungsort. Der Dampfer liegt neben anderen Schiffen auf der Fulda, vor dem Rondell. Als Eyccatcher und als Icon soll der Dampfer während der Veranstaltungszeit ein neues, parametrisches Dach für das Sonnendeck erhalten. Im Projekt wird dieses Dach entworfen und umgesetzt, mit Hilfe digitaler Entwurfstechniken: Rhinoceros (Flächenmodellierung / Konstruktion), Grashopper (parametrische Modellierung) sowie - je nach Anforderung - verschiedene digitale Produktionsverfahren. Kompakte Einführungen zu diesen Themen werden entwurfsbegleitend gegeben. Bemerkung: Weitere Besprechungstermine: jeweils Donnerstag, 09:30 bis 12:30 per email an: markus-schein@uni-kassel.de oder fromm@uni-kassel.de Voraussetzungen: Gute Grundkenntnisse in CAD (vorzugsweise Rhino) sowie die Bereitschaft, sich mit parametrischen Entwurfsmethoden auseinanderzusetzen, sind Voraussetzung zur Teilnahme. FB20_136 Plakat Grotesk - Typografisch-Fotografische Experimente Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Budde / Köwing Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: Vorschlag - Konkreter Termin nach Absprache Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0322 / Menzelstraße 13 Nordbau Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: Vorschlag - Konkreter Termin nach Absprache Kommentar: Wir begeben uns auf die Suche nach dem Paradoxen. Unser Ziel ist es, absurde [Auf-]Forderungen zu formulieren und mit den Mitteln der Typografie und Fotografie grafisch in Szene zu setzen. In Form von Plakaten sollen »Imaginationen« visualisiert und mit dem Entwurf umfangreiche Kenntnisse in Typografie und Fotografie erworben werden. Bemerkung: Erstes Treffen: Do.: 12.04.2012 , 14:00 Uhr / Raum 0105 Atrium Der Termin Do. 14– 18:00 Uhr ist ein Vorschlag. Er kann entsprechend verschoben werden. FB20_137 Künstlerisch-gestalterische Präsentation - Typografie als Mittel der Kommunikation Seminar / Übung 3.5 SWS Dozent: Köwing Termin: Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Vorschlag / Konkreter Termin nach Absprache) Kommentar: Was nutzt die beste Idee ohne eine ausdrucksstare und innovative Präsentation? Typografie ist ein gestalterisches Mittel, das Inhalten gestalterisches Leben einhaucht. Gleichzeitig bedarf sie der Strukturen, Hierarchien und Spielregeln: von klassischer bis zur experimentellen Gestaltung mit generativen Aspekten – vom Kunst-Katalog bis Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 416 von 417 zur Produkt-Dokumentation, … Der Termin Do. 10–13:30 Uhr ist ein Vorschlag. Er kann entsprechend verschoben werden. Erstes Treffen: Do.: 12.04.2012 , 10:00 Uhr FB20_138 Produkt-Grafik: Typografische Experimente im Bereich 3D (für Produkt Design) Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Produktdesign Dozent: Köwing Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Um die Wirkung von Schrift in Zusammenhang mit dem Objekt zu erforschen, wird in dieser Veranstaltung mit künstlerisch-gestalterischen Übungen das typografische Auge geschult. Der szenische Aufbau mit Schrift bezieht umso mehr den Blickwinkel mit ein und erlaubt es, umso mehr Ideen speziell für die generative Gestaltung zu entwickeln: für Erscheinungsformen der Schrift, die in Dialog mit dem Objekt treten und sich mit dem Kontext verwandeln können. Nur für Produkt-Design-Studierende Termin Mo. 14–16 Uhr und 16–18 Uhr. Raum 0105 Atrium FB20_139 Schriftgeschichte, -klassifikation und -anatomie - Betrachtungen zum Thema Schrift Seminar 2 SWS Dozent: Köwing Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Hier wird die Schrift unter die Lupe genommen. Schriftgeschichte: Schriftentwicklung im historischen Kontext und kulturellen Umfeld, Schriftklassifikation und Theorie der Anwendungen. Am Beispiel der Arbeiten bekannter Typografen werden Phänomene und Tendenzen in der Schriftentwicklung sowie eine Übersicht aktueller stilistischer Strömungen im Bereich Schriftentwurf erläutert und diskutiert. Fr. 10:00–12:00 Raum 0105 Atrium Erstes Treffen: 13.04.2012, 10:00 Uhr FB20_140 SPACE - Typografie im virtuellen Raum Seminar / Übung 4 SWS Dozent: Köwing Termin: Mittwoch 16:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: Vorschlag /konkreter Termin nach Absprache Kommentar: Schrift ist das, womit im virtuellen Bereich am meisten kommuniziert wird. Schrift präsentiert sich dort unabhängig oder im Verweis auf Print-Medien. Sie erglänzt auf leuchtenden Bildschirmen, präsentiert sich als anpreisende Headline oder als erkärende Marginalie erläuternder Texte im Internet, … Speziell im Bereich der Visuellen Kommunikation ist die Virtuelle Typografie von Bedeutung. Der Fokus dieser Veranstaltung richtet sich darauf, diese zu erforschen, mit ihr künstlerisch- gestalterisch zu arbeiten und zu experimentieren. Der Termin Mi. 16–20 Uhr ist ein Vorschlag. Er kann entsprechend verschoben werden. Erstes Treffen: Mi.: 11.04.2012 , 16:00 Uhr FB20_141 Schrift- und Zeichen-Entwurf - Künstlerisch-gestalerische Entwicklung von einem oder mehreren Zeichen Seminar / Übung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:31 Uhr Seite 417 von 417 Dozent: Köwing Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tag/Zeit: Vorschlag /konkreter Termin nach Absprache Kommentar: Von der Idee bis zum Konzept, Inhalt dieser Veranstaltung ist es, die eigenen Ideen für eine Schrift oder Schriftzeichen in eigenen Entwürfen zu einer eigenen Schrift zu verwandeln oder einzelne Zeichen zu entwickeln. Fr. 12:00-14:00 Raum 0105 Atrium Der Termin Fr. 12–14 Uhr ist ein Vorschlag. Er kann entsprechend verschoben werden. Erstes Treffen: 13.04.2012, 12:00 Uhr FB20_142 Typo Talk - Beratungsgespräche Einzelgespräche SWS Dozent: Köwing Termin: Mittwoch 10:00 - 12:30 woch Raum: Raum 0105 (Typowerkstatt) / Menzelstraße 15 Atrium Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Alle Semester Kommentar: Mit Blick auf die Typografie: Persönliche Besprechungstermine für typografische Fragestellungen, unabhängig vom Medium und Einsatzgebiet. Suchen und Finden von innovativen Lösungen zu individuellen Fragestellungen. Besprechungen bevorzugt mit Anmeldung per Telefon 804-5344 oder E-Mail:k.koewing@uni- kassel.de. Mi., 10–14:30 Uhr FB20_156 Computerkurse und Audio- / Videoworkshops des Digipool und Sprechzeiten T.Weitzmann und O.Val Workshop SWS Dozent: Val / Weitzmann Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 1 von 21 Lehrveranstaltungen zur Frauen- und Geschlechterforschung Veranstaltungen des Interdisziplinären Studienprogramms Frauen- und Geschlechterforschung Modul 1 - Theorien und kulturelle Konstruktionen von Geschlecht FB 01 - Sozialwesen 09519 Oliver Twist meets The Jack Roller - abweichendes Verhalten aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Hauptstudium Dozent: Neuber Modul: SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In dem interdisziplinär angelegten Seminar setzen wir uns anhand der klassischen Einzelfallstudie aus den 1930er Jahren „The Jack Roller“ und des Romans „Oliver Twist“ mit abweichendem Verhalten auseinander. Ergänzt wird die Lektüre dieser beiden englischsprachigen Werke durch aktuelle Texte zu Theorien abweichenden Verhaltens. Darüber hinaus werden wir abweichendes Verhalten aus geschlechtertheoretischen Perspektiven betrachten. Das Seminar setzt die regelmäßige Lektüre von (englischsprachigen) Texten, die aktive Mitwirkung am wissenschaftlichen Diskurs der Gruppe und die Bereitschaft zur Übernahme von überschaubaren Textmoderationen voraus. Literatur: Die genaue Auswahl der Lektüre wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 09586 Sozialpädagogik im Kontext von Klasse, Ethnizität und Geschlecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der Frage nachgegangen, inwiefern das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen durch die zentralen gesellschaftlichen Kategorien der Ungleichheit von Klasse und Milieu, "Rasse" und Ethnizität, sowie Geschlecht und Heteronormativität strukturiert werden. Neben klassischen Theorien milieuspezifischer, ethnizitätsspezifischer und geschlechtsspezifischer Sozialisation und Entwicklung liegt das Augenmerk auf neuere Intersektionalitätsdebatten, die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 2 von 21 die Verknüpfung und Kumulation dieser Ungleichheitslagen problematisieren. Das Seminar ist als Lektüre-Kurs angelegt. FB 02 - Amerikanistik Ang106 Democratic Vistas? American Literature, 1800-1860 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Göske Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: With the 19th century, American literature enters its formative phase. In this second part of a survey lecture, I will discuss important works of American literature from the first decades of the Young Republic to the Civil War era. One of the central themes will be the claim, made by many orators and some writers of the period, that the United States, in order to achieve cultural independence from Britain, must evolve a distinctively American and "democratic" literature. Other, related issues concern the vexed questions of gender, race, and class – in other words, the literary representation of women, blacks, and working class people in their attempt to get a fair share in the general “pursuit of happiness”. Apart from looking at major novels such as Cooper's Pioneers, Hawthorne's Scarlet Letter, and Melville's Moby-Dick, we shall also study poetry, short stories, essays, and other nonfiction, including reviews, letters, slave narratives, and travel accounts, by various female and male writers. Literatur: Most of our material is taken from vol. B of the Norton Anthology of American Literature, ed. Nina Baym (purchase is highly recommended). A preliminary outline will be available on the reserve shelf in the library (BB2) by early October. For background information see Sacvan Bercovitch’s Cambridge History of American Literature, vols. 2 and 4, Emory Eliott’s Columbia History of the United States, and Paul Boyer's excellent cultural history, The Enduring Vision. Bemerkung: BA, MA, Mag., Dipl., L1, L2, L3, L4. N.B.: auch "Kulturwissenschaft"! Voraussetzungen: None. But serious students are recommended to prepare by reading "American Literature 1820-65", the introductory essay in the Norton Anthology, as well as the excerpts from Cooper's Pioneers and Hawthorne's Scarlet Letter. Note that topics for the written exams in American literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft/ Amerikanistik") in the fall of 2012 will be taken from this period. Hence exam candidates are particularly welcome to attend. Ang112 Introduction to Fiction: 19th Century American Short Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 3 von 21 Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this seminar we will be studying a number of representative 19th century American short stories, novellas and one short novel (The Awakening ) and pay particular attention to the construction of gender roles, the depiction of American history and changing stylistic trends in these texts. Since this course is designed as an introduction to fiction, basic concepts of narratology (e.g. narrative situations, forms of representing consciousness etc.) will be repeated and applied to the texts in question. Literatur: Washington Irving, “Rip van Winkle” (1819) Nathaniel Hawthorne, “My Kinsman, Major Molineux” (1832) Edgar Allan Poe, “The Murders in the Rue Morgue” (1841) Rebecca Harding Davis, “Life in the Iron-Mills” (1861) Bret Harte, “The Luck of Roaring Camp” (1868) Mary Wilkins Freeman, “The Revolt of ‘Mother’” (1891) Henry James, “The Turn of the Screw” (1898) Kate Chopin, The Awakening (1899) Bemerkung: Students who wish to participate must have read the short stories by Irving and Hawthorne prior to the first session and be able to pass a quiz on them. All texts except for The Awakening will be available in a reader at Wiso-Pool copy shop by mid-March. You have to purchase Kate Chopin’s novel and stick to the Norton Critical Edition of the text, ed. Margo Culley, New York, 21994. Voraussetzungen: Successful completion of your OK in literary studies. FB 02 - Anglistik Ang108 Oliver Twist Meets the Jack-Roller – A Sociological and Literary Studies Perspective on Deviant Behaviour Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Degenring / Neuber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In this interdisciplinary seminar we will examine deviant behaviour based on two classic text: Clifford Shaw’s 1930 case study The Jack-Roller and Charles Dickens’ 1838 novel Oliver Twist. The reading of these two texts will be supplemented by Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 4 von 21 current texts detailing a theory of deviant behaviour. We will also discuss deviant behaviour from a gender studies perspective. Literatur: Dickens, Charles. Oliver Twist: or, The Parish Boy's Progress . Ed. Philip Horne. London: Penguin Books, 2003. Print. Please note that other editions may contain textual variants. All of our discussions will be based on the critical edition above. A reading list and bibliography will be provided at the beginning of the seminar. Bemerkung: Please note that this is an interdisciplinary seminar addressed to students of literary studies as well as sociology. Participation will require the willingness to engage with theoretical texts from both disciplines. Voraussetzungen: As per Prüfungsordnung. Participation in the seminar requires regular reading, active participation in the academic discussion of the seminar group, and the willingness to present short analyses of texts in class. FB 02 - Germanistik Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 5 von 21 zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss FB 02 - Romanistik ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. FB 05 - Geschichte FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 6 von 21 Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.46 Staunen und Selstvergewisserung. Die nahe und die weite Welt des 17. Jahrhunderts in transkulturellen Ego-Dokumenten Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Dozent: Flüchter Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Reisen ist nicht nur ein Phänomen der Moderne, auch im 17. Jahrhundert waren die verschiedensten Bevölkerungsgruppen unterwegs: Es gab Kavaliersreisen und die Walz der Handwerker, Missionare und Dienstmädchen, Soldaten, Abenteurer und Gelehrte gingen auf Reisen. Reisen und Reisebeschreibungen werden seit längerem unter der Perspektive von Identität und Alterität untersucht, diese Dichotomie wird jedoch zunehmend durch das Konzept der Transkulturalität in Frage gestellt wird. Das Seminar beschäftigt sich mit Reiseerfahrungen im 17. Jahrhundert innerhalb Europas wie in die Welt hinaus. Es fragt nach dem spezifischen Erfahrungsraum und dem Erwartungshorizont der Reisenden wie auch ihrer Erfahrung des Bereisten und die Einordnung dieser Erfahrungen in die eigene Weltordnung. Nach der gemeinsamen Lektüre theoretisch-konzeptioneller Texte werden exemplarisch ausgewählte Themen (u.a. Geschlecht, Religion, Essen, Kleidung, Zeremoniell, Waffen, Emotionen etc.) in verschiedenen Reiseberichten miteinander verglichen. Dadurch soll der Konstruktion von Analogie und Differenz nachgespürt werden. Literatur: Bauerkämper, Arnd/Bödeker, Hans Erich/Struck, Bernhard: Einleitung: Reisen als kulturelle Praxis, in: Die Welt erfahren. Reisen als kulturelle Begegnung von 1780 bis heute, hrsg. von Arnd Bauerkämper, Frankfurt/Main 2004, S. 9-30; Burghartz, Susanna: "Translating Seen into Scene?" Wahrnehmung und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, in: Berichten – Erzählen – Beherrschen. Wahrnehmen und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, hrsg. von Susanna Burghartz/Maike Christadler/Dorothea Nolde, Frankfurt/Main 2003, S. 161-175; Habermann, Ina/Schabert, Ina: Einleitung, in: Imaginationen des Anderen im 16. und 17. Jahrhundert, hrsg. von Ina Schabert/Michaela Boenke (Wolfenbütteler Forschungen 97), Wiesbaden 2002, S. 7-24. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 7 von 21 FB 05 - Soziologie FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.12 Soziologie der Familie Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Private Lebensformen waren und sind im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse einer rasanten Entwicklungsdynamik ausgesetzt. Noch immer gilt die Familie als eine Lebensform, der besondere Funktionen zugeschrieben werden – für das Individuum gleichermaßen wie für die Gesellschaft. Doch was verstehen wir heute unter „Familie“, wenn wir mit empirisch mit einer Zunahme von Trennungen, von Alleinerziehenden oder Patchwork-Gemeinschaften zu tun haben? Ist Familie heute noch vergleichbar mit der Familie der 1980er oder 90er Jahre? Im Seminar begeben wir uns auf eine Spurensuche nach der Funktionslogik, den Bedingungen und den Erwartungen an die Lebensform Familie in der heutigen deutschen Gesellschaft. Wir werden uns zunächst Vergewisserung über die Definitionen und Untersuchungsweisen von Familie verschaffen, um dann am Beispiel von Tischgesprächen, Adoption, familialer Arbeitsteilung und dem allgemeinen „Chaos der Liebe“ (Beck/Beck-Gernsheim) diese Lebensform soziologisch zu durchleuchten. Rahmenbedingungen von Familienleben sowie familienpolitische Weichenstellungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 8 von 21 werden dabei in die Reflexion einfließen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung und Präsentationen eigenständiger Themenrecherchen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.17 Wahlfamilie, Regenbogenfamilien und Polyamory - Zur Pluralisierung von Lebensformen Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Tuider Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie heute gelebt, geliebt und gesext wird, ist – glaubt mensch den Pluralisierungsthesen der Familiensoziologie und der Sexualwissenschaft – in allen denk- und vorstellbaren Facetten möglich. Denn neben der Familie mit zwei verheirateten, leiblichen Eltern und 1 bis 2 Kindern haben vielfältige Formen des Zusammenlebens an Bedeutung gewonnen: Patchworkfamilien, sog. „Regenbogenfamilie“, Stiefkindfamilien, Ein-Eltern-Familien sind neben Singles, Wohngemeinschaften, SM-Beziehungen und Wahlverwandtschaften getreten. Im Seminar werden wir auf der Basis sexualwissenschaftlicher Theoriebildung der Vielfalt gegenwärtiger Lebensformen empirisch nachgehen und unter Bezugnahme auf die Familiensoziologie, die Geschlechter- und Sexualitätenforschung der Gleichzeitigkeit von Normalisierung und Normierung in familiären Konstellationen nachspüren. Auf diesem Wege werden wir aktuelle zeitdiagnostische Interpretationen, wie bspw. diejenige der „Pornographisierung der Welt“ überprüfen. Neben einer profunden theoretisch konzeptionellen Auseinandersetzung mit Familie-Geschlecht-Sexualität werden wir auch aktuelle Forschungsvorhaben zu Homosexualität und Familie sowie zu Homo- und Transphobie kennenlernen und eigene Forschungen im Themenbereich konzipieren. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 9 von 21 sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 10 von 21 Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. Kunsthochschule Kassel - Kunstwissenschaft FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 11 von 21 werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c Modul 2 - Geschlechterverhältnisse und Handlungsstrategien FB 01 - Erziehungswissenschaft FB01.IfE.06 Jugendkulturen II – Skinheads in der DDR und Hippies in der BRD. Ein historischer Abriss zu Jugendkulturen in den beiden deutschen Staaten. Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Carqueville Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: In diesem Semester wollen wir uns mit der Thematik Jugendkulturen in einer historischen Dimension beschäftigen. Wir werden uns einzelne Jugendkulturen bzw. Jugendszenen in den beiden deutschen Staaten anschauen und analysieren. Eine hohe Lesebereitschaft wird vorausgesetzt. Literatur: Baacke, Dieter (1972): Jugend und Subkultur. 1. Aufl. München: Juventa-Verl. (Juventa-Paperback). Baacke, Dieter (1987): Jugend und Jugendkulturen. Darstellung und Deutung. 3. Aufl. Weinheim: Juventa-Verl. (Jugendforschung). Bemerkung: Anmeldung per Mail an isacarqueville@uni-kassel.de in der Zeit 2.3.2012 - 18.3.2012 sowie Rückmeldung an die Studierenden bis 23.3.2012. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 12 von 21 FB 01 - Sozialwesen 09519 Oliver Twist meets The Jack Roller - abweichendes Verhalten aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Hauptstudium Dozent: Neuber Modul: SAL-M02 Modul 02: Lebenslage - Lebenslauf - Biographie Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In dem interdisziplinär angelegten Seminar setzen wir uns anhand der klassischen Einzelfallstudie aus den 1930er Jahren „The Jack Roller“ und des Romans „Oliver Twist“ mit abweichendem Verhalten auseinander. Ergänzt wird die Lektüre dieser beiden englischsprachigen Werke durch aktuelle Texte zu Theorien abweichenden Verhaltens. Darüber hinaus werden wir abweichendes Verhalten aus geschlechtertheoretischen Perspektiven betrachten. Das Seminar setzt die regelmäßige Lektüre von (englischsprachigen) Texten, die aktive Mitwirkung am wissenschaftlichen Diskurs der Gruppe und die Bereitschaft zur Übernahme von überschaubaren Textmoderationen voraus. Literatur: Die genaue Auswahl der Lektüre wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 09586 Sozialpädagogik im Kontext von Klasse, Ethnizität und Geschlecht Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Schrödter Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dem Seminar wird der Frage nachgegangen, inwiefern das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen durch die zentralen gesellschaftlichen Kategorien der Ungleichheit von Klasse und Milieu, "Rasse" und Ethnizität, sowie Geschlecht und Heteronormativität strukturiert werden. Neben klassischen Theorien milieuspezifischer, ethnizitätsspezifischer und geschlechtsspezifischer Sozialisation und Entwicklung liegt das Augenmerk auf neuere Intersektionalitätsdebatten, die die Verknüpfung und Kumulation dieser Ungleichheitslagen problematisieren. Das Seminar ist als Lektüre-Kurs angelegt. FB 02 - Anglistik Ang108 Oliver Twist Meets the Jack-Roller – A Sociological and Literary Studies Perspective on Deviant Behaviour Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 13 von 21 English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Degenring / Neuber Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: In this interdisciplinary seminar we will examine deviant behaviour based on two classic text: Clifford Shaw’s 1930 case study The Jack-Roller and Charles Dickens’ 1838 novel Oliver Twist. The reading of these two texts will be supplemented by current texts detailing a theory of deviant behaviour. We will also discuss deviant behaviour from a gender studies perspective. Literatur: Dickens, Charles. Oliver Twist: or, The Parish Boy's Progress . Ed. Philip Horne. London: Penguin Books, 2003. Print. Please note that other editions may contain textual variants. All of our discussions will be based on the critical edition above. A reading list and bibliography will be provided at the beginning of the seminar. Bemerkung: Please note that this is an interdisciplinary seminar addressed to students of literary studies as well as sociology. Participation will require the willingness to engage with theoretical texts from both disciplines. Voraussetzungen: As per Prüfungsordnung. Participation in the seminar requires regular reading, active participation in the academic discussion of the seminar group, and the willingness to present short analyses of texts in class. FB 02 - Amerikanistik Ang112 Introduction to Fiction: 19th Century American Short Fiction Proseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Heiler Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In this seminar we will be studying a number of representative 19th century American short stories, novellas and one short novel (The Awakening ) and pay particular attention to the construction of gender roles, the depiction of American history and changing stylistic trends in these texts. Since this course is designed as an introduction to fiction, basic concepts of narratology (e.g. narrative situations, forms of representing consciousness etc.) will be repeated and applied to the texts in question. Literatur: Washington Irving, “Rip van Winkle” (1819) Nathaniel Hawthorne, “My Kinsman, Major Molineux” (1832) Edgar Allan Poe, “The Murders in the Rue Morgue” (1841) Rebecca Harding Davis, “Life in the Iron-Mills” (1861) Bret Harte, “The Luck of Roaring Camp” (1868) Mary Wilkins Freeman, “The Revolt of ‘Mother’” (1891) Henry James, “The Turn of the Screw” (1898) Kate Chopin, The Awakening (1899) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 14 von 21 Bemerkung: Students who wish to participate must have read the short stories by Irving and Hawthorne prior to the first session and be able to pass a quiz on them. All texts except for The Awakening will be available in a reader at Wiso-Pool copy shop by mid-March. You have to purchase Kate Chopin’s novel and stick to the Norton Critical Edition of the text, ed. Margo Culley, New York, 21994. Voraussetzungen: Successful completion of your OK in literary studies. FB 02 - Germanistik Ger: 084 Christa Wolf Proseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Piper Modul: GER-L2-M02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L4BA02 Modul 2: Grundlagen der Sprach- und Literaturwissenschaft II - Literaturwissenschaft GER-L1-M03 Modul 3: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen I - Literaturwissenschaft GER-BAHF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L3-M04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II (Basismodul) GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Christa Wolf: “Die literarische Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts“ Nach Christa Wolfs Tod im Dezember 2011 überschlugen sich die Berichterstattungen über die wohl bedeutendste Schriftstellerin der Nachkriegsgeschichte. Selbst ehemalige Kritiker Wolfs, die sich vorab besonders auf die Schattenseiten ihrer Biografie bezogen haben, lobten und würdigten ihr literarisches Schaffen. Diese kontroverse Rezeptionsgeschichte Wolfs soll im Zusammenhang mit der Biografie der Autorin im Seminar einleitend diskutiert werden. In ihren Werken reflektiert Wolf als Zeitzeugin die jüngste deutsche Vergangenheit und vermittelt uns tiefgründige Einsichten in historische Entwicklungen. Ihr eigenes formuliertes Literaturkonzept der „subjektiven Authentizität“, das sich im Laufe der Jahre immer mehr vervollständigte, brachte die Schriftstellerin zunehmend in Widerspruch zur offiziellen SED-Doktrin und muss auch als spezielle Form des weiblichen Schreibens diskutiert werden. Im Seminar soll neben den Werken „Der geteilte Himmel“, „Kein Ort. Nirgends“, welche Ereignisse und Debatten innerhalb der DDR-Geschichte thematisieren, auch „Kindheitsmuster“, eine Reflexion über die faschistische Vergangenheit behandelt werden. Ebenso Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 15 von 21 „Kassandra“, ein Werk bei dem insbesondere der feministische Ansatz Wolfs diskutiert werden soll. Literatur: Als einführende Lektüre wird empfohlen: Hilzinger, Sonja: Christa Wolf: Leben, Werk, Wirkung (Suhrkamp Basis Biographien). Frankfurt am Main: 2007. Bemerkung: LitWiss FB 02 - Romanistik ROM 027 Javier Marías, Corazón tan blanco Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Hispanistik/Spanisch Hispanistik/Spanisch Zweitfach Lehrveranstaltungspool FB 02 Romanische Philologie NF Romanistik/Hispanistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik / Spanisch Dozent: Witthaus Modul: ROMSpHSLit Hauptseminare Spanische Literaturwissenschaft Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Javier Marías gehört zur Generation zeitgenössischer Erfolgsautoren Spaniens, deren Erzählungen und Romane eine auch international beachtliche Rezeption erfahren. Dem Titel Corazón tan blanco (1992) war nach seiner positiven Besprechung durch Marcel Reich Ranicki im Literarischen Quartett besonders in Deutschland eine breite Aufnahme beschieden. Er verbirgt eine Geschichte um Komplizenschaft, Liebe und Tod. Vor allem aber darf man Corazón tan blanco als Meditation über die Wirkung von Sprache begreifen. Der Umstand zudem, dass die Beziehung zwischen Männern und Frauen im Vordergrund der Erzählung steht und diese nur im Medium der Sprache zu verhandeln ist, eröffnet reichhalte Möglichkeiten zur Anwendung von Theoremen der Genderforschung. Die Lehrform Seminar erhebt den Anspruch, die Studierenden im wissenschaftlichen Gespräch zu schulen. Daher bildet die Teilnahmevoraussetzung die vollständige Lektüre des Textes wie sekun- därer Informationen und die Bereitschaft, sich auf ein kontinuierliches, das Semester überdauerndes Seminargespräch einzulassen. Der Studiennachweis wird durch die Analyse und Präsentation eines Textausschnitts erfüllt. Die Prüfungsleistung beinhaltet eine schriftliche Hausarbeit. FB 05 - Geschichte FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 16 von 21 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.16 Krankheit und Gesundheit in der Frühen Neuzeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Böth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zu allen historischen Zeiten und in verschiedenen Kulturräumen ist Krankheit bzw. Gesundheit für den einzelnen Menschen wie für die gesamte Gesellschaft existentiell. Doch trotz dieser universalen Grundbedeutung ist sowohl die Wahrnehmung von als auch der Umgang mit Krankheit und Gesundheit hochgradig kulturell verschieden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den zentralen Vorstellungen vom Funktionieren des Körpers in der europäischen Frühneuzeit (ca. 1500-1800). Dabei werden wir zeitgenössische Wissenskonzepte über die Entstehung von Krankheit (Humoralpathologie), die angemessene (ärztliche und heilkundliche) Behandlung sowie über die gesunde Lebensführung (Diätetik) kennenlernen. Im zweiten Teil des Seminars setzen wir uns anhand von frühneuzeitlichen Selbstzeugnissen mit den Wahrnehmungen und Erfahrungen von kranken und gesunden Menschen auseinander. Die diskursiven Deutungs- und Sinnstiftungsprozesse im Angesicht von Krankheit und Gesundheit sowie die konkreten Praktiken des Umgang mit dem gesunden bzw. kranken Körper in den Selbstzeugnissen sollen dabei in Bezug zu zentralen beziehungs- und gesellschaftsstrukturierenden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Stand, Religion und Nation etc. gesetzt und somit im Hinblick auf ihre kulturspezifische Verortung interpretiert werden. FB05.GES.46 Staunen und Selstvergewisserung. Die nahe und die weite Welt des 17. Jahrhunderts in transkulturellen Ego-Dokumenten Seminar SWS Studiengang: Europäische Geschichte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 17 von 21 Dozent: Flüchter Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Reisen ist nicht nur ein Phänomen der Moderne, auch im 17. Jahrhundert waren die verschiedensten Bevölkerungsgruppen unterwegs: Es gab Kavaliersreisen und die Walz der Handwerker, Missionare und Dienstmädchen, Soldaten, Abenteurer und Gelehrte gingen auf Reisen. Reisen und Reisebeschreibungen werden seit längerem unter der Perspektive von Identität und Alterität untersucht, diese Dichotomie wird jedoch zunehmend durch das Konzept der Transkulturalität in Frage gestellt wird. Das Seminar beschäftigt sich mit Reiseerfahrungen im 17. Jahrhundert innerhalb Europas wie in die Welt hinaus. Es fragt nach dem spezifischen Erfahrungsraum und dem Erwartungshorizont der Reisenden wie auch ihrer Erfahrung des Bereisten und die Einordnung dieser Erfahrungen in die eigene Weltordnung. Nach der gemeinsamen Lektüre theoretisch-konzeptioneller Texte werden exemplarisch ausgewählte Themen (u.a. Geschlecht, Religion, Essen, Kleidung, Zeremoniell, Waffen, Emotionen etc.) in verschiedenen Reiseberichten miteinander verglichen. Dadurch soll der Konstruktion von Analogie und Differenz nachgespürt werden. Literatur: Bauerkämper, Arnd/Bödeker, Hans Erich/Struck, Bernhard: Einleitung: Reisen als kulturelle Praxis, in: Die Welt erfahren. Reisen als kulturelle Begegnung von 1780 bis heute, hrsg. von Arnd Bauerkämper, Frankfurt/Main 2004, S. 9-30; Burghartz, Susanna: "Translating Seen into Scene?" Wahrnehmung und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, in: Berichten – Erzählen – Beherrschen. Wahrnehmen und Repräsentation in der frühen Kolonialgeschichte Europas, hrsg. von Susanna Burghartz/Maike Christadler/Dorothea Nolde, Frankfurt/Main 2003, S. 161-175; Habermann, Ina/Schabert, Ina: Einleitung, in: Imaginationen des Anderen im 16. und 17. Jahrhundert, hrsg. von Ina Schabert/Michaela Boenke (Wolfenbütteler Forschungen 97), Wiesbaden 2002, S. 7-24. FB 05 - Soziologie FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 18 von 21 die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.12 Soziologie der Familie Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Private Lebensformen waren und sind im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse einer rasanten Entwicklungsdynamik ausgesetzt. Noch immer gilt die Familie als eine Lebensform, der besondere Funktionen zugeschrieben werden – für das Individuum gleichermaßen wie für die Gesellschaft. Doch was verstehen wir heute unter „Familie“, wenn wir mit empirisch mit einer Zunahme von Trennungen, von Alleinerziehenden oder Patchwork-Gemeinschaften zu tun haben? Ist Familie heute noch vergleichbar mit der Familie der 1980er oder 90er Jahre? Im Seminar begeben wir uns auf eine Spurensuche nach der Funktionslogik, den Bedingungen und den Erwartungen an die Lebensform Familie in der heutigen deutschen Gesellschaft. Wir werden uns zunächst Vergewisserung über die Definitionen und Untersuchungsweisen von Familie verschaffen, um dann am Beispiel von Tischgesprächen, Adoption, familialer Arbeitsteilung und dem allgemeinen „Chaos der Liebe“ (Beck/Beck-Gernsheim) diese Lebensform soziologisch zu durchleuchten. Rahmenbedingungen von Familienleben sowie familienpolitische Weichenstellungen werden dabei in die Reflexion einfließen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung und Präsentationen eigenständiger Themenrecherchen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.17 Wahlfamilie, Regenbogenfamilien und Polyamory - Zur Pluralisierung von Lebensformen Seminar SWS Studiengang: Soziologie Dozent: Tuider Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Wie heute gelebt, geliebt und gesext wird, ist – glaubt mensch den Pluralisierungsthesen der Familiensoziologie und der Sexualwissenschaft – in allen denk- und vorstellbaren Facetten möglich. Denn neben der Familie mit zwei verheirateten, leiblichen Eltern und 1 bis 2 Kindern haben vielfältige Formen des Zusammenlebens an Bedeutung gewonnen: Patchworkfamilien, sog. „Regenbogenfamilie“, Stiefkindfamilien, Ein-Eltern-Familien sind neben Singles, Wohngemeinschaften, SM-Beziehungen und Wahlverwandtschaften getreten. Im Seminar werden wir auf der Basis sexualwissenschaftlicher Theoriebildung der Vielfalt gegenwärtiger Lebensformen empirisch nachgehen und unter Bezugnahme auf die Familiensoziologie, die Geschlechter- und Sexualitätenforschung der Gleichzeitigkeit von Normalisierung und Normierung in familiären Konstellationen nachspüren. Auf diesem Wege werden wir aktuelle zeitdiagnostische Interpretationen, wie bspw. diejenige der „Pornographisierung der Welt“ überprüfen. Neben einer profunden theoretisch konzeptionellen Auseinandersetzung mit Familie-Geschlecht-Sexualität werden wir auch aktuelle Forschungsvorhaben zu Homosexualität und Familie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 19 von 21 sowie zu Homo- und Transphobie kennenlernen und eigene Forschungen im Themenbereich konzipieren. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 20 von 21 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:50 Uhr Seite 21 von 21 Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. Kunsthochschule Kassel - Kunstwissenschaft FB20_017 Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit (Dr. Silke Förschler) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 3140 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dr. Silke Förschler Kommentar: Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit Das Seminar möchte anhand von Gemälden und Grafiken sowohl den Darstellungen von Natur in der Frühen Neuzeit nachgehen als auch dem Ideal der „Naturwahrheit“. Ausgehend von Kunst- und Wunderkammern soll das Augenmerk auf Bilder von Naturalien und Raritäten in Gemälden gelenkt werden. Beispielsweise lassen sich Gemälde von Frans II. Francken und Abraham Ortelius betrachten sowie Frontispize, die Naturaliensammlungen zeigen. Zu nennen sind hier beispielsweise die Publikationen von Benedetto Ceruti, Basilius Besler und Olaus Worm. Außer den Titelblättern sollen auch Tafeln in Enzyklopädien betrachtet werden, beispielsweise von Ulisse Aldrovandi, Jacob Hoefnagel und Conrad Gesner. Den zentralen Gegenstand für die Fragestellung des Seminars bilden europäische Stillleben und Jagdgemälde. An ihnen soll der Wandel vom Wunderbaren und Fantastischen hin zum Ideal der Naturwahrheit im Bild beschrieben werden. Naturwahrheit kann nach Lorraine Daston und Peter Galison ab der Mitte des 17. Jahrhunderts auch als Wunsch verstanden werden, hinter dem Facettenreichtum der Natur ein Ideal herauszuarbeiten. Nicht die zufällige Erscheinung einer einzelnen Pflanze oder eines Tieres sollte dargestellt werden, sondern ein Prototyp, die Pflanze, das Tier oder das Organ „an sich“. Dies erforderte vom wissenschaftlichen Beobachter, die Korrektur der Zeichnung des Künstlers, falls diese nicht dem postulierten Ideal entsprach. Zusätzlich soll im Seminar diskutiert werden, welche Gegenstände aus der Natur Beachtung fanden und nach welchen Mustern sie in Gemälden und Grafiken angeordnet wurden. Bemerkung: Dr. Silke Förschler, Graduiertenkolleg „Raum und Geschlecht“, Universität Kassel, Natur und Naturwahrheit in Bildern der Frühen Neuzeit silke.foerschler@uni-kassel.de Die Seminare des Studiengangs Kunstwissenschaft sind teilnehmerbeschränkt. Daher ist eine Online-Anmeldung über HIS/POS zwingend notwendig. Diese ist im Zeitraum vom 19.03.2012, 08:00:00 bis zum einschließlich 04.04.2012, 23:59:00 möglich. Die Platzbestätigung wird nach Ablauf der Anmeldefrist per E-Mail verschickt. Der Besuch der ersten Sitzung ist obligatorisch, da der Platz ansonsten im Nachrückverfahren vergeben wird! Studierende, welche keine Platzbestätigung erhalten haben, können dennoch zu der ersten Sitzung erscheinen, um evtl. einen Nachrückerplatz zu erhalten. B.A. 1.0: I b1, II b1/c, V b/c B.A. 2.0: I b/c, II b1/c Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 1 von 20 Lehrveranstaltungen mit E-Learning Label FB 01 Humanwissenschaften Label Enriched FB01.IfP11LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Hänze Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Label Integrated Label Comprehensive FB 02 Geistes- und Kulturwissenschaften Label Enriched ETh.004 Einführung in die exegetischen Methoden: Neues Testament Einf. Veranstaltung SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Katholische Religion L1 Katholische Religion L2 Katholische Religion L3 Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Kat.Religion Dozent: Neumann Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 18.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 2 von 20 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Einen wichtigen Teilbereich der Theologie als Wissenschaft stellt die Exegese dar, d.h. die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten der Bibel. Doch wie muss die Bibelauslegung verfahren, wenn sie dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen will? — Dazu benötigt sie bestimmte wissenschaftliche Methoden, die es nicht nur erlauben, die Arbeit am Bibeltext transparent und nachvollziehbar durchzuführen, sondern auch Rechenschaft über ihre Zielsetzung und ihre Denkvoraussetzungen geben. Diesem Zweck dient das Seminar „Einführung in die exegetischen Methoden“: Woche für Woche werden hier die verschiedenen Methoden der Exegese vorgestellt und auf ihr Anliegen und ihre Zielsetzung hin befragt. Anschließend haben die Studierenden die Möglichkeit, die erlernten Methoden an einem Beispieltext aus dem Neuen Testament eigenständig anzuwenden. Das Seminar wird ergänzt durch ein freiwilliges Tutorium. Literatur: Literaturempfehlung: Martin Ebner & Bernhard Heininger: Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis. 2. Aufl. Paderborn 2007 Bemerkung: Module Kath. Theologie (alt): 1; 21; 31 Module Kath. Theologie (neu): L1 - L4 M1 Basismodul Biblische Theologie ETh.006 Einführung in die Systematische Theologie Einführungsseminar 2 SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Dozent: Kleffmann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Kommentar: Am Beginn des Seminars steht eine allgemeine Orientierung über Sinn und Aufbau Systematischer Theologie. Anschließend soll ein Überblick über die zentralen Themen der christlichen Theologie und ihren Zusammenhang erarbeitet werden. Dazu dienen Lektüre und Diskussion unter anderem von ausgewählten Abschnitten aus der Dogmatik von W. Joest. Zu den Studienleistungen zählt die aktive Teilnahme an moodle-Foren sowie die Teilnahme an je einer mündlichen Gruppenarbeit in mindestens 11 Sitzungen. Das Seminar wird durch ein Tutorium begleitet; die Teilnahme am Tutorium ist unverzichtbar. Literatur: Wilfried Joest, Dogmatik Bd.1 und 2, Göttingen 1995 und 1996 oder später, UTB 1336, 1413. Eine Kopiervorlage wird zur Verfügung gestellt. Ger: 154 Lerntheorien Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 3 von 20 Kommentar: Das Seminar befasst sich mit Theorien und Thesen überwiegend aus der Lernpsychologie, die Sprachenlernen zu erklären versuchen oder aus denen Anleitung zum Lehren und Lernen einer Fremdsprache abgeleitet werden. Am Beginn stehen die drei großen Strömungen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus im Mittelpunkt, deren Relevanz für das Fremdsprachenlernen erörtert wird. Anschließend werden speziellere Ansätze untersucht, darunter solche, die unter der Bezeichnung ‚alternativ‘ firmieren, beispielsweise die Suggestopädie oder NLP Bemerkung: VM 4 Label Integrated Label Comprehensive Ger: 155 Medienproduktion Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Mitschian Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum -1022 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in den Gebrauch von Software zur Medienproduktion ein, die sich zur Vorbereitung und Durchführung mediengestützten DaF/Z-Unterrichts nutzen lässt. Dazu soll das Potenzial digitaler Medienwerkzeuge (Textverarbeitung, Audio- und Videoproduktion, Präsentation), fachspezifischer Autorensoftware (z.B. ZARB, Hot Potatoes), von Audio- und Videopodcasts sowie von Publikationsmöglichkeiten im Internet für Lehr- und Lernzwecke erkundet und nutzbar gemacht werden. Bemerkung: VM 3 FB 04 Sozialwesen Label Enriched Label Integrated Label Comprehensive FB 05 Gesellschaftswissenschaften Label Enriched FB05.SPO.02 Examenskolloquium zu den Theoriegebieten: Trainingswissenschaft und Bewegungswissenschaft Kolloquium SWS Dozent: Kibele Termin: Dienstag 12:00 - 13:30 woch Raum: Seminarraum / Damaschkestraße 25 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 4 von 20 Kommentar: Die hier angekündigte Veranstaltung wird für Studierende angeboten, die sich für die Prüfungskampagne im Herbst 2012, auf die Anfertigung einer Examensarbeit und/ oder auf die Examensprüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) vorbereiten wollen. Während zu Beginn der Veranstaltung formale Aspekte der Prüfungsvorbereitung behandelt werden, folgt im zweiten Teile eine Wiederholung aller - sowohl für die mündliche Prüfung als auch für die schriftliche Prüfung - relevanten Themen aus den Theoriebereichen Trainingswissenschaft und Bewegungswissenschaft. Die einzelnen Themen werden im Wochenrhythmus besprochen, wobei eine Vorbereitung seitens der Studierenden zwingend erforderlich ist. Die Materialien zum Examenskolloquium sowie der Zeitplan für die einzelnen Prüfungsthemen sind in einem Moodle-Kurs festgehalten. Nach Wunsch kann der vorgesehene Themenplan auch um Hinweise zur Planung, Konzeption und zur Anfertigung einer Examensarbeit erweitert werden. Voraussetzungen: Zwischenprüfung in einem Lehramtsstudiengang Sport Label Integrated Label Comprehensive FB 06 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung Label Enriched Label Integrated Label Comprehensive FB 07 Wirtschaftswissenschaften Label Enriched Modul: ERP Analyst (SAP TERP 10 Zertifizierung) Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Altmann / Menschner / Söllner Termin: Freitag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Genaue Uhrzeit wird noch im Kurs bekanntgegeben Freitag 14:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERP10 Crashkurs - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.09.2012 Ende: 27.09.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 5 von 20 Beginn: 01.10.2012 Ende: 01.10.2012 Bemerkung: Weitere Infos unter http://cms.uni-kassel.de/unicms/fileadmin/groups/w_030116/ Aushang/Bewerbung_TERP10_01.pdf Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - VWL II: Makroökonomik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Michaelis / Voßkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 6 von 20 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Videoübertragung Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium auf Englisch Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 7 von 20 Bemerkung: Achtung: Die Vorlesung wird per Video in den Hörsaal VI übertragen und wird jeweils für eine Woche online verfügbar sein. Label Integrated Accenture Campus Challenge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Söllner Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 24.02.2012 Ende: 24.02.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Kick-Off-Veranstaltung mit Accenture Bemerkung: Bzgl. anderweitiger Anrechnungsmöglichkeiten bitten wir Sie Kontakt mit uns aufzunehmen. Voraussetzungen: Teilnahme an der Kick-Off-Veranstaltung mit Teambildung am 24.02.2012 von 16 - 18 Uhr im Raum 0404 Arnold-Bode-Str. 2. BWL II a (Bachelor) bzw. BWL II b (Diplom): Investition, Finanzierung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Stöttner Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Investition und Finanzierung Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Teilmodul 1: ... Teilmodul 2: Vermittlung eines Basiswissens in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre als Voraussetzung für weiterführende Studien. Literatur: Teilmodul 1: wird in der LV bekannt gegeben Teilmodul 2: Literaturempfehlungen (bspw. und jeweils in aktueller Auflage): Haberstock/Breithecker: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kaminski/Strunk: Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Bemerkung: Tutorien: Zeiten und Räume werden in der Veranstaltung bekanntgegeben! Informationsmanagement Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hermes Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Kommentar: QualifikationszielBedeutung und Schnittstellenfunktion des IM für Unternehmen verstehenErlernen der Bedeutung von Information als RessourceVerständnis über Entscheidungsprozesse und Informationsbedarf erlangenKenntnisse über Aufgaben des IM und IT-OutsourcingKennen lernen von Systemen zur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 8 von 20 InformationsversorgungKenntnisse über ISM-AnsätzeErlernen von Vorgehensweisen zur Planung und Entwicklung von ISLerninhalte Erfolgreiches Handeln in Unternehmen verlangt das Treffen von Entscheidungen über den "richtigen Einsatz" knapper Ressourcen. Es gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Entscheidungsvorbereitung, den Entscheidungsträgern die für eine Entscheidung erforderlichen Informationen verfügbar zu machen. Informationsmanagement umfasst das wirtschaftliche Management von Informationsbedarf, Informationsbeschaffung, Informationsverarbeitung und Informationsbereitstellung zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen. Eine erfolgreiche Unternehmensführung ist durch die Betrachtung von Information und Informationstechnik als kritische Erfolgsfaktoren im Wettbewerb und somit dem Erkennen und Ausnutzen von Informationsvorsprüngen gekennzeichnet. Information ist eine strategische Stellgröße, Informationstechniken sind Motor der Organisationsentwicklung.Unterstützung einer informationsorientierten Unternehmensführung: Strategische Bedeutung von Informationen, Aufgaben und Organisation des IM, InformationsversorgungInformationssystem-Management: ISM- Ansätze, IS-Planung und -Entwicklung Informationswissenschaften I Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Hoffmann / Hartmann / Peters / Menschner Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Literatur: Mertens, P.; Bodendorf, F.; König, Picot, A.; Schumann, M., Hess, T.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. 9. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005 Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 2005. Hansen, H.-R.; Neumann, G: Wirtschaftsinformatik I. 9. Aufl., Stuttgart 2005. Mertens, P. u.a. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsinformatik. 4. Aufl., Berlin 2000. Scheer, A.-W.:Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 7. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York u.a. 1997. Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, Detlef:Wirtschaftsinformatik # Eine Einführung.Pearson, München 2006 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 9 von 20 Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Label Comprehensive fb07.ibb.50 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Vorlesung / E-Learning 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Neben dem Kerngeschäft des Unterrichts stellt die Teilhabe an der Organisation Schule einen wachsenden Aufgabenbereich innerhalb der Lehrertätigkeit dar. Durch diese Veranstaltung erfahren Sie, wie das berufliche Schulwesen strukturiert und rechtlich geordnet ist, welche Innovationsprozesse in Bezug auf Organisations- und Personalentwicklung sowie Qualitätsmanagement es durchläuft und welche Trends sich für die Zukunft abzeichnen. Die Vorlesung kann in e-learning-Form besucht werden. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Um die notwendigen Studienleistungen für die Teilnahme an der Klausur zu erwerben, müssen Sie eines der Seminare „Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" besuchen. Die Platzvergabe erfolgt über die Seminare. Datenbankentwurf und -management Online 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Kipp / Wegener / Menschner Termin: Kommentar: Vorbesprechung: Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist Pflicht. Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche statt, genauer Termin folgt. Lernziel(e): 1. Hervorhebung der zentralen Bedeutung von DB für rechnergestützte Anwendungssysteme in der Praxis 2. Vermittlung von Kenntnissen über alternative Datenmodelle 3. Darstellung der Strategien und Methoden zum Datenbankentwurf 4. Erlernen des Sprachstandards SQL Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 10 von 20 Gliederung: A. Datenbankentwurf und -management 1. Datenbankentwurf und -management 2. Architekturkonzept 3. Datenmodelle 4. Datenbankentwurf und Normalisierung B. Datenbankabfragesprache SQL 1. Datenbanken unter JAVA 2. Entwicklung von SQL 3. SQL: Structured Query Language Datenbankdefinitionsbefehle - DDL Datenbankmanipulationsbefehle - DML Rechteverwaltung mittels SQL - DCL 4. Erstellen von Views 5. Einbettung von Programmiersprachen Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Enterprise Architecture Management Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schellhase / Koch / Krebs / Leimeister / Söllner / Menschner Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.08.2012 Ende: 16.08.2012 Montag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin der Hausarbeiten Literatur: Dern, G.: Management von IT-Architekturen. 2. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2006. Johannsen, W.; Goeken, M.: Referenzmodelle für IT-Governance. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Keller, W.: IT-Unternehmensarchitektur. dpunkt.verlag, Heidelberg 2007. Krcmar, H.: Informationsmanagement. 4. Auflage. Springer, Berlin 2005. Krüger, S.; Seelmann-Eggebert, J.: IT-Architektur-Engineering. Galileo Computing, Bonn 2003. Niemann, K.: Von der Unternehmensarchitektur zur IT-Governance. Vieweg, Wiesbaden 2005. Scheer, A.W.: ARIS – Modellierungsmethoden Metamodelle Anwendungen. 4. Auflage. Springer, Berlin 2001. Ward, J.; Peppard, J.: Strategic Planning for Information Systems. 3. Auflage. Wiley, Chichester 2002. Bemerkung: Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. https://moodle.uni-kassel.de/moodle/ Voraussetzungen: Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre sowie Betrieblicher Informationssysteme Information Management Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 11 von 20 Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Kommentar: Lernziele: Aufgaben und Herausforderungen des Informationsmanagements verstehen. Verschiedene Alternativen der Organisation des Informationsmanagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verstehen und bewerten können. Hierzu gehört auch die Bewertung des IT-Outsourcings in unterschiedlichen Ausprägungen (Offshoring, Business Process Outsourcing etc.). Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verstehen und anwenden können. Verstehen, inwieweit Informationstechnologien für anwendende Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sind. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik einerseits sowie Organisation andererseits verstehen und bewerten können. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Standards in betrieblichen Informationssystemen verstehen und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen geben können. Betriebliche Informationssysteme integriert modellieren und gestalten können (auf Basis des ARIS-Ansatzes). Inhalte: Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Information Managements aus betriebswirtschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Nach einer einführenden Betrachtung von Aufgaben und Organisation des Information Management wird zunächst Outsourcing als strategische Option des IM vertieft. Nach einem Überblick über Software zur Entscheidungsunterstützung und Data Warehouses werden weitere strategische Entscheidungsfelder des IM, u.a. Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen beschäftigt sich mit der Einführung von Standardsoftware sowie IT-Projektmanagement. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bildet das Management und die Modellierung betrieblicher Prozesse. Vo Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Informationswissenschaften II - Web Engineering Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Thillainathan / Wegener / Menschner Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1215 / Nora-Platiel 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Kommentar: Info 2: Web Engineering Hintergrund: Web-basierte Anwendungen durchdringen immer weiter das tägliche Leben und auch das Studium, z.B. in der Form von E-learning-Angeboten. In Info 2 werden die Grundlagen des Web Engineering auf Basis einer Autorensoftware vermittelt. Dabei werden in eigenständigen Projekten sog. Web-Based-Trainings (WBT), also interaktive Lerneinheiten, erstellt. Ein Beispiel für ein solches studentisches WBT der Info 2 finden Sie hier: http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php? Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 12 von 20 id=ibwl_lei_infoii_wbt_aris1 Die Studenten arbeiten nach Vergabe der Themen weitgehend selbständig. Über das Semester hinweg werden jedoch auch einige Präsenztermine stattfinden. Sie erstellen ein Storyboard zu ihrem Thema, das später in ein WBT umgesetzt wird, und erhalten regelmäßige Feedbacks von den Dozenten. Die Studenten werden in allen Bereichen der Konzeption und Entwicklung unterstützt sowie angeleitet und durchlaufen somit einen ganzen Entwicklungszyklus der Erstellung einer Web-Anwendung, angefangen von der Skizze bis hin zur lauffähigen Version. Lernziele: Sie kennen einige Grundprinzipien der Mediendidaktik. Sie lernen fachliche Inhalte aufzuarbeiten und können diese strukturieren. Sie können ein Pflichtenheft sowie ein Storyboard erstellen. Sie können fachliche Inhalte graphisch visualisieren. Sie können die erarbeiteten Inhalte in ein fertiges WBT übersetzen. Bemerkung: Wichtig: Sie müssen sich zur Teilnahme an der Info 2 sowohl im HIS anmelden als auch zur ersten Veranstaltung erscheinen! Aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen ist ohne Erscheinen bei der Einführungsveranstaltung leider auch keine Teilnahme an der Info 2 mehr möglich. Die Einführung findet am Montag, den 16.04.2012, um 14 Uhr im PC Pool 1 in der NP statt! Internet Economics Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Buxmann / Leimeister / Wegener / Menschner Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.07.2012 Ende: 19.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht kennenlernen und verstehen. Die ökonomischen Besonderheiten digitaler Güter, insbesondere hinsichtlich der Kostenstruktur, verstehen. Prinzipien der Entwicklung und Gestaltung von Netzwerken kennen und verstehen. Die wesentlichen Herausforderungen und Potenziale des Internets für Anbieter digitaler Güter identifizieren und bewerten können. Wesentliche Faktoren der Strategien für Anbieter digitaler Güter kennen und bewerten. Branchenstrukturen, Geschäftsmodelle und Veränderungen durch das Internet in ausgewählten Bereichen der Medienindustrie kennen lernen und analysieren können (Musikindustrie, Verlagswesen, Filmindustrie). Ökonomische Grundlagen von Open-Source-Projekten verstehen. Dies beinhaltet insbesondere Geschäftsmodelle und die Bedeutung von Lizenzierungen für Open- Source-Projekte. Inhalte: Die Vorlesung behandelt die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Ein Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf den Herausforderungen, welche die Distribution digitaler Güter über das Internet an die Medienindustrie stellt. Der erste Teil der Vorlesung befasst sich mit den Eigenschaften von Netzwerken und digitalen Gütern. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil Strategien für die Anbieter digitaler Güter vorgestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Strategien in den Bereichen der Medien- und der Softwareindustrie. Die Vorlesung wird durch Gastvorträge aus der Praxis ergänzt. Literatur: Shapiro, C.; Varian, H.R. (1998), "Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy", Boston. Weitere Literaturquellen, insbesondere Artikel, werden in der Online-Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 13 von 20 schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Management der Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann / Leimeister / Menschner / Altmann / Wegener Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 07.08.2012 Ende: 07.08.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "Entwicklung von Anwendungssystemen". Wer bereits eine Prüfung zu "Entwicklung von Anwendungssystemen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Lernziele 1.Vermittlung von Vorgehensweisen der Anwendungssystementwicklung 2.Kennenlernen verschiedener Modellierungstechniken im fachlichen Entwurf (Daten-, Funk-tions-, Geschäftsprozeß-, Objektmodellierung) 3.Kennenlernen verschiedener Datenbankmodelle 4.Kennenlernen verschiedener Werkzeuge zur computergestützten Anwendungssystement-wicklung 5.Eigenständiges Erstellen von Fach- und DV-Konzepten anhand von Übungsaufgaben und kleinen Fallstudien Gliederung und Inhalt 1.Grundlagen der Anwendungssystementwicklung 2.Planung von Anwendungssystemen 3.Fachliche Konzeption von Anwendungssystemen 4.DV-technische Konzeption von Anwendungssystemen 5.Reengineering von Anwendungssystemen 6.Übungsmaterial und Musterlösungen Literatur: wird online bekanntgegeben Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount Modellierung betrieblicher Informationssysteme Online 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Loos / Leimeister / Menschner / Wegener / Altmann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 31.07.2012 Ende: 31.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist identisch mit der Veranstaltung "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen". Wer bereits eine Prüfung zu "ARIS II: Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen" abgelegt hat, kann daher zu dieser Veranstaltung keine Prüfung ablegen! Inhalt: 1 Modellbegriff, Informationsmodellierung 2 Informationsmodelle, ARIS Sichten 3 Datenmodellierung 4 Prozessmodellierung 5 UML (Unified Modeling Language) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 14 von 20 6 Metamodellierung Lernziele: Studierende erlernen theoretische und praxisorientierte Kenntnisse der wichtigsten Notationen und Vorgehensweisen zur Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Informationsmodellierung). Studierende lernen die Erstellung von Daten-, Prozess-, Organisations- und objektorientierten Modellen (z.B. ERM, EPK, UML). Sie erwerben die Fähigkeiten, strukturelle Aspekte betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zu analysieren und mit Hilfe der Modellierungsnotationen in Informationsmodelle umzusetzen, wie dies bspw. bei der Anforderungserhebung für die Entwicklung neuer Informationssysteme oder bei der Einführung von Standardsoftwaresystemen notwendig ist. Mit Hilfe von Bezugsrahmen zu Informationsarchitekturen (ARIS) lernen die Studierenden, wie Informationsmodelle in Informatik-Projekten sinnvoll eingesetzt und Vorgehensmodelle gestaltet werden können. Die Betrachtung verschiedener Abstraktionsstufen gibt einen Einblick in Strukturen, Stärken und Grenzen von Notationen und Vorgehensmodelle (Metamodellierung). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliches Know-how zu erschließen und bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme anzuwenden (Referenzmodellierung) Literatur: [Scheer, 2001 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 4 . Aufl., Berlin u.a. 2001 [Scheer, 2002 ] Scheer, A.-W.: ARIS - Vom Geschäftsprozeß zum Anwendungssystem, 4 . Auflage, Berlin u.a. 2002 [Stahlknecht/Hasenkamp, 1997] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 8. Aufl., Berlin u.a. 1997 [Balzert, 1996] Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik: Software-Entwicklung, Heidelberg u.a. 1996 [Heuer/Saake, 1995] Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Bonn u.a. 1995. Bemerkung: Die Auftaktveranstaltung zu den Onlinekursen aus Winfoline findet am Mittwoch, den 11.04.2012, um 14:15 in HS III statt. Dort erfahren Sie, wie Sie sich für Winfoline- Kurse anmelden und die Lernmaterialien erhalten. Für weitere Infos zu Winfoline schauen Sie bitte in unsere FAQ: http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/ personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html Voraussetzungen: Info I, Internetaccount FB 10 Mathematik und Naturwissenschaften Label Enriched FB1018.0746 Einführung in die Ökologie Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Langer Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur BScBio/ Diplom Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 15 von 20 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur LA Biologie Label Comprehensive Label Integrated FB 11 Ökologische Agrarwissenschaften Label Enriched Label Integrated Label Comprehensive FB 14 Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen Label Enriched Label Integrated FB14.206 Entwerfen und Konstruieren (Baukonstruktion) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Seim Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 24.09.2012 Ende: 24.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Entwurfspräsentation und Kolloquium am 24. + 25.09.12 im Fachgebiet Bauwerkserhaltung Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Elektronische Klausur in Gruppen (Dauer jeweils 45 Min.) Die Einteilung wird rechzeitig vor der Prüfung bekanntgegeben. Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Label Comprehensive FB 15 Maschinenbau Label Enriched Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 16 von 20 FB15-001w Messtechnik - Diplomstudiengang Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Baetz Termin: Donnerstag 08:45 - 11:45 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 20.09.2012 Ende: 20.09.2012 Kommentar: Lernziel(e) Vermittlung theoretischer Grundlagen des Fachgebiets Messtechnik Inhalte Grundbegriffe und Aufgaben der Messtechnik Prinzipien messtechnischer Informationsgewinnung Übertragungsverhalten von Messgeräten (statisch, dynamisch) Messgrößenaufnehmer und Anpassungsschaltungen (Ausgewählte Beispiele) Störeinflusse und Messfehler (Statischer Grenzfall) Grundlagen der Elektronik Literatur: (Basis-)Literatur Schrüfer,E.: Elektrische Messtechnik-Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen Hanser-Verlag Münden, 2004 ISBN 3-446-2207-4 Profos, P.; Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnik, Oldenbourg Verlag München 1997, ISBN 3-486-24148-6 Bemerkung: Anmerkungen Aktuelle Informationen finden Sie auf der Internetseite des Fachgebietes Mess- und Regelungs- technik unter „Aktuelles" bzw. unter „Lehrveranstaltungen" auf der Internetseite des Kurses im aktuellen Semester Voraussetzungen: Elektrotechnik 1 und 2, Physik 1 und 2, Mathematik 1-3, Technische Mechanik Thermodynamik FB15-044 Regelungstechnik: Einführung in die Regelungstechnik (Diplom) Wiederholungsprüfung 3 SWS Studiengang: Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Kroll Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Klinikum Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Die Studenten werden mit den elementaren Begriffsbildungen, Denkweisen und mathematischen Methoden der einschleifigen, linearen Regelungstechnik vertraut gemacht. Hierzu zählen insbesondere die Beschreibung und Analyse der Systemdynamik von Rückführungs- steuerungen. Sie werden in die Lage versetzt, einfache Regler der industriellen Praxis zu analysieren, zu verstehen und auszulegen sowie die zugehörige Literatur zu lesen. Inhalte Aufgaben und Grundbegriffe der Regelungstechnik Beschreibung, Verhalten und Analyse linearer dynamischer Systeme Beschreibung und Eigenschaften von Regelkreise Stabilitätsanalyse dynamischer Systeme Entwurf einschleifiger Regelkreise Literatur: Skript (PDF) wird zur Verfügung gestellt Lunze, J.: 2006. Regelungstechnik 1, 5. Auflage, Berlin: Springer. ISBN:978-3-540-28326-3 Bemerkung: Kursmaterialien und Informationen werden in „moodle“ bereitgestellt Voraussetzungen: Mathematik 1 - 3 FB15-107 Computational Intelligence in der Automatisierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 17 von 20 Dozent: Kroll Termin: Mittwoch 10:30 - 12:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-108 Sensorapplikationen im Maschinenbau Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Kroll Termin: Donnerstag 08:30 - 10:30 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.09.2012 Ende: 13.09.2012 Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-164 Computergestütze Arbeit Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Dozent: Schmidt Termin: Montag - Einzel Raum: / Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Möncheberg 7 - Raum 1612 (Seminarraum) - mündl. Prüfung - Uhrzeitvergabe über Moodle Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 16.04.2012, 8:15 Uhr - - woch Raum: / Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-506 Mensch-Maschine-Systeme 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 18 von 20 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Schmidt Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 28.08.2012 Ende: 28.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HSI Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Kommentar: Angestrebte LernergebnisseDie Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-SystemenInhalt:Begriffsbestimmung und Struktur von Mensch-Maschine-SystemenTechnologisch-technische Gestaltung von ArbeitssystemenAblaufmodellierungProduktergonomie und Usability EngineeringMenschliche InformationsverarbeitungAnzeigen und StellteileRegler- Mensch-Modell Literatur: Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.Luczak: Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 1998.Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002. Bemerkung: nähere Angaben s. Modulhandbuch Label Integrated Label Comprehensive FB 16 Elektrotechnik / Informatik Label Enriched FB16-1010 Grundlagen der Elektrotechnik II (Wechselstromlehre) Vorlesung / Übung 6 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Dozent: Brabetz / Haas / Spieker Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:15 - 09:45 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 19 von 20 Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 0446 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:15 - 09:45 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 15:30 woch Raum: Hörsaal 2104 / WA-altes Gebäude (WA 71) Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 / 0425 / 0446 Kommentar: Der Besuch von Übungen und Tutorien wird dringend empfohlen. Literatur: H. Clausert, G. Wiesemann "Grundgebiete der Elektrotechnik 2", Oldenburg Verlag, München, Wien 2002 Bemerkung: Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: - Elementare Funktionen - Analysis: Elememtare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektoralgebra, Vektoranalysis, unendliche Reihen - Elementare Algebra und Geometrie FB16-3591 Elektrische und elektronische Systeme im Automobil II Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Brabetz Termin: Kommentar: Lernziele: Kenntnisse der Funktion und des Entwicklungsprozesses von automativen Systemen gemäß Inhalt,Verständnis für Vernetzung, technische Synergien, Risiken und wirschaftliche Zusammenhänge,Bezug bereits erlernter Basiskompetenzen zu Anwendungen und deren technische Umsetzungen und Randbedingungen. Literatur: Vorlesungsmanuskript im Internet Robert Bosch GmbH (Hrsg.), "Autoelektrik Autoelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 5. Auflage 2007 Wallentowitz/Reif (Hrsg.), "Handbuch Kraftfahrzeugelektronik", F. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 1. Auflage 2006 Bemerkung: Medienformen: Powerpoint Folienvortrag / Beamer / Tafelanschrieb FB16-7910 Technik im Bereich neuer Medien Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 09.10.2012 13:53 Uhr Seite 20 von 20 Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2630 Kommentar: Lernziele / Kompetenzen: Modellierung und Animation von menschenartigen 3D Modellen (Avatare). Fortgeschrittene Modellierungs- und Animationstechniken in 3D Studio MAX sowie Motionbuilder. Einbindung von Avataren in Game-Engines. Literatur: Skript zur Vorlesung Bemerkung: Medienformen: Multimedia-Präsentationen, Übungen mittels e-learning (moodle), elektronische Kommunikationsplattform (moodle) Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Computergraphik, Vorlesung 3D Modellierung. Label Integrated FB16-7266 Computergrafik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erlernen der Grundlagen interaktiver 3D- Computergraphik. Behandelt werden die mathematischen und algorithmischen Konzepte von 3D Graphikanwendungen. In die Vorlesung integriert ist ein Programmierkurs in OpenGL. Erstellen von eigenen Programmen, die mittels openGL realisiert werden. Literatur: • Skript • Woo, M.; Neider, J.; Davis T., OpenGL Programming Guide, The Official Guide to Learning OpenGL, Addison-Wesley, Reading, USA, 1999 • Hill, F.S., Computer Graphics using OpenGL, Prentice Hall, Upper Saddle river, NJ, USA, 1990 • Angel, E., Interactive Computer Graphics, A Top-Down Approach with OpenGL, 2rd ed. Addison-Wesley, Reading, USA, 2000 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Moodle Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in der Programmiersprache C++ Label Comprehensive Kunsthochschule Label Enriched Label Integrated Label Comprehensive Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 1 von 202 Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaftliches Kernstudium Ab dem 10.04.2012 aufgenommene Lehrveranstaltungen FB01.IfE.25 Schule als Sozialer Lernort (Folgeveranstaltung E zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Goldenbaum Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung. Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeit bis spätestens 16.07.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem überfachlichen Bereich des Sozialen Lernens in der Schule. Dafür wird ein grundlegendes Verständnis von Sozialem Lernen entwickelt. Außerdem wird reflektiert, ob bzw. inwiefern die Schule ein sozialer Lernort ist. Für die zahlreichen schulpädagogischen Konzepte und Programme zum Sozialen Lernen wird ein systematischer Ordnungsrahmen entwickelt. Auf dieser Basis werden sowohl verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Maßnahmen zum Sozialen Lernen als auch deren (beabsichtigte) Folgen auf Schüler- und Schulebene thematisiert. Schließlich wird behandelt, wie sich Maßnahmen zum Sozialen Lernen in Schulen (erfolgreich) umsetzen lassen. Arbeitsformen: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Kurzvorträge, moderierte Arbeitsphasen. Bezug zum Kernstudium: Das Seminar befähigt dazu, in der beruflichen Tätigkeit eine soziale Schulkultur zu entwickeln, in der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 2 von 202 verantwortliches Handeln sowie ein gewaltfreier, auf demokratischen Grundsätzen beruhender Umgang mit Heterogenität und Konflikten möglich sind. Literatur: Auswahl der relevanten Literatur: Becker, G. (2008). Soziale, moralische und demokratische Kompetenzen fördern. Ein Überblick über schulische Förderkonzepte . Weinheim & Basel: Beltz. Böhm, U. (2006). Soziales Lernen und Soziales Engagement. Verantwortungsübernahme Jugendlicher im schulischen Kontext . Baltmannsweiler: Schneider. Fend, H. (2008). Neue Theorie der Schule. Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen (2., durchges. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Gräsel, C. & Parchmann, I. (2004). Implementationsforschung – oder: der steinige Weg, Unterricht zu verändern. Unterrichtswissenschaft, 32 (3), 196-214. Kanning, U. P. (2002). Soziale Kompetenz – Definition, Strukturen und Prozesse. Zeitschrift für Psychologie, 210 (4), 154-163. Krappmann, L. (2002). Untersuchungen zum sozialen Lernen. In H. Petillon (Hrsg.), Individuelles und soziales Lernen in der Grundschule (S. 89-102). Opladen: Leske + Budrich. Prior, H. (Hrsg.). (1976). Soziales Lernen . Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann. Topping, K. et al. (2000). The effectiveness of school-based programs for the promotion of social competence. In R. Bar-On & J. D. A. Parker (Eds.), The handbook of emotional intelligence (pp. 411-432). San Francisco: Jossey-Bass. Bemerkung: Es gibt vier Nachfolgeveranstaltungen A-D zur Vorlesung von Prof. Dr. Burow im Modul 4 aus dem WiSe 2011/2012: einmal von Herrn Burow, einmal von Herrn Bornemann, einmal von Herrn Imschweiler und einmal von Frau Neumann. Und zusätzlich seit 12.04.2012 noch eine weitere Veranstaltung E von Frau Goldenbaum. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB05.POL.06 Vom arabischen Frühling in den globalen Winter? Ringvorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Strutynski Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Nachdem die Revolten in Tunesien und Ägypten den „Westen“ zunächst auf dem falschen Fuß erwischt hatten, änderte sich die Zurückhaltung spätestens mit den beginnenden Unruhen in Libyen. Frankreich, Großbritannien, die USA und später die NATO eröffneten einen neuen Krieg, der unter dem Vorwand, den Schutz der Bevölkerung sicherzustellen, in Wahrheit eher auf die Beseitigung des Gaddafi-Regimes abzielte. Die Medien hier zu Lande verurteilten fast einhellig die militärische Abstinenz Deutschlands und feiern seither Libyen als wegweisendes Modell „humanitärer Interventionen“. Die Friedenswissenschaft hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Krieg – die Friedensbewegung, obwohl strikt gegen den Krieg, blieb relativ sprach- und wirkungslos. Ein Jahr später ist allenthalben Ernüchterung eingetreten, was die in Folge des „arabischen Frühlings“ eingetretenen gesellschaftspolitischen und sozialen Fortschritte betrifft. Dennoch wird dem libyschen Exempel Vorbildcharakter zugeschrieben: Militärinterventionen werden nicht – wie es das Völkerrecht verlangt – grundsätzlich in Frage gestellt, sondern als „normale“ Mittel der Außen- und Menschenrechtspolitik in Erwägung gezogen. Zugleich versuchen die alten europäischen imperialen Mächte (Frankreich, Großbritannien) – allein oder mittels EU – ein koloniales Comeback in Afrika; Deutschland hegt wieder Ambitionen auf den Balkan, Südosteuropa und den Kaukasus und die USA entdecken sich wieder als pazifische Macht im Fernen Osten. Hier stoßen sie auf das selbstbewusste und kraftstrotzende China, während Russland mit aller Macht wieder eine Großmachtrolle spielen will. Der Kampf, der zwischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 3 von 202 diesen Hauptmächten des 21. Jahrhunderts ausgefochten wird, geht um Rohstoffe, insbesondere um die immer knapper werdenden fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas sowie andere, für die moderne Industrie notwendige Metalle und Mineralien. Die Friedensvorlesung 2012 wird solche und weitere Probleme der gegenwärtigen Weltpolitik, die Interessen ihrer wichtigsten Akteure und die möglichen Gegenkräfte (attac, occupy, Friedensbewegung) aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutieren. Die ReferentInnen kommen aus der Politikwissenschaft, Soziologie, und Ökonomie und sind alle einem kritischen Gesellschaftsverständnis verpflichtet. FB05.POL.95 Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Vogel Termin: Kommentar: Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Seit Jahren belegen empirische Untersuchungen, dass Rechtsextremismus kein Problem gesellschaftlicher Ränder ist, sondern demokratie- bzw. menschenfeindliche Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind. In diesem Seminar sollen diese Untersuchungen genauso vorgestellt werden wie mögliche Ursachen. Darüber hinaus werden konkrete didaktische Methoden der (außer-) schulischen Bildungsarbeit zu Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus erarbeitet und erprobt. nach Modulprüfungsordnung ab WiSe 2005/06 Modul 1 A: Einführung Grundschulpädagogik und -didaktik für L1 Modul 1 B: Einführung Sekundarstufenpädagogik für L2 und L3 Modul 1 C: Einführung Berufs- und Wirtschaftspädagogik für L4 Modul 2: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) für L1 FB01.IfE.35 Lehren, Lernen, Unterrichten in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 4 von 202 Dozent: Grittner / Heinzel Modul: MSW-M06 Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick gegeben über Theorien, Grundlagen und Bedingungen des Lehrens, Lernens und Unterrichtens in der Grundschule. Didaktische, methodische und mediale Konzepte für den Grundschulunterricht werden vorgestellt und reflektiert. Die Vorlesung soll dazu beitragen Lernprozesse besser verstehen zu können und Möglichkeiten der differenzierten Förderung kennen zu lernen. Zudem werden Ergebnisse der grundschulbezogenen Unterrichts- und Professionsforschung vorgestellt. Literatur: Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margareta; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. Bad Heilbrunn 2011. (3. Auflage) Modul 2: Lehren, Lernen, Unterrichten für L2, L3, L4 (Basismodul) Einsemestriges Kompaktangebot (4 SWS) FB07.IBB.xy Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Wirtschaftspädagogik Dozent: Bünning Modul: MSW-M06 Modul 06: Lehren, Lernen, Unterrichten (Basismodul) Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Bemerkung: Hier nur Anmeldung zur Prüfung. Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE.39 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neuber Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 5 von 202 Dienstag - woch Raum: / Beginn: 10.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben.. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.53 Lehren, Lernen, Unterrichten: kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung in Theorie und Praxis. Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neuwöhner Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sa+So Kommentar: Im 2. Teil wird anhand von empirisch abgesicherten Kriterien ermittelt werden, was einen guten Unterricht ausmacht. Durch Übungen im Seminar und die Reflexion der Seminarsitzungen wird der Praxisbezug hergestellt. Literatur: Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze 2. Auflage 2009 Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? Frankfurt 2004. Apel, Hans-Jürgen; Sacher, Werner (Hg.): Studienbuch Schulpädagogik. 4. Aufl. Klinkerhardt, Bad Heilbrunn 2009 Bemerkung: Verbund mit: Lehren, Lernen, Unterrichten: kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung in Theorie und Praxis. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.57 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot D) Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 6 von 202 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Schwabe / Theurer Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 10.oo bis 14.oo Uhr Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/ Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.58 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lipowsky Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfE.59 Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 2 (Angebot B) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 7 von 202 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lipowsky Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Herrn Lipowsky aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Literatur: Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Wild, E. & Möller, J. (Hrsg.) (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Bemerkung: Die Anmeldung für alle 4 Parallelseminare Lipowsky(2x), Neuber (1x), Theurer/Schwabe (1x) erfolgt in der Zeit vom 26.03. - 04.04.2012 bei Frau Hegemann per mail (hegemann@uni-kassel.de ) mit der Angabe des Dozenten. Sie können bei der Anmeldung einen Erst- und Zweitwunsch angeben. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln, Teil 1" von Prof. Dr. Lipowsky teilgenommen haben. FB01.IfP02LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschlißelich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP03LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 8 von 202 Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP04LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar D Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP05LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar E Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 18.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP06LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar F Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 9 von 202 Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP11LA Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten -Teil 2- Seminar A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Hänze Modul: KST-M02-Hä Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Hänze Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: LLU" Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende. Dies ist eine Folgeveranstaltung aus dem WS 11/12 "Pädagogische Psychologie: Lehren, Lernen, Unterrichten" von Prof. Dr. Hänze Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP16LA Lehren und Lernen mit Texten (Kurs A) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Müller Modul: KST-M02-Ri Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Richter Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung von "Lernen und Instruktion" von Prof. Dr. Richter aus dem WS 11/12 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 10 von 202 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Dienstag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an alle Studierende, die im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter die Vorlesung "Lernen und Instruktion" besucht haben. Literatur: Groeben, N. & Hurrelmann, B. (2009). (Hrsg.). Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim: Juventa. Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz. Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh. Voraussetzungen: Voraussetzung ist der Besuch der Vorlesung "Lernen und Instruktion" im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter! FB01.IfP17LA Lehren und Lernen mit Texten (Kurs B) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Müller Modul: KST-M02-Ri Modul 2 für L2, L3, L4 - Seminare nachf. Veranst. Prof. Dr. Richter Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung "Lernen und Instruktion" aus dem WS 11/12 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.05.2012 Ende: 13.05.2012 Dienstag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 19:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an alle Studierende, die im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter die Vorlesung "Lernen und Instruktion" besucht haben. Literatur: Groeben, N. & Hurrelmann, B. (2009). (Hrsg.). Lesekompetenz: Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim: Juventa. Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 11 von 202 Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz. Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh. Voraussetzungen: Voraussetzung ist der Besuch der Vorlesung "Lernen und Instruktion" im WS 11/12 bei Prof. Dr. Richter! Modul 3: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Basismodul) Einsemestriges Kompaktangebot (4 SWS) FB01.IfP15LA Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld mit Schwerpunkt psychologische Diagnostik (Ersatzvorlesung für die im WS 11/12 ausgefallene Vorlesung von Frau Große) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Mitte Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatzvorlesung für die ausgefallene Veranstaltung von Frau Große im WS 11/12 für Berufspädagogen Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Kommentar: Nur für Studierende, die im WS 11/12 an Seminaren teilgenommen haben, die als Ersatz für die ausgefallene Veranstaltung von Frau Große besucht werden konnten und die Teilnehmer der Seminare fb07.ibb.58 (Wochnik) und fb07.ibb.67(Hempel). Die Platzvergabe erfolgt über die Seminare. Literatur: Wird am Anfang der Veranstaltung bekannt gegeben. fb07.ibb.58 Basiskompetenzen zum Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung Seminar SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 12 von 202 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Wochnik Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Das Modul „Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung" vermittelt Ihnen einen Überblick über Theorien, Konzepte und Methoden der unterrichtlichen und unterrichtsergänzenden pädagogischen Diagnostik. Im Verlauf der Vorlesung erhalten Sie das Hintergrundwissen, um Voraussetzungen und Bedingungen von Lehr-Lernprozessen ermitteln und um individuelle Lernprozesse wie auch deren Ergebnisse analysieren und optimieren zu können. Im vertiefenden Projektseminar - das Bestandteil dieses Moduls (zusammen mit der Vorlesung von Frau Mitte) ist - werden verschiedene Themenbereiche eingehend bearbeitet und analysiert. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar ist Pflicht, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.58a Basiskompetenzen zum Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung Seminar SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Hoos Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Das Modul „Beobachten, Beraten, Fördern in der beruflichen Bildung" vermittelt Ihnen einen Überblick über Theorien, Konzepte und Methoden der unterrichtlichen und unterrichtsergänzenden pädagogischen Diagnostik. Im Verlauf der Vorlesung erhalten Sie das Hintergrundwissen, um Voraussetzungen und Bedingungen von Lehr-Lernprozessen ermitteln und um individuelle Lernprozesse wie auch deren Ergebnisse analysieren und optimieren zu können. Im vertiefenden Projektseminar - das Bestandteil dieses Moduls (zusammen mit der Vorlesung von Frau Mitte) ist - werden verschiedene Themenbereiche eingehend bearbeitet und analysiert. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar ist Pflicht, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 13 von 202 (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.67 Beratungssituationen im Schulalltag Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hempel Modul: KST-M03-Gr Modul 3 - Seminare von Dr. Große Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Studierenden sollen Fachkenntnisse und Fähigkeiten sog. Schlüsselqualifikationen erwerben, um in beruflichen Beratungssituationen Kommunikationsmodelle und Kommunikationsregeln zur Beziehungsgestaltung und bei Kommunikationsstörungen versiert anwenden zu können. Im Seminar werden Grundlagenkenntnisse u. a. der Beratungs- und Kommunikationspsychologie, rhetorische Mittel und Methoden, Theorie des kommunikativen Handelns, Beratungsmethoden, professionelle Handlungs- und Beratungskompetenzen und Methoden der Gesprächsführung in Bezug auf unterschiedliche Beratungssituationen im Schulalltag vermittelt. Die Studierenden erhalten dabei eine Einführung in das Selbstverständnis, die Komplexität, die Aufgaben und die Problembereiche unterschiedlicher Beratungssituationen im Schulalltag, was zur Erweiterung des Entscheidungs- und Handlungsspielraums auch in der didaktisch-pädagogischen Praxis führt, um gezielt Unterstützung und Anregung zu Lern- und Entwicklungsprozessen zu geben. Arbeitsform: Das Seminar zeichnet sich durch eine regelmäßige Teilnahme und Pünktlichkeit der Teilnehmer/innen, sowie durch eine hohe Motivation der Teilnehmer/innen sich in den theoretischen Diskurs „Beratungssituationen im Schulalltag“ in kommunikativer und konstruktiver Art und Weise einzubringen aus. Die Ausgestaltung des Seminars findet in ko-konstruktiver Arbeitsweise, Wechsel von theoretischen Eingaben, aktiver Erarbeitung der Thematik mithilfe ausgewählter Literatur durch die Teilnehmer/innen u.a. in Partner- und Gruppenarbeit und einer Fallbearbeitung aus dem schulischen Beratungsalltag statt, wodurch ein abwechslungsreiches und dichtes Arbeitsprogramm ermöglicht wird. Die Seminarleistung besteht aus einer Hausarbeit. Dieses Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP15LA) besucht werden, in der die Prüfungsleistung für das Modul erbracht wird. Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE.14 Beobachten – Beraten – Fördern: pädagogische Aufgabe und Grundlage pädagogischer Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Pietsch Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 14 von 202 Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Samstag 09:30 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0304 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 04.06.2012 Ende: 04.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung R. 1214, NP 1 Kommentar: Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigt sich vertiefend mit den Aspekten Beraten und Fördern. Schwerpunkt bildet das praktische, selbsterprobende Lernen. Ziel ist die Anbahnung einer fragenden und um Verstehen bemühte Haltung im beratenden und förderdiagnostischen Prozess sowie die Entwicklung und Erprobung konkreter Ideen für individuelle Förderung im Kontext inklusiver Bildung. Literatur: Schnebel, St. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim und Basel. Hechler, Oliver (2010): Pädagogische Beratung. Theorie und Praxis eines Erziehungsmittels. Stuttgart Arnold, K.-H. u.a. (2008): Handbuch Förderung. Weinheim und Basel. Grunder, H.-U.; Gut, A. (Hrsg.) (2009): Zum Umgang mit Heterogenität in der Schule. Hohengehren. Wocken, H. (2011): Das Haus der inklusiven Schule. Baustellen - Baupläne - Bausteine. Hamburg Eggert, D. (2000): Von den Stärken ausgehen. Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in der Lernförderungsdiagnostik. Dortmund Bemerkung: Die Studierenden werden gebeten, ihre Anmeldung für das SS 2012 im Online- Verfahren (vom 02.03.2012 bis 18.03.2012 in HIS-LSF) zu dokumentieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 15 von 202 Voraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme am zweiten Teil des Moduls im SS 2012 ist die nachgewiesene erfolgreiche Teilnahme am ersten Teil der Veranstaltung von Frau Dr. Pietsch im WS 2011/2012. FB01.IfE-PA04 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe B Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Busse Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA05 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe C Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Ernst Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 16 von 202 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA10 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe D Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Läzer Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 17 von 202 Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA11 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe E Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Becke / Soltani Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 18 von 202 Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA12 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 2 Gruppe A Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik an Beruflichen Schulen Studienphase: Masterstudium Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Studienphase: Masterstudium Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1“ (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Gastvorträge runden die Veranstaltung ab. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Infos zum Profilstudienprogramm unter profil-konflikt@uni-kassel.de. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA13 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe F Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Leuzinger-Bohleber Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 19 von 202 Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Samstag 10:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber) und Gruppe A und B (Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Mittwoch, 11.04.2012, von 18-20 Uhr findet eine Vorbesprechung statt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfE-PA15 Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie, Teil 2 Gruppe G Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Kernstudium Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Neubert Modul: KST-M03-LH Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Leuzinger-Bohleber und Prof. Dr. Teising Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 20 von 202 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Kommentar: Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Fortsetzungsveranstaltung aus dem WS 11/12 mit dem Titel: „Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Leuzinger-Bohleber und Teising). Im zweiten Teil dieses Moduls soll die Lehrerprofessionalität aus der Perspektive der SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung vertieft werden. Im Zentrum steht dabei die professionelle Beobachtung. Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive in der Fallbetrachtung soll an Themen zu Bindung, Aggression, Sexuellem Missbrauch, Adoleszenz und (Früh-)Prävention erarbeitet werden. Außerdem werden Falldiskussionen und Filmbesprechungen die Veranstaltung rahmen sowie weitere Perspektiven öffnen. Literatur: Literaturliste, Seminarplan und Informationen ab Vorlesungsbeginn in moodle unter: FB 01, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Psychoanalyse. Bemerkung: Dieses Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Teilnahme im WS 11/12 an der Vorlesung: "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1" (Prof. Leuzinger- Bohleber) oder an den Seminaren "Beobachten, Beraten und Fördern aus der Perspektive psychoanalytischer Entwicklungspsychologie. Teil 1 - Gruppe A und Gruppe B" (Prof. Teising). FB01.IfP14LA Sozialpsychologie Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Lantermann Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" aus dem WS 11/12 (Lantermann) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die im WS 11/12 die Vorlesung von Prof. Dr. Lantermann "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" besucht haben. Es ist keine Fortsetzungsveranstaltung der ausgefallenen Veranstaltung von Frau Große. Diese Studierenden besuchen bitte die Vorlesung von Frau Prof. Dr. Mitte! Literatur: evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Als Voraussetzung zur möglichen Teilnahme an dieser Veranstaltung gilt die vorherige Teilnahme an der Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" im WS 11/12, mit Ausnahme der Studierenden, die diese Veranstaltung als Ersatzveranstaltung von Frau Große besucht haben, die gehen bitte in die Vorlesung von Frau Mitte (FB01.IfP20LA)! FB01.IfP19LA+NF Fähigkeiten, Kompetenzen und der Bezug zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie -Folgeveranstaltung Lantermann aus dem WS 11/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 21 von 202 Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wenzel Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist für 25 Lehramtsstudierende und für 25 BA Studierende mit Nebenfach Psychologie geöffnet! Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende des Modul 3, die im WS 11/12 die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Die möglichen 25 Teilnehmer/ innen des BA Studiengangs im FB 5 mit Nebenfach Psychologie melden sich bitte ab dem 15.03.12 über moodle an -Stichwort Persönlichkeitspsychologie! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP20LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs A- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" aus dem WS 11/12 (Otto) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto besucht haben (Modul 3) Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP21LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs B- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" aus dem WS 11/12 (Otto) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto besucht haben (Modul 3). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 22 von 202 Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP22LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs C- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" aus dem WS 11/12 (Otto) Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto besucht haben (Modul 3). Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. FB01.IfP23LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs D- Folgeveranstaltung WS 11/12 Otto und Lantermann Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wittig Modul: KST-M03-Ot Modul 3 - Fortführung Angebot Prof. Dr. Otto KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Entwicklungspsychologie" und "Persönlichkeit u. Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" aus dem WS 11/12 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 entweder die Vorlesung "Entwicklungspsychologie" bei Prof. Dr. Otto oder die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. FB01.IfP24LA Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie -Kurs E- Folgeveranstaltung Lantermann WS 11/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 23 von 202 Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung Dozent: Wittig Modul: KST-M03-La Modul 3 - Fortführung Vorlesung Prof. Dr. Lantermann Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Folgeveranstaltung Modul 3 "Persönlichkeit u. Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" (Lantermann) aus dem WS 11/12 Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende im Lehramt, die im WS 11/12 die Vorlesung "Persönlichkeit und Selbstkonzepte in schulischen Kontexten" bei Prof. Dr. Lantermann besucht haben. Literatur: Evtl. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Modul 4: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten (Basismodul) Einsemestriges Kompaktangebot (4 SWS) fb07.ibb.50 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Vorlesung / E-Learning 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1409 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Montag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentar: Neben dem Kerngeschäft des Unterrichts stellt die Teilhabe an der Organisation Schule einen wachsenden Aufgabenbereich innerhalb der Lehrertätigkeit dar. Durch diese Veranstaltung erfahren Sie, wie das berufliche Schulwesen strukturiert und rechtlich geordnet ist, welche Innovationsprozesse in Bezug auf Organisations- und Personalentwicklung sowie Qualitätsmanagement es durchläuft und welche Trends sich für die Zukunft abzeichnen. Die Vorlesung kann in e-learning-Form besucht werden. Die Modulprüfung findet in Form einer Klausur statt. Um die notwendigen Studienleistungen für die Teilnahme an der Klausur zu erwerben, müssen Sie eines der Seminare „Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" besuchen. Die Platzvergabe erfolgt über die Seminare. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 24 von 202 fb07.ibb.51 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Modul: KST-M04 Modul 4: Einsemestriges Verbundmodul (Kompaktangebot mit 4 SWS) Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, in einer festen Arbeitsgruppe Institutionen, politische Strukturen und Prozesse der beruflichen Bildung zu erfassen und zu diskutieren. Das Seminar ist inhaltlich mit der Vorlesung "Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" verbunden. In dem Seminar erbringen Sie die Studienleistungen, die zur Teilnahme an der Modulprüfung berechtigen. Folglich ist es zwingend erforderlich, dass Sie beide Veranstaltungen, dieses Seminar und die Vorlesung fb07.ibb.50, besuchen. fb07.ibb.54 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Langer / Riediger Modul: KST-M04 Modul 4: Einsemestriges Verbundmodul (Kompaktangebot mit 4 SWS) Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, in einer festen Arbeitsgruppe Institutionen, politische Strukturen und Prozesse der beruflichen Bildung zu erfassen und zu diskutieren. Das Seminar ist inhaltlich mit der Vorlesung "Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" verbunden. In dem Seminar erbringen Sie die Studienleistungen, die zur Teilnahme an der Modulprüfung berechtigen. Folglich ist es zwingend erforderlich, dass Sie beide Veranstaltungen, dieses Seminar und die Vorlesung fb07.ibb.50, besuchen. Bemerkung: Ab 20.05.2012 übernimmt Frau Riediger das Seminar. fb07.ibb.55 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 25 von 202 Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Bluhm Modul: KST-M04 Modul 4: Einsemestriges Verbundmodul (Kompaktangebot mit 4 SWS) Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, in einer festen Arbeitsgruppe Institutionen, politische Strukturen und Prozesse der beruflichen Bildung zu erfassen und zu diskutieren. Das Seminar ist inhaltlich mit der Vorlesung "Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" verbunden. In dem Seminar erbringen Sie die Studienleistungen, die zur Teilnahme an der Modulprüfung berechtigen. Folglich ist es zwingend erforderlich, dass Sie beide Veranstaltungen, dieses Seminar und die Vorlesung fb07.ibb.50, besuchen. fb07.ibb.59 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Hoos Modul: KST-M04 Modul 4: Einsemestriges Verbundmodul (Kompaktangebot mit 4 SWS) Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, in einer festen Arbeitsgruppe Institutionen, politische Strukturen und Prozesse der beruflichen Bildung zu erfassen und zu diskutieren. Das Seminar ist inhaltlich mit der Vorlesung "Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" verbunden. In dem Seminar erbringen Sie die Studienleistungen, die zur Teilnahme an der Modulprüfung berechtigen. Folglich ist es zwingend erforderlich, dass Sie beide Veranstaltungen, dieses Seminar und die Vorlesung fb07.ibb.50, besuchen. fb07.ibb.60 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Bluhm Modul: KST-M04 Modul 4: Einsemestriges Verbundmodul (Kompaktangebot mit 4 SWS) Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, in einer festen Arbeitsgruppe Institutionen, politische Strukturen und Prozesse der beruflichen Bildung zu erfassen und zu diskutieren. Das Seminar ist inhaltlich mit der Vorlesung "Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" verbunden. In dem Seminar erbringen Sie die Studienleistungen, die zur Teilnahme an der Modulprüfung berechtigen. Folglich ist es zwingend erforderlich, dass Sie beide Veranstaltungen, dieses Seminar und die Vorlesung fb07.ibb.50, besuchen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 26 von 202 fb07.ibb.66 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Langer / Riediger Modul: KST-M04 Modul 4: Einsemestriges Verbundmodul (Kompaktangebot mit 4 SWS) Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, in einer festen Arbeitsgruppe Institutionen, politische Strukturen und Prozesse der beruflichen Bildung zu erfassen und zu diskutieren. Das Seminar ist inhaltlich mit der Vorlesung "Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln" verbunden. In dem Seminar erbringen Sie die Studienleistungen, die zur Teilnahme an der Modulprüfung berechtigen. Folglich ist es zwingend erforderlich, dass Sie beide Veranstaltungen, dieses Seminar und die Vorlesung fb07.ibb.50, besuchen. Bemerkung: Ab 23.05.2012 übernimmt Frau Riediger das Seminar. Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE.04 Gewaltprävention und Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C der VL "Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel- Lamla) Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Blattert Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0017 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung vom 25./26.5.12 muss auf den 6./7.7.12 verschoben werden. (erfasst 22.5.12) Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0017 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Gewaltpräventionsprogramme zum sogenannten sozialen Lernen sind heute an vielen Schulen wichtige Bausteine der Schulentwicklung. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg, dem Klassenrat und der Schülerstreitschlichtung. Außerdem gehen wir der Frage nach, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, dass solche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 27 von 202 Methoden im Sinne von Gewaltprävention nachhaltig in Schulen wirken können. Da das Seminar einen hohen Praxisanteil hat, ist die Bereitschaft sich persönlich einzubringen Voraussetzung für die Teilnahme. Frau Blattert kommt aus der Praxis. Sie arbeitet als Sozialpädagogin in der Schulsozialarbeit an einer Gesamtschule im Landkreis Kassel. Arbeitsformen: Inputs, Plenum, Kleingruppen, Einzelarbeit, Rollenspiele. Literatur: Blum, Eva; Blum, H.J.: Der Klassenrat. Ziele, Vorteile, Organisation. Mühlheim an der Ruhr 2006 Hard, Sura/ Kindle Hodson, Victoria: Empathie im Klassenzimmer. Gewaltfreie Kommunikation im Unterricht. Paderborn 2006 Hurrelmann, Klaus; Gewalt an Schulen. Pädagogische Antworten Melzer, Wolfgang (u.a.): Gewaltprävention und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn 2011 Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Gestalten Sie Ihr Leben und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten. Paderborn, 6. Auflage 2005. www.schulische- gewaltpraevention.de Bemerkung: Wir empfehlen die Teilnahme für L1-, L2-, L3-Studierende. BA-L4-Studierenden empfehlen wir die Teilnahme an einer der anderen Fortführungsveranstaltungen der Vorlesung von Frau Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/12. FB01.IfE.10 Die Schule als lernende Organisation, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Nach der Einführung der fünf Dimensionen der Lernenden Organisation werden im Teil 2 konkrete Vorhaben auf dem Hintergrund des Konzeptes der lernenden Organisation reflektiert. Neue kleine Anfänge und kleine Projekte werden geplant. Schule als lernende Organisation Teil 2 Wie kann das päd. Innovationsmanagement in der Schule entwickelt werden? Welche Bedeutung haben dialogische Kommunikationsstrukturen in einer lernenden Organisation? Wie gestalten sich Veränderungsprozesse in einer pädagogischen Organisation? Wie können Veränderungsprozesse konstruktiv initiiert und gestaltet werden? Beurteilung neuer Konzepte für die schulische Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung. Schule als pädagogische Organisation - Päd. Innovationsmanagement in der Schule - Dialogische Kommunikationsstrukturen in der Schule Die Schule als lernende Organisation - Vertiefende Aspekte zud en 5 Disziplinen der Lernenden Organisation nach P. Senge. - Kompetenzentwicklung in der Schule (personal mastery) - Gruppendynamik und Teamentwicklung (Teamlernen) (Kooperation und Arbeitsgestaltung) - Mentale Modelle - Gemeinsame Visionen (shared vision) - Systemdenken Literatur: Argyris, Ch., Schön, D.A. (2002/2): Die Lernende Organisation. Klett-Cotta, Stuttgart Bohm, D. (1998): Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Klett-Cotta Stuttgart Bonsen, M. (2003): Schule, Führung, Organisation. Waxmann Verlag Hartkemeyer, J.F., Freemann Dhority, L. (1998): Miteinander denken. Das Geheimnis des Dialogs. Klett-Cotta Stuttgart Wimmer, R. (2000) Wie lernfähig sind Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 28 von 202 Organisationen? In Stahl, H.K. (Hrsg.) Management und Wirklichkeit. Carl-Auer Verlag Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. Carl Auer Senge, P. at.al. (2008): Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Schäffer Peoschel, Stuttgart. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studierenden, die schon Teil 1 im WS 11/12 belegt haben. FB01.IfE.11 Schulprofilbildung und Schulprogrammarbeit, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Homann Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: In der Schulcafeteria wird Obstsalat verkauft und auf dem Schulhof befindet sich ein Klettergerüst - handelt es sich um eine „gesunde Schule"? Im Seminar werden wir uns ausführlich mit verschiedenen Formen von schulischer Profilbildung beschäftigen. Auf theoretischer Ebene werden wir die Begründungsansätze und Forschungsergebnisse zu ausgewählten Profilierungsformen (u.a. „Bewegte Schule", „Gesunde Schule", etc.) untersuchen und uns in einem weiteren Schritt damit auseinandersetzen, wie sich eine Schule konkret auf den Weg machen kann, ein Profil auszubilden. Auf dem Innovationsweg der Einzelschule erweist sich Schulprogrammarbeit als entscheidendes Instrument zur systematischen Veränderung und Schulentwicklung. Wir werden klären, welche Faktoren gegeben sein müssen, damit ein Schulprogramm als Instrument zur systematischen Schulentwicklungsarbeit dienen kann. Dabei werden wir exemplarisch einige Schulprogramme analysieren. Literatur: Es wird ein Semesterapparat in der BB 5 eingerichtet. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: „Teamarbeit und Kooperation in der Schule", Modul 4 (Teil 1). Wir empfehlen den Studierenden die Anmeldung zu diesem Seminar, die im WS 11/12 Teil 1 belegt haben. FB01.IfE.15 Veränderung der Bildungslandschaft durch die Ganztagsschule – Geschichte, Strukturmerkmale und kritische Bestandsaufnahme, Teil 2 (Fortführung der Veranstaltung von Herrn Scheuerer aus dem WS 11/12) Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 29 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Scheuerer Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Einrichtung von Ganztagsschulen hat die deutsche Bildungslandschaft nachhaltig verändert. Einher geht die Einrichtung von Ganztagsschulen mit hohen Erwartungen: "Ganztagsangebote bedeuten eine qualitative Veränderung von Unterricht und Schule", betonte Bundesbildungsministerin A. Schavan anlässlich des 8. Ganztagsschulkongresses, der am 4. und 5. November 2011 in Berlin stattfand. Wie aber kann die Umwandlung von Schule in Lern- und Lebensorte aussehen, die solche Ansprüche und Erwartungen einlöst? Welche Qualitätskriterien gibt es für ganztägig lernende Schulen? Was bedeutet neue Lernkultur und individualisierender Unterricht? Welche Erwartungen werden zukünftig an den Lehrerberuf gestellt? Diesen Fragestellungen soll in dem Seminar systematisch nachgegangen werden, indem zuerst einmal geschichtlich ausgehend von der Reformpädagogik verschiedene Konzeptionen erarbeitet werden. Anschließend werden verschiedene gegenwärtige Strukturmodelle von Ganztagsschulen diskutiert. Das Begriffsverständnis für Ganz- tagsschule ist uneinheitlich, sowohl in der Theorie wie in der Praxis. Unwidersprochen ist die Realisation einer „veränderten Schule", eines sinnvoll zu erweiterten Zeitbudgets durch eine andere Rhythmisierung und einer kind- und jugendgerechten Lebenswelt. Damit verbunden sind auch die Bestrebungen eine andere Lern- oder Unterrichtskultur zu implementieren. Nachgegangen wird den Fragestellungen durch vorgetragene Informationssegmente, ausgewählte Literaturexzerpte, Referate und Präsentationen - aufgearbeitet durch arbeitsteilige und arbeitsgleiche Gruppenarbeit (kooperative Lernformen) und durch Diskussion im Plenum. Dabei geht es auch um die Aneignung von Grundwissen über die Vielfältigkeit in der gegenwärtigen Weiterentwicklung, aber auch um unterschiedliche Auffassungen in der Literatur und in der Praxis. Literatur: Appel, S.: Handbuch Ganztagsschule. Praxis-Konzepte-Handreichungen. Schwalbach/Ts., 6. Auflage 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2006 -Schulkooperationen. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./ Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2008 -Lernkultur. Schwalbach/Ts. 2005 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2010 -Vielseitig fördern. Schwalbach/Ts. 2009 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2011 Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? . Schwalbach/Ts. 2010 Appel, S./Ludwig, H./Rother, U./ Rutz, G. (Hrsg.): Jahrbuch Ganztagsschule 2012 Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt, Schwalbach/Ts. 2011 Bettmer, F./Maykus, S./Prüß, F./Richter, A. (Hrsg.): Ganztagsschule als Forschungsfeld. Theoretische Klärungen, Forschungsdesigns und Konsequenzen für die Praxisentwicklung,Wiesbaden 2007 Bosse, D./Mammes, I./Nerowski, C. (Hrsg.):Ganztagsschule, Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008 Burow, O.A./Pauli, B.: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. 2006 Coelen, T./Otto, H.- U. (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden 2008 Höhmann, K./Holtappels, H.G.: Ganztagsschule gestalten. Seelze 2006 Holtappels, H.G.: Ganztagsschule und Schulöffnung - Perspektiven für die Schulentwicklung. Weinheim/München 1994 Holtappels, H.G./Klieme, E./Rauschenbach, T./Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (STEG). 2.korrigierte Auflage. Weinheim 2008 Bemerkung: Diese Folgeveranstaltung richtet sich an Studierenden, die die Veranstaltung "Aspekte einer neuen Lernkultur - wie individuelles und selbtständiges Lernen gelingen kann. Teil 1" von Herrn Scheuerer im WS 11/12 besucht haben. Anmeldung bitte über die Anmeldefunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis in der Zeit vom 02. bis 18.3.2012. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 30 von 202 FB01.IfE.17 Coaching in der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung C zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Imschweiler Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: (Nebenraum) Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 1. Treffen der Teilnehmer Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Treffen der Gruppe (Raum eingefügt: 14.5.12) Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Kommentar: Mit der Entwicklung zur Selbsttändigen Schule in Hessen werden verstärkt neue Formen der Unterstützung und Beratung benötigt. Coaching bietet in diesem Kontext vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Professionalisierung, zur Verbesserung der kollegialen Zusammenarbeit sowie zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität. Das Seminar ermöglicht erste Praxiserfahrungen mit Coaching in Schulentwicklungsprozessen sowie eine fundierte Reflexion von Haltungen, Zielen und persönlichen (Berufs-) Perspektiven im System Schule. Inhaltliche Schwerpunkte: Coachingkonzepte und –Methoden im pädagogischen Feld, Kompetenzen der Coaches, Coaching in der Unterrichts- und Personalentwicklung, Lehrer/-innen als Lerncoaches. Literatur: Fischer-Epe: Coaching. Hamburg (Rowolt) 2002; König/Vollmer: Handbuch Systemisches Coaching. Weinheim (Beltz) 2009. V. Schley/W.Schley: Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck (Studienverlag) 2010. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.20 Webbasierte Methoden und Instrumente für kollaboratives Arbeiten und Lernen (Folgeveranstaltung D zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 31 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neumann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raumänderung eingetragen am 12.03.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche (webbasierte) Vorgehen und Methoden aufgezeigt die es Arbeitsgruppen ermöglichen, eine Abstimmung, eine Präsentation, eine Diskussion, eine Dokumentation oder anderes im virtuellen Raum gemeinsam zu gestalten. In einer Onlinephase wird eine authentische Situation erarbeitet, bei der spürbar wird, dass virtuelle Teams andere Dynamiken und Spielregeln haben als traditionelle Teams, die face-to-face arbeiten. Die Bereitschaft, sich bei verschiedenen (kostenfreien) Onlinediensten anzumelden wird vorausgesetzt. Literatur: Herrmann, D./Hüneke, K./Rohrberg, A. (2012): Führung auf Distanz: Mit virtuellen Teams zum Erfolg (derzeit nur als Kindle-Edition) Wiesbaden: Gabler Auflage: 2., überarb. und erg. Auflage. (9. Februar 2012) Thomas, G./Stöger, G. (2007) Teams ohne Grenzen. Und es geht doch: Virtuelle Teams erfolgreich vernetzen, führen, leben. Zürich: Orell Fuessli (1. Februar 2007) Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats“ des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen“ anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.25 Schule als Sozialer Lernort (Folgeveranstaltung E zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Goldenbaum Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung. Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 32 von 202 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeit bis spätestens 16.07.2012 Kommentar: Ziel des Seminars ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem überfachlichen Bereich des Sozialen Lernens in der Schule. Dafür wird ein grundlegendes Verständnis von Sozialem Lernen entwickelt. Außerdem wird reflektiert, ob bzw. inwiefern die Schule ein sozialer Lernort ist. Für die zahlreichen schulpädagogischen Konzepte und Programme zum Sozialen Lernen wird ein systematischer Ordnungsrahmen entwickelt. Auf dieser Basis werden sowohl verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Maßnahmen zum Sozialen Lernen als auch deren (beabsichtigte) Folgen auf Schüler- und Schulebene thematisiert. Schließlich wird behandelt, wie sich Maßnahmen zum Sozialen Lernen in Schulen (erfolgreich) umsetzen lassen. Arbeitsformen: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Kurzvorträge, moderierte Arbeitsphasen. Bezug zum Kernstudium: Das Seminar befähigt dazu, in der beruflichen Tätigkeit eine soziale Schulkultur zu entwickeln, in der verantwortliches Handeln sowie ein gewaltfreier, auf demokratischen Grundsätzen beruhender Umgang mit Heterogenität und Konflikten möglich sind. Literatur: Auswahl der relevanten Literatur: Becker, G. (2008). Soziale, moralische und demokratische Kompetenzen fördern. Ein Überblick über schulische Förderkonzepte . Weinheim & Basel: Beltz. Böhm, U. (2006). Soziales Lernen und Soziales Engagement. Verantwortungsübernahme Jugendlicher im schulischen Kontext . Baltmannsweiler: Schneider. Fend, H. (2008). Neue Theorie der Schule. Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen (2., durchges. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Gräsel, C. & Parchmann, I. (2004). Implementationsforschung – oder: der steinige Weg, Unterricht zu verändern. Unterrichtswissenschaft, 32 (3), 196-214. Kanning, U. P. (2002). Soziale Kompetenz – Definition, Strukturen und Prozesse. Zeitschrift für Psychologie, 210 (4), 154-163. Krappmann, L. (2002). Untersuchungen zum sozialen Lernen. In H. Petillon (Hrsg.), Individuelles und soziales Lernen in der Grundschule (S. 89-102). Opladen: Leske + Budrich. Prior, H. (Hrsg.). (1976). Soziales Lernen . Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann. Topping, K. et al. (2000). The effectiveness of school-based programs for the promotion of social competence. In R. Bar-On & J. D. A. Parker (Eds.), The handbook of emotional intelligence (pp. 411-432). San Francisco: Jossey-Bass. Bemerkung: Es gibt vier Nachfolgeveranstaltungen A-D zur Vorlesung von Prof. Dr. Burow im Modul 4 aus dem WiSe 2011/2012: einmal von Herrn Burow, einmal von Herrn Bornemann, einmal von Herrn Imschweiler und einmal von Frau Neumann. Und zusätzlich seit 12.04.2012 noch eine weitere Veranstaltung E von Frau Goldenbaum. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.26 Praxis Kreativer Felder - Kooperatives und Kollaboratives Arbeiten in Bildungsinstitutionen (Folgeveranstaltung B zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 33 von 202 Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bornemann Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Kommentar: Die Theorie der Kreativen Felder (Burow 2005) beschreibt Bedingungen und Haltungen für Kooperationen auf personeller Ebene. In Hessen erhält die Theorie der Kreativen Felder eine erneute Aktualität, da sich zum 01.01.2012 Schulen für das Programm „Selbstständige Schule" bewerben können. Mit dem Konzept der selbstständigen Schule gehen eine größere Planungsautonomie für die Bereiche Personalwesen, Ausstattung der Schule, curriculare Entwicklung, sowie Organisationsstrukturen einher. Hieraus ergeben sich große Herausforderungen für die Schulentwicklung und für die Lehrerbildung, da sowohl die Schulleitungen als auch die Lehrerinnen und Lehrer kaum für die anstehenden Entwicklungsaufgaben vorbereitet und geschult sind. Ziel der Veranstaltung ist Erkennen und Erkunden der Herausforderungen, die durch die Umstellung auf kompetenzorientiertes Unterrichten und selbstständige Schule für die Schulentwicklung entstehen. Wir werden in dem Vertiefungsseminar diese Umstände aufgreifen und die Aspekte der Schulentwicklung, insbesondere die Möglichkeiten und die nötigen Rahmenbedingungen für kollaboratives und selbstbestimmtes Arbeiten praktisch erfahren und reflektieren. Nach einer Einführung in die Theorie der Kreativen Felder und einen theoretischen und ästhetischen Einblick in die Prinzipien von Präsentationen, erhalten die Teilnehmenden die Aufgabe, ein bestimmtes Thema zu recherchieren, als Projekt zu organisieren und mit Medieneinsatz, sowie geeigneten handlungsaktivierenden Verfahren zu präsentieren. Literatur: Burow, OA (2011): Positive Pädagogik. Weinheim: Beltz Burow, OA / Plümpe, Chr. / Bornemann, St. (2008): Schulentwicklung. In: H.-U. Otto / T. Coelen (Hg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. (S. 602-612) Burow, OA / Hinz, H. (2005): Die Organisation als Kreatives Feld. Evolutionäre Personal- und Organisations-entwicklung. Kassel: University Press Schratz, M. / Steiner-Löffler, U. (1999): Die Lernende Schule. Arbeitsbuch pädagogische Schulentwicklung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Bemerkung: Die Veranstaltung wird für den Erwerb des „Medienbildungszertifikats" des Fachbereichs 1 für den Bereich „Anwendungsorientierte Grundlagen" anerkannt. Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 34 von 202 FB01.IfE.29 Zukunftswerkstatt als Instrument der Schulentwicklung (Folgeveranstaltung A zur VL Burow aus Modul 4 im WiSe 11/12) Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M04-Bu Modul 4 - Fortführung Vorlesung Prof.Dr. Burow aus WS 2011/12 Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Die auf Robert Jungk zurückgehende Zukunftswerkstatt hat sich in den von uns entwickelten Modifikationen - insbesondere in den Bereichen der „Wertschätzenden Schulentwicklung", der Gesundheitsförderung und des Abbaus von Belastungen, der Leitbildentwicklung, der Bestimmung von Entwicklungszielen etc. - als ein wirksames Instrument der partizipativen Schulentwicklung erwiesen. Anknüpfend an die Vorlesung werden wir Grundlagen von Verfahren der prozessorientierten Zukunftsmoderation kennenlernen und eine Zukunftswerkstatt durchführen. Literatur: Burow & Neumann-Schönwetter (1998, 2) Zukunftswerkstatt in Schule und Unterricht. Hamburg: Bergmann & Helbig. Burow O.A (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow & Pauli (2006). Ganztagsschule entwickeln: Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld. Schwalbach/Ts. Wochenschauverlag. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Reservierte Gruppenräume für den Zeitraum: Arnold-BodeStr. 2, Raum 0408 Arnold- BodeStr. 2, Raum 0409 Nora-PlatielStr. 4, Raum 1213 Nora-PlatielStr. 5, Raum 1108 Voraussetzungen: Wir empfehlen die Anmeldung den Studierenden, die im WiSe 2011/2012 die Vorlesung "Bildungseinrichtungen gestalten und entwickeln. Grundlagen der Positiven Pädagogik, Teil 1" bei Prof. Dr. Burow im Modul 4 besuchten. FB01.IfE.37 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 35 von 202 Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.38 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kuhn Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Bitte Raumänderung beachten Kommentar: In diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Entwicklung von Schulen" aus dem WS 2011/2012 vertieft. Das Seminar ist eines von mehreren Parallelseminaren, die von Prof. Kuhn und N.N. geleitet werden. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.43 Ansätze und Praxis der Schul- und Unterrichtsentwicklung (Folgeveranstaltung A der VL „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel-Lamla) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Dieses Seminar ist eines von drei Parallelseminaren, geleitet von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 36 von 202 Fabel-Lamla/NN (2x) und Blattert (1x). Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Frau Fabel-Lamla teilgenommen haben. Im Zentrum stehen hierbei zum einen aktuelle Themen und ausgewählter Theorien der Schulentwicklung, zum anderen konkrete Ansätze des Change Managements und der Gestaltung von Entwicklungsprozessen an der Einzelschule. Schließlich sollen Herausforderungen für die Schulentwicklung in ausgewählten Handlungsfeldern (Ganztagsschule entwickeln, inklusive Schulenwicklung, Neue Schuleingangsphase) vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse sowie der im Seminar erarbeiteten theoretischen Implikationen diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Berkemeyer, N./ Bonsen, M./ Harazd, B. (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung: Festschrift für Hans-Günter Rolff. Weinheim/ Basel 2009 Bohl, T./ Helsper, W./ Holtappels, H. G./ Schelle, C. (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung. Theorie – Forschungsbefunde – Entwicklungsprozesse – Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn 2010 Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Holtappels, H.-G./ Klieme, E./ Rauschenbach, T./ Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“ (StEG). Weinheim/ München 2007 Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. : Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neigestaltung des Anfangsunterrichts. Basel 2008 Rolff, H.-G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/ Basel 2007 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Verbund mit: Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" im WiSe 2011/12 Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1! FB01.IfE.44 Ansätze und Praxis der Schul- und Unterrichtsentwicklung (Folgeveranstaltung B der VL „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems", Fabel-Lamla) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M04-FL Modul 4: Folgeveranstaltung der Vorlesung Prof. Dr. Fabel-Lamla Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Fabel-Lamla aus dem Wintersemester 2011/2012 vertieft. Dieses Seminar ist eines von drei Parallelseminaren, geleitet von N.N. (2x) und Blattert (1x). Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" von Frau Fabel-Lamla teilgenommen haben. Im Zentrum stehen hierbei zum einen aktuelle Themen und ausgewählter Theorien der Schulentwicklung, zum anderen konkrete Ansätze des Change Managements und der Gestaltung von Entwicklungsprozessen an der Einzelschule. Schließlich sollen Herausforderungen für die Schulentwicklung in ausgewählten Handlungsfeldern (Ganztagsschule entwickeln, inklusive Schulenwicklung, Neue Schuleingangsphase) vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse sowie der im Seminar erarbeiteten theoretischen Implikationen diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Berkemeyer, N./ Bonsen, M./ Harazd, B. (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung: Festschrift für Hans-Günter Rolff. Weinheim/ Basel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 37 von 202 2009 Bohl, T./ Helsper, W./ Holtappels, H. G./ Schelle, C. (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung. Theorie – Forschungsbefunde – Entwicklungsprozesse – Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn 2010 Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Holtappels, H.-G./ Klieme, E./ Rauschenbach, T./ Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“ (StEG). Weinheim/ München 2007 Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. : Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neigestaltung des Anfangsunterrichts. Basel 2008 Rolff, H.-G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/ Basel 2007 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Bemerkung: Verbund mit: Vorlesung „Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems" im WiSe 2011/12 Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1! FB01.IfE.55 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot C) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Tillack Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: Start ist jetzt am 17.4. Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.56 Einführung in die Entwicklung von Schulen (Angebot D) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Wagner Modul: KST-M04-KU Modul 4: Folgeveranstaltungen zur Vorlesung von Prof. Dr. Kuhn (# IfE.19) aus dem WiSe 11/12 Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 38 von 202 Literatur: Blömeke, Sigrid/ Herzig, Bardo/ Tulodziecki, Gerhard (2007): Gestaltung von Schule. Eine Einführung in Schultheorie und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Cortina, K. S., Baumert, J., Leschinsky, A., Mayer, K. U., & Trommer, L. (Hrsg.). (2008). Das Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland: Strukturen und Entwicklungen im Überblick (3. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Bohl, T., Helsper, W., Holtappels, H.-G., & Schelle, C. (Hrsg.). (2010). Handbuch Schulentwicklung. Theorie - Forschungsbefunde - Entwicklungsprozesse - Methodenrepertoire. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt. Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz. Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist nur geöffnet für Studierende, die im WiSe 2011/2012 an der Vorlesung "Einführung in die Entwicklung von Schulen, Teil 1" von Prof. Dr. Kuhn teilgenommen haben. FB01.IfE.81 Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fetzer Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 01.08.2012 Ende: 01.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabe der Hausarbeiten am 01.08.2012 Kommentar: Im ersten Teil des Seminares wurden Zusammenhänge zwischen Schulentwicklungsprozessen und Gewaltprävention erarbeitet. In diesem Teil wird der Praxisbezug durch konkrete Analysen einzelner Kasseler Schulen hergestellt. Es werden in Kleingruppen Schulen aufgesucht. Vor Ort soll dann ermittelt werden, welche Ressourcen zur Gewaltprävention dort tatsächlich existieren und wie diese in die Infrastruktur der Schule integriert sind. Das Seminar schließt mit der Erstellung eines Ergebnisberichts. Literatur: In der BB 5 wurde bereits ein Semesterapparat eingerichtet. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist nur für Teilnehmer aus Teil 1 "Schulentwicklungsprozesse und Gewaltprävention". In Ausnahmefällen können nach Rücksprache auch weitere Studierende aufgenommen werden. Bitte melden Sie sich hierfür bei Frau Janina Fetzer: fetzer@uni-kassel.de Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext (Basismodul) Baukastenmodul FB01.IfE.02 Geschichte der Erziehungs- und Bildungstheorien von der Antike bis zur Gegenwart Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 39 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aulke Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst: 19.4.12) Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Terminänderung (erfasst 19.4.12 Kommentar: Das Seminar setzt im Rahmen des Themas „Erziehungs- und Bildungstheorien" den Schwerpunkt auf den Vermittlungszusammenhang von Philosophie und Pädagogik von Platon-Sokrates bis zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Das Seminar hat das Ziel, exemplarisch an Entwürfen wichtiger Denker der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung und des 19. und 20. Jahrhunderts in grundlegende Probleme der Pädagogik einzuführen und die geschichtlichen Wurzeln gegenwärtiger ethischer, hermeneutischer und empirisch-pragmatischer Erziehungs- und Bildungstheorien freizulegen. Literatur: Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. München 2010 (3.Aufl.) [C.H.Beck: Wissen] Wolfgang Fischer, Dieter-Jürgen Löwisch (Hrsg.): Philosophen als Pädagogen. Wichtige Entwürfe klassischer Denker. Darmstadt 1998. Theodor Ballauf, Klaus Schaller: Pädagogik. Eine Geschichte der Bildung und Erziehung. (3 Bd.) Freiburg-München 1969 - 1973 FB01.IfE.41 Schule und Peers – Verbindungslinien und Widersprüche Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In Berichten aus der Schulpraxis, aber auch in sozialisationstheoretischen Überlegungen wird immer wieder auf die herausgehobene und zugleich zwiespältige Bedeutung der Gleichaltrigen (der Peers) für die kindlich-jugendliche Entwicklung einerseits und für die Gestaltung pädagogischer Prozesse andererseits hingewiesen. Auf der einen Seite sind die Peers für gelingende Entwicklung notwendig, ja unverzichtbar. Auf der anderen Seite werden sie aber immer wieder auch zu Störern und Gegnern pädagogischer Absichten. In der Schule, die in Deutschland wie fast überall auf der Welt in altershomogenen Lerngruppen organisiert ist, hat man Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 40 von 202 es als Lehrer nicht nur mit einer (im günstigsten Fall) Lerngemeinschaft zu tun, sondern steht sehr häufig einer Peergroup gegenüber, die allzu häufig Anlass für Unterrichtsstörungen und Widerstände ist. Im Seminar sollen diese Konstellationen genauer in den Blick kommen. Dazu werden in einem ersten Schritt Texte zu theoretischen Bestimmungen und empirischen Studien diskutiert. In einem zweiten Schritt sollen die Studierenden dann eigene Analysen durchführen und auf der Grundlage solcher Analysen von Unterrichtsausschnitten das Zusammen- oder Gegeneinander-Spiel von pädagogischer Absicht und Peervergemeinschaftung reflektieren. Literatur: • Breidenstein, G. (2004): Peer-Interaktion und Peer-Kultur. In: Helsper, W./Böhme, J. (Hrsg.): Handbuch Schulforschung. - Wiesbaden, S. 921-940 • Breidenstein, G. (2006): Teilnahme am Unterricht. Ethnographische Studien zum Schülerjob. - Wiesbaden • Breidenstein, G. (2009): Die Lehrperson als Ressource der Schülerkultur. In: de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden, S. 137-158 • Bennewitz, H. (2004): Helenas und Fabiennes Welt. Eine Freundschaftsbeziehung im Unterricht. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 24, H. 4, S. 393-407 • de Boer, H./Beckert-Peacemann, H. (Hrsg.) (2009): Kinder in der Schule. Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung. - Wiesbaden FB01.IfE.46 Von Lob und Missbrauch der Disziplin Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Möller Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Mit Disziplin gewinnt man Fußballspiele. Aber ist sie auch das „Tor zum Glück", wie sie Bernhard Bueb - „Deutschlands strengster Lehrer" (BILD) - in einem Interview mit dem SPIEGEL 2006 bezeichnet hat? Als möglicher Königsweg für gelingende Erziehung ist die Disziplin jedenfalls in Deutschland seit Buebs Streitschrift „Lob der Disziplin" weiterhin in der Diskussion (vgl. DIE ZEIT, 27.10.2011). In diesem Seminar möchten wir uns mit der Geschichte des Begriffs der Disziplin in der Pädagogik befassen und ausführlich über Bernhard Buebs Buch „Lob der Disziplin" diskutieren. Zudem werden wir die publizistische Gegenrede „Vom Missbrauch der Disziplin", die von dem Frankfurter Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik herausgegeben wurde, lesen und eingehend studieren. Ziel des Seminars ist es, zu einer eigenen, wissensbasierten Haltung zum Begriff der Disziplin zu finden und sich mit seiner Bedeutung und Funktion kritisch auseinander zu setzen. Im Zentrum des Seminars stehen die Publikationen von Bernhard Bueb und dem Autorenkreis um Micha Brumlik. Eine hohe Lesebereitschaft ist deshalb eine erste, wesentliche Bedingung zur Teilnahme an diesem Seminar. Literatur: Bueb, Bernhard (2006): Lob der Disziplin: eine Streitschrift. Berlin: List. Brumlik, Micha [Hrsg.] (2007): Vom Missbrauch der Disziplin: Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Weinheim [u.a.]: Beltz. FB01.IfE.47 Bildungsbe(nach)teiligung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 41 von 202 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Nieswandt Modul: KST-M05 Baukasten-Modul 5: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raumänderung Kommentar: Das auf Selektion ausgerichtete deutsche Bildungssystem produziert Ungleichheiten, insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintegrund. Im Seminar sollen Bildungsprozesse von Migranten thematisiert werden. Dies betrifft Bereiche wie Geschichte der Migration in Deutschland, Ursachen der Chancenungleichheit sowie „Lösungsansätze", indem ausgewählte Texte (Reader) diskutiert werden. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Auernheimer, Georg (Hg. (2003). Schieflagen im Bildungssystem. Wiesbaden. Flam, Helena (Hg.) (2007). Migranten in Deutschland: Zahlen, Fakten, Diskurse. Konstanz. Hamburger, Franz/Badawia, Tarek/Hummrich, Merle (2005): Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in einer Einwanderungsgesellschaft. Wiesbaden. Es wird außerdem einen Reader geben - mehr dazu in der ersten Sitzung. FB05.GES.18 Geschichtskultur als Kategorie der Geschichtsdidaktik Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Historische Spielfilme, Mittelalterfeste, Denkmäler, „Geschichte“ in der Werbung, historische Romane und vieles andere mehr – aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik zählen alle diese Phänomene zur Geschichtskultur. „Geschichtskultur“ ist somit integraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses über den Umgang mit Vergangenheit. Die Vorlesung führt in Gedächtnis- und Erinnerungstheorien sowie in geschichtsdidaktische Theorien zur Geschichtskultur ein, die zur Analyse dieses Diskurses beitragen. An einem selbst gewählten Beispiel aus dem Bereich der Geschichtskultur können die Teilnehmer/innen üben, die vorgestellten und diskutierten Theorien systematisch auf geschichtskulturelle Phänomene zu beziehen, um so die Funktion von Geschichtskultur in der Gesellschaft zu untersuchen und das Erklärungspotenzial der Theorien auszuloten. In der Vorlesung wird regelmäßig Gelegenheit gegeben, diese Überlegungen zu diskutieren. FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 42 von 202 Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. FB05.POL.06 Vom arabischen Frühling in den globalen Winter? Ringvorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Strutynski Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Nachdem die Revolten in Tunesien und Ägypten den „Westen“ zunächst auf dem falschen Fuß erwischt hatten, änderte sich die Zurückhaltung spätestens mit den beginnenden Unruhen in Libyen. Frankreich, Großbritannien, die USA und später die NATO eröffneten einen neuen Krieg, der unter dem Vorwand, den Schutz der Bevölkerung sicherzustellen, in Wahrheit eher auf die Beseitigung des Gaddafi-Regimes abzielte. Die Medien hier zu Lande verurteilten fast einhellig die militärische Abstinenz Deutschlands und feiern seither Libyen als wegweisendes Modell „humanitärer Interventionen“. Die Friedenswissenschaft hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Krieg – die Friedensbewegung, obwohl strikt gegen den Krieg, blieb relativ sprach- und wirkungslos. Ein Jahr später ist allenthalben Ernüchterung eingetreten, was die in Folge des „arabischen Frühlings“ eingetretenen gesellschaftspolitischen und sozialen Fortschritte betrifft. Dennoch wird dem libyschen Exempel Vorbildcharakter zugeschrieben: Militärinterventionen werden nicht – wie es das Völkerrecht verlangt – grundsätzlich in Frage gestellt, sondern als „normale“ Mittel der Außen- und Menschenrechtspolitik in Erwägung gezogen. Zugleich versuchen die alten europäischen imperialen Mächte (Frankreich, Großbritannien) – allein oder mittels EU – ein koloniales Comeback in Afrika; Deutschland hegt wieder Ambitionen auf den Balkan, Südosteuropa und den Kaukasus und die USA entdecken sich wieder als pazifische Macht im Fernen Osten. Hier stoßen sie auf das selbstbewusste und kraftstrotzende China, während Russland Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 43 von 202 mit aller Macht wieder eine Großmachtrolle spielen will. Der Kampf, der zwischen diesen Hauptmächten des 21. Jahrhunderts ausgefochten wird, geht um Rohstoffe, insbesondere um die immer knapper werdenden fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas sowie andere, für die moderne Industrie notwendige Metalle und Mineralien. Die Friedensvorlesung 2012 wird solche und weitere Probleme der gegenwärtigen Weltpolitik, die Interessen ihrer wichtigsten Akteure und die möglichen Gegenkräfte (attac, occupy, Friedensbewegung) aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutieren. Die ReferentInnen kommen aus der Politikwissenschaft, Soziologie, und Ökonomie und sind alle einem kritischen Gesellschaftsverständnis verpflichtet. FB05.POL.16 Einführung in die Politische Theorie Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politische Theorie befasst sich mit den begrifflichen Grundlagen, kulturellen Voraussetzungen und institutionellen Anforderungen einer guten politischen Ordnung. Sie fragt nach der Bedeutung von Ideen wie Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie für das soziale Zusammenleben und stellt diese in einen Zusammenhang mit politischen Ordnungskonzepten. In der Vorlesung wird anhand von Schlüsselgestalten und -texten in die grundlegenden Fragen und Probleme der Politischen Theorie eingeführt. Der Zeitraum wird von der griechischen Antike bis zur Gegenwart reichen. Es soll nach dem Beitrag gefragt werden, den herausragende politische Denker zu unterschiedlichen Zeiten für die Entwicklung der Politischen Theorie geleistet haben. In dieser ideengeschichtlichen Herangehensweise soll berücksichtig werden, welche Fragen diese Denker bewegt haben, inwiefern sie mit ihren Theorien in politische und geistige Auseinandersetzungen ihrer Zeit eingreifen wollten und was sie uns heute noch zu sagen haben. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium FB05.POL.45 Weltordnung im 21. Jahrhundert. Neue Konturen und Erklärungen Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 44 von 202 Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Burchardt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Globale Problemlagen wie die Finanzkrise, der Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen die internationale Politik vor zahlreiche neue Aufgaben. Zusätzlich erweitern neue Akteure wie transnationale Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen, aber auch aufstrebende Staaten wie China oder Brasilien ihren Einfluss durch die Globalisierung. Die Vorlesung stellt die zentralen Konturen und die wichtigsten Akteure des neuen Weltsystems vor und diskutiert die bedeutsamsten theoretischen Erklärungen zwischenstaatlicher sowie transnationaler Kooperationen und Konflikte. Ein Studiennachweis kann über eine regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur erworben werden. Zu Veranstaltungsbeginn wird ein Textreader vorgestellt. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Tutorien: Mo 8-10 Robin Kirakosian, NP6, 1213 (RK) Mo 8-10 Aylin Kaya, NP1, 1311 (AK) Mo 10-12 Ann-Sophie Bleise GF3, 0256 (AB) Mo 10-12 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Mo 12-14 Aylin Kaya, Mö 7, 608 (AK) Mo 12-14 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Di 10-12 Ann-Sophie Bleise AB2, 0402 (AB) Mi 18-20 Anna Mühlhausen NP9, 0403 (AMü) Fr 12-14 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-26 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-16 Alessandro Markus NP4, 1213 (AMa) FB05.POL.54 Politikwissenschaft und Politische Bildung Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politikwissenschaft betrachtet bis heute politische Bildung als eine ihrer Aufgaben. In der Vorlesung geht es um das Verhältnis von Politikwissenschaft zu politischer Bildung. Vor diesem Hintergrund werden Aufgabenfelder und ihre theoriegeleiteten Begründungen beleuchtet. Die Vorlesung wendet sich dann auch der Frage zu, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 45 von 202 welche Herausforderungen von den politisch-gesellschaftlichen Transformationskrisen der Gegenwart für politische Bildung ausgehen. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 46 von 202 Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 47 von 202 als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Baukastenmodul FB01.IfE.08 Schüler motivieren - pädagogische und psychologische Grundlagen der Motivationsförderung Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fischer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungstermin Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung werden motivationale Einflussfaktoren auf das schulische Lernen betrachtet, dabei werden sowohl Motivationstheorien als auch deren praktische Implikationen und Ergebnisse aus Interventionsstudien thematisiert. So sollen motivationsförderliche Unterrichtsprinzipien und Verhaltensstrategien von Lehrkräften abgeleitet werden. Zudem werden den Teilnehmenden motivationsförderliche didaktische Methoden zur Verfügung gestellt, eingeübt und anhand von Selbstevaluationsbögen evaluiert. Literatur: Dubs, R. (2009). Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. Franz Steiner Verlag. Fischer, N. (2006). Motivationsförderung in der Schule. Unveröffentlichtes Seminarskript. Rustemeyer, R. (2011). Einführung in die Unterrichtspsychologie (3. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 48 von 202 FB01.IfE.12 Biographie und Lernen Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Krasemann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.05.2012 Ende: 20.05.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, den Zusammenhang von biographischen Prozessen und Lernprozessen auf theoretischer und empirischer Ebene zu erfassen. Theoretische Annahmen zum biographischen und lebenslangen Lernen in formellen und informellen Kontexten werden diskutiert. Außerdem erfolgt eine Einführung in die qualitative Forschung mit narrativem Interview und narrationsstruktureller Analyse. Wesentlicher Bestandteil des Seminars ist zudem die Werkstattarbeit an biographischen Interviews u.a. aus dem Fallarchiv „Schulpädagogik“. Untersucht werden Schüler- und Lehrerbiographien sowie Biographien von Frauen in Altenwohnprojekten. Literatur: Wird zu Seminarbeginn in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Bemerkung: Anmeldung per Mail zwischen dem 02.03.2012 und 18.03.2012 an krasemann@uni- kassel.de unter Angabe der Studienfachkombination FB01.IfE.13 Professionalisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Moser Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Medienpädagogische Arbeit muss nachhaltig in fachdidaktische Kontexte eingebaut und Bestandteil alltäglicher medienpädagogischer Arbeit werden. Dies bedeutet auch, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 49 von 202 eine Vielzahl von Medien, welche zur Verfügung stehen, im Unterricht zu nutzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung sollen in diesem Seminar exemplarisch Anwendungsformen im Seminarkontext erprobt werden. Im Mai und Juni findet ein erster Online Teil der Veranstaltung als Vorbereitung der Präsenzphase statt, der Voraussetzung für die Präsenzveranstaltung ist. Literatur: Heinz Moser, Schule 2.0. Medienkompetenz für den Unterricht. Köln 2010 Heinz Moser, Einführung in die Netzdidaktik, Hohengehren 2008 FB01.IfE.31 Differenz bearbeiten und Vielfalt nutzen – Lernen in heterogenen Gruppen Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Eckermann Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen stellt in der Unterrichtspraxis eine bedeutsame Herausforderung dar. Kinder und Jugendliche unterscheiden sich zum einen im Hinblick auf ihren sozialen und kulturellen Erfahrungshintergrund, zum anderen weisen sie divergierenden leistungsbezogene Ausgangsbedingungen auf. Im Seminar wird mit Bezugnahme auf das Konzept der „Pädagogik der Vielfalt" das Verhältnis zwischen Gleichheit und Differenz theoretisch beleuchtet und vor dem Hintergrund aktueller Forschungsbefunde folgenden Fragen nachgegangen: Wie lässt sich Differenz unter Schülern konstruktiv bearbeiten? Wie könnte ein Unterricht didaktisch gestalten werden, damit Heterogenität auch erfolgreich genutzt werden kann? Wie ist das Spannungsverhältnis zwischen Standardisierung (Bildungsstandards) und heterogenen Lerngruppen zu bewerten? Literatur: Höhmann, K., Kopp, R., Schäfers, H. & Demmer, M. (2009). Lernen über Grenzen. Auf dem Weg zu einer Lernkultur, die vom Individuum ausgeht. Opladen: Barbara Budrich. Prengel, A. (2006). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. FB01.IfE.40 Lehrer – Schüler – Schulklasse – Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Arbeitsbündnis Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Neben der Notwendigkeit der Ausarbeitung didaktisch-methodisch fundierter Unterrichtsentwürfe besteht eine zentrale Anforderung des Lehrerhandelns in der Ausgestaltung der Beziehungen des Lehrers zum einzelnen Schüler und zur gesamten Schulklasse. Entsprechend stand diese Beziehungsgestaltung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 50 von 202 immer wieder im Zentrum pädagogischer Konzepte, Theorien und Reflexionen. Im Kontext aktueller professionstheoretischer Ansätze kommt dieser Beziehung unter dem Stichwort „pädagogisches Arbeitsbündnis" eine besonders prominente Bedeutung zugesprochen. Im Seminar soll es um die mit diesem Begriff bezeichneten Zusammenhänge gehen. Neben einer auf Texte basierenden Einführung in das Konzept des „pädagogischen Arbeitsbündnisses" sollen dann im weiteren Verlauf des Seminars die Bedingungen, Schwierigkeiten und Widersprüche bei der Ausgestaltung dieser Beziehungen anhand von Aufzeichnungen und Beobachtungsprotokollen analysiert und reflektiert werden. Von den TeilnehmerInnen des Seminars wird die Bereitschaft zu einer solchen fallanalytischen Arbeit vorausgesetzt. Literatur: • Wernet, Andreas (2000): Wann geben Sie uns die Klassenarbeiten wieder? Zur Bedeutung der Fallrekonstruktion für die Lehrerausbildung. In: Kraimer, Klaus (Hrsg.): Die Fallrekonstruktion. Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. - Frankfurt a. M., S. 275-300 • Wernet, A. (2006): Hermeneutik - Kasuistik - Fallverstehen. - Stuttgart • Helsper, W. (1996): Antinomien des Lehrerhandelns in modernisierten pädagogischen Kulturen. Paradoxe Verwendungsweisen von Autonomie und Selbstverantwortlichkeit. In: Combe, A./Helsper, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. - Frankfurt a. M., S. 521-569 • Helsper, Werner (2007): Eine Antwort auf Jürgen Baumerts und Mareike Kunters Kritik am strukturtheoretischen Professionsansatz. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 10, H. 4, S. 567-579 • Helsper, Werner/Hummrich, Merle (2009): Lehrer-Schüler-Beziehungen. In: Lenz, Karl/Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. - Weimheim und Basel, S. 605-630 FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. FB01.IfE.54 Pädagogische Leistungskultur – traditionelle und alternative Möglichkeiten der Leistungsbewertung in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 51 von 202 Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Oschmann Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In der Veranstaltung werden traditionelle und alternative Verfahren der Leistungsbewertung thematisiert. Dabei werden Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren herausgearbeitet und Forschungsergebnisse einbezogen. Es wird zudem ein besonderes Augenmerk auf Möglichkeiten selbstreflexiven Lernens gelegt, um damit korrespondierende Verfahren der Leistungsrückmeldung und - beurteilung in die Seminararbeit einbeziehen zu können. Von den Studierenden werden aktive Mitarbeit und ein Modulbeitrag als Studienleistung erwartet. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Ausarbeitung zum Modulbeitrag. Literatur: Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2005): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 1 und 2. Frankfurt am Main: Beltz Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2006): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 3 und 4. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann. Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2007): Pädagogische Leistungskultur: Ästhetik, Sport, Englisch, Arbeits-/ Sozialverhalten. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann. Böttcher, W., Brosch, U. & Schneider-Petri, H. (Hrsg.) (1999): Leistungsbewertung in der Grundschule. Weinheim und Basel: Beltz. Brunner, I., Häcker, T. & Winter, F. (Hrsg.) (2006): Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Velber: Kallmeyer bei Friedrich. Grittner, Frauke (2010): Leistungsbewertung mit Portfolio in der Grundschule: Eine mehrperspektivische Fallstudie aus einer notenfreien sechsjährigen Grundschule. (2. Aufl.) Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V (2006).: Sind Noten nützlich? Ziffernzensuren und ihre Alternativen im empirischen Vergleich. Eine wissenschaftliche Expertise des Grundschulverbandes. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann Paradies, L.,Wetser, F. & Grevin, J. (2005): Leistungsmessung und -bewertung. Berlin: Cornelsen Scriptor. Bemerkung: Nur für L1-Studierende. FB01.IfE.60 Pädagogisch-Psychologische Trainings und ihre Wirksamkeit Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Lipowsky Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 52 von 202 Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche Trainingsprogramme zur Förderung selbstregulativen Lernens und domänenspezifischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen für Lehrpersonen. Literatur: Hasselhorn, M. & Hager, W. (2007). Transferwirkungen kognitiver Trainings. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen u.a.: Hogrefe (2008) S. 381-390. Souvignier, E. & Antoniou, F. (2007). Förderung des Leseverständnisses bei Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten - eine Metaanalyse. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2007) 1, S. 46-62. Mokhlesgerami, J.; Souvignier, E.; Rühl, K.; Gold, A. (2007). Naher und weiter Transfer eines Unterrichtsprogramms zur Förderung der Lesekompetenz in der Sekundarstufe I. Zeitschrift für pädagogische Psychologie , 21 (2007) 2, S. 169-180. Landmann, M. & Schmitz, B. (Hrsg.). (2007). Selbstregulation erfolgreich fördern. Praxisnahe Trainingsprogramme für effektives Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Glaser, C. & Brunstein, J. (2007). Förderung von Fertigkeiten zur Überarbeitung narrativer Texte bei Schülern der 6. Klasse. Effekte von Revisionsstrategien und selbstregulatorischen Prozeduren. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie , 21 , 51-63. Spörer, N., Brunstein, J. C. & Kieschke, U. (2009). Improving students‘ reading skills: Effects of strategy instruction and reciprocal teaching. Learning and Instruction, 19 , 272-286. Perels, F., Schmitz, B. & Bruder, R. (2003). Trainingsprogramm zur Förderung der Selbstregulations- kompetenz von Schülern der achten Gymnasialklasse. Unterrichtswissenschaft, 31 , 23-37. Leutner, D. & Leopold, C. (2003). Selbstreguliertes Lernen als Selbstregulation von Lernstrategien - Ein Trainingsexperiment mit Berufstätigen zum Lernen aus Sachtexten. Unterrichtswissenschaft , 31(1), 38-56. Otto, B. (2007). SELVES - Schüler-, Eltern- und Lehrertrainings zur Vermittlung effektiver Selbstregulation. Berlin: Logos. Lipowsky, F. (2010). Lernen im Beruf - Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. Erscheint in F. Müller, A. Eichenberger, M. Lüders & J. Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen - Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann. Langfeld, H.P. (2003). Trainingsprogramme zur schulischen Förderung : ein Kompendium für die Praxis. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Masterstudierenden des Studiengangs Empirische Bildungsforschung. Darüber hinaus können 25 Plätze an Lehramtsstudierende vergeben werden. Prozedere für die Teilnahme: Verbindliche Anmeldung (a) MAEB-Studierende: per e-Mail an Dozenten (lipowsky@uni-kassel.de) bis zum 09.04.2012. (b) Lehramt-Studierende: via PRIOS-Belegverfahren. Verbindliche Vorbesprechung für alle Teilnehmer am Donnerstag, dem 12.04.2012 um 18:00 Uhr in Raum 1306, Nora-Platiel-Straße 1. FB01.IfE.73 Schüler motivieren Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kastens Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 53 von 202 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene grundlegende psychologische Motivationstheorien vorgestellt und in Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit im Raum Schule/ Unterricht diskutiert. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Anwesenheit am 12.04.2012 ist verpflichtend. FB01.IfE.77 Fallarbeit zu Interaktionen im Unterricht Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden wir Interaktionen aus dem Unterricht analysieren und interpretieren. Es wird situiertes und fallbasiertes Lernen durch die Arbeit mit dem Online-Fallarchiv Schulpädagogik (http://www.fallarchiv.uni-kassel.de/) und mit der Plattform „Unterricht unter der Lupe" ermöglicht. Fallanalysen werden vorgestellt und diskutiert, die durch Anwendung von Auswertungsmethoden der qualitativen Sozialforschung entstanden sind. Außerdem sollen Szenen selbst beobachtet, protokolliert und analysiert werden. Das Ziel besteht in der Begegnung mit Praxisszenen, ihrer Verknüpfung mit theoretischen Erkenntnissen sowie in der Ausbildung forschungsmethodischer Fähigkeiten. Literatur: Beck, Ch. u.a. (2000): Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Leverkusen Heinzel, F. (2003): Zur Funktion von Fallstudien für didaktische Initiativen im Unterricht. In. Brinkmann, E./ Kruse, N./ Osburg, C. (Hrsg.): Kinder schreiben und lesen. Beobachten - Verstehen - Lehren. Freiburg im Breisgau, S. 19-35 Kiel, E./ Kahlert,J./Haag, L./Ebele, T. (Hrsg.) (2011): Herausfordernde Situationen in der Schule. Ein fallbasiertes Arbeitsbuch. Bad Heilbrunn. Ohlhaver, F./Wernet, A. (Hrsg.) (1999): Schulforschung - Fallanalyse - Lehrerbildung. Diskussionen am Fall. Opladen. Reh, S./Geiling, U./Heinzel, F. (2010): Fallarbeit in der Lehrerbildung. In: Friebertshäuser, B./ Langer, A./ Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. (Neuauflage) Weinheim und München, S.911-924. FB01.IfE.84 Entwicklung von Peer-Lernangeboten in der Grundschulwerkstatt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Fokus dieses Projektseminars liegt auf der Entwicklung eines handlungsorientierten Konzepts für eine auf die Lernprozesse in der Grundschulwerkstatt bezogene Beratungstätigkeit. Dabei soll zum einen die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Beratungsprozessen und deren Gestaltung und zum anderen Einsicht in die Perspektive der die Werkstatt entdeckenden und nutzenden Studierenden, über deren mögliche Intentionen, Eindrücke und deren Bedarf, die wiederum in den Beratungsprozess einfließen, zu erlangen. Diese Lernziele erfordern die Fähigkeiten zur Perspektivübernahme, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 54 von 202 Empathie und Selbstwahrnehmung, die durch die Generierung von Erfahrung in Rollenspielen gefördert werden. Außerdem sollen Erhebungen zur Wahrnehmung der Grundschulwerkstatt durch die Studierenden des Lehramts an Grundschulen durchgeführt werden. Literatur: Nückles, Matthias (2009): Lernen durch Lehren in tutoriellen und kooperativen Lern-Arrangements. In: Arnold, Karl-Heinz/ Sandfuchs, Uwe/ Wiechmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch Unterricht. 2. Aufl. Bad Heilbrunn. Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unterhttp://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.85 Entdeckendes und projektorientiertes Lernen in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Entdeckendes und Projektorientiertes Lernen sind Formen zur Öffnung von Unterricht und der Aktivierung von SchülerInneninteressen. In beiden Formaten liegt eine veränderte Grundhaltung zum Lehren vor. Die Lehrenden werden eher zu Beratern, Begleitern und Mitinitiatoren von Lernprozessen, in denen SchülerInnen zunehmend selbstverantwortlich handeln. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Auseinandersetzung und Analyse dieser Formate, die notwendig sind, um schülerinnenzentrierte Lernprozesse zu planen und zu gestalten. Literatur: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011)Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. Meyer, H. (2004):Was ist guter Unterricht? Berlin Zocher, Ute (2000): Entdeckendes Lernen lernen. Donauwörth. Hänsel, Dagmar (Hrsg.) (1997): Handbuch Projektunterricht. Weinheim. FB01.IfP12LA Kooperative Lehr-/Lernformen Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hänze Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDESCHLUSS! Kommentar: Nur für Lehramtsstudierende! Literatur: Huber, A. A. (2004). Kooperatives Lernen - kein Problem. Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit. Leipzig: Klett Nürnberger Projektgruppe (2001). Erfolgreicher Gruppenunterricht - Praktische Anregungen für den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 55 von 202 Schulalltag. Stuttgart: Klett Friedrich Jahresheft 2008, Band 26, Individuell Lernen - kooperativ Arbeiten Brüning, L. & Saum, T. (2007). Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Strategien zur Schüleraktivierung. Essen: Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft. Brüning, L. & Saum, T. (2009). Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen 2. Neue Strategien zur Schüleraktivierung. Individualisierung - Leistungsbeurteilung - Schulentwicklung. Essen: Neue Deutsche Verlangsgesellschaft. Bemerkung: Max. 30 TeilnehmerInnen! Anmeldung über "Prios" (prioritätenbasiertes Anmeldeverfahren) FB07.IBB.01 Didaktische Struktur und Qualität betrieblicher Ausbildung bei VW Projektseminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Bünning Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Im Projektseminar soll die betriebliche Ausbildung im VW Werk Kassel Baunatal empirisch untersucht werden. Während im Seminar bei Frau Prof. Clement die pädagogische Struktur der Ausbildung im Mittelpunkt der Untersuchung steht, werden beo Prof. Bünning die didaktischen Aufgaben in der Ausbildung untersucht. Im Zuge des Seminars sollen Anregungen für die weitere Ausgestaltung der Aufgabenstellungen im Rahmen der Ausbildung gegeben werden. FB07.IBB.07 Handlungstheoretische Grundlagen und methodische Realisierung von handlungsorientiertem Unterricht in der beruflichen Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Bünning Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Lehrveranstaltung entwickelt eine enge Verknüpfung zwischen handlungsorientirten Theorien (Leinzjew, Hacker, Volpert) und deren konkreten Anwendungen in Bezug auf die Unterrichtspraxis. Es sstehen insbesondere handlungsorientierte Methodenkonzeptionen und der Einsatz im Unterricht der Betrachtungen. Im Speziellen konzenttriert sich die Lehrveranstaltung auf: -Konzepter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 56 von 202 der Handlungsorietierung -Prinzipielle Erkentnissmethoden (dekutiv, genetisch usw.) -Handlungsorientierte Formen des beruflichen Unterrichts (Projekt, Fallstudie, Rollenspiel u.a.) fb07.ibb.53 Autorität und Präsenz Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Produktives Lernen kann nur in einer entspannten Lernatmosphäre stattfinden. Diese zu gewährleisten gehört zu den Aufgaben von Lehrpersonen. Allerdings klagen viele Lehrerinnen und Lehrer über undisziplinierte und schwer zu motivierende Schülerinnen und Schüler. Im Seminar sollen Wege gesucht und theoretisch reflektiert werden, die dazu beitragen, eine professionelle Haltung zur eigenen Autorität zu entwickeln. Intensive Textarbeit zum Thema Autorität und Präsenz wird mit der Arbeit an konkreten Praxisbeispielen verbunden. Die Bereitschaft, sich auch persönlich mit der eigenen Haltung zu Fragen von Autorität und pädagogischer Wirksamkeit auseinanderzusetzen, wird vorausgesetzt. Die regelmäßige Anwesenheit ist Pflicht. fb07.ibb.61 Heterogene Gruppen in der beruflichen Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Dieterich Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Heterogenität von Lerngruppen stellt eine aktuelle Herausforderung im Kontext der beruflichen Bildung dar. In dieser Veranstaltung werden Konzepte der Heterogenität daraufhin untersucht, welche Relevanz für Schule und Unterricht identifiziert werden kann. Es werden nationale und internationale Ansätze betrachtet, die sich mit dem Phänomen der Heterogenität in Lerngruppen auseinandersetzen. Ziel der Veranstaltung ist es, zukünftig Lehrende zu befähigen konstruktiv mit heterogenen Lerngruppen zu arbeiten. Im Rahmen von Seminarleistung(Referate Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 57 von 202 und Hausarbeiten) besteht die Gelegenheit, sich mit spezifischen Aspekten der Heterogenität zu beschäftigen. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.63 Microteaching Seminar / Blockveranstaltung SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Dieterich Termin: Kommentar: Microteaching ist ein situatives Lehrverhaltenstraining. Kurze Unterrichtssequenzen werden vorbereitet, durchgeführt und per Videomitschnitt analysiert. Das Seminar ist als Blockveranstaltung organisiert. Teilnahmevoraussetzung: mind. 7. Studiensemester und SPS Die Termine für einen Informationsabend im Juli und zwei Beratungstermine im August werden bei der Vergabe der Seminarplätze mitgeteilt. Literatur: Georg E. Becker (2009): Handlungsorientierte Didaktik Teil II. Beltz Verlag. Bemerkung: Maximale Teilnehmerzahl: 16; Persönliche Anmeldung bei Frau Dr. Dieterich per Mail zwingend erforderlich unter: dieterich@uni-kassel.de Einsemestriges Verbundmodul (4 SWS) FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. Zweisemestriges Verbundmodul Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 58 von 202 Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Baukastenmodul FB01.IfE.19 Persönlichkeitsentwicklung durch Szenisches Spiel Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hänel Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: "Lernen findet in Szenen statt, in die Lernende und Lehrende mit allen Sinnen eingebunden sind.“ (Scheller) Das szenische Spiel ermöglicht durch die Darstellung von Szenen, in denen es vornehmlich um Verhalten in pädagogischen Handlungssituationen und den Umgang mit möglichen Konflikten geht, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Erfahrungsbezogene (Selbst)Reflexion wird in diesem Seminar im Vordergrund stehen. Denn szenisches Spiel kann dazu beitragen, Wahrnehmungen zu erweitern sowie körperliche und sprachliche Verhaltensmuster zu aktivieren, zu reflektieren und zu verändern. Es bietet damit einen Körper und Sprache verbindenden Zugang zu Problemen und Widersprüchen pädagogischer Praxis. Literatur: Scheller, I (1998): Szenisches Spiel: Handbuch für die pädagogische Praxis. Berlin: Cornelsen Scriptor. Bemerkung: Nicht zugänglich für Teilnehmer von "Darstellendes Spiel". Anmeldung 26. - 30. März 2012 an V. Hänel per E-Mail: info@studententheater-unikassel.de Rückmeldung: 2./3. April 2012. FB01.IfE.21 Lehrer-Schüler-Interaktionen in der Primarstufe – Theoretische Studien und empirische Erhebungen anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Prengel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Lehrer-Schüler-Beziehungen bilden eine Grundlage jeden Unterrichts. Internationale Studien belegen, dass diese pädagogischen Beziehungen widersprüchlich gestaltet Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 59 von 202 werden. Sie gelingen häufig, aber es kommt auch vor, dass sie misslingen und dass das für die SchülerInnen folgenreich ist. Im Blockseminar werden einerseits theoretische und empirische Studien zum Thema Lehrer-Schüler-Interaktionen vorgestellt und andererseits eigene empirische Erhebungen im Umfang von 2 Schultagen pro Klasse an Grund- und Sonderschulen durchgeführt. Angestrebt wird, dass möglichst alle 2. Klassen an einer Schule einbezogen werden. Das Seminar bietet eine Einführung in qualitative Forschungsmethoden anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen. Die Teilnehmenden können Grund- und Sonderschulen der Primarstufe, in denen sie für die Beobachtungen hospitieren, selbst wählen, können aber auch Unterstützung bei der Suche nach Schulen erhalten. Literatur: Helsper, W. / Hummrich, M. (2009): Lehrer-Schüler-Beziehung. In: Lenz, Karl / Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim und München, S. 605-630. Künkler, T. (2011): Lernen in Beziehung. Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen. Bielefeld. Prengel, A. (2012): Anerkennung in Lehrer-Schüler-Interaktionen als Bedingung sozialen und kognitiven Lernens. In: Hellmich, F. u.a. (Hg.): Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden (im Druck) Schulz, M. (2010): Gefrorene Momente des Geschehens. Feldvignetten aus der Kinder- und Jugendarbeit. In: Heinzel/Thole/ Cloos/Köntger (Hg.): Auf unsicherem Terrain. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens. Wiesbaden, S. 171-180. FB01.IfE.82 Beobachten von Grundschulkindern (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Beobachten von Entwicklungsbedingungen, Lernvoraussetzungen und Lernprozessen von GrundschülerInnen im Rahmen der Institution Schule zählt zu den zentralen Kompetenzen von GrundschullehrerInnen, wobei ungleiche Bildungschancen zu berücksichtigen sind. Der Erwerb von Beobachtungskompetenz ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl damit verbundener Kompetenzbereiche in der eigenen beruflichen Entwicklung. Dazu gehören u.a. die Bereiche Diagnose u. Förderung, Beraten, Beurteilen, Erziehen und Unterrichten. Kriteriengeleitetes Beobachten ist immer auch eine Chance der Selbstbeobachtung und kritischen Selbstreflexion vor dem Hintergrund eines allgemeinen wie speziellen Bildungsauftrags. Literatur: De Boer, Heike/ Reh, Sabine (Hrsg.) (2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Lehrbuch. Wiesbaden (im Erscheinen). Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. FB01.IfE-PA01 Selbstbegegnung in der Gruppe. Eine Einführung in das Psychodrama Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 60 von 202 Dozent: Auque-Dauber Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Anhand vom Psychodrama, der ersten Gruppenmethode, wollen wir einen Weg zur Selbstreflexion ausprobieren, der uns erlaubt, in situ das eigene "Handeln", etwa die eigenen Strategien und Rollen in Aktionen und Reaktionen zu erkennen und zu erforschen. Angebot im Rahmen des Studienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen. Literatur: Jacob Levy Moreno: Psychodrama und Soziometrie. Essentielle Schriften. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: max. 20 TeilnehmerInnen. Teilnahme an allen Terminen erforderlich. Bevorzugt werden TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Anmeldung: Über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Sie werden vor Beginn des Semesters per Mail informiert, ob Sie zugelassen wurden oder auf der Warteliste stehen. Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 61 von 202 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA06 Adoleszenz, Identität und Gruppe Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ernst Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Seminarleitung: Dr. Georg Ernst (Vertretungsprofessur beantragt) In diesem Seminar wollen wir uns vertiefend mit den Entwicklungsprozessen der Adoleszenz auseinandersetzen. Als zentrale Entwicklungsaufgabe im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter wird die Identitätsbildung angesehen. Im Prozess der Loslösung aus den früheren familiären Bindungen spielt dabei die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 62 von 202 Gleichaltrigengruppe eine herausragende Bedeutung. Anhand von drei Romanen und deren Verfilmungen ("Krieg der Knöpfe" von Louis Pergaud, "Herr der Fliegen" von William Golding und "Die Welle" von Morton Rhue) werden wir insbesondere die gruppendynamischen Aspekte dieses Themenkomplexes aus gruppen- und psychoanalytischer Sicht bearbeiten. (Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt.) Literatur: Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA07 Entwicklung und Lernen in der Adoleszenz - kulturspezifische Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerlach Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher sehen sich vermehrt Kindern und Jugendlichen gegenüber, deren Adoleszenz mit den entsprechenden Krisen kulturspezifisch verläuft. Das Seminar geht den sozialen und psychischen Seiten dieser kulturspezifischen Besonderheiten nach und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen. Literatur: Blos, P. (1973): Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation. Stuttgart, Klett VerlagErdheim, M. (1982): Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit. Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß. Kap. 4: Adoleszenz und Kulturentwicklung. Frankfurt am Main, SuhrkampMertens, W. (1994): Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd.2 Kindheit und Adoleszenz. Kap. 7: Adoleszenz. Stuttgart, KohlhammerWeitere Literatur im Seminar Bemerkung: Nach erfolgter Seminarzulassung erhalten Sie das Passwort für den Moodle-Kurs. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 63 von 202 Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA08 "Praxis der Beratung" im pädagogischen Feld Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hatton-Krummheuer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Praxis der Beratung" im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen" werden Texte über Konzepte von Beratung von den Teilnehmern referiert. Anhand von kurzen Falldarstellungen werden Rollenspiele in unterschiedlichen Rollenverteilungen durchgeführt und eigene Erfahrungen in der Beratungssituation reflektiert. TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" werden bevorzugt zugelassen. Literatur: Bauer, J. (2008): Lob der Schule. Heyne Verlag. München. Grewe, N. (2005): Praxishandbuch Beratung in der Schule. Luchterhand Verlag. München Neuwied. Leuzinger-Bohleber, M. (2009): Frühe Kindheit als Schicksal. Kohlhammer Verlag. Stuttgart. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Zu Beginn des Semesters werden Sie per Mail (an Ihre Unimailadresse ! HRZ- Account) über Zulassung oder Warteliste informiert. Falls Sie nach erfolgter Zulassung nicht am Seminar teilnehmen können, bitte melden Sie sich frühzeitig online wieder ab, um anderen Studierenden auf der Warteliste eine Teilnahme zu ermöglichen. FB01.IfE-PA09 Medialisierung der Kindheit? Neue Symptome und Beschwerden am Beispiel der Internetsucht - Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Koechel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 64 von 202 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Welt, in die Kinder heute hineinwachsen, wird immer komplizierter. Wie eignen sich Kinder diese Welt an? Neben diffusen, lebensgeschichtlich fürh zu lokalisierenden Störungen, sind narzisstische Persönlichkeits- und psychosomatische Störungen häufig. Die in diesen Krankheitsbildern zutage tretende Symptomatik ist zugleich Ausdruck sich verändernder Lebens- und Erziehungsverhältnisse. Welche Rolle spielt die sogenannte Medialisierung der Kindheit? Am Beispiel der Internetsucht soll diesen Fragen intensiver nachgegangen werden. Der Besuch von Teil 1 im WS 2011/2012 ist keine Voraussetzung. Literatur: Literaturempfehlungen folgen. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfP01LA Aggression und Gewalt an Schulen - Erklärungsansätze und Interventionsmodelle Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Becker Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Literatur: Literatur zur Vorbereitung auf das Seminar: Mummendey, A. (1996). Aggressives Verhalten. In W. Stroebe, M. Hewstone & G. M. Stephenson (Hrsg.): Sozialpsychologie. Eine Einführung (S. 421 - 455). Berlin: Springer. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (durch z. B. die Übernahme von Referaten, Kleingruppenarbeit) wird vorausgesetzt. FB01.IfP07LA Beraten und Fördern - Elterngespräche, Schülergespräche -Kurs A- Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 65 von 202 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung! Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.05.2012 Ende: 27.05.2012 Kommentar: Schwieriges Schülerverhalten gilt als einer der größten Belastungen für Lehrkräfte im und auch außerhalb des Unterrichts. In diesem Seminar werden bezugnehmend auf das systemisch-lösungsorientiertes Denken Beratungsgeepräche zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern aus theoretischer Perspektive betrachtet und praktische Ansätze erarbeitet und erprobt. Literatur: Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, C. & Hermann, P. (2005). Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt. FB01.IfP08LA Beraten und Fördern - Elterngespräche, Schülergespräche -Kurs B- Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung! Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 66 von 202 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Schwieriges Schülerverhalten gilt als einer der größten Belastungen für Lehrkräfte im und auch außerhalb des Unterrichts. In diesem Seminar werden bezugnehmend auf das systemisch-lösungsorientiertes Denken Beratungsgeepräche zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern aus theoretischer Perspektive betrachtet und praktische Ansätze erarbeitet und erprobt. Literatur: Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, C. & Hermann, P. (2005). Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt. FB01.IfP09LA Lehrer, Gesundheit und Belastung Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Döring-Seipel / Lantermann Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Die Teilnahme am Blockseminar ist nur möglich, wenn zuvor die Vorbesprechung besucht wurde! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Nur bei Teilnahme an der Vorbesprechung ist ein Besuch des Blockseminars möglich! FB01.IfP10LA Verhaltensbeobachtung Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gebhardt Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 67 von 202 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Einführung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausurtermin Literatur: Evtl. Literatur wird bei der Vorbesprechung mit Einführung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Der Besuch der Vorbesprechung einschl. Einführung des Blockseminars ist verpflichtend und gilt als Voraussetzung für die Teilnahme an dem Blockseminar. FB01.IfP13LA Systemische Perspektiven im Lehramt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hanke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: In theoretischen Einheiten, wie auch vertiefenden, erlebnisfokussierenden Elementen sollen Methoden der systemischen Beratung kennengelernt und geübt, sowie unter ständiger Reflexion der eigenen Rolle auch ein Blick aufs "Lehrer-Selbst" geworfen werden. Literatur: Herrmann, Peter (2010). Blockaden lösen: Systemische Interventionen in der Schule. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, Christa & Peter Herrmann (2005). Lösungen in der Schule: Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. Palmowski, Winfried (1995). Der Anstoß des Steines: Systemische Beratungsstrategien im schulischen Kontext. Dortmund: Borgmann. Palmowski, Winfried (2007). Nichts ist ohne Kontext: Systemische Pädagogik bei "Verhaltensauffälligkeiten". Dortmund: verlag modernes lernen. Schwing, Rainer & Andreas Fryszer (2009). Systemisches Handwerk. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Von Schlippe, Arist & Jochen Schweitzer (2009). Systemische Interventionen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 68 von 202 FB01.IfP18LA Emotionen und Konfliktregulierungen in der Lehrer-Schüler-Beziehung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Taubner Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. fb07.ibb.65 Selbstlernkompetenzen für Studium und Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Im Rahmen der Seminarveranstaltung sollen Grundkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens vor allem im Hinblick auf das Erstellen einer Abschlussarbeit systematisch wiederholt, vertieft und reflektiert werden. Als Voraussetzung dazu sind Fähigkeiten des selbstorganisierten Lernens zu erüben bzw. deren systematische und effektive Anwendung gemeinsam zu klären. Dies hat zugleich besondere Relevanz für die zukünftige berufliche Tätigkeit des Unterrichtens, insofern dabei die Lernenden auch bezüglich selbstständiger Lernprozesse gefördert und unterstützt werden sollen. Bemerkung: Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über wochnik@uni-kassel.de bis zum 26.03.2012 Einsemestriges Verbundmodul (4 SWS) Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE.01 Kultur Kids Nordstadt – Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 69 von 202 Dozent: Aydin Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Carl-Anton-Henschel- Schule, R. N1 statt. Kommentar: Durch die Mitwirkung im interkulturellen Mentoringprojekt „Kultur Kids Nordstadt" erhalten interessierte Studierende die Möglichkeit, sich im pädagogisch professionellen Umgang mit kultureller Heterogenität zu üben und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, indem sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind mit Migrationshintergrund der Carl-Anton-Henschel-Schule im Alter von 8 bis 11 Jahren übernehmen. Die Mentorinnen und Mentoren erklären sich auf einer verbindlichen Basis bereit für einen Zeitraum von zwei Semestern sich regelmäßig wöchentlich mit dem Kind zu treffen und gemeinsam kulturelle, soziale und sportliche Aktivitäten zu unternehmen. Die Ziele der 1:1 Betreuung beinhalten die Erweiterung des kulturellen und sozialen Erfahrungsraums des Kindes, die Vergrößerung seines Allgemein- und Umweltwissens, die individuelle Förderung seines Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls, sowie das Wirken des Studierenden als ein Vorbild außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes des Kindes. Die Studierenden reflektieren ihre Erfahrungen auf persönlicher und theoretischer Ebene in Form eines regelmäßig geführten Lerntagebuchs, sowie im Rahmen einer Seminar- und Supervisionsveranstaltung, die im 4-wöchigen Rhythmus stattfindet. Dabei wird insbesondere ihre Fähigkeit zur Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung in der (inter-)kulturellen Begegnung geschult und eine Plattform zur Auseinandersetzung mit ihren eigenen Norm- und Wertevorstellungen und Einstellungen geschaffen. Es wird eine aktive Mitarbeit, Zuverlässigkeit und Motivation von den Mentorinnen und Mentoren erwartet. Das Modul schließt mit der Erstellung einer thematisch relevanten Hausarbeit. Weitere Informationen sind unter der Internetseite: http:// kulturkidsnordstadt.wordpress.com zu finden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Projektseminar „Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 1)" im WS 2011/2012. Literatur: Alborino, R./Zwania, I. (Hrsg.) (2008): Begegnen, Mitverantworten, Mitgestalten. Patenschaftsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Freiburg im Breisgau. Auernheimer, G. (Hrsg.) (2008): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Opladen. Dietrich, I. (2006): Interkulturelle Begegnungen als Anlässe für Professionalisierungsprozesse. In: Rihm, T. (Hrsg.): Schulentwicklung: Vom Subjektstandpunkt ausgehen. 2. Aufl. Opladen, S. 269-286. Edelmann, D. (2007): Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum. Eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen. Wien/Zürich. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund (Teil 1). FB01.IfE.23 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen – Supervision/ Fallbesprechung, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Sauerzapf Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Modul 7 (Schwerpunktmodul "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen") verbindlich. Sie soll den mitarbeitenden Studierenden Gelegenheit geben, Momente und Situationen der Arbeit mit Distanz zu betrachten, sich über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern auszutauschen, Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich selbst in dem Prozess zu reflektieren. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 70 von 202 Während des Semesters findet die Veranstaltung 14-tägig statt, am Ende des Semesters bzw. zu Beginn der Semesterferien wird eine ganztägige Kompaktveranstaltung durchgeführt. Teilnehmen können nur Studierende, die in der Veranstaltung "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen" (Schwerpunktmodul 7) mitarbeiten. Die Veranstaltung ist der zweite Teil eines zweisemestrigen Angebotes. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Sauerzapf findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.76 von Frau Heinzel statt. Das erste Treffen ist am 12.04.2012 um 12:00 Uhr. FB01.IfE.76 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen, Teil 2 Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel / Schneider Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Mitarbeit im Projekt K bietet interessierten Studierenden im Rahmen eines Schwerpunktmoduls die Möglichkeit, sich im pädagogischen Handlungsfeld zu erfahren und in professionelles pädagogisches Handeln einzuüben, indem sie eine Patenschaft für ein zuwendungsbedürftiges Kind im Grundschulalter übernehmen. Die Patinnen und Paten sichern dabei für die Dauer von zwei Semestern eine kontinuierliche Begleitung eines Kindes zu, indem sie sich regelmäßig wöchentlich für drei Stunden mit dem Kind treffen, sich mit ihm spielerisch auseinandersetzen, auf seine Bedürfnisse eingehen, mit ihm dessen Lebenswelt erkunden und es, an den individuellen Stärken ansetzend, ganzheitlich fördern. Die theoretische und persönliche Reflexion der Erfahrungen erfolgt im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Begleitseminars und einer Supervisionsveranstaltung, welche im 14-tägigen Wechsel stattfinden. Erwartet wird eine aktive Mitarbeit, die sowohl praktische als auch theoretische Gebiete umfasst. Das Modul schließt mit der Erstellung eines Fallberichts. Weitere Informationen zum Projekt K finden sich auf folgender Internetseite:http://www.uni-kassel.de/fb1/Projekt-K/ Literatur: Garlichs, Ariane (2000): Schüler verstehen lernen. Das Kasseler Schülerhilfeprojekt im Rahmen einer reformorientierten Lehrerausbildung. Donauwörth: Auer Verlag. Heinzel, Friederike/Garlichs, Ariane/Pietsch, Susanne (Hrsg.) (2007): Lernbegleitung und Patenschaften. Reflexive Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kuck, Elisabeth/Maas, Michael/Monte, Marimar del/Parker, Birgit/Steins, Gisela (Hrsg.) (2007): Pädagogische Arbeit als Beziehungsarbeit. Entwicklungsförderung benachteiligter Grundschulkinder in einem Essener Patenschaftsprojekt. Lengerich: Pabst. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Heinzel findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.23 von Frau Sauerzapf statt. Verbund-Folge-Veranstaltung von: Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen. Teil 1 (WS 2011/12) Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1. FB01.IfE.80 Achtsamkeitstraining durch Playbacktheater, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Knoche Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 71 von 202 Kommentar: LehrerInnen benötigen vielfältige Kompetenzen um ihrer Rolle im gesellschaftlichen Kontext gerecht zu werden. Hierzu gehören soziale und individuelle Kompetenzen. Sie zeigen sich in Empathiefähigkeit, Präsenz, der Fähigkeit zu zuhören, Emotionsfähigkeit, Abstraktionsvermögen und Beziehungsfähigkeit. Das Playbacktheater bietet die Möglichkeit diese Fähigkeiten zu trainieren und auszubauen. Literatur: Wurde im Seminar bekannt gegeben Bemerkung: -> keine Neuanmeldung mehr möglich , da die Teilnahme an Teil 1 Voraussetzung ist. Voraussetzungen: Teilnahme an Teil 1 Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Baukastenmodul FB01.IfE.03 Pädagogik und Psychotechnik Seminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Berner Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 72 von 202 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Um die Wende zum 20. Jahrhundert definierte der Psychologe Hugo Münsterberg (1863-1916) die Psychotechnik als „die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Methoden zur Lösung allgemeiner Kulturaufgaben". Etabliert haben sich diese Methoden mit den dazugehörigen Apparaturen und Versuchsanordnungen dann vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg als Ausleseverfahren im Militär bzw. in der industriellen Arbeit (Taylorismus). Schliesslich fand die Psychotechnik in den 20er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg breite Anwendung im Bereich der Lehrlingsrekrutierung und Berufsberatung, aber auch im Bereich schulischer Tests. Das Seminar geht der Frage nach, welche psychologischen und pädagogischen Vorstellungen sowie gesellschaftspolitischen Konzepte diesem während einiger Jahrzehnte bedeutsamen Teilgebiet der angewandten Psychologie zugrunde lagen, wie sich die Disziplin entwickelte, weshalb sie schliesslich mehr und mehr an wissenschaftlicher Reputation verlor, allerdings nicht ohne massgeblich an der Psychologisierung gesellschaftlich relevanter Bereiche mitbeteiligt gewesen zu sein. Das Seminar adressiert sowohl (wissenschafts-)historisch und gesellschaftspolitisch interessierte Pädagogik- bzw. Lehramtsstudierende wie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Literatur: Patzel-Mattern, Katja: Ökonomische Effizienz und gesellschaftlicher Ausgleich. Die industrielle Psychotechnik in der Weimarer Republik. Stuttgart: Franz Steiner 2010 Ulich, Eberhard: Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2001 (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Jaeger, Siegfried/Staeuble, Irmgard: Die Psychotechnik und ihre gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Zürich: Kindler 1981, S. 57 - 95. FB01.IfE.24 Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: von Bülow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Im Seminar soll die Frage der Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule in den Blick genommen werden. Im Zentrum stehen dabei sowohl Theorien der Anschlussfähigkeit, die Bildungstheorien der Institutionen, als auch die subjektiven Theorien der beteiligten Professionen. Angesichts jahrelanger Kooperationsbemühungen und dem politischen Willen, den Bildungsgedanken im Kindergarten zu stärken, muss über die Frage nachgedacht werden, ob die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 73 von 202 Bildungsvorstellungen anschlussfähig sind und was die vor Ort Tätigen jeweils voneinander erwarten. Desweiteren sollen im Seminar auch didaktische Ansätze im Elementarbereich und Primarbereich verglichen sowie Einschulungsverfahren behandelt werden. Literatur: von Bülow, Karin: Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule. Bad Heilbrunn 2011. Diller, Angelika; Leu, Hans-Rudolf; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Wieviel Schule verträgt der Kindergarten? Wiesbaden 2010. Laewen, Hans-Joachim: Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. In: Laewen, H-J & Andres, B. (Hrsg.): Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Weinheim 2002, S. 16-102. FB01.IfE.27 Zur Theorie und Praxis der Gestaltpädagogik Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG NEUER TERMIN der Vorbesprechung Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Fast alles was Hirnforscher heute für angemessenes Lernen fordern (z.B. Roth G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit) haben die auf die Humanistische Psychologie und die Gestalttherapie zurückgehende Gestaltpädagogik theoretisch begründet und in praxiswirksame Verfahren umgesetzt. Im Rahmen des Blockseminars werden wir uns mit der Theorie und Praxis vor dem Hintergrund neuerer Erkenntnisse der Neurobiologie auseinandersetzen. Literatur: Burow & Scherpp (1981). Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik - eine Chance für Schule und Erziehung. München: Kösel. Burow O.A. (1988). Grundlagen der Gestaltpädagogik: Lehrertraining - Unterrichtskonzept - Organisationsentwicklung. Dortmund: verlag moderner lernen. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bauer J. (2006). Prinzip Menschlichkeit. Hamburg: Hoffmann & Campe. Hüther G. (2006). Die Macht der inneren Bilder. Göttingen. Vandenhoek & Ruprecht. FB01.IfE.32 Bildungsreformprozesse in der Moderne Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 74 von 202 Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene Bildungsreformmaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert behandelt und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der zugrundeliegenden Erziehungs- und Bildungskonzeptionen, der eingesetzten Steuerungsmechanismen und der zentralen Akteure. Leistungsnachweis bzw. die Modul(teil-)prüfung: Hausarbeit (nur für Studierende im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung. Studierende im modularisierten Kernstudium können keine Modulgesamtprüfung, sondern nur eine Modulteilprüfung ablegen. Literatur: Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Fend, H.: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum Bemerkung: BEGINN DER LEHRVERANSTALTUNG: 17.04.2012 FB01.IfE.33 Pädagogik und Pietismus: Schulstadt Franckesche Stiftungen Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Raumänderung Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Zu Beginn des 18. Jh. entstand in Halle/Saale eine Schulstadt, in der sich unterschiedliche Schularten sowie Ausbildungseinrichtungen für Lehrer versammelten und die impulsgebend für pädagogische Reformen in der Folgezeit war. In der von dem Theologen und dem Gründer der Schulstadt August Hermann Francke gelehrten Pädagogik verbinden sich pietistische Grundhaltung, ständische Orientierung und voraufklärerisches Denken. Die Geschichte dieser Schulstadt - sie besteht als Francksche Stiftungen noch heute - in den unterschiedlichen politischen Epochen soll in diesem Seminar erarbeitet werden. Neben einigen vorbereitenden Sitzungen in Kassel wird ein wesentlicher Teil des Seminars kompakt in Halle stattfinden. Die Kompaktphase in Halle findet gemeinsam mit dem Seminar von Prof. Dr. Klumbies, FB 02, Institut für evangelische Theologie, und den Studierenden seines Seminars "Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie" statt. Ein Leistungsnachweis kann erworben werden über eine Seminargestaltung mit schriftlicher Ausarbeitung (Abgabetermin 30.09.2012). Die Teilnahme an der Exkursion ist verpflichtend. Ein Zuschuss aus QSL-Mitteln ist beantragt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 75 von 202 Literatur: Einen ersten Eindruck bekommen Sie über www.franckesche-stiftungen.de Bemerkung: Die Exkursion findet vom 15.06.2012 – 17.06.2012 statt. Stand 13.04.12: ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE ! Die Teilnahme an der Exkursion ist verbindlich und alle Interessierten müssen am 19. April im Seminar persönlich anwesend sein! FB01.IfE.42 Methoden der qualitativen Bildungsforschung Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ´Das Seminar richtet sich als erste Einführung v. a. an die Studierenden des Masterstudiengangs „Empirische Bildungsforschung", ist aber geöffnet für Interessierte aus sozialwissenschaftlichen und aus den Lehramtsstudiengängen. Neben einem historischen Abriss zu Bedingungen und Stationen der Etablierung einer qualitativen Forschungslogik, sollen v. a. Grundhaltungen und ausgewählte qualitative Forschungsmethoden (wie Ethnographie, Biographieanalyse, Objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) vorgestellt werden. Diese unterschiedlichen methodischen Zugänge werden über methodologische Texte einerseits sowie in Ihrer Anwendung in Studien und eigenen Interpretationen andererseits veranschaulicht und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt bezieht sich auf Fragen der Schul-, Unterrichts- und Bildungsforschung, die für Strategien und Ziele von Schulentwicklung im Bereich der Sekundarstufe 1 bedeutsam sind. Das Seminar dient auch als Vorbereitung eigener Ideen für empirisch orientierte Abschlussarbeiten. Literatur: • Friebertshäuser, B./Langer, A./Prengel, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. - 3., vollständig überarbeitete Auflage - Weinheim und München • Ecarius, J./Schäffer, B. (Hrsg.) (2010): Typenbildung und Theoriegenerierung. Methoden und Methodologien qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. - Opladen und Farmington Hills • Ecarius, J./ Miethe, I. (Hrsg.) (2011): Methodentriangulation i der qualitativen Bildungsforschung. - Opladen, Berlin, Farmington Hills • (weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) Bemerkung: Anmeldeprozedere: MAEB-Studierende melden sich via E-Mail bis 09.04.2012 beim Dozenten an (MAEB haben Vorrang bei Platzvergabe) Lehramt-Studierende melden sich via PRIOS-Belegverfahren an (max. 30 Plätze) FB01.IfE.45 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 76 von 202 Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 77 von 202 Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). FB01.IfE.50 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 78 von 202 Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.52 Die Schule als System Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Die Betrachtung von Schule als Sozialsystem unterscheidet zwischen der Einbettung von Schule in das gesellschaftliche Umfeld und relevanten Aspekten ihrer inneren Organisation, die miteinander in Wechselwirkungsbeziehungen stehen (können). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 79 von 202 Im Seminar sollen die Strukturen und Prozesse innerhalb des Schulsystems (Handlung, Institution, Organisation, Netzwerk) und die systemischen Beziehungen zur schulischen Umwelt aus verschiedenen Perspektiven näher beleuchtet werden. Mit Hilfe der Begriffe ‚Inklusion‘ und ‚Exklusion‘, die bezeichnen, wie Sozialsysteme sich auf ihre Umwelten beziehen, kann am Beispiel der Schule und der Schulklasse herausgearbeitet werden, wie beide im Zusammenhang der vielfältigen Zwänge des Unterrichtsgeschehens und der unterschiedlichen Orientierungen, Aktivitäten und Abläufe aufeinander einwirken. Die hier relevante Dynamik der Inklusion und Exklusion in Sozialsystemen soll aus einer soziologischen Perspektive auf verschiedenen Systemebenen (mikro und makro) sichtbar gemacht werden. Literatur: Einführende Literatur: Becker, Rolf (Hg.) 2011: Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden. Darin: Below, Susanne von: Bildungssysteme im historischen und internationalen Vergleich, S. 131-153 und Herzog, Walter: Schule und Schulklasse als soziale Systeme S. 155-194 Bourdieu, Pierre 2001: Wie die Kultur zum Bauern kommt. Über Bildung, Schule und Politik. Hamburg, darin: Die konservative Schule, S. 25-52 Fend, Helmut 2006: Neue Theorie der Schule. Wiesbaden. Darin: Bildungssystem und Gesellschaft, S. 32 -56; Das Bildungswesen verstehen: Neue soziologische Grundlagen einer Theorie der Schule, S. 123-167 Bemerkung: Modul 8 Baukasten. Anmeldung bitte über die Belegfunktion im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.78 Freie Alternativschulen als Vorreitermodell für Schulentwicklung? Seminar 2 SWS Dozent: Knoche Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: erste Sitzung erst am 19.04.2012 Kommentar: Die ältesten Freien Alternativschulen sind um die 40 Jahre alt. Was waren damals pädagogische Vorstellungen der Gründungseltern, unterscheiden sie sich von heute? Welche Ideen sind auf Regelschulen übertragbar? Im Seminar werden Schulkonzepte Freier Alternativschulen analysiert und mögliche Übertragbarkeiten auf die Regelschule herausgearbeitet. Methoden des Arbeitens an einer Freien Schule werden im Seminar angewendet. Literatur: Wird im Seminar angegeben. Voraussetzungen: Anmeldung per e-Mail mit Motivationsschreiben an katrin.knoche@uni-kassel.de bis 23.03.2012. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie bis zum 02.04.2012 von der Dozentin. FB01.IfE.86 Schulentwicklung - Handlungsforschung im Bereich der Grundschule (nur für L1) Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Praxisprojekt Schulentwicklung gibt Studierenden die Möglichkeit die Entwicklungsprozesse einer Schule zu erkunden, zu analysieren und zu unterstützen. Zentrales Ziel ist es, die Dimensionen der Qualität von Schule systematisch zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 80 von 202 erfassen, und in Kooperation und Abstimmung Entwicklungsprozesse mit anzuregen, zu begleiten und auszuwerten. Literatur: Rolff, H.G . et al. (2000): „Manual Schulentwicklung – Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB)“. Kempfert, G./ Rolff, H.-G. (2000): Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel. Schneider, R. (2009): Forschendes Lernen in der Lehrerausbildung. Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins „Schulentwicklung“: Eine empirisch-qualitative Untersuchung zur Ermittlung hochschuldidaktischer Potentiale. Dortmund. (abrufbar unter: http// hdl.handle.net/2003/26029 Bemerkung: NOCH FREIE PLÄTZE: An Teilnahme interessierte Studierende können sich in der zweiten Veranstaltungswoche per E-Mail an Herrn Schneider wenden zur Vergabe von Veranstaltungsplätzen. fb07.ibb.52 Didaktische Struktur und Qualität der Ausbildung bei VW Projektseminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Im Projektseminar soll die betriebliche Ausbildung im VW Werk Kassel Baunatal empirisch untersucht werden. Während im Seminar bei Frau Prof. Clement die pädagogische Struktur der Ausbildung im Mittelpunkt der Untersuchung steht, werden bei Prof. Bünning die didaktischen Aufgaben in der Ausbildung untersucht. Im Zuge des Seminars sollen Anregungen für die weitere Ausgestaltung der Aufgabenstellungen im Rahmen der Ausbildung bei VW entwickelt werden. fb07.ibb.56 Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen am Beispiel von Q2E Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Hoos Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 81 von 202 Kommentar: Die Abkürzung Q2E steht für "Qualität durch Evaluation und Entwicklung", ein in der Nordwestschweiz entwickeltes schuleigenes Qualitätsmanagement. Dieses beinhaltet viele Elemente der Qualitätssicherung und -entwicklung, die an Schulen bereits praktiziert werden und aus anderen Zusammenhängen bekannt sind: Z. B. Erarbeitung eines Qualitätsleitbildes, Aufbau einer Feedbackkultur, Selbst- und Externe Evaluation. Das Seminar versetzt Sie in diesem Zusammenhang in die Lage, Hintergründe, Eigenheiten und Funktionen von schulinternem Qualitätsmanagement zu verstehen und zukünftig den Aufbau eines solchen mitzugestalten. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.57 Berufliche Bildung im Raum Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Wochnik Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Bildung steht in enger Beziehung zum Raum. Räume können dabei sehr vielgestaltig sein, angefangen von Klassenräumen, über Schule als Raum bis hin zu städtischem bzw. ländlichem Raum. Es soll nach Erarbeitung von raumtheoretischen Hintergründen der Frage nachgegangen werden, wie sich in Bezug auf diese Räume Gestaltungsmöglichkeiten und/oder -notwendigkeiten für Lehrer/innen in der Berufsschule und in andere Institutionen der beruflichen Bildung ergeben. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Einsemestriges Verbundmodul (4 SWS) Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 82 von 202 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes FB01.IfE.09 Veränderungsprozesse an Schulen zukunftsorientiert denken und umsetzen. Neue Impulse zur Schulentwicklung auf dem Hintergrund der Theorie-U von C.O. Scharmer, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Die aus dem Teil 1 entwickelten Erkenntnisse zur Theorie U werden vertiefend verarbeitet und in Anwendung gebracht. C.O. Scharmer hat mit der Theorie U ein Modell entwickelt, das im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine neue Perspektive anbietet. Darin werden Wandel und Veränderung von einer Perspektive aus betrachtet, welche das Ganze im Blick hat. Es werden Verständnismöglichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse thematisiert und zugleich Zustandsmöglichkeiten zum Potenzial von Veränderung und dessen Ausgestaltung in Handlung beschrieben und erarbeitet. Im Teil 2 werden wir an konkreten Veränderungssituationen aus dem schulischen Alltag die Anwendung der Theorie U reflektieren. In einem weiteren Schritt sollen die Studierenden an Hand der Theorie U eigene konkrete Erfahrungen mit Veränderungsprozessen reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, kleine Anfänge auf dem Hintergrund der Theorie U zu gestalten und zu reflektieren. Literatur: Hinz, H./Garz, H-G.(2007): „Shift of Mind" - Bewusstseinswandel und innovative Gestaltungskompetenz: Zukünftige Entwicklungen erkennen, befördern und entstehen lassen. In: report QUEM. Heft 100. Lernkulturwandel und Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 83 von 202 Weiterbildung S. 155-196 Hinz, H./Garz, H-G.(2007): Das Konzept der „Innovativen Gestaltungskompetenz" - Führen jenseits des traditionellen Managements. Innovationsförderliche Konzepte im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung. In: Streich, D./ Wahl, D. (Hrsg.) Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Campus. S. 401-413 Scharmer, C.O. (2000): Presencing: Learning From the Future As It Emerges. On the Tacit Dimension of Leading Revolutionary Change. Presented at the Conference On Knowledge and Innovation, May 25-26, 2000, Helsinki School of Economics, Finnland, and the MIT Sloan School of Management, OSG, October 20th, 2000; Claus Otto Scharmer MIT Sloan School of Mangement, Society for Organizational Learning; Scharmer, C.O. et. al. (2004) : Presence : Human Purpose and the Field of the Future. Cambridge MA: SOL-Press Scharmer C..O. & Käufer K. (2008). Führung vor der leeren Leinwand. Presencing als soziale Technik. In: OrganisationsEntwicklung 2, S. 4-11. Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Carl Auer Verlag Heidelberg. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studiernden, die schon Teil 1 im WS 11 belegt haben. FB01.IfE.16 Kreative Verfahren der Schul- und Organisationsentwicklung kennenlernen und nutzen, Teil 2 (Folgeveranstaltung des Seminars "Beruf, Berufung, Professionalität: Identität und Lehrer/Pädagogenbild. Teil I. " WS 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmieling-Burow Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Sonntag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Literatur: Burow O.A. (2008): Zukunftskonferenz: Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven. In: Kersting N. (Hg.) (2008). Politische Beteiligung.Einführung in dialogorientierte Bürgergesellschaft und Demokratie. S. 181-194,Wiesbaden: VS-Verlag Burow O.A. (2007). Energie und Leidenschaft. Vergessene Dimensionen der Schulentwicklung. In: Zeitschrift für Gestaltpädagogik, 1 (2007), S. 9-20 Burow O.A. & Schmieling-Burow C. (2006):Potentiale persönlicher Mythen- Das Expressive Selbstportrait als Zugang Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 84 von 202 zum persönlichen Umgang mit Aggression, Selbstbehauptung und Zivilcourage, In: Staemmler F.M. & Mertens R. (Hg.) (2006). Aggression, Selbstbehauptung, Zivilcourage. Zwischen Destruktivität und engagierter Menschlichkeit. Köln: EHP, S. 159-183 Burow O.A. & Hinz H. (Hg.) (2005). Die Organisation als Kreatives Feld. EPOS: Evolutionäre Personal- und Organisationsentwicklung. Kassel: University Press. Burow O.A. (2004). Wie Organisationen zu Kreativen Feldern werden: Das Jazzbandmodell der Führung und die Rolle der Improvisation. In: Zeitschrift für Supervision, 2/2004 Burow O.A. & Hinz H. (2003). Evolutionäres Personal- und Organisationsentwicklungssystem - EPOS. In: report Quem. Heft 76/Teil II. Lernen in Weiterbildungseinrichtungen. PE/OE-Konzepte. S. 445-496 Burow O.A: (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow O.A: (1999). Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaniuth T. (2008). Lernen durch Kunst - Impulse der Kunst für die Organisationsentwicklung. www.sowi-online.de/journal/2006-2/kaniuth_kunst.htm Lawrence P.R. & Nitin N. (2003). Driven. Was Menschen und Organisationen antreibt. Stuttgart: Klett-Cotta. Levy P. (1996). Kollektive Intelligenz. München: Hanser. Maar C. & Burda H. (Hg.) (2006). Iconic Worlds. Neue Bilderwelten und Wissensräume. Köln: Dumont. MC Adams D. (1996). Das bin ich. Wie persönliche Mythen unser Selbstbild formen. Hamburg: Kabel. Morgan G. (2000). Bilder der Organisation. Stuttgart: Klett-Cotta. Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern". In: Grünewald, Dietrich / Legler, Wolfgang / Pazzini, Karl- Josef (Hg.): Ästhetische Erfahrung. Perspektiven Bemerkung: Max. Teilnehmerzahl: 50, nach Anmeldung über das Belegverfahren im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.22 Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerhards Termin: Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Die ESE ist eine AG des Referats Kernstudium, die sich um die Einführung der Erstsemester/innen der Universität Kassel für Lehramt, Berufs- und Wirtschaftspädagogik in das Kernstudium bemüht. Es geht dabei auch um die Mitgestaltung der Institution „Hochschule" durch Studierende. Sinn und Zweck der AG ist es, den Studienanfänger/innen einen Einblick in das Kernstudium zu geben, den Start ins Studium zu erleichtern, ihnen eventuelle Befürchtungen und Ängste bezüglich des neuen Lebensabschnittes zu nehmen und ihnen die Möglichkeiten zu geben, soziale Kontakte untereinander und zu Studierenden höherer Semester zu knüpfen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 85 von 202 Während so einerseits sichergestellt werden kann, dass die Studienanfänger/innen in kleineren Gruppen in das erziehungswissenschaftliche Kernstudium eingeführt werden und Netzwerke bilden können, wird es für die Teilnehmer/innen dieses Moduls möglich, sich in pädagogischen Handlungsfeldern zu erproben und zur Qualitätsentwicklung der Lehrerbildung an der Universität Kassel beizutragen. Das Modul besteht aus drei Kompaktphasen. Inhalte und Ausgestaltung der Erstsemestereinführung für Lehrämter werden in der ersten Kompaktphase, welche am Ende der vorlesungsfreien Zeit stattfindet, gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmer/innen werden anschließend in der ersten und zweiten Semesterwoche die Studienanfänger/innen begleiten und beratend unterstützen. Die zweite Kompaktphase beschäftigt sich mit Moderation, Beratung und Organisationswissen (Teil 1 WiSe 2011/12). In der dritten Kompaktphase werden die gesammelten Erfahrungen reflektiert und im Hinblick auf die Bewältigung von Statuspassagen und die Entwicklung partizipativer Momente im Bildungswesen analysiert (Teil 2 SoSe 2012). Bemerkung: Anmeldung bitte über das Online-Vorlesungsverzeichnis. Es sind noch Plätze frei. Voraussetzungen: Nur für TeilnehmerInnen aus der Lehrveranstaltung "Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 1" aus dem WS 2011/12. FB01.IfE.28 Kollegiales Teamcoaching, Teil 2 Lehrforschungsprojekt SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Im Rahmen der Lehrerausbildung arbeiten wir seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit einem Peer-Coaching Verfahren, dem „Lernteam-Konzept" (Burow 2000 „Ich bin gut - wir sind besser" S.156-161), das sich als besonders geeignet erwiesen hat, Lehramtstudierende und Lehrer/innen dazu zu befähigen, Probleme zu bearbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter dem Namen „Kollegiales Teamcoaching" (KTC) hat Wilfried Schley ein weitgehend identisches Verfahren systematisch beschrieben und in Form einer „Leadership Academy" in Österreich zum Training von Schulleiter/innen eingesetzt. Im Seminar werden wir den theoretischen Hintergrund erarbeiten sowie semesterübergreifend Lernteams bilden, durchführen und auswerten. Literatur: Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Burow O.A. (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Schley V. & Schley W. (2010). Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck: Studienverlag. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an: sekretariatburow@uni-kassel.de Voraussetzungen: Nur für Teilnehmer aus Teil 1. FB01.IfE.36 Digitale Medien im Kontext von Schule und Unterricht, Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 86 von 202 Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Karpa Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 27.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 03.08.2012 Kommentar: Die Inhalte des Seminars knüpfen unmittelbar an Teil 1 der Veranstaltung an. Ziel ist die Untersuchung, inwieweit digitale Medien Einfluß auf Schulentwicklungsprozesse nehmen können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Theorien und Grundlagen des Lehrens und Lernens unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk in der Fragestellung, inwieweit digitale Arrangements Schulentwicklung und Unterricht bereichern können und welche Konsequenzen der Medieneinsatz für die Rolle der Lehrenden hat. Schulstufenbezug für L3 Literatur: Ein Semesterapparat mit weiterführender Forschungsliteratur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Ein Quereinstieg für Studenten, welche nicht an Teil 1 teilnahmen, ist nur nach persönlicher Absprache mit dem Dozenten möglich: karpa@uni-kassel.de Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist der zweite Teil innerhalb eines Verbundmoduls. Deswegen richtet sich diese Veranstaltung primär an Teilnehmer des ersten Veranstaltungsteils, welche sich nicht erneut anmelden müssen. FB01.IfE.79 Kritische Analyse reformpädagogischer Modelle, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Knoche Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Leichtbauhalle 2 Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: erste Sitzung erst am 19.04.2012 in LBH II, Moritzstr. 23, Raum "Handbibliothek" Kommentar: Reformpädagogisch orientierte Schulen gelten als Impulsgeber für Schulentwicklung. Viele der Schulen sind aufgrund ihrer innovativen Konzepte mit dem deutschen Schulpreis ausgezeichnet, engagieren sich beim „Blick über den Zaun" oder treffen sich bei der Tagung „Archiv der Zukunft. Was beinhalten die ursprünglichen Konzepte der Reformpädagogen und wie werden sie heute in der Praxis umgesetzt? In diesem Verbundmodul setzen wir uns mit diesen Konzepten auseinander und sehen die Praxis in den Schulen an. Dies wird in projektorientierten Arbeiten von den Studierenden vorbereitet. Literatur: Wurde im Seminar (Teil 1) bekannt gegeben. Bemerkung: Verbund mit: Kritische Analyse reformpädagogischer Modelle (Teil 1) Voraussetzungen: Teilnahme für Teilnehmer aus Teil 1. Ein Quereinstieg ist nur nach Absprache mit der Dozentin möglich. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 87 von 202 Modul 9: Bildung und Erziehung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Baukastenmodul FB01.IfE.07 Migration und Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Dezhgahi Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 18:00 - 21:15 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.05.2012 Kommentar: Das Seminar beinhaltet vier thematische Blöcke: 1. Migration und Integration: Begriffe, Phänomene, Theorien 2. Theorien und empirische Befunde zur sozialen und ethnischen Bildungsungleichheit 3. Interkulturalität im Kontext von Schule und Unterricht 4. Neue Ansätze zur Sprachförderung im Unterricht Literatur: Becker, Birgit / Reimer, David (Hrsg.) (2010). Vom Kindergarten bis zur Hochschule: Die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie . Wiesbaden: VS-Verlag. Diefenbach, Heike (2010). Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem: Erklärungen und empirische Befunde . Wiesbaden: VS-Verlag. Gomolla, Mechthild & Radtke, Frank-Olaf (2002). Institutionelle Diskriminierung: Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule . Wiesbaden: VS-Verlag. Hamburger, Franz / Badawia, Tarek & Hummrich, Merle (Hrsg.) (2005). Migration und Bildung: Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft . Wiesbaden: VS-Verlag. Mecheril, Paul (2004). Einführung in die Migrationspädagogik . Weinheim: Beltz Verlag. Bemerkung: Leistungsnachweis: Erstellung einer 2-3-seitigen Zusammenfassung (Skizze) zu einem Teilthema des Seminars und Zusendung der Vorarbeit an den Dozenten bis zum 20. Mai . (Themen stehen nach Zulassung in Moodle zur Auswahl.) Kurze Präsentation des Teilthemas im Rahmen des Seminars(5-10 min.). Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung nach Abschluss des Semesters(Umfang: 8-10 Seiten). FB01.IfE.18 Wissenschaftliches Schreiben - pädagogisches Denken Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hoyer Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 88 von 202 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als eine Übung im (wissenschaftlichen) Schreiben angelegt. Alle Teilnehmenden werden Texte verschiedener Art im Rahmen des Seminars anfertigen und gemeinsam besprechen. Inhaltlich werden dabei elementare pädagogische Gegenstände (Lernen, Erziehung, Bildung) thematisiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt die Bereitschaft zum pädagogischen Schreiben und Denken voraus. FB01.IfE.75 Kinder der „Veränderten Kindheit” blicken auf Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung – Einladung zur Diskussion über Forschungsergebnisse und methodologische Fragen Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 14:00 - 19:00 Block+SaSo Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 14-19 Uhr, Sa 9-18 Uhr, So 10-16 Uhr Kommentar: Die sozialwissenschaftlich orientierte Kindheitsforschung, die sich seit den 1980er Jahren herausbildete, ergänzte die wissenschaftlich fundierten Auffassungen über Kindheit als Entwicklungsphase, sozialisierende Vorbereitungsphase und Übergangsraum auf das Erwachsenendasein um eine weitere Perspektive: Kindheit wird als eigene Lebensphase und Konstrukt generationaler Verhältnisse betrachtet. Das Forschungsinteresse richtet sich auf die Lebensbedingungen, Alltagserfahrungen und Sozialbeziehungen von Kindern. Dies hatte Konsequenzen für die Auswahl und Anwendung von Forschungsmethoden. Während zu Beginn Erwachsene über Kinder Auskunft gaben, wurden zunehmend auch Kinder selbst zu ihren Ansichten befragt. Es entstanden standardisierte Kinderbefragungen mit großen und repräsentativen Stichproben. Außerdem wurde in zahlreichen Untersuchungen mit qualitativen Forschungsmethoden daran gearbeitet, Forschungszugänge zur „Perspektive von Kindern" zu eröffnen. In dieser Lehrveranstaltung werden Konzepte der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung, Untersuchungsdesigns und -ergebnisse aus den 1990er Jahren sowie aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert. Zudem werden methodologische Fragen diskutiert. Literatur: Fölling-Albers, Maria (1992): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel: Beltz Heinzel, Friederike (2012) (Hrsg.): Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. (2. Aufl.) Weinheim: Beltz Juventa. Heinzel, Friederike (2010) (Hrsg.): Kinder in Gesellschaft. Was wissen wir über aktuelle Kindheiten? Frankfurt/M: Grundschulverband Wold Vision (2010): Kinder in Deutschland 2010. 2. Wold-Vision Kinderstudie. Frankfurt/M: Fischer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 89 von 202 FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 90 von 202 Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.28 Die Shoah im Spielfilm Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die nationalsozialistische Vernichtung von Juden, Sinti und Roma hat ebenso wie der KZ- und Verfolgungsapparat überhaupt einen hohen Stellenwert in der nationalen wie nationen-übergreifenden Erinnerungskultur. Von Kindesbeinen an wird hier zu einem semantisch stark aufgeladenen Thema historische Sinnbildung betrieben. Zukünftige Lehrende müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie im Medium Film – und dies von der Grundschule an – einen starken Konkurrenten haben, der Wahrnehmungs- und Deutungsmuster von Kindern und Jugendlichen nachhaltig prägt. Wie dies geschieht, welcher Mittel sich die Filme dabei bedienen und welche spezifischen Darstellungskonventionen sich hier finden, ist Gegenstand des Seminars. Weiterhin wird zu diskutieren sein, inwieweit durch internationale Massenproduktionen und das durch neue Medien beförderte Reden ‚über’ Filme (Rotten Tomatoes, Youtube, große Verfügbarkeit illegaler Downloads usw.) ein interkultureller Ausgleich der Deutungsmuster herbeigeführt oder gerade verhindert wird. Thema wird –je nach Teilnehmendenkreis – zudem sein, inwiefern in unterschiedlichen Schulstufen und Fächern (Geschichte, Sprachen, Biologie) auf eine breite Bekanntheit bahnbrechender Filme reagiert oder proaktiv mit ihr umgegangen werden kann. FB05.GES.42 Gesellschaftskritik im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nahmen die Menschen im Mittelalter die gegebenen Verhältnisse gleichmütig hin und erkauften sie sich jenseitige Heilserwartungen mit einem Verzicht auf Änderungen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 91 von 202 im Diesseits? Ganz so phlegmatisch war die Epoche sicherlich nicht. Das Seminar will einen ersten Einblick geben in ganz unterschiedliche Stimmen, die in variierender Intensität für verschiedene Publika Kritik mehr oder weniger vorsichtig formulierten und mit mehr oder weniger konstruktiven Vorschlägen zur Abhilfe aufwarteten. Neben sehr einfach gehaltenen Texten werden auch solche anzusprechen sein, welche die religiösen, sozialmoralischen und politiktheoretischen Diskurse ihrer Zeit anführten. Es geht also eindeutig nicht darum zu zeigen, inwieweit das Mittelalter zu Gesellschaftskritik fähig war, sondern die Breite der möglichen Erscheinungsformen sichtbar werden zu lassen. FB05.GES.58 Geschichte der Leibeserziehung und des Sports Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Sport und Spiel sind ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Nicht erst in unserer Zeit haben sich Menschen sportlich und spielerisch mit anderen gemessen. Ausgehend von der Antike wollen wir die Entwicklung des Sports sowohl aus soziologischer als auch pädagogischer Perspektive untersuchen und die bis in unsere Zeit hinein wandelnden Grundvoraussetzungen und theoretischen Grundlagen von Sport und Sportpädagogik erarbeiten. FB05.GES.59 Deutschland und Europa im Kalten Krieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Teilung Europas nach dem zweiten Weltkrieg in zwei konkurrierende Machtblöcke machte auch vor Deutschland nicht halt. Während sich im Westen in den 50er und 60er Jahren durch das Wirtschaftswunder eine freiheitliche Demokratie und das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft etablieren konnten, war das Leben im Osten in zunehmendem Maße von Unfreiheit und zentraler Planwirtschaft geprägt. Ursachen, Verlauf und entscheidende Ereignisse in diesem Deutschland, Europa und die Welt zwischen 1949 und 1989 spaltenden Konflikt sollen im Fokus dieses Seminars stehen. FB05.POL.02 Die politischen Institutionen der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 92 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der Europäischen Union lassen sich in ihrem Funktionieren und in ihrem Zusammenspiel besser verstehen, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Die Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Staaten erst einmal auf ökonomischer Ebene aneinander zu binden, wenn tiefe Verfeindungen zwischen ihnen kein politisches Zusammengehen erlauben, hat den Aufbau der politischen Institutionen der EU unübersehbar geprägt. In diesem Seminar werden wir schrittweise die Entstehung der politischen Institutionen herausarbeiten und ihre aktuellen Kompetenzen und Strukturen, wie sie mit dem Vertrag von Lissabon beschlossen worden sind, analysieren. Dabei wird es insbesondere immer wieder um die Frage gehen, in wieweit von einem Demokratiedefizit der EU gesprochen werden kann. FB05.POL.04 Interessengruppen und Staat Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Staat bzw. das staatliche Entscheidungszentrum bildet für die Interessengruppen einen wichtigen Bezugspunkt, geht es doch darum, dass die eigenen Interessen in politische Entscheidungen berücksichtigt werden. Umgekehrt beziehen sich staatliche Akteure auch auf Interessengruppen, weil diese über Expertise verfügen und helfen, politische Entscheidungen auch umzusetzen. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren verändert: wir sprechen von einem Wandel der Staatlichkeit und lobbyistischer Politikbeeinflussung. In der Lehrveranstaltung wird es zunächst darum gehen, Konzeptionen zum Verhältnis von Staat und Interessengruppen kennenzulernen (Pluralismus, Korporatismus). Darüber hinaus wird es darum gehen, zu untersuchen, mit welchen Begriffen die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Interessengruppen und Staat beschrieben werden können. Literatur: Sebaldt/Straßner, Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden 2004. Artur Benz, Der moderne Staat. Grundlagen der politologischen Analyse, 2. Aufl., München2008 FB05.POL.08 Politische Kommunikation Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 93 von 202 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Politische Kommunikation ist zu einem zentralen Gegenstand der Politikwissenschaft geworden und betrifft beinahe alle Bereiche der Politik. In der Lehrveranstaltung wird geklärt, was unter politischer Kommunikation zu verstehen ist. Es werden die zentralen Begriffe (Mediengesellschaft, Mediendemokratie, Darstellungspolitik, Regierungskommunikation, Journalismus, Public Relations) und die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Es wird danach gefragt, welchen Stellenwert politische Kommunikation im Politikprozess einnimmt und wie politische Organisationen (Parteien, Verbände, NGOs) und Institutionen (Regierung, Parlament, Ministerien) kommunizieren. Literatur: Frank Marcinkowski / Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. PVS – Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 42/2009. Otfried Jarren / Patrick Donges: Politische Kommunikation. Eine Einführung, 2. überarb. Aufl., Wiesbaden 2009. Ulrich Sarcinelli: Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System, 3. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2011 (online-Ausgabe). FB05.POL.11 Sozialpolitik Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Speth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Sozialpolitik ist in allen OECD-Staaten zu einem zentralen Bereich der Staatstätigkeit geworden. Seit mehr als 130 Jahren versuchen Staaten durch Güter und Dienstleistungen sowie Gebote und Verbote ihre Bürger vor Risiken (Alter, Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Unfall) zu schützen und Lebenschancen auszugleichen. Die sozialwissenschaftliche Forschung zur wohlfahrtsstaatlichen Politik hat sich in den letzten Jahrzehnten in theoretischer wie in empirischer Hinsicht ausdifferenziert. In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklungslinien und Merkmale der Sozialpolitik in Deutschland seit dem Kaiserreich vorgestellt und diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Theorien zur Erklärung der wohlfahrtsstaatlichen Politik herangezogen. Darüber hinaus wird es um den internationalen Vergleich von sozialen Sicherungssystemen und um die Analyse wohlfahrtsstaatlicher Programme gehen. Literatur: Manfred G. Schmidt/Tobias Ostheim/Nico A. Siegel/Reimut Zohlnhöfer (Hrsg.), Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden 2007: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 94 von 202 FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. FB05.POL.19 Theorien der Gerechtigkeit Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gerechtigkeit wird in der politischen Ideengeschichte als eine „moralische Leitidee für Recht, Staat und Politik“ (Höffe) verstanden. Damit endet aber auch bereits der Konsens über die Bedeutung dieses Begriffs in der Politikwissenschaft. Im Seminar werden wir die unterschiedlichen ideengeschichtlichen Verständnisse vom Begriff Gerechtigkeit und die Vorbehalte, die ihm gegenüber bestehen, durcharbeiten. Vor allem werden wir auch dessen Aufwertung im zwanzigsten Jahrhundert durch Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit eingehend studieren. Dazu werden wir Schlüsseltexte zu einschlägigen Debatten lesen, beispielsweise zum Streit zwischen Liberalen und Kommunitaristen um den Vorrang der Gerechtigkeit vor dem Gemeinsinn oder zu Konzepten der transnationalen Gerechtigkeit. FB05.POL.25 Mehrebenenpolitik - die BRD in der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 95 von 202 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Föderale staatliche Ordnungen genießen den Ruf, die politische Selbstbestimmung in heterogenen Gesellschaften angemessener zu organisieren als Einheitsstaaten, weil föderale Strukturen die unterschiedlichen Interessen und politischen Willen differenzierter repräsentieren können. Zugleich sind föderale Entscheidungsstrukturen für ihre ambivalente Wirkung bekannt. Sie tendieren dazu, einschneidende Beschlüsse zu blockieren und Reformen auszubremsen (Politikverflechtung). Dies war zuletzt an der Föderalismusreform gut zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden Forderungen immer lauter, den bundesrepublikanischen Föderalismus ‚asymmetrischer' zu gestalten. Diese Entwicklung ist zugleich Bestandteil eines Anpassungsprozesses des politischen Systems der Bundesrepublik an die Mehrebenenpolitik der Europäischen Union. Im Seminar werden wir systematische Aspekte föderaler Ordnungen wie Gewaltenteilung, Minoritätenschutz, Subsidiaritätsprinzip etc. besprechen. Vor allem werden wir uns darauf konzentrieren, wie die Besonderungen des deutschen Föderalismus transformiert und Übergänge zum Mehrebenensystem der EU ausgebildet wurden, das die Grenzen eines rechtsstaatlichen Föderalismus transzendiert. Dazu zählen insbesondere das Aushandeln von Entscheidungen (Konkordanzdemokratie statt Mehrheitsdemokratie, Governance). FB05.POL.27 Parteien und Parteiensysteme im Vergleich Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ohne die Strukturierung durch Parteien und Parteiensysteme sind moderne Demokratien nicht funktionsfähig. Doch die sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen setzen die Parteien unter Druck. Dieses Seminar führt in die Vergleichende Parteienforschung ein und fokussiert aktuelle Entwicklungen wie die Krise der "Volksparteien", den Aufschwung (rechts-)populistischer Parteien und das Aufkommen neuer Parteien wie der Piraten-Partei. Die erste Lehrveranstaltung dieses Seminars findet am 18.4.2012 statt. FB05.POL.47 Arbeits- und Sozialpolitik in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 96 von 202 Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Weinmann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dass der Sozialstaat um- oder gar abgebaut werden müsse, ist hierzulande seit geraumer Zeit ein verbreiteter Konsens in Wirtschaft und Politik. Demgegenüber hat sich Lateinamerika zu einem Laboratorium neuer Formen der Sozialpolitik entwickelt. Programme wie „Bolsa Familia“, das unter anderem Millionen von Menschen in Brasilien den Zugang zum Bildungs- und Gesundheitssystem erleichtert, haben Modellcharakter angenommen. Derartige sozialpolitische Erneuerungen sind in allen lateinamerikanischen Ländern innerhalb der vergangenen Dekade festzustellen. Zugleich stiegen die Sozialausgaben in der Region stetig. Während in den westlichen Staaten Sozialpolitik zweifelsohne zu den gut erforschten Themen der Gesellschaftswissenschaften gehört, finden lateinamerikanische Wohlfahrtsregime - trotz vorhandenen Traditionen und ihrer gegenwärtigen Dynamik - wenig Beachtung. Deshalb wollen wir uns in dem Seminar auf Spurensuche begeben: Was sind die traditionellen Muster mit denen lateinamerikanische Sozialpolitik die Gesellschaft ordnet? Sind jüngere Reformprozesse Ausdruck eines Wandels regionaler Wohlfahrtsregime? Folgt die Sozialpolitik in erster Linie der Vergabe von Almosen an Bedürftige, handelt es sich um soziale Rechte, die als Ergebnis gesellschaftlicher Auseinandersetzungen entstanden sind oder eher um Privilegien, die besonders einflussreiche Gruppen erhalten, um sie an das jeweilige politische Regime zu binden? Neben der Debatte dieser Fragen werden gleichzeitig die Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung überprüft. Wir wollen diskutieren, inwiefern uns die bewährten Methoden der westlichen Forschung bei der Analyse von Sozialpolitik in Lateinamerika weiterhelfen, wo sie versagen und ob andere Zugänge weiterführend sind. Literatur: Wehr/ Burchardt (2011): Soziale Ungleichheiten in Lateinamerika: Neue Perspektiven auf Wirtschaft, Politik und Umwelt, Baden-Baden: Nomos FB05.POL.52 Schlaglichter der Entwicklung der Polit. Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Albrecht / Strauß Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 FB05.POL.58 Gewalt und Erinnerung in Afrika und Europa Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Pahmeyer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 97 von 202 Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die gemeinsame Geschichte von Afrika und Europa ist vor allem durch Kolonialismus und daraus resultierender, fortbestehender sozialer Ungleichheiten gekennzeichnet. Dabei ziehen sich Ausbeutung und Gewalt durch verschiedene historische Kontexte. Erst langsam scheint eine Beschäftigung dieser Kapitel europäischer Expansion Eingang in öffentliche Auseinandersetzung zu finden, dies gilt umso mehr in Deutschland. Auch in den Weltkriegen spielten die damaligen europäischen Kolonien eine Rolle, die in der aktuellen Betrachtung oft kaum beleuchtet wird. Die im Mai in Kassel gezeigt Ausstellung 'Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg' und die damit verbundenen Debatten werden deshalb in das Seminar einbezogen. Insgesamt sollen Erinnerung und Geschichtsschreibung als Raum von Machtstrukturen sowie Aushandlungs- und Konstruktionsprozessen betrachtet werden. Kolonialismus und seine Auswirkungen werden auch aus politischer, ökonomischer und juristischer Perspektive beleuchtet und der Frage nachgegangen, mit welchen politikwissenschaftlichen Theorien und Konzepten der Internationalen Beziehungen, (Post)Kolonialismus sinnvoll untersucht werden kann. Ein Schwerpunkt wird der deutsche Kolonialismus in Namibia und dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart sein. Literatur: Steyerl, Hito, Gutíerrez Rodríguez, Encarnación 2003: Spricht die Subalterne deutsch? Migration und postkoloniale Kritik, Münster. Tetzlaff, Rainer/Jakobeit, Cord 2005: Das nachkoloniale Afrika. Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Wiesbaden. Zimmerer, Jürgen, Zeller, Joachim 2004: Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin. FB05.POL.63 Politik und Gesellschaft in der Türkei Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Gieler Termin: Kommentar: Die Türkei ist wie kaum ein anderes Land durch ein Spannungsverhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Dies zeichnet sich in der Innen- und Außenpolitik wieder. Zunächst werden historisch die Werte und Normen des Kemalismus sowie deren Relevanz für die Gegenwart, das Parteiensystem, die Außenpolitik und die Migrationspolitik untersucht. Daran schließt sich eine Analyse der gesellschaftspolitischen Bedeutung ausgewählter türkischer Romanciers an u.a. Orhan Pamuk und Elif Safak, an. Das Seminar wird als Blockveranstaltung (04.05.-06.05.2012) in Kassel durchgeführt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt im Anschluss an die Vorbesprechung/Einführung. Hier werden sämtliche organisatorischen Fragen besprochen. Literatur: Cem Özdemir: Die Türkei. Politik, Religion und Kultur. Beltz 2008 Wolfgang Gieler & Johannes Henrich (Hg.): Politik und Gesellschaft in der Türkei. Im Spannungsverhältnis zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Wiesbaden VS Verlag 2010. Gerhard Schweitzer: Die Türkei. Zerreißprobe zwischen Islam und Nationalismus. Stuttgart 2008 FB05.POL.64 Kindersklaverei gestern und heute – eine interkulturell-pädagogische Auseinandersetzung Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 98 von 202 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Krause Termin: Kommentar: Grundlagen der Auseinandersetzung bilden vor allem die „Universal Declaration of Human Rights“ und die „Convention on the Rights oft he Child…“ von UN und UNESCO. Fast jedes zweite Kind auf der Welt lebt im Teufelskreis der Armut. Mehr als einer Milliarde von Mädchen und Jungen fehlt sauberes Trinkwasser, ausreichende Nahrung, medizinische Versorgung, Schulunterricht oder ein Dach über dem Kopf. Daneben sind Kinder zunehmend Opfer von Bürgerkriegen und Terror. Hunderttausende Kinder werden als Soldaten missbraucht, sind junge Mädchen Opfer von Vergewaltigungen und Zwangsheiraten. Zwangsrekrutierungen, Entführungen, körperliche Gewalterfahrungen und Zwang zu körperlicher Gewaltausführung, psychische und physische Verletzungen, individuelle und kollektive Konflikte, Kannibalismus, Ermordungen, Kinderhandel, Straßenkinder..., sind das unerbittliche Scenario dieser Kinder, die z.B. als Kindersoldaten Opfer und Täter in einer Person sind. Demobilisierung, Therapie und Reintegration stellen hohe Anforderungen an alle Beteiligten, sowohl auf theoretisch educativem, medizinischem und religiösem Gebiet, bis hin zu handlungsorientierten Vorgehensweisen in Fremd-, Selbst- und Familienerziehung auf der Grundlagen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse bis zum Bündnis mit traditionellen Heilmethoden. Filmausschnitte, Beispiele europäischer und afrikanischer Literatur, Befragungsprotokolle von Kindern, Grundsatzmaterialien von UNICEF und terre des hommes sind wesentliche Grundlage der Erkenntnisgewinnung. Literatur: Lenhart, V. u.a. Pädagogik der Menschenrechte, 2006; Übereinkommen über die Rechte des Kindes , Materialien Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Weltreport Kindersoldaten, 2004; MIGUELE, P.J. Kindersoldaten in Mosambik…, 2006; The use of children as soldiers in Africa , 1999; KOURUMA, A. Allah muss nicht gerecht sein, 2004; FANON, F. , Die Verdammten dieser Erde, 1966; weitere Quellen im Seminarapparat Bemerkung: Anmeldung für das Seminar bitte über Anna Strauss (anna.strauss@uni-kassel.de) FB05.POL.81 Menschenrechtsbildung in der schulischen und außerschulischen Arbeit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Jacobi Termin: Kommentar: Menschenrechtsbildung an Schule ist Teil der Rahmenlehrpläne in Hessen und durch die Empfehlung der Kultusministerkonferenz integraler Bestandteil der Bildung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Seminar wird in die Menschenrechte, das UN- Menschenrechtsschutzsystem und in die Menschenrechtsbildung eingeführt, die UN-Kinderrechtskonvention näher betrachtet und Menschenrechtsfragen diskutiert. Schwerpunkt des Seminars bildet das Ausprobieren und die Reflexion von Methoden der Menschenrechtsbildung. Bemerkung: Das Seminar wird von Ulrike Jacobi gestaltet. Bitte beachten Sie, dass für das Seminar eine verbindliche Anmeldung per Mail an Anna Strauß notwenig ist (Name, Matrikelnr., Studienfächer, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 99 von 202 Semester): anna.strauss@uni-kassel.de. Das Seminar ist auf max. 25 Teilnehmer/ innen begrenzt. Seminarplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben, d. h. spätere Anmeldungen werden u. U. nicht mehr berücksichtigt. FB05.POL.84 Sternstunden der Regierungslehre - Koalitions- und Oppositionsarbeit in der Praxis Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Jeanrond Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: „Opposition ist Mist – wir wollen regieren !“ (Franz Müntefering 2005) Doch wie gestaltet sich das Regieren in Koalitionen eigentlich? Vor der Wahl treten die Parteien mit ihren eigenen Regierungsprogrammen im Wettbewerb gegeneinander an, um möglichst viele Wählerstimmen zu gewinnen. Nach der Wahl ist es in Deutschland üblich, eine Koalitionsregierung zu bilden, in der aus zwei Regierungsprogrammen ein Koalitionsvertrag geschrieben werden muss. Doch wie kommt ein Koalitionsvertrag zustande und welche Rolle spielt er im Regierungsalltag? Ist der Koalitionsausschuss das eigentliche politische Machtzentrum im Entscheidungsprozess? Und was macht eigentlich die Opposition? Im Seminar „Sternstunden der Regierungslehre“ werden einerseits Themen wie Koalitionsbildungsprozesse, Koalitionsstabilität und -beendigung sowie die Regierungspraxis von Koalitionsregierungen im Rahmen des informalen Regierens bearbeitet und andererseits werden die Handlungsspielräume der Opposition in verschiedenen Koalitionsformaten analysiert. Praxisbezogen werden (nach einer Einführung über die Organisation und Durchführung von Experteninterviews) Fachexperten eingeladen, die den Studierenden in Expertengesprächen für Fragen rund ums Thema zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl der Gesprächspartner können Studierende Ideen einbringen. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 100 von 202 Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB05.POL.88 Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel - Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Futh Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar „Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel – Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl?“ werden wir uns zunächst mit dem deutschen Wahlsystem und seinen Vor- und Nachteilen im Vergleich zur Mehrheits- und Verhältniswahl auseinandersetzen. Nach einem Block über Theorien zum Wahlverhalten werden im Anschluss die fünf im Bundestag vertretenen Parteien zuzüglich der Piratenpartei vor allem im Hinblick auf Wählerklientele und Erfolgsaussichten diskutiert. Hierbei soll es auch darum gehen, Wähler- und Mitgliedergruppen zu identifizieren und Wählerwanderungen nachvollziehbar zu machen. Wir setzen uns mit der programmatischen Ausrichtung von Parteien und ihrer inneren Verfasstheit auseinander und betrachten, ob und wie sich diese verändert hat. Weiterhin werden Potentiale für die Bundestagswahl 2013 diskutiert, etwa der Grünen als Volkspartei oder der Piratenpartei. Ebenso werden entgegengesetzte Entwicklungen und das Dilemma der FDP besprochen. Zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 101 von 202 Abschluss des Seminars werden die Wechselwirkungen im Parteienwettbewerb und die programmatischen Ausrichtungen der Parteien für die Bundestagswahl 2013 diskutiert. Hier besteht unter der Voraussetzung der Mitgestaltung durch die Studierenden die Möglichkeit, eine Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen verschiedener Parteien zu organisieren. FB05.POL.95 Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Vogel Termin: Kommentar: Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Seit Jahren belegen empirische Untersuchungen, dass Rechtsextremismus kein Problem gesellschaftlicher Ränder ist, sondern demokratie- bzw. menschenfeindliche Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind. In diesem Seminar sollen diese Untersuchungen genauso vorgestellt werden wie mögliche Ursachen. Darüber hinaus werden konkrete didaktische Methoden der (außer-) schulischen Bildungsarbeit zu Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus erarbeitet und erprobt. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 102 von 202 die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 103 von 202 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 104 von 202 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 105 von 202 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 106 von 202 angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 107 von 202 Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 108 von 202 FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 109 von 202 Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 110 von 202 Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Einsemestriges Verbundmodul (4 SWS) Zweisemestriges Verbundmodul FB01.IfE.06 Jugendkulturen II – Skinheads in der DDR und Hippies in der BRD. Ein historischer Abriss zu Jugendkulturen in den beiden deutschen Staaten. Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Carqueville Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 111 von 202 Kommentar: In diesem Semester wollen wir uns mit der Thematik Jugendkulturen in einer historischen Dimension beschäftigen. Wir werden uns einzelne Jugendkulturen bzw. Jugendszenen in den beiden deutschen Staaten anschauen und analysieren. Eine hohe Lesebereitschaft wird vorausgesetzt. Literatur: Baacke, Dieter (1972): Jugend und Subkultur. 1. Aufl. München: Juventa-Verl. (Juventa-Paperback). Baacke, Dieter (1987): Jugend und Jugendkulturen. Darstellung und Deutung. 3. Aufl. Weinheim: Juventa-Verl. (Jugendforschung). Bemerkung: Anmeldung per Mail an isacarqueville@uni-kassel.de in der Zeit 2.3.2012 - 18.3.2012 sowie Rückmeldung an die Studierenden bis 23.3.2012. FB01.IfE.51 Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region, Teil 2 Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neuwöhner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine n.V. mit den Studierenden Kommentar: Die Gleichschaltung des deutschen Schulwesens im NS-Staat vollzog sich reibungslos: Die Entlassung von Lehrern aus politischen oder rassistischen Gründen, die Stigmatisierung der jüdischen Schüler, die Ideologisierung des Unterrichts und des Schulalltags stießen auf wenig Widerstand und wurden von weiten Teilen der Lehrer, Eltern und Schüler begrüßt. Als Ursache hierfür wird die weitreichende Affinität der Pädagogen und der Pädagogik zur NS-Ideologie ausgemacht. Damit ist die Schule Spiegel einer Gesellschaft, die sich bereitwillig in den NS-Staat einbinden ließ. Das Lehrforschungsprojekt wird diesen Befund kritisch prüfen, indem die Integration der Schule in den NS-Staat am Beispiel von Schulen der Region untersucht wird. Dabei wird insbesondere der Schul- und Unterrichtsalltag in den Blick genommen. Literatur: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. 2 Bände Darmstadt 1995, 1997. Delphine Prade: Das Reismann-Gymnasium im Dritten Reich. Köln 2005. Barbara Schneider-Taylor: Die Höhere Schule im Nationalsozialismus. Zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung. Köln 2000. Bemerkung: Verbund mit: Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. Modul 10: Schulpraktische Studien / 1. Praktikumsabschnitt BP 1 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Besse / Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 112 von 202 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SOSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 10 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Licht Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: IT-Lernwerkstatt, Raum 150 / Moritzstr. 23 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 14-tägl. in geraden Wochen ! Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 11 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Mai Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit Gruppe Fr. Nieswandt. Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (WS 11-12) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Abgabe des Praktikumsberichts). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 12 SPS I Blockpraktikum L1 (Kooperationspraktikum) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Malirsch Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Studienseminar Holländ. Str. 141, Raum 105 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (SoSe 2012) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Abgabe des Praktikumsberichts). Das Seminar findet im Studienseminar Kassel, Holländische Str. 141, Raum 105, statt. Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 13 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Englisch)Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 113 von 202 Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Mason Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This seminar is a combined SPS 1 and SPS II course. Presentation themes and a syllabus of the SPS I and II seminar will be given to the students at the first session. Bitte melden Sie sich im Laufe des Sommersemesters 2011 in HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 14 SPS I Blockpraktikum L1, L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ritter / Zuber Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am Studienseminar in Eschwege. Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Blocktermine werden vereinbart. Das Seminar findet an der Brüder-Grimm-Schule in Eschwege statt! Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 15 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Müller-Brodmann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe des Sommersemesters 2012 in HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!).. Diese Gruppe gehört zur Sonderform "BASIS-SPS" Es gibt als erste Sitzung eine Auftaktveranstaltung am 14.04.2012 gemäß gesonderter Einladung. Achtung! Das Seminar findet im Institut für Musik, Raum 1012, statt! Literatur: Wilhelm Topsch, Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht, 2.Aufl., Beltz Verlag, Basel 2004 Voraussetzungen: Fristgerechte Anmeldung zum Blockpraktikum (online-Anmeldung im November 2009). BP 16 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 114 von 202 Kernstudium Dozent: Onken Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0223 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (WS 2010/11) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zu Auswertungsveranstaltung). Voraussetzungen: Fristgerechte Anmeldung zum Blockpraktikum (online-Anmeldung im November 2008) muss erfolgt sein. BP 17 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oschmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich um Verlaufe des Semesters (SoSe 12) zur Modulprürdung im Modul 10 an. BP 19 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Plümpe Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: IT-Lernwerkstatt, Raum 150 / Moritzstr. 23 Beginn: 23.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: UNGERADE Wochen. Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 12) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 2 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Berkefeld Termin: Montag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit der Gruppe Sola Requena Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 20 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 115 von 202 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Platner Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Bemerkung: Herrn Platner erreichen Sie unter: g-platner@gmx.de Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 21 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Reiners Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 22 SPS I Blockpraktikum L1, L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Risse Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters SoSe 2012 über HISPOS zur Moduprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 23 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Nieswandt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit Grupp Mai Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (SoSe 2012) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Abgabe des Praktikumsberichts). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 116 von 202 Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 24 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur bis zu den Sommerferien! Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2011) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 25 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Schaumlöffel Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 BP 26 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Sola Requena Termin: Montag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1307 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 27 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Chemie und Biologie) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Biologie Biologie Chemie Chemie Kernstudium Kernstudium Dozent: Wachs Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 117 von 202 Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitung Intensivpraktikum. Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitung Intensivpraktikum. Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.09.2012 Ende: 29.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitung Intensivpraktikum. Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SOSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 28 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Wiege Termin: Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 29 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Winkenjohann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar an der Grundschule Harleshausen. Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 3 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Mathematik) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Mathematik Mathematik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 118 von 202 Dozent: Brode Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 und für ds Modul in den SPS II Mathematik an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 30 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe des Semesters (SoSe 2012) zur Modulprüfung an. Bitte NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts! Danke. BP 31 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Kasten Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 32 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrerseminar Waldorfpädagogkik, Brabanter Str. 30 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Verlauf des SoSe 2012 zur Modulprüfung im Modul 10 an, nicht erst mit Abgabe des Praktikumsberichts. !! Das Seminar findet am Lehrerseminar Waldorfpädagogik in der Brabanter Str. 30 statt. BP 4 SPS I Blockpraktikum L1 (Sonderform Lerntraining) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Haschemi Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 119 von 202 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar findet an der Refomrschule Kassel statt !! Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (WS 11-12) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Die Dozentin vereinbart in der ersten Sitzung Blocktermine mit den Studierenden. Das Seminar findet an der Refomrschule Kassel in Bad Wilhelmshöhe statt. Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 5 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Hertha-Wissemann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Grundschule Harleshausen, Im Krauthof 1 Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Das Seminar findet an der Grundschule Harleshausen in Kassel-Harleshausen statt. Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 6 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Kaufmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: außerhalb der Schulferien!! Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (SoSe 2012) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Auswertungsveranstaltung). Voraussetzungen: Fristgerechte Anmeldung zu den SPS I mit Blockpraktikum (online-Anmeldung) muss erfolgt sein. BP 7 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Kooperationspraktikum) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Knüppel Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit der Gruppe Brode Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 120 von 202 Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 8 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Kramer Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Verlauf des Semesters zur Modulprüfung im Modul 10 an. Nicht erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts. Danke! BP 9 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Heinz Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. Samstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. Kommentar: Bitte melden Sie sich im Verlauf des SoSe 2012 zur Modulprüfung im Modul 10 an, NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts. !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. FB07.IBB.03 Schulpraktische Studien I Berufspädagogik Metalltechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Dozent: Johannesmann Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1212 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Im semesterbegleitenden Vorbereitungsseminar zum Blockpraktikum werden die Themen Unterrichtsbeobachtung, Selbstkonzept und Unterrichtsplanung behandelt. Während des Blockpraktikums finden Begleitveranstaltungen u.a. zur Reflexion der Erfahrungen des Praktikums statt. Im Anschluss an das Blockpraktikum wird noch ein ganztägiges Nachbereitungsseminar durchgeführt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 121 von 202 Bemerkung: Die Veranstaltung wird gemeinsam mit "Schulpraktischen Studien I, Elektrotechnik" (S. Wachenfeld) angeboten. FB07.IBB.05 Schulpraktische Studien I Berufspädagogik, Elektrotechnik Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Kernstudium Dozent: Wachenfeld Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Im semesterbegleitenden Vorbereitungsseminar für das Blockpraktikum werden die Themen Unterrichtsbeobachtung, Selbstkonzept und Unterrichtsplanung behandelt. Während des Blockpraktikums finden Begleitveranstaltungen u.a. zur Reflexion der Erfahrungen des Praktikums statt. Im Anschluss an das Blockpraktikum wird noch ein ganztägiges Nachbereitungsseminar durchgeführt. Bemerkung: Die Veranstaltung wird gemeinsam mit "Schulpraktischen Studien I Berufspädagogik, Metalltechnik" (R. Johannesmann) angeboten. WIDI 01 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit- u. Nachbereitungsseminare) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Scheffler Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 13.09.2012 Ende: 11.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung, Lehrerberuf) WIDI 12 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit-, u. Nachbereitungsseminar Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kuhn Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 122 von 202 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Montag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 08.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung) WIDI 17 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit- u. Nachbereitungsseminare) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Kopp Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0450 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Dienstag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.09.2012 Ende: 09.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung) WIDI 32 SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Vorbereitungs-, Begleit- u. Nachbereitungsseminare) Seminar 2 SWS Studiengang: Wirtschaftspädagogik Dozent: Ide Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0420 (Berufsschulwerkstatt) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (semesterbegleitend) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 123 von 202 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 08.09.2012 Ende: 08.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitungsseminar (Blockveranstaltung) Montag 14:30 - 16:30 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 08.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Begleitseminar Freitag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachbereitungsseminar Kommentar: Reflexion der Erfahrungen aus dem Praktikum SPS Bachelor Wirtschaftspädagogik (Schule, Schulorganisation, Unterrichtsbeobachtung und -planung, Lehrerberuf) Modul 11: Ästhetische Bildung und Bewegungserziehung für L1 FB01.Musik.41 Naturwissenschaftliche Phänomene in ihren ästhetischen Dimensionen Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/ moodle/course/view.php?id=1792. Kommentar: Das Wechselverhältnis von Kunst und Naturwissenschaft hat eine lange Geschichte. Mit zunehmender Abstraktheit ihrer Erkenntnisse werden die exakten Wissenschaften immer bildbedürftiger und auch die moderne Kunst, sowohl die Malerei als auch die Musik, sucht hier immer verstärkter nach Orientierungen. Dieses Wechselspiel soll im Rahmen dieses Seminars nun aus der Perspektive der Kinder nachgezeichnet werden, die neugierig ihre Welt erforschen und mit ihren Fragen auch vor komplizierten Zusammenhängen nicht halt machen: Eigenes Gestalten dient ihnen für die Entwicklung von Phantasie, Expressivität, Urteilskraft. In spielerisch sinnlichen – eben künstlerischen Zugängen soll auch im Rahmen dieses Seminars den Phänomenen und Geheimnissen dieser Welt nachgegangen werden. FB01.Musik.42 Tönende Bilder und malende Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1793 Kommentar: Was sehen wir, wenn wir Musik hören? Welche Klänge werden in uns wach, wenn wir Bilder betrachten? Angestrebt wird in diesem Seminar eine produktive und rezeptive Beschäftigung mit den schönen Künsten: Dabei gilt es, konkrete Unterrichtssituationen zu entwickeln, in denen Musik malend erlebt wird und expressiven Begegnungen mit bildender Kunst sich in Klängen Ausdruck verleihen. Dies geschieht im Vertrauen auf jene Fähigkeiten, die in uns allen schlummern und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 124 von 202 die im Rahmen des Seminars ohne musikalisch/künstlerische Vorbildung wachgerufen werden möchten. Was auf diese Weise bei einer Differenzierung des ästhetischen Erlebens und Verstehens beginnt, führt so zu einer Auseinandersetzung mit der Welt und führt letztlich auch zu uns selbst. FB01.Musik.43 Klang-Geschichten: Erzählen von, mit und zur Musik Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1794 Kommentar: Erzählen heißt, mit Worten die Welt zu erschließen; es eröffnet uns vielseitige und faszinierende Weisen, Gemeinschaft zu stiften und miteinander zu kommunizieren. Im Rahmen dieses Seminars wird den vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Musik und Sprache nachgegangen, eben das Erzählen von, mit und zur Musik thematisiert. Dabei gilt es, jene Geschichten, die uns eine Musik erzählt, in Worte zu fassen, Erzählungen und Gedichte mit Klängen zu illustrieren bzw. auszumalen oder gar unser eigenes Verstehen in eine Geschichte zu kleiden. Die erarbeiteten fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalte sollen anhand konkreter Unterrichtssituationen erprobt werden. Musikalische Vorkenntnisse sind zwar manchmal nützlich, aber nicht erforderlich. FB 01.Musik.44 Aspekte ästhetischer Bildung in theoretischen Zugängen Übung 1 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oberschmidt Termin: Montag 12:00 - 13:30 Einzel Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Montag 14:30 - 16:00 Einzel Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Montag 12:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1768 Montag 15:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1768 Kommentar: In dieser Übung werden einzelne Fragestellungen ästhetischer Bildung an ausgewählten Texten diskutiert, die sowohl fachwissenschaftliche als auch fachdidaktische Themenfelder zum Gegenstand haben. Kunsttheoretische und philosophische Perspektiven finden hier ihren Niederschlag: Sie bieten Anlass und Anregung zugleich, um sich über Differenzen der verschiedenen Zugänge auszutauschen und dabei einen eigenen Standpunkt zu finden. Diese Übung dient der gezielten Vorbereitung der Klausur im Rahmen der Modulprüfung. FB01.Musik.86 Abenteuer Märchen - Erzählwerkstatt Blockseminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 125 von 202 Studiengang: Kernstudium Dozent: Kleinen Termin: - 13:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 13.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1797 Kommentar: Souverän vor eine Klasse, vor ein Publikum zu treten und eine Geschichte lebendig und begeisternd erzählen zu können, dies wird in diesem Praxisseminar wirkungsvoll erprobt. Zunächst werden wir im textgebundenen Erarbeiten eines kleineren Märchens üben, einander erzählend anzusprechen und in die Gemeinschaft einzubinden. Kreative Formen zeigen, wie Kinder an das Erzählen von Geschichten und Märchen herangeführt werden können. Das Seminar hilft, das eigene erzählerische Können und kommunikative Vermögen weiter zu öffnen. Es lehrt, Unsicherheit als wertvolle und wesentliche Quelle wahr- und anzunehmen und aus ihr für das Selbst und das Miteinander zu schöpfen. Literatur: Oehlmann, Christel Gisela, Einfach erzählen! Ein Übungsbuch zum Erlernen des mündlichen Erzählens. Verlag: Junfermann. 2. Aufl. 2007 (19,90 EUR) - (http://www.junfermann.de/details.php? p_id=1158751561&ojid=646a9d365e36ef0f999d3c15b86386d9) Claussen, Claus, Die große Erzählwerkstatt für kleine Geschichtenerfinder: Das Praxispaket zur Entwicklung von Erzählkompetenz und Kreativität - Ideen, Anleitungen und Materialien. Verlag: Auer. 1. Aufl. 2009, (22,80 EUR) – (http:// www.noch-eine-geschichte.de/) FB01.Musik.87 "From here to nowhere - Personal mapping of the body" Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Us Termin: - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: / Beginn: 23.11.2012 Ende: 25.11.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1795 Kommentar: „Das Reisen gibt als emotionales Ereignis unseren Sinnen Nahrung, sowohl im Sinne von Selbsterfahrung als auch in der Spiegelung mit anderen Welten. Reisen ist Einheit von Impuls und Aktion, Bewegung und Erregung, von Eindruck und Ausdruck - und von erhöhtem Blutdruck.“ (Zitat: Paolo Bianchi). Der Körper, von der mechanischen Fortbewegung, dem Spiel bis zur Selbstbewegung ist die Landkarte dieser Seminarreise. Die Aktions- und Performance-Kunst ist unser Fortbewegungsmittel im Raum des Öffentlichen und Privatem. Das Ziel: die Präsenz in einem uns unbekannten Land. Literatur: Katharine Harmon: You are here – Personal geographies and other maps of the imagination, Princeton Architectural Press, New York 2004 Ästhetik des Reisens, Kunstforum International, Herausgegeben von Paolo Bianchi, Band 136 und 137, 1997 Elisabeth Jappe: Performance - Ritual - Prozess: Handbuch der Aktionskunst in Europa, München / New York, 1993 Bemerkung: Einführung zum Seminar: „From here to nowhere – Personal mapping of the body“ 25.05.2012 15 – 18 Uhr Seminar: „From here to nowhere – Personal mapping of the body“ 22.06. – 24.06.2012 22.06. – 17 – 21 Uhr 23.06. – 10 – 18 Uhr 24.06. – 10 – 18 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 126 von 202 FB01.Musik.88 Künstlerische Interventionen - Vom Flashmob bis zur digitalen Selbsterfindung Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Koselleck Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 3012 Seminarraum III / Möncheberg 1 Beginn: 07.07.2012 Ende: 08.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Diese Veranstaltung ist in erster Linie dem Kernstudium zugeordnet. Die Anmeldung erfolgt über https://moodle.uni-kassel.de/moodle/course/ view.php?id=1796 Kommentar: Fr 6.7. 14-18 Sa 7.7. 10-18 So 8.7. 10-18 Es twittert einem das Facebook ganz ungebloggt, Bilder frei Haus. Die Grenzen von privaten und öffentlichen Räumen haben im web bestenfalls nur noch löchrige Mauern und es ist eine interessante Projektionsfläche für künstlerische Arbeiten im realen wie im virtuellen Raum entstanden. Was ist dabei real und was frei erfunden? Nach einer Klärung der Begriffe Öffentlich, Privat, Halböffentlich und der Künstlerischen Intervention, entwickeln die Seminarteilnehmer eigene Arbeitsansätze für künstlerische Interventionen. Im Anschluss werden wir mit künstlerischen Strategien experimentieren, die mit halböffentlichen Räumen draußen im Stadtgebiet Kassels oder im www arbeiten werden. Literatur: Schnellkurs, Kunst der Gegenwart, Stephan Trescher, DuMont, Köln 2006 (Kapitel: Kunst im öffentlichen Raum + Netzteil – digitale Kunst) Parasitäre Publikationen, Ich und Ikea, Ruppe Koselleck, Münster 2007 Fiktion der Kunst der Fiktion, Kunstforum Bd. 202, Ruppichteroth 2010 Kunst der Fiktion der Kunst, Kunstforum Bd. 204, Ruppichteroth 2010 www.satellit-kunstverein.de Bemerkung: Die Vorbesprechung für diese Veranstaltung findet am 15. Juni 2012 von 14.00 - 16.30 Uhr in Raum 3012 statt. Zusätzliche Veranstaltungen 09672 Tutorenausbildung - Kurs A Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0217 / Nora-Platiel 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 127 von 202 09684 Tutorenausbildung - Kurs B Seminar 2 SWS Dozent: Lauckner Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1215 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Dieser Workshop dient der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren, die im Sommersemester 2012 im Fachbereich 01 ein Fachtutorium zu leiten haben. Anmeldung per Email an e.lauckner@uni-kassel.de Bemerkung: Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt. Ein Crediterwerb ist nicht möglich. FB01.03 Phasenübergreifende Ausbildung / Darstellendes Spiel / Szenisches Verstehen/ Szenisches Lernen Projektseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Bürger / Jantzen / Krechel / Müller / Sturm-Schott Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 128 von 202 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Kommentar: Fortsetzung des Moduls A 1 aus dem WS 11/12, keine Neuaufnahmen. Bemerkung: FB01.IfE.34 Forschungskolloquium Historische Bildungsforschung Forschungskolloquium 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Glaser Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Kolloquium werden Examensarbeiten und Promotionsprojekte besprochen sowie neuere, programmatische Veröffentlichungen aus dem Bereich der Historischen Bildungsforschung diskutiert. Eingeladen sind alle, die bei mir eine Examensarbeit schreiben (wollen). In der Vorbesprechung werden Programm und Termine verabredet. FB01.IfE.74 Forschungskolloquium zur Grundschul- und Kindheitsforschung Forschungskolloquium 2 SWS Dozent: Heinzel Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mit den Studierenden Kommentar: Schwerpunkte der Veranstaltung sind: - Planung und Begleitung von Promotions- und Forschungsvorhaben der Grundschul- und Kindheitsforschung - Diskussion des Forschungsstands der Kindheits- und Grundschulforschung - Vertiefung im Bereich erziehungswissenschaftlicher Forschungsmethoden - Beratung zum Schreiben wissenschaftlicher Texte und - Evaluation der Forschungsprojekte Literatur: Friebertshäuser, B./ Langer, A./ Prengel, A. (2010) (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. (Neuauflage). Weinheim und München Juventa. Heinzel, Friederike (2012) (Hrsg.): Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. (2. Aufl.) Weinheim: Beltz Juventa.. Bemerkung: persönliche Anmeldung FB01.IfE.83 Praxisprojekt: Forschendes Lernen in der Grundschulwerkstatt Projekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grundschulwerkstatt bietet einen experimentellen Spielraum, um Konzepte und Materialien für einen schüleraktiven Unterricht zu entwickeln. In diesem Praxisprojekt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 129 von 202 wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, ausgehend von eigenen Interessen und Neigungen allein oder in Projektgruppen, in einen forschenden Lernprozess in der Grundschulwerkstatt einzutreten. Je nach Interessenslage können sie sich fachspezifische und interdisziplinäre Zugänge, Fragestellungen und Perspektiven wie auch fachsystematische Methoden und wissenschaftliche Arbeitsweisen erschließen. Fächerverbindendes Glied in dieser Initiative ist das Bestreben, ein kompetenzorientiertes Lernmilieu für Studierende zu entwickeln, in dem Vermittlung und Forschung, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, in einen Lernprozess zusammengeführt werden. Literatur: AG Studienwerkstätten des ZLB (Hrsg.) (2011): Studienwerkstätten der Lehrerbildung. Innovative Lernorte an der Universität Kassel. Kassel (als PDF herunter zu laden unter: http://www.uni-kassel.de/upress/online/ frei/978-3-86219-056-0.volltext.frei.pdf). Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unter http://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE-PA03 Supervision für PädagogInnen Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Kernstudium Dozent: Blume Termin: Mittwoch 18:15 - 19:45 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es handelt sich um eine fortlaufende zweisemestrige Veranstaltung, in der Studierende ihre ersten pädagogischen Praxiserfahrungen unter psychodynamischen Gesichtspunkten besprechen können. Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" und nur für dessen TeilnehmerInnen. Freie Plätze zu erfragen per mail: ochten@uni-kassel.de Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). Sollten Sie Interesse am Profilstudienprogramm haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit unseren Tutorinnen per Mail: profil-konflikt@uni-kassel.de FB01.IfE-PA14 Forschungskolloquium des Fachgebiets Psychoanalyse Kolloquium 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Busse / Läzer / Leuzinger-Bohleber Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Forschungskolloquium werden laufende Arbeiten im Fach Psychoanalyse und im interdisziplinären Dialog mit den Erziehungswissenschaften besprochen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 130 von 202 (Magisterarbeiten, Examensarbeiten, Promotionen, Habilitationen). Auch die z. Zt. laufenden Forschungsprojekte werden vorgestellt. Anhand konkreter Beispiele aus dieser Forschungspraxis wird eine Annäherung an die komplexen und anspruchsvollen Forschungsprobleme der Psychoanalyse versucht. Die Teilnahme ist verpflichtend für die laufenden Arbeiten. Wer noch in der Phase der Themenfindung ist, kann teilnehmen, soweit noch Plätze verfügbar sind. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). nach Studienordnung vom 13.11.1996; alle Angebote sind für L1, L2, L3 Hauptstudiums- Veranstaltungen Wahlpflichtbereich / Wahlbereich (wird ab SoSe 2010 nicht differenziert) A Bildung, Curriculum, Unterricht FB01.IfE.08 Schüler motivieren - pädagogische und psychologische Grundlagen der Motivationsförderung Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Fischer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Einführungstermin Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Samstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: In dieser Veranstaltung werden motivationale Einflussfaktoren auf das schulische Lernen betrachtet, dabei werden sowohl Motivationstheorien als auch deren praktische Implikationen und Ergebnisse aus Interventionsstudien thematisiert. So sollen motivationsförderliche Unterrichtsprinzipien und Verhaltensstrategien von Lehrkräften abgeleitet werden. Zudem werden den Teilnehmenden Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 131 von 202 motivationsförderliche didaktische Methoden zur Verfügung gestellt, eingeübt und anhand von Selbstevaluationsbögen evaluiert. Literatur: Dubs, R. (2009). Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. Franz Steiner Verlag. Fischer, N. (2006). Motivationsförderung in der Schule. Unveröffentlichtes Seminarskript. Rustemeyer, R. (2011). Einführung in die Unterrichtspsychologie (3. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. FB01.IfE.12 Biographie und Lernen Blockseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Krasemann Termin: Montag 18:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:30 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.05.2012 Ende: 20.05.2012 Kommentar: In diesem Seminar geht es darum, den Zusammenhang von biographischen Prozessen und Lernprozessen auf theoretischer und empirischer Ebene zu erfassen. Theoretische Annahmen zum biographischen und lebenslangen Lernen in formellen und informellen Kontexten werden diskutiert. Außerdem erfolgt eine Einführung in die qualitative Forschung mit narrativem Interview und narrationsstruktureller Analyse. Wesentlicher Bestandteil des Seminars ist zudem die Werkstattarbeit an biographischen Interviews u.a. aus dem Fallarchiv „Schulpädagogik“. Untersucht werden Schüler- und Lehrerbiographien sowie Biographien von Frauen in Altenwohnprojekten. Literatur: Wird zu Seminarbeginn in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Bemerkung: Anmeldung per Mail zwischen dem 02.03.2012 und 18.03.2012 an krasemann@uni- kassel.de unter Angabe der Studienfachkombination FB01.IfE.13 Professionalisierung medienpädagogischer Arbeit in der Schule Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Moser Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 132 von 202 Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Arnold-Bode 10 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Medienpädagogische Arbeit muss nachhaltig in fachdidaktische Kontexte eingebaut und Bestandteil alltäglicher medienpädagogischer Arbeit werden. Dies bedeutet auch, eine Vielzahl von Medien, welche zur Verfügung stehen, im Unterricht zu nutzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung sollen in diesem Seminar exemplarisch Anwendungsformen im Seminarkontext erprobt werden. Im Mai und Juni findet ein erster Online Teil der Veranstaltung als Vorbereitung der Präsenzphase statt, der Voraussetzung für die Präsenzveranstaltung ist. Literatur: Heinz Moser, Schule 2.0. Medienkompetenz für den Unterricht. Köln 2010 Heinz Moser, Einführung in die Netzdidaktik, Hohengehren 2008 FB01.IfE.31 Differenz bearbeiten und Vielfalt nutzen – Lernen in heterogenen Gruppen Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Eckermann Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0608 / Möncheberg 7 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen stellt in der Unterrichtspraxis eine bedeutsame Herausforderung dar. Kinder und Jugendliche unterscheiden sich zum einen im Hinblick auf ihren sozialen und kulturellen Erfahrungshintergrund, zum anderen weisen sie divergierenden leistungsbezogene Ausgangsbedingungen auf. Im Seminar wird mit Bezugnahme auf das Konzept der „Pädagogik der Vielfalt" das Verhältnis zwischen Gleichheit und Differenz theoretisch beleuchtet und vor dem Hintergrund aktueller Forschungsbefunde folgenden Fragen nachgegangen: Wie lässt sich Differenz unter Schülern konstruktiv bearbeiten? Wie könnte ein Unterricht didaktisch gestalten werden, damit Heterogenität auch erfolgreich genutzt werden kann? Wie ist das Spannungsverhältnis zwischen Standardisierung (Bildungsstandards) und heterogenen Lerngruppen zu bewerten? Literatur: Höhmann, K., Kopp, R., Schäfers, H. & Demmer, M. (2009). Lernen über Grenzen. Auf dem Weg zu einer Lernkultur, die vom Individuum ausgeht. Opladen: Barbara Budrich. Prengel, A. (2006). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. FB01.IfE.40 Lehrer – Schüler – Schulklasse – Analysen und Reflexionen zum pädagogischen Arbeitsbündnis Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 133 von 202 Dozent: Kramer Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Neben der Notwendigkeit der Ausarbeitung didaktisch-methodisch fundierter Unterrichtsentwürfe besteht eine zentrale Anforderung des Lehrerhandelns in der Ausgestaltung der Beziehungen des Lehrers zum einzelnen Schüler und zur gesamten Schulklasse. Entsprechend stand diese Beziehungsgestaltung immer wieder im Zentrum pädagogischer Konzepte, Theorien und Reflexionen. Im Kontext aktueller professionstheoretischer Ansätze kommt dieser Beziehung unter dem Stichwort „pädagogisches Arbeitsbündnis" eine besonders prominente Bedeutung zugesprochen. Im Seminar soll es um die mit diesem Begriff bezeichneten Zusammenhänge gehen. Neben einer auf Texte basierenden Einführung in das Konzept des „pädagogischen Arbeitsbündnisses" sollen dann im weiteren Verlauf des Seminars die Bedingungen, Schwierigkeiten und Widersprüche bei der Ausgestaltung dieser Beziehungen anhand von Aufzeichnungen und Beobachtungsprotokollen analysiert und reflektiert werden. Von den TeilnehmerInnen des Seminars wird die Bereitschaft zu einer solchen fallanalytischen Arbeit vorausgesetzt. Literatur: • Wernet, Andreas (2000): Wann geben Sie uns die Klassenarbeiten wieder? Zur Bedeutung der Fallrekonstruktion für die Lehrerausbildung. In: Kraimer, Klaus (Hrsg.): Die Fallrekonstruktion. Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. - Frankfurt a. M., S. 275-300 • Wernet, A. (2006): Hermeneutik - Kasuistik - Fallverstehen. - Stuttgart • Helsper, W. (1996): Antinomien des Lehrerhandelns in modernisierten pädagogischen Kulturen. Paradoxe Verwendungsweisen von Autonomie und Selbstverantwortlichkeit. In: Combe, A./Helsper, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. - Frankfurt a. M., S. 521-569 • Helsper, Werner (2007): Eine Antwort auf Jürgen Baumerts und Mareike Kunters Kritik am strukturtheoretischen Professionsansatz. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 10, H. 4, S. 567-579 • Helsper, Werner/Hummrich, Merle (2009): Lehrer-Schüler-Beziehungen. In: Lenz, Karl/Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. - Weimheim und Basel, S. 605-630 FB01.IfE.48 Selbstreguliertes Lernen in der Gymnasialen Oberstufe Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in anwendungsorientierter Form mit der Theorie und Praxis des selbstregulierten Lernens auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende Theorien und aktuelle Modelle zur Selbstregulation thematisiert, bevor das selbstregulierte Lernen in der gymnasialen Oberstufe behandelt wird. Es sollen beispielhafte Umsetzungen zur Förderung des selbstregulierten Lernens anhand von Erkenntnissen aus Pädagogik und pädagogischer Psychologie erarbeitet werden. Literatur: Artelt, C., Demmrich, A. & Baumert, J. (2001). Selbstreguliertes Lernen. In Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.), PISA 2000 (S. 271-298). Opladen: Leske und Budrich Boekaerts, M. (1999). Self-regulated learning: Where we are today. International Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 134 von 202 Journal of Educational Research, 31 , 445-457. Merziger, P. (2007). Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Spörer, N. & Glaser, C. (2010). Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 , 171-175. FB01.IfE.54 Pädagogische Leistungskultur – traditionelle und alternative Möglichkeiten der Leistungsbewertung in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Oschmann Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In der Veranstaltung werden traditionelle und alternative Verfahren der Leistungsbewertung thematisiert. Dabei werden Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren herausgearbeitet und Forschungsergebnisse einbezogen. Es wird zudem ein besonderes Augenmerk auf Möglichkeiten selbstreflexiven Lernens gelegt, um damit korrespondierende Verfahren der Leistungsrückmeldung und - beurteilung in die Seminararbeit einbeziehen zu können. Von den Studierenden werden aktive Mitarbeit und ein Modulbeitrag als Studienleistung erwartet. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Ausarbeitung zum Modulbeitrag. Literatur: Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2005): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 1 und 2. Frankfurt am Main: Beltz Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2006): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 3 und 4. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann. Bartnitzky,H., Brügelmann, H., Hecker, U. & Schönknecht, G. (Hrsg.) (2007): Pädagogische Leistungskultur: Ästhetik, Sport, Englisch, Arbeits-/ Sozialverhalten. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann. Böttcher, W., Brosch, U. & Schneider-Petri, H. (Hrsg.) (1999): Leistungsbewertung in der Grundschule. Weinheim und Basel: Beltz. Brunner, I., Häcker, T. & Winter, F. (Hrsg.) (2006): Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Velber: Kallmeyer bei Friedrich. Grittner, Frauke (2010): Leistungsbewertung mit Portfolio in der Grundschule: Eine mehrperspektivische Fallstudie aus einer notenfreien sechsjährigen Grundschule. (2. Aufl.) Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V (2006).: Sind Noten nützlich? Ziffernzensuren und ihre Alternativen im empirischen Vergleich. Eine wissenschaftliche Expertise des Grundschulverbandes. Frankfurt am Main: Druckpartner Rübelmann Paradies, L.,Wetser, F. & Grevin, J. (2005): Leistungsmessung und -bewertung. Berlin: Cornelsen Scriptor. Bemerkung: Nur für L1-Studierende. FB01.IfE.60 Pädagogisch-Psychologische Trainings und ihre Wirksamkeit Blockseminar mit Einführungssitzung 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Lipowsky Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 135 von 202 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 03.06.2012 Ende: 03.06.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden unterschiedliche Trainingsprogramme zur Förderung selbstregulativen Lernens und domänenspezifischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen für Lehrpersonen. Literatur: Hasselhorn, M. & Hager, W. (2007). Transferwirkungen kognitiver Trainings. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen u.a.: Hogrefe (2008) S. 381-390. Souvignier, E. & Antoniou, F. (2007). Förderung des Leseverständnisses bei Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten - eine Metaanalyse. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2007) 1, S. 46-62. Mokhlesgerami, J.; Souvignier, E.; Rühl, K.; Gold, A. (2007). Naher und weiter Transfer eines Unterrichtsprogramms zur Förderung der Lesekompetenz in der Sekundarstufe I. Zeitschrift für pädagogische Psychologie , 21 (2007) 2, S. 169-180. Landmann, M. & Schmitz, B. (Hrsg.). (2007). Selbstregulation erfolgreich fördern. Praxisnahe Trainingsprogramme für effektives Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Glaser, C. & Brunstein, J. (2007). Förderung von Fertigkeiten zur Überarbeitung narrativer Texte bei Schülern der 6. Klasse. Effekte von Revisionsstrategien und selbstregulatorischen Prozeduren. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie , 21 , 51-63. Spörer, N., Brunstein, J. C. & Kieschke, U. (2009). Improving students‘ reading skills: Effects of strategy instruction and reciprocal teaching. Learning and Instruction, 19 , 272-286. Perels, F., Schmitz, B. & Bruder, R. (2003). Trainingsprogramm zur Förderung der Selbstregulations- kompetenz von Schülern der achten Gymnasialklasse. Unterrichtswissenschaft, 31 , 23-37. Leutner, D. & Leopold, C. (2003). Selbstreguliertes Lernen als Selbstregulation von Lernstrategien - Ein Trainingsexperiment mit Berufstätigen zum Lernen aus Sachtexten. Unterrichtswissenschaft , 31(1), 38-56. Otto, B. (2007). SELVES - Schüler-, Eltern- und Lehrertrainings zur Vermittlung effektiver Selbstregulation. Berlin: Logos. Lipowsky, F. (2010). Lernen im Beruf - Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. Erscheint in F. Müller, A. Eichenberger, M. Lüders & J. Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen - Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann. Langfeld, H.P. (2003). Trainingsprogramme zur schulischen Förderung : ein Kompendium für die Praxis. Weinheim: Beltz. Bemerkung: Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Masterstudierenden des Studiengangs Empirische Bildungsforschung. Darüber hinaus können 25 Plätze an Lehramtsstudierende vergeben werden. Prozedere für die Teilnahme: Verbindliche Anmeldung (a) MAEB-Studierende: per e-Mail an Dozenten (lipowsky@uni-kassel.de) bis zum 09.04.2012. (b) Lehramt-Studierende: via PRIOS-Belegverfahren. Verbindliche Vorbesprechung für alle Teilnehmer am Donnerstag, dem 12.04.2012 um 18:00 Uhr in Raum 1306, Nora-Platiel-Straße 1. FB01.IfE.73 Schüler motivieren Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 136 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kastens Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene grundlegende psychologische Motivationstheorien vorgestellt und in Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit im Raum Schule/ Unterricht diskutiert. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Anwesenheit am 12.04.2012 ist verpflichtend. FB01.IfE.77 Fallarbeit zu Interaktionen im Unterricht Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: In diesem Seminar werden wir Interaktionen aus dem Unterricht analysieren und interpretieren. Es wird situiertes und fallbasiertes Lernen durch die Arbeit mit dem Online-Fallarchiv Schulpädagogik (http://www.fallarchiv.uni-kassel.de/) und mit der Plattform „Unterricht unter der Lupe" ermöglicht. Fallanalysen werden vorgestellt und diskutiert, die durch Anwendung von Auswertungsmethoden der qualitativen Sozialforschung entstanden sind. Außerdem sollen Szenen selbst beobachtet, protokolliert und analysiert werden. Das Ziel besteht in der Begegnung mit Praxisszenen, ihrer Verknüpfung mit theoretischen Erkenntnissen sowie in der Ausbildung forschungsmethodischer Fähigkeiten. Literatur: Beck, Ch. u.a. (2000): Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Leverkusen Heinzel, F. (2003): Zur Funktion von Fallstudien für didaktische Initiativen im Unterricht. In. Brinkmann, E./ Kruse, N./ Osburg, C. (Hrsg.): Kinder schreiben und lesen. Beobachten - Verstehen - Lehren. Freiburg im Breisgau, S. 19-35 Kiel, E./ Kahlert,J./Haag, L./Ebele, T. (Hrsg.) (2011): Herausfordernde Situationen in der Schule. Ein fallbasiertes Arbeitsbuch. Bad Heilbrunn. Ohlhaver, F./Wernet, A. (Hrsg.) (1999): Schulforschung - Fallanalyse - Lehrerbildung. Diskussionen am Fall. Opladen. Reh, S./Geiling, U./Heinzel, F. (2010): Fallarbeit in der Lehrerbildung. In: Friebertshäuser, B./ Langer, A./ Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. (Neuauflage) Weinheim und München, S.911-924. FB01.IfE.84 Entwicklung von Peer-Lernangeboten in der Grundschulwerkstatt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 137 von 202 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Der Fokus dieses Projektseminars liegt auf der Entwicklung eines handlungsorientierten Konzepts für eine auf die Lernprozesse in der Grundschulwerkstatt bezogene Beratungstätigkeit. Dabei soll zum einen die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Beratungsprozessen und deren Gestaltung und zum anderen Einsicht in die Perspektive der die Werkstatt entdeckenden und nutzenden Studierenden, über deren mögliche Intentionen, Eindrücke und deren Bedarf, die wiederum in den Beratungsprozess einfließen, zu erlangen. Diese Lernziele erfordern die Fähigkeiten zur Perspektivübernahme, Empathie und Selbstwahrnehmung, die durch die Generierung von Erfahrung in Rollenspielen gefördert werden. Außerdem sollen Erhebungen zur Wahrnehmung der Grundschulwerkstatt durch die Studierenden des Lehramts an Grundschulen durchgeführt werden. Literatur: Nückles, Matthias (2009): Lernen durch Lehren in tutoriellen und kooperativen Lern-Arrangements. In: Arnold, Karl-Heinz/ Sandfuchs, Uwe/ Wiechmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch Unterricht. 2. Aufl. Bad Heilbrunn. Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unterhttp://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE.85 Entdeckendes und projektorientiertes Lernen in der Grundschule (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Entdeckendes und Projektorientiertes Lernen sind Formen zur Öffnung von Unterricht und der Aktivierung von SchülerInneninteressen. In beiden Formaten liegt eine veränderte Grundhaltung zum Lehren vor. Die Lehrenden werden eher zu Beratern, Begleitern und Mitinitiatoren von Lernprozessen, in denen SchülerInnen zunehmend selbstverantwortlich handeln. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Auseinandersetzung und Analyse dieser Formate, die notwendig sind, um schülerinnenzentrierte Lernprozesse zu planen und zu gestalten. Literatur: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011)Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. Meyer, H. (2004):Was ist guter Unterricht? Berlin Zocher, Ute (2000): Entdeckendes Lernen lernen. Donauwörth. Hänsel, Dagmar (Hrsg.) (1997): Handbuch Projektunterricht. Weinheim. FB01.IfP12LA Kooperative Lehr-/Lernformen Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hänze Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 138 von 202 Mittwoch - Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ANMELDESCHLUSS! Kommentar: Nur für Lehramtsstudierende! Literatur: Huber, A. A. (2004). Kooperatives Lernen - kein Problem. Effektive Methoden der Partner- und Gruppenarbeit. Leipzig: Klett Nürnberger Projektgruppe (2001). Erfolgreicher Gruppenunterricht - Praktische Anregungen für den Schulalltag. Stuttgart: Klett Friedrich Jahresheft 2008, Band 26, Individuell Lernen - kooperativ Arbeiten Brüning, L. & Saum, T. (2007). Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Strategien zur Schüleraktivierung. Essen: Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft. Brüning, L. & Saum, T. (2009). Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen 2. Neue Strategien zur Schüleraktivierung. Individualisierung - Leistungsbeurteilung - Schulentwicklung. Essen: Neue Deutsche Verlangsgesellschaft. Bemerkung: Max. 30 TeilnehmerInnen! Anmeldung über "Prios" (prioritätenbasiertes Anmeldeverfahren) FB07.IBB.01 Didaktische Struktur und Qualität betrieblicher Ausbildung bei VW Projektseminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Bünning Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Im Projektseminar soll die betriebliche Ausbildung im VW Werk Kassel Baunatal empirisch untersucht werden. Während im Seminar bei Frau Prof. Clement die pädagogische Struktur der Ausbildung im Mittelpunkt der Untersuchung steht, werden beo Prof. Bünning die didaktischen Aufgaben in der Ausbildung untersucht. Im Zuge des Seminars sollen Anregungen für die weitere Ausgestaltung der Aufgabenstellungen im Rahmen der Ausbildung gegeben werden. FB07.IBB.07 Handlungstheoretische Grundlagen und methodische Realisierung von handlungsorientiertem Unterricht in der beruflichen Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Dozent: Bünning Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 139 von 202 Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1252 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Lehrveranstaltung entwickelt eine enge Verknüpfung zwischen handlungsorientirten Theorien (Leinzjew, Hacker, Volpert) und deren konkreten Anwendungen in Bezug auf die Unterrichtspraxis. Es sstehen insbesondere handlungsorientierte Methodenkonzeptionen und der Einsatz im Unterricht der Betrachtungen. Im Speziellen konzenttriert sich die Lehrveranstaltung auf: -Konzepter der Handlungsorietierung -Prinzipielle Erkentnissmethoden (dekutiv, genetisch usw.) -Handlungsorientierte Formen des beruflichen Unterrichts (Projekt, Fallstudie, Rollenspiel u.a.) fb07.ibb.53 Autorität und Präsenz Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Clement Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Produktives Lernen kann nur in einer entspannten Lernatmosphäre stattfinden. Diese zu gewährleisten gehört zu den Aufgaben von Lehrpersonen. Allerdings klagen viele Lehrerinnen und Lehrer über undisziplinierte und schwer zu motivierende Schülerinnen und Schüler. Im Seminar sollen Wege gesucht und theoretisch reflektiert werden, die dazu beitragen, eine professionelle Haltung zur eigenen Autorität zu entwickeln. Intensive Textarbeit zum Thema Autorität und Präsenz wird mit der Arbeit an konkreten Praxisbeispielen verbunden. Die Bereitschaft, sich auch persönlich mit der eigenen Haltung zu Fragen von Autorität und pädagogischer Wirksamkeit auseinanderzusetzen, wird vorausgesetzt. Die regelmäßige Anwesenheit ist Pflicht. fb07.ibb.61 Heterogene Gruppen in der beruflichen Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Dozent: Dieterich Modul: KST-M06 Baukasten-Modul 6: Lehren, Lernen, Unterrichten (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 140 von 202 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Die Heterogenität von Lerngruppen stellt eine aktuelle Herausforderung im Kontext der beruflichen Bildung dar. In dieser Veranstaltung werden Konzepte der Heterogenität daraufhin untersucht, welche Relevanz für Schule und Unterricht identifiziert werden kann. Es werden nationale und internationale Ansätze betrachtet, die sich mit dem Phänomen der Heterogenität in Lerngruppen auseinandersetzen. Ziel der Veranstaltung ist es, zukünftig Lehrende zu befähigen konstruktiv mit heterogenen Lerngruppen zu arbeiten. Im Rahmen von Seminarleistung(Referate und Hausarbeiten) besteht die Gelegenheit, sich mit spezifischen Aspekten der Heterogenität zu beschäftigen. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.63 Microteaching Seminar / Blockveranstaltung SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Dieterich Termin: Kommentar: Microteaching ist ein situatives Lehrverhaltenstraining. Kurze Unterrichtssequenzen werden vorbereitet, durchgeführt und per Videomitschnitt analysiert. Das Seminar ist als Blockveranstaltung organisiert. Teilnahmevoraussetzung: mind. 7. Studiensemester und SPS Die Termine für einen Informationsabend im Juli und zwei Beratungstermine im August werden bei der Vergabe der Seminarplätze mitgeteilt. Literatur: Georg E. Becker (2009): Handlungsorientierte Didaktik Teil II. Beltz Verlag. Bemerkung: Maximale Teilnehmerzahl: 16; Persönliche Anmeldung bei Frau Dr. Dieterich per Mail zwingend erforderlich unter: dieterich@uni-kassel.de FB20_041 dOCUMENTA13 - nicht ohne jede Berichterstattung! Ein Projekt mit den KasselAsselKunstreportern Seminar mit Übungen 4 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kunst Kunst Dozent: Balkenhol Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3220 / Menzelstraße 15 Südbau Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Blöcke n.V. Kommentar: Das Projekt beinhaltet Medienarbeit mit SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 – 9 verschiedener Schulen und Schulformen in Kassel auf der d13 und bedeutet deshalb, dass Interesse an Arbeit mit Kindern vorhanden sein muss und die Bereitschaft, Zeit über die Seminarveranstaltungen hinaus zu investieren. Bemerkung: Anmeldung unter: bebalkenhol@aol.com 24 Studenten/innen ab heute bis 28.03.2012 Auch für Kernstudium Informationen ab 29.03/30.03. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 141 von 202 B Sozialisation, Entwicklung des Individuums, Erziehung FB01.IfE.01 Kultur Kids Nordstadt – Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aydin Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Carl-Anton-Henschel- Schule, R. N1 statt. Kommentar: Durch die Mitwirkung im interkulturellen Mentoringprojekt „Kultur Kids Nordstadt" erhalten interessierte Studierende die Möglichkeit, sich im pädagogisch professionellen Umgang mit kultureller Heterogenität zu üben und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, indem sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind mit Migrationshintergrund der Carl-Anton-Henschel-Schule im Alter von 8 bis 11 Jahren übernehmen. Die Mentorinnen und Mentoren erklären sich auf einer verbindlichen Basis bereit für einen Zeitraum von zwei Semestern sich regelmäßig wöchentlich mit dem Kind zu treffen und gemeinsam kulturelle, soziale und sportliche Aktivitäten zu unternehmen. Die Ziele der 1:1 Betreuung beinhalten die Erweiterung des kulturellen und sozialen Erfahrungsraums des Kindes, die Vergrößerung seines Allgemein- und Umweltwissens, die individuelle Förderung seines Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls, sowie das Wirken des Studierenden als ein Vorbild außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes des Kindes. Die Studierenden reflektieren ihre Erfahrungen auf persönlicher und theoretischer Ebene in Form eines regelmäßig geführten Lerntagebuchs, sowie im Rahmen einer Seminar- und Supervisionsveranstaltung, die im 4-wöchigen Rhythmus stattfindet. Dabei wird insbesondere ihre Fähigkeit zur Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung in der (inter-)kulturellen Begegnung geschult und eine Plattform zur Auseinandersetzung mit ihren eigenen Norm- und Wertevorstellungen und Einstellungen geschaffen. Es wird eine aktive Mitarbeit, Zuverlässigkeit und Motivation von den Mentorinnen und Mentoren erwartet. Das Modul schließt mit der Erstellung einer thematisch relevanten Hausarbeit. Weitere Informationen sind unter der Internetseite: http:// kulturkidsnordstadt.wordpress.com zu finden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Projektseminar „Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 1)" im WS 2011/2012. Literatur: Alborino, R./Zwania, I. (Hrsg.) (2008): Begegnen, Mitverantworten, Mitgestalten. Patenschaftsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Freiburg im Breisgau. Auernheimer, G. (Hrsg.) (2008): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Opladen. Dietrich, I. (2006): Interkulturelle Begegnungen als Anlässe für Professionalisierungsprozesse. In: Rihm, T. (Hrsg.): Schulentwicklung: Vom Subjektstandpunkt ausgehen. 2. Aufl. Opladen, S. 269-286. Edelmann, D. (2007): Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum. Eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen. Wien/Zürich. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund (Teil 1). FB01.IfE.19 Persönlichkeitsentwicklung durch Szenisches Spiel Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 142 von 202 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hänel Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Kommentar: "Lernen findet in Szenen statt, in die Lernende und Lehrende mit allen Sinnen eingebunden sind.“ (Scheller) Das szenische Spiel ermöglicht durch die Darstellung von Szenen, in denen es vornehmlich um Verhalten in pädagogischen Handlungssituationen und den Umgang mit möglichen Konflikten geht, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Erfahrungsbezogene (Selbst)Reflexion wird in diesem Seminar im Vordergrund stehen. Denn szenisches Spiel kann dazu beitragen, Wahrnehmungen zu erweitern sowie körperliche und sprachliche Verhaltensmuster zu aktivieren, zu reflektieren und zu verändern. Es bietet damit einen Körper und Sprache verbindenden Zugang zu Problemen und Widersprüchen pädagogischer Praxis. Literatur: Scheller, I (1998): Szenisches Spiel: Handbuch für die pädagogische Praxis. Berlin: Cornelsen Scriptor. Bemerkung: Nicht zugänglich für Teilnehmer von "Darstellendes Spiel". Anmeldung 26. - 30. März 2012 an V. Hänel per E-Mail: info@studententheater-unikassel.de Rückmeldung: 2./3. April 2012. FB01.IfE.21 Lehrer-Schüler-Interaktionen in der Primarstufe – Theoretische Studien und empirische Erhebungen anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Prengel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Sonntag 10:00 - 15:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 24.06.2012 Ende: 24.06.2012 Kommentar: Lehrer-Schüler-Beziehungen bilden eine Grundlage jeden Unterrichts. Internationale Studien belegen, dass diese pädagogischen Beziehungen widersprüchlich gestaltet werden. Sie gelingen häufig, aber es kommt auch vor, dass sie misslingen und dass das für die SchülerInnen folgenreich ist. Im Blockseminar werden einerseits theoretische und empirische Studien zum Thema Lehrer-Schüler-Interaktionen vorgestellt und andererseits eigene empirische Erhebungen im Umfang von 2 Schultagen pro Klasse an Grund- und Sonderschulen durchgeführt. Angestrebt wird, dass möglichst alle 2. Klassen an einer Schule einbezogen werden. Das Seminar bietet eine Einführung in qualitative Forschungsmethoden anhand teilnehmender Beobachtungen und qualitativer Inhaltsanalysen. Die Teilnehmenden können Grund- und Sonderschulen der Primarstufe, in denen sie für die Beobachtungen hospitieren, selbst wählen, können aber auch Unterstützung bei der Suche nach Schulen erhalten. Literatur: Helsper, W. / Hummrich, M. (2009): Lehrer-Schüler-Beziehung. In: Lenz, Karl / Nestmann, Frank (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 143 von 202 München, S. 605-630. Künkler, T. (2011): Lernen in Beziehung. Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen. Bielefeld. Prengel, A. (2012): Anerkennung in Lehrer-Schüler-Interaktionen als Bedingung sozialen und kognitiven Lernens. In: Hellmich, F. u.a. (Hg.): Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden (im Druck) Schulz, M. (2010): Gefrorene Momente des Geschehens. Feldvignetten aus der Kinder- und Jugendarbeit. In: Heinzel/Thole/ Cloos/Köntger (Hg.): Auf unsicherem Terrain. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens. Wiesbaden, S. 171-180. FB01.IfE.23 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen – Supervision/ Fallbesprechung, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Sauerzapf Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Modul 7 (Schwerpunktmodul "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen") verbindlich. Sie soll den mitarbeitenden Studierenden Gelegenheit geben, Momente und Situationen der Arbeit mit Distanz zu betrachten, sich über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern auszutauschen, Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich selbst in dem Prozess zu reflektieren. Während des Semesters findet die Veranstaltung 14-tägig statt, am Ende des Semesters bzw. zu Beginn der Semesterferien wird eine ganztägige Kompaktveranstaltung durchgeführt. Teilnehmen können nur Studierende, die in der Veranstaltung "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen" (Schwerpunktmodul 7) mitarbeiten. Die Veranstaltung ist der zweite Teil eines zweisemestrigen Angebotes. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Sauerzapf findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.76 von Frau Heinzel statt. Das erste Treffen ist am 12.04.2012 um 12:00 Uhr. FB01.IfE.76 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen, Teil 2 Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel / Schneider Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Mitarbeit im Projekt K bietet interessierten Studierenden im Rahmen eines Schwerpunktmoduls die Möglichkeit, sich im pädagogischen Handlungsfeld zu erfahren und in professionelles pädagogisches Handeln einzuüben, indem sie eine Patenschaft für ein zuwendungsbedürftiges Kind im Grundschulalter übernehmen. Die Patinnen und Paten sichern dabei für die Dauer von zwei Semestern eine kontinuierliche Begleitung eines Kindes zu, indem sie sich regelmäßig wöchentlich für drei Stunden mit dem Kind treffen, sich mit ihm spielerisch auseinandersetzen, auf seine Bedürfnisse eingehen, mit ihm dessen Lebenswelt erkunden und es, an den individuellen Stärken ansetzend, ganzheitlich fördern. Die theoretische und persönliche Reflexion der Erfahrungen erfolgt im Rahmen eines Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 144 von 202 erziehungswissenschaftlichen Begleitseminars und einer Supervisionsveranstaltung, welche im 14-tägigen Wechsel stattfinden. Erwartet wird eine aktive Mitarbeit, die sowohl praktische als auch theoretische Gebiete umfasst. Das Modul schließt mit der Erstellung eines Fallberichts. Weitere Informationen zum Projekt K finden sich auf folgender Internetseite:http://www.uni-kassel.de/fb1/Projekt-K/ Literatur: Garlichs, Ariane (2000): Schüler verstehen lernen. Das Kasseler Schülerhilfeprojekt im Rahmen einer reformorientierten Lehrerausbildung. Donauwörth: Auer Verlag. Heinzel, Friederike/Garlichs, Ariane/Pietsch, Susanne (Hrsg.) (2007): Lernbegleitung und Patenschaften. Reflexive Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kuck, Elisabeth/Maas, Michael/Monte, Marimar del/Parker, Birgit/Steins, Gisela (Hrsg.) (2007): Pädagogische Arbeit als Beziehungsarbeit. Entwicklungsförderung benachteiligter Grundschulkinder in einem Essener Patenschaftsprojekt. Lengerich: Pabst. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Heinzel findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.23 von Frau Sauerzapf statt. Verbund-Folge-Veranstaltung von: Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen. Teil 1 (WS 2011/12) Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1. FB01.IfE.80 Achtsamkeitstraining durch Playbacktheater, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Knoche Termin: Kommentar: LehrerInnen benötigen vielfältige Kompetenzen um ihrer Rolle im gesellschaftlichen Kontext gerecht zu werden. Hierzu gehören soziale und individuelle Kompetenzen. Sie zeigen sich in Empathiefähigkeit, Präsenz, der Fähigkeit zu zuhören, Emotionsfähigkeit, Abstraktionsvermögen und Beziehungsfähigkeit. Das Playbacktheater bietet die Möglichkeit diese Fähigkeiten zu trainieren und auszubauen. Literatur: Wurde im Seminar bekannt gegeben Bemerkung: -> keine Neuanmeldung mehr möglich , da die Teilnahme an Teil 1 Voraussetzung ist. Voraussetzungen: Teilnahme an Teil 1 FB01.IfE.82 Beobachten von Grundschulkindern (nur für L1) Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Beobachten von Entwicklungsbedingungen, Lernvoraussetzungen und Lernprozessen von GrundschülerInnen im Rahmen der Institution Schule zählt zu den zentralen Kompetenzen von GrundschullehrerInnen, wobei ungleiche Bildungschancen zu berücksichtigen sind. Der Erwerb von Beobachtungskompetenz ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl damit verbundener Kompetenzbereiche in der eigenen beruflichen Entwicklung. Dazu gehören u.a. die Bereiche Diagnose u. Förderung, Beraten, Beurteilen, Erziehen und Unterrichten. Kriteriengeleitetes Beobachten ist immer auch eine Chance der Selbstbeobachtung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 145 von 202 und kritischen Selbstreflexion vor dem Hintergrund eines allgemeinen wie speziellen Bildungsauftrags. Literatur: De Boer, Heike/ Reh, Sabine (Hrsg.) (2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Lehrbuch. Wiesbaden (im Erscheinen). Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Sandfuchs, Uwe (Hrsg.) (2011) Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. Aufl.), Bad Heilbrunn. FB01.IfE-PA01 Selbstbegegnung in der Gruppe. Eine Einführung in das Psychodrama Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Auque-Dauber Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Anhand vom Psychodrama, der ersten Gruppenmethode, wollen wir einen Weg zur Selbstreflexion ausprobieren, der uns erlaubt, in situ das eigene "Handeln", etwa die eigenen Strategien und Rollen in Aktionen und Reaktionen zu erkennen und zu erforschen. Angebot im Rahmen des Studienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Seminar mit Selbsterfahrungsanteilen. Literatur: Jacob Levy Moreno: Psychodrama und Soziometrie. Essentielle Schriften. Bemerkung: Regelungen zur Teilnahmebegrenzung: max. 20 TeilnehmerInnen. Teilnahme an allen Terminen erforderlich. Bevorzugt werden TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen". Anmeldung: Über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Sie werden vor Beginn des Semesters per Mail informiert, ob Sie zugelassen wurden oder auf der Warteliste stehen. Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). FB01.IfE-PA02 Depressionen im schulischen Kontext - klinisch-psychoanalytische und sozialpsychologische Aspekte einer Zeitkrankheit Blockseminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 146 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Bahrke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 09.05.2012 Ende: 09.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.05.2012 Ende: 23.05.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Mittwoch 12:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Kommentar: Die Depression ist eine - auch bei Schülern und Lehrern - unter verschiedenen Erscheinungen auftretende und gegenwärtig weltweit zunehmende Erkrankung: Subjektiv verändert sich für die Betreffenden das Zeiterleben - soziologische Hypothesen betonen gesellschaftliche Faktoren wie ständige und raschere Veränderungs- und Trennungsanforderungen, die die Zunahme erklären und sprechen in diesem Sinne von einer Zeitkrankheit. Symptome, Erleben, Erscheinungsformen bei Schülern und Lehrern, psychoanalytische Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze, präventive Möglichkeiten im schulischen Alltag, aber auch soziologische und sozialpsychologische Aspekte der Zeitkrankheit Depression werden behandelt und gemeinsam diskutiert. Literatur: Literatur-Hinweise in der ersten Lehrveranstaltung und in Moodle. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA03 Supervision für PädagogInnen Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Studienphase: Vertiefungsphase Kernstudium Kernstudium Dozent: Blume Termin: Mittwoch 18:15 - 19:45 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Es handelt sich um eine fortlaufende zweisemestrige Veranstaltung, in der Studierende ihre ersten pädagogischen Praxiserfahrungen unter psychodynamischen Gesichtspunkten besprechen können. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 147 von 202 Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" und nur für dessen TeilnehmerInnen. Freie Plätze zu erfragen per mail: ochten@uni-kassel.de Voraussetzungen: Teilnahme am Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen". Erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur psychoanalytischen Theorie (Pflichtseminar). Sollten Sie Interesse am Profilstudienprogramm haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit unseren Tutorinnen per Mail: profil-konflikt@uni-kassel.de FB01.IfE-PA06 Adoleszenz, Identität und Gruppe Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Ernst Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Kommentar: Seminarleitung: Dr. Georg Ernst (Vertretungsprofessur beantragt) In diesem Seminar wollen wir uns vertiefend mit den Entwicklungsprozessen der Adoleszenz auseinandersetzen. Als zentrale Entwicklungsaufgabe im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter wird die Identitätsbildung angesehen. Im Prozess der Loslösung aus den früheren familiären Bindungen spielt dabei die Gleichaltrigengruppe eine herausragende Bedeutung. Anhand von drei Romanen und deren Verfilmungen ("Krieg der Knöpfe" von Louis Pergaud, "Herr der Fliegen" von William Golding und "Die Welle" von Morton Rhue) werden wir insbesondere die gruppendynamischen Aspekte dieses Themenkomplexes aus gruppen- und psychoanalytischer Sicht bearbeiten. (Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt.) Literatur: Für die Teilnahme wird die Lektüre der Romane, die als günstige Taschenbücher erhältlich sind, vorausgesetzt. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 148 von 202 FB01.IfE-PA07 Entwicklung und Lernen in der Adoleszenz - kulturspezifische Aspekte Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerlach Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher sehen sich vermehrt Kindern und Jugendlichen gegenüber, deren Adoleszenz mit den entsprechenden Krisen kulturspezifisch verläuft. Das Seminar geht den sozialen und psychischen Seiten dieser kulturspezifischen Besonderheiten nach und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen. Literatur: Blos, P. (1973): Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation. Stuttgart, Klett VerlagErdheim, M. (1982): Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit. Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß. Kap. 4: Adoleszenz und Kulturentwicklung. Frankfurt am Main, SuhrkampMertens, W. (1994): Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd.2 Kindheit und Adoleszenz. Kap. 7: Adoleszenz. Stuttgart, KohlhammerWeitere Literatur im Seminar Bemerkung: Nach erfolgter Seminarzulassung erhalten Sie das Passwort für den Moodle-Kurs. Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfE-PA08 "Praxis der Beratung" im pädagogischen Feld Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hatton-Krummheuer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 149 von 202 Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: In dem Seminar „Praxis der Beratung" im Rahmen des Profilstudienprogramms „Konfliktberatung für PädagogInnen" werden Texte über Konzepte von Beratung von den Teilnehmern referiert. Anhand von kurzen Falldarstellungen werden Rollenspiele in unterschiedlichen Rollenverteilungen durchgeführt und eigene Erfahrungen in der Beratungssituation reflektiert. TeilnehmerInnen des Profilstudienprogramms "Konfliktberatung für PädagogInnen" werden bevorzugt zugelassen. Literatur: Bauer, J. (2008): Lob der Schule. Heyne Verlag. München. Grewe, N. (2005): Praxishandbuch Beratung in der Schule. Luchterhand Verlag. München Neuwied. Leuzinger-Bohleber, M. (2009): Frühe Kindheit als Schicksal. Kohlhammer Verlag. Stuttgart. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Zu Beginn des Semesters werden Sie per Mail (an Ihre Unimailadresse ! HRZ- Account) über Zulassung oder Warteliste informiert. Falls Sie nach erfolgter Zulassung nicht am Seminar teilnehmen können, bitte melden Sie sich frühzeitig online wieder ab, um anderen Studierenden auf der Warteliste eine Teilnahme zu ermöglichen. FB01.IfE-PA09 Medialisierung der Kindheit? Neue Symptome und Beschwerden am Beispiel der Internetsucht - Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Koechel Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 07.07.2012 Ende: 07.07.2012 Kommentar: Die Welt, in die Kinder heute hineinwachsen, wird immer komplizierter. Wie eignen sich Kinder diese Welt an? Neben diffusen, lebensgeschichtlich fürh zu lokalisierenden Störungen, sind narzisstische Persönlichkeits- und psychosomatische Störungen häufig. Die in diesen Krankheitsbildern zutage tretende Symptomatik ist zugleich Ausdruck sich verändernder Lebens- und Erziehungsverhältnisse. Welche Rolle spielt die sogenannte Medialisierung der Kindheit? Am Beispiel der Internetsucht soll diesen Fragen intensiver nachgegangen werden. Der Besuch von Teil 1 im WS 2011/2012 ist keine Voraussetzung. Literatur: Literaturempfehlungen folgen. Bemerkung: Das Seminar wird für das Profilstudienprogramm "Konfliktberatung für PädagogInnen" anerkannt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 150 von 202 Voraussetzungen: Hinweis für modularisiert Studierende im Kernstudium: Die folgenden Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein: - Modul 1A oder 1B - Modul 3 - ein weiteres Modul aus 2, 4 und 5 FB01.IfP01LA Aggression und Gewalt an Schulen - Erklärungsansätze und Interventionsmodelle Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Becker Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1304 / Diagonale 12 Beginn: 17.06.2012 Ende: 17.06.2012 Literatur: Literatur zur Vorbereitung auf das Seminar: Mummendey, A. (1996). Aggressives Verhalten. In W. Stroebe, M. Hewstone & G. M. Stephenson (Hrsg.): Sozialpsychologie. Eine Einführung (S. 421 - 455). Berlin: Springer. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (durch z. B. die Übernahme von Referaten, Kleingruppenarbeit) wird vorausgesetzt. FB01.IfP07LA Beraten und Fördern - Elterngespräche, Schülergespräche -Kurs A- Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung! Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 151 von 202 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.05.2012 Ende: 27.05.2012 Kommentar: Schwieriges Schülerverhalten gilt als einer der größten Belastungen für Lehrkräfte im und auch außerhalb des Unterrichts. In diesem Seminar werden bezugnehmend auf das systemisch-lösungsorientiertes Denken Beratungsgeepräche zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern aus theoretischer Perspektive betrachtet und praktische Ansätze erarbeitet und erprobt. Literatur: Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, C. & Hermann, P. (2005). Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt. FB01.IfP08LA Beraten und Fördern - Elterngespräche, Schülergespräche -Kurs B- Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Billich-Knapp Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung! Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 10:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Schwieriges Schülerverhalten gilt als einer der größten Belastungen für Lehrkräfte im und auch außerhalb des Unterrichts. In diesem Seminar werden bezugnehmend auf das systemisch-lösungsorientiertes Denken Beratungsgeepräche zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern aus theoretischer Perspektive betrachtet und praktische Ansätze erarbeitet und erprobt. Literatur: Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, C. & Hermann, P. (2005). Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 152 von 202 Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt. FB01.IfP09LA Lehrer, Gesundheit und Belastung Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Döring-Seipel / Lantermann Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechungstermin Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentar: Die Teilnahme am Blockseminar ist nur möglich, wenn zuvor die Vorbesprechung besucht wurde! Literatur: Evtl. Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Nur bei Teilnahme an der Vorbesprechung ist ein Besuch des Blockseminars möglich! FB01.IfP10LA Verhaltensbeobachtung Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gebhardt Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung mit Einführung Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Dienstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.06.2012 Ende: 26.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausurtermin Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 153 von 202 Literatur: Evtl. Literatur wird bei der Vorbesprechung mit Einführung bekannt gegeben. Voraussetzungen: Der Besuch der Vorbesprechung einschl. Einführung des Blockseminars ist verpflichtend und gilt als Voraussetzung für die Teilnahme an dem Blockseminar. FB01.IfP13LA Systemische Perspektiven im Lehramt Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hanke Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 17:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2200 / Moritzstr. 2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 10:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 10:00 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: In theoretischen Einheiten, wie auch vertiefenden, erlebnisfokussierenden Elementen sollen Methoden der systemischen Beratung kennengelernt und geübt, sowie unter ständiger Reflexion der eigenen Rolle auch ein Blick aufs "Lehrer-Selbst" geworfen werden. Literatur: Herrmann, Peter (2010). Blockaden lösen: Systemische Interventionen in der Schule. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hubrig, Christa & Peter Herrmann (2005). Lösungen in der Schule: Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. Palmowski, Winfried (1995). Der Anstoß des Steines: Systemische Beratungsstrategien im schulischen Kontext. Dortmund: Borgmann. Palmowski, Winfried (2007). Nichts ist ohne Kontext: Systemische Pädagogik bei "Verhaltensauffälligkeiten". Dortmund: verlag modernes lernen. Schwing, Rainer & Andreas Fryszer (2009). Systemisches Handwerk. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Von Schlippe, Arist & Jochen Schweitzer (2009). Systemische Interventionen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. FB01.IfP18LA Emotionen und Konfliktregulierungen in der Lehrer-Schüler-Beziehung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Taubner Modul: KST-M07 Baukasten-Modul 7: Beobachten, Beraten und Fördern im pädagogischen Feld (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 154 von 202 Ende: 11.07.2012 Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. fb07.ibb.65 Selbstlernkompetenzen für Studium und Schule Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Wenzel Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Im Rahmen der Seminarveranstaltung sollen Grundkompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens vor allem im Hinblick auf das Erstellen einer Abschlussarbeit systematisch wiederholt, vertieft und reflektiert werden. Als Voraussetzung dazu sind Fähigkeiten des selbstorganisierten Lernens zu erüben bzw. deren systematische und effektive Anwendung gemeinsam zu klären. Dies hat zugleich besondere Relevanz für die zukünftige berufliche Tätigkeit des Unterrichtens, insofern dabei die Lernenden auch bezüglich selbstständiger Lernprozesse gefördert und unterstützt werden sollen. Bemerkung: Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über wochnik@uni-kassel.de bis zum 26.03.2012 C Bildungssystem, Bildungsinstitutionen und Schulformen FB01.IfE.03 Pädagogik und Psychotechnik Seminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Berner Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 0105 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 155 von 202 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 11:30 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Um die Wende zum 20. Jahrhundert definierte der Psychologe Hugo Münsterberg (1863-1916) die Psychotechnik als „die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Methoden zur Lösung allgemeiner Kulturaufgaben". Etabliert haben sich diese Methoden mit den dazugehörigen Apparaturen und Versuchsanordnungen dann vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg als Ausleseverfahren im Militär bzw. in der industriellen Arbeit (Taylorismus). Schliesslich fand die Psychotechnik in den 20er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg breite Anwendung im Bereich der Lehrlingsrekrutierung und Berufsberatung, aber auch im Bereich schulischer Tests. Das Seminar geht der Frage nach, welche psychologischen und pädagogischen Vorstellungen sowie gesellschaftspolitischen Konzepte diesem während einiger Jahrzehnte bedeutsamen Teilgebiet der angewandten Psychologie zugrunde lagen, wie sich die Disziplin entwickelte, weshalb sie schliesslich mehr und mehr an wissenschaftlicher Reputation verlor, allerdings nicht ohne massgeblich an der Psychologisierung gesellschaftlich relevanter Bereiche mitbeteiligt gewesen zu sein. Das Seminar adressiert sowohl (wissenschafts-)historisch und gesellschaftspolitisch interessierte Pädagogik- bzw. Lehramtsstudierende wie Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Literatur: Patzel-Mattern, Katja: Ökonomische Effizienz und gesellschaftlicher Ausgleich. Die industrielle Psychotechnik in der Weimarer Republik. Stuttgart: Franz Steiner 2010 Ulich, Eberhard: Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2001 (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Jaeger, Siegfried/Staeuble, Irmgard: Die Psychotechnik und ihre gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen. In: Die Psychologie des 20. Jahrhunderts. Zürich: Kindler 1981, S. 57 - 95. FB01.IfE.05 Medienpädagogik als Spielfilmarbeit in der Schule und außerschulischen Bildung - Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 156 von 202 Soziale Arbeit Soziale Arbeit Sozialwesen Sozialwesen Dozent: Nolle Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Im Kontext stehen versch. Entwicklungs- und Lerntheorien: Bindungstheorie, Moraltheorie, Motivationstheorie, Lerntheorien, Resilienztheorie, Konstruktivismus, psychische und physische Grundbedürfnisse, Mentalisierungstheorie, Medienkompetenz im Kontext eigener Biografie Crashkurs-Spielfilmtechnik und Dramaturgie Literatur: Reinhard, Nolle , Pädagogik der Anerkennung und Mentalisierung – Biografische Spielfilmarbeit mit Schülern u.dissozialen jungen Strafgefangenen in Dorit Bosse, Peter Posch, (Hrsg.) „Schule und Unterricht 2020 – Expertinnen und Experten antworten“ Festschrift für Prof. Dr. Messner, kassel 2009 Fonagy, Peter,/Target, Mary , Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Stuttgart 2004, Jeremy Vineyard, Chrashkurs Filmauflösung, Kameratechnik und Bildsprache, Verlag 2001, Christian Mikunda, Kino spüren, Universitätsverlag Wien, 2002, Herbert Gudjons, Handlungsor. Lehren und lernen. Heilbrunn, 2001 Kenwoth Christopher, Mastershots Vol.2, Dielogue Scenes FB01.IfE.09 Veränderungsprozesse an Schulen zukunftsorientiert denken und umsetzen. Neue Impulse zur Schulentwicklung auf dem Hintergrund der Theorie-U von C.O. Scharmer, Teil 2 Blockseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hinz Termin: Freitag 16:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Sonntag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 29.04.2012 Ende: 29.04.2012 Kommentar: Die aus dem Teil 1 entwickelten Erkenntnisse zur Theorie U werden vertiefend verarbeitet und in Anwendung gebracht. C.O. Scharmer hat mit der Theorie U ein Modell entwickelt, das im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen eine neue Perspektive anbietet. Darin werden Wandel und Veränderung von einer Perspektive aus betrachtet, welche das Ganze im Blick hat. Es werden Verständnismöglichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse thematisiert und zugleich Zustandsmöglichkeiten zum Potenzial von Veränderung und dessen Ausgestaltung in Handlung beschrieben und erarbeitet. Im Teil 2 werden wir an konkreten Veränderungssituationen aus dem Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 157 von 202 schulischen Alltag die Anwendung der Theorie U reflektieren. In einem weiteren Schritt sollen die Studierenden an Hand der Theorie U eigene konkrete Erfahrungen mit Veränderungsprozessen reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, kleine Anfänge auf dem Hintergrund der Theorie U zu gestalten und zu reflektieren. Literatur: Hinz, H./Garz, H-G.(2007): „Shift of Mind" - Bewusstseinswandel und innovative Gestaltungskompetenz: Zukünftige Entwicklungen erkennen, befördern und entstehen lassen. In: report QUEM. Heft 100. Lernkulturwandel und Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Weiterbildung S. 155-196 Hinz, H./Garz, H-G.(2007): Das Konzept der „Innovativen Gestaltungskompetenz" - Führen jenseits des traditionellen Managements. Innovationsförderliche Konzepte im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung. In: Streich, D./ Wahl, D. (Hrsg.) Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Campus. S. 401-413 Scharmer, C.O. (2000): Presencing: Learning From the Future As It Emerges. On the Tacit Dimension of Leading Revolutionary Change. Presented at the Conference On Knowledge and Innovation, May 25-26, 2000, Helsinki School of Economics, Finnland, and the MIT Sloan School of Management, OSG, October 20th, 2000; Claus Otto Scharmer MIT Sloan School of Mangement, Society for Organizational Learning; Scharmer, C.O. et. al. (2004) : Presence : Human Purpose and the Field of the Future. Cambridge MA: SOL-Press Scharmer C..O. & Käufer K. (2008). Führung vor der leeren Leinwand. Presencing als soziale Technik. In: OrganisationsEntwicklung 2, S. 4-11. Scharmer, C.O. (2009): Theorie U. von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Carl Auer Verlag Heidelberg. Bemerkung: Wir empfehlen die Anmeldung zu diesem Seminar den Studiernden, die schon Teil 1 im WS 11 belegt haben. FB01.IfE.16 Kreative Verfahren der Schul- und Organisationsentwicklung kennenlernen und nutzen, Teil 2 (Folgeveranstaltung des Seminars "Beruf, Berufung, Professionalität: Identität und Lehrer/Pädagogenbild. Teil I. " WS 11/12) Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmieling-Burow Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 18.04.2012 Ende: 18.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Sonntag 10:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 158 von 202 Ende: 29.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Neubau Literatur: Burow O.A. (2008): Zukunftskonferenz: Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven. In: Kersting N. (Hg.) (2008). Politische Beteiligung.Einführung in dialogorientierte Bürgergesellschaft und Demokratie. S. 181-194,Wiesbaden: VS-Verlag Burow O.A. (2007). Energie und Leidenschaft. Vergessene Dimensionen der Schulentwicklung. In: Zeitschrift für Gestaltpädagogik, 1 (2007), S. 9-20 Burow O.A. & Schmieling-Burow C. (2006):Potentiale persönlicher Mythen- Das Expressive Selbstportrait als Zugang zum persönlichen Umgang mit Aggression, Selbstbehauptung und Zivilcourage, In: Staemmler F.M. & Mertens R. (Hg.) (2006). Aggression, Selbstbehauptung, Zivilcourage. Zwischen Destruktivität und engagierter Menschlichkeit. Köln: EHP, S. 159-183 Burow O.A. & Hinz H. (Hg.) (2005). Die Organisation als Kreatives Feld. EPOS: Evolutionäre Personal- und Organisationsentwicklung. Kassel: University Press. Burow O.A. (2004). Wie Organisationen zu Kreativen Feldern werden: Das Jazzbandmodell der Führung und die Rolle der Improvisation. In: Zeitschrift für Supervision, 2/2004 Burow O.A. & Hinz H. (2003). Evolutionäres Personal- und Organisationsentwicklungssystem - EPOS. In: report Quem. Heft 76/Teil II. Lernen in Weiterbildungseinrichtungen. PE/OE-Konzepte. S. 445-496 Burow O.A: (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Burow O.A: (1999). Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaniuth T. (2008). Lernen durch Kunst - Impulse der Kunst für die Organisationsentwicklung. www.sowi-online.de/journal/2006-2/kaniuth_kunst.htm Lawrence P.R. & Nitin N. (2003). Driven. Was Menschen und Organisationen antreibt. Stuttgart: Klett-Cotta. Levy P. (1996). Kollektive Intelligenz. München: Hanser. Maar C. & Burda H. (Hg.) (2006). Iconic Worlds. Neue Bilderwelten und Wissensräume. Köln: Dumont. MC Adams D. (1996). Das bin ich. Wie persönliche Mythen unser Selbstbild formen. Hamburg: Kabel. Morgan G. (2000). Bilder der Organisation. Stuttgart: Klett-Cotta. Peez, Georg: "Ich verarbeite Erlebtes zu sehr dichten inneren Bildern". In: Grünewald, Dietrich / Legler, Wolfgang / Pazzini, Karl- Josef (Hg.): Ästhetische Erfahrung. Perspektiven Bemerkung: Max. Teilnehmerzahl: 50, nach Anmeldung über das Belegverfahren im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.22 Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Gerhards Termin: Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Freitag 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 10:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: Die ESE ist eine AG des Referats Kernstudium, die sich um die Einführung der Erstsemester/innen der Universität Kassel für Lehramt, Berufs- und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 159 von 202 Wirtschaftspädagogik in das Kernstudium bemüht. Es geht dabei auch um die Mitgestaltung der Institution „Hochschule" durch Studierende. Sinn und Zweck der AG ist es, den Studienanfänger/innen einen Einblick in das Kernstudium zu geben, den Start ins Studium zu erleichtern, ihnen eventuelle Befürchtungen und Ängste bezüglich des neuen Lebensabschnittes zu nehmen und ihnen die Möglichkeiten zu geben, soziale Kontakte untereinander und zu Studierenden höherer Semester zu knüpfen. Während so einerseits sichergestellt werden kann, dass die Studienanfänger/innen in kleineren Gruppen in das erziehungswissenschaftliche Kernstudium eingeführt werden und Netzwerke bilden können, wird es für die Teilnehmer/innen dieses Moduls möglich, sich in pädagogischen Handlungsfeldern zu erproben und zur Qualitätsentwicklung der Lehrerbildung an der Universität Kassel beizutragen. Das Modul besteht aus drei Kompaktphasen. Inhalte und Ausgestaltung der Erstsemestereinführung für Lehrämter werden in der ersten Kompaktphase, welche am Ende der vorlesungsfreien Zeit stattfindet, gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmer/innen werden anschließend in der ersten und zweiten Semesterwoche die Studienanfänger/innen begleiten und beratend unterstützen. Die zweite Kompaktphase beschäftigt sich mit Moderation, Beratung und Organisationswissen (Teil 1 WiSe 2011/12). In der dritten Kompaktphase werden die gesammelten Erfahrungen reflektiert und im Hinblick auf die Bewältigung von Statuspassagen und die Entwicklung partizipativer Momente im Bildungswesen analysiert (Teil 2 SoSe 2012). Bemerkung: Anmeldung bitte über das Online-Vorlesungsverzeichnis. Es sind noch Plätze frei. Voraussetzungen: Nur für TeilnehmerInnen aus der Lehrveranstaltung "Erstsemestereinführung (ESE) ein Partizipationsprojekt an der Hochschule, Teil 1" aus dem WS 2011/12. FB01.IfE.24 Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: von Bülow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 15:00 - 19:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Sonntag 09:00 - 14:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.07.2012 Ende: 01.07.2012 Kommentar: Im Seminar soll die Frage der Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule in den Blick genommen werden. Im Zentrum stehen dabei sowohl Theorien der Anschlussfähigkeit, die Bildungstheorien der Institutionen, als auch die subjektiven Theorien der beteiligten Professionen. Angesichts jahrelanger Kooperationsbemühungen und dem politischen Willen, den Bildungsgedanken im Kindergarten zu stärken, muss über die Frage nachgedacht werden, ob die Bildungsvorstellungen anschlussfähig sind und was die vor Ort Tätigen jeweils voneinander erwarten. Desweiteren sollen im Seminar auch didaktische Ansätze im Elementarbereich und Primarbereich verglichen sowie Einschulungsverfahren behandelt werden. Literatur: von Bülow, Karin: Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule. Bad Heilbrunn 2011. Diller, Angelika; Leu, Hans-Rudolf; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Wieviel Schule verträgt der Kindergarten? Wiesbaden 2010. Laewen, Hans-Joachim: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 160 von 202 Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. In: Laewen, H-J & Andres, B. (Hrsg.): Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Weinheim 2002, S. 16-102. FB01.IfE.27 Zur Theorie und Praxis der Gestaltpädagogik Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Mittwoch 18:00 - 21:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: ACHTUNG NEUER TERMIN der Vorbesprechung Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.06.2012 Ende: 03.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntag von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentar: Fast alles was Hirnforscher heute für angemessenes Lernen fordern (z.B. Roth G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit) haben die auf die Humanistische Psychologie und die Gestalttherapie zurückgehende Gestaltpädagogik theoretisch begründet und in praxiswirksame Verfahren umgesetzt. Im Rahmen des Blockseminars werden wir uns mit der Theorie und Praxis vor dem Hintergrund neuerer Erkenntnisse der Neurobiologie auseinandersetzen. Literatur: Burow & Scherpp (1981). Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik - eine Chance für Schule und Erziehung. München: Kösel. Burow O.A. (1988). Grundlagen der Gestaltpädagogik: Lehrertraining - Unterrichtskonzept - Organisationsentwicklung. Dortmund: verlag moderner lernen. Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Bauer J. (2006). Prinzip Menschlichkeit. Hamburg: Hoffmann & Campe. Hüther G. (2006). Die Macht der inneren Bilder. Göttingen. Vandenhoek & Ruprecht. FB01.IfE.28 Kollegiales Teamcoaching, Teil 2 Lehrforschungsprojekt SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Burow Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 - 10:00 - 18:00 Block+SaSo Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.06.2012 Ende: 17.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sonntags von 9.oo bis 13.oo Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 161 von 202 Kommentar: Im Rahmen der Lehrerausbildung arbeiten wir seit zehn Jahren sehr erfolgreich mit einem Peer-Coaching Verfahren, dem „Lernteam-Konzept" (Burow 2000 „Ich bin gut - wir sind besser" S.156-161), das sich als besonders geeignet erwiesen hat, Lehramtstudierende und Lehrer/innen dazu zu befähigen, Probleme zu bearbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter dem Namen „Kollegiales Teamcoaching" (KTC) hat Wilfried Schley ein weitgehend identisches Verfahren systematisch beschrieben und in Form einer „Leadership Academy" in Österreich zum Training von Schulleiter/innen eingesetzt. Im Seminar werden wir den theoretischen Hintergrund erarbeiten sowie semesterübergreifend Lernteams bilden, durchführen und auswerten. Literatur: Burow O.A. (2011). Positive Pädagogik. Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück. Weinheim: Beltz. Burow O.A. (2000). Ich bin gut - wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Schley V. & Schley W. (2010). Handbuch Kollegiales Teamcoaching. Innsbruck: Studienverlag. Bemerkung: Anmeldung per E-Mail an: sekretariatburow@uni-kassel.de Voraussetzungen: Nur für Teilnehmer aus Teil 1. FB01.IfE.32 Bildungsreformprozesse in der Moderne Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In dem Seminar werden verschiedene Bildungsreformmaßnahmen im 19. und 20. Jahrhundert behandelt und zwar hinsichtlich der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der zugrundeliegenden Erziehungs- und Bildungskonzeptionen, der eingesetzten Steuerungsmechanismen und der zentralen Akteure. Leistungsnachweis bzw. die Modul(teil-)prüfung: Hausarbeit (nur für Studierende im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung. Studierende im modularisierten Kernstudium können keine Modulgesamtprüfung, sondern nur eine Modulteilprüfung ablegen. Literatur: Fend, H.: Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden 2008 Fend, H.: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum Bemerkung: BEGINN DER LEHRVERANSTALTUNG: 17.04.2012 FB01.IfE.33 Pädagogik und Pietismus: Schulstadt Franckesche Stiftungen Seminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Glaser Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 162 von 202 Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung! Raumänderung Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Kommentar: Zu Beginn des 18. Jh. entstand in Halle/Saale eine Schulstadt, in der sich unterschiedliche Schularten sowie Ausbildungseinrichtungen für Lehrer versammelten und die impulsgebend für pädagogische Reformen in der Folgezeit war. In der von dem Theologen und dem Gründer der Schulstadt August Hermann Francke gelehrten Pädagogik verbinden sich pietistische Grundhaltung, ständische Orientierung und voraufklärerisches Denken. Die Geschichte dieser Schulstadt - sie besteht als Francksche Stiftungen noch heute - in den unterschiedlichen politischen Epochen soll in diesem Seminar erarbeitet werden. Neben einigen vorbereitenden Sitzungen in Kassel wird ein wesentlicher Teil des Seminars kompakt in Halle stattfinden. Die Kompaktphase in Halle findet gemeinsam mit dem Seminar von Prof. Dr. Klumbies, FB 02, Institut für evangelische Theologie, und den Studierenden seines Seminars "Neutestamentliche und kirchengeschichtliche Ursprünge der Diakonie" statt. Ein Leistungsnachweis kann erworben werden über eine Seminargestaltung mit schriftlicher Ausarbeitung (Abgabetermin 30.09.2012). Die Teilnahme an der Exkursion ist verpflichtend. Ein Zuschuss aus QSL-Mitteln ist beantragt. Literatur: Einen ersten Eindruck bekommen Sie über www.franckesche-stiftungen.de Bemerkung: Die Exkursion findet vom 15.06.2012 – 17.06.2012 statt. Stand 13.04.12: ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE ! Die Teilnahme an der Exkursion ist verbindlich und alle Interessierten müssen am 19. April im Seminar persönlich anwesend sein! FB01.IfE.36 Digitale Medien im Kontext von Schule und Unterricht, Teil 2 Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Karpa Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 25.07.2012 Ende: 27.07.2012 - 09:00 - 18:00 Block Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 01.08.2012 Ende: 03.08.2012 Kommentar: Die Inhalte des Seminars knüpfen unmittelbar an Teil 1 der Veranstaltung an. Ziel ist die Untersuchung, inwieweit digitale Medien Einfluß auf Schulentwicklungsprozesse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 163 von 202 nehmen können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Theorien und Grundlagen des Lehrens und Lernens unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk in der Fragestellung, inwieweit digitale Arrangements Schulentwicklung und Unterricht bereichern können und welche Konsequenzen der Medieneinsatz für die Rolle der Lehrenden hat. Schulstufenbezug für L3 Literatur: Ein Semesterapparat mit weiterführender Forschungsliteratur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bemerkung: Ein Quereinstieg für Studenten, welche nicht an Teil 1 teilnahmen, ist nur nach persönlicher Absprache mit dem Dozenten möglich: karpa@uni-kassel.de Voraussetzungen: Diese Veranstaltung ist der zweite Teil innerhalb eines Verbundmoduls. Deswegen richtet sich diese Veranstaltung primär an Teilnehmer des ersten Veranstaltungsteils, welche sich nicht erneut anmelden müssen. FB01.IfE.42 Methoden der qualitativen Bildungsforschung Seminar 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kramer Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: ´Das Seminar richtet sich als erste Einführung v. a. an die Studierenden des Masterstudiengangs „Empirische Bildungsforschung", ist aber geöffnet für Interessierte aus sozialwissenschaftlichen und aus den Lehramtsstudiengängen. Neben einem historischen Abriss zu Bedingungen und Stationen der Etablierung einer qualitativen Forschungslogik, sollen v. a. Grundhaltungen und ausgewählte qualitative Forschungsmethoden (wie Ethnographie, Biographieanalyse, Objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) vorgestellt werden. Diese unterschiedlichen methodischen Zugänge werden über methodologische Texte einerseits sowie in Ihrer Anwendung in Studien und eigenen Interpretationen andererseits veranschaulicht und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt bezieht sich auf Fragen der Schul-, Unterrichts- und Bildungsforschung, die für Strategien und Ziele von Schulentwicklung im Bereich der Sekundarstufe 1 bedeutsam sind. Das Seminar dient auch als Vorbereitung eigener Ideen für empirisch orientierte Abschlussarbeiten. Literatur: • Friebertshäuser, B./Langer, A./Prengel, A. (Hrsg.) (2010): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. - 3., vollständig überarbeitete Auflage - Weinheim und München • Ecarius, J./Schäffer, B. (Hrsg.) (2010): Typenbildung und Theoriegenerierung. Methoden und Methodologien qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. - Opladen und Farmington Hills • Ecarius, J./ Miethe, I. (Hrsg.) (2011): Methodentriangulation i der qualitativen Bildungsforschung. - Opladen, Berlin, Farmington Hills • (weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben) Bemerkung: Anmeldeprozedere: MAEB-Studierende melden sich via E-Mail bis 09.04.2012 beim Dozenten an (MAEB haben Vorrang bei Platzvergabe) Lehramt-Studierende melden sich via PRIOS-Belegverfahren an (max. 30 Plätze) FB01.IfE.45 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot A) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 164 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.49 Veränderungen in der Gymnasialen Oberstufe Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 165 von 202 Studiengang: Empirische Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Kempf Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 16:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 22.06.2012 Ende: 24.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 16-20 Uhr und Sa 9-18 Uhr und So 9-18 Uhr Kommentar: Im Mittelpunkt des Blockseminars stehen aktuelle Entwicklungen, die die gymnasiale Oberstufe seit einigen Jahren gravierend verändern. Zugleich werden wesentliche Aspekte der Schulentwicklung sowie Ergebnisse und Auswirkungen empirischer Studien angesprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten eigene Beiträge zu folgenden Themen: Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs Bildungsstandards Zentralabitur PISA-„Literacy“ vs. gymnasiale Bildung Umstellung des Kurssystems Computergestütztes Lernen Literatur: ... wird zum Vorbesprechungstermin bekanntgegeben. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit zur Vorbesprechung (nach Absprache auch durch Vertreter/in möglich). FB01.IfE.50 Heterogenität als Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung (Angebot B) Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Meister Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Folgende Themen werden innerhalb dieses Seminars auf der Grundlage theoretischer Beiträge, empirischer Studien sowie von Videomaterial gemeinsam erarbeitet und diskutiert: Betrachtungsweisen und Konsequenzen im Umgang mit Differenz; soziale und institutionelle Konstruktion von Differenz und die Frage nach Pädagogischer Professionalität; Schule und Differenz: Gender; Schule und Differenz: Migration; Schule und Differenz: Leistung; Unterrichtskonzepte im Umgang mit Differenz: Öffnung, Differenzierung, Individualisierung; Jahrgangsübergreifendes Unterrichten; Ganztagsschule als Ort der Diversität. Erwartet werden die Gestaltung einer Seminarsitzung (Studienleistung) und die schriftliche Ausarbeitung der gewählten Thematik in Form einer Hausarbeit (Modulteilprüfung). Literatur: Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. Wiesbaden: VS Verlag. Bohl, T. (2005): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel: Beltz, 3. Aufl. Bohl, T. (2006): Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 166 von 202 Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Manuskript, Köln. Bohl, T./Batzel, A./Richey, P. (2011): Öffnung – Differenzierung – Individualisierung – Adaptivität. Charakteristika, didaktische Implikationen und Forschungsbefunde verwandter Unterrichtskonzepten zum Umgang mit Heterogenität. In: Schulpädagogik heute H. 4/2011. (www.schulpädagogik-heute.de) Dirim, I./Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft. In: Mecheril, P. u.a.: Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz, 121-149. Esslinger-Hinz, I./Sliwka, A. (2011): Schulpädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Darin Kapitel 1.3. Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und jugendlichen optimal gefördert werden?, S. 141-148. Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.) (2011): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich. Gomolla, M. (2009): Heterogenität, Unterrichtsqualität und Inklusion. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden, 21-43. Heinzel, F. / Prengel, A. (2011): Mädchen und Jungen in der Grundschule. In: Einsiedler, Wolfgang / Götz, Margarete / Hartinger, Andreas / Heinzel, Friederike / Kahlert, Joachim / Hacker, Hartmut u.a. (Hg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, 3. Auflage, Bad Heilbrunn, S. 186-190. Liebers, K. (2008): Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: Ramseger, J.; Wagener, M. u.a. (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. VS-Verlag Wiesbaden: 167-170. Liebers, K./Prengel, A./Bieber, G. (2008): Die flexible Schuleingangsphase. Evaluationen zur Neugestaltung des Anfangsunterrichts. Basel. Mecheril, P. u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz. Prengel, A: (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006). Prengel, A. (2011): Selektion versus Inklusion – Gleichheit und Differenz im schulischen Kontext. In : Faulstich-Wieland, H. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Band 3, herausgegeben von Hans-Ulrich Grunder, Katja Kansteiner-Schänzlin und Heinz Moser. Baltmannsweiler und Zürich, S. 23-48. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. als pdf-Datei den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. FB01.IfE.52 Die Schule als System Blockseminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 12:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 167 von 202 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Die Betrachtung von Schule als Sozialsystem unterscheidet zwischen der Einbettung von Schule in das gesellschaftliche Umfeld und relevanten Aspekten ihrer inneren Organisation, die miteinander in Wechselwirkungsbeziehungen stehen (können). Im Seminar sollen die Strukturen und Prozesse innerhalb des Schulsystems (Handlung, Institution, Organisation, Netzwerk) und die systemischen Beziehungen zur schulischen Umwelt aus verschiedenen Perspektiven näher beleuchtet werden. Mit Hilfe der Begriffe ‚Inklusion‘ und ‚Exklusion‘, die bezeichnen, wie Sozialsysteme sich auf ihre Umwelten beziehen, kann am Beispiel der Schule und der Schulklasse herausgearbeitet werden, wie beide im Zusammenhang der vielfältigen Zwänge des Unterrichtsgeschehens und der unterschiedlichen Orientierungen, Aktivitäten und Abläufe aufeinander einwirken. Die hier relevante Dynamik der Inklusion und Exklusion in Sozialsystemen soll aus einer soziologischen Perspektive auf verschiedenen Systemebenen (mikro und makro) sichtbar gemacht werden. Literatur: Einführende Literatur: Becker, Rolf (Hg.) 2011: Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden. Darin: Below, Susanne von: Bildungssysteme im historischen und internationalen Vergleich, S. 131-153 und Herzog, Walter: Schule und Schulklasse als soziale Systeme S. 155-194 Bourdieu, Pierre 2001: Wie die Kultur zum Bauern kommt. Über Bildung, Schule und Politik. Hamburg, darin: Die konservative Schule, S. 25-52 Fend, Helmut 2006: Neue Theorie der Schule. Wiesbaden. Darin: Bildungssystem und Gesellschaft, S. 32 -56; Das Bildungswesen verstehen: Neue soziologische Grundlagen einer Theorie der Schule, S. 123-167 Bemerkung: Modul 8 Baukasten. Anmeldung bitte über die Belegfunktion im Online- Vorlesungsverzeichnis. FB01.IfE.78 Freie Alternativschulen als Vorreitermodell für Schulentwicklung? Seminar 2 SWS Dozent: Knoche Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: erste Sitzung erst am 19.04.2012 Kommentar: Die ältesten Freien Alternativschulen sind um die 40 Jahre alt. Was waren damals pädagogische Vorstellungen der Gründungseltern, unterscheiden sie sich von heute? Welche Ideen sind auf Regelschulen übertragbar? Im Seminar werden Schulkonzepte Freier Alternativschulen analysiert und mögliche Übertragbarkeiten auf die Regelschule herausgearbeitet. Methoden des Arbeitens an einer Freien Schule werden im Seminar angewendet. Literatur: Wird im Seminar angegeben. Voraussetzungen: Anmeldung per e-Mail mit Motivationsschreiben an katrin.knoche@uni-kassel.de bis 23.03.2012. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie bis zum 02.04.2012 von der Dozentin. FB01.IfE.79 Kritische Analyse reformpädagogischer Modelle, Teil 2 Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Knoche Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Leichtbauhalle 2 Beginn: 19.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 168 von 202 Bemerkung zu o.g. Termin: TERMINÄNDERUNG: erste Sitzung erst am 19.04.2012 in LBH II, Moritzstr. 23, Raum "Handbibliothek" Kommentar: Reformpädagogisch orientierte Schulen gelten als Impulsgeber für Schulentwicklung. Viele der Schulen sind aufgrund ihrer innovativen Konzepte mit dem deutschen Schulpreis ausgezeichnet, engagieren sich beim „Blick über den Zaun" oder treffen sich bei der Tagung „Archiv der Zukunft. Was beinhalten die ursprünglichen Konzepte der Reformpädagogen und wie werden sie heute in der Praxis umgesetzt? In diesem Verbundmodul setzen wir uns mit diesen Konzepten auseinander und sehen die Praxis in den Schulen an. Dies wird in projektorientierten Arbeiten von den Studierenden vorbereitet. Literatur: Wurde im Seminar (Teil 1) bekannt gegeben. Bemerkung: Verbund mit: Kritische Analyse reformpädagogischer Modelle (Teil 1) Voraussetzungen: Teilnahme für Teilnehmer aus Teil 1. Ein Quereinstieg ist nur nach Absprache mit der Dozentin möglich. FB01.IfE.86 Schulentwicklung - Handlungsforschung im Bereich der Grundschule (nur für L1) Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Praxisprojekt Schulentwicklung gibt Studierenden die Möglichkeit die Entwicklungsprozesse einer Schule zu erkunden, zu analysieren und zu unterstützen. Zentrales Ziel ist es, die Dimensionen der Qualität von Schule systematisch zu erfassen, und in Kooperation und Abstimmung Entwicklungsprozesse mit anzuregen, zu begleiten und auszuwerten. Literatur: Rolff, H.G . et al. (2000): „Manual Schulentwicklung – Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB)“. Kempfert, G./ Rolff, H.-G. (2000): Pädagogische Qualitätsentwicklung. Weinheim und Basel. Schneider, R. (2009): Forschendes Lernen in der Lehrerausbildung. Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins „Schulentwicklung“: Eine empirisch-qualitative Untersuchung zur Ermittlung hochschuldidaktischer Potentiale. Dortmund. (abrufbar unter: http// hdl.handle.net/2003/26029 Bemerkung: NOCH FREIE PLÄTZE: An Teilnahme interessierte Studierende können sich in der zweiten Veranstaltungswoche per E-Mail an Herrn Schneider wenden zur Vergabe von Veranstaltungsplätzen. fb07.ibb.52 Didaktische Struktur und Qualität der Ausbildung bei VW Projektseminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Elektrotechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 169 von 202 Dozent: Clement Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Im Projektseminar soll die betriebliche Ausbildung im VW Werk Kassel Baunatal empirisch untersucht werden. Während im Seminar bei Frau Prof. Clement die pädagogische Struktur der Ausbildung im Mittelpunkt der Untersuchung steht, werden bei Prof. Bünning die didaktischen Aufgaben in der Ausbildung untersucht. Im Zuge des Seminars sollen Anregungen für die weitere Ausgestaltung der Aufgabenstellungen im Rahmen der Ausbildung bei VW entwickelt werden. fb07.ibb.56 Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen am Beispiel von Q2E Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Hoos Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Die Abkürzung Q2E steht für "Qualität durch Evaluation und Entwicklung", ein in der Nordwestschweiz entwickeltes schuleigenes Qualitätsmanagement. Dieses beinhaltet viele Elemente der Qualitätssicherung und -entwicklung, die an Schulen bereits praktiziert werden und aus anderen Zusammenhängen bekannt sind: Z. B. Erarbeitung eines Qualitätsleitbildes, Aufbau einer Feedbackkultur, Selbst- und Externe Evaluation. Das Seminar versetzt Sie in diesem Zusammenhang in die Lage, Hintergründe, Eigenheiten und Funktionen von schulinternem Qualitätsmanagement zu verstehen und zukünftig den Aufbau eines solchen mitzugestalten. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. fb07.ibb.57 Berufliche Bildung im Raum Seminar 2 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Metalltechnik Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Pädagogik für Plege- und Gesundheitsberufe Wirtschaftspädagogik Dozent: Wochnik Modul: KST-M08 Baukasten-Modul 8: Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln (Schwerpunktmodul) Termin: Montag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 1217 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Bildung steht in enger Beziehung zum Raum. Räume können dabei sehr vielgestaltig sein, angefangen von Klassenräumen, über Schule als Raum bis hin zu städtischem bzw. ländlichem Raum. Es soll nach Erarbeitung von raumtheoretischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 170 von 202 Hintergründen der Frage nachgegangen werden, wie sich in Bezug auf diese Räume Gestaltungsmöglichkeiten und/oder -notwendigkeiten für Lehrer/innen in der Berufsschule und in andere Institutionen der beruflichen Bildung ergeben. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. D Gesellschaftliche Entwicklung, politische Systeme und philosophisches Denken FB01.IfE.06 Jugendkulturen II – Skinheads in der DDR und Hippies in der BRD. Ein historischer Abriss zu Jugendkulturen in den beiden deutschen Staaten. Teil 2 Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Carqueville Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Samstag 08:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Kommentar: In diesem Semester wollen wir uns mit der Thematik Jugendkulturen in einer historischen Dimension beschäftigen. Wir werden uns einzelne Jugendkulturen bzw. Jugendszenen in den beiden deutschen Staaten anschauen und analysieren. Eine hohe Lesebereitschaft wird vorausgesetzt. Literatur: Baacke, Dieter (1972): Jugend und Subkultur. 1. Aufl. München: Juventa-Verl. (Juventa-Paperback). Baacke, Dieter (1987): Jugend und Jugendkulturen. Darstellung und Deutung. 3. Aufl. Weinheim: Juventa-Verl. (Jugendforschung). Bemerkung: Anmeldung per Mail an isacarqueville@uni-kassel.de in der Zeit 2.3.2012 - 18.3.2012 sowie Rückmeldung an die Studierenden bis 23.3.2012. FB01.IfE.07 Migration und Bildung Seminar 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Dezhgahi Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Dienstag 18:00 - 21:15 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 171 von 202 Beginn: 29.05.2012 Kommentar: Das Seminar beinhaltet vier thematische Blöcke: 1. Migration und Integration: Begriffe, Phänomene, Theorien 2. Theorien und empirische Befunde zur sozialen und ethnischen Bildungsungleichheit 3. Interkulturalität im Kontext von Schule und Unterricht 4. Neue Ansätze zur Sprachförderung im Unterricht Literatur: Becker, Birgit / Reimer, David (Hrsg.) (2010). Vom Kindergarten bis zur Hochschule: Die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie . Wiesbaden: VS-Verlag. Diefenbach, Heike (2010). Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem: Erklärungen und empirische Befunde . Wiesbaden: VS-Verlag. Gomolla, Mechthild & Radtke, Frank-Olaf (2002). Institutionelle Diskriminierung: Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule . Wiesbaden: VS-Verlag. Hamburger, Franz / Badawia, Tarek & Hummrich, Merle (Hrsg.) (2005). Migration und Bildung: Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft . Wiesbaden: VS-Verlag. Mecheril, Paul (2004). Einführung in die Migrationspädagogik . Weinheim: Beltz Verlag. Bemerkung: Leistungsnachweis: Erstellung einer 2-3-seitigen Zusammenfassung (Skizze) zu einem Teilthema des Seminars und Zusendung der Vorarbeit an den Dozenten bis zum 20. Mai . (Themen stehen nach Zulassung in Moodle zur Auswahl.) Kurze Präsentation des Teilthemas im Rahmen des Seminars(5-10 min.). Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung nach Abschluss des Semesters(Umfang: 8-10 Seiten). FB01.IfE.18 Wissenschaftliches Schreiben - pädagogisches Denken Blockseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Hoyer Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Samstag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 09.06.2012 Ende: 09.06.2012 Sonntag 10:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0208 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.06.2012 Ende: 10.06.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist als eine Übung im (wissenschaftlichen) Schreiben angelegt. Alle Teilnehmenden werden Texte verschiedener Art im Rahmen des Seminars anfertigen und gemeinsam besprechen. Inhaltlich werden dabei elementare pädagogische Gegenstände (Lernen, Erziehung, Bildung) thematisiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt die Bereitschaft zum pädagogischen Schreiben und Denken voraus. FB01.IfE.51 Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region, Teil 2 Lehrforschungsprojekt 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 172 von 202 Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Neuwöhner Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Termine n.V. mit den Studierenden Kommentar: Die Gleichschaltung des deutschen Schulwesens im NS-Staat vollzog sich reibungslos: Die Entlassung von Lehrern aus politischen oder rassistischen Gründen, die Stigmatisierung der jüdischen Schüler, die Ideologisierung des Unterrichts und des Schulalltags stießen auf wenig Widerstand und wurden von weiten Teilen der Lehrer, Eltern und Schüler begrüßt. Als Ursache hierfür wird die weitreichende Affinität der Pädagogen und der Pädagogik zur NS-Ideologie ausgemacht. Damit ist die Schule Spiegel einer Gesellschaft, die sich bereitwillig in den NS-Staat einbinden ließ. Das Lehrforschungsprojekt wird diesen Befund kritisch prüfen, indem die Integration der Schule in den NS-Staat am Beispiel von Schulen der Region untersucht wird. Dabei wird insbesondere der Schul- und Unterrichtsalltag in den Blick genommen. Literatur: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. 2 Bände Darmstadt 1995, 1997. Delphine Prade: Das Reismann-Gymnasium im Dritten Reich. Köln 2005. Barbara Schneider-Taylor: Die Höhere Schule im Nationalsozialismus. Zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung. Köln 2000. Bemerkung: Verbund mit: Bildung und Erziehung im Nationalsozialismus: Schulkonzepte und Unterrichtspraxis am Beispiel von Schulen der Region. Teil 1. ACHTUNG: Es werden keine neuen Teilnehmer aufgenommen. Voraussetzungen: Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme an Teil 1 dieser Veranstaltung im vorigen WiSe. FB01.IfE.75 Kinder der „Veränderten Kindheit” blicken auf Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung – Einladung zur Diskussion über Forschungsergebnisse und methodologische Fragen Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) 2 SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel Modul: KST-M09 Baukasten-Modul 9: Bildung im gesellschaftlichen Kontext (Schwerpunktmodul) Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung - 14:00 - 19:00 Block+SaSo Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 04.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Fr 14-19 Uhr, Sa 9-18 Uhr, So 10-16 Uhr Kommentar: Die sozialwissenschaftlich orientierte Kindheitsforschung, die sich seit den 1980er Jahren herausbildete, ergänzte die wissenschaftlich fundierten Auffassungen über Kindheit als Entwicklungsphase, sozialisierende Vorbereitungsphase und Übergangsraum auf das Erwachsenendasein um eine weitere Perspektive: Kindheit wird als eigene Lebensphase und Konstrukt generationaler Verhältnisse betrachtet. Das Forschungsinteresse richtet sich auf die Lebensbedingungen, Alltagserfahrungen und Sozialbeziehungen von Kindern. Dies hatte Konsequenzen für die Auswahl und Anwendung von Forschungsmethoden. Während zu Beginn Erwachsene über Kinder Auskunft gaben, wurden zunehmend auch Kinder selbst zu ihren Ansichten befragt. Es entstanden standardisierte Kinderbefragungen mit großen und repräsentativen Stichproben. Außerdem wurde in Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 173 von 202 zahlreichen Untersuchungen mit qualitativen Forschungsmethoden daran gearbeitet, Forschungszugänge zur „Perspektive von Kindern" zu eröffnen. In dieser Lehrveranstaltung werden Konzepte der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung, Untersuchungsdesigns und -ergebnisse aus den 1990er Jahren sowie aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert. Zudem werden methodologische Fragen diskutiert. Literatur: Fölling-Albers, Maria (1992): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel: Beltz Heinzel, Friederike (2012) (Hrsg.): Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. (2. Aufl.) Weinheim: Beltz Juventa. Heinzel, Friederike (2010) (Hrsg.): Kinder in Gesellschaft. Was wissen wir über aktuelle Kindheiten? Frankfurt/M: Grundschulverband Wold Vision (2010): Kinder in Deutschland 2010. 2. Wold-Vision Kinderstudie. Frankfurt/M: Fischer FB05.GES.05 Selbstzeugnisse um 1500: Familie, Freundschaft, Gemeinschaft Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Funkner / Reicherdt Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Selbstzeugnisse eignen sich hervorragend, um verschiedene Arten von Beziehungskonzepten zu rekonstruieren. Die Verfasser_innen dieser Quellen hinterließen uns ‚Überreste‘ vergangener Kommunikationspraxen, die über interpersonale Beziehungen in verschiedenen Lebensweisen informieren. In diesem Seminar sollen europäische Selbstzeugnisse - Briefe, Autobiographien und Chroniken - aus dem Zeitraum um 1500 vor allem als Quellen für Vorstellungen von Familie, Freundschaft und Gemeinschaft gelesen werden. Welche Vorstellungen und Strukturen waren in vormodernen Zeiten mit diesen Begriffen verbunden? Welche Geschlechterkonzepte liegen den jeweiligen Beziehungskonzepten zugrunde? Inwieweit sind Selbstzeugnisse geeignete Quellen, sich diesen Fragestellungen anzunähern? Literatur: Einführende Literatur: Sabine Schmolinsky, Selbstzeugnisse im Mittelalter, in: Klaus Arnold/Sabine Schmolinsky/ Urs Martin Zahnd (Hgg.), Das dargestellte Ich. Studien zu Selbstzeugnissen des späteren Mittelalters und der frühen Neuzeit (Selbstzeugnisse des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit 1), Bochum 1999, S. 19-28. Gabriele Jancke /Claudia Ulbrich, Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschungm in: Dies. (Hg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 10), Göttingen 2005, S. 7-27. FB05.GES.17 Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 174 von 202 Kernstudium Politik und Wirtschaft Dozent: Torp Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Nicht die Außenpolitik oder die Militärgeschichte des Deutschen Kaiserreichs stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, sondern die inneren wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse, die das Kriegsgeschehen über vier Jahre begleitet haben. Es gilt zu verstehen, wie die in vieler Hinsicht moderne deutsche Gesellschaft und ihr reformunfähiges politisches Regime in die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts steuerten. Das Panorama der von der historischen Forschung intensiv diskutierten Themen ist dabei umfassend: die Kriegsbegeisterung der kulturellen Eliten, die Bedeutung von Propaganda und Medienpolitik, die Rolle der Arbeiterbewegung, die sich öffnende Kluft zwischen agrarischen Produzenten und städtischen Konsumenten, die kriegswirtschaftliche Mobilisierung, der wachsende Antisemitismus – all das soll anhand von Forschungsliteratur und zeitgenössischen Quellen untersucht werden. Zusätzlich wird der vergleichende Blick in die britische und französische Kriegsgesellschaft das Bewusstsein dafür schärfen, dass bei weitem nicht alle diese Erscheinungen ein spezifisches Produkt deutscher Bedingungen gewesen sind. Literatur: Aus der Vielzahl von Überblicksdarstellungen zum Ersten Weltkrieg sind folgende Titel besonders zu empfehlen, da sie den Perspektiven des Seminars entgegenkommen: R. Chickering, Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg, München 2002 W. Kruse (Hg.), Eine Welt von Feinden. Der Große Krieg 1914-1918, Frankfurt/M. 1997 FB05.GES.18 Geschichtskultur als Kategorie der Geschichtsdidaktik Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Historische Spielfilme, Mittelalterfeste, Denkmäler, „Geschichte“ in der Werbung, historische Romane und vieles andere mehr – aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik zählen alle diese Phänomene zur Geschichtskultur. „Geschichtskultur“ ist somit integraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses über den Umgang mit Vergangenheit. Die Vorlesung führt in Gedächtnis- und Erinnerungstheorien sowie in geschichtsdidaktische Theorien zur Geschichtskultur ein, die zur Analyse dieses Diskurses beitragen. An einem selbst gewählten Beispiel aus dem Bereich der Geschichtskultur können die Teilnehmer/innen üben, die vorgestellten und diskutierten Theorien systematisch auf geschichtskulturelle Phänomene zu beziehen, um so die Funktion von Geschichtskultur in der Gesellschaft zu untersuchen und das Erklärungspotenzial der Theorien auszuloten. In der Vorlesung wird regelmäßig Gelegenheit gegeben, diese Überlegungen zu diskutieren. FB05.GES.28 Die Shoah im Spielfilm Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 175 von 202 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die nationalsozialistische Vernichtung von Juden, Sinti und Roma hat ebenso wie der KZ- und Verfolgungsapparat überhaupt einen hohen Stellenwert in der nationalen wie nationen-übergreifenden Erinnerungskultur. Von Kindesbeinen an wird hier zu einem semantisch stark aufgeladenen Thema historische Sinnbildung betrieben. Zukünftige Lehrende müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie im Medium Film – und dies von der Grundschule an – einen starken Konkurrenten haben, der Wahrnehmungs- und Deutungsmuster von Kindern und Jugendlichen nachhaltig prägt. Wie dies geschieht, welcher Mittel sich die Filme dabei bedienen und welche spezifischen Darstellungskonventionen sich hier finden, ist Gegenstand des Seminars. Weiterhin wird zu diskutieren sein, inwieweit durch internationale Massenproduktionen und das durch neue Medien beförderte Reden ‚über’ Filme (Rotten Tomatoes, Youtube, große Verfügbarkeit illegaler Downloads usw.) ein interkultureller Ausgleich der Deutungsmuster herbeigeführt oder gerade verhindert wird. Thema wird –je nach Teilnehmendenkreis – zudem sein, inwiefern in unterschiedlichen Schulstufen und Fächern (Geschichte, Sprachen, Biologie) auf eine breite Bekanntheit bahnbrechender Filme reagiert oder proaktiv mit ihr umgegangen werden kann. FB05.GES.42 Gesellschaftskritik im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Plessow Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Nahmen die Menschen im Mittelalter die gegebenen Verhältnisse gleichmütig hin und erkauften sie sich jenseitige Heilserwartungen mit einem Verzicht auf Änderungen im Diesseits? Ganz so phlegmatisch war die Epoche sicherlich nicht. Das Seminar will einen ersten Einblick geben in ganz unterschiedliche Stimmen, die in variierender Intensität für verschiedene Publika Kritik mehr oder weniger vorsichtig formulierten und mit mehr oder weniger konstruktiven Vorschlägen zur Abhilfe aufwarteten. Neben sehr einfach gehaltenen Texten werden auch solche anzusprechen sein, welche die religiösen, sozialmoralischen und politiktheoretischen Diskurse ihrer Zeit anführten. Es geht also eindeutig nicht darum zu zeigen, inwieweit das Mittelalter zu Gesellschaftskritik fähig war, sondern die Breite der möglichen Erscheinungsformen sichtbar werden zu lassen. FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 176 von 202 Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. FB05.GES.58 Geschichte der Leibeserziehung und des Sports Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Sport und Spiel sind ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Nicht erst in unserer Zeit haben sich Menschen sportlich und spielerisch mit anderen gemessen. Ausgehend von der Antike wollen wir die Entwicklung des Sports sowohl aus soziologischer als auch pädagogischer Perspektive untersuchen und die bis in unsere Zeit hinein wandelnden Grundvoraussetzungen und theoretischen Grundlagen von Sport und Sportpädagogik erarbeiten. FB05.GES.59 Deutschland und Europa im Kalten Krieg Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 177 von 202 Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 14:00 - 15:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Teilung Europas nach dem zweiten Weltkrieg in zwei konkurrierende Machtblöcke machte auch vor Deutschland nicht halt. Während sich im Westen in den 50er und 60er Jahren durch das Wirtschaftswunder eine freiheitliche Demokratie und das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft etablieren konnten, war das Leben im Osten in zunehmendem Maße von Unfreiheit und zentraler Planwirtschaft geprägt. Ursachen, Verlauf und entscheidende Ereignisse in diesem Deutschland, Europa und die Welt zwischen 1949 und 1989 spaltenden Konflikt sollen im Fokus dieses Seminars stehen. FB05.POL.02 Die politischen Institutionen der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der Europäischen Union lassen sich in ihrem Funktionieren und in ihrem Zusammenspiel besser verstehen, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Die Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Staaten erst einmal auf ökonomischer Ebene aneinander zu binden, wenn tiefe Verfeindungen zwischen ihnen kein politisches Zusammengehen erlauben, hat den Aufbau der politischen Institutionen der EU unübersehbar geprägt. In diesem Seminar werden wir schrittweise die Entstehung der politischen Institutionen herausarbeiten und ihre aktuellen Kompetenzen und Strukturen, wie sie mit dem Vertrag von Lissabon beschlossen worden sind, analysieren. Dabei wird es insbesondere immer wieder um die Frage gehen, in wieweit von einem Demokratiedefizit der EU gesprochen werden kann. FB05.POL.04 Interessengruppen und Staat Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 178 von 202 Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Staat bzw. das staatliche Entscheidungszentrum bildet für die Interessengruppen einen wichtigen Bezugspunkt, geht es doch darum, dass die eigenen Interessen in politische Entscheidungen berücksichtigt werden. Umgekehrt beziehen sich staatliche Akteure auch auf Interessengruppen, weil diese über Expertise verfügen und helfen, politische Entscheidungen auch umzusetzen. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren verändert: wir sprechen von einem Wandel der Staatlichkeit und lobbyistischer Politikbeeinflussung. In der Lehrveranstaltung wird es zunächst darum gehen, Konzeptionen zum Verhältnis von Staat und Interessengruppen kennenzulernen (Pluralismus, Korporatismus). Darüber hinaus wird es darum gehen, zu untersuchen, mit welchen Begriffen die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Interessengruppen und Staat beschrieben werden können. Literatur: Sebaldt/Straßner, Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden 2004. Artur Benz, Der moderne Staat. Grundlagen der politologischen Analyse, 2. Aufl., München2008 FB05.POL.06 Vom arabischen Frühling in den globalen Winter? Ringvorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Strutynski Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal / Klinikum Kassel Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Nachdem die Revolten in Tunesien und Ägypten den „Westen“ zunächst auf dem falschen Fuß erwischt hatten, änderte sich die Zurückhaltung spätestens mit den beginnenden Unruhen in Libyen. Frankreich, Großbritannien, die USA und später die NATO eröffneten einen neuen Krieg, der unter dem Vorwand, den Schutz der Bevölkerung sicherzustellen, in Wahrheit eher auf die Beseitigung des Gaddafi-Regimes abzielte. Die Medien hier zu Lande verurteilten fast einhellig die militärische Abstinenz Deutschlands und feiern seither Libyen als wegweisendes Modell „humanitärer Interventionen“. Die Friedenswissenschaft hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Krieg – die Friedensbewegung, obwohl strikt gegen den Krieg, blieb relativ sprach- und wirkungslos. Ein Jahr später ist allenthalben Ernüchterung eingetreten, was die in Folge des „arabischen Frühlings“ eingetretenen gesellschaftspolitischen und sozialen Fortschritte betrifft. Dennoch wird dem libyschen Exempel Vorbildcharakter zugeschrieben: Militärinterventionen werden nicht – wie es das Völkerrecht verlangt – grundsätzlich in Frage gestellt, sondern als „normale“ Mittel der Außen- und Menschenrechtspolitik in Erwägung gezogen. Zugleich versuchen die alten europäischen imperialen Mächte (Frankreich, Großbritannien) – allein oder mittels EU – ein koloniales Comeback in Afrika; Deutschland hegt wieder Ambitionen auf den Balkan, Südosteuropa und den Kaukasus und die USA entdecken sich wieder als pazifische Macht im Fernen Osten. Hier stoßen sie auf das selbstbewusste und kraftstrotzende China, während Russland mit aller Macht wieder eine Großmachtrolle spielen will. Der Kampf, der zwischen diesen Hauptmächten des 21. Jahrhunderts ausgefochten wird, geht um Rohstoffe, insbesondere um die immer knapper werdenden fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas sowie andere, für die moderne Industrie notwendige Metalle und Mineralien. Die Friedensvorlesung 2012 wird solche und weitere Probleme der gegenwärtigen Weltpolitik, die Interessen ihrer wichtigsten Akteure und die möglichen Gegenkräfte (attac, occupy, Friedensbewegung) aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutieren. Die ReferentInnen kommen aus der Politikwissenschaft, Soziologie, und Ökonomie und sind alle einem kritischen Gesellschaftsverständnis verpflichtet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 179 von 202 FB05.POL.08 Politische Kommunikation Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Politische Kommunikation ist zu einem zentralen Gegenstand der Politikwissenschaft geworden und betrifft beinahe alle Bereiche der Politik. In der Lehrveranstaltung wird geklärt, was unter politischer Kommunikation zu verstehen ist. Es werden die zentralen Begriffe (Mediengesellschaft, Mediendemokratie, Darstellungspolitik, Regierungskommunikation, Journalismus, Public Relations) und die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Es wird danach gefragt, welchen Stellenwert politische Kommunikation im Politikprozess einnimmt und wie politische Organisationen (Parteien, Verbände, NGOs) und Institutionen (Regierung, Parlament, Ministerien) kommunizieren. Literatur: Frank Marcinkowski / Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. PVS – Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 42/2009. Otfried Jarren / Patrick Donges: Politische Kommunikation. Eine Einführung, 2. überarb. Aufl., Wiesbaden 2009. Ulrich Sarcinelli: Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System, 3. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2011 (online-Ausgabe). FB05.POL.11 Sozialpolitik Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Speth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Sozialpolitik ist in allen OECD-Staaten zu einem zentralen Bereich der Staatstätigkeit geworden. Seit mehr als 130 Jahren versuchen Staaten durch Güter und Dienstleistungen sowie Gebote und Verbote ihre Bürger vor Risiken (Alter, Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Unfall) zu schützen und Lebenschancen auszugleichen. Die sozialwissenschaftliche Forschung zur wohlfahrtsstaatlichen Politik hat sich in den letzten Jahrzehnten in theoretischer wie in empirischer Hinsicht ausdifferenziert. In der Lehrveranstaltung werden die Entwicklungslinien und Merkmale der Sozialpolitik in Deutschland seit dem Kaiserreich vorgestellt und diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Theorien zur Erklärung der wohlfahrtsstaatlichen Politik herangezogen. Darüber hinaus wird es um den internationalen Vergleich von sozialen Sicherungssystemen und um die Analyse wohlfahrtsstaatlicher Programme gehen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 180 von 202 Literatur: Manfred G. Schmidt/Tobias Ostheim/Nico A. Siegel/Reimut Zohlnhöfer (Hrsg.), Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden 2007: VS Verlag für Sozialwissenschaften. FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. FB05.POL.16 Einführung in die Politische Theorie Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 181 von 202 Kommentar: Politische Theorie befasst sich mit den begrifflichen Grundlagen, kulturellen Voraussetzungen und institutionellen Anforderungen einer guten politischen Ordnung. Sie fragt nach der Bedeutung von Ideen wie Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie für das soziale Zusammenleben und stellt diese in einen Zusammenhang mit politischen Ordnungskonzepten. In der Vorlesung wird anhand von Schlüsselgestalten und -texten in die grundlegenden Fragen und Probleme der Politischen Theorie eingeführt. Der Zeitraum wird von der griechischen Antike bis zur Gegenwart reichen. Es soll nach dem Beitrag gefragt werden, den herausragende politische Denker zu unterschiedlichen Zeiten für die Entwicklung der Politischen Theorie geleistet haben. In dieser ideengeschichtlichen Herangehensweise soll berücksichtig werden, welche Fragen diese Denker bewegt haben, inwiefern sie mit ihren Theorien in politische und geistige Auseinandersetzungen ihrer Zeit eingreifen wollten und was sie uns heute noch zu sagen haben. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium FB05.POL.19 Theorien der Gerechtigkeit Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Gerechtigkeit wird in der politischen Ideengeschichte als eine „moralische Leitidee für Recht, Staat und Politik“ (Höffe) verstanden. Damit endet aber auch bereits der Konsens über die Bedeutung dieses Begriffs in der Politikwissenschaft. Im Seminar werden wir die unterschiedlichen ideengeschichtlichen Verständnisse vom Begriff Gerechtigkeit und die Vorbehalte, die ihm gegenüber bestehen, durcharbeiten. Vor allem werden wir auch dessen Aufwertung im zwanzigsten Jahrhundert durch Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit eingehend studieren. Dazu werden wir Schlüsseltexte zu einschlägigen Debatten lesen, beispielsweise zum Streit zwischen Liberalen und Kommunitaristen um den Vorrang der Gerechtigkeit vor dem Gemeinsinn oder zu Konzepten der transnationalen Gerechtigkeit. FB05.POL.25 Mehrebenenpolitik - die BRD in der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Dozent: Ritter Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Föderale staatliche Ordnungen genießen den Ruf, die politische Selbstbestimmung in heterogenen Gesellschaften angemessener zu organisieren als Einheitsstaaten, weil föderale Strukturen die unterschiedlichen Interessen und politischen Willen differenzierter repräsentieren können. Zugleich sind föderale Entscheidungsstrukturen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 182 von 202 für ihre ambivalente Wirkung bekannt. Sie tendieren dazu, einschneidende Beschlüsse zu blockieren und Reformen auszubremsen (Politikverflechtung). Dies war zuletzt an der Föderalismusreform gut zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden Forderungen immer lauter, den bundesrepublikanischen Föderalismus ‚asymmetrischer' zu gestalten. Diese Entwicklung ist zugleich Bestandteil eines Anpassungsprozesses des politischen Systems der Bundesrepublik an die Mehrebenenpolitik der Europäischen Union. Im Seminar werden wir systematische Aspekte föderaler Ordnungen wie Gewaltenteilung, Minoritätenschutz, Subsidiaritätsprinzip etc. besprechen. Vor allem werden wir uns darauf konzentrieren, wie die Besonderungen des deutschen Föderalismus transformiert und Übergänge zum Mehrebenensystem der EU ausgebildet wurden, das die Grenzen eines rechtsstaatlichen Föderalismus transzendiert. Dazu zählen insbesondere das Aushandeln von Entscheidungen (Konkordanzdemokratie statt Mehrheitsdemokratie, Governance). FB05.POL.27 Parteien und Parteiensysteme im Vergleich Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Ruß-Sattar Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Ohne die Strukturierung durch Parteien und Parteiensysteme sind moderne Demokratien nicht funktionsfähig. Doch die sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen setzen die Parteien unter Druck. Dieses Seminar führt in die Vergleichende Parteienforschung ein und fokussiert aktuelle Entwicklungen wie die Krise der "Volksparteien", den Aufschwung (rechts-)populistischer Parteien und das Aufkommen neuer Parteien wie der Piraten-Partei. Die erste Lehrveranstaltung dieses Seminars findet am 18.4.2012 statt. FB05.POL.45 Weltordnung im 21. Jahrhundert. Neue Konturen und Erklärungen Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Burchardt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 183 von 202 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Globale Problemlagen wie die Finanzkrise, der Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen die internationale Politik vor zahlreiche neue Aufgaben. Zusätzlich erweitern neue Akteure wie transnationale Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen, aber auch aufstrebende Staaten wie China oder Brasilien ihren Einfluss durch die Globalisierung. Die Vorlesung stellt die zentralen Konturen und die wichtigsten Akteure des neuen Weltsystems vor und diskutiert die bedeutsamsten theoretischen Erklärungen zwischenstaatlicher sowie transnationaler Kooperationen und Konflikte. Ein Studiennachweis kann über eine regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur erworben werden. Zu Veranstaltungsbeginn wird ein Textreader vorgestellt. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Tutorien: Mo 8-10 Robin Kirakosian, NP6, 1213 (RK) Mo 8-10 Aylin Kaya, NP1, 1311 (AK) Mo 10-12 Ann-Sophie Bleise GF3, 0256 (AB) Mo 10-12 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Mo 12-14 Aylin Kaya, Mö 7, 608 (AK) Mo 12-14 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Di 10-12 Ann-Sophie Bleise AB2, 0402 (AB) Mi 18-20 Anna Mühlhausen NP9, 0403 (AMü) Fr 12-14 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-26 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-16 Alessandro Markus NP4, 1213 (AMa) FB05.POL.47 Arbeits- und Sozialpolitik in Lateinamerika Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Weinmann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Dass der Sozialstaat um- oder gar abgebaut werden müsse, ist hierzulande seit geraumer Zeit ein verbreiteter Konsens in Wirtschaft und Politik. Demgegenüber hat sich Lateinamerika zu einem Laboratorium neuer Formen der Sozialpolitik entwickelt. Programme wie „Bolsa Familia“, das unter anderem Millionen von Menschen in Brasilien den Zugang zum Bildungs- und Gesundheitssystem erleichtert, haben Modellcharakter angenommen. Derartige sozialpolitische Erneuerungen sind in allen lateinamerikanischen Ländern innerhalb der vergangenen Dekade festzustellen. Zugleich stiegen die Sozialausgaben in der Region stetig. Während in den westlichen Staaten Sozialpolitik zweifelsohne zu den gut erforschten Themen der Gesellschaftswissenschaften gehört, finden lateinamerikanische Wohlfahrtsregime - trotz vorhandenen Traditionen und ihrer gegenwärtigen Dynamik - wenig Beachtung. Deshalb wollen wir uns in dem Seminar auf Spurensuche begeben: Was sind die traditionellen Muster mit denen lateinamerikanische Sozialpolitik die Gesellschaft ordnet? Sind jüngere Reformprozesse Ausdruck eines Wandels regionaler Wohlfahrtsregime? Folgt die Sozialpolitik in erster Linie der Vergabe von Almosen an Bedürftige, handelt es sich um soziale Rechte, die als Ergebnis gesellschaftlicher Auseinandersetzungen entstanden sind oder eher um Privilegien, die besonders einflussreiche Gruppen erhalten, um sie an das jeweilige politische Regime zu binden? Neben der Debatte dieser Fragen werden gleichzeitig die Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung überprüft. Wir wollen diskutieren, inwiefern uns die bewährten Methoden der westlichen Forschung bei der Analyse von Sozialpolitik in Lateinamerika weiterhelfen, wo sie versagen und ob andere Zugänge weiterführend sind. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 184 von 202 Literatur: Wehr/ Burchardt (2011): Soziale Ungleichheiten in Lateinamerika: Neue Perspektiven auf Wirtschaft, Politik und Umwelt, Baden-Baden: Nomos FB05.POL.52 Schlaglichter der Entwicklung der Polit. Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Albrecht / Strauß Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 FB05.POL.54 Politikwissenschaft und Politische Bildung Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politikwissenschaft betrachtet bis heute politische Bildung als eine ihrer Aufgaben. In der Vorlesung geht es um das Verhältnis von Politikwissenschaft zu politischer Bildung. Vor diesem Hintergrund werden Aufgabenfelder und ihre theoriegeleiteten Begründungen beleuchtet. Die Vorlesung wendet sich dann auch der Frage zu, welche Herausforderungen von den politisch-gesellschaftlichen Transformationskrisen der Gegenwart für politische Bildung ausgehen. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium FB05.POL.58 Gewalt und Erinnerung in Afrika und Europa Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Pahmeyer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 185 von 202 Termin: Freitag 12:00 - 16:00 14tägl Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: Die gemeinsame Geschichte von Afrika und Europa ist vor allem durch Kolonialismus und daraus resultierender, fortbestehender sozialer Ungleichheiten gekennzeichnet. Dabei ziehen sich Ausbeutung und Gewalt durch verschiedene historische Kontexte. Erst langsam scheint eine Beschäftigung dieser Kapitel europäischer Expansion Eingang in öffentliche Auseinandersetzung zu finden, dies gilt umso mehr in Deutschland. Auch in den Weltkriegen spielten die damaligen europäischen Kolonien eine Rolle, die in der aktuellen Betrachtung oft kaum beleuchtet wird. Die im Mai in Kassel gezeigt Ausstellung 'Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg' und die damit verbundenen Debatten werden deshalb in das Seminar einbezogen. Insgesamt sollen Erinnerung und Geschichtsschreibung als Raum von Machtstrukturen sowie Aushandlungs- und Konstruktionsprozessen betrachtet werden. Kolonialismus und seine Auswirkungen werden auch aus politischer, ökonomischer und juristischer Perspektive beleuchtet und der Frage nachgegangen, mit welchen politikwissenschaftlichen Theorien und Konzepten der Internationalen Beziehungen, (Post)Kolonialismus sinnvoll untersucht werden kann. Ein Schwerpunkt wird der deutsche Kolonialismus in Namibia und dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart sein. Literatur: Steyerl, Hito, Gutíerrez Rodríguez, Encarnación 2003: Spricht die Subalterne deutsch? Migration und postkoloniale Kritik, Münster. Tetzlaff, Rainer/Jakobeit, Cord 2005: Das nachkoloniale Afrika. Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Wiesbaden. Zimmerer, Jürgen, Zeller, Joachim 2004: Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin. FB05.POL.63 Politik und Gesellschaft in der Türkei Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Gieler Termin: Kommentar: Die Türkei ist wie kaum ein anderes Land durch ein Spannungsverhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Dies zeichnet sich in der Innen- und Außenpolitik wieder. Zunächst werden historisch die Werte und Normen des Kemalismus sowie deren Relevanz für die Gegenwart, das Parteiensystem, die Außenpolitik und die Migrationspolitik untersucht. Daran schließt sich eine Analyse der gesellschaftspolitischen Bedeutung ausgewählter türkischer Romanciers an u.a. Orhan Pamuk und Elif Safak, an. Das Seminar wird als Blockveranstaltung (04.05.-06.05.2012) in Kassel durchgeführt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt im Anschluss an die Vorbesprechung/Einführung. Hier werden sämtliche organisatorischen Fragen besprochen. Literatur: Cem Özdemir: Die Türkei. Politik, Religion und Kultur. Beltz 2008 Wolfgang Gieler & Johannes Henrich (Hg.): Politik und Gesellschaft in der Türkei. Im Spannungsverhältnis zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Wiesbaden VS Verlag 2010. Gerhard Schweitzer: Die Türkei. Zerreißprobe zwischen Islam und Nationalismus. Stuttgart 2008 FB05.POL.64 Kindersklaverei gestern und heute – eine interkulturell-pädagogische Auseinandersetzung Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 186 von 202 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Krause Termin: Kommentar: Grundlagen der Auseinandersetzung bilden vor allem die „Universal Declaration of Human Rights“ und die „Convention on the Rights oft he Child…“ von UN und UNESCO. Fast jedes zweite Kind auf der Welt lebt im Teufelskreis der Armut. Mehr als einer Milliarde von Mädchen und Jungen fehlt sauberes Trinkwasser, ausreichende Nahrung, medizinische Versorgung, Schulunterricht oder ein Dach über dem Kopf. Daneben sind Kinder zunehmend Opfer von Bürgerkriegen und Terror. Hunderttausende Kinder werden als Soldaten missbraucht, sind junge Mädchen Opfer von Vergewaltigungen und Zwangsheiraten. Zwangsrekrutierungen, Entführungen, körperliche Gewalterfahrungen und Zwang zu körperlicher Gewaltausführung, psychische und physische Verletzungen, individuelle und kollektive Konflikte, Kannibalismus, Ermordungen, Kinderhandel, Straßenkinder..., sind das unerbittliche Scenario dieser Kinder, die z.B. als Kindersoldaten Opfer und Täter in einer Person sind. Demobilisierung, Therapie und Reintegration stellen hohe Anforderungen an alle Beteiligten, sowohl auf theoretisch educativem, medizinischem und religiösem Gebiet, bis hin zu handlungsorientierten Vorgehensweisen in Fremd-, Selbst- und Familienerziehung auf der Grundlagen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse bis zum Bündnis mit traditionellen Heilmethoden. Filmausschnitte, Beispiele europäischer und afrikanischer Literatur, Befragungsprotokolle von Kindern, Grundsatzmaterialien von UNICEF und terre des hommes sind wesentliche Grundlage der Erkenntnisgewinnung. Literatur: Lenhart, V. u.a. Pädagogik der Menschenrechte, 2006; Übereinkommen über die Rechte des Kindes , Materialien Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Weltreport Kindersoldaten, 2004; MIGUELE, P.J. Kindersoldaten in Mosambik…, 2006; The use of children as soldiers in Africa , 1999; KOURUMA, A. Allah muss nicht gerecht sein, 2004; FANON, F. , Die Verdammten dieser Erde, 1966; weitere Quellen im Seminarapparat Bemerkung: Anmeldung für das Seminar bitte über Anna Strauss (anna.strauss@uni-kassel.de) FB05.POL.81 Menschenrechtsbildung in der schulischen und außerschulischen Arbeit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Jacobi Termin: Kommentar: Menschenrechtsbildung an Schule ist Teil der Rahmenlehrpläne in Hessen und durch die Empfehlung der Kultusministerkonferenz integraler Bestandteil der Bildung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Seminar wird in die Menschenrechte, das UN- Menschenrechtsschutzsystem und in die Menschenrechtsbildung eingeführt, die UN-Kinderrechtskonvention näher betrachtet und Menschenrechtsfragen diskutiert. Schwerpunkt des Seminars bildet das Ausprobieren und die Reflexion von Methoden der Menschenrechtsbildung. Bemerkung: Das Seminar wird von Ulrike Jacobi gestaltet. Bitte beachten Sie, dass für das Seminar eine verbindliche Anmeldung per Mail an Anna Strauß notwenig ist (Name, Matrikelnr., Studienfächer, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 187 von 202 Semester): anna.strauss@uni-kassel.de. Das Seminar ist auf max. 25 Teilnehmer/ innen begrenzt. Seminarplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben, d. h. spätere Anmeldungen werden u. U. nicht mehr berücksichtigt. FB05.POL.84 Sternstunden der Regierungslehre - Koalitions- und Oppositionsarbeit in der Praxis Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Jeanrond Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: „Opposition ist Mist – wir wollen regieren !“ (Franz Müntefering 2005) Doch wie gestaltet sich das Regieren in Koalitionen eigentlich? Vor der Wahl treten die Parteien mit ihren eigenen Regierungsprogrammen im Wettbewerb gegeneinander an, um möglichst viele Wählerstimmen zu gewinnen. Nach der Wahl ist es in Deutschland üblich, eine Koalitionsregierung zu bilden, in der aus zwei Regierungsprogrammen ein Koalitionsvertrag geschrieben werden muss. Doch wie kommt ein Koalitionsvertrag zustande und welche Rolle spielt er im Regierungsalltag? Ist der Koalitionsausschuss das eigentliche politische Machtzentrum im Entscheidungsprozess? Und was macht eigentlich die Opposition? Im Seminar „Sternstunden der Regierungslehre“ werden einerseits Themen wie Koalitionsbildungsprozesse, Koalitionsstabilität und -beendigung sowie die Regierungspraxis von Koalitionsregierungen im Rahmen des informalen Regierens bearbeitet und andererseits werden die Handlungsspielräume der Opposition in verschiedenen Koalitionsformaten analysiert. Praxisbezogen werden (nach einer Einführung über die Organisation und Durchführung von Experteninterviews) Fachexperten eingeladen, die den Studierenden in Expertengesprächen für Fragen rund ums Thema zur Verfügung stehen. Bei der Auswahl der Gesprächspartner können Studierende Ideen einbringen. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 188 von 202 Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB05.POL.88 Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel - Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Futh Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar „Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel – Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl?“ werden wir uns zunächst mit dem deutschen Wahlsystem und seinen Vor- und Nachteilen im Vergleich zur Mehrheits- und Verhältniswahl auseinandersetzen. Nach einem Block über Theorien zum Wahlverhalten werden im Anschluss die fünf im Bundestag vertretenen Parteien zuzüglich der Piratenpartei vor allem im Hinblick auf Wählerklientele und Erfolgsaussichten diskutiert. Hierbei soll es auch darum gehen, Wähler- und Mitgliedergruppen zu identifizieren und Wählerwanderungen nachvollziehbar zu machen. Wir setzen uns mit der programmatischen Ausrichtung von Parteien und ihrer inneren Verfasstheit auseinander und betrachten, ob und wie sich diese verändert hat. Weiterhin werden Potentiale für die Bundestagswahl 2013 diskutiert, etwa der Grünen als Volkspartei oder der Piratenpartei. Ebenso werden entgegengesetzte Entwicklungen und das Dilemma der FDP besprochen. Zum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 189 von 202 Abschluss des Seminars werden die Wechselwirkungen im Parteienwettbewerb und die programmatischen Ausrichtungen der Parteien für die Bundestagswahl 2013 diskutiert. Hier besteht unter der Voraussetzung der Mitgestaltung durch die Studierenden die Möglichkeit, eine Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen verschiedener Parteien zu organisieren. FB05.POL.95 Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Dozent: Vogel Termin: Kommentar: Demokratiefeindliche Einstellungen - und was man dagegen tun kann Seit Jahren belegen empirische Untersuchungen, dass Rechtsextremismus kein Problem gesellschaftlicher Ränder ist, sondern demokratie- bzw. menschenfeindliche Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft fest verankert sind. In diesem Seminar sollen diese Untersuchungen genauso vorgestellt werden wie mögliche Ursachen. Darüber hinaus werden konkrete didaktische Methoden der (außer-) schulischen Bildungsarbeit zu Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus erarbeitet und erprobt. FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 190 von 202 Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 191 von 202 Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 192 von 202 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 193 von 202 Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 194 von 202 Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 195 von 202 beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 196 von 202 Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 197 von 202 Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 198 von 202 Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 199 von 202 Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 200 von 202 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Zusätzliche Veranstaltungen FB01.03 Phasenübergreifende Ausbildung / Darstellendes Spiel / Szenisches Verstehen/ Szenisches Lernen Projektseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Bürger / Jantzen / Krechel / Müller / Sturm-Schott Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 201 von 202 Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Kommentar: Fortsetzung des Moduls A 1 aus dem WS 11/12, keine Neuaufnahmen. Bemerkung: FB01.IfE.34 Forschungskolloquium Historische Bildungsforschung Forschungskolloquium 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Glaser Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1207 / Nora-Platiel 1 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In diesem Kolloquium werden Examensarbeiten und Promotionsprojekte besprochen sowie neuere, programmatische Veröffentlichungen aus dem Bereich der Historischen Bildungsforschung diskutiert. Eingeladen sind alle, die bei mir eine Examensarbeit schreiben (wollen). In der Vorbesprechung werden Programm und Termine verabredet. FB01.IfE.74 Forschungskolloquium zur Grundschul- und Kindheitsforschung Forschungskolloquium 2 SWS Dozent: Heinzel Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. mit den Studierenden Kommentar: Schwerpunkte der Veranstaltung sind: - Planung und Begleitung von Promotions- und Forschungsvorhaben der Grundschul- und Kindheitsforschung - Diskussion des Forschungsstands der Kindheits- und Grundschulforschung - Vertiefung im Bereich erziehungswissenschaftlicher Forschungsmethoden - Beratung zum Schreiben wissenschaftlicher Texte und - Evaluation der Forschungsprojekte Literatur: Friebertshäuser, B./ Langer, A./ Prengel, A. (2010) (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. (Neuauflage). Weinheim und München Juventa. Heinzel, Friederike (2012) (Hrsg.): Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive. (2. Aufl.) Weinheim: Beltz Juventa.. Bemerkung: persönliche Anmeldung FB01.IfE.83 Praxisprojekt: Forschendes Lernen in der Grundschulwerkstatt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:39 Uhr Seite 202 von 202 Projekt 2 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Schneider Termin: Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Die Grundschulwerkstatt bietet einen experimentellen Spielraum, um Konzepte und Materialien für einen schüleraktiven Unterricht zu entwickeln. In diesem Praxisprojekt wird Studierenden die Möglichkeit eröffnet, ausgehend von eigenen Interessen und Neigungen allein oder in Projektgruppen, in einen forschenden Lernprozess in der Grundschulwerkstatt einzutreten. Je nach Interessenslage können sie sich fachspezifische und interdisziplinäre Zugänge, Fragestellungen und Perspektiven wie auch fachsystematische Methoden und wissenschaftliche Arbeitsweisen erschließen. Fächerverbindendes Glied in dieser Initiative ist das Bestreben, ein kompetenzorientiertes Lernmilieu für Studierende zu entwickeln, in dem Vermittlung und Forschung, unterstützt von Tutorinnen und Tutoren, in einen Lernprozess zusammengeführt werden. Literatur: AG Studienwerkstätten des ZLB (Hrsg.) (2011): Studienwerkstätten der Lehrerbildung. Innovative Lernorte an der Universität Kassel. Kassel (als PDF herunter zu laden unter: http://www.uni-kassel.de/upress/online/ frei/978-3-86219-056-0.volltext.frei.pdf). Schneider, R./Wiemer, M. zus. mit Koschel, S./Maier, S. (2011): Kann man dem B[e]raten trauen? Wenn Tutor/ inn/en kompetenzorientierte Lehr-Lernformen aktiv mitgestalten und Kommiliton/ inn/en dabei begleiten und beraten. In. Journal Hochschuldidaktik 22. Jg. Nr. 2, Dortmund. (als PDF herunter zu laden unter http://www.hdz.tu-dortmund.de/fileadmin/ JournalHD/2011_2/Journal_HD_2011_2_Schneider_Wiemer_ua.pdf FB01.IfE-PA14 Forschungskolloquium des Fachgebiets Psychoanalyse Kolloquium 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Studienphase: Hauptstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Busse / Läzer / Leuzinger-Bohleber Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 14tägl Raum: Raum 0204 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Forschungskolloquium werden laufende Arbeiten im Fach Psychoanalyse und im interdisziplinären Dialog mit den Erziehungswissenschaften besprochen (Magisterarbeiten, Examensarbeiten, Promotionen, Habilitationen). Auch die z. Zt. laufenden Forschungsprojekte werden vorgestellt. Anhand konkreter Beispiele aus dieser Forschungspraxis wird eine Annäherung an die komplexen und anspruchsvollen Forschungsprobleme der Psychoanalyse versucht. Die Teilnahme ist verpflichtend für die laufenden Arbeiten. Wer noch in der Phase der Themenfindung ist, kann teilnehmen, soweit noch Plätze verfügbar sind. Bemerkung: Anmeldung online über den Button belegen/abmelden (HRZ-Account). Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 1 von 37 Sachunterricht Modul 1 Didaktik des Sachunterrichts SU.001 Themen und Konzeptionen des Sachunterrichts Vorlesung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Grittner Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Modul 2a Grundlagen Geschichte Didaktik FB05.GES.20 Einführung in die Didaktik der Geschichte (A) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. FB05.GES.38 Einführung in die Didaktik der Geschichte (B) Einführungsseminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Das Seminar führt in die Geschichtsdidaktik als Wissenschaft nicht nur der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Geschichte, sondern auch der Entstehung und Ausformungen von Geschichtsbewusstsein ein. Unter welchen Voraussetzungen findet historisches Lernen statt und welche Prinzipien der Vermittlung regieren hier? In zunehmender Fokussierung auf die schulische Geschichtsvermittlung gilt es dann, Ziele und Inhalte des Geschichtsunterrichts sowie dessen Methoden und Medien genauer zu bestimmen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 2 von 37 Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe 1 und 2, Berlin 2003. Michael Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, 7. erw. Aufl., Seelze-Velber 2006. Epochen und Strukturen FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 3 von 37 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 4 von 37 Text und Kontext FB05.GES.04 TuK: Griechen und Perser im 5. Jh. v. Chr. Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Sachunterricht Dozent: Onken Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im 5. Jahrhundert v. Chr. entstehen in Griechenland einige der bedeutensten Errungenschaften der europäischen Kultur. Insbesondere Athen bringt in der Architektur, Kunst und Literatur Werke hervor, die bis heute als klassisch gelten. Im Seminar sollen die kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen (Demokratie!) dieses Jahrhunderts analysiert werden. Neben Griechenland soll auch das Perserreich in den Blick genommen werden sollen, weil die griechische Entwicklung durch die kriegerische und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Großreich im Orient wesentlich geprägt wurde. Literatur: Schulz, Raimund: Kleine Geschichte des antiken Griechenland, Stuttgart 2008. Sinn, Ulrich: Athen. Geschichte und Archäologie, München 2004. Wiesehöfer, Wolfgang: Das frühe Persien. Geschichte eines antiken Weltreiches, 4. Aufl. München 2008. Will, Wolfgang: Perserkriege, München 2010. FB05.GES.50 TuK: Spätantike Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Sachunterricht Dozent: Müller Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Im dritten Jahrhundert setzen Prozesse ein, die die Mittelmeerwelt und Europa in nachhaltiger Weise verändert haben. Nachdem Diokletian und Konstantin durch Reformen das Reich kurzfristig gefestigt hatten, die Reichszentrale aber an den Bosporus verlegt wurde, setzte vor allem im Westreich ein politischer Zerfallsprozess ein. Das nicht mehr beherrschbare Großreich überließ seine Grenzsicherung fremden Stämmen (vor allem Germanen). Weitere Stämme wanderten in dieser Zeit – teils friedlich, teils aggressiv – vor allem in den westlichen Reichsteil ein und bildeten eigene Reiche. Neben diesen politischen Veränderungen führte die Einführung des Christentums als Staatsreligion zu kulturellen Veränderungen. Im Rahmen dieses Seminars soll die Arbeit mit historischen Quellen geübt werden. Hierdurch können nur einige Schlaglichter auf die Spätantike geworfen werden. Hauptquellen werde die Vita Constantini des Eusebios sowie die Vandalenkriege des Prokopios von Caesarea sein. Ein weiterer Schwerpunkt wir auf den numismatischen Quellen liegen. Abschließend wird noch ein Ausblick auf das Frühmittelalter erfolgen. Materialien werden ab April auf Moodle zu Verfügung gestellt. Literatur: Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Norafrika , Karlsruhe 2009. DEMANDT, ALEXANDER: Die Spa#tantike. Ro#mische Geschichte von Diocletian bis Justinian, 284-565 n. Chr. , Mu#nchen 1989. MARTIN, JOCHEN: Spätantike und Völkerwanderungszeit , München 2001. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 5 von 37 Modul 2b Grundlagen PoWi FB05.POL.03 Forschendes Lehren und Lernen in der ökonomischen und politischen Bildung Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Sachunterricht Dozent: Moegling Termin: Montag 14:15 - 15:45 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Seminar soll zur unterrichtlichen Umsetzung des Konzepts des forschenden Lehrens und Lernens im Fach Politik und Wirtschaft der Sekundarstufen I und II qualifizieren. Es werden Kompetenzen in der Vermittlung von schülergemäßen Methoden der empirischen Sozialforschung aufgebaut. Des Weiteren werden verschiedene Unterrichtsmodelle forschenden Lehrens und Lernens angeboten und diskutiert. Eigene kleinere empirische Studien auf deskriptiver Ebene zu ausgewählten politikunterrichtlichen Themen werden von den Teilnehmer/-innen eigenständig durchgeführt und teilnehmerorientiert und mediengestützt im Seminar präsentiert. Neben der regelmäßigen Teilnahme und der Mitarbeit sind die Präsentation und die schriftliche Darstellung und Reflexion (Seminararbeit) einer eigenen Studie in Gruppenarbeit die Voraussetzung für die erfolgreiche Seminarteilnahme. Bemerkung: Eine vorherige Anmeldung ist ausschließlich per E-Mail erforderlich: anna.strauss@uni-kassel.de FB05.POL.22 Nachhaltige Ökonomie in fachdidaktischer Perspektive Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Grundmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Im Seminar soll ein fachwissenschaftlicher Zugang zum Thema „Nachhaltige Ökonomie“ eng verbunden werden mit einem fachdidaktischen Zugang. Die beiden Leifragen des Seminars sind: Wie kann das Wirtschaften so gestaltet werden, dass die Bedürfnisse der heutigen Generationen erfüllt werden, ohne die Bedürfnisbefriedigung der nachfolgenden Generationen einzuschränken? Wie können Schüler/innen im Unterricht Kompetenzen erwerben, mit denen sie Antworten auf diese Fragen entwickeln und reflektieren können? Im Einzelnen wird es im Seminar gehen zum Einen um Begriff und Konzept „Nachhaltiger Entwicklung“, um Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt, um normative Fragen nachhaltiger Ökonomie, um deskriptive und analytische Umwelt- und Ressourcenökonomik sowie um Umwelt- und Ressourcenpolitik. Zum Anderen sollen das didaktische Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dargestellt und diskutiert, Lehrpläne auf Themen nachhaltiger Ökonomie untersucht, Unterrichtsmaterialien und -ansätze zu diesem Thema analysiert sowie eine Schülerfirma vorgestellt und in Hinblick auf Nachhaltigkeit reflektiert werden. Als Studienleistung wird ein Impulsreferat zu einem fachdidaktischen Aspekt des Themas erwartet. Als Prüfungsleistung kann eine Hausarbeit zu einer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 6 von 37 fachdidaktischen Fragestellung im Themenfeld BNE/ nachhaltige Ökonomie geschrieben werden. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich per Mail bei Anna Strauß an (anna.strauss@uni-kassel.de). Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. FB05.POL.55 Einführung in die Didaktik der Politischen Bildung Seminar / Übung SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Geschichte, Arbeitsfelder und Arbeitsweisen der politischen Bildung in der Schule. Sie führt in Fragestellungen und Schwerpunkte heutiger Politikdidaktiken ein. Literatur: Sander, Wolfgang (Hg.). (2005). Handbuch politische Bildung. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat Lösch, Bettina; Thimmel, Andreas: Kritische politische Bildung. Ein Handbuch. Schwalbach/Ts 2010. In der Bibliothek in zahlreichen Ex. vorhanden, auch Handapparat FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 7 von 37 aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. Modul 2c Grundlagen Geographie Modul 2d Grundlagen Naturwissenschaften FB1018.0280 Werkstattkurs Biologie: Mensch - Tier - Pflanze Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach / Wulff Termin: Freitag 09:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0367 Einführung in die Biologiedidaktik für Sachunterricht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Mayer Termin: Montag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Keine Vorbesprechung FB1018.3303 Physik und Chemie in der Grundschule Vorlesung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia / Wodzinski Termin: Mittwoch 11:15 - 12:45 woch Raum: / Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: keine Anmeldung nötig FB1018.3315 Chemische Experimente zum Sachunterricht Seminar 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 8 von 37 Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia Termin: Mittwoch 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: MO SU 2d Nr.6, Platzvergabe durch Liste vor dem Raum 3116 FB1018.4555 Physikalische Experimente in der Grundschule Praktikum 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung bis zum Ende der vorhergehenden Semesterferien (Ende September für das WS und Ende März für das SS). Anmeldung über Homepage. FB1018.4580 Physik und Chemie in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia / Wodzinski Termin: Mittwoch 11:15 - 12:45 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Modul 2e Grundlagen Technik 6101 Entwicklung von Konstruktionsanlässen zum kooperativen Lernen im technischen Sachunter- richt,(Mo 2e, MO 3e),(S), (Nr. 07) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrperson: Leck 6102 Analyse von technischem Sachunterricht (Mo 2e, Mo 3e), (S) (Nr. 09) Seminar SWS Dozent: Dölle / Zolg Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6020 Grundlagen technische Praxis I - Holz (Nr. 11) Fachpraktische Übung 2 SWS Dozent: Eysell Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 9 von 37 FB1018.6022 Grundlagen technische Praxis I - Holz (Nr. 12) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Eysell / Bodenbender Termin: Freitag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik. FB1018.6023 Grundlagen technischer Praxis I (Nr. 48) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Bodenbender Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Glasur & Sicherheit Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik. FB1018.6024 Grundlagen technischer Praxis I- Keramik (Nr. 49) Fachpraktische Übung SWS Dozent: Bodenbender Termin: Freitag 14:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.05.2012 Ende: 18.05.2012 Samstag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.05.2012 Ende: 19.05.2012 Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 08.06.2012 Ende: 08.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Glasur & Sicherheit Kommentar: Der Kurs " Grundlagen technischer Praxis I" besteht aus den beiden Teilkursen Holz und Keramik.# FB1018.6033 Grundlagen technische Praxis II (Nr. 45) Fachpraktische Übung 2 SWS Dozent: Herz Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 10 von 37 Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO2e FB1018.6050 Rund ums Papier (Nr. 03) Seminar / Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg / (N. N.) Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0108 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: alte PO, MO2e,3e FB1018.6060 Unterrichtsvorschläge zu Technik im Sachunterricht auf dem Prüfstand Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Nix Termin: Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: teilweise geblockt; alte PO, MO 2e,3e FB1018.6080 Mit Nadel und Faden - Textiltechnik als Thema der techn. Elementarbildung (Nr. 01) Seminar / Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0108 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6095 Technik AG (Nr. 08) Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6117 Technik und ihre Didaktik I Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1245 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6130 Grundlagen technische Praxis II (Nr. 43) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 11 von 37 Dozent: Herz Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm FB1018.6135 Grundlagen technische Praxis II (Nr. 44) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm FB1018.6185 Ernährungssituation und Ernährungserziehung von Kindern (Nr.2) Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: (N. N.) Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0109 / Heinr.-Plett-Str. Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Modul 3a Vertiefung Geschichte Didaktik FB05.GES.69 Historische Imagination und Geschichtsdidaktik Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Fragen, wie historische Vorstellungen auf der Basis unterschiedlicher Geschichtserzählungen entstehen, welche Rolle die Fiktion für diese Vorstellungen spielt und in welchem Verhältnis verschiedene Vorstellungen von „Geschichte“ zum Wissen über Vergangenheit stehen. Wir befassen uns daher mit zwei wichtigen Medien der Geschichtswissenschaft und des Geschichtsunterrichts: mit Sprache und Texten. Zum einen sollen verschiedene Formen der Darstellung von Geschichte – wie z.B. Biographien, Reiseberichte, historische Romane, aber auch wissenschaftliche Darstellungen – untersucht werden. Zum anderen werden wir im Seminar der Frage nachgehen, auf welche Weise durch diese Darstellungen und Erzählungen „historische Imagination“ geweckt wird, und drittens soll versucht werden, dem Verhältnis zwischen dieser Imagination und dem wissenschaftlich fundierten „Wissen“ über Geschichte auf die Spur zu kommen. Daraus ergibt sich letztlich auch die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für die Re-Konstruktion von Geschichte ergeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 12 von 37 Fachlich-didaktisches Seminar FB05.GES.28 Die Shoah im Spielfilm Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Plessow Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die nationalsozialistische Vernichtung von Juden, Sinti und Roma hat ebenso wie der KZ- und Verfolgungsapparat überhaupt einen hohen Stellenwert in der nationalen wie nationen-übergreifenden Erinnerungskultur. Von Kindesbeinen an wird hier zu einem semantisch stark aufgeladenen Thema historische Sinnbildung betrieben. Zukünftige Lehrende müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie im Medium Film – und dies von der Grundschule an – einen starken Konkurrenten haben, der Wahrnehmungs- und Deutungsmuster von Kindern und Jugendlichen nachhaltig prägt. Wie dies geschieht, welcher Mittel sich die Filme dabei bedienen und welche spezifischen Darstellungskonventionen sich hier finden, ist Gegenstand des Seminars. Weiterhin wird zu diskutieren sein, inwieweit durch internationale Massenproduktionen und das durch neue Medien beförderte Reden ‚über’ Filme (Rotten Tomatoes, Youtube, große Verfügbarkeit illegaler Downloads usw.) ein interkultureller Ausgleich der Deutungsmuster herbeigeführt oder gerade verhindert wird. Thema wird –je nach Teilnehmendenkreis – zudem sein, inwiefern in unterschiedlichen Schulstufen und Fächern (Geschichte, Sprachen, Biologie) auf eine breite Bekanntheit bahnbrechender Filme reagiert oder proaktiv mit ihr umgegangen werden kann. Wahlveranstaltung FB05.GES.15 Kleidung im Mittelalter Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Mersch Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Kleidung war und ist mehr als eine schützende, wärmende, schmückende Hülle des menschlichen Körpers. Als ein wesentlicher Bestandteil individueller wie kollektiver Identitätskonzepte ist die Wahl der Kleidung einem komplexen System von Repräsentationswünschen und -pflichten unterworfen. Politische und soziale Kontrolle in Form offizieller Kleidungsvorschriften, wie sie aus dem Mittelalter überliefert sind, und auch ökonomische o.ä. Beschränkungen des Zugangs zu Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 13 von 37 „modischer“ Kleidung erscheinen uns heute als inakzeptable Beschneidung individueller Freiheiten. Jedoch gab es einerseits auch im Mittelalter eine relativ breite Wahlmöglichkeit, um mittels Kleidern eigene „Persönlichkeit“ sowie soziale Abgrenzung und Zugehörigkeit zu demonstrieren. Andererseits folgt auch heute der als individuelle Entscheidung empfundene Modegeschmack dem „Diktat“ von sozialem Status und gesellschaftlicher Rolle. Dieses Seminar will einerseits einen Überblick über Kleidungsstücke und Moden vom Frühmittelalter bis zur Renaissance in unterschiedlichen Regionen Europas vermitteln. Als Quellen werden u.a. Kleider- und Ständeordnungen, Chroniken, Reisebeschreibungen, Ordensregeln sowie Buch-, Wand- und Tafelmalerei analysiert. Andererseits sollen Fragen nach den verschiedenen mit Kleidung verbundenen sozialen, religiösen oder politischen Funktionen, Gender- und Körperlichkeitskonzeptionen sowie ökonomischen Prozessen gestellt werden. Dabei wird auch auf theoretischer Ebene die gesellschaftliche Bedeutung von Mode und Geschmack zu thematisieren sein. Literatur: Keupp, Jan, Mode im Mittelalter. Darmstadt 2011. Scott, Margaret, Kleidung und Mode im Mittelalter. Darmstadt 2009. FB05.GES.16 Krankheit und Gesundheit in der Frühen Neuzeit Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Böth Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Zu allen historischen Zeiten und in verschiedenen Kulturräumen ist Krankheit bzw. Gesundheit für den einzelnen Menschen wie für die gesamte Gesellschaft existentiell. Doch trotz dieser universalen Grundbedeutung ist sowohl die Wahrnehmung von als auch der Umgang mit Krankheit und Gesundheit hochgradig kulturell verschieden. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den zentralen Vorstellungen vom Funktionieren des Körpers in der europäischen Frühneuzeit (ca. 1500-1800). Dabei werden wir zeitgenössische Wissenskonzepte über die Entstehung von Krankheit (Humoralpathologie), die angemessene (ärztliche und heilkundliche) Behandlung sowie über die gesunde Lebensführung (Diätetik) kennenlernen. Im zweiten Teil des Seminars setzen wir uns anhand von frühneuzeitlichen Selbstzeugnissen mit den Wahrnehmungen und Erfahrungen von kranken und gesunden Menschen auseinander. Die diskursiven Deutungs- und Sinnstiftungsprozesse im Angesicht von Krankheit und Gesundheit sowie die konkreten Praktiken des Umgang mit dem gesunden bzw. kranken Körper in den Selbstzeugnissen sollen dabei in Bezug zu zentralen beziehungs- und gesellschaftsstrukturierenden Faktoren wie Alter, Geschlecht, Stand, Religion und Nation etc. gesetzt und somit im Hinblick auf ihre kulturspezifische Verortung interpretiert werden. FB05.GES.44 Alexander der Große und die Formierung der hellenistischen Welt Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 14 von 37 Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0404 / Arnold-Bode 2 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Mit der Begründung der neuartigen Universalmonarchie Alexanders III. (des Großen) begann eine welthistorisch bedeutende neue Epoche der antiken griechisch- römischen Geschichte, der Hellenismus. Im Seminar sollen zentrale Charakteristika dieser Wendezeit und der neuen Epoche erörtert werden. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.58 Geschichte der Leibeserziehung und des Sports Seminar SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Burkhardt Termin: Freitag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Sport und Spiel sind ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Nicht erst in unserer Zeit haben sich Menschen sportlich und spielerisch mit anderen gemessen. Ausgehend von der Antike wollen wir die Entwicklung des Sports sowohl aus soziologischer als auch pädagogischer Perspektive untersuchen und die bis in unsere Zeit hinein wandelnden Grundvoraussetzungen und theoretischen Grundlagen von Sport und Sportpädagogik erarbeiten. Modul 3b Vertiefung PoWi FB05.POL.02 Die politischen Institutionen der EU Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0409 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die politischen Institutionen der Europäischen Union lassen sich in ihrem Funktionieren und in ihrem Zusammenspiel besser verstehen, wenn sie in ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Die Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg, die Staaten erst einmal auf ökonomischer Ebene aneinander zu binden, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 15 von 37 wenn tiefe Verfeindungen zwischen ihnen kein politisches Zusammengehen erlauben, hat den Aufbau der politischen Institutionen der EU unübersehbar geprägt. In diesem Seminar werden wir schrittweise die Entstehung der politischen Institutionen herausarbeiten und ihre aktuellen Kompetenzen und Strukturen, wie sie mit dem Vertrag von Lissabon beschlossen worden sind, analysieren. Dabei wird es insbesondere immer wieder um die Frage gehen, in wieweit von einem Demokratiedefizit der EU gesprochen werden kann. FB05.POL.04 Interessengruppen und Staat Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Das Staat bzw. das staatliche Entscheidungszentrum bildet für die Interessengruppen einen wichtigen Bezugspunkt, geht es doch darum, dass die eigenen Interessen in politische Entscheidungen berücksichtigt werden. Umgekehrt beziehen sich staatliche Akteure auch auf Interessengruppen, weil diese über Expertise verfügen und helfen, politische Entscheidungen auch umzusetzen. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren verändert: wir sprechen von einem Wandel der Staatlichkeit und lobbyistischer Politikbeeinflussung. In der Lehrveranstaltung wird es zunächst darum gehen, Konzeptionen zum Verhältnis von Staat und Interessengruppen kennenzulernen (Pluralismus, Korporatismus). Darüber hinaus wird es darum gehen, zu untersuchen, mit welchen Begriffen die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Interessengruppen und Staat beschrieben werden können. Literatur: Sebaldt/Straßner, Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden 2004. Artur Benz, Der moderne Staat. Grundlagen der politologischen Analyse, 2. Aufl., München2008 FB05.POL.08 Politische Kommunikation Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Speth Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Politische Kommunikation ist zu einem zentralen Gegenstand der Politikwissenschaft geworden und betrifft beinahe alle Bereiche der Politik. In der Lehrveranstaltung wird geklärt, was unter politischer Kommunikation zu verstehen ist. Es werden die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 16 von 37 zentralen Begriffe (Mediengesellschaft, Mediendemokratie, Darstellungspolitik, Regierungskommunikation, Journalismus, Public Relations) und die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Es wird danach gefragt, welchen Stellenwert politische Kommunikation im Politikprozess einnimmt und wie politische Organisationen (Parteien, Verbände, NGOs) und Institutionen (Regierung, Parlament, Ministerien) kommunizieren. Literatur: Frank Marcinkowski / Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. PVS – Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 42/2009. Otfried Jarren / Patrick Donges: Politische Kommunikation. Eine Einführung, 2. überarb. Aufl., Wiesbaden 2009. Ulrich Sarcinelli: Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System, 3. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2011 (online-Ausgabe). FB05.POL.13 Zivilgesellschaft und Demokratie in der Politischen Theorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Ritter Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: In der Politischen Theorie sind Überlegungen zum Verhältnis von demokratischer Ordnung und Gesellschaft häufig auf die Frage zugespitzt worden, wie in der Demokratie Mehrheiten mit Minderheiten umzugehen pflegen und wie der politische Gleichheitsgrundsatz vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen auszulegen sei. Wir werden im Seminar mit einem Klassiker beginnen und Tocqueville lesen. Von dort aus werden wir beispielhaft Theorien aus dem zwanzigsten Jahrhundert studieren und diskutieren, wie sie Probleme aus der politischen Ideengeschichte aufgreifen, z. B. zum Verhältnis von Mehrheiten und Minderheiten, und wie sie diese heute unter gänzlich neuen Vorzeichen debattieren. FB05.POL.16 Einführung in die Politische Theorie Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Sachunterricht Dozent: Straßenberger Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 17 von 37 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 18.09.2012 Ende: 18.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politische Theorie befasst sich mit den begrifflichen Grundlagen, kulturellen Voraussetzungen und institutionellen Anforderungen einer guten politischen Ordnung. Sie fragt nach der Bedeutung von Ideen wie Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie für das soziale Zusammenleben und stellt diese in einen Zusammenhang mit politischen Ordnungskonzepten. In der Vorlesung wird anhand von Schlüsselgestalten und -texten in die grundlegenden Fragen und Probleme der Politischen Theorie eingeführt. Der Zeitraum wird von der griechischen Antike bis zur Gegenwart reichen. Es soll nach dem Beitrag gefragt werden, den herausragende politische Denker zu unterschiedlichen Zeiten für die Entwicklung der Politischen Theorie geleistet haben. In dieser ideengeschichtlichen Herangehensweise soll berücksichtig werden, welche Fragen diese Denker bewegt haben, inwiefern sie mit ihren Theorien in politische und geistige Auseinandersetzungen ihrer Zeit eingreifen wollten und was sie uns heute noch zu sagen haben. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium FB05.POL.54 Politikwissenschaft und Politische Bildung Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Dozent: Overwien Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 12.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.10.2012 Ende: 02.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Politikwissenschaft betrachtet bis heute politische Bildung als eine ihrer Aufgaben. In der Vorlesung geht es um das Verhältnis von Politikwissenschaft zu politischer Bildung. Vor diesem Hintergrund werden Aufgabenfelder und ihre theoriegeleiteten Begründungen beleuchtet. Die Vorlesung wendet sich dann auch der Frage zu, welche Herausforderungen von den politisch-gesellschaftlichen Transformationskrisen der Gegenwart für politische Bildung ausgehen. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium FB05.POL.56 Internationale Entwicklungszusammenarbeit I: Theorie und Praxis Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 18 von 37 Sachunterricht Dozent: Krause Termin: Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 13.04.2012 Kommentar: Das Seminar thematisiert Theorien und Praktiken von Entwicklungspolitik bzw. Entwicklungszusammenarbeit. Im theoriebezogenen Teil des Seminars werden leitende Theorien des Entwicklungsdiskurses erarbeitet und diskutiert. Anschließend werden diese verschiedenen Ansätze an konkreten Fällen aus der Region Afrika diskutiert. Das Seminar zielt zum einen auf die Vermittlung von Überblickswissen ab, und wirft zum anderen einen kritischen Blick auf die die Kontroversen und Dilemmata von Entwicklungstheorien und Entwicklungspraktiken. Literatur: Leys, Colin 2005. The Rise and Fall of Development Theory. In: Edelman, Marc/ Haugerud, Angelique (Hg.): The Anthropology of Development and Globalization: From Classical Political Economy to Contemporary Neoliberalism , Malden: 109# 125. Stiglitz, Josep 2002: Die Schatten der Globalisierung, Berlin. Ziai, Aram 2006: Post#Development: Ideologiekritik in der Entwicklungstheorie. In: Politische Vierteljahresschrift 47, 2(6): 193#218. FB05.POL.88 Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel - Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl? Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Sachunterricht Dozent: Futh Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Im Seminar „Parteien und ihre Wählerschaft im Wandel – Wie steht es um die Parteien vor der Bundestagswahl?“ werden wir uns zunächst mit dem deutschen Wahlsystem und seinen Vor- und Nachteilen im Vergleich zur Mehrheits- und Verhältniswahl auseinandersetzen. Nach einem Block über Theorien zum Wahlverhalten werden im Anschluss die fünf im Bundestag vertretenen Parteien zuzüglich der Piratenpartei vor allem im Hinblick auf Wählerklientele und Erfolgsaussichten diskutiert. Hierbei soll es auch darum gehen, Wähler- und Mitgliedergruppen zu identifizieren und Wählerwanderungen nachvollziehbar zu machen. Wir setzen uns mit der programmatischen Ausrichtung von Parteien und ihrer inneren Verfasstheit auseinander und betrachten, ob und wie sich diese verändert hat. Weiterhin werden Potentiale für die Bundestagswahl 2013 diskutiert, etwa der Grünen als Volkspartei oder der Piratenpartei. Ebenso werden entgegengesetzte Entwicklungen und das Dilemma der FDP besprochen. Zum Abschluss des Seminars werden die Wechselwirkungen im Parteienwettbewerb und die programmatischen Ausrichtungen der Parteien für die Bundestagswahl 2013 diskutiert. Hier besteht unter der Voraussetzung der Mitgestaltung durch die Studierenden die Möglichkeit, eine Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen verschiedener Parteien zu organisieren. FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 19 von 37 Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.08 Männlichkeiten, Care, Migration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Busche Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 20 von 37 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Sorge- und Fürsorgetätigkeiten, ob unbezahlt oder bezahlt, ob privat oder öffentlich, sind vorwiegend von Frauen geleistete Arbeit, die zudem weitgehend unsichtbar bleibt und in den letzten Jahren zunehmend in die Hände weiblicher Migrantinnen delegiert wurde (vgl. u.a. Apitzsch/Schmidbaur 2011; Lutz 2007) Wie jedoch sind Männlichkeiten und Care-Tätigkeiten miteinander verwoben? Übernehmen Männer, deren Frauen migrieren und die in der Herkunftsregion verbleiben, Erziehungs- und Caretätigkeiten? Ist also eine Verschiebung von Care aus einer ehemals weiblich konnotierten Sphäre in den Bereich der Männlichkeit zu beobachten? Übernehmen Männer, die mit ihrer Frau und Familie z.B. nach Deutschland migrieren und hier migrationsbedingten Abwertungsprozessen unterliegen, nun Erziehungs- und Fürsorgetätigkeiten? Welche Ressourcen werden dabei offenbar, z.B. durch die Ausübung von aktiver Vaterschaft? Im Seminar wird die Schnittstelle von Männlichkeiten, Sorge- und Pflegetätigkeiten und Migration einer genaueren Analyse unterzogen. Dazu vermittelt das Seminar Grundlagen der Biografieforschung und klärt die unterschiedlichen soziologischen Zugänge zum Thema. Es werden darüber hinaus Expert_innen ins Seminar eingeladen und dokumentatische Filmausschnitte als Input und Analysematerial genutzt. FB05.SOZ.15 Lebenslagen und Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen in Armut Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Fehr Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0251/0252 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Begriff der „Infantilisierung“ von Armut prägt die Armutsforschung und - berichterstattung seit geraumer Zeit. Er beschreibt eine Veränderung der Zusammensetzung der Armutsbevölkerung im zeitlichen Verlauf, wonach zunehmend Kinder und Jugendliche zu den Betroffenen zählen. Im Seminar werden zum einen Theorien zu den sozialen Mechanismen der Entstehung von Armut rezipiert. Die verschiedenen Armutsbegriffe, die den politischen wie wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, sind dabei zu diskutieren. Zum anderen soll untersucht werden, welche Konsequenzen aus diesem sozialen Tatbestand erwachsen. Eine Kindheit in Armut hat weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Lebensverlauf von Heranwachsenden. Finanzielle Benachteiligungen treffen sie in einer Lebensphase der Herausbildung und Entfaltung individueller Fähigkeiten. Insbesondere die Bildungsforschung hat überzeugend nachgewiesen, dass nachteilige Lebenslagen von einer Generation auf die nächste übertragen werden und dass der formalen Bildung eine Schlüsselrolle in diesem Prozess zukommt. Anhand von empirischem Material wird im Seminar den Fragestellungen nachgegangen: Wie sind Familien von Armut betroffen (Dimensionen familiärer Armut)? Wie werden Familien in Deutschland sozialpolitisch abgesichert? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Sozialisation der Kinder? Welche Auswirkungen hat Armut auf die Bildungschancen der Kinder? FB05.SOZ.20 Rollentheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 21 von 37 Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Eine klassische Domäne des soziologischen Wissens ist die Rollentheorie. Sie thematisiert den Charakter der unvollständigen Inklusion von Personen in moderne Sozialsysteme. Wir gehören dazu in dem jeweils nur ein Teil von uns in sozialen Situationen relevant wird. Trotzdem hoffen wir darauf als ganze Person Anerkennung zu finden. Diese Paradoxie ist das Thema der Rollentheorie. Literatur: Heinz Peter Dreitzel: Die gesellschaftlichen Leiden oder das Leiden an der Gesellschaft, Stuttgart 1972 FB05.SOZ.21 Lektürekurs „Subjekt und Moderne” Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Das Seminar rekapituliert, wie sich die Soziologie den Zusammenhang von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und Subjektkonstitution erklärt. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert, d.h. wir werden uns durch die gemeinsame Diskussion von Texten Vergewisserung darüber verschaffen, wie das moderne Subjekt entstanden ist und wodurch es beeinflusst wird. Dazu greifen wir zum einen auf Klassiker der Soziologie zurück, diskutieren aber auch Konzepte jüngeren Datums, wie z.B. die Thesen von Castel, Sennett oder Bauman und beziehen Konzepte zu „Selbstsozialisation“ (Heinz), „Bastelexistenz“ (Hitzler) oder dem „Patchwork der Identitäten“ (Keupp) in unsere Reflexion ein. Mit diesem Programm setzt sich das Seminar mit der soziologischen Schlüsselfrage nach den Freiheiten bzw. Zwängen modernen Lebens auseinander und berührt Debatten über potenzielle Gefährdungen des Sozialen. Für die Teilnahme am Seminar setze ich die Bereitschaft zu regelmäßiger Textlektüre voraus; als Studienleistung sind aktive mündliche Beteiligung sowie Moderationen von Textdiskussionen vorgesehen. Die Prüfungsleistung erfolgt über eine schriftliche Hausarbeit. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. FB05.SOZ.25 Rassismus Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 22 von 37 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Was ist Rassismus – und was ist kein Rassismus? Das Seminar widmet sich der ganz grundsätzlichen Klärung und Einführung in die Definition und die Konzeption sowie die Erscheinungsformen und Methoden von Rassismus. Rassismus ist strukturell gegeben, institutionell verfestigt, alltäglich vorhanden, historisches Fakt, historisch unsagbar, verwoben mit Diskursen zu Kultur und Religion und verwoben mit Stigmatisierungen von „Ausländern“ und „Muslims“. Denn das rassistische Ordnungsprinzip arbeitet über machtvolle Unterscheidungen zwischen „Uns“ und „den Anderen“, zwischen „Zentrum“ und „Peripherie“, zwischen „Okzident“ und „Orient“. Im Seminar werden zentrale Begriffe (neben Rassismus, auch Kultur, Identität, Nation, Ethnizität) vorgestellt und deren Verschränkung und gegenseitige Verweisung an Beispielen aus der aktuellen Bildungs- und Integrationsdebatte veranschaulicht. Das Seminar basiert auf vorbereitender Textlektüre, intensiver Gruppenarbeit und der Bereitschaft zur kritischen Reflexion. FB05.SOZ.27 Soziologische Theorien des Konsums Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie NF Soziologie NF Dozent: Lamla Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Der Konsum und die Konsumgesellschaft sind in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zum Gegenstand soziologischen Denkens und Forschens gemacht worden. Das Seminar zielt darauf ab, die wichtigsten soziologischen Theorien kennenzulernen und zu vergleichen. Es wird also nicht um einzelne Felder des Konsums wie Mode, Ernährung u.ä. gehen, sondern um die Weisen, sich den verschiedenen Aspekten des Konsums und der Konsumgesellschaft theoretisch anzunähern. Dazu werden Texte von Autoren wie Jean Baudrillard, Pierre Bourdieu, Colin Campbell, Michel de Certeau, Mary Douglas & Baron Isherwood, Walter Benjamin, John Kenneth Galbraith, Wolfgang Fritz Haug, Herbert Marcuse, Karl Marx, David Riesman, Georg Simmel und Thorstein Veblen gelesen. Literatur: Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Fragestellungen – Kontroversen – Beispieltexte. 2., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 23 von 37 FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.32 Arbeit, Arbeitslosigkeit und soziale Integration Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Fehr Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0308 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Im Seminar wird die soziale Funktion von Arbeit in einer Arbeitsgesellschaft theoretisch und empirisch diskutiert. Dazu wird zunächst die historische Genese des Zusammenhangs von Arbeit und Armut untersucht. In Auseinandersetzung mit dem Entstehungsprozess moderner Gesellschaften kann eine fundierte Antwort auf die berühmte Frage: „Was fehlt, wenn Arbeit fehlt?“ hergeleitet werden. Ausgehend von der „Marienthal-Studie“ setzen wir uns mit Untersuchungen zu den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinander. Dabei wird den Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe besondere analytische Beachtung geschenkt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 24 von 37 FB05.SOZ.33 Einführung in die Organisationstheorie Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Hüther Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Organisationen prägen moderne Gesellschaften auf vielfältige Weise, was in der soziologischen Debatte z. T. mit dem Begriff der „Organisationsgesellschaft“ ausgedrückt wird. So ist kaum ein Lebensbereich nicht durch Organisationen geprägt: Sei es der Sportverein in der Freizeit, die Arbeitsorganisation im Arbeitsleben, Parteien für die politische Partizipation usw. Im laufe eines Tages hat so jeder Kontakt zu einer Vielzahl von Organisationen ganz unterschiedlicher Art. Innerhalb des Seminars soll anhand von Organisationstheorien herausgearbeitet werden, was eine Organisation ist, welche Gemeinsamkeiten Schulen, Universitäten, Unternehmen, Krankenhäuser usw. haben und schließlich wie Organisationen „funktionieren“. Hierbei werden sowohl klassische als auch neuere Organisationstheorien betrachtet. Literatur: Kieser, Alfred/Ebers Mark (Hg.): Organisationstheorien. 6. erw. Aufl., Stuttgart. FB05.SOZ.34 Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schwabe Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Bedeutung von Bildung in der Gesellschaft ist zweifelsohne ein ebenso viel diskutiertes wie intensiv wissenschaftlich untersuchtes Themenfeld. Denn die soziale Stratifizierung der Gesellschaft ist eng an das individuelle Bildungsniveau und Bildungsinstitutionen gekoppelt. Neben ungleichen Bildungschancen im Primar- und Sekundarschulbereich wird der Fokus auf soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang, den Determinanten der Studienabbruchsneigung und der Verwertbarkeit von Hochschulabschlüssen gerichtet. Im Rahmen dieses Seminars werden einleitend die Grundlagen der Ungleichheitsforschung im Hochschulbereich geschaffen. Dazu wird auf die Bildungsexpansion, die Beschaffenheit des deutschen Hochschulsystems und (überwiegend) deskriptive Befunde zu herkunftsspezifischen Disparitäten eingegangen. Anschließend werden unterschiedliche Erklärungsansätze (Theorie rationaler Bildungsentscheidungen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 25 von 37 Theorie primärer und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Tinto’s Modell des Studienabbruchs), mit deren Hilfe Phänomene sozialer Ungleichheit theoretisch eingefangen werden können, thematisiert. Gleichzeitig werden dabei wissenschaftstheoretische Grundlagen, wie der methodologische Individualismus, gestreift. In einem weiteren Schritt werden empirische Befunde zum Hochschulzugang, der Studienabbruchsneigung und Studienförderungen sowie zu Erträgen tertiärer Bildung unter dem Blickwinkel bestehender sozialer Ungleichheit zusammengetragen. Im Zuge dessen wird ebenfalls die Angemessenheit der theoretischen Konzepte zur Erklärung von Herkunftseffekten kritisch reflektiert. Einen abschließenden Themenkomplex bilden neueste Entwicklungen an den deutschen Hochschulen, die durch den Bologna-Prozess und die Einführung von Studiengebühren geprägt sind. Ziel dieser Einführungsveranstaltung ist es, einen allgemeinen Überblick über persistente soziale Ungleichheitsmuster im Bereich der Hochschulbildung zu erarbeiten. Neben der Darstellung unterschiedlicher theoretischer Erklärungsansätze werden ausgewählte empirische Befunde vorgestellt und aktuelle Entwicklungen im tertiären Bildungsbereich diskutiert. Im Sinne angewandter empirischer Sozialforschung wird in diesem Seminar explizit der Bogen zwischen theoretischen Vorhersagen und empirischen Ergebnissen geschlagen. FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 26 von 37 FB05.SOZ.44 Migration, Grenzen und Räume Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Trzeciak Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: „Die große Obsession des 19. Jahrhunderts war bekanntlich die Geschichte […] Unsere Zeit ließe sich dagegen eher als Zeitalter des Raumes begreifen.“ (Foucault 2006) In den letzten Jahren hat der Begriff des Raumes eine erstaunliche Beachtung in der Soziologie erfahren. Wurden soziale Phänomene lange Zeit im Hinblick auf Zeit und Geschichte betrachtet, so sorgte der so genannte „spatial turn“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften für eine Erweiterung nationalstaatlicher „Container“-modelle. Inwiefern Räume gesellschaftlich konstruiert sind und damit machtvolle Komponenten des Ein- bzw. Ausschlusses implizieren, wird an den jüngsten Entwicklungen des EU- Grenzregimes deutlich. In der Migrationsforschung fanden diese Modelle spätestens im Zuge der transnationalen Debatten Einzug. Wanderungen sind nicht ausschließlich anhand eindimensionaler (geographischer) Strecken zu betrachten. Relevant für die Soziologie sind Migrationen u.a. hinsichtlich der Wirkung und Transformationen von (neuen) sozialen, politischen und kulturellen Grenzen, Räumen und Identitäten. Was ist Raum in der Soziologie? Und wie steht dieser mit sozialen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel in Verbindung? Wie wird Raum in der Migrationsforschung verstanden? Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen. Nach der Beschäftigung mit der Rezeption von Raum bei den soziologischen Klassikern (Durkheim, Simmel) sollen moderne und postmoderne raumsoziologische Konzepte (u.a. Lefebvre, Soja, Giddens Bhabha, Löw) betrachtet werden, um diese im Anschluss für die Perspektiven der Migrationsforschung zu diskutieren. Literatur: Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.) (2006) Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt a. M: Suhrkamp. Döring, Jörg/ Thielmann, Tristan (Hg.) (2008): Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Transcript. Löw, Martina u.a. (2008): Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie, Opladen & Farming-ton Hills: UTB/Verlag Barbara Budrich. FB05.SOZ.52 Das Potenzial von Genossenschaften für eine nachhaltige und solidarische Ökonoime Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bayer Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 27 von 37 Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 13.04.2012 Literatur: Altvater, Elmar/Sekler, Nicola (Hrsg.) 2006): Solidarische Ökonomie. Hamburg. Sven Giegold/Dagmar Embshoff (Hrsg.)(2008): Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus, Hamburg. Flieger, Burghard (1996).: Produktivgenossenschaften als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. Marburg. Heider, Frank (2008): Selbstverwaltete Betriebe in Deutschland, in: Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945: ein Handbuch. Roth, R.; Rucht, D. (Hrsg.). Campus Verlag. S. 514-526. Kirchgässner , Gebhard (2008): Homo Oeconomicus. Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Tübingen. Kramer, Jost W. (2008): Produktivgenossenschaft – Utopische Idee oder realistische Perspektive? In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007. Hochschule Wismar. S. 3-28. Laurinkari, Juhani; Brazda, Johann (1990): Genossenschaftliche Grundwerte. In: Laurinkari, Juhani (Hg.): Genossenschaftswesen. Hand- und Lehrbuch. München. S. 70-77. Ringle, Günther (2007): Genossenschaftliche Prinzipien im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernität. In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 01/ 2007, Hochschule Wismar. Runkel, Gunter (2003): Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation. Münster. Zum aktuellen Bezug: www.neuegenossenschaften.de www.energiegenossenschaften-gruenden.de FB05.SOZ.53 "Können Bilder töten?" Dimensionen der Gewalt in den Medien Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Lippert Termin: Kommentar: Wer wollte heutzutage bestreiten, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden: Folterfotos, Videobotschaften, Karikaturenstreit, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11.September, Ballerspiele, die Schreckensbilder und Gewaltdarstellungen, mit denen uns das Fernsehen rund um die Uhr berieselt und die – so die populäre Meinung – für eine ansteigende gesellschaftliche Gewalt mitverantwortlich sind. Im Seminar wollen wir den Dimensionen der Gewalt in den Medien nachgehen (in den Exzessen wie in den Blickverboten) und der Frage, ob es wirklich die Bilder sind, die Gewalt provozieren. Ausgangspunkt sind dabei soziologische Theorien zur visuellen Kultur, sowie eine Untersuchung der Orte des (filmischen) Bildes im Zeitalter digitaler Netzwerke. Welche Beziehung hat das (Film)Bild zur Gewalt? Welches Verhältnis besitzt es zum Sichtbaren in seiner spezifischen Erscheinung auf den Bildschirmen und auf der Leinwand im Kino, sowie zum Raum, den die Zuschauer einnehmen? Anhand der Filmanalysen von Antichrist (Lars von Trier, 2009) und Kill Bill (Quentin Tarantino, 2003-04), der Analyse von Computerspielmaterial und Beispielen aus den Medien sollen Fragestellungen insbesondere unter dem Aspekt „Gewalt und Geschlecht“ herausgearbeitet werden. Bemerkung: Das Seminar nimmt nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung ab dem Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses unter lippert.renate@web.de. FB05.SOZ.56 Wie lernen Organisationen? Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 28 von 37 Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Herzog Termin: Kommentar: Organisationen und hier vor allem Unternehmen profitieren in ihrem Umfeld von ihrem eigenen Profil, einer Art „organisationaler Individualität“. Diese Einzigartigkeit zeigt sich besonders im organisationalen Wissen. Das Wissen von Organisationen und dessen Veränderung stehen im Zentrum dieses Seminares. Dabei geht es um folgende Fragen: Was sind Organisationen und wie können diese lernen? Welche Formen des Lernens können unterschieden werden? Worin bestehen die Grenzen und worin die Chancen organisationalen Wandel aus der Perspektive organisationaler Lernprozesse zu erklären? Die Veranstaltung will in ein interdisziplinäres Forschungsfeld einführen und damit die Interaktionen zwischen Individuum und Organisation theoretisch und an Praxisbeispielen veranschaulichen. Literatur: Argyris, C./Schön, D.A. (1999): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methoden, Praxis. Stuttgart. Berthoin Antal, A. (1998): Die Dynamik der Theoriebildungsprozesse zum Organisations- lernen. In: Albach, H./Berthoin Antal, A./Vaillant, K. (Hrsg.): Organisationslernen. Institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin, S. 31-52. Child, J. (1972): Organizational Structure, Environment and Performance: The Role of Strategic Choice. In: Sociology, 5, S. 1-22. Duncan, R./Weiss, A. (1979): Organizational Learning: Implications for Organizational Design. In: Research in Organizational Behavior: An Annual Series of Analytical Essays and Critical Reviews (Vol.1): Greenwich/CT, S. 75-123. Nonaka, I. (1994): A Dynamic Theory of Organizational Knowledge Creation. In: Organizational Science, Vol. 5, No. 1, February 1994, S. 14-37. Wang, C.L./Ahmed, P.K. (2003): Organisational learning: a critical review. In: The Learning Organization, Vol. 10, No. 1, S. 8-17. FB05.SOZ.58 Anerkennung und Kindheit Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Müller Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fällt aus Krankheitsgründen aus! Literatur: Honneth, A.: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie. Berlin: Suhrkamp, 2010. Tillmann, K.-J.: Sozialisationstheorien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007. Krell, G. (et al.): Diversity-Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Frankfurt: Campus, 2007 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 29 von 37 FB05.SOZ.65 Sozialstruktur - Leistung und Problematik eines sozialwissenschaftlichen Konstrukts Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Schmitz-von Hülst Termin: Mittwoch 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 0607 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Durch die in den sechziger Jahren verstärkt einsetzenden Wandlungsprozesse der modernen westlichen Gesellschaften vermischen sich sozio-ökonomische Situation, Beruf und Schichtzugehörigkeit verstärkt mit lebensweltlichen Erfahrungen und kulturellen Orientierungen. Aus diesem Grund haben traditionelle Schicht- und Klassenkonzepte an Bedeutung verloren. Wer die Folgen des strukturellen Wandels, vor allem auch die Zunahme und Stabilisierung von Ungleichheit, analytisch angemessen erfassen möchte, ist darauf verwiesen weitere „Strukturdimensionen“ zu berücksichtigen. Eine zeitnahe Sozialstrukturanalyse wird sich daher auf die Konstruktion von mehrdimensionalen Modellen konzentrieren, die veränderte Möglichkeiten der Beziehung zwischen älteren und neueren Konzepten integrieren. Die für eine systematische Darstellung der Wissensbestände und –potentiale der Sozialstrukturanalyse relevanten Themen sollen in Arbeitsgruppen bearbeitet werden, zu deren Aufgabe auch gehört ggf. nach geeigneten Daten in Datenbanken zu suchen, sie aufzubereiten und die Ergebnisse vorzustellen. Themenbereiche Sozialstrukturanalyse - Grundbegriffe, Fragestellungen, Vorgehensweise und Datenquellen Forschungsbereiche - Lebenslage / Geschlecht/ Sozialstruktur Modelle zur Analyse differenter Lebenslagen / Strukturtypen Ursachen von Stabilität und Wandel sozialer Ungleichheiten Literatur: Einführende Literatur Berger, P.A./Neu, C. (2007): „Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung“, in: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main/New York, S. 241-266. Berger, P.A./Solga, Heike/ Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York. Burzan, Nicole 2007: Soziale Ungleichheit, Wiesbaden. Geißler, R. (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur sozialstrukturellen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland, Opladen. Rössel, Jörg 2009: Sozialstrukturanalyse - Eine kompakte Einführung. Wiesbaden (e-Text) Weischer, Christoph 2011: Sozialstrukturanalyse. Grundlagen und Modelle. Wiesbaden (e-Text) FB05.SOZ.82 Bildungsungleichheit: Theoretische Erklärungen und empirische Befunde Seminar SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Stocké / Zimmermann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 30 von 37 Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: In allen modernen Gesellschaften lassen sich ausgeprägte Ungleichheiten im Bildungserwerb und Bildungserfolg feststellen. Als besonders bedeutsam haben sich die elterliche Klassenlage sowie deren Bildungsstatus erwiesen. Demnach weisen Kinder aus Familien der unteren Schichten deutliche Benachteiligungen auf. Dies trifft in besonderem Maße auch für Kinder mit Migrationshintergrund zu. Es lassen sich aber auch, allerdings deutlich schwächere, Differenzierungen nach dem Geschlecht und dem Wohnort feststellen. Das Seminar befasst sich im ersten Teil mit der gesellschaftlichen Legitimation von Bildungsungleichheit, der Beschreibung bestehender Disparitäten in der Bildungsbeteiligung sowie deren Entwicklung über die Zeit. Im zweiten Teil des Seminars steht die theoretische Erklärung der Ursachen und Entstehungsmechanismen der festgestellten Disparitäten im Vordergrund. Dabei werden sozialisationstheoretische und bezugsgruppentheoretische Ansätze, die Theorie rationaler Bildungsentscheidungen und Erklärungen, die auf die unterschiedliche Verfügbarkeit von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abzielen, in den Mittelpunkt gestellt. Da diese Erklärungen von Bildungsungleichheit von teilweise unvereinbaren Annahmen ausgehen und zu widersprüchlichen Prognosen führen, soll insbesondere deren empirische Angemessenheit beurteilt werden. Modul 3c Vertiefung Geographie Modul 3d Vertiefung Naturwissenschaften FB1018.0280 Werkstattkurs Biologie: Mensch - Tier - Pflanze Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach / Wulff Termin: Freitag 09:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0290 Phänologie – Vom Offenen Experimentieren zur BNE – mit phänologischen Bezügen Seminar / Übung / Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Meier Termin: - 08:00 - 20:00 Block+SaSo Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Schülerlabor Montag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0367 Einführung in die Biologiedidaktik für Sachunterricht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Mayer Termin: Montag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 31 von 37 Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Keine Vorbesprechung FB1018.0372 "Alltägliche Schulexperimente” – Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis (mit Hospitationen in der Herderschule) Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Sachunterricht Dozent: Weide Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3315 Chemische Experimente zum Sachunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia Termin: Mittwoch 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: MO SU 2d Nr.6, Platzvergabe durch Liste vor dem Raum 3116 FB1018.4505 Spezielle naturwissenschaftsdidaktische und -methodische Probleme im Sachunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Wodzinski Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1171 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung über Homepage FB1018.4555 Physikalische Experimente in der Grundschule Praktikum 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung bis zum Ende der vorhergehenden Semesterferien (Ende September für das WS und Ende März für das SS). Anmeldung über Homepage. FB1018.4580 Physik und Chemie in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia / Wodzinski Termin: Mittwoch 11:15 - 12:45 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Modul 3e Vertiefung Technik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 32 von 37 6101 Entwicklung von Konstruktionsanlässen zum kooperativen Lernen im technischen Sachunter- richt,(Mo 2e, MO 3e),(S), (Nr. 07) Seminar SWS Dozent: Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrperson: Leck 6102 Analyse von technischem Sachunterricht (Mo 2e, Mo 3e), (S) (Nr. 09) Seminar SWS Dozent: Dölle / Zolg Termin: Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6003 Maschinen - (Aufbau) Kurs Holz (Nr. 16) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm FB1018.6005 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.17) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6010 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.18) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6015 Maschinen - (Aufbau) kurs Holz (Nr.19) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Eysell Termin: Freitag 09:00 - 11:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 33 von 37 Raum: Raum 0111 Holzwerkst. / Heinr.-Plett-Str. Freitag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0112 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;MO3e, alte PO FB1018.6035 Aufbaukurs Metall (Nr. 27) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,MO3e,SU,AL FB1018.6040 Aufbaukurs Metall (Nr. 28) Fachpraktische Übung SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegpflicht über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO,AL FB1018.6045 Aufbaukurs Metall (Nr. 29) Fachpraktische Übung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Sachunterricht Dozent: Herz Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0113 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Belegung über http://www.nat.uni-kassel.de/studium/ sachunt/veranst.htm ;alte PO, AL FB1018.6050 Rund ums Papier (Nr. 03) Seminar / Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg / (N. N.) Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0108 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: alte PO, MO2e,3e FB1018.6060 Unterrichtsvorschläge zu Technik im Sachunterricht auf dem Prüfstand Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Nix Termin: Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: teilweise geblockt; alte PO, MO 2e,3e Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 34 von 37 FB1018.6080 Mit Nadel und Faden - Textiltechnik als Thema der techn. Elementarbildung (Nr. 01) Seminar / Übung SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: (N. N.) Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0108 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6095 Technik AG (Nr. 08) Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Zolg Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.6185 Ernährungssituation und Ernährungserziehung von Kindern (Nr.2) Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: (N. N.) Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0109 / Heinr.-Plett-Str. Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Modul 4a Lehren, lernen, forschen - mit SPS FB1018.4560 Schulpraktische Studien Sachunterricht Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Dölle / Goldbach Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung in den letzten 4 Wochen der Vorlesungszeit des vorhergehenden Semesters. FB1018.6171 Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Lernumgebungen und Lernprozessen zum Thema: BNE am Beispiel "Wasser" Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia / Wodzinski Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung über die Homepage der Physikdidaktik. SU.002 Lernen an außerschulischen Lernorten - eine vielperspektivische Aufgabe des Sachunterrichts Blockseminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Grittner Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 35 von 37 Modul 4b Lehren, lernen, forschen - ohne SPS FB1018.6171 Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Lernumgebungen und Lernprozessen zum Thema: BNE am Beispiel "Wasser" Seminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia / Wodzinski Termin: Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung über die Homepage der Physikdidaktik. SU.002 Lernen an außerschulischen Lernorten - eine vielperspektivische Aufgabe des Sachunterrichts Blockseminar SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Grittner Termin: - - woch Raum: / alte SO I. Integrationsbereich (für Studierende aller Schwerpunkte des Sachunterrichts) alte SO II. Gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Wahlpflichtfach Geschichte Wahlpflichtfach Sozialkunde Wahlpflichtfach Geographie alte SO III. Technischer Schwerpunkt alte SO IV. Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt FB1018.0270 Nachbereitung des Blockpraktikums für Biologen Schulpraktische Studien 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Bollmann-Engler Termin: - 09:00 - 18:00 Block Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 23.03.2011 Ende: 24.03.2011 Bemerkung zu o.g. Termin: Keine Vorbesprechung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 36 von 37 FB1018.0280 Werkstattkurs Biologie: Mensch - Tier - Pflanze Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach / Wulff Termin: Freitag 09:00 - 12:00 14tägl Raum: Raum 2142 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1055 Spezialpraktikum Tierphysiologie Übung SWS Studiengang: Biologie Biologie Dozent: Stengl / Schwippert Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Nach Vereinbarung FB1018.217 Seminar für Prüfungskandidaten a) Grundschullehrer b) Haupt-, Realschul-, Gymnasiallehrer Seminar 1 SWS Dozent: Wöhrmann Termin: - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. FB1018.3315 Chemische Experimente zum Sachunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia Termin: Mittwoch 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 1135 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: MO SU 2d Nr.6, Platzvergabe durch Liste vor dem Raum 3116 FB1018.4505 Spezielle naturwissenschaftsdidaktische und -methodische Probleme im Sachunterricht Seminar 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Wodzinski Termin: Montag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1171 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung über Homepage FB1018.4555 Physikalische Experimente in der Grundschule Praktikum 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Goldbach Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 1293 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:47 Uhr Seite 37 von 37 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung bis zum Ende der vorhergehenden Semesterferien (Ende September für das WS und Ende März für das SS). Anmeldung über Homepage. FB1018.4560 Schulpraktische Studien Sachunterricht Schulpraktische Studien SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Dölle / Goldbach Termin: Donnerstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0107 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung in den letzten 4 Wochen der Vorlesungszeit des vorhergehenden Semesters. FB1018.4580 Physik und Chemie in der Grundschule Vorlesung 2 SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Di Fuccia / Wodzinski Termin: Mittwoch 11:15 - 12:45 woch Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.4586 Kolloquium für Examenskandidaten im Sachunterricht Kolloquium SWS Studiengang: Sachunterricht Dozent: Wodzinski Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 14tägl Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: 14 tgl. nach Vereinbarung, Anmeldung bis zum Ende der zweiten Semesterwoche über die Homepage Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 1 von 71 Schlüsselkompetenzen fachübergreifend FB 01 Humanwissenschaften 09526 Advanced English for Social Work Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Franklin Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen SAL-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 woch Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: The intention of this course is to enable students to express themselves both in an oral and written form on general and specific aspects of social work. In order to achieve this target the following subject areas will be covered within the semester: Analysis, summary and discussion of both general and academic texts, documentaries, films etc. on social work. Presentation techniques - At the end of a preparation seminar on "Presentation Techniques" and practice in general topics, each student will be expected to introduce, present and discuss certain topics of social work in front of the group. Consolidation of grammatical proficiency - The choice of grammar revision and practice will be determined according to the strengths and weaknesses of the participants of any one particular course. 09557 Fragen und Zuhören Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Hanschitz Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0408 / Arnold-Bode 2 Beginn: 15.04.2012 Ende: 15.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 2 von 71 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0402 / Arnold-Bode 2 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: Fragen und Antworten als auch Zuhören und Verstehen sind Zwillingspaare, die in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. (1) Im Zentrum des Seminars steht vorerst die Rolle und Funktion des Fragens. Bereits die Alltagskommunikation weist eine Unzahl unterschiedlicher Frageformen auf, davon sind jene unterschieden, die der bewussten oder professionellen Gesprächsführung dienen: sei es in investigativen, therapeutischen oder sonstigen beratenden Zusammenhängen. (2) Dem Fragen wird die passive Form des Zuhörens beigestellt. Um aber in professionellen Kontexten Gespräche führen und steuern zu können, bedarf es einer "aktiven" Form des Zuhörens, um das jeweilige Gegenüber verstehen und dessen Motive nachvollziehen zu können. Formen des "aktiven Fragens" und des "aktiven Zuhörens" werden theoretisch und praktisch erarbeitet und zielen darauf ab, die kommunikativen Kompetenzen der TeilnehmerInnen zu stärken. Bemerkung: Aktive Mitarbeit und durchgehende Anwesenheit werden vorausgesetzt. 09656 Sterben und Tod Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit und Lebenslauf Studienphase: Masterstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Herborth Modul: MSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Psychosoziale Beratung und Begleitung setzt in allen Bereichen Kenntnisse der kulturellen und religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen voraus. Dazu gehören Vorstellungen von Leiden und Sterben, von ethischen Entscheidungsmaßstäben, von Sinn stiftenden Diesseits- und diese beeinflussende Jenseitsbilder. Die Erfahrungen aus der klinischen Sozialarbeit bei der Betreuung von Patienten und deren Angehörigen an Wendepunkten des Lebens werden den Praxisbezug herstellen. Das Seminar richtet sich aber auch an Studierende, deren zukünftige Tätigkeitsfelder nicht im Gesundheitswesen sein werden. Literatur: Aries, Philippe: Geschichte des Todes. München 1980 Dreßke, Stefan: Sterben im Hospiz (2005). Der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung, Campus Fischer, Norbert (2001): Geschichte des Todes in der Neuzeit, Edition Tempus. Erfurt 2001. Fischer, Norbert: Wie wir unter die Erde kommen. Sterben und Tod zwischen Trauer und Technik. Frankfurt/M 1997 Göckenjan, Gerd: Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Heft 4, 2008) Göckenjan, Gerd und Dreßke, Stefan: Sterben in der Palliativversorgung. Bedeutung und Chancen finaler Aushandlung. In Knoblauch, Zingerle, Arnold (Hrsg.): Thanatosoziologie. Tod, Hospiz und die Institutionalisierung des Sterbens. Berlin 09657 Interkulturelles und Diversity-Management Training - Ziele, Konzepte und Lernebenen, interaktives Einführungsseminar Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 3 von 71 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Wiemeyer Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Sonntag 09:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.05.2012 Ende: 06.05.2012 Kommentar: Aufgrund internationaler Verflechtungen und der von Einwanderung und starker Binnendifferenzierung geprägten modernen Gesellschaften sind Interkulturelle und Managing-Diversity- Kompetenzen - die Fähigkeiten, sich in kulturellen Überschneidungsituationen angemessen verhalten und Vielfalt als Ressource nutzen zu können - Schlüsselqualifikationen geworden. Dabei wird ethnische Herkunft nur als ein Aspekt vielfältiger kultureller Zugehörigkeiten interpretiert, neben anderen, wie Alter, Geschlecht, sex. Orientierung, soz. Milieu, religiöse oder weltanschauliche Identität, körperliche und geistige Befähigungen und Beeinträchtigungen, etc... Aufgrund solcher Komplexität ( „hybrider Identitäten“) ist nicht nur die Bereitschaft gefordert, sich auf Fremdes einzulassen und mit Konflikten umzugehen, die - vermeintlich oder tatsächlich - auf unterschiedlichen Orientierungssystemen beruhen, sondern auch mit Uneindeutigkeit. Das Blockseminar gibt einen Einblick in Ziele, Konzepte und Lernebenen von Interkulturellen und Diversity-Trainingskonzepten. Es hat Trainingscharakter und erfahrungsorientierte interaktive Übungen und Simulationen stehen im Mittelpunkt. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und Diskussion vertiefen den Erkenntnisprozess. Literatur: Interkulturelle Kommunikation, Verlag für interkulturelle Kommunikation. Frankfurt/M, 1993 2) Auernheimer, Georg : Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. 5., ergänzte Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007. 3) Ders. : Ungleichheit erkennen, Anderssein anerkennen! Ausgewählte Texte über Unterricht, (interkulturelle) Bildung und Bildungspolitik. Berlin: Regener 2010. 4) Ders. : Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2., aktual. u. erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag f. Sozialwissenschaften 2008, (3. Aufl. 2010). 5) Böll Stiftung: Dossier Politics of Diversity : www.migration-boell.de/web/diversity 6) Haumersen, Petra/ Liebe, Frank: Multikulti: Konflikte konstruktiv, Trainingshandbuch. Verlag an der Ruhr, 1999 7) Kumbier, Dagmar / von Thun , Friedemann (Hg.): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele, Rowohlt 2006 8) Thomas, Alexander: Psychologie interkulturellen Handelns, Hofgrebe Verlag, Göttingen, 1996 9) Weißbach,Barbara/Kipp,Angelika: Managing Diversity, Ein Trainingshandbuch, IUK Instiut GmbH und Gender Akademie NRW e.V., Dortmund 2004 09658 Umgang mit Verschiedenheit und Vielfalt am Beispiel von Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Steinfurth Modul: BSA-M06 Modul 06: Schlüsselkompetenzen BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 4 von 71 Ende: 21.04.2012 Freitag 16:00 - 19:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 3218, 3219 Arnold-Bode-Str. 10 Samstag 09:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 1214 / Arnold-Bode 10 Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: R. 1214 + 1215, 3218, 3219, Arnold-Bode-Str. 10 Kommentar: „Inklusion setzt voraus, dass die Gesellschaft in der Lage ist, den besonderen Herausforderungen von Vielfalt gerecht zu werden. Wenn dies als besondere Anforderung an die Gesellschaft formuliert wird, bedarf es umso mehr entsprechender Kompetenzen der Berufsbilder, die das soziale Umfeld mit gestalten. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung. Im ersten Teil des Seminars erfolgt eine theoretische Einführung zur Thematik. Hierbei werden unter anderem aktuelle Entwicklungen der Behindertenpolitik aufgezeigt. Im zweiten Teil erfolgen praktische Übungen. Dabei werden sich vier Personen mit diversen Behinderungen gemeinsam mit den Studierenden den alltäglichen Herausforderungen stellen. Alle Studierenden erhalten die Chance den unterschiedlichen Anforderungen kreativ zu begegnen und ihre Sensibilität für behinderungsspezifische Belange „spielerisch“ zu erhöhen. In einer gemeinsamen Abschlussrunde sollen dann die möglicherweise überraschenden Erfahrungen ausgetauscht werden.“ Literatur: Behindertenrechtskonvention, SGB IX und SGB XII Bemerkung: Das Seminar beginnt mit einer Einführung am Fr. 21.04.2012. Am Fr. 27. und Sa. 28.04.2012 werden wir in vier Kleingruppen arbeiten. FB01.01 Abenteuer Stimme - Stimmig sprechen in Studium und Beruf Blockseminar mit Vorbereitungssitzung(en) SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Dozent: Kleinen Modul: BSA112-M06 Modul 6: Empirische Zugänge zu Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Termin: Kommentar: Ob im Seminar, im Unterricht, in Teamsitzungen oder Konferenzen, bei Ansprachen und Präsentationen: die Stimme ist ein wichtiges berufliches Werkzeug. Ihr Klang entscheidet wesentlich über den Eindruck, den wir und das Gesagte hinterlassen. Damit die vielfachen Anforderungen nicht auf die Stimme schlagen oder gar die Stimme schädigen, diese vielmehr durch ihre Brillanz und Ausdruckskraft für das Thema einnimmt, ist die Fähigkeit ihres bewussten Einsatzes von hohem Wert. In diesem Praxisseminar werden durch wirkungsvolles Üben das stimmliche Potential und das Repertoire an Sprechausdrucksmöglichkeiten nachhaltig und gewinnbringend erweitert. Bemerkung: Anmeldung bitte über moodle-Kurs. Infos folgen FB01.02 Bildung ist frei! Nachdenkliches über die Bildung als Spiegel der Lebendigkeit Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Schlüsselkompetenzpool FB01 Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Stern Termin: Freitag 16:00 - 22:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 20.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 5 von 71 Ende: 20.04.2012 Samstag 09:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1309 / Arnold-Bode 10 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Kommentar: "Bildung ist frei!": Wie selbstverständlich klingt doch diese Forderung! Weshalb steht sie leider im Widerspruch zu den Realitäten? Vielleicht weil die in den zivilisa- torischen Ideologien verhafteten Bildungsdiskussionen zumeist beherrscht werden von der Hoffnung, durch Reformen die Schule zu verbessern - mit dem bedauerli- chen Ergebnis einer schleichenden Beschulung des Menschen und einer totalen Verschulung der Bildung. Sollte das Wissen, dass die Institution Schule mit ihrer Monopolstellung über Lehren und Lernen insbesondere gegen so wichtige Prinzipien einer freiheitlich-demokrati- schen Grundordnung verstößt und dass die übliche Schulpolitik nunmal weitgehend zum Scheitern verurteilt ist, nicht die Vorstellung nähren, dass ein jeder Mensch frei sich bilden kann? Sollte der schleichenden Bildungsverarmung nicht die potente Vi- sion einer Kultur entgegengesetzt werden, deren Bildungsvielfalt die Vielfalt des Le- bens und die Selbstbestimmtheit und die Würde des Menschen widerspiegelt? Ist die Forderung: „Bildung ist frei!" utopisch? Keineswegs, denn der in eine pro- spektiv gestaltete, vielfältige, lebendige und originelle Bildungslandschaft eingebet- tete Mensch, der frei sich bilden kann, pflegt einen kostbaren "Schatz": Dieser mit besonderer Sorgfalt zu hütende "Schatz" gilt als ein Spiegel von Lebendigkeit, Menschlichkeit und Freiheit! Bemerkung: Anmeldung bitte über die Belegfunktion im Online-Vorlesungsverzeichnis vom 2.3. bis 18.3.2012. FB01.03 Phasenübergreifende Ausbildung / Darstellendes Spiel / Szenisches Verstehen/ Szenisches Lernen Projektseminar SWS Studiengang: Empirische Bildungsforschung Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Bürger / Jantzen / Krechel / Müller / Sturm-Schott Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Herderschule statt. Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 01.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 6 von 71 Ende: 01.06.2012 Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.06.2012 Ende: 02.06.2012 Freitag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Samstag 09:00 - 17:00 Einzel Raum: / Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Veranstaltung findet in der Villa Pestalozzistraße statt. Kommentar: Fortsetzung des Moduls A 1 aus dem WS 11/12, keine Neuaufnahmen. Bemerkung: FB01.04 Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse und Moderation wissenschaftlicher Diskussionen auf Englisch - Die Veranstaltung fällt leider aus. Seminar 2 SWS Dozent: Knierim Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3200 / Moritzstr. 2 Bemerkung zu o.g. Termin: Achtung: Zeit u. Raumänderung Kommentar: Die Fähigkeit zur englischsprachigen Präsentation von Forschungsergebnissen sowie zur Moderation wissenschaftlicher Diskussionen in englischer Sprache wird in fast allen Wissenschaftsfeldern - ebenso wie in transnational agierenden Unternehmen - vorausgesetzt. Die Teilnehmer(innen) dieses Seminars werden anwendungsorientiert u.a. die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten erproben, reflektieren und hierdurch weiterentwickeln können: Gestaltung und Präsentation wissenschaftlicher Poster Mündliche Präsentation von Forschungsergebnissen (einschl. der Gestaltung von PowerPoint-Präsentationen) Erwerb/Vertiefung von sprachlichen Kompetenzen im Englischen für die o.a. Präsentationsformen Dieses Seminar wird bilingual (englisch/ deutsch) angeboten. HINWEISE: Bitte beachten Sie die Zeit- und Raumänderung: neu: montags, 18-20 Uhr, Moritzstr. 2, Raum 3200 erste Sitzung: 16.4.2012 Bitte melden Sie sich per Email bei Herrn Knierim an (mknierim@uni-kassel.de) Bemerkung: Anmeldung bitte per Mail an Herrn Knierim: mknierim@uni-kassel.de FB01.06 Gemeinnützige Projekte porträtieren mit Web-Videos Seminar mit praktischer Erprobung 4 SWS Dozent: Beilharz Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar verbindet anhand der konkreten, praktischen Realisation von drei Filmprojekten eine Fülle von Lernmöglichkeiten auf folgenden Ebenen: Service Learning und Soziale Kompetenz Journalistik und Mediengestaltung Filmproduktion und -technik Wir werden in Kleingruppen mit je 3-4 Teilnehmern drei Doku-Videos mit eine Spieldauer von ca. 3-5 Minuten planen, drehen, schneiden und im Internet veröffentlichen. Inhaltlich geht es darum, gemeinnützige Einrichtungen und deren Arbeit sowohl künstlerisch spannend als auch kritisch aus einer persönlichen Perspektive heraus zu porträtieren. Die Endergebnisse sollen helfen, die Wahrnehmung dieser Einrichtungen in der Öffentlichkeit zu schärfen, ohne schlicht einen "Werbefilm" zu produzieren. Trotz unabhängiger Ausgestaltung der drei Gruppenarbeiten sollen die Filme einer dramaturgischen Richtlinie folgen (im TV-Jargon "Format" genannt), welche einen visuellen und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 7 von 71 strukturellen Rahmen setzt. Die Arbeit wird sowohl gemeinsam im wöchentlichen Seminar als auch bei gesondert zu vereinbarenden Gruppenterminen geleistet werden. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Drehtermine mit den zu porträtierenden Einrichtungen abzustimmen und wahrzunehmen. Innerhalb jeder Arbeitsgruppe wird jeweils eine Person ("Regisseur/in") die künstlerische Leitung übernehmen und die letztendliche Entscheidungskompetenz bis zum fertigen Film tragen. Die anderen Teilnehmenden ("Assistenten") haben die Aufgabe, zu recherchieren und zu organisieren, konzeptionell mitzudenken und die Entscheidungen der "Regisseure/innen" kritisch zu hinterfragen, kurz: die Filmproduktion in jeder Phase ihren individuellen Stärken entsprechend optimal zu unterstützen. Das Seminar findet in Kooperation mit UniKasselTransfer (Abteilung Service Learning) statt und wird auch von dort finanziert. Die Filmproduktionen werden zudem vom Kasseler Freiwilligenzentrum betreut. Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de unbedingt erforderlich. Voraussetzungen: Teilnahme an "Projekte dokumentieren und präsentieren mit Webvideos" im WS 11/12 (Grundlagenseminar) oder Vorkenntnisse im Bereich Filmproduktion (Konzeption, Kameraführung, Schnitt etc.) erwünscht. Ohne Vorkenntnisse und Teilnahme am Grundlagenseminar sind auf Anfrage Assistenzen möglich. FB01.Musik.68 Bühne - Präsenz - Kommunikation Übung 2 SWS Studiengang: Musik Musik Schlüsselkompetenzpool FB01 Dozent: Schindel Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum -1017 Konzertsaal / Möncheberg 1 Kommentar: Elementares Training im Hinblick auf Bühne, Auftreten, körperliche und geistige Präsenz, sowie grundlegende Aspekte verbaler und vor allem nonverbaler Kommunikation. Mit Schnittstelle zur Projektarbeit am Institut für Musik, richtet sich diese hochschulöffentliche Veranstaltung an Studierende und Mitarbeiter aller Fachrichtungen. Lehramtsstudierende im Hinblick auf ihren künftigen Arbeitsort („Klassenzimmer als Bühne“), Hochschulmitarbeiter sowie neben Musikstudierenden auch Studierende der Kunsthochschule mit Interesse an interdisziplinärer Arbeit, Performance, Kunst in Aktion, sind willkommen und können die Veranstaltung mit prägen. Eigene Anliegen, Lernaufgaben und Experimentierfelder für sich selbst bzw. für die Gruppe sind willkommen und können gerne eingebracht werden. FB 02 Geistes- und Kulturwissenschaften Ang082 Cybersemiotics: linguistics and semiotics of the new media Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Nöth Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1029 / Kurt-Wolters 5 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 8 von 71 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0209 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Cybersemiotics: Linguistics and semiotics of the new media Technology and the new media are inseparable from contemporary culture, without which science, art, work, entertainment, and education, in sum, the whole range of social interaction has become unthinkable. What is going on at the interface of humans and machines and what do these developments mean to culture and art at the beginning of the 21st century? From a semiotic point of view this course will discuss the current reconstitutions of social, cultural and artistic lives and their impact on the contemporary media. Topics: The computer as a medium; internet language and medium; e-mail as a medium; medium and message; media and culture from a semiotic point of view; interactivity, posthuman culture; cyborgs; self-reference; machines: instruments or media? Reader : The course material will be made available in the form of a Reader; Details to be announced on April 13. Literature : see library reserve shelf, especially Noah Wardrip-Fruin and Nick Montfort (eds.). 2003. Cambridge, MA: MIT Press Mary Anne Moser and Douglas MacLeod. 1996. Immersed in Technology. Art and virtual environments , (eds.). Cambridge, MA: MIT Press. M. Featherstone e R. Burrows (eds.). 1996. Cyberspace/Cyberbodies/ Cyberpunks. Cultures of Technological Embodiment , London: Sage This course will take place twice a week on the following dates: April 13 (first meeting), 16, 20, 23, 27, 30, May 4, June 18, 22, 25, July 2, 6, 9, 13 (Klausur) There are three alternative options (and requirements) for credits: (1) Credit for term paper (Hausarbeit): regular attendance and participation, one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class, Hausarbeit / Term Paper according to the requirements of the applicable "Modulstudienordnung" (no final test / Klausur) (2) Credit for Final Test / Klausur: regular attendance and participation, one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class and Final Test / Klausur (no term paper) (3) Credit for mere "Studienleistung" (if applicable): regular attendance and one in-class "presentation" (of the main ideas and topics a chapter on the agenda of this course) for discussion in class (no final test / Klausur), informal "Lecture Notes" to be handed in at the end of the semester. Ang103 History of the Novel Part II Vorlesung 2 SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Bach Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 9 von 71 Kommentar: This lecture intends to provide a rough historical background, to deal with representative texts which emphasize certain literary developments, and to offer exemplary readings of the English novel and its tradition. We will start with late 19th century representatives like Oscar Wilde, and work our way along the separate developments to contemporary authors. Note: the written exams in literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft") for "Englisch" (L1, L2, L3, L4) as well as "Anglistik" or "Amerikanistik" (Diplom, Magister) in 2012 will be based on material which is surveyed in this lecture. Hence exam candidates are encouraged to attend. Literatur: A reader will be made available as soon as possible, please watch out for further information on my homepage and on my notice board in KW5, 4th floor. The semester survey of texts is available under the following link: http://www.uni-kassel.de/fb02/ institute/anglistikamerikanistik/fachgebiete/literaturwissenschaft-anglistik/bach/ lehre.html, Sommersemester 2012. Voraussetzungen: none. ETh.050 Mov!ng School Blockseminar SWS Studiengang: Ev.Religion Ev.Religion Ev.Religion Ev. Religion NF Dozent: Möller Termin: Kommentar: MOV!NG School documenta 13 Prepare to be amazed. Blockseminare in den Semesterferien Folg. Schlüsselkompetenzen und Performanzen können erworben werden: Methoden Neuen Lernens, Service und Action Learning, Interkulturelle und interreligiöse Kommunikation, Interdisziplinäres Arbeiten, Teamarbeit, Innovationslernen, Kreativitätslernen Changemaking Methods. Die MOV!NG School ist eine Akademie auf Zeit für Innovation und Changemaking! Sie bringt Bewegung in die Bildung bringen, damit Studierende ihre Begabungen entfalten kann! Sie weckt die Kraft und Dynamik von Kreativität als Motor für neue Wege und gerechten Handelns in der Gesellschaft! Die MOV!NG School entsteht als „Soziale Skulptur“ während der Kunstaustellung documenta 13! Die MOV!NG School stellt zukunftsfähige Bildung vor und will dauerhaft dafür werben. Innovative Studierende und Lehrende aus aller Welt bauen die MOV!NG School ! Der Künstler Joseph Beuys ging davon aus, dass die notwendigen Fähigkeiten zur Verwirklichung einer sozialen Gesellschaft Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie seien. All das sei in jedem Menschen bereits vorhanden. Diese Fähigkeiten müssten nur erkannt, ausgebildet und gefördert werden. Dafür bietet die MOV!NG School während der documenta 13 einen experimentellen Raum! Planung, Aufbau und Durchführung der MOV!NG School wird bereits als Prozess für Neues Lernen und Innovation gestaltet. In diesem Prozess können sich Menschen aus aller Welt und aus verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen. Durch gemeinsames interdisziplinäres und interkulturelles Arbeiten bilden sie ein Netzwerk für ein „Global Schoolhouse“. Teams von Studierenden und Lehrenden internationaler Hochschulen werden sich an dieser Entwicklungsarbeit beteiligen. Lehrinhalte können so erprobt, weiterentwickelt und evaluiert werden. Die MOV!NG School wird zu einem großen EduAction und Service Learning Event! Das Ziel Einführung einer neuen Art des Lernens durch den Austausch von kreativen Ideen, Innovationen und freundschaftlichen Netzwerken. Die MOV!NG School plant Blockseminare u.a. zu folg. Themen: • Methoden Neuen Lernens (z.B. EduAction und Service Learning) • Kunst,Tanz, Theater und Musik in innovativer Konzeptentwicklung • Erprobung interkultureller und interreligiöser Kompetenzen und Performanzen in Projekten • Entwicklung und Erprobung von „Social Business Ideas“ mit Firmen • Servicelearning in gemeinnützigen Organisationen • Entwicklung und Erprobung von Formen sozialer Aktion und ethischen Handelns im Stadtraum Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 10 von 71 ( z.B. OASIS Game) Die genauen Inhalte, sowie mögliche weitere Workshops werden im Sommersemester in internationalen Teams gemeinsam vorbereitet. Partner und beteiligte Hochschulen (Stand Feb. 12): European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • Eine Infoveranstaltung ist in Vorbereitung! Zeitraum: Versch. Blockseminare von vier bis sechs Tagen in der Zeit vom 26.8. bis 16.9. Anmeldung und Information: MOV!NG School Dr. Ludwig Möller Ludwig.Moeller@uni-kassel.de The MOV!NG School Team Transdisciplinary • Transcultural • Transreligious Deborah Smith-Wicke (GB) Director sozo vision in motion • Anastasia Dimitriadou (GR) Creative Whizzard • Jens Kuhn (GER) Consultant • Nickolas von Wilcke (GER) Industrial Designer • Guanzi Shen (VR China) Director Higher Education • Giselle Guemmogne (CAM) Architect • Esther Maagdenburg (NL) Filmmaker • Johanna Honkanen (FIN) Dancer • Guido Crolla (NL) Educational TrendsFormer • Jena Sanchez (PHIL) Social Business Entrepreneur • Pieter Spinder (NL) Knowmads Business School Amsterdam • Susanna Horn (GER) Dancer • Yemisrach Negash (ETH) Lecturer • Ditte de Graaf (NL) Community Organizer • Marina Miladinova (MK) Social Business Entrepreneur • Roy Captjin (NL) Community Organizer • Katrin Faensen (GER) Therapist • Eda Yilmaz (TUR) MBA Student • Claudia Sunder-Plassmann (GER) Architect • Massimo Randone (IT) Designer •Mariam Ansari (USA) Social Business Entrepreneur • Keiko Oyamatsu (JPN) Artist Unsere Partner European Business School Wiesbaden • Gerrit Rietveld Academie Amsterdam • Knowmads Business School Amsterdam • Knowmad Creative Learning Lab • Fa. Ringk • Fa. Klares Licht • Wertenetzwerk Values in Balance Deutschland • FB02.Phi026 Einführung in die Philosophie der Neuzeit Vorlesung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Stederoth Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die durch die Eckpunkte Descartes und Nietzsche markierte Epoche der „Philosophie der Neuzeit“ zeichnet sich durch vielfache Wendepunkte und Neuerungen in unterschiedlichen thematischen Bereichen aus. Um nur ein paar zu nennen, so entwickelt sich mit Descartes und Kant eine Wende im Bereich der Erkenntnistheorie hin zu einer Reflexion des Erkenntnissubjekts; im Bereich der Naturphilosophie tritt mit der Mechanik (Newton und Galilei) die neue Sichtweise einer gesetzlich verfassten Natur auf den Plan philosophischer Reflexion; im Bereich der Staatsphilosophie wird mit Hobbes, Locke und Rousseau das Vertragsmodell zu einem grundlegenden Ansatz zum Verständnis menschlichen Miteinanders; und mit Vico und Hegel tritt erstmals in der Geschichte das Problem der Geschichte selbst in den Horizont philosophischer Auseinandersetzung. Die Vorlesung wird versuchen, an diesen (und anderen) unterschiedlichen Themenkomplexen die Wandlungslinien an exemplarischen Autoren dieser Epoche nachzuzeichnen, um so ein möglichst breites Bild dieser enorm vielfältigen philosophischen Epoche zu vermitteln. Ein breiter Raum ist auch für die Diskussion der unterschiedlichen Ansätze vorgesehen. FB02.Phi038 Einführung in Kants theoretische Philosophie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 11 von 71 Philosophie Studienphase: Grundstudium Philosophie Studienphase: Grundlagenphase Philosophie NF Studienphase: Grundlagenphase Dozent: Köchy Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 19.04.2012 Kommentar: Die Vorlesung dient der Einführung in Kants theoretische Philosophie. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Darstellung der kritischen Position Kants liegen, die vorkritischen Schriften werden nur auszugsweise berücksichtigt. Neben einer detaillierten Darlegung von Kants Erkenntnistheorie wird vor allem dessen Theorie der Naturwissenschaften und der Naturphilosophie behandelt. Einen dritten Schwerpunkt werden Kants Überlegungen zur Biologie und zum Phänomenbereich der lebendigen Bildungen bilden. Hierbei sollen vor allem die wechselseitigen Bezugnahmen zwischen der zeitgenössischen Biologie (Blumenbach etc.) und Kants Philosophie eine Rolle spielen. Literatur: Literaturhinweise: Allg.: O. Höffe, Immanuel Kant, München 41996; I. Kant, Kritik der reinen Vernunft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd.17/18), Berlin 1998; I. Kant, Kritik der Urteilskraft (Reihe: Klassiker Auslegen Bd. 33), Berlin 2008; W. Teichert, Kants Transzendentalphilosophie, München 1978; Naturwissenschaften: M. Friedmann, Kant and the Exact Sciences, Cambridge 1992; G. Martin, Immanuel Kant. Ontologie und Wissenschaftstheorie, Berlin 1969, Naturphilosophie: L. Schäfer: Kants Metaphysik der Natur, Berlin 1966; A. Drews, Kants Naturphilosophie als Grundlage seines Systems, Berlin 1894; Biologie: J.H. Zammito, This inscrutable principle …, in: Studies in History and Philosophy of Science 34 (2003), 73-109; H.W. Ingensiep, Die biologischen Analogien …, Kant-Studien 85 Jg., 1994, 381-393; R. Löw, Philosophie des Lebendigen, Frankfurt a. M. 1980; T. Lenoir, Kant, Blumenbach and Vital Materialism …, Isis, 71/256, 1980, 77-108; K. Roretz, Zur Analyse von Kants Philosophie des Organischen, Wien 1922. FB02.Phi080 Philosophische Schreibwerkstatt Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Stederoth Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1305 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Die Idee, auch im wissenschaftlichen Bereich Gruppen zum kreativen Schreiben zu bilden, ist noch relativ jung. Erst in den 90er Jahren bildeten sich erste wissenschaftliche Schreibwerkstätten an Universitäten und erfreuen sich seitdem wachsender Beliebtheit. Insbesondere in der Philosophie gehört die Abfassung von Texten zum grundlegenden Handwerkszeug und in kaum einer Wissenschaft bereitet sie solche Schwierigkeiten wie in der Philosophie. Schreibhemmungen, konzeptionelle Probleme, Probleme beim Aufbau und der Abfassung einer philosophischen Argumentation sind nur einige Beispiele dieser verbreiteten Schwierigkeiten. Ziel dieser Philosophischen Schreibwerkstatt ist es einerseits, diesen Problemen durch praktische Übungen zu begegnen und sie in einem vertrauten Rahmen einer Lösung zuzuführen. Weiterhin soll die Schreibwerkstatt einen Raum bieten, sich in unterschiedlichen Schreibformen (u.a. Aufsatz, Essay, Dialogform, Aphorismen) auszuprobieren und durch gemeinsame Bearbeitung zu verbessern. Es geht also darum, neben dem gemeinsamen Austauschen von Tipps und Tricks für die Abfassung philosophischer Texte insbesondere die Freude daran zu teilen, eigenen Gedanken eine Sprache in schriftlicher Form zu verleihen. Nach einer kurzen Einleitungsphase, die sich mit unterschiedlichen Formen philosophischen Schreibens beschäftigt, wird es also hauptsächlich darum gehen, eigene Texte zu verfassen und diese gemeinsam zu diskutieren, wobei zunächst weniger die Perfektion als vielmehr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 12 von 71 der kreative Prozess unterschiedlicher schriftlicher Zugänge zu philosophischen Problemen im Vordergrund stehen soll. Das Seminar ist deshalb sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Studierende aller Studiengänge der Philosophie geeignet. Die Veranstaltung ist auf 15 TeilnehmerInnen begrenzt Literatur: Literatur: wird von den TeilnehmerInnen selbst verfasst FB02.Phi086 Philosophie und Performance Seminar mit Übungen 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie Philosophie Studienphase: Grundstudium/Hauptstudium Philosophie Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Philosophie NF Studienphase: Grundl.-/Vertiefungsphase Dozent: Böhnert / Stederoth Termin: Freitag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Kommentar: Blockseminar: Blockveranstaltungen werden noch bekannt gegeben. Vorbesprechung am Fr. 27.04.2012 in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr in Raum 1219 NP 4. Ein Blick in die Philosophiegeschichte gewährt immer auch einen Blick auf unterschied- lichste Formen der Präsentation philosophischer Gedanken. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Parmenides und Hölderlin schrieben Gedichte, Platon schrieb Dialoge, Seneca schrieb Briefe, Bacon schrieb Aphorismen usw. usf. Die weitgehende Reduzierung philosophischer Präsentation auf wissenschaftliche Vorträge und Aufsätze ist hingegen eine Erscheinung der Universitätsphilosophie etwa seit dem ausgehenden 19. Jh. Seit einigen Jahren nun hat sich erneut eine Tendenz entfaltet, unterschiedliche Darstellungsformen für philosophische Inhalte zu (re-)etablieren. Von Schreibwerkstätten über Slams, von Theaterstücken über Filme bis hin zu Performances wird an vielen Orten versucht, das Spektrum der Präsentationsmöglichkeiten philosophischer Fragen und Ansätze auszuloten, wobei immer auch die Frage nach den Chancen und Grenzen dieser unterschiedlichen medialen Umsetzungen im Raum steht. Im Seminar sollen diese Tendenzen und ihre klassischen Vorläufer nun nicht wiederum einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen, sondern im konkret-praktischen Umsetzen solcher Performanz-Formen (Theater, Film, Gesang, Animation etc.) in ihren Möglichkeiten untersucht werden, wobei die Bereitschaft, sich auf solche Formen einzulassen, für Teilnahme am Seminar vorausgesetzt wird. Ger: 002 Philosophie, Wissenschaftstheorie und Literaturwissenschaft Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Barsch Modul: GER-BAHF10 Modul 10: Literatur und Medien GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 13 von 71 GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Literaturwissenschaft GER-L1-M05 Modul 5: Disziplinübergreifende Didaktik: Sprachwissenschaft/ Literaturwissenschaft - Sprach-/Literatur- Mediendidaktik GER-MASpr5 Modul 5: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-MADU06 Modul 6: Forschungsorientierung GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturdidaktik GER-L2-M06 Modul 6: Literaturwissenschaft und ihre Didaktik - Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literatur- und Mediendidaktik GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-L2-M08 Modul 8: Literatur und Medien (Schwerpunktmodul) GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0019 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Literaturwissenschaftliches Arbeiten beschränkt sich nicht auf das Lesen literarischer Texte. Kontroversen zwischen textorientierten und empirischen Ansätzen zeigen, dass in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Begriffe von Wissenschaft, Theorie, sowie von Ästhetik, Kunst und Literatur existieren. Im Zusammenhang damit kommt es zu ganz unterschiedlichen methodischen Zugängen zum Gegenstandsbereich „Literatur“. Die Veranstaltung versucht, diese Gemengelage zu entwirren und Verbindungen zwischen der Literaturwissenschaft und ihren Nachbardisziplinen Philosophie und Wissenschaftstheorie herstellen. Außer einem Interesse an theoretischen Fragestellungen sind keine besonderen Kenntnisse für die Teilnahme erforderlich. Es wird mit der Plattform Moodle gearbeitet. Literatur: Terry EAGLETON 1990 u.ö., Einführung in die Literaturtheorie, Stuttgart: Metzler Bemerkung: LitWiss / LitDida Ger: 010 Satz! Zeitschrift für Gegenwartsliteratur -Germanistenzeitung- Proseminar mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Dux Modul: GER-BANF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten GER-BAHF02 Modul 2: Praxisorientierung I: Berufsbezogener Umgang mit Texten Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: SATZ! heißt die Zeitschrift für Gegenwartsliteratur des Instituts für Germanistik, der Sie, Studierende des ersten und zweiten Semesters, zu einer neuen Ausgabe verhelfen sollen. In diesem Praxisseminar müssen Sie mit großem Einsatz selbst recherchieren, schreiben, interviewen uvm. Neben Ihrer Tätigkeit als RedakteurInnen müssen Sie sich um die Finanzierung Ihres Projektes bemühen, sich mit wichtigen Fragen des Layouts und der Druckmodalitäten befassen, eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 14 von 71 Homepage erstellen und den Vertrieb organisieren. Nicht zuletzt arbeiten Sie daran, eine gute Gruppenatmosphäre zu erhalten… Kurzum: Es erwartet Sie eine intensive und spannende Zeit, die allein von Ihrem Engagement und ihrer Bereitschaft lebt, sich ein Semester lang voll und ganz dem SATZ! zu widmen. Das Seminar wird von einem Tutorium (montags von 18 bis 20 Uhr, KW5/Raum 1020) begleitet, neben der wöchentlichen Präsenzzeit erwarten Sie bis zu 15 Stunden wöchentliche Arbeitszeit in Eigenregie. Zusätzlich wird es drei Wochenendtreffen und zahlreiche Abendtermine geben, die Termine dafür werden in der ersten gemeinsamen Sitzung bekannt gegeben. Nehmen Sie sich also für dieses Semester nicht zu viel Anderes vor! Bitte machen Sie sich vor Beginn der Vorlesungszeit mit den Funktionen von Moodle vertraut! Wir werden Moodle als Kommunikationsplattform täglich nutzen, Ihr souveräner Umgang damit wird voraus gesetzt. Vorausgesetzt wird ebenfalls Ihre Bereitschaft, Ihre Texte notfalls ein zehntes Mal zu überarbeiten, Streitereien und Uneinigkeiten in der Gruppe höflich und zivilisiert zu besprechen und auch ohne „Druck von oben“ am Ball zu bleiben. Ihr Interesse an Gegenwartsliteratur, auch an sperrigen, „unlesbareren“ Texten, versteht sich von selbst. Bemerkung: LitWiss Ger: 093 Gärten im 18 Jahrhundert: Literatur, Kunst, Wissen Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch HF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Germanistik/Deutsch NF Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Roßbach Modul: GER-BAHF11 Modul 11: Text und Diskurs GER-L4MA11 Modul 11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M11 Modul11: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-BANF04 Modul 4: Grundlagen der Literaturwissenschaft II GER-L4MA04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L2-M04 Modul 4: Sprache und Literatur in ihrem historischen, sozialen und kulturellen Kontext - Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L1-M07 Modul 7: Literaturwissenschaft und literarisches Lernen II - Literaturwissenschaft GER-BAHF07 Modul 7: Vertiefung Literaturwissenschaft GER-BAHF09 Modul 9: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft GER-L2-M09 Modul 9: Text und Diskurs - Literaturwissenschaft/-didaktik Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 1237 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 10.04.2012 Kommentar: Die Gartenkunst des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit literarischen, ästhetischen, philosophischen und politischen Konzepten: ein Garten ist ein mit Bedeutung aufgeladener, inszenierter oder simulierter Naturraum; ein Ort der Idealität und Kunst, der Macht und des Wissens, des Verstandes, der Empfindungen und der Imagination. Insbesondere literarische Gärten spielen eine signifikante Rolle – Gert Mattenklott spricht den Garten sogar eine zentrale Rolle bei der Ausbildung der ästhetischen Moderne zu. Im 18. Jahrhundert wird die Gartenkunst zu einem Debattierfeld über politische, philosophische, ästhetische und literarische Fragen. Im Seminar geht es um die Gartentheorie und –praxis von Barock- und Landschaftsgarten (speziell Texte von d’Aviler, Dézallier, Hirschfeld) sowie literarische Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 15 von 71 und ästhetiktheoretische Texte (Brockes, Geßner, Möser, Lenz, Goethe). Fest einzuplanen als obligatorischer Bestandteil des Seminars sind drei verlängerte Blocksitzungen: 24.4., 14-18 Uhr, 5.6., 14-18 Uhr, 26.6., 14-18 Uhr. Sie finden in den Kasseler Gärten (Karlsaue, Wilhelmshöhe) statt, die wir als historische ‚Standpunkte’ des späten 17. und des 18. Jahrhunderts erkennen wollen. Literatur: Anzuschaffen und vor allem gründlich zu lesen ist Goethes Roman Wahlverwandtschaften (Reclam). Der Rest der Texte wird im Seminar per Moodle zur Verfügung gestellt. Bemerkung: LitWiss für KunstwissenschaftlerInnen und HistorikerInnen zum Erwerb additiver Schlüsselkompetenzen Voraussetzungen: Leistungsnachweis: Hausarbeit Ger: 103 Literaturverfilmungen 1933-45 Hauptseminar 2 SWS Studiengang: Germanistik/Deutsch Germanistik/Deutsch NF Germanistische Literaturwissenschaft Germanistische Sprach-,Kultur-u.Literaturwissensch Germanistische Sprachwissenschaft Lehrveranstaltungspool FB 02 Dozent: Seibert Modul: GER-L4MA10 Modul 10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M10 Modul10: Literatur und Medien - Literaturwissenschaft/-didaktik GER-L3-M13 Modul13: Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft (Schwerpunktmodul) GER-MALit3 Modul 3: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-MASpr7 Modul 7: Aktuelle Forschungsfragen der Literaturwissenschaft GER-L4MA7a Modul 7a: Literaturgeschichte GER-L3-M7a Modul7a: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul) GER-L4MA7b Modul 7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft GER-L3-M7b Modul7b: Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft (Vertiefungsmodul) GER-MADU07 Modul 7: Wahlmodul GER-MALit8 Modul 8: Forschungsorientierung Literaturwissenschaft GER-MALit9 Modul 9: Wahlmodul (Pflicht) Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1020 / Kurt-Wolters 5 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Literaturverfilmungen stellen immer auch eine Form interpretativer Aneignung von Literatur dar. In der Zeit zwischen 1933 und 1945 spiegelt sich in den Literaturverfilmungen eine kontroverse Aneignung von Literaturgeschichte zwischen dem nationalsozialistischen Film und dem des Exils wider. Dies soll an ausgewählten Beispielen von Literaturverfilmungen diskutiert werden. Eine Liste der Filme (darunter der im Exil entstandene „Werther“- Film von Max Ophüls und der NS-Propagandafilm „Der Herrscher“, eine Gerhart Hauptmann-Adaption) wird rechtzeitig bei moodle eingestellt. Literatur: Als einführende Lektüre werden die beiden Kapitel „Exilfilm, 1933 – 1945“ (Jan Christopher Horak) und „Film im Nationalsozialismus“ (Karsten Witte) in „Geschichte des deutschen Films“. Hg. von Wolfgang Jacobsen u.a. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1993 vorgeschlagen. Bemerkung: LitWiss FB 05 Gesellschaftswissenschaften FB05.001 Konzepte zur Umweltbildung: Impulse zur Wiederpolitisierung ökologischen Wissens Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 16 von 71 Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0205 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.04.2012 FB05.002 Die Geschichte(m) des Kartographierens: Vom reisenden Kartographen zum "Homo compensator" Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 24.04.2012 FB05.003 "Kolloquium" zur Strukturierung wissenschaftlichen Arbeitens - analysiert und diskutiert im Kontext gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkte Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 3206 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 FB05.004 Wir denken nicht, wir googeln (...). Theorien der Bildung und Un-Bildung Seminar SWS Studiengang: Geschichte HF Politikwissenschaften HF Soziologie HF Dozent: Kruckemeyer Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 3308 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 FB05.GES.25 Antike und moderne Demokratie: Das Modell der klassischen athenischen Demokratie Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Engels Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 17 von 71 Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: In der Vorlesung werden wir die wichtigsten Zäsuren der Entwicklung und Ausformung der klassischen athenischen Demokratie des 5. und 4. Jh. betrachten. Danach stehen in einem systematischen zweiten Ansatz die entscheidenden Organe und Prinzipien dieser Verfassung im Mittelpunkt. Die Vorlesung endet mit Überleugnen über fundamentale Unterschiede zwischen antiker und heutiger Demokratie. Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung benannt werden. FB05.GES.37 Einführung in die Internationale Geschichte Vorlesung SWS Studiengang: Amerikanistik Anglistik/Englisch Anglistik/engl.Philologie English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Culture and Business Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies English and American Studies HF English and American Studies HF English and American Studies NF English and American Studies NF Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Sachunterricht Wirtschaftspädagogik Dozent: Angster Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Das Feld der Internationalen Geschichte hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Aus der Geschichte des Staatensystems und der staatlichen Außenpolitik ist ein breites Forschungsfeld geworden, das sich mit kulturellen Beziehungen, Globalisierung und Migration ebenso beschäftigt wie mit staatlichem Handeln und dem Wandel der internationalen Ordnung. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert und zugleich einen Überblick über die Entwicklung der Geschichtsschreibung zu diesem Themenfeld. Literatur: Einführende Literatur: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel, Hg.: Internationale Geschichte. Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000; Eckart Conze u.a., Hg.: Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln u.a, 2004; Sebastian Conrad u.a., Hg.: Globalgeschichte. Theorien, Ansätze, Themen, Frankfurt/M.-New York 2007. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 18 von 71 FB05.GES.52 Geschichte der Jugend Vorlesung SWS Studiengang: Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Sachunterricht Dozent: Speitkamp Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Ist Jugend eine Lebensphase oder eine Einstellung? Seit wann wird überhaupt von Jugend und Jugendlichen gesprochen? Warum konnte Jugend von den einen als Symbol für das Neue und Bessere, von den anderen aber als Bedrohung verstanden werden? Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Hauptlinien einer Geschichte der Jugend in der Neuzeit. Auch Bildung und Schule werden dabei berücksichtigt. Ausgewählte Probleme werden vertiefend betrachtet. Dazu gehören die Entstehung von Jugend als eigenständiger Lebensphase, das Aufkommen von Jugendbewegungen, der Umgang mit Jugendlichen in Jugendpflege und Jugendpolitik sowie Aspekte der Jugendexistenz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der deutschen Geschichte, dabei werden aber auch Parallelen, Varianten und Besonderheiten im europäischen und außereuropäischen Vergleich angesprochen. Literatur: Michael Mitterauer, Sozialgeschichte der Jugend, Frankfurt a.M. 1985. John Gillis, Geschichte der Jugend, München 1994. Winfried Speitkamp, Jugend in der Neuzeit. Deutschland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Göttingen 1998. Thomas Koebner u.a. (Hg.), „Mit uns zieht die neue Zeit“. Der Mythos Jugend, Frankfurt a.M. 1985. Mark Roseman (Hg.), Generations in Conflict. Youth Revolt and Generation Formation in Germany 1770-1968, Cambridge 1995. Andreas Gestrich u.a., Geschichte der Familie, Stuttgart 2003. Christa Berg u.a. (Hg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, 6 Bde., München 1987-2005. FB05.GES.73 „Sport of Kings”? – Europäische und koloniale Kriege im Zeitalter der Aufklärung Vorlesung SWS Studiengang: Europäische Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte HF Geschichte NF Dozent: Fuchs Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 20.04.2012 Kommentar: „Sport of Kings“ – eine strittige, aus dem Jahre 1957 stammende Umschreibung der zahlreichen Kriege des 18. Jahrhunderts soll den Anlaß dafür geben, die Frage nach den Bedingungen ihrer Entstehung neu zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Überblicksvorlesung stehen Inszenierungsbedürfnisse von Monarchen vor dem Hintergrund politischer Herrschafts- und Wettbewerbstheorien, die im Rahmen aufklärerischen Schrifftums verbreitet wurden. In diesem Rahmen geht es auch darum zu fragen, warum sich viele dieser dieser Militärkonflikte zu weltumspannenden Kriegen entwickelten und welche Bedeutung dem Kampf um die Kolonialwelten hinsichtlich der Suche nach einer „balance of power“ in Europa zugesprochen wurde. Literatur: Lit.: Externbrink, Sven (Hg.): Der Siebenjährige Krieg (1756–1763): Ein europäischer Weltkrieg im Zeitalter der Aufklärung. Berlin 2010; Black, Jeremy; Bosse, Klaus-Dieter: Die Kriege des 18. Jahrhunderts. Berlin 2001; Duchhardt, Heinz: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 19 von 71 Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume europäischer Außenpolitik im Zeitalter Ludwigs XIV. Berlin 1991.. FB05.POL.24 Elias Canettis Masse und Macht – ein Lektürekurs Seminar SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 02 Philosophie der Wissensformen Politikwissenschaften Dozent: Burchardt Termin: Dienstag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0403 / Nora-Platiel 9 Beginn: 15.05.2012 Kommentar: Das Hauptwerk des Literaturnobelpreisträgers Elias Canetti gehört zu den großen Werken der Wissenschaftsprosa der Jahrhundertwende. Es widmet sich in interdiziplinärer Perspektive dem Phänomen des Erscheinen von Menschenmassen, die sich in ihrem Auftreten zwar als anonymes, aber doch machtvolles politisches Subjekt artikulieren können. Canetti fasst mit seiner Typologie hierbei Masse als einen Korpus, einem Wesen mit eigenen Mustern, an dem bestimme Eigenschaften abgelesen werden können. Für ihn sind es nicht die rational konstruierten Menschenrechte, die politisch-legale Gleichheit verbürgen, sondern die Auflösung des einzelnen Menschen in einem Zustand personeller Entgrenzung. Das Verhältnis von Masse zur Macht gehört bis heute zu den großen Fragen der Gesellschaftsentwicklung, wie auch neue Dynamiken (z.B. der arabische Frühling) unterstreichen. Die Einschätzung, dass Canettis Masse und Macht alle zehn Jahren neu gelesen werden muss, scheint also weiter gültig zu sein und ist das Motto dieses Lektürekurses. Gemeinsam werden wir uns die zentralen Begriffe und Gedanken von Elias Canettis Hauptwerk aneignen und an aktuellen Entwicklungen und Kenntnissen messen. Die stilistische Brillanz dieser essayistischen Untersuchung macht sie der Leserschaft leicht zugänglich – die Bereitschaft, das Buch vollständig zu lesen, wird darum vorausgesetzt. Ein Leistungsnachweis kann durch eine durchgehende Teilnahme sowie die Präsentation eines Textteils erworben werden. Der Erwerb des Buches vor der Veranstaltung wird empfohlen. Literatur: Pflichtlektüre: Elias Canetti: Masse und Macht, Fischer-Taschenbuch Verlag, 2011 FB05.POL.45 Weltordnung im 21. Jahrhundert. Neue Konturen und Erklärungen Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Politikwissenschaften HF Politikwissenschaften NF Dozent: Burchardt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1603 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 12.04.2012 Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 16.08.2012 Ende: 16.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 20 von 71 Kommentar: Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Globale Problemlagen wie die Finanzkrise, der Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen die internationale Politik vor zahlreiche neue Aufgaben. Zusätzlich erweitern neue Akteure wie transnationale Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen, aber auch aufstrebende Staaten wie China oder Brasilien ihren Einfluss durch die Globalisierung. Die Vorlesung stellt die zentralen Konturen und die wichtigsten Akteure des neuen Weltsystems vor und diskutiert die bedeutsamsten theoretischen Erklärungen zwischenstaatlicher sowie transnationaler Kooperationen und Konflikte. Ein Studiennachweis kann über eine regelmäßige Teilnahme und das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur erworben werden. Zu Veranstaltungsbeginn wird ein Textreader vorgestellt. Bemerkung: Tutorien NICHT für Kernstudium Tutorien: Mo 8-10 Robin Kirakosian, NP6, 1213 (RK) Mo 8-10 Aylin Kaya, NP1, 1311 (AK) Mo 10-12 Ann-Sophie Bleise GF3, 0256 (AB) Mo 10-12 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Mo 12-14 Aylin Kaya, Mö 7, 608 (AK) Mo 12-14 Sofia Bruni NP9, 0402 (SB) Di 10-12 Ann-Sophie Bleise AB2, 0402 (AB) Mi 18-20 Anna Mühlhausen NP9, 0403 (AMü) Fr 12-14 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-26 Anke Strysio MS21, 0205 (AS) Fr 14-16 Alessandro Markus NP4, 1213 (AMa) FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 21 von 71 zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB05.SOZ.04 Individuum und Gesellschaft Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Jürgens Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 21.08.2012 Ende: 21.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Kommentar: In welchem Zusammenhang stehen Individuum und Gesellschaft? Ist das moderne Individuum durch die Gesellschaft geprägt oder gar determiniert – oder nehmen Individuen (und in welchem Maße) Einfluss auf die Konstitution und Entwicklungsdynamik von Gesellschaft? Für unser Selbstverständnis als Mitglied einer Gesellschaft, vor allem aber als Akteur in professionalisierten Interaktionen (wie z.B. als Forscher/in oder Lehrer/in) ist die Klärung dieser Fragen von herausgehobener Bedeutung. In der Vorlesung werden Sie daher vertraut mit Klassikern der Soziologie, die – durchaus sehr unterschiedliche - Antworten auf die Frage nach dem Zusammenhang von Individuum und Gesellschaft geben. Leitlinie der Vorlesung bildet das Thema „Sozialisation“. Denn wenn wir erklären wollen, wie sich Werte und Handlungsmuster über Generationen hinweg reproduzieren, aber gleichwohl auch gesellschaftlichen Wandel ermöglichen, dann sind Konzepte und Ergebnisse der Sozialisationsforschung für uns von Interesse. Sie geben Aufschluss über die Herstellung von Sozialität und sind das Fundament von Gesellschaftsanalyse. Standen lange Zeit die Einflüsse der Umwelt auf das Individuum im Vordergrund, so betonen heute viele Ansätze die aktive Sozialisation durch die Individuen, d.h. Prozesse der „Selbstsozialisation“. Nach einer kritischen Reflexion dieser jüngeren Debatten und Konzepte werden wir ausgewählte Felder der soziologischen Forschung genauer beleuchten, so z.B. den Wandel von Lebensformen (Familie) oder Geschlechtsidentität. Bemerkung: Sie schließen die Vorlesung mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. In der Bibliothek wird ein Semesterapparat eingerichtet. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 22 von 71 FB05.SOZ.16 Soziologische Theorie: Die Idee der geleisteten Welt Seminar SWS Studiengang: Soziologie HF Dozent: Albrecht Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0256/0257 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 17.04.2012 Kommentar: In Berger und Luckmanns Werk "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" beschreiben die Autoren systematisch die intersubjektiven Prozesse, in denen die Menschen ihr Wissen von der Welt erwerben. Zudem geht es darum, wie dieses Wissen gesellschaftlich verfestigt, kontrolliert und weitergegeben wird. Die Realität wird dabei nicht als etwas Feststehendes verstanden, sondern als sozial konstruiert angesehen. Dabei baut die Theorie von Berger und Luckmann auch auf Überlegungen und Begrifflichkeiten George Herbert Meads auf, dessen Werk "Geist, Identität und Gesellschaft" im Rahmen dieses Seminars ebenfalls behandelt wird. Durch Lektüre und Diskussion soll eine Annäherung und Auseinandersetzung mit den Thesen der Autoren erfolgen. Zu der Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Bemerkung: Zur Veranstaltung gehört ein Tutorium. Dieses beginnt am 16.4. und findet im Raum 3308, NP 1 FB05.SOZ.28 Die Rolle der Lehrperson Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Bude Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 14.08.2012 Ende: 14.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsklausur Kommentar: Ein wichtiges Ergebnis der empirischen Bildungsforschung besteht in der Erkenntnis, dass die Lehrperson nach wie vor einen Entscheidenden Einfluss auf den Kompetenzerwerbs der Schülerinnen und Schüler hat. Das ist zwar abhängig vom Typ der Schule, wie vom Konzept des Unterrichts. Trotzdem schlägt die personale Performanz des Lehrerhandelns sowohl auf die Beweggründe zum Lernverhalten als auch auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen bei den Kindern und heranwachsenden durch. Die Vorlesung versucht vor diesem Hintergrund von einer soziologischen Warte aus die Rolle der Lehrperson zu begreifen. Literatur: Theodor W. Adorno, Tabus über den Lehrberuf Heinz Bude, Bildungspanik, München 2011 FB05.SOZ.37 Soziologie der Diversität Vorlesung SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 23 von 71 Kernstudium Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Zweitfach Politik und Wirtschaft Zweitfach Sachunterricht Soziologie HF Soziologie NF Dozent: Tuider Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 11.04.2012 Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0104 / Arnold-Bode 10 Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachschreibklausur Kommentar: Diversity, Vielfalt und Differenz ist heutzutage in aller Munde: als Personal- und Organisationsentwicklungskonzept durchzieht es die Arbeitsprozesse von internationalen Konzernen; Unter der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und Gleichbehandlung sollen Diskriminierungen nicht nur aufgrund von Geschlecht, sondern auch aufgrund von Nationalität oder Alter abgebaut werden; Unter der Prämisse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit werden Bildungsprozesse organisiert; Und nicht zuletzt in der Alltagspraxis spielen Unterscheidungen zwischen ´Wir´ und den ´Anderen´ eine alltägliche Rolle. Diese Vorlesung bietet einen Überblick über soziologische Zugänge zu Diversität, wie u.a. die Gender-Studies, die Migrationsforschung oder die Sexualitätenforschung. In der Vorlesung werden als die verschiedenen Dimensionen der Diversität und die damit verbundenen Kontroversen und Herausforderungen thematisiert. Im Spannungsfeld von Globalisierungsprozessen einerseits und Leitkulturdebatten andererseits werden Konzepte bedeutsam, die Vielfalt als Ressource betrachten. Die Vorlesung führt also auch in den Zusammenhang von Differenzverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Analysen und Anwendungsfelder und -konzepte systematisch ein. Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 24 von 71 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. FB 06 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung FB06.073 Fotosommer - Teilmodul Kompaktseminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Donner / Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur A-1.004 Studienarbeit- in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Kommentar: Kaum ein anderes Medium ist zur Beobachtung und zum Verstândnis der eigenen Wahrnehmung so geeignet wie die Fotografie. Das Entdecken zugrunde liegender Beurteilungskriterien und die Entschl#sselung von Symbolen f#hren zu einem verbesserten Verstândnis der Bildsprache und deren kreativem Gebrauch. Digitale und analoge Fototechnik, Fotografiegeschichte, exemplarische Arbeiten bekannter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 25 von 71 Fotografen, Bildgestaltung, Bildinterpretation und praktische ãbungen sind Themen des Seminars. Die Arbeiten werden dann in Form einer Fotoausstellung prâsentiert. FB06.074 Modell und Raum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Frankenstein-Frambach Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Modellbauwerkstatt, Gottschalkstr. 28 Kommentar: Die Entdeckung und Entwicklung des Architekturmodelles als proportionalem Abbild einer Bauidee ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der geometrischen Linearperspektive in der Renaissance zu verstehen. Schon in dieser frühen Phase diente es Funktionen, die bis heute in der Planung eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist die Betrachtung eines Modelles die schnellste Methode, sich einen Überblick über die räumliche Struktur eines Entwurfes zu verschaffen. Die Arbeit mit räumlichen Mitteln bewirkt neben der Materialerfahrung eines Verbesserung des räumlichen Vorstellungsvermögens und einen optimierten Entwurfsprozess. Alle für dieses Gebiet relevanten Aspekte sollen im Seminar zur Sprache kommen. Den Schwerpunkt bilden praktische Übungen, die einführenden Charakter besitzen. FB06.094 Schreibwerkstatt Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bertram Modul: A-2.004 Propädeutikum Termin: Kommentar: Die Veranstaltung fokussiert auf den Planungs- und Strukturierungsprozess von schriftlichen Arbeiten. U. a. werden folgende Themen bearbeitet: · Eingrenzung und Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, · Konzeption und Gliederung der Arbeit, · Schreibprozesse beginnen, · Erstellen einer Einleitung, · Zeitmanagement beim Erstellen einer umfangreicheren Arbeit. Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und richtet sich an Studierende in den Masterstudiengängen des Fachbereichs, die vor einer Schreibaufgabe stehen (Seminararbeit, Studienarbeit, Abschlussarbeit). Dauer des Seminars sind die ersten drei Tage der Kompaktwoche (Mo bis Mi) jeweils von 9 bis 17 Uhr FB06.107 ZEICHNEN - Zwischenraum - Teilmodul Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 26 von 71 Dozent: Drechsel Modul: B-1.004 Künstlerische Theorie und Praxis B-2.003 Kunst und Architektur Termin: Dienstag 08:00 - 09:30 woch Raum: Atelier, Raum 3110 / Henschelstraße 2 Kommentar: Handzeichnung ist eine Möglichkeit, das, was man sieht und wahrnimmt, zu notieren, Gedanken zu transportieren und das, was man recherchiert, in eine bildliche Form zu bringen. Inhaltlich wird es um einen Ort im Stadtraum gehen, den man meistens übersieht. Ein Nebenschauplatz, eine Rückseite, ein Zwischenraum, in dem Architektur aus unterschiedlichen Zeiten und diverse Nutzungen aufeinander prallen. Begonnen wird mit zeichnerischen Übungen und Untersuchungen vor Ort. Wie kann man in kurzer Zeit das Typische einer Situation erfassen? Welche Technik eignet sich dafür am besten? Wie verhalten sich Licht und Schatten zueinander? Wie kann man Räumlichkeit erzeugen? Wie viel ist nötig, um etwas wieder erkennbar darzustellen? Wie kann man Detailreichtum und Großzügigkeit in einer Zeichnung zusammenbringen? Im weiteren Seminarverlauf werden darauf aufbauend großformatige Zeichnungen entwickelt, die als ein vielschichtiges Portrait des Ortes zu verstehen sind. Es geht dabei um grundsätzliche gestalterische Fragen, wie die Platzierung von zeichnerischen Informationen –auch unterschiedlichster Machart- auf ein und demselben Bildträger, Strichstärken/Pinselstriche im Verhältnis zur Größe, Wahl der technischen Mittel in Bezug auf die Konzeption. Bitte mitbringen: feste Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, andere Stifte und Tusch-/ Aquarellkasten, sofern vorhanden, u.U. Sitzgelegenheit für die Außentermine. FB 07 Wirtschaftswissenschaften FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Einführung in die Wirtschaftspsychologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Ohly Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 27 von 71 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 17.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Literatur: Evtl. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende der Wirtschaftswissenschaften. Um die Festlegung zur Prüfungsordnung zu ersehen, schauen Sie bitte in das Veranstaltungsverzeichnis von Wirtschaftswissenschaften. FB 07 Einführung in Grundlagen und Konzepte des Managements Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Eberl Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kenntnis der Konzepte (Fachkompetenz) Vermittlung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten (kognitive Kompetenz) - Inhalt:Kenntnis der Grundlagen des Managements und die Entwicklung von Handlungskompetenz sind Voraussetzungen für eine zielgerichtete Führung von Institutionen. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über die Ent- wicklung von Managementtheorien, -konzepten und -instrumenten und ihrer praktischen Anwendung. Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Studierenden zu befähigen Managementprobleme zu erkennen und auf der Basis grundlegender Theorien und Konzepte zu bearbeiten. Teil 1 umfasst die Entwicklung der Managementtheorien und -konzepte sowie Grundfragen der Unternehmensethik. Teil 2 beinhaltet einen Überblick und die Anwendung von Konzepten des strategischen Managements.Teil 3 beinhaltet Grundfragen der Führung, Organisation und des Personalmanagements.Themen Historische Entwicklung der Managementlehre Corporate Govermance und Unternehmensethik Grundbegriffe des strategischen Managements und strategische Analyse Strategische Optionen auf der Wettbewerbsebene Strategische Optionen auf der Gesamtunternehmensebene Strategieimplementation, Budgetierung, strategische und operative Kontrolle Integration des Individuums in die Organisation Grundfragen der Personalführung Grundfragen der Organisationsgestaltung FB 07 International Human Resource Management Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 28 von 71 Seminar / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Degener Termin: Freitag 10:00 - 14:00 woch Raum: Raum 1213 / Nora-Platiel 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 21.05.2012 Ende: 21.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Voraussetzungen: The Seminar will be held in English Aktuelle Gesetzes- und Gerichtsentscheidungen zu Presse, Rundfunk, Telemedien und (Frequenz-) Versorgung auf EU- und deutscher Ebene Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Thaenert Modul: MA WiRecht Recht Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachholtermin Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: 1. Staats- und Parteiferne des Rundfunks Deutsche Telekom AG und Fußballrechte "Ja zu FRA" 2. Wettbewerb der Medien und Sicherungsmechanismen Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche online-Inhalte Werberestriktionen im intermedialen Wettbewerb Leistungsschutzrecht für Presse Konzentrationsrecht für Fernsehen überholt 3. Das deutsche Glücksspiel mit dem Glücksspiel 4. Frequenz- und Breitbandversorgung/TKG-Novelle und Rundfunkversorgung 5. Jugendschutz im Netz und Selbstkontrolle 6. Zur Providerhaftung für Internetinhalte Anglo-American Law Blockseminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Artigot y Golobardes / Deckert Termin: - 08:30 - 16:00 Block Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 03.09.2012 Ende: 07.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 29 von 71 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Umfangreiche Materialien finden Sie im Moodlekurs zu dieser Veranstaltung! Arbeitsrecht I für WiPäds, WiWis, usw. Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Buschmann Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 16.04.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG: Raumänderung !! BWL I b: Leistungsprozesse, Produktion (nach PO3 II b) Vorlesung mit Tutorium 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 30 von 71 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: / Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 BWL III b: Marketing Vorlesung/Übung/Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Hauptstudium Dozent: Mann Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Freitag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 31 von 71 Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Dienstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Donnerstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Kommentar: Inhalte der Vorlesung: A. Definitorische Grundlagen und Abgrenzungen 1. Merkmale und Funktionen des Marketing 2. Institutionelle / sektorale Marketing- Konzeptionen B. Aufgaben- und Entscheidungsbereiche des Marketing-Management 1. Marketingziel-Entscheidungen 2. Strategische Marketingentscheidungen 3. Operative Marketingentscheidungen / Marketing-Mix-Entscheidungen 4. Implementierungsentscheidungen Literatur: ØAaker, D. A. / McLoughlin, D.: Strategic Market Management – A Global Perpective, Chichester 2010 ØBackhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 ØBecker, J.: Marketing-Konzeption, 9. Aufl., München 2009 ØCravens, D. W. / Piercy, N. F.: Strategic Marketing, 9. Aufl., Chicago 2009 ØHomburg, C.: Marketingmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden 2012 ØKotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., München 2011 ØKuß, A. / Tomczak, T. / Reinecke, S.: Marketingplanung, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØMeffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M.: Marketing, 11. Aufl., Wiesbaden 2012 ØMeffert, H. / Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 6. Aufl., Wiesbaden 2009 ØSolomon, M. R. / Marshall, G. W. / Stuart, E. W.: Marketing: Real People – Real Choices, 7. Aufl., Upper Saddle River 2011 Company Project - IMM Seminar / Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.06.2012 Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.06.2012 Ende: 16.06.2012 Literatur: You can find useful literature about the documenta and event management in the handset of the library/ Wirtschaft/ Prof. Hellstern/ Company Project. Bemerkung: The empirical part of the course (incl. survey) will beginn June 18! Voraussetzungen: - aktive Teilnahme an der wöchentlichen Veranstaltung / active participation during the weekly course - aktive Teilnahme an dem Blockseminar "Entrepreneurship" / active participation in the weekend seminar - Teilnahme an einem empirischen Projekt (praxisbezogen) / work on an empirical project Datenschutz im Internet Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 32 von 71 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Richter / Blocher Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 03.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 22.05.2012 Ende: 22.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Referate Einführung in die Wirtschaftsethik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Schumann Termin: Mittwoch 18:00 - 21:30 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Donnerstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: In der Vorlesung wird in die Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Die Vorlesung ist in drei jeweils aufeinander bezogene Teile gegliedert. Nachdem zu Beginn in das Verhältnis von Ökonomie und Ethik grundsätzlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 33 von 71 eingeführt wurde, steht im ersten Teil die philosophische Ethik im Mittelpunkt. Nach einer Diskussion verschiedener Begriffe wie Ethik, Moral, Freiheit, Determinismus, Verantwortung etc. werden zentrale Positionen der philosophischen Ethik vorgestellt, wie Aristoteles, Smith, Kant und der Utilitarismus. Im zweiten Teil wird in die moderne Wirtschafts- und Unternehmensethik eingeführt. Dazu gehören einerseits als theoretische Grundlage ausgewählte wirtschafts- und unternehmensethische Ansätze. Andererseits werden problemorientiert Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen behandelt, die unter dem Stichwort Corporate SocialResponsibility (CSR) zusammengefasst werden können. Neben konzeptionellen und normativen Fragen von Unternehmensverantwortung werden wichtige globale Initiativen zur Unterstützung von CSR vorgestellt und kritisch diskutiert. Der dritte Teil ist schließlich dem Thema Gerechtigkeit gewidmet. Der Begriff Gerechtigkeit wurde bereits im ersten Teil ausgehend von Aristoteles eingeführt und im zweiten Teil bei der Wirtschafts- und Unternehmensethik wieder aufgegriffen.Nun wird ausgehend von John Rawls „Gerechtigkeit als Fairness“ das Verhältnis von sozialer Gerechtigkeit und Marktwirtschaft im Spannungsverhältnis von Freiheit und Gleichheit diskutiert. Als Basis für die Vorlesung wird ein Reader (einzelne Texte als pdf-Dateien) zur Verfügung gestellt. Prüfungsleistung: Klausur Es findet ein begleitendes Tutorium statt European Law Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Heitsch / Deckert Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur in zwei Gruppen (siehe Bemerkungen) Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Literatur: - Bemerkung: Die Klausur am 11.04. wird in zwei Grupen geschrieben: Gruppe 1: 18 - 19 Uhr, HS IV, Nachnamen A - K Gruppe 2: 19.15 - 20.15 Uhr, HS IV, Nachnamen L - Z European Law Prüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsrecht Dozent: Heitsch / Deckert Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur in zwei Gruppen (siehe Bemerkungen) Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 06.08.2012 Ende: 06.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nachklausur Literatur: - Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 34 von 71 Bemerkung: Die Klausur am 11.04. wird in zwei Grupen geschrieben: Gruppe 1: 18 - 19 Uhr, HS IV, Nachnamen A - K Gruppe 2: 19.15 - 20.15 Uhr, HS IV, Nachnamen L - Z Fundamentals in International Management Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hellstern Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 19.04.2012 Ende: 28.06.2012 Samstag 08:30 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Literatur: Hill , Charles W.L. (2009): Global Business Today, 6th edition, Irwin McGraw-Hill, Burr Ridge Hill , Charles W.L. (2008): Global Business Today, 5th edition, Irwin McGraw- Hill, Burr Ridge Cullen , John B./ Parboteeah, K. Praveen (2005): Multinational Management: A Strategic Approach, 3rd edition, South-Western In moodle (https:// moodle.uni-kassel.de/moodle/) you have access to some chapters of the book, to additional material (PowerPoint presentations, key words, additional literature, glossary, etc.). The access is limited to registered students. Voraussetzungen: - Klausur / Exam 50% - Internet Research 20 % - Presentation Case Study 20 % - Business English Activities 10% Grundstrukturen des Sozialrechts mit Schwerpunkt auf sozialer Sicherung bei Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Schäden Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Sozialrecht und Sozialwirtschaft Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Dozent: Knickrehm Modul: BA WiRecht Recht Arbeits- und Sozialrecht Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 23.04.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 0422 / Diagonale 9 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ersatz eines Vorlesungstermins (siehe Terminübersicht in Moodle) Montag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Literatur: - Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 35 von 71 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. International Business Environment - IMM Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Zamantili Nayir / Rodriguez Santos / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 30.04.2012 Ende: 30.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 03.05.2012 Ende: 03.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Samstag 08:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.05.2012 Ende: 05.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Zamantili Nayir Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 36 von 71 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Dienstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 2004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 19.06.2012 Ende: 19.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Donnerstag 16:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.06.2012 Ende: 21.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 08:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Samstag 15:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 0212 / Nora-Platiel 6 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Dozent: Rodriguez Santos Kommentar: Part 1: Dr. Nayir The course addresses the wide ranging contemporary issues and challenges that confront modern management of enterprises in the global economy. In recognition of the growing importance of cultural diversity, the course provides conceptual tools and practical applications on these aspects of cross-cultural management. The course objective is to examine and develop a deeper understanding of globalization, worldviews, organizational culture, leadership and motivation. Understanding cross- cultural management dimensions Verbal and non-verbal communication across world cultures Organizational culture Leadership across cultures Motivating across cultures Global business ethics Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior The purpose of this course is the knowledge about the study of consumer behaviour and its implication in Marketing. They will be described the models, processes of purchase decisions and internal and external factors influencing consumer behaviour Introduction Market segmentation process Consumer decision making Internal variables External variables Consumer behaviour research Cross-cultural consumer behaviour Literatur: Part 1: Dr. Nayir Saee J. (2005). Managing organizations in a global economy: an intercultural perspective. Thomson South Western. Adler N. (1997). International dimensions of organizational behaviour. Cincinnati, OH. South-Western College. Hodgetts R.M. and Luthans F. (2000). International Management. New York: McGraw Hill. Part 2: Prof. Dr. Carmen Santos: Consumer Behavior Engel, J.F, Blackwell, R.D. and Miniard, PW (2002). Consumer Behaviour. The Dryden Press Assael, H. (1998). Consumer Behaviour and Marketing Action. International Thomson Publishing. Solomon, M., Bamossyr, G., askegaard, S. and Hogg, M.K. (2006). Consuemr Behaviour. A European Perspective. Pearson Education. Bemerkung: Only 40 Students can take part! Rules: 1. Exchange students are treated preferentially 2. Students who apply via http://www.ibwl.uni-kassel.de/marketing/imm.html are treated preferentially 3. Ranking order in HISPOS-system International Marketing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Studienphase: Vertiefungsphase Dozent: Hünerberg / Hellstern Termin: Montag 18:00 - 21:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 37 von 71 Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.06.2012 Ende: 11.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 18.06.2012 Ende: 18.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.06.2012 Ende: 20.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 25.06.2012 Ende: 25.06.2012 Mittwoch 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.06.2012 Ende: 27.06.2012 Freitag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 29.06.2012 Ende: 29.06.2012 Montag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Donnerstag 18:00 - 21:30 Einzel Raum: Raum 3004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Recht des elektronischen Geschäftsverkehr Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Völtz Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 38 von 71 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Voraussetzungen: Teilnahme an der Veranstaltung "Einführung in den elektronischen Rechtsverkehr" Recht I für Wiwis, WiIngs (Dipl.), WiPäds etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Czerner / Mönkemöller Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal III / Diagonale 5 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Czerner/ Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung - Mönkemöller/ Alternativvorlesung am Dienstag Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 24.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Kühn Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Mietke Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Witte Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0109 / 0110 / Nora-Platiel 5 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Bretzler Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0306 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium-Andert Dienstag 08:00 - 10:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 39 von 71 Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Recht II für WiWis, WiIngs (Dipl.), WiPäds, etc. Vorlesung mit Tutorium 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Hallaschka Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Freitag Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung / Alternativvorlesung am Dienstag Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0225 / Arnold-Bode 10 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Mietke Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Unt. Königsstr. 86, Seminarraum / DAK-Gebäude Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Witte Mittwoch 20:00 - 22:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 25.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Markus Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0401 / Arnold-Bode 2 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Donnerstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2305 / Diagonale 12 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Kühn Montag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0104 / Moritz 21-25 Systembau1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 40 von 71 Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Tutorium/Andert Dienstag 16:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 24.07.2012 Ende: 24.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: ACHTUNG RAUMÄNDERUNG ! Das Tutorium (Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr) von Frau Janita Mietke findet ab sofort nicht mehr im Klinikum Hörsaal statt, sondern in der Arnold-Bode Strasse 10, Raum 0225 statt. Literatur: - Technik- und Produktrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Klindt / Roßnagel Modul: Schlüsselkompetenzen Termin: Freitag 09:00 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Kommentar: In der Industrie sind bei der Fertigung praktisch aller Güter heute längst eine große Anzahl meist europäischer Rechtsvorschriften zu beachten, die aus technischen Sicherheitsgründen zugunsten der Verbraucher erlassen wurden. Ob Maschinen und Geräte aller Art, ob Spielzeug, Elektroartikel, Medizinprodukte, Druckbehälter oder Haushalts- und Heimwerkerartikel - alle Branchen müssen auf Ingenieurs- wie auf Geschäftsführungsebene die grundsätzlichen Fallstricke derartiger Rechtsvorschriften kennen. Denn bei Missachtung drohen strafrechtliche Verfolgung gegenüber den einzelnen Verantwortlichen, aber auch Produkthaftungsverfahren und staatliche Handelsverbote mit EG-weiter Geltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich in diesem Semester schwerpunktmäßig mit den öffentlich-rechtlichen Problemen des Herstellers. Wesentlicher Inhalt sind die Ermächtigungsgrundlagen für das behördliche Handeln nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, das Verhältnis von technischen Normen zum Recht sowie verwaltungsprozessuale Klagearten. Bemerkung: Ablauf: Am Freitag wird Herr Prof. Dr. Klindt eine Einführung in die Thematik in Form einer Vorlesung geben. Am Ende der Veranstaltung werden die Seminarthemen für alle Teilnehmer vergeben, die NICHT im Studiengang Wirtschaftsrecht eingeschrieben sind. Die Wirtschaftsrechtler erhalten einen juristischen Sachverhalt, den sie in Form einer Hausarbeit lösen müssen. Voraussetzungen: Studierende im Bachelor müssen mindestens das dritte Semester absolviert haben! Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 41 von 71 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Wissenschaftliches Arbeiten im Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Seminar / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Becker / Weissenberger-Eibl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 42 von 71 Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 17.04.2012 Ende: 04.07.2012 Dienstag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Bereich Innovations-, Technologie- und Wissensmanagement Ihre Abschlussarbeiten schreiben möchten. Literatur: Wird in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben. Voraussetzungen: Besuch einer Veranstaltung des Fachgebietes Innovations- und TechnologieManagement. FB 10 Mathematik und Naturwissenschaften FB1017.1107s Einführung in Computeralgebrasysteme I (Mathematica) Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Mathematik Mathematik Modul: MAB11: Schlüsselkompetenzen Nanostrukturwissenschaft Physik Dozent: Oeljeklaus Modul: MAL3-5 MAL3-5: Computerorientierte Mathematik Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 2421 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Veranstaltung bietet eine systematische Einführung in das Computeralgebra- System Mathematica. Begleitend und passend zur jeweils behandelten Thematik werden Übungsaufgaben von den Teilnehmern bearbeitet. Dabei werden auch Themen aus den Anfängervorlesungen (Analysis, Lineare Algebra) aufgegriffen. Ein Beispiel wäre der Gaußalgorithmus zur Lösung linearer Gleichungssysteme, der von den Teilnehmern schrittweise in Mathematica-Syntax programmiert wird. Die zur Umsetzung der Verfahren nötigen Konzepte, z. B. Modularisierung und Kontrollstrukturen wie Schleifen und Fallunterscheidungen, werden besprochen und angewendet. Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu Versetzen, Mathematica im weiteren Verlauf des Studiums als produktives Hilfsmittel anzuwenden, z. B. um eigene Ideen bei der Lösung von Übungsaufgaben oder bei der Bearbeitung von Projekten und Seminarthemen umzusetzen. Literatur: Literatur finden Sie bei 95 mat B 0 in der Bibliothek. Weitere Titelangaben auf dem WWW zu deutschsprachigenBüchern zu Mathematica unter http:// www.mathematica.ch/buecher/books.epl Voraussetzungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme FB1018.0000 Biochemie I Vorlesung 3 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Grundstudium Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Studienphase: Bachelorstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 43 von 71 Nanostrukturwissenschaften Physik Dozent: Herberg Termin: Dienstag 15:00 - 17:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 15:15 - 17:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 25.09.2012 Ende: 25.09.2012 Dienstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0710 Spezielle Themen der Waldökologie und Mykologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Koenies / Langer Termin: Montag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 30.04.2012 Ende: 09.07.2012 - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Für Teilnehmer des Projektpraktikums Ökologie (Termin 1) findet das Seminar während des Praktikums statt. Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben oder verteilt. Bemerkung: Die Vorbesprechung und Vergabe der Themen findet in der ersten Vorlesungsstunde „Waldökologie“ am 13.4.2012 um 13 Uhr in HS 282 statt. Für Teilnehmer am Projektpraktikum Termin 1 wird das Seminar im Zeitraum 29.05. bis 11.07.12 durchgeführt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0730 Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Langer Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 44 von 71 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 29.05. - 11.07.12 statt. - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 10.09.-21.09.12 statt. Kommentar: Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Literatur: Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0745 GIS-Anwendungen in der Vegetationsökologie Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Masterstudium Dozent: Hakes Termin: - 09:00 - 17:00 Block Raum: Computerlabor / Henschelstraße 4 Beginn: 31.07.2012 Ende: 02.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung siehe Aushang, Anmeldung per eMail an info@ecocline.de FB1018.0746 Einführung in die Ökologie Wiederholungsprüfung SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Langer Termin: Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur BScBio/ Diplom Mittwoch 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: nur LA Biologie FB1018.0845 Einführung in die Pflanzenphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Voraussetzungen: Vorlesung 1. Semester:EvolutionsbiologieAllgemeine Chemie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 45 von 71 FB1018.0850 Evolutionäre Pflanzenphysiologie Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Kutschera Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 2138 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: bei Teilnehmerzahlen unter 10 Personen wird das Seminar in einem Raum der Abteilung durchgeführt. Voraussetzungen: Vorlesungen Evolutionsbiologie und PflanzenphysiologieZwischenprüfung/Vordiplom FB1018.0900 Systematik und Morphologie der Pflanzen Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising Termin: Donnerstag 08:00 - 09:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:15 - 09:15 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 15:00 - 16:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 15.10.2012 Ende: 15.10.2012 Montag 11:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.0905 Botanische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Weising / Wöhrmann Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 46 von 71 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 17.04.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 Dienstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.07.2012 Ende: 10.07.2012 FB1018.0916 Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Freitag / Weising Termin: - - Block Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Sa. nach bes. Ankünd.(4mal), Freiland FB1018.1000 Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Biologie Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Stengl Termin: Montag 09:00 - 11:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 FB1018.1120 Humanökologie Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Biologie Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Dozent: Zöltzer Termin: Donnerstag 09:15 - 10:45 woch Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 10:45 - 13:15 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 47 von 71 Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1220 Einführung in die Systematische Zoologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Nowack Termin: Donnerstag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Mittwoch 15:15 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Mittwoch 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn der Vorlesung: 11. April 2012, 8:00 Uhr (Vorbesprechung) FB1018.1225 Einführung in die Biologie der Parasiten Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Wöhrmann-Repenning Termin: Donnerstag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.04.2012 Ende: 05.04.2012 Dienstag 13:30 - 15:00 Einzel Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.10.2012 Ende: 16.10.2012 Donnerstag 13:15 - 14:45 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1311 Einführung in die Humanbiologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Zöltzer / Nellen / Rüschoff / Schwippert / Maniak Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 12.07.2012 Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 01.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 48 von 71 Ende: 01.10.2012 FB1018.1312 Taxonomie der Tiere Vorlesung 1 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies / Füldner Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3137 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 05.10.2012 Ende: 05.10.2012 Freitag 09:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.1313 Zoologische Bestimmungsübungen Übung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Grundlagenphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Schäfer / Nowack / Wagner / Koenies Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. FB1018.3503 Einführung in die Nanostrukturwissenschaften Ringvorlesung 1 SWS Studiengang: Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaften Dozent: Siemeling / _Die Dozenten der Naturwissenschaften Termin: Montag 09:00 - 11:00 14tägl Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Bemerkung zu o.g. Termin: im Wechsel mit Seminar, über 2 Semester verteilt Physik FB1018.4200 Physik für Biologen Vorlesung 4 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Hubenthal Termin: Montag 13:00 - 14:30 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Donnerstag 15:00 - 17:00 woch Raum: Raum 0298 / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 49 von 71 Bemerkung: Es wird empfohlen, die Studienleistung (siehe Veranstaltung FB1018.4170) vor der Prüfungsleistung zu erbringen. FB 11 Ökologische Agrarwissenschaften A12M Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uni Göttingen,Raum siehe Aushang Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. A17 Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. E06 International markets and marketing for organic products Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Hamm Termin: Mittwoch 08:15 - 11:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 50 von 71 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: - overview on the international markets for organic products - possibilities for exports from developing countries to the EU - import regulations of the EU - marketing strategies for export organisations in developing countries with special emphasis on supply chain management Objectives: Students are able to evaluate organic markets in Europe and the possibilities for exports from developing countries to the EU Literatur: Hamm U. and F. Gronefeld 2004: The European market for organic food: Revised and updated analysis. School of Management and Business, University of Wales, Aberystwyth/UK; Jain S.C. 1990: International marketing management. 4th ed., Wadsworth, Belmont, California/USA; Kotler P. 2003: Marketing management. 11th ed., Prentice-Hall Pearson, Upper Saddle River, New Jersey/USA; Simchi-Levi D., Kaminsky P., Simchi-Levi E. 2004: Managing the supply chain. McGraw Hill, New York/USA. F35 Consumer science and sustainable consumption Seminar SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies Dozent: Freytag-Leyer / Ploeger Termin: Freitag 08:15 - 12:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 - - Block Raum: / Beginn: 05.06.2012 Ende: 06.06.2012 Kommentar: Contents: Selected subjects from economic and social sciences focussing on the consumer. Qualification targets: Students are able to # explain various relevant theories of sociology and lifestyle research as well as the social and psychological basis for consumer behaviour # explain recent developments in consumption and to deduct future trends, with emphasis on sustainability # explain various micro- and macro-economic theories relevant to the market for consumer goods and the attitude of consumers # explain various theories of consumer policy, the present status and future needs # develop novel products and services for various target groups # develop novel concepts for the dialogue with the consumers. G06 Teilmodul Physik Vorlesung / Übung 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Hensel Termin: Montag 08:15 - 10:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 51 von 71 Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Physik Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentar: Qualifikationsziel:Physik: Verstehen physikalischer Sachverhalte in Agrartechnik und LandwirtschaftDatenverarbeitung: Anwendung von Algorithmen auf Datenstrukturen ist eine Kerndefinition von Informatik. Neben Kenntnissen wichtiger Datenstrukturen und Algorithmen, erfordert dies vom Nutzer von Werkzeugen der Informatik zunächst gegebene Sachverhalte zu formalisieren (Abstraktion), um sie den Algorithmen zugänglich zu machen und die Daten in geeigneter Weise zu strukturieren. Literatur: Online-Skripte Physik (im Moment nur auf der Agrartechnikhomepage unter http:// www.uni-kassel.de/agrar/agt/?c=26 ) Voraussetzungen: keine H13 Statistik II Vorlesung SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Hauptstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Rommelfanger Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lerninhalte: Skalenniveaus: Quantitative und qualitative Merkmalstypen; Normalverteilung , Binomialverteilung und Poissionverteilung; Graphische Verfahren der Datenauswertung Planung und Auswertung von Versuchen (gepaarte und ungepaarte Beobachtungen, Prinzip der Blockbildung; Prinzipien der Versuchsplanung: Wiederholungen und Randomisieren; wichtige Versuchsanlagen (Blockanlage, Spaltanlage, faktorielle Pläne) Fragebögen (offene und geschlossene Fragen; Auswerten von Häufigkeitstabellen) Lineare Regression; Varianzanalyse und multiple Mittelwertvergleiche; Nichtparametrische Verfahren (Mann-Whitney, Kruskall- Wallis, Friedman, Wilcoxon); Mehrfaktorielle Varianzanalyse Qualifikationsziel: Die Studierenden verfügen über ein fundiertes biometrisches Grundwissen, das es ihnen erlaubt, in verschiedenen Anwendungsgebieten (Pflanze, Tier, WiSo) geeignete elementare Verfahren für die statistische Auswertung empirischer Daten aus Versuchen und Erhebungen zu identifizieren und anzuwenden. Die Studierenden können die "richtige" Graphik zu den verschiedenen Analyseverfahren erstellen und interpretieren. L68 Politikfeld ökologische Landwirtschaft in der EU Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Niggli Termin: - - Block Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - Block Raum: / Beginn: 28.05.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 52 von 71 Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Sem.hälfte Kommentar: Lehrinhalte: Neben der Bestandsaufnahme und kritischen Bewertung der europäischen Programme zur ländlichen Entwicklung steht die Analyse des Formulierungsprozesses europäischer Politik im Vordergrund. Dabei werden nationale und supranationale Elemente im Politikformulierungsverfahren sowie Partizipationsmöglichkeiten organisierter Interessen berücksichtigt. Es wird angestrebt, den Studierenden im Rahmen einer Exkursion ein praxisnahes Bild der Entstehung europäischer Politik zu vermitteln. Hierzu gehört auch der Austausch mit Vertretern europäisch organisierter Parteien und Interessengruppen. Qualifikationsziel: Die Veranstaltung zielt darauf, die Kenntnisse der Studierenden über die europäische Politik der ländlichen Entwicklung und deren Zustandekommen zu vertiefen. Zugleich soll den Studierenden die Bedeutung der europäischen Ebene in Bezug auf ihre spätere Berufstätigkeit näher gebracht werden. Literatur: Lahusen, C. & Jauß, C. 2001: Lobbying als Beruf: Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden-Baden: Nomos; Lampkin, N. et al. 1999: The Policy and Regulatory Environment for Organic Farming in Europe. Organic Farming in Europe: Economics and Policy, Volume 1. Hohenheim: Inst. für Landwirtschaftliche Betriebslehre W Wildnispädagogik Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Gärtner Termin: - - Block Raum: Hörsaal 13 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.05.2012 Ende: 06.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Studsek FB 14 Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen FB14.613 Arbeitsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Drosse Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.05.2012 Ende: 04.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 53 von 71 Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Freitag 12:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 25.05.2012 Ende: 25.05.2012 Bemerkung: Klausur ist am 25. Mai 2012 in der Zeit von 12:00-14:00 Uhr im Raum 1004, Georg- Forster-Str. 4 FB14.703 Bauordnungsrecht Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Horn Termin: Montag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 02.07.2012 Ende: 02.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Wiederholungsprüfung Bemerkung: Termine: 24. Okt.; 07. + 21. + 28. Nov.; 05. + 12. + 19. Dez. 2011 Die Vorlesung fällt am 30.10. NICHT aus !!!!!!!! Sie findet statt!!!!! FB14.824 Aspekte der Arbeitssicherheit 2 (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Bauwesen) Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Becker Termin: Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.04.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 25.04.2012 Ende: 25.04.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 16.05.2012 Ende: 16.05.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 30.05.2012 Ende: 30.05.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 06.06.2012 Ende: 06.06.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 13.06.2012 Ende: 13.06.2012 Mittwoch 14:00 - 17:15 Einzel Raum: Raum 1211 / Möncheberg 7 Beginn: 27.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 54 von 71 Ende: 27.06.2012 Freitag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Bemerkung: Termine: 11. + 25. April; 02. + 16. + 30. Mai; 06. + 13. + 27. Juni 2012 Uhrzeit: 14:00-15:30 + 15:45-17:15 Uhr FB14.925 Grundlagen der Arbeitssicherheit Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Becker Termin: Mittwoch 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Mittwoch 14:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: siehe Termine Bemerkung: Termine: 26. Okt.; 09. + 16. + 23. + 30. Nov.; 14. + 21. Dez. 2011 01. Febr. 2012 FB 15 Maschinenbau FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-502 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (PM 1) Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Bauingenieurwesen Studienphase: Hauptstudium Lehrveranstaltungspool FB 07 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Spang Termin: Freitag 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.07.2012 Ende: 27.07.2012 Dienstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 55 von 71 Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch FB15-505 Arbeits- und Organisationspsychologie 2: Arbeitsanalyse und systemische Gestaltung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Lehrveranstaltungspool FB 01 Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Mechatronik Psychologie Regenerative Energien Wirtschaftspädagogik Personal- + Organisationsentw Dozent: Sträter Termin: Freitag 10:30 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal II / Diagonale 3 Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur für Diplomer und/oder Wiederholer (Master/Bachelor) Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Bemerkung: weitere Angaben s. Modulhandbuch Für Arbeitslehrestudierende ist das abgeschlossene Modul 1 Voraussetzung für die Teilnahme. Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Arbeits- und Organisationspsychologie 1 FB15-89043 Arbeitswissenschaft 1 Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Maschinenbau Studienphase: Hauptstudium Dozent: Schmidt Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 06.09.2012 Ende: 06.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: zusätzlich Raum 109/110 NP5 Kommentar: Lernziel(e) Erlernen arbeitswissenschaftlicher Grundbegriffe und Methoden Inhalte In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Arbeitswissenschaft (geschichtliche Entwicklung, Grundbegriffe, ergonomische Modelle, menschliche Leistungsfähigkeit, Arbeitssystemgestaltung, Arbeitsmittelgestaltung, Produktgestaltung, Gestaltung der Arbeitsumgebung, - Beleuchtung, Lärm, Vibration, Klima, Gefahrstoffe, Strahlung – sowie Arbeitswissenschaft) vermittelt. Literatur: Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben FB 16 Elektrotechnik / Informatik FB16-8421 Einführung in die Betriebswirtschaft und das Steuerrecht I Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 56 von 71 Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Zwingmann Termin: Kommentar: Lernziele: Überblick über steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen gewinnen Inhalte: Überblick über Wirtschaftsordnungen; Überblick über die Rechtsformen und die Parameter der Rechtsformwahl; Besteuerungssysteme für Gesellschaften; Überblick über handels- u. steuerrechtl. Buchführungspflichten; Struktur von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen nach Handelsrecht; Grundzüge der doppelten Buchführung; Grundzüge des Umsatzsteuerrechts; Überblick über Methoden der Jahresabschlussanalyse. Bemerkung: Diese Veranstaltung wird dem Modul "Schlüsselkompetenzen" im Masterstudiengang Informatik zugeordnet. (3 CP) Medienformen: Folien FB16-2206 Grundwissen der Elektronik Vorlesung 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Hillmer / Viereck Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 17.05. und 07.06.12 fällt wegen Christi Himmelfahrt bzw. Fronleichnam aus. Mittwoch 14:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1603 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden werden in die Grundlagen der vier wichtigsten elektronischen Bauelemente eingeführt. Dabei werden zunächst die erforderlichen Halbleiterkenntnisse vermittelt und darauf aufbauend der Aufbau und Wirkungsweise grundlegender Bauelemente behandelt. Dieses erlernte Wissen erschließt den Studierenden anschließend die Welt der ICs. Methodik- und Verständnisvermittlung steht dabei stets im Vordergrund. FB16-2230a Elektrische Messtechnik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Wirtschaftsingenieurwesen Dozent: Lehmann Termin: Donnerstag 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606/-1607 Kommentar: Lernziele:- Aneignung solider Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik (Theorie und Faktenwissen)- Erarbeiten eines grundlegenden Verständnisses elektr. Messanordnungen- Befähigung zum Einordnen messtechnischer Fragestellungen- Fähigkeit zum selbstständigen Auslegen einfacher elektrischer Messsysteme und zum Lösen von Standard-Messaufgaben zu erwerbende Kompetenzen:- Sicherer Umgang mit messtechnischen Begriffen und Aufgabenstellungen- Abstraktionsvermögen im Sinne einer systemtheoretischen Denkweise- Befähigung zum Nutzen der erworbenen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 57 von 71 Kenntnisse in der Praxis- Schaffung der Voraussetzungen für weiterführende Lehrveranstaltlungen Literatur: - E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser, 2007- R. Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer, 2007- T. Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik, Teubner + Vieweg, 2007- P. Profos, T. Pfeifer: Grundlagen der Meßtechnik, Oldenbourg, 1997- U. Kiencke, R. Eger: Messtechnik - Systemtheorie für Elektrotechniker, Springer 2004- J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser, 2007 Bemerkung: Medienformen: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen), PDF-Download (Übungen, Vorlesungsskript) Voraussetzungen: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Analysis,Vorteilhaft: Differentialgleichungen, Signale und Systeme, Wahrscheinlichkeitsrechnung FB16-3100 Elektrische Maschinen Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Ziegler Termin: Dienstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1607 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 11.09.2012 Ende: 11.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Grundlegende Kenntnisse des Betriebsverhaltens elektrischer Maschinen im stationären Betrieb Literatur: R. Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag, München H. Eckhardt: Grundzüge der elektrischen Maschinen, Teubner-Verlag, Stuttgart. H.O. Seinsch: Grundlagen elektrischer Maschinen und Antriebe, Teubner-Verlag, Stuttgart. G. Müller: Theorie elektrischer Maschinen, VCH-Verlag, Weinheim. Vorlesungsskript des Fachgebiets; Rechenübungen Bemerkung: Medienformen: Skript, Rechenübungen Voraussetzungen: Vorlesung für die 1. Studienstufe FB16-3521 Windenergie als Teil des Energieversorgungssystems Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Lange / Rohrig Termin: Kommentar: Lernziele: Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, die Probleme bei der Integration der Windenergie in die Stromversorgung beurteilen zu können, ihre Ursachen zu kennen und Strategien und Werkzeuge zu ihrer Lösung zu kennen. Die folgenden Fragestellungen sollen beantwortet werden können: Beschreibung des Windes als Quelle der Windstromerzeugung: Wann ist wo Wind, wie schnell nimmt er zu und ab, wie unterschiedlich ist er an verschiedenen Orten und wie wirken sich die Charakteristika des Windes auf die erzeugte Windleistung aus? Integration der Windleistung in das Stromnetz: Wie bleibt das Stromnetz stabil und die Stromversorgung sicher? Wieviel Strom muss wo transportiert werden? Wie wird der Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch erreicht? Strategien und Werkzeuge zur Integration: Wer überwacht das Stromnetz? Wie ist der Betrieb organisiert? Wie wird der erzeugte Windstrom an die Verbraucher gegeben? Wie funktioniert die Erzeugungsplanung? Was passiert bei Abweichungen? Kann man Windparks wie Kraftwerke steuern? Wie sieht die Zukunft aus? Literatur: Wird in der Veranstaltung besprochen Bemerkung: Medienformen: Power Point Präsentationen, Tafelbilder, Diskussion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 58 von 71 Voraussetzungen: keine FB16-3530 Nutzung der Windenergie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Heier Termin: Dienstag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607/-1606 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 FG Kommentar: Lernziele: Möglichkeiten, Grenzen und Probleme beim Einsatz der Windenergie werden erarbeitet, Komponenten, Baugruppen von Windkraftanlagen kennen gelernt. Das Zusammenwirken von Windturbine und Generator mit dem Netz findet Berücksichtigung. Speichermöglichkeiten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und rechtliche Aspekte runden den Themenbereich ab. Literatur: Heier, S.: Nutzung der Windenergie; 5. völlig überarb. Auflage, Verlag Solarpraxis AG; Berlin 2007; ISBN 978-3-934595-63-7. Heier, S.: Windkraftanlagen - Systemauslegung, Integration, Regelung; Teubner Verlag; Stuttgart; 5. überarb. und aktualisierte Auflage; 2009; ISBN 978-3-8351-0142-5. Heier, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems; John Wiley & Sons Ltd. Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto, 2006; ISBN 0470 868 996. Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. Bemerkung: Medienformen: - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint- Präsentation Voraussetzungen: - Fundierte Kenntnisse in der Pysik und Mathematik - Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik FB16-4065 MATLAB Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Maschinenbau Mechatronik Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 12:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele:Beherrschung grundlegender Funktionalitäten der Software "Matlab" und ihrer regelungstechnischen Ergänzungen "Control System Toolbox" und "Simulink"; Programmierkenntnisse; Fähigkeit zur Erschließung weiterer Funktionalitäten der Software mit Hilfe der Online-Dokumentation. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 59 von 71 Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Grundlagen der Regelungstechnik FB16-4066 Einführung in MATLAB / Simulink Wiederholungsprüfung 1.5 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Linnemann Termin: Montag 09:00 - 11:00 Einzel Raum: / Beginn: 17.09.2012 Ende: 17.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: CIP/Klausur Kommentar: Lernziele: Der/die Lernende kann - die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen angeben, - die Funktionsweise von vorhandenen Matlab-Programmen und Simulink-Modellen erfassen, interpretieren und modifizieren, - eigene Programme und Modelle entwickeln, - die Software-Dokumentation zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse nutzen. Literatur: Ausführliche Liste von Büchern: http://www.mathworks.de/support/books Bemerkung: Medienformen: Skript, Übungsaufgaben, ehemalige Klausuren und Lösungen; Übungen und Vorführungen am Rechner Voraussetzungen: Technische Systeme im Zustandsraum, Kenntnis einer Programmiersprache FB16-5300 Introduction to Communication I (ITC1) / Rechnernetze Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: David / Bolz Modul: dcq1 Digital Communications Q1 Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1607 Kommentar: Lernziele: Einführung der grundlegenden Techniken und Prinzipien der Kommunikationsnetze und Anwendungen, insbesondere: 7 Schichten-OSI Modell, Internettechnologien und Anwendungen, Mobilfunk, Rechnernetze Literatur: Die aktuell gültige Übersicht, wird in der Einführungsveranstaltung zur Verfügung gestellt - Kurose/Ross, Computernetworks, Addison Wesley, 2nd Edition, English - Douglas E. Comer, Internetworking with TCP/IP, Prentice Hall, 4th edition, English - Dimitri Bertsekas, Rober Gallager, Data networks, Prentice Hall, 1992, English - Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall, 1996, last edition, English Bemerkung: Weitere Informationen auf der Website des Fachgebietes unter "Teaching". Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den ersten 2 Semestern eines technischen (Informatik/ E- Technik) Studiums FB16-5404.1 Digitale Logik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 60 von 71 Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Zipf Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 26.09.2012 Ende: 26.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum HS1603 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Funktionsweise digitaler Schaltungen und deren Anwendung. Studenten sollen in die Lage versetzt werden, einfache Digitalschaltungen zu planen, zu optimieren und zu analysieren. Literatur: - Randy H. Katz, Contemporary Logic Design, Addison-Wesley Longman, 2. Aufl., 2004, ISBN 978-0201308570. - Hans Liebig, Logischer Entwurf digitaler Systeme, Springer Verlag, 4. Aufl., 2005, ISBN 978-3540260264. - M. Morris Mano, Digital Design, Prentice-Hall, 3. Aufl., 2001, ISBN 978-0130621214. - Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: Folien (Beamer), Tafel Voraussetzungen: keine FB16-5409 Digitale Systeme Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zipf Termin: Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung und Übung Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Mündlich, Raum 0329 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Die / der Lernende kann - das Zeitverhalten vorgegebener Digitalschaltungen berechnen, - einfache Pipelinestrukturen entwerfen, - Pipelineoptimierungsverfahren auf vorgegebene Schaltungen übertragen, - Retimingverfahren beschreiben und anwenden, - die Struktur von Zustandsautomaten darstellen und erläutern, - komplexe Zustandsautomaten entwerfen, - optimierte Versionen gegebener Zustandsautomaten erarbeiten, - Implementierungsvarianten qualitativ analysieren und vergleichen. Literatur: - Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design; Pearson International Edition, 4. Aufl., 2007 - Katz, Randy H.: Contemporary Logic Design; Addison-Wesley- Longman, 2. Aufl., 2004 - John F. Wakerly: Digital Design: Principles and Practices Package, Addison Wesley Pub Co. Inc, 4. Aufl., 2006 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben. Bemerkung: Für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik im Schwerpunkt Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Studienstufe II und Studienmodell EE/I Energietechnik Studientufe I als Digitaltechnik II werden nur 2 SWS, für Bachelorstudiengang Informatik PO 2004 3 SWS angerechnet. Medienformen: Folien / Beamer, Tafel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 61 von 71 Voraussetzungen: Vorlesung Digitale Logik FB16-6000 Einführung in die Programmierung für Informatik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Physik Dozent: Fohry Termin: Freitag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 07.09.2012 Ende: 07.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0425 FB16-6010 Betriebssysteme Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Geihs Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal 0425 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 30.08.2012 Ende: 30.08.2012 Kommentar: Lernziele: Kenntnis und kritische Beurteilung von Betriebssystemkonzepten - Entwicklungsgeschichte - Grundfunktionen und Strukturen - Algorithmen der Betriebsmittelverwaltung (Prozessor, Speicher, Ein/Ausgabe) - Prozesskonzept und Prozesssynchronisation - Sicherheitskonzepte - Implementierungsbeispiele in populären Betriebssystemen - Leistungsbewertung von Entwurfsentscheidungen Literatur: - Tanenbaum, A.S.: Modern Operating Systems, Prentice Hall (2008) - Coffman, E.G., Denning, P.J.: Operating Systems Theory, Prentice Hall (1986) - Beck, M. et al.: Linux-Kernel-Programmierung, Addison-Wesley (2001) - Kofler, M.: Linux, Addison-Wesley (2001) - Nehmer, J., Sturm, S.: Systemsoftware - Grundlagen moderner Betriebssysteme, dpunkt-Verlag (2001) - Silberschatz, A., Galvin, P.: Operating System Concepts, Wiley (2008) - Stallings, W.: Operating Systems, Prentice Hall (2007) Bemerkung: In der ersten Stunde findet eine Vorstellung des FG Verteilte Systeme mit einem Überblick über das laufende Semester statt. In der vorletzten Stunde findet die Ankündigung für das nächste Semester statt. Medienformen: Folien, Tafel Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik FB16-6019 Techniken und Dienste des Internets Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Geihs / Zapf Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 62 von 71 Termin: Dienstag 12:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.04.2012 Dienstag 12:00 - 15:00 Einzel Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Kommentar: Lernziele: Praxisorientiertes Verständnis der Hilfsmittel zur Erstellung verteilter Anwendungen im Umfeld des Internet. Literatur: wird noch bekannt gegeben Bemerkung: Medienformen: Folien (elektr.) Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Kommunikations- und Rechnertechnik FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6607 Industrielle Netzwerke Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Börcsök Termin: Montag 13:00 - 15:00 Einzel Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 10.09.2012 Ende: 10.09.2012 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Aufbau und Wirkungsweise unterschiedlicher Netzwerke. Protokolle unterschiedlicher Netzwerke. Berechnung der Bitfehler- und Restfehlerraten in unterschiedlichen Netzwerke. Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 63 von 71 Voraussetzungen: Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: Digitaltechnik, Grundlagen der Programmierung, MathematikEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Mathematik, Digitaltechnik, Grundlagen Elektrotechnik, Grundlagen der Programmierung FB16-6610 Einführung in die Programmierung mit C Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Dozent: Sick / Herwig Termin: Mittwoch 08:00 - Einzel Raum: / Beginn: 12.09.2012 Ende: 12.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum Ort: 0019/0020 KW5 HoPla Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erstellen einfacher Programme in die Programmiersprache C Literatur: Skript, wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Einteilung der Übungsgruppen findet im Anschluss an die erste Vorlesung statt. Medienformen: PPT-Folien, Tafel, Demonstration, PC-Arbeiten Voraussetzungen: keine FB16-6900 Softwaretechnik I / Software Engineering I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Zündorf Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Projektarbeit im Team Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal 1332 / WA-altes Gebäude (WA 73) Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal -1418 / WA-altes Gebäude (WA 73) Kommentar: Lernziele: Praktische Fähigkeiten zur Softwareentwicklung in Teams und in großen Projekten Literatur: Watts Humphrey: The Personal Software Process Frederick P.\ Brooks: The Mythical Man Month Bemerkung: 6 oder 9 Credits nach Absprache mit dem Dozenten. Medienformen: Folien Voraussetzungen: Grundstudium Informatik (insb. Programmiermethodik) FB16-7266 Computergrafik Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Poschner Termin: - - woch Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 64 von 71 Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Erlernen der Grundlagen interaktiver 3D- Computergraphik. Behandelt werden die mathematischen und algorithmischen Konzepte von 3D Graphikanwendungen. In die Vorlesung integriert ist ein Programmierkurs in OpenGL. Erstellen von eigenen Programmen, die mittels openGL realisiert werden. Literatur: • Skript • Woo, M.; Neider, J.; Davis T., OpenGL Programming Guide, The Official Guide to Learning OpenGL, Addison-Wesley, Reading, USA, 1999 • Hill, F.S., Computer Graphics using OpenGL, Prentice Hall, Upper Saddle river, NJ, USA, 1990 • Angel, E., Interactive Computer Graphics, A Top-Down Approach with OpenGL, 2rd ed. Addison-Wesley, Reading, USA, 2000 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Moodle Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in der Programmiersprache C++ FB16-7560 Einführung in UNIX Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wegner Termin: Freitag 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.07.2012 Ende: 20.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 Kommentar: Lernziele: Selbstständiges Arbeiten mit dem Betriebssystem UNIX, grundlegendes Verständnis des Aufbaus Literatur: Zur Veranstaltung existiert ein ausführliches Skriptum, das im Sekretariat bei Fr. Brylla erhältlich ist. Bemerkung: Die Veranstaltung findet mit integrierten Übungen Fr. 10.00 - 13.30 Uhr in Raum 1307 / WA FG statt. Eine verbindliche Anmeldung auf der Web-Seite des Fachgebiets ist unbedingt erforderlich, da nur eine begrenzte Zahl von Plätzen vorhanden ist! Der Tag der ersten Veranstaltung ist der 22.10.2010. Voraussetzungen: Informatik-Grundkenntnisse FB16-7850 Einführung in die Programmierung mit C++ Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nicht für E-Techniker, Raum -1201 CIP Pool Kommentar: Angestrebte Lernergebnisse: Programmierung mit der Programmiersprache C++ Literatur: Skript Bemerkung: Diese Veranstaltung ist für alle Studiengänge (außer Elektrotechnik) interessant. Die Anrechenbarkeit klären Sie bitte in dem jeweiligen Fachbereich. Medienformen: Beamer, Tafel Voraussetzungen: Keine (ab 1. Semester) FB16-7852 C++ für Fortgeschrittene Vorlesung / Übung 4 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 65 von 71 Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wloka / Siemon Termin: Montag 09:00 - Einzel Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 03.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1201, CIP-Pool Donnerstag 10:00 - 11:30 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 11:30 - 13:00 woch Raum: Raum -1201 / WA-altes Gebäude (WA 73) Bemerkung zu o.g. Termin: Übung Kommentar: Lernziele: Die Vorlesung ergänzt weitere Konzepte der Programmiersprache C+ +, die bei objektorientierten Programmierprojekten wichtig sind. Die Teilnehmer arbeiten während der Veranstaltung aktiv an Rechnern mit. Zusammen mit der Einführungsveranstaltung sollten Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, an C++ Projekten mitzuarbeiten oder eigene Projekte erfolgreich durchführen zu können. Literatur: Skript Voraussetzungen: Vorlesung/Übung Einführung in die Programmierung mit C++ FB16-7970 Einführung in XML Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mathematik Dozent: Wegner Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Einzel Raum: / Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum -1606 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: XML verstehen und einsetzen können. Literatur: W3C. Extensible Markup Language (XML)1.0 W3C Recommendations 1-Feb-98, http://www.w3.org/TR/1998/REC-xml-19980210 W3C. Document Object Model (DOM) Level 2 Specification. Version 1.0, W3C Candidate Recommendation 10 Dec. 1999, http://www.w3.org/TR/1999/CR-DOM-Level-2-19991210 W3C.XSL Trandformations (XSLT) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/ TR/xslt W3C.XML Path Language (XPath) Version 1.0, W3C Recommendation 16 November 1999, http://www.w3.org/TR/xpath Erik T. Ray, Einführung in XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag gmbH & Co. KG (Oktober 2001), ISBN: 3897212862. Stefan Mintert (Herausgeber), XML & Co. Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur. Addison-Wesley, August 2002, ISBN: 3827318440. Serge Abiteboul, Peter Buneman and Dan Suciu, Data on the Web - From Relations to Semistructured Data and XML, Morgan Kaufmann, San Francisco, CA, 2000 Doug Tidwell, XSLT, XML-Dokumente transformieren. O'Reilly & Associates Inc., c/o O`Reilly Verlag GmbH & Co. KG (März 2002). ISBN: 3897212927. Eric van der Vlist, XML Schema. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 66 von 71 KG (März 2003). ISBN: 3897213451. Brett McLaughlin, Java und XML. O'Reilly & Associates Inc., c/o O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG (April 2002). ISBN: 389721296X FB16-7972 Künstliche Intelligenz Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme / Benz Modul: Praktische Informatik Vertiefung in Theoretischer, Technischer oder Praktischer Informatik Termin: Freitag - Einzel Raum: / Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Literatur: - Jochen Heinsohn & Rolf Socher-Ambrosius: Wissensverarbeitung, Spektrum Akademischer Verlag 1999 - Stuart Russel & Peter Norvig: Artificial Intelligence - A Modern Approach, Prentice Hall 1995 - Günther Görz (Hrsg.): Einführung in die Künstliche Intelligenz, Addison-Wesley 1993 - G. Antoniou, F. van Harmelen: A Semantic Web Primer. MIT Press, Cambridge 2004. Weitere Literatur: - http://www.bibsonomy.org/tag/ai - Begriffe und Benennungen. Allgemeine Grundsätze. DIN 2330. Deutsches Institut für Normung, 1993. - Frank Puppe: Einführung in Expertensysteme, Springer-Verlag 1988 - Georg Gottlob (Hrsg.): Expertensysteme, Springer-Verlag 1990 - Elaine Rich: Artificial Intelligence, McGraw-Hill 1983 Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik und in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineerung und Internettechnologien angerechnet werden. Eine Anmeldung über HIS-LSF ist nicht erforderlich. Voraussetzungen: Informatik Bachelor FB16-7975 Knowledge Discovery Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Stumme Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Einzel Raum: / Beginn: 29.05.2012 Ende: 29.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V. - - woch Raum: / Literatur: - M. Ester und J. Sander: Knowledge Discovery in Databases: Springer-Verlag, 2000.- U.M. Fayyad, G. Piatetsky-Shapiro, P. Smyth and R. Uthurasamy: Advances in Knowledge Discovery and Data Mining. Cambridge, London. MIT Press, 1996.- CRoss Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM)- Weitere Links und Referenzen zur KDD-Vorlesung in BibSonomy Bemerkung: Die Vorlesung kann im Bereich Praktische Informatik sowie in den Anwendungsgebieten Knowledge & Data Engineering und Internet-Technologien angerechnet werden. Eine Anmeldung über HIS-LSF ist nicht erforderlich. Voraussetzungen: Informatik Grundstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 67 von 71 FB16-8500 Technology of Electronic and Optoelectronic Devices Vorlesung 2 SWS Studiengang: Electrical Communication Engineering Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Lehrveranstaltungspool FB 16 Mechatronik Nanostrukturwissenschaft Nanostrukturwissenschaft Optical Nano Technologies Engineering Physik Physik Dozent: Hillmer Modul: Optoelectronics R1a Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum -1606 / WA-Neubau (Emilien) Beginn: 16.04.2012 Ende: 28.05.2012 Dienstag - Einzel Raum: / Beginn: 04.09.2012 Ende: 04.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: n.V./INA/HPS/Raum 2108 Kommentar: Lernziele: methodisches Verstehen der technologischen Herstellungspro¬zesse für moderne elektronische, optoelektronische und mikromechanische Bauelemente und integrierte Systeme, Erkennen des Potentials der Nanotechnologie Literatur: Deutsch: S. Büttgenbach: Mikromechanik - Einführung in Technologie und Anwendungen, 2. Auflage, Teubner, 1994 ergänzend: W. Menz und J. Mohr: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 2. Aufl., VCH Verlag, 1997 I. Ruge und H. Mader: Halbleitertechnologie, Serie Halbleiter-Elektronik, Band 4, Springer Verlag, 1991 H. Hultzsch: Optische Telekommunikationssysteme, Damm Verlag, 1996 H. Beneking: Halbleiter Technologie, Teubner, Stuttgart, ISBN 3-519-06133-3, 1991 English: R. Williams: Modern GaAs Processing Methods, Artech House, Inc., ISBN 0-89006-343-5, 1990 additional: W. Menz, J. Mohr and O.Paul: Microsystem Technology, VCH Verlag, 2001 H. I. Smith: Submicron- and nanometer-structures technology, 2nd edition, NanoStructures Press, 437 Peakham Road, Sudbury, MA 01776, USA, 1994 K. Iga, S. Kinoshita: Process technology for semiconductor lasers, Springer, Series in Material Science 30, 1996 D. V. Morgan and K. Board: An introduction to semiconductor microtechnology, 2nd edition John Wiley & Sons, Chichester 1994 B. Bhushan (Editor): Springer Handbook of Nanotechnology, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2004 Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel, Overheadprojektion, Materialsammlung auf CD Voraussetzungen: VL Werkstoffe der Elektrotechnik, VL Elektronische Bauele¬mente (GEES I), VL Optoelektronik I, VL Optoelektronik II FB16-9012 Elektrotechnik / Grundlagen der Elektro- und Messtechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Dozent: Heier / Zimmermann Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1147 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 68 von 71 - - woch Raum: / Kommentar: Lernziele: Für Studierende, die kein Elektrotechnik- bzw. (mit Einschränkungen) kein Maschinenbau-Studium absolviert haben, werden die erforderlichen Berechnungs- und Behandlungsmethoden erörtert, an Hand von Beispielen aus der Praxis vertieft. Nach einer kurzen Einführung in die Gleich- und Wechselstromtechnik, Ein- und Mehrphasensysteme sowie magnetische Netzwerke sollen Berechnungsgrundlagen, Anwendungsbereiche und Auslegungsaspekte von elektrischen Maschinen, Leistungselektronikeinheiten und Versorgungssystemen der Energietechnik sowie wichtige messtechnische Untersuchungsmethoden kennen gelernt und zur Anwendung gebracht werden. Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben Bemerkung: Medienformen: - Allgemeine Informationen http://www.sheier.com - Veranstaltungsspezifische Webseite - Arbeitsunterlagen, Folien etc. - Powerpoint- Präsentation Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse in der Physik und Mathematik FB16-9015 Regelungstechnik Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Regenerative Energien Dozent: Claudi / Austermühl Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündlich, Termin bitte im FG absprechen - - woch Raum: / Kommentar: Die Vorlesung ist Teilmodul des Moduls Elektrotechnik. Lernziele: Die Studierenden sollen einen Überblick über Steuerungs- und Regelungsverfahren erhalten, die wichtigsten Begriffe kennen und in der Lage sein, einen einfachen Regelkreis zu verstehen und zu optimieren. Literatur: Hugo Gassmann Regelungstechnik Harri Deutsch Verlag ISBN 3-8171-1653-5Weitere Literaturhinweise auf der Homepage des Fachgebieteshttp://www.uni-kassel.de/fb16/iee-aht/ Bemerkung: Medienformen: Overhead Folien, PPT-Präsentationen, MATLAB-SIMULINK- Beispiele. Die gezeigten Folien sind als Download auf der Homepage des Fachgebietes verfügbar (Passwort erforderlich). Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Physik FB16-9017 Regelungstechnik-Grundlagen Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Claudi / Austermühl Termin: - - woch Raum: / Kommentar: Die Vorlesung ist Teilmodul des Moduls Elektrotechnik. Lernziele: Die Studierenden sollen einen Überblick über Steuerungs- und Regelungsverfahren erhalten, die wichtigsten Begriffe kennen und in der Lage sein, einen einfachen Regelkreis zu verstehen und zu optimieren. Literatur: Hugo Gassmann Regelungstechnik Harri Deutsch Verlag Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 69 von 71 ISBN 3-8171-1653-5Weitere Literaturhinweise auf der Homepage des Fachgebieteshttp://www.uni-kassel.de/fb16/iee-aht/ Bemerkung: Medienformen: Overhead Folien, PPT-Präsentationen, MATLAB-SIMULINK- Beispiele. Die gezeigten Folien sind als Download auf der Homepage des Fachgebietes verfügbar (Passwort erforderlich). Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Physik KHS Kunsthochschule Kassel Internationales Studienzentrum / Sprachenzentrum Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel (INCHER-Kassel) Servicecenter Lehre UniKasselTransfer Grundlagenwissen Personalwesen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen Blockseminar SWS Dozent: Behrmann Termin: - - Block Raum: / Beginn: 03.09.2012 Ende: 05.09.2012 Machen! Experimente in der Ideenwerkstatt. Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Schlüsselkompetenzpool UKT Soziologie HF Dozent: Bünstorf / Damitz / Hesselbach / Leimeister / Mittelstraß Termin: Donnerstag 13:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 19.04.2012 Freitag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 19:00 Einzel Raum: / Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Donnerstag 14:00 - 20:00 Einzel Raum: / Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 70 von 71 Beginn: 31.05.2012 Ende: 31.05.2012 Kommentar: Manche Dinge lassen sich nicht theoretisch, alleine im stillen Kämmerchen lösen. Manche Dinge erfordern, dass man sich mit anderen zusammen tut, sich einmischt, engagiert und aktiv einbringt. Manche Dinge muss man einfach ausprobieren, erleben, am eigenen Leib erfahren - im wörtlichen Sinn begreifen. Genau dies wollen wir euch in dieser Veranstaltung ermöglichen. Mach doch einfach, probier es einfach mal aus! In der Ideenwerkstatt werden wir uns mit einem Thema beschäftigen. Wir erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemlagen in Deinem lokalen Lebensumfeld. In multidisziplinären Teams von 4 bis 6 Personen durchlaufen wir dafür gemeinsam einen strukturierten Ideenfindungsprozess. In einer intensiven Analyse gehen wir mit offenen Augen durch die Welt, hinterfragen unser eigenes Verständnis des Themenfeldes, beobachten und befragen andere Nutzer, Akteure und Beteiligte, suchen nach Problemen und Mängeln, aber auch nach Chancen, Möglichkeiten und Überraschungen, wie wir das Leben in Kassel neu gestalten können. Nach dieser breiten Sammlung von Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Eine Auswahl der Ideen wird haptisch, visuell, akustisch, olfaktorisch, gustatorisch dargestellt. Anhand von Prototypen werden die Konzepte dann auf ihre Brauchbarkeit hin untersucht. Die Lösungen können Produkte, Serviceleistungen aber auch neue Denk- und Organisationsstrukturen sein - non-profit oder for-profit orientiert. Zum Abschluss werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert. Neben dem Erlernen eines strukturierten Kreativitätsprozesses lernt ihr eurer eigenen Kreativität zu vertrauen, ihr könnt Studierende aus anderen Fachbereichen kennen lernen, an deren Wissen partizipieren, eure Kommunikations- und Empathiefähigkeit stärken und euch dabei breit vernetzen. Werde in diesem Praxisprojekt zum selbstbestimmten Gestalter deiner eigenen Arbeits- und Lebenswelt - deiner eigenen Zukunft. Nach Absprache mit dem Dozenten können bis 3+3 Credits vergeben werden. Literatur: Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften. Hamburg 2010 The Whole Earth Catalog (http://www.wholeearth.com/back-issues.php) Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich 1971 Bemerkung: Lehrende: Dr. Julian Gebhardt und Dipl.-Ing. Carmen Luippold Verbindliche Anmeldung erforderlich. Da die Ideenwerksatt ein Arbeiten und Forschen in multidisziplinären Teams erforderlich macht, werden aus den Anmeldungen Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen ausgewählt. Eine definitive Zu- oder Absage erfolgt als E-Mail an die bei der Anmeldung angegebene E- Mailadresse bis spätestens 16. April 2012. Online-Journalismus für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen Blockseminar SWS Dozent: Behrmann Termin: - - Block Raum: / Beginn: 25.09.2012 Ende: 28.09.2012 Projektmanagement für GeisteswissenschaftlerInnen Seminar / Blockveranstaltung SWS Dozent: Behrmann Termin: - - Block Raum: / Beginn: 06.08.2012 Ende: 08.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 12.11.2012 15:12 Uhr Seite 71 von 71 Veranstaltungen zur Frauen- und Geschlechterforschung VERW Abt II Studium und Lehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 1 von 9 Referat Schulpraktische Studien BP 1 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Besse / Neumann-Westhof Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SOSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 2 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Berkefeld Termin: Montag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit der Gruppe Sola Requena Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 3 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Mathematik) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Mathematik Mathematik Dozent: Brode Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 und für ds Modul in den SPS II Mathematik an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 4 SPS I Blockpraktikum L1 (Sonderform Lerntraining) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Haschemi Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: / Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 2 von 9 Ende: 13.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar findet an der Refomrschule Kassel statt !! Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (WS 11-12) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Die Dozentin vereinbart in der ersten Sitzung Blocktermine mit den Studierenden. Das Seminar findet an der Refomrschule Kassel in Bad Wilhelmshöhe statt. Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 5 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Hertha-Wissemann Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Grundschule Harleshausen, Im Krauthof 1 Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Das Seminar findet an der Grundschule Harleshausen in Kassel-Harleshausen statt. Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 6 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Kaufmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0218 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: außerhalb der Schulferien!! Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (SoSe 2012) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Auswertungsveranstaltung). Voraussetzungen: Fristgerechte Anmeldung zu den SPS I mit Blockpraktikum (online-Anmeldung) muss erfolgt sein. BP 7 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Kooperationspraktikum) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Knüppel Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit der Gruppe Brode Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 3 von 9 BP 8 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Kramer Termin: Montag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0214/0215 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Verlauf des Semesters zur Modulprüfung im Modul 10 an. Nicht erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts. Danke! BP 9 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Heinz Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. Freitag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. Samstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: / Beginn: 28.04.2012 Ende: 28.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. Kommentar: Bitte melden Sie sich im Verlauf des SoSe 2012 zur Modulprüfung im Modul 10 an, NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts. !! Ort: Studienseminar Bad Hersfeld!! Weitere Blocktermine werden vereinbart. BP 10 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Licht Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: IT-Lernwerkstatt, Raum 150 / Moritzstr. 23 Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 14-tägl. in geraden Wochen ! Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 11 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 4 von 9 Kernstudium Dozent: Mai Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit Gruppe Fr. Nieswandt. Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (WS 11-12) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Abgabe des Praktikumsberichts). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 12 SPS I Blockpraktikum L1 (Kooperationspraktikum) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Malirsch Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Ort: Studienseminar Holländ. Str. 141, Raum 105 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (SoSe 2012) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Abgabe des Praktikumsberichts). Das Seminar findet im Studienseminar Kassel, Holländische Str. 141, Raum 105, statt. Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 13 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Englisch)Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Anglistik/Englisch Zweitfach Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 02 Wirtschaftspädagogik Dozent: Mason Termin: Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0206 / Moritz 21-25 Systembau2 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: This seminar is a combined SPS 1 and SPS II course. Presentation themes and a syllabus of the SPS I and II seminar will be given to the students at the first session. Bitte melden Sie sich im Laufe des Sommersemesters 2011 in HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 14 SPS I Blockpraktikum L1, L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 5 von 9 Dozent: Ritter / Zuber Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: / Beginn: 16.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Am Studienseminar in Eschwege. Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Blocktermine werden vereinbart. Das Seminar findet an der Brüder-Grimm-Schule in Eschwege statt! Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 15 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Müller-Brodmann Termin: Freitag 16:00 - 18:00 woch Raum: Raum 1012 Seminarraum II / Möncheberg 1 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe des Sommersemesters 2012 in HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!).. Diese Gruppe gehört zur Sonderform "BASIS-SPS" Es gibt als erste Sitzung eine Auftaktveranstaltung am 14.04.2012 gemäß gesonderter Einladung. Achtung! Das Seminar findet im Institut für Musik, Raum 1012, statt! Literatur: Wilhelm Topsch, Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht, 2.Aufl., Beltz Verlag, Basel 2004 Voraussetzungen: Fristgerechte Anmeldung zum Blockpraktikum (online-Anmeldung im November 2009). BP 16 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Onken Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0223 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (WS 2010/11) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zu Auswertungsveranstaltung). Voraussetzungen: Fristgerechte Anmeldung zum Blockpraktikum (online-Anmeldung im November 2008) muss erfolgt sein. BP 17 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Oschmann Termin: Montag 18:00 - 20:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 16.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich um Verlaufe des Semesters (SoSe 12) zur Modulprürdung im Modul 10 an. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 6 von 9 BP 19 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Plümpe Termin: Montag 14:00 - 18:00 14tägl Raum: IT-Lernwerkstatt, Raum 150 / Moritzstr. 23 Beginn: 23.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: UNGERADE Wochen. Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 12) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 20 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Platner Termin: Montag 18:00 - 20:00 Einzel Raum: / Beginn: 16.04.2012 Ende: 16.04.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Bemerkung: Herrn Platner erreichen Sie unter: g-platner@gmx.de Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 21 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Reiners Termin: Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0307 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 22 SPS I Blockpraktikum L1, L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Kernstudium Dozent: Risse Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 12.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 7 von 9 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters SoSe 2012 über HISPOS zur Moduprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 23 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Nieswandt Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0220/0221 / G.-Forster-Str. 3 Beginn: 19.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: gemeinsam mit Grupp Mai Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im laufenden Semester (SoSe 2012) zur Modulprüfung für das Praxismodul 10 an. (Also nicht erst zur Abgabe des Praktikumsberichts). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 24 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Schäfer Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 1306 / Nora-Platiel 1 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Nur bis zu den Sommerferien! Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2011) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 25 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Schaumlöffel Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0103a / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 BP 26 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Sola Requena Termin: Montag 16:00 - 20:00 14tägl Raum: Raum 1307 / Nora-Platiel 1 Beginn: 23.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 8 von 9 Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 27 SPS I Blockpraktikum L2, L3 (Intensivpraktikum Chemie und Biologie) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Biologie Biologie Chemie Chemie Kernstudium Kernstudium Dozent: Wachs Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 19.04.2012 Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: / Beginn: 19.04.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 14.09.2012 Ende: 14.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitung Intensivpraktikum. Freitag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitung Intensivpraktikum. Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1311 / Nora-Platiel 1 Beginn: 29.09.2012 Ende: 29.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbereitung Intensivpraktikum. Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SOSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 28 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Wiege Termin: Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). BP 29 SPS I Blockpraktikum L1 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Dozent: Winkenjohann Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 09:45 Uhr Seite 9 von 9 Raum: / Beginn: 12.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Seminar an der Grundschule Harleshausen. Kommentar: Achtung! Wichtig! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 30 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Besprechung 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Wolter-Schnellenpfeil Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 3117 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Laufe des Semesters (SoSe 2012) zur Modulprüfung an. Bitte NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts! Danke. BP 31 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Kasten Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0402 / Nora-Platiel 9 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Hinweis! Achtung! Bitte melden Sie sich im Laufe dieses Semesters (SoSe 2012) über HISPOS zur Modulprüfung im Praxismodul 10 an (NICHT erst kurz vor Abgabe des Praktikumsberichts!). Voraussetzungen: Teilnahme nur nach fristgerechter online-Anmeldung und Zuteilung durch das Referat für Schulpraktische Studien. BP 32 SPS I Blockpraktikum L2, L3 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Blockpraktikum 5 SWS Studiengang: Kernstudium Kernstudium Dozent: Pflüger Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Lehrerseminar Waldorfpädagogkik, Brabanter Str. 30 Kommentar: Bitte melden Sie sich im Verlauf des SoSe 2012 zur Modulprüfung im Modul 10 an, nicht erst mit Abgabe des Praktikumsberichts. !! Das Seminar findet am Lehrerseminar Waldorfpädagogik in der Brabanter Str. 30 statt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 1 von 9 Lehrveranstaltungen mit Service Learning 09619 Inklusionsorientierte Unterstützung bei Behinderung (Aufbauseminar zu Circles of Support im WS 2011/12 Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M07 Modul 07: Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit BSA112-M07 Modul 7: Handlungskonzepte und professionelle Kompetenzen der Sozialen Arbeit Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses projektorientierte Seminar setzt die Teilnahme an dem Seminar "Circles of Support" im WS 2011/12 zwingend voraus. Es beinhaltet eine Vertiefung und Reflexion der Auseinandersetzung mit der Inklusion von behinderten Menschen, ihren Lebenslagen und Problemlagen, ressourcenorientierten und personenzentrierten Interventionsmöglichkeiten sowie vor allem mit Ansatz "Circles of Support" (Unterstützerkreis, Teilhabekreis) als eine Form sozialer Netzwerkarbeit. Zum Abbau von Exklusion, zur Förderung von Inklusion im Gemeinwesen und Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderung hat informelle Unterstützung durch persönliche Netzwerke eine bedeutsame Funktion. Vor diesem Hintergrund sollen Studierende nach dem Prinzip des forschenden Lernens die Möglichkeit haben, sich theoretisches Wissen, Erfahrungswissen und berufliche Kompetenzen im Handlungsfeld der Gestaltung von Circles of Support als Brücke zum Gemeinwesen anzueignen. Um die fortlaufenden Praxiserfahrungen in und mit den Unterstützerkreisen kontinuierlich reflektieren zu können, gibt es in Anknüpfung an das vergangene Semester regelmäßig begleitende Tutorials durch zwei erfahrene Studierende. Dafür sind für die Leistungen auf der handlungsbezogenen Ebene der Unterstützerkreise ebenso wie im vergangenen Semester zwei weitere Credits im Modul 6 anrechnungsfähig. Literatur: Knust-Potter, E./Windisch, M. (2011): Circles of Support als soziale Netzwerke und Chance zur Inklusion. In: Teilhabe 3, Jg. 50, S. 130-133. Bemerkung: 09620 Bildung und Freizeit bei Behinderung Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 01 Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Soziale Arbeit Studienphase: Bachelorstudium Sozialwesen Studienphase: Hauptstudium Dozent: Windisch Modul: BSA-M08a Modul 08 (a): Bildung und Lebenslauf BSA112-M8a Modul 8a: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im Lebenslauf Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 27.04.2012 Ende: 27.04.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 2 von 9 Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 15.06.2012 Ende: 15.06.2012 Freitag 16:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1217 / Arnold-Bode 10 Beginn: 06.07.2012 Ende: 06.07.2012 Kommentar: Lebensqualität und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung sind eng an die Bildung und Freizeit als wichtige Lebensbereiche gebunden. Diesen Lebensbereichen fällt eine wichtige Funktion für Inklusion in die Gesellschaft bzw. soziale Integrationsprozesse bei Behinderung zu. Einerseits geht es in dem Seminar mit Theorie-Praxis-Projektorientierung darum, sich anhand von Literatur mit Bedingungen und Formen der Freizeit sowie damit einhergehender Bildung bei Behinderung ebenso wie mit Konzepten und Erfahrungen von bildungsrelevanter Freizeitgestaltung auseinanderzusetzen. Andererseits bildet die Konzeptualisierung, Durchführung und Evaluation von inklusions-/ integrationsorientierten Bildungs- und Freizeitaktivitäten einen Schwerpunkt. Wünschenswert ist etwa die Beteiligung an einer Bildungsfreizeit mit jungen behinderten Erwachsenen aus der Region Kassel und Tschechien (Prag), die in der zweiten Augusthälfte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und aha e.V. stattfinden soll oder etwa die Beteiligung einem Projekt „Inklusive Kunst“ im Rahmen der documenta 13 in Kooperation mit dem Kasseler Kinder- und Jugendnetzwerk sowie aha e.V. und anderen Organisationen. Für die Teilnahme an der Planung, Durchführung und Auswertung der Projekte in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, aha e.V. und anderen Organisationen ist entweder eine qualifizierte Teilnahmebescheinigungen erhältlich oder die Möglichkeit gegeben, einen vereinbarten zeitlichen Aufwand als Teil des BPS zu erbringen. Denkbar sind alternativ ebenfalls Angebote von Seminarteilnehmenden in eigener Regie oder in Kooperation mit einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Seminar findet in Form von Blocksitzungen und Arbeits- bzw. Projektgruppen statt. Literatur: Loeken, H./Windisch, M. (2006): Junge Menschen mit Behinderung in der kommunalen Jugendbildung. In: SozialExtra 5, 40-45. Markowetz, R./Cloerkes, G. (Hrsg.) (2000): Freizeit im Leben behinderter Menschen. Heidelberg. Bemerkung: Projektarbeit und -auswertung nach Vereinbarung. ETh.018 Interkulturelle Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen Seminar SWS Dozent: Möller Termin: Freitag 10:30 - 12:00 woch Raum: Raum 1219 / Nora-Platiel 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Beratung und Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen (Schulseelsorge/ Schulpastoral) Ausbildung mit Zertifikat In diesem Sommersemester wird der Kurs aus dem Wintersemester fortgesetzt. Die nähere Beschreibung finden Sie unterwww.uni-kassel.de/fb02/institute/evangelische- theologie/personen/archiv/ludwig-moeller.html Neue Studierende können nur nach einem persönlichen Gespräch mit Dr. Ludwig Möller aufgenommen werden. Die Seminare dieser Ausbildung benötigen Zeit und besonderes persönliches Engagement! Wer Seelsorge für Kinder und Jugendliche anbieten will, braucht die Bereitschaft in der Ausbildung sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit und er eigenen Religiosität auseinanderzusetzen sowie die Bereitschaft sich für andere zu öffnen. Alles das spielt in einer guten Seelsorge eine große Rolle und wird daher in den Seminaren miteinander eingeübt. Anmeldung für neue Studierende bitte mit Angaben von Alter, Studienfächern, angestrebter Abschluss und einem Motivationsschreiben (Warum ich gerne an dieser Ausbildung teilnehmen möchte…) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 3 von 9 Anmeldung anLudwig.Moeller@uni-kassel.de Termin: Freitag 10.30-12.00 Uhr Erstes Treffen 13.4. im Institut Zwei Blockseminare am Wochenende: 20.-22.4. 1.-3.6. oder 29.6.-1.7. FB01.06 Gemeinnützige Projekte porträtieren mit Web-Videos Seminar mit praktischer Erprobung 4 SWS Dozent: Beilharz Modul: BSA112-MS Modul S: Schlüsselkompetenzen Termin: Mittwoch 10:00 - 13:00 woch Raum: Raum -1015 / Möncheberg 1 Beginn: 18.04.2012 Kommentar: Dieses Seminar verbindet anhand der konkreten, praktischen Realisation von drei Filmprojekten eine Fülle von Lernmöglichkeiten auf folgenden Ebenen: Service Learning und Soziale Kompetenz Journalistik und Mediengestaltung Filmproduktion und -technik Wir werden in Kleingruppen mit je 3-4 Teilnehmern drei Doku-Videos mit eine Spieldauer von ca. 3-5 Minuten planen, drehen, schneiden und im Internet veröffentlichen. Inhaltlich geht es darum, gemeinnützige Einrichtungen und deren Arbeit sowohl künstlerisch spannend als auch kritisch aus einer persönlichen Perspektive heraus zu porträtieren. Die Endergebnisse sollen helfen, die Wahrnehmung dieser Einrichtungen in der Öffentlichkeit zu schärfen, ohne schlicht einen "Werbefilm" zu produzieren. Trotz unabhängiger Ausgestaltung der drei Gruppenarbeiten sollen die Filme einer dramaturgischen Richtlinie folgen (im TV-Jargon "Format" genannt), welche einen visuellen und strukturellen Rahmen setzt. Die Arbeit wird sowohl gemeinsam im wöchentlichen Seminar als auch bei gesondert zu vereinbarenden Gruppenterminen geleistet werden. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Drehtermine mit den zu porträtierenden Einrichtungen abzustimmen und wahrzunehmen. Innerhalb jeder Arbeitsgruppe wird jeweils eine Person ("Regisseur/in") die künstlerische Leitung übernehmen und die letztendliche Entscheidungskompetenz bis zum fertigen Film tragen. Die anderen Teilnehmenden ("Assistenten") haben die Aufgabe, zu recherchieren und zu organisieren, konzeptionell mitzudenken und die Entscheidungen der "Regisseure/innen" kritisch zu hinterfragen, kurz: die Filmproduktion in jeder Phase ihren individuellen Stärken entsprechend optimal zu unterstützen. Das Seminar findet in Kooperation mit UniKasselTransfer (Abteilung Service Learning) statt und wird auch von dort finanziert. Die Filmproduktionen werden zudem vom Kasseler Freiwilligenzentrum betreut. Bemerkung: Voranmeldung unter rbeilharz@uni-kassel.de unbedingt erforderlich. Voraussetzungen: Teilnahme an "Projekte dokumentieren und präsentieren mit Webvideos" im WS 11/12 (Grundlagenseminar) oder Vorkenntnisse im Bereich Filmproduktion (Konzeption, Kameraführung, Schnitt etc.) erwünscht. Ohne Vorkenntnisse und Teilnahme am Grundlagenseminar sind auf Anfrage Assistenzen möglich. FB01.IfE.01 Kultur Kids Nordstadt – Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 2) Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Aydin Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Die Veranstaltung findet in der Carl-Anton-Henschel- Schule, R. N1 statt. Kommentar: Durch die Mitwirkung im interkulturellen Mentoringprojekt „Kultur Kids Nordstadt" erhalten interessierte Studierende die Möglichkeit, sich im pädagogisch professionellen Umgang mit kultureller Heterogenität zu üben und interkulturelle Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 4 von 9 Kompetenzen zu entwickeln, indem sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind mit Migrationshintergrund der Carl-Anton-Henschel-Schule im Alter von 8 bis 11 Jahren übernehmen. Die Mentorinnen und Mentoren erklären sich auf einer verbindlichen Basis bereit für einen Zeitraum von zwei Semestern sich regelmäßig wöchentlich mit dem Kind zu treffen und gemeinsam kulturelle, soziale und sportliche Aktivitäten zu unternehmen. Die Ziele der 1:1 Betreuung beinhalten die Erweiterung des kulturellen und sozialen Erfahrungsraums des Kindes, die Vergrößerung seines Allgemein- und Umweltwissens, die individuelle Förderung seines Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls, sowie das Wirken des Studierenden als ein Vorbild außerhalb des familiären und schulischen Umfeldes des Kindes. Die Studierenden reflektieren ihre Erfahrungen auf persönlicher und theoretischer Ebene in Form eines regelmäßig geführten Lerntagebuchs, sowie im Rahmen einer Seminar- und Supervisionsveranstaltung, die im 4-wöchigen Rhythmus stattfindet. Dabei wird insbesondere ihre Fähigkeit zur Selbst- bzw. Fremdwahrnehmung in der (inter-)kulturellen Begegnung geschult und eine Plattform zur Auseinandersetzung mit ihren eigenen Norm- und Wertevorstellungen und Einstellungen geschaffen. Es wird eine aktive Mitarbeit, Zuverlässigkeit und Motivation von den Mentorinnen und Mentoren erwartet. Das Modul schließt mit der Erstellung einer thematisch relevanten Hausarbeit. Weitere Informationen sind unter der Internetseite: http:// kulturkidsnordstadt.wordpress.com zu finden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Projektseminar „Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund durch Studierende (Teil 1)" im WS 2011/2012. Literatur: Alborino, R./Zwania, I. (Hrsg.) (2008): Begegnen, Mitverantworten, Mitgestalten. Patenschaftsmodelle für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Freiburg im Breisgau. Auernheimer, G. (Hrsg.) (2008): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 2. Aufl. Opladen. Dietrich, I. (2006): Interkulturelle Begegnungen als Anlässe für Professionalisierungsprozesse. In: Rihm, T. (Hrsg.): Schulentwicklung: Vom Subjektstandpunkt ausgehen. 2. Aufl. Opladen, S. 269-286. Edelmann, D. (2007): Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum. Eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen. Wien/Zürich. Bemerkung: Titel der Vorveranstaltung im WS 11/12 lautet: Kultur Kids Nordstadt - Mentoring für Kinder mit Migrationshintergrund (Teil 1). FB01.IfE.23 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen – Supervision/ Fallbesprechung, Teil 2 Projektseminar 2 SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Sauerzapf Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Modul 7 (Schwerpunktmodul "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen") verbindlich. Sie soll den mitarbeitenden Studierenden Gelegenheit geben, Momente und Situationen der Arbeit mit Distanz zu betrachten, sich über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern auszutauschen, Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich selbst in dem Prozess zu reflektieren. Während des Semesters findet die Veranstaltung 14-tägig statt, am Ende des Semesters bzw. zu Beginn der Semesterferien wird eine ganztägige Kompaktveranstaltung durchgeführt. Teilnehmen können nur Studierende, die in der Veranstaltung "Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen" (Schwerpunktmodul 7) mitarbeiten. Die Veranstaltung ist der zweite Teil eines zweisemestrigen Angebotes. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 5 von 9 Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Sauerzapf findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.76 von Frau Heinzel statt. Das erste Treffen ist am 12.04.2012 um 12:00 Uhr. FB01.IfE.76 Projekt K – Kinder begleiten und verstehen lernen, Teil 2 Projektseminar SWS Studiengang: Erziehungswissenschaften Kernstudium Kernstudium Kernstudium Lehrveranstaltungspool FB 01 Dozent: Heinzel / Schneider Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Grundschulwerkstatt / Henschelstraße 6 Beginn: 12.04.2012 Kommentar: Die Mitarbeit im Projekt K bietet interessierten Studierenden im Rahmen eines Schwerpunktmoduls die Möglichkeit, sich im pädagogischen Handlungsfeld zu erfahren und in professionelles pädagogisches Handeln einzuüben, indem sie eine Patenschaft für ein zuwendungsbedürftiges Kind im Grundschulalter übernehmen. Die Patinnen und Paten sichern dabei für die Dauer von zwei Semestern eine kontinuierliche Begleitung eines Kindes zu, indem sie sich regelmäßig wöchentlich für drei Stunden mit dem Kind treffen, sich mit ihm spielerisch auseinandersetzen, auf seine Bedürfnisse eingehen, mit ihm dessen Lebenswelt erkunden und es, an den individuellen Stärken ansetzend, ganzheitlich fördern. Die theoretische und persönliche Reflexion der Erfahrungen erfolgt im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Begleitseminars und einer Supervisionsveranstaltung, welche im 14-tägigen Wechsel stattfinden. Erwartet wird eine aktive Mitarbeit, die sowohl praktische als auch theoretische Gebiete umfasst. Das Modul schließt mit der Erstellung eines Fallberichts. Weitere Informationen zum Projekt K finden sich auf folgender Internetseite:http://www.uni-kassel.de/fb1/Projekt-K/ Literatur: Garlichs, Ariane (2000): Schüler verstehen lernen. Das Kasseler Schülerhilfeprojekt im Rahmen einer reformorientierten Lehrerausbildung. Donauwörth: Auer Verlag. Heinzel, Friederike/Garlichs, Ariane/Pietsch, Susanne (Hrsg.) (2007): Lernbegleitung und Patenschaften. Reflexive Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kuck, Elisabeth/Maas, Michael/Monte, Marimar del/Parker, Birgit/Steins, Gisela (Hrsg.) (2007): Pädagogische Arbeit als Beziehungsarbeit. Entwicklungsförderung benachteiligter Grundschulkinder in einem Essener Patenschaftsprojekt. Lengerich: Pabst. Bemerkung: Diese Veranstaltung von Frau Heinzel findet in Kombination mit der Veranstaltung FB01.IfE.23 von Frau Sauerzapf statt. Verbund-Folge-Veranstaltung von: Projekt K - Kinder begleiten und verstehen lernen. Teil 1 (WS 2011/12) Voraussetzungen: Nur für TN aus Teil 1. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 6 von 9 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.051 Schrankenlos Seminar 4 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Jostes Modul: D-2.004 Gebäudelehre - ausgewählte Themen D-1.003 Studienarbeit- in Kombination mit D-1.xxx oder Pro D-2.002 Studienarbeit- in Kombination mit D-2.xxx oder Pro D-1.105 UmBauWerkstatt Termin: Freitag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 1128, Henschelstr. 2 Kommentar: Das Barrierefreie Bauen ist eine Herausforderung für die Zukunft und deshalb eine wichtige Aufgabe im Studium. Im Rahmen des Entwurfsseminars werden zwei ganztägige Grundlagenveranstaltungen zu Theorie + Erfahrung mit einem kleinen, aber detaillierten Entwurf im Bereich des Wohnungsbaus kombiniert. Die Aufgabe besteht darin, ein vorhandenes Gebäude in Kassel so zu einem Studentenwohnhaus umzubauen, dass den neuen Bewohnern, Behinderten und nicht Behinderten, ein eigenständiges Leben und ein gutes Gemeinschaftsleben möglich ist. Ziel ist eine Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 7 von 9 praktikable, an den spezifischen Bedürfnissen der Bewohner orientierte Qualität des Wohnens und gleichzeitig - dem Anspruch >Wohnen für Alle< folgend - eine hohe architektonische, räumliche und gestalterische Qualität. FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB06.506 Nachhaltiges Pflegemanagement am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe Projekt 8 SWS Studiengang: Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 8 von 9 Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bellin-Harder / Venne Modul: PRO-2.304 ProfilprojektB, Thema Pflanzenverwendung PRO-2.001 Spezielle Aufgaben und Entwurfslösungen PRO-2.002 Spezielle Aufgaben und planerisch-konzeptionelle Lösungen Termin: Kommentar: Zu den wichtigsten Instrumenten der Vegetationsentwicklung zählen die Pflegewerke. Seit den 1980er Jahren wird Pflege zunehmend aus der Perspektive von finanziellen Einsparungen diskutiert. Obwohl auch damals schon kritische Stimmen die Qualität der Vegetation bedroht sahen, zählt die Pflege bis heute zu den Haupteinsparungsfeldern in der Grünflächenpolitik. Da jedoch das Problem der Qualitätsentwicklung erkannt wurde, wird inzwischen auf ein Pflegemanagement gesetzt, das u.a. die Qualität kontrollieren bzw. gewährleisten soll. Die Pflege langfristig aufrecht erhaltener und kontinuierlich weiterentwickelter Vegetation zählt zu den Hauptaufgaben in der Gartendenkmalpflege. Die Qualität der Vegetation hat deshalb hier grundsätzlich mehr Gewicht als in anderen öffentlichen Grünflächen. Die Pflege denkmalgeschützter Parkanlagen ist ebenfalls generell von Einsparungen betroffen, was sich in der Geschichte der meisten historischen Parkanlagen auch wiederholt bemerkbar macht (z.B. zu Zeiten der Weltkriege). Kompensiert werden Einsparungen dort ebenfalls durch eine Zurücknahme der Pflegeintensität bzw. durch Personaleinsparungen. Auch die sogenannte Rationalisierung (Mechanisierung) der Pflege hat vor historischen Parkanlagen nicht Halt gemacht. Zugleich wird die Arbeitsintensität jedoch auch wieder gesteigert, wenn mehr Mittel zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Grünflächen in öffentlicher Hand ist die hier oft vorhandene personelle Kontinuität, durch die vor allem langfristige Entwicklungen und hochwertige Erscheinungsbilder der Vegetation erreicht werden können. Um diese Qualität aufrecht zu erhalten bzw. zu stärken und zugleich möglichen künftigen Einsparungen zu begegnen bzw. mit den vorhandenen Mitteln besser zu haushalten, soll für den Bergpark ein parkinternes Vegetationspflegewerk als Basis des Pflegemanagements entwickelt werden. Die Auseinandersetzung mit der vorhandenen Entscheidungs-, Personal- und Pflegestruktur und zugleich die Kenntnis der Denkmalziele und der realen Vegetation zählen zu den Grundlagen, die gesichtet und für die Erstellung der Pflegeplanung ausgewertet werden müssen. Weil das Projekt in ein aktuelles Forschungsprojekt eingebunden sein wird, werden besondere Einblicke in das Pflegemanagement eines Gartendenkmals gewährt. Literatur: Sehr wichtig ist die Lektüre des aktuellen Parkpflegewerks: Becker, H.; Karkosch, M. 2007: Park Wilhelmshöhe Kassel. Parkpflegewerk. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien Band 8. Regensburg außerdem Bellin-Harder, F . 2011: In der Schwebe. Vegetationsdynamik und Pflegeprognostik. Ein vegetationskundlicher Beitrag zur Gartendenkmalpflege am Beispiel der Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe, Kassel. ICOMOS 1964: Charta von Venedig. Internationale Charta über die Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern und Denkmalgebieten im Internet) ICOMOS 1981: Charta von Florenz. Charta der historischen Gärten. Verfasst vom Internationalen Komitee für Historische Gärten (im Internet) Hennebo, D . (Hrsg.) 1985: Gartendenkmalpflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen. Stuttgart Niesel, A. et al. 2006: Grünflächen-Pflegemanagement. Stuttgart Bemerkung: Projekt NEU, 2-semestrig FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:51 Uhr Seite 9 von 9 Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch H16 Veranstaltungsmanagement (Konferenz) Projektseminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Mittelstraß Termin: Freitag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 11 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalte: Herstellen eines intensiven Austausches mit #ExpertInnen# aus dem Berufsfeld; Moderation einer Tagung; Finanzabwicklung, Teilnehmerbetreuung; Inhaltliche Vor- und Nachbereitung; interdisziplinäres Erarbeiten eines aktuellen Themas zum Ökologischen Landbau in Vorträgen und Arbeitsgruppen; Kontaktaufnahme zu ReferentInnen, Finanzbeschaffung, Werbungsmaßnahmen Lernziele: selbständige Vorbereitung einer Konferenz; selbständige Durchführung und Nachbereitung einer Konferenz Literatur: Klein S. und H. Mittelstraß 1997; Leitfaden zur Vorbereitung von Konferenzen. Kassel Seminar: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Leimeister / Bretschneider / Hartmann Termin: Dienstag 09:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1208 / Nora-Platiel 4 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Donnerstag 07:30 - 08:45 Einzel Raum: / Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Prüfung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 1 von 148 Umweltbezogene Lehrveranstaltungen / Courses on environmental topics FB14.300 Grundlagen der Abfalltechnik G-AT Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 FB14.901 Flussgebiets- und Hochwassermanagement Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.919 SWW 6 Industrieabwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 FB14.927 SWW 8 Moderne Verfahren der Abwasserreinigung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 2 von 148 thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Umwelt allgemein (alle Veranstaltungen) 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 3 von 148 - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. A01 Organic livestock farming under temperate conditions Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Schlecht / Sundrum / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: 1. Animal welfare Contents: Principles of animal welfare in relation to organic farming; Scientific methods of welfare assessment Objectives: Students have an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare, familiarize with practical problems and scientific concepts including how to assess animal welfare both at farm and system level. 2. Advances in animal nutrition Contents: Methodology in animal nutrition and animal health, eaningfulness of criteria in relation to different objectives, scientific strategies to solve conflicts of aims within organic livestock farming and to provide a sustainable livestock production. Objectives: Students get to know scientific tools for quantifying, assessing and evaluating problems within organic livestock production. 3. Sustainable forage production systems Contents: Design and management of a sustainable forage production, Management of forage quality and biodiversity on grassland, Minimizing nutrient losses towards water and atmosphere. Objectives: Students are able to assess the relationships between sward management and structural (yield, botanical composition) and functional (nutrient efficiency) sward characteristics. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford Sundrum, A. 2005: Nutrient flow in organic livestock production. (in press); Vaarst, M., Roderick, S., Lund, V. and Lockeretz, W. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic agriculture. CABI Publishing A. Hopkins: Grass, its production and utilization (Blackwell Science); J.H. Cherney: Grass for Dairy Cattle (CABI); J. Frame: Temperate Forage Legumes (CABI) Bemerkung: Seminar in a several blocks A09 Sustainability in organic livestock prod. under temp. Cond. Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Freitag 08:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: - Students gain an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare and of scientific animal welfare concepts and methods. They achieve an overview over common housing and management systems, their welfare advantages and disadvantages with special reference to organic husbandry. - Reflection on the differences between different approaches in livestock production from a scientific and from a practical perspective and their implications on the implementation of production goals in dependence on different farm types. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 4 von 148 Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford UK. Bertalanffy, von L. 1968: General System Theory - Foundations, Development, Application. George Braziller, New York, 295 p.; Bawden, R.J. 1991: System thinking and practice in agriculture. J. Dairy Sci., 74, 2362-2373; Fromm, J. 2004: The emergence of complexity. Kassel University Press, Kassel, Germany; Sundrum, A. 2008: System approach in organic livestock production (in preparation) A12M Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uni Göttingen,Raum siehe Aushang Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. A13M Livestock-based sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 5 von 148 Literatur: Steinfeld, H., Gerber, P., Wassenaar, T., Castel, V., Rosales, M., de Haan, C. 2006: Livestock’s long shadow. Fao, Rome, Italy; Specific scientific articles, distributed in the course. A34 Animal husbandry and sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. E03 Ecological economics Vorlesung SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knerr Termin: Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Literatur: Faber M. 1999: Ecological Economics, Springer E21 Rural sociology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: Liebe Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: Students get acquainted with the outlines of the most important agrarian ideologies. They understand the situation, the problems and the changes of the agrarian and/or rural population in Europe, the eastern reform states and in the developing countries. Through insight into relevant historical processes they are able to assess today's role of agriculture in a regional and global context. Literatur: Adequate literature is presented in the lecture; text book chapters supply basic knowledge and are complemented by scientific publications. FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 6 von 148 Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 7 von 148 Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 8 von 148 Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 9 von 148 Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 10 von 148 Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 11 von 148 Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB07.AL.55 Solarfahrzeuge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Zick Termin: Montag 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Im Projekt Solarfahrzeuge sollen in kleinen Projektgruppen (Gruppengröße zwei bis drei Studierende) grundsätzlich mit Photovoltaik und Elektromotor angetriebene Fahrzeuge entwickelt und gebaut werden. Die Fahrzeuge können sich an den Wettbewerbsklassen des Hessen SolarCup (www.solarcup.de) orientieren. In diesem Jahr soll der Schwerpunkt jedoch auf der Weiterentwicklung besonders bei den Ultraleichtmobilen und den Solarobots liegen, wo in kleinem Umfang Elektronik verwendet werden soll. Grundsätzlich sind eigene Fahrzeugideen (kleinere Fernlenkautos, Modelleisenbahn, Prallluftschiff, Mini-Wetterballon o.ä.) möglich und erwünscht. Die Projektteilnehmer werden auch in 2012 wieder in den Hessen-Solarcup mit eingebunden, der in diesem Jahr am 1.6. in Kassel stattfinden wird. Nach Möglichkeit sollten Teilnehmer bis zu diesem Termin zumindest Vorstudien ihrer Modelle oder sogar schon fertige Modelle präsentieren können. Das Seminar beginnt am Anfang des SS2012 zunächst mit Plenumsveranstaltungen montagmorgens um 7:30 Uhr, für die Planungs- und Bauphasen können dann individuelle Termine vereinbart werden. Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB1018.0700 Waldökologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 12 von 148 Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Literatur: Butin, H. 1996. Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M. 1995. Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E. 1996. Pilze. BLV, München. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H. 1999. Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R. 2007. Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J. 1994. Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Bemerkung: Beginn: 13.04.12, 13.00 Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0705 Projektpraktikum (Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze) Praktikum 10 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer / Koenies Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin Vorbesprechung: 08.02.2012 um 13.00 Uhr in Raum 173, Anmeldung ist abgeschlossen Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Zeitraum 10.-14.09.12 finden Untersuchungen im NLP Kellerwald statt. Anmeldung ist abgeschlossen Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Kommentar: Das Praktikum wird an zwei Terminen angeboten: Termin 1: 29.05.-11.07.12, 8.00-12.00 Uhr Termin 2: 10.09.-21.09.12, ganztägig Literatur: Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (1991): Ökologie – Individuen, Populationen und Lebensgemeinschaft Ellenberg, H. 1992. Zeigerwerte derPflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica XVIII. Verlag Gölze, Göttingen. Ellenberg, H. 1996. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Hoffmeister, H. 1997. Lebensraum Wald. Parey. Odum, E.P. 1980. Grundlagen der Ökologie. Bd. I, Stuttgart Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 13 von 148 G. Fischer, Jena. Urbanska, K.M. 1992. Populationsbiologie der Pflanzen. Jena Spezialliteratur wird im Praktikum verteilt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0730 Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Langer Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 29.05. - 11.07.12 statt. - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 10.09.-21.09.12 statt. Kommentar: Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Literatur: Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB14.300 Grundlagen der Abfalltechnik G-AT Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 FB14.409 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.410 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 14 von 148 Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 FB14.517 Grundlagen Nachhaltigen Ressourcenmanagements Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bringezu Termin: Bemerkung: Termine: 20. Okt.; 03. + 24. Nov.; 08. + 22. Dez. 2011 12. + 26. Jan.; 09. Febr. 2012 FB14.606 Wirkungsanalyse und Bewertungsverfahren im Verkehr Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfungen - Fachgespräch auch zu weiteren Terminen - Terminabsprache im Fachgebiet Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.835 Gewässerökologie für Ingenieure Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 15 von 148 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB14.901 Flussgebiets- und Hochwassermanagement Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.919 SWW 6 Industrieabwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 FB14.927 SWW 8 Moderne Verfahren der Abwasserreinigung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 16 von 148 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 17 von 148 Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB15-196 Solarthermie - Grundlagen und Vertiefung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Jordan / Vajen Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HS I, Dia Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 18 von 148 Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6521 Schadstoffe in der Umwelt Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0426 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 19 von 148 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zu Eintrag, Ausbreitung, Umwandlung und Wirkungen chemischer Stoffe in der belebten und unbelebten Umwelt. Sie kennen die wesentlichen physikalischen und chemischen Prozesse, die die Ausbreitung und das Verhalten der Stoffe in der Umwelt bestimmen und können einfache Rechnungen hierzu durchführen. Sie können die Zusammenhänge wesentlicher stofflich bedingter Umweltprobleme erklären. Literatur: - Alloway, B.J.; Ayres, D.C. (1996): Schadstoffe in der Umwelt, Spektrum Verlag - Bliefert, C. (2002): Umweltchemie, Wiley-VCH - Klöpffer, W. (2012): Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien, Wiley-VCH - Korte F. (2001): Lehrbuch der ökologischen Chemie, Thieme - Kunz, R.G. (2009): Environmental Calculations A Multimedia Approach, Wiley Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 20 von 148 Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-6524 Luftreinhaltung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zur Luftreinhaltung. Sie kennen wesentliche Luftschadstoffe, ihre Quellen, Messmethoden und Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Sie können Techniken zur primären und sekundären Emissionsminderung techno-ökonomisch charakterisieren und grundlegende Empfehlungen zur Auslegung geben. Ihnen sind zentrale umweltpolitische Instrumente in Deutschland und der EU zum Immissionsschutz bekannt. Literatur: - Förstner, U. (2008): Umweltschutztechnik. Springer - Görner, K.; Hübner, K. (Hrsg.) (2002): Gasreinigung und Luftreinhaltung. Springer - Joos, F. (2006): Technische Verbrennung: Verbrennungstechnik, Verbrennungsmodellierung, Emissionen. Springer Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-9821 Energy Efficiency in Buildings Vorlesung 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Vajen / Rohrig Modul: C6 REEE II Termin: G10 Nutzpflanzenkunde II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Jörgensen / Wember Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 13:15 - 15:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 21 von 148 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ertragsphysiologie: CO2-Assimilation (Licht, CO2-Gehalt, Blattflächenindex, C3-/C4-Pflanzen); Wasserhaushalt (Wurzelsysteme, Wasseraufnahme, Wasserabgabe, Wassermangel, Wasserüberschuß); Wachstum und Entwicklung (thermo- und photoperiodische Reaktionen, Entwicklungsskalen); Einfluß der Faktoren Temperatur, Wasserhaushalt, Strahlung und Photoperiode auf die Ertragsbildung Zucht: Generative Vermehrung (Organe, Fremd- und Selbstbefruchter); Merkmale und Kenngrößen als Basis für Züchtung und Bewertung des Zuchtfortschrittes); Selektionszüchtung; Kreuzungszüchtung; Vom Zuchtgarten zur Sorte, Beschreibende Sortenliste); genetische Grundlagen der Pflanzenzüchtung; Resistenzzüchtung Pflanzenernährung: Nährstoffaufnahme- und #Transportvorgänge in Pflanzen; Bestimmung der Düngerbedürftigkeit (Pflanzen- und Bodenanalysen, Mangel- und Überschusssymptome); Nährstoffmobilisierung in der Rhizosphäre; Organische und mineralische Düngung und deren Beeinflussung von Ertrag und Qualität pflanzlicher Ernteprodukte. Lernziele: Studierende sollen fundierte Grundlagen zum Pflanzenbau erhalten. Kenntnis der Grundlagen der Pflanzenzüchtung, insbesondere der genetischen Grundlagen and Fähigkeit, diese anzuwenden Verständnis der Ernährung der Pflanzen und der Wechselbeziehungen zwischen Pflanze und Boden Literatur: Mengel, K. 1991: Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze. Jena und Stuttgart; Becker H. 1993: Pflanzenzüchtung. UTB. Ulmerverlag Stuttgart G11 Ökologische Landbausysteme Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Finckh / Heß / Saucke Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ökol. Landbausysteme (altern. Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I): Einführung, Fruchtfolge und Fruchtfolgesysteme, Definitionen, Vorfruchtwert, Vorfruchtansprüche; Zwischenfruchtanbau, Untersaaten; Düngung; Bewertungssysteme für Düngung und Fruchtfolgen; neue Anbausysteme, Weite Reihe, Dammkultur, Bi-Cropping; Umstellung; Bodenbearbeitung: Entwicklung des Ackerbaus und der Bodenbearbeitung; Ziele und Wirkungswege; Bodenbearbeitung und #eigenschaften, physikalisch (Lockerung, Verdichtung, Struktur, Konsistenz), chemisch (Gefügebildung, Nährstoffverfügbarkeit), biologisch (Humus, Edaphon, Mineralisierung); Bodenbearbeitungssysteme; Bodenschutz Pflanzenschutz: Lebensweise tierischer Schaderreger, natürliche Abwehrstrategien von Pflanzen, präventive und regulative Maßnahmen im Pflanzenschutz, Möglichkeiten des Einsatzes von natürlichen Gegenspielern und natürlichen Wirkstoffen; Allgemeiner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 22 von 148 Überblick über die Erreger von Pflanzenkrankheiten und ihrer Biologie; Mechanismen der Infektion, Krankheitsverbreitung und Wirtsverteidigung; Möglichkeiten zur Prävention und Kontrolle von Pflanzenkrankheiten Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I: Introduction to the agro-ecology of (sub-) tropical land use systems with special emphasis on soil fertility, plant-soil and plant-plant interactions (intercropping, mixed cropping, crop rotation), adapted management practices and animal traction. Introduction to and examples of organic production approaches. Lernziele: Studierende sollen in der Lage sein, landwirtschaftliche Kulturen auf ihre Anbaufähigkeit zu charakterisieren, Anbausysteme zu definieren und zu bewerten Verstehen der komplexen Zusammenhänge zwischen Bodeneigenschaften, Bearbeitungsmaßnahmen und -systeme zur pflanzlichen Produktion Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich tierische Schaderreger. Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich Krankheiten Literatur: Dakshini and Foy 1999. Principles and Practices in Plant Ecology. CRC Press; Gliessmann (Ed) 2000. Agroecosystem Sustainability: Developing Practical Strategies, CRC Press; Baeumer K. 1992: Allgemeiner Pflanzenbau, UTB; Freyer B. 2004: Fruchtfolgen, Ulmer Verlag; vorlesungsbegleitende Materialien G14 Agrartechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Bohne Termin: Dienstag 08:15 - 11:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 19.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Inhalte: Grundlagen Ackerschlepper, Geräte der Bodenbearbeitung (konventionelle und konservierende Bodenbearbeitung, Direktsaat), Sätechnik, Maschinen der Bestandespflege (Düngung, Unkrautregulierung, Applikationstechnik), Körnerfruchternte, Halmfutterbergung (Lang- und Kurzgutkette), Technik im Hackfruchtbau Lernziele: Funktion von Landmaschinen verstehen, Verfahrensketten zusammenstellen und Einsatzgrenzen abschätzen können Literatur: Eichhorn, H.: Landtechnik. Ulmer Verlag; Köller, K.-H. und C. Linke: Erfolgreicher Ackerbau ohne Pflug. Verlags Union Agrar GÜ Ökologische Bienenhaltung Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Obergfell Termin: Samstag 09:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 14.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße Samstags 14.4/ 21.4/ 12.5/ 26.5/ 16.6/ 30.6., 9-13 Uhr Bemerkung: Termine: 19.04.2008, 03.05.2008 und 17.05.2008 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 23 von 148 H18 Umweltkommunikation: Landwirtschaft und Nachhaltigkeit vermitteln Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Bürkert / Hethke / Keser Termin: Donnerstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Semraum Ghs / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele 1:Die LV soll Studierende befähigen, eine professionelle Bildungsveranstaltung zu einem nachhaltigkeitsrelevanten Thema zielgruppenorientiert zu konzipieren, zu gestalten, durchzuführen und zu evaluieren. Lernziele 2:Die Studierenden werden befähigt, aus dem Stehgreif Übungen und Aktivitäten anzuleiten, die zu einer intensiven Begegnung mit der Landwirtschaft führen. Sie können gezielte Fragestellungen entwickeln und Eckpunkte für Improvisation und gemeinsames Lernen zu erkennen. Freie Führungsgestaltung sowie Anfangs- und Enddramaturgie werden vermittelt. Darüber hinaus werden die Studierenden viele Erfahrungen an sich selbst machen zum Thema Sinneswahrnehmung und Wirkung von Führungen. Literatur: Veranstaltungsbasierte Literatur H21 Bodenfruchtbarkeit, Nährstoffkreisläufe Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Heß / Jörgensen / Schüler Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalt: Angewandte Bodenbiologie (mikrobiologische Forschungen im ÖL, Parameter, Biologie von Bodentieren, Lebensgemeinschaften, Interaktionen, Bedeutung für Bodenfruchtbarkeit (Auswirkung von Anbaumaßnahmen), Kreislaufwirtschaft (global, regional, betrieblich), Kompostierung und Düngung (Aufbereitung von Wirtschaftsdüngern, Nährstoffkreisläufe und -mobilisierung, Humus- und Nährstoffbilanzierungsmethoden; Vertiefung von technischen Verfahren im Ökologischen Landbau; biol.-dyn. Maßnahmen Lernziel: Fachlich: Verständnis von agrarökologischen Zusammenhängen in Bezug auf die Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffkreisläufe, die die Eigendynamik und das Management von Anbausystemen bestimmen; Anwendung erworbenen Wissens und Fähigkeiten auf konkrete Fallbeispiele im Ökologischen Landbau Überfachlich: Erwerb von kommunikativen, didaktischen und organisatorischen Kompetenzen, Übertragen von Methoden des Erarbeitens von Lerninhalten, Stärkung des individuellen Lerninteresses, Denken in vernetzten Systemen Literatur: König U.J. 1999: Ergebnisse aus der Präparateforschung. Institut für biologisch- dynamische Forschung Band 12; IBDF (Hrsg.) 2002: 50 Jahre Institut für Biologisch- Dynamische Forschung e.V.. Institut für biologisch-dynamische Forschung Band 16; Bockemühl J. und K. Järvinen 2004. Auf der Spur der biologisch dynamischen Präparatpflanze; FiBL 2001: Bio fördert Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt. Erkenntnisse aus 21 Jahren DOK-Versuch. FiBL Dossier Nr. 1; Steiner R. 1924: Geisteswissenschaft-liche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 24 von 148 GA-327. Rudolf Steiner Verlag. Dornach, Schweiz; Stein-Bachinger K. et al. 2004: Nährstoffmanagement im Ökologischen Landbau, KTBL-Handbuch 423; vorlesungsbegleitende Materialien Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H22 Regulation der Agrarbiozönosen Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Finckh / Saucke / Wember Termin: Montag 13:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 10:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 103 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Veranstaltung 1: Phythopathologie (Vorlesung) Umfang 30 h; Lehrende: Prof. Dr. M.R. Finckh, Dr. H. Saucke; Inhalt: # Pathogene: Grundlagenwissen vertiefen, Resistenzzucht und Diversifikationsstrategien (Vertiefung als Tutorium), samenbürtige Krankheiten, biologische Kontrolle, Methoden zur Populationsuntersuchung von Pathogenen (epidemiologisch und populationsgenetisch), # Insekten: Insekten im Agrarökosystem, Schadinsekten, Krankheitsüberträger bei Pflanzen, natürliche Gegenspieler, Nützlingsförderung, natürliche, mikrobielle Insektizide & Pflanzenextrakte. Gentechnisch veränderte Pflanzen mit Bacillus thuringiensis- Toxinen unter Pflanzenschutzaspekten, und Relevanz für den ökologischen Landbau. Lernziel: Die relevanten Fragen, die beim Ökologischen Pflanzenbau in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 2: Phythopathologie (Tutorium), Parallel Veranstaltung Umfang 16 h; Lehrende: Dipl.-Ing. Q. Wember Inhalt: Gemüsezüchtung: Vertiefung als Tutorium, Thema abhängig von Tutoren. Lernziel: Die relevanten Fragen, die bei der Ökologischen Gemüsezüchtung in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 3: Ökologische Pflanzenzüchtung (Vorlesung) Umfang 6 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: # Allgemeine Grundlagen: Geschichte der Pflanzenzüchtung, Botanische und genetische Voraussetzungen # Ökologische Züchtung und Zuchtmethodik: Klonzüchtung, Linienzüchtung, Populationszüchtung, Hybridzüchtung. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 4: Ökologische Pflanzenzüchtung (Tutorium) Parallel Veranstaltung 2 Umfang 16 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: Übungen, Exkursionen: Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 25 von 148 mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 5: Exkursion ganztägig Domäne Frankenhausen, mehrere Fachgebiete Umfang 8 h; Lehrende: Prof. Dr. Finckh, Prof. Dr. Hammer; Inhalt: mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Erkennen von Merkmalen und Krankheiten im Feld, Verbinden pflanzenbaulicher Fragen. Literatur: Skripten in der Vorlesung; Ohnesorge B. 1976: Tiere als Pflanzenschädlinge; Dettner, K., W. Peters 1999: Lehrbuch der Entomologie; Crüger G. et al. 2002: Pflanzenschutz im Gemüsebau; Hoffmann, G. M. und H. Schmutterer 1999: Parasitäre Krankheiten und Schädlinge an landwirtschaftlichen Nutzpflanzen; Becker, H. 1993: Pflanzenzüchtung Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H24 Grünlandwirtschaft und Landschaftsökologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Fricke / Wachendorf Termin: Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und Block s. Aushang Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Inhalt: Vermittlung von Grundlagen des Artenspektrums und der Systematik des Grünlands; Management von Grünlandsystemen unterschiedlicher Standorte und Bewirtschaftungsintensitäten. Formen des Ackerfutterbaus; Nährstoffflüsse und - verluste sowie Energieeffizienz und Klimarelevanz von Futterproduktionssystemen. Landschaftsökologie: Auf ökologisch bewirtschaftenden Höfen werden die Auswirkungen der ökologischen Landwirtschaft auf Landschaft, Biotopstrukturen und Arteninventar bearbeitet. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die historische und aktuelle Kulturlandschaft steht die Erfassung und Bewertung der Landschaft konkreter Höfe im Vordergrund. Wo gibt es aus naturschutzfachlicher Sicht Defizite, welche Möglichkeiten bestehen zur Optimierung im jeweiligen Hofzusammenhang? Im Rahmen des Tutoriums im zweiten Abschnitt wird auf dieser Grundlage ein (jährlich anderer) Hof vertiefend untersucht. Lernziel: Studierende sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Umwelt bzw. Standort und Grünlandvegetation zu verstehen und in Ansätzen standortadaptierte Futterproduktionssysteme zu entwerfen. Studierende kennen die Implikationen der Futterproduktion für die Umwelt (Grundwasser, Atmosphäre) in Grundzügen. Studierende verfügen über vertiefte Kenntnisse zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die Kulturlandschaft und ihr Arteninventar; Sie verfügen über methodische Grundlagen zur Beurteilung von #Landschaft# und kennen Möglichkeiten der Integration von Naturschutzzielen in die Bewirtschaftung. Studierende sind befähigt zur Teamarbeit, Organisation von Wissensbeschaffung und Darstellung. Literatur: Hopkins, A. 2000: Grass, its production and utilization, Blackwell Scientific Publication; Opitz v. Boberfeld, W., 1994: Grünlandlehre. Stuttgart; Voigtländer, G. u. H. Jacob, 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau. Stuttgart Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen 29.06.2005 ganztägig Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 26 von 148 H26 Nachwachsende Rohstoffe zur Energieerzeugung Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalt: Nachwachsende Rohstoffe # Wertschöpfungsketten für Landwirte; Technische und chemische Grundlagen der Pflanzenverarbeitung auf dem Hof; Gülle und Festmist # Biogas und Dungwertsteigerung; Ernterückstände # Biogas, Nährstoffkonservierung, Brennstoff; Zwischenfrüchte # Biogas, symbiotische N- Fixierung, verbessertes Düngemanagement; Hauptkulturen mit Konservierung durch Silierung; Ölpflanzen # Körner, Öl, Eiweißfutter, Biogas, Brennstoff, Asche; Getreide, Mais, Gras # Brennstoff, Asche, Presssaft, Kraftfutter, Eiweiß, Milchsäure, Güllezusatz; Hanf # Brennstoff, Fasern, Öl, Formteile, Baustoffe; Hauptkulturen mit Ernte zur Reife als Trockengut; Hanf # Fasern, Schäben, Baustoffe; Getreide, Mais # Stärke, Brennstoff; Hauptkulturen mit Knollen oder Wurzeln # Biogas, Zucker, Stärke, Inulin Lernziel: Studierende sollen erkennen, dass sich die Landwirtschaft vom Rohstofflieferanten zum Wertstoffproduzenten wandeln kann. H30 Crop husbandry and technics in the tropics Lecture 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: zum Felde Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Inhalt: Examples of the internal functioning of different agroecosystems with special emphasis on plant growth and matter fluxes, discussion of research tools; possibilities and limitations for the sustainable utilization and protection of resources; plant nutrients-soil interactions; intercropping, mixed cropping, crop rotation, soil fertility, protection against wind and water erosion, degradation processes; non-destructive plant growth measurements and applied ecophysiology Agroforestry: its role, functioning and management in marginal (sub-)tropical environments Lernziel: Knowledge of methods for sustainable utilization and protection of resources in the tropics and subtropics. Understanding of the effects of ecological and human factors on plant growth and system development Literatur: Vandermeer (Ed.) 2002: Tropical Agroecosystems. CRC Press; Buck et al. 1998: Agroforestry in Sustainable Agricultural Systems. CRC Press Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 27 von 148 H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart I03 Food quality and organic food processing Lecture 4 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Busscher / Kahl Termin: Mittwoch 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: European and international legislation for organically produced agricultural commodities(focussing : Annex II, Annex VI EEC 2092/91; contracting, quality standards, product handling) Quality standard setting and the Organic Guarantee System Certification systems for organic and conventional products (overview, principles, concept, certification) Accreditation and accreditation agencies Process and product orientated food quality concepts and assessments; #holistic# quality definitions Processing techniques for organic food processing (different product groups) Quality assessment methods for small and medium-size enterprises Objectives: Students will be able to - define food quality and quality systems in agriculture and food industry - discuss principles of organic food production (agriculture, processing) according to EEC 2092/91 - discuss and evaluate food processing techniques and quality assessment methods Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 28 von 148 Literatur: Florkowski et al 2000: Integrated View of Fruit and Vegetable Quality, Technomic; Welti-Chanes et al. 2001: International Congress on Engineering and Food, Volume I and II, Technomic; Luning et al. 2002: Food quality management, Wageningen Pers; Lawless et al. 1999: Sensory evaluation of Food, Kluwer; Kent et al.1994: Technology of cereals, Pergamon; Bidlack et al. 2000: Phytochemicals as bioactive agents, Technomic; Linden et al. 1994: New ingredients in food processing, CRC; Souci et al. 2000 : Nutriention Tables, Medpharm I08 Organic farming under European conditions Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: von Fragstein und Niemsdorff Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Contents: Organic Agriculture in Europe (Presentation and discussion of selected literature), Prototyping of farming systems (Definition of farming systems, multifunctional objectives, Methods for testing and improving the set of objectives), International standards of organic farming (Comparison of standards of organic agriculture (IFOAM, EU, German organic farmers)) Objectives: Students understand and are able to evaluate farming systems and their underlying multifunctional objectives. Students are able to discuss and judge standards of organic agriculture. L25 Bodenmikrobiologie, Bodenqualität Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Jörgensen Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Umsatz von Bodenmikroorganismen: N-, P-, S-Mobilisation und #Immobilisation; Habitatschutz und Ökotoxikologie: Bodenverdichtung, Schwermetalle, Pestizide, Xenobiotica; Biologische Bodensanierung; Überleben und Transport von bodenfremden Organismen: Fäkalkeime, Interaktionen von Organismen in Böden: N2-Fixierung und Mycorrhiza; Bodentiere: Nahrungsnetze Qualifikationsziel: Die Studierenden können Aussagen zu den Steuerungsmöglichkeiten von biologischen Prozessen in Böden durch des Menschen, insbesondere in der Landwirtschaft machen und deren Auswirkungen bewerten Literatur: Gisi, U. 1997: Bodenökologie. 2.Aufl.. Stuttgart; Hendrix, P.F., Coleman, D.C. 2004: Fundamentals of Soil Ecology. New York; Schjønning, P., Elmholt, S., Christensen, B.T. 2004: Managing Soil Quality #Challenges in Modern Agriculture. Wallingford L26 Ausgewählte Kapitel der Agrartechnik Seminar mit praktischen Übungen SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Hauptstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Jathe Termin: Freitag 13:15 - 18:00 woch Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 29 von 148 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele: Besondere Teilbereiche der Agrartechnik kennen lernen und deren Anwendungsfelder einschätzen können Literatur: Hadamovsky, H..-F.: Solarstrom – Solarwärme. Vogel Buch Verlag; Achtnich, W.: Bewässerungslandbau. Ulmer Verlag L28 Nährstoffdynamik: Dauerversuche und Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Geisseler / Ludwig Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der C-, N- und P-Dynamik in Ackerböden Vorstellung der Ergebnisse existierender Dauerversuche bei Berücksichtigung unterschiedlicher Einflussgrößen und Varianten Modellierung der Umsatzdynamik der organischen Bodensubstanz mit den Modellen "Rothamsted Carbon Model" und "DNDC" Simulation der pH-Pufferung und Nährstoffverlagerung in Böden mit dem Modell "PHREEQC" Simulation der Bodenerosion mit dem Modell "EROSION-3D" Qualifikationsziel: Verständnis der Aussagekraft von Dauerversuchsergebnissen bei Berücksichtigung sämtlicher Einflussgrößen Verständnis der in den Modellen zugrunde liegenden ökologischen Prozesse Anwendung etablierter Modelle Kritisches Hinterfragen der Möglichkeiten und Grenzen der Modellierungen Literatur: Blume H.-P. et al. 2002: Lehrbuch der Bodenkunde, 15. Auflage, Spektrum. Heidelberg; Merbach, W. et al. 2000: The long-term fertilization experiments in Halle (Saale), Germany - introduction and surveys. Journal of Soil Science and Plant Nutrition 163. 629-638; Coleman, K. und D.S. Jenkinson 1996: RothC-26.3 - A model for the turnover of carbon in soil. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin; Li, C. 1996: The DNDC model. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin L29 Nachwachsende Rohstoffe, regenerative Energien Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Nachwachsende Rohstoffe zur stofflichen Verwertung: Einführung und Gliederung nach Stoffgruppen; Gegenwärtiger Umfang und mögliche Potenziale; Bereitstellung (Anbau, Sortenwahl, Ernteverfahren usw.) und Verwertung (Technologien, qualitative Anforderungen und Verfahren) Pflanzen zur chemisch- technischen Verwertung: Öle; Stärke; Zucker; Fasern; Zellulose; Bau- und Dämmstoffe Qualifikationsziel: Studierende sollen eine Übersicht über die Potenziale, Technologien und qualitativen Anforderungen an den Rohstoff erhalten sowie Grundlagen für die Planung solcher Anlagen erlangen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 30 von 148 L41 Tiergerechte und umweltverträgliche Nutztierhaltung Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal II / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: wiss. Konzepte zur Beurteilung der Tiergerechtheit; Emissionsentstehung (Schadgase, Nitrat etc.), Emissionsminderung; Tierschutz- und Umweltrecht; Tier- und umweltgerechte Weidesysteme Qualifikationsziel: Fähigkeit, Haltungssysteme unter Tier- und Umweltschutzgesichtspunkten zu beschreiben und zu bewerten. Wissen über Möglichkeiten der Emissionsminderung und Verbesserung der Tiergerechtheit. Erfassen des Spannungsfeldes zwischen Tier- und Umweltschutz. Kennenlernen und Beurteilen von tiergerechten Weidesystemen. Literatur: Rahmann, G. 2004: Ökologische Tierhaltung. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart; Grimm, E. et al. 2002: Beste verfügbare Technik in der Intensivtierhaltung (Schweine- und Geflügelhaltung). Forschungsbericht. Umweltbundesamt, Berlin L68 Politikfeld ökologische Landwirtschaft in der EU Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Niggli Termin: - - Block Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - Block Raum: / Beginn: 28.05.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Sem.hälfte Kommentar: Lehrinhalte: Neben der Bestandsaufnahme und kritischen Bewertung der europäischen Programme zur ländlichen Entwicklung steht die Analyse des Formulierungsprozesses europäischer Politik im Vordergrund. Dabei werden nationale und supranationale Elemente im Politikformulierungsverfahren sowie Partizipationsmöglichkeiten organisierter Interessen berücksichtigt. Es wird angestrebt, den Studierenden im Rahmen einer Exkursion ein praxisnahes Bild der Entstehung europäischer Politik zu vermitteln. Hierzu gehört auch der Austausch mit Vertretern europäisch organisierter Parteien und Interessengruppen. Qualifikationsziel: Die Veranstaltung zielt darauf, die Kenntnisse der Studierenden über die europäische Politik der ländlichen Entwicklung und deren Zustandekommen zu vertiefen. Zugleich soll den Studierenden die Bedeutung der europäischen Ebene in Bezug auf ihre spätere Berufstätigkeit näher gebracht werden. Literatur: Lahusen, C. & Jauß, C. 2001: Lobbying als Beruf: Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden-Baden: Nomos; Lampkin, N. et al. 1999: The Policy and Regulatory Environment for Organic Farming in Europe. Organic Farming in Europe: Economics and Policy, Volume 1. Hohenheim: Inst. für Landwirtschaftliche Betriebslehre P01 Ecology and agroecosystems Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 31 von 148 Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: zum Felde Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:00 - 13:00 Einzel Raum: Hörsaal 10 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Contents: - Environmental problems in temperate & (sub-)tropical landscapes [20h] Nature of temperate and (sub-)tropical agro-ecosystems, Climatic and soil zones, Forest destruction, Plant adaptation to environmental stresses, Human intervention to relieve natural stresses, Fertility decline and restoration, Soil erosion and sedimentation , Current approaches/methods in plant production research - Case studies from Central Asia, Middle East and Africa [40h] Objectives Students understand basic principles of ecology in temperate and tropical agro-and forest- ecosystems They are able to evaluate the ecological, human and institutional constraints in temperate and (sub-) tropical landscapes Literatur: Collins W.W.: Biodiversity in Agroecosystems (Advances in Agroecology), CRC Press Agroecology. Gliessman S.R.: Ecological Processes in Sustainable Agriculture, CRC Press Agroecology, M.A. Altieri, Westview Press W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 32 von 148 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 33 von 148 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 34 von 148 Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Veranstaltungen für das Zertifikat UmweltWissen E21 Rural sociology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: Liebe Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: Students get acquainted with the outlines of the most important agrarian ideologies. They understand the situation, the problems and the changes of the agrarian and/or rural population in Europe, the eastern reform states and in the developing countries. Through insight into relevant historical processes they are able to assess today's role of agriculture in a regional and global context. Literatur: Adequate literature is presented in the lecture; text book chapters supply basic knowledge and are complemented by scientific publications. FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 35 von 148 Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 36 von 148 ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 37 von 148 Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 38 von 148 CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 39 von 148 Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB14.300 Grundlagen der Abfalltechnik G-AT Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 FB14.409 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.410 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 40 von 148 FB14.517 Grundlagen Nachhaltigen Ressourcenmanagements Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bringezu Termin: Bemerkung: Termine: 20. Okt.; 03. + 24. Nov.; 08. + 22. Dez. 2011 12. + 26. Jan.; 09. Febr. 2012 FB14.606 Wirkungsanalyse und Bewertungsverfahren im Verkehr Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfungen - Fachgespräch auch zu weiteren Terminen - Terminabsprache im Fachgebiet Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.835 Gewässerökologie für Ingenieure Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 41 von 148 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB14.901 Flussgebiets- und Hochwassermanagement Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1121 / Kurt-Wolters 3 FB14.919 SWW 6 Industrieabwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 FB14.927 SWW 8 Moderne Verfahren der Abwasserreinigung Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 14:00 - 15:30 Einzel Raum: Raum 1120 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 08.10.2012 Ende: 08.10.2012 FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 42 von 148 FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 43 von 148 Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6521 Schadstoffe in der Umwelt Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0426 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zu Eintrag, Ausbreitung, Umwandlung und Wirkungen chemischer Stoffe in der belebten und unbelebten Umwelt. Sie kennen die wesentlichen physikalischen und chemischen Prozesse, die die Ausbreitung und das Verhalten der Stoffe in der Umwelt bestimmen und können einfache Rechnungen hierzu durchführen. Sie können die Zusammenhänge wesentlicher stofflich bedingter Umweltprobleme erklären. Literatur: - Alloway, B.J.; Ayres, D.C. (1996): Schadstoffe in der Umwelt, Spektrum Verlag - Bliefert, C. (2002): Umweltchemie, Wiley-VCH - Klöpffer, W. (2012): Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien, Wiley-VCH - Korte F. (2001): Lehrbuch der ökologischen Chemie, Thieme - Kunz, R.G. (2009): Environmental Calculations A Multimedia Approach, Wiley Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 44 von 148 - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-6524 Luftreinhaltung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zur Luftreinhaltung. Sie kennen wesentliche Luftschadstoffe, ihre Quellen, Messmethoden und Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Sie können Techniken zur primären und sekundären Emissionsminderung techno-ökonomisch charakterisieren und grundlegende Empfehlungen zur Auslegung geben. Ihnen sind zentrale umweltpolitische Instrumente in Deutschland und der EU zum Immissionsschutz bekannt. Literatur: - Förstner, U. (2008): Umweltschutztechnik. Springer - Görner, K.; Hübner, K. (Hrsg.) (2002): Gasreinigung und Luftreinhaltung. Springer - Joos, F. (2006): Technische Verbrennung: Verbrennungstechnik, Verbrennungsmodellierung, Emissionen. Springer Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium H18 Umweltkommunikation: Landwirtschaft und Nachhaltigkeit vermitteln Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Bürkert / Hethke / Keser Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 45 von 148 Termin: Donnerstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Semraum Ghs / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele 1:Die LV soll Studierende befähigen, eine professionelle Bildungsveranstaltung zu einem nachhaltigkeitsrelevanten Thema zielgruppenorientiert zu konzipieren, zu gestalten, durchzuführen und zu evaluieren. Lernziele 2:Die Studierenden werden befähigt, aus dem Stehgreif Übungen und Aktivitäten anzuleiten, die zu einer intensiven Begegnung mit der Landwirtschaft führen. Sie können gezielte Fragestellungen entwickeln und Eckpunkte für Improvisation und gemeinsames Lernen zu erkennen. Freie Führungsgestaltung sowie Anfangs- und Enddramaturgie werden vermittelt. Darüber hinaus werden die Studierenden viele Erfahrungen an sich selbst machen zum Thema Sinneswahrnehmung und Wirkung von Führungen. Literatur: Veranstaltungsbasierte Literatur Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 46 von 148 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 47 von 148 "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Vorlesung / E-Learning SWS Dozent: Chrubasik / Chrubasik / Chrubasik Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Mensch, Umwelt, Gesellschaft 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 48 von 148 - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. A09 Sustainability in organic livestock prod. under temp. Cond. Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Freitag 08:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: - Students gain an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare and of scientific animal welfare concepts and methods. They achieve an overview over common housing and management systems, their welfare advantages and disadvantages with special reference to organic husbandry. - Reflection on the differences between different approaches in livestock production from a scientific and from a practical perspective and their implications on the implementation of production goals in dependence on different farm types. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford UK. Bertalanffy, von L. 1968: General System Theory - Foundations, Development, Application. George Braziller, New York, 295 p.; Bawden, R.J. 1991: System thinking and practice in agriculture. J. Dairy Sci., 74, 2362-2373; Fromm, J. 2004: The emergence of complexity. Kassel University Press, Kassel, Germany; Sundrum, A. 2008: System approach in organic livestock production (in preparation) A12M Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uni Göttingen,Raum siehe Aushang Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 49 von 148 is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. A34 Animal husbandry and sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. E21 Rural sociology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: Liebe Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: Students get acquainted with the outlines of the most important agrarian ideologies. They understand the situation, the problems and the changes of the agrarian and/or rural population in Europe, the eastern reform states and in the developing countries. Through insight into relevant historical processes they are able to assess today's role of agriculture in a regional and global context. Literatur: Adequate literature is presented in the lecture; text book chapters supply basic knowledge and are complemented by scientific publications. FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 50 von 148 den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 51 von 148 Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 52 von 148 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 53 von 148 Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 54 von 148 Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB14.606 Wirkungsanalyse und Bewertungsverfahren im Verkehr Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfungen - Fachgespräch auch zu weiteren Terminen - Terminabsprache im Fachgebiet Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 55 von 148 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 56 von 148 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6521 Schadstoffe in der Umwelt Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0426 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zu Eintrag, Ausbreitung, Umwandlung und Wirkungen chemischer Stoffe in der belebten und unbelebten Umwelt. Sie kennen die wesentlichen physikalischen und chemischen Prozesse, die die Ausbreitung und das Verhalten der Stoffe in der Umwelt bestimmen und können einfache Rechnungen hierzu durchführen. Sie können die Zusammenhänge wesentlicher stofflich bedingter Umweltprobleme erklären. Literatur: - Alloway, B.J.; Ayres, D.C. (1996): Schadstoffe in der Umwelt, Spektrum Verlag - Bliefert, C. (2002): Umweltchemie, Wiley-VCH - Klöpffer, W. (2012): Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien, Wiley-VCH - Korte F. (2001): Lehrbuch der ökologischen Chemie, Thieme - Kunz, R.G. (2009): Environmental Calculations A Multimedia Approach, Wiley Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 57 von 148 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-6524 Luftreinhaltung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 58 von 148 Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zur Luftreinhaltung. Sie kennen wesentliche Luftschadstoffe, ihre Quellen, Messmethoden und Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Sie können Techniken zur primären und sekundären Emissionsminderung techno-ökonomisch charakterisieren und grundlegende Empfehlungen zur Auslegung geben. Ihnen sind zentrale umweltpolitische Instrumente in Deutschland und der EU zum Immissionsschutz bekannt. Literatur: - Förstner, U. (2008): Umweltschutztechnik. Springer - Görner, K.; Hübner, K. (Hrsg.) (2002): Gasreinigung und Luftreinhaltung. Springer - Joos, F. (2006): Technische Verbrennung: Verbrennungstechnik, Verbrennungsmodellierung, Emissionen. Springer Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium H18 Umweltkommunikation: Landwirtschaft und Nachhaltigkeit vermitteln Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Bürkert / Hethke / Keser Termin: Donnerstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Semraum Ghs / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele 1:Die LV soll Studierende befähigen, eine professionelle Bildungsveranstaltung zu einem nachhaltigkeitsrelevanten Thema zielgruppenorientiert zu konzipieren, zu gestalten, durchzuführen und zu evaluieren. Lernziele 2:Die Studierenden werden befähigt, aus dem Stehgreif Übungen und Aktivitäten anzuleiten, die zu einer intensiven Begegnung mit der Landwirtschaft führen. Sie können gezielte Fragestellungen entwickeln und Eckpunkte für Improvisation und gemeinsames Lernen zu erkennen. Freie Führungsgestaltung sowie Anfangs- und Enddramaturgie werden vermittelt. Darüber hinaus werden die Studierenden viele Erfahrungen an sich selbst machen zum Thema Sinneswahrnehmung und Wirkung von Führungen. Literatur: Veranstaltungsbasierte Literatur L68 Politikfeld ökologische Landwirtschaft in der EU Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Niggli Termin: - - Block Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - Block Raum: / Beginn: 28.05.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Sem.hälfte Kommentar: Lehrinhalte: Neben der Bestandsaufnahme und kritischen Bewertung der europäischen Programme zur ländlichen Entwicklung steht die Analyse des Formulierungsprozesses europäischer Politik im Vordergrund. Dabei werden nationale und supranationale Elemente im Politikformulierungsverfahren sowie Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 59 von 148 Partizipationsmöglichkeiten organisierter Interessen berücksichtigt. Es wird angestrebt, den Studierenden im Rahmen einer Exkursion ein praxisnahes Bild der Entstehung europäischer Politik zu vermitteln. Hierzu gehört auch der Austausch mit Vertretern europäisch organisierter Parteien und Interessengruppen. Qualifikationsziel: Die Veranstaltung zielt darauf, die Kenntnisse der Studierenden über die europäische Politik der ländlichen Entwicklung und deren Zustandekommen zu vertiefen. Zugleich soll den Studierenden die Bedeutung der europäischen Ebene in Bezug auf ihre spätere Berufstätigkeit näher gebracht werden. Literatur: Lahusen, C. & Jauß, C. 2001: Lobbying als Beruf: Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden-Baden: Nomos; Lampkin, N. et al. 1999: The Policy and Regulatory Environment for Organic Farming in Europe. Organic Farming in Europe: Economics and Policy, Volume 1. Hohenheim: Inst. für Landwirtschaftliche Betriebslehre W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 60 von 148 Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Vorlesung / E-Learning SWS Dozent: Chrubasik / Chrubasik / Chrubasik Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 61 von 148 Klima FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 62 von 148 Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 63 von 148 FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 64 von 148 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB07.AL.55 Solarfahrzeuge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Zick Termin: Montag 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Im Projekt Solarfahrzeuge sollen in kleinen Projektgruppen (Gruppengröße zwei bis drei Studierende) grundsätzlich mit Photovoltaik und Elektromotor angetriebene Fahrzeuge entwickelt und gebaut werden. Die Fahrzeuge können sich an den Wettbewerbsklassen des Hessen SolarCup (www.solarcup.de) orientieren. In diesem Jahr soll der Schwerpunkt jedoch auf der Weiterentwicklung besonders bei den Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 65 von 148 Ultraleichtmobilen und den Solarobots liegen, wo in kleinem Umfang Elektronik verwendet werden soll. Grundsätzlich sind eigene Fahrzeugideen (kleinere Fernlenkautos, Modelleisenbahn, Prallluftschiff, Mini-Wetterballon o.ä.) möglich und erwünscht. Die Projektteilnehmer werden auch in 2012 wieder in den Hessen-Solarcup mit eingebunden, der in diesem Jahr am 1.6. in Kassel stattfinden wird. Nach Möglichkeit sollten Teilnehmer bis zu diesem Termin zumindest Vorstudien ihrer Modelle oder sogar schon fertige Modelle präsentieren können. Das Seminar beginnt am Anfang des SS2012 zunächst mit Plenumsveranstaltungen montagmorgens um 7:30 Uhr, für die Planungs- und Bauphasen können dann individuelle Termine vereinbart werden. Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB14.517 Grundlagen Nachhaltigen Ressourcenmanagements Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bringezu Termin: Bemerkung: Termine: 20. Okt.; 03. + 24. Nov.; 08. + 22. Dez. 2011 12. + 26. Jan.; 09. Febr. 2012 FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 66 von 148 Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB15-196 Solarthermie - Grundlagen und Vertiefung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Jordan / Vajen Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HS I, Dia Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 67 von 148 Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 68 von 148 Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-9821 Energy Efficiency in Buildings Vorlesung 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Vajen / Rohrig Modul: C6 REEE II Termin: W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail Immissionsschutzrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen - Regenerative Energien Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hentschel Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 26.04.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 12:00 - 14:00 Einzel Raum: Raum 0207 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: Das Immissionsschutzrecht enthält das Zulassungsrecht für Industrieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen von Denkweisen, Strukturen und Instituten des Immissionsschutzrechts. Die Veranstaltung soll einen Überblick über alle wichtigen Bereiche und Regelungen des Immissionsschutzrechts geben. In der Veranstaltung werden vor allem die Genehmigungspflicht, die Genehmigungsvoraussetzungen und das Genehmigungsverfahren erläutert. Voraussetzungen: BITTE BEACHTEN SIE: Dies ist eine Bachelorveranstaltung! Masterstudierende können hieran nur teilnehmen, wenn diese Veranstaltung im Studienplan des jeweiligen Studiengangs freigeschalten ist bzw. Auflagenscheine erteilt wurden. Umweltwissen, Umweltwahrnehmung und Umweltverhalten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 69 von 148 Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Ernst / Simon Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 0614 / Möncheberg 7 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.04.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Die Veranstaltung ist eine 4-stündige Verbundveranstaltung, bestehend aus wöchentlich je einem Vorlesungsteil (2-stündig) und einem ebenfalls zweistündigen thematisch passenden Seminar unter Beteiligung der Studierenden mit Referaten. Die Vorbereitung der Referate wird von den Dozenten mit Literatur sowie Vor- und Nachbesprechungen unterstützt. In der Veranstaltung wird anhand eines Vorlesungsteils und von betreuten Referaten in die Thematik des individuellen Umwelthandelns eingeführt. Dabei zielen wir auf eine Verbindung von (1) Wissen über die Umwelt, (2) Umwelt- und Risikowahrnehmung sowie (3) Umwelthandeln. Dazu werden zu (1), orientiert am aktuellen "Nachhaltigkeitsdiskurs", Umweltprobleme benannt, Methoden zur Bestimmung von Umweltbelastungen vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert. In (2) geht es um die Vermittlung von Risiken in den Medien und die subjektive Wahrnehmung von Umweltrisiken. (3) präsentiert Befunde zum Einfluss von Umweltbewusstsein, zu spieltheoretischen Ansätzen und sozialpsychologischen Befunden im Umweltbereich. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz.Literatur zur Einführung: Ernst, A.M. (1997). Ökologisch-soziale Dilemmata. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Vorlesung / E-Learning SWS Dozent: Chrubasik / Chrubasik / Chrubasik Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Wasser FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 70 von 148 Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 71 von 148 Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 72 von 148 Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 73 von 148 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB14.409 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Freitag 08:00 - 10:00 woch Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 FB14.410 SWW GL Teil 1 Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft Übung SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Freitag 12:00 - 14:00 woch Raum: Hörsaal V / Arnold-Bode 12 FB14.835 Gewässerökologie für Ingenieure Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 74 von 148 Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Theobald Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1120 A / Kurt-Wolters 3 FB14.919 SWW 6 Industrieabwasser Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Frechen Termin: Montag 10:00 - 11:30 Einzel Raum: / Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 75 von 148 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 76 von 148 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Landwirtschaft und Ernährung A01 Organic livestock farming under temperate conditions Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Schlecht / Sundrum / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: 1. Animal welfare Contents: Principles of animal welfare in relation to organic farming; Scientific methods of welfare assessment Objectives: Students have an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare, familiarize with practical problems and scientific concepts including how to assess animal welfare both at farm and system level. 2. Advances in animal nutrition Contents: Methodology in animal nutrition and animal health, eaningfulness of criteria in relation to different objectives, scientific strategies to solve conflicts of aims within organic livestock farming and to provide a sustainable livestock production. Objectives: Students get to know scientific tools for quantifying, assessing and evaluating problems within organic livestock production. 3. Sustainable forage production systems Contents: Design and Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 77 von 148 management of a sustainable forage production, Management of forage quality and biodiversity on grassland, Minimizing nutrient losses towards water and atmosphere. Objectives: Students are able to assess the relationships between sward management and structural (yield, botanical composition) and functional (nutrient efficiency) sward characteristics. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford Sundrum, A. 2005: Nutrient flow in organic livestock production. (in press); Vaarst, M., Roderick, S., Lund, V. and Lockeretz, W. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic agriculture. CABI Publishing A. Hopkins: Grass, its production and utilization (Blackwell Science); J.H. Cherney: Grass for Dairy Cattle (CABI); J. Frame: Temperate Forage Legumes (CABI) Bemerkung: Seminar in a several blocks A09 Sustainability in organic livestock prod. under temp. Cond. Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Freitag 08:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: - Students gain an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare and of scientific animal welfare concepts and methods. They achieve an overview over common housing and management systems, their welfare advantages and disadvantages with special reference to organic husbandry. - Reflection on the differences between different approaches in livestock production from a scientific and from a practical perspective and their implications on the implementation of production goals in dependence on different farm types. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford UK. Bertalanffy, von L. 1968: General System Theory - Foundations, Development, Application. George Braziller, New York, 295 p.; Bawden, R.J. 1991: System thinking and practice in agriculture. J. Dairy Sci., 74, 2362-2373; Fromm, J. 2004: The emergence of complexity. Kassel University Press, Kassel, Germany; Sundrum, A. 2008: System approach in organic livestock production (in preparation) A12M Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uni Göttingen,Raum siehe Aushang Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 78 von 148 is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. A13M Livestock-based sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. Literatur: Steinfeld, H., Gerber, P., Wassenaar, T., Castel, V., Rosales, M., de Haan, C. 2006: Livestock’s long shadow. Fao, Rome, Italy; Specific scientific articles, distributed in the course. A34 Animal husbandry and sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. E03 Ecological economics Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 79 von 148 Vorlesung SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knerr Termin: Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Literatur: Faber M. 1999: Ecological Economics, Springer E21 Rural sociology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: Liebe Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: Students get acquainted with the outlines of the most important agrarian ideologies. They understand the situation, the problems and the changes of the agrarian and/or rural population in Europe, the eastern reform states and in the developing countries. Through insight into relevant historical processes they are able to assess today's role of agriculture in a regional and global context. Literatur: Adequate literature is presented in the lecture; text book chapters supply basic knowledge and are complemented by scientific publications. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 80 von 148 aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 81 von 148 Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 82 von 148 Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 83 von 148 Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück G10 Nutzpflanzenkunde II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Jörgensen / Wember Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 13:15 - 15:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ertragsphysiologie: CO2-Assimilation (Licht, CO2-Gehalt, Blattflächenindex, C3-/C4-Pflanzen); Wasserhaushalt (Wurzelsysteme, Wasseraufnahme, Wasserabgabe, Wassermangel, Wasserüberschuß); Wachstum und Entwicklung (thermo- und photoperiodische Reaktionen, Entwicklungsskalen); Einfluß der Faktoren Temperatur, Wasserhaushalt, Strahlung und Photoperiode auf die Ertragsbildung Zucht: Generative Vermehrung (Organe, Fremd- und Selbstbefruchter); Merkmale und Kenngrößen als Basis für Züchtung und Bewertung des Zuchtfortschrittes); Selektionszüchtung; Kreuzungszüchtung; Vom Zuchtgarten zur Sorte, Beschreibende Sortenliste); genetische Grundlagen der Pflanzenzüchtung; Resistenzzüchtung Pflanzenernährung: Nährstoffaufnahme- und #Transportvorgänge in Pflanzen; Bestimmung der Düngerbedürftigkeit (Pflanzen- und Bodenanalysen, Mangel- und Überschusssymptome); Nährstoffmobilisierung in der Rhizosphäre; Organische und mineralische Düngung und deren Beeinflussung von Ertrag und Qualität pflanzlicher Ernteprodukte. Lernziele: Studierende sollen fundierte Grundlagen zum Pflanzenbau erhalten. Kenntnis der Grundlagen der Pflanzenzüchtung, insbesondere der genetischen Grundlagen and Fähigkeit, diese anzuwenden Verständnis der Ernährung der Pflanzen und der Wechselbeziehungen zwischen Pflanze und Boden Literatur: Mengel, K. 1991: Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze. Jena und Stuttgart; Becker H. 1993: Pflanzenzüchtung. UTB. Ulmerverlag Stuttgart G11 Ökologische Landbausysteme Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Finckh / Heß / Saucke Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 84 von 148 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ökol. Landbausysteme (altern. Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I): Einführung, Fruchtfolge und Fruchtfolgesysteme, Definitionen, Vorfruchtwert, Vorfruchtansprüche; Zwischenfruchtanbau, Untersaaten; Düngung; Bewertungssysteme für Düngung und Fruchtfolgen; neue Anbausysteme, Weite Reihe, Dammkultur, Bi-Cropping; Umstellung; Bodenbearbeitung: Entwicklung des Ackerbaus und der Bodenbearbeitung; Ziele und Wirkungswege; Bodenbearbeitung und #eigenschaften, physikalisch (Lockerung, Verdichtung, Struktur, Konsistenz), chemisch (Gefügebildung, Nährstoffverfügbarkeit), biologisch (Humus, Edaphon, Mineralisierung); Bodenbearbeitungssysteme; Bodenschutz Pflanzenschutz: Lebensweise tierischer Schaderreger, natürliche Abwehrstrategien von Pflanzen, präventive und regulative Maßnahmen im Pflanzenschutz, Möglichkeiten des Einsatzes von natürlichen Gegenspielern und natürlichen Wirkstoffen; Allgemeiner Überblick über die Erreger von Pflanzenkrankheiten und ihrer Biologie; Mechanismen der Infektion, Krankheitsverbreitung und Wirtsverteidigung; Möglichkeiten zur Prävention und Kontrolle von Pflanzenkrankheiten Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I: Introduction to the agro-ecology of (sub-) tropical land use systems with special emphasis on soil fertility, plant-soil and plant-plant interactions (intercropping, mixed cropping, crop rotation), adapted management practices and animal traction. Introduction to and examples of organic production approaches. Lernziele: Studierende sollen in der Lage sein, landwirtschaftliche Kulturen auf ihre Anbaufähigkeit zu charakterisieren, Anbausysteme zu definieren und zu bewerten Verstehen der komplexen Zusammenhänge zwischen Bodeneigenschaften, Bearbeitungsmaßnahmen und -systeme zur pflanzlichen Produktion Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich tierische Schaderreger. Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich Krankheiten Literatur: Dakshini and Foy 1999. Principles and Practices in Plant Ecology. CRC Press; Gliessmann (Ed) 2000. Agroecosystem Sustainability: Developing Practical Strategies, CRC Press; Baeumer K. 1992: Allgemeiner Pflanzenbau, UTB; Freyer B. 2004: Fruchtfolgen, Ulmer Verlag; vorlesungsbegleitende Materialien G14 Agrartechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Bohne Termin: Dienstag 08:15 - 11:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 19.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 85 von 148 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Inhalte: Grundlagen Ackerschlepper, Geräte der Bodenbearbeitung (konventionelle und konservierende Bodenbearbeitung, Direktsaat), Sätechnik, Maschinen der Bestandespflege (Düngung, Unkrautregulierung, Applikationstechnik), Körnerfruchternte, Halmfutterbergung (Lang- und Kurzgutkette), Technik im Hackfruchtbau Lernziele: Funktion von Landmaschinen verstehen, Verfahrensketten zusammenstellen und Einsatzgrenzen abschätzen können Literatur: Eichhorn, H.: Landtechnik. Ulmer Verlag; Köller, K.-H. und C. Linke: Erfolgreicher Ackerbau ohne Pflug. Verlags Union Agrar GÜ Ökologische Bienenhaltung Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Obergfell Termin: Samstag 09:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 14.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße Samstags 14.4/ 21.4/ 12.5/ 26.5/ 16.6/ 30.6., 9-13 Uhr Bemerkung: Termine: 19.04.2008, 03.05.2008 und 17.05.2008 H21 Bodenfruchtbarkeit, Nährstoffkreisläufe Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Heß / Jörgensen / Schüler Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalt: Angewandte Bodenbiologie (mikrobiologische Forschungen im ÖL, Parameter, Biologie von Bodentieren, Lebensgemeinschaften, Interaktionen, Bedeutung für Bodenfruchtbarkeit (Auswirkung von Anbaumaßnahmen), Kreislaufwirtschaft (global, regional, betrieblich), Kompostierung und Düngung (Aufbereitung von Wirtschaftsdüngern, Nährstoffkreisläufe und -mobilisierung, Humus- und Nährstoffbilanzierungsmethoden; Vertiefung von technischen Verfahren im Ökologischen Landbau; biol.-dyn. Maßnahmen Lernziel: Fachlich: Verständnis von agrarökologischen Zusammenhängen in Bezug auf die Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffkreisläufe, die die Eigendynamik und das Management von Anbausystemen bestimmen; Anwendung erworbenen Wissens und Fähigkeiten auf konkrete Fallbeispiele im Ökologischen Landbau Überfachlich: Erwerb von kommunikativen, didaktischen und organisatorischen Kompetenzen, Übertragen von Methoden des Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 86 von 148 Erarbeitens von Lerninhalten, Stärkung des individuellen Lerninteresses, Denken in vernetzten Systemen Literatur: König U.J. 1999: Ergebnisse aus der Präparateforschung. Institut für biologisch- dynamische Forschung Band 12; IBDF (Hrsg.) 2002: 50 Jahre Institut für Biologisch- Dynamische Forschung e.V.. Institut für biologisch-dynamische Forschung Band 16; Bockemühl J. und K. Järvinen 2004. Auf der Spur der biologisch dynamischen Präparatpflanze; FiBL 2001: Bio fördert Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt. Erkenntnisse aus 21 Jahren DOK-Versuch. FiBL Dossier Nr. 1; Steiner R. 1924: Geisteswissenschaft-liche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. GA-327. Rudolf Steiner Verlag. Dornach, Schweiz; Stein-Bachinger K. et al. 2004: Nährstoffmanagement im Ökologischen Landbau, KTBL-Handbuch 423; vorlesungsbegleitende Materialien Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H22 Regulation der Agrarbiozönosen Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Finckh / Saucke / Wember Termin: Montag 13:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 10:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 103 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Veranstaltung 1: Phythopathologie (Vorlesung) Umfang 30 h; Lehrende: Prof. Dr. M.R. Finckh, Dr. H. Saucke; Inhalt: # Pathogene: Grundlagenwissen vertiefen, Resistenzzucht und Diversifikationsstrategien (Vertiefung als Tutorium), samenbürtige Krankheiten, biologische Kontrolle, Methoden zur Populationsuntersuchung von Pathogenen (epidemiologisch und populationsgenetisch), # Insekten: Insekten im Agrarökosystem, Schadinsekten, Krankheitsüberträger bei Pflanzen, natürliche Gegenspieler, Nützlingsförderung, natürliche, mikrobielle Insektizide & Pflanzenextrakte. Gentechnisch veränderte Pflanzen mit Bacillus thuringiensis- Toxinen unter Pflanzenschutzaspekten, und Relevanz für den ökologischen Landbau. Lernziel: Die relevanten Fragen, die beim Ökologischen Pflanzenbau in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 2: Phythopathologie (Tutorium), Parallel Veranstaltung Umfang 16 h; Lehrende: Dipl.-Ing. Q. Wember Inhalt: Gemüsezüchtung: Vertiefung als Tutorium, Thema abhängig von Tutoren. Lernziel: Die relevanten Fragen, die bei der Ökologischen Gemüsezüchtung in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 87 von 148 und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 3: Ökologische Pflanzenzüchtung (Vorlesung) Umfang 6 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: # Allgemeine Grundlagen: Geschichte der Pflanzenzüchtung, Botanische und genetische Voraussetzungen # Ökologische Züchtung und Zuchtmethodik: Klonzüchtung, Linienzüchtung, Populationszüchtung, Hybridzüchtung. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 4: Ökologische Pflanzenzüchtung (Tutorium) Parallel Veranstaltung 2 Umfang 16 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: Übungen, Exkursionen: mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 5: Exkursion ganztägig Domäne Frankenhausen, mehrere Fachgebiete Umfang 8 h; Lehrende: Prof. Dr. Finckh, Prof. Dr. Hammer; Inhalt: mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Erkennen von Merkmalen und Krankheiten im Feld, Verbinden pflanzenbaulicher Fragen. Literatur: Skripten in der Vorlesung; Ohnesorge B. 1976: Tiere als Pflanzenschädlinge; Dettner, K., W. Peters 1999: Lehrbuch der Entomologie; Crüger G. et al. 2002: Pflanzenschutz im Gemüsebau; Hoffmann, G. M. und H. Schmutterer 1999: Parasitäre Krankheiten und Schädlinge an landwirtschaftlichen Nutzpflanzen; Becker, H. 1993: Pflanzenzüchtung Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H24 Grünlandwirtschaft und Landschaftsökologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Fricke / Wachendorf Termin: Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und Block s. Aushang Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Inhalt: Vermittlung von Grundlagen des Artenspektrums und der Systematik des Grünlands; Management von Grünlandsystemen unterschiedlicher Standorte und Bewirtschaftungsintensitäten. Formen des Ackerfutterbaus; Nährstoffflüsse und - verluste sowie Energieeffizienz und Klimarelevanz von Futterproduktionssystemen. Landschaftsökologie: Auf ökologisch bewirtschaftenden Höfen werden die Auswirkungen der ökologischen Landwirtschaft auf Landschaft, Biotopstrukturen und Arteninventar bearbeitet. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die historische und aktuelle Kulturlandschaft steht die Erfassung und Bewertung der Landschaft konkreter Höfe im Vordergrund. Wo gibt es aus naturschutzfachlicher Sicht Defizite, welche Möglichkeiten bestehen zur Optimierung im jeweiligen Hofzusammenhang? Im Rahmen des Tutoriums im zweiten Abschnitt wird auf dieser Grundlage ein (jährlich anderer) Hof vertiefend untersucht. Lernziel: Studierende sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Umwelt bzw. Standort und Grünlandvegetation zu verstehen und in Ansätzen standortadaptierte Futterproduktionssysteme zu entwerfen. Studierende kennen die Implikationen der Futterproduktion für die Umwelt (Grundwasser, Atmosphäre) in Grundzügen. Studierende verfügen über vertiefte Kenntnisse zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die Kulturlandschaft und ihr Arteninventar; Sie verfügen über methodische Grundlagen zur Beurteilung von #Landschaft# und kennen Möglichkeiten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 88 von 148 der Integration von Naturschutzzielen in die Bewirtschaftung. Studierende sind befähigt zur Teamarbeit, Organisation von Wissensbeschaffung und Darstellung. Literatur: Hopkins, A. 2000: Grass, its production and utilization, Blackwell Scientific Publication; Opitz v. Boberfeld, W., 1994: Grünlandlehre. Stuttgart; Voigtländer, G. u. H. Jacob, 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau. Stuttgart Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen 29.06.2005 ganztägig H26 Nachwachsende Rohstoffe zur Energieerzeugung Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalt: Nachwachsende Rohstoffe # Wertschöpfungsketten für Landwirte; Technische und chemische Grundlagen der Pflanzenverarbeitung auf dem Hof; Gülle und Festmist # Biogas und Dungwertsteigerung; Ernterückstände # Biogas, Nährstoffkonservierung, Brennstoff; Zwischenfrüchte # Biogas, symbiotische N- Fixierung, verbessertes Düngemanagement; Hauptkulturen mit Konservierung durch Silierung; Ölpflanzen # Körner, Öl, Eiweißfutter, Biogas, Brennstoff, Asche; Getreide, Mais, Gras # Brennstoff, Asche, Presssaft, Kraftfutter, Eiweiß, Milchsäure, Güllezusatz; Hanf # Brennstoff, Fasern, Öl, Formteile, Baustoffe; Hauptkulturen mit Ernte zur Reife als Trockengut; Hanf # Fasern, Schäben, Baustoffe; Getreide, Mais # Stärke, Brennstoff; Hauptkulturen mit Knollen oder Wurzeln # Biogas, Zucker, Stärke, Inulin Lernziel: Studierende sollen erkennen, dass sich die Landwirtschaft vom Rohstofflieferanten zum Wertstoffproduzenten wandeln kann. H30 Crop husbandry and technics in the tropics Lecture 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: zum Felde Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Inhalt: Examples of the internal functioning of different agroecosystems with special emphasis on plant growth and matter fluxes, discussion of research tools; possibilities and limitations for the sustainable utilization and protection of resources; plant nutrients-soil interactions; intercropping, mixed cropping, crop rotation, soil fertility, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 89 von 148 protection against wind and water erosion, degradation processes; non-destructive plant growth measurements and applied ecophysiology Agroforestry: its role, functioning and management in marginal (sub-)tropical environments Lernziel: Knowledge of methods for sustainable utilization and protection of resources in the tropics and subtropics. Understanding of the effects of ecological and human factors on plant growth and system development Literatur: Vandermeer (Ed.) 2002: Tropical Agroecosystems. CRC Press; Buck et al. 1998: Agroforestry in Sustainable Agricultural Systems. CRC Press H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart I03 Food quality and organic food processing Lecture 4 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Busscher / Kahl Termin: Mittwoch 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: European and international legislation for organically produced agricultural commodities(focussing : Annex II, Annex VI EEC 2092/91; contracting, quality Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 90 von 148 standards, product handling) Quality standard setting and the Organic Guarantee System Certification systems for organic and conventional products (overview, principles, concept, certification) Accreditation and accreditation agencies Process and product orientated food quality concepts and assessments; #holistic# quality definitions Processing techniques for organic food processing (different product groups) Quality assessment methods for small and medium-size enterprises Objectives: Students will be able to - define food quality and quality systems in agriculture and food industry - discuss principles of organic food production (agriculture, processing) according to EEC 2092/91 - discuss and evaluate food processing techniques and quality assessment methods Literatur: Florkowski et al 2000: Integrated View of Fruit and Vegetable Quality, Technomic; Welti-Chanes et al. 2001: International Congress on Engineering and Food, Volume I and II, Technomic; Luning et al. 2002: Food quality management, Wageningen Pers; Lawless et al. 1999: Sensory evaluation of Food, Kluwer; Kent et al.1994: Technology of cereals, Pergamon; Bidlack et al. 2000: Phytochemicals as bioactive agents, Technomic; Linden et al. 1994: New ingredients in food processing, CRC; Souci et al. 2000 : Nutriention Tables, Medpharm I08 Organic farming under European conditions Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: von Fragstein und Niemsdorff Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Contents: Organic Agriculture in Europe (Presentation and discussion of selected literature), Prototyping of farming systems (Definition of farming systems, multifunctional objectives, Methods for testing and improving the set of objectives), International standards of organic farming (Comparison of standards of organic agriculture (IFOAM, EU, German organic farmers)) Objectives: Students understand and are able to evaluate farming systems and their underlying multifunctional objectives. Students are able to discuss and judge standards of organic agriculture. L25 Bodenmikrobiologie, Bodenqualität Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Jörgensen Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Umsatz von Bodenmikroorganismen: N-, P-, S-Mobilisation und #Immobilisation; Habitatschutz und Ökotoxikologie: Bodenverdichtung, Schwermetalle, Pestizide, Xenobiotica; Biologische Bodensanierung; Überleben und Transport von bodenfremden Organismen: Fäkalkeime, Interaktionen von Organismen in Böden: N2-Fixierung und Mycorrhiza; Bodentiere: Nahrungsnetze Qualifikationsziel: Die Studierenden können Aussagen zu den Steuerungsmöglichkeiten von biologischen Prozessen in Böden durch des Menschen, insbesondere in der Landwirtschaft machen und deren Auswirkungen bewerten Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 91 von 148 Literatur: Gisi, U. 1997: Bodenökologie. 2.Aufl.. Stuttgart; Hendrix, P.F., Coleman, D.C. 2004: Fundamentals of Soil Ecology. New York; Schjønning, P., Elmholt, S., Christensen, B.T. 2004: Managing Soil Quality #Challenges in Modern Agriculture. Wallingford L26 Ausgewählte Kapitel der Agrartechnik Seminar mit praktischen Übungen SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Hauptstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Jathe Termin: Freitag 13:15 - 18:00 woch Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele: Besondere Teilbereiche der Agrartechnik kennen lernen und deren Anwendungsfelder einschätzen können Literatur: Hadamovsky, H..-F.: Solarstrom – Solarwärme. Vogel Buch Verlag; Achtnich, W.: Bewässerungslandbau. Ulmer Verlag L28 Nährstoffdynamik: Dauerversuche und Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Geisseler / Ludwig Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der C-, N- und P-Dynamik in Ackerböden Vorstellung der Ergebnisse existierender Dauerversuche bei Berücksichtigung unterschiedlicher Einflussgrößen und Varianten Modellierung der Umsatzdynamik der organischen Bodensubstanz mit den Modellen "Rothamsted Carbon Model" und "DNDC" Simulation der pH-Pufferung und Nährstoffverlagerung in Böden mit dem Modell "PHREEQC" Simulation der Bodenerosion mit dem Modell "EROSION-3D" Qualifikationsziel: Verständnis der Aussagekraft von Dauerversuchsergebnissen bei Berücksichtigung sämtlicher Einflussgrößen Verständnis der in den Modellen zugrunde liegenden ökologischen Prozesse Anwendung etablierter Modelle Kritisches Hinterfragen der Möglichkeiten und Grenzen der Modellierungen Literatur: Blume H.-P. et al. 2002: Lehrbuch der Bodenkunde, 15. Auflage, Spektrum. Heidelberg; Merbach, W. et al. 2000: The long-term fertilization experiments in Halle (Saale), Germany - introduction and surveys. Journal of Soil Science and Plant Nutrition 163. 629-638; Coleman, K. und D.S. Jenkinson 1996: RothC-26.3 - A model for the turnover of carbon in soil. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin; Li, C. 1996: The DNDC model. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin L29 Nachwachsende Rohstoffe, regenerative Energien Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 92 von 148 Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Nachwachsende Rohstoffe zur stofflichen Verwertung: Einführung und Gliederung nach Stoffgruppen; Gegenwärtiger Umfang und mögliche Potenziale; Bereitstellung (Anbau, Sortenwahl, Ernteverfahren usw.) und Verwertung (Technologien, qualitative Anforderungen und Verfahren) Pflanzen zur chemisch- technischen Verwertung: Öle; Stärke; Zucker; Fasern; Zellulose; Bau- und Dämmstoffe Qualifikationsziel: Studierende sollen eine Übersicht über die Potenziale, Technologien und qualitativen Anforderungen an den Rohstoff erhalten sowie Grundlagen für die Planung solcher Anlagen erlangen. L41 Tiergerechte und umweltverträgliche Nutztierhaltung Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal II / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: wiss. Konzepte zur Beurteilung der Tiergerechtheit; Emissionsentstehung (Schadgase, Nitrat etc.), Emissionsminderung; Tierschutz- und Umweltrecht; Tier- und umweltgerechte Weidesysteme Qualifikationsziel: Fähigkeit, Haltungssysteme unter Tier- und Umweltschutzgesichtspunkten zu beschreiben und zu bewerten. Wissen über Möglichkeiten der Emissionsminderung und Verbesserung der Tiergerechtheit. Erfassen des Spannungsfeldes zwischen Tier- und Umweltschutz. Kennenlernen und Beurteilen von tiergerechten Weidesystemen. Literatur: Rahmann, G. 2004: Ökologische Tierhaltung. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart; Grimm, E. et al. 2002: Beste verfügbare Technik in der Intensivtierhaltung (Schweine- und Geflügelhaltung). Forschungsbericht. Umweltbundesamt, Berlin L68 Politikfeld ökologische Landwirtschaft in der EU Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Niggli Termin: - - Block Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - Block Raum: / Beginn: 28.05.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Sem.hälfte Kommentar: Lehrinhalte: Neben der Bestandsaufnahme und kritischen Bewertung der europäischen Programme zur ländlichen Entwicklung steht die Analyse des Formulierungsprozesses europäischer Politik im Vordergrund. Dabei werden nationale und supranationale Elemente im Politikformulierungsverfahren sowie Partizipationsmöglichkeiten organisierter Interessen berücksichtigt. Es wird angestrebt, den Studierenden im Rahmen einer Exkursion ein praxisnahes Bild der Entstehung europäischer Politik zu vermitteln. Hierzu gehört auch der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 93 von 148 Austausch mit Vertretern europäisch organisierter Parteien und Interessengruppen. Qualifikationsziel: Die Veranstaltung zielt darauf, die Kenntnisse der Studierenden über die europäische Politik der ländlichen Entwicklung und deren Zustandekommen zu vertiefen. Zugleich soll den Studierenden die Bedeutung der europäischen Ebene in Bezug auf ihre spätere Berufstätigkeit näher gebracht werden. Literatur: Lahusen, C. & Jauß, C. 2001: Lobbying als Beruf: Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden-Baden: Nomos; Lampkin, N. et al. 1999: The Policy and Regulatory Environment for Organic Farming in Europe. Organic Farming in Europe: Economics and Policy, Volume 1. Hohenheim: Inst. für Landwirtschaftliche Betriebslehre P01 Ecology and agroecosystems Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: zum Felde Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:00 - 13:00 Einzel Raum: Hörsaal 10 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Contents: - Environmental problems in temperate & (sub-)tropical landscapes [20h] Nature of temperate and (sub-)tropical agro-ecosystems, Climatic and soil zones, Forest destruction, Plant adaptation to environmental stresses, Human intervention to relieve natural stresses, Fertility decline and restoration, Soil erosion and sedimentation , Current approaches/methods in plant production research - Case studies from Central Asia, Middle East and Africa [40h] Objectives Students understand basic principles of ecology in temperate and tropical agro-and forest- ecosystems They are able to evaluate the ecological, human and institutional constraints in temperate and (sub-) tropical landscapes Literatur: Collins W.W.: Biodiversity in Agroecosystems (Advances in Agroecology), CRC Press Agroecology. Gliessman S.R.: Ecological Processes in Sustainable Agriculture, CRC Press Agroecology, M.A. Altieri, Westview Press W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 94 von 148 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Vorlesung / E-Learning SWS Dozent: Chrubasik / Chrubasik / Chrubasik Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Energie und Technik FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 95 von 148 und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 96 von 148 Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB07.AL.55 Solarfahrzeuge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Zick Termin: Montag 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Im Projekt Solarfahrzeuge sollen in kleinen Projektgruppen (Gruppengröße zwei bis drei Studierende) grundsätzlich mit Photovoltaik und Elektromotor angetriebene Fahrzeuge entwickelt und gebaut werden. Die Fahrzeuge können sich an den Wettbewerbsklassen des Hessen SolarCup (www.solarcup.de) orientieren. In diesem Jahr soll der Schwerpunkt jedoch auf der Weiterentwicklung besonders bei den Ultraleichtmobilen und den Solarobots liegen, wo in kleinem Umfang Elektronik verwendet werden soll. Grundsätzlich sind eigene Fahrzeugideen (kleinere Fernlenkautos, Modelleisenbahn, Prallluftschiff, Mini-Wetterballon o.ä.) möglich und erwünscht. Die Projektteilnehmer werden auch in 2012 wieder in den Hessen-Solarcup mit eingebunden, der in diesem Jahr am 1.6. in Kassel stattfinden wird. Nach Möglichkeit sollten Teilnehmer bis zu diesem Termin zumindest Vorstudien ihrer Modelle oder sogar schon fertige Modelle präsentieren können. Das Seminar beginnt am Anfang des SS2012 zunächst mit Plenumsveranstaltungen montagmorgens um 7:30 Uhr, für die Planungs- und Bauphasen können dann individuelle Termine vereinbart werden. Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB14.300 Grundlagen der Abfalltechnik G-AT Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Urban Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 22.08.2012 Ende: 22.08.2012 FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 97 von 148 Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 98 von 148 Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB15-196 Solarthermie - Grundlagen und Vertiefung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Jordan / Vajen Termin: Donnerstag 08:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.04.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: auch Raum HS I, Dia Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 99 von 148 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. FB16-9821 Energy Efficiency in Buildings Vorlesung 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Vajen / Rohrig Modul: C6 REEE II Termin: G14 Agrartechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Bohne Termin: Dienstag 08:15 - 11:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 100 von 148 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 19.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Inhalte: Grundlagen Ackerschlepper, Geräte der Bodenbearbeitung (konventionelle und konservierende Bodenbearbeitung, Direktsaat), Sätechnik, Maschinen der Bestandespflege (Düngung, Unkrautregulierung, Applikationstechnik), Körnerfruchternte, Halmfutterbergung (Lang- und Kurzgutkette), Technik im Hackfruchtbau Lernziele: Funktion von Landmaschinen verstehen, Verfahrensketten zusammenstellen und Einsatzgrenzen abschätzen können Literatur: Eichhorn, H.: Landtechnik. Ulmer Verlag; Köller, K.-H. und C. Linke: Erfolgreicher Ackerbau ohne Pflug. Verlags Union Agrar H24 Grünlandwirtschaft und Landschaftsökologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Fricke / Wachendorf Termin: Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und Block s. Aushang Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Inhalt: Vermittlung von Grundlagen des Artenspektrums und der Systematik des Grünlands; Management von Grünlandsystemen unterschiedlicher Standorte und Bewirtschaftungsintensitäten. Formen des Ackerfutterbaus; Nährstoffflüsse und - verluste sowie Energieeffizienz und Klimarelevanz von Futterproduktionssystemen. Landschaftsökologie: Auf ökologisch bewirtschaftenden Höfen werden die Auswirkungen der ökologischen Landwirtschaft auf Landschaft, Biotopstrukturen und Arteninventar bearbeitet. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die historische und aktuelle Kulturlandschaft steht die Erfassung und Bewertung der Landschaft konkreter Höfe im Vordergrund. Wo gibt es aus naturschutzfachlicher Sicht Defizite, welche Möglichkeiten bestehen zur Optimierung im jeweiligen Hofzusammenhang? Im Rahmen des Tutoriums im zweiten Abschnitt wird auf dieser Grundlage ein (jährlich anderer) Hof vertiefend untersucht. Lernziel: Studierende sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Umwelt bzw. Standort und Grünlandvegetation zu verstehen und in Ansätzen standortadaptierte Futterproduktionssysteme zu entwerfen. Studierende kennen die Implikationen der Futterproduktion für die Umwelt (Grundwasser, Atmosphäre) in Grundzügen. Studierende verfügen über vertiefte Kenntnisse zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die Kulturlandschaft und ihr Arteninventar; Sie verfügen über methodische Grundlagen zur Beurteilung von #Landschaft# und kennen Möglichkeiten der Integration von Naturschutzzielen in die Bewirtschaftung. Studierende sind befähigt zur Teamarbeit, Organisation von Wissensbeschaffung und Darstellung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 101 von 148 Literatur: Hopkins, A. 2000: Grass, its production and utilization, Blackwell Scientific Publication; Opitz v. Boberfeld, W., 1994: Grünlandlehre. Stuttgart; Voigtländer, G. u. H. Jacob, 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau. Stuttgart Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen 29.06.2005 ganztägig H26 Nachwachsende Rohstoffe zur Energieerzeugung Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalt: Nachwachsende Rohstoffe # Wertschöpfungsketten für Landwirte; Technische und chemische Grundlagen der Pflanzenverarbeitung auf dem Hof; Gülle und Festmist # Biogas und Dungwertsteigerung; Ernterückstände # Biogas, Nährstoffkonservierung, Brennstoff; Zwischenfrüchte # Biogas, symbiotische N- Fixierung, verbessertes Düngemanagement; Hauptkulturen mit Konservierung durch Silierung; Ölpflanzen # Körner, Öl, Eiweißfutter, Biogas, Brennstoff, Asche; Getreide, Mais, Gras # Brennstoff, Asche, Presssaft, Kraftfutter, Eiweiß, Milchsäure, Güllezusatz; Hanf # Brennstoff, Fasern, Öl, Formteile, Baustoffe; Hauptkulturen mit Ernte zur Reife als Trockengut; Hanf # Fasern, Schäben, Baustoffe; Getreide, Mais # Stärke, Brennstoff; Hauptkulturen mit Knollen oder Wurzeln # Biogas, Zucker, Stärke, Inulin Lernziel: Studierende sollen erkennen, dass sich die Landwirtschaft vom Rohstofflieferanten zum Wertstoffproduzenten wandeln kann. L26 Ausgewählte Kapitel der Agrartechnik Seminar mit praktischen Übungen SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Hauptstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Jathe Termin: Freitag 13:15 - 18:00 woch Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele: Besondere Teilbereiche der Agrartechnik kennen lernen und deren Anwendungsfelder einschätzen können Literatur: Hadamovsky, H..-F.: Solarstrom – Solarwärme. Vogel Buch Verlag; Achtnich, W.: Bewässerungslandbau. Ulmer Verlag L29 Nachwachsende Rohstoffe, regenerative Energien Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Nachwachsende Rohstoffe zur stofflichen Verwertung: Einführung und Gliederung nach Stoffgruppen; Gegenwärtiger Umfang und mögliche Potenziale; Bereitstellung (Anbau, Sortenwahl, Ernteverfahren usw.) und Verwertung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 102 von 148 (Technologien, qualitative Anforderungen und Verfahren) Pflanzen zur chemisch- technischen Verwertung: Öle; Stärke; Zucker; Fasern; Zellulose; Bau- und Dämmstoffe Qualifikationsziel: Studierende sollen eine Übersicht über die Potenziale, Technologien und qualitativen Anforderungen an den Rohstoff erhalten sowie Grundlagen für die Planung solcher Anlagen erlangen. W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Vorlesung / E-Learning SWS Dozent: Chrubasik / Chrubasik / Chrubasik Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Wirtschaft 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 103 von 148 Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. E03 Ecological economics Vorlesung SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knerr Termin: Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Literatur: Faber M. 1999: Ecological Economics, Springer FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 104 von 148 Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 105 von 148 des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-081 Energieeffiziente Produktion Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Hesselbach Termin: Donnerstag 10:30 - 11:30 Einzel Raum: Hörsaal I / Diagonale 1 Beginn: 26.07.2012 Ende: 26.07.2012 Freitag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 400 / Möncheberg 7 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch FB15-083 Life-Cycle-Engineering-Praktikum Praktikum 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Mechatronik Dozent: Hesselbach / Bußmann Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung Montag 10:00 - 16:00 Einzel Raum: Raum 1219 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 106 von 148 Bemerkung: Teilnehmeranzahl: Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es handelt sich um eine Blockveranstaltung in der gruppenweise der Lebenszyklus eines konkreten Gerätes bilanziert werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse in Form eines Praktikumsberichtes zusammengefasst und den anderen Gruppen durch eine Präsentation vorgestellt. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der LCE-Vorlesung. FB15-197 Solarcampus - Energieeffizienz an der Universität Kassel Seminar 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Dozent: Vajen Termin: Sonntag - Einzel Raum: / Beginn: 30.09.2012 Ende: 30.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Abgabetermin Praktikumsbericht - - woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Beginn: s. Aushang / homepage Kommentar: Nähere Details siehe Modulhandbuch L68 Politikfeld ökologische Landwirtschaft in der EU Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Niggli Termin: - - Block Raum: / Beginn: 18.04.2012 Ende: 19.04.2012 - - Block Raum: / Beginn: 28.05.2012 Ende: 01.06.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung erforderlich Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: 2. Sem.hälfte Kommentar: Lehrinhalte: Neben der Bestandsaufnahme und kritischen Bewertung der europäischen Programme zur ländlichen Entwicklung steht die Analyse des Formulierungsprozesses europäischer Politik im Vordergrund. Dabei werden nationale und supranationale Elemente im Politikformulierungsverfahren sowie Partizipationsmöglichkeiten organisierter Interessen berücksichtigt. Es wird angestrebt, den Studierenden im Rahmen einer Exkursion ein praxisnahes Bild der Entstehung europäischer Politik zu vermitteln. Hierzu gehört auch der Austausch mit Vertretern europäisch organisierter Parteien und Interessengruppen. Qualifikationsziel: Die Veranstaltung zielt darauf, die Kenntnisse der Studierenden über die europäische Politik der ländlichen Entwicklung und deren Zustandekommen zu vertiefen. Zugleich soll den Studierenden die Bedeutung der europäischen Ebene in Bezug auf ihre spätere Berufstätigkeit näher gebracht werden. Literatur: Lahusen, C. & Jauß, C. 2001: Lobbying als Beruf: Interessengruppen in der Europäischen Union. Baden-Baden: Nomos; Lampkin, N. et al. 1999: The Policy and Regulatory Environment for Organic Farming in Europe. Organic Farming in Europe: Economics and Policy, Volume 1. Hohenheim: Inst. für Landwirtschaftliche Betriebslehre Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 107 von 148 Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Recht und Politik Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 108 von 148 FB05.POL.33 Globaler Umweltwandel zwischen Nord und Süd Seminar SWS Studiengang: Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Dozent: Görg Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 0005 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Kommentar: Am globalen Klima- und Umweltwandel sind industrialisierte Staaten, Entwicklungs- und Schwellenländer sehr unterschiedlich beteiligt: nicht nur sind die Ursachen sehr unterschiedlich zwischen „Nord“ und „Süd“ verteilt. Auch die Rückwirkungen und die Reaktionsmöglichkeiten auf die Folgen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme unterscheiden sich erheblich. Die Veranstaltung geht sowohl den gesellschaftlichen Ursachen des globalen Wandels und seinen Auswirkungen auf die Natur nach, als es auch die Rückwirkungen auf die Gesellschaften sowie die Möglichkeiten einer Anpassung an bzw. einer Gestaltung des globalen Wandels behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Unterschieden und den asymmetrischen Umweltbeziehungen zwischen „Nord“ und „Süd“. Dabei werden einige Aspekte des globalen Umweltwandels exemplarisch untersucht, u.a. Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Zugang zu Wasser und Verstädterung (Megacities). Bemerkung: Lernziel: Die verschiedenen gesellschaftlichen Ursachen und die unterschiedlichen Auswirkungen des globalen Umweltwandels und die politischen Reaktionsmöglichkeiten auf diesen Wandel sollen besser verstanden werden. Dazu soll auf Kenntnisse aus anderen Veranstaltungen des FB (Internationale Beziehungen, Governanceforschung etc.) aufgebaut werden und die dort erworbenen Fähigkeiten auf den Bereich der Umweltpolitik ausgeweitet werden. Veranstaltungsform: In der Veranstaltung kommen verschiedenen Lehr- und Lernformen zur Anwendung. Am Anfang wird ein Überblick über das Thema und die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Ansätze in Form einer Vorlesung gegeben. Später sollen einzelne Themenfelder in Gruppenarbeiten und Präsentationen der Studierenden vertieft werden. Scheine können durch die Anfertigung von Hausarbeiten oder durch eine Klausur erworben werden. FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 109 von 148 Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB07 Einführung in das Umweltrecht für Ingenieure / -innen, WiPäds, Wiwis Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 110 von 148 Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Dozent: Laskowski / Markus Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 19.04.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Donnerstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal IV / Arnold-Bode 12 Beginn: 05.07.2012 Ende: 05.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Bemerkung: Nicht geöffnet für Wirtschaftsrecht! Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 111 von 148 der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor Umweltrecht- Schwerpunkt: Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltingenieurwesen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht Zweitfach Wirtschaftsingenieurwesen - Umwelttechnik Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Dozent: Markus Modul: BA WiRecht Recht Umweltrecht Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 woch Raum: Raum 0213 / Nora-Platiel 6 Beginn: 18.04.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorlesung Mittwoch 18:00 - 20:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 04.07.2012 Ende: 04.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Kommentar: - Literatur: - Umweltstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht Blockveranstaltung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Umweltrecht Wirtschaftsrecht Dozent: Müggenborg / Roßnagel Termin: - 08:00 - 18:00 Block Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 06.08.2012 Ende: 09.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1108 / Nora-Platiel 5 Beginn: 10.08.2012 Ende: 10.08.2012 Kommentar: In der Blockveranstaltung wird zunächst ein Überblick über die Strafbarkeitsvoraussetzungen und das Verhältnis zum Recht der Ordnungswidrigkeiten gegeben. Die besonderen Regelungen des Umweltstrafrechts werden anhand von praxisrelevanten Fallgestaltungen besprochen. Des Weiteren wird die Verteilung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit innerhalb eines Unternehmens dargestellt. Bemerkung: 6.8.2012 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 7.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 8.8.2012 09.15 Uhr Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 112 von 148 bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr 9.8.2012 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Stadt, Land, Bauen und Verkehr FB05.POL.87 Audioguide-Entwicklung für den konsumkritischen Stadtrundgang in Kassel Blockseminar mit Einführungssitzung SWS Studiengang: Architektur Architektur Kernstudium Kernstudium Kernstudium Kernstudium Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Politik und Wirtschaft Politik und Wirtschaft Politikwissenschaften HF Sachunterricht Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Lorenz / Overwien / Rehn Termin: Kommentar: Der Kasseler konsumkritische Stadtrundgang besteht seit mehr als zwei Jahren. 2010 wurde das Projekt als UN-Dekade-Projekt für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Seit einiger Zeit wird der Stadtrundgang ausschließlich von Studierenden geplant, durchgeführt und weiterentwickelt. Wie kann ich mir den Stadtrundgang vorstellen? Die Rundgänge werden meist mit Schulklassen im Rahmen des Politikunterrichtes durchgeführt. Dabei gibt es mehrere interaktive Stationen in der Kasseler Innenstadt, aus denen die Klassen wählen können. Zurzeit sind das z.B. folgende Stationen: Schokolade, Baumwolle, Handy, Wasser, Plastik, Kaffee, Obst, Erdöl, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetikprodukte, Energie, Fleisch und Papier. Im Vordergrund stehen hierbei die globalen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, die durch die Herstellung, die Vermarktung, den Konsum und die Entsorgung dieser Gebrauchsgüter entstehen. Wie wird das Seminar aussehen? Das Seminar dient dazu, auf das Projekt aufmerksam zu machen und es weiter in Kassel und an der Uni als Teil der Lehramtsausbildung zu etablieren. Von den Teilnehmenden werden Engagement und Interesse in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Konsumkritik und non-formalem, interaktivem Lernen erwartet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Beteiligung am Projekt außerhalb des Seminares wäre wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Der Hauptteil des Seminars wird es sein, eigenständig Audioguides zu erstellen, mit denen man den Stadtrundgang auch als Einzelperson erleben kann. Wir wollen gemeinsam Kriterien entwickeln, ab wann ein Audioguide eine guter Audioguide ist und die Guides dann zusammen produzieren. Als studentisches Projekt wird das Seminar hauptsächlich von Studierenden begleitet. Diese Veranstaltung wird von Uni Kassel Transfer unterstützt. Bemerkung: Für die Anmeldung zum Seminar schicke eine Mail an: info@konsumkritik-kassel.de Die Anmeldung soll ein halbseitiges Motivationsschreiben umfassen, indem du darlegst, warum du dich für das Projekt und das Seminar interessierst und welche Vorerfahrungen zum Thema du eventuell schon gesammelt hast. Bitte gib deinen Studiengang an. Einsendeschluss ist der 15.04.2012. Bis zum 16.04.2011 wird die Rückmeldung zur Seminarzulassung erfolgen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 113 von 148 FB07 Umweltpolitik Blockseminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Kopatz Modul: MA WiRecht WiWi Ökologische Ökonomie und nachhaltige Unternehmensführung Termin: Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.04.2012 Samstag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.04.2012 Ende: 14.04.2012 Freitag 09:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 11.05.2012 Ende: 11.05.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.05.2012 Ende: 12.05.2012 Freitag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Samstag 09:15 - 17:30 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 23.06.2012 Ende: 23.06.2012 Kommentar: Lernziele: In dieser Veranstaltung wird ein Verständnis von Zielen und Instrumenten der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vermittelt. Die Studierenden sollen politikwissenschaftliche Zusammenhänge und Prinzipien bezogen auf den Umweltbereich analysieren und bewerten können. Inhalte: Ausgehend von den verschiedenen Problemlagen wird die Umweltpolitik in Deutschland von ihren Anfängen bis heute analysiert. Hierbei steht die Weiterentwicklung von einer sektoralen Politik hinzu einem integrierten Verständnis von Umweltpolitik im Sinne der Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund. Es werden verschiedene Instrumente der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik (Öko- Steuer, Emissionshandel usw.) sowie die relevanten Akteure diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Strategien für nachhaltige Entwicklung erörtert. Damit in Verbindung steht die Frage, inwiefern eine Nachhaltige Entwicklung unter der Prämisse beständigen Wirtschaftswachstums möglich ist und wie die Alternativen dazu aussehen. Diese Lehrveranstaltung kann ggf. für das Zertifikat "UmweltWissen" des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter www.uni-kassel.de/gradz. Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Die Teilnahme an der Vorbesprechnung wird für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend vorausgesetzt. Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende des Masterstudiengangs "Nachhaltiges Wirtschaften" konzipiert. Voraussetzungen: Bachelor FB07.AL.55 Solarfahrzeuge Projektseminar 2 SWS Studiengang: Arbeitslehre Dozent: Zick Termin: Montag 07:30 - 09:00 woch Raum: Raum 0106 (IBB/Labor Arbeitslehre) / Heinr.-Plett-Str. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 114 von 148 Beginn: 16.04.2012 Ende: 09.07.2012 Montag - Einzel Raum: / Beginn: 13.08.2012 Ende: 13.08.2012 Kommentar: Im Projekt Solarfahrzeuge sollen in kleinen Projektgruppen (Gruppengröße zwei bis drei Studierende) grundsätzlich mit Photovoltaik und Elektromotor angetriebene Fahrzeuge entwickelt und gebaut werden. Die Fahrzeuge können sich an den Wettbewerbsklassen des Hessen SolarCup (www.solarcup.de) orientieren. In diesem Jahr soll der Schwerpunkt jedoch auf der Weiterentwicklung besonders bei den Ultraleichtmobilen und den Solarobots liegen, wo in kleinem Umfang Elektronik verwendet werden soll. Grundsätzlich sind eigene Fahrzeugideen (kleinere Fernlenkautos, Modelleisenbahn, Prallluftschiff, Mini-Wetterballon o.ä.) möglich und erwünscht. Die Projektteilnehmer werden auch in 2012 wieder in den Hessen-Solarcup mit eingebunden, der in diesem Jahr am 1.6. in Kassel stattfinden wird. Nach Möglichkeit sollten Teilnehmer bis zu diesem Termin zumindest Vorstudien ihrer Modelle oder sogar schon fertige Modelle präsentieren können. Das Seminar beginnt am Anfang des SS2012 zunächst mit Plenumsveranstaltungen montagmorgens um 7:30 Uhr, für die Planungs- und Bauphasen können dann individuelle Termine vereinbart werden. Voraussetzungen: abgeschlossene Zwischenprüfung (Abschluss Modul 1 und Modul 2) FB14.517 Grundlagen Nachhaltigen Ressourcenmanagements Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bringezu Termin: Bemerkung: Termine: 20. Okt.; 03. + 24. Nov.; 08. + 22. Dez. 2011 12. + 26. Jan.; 09. Febr. 2012 FB14.606 Wirkungsanalyse und Bewertungsverfahren im Verkehr Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Sommer Termin: Donnerstag - Einzel Raum: / Beginn: 23.08.2012 Ende: 23.08.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: mündliche Prüfungen - Fachgespräch auch zu weiteren Terminen - Terminabsprache im Fachgebiet Mittwoch 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2215 / Möncheberg 7 FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 115 von 148 Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 116 von 148 in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6524 Luftreinhaltung Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 18.07.2012 Ende: 18.07.2012 Dienstag 08:00 - 10:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zur Luftreinhaltung. Sie kennen wesentliche Luftschadstoffe, ihre Quellen, Messmethoden und Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Sie können Techniken zur primären und sekundären Emissionsminderung techno-ökonomisch charakterisieren und grundlegende Empfehlungen zur Auslegung geben. Ihnen sind zentrale umweltpolitische Instrumente in Deutschland und der EU zum Immissionsschutz bekannt. Literatur: - Förstner, U. (2008): Umweltschutztechnik. Springer - Görner, K.; Hübner, K. (Hrsg.) (2002): Gasreinigung und Luftreinhaltung. Springer - Joos, F. (2006): Technische Verbrennung: Verbrennungstechnik, Verbrennungsmodellierung, Emissionen. Springer Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-9821 Energy Efficiency in Buildings Vorlesung 3 SWS Studiengang: REMENA Dozent: Vajen / Rohrig Modul: C6 REEE II Termin: H24 Grünlandwirtschaft und Landschaftsökologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Fricke / Wachendorf Termin: Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und Block s. Aushang Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Inhalt: Vermittlung von Grundlagen des Artenspektrums und der Systematik des Grünlands; Management von Grünlandsystemen unterschiedlicher Standorte und Bewirtschaftungsintensitäten. Formen des Ackerfutterbaus; Nährstoffflüsse und - verluste sowie Energieeffizienz und Klimarelevanz von Futterproduktionssystemen. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 117 von 148 Landschaftsökologie: Auf ökologisch bewirtschaftenden Höfen werden die Auswirkungen der ökologischen Landwirtschaft auf Landschaft, Biotopstrukturen und Arteninventar bearbeitet. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die historische und aktuelle Kulturlandschaft steht die Erfassung und Bewertung der Landschaft konkreter Höfe im Vordergrund. Wo gibt es aus naturschutzfachlicher Sicht Defizite, welche Möglichkeiten bestehen zur Optimierung im jeweiligen Hofzusammenhang? Im Rahmen des Tutoriums im zweiten Abschnitt wird auf dieser Grundlage ein (jährlich anderer) Hof vertiefend untersucht. Lernziel: Studierende sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Umwelt bzw. Standort und Grünlandvegetation zu verstehen und in Ansätzen standortadaptierte Futterproduktionssysteme zu entwerfen. Studierende kennen die Implikationen der Futterproduktion für die Umwelt (Grundwasser, Atmosphäre) in Grundzügen. Studierende verfügen über vertiefte Kenntnisse zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die Kulturlandschaft und ihr Arteninventar; Sie verfügen über methodische Grundlagen zur Beurteilung von #Landschaft# und kennen Möglichkeiten der Integration von Naturschutzzielen in die Bewirtschaftung. Studierende sind befähigt zur Teamarbeit, Organisation von Wissensbeschaffung und Darstellung. Literatur: Hopkins, A. 2000: Grass, its production and utilization, Blackwell Scientific Publication; Opitz v. Boberfeld, W., 1994: Grünlandlehre. Stuttgart; Voigtländer, G. u. H. Jacob, 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau. Stuttgart Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen 29.06.2005 ganztägig W Energiewende in Deutschland nach Fukushima Seminar 1 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Karpenstein-Machan Termin: Donnerstag 14:15 - 16:00 Einzel Raum: Hörsaal 21 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung, Anmeldung per mail Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Vorlesung / E-Learning SWS Dozent: Chrubasik / Chrubasik / Chrubasik Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 Systeme und Modelle 22SP5W1 Innovation und Umwelt Blockveranstaltung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Wirtschaftsingenieurwesen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 118 von 148 Wirtschaftsrecht Dozent: Beckenbach / Freimann Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 1102 / Arnold-Bode 10 Beginn: 12.06.2012 Ende: 12.06.2012 - 10:00 - 17:30 Block Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 16.07.2012 Ende: 20.07.2012 Montag 10:00 - 17:30 Einzel Raum: Raum 0113/0114 / Arnold-Bode 8 Beginn: 23.07.2012 Ende: 23.07.2012 Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Innovationsökonomik komprimiert dargestellt. Dies ist die Basis für die Diskussion der Bedeutung von Innovationen bzw. deren Ausbreitung sowie für das Entstehen und die Lösung von Umweltproblemen. Ziel: - Das Zusammenführen von wirtschaftswissenschaftlichen, kognitionspsychologischen und ökologischen Erkenntnissen zur Erklärung von Innovationsprozessen soll vermittelt werden. - Triebkräfte und Hemmnisse für Innovationsprozesse auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlilcher Ebene sollen erarbeitet werden. - Vermittelt wird die Befähigung zur Konfrontation und zum Abgleich von innovationstheoretischen Konzepten und den empirischen Befunden über die Innovationsprozesse in der Wirtschaft. - Das Heranziehen von allgemeinem innovationstheoretischem Grundlagenwissen für die Erklärung der besonderen Bedingungen von umweltverbessernden Innovationen soll erprobt werden. Inhalt: - Theorie der Innovationsökonomik - Empirische Befunde zur Innovation - Theorie der Umweltinnovationen - Empirische Befunde zu den Umweltinnovationen - Modellierung von (Umwelt-)Innovationsprozessen Die Veranstaltung wird gesplittet. Der Termin vor Beginn der Vorlesungszeit dient der Einführung und Vergabe der Referatsthemen.Sie erhalten zudem einführende Literatur, die in Gruppenarbeit aufbereitet und in der Lehrveranstaltung nach Ende der Vorlesungszeit u.a. referiert werden soll. A13M Livestock-based sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 119 von 148 watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. Literatur: Steinfeld, H., Gerber, P., Wassenaar, T., Castel, V., Rosales, M., de Haan, C. 2006: Livestock’s long shadow. Fao, Rome, Italy; Specific scientific articles, distributed in the course. E21 Rural sociology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: Liebe Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: Students get acquainted with the outlines of the most important agrarian ideologies. They understand the situation, the problems and the changes of the agrarian and/or rural population in Europe, the eastern reform states and in the developing countries. Through insight into relevant historical processes they are able to assess today's role of agriculture in a regional and global context. Literatur: Adequate literature is presented in the lecture; text book chapters supply basic knowledge and are complemented by scientific publications. FB07 Nachhaltige Unternehmensführung II Seminar 4 SWS Studiengang: Wirtschaftsrecht Studienphase: Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Isenmann / Walther Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 11.04.2012 Ende: 18.07.2012 Kommentar: Die Lerninhalte umfassen die zentralen Entwicklungslinien vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement sowie insbesondere deren Kerninstrumente. Ziel ist es, soziale, ökologische und ökonomische Ziele im Unternehmen integrativ miteinander zu verbinden und die dabei geeigneten Kerninstrumente in verschiedenen Funktionsbereichen und Anwendungsfeldern einzusetzen lernen. Die Anwendungsfelder haben oftmals Querschnittscharakter und übergreifen einzelne konventionelle Funktionsbereiche. Zu den Kerninstrumenten des Nachhaltigkeitsmanagement zählen bspw. Umweltleistungsmessung, Environmental Management Accouting, Sustainability Accounting, Ökobilanzierung, Stoffstrom- Analysen, Öko-Controlling, Öko-Rating, Sozio- und Öko-Labels, Balanced-Scorecard- Konzepte sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Literatur: Baumast, Annett; Pape, Jens (Hrsg.) (2008): Betriebliches Umweltmanagement. Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen. Stuttgart, 3. Aufl. Ulmer. BMU, econsense, CSM (Hrsg.) (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. Volkswagen Service Factory: Wolfsburg. Epstein, Marc J. (2008): Making sustainably work. Best practices in managing an measuring corporate social, environmental, and economic impacts. Sheffield: Greenleaf. Freimann, J. (2004): Reader zur Vorlesung „Nachhaltige Unternehmensführung". Universität Kassel: Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung. Pricewaterhouse Coopers (Hrsg.) (2010): Corporate Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 120 von 148 Sustainability Barometer. Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland? Von S. Schaltegger et al. CSM Lüneburg. Kohlhammer: Hechingen. Voraussetzungen: Nachhaltige Unternehmensführung I (NAUF I) FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 121 von 148 FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) G11 Ökologische Landbausysteme Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Finckh / Heß / Saucke Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ökol. Landbausysteme (altern. Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I): Einführung, Fruchtfolge und Fruchtfolgesysteme, Definitionen, Vorfruchtwert, Vorfruchtansprüche; Zwischenfruchtanbau, Untersaaten; Düngung; Bewertungssysteme für Düngung und Fruchtfolgen; neue Anbausysteme, Weite Reihe, Dammkultur, Bi-Cropping; Umstellung; Bodenbearbeitung: Entwicklung des Ackerbaus und der Bodenbearbeitung; Ziele und Wirkungswege; Bodenbearbeitung und #eigenschaften, physikalisch (Lockerung, Verdichtung, Struktur, Konsistenz), chemisch (Gefügebildung, Nährstoffverfügbarkeit), biologisch (Humus, Edaphon, Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 122 von 148 Mineralisierung); Bodenbearbeitungssysteme; Bodenschutz Pflanzenschutz: Lebensweise tierischer Schaderreger, natürliche Abwehrstrategien von Pflanzen, präventive und regulative Maßnahmen im Pflanzenschutz, Möglichkeiten des Einsatzes von natürlichen Gegenspielern und natürlichen Wirkstoffen; Allgemeiner Überblick über die Erreger von Pflanzenkrankheiten und ihrer Biologie; Mechanismen der Infektion, Krankheitsverbreitung und Wirtsverteidigung; Möglichkeiten zur Prävention und Kontrolle von Pflanzenkrankheiten Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I: Introduction to the agro-ecology of (sub-) tropical land use systems with special emphasis on soil fertility, plant-soil and plant-plant interactions (intercropping, mixed cropping, crop rotation), adapted management practices and animal traction. Introduction to and examples of organic production approaches. Lernziele: Studierende sollen in der Lage sein, landwirtschaftliche Kulturen auf ihre Anbaufähigkeit zu charakterisieren, Anbausysteme zu definieren und zu bewerten Verstehen der komplexen Zusammenhänge zwischen Bodeneigenschaften, Bearbeitungsmaßnahmen und -systeme zur pflanzlichen Produktion Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich tierische Schaderreger. Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich Krankheiten Literatur: Dakshini and Foy 1999. Principles and Practices in Plant Ecology. CRC Press; Gliessmann (Ed) 2000. Agroecosystem Sustainability: Developing Practical Strategies, CRC Press; Baeumer K. 1992: Allgemeiner Pflanzenbau, UTB; Freyer B. 2004: Fruchtfolgen, Ulmer Verlag; vorlesungsbegleitende Materialien H26 Nachwachsende Rohstoffe zur Energieerzeugung Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalt: Nachwachsende Rohstoffe # Wertschöpfungsketten für Landwirte; Technische und chemische Grundlagen der Pflanzenverarbeitung auf dem Hof; Gülle und Festmist # Biogas und Dungwertsteigerung; Ernterückstände # Biogas, Nährstoffkonservierung, Brennstoff; Zwischenfrüchte # Biogas, symbiotische N- Fixierung, verbessertes Düngemanagement; Hauptkulturen mit Konservierung durch Silierung; Ölpflanzen # Körner, Öl, Eiweißfutter, Biogas, Brennstoff, Asche; Getreide, Mais, Gras # Brennstoff, Asche, Presssaft, Kraftfutter, Eiweiß, Milchsäure, Güllezusatz; Hanf # Brennstoff, Fasern, Öl, Formteile, Baustoffe; Hauptkulturen mit Ernte zur Reife als Trockengut; Hanf # Fasern, Schäben, Baustoffe; Getreide, Mais # Stärke, Brennstoff; Hauptkulturen mit Knollen oder Wurzeln # Biogas, Zucker, Stärke, Inulin Lernziel: Studierende sollen erkennen, dass sich die Landwirtschaft vom Rohstofflieferanten zum Wertstoffproduzenten wandeln kann. L28 Nährstoffdynamik: Dauerversuche und Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Geisseler / Ludwig Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 08:15 - 13:00 woch Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 123 von 148 Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der C-, N- und P-Dynamik in Ackerböden Vorstellung der Ergebnisse existierender Dauerversuche bei Berücksichtigung unterschiedlicher Einflussgrößen und Varianten Modellierung der Umsatzdynamik der organischen Bodensubstanz mit den Modellen "Rothamsted Carbon Model" und "DNDC" Simulation der pH-Pufferung und Nährstoffverlagerung in Böden mit dem Modell "PHREEQC" Simulation der Bodenerosion mit dem Modell "EROSION-3D" Qualifikationsziel: Verständnis der Aussagekraft von Dauerversuchsergebnissen bei Berücksichtigung sämtlicher Einflussgrößen Verständnis der in den Modellen zugrunde liegenden ökologischen Prozesse Anwendung etablierter Modelle Kritisches Hinterfragen der Möglichkeiten und Grenzen der Modellierungen Literatur: Blume H.-P. et al. 2002: Lehrbuch der Bodenkunde, 15. Auflage, Spektrum. Heidelberg; Merbach, W. et al. 2000: The long-term fertilization experiments in Halle (Saale), Germany - introduction and surveys. Journal of Soil Science and Plant Nutrition 163. 629-638; Coleman, K. und D.S. Jenkinson 1996: RothC-26.3 - A model for the turnover of carbon in soil. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin; Li, C. 1996: The DNDC model. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 124 von 148 Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Ökologie A01 Organic livestock farming under temperate conditions Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Schlecht / Sundrum / Wachendorf Termin: Dienstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: 1. Animal welfare Contents: Principles of animal welfare in relation to organic farming; Scientific methods of welfare assessment Objectives: Students have an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare, familiarize with practical problems and scientific concepts including how to assess animal welfare both at farm and system level. 2. Advances in animal nutrition Contents: Methodology in animal nutrition and animal health, eaningfulness of criteria in relation to different objectives, scientific strategies to solve conflicts of aims within organic livestock farming and to provide a sustainable livestock production. Objectives: Students get to know scientific tools for quantifying, assessing and evaluating problems within organic livestock production. 3. Sustainable forage production systems Contents: Design and management of a sustainable forage production, Management of forage quality and biodiversity on grassland, Minimizing nutrient losses towards water and atmosphere. Objectives: Students are able to assess the relationships between sward management and structural (yield, botanical composition) and functional (nutrient efficiency) sward characteristics. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford Sundrum, A. 2005: Nutrient flow in organic livestock production. (in press); Vaarst, M., Roderick, S., Lund, V. and Lockeretz, W. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic agriculture. CABI Publishing A. Hopkins: Grass, its production and utilization (Blackwell Science); J.H. Cherney: Grass for Dairy Cattle (CABI); J. Frame: Temperate Forage Legumes (CABI) Bemerkung: Seminar in a several blocks A09 Sustainability in organic livestock prod. under temp. Cond. Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Freitag 08:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: - Students gain an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare and of scientific animal welfare concepts and methods. They achieve an overview over common housing and management systems, their welfare advantages and disadvantages with special reference to organic husbandry. - Reflection on the differences between different approaches in livestock production from a scientific and from a practical perspective and their implications on the implementation of production goals in dependence on different farm types. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford UK. Bertalanffy, von L. 1968: General Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 125 von 148 System Theory - Foundations, Development, Application. George Braziller, New York, 295 p.; Bawden, R.J. 1991: System thinking and practice in agriculture. J. Dairy Sci., 74, 2362-2373; Fromm, J. 2004: The emergence of complexity. Kassel University Press, Kassel, Germany; Sundrum, A. 2008: System approach in organic livestock production (in preparation) A12M Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uni Göttingen,Raum siehe Aushang Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. A13M Livestock-based sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. Literatur: Steinfeld, H., Gerber, P., Wassenaar, T., Castel, V., Rosales, M., de Haan, C. 2006: Livestock’s long shadow. Fao, Rome, Italy; Specific scientific articles, distributed in the course. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 126 von 148 A34 Animal husbandry and sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. FB06.050 Ökologischer Bestimmungskurs - Analyse und Bewertung von Ökosystemen mit Pflanzen, Tieren, Böden Seminar 2 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Braukmann / Rosenthal / Godt / Pusztaszeri / Wrede Modul: C-2.306 Projektseminar Landschaftsbau und Vegetationstechnik C-1.306 Projektseminar Landschaftsplanung/ Umweltplanung A-1.003 Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-1.xxx oder Pro Termin: Montag 10:00 - 13:30 woch Raum: Semr. 103/104 / Gottschalk 26 Kommentar: Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass sie als eigenständige Veranstaltung belegt werden kann oder als Projektseminar in Kombination mit dem Projekt Pro-2.202, Landschaftsökologisches Praktikum: Analyse und Bewertung von Ökosystemen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Fachgebieten „Gewässerökologie/ Gewässerentwicklung“ und „Ökologische Standort- und Vegetationskunde“ organisiert. Sie führt methodisch ein in die planerisch bedeutsame Analyse unterschiedlicher Ökosystemkomponenten Vegetation, Fauna, Wasser, Boden und Gestein. Im Zentrum stehen Pflanzen, ausgewählte Tiergruppen (aquatische Wirbellose, Fische, Vögel), Methoden zu ihrer Erfassung im Gelände und ihre Bestimmung vor Ort und z. T. im Labor. Hierbei wird u. a. der Einsatz optischer Hilfsmittel wie Mikroskope und Binokulare vermittelt. Die Veranstaltung umfasst Arbeiten im Gelände und im Labor. Im Gelände werden z. B. Verfahren zur Untersuchung der Gewässergute von Fließgewässern in der Region mit Hilfe von Zeigerorganismen vermittelt. Im Labor werden Verfahren der Bestimmung von Pflanzen und Tieren (Schwerpunkt aquatische Wirbellose) geübt. Die Bestimmungsübungen im Labor erfolgen im wöchentlichen Wechsel von Pflanzen und Tieren in jeweils 4-stündigen Blöcken. Leistungsnachweise: • Referate zu ausgewählten Organismengruppen • Selbstständige Bewertung von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen • Protokoll der Lehrveranstaltungen FB06.077 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement (II) Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 127 von 148 Lehrveranstaltungspool FB 06 Dozent: Rosenthal / Braukmann / Hoheisel / Keim Modul: D-2.305 Schutzgüter in Umweltplanung und Landschaftsmanagement II Termin: Mittwoch 08:15 - 12:15 Einzel Raum: / Beginn: 17.10.2012 Ende: 17.10.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Donnerstag 10:00 - 13:30 woch Raum: / Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 2142, Henschelstr. 2 Kommentar: In der Veranstaltung werden die Schutzgüter der Umweltplanung und des Landschaftsmanagements unter Berücksichtigung aktueller Fragestellungen in integrativer Form im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete der Fachrichtung Landschaftsplanung behandelt. Dies umfasst im Einzelnen die folgenden Aspekte: Einordnung in den umweltpolitischen Kontext, Erfassung und Auswertung, Zielfindung und Bewertung im Planungskontext, Maßnahmenentwicklung und Maßnahmenevaluierung sowie instrumentelle Umsetzung. Im Sommersemester stehen die Schutzgüter Vegetation und Pflanzenarten, Tierarten (ausgewählte Gruppen mit besonderer Bedeutung für die Umweltplanung), Lebensräume und Ökosysteme (insbesondere Gewässerökosysteme) bzw. das Landschaftsmanagement im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen gründlichen Überblick bezüglich sämtlicher für die Berufspraxis einschlägiger Schutzgutbereiche zu vermitteln. FB06.110 Gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit in der Region Kassel Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 05 Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Stadt- und Regionalplanung Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Dozent: Hahne / Köckler Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 20.04.2012 Ende: 20.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 21.04.2012 Ende: 21.04.2012 Sonntag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1004 / G.-Forster-Str. 4 Beginn: 22.04.2012 Ende: 22.04.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 26.05.2012 Ende: 26.05.2012 Samstag 10:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 0108 / Moritz 21-25 Systembau1 Beginn: 30.06.2012 Ende: 30.06.2012 Kommentar: Peak-Oil, Klimawandel, Verlust der Biodiversität – über die Notwendigkeit einer veränderten gesellschaftlichen Ausrichtung kann kaum noch gestritten werden. Doch wo soll es hingehen? Was bedeutet gesellschaftliche Transformation in der Praxis und was kann direkt und vor Ort umgesetzt werden? Wie können Hochschulabsolvent_innen als „change agents“ zum Wandel in der Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 128 von 148 Gesellschaft beitragen? Modulansatz Angeboten wird ein von Studierenden initiiertes, fachbereichsübergreifendes Modul (Lehrende von FB 5, 6, 7 und CESR), das interdisziplinär, praxisnah und projektorientiert Kompetenzen zur gesellschaftlichen Transformation erarbeiten möchte. Die Studierenden sollen sich anhand selbst gewählter Schwerpunkte mit Möglichkeiten für gesellschaftliche Transformationsprozesse auseinandersetzen. Dabei sollen direkte Bezüge zur Situation im Raum Kassel hergestellt werden. Das Projektseminar stützt sich auf zwei Säulen: der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformationsstrategien und der lokal verorteten Analyse ausgewählter Ansätze. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen dabei einen Mehrwert für die Region Kassel schaffen. Das Modul besteht neben regelmäßigen Treffen aus drei zentralen 2-tägigen Workshops am Anfang (Zukunftswerkstatt), in der Mitte und am Ende des Semesters (jeweils freitags/samstags). FB1018.0700 Waldökologie Vorlesung 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Biologie Lehrveranstaltungspool FB 10 Lehrveranstaltungspool FB 18 Dozent: Langer Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Freitag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Literatur: Butin, H. 1996. Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M. 1995. Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E. 1996. Pilze. BLV, München. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H. 1999. Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R. 2007. Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J. 1994. Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Bemerkung: Beginn: 13.04.12, 13.00 Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0705 Projektpraktikum (Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze) Praktikum 10 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Hauptstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 18 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 129 von 148 Dozent: Langer / Koenies Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Termin Vorbesprechung: 08.02.2012 um 13.00 Uhr in Raum 173, Anmeldung ist abgeschlossen Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 22.06.2012 Ende: 22.06.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 2300 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Mittwoch 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 2102 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Im Zeitraum 10.-14.09.12 finden Untersuchungen im NLP Kellerwald statt. Anmeldung ist abgeschlossen Dienstag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 3139 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 09.10.2012 Ende: 09.10.2012 Kommentar: Das Praktikum wird an zwei Terminen angeboten: Termin 1: 29.05.-11.07.12, 8.00-12.00 Uhr Termin 2: 10.09.-21.09.12, ganztägig Literatur: Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (1991): Ökologie – Individuen, Populationen und Lebensgemeinschaft Ellenberg, H. 1992. Zeigerwerte derPflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica XVIII. Verlag Gölze, Göttingen. Ellenberg, H. 1996. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Glavac, V. 1996. Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Hoffmeister, H. 1997. Lebensraum Wald. Parey. Odum, E.P. 1980. Grundlagen der Ökologie. Bd. I, Stuttgart Schubert, R. 1991. Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Urbanska, K.M. 1992. Populationsbiologie der Pflanzen. Jena Spezialliteratur wird im Praktikum verteilt. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB1018.0730 Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion 2 SWS Studiengang: Biologie Studienphase: Grundstudium Biologie Studienphase: Vertiefungsphase Biologie Studienphase: Bachelorstudium Lehrveranstaltungspool FB 10 Dozent: Langer Termin: - 08:00 - 12:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 29.05.2012 Ende: 11.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 29.05. - 11.07.12 statt. - 08:00 - 17:00 Block Raum: Raum 0173 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 10.09.2012 Ende: 21.09.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 130 von 148 Bemerkung zu o.g. Termin: Die Exkursionen finden während des Projektpraktikums im Zeitraum 10.09.-21.09.12 statt. Kommentar: Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Literatur: Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey. Voraussetzungen: Diplom Biologie: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BScBio: Modul Ökologie P15 LA Biologie: Grundmodul Ökologie Modul 4 FB14.517 Grundlagen Nachhaltigen Ressourcenmanagements Wiederholungsprüfung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 14 Dozent: Bringezu Termin: Bemerkung: Termine: 20. Okt.; 03. + 24. Nov.; 08. + 22. Dez. 2011 12. + 26. Jan.; 09. Febr. 2012 FB14.850 Nachhaltiges Ressourcenmanagement - Anwendungen Seminar 2 SWS Studiengang: Architektur Architektur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Lehrveranstaltungspool FB 14 Stadt- und Regionalplanung Stadt- und Regionalplanung Dozent: Bringezu Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.04.2012 Ende: 12.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 26.04.2012 Ende: 26.04.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 10.05.2012 Ende: 10.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 24.05.2012 Ende: 24.05.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 14.06.2012 Ende: 14.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 28.06.2012 Ende: 28.06.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 FB15-027w Life Cycle Engineering Wiederholungsprüfung 2 SWS Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 131 von 148 Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Maschinenbau Maschinenbau Regenerative Energien Umweltingenieurwesen Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Hesselbach Termin: Montag 10:00 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 1.OG / Möncheberg 48e Beginn: 23.04.2012 Donnerstag 10:00 - 11:00 Einzel Raum: Hörsaal 0117 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 27.09.2012 Ende: 27.09.2012 Literatur: Vorlesungsumdruck Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag; 1996 Voraussetzungen: Fächer des Grundstudiums FB15-110 Chemische und thermische Biomassewandlung Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 15 Regenerative Energien Studienphase: Masterstudium Dozent: Krautkremer / Stülpnagel Termin: Mittwoch 16:30 - 18:30 Einzel Raum: Raum 0305 / Moritz 21-25 Systembau3 Beginn: 02.05.2012 Ende: 02.05.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Klausur Montag 14:00 - 18:00 woch Raum: / Kommentar: Lernziel(e) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen- schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse Inhalte Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber- gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt. Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch thermische und chemische Wandlung werden vermittelt. Literatur: Leitfaden Bioenergie: Planung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen; Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., FKZ 97 NR 022 Marcio L. de Souza-Santos : Solid Fuels Combustion and Gasification; Marcel Dekker, Inc., 2004 Voraussetzungen: Grundlagen der Thermodynamik FB16-6435 Forschungskolloquium des CESR: "Aspekte der Umweltsystemforschung" Kolloquium 2 SWS Studiengang: Regenerative Energien Dozent: Ernst Termin: Montag 16:00 - 17:30 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Bemerkung zu o.g. Termin: Aushang beachten, für Reg. Energien 1,5 Credits, 1,5N FB16-6438 Modellbildung und Simulation: Lokale u. regionale Umweltprobleme Seminar 2 SWS Studiengang: Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 132 von 148 Termin: Mittwoch 13:00 - Einzel Raum: / Beginn: 25.07.2012 Ende: 25.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Raum 0222/ G. Forster-Straße 3 Mittwoch 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 0222 / G.-Forster-Str. 3 Kommentar: Vermittlung von Grundlagen zu Systemen, Modellbildung und Simulation in den Bereichen Landschaftsökologie und Umweltwissenschaften. Vorgestellt werden Beispiele u.a. zur Populationsdynamik, zu Ökosystemprozessen und zur Landnutzung. Literatur: Bossel, Hartmut, 2004. Systeme, Dynamik, Simulation: Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme. Eigenverlag.Bossel, Hartmut, 1992. Modellbildung und Simulation. Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Vieweg Verlag.Imboden und Koch, 2003. Systemanalyse. Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systme.Matthies, Michael, 2003. Einführung in die Systemwissenschaft (Vorlesungsskript). Institut für Umweltsystemforschung, Uni Osnabrück FB16-6447 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Seminar 2 SWS Studiengang: Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Lehrveranstaltungspool FB 16 Dozent: Schaldach Termin: Montag 10:00 - Einzel Raum: / Beginn: 30.07.2012 Ende: 30.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Arnold Bode Straße 12, HS V Freitag 14:00 - 16:00 woch Raum: Hörsaal VI / Arnold-Bode 12 Kommentar: Lernziele: Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften Literatur: Costanza et al, 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik. UTB Wissenschaft.Heinrich, D., Hergt, M., 1998. dtv - Atlas Ökologie. Dtv.Heintz, A., Reinhardt, G.A., 1996. Chemie und Umwelt. G.A., Vieweg Verlag.Kraus, D., Ebel, U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag.Lozan, J.L., 2004. Warnsignal Klima: Genug Wasser für alle? Wissenschaftliche Auswertungen Hamburg. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). http://www.wbgu.de/ - Hauptgutachten "Biosphäre" (1999)- Hauptgutachten "Wasser" (1997)- Hauptgutachten "Energiewende" (2003)- Sondergutachten "Kioto - Quellen und Senken" (1998)- Hauptgutachten "Bioenergie" (2008) FB16-6521 Schadstoffe in der Umwelt Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Mittwoch 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 0426 / WA-altes Gebäude (WA 73) Beginn: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 133 von 148 Ende: 11.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis zu Eintrag, Ausbreitung, Umwandlung und Wirkungen chemischer Stoffe in der belebten und unbelebten Umwelt. Sie kennen die wesentlichen physikalischen und chemischen Prozesse, die die Ausbreitung und das Verhalten der Stoffe in der Umwelt bestimmen und können einfache Rechnungen hierzu durchführen. Sie können die Zusammenhänge wesentlicher stofflich bedingter Umweltprobleme erklären. Literatur: - Alloway, B.J.; Ayres, D.C. (1996): Schadstoffe in der Umwelt, Spektrum Verlag - Bliefert, C. (2002): Umweltchemie, Wiley-VCH - Klöpffer, W. (2012): Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien, Wiley-VCH - Korte F. (2001): Lehrbuch der ökologischen Chemie, Thieme - Kunz, R.G. (2009): Environmental Calculations A Multimedia Approach, Wiley Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6522 Umweltmanagement und Öko-Controlling Vorlesung 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Montag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 16.04.2012 Montag 12:00 - 13:00 Einzel Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 09.07.2012 Ende: 09.07.2012 Kommentar: Lernziele: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltmanagements für Unternehmen. Neben der Organisation des Umweltmanagements und der Frage der Verankerung im Unternehmen lernen sie wesentliche Instrumente und Anwendungsfelder des Umweltmanagements kennen. Literatur: - Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2003): Leitfaden Betriebliches Umweltkostenmanagement. - Bundesumweltministerium/Umweltbundesamt (Hrsg.) (2008): Umweltmanagementansätze in Deutschland. - Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt (Hrsg.) (2001): Handbuch Umweltcontrolling, Verlag Vahlen. - EC- JRC-IES (2010): International Reference Life Cycle Data System (ILCD) Handbook - General guide for Life Cycle Assessment - Detailed guidance, EUR 24708 EN. Luxembourg, 2010 - Förtsch, G.; Meinholz, H. (2011): Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, Vieweg+Teubner. - Udo de Haes et al. (2002): Life-cycle impact assessment: striving towards best practice, SETAC Press. Bemerkung: Medienformen: Beamer, Tafel und Moodle Lernplattform Voraussetzungen: - Bachelor Grundstudium FB16-6523 Stoff- und Energiestrommanagement Universität Kassel Projekt 2 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 16 Nachhaltiges Wirtschaften Regenerative Energien und Energieeffizienz Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen Dozent: Hiete Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 woch Raum: Raum 2207 / Kurt-Wolters 3 Beginn: 17.04.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Vorbesprechung am 17.04.12 Kommentar: Lernziele: - Projekt basiertes Lernen - Grundlagen selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere Beschaffung, Strukturierung und kritisches Auseinandersetzen mit Informationen sowie wiss. Argumentation und formale Aspekte Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 134 von 148 wiss. Arbeitens (Berichtswesen und Präsentation) - Kompetenzen in Teamarbeit und Organisation von Gruppen - Grundlagen des Projektmanagements - Grundkenntnisse des Energie- und Stoffstrommanagement Literatur: - Müller-Christ, G.; Liebscher A.K. (2011): Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO Kommission e.V. (Hrsg.), Bonn. G10 Nutzpflanzenkunde II Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Jörgensen / Wember Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 13:15 - 15:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.07.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.10.2012 Ende: 10.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ertragsphysiologie: CO2-Assimilation (Licht, CO2-Gehalt, Blattflächenindex, C3-/C4-Pflanzen); Wasserhaushalt (Wurzelsysteme, Wasseraufnahme, Wasserabgabe, Wassermangel, Wasserüberschuß); Wachstum und Entwicklung (thermo- und photoperiodische Reaktionen, Entwicklungsskalen); Einfluß der Faktoren Temperatur, Wasserhaushalt, Strahlung und Photoperiode auf die Ertragsbildung Zucht: Generative Vermehrung (Organe, Fremd- und Selbstbefruchter); Merkmale und Kenngrößen als Basis für Züchtung und Bewertung des Zuchtfortschrittes); Selektionszüchtung; Kreuzungszüchtung; Vom Zuchtgarten zur Sorte, Beschreibende Sortenliste); genetische Grundlagen der Pflanzenzüchtung; Resistenzzüchtung Pflanzenernährung: Nährstoffaufnahme- und #Transportvorgänge in Pflanzen; Bestimmung der Düngerbedürftigkeit (Pflanzen- und Bodenanalysen, Mangel- und Überschusssymptome); Nährstoffmobilisierung in der Rhizosphäre; Organische und mineralische Düngung und deren Beeinflussung von Ertrag und Qualität pflanzlicher Ernteprodukte. Lernziele: Studierende sollen fundierte Grundlagen zum Pflanzenbau erhalten. Kenntnis der Grundlagen der Pflanzenzüchtung, insbesondere der genetischen Grundlagen and Fähigkeit, diese anzuwenden Verständnis der Ernährung der Pflanzen und der Wechselbeziehungen zwischen Pflanze und Boden Literatur: Mengel, K. 1991: Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze. Jena und Stuttgart; Becker H. 1993: Pflanzenzüchtung. UTB. Ulmerverlag Stuttgart G11 Ökologische Landbausysteme Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Finckh / Heß / Saucke Termin: Dienstag 10:15 - 12:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 135 von 148 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Dienstag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.07.2012 Ende: 17.07.2012 Freitag 14:00 - 16:00 Einzel Raum: Kleine Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Inhalte: Ökol. Landbausysteme (altern. Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I): Einführung, Fruchtfolge und Fruchtfolgesysteme, Definitionen, Vorfruchtwert, Vorfruchtansprüche; Zwischenfruchtanbau, Untersaaten; Düngung; Bewertungssysteme für Düngung und Fruchtfolgen; neue Anbausysteme, Weite Reihe, Dammkultur, Bi-Cropping; Umstellung; Bodenbearbeitung: Entwicklung des Ackerbaus und der Bodenbearbeitung; Ziele und Wirkungswege; Bodenbearbeitung und #eigenschaften, physikalisch (Lockerung, Verdichtung, Struktur, Konsistenz), chemisch (Gefügebildung, Nährstoffverfügbarkeit), biologisch (Humus, Edaphon, Mineralisierung); Bodenbearbeitungssysteme; Bodenschutz Pflanzenschutz: Lebensweise tierischer Schaderreger, natürliche Abwehrstrategien von Pflanzen, präventive und regulative Maßnahmen im Pflanzenschutz, Möglichkeiten des Einsatzes von natürlichen Gegenspielern und natürlichen Wirkstoffen; Allgemeiner Überblick über die Erreger von Pflanzenkrankheiten und ihrer Biologie; Mechanismen der Infektion, Krankheitsverbreitung und Wirtsverteidigung; Möglichkeiten zur Prävention und Kontrolle von Pflanzenkrankheiten Ecol. Land Use Systems in the Tropics and Subtropics I: Introduction to the agro-ecology of (sub-) tropical land use systems with special emphasis on soil fertility, plant-soil and plant-plant interactions (intercropping, mixed cropping, crop rotation), adapted management practices and animal traction. Introduction to and examples of organic production approaches. Lernziele: Studierende sollen in der Lage sein, landwirtschaftliche Kulturen auf ihre Anbaufähigkeit zu charakterisieren, Anbausysteme zu definieren und zu bewerten Verstehen der komplexen Zusammenhänge zwischen Bodeneigenschaften, Bearbeitungsmaßnahmen und -systeme zur pflanzlichen Produktion Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich tierische Schaderreger. Grundlagenwissen der Phytopathologie im Bereich Krankheiten Literatur: Dakshini and Foy 1999. Principles and Practices in Plant Ecology. CRC Press; Gliessmann (Ed) 2000. Agroecosystem Sustainability: Developing Practical Strategies, CRC Press; Baeumer K. 1992: Allgemeiner Pflanzenbau, UTB; Freyer B. 2004: Fruchtfolgen, Ulmer Verlag; vorlesungsbegleitende Materialien G14 Agrartechnik Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Grundstudium Dozent: Bohne Termin: Dienstag 08:15 - 11:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 17.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 16:00 woch Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 19.04.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 136 von 148 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Donnerstag 14:00 - 16:30 Einzel Raum: Große Aula / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.10.2012 Ende: 11.10.2012 Kommentar: Inhalte: Grundlagen Ackerschlepper, Geräte der Bodenbearbeitung (konventionelle und konservierende Bodenbearbeitung, Direktsaat), Sätechnik, Maschinen der Bestandespflege (Düngung, Unkrautregulierung, Applikationstechnik), Körnerfruchternte, Halmfutterbergung (Lang- und Kurzgutkette), Technik im Hackfruchtbau Lernziele: Funktion von Landmaschinen verstehen, Verfahrensketten zusammenstellen und Einsatzgrenzen abschätzen können Literatur: Eichhorn, H.: Landtechnik. Ulmer Verlag; Köller, K.-H. und C. Linke: Erfolgreicher Ackerbau ohne Pflug. Verlags Union Agrar GÜ Ökologische Bienenhaltung Vorlesung / Seminar 2 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Obergfell Termin: Samstag 09:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 14.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Anmeldung Nbhstraße Samstags 14.4/ 21.4/ 12.5/ 26.5/ 16.6/ 30.6., 9-13 Uhr Bemerkung: Termine: 19.04.2008, 03.05.2008 und 17.05.2008 H18 Umweltkommunikation: Landwirtschaft und Nachhaltigkeit vermitteln Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Bürkert / Hethke / Keser Termin: Donnerstag 14:15 - 19:00 woch Raum: Semraum Ghs / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele 1:Die LV soll Studierende befähigen, eine professionelle Bildungsveranstaltung zu einem nachhaltigkeitsrelevanten Thema zielgruppenorientiert zu konzipieren, zu gestalten, durchzuführen und zu evaluieren. Lernziele 2:Die Studierenden werden befähigt, aus dem Stehgreif Übungen und Aktivitäten anzuleiten, die zu einer intensiven Begegnung mit der Landwirtschaft führen. Sie können gezielte Fragestellungen entwickeln und Eckpunkte für Improvisation und gemeinsames Lernen zu erkennen. Freie Führungsgestaltung sowie Anfangs- und Enddramaturgie werden vermittelt. Darüber hinaus werden die Studierenden viele Erfahrungen an sich selbst machen zum Thema Sinneswahrnehmung und Wirkung von Führungen. Literatur: Veranstaltungsbasierte Literatur H21 Bodenfruchtbarkeit, Nährstoffkreisläufe Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Dozent: Heß / Jörgensen / Schüler Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 137 von 148 Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Inhalt: Angewandte Bodenbiologie (mikrobiologische Forschungen im ÖL, Parameter, Biologie von Bodentieren, Lebensgemeinschaften, Interaktionen, Bedeutung für Bodenfruchtbarkeit (Auswirkung von Anbaumaßnahmen), Kreislaufwirtschaft (global, regional, betrieblich), Kompostierung und Düngung (Aufbereitung von Wirtschaftsdüngern, Nährstoffkreisläufe und -mobilisierung, Humus- und Nährstoffbilanzierungsmethoden; Vertiefung von technischen Verfahren im Ökologischen Landbau; biol.-dyn. Maßnahmen Lernziel: Fachlich: Verständnis von agrarökologischen Zusammenhängen in Bezug auf die Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffkreisläufe, die die Eigendynamik und das Management von Anbausystemen bestimmen; Anwendung erworbenen Wissens und Fähigkeiten auf konkrete Fallbeispiele im Ökologischen Landbau Überfachlich: Erwerb von kommunikativen, didaktischen und organisatorischen Kompetenzen, Übertragen von Methoden des Erarbeitens von Lerninhalten, Stärkung des individuellen Lerninteresses, Denken in vernetzten Systemen Literatur: König U.J. 1999: Ergebnisse aus der Präparateforschung. Institut für biologisch- dynamische Forschung Band 12; IBDF (Hrsg.) 2002: 50 Jahre Institut für Biologisch- Dynamische Forschung e.V.. Institut für biologisch-dynamische Forschung Band 16; Bockemühl J. und K. Järvinen 2004. Auf der Spur der biologisch dynamischen Präparatpflanze; FiBL 2001: Bio fördert Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt. Erkenntnisse aus 21 Jahren DOK-Versuch. FiBL Dossier Nr. 1; Steiner R. 1924: Geisteswissenschaft-liche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft. GA-327. Rudolf Steiner Verlag. Dornach, Schweiz; Stein-Bachinger K. et al. 2004: Nährstoffmanagement im Ökologischen Landbau, KTBL-Handbuch 423; vorlesungsbegleitende Materialien Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H22 Regulation der Agrarbiozönosen Vorlesung / Exkursion 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Finckh / Saucke / Wember Termin: Montag 13:15 - 16:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 10:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 14:00 - 18:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 103 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Ende: 12.10.2012 Freitag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 1106 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.10.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 138 von 148 Ende: 12.10.2012 Kommentar: Veranstaltung 1: Phythopathologie (Vorlesung) Umfang 30 h; Lehrende: Prof. Dr. M.R. Finckh, Dr. H. Saucke; Inhalt: # Pathogene: Grundlagenwissen vertiefen, Resistenzzucht und Diversifikationsstrategien (Vertiefung als Tutorium), samenbürtige Krankheiten, biologische Kontrolle, Methoden zur Populationsuntersuchung von Pathogenen (epidemiologisch und populationsgenetisch), # Insekten: Insekten im Agrarökosystem, Schadinsekten, Krankheitsüberträger bei Pflanzen, natürliche Gegenspieler, Nützlingsförderung, natürliche, mikrobielle Insektizide & Pflanzenextrakte. Gentechnisch veränderte Pflanzen mit Bacillus thuringiensis- Toxinen unter Pflanzenschutzaspekten, und Relevanz für den ökologischen Landbau. Lernziel: Die relevanten Fragen, die beim Ökologischen Pflanzenbau in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 2: Phythopathologie (Tutorium), Parallel Veranstaltung Umfang 16 h; Lehrende: Dipl.-Ing. Q. Wember Inhalt: Gemüsezüchtung: Vertiefung als Tutorium, Thema abhängig von Tutoren. Lernziel: Die relevanten Fragen, die bei der Ökologischen Gemüsezüchtung in Bezug auf Krankheiten und Schädlinge eine Rolle spielen, im Zusammenspiel mit anderen relevanten produktionstechnischen und wirtschaftlichen Fragen bringen und auswerten. Veranstaltung 3: Ökologische Pflanzenzüchtung (Vorlesung) Umfang 6 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: # Allgemeine Grundlagen: Geschichte der Pflanzenzüchtung, Botanische und genetische Voraussetzungen # Ökologische Züchtung und Zuchtmethodik: Klonzüchtung, Linienzüchtung, Populationszüchtung, Hybridzüchtung. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 4: Ökologische Pflanzenzüchtung (Tutorium) Parallel Veranstaltung 2 Umfang 16 h; Lehrender: Prof. Dr. K. Hammer; Inhalt: Übungen, Exkursionen: mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Pflanzenzüchterische Grundlagen im Hinblick auf die allgemeinen Grundlagen und die Zuchtmethodik unter Berücksichtigung des Ökologischen Landbaus erlernen. Veranstaltung 5: Exkursion ganztägig Domäne Frankenhausen, mehrere Fachgebiete Umfang 8 h; Lehrende: Prof. Dr. Finckh, Prof. Dr. Hammer; Inhalt: mikroskopieren, makroskopieren, Feldbonituren, Zuchtgarten, Zuchtstämme. Lernziel: Erkennen von Merkmalen und Krankheiten im Feld, Verbinden pflanzenbaulicher Fragen. Literatur: Skripten in der Vorlesung; Ohnesorge B. 1976: Tiere als Pflanzenschädlinge; Dettner, K., W. Peters 1999: Lehrbuch der Entomologie; Crüger G. et al. 2002: Pflanzenschutz im Gemüsebau; Hoffmann, G. M. und H. Schmutterer 1999: Parasitäre Krankheiten und Schädlinge an landwirtschaftlichen Nutzpflanzen; Becker, H. 1993: Pflanzenzüchtung Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen am 29.06.2005 ganztägig H24 Grünlandwirtschaft und Landschaftsökologie Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Fricke / Wachendorf Termin: Montag 16:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Mittwoch 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 06.06.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: und Block s. Aushang Mittwoch 11:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 23 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 11.07.2012 Ende: 11.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 139 von 148 Kommentar: Inhalt: Vermittlung von Grundlagen des Artenspektrums und der Systematik des Grünlands; Management von Grünlandsystemen unterschiedlicher Standorte und Bewirtschaftungsintensitäten. Formen des Ackerfutterbaus; Nährstoffflüsse und - verluste sowie Energieeffizienz und Klimarelevanz von Futterproduktionssystemen. Landschaftsökologie: Auf ökologisch bewirtschaftenden Höfen werden die Auswirkungen der ökologischen Landwirtschaft auf Landschaft, Biotopstrukturen und Arteninventar bearbeitet. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die historische und aktuelle Kulturlandschaft steht die Erfassung und Bewertung der Landschaft konkreter Höfe im Vordergrund. Wo gibt es aus naturschutzfachlicher Sicht Defizite, welche Möglichkeiten bestehen zur Optimierung im jeweiligen Hofzusammenhang? Im Rahmen des Tutoriums im zweiten Abschnitt wird auf dieser Grundlage ein (jährlich anderer) Hof vertiefend untersucht. Lernziel: Studierende sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Umwelt bzw. Standort und Grünlandvegetation zu verstehen und in Ansätzen standortadaptierte Futterproduktionssysteme zu entwerfen. Studierende kennen die Implikationen der Futterproduktion für die Umwelt (Grundwasser, Atmosphäre) in Grundzügen. Studierende verfügen über vertiefte Kenntnisse zum Einfluss der Landbewirtschaftung auf die Kulturlandschaft und ihr Arteninventar; Sie verfügen über methodische Grundlagen zur Beurteilung von #Landschaft# und kennen Möglichkeiten der Integration von Naturschutzzielen in die Bewirtschaftung. Studierende sind befähigt zur Teamarbeit, Organisation von Wissensbeschaffung und Darstellung. Literatur: Hopkins, A. 2000: Grass, its production and utilization, Blackwell Scientific Publication; Opitz v. Boberfeld, W., 1994: Grünlandlehre. Stuttgart; Voigtländer, G. u. H. Jacob, 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau. Stuttgart Bemerkung: Getreidetag auf der Domäne Frankenhausen 29.06.2005 ganztägig H30 Crop husbandry and technics in the tropics Lecture 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: zum Felde Termin: Montag 11:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 04.06.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 05.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:15 - 12:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 07.06.2012 Ende: 13.07.2012 Donnerstag 08:00 - 12:00 Einzel Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.07.2012 Ende: 12.07.2012 Kommentar: Inhalt: Examples of the internal functioning of different agroecosystems with special emphasis on plant growth and matter fluxes, discussion of research tools; possibilities and limitations for the sustainable utilization and protection of resources; plant nutrients-soil interactions; intercropping, mixed cropping, crop rotation, soil fertility, protection against wind and water erosion, degradation processes; non-destructive plant growth measurements and applied ecophysiology Agroforestry: its role, functioning and management in marginal (sub-)tropical environments Lernziel: Knowledge of methods for sustainable utilization and protection of resources in the tropics and subtropics. Understanding of the effects of ecological and human factors on plant growth and system development Literatur: Vandermeer (Ed.) 2002: Tropical Agroecosystems. CRC Press; Buck et al. 1998: Agroforestry in Sustainable Agricultural Systems. CRC Press Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 140 von 148 H94 Auswirkungen von Landwirtschaft auf Böden, Gewässer und Atmosphäre Seminar 4 SWS Studiengang: Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Lehrveranstaltungspool FB 06 Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Braukmann / Ludwig Termin: Dienstag 14:15 - 18:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 25.05.2012 Donnerstag 08:00 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 12.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Inhalte: Inhalt des einführenden Moduls ist die Vermittlung umweltchemischer und gewässerökologischer Grundlagen. Speziell werden folgende Themen behandelt: wichtige Transferprozesse zwischen Atmosphäre, Wasser und Boden; Atmosphäre: Zusammensetzung, Stoffverteilung; natürlicher Treibhauseffekt; klimarelevante Spurengase: Grundlagen (Entstehung und Wirkung) Wasser: hydrologischer Kreislauf; Wasserqualität und -bewertung (Güteklassen, wichtige Qualitätsparameter wie BSB5); allgemeine Belastungen: Salz- und Nährstoffeinträge, Eutrophierung Boden: Beschaffenheit und Funktion; Berechnung von Wasser- und Winderosion; Verdichtung; Böden als Quellen und Senken von Spurengasen; Schadstoffe im Boden: Grundlagen (Stoffeigenschaften und Verhalten ausgewählter Schadstoffe, z.B. Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und Pestizide); Überblick über die Analytik der behandelten Stoffe; Einführung über die Auswirkung der Landwirtschaft auf die Kompartimente Lernziele: Aneignung grundlegender umweltchemischer und ökologischer Kenntnisse Verständnis wichtiger Zusammenhänge Kennen lernen wichtiger umweltanalytischer Methoden Einsicht in die durch landwirtschaftliche Aktivitäten verursachten Umweltprobleme Literatur: Bliefert, C. 1997: Umweltchemie. 2. erweiterte Auflage, Wiley-VCH, Weinheim; Wild, A. 1995: Umweltorientierte Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Graedel, T.E. und P.J. Crutzen 1994: Chemie der Atmosphäre. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg; Walther W. 1991: Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer. Teubner. Stuttgart I08 Organic farming under European conditions Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: von Fragstein und Niemsdorff Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Contents: Organic Agriculture in Europe (Presentation and discussion of selected literature), Prototyping of farming systems (Definition of farming systems, multifunctional objectives, Methods for testing and improving the set of objectives), International standards of organic farming (Comparison of standards of organic agriculture (IFOAM, EU, German organic farmers)) Objectives: Students understand and are able to evaluate farming systems and their underlying multifunctional objectives. Students are able to discuss and judge standards of organic agriculture. Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 141 von 148 L25 Bodenmikrobiologie, Bodenqualität Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Jörgensen Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Umsatz von Bodenmikroorganismen: N-, P-, S-Mobilisation und #Immobilisation; Habitatschutz und Ökotoxikologie: Bodenverdichtung, Schwermetalle, Pestizide, Xenobiotica; Biologische Bodensanierung; Überleben und Transport von bodenfremden Organismen: Fäkalkeime, Interaktionen von Organismen in Böden: N2-Fixierung und Mycorrhiza; Bodentiere: Nahrungsnetze Qualifikationsziel: Die Studierenden können Aussagen zu den Steuerungsmöglichkeiten von biologischen Prozessen in Böden durch des Menschen, insbesondere in der Landwirtschaft machen und deren Auswirkungen bewerten Literatur: Gisi, U. 1997: Bodenökologie. 2.Aufl.. Stuttgart; Hendrix, P.F., Coleman, D.C. 2004: Fundamentals of Soil Ecology. New York; Schjønning, P., Elmholt, S., Christensen, B.T. 2004: Managing Soil Quality #Challenges in Modern Agriculture. Wallingford L26 Ausgewählte Kapitel der Agrartechnik Seminar mit praktischen Übungen SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Hauptstudium Ökologische Landwirtschaft Studienphase: Masterstudium Dozent: Jathe Termin: Freitag 13:15 - 18:00 woch Raum: Max-Eyth-Raum / WIZ, ehem. Studentenwohnheim Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lernziele: Besondere Teilbereiche der Agrartechnik kennen lernen und deren Anwendungsfelder einschätzen können Literatur: Hadamovsky, H..-F.: Solarstrom – Solarwärme. Vogel Buch Verlag; Achtnich, W.: Bewässerungslandbau. Ulmer Verlag L28 Nährstoffdynamik: Dauerversuche und Modellierung Vorlesung / Übung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Geisseler / Ludwig Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 1703 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Raum 2515/2516 / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der C-, N- und P-Dynamik in Ackerböden Vorstellung der Ergebnisse existierender Dauerversuche bei Berücksichtigung unterschiedlicher Einflussgrößen und Varianten Modellierung der Umsatzdynamik der organischen Bodensubstanz mit den Modellen "Rothamsted Carbon Model" und "DNDC" Simulation der pH-Pufferung und Nährstoffverlagerung in Böden mit dem Modell "PHREEQC" Simulation der Bodenerosion mit dem Modell "EROSION-3D" Qualifikationsziel: Verständnis der Aussagekraft von Dauerversuchsergebnissen bei Berücksichtigung sämtlicher Einflussgrößen Verständnis der in den Modellen zugrunde liegenden ökologischen Prozesse Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 142 von 148 Anwendung etablierter Modelle Kritisches Hinterfragen der Möglichkeiten und Grenzen der Modellierungen Literatur: Blume H.-P. et al. 2002: Lehrbuch der Bodenkunde, 15. Auflage, Spektrum. Heidelberg; Merbach, W. et al. 2000: The long-term fertilization experiments in Halle (Saale), Germany - introduction and surveys. Journal of Soil Science and Plant Nutrition 163. 629-638; Coleman, K. und D.S. Jenkinson 1996: RothC-26.3 - A model for the turnover of carbon in soil. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin; Li, C. 1996: The DNDC model. In: Powlson, D.S., Smith, P. und J.U. Smith (Hg.): Evaluation of Soil Organic Matter Models. Springer. Berlin L29 Nachwachsende Rohstoffe, regenerative Energien Vorlesung 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Stülpnagel / Wachendorf Termin: Dienstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 10.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: Nachwachsende Rohstoffe zur stofflichen Verwertung: Einführung und Gliederung nach Stoffgruppen; Gegenwärtiger Umfang und mögliche Potenziale; Bereitstellung (Anbau, Sortenwahl, Ernteverfahren usw.) und Verwertung (Technologien, qualitative Anforderungen und Verfahren) Pflanzen zur chemisch- technischen Verwertung: Öle; Stärke; Zucker; Fasern; Zellulose; Bau- und Dämmstoffe Qualifikationsziel: Studierende sollen eine Übersicht über die Potenziale, Technologien und qualitativen Anforderungen an den Rohstoff erhalten sowie Grundlagen für die Planung solcher Anlagen erlangen. L41 Tiergerechte und umweltverträgliche Nutztierhaltung Seminar 4 SWS Studiengang: Ökologische Landwirtschaft Ökologische Landwirtschaft Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal II / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Lehrinhalte: wiss. Konzepte zur Beurteilung der Tiergerechtheit; Emissionsentstehung (Schadgase, Nitrat etc.), Emissionsminderung; Tierschutz- und Umweltrecht; Tier- und umweltgerechte Weidesysteme Qualifikationsziel: Fähigkeit, Haltungssysteme unter Tier- und Umweltschutzgesichtspunkten zu beschreiben und zu bewerten. Wissen über Möglichkeiten der Emissionsminderung und Verbesserung der Tiergerechtheit. Erfassen des Spannungsfeldes zwischen Tier- und Umweltschutz. Kennenlernen und Beurteilen von tiergerechten Weidesystemen. Literatur: Rahmann, G. 2004: Ökologische Tierhaltung. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart; Grimm, E. et al. 2002: Beste verfügbare Technik in der Intensivtierhaltung (Schweine- und Geflügelhaltung). Forschungsbericht. Umweltbundesamt, Berlin P01 Ecology and agroecosystems Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: zum Felde Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 143 von 148 Ende: 13.07.2012 Montag 08:00 - 13:00 Einzel Raum: Hörsaal 10 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Contents: - Environmental problems in temperate & (sub-)tropical landscapes [20h] Nature of temperate and (sub-)tropical agro-ecosystems, Climatic and soil zones, Forest destruction, Plant adaptation to environmental stresses, Human intervention to relieve natural stresses, Fertility decline and restoration, Soil erosion and sedimentation , Current approaches/methods in plant production research - Case studies from Central Asia, Middle East and Africa [40h] Objectives Students understand basic principles of ecology in temperate and tropical agro-and forest- ecosystems They are able to evaluate the ecological, human and institutional constraints in temperate and (sub-) tropical landscapes Literatur: Collins W.W.: Biodiversity in Agroecosystems (Advances in Agroecology), CRC Press Agroecology. Gliessman S.R.: Ecological Processes in Sustainable Agriculture, CRC Press Agroecology, M.A. Altieri, Westview Press Industrial Ecology Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Dozent: Isenmann / Beckenbach Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 woch Raum: Raum 0210 / Nora-Platiel 6 Beginn: 10.04.2012 Ende: 10.07.2012 Kommentar: Zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Gegenwart, darunter Ressourcenausbeutung, globaler Umweltschutz, Armut, soziale Sicherheit, Stärkung des umwelttechnischen Fortschritts, Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, werden gut ausgebildete Personen sowie Entscheidungsträger auf allen Ebenen benötigt. An diese sind insbesondere drei Anforderungen zu stellen: ein systemperspektivisches Verständnis der Wechselwirkungen von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie Umwelt und Ökologie andererseits; die Beherrschung der Methoden zur Erfassung und Bewertung der umweltbezogenen Implikationen technischer und wirtschaftlicher Prozesse; eine hinreichende Kenntnis der Planungs- und Managementinstrumente für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auf verschiedenen Handlungsebenen. Wirtschaften ausgerichtet am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung: kreislauforientiert, ressourceneffizient und zukunftsbezogen, das ist das Ziel der neuen fachübergreifenden Forschungs- und Studienrichtung „Industrial Ecology". Einerseits geht es um den Umstieg auf regenerative Stoff- und Energiequellen, Recycling und Vermeidung nicht verwertbarer Abfälle, andererseits um die Optimierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Industrieanlagen sowie unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. So lassen sich die industriellen Stoff- und Energieströme qualitativ und quantitativ in die Naturkreisläufe einbetten. Die neue und dynamisch aufstrebende Forschungs- und Studienrichtung ist interdisziplinär ausgelegt und öffnet traditionelle Wissenschaftsdisziplinen. Sie vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze. Literatur: Hauff, Michael von; Isenmann, Ralf; Müller-Christ-Georg, (Hrsg.) (2012): Industrial Ecology Management. Wiesbaden: Springer Gabler Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.) (2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München: Elsevier. Arnim von Gleich, Gößling-Reisemann, Stefan (Hrsg.) (2008): Industrial Ecology - Nachhaltige industrielle Systeme gestalten. Stuttgart: Teubner Voraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Module NAUF I und NAUF II oder vergleichbarer Lehrveranstaltungen an anderen Hochschulen Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 144 von 148 Politische Ökonomie der Biosphäre: Bedrohung und Schutz der Arten- und Ökosystemvielfalt Vorlesung / Seminar 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 07 Nachhaltiges Wirtschaften Dozent: Henrich Termin: Freitag 08:00 - 12:00 woch Raum: Raum 0211 / Nora-Platiel 6 Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Diese Veranstaltung kann ggf. für das Zertifikat UmweltWissen des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre angerechnet werden. Mehr Infos unter "www.uni-kassel.de/gradz" Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Vorlesung / E-Learning SWS Dozent: Chrubasik / Chrubasik / Chrubasik Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 01.06.2012 Ende: 01.06.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 31.08.2012 Ende: 31.08.2012 Freitag 10:00 - 12:00 Einzel Raum: Raum 0220 / Möncheberg 11 Beginn: 28.09.2012 Ende: 28.09.2012 English courses A09 Sustainability in organic livestock prod. under temp. Cond. Seminar 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knierim / Sundrum Termin: Freitag 08:00 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 13.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: - Students gain an understanding of the ethical and biological basis of animal welfare and of scientific animal welfare concepts and methods. They achieve an overview over common housing and management systems, their welfare advantages and disadvantages with special reference to organic husbandry. - Reflection on the differences between different approaches in livestock production from a scientific and from a practical perspective and their implications on the implementation of production goals in dependence on different farm types. Literatur: Appleby, M.C., Hughes, B.O. (eds) 1997: Animal welfare. CAB International, Wallingford; Vaarst, M. et al. (eds.) 2004: Animal health and welfare in organic Agriculture. CAB International, Wallingford UK. Bertalanffy, von L. 1968: General System Theory - Foundations, Development, Application. George Braziller, New York, 295 p.; Bawden, R.J. 1991: System thinking and practice in agriculture. J. Dairy Sci., 74, 2362-2373; Fromm, J. 2004: The emergence of complexity. Kassel University Press, Kassel, Germany; Sundrum, A. 2008: System approach in organic livestock production (in preparation) Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 145 von 148 A12M Multidisciplinary research in tropical production systems Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Donnerstag 14:15 - 18:00 woch Raum: / Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Bemerkung zu o.g. Termin: Uni Göttingen,Raum siehe Aushang Kommentar: Contents: The module prepares the student for international agricultural research in the framework of their M.Sc. and Ph.D. theses, the prerequisites of which include the ability to work in a multicultural and interdisciplinary environment as well as the ability to communicate effectively and efficiently in written and spoken English. The module emphasises the practice of research and communication skills. Participatory tools for field research are introduced and tested, exercises on how to design experiments and analyse experimental data are carried out. Hereby, the livestock, crop and farm household data is taken from finalized or ongoing research projects of the instructors. The communication of results in the form of oral presentations and scientific posters is trained. Objectives: To acquire multicultural and interdisciplinary communication skills; to learn priority setting for research projects; to get acquainted with participatory tools for field research; to design experiments and analyse field data; to improve presentation and moderation skills. A13M Livestock-based sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Schlecht Termin: Mittwoch 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. Literatur: Steinfeld, H., Gerber, P., Wassenaar, T., Castel, V., Rosales, M., de Haan, C. 2006: Livestock’s long shadow. Fao, Rome, Italy; Specific scientific articles, distributed in the course. A34 Animal husbandry and sustainable landuse Seminar SWS Studiengang: International Organic Agriculture Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 146 von 148 Dozent: Schlecht Termin: Kommentar: Contents: This module analyses positive and negative impacts of livestock management on the natural resource base in different agro-ecological zones and discusses options for sustainable land use, building upon the beneficial interactions of animals with soils and plants at the plot up to the watershed level. International conventions affecting livestock-based land use are presented and the question of how to match the requirements of nature conservation with livelihood strategies of small- scale livestock keepers are discussed. Qualitative and quantitative field methods that can be used to analyse animal-environment interactions are presented and criteria such as accuracy and practicability under tropical conditions are discussed. Various modelling approaches that depict animal-environment interactions at the plot up to the watershed scale are presented and practically tested by the participants. Objectives: To understand the interactions of animals with the natural resource base and the respective impact of animal management. To get acquainted with methodological approaches used in integrated plant-animal research. To learn about modelling approaches and evaluate the data requirements and significance of results of simple modelling tools. E03 Ecological economics Vorlesung SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Knerr Termin: Donnerstag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal 33 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 12.04.2012 Ende: 13.07.2012 Literatur: Faber M. 1999: Ecological Economics, Springer E21 Rural sociology Vorlesung / Seminar SWS Studiengang: Sustainable International Agriculture Dozent: Liebe Termin: Montag 14:15 - 18:00 woch Raum: Hörsaal 31 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentar: Objectives: Students get acquainted with the outlines of the most important agrarian ideologies. They understand the situation, the problems and the changes of the agrarian and/or rural population in Europe, the eastern reform states and in the developing countries. Through insight into relevant historical processes they are able to assess today's role of agriculture in a regional and global context. Literatur: Adequate literature is presented in the lecture; text book chapters supply basic knowledge and are complemented by scientific publications. I03 Food quality and organic food processing Lecture 4 SWS Studiengang: International Food Business and Consumer Studies International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: Busscher / Kahl Termin: Mittwoch 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 13.07.2012 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 147 von 148 Kommentar: Contents: European and international legislation for organically produced agricultural commodities(focussing : Annex II, Annex VI EEC 2092/91; contracting, quality standards, product handling) Quality standard setting and the Organic Guarantee System Certification systems for organic and conventional products (overview, principles, concept, certification) Accreditation and accreditation agencies Process and product orientated food quality concepts and assessments; #holistic# quality definitions Processing techniques for organic food processing (different product groups) Quality assessment methods for small and medium-size enterprises Objectives: Students will be able to - define food quality and quality systems in agriculture and food industry - discuss principles of organic food production (agriculture, processing) according to EEC 2092/91 - discuss and evaluate food processing techniques and quality assessment methods Literatur: Florkowski et al 2000: Integrated View of Fruit and Vegetable Quality, Technomic; Welti-Chanes et al. 2001: International Congress on Engineering and Food, Volume I and II, Technomic; Luning et al. 2002: Food quality management, Wageningen Pers; Lawless et al. 1999: Sensory evaluation of Food, Kluwer; Kent et al.1994: Technology of cereals, Pergamon; Bidlack et al. 2000: Phytochemicals as bioactive agents, Technomic; Linden et al. 1994: New ingredients in food processing, CRC; Souci et al. 2000 : Nutriention Tables, Medpharm I08 Organic farming under European conditions Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: von Fragstein und Niemsdorff Termin: Mittwoch 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 11.04.2012 Ende: 25.05.2012 Montag 14:15 - 19:00 woch Raum: Hörsaal I / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 25.05.2012 Kommentar: Contents: Organic Agriculture in Europe (Presentation and discussion of selected literature), Prototyping of farming systems (Definition of farming systems, multifunctional objectives, Methods for testing and improving the set of objectives), International standards of organic farming (Comparison of standards of organic agriculture (IFOAM, EU, German organic farmers)) Objectives: Students understand and are able to evaluate farming systems and their underlying multifunctional objectives. Students are able to discuss and judge standards of organic agriculture. P01 Ecology and agroecosystems Lecture 4 SWS Studiengang: International Organic Agriculture Sustainable International Agriculture Dozent: zum Felde Termin: Montag 08:15 - 13:00 woch Raum: Hörsaal III / WIZ, Nordbahnhofstr. Beginn: 16.04.2012 Ende: 13.07.2012 Montag 08:00 - 13:00 Einzel Raum: Hörsaal 10 / WIZ, Steinstraße 19 Beginn: 16.07.2012 Ende: 16.07.2012 Kommentar: Contents: - Environmental problems in temperate & (sub-)tropical landscapes [20h] Nature of temperate and (sub-)tropical agro-ecosystems, Climatic and soil zones, Forest destruction, Plant adaptation to environmental stresses, Human intervention to relieve natural stresses, Fertility decline and restoration, Soil erosion Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Sommer 2012 erstellt am 25.10.2012 10:47 Uhr Seite 148 von 148 and sedimentation , Current approaches/methods in plant production research - Case studies from Central Asia, Middle East and Africa [40h] Objectives Students understand basic principles of ecology in temperate and tropical agro-and forest- ecosystems They are able to evaluate the ecological, human and institutional constraints in temperate and (sub-) tropical landscapes Literatur: Collins W.W.: Biodiversity in Agroecosystems (Advances in Agroecology), CRC Press Agroecology. Gliessman S.R.: Ecological Processes in Sustainable Agriculture, CRC Press Agroecology, M.A. Altieri, Westview Press